Sprachrohr Septemberausgabe 2016 hier für Sie!

SprachRohr
Das Magazin des Servicehaus Sonnenhalde für die ganze Familie
Ausgabe 3 / 16
GRATIS für Sie
Engstingen
Trochtelfingen
Westerheim
SHS aktiv
Im Ländle – Metzingen
hohenstein
Reiselust - Marrakesch
Veranstaltungen im Herbst
singen
Äffle und Pferdle bei Ritter Sport
Hohenzollerisches Landesmuseum hch
Gesunde Ernährung/bewegung bei Arthrose
altensteig
u.v.m.
gomadingen
metzingen
reiselust
schön & gut
Inhalt / Vorwort / Impressum
INHALTSVERZEICHNIS September 2016
S. 2
S. 3
S. 4-5
S. 6
S. 7
S. 8-9
S. 10-12
S. 13
S. 14
S. 15
S. 16-17
S. 18-19
S. 20-21
S. 22 S. 23
S. 24-25
S. 26
S. 27
S. 28
S. 29
S. 30-31
S. 32-33
S. 34-35
S. 36-37
S. 38
S. 39
S. 40
S. 41
S. 42
S. 43
S. 44-45
S. 46
S. 47
Impressum
Gedicht
Gesundheitsseiten – Ernährung bei Arthrose
Ausflugstipp –
Hohenzollerisches Landesmuseum Hechingen
Sanitätshaus Brillinger
SHS – Westerheim Interview C. Schrag und Werkbank
Im Ländle – Metzingen
UNSERE REGION „Äffle und Pferdle“ bei Ritter Sport
Theater Reutlingen
SHS – TGPF Gomadingen – Kürbisse in meinem Garten
Rätselseiten
Reiselust – Marrakesch
Stadthalle Singen
Polizeiprävention LKA – Handy-Diebstahl
Haid Reha – Bewegung bei Arthrose
SHS – Kunst in den Häusern
Naturkundemuseum Reutlingen
Wilhelma - Bromelien
SHS – Altensteig - Betreuungsteam
Altensteig – Kulturevents
Veranstaltungen im Ländle
Ausstellungen im Ländle
Jugendseiten
SHS-Projekt
Café Klatsch Singen
SHS - Singen – Lichtblicke und Herbstfest
SHS Engstingen LZPF - Ewigkeitssonntag
Buchtipp – „Schwäbisches Soulfood – Maultaschen“
Museumsfest Hohenstein-Ödenwaldstetten
SHS - Bernloch
SHS Singen – Seniorenkino und Weltalzheimertag 2016
Künstler on Tour
Messe schön & gut/Slow Schaf in Münsingen
Impressum
Herausgeber:
Servicehaus Sonnenhalde,
Keltenstr. 10, 72829 Engstingen
Tel.: 07129 – 93 79 10, Fax: 07129 – 93 79 30
www.servicehaus-sonnenhalde.de
Liebe Leser!
Was für ein Sommer! Land unter in
vielen Regionen dank der unglaublichen Mengen von Wasser, die da
vom Himmel regneten, Viele Menschen die mit dem Verlust ihres Hab
und Gutes zurecht kommen mussten
– dank der Solidarität und Unterstützung der Mitmenschen aber mit
allem Nötigen versorgt wurden und
dann wieder anfingen, alles zu renovieren. Auch hier erhielten sie Unterstützung durch Nachbarn, Freunde und oftmals sogar von Fremde,
die einfach so ihre Hilfe anboten.
Eine vermeintlich kleine (isländische) Fußballmannschaft zeigte den
„großen“ Fussballnationen, was man
mit Freundschaft und Gemeinschaft
erreichen kann. Gut, sie haben die
EM nicht gewonnen – aber das hielt
die Menschen in ihrer Heimat nicht
davon ab, fröhlich mit ihrem Team
zu feiern.
Freundschaft – Solidarität – Gemeinschaftssinn – DAS sind doch die
Dinge auf die es im täglichen Leben
wirklich ankommt – ohne Freunde
ist das Leben nur halb so viel wert
– Freunde brauchen wir in allen Lebenslagen. Und: gemeinsam sind wir
stark!
Schauen wir hin, wo wir helfen können und lassen wir es zu, dass man
uns Hilfe anbietet. Verbringen wir
schöne Stunden mit Freunden und
Nachbarn – dafür bietet doch der
hoffentlich sonnige und farbenfrohe Herbst viel Raum!
Ihr Richard Wolfframm
Redaktion/Werbung: Gaby Arpaci, Email: [email protected]
Werbung:
Sarah Goldhammer, Tel. 07129 – 93 79 10
Layout/PrePress:
Artefaktum Werbetechnik - Fabian Ritter
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Erscheinungsweise:
vierteljährlich – März/Juni/September/Dezember
V.i.S.d.P.:Richard Wolfframm. Auflage: 11.000 Stück
Phantasie ist wichtiger als
Wissen.
Wissen ist begraenzt.
Phantasie umfasst die ganze
Welt.
Albert Einstein
Hinweis zum Urheberrecht – sämtliche Texte in dieser SprachRohr-Ausgabe dürfen nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion anderweitig verwendet,
veröffentlicht oder abgedruckt werden. Änderungen/Kürzungen von eingesandten Beiträgen behält sich die Redaktion vor. Redaktion SprachRohr
Liebe SprachRohr-Leser: das SprachRohr erscheint vierteljährlich – von daher kann es vorkommen, daß sich Veranstaltungstermine oder –orte ändern – von daher:
alle Termine ohne Gewähr – bitte achten Sie auch auf die Tagespresse
Quelle Titelbild:
SprachRohr 2
Gedicht
Im Herbst
Durch die Wälder streif‘ ich munter,
Wenn der Wind die Stämme rüttelt
Und im Rascheln bunt und bunter
Blatt auf Blatt herunterschüttelt.
Denn es träumt bei solchem Klange
Sich gar schön vom Frühlingshauche,
Von der Nachtigall Gesange,
Und vom jungen Grün am Strauche.
Lustig schreit‘ ich durchs Gefilde,
Wo verdorrte Disteln nicken,
Denk‘ an Maienröslein milde
Mit den morgenfrischen Blicken.
Nach dem Himmel schau‘ ich gerne,
Wenn ihn Wolken schwarz bedecken;
Denk‘ an tausend liebe Sterne,
Die dahinter sich verstecken.
Friedrich von Sallet (1812 - 1843)
3 SprachRohr
Gesundheit
. . . immer gut beraten!
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Leider ist die Gesundheit unter
allen Gütern dasjenige, dem der
Mensch die geringste Aufmerksamkeit schenkt.
Louis-Sebastian Mercier (1740 - 1814)
SprachRohr 4
Richtige Ernährung und Heil-Fasten
kann Arthrose günstig beeinflussen
Die Ernährung spielt bei der Entstehung von Arthrose eine erhebliche Rolle. Mit Umstellung der Ernährung kann man eine Arthrose zwar nicht heilen. Umstellung der Ernährung kann aber den
Verlauf der Arthrose nachweislich günstig beeinflussen. Zunehmend wird daher auch der Zusammenhang zwischen Arthrose
und Ernährung auch wissenschaftlich genauer untersucht.
Übergewicht und fettreiche Ernährung von Arthrose-Patienten
schaden den Gelenken zusätzlich.
Es gibt Nahrungsmittel und Ernährungsweisen, die den Verlauf
von Arthrose ungünstig beeinflussen. Arthrose-Schmerzen werden verstärkt, der Gebrauch von Schmerzmitteln steigt unter dieser arthrosefördernden Diät stark an. Zu den ungünstigen Ernährungsstrategien bei Arthrose gehören Nahrungsmittel mit einem
hohem Anteil an folgenden Faktoren:
Gesättigten Fettsäuren – Käse – Kaffee – Alkohol - Gehärtete Fette - Fleischreiche Ernährung
Fettarme und vitaminreiche Ernährung von Arthrose-Patienten
hilft den Gelenken
Einen günstigen Einfluß auf Arthrose hat Ernährung mit calciumreichen Nahrungsmittel - Mageren und fettarmen Milchprodukten - ungesättigten Fetten wie z.B. Olivenöl - Naturreis und andere ballaststoffreiche Nahrung – Kaltwasserfische - Inhaltsstoffe
von Knoblauch, Zwiebeln, Lauchgemüse entfalten nachweislich
knorpelschützende Wirkung. Lauch, Knoblauch und Zwiebeln
Schützen den Knorpel und verlangsamen Arthrose
Allgemein erwies sich ein hoher Anteil vegetarischer Ernährung
mit vielen Früchten und Gemüse als knorpelschützend. Menschen
im Alter von 44 bis 70 Jahren mit hohem Gemüse und Fruchtanteil
an der Ernährung hatten wesentlich weniger Arthrose im Hüftgelenk.
Nun könnte man fragen: vielleicht hatten Menschen mit hohem
Gemüseanteil einfach weniger Körpergewicht und daher auch
geringerer Gelenk-Belastung. Diese Wirkung der pflanzlichen Ernährung konnten die Forscher sogar unabhängig vom Körpergewicht durchgehend zu beobachten. Sie ist also kein von der Gewichtsverminderung abgeleiteter Effekt.
Besonders gut geschützt gegen Hüftarthrose waren Patienten mit
einem hohen Anteil an Lauchgemüsen, Zwiebeln und Knoblauch
an der Ernährung. Ein besonderer Wirkstoff (Diallyl Sulfat), der
Gesundheit
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Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen
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und Homöopathie
in Lauchgemüsen enthalten ist, hat auch im Labor bereits seine
knorpelerhaltende Wirkung gezeigt.
Durch Gewichtsabnahme lassen Arthrose-Patienten Gelenke wieder aufleben.
Fastende Arthrose-Patienten benötigen weniger Schmerzmittel
Im Zusammenhang mit Fastenkuren konnten Patienten in diesen
Untersuchungen die Gabe von Schmerzmitteln vermindern. Bereits nach 2 Wochen gingen die Gelenkschmerzen und damit der
Schmerzmittelverbrauch massiv zurück. Ein einfacher Grund für
diesen Zusammenhang - vor allem bei Kniearthrose und Hüftarthrose: Die Patienten entlasteten durch Gewichtsabnahme ihre
Gelenke.
Sehr interessant ist jedoch die Beobachtung, dass der Schmerzrückgang nachhaltig war: Auch 3 Monate nach Beendigung der
Fastenperiode wurde dieser Effekt noch gesehen. Die Forscher
des Kompetenzzentrums Naturheilkunde der Universität Jena
vermuteten, daß auch die verminderte Zufuhr an tierischen Nahrungsmitteln für diesen Schmerzrückgang verantwortlich war: vor
allem die reichlich in tierischen Fetten enthaltene Arachidonsäure
wird verdächtigt, die entzündlichen knorpelschädigenden Stoffwechsel-Prozesse bei Arthrose zu verstärken.
Auch Änderungen im Stoffwechsel und körpereigene sogenannte
Endorphine - biologische Schmerzmittel - könnten akute Arthrose-Schübe und Arthrose-Schmerzen günstig beeinflussen.
Eine Fastenkur sollten Sie jedoch erst nach Rücksprache mit Ihrem
Hausarzt durchführen.
Fachärztliche Klärung der Arthroseursachen ist wichtig
Die wahren Arthrose-Ursachen spielen eine große Rolle für die Erfolgsaussichten: Wenn eine Fehlstellung der Gelenke, Knorpelaufrauhung nach Sturz oder Probleme mit der Gelenksführung durch
Bänder und Muskeln Ihre Arthrose verursachen, werden Sie in der
Regel nur durch eine zielgerichtete Physiotherapie oder eine korrigierende Operation oder Arthroskopie Besserung erfahren.
Eine genaue Klärung der Arthrose-Ursachen durch den Experten
ist also in jedem Fall wichtig. Durch eine Selbstbehandlung der eigenen Arthrose ohne genaue Diagnose, können Sie die wertvolle
Zeit verlieren, in der ein arthroskopischer Eingriff den Arthroseverlauf dauerhaft hätte beenden könnte.
…der Gesundheit zuliebe
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5 SprachRohr
Ausflugstipp
HOHENZOLLERISCHES LANDESMUSEUM HECHINGEN
Das Hohenzollerische Landesmuseum zählt zu den bedeutendsten Sammlungen Baden-Württembergs. Vor weit über
100 Jahren gegründet, sammelt es Gegenstände aus den
ehemals souveränen Fürstentümern Hohenzollern-Hechingen und Sigmaringen.
Das Museum
Das Hohenzollerische Landesmuseum befindet sich im „Alten
Schloss“ am Schloßplatz in der Altstadt von Hechingen. Die
reichen Bestände des Museums gehen zurück auf die Sammeltätigkeit des hohenzollerischen Landeskonservators Wilhelm Friedrich Laur ab dem Jahr 1896. Ihm gelang es, zahlreiche wertvolle, aber gefährdete Kunstschätze aus Kirchen zu
retten. Neben Laur war es der hohenzollerische Archivar KarlTheodor Zingeler, der hauptsächlich beim Bau der Hohenzollerischen Landesbahn zahlreiche vorgeschichtliche Funde entdeckte. Der reiche Bestand dieser Sammlung wurde ab 1920
auf der Burg Hohenzollern ausgestellt und im Laufe der Jahre
stetig erweitert. 1972 gelangte die Sammlung in den Besitz
der Stadt Hechingen und wird seit 1974 am heutigen Standort im Alten Schloss in Hechingen ausgestellt.
Die Sammlung umfasst Stücke von der Altsteinzeit bis zum
heutigen Tag. So befindet sich das bekannte, außerordentlich
reiche bronzezeitliche Doppelgrab aus der Zeit um 1000 v.
Chr., welches 1927 in Gammertingen entdeckt wurde, in der
Ausstellung. Die kirchliche Kunst ist durch zahlreiche Skulpturen und Gemälde vertreten. Daneben gibt es Gegenstände
des Alltags wie Portraits der hohenzollerischen Grafen sowie
Möbel oder Geschirr.
Archäologische Funde
Der Beginn der Sammlung archäologischer Funde datiert in
das Jahr 1899. Mit dem Bau der Hohenzollerischen Landesbahn war es der Archivar Karl-Theodor Zingeler, der diesen
begleitete und dabei zahlreiche Funde aus dem Boden bergen konnte. Zusätzlich ließ er noch zahlreiche Grabungen
an verschiedenen Plätzen Hohenzollerns durchführen. Auch
später noch kamen Gegenstände, die im Land bei meist eher
zufälligen Grabungen gemacht wurden, in die Sammlung. So
SprachRohr 6
umfasst der Bestand heute Exponate, die von der Altsteinzeit bis in das Mittelalter reichen. Damit werden rund 100.000
Jahre Menschheitsgeschichte gezeigt.
Herausragende Ausstellungsstücke sind dabei zum Beispiel
das berühmte bronzezeitliche Doppelgrab von Gammertingen. Es zeigt die Grabausstattung eines wohlhabenden Paares vor rund 3000 Jahren.
In der archäologischen Abteilung wird sehr anschaulich die
Entwicklung der Menschheit von ihren Anfängen bis in die
Zeit der alamannischen Landnahme dargestellt.
Mittelalter
Den Auftakt zur Abteilung Mittelalter bildet eine kleine Installation zur Sage vom Höllischen Schuss, die im „Hexenhammer“ und in der „Zimmerischen Chronik“ überliefert ist. Ein
Diener des Grafen von Zollern habe, so heißt es dort, im Glauben, dadurch in unfehlbarer Armbrustschütze zu werden,
drei Schüsse auf ein Kruzifix unterhalb der Burg Hohenzollern abgegeben und sei darauf hin wie angewurzelt stehen
geblieben. Die Sage wirkte bis ins 18. Jahrhundert fort und
verweist darauf. dass Geschichte nicht nur in Form von Fakten
und Sachüberresten vermittelt wird, sondern auch über Jahrhunderte fortdauernde Legendenbildung.
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INTERVIEW MIT CLAUS SCHRAG:
Wie bist du zu uns in die Malgruppe gekommen?
Eine Feststellung zuerst: ich bin nicht so der Erklärer oder
Redner – Ich rede in Bildern also lieber mit der Leinwand.
Der Verein (nur die Malgruppe) von „Kunst & Kultur in LA“
hat vor Jahren für kurze Zeit die „Arbeit“ mit den Leuten
übernommen.
Es waren immer zwei der Maler/innen mit den Senioren beim
malen. Ich hatte mich aber damals erfolgreich ausgeklinkt,
weil ich Vorbehalte und Respekt vor dieser Arbeit mit den
alten Leuten hatte. Als das Kunstprojekt der Generationen
„Herzzeitlos“ in allen Häusern des SHS startete, stieg unsere
Kunstgruppe aus, da wir den zeitlichen Rahmen nicht erfüllen konnten. Danach übernahm die Kunsttherapeutin Roswitha Ade-Winkler die Malgruppe während des Projektes .
Im Spätsommer/Herbst 2012 glaube ich war das, hat mich Regine Autenrieth gefragt, ob ich nicht die Malgruppe übernehmen möchte. Ich kannte sie von den Ausstellungen in
Westerheim. Ich lehnte anfangs immer ab….aber sie meinte
„Ich weiß, dass du das kannst!“
Jo…dann hatte ich jede Menge Bammel und Bedenken, ob
ich das kann. Auch meine Frau meinte „ha - des machsch, des
kasch sicherlich“. Am 5. Oktober 2012 war mein erster Maltag
(im 1. Stock)
Wie siehst du deine Arbeit in der Malgruppe?
Manchmal habe ich immer noch das Gefühl ich stehe mit der
Arbeit mit den Älteren Menschen noch ganz am Anfang,
jedoch schadet Selbstzweifel nicht seine Arbeit immer wieder zu überdenken und verbessern. Es ist sicherlich nicht so
professionell wie es ein studierter Kunstpädagoge macht.
Ich würde mich auch gerne in dieser Richtung weiterbilden
– doch gute Kurse sind teuer und Zeit dafür habe ich gerade
auch nicht.
Ist das für dich noch Kunst?
Wenn du meinst ob es Kunst ist was die Leute so machen –
EIN KLARES JA! Schau dir mal die „Kunstwerke“ der Pinselschwinger an, die Kunst studiert haben….da ist vieles (für
mich) nicht annähernd KUNST.
Aber das Thema ist sicherlich von vielen Fachleuten und Betrachter ganz unterschiedlich zu bewerten. Es sind wenige
„Anzugträger“, die beurteilen, was Kunst ist und was nicht.
Ich darf mich da nicht einmischen…da ich ein „Nichtstudierter“ bin.
Was gibt dir die Arbeit mit den Senioren?
Wenn ich es kurz sagen soll: FREUDE
Mittlerweile habe ich mich gut in die Materie eingearbeitet,
und die Zusammenarbeit mit dem Team im Haus klappt auch
gut. Ich habe immer Hilfe, was mir Raum gibt neben dem
Malen auch zu zuhören oder gar „rum zu albern“.
Ich denke, es ist mehr als nur malen/zeichnen, was ich mache.
Da ich selbstkritisch bin, überprüfe ich jedes Mal, ob ich alles
gut und zum Wohle der alten Leute gemacht habe. Meine
Themenauswahl passe ich individuell meinen Malschülern an.
Wenn jemand (wie letzten Freitag) z.B. keine kleinen Bilder
(Bildergalerie) malen möchte, sondern Häuser – so soll und
darf sie/er das!
Vorgefertigte „Bilder/Vorlagen“ auszumalen lehne ich komplett ab, da es die Kreativität nicht fördert.
Ich möchte auch nicht in die Bildern etwas rein malen (es gibt
wenige Ausnahmen) sonst ist es nicht ihr eigenes Kunstwerk.
Wie ich immer wieder mal zu den Leuten sage: Es muss nicht
perfekt sein – Es ist immer Ihr Kunstwerk und darf/soll anders
aussehen wie das vom Malnachbar.
Für mich ist das Schönste an unserem „Malmittag“, dass ein
und dasselbe Thema in so vielfältiger Art auf den Blättern
ausfällt. Und bei vielen Malern/innen gibt es auch noch eine
Geschichte zum Bild, warum das Eine oder das Andere so gemalt wurde oder dazu gemacht wurde. Was der Betrachter
leider nicht weiß.
Wie siehst du den Nutzen von Kunst und Altenarbeit ?
Claus Schrag,
Foto: Daniel Baz
Kunst ist immer wichtig. Es gibt Kunst- und Musik-Therapie
für Leute zum Verarbeiten ihrer Probleme und Krankheiten.
In der pädagogischen Unterrichtsform, wie sie im SHS praktiziert wird, kann in kleineren Gruppen auch auf die Sorgen
und Nöte der Malschüler eingegangen werden. Es sind 2
Stunden pro Woche, für viele eine interessante Abwechslung
und Herausforderung zum Alltag.
„…man lernt auch im Alter nicht aus“. Auch ich lerne immer
wieder in der Zeit in der Cafeteria was dazu. Es sind für mich
immer wieder liebenswerte und nette Leute mit vielen Geschichten (die ich immer gerne anhöre). Denn je mehr Falten
ein Mensch hat desto mehr Geschichte hat er. Davon bekomme ich auch mehr davon….
Übrigens hatte ich hier schon eine große Ausstellung (21. September 2013) mit Bildern der Malschüler und meinen Bildern
zusammen. Dabei durften die Malschüler auch meine Kunstwerke kopieren, was eine spannende Erfahrung für alle war.
Welcher Künstler kann schon eine Gemeinschaftsausstellung
mit Senioren als Malschüler vorweisen?
Claus Schrag
Werken mit älteren Menschen.
Wir in der Tagespflege Westerheim hatten die Idee, mit unseren Kunden zu werken. Aus den Gesprächen und den Biographien der einzelnen Kunden konnten wir hierfür großes
Interesse erkennen. Auch wollten wir die einzelnen Fähigkeiten der Kunden erhalten und fördern.
Seit einigen Wochen haben wir nun eine kleine Werkbank,
die gleich von den Kunden neugierig begutachtet wurde.
Gemeinsam machten wir uns Gedanken, was wir wohl alles
damit machen könnten. Die Kunden hatten auch gleich viele
Ideen.
So wollen wir mit einem Vogelhäuschen anfangen. Ein Fühlkasten (zur Förderung der Sinne) soll folgen, ein Weihnachtsstern aus Holz in weiter Ferne ist angedacht, so wie viele kleine Reparaturarbeiten die ein anderer Kunde vorschlug.
Gemeinsam freuen wir uns schon auf unsere gemeinsamen
Aktivitäten mit unserer neuen Werkbank. Ein herzliches Dankeschön möchten wir auch noch Frau Straub zukommen lassen, die uns dies alles ermöglicht hat, indem sie uns die Werkbank mit dem vielen Zubehör geschenkt hat.
Das Team der Tagespflege Westerheim
Servicehaus Sonnenhalde
Daußhalde 2
72589 Westerheim
Tel.: 07333 / 92563-0
Fax: 07333 / 92563-221
[email protected]
9 SprachRohr
im ländle
Metzingen
SprachRohr 10
im ländle
METZINGEN – zauberhaftes Städtchen
am Fuß der Schwäbischen Alb – umgeben
von Wiesen und im Herzen des Ortes die
restaurierten Fachwerkhäuser – die „7
Keltern“ – ein Geheimtipp für Ausflüge –
und die „Outlet-City“ ist ein Eldorado für
Schnäppchenjäger.
Das Wahrzeichen der Stadt stellen die historischen Sieben Keltern auf dem Kelternplatz dar. Wegen dieser weltweit einmaligen Sehenswürdigkeit wird Metzingen
auch als „Stadt der Sieben Keltern“ bezeichnet. Das Ensemble der sieben restaurierten Keltern bildet mit seiner Umgebung
eine äußerst reizvolle Kulisse für Märkte,
Feste und kulturelle Veranstaltungen.
DIE STADTGESCHICHTE
Erste Siedlungsspuren reichen bis in die Jungsteinzeit
vor 3.500 Jahren zurück. Nach Kelten und Römern gründen
die Alemannen eine Siedlung. Der Name „Metzingen“ leitet
sich von ihrem Sippenältesten Matizzo ab. Mit der Christianisierung erfolgt der Bau einer dem heiligen Martin geweihten
Kirche, eine der Urpfarreien des Ermstals.
1075 - Metzingen wird erstmals urkundlich erwähnt.
1089 - Nennung des Ortes Metzingen im Bempflinger Vertrag. Übergabe der Hälfte des Ortes und der Kirche an den
Grafen von Grüningen.
1317 - Die Herren von Stöffeln verzichten auf ihren Anteil an
der Ortsherrschaft zugunsten der Grafen von Württemberg,
die den anderen Teil bereits im 13. Jh. erworben haben.
1489 - Graf Eberhard im Bart macht Metzingen zum Sitz eines
Unteramts.
1537 - Einführung der Reformation in Metzingen unter Herzog Ulrich. Konflikte mit dem Kloster Zwiefalten.
um 1600 - Durch florierenden Weinbau entsteht Wohlstand.
1616 - Herzog Johann Friedrich verleiht Metzingen ein eigenes Siegel, das heutige Stadtwappen.
1634 - Starke Zerstörungen nach der Schlacht bei Nördlingen (Dreißigjähriger Krieg). Die nachfolgende Pest rafft zwei
Drittel der Bevölkerung dahin.
nach 1700 – die Textil- und Gerberhandwerk entwickelt sich.
um 1800 - Ansätze einer Industrialisierung und dadurch entstehendes starkes Bevölkerungswachstum.
1820/1824 – entstehen die ersten Textilfabriken in Metzingen.
1831 - König Wilhelm I. erhebt Metzingen zur Stadt.
1845-1855 - Missernten und Hungerjahre führen zur Auswanderungswelle nach Nordamerika.
1859 – der Eisenbahnanschluss führt zu wirtschaftlichem Aufschwung Metzingens. Zahlreiche kleinere Industriebetriebe
entstehen.
1914-1918 - Wirtschaftlicher und sozialer Einschnitt durch
den Ersten Weltkrieg. 183 Gefallene und 9 Vermisste aus Metzingen.
1939-1945 - Metzingen bleibt von Zerstörungen während
des Zweiten Weltkriegs weitgehend verschont. 391 Gefallene
und 155 Vermisste aus Metzingen.
23. April 1945 - die Stadt wird kampflos den Amerikanern
übergeben, denen bald französische Truppen folgen.
nach 1945 - Zahlreiche Flüchtlinge und Heimatvertriebene
finden eine neue Heimat in Metzingen. Das „Wirtschaftswunder“ bringt umfassenden Aufschwung. Neubaugebiete
entstehen.
1971 - Eingemeindung von Neuhausen.
1975 - Eingemeindung von Glems.
1. Oktober 1990 - Erhebung Metzingens zur Großen Kreisstadt.
»
im ländle
BERÜHMTE METZINGER BÜRGER
Hugo Boss (1885–1948) war ein deutscher Schneider, der mit seiner nach Ende des Ersten Weltkriegs in Metzingen gegründeten Schneiderei im
Zweiten Weltkrieg vornehmlich NS-Uniformen
herstellte und den Grundstein für das heutige
nach ihm benannte Modeunternehmen „Hugo
Boss“ legte. Er wurde am 8. Juli 1885 in Metzingen
geboren und starb dort.
Christian Friedrich Schönbein (1799–1868),
deutsch-schweizerischer Chemiker, der das Prinzip
der Brennstoffzelle entdeckte (1838) und damit
als ihr Erfinder gilt, Entdecker des Ozons (1839)
und Erfinder der Schießbaumwolle (1846). Er wurde am 18. Oktober 1799 in Metzingen geboren.
Klaus Kinkel (1936), deutscher Jurist und FDPPolitiker, u. a. ehemaliger Bundesjustizminister
(1991–1992), Bundesaußenminister (1992–1998)
und Vorsitzender seiner Partei (1993–1995). Kinkel wurde am 17. Dezember 1936 in Metzingen
geboren.
SIEBEN KELTERN
Die Sieben Keltern sind eine einmalige historische
Anlage am einstigen Ortsrand. Die 1281 erstmals
erwähnten Keltern waren von verschiedenen
Grundherren, so u.a. dem Kloster Zwiefalten, errichtet worden und gelangten bis zum 19. Jahrhundert in den Besitz der Stadt. Schon vor 1500
gab es sieben Keltern. Die früher offenen Hallen
dienten als Wetterschutz für je zwei oder drei
Kelterbäume, mit denen die Trauben ausgepresst
wurden. Zwei Keltern haben Weinkeller. Zwei der
Keltern stammen von 1512 und 1525.
Im Dreißigjährigen Krieg brannten fünf der sieben
Keltern ab und wurden bis zum Jahr 1700 wieder
aufgebaut. Zeugnisse des Weinbaus am Kelternplatz bilden darüber hinaus das Zehnthäusle, das
Weingärtner-Häusle, der Klosterhof und der Universitätskeller. In den Keltern wurden 1929 die
Kelterbäume bis auf einen entfernt.
Nach einer Nutzung als Lagerhallen und drohendem Abbruch konnten zwischen 1971 und 1998
alle Keltern saniert und mit neuem Leben erfüllt
werden. Heute befinden sich in den Keltern das
Weinbaumuseum, die Stadtbibliothek, ein Veranstaltungsraum, eine Vinothek und Gastronomie.
Außerdem dient der Kelternplatz heute auch als
Marktplatz.
DIE OUTLET-CITY
Die Outlet-City bietet ein einmaliges Einkaufserlebnis in über 80 Outlet-Shops mit PremiumMode-Marken, Accessoires und Produkten aus
Deutschland & Europa. Dauerhafte Preisnachlässe
von 30 – 70 % - so wird Shoppen zum Vergnügen!
VERANSTALTUNGEN IM HERBST
4. September - 3. Metzinger WeinKulTOur - Schmecken, riechen, fühlen und sehen – hier dreht sich
alles um die Süße Traube in den Weinbergen und
rund um den WeinErlebnisWeg.
8. bis 10. September - Open Air Kino - Es werden
drei Filme unter freiem Himmel auf dem Metzinger Bauhofareal gespielt.
15. bis 23. Oktober - Metzinger Sieben Keltern
Fest - Das traditionelle Weinfest in der historischen Festkelter. Mit Musik, schwäbischen Gerichten und Metzinger Weinen ist super Stimmung
garantiert.
SprachRohr 12
Quelle:Text und Bilder Stadt Metzingen
unsere region
ÄFFLE UND PFERDLE IN WALDENBUCH
Tierisch prominenter Besuch in Waldenbuch Äffle & Pferdle nehmen bei Ritter Sport ihre eigene Schokolade in Empfang:
Am 5. April 2016 war es soweit: Voller Stolz und nach langem Warten holten sich zwei schwäbische Prominente,
das Äffle und das Pferdle, ihre erste eigene Schoko-Sorte,
Hafer + Banane, bei Ritter Sport in Waldenbuch ab. Über
180.000 User haben sich zuvor über die Sorten-Kreation,
eine in den Ritter Sport Blog eingebundene Crowdsourcing-Plattform, für die Realisierung dieser besonderen Sorte starkgemacht.
Hafer + Banane – ein echter Volltreffer
Der Wunsch nach einer Ritter Sport Sorte Hafer + Banane
besteht bei den Fans von Äffle & Pferdle schon seit Langem. Mit dem Relaunch der Sorten-Kreation im letzten
Jahr erhielt die Idee weitere Unterstützer. Innerhalb nur
eines Monats schaffte es die Hafer + Banane auf Platz eins
der beliebtesten Sortenideen. Die Fans waren begeistert
und teilten den Vorschlag in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter.
Grünes Licht für Produktion
Überwältigt von so viel Engagement und Begeisterung,
entschied sich Ritter Sport dazu, die Realisierung einer konkreten Markteinführung durch die Experten der Abteilung
Forschung und Entwicklung prüfen zu lassen. Nachdem
diese schließlich grünes Licht gegeben hatten, stand der
Produktion einer limitierten Edition nichts mehr im Wege.
„Ein riesengroßes Kompliment an alle Fans, die sich mit so
viel Herzblut für die Umsetzung der neuen Sorte eingesetzt haben und ein Dankeschön an das Team von Äffle &
Pferdle für die kreative Zusammenarbeit“, betont Charlotte Schwenk, Social Media Managerin. „Das bestärkt uns in
unserem Vorhaben, Ritter Sport Freunde auch in Zukunft
regelmäßig in die Produktentwicklung einzubeziehen.“
Die erste, auf 50.000 Tafeln limitierte Edition war in nur
wenigen Tagen ausverkauft. Deshalb hat sich Ritter Sport
gemeinsam mit Äffle & Pferdle entschieden, zeitnah eine
zweite Auflage zu produzieren. So entstand die Idee einer Fan-Edition zur Fußball-EM. Auch diese ist mittlerweile
ausverkauft – aber man könnte sich ja bei dem durchschlagenden Erfolg durchaus vorstellen, noch eine 3. Auflage
zu schaffen. „Noch immer erreichen uns täglich Anfragen
von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Zwischenzeitlich sind die Tafeln in Onlineauktionen sogar zum begehrten Sammlerobjekt geworden.“
Über Ritter Sport
Das 1912 gegründete mittelständische Familienunternehmen beschäftigt heute rund 1.400 Mitarbeiter und erzielte
2015 einen Umsatz von 470 Millionen Euro. Bereits 1932
erfand Clara Ritter die bis heute charakteristisch quadratische Schokoladeform. Täglich verlassen rund drei Millionen der bunt verpackten Tafeln das Werk im schwäbischen
Waldenbuch, von wo sie in über 100 Länder weltweit exportiert werden.
Über Äffle & Pferdle
Äffle & Pferdle gehört zu Baden-Württemberg wie Linsen
und Spätzle. Legendär ist ihr Hafer-und Bananenblues, bereits 1976 in den deutschen nationalen Charts und aktuell
auf Platz 14 der SWR1 Hitparade 2015. 1960 in Anlehnung
an das Stuttgarter Wappentier startete das Pferdle seine
Karriere in unterhaltsamen Werbefüllern des SDR Programms. 1963 wollte es nicht länger allein sein und bekam
das Äffle an seine Seite. Gemeinsam entwickelten sie sich
mit ihrem hintersinnigen Humor zu schwäbischen Nationalhelden und sind weit über die Grenzen des Ländle bei
Jung und Alt bekannt und beliebt.
RITTER SPORT und das SprachRohr verlosen 5 Schokopakete. Lösen Sie unser Wortsuchpreisrätsel und vielleicht
gehören Sie zu den glücklichen Gewinnern!
Haben sich bei Ritter Sport
selbst als Schokomeister
versucht: Äffle & Pferdle.
Die limitierte Äffle &
Pferdle Edition: Ritter
Sport Hafer + Banane.
Äffle & Pferdle sind sich einig:
Ritter Sport Hafer + Banane –
das ischt was man haben muß.
Bei Ritter Sport in Waldenbuch haben sich das Äffle
und das Pferdle ihre erste
eigene Schokolade abgeholt.
theater reutlingen
Hans Hürgen Kaiser
SWR Vokalensemble
Samuel Weiss
Theater Reutlingen
Mittwoch, 28. September 2016, 20 Uhr - Stadthalle Reutlingen, kleiner Saal
42. Reutlinger Kammermusik-Zyklus
Carmina Quartett und Chiara Enderle - Streichquartett und
Violoncello
Sonntag, 27. November 2016, 11.30 Uhr - Kapelle im Garten
des Heimatmuseums
musica antiqua - Frobergers Reisen – Abenteuer zu Land und
zu Wasser
Eintritt: 9 €/ Erm. 5 €
Mittwoch, 12. Oktober 2016, 20 Uhr - Stadthalle Reutlingen,
kleiner Saal
42. Reutlinger Kammermusik-Zyklus
NeoBarock - Violine, Viola, Violoncello und Cembalo
Sonntag, 27. November 2016, 16 Uhr - Stadthalle Reutlingen,
kleiner Saal
Musikalisch Literarischer Salon
Musik, Literatur und Begegnungen
Freitag, 14. Oktober 2016, 20 Uhr - musica nova, Kunstmuseum Spendhaus
Kristina Schoch und Stefan Höfele - Blockflöten und Trompete
Eintritt: 9 €/ Erm. 5 €
Ein Familienkonzert für Menschen ab sieben Jahren
Pechvogel und Glückskind, frei nach einem Fragment aus der
Sammlung der Brüder Grimm, neu erzählt von Ute Kleeberg
Samstag, 15. Oktober 2016, 20 Uhr - Stadthalle Reutlingen,
kleiner Saal
Theateroffensive - Theaterfest
„Ob es denn immer der Kuss einer Fee sein muss, der
einen unglücklichen Menschen in einen glücklichen
verwandelt? Eine Prinzessin ist doch auch etwas Besonderes und einen Versuch ist es ihr allemal wert. Deshalb gibt Prinzessin Glückskind dem armen Pechvogel einen Kuss und läuft mit rosigen Wangen davon.“
RT
Freitag, 04. November 2016, 19 Uhr - Stadthalle Reutlingen,
kleiner Saal
Musikalisch Literarischer Salon - Musik, Literatur und Begegnungen „Heimat weit“, mit Claudia Michelsen und Hanns
Zischler
Klassische Musik und Sprache erzählen
„Am grauen Strand, am grauen Meer
Und seitab liegt die Stadt …“
Theodor Storm, Die Stadt
Geschichten, Briefe und Gedichte zum Thema Heimat von
Friedrich Hölderlin, Theodor Storm, Alexander Granach und
anderen. Musik von Johann Sebastian Bach
Erzählerin Claudia Michelsen - Erzähler Hanns Zischler - Violoncello Konstanze von Gutzeit.
Programm und künstlerische Leitung: Ute Kleeberg und Uwe
Stoffel
Freitag, 11. November 2016, 20 Uhr - musica nova, Spitalhofsaal
Musikschule Reutlingen, Eintritt: 9 €/ Erm. 5 €
Sonntag, 20. November 2016, 11.30 Uhr - Kapelle im Garten
des Heimatmuseums
musica antiqua - „Lehrer, Kollegen, Freunde und Vertraute“
Mit den Werken von Johann Jakob Frobergerm Giolamo Frescobaldi, Johann Caspar von Kerll, Matthias Weckmann und
Louis Couperin
Eintritt: 9 €/ Erm. 5 €
Mittwoch, 23. November 2016, 18 Uhr - Kapelle im Garten
des Heimatmuseums
musica antiqua
Froberger hören und verstehen – Ein Gesprächskonzert
Eintritt: 3 €
Musik von Gabriel Fauré, Benjamin Godard, Reinhold Glière
und Bruno Maderna
Erzähler Samuel Weiss - Violine Nina Karmon - Klavier Terhi Dostal
Musikalische Gestaltung: Ute Kleeberg
Dienstag 29. November 2016, 20 Uhr - Stadthalle Reutlingen,
kleiner Saal
42. Reutlinger Kammermusikzyklus
SWR Vokalensemble
Doriana Tchakarova, Klavier und Katharina Eickhoff, Moderation
Mittwoch, 07. Dezember 2016, 20 Uhr - musica nova - Kunstmuseum Spendhaus
Horacio Lavandera, Klavier
Eintritt: 9 €/ Erm. 5 €
Dienstag, 13. Dezember 2016, 20 Uhr - Stadthalle Reutlingen,
kleiner Saal
42. Reutlinger Kammermusik-Zyklus
Trio Chausson
Vorverkaufsstellen:
Konzertbüro am Markt, Tel. 07121/302-292 * Bürger- und
Verkehrsverein Tübingen, Tel. 07071/91360 * Henriette´s KultTour Gomaringen, Tel. 07072 923971 * Geschäftsstellen des
Reutlinger General-Anzeigers und der Kreissparkasse und bei
der Stadt Reutlingen - Kulturamt, Tel. 07121/303-28 34.
Änderungen vorbehalten – weitere Informationen unter
www.reutlingen.de bzw. die aktuelle Tagespresse
LÖSEN SIE UNSER WORTSUCHPREISRÄTSEL UND SIE KÖNNEN
KARTEN FÜR DAS FAMILIENKONZERT AM 27. NOVEMBER
2016 GEWINNEN!
shs gomadingen
Kürbisse - Oder warum mich eine Suppe fast zum Weinen brachte.
Es ist bald Herbst, die Tage werden wieder merklich kürzer
und ein Halstuch sowie die Strickjacke stehen wieder hoch
im Kurs.
Und draußen? Ist Erntezeit für Obst und Gemüse, damit theoretisch, wenn es nicht das Einkaufszentrum um die Ecke geben würde, die Vorratskammern und Einmachgläser wieder
gefüllt werden können. Und das Auffälligste und Bunteste
was uns nun von Garten, Acker oder als geschnitzte Fratze
vor den Eingangstüren und Fenstern anstrahlt, sind die gelben, orangenen und roten Kürbisse.
Der Kürbis, lange Zeit in unseren Kreisen nur noch als Viehfutter verwendet, in den letzten Jahren wieder entdeckt, gehört zu den ältesten und vielseitigsten Nutz- und Kulturpflanzen der Welt und sie haben schon mehr Jahre auf den Buckel
als die Pyramiden. Alles am Kürbis konnte und kann Verwendung finden. Als Gefäß, Geschirr, Trommeln und anderer
Gebrauchsgegenständen. Das Fruchtfleisch und die Hülle, die
Kerne als auch die Blüten (Frittiert ein Genuss!). So war zum
Beispiel der Flaschenkürbis (Kalebasse) lange Zeit das Model/
Grundgerüst zur Herstellung von Tongefäßen - bis die Drehscheibe zum formen von Lehm erfunden wurde. Extrakte aus
dem Flaschenkürbis dienten als Medizin und durften aus Afrika importiert in Kaiserlichen Gärten wachsen. Der heutige
Gartenkürbis kam mit Seefahrern aus Kuba. Nach dem Überwinden des wetterbedingten Kulturschocks schlug das Wundergemüse auch bei uns tiefe Wurzeln. Wir haben Freude an
der Vielfältigkeit dieser Frucht, der hier ganz in der Nähe in
Ludwigsburg rund um das Schloss eine große Ausstellung mit
Künstlern und Kulinarischem gewidmet ist. Es gibt sie in allen Farben, Formen und Größen. So brachte der Schwerste
schon über eine Tonne auf die Waage! Den Speisekürbis in
allen Geschmäckern - aber den Zierkürbis besser nur als Augenschmaus verwenden.
Servicehaus Sonnenhalde
Tagespflege Gomadingen
Sternbergstr. 1
72532 Gomadingen
Tel.: 07385-96690-54
Erntezeit ist fast das ganze Jahr über. So sind Zucchini unreif
geerntete Sommerkürbisse. Aus Speisekürbissen werden Öle
gewonnen, Kerne getrocknet und gesalzen, Kompott gemacht, sie sind Bestandteil von Broten, Marmelade, werden
gebacken oder landen auf dem Grill…
Ja und dann noch Suppen in jeglicher Richtung. Hier hat jeder sein eigenes Rezept. Meines stammt von der Mutter einer
Freundin, ihres Zeichens polnische Köchin in Paris, und wird
hier auf keinen Fall preisgegeben. Es muss noch Geheimnisse
geben auf dieser Welt... Dicke, dünne, scharfe, mit Kartoffeln
oder mit Orangensaft und Ingwer verfeinerte Suppen. Zubereitet aus Gewürzkürbis oder doch dem Hokkaido, mit einer
Schale, die einen beim schälen arg zur Verzweiflung bringen
kann. Aber doch nicht zum heulen! Oder? Doch!
Haben die Pflänzchen bei mir gekeimt, sind der Kinderstube entwachsen, werden sie in den Garten gesetzt, überleben
Schneckenangriffe und die Fussballspiele der Nachbarskinder,
trotzen dem Landregen auf der Alb oder Trockenheit, werden unerlaubt kurz vor der Ernte entwendet und dann mir
noch einer von 100 bleibt, so kamen mir dann noch regelmäßig die Tränen, weil ich ihn irgendwie lieb gewonnen hatte,
meinen letzten kleinen Kürbis. Beim Gedanken daran, ihn
gleich in Suppe zu verwandeln, wurde mir immer schwer ums
Herz. Aber dieses Jahr wird alles anders! Da ich nun die Wohnung oberhalb der Tagespflege mein zu Hause nenne und
hier ein großzügiges Gelände anschließt, baue ich sie natürlich wieder an, die Kürbisse. Aber heimlich und gut verborgen
wachsen sie heran, meine orangenen Früchtchen. Unbehelligt, an einem hoffentlich nur mir bekannten Ort. Damit es
dann wirklich 100 werden. Nicht nur für einen winzigen Topf
wie sonst, sondern für den größten, den wir haben in der
Tagespflege …. Am Ende reicht es gar für jeden dann einen
Teller Süppchen aus meinem geheimnisvollen Rezept…
Jutta Schlotterer, Tagespflege Gomadingen
15 SprachRohr
rätsel
LÖSUNGSWÖRTER ZUM NEBENSTEHENDEN
WORTSUCH-PREISRÄTSEL
Thema: Bier - 500 Jahre Reinheitsgebot
* BIER * GRUT * ENZYME * KOELSCH * KIESELGUR * MAISCHE * ALTBIER * WEISSBIERPILS *
FASSANSTICH * FLASCHENGAERUNG * BRAUMEISTER * MALZ * KUPFERKESSEL * BIERFLASCHEN * EXPORT * KRISTALLWEIZEN * BIERKRUEGE * HOPFEN * HEFE * ANDECHSER * GUINESS * SCHAUM * ABFUELLANLAGE * BRAUKUNST * HEFEWEIZEN * DOPPELBOCK * PILS *
MALZBIER * BRAUHAUS * BERLINER WEISSE * PUB * ALE * GAERUNG * CHAMPAGNERBIERE
* FASS * GERSTE * ALKOHOLGEHALT * PILSEN * BIERGARTEN * ALKOHOLFREIES BIER *
Liebe Rätselfreunde!
Oben stehende Lösungswörter gelten dem oben genannten Thema. Sie finden im Wortsuchrätsel auf der nächsten Seite die
angegebenen Wörter kreuz und quer, diagonal, senkrecht und waagerecht verteilt, manche Wörter überschneiden sich auch.
Die übrig gebliebenen leeren Felder ergeben – von oben nach unten gelesen – das Lösungswort.
Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir:
1 x 2 Karten für „Pettersson feiert Weihnachten“ in Reutlingen
1 x 2 Karten für das Familienkonzert 27.11.2016 in Reutlingen
1 x 2 Karten für „Der Kredit“ am 24.11.2016 in Singen
2 x 1 Familienkarte für das Hohenzollerische Landesmuseum HCH
2 x 1 Tagespass für Erlebnispark Tripsdrill
1 x Buch „Maultaschen“ (s. Buchtipp)
1 x 2 Karten für Rolf Miller in Villingen
1 x 2 Karten für Rolf Miller in Radolfzell
1 x 2 Karten für Michl Müller in Schopfheim
5 x 1 Schokopaket von Ritter Sport
Einsendeschluss: 08. Oktober 2016 - Das richtige Lösungswort schicken Sie bitte auf einer frankierten Postkarte an: Servicehaus Sonnenhalde, Redaktion SprachRohr, Keltenstr. 10, 72829 Engstingen und bitte Ihre deutlich geschriebene Adresse
nicht vergessen – sonst können Sie leider nicht an der Verlosung teilnehmen! Die Auflösung und die Gewinner werden in
der Dezember-Ausgabe 2016 des SprachRohr bekannt gegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter des Servicehauses Sonnenhalde sowie deren Angehörige sind leider von der Teilnahme ausgeschlossen!
VIEL VERGNÜGEN BEIM RÄTSELN!
Lösungswort des SprachRohr-Juni-Rätsels 2016 : „DREILAENDERECK“
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72770 Reutlingen
Telefon 0 71 21- 32 97 77
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rätsel
WORTSUCH-PREISRÄTSEL
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© Gaby Arpaci
LÖSUNGSWORT:
Gewinner des Juni-Rätsels 2016:
1x2 Karten Flammende Sterne – Herr Grühbaum aus Altensteig, 1x2 Karten Seenachtsfest Konstanz – Frau Milia aus Singen, 1x2 Karten
Seenachtsfest Konstanz – Herr Balz aus Steinenbronn, 1x Familienkarte Insel Mainau – Frau Skrzipek aus Waldenbuch, 1x Familienkarten Insel
Mainau – Herr Köberlin aus Heilbronn, 1x2 Karten für Carolin Kebekus – Herr Möhnle aus Stuttgart, 1x2 Karten Paul Panzer – Herr Sausen
aus Blumberg, 1x2 Karten Paul Panzer – Herr Kaufmann aus Engstingen, 1 Buch Spitzbergmörder – Frau Kühbach aus Reutlingen, 1x2 Karten
für Andy Häussler – Frau Fritz aus Metzingen/Neuhausen, 1x2 Karten für Andy Häussler – Frau Staudacher aus Neu-Ulm/Pfuhl, 1x2 Karten
Sebastian Reich & Amanda – Frau Hopf aus Mühlhausen, 1x2 Karten Sebastian Reich & Amanda – Frau Knupfer aus Westerheim, 1x2 Karten
„Fairy Dream“ – Herr Rauh aus Westerheim, 1x2 Karten „fairy Dream“ – Herr Heller aus Nürtingen, 1x2 Karten Nebelhöhle – Frau Stolz aus
Hohenstein, 1x2 Karten Nebelhöhle – Frau Heinzelmann aus Gammertingen, 1x2 Karten Nebelhöhle – Herr Yildirim aus Pfullingen, 1x2 Karten Bärenhöhle – Frau Möck aus Engstingen, 1x2 Karten Bärenhähle – Herr Fiedler aus Engstingen, 1x2 Karten Bärenhöhle – Frau Polaih aus
Burladingen, 1x2 Karten Ostereiermuseum – Herr Stooß aus Hohenstein, 1x2 Karten Ostereiermuseum – Frau Stolz aus Pfullingen, 1x2 Karten
Rolf Miller – Herr Stolz aus Hohenstein, 1x2 Karten Rolf Miller – Frau Hölz aus Engstingen, 1x Familienticket für Reutlinger Orgelsommer am
20.8.16 – Frau Weidle aus Sonnenbühl, 1x Familienticket für Reutlinger Orgelsommer am 27.8.16 – Frau Failenschmid aus Römerstein
Wir gratulieren und wünschen viel Freude an den Gewinnen, Ihre Redaktion SprachRohr
reiselust
großer Markt: Djemaa el Fna
Gerberviertel
Koutoubia-Moschee
– eine Stadt wie aus 1001 Nacht vor dem schneebedeckten
Atlasgebirges – ein einzigartige Mischung aus moderner
Metropole und orientalischer Schönheit.
Nicht nur die Kunstschätze mit Weltgeltung (die KoutoubiaMoschee – die älteste Moschee Marrokos, die Saadier-Gräber,
der El-Badi Palast usw.), sondern auch das außergewöhnliche
und vielfältige Hotelangebot haben die Königsstadt berühmt
gemacht. Die Übernachtung in einem der wunderschön restaurierten Altstadthäuser mit typischen Innenhöfen und
Dachterrassen gehört zu den besonderen Attraktionen eines
Marrakesch-Aufenthaltes.
typisches Gericht:
Couscous mit Gemüse
Im Gerberviertel müssen wir mit ein wenig Pfefferminze unter der Nase unterstützt auf Schatzsuche gehen, der Geruch
der Gerbstoffe ist heftig, aber die Tour lohnt sich und auch
hier kann man ein schönes Stück erwerben.
Markt bei Nacht
Die Medina: Hier reiht sich Stand an Stand mit Kunsthandwerk, Obst, Gemüse und Billigkram, unzählige Händler die
versuchen ihre Waren an den Mann bzw. die Frau zu bringen
...Handeln ist absolut üblich …
Djemaa el Fna: Der große Markt im Zentrum der Stadt –
Weltkulturerbe der Unesco – hier pulsiert das Leben Marrakeschs -, tagsüber massenhaft Händler mit einem unglaublichen Warenangebot, abends verwandelt der Platz sich in
eine „Freßmeile“, unzählige Stände mit allerlei leckeren
SprachRohr 18
reiselust
Pfefferminze
Bahnhofshalle
Medina
Bahia-Palast
und außergewöhnliche Speisen, oft werden diese vor einem
frisch zubereitet, auch hier versucht jeder Koch, die hungrigen Besucher zu seinem Stand zu ziehen ...., überall wird
Musik gespielt und es gibt Gaukler mit Affen.
Pfefferminze: DAS Grundnahrungsmittel in Marokko, an
dem eigentlich kein Weg vorbei führt: es gibt sie in Beuteln
zu kaufen und wird als Tee mit viel Zucker ständig getrunken,
es wird mit ihr gekocht oder als ätherisches Öl verwendet.
Der Garten von Yves Saint Laurent: Ein wunderschöner Garten, den sich der Modedesigner sehr früh als Rückzugsort gestaltet hat und für Besucher zugänglich ist – eines der Highlights unseres Marrakesch-Trips.
Natürlich finden sich hier unzählige Moscheen und man hört
den ganzen Tag den Muezzin, der zum Gebet aufruft, dann
versammeln sich die Gläubigen zum Gebet - entweder direkt
an der Straße oder sie machen sich auf zur Moschee.
der Garten von: Yves saint Laurent
In Marrakesch herrscht ein ordentliches Sprachengewirr – offiziell sind es drei Sprachen: Französisch, Arabisch und Berber, aber auch mit Englisch oder teilweise auch in Deutsch
kommt man zu den gewünschten Urlaubsmitbringseln.
Haben wir Ihnen ein wenig den Mund wässrig gemacht? Für
uns waren diese vier Tage sowohl spannend wie auch erholsam – und haben eine Menge Energie und Eindrücke „getankt“.
Fabian und Verena
19 SprachRohr
theater singen
Zauberhafte Zeiten unterm Hohentwiel
Die Stadthalle Singen startet im Herbst 2016 in ihre zehnte Spielzeit. Gleich
zum Auftakt bietet sie wieder ein hochkarätiges Theater-, Konzert- und
Kabarettprogramm mit renommierten Gästen.
Kaya Yanar
Evita
Urban Priol
Feuerwehrmann Sam
Zauberhafte Zeiten
Streichquartett Signum
Kaya Yanar präsentiert am Samstag, 1. Oktober um 20 Uhr auf Einladung
des benachbarten Kulturzentrums GEMS sein neues Programm „Planet
Deutschland“ in der Stadthalle Singen. Im Gepäck hat er die jüngsten Erlebnisse seiner vielen Reisen. Die exotischsten Einwohner Europas fand Kaya
Yanar zwischen Flensburg und Oberammergau.
Das Ensemble des Alten Schauspielhauses Stuttgart gastiert am Freitag,
14. Oktober um 20 Uhr mit dem Musical „Evita“ in der deutschen Version von Michael Kunze in der Stadthalle Singen. Das 1978 uraufgeführte
und mit sieben Tony Awards ausgezeichnete Kult-Musical des Dream-Teams
Andrew Lloyd Webber (Musik) und Tim Rice (Liedtexte) mit dem Welthit
„Don’t Cry for Me Argentina“ hat bis heute nichts von seiner Faszination
eingebüßt. „Evita“ erzählt vom Aufstieg der ehrgeizigen Schauspielerin
Eva Duarte zur verehrten argentinischen „Nationalheiligen“ und Gattin des
Präsidenten Juan Perón.
Mit diebischer Lust verwandelt der Kabarettist Urban Priol bei seinem
Auftritt unter dem Titel „Jetzt. - schon wieder aktueller“ am Samstag,
15. Oktober um 20 Uhr in der Stadthalle Singen brandneue Nachrichten
in aberwitzige Pointen. Er verdichtet und führt zusammen, was auf den
ersten Blick gar nicht zusammen gehört. Ein chronischer Chronist, stets am
Puls der Zeit, wissend, dass morgen heute schon gestern ist. Urban Priol
kommt erneut auf Einladung des benachbarten Kulturzentrums GEMS in
die Stadthalle Singen.
Mit „Feuerwehrmann Sam“ präsentiert das „Theater auf Tour“ erstmals in
Deutschland eine flammende Bühnenshow mit Musik für Kinder nach der
walisischen Animationsserie von Rob Lee. Diese ist im deutschen Fernsehen
im Kinderkanal zu sehen. Am Montag, 17. Oktober um 15 Uhr erlebt Sam
seine Abenteuer mit den Besuchern des Kindertheaters in der Stadthalle
Singen.
„Zauberhafte Zeiten“ brechen im Komödienring der Stadthalle Singen am
Dienstag, 18. Oktober um 20 Uhr mit der Aufführung des gleichnamigen
Lustspiels von Kerry Renard an. Tatsächlich geschieht auf der Bühne allerlei Verblüffendes, weil in dem pfiffigen Stück eine vom Pech verfolgte
Zwangs-Wohnungsgemeinschaft mit einer Zaubershow groß rauskommen
will. Für magische Momente sorgen Jana Julie Kilka, Thomas Maximilian
Held, Martin Armknecht und Andrea Spatzek, seit Jahrzehnten aus der
„Lindenstraße“ bekannt.
Die höchst prominent besetzte Komödie „Kerle im Herbst“ von Katrin Wiegand ist am Donnerstag, 20. Oktober um 20 Uhr bei der Volksbühne in der
Stadthalle Singen zu sehen. Das Stück führt die Zuschauer in die Alters-WG
dreier Herren Ende 70 auf Mallorca. Sie werden plötzlich mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, von der sie gar nicht wussten, dass diese so viele
Gemeinsamkeiten bietet. In der Regie von Horst Johanning spielen Horst
Janson, der mit der legendären TV-Reihe „Der Bastian“ berühmt wurde,
der ehemalige Eiskunstlauf-Star Hans Jürgen Bäumler, Christian Wolff, unter anderem bekannt aus der TV-Reihe „Forsthaus Falkenau“, sowie Horst
Jansons Tochter Sarah-Jane.
Das Streichquartett „Signum“ mit Florian Donderer (Violine), Annette
Walther (Violine), Xandi van Dijk (Viola) und Thomas Schmitz (Violoncello) eröffnet den Reigen der Kammerkonzerte in der Stadthalle Singen
am Samstag, 22. Oktober um 20 Uhr. Die Musiker präsentieren Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Jörg Widmann und Franz Schubert.
„Miroslav Jugoslav – der Nemec hinter dem Batic“, heißt es beim literarisch-musikalischen Sonntagsfrühstück der Städtischen Bibliotheken in
SprachRohr 20
theater singen
der Stadthalle Singen am 30. Oktober um 10.30 Uhr. Der Schauspieler und
Musiker Miroslav Nemec ist einem breiten Publikum vor allem als Kriminalhauptkommissar Ivo Batic an der Seite von Udo Wachtveitl im bayerischen
„Tatort“ bekannt. Aber Nemec ist weit mehr als Batic. Seine künstlerische
Karriere begann mit seiner großen Leidenschaft, der Musik, die er bis heute
mit zwei Bands pflegt. Er studierte klassische Musik am Mozarteum Salzburg und besuchte erst danach die Schauspielakademie in Zürich. Weil er
ein witziger Entertainer ist, bringt Miroslav Nemec seine Talente jetzt versammelt auf die Bühne. Er erzählt, rezitiert, liest und singt aus seiner unter
dem Titel „Miroslav Jugoslav“ erschienen Autobiographie und begleitet
sich selbst auf der Gitarre und am Klavier.
Keine trüben Zeiten sind im November zu erwarten. Dafür sorgen auf dem
Theatersektor nicht zuletzt die Komödianten Markus Majowski und Ilja
Richter in der Komödie „Der Kredit“ von Jordi Galceran, die sie am Donnerstag, 24. November um 20 Uhr in der Stadthalle Singen spielen. Markus Majowski blickt als Filialleiter einer Bank zufrieden auf sein Leben,
alles stimmt. Das glaubt er zumindest bis zu dem Tag, an dem Anton Herberg (Ilja Richter) in seiner Filiale erscheint und einen Kredit beantragen
möchte. Da dem Filialleiter das Risiko zu hoch ist, lehnt er den Antrag ab.
Doch Anton Herberg hakt nach und pocht auf seine Vertrauenswürdigkeit. Als auch das nicht hilft, eröffnet er kurz entschlossen ein Spiel um
Geld und Glück und bringt in einem erfrischend komischen Psychoduell das berufliche und private Leben des Filialleiters völlig ins Wanken.
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Höhepunkt in der Aufführungsreihe der Volksbühne Singen ist am Freitag,
25. November um 20 Uhr das Schauspiel „Die Blechtrommel“ nach dem
gleichnamigen Roman von Günter Grass. Diese komplexe Erzählung hat
der Regisseur Volkmar Kamm mit neun Schauspielern in 17 Rollen am Alten
Schauspielhaus Stuttgart für die Bühne eingerichtet. Vor allem für seinen
Roman um die Figur des 1924 in Danzig geborenen „Blechtrommlers“ Oskar Matzerath, der früh beschließt, für immer klein zu bleiben, erhielt Günter Grass 1999 den Literatur-Nobelpreis. Die Geschichte ist ein grandioser
Spiegel des vergangenen Jahrhunderts.
Maria Solozobova (Violine) und Thomas Demenga (Violoncello) gastieren
mit der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz am Samstag, 26. November um 20 Uhr in der Stadthalle Singen. Die hoch gelobte NachwuchsGeigerin und der arrivierte Cellist und Komponist spielen gemeinsam mit
dem Orchester das Doppelkonzert a-Moll von Johannes Brahms.
Der Schauspielring ist das Flaggschiff des Theaterprogramms der Stadthalle
Singen. Er startet wieder am Mittwoch, 30. November mit dem Gerichtsthriller „Terror“ von Ferdinand von Schirach. Diesen wertet das Theatermagazin „Die Deutsche Bühne“ als das bemerkenswerteste neue Stück. Ein
Bundeswehrpilot steht in diesem Drama vor Gericht. Angeklagt ist er des
164-fachen Mordes. Durfte er einen von Terroristen gekaperten Airbus abschießen, um den Terroranschlag auf ein vollbesetztes Fußballstadion zu
verhindern? Darüber entscheiden die Zuschauer per Stimmzettel.
Abo-Reservierungen und Karten-Vorverkauf: Tourist Information Singen,
Telefon 07731/85- 504.
Karten gibt es auch bei allen anderen Reservix-Vorverkaufsstellen und im
Internet (www.stadthalle-singen.de).
Horst Janson
Miroslav Nemec
Der Kredit
Die Blechtrommel
Maria Solozobova
Bildquellen:
Kaya Yanar © Nadine Dilly
„Evita“ (Darsteller Michael Hiller, Stephanie Theiß, Pascal Illi) © Sabine Haymann
„Feuerwehrmann Sam“ © HIT Entertainment
„Zauberhafte Zeiten“ (Darsteller Jana Julie Kilka, Thomas
Maximilian Held, Martin Armknecht, Andrea Spatzek) ©
Raffaele Horstmann
Horst Janson © Anne Huneck
Streichquartett „Signum“ ©: Irène Zandel
Miroslav Nemec © Katrin Jäger
„Der Kredit“ (Darsteller Ilja Richter und Markus Majowski)
©: Michael Petersohn
„Die Blechtrommel“ (Darsteller Raphael Grosch) © Sabine Haymann
Thomas Demenga © Ismael Lorenzo
Thomas Demenga
21 SprachRohr
polizeiliche kriminalprävention
Smartphones und Tablets richtig sichern
Ein Smartphone ist mehr als nur ein Telefon - es ist ein kleiner PC. Mit der zunehmenden Zahl (nicht nur älterer) Nutzer
ist es wichtig, zu wissen, wie man das eigene Gerät sichert,
so zum Beispiel vor Schadsoftware. Die Polizei zeigt, wie einfach Nutzer ihr Smartphone schützen können.
Nahezu jeder Bürger aller Altersgruppen besitzt eins - ein Mobiltelefon. Längst nutzen wir sie nicht nur als Telefon – nein,
wir schreiben Nachrichten, lesen Weltpolitik oder surfen im
Netz, um ein gutes Restaurant oder die Öffnungszeiten des
Hausarztes zu finden. Die Sicherheitsanforderungen an mobile Geräte haben sich aufgrund der besseren Technik auch
verändert. Mit ihrer zunehmenden Verbreitung muss verstärkt auf die Sicherheit der Daten, die auf solchen Geräten
gespeichert sind, geachtet werden. Hinzu kommt, dass darauf inzwischen nicht nur private Daten, sondern auch immer
mehr geschäftliche Informationen abgelegt werden. Damit
sind Smartphones und Tablets denselben Risiken ausgesetzt
wie stationäre und tragbare PCs.
Gerade weil jeder mit Smartphones und Tablets kinderleicht
im Internet surfen kann, bieten sie Angriffspunkte für Schadsoftware oder Phishing. Die Angriffsmöglichkeiten unterscheiden sich bei Smartphones und Tablet-PC und auch je
nach verwendetem Betriebssystem. Die Arbeitsweisen der
Täter verändern sich ebenso rasant wie die technische Entwicklung dieser Geräte.
Tipps Ihrer Polizei, wie Sie ihr Mobiltelefon schützen können:
- Lassen Sie Ihr Smartphone oder Tablet nie unbeaufsichtigt
liegen. Geben Sie es auch kurzzeitig nur in Ihrem Beisein an
Dritte weiter.
- Nutzen Sie den Gerätesperrcode, die automatische Displaysperre und aktivieren Sie stets die SIM/USIM-PIN. Passwörter
sollten getrennt vom Gerät aufbewahrt werden. Achten Sie
bei der Eingabe von Zugangsdaten darauf, dass niemand Ihr
Passwort ausspähen kann.
- Löschen Sie alle sensiblen Daten, wenn Sie das Gerät verkaufen. Stellen Sie das Gerät auf Werkeinstellungen zurück,
damit sind auch Ihre Daten sicher gelöscht.
SprachRohr 22
- Laden Sie keine Dateien aus unsicheren Quellen herunter.
Nutzen Sie nur App-Stores seriöser Anbieter.
- Aktivieren Sie drahtlose Schnittstellen nur bei Bedarf. Eine
direkte Koppelung mit anderen Geräten zum Austausch von
Daten, etwa über Bluetooth oder NFC, darf nur mit vertrauenswürdigen Partnern geschehen.
- Nutzen Sie fremde WLAN, z.B. öffentliche Hotspots an Flughäfen oder in Cafés nur mit einem VPN (Virtuelles privates
Netzwerk), das Ihre Internetverbindung abhör- und manipulationssicher macht.
- Nutzen Sie bei Verlust oder Diebstahl mögliche Ortungs-,
Fernsperr- oder Löschdienste. Lassen Sie das Gerät sofort bei
Ihrem Anbieter sperren.
- Nutzen Sie Drittanbietersperren, die Sie aktiv beim Provider
einrichten lassen müssen, um den Missbrauch durch Abofallen (z.B. teure SMS/MMS-Dienste) über die Telefonrechnung
zu unterbinden.
- Nutzen Sie, wenn für Ihr mobiles Betriebssystem verfügbar,
Antivirenprogramme und Überwachungs-Apps, die Ihnen die
Berechtigungen von anderen Apps (z.B. Zugriff auf das Telefonbuch) anzeigen.
- Verwenden Sie Online-Banking-Apps nicht auf dem gleichen Gerät, auf dem Sie auch die mobilen TAN empfangen.
- Hinterfragen Sie Provider-Updates, die Sie per SMS, MMS
oder als Link erhalten – es kann sich um Schadsoftware handeln.
- Lesen Sie vor Kauf und Nutzung der Apps die Bewertungen
in den App-Stores.
Weitere Informationen finden Sie in der Broschüre „KlicksMomente“ (kostenlos in Polizeilichen Beratungsstellen erhältlich) oder im Internet unter:
http://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/gefahrenim-internet/smartphone-sicherheit.html
Bilder: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des
Bundes
haid reha
Mit Bewegung gegen Arthrose
Arthrose kann entweder durch einen Unfall, durch Abnutzung (Sport/ Beruf) oder durch jahrelange Mangelernährung
unserer Knorpelzellen entstehen. Werden die Zellen im Knorpel gut versorgt (siehe nebenstehenden Artikel), bilden sie
ausreichend Knorpelmaterial bestehend aus Grundsubstanz
und kollagenen Fasern. Der Knorpel kann so Druck-, Stoßund Zugbelastungen gut abfedern und aushalten ohne dass
er sich entzündet. Ein vitaler Knorpel ist fähig sich nach einer
Verletzung zu erholen. Seinen Zellen teilen sich und können
sich selbständig vermehren.
Die Nährstoffe, die der Knorpel benötigt, werden im Blut
transportiert. Da jedoch die Knorpelzellen nicht direkt an die
Blutbahn angeschlossen sind, können sie ausschließlich durch
Diffusion ernährt werden. Das heißt, dass die Nährstoffe
durch Bewegung in das Gelenk angeschwemmt werden müssen. Ohne Bewegung bleiben die Nährstoffe außen an der
Gelenkkapsel liegen und können ihre Wirkung nicht entfalten. Ihre Knorpelzellen verhungern.
Gute Beweglichkeit:
Flexibilität spielt im Alltag eine große Rolle. Je flexibler Sie
sind desto besser können Muskeln wieder miteinander kommunizieren. Wir empfehlen gezielt dynamische Dehnungsübungen einzusetzen, da diese spezifisch zu Alltagsaufgaben
sind.
Kraft:
Wer Krafttraining macht, der baut Muskeln auf. Muskeln
erzeugen die Kraft, mit der die Knochen an einem Gelenk
bewegt werden können. Ohne Muskeln ist keine Bewegung
möglich. Zusätzlich schütten Muskeln Botenstoffe aus, welche Entzündungen im Körper reduzieren. Ein gekräftigter
Muskel entlastet die Gelenke. Machen Sie daher 2x pro Woche ein Krafttraining um Ihre Gelenke zu entlasten.
Ausdauer:
Koordination, gute Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und
Schnelligkeit, sind die 5 Bausteine, die wir empfehlen zu trainieren um Arthrose erfolgreich zu überwinden.
Ein gutes Ausdauertraining hilft Ihnen, damit sie leichter
Treppen wieder hochkommen und nicht mehr ins Schnaufen
kommen. Bei Ausdauertraining sollte man als Arthrosepatient Bewegungsformen auswählen, die nicht wehtun. Optimal eignet sich Aqua-Jogging und Schwimmen. Aber auch
das Radergometer ist ein gutes Gerät für ein effektives Ausdauertraining.
Koordination:
Schnelligkeit:
Welche Bewegung benötige ich bei Arthrose?
Koordination ist das Zusammen wirken von dem Gehirn und
deiner Muskulatur. Durch Koordinationsübungen werden
Bewegungsabläufe ökonomischer und sie haben weniger
Schmerzen. Typische Übungen sind der Einbeinstand, auf einer Linie gehen oder auch im Stehen jonglieren.
Schnelligkeit brauchen Sie als Arthrosepatient um reaktionsschnell handeln zu können, um sich auffangen zu können,
bei einem Sturz zum Beispiel. Wenn Sie die obigen Komponenten trainieren, dann reden ihre Muskeln besser miteinander und Schnelligkeit kommt von alleine.
(Klaus Meyer, HAID REHA, Auszüge aus dem Blog „Neue
Wege bei Arthrose“ von Dr. Feil, Kusterdingen)
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Praxisgemeinschaft f. /Physio- und Ergotherapie
Klaus Meyer und Ulrike Keppler
Eberhard-Finckh-Str. 18,72829 Engstingen-Haid
Tel.: 07129-932623, www.haid-reha.de
Kunst in den häusern
Claudia Schimkowski – Malerei
Einladung zur Ausstellung,
Westerheim am 13. November 2016, um 15 Uhr
Ausstellung
Du und ich. Vom Sein und Werden.
Diese Ausstellung zeigt farbkräftig und ausdrucksstark unterschiedliche Aspekte von Menschsein und der persönlichen
Entwicklung. Für die Exponate wurde ein Materialmix aus
Acryl mit Kohle oder Pastellkreide und Kollage- bzw. Applikationstechniken auf Leinwand und Holz verwendet. Die Gemälde entstanden sämtlich zwischen 2013 und 2016. Mit der
Dokumentation der Entdeckung von Dir und mir und dem
ewigen Kreislauf vom Leben und Sterben gewährt die Künstlerin quasi einen Einblick in ihr privates Farbentagebuch.
Farbe wirkt nachweislich auf den Körper, auf die Seele, auf
das Wohlbefinden... deshalb setzt das Haus Sonnenhalde
ganz bewusst auf ein Kunstkonzept mit wechselnden Ausstellungen und Künstlern, das positiv auf Bewohner und Besucher wirkt. „Ich freue mich sehr mit meiner neuen Ausstellung „Du und ich. Vom Sein und Werden“ für ein halbes Jahr
Teil dieser Idee zu sein.“, freut sich die Künstlerin über die
neue, entstandene Verbindung. Die Hälfte des Erlöses der in
dieser Zeit verkauften Werke, wird sie wieder für ein soziales
Projekt spenden.
Die Künstlerin
Kreativ & handfest – genau diesen Spannungsbogen lebt
Claudia Schimkowski als erfolgreiche Autorin (illustrierter
Gedichtband „Augen, Augenblick“ u.a.), Künstlerin, Verlegerin und Geschäftsführerin der A-Ha! Agentur fürs Handwerk GmbH. Dabei stehen in beiden Bereichen ihre Leidenschaft für Menschen und deren Stärken im Fokus. Den
Blick auf’s Wesentliche lenken und damit Kraft schenken,
das ist ihre besondere Begabung, die sie auch als Trainerin
und Coach einbringt. Claudia Schimkowski ist deshalb seit
2014 ausgezeichnete Vorbild-Unternehmerin des Bundeswirtschaftsministeriums und auch beim Emotion Award
2016 gehört sie zu den nominierten Unternehmerinnen.
Schon früh entdeckte sie neben ihrer beruflichen Ausrichtung
die besondere Verbindung zur Natur und die Liebe zur Farbe.
Beides spiegelt sich in ihren Bildern wieder, die in ihrer Abstraktion die Freiheit zur eigenen Wegfindung im Betrachter
genauso zulassen wie die gegenständliche und emotionale
Anlehnung.
Verstärkt durch ihre schamanische Ausbildung entdeckte sie
ihre besonders tiefe Verbindung zu den Bildern hinter dem
ersten Schein. Der Künstlerin ist es wichtig hinter die Fassade
zu blicken.
Im Auftrag malt Claudia Schimkowski sogenannte Seelenbilder, die sowohl farblich als auch inhaltlich individuell mit
den unbewussten Vorstellungen und Stärken des jeweiligen
Auftraggebers zusammenhängen. So werden die Gemälde
für den Kunden zu Materie gewordenen Energiequellen und
Kraftankern.
Vom Prozess
Wenn die Übergabe eines Seelenbildes ansteht, ist Claudia Schimkowski stets ein bisschen aufgeregt. Sehr eigen
SprachRohr 24
und besonders ist jedes Gemälde, mit dem Verstand sind
die zu malenden Motive, Farben, Formen, die Komposition ... oft für sie gar nicht zu verstehen... Und sie weiß
nicht, kommt ihr Bild mit seiner Botschaft wirklich an, hat
das Motiv mit dem Auftraggeber wirklich etwas zu tun?!
Wenn Claudia Schimkowski malt, malt sie nur das was sie
sieht, ohne etwas wegzulassen, zu beschönigen oder hinzuzudichten - sie bewertet nicht. Im Entstehungsprozess fühlt
sie sich als staunendes Kind, angesichts der wunderschönen
Einzigartigkeit jeder Person, den immer wieder neuen Schichten, die sich zeigen und in Farbe verewigt werden wollen. Sie
stehen für den Moment ebenso wie für den Weg, der noch
beschritten werden darf - in diesem Leben. Und manchmal
zeigen sich auch Schatten längst vergangener Zeiten... in die
jetzt Licht kommen wird.
Erst im Gespräch mit dem Auftraggeber offenbaren sich für
sie die wahren Zusammenhänge, die persönlichen Geschichten dahinter. Und sie staunt, wie genau sie mit ihrer Sicht
dahinter die Dinge getroffen hat, und damit Schritte zur Heilung geschehen dürfen.
Aus dem Programm
Katja Hofmann, (Top 100 Speakerin, Bestsellerautorin und
führende Marketingexpertin für CSR und Social Sponsoring),
musikalische Umrahmung von PIERROLO - Virtuoso WorldFolkJazz,
Sektempfang & kleiner Imbiss
Führung der Künstlerin durch die Ausstellung …
Einführung: Katja Hofmann, Filderstadt
Wandermärchen: Susanne Klier
Musik: Duo Pierollo, Plochingen,
Gitarre & Gesang
Dauer der Ausstellung:
13. November 2016 bis 20. Mai 2017
kunst in den häusern
KÜNSTLER GESUCHT!
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Vernissage /
die Öffentlichkeitsarbeit und vieles mehr...
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Kontakt: Regine Autenrieth
www.servicehaus-sonnenhalde.de
naturkundemuseum
NATURKUNDEMUSEUM REUTLINGEN - SONDERAUSSTELLUNG
Wildlife Photographer of the Year – Die besten Naturfotos des Jahres
23. September 2016 - 29. Januar 2017
Eröffnung: 22. September, 19 Uhr
Er gilt als „Oscar“ der Naturfotoszene: der Wildlife Photographer of the Year. Es ist der weltweit
größte und renommierteste Wettbewerb für Naturfotografie, veranstaltet vom Natural History
Museum London und BBC Wildlife Magazine. Diesmal wetteiferten Fotografen aus 96 Ländern mit
42.445 Einsendungen um die begehrten Preise in 20 Kategorien. Wer hier einen Preis gewinnt, darf
sich zu Recht zur Elite der Naturfotografen zählen.
Das Naturkundemuseum zeigt die Auswahl der 100 besten Bilder, die von der Jury prämiert und
belobigt wurden: großartige Landschaftsaufnahmen, außergewöhnliche Tierfotos und faszinierende Unterwasser-Fotografien. Sie sind entsprechend den Kriterien des Wettbewerbs ausschließlich in freier Natur entstanden und einzigartig in der Motivauswahl, ihrer Aussage, Farb-, Form- und
Lichtkomposition oder ihrer speziellen Perspektive. Jedes Bild ist damit ein einmaliges Kunstwerk,
das nicht nur den Einfallsreichtum und die technische Brillanz des Fotografen, sondern vor allem in
einzigartigen Momentaufnahmen die atemberaubende Schönheit der Natur vor Augen führt und
zum Staunen, Entdecken und Nachdenken einlädt. Mit bewegenden Einblicken in das großartige
und manchmal auch dramatische Naturgeschehen auf unserer Erde zieht die Ausstellung in jedem
Jahr Millionen von Menschen auf allen Kontinenten in ihren Bann.
Foto: Wie im Flug_David Doubilet_Wildlife Photographer oft he Year 2015
Öffentliche Führung: 29.9.2016, 17 Uhr: Wildnis hautnah – Die besten Naturfotos des Jahres, Führung zum Wildlife Photographer of the Year, Dr. Katja Bader, Diplom-Biologin
Adresse: Naturkundemuseum Reutlingen, Weibermarkt 4, 72764 Reutlingen, Tel.: 07121/3032022,
[email protected], www.reutlingen.de/naturkundemuseum
Öffnungszeiten: Dienstag-Samstag 11-17 Uhr, Donnerstag 11-19 Uhr, Sonn- und Feiertage 11-18 Uhr
SprachRohr 26
Wilhelma
Bromelien
Faszinierende Minibiotope
im Geäst des Regenwaldes
Wird es draußen kalt, stehen die Tropenpflanzen hoch im Kurs
der Wilhelma-Besucher. Wegen ihrer ungewöhnlichen Lebensweise als Aufsitzer zählen die Bromelien zu den bemerkenswertesten unter ihnen. Sie siedeln auf Bäumen, anderen Pflanzen oder an Felsen. Die Ananas-Gewächse sind gleich an vier
Stellen im Park zu entdecken.
Zunächst ist ein Besuch bei den tropischen Nutzpflanzen lehrreich. Denn die leckere Frucht kennt jeder, aber wie sie wächst,
wissen längst nicht alle. Über rund 600 Bromelien-Arten und
-Sorten verfügt die Wilhelma, doch nur an einer davon wächst
die süß-säuerliche Fruchtbombe. Die anderen Ananas-Gewächse bilden Beeren aus oder Samen mit vielen filigranen Fädchen,
ähnlich einer Pusteblume. Auch zur Zierde sind die Bromelien,
deren erste Exemplare Christoph Kolumbus 1493 aus der Neuen Welt mit nach Spanien brachte, beliebt. Von der unglaublichen Vielfalt können sich die Besucher im Warmhaus der historischen Gewächshäuser aus nächster Nähe einen Eindruck
verschaffen.
Zierpflanzen-Gärtner wie Martin Dorsch gestalten die Schau
immer wieder neu und nehmen jeweils die Pflanzen in den Besucherbereich, die gerade blühen. „Viele Leute verwechseln die
großen farbigen Hochblätter mit den Blüten“, erklärt Dorsch.
„Die eigentlichen Blüten sind aber recht klein. Sie sitzen auf
dem Spross, der aus der Mitte wächst.“ Bei Spross und Blüten
sind extravagante Kreationen der Natur zu bewundern. Gemeinsam haben die meisten Bromelien, dass eine Rosette aus
spiralförmig angeordneten Laubblättern einen Trichter formt,
in dem sich Wasser sammelt, von dem die Pflanze zehrt. „Im
tropischen Regenwald von Mittel- und Südamerika sitzen die
Bromelien hoch oben in den Astgabeln näher am Licht“, sagt
Dorsch. „Ihre Wurzeln nutzen sie praktisch nur, um sich festzuhalten. Die Nährstoffe nehmen sie direkt über Saugschuppen
auf den Blättern auf.“ Laub und Vogelkot, die in den Trichter
fallen, dienen als Dünger.
Der kleine Tümpel im Zentrum der Pflanze ist zugleich hoch
oben in den Baumkronen ein Biotop für andere Tiere. „Frösche
wie die Baumsteiger legen ihren Laich dort sicher vor Fressfeinden ab“, erklärt Dorsch. Die Kaulquappen wachsen darin
heran, bis die kleinen Frösche hinausklettern können. Um den
Fröschen ein solches Stück Heimat zu geben, bestücken die
Gärtner auch Terrarien in der Wilhelma mit Bromelien. Und
wie alles zusammenspielt, ist schließlich im Amazonienhaus
zu sehen, das dem Regenwald nachgebildet ist: Im Geäst sind
rund 25 Bromelien-Arten anzutreffen. Frösche, Vögel, Insekten
und Reptilien bewegen sich frei und nutzen den naturnahen
Lebensraum gemeinsam mit den Bromelien zum gegenseitigen
Vorteil. (kni)
Text und Fotos: Wilhelma Stuttgart
27 SprachRohr
SHS Altensteig
Das Betreuungsteam im Seniorenzentrum
Servicehaus Sonnenhalde in Altensteig stellt sich vor.
PREMIERE! Unser erster Artikel im „SprachRohr“!
Da wir bisher noch nicht vertreten waren, möchte sich
das Betreuungsteam kurz vorstellen.
Wir sind fünf „Gelbe Hemden“ (so werden wir von den
Bewohnern scherzhaft genannt), die im Servicehaus
Sonnenhalde in Altensteig die Bewohner betreuen. Wir
Alltagsbetreuerinnen heißen:
• Herta Jost,
• Irmgard Graf
• Katrin Lotzin
Die Alltagsbetreuerinnen werden unterstützt durch
• Karina Simon ( Physiotherapeutin) und
• Christine Lutz (Kunsttherapeutin).
Unser Programm beginnt morgens mit Morgen-Gymnastik und Aktivierung, nach dem Motto: Morgenstund
hat Gold im Mund. Gemeinsam mit den Teilnehmern
schütteln wir den Morgenblues mit Gymnastik-Übungen ab und halten den Geist mit Gedächtnis-Übungen
und Singen fit.
Nach dem Mittagessen gibt es Mittagsbetreuung und
individuelle Einzelbetreuung.
Nachmittags findet der „GEW“ (Gemeinsamer Erlebnisweg) statt. Jeden Tag gibt es eine andere Aktivität,
von allem ist etwas dabei. Neben hauswirtschaftlichen
Tätigkeiten (backen) werden auch musikalische, besinnliche, kreative … Tagesaktivitäten angeboten.
Auch sind Einzelbetreuungen in unserem Programm
fest eingeplant. Für uns hat jeder Bewohner ein Anrecht darauf. Neben Sturzprävention und Kontraktionsprophylaxe bieten wir auch Vorlesen, Gespräche, Spaziergänge, u.v.m. an. Für jeden Bewohner haben wir ein
offenes Ohr.
So, das wär es fürs Erste. Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit
der Beschreibung einen Einblick in unsere Arbeit geben. In Zukunft werden Sie aber bestimmt noch öfters
von uns hören.
Ihre Christine Lutz, Kunsttherapeutin
Servicehaus Sonnenhalde
Hegelstr. 3
72213 Altensteig
Tel.: 07453/9463-0
Fax: 07453/4264
[email protected]
altensteig
Floßfahrt
Streuobstfahrt Walddorf
Open Air Kulturevents 2016 in Altensteig
Kulturveranstaltungen kann man im schönen Altensteig in
den Sommermonaten am besten draußen genießen. Die Flößerstadt an der Nagold lockt mit seinem Open Air Kino, dem
traditionellen Bernecker Markt, dem Flößerfest an der Monhardter Wasserstube und dem Apfelfest in Walddorf zahlreiche Besucherinnen und Besucher in den Nordschwarzwald.
Wald und der Flößerei verbunden sind, werden den ganzen
Tag über demonstriert. Höhepunkt ist die traditionelle Floßfahrt durch die Staustufe. Früher wurden die Staustufen genutzt, um auf den Flößen die Schwarzwaldtannen bis nach
Holland zu transportieren. Amsterdam steht heute noch auf
Schwarzwälder Tannen.
Lauschige Kinonächte unter freiem Himmel
Kinovergnügen vor einer einzigartigen Kulisse kann man täglich von Ende August bis zum 6. September im Altensteiger
Schlossgarten erleben. Die sagenhafte Kulisse mit der imposanten Schlossmauer und den dahinter liegenden Türmen
lassen das Freiluftkino zu einem Erlebnis werden. Fans dürfen sich über prämierte Filmkunst und zahlreiche Blockbuster
aus der zurückliegenden Saison freuen. Für zwei Wochen am
Ende der Sommerferien herrscht im Schlossgarten dann wieder Kinoatmosphäre, Popcorn und Hotdogs inklusive. Filmstart ist wieder jeden Abend um 20.30 Uhr. Abendkasse und
Bewirtung sind eine Stunde vor Beginn geöffnet.
Apfelfest am Walddorfer Streuobstpfad
Jedes Jahr im Oktober feiert Walddorf sein Apfelfest am
Streuobstpfad. Das Fest am 9. Oktober beginnt in diesem
Jahr um 10 Uhr mit einem Gottesdienst in der Gemeindehalle. Danach wird in der Halle und im Außenbereich bis zum
Infopavillon ein vielfältiges Programm rund um das Thema
Streuobst geboten. Man kann sich über Mostereien, den Lebensraum der Streuobstwiese, die Kunst des Sensenmähens
oder über alte Apfelsorten informieren und austauschen.
Örtliche Vereine unterstützen das Walddorfer Apfelfest,
das weit über die Grenzen der Stadt bekannt ist. Besucher
können frisch gepressten Apfelsaft, Mischsäfte, sortenreine
Destillate, Honig, Streuobst aus der Gegend probieren und
auch kaufen. Vor allem das Kinderprogramm an der Saftpresse und bei den Kutschfahrten findet großen Anklang. Der
Höhepunkt des Tages ist die Mostprämierung und Sortenbestimmung seltener Äpfel und Birnen, die von fachkundigen
Experten durchgeführt wird.
Marktatmosphäre in Berneck
Wer es traditioneller mag, ist bei dem Bernecker Markt am
Samstag, den 3. September genau richtig. Dann findet ab 8
Uhr ein buntes Markttreiben am Fuße der idyllisch gelegenen Burg Berneck statt. Bis zu seiner Eingemeindung im Jahr
1972 war der Altensteiger Ortsteil Berneck die zweitkleinste Stadt Württembergs. Aber seit alten Zeiten verfügte das
Städtchen mit der markanten Schildmauer über Marktrechte.
Dreimal im Jahr durfte auf dem Bernecker Marktplatz Handel
getrieben werden. Der historische „Bernecker Krämer-, Vieh
und Schweinemarkt“ wurde vom Krämermarkt abgelöst, der
bis in das Jahr 1997 bestehen blieb. Danach beschloss der
Ortschaftsrat, die drei Markttage auf einem Termin zu vereinigen. So entstand der „Bernecker Markt“. Haushalts- und
Kurzwaren, Gewürze, Süßigkeiten und Schmuck, Bekleidung,
Socken und Hüte, Bürsten und Besen aber auch selbstgebackenes Brot und Zwiebelkuchen sind dort zu finden. Besonders der Scherenschleifer lockt auch dieses Jahr viele Gäste an
seinen Stand, die dort ihre Messer, Scheren und Werkzeuge
aller Art schleifen lassen können.
„Jockele sperr!“ – Flößerfest an der Monhardter Wasserstube
Das Flößerfest findet in diesem Jahr am 11. September, 11
Uhr, an der „Monhardter Wasserstube“, statt. Einen ganzen Tag lang zeigen die Männer von der Flößerzunft Oberes Nagoldtal das faszinierende Handwerk der Flößer. Viele
Vorführungen alter Wald- und Holztransportberufe werden
den ganzen Tag über gezeigt. Die Flößer führen vor, wie Tannenstämme in einem sogenannten „Bähofen“ gekocht und
zu Wieden gedreht werden. Eine Hebelade, mit der „per
Köpfchen“ zwei Waldbauern riesige Stämme aufladen konnten, wird ebenso gezeigt, wie die weitere Entwicklung des
Holztransportes - bis hin zum High-Tech-Langholzlaster in der
Gegenwart. Viele weitere alte Handwerksberufe, die mit dem
Bilder: Stadt Altensteig/Ulrike Klumpp, Text: Stadt Altensteig
Veranstaltungen in Altensteig
3. September, Bernecker Markt, 8 Uhr
11. September, Flößerfest, 11 Uhr an der Monhardter Wasserstube
16. September, Stubenmusik mit „On a Sunday“, Café WOHNZIMMER, 20 Uhr
25. September, Altensteiger Meisterkonzert „Brahms-Projekt“, Bürgerhaus Altensteig, 19 Uhr
9. Oktober, Apfelfest am Streuobstpfad, Streuobstpfad
Walddorf, 10 Uhr
15. Oktober, Jazz im Bürgerhaus „Barbara Bürkle, Swinging
Woods“, Bürgerhaus Altensteig, 20 Uhr
23. Oktober, Verkaufsoffener Sonntag & Reformationsstadt,
Rathausplatz, 11.30 Uhr
23. bis 30. Oktober, Reformationsstadt Altensteig – Programm über die ganze Woche hinweg
13. November, Altensteiger Meisterkonzert mit Susanne Regel, Bürgerhaus, 19 Uhr
15. November, Seniorennachmittag der Stadt Altensteig,
Markgrafenhalle, 14 Uhr
18. November, Bildreportage „Hawaii“, Bürgerhaus Altensteig, 19 Uhr
25. November – 22. Januar 2017, Weihnachtsausstellung im
Alten Schloss „Puppen aus aller Welt“, Museum im Alten
Schloss
25. bis 27. November, Weihnachtsmarkt in der historischen
Altstadt
29 SprachRohr
veranstaltungen
Veranstaltungen
Schloss Sigmaringen - „HohenzollernFührung“ – 14. Oktober 2016, 17:30 bis
19:30 Uhr
Wandeln Sie mit uns auf den Spuren bedeutender Hohenzollern durch Schloss
Sigmaringen und lernen Sie dabei berühmte Heerführer, verdiente Diplomaten, innovative Wirtschaftler, baulustige
Barockfürsten und technikbegeisterte
Hoheiten kennen. Doch nicht nur von
„großen“ Taten, auch von kleinen und
alltäglichen, amüsanten und dennoch
bedeutsamen Episoden aus dem Leben der Grafen und Fürsten von Hohenzollern werden wir Ihnen berichten. Nicht vergessen wollen wir dabei die adligen Damen, wie die Fürstin
Amalie Zephyrine, die durch einflussreiche Beziehungen und
weibliche Geschicklichkeit das Schicksal der hohenzollerischen Fürstentümer entscheidend beeinflusste.
Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren. Eine Anmeldung ist erforderlich. Erwachsene: 15,00€, Jugendliche:
11,00€ (inklusive Getränk und kleiner Gaumenfreude). Weitere Informationen unter [email protected]
Altweibersommer &
Schaurige Altweibernächte in Tripsdrill
Herbstlich bunt erscheint der Erlebnispark zum Altweibersommer. Zahlreiche
Erntewagen, Kürbispyramiden und Holzdrachen schmücken
den Park. Und wenn
man mit der einen
oder anderen Attraktion fährt, grüßen hier und da auch
Vogelscheuchen die Besucher. Vom 4. Oktober bis zum Saisonende am 6. November ist diese bunte Dekoration zu bewundern. Passend dazu gibt es den Altweibersommer-Bonus:
Wer unter der Woche (montags bis freitags) nach 13.00 Uhr
kommt, spart € 5,00 pro Person.
Adresse: Erlebnispark Tripsdrill, 74389 Cleebronn, www.tripsdrill.de
Preise: Altweibernachts-Pass € 9,50 (Kinder von 4 – 11 J.), €
13,00 (Erwachsene ab 12 J.); Event ist im Tripsdriller Tagesund Jahres-Pass enthalten
INSEL MAINAU - Mainau-Apfeltag - Samstag, 24. September
2016, 10.00 – 16.00 Uhr - Vorplatz der Rothaus-Seeterrasse,
Insel Mainau
Beim Mainau-Apfeltag erfahren Besucherinnen und Besucher Köstliches und Wissenswertes rund um den beliebten
Bodenseeapfel. Die Apfelprinzessin vom Bodensee steht für
Fragen zur Verfügung und auch ein Sortenbestimmer hat interessante Tipps rund um den Apfel. Natürlich darf das Probieren nicht zu kurz kommen, daher besteht die Möglichkeit
Äpfel zu verkosten, sowie den eigen gepressten Apfelsaft
zu versuchen. Kinder dürfen selbst
Apfelchips dörren
und sich an der Apfelschälmaschine
oder als Obstdetektiv versuchen.
BU Apfeltag: „Insel Mainau/Oliver Hanser“
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UND SIE KÖNNEN TAGESPÄSSE FÜR TRIPSDRILL GEWINNEN!
Mainau-Akademie: Rosenpraktikum - Samstag, 5. November
2016 - 10.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Rosen in ihrer ganzen Pracht erfreuen das Herz des Gärtners.
Dafür muss jedoch Einiges getan werden. In diesem Praxisseminar erfahren und erlernen die Teilnehmer alles über die
richtige Pflege von
Rosen, Möglichkeiten der Düngung,
Standorte
sowie
Wege der Schädlings- und Krankheitsbekämpfung.
Referent/in: Rosengärtner/in der Insel
Mainau
Bei den Schaurigen Altweibernächten am 7., 8., 14. und 15.
Oktober. Wenn es dunkel wird, entwickelt der Erlebnispark
ein finsteres Eigenleben. (Un-) erschrockene Besucher treffen
auf verrückte Waschweiber, Kobolde und die dunklen Seiten des Tüftlers „Karle Kolbenfresser“! In Zusammenarbeit
mit MaisMaze e. V. sorgen drei Grusellabyrinthe mit urigen
Charakteren und Spezialeffekten für schlotternde Knie (Altersempfehlung ab 10 bzw. 12 Jahren). Nächtlichen Fahrspaß
(18.00 – 21.00 Uhr) versprechen die Achterbahnen „Karacho“,
„Mammut“ und „G‘sengte Sau“ und die neue Familienattraktion „Heißer Ofen“. Und: Für die Kleinsten bietet der IndoorSpielebereich „Gaudi-Viertel“ viel Vergnügen. Ab 18.00 Uhr
gilt der Altweibernachts-Pass: Erwachsene & Jugendliche ab
12 Jahren € 13,00, Kinder (4-11 J.) € 9,50 – erhältlich im Onlineshop oder an der Abendkasse. Natürlich kann diese Veranstaltung auch mit dem Tripsdriller-Tages- oder Jahres-Pass
besucht werden – bei diesen Eintrittskarten ist das Event enthalten.
RESIDENZSCHLOSS WIESENSTEIG: Simon & Garfunkel Revival
Band - mit ihrem begeisternden Programm: „Feelin´groovy“
am Freitag den 07.10.2016 um 20 Uhr
„Man könnte denken, sie sind die echten…“! Ungläubiges
Staunen und erwartungsvolle Stille breiten sich aus, wann immer Michael Frank
und Guido Reuter
eine für Simon &
Garfunkel typische
Ballade mit leisen,
melodiösen Tönen
anstimmen. Das Duo
bringt den legendären Sound der
Originale, wie z.B.
die unvergänglichen
Titel „The Sound of
SprachRohr 30
BU Rose: Insel Mainau
veranstaltungen
im Herbst
Silence“ oder „Bright Eyes“ und „The Boxer“ in phantastischer Weise auf die Bühne – und wir schwelgen in Erinnerungen. Lassen Sie sich dieses Konzert nicht entgehen!
Vorverkaufsstellen: Preise im Vorverkauf: VVK 16,- € / AK 18,€: Rathaus Wiesensteig, Tel. 07335/9620-0, E-Mail: [email protected], Schreibwaren Zimmermann, Tel. 07335/5266 und
Tourist-Info Göppingen, Tel. 07161/650-292
Wiesensteig – Stadtführungen: Erleben sie die lebendigen
mittelalterlichen Stadtführungen im Oktober – am 21. und
22. Oktober 2016 jeweils um 20 Uhr
STOCKACH - Öffentliche Führung durch das Pestalozzi-Kinderdorf Wahlwies - 16.10.2016, 15:00 Uhr
Der ca. einstündige Rundgang gibt Einblicke in das Leben im
Pestalozzi Kinderdorf, in die Ausbildungsbetriebe und den
Therapiebereich sowie in die bewegte 69-jährige Geschichte des ersten Kinderdorfes in Deutschland. Los geht’s um
15.00 Uhr am Pestalozzi Dorfladen in der Pestalozzistr. 11. Im
Anschluss an den
Rundgang warten
in der letzten Baracke aus der Gründungszeit,
dem
i-Treff, Kaffee und
Gebäck auf die Teilnehmer.
Um
Anmeldung
wird gebeten unter
[email protected] oder
07771-8003124.

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HECHINGEN - Lange
Nacht der Kultur - Hechingen bleibt auf!
Samstag, 24. September
2016, 18.00-1.00 Uhr,
Stadtgebiet
Das kulturelle Leben
Hechingens macht seine Türen auf, bleibt auf
und lockt mit Highlights
und
Überraschungen
aus den Bereichen Musik, Theater, Film und Literatur. Mit nur
einem Ticket gibt es eine Nacht lang Kultur pur!
HECHINGEN - Benefizkonzert mit dem Heeresmusikkorps Ulm
Do, 17. November 2016, 19.30 Uhr, Stadthalle Museum, Zollernstraße 2
Blasmusik vom Feinsten zugunsten des Vereins SKM Zollern
e.V. (Katholischer Verein für soziale Dienste im Dekanat Zollern e.V.).
Restaurant mit eigenen Forellenspezialitäten
Große Gartenterrasse mit eigenem Kinderspielplatz
Hotelzimmer mit einzigartigem Wellnessbereich
Cocktailbar Aquamarin
Forellenverkauf für den Genuss zu Hause
Heerstr. 20 72805 Lichtenstein-Honau Tel.: 07129-92970
www.forellenhof-roessle.de mail: [email protected]
besser hören
Leistung mit Anspruch
Langestrasse 20 ● 72829 Engstingen
Tel. 07129-930373
www.ulf-gaus.de
Ausstellungen im Ländle
Ausstellungen
KONSTANZ/KREUZLINGEN - Ausstellung: Ralf Staiger und
Chris Inken Soppa - „Kaspar und die verschwundene Riechkugel – Ein Kinderleben zur Zeit des Konstanzer Konzils“ –
seit Juni bis 2. Oktober 2016
Ausstellung zum gleichnamigen Buch: Konstanz im Herbst
1414. Der 13-jährige Kaspar ist begeisterter Zauberkünstler
und übt seine Taschenspiele, wo er geht und steht. Doch nun
muss er eine Lehre als Tuchhändler anfangen und seine Familie verlassen. Eines Tages wird Kaspar von einem reichen Kaufmann eingeladen, bei dessen Festmahl vor Gästen zu zaubern.
Eine
kostbare
Riechkugel,
die
Kaspar verschwinden lässt, taucht
nicht wieder auf,
und Kaspar wird
verdächtigt,
sie
gestohlen zu haben…
Adresse: Seemuseum
Kreuzlingen, Seeweg 3,
8280 Kreuzlingen,
Schweiz
KONSTANZ - 17. September 2016 – 15. Januar 2017 - Städtische Wessenberg-Galerie „Sie gehören alle zueinander…“
- Helmuth Macke im Dialog mit seinen expressionistischen
Künstlerfreunden Heinrich Campendonk, Erich Heckel, August Macke, Heinrich Nauen,Wilhelm Wieger u.a.
Zeitlebens stand er im Schatten seines berühmten Verwandten: Helmuth Macke, Vetter des vier Jahre älteren Malers
August Macke. Der Erste Weltkrieg, später dann die nationalsozialistische Diktatur, verhinderten seinen künstlerischen
Durchbruch. Dabei zählt Helmuth Macke zur wegweisenden
Generation der so genannten „Rheinischen Expressionisten“;
mit Franz Marc, Mitbegründer des „Blauen Reiter“, war er
ebenso freundschaftlich verbunden wie mit dem im Schloss
Dilborn lebenden Heinrich Nauen und dem „Brücke“-Maler
Erich Heckel. Mit seinem malerischen und auch kunsthandwerklichen Werk leistete Helmuth Macke einen höchst eigenständigen Beitrag zur facettenreichen Kunst jener Zeit. Eine
geradezu schicksalshafte Rolle sollte er bei der Entstehung
jener Kunstlandschaft
spielen, die sich seit den
1930er-Jahren auf der
Höri, der im unteren
Bodensee in der Nähe
der Schweiz gelegenen
Halbinsel, entwickelte.
Städtische WessenbergGalerie,
Wessenbergstraße 43, 78462 Konstanz, Tel. 07531/900 376
oder 921, www.konstanz.de, Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag:
10 – 18 Uhr, Samstag
und Sonntag: 10 – 17
Uhr
» BU: Helmut Macke, Frau
mit Giesskanne am See;
1933, Tempera auf Karton;46 x 37,5 cm, Privatbesitz
SprachRohr 32
TÜBINGEN - Ausstellung im MUT im Schloss Hohentübingen:
„Krankheit als Kunst(form) – Moulagen der Medizin“ noch
bis Ende 2016
Im Rahmen des Projekts MAM|MUT präsentiert das Museum
der Universität Tübingen MUT in Kooperation mit der Universitäts-Hautklinik Tübingen die Sonderausstellung „Krankheit als Kunst(form) – Moulagen der Medizin“.
Moulagen sind Wachsabgüsse von Körperteilen, auf denen
sich Krankheitssymptome zeigen. Der Mouleur formte sie direkt von der Haut eines Patienten ab. Die kunstvoll gestalteten Objekte wurden vor allem im Lehrbetrieb eingesetzt und
dienten außerdem der medizinischen Forschung. Die Tübinger Moulagen zeigen zum Teil nicht mehr existierende Krankheiten oder Krankheitsstadien in verschiedenen Ausprägungen und einer naturgetreuen Detailfülle. Das Zusammenspiel
von Wissenschaft, Kunst und Handwerk in den ehemaligen
Lehrmitteln steht im Zentrum der Ausstellung: Die Mouleure werden als Künstler und die Moulagen als Kunstwerke
ausgestellt, ihre Ursprünge, Fertigung und Verwendung in
Tübingen werden erstmals in der Ausstellung. Die Objekte
stammen aus der Universitäts-Hautklinik UHK, sowie aus dem
Deutschen Institut für ärztliche Mission DIFÄM.
Ort: MUT, Schloss Hohentübingen, Kabinettraum, Burgsteige
11, 72070 Tübingen, Öffnungszeiten: Mi bis So 10 bis 17 Uhr,
Do 10 bis 19 Uhr. Weitere Informationen unter: www.moulagen-ausstellung.de
» BU: MUT/Valentin Marquardt
Eintritt: Erwachsene: 5 Euro, ermäßigt: 3 Euro, Familienkarte:
12 Euro, Studierende der Universität Tübingen: frei
MÖSSINGEN-ÖSCHINGEN - Holzschnitt-Museum Klaus Herzer - Eröffnung der Sonderausstellung „Themen mit Variationen“.
Gespannt sein dürfen Kunstfreunde auf die neue Sonderausstellung im Holzschnitt-Museum Klaus Herzer, die am Mittwoch, 5. Oktober 2016, um 19.30 Uhr eröffnet wird und bis
24. September 2017 zu sehen ist. Gezeigt wird eine Auswahl
von Holzschnitten und Metalldrucken mit Variationen von
im ländle
Ausstellungen im Ländle
Klaus Herzer. Die Begrüßungsworte spricht Mössingens
Oberbürgermeister Michael Bulander, Vorstandsvorsitzender der Kunststiftung.
Zur Eröffnung der Sonderausstellung laden wir Sie herzlich
ein.
Klaus Herzer, der durch seine vielseitigen Drucktechniken bekannt ist, bestätigt an vielen Beispielen den Spruch
Grieshabers „Drucken ist ein Abenteuer“. Solch ein Abenteuer kann man am 20. November 2016 um 14:00 Uhr beim
Drucktag im Öschinger Museum erleben: Klaus Herzer
druckt wieder an der alten Grieshaber-Presse und lässt interessierte Besucher selbst aktiv mitarbeiten.
Im November 2001 wurde im alten Öschinger Rathaus (erbaut im Jahre 1700) das HOLZSCHNITT-MUSEUM KLAUS
HERZER eingerichtet. Es beherbergt die »Kunststiftung
Klaus Herzer«. Diese umfasst inzwischen rund 1800 Holzund Metalldrucke aus dem Lebenswerk des Holzschneiders
sowie Druckstöcke, Holzplastiken, Monotypien, die große
Grieshaber-Druckpresse, eine Andruckpresse und viele
andere Utensilien.
Das Holzschnitt-Museum Klaus Herzer in Öschingen (Obergasse 1) ist sonntags von 14 bis 17 Uhr und auf Anmeldung
geöffnet. Information: Ortschaftsverwaltung Öschingen
07473/6339, www.holzschnittmuseum.de
STOCKACH - Kunstausstellung
von Birgit Brandys im Rathaus
Stockach vom 21. Oktober
2016 bis 02. Dezember 2016
Die großen, farbenfrohen Bilder der in Stockach lebenden
Künstlerin konnten bereits in
einigen Ausstellungen bewundert werden, die farbenfrohen
Motive sprechen Menschen aller Altersklassen an.
Öffnungszeiten: Mo.-Mi. 8-12
und 14-16 Uhr, Do. 8-19 Uhr, Fr.
8-12 Uhr im Rathaus Stockach,
Adenauerstr. 4, Stockach
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Rosenstraße 14
72829 EngstingenKohlstetten
Tel. 0 7385/ 965 394
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Jugendseiten
Samstag, 10. September 2016, 14.00 – 18.00 Uhr –
Volkspark Reutlingen
sun & action Abschlussfest „Reutlinger Ferienprogramm“
für Kinder, Jugendliche, Eltern, Großeltern und
insbesondere für die vielen ehrenamtlichen
Mitarbeiter/-innen von „sun & action“ Flohmarkt,
Mitmachangebote,
Kinderschminken und vieles mehr.
Dienstag, 27.September 2016 um 14:30
Uhr und 17:00 Uhr - Reutlinger Theater für
Kinder - Stadthalle Reutlingen, großer Saal
„Räuber Hotzenplotz“ nach Otfried Preußler
Zu Gast: Theater Fritz & Freunde
Der gefährliche Räuber Hotzenplotz stiehlt
der Großmutter die geliebte Kaffeemühle. So eine Gemeinheit! Da machen sich
Kasper und Seppl auf die Jagd nach dem
Hotzenplotz. Sie wollen ihn hereinlegen aber zackbumm, sind sie die Gefangenen.
Der Seppl muss für den Hotzenplotz schuften, der Kasper wird an den gefürchteten
Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft. Zum Glück hilft ihnen die gute Fee
Amarylis...
60 Minuten ohne Pause, ab 4 Jahren
Mittwoch, 26. Oktober 2016 um 14:30
Uhr und 17:00 Uhr - Reutlinger Theater für Kinder - Stadthalle Reutlingen,
großer Saal
„Urmel aus dem Eis“ nach Max Kruse
Zu Gast: Theater Fritz & Freunde
Der etwas zerstreute Professor Tibatong lebt mit Hausschwein Wutz, Ping
Pinguin, Wawa dem Waran und dem
ewig „traurögön“ Seeelefant Seelefant auf der Insel Titiwu in Harmonie
und Frieden.
Der Professor hat den Tieren das Sprechen beigebracht, aber bis auf seine
Haushälterin Wutz hat jedes Tier einen Sprachfehler. Deshalb gibt es auf
Titiwu eine Sprachschule für Tiere… .
Eines Tages wird ein riesiges Ei aus der
Urzeit angeschwemmt. Aus diesem Ei
entschlüpft ein seltsames Urzeitwesen: Das freche und liebenswerte Urmel.
Urmel bereitet allen viel Freude, aber als König
Pumponell von seiner Existenz erfährt und er auf
der Insel auftaucht, ist es aus mit der Ruhe. Er will
Jagd auf das Urmel machen….
60 Minuten ohne Pause, ab 4 Jahren
Dienstag, 15. November 2016 um
14:30 Uhr und 17:00 Uhr Reutlinger Theater für Kinder - Stadthalle Reutlingen, großer Saal
„Rapunzel“ - Ein zauberhaftes Singspielnach den Brüdern
Grimm. Zu Gast: Musikbühne
Mannheim
Rapunzel, in einem dunklen Turm gefangen, sehnt
sich nach ihrem heiß geliebten Prinzen. Doch bevor das Paar glücklich werden kann, muss sich Rapunzel erst von der bösen Zauberin befreien.
In Kooperation mit dem BAAL novo Theater Eurodistrikt entführt die Musikbühne Mannheim Kinder und Erwachsene in die Märchenwelt von Rapunzel, voller Verzauberung, verhext, verträumt
auf Wolke sieben.
90 Minuten mit Pause, ab 5 Jahren
Mittwoch, 14. Dezember
2016 um 14:30 Uhr und
17:00 Uhr - Reutlinger Theater für Kinder - Stadthalle
Reutlingen, großer Saal
„Pettersson feiert Weihnachten“
Nach Sven Nordqvist - Zu
Gast: Münchner Theater für
Kinder
Im Hause Pettersson und
Findus laufen die Weihnachtsvorbereitungen auf
vollen Touren. Doch als sie im Wald nach einem
schönen Tannenbaum suchen, passiert das Unglück: Findus saust mit seinem Schlitten auf Pettersson zu und bringt den alten Mann zu Fall.
Der verstauchte Fuß von Pettersson bringt das
Chaos am Weihnachtstag so richtig ins Rollen. Die
Wunschzettel der Hühner gehen verloren und der
selbst gebastelte Weihnachtsbaum sieht eher aus
wie eine riesige, grüne Klobürste. Als dann auch
noch der listige Fuchs Snorre die beste Legehenne
raubt, macht sich Findus auf den Weg, um seine
Freundin zu retten.
Dass es schließlich doch noch ein schöner Weihnachtsabend wird, verdankt Findus dem alten Pettersson, einer Hühner-Rakete und ... natürlich dem
Weihnachtsmann. Stille Nacht? Bestimmt nicht!
105 Minuten inkl. Pause, ab 4 Jahren
Vorverkauf ab 19. September 2016, 9 Uhr, Kartenpreis: 7,50 € inkl Garderobe und gültig als Fahrschein im Naldo Verkehrsverbund.
Vorverkauf für die Kindertheater-Stücke ab 19.
September 2016, 9 Uhr
Vorverkaufsstellen:
Konzertbüro am Markt, Tel. 07121/302-292
* Bürger- und Verkehrsverein Tübingen, Tel.
07071/91360 * Henriette´s Kult-Tour Gomaringen,
Tel. 07072 923971 * Geschäftsstellen des Reutlinger General-Anzeigers und der Kreissparkasse und bei der Stadt Reutlingen - Kulturamt, Tel.
07121/303-28 34.
Änderungen vorbehalten – weitere Informationen
unter www.reutlingen.de bzw. die aktuelle
Tagespresse
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KÖNNT KARTEN FÜR „PETTERSSON FEIERT WEIHNACHTEN“ GEWINNEN!
Jugendseiten
KONSTANZ - Sonderausstellung „Zähne – wie zum Fressen gemacht“ Bodensee-Naturmuseum - 24. September 2016 bis 5. März 2017
Zeigt her eure Zähne - Zeige mir deine Zähne, und ich sage dir, wie du
lebst – so einfach könnte man die Bedeutung von Zähnen im Tierreich
zusammenfassen. Die kleinen – und oft auch großen – Beißerchen sind
bei vielen Tieren die erste Station, durch die Nahrung gefangen und
anschließend für die Verdauung vorbereitet wird. So vielfältig wie die
Nahrungsansprüche und das Jagd- und Weideverhalten, so vielfältig
auch das Beißwerkzeug.
Das Bodensee-Naturmuseum Konstanz zeigt in seiner Sonderausstellung „Zähne – wie zum Fressen
gemacht“ einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Nahrung, Nahrungserwerb und Gebiss. Wie beneidenswert ist der Hai mit seinem Revolvergebiss, bei dem die Zähne ständig nachwachsen! Demgegenüber steht der Ameisenbär, der wunderbar ohne einen einzigen Zahn auskommt. Neben Haigebiss und Ameisenbärschädel erwarten den Besucher viele weitere Schädel und besondere
Zähne, z.B. der Unterkiefer eines Tyrannosaurus, der durch seine schiere Größe schon zeigt, dass ein
Mensch für diesen Raubsaurier nur etwas für den hohlen Zahn gewesen wäre.
Der Eintritt beträgt 2,- EUR für Erwachsene und 1,- EUR für Kinder ab 4 Jahren. Bodensee-Naturmuseum, Hafenstraße 9 im Sea Life Konstanz, 78462 Konstanz, Tel. 07531/900 915, www.konstanz.de,
Öffnungszeiten: September bis Dezember: 10-17 Uhr
Tierischer Nachwuchs in Tripsdrill - Bei über 40 heimischen Tierarten im Wildparadies Tripsdrill
sind jedes Jahr aufs Neue zahlreiche Jungtiere zu bestaunen. Nachwuchs bei den Wildkatzen
Seit einigen Wochen gibt es bei den Wildkatzen im Wildparadies zwei Jungtiere. Auf leisen
Pfoten wandern sie behutsam durch das Gehege und erkunden ihre nähere Umgebung. Damit
man sie entdeckt, braucht es viel Zeit und Geduld – denn im Tarnen sind sie erstklassig. Die Wildkatze (Felis silvestris) ist eine kleine heimische Wildkatzenart und mit der Hauskatze verwandt.
Sie ist ein sehr scheuer Waldbewohner und galt fast 100 Jahre lang als gänzlich ausgerottet. Heute kommt
sie sogar im nahegelegenen Naturpark Stromberg-Heuchelberg vor und ist eine der seltensten einheimischen
Säugetierarten.
Schon gewusst: Wildkatzenwelt Stromberg
Bei der Dauerausstellung „Wildkatzenwelt Stromberg“ im Naturparkzentrum Stromberg-Heuchelberg gibt es
viel zu erleben. Hier entdeckt man das „Phantom des Strombergs“, taucht in die Welt der Wildkatze ein und
erfährt Wissenswertes über die scheue Waldbewohnerin. Ob Erlebnisstationen, Infoboxen, Kurzfilme oder
Spiele: die Ausstellung vermittelt auf unterhaltsame Weise jede Menge Wildkatzenwissen für Naturliebhaber
jeden Alters. Weitere Informationen auf www.naturpark-stromberg-heuchelberg.de
Öffnungszeiten: Das Wildparadies hat, täglich ab 9.00 Uhr für die Besucher geöffnet. Der Eintritt für Kinder
unter 4 Jahren ist kostenfrei. Erwachsene und Jugendliche (ab 12 Jahren) erhalten den
Tages-Pass Wildparadies für € 9,50; für Kinder (4-11 Jahre) und Senioren (ab 60 Jahren)
beträgt der Eintritt ins Wildparadies € 7,50. Übrigens: Im Tages-Pass für den Erlebnispark ist
der Eintritt ins Wildparadies inklusive. Das Parken in Tripsdrill ist kostenlos.
Erlebnispark Tripsdrill GmbH & Co. KG, 74389 Cleebronn, Tel.: 07135 / 999 333, weitere Infos
unter www.tripsdrill.de
INSEL MAINAU - Zauberhafte Spielwelten für Klein
und Groß - Holzfiguren von Margarete Ostheimer Freitag, 18. November 2016 bis Sonntag, 12. Februar
2017, 10.00 – 17.00 Uhr; Schloss und Palmenhaus
Seit mehr als 75 Jahren steht der Name Ostheimer
für liebevoll handgestaltete Holzspielzeuge. Ab dem
18. November 2016 können auch die Besucherinnen
und Besucher der Insel Mainau in die zauberhaften
Ostheimer-Spielwelten aus Holz eintauchen und auf
eine aufregende Reise gehen: Ein Besuch auf dem
Bauernhof wird genauso möglich wie eine Safari in
exotischer Umgebung oder märchenhafte Begegnungen.
Weitere Informationen unter: http://www.mainau.de/veranstaltungskalender.html
shs projekt
Weiterentwicklung im
Das Servicehaus Sonnenhalde legt neben seiner ausgeprägten Kundenorientierung auch sehr viel Wert auf seine Mitarbeiter.
Deshalb ist es der Geschäftsführung sehr wichtig, die Mitarbeiter in neue Entwicklungsprozesse mit einzubinden. In diesem
Zusammenhang findet im Jahr 2016 ein großes Projekt in Zusammenarbeit mit einer externen Beratungsfirma statt. Ziel dieses Projektes ist es, das Servicehaus Sonnenhalde auf die Zukunft vorzubereiten und dabei den Menschen in den Mittelpunkt
zu stellen.
Nach einer längeren Phase der Analyse und Vorbereitung war der zwischenzeitliche Höhepunkt des Projektes „Sonnenhalde
2020“ eine eintägige Veranstaltung mit über 40 Personen im Hydepark Engstingen.
Die Teilnehmer vom Servicehaus Sonnenhalde reisten aus den verschiedenen Standorten Altensteig, Engstingen, Gomadingen,
Singen, Trochtelfingen und Westerheim an. Alle Bereiche des Unternehmens waren vertreten. Die Markenagentur b_werk aus
Metzingen organisierte den Inhalt der Veranstaltung und wurde durch ein Filmteam begleitet.
Der Tag wurde durch den Geschäftsführer Richard Wolfframm eröffnet, woraufhin Herr Andreas Berger die Firma b_werk
kurz vorstellte. Nach dieser Einleitung bekamen die in vier Gruppen aufgeteilten Mitarbeiter der Sonnenhalde schon die erste
Aufgabe gestellt.
Die kreative Seite der Teilnehmer war gefragt. Es sollte jeder von seinem unmittelbaren Nachbarn das Gesicht zeichnen. Die
Ergebnisse waren sehr unterschiedlich. Durch die verschiedenen Kunstwerke entstand eine lockere und angenehme Atmosphäre. Neben der Aufgabe das Gesicht zu zeichnen, sollten in dieser kurzen Zeit die Akteure so viel wie möglich über ihr
Gegenüber herausfinden.
SprachRohr 36
shs projekt
Servicehaus Sonnenhalde
Die gezeichneten Bilder wurden abschließend der gesamten Gruppen zusammen mit den Informationen über die gezeichnete
Person vorgestellt. Somit lernten sich alle Teilnehmer genauer kennen und hatten sehr viel Spaß dabei.
In weiteren Schritten wurde über die Unternehmenswerte des Servicehauses Sonnenhalde diskutiert. Alle Mitarbeiter beteiligten sich engagiert und brachten neue kreative Ideen ein. Diskussionsthemen waren mitunter eine Kernaussagen zur Unternehmensphilosophie, Farben des Unternehmens und die Wahrnehmung von Bildern, welche am besten zum Unternehmen
passen.
Die Arbeitsergebnisse der Gruppendiskussionen wurden jeweils von den Gruppen an eine Wand geheftet und anschließend
für alle Teilnehmer präsentiert.
Der gesamte Tag war ein riesiger Erfolg mit phantastischen Arbeitsergebnissen. Die Mitarbeiter haben sich alle positiv und
begeistert zur Veranstaltung geäußert. Den Spaß aller kann man sehr gut auf dem Gruppenbild erkennen, mit dem die Veranstaltung beendet wurde.
Doch wie geht es weiter? Das Projekt ist noch nicht abgeschlossen. Die Meinungen der Mitarbeiter werden jetzt von einer
kleinen Gruppe aus Führungskräften und zu einem neuen Konzept zusammengefasst und die Firma b_werk unterstützt im
Hintergrund. Wie das Gesamtergebnis exakt aussieht, kann man jetzt noch nicht sagen. Es bleibt also spannend im Servicehaus Sonnenhalde! Die Fortsetzung folgt!
Ronny Gärtner
37 SprachRohr
café klatsch singen
Was ist los … im Café Klatsch?
September 2016
Montag, den 5. September
Frühstücksrunde von 9.00 bis 11:00 Uhr
Gesprächskreis für Angehörige von an Demenz erkrankten Menschen
Samstag, den 10. September
Ritterfest von 11:00 bis 18:00 Uhr im Innenhof
Montag, den 26. September
Darf ich bitten? … Tanzcafé von 14:30 bis 16:30 Uhr
Jeden Donnerstag … wir schieben keine ruhige Kugel!
Bei trockenem Wetter treffen wir uns ab 15:00 Uhr im Innenhof zum Boulen
Oktober 2016
Sonntag, den 9. Oktober
Herbstfest bei schönem Wetter im Innenhof und im Café
ab 14:00 Uhr
Montag, den 31. Oktober
Darf ich bitten? … Tanzcafé von 14:30 bis 16:30 Uhr
Jeden Donnerstag… wir schieben keine ruhige Kugel!
Bei trockenem Wetter treffen wir uns ab 15:00 Uhr im Innenhof zum Boulen
November 2016
Sonntag, den 6. November
Leise… Leuchtend… Literarisch
Lichtblicke im Innenhof ab 17:30 Uhr
Ein stilles, besonderes Fest an einem besonderen Ort.
Montag, den 7. November
Frühstücksrunde von 9.00 bis 11:00 Uhr
Gesprächskreis für Angehörige von an Demenz erkrankten Menschen
Dienstag, den 8. November
Bildervortrag mit Musik um 15.30 Uhr gestaltet und vorgestellt von Herr Wittig und
Herr Richter
Sonntag, den 20. November
Ewigkeitssonntag um 16:30 Uhr
Montag, den 28. November
Darf ich bitten? … Tanzcafé von 14:30 bis 16:30 Uhr
Servicehaus Sonnenhalde
Schaffhauser Str. 9
78224 Singen
Tel.: 07731 / 83505-0
Fax: 07731 / 83505-222
[email protected]
shs singen
Lichtblicke im Innenhof
leise … leuchtend … literarisch
am Sonntag, den 6. November 2016
( bei trockener Witterung )
Wir laden Sie ab 17:30 Uhr ganz herzlich ein,
bei Einbruch der Dunkelheit
die Lichtinstallation von Karola Ostermayer
& Sabine Quedzuweit zu genießen.
Ab 18.00 Uhr begleitet Johanna Dammert,
mit einem viel-saitigen Konzert
dieses stille und besondere Fest im Innenhof des
Servicehaus-Sonnenhalde in Singen
Andreas Dammert
liest stimmungsvolle Texte im Café Klatsch.
… Lassen Sie sich verzaubern!
Servicehaus Sonnenhalde
Schaffhauser Str. 9
78224 Singen
Tel.: 07731 / 83505-0
Fax: 07731 / 83505-222
[email protected]
Herzliche Einladung
zum Herbstfest
ins Servicehaus-Sonnenhalde
in Singen
am Sonntag, den 9. Oktober 2016
im Café Klatsch und im Innenhof
Wir beginnen um 10:30 Uhr
mit einem
ökumenischen Erntedankgottesdienst
im Innenhof
(bei schlechter Witterung im Café Klatsch)
Ab 15:00 Uhr feiern wir weiter …
mit Musik und Tanz
mit selbstgemachten Dünnele
und leckerem Most
Wir freuen uns auf Sie!
Bilder: Karola Ostermayer
39 SprachRohr
shs engstingen
Das Sterben ist so individuell wie das Leben. Sterbekultur im Servicehaus Sonnenhalde:
Begleitung des Menschen, der Angehörigen, aber auch der Mitarbeitenden.
Servicehaus Sonnenhalde
Sonnenhalde 65
72829 Engstingen
Tel.: 07129 / 930074
Fax: 07129 / 9379-67
[email protected]
Der Tod, ein schwieriges Thema für Menschen, die mitten im Leben stehen. Hier ist „er“ noch weit entfernt. Und wir wollen eigentlich noch nicht so viel damit zu tun haben. Anders im Haus
Sonnenhalde. Hier gehört auch das Sterben dazu, er ist ein Teil
davon. Und so wird damit umgegangen. Nicht verdrängt oder
weggedacht, sondern angenommen.
So individuell das Leben des Menschen war der stirbst, so individuell sind die Bedürfnisse am Ende des Lebens. Zur Arbeit der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Servicehaus Sonnenhalde
gehört es in dieser Zeit für alle da zu sein. Dem Sterbenden, den
Angehörigen, aber auch für die Bewohnerinnen und Bewohner
aus deren Lebensgemeinschaft ein Mitglied den Kreis verlässt.
So wird auch mit der Trauer der Hinterbliebenen sehr vielfältig
umgegangen. Es kann eine Trauerfeier mit Urne im Hause sein,
so dass alle Abschied nehmen können. Ein Sterbebuch mit dem
Namen, damit dieser nicht in Vergessenheit gerät. Es wird aber
auch auf Unterstützung des amtsansässigen Pfarrers oder eines
Sterbebegleiters zurückgegriffen. Nicht zuletzt hilft in dieser Situation auch die routinierte freundliche Hilfe eines erfahrenen
Bestattungsunternehmens.
Hier ist Professionalität und Empathie der Pflegekräfte angesagt,
um allen eine Stütze sein zu können in dieser besonderen Zeit.
Trotz dem es zur Arbeit des Personals dazugehört, ist diese Situation alles andere als Routine. Sie verbringen die letzte Lebenszeit
mit den Bewohnern, und nehmen nicht nur an der Gegenwart
teil, sondern hören auch die vielen Geschichten aus deren Leben.
Das macht es auch für routinierte Pflegekräfte unmöglich, unberührt zu bleiben, denn sie sind selbst trotz ihrer professionellen
Begleitung selbst berührt. Wichtig ist hier der Austausch im Kollegium, das gegenseitige Unterstützen um anderen eine Stütze
sein zu können.
Ein Ritual der Sonnenhalde ist der alljährliche Ewigkeitssonntag, an welchem die Angehörigen der letztlich Verstorbenen zu
einem Gedenknachmittag eingeladen werden. Hier bietet ich
uns allen nochmals die Gelegenheit, gemeinsam Abschied zu
nehmen. Nach einem gewissen Abstand, einer geraumen verstrichenen Zeit, in Erinnerung geprägter Gespräche, bei einer Tasse
Glühwein oder Punsch gleiten auch wir wieder in den Strudel
des Lebens zurück, mit dem Gefühl der Betroffenen mit seinen
Angehörigen eine stützende und professionelle Begleitung gewesen zu sein.
Petra Köhl
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Buchtipp
Im Lauf dreier Lebensjahrzehnte, die geprägt waren von Omas »Herrgottsbscheißerle«, BürgerMaultaschen als WG-Hauptgericht während des
Studiums und von Maultaschen als »Soulfood«
gegen Heimweh während längerer Aufenthalte
außerhalb des Ländles, haben Henning Drews und
Daniel Jüttner einen reichen Schatz verschiedenster
Maultaschenrezepte gesammelt.
Kulinarische Klassiker wie Geschmälzte Maultaschen
finden sich in ihrem Buch ebenso wie weltgewandte
Rezeptideen: Maultaschen-Chili, Maultaschen-Lasagne und Maultaschen »Allerthai«, eine Variation der
asiatischen Kokossuppe mit Maultaschenspieß. Das
Maultaschenfrühstück mit süßem Senf steht bereit,
dem bayrischen Weißwurstfrühstück Konkurrenz zu
machen, und die Maultaschen »BER« mit Currysauce könnten sich auch in Berlin durchsetzen. Auch für
den süßen Gaumen gibt es Ideen: Apfelmaultaschen
mit Vanillesauce oder die indonesisch inspirierten
Maultaschen »Serigala Dengan Jalan« stellen sicher,
dass alle Geschmäcker bedient werden.
Immer wieder streuen die Autoren anekdotische, autobiographische und humorvolle Kürzestgeschichten
ein, die zeigen, wie sehr die Maultasche sie geprägt
hat und wie viel Liebe und Kreativität in den unterschiedlichen Rezeptideen stecken.
Dieses Kochbuch bringt frischen Wind in die schwäbische Maultaschenküche und lädt mit seinen exquisiten Fotografien zum Schmökern, Nachkochen und
Genießen ein.
Und so ganz nebenbei: das wäre doch das ultimative
Weihnachtsgeschenk!
Die Autoren: Henning Drews wurde 1982 in Ostfildern geboren und ist in Großbettlingen aufgewachsen. In Tübingen studierte Drews Medizin und Ethnologie. Nach Auslandsaufenthalten in Brasilien, den
USA und Lambaréné (Gabun) landete er in Kiel. Dort
widmet sich der Mediziner seiner Facharztweiterbildung und den schwermütigen Gedanken an das ferne Ländle.
Daniel Jüttner ist 1983 in Nürtingen geboren. Aufgewachsen im Stadtteil Raidwangen, sog er die schwäbische Tradition mit jedem Atemzug ein und begeisterte sich schon früh für die schwäbische Küche. Zum
Studium der Internationalen Volkswirtschaftslehre
zog es ihn nach Tübingen. Nach Auslandsaufenthalten in Brasilien, Spanien und Südostasien lebt er jetzt
in Klein-Schwaben (Prenzlauer Berg, Berlin).
Fotos: Valentin Marquardt, 1983 in Stuttgart geboren, lebt und arbeitet als Fotograf in Tübingen.
19,90 €, 108 Seiten, 75 Farbfotografien, ISBN 9783-8425-1444-7, erhältlich im Buchhandel oder beim
Silberburg-Verlag Tübingen
Unser Veranstaltungstipp: Henning Drews stellt sein
Kochbuch »Maultaschen« vor. Eine musikalische, literarische und kulinarische Begegnung mit der gefüllten Teigtasche. Musikalisch begleitet von dem schwäbischen Musiker und Kabarettist Christof Altmann,
der Omas „Herrgottsbscheißerle“ sogar ein ganzes
Musical mit dem Titel „I möcht so gern a Maultasch
sei ...“ gewidmet hat.
Termin: 14. Oktober 2016, Veranstaltungsort: Schloss
Gomaringen, Schlosshof 1, Bürgersaal, 72810 Gomaringen, Beginn: 19:30 Uhr, Eintritt: 16,00 € (inklusive
Essen)
Kartenvorverkauf ab Di, 13.09.2016 Buchhandlung
Gustav Gomaringen ([email protected],
Tel.( 07072) 915676)
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SCHWÄBISCHES SOULFOOD – MAULTASCHEN
von Henning Drews und Daniel Jüttner
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Neu- Jahres und Gebrauchtwagen
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Autos dort kaufen wo man sie
auch warten und
reparieren lassen kann!!
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museumsfest hohenstein
Das Museum lebt!
Museumsfest am Sonntag, 11. September 2016
Bauernhausmuseum Hohenstein-Ödenwaldstetten
Am Sonntag, 11. September 2016 ist es wieder soweit. Versetzen Sie sich selbst in die damalige Zeit zurück. Erleben Sie
alte Handwerke und Geräte und probieren Sie diese einfach
mal selber aus.
Rund um das Bauernhausmuseum in Ödenwaldstetten findet das traditionelle Museumsfest von 10.30 bis 17.00 Uhr
statt. Alte landwirtschaftliche Arbeitsgeräte werden in Betrieb genommen und anschaulich die früheren Arbeitsweisen
dargestellt. Verschiedene Handwerke wie Weben, Mosten,
Töpfern, Schmieden und viele mehr werden präsentiert. Verschiedene Handwerke können Sie auch selbst ausprobieren
und das Erzeugnis dann mit nach Hause nehmen. In den Häusern können Sie sich von der Lichtstube über Waffelgeruch
und verschiedene Handarbeiten bis zur frisch geschlagenen
Butter in den früheren Bauernhaushalt versetzen.
Außerhalb des Geländes lädt der Bauernmarkt zum gemütlichen bummeln ein.
Im Museumsgelände sorgt die Musikgruppe Allerhand und
die Volkstanzgruppe Hohenstein für Stimmung.
Für die Kinder ist eine pedalo®-Spielstraße aufgebaut.
Für das leibliche Wohl stehen allerlei schwäbische Spezialitäten vom Grill und aus dem Backhaus von den örtlichen Vereinen bereit. Auch Kaffee und Kuchen wird angeboten.
Den ganzen Tag über kann die Museumsanlage erlebt werden.
Beim Museumsfest gelten folgende Eintrittspreise:
1. Einzelkarte Erwachsene 3,50 €
2. Einzelkarte Kinder/Schüler (6-18 Jahre) 2,00 €
3. Familienkarte (Eltern mit Kindern unter 18 Jahre) 8,00 €
Weitere Informationen zum Museumsfest in Ödenwaldstetten sind über die Gemeindeverwaltung Hohenstein, Tel.:
07387 98 70-0 oder unter www.gemeinde-hohenstein.de erhältlich.
Teilnehmende Handwerksvorführungen
Haus Jahnweg 1:
Klöppeln
Waffeln backen in der alten Küche (Probierele werden verteilt)
Lichtstube mit Wolle Spinnen und Stricken sowie Hausmusik
zum Mitsingen
Occhi-Technik und Holzhahnausstellung
Haus Jahnweg 3:
Scherenschnitt
Buttern wie zu Urgroßmutters Zeiten (Probiererle werden
verteilt)
Schuhmacher
Zuckerbäcker
Museumsgelände:
Göppel
Dreschen (mit der Maschine sowie von Hand)
Strohbänder
Schmiede
Käserei
Mosterei (Probierele werden verteilt)
Drechsler
Sattler
Töpfer
Korbflechten
Imkerei (Mit kurzer Exkursion zu einem Bienenstand – Zeiten
werden am Museumsfest bekannt gegeben)
Schreiner
Zimmermann
Steinbrecher
Ausstellung von alten Geräten und Maschinen
Musikgruppe Allerhand
Volkstanzgruppe Hohenstein
Programm
10.00 Uhr evangelischer Zeltgottesdienst mit Frau Pfarrerin Heideker-Stefani
10.30 Uhr
Eröffnung des Museumsgeländes
11.00 Uhr
Eröffnung des Bauernmarkts
Bewirtung (Zünftiger Dorfhock)
Festzelt:TSV Ödenwaldstetten
Backhaus:
Sängerrunde Hohenstein
Kaffee und Kuchen:
Feuerwehr Hohenstein, Abt. Ödenwaldstetten
shs bernloch
Leben in einer Gemeinschaft
Alters WG in Hohenstein
Sie sind in einem Alter angelangt, des nicht mehr müssen,
sondern des dürfen. Sind alleinlebend, die Kinder sind überall
verstreut, das Haus ist zu groß, die Arbeit ist zu viel und zu
schwer um das Ganze alleine zu bewältigen. Dann ist genau
solch eine Wohnform das richtige.
Jeder bringt Fähigkeiten und Fertigkeiten auf seine Art mit.
Das heißt: ich bringe mich ein, mit meinen Fähigkeiten und
Fertigkeiten. Gegenseitige Hilfe, ich trage zur Gruppendynamik bei, fördere soziale Kontakte, und dennoch kann ich mich
zurückziehen in meine eigenen vier Wände und bin nicht alleine.
Wenn Sie der Typ sind, auf dem Land in ruhiger Idylle, mit anderen älteren Menschen in einer Gemscheinschaft leben zu
wollen, sind Sie bei uns genau richtig. Die Gemeinschaft besteht aus 10 Wohnungen mit Küchenzeile und Terrasse, ein
großer Gemeinschaftsraum mit Küche und ein schöner großer
Garten mit Grill und Sitzgelegenheiten. Jedes Appartement
hat einen Abstellraum auf der Bühne, zu der man bequem mit
einem Aufzug hoch kommt.
- Alter ist relativ?
- Endlich das machen was mir Spaß macht
- Neues entdecken, Freude und Spaß haben
- Mut haben etwas Neues zu erleben
- Freundschaften knüpfen
- Sie haben die Möglichkeit, an internen Beschäftigungsangeboten teilzunehmen, sowie auch an externen Angeboten (Vereine), die in Hohenstein angeboten werden.
Die öffentlichen Verkehrsmittel erreichen Sie in wenigen Gehminuten. Weiterhin sind Ärzte, eine Apotheke, ein Lebensmittelgeschäft sowie ein Metzger vor Ort. Ihre Wäsche können Sie
auch in der ortsansässigen Wäscherei reinigen lassen, für die,
die selber nicht waschen möchten.
Es gibt viele schöne Rad- und Wanderwege und die Umgebung
lädt zum Spaziergang ein. Täglich von Montag bis Freitag ist
eine Präsenzkraft morgens und mittags zwei Stunden vor Ort,
die Ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht.
Das Leben in einer Gemeinschaft fördert & fordert:
- Toleranz und gegenseitige Achtung
- Jeder sollte das Maß annehmen, welches er braucht
- keiner sollte sich zurückgesetzt fühlen, wenn sich andere näher stehen
- die Beziehungen sollten im Gleichgewicht sein
- Sympathie entsteht, wenn ich andere an mich heranlasse
- eine Zusammengehörigkeit wird geschaffen
- Hilfe annehmen und geben und auch mal Nein zu sagen
- für neue Ideen offen zu sein
Rosi Herter
Ob alt ob jung, ob groß oder klein - ein Superheld sollst du sein.
Unsere Senioren-WG „im Adler“ in Hohenstein-Bernloch sucht MitarbeiterInnen, die Vormittags und/oder Nachmittags für zwei Stunden vor Ort
sind und unterstützend in allen Alltagsangelegenheiten zur Seite stehen, ein Miteinander der „WG“ unterstützen. Ihrer eigenen Kreativität
sind keine Grenzen gesetzt.
Die Arbeitszeiten sind Vormittags von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr und
Nachmittags von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Die Einteilung der Wochentage
kann flexibel im Team abgesprochen werden.
Als Ansprechpartner steht Ihnen Frau Schlotterer vom Servicehaus
Sonnenhalde zur Verfügung. Sie erreichen Sie unter: 0170-3314704.
Reutlinger Str. 2
72531 Hohenstein
Servicehaus Sonnenhalde
Reutlingerstr. 2
72531 Hohenstein-Bernloch
Tel.: 07129 / 930074
Fax: 07129 / 9379-67
[email protected]
www.servicehaus-sonnenhalde.de
43 SprachRohr
shs singen
Das ServicehausSenioren-Kino
präsentiert
Das Kino hat uns erreicht!
Unter diesem Motto findet seit Mai 2016 einmal monatlich
ein Kino-Nachmittag statt. Das ganze wurde durch den Enkel einer älteren, bei uns lebenden Dame ins Leben gerufen.
Herr Sahl ist ein netter, engagierter junger Mann, der viele
alte Filme von seinem Vater zu Hause hat. Im Vorfeld hat er
alle erforderlichen Genehmigungen erfragt. Dann konnte es
los gehen.
Herr Sahl begleitet zusammen mit seiner Lebensgefährtin
und unseren Alltagsbegleitern den Film. Das Kino findet in
unserem Allzweckraum im dritten Stock statt. Mit Beamer
und Leinwand ist der Film schnell an der Wand. Die Aushänge und Einladungen für die Film-Nachmittage erstellt ebenfalls Herr Sahl.
Unser erster Kino-Nachmittag war fast voll ausgebucht: „Das
Beste kommt zum Schluss“
Fast 30 Kunden haben das `Kino´ besucht und waren mit viel
Begeisterung und Spaß dabei.
Ein sehr spannender Film über zwei sterbenskranke Männer,
welche beide nur noch einige Monate zum Leben haben und
gemeinsam eine Liste mit Dingen zu erstellen, was sie noch
tun und erleben möchten in ihrer noch verbleibenden Lebenszeit. Und dann geht ihre Reise los.
Fast allen gefiel der Film sehr gut. Sie fanden ihn interessant, lustig, aber auch nachdenklich. Einige hat es vielleicht
zu sehr an das eigene Schicksal erinnert und manchen war
er „zu modern“.
Aber mit Juni-Film „Die Mädels vom Immenhof“ traf Herr
Sahl in die Vollen.
Und mit den nächsten Filmen wie „Charlys Tante“ und „Drei
Mann in einem Boot“ ist die Vorfreude auf die nächsten Vorführungen schon groß.
Gerne nimmt er Wünsche unserer Kunden für weitere Filme
an. Seine Auswahl ist sehr groß.
Ein ganz herzliches Dankeschön geht von unserem gesamten Team an Herr Sahl für seine Begeisterung und sein ehrenamtliches Engagement zum Wohle und zur Abwechslung
für unsere Bewohner.
Sabrina Lempp und Heidrun Gonser
SprachRohr 44
Servicehaus Sonnenhalde
Schaffhauser Str. 9
78224 Singen
Tel.: 07731 / 83505-0
Fax: 07731 / 83505-222
[email protected]
shs singen
Welt-Alzheimer-Tag 20. September 2016 in Singen
Deutschlandweit finden anlässlich des Welt-Alzheimer-Tages
im September wieder Veranstaltungen statt, mit denen auf
die Umstände und Begleiterscheinungen der Erkrankung Demenz aufmerksam gemacht wird. Auch das Aktionsbündnis
Demenz Singen/Hegau nutzt diesen Tag, um den Betroffenen und ihren Angehörigen, aber auch ehrenamtlich Tätigen,
Aufklärung zukommen zu lassen.
Ziel dieser Kampagnen ist stets, dass Menschen mit Demenz
zu Hause leben und weitgehend selbstbestimmt ein Teil unserer Gesellschaft bleiben können.
Dies stellt insbesondere pflegende Angehörige vor große
Herausforderungen, denn die meisten an Demenz Erkrankten werden tatsächlich zu Hause versorgt und betreut. Der
größte Pflegedienst der Nation, nämlich die Familie selbst,
leistet hier Unermessliches. Nur schwer lässt sich erahnen, mit
welchen organisatorischen, finanziellen und kommunikativen Auseinandersetzungen die Familien konfrontiert sind,
um den dementen Menschen so lange wie möglich zu Hause
unterstützen zu können.
Das Aktionsbündnis Demenz Singen/Hegau möchte zusammen mit Vertretern verschiedener Pflegekassen die Gelegenheit des Welt-Alzheimer-Tages ergreifen und allen
Angehörigen demenzkranker Familienmitglieder für ihren
unermüdlichen Einsatz danken.
15.40: Vortrag Uli Zeller, Seelsorger, Buchautor: „Tipps zur
Achtsamkeit und Selbstpflege“
16.15: Kaffee und Kuchen, Gespräche am Tisch
17 Uhr: Vortrag und Übungen für den Alltag zur Achtsamkeit
und Selbstpflege, Fr Jordan
17.30: gemeinsames Singen zum Abschluss
17.45: Verabschiedung mit kleiner Überraschung für jeden
Besucher
Betreuung in der Betreuungsgruppe der Johanniter Unfallhilfe und im Servicehaus Sonnenhalde ist für diese Zeit nach
Voranmeldung gewährleistet.
Dieses Angebot wird explizit und kostenlos für diesen Nachmittag zur Verfügung stehen, eine Anmeldung hierfür ist zur
guten Planung erforderlich.
Servicehaus Sonnehalde, Tel.: 07731-83505-0 Frau Gonser
Johanniter Unfallhilfe e.V. Tel.: 07731-9583-25 Herr Scheu
Mitglieder des Aktionsbündnisses Demenz Singen/Hegau sind:
Mitglieder des Aktionsbündnisses sind:
Am 20.09.2016 von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr werden die Mitglieder des Aktionsbündnisses unter dem Motto „Jetzt tu ich
was für mich selbst!“ gemeinsam einen „Danke-Schön!-Tag“
veranstalten, zu dem alle pflegenden Angehörigen ganz
herzlich in die Räumlichkeiten des Hauses am Hohentwiel,
Anton-Bruckner-Str. 41 in Singen eingeladen sind.
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Der Nachmittag wird wie folgt ablaufen:
Unterstützer:
15 Uhr Grußwort Bürgermeisterin Ute Seifried
15.15: „Morgengruß“ Fr. Schwarz (Meditation, Yoga-Elemente) = Entspannungsübung
15.20: Gespräch mit Vertretern der Krankenkassen
15.35: Aktivierung durch Fr. Jordan = Entspannungsübungen
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Stadt Singen/Seniorenbüro
AWO Kreisverband Konstanz e.V. Diakonische Werke Singen e.V. / Haus am Hohentwiel
Alters- und Pflegeheim St. Anna
Pflegezentrum St. Verena Rielasingen
Soziales Netzwerk Aach
Caritas Verband Singen/Hegau e.V.
Sozialverband VdK Bezirksverband Südbaden
Sol Senioris Servicehaus Sonnenhalde Singen
Stadtseniorenrat Singen - vertreten durch Egon Vieten
AWO Seniorenzentrum Michael-Herler-Heim/Bezirksverband Baden e.V.
Dr. med. Achim Gowin/Geriatrie
Dr. med. Benedict Müller/Neurologe
Servicehaus Sonnenhalde
Schaffhauser Str. 9
78224 Singen
Tel.: 07731 / 83505-0
Fax: 07731 / 83505-222
[email protected]
45 SprachRohr
Künstler on Tour
MICHL MÜLLER - „Ausfahrt freihalten!“
am 9. Dezember 2016 in Schopfheim
Drei Stunden energiegeladene witzig-freche Sprüche des Sympathiebündels über Gott und die Welt, Politik, Fußball, Vegetarier,... Angler, Vegetarier und Golfspieler bekommen ihr Fett weg, ebenso Ärzte
oder Romantikhotels – „als Abriss-Burg in der Pampa“.
Michls liebevoller Schmäh-Marathon sorgt für Bauchmuskelkrämpfe
und Lachtränen. Und dazwischen, quasi zum Luftholen, wird er natürlich singen: „Ich bin ein Rock‘n Rhöner“, das Kult-Lied von der „Ingwerreibe“ und am Ende sein „Best of Müller“-Medley.
Über Michl Müller
Michl Müller wurde 1982 im Alter von zehn Jahren unter der Hilfe seiner ganzen Familie in Bad Kissingen/Garitz geboren und sah eigentlich
schon damals so aus wie heute. Sein erstes Kabarett-Programm entstand dann auch nur unwesentlich später, nämlich 1997. Da hatte er
die wichtigsten Dinge des Lebens hinter sich gebracht und musste das
bisher Erlebte irgendwie verarbeiten. Andere gehen zum Psychiater, er
ging auf die Bühne! Die Idee, seine Geschichte wildfremden Menschen
zu erzählen und dafür auch noch Eintritt zu verlangen, ging erfolgreich auf. Und seitdem steht er mit wechselnden Programmen landauf,
landab auf den Bühnen Deutschlands vor begeistertem Publikum.
Mit jährlich über 160 Live-Vorstellungen und nach diversen Radio- und
Fernsehauftritten, gehört Michl Müller mittlerweile zu den bekannten
Kabarettisten in Deutschland.
Pressestimmen zu Michl Müller
„Nichts und Niemand aus Politik, Boulevard und Gesellschaft ist vor
seinem erfrischend respektlosen Mundwerk sicher, wenn er pointenreich auf Reise geht. Sage und schreibe dreieinhalb Stunden (…) beherrscht der energiegeladene Komiker Bühne, Saal und Publikum, das
aus dem Lachen gar nicht mehr herauskommt.“ (Main-Post, 05.10.14)
MICHL MÜLLER ZU GAST am 09. Dezember 2016, 20 Uhr, in der Stadthalle in 79650 Schopfheim, Hauptstr. 11
ROLF MILLER – „Alles andere ist primär“
- 16. März 2017 in Villingen/Schwenningen und 17. März 2017 im
Milchwerk Radolfzell
„Wenn der Schuss nach vorne losgeht“ oder „Ich nehm mich selbst
nicht so wichtig, wie ich bin.“- das wären Titelalternativen für Rolf
Millers viertes Kabarettprogramm gewesen. Hier spürt man schon,
wo’s langgeht - Millers Alter Ego würde sagen: „So gut, dass es schon
wieder blöd ist.“
Millers Antiheld merkt nicht, was er da anrichtet. Er ist nicht allwissend, im Gegenteil. Miller kommt von unten. Oder um es mit Karl
Kraus zu sagen „Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen, man
muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.“ Miller erhielt zuletzt den
deutschen Kabarettpreis für seine komponierten Stammel-Symphonien. Denn keiner versteht es so gut wie er, mit Banalem Kompliziertes auszudrücken. Er spricht hinterhältig indirekt Wahrheiten aus, die
weh tun. Und trifft von hinten durch die Brust - bevor wir es merken,
lachen wir erst mal, und dann tut es noch mehr weh. Schneller, höher,
weiter? Garantiert nicht. Es wird langsamer, niedriger, kürzer. Nach
seinen Erfolgsprogrammen „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ wissen wir eins sicher: Millers namenloser Held wird in „Alles
andere ist primär“ noch grandioser scheitern - und das gönnen wir jedem Zuschauer. Werden er, Achim und Jürgen sterben? Haben Frauen
endlich Namen? Kommen sie überhaupt vor? Was haben Tatortmanie,
Sudoku und Facebook damit zu tun? Wir werden es erfahren, unser
Sportsfreund für alle Lebensfragen garantiert nicht.
Rolf Miller am 16. März 2017 in der Neue Tonhalle in Villingen/Schwenningen, Bertholdstr. 7 und am 17. März 2017 im Milchwerk Radolfzell,
Werner-Messmer-Straße 14, 78315 Radolfzell, jeweils 20 Uhr.
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SCHÖN&GUT | SLOWSCHAF
Samstag, 29. Oktober – Dienstag, 01. November im albgut – Altes Lager – in Münsingen
Schönes rund um Essen, Trinken, Wohnen & Lifestyle – das
dürfen Sie im Herbst auf der Messe schön&gut erleben. Vom
29. Oktober bis 01. November verwandelt sich das Alte Lager
in Münsingen in eine Genusslandschaft. Mitten im Biosphärengebiet der Schwäbischen Alb treffen Liebhaber des guten
Geschmacks auf neue Trends und erleben die regionale Vielfalt und Spezialitäten der Bereiche Gastronomie, Wohnen
und Lifestyle.
In eindrucksvoller Atmosphäre der ehemaligen Kornspeicherhallen präsentieren Ihnen rund 150 Aussteller ein umfangreiches Angebot. Regionale und internationale kulinarische
Köstlichkeiten, stimmungsvolle Dekorationen für Haus und
Garten, Sinnliches und Feines zum Wohlfühlen – genießen Sie
diese Messe der schönen Dinge und entfliehen Sie für einige
Stunden der Hektik des Alltags.
Zusammen mit schön&gut öffnet auch die SlowSchaf wieder
ihre Tore. Die Messe lädt dazu ein, in stimmungsvollem Ambiente Wissenswertes und Interessantes rund um Schaf und
Ziege einzufangen. Eine Vielzahl von kulinarischen Leckerbissen, Feines und Modisches aus Wolle, Leder und Fell sowie
Wohlfühlprodukte aus Schaf- und Ziegenmilch warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Ein abwechslungsreiches
Rahmenprogramm mit Geschmackserlebnissen, spannenden
Die Messe rund um
Essen, Trinken,
Wohnen & Lifestyle
www.schön-und-gut.com
Gesprächen und einer Schafrassenschau lassen den Besuch zu
einem besonderen Erlebnis werden.
Die SlowSchaf findet mit Unterstützung von Slow Food und
in Kooperation mit den Slow Food-Convivien Stuttgart, Tübingen/Neckar-Alb und Ulm statt. Gemeinsam mit den diesjährigen Sponsoren, dem Menton Automobilcenter und der
EDEKA Südwestfleisch GmbH, freuen wir uns auf Ihren Besuch!
Die Öffnungszeiten schön&gut | SlowSchaf:
Freitag, 30. Oktober 2015 | 11 – 18 Uhr * Samstag, 31. Oktober
2015 | 11 – 18 Uhr * Sonntag, 01. November 2015 | 11 – 18 Uhr
Tageskarte Kombi-Preis: schön&gut | SlowSchaf € 8, –
inkl. Parkgebühr auf dem Place de France, direkt am Messegelände. Für Kinder, Schüler, Studenten, Arbeitslose und
Menschen mit Behinderung (Vorlage Ausweis oder Bescheinigung): Eintritt frei
Navigationsfähige Adresse: Münsingen, Hauptstr. 318
Weitere Informationen unter www.reutlingen-messe.de
Veranstalter: solutioncube GmbH . AGENTUR FÜR WERTVOLLES WERBEN, Emil-Adolff -Str. 1 . 72760 Reutlingen, Telefon
07121-364070, [email protected], www.solutioncube.com
Gutes und Schönes
von Schaf und Ziege
www.slowschaf.de
29.10.–01.11.2016
ALBGUT – ALTES LAGER, MÜNSINGEN
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