Wasser marsch auf dem Bopparder Marktplatz - Rhein

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Lokale Wochenzeitung · Ausgabe vom 7.9.2016
www.rha.de
Wasser marsch auf dem Bopparder Marktplatz
Foto: [as/RHA]
Boppard. Das 141. Feuerwehrfest und der „Verkaufsoffene Sonntag“ der Bopparder Werbegemeinschaft
machten Boppard am vergangenen Sonntag wieder zur
einer besonders attraktiven
Adresse.
Die Wehrleute, die bereits
am Samstagabend mit einem
zünftigen Dämmerschoppen
zur Musik der Musikkapelle
der Freiwilligen Feuerwehr
Spay ihr Fest eröffnet hatten,
begeisterten einen Tag später
mit interessanten Vorführungen. Besonders die zehn- bis
18-Jährigen der Jungfeuerwehr, die ihr 25. Jubiläum
feierte, präsentierten sich auf
dem Marktplatz mit einer
tollen Übung. Auch die technischen Gerätschaften der
Feuerwehr – allen voran das
neue Tanklöschfahrzeug und
die neue Drehleiter – beeindruckten die Besucher.
Verschiedene Vorführungen
und die Unterhaltung durch
die Musikkapelle der Frei-
willigen Feuerwehr Bad Salzig und der Musikfreunde
Boppard-Weiler sorgten für
Kurzweil.
Die Kombination aus „Verkaufsoffenen Sonntag“ und
Feuerwehrfest hat gepasst.
Denn bei allem Vergnügen
wurde den Besuchern wieder
einmal bewusst, dass Boppard nicht nur als Einkaufsstadt Stärken hat, sondern
sich im Fall des Falles auch
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 36/2016
VGV Emmelshausen
begrüßt neue
Mitarbeiterin
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Bad Salzig. Am 24. August feierten Margareta und Paul Roselt ihre Diamantene Hochzeit. Bürgermeister Dr. Walter Bersch sowie Ortsvorsteher Wolfgang Spitz und ein Vertreter der Kreisverwaltung gratulierten. [Foto: cw/rha]
IMPRESSUM
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 36/2016
Jakobskreuzkraut gefährdet Weidetiere
In der vergangenen Woche titelten wir auf Seite 1 des RHA
„Fremde Pflanzen und Tiere auf
dem Vormarsch“. Ein Thema,
das viele Menschen der Region
beschäftigt. In eigenen Gärten
und auch in Wäldern und auf
Wiesen beobachten sie zunehmend Veränderungen. Bei den
Pflanzen sind es aber nicht nur
sogenannte Neophyten, die Probleme bereiten können, auch
heimische Pflanzen können zur
Gefahr werden. Werner Karbach, Ortsvorsteher von Holzfeld und bekannter Natur- und
Landschaftsführer, hat im Gespräch mit dem RHA in diesem
Zusammenhang auf den Vormarsch des Jakobskreuzkrauts
hingewiesen.
Anders als beim Bärenklau
oder der Ambrosia handelt es
sich beim Jakobskreuzkraut um
eine heimische Pflanze. Doch
seit einigen Jahren breitet sie
sich extrem aus, mit fatalen
Folgen vor allem für Weidetiere. „Man sieht das Jakobskreuzkraut beinahe überall an
Wegrändern und in Wiesen“,
sagt Werner Karbach.
Begünstigt wurde die mittlerweile extreme Verbreitung
durch die vielen landwirtschaftlichen
Brachflächen.
Die Samen, die ähnlich wie
beim Löwenzahn vom Wind
weit verteilt werden, haben
längst auch die Weideflächen
beispielsweise von Pferden,
Rindern und Schafen erreicht.
Und genau hier lauert ein
enormes Gefahrenspotenzial.
„Das Jakobskreuzkraut enthält einen Giftstoff, der für
Tiere lebensgefährlich ist“,
so Karbach. Eine Gefahr vor
allem für Jungtiere. „Das
Hauptproblem ist aber das
Heu. Denn der Bitterstoff,
der die Tiere auf einer Wiese
noch vorm Verzehr abhält,
verflüchtigt sich im Heu.
Eine tödliche Futtergefahr“,
so Werner Karbach.
Weidetierhalter sind längst
alarmiert, auch in benachbarten Bundesländern ist das
Problem längst erkannt. Auch
Tierhalten, die Heu kaufen,
leben mit der unsichtbaren
Gefahr, dass sie das Gift der
Pflanze mit eingekauft haben.
Die Abhilfe: Man muss verhindern, dass der Samen des
Jakobskreuzkrauts zu fliegen
anfängt und dass es weniger
Flächen für die Pflanze gibt.
„Die Politik ist da letztlich
gefordert, denn ohne finanziellen Aufwand kann man das
Jakobskreuzkraut nicht stoppen“, sagt Werner Karbach.
„Mit intensiven Mäharbeiten
und einem Brachflächen- und
Wegerandmanagement könnte man sehr viel gegen die
weitere Verbreitung unternehmen.“ Das Bewusstsein
für die zunehmende Gefahr
durch das Jakobskreuzkraut
wächst derzeit noch langsamer, als die Pflanze sich
verbreitet. Noch sind es vor
allem die Weidetiere, die bedroht sind. Doch vielleicht
wird das Jakobskreuzkraut
auch gefährlich für uns Menschen, wenn der Giftstoff
über die Nahrungskette in
uns gelangt. Im Bienenhonig
ist das Gift vereinzelt schon
nachweisbar…
[za]
Foto: [as/RHA]
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 36/2016
7. sebamed Bike Day
Information zu Straßensperrungen am 11. September
Das Bopparder Weinfest rückt näher
Bopparder Weinfest vom 23. bis 26. September und 30. September bis 2. Oktober
Bopaprd. Immer Ende September startet Boppard in sein
überregional bekanntes Weinfest. Das traditionsreiche
Fest um den Wein wirbt für
edle Tropfen, gewachsen im
Bopparder Hamm. Winzer,
Hoteliers und Gastronomen
laden Besucher aus nah und
fern zum frohen Weinmarkttreiben an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden auf
den Bopparder Marktplatz
ein. Für Speis und Trank ist
bestens gesorgt.
Im historischen Ambiente des
Marktplatzes schenken die
Winzer in ihren Weinlauben
edelste Weine vom Bopparder
Hamm aus. Da heißt es die
besten Tropfen zu verkosten.
Das Programm verspricht beste Unterhaltung. Platzkonzerte der verschiedenen Vereine
aus Boppard und Umgebung
sorgen bereits nachmittags
oder beim sonntäglichen Frühschoppen, für musikalische
Unterhaltung und ausgelassene Stimmung.
Abends sind erstklassige Cover-Bands wie „Take Five“,
die Band „online“, „LIFT
OFF“ oder „River Soul Connection“ die musikalischen
Höhepunkte. Das Feuerwerk,
jeweils am Samstagabend, ist
bestellt.
Boppard. Bereits zum siebten
Mal findet am 11. Septemberin Boppard-Bad Salzig der
sebamed Bike Day in Zusammenarbeit mit dem RSC Boppard statt. Die Veranstaltung
lockt jährlich hunderte begeisterte Biker und Zuschauer
an und überzeugt Hobbyradler wie Profis mit abwechslungsreichen Strecken.
Beeinträchtigungen
im Straßenverkehr
• Bad Salzig: Binger Straße,
Bopparder Straße, Wehrweg, L 212; Wehrweg bis
Abzweig Leonorenstraße:
9.15 bis 10.15 Uhr Vollsperrung in beide Richtungen.
• K 126: Abzweig Brücke
Binger Straße bis Hirzenach (Alte B9): 8.30 bis 17
Uhr Vollsperrung in beide
Richtungen.
• K 115: Hirzenach – Rheinbay/Holzfeld: 11 bis 16
Uhr Vollsperrung in beide
Richtungen
• K 117: Fleckertshöhe bis
Fleckertshöhe
Bahnhof:
9.30 bis 11.30 Uhr zeitweise Sperrung in beide Richtungen.
• L 212: Karbach – Rheinbay: 10 bis 13 Uhr zeitweise Sperrung in beide Richtungen.
• L 213: Karbach – Holzfeld: 10 bis 13 Uhr zeitweise Sperrung in beide Richtungen.
• L 213: Werlau – St. Goar
(Bereich Schwimmbad): 11
bis 13.30 Uhr zeitweise
Sperrung in beide Richtungen.
• K 114: Rheinbay – Holz(Bereich
feld/Hirzenach
Kläranlage): 10.30 bis 13
Uhr zeitweise Sperrung in
beide Richtungen.
Weitere Informationen unter
www.sebamedbikeday.de.
25 Jahre Städtepartnerschaft Truro – Boppard
Boppard. Seit 25 Jahren pflegt
die Stadt Boppard eine Städtepartnerschaft mit der englischen Stadt Truro in Cornwall. Aus diesem Anlass hielt
sich nun eine kleine Delegation aus dem Freundeskreis
Truro – Boppard, bestehend
aus Eva-Maria Holtey, Joachim Holtey, Dr. Kurt Köther,
Marica Cindric sowie Bürgermeister Dr. Walter Bersch und
Ingrid Bersch, in Truro auf,
wo der dortige Freundeskreis
unter Vorsitz von Stuart Roden ein ansprechendes Programm gestaltet hatte. Höhepunkt war der Empfang in der
City Hall bei Bürgermeister
Robert Nolan.
Die Initiative zur Bildung dieser Städtepartnerschaft ging
vor 30 Jahren von Brenda
Stone aus, die auf der großen
Touristikmesse „World Travel Market“ in London dem
damaligen TI-Mitarbeiter Arwed Koglin aus Boppard diese Verbindung vorschlug.
Cornwall ist ein begehrtes
Reiseland und so bekamen
die Gäste aus Boppard auch
viel zu sehen: die wunderbaren Gärten, die schöne Küstenlandschaft, den Landsitz
Prideaux Place, wo die bekannten Rosamunde-PilcherFilme gedreht wurden, das
UNESCO-Weltkulturerbe der
ehemaligen Zinn- und Kupfergruben des 19. Jahrhunderts und Tintagel, wo der
sagenumwobene König Artus
seine Residenz gehabt haben
soll und wo im Jahre 1243 Richard von Cornwall eine Burg
errichten ließ, ebenso wie Jahre später als deutscher König
in Boppard.
Beim Festakt im Rathaus
unterstrich
Bürgermeister
Dr. Walter Bersch die hohe
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Bedeutung der kommunalen
Städtepartnerschaften,
die
einen wichtigen Beitrag für
Frieden und Völkerverständigung bilden. Bezeichnender Weise hat die Stadt Truro
beim zurückliegenden Referendum in Abweichung zum
restlichen Cornwall mit 53
Prozent mehrheitlich gegen
den Brexit gestimmt. Auch
Bürgermeister Robert Nolan
will sich für eine Intensivierung der Beziehungen einsetzen. Soll soll im kommenden
Jahr eine Fußballbegegnung
zwischen Boppard und Truro
in Truro stattfinden.
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Kurkonzert-Saison
neigt sich dem Ende zu
Boppard. Von Mai bis September erfreuen die Kurkonzerte, gestaltet durch die Musikvereine der Stadt Boppard,
in Boppard und Bad Salzig
jeden Sonntag sowohl Bopparder, als auch Gäste und
Besucher der Stadt.
Wer noch einmal in den Genuss dieses musikalischen
Angebots kommen möchte,
hat die Gelegenheit an folgenden Tagen: Am Sonntag,
11. September, 10.30 Uhr,
gestaltet der „Musikverein
Rheinklang Bad Salzig in der
Rheinallee
(Musikpavillon)
das Kurkonzert.
Um 10.45 Uhr startet das
Kurkonzert in Bad Salzig
am Musikstand MittelrheinKlinik (Kurpark) mit dem
„Akkordeon-Club Koblenz.
Die letzten beiden Kurkonzerte werden dann am 18.
September in Boppard und
Bad Salzig die Saison beschließen. Zu hören sind dann
das „Mittelrheinische Jugendblasorchester Boppard, um
10.30 Uhr am Musikpavillon
in der Rheinallee sowie der
Musikverein Holzfeld um
10.45 Uhr am Musikstand
Mittelrhein-Klinik im Kurpark. Die Tourist Information
Boppard wünscht noch einmal beschwingte Momente.
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 36/2016
Große Kompetenz zu fairen Preisen
„Auto Schmidt – Service,
Wartung, Reparatur“ steht
auf dem Firmenschild vor
dem Haus in der Henriette
Sontag-Straße 6-8 in KoblenzLützel. Kunden, die die Werkstatt, die am 1. September
eröffnet wurde, ansteuern,
werden sofort merken, dass
sie hier gebündelte Erfahrung, Know-how und Kompetenz rund um das Auto
vorfinden. Kein Wunder: Das
fünfköpfige Team mit dem
Bopparder Oliver Schmidt
verfügt über jahrzehntelange
Erfahrung im Autogeschäft.
In der neuen Werkstatt in
Lützel sollen schon bald
möglichst viele Stammkunden besten Service erfahren.
„Mit ehrlicher und kompetenter Arbeit, Freundlichkeit
und fairen Preisen werden
wir hoffentlich viele Kunden
in Lützel gewinnen“, nennen
die Mitarbeiter unisono, worauf es Ihnen ankommt.
„Auto Schmidt – Service,
Wartung, Reparatur“ ist
eine
markenunabhängige
Werkstatt – Fahrzeuge aller
gängigen Hersteller werden
hier gerne „unter die Fittiche“ genommen. Spezialisiert ist das Werkstattteam
aber auf die Marken der
Volkswagengruppe mit VW,
Audi, Skoda und Seat. In der
neuen Werkstatt in KoblenzLützel wird den Kunden ein
Rundlos-Sorglos-Paket angeboten. Dazu gehören nicht
nur faire Preise, Beratungen
und professionelle Arbeiten
am Fahrzeug. Dazu gehört
auch, dass den Kunden im
Falle eines Verkehrsunfalls
beim Erledigen der Versicherungsangelegenheiten gerne
geholfen wird.
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HOL-UND BRING-SERVICE
Eine Besonderheit ist auch
der zuverlässige „Hol- und
Bring-Service“, den Auto
Schmidt – Service, Wartung,
Reparaturen – organisiert
hat. Wer sein Auto in die
Werkstatt bringen muss,
steht meistens vor dem Problem, wie er das Auto in die
Werkstatt bringt und wie er
es nach Abschluss der Arbeiten wieder zu sich nach Hause bekommt. Hier hilft der
„Hol- und Bringservice“ der
Werkstatt-Profis.
Das Werkstatt-Team hat
über den Umkreis des
Standortes in Koblenz-Lützel hinaus den „Hol- und
Bringservice“ auch auf Verbreitungsgebiet des RheinHunsrück-Anzeigers ausgedehnt. Ein Service, der viele
RHA-Leser freuen dürfte.
Kontakt:
Auto Schmidt GmbH
Henriette Sontag-Straße 6
– 8. Koblenz-Lützel
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 36/2016
VVV-Boppard pflegt Streuobstwiese
Boppard. Am 26. August hat
die Arbeitsgruppe „Streuobstwiese“ die ersten Äpfel
geerntet. Leider wird der Ge-
samtertrag jedeoch weniger
gut ausfallen als im vergangenen Jahr.
Mit besonderer Freude wur-
de als neuer Aktiver in der
Gruppe, Dr. H. Hahn begrüßt.
Gemeinsam wurde ein Schild
aufgestellt mit dem Hinweis
auf die Patenschaft des VVV
für die Streuobstwiese neben
dem Jugendzeltplatz auf dem
Kreuzberg. Alle Bäume haben
sich nach den Freischneidemaßnahmen sehr gut erholt
und so soll nach der Ernte im
Oktober ein Erziehungsschnitt
der zwanzig Apfelbäume erfolgen. Sehr gut angewachsen
sind die im Frühjahr gepflanzten Kirschbäume mit regionalen Kirschsorten.
Kinderfreizeit auf europäischen Pfaden
Boppard. Die Kinderfreizeit
der Pfarreiengemeinschaft
Boppard führte 31 Kinder
und neun Betreuer zusammen mit Kaplan Keller in den
südlichsten Teil von Niedersachsen. Mitten in Deutschland auf Freizeit führten die
Spiele, Aktionen und Wettbewerbe die Kinder jeden Tag
in ein anderes Land Europas.
Stilecht mit Freizeit-Reisepass und Infos über das entsprechende Land machte man
sich sozusagen jeden Tag
auf die Reise. Mal stand das
sportliche Können der Teams
im Vordergrund, mal war viel
Köpfchen und auch Gefühl
gefragt, mal kam es ganz auf
den Gemeinschaftssinn der
Kinder an. Wie in jedem Jahr
stellten die ehrenamtlichen
Helfer ein tolles zehntägiges
Programm zusammen.
Als Betreuer, Küchenteam,
pädagogische
Fachleute,
Animateure und vieles mehr
waren die meist schon langjährigen Ehrenamtlichen für
die Kinder da und opferten
viel eigene Freizeit für Vorbereitung und Durchführung
der Fahrt. An dieser Stelle
sei dem gesamten Team ein
herzliches und ausdrückli-
ches Dankeschön für so viel
Engagement gesagt.
Nach vielen Höhepunkten wie
dem Besuch des Dino-Parks
Münchehagen, dem Erkunden
der Altstadt Bremens, einem
Disco- und einem Casinoabend und natürlich auch dem
Badetag im Freibad, verging
die gemeinsame Zeit wie im
Fluge. Danke allen, die diese
Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.
VdK-Boppard am
Niederwald-Denkmal
Boppard. Der Jahresausflug
des VdK-Ortsverbandes Boppard, führte nach Rüdesheim
und dem Niederwald-Denkmal mit der überwältigenden
Hauptfigur der Germania. Viele der Teilnehmer schwelgten
in schönen Erinnerungen, als
sie dieses Denkmal das letzte Mal besucht hatten. Die
erste Vorsitzende, Michaela Schmidl, präsentierte ein
buntes, abwechslungsreiches
Programm. Dazu gehörte ein
kleiner Imbiss vor dem Denkmal mit einem Wein-Gruß des
Weingutes Ratzenberger aus
Bacharach und leckeren Käsestangen des Colonial-Cafés,
Boppard.
Nach dem Besuch des Denkmals konnten die Teilnehmer
die Drosselgasse und Altstadt
von Rüdesheim erkunden.
Das Weinfest „SommerRiesling“ auf dem Marktplatz an der alten Kirche war
ein weiterer Höhepunkt. Jetzt
wartete das „Asbach-Besucher-Center“ auf die Gruppe.
Ein Film über die geschichtsträchtige Vergangenheit des
Hauses mit seinen berühmten
Produkten, seinen Herstellungsmethoden verbunden
mit den hohen Qualitätsstandards war beeindruckend.
Die Zeit war viel zu kurz. Nun
ging es Richtung Heimat. Auf
der Rückfahrt wurde ein letzter Halt eingelegt. Das HotelRestaurant „Tannenheim“ in
Buchholz bot ein GourmetEssen nach Wahl.
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kfd-Frauengemeinschaft unterwegs
Bad Salzig. Am Mittwoch,
17. August, fuhren die kfdFrauen bei schönem Wetter
nach Bad Kreuznach. Mit
dem Stadtbähnchen fuhr die
Gruppe zuerst durch das Salinental, danach durch ganz
unterschiedlich
angelegte
Parkanlagen, kurzweilig an
der Nahe entlang bis zuletzt
durch die enge, verwinkel-
te Altstadt. Während dieser
Fahrt wurden alle Sehenswürdigkeiten und die dazugehörende Geschichte erklärt.
Anschließend war gegnügend Zeit für einen Stadtbummel oder um noch mal
in aller Ruhe ins Salinental
gehen und die verschiedenen
Formen der Inhalation ausprobieren. Mit seinen sechs
neun Meter hohen Gradierwerken bildet es auf 1.100
Meter Länge, das größte natürliche Freiluftinhalatorium
Europas. Sicher haben schon
die Kelten aus den salzhaltigen Quellen Salz gewonnen.
Im Salinental wurde mit Hilfe von Gradierwerken seit
1732 in einem aufwendigen
Verfahren Salz produziert.
Fanfarenzug Grün-Weiss Bad Salzig
Zweiter Jugendausflug 2016
Bad Salzig. Bei weit über
30 Grad starteten die Kinder des Fanfarenzugs zum
zweiten Jugendausflug. Los
ging es mit einer Fahrt ins
Freibad nach Kamp-Bornhofen.
Im Anschluss an den Badetag
ging es zurück nach Bad Salzig zum gemütlichen Grillen
und anschließender Übernachtung. Nach einer recht
kurzen Nacht ging der Spielund Badespaß am Morgen
weiter. Ein absolut gelungener Jugendausflug.
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 36/2016
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Rhens feiert sein 13. Stadtfest
Rhens. Die Rhenser Bürger
sowie die Gäste aus Nah und
Fern feiern vom Freitag, 9.
bis Sonntag, 11. September,
das 13. Rhenser Stadtfest auf
dem Marktplatz und rund um
das Alte Rathaus.
Das Stadtfest beginnt am
Freitag und am Samstag bereits um 16 Uhr. Am Freitag
gibt es um 19.30 Uhr einen
Auftritt des Rhenser Männerchors. Ab 20 Uhr sorgt
der Musikverein „Concordia
Rhens“ für Stimmung.
Vom Marktplatz aus startet
am Samstag um 18 Uhr die
beliebte Nachtwächterführung für Kinder in Begleitung der Eltern. Die Führung
ist kostenlos. Ab 20 Uhr gibt
es Live-Musik mit der Musikband „T.N.O.“
Der Sonntag startet um 11
Uhr mit dem Frühschoppen.
Zur Mittagszeit öffnet die
Kuchentheke der Jugendgruppe der Karnevalsgesellschaft im „Alten Rathaus“
und am Imbiss-Stand gibt es
frisch gekochte Erbsensuppe.
Höhepunkt ist ab 14.30 Uhr
die 5. „Rhenser BaumsägeStadtmeisterschaft“. Teilnehmen können Zweier-Teams.
Voraussetzung ist das Mindestalter von 16 Jahren. Kinder können sich ab 14 Uhr
schminken lassen. Um 16 Uhr
erfolgt eine Spendenübergabe
an die Freiwillige Feuerwehr
Rhens. Vereine und die Rhenser Geschäftswelt haben in
den vergangen Wochen Gelder für die Anschaffung eines
Nass- und Trockensaugers
gesammelt. Die Siegerehrung
der Stadtmeisterschaft ist für
18 Uhr vorgesehen.
An allen drei Tagen findet
eine Verlosung von attraktiven Sachpreisen statt. Am
Freitag und Samstag ist die
Verlosung für 21.30 Uhr vorgesehen, am Sonntag wird
die Verlosung um 17.30 Uhr
durchgeführt. Die Einnahmen aus dem Losverkauf
dienen der Finanzierung des
Stadtfestes.
53 neue Fünftklässler an der Realschule plus
Oberwesel. Die Einschulungsfeier in Oberwesel stand
unter dem Motto „Steine“. In
einer kleinen Andacht haben
die Mädchen und Jungen, mit
Pastoralreferent Friedhelm
Wessling, verschiedene Steine untersucht und deren Eigenschaften mit dem Schulalltag an der neuen Schule in
Zusammenhang gebracht.
So stellten sie fest, dass einige Steine vom Wasser in der
Natur in langer Zeit rund und
glatt geschliffen wurden; genauso, wie sich die Kinder in
ihrer Schulzeit verändern und
entwickeln werden. Manche
Steine wurden vom Mensch
geformt, so wie es auch in
der Schule Menschen gibt,
die anleiten und begleiten.
Die sechsten Klassen hatten
einige unterhaltsame und abwechslungsreiche Beiträge
einstudiert. „Hier trifft man
sich, hat Spaß, und häufig
lernt man auch noch ´was“
ist eine Liedzeile des Schulsongs, die vom Schulleiter
Christoph Vickus als Ausblick auf die kommenden
Jahre zu Beginn seiner Ansprache aufgegriffen wurde.
Gemeinsam mit Claudia
Weber, der pädagogischen
Koordinatorin der kooperativen Realschule, wurde ein
Schulrucksack ausgepackt,
um heraus zu finden, was
die Mädchen und Jungen alles im Gepäck haben: Neue
Schulbücher mit spannenden
Inhalten, verbunden mit der
Möglichkeit, neue Interessen
und Stärken zu entdecken.
Eine Brotdose als Zeichen
der Unterstützung und Fürsorge durch die Eltern sowie
eine Grußkarte der ehemaligen
Grundschullehrerin
mit den besten Wünschen
und einer Versicherung an
die Kinder, den neuen Herausforderungen
gewachsen zu sein, waren auch im
Rucksack zu finden. Aber
auch ein Sorgenfresser war
im Gepäck, der dafür stand,
dass alle gemeinsam daran
arbeiten, dass kleinere oder
auch größere Sorgen keine
dauerhaften
Wegbegleiter
sein werden.
Am Ende der Feier haben
alle Schüler von ihren neuen Klassenleitern Manuela Baab, Sarah Fraund und
Peter Krämer einen kleinen
Glücksstein
bekommen.
Während sich die Eltern in
der vom Schulelternbeirat
und Patric Muders organisierten Cafeteria bei Kaffee
und Kuchen unterhielten, haben die Mädchen und Jungen
ihre ersten Unterrichtsstunden erfolgreich bewältigt.
Die 53 Fünftklässler werden
zukünftig in einer klassischen
Ganztagsklasse, in einer Bläserklasse mit Ganztags- und
Halbtagsschülern und einer
Halbtagsklasse geführt.
Einladung zum Erntedank-/
Oktoberfest der St. Goarer-Senioren
St. Goar. Am Freitag, 14. Oktober, 17 Uhr im Hotel „Loreleyblick“, im Ortsteil „An
der Loreley“, findet erstmalig
ein Herbst-Fest für alle St.
Goarer-Senioren, mit ihren
Partnern, aus allen Ortsteilen
statt. Die Seniorenbeauftragten der Stadt St. Goar, unter
der Schirmherrschaft von
Stadtbürgermeister
Horst
Vogt, organisieren ein buntes
Programm unter dem Motto
„Erntedank trifft Bayern“ mit
Live-Musik des „Duo Savage“ und einem reichhaltigem
Buffett. Der Preis pro Person
beträgt 14,90 Euro (Getränke
extra).
Eine kostenlose An- und
Abfahrt aus allen Ortsteilen
kann in Anspruch genommen
werden. Dies ist bei Anmeldung anzugeben. Anmeldung, Tel. 06741/1643, Frau
Opfer (Stadt St.Goar). Der
Anmeldeschluss ist der 30.
September.
Attraktivität gesteigert –
Kulturstiftung zieht positive Bilanz
Oberwesel. Der Kulturstiftung Hütte Oberwesel ist es
auch 2015 gelungen, ihre Attraktivität zu steigern und so
zu einer festen Einrichtung in
der Region zu werden. Dazu
beigetragen hat maßgeblich
die Renovierung, Restaurierung und der Ausbau des Minoritenklosters und die damit
einhergehende Möglichkeit,
attraktive Führungen in diesem verwunschenen Teil der
Stadt Oberwesel anbieten
zu können. Hinzu kommt,
dass das kulturelle Angebot
im Kulturhaus immer weiter
verbessert und an die Bedürfnisse der Bevölkerung angepasst worden ist.
Zu dieser Einschätzung kam
auch Bürgermeister Jürgen
Port als Vorsitzender des
Stiftungsrates der Kulturstiftung Hütte Oberwesel bei der
gemeinsamen Jahressitzung
von Stiftungsrat und Stiftungsvorstand.
Bei den Besuchern des Museums ist ein leichter Rückgang
gegenüber 2014 zu verzeichnen. Hier gibt es nach Aussage der Leiterin des Kulturhauses, Irene Busch, immer
wieder Höhen und Tiefen.
Die Gründe sind bekannt.
Maßgeblich ist neben dem
Wetter, ob das Kulturhaus in
dem betreffenden Jahr eine
Sonderausstellung anbietet
oder nicht. Insgesamt nutzten rund 6.000 Personen die
Gelegenheit, das Stadtmuseum und die Klosteranlage zu
besuchen.
Aktuell präsentiert das Kulturhaus Oberwesel eine Sonderausstellung unter dem
Titel „Eisenbahn am Mittelrhein“. Im Mittelpunkt steht
die große Modellbahn-Anlage „Oberwesel um 1950 –
vom Bahnhof zum Kammereck“. Weitere Informationen
unter www.kulturhaus-oberwesel.de.
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 36/2016
Sommeraktion: Erfolgreiche Ferienbetreuung
Ehrennadel des Landes
Rheinland-Pfalz für Lothar Börsch
v.l. Landrat Dr. Marlon Bröhr, Ortsbürgermeisterin Rita Lenz, Norbert Börsch, Lothar Börsch, Bürgermeister Peter Unkel
Emmelshausen. 160 Kinder vom ersten bis sechsten
Schuljahr konnten in der
ersten Sommerferienwoche
an der KiFA-Sommeraktion
auf dem Grillplatz in Schwall
teilnehmen und hatten viel
Spaß beim Errichten der
Holzbauwerke.
Fünf Gruppen standen zur
Auswahl: Unterwasserwelt,
Jim Knopf, Star Wars sucht
Eiskönigin, Harry Potter und
Fußball. Neben zahlreichen
Gruppenaktionen
standen
weitere Aktivitäten auf dem
Programm. So konnten einige Kinder den Supermarkt
Globus in Simmern besuchen
oder im Backes des Agrarhistorischen Museums mit
Unterstützung des Museums-
und dem Gewerbeverein Brot
backen. Daneben kam das
Luna Theater (Gabi Mohr)
und führte das Stück „Das
Elfenwunder“ auf. Beim Abschlussfest zeigten die Kinder
den Eltern, Großeltern und
Besuchern ihre Bauwerke.
Ein Dankeschön an alle Betreuer und an die AWO für
die Verpflegung mit Getränken und der Essensausgabe
sowie an die DRK-Ortsgruppe für den Sanitätsdienst.
In der zweiten Ferienwoche
nahmen 90 Kinder an der
FeBA im Schulzentrum Emmelshausen teil. Die Kinder
verteilten sich auf neun Gruppen und erlebten ein abwechslungsreiches Angebot zum
Spielen, Werken oder Kochen.
Besonders kreativ waren die
Gruppen, als sie ein Motto zugeteilt bekamen, das sie bildhaft nachstellen sollten. Auch
hier geht ein Dankeschön an
die Betreuer. Bei der FeBA
sind insbesondere die Mitarbeiter der Kinder- und Familienhilfe „Haus Niedersburg“
und vom JuZ-Emmelshausen
zu erwähnen, die die Organisation übernahmen.
In den Herbstferien, 17.
bis 21. Oktober, startet die
nächste
Ferienbetreuung.
Wer gerne mit Kindern umgeht, ist herzlich eingeladen
als Betreuer mitzumachen.
Wir zahlen eine Aufwandsentschädigung, also für Schüler und Studenten ein interessanter Ferienjob.
Kreis/Halsenbach. In einer
Feierstunde im Kreishaus
überreichte Landrat Dr. Marlon Bröhr im Namen von Ministerpräsidentin Malu Dreyer die Ehrennadel des Landes
Rheinland-Pfalz mit Verleihungsurkunde sowie einem
Glückwunschreiben
des
Präsidenten der ADD Trier,
Thomas Linnertz, an Lothar
Börsch aus Halsenbach.
Seit 39 Jahren ist Lothar
Börsch Ratsmitglied seiner
Heimatgemeinde und hat bei
der erfolgreichen Entwicklung von Halsenbach in den
vergangenen Jahrzehnten mitgewirkt. Darüber hinaus ist er
seit mehreren Wahlperioden
Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses. Bereits
seit vielen Jahren ist er Jagdvorsteher der Jagdgenossen-
schaft. 1984 wurde er zum
stellvertretenden Vorsitzenden
des Verwaltungsrats der Katholischen Kirchengemeinde
Halsenbach gewählt, weiterhin ist er langjähriges Mitglied
des dortigen Pfarrgemeinderates und auch Mitglied des Dekanatsrates. Für die Verbandsgemeinde Emmelshausen ist
er seit vielen Jahren als Wildschadenschätzer aktiv.
Bei der Aushändigung der
Urkunde und Anstecknadel
würdigte Landrat Dr. Bröhr
das breite Spektrum an ehrenamtlichem Engagement von
Lothar Börsch und bedankte sich dafür. Bürgermeister
Peter Unkel und Ortsbürgermeisterin Rita Lenz schlossen sich den Dankesworten
des Landrats an und überreichten Weinpräsente.
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 36/2016
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 36/2016
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Tag des offenen Denkmals
Kreis. Am Sonntag, 11. September, findet bundesweit der
Tag des offenen Denkmals
statt. Das Motto lautet in diesem Jahr „Gemeinsam Denkmale erhalten“.
Der Tag des offenen Denkmals bietet Interessierten Gelegenheit, einen Blick hinter
sonst verschlossene Türen zu
werfen. Im Rhein-HunsrückKreis können folgende Denkmäler besichtigt werden:
• Boppard: Villa Belgrano,
Rheinallee 55
• Boppard-Hirzenach:
Propstei Hirzenach
mit Propsteigarten
• Boppard-Herschwiesen:
Schloss Schöneck,
Schönecker Straße
• Ravengiersburg:
Ev. Kirche, Hauptstraße und Hunsrückdom,
Hauptstraße 29
• St. Goar: Internationale Mu-
sikakademie, Heerstraße 5
• Simmern: Ev. Stephanskirche, Römerberg 1
Weitere Informationen zum
Denkmaltag und allen Veranstaltungen unter www.
tag-des-offenen-denkmals.
de oder www.gdke-rlp.de.
Ansprechpartner bei der
Kreisverwaltung
RheinHunsrück ist Markus Adams,
Tel. 06761/82-601, markus.
[email protected].
„Tag des offenen Denkmals“: 125 Jahre Villa Belgrano
Boppard. Bereits zum dritten Mal beteiligt sich der
Gemeinde- und Städtebund
Rheinland-Pfalz als Eigentümer der Villa Belgrano an
der jährlich bundesweit stattfindenden Veranstaltung der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Zwischen 14 und 17
Uhr sind die Türen der Villa
in Boppard in der Rheinallee
55 für interessierte Besucherinnen und Besucher geöffnet, um zu sehen, was in den
vergangenen Jahren für den
Erhalt des ehrwürdigen Gebäudes getan wurde.
Im Jahr 1888 beauftragte Franz Mallmann seinen
Schwager August Heins, angesehener Architekt in Boppard, für ihn eine Villa zu
planen. Zu dieser Zeit lebte
Franz als erfolgreicher Ge-
schäftsmann mit seiner Familie in Argentinien. Seine
Treue zur Heimat war ihm geblieben; er liebte den Rhein.
Dort wollte er seiner Frau
eine Sommervilla schenken,
da das Klima in Argentinien
zu dieser Jahreszeit der Fami-
lie nicht zuträglich war.
Historische Quellen belegen,
dass im Oktober des Jahres
1891 – vor genau 125 Jahren das Richtfest der Villa Belgrano gefeiert wurde. Aus Anlass
dieses Jubiläums organisiert
die
Kommunal-Akademie
Rheinland-Pfalz e.V, die die
Villa als Tagungshaus nutzt,
einen abwechslungsreichen
Nachmittag: Um 14.30 Uhr
wird Gabriele Schmidt-Emmel, eine Bopparder Verwandte des Bauherren, den Vortrag
halten „Wie eine Familie das
Stadtbild verändert“. Ab 15
Uhr gibt es Kaffee und Kuchen
und das „Mandolinen-Orchester Rheinhöhe Karbach“ wird
den Besuchern sein Können
unter Beweis stellen. Und
auch für die jungen Gäste wird
es interessant: Jedes Kind, das
als Prinzessin, Prinz oder Gespenst verkleidet kommt oder
ein Kleidungsstück aus der
Kostümkiste der Villa anprobiert, erhält ein kleines Geschenk und natürlich auch ein
schönes Erinnerungsfoto zum
Mitnehmen.
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„Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt.“
Interkulturelle Wochen: ein Schritt zur Integration
Kreis. Am 17.
September fällt
im Rhein-Hunsrück-Kreis der
Startschuss für
die „Interkulturellen Wochen“
(IKW) mit ihrem
VeranstaltungsMix. Wieder lautet der Slogan: „Vielfalt. Das
Beste gegen Einfalt.“
Und in guter Tradition hat die
„bunte“ Schar von Akteuren
– soziale Träger, Institutionen
und Dienste, Kirchen, Vereine
und Privatpersonen – den Zeitraum ausgedehnt: Bis in den
Dezember hinein verheißt das
vielfältige IKW-Programm
unbeschwerte Momente.
„Ebenso rückt das IKWMotto aber gesellschaftliche
Entwicklungen und wichtiges bürgerschaftliches Engagement in den Blick“, betont
Ilona Besha, Caritas-Dienststellenleiterin für Boppard
und Simmern. „Als Teil des
IKW-Netzwerks sind wir
froh, dass überwältigend viele Menschen im Kreisgebiet
die Flüchtlinge als Bereicherung begrüßen, sie als Nachbarn willkommen heißen und
ihnen helfen, in der neuen
Heimat Fuß zu fassen“, so
Besha weiter.
Auch, wenn der Zustrom von
Flüchtlingen zuletzt nachgelassen habe, so behalte die
Thematik doch ihre soziale
Relevanz, ist Besha überzeugt: „Jetzt wird es umso
stärker darum gehen, den neu
hierher gekommenen Menschen auf ihrem Weg zur Integration entgegenzugehen.“
Die Interkulturellen Wochen sind dabei ein Schritt:
Sie laden ein, einander näher kennenzulernen. Gelegenheiten dazu schaffen die
unterschiedlichsten Veranstaltungen. Im Namen aller
Beteiligten ermuntert Ilona
Besha deshalb abschließend
alle Menschen im Kreisgebiet, an den Interkulturellen
Wochen teilzuhaben.
Ab Ende September liegt
das IKW-Programm an vielen Stellen im Kreisgebiet
aus – Infos bei Ilona Besha,
Tel. 06761/9196-90 (Caritas
Simmern) oder per E-Mail an
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 36/2016
Heizköperlackierung: Es muss nicht weiß sein!
akz-o. Noch ist es eine gute
Zeit, um Heizkörper intensiv
auf ihren Zustand zu überprüfen. Wenn sie vergilbt
sind, der Lack abblättert
oder Roststellen zu sehen
sind, dann ist eine Neulackierung angezeigt. Und dafür eignen sich die warmen
Tage des Jahres am besten.
Denn der Heizkörper muss
kühl sein. Der Grund: Auf
einem warmen oder gar
heißen Heizkörper trocknet
der Lack zu schnell und lässt
sich deshalb nicht gut verarbeiten. Zudem entsteht eine
unregelmäßige und raue
Oberfläche.
Sorgfältige Vorarbeiten für
ein glänzendes Ergebnis
Die Lackierung eines Heizkörpers ist an sich recht
einfach und sollte auch für
einen Laien kein Problem
darstellen. „Notwendig ist
eine Lackierung vor allem
dann, wenn Roststellen zu
sehen sind. Und das hat
nicht nur ästhetische Gründe“, erklärt Michael Bross
vom Deutschen Lackinstitut
in Frankfurt. „Denn eine
Durchrostung kann zu einer
verheerenden Überschwemmung durch auslaufendes
Heizungswasser führen.“
Wie bei den meisten Lackierungen ist auch bei Heizkörpern die Qualität der Vorarbeiten entscheidend für ein
glänzendes Lackierergebnis.
Nach dem Abkleben von
Thermostat und Ventil werden mit einer Drahtbürste
lose Teile der Altlackierung
entfernt. Roststellen müssen
bis auf das Metall blank geschliffen werden. Auch an
den Stellen, wo der alte Lack
abgeblättert ist, sollten die
Übergänge
beigeschliffen
werden, damit sie hinterher
nicht mehr auffallen. Dann
sollte die gesamte Oberfläche des Heizkörpers mit
Schmirgelpapier aufgeraut
werden, damit die anschließende Grundierung besser
haftet. Um alle Staub- und
Fettablagerungen zu entfernen, wischt man dann den
Heizkörper mit Seifenlauge
oder mit Salmiakgeist ab.
Nach dem Trocknen folgt
die Grundierung mit einer
geeigneten Rostschutzfarbe. Je nach Beschaffenheit
des Heizkörpers mit einem
langstieligen Heizungspinsel
oder mit einer Rolle. Bevor es
an den eigentlichen Anstrich
geht, sollte die Grundierung
gut durchgetrocknet sein,
die ebenfalls wieder aufgeraut und gesäubert wird.
Mit farbigen Heizkörpern
Akzente setzen
„Für die Schlusslackierung
eignet sich am besten ein
Acryl-Heizungslack auf Wasserbasis“, empfiehlt Bross.
„Diese Lacke enthalten nur
sehr wenig Lösemittel. Als
Speziallack für die Heizkörperlackierung sind sie hitzebeständig und vergilben
auch bei höheren Temperaturen nicht. Das garantiert
ein makelloses Aussehen für
viele Jahre.“
Heizungslacke müssen übrigens nicht immer weiß
sein. Im Baumarkt oder im
Fachgeschäft kann man sich
den Heizkörperlack in jedem
beliebigen Farbton mischen
lassen, um mit farbigen
Heizkörpern außergewöhnliche gestalterische Akzente
in der Wohnung zu setzen.
Der Lack sollte dünn aufgetragen werden. Damit lassen
sich nicht nur die unschönen
Nasen und Läufer vermeiden.
Eine zu dicke Lackschicht
vermindert auch die Wärmeleitfähigkeit des Heizkörpers,
was zu einem höheren Energieverbrauch führt. Lieber
nach dem vollständig getrockneten Erstanstrich noch
einmal dünn überlackieren.
Foto: Deutsches Lackinstitut
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 36/2016
Energietipp der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz
Richtige Dimensionierung des Heizkessels
VZ-RLP. In den vergangenen
Jahrzehnten hat sich die
Heizkesseltechnik erheblich
weiterentwickelt. Dies gilt es
zu nutzen, wenn eine Heizungserneuerung ansteht.
Im Fall eines Kesselaustauschs sollte nicht einfach
die Leistung des alten Heizkessels für das neue Gerät
übernommen werden, da
früher häufig viel zu große
Kessel eingebaut wurden.
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Zwar führt bei den modernen Kesseln eine Überdimensionierung nicht mehr automatisch zu einem starken
Anstieg der Energieverluste.
So haben zum Beispiel Gasbrennwertkessel einen höheren Wirkungsgrad, wenn sie
mit halber Leistung laufen als
im Vollastbetrieb. Heizkessel
mit zu großer Leistung schalten im Betrieb jedoch häufig
ein und aus, was die Lebens-
dauer des Gerätes verkürzen
und den Schadstoffausstoß
erhöhen kann.
Bei einem Neubau ist die erforderliche Kesselleistung für
die Beheizung inzwischen
sehr niedrig aufgrund der
besseren Wärmedämmung.
Die Kesselleistung richtet
sich dann in der Regel nach
dem Warmwasserbedarf im
Haus und liegt in einem neuen Einfamilienhaus in der Regel häufig zwischen 10 und
20 kW.
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 36/2016
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ISOWOODHAUS von holz und raum
Ökologisches Fertighaus nach
individuellen Wünschen
Region/Finnentrop. Gesprochen wird über Ökologie
und Nachhaltigkeit sehr viel,
die „holz & raum GmbH &
Co. KG“ aus Finnentrop handelt. Mit dem ISOWOODHAUS bietet das Unternehmen ein Haus an, das
höchste Umweltansprüche
erfüllt und darüber hinaus
für ein rundum gesundes
Wohnklima sorgt. Wer sich
den Traum vom Eigenheim
erfüllen will, dem bieten die
Beratungs- und Planungsex-
perten von „holz & raum“
weitere Vorteile an: Von der
Finanzierung bis zur Umsetzung der ganz individuellen
Wünsche für die eigenen
vier Wände stehen sie den
Bauherren zur Seite.
Fertighausbauweise und individuelle Planung bilden bei
„holz & raum“ keinen Widerspruch. „Jedes Haus wird
völlig frei geplant“, sagt
Berater Stefan Pauly. „Das
ISOWOODHAUS ist kein Typenhaus. Es wird immer von
unseren Profis entsprechend
der Kundenwünsche umgesetzt.“ Zwar können sich
Bauinteressierte
beispielsweise in der Musterhaussiedlung in Mülheim-Kärlich
ein Haus anschauen, aber
es ist eben nur ein Musterhaus. Die individuellen Wünsche und Ideen genießen bei
„holz & raum“ einen ganz
hohen Stellenwert.
Die oberste „holz & raum“Maxime lautet aber „Gesundes Bauen“. „Kernstück bei
unseren Häusern ist dabei die
Dämmung“, erklärt Stefan
Pauly. „In einem Isowoodhaus werden in der
Hülle keine Folien,
Polystyrol und Mineralfaserdämmstoffe verwendet.
ISOWOOD ist ein
abgestimmtes Gemisch aus unbehandelten Holz-Hobelspänen, abgebundenem
Zement und Wasser.“ Diese
atmungsaktive Bauweise ist
der Grund dafür, warum unsere Häuser unter anderem
bei Allergikern so beliebt sind.
Das ISOWOODHAUS besticht
durch hervorragende bauphysikalische Kenngrößen.
Wärme- und Schalldämmung,
Speicherfähigkeit und Brandsicherheit sind absolut überzeugend. Im Winter ist es im
Haus herrlich warm und im
Sommer angenehm kühl. Die
optimale Dämmung schlägt
sich natürlich auch im geringen Energieverbrauch und
den niedrigen Kosten während der Heizperiode nieder.
Auch beim Innenausbau
hält „holz & raum“ an der
ökologisch-effizienten und
„gesunden Bauweise“ fest.
„Ob zum Beispiel Lehm-Innenputz oder eine Innenverkleidung aus Gips-Karton,
bei uns bestimmt der Kunde, was er in seinem Haus
haben möchte“, so Pauly.
„Natürlich können wir jedes
Haus schlüsselfertig übergeben. Jedoch wir bieten den
Bauherren auch die Möglichkeit sich mit Eigenleis-
tungen beim Innenausbau
einzubringen. So kann der
Kunden Geld sparen ohne
auf gesundes Wohnen zu
verzichten.“
Zum Innenausbau bietet das
ISOWOODHAUS noch ein
besonderes Highligt. Jedes
ISOWOODDACH ist bereits
voll wärmegedämmt und
ermöglicht den Bauherren
eine effizinente und architektonisch reizvolle Wohnraumplanung bis unter den First.
Messe „Bauen & Wohnen“
Am 10. + 11. September
findet die zweite Auflage
der Messe „Bauen & Wohnen“ auf dem Gelände der
Musterhausausstellung Mülheim-Kärlich statt.
In unserem Musterhaus können Sie sich zu unseren frei
geplanten und ökologischen
Häusern informieren. Auch
für die kleinen Gäste haben
wir etwas vorbereitet.
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Stefan Pauly, Uwe Jung
Musterhausstraße 159 · 56218
Mülheim-Kärlich
Tel. 026 30 / 95 69 54-0
Mi - So . 11 - 17 Uhr (oder nach Vereinb.
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VantaVision
Kronach. – Loewe lanciert
sein neuestes UHD Fernsehgerät, den Loewe bild 7
mit OLED-Technologie und
schafft mit VantaVision eine
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OLED-Technologie
aus dem Hause Loewe.
Dank der strahlend hellen
selbstleuchtenden Pixel im
OLED-Display werden bisher unerreicht hohe Kontraste erzielt. Zudem kann
der Loewe bild 7 ein deut-
lich größeres Farbspektrum
darstellen als gewöhnliche
LCD-Fernseher. Die feinere
Farbabstufung ermöglicht
damit sichtbar lebensechte
Bilder. Darüber hinaus liefern OLEDs einen bisher unerreichten Schwarzwert. Das
neue Bilderlebnis aus OLED
Technologie der neuesten
Generation und softwareseitiger Bildoptimierung heißt
Loewe VantaVision.
Inspiriert ist dieser Begriff
von der dunkelsten Substanz, die jemals von Menschenhand geschaffen wur-
de. Sie heißt VantaBlack®
und besteht aus röhrenförmigen Partikeln, die nahezu
kein Licht reflektieren, sondern es zu über 99 Prozent
absorbieren. Mit diesem
maximalen Schwarz können
Weltraumteleskope
kalibriert und Satelliten getarnt
werden. Das schwärzeste
Schwarz hat zudem eine
neue Dimension in der bildenden Kunst erschaffen –
der Bildhauer Anish Kapoor
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Tablet zum bild 7 gestreamt
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Das Design des bild 7 zeichnet sich durch pures Understatement aus. Mit nur
7 mm ist das Display flacher
als die meisten Smartphones und bietet dank seiner
hochwertigen Materialien
in jeder Hinsicht erstklassige
Qualität. Ein edler Stoffbe-
zug verdeckt die rückseitig
angebrachten Anschlüsse
und Kabel; bild 7 präsentiert
sich deshalb von allen Seiten
und auch mitten im Raum
makellos.
Das lifestyle-orientierte Design des bild 7 hält auch
auf der Benutzeroberfläche
Einzug. Sie wurde weiter
verbessert und an die Kundenbedürfnisse angepasst.
Das User Interface präsentiert sich in modernster Optik und zeichnet sich durch
maximale Performance und
das besondere Vergnügen
ausgesprochen unkomplizierter Bedienung aus.
Der neue Loewe bild 7 erscheint im September dieses
Jahres in den Bildgrößen 55
Zoll und 65 Zoll zu einem
Preis von 4990,- bzw. 6990,Euro. Alle TV-Geräte werden
inklusive
Wandhalterung
ausgeliefert. Optional sind
ein motorisierter Floor- oder
Table-Stand sowie eine
schwenkbare Wandaufhängung erhältlich
18
Termine · Kurz-Infos · Tipps
Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 36/2016
Lesesommerabschluss
in Bad Salzig
Nachmittags-Kaffe
beim VdK-Boppard
Boppard, Tel. 06742/87860,
anmelden.
Bad Salzig. Der Lesesommer Rheinland-Pfalz 2016
neigt sich dem Ende zu. Auf
einer kleinen Abschlussveranstaltung am 8. September,
17.30 Uhr, werden Urkunden
an diejenigen Kinder verteilt,
die mindestens drei Bücher
gelesen haben. Alle, die zur
Urkundenverleihung kommen, nehmen zusätzlich zu
den offiziellen Gewinnchancen an einer Tombola teil,
Treffpunkt: Bücherei Bad
Salzig, In der Grundschule,
Wiltbergerstraße 7.
Boppard. Der VdK-Ortsverband Boppard lädt zu
einem gemütlichen Treffen
bei Kaffee und Kuchen am
Donnerstag, 15. September,
14 Uhr, in die Räume des
AWO-Gästehauses Boppard,
Untere Marktstraße 3, ein.
Alle VdK-Mitglieder, deren
Familienangehörige, Freunde
und Interessierte sind herzlich eingeladen.
Jahrgang 1941 Bad Salzig
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Kinderfeuerwehrtag
in Holzfeld
Holzfeld. Der Kinderfeuerwehrtag in Holzfeld findet am
Samstag, 10. September, ab 10
Uhr, statt. Die Organisatoren
haben wieder ein umfangreiches Programm zusammengestellt: Feuerwehr-Olympiade,
Vorstellung der Feuerwehrtechnik und der Feuerwehrfahrzeuge. Neu in diesem Jahr
ist der Besuch der Jugendfeuerwehr Bad Salzig und der
BRH- Rettungshundestaffel
Soonwald sowie die spielerische Einführung in die Erste
Hilfe mit einem Lehrrettungsassistent und dem DRK-Bad
Salzig. Für das leibliche Wohl
ist bestens gesorgt. Auf eine
zahlreiche Besucher freut sich
die Feuerwehr Holzfeld.
60 Minuten Europa
Kreis. Der SPD-Europaabgeordnete Norbert Neuser wird
in regelmäßigen Abständen
die Gesprächsrunde „60 Minuten Europa“ zu europapolitischen Themen durchführen.
Die erste Veranstaltung findet
am Samstag, 10. September,
11 Uhr, im Hotel „Bei Schinderhannes und Julchen“ Seminarstraße 9, in Boppard, statt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung
dauert 60 Minuten – nicht länger, aber auch nicht kürzer.
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Vorlesestunde für Kinder
Boppard. Nach den Sommerferien beginnen wieder die
beliebten Vorlesestunden für
Kinder im Alter von vier bis
sechs Jahren in der Stadtbücherei Boppard. Zum Auftakt zeigt die Stadtbücherei
am Montag, 12. September,
15.30 Uhr, das Bilderbuchkino „Karl von der Wimmelburg“ von Daniel Acht. Der
Eintritt ist frei. Mehr Infos
zu dieser und vielen weiteren
Veranstaltungen unter www.
stadtbuecherei-boppard.de.
Skat & Co.
beim Spiele-Treff
Boppard. Das „Bopparder
Ehrenamtsforum“ lädt alle
Generationen zum SpieleTreff in die Stadthalle ein.
Am Freitag, 16. September,
ab 14.30 Uhr, gibt es im kleinen Saal im Dachgeschoss
(Eingang ganz rechts) Unterhaltsames und Kniffliges.
Beim Spiele-Treff sind Doppelkopf und jüngere Spiele
wie „Phase 10“ oder „SkipBo“ sehr beliebt. Aber auch
Skatbrüder oder Menschen
auf der Suche nach einem
ebenbürtigen Schachpartner
sollten ihr Pendant finden.
Damit jeder teilnehmen kann,
hat
Caritas-Mitarbeiterin
Irmgard Siemen vom Pflegestützpunkt Boppard/Emmelshausen einen Fahrdienst
organisiert. Wer eine Fahrgelegenheit braucht, möchte
sich bitte bei der Caritas in
Anzeigen
Bad Salzig. Am Samstag, 17.
September, 18 Uhr, trifft sich
der Jahrgang nach der Heiligen
Messe in der „Tiroler Stube“.
Bewegungsbad und
Sauna geschlossen
Bad Salzig. In der Zeit vom
19. September bis 3. Oktober
sind das Bewegungsbad und
die Sauna der MittelrheinKlinik wegen Wartungsarbeiten geschlossen. Ab dem 4.
Oktober stehen die Anlagen
wieder zur Verfügung.
Jahreshauptversammlung
des Geselligkeitsvereins
Herschwiesen
Herschwiesen. Der Geselligkeitsvereins Herschwiesen
lädt am 23. September, 20
Uhr, zur Jahreshauptversammlung ins Dorfgemeinschaftshaus in Herschwiesen
ein. Auf der Tagesordnung
stehen unter anderem die Geschäftsberichte des Vorstandes, Neuwahl des Vorstandes
und die Kirmes 2017.
TV Bad Salzig wandert
entlang der Ahr
Bad Salzig. Die nächste
Wanderung führt die Wandergruppe des TV Bad Salzig
an die Ahr. Die Wanderfreunde treffen sich am Sonntag,
11. September, 9.30 Uhr, am
Bahnhof. Mit der Bahn fährt
die Gruppe nach Ahrweiler.
Von hier ist die Wanderung
über den Rotweinwanderweg
nach Dernau vorgesehen.
Alle Wanderfreunde sind
eingeladen, an dieser Wanderung teilzunehmen.
Klamottenkiste Bad Salzig
Bad Salzig. Am Samstag
1. Oktober, 10 bis 12 Uhr,
findet in den Räumen der
Grundschule Bad Salzig eine
Herbst-/Winter-Kinderkleiderbörse statt. Es gibt eine
große Auswahl an Kinderkleidung, Spielwaren, Büchern,
Fahrzeugen, Schwangerenkleidung. Infos und Anmeldung, Tel. 06742/897943.
Redaktionsschluss: immer freitags 18 Uhr
RHA ONLINE: www.rha.de
Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 36/2016
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Aus der Region
Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 36/2016
Betreuung im „Andersland“
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Demenz: Spezielle Schulungsreihe im Wohnstift Belgrano am 14. September
Bopppard In Deutschland sind über eine
Million
Menschen
von einer Demenzerkrankung betroffen.
Über 80 Prozent der
Kranken werden zu
Hause von Angehörigen versorgt, die selbst
schon die Lebensmitte
überschritten haben.
Erfahrungen zeigen, dass bei
Angehörigen ein großes Informationsbedürfnis besteht
und dass diese sich Austauschmöglichkeiten mit anderen Betroffenen wünschen,
denn häufig brechen soziale
Kontakte durch die intensive
und zeitaufwendige Versorgung der Demenzkranken ab.
In Kooperation mit dem
Wohnstift zum Heiligen Geist,
Belgrano bietet Wörheide
Konzepte nun eine spezielle
Schulungsreihe für Angehörige von Menschen mit Demenz
an. Sie nennt sich „Begleitung
im Andersland“. Unter der
Leitung der erfahrenen Diplom-Gerontologin Reinhild
Wörheide und ihres engagierten Dozententeams werden
Informationen zum Verlauf
der Demenz insbesondere im
Hinblick auf diagnostische
und therapeutische Maßnahmen, zum Umgang mit den
besonderen Verhaltensweisen
der Demenzkranken,
zur Pflegeversicherung,
zu rechtlichen Aspekten und zu Entlastungsmöglichkeiten
vermittelt. „Das Ziel der
Schulungsreihe ist es,
den erheblichen Belastungen und der zunehmenden Isolation der
Angehörigen entgegen
zu wirken“, so Reinhild Wörheide.
Bei einem unverbindlichen
Informationstermin am Mittwoch, 14. September, 19 Uhr,
im Wohnstift zum Heiligen
Geist, Belgrano, Rheinallee
55a, in Boppard, können alle
Interessierten das Programm
der Schulungsreihe kennen
lernen. Für die Teilnehmer ist
die Schulungsreihe kostenfrei, sie wird finanziert von
den Pflegekassen.
Flughafen Frankfurt-Hahn
gewinnt neue Frachtfluggesellschaft
Hahn. Am Flughafen Frankfurt-Hahn sind zwei Flieger
der lettischen Frachtfluggesellschaft RAF Avia stationiert worden. Nach einer
Testphase mit einem Flieger,
der vom Flughafen Magdeburg-Cochstedt an den Hahn
verlagert wurde, wurde nun
ein weiteres Flugzeug der
RAF Avia begrüßt.
Der Flughafen FrankfurtHahn hat einen neuen Kunden: Die lettische Frachtfluggesellschaft RAF Avia
fliegt seit Anfang August regelmäßig über den Hahn und
hat nun bereits den zweiten
Frachtflieger an dem Hunsrück-Flughafen stationiert.
„Wir freuen uns sehr darüber,
dass wir die RAF Avia überAnzeige
zeugen konnten, zum Hahn zu
kommen“, sagt Roger Scheifele, Abteilungsleiter Vertrieb. Für die Entscheidung,
zunächst mit einem Flieger
vom Flughafen MagdeburgCochstedt an den Flughafen
Frankfurt-Hahn zu wechseln,
hatten gleich mehrere Gründe gesprochen, darunter der
24-Stunden-Betrieb und die
Flexibilität in der Abfertigung, aber auch die zentralere Lage in Deutschland. „Unser Service hat überzeugt“,
sagt Roger Scheifele. Gleichzeitig sei das Frachtgeschäft
für den neuen Kunden am
Hahn sehr gut angelaufen,
weswegen nun – nach einer
kurzen Startphase – ein zweites Flugzeug am Hunsrück-
Airport stationiert wurde.
Genutzt werden die beiden
Flieger vorwiegend für so genannte Ad-hoc-Charterflüge,
also für kurzfristig angesetzten
Frachtflüge, etwa für die Automobilindustrie. Hinzu kommen Termingeschäfte in ganz
Europa – mit dem Hahn als
Basis der beiden Flugzeuge.
Der Flughafen FrankfurtHahn ist der sechstgrößte
Frachtflughafen
Deutschlands. 2015 wurden an dem
Airport rund 80.000 Tonnen Fracht abgewickelt. Der
Flughafen punktet mit seiner
Nachtflugerlaubnis, einer flexiblen und hochqualifizierten
Abfertigung sowie den kurzen Wegen von den Frachthallen bis zum Vorfeld.
1.10.
TROUBADOUR
Musik handgemacht
8.10.
DE CORAZON
Santana-Coverband
21.10.
MENO! MENO!
Ein Klimysterium
26.10.
TIMO WOPP
Moral
4.11.
MICHAEL WIGGE
Im Tauschrausch
5.11.
LUCY
Beatles unplugged
9.11.
DAVE DAVIS
Blacko Mio
10.11.
JÜRGEN BECKER
Volksbegehren
25.11.
27.11.
17.11.
COMEDY-CLUB
CHRISTOPH SONNTAG NIGHT FEVER
Die Jubeltour
Songs of the Bee Gees Café Hahn on tour
29.11.
BENJAMIN TOMKINS
Der Puppenflüsterer
Zentrum am Park
56281 Emmelshausen | Tel.: 06747 / 93220
www.das-zap.de
Kultur- und Weinbotschafter
am Mittelrhein gesucht
St. Goar. Im nächsten Jahr
sollen die ersten Kultur- und
Weinbotschafter des Mittelrheins ausgebildet werden. Eine Grundausbildung
zum Gästeführer bringt den
Teilnehmern
Redetechniken, Methodik und Didaktik
näher. In einer fundierten
Zusatzausbildung
werden
unter anderem Fachkenntnisse zum Thema Weinanbau
vermittelt. Die Arbeiten in
Weinberg und Keller sowie
touristische Themen des Romantischen Rheins werden
auf dem Stundenplan stehen.
Kenntnisse über die gesamte
Weinkulturlandschaft Mittelrhein mit ihrer abwechslungsreichen Fauna, Flora
und Geologie werden angeboten.
Exkursionen zu Weingütern
und Ausflüge in die Wingerte
geben den Teilnehmern praktische Einblicke in das Thema. Nach erfolgreich abgeschlossener Prüfung erhalten
die Teilnehmer ein Zertifikat
zum „Kultur- und Weinbotschafter Mittelrhein“. Ziel
dieser Botschafter ist es,
Gästen des Mittelrheins mit
Freude und Fachwissen die
Region und den Weinanbau
näher zu bringen.
Haben auch Sie Interesse ein
Zertifikat zum „Kultur- und
Weinbotschafter Mittelrhein“
zu erlangen? Dann melden
Sie sich beim MittelrheinWein e.V., Am Hafen 2,
56329 St. Goar, E-Mail:
[email protected].
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 36/2016
röhrig-Kulturbühne: „Kultur-+ Genuss-Nacht“
Treis-Karden. In diesem Monat geht die deutschlandweit
einzige „Kulturbühne im
Baumarkt“ unter neuer Leitung an den Start. Die Eröffnungsveranstaltung mit dem
Kabarett-Duo „Weibsbilder“
am 22. September ist zwar
schon ausgebucht, sodass
man sich nur auf die Warteliste setzen lassen oder Zusatztermine buchen kann, die
in der Region oder im röhrig-
forum stattfinden.
Schnell sollte man sich die
Plätze im günstigen Vorverkauf für das Comedy-Highlight am 21. Oktober sichern.
Dann ist erstmals der Comedian „Kai Kramosta“ zu Gast
mit dem Programm „Normal
müsste dat halten- Eifel-Handwerker-Baustellen“. An diesem Abend gibt es ab 18 Uhr
kulinarische Genüsse bei freiem Eintritt zur röhrig „Kultur+
Genuss-Nacht“. Mehr unter
www.roehrig-forum.de.
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RHA-Reisetipp:
Kultur · Events
21
La Palma
Wandern auf La Palma:
Paradies mit Wäldern, Vulkanen
und traumhafter Küste
Wein-Terrassen Wanderung an der Loreley
St. Goarshausen. Gehen Sie
am 24. September, 10 Uhr, mit
Friedel Becker von der Winzergenossenschaft
Loreley
Bornich auf eine spannende
Wanderung rund um die Weinberglagen an der Loreley.
Vom Treffpunkt Loreley Besucherzentrum aus, führt die
Strecke der „Loreley-Extra-Tour“ zur Weinlage „St.
Goarshäuser Burg Katz“. Zur
Begrüßung wird ein Winzersekt der Winzergenossenschaft Loreley Bornich gereicht. Anschließend werden
die steilen Reben-Terrassen
durchquert, um einige typische Wesensmerkmale dieser
jahrhundertealten
Kulturlandschaft zu erfahren. An
markanten Stellen werden die
Weine dieser Lage verkostet.
Die rund vier Kilometer lange
Tour geht über steile Aufstiege, schmale Pfade, Weinbergwege und Mauern. Da die
Wege rutschig sein können
sind festes Schuhwerk (Wanderschuhe mit guten Profilsohlen), Trittsicherheit, Schwin-
delfreiheit und gute Kondition
(auch beim Wein trinken) unbedingt erforderlich.
Die Teilnahme kostet 19,Euro pro Person. Enthalten
sind ein Sekt- und vier Weine,
ein Weinprobierglas, Mineralwasser, fach- und ortskundige
Führung, einmalige Ausblicke, seltene Einblicke und unvergessliche Augenblicke. Die
Führung ist auch für Gruppen
von 8 bis 16 Personen nach
vorheriger Absprache buchbar. Anmeldung: LoreleyTouristik, Tel. 06771/910-0,
[email protected].
La Palma, die grüne Insel
im Nordwesten des kanarischen Archipels, ist ganzjährig ein beliebtes Reiseziel.
Neben der abwechslungsreichen Landschaft und der
gelebten Gastfreundschaft
die komplette Schönheit
dieser Insel lässt sich wandernd am besten erleben.
Auf mehr als 1.000 Kilometern herrlichster Wanderwege – vom anspruchsvollen Trail bis zum leichten
der Einheimischen ist vor
allem das bekömmliche
Frühlingsklima ein Grund
für die Attraktivität der gut
700 Quadratkilometer großen Insel. Besonders Senioren schätzen das angenehme und vitalisierende Klima
auf La Palma.
„Spazierweg“ – lässt sich
La Palma zu Fuß erkunden.
Ganz besonders während
der Frühjahrszeit bieten
sich Wanderern auch beinahe mit jedem Schritt
spektakuläre Fotomotive
wegen der hervorragenden
Licht- und Sichtverhältnisse.
Ausgedehnte und saftiggrüne Wälder bedecken
etwa Zweitdrittel der Atlantikinsel, im Süden aber
begeistern die karge Vulkanlandschaft mit Kratern
und Höhlen die Wanderer.
9. Jungentag in der JBS St. Michael in Boppard
Landrat Dr. Bröhr unterstützt Jungenarbeit im Rhein-Hunsrück-Kreis
Boppard. Landrat Dr.
Bröhr hat die Schirmherrschaft für den 9.
kreisweiten Jungentag
übernommen. Für Jungen
ab zehn Jahren wird vom
Freitag, 16. auf Samstag, 17. September, der
kreisweite „Jungentag“
veranstaltet. Alle Veranstalter des Jungentages gehören dem „Arbeitskreis Jungen“
an. Dieser eint insgesamt elf
pädagogische Fachkräfte, die
pädagogische Arbeit speziell
für Jungen anbieten.
Zum vierten Mal findet der
Jungentag des Rhein-Hunsrück-Kreises in der JugendBegegnungsStätte (JBS) St.
Michael in Boppard, Rheinallee 22 statt.
Einen coolen Tag können
Jungs ab zehn Jahren von
Freitagnachmittag, 15 Uhr bis
Samstagvormittag, 10 Uhr,
erleben. Folgende Workshops
werden angeboten: Internationales Kochen mit Verköstigung, Farbe ist cool … und
Kunst ist geil!, Armbrust-
schießen und Schwertkampf
sowie das Fifa 16 Turnier auf
zwei PS 4. Angebote an denen
die Jungs immer teilnehmen
können: Slack-Line, Seilrutsche, Soccer-Court, Spielmobil, Bungee-Run, Abenteuer-Erlebnis-Sport, Kicker
und Billard im Jugendraum,
Schach, Tischtennis, Streetball auf dem Innenhof.
Gegen 18 Uhr steht Grillen
auf dem Programm. Mit beginnender Dunkelheit wird
im Innenhof eine PS4 mit
Beamer aufgebaut und neben
dem realen Fußballspiel im
Soccercourt kann hier virtuell
gespielt werden. Zeitgleich
startet die Filmnacht im Multimedia-Raum. Um Mitternacht
endet das Programm.
Übernachtet wird in der
Aula des Gemeindezentrums St. Michael und
am Morgen schließt der
Jungentag um 9 Uhr mit
einem
gemeinsamen
Frühstück.
Die Anmeldung erfolgt
über die Jugendzentren
im
Rhein-Hunsrück-Kreis:
„Am Zug“ in Kirchberg, JuZ
Sohren, Jugendcafé Römerberg in Simmern und JBS St.
Michael in Boppard. Außerdem können sich die Jungs bei
der Schulsozialarbeit in Oberwesel sowie an der IGS Emmelshausen und Kastellaun,
der evangelischen Jugend in
Simmern und der Kreisjugendförderung anmelden. Zum Teil
werden von dort Fahrgelegenheiten angeboten.
Wer direkt zur JBS St. Michael kommt, meldet sich
bei Hermann Schmitt, Tel.
06742/2440 oder E-Mail:
[email protected]
oder direkt in der Rheinallee
22 direkt an.
Natürlich kommen Jahr für
Jahr viele, viele Badetouristen nach La Palma, doch
Wanderurlaube auf La Palma sollte man von Profis
planen lassen, dann steht
perfekten
Erlebnissen
nichts mehr im Weg.
22
Kirchliche Nachrichten · Gottesdienste
Pfarreiengemeinschaft
St. Severus, St. Ägidius,
St. Peter, St. Bartholomäus
Donnerstag, 8. Sept.: Boppard: 8.30 Uhr Laudes,
Karmeliterkirche; 10 Uhr
Hl. Messe, Altenheim H.
Mühlbad; 18.30 bis 19.30
Uhr Rosenkranzgebet mit
stiller Anbetung; 19 Uhr
Anbetung, Fazenda (Kapelle
von St. Carolus). Freitag, 9.
Sept.: Boppard: 9 Uhr Hl.
Messe, Krypta der Basilika, anschl. Einladung zum
Frühstück im Pfarrhaus;
10 Uhr Hl. Messe, Kapelle
Wohnstift zum Hl. Geist –
Belgrano. Bad Salzig: 18.30
Uhr Andacht. Samstag, 10.
Sept.: Boppard: 9 Uhr Hl.
Messe, Kapelle Gemeindezentrum St. Michael; 15.30
Uhr Beichte, Karmeliterkirche; 18 Uhr Vorabendmesse,
Karmeliterkirche. Bad Salzig: 14.30 Uhr Trauung der
Brautleute Annika Bock u.
Mike Biller. Hirzenach: 18
Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 11. Sept.: Boppard:
10.15 Uhr Hochamt für die
Pfarrei; 18.30 Uhr Hl. Messe. Bad Salzig: 10.15 Uhr
Hochamt. Weiler: 9 Uhr Hl.
Messe. Montag, 12. Sept.:
Boppard: 9 Uhr Hl. Messe,
Kapelle Krankenhaus. Hirzenach: 18.30 Uhr Abendlob, Pfarrkirche. Dienstag,
13. Sept.: Boppard: 8.30 Uhr
Laudes, Karmeliterkirche;
19 Uhr Hl. Messe, Fazenda. Bad Salzig: 19 Uhr Hl.
Messe. Mittwoch, 14. Sept.:
Boppard: 19 Uhr Vesper u.
Hl. Messe.
Buchholz/Herschwiesen
Donnerstag, 8. Sept.: Herschwiesen: 16 Uhr Sprechstunde; 17 Uhr Hl. Messe.
Freitag, 9. Sept.: Buchholz:
17:30 Uhr stille Anbetung;
18 Uhr Hl. Messe. Samstag, 10. Sept.: Herschwiesen: 14 Uhr Brautamt der
Brautleute Melanie u. Sascha
Breuer. Buchholz: 18 Uhr
Vorabendmesse. Sonntag,
11. Sept.: Herschwiesen: 10
Uhr Hochamt. Mittwoch,
14. Sept.: Windhausen: 15
Uhr Rosenkranzgebet; 15.30
Uhr Pilgeramt; nachmittags
Hauskommunion.
Udenhausen
Donnerstag, 8. Sept.: 9 Uhr
Hl. Messe mit anschl. gemeins. Frühstück; Kollekte
für die Bolivienhilfe.
Pfaffenheck
Mittwoch, 14. Sept.: 9 Uhr
Hl. Messe.
Nörtershausen
Sonntag, 18. Sept.: 10.30
Uhr Wort-Gottes-Feier, mitgest. v. Kirchenchor, anschl.
Gedenken der verstorbenen
Mitglieder auf dem Friedhof.
Kath.
Pfarreiengemeinschaft Vorderhunsrück
Donnerstag, 8. Sept.: Emmelshsn.: 8 Uhr Laudes.
Gondershsn., Beulich u.
Filialen: 9 Uhr Hauskommunion. Lamscheid: 18.30
Uhr Hl. Messe. Freitag, 8.
Sept.: Windhsn.: 15.30 Uhr
Hl. Messe der Wallfahrer
aus Gondershsn. Emmelshsn.: 8 Uhr Laudes. Halsenbach, Dörth u. Filialen: 9
Uhr Hauskommunion. Quintin: 14 Uhr Wortgottesdienst
mit Trauung der Brautleute
Gick-Löffler.
Thörlingen:
18.30 Uhr Hl. Messe. Samstag, 10. Sept.: Emmelshsn.: 8 Uhr Laudes; 16 Uhr
Gelegenheit zu Beichte u.
Beichtgespräch. Altenheim:
16 Uhr Wort-Gottes-Feier mit
Kommunion.
Bickenbach:
17.30 Uhr Vorabendmesse.
Dörth: 19 Uhr Vorabendmesse. Schwall: 19 Uhr Hl.
Messe. Sonntag, 11. Sept.:
Emmelshsn.: 8 Uhr Laudes;
10.30 Uhr Hochamt. Obergondershsn.: 9 Uhr Hochamt.
Norath: 10.30 Uhr WortGottes-Feier mit Kommunion; 14 Uhr Tauffeier. Montag, 12. Sept.: Emmels-hsn.:
8 Uhr Laudes. Schwall: 9 Uhr
Hl. Messe. Halsenbach: 18.30
Uhr Hl. Messe. Dienstag, 13.
Sept.: Emmelshsn.: 8 Uhr Laudes; 14.30 Uhr Seniorengottesdienst, anschl. Seniorentreff
im Pfarrheim. Karbach: 18.30
Uhr Hl. Messe. Mittwoch 14.
Sept.: Altenheim: 10.15 Uhr
Ev. Gottesdienst. Quintin: 14
Uhr Hl. Messe für die Pilger
aus Bruttig-Fankel. Leiningen:
18.30 Uhr Hl. Messe zum Titularfest.
Ev. Kirchengem. Boppard
Sonntag, 11. Sept.: Boppard:
10.30 Uhr Gottesdienst.
Dienstag, 13. Sept.: 16 Uhr
Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 36/2016
Katechumenen-Unterricht;
18 Uhr Treffen Helferkreis;
19 Uhr Probe Bläserkreis –
jeweils im Ev. Gemeindezentrum Boppard.
Ev. Kirchengemeinde
Emmelshausen-Pfalzfeld
Donnerstag, 8. Sept.: 17.30
Uhr Pfadfinder, Ev. Gemeindezentrum Emmelshausen.
20 Uhr Gospelchor. Freitag,
9. Sept.: 16 Uhr CVJM-Jungen-Jungschar, Ev. Gemeindezentrum Emmelshausen;
16.30 Uhr CVJM-MädchenJungschar (8-13 Jahre), Ev.
Gemeindehaus
Pfalzfeld.
Samstag, 10. Sept.: 10
Uhr Frauenrunde Pfalzfeld
„Hildegard-von-BingenTagestour“, Treffpunkt: Ev.
Gemeindehaus
Pfalzfeld.
Sonntag, 11. Sept.: Emmelshausen: 10.45 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst. Buchholz: 9.30 Uhr
Gottesdienst. Pfalzfeld: 9.30
Uhr Gottesdienst. Badenhard: 10.45 Uhr Gottesdienst.
Dienstag, 13. Sept.: 9.30
Uhr Krabbelgruppe; 18.30
Uhr CVJM-Jungenschaft (14
- 17 Jahre) – jeweils im Ev.
Gemeindezentrum Emmelshausen. 20 Uhr Bibelkreis
Ev. Gemeindewohnzimmer
Emmelshausen. Mittwoch,
14. Sept.: Emmelshausen:
10.15 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl, Seniorenheim
„St. Hildegard“. 18 Uhr Pfadfinder; 19.30 Uhr Mütterkreis
– jeweils im Ev. Gemeindezentrum Emmelshausen.
Freie Ev. Gemeinde Emmelshsn.
Donnerstag, 8. Sept.: Werlau: 19.30 Uhr „Sing &
Pray“, Freie ev. Gemeinde
Werlau. Freitag, 9. Sept.: 20
Uhr Bibelgespräch bei Fam.
Link. Sonntag, 11. Sept.:
10.30 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl u. Kindergottesdienst, „Alter Bahnhof“.
Mittwoch, 14. Sept.: 20 Uhr
Bibelgespräch, Treffpunkt
„Atempause“.
Ev. Kirchengem. St. Goar
Freitag, 9. Sept.: Oberwesel: 10.30 Uhr Gottesdienst
Seniorenzentrum. Sonntag,
11. Sept.: St. Goar: 9.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl.
Werlau: 10 Uhr Kindergottesdienst. Biebernheim: 10.45
Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. Montag, 12. Sept.: 20
Uhr Singkreis, Gemeindehaus Freien Ev. Gemeinde
Werlau. Dienstag, 13. Sept.:
9 Uhr Sprechstunde des
Diak. Werkes in St. Goar; 15
Uhr Krabbel- und Spielgruppe, Alte Schule Biebernheim.
Mittwoch, 14. Sept.: 10 Uhr
Krabbel- und Spielgruppe,
Alte Schule Biebernheim.
Freie Ev. Gemeinde Werlau
Donnerstag, 8. Sept.: Werlau: 19.30 Uhr Lobpreis- u.
Anbetungsabend „Sing &
Pray“. Sonntag, 11. Sept.:
Werlau: 10.30 Uhr Gottesdienst. Montag, 12. Sept.:
20 Uhr Chor. Dienstag, 13.
Sept.: 20 Uhr Bibelgespräch.
Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 36/2016
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 36/2016