Veranstaltungen September 2016 – Februar 2017 Evangelische Erwachsenenbildung im Kirchenbezirk Villingen Büro und Seminarraum: Leitung: Karin Nagel, Religionsphilologin, Leiterin der Bezirksstelle Ev. Erwachsenenbildung Mönchweilerstr. 4 (2.OG) Zugang über Wehrstraße 78048 VS-Villingen Bürozeiten: Dienstag und Freitag Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr 15.00 bis 17.00 Uhr Tel.: 0 77 21 - 84 51 71 Fax: 0 77 21 - 84 51 73 E-Mail: [email protected] www.erwachsenenbildung-villingen.de Weitere Veranstaltungen in den Gemeinden oder in der Bezirksstelle werden durch Gemeindebriefe und Tageszeitungen angekündigt. Nähere Auskunft gibt Ihnen gerne Ihr Pfarramt. Sekretariat: Ines Keller Inhalt Sie finden ... Seite Auf einen Blick (kalendarische Übersicht) Veranstaltungen ab September 2-3 4 - 55 Reformationsdekade 4, 32 - 34 Flucht und Migration 8 - 11, 23, 35 Jubiläum der Hospizbewegung 17, 25, 50 - 52 Treffpunkte – Diakonisches Werk 54 - 57 Gemeindekreise 58 - 61 Veranstaltungshinweise / Anmeldung 62 - 63 Titel zum Jubiläum von Hospizbewegung und Hospizverein siehe S. 17 Foto: Knud Eike Buchmann Die Evangelische Erwachsenenbildung ist zertifiziert nach QVB durch die proCum Cert GmbH Frankfurt; Zertifikat 001885 1 Auf einen Blick Seite September ab Mo., 19. 9. ab ab ab ab ab So., u. Di., Mo., Do., Do., Fr., Fr., Mo., Di., Mi., Mi., Do., Fr., 18. 9. 20. 9. 19. 9. 22. 9. 22. 9. 23. 9. 23. 9. 26. 9. 27. 9. 28. 9. 28. 9. 29. 9. 30. 9. Reformation und die Eine-Welt-Predigtreihe Villingen Interkulturelle Kommunikation (Bräunlingen) Ganzheitliches Gedächtnistraining (Martin-Luther-Haus, Villingen) Meditativer Tanz (Königsfeld) Fairer Handel – Fluchtursachen überwinden (St. Georgen) Offenes Tanzen (St. Georgen) Einblicke in die Orientalische Kultur (Furtwangen) So gelingt die Liebe (Münsterzentrum, Villingen) Asylrecht und Integrationsgesetz (Donaueschingen) In der Lebensmitte wunschlos glücklich (St. Georgen) Menschlich von Gott reden (Villingen) Ökum. Frauenfrühstück Donaueschingen Feldenkrais (Villingen) 4 5 6 7 8 7 9 12 10 13 18 14 15 TrauerTreff „Lichtblick“ (Furtwangen) Ausstellung: Ich begleite dich (Landratsamt) Ich suche Gott – wo finde ich den? (Tennenbronn) Anstöße: Amazon oder Tante Emma? (Donaueschingen) Albert Schweitzers Impulse zur Weltverantwortung (Königsfeld) Friedenspolitik (Martin-Luther-Haus, Villingen) Schöpfen aus der Kraft der Stille – Herzensgebet Traumatisierte Flüchtlinge (Hüfingen) Fluchtursachen – Handelsbeziehungen mit afrikanischen Staaten Frauenfrühstück: Angst – Wege zur Bewältigung (St. Georgen) Trauergruppe für Angehörige Von Kirchhöfen zu Friedwäldern (Bad Dürrheim) Einblicke in die Männerseele... Einen Bibeltext als Raum erfahren – Bibliodrama (Königsfeld) Bezirksfahrradtour (ab Weiler) Luthers Reformation – Erbe oder Verpflichtung (Brigachtal) Elterngeld – Kindergeld – Familienpass (Schwenningen, DS) Der Segen bleibt – Glaubenskurs (St. Georgen) Martin Luther ist nicht vom Himmel gefallen (Markus, Villingen) 16 17 20 20 21 22 24 11 23 26 16 25 27 28 26 32 30 29 33 Oktober ab ab Sa., Mi., Mi., Mi., Fr., 7. 10. - Sa., So., ab Mi., Fr., Mo., Di., ab Di., Mi., Do, ab Sa., Sa., Mi., Di., 25. 10. u. Do, ab Do., Fr., 1. 10. 5. 10. 5. 10. 5. 10. 8. 10. 9. 10. 12. 10. 14. 10. 17. 10. 18. 10. 18. 10. 19. 10. 20. 10. 22. 10. 22. 10. 26. 10. 27. 10. 27. 10. 28. 10. 2 Auf einen Blick Seite November Sa., So., Mo., Do., Sa., So., So., Mo., Do., Fr., Sa., Fr., Di., Mi., 5. 11. 6. 11. 7. 11. 10. 11. 12. 11. 13. 11. 13. 11. 14. 11. 17. 11. 18. 11. 19. 11. 25. 11. 29. 11. 30. 11. Tanztag: Ich sammle Farben für den Winter (St. Georgen) Zu Gast bei Käthe Luther (Marbach) Geld und Gerechtigkeit (Schwenningen) Alternativen zur militärischen Sicherheitspolitik (St. Georgen) Fachtag: Zwischen Traum und Trauma (Singen) Abrahams Töchter Film: Am Ende ein Fest... (Guckloch, Villingen) Taizégebet: Lebensspuren (Johanneskirche, Villingen) Lesecafé: Heinrich Heine (St. Georgen) Luther und die Psychoanalyse (Furtwangen) (Selbst-)Vergebung im Trauerprozess (Furtwangen) Lachend in den Advent (Marbach) Bezirksfrauen-Nachmittag: Freude (Bad Dürrheim) Anstöße: Sind formale religiöse Regeln zeitgemäß? (Donaueschingen) 31 34 36 37 35 38 40 38 39 34 41 43 42 36 4. 12. 10. 12. Klangmeditation zur Adventszeit (Markus, Villingen) Serbisch-Orthodoxe Kirche – Nikolausvesper (Villingen) 45 44 Dezember ab So., Sa., Januar 2017 ab Mo., Fr., Do., Do., Sa., So., 16. 1. 20. 1. 26. 1. 26. 1. 28. 1. 29. 1. Ganzheitliches Gedächtnistraining (Martin-Luther-Haus, Villingen) Luther und die Sicherheit (Furtwangen) Tod aus Sicht des Islam (Villingen) Einblick in die Orthodoxie (Marbach) Werkstatt zum Weltgebetstag (Bad Dürrheim) Abrahams Töchter 6 46 50 48 47 38 Mi., Do., Do., Do., Do., Mi., 1. 2. 2. 2. 2. 2. 9. 2. 9. 2. 15. 2. Anstöße: Overkill der Kommunikation(Donaueschingen) Ökum. Frauenfrühstück: Was ist denn fair? (Donaueschingen) Im Himmel haben alle Flügel (Königsfeld) Bildervortrag: Kykladen (Marbach) Lesung: Gelassen mit dem Lebensende umgehen (Donaueschingen) Tod und Trauer aus jüdischer Sicht (Paulus, Villingen) 47 50 50 49 51 52 Februar 3 Reformationsdekade Prediger/innen: Villinger Pfarrerinnen und Pfarrer Reformation und die Eine Welt Predigtreihe zum Themenjahr der EKD „Die Reformation ist eine Weltbürgerin. Es kann auch gar nicht anders sein.“ (Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender EKD) Predigtorte: Johanneskirche Gerberstr., Villingen „Damit sie alle eins seien“ - Joh 17,21 Die Gemeinschaft Evangelische Kirchen in Europa (EKE) 18. Sept., 9.30 Uhr Lukaskirche I 23. Okt., 9 Uhr Unterkirnach und 10.30 Uhr Pauluskirche; Pfarrer Oliver Uth Lukaskirche Sperberstr. 29, Villingen Markuskirche Heidelbergerstr. 8, Villingen Petruskirche Görlitzerstr. 24, Villingen 200 Jahre Basler Mission - 150 Jahre Shanti Cathedral Mangalore - 25 Jahre Partnerschaft Villingen/ Karnataka-Süd 18. Sept., 10 Uhr Versöhnungskirche I 9. Okt., 9 Uhr Unterkirnach, und 10.30 Uhr Pauluskirche; Dekan W. Rüter-Ebel Versöhnungskirche Marbach, Am Talacker 9 „Komm rüber und hilf uns“ - Apostelgeschichte 16,9 18. Sept., 9.30 Uhr Johanneskirche I 25. Sept., 9 Uhr Niedereschach u. 10.15 Uhr Dauchingen; Pfr.in Bettina von Kienle Paulusgemeinde Pauluskirche Villingen, Kalkofenstr. 41 Unterkirnach, Bachweg 12 Mission erfüllt? - Matthäus 28,16 18. Sept., 10 Uhr, Markuskirche I 25. Sept., 10 Uhr Versöhnungskirche; Pfarrer Udo Stober Jakobusgemeinde Niedereschach, Öschlestr. 1 Dauchingen, Friedhofstr. 20 „Ich glaube an die heilige, christliche Kirche, ... 25. Sept., 9 Uhr Unterkirnach und 10.30 Uhr Pauluskirche; Pfarrer Thomas Weber Information: Dekanat, Tel. 07721-845110 „Frieden leben lernen – die Arbeit der Schneller Schulen“ 25. Sept., 10 Uhr Petruskirche I 30. Okt., 9 Uhr Dauchingen und 10.15 Uhr Niedereschach; Pfarrer Peter Krech 4 Miteinander Leitung: Dr. Lucy Lachenmaier Interkulturelle Kommunikation Workshop Montag, 19. und Dienstag, 20. September 18.30 - 20.30 Uhr BiBB, Bildungs- und Betreuungszentrum, Raum 1 (EG), Schulstraße 2, Bräunlingen Was versteht B, wenn A etwas sagt? Wie prägt die eigene Kultur, was man hört und sieht? Wie färben die Kulturwerte die Kommunikation und können zu verschiedenen Interpretationen führen? Wo viele Menschen mit unterschiedlichen Kulturen zusammenkommen, sind Kenntnisse zum Umgang mit kultureller Fremdheit und die Sensibilität, interkulturelle Situationen erfolgreich zu beobachten und einzuschätzen, mehr als wichtig. Im Workshop lernen Sie Wege, um missglückte interkulturelle Kommunikation und Situationseinschätzung zu vermeiden. Fortbildung an je zwei Abenden in Bräunlingen oder Blumberg für Ehren- und Hauptamtliche sowie Interessierte. Mittwoch, 21. und 28. Sept. 18.30 - 20.30 Uhr Realschule, Zeichensaal, 1. OG, Achdorfer Straße 30, Blumberg Anmeldung: vhsbaar, Tel. 0771-1001 In Kooperation mit der Volkshochschule Baar 5 Lebensgestaltung Leitung: Heike Götz, Gedächtnistrainerin, Übungsleiterin Seniorengymnastik Fitness für den Kopf Ganzheitliches Gedächtnistraining Im Mittelpunkt des Kurses stehen geistige Lebendigkeit und Freude, in einer Gruppe Neues zu entdecken. Gemeinsam werden Wahrnehmung, Konzentration, Merkfähigkeit, Wortfindung, Denken, Fantasie und Kreativität trainiert. Ganzheitliches Gedächtnistraining steigert spielerisch und ohne Stress die Leistung des Gehirns und beteiligt Körper, Geist und Seele. Ganzheitliches Gedächtnistraining fördert: - das assoziative Denken - die Denkflexibilität - die Vorstellungskraft sowie schöpferische Einfälle. Eingeladen sind Frauen und Männer aller Altersgruppen. Der Kurs basiert auf den neuesten Erkenntnissen und Forschungsergebnissen des Bundesverbandes Gedächtnistraining e.V.. 10 x montags 19., 26. Sept., 10., 17., 24. Okt. 7., 14., 21., 28. Nov., 5. Dez. jeweils 2 Kurse 9.00 - 10.00 Uhr oder 10.15 - 11.15 Uhr Martin-Luther-Haus, Wehrstr. 4, Villingen ¤ 45,– (€ 5,– je Vormittag) 10 x montags 16., 23., 30. Januar 6., 13., 20. Februar 6., 13., 20., 27. März Anmeldung: Ev. Erwachsenenbildung Tel. 07721-845171 6 Miteinander Leitung: Brunhilde Bippus Tanz um die Mitte „Steh auf komm in unseren Kreis du bist nicht zu jung und nicht zu alt wir geben tanzend dem Glauben Gestalt um ganze Menschen zu werden“ jeweils donnerstags ab 22. September 18.30 - 20.00 Uhr Rhythmikraum im Haus Christian Renatus (Zugang über Innenhof am Zinzendorfplatz), Königsfeld ¤ 4,– pro Abend Christa Peikert-Flaspöhler Wir tanzen Reigentänze aus der Tanztradition verschiedener Völker und meditative Tänze zu klassischer und sakraler Musik. Eingeladen sind alle, die Freude am Tanz haben, Neulinge und Tanzbegeisterte. Veranstalterin: Ev. Erwachsenenbildung Bitte leichte Gymnastikschuhe mitbringen. Offenes Tanzen Leitung: Hannelore Eberenz „Ich lobe den Tanz, denn er befreit den Menschen von der Schwere der Dinge, bindet den Vereinzelten zu Gemeinschaft. O Mensch, lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel nichts mit dir anzufangen.“ freitags, 23. Sept, 28. Okt., 18. Nov., 16. Dez., 20. Jan., 17. Febr. 20.00 - 21.30 Uhr Ökum. Zentrum, Schwarzwaldstr. 2, St. Georgen Augustinus Tanzend in Bewegung kommen mit Musik aus aller Weltvon klassisch, modern und traditionell bis meditativ. Information: H. Eberenz, Tel. 07724-1820 Bitte bequeme Kleidung und Schuhe sowie etwas zum Trinken mitbringen. Ein kleiner Unkostenbeitrag wird erbeten. 7 Flucht & Migration Referent: Dr. Erhard Kropp, Entwicklungsökonom, früher GTZ Wer gut leben kann, flüchtet nicht Fluchtursachen durch fairen Handel überwinden? Wenn die Perspektive in der Heimat fehlt, treibt es Menschen in die Flucht. Sie suchen eine bessere Zukunft in den wohlhabenderen Ländern. Welche Ansätze gibt es, Menschen in den Ländern des Südens ein gutes Leben zu ermöglichen? Welchen Beitrag kann der faire Handel leisten? Dr. Erhard Kropp aus Titisee-Neustadt war über 30 Jahre als entwicklungspolitischer Fachberater in Asien und Afrika tätig. Auch in seinem Ruhestand ist er weiter als Berater engagiert. Er zeigt auf, wie der Handel mit Fair-Trade Produkten aus diesen Ländern einen Beitrag zur Überwindung der dortigen strukturellen Probleme leisten kann. Donnerstag, 22. September 19.00 Uhr Rathaus, Hauptstr. 9, St. Georgen Information Ev. Pfarramt St. Georgen Tel. 07724-94410 Eine Gemeinschaftsveranstaltung mit der Steuerungsgruppe „fairtrade-town St. Georgen“ 8 Flucht & Migration Einblicke in die Orientalische Kultur Die geographische Fläche, die dem Orient zugeordnet wird, ist riesig. Da ist es kein Wunder, dass es DIE orientalische Kultur nicht geben kann. Aber es gibt Tendenzen. Um zwei zentrale Unterschiede zur deutschen Kultur geht es an diesem Abend: Das erste Thema ist, welche Rollenmuster von Männern und Frauen im arabisch geprägten Sprachraum, aber auch in Afghanistan, Pakistan und dem Iran erwartet werden, und wie man als Europäer damit umgehen kann. Ein weiteres Thema wird der Gegensatz zwischen der eher individualistischen deutschen und der mehr kollektiv ausgerichteten orientalischen Kultur sein und was das für das Leben in der deutschen Gesellschaft bedeutet. Fatima Majsoub hat 20 Jahre als Journalistin gearbeitet. An der Universität Tübingen hat sie Politologie, Islamkunde und Empirische Kulturwissenschaft studiert. Seit 2013 hält sie Vorträge und gibt Kurse zur arabischen und muslimischen Welt. Seit zwei Jahren ist sie bei der Betreuung von Flüchtlingen in Trossingen aktiv, auch als Deutschlehrerin. Als Tochter eines Syrers und einer Deutschen ist ihr die Vermittlung zwischen beiden Kulturen ein besonderes Anliegen. Referentin: Fatima Majsoub, Politik- und Kulturwissenschaftlerin Freitag, 23. September 19.30 Uhr Ev. Gemeindehaus, Baumannstr. 37, Furtwangen In Kooperation mit der Ev. Kirchengemeinde Furtwangen und dem AK Asyl Dienstag, 18. Oktober 19.30 Uhr Rathausgalerie, DG, Hauptstraße 18, Hüfingen In Kooperation mit der Volkshochschule Baar 9 Flucht & Migration Das Asylrecht und das neue Integrationsgesetz Überblick und praktische Auswirkungen Trotz zurückgehender Zugangszahlen von Flüchtlingen ist die Gesetzgebung hierzu weiterhin aktiv: Nach drei Gesetzespaketen in 2015, dem „Asylpaket II“ im Frühjahr 2016 und einer Ausweitung der „sicheren Herkunftsstaaten“ ist ein „Integrationsgesetz“ in Planung, das weitere Einschnitte im Asylrecht vorsieht. Der Vortrag vermittelt einen Überblick über die aktuelle Rechtslage für Flüchtlinge und wird insbesondere die praktischen Auswirkungen für die Beratung und Begleitung schutzsuchender Menschen darlegen. Ullrich Hahn ist Rechtsanwalt mit Schwerpunkt im Ausländer- und Flüchtlingsrecht, sowie Fachanwalt für Strafrecht. Seit 1988 ist er Vertragsanwalt des Deutschen Roten Kreuzes für die Beratung von Flüchtlingen und Mitglied der Rechtsberater-Konferenz des Vertreters des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen in Deutschland. Referent: Ullrich Hahn, Rechtsanwalt Dienstag, 27. September 20.00 Uhr vhsbaar, Seminarraum 1, 2. OG, Hindenburgring 34, Donaueschingen Für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit frei! Information: Ev. Erwachsenenbildung Tel. 07721-845171 [email protected] In Kooperation mit der Volkshochschule Baar 10 Flucht & Migration Leitung: Refugio e.V., Villingen Traumatisierte Flüchtlinge Unterstützung und Hilfestellung für Ehrenamtliche Freitag, 14. Oktober 16.00 - 19.00 Uhr Saal im Bürgerhaus Krone, Kronengasse 2, Hüfingen Bei ihrer Arbeit begegnen ehrenamtlich Helfende auch traumatisierten Flüchtlingen. Die Erlebnisse aus der Heimat oder auf der Flucht können vielfältige Auswirkungen in der Gegenwart haben und auch bei ehrenamtlichen Begleitern zu Sorgen und Betroffenheit führen. Seit 1998 arbeitet Refugio Villingen-Schwenningen als Kontaktstelle für traumatisierte Flüchtlinge. Im Rahmen des Vortrags wird Refugio VS e.V. Möglichkeiten aufzeigen, mit traumatisierten Flüchtlingen umzugehen. MitarbeiterInnen werden ihre Arbeit vorstellen, Raum für den gezielten Austausch zu akuten Problemen bieten und Hinweise zu weiteren Hilfsmöglichkeiten geben. Damit die Veranstaltungszeit möglichst effektiv genutzt werden kann, wenden Sie sich bezüglich Ihres Informationsbedarfes und konkreter Fragen an Mirjam Rülke, Ehrenamtskoordinatorin für den südlichen SchwarzwaldBaar-Kreis: [email protected]. Information: Mirjam Rülke, Ehrenamtskoordinatorin [email protected] Anmeldung: VHS Baar, Tel. 0771-1001 In Kooperation mit Volkshochschule Baar 11 Lebensgestaltung So gelingt die Liebe auch wenn der Partner nicht perfekt ist Fast jeder von uns glaubt, die Liebe könne gelingen, wenn der Partner nicht so schwierig wäre. Doch meist können wir den Partner nicht wesentlich ändern. Sinnvoller ist es, wenn wir uns um die eigene Entwicklung kümmern und mit unserer lebendigen Stimmung festgefahrene Partnerschaftsprobleme überwinden. Einseitige Beziehungsmuster lösen sich dann auf, emotionale Blockaden werden überwunden, es entsteht ein tiefgreifender Prozess, der das System der Partnerschaft grundlegend ändert. 90% der Partnerschaften lassen sich auf diese Weise erheblich verbessern. Der Referent ist Psychotherapeut und Fachbuchautor. Der Vortrag bezieht sich auf das Buch „Liebe ist – den ersten Schritt zu tun – der Weg zur glücklichen Partnerschaft“. Referent: Dr. Wolfgang Krüger, Psychotherapeut, Berlin Montag, 26. September 19.30 Uhr Münsterzentrum, Kanzleigasse 30, Villingen € 5,– Information: Ev. Erwachsenenbildung Tel. 07721-845171 [email protected] In Kooperation mit kath. Bildungszentrum und Ehe-, Familien- und Lebensberatung 12 Frauen In der Lebensmitte und wunschlos glücklich! Mein Haus, meine Familie, mein Job, mein Urlaub – in der Lebensmitte scheint frau alles erreicht zu haben. Aber oft macht man sich nicht klar, dass mindestens noch einmal so viel Leben vor einem liegt, das ausgefüllt und gelebt werden will. Die Chance dieser Zeit liegt darin, nach dem Innen, nach Wünschen, Träumen und Sehnsüchten zu schauen. Jutta Ortlepp wird die Zuhörerinnen auf ihre Überlegungen zur Lebensmitte mitnehmen, dabei verschiedene Lebenssituationen und Unwägbarkeiten auf diesem Lebensweg anschauen und Mut machen, persönliche Entscheidungsalternativen zu entwickeln. Referentin: Jutta Ortleb, stellvertretende Geschäftsführerin, Bildungsreferentin Landfrauenverband BW Mittwoch, 28. September 19.30 Uhr. Beginn mit (Landfrauen-) Imbiss. Ökum. Zentrum, Schwarzwaldstr. 2, St. Georgen Veranstaltende: Landfrauen St. Georgen, Tennenbronn und „Rund ums Glasbachtal“, Ev. Frauenarbeit 13 Frauen Team: Irmgard Messmer Hildegard Schumacher Ökumenisches Frauenfrühstück Donaueschingen Frauen mit und ohne Kinder aller Generationen und jeder Konfession sind herzlich willkommen. Zum Frühstück bringt jede etwas zu essen oder zu trinken mit. donnerstags (monatlich) 9.00 - 11.00 Uhr Ev. Gemeindehaus, Max-Egon-Str. 21a, Donaueschingen Donnerstag, 29. September Unsere Reise in den Iran – Begegnung mit Land und Leuten Referenten: Martina und Peter Strittmatter Information: Pfarramt Donaueschingen Tel. 0771-92944410 Donnerstag, 27. Oktober Fair leben – Informationen zum fairen Handel Referentin: Heidrun Hog-Heidel [email protected] Donnerstag, 1. Dezember Schöpfen aus der Kraft der Stille – Einführung in den Weg des Herzensgebets. Referentin: Barbara Reeg-Blech Donnerstag, 2. Februar 2017 „Was ist denn fair?“ – Einstimmung auf den Weltgebetstag 2017 von den Philippinen 14 Lebensgestaltung Leitung: Beate Murlowsky, Physiotherapeutin, Feldenkraispädagogin Bewußt in den Tag Feldenkrais am Vormittag Wenn wir den Tag bewusst beginnen, können wir auch im Verlauf des Tages achtsamer mit uns selbst umgehen. Durch bewusstes Beobachten der eigenen Bewegungsabläufe wird die Selbstwahrnehmung verbessert und wir lernen Bewegungsgewohnheiten zu verändern. Dies fördert die gesamte Beweglichkeit. Unnötige Spannung im Körper sowie die oft damit verbundenen Schmerzen an Muskeln und Gelenken können sich verringern. Die ganzheitliche Körperarbeit trägt zur Verbesserung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens bei. Da mit einfachen Bewegungen gearbeitet wird, ist die Feldenkrais-Methode –„Bewusstheit durch Bewegung“– für alle Altersstufen geeignet. 1. Kurs: 8 x freitags, 30. Sept., 7., 14., 21. Oktober 18., 25. Nov., 9., 16. Dez. € 70,– / erm. € 50,– 2. Kurs: 5 x freitags, 13., 20., 27. Januar 3., 10. Februar 2017 € 43,– / erm. € 32,– 9.00 - 10.15 Uhr EB-Seminarraum, Villingen Mönchweiler Str. 4 (2.OG) Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke sowie ein kleines Kissen oder Handtuch mit. Anmeldung: Ev. Erwachsenenbildung Tel. 07721-845171 [email protected] 15 Tod und Trauer samstags, 1. Okt., 5. Nov., 3. Dez., 7. Januar 15.00 - ca. 17.00 Uhr Ev. Gemeindehaus, Baumannstr. 35, Furtwangen TrauerTreff „Lichtblick“ Furtwangen In der Trauer nicht allein bleiben, sich mit anderen Trauernden treffen, Kontakt untereinander pflegen, sich austauschen, schweigen und zuhören, dazu möchte der TrauerTreff „Lichtblick“ einladen. Wir treffen uns einmal monatlich. Information: Ev. Pfarramt FurtwangenVöhrenbach-Gütenbach Tel. 07723-7359 Leitung: Ulrike Schwab Trauerbegleiterin Trauergruppe für Angehörige nach Suizid oder plötzlichem Tod Der Tod eines geliebten Menschen unterbricht auch das Leben der Zurückbleibenden, insbesondere wenn der Tod völlig unvorhersehbar eintritt. Um sich mit dem Verlust auseinander zu setzen und das Leben wieder neu zu ordnen, brauchen die Angehörigen die Hilfe verständnisvoller Menschen. In dieser Gruppe bieten wir Raum für Trauer, Zeit für Gedankenaustausch, Hilfestellung für den neuen Lebensweg. dienstags, 18. Okt., 8. Nov., 6. Dez., 17. Jan., 7. Febr. 19.30 Uhr EB-Seminarraum, Villingen Mönchweiler Str. 4 Rückfragen an: Ulrike Schwab Tel. 07728-645444 16 Hospizjubiläum 20 Jahre Hospizverein – 25 Jahre Hospizbewegung „Das Sterben des Menschen bleibt als wichtigste Erinnerung zurück bei denen, die weiterleben“. (Cicely Saunders) Sterben und Tod gehören zum Leben. Den Tod müssen wir alle hinnehmen – nicht aber ein unwürdiges und schmerzhaftes Sterben. In diesem Sinne haben ev. und kath. Erwachsenenbildung, Diakonie und Caritas sowie Krankenhausseelsorge die Hospizbewegung im SchwarzwaldBaar-Kreis begründet und begonnen Ehrenamtliche für die schwierige Aufgabe der Sterbebegleitung auszubilden. Vor 20 Jahren wurde dann der Hospizverein gegründet. Flyer mit allen Veranstaltungen rund ums Jubiläum liegen aus oder können Sie anfordern bei Hospizbewegung-ambulant Schwarzwald-Baar e.V., Tel. 07721-408735 Halten. Von deiner Krankheit ahnten wir nichts. Wir kamen bei der Wanderung in den Dolomiten in den Regen. Die Steine Ausstellung: Mittwoch, 5. Oktober bis Montag, 24.,Oktober Mo. - Do., 7.30 - 17.00 Uhr Fr., 7.30 - 13.30 Uhr Foyer Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis, Am Hoptbühl 2, Villingen „Ich begleite dich“ Ausstellung waren glatt. Ich bin abgerutscht. Hättest du mich nicht vorher gesichert, wäre ich in die Spalte gestürzt. Erst war ich sauer auf dich, weil du alles immer so korrekt gemacht hast. Typisch mein Bruder. Das hat mir damals vielleicht das Leben gerettet. Das Seil habe ich in der Garage gefunden. Komm, halt dich fest. Wir bleiben in Verbindung. Leben im Sterben. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e. V. Veranstaltende: Hospizbewegung-ambulant Schwarzwald-Baar e.V. 17 Die Ausstellung „Ich begleite dich“ thematisiert Situationen in der Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen sowie Erfahrungen und Aufgaben der ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Hospiz- und Palliativarbeit. Einfühlsame, persönliche Texte werden ergänzt durch ausgesuchte Bildmotive. Theologie Infoveranstaltung: Mittwoch, 28. September 18.00 - 20.00 Uhr EB-Seminarraum, Villingen Mönchweiler Str. 4 Fernstudium Theologie kontextuell – feministisch Der Fernstudienkurs - gibt mit vielfältigen Methoden Einblicke in zentrale zeitgemäße theologische Fragestellungen, aktuelle Arbeitsweisen und Ergebnisse - macht Lust auf Theologie und Theologie treiben. Das Fernstudium ist die Neubearbeitung und Weiterentwicklung des Fernstudiums Feministische Theologie. Es nimmt Richtungen aktueller ökumenischer, geschlechterübergreifender und weltweiter Theologien auf sowie Aspekte der (theologischen) Männer- u. Frauenforschung. Der Fernstudienkurs beinhaltet neben den Wochenendkursen (Fr - Sa) die selbständige Erarbeitung des Studienmaterials sowie den Austausch in regionalen Studienzirkeln. Leitungsteam: Anke Ruth-Klumbies, Kirchenrätin, Leiterin Ev. Frauen in Baden Karin Nagel, Religionsphilologin, Ev. Erwachsenenbildung KB Villingen Ute Niethammer, Pfarrerin Ev. Frauen in Baden Claudia Roloff, Pfarrerin Ev. Erwachsenenbildung KB Ortenau Einführungstag: Samstag, 26. November Offenburg 7 Module Januar 2017 bis Juni 2018 in Bad Herrenalb Bei Interesse sind Sie herzlich zum Informations- und Gesprächsabend am 28. September in Villingen eingeladen: „Menschlich von Gott reden“ Bitte fordern Sie den Sonderprospekt an! Anmeldung bis 21. Okt.: Ev. Frauen in Baden Tel. 0721-9175-323 [email protected] 18 Fortbildung Leitung: Prof. Dr. Isa Breitmaier, Pfarrerin Joachim Faber M.A., Leiter der EEB-Karlsruhe Nehmen, was ist. Entfalten, was kommt. Basiskurs Erwachsenenbildung Erwachsene gelten manchmal als unbelehrbar. Bei günstiger Gelegenheit lernen sie allerdings gern, gut und viel: Das Thema passt. Der Zeitpunkt stimmt. Die Neugier ist wach. Die Leitung taugt. Die Diskussion führt weiter. Die Atmosphäre beflügelt… Der Basiskurs Erwachsenenbildung vermittelt Ihnen Kompetenz und Handwerkszeug, wenn Sie beruflich oder ehrenamtlich mit Erwachsenen zu tun haben, die zu einem Thema etwas lernen wollen. Sie gewinnen Sicherheit im Umgang mit Themen, mit Gruppen, mit sich selbst. Sie erfahren, wie aus einem thematischen Stichwort ein Bildungsangebot wird und wie es sich organisieren und bewerben lässt. Sie erproben Planung, Leitung, Auswertung und erhalten Rückmeldung dazu. Im Lauf des Kurses erfahren Sie auf Wunsch individuelle Weiterbildungsberatung.zz Kursteilnahme und erfolgreiche Abschlussarbeit führen zu einem Zertifikat, das Sie in der Erwachsenenbildung und bei Bewerbungen einsetzen können. Freitag, 7. Oktober 2016 bis Sonntag 15. Oktober 2017 Hohenwart-Forum, Pforzheim und Ev. Erwachsenenbildung, Karlsruhe, € 670,– (Kursgebühr/ÜVP) € 570,– für ehrenamtlich Mitarbeitende Anmeldung: Landesstelle für Ev. Erwachsenen- und Familienbildung in Baden Tel. 07219175-340 [email protected] Bitte fordern Sie den Sonderprospekt bei der EB Landesstelle oder bei uns an. 19 Glaube Mittwoch, 30. November 20.00 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Max-Egon- Str. 21a, Donaueschingen Anstöße Sind formale religiöse Regeln zeitgemäß? Die Diskussionabende „Anstöße“ richten sich an Menschen, die Freude am Nachdenken über gesellschaftliche, politische und theologische Themen haben. An kurze Impulse von Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Religionen schließt sich eine Diskussion mit und zwischen den Teilnehmenden an. Veranstaltende: Ev. Erwachsenenbildung Kath. Bildungswerk Donaueschingen aktuelle Infos s. www.anstoesse.ekido.de „Ich suche Gott – wo finde ich den?“ Gesprächsabend mit Diskussion Referenten: Christian Herwatz Jesuiten-Pater, Berlin Paul-Dieter Auer, Pfarrer Mittwoch, 5. Oktober 20.00 Uhr Ev. Gemeindehaus, Talstr. 2, Tennenbronn „Überraschend begegnet uns Gott durch einen Menschen, ein Zeichen oder eine spontane Freude in uns selbst. Er braucht keine Bedingung, um uns zu finden. Jeder Vergleich eines besseren oder schlechteren Weges zu ihm ist lächerlich. Gott kommt auf uns zu, und wenn er bei uns eine geöffnete Tür findet, dann tritt er ein. Jeder Ort, an dem wir ihn empfangen dürfen, wird uns heilig sein.“ (aus Christian Herwatz „Brennende Gegenwart“) Gesprächsabend mit dem Berliner Pater, der durch seine Straßenexerzitien bekannt wurde, und einem katholischen Geistlichen. Informationen: Ev. Pfarramt Tel. 07729-233 20 Ethik Was sollen wir tun? – Albert Schweitzers Impulse zur ethischen und politischen Weltverantwortung Vortrag zu den Albert-Schweitzer Tagen mit Professor Dr. Werner Zager, Jahrgang 1959, Studium der evang. Theologie und 1995 Habilitation. Seit 2003 leitete er die Ev. Erwachsenenbildung im Dekanat Worms-Wonnegau und lehrte an der Universität Frankfurt am Main. Von 2005 bis 2014 Vorstandsmitglied des Deutschen Hilfsvereins für das Albert Schweitzer-Spital Lambarene. Referent: Prof. Dr. Werner Zager Freitag, 7. Oktober 19.00 Uhr Helene Schweitzer-Saal, Mönchweilerstr., Königsfeld Referent: Prof. Dr. Joachim Fetzer Samstag, 8. Oktober 15.00 Uhr Weniger Markt oder mehr Verantwortung? – Wirtschaftsethische Perspektiven Podiumsgäste: Dieter Toder, Leiter der Ev, Schlossschule Gaienhofen Ulrike Wirbatz, Leiterin FairHandelsunternehmen Florian Klausmann, Sparkassendirektor, Sparkasse SBK Siegfried Strobel, Badische Landeskirche Als Auftakt für die anschließende Podiumsdiskussion referiert Professor Dr. Joachim Fetzer über wirtschaftsethische Perspektiven auf globale Wertschöpfungsketten, lokale Politik und digitale Vernetzung. Studium der ev. Theologie und Volkswirtschaftslehre, Promotion 2003 über „Die Verantwortung der Unternehmung“. Seit 2005 Professor für Wirtschaftsethik an der FH Würzburg-Schweinfurt. Seit 2005 im Vorstand des Deutschen Netzwerks Wirtschaftsethik und Mitglied des Sustainable Developments Solutions Network Germany. Information: Tel. 07725-800945 [email protected], 21 Aktuell Friedenspolitische Perspektiven Es herrscht Krieg und Bürgerkrieg in unmittelbarer Nachbarschaft der EU von der Ukraine bis nach Libyen. Sämtliche offizielle und inoffizielle Atommächte haben eine Modernisierung oder Aufstockung ihrer Atomwaffenarsenale angekündigt. In den meisten Regionen der Welt steigen die Militärausgaben, der internationale Waffenhandel floriert. Schlechte Zeiten für Friedens- und Abrüstungspolitik? Ganz im Gegenteil, sie sind in einer solchen Situation aktueller und notwendiger denn je. Was kann der Bundestag, was die Bundesregierung tun, um „dem Frieden der Welt zu dienen“, wie es in der Präambel des Grundgesetzes heißt? Dr. Ute Finckh-Krämer ist seit Herbst 2013 Bundestagsabgeordnete der SPD und seit über 40 Jahren friedenspolitisch aktiv. Sie ist Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, dem Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe und den Unterausschüssen Abrüstung und Zivile Krisenprävention. Referentin: Dr. Ute Finckh-Krämer Sonntag, 9. Oktober 11.00 Uhr Martin-Luther-Haus, Wehrstr. 2, Villingen Kooperation mit Regionalem Friedensbündnis VS und kath. Bildungszentrum 22 Flucht & Migration Fluchtursachenbekämpfung ernst nehmen Handelsbeziehungen der EU mit afrikanischen Ländern Fluchtursachen zu bekämpfen ist eine politische Notwendigkeit. Eine effektive Bekämpfung von Fluchtursachen setzt jedoch voraus, dass diese erst einmal identifiziert werden. In vielen Kreisen in Deutschland hat sich ein Diskurs über Fluchtursachenbekämpfung etabliert, der diese Aufgabe auf eine Beschäftigung mit Symptomen reduziert. Dies gilt sowohl im Blick auf Krieg als auch im Blick auf Wirtschaftsstrukturen als Ursache für Flucht und Migration. Dieser Vortrag will zeigen, wie neoliberale Politik jetzt schon zu Flucht und Migration beiträgt, eine Entwicklung, die, die sich in Verhandlungen befindlichen, Handelsabkommen wie TTIP und EPAs in der Zukunft verstärken werden. Dr. Boniface Mabanza: In der Demokratischen Republik Kongo geboren, Studium der Philosophie, Literaturwissenschaften und Theologie in Kinshasa, Promotion an der Universität Münster zum Thema „Gerechtigkeit kann es nur für alle geben. Globalisierungskritik aus afrikanischer Perspektive.“ Koordinator der Kirchlichen Arbeitstelle Südliches Afrika in der Werkstatt Ökonomie/Heidelberg seit 2008. Preisträger des Dorothee-Sölle-Preises 2015. Referent: Dr. Boniface Mabanza Montag, 17. Oktober 19.30 Uhr Martin-Luther-Haus, Wehrstr. 2, Villingen In Kooperation mit Arbeitskreis ProAsyl e.V. 23 Spiritualität Leitung: Barbara Reeg-Blech, Lehrerin für Körper- und Bewegungswahrnehmung, Kontemplationslehrerin Schöpfen aus der Kraft der Stille Einführung in den Weg des Herzensgebetes Das Herzensgebet ist ein Weg der Stille, der seine Wurzeln in der christlichen Tradition der ersten Jahrhunderte des Christentums hat. Wege der Stille sind Wege, auf denen wir zur Ruhe kommen, Kraft schöpfen, Orientierung und Hoffnung für unser Leben gewinnen, damit wir gestärkt den Alltag leben können, auch gerade dann, wenn er mal nicht hell und fröhlich ist. Einübung ins Herzensgebet und gemeinsame Vertiefung in der Gruppe, unterstützt durch einfache Körperwahrnehmungsübungen, stilles Sitzen (auf einem Stuhl, Hocker oder Kissen) und Gehen in der Stille. Sie können gerne am ersten Abend zum Kennenlernen unverbindlich teilnehmen. Der erste Termin führt auch in Geschichte und Tradition des Herzensgebetes ein. 6 x mittwochs, 12., 19., 26. Oktober, 2., 9., 16. November 17.30 - 19.00 Uhr EB-Seminarraum, Villingen, Mönchweiler Str. 4 € 40,– / € 20,– ermäßigt Anmeldung: Ev. Erwachsenenbildung Tel. 07721-845171 [email protected] Bitte bringen Sie mit: bequeme Kleidung, Wolldecke und wer hat, ein Meditationskissen oder Sitzbänkchen (stellen wir auf Wunsch gerne zur Verfügung). 24 Hospizjubiläum Von Kirchhöfen zu Friedwäldern Bestattungs- und Trauerkulturen ändern sich – auch heute und bei uns Viele sprechen heute von einem Wandel der Bestattungsund Trauerkultur, und manche argwöhnen einen Verlust der Pietät. In der Tat verändert sich gegenwärtig vieles, manches finden wir gut, manches eher weniger. Betrachtet man jedoch die Geschichte, so hat es Wandlungen immer gegeben und sie sind normal. Der Vortrag erörtert die wichtigsten Zäsuren von der Reformation über den Hygienediskurs der Aufklärung bis zur Einführung der Feuerbestattung. Vor allem wird jedoch die Gegenwart beleuchtet, die mit dem Einsetzen der Hospizbewegung beginnt. Wenn man so will, steht die Hospizbewegung am Anfang der modernen Sterbe- und Trauerkultur. Reiner Sörries war bis 2015 fast 25 Jahre lang Direktor des Museums für Sepulkralkultur Kassel. Derzeit ist er Professor für Christliche Archäologie an der Universität Erlangen Referent: Prof. Dr. Reiner Sörries, Universität Erlangen Mittwoch, 19. Oktober 19.30 Uhr Ev. Gemeindehaus, Johanniterweg 13, Bad Dürrheim Information: Ev. Erwachsenenbildung Tel. 07721-845171 [email protected] In Kooperation mit dem Verein für Geschichte und Naturgeschichte der Baar und Hospizbewegungambulant im Landkreis Schwarzwald-Baar 25 Lebensgestaltung ANGST – Wege zur Bewältigung Frauen laden Frauen ein Angst ist ein Gefühl, das lebensrettend sein kann. Sie hilft uns, Gefahren zu erkennen und Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Wie sich normale zu krankhafter Angst entwickelt, was Betroffene selbst tun können und ab wann therapeutische Hilfe sinnvoll ist, darüber wird Dr. Andrea Fetzner referieren. Der Umgang mit der Angst ist oft ein Tabu. Der Vortrag möchte uns Wege aufzeigen, mit der Angst umzugehen. Referentin: Dr. med. Andrea Fetzner, Chefärztin St. Georgsklinik in Bad Dürrheim. Dienstag, 18. Okt., 9.00 Uhr Lorenz-Gemeindehaus, Hauptstr. 27, St. Georgen Miteinander unterwegs Bezirks-Fahrrad-Tour Unsere geführte Fahrradtour führt uns zunächst von der Ev. Kirche in Weiler nach Fischbach mit einem Abstecher zum „Römerbad“. Über das Eschachtal radeln wir nach Dunningen, wo wir zum Mittagessen einkehren. Über Schramberg-Sulgen und Hardt fahren wir zurück zum Ausgangspunkt. Leitung: Klaus Büch Samstag, 22. Oktober 9.30 - ca. 16.00 Uhr Treffpunkt Ev. Kirche Weiler Anmeldung: [email protected] Länge: 40,5 km, Gesamtanstieg: 255 m, Schwierigkeit: mittel 26 Männer Leitung: Martin Leberecht, Männerreferent der ev. Kirche Südbaden Einblicke in die Männerseele Der Männertherapeut und Autor Björn Süfke hat seine langjährige Erfahrung in eine „Männerseelen-Landkarte“ einfließen lassen. Zu finden sind hier die Stärken der Männer, wie z.B. Humor, Selbstbehauptung, Hilfsbereitschaft, Rationalität und Handlungsorientierung. Aber auch die oft nicht so ausgeprägten Seiten wie z.B. Gefühle von Trauer, Scham und Hilflosigkeit werden gezeigt. Sie gelten mit dem traditionellen Bild von Männlichkeit als unvereinbar. Diese unbeliebten Gefühle werden durch bestimmte Abwehrmechanismen in Schach gehalten: Schweigen, Rückzug, Betonung von Erfolg ... Was bedeutet dies für den Kräfte-Haushalt von Männern? Was bedeutet dies für die Beziehungen zu PartnerInnen und Freunden? Was bedeutet dies für Formen männlicher Spiritualität? Was bedeutet dies für die eigene Gesundheit und Lebensplanung? Welche Möglichkeiten und Wege der Integration, des „ganz“ und „heil“ werden gibt es? In einem Vortrag, Gespräch und einfachen Übungen der Selbsterfahrung gibt Martin Leberecht einen Einblick in die „Landkarte“ der „Männerseele“. Donnerstag, 20. Oktober 19.00 - 21.00 Uhr EB-Seminarraum, Villingen, Mönchweiler Str. 4 Anmeldung: Ev. Erwachsenenbildung Tel. 07721-845171 [email protected] Martin Leberecht Tel. 0151-59460467 [email protected] 27 Theologie Einen Bibeltext als Raum erfahren Keine Kirche, sondern einen Bibeltext als Raum betreten, in dem Gott eine Rolle spielt. Einen Raum, in dem ich mich bewege, mit anderen ins Gespräch komme, in dem ich meinen Platz finde und vielleicht überraschende Entdeckungen mache. Begegnet mir in diesem Raum vielleicht Gott? Vielleicht jemand anderes, vielleicht ich mir selbst? An zwei Samstagnachmittagen sind Interessierte eingeladen, sich im Bibliodrama einem biblischen Text anzunähern. Leitung: Annerose Klingner-Huss, Pfr.in, Bibliodramaleiterin Samstag, 22. Oktober: „Eingeladen zum Fest“, Lukas 14,15-24 Samstag, 22,. Okt., 11. Febr. 14.30 - 17.30 Uhr Ev. Kirchsaal, Zinzendorfplatz 2, linker Eingang, 1. Stock, Königsfeld Samstag, 11. Februar: „Das Himmelreich und der gerechte Lohn“, Matthäus 20,1-16 (Text des Weltgebetstages 2017) Jeder Nachmittag kann einzeln besucht werden. Anmeldung: Tel. 07725-938220 [email protected] 28 Theologie Leitung: Pfarrerin Susanne Fritsch, St. Georgen Der Segen bleibt „Stufen des Lebens“ zur Jakobsgeschichte Jakob, der Betrüger, der Kämpfer, der alles selbst in die Hand nehmen wollte, der sich den Segen erschlichen hat und der später selbst betrogen wurde. Ein Machertyp, der an seine Grenzen kam. Dieser Jakob, der den Segen Gottes nie verlor, steht uns nahe. Es sind nicht irgendwelche Geschichten von früher, sondern sie betreffen die Menschen heute noch genauso: Angst, Zwietracht, Neid, Betrug, Patchworkfamilie, Karriere, Leistung, Streit und Versöhnung. Aber auch können heutige Menschen erfahren, wie es auch Jakob erlebt hat: Gottes Mitgehen, seine Zusagen, Bewahrung und Segen der bleibt. donnerstags, 27. Okt., 10. ,17. und 24. Nov. 19.30 - 21.15 Uhr Ev. Gemeindehaus, Hauptstr. 27, St. Georgen Anmeldung: Ev. Pfarramt St. Georgen Tel. 07724/942115 [email protected] 29 Familie Schwenningen: Karin Bürk-Jakober, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Kirsten Grönitz, Dipl. Sozialarbeiterin (FH) Elterngeld – Kindergeld – Familienpass Informationen für werdende Eltern und junge Familien im Schwarzwald-Baar-Kreis Mit der Geburt eines Kindes stellen sich für viele werdende oder frischgebackene Eltern eine Vielzahl von Fragen: Mit welchen Hilfen und Leistungen kann ich rechnen? Wo finde ich den richtigen Ansprechpartner für mein Anliegen? Bekomme ich Elterngeld nach einem Minijob? Wie kann ich die Elternzeit bei meinem Arbeitgeber beantragen? Welche Fristen muss ich beachten? An diesem Abend informieren die Referentinnen über die Vielzahl von Angeboten und beantworten ausführlich ihre individuellen Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Elternsein. Infobroschüren zum Mitnehmen liegen aus. Dienstag, 25. Oktober 19.30 - 21.00 Uhr VHS, Metzgergasse 8, Schwenningen Donaueschingen: Karin Bürk-Jakober, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Annika Brodowski, Dipl. Sozialarbeiterin (FH) Donnerstag, 27. Oktober 19.30 - 21.00 Uhr Sparkasse Bildungszentrum, Hindenburgring 34, Donaueschingen In Kooperation mit dem Diakonischen Werk im SchwarzwaldBaar-Kreis, der Volkshochschule VS und der VHS-Baar Hinweis: Kleinkinderbetreuung „Spatzennest“ in Donaueschingen Kleinkinderbetreuung ohne Voranmeldung im evangelischen Gemeindehaus, Max-Egon-Str. 21a, wöchentlich mittwochs, 8.30 bis 11.30 Uhr (in den Schulwochen) Kosten: 4,– € pro Kind. Kontakt: Diakonisches Werk Donaueschingen, Tel. 0771-2940, [email protected] 30 Lebensgestaltung Leitung: Bettina von Kienle Deutscher Ev. Kirchentag 2017 Berlin und Wittenberg 23. - 28. Mai 2017 Flug nach Berlin mit Übernachtung im Hotel (Kosten liegen noch nicht vor.) Der Kirchentag vom 24. - 28. Mai 2017 steht im Zeichen des Reformationsjubiläums. Mit Reden und Streiten, mit Herzblut für Europa und für das unmögliche Wunder des Friedens. Längst ist der Mauerfall zum Normalfall geworden. Berlin ist heute ein guter Ort für das interreligiöse Zusammenleben. Der Kirchentag 2017 schließt mit einem Festgottesdienst in Wittenberg. Die Matthäusgemeinde bucht für alle Interessenten Flug und Hotel, für Kurzentschlossene besteht die Möglichkeit, sich bis zum 28.10.2016 anzumelden. Anmeldung bis 28.10.: Ev. Pfarramt Matthäusgemeinde, Tel. 07721-98350 [email protected] Infos zum Kirchentag unter: www.kirchentag.de Leitung: Hannelore Eberenz Brunhilde Bippus „Ich sammle Farben für den Winter“ Tanztag Samstag, 5. November, 10.30 - 16.30 Uhr Ökum. Zentrum, Schwarzwaldstr. 2, St. Georgen € 15,– Wir tanzen Kreistänze zu unterschiedlicher Musik aus der Tradition verschiedener Völker und anderer Musikstücke. Die Geschichte von „Frederick“ von Leo Lionni wird uns an diesem Tanztag begleiten. Anmeldung: H. Eberenz, Tel. 07724-1820 B. Bippus, Tel. 07725-3389 Bitte für die Mittags-und Kaffeepause etwas für das „TeileBuffet“ mitbringen. 31 Reformationsdekade Luthers Reformation – Evangelisches Erbe oder protestantische Verpflichtung 500 Jahre Reformation – dieses Ereignis „feiern“ nicht nur die evangelischen Kirchen im kommenden Jahr. Reformation – ein Ereignis, das die Welt und nicht nur die Kirchen verändert hat. Der 31. Oktober 2017 soll als Reformationstag in unserem Land sogar gesetzlicher – freier – Feiertag sein – ob Martin Luther seine Thesen nun an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg angeschlagen hat oder nicht. Obwohl wir in unserem Land sonst ja eher unwillig sind, was Reformationen betrifft. Also! Was feiern wir am Reformationstag? Pfarrer i. R. Frank Banse wird in seinem Vortag die Vorgeschichte und die Geschichte der Reformation darstellen. Dazu wird er die Frage stellen, was dieses Jubiläum für eine Kirche bedeutet, die Reformation dringend braucht. Referent: Frank Banse, ehem. Stadtpfarrer Schwenningen Mittwoch, 26. Oktober 19.30 Uhr Allerheiligenzentrum, St. Gallus Str. 4, Brigachtal € 2,– Kooperation mit ökum. Bibelgesprächskreis und kath. Bildungswerk Brigachtal Geschichte der Ev. Kirchengemeinden im Schwarzwald-Baar-Kreis Montag, 31. Oktober 19.00 Uhr Johanneskirche, Gerberstr. Villingen Ausstellung Reformationsgottesdienst mit Eröffnung der Ausstellung. 32 Reformationsdekade Martin Luther ist nicht vom Himmel gefallen Der evangelische Blick auf die Reformation wird oft von einem Klischee bestimmt: dort die verlotterte römische Kirche, hier der mutige Mönch, der diese Kirche herausfordert. Doch die mittelalterliche Kirche war vielfältiger, als man denkt. Die Reformatoren konnten an Traditionen anknüpfen – und haben das auch in aller Freiheit getan. Was bedeutet diese Einsicht für das ökumenische Miteinander heute? Volker Leppin ist einer der profiliertesten Forscher zum späten Mittelalter und zur Reformationszeit. Er hat mehrere Bücher über Martin Luther verfasst. Zuletzt ist in diesem Jahr von ihm erschienen „Die fremde Reformation. Luthers mystische Wurzeln“. Volker Leppin lehrt Kirchengeschichte an der Universität Tübingen. Er ist Mitglied im Beirat des Kuratoriums zur Vorbereitung des Reformationsjubiläums 2017. Im Ökumenischen Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen hat er von evangelischer Seite die wissenschaftliche Leitung. Referent: Prof. Dr. Volker Leppin © Bild Pressestelle Uni Tübingen Freitag, 28. Oktober 19.30 Uhr Gemeindehaus, Heidelberger Str. 8, Villingen € 5,– / ehrenamtlich in der Kirche Engagierte frei Kooperation mit Ev. Kirchengemeinde Villingen und Arbeitsgemeindschaft christlicher Kirchen (ACK) 33 Reformationsdekade Sonntag, 6. November 17.00 Uhr Matthäussaal, Am Talacker 9/1, VS-Marbach € 25,– Zu Gast bei Käthe Luther Es erwartet Sie: ein Abend mit Einblicken in das Leben der Lutherin, ein viergängiges Überraschungsmenü mit mittelalterlichen Speisen wohlfeil zubereitet und servieret von den Knappen und Mägden der Konfirmandengruppe, musikalische Leckerbissen des Spätmittelalters und der Frührenaissance, gesungen und gespielet von gar mancherley Musici der Region und mittelalterliche „Dansereye“. Karten: Matthäusgemeinde Tel. 07721-98350 oder [email protected] Luther und die Psychoanalyse Luther und Freud – zwei große Persönlichkeiten, die mit ihren Ideen die Geistesgeschichte revolutioniert, einen Paradigmenwechsel initiiert und Kirche, Gesellschaft und Welt verändert haben. Ausgehend von Erik Eriksons nicht unumstrittener psychoanalytischer und historischer Studie „Der junge Mann Luther“ werden Leben und Werk Luthers aus psychoanalytischer Sicht vorgestellt und seine Ideen auf der Folie der Psychoanalyse diskutiert. Dabei sollen die Theologie Luthers und die Psychoanalyse miteinander in einen Dialog gebracht werden und in ihrer Bedeutung für das Heute dargestellt werden. Referentin: Gabriele Sander-Bauer, Dipl. Psychologin Freitag, 18. November 19.30 Uhr Ev. Gemeindehaus, Baumannstr. 37, Furtwangen Information: Ev. Kirchengemeinde Furtwangen-VöhrenbachGütenbach, Tel. 07723-7359 34 Flucht & Migration Referenten: Manuela Ziskoven, Dipl. Soziologin, Traumatherapeutin Norbert Häberlin, Supervisor, Psychotraumatologie Sabine Spahn, Psychotherapie,Tanztherapie Veronika Stober, Traumatherapeutin Zwischen Traum und Trauma: Menschen auf der Flucht (Re)traumatisierte Flüchtlinge verstehen und unterstützen Immer mehr Menschen verlassen ihre Heimat, weil ihnen dort kein sicheres oder gar überhaupt kein Leben möglich ist. Viele zieht es nach Deutschland, das aus der Ferne manchem als Traumland erscheinen mag. In ihrer alten Heimat, auf der Flucht, durch Krieg und Vertreibung haben viele dieser Menschen Traumatisierungen erlitten. Und ganz ohne Absicht aller Beteiligten gibt es am Zufluchtsort bisweilen Momente, die alte Schreckenserinnerungen wachrufen und retraumatisierend wirken (beengte und ungeschützte Wohnverhältnisse in Flüchtlingsunterkünften, Uniformen...). Aber auch die in der Flüchtlingsarbeit Tätigen sind nicht davor gefeit, dass die traumatischen Erlebnisse ihrer Klientel sie selbst sekundär traumatisieren oder auch Erinnerungen an eigene Traumata wachrufen. Umsicht und Reflexion sind also gefragt, wenn Menschen in diesem komplexen Beziehungsgeflecht hilfreich und unterstützend arbeiten wollen. Fachtag für ehren- & hauptamtliche Mitarbeitende der Flüchtlingshilfe, gefördert durch Baden-WürttembergStiftung und Kultusministerium Baden-Württemberg. Samstag, 12. November 10.00 - 17.00 Uhr Bildungszentrum Singen, Zelglestr. 4, Singen € 35,– inklusive Imbiss und Getränke Anmeldung: Bildungszentrum Singen Tel. 07731-982590 [email protected] Veranstaltende: Kirchliche Landesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in BadenWürttemberg (KiLAG) Bitte fordern Sie bei uns den Sonderprospekt an! 35 Lebensgestaltung Referent: Prof. Dr. Ulrich Duchrow Professor für systematische Theologie Heidelberg „Geld und Gerechtigkeit – geht das zusammen ?“ Die modernen Gesellschaftsstrukturen setzen ständig Anreize zu Geldvermehrung und Wirtschaftswachstum, welche auf Dauer mit sozialer und ökologischer Gerechtigkeit auf der Erde nicht vereinbar sind. Hier wird Ungerechtigkeit produziert und Lebensräume werden zerstört. Alle Religionen seit der Antike kritisieren die Geldwirtschaft und Luthers Kritik am Frühkapitalismus bringt den biblischen Entscheidungsruf „Gott oder Mammon“ neu zur Geltung. Welche Rolle können die weltweite Ökumene und soziale Bewegungen spielen? Wie können lebensfähigere und gerechtere Strukturen entwickelt werden? Ist eine neue Geldordnung vorstellbar und durchführbar? Prof. Dr. Ulrich Duchrow ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von Attac und Mitbegründer von Kairos Europa. Montag, 7. November 19.30 Uhr Muslenzentrum, Kronenstraße 7, Schwenningen Information: Tel. 07720-301325 [email protected] Kooperation mit AttacRegionalgruppe SBK und EB Schwenningen Spenden erbeten für „Soziales Zentrum am Neckar – Wärmestube“ Anstösse: Amazon oder Tante Emma? Über die Veränderung des Handels Mittwoch, 5. Oktober 20.00 Uhr Mariensaal, Eilestr. 4 , Donaueschingen An kurze Impulsreferate von geladenen Gästen schließt sich eine Diskussion mit und zwischen den Teilnehmenden an. Nähere Infos siehe www.anstoesse.ekido.de 36 Friedensdekade Referent: Theodor Ziegler, Religionslehrer in Breisach „Illusionen, Visionen und Utopien“ Gibt es Alternativen zur militärischen Sicherheitspolitik? Donnerstag, 10. November 19.30 Uhr Ökum. Zentrum, Schwarzwaldstr. 2, St. Georgen „Wer den Frieden will, rüste zum Krieg“ – mit diesen Worten plädierte bereits Cicero im Jahre 43 v. Chr. vor dem römischen Senat für eine starke Armee. Sein Argument überzeugt bis heute viele Menschen – obwohl die Ergebnisse militärischer Konfliktlösungsversuche eher daran zweifeln lassen. Dass es auch ganz andere Ideen und ausgereifte Konzepte gibt, den Frieden zu fördern und Konflikte zu lösen, ist weniger bekannt. Wie sehen solche Konzepte aus? Wo greifen Sie? Wie effektiv sind sie? Darüber wird Theodor Ziegler referieren und sich der Diskussion stellen. Theodor Ziegler ist Mitglied im Forum Friedensethik der Evangelischen Landeskirche, war langjähriger Mitarbeiter der Arbeitsstelle Frieden im Oberkirchenrat und Gründungsmitglied im „Bund für Soziale Verteidigung“. Information: Ev. Pfarramt St. Georgen Tel. 07724-94410 Kooperation mit dem Verein „Gläubige für den Frieden e.V.“ 37 Miteinander Team: Barbara Brandes Brunhilde Diel-Hourani Gudrun Egler, ACK Karin Nagel Renate Schäfer „Abrahams Töchter“ Interreligiöse Frauenbegegnung Herzlich willkommen zu Begegnung und Gesprächen von „Frau zu Frau“. Frauen aller Generationen, die mehr über Alltag und Glaube in anderen Religionen erfahren möchten, sind eingeladen zu den Treffen von „Abrahams Töchtern“. Mit kurzen Impulsen wird jeweils ein Thema vertieft. In herzlicher Gemeinschaft bei Kaffee, Tee und vielen Köstlichkeiten. Sonntag,13. November und Sonntag, 29. Januar 2017 14.30 Uhr Martin-Luther-Haus, Villingen Sonntag, 13. November: Tod und Trauer Wie gehen wir mit Trauer und Tod um? Welche Rituale können helfen? Wie schwer fällt es, sich vom Leben zu verabschieden? Warum sterben manche Menschen leicht und manche schwer? Wie sieht (für mich) der Himmel aus? Information: Ev. Erwachsenenbildung Tel. 07721-845171 [email protected] Ökumenisches Taizégebet „Lebensspuren“ Montag, 14. November 18.00 Uhr Johanneskirche Gerberstr., Villingen Welchen Spuren bin ich gefolgt,welchen möchte ich folgen? Hinterlasse ich Spuren, wer folgt meinen Spuren? Fragen, die uns bewegen. Wir wollen ihnen auf die Spur kommen. Menschen aller Konfessionen sind herzlich zu Texten und Liedern aus Taizé eingeladen. Es lädt ein: Ökumen. Team 38 Literatur Leitung: Verena Kaiser, Klaus Meyer, Siegbert Winkler, Rosemarie Ziegler, Gertrud Zimmermann „Heinrich Heine – Leben und Werk“ 22. Lesecafé „Aus meinen großen Schmerzen mach ich die kleinen Lieder … Heinrich Heine (1797 - 1856) – der Mann, von dem sein Onkel sagte: „Hätt er gelernt was Rechtes, müsst er nicht schreiben Bücher …“ war einer der bedeutendsten Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts. Der Dichter der „Lorelei“ und „Im wunderschönen Monat Mai“ bezeichnete sich selbst in seinen „Bekenntnissen“ als den „letzten Dichter der Romantik“. Er machte die Alltagssprache lyrikfähig, erhob das Feuilleton und den Reisebericht zur Kunstform und verlieh der deutschen Literatur eine elegante Leichtigkeit. Als kritischer, politisch engagierter Journalist, Humorist und Satiriker war Heine ebenso bewundert wie gefürchtet. Wegen seiner jüdischen Herkunft und seiner politischen Haltung wurde Heine von Antisemiten und Nationalisten über seinen Tod hinaus angefeindet. Die Außenseiterrolle prägte sein Leben, sein Werk und dessen Rezeptionsgeschichte. Im Dritten Reich waren Heines Bücher verboten und fielen der Bücherverbrennung anheim. Acht Jahre verbrachte Heine krank und fast vollständig gelähmt in seiner „Matratzengruft“. Kurz vor seinem Tod schrieb er in einem Gedicht: „Der Vorhang fällt, das Stück ist aus, und gähnend wandelt jetzt nach Haus mein liebes deutsches Publikum …“ Musik: Sabine Porsch Donnerstag, 17. November 15.00 Uhr Ökum. Zentrum, Schwarzwaldstr. 2, St. Georgen Information: Ev. Pfarramt St. Georgen Tel. 07724-942115 39 Hospizjubiläum Sonntag, 13. November 18.00 Uhr Kommunales Kino Guckloch Kalkofenstraße 3a, Villingen € 5,– / € 3,50 erm. „Am Ende ein Fest“ Filmabend Israelische Tragikomödie über ein Pflegeheim und dessen Bewohner, die sich mit Sterbehilfe auseinandersetzen. „Ein Hobbybastler entwickelt eine Sterbehilfemaschine, die den Alltag in einem Altersheim auf den Kopf stellt.“ In einem Seniorenheim in Jerusalem liegt Max im Sterben und würde sein Leid gern beenden. Seine Frau Yana möchte ihn unterstützen und wendet sich an ihre Freunde, den Hobbyerfinder Yehezkel und dessen Frau Levana. Yehezkel erkennt die Situation und entwickelt eine Sterbehilfemaschine. Die Geschichte rund um die Sterbehilfemaschine beginnt sich herumzusprechen und weitere Bewohner des Seniorenheimes beginnen, Anfragen zu stellen. Alsbald finden sich Yehezkel und seine Freunde in einem moralischen Dilemma. Dürfen sie den Anfragen eine Absage erteilen, obgleich sie ihrem eigenen Freund die Möglichkeit geboten haben? Dürfen sie zustimmen und über Leben und Tod entscheiden? „Am Ende ein Fest“ feierte auf dem Filmfestival von Venedig Premiere und wurde dort mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. In Kooperation mit Kommunales Kino Guckloch und Hospizbewegung ambulant im Landkreis Schwarzwald-Baar 40 Tod und Trauer Referentin: Birgitt Merkel, Trainerin für Körpersprache und Kommunikation und Heilpraktikerin, Villingen (Selbst-) Vergebung im Trauerprozess Menschen, die Sterbende begleiten, lassen sich auf eine ganz besondere Reise ein, die so individuell und vielfältig ist, wie das Leben selbst. Themen wie Schmerzen, körperliche Symptome, psychosoziale Probleme, Erfahrungen von Leid, Abschied, Tod und Trauer gehören dazu. Was aber, wenn die BegleiterInnen nach diesen Reisen mit Schuldgefühlen konfrontiert werden? Schuld etwas übersehen, vergessen oder vernachlässigt zu haben? In unserem Seminar spüren wir diesen Konflikten nach, finden unsere persönlichen Grenzen und erfahren in praktischen Übungen, wie Vergebung und Selbstvergebung möglich werden kann. Samstag, 19. November 14.00 - ca. 18.00 Uhr Kapelle St. Cyriak, Am Kirchberg 6, Furtwangen € 15,– Anmeldung: Ev. Pfarramt FurtwangenVöhrenbach-Gütenbach, Tel. 07723-7359 Das Seminar richtet sich an ehren- und hauptamtliche Mitarbeitende in der Altenhilfe, in der Hospizarbeit, in der Trauerbegleitung und Interessierte. 41 Frauen Referentin: Pfarrerin Eva-Maria Steiger „Freude“ Bezirksfrauen-Nachmittag Dienstag, 29. November 14.30 - 18.30 Uhr Ev. Gemeindehaus, Johanniterweg 13, Bad Dürrheim ¤ 5,– In der Tradition des Bezirksfrauen-Nachmittags widmen wir uns dem Thema FREUDE zusammen mit Pfarrerin Eva-Maria Steiger. Freude – ist das ein Thema in dieser Zeit, wo Unfriede, Gewalt, Vertreibung, Flucht die beherrschenden Themen in den Medien sind, die uns verunsichern und auch mit Angst erfüllen. Als Christinnen gründen wir uns auf das Evangelium, die froh machende Botschaft Gottes an uns. Ihrer Spur wollen wir nachgehen, um die Freude für uns wieder neu zu entdecken und so mit den Herausforderungen unserer Zeit anders umgehen zu können. Anmeldung: Ingrid Aust Tel. 07726-6461 Veranstaltende: Bezirksfrauenteam 42 Lebensgestaltung Leitung: Gerlinde Schöffel, Entspannungstrainerin, Psycholog. Fachberaterin, Lachlehrerin Lachend und jubelnd in den Advent „Lachen ist die beste Medizin!“ Lachen ist gesund – mit oder ohne Grund! Diese alte Volksweisheit ist wissenschaftlich belegt. Das Immunsystem wird gestärkt, Stress wird abgebaut. Die Kraft des Lachens ist sofort spürbar. Wie kann ich lachen, wenn das Leben so ernst ist? Mit einfachen spielerischen Übungen tun wir einfach so als ob wir lachen. Das absichtliche Lachen geht bald in ein spontanes, herzliches Lachen über. So bringen wir unser Zwerchfell zum Hüpfen und die Körperzellen jubeln vor Freude. Mit Lachübungen gelingt es, aktiv in Kontakt mit unserer Lebensfreude zu treten. Wir entspannen und füllen unseren Energiepegel auf. Dabei können wir positive Emotionen hervorholen und Gelassenheit in den Alltag bringen. Lachen verbindet und befreit… Sind Sie neugierig geworden, dann kommen Sie zum Schnupperabend, um mehr zu erfahren. Vertiefende Übungen können Sie beim Seminartag kennenlernen. Schnupperabend Freitag, 25. November 18.00 - 21.00 Uhr Versöhnungssaal (Kirche) Am Talacker 9/1, Marbach € 5, – Seminar Samstag, 26. November 10.00 - 17.00 Uhr Matthäussaal, Am Talacker 9/1, Marbach € 25,– / € 15,– Mitarbeitende € 5,– zzgl. für Getränke etc. Anmeldung: Pfarramt, Tel. 07721-98350 [email protected] Für die Mittagspause am Samstag können wir auf Wunsch ein leichtes Essen organisieren. 43 Kirche Führung: Milenko Markovic, Pfarrer Serbisch Orthodoxe Kirche Kirchenführung und Nikolausvesper Samstag, 10. Dezember 17.00 Uhr Serbisch Orthodoxe Kirche, Unterer Dammweg 6/3, Villingen Information über die Serbisch Orthodoxe Kirche Villingens und herzliche Einladung, an der ökumenischen Nikolausvesper teilzunehmen. Im November 2002 wurde die „Kirche des heiligen Erzengels Michael“ der serbisch orthodoxen Gemeinde geweiht. Am Unteren Dammweg in Villingen entstand ein prächtiges Gotteshaus mit charakteristischer Kuppel und zahlreichen Ikonen im Innern. Die Nikolausvesper ist ein ökumenischer Gottesdienst der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen mit vielen Elementen des serbisch-orthodoxen Ritus. Nikolausvesper: 18.00 Uhr 44 Spiritualität Leitung: Ines Keller, Entspannungstrainerin Klangmeditation zur Adventszeit Seht Ihr unsern Stern dort stehen, helles Licht in dunkler Nacht? Hoffnung auf ein neues Leben hat er in die Welt gebracht. Sonntag, 4, 11. und 18. Dezember 19.00 Uhr Markus-Gemeindehaus, Heidelberger Str. 8, Villingen € 21 ,– / € 8,– Einzelabend Ermäßigung möglich, Erwerbslose kostenfrei Diethardt Zils „Alle Jahre wieder“, heisst es in einem schönen Weihnachtslied. Ja, alle Jahre wieder kommt der vorweihnachtliche Stress – und plötzlich ist es Weihnachten, doch eigentlich sind wir „reif für die Insel“. Jedes Jahr nehmen wir uns vor, nächstes Jahr wird es anders! Gerade in dieser Zeit ist es wichtig, zur Ruhe zu kommen, um die Adventszeit bewusst zu erleben. Öffnen wir uns für das kommende Licht des wundersamen Sternes, um es wieder neu zu entdecken und in unser Leben integrieren zu können. Herzliche Einladung an alle, die sich auf diesen Weg zur Ruhe mit Hilfe von Klanginstrumenten einlassen möchten. Anmeldung: Ev. Erwachsenenbildung Tel. 07721-845171 [email protected] Bitte bringen Sie eine Isomatte, warme Decke, evtl. Kopfkissen, oder Meditationskissen bzw. -bank mit. Wer möchte, kann selbstverständlich auf dem Stuhl sitzen. Vorschau: Die nächste Klangmeditation findet in der Fastenzeit vom 19. März - 9. April 2017 statt. 45 Reformationsdekade Referent: Dr. Lutz Bauer, Pfarrer Luther und die Sicherheit Hier geht es um die These, dass Luthers Werk sehr viel mit „Sicherheit“ zu tun hat. Das ist insofern provokativ, als man theologisch eigentlich nur von „Glaubensgewissheit“ zu sprechen gewohnt ist. “Wie bekomme ich einen gnädigen Gott?“ Diese Frage Martin Luthers wird heute selten gestellt und ist im öffentlichen Diskurs in den Hintergrund geraten. Die Kontingenz-Erfahrung besteht weiterhin. Das zeigt sich in einem starken Sicherheitsbedürfnis, dem unsere Gesellschaften mit immer komplexer werdenden technischen Sicherungsmechanismen begegnen. Bietet die reformatorische Rede von der „Gewissheit des Glaubens“ Hilfe angesichts der Tatsache, dass es schlechthin keine absolute Sicherheit gibt? Freitag, 20. Januar 2017 19.30 Uhr Ev. Gemeindehaus, Baumannstr. 37, Furtwangen Information: Ev. Kirchengemeinde Furtwangen-VöhrenbachGütenbach, Tel. 07723-7359 46 Frauenarbeit Leitung: Ökum. Frauenteam Werkstatt zum Weltgebetstag „Was ist denn fair?“ Samstag, 28. Januar 14.00 - 18.30 Uhr Ev. Gemeindehaus, Johanniterweg 13, Bad Dürrheim € 5,– Am 3. März wird wieder rund um den Globus ein Gottesdienst gefeiert, den Frauen aus den Philppinen vorbereitet haben. „Was ist denn fair?“ so werden wir uns fragen lassen müssen und uns dem Thema Gerechtigkeit stellen. Agnes Beier wird uns mit Vortrag und Bildern über das Land informieren. Wir bieten landestypischen Kostproben, sowie Anregungen und Material für die Gestaltung des Gottesdienstes in der eigenen Gemeinde. Kontaktadressen: Ingrid Aust, Tel. 07726-6461 Evelyn Fuchs, Tel. 07721-54940 Mittwoch, 1. Februar 2017 20.00 Uhr Ev. Gemeindehaus, Max-Egon Str. 21a, Donaueschingen Overkill der Kommunikation Anstösse Darüber diskutieren Fachleute mit unterschiedlichen Blickwinkeln. Die Diskussionabende „Anstöße“ richten sich an Menschen, die Freude am Nachdenken über gesellschaftliche, politische und theologische Themen haben. An kurze Impulsreferate von geladenen Gästen schließt sich eine Diskussion mit und zwischen den Teilnehmenden an. Veranstaltende: Ev. Erwachsenenbildung Kath. Bildungswerk aktuelle Infos siehe www.anstoesse.ekido.de 47 Kirche Vortrag: Dr. Marcus Held, Dozent für Systematische Theologie und Sozialethik sowie Ökumene Einblick in die Orthodoxie Warum Ikonen nicht gemalt, sondern geschrieben werden Die Orthodoxie ist eine Einheit verschiedener vorreformatorischer Kirchen des östlichen Christentums. Sie umfasst religiöse Traditionen, die auf unterschiedlichen Auffassungen in der Theologie, aber auch auf politischen und nationalen Gründen basiert. Anhand des Beispiels des „griechischen Lourdes“ (nämlich die Insel Tinos) führt uns Marcus Held neben den politischinstitutionellen Dimensionen in die Welt der Orthodoxie mit ihrer Theologie und dem byzantinischen Ritus ein. Er erklärt anhand von Ikonen, warum Ikonen geschrieben und nicht gemalt werden und warum die Gesänge einen so hohen Stellenwert in der „göttlichen Liturgie“ besitzen und wir (meistens) keine Orgel in den orthodoxen Kirchen finden werden. Dr. Marcus Held ist Dozent für Systematische Theologie und Sozialethik sowie Ökumene und ist langjähriger Reiseleiter bei Biblische Reisen. Dieser Abend ist offen für alle Interessierten und dient der Reisevorbereitung für die Fahrt zu den Inseln des Lichts mit Pfarrerin Bettina von Kienle. Donnerstag, 26. Januar 2017 19.00 Uhr Matthäussaal, Am Talacker 9/1, VS-Marbach Information: Matthäusgemeinde Tel. 07721-98350 oder [email protected] 48 Unterwegs Leitung: Bettina von Kienle, Pfarrerin Inseln des Lichts – die Kykladen Inseln des Lichts – so heißen die Kykladen nicht ohne Grund. Es gibt kaum Schöneres zu bewundern in Griechenland, sagt die erfahrene Griechenlandfahrerin und Pfarrerin Bettina von Kienle. Alles Schöne aufspüren zu können, angenehm zu reisen, Zeit zu haben für Gespräche mit Kirchenvertretern in Griechenland und dennoch Naturerlebnisse zu Land und zu Wasser zu haben in der kurzen Zeit der Pfingstferien ist eine Kunst. Einen Einblick in das, was die Reisenden erwartet, gibt dieser Vorbereitungsabend. Bildervortrag Donnerstag, 9. Februar 2017 19.00 Uhr Matthäussaal, Am Talacker 9/1, VS-Marbach Reise Mittwoch 7. Juni 2017 bis Freitag 16. Juni 2017 € 1.745,– p. P EZ-Zuschlag € 248,– Gruppenreise auf die Kykladen Viele bewundern in Griechenland die Schönheit der Natur und die klassischen Kunstwerke. Die Geschichte der „Byzantiner“, die lange Zeit in der Nachfolge Roms die östliche Grenze des Christentums verkörperten, steht oft im Schatten der Höhepunkte der antiken Kulturen. Diese Reise versucht den Spagat: einen Einblick in die orthodoxe Welt zu geben sowie in die archaische Hochkultur. So stehen Akropolismuseum und orthodoxe Kirche nebeneinander wie die beiden Inseln Delos (Heiligtum des delisch attischen Seebundes) und Tinos (orthodoxes Zentrum) direkt nebeneinander liegen. Zu erleben, was der griechische Geist aus beidem gemacht hat, ist Ziel dieser Reise, bei der auch das Staunen über die grandiose Natur, Wandern und Baden nicht zu kurz kommen werden… Information: Matthäusgemeinde Tel. 07721-98350 oder [email protected] Bitte Sonderprospekt anfordern 49 Hospizjubiläum Alter, Krankheit und Tod – aus der Sicht des Islam Welche Sicht hat der Islam auf alte und kranke Menschen? Wie wird mit dem Tod umgegangen? Welche Trauerriten gibt es? Israfil Polat ist Imam in Ulm. Er stammt aus Langenau bei Ulm, hat Sozialpädagogik und Systems Engineering studiert. Nach ein paar Jahren der Praxis in beiden Bereichen hat er 2007 und 2011 Internationale Islamische Theologie an der Universität in Ankara studiert. 2013 hat er berufsbegleitend die Promotion am Lehrstuhl Spiritual Care der medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians Universität München begonnen. Referent: Israfil Polat, Imam in Ulm Donnerstag, 26. Januar 2017 19.00 Uhr Ev. Paulus-Gemeindehaus, Kalkofenstr. 41, Vilingen € 5,– In Kooperation mit Hospizbewegung-ambulant SBK „Im Himmel haben alle Flügel“ – wenn Kinder trauern Referentin: Barbara Hummler-Antoni, Kunsttherapeutin Wie denken und fühlen Kinder und Jugendliche über den Tod? Wie erleben sie altersbezogen Abschied und Verlust? Was hilft ihnen beim Trauern? Vortrag zu Kindertrauer mit der Kunsttherapeutin Barbara Hummler-Antoni vom Hospiz St. Martin, Stuttgart. Donnerstag, 2. Februar 19.30 Uhr Zinzendorfschulen, Mönchweilerstr. 5, Königsfeld 50 Hospizjubiläum Sterben und Tod – gelassen und angstfrei mit dem Lebensende umgehen Lesung In seinem Buch beleuchtet der langjährig erfahrene Psychotherapeut und Vorsitzende der Hospizbewegung, Professor Knud Eike Buchmann psychologische Aspekte in Bezug auf das eigene Sterben und den eigenen Tod. Er geht dabei Fragen nach wie: • Wann und wie werde ich sterben? • Kann und will ich das eigene Sterben selbst bestimmen? • Kann oder soll man „das eigene Sterben lernen“? • Kann ich mich auf das Sterben vorbereiten? • Wie wird es sein und gibt es das Nichts nach dem Tod? • Wie kann ich den Angehörigen die Trauer erleichtern? • Wohin mit den „Schätzen“ des Lebens? • Darf gelacht werden? Professor Buchmann zeigt anhand zahlreicher konkreter Beispiele wie es gelingt, mit einem klaren Konzept und einer bewussten Haltung dem Lebensende gelassen und angstfrei entgegen zu sehen. Der Abend wendet sich an alle, die sich mit dem eigenen Sterben, dem eigenen Tod und der Trauer auseinandersetzen möchten, aber auch an Angehörige und Hinterbliebene. Leitung: Prof. Dr. Knud Eike Buchmann, Dipl. Pädagoge, Dipl. Psychologe, psycholog. Psychotherapeut Donnerstag, 9. Februar 19.00 Uhr Stadtbibliothek, Karlstr. 60, Donaueschingen Information: Stadtbibliothek Donaueschingen, Tel. 0771-857246 Kooperation mit der Stadtbibliothek Donaueschingen und der Hospizbewegungambulant im Landkreis Schwarzwald-Baar. 51 Hospizjubiläum Tod und Trauer sowie Sterbebegleitung aus jüdischer Sicht Mit der Vertreibung aus dem Gan Eden (hebräisch für Garten Eden), dem Paradies, wurde das Leben endlich: „Denn Staub bist du und zum Staube zurück kehrst du.“ Genesis 3, 19 Das Judentum hat im Laufe der Zeit eine Vielfalt an Traditionen im Umgang mit dem Tod und zur Sterbebegleitung entwickelt. So hat der Sterbende stets jemanden an seiner Seite und man begleitet ihn auf seinem letzten Weg, bis die Seele zurückkehrt zum Ewigen. Auch nach dem Tod wird er bis zur Bestattung nicht allein gelassen und die Gemeinde gibt dem Toten die letzte Ehre, eine besondere Mizwa bzw. g‘‘ttgefällige Tat und Pflicht. Referentin: Barbara Traub, Psychotherapeutin und Psychoonkologin Mittwoch, 15. Februar 2017 18.00 Uhr Ev. Paulus-Gemeindehaus, Kalkofenstr. 41, Villingen € 5,– Barbara Traub ist Psychotherapeutin und Psychoonkologin, Vorstandsvorsitzende der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg (IRGW) und Mitglied im Präsidium des Zentralrats der Juden in Deutschland. In Kooperation mit Hospizbewegung-ambulant SBK 52 Fortbildung Bitte fordern Sie Sonderprospekte bei uns oder direkt bei der Landesstelle für Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung in Baden an. Fortbildungen der EB-Landesstelle Männer in der Angehörigenpflege Samstag, 29. Oktober, Diakonisches Werk Karlsruhe, Vorholzstraße Ingrid Knöll-Herde, Dr. Urte Bejick, Martin Leberecht € 15,– Information und Anmeldung: Landesstelle EB-Baden Tel. 0721/9175-340 [email protected] Impulstag Seniorenarbeit – Altersbilder im Wandel Freitag, 14. Oktober 2016, Freiburg, Petrus-Paulus-Gemeindezentrum, Lorettostr. 59 Juli Mack, Annnegret Trübenbach-Klie, Andreas Bordne Bibliolog – Grundkurs 2. - 6. November 2016, Rastatt, Bildungshaus St. Bernhard Gisela Hahn-Rietberg, Stefan Cohnen € 490,– Fernstudium Theologie kontextuell ab Samstag, 26. November, Offenburg und Bad Herrenalb Anke Ruth-Klumbies, Karin Nagel, Ute Niethammer, Claudia Roloff Herausforderung Mannsein 27. - 29. Januar 2017, Mannheim, DJH Jugendherberge Peter Kolberg, Martin Römer € 30,– 53 Treffpunkte Café-Treffs mit Flüchtlingen Information: Diakonisches Werk Tel. 07721-855150 Gemeinsam Kaffee und Tee trinken. Eine gute Möglichkeit, um Asylbewerber kennenzulernen. Kommen Sie einfach vorbei! [email protected] Villingen Tea&Talk Erbsenlachen, Sonntag 16.00 - 18.00 Café Freiburger Str. 30 (1. OG), Donnerstag 16.00 - 18.00 Montagstreff Maria Tann, Montag 19.00 - 21.00 Café Fürstenbergring, Gnadenkirche, Donnerstag 16.00 Gesprächscafé Obereschacher Straße, Freitag 9.30 - 11.00 [email protected] Ludwig Winter, Ehrenamtskoordinator Karin Nagel, Kirchenbezirksbeauftragte Flucht und Migration [email protected] http://vs-hilft.de/ Brigachtal Donnerstag 19.30 Uhr, Vereinshaus Klengen/Brigachtal Donaueschingen Gesprächscafé, Friedhofstr. 14, Mittwoch 18.00 Uhr www.ak-asyl-ds.de/?page_id=9 Blumberg Café-Treff, 14-tägig Samstag, 16.00 Uhr, „Alten Schule“ AWO www.fluechtlingshilfe-blumberg.de/termine/list.events/-.html Sprachcafés in St. Georgen und Triberg In lockerer Atmosphäre mit Anleitung die deutsche Sprache üben. Neue Besucher sind immer willkommen. 54 Treffpunkte Ansprechpartnerin: Nadja Steiger Tel. 07721-845162 Treffpunkt Menschen ohne Arbeit Eingeladen sind Menschen, die vorübergehend oder dauerhaft von Arbeitslosigkeit betroffen sind und die positive Anregungen für ihre Situation suchen. Die moderierte Runde bietet aktuelle Informationen, Tipps und Anregungen zu rechtlichen Inhalten und lässt Raum für persönliche Angelegenheiten. Und jeden 1. Montag im Monat, 17.00 - 20.00 Uhr mittwochs, 9.00 - 12.00 Uhr Wehrstr. 4, Villingen Veranstaltende: Diakonisches Werk Ansprechpartnerin: Karin Riedel, Sabine Ramert Tel. 0175-1193344 mittwochs, 14.30 - 16.00 Uhr Wehrstr. 4, Villingen Veranstaltende: Diakonisches Werk Ansprechpartnerin: Anita Neidhardt-März Tel. 07721-845150 Insel-Café Der Generationen-übergreifende Café-Treff Das Insel-Café lädt ein zum Austausch über Alltagsthemen, zum gemeinsamen Spiel und gemeinsamen Aktivitäten. Es ist offen für alle, die die Gelegenheit nutzen wollen, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Sprachcafé der integrative Kaffeeklatsch donnerstags, 10.0o - 13.00 Uhr Wehrstr. 4, Villingen Das Sprachcafé richtet sich an Menschen aller Nationen, die bereits einen Sprachkurs gemacht haben und sich in der deutschen Sprache üben und verbessern wollen. Dies geschieht mit alltagspraktischen Themen in gemütlicher Runde. Veranstaltende: Ev. Erwachsenenbildung Diakonisches Werk 55 Diakonisches Werk Treffpunkte für Menschen mit Behinderungen Dienstagstreff für Erwachsene ab 35 Jahren Termin: Ort: Information: jeden Dienstag, 16.00 - 18.00 Uhr Haus W 4, Wehrstr. 4, Villingen Diakonisches Werk Villingen, Tel. 07721-845150 Donnerstagskreis für junge Erwachsene ab 17 Jahren Termin: Ort: Information: Donnerstag, 14-tägig, 18.30 - 20.30 Uhr Elisabethenhaus, Schulstrasse 13, Donaueschingen Diakonisches Werk Villingen, Tel. 07721-845150 Freizeittreff für Jugendliche und Erwachsene mit geistiger- und/ oder körperbehinderung ab 17 Jahren Öffnungszeiten: Ort: Information: Freitag, 14-tägig, 18.00 - 20.00 Uhr Haus W4, Wehrstr. 4, Villingen Diakonisches Werk, Tel. 07721-845150 Informieren Sie sich über weitere Angebote telefonisch oder im Internet unter www. diakonie-sbk.de. 56 Diakonisches Werk Lebens- und Sozialberatung mit Schuldnerberatung Beratung für Schwangere und junge Familien, Schwangerschaftskonfliktberatung Vermittlung von Mutter-Kind-Kuren Diakonisches Werk, 78048 VS-Villingen, Mönchweilerstr. 4, Tel. 07721-845150 [email protected] Diakonisches Werk, 78166 Donaueschingen, Kronenstraße 24, Tel. 0771-2940 [email protected] Diakonisches Werk, 78112 St. Georgen, Hauptstraße 27a, Tel. 07724-1876 [email protected] Gesprächskreis für pflegende Angehörige Termin: Ort: Information: 2. Montag im Monat, 14.30 - 16.00 Uhr Abt-Gaisser-Haus, Schulgasse 23, Villingen Diakonisches Werk, Tel. 07721-845150 Abt-Gaisser-Haus, Tel. 07721-2061662 Tagesstätte für psychisch Kranke „Die Brücke“ Öffnungszeiten: Ort: Information: Mo., 17.30 - 20.30 Uhr, Di., 14.30 - 16.00 Uhr, Mi. und Do., 10.00 - 13.30 Uhr, Fr., 16.30 - 18.30 Uhr, am letzten Sonntag im Monat 14.30 - 16.00 Uhr Elisabethenhaus, Schulstrasse 13, Donaueschingen Tel. 0771-1587766; www. diakonie-sbk.de 57 Gemeindekreise Angebote in den Gemeinden In den Gemeinden des Kirchenbezirks bestehen viele Kreise, die sich über neuen Besuch freuen würden. Wir können diese hier nur ohne nähere Information aufführen. Falls Sie Interesse haben, fragen Sie bitte bei den jeweiligen Pfarrämtern nach. Bad Dürrheim Tel. 07726-8468 Blumberg Tel. 07702-41236 Buchenberg Tel. 07725-7997 Donaueschingen Tel. 0771-2321 Furtwangen Tel. 07723-7359 Hüfingen-Bräunlingen Offenes Singen Krabbelgruppe Senioren-Treff „60-Plus“ Bibelgesprächskreis Hauskreise Literaturtreff Seniorenkreis Besuchsdienstkreis 1. u. 3. Mo. im Monat, 16.00 Uhr Mi., wöchentlich, 9.3o Uhr 1. Di. im Monat, 15.00 Uhr Do., wöchentlich, 20.00 Uhr Anfrage im Pfarramt Anfrage im Pfarramt Anfrage im Pfarramt Anfrage im Pfarramt Gesprächsrunde rund um die Bibel Hauskreis Besuchsdienstkreis Frauentreff (jüngere Frauen) Okt. - April Frauentreff (ältere Frauen) Okt. - April Kirchenmäuse (Spielgruppe bis 3 Jahre) Mutter-Vater-Kind-Gruppe Gymnastikkreis „Mach mit – bleib fit“ für Frauen ab 50 Seniorenkreis Töpfern Ökum. Frauenfrühstück „Fröhliche Senioren“ Stammtisch Christlich-philosophischer Gesprächskreis Kreativer Kreis Trauertreff Spielnachmittag Do., 14-tägig, 19.30 Uhr Fr., 14-tägig, 20.00 Uhr Anfrage im Pfarramt Do., 14-tägig, 9.00 Uhr Do., 14-tägig, 14.30 Uhr Di., wöchentlich, 9.30 Uhr Fr., wöchentl., 9.00 Uhr Mi., wöchentlich, 17.00 Uhr Mo., wöchentlich, 17.30 Uhr Mi., 14-tägig, 14.30 Uhr Do., wöchentlich, 20.00 Uhr Do., monatlich, 9.00 Uhr Di., 14-tägig, 15.00 Uhr Fr., wöchentlich, 15.30 Uhr Fr., monatlich, 19.30 Uhr Mi., wöchentlich, 15.00 Uhr 1. Sa. im Monat, 15.00 Uhr Di., 14-tägig, 15.00 Uhr Anfrage im Pfarramt Tel. 0771-61298 58 Gemeindekreise Königsfeld Tel. 07725-938211 Mönchweiler Tel. 07721-71017 Oberbaldingen Tel. 07706-919223 Öfingen Tel. 07706-230 St. Georgen Johannes Tel. 07724-94410 St. Georgen, Lorenz, Tel. 07724-942115 St. Georgen-Peterzell Tel. 07724-6378 Seniorennachmittag Frauenabend Männerabend Bibelgespräch Offener Gesprächskreis Krabbelgruppe Di., wöchentlich, 15.00 Uhr 3. Mo. im Monat, 19.30 Uhr 2. Fr. im Monat, 20.00 Uhr Do., wöchentlich, 19.30 Uhr letzter Fr. im Monat, 20.00 Uhr 2. Fr. im Monat, 9.30 Uhr Besuchsdienstkreis Frauenkreis Seniorenkreis Bibelkreis Gesprächskreis Frauenfrühstück Frauenkreis Hauskreise Männergruppe Seniorentreff „65-Plus“ Gesprächskreis Mutter-Kind-Gruppe Mo., 17.30 Uhr, nach Vereinb. Do., monatl. 15 Uhr, ab April 19 Uhr 4. Do. im Monat, 14.30 Uhr Di., Anfrage im Pfarramt Di., wöchentlich, 19.30 Uhr Di., 14-tägig, 9.30 - 11.00 Uhr Mo., monatlich, 9.30 Uhr (LG) Di., Mi., Do., 20.00 Uhr Fr., Anfrage im Pfarramt 3. Do. im Monat, 14.00 Uhr Anfrage im Pfarramt Di., 14-tägig, vormittag Seniorenkreis Frauenkreis Handarbeits- und Bastelkreis Kreativwerkstatt Jung und alt Gesprächs-Café Ökumenischer Gesprächsabend Arbeitskreis „Grüner Gockel“ Mo., monatlich, 14.30 Uhr Do., 14-tägig, 15.oo Uhr Di., wöchentlich, 20.00 Uhr Di., monatlich Do., wöchentlich Do., nach Vereinb., 19.30 Uhr Mi., monatlich, 19.30 Uhr Gebetsstunde Krabbelgruppe letzter Mo. im Monat, 20.00 Uhr Mi., wöchentl., 10.00 Uhr 2 Kreise Junger Erwachsener Seniorenkreis Frauenkreis (Oktober - Mai) Spielgruppe Bibelgesprächskreise Mi., wöchentl., 20.00 Uhr 59 Mi., 14-tägig, 14.30 Uhr Mi., 14-tägig, 19.30 Uhr Do., wöchentlich, 9.00 Uhr Do., wöchentlich, 20.00 Uhr Gemeindekreise Langenschiltach Tel. 07724-6378 Tennenbronn Tel. 07729-233 Triberg Tel. 07722-4310 Villingen Jakobusgemeinde Tel. 07728-325 Villingen Johannesgemeinde Tel. 07721-845115 Frauentreff Seniorenkreis (Oktober - Mai) Bibelgesprächskreise Krabbelgruppe Ökum Glaubensgespräch „Publik Forum“ Ökum. Altenwerk Frauenkreis Turnkreis Mi., 20 Uhr, Anfrage im Pfarramt Mi., 14-tägig, 14.30 Uhr Do., wöchentlich, 20.00 Uhr Di., wöchentlich, 9.00 Uhr Mo., monatlich, 20.00 Uhr Di., monatlich, 14.00 Uhr Di., monatlich, 14.30 Uhr Mo., wöchentlich, 16.30 Uhr Hobbykreis (Triberg) Mutter-Kind-Kreis (Schönwald) Frauenkreis (Schonach) Bibelgesprächskreis (Triberg) Bibelgesprächskreis (Schönwald) Besuchsdienstkreis Hausbibelkreis (Schönwald) Hausbibelkreis (Nußbach) Hausbibelkreis (Triberg) Hausbibelkreis (Schönwald) Kirchenkaffee (Triberg) Gemeindefrühstück (Schönwald) DFMGB (Triberg) Seniorennachmittag (Dauchingen) Seniorennachmittag (Niedereschach) Bibelabend (Dauchingen) Krabbelgruppe (Dauchingen) Ökumenekreis (Dauchingen) Lese-Cafe (Dauchingen) Di., 14-tägig, 19.30 Uhr Do., wöchentlich, 9.30 Uhr Do., 14-tägig, 18.00 Uhr Do., monatlich, 19.30 Uhr 1. Di. im Monat, 20.00 Uhr halbjährl. nach Absprache Mo., wöchentlich, 19.00 Uhr Mo., 14-tägig, 19.30 Uhr Di., 14-tägig, 9.00 Uhr Mi., wöchentlich, 20.00 Uhr 1. Do. im Monat, 15.00 Uhr 3. So. im Monat, 10.00 Uhr 3. Mi. im Monat, 19.00 Uhr letzter Mo. im Monat, 15.00 Uhr letzter Do. im Monat, 14.45 Uhr Mi., 14-tägig, 20.00 Uhr, Di., wöchentlich, 9.30 Uhr nach Absprache 1. Mo. im Monat, 16.00 Uhr Besuchsdienstkreis Seniorennachmittag Therapeutischer Gesprächskreis monatlich, nach Absprache letzter Do. im Monat, 14.30 Uhr Di., wöchentlich, 10.00 Uhr B. Brucker, Tel. 07721-2067437 Di. bzw. Do., 14-tägig, 19.00 Uhr Di., wöchentlich, 14.30 Uhr Johanneswerkstatt Krabbelgruppe 60 Gemeindekreise Villingen Lukasgemeinde Tel. 07721-95520 Villingen Markusgemeinde Tel. 07721-84760 Villingen Seniorennachmittag Besuchsdienstkreis Kirchenkaffee mit Programm Mo., monatlich, 14.30 Uhr Anfrage im Pfarramt So., 1 im Quartal, nach Gottesd. Worte zum Leben (Petrus GZ) Frauengymnastikgruppe Seniorengymnastik Seniorennachmittag (Petrus GZ) Krabbelgruppe Krabbelgruppe (Petrus GZ) Besuchsdienstkreis Frühstückstreffen (Petrus GZ) Do., monatlich, 18.00 Uhr Mo., wöchentlich, 17.00 Uhr Di, wöchentlich, 17.00 Uhr 2. Do. im Monat, 14.30Uhr Mo., wöchentlich, 15.00 Uhr 1. u. 3. Mi. im Monat, 14.00 Uhr Anfrage im Pfarramt Anfrage im Pfarramt Seniorentreff Krabbelgruppe Gesprächskreis Ökum. Bibelgesprächskreis Folkloretanz Programmcafé Trauercafé Besuchsdienstkreis Mittagessen in Gemeinschaft Ökumenische Seniorenarbeit Bibelgesprächskreis Therapeutischer Gesprächskreis Unterkirnach Aktive Senioren Ökumenische Seniorenarbeit Anfrage im Pfarramt Mo., wöchentlich, 10.00 Uhr 1. Do. im Monat, 19.30 Uhr letzter Mi. im Monat, 19.30 Uhr Anfrage im Pfarramt Mo., wöchentlich, 15.00 Uhr Anfrage im Pfarramt Anfrage im Pfarramt Mi., wöchentl., 12.00 - 13.30 Uhr Anfrage im Pfarramt 2. u. 4. Mi., 14-tägig, 20.00 Uhr Di., wöchentlich, 19.15 Uhr I. Prasse, Tel. 07721-25775 Anfrage im Pfarramt Anfrage im Pfarramt Weiler Bibelkreis (Erdmannsweiler) Frauenkreis (Erdmannsweiler) Frauenkreis (Weiler) Krabbelgruppe (Weiler) Mi., 14-tägig, 20.00 Uhr Do., monatlich, 14.30 Uhr Do., 14-tägig, 14.30 Uhr Fr., 10.00 Uhr Matthäusgemeinde Tel. 07721-98350 Villingen Paulusgemeinde Tel. 07721-98370 Tel. 07725-3993 61 Veranstaltungshinweise – Wir bitten Sie, sich zu den Veranstaltungen der Bezirksstelle rechtzeitig anzumelden, da die Teilnahmeplätze bei einigen Angeboten begrenzt sind. – Wir versenden keine Anmeldebestätigungen, benachrichtigen Sie jedoch im Falle einer Absage. – Falls Sie angemeldet sind und wider Erwarten nicht teilnehmen können, melden Sie sich bitte ab! Wenn Sie sich weniger als acht Tage vor Veranstaltungsbeginn abmelden und keine andere Person ihren Platz einnehmen kann, müssen wir die entstehenden Kosten in Rechnung stellen. Erhalten wir keine Abmeldung von Ihnen, fallen die gesamten Kosten an. – Ein Seminar findet in der Regel statt, wenn mindestens acht Anmeldungen vorliegen. Ist dies nicht der Fall, wird die Veranstaltung abgesagt. Falls Sie unangemeldet kommen, können Sie also nicht davon ausgehen, dass die Veranstaltung stattfindet. – Die Teilnahmegebühr können Sie meist während der Veranstaltung bezahlen. Sie umfasst die Kosten für ReferentInnen und, soweit nicht anders angegeben, für Arbeitsmaterialien. Je nach Kosten kommen unterschiedliche Gebühren zustande. Ermäßigungen werden nach Absprache gewährt! – Bei Veranstaltungen in der Mönchweilerstraße besteht die Möglichkeit, im Parkhaus Stadtmitte zu parken. 62 Sie können sich schriftlich oder telefonisch anmelden. Telefon: 0 77 21 - 84 51 71, Fax: 0 77 21 - 84 51 73, E-Mail: [email protected] Anmeldung Ich melde mich hiermit an für die Veranstaltung: Seite: Veranstaltung: Seite: Name, Vorname: Straße: PLZ, Ort: Telefon: E-Mail: Datum: Unterschrift: An die Ev. Erwachsenenbildung im Kirchenbezirk Villingen Mönchweilerstr. 4 78048 VS-Villingen Sie können sich schriftlich oder telefonisch bei unserer Geschäftsstelle anmelden. Bürozeiten: Dienstag und Freitag von 9 - 12 Uhr, Mittwoch 15 - 17 Uhr. Telefon: 0 77 21 / 84 51 71, Fax: 0 77 21 / 84 51 73 E-Mail: [email protected] www.erwachsenenbildung-villingen.de gedruckt auf Recycling-Papier Herausgegeben von: Ev. Erwachsenenbildung im Kirchenbezirk Villingen Gestaltung: Karin Nagel Druck: Druckerei Leute 78048 VS-Villingen Ev. Erwachsenenbildung im Kirchenbezirk Villingen Mönchweilerstr. 4 78048 VS-Villingen ns Sie u n e g i icht achr rungen n e b mm e Bitte ressänd s Progra a d bei A alls Sie d esandt f g r u ode mehr z n. t nich möchte n habe Falls unzustellbar, bitte zurück an Absender
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