Sehr geehrte Bewohner, Angehörige, Kollegen und Freunde unseres Hauses! Die grauen Wintertage neigen sich dem Ende. Es zeigen sich kleine zarte Knospen an den Bäumen und die ersten Blumen strecken ihre Köpfe ins Licht. Gemeinsam schöpfen wir neue Kraft und Energie um die Frühlingswochen geniessen zu können. Das Elfenkind (Anita Menger) Ein zauberhaftes Elfenkind tanzt fröhlich mit dem Märzenwind. Es trägt zum gelben Krokushut sein veilchenblaues Röckchen und klingelt voller Übermut mit den schneeweissen Glöckchen. Lockt keck die Schnecke aus dem Haus neckt lachend Weidenkätzchen, doch vor dem Kater nimmt`s Reissaus. Sucht sich ein stilles Plätzchen, schläft ein von Tulpengrün umsäumt. Wovon das Elfenkind wohl träumt? Mit diesen Worten möchten wir Ihnen allen ein schönes Frühjahr wünschen. Ihr/Euer Team der Verwaltung Sabine Odenwälder & Anja Schmitz Jahreshauptversammlung des AWO Ortsvereines Friedberg mit Spendenübergabe Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde den anwesenden Mitgliedern und Gästen die Jahresspende 2015 des Ortsvereines vorgestellt und an das AWO Seniorenheim übergeben. Der Pflege- & Therapiestuhl Cosy Chair ist zur Mobilisierung von gehbehinderten Personen gedacht, damit diese am gemeinschaftlichen Leben weiterhin teilhaben können. Tee ist nicht nur ein äusserst schmackhaftes und der Gesundheit zuträgliches Getränk. In den Anbaugebieten und den Ländern, in denen die perfekten klimatischen Verhältnisse für den Anbau und die Kultivierung einzelner Teesorten bestehen, werden diese Blätter nicht nur einfach mit heissem Wasser aufgebrüht und getrunken. Im Gegensatz zu den europäischen Teetrinkern bereiten die Liebhaber des Tees diesen in seit vielen Jahrhunderten überlieferten Zeremonien zu. Es ist immer wieder schön zu erleben, dass Praktikanten in unserer Einrichtung sich persönlich mit der Aufgabe identifizieren oder aber auch etwas Besonderes für unsere Bewohner in Eigeninitiative einbringen. Erstaunlich war, welches detailliertes Wissen unser Praktikant Tobias Frey zu seinem Lieblingsthema Tee den Bewohnern vermitteln konnte. Unsere Senioren konnten das Trinken von Tee durch Tobias an zwei Tagen als eine besondere Art von Meditation und Entspannung erleben. Das Ehrenamt im AWO-Seniorenheim Friedberg Unter dem Motto „Ich schenk´ Dir Zeit“ findet am Dienstag, 05. April in der Konradinstr. 4 in Friedberg, ein Informationsabend zur Schulung für den Besuchsdienst in Friedberger Senioreneinrichtungen statt. Das Mehrgenerationenhaus Kissing bietet in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Aichach - Friedberg diesen Kurs für Interessierte an. Damit diese die Seniorenheime in Friedberg bereits während der Schulung kennenlernen können, werden die Kursabende in den verschiedenen Seniorenheimen in Friedberg abgehalten. Eines davon ist das AWO-Seniorenheim am Rothenberg, das von einer Vielzahl von Ehrenamtlichen und deren vielfältigen Möglichkeiten unterstützt wird. Eine Ehrenamtliche, Frau Lucia Rieß, ist beinahe 30 Jahre im AWO-Seniorenheim am Rothenberg tätig. Sie erklärte sich freundlicherweise bereit, einer Mitarbeiterin der Sozialen Betreuung in einem Interview Fragen zum Ehrenamt zu beantworten. Eva Hanft-Oellrich: „Frau Rieß, wie kamen Sie zum Ehrenamt in unserem Haus?“ Lucia Rieß: „Auslöser war damals der Aufruf des ehemaligen Stadtpfarrers, Pater Wipfler der Pfarrei St. Jakob, der sehr intensiv für Besuchsdienste in Friedberger Altenheimen geworben hat. Durch ihn habe ich mich angesprochen gefühlt, in das Haus der AWO am Rothenberg zu gehen. Das liegt jetzt schon beinahe 30 Jahre zurück.“ Eva Hanft-Oellrich: „Warum üben Sie dieses Ehrenamt aus?“ Lucia Rieß: „Dieses Ehrenamt macht mich sehr zufrieden, ist sinnvoll und gibt mir das gute Gefühl, gebraucht zu werden. Es tut gut, von Menschen erwartet zu werden. Sobald ich das Haus betrete, spüre ich die Freude der Bewohnerinnen und Bewohner über meine Besuche. Eva Hanft-Oellrich: „Was erwarten Sie von uns, den hauptamtlichen Mitarbeitern der Einrichtung?“ Lucia Rieß: „In erster Linie will ich, dass man mir entgegenkommt in dem Sinne, dass ich das, was ich von meiner Seite aus geben kann, in der Einrichtung auch sinnvoll ausüben darf. Ich erwarte mir ein freundliches Miteinander und Ansprechpartner, die Anleitung und Hilfe geben können.“ Eva Hanft-Oellrich: „Werden Ihre Erwartungen von uns erfüllt?“ Lucia Rieß: „Ich bekomme alles, was ich erwartet habe! Mehr als das, bin ich überrascht, wie positiv sich meine ehrenamtliche Tätigkeit über die Jahre hin gestaltet hat. Das macht nicht nur für mich das Ehrenamt im AWO-Seniorenheim so attraktiv, sondern auch für andere, mit denen ich darüber spreche und die ich deshalb ebenfalls als Ehrenamtliche für dieses Haus gewinnen konnte.“ Eva Hanft-Oellrich: „Fühlen Sie sich von uns ausreichend unterstützt?“ Frau Rieß: „Ja! Ich weiß immer, an wen ich mich mit meinen Fragen wenden kann. Zusätzlich bietet die Einrichtung eigens für uns Ehrenamtliche Möglichkeiten an, um in ganz praktischen Dingen Anleitung zu bekommen, wie z. B. Rollstuhleinweisungen, Erste Hilfe-Kurse, Umgang mit dementiell veränderten Menschen. Die regelmässigen Ehrenamtlichen-Treffen bieten eine schöne Gelegenheit zum Gedankenaustausch.“ Eva Hanft-Oellrich: „Bekommen Sie genügend Rückmeldung?“ Lucia Rieß: „Natürlich! Ich fühle mich, angefangen vom Heimleiter, Herrn Hintermayer und dem Pflegedienstleiter, Herrn Huckfeldt von allen Mitarbeitern des Hauses sehr willkommen geheissen und für meine Tätigkeit geschätzt. Ich werde nicht übersehen, bin gut integriert und habe das schöne Gefühl, dass ich dazu gehöre. Wenn ich anderen von meinem Ehrenamt erzähle, sage ich – bei uns in der AWO!“ Weitere Information und Anmeldung zum Kurs: Mehrgenerationenhaus Kissing Tel.:08233/2120125 Mail: [email protected] Lösungscoupon „Der Rothenberger Winter - Frühjahr 2016“ gesucht wurde:.......................................................................................................... Tipp von:..................................................................................................................... Alle, die hier versammelt sind, eine Mutter jeder hat bestimmt. Durch des Alltags Müh´und Hast ist Erinnerung an sie oft kurz Gast. Im Älterwerden, wenn Illusionen sich verkriechen und Gedanken sich dann biegen, fällt unser Blick in die Vergangenheit zurück: Mutter, von Arbeit viel beschwert, hat die ersten Schritte uns gelehrt. Fielen wir dann auf den Bauch, half sie uns liebend wieder auf. Und im weiteren Leben hat es das noch oft gegeben. Leise, ganz leise es begann, als sie uns führt am ersten Schultag dann. Die Jahre eilten schnell dahin, Kinderschuhe waren nicht mehr drin. Ihre Erfahrung wollt sie uns oftmals geben, doch wir war´n die G´scheiteren - das ist es eben. Und wie es ist der Brauch, Lehrgeld zahlten wir dann auch. Trotzdem war sie gern bereit, zu helfen, trösten jederzeit. Selbstverständlich nahmen wir stets alles hin, Dankbarkeit war nicht immer drin. Erst, als wir selbst in solchen Schuhen steckten, konnten wir ermessen und wurden ermahnt, nicht zu vergessen, daß ihre Liebe sie uns gab. Für all die Lieb´heut sagen wir allen Müttern Dank dafür. Erna Schwägele Ich schenk dir einen Blumenstrauss und du siehst leicht verlegen aus. Ich sage Dank mit viel Gefühl und sehe, dir wird langsam schwül. Ich setze drauf noch ein Gedicht. Ach könnt ich malen dein Gesicht. Erlösung naht, ich komm zum Schluss, Umarmung und ein kleiner Kuss. Alles Liebe zum Vatertag! Anita Menger Ausbildung zum Ersthelfer für Haupt- und Ehrenamtliche Mitarbeiter Regelmässig frischt unser Personal sein Wissen als Ersthelfer auf. Dieses Jahr haben wir auch unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter erstmals zu einem 1. Hilfe Kurs eingeladen. Die Resonanz war so gross, dass wir noch einen weiteren durchführen werden. Als kleines Dankeschön war und ist die Teilnahme für unsere fleissigen ehrenamtlichen Helfer natürlich kostenlos. Die Jugend von heute… „Echt krass, de Jugend von heid!“, beschwert sich die Müller Bianca bei ihrer Freundin. „Mit 16 rumpeln’s scho jedn Omd (Abend) in d’Disco, aber an dreißigstn Geburtsdog von da eigna Muadda vergessn s‘!“ Prioritäten… “Kreitmeier, um achte hätten S’ im Büro sei soin, etz is’s dreiviertelneine!”, staucht da Chef an Xare zamm. “Warum, war wos Wichtigs?” Herzhafte Brotzeit… Brotzeit aufm Feld. „Endlich moi wos Gscheids in da Zeitung!“, moant da Bauer. „Wos nacha?“, fragt da Knecht. „A Ranken Gselchts, a Stückl Kaas und a Bauernbrot!“ Spendenbereitschaft… Bei de Maier’s läut’s an da Haustür, da kloa Maxl macht auf. „Grüß Gott, junger Mann. Wir sammeln fürs städtische Altenheim.“ Da Maxl rennt zur Muadda: „Mama, da san zwoa Frauen draußen, de sammeln fürs Altenheim.“ „Oiss klar, gib eahna d’Oma mit!“ Flaschenpfand… Gähd a Narrischer zum Wärter und wui zwoa Flaschen Bier. Da Wärter gibt eahm zwoa Fotzn und sogt: „Do host dei Bier!“ Am nächsten Dog kimmt da Narrische wieder, gibt am Wärter zwoa Watschn und sogt: „Do bring i de laarn Flaschn zruck!“ Einfach süß… „Papilein, hast du vielleicht a Zwanzg-Euro-Scheinilein für dei kloans Petralein?“ „Dua ned so schleima, red anständig, Madl!“ „Ey, Oida, lass moi rucki-zucki an Zwanzga rüberwachsn!” Politiker und Kultur… Da Seehofer mechd mit seiner Frau in d’Oper geh. Weil er se bekanntlich gern volksnah präsentiert, kafft a d’Kartn persönlich im Vorverkauf. Da Vordermann wui Karten für Tristan und Isolde. Dann kummt da Seehofer dro und sogt: „I brauch Karten für Horst und Karin!“ Sprachlos… „Dei Verlobter stottert ja!“, sogd d’Muadda zur Tochter. „Wuascht, wenn ma vaheirat‘ san, hod a eh nix mehr zum Sogn!“ Kurz, aber gut… Wohi fliagt a schwula Adler? …….na…….zu sei’m Horst. April: April windig und trocken, macht alles Wachstum stocken. Bläst der April mit beiden Backen, ist genug zu jäten und hacken. Hat der April mehr Regen als Sonnenschein, so wird's im Juni trocken sein. Nasser April und windiger Mai bringen ein fruchtbar Jahr herbei. Nasser März und trockener April, kein Kräutlein geraten will. Wenn der April Spektakel macht, gibt's Heu und Korn in voller Pracht. Mai: Die erste Liebe und der Mai, gehen selten ohne Frost vorbei. Blüht im Mai die Eiche vor der Esche, gibt's noch eine große Wäsche. Der Mai, zum Wonnemonat erkoren, hat den Reif noch hinter den Ohren. Ist's im Mai recht kalt und nass, haben die Maikäfer wenig Spass. Ein kalter Mai tötet das Ungeziefer und verspricht eine gute Ernte. Mairegen bringt Segen, da wächst jedes Kind, da wachsen die Blätter und Blumen geschwind. Juni: Wenn kalt und nass der Juni war, verdirbt er meist das ganze Jahr. Wie die Junihitze sich stellt, stellt sich auch die Dezemberkält. Im Juni viel Donner, bringt einen trüben Sommer. Im Juni bleibt man gerne stehn, um nach dem Regen auszusehen. Fällt Juniregen in den Roggen, so bleibt der Weizen auch nicht trocken. Bleibt der Juni kühl, wird dem Bauern schwül. Gibt's im Juni Donnerwetter, wird auch das Getreide fetter. Wenn´s im Juni viel regnet, ist der Graswuchs gesegnet. Weißt du, wie der Sommer riecht? Nach Birnen und nach Nelken, nach Äpfeln und Vergißmeinnicht, die in der Sonne welken, nach heißem Sand und kühlem See und nassen Badehosen, nach Wasserball und Sonnenkrem, nach Straßenstaub und Rosen. Weißt du, wie der Sommer schmeckt? Nach gelben Aprikosen und Walderdbeeren, halb versteckt zwischen Gras und Moosen, nach Himbeereis, Vanilleeis und Eis aus Schokolade, nach Sauerklee vom Wiesenrand und Brauselimonade. Weißt du, wie der Sommer klingt? Nach einer Flötenweise, die durch die Mittagsstille dringt, ein Vogel zwitschert leise, dumpf fällt ein Apfel in das Gras, ein Wind rauscht in den Bäumen, ein lacht hell, dann schweigt es schnell und möchte lieber träumen. Ilse Kleberger unseren neuen Bewohnerinnen und Bewohnern: Herr Frau Herr Herr Frau Herr Frau Herr Frau Frau Erwin Eleonore Paul Franz Hannelore Gerhard Edeltraud Wilhelm Kreszenz Kreszenz Stratz Burkhard Held Schmaus Repa Müller Gonschior Friedel Friedl Gail Wir gratulieren unseren Bewohnerinnen und Bewohnern: 05.04. Gertraud Martin 88 Jahre 13.04. Erna Weichmann 91 Jahre 24.04. Anneliese Fink 91 Jahre 27.04. Anna Konrad 82 Jahre 01.05. Anna Waldherr 94 Jahre 13.05. Walter Türk 82 Jahre 15.05. Frieda Erber 89 Jahre 17.05. Ilse Augustin 89 Jahre 18.05. Herbert Wiblishauser 66 Jahre 20.05. Paul Held 81 Jahre 26.05. Eleonore Burkhard 80 Jahre 28.05. Margarete Rustler 94 Jahre 03.06. Franz Kreppold 88 Jahre 04.06. Katharina Neumaier 88 Jahre 06.06. Maria Burdak 81 Jahre 08.06. Irmgard Köcher 96 Jahre 09.06. Anna Rosa Braun 102 Jahre 11.06. Anna Schneider 89 Jahre 21.06. Frieda Heckl 85 Jahre 23.06. Edeltrud Scholz 96 Jahre 26.06. Edeltraud Gonschior 77 Jahre Maria Klettner 91 Jahre 29.06. Margot Mayr 96 Jahre Wir gratulieren unseren Kolleginnen und Kollegen: 07.04. 07.04. 23.04. 02.05. 13.05. 16.05. 22.05. 24.05. 04.06. 12.06. 13.06. 14.06. 18.06. 19.06. 26.06. Sabine Odenwälder Natalya Tamarkin Christina Hohlbaum Christina Gastl Angela Frauscher Alexander Huckfeldt Michael Ackermann Brigitte Tächl Klaus Schlesing Edith Beck Angela Albers Claudia Motte Marcus Klingler Antje Hilmer Sabine Huith Verwaltung Pflege Pflege Pflege BT PDL HM Pflege Pflege Pflege BT BT Pflege Pflege Pflege Wir sind dankbar, dass wir einen so langen Weg gemeinsam gehen durften, und doch ist es schwer, von einem geliebten Menschen Abschied zu nehmen. † Herr Frau Frau Frau Jakob Dick Walburga Kitzler Berta John Barbara Zillner † 04.01.2015 † 06.01.2015 † 13.01.2015 † 24.01.2015 Herr Lorenz-Peter Deibler Frau Sofia Kowalczuk † 11.02.2015 † 21.02.2015 Frau Barbara Gammel Frau Ludmilla Kratschmar Frau Franziska Schlampp † 11.03.2015 † 17.03.2015 † 30.03.2015 Das Sichtbare ist vergangen, es bleibt die Liebe und die Erinnerung. 12. 04. Monatsbrunch 19. 04. Frühlingslesung 24. 04. Gemeinsamer Sonntagskaffee 26. 04. Monatsgeburtstagsnachmittag 27. 04. Gemeinsames Abendessen 29. 04. Maifeier 08. 05. Vatertags- und Muttertagsfeier 10. 05. Monatsbrunch 18. 05. Französischer Nachmittag 25. 05. Gemeinsames Abendessen 31. 05. Monatsgeburtstagsnachmittag 14. 06. Monatsbrunch 15. 06. Besuch der Landwirtschaftlichen Berufsschule 18./19. 06. Besuch Töpfermarkt 20. 06. Konzert zum Sommeranfang 28. 06. Monatsgeburtstagsnachmittag 29. 06. Gemeinsames Abendessen 2 x monatlich Therapeutischer Tierbesuch Welche Kollegin suchen wir dieses mal? (Kleiner Tipp: Alles auf dem Bild ganz genau betrachten!) Gewinnen sie eine kleine Überraschungstüte! In der nächsten Ausgabe stellen wir, mit Foto, die Gesuchte mit dem glücklichen Gewinner vor. (Teilnahmeberechtigt sind alle Bewohner, Gäste, Angehörige, Mitarbeiter etc. Den Lösungscoupon nehmen die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes gerne entgegen oder werfen sie ihn einfach in den Briefkasten der Verwaltung.. Bei mehreren richtigen Tipp's entscheidet das Los.) Unsere glückliche Gewinnerin ist: Frau König Herzlichen Glückwunsch! Gesucht hatten wir dieses mal, Schwester Edith Beck! Auflage: erscheint Vierteljährlich Impressum: AWO Bezirksverband Schwaben e. V. Seniorenheim 86316 Friedberg Rothenbergstraße 37 Telefon: Fax: Mail: Homepage: +49 821 26 75 0 +49 821 60 20 58 [email protected] www.awo-schwaben.de © 04/2016 EL/PDL/BT/Pflege/HM
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