Gemeinsame Vertretung der Innungskrankenkassen e.V. Hegelplatz 1, 10117 Berlin Gestalten oder Verwalten? Zukunftsrolle der Krankenkassen Antwort: Bitte informieren Sie uns bis zum 2.11.2016, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen können. 9.11.2016, 15.00 Uhr Kalkscheune Johannisstraße 2, 10117 Berlin Fax: 030 20249150 Tel. 030 59004340, www.kalkscheune.de EMail: [email protected] Eine OnlineAnmeldung ist unter www.ikkev.de/onlineanmeldung möglich. Gestalten oder Verwalten? Zukunftsrolle der Krankenkassen Verkehrsverbindungen: Ja, ich komme gern. SBahn Friedrichstraße – 0,5 km UBahn Oranienburger Tor – 250 m Bus Friedrichstr./ Reinhardtstr. – 250 m Auto Im Navigationsgerät geben Sie bitte „Kalkscheunenstr. 10117 Berlin“ ein; gegenüber befindet sich ein gebührenpflichtiger Parkplatz Nein, ich bin leider verhindert. _________________________________________________________ Name _________________________________________________________ Firma / Institution _________________________________________________________ Funktion _________________________________________________________ Telefon _________________________________________________________ EMail QR Code Calendar Event Über den IKK e.V.: Der IKK e.V. ist die Interessenvertretung der Innungskrankenkas sen auf Bundesebene. Der Verein wurde 2008 gegründet mit dem Ziel, die Interessen der Innungskrankenkassen und deren Versi cherten und Arbeitgebern gegenüber allen wesentlichen Beteilig ten des Gesundheitswesens zu vertreten. Dem IKK e.V. gehören die BIG direkt gesund, die IKK Brandenburg und Berlin, die IKK classic, die IKK gesund plus, die IKK Nord sowie die IKK Südwest mit insgesamt mehr als 5,5 Millionen Versicherten an. 15. Plattform Gesundheit des IKK e.V. 9.11.2016, 15 Uhr, Kalkscheune D D ie Krankenkassen stehen im Spannungsfeld zwischen ie Krankenkassen im Spannungsfeld dem proklamiertenstehen Wettbewerb um besserezwischen Versor dem Wettbewerb umaufbessere Versor gung,proklamierten Serviceorientierung und Preis der einen Seite gung, Serviceorientierung und Preis auf der einen und einer stark regulativen Gesetzgebung auf der anderenSeite Sei und einer stark regulativender Gesetzgebung auf der te. Gestaltungspielräume Krankenkassen undanderen der sie Sei tra te. Gestaltungspielräume der Krankenkassen und der sie tra genden Selbstverwaltung werden konsequent eingeengt, Kom genden Selbstverwaltung werden konsequent eingeengt, Kom petenzen verlagert und Steuerungsmöglichkeiten beschnitten. petenzen verlagert und Steuerungsmöglichkeiten beschnitten. Die Gesundheitspolitik der schwarzroten Bundesregierung Die Gesundheitspolitik der schwarzroten Bundesregierung hat dazu ihren Beitrag geleistet und aus dem Vollen geschöpft. hat dazu ihren Beitrag geleistet und aus dem Vollen geschöpft. Eine wahre Flut von Gesetzen sichert u. a. Krankenhäuser und Eine wahre Flut von Gesetzen sichert u. a. Krankenhäuser und Ärzten Millionen von Euro. Die steigenden Leistungsausgaben Ärzten Euro.Verhältnis Die steigenden Leistungsausgaben stehen Millionen vielfach invon keinem zur Verbesserung der Ver stehen vielfach in keinem Verhältnis zur Verbesserung der Ver sorgung und lösen die bestehenden Probleme nicht. Beispiel: sorgung und lösen die bestehenden Probleme nicht. Beispiel: Krankenhausstrukturgesetz. Über zehn Milliarden Euro zusätz Krankenhausstrukturgesetz. zehnbis Milliarden Eurodass zusätz lich beschert die Reform denÜber Kliniken 2020, ohne die lich beschert beabsichtigte die Reform den Kliniken bis 2020, ohne dass ursprünglich Bereinigung der Strukturen und die ursprünglich Bereinigungdurch der Strukturen die Sicherung derbeabsichtigte Investitionsfinanzierung die Länderund ange Sicherung der Investitionsfinanzierung durch die Länder ange gangen werden. gangen werden. Die aufgrund der Gesetzgebungsmaßnahmen der jetzigen aufgrund derder jetzigen Die aufgrundder derGesetzgebungsmaßnahmen jetzigen Bundesregierung zuGesetzgebungsmaßnahmen berücksichtigen Mehrausgaben belaufen Bundesregierung berücksichtigenden Mehrausgaben Bundesregierung zu berücksichtigen Mehrausgaben belaufen sich bis zum Jahre 2019 auf mehr als elf Milliarden Euro, so der belaufen sichJahre bis zum Jahre 2019 auf elf mehr als elf Euro, Milliarden sich bis zum 2019 auf als Milliarden der GKVSpitzenverband. Für diemehr 54 Millionen Mitglieder dersoGKV Euro, das: so der GKV-Spitzenverband. Für die MitGKVSpitzenverband. Für die 54 Millionen Mitglieder der GKV heißt höhere Zusatzbeiträge. Damit ist54 derMillionen Grundsatz der glieder derhöhere GKV heißt höhere Zusatzbeiträge. Damit istder heißt das: Zusatzbeiträge. Damit ist der Grundsatz Beitragssatzstabilität –das: im SGB V gesetzlich festgeschrieben – der Grundsatz der Beitragssatzstabilität – im SGB V gesetzlich Beitragssatzstabilität – im SGB V gesetzlich festgeschrieben – zu einer Worthülse geworden. festgeschrieben – zu einer Worthülse geworden. zu einer Worthülse geworden. Erschwerend kommt hinzu, dass der Gemeinsame Bundesaus kommt hinzu, dass derEinfluss Gemeinsame BundesErschwerend kommt dass der Gemeinsame schuss mit fast jedemhinzu, Gesetz mehr erhält Bundesaus und sich die ausschuss mit fast jedem Gesetz mehr Einfluss erhält schuss mit fast jedem Gesetz mehr Einfluss erhält und sich die Politik über eigene Stimmrechte in der gemeinsamen und Selbst sich dieüber Politik über eigene Stimmrechte infrüher der gemeinsamen Politik eigene Stimmrechte in deresgemeinsamen Selbst verwaltung ihren Einfluss sichert. Hieß über die neue Selbstverwaltung ihren Payer Einfluss sichert. es früher über verwaltung ihren Einfluss sichert. Hieß esHieß früher über die neue Rolle der Kassen „Vom zum Player“ scheint es derzeit in die neue Rolle der Kassen „Vom Payer zum Player“ scheint es Rolle der Kassen „Vom Payer zum Player“ scheint es derzeit in Richtung „Vom Player zum Payer“ zu gehen. derzeit in „Vom Richtung „Vom zum Richtung Player zumPlayer Payer“ zu Payer“ gehen. zu gehen. Es ist Zeit, sich um die Frage der Rollenaufteilung kümmern. ist Zeit, Frage der zukümmern. kümEs istmacht Zeit, sich sich umdie diewas Frage derRollenaufteilung Rollenaufteilung Was der um Staat, machen subsidiär die gemeinsame mern. Was macht der Staat, was machen subsidiär die geWas macht der Staat, was machen subsidiär die gemeinsame und die soziale Selbstverwaltung? meinsame und die soziale Selbstverwaltung? und die soziale Selbstverwaltung? Folgende Leitfragen stehen im Zentrum der Diskussion: Folgende Leitfragen stehen im Zentrum der Diskussion: 3 Können mit den verabschiedeten Gesetzen die bestehenden 3 Können mit den verabschiedeten Gesetzen die bestehenden Strukturprobleme gelöst und Versorgungslücken geschlos Strukturprobleme und Versorgungslücken geschlos sen werden? Was gelöst bleibt zu tun? sen werden? Was bleibt zu tun? 3 Welchen Freiraum brauchen die Kassen, um Effizienzreser 3 Welchen Freiraum brauchen die Kassen,sicherzustellen? um Effizienzreser ven zu heben und eine gute Versorgung ven zu heben und eine gute Versorgung sicherzustellen? 3 Was sind die Gründe, dass der Staat sich verstärkt in die 3 Was sind dieeinschaltet? Gründe, dass der Staat sich in die Versorgung Wo bleibt Raum fürverstärkt Ausgestaltung Versorgung einschaltet? bleibt Raum für Ausgestaltung der Versorgung durch dieWo Kassen? der Versorgung durch die Kassen? Wann? Mittwoch, 9.11.2016, 15 bis 18 Uhr Wann? Mittwoch, 9.11.2016, 15 bis 18 Uhr Wo? Kalkscheune, BerlinMitte Wo? Kalkscheune, BerlinMitte Seien Sie willkommen! Seien Sie willkommen! 15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.10 Uhr 15.10 Uhr 15.30 Uhr 15.30 Uhr 15.50 Uhr 15.50 Uhr 16.10 Uhr 16.10 Uhr 16.35 Uhr 16.35 Uhr Hans-Jürgen Müller Vorstandsvorsitzender Hans-Jürgen Müller Vorstandsvorsitzender Hans Peter Wollseifer Vorstandsvorsitzender Hans Peter Wollseifer Vorstandsvorsitzender Jürgen Hohnl Geschäftsführer Jürgen Hohnl Geschäftsführer 17:35 Uhr 17:35 Uhr PROGRAMM PROGRAMM Begrüßung Begrüßung Hans Peter Wollseifer, Vorstandsvorsitzender Hans Peter des IKK e.V.Wollseifer, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V. Stärkung der Versorgung und Stärkung der Versorgung und Zukunftsfähigkeit der Strukturen – Zukunftsfähigkeit der Strukturen – Resümee der Legislaturperiode Resümee derStaatssekretär Legislaturperiode Lutz Stroppe, im Lutz Stroppe, Staatssekretär im Bundesgesundheits ministerium Bundesgesundheits ministeriumund Hürden Wo liegen Notwendigkeiten Wo liegen Notwendigkeiten und Hürden für Innovationen im Gesundheitswesen: für im Gesundheitswesen: WasInnovationen sagt die Forschung? Was die Forschung? Prof. sagt Dr. Volker Amelung, Schwerpunktprofessur Prof. Dr. Volker Amelung, Schwerpunktprofessur für Internationale Gesundheitssystemforschung für Internationale Gesundheitssystemforschung an der MHH, Vorstandsvorsitzender BMC e.V. an der MHH, Vorstandsvorsitzender e.V. Verantwortung und Aufgaben derBMC Kassen Verantwortung und Aufgaben der Kassen mit Blick auf eine patientenorientierte mit Blick auf eine patientenorientierte Versorgung Versorgung HansJürgen Müller, Vorstandsvorsitzender HansJürgen des IKK e.V. Müller, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V. Pause Pause Podiumsdiskussion: Podiumsdiskussion: Bettina am Orde, Geschäftsführerin der Bettina am Orde, Geschäftsführerin der KnappschaftBahnSee KnappschaftBahnSee Maria KleinSchmeink, Sprecherin für Maria KleinSchmeink, Sprecherin für Gesundheitspolitik der Bundestagsfraktion von Gesundheitspolitik der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN Bündnis 90/DIEGesundheitspolitische GRÜNEN Hilde Mattheis, Hilde Mattheis, Gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Sprecherin SPD-Bundestagsfraktion Frank Plate,der Präsident des Frank Plate, Präsident des Bundesversicherungsamtes Bundesversicherungsamtes Peter Kaetsch, Vorstandsvorsitzender Peter Kaetsch, Vorstandsvorsitzender der BIG direkt gesund der BIG direkt gesund Fazit Fazit Jürgen Hohnl, Geschäftsführer des IKK e.V. Hohnl, Geschäftsführer des IKK e.V. Moderation: Jürgen DirkOliver Heckmann, Deutschlandradio Moderation: DirkOliver Heckmann, Deutschlandradio
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