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der AWO
Abgeordnetenhaus-Wahlen 2016
Was fordert die AWO?
Was sagen die Parteien?
AWO-News
Seite 4
Unser AWO-Thema
Seite 6
Aus unserem Landesverband
Seite 8
Aus unseren AWO-Einrichtungen
Seite 10
AWO-ExChange
Seite 15
Veranstaltungskalender
Seite 18
AWO-Service – Wo finde ich was?
Seite 22
www.awo-südost.de
4 | 2016
Geburtstagskinder und neue Mitglieder
Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern – Herzlichen Glückwunsch!
Oktober
80 Jahre
Christel Ziems
Elisabeth Kurz
Dezember
75 Jahre
75 Jahre
04.10.1936
27.10.1936
Gisela Ramin
10.11.1941
Peter Haase
20.11.1941
Marianne Trampedach23.11.1941
Helga Prill
21.10.1925
30.07.1925
80 Jahre
91 Jahre
Lieselotte Janke
Ursula Meißner
November
92 Jahre
02.10.1924
Traute Kuhn
91 Jahre
Hildegard Schackwitz 15.11.1931
92 Jahre
85 Jahre
Irmgard Dinsing 85 Jahre
29.11.1936
Renate Stange
92 Jahre
Elli Pietsch
Helga Noske
08.11.1924
09.11.1924
93 Jahre
Lieselotte Boss
Margot Milde
Wolfgang Pandura
Annemarie Reincke
Fritz Halbscheffel
Ingeborg Mees
Ingeborg Nitschke
20.12.1931
20.12.1925
01.12.1924
14.12.1924
21.12.1924
23.12.1924
93 Jahre
11.11.1923
11.11.1923
98 Jahre
Christa Eichhorn
25.12.1941
Ursula Heitmann
96 Jahre
Hans Unnasch
19.11.1918
07.12.1923
19.12.1920
97 Jahre
Gerda Zaein
25.12.1919
Wir wünschen allen Mitgliedern, die in diesem Quartal Geburtstag feiern,
alles Gute und gratulieren herzlich!
Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder der AWO Berlin Kreisverband Südost e.V.
recht herzlich und freuen uns auf eine langjährige aktive Mitgliedschaft!
Folgende neue Mitglieder sind der AWO Berlin Kreisverband Südost e.V. beigetreten:
„ Kreisverband
Justine Marienfeld
Kathleen Krause
Ann-Marie Krause
Marcus Krause
Moritz Krause
„Ehrenamtliche
Kitty Erdmann
Sabine Krebs
Harald Miene
Anja Naue
Viola Schramm
Begeistern Sie doch auch
Freunde und Bekannte für
die Arbeiterwohlfahrt!
Unser Wohlfahrtsverband hat nach über 90-jähriger Tradition eine hohe sozialpolitische Verpflichtung
übernommen – und nur als weiterhin starker Mitgliederverband sind wir gesellschafts- und sozialpolitisch stark und können viel bewegen.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website www.awo-südost.de
2
Vorwort
In dieser Ausgabe:
Seite 4
Seite 6
Seite 8
Seite 10
Seite 15
AWO-News / Aktuelle Entwicklungen:
»» "Neukölln verbindet" im s…cultur
»» Infos der Abteilung 13
u. Mitgliederversammlung am 30. September
»» EINLADUNG:
Lichtenberger Dachgespräch am 9. September
»» Abgeordnetenhauswahl 2016:
Unsere Mitglieder kandidieren
Unser AWO-Thema:
Liebe Leserin, lieber Leser,
»» Sie haben die Wahl:
Parteipositionen zur Sozialpolitik in Berlin
wenn man in der Sozialen Arbeit tätig ist, bedeuten
Wahlen auch immer kleine Zäsuren. Sicher – die meisten Aufgaben werden durch bundespolitische Regelungen strukturiert, aber der Einfluss der Stadtpolitik auf
das Soziale ist trotzdem ganz erheblich. Man kann das
ganz gut an den Haushaltsansätzen ablesen, die Berlin für Jugend, Soziales und Gesundheit ausgibt. Und
so groß wie die finanziellen Aufwendungen der Stadt
für diese Politikfelder sind, so groß ist auch der Einfluss
auf die hier lebenden Menschen.
Die Arbeiterwohlfahrt versteht es seit fast hundert Jahren als ihre Aufgabe, die Soziale Arbeit mit zu gestalten, sowohl als Anbieterin von sozialen Leistungen, als
auch als Sprachrohr für diejenigen, die der Fürsprache bedürfen. Wir möchten Ihnen deshalb mit diesem
"Wahl-Spezial" – das wir terminlich etwas vorgezogen
haben – die "Qual der Wahl" ein wenig erleichtern,
indem wir Ihnen einige exemplarisch ausgewählte
Positionen der Parteien in diesem Heft vorstellen. Außerdem finden Sie die Kandidatinnen und Kandidaten
in diesem Heft, die der AWO nicht nur nahe stehen,
sondern sogar Mitglieder in unserem Kreisverband
sind. Übrigens stehen in allen Berliner Bezirken AWOMitglieder zur Wahl. Wir finden, da können Sie dann
kaum etwas falsch machen …
Natürlich möchten wir Sie auch über unsere Aktivitäten der letzten Monate informieren. Lesen Sie in diesem Heft etwas über die öffentlichen Auftritte unseres
Kreisverbandes mit dem Format "Dachgespräch". Neuköllns Bezirksbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey war
schon und Lichtenbergs Bezirksbürgermeisterin Birgit
Monteiro wird noch bei uns zu Gast sein. Oder freuen Sie sich mit uns über das wunderbare LesBiSchwule Parkfest der AWO Spree-Wuhle, bei dem auch unser
Freiwilligenprojekt AWO-ExChange mit einem Stand
präsent war.
Wieder halten wir einen bunten Strauß an Aktivitäten
und Informationen für Sie bereit. Schauen Sie herein, vielleicht finden Sie auch Ihre eigenen Aktivitäten
wieder.
Wir freuen uns auf die nächsten Begegnungen mit Ihnen und wir wünschen Ihnen eine glückliche Hand am
18. September,
Aus unserem Landesverband
»» "Dein Kreuz ohne Haken!"
»» Wohnungslos und vergessen.
Kinder in Obdach- und Notunterkünften
»» Die AWO Berlin ist bunt!
»» Wir stellen hier die Forderungen –
Die AWO Wahlprüfsteine 2016
Aus unseren Einrichtungen
»» Lesekonzert mit Meral Al-Mer
»» Politisches Gespräch unterm Dach
»» Sommerfest im Hort "Elfenfels"
»» TATÜ TATA – Die Feuerwehr ist da!
»» "Labor der Sprache" –
ein Projekt der AWO-Schulstation "Atlantis"
»» Tanzgruppe Kita "Du und Ich"
Freiwilligendienst aller Generationen:
Neues von AWO-ExChange
»» Mit flottem Pinselschwung ...
»» Wer hat Lust auf einen
Bundesfreiwilligendienst?
»» Ehrenamtsstammtisch am 19.07.2016
»» Freiwillig Engagierte lernen Arabisch
»» AWO-ExChange auf dem LesBiSchwulen
Parkfest in Friedrichshain
Seite 18
Veranstaltungskalender
»» Termine September bis Dezember 2016
»» Wanderungen mit Renate Steinmetz
Seite 22
AWO-Service:
Wo finde ich was?
Ihre
Kirsten Flesch
Jens H. Ahrens
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AWO-News
"Neukölln verbindet" im s…cultur
Am 19. Juli wurde die in Kooperation mit unserem Kreisverband von der SPD Rixdorf organisierte Ausstellung "Neukölln verbindet" feierlich
eröffnet.
Mithilfe von alten und neuen Fotos und einem
Austausch zwischen Zeitzeugen und den aktuellen
Besitzer_innen und Bewohner_innen dokumentiert die Ausstellung, wie sich der Kiez entwickelt
und verändert hat.
Die Ausstellung ist noch bis Mitte September bei
uns im s...cultur zu sehen. Ein Besuch lohnt sich!
Infos der Abteilung 13 u. Mitgliederversammlung am 30. September
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in Berlin starten fast 34.500 Kinder in ihr erstes
Schuljahr und sehr viele Kinder werden erstmalig in unsere Kitas gehen. Damit beginnt für die
Kinder jeweils ein ganz wichtiger Weg in ihrem
Leben. Alle unsere Kolleginnen und Kollegen aus
den Kindertagesstätten, aus den Horten, aus den
Schulstationen und aus den Projekten in Schulen
werden viele neue Gesichter kennenlernen. Für
diese Kinder werdet Ihr Ansprechpartner, Vertrauensperson und auch Helfer sein. Für diese große
und wichtige Aufgabe wünschen wir allen viel Erfolg und Kraft!
Wir möchten Euch auch zu unserer jährlichen
Mitgliederversammlung einladen. Sie findet im
Jugendclub "Die Scheune", Böhmische Str. 39,
12055 Berlin, am Freitag, 30. September, um
18:00 Uhr statt.
Die Tagesordnung umfasst in einem ungezwungenen Zusammentreffen neben dem Kennenlernen, dem Austausch von Erfahrungen sowie
Vorschlägen zukünftiger gemeinsamer Aktionen
und Aktivitäten auch den Punkt "Wahl einer/eines
stellvertretenden Vorsitzenden".
Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Alle haben die
Möglichkeit, selbst zubereitete Gerichte mitzubringen. Das hat in der Vergangenheit sehr zur
gewünschten Atmosphäre beigetragen und zeigte
unsere Vielseitigkeit.
Abteilung 13
EINLADUNG: Lichtenberger Dachgespräch am 9. September
Am Freitag, 9. September, laden wir herzlich ein
zum Lichtenberger Dachgespräch mit Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro. Gemeinsam mit weiteren Podiumsgästen wird sie rund um das Thema
"Und manchmal knistert es: Das Verhältnis von
Gemeinwesenarbeit und Politik" mit dem Publikum ins Gespräch treten.
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Ort:
KINUFA, Charlottenstraße 3, 10315 Berlin
Zeit: 19:00 Uhr
Wir freuen uns auf ein anregendes Gespräch.
Bitte melden Sie sich unter 030 - 613 963 0
oder per E-Mail an [email protected] an.
AWO-News
Abgeordnetenhauswahl 2016: Unsere Mitglieder kandidieren Bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen am
18. September kandidieren auch AWO-Mitglieder.
Informieren Sie sich über die Kandidatinnen und Kandidaten aus unserem Kreisverband:
Neukölln
Lichtenberg
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Neukölln
Lichtenberg
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Unser AWO-Thema
Sie haben die Wahl: Parteipositionen zur Sozialpolitik in Berlin
Wenn am 18. September die Wahlen zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen in Berlin stattfinden, stehen
auch unterschiedliche Positionen zur zukünftigen
Ausrichtung der Berliner Sozialpolitik zur Wahl. Der
AWO Landesverband hat im Vorfeld hierzu Forderungen an die Parteien versandt. Wir stellen Ihnen
hier einen Ausschnitt daraus vor.
Thema:
Politik für Kinder, Jugend und Familie
Eine wachsende Stadt bleibt nur dann eine zukunftsfähige Stadt, wenn die Bedürfnisse von
Kindern, Jugendlichen und Familien erfüllt werden. Das Land Berlin muss ein Aufwachsen im
Wohlergehen und ohne Armut für ALLE Kinder
und jungen Menschen ermöglichen. Mit der Verknüpfung der Senatsressorts Jugend und Bildung
zeigt das Land Berlin, dass es an einer kohärenten
Strategie für Kinder und Jugendliche arbeitet. Die
Kooperation von Jugendhilfe und Schule kann und
muss so auf allen Ebenen weiter verbessert werden
und garantiert damit allen Kindern und Jugendlichen Gerechtigkeit und Teilhabe.
AWO-Forderung:
Schulsozialarbeit in Berlin ist uneinheitlich, unübersichtlich, strukturell auf unterschiedlichen
Ebenen verfasst und unzureichend ausgestattet.
Für eine vertrauensvolle und gleichberechtigte
Kooperation der Systeme Schule und Jugendhilfe
braucht es eine strukturelle Verankerung von
Schulsozialarbeit.
Hier ein Auszug aus den Statements der einzelnen Parteien*:
Das Landesprogramm Schulsozialarbeit muss
konzeptionell weiterentwickelt und auf der
Grundlage zu entwickelnder verbindliche Standards für Quantität und Qualität ausgestattet
werden. Wir schlagen vor, perspektivisch jede
Schule mit mindestens einer Stelle für eine
pädagogische Fachkraft im Sinne einer Grundausstattung zu versehen. Wir schlagen weiter
vor, die Kooperation von Schule und Jugendhilfe noch weiter zu denken und zu echten
Bündnissen für Bildung im sozialen Raum zu
entwickeln. Entsprechende Konzepte sollten,
so unser Vorschlag als LINKE. Berlin, schnellstmöglich in einem breiten fachlichen Austausch
gemeinsam mit Schulen, Trägern der Kinderund Jugendhilfe, Eltern und Kindern und Jugendlichen erarbeitet werden.
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Für die Sicherstellung der Qualität der Schulsozialarbeit und die Definition der Rolle der Schulsozialarbeit ist eine Arbeitsplatzbeschreibung
dringend erforderlich. Die Kooperation mit den
freien Trägern ist von hoher Bedeutung und
sollte bei möglichen Reformen stets erhalten
bleiben.
Wir optimieren die "Hilfen zur Erziehung", indem wir vor allem eine sozialraumorientierte
Jugendhilfe anbieten. Die sozialraumorientierte
Jugendhilfe und die Erweiterung des erprobten Ziel-Wirkungscontrollings der Hilfeplanung
wurden auf alle zwölf bezirklichen Jugendämter
ausgeweitet. Wir fördern verstärkt die fachliche
Weiterentwicklung der Sozialarbeit zu mehr Einbindung der sozialen Infrastruktur in das eigene
Leistungsgefüge und größerer Berücksichtigung
der Lebenswelten der Adressaten der Jugendhilfe. Dadurch sollen die Kinder und Jugendlichen
die Hilfe bekommen, durch die sie das für sie
festgelegte Ziel auch wirklich erreichen.
Wir haben die Mitsprache der Schülerinnen und
Schüler in ihren Schulen und auf Landesebene
gestärkt. Außerdem wollen wir das neue Jugendportal um mehr Mitsprachemöglichkeiten
erweitern.
Bei den Erzieherinnen und Erziehern an Grundschulen werden wir wie bei den Lehrkräften ein
Vertretungsbudget einführen. Wir wollen die
Grundschule darin unterstützen, durch systematische Schulentwicklung und eine stärkere Kooperation innerhalb der Schule die Qualität des
Unterrichts zu verbessern.
Bewährte Systeme von der Präventionsarbeit bis
zur Schulsozialarbeit werden wir weiter stärken.
Lehrkräfte brauchen an den Schulen zusätzliche Unterstützung darin, neue Formen des Antisemitismus, Antiziganismus, der Homo- und
Transphobie und des Sexismus zu erkennen
und ihnen pädagogisch und argumentativ zu
begegnen.
Mit dem so genannten "Brennpunktschulprogramm" haben wir die Ausstattung von über 220
Schulen verbessert ... Diese Schulen können nach
ihrem Bedarf zusätzliche Angebote für ihre Schülerinnen und Schüler einrichten, zum Beispiel in
den Bereichen Schulsozialarbeit oder mit zusätzlichen Förderangeboten zum Spracherwerb.
Unser AWO-Thema
Thema:
Politik für Menschen mit Behinderungen
Nach wie vor sind die zentralen Impulse der UN
Behindertenrechtskonvention für die Entwicklung
einer inklusiven Gesellschaft wegweisend. Die behindertenpolitischen Leitlinien des 2015 beschlossenen Berliner Aktionsplans 2020 und die darin
hinterlegten Maßnahmen stellen wichtige Schritte
in die richtige Richtung dar. Berlin muss jetzt
eine verbindliche und zügige Umsetzung sicherstellen. Die Ausgrenzung und Diskriminierung von
Menschen mit Behinderung kann nur durch die
Verwirklichung inklusiver Strukturen im Land Berlin
überwunden werden.
AWO-Forderung:
...eine weniger restriktive Ausgestaltung des
Bundesteilhabegesetzes (BTHG) durch das Land
Berlin, welches sich klar an den Bedarfen der
Nutzer_innen orientiert sowie den Gleichrang von
Eingliederungshilfe und Pflege garantiert.
Ein Auszug dazu aus den Statements der einzelnen Parteien*:
DIE LINKE unterstützt die Initiative #nichtmeingesetz, den Entwurf für ein Gesetz zur Sozialen
Teilhabe (GST) des Forums behinderter Juristinnen und Juristen (FbJJ), die Grundzüge für ein
Bundesleistungsgesetz der Fachverbände für
Menschen mit Behinderungen sowie das Positionspapier des Deutschen Behindertenrates
zur Schaffung eines Bundesleistungsgesetzes –
ebenso auch die Gemeinsame Positionierung
des Deutschen Behindertenrates, der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege und der Fachverbände für Menschen mit
Behinderung.
Dem stimmen wir zu. Eingliederungshilfe muss
erhalten bleiben. Trotz der bestehenden Schnittstellen soll es aufgrund der wesensverschiedenen Zielsetzung der Leistungen der Pflegeversicherung einerseits und der Eingliederungshilfe
andererseits keinen Vorrang der Pflegeversicherung geben. Die Eingliederungshilfe hat die Aufgabe, Behinderung abzuwenden, zu beseitigen,
zu mindern, ihre Verschlimmerung zu verhüten
oder ihre Folgen zu mindern – also mehr Eigenständigkeit zu ermöglichen. Sie, wie geplant, zu
schwächen, erscheint nicht sinnvoll.
Wir stehen für die gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben. Die Schaffung
einer inklusiven Gesellschaft ist für uns ein zentrales Ziel. Sie wird dann erreicht sein, wenn
das Miteinander von Menschen mit und ohne
Behinderungen in einer barrierefreien Gesellschaft selbstverständlich geworden ist. Dies ist
eine Aufgabe, die uns alle fordert. Wir wollen,
dass Menschen mit Behinderung ihren Alltag
genauso wie alle anderen Menschen meistern
und gestalten können.
Noch immer sind Menschen mit Behinderungen deutlich stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als nichtbehinderte Menschen. Arbeit ist ein
wesentlicher Schlüssel zur Teilhabe und diese
findet nicht in Sonderstrukturen statt. Es muss
daher gelingen, den ersten Arbeitsmarkt inklusiv zu gestalten und für Menschen mit Behinderungen zugänglich zu machen.
Damit Kinder und Jugendliche mit Behinderungen später einer Arbeit nachgehen können, die
ihren Fähigkeiten und Wünschen entspricht,
muss die Inklusion nicht nur in der Schule,
sondern auch in der beruflichen Ausbildung
voran gebracht werden. Die Bildungskette von
der Förderschule in die Werkstatt für behinderte
Menschen muss durchbrochen werden. Wir wollen mehr voll qualifizierende, berufsbildende
Angebote für Jugendliche mit Behinderungen.
Dabei hat die duale Berufsausbildung Vorrang
vor Sonderwegen. Wir haben mit der Jugendberufsagentur die Arbeitslosigkeit bei jungen Menschen an der Wurzel gepackt. Dieses Angebot
richtet sich insbesondere auch an Jugendliche
mit Behinderungen.
Der Bedarf an barrierefreien Wohnungen für
Menschen mit Behinderungen sowie Seniorinnen und Senioren steigt an. Wir wollen, dass
der bedarfsgerechte Umbau im Bestand und auf
Zuwegen zu Wohnungen möglichst leicht stattfinden kann und dass dieser auch bei einem
Mieterwechsel bestehen bleibt.
Einmal abgeschaffte Barrieren dürfen nicht
wieder aufgebaut werden.
*Bei Redaktionsschluss lagen die Antworten von den
"Grünen" und von den "Piraten" noch nicht vor.
Die vollständigen Forderungen des AWO Landesverbandes und die jeweiligen Reaktionen der einzelnen
Parteien finden Sie ab 05.09.2016 auf der Homepage des AWO Landesverbandes www.awoberlin.de.
7
Aus unserem Landesverband
DEIN KREUZ
DEIN KREUZ
DAMIT Hass
KEINE
Alternative WIRD
DAMIT Nationalismus
KEINE
Alternative WIRD
OHNE HAKEN
OHNE HAKEN
"Dein Kreuz ohne Haken!"
Pünktlich zur Wahl mischen auch wir mit! Mit der
Kampagne "Dein Kreuz ohne Haken" stellen wir
uns mit dem Landesjugendwerk der AWO gegen
den Hass und die Hetze der sogenannten "Alternative für Deutschland" (AfD).
Das Jugendwerk hat sich für seine Kampagne die
Politikfelder "Bildung, Kinder und Jugend"; "Gesellschaft, Soziales und Medien"; "Versicherung,
Steuern und Finanzen" und "Klima, Energie und
Verkehr" aus dem Wahlprogramm der AfD genauer angeschaut und die Ideen der AfD als das entlarvt, was sie sind: rechte Hetze und populistische
Meinungsmache.
Unter www.kreuzohnehaken.ljw-berlin.de gibt
es mehr Informationen zur Kampagne und Materialien zum Herunterladen.
Denn eins ist klar: Wählen gehen! Damit Nationalismus keine Alternative wird!
Wohnungslos und vergessen.
Kinder in Obdach- und Notunterkünften
Armut hat schwere Folgen – Immer mehr Kinder sind von Wohnungslosigkeit betroffen!
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den Jugendämtern liegt. Die Berliner Jugendämter ihrerseits sehen mit der Beseitigung der
akuten Wohnungslosigkeit durch die erfolgte Unterbringung oft keinen weiteren gesetzlichen
Handlungsauftrag.
Eines ist aber klar: diese Einrichtungen sind keine
Orte für Kinder und Jugendliche! Sie sind nicht auf
ihre Bedarfe ausgerichtet.
Der aktuelle Wohnungsmarkt Berlins ist aber zurzeit so eng, dass eine Verweildauer von Monaten
bis Jahren nicht unwahrscheinlich ist. Eine
Bewerbung für eine neue Wohnung aus einem
Obdach heraus ist zurzeit aber fast unmöglich.
Kinder und Jugendliche, die in solchen Umständen groß werden, sind für ihre Zukunft extrem
benachteiligt und in Folge ebenfalls wieder stark
armutsgefährdet.
Wohnungslosigkeit darf nicht zum gesellschaftlichen Ausschluss führen – es darf erst gar nicht zur
Wohnungslosigkeit kommen.
Der AWO Landesverband Berlin e.V. fordert
deshalb:
Kinder gehören nicht ins Obdach!
„„Keine weiteren Räumungen in Haushalten, in denen Kinder leben!
„„Aussetzung der Räumung, bis eine Ersatzwoh nung gefunden wurde!
„„Übernahme von Mietschulden durch das
Jobcenter!
„„Einrichtung von zentralen Fachstellen ausschließlich zur Prävention von Wohnraumverlust!
Hintergrundfoto: © ievavincer2 - Fotolia.com
Momentan ist ca. jedes 5. Kind in Deutschland
von Armut betroffen. Als arm gelten Haushalte,
deren Einkommen weniger als 60 Prozent des bedarfsgewichteten mittleren Nettoeinkommens beträgt. In Städten wie Berlin oder Bremen wächst
sogar jedes 3. Kind in einem solchen Haushalt
auf.
Von Armut betroffene Kinder sind aber nicht nur
in der materiellen Ausgestaltung ihrer Lebensumstände stark eingeschränkt – sie und ihre
Familien sind auch von anderen existenziellen Problemen betroffen, so zum Beispiel von
Wohnungslosigkeit.
In Haushalten mit einem so engen finanziellen
Spielraum können schon eine verspätete Lohnzahlung, Probleme mit dem Jobcenter oder eine
andere finanzielle Notsituation zu Wohnungslosigkeit führen. Für Alleinerziehende birgt dies ein
besonders hohes Risiko.
Gerade in Berlin, wo der Wohnraum so stark verknappt ist, hat dies für Kinder oft dramatische
Folgen. Sie werden, so wie ihre Eltern, obdachlos.
Zur Unterbringung von Familien und Alleinerziehenden mit Kindern werden von den Berliner
Bezirken in solchen Fällen übliche Obdächer oder
Notunterkünfte, zunehmend auch Pensionen und
Hostels genutzt. Hier leben Menschen mit den
unterschiedlichsten sozialen Schwierigkeiten auf
engem Raum, häufig ohne jede weitere Unterstützung. Nach internen Berechnungen leben aber
auch ca. 4.600 Kinder in solchen Einrichtungen.
Die einweisenden Sozialen Wohnhilfen der Bezirksämter verfolgen den Werdegang von Kindern nach der Unterbringung meist nicht, da
für weiterführende Hilfen die Zuständigkeit bei
Aus unserem
Aus unserem
Landesverband
Landesverband
Die AWO Berlin ist bunt!
Und das wurde auf dem 19. LesBiSchwulen Parkfest
im Volkspark Friedrichshain ausgiebig mit mehreren
tausend Gästen gefeiert. Neben dem tollen Organisationsteam unserer AWO Spree-Wuhle waren auch
AWO-ExChange, der AWO Freiwilligendienst und das
Projekt IsA-K des Kreises Mitte dabei.
IsA-K ist eine Beschäftigungs- und Beratungsstelle für straffällige Frauen zur Tilgung
von gerichtlichen Auflagen und Geldstrafen
durch freie Arbeit.
AWO-ExChange ist ein Projekt, das engagierte Menschen in passende Einsatzorte vermittelt und sie professionell begleitet.
Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und der
Bundesfreiwilligendienst (BFD) bei der AWO
sind Freiwilligendienste im sozialen Bereich.
Junge Menschen erhalten damit die Möglichkeit, sich zu engagieren und damit etwas
für die Gesellschaft zu tun.
Wir stellen hier die Forderungen – Die AWO Wahlprüfsteine 2016
Der Wahlkampf um die Sitzverteilung im Berliner Abgeordnetenhaus und für die Bezirksverordnetenversammlungen ist trotz der Sommerferien in vollem Gange.
Als Arbeiterwohlfahrt sind wir mit unserer Expertise in allen wichtigen Feldern der Sozialpolitik der Stadt
tätig: Frühkindliche Bildung in Kitas; Beratung von Familien und überschuldeten Menschen; Förderung
von jungen Menschen in Jugendzentren, im Beruf oder durch Hilfen zur Erziehung; Förderung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen; Unterstützung von zugewanderten und geflüchteten Menschen in
Beratungsstellen, Unterkünften oder Bildungsmaßnahmen sowie die Unterstützung von wohnungslosen
Menschen. Für die anstehende Wahl haben wir den Parteien aus diesen Bereichen für uns wichtige Forderungen gestellt.
Mehr zu den Antworten der Parteien und unseren Forderungen ist ab dem 5. September auf der Homepage des Landesverbandes unter www.awoberlin.de zu finden! Einen Vorgeschmack gibt es auf Seite 6
hier im Heft.
Texte: Anja Wichitill und Birgit Münchow - AWO Landesverband Berlin e.V.
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Aus unseren AWO-Einrichtungen
Lesekonzert mit Meral Al-Mer
Schon vor den Ereignissen zur Silvesternacht in Köln
wurde Frauenberatung in der Schulstation "Atlantis" groß geschrieben. Emanzipation von Mädchen
liegt der Leitung der Einrichtung, Frau Wobig, im
Besonderen am Herzen. Dazu gehört ebenso, Männer und Jungen für dieses Thema zu sensibilisieren.
Seit Januar 2016 leitet Frau Al-Mer in der Schulstation eine Mädchen-Gruppe unter der Flagge
"Mädchen stark machen". Außerdem arbeitet sie
mit dem Team der Schulstation im Elterncafé der
Hermann-Sander-Schule.
Frau Al-Mer ist eine deutsche Musikerin, Journalistin und Autorin aus der Türkei, mit syrischen Wurzeln, aufgewachsen in Mönchengladbach. Ihr Buch
"Nicht ohne meine Mutter" und ihr Engagement für
den "Hatun Sürüci Preis", prädestinieren sie für die
Arbeit in der Schulstation.
Im Juni fand ein Lesekonzert mit ihr statt, welches
von Eltern, Lehrer_innen und Erzieher_innen der
Hermann-Sander-Schule mit großer Begeisterung
besucht wurde. Im Buch "Nicht ohne meine Mutter" arbeitet Frau Al-Mer in beeindruckender Art
und Weise den Transfer von Verhaltensauffälligkeiten und häuslichen Umständen heraus. Aus diesem
Grunde ist das Buch im besonderen Maße für pädagogische Fachkräfte zu empfehlen. Der Leseabend
war ergreifend, tränenreich und doch beruhigend
schön. Ein voller Erfolg!
Team Schulstation "Atlantis"
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Aus unseren AWO-Einrichtungen
"Zwischen Armutsinseln, Geflüchteten und LuxusLofts – Welche Sozialpolitik passt zu Berlin?"
Unter diesem Motto luden wir am 18. Juli zum
Neuköllner Dachgespräch. Rund 30 Gäste, darunter
auch SPD-Kandidatin Nicola Böcker-Giannini, folgten der Einladung und erlebten einen spannenden
Austausch zu den Themen Armut, Wohnen und Bildung. Als Podiumsgäste durften wir die Neuköllner Bezirksbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey, den
Staatssekretär für Bauen und Wohnen Prof. Dr.-Ing.
Engelbert Lütke Daldrup sowie Birgit Münchow,
AWO-Referentin für Wohnungslosenhilfe, Frauen und
Gleichstellung, begrüßen.
Vor allem für Alleinerziehende ist das Armutsrisiko
in Berlin hoch. Dies betrifft mit 90% insbesondere
Frauen. In dieser Situation ist auch die Wohnraumfrage von besonderer Brisanz. Die Sorge, den Mietpreis für die eigene Wohnung nicht mehr zahlen zu
können, ist groß. Allein in Neukölln leben 1.000
Kinder in nicht gesicherten Wohnsituationen.
Der Erhalt und Ausbau von landeseigenem Bestand spielt eine wichtige Rolle, um bezahlbaren
Wohnraum weiterhin zu ermöglichen. Den starken Bedarf an Wohnraum können landeseigene
Politisches Gespräch unterm Dach
Wohnungsbauprojekte allein jedoch bei weitem
nicht decken. Berlin hat jährlich einen Zuwachs von
40.000 Menschen zu verzeichnen, im letzten Jahr
stieg diese Zahl aufgrund des Zuzugs von geflüchteten Menschen auf 100.000.
Mit frühzeitigen, qualitativ hochwertigen und mit
Fachpersonal gut ausgestatteten Bildungs- und
Betreuungsangeboten können Chancen zur Selbständigkeit eröffnet und so dem Armutsrisiko entgegengewirkt werden. Mehr zum Thema lesen Sie
auch auf Seite 8.
Es war ein sehr konzentriertes Gespräch, bei dem
deutlich wurde, dass die drei Komplexe Armut,
Wohnen und Bildung an verschiedenen Stellen
eng miteinander verwoben sind und gemeinsame
Handlungsstrategien erforderlich machen.
Herzlichen Dank den Podiumsgästen für den inhaltlichen Input, den Teilnehmer_innen für die interessierten Nachfragen und Arvid Krüger für die
Moderation! Das war ein sehr informativer Abend!
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Aus unseren AWO-Einrichtungen
Sommerfest im Hort "Elfenfels"
Am 14. Juli fand im Hort "Elfenfels" unser Abschluss-Sommerfest statt, das von sehr vielen Eltern, Großeltern und Freunden besucht wurde.
Auch ehemalige Hortkinder freuten sich, uns mal
wieder bei so einem freudigen Fest besuchen zu
können.
Die Trommel-AG hat mit tollen Stücken unser
Hortfest eröffnet und alle in Stimmung gebracht.
Danach eröffnete Frau Kisse mit ein paar Worten
offiziell die Veranstaltung und somit auch das
Büffet. Tolle Salate und Snacks "aus aller Welt"
wurden von Eltern und Freunden des Hortes gebracht. Auf unserem neuen Kugelgrill wurden im
Außengelände Würstchen und Sucuk gegrillt. Was
für eine Schlemmerei!
Als Höhepunkt traten die Kinder der Tanz-AG im
Außenbereich auf. Sie tanzten für die Zuschauer
vier tolle Tänze. Den Eltern konnte man den Stolz
wahrlich vom Gesicht ablesen.
Wir hatten ein wirklich tolles Sommerfest und bedanken uns bei allen Mitarbeitern und Eltern für
diesen großen Erfolg und freuen uns schon auf
nächstes Jahr!
Das Team vom AWO-Hort "Elfenfels"
Zum gemütlichen Abschluss wurde über dem Lagerfeuer Stockbrot gebacken.
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Aus unseren AWO-Einrichtungen
TATÜ TATA – Die Feuerwehr ist da!
Sommerfest in der AWO-Kita "Grashüpfer"
am 24. Juni 2016
Ihr Kinder habt entschieden:
ein Feuerwehr-Sommerfest sollt ihr kriegen!
Die gemeinsame Aufführung
unseres Feuerwehrliedes war Spitze,
auch bei ganz großer Hitze.
Ob Feuerwehrautorennen oder Hindernisparcour,
das alles haben wir gemeistert mit Bravour!
Nebenbei gab es für Groß und Klein,
Hüpfburgen und das mit Spaß und viel Geschrei.
Reichlich Gäste
hatten wir auf unserem Feste.
Nicht nur Kuchen, Obst und Getränke
gab es zu sehen,
dem großen Grill konnte keiner widerstehen!
Passt mal auf, es kommt noch krasser:
Die Heinersdorfer-Feuerwehr
brachte uns nämlich reichlich Wasser.
Ob zur Abkühlung oder nur zum Spaß,
am Ende waren wir alle nass!
Nicht nur das, wir waren froh,
denn so ein tolles Sommerfest
gab es noch nirgendswo.
Danke Kinder,
danke Eltern,
danke Feuerwehr,
danke Erzieher,
dieses tolle Erlebnis
vergessen wir nie wieder!
Das Team der AWO-Kita "Grashüpfer"
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Aus unseren AWO-Einrichtungen
"Labor der Sprache" – ein Projekt der AWO-Schulstation "Atlantis"
Die Klasse 6B der HermannSander-Grundschule hatte von
Anfang an große Lust auf's Schreiben. Schon beim ersten Treffen
überschlugen sich die Schülerinnen und Schüler mit Ideen für Geschichten und Themen. Damals,
im Oktober 2015, war das Flüchtlingsthema ganz aktuell, dann
kamen die Anschläge von Paris –
Terror, Fremdenfeindlichkeit und
das Gefühl, nichts tun zu können.
Also fingen wir an zu schreiben,
das Geschehene zu begreifen, darüber wild zu diskutieren. Die Kinder versuchten,
sich in die Lage von Flüchtlingen zu versetzen und
zu erklären, wie Fremdenfeindlichkeit entsteht. Sie
dachten über ihre eigene Zukunft nach und verpackten dies in Geschichten.
Als wir die schweren Themen bearbeitet hatten,
wurde es Zeit zum Durchschnaufen und sich in andere Welten zu begeben, in die Welt der Phantasie, die durch Übungen aus dem Bereich "Kreatives
Schreiben" angeregt wurde.
Und so entstand eine Vielzahl an Geschichten, von
der klassischen Liebesgeschichte bis hin zu verfluchten Inseln, Reisen zum amerikanischen Mammutbaum und Superhelden, die als Löwen getarnt
die Welt retten.
Patrycja Spychalski, Mitarbeiterin der Schulstation
"Atlantis", begleitete die Schülerinnen und Schüler
dabei, die richtigen Worte zu finden und den Figuren den letzten Schliff zu verpassen, außerdem
schaffte sie einen Raum, in dem
über das Weltgeschehen diskutiert
wurde und half dabei, diese Gedanken auf's Papier zu bringen.
Im Juni 2016 ist in Kooperation mit der Schillerwerkstatt eine
Zeitung mit den Texten der Schüler_innen erschienen.
Hier eine Leseprobe der Geschichte von Fatima, 12 Jahre,
zum Thema "Aus der Perspektive eines Flüchtlings":
"Hallo, ich bin Sarah. Ich bin ein Flüchtlingskind
aus Syrien. Mein Weg hierher war sehr lang. Ich
musste erstmal acht Monate mit dem Gummiboot
fahren und zwei Monate laufen. Ich bin hierher
geflüchtet, weil in mein Land die IS eingedrungen ist. Viele Menschen wurden ohne Grund festgenommen und auch misshandelt. Meine Familie
und ich hoffen darauf, hier ein besseres Leben zu
haben. Natürlich ist es auch sehr gut, dass sie uns
aufgenommen haben, aber leider gibt es auch
Menschen, die uns hier nicht haben wollen, weil
sie denken, dass wir schlechte Menschen sind.
Aber das stimmt nicht. Ich hoffe, dass die Menschen hier uns irgendwann mal verstehen. Außerdem fehlt uns auch vieles, wie Toiletten, Seife,
Trinken und Essen. Und da wir auch nicht so viel
Platz haben, können wir auch nicht so viel nehmen. Ich hoffe, dass wir irgendwann mal ein gutes Leben haben werden."
Team Schulstation "Atlantis"
Tanzgruppe Kita "Du und Ich"
Am 14. Juli fand auf dem Gelände der Bildungsgemeinschaft Droryplatz das große Sommerfest statt.
Für uns endlich mal wieder ein Anlass, unsere
neueste Cheerleadershow auf einer richtigen Bühne zu präsentieren!
Seit Anfang des Kitajahres 15/16 haben wir, 13
Mädchen, die neue Show vorbereitet. Das war gar
14
nicht so einfach. Welche Musik nehmen wir? Welche Kostüme ziehen wir an? Welche Tanzschritte
und Bewegungen sehen cool aus?
Jeden Montag um 9:30 Uhr trainierten wir in unserem Bewegungsraum. Sehr engagiert wurde an den
neuen Choreographien gearbeitet. Dadurch waren
wir ziemlich schnell bühnenfit und konnten "Old
Mc Donald hat ein Haus" schon am 21. Mai 2016
zum feierlichen Spatenstich für das Erweiterungsgebäude des roten Pavillons präsentieren.
Wie immer vor unseren Auftritten gab es auch beim
Sommerfest eine Menge Lampenfieber, aber nach
unserer Präsentation wurden wir mit viel Applaus
gefeiert.
Wir freuen uns schon auf weitere Gelegenheiten,
unser Können zu präsentieren!
Foto: Hjördis Müller-Ruhlandt, Text: Ines Schüler
AWO-ExChange – Freiwilligendienst aller Generationen
Mit flottem Pinselschwung ...
... tauchten Mitarbeiter_innen des online-Reisebüros
viventura am 2. August 2016, einem Dienstagnachmittag,
den größten Raum unserer Kita "Hand in Hand - El Ele"
in der Weisestraße in gleißendes Weiß.
Der Weg von der Arbeitsstelle am Kottbusser Damm bis
zu uns war für die fleißigen Helfer_innen nicht weit, so
wurde nach einem normalen Arbeitstag noch einmal
kräftig angepackt. Die Leiterin der Kita, Özden Solel, und
Tilo Kretschmer von AWO-ExChange freuten sich, alle Helfer_innen vor Ort begrüßen zu können und hatten schon
Farben, Pinsel, Rollen und alles, was man sonst noch so
braucht, bereitgestellt.
Im Nu war der drückende, halbdunkle Eindruck aus dem
Raum gewichen, der sich nun im neuen Gewand nach der
Sommerschließzeit den kleinen Besucher_innen unserer
Kita und deren Eltern präsentieren kann.
Unser herzlicher Dank gilt noch einmal allen fleißigen
Unterstützern von viventura!
Wir würden uns sehr freuen, wenn diese erste gemeinsame Aktion eine Fortsetzung fände und wir vielleicht
in Zukunft regelmäßig gemeinsam, sozusagen "Hand in
Hand", etwas Gutes tun könnten.
Tilo Kretschmer
Wer hat Lust auf einen Bundesfreiwilligendienst?
AWO-ExChange, die Freiwilligenagentur der AWO in Berlin, sucht eine/n Bundesfreiwilligendienstler/in.
Wir sind derzeit ein Dreierteam und legen Wert auf Kollegialität und wertschätzenden Umgang miteinander.
Wir haben im Arbeitsalltag mit sehr vielen unterschiedlichen Menschen zu tun und repräsentieren an vielen
Stellen die AWO und deren Freiwilligenmanagement nach außen.
Aufgaben sind:
„„unterstützende Bürotätigkeiten (Ablage, Post, Telefonate entgegennehmen und führen, Telefonver merke fertigen, Kopien fertigen, scannen, Infomappen vorbereiten etc.)
„„kleinere Besorgungen (Post aus der Geschäftsstelle holen etc.)
„„Unterstützung des Teams bei der Präsenz auf Messen und Straßenfesten inkl. der Vorbereitungen
„„logistische Unterstützung des Teams bei Veranstaltungen (Fortbildungen, Austauschtreffen etc.)
Bei uns kann man nach Absprache aber auch an vielen anderen interessanten Aufgaben mitwirken:
„„Gestaltung und Umsetzung eines Konzeptes zur Öffentlichkeitsarbeit
„„Projektanträge entwickeln und stellen, die für uns interessant und realisierbar sind
„„verschiedene Beratungsangebote unterstützen
„„Einrichtungsbesuche und Kontakt- und Netzwerkpflege begleiten
„„Aufgaben im Rahmen bestehender Projekte übernehmen, an Fachtagungen etc. teilnehmen
Auch Fortbildungen sind bei uns möglich. Wer möchte, kann nach Absprache und im Rahmen der finanziellen
Möglichkeiten auch da partizipieren.
Wer Lust hat, uns dabei zu unterstützen, Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, Flexibilität und die Bereitschaft,
Neues zu lernen zu den eigenen Kernkompetenzen zählt, kann sich gerne an uns wenden – wir freuen uns!
Ansprechpartner für nähere Informationen:
Herr Tilo Kretschmer
Näheres zum BFD bei der AWO gibt es hier:
AWO Berlin KV Südost e.V.
www.awo-freiwillich.de/freiwilligendienste/
AWO-ExChange, die Freiwilligenagentur der AWO in Berlin
bundesfreiwilligendienst/
Schönstedtstr. 11, 12043 Berlin
Telefon:030-284 726 310
E-Mail: [email protected]
15
AWO-ExChange – Freiwilligendienst aller Generationen
Ehrenamtsstammtisch am 19.07.2016
Diesmal fand der Stammtisch in einer sehr familiären Atmosphäre im Café und Bistro "Bichou" in der
Schönstedtstraße in Neukölln statt. Zehn Freiwillige
waren gekommen, einige schon frühzeitig. So bot
sich Ihnen die Möglichkeit, in der Abendsonne noch
einen Kaffee oder Cappuccino zu genießen.
Nach der Begrüßung durch das AWO-ExChange
-Team stellte Olivia Reber im Rahmen des inhaltlichen Inputs die Eckpunkte des neuen Mentoringprogramms vor. Hierbei ging es – neben dem
allgemeinen organisatorischen Rahmen – im Wesentlichen darum, welche Möglichkeiten interessierten Freiwilligen eröffnet werden, ein Mentoring
individuell, je nach eigenen Bedürfnissen und
Möglichkeiten, auszugestalten.
Für Interessierte, die bislang noch nicht in der
Flüchtlingshilfe aktiv waren, boten kleine Erfahrungsberichte bereits Engagierter erste spannende
Einblicke in dieses Tätigkeitsfeld.
Nach der Beantwortung zahlreicher Fragen auch jenseits des Mentoringprogramms – begann der informelle Teil mit Kleingruppen und
Einzelgesprächen.
Eine Kleingruppe um Frau Reber beleuchtete Möglichkeiten des weiteren Vorgehens im Mentoringprogramms unter Einbindung fachlich qualifizierter
Freiwilliger.
In bilateralen Gesprächen konnte Herr Kretschmer von Aktiven erfahren, wie erfolgreich z.B. die
ehrenamtliche Berufsorientierung für Schüler_innen in der Hermann-von-Helmholtz-Schule und
bei JUMP angelaufen ist. Wie stets beim freiwilligen
Engagement wurde auch hier deutlich: Die Freude
über jeden Erfolg und der Spaß, den die Tätigkeit
mit sich bringt, sind "Lohn", Wertschätzung und
Triebfeder zugleich.
Unsere Einschätzung: Ein gelungener Stammtisch!
Und auch an dieser Stelle noch einmal ein Dank an
alle Freiwilligen!
Tilo Kretschmer
Freiwillig Engagierte lernen Arabisch
Für eine kleine Ausstattung sorgte AWO-ExChange.
Dafür, dass auf unkomplizierte Weise ein geeigneter
Raum genutzt werden kann, danken wir dem Team
unseres Projektes Şifahane um Projektleiterin Astrid
Anton ganz herzlich.
Die ehrenamtliche Kursleiterin stellt sich vor:
Derzeit lernen in Deutschland wohl so viele arabisch sprechende Menschen wie niemals zuvor
Deutsch. Aber warum nicht auch einmal
umgekehrt?
Magui, eine junge engagierte Frau aus Syrien, erklärte sich bereit, selbst ehrenamtlich, anderen Freiwilligen ihre Muttersprache Arabisch
nahezubringen.
Einige der freiwillig Engagierten der AWO Berlin
nahmen dieses kostenfreie Angebot an und sind
nun an einem Abend in der Woche mit viel Aufmerksamkeit, Eifer und Freude dabei, in eine neue
Sprache einzutauchen.
"Mein Name ist Magui Alahmar und ich komme aus
Damaskus in Syrien. Ich studiere Business Administration im Master an der Hochschule für Wirtschaft
und Recht und arbeite in Teilzeit als Betreuerin in
einem Projekt der Johanniter Flüchtlingshilfe.
Der Gedanke des Ehrenamts deckt sich mit meinem Glauben an das 'free giving concept'. Dieses
bedeutet für mich, etwas zu geben, ohne die Erwartung zu haben, dafür direkt etwas zurück zu
bekommen. Denn Geben hat nicht immer etwas mit
Geld oder materiellen Werten zu tun, es kann auch
ein Lächeln sein, ein liebevolles Wort, eine helfende
Hand ... oder eben auch das Lehren von Sprache!
Die Idee des Arabischkurses begann damit, dass ich
dachte, wenn andere Freiwillige in Deutschland lebende Migranten dabei unterstützen, die deutsche
Sprache zu erlernen, könnte ich auch etwas für
diese Menschen tun, die mich in diesem Land willkommen heißen und für sie ein Angebot schaffen,
bei dem ich sie meine Sprache lehre."
Das Team von AWO-ExChange
16
AWO-ExChange – Freiwilligendienst aller Generationen
AWO-ExChange auf dem LesBiSchwulen Parkfest in Friedrichshain
Bereits zum 19. Mal fand am Samstag, den 13.
August 2016 von 15 bis 22 Uhr, das LesBiSchwule Parkfest in Friedrichshain statt. Auch AWO-ExChange war zum wiederholten Male dabei.
Auf dem Gelände des Freilichtkinos im Volkspark
Friedrichshain präsentierten sich an diesem sonnigen Sommertag zahlreiche Projekte, Initiativen
und freie Träger an Infoständen. Direkt neben
dem Veranstalter selbst, dem AWO Kreisverband
Spree-Wuhle e.V., warb AWO-ExChange um das
Interesse der Besucherinnen und Besucher für
ehrenamtliches Engagement in den Einrichtungen
der AWO in Berlin.
Im besonderen Fokus stand in diesem Jahr das
AWO Mentoringprojekt, welches interessierten
Freiwilligen die Möglichkeit eröffnet, Geflüchtete
beim Ankommen in Deutschland zu unterstützen.
Die Mentor_innen werden dabei eng von AWOExChange begleitet und in ein Fortbildungskonzept eingebunden.
Das Fest dauerte bis in die späten Abendstunden. Bei lockerleichter Atmosphäre konnten nicht
nur viele informative Gespräche geführt, sondern
auch das Tanzbein zum musikalisch geprägten
Bühnenprogramm geschwungen werden.
Eine gelungene Veranstaltung, wir kommen gerne
wieder!
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AWO-Veranstaltungen
Termine AWO Berlin Kreisverband Südost e.V.
Was
Wann
Wo
17. Mitarbeiter_innen-Konferenz
Donnerstag, 27.10.2016
um 08:30 Uhr
Evangelische Schule Neukölln,
Mainzer Str. 47, 12053 Berlin
Veranstaltungen der Mitarbeiterabteilung 13 und AWO-Betriebssportgruppe
Was
Wann
Wo
Jährliche Mitgliederversammlung
Freitag, 30. September 2016
um 18:00 Uhr
Jugendclub "Die Scheune“,
Böhmische Str. 39, 12055 Berlin
Vorstandssitzungen:
Gäste sind herzlich willkommen.
Bitte erfragen: 030 319 87 200
(erscheint auch im AWO-Kalender)
AWO-Kompetenzzentrum
Falkstraße 27, 12053 Berlin
Die Abteilung 13 trifft sich.
Gäste sind herzlich willkommen.
Jeden letzten Montag im Monat
um 17:30 Uhr
AWO-Restaurant s...cultur
Erkstraße 1, 12043 Berlin
"Gemeinsam kochen" –
Bitte erfragen bei Nilüfer Yesil
direkt (030 62 14 002)
o. ([email protected])
AWO-Margaretentreff
Margaretenstraße 11, 10317 Berlin
"Malen" Mittwochs von 16:00 - 18:00 Uhr
2-3 freie Plätze sind frei zur Teilnahme an einer Malgruppe mit
Kunstmaler Thomas Tuchel.
AWO-Kompetenzzentrum
Falkstraße 27, 12053 Berlin
Einfach mal reinschauen.
Montag
Montag
Mittwoch
Donnerstag
Samstag
Th.-Storm-Schule, Hobrechtstr. 76
Elbe-Schule, Schandauerstr. 5
Th.-Storm-Schule, Hobrechtstr. 76
Th.-Storm-Schule, Hobrechtstr. 76
Th.-Storm-Schule, Hobrechtstr. 76
AWO Betriebssportgruppe
Badminton-Trainingszeiten
Bitte vorher anmelden bei:
Uwe de Boor
0160 - 283 19 06
Franz Schwarz
0172 - 978 40 96
Igor Wolanski 0171 - 534 56 57
Mail: bsgawo(at)web.de
17:00 - 22:00 Uhr
17:00 - 22:00 Uhr
19:00 - 22:00 Uhr
19:00 - 22:00 Uhr
15:00 - 19:00 Uhr
Veranstaltungen der AWO-Begegnungsstätten für Alt und Jung
Begegnungsstätte Aronsstraße
Aronsstr. 63, 12057 Berlin | Verantwortliche: Elisabeth Kurz
Kontakt: Heinrich-Schlusnus-Str. 13, 12057 Berlin, Tel.: 030 – 680 552 52
Hallo Freundinnen und Freunde in der Begegnungsstätte Aronsstraße 63 - von und mit Elisabeth:
Ich bitte um telefonische Rückmeldung, wenn Interesse an einer Teilnahme besteht.
Auf Wunsch mittwochs Alles rund um den Haushalt. Wir backen, kochen, tauschen Rezepte aus.
13:30 - 17:00 Uhr
Basteln, stricken und häkeln - alles für die Hausfrau. Gäste sind herzlich willkommen!
Jeden Montag
Mach mit – bleib fit! Auch für Nicht-AWO-Mitglieder!
18:00 bis 20:00 Uhr Sport ist gut für Körper und Seele. Jede/r kann mitmachen!
Wir treffen uns jeden Montag zur Gymnastik in der Keplerschule, Zwillingestr. 21 in 12057 Berlin. Gäste sind recht herzlich willkommen!
Jeden Dienstag
14:00 - 19:00 Uhr
Einmal im Monat
Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, Spiel und Spaß
in der Begegnungsstätte Aronsstraße 63 – Tel.: 685 20 32
an einem Donnerstag: Bingo-Nachmittag und Kartenspiele ab 15:00 Uhr
Einmal im Monat
an einem Mittwoch: Rommé-Club ab 15:00 Uhr "Die AWO-Rommé-Bienen"
18
Unsere Einrichtung ist behindertengerecht ausgebaut.
AWO-Veranstaltungen
Begegnungsstätte "Hufeisensiedlung"
Verantwortlicher: Kontakt:
Wolfgang Leyk
Fritz-Reuter-Allee 50, 12359 Berlin, Tel.: 030 - 547 15 504 (Mo, Die, Do ab 13:30 Uhr)
Liebe AWO-Freundinnen und -Freunde!
Bei den angebotenen Kursen können neue Interessenten aufgenommen werden. Haben Sie keine Scheu, uns zu
kontaktieren. Auch für Behinderte geeignet. Wir freuen uns auf Sie.. Ihr Wolfgang Leyk
Montags 09:00 bis 11:00 Uhr
PC-Kurs für Anfänger 1* mit Sibylle
14:00 bis 16:45 Uhr
Spielnachmittag Karten und Brettspiele. (Die Spiele sind vorhanden) 17:00 bis 19:00 Uhr
Kinder- und Jugendskat (2 mal im Monat – Termin bitte erfragen)
Junge Menschen ab 10 Jahre treffen sich bei Christa, um das Skatspielen zu erlernen. ab 19:00 Uhr
Mieterberatung durch einen RA des Berliner Mietervereins. Anmeldung erforderlich.
Dienstags
09:30 bis 11:15 Uhr
Gedächtnistraining* mit Gisela Diese Gruppe arbeitet bereits seit Jahren jede Woche zusammen und hat großen Spaß
dabei. 11:30 bis 13:00 Uhr
Gedächtnistraining* mit Gisela Damit Neueinsteiger eine Chance haben, bieten wir eine neue Gruppe an, die speziell
für "Vorgeschädigte" gedacht ist.
10:00 bis 12:00 Uhr
Senioren-Internetcafé Surfen im Net – mit Beratung
13:30 bis 15:00 Uhr
PC-Workshop* mit Sibylle - Bildbearbeitung
14:00 bis 16:30 Uhr
Singekreis mit Detlef Zu Akkordeonbegleitung singen wir Volks- und Wanderlieder sowie alte Schlager.
17:00 bis 19:00 Uhr
Malgruppe Jeder Teilnehmer kann nach seinen Möglichkeiten und auf welchem Material er möchte,
seine Werke vollbringen. Von den erfahrenen Besuchern werden auch Anleitungen gege
ben. Das Material bringt jeder selber mit.
Mittwochs
09:00 bis 10:30 Uhr
PC-Workshop*: Tipps und Tricks zu Windows 10 und Programmen
11:00 bis 12:30 Uhr
PC-Workshop*: Microsoft Word und Zweckform 1
10:00 bis 11:00 Uhr
Yoga 1* mit Roman, speziell für uns Senioren. Die Übungen werden weitgehend sitzend auf einem Stuhl ausgeführt.
11:15 bis 12:15 Uhr
Yoga 2* mit Roman, speziell für uns Senioren. ... ist mit Angebot 1 identisch
14:00 bis 15:00 Uhr
Stuhlgymnastik* mit Marlies
Um unsere altersbedingt etwas müden Knochen wieder in Schwung zu bekommen, haben wir eine Physiotherapeutin engagiert. 15:30 bis 16:45 Uhr
Britzer Gesprächskreis (jeden 2. Mittwoch im Monat)
Eine historische Aufarbeitung der Großsiedlung Britz und andere Themen.
von 10:00
Ausflüge mit Ingelore bis ca. 15:00 Uhr
Einmal in der Woche findet ein Ausflug rund um Berlin und Umgebung statt.
Wanderziele bitte telefonisch erfragen oder aus den Monatsheften entnehmen.
Donnerstags 09:00 bis 10:30 Uhr
PC-Kurse für Anfänger 2* mit Klaus 11:00 bis 12:30 Uhr
PC-Kurse für Anfänger 2* mit Klaus 09:30 bis 10:45 Uhr
"Let's speak English" mit Ingrid Es werden Unterhaltungen in Englisch geführt.
11:00 bis 12:15 Uhr
Englisch-Kurs* mit Brigitte Hier trifft sich die Anfängergruppe.
13:00 bis 16.45 Uhr
PC–Problemhilfe für alle PC-Gruppen mit Bernd und Sibylle,
natürlich mit fachlicher Beratung,
15:00 bis 16.45 Uhr
Neuanmeldungen für Computerkurse
14:00 bis 15:00 Uhr
Stuhlgymnastik* mit Marlies
Heute kommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die bereits seit Jahren unser Ange
bot nutzen, also schon etwas geübter sind. 15:00 bis 16:45 Uhr
Nach der Gymnastik gibt es eine Kaffeetafel, danach wird bis 16:45 Uhr Bingo gespielt.
... weiter auf der nächsten Seite ...
Die mit einem Sternchen* gekennzeichneten Veranstaltungen sind kostenpflichtig
19
AWO-Veranstaltungen
Begegnungsstätte Hufeisensiedlung:
18:00 Uhr
18:00 bis 21:00 Uhr Freitags 09:00 bis 10:30 Uhr
11:00 bis 12:30 Uhr
14:00 bis 15:30 Uhr
14:00 bis 15:30 Uhr
14:00 bis 16:45 Uhr
10:00 Uhr
Montag, 14.11.2016
Mittwoch, 30.11.2016
Mittwoch, 14.12.2016
No Mobbing SHG für Arbeitenehmerinnen und Arbeitnehmer (jeden 1. und 3. Donnerstag
im Monat) Bitte bei der Beraterin Frau Ursula Golderer unter 030 - 603 74 53 anmelden.
Senioren-Preisskat mit Christa (jeden 2. Donnerstag im Monat) jeweils um 18:00 Uhr, Anmeldungen bitte direkt bei Christa unter der Telefonnummer 030 - 606 87 03
Der Einsatz beträgt 8,00 EUR.
PC-Workshop* mit Sibylle: Internet 3 und Bilder, Einkaufen im Internet PC-Workshop* mit Sibylle: Smartphone und Tablet 1
Literaturnachmittage mit Renate (jeweils am 1. Freitag im Monat)
Bastelnachmittage mit Dagmar (jeweils am 3. Freitag im Monat)
Dagmar wird sich für Euch etwas Schönes einfallen lassen.
Bei Interesse bitte telefonisch nachfragen oder aus den Monatsheften entnehmen. Spielenachmittag mit der "Wii" mit Karin (jeweils 2. und 4. Freitag im Monat)
Spaziergänge mit Monika (jeweils am 4. Freitag im Monat)
Einmal im Monat findet ein Spaziergang zu einem interessanten Ziel in u. um Berlin statt.
Nächste Veranstaltungen:
Eisbeinessen Kosten: voraussichtlich 12,00 EUR, für Fremde 15,00 EUR
Busfahrt zum Weihnachtsmarkt Dresden Kosten: 50,00 EUR
Weihnachtsfeier im Böhmischen Dorf Kosten: voraussichtlich 12,00 EUR
Rufen Sie uns an für nähere Informationen!
Änderungen vorbehalten
Anfragen und Anmeldungen für alle Veranstaltungen bitte nur unter der Telefon-Nummer: 547
15 504;
Begegnungsstätte Zimmererweg
Zimmererweg 12, 12351 Berlin | Verantwortliche: Vera Pagenkopf
Kontakt (privat): Zimmererweg 7a, 12351 Berlin, Tel.: 030 – 604 64 51
Hallo liebe Freundinnen und Freunde der Begegnungsstätte Zimmererweg! Unsere Begegnungsstätte befindet sich im Gemeinschaftshaus der Siedlergemeinschaft Neuland II e.V.
Zimmererweg 12, 12351 Berlin. Unsere Treffen finden jeden 2. und 4. Freitag im Monat von 14:00 - 17:00 Uhr statt.
Mittwoch,
30.11.2016
Eine Gänsebratenfahrt ist geplant
Der Zielort ist noch in Verhandlung und wird demnächst in der Begegnungsstätte
bekannt gegeben.
Anmeldung und Info zur Abfahrtzeit bei Vera Pagenkopf
in der Begegnungsstätte Zimmererweg oder Tel. 604 64 51.
Eure Vera und Gerd Pagenkopf
AWO-Margaretentreff | Begegnungsstätte aller Generationen
Margaretenstraße 11, 10317 Berlin, Tel.: 030 - 526 950 31 | Verantwortlicher: János Pettendi
Jeden Mittwoch
18:30 Uhr
Jeden Montag
14:00 - 17:00 Uhr
Jeden Donnerstag
um 10:00 Uhr
Jeden 1. und 3.
Donnerstag/Monat
Jeden 2. und 4.
Donnerstag/Monat
Jeden Dienstag
Jeden Freitag
20
NEU! "Buntes Nähen – Garn verbindet": Neues schaffen – Altes erneuern –
gegenseitig unterstützen – in gemütlicher Atmosphäre "Kreativ International"
Verschiedene kulturelle Aktivitäten junger Menschen, wie z. B.: Koreanisch lernen
Frühstück unter Leuten
Neue Gesichter – Wuchtige Hackepeter – Lebhafte Diskussionen
AWO-Fotoclub Lichtenberg um 17:00 Uhr
Fotoclub Berlin-Lichtenberg um 19:00 Uhr
http://fotoclub-lichtenberg.info
Aquarell-Malkurs – Kursleiter: Dr. Georg Welke – 18:30 Uhr
Aquarell-Malkurs – Kursleiter: Dr. Georg Welke – 15:30 Uhr
Die mit einem Sternchen* gekennzeichneten Veranstaltungen sind kostenpflichtig
AWO-Veranstaltungen
Begegnungsstätte AWO Margaretentreff:
Jeden 3. Dienstag im Monat
Jederzeit
Nach Vereinbarung
Auf Anfrage
Nach Vereinbarung
Jeden 4. Mittwoch
im Monat
Jeden 1. Freitag im Monat
"AG 60 plus" um 15:00 Uhr
Beratungen, Beschlüsse, Gäste aus Wirtschaft und Politik, Ausflüge
"Weitlingecke"- Eine große Glasvitrine als permanente Ausstellungsfläche im Sinne
der Teilhabe für Kleinkünstler und Laien aus dem Kiez, in der sie sich auch ohne
eine organisierte Ausstellung stets präsentieren können...
Schülerhilfe: Üben - Spielen – Hausaufgaben verschweigen
Russisch – Deutsch - Studentin hilft übersetzen, Briefe und Anträge schreiben,
begleitet zu Ämtern und Behörden ...
Soziale Erstberatung / Kummerkiste Konflikte, Behördenkampf, Liebeskummer – Es gibt immer einen Ausweg! Notfalls spontan – doch besser mit Terminvereinbarung!
Rentenberatung ab 13:00 Uhr
Telefonische Anmeldung ist unter 613 963 0 erforderlich.
Familien- und Sozialrechtsberatung – Terminvereinbarung unter 0177 797 13 78
Künstlerstammtisch: um 17:00 Uhr (findet bei gutem Wetter im Kiezgarten statt)
Einzeldarbietungen aller Art + Kaffee, Kuchen und Klönen
Aktuelle Fotoausstellung: Heinz Smerda - "Berlin lacht"
KunstKreuz 2016: Ausstellung in Oktober vom AWO-Fotoclub Lichtenberg - Thema: Urlaub,
Alexander Solowjow - Portraits (Malerei), János Pettendi mit Leihfahrrad ...
STÄNDIG: Tagesvermietungen des "Kiezgartens" am Münsterlandplatz für private oder
öffentliche Veranstaltungen | Ehrenamtliche Gartenpfleger_innen bitte melden!
Weitere Einzelheiten und Bilderberichte finden Sie unter www.awo-südost.de / begegnungsstaetten
Spielenachmittage/-abende (Schach, Bingo, Skat, Domino – und was das Herz begehrt)
finden nach Absprache statt. Kurse und feste Termine sind von den Öffnungszeiten unabhängig.
Wanderungen mit Renate Steinmetz - Unterwegs mit netten Leuten!
Wandergruppentermine von Oktober bis Dezember Mittwoch,
Mittwoch,
Mittwoch,
Mittwoch,
Mittwoch,
Mittwoch,
Mittwoch,
14.09.2016
05.10.2016
19.10.2016
02.11.2016
16.11.2016
30.11.2016
07.12.2016
Fahrschein ABC, Fahrschein AB, Fahrschein AB, Fahrschein ABC, Fahrschein AB, SOMMERFEST UND 30 JAHRE AWO-WANDERGRUPPE
Mühlenbeck, Dammsmühle
Wilhelmshagen – Müggelheim
Zeuthen, Königswusterhausen
Schönwalde
Weihnachtsfeier
S-Heiligensee - Tegel
Die Wanderstrecken betragen jeweils ca. 10-12 km. Nach ca. 2/3 der Strecke gibt es eine Einkehr.
Die Anfahrt erfolgt mit öffentlichen Verkehrsmitteln im AB oder ABC-Bereich. Wir wandern bei jedem Wetter, ausgenommen Glatteis oder Unwetterwarnung. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr (die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten eine Haftpflichtversicherung haben).
Tageswanderungen: Für AWO-Mitglieder kostenlos. Gäste sind willkommen. Beitrag: 3,00 EUR.
Anmeldungen: Bitte vorher anrufen! Tel.: 030 - 602 51 05 (Abends: Montag o. Dienstag oder AB)
Eure Renate Steinmetz
Foto: © Jürgen Fälchle - Fotolia.com
21
AWO-Service – Wo finde ich was?
Kostenlose Renten- und Sozialrechtsberatung
Wir beraten und unterstützen Sie gern zu Themen wie:
Erwerbsunfähigkeitsrente
Hilfe bei Anträgen
Stellungnahmen
In Lichtenberg: jeden 4. Mittwoch im Monat von 13:00 bis 14:30 Uhr
in der Begegnungsstätte Margaretenstraße 11 in 10317 Berlin
Anmeldungen werden erbeten unter der Telefonnummer
613 963 - 0.
In Neukölln:
BÜNDNIS FÜR GUTE PFLEGE
Perspektiven für die Pflege
älterer Menschen in Deutschland
Die AWO ist Bündnispartner bei
"Perspektiven für eine bessere Pflege"
in Deutschland.
Weitere Informationen unter:
www.buendnis-fuer-gute-pflege.de
AWO auf einen Blick:
jeden 2. Mittwoch im Monat von 10:00 bis 12:00 Uhr und
jeden 4. Mittwoch im Monat von 15:00 bis 17:00 Uhr
www.awoberlin.de
in den Räumen der AWO Erziehungs- und Familienberatung in
der Werbellinstraße 69 in 12053 Berlin
Anmeldungen werden im Büro der AWO Erziehungs- und Familienberatung unter der Telefonnummer 821 99 45 erbeten.
Informationen zu
AWO Pflegeeinrichtungen:
www.awo-pflegenetz.de
AWO-ExChange
AWO Stellenbörse
Freiwilligendienst aller Generationen
Schönstedtstr. 11 | 12043 Berlin
Tel.:
284 726 310
Fax:
284 726 320
E-Mail: [email protected]
Internet:www.awo-exchange.de
www.
facebook.com/
awoberlin.suedost
Aktuelle Stellenausschreibungen
unseres Kreisverbandes
finden Sie ab sofort unter:
www.awo-stellenboerse.de
Informationen zu unseren korporativen Mitgliedern, Freunden und Kooperationspartnern finden Sie unter:
www.awo-südost.de/kooperationen
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Für Mitarbeiter/innen und Mitglieder von
Wohlfahrtsverbänden sowie deren Familien
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Telefon: 0221 606083-0, Telefax: 0221 606083-79, [email protected], www.arwo.de
22
Adressen unseres Kreisverbandes
Arbeiterwohlfahrt Berlin Kreisverband Südost e.V.
Geschäftsführer:
Jens Holger Ahrens
Erkstraße 1
Tel.: 030 - 613 963 - 0
Internet: www.awo-südost.de
12043 Berlin
Fax: 030 - 613 963 - 59
eMail:
[email protected]
Vorsitzende:Stellvertretende Vorsitzende:Kassiererin:
Kirsten Flesch
Klaus Wagner, Arvid Krüger
Doris Meier
Einrichtungen unseres Verbandes:
AWO-Kindertagesstätten:
Neukölln:
Lichtenberg:
Reinickendorf:
Treptow-Köpenick:
"Die Wilde 13"
"Du und Ich"
"El ele - Hand in Hand"
"Rappelkiste"
"Schatzinsel"
"Villa Kunterbunt"
"Grashüpfer"
"Märcheninsel"
"Freie Scholle"
"Kinderwelt"
"Kleine Kinderwelt"
"Schneckenhaus"
"Müggelzwerge"
"Sonnenkinder"
"Spatzennest"
Jeanette-Wolff-Straße 13
Kanner Straße 12 Weisestraße 25 Wesenberger Ring 13 Juchaczweg 11 Weserstraße 198
Honnefer Straße 25 Charlottenstraße 3 Erholungsweg 1 Klixstraße 31 d Klixstraße 27 Bernauer Straße 136 Peter-Hille-Straße 4
Zinsgutstraße 38
Dammweg 155/157
12355 Berlin
12055 Berlin
12049 Berlin
12359 Berlin
12351 Berlin
12045 Berlin
10318 Berlin
10315 Berlin
13509 Berlin
13403 Berlin
13403 Berlin
13507 Berlin
12587 Berlin
12489 Berlin
12437 Berlin
Kannerstraße 12
Charlottenstraße 3
12055 Berlin
10315 Berlin
Jeanette-Wolff-Straße 17
Sonnenallee 32
12355 Berlin
12047 Berlin
Mariendorfer Weg 69
Drorystraße 3
Hobrechtstraße 76
Wutzkyallee 68-78
12051 Berlin
12055 Berlin
12043 Berlin
12353 Berlin
Hobrechtstraße 76
Weserstraße 198
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12045 Berlin
Lahnstraße 19
Wutzkyallee 68-78
12055 Berlin
12353 Berlin
Margaretenstraße 11
10317 Berlin
AWO-Jugend- und Gemeinschaftshaus "Die Scheune"
AWO-Jugendclub "Judith-Auer"
AWO-Margaretentreff
Böhmische Straße 39a
Otto-Marquardt-Straße 6-8
Margaretenstraße 11
12055 Berlin
10369 Berlin
10317 Berlin
Frauenberatung
Erziehungs- und Familienberatung
Schuldner- und Insolvenzberatung
"Şifahane" – Beratung für Gesundheit und Migration
Schönstedtstraße 7
Werbellinstraße 69
Mahlower Straße 23
Hertzbergstraße 30
12043 Berlin
12053 Berlin
12049 Berlin
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AWO-Familienzentren:
Neukölln:
Lichtenberg:
Familienzentrum Droryplatz
Kinder- und Familientreff "KINUFA" AWO-Horte / Offene Ganztagsbetreuung (OGB):
Neukölln:
"Elfenfels"
"Sonnenkids"
AWO-Schulsozialarbeit:
Neukölln:
"Atlantis" (Hermann-Sander-Grundschule) "Pusteblume" (Löwenzahn-Grundschule)
"Theos Schüleroase" (Theodor-Storm-Grundschule)
An der Hermann-von-Helmholtz-Schule (ISS H-v-H) AWO-Lernwerkstätten:
Lernwerkstatt in der Theodor-Storm-Grundschule
Stadtteil-Lernwerkstatt auf dem Campus Rütli AWO-Jugendberufshilfe:
Neukölln:
AWO-Projekt "JuMP"
AWO-Projekt "Brückenbauer" an der ISS H-v-H
AWO-Stadtteilarbeit:
Lichtenberg
AWO-Stadtteilzentrum Lichtenberg Mitte
AWO Freizeit und Begegnung:
Neukölln:
Lichtenberg:
AWO-Beratung:
Neukölln:
AWO-Angebote für Menschen mit Behinderungen:
Betreute Wohngemeinschaften in Neukölln
Betreutes Einzel-/Paarwohnen in Neukölln und Lichtenberg
"FALK-Club" (AWO-Freizeittreff) Falkstraße 27
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AWO-Projekt Freiwilligendienst:
AWO-ExChange | Tel.: 030 - 284 726 310
Schönstedtstraße 11
12043 Berlin
AWO-Begegnungsstätten für Alt und Jung: Adressen und Kontaktdaten sind nachzulesen auf den Seiten 18 bis 21.
AWO Essen und mehr gGmbH
Restaurant s...cultur | Tel.: 030 - 613 963 61
Erkstraße 1
12043 Berlin
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AWO Neukölln Marketing und Service GmbH
Gebäude- und Handwerkerservice, Grafik- und Webdesign
Auskunft zu allen Einrichtungen erhalten Sie über die Geschäftsstelle:
Erkstraße 1, 12043 Berlin, Tel.: 030 - 613 963 0 | www.awo-südost.de
* Aufgrund unterschiedlicher Autorinnen, Autoren und Verfasser_innen der Artikel in diesem Blatt kommt es vor, dass teilweise nur eine
Form der Geschlechterbezeichnung verwendet worden ist. Wir weisen darauf hin, dass stets Frauen und Männer gemeint sind.
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Das AWO-Blatt – Ausgabe Nr. 4 | September 2016
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Beitrittsanmeldung zur Arbeiterwohlfahrt
Ich beantrage die Aufnahme in die Arbeiterwohlfahrt Berlin Kreisverband Südost e.V., Erkstraße 1, 12043 Berlin
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Arbeiterwohlfahrt Berlin Kreisverband Südost e.V., Erkstraße 1, 12043 Berlin,
Tel.: +49 (0)30 613 963 - 0, Internet: www.awo-südost.de, E-Mail: [email protected]
Verantwortlicher: Jens Holger Ahrens
Layout und Vertrieb: AWO Neukölln Marketing und Service GmbH, Erkstr. 1, 12043 Berlin,
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Redaktionsschluss im Quartal: 28.11.2016, 10.03., 09.06., 11.09.2017
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