Freunde ost e.V. eder und li g it M and Süd r rb e Fü v is re Berlin K der AWO Abgeordnetenhaus-Wahlen 2016 Was fordert die AWO? Was sagen die Parteien? AWO-News Seite 4 Unser AWO-Thema Seite 6 Aus unserem Landesverband Seite 8 Aus unseren AWO-Einrichtungen Seite 10 AWO-ExChange Seite 15 Veranstaltungskalender Seite 18 AWO-Service – Wo finde ich was? Seite 22 www.awo-südost.de 4 | 2016 Geburtstagskinder und neue Mitglieder Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern – Herzlichen Glückwunsch! Oktober 80 Jahre Christel Ziems Elisabeth Kurz Dezember 75 Jahre 75 Jahre 04.10.1936 27.10.1936 Gisela Ramin 10.11.1941 Peter Haase 20.11.1941 Marianne Trampedach23.11.1941 Helga Prill 21.10.1925 30.07.1925 80 Jahre 91 Jahre Lieselotte Janke Ursula Meißner November 92 Jahre 02.10.1924 Traute Kuhn 91 Jahre Hildegard Schackwitz 15.11.1931 92 Jahre 85 Jahre Irmgard Dinsing 85 Jahre 29.11.1936 Renate Stange 92 Jahre Elli Pietsch Helga Noske 08.11.1924 09.11.1924 93 Jahre Lieselotte Boss Margot Milde Wolfgang Pandura Annemarie Reincke Fritz Halbscheffel Ingeborg Mees Ingeborg Nitschke 20.12.1931 20.12.1925 01.12.1924 14.12.1924 21.12.1924 23.12.1924 93 Jahre 11.11.1923 11.11.1923 98 Jahre Christa Eichhorn 25.12.1941 Ursula Heitmann 96 Jahre Hans Unnasch 19.11.1918 07.12.1923 19.12.1920 97 Jahre Gerda Zaein 25.12.1919 Wir wünschen allen Mitgliedern, die in diesem Quartal Geburtstag feiern, alles Gute und gratulieren herzlich! Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder der AWO Berlin Kreisverband Südost e.V. recht herzlich und freuen uns auf eine langjährige aktive Mitgliedschaft! Folgende neue Mitglieder sind der AWO Berlin Kreisverband Südost e.V. beigetreten: Kreisverband Justine Marienfeld Kathleen Krause Ann-Marie Krause Marcus Krause Moritz Krause Ehrenamtliche Kitty Erdmann Sabine Krebs Harald Miene Anja Naue Viola Schramm Begeistern Sie doch auch Freunde und Bekannte für die Arbeiterwohlfahrt! Unser Wohlfahrtsverband hat nach über 90-jähriger Tradition eine hohe sozialpolitische Verpflichtung übernommen – und nur als weiterhin starker Mitgliederverband sind wir gesellschafts- und sozialpolitisch stark und können viel bewegen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website www.awo-südost.de 2 Vorwort In dieser Ausgabe: Seite 4 Seite 6 Seite 8 Seite 10 Seite 15 AWO-News / Aktuelle Entwicklungen: »» "Neukölln verbindet" im s…cultur »» Infos der Abteilung 13 u. Mitgliederversammlung am 30. September »» EINLADUNG: Lichtenberger Dachgespräch am 9. September »» Abgeordnetenhauswahl 2016: Unsere Mitglieder kandidieren Unser AWO-Thema: Liebe Leserin, lieber Leser, »» Sie haben die Wahl: Parteipositionen zur Sozialpolitik in Berlin wenn man in der Sozialen Arbeit tätig ist, bedeuten Wahlen auch immer kleine Zäsuren. Sicher – die meisten Aufgaben werden durch bundespolitische Regelungen strukturiert, aber der Einfluss der Stadtpolitik auf das Soziale ist trotzdem ganz erheblich. Man kann das ganz gut an den Haushaltsansätzen ablesen, die Berlin für Jugend, Soziales und Gesundheit ausgibt. Und so groß wie die finanziellen Aufwendungen der Stadt für diese Politikfelder sind, so groß ist auch der Einfluss auf die hier lebenden Menschen. Die Arbeiterwohlfahrt versteht es seit fast hundert Jahren als ihre Aufgabe, die Soziale Arbeit mit zu gestalten, sowohl als Anbieterin von sozialen Leistungen, als auch als Sprachrohr für diejenigen, die der Fürsprache bedürfen. Wir möchten Ihnen deshalb mit diesem "Wahl-Spezial" – das wir terminlich etwas vorgezogen haben – die "Qual der Wahl" ein wenig erleichtern, indem wir Ihnen einige exemplarisch ausgewählte Positionen der Parteien in diesem Heft vorstellen. Außerdem finden Sie die Kandidatinnen und Kandidaten in diesem Heft, die der AWO nicht nur nahe stehen, sondern sogar Mitglieder in unserem Kreisverband sind. Übrigens stehen in allen Berliner Bezirken AWOMitglieder zur Wahl. Wir finden, da können Sie dann kaum etwas falsch machen … Natürlich möchten wir Sie auch über unsere Aktivitäten der letzten Monate informieren. Lesen Sie in diesem Heft etwas über die öffentlichen Auftritte unseres Kreisverbandes mit dem Format "Dachgespräch". Neuköllns Bezirksbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey war schon und Lichtenbergs Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro wird noch bei uns zu Gast sein. Oder freuen Sie sich mit uns über das wunderbare LesBiSchwule Parkfest der AWO Spree-Wuhle, bei dem auch unser Freiwilligenprojekt AWO-ExChange mit einem Stand präsent war. Wieder halten wir einen bunten Strauß an Aktivitäten und Informationen für Sie bereit. Schauen Sie herein, vielleicht finden Sie auch Ihre eigenen Aktivitäten wieder. Wir freuen uns auf die nächsten Begegnungen mit Ihnen und wir wünschen Ihnen eine glückliche Hand am 18. September, Aus unserem Landesverband »» "Dein Kreuz ohne Haken!" »» Wohnungslos und vergessen. Kinder in Obdach- und Notunterkünften »» Die AWO Berlin ist bunt! »» Wir stellen hier die Forderungen – Die AWO Wahlprüfsteine 2016 Aus unseren Einrichtungen »» Lesekonzert mit Meral Al-Mer »» Politisches Gespräch unterm Dach »» Sommerfest im Hort "Elfenfels" »» TATÜ TATA – Die Feuerwehr ist da! »» "Labor der Sprache" – ein Projekt der AWO-Schulstation "Atlantis" »» Tanzgruppe Kita "Du und Ich" Freiwilligendienst aller Generationen: Neues von AWO-ExChange »» Mit flottem Pinselschwung ... »» Wer hat Lust auf einen Bundesfreiwilligendienst? »» Ehrenamtsstammtisch am 19.07.2016 »» Freiwillig Engagierte lernen Arabisch »» AWO-ExChange auf dem LesBiSchwulen Parkfest in Friedrichshain Seite 18 Veranstaltungskalender »» Termine September bis Dezember 2016 »» Wanderungen mit Renate Steinmetz Seite 22 AWO-Service: Wo finde ich was? Ihre Kirsten Flesch Jens H. Ahrens 3 AWO-News "Neukölln verbindet" im s…cultur Am 19. Juli wurde die in Kooperation mit unserem Kreisverband von der SPD Rixdorf organisierte Ausstellung "Neukölln verbindet" feierlich eröffnet. Mithilfe von alten und neuen Fotos und einem Austausch zwischen Zeitzeugen und den aktuellen Besitzer_innen und Bewohner_innen dokumentiert die Ausstellung, wie sich der Kiez entwickelt und verändert hat. Die Ausstellung ist noch bis Mitte September bei uns im s...cultur zu sehen. Ein Besuch lohnt sich! Infos der Abteilung 13 u. Mitgliederversammlung am 30. September Liebe Kolleginnen und Kollegen, in Berlin starten fast 34.500 Kinder in ihr erstes Schuljahr und sehr viele Kinder werden erstmalig in unsere Kitas gehen. Damit beginnt für die Kinder jeweils ein ganz wichtiger Weg in ihrem Leben. Alle unsere Kolleginnen und Kollegen aus den Kindertagesstätten, aus den Horten, aus den Schulstationen und aus den Projekten in Schulen werden viele neue Gesichter kennenlernen. Für diese Kinder werdet Ihr Ansprechpartner, Vertrauensperson und auch Helfer sein. Für diese große und wichtige Aufgabe wünschen wir allen viel Erfolg und Kraft! Wir möchten Euch auch zu unserer jährlichen Mitgliederversammlung einladen. Sie findet im Jugendclub "Die Scheune", Böhmische Str. 39, 12055 Berlin, am Freitag, 30. September, um 18:00 Uhr statt. Die Tagesordnung umfasst in einem ungezwungenen Zusammentreffen neben dem Kennenlernen, dem Austausch von Erfahrungen sowie Vorschlägen zukünftiger gemeinsamer Aktionen und Aktivitäten auch den Punkt "Wahl einer/eines stellvertretenden Vorsitzenden". Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Alle haben die Möglichkeit, selbst zubereitete Gerichte mitzubringen. Das hat in der Vergangenheit sehr zur gewünschten Atmosphäre beigetragen und zeigte unsere Vielseitigkeit. Abteilung 13 EINLADUNG: Lichtenberger Dachgespräch am 9. September Am Freitag, 9. September, laden wir herzlich ein zum Lichtenberger Dachgespräch mit Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro. Gemeinsam mit weiteren Podiumsgästen wird sie rund um das Thema "Und manchmal knistert es: Das Verhältnis von Gemeinwesenarbeit und Politik" mit dem Publikum ins Gespräch treten. 4 Ort: KINUFA, Charlottenstraße 3, 10315 Berlin Zeit: 19:00 Uhr Wir freuen uns auf ein anregendes Gespräch. Bitte melden Sie sich unter 030 - 613 963 0 oder per E-Mail an [email protected] an. AWO-News Abgeordnetenhauswahl 2016: Unsere Mitglieder kandidieren Bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen am 18. September kandidieren auch AWO-Mitglieder. Informieren Sie sich über die Kandidatinnen und Kandidaten aus unserem Kreisverband: Neukölln Lichtenberg n e l h ä W ! n e h e g Neukölln Lichtenberg 5 Unser AWO-Thema Sie haben die Wahl: Parteipositionen zur Sozialpolitik in Berlin Wenn am 18. September die Wahlen zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen in Berlin stattfinden, stehen auch unterschiedliche Positionen zur zukünftigen Ausrichtung der Berliner Sozialpolitik zur Wahl. Der AWO Landesverband hat im Vorfeld hierzu Forderungen an die Parteien versandt. Wir stellen Ihnen hier einen Ausschnitt daraus vor. Thema: Politik für Kinder, Jugend und Familie Eine wachsende Stadt bleibt nur dann eine zukunftsfähige Stadt, wenn die Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und Familien erfüllt werden. Das Land Berlin muss ein Aufwachsen im Wohlergehen und ohne Armut für ALLE Kinder und jungen Menschen ermöglichen. Mit der Verknüpfung der Senatsressorts Jugend und Bildung zeigt das Land Berlin, dass es an einer kohärenten Strategie für Kinder und Jugendliche arbeitet. Die Kooperation von Jugendhilfe und Schule kann und muss so auf allen Ebenen weiter verbessert werden und garantiert damit allen Kindern und Jugendlichen Gerechtigkeit und Teilhabe. AWO-Forderung: Schulsozialarbeit in Berlin ist uneinheitlich, unübersichtlich, strukturell auf unterschiedlichen Ebenen verfasst und unzureichend ausgestattet. Für eine vertrauensvolle und gleichberechtigte Kooperation der Systeme Schule und Jugendhilfe braucht es eine strukturelle Verankerung von Schulsozialarbeit. Hier ein Auszug aus den Statements der einzelnen Parteien*: Das Landesprogramm Schulsozialarbeit muss konzeptionell weiterentwickelt und auf der Grundlage zu entwickelnder verbindliche Standards für Quantität und Qualität ausgestattet werden. Wir schlagen vor, perspektivisch jede Schule mit mindestens einer Stelle für eine pädagogische Fachkraft im Sinne einer Grundausstattung zu versehen. Wir schlagen weiter vor, die Kooperation von Schule und Jugendhilfe noch weiter zu denken und zu echten Bündnissen für Bildung im sozialen Raum zu entwickeln. Entsprechende Konzepte sollten, so unser Vorschlag als LINKE. Berlin, schnellstmöglich in einem breiten fachlichen Austausch gemeinsam mit Schulen, Trägern der Kinderund Jugendhilfe, Eltern und Kindern und Jugendlichen erarbeitet werden. 6 Für die Sicherstellung der Qualität der Schulsozialarbeit und die Definition der Rolle der Schulsozialarbeit ist eine Arbeitsplatzbeschreibung dringend erforderlich. Die Kooperation mit den freien Trägern ist von hoher Bedeutung und sollte bei möglichen Reformen stets erhalten bleiben. Wir optimieren die "Hilfen zur Erziehung", indem wir vor allem eine sozialraumorientierte Jugendhilfe anbieten. Die sozialraumorientierte Jugendhilfe und die Erweiterung des erprobten Ziel-Wirkungscontrollings der Hilfeplanung wurden auf alle zwölf bezirklichen Jugendämter ausgeweitet. Wir fördern verstärkt die fachliche Weiterentwicklung der Sozialarbeit zu mehr Einbindung der sozialen Infrastruktur in das eigene Leistungsgefüge und größerer Berücksichtigung der Lebenswelten der Adressaten der Jugendhilfe. Dadurch sollen die Kinder und Jugendlichen die Hilfe bekommen, durch die sie das für sie festgelegte Ziel auch wirklich erreichen. Wir haben die Mitsprache der Schülerinnen und Schüler in ihren Schulen und auf Landesebene gestärkt. Außerdem wollen wir das neue Jugendportal um mehr Mitsprachemöglichkeiten erweitern. Bei den Erzieherinnen und Erziehern an Grundschulen werden wir wie bei den Lehrkräften ein Vertretungsbudget einführen. Wir wollen die Grundschule darin unterstützen, durch systematische Schulentwicklung und eine stärkere Kooperation innerhalb der Schule die Qualität des Unterrichts zu verbessern. Bewährte Systeme von der Präventionsarbeit bis zur Schulsozialarbeit werden wir weiter stärken. Lehrkräfte brauchen an den Schulen zusätzliche Unterstützung darin, neue Formen des Antisemitismus, Antiziganismus, der Homo- und Transphobie und des Sexismus zu erkennen und ihnen pädagogisch und argumentativ zu begegnen. Mit dem so genannten "Brennpunktschulprogramm" haben wir die Ausstattung von über 220 Schulen verbessert ... Diese Schulen können nach ihrem Bedarf zusätzliche Angebote für ihre Schülerinnen und Schüler einrichten, zum Beispiel in den Bereichen Schulsozialarbeit oder mit zusätzlichen Förderangeboten zum Spracherwerb. Unser AWO-Thema Thema: Politik für Menschen mit Behinderungen Nach wie vor sind die zentralen Impulse der UN Behindertenrechtskonvention für die Entwicklung einer inklusiven Gesellschaft wegweisend. Die behindertenpolitischen Leitlinien des 2015 beschlossenen Berliner Aktionsplans 2020 und die darin hinterlegten Maßnahmen stellen wichtige Schritte in die richtige Richtung dar. Berlin muss jetzt eine verbindliche und zügige Umsetzung sicherstellen. Die Ausgrenzung und Diskriminierung von Menschen mit Behinderung kann nur durch die Verwirklichung inklusiver Strukturen im Land Berlin überwunden werden. AWO-Forderung: ...eine weniger restriktive Ausgestaltung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) durch das Land Berlin, welches sich klar an den Bedarfen der Nutzer_innen orientiert sowie den Gleichrang von Eingliederungshilfe und Pflege garantiert. Ein Auszug dazu aus den Statements der einzelnen Parteien*: DIE LINKE unterstützt die Initiative #nichtmeingesetz, den Entwurf für ein Gesetz zur Sozialen Teilhabe (GST) des Forums behinderter Juristinnen und Juristen (FbJJ), die Grundzüge für ein Bundesleistungsgesetz der Fachverbände für Menschen mit Behinderungen sowie das Positionspapier des Deutschen Behindertenrates zur Schaffung eines Bundesleistungsgesetzes – ebenso auch die Gemeinsame Positionierung des Deutschen Behindertenrates, der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege und der Fachverbände für Menschen mit Behinderung. Dem stimmen wir zu. Eingliederungshilfe muss erhalten bleiben. Trotz der bestehenden Schnittstellen soll es aufgrund der wesensverschiedenen Zielsetzung der Leistungen der Pflegeversicherung einerseits und der Eingliederungshilfe andererseits keinen Vorrang der Pflegeversicherung geben. Die Eingliederungshilfe hat die Aufgabe, Behinderung abzuwenden, zu beseitigen, zu mindern, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder ihre Folgen zu mindern – also mehr Eigenständigkeit zu ermöglichen. Sie, wie geplant, zu schwächen, erscheint nicht sinnvoll. Wir stehen für die gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben. Die Schaffung einer inklusiven Gesellschaft ist für uns ein zentrales Ziel. Sie wird dann erreicht sein, wenn das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen in einer barrierefreien Gesellschaft selbstverständlich geworden ist. Dies ist eine Aufgabe, die uns alle fordert. Wir wollen, dass Menschen mit Behinderung ihren Alltag genauso wie alle anderen Menschen meistern und gestalten können. Noch immer sind Menschen mit Behinderungen deutlich stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als nichtbehinderte Menschen. Arbeit ist ein wesentlicher Schlüssel zur Teilhabe und diese findet nicht in Sonderstrukturen statt. Es muss daher gelingen, den ersten Arbeitsmarkt inklusiv zu gestalten und für Menschen mit Behinderungen zugänglich zu machen. Damit Kinder und Jugendliche mit Behinderungen später einer Arbeit nachgehen können, die ihren Fähigkeiten und Wünschen entspricht, muss die Inklusion nicht nur in der Schule, sondern auch in der beruflichen Ausbildung voran gebracht werden. Die Bildungskette von der Förderschule in die Werkstatt für behinderte Menschen muss durchbrochen werden. Wir wollen mehr voll qualifizierende, berufsbildende Angebote für Jugendliche mit Behinderungen. Dabei hat die duale Berufsausbildung Vorrang vor Sonderwegen. Wir haben mit der Jugendberufsagentur die Arbeitslosigkeit bei jungen Menschen an der Wurzel gepackt. Dieses Angebot richtet sich insbesondere auch an Jugendliche mit Behinderungen. Der Bedarf an barrierefreien Wohnungen für Menschen mit Behinderungen sowie Seniorinnen und Senioren steigt an. Wir wollen, dass der bedarfsgerechte Umbau im Bestand und auf Zuwegen zu Wohnungen möglichst leicht stattfinden kann und dass dieser auch bei einem Mieterwechsel bestehen bleibt. Einmal abgeschaffte Barrieren dürfen nicht wieder aufgebaut werden. *Bei Redaktionsschluss lagen die Antworten von den "Grünen" und von den "Piraten" noch nicht vor. Die vollständigen Forderungen des AWO Landesverbandes und die jeweiligen Reaktionen der einzelnen Parteien finden Sie ab 05.09.2016 auf der Homepage des AWO Landesverbandes www.awoberlin.de. 7 Aus unserem Landesverband DEIN KREUZ DEIN KREUZ DAMIT Hass KEINE Alternative WIRD DAMIT Nationalismus KEINE Alternative WIRD OHNE HAKEN OHNE HAKEN "Dein Kreuz ohne Haken!" Pünktlich zur Wahl mischen auch wir mit! Mit der Kampagne "Dein Kreuz ohne Haken" stellen wir uns mit dem Landesjugendwerk der AWO gegen den Hass und die Hetze der sogenannten "Alternative für Deutschland" (AfD). Das Jugendwerk hat sich für seine Kampagne die Politikfelder "Bildung, Kinder und Jugend"; "Gesellschaft, Soziales und Medien"; "Versicherung, Steuern und Finanzen" und "Klima, Energie und Verkehr" aus dem Wahlprogramm der AfD genauer angeschaut und die Ideen der AfD als das entlarvt, was sie sind: rechte Hetze und populistische Meinungsmache. Unter www.kreuzohnehaken.ljw-berlin.de gibt es mehr Informationen zur Kampagne und Materialien zum Herunterladen. Denn eins ist klar: Wählen gehen! Damit Nationalismus keine Alternative wird! Wohnungslos und vergessen. Kinder in Obdach- und Notunterkünften Armut hat schwere Folgen – Immer mehr Kinder sind von Wohnungslosigkeit betroffen! 8 den Jugendämtern liegt. Die Berliner Jugendämter ihrerseits sehen mit der Beseitigung der akuten Wohnungslosigkeit durch die erfolgte Unterbringung oft keinen weiteren gesetzlichen Handlungsauftrag. Eines ist aber klar: diese Einrichtungen sind keine Orte für Kinder und Jugendliche! Sie sind nicht auf ihre Bedarfe ausgerichtet. Der aktuelle Wohnungsmarkt Berlins ist aber zurzeit so eng, dass eine Verweildauer von Monaten bis Jahren nicht unwahrscheinlich ist. Eine Bewerbung für eine neue Wohnung aus einem Obdach heraus ist zurzeit aber fast unmöglich. Kinder und Jugendliche, die in solchen Umständen groß werden, sind für ihre Zukunft extrem benachteiligt und in Folge ebenfalls wieder stark armutsgefährdet. Wohnungslosigkeit darf nicht zum gesellschaftlichen Ausschluss führen – es darf erst gar nicht zur Wohnungslosigkeit kommen. Der AWO Landesverband Berlin e.V. fordert deshalb: Kinder gehören nicht ins Obdach! Keine weiteren Räumungen in Haushalten, in denen Kinder leben! Aussetzung der Räumung, bis eine Ersatzwoh nung gefunden wurde! Übernahme von Mietschulden durch das Jobcenter! Einrichtung von zentralen Fachstellen ausschließlich zur Prävention von Wohnraumverlust! Hintergrundfoto: © ievavincer2 - Fotolia.com Momentan ist ca. jedes 5. Kind in Deutschland von Armut betroffen. Als arm gelten Haushalte, deren Einkommen weniger als 60 Prozent des bedarfsgewichteten mittleren Nettoeinkommens beträgt. In Städten wie Berlin oder Bremen wächst sogar jedes 3. Kind in einem solchen Haushalt auf. Von Armut betroffene Kinder sind aber nicht nur in der materiellen Ausgestaltung ihrer Lebensumstände stark eingeschränkt – sie und ihre Familien sind auch von anderen existenziellen Problemen betroffen, so zum Beispiel von Wohnungslosigkeit. In Haushalten mit einem so engen finanziellen Spielraum können schon eine verspätete Lohnzahlung, Probleme mit dem Jobcenter oder eine andere finanzielle Notsituation zu Wohnungslosigkeit führen. Für Alleinerziehende birgt dies ein besonders hohes Risiko. Gerade in Berlin, wo der Wohnraum so stark verknappt ist, hat dies für Kinder oft dramatische Folgen. Sie werden, so wie ihre Eltern, obdachlos. Zur Unterbringung von Familien und Alleinerziehenden mit Kindern werden von den Berliner Bezirken in solchen Fällen übliche Obdächer oder Notunterkünfte, zunehmend auch Pensionen und Hostels genutzt. Hier leben Menschen mit den unterschiedlichsten sozialen Schwierigkeiten auf engem Raum, häufig ohne jede weitere Unterstützung. Nach internen Berechnungen leben aber auch ca. 4.600 Kinder in solchen Einrichtungen. Die einweisenden Sozialen Wohnhilfen der Bezirksämter verfolgen den Werdegang von Kindern nach der Unterbringung meist nicht, da für weiterführende Hilfen die Zuständigkeit bei Aus unserem Aus unserem Landesverband Landesverband Die AWO Berlin ist bunt! Und das wurde auf dem 19. LesBiSchwulen Parkfest im Volkspark Friedrichshain ausgiebig mit mehreren tausend Gästen gefeiert. Neben dem tollen Organisationsteam unserer AWO Spree-Wuhle waren auch AWO-ExChange, der AWO Freiwilligendienst und das Projekt IsA-K des Kreises Mitte dabei. IsA-K ist eine Beschäftigungs- und Beratungsstelle für straffällige Frauen zur Tilgung von gerichtlichen Auflagen und Geldstrafen durch freie Arbeit. AWO-ExChange ist ein Projekt, das engagierte Menschen in passende Einsatzorte vermittelt und sie professionell begleitet. Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und der Bundesfreiwilligendienst (BFD) bei der AWO sind Freiwilligendienste im sozialen Bereich. Junge Menschen erhalten damit die Möglichkeit, sich zu engagieren und damit etwas für die Gesellschaft zu tun. Wir stellen hier die Forderungen – Die AWO Wahlprüfsteine 2016 Der Wahlkampf um die Sitzverteilung im Berliner Abgeordnetenhaus und für die Bezirksverordnetenversammlungen ist trotz der Sommerferien in vollem Gange. Als Arbeiterwohlfahrt sind wir mit unserer Expertise in allen wichtigen Feldern der Sozialpolitik der Stadt tätig: Frühkindliche Bildung in Kitas; Beratung von Familien und überschuldeten Menschen; Förderung von jungen Menschen in Jugendzentren, im Beruf oder durch Hilfen zur Erziehung; Förderung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen; Unterstützung von zugewanderten und geflüchteten Menschen in Beratungsstellen, Unterkünften oder Bildungsmaßnahmen sowie die Unterstützung von wohnungslosen Menschen. Für die anstehende Wahl haben wir den Parteien aus diesen Bereichen für uns wichtige Forderungen gestellt. Mehr zu den Antworten der Parteien und unseren Forderungen ist ab dem 5. September auf der Homepage des Landesverbandes unter www.awoberlin.de zu finden! Einen Vorgeschmack gibt es auf Seite 6 hier im Heft. Texte: Anja Wichitill und Birgit Münchow - AWO Landesverband Berlin e.V. 9 Aus unseren AWO-Einrichtungen Lesekonzert mit Meral Al-Mer Schon vor den Ereignissen zur Silvesternacht in Köln wurde Frauenberatung in der Schulstation "Atlantis" groß geschrieben. Emanzipation von Mädchen liegt der Leitung der Einrichtung, Frau Wobig, im Besonderen am Herzen. Dazu gehört ebenso, Männer und Jungen für dieses Thema zu sensibilisieren. Seit Januar 2016 leitet Frau Al-Mer in der Schulstation eine Mädchen-Gruppe unter der Flagge "Mädchen stark machen". Außerdem arbeitet sie mit dem Team der Schulstation im Elterncafé der Hermann-Sander-Schule. Frau Al-Mer ist eine deutsche Musikerin, Journalistin und Autorin aus der Türkei, mit syrischen Wurzeln, aufgewachsen in Mönchengladbach. Ihr Buch "Nicht ohne meine Mutter" und ihr Engagement für den "Hatun Sürüci Preis", prädestinieren sie für die Arbeit in der Schulstation. Im Juni fand ein Lesekonzert mit ihr statt, welches von Eltern, Lehrer_innen und Erzieher_innen der Hermann-Sander-Schule mit großer Begeisterung besucht wurde. Im Buch "Nicht ohne meine Mutter" arbeitet Frau Al-Mer in beeindruckender Art und Weise den Transfer von Verhaltensauffälligkeiten und häuslichen Umständen heraus. Aus diesem Grunde ist das Buch im besonderen Maße für pädagogische Fachkräfte zu empfehlen. Der Leseabend war ergreifend, tränenreich und doch beruhigend schön. Ein voller Erfolg! Team Schulstation "Atlantis" 10 Aus unseren AWO-Einrichtungen "Zwischen Armutsinseln, Geflüchteten und LuxusLofts – Welche Sozialpolitik passt zu Berlin?" Unter diesem Motto luden wir am 18. Juli zum Neuköllner Dachgespräch. Rund 30 Gäste, darunter auch SPD-Kandidatin Nicola Böcker-Giannini, folgten der Einladung und erlebten einen spannenden Austausch zu den Themen Armut, Wohnen und Bildung. Als Podiumsgäste durften wir die Neuköllner Bezirksbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey, den Staatssekretär für Bauen und Wohnen Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup sowie Birgit Münchow, AWO-Referentin für Wohnungslosenhilfe, Frauen und Gleichstellung, begrüßen. Vor allem für Alleinerziehende ist das Armutsrisiko in Berlin hoch. Dies betrifft mit 90% insbesondere Frauen. In dieser Situation ist auch die Wohnraumfrage von besonderer Brisanz. Die Sorge, den Mietpreis für die eigene Wohnung nicht mehr zahlen zu können, ist groß. Allein in Neukölln leben 1.000 Kinder in nicht gesicherten Wohnsituationen. Der Erhalt und Ausbau von landeseigenem Bestand spielt eine wichtige Rolle, um bezahlbaren Wohnraum weiterhin zu ermöglichen. Den starken Bedarf an Wohnraum können landeseigene Politisches Gespräch unterm Dach Wohnungsbauprojekte allein jedoch bei weitem nicht decken. Berlin hat jährlich einen Zuwachs von 40.000 Menschen zu verzeichnen, im letzten Jahr stieg diese Zahl aufgrund des Zuzugs von geflüchteten Menschen auf 100.000. Mit frühzeitigen, qualitativ hochwertigen und mit Fachpersonal gut ausgestatteten Bildungs- und Betreuungsangeboten können Chancen zur Selbständigkeit eröffnet und so dem Armutsrisiko entgegengewirkt werden. Mehr zum Thema lesen Sie auch auf Seite 8. Es war ein sehr konzentriertes Gespräch, bei dem deutlich wurde, dass die drei Komplexe Armut, Wohnen und Bildung an verschiedenen Stellen eng miteinander verwoben sind und gemeinsame Handlungsstrategien erforderlich machen. Herzlichen Dank den Podiumsgästen für den inhaltlichen Input, den Teilnehmer_innen für die interessierten Nachfragen und Arvid Krüger für die Moderation! Das war ein sehr informativer Abend! ANZEIGE 11 Aus unseren AWO-Einrichtungen Sommerfest im Hort "Elfenfels" Am 14. Juli fand im Hort "Elfenfels" unser Abschluss-Sommerfest statt, das von sehr vielen Eltern, Großeltern und Freunden besucht wurde. Auch ehemalige Hortkinder freuten sich, uns mal wieder bei so einem freudigen Fest besuchen zu können. Die Trommel-AG hat mit tollen Stücken unser Hortfest eröffnet und alle in Stimmung gebracht. Danach eröffnete Frau Kisse mit ein paar Worten offiziell die Veranstaltung und somit auch das Büffet. Tolle Salate und Snacks "aus aller Welt" wurden von Eltern und Freunden des Hortes gebracht. Auf unserem neuen Kugelgrill wurden im Außengelände Würstchen und Sucuk gegrillt. Was für eine Schlemmerei! Als Höhepunkt traten die Kinder der Tanz-AG im Außenbereich auf. Sie tanzten für die Zuschauer vier tolle Tänze. Den Eltern konnte man den Stolz wahrlich vom Gesicht ablesen. Wir hatten ein wirklich tolles Sommerfest und bedanken uns bei allen Mitarbeitern und Eltern für diesen großen Erfolg und freuen uns schon auf nächstes Jahr! Das Team vom AWO-Hort "Elfenfels" Zum gemütlichen Abschluss wurde über dem Lagerfeuer Stockbrot gebacken. 12 Aus unseren AWO-Einrichtungen TATÜ TATA – Die Feuerwehr ist da! Sommerfest in der AWO-Kita "Grashüpfer" am 24. Juni 2016 Ihr Kinder habt entschieden: ein Feuerwehr-Sommerfest sollt ihr kriegen! Die gemeinsame Aufführung unseres Feuerwehrliedes war Spitze, auch bei ganz großer Hitze. Ob Feuerwehrautorennen oder Hindernisparcour, das alles haben wir gemeistert mit Bravour! Nebenbei gab es für Groß und Klein, Hüpfburgen und das mit Spaß und viel Geschrei. Reichlich Gäste hatten wir auf unserem Feste. Nicht nur Kuchen, Obst und Getränke gab es zu sehen, dem großen Grill konnte keiner widerstehen! Passt mal auf, es kommt noch krasser: Die Heinersdorfer-Feuerwehr brachte uns nämlich reichlich Wasser. Ob zur Abkühlung oder nur zum Spaß, am Ende waren wir alle nass! Nicht nur das, wir waren froh, denn so ein tolles Sommerfest gab es noch nirgendswo. Danke Kinder, danke Eltern, danke Feuerwehr, danke Erzieher, dieses tolle Erlebnis vergessen wir nie wieder! Das Team der AWO-Kita "Grashüpfer" 13 Aus unseren AWO-Einrichtungen "Labor der Sprache" – ein Projekt der AWO-Schulstation "Atlantis" Die Klasse 6B der HermannSander-Grundschule hatte von Anfang an große Lust auf's Schreiben. Schon beim ersten Treffen überschlugen sich die Schülerinnen und Schüler mit Ideen für Geschichten und Themen. Damals, im Oktober 2015, war das Flüchtlingsthema ganz aktuell, dann kamen die Anschläge von Paris – Terror, Fremdenfeindlichkeit und das Gefühl, nichts tun zu können. Also fingen wir an zu schreiben, das Geschehene zu begreifen, darüber wild zu diskutieren. Die Kinder versuchten, sich in die Lage von Flüchtlingen zu versetzen und zu erklären, wie Fremdenfeindlichkeit entsteht. Sie dachten über ihre eigene Zukunft nach und verpackten dies in Geschichten. Als wir die schweren Themen bearbeitet hatten, wurde es Zeit zum Durchschnaufen und sich in andere Welten zu begeben, in die Welt der Phantasie, die durch Übungen aus dem Bereich "Kreatives Schreiben" angeregt wurde. Und so entstand eine Vielzahl an Geschichten, von der klassischen Liebesgeschichte bis hin zu verfluchten Inseln, Reisen zum amerikanischen Mammutbaum und Superhelden, die als Löwen getarnt die Welt retten. Patrycja Spychalski, Mitarbeiterin der Schulstation "Atlantis", begleitete die Schülerinnen und Schüler dabei, die richtigen Worte zu finden und den Figuren den letzten Schliff zu verpassen, außerdem schaffte sie einen Raum, in dem über das Weltgeschehen diskutiert wurde und half dabei, diese Gedanken auf's Papier zu bringen. Im Juni 2016 ist in Kooperation mit der Schillerwerkstatt eine Zeitung mit den Texten der Schüler_innen erschienen. Hier eine Leseprobe der Geschichte von Fatima, 12 Jahre, zum Thema "Aus der Perspektive eines Flüchtlings": "Hallo, ich bin Sarah. Ich bin ein Flüchtlingskind aus Syrien. Mein Weg hierher war sehr lang. Ich musste erstmal acht Monate mit dem Gummiboot fahren und zwei Monate laufen. Ich bin hierher geflüchtet, weil in mein Land die IS eingedrungen ist. Viele Menschen wurden ohne Grund festgenommen und auch misshandelt. Meine Familie und ich hoffen darauf, hier ein besseres Leben zu haben. Natürlich ist es auch sehr gut, dass sie uns aufgenommen haben, aber leider gibt es auch Menschen, die uns hier nicht haben wollen, weil sie denken, dass wir schlechte Menschen sind. Aber das stimmt nicht. Ich hoffe, dass die Menschen hier uns irgendwann mal verstehen. Außerdem fehlt uns auch vieles, wie Toiletten, Seife, Trinken und Essen. Und da wir auch nicht so viel Platz haben, können wir auch nicht so viel nehmen. Ich hoffe, dass wir irgendwann mal ein gutes Leben haben werden." Team Schulstation "Atlantis" Tanzgruppe Kita "Du und Ich" Am 14. Juli fand auf dem Gelände der Bildungsgemeinschaft Droryplatz das große Sommerfest statt. Für uns endlich mal wieder ein Anlass, unsere neueste Cheerleadershow auf einer richtigen Bühne zu präsentieren! Seit Anfang des Kitajahres 15/16 haben wir, 13 Mädchen, die neue Show vorbereitet. Das war gar 14 nicht so einfach. Welche Musik nehmen wir? Welche Kostüme ziehen wir an? Welche Tanzschritte und Bewegungen sehen cool aus? Jeden Montag um 9:30 Uhr trainierten wir in unserem Bewegungsraum. Sehr engagiert wurde an den neuen Choreographien gearbeitet. Dadurch waren wir ziemlich schnell bühnenfit und konnten "Old Mc Donald hat ein Haus" schon am 21. Mai 2016 zum feierlichen Spatenstich für das Erweiterungsgebäude des roten Pavillons präsentieren. Wie immer vor unseren Auftritten gab es auch beim Sommerfest eine Menge Lampenfieber, aber nach unserer Präsentation wurden wir mit viel Applaus gefeiert. Wir freuen uns schon auf weitere Gelegenheiten, unser Können zu präsentieren! Foto: Hjördis Müller-Ruhlandt, Text: Ines Schüler AWO-ExChange – Freiwilligendienst aller Generationen Mit flottem Pinselschwung ... ... tauchten Mitarbeiter_innen des online-Reisebüros viventura am 2. August 2016, einem Dienstagnachmittag, den größten Raum unserer Kita "Hand in Hand - El Ele" in der Weisestraße in gleißendes Weiß. Der Weg von der Arbeitsstelle am Kottbusser Damm bis zu uns war für die fleißigen Helfer_innen nicht weit, so wurde nach einem normalen Arbeitstag noch einmal kräftig angepackt. Die Leiterin der Kita, Özden Solel, und Tilo Kretschmer von AWO-ExChange freuten sich, alle Helfer_innen vor Ort begrüßen zu können und hatten schon Farben, Pinsel, Rollen und alles, was man sonst noch so braucht, bereitgestellt. Im Nu war der drückende, halbdunkle Eindruck aus dem Raum gewichen, der sich nun im neuen Gewand nach der Sommerschließzeit den kleinen Besucher_innen unserer Kita und deren Eltern präsentieren kann. Unser herzlicher Dank gilt noch einmal allen fleißigen Unterstützern von viventura! Wir würden uns sehr freuen, wenn diese erste gemeinsame Aktion eine Fortsetzung fände und wir vielleicht in Zukunft regelmäßig gemeinsam, sozusagen "Hand in Hand", etwas Gutes tun könnten. Tilo Kretschmer Wer hat Lust auf einen Bundesfreiwilligendienst? AWO-ExChange, die Freiwilligenagentur der AWO in Berlin, sucht eine/n Bundesfreiwilligendienstler/in. Wir sind derzeit ein Dreierteam und legen Wert auf Kollegialität und wertschätzenden Umgang miteinander. Wir haben im Arbeitsalltag mit sehr vielen unterschiedlichen Menschen zu tun und repräsentieren an vielen Stellen die AWO und deren Freiwilligenmanagement nach außen. Aufgaben sind: unterstützende Bürotätigkeiten (Ablage, Post, Telefonate entgegennehmen und führen, Telefonver merke fertigen, Kopien fertigen, scannen, Infomappen vorbereiten etc.) kleinere Besorgungen (Post aus der Geschäftsstelle holen etc.) Unterstützung des Teams bei der Präsenz auf Messen und Straßenfesten inkl. der Vorbereitungen logistische Unterstützung des Teams bei Veranstaltungen (Fortbildungen, Austauschtreffen etc.) Bei uns kann man nach Absprache aber auch an vielen anderen interessanten Aufgaben mitwirken: Gestaltung und Umsetzung eines Konzeptes zur Öffentlichkeitsarbeit Projektanträge entwickeln und stellen, die für uns interessant und realisierbar sind verschiedene Beratungsangebote unterstützen Einrichtungsbesuche und Kontakt- und Netzwerkpflege begleiten Aufgaben im Rahmen bestehender Projekte übernehmen, an Fachtagungen etc. teilnehmen Auch Fortbildungen sind bei uns möglich. Wer möchte, kann nach Absprache und im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten auch da partizipieren. Wer Lust hat, uns dabei zu unterstützen, Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, Flexibilität und die Bereitschaft, Neues zu lernen zu den eigenen Kernkompetenzen zählt, kann sich gerne an uns wenden – wir freuen uns! Ansprechpartner für nähere Informationen: Herr Tilo Kretschmer Näheres zum BFD bei der AWO gibt es hier: AWO Berlin KV Südost e.V. www.awo-freiwillich.de/freiwilligendienste/ AWO-ExChange, die Freiwilligenagentur der AWO in Berlin bundesfreiwilligendienst/ Schönstedtstr. 11, 12043 Berlin Telefon:030-284 726 310 E-Mail: [email protected] 15 AWO-ExChange – Freiwilligendienst aller Generationen Ehrenamtsstammtisch am 19.07.2016 Diesmal fand der Stammtisch in einer sehr familiären Atmosphäre im Café und Bistro "Bichou" in der Schönstedtstraße in Neukölln statt. Zehn Freiwillige waren gekommen, einige schon frühzeitig. So bot sich Ihnen die Möglichkeit, in der Abendsonne noch einen Kaffee oder Cappuccino zu genießen. Nach der Begrüßung durch das AWO-ExChange -Team stellte Olivia Reber im Rahmen des inhaltlichen Inputs die Eckpunkte des neuen Mentoringprogramms vor. Hierbei ging es – neben dem allgemeinen organisatorischen Rahmen – im Wesentlichen darum, welche Möglichkeiten interessierten Freiwilligen eröffnet werden, ein Mentoring individuell, je nach eigenen Bedürfnissen und Möglichkeiten, auszugestalten. Für Interessierte, die bislang noch nicht in der Flüchtlingshilfe aktiv waren, boten kleine Erfahrungsberichte bereits Engagierter erste spannende Einblicke in dieses Tätigkeitsfeld. Nach der Beantwortung zahlreicher Fragen auch jenseits des Mentoringprogramms – begann der informelle Teil mit Kleingruppen und Einzelgesprächen. Eine Kleingruppe um Frau Reber beleuchtete Möglichkeiten des weiteren Vorgehens im Mentoringprogramms unter Einbindung fachlich qualifizierter Freiwilliger. In bilateralen Gesprächen konnte Herr Kretschmer von Aktiven erfahren, wie erfolgreich z.B. die ehrenamtliche Berufsorientierung für Schüler_innen in der Hermann-von-Helmholtz-Schule und bei JUMP angelaufen ist. Wie stets beim freiwilligen Engagement wurde auch hier deutlich: Die Freude über jeden Erfolg und der Spaß, den die Tätigkeit mit sich bringt, sind "Lohn", Wertschätzung und Triebfeder zugleich. Unsere Einschätzung: Ein gelungener Stammtisch! Und auch an dieser Stelle noch einmal ein Dank an alle Freiwilligen! Tilo Kretschmer Freiwillig Engagierte lernen Arabisch Für eine kleine Ausstattung sorgte AWO-ExChange. Dafür, dass auf unkomplizierte Weise ein geeigneter Raum genutzt werden kann, danken wir dem Team unseres Projektes Şifahane um Projektleiterin Astrid Anton ganz herzlich. Die ehrenamtliche Kursleiterin stellt sich vor: Derzeit lernen in Deutschland wohl so viele arabisch sprechende Menschen wie niemals zuvor Deutsch. Aber warum nicht auch einmal umgekehrt? Magui, eine junge engagierte Frau aus Syrien, erklärte sich bereit, selbst ehrenamtlich, anderen Freiwilligen ihre Muttersprache Arabisch nahezubringen. Einige der freiwillig Engagierten der AWO Berlin nahmen dieses kostenfreie Angebot an und sind nun an einem Abend in der Woche mit viel Aufmerksamkeit, Eifer und Freude dabei, in eine neue Sprache einzutauchen. "Mein Name ist Magui Alahmar und ich komme aus Damaskus in Syrien. Ich studiere Business Administration im Master an der Hochschule für Wirtschaft und Recht und arbeite in Teilzeit als Betreuerin in einem Projekt der Johanniter Flüchtlingshilfe. Der Gedanke des Ehrenamts deckt sich mit meinem Glauben an das 'free giving concept'. Dieses bedeutet für mich, etwas zu geben, ohne die Erwartung zu haben, dafür direkt etwas zurück zu bekommen. Denn Geben hat nicht immer etwas mit Geld oder materiellen Werten zu tun, es kann auch ein Lächeln sein, ein liebevolles Wort, eine helfende Hand ... oder eben auch das Lehren von Sprache! Die Idee des Arabischkurses begann damit, dass ich dachte, wenn andere Freiwillige in Deutschland lebende Migranten dabei unterstützen, die deutsche Sprache zu erlernen, könnte ich auch etwas für diese Menschen tun, die mich in diesem Land willkommen heißen und für sie ein Angebot schaffen, bei dem ich sie meine Sprache lehre." Das Team von AWO-ExChange 16 AWO-ExChange – Freiwilligendienst aller Generationen AWO-ExChange auf dem LesBiSchwulen Parkfest in Friedrichshain Bereits zum 19. Mal fand am Samstag, den 13. August 2016 von 15 bis 22 Uhr, das LesBiSchwule Parkfest in Friedrichshain statt. Auch AWO-ExChange war zum wiederholten Male dabei. Auf dem Gelände des Freilichtkinos im Volkspark Friedrichshain präsentierten sich an diesem sonnigen Sommertag zahlreiche Projekte, Initiativen und freie Träger an Infoständen. Direkt neben dem Veranstalter selbst, dem AWO Kreisverband Spree-Wuhle e.V., warb AWO-ExChange um das Interesse der Besucherinnen und Besucher für ehrenamtliches Engagement in den Einrichtungen der AWO in Berlin. Im besonderen Fokus stand in diesem Jahr das AWO Mentoringprojekt, welches interessierten Freiwilligen die Möglichkeit eröffnet, Geflüchtete beim Ankommen in Deutschland zu unterstützen. Die Mentor_innen werden dabei eng von AWOExChange begleitet und in ein Fortbildungskonzept eingebunden. Das Fest dauerte bis in die späten Abendstunden. Bei lockerleichter Atmosphäre konnten nicht nur viele informative Gespräche geführt, sondern auch das Tanzbein zum musikalisch geprägten Bühnenprogramm geschwungen werden. Eine gelungene Veranstaltung, wir kommen gerne wieder! 17 AWO-Veranstaltungen Termine AWO Berlin Kreisverband Südost e.V. Was Wann Wo 17. Mitarbeiter_innen-Konferenz Donnerstag, 27.10.2016 um 08:30 Uhr Evangelische Schule Neukölln, Mainzer Str. 47, 12053 Berlin Veranstaltungen der Mitarbeiterabteilung 13 und AWO-Betriebssportgruppe Was Wann Wo Jährliche Mitgliederversammlung Freitag, 30. September 2016 um 18:00 Uhr Jugendclub "Die Scheune“, Böhmische Str. 39, 12055 Berlin Vorstandssitzungen: Gäste sind herzlich willkommen. Bitte erfragen: 030 319 87 200 (erscheint auch im AWO-Kalender) AWO-Kompetenzzentrum Falkstraße 27, 12053 Berlin Die Abteilung 13 trifft sich. Gäste sind herzlich willkommen. Jeden letzten Montag im Monat um 17:30 Uhr AWO-Restaurant s...cultur Erkstraße 1, 12043 Berlin "Gemeinsam kochen" – Bitte erfragen bei Nilüfer Yesil direkt (030 62 14 002) o. ([email protected]) AWO-Margaretentreff Margaretenstraße 11, 10317 Berlin "Malen" Mittwochs von 16:00 - 18:00 Uhr 2-3 freie Plätze sind frei zur Teilnahme an einer Malgruppe mit Kunstmaler Thomas Tuchel. AWO-Kompetenzzentrum Falkstraße 27, 12053 Berlin Einfach mal reinschauen. Montag Montag Mittwoch Donnerstag Samstag Th.-Storm-Schule, Hobrechtstr. 76 Elbe-Schule, Schandauerstr. 5 Th.-Storm-Schule, Hobrechtstr. 76 Th.-Storm-Schule, Hobrechtstr. 76 Th.-Storm-Schule, Hobrechtstr. 76 AWO Betriebssportgruppe Badminton-Trainingszeiten Bitte vorher anmelden bei: Uwe de Boor 0160 - 283 19 06 Franz Schwarz 0172 - 978 40 96 Igor Wolanski 0171 - 534 56 57 Mail: bsgawo(at)web.de 17:00 - 22:00 Uhr 17:00 - 22:00 Uhr 19:00 - 22:00 Uhr 19:00 - 22:00 Uhr 15:00 - 19:00 Uhr Veranstaltungen der AWO-Begegnungsstätten für Alt und Jung Begegnungsstätte Aronsstraße Aronsstr. 63, 12057 Berlin | Verantwortliche: Elisabeth Kurz Kontakt: Heinrich-Schlusnus-Str. 13, 12057 Berlin, Tel.: 030 – 680 552 52 Hallo Freundinnen und Freunde in der Begegnungsstätte Aronsstraße 63 - von und mit Elisabeth: Ich bitte um telefonische Rückmeldung, wenn Interesse an einer Teilnahme besteht. Auf Wunsch mittwochs Alles rund um den Haushalt. Wir backen, kochen, tauschen Rezepte aus. 13:30 - 17:00 Uhr Basteln, stricken und häkeln - alles für die Hausfrau. Gäste sind herzlich willkommen! Jeden Montag Mach mit – bleib fit! Auch für Nicht-AWO-Mitglieder! 18:00 bis 20:00 Uhr Sport ist gut für Körper und Seele. Jede/r kann mitmachen! Wir treffen uns jeden Montag zur Gymnastik in der Keplerschule, Zwillingestr. 21 in 12057 Berlin. Gäste sind recht herzlich willkommen! Jeden Dienstag 14:00 - 19:00 Uhr Einmal im Monat Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, Spiel und Spaß in der Begegnungsstätte Aronsstraße 63 – Tel.: 685 20 32 an einem Donnerstag: Bingo-Nachmittag und Kartenspiele ab 15:00 Uhr Einmal im Monat an einem Mittwoch: Rommé-Club ab 15:00 Uhr "Die AWO-Rommé-Bienen" 18 Unsere Einrichtung ist behindertengerecht ausgebaut. AWO-Veranstaltungen Begegnungsstätte "Hufeisensiedlung" Verantwortlicher: Kontakt: Wolfgang Leyk Fritz-Reuter-Allee 50, 12359 Berlin, Tel.: 030 - 547 15 504 (Mo, Die, Do ab 13:30 Uhr) Liebe AWO-Freundinnen und -Freunde! Bei den angebotenen Kursen können neue Interessenten aufgenommen werden. Haben Sie keine Scheu, uns zu kontaktieren. Auch für Behinderte geeignet. Wir freuen uns auf Sie.. Ihr Wolfgang Leyk Montags 09:00 bis 11:00 Uhr PC-Kurs für Anfänger 1* mit Sibylle 14:00 bis 16:45 Uhr Spielnachmittag Karten und Brettspiele. (Die Spiele sind vorhanden) 17:00 bis 19:00 Uhr Kinder- und Jugendskat (2 mal im Monat – Termin bitte erfragen) Junge Menschen ab 10 Jahre treffen sich bei Christa, um das Skatspielen zu erlernen. ab 19:00 Uhr Mieterberatung durch einen RA des Berliner Mietervereins. Anmeldung erforderlich. Dienstags 09:30 bis 11:15 Uhr Gedächtnistraining* mit Gisela Diese Gruppe arbeitet bereits seit Jahren jede Woche zusammen und hat großen Spaß dabei. 11:30 bis 13:00 Uhr Gedächtnistraining* mit Gisela Damit Neueinsteiger eine Chance haben, bieten wir eine neue Gruppe an, die speziell für "Vorgeschädigte" gedacht ist. 10:00 bis 12:00 Uhr Senioren-Internetcafé Surfen im Net – mit Beratung 13:30 bis 15:00 Uhr PC-Workshop* mit Sibylle - Bildbearbeitung 14:00 bis 16:30 Uhr Singekreis mit Detlef Zu Akkordeonbegleitung singen wir Volks- und Wanderlieder sowie alte Schlager. 17:00 bis 19:00 Uhr Malgruppe Jeder Teilnehmer kann nach seinen Möglichkeiten und auf welchem Material er möchte, seine Werke vollbringen. Von den erfahrenen Besuchern werden auch Anleitungen gege ben. Das Material bringt jeder selber mit. Mittwochs 09:00 bis 10:30 Uhr PC-Workshop*: Tipps und Tricks zu Windows 10 und Programmen 11:00 bis 12:30 Uhr PC-Workshop*: Microsoft Word und Zweckform 1 10:00 bis 11:00 Uhr Yoga 1* mit Roman, speziell für uns Senioren. Die Übungen werden weitgehend sitzend auf einem Stuhl ausgeführt. 11:15 bis 12:15 Uhr Yoga 2* mit Roman, speziell für uns Senioren. ... ist mit Angebot 1 identisch 14:00 bis 15:00 Uhr Stuhlgymnastik* mit Marlies Um unsere altersbedingt etwas müden Knochen wieder in Schwung zu bekommen, haben wir eine Physiotherapeutin engagiert. 15:30 bis 16:45 Uhr Britzer Gesprächskreis (jeden 2. Mittwoch im Monat) Eine historische Aufarbeitung der Großsiedlung Britz und andere Themen. von 10:00 Ausflüge mit Ingelore bis ca. 15:00 Uhr Einmal in der Woche findet ein Ausflug rund um Berlin und Umgebung statt. Wanderziele bitte telefonisch erfragen oder aus den Monatsheften entnehmen. Donnerstags 09:00 bis 10:30 Uhr PC-Kurse für Anfänger 2* mit Klaus 11:00 bis 12:30 Uhr PC-Kurse für Anfänger 2* mit Klaus 09:30 bis 10:45 Uhr "Let's speak English" mit Ingrid Es werden Unterhaltungen in Englisch geführt. 11:00 bis 12:15 Uhr Englisch-Kurs* mit Brigitte Hier trifft sich die Anfängergruppe. 13:00 bis 16.45 Uhr PC–Problemhilfe für alle PC-Gruppen mit Bernd und Sibylle, natürlich mit fachlicher Beratung, 15:00 bis 16.45 Uhr Neuanmeldungen für Computerkurse 14:00 bis 15:00 Uhr Stuhlgymnastik* mit Marlies Heute kommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die bereits seit Jahren unser Ange bot nutzen, also schon etwas geübter sind. 15:00 bis 16:45 Uhr Nach der Gymnastik gibt es eine Kaffeetafel, danach wird bis 16:45 Uhr Bingo gespielt. ... weiter auf der nächsten Seite ... Die mit einem Sternchen* gekennzeichneten Veranstaltungen sind kostenpflichtig 19 AWO-Veranstaltungen Begegnungsstätte Hufeisensiedlung: 18:00 Uhr 18:00 bis 21:00 Uhr Freitags 09:00 bis 10:30 Uhr 11:00 bis 12:30 Uhr 14:00 bis 15:30 Uhr 14:00 bis 15:30 Uhr 14:00 bis 16:45 Uhr 10:00 Uhr Montag, 14.11.2016 Mittwoch, 30.11.2016 Mittwoch, 14.12.2016 No Mobbing SHG für Arbeitenehmerinnen und Arbeitnehmer (jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat) Bitte bei der Beraterin Frau Ursula Golderer unter 030 - 603 74 53 anmelden. Senioren-Preisskat mit Christa (jeden 2. Donnerstag im Monat) jeweils um 18:00 Uhr, Anmeldungen bitte direkt bei Christa unter der Telefonnummer 030 - 606 87 03 Der Einsatz beträgt 8,00 EUR. PC-Workshop* mit Sibylle: Internet 3 und Bilder, Einkaufen im Internet PC-Workshop* mit Sibylle: Smartphone und Tablet 1 Literaturnachmittage mit Renate (jeweils am 1. Freitag im Monat) Bastelnachmittage mit Dagmar (jeweils am 3. Freitag im Monat) Dagmar wird sich für Euch etwas Schönes einfallen lassen. Bei Interesse bitte telefonisch nachfragen oder aus den Monatsheften entnehmen. Spielenachmittag mit der "Wii" mit Karin (jeweils 2. und 4. Freitag im Monat) Spaziergänge mit Monika (jeweils am 4. Freitag im Monat) Einmal im Monat findet ein Spaziergang zu einem interessanten Ziel in u. um Berlin statt. Nächste Veranstaltungen: Eisbeinessen Kosten: voraussichtlich 12,00 EUR, für Fremde 15,00 EUR Busfahrt zum Weihnachtsmarkt Dresden Kosten: 50,00 EUR Weihnachtsfeier im Böhmischen Dorf Kosten: voraussichtlich 12,00 EUR Rufen Sie uns an für nähere Informationen! Änderungen vorbehalten Anfragen und Anmeldungen für alle Veranstaltungen bitte nur unter der Telefon-Nummer: 547 15 504; Begegnungsstätte Zimmererweg Zimmererweg 12, 12351 Berlin | Verantwortliche: Vera Pagenkopf Kontakt (privat): Zimmererweg 7a, 12351 Berlin, Tel.: 030 – 604 64 51 Hallo liebe Freundinnen und Freunde der Begegnungsstätte Zimmererweg! Unsere Begegnungsstätte befindet sich im Gemeinschaftshaus der Siedlergemeinschaft Neuland II e.V. Zimmererweg 12, 12351 Berlin. Unsere Treffen finden jeden 2. und 4. Freitag im Monat von 14:00 - 17:00 Uhr statt. Mittwoch, 30.11.2016 Eine Gänsebratenfahrt ist geplant Der Zielort ist noch in Verhandlung und wird demnächst in der Begegnungsstätte bekannt gegeben. Anmeldung und Info zur Abfahrtzeit bei Vera Pagenkopf in der Begegnungsstätte Zimmererweg oder Tel. 604 64 51. Eure Vera und Gerd Pagenkopf AWO-Margaretentreff | Begegnungsstätte aller Generationen Margaretenstraße 11, 10317 Berlin, Tel.: 030 - 526 950 31 | Verantwortlicher: János Pettendi Jeden Mittwoch 18:30 Uhr Jeden Montag 14:00 - 17:00 Uhr Jeden Donnerstag um 10:00 Uhr Jeden 1. und 3. Donnerstag/Monat Jeden 2. und 4. Donnerstag/Monat Jeden Dienstag Jeden Freitag 20 NEU! "Buntes Nähen – Garn verbindet": Neues schaffen – Altes erneuern – gegenseitig unterstützen – in gemütlicher Atmosphäre "Kreativ International" Verschiedene kulturelle Aktivitäten junger Menschen, wie z. B.: Koreanisch lernen Frühstück unter Leuten Neue Gesichter – Wuchtige Hackepeter – Lebhafte Diskussionen AWO-Fotoclub Lichtenberg um 17:00 Uhr Fotoclub Berlin-Lichtenberg um 19:00 Uhr http://fotoclub-lichtenberg.info Aquarell-Malkurs – Kursleiter: Dr. Georg Welke – 18:30 Uhr Aquarell-Malkurs – Kursleiter: Dr. Georg Welke – 15:30 Uhr Die mit einem Sternchen* gekennzeichneten Veranstaltungen sind kostenpflichtig AWO-Veranstaltungen Begegnungsstätte AWO Margaretentreff: Jeden 3. Dienstag im Monat Jederzeit Nach Vereinbarung Auf Anfrage Nach Vereinbarung Jeden 4. Mittwoch im Monat Jeden 1. Freitag im Monat "AG 60 plus" um 15:00 Uhr Beratungen, Beschlüsse, Gäste aus Wirtschaft und Politik, Ausflüge "Weitlingecke"- Eine große Glasvitrine als permanente Ausstellungsfläche im Sinne der Teilhabe für Kleinkünstler und Laien aus dem Kiez, in der sie sich auch ohne eine organisierte Ausstellung stets präsentieren können... Schülerhilfe: Üben - Spielen – Hausaufgaben verschweigen Russisch – Deutsch - Studentin hilft übersetzen, Briefe und Anträge schreiben, begleitet zu Ämtern und Behörden ... Soziale Erstberatung / Kummerkiste Konflikte, Behördenkampf, Liebeskummer – Es gibt immer einen Ausweg! Notfalls spontan – doch besser mit Terminvereinbarung! Rentenberatung ab 13:00 Uhr Telefonische Anmeldung ist unter 613 963 0 erforderlich. Familien- und Sozialrechtsberatung – Terminvereinbarung unter 0177 797 13 78 Künstlerstammtisch: um 17:00 Uhr (findet bei gutem Wetter im Kiezgarten statt) Einzeldarbietungen aller Art + Kaffee, Kuchen und Klönen Aktuelle Fotoausstellung: Heinz Smerda - "Berlin lacht" KunstKreuz 2016: Ausstellung in Oktober vom AWO-Fotoclub Lichtenberg - Thema: Urlaub, Alexander Solowjow - Portraits (Malerei), János Pettendi mit Leihfahrrad ... STÄNDIG: Tagesvermietungen des "Kiezgartens" am Münsterlandplatz für private oder öffentliche Veranstaltungen | Ehrenamtliche Gartenpfleger_innen bitte melden! Weitere Einzelheiten und Bilderberichte finden Sie unter www.awo-südost.de / begegnungsstaetten Spielenachmittage/-abende (Schach, Bingo, Skat, Domino – und was das Herz begehrt) finden nach Absprache statt. Kurse und feste Termine sind von den Öffnungszeiten unabhängig. Wanderungen mit Renate Steinmetz - Unterwegs mit netten Leuten! Wandergruppentermine von Oktober bis Dezember Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, 14.09.2016 05.10.2016 19.10.2016 02.11.2016 16.11.2016 30.11.2016 07.12.2016 Fahrschein ABC, Fahrschein AB, Fahrschein AB, Fahrschein ABC, Fahrschein AB, SOMMERFEST UND 30 JAHRE AWO-WANDERGRUPPE Mühlenbeck, Dammsmühle Wilhelmshagen – Müggelheim Zeuthen, Königswusterhausen Schönwalde Weihnachtsfeier S-Heiligensee - Tegel Die Wanderstrecken betragen jeweils ca. 10-12 km. Nach ca. 2/3 der Strecke gibt es eine Einkehr. Die Anfahrt erfolgt mit öffentlichen Verkehrsmitteln im AB oder ABC-Bereich. Wir wandern bei jedem Wetter, ausgenommen Glatteis oder Unwetterwarnung. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr (die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten eine Haftpflichtversicherung haben). Tageswanderungen: Für AWO-Mitglieder kostenlos. Gäste sind willkommen. Beitrag: 3,00 EUR. Anmeldungen: Bitte vorher anrufen! Tel.: 030 - 602 51 05 (Abends: Montag o. Dienstag oder AB) Eure Renate Steinmetz Foto: © Jürgen Fälchle - Fotolia.com 21 AWO-Service – Wo finde ich was? Kostenlose Renten- und Sozialrechtsberatung Wir beraten und unterstützen Sie gern zu Themen wie: Erwerbsunfähigkeitsrente Hilfe bei Anträgen Stellungnahmen In Lichtenberg: jeden 4. Mittwoch im Monat von 13:00 bis 14:30 Uhr in der Begegnungsstätte Margaretenstraße 11 in 10317 Berlin Anmeldungen werden erbeten unter der Telefonnummer 613 963 - 0. In Neukölln: BÜNDNIS FÜR GUTE PFLEGE Perspektiven für die Pflege älterer Menschen in Deutschland Die AWO ist Bündnispartner bei "Perspektiven für eine bessere Pflege" in Deutschland. Weitere Informationen unter: www.buendnis-fuer-gute-pflege.de AWO auf einen Blick: jeden 2. Mittwoch im Monat von 10:00 bis 12:00 Uhr und jeden 4. Mittwoch im Monat von 15:00 bis 17:00 Uhr www.awoberlin.de in den Räumen der AWO Erziehungs- und Familienberatung in der Werbellinstraße 69 in 12053 Berlin Anmeldungen werden im Büro der AWO Erziehungs- und Familienberatung unter der Telefonnummer 821 99 45 erbeten. Informationen zu AWO Pflegeeinrichtungen: www.awo-pflegenetz.de AWO-ExChange AWO Stellenbörse Freiwilligendienst aller Generationen Schönstedtstr. 11 | 12043 Berlin Tel.: 284 726 310 Fax: 284 726 320 E-Mail: [email protected] Internet:www.awo-exchange.de www. facebook.com/ awoberlin.suedost Aktuelle Stellenausschreibungen unseres Kreisverbandes finden Sie ab sofort unter: www.awo-stellenboerse.de Informationen zu unseren korporativen Mitgliedern, Freunden und Kooperationspartnern finden Sie unter: www.awo-südost.de/kooperationen arwo_anz_185x86_2011:Layout 1 08.09.2011 12:40 Uhr Seite 1 ANZEIGE z. r e H it m e g r Ihre Vorso B Service: eratungs- 0221 6 0 6083-66 Privater Versicherungs-Schutz Für Mitarbeiter/innen und Mitglieder von Wohlfahrtsverbänden sowie deren Familien Wir bieten Sondertarife für Ihre privaten Versicherungen an. Prüfen Sie selbst, wie günstig für Sie die ARWO-Konditionen sind. Fordern Sie gleich ein unverbindliches Angebot an! ARWO Versicherungsservice GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, 50996 Köln Telefon: 0221 606083-0, Telefax: 0221 606083-79, [email protected], www.arwo.de 22 Adressen unseres Kreisverbandes Arbeiterwohlfahrt Berlin Kreisverband Südost e.V. Geschäftsführer: Jens Holger Ahrens Erkstraße 1 Tel.: 030 - 613 963 - 0 Internet: www.awo-südost.de 12043 Berlin Fax: 030 - 613 963 - 59 eMail: [email protected] Vorsitzende:Stellvertretende Vorsitzende:Kassiererin: Kirsten Flesch Klaus Wagner, Arvid Krüger Doris Meier Einrichtungen unseres Verbandes: AWO-Kindertagesstätten: Neukölln: Lichtenberg: Reinickendorf: Treptow-Köpenick: "Die Wilde 13" "Du und Ich" "El ele - Hand in Hand" "Rappelkiste" "Schatzinsel" "Villa Kunterbunt" "Grashüpfer" "Märcheninsel" "Freie Scholle" "Kinderwelt" "Kleine Kinderwelt" "Schneckenhaus" "Müggelzwerge" "Sonnenkinder" "Spatzennest" Jeanette-Wolff-Straße 13 Kanner Straße 12 Weisestraße 25 Wesenberger Ring 13 Juchaczweg 11 Weserstraße 198 Honnefer Straße 25 Charlottenstraße 3 Erholungsweg 1 Klixstraße 31 d Klixstraße 27 Bernauer Straße 136 Peter-Hille-Straße 4 Zinsgutstraße 38 Dammweg 155/157 12355 Berlin 12055 Berlin 12049 Berlin 12359 Berlin 12351 Berlin 12045 Berlin 10318 Berlin 10315 Berlin 13509 Berlin 13403 Berlin 13403 Berlin 13507 Berlin 12587 Berlin 12489 Berlin 12437 Berlin Kannerstraße 12 Charlottenstraße 3 12055 Berlin 10315 Berlin Jeanette-Wolff-Straße 17 Sonnenallee 32 12355 Berlin 12047 Berlin Mariendorfer Weg 69 Drorystraße 3 Hobrechtstraße 76 Wutzkyallee 68-78 12051 Berlin 12055 Berlin 12043 Berlin 12353 Berlin Hobrechtstraße 76 Weserstraße 198 12043 Berlin 12045 Berlin Lahnstraße 19 Wutzkyallee 68-78 12055 Berlin 12353 Berlin Margaretenstraße 11 10317 Berlin AWO-Jugend- und Gemeinschaftshaus "Die Scheune" AWO-Jugendclub "Judith-Auer" AWO-Margaretentreff Böhmische Straße 39a Otto-Marquardt-Straße 6-8 Margaretenstraße 11 12055 Berlin 10369 Berlin 10317 Berlin Frauenberatung Erziehungs- und Familienberatung Schuldner- und Insolvenzberatung "Şifahane" – Beratung für Gesundheit und Migration Schönstedtstraße 7 Werbellinstraße 69 Mahlower Straße 23 Hertzbergstraße 30 12043 Berlin 12053 Berlin 12049 Berlin 12055 Berlin AWO-Familienzentren: Neukölln: Lichtenberg: Familienzentrum Droryplatz Kinder- und Familientreff "KINUFA" AWO-Horte / Offene Ganztagsbetreuung (OGB): Neukölln: "Elfenfels" "Sonnenkids" AWO-Schulsozialarbeit: Neukölln: "Atlantis" (Hermann-Sander-Grundschule) "Pusteblume" (Löwenzahn-Grundschule) "Theos Schüleroase" (Theodor-Storm-Grundschule) An der Hermann-von-Helmholtz-Schule (ISS H-v-H) AWO-Lernwerkstätten: Lernwerkstatt in der Theodor-Storm-Grundschule Stadtteil-Lernwerkstatt auf dem Campus Rütli AWO-Jugendberufshilfe: Neukölln: AWO-Projekt "JuMP" AWO-Projekt "Brückenbauer" an der ISS H-v-H AWO-Stadtteilarbeit: Lichtenberg AWO-Stadtteilzentrum Lichtenberg Mitte AWO Freizeit und Begegnung: Neukölln: Lichtenberg: AWO-Beratung: Neukölln: AWO-Angebote für Menschen mit Behinderungen: Betreute Wohngemeinschaften in Neukölln Betreutes Einzel-/Paarwohnen in Neukölln und Lichtenberg "FALK-Club" (AWO-Freizeittreff) Falkstraße 27 12053 Berlin AWO-Projekt Freiwilligendienst: AWO-ExChange | Tel.: 030 - 284 726 310 Schönstedtstraße 11 12043 Berlin AWO-Begegnungsstätten für Alt und Jung: Adressen und Kontaktdaten sind nachzulesen auf den Seiten 18 bis 21. AWO Essen und mehr gGmbH Restaurant s...cultur | Tel.: 030 - 613 963 61 Erkstraße 1 12043 Berlin Erkstraße 1 12043 Berlin AWO Neukölln Marketing und Service GmbH Gebäude- und Handwerkerservice, Grafik- und Webdesign Auskunft zu allen Einrichtungen erhalten Sie über die Geschäftsstelle: Erkstraße 1, 12043 Berlin, Tel.: 030 - 613 963 0 | www.awo-südost.de * Aufgrund unterschiedlicher Autorinnen, Autoren und Verfasser_innen der Artikel in diesem Blatt kommt es vor, dass teilweise nur eine Form der Geschlechterbezeichnung verwendet worden ist. Wir weisen darauf hin, dass stets Frauen und Männer gemeint sind. 23 Das AWO-Blatt – Ausgabe Nr. 4 | September 2016 d um die Alles run and Südost e.V. verb ebote lin Kreis AWO Ber uelle Stellenang etseite: und akt er Intern d f u a ie finden S awo-südost.de bung! w w w. re Bewer e Ih f u a s n st .d nu Wir freue ng@awo-suedo b ewerb u Fotos Collage 3 Jugendliche: © Kaarsten, © Rui Vale de Sousa - Fotolia.com Beitrittsanmeldung zur Arbeiterwohlfahrt Ich beantrage die Aufnahme in die Arbeiterwohlfahrt Berlin Kreisverband Südost e.V., Erkstraße 1, 12043 Berlin Name: Vorname: Straße: PLZ: Ort: Telefon: Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Ich zahle monatlich: ...................................................................... Beruf/Tätigkeit: ......................................................................................... Angestellte/r Hausfrau/-mannSchüler/in Arbeiter/inRentner/in Student/in Beamter/inSelbständig Azubi (Diese Angaben dienen statistischen Zwecken.) / 10,-- / 8,-- / 6,-- / 5,-- / 4,-- / 3,-- / 2,50 EUR Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich die Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V., den Monatsbeitrag in Höhe von ............................ EUR halbjährlich / jährlich von meinem Konto jeweils zu Beginn des Beitragszeitraumes einzuziehen: IBAN: .......................................................................................................................BIC: ...................................................................................................... ..................................................................................... Unterschrift Impressum Herausgeber: Arbeiterwohlfahrt Berlin Kreisverband Südost e.V., Erkstraße 1, 12043 Berlin, Tel.: +49 (0)30 613 963 - 0, Internet: www.awo-südost.de, E-Mail: [email protected] Verantwortlicher: Jens Holger Ahrens Layout und Vertrieb: AWO Neukölln Marketing und Service GmbH, Erkstr. 1, 12043 Berlin, Tel.: +49 (0)30 613 963 20, Es gilt unsere aktuelle Anzeigenpreisliste (Nr. 2). Redaktionsschluss im Quartal: 28.11.2016, 10.03., 09.06., 11.09.2017 Fotos: © AWO Berlin Kreisverband Südost e.V. Diese Broschüre wurde auf 100% Recyclingpapier gedruckt.
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