Local Heroes Workshop (Anmeldung/Info)

Übersicht der einzelnen Workshopangebote:
Thema
Dozent
Tag 1
(Samstag)
24.09.2016
Tag 2
(Sonntag)
-
Zeit (von-bis)
Drum-Clinic
Drum-Clinic
Thorsten
Harnitz
Micha Fromm
-
25.09.2016
11.00 – 15.30
Vocal-Coaching
Angelina Soller
22.10.2016
23.10.2016
11.00 – 15.30
Marketing/Logo/ LAG Rock
Design
Hannover
Techik/Mixing
Landolf
Bornemann
Band-Coaching Nik Reinicke
05.11.2016
06.11.2016
12.11.2016
13.11.2016
11.00 – 15.30
26.11.2016
27.11.2016
11.00 – 15.30
Songwriting
03.12.2016
04.12.2016
11.00 – 15.30
Dozent der
KMS Peine
11.00 – 15.30
Drum-Clinic 24.09.2016 bei Thorsten Harnitz:
Drum-Workshop - Billy Talent/Rise Against
Wie vollendet der Mix aus Alternative-Rock, Punk und Hardcore sein kann, zeigen
diese beiden Bands aus Amerika bzw. Kanada.
In diesem Workshop lernst du alles über das Power-Drumming, das hinter Songs wie
„Devil on my Shoulder“, „Running across the Tracks“ oder „Prayer of the Refugee“
steckt.
Gemeinsam erarbeiten wir die speziellen Grooves und das damit verbundene
Soundkonzept, erlernen die Fills und gehen auf besondere Dinge wie Temposprünge
und -wechsel ein. Zusätzlich bekommst du technische Übungen an die Hand, um das
schnelle und energetische Punk-Drumming auf Dauer besser meistern zu können.
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Mitzubringen sind:
Sticks, Practicepad plus Stativ oder Snare (bitte Handtuch zur Dämpfung anbringen)
plus Stativ.
ggf. Gehörschutz.
Thorsten Harnitz:
Jahrgang '79, ist Dozent an der
Musikhochschule Hannover und seit vielen
Jahren Berufsschlagzeuger. Mit seiner Band
"Crystal Breed" tourt er regelmässig durch
Europa und spielt auf weltweit renommierten
Musikfestivals wie dem "Wacken open air"
und der "Frankfurter Musikmesse".
https://www.youtube.com/watch?v=EFSkd09
Z98M
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Drum-Clinic 25.09.2016 bei Micha Fromm:
Workshop “Rhythmus und Groove in der Popmusik“ – Micha Fromm
Das Ziel dieses Workshops ist es, Rhythmus und Groove in moderner Popmusik zu
erleben, rhythmische Muster zu erkennen, zu notieren und eigenhändig
wiederzugeben. Der Workshop dauert insgesamt vier Stunden und ist in zwei
gleichlange Teile unterteilt.
Im ersten Teil werden Grundlagen zu Rhythmik und Groove, Geschichte der
Popmusik und dem Instrument Schlagzeug vermittelt. Die Teilnehmer sollen den
Stellenwert von Rhythmik in moderner Musik verstehen und selbst erfahren.
Im zweiten Teil analysieren die Teilnehmer die Schlagzeugstimme ihres
Lieblingssongs und lernen, sie in Notenschrift zu notieren, und schließlich selbst zu
spielen (zunächst in Gruppen mit Handpercussioninstrumenten und anschließend
auch am Schlagzeug).
Die Teilnehmer erhalten Handouts mit Informationen zu den fachlichen
Grundlagen, sowie Notenpapier als Arbeitsmaterial. Den eigenen Lieblingssong
bitte mitbringen (CD, mp3, Smartphone).
Micha Fromm:
Im Jahr 1978 geboren, hat Micha Fromm schon kurz
danach angefangen auf allen möglichen Gegenständen
herum zu trommeln. In den Jahren danach absolvierte
Micha das 10-Wochen-Diplom am Drummers Institute in
Düsseldorf, besuchte unzählige Workshops und
Masterclasses und studierte schließlich am Drummers
Focus in Köln (2007-2011).
Micha Fromm hat live und im Studio für und mit
Künstlern im Bereich Rock-, Pop-, Jazz- und Soulmusik
gearbeitet, wie z.B. Torsten Goods, Yana Gercke (Oh Alaska), Jutta Weinhold,
Rainer Piwe, Lori Glori, Rock meets Soul (X-Factor 2010), Johnny Tune, Danya
Vodovoz, Sebastian Dey, Kai Reuter u.v.a.
. Mehr Infos unter:
www.michafromm.de
www.facebook.com/michafromm
www.youtube.com/michafromm
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Vocal-Coaching 22.10. – 23.10.2016 bei
Angelina Soller:
Was erwartet dich?
-
aktuelle und beliebte Songs
Übungen für Atem und Stimme
Arbeit an Ausdruck und Interpretation
Im Gruppen- und Einzelunterricht wird eine praktische Einführung in die Techniken
des Gesangs gegeben. Dazu gehören Tipps zu Atemführung, zur individuellen
Stimmlage, aber auch die Sensibilisierung für genau Tonhöhen und korrekten
Rhythmus.
Angelina Soller
Angelina Soller studierte Schulmusik und Gesang an
der Staatlichen Hochschule für Musik Freiburg.
Als Gesangssolistin führten ihre Aktivitäten von den
Freiburger Spielleyt über die Zusammenarbeit mit
Ensembles wie L` art pour l`art (Hamburg), Oh-ton
(Oldenburg) und Arcana (Basel) bis hin zu
Gastverträgen an der Oper Bonn, am Süddeutschen
und Norddeutschen Rundfunk.Sie arbeitet als
Gesangspädagogin mit Kindern, Jugendlichen,
Erwachsenen. Im Rahmen vielfältiger Förderprojekte
und in Zusammenarbeit mit Schulen entwickelt sie
Konzeptionen zur Musikvermittlung.
Schon immer gilt ihre besondere Liebe dem
Chorgesang. Sie leitet den Kammerchor an der
Technischen Universität Clausthal, den Frauenchor Celle und den Chor an St.
Marien Wienhausen. Seit 2014 unterrichtet sie Gesang an der Kreismusikschule
Peine und baut an derselben den Erwachsenenchor und das Jugendvokalensemble
auf.
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Marketing/Logo/Design 05.11.- 06.11.2016
bei Marius Remmert:
Themen dieses Workshops:
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Marketing
Außenauftritt
CI
Logoerstellung
Design: Plakatentwurf, Flyerdesign etc.
Technik/Mixing/Monitoring 12.11.- 13.11.2016
bei Landolf Bornemann:
Themen dieses Workshops:
Die Mär vom ausgeglichenen Frequenzgang…
Vorstellung, Aufstellung, PA, verkabeln, Strom und Wetter
1. Das Pult
Analog, … Digital, …
Signalweg:
1.1. Gain, Trim, Phase, Pad, EQ, LoCut, Pan
1.2. Subgruppe, Aux, DCA, Matrix
Effekte:
1.3. Compressor, Gate, GEQ
1.4. Hall, Delayäyäyäy, Chorus, Pitch und Co.
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Pult-Organisation:
1.5. Scenen, Presets, User, Pult-Mitschnitt
1.6. Pultlayout und Patching
1.7. Dante, AES, MADI und co.
1.8. Fernbedienung
Fehlersuche...
2. Mikrofone, Anwendung und Positionierung
2.1. Dynamische Mikrofone
Standards:
SM 58, Beta 58, e935, Beta 52, SM 57, e906, e604
2.2. Condenser
Standards:
KM184, Rode NT5, SM81, AKG C391, Beta 91, e901, AE5400, e965, KMS105
Beta 87
2.3. Di Boxen
Standards:
Monacor DiB100, Palmer pan 04, Klark, BSS, Behringer, AdT, Radial
2.4 Funkstrecke
Gesetzliches Frequenzband für den Musiker/Band
2.5 Positionierung
Sonstiges, Mikrofonständer, Kabel
3. Soundcheck
eins zwo Check Check eins zwo
Linecheck, Signale da? Es brummt?
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4. Livemix
Wie es klingen soll, Live ist nicht Studio, die Location
Subs Mono? Nearfill,
99 dB (A)
Solo und Metering PFL, SIP
Schau dir die Bandmitglieder an
Kommunikation mit Handzeichen
Mikrofon halten.
Bitte Ansagen laut! Üben...
Exkurs ... Rider, Auf Festivals...
5. Monitoring
Umgang mit Feedback
wer will was wie Laut, alles...
Sends on Fader
GEQ und Analyser
5.1 Tipps für's InEarMonitoring
6. Apps
Was braucht man denn?
Entlastet!! den Mischer, aber bitte vorher testen.
6.1. QA's und Tipps ...
Laufzeiten
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Landolf Bornemann
Landolf Bornemann, 49 J., spielt seit seinem 10.
Lebensjahr Klavier, angestellt bei der INOVA GmbH,
und arbeitet seit 1999 als freiberuflicher Tontechniker,
Rockhouse Hannover, Meier Music Hall, Lokpark BS,
quer durch alle Genres, Clubs, Festivals, Stadtfeste,
Firmenevents. Das Junge Musical Braunschweig und
die KMS Peine setzen regelmäßig auf seine
Fähigkeiten.
Bandcoaching/Zusammenspiel/Sound &
Arrangement 26.11. – 27.11.2016 bei
Nik Reinicke
Der Bandworkshop richtet sich an alle Musiker (Bands, Duos, Solokünstler), die ihre
selbstgeschriebenen Songs weiterentwickeln möchten. Dabei wird es um
Themenschwerpunkte wie
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Arrangement
Zusammenspiel
Timing
Songwriting
Sounds
Bühnenpräsenz
gehen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt !
(weiter nächste Seite)
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Nik Reinicke
Nik Reinicke studierte an der Universität Hildesheim,
Hochschule für Künste Bremen und Musikhochschule
Hamburg (Kontaktstudiengang Popularmusik) Gitarre im
Bereich Rock, Pop und Jazz. Er spielt(e) u.a. live mit
Christian Decker (Fury In The Slaughterhouse), Jens Eckhoff
(Wir sind Helden), Marquess, Nené Vásquez (Shakira),
Hagen Kuhr (Udo Lindenberg), Friedrich Paravicini (Annette
Lousian) und hat Studioaufnahmen für renommierte Studios
wie Boogie Park Studios (Hamburg), Timetools (Hannover)
u.a. eingespielt. Seit 2014 betreibt er sein eigenes Studio
(Tor 8) in Hannover.
Nik Reinicke unterrichtet Gitarre und Bandcoaching an der Kreismusikschule Peine
und ist Dozent an der Deutschen Pop Hannover!
Songwriting 03.12. – 04.12.2016
bei einem Dozenten der KMS Peine:
Mit Covern fängt fast jede Bandgeschichte an. Und daran ist auch nichts falsch. Die
eigene Kreativität entsteht immer auf der Basis von Erfahrungen, die man in der
Immitation der Werke anderer sammelt. Wenn sich der Stil einer Band entwickelt und
es um die ersten eigenen Songs geht, treffen in den meisten Bands viele Stile,
Vorstellungen und Wünsche aufeinander. Aber wie wird daraus ein eigener Song?
Wie setze ich die Idee, die mich neulich emotional so bewegt hat, in Musik und Text
um? Wie werden meine inneren Bilder für andere hörbar?
Die Kreismusikschule Peine bietet für Musiker im Bereich Rock/Pop/HipHop
Workshops an, in denen solche Fragen mit erfahrenen Musikschaffenden geklärt
werden können. "Wir machen hier keinen frontalen Unterricht, sondern holen die
Teilnehmer da ab, wo sie musikalisch stehen" sagt Niklas Reinicke,
Fachbereichsleiter Rock/Pop der Kreismusikschule. Die KMS bietet in
Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft Rock mehrere Workshops für
Bands und Einzelmusiker an. Ab Dezember bieten die Workshops Improvisation,
Songwriting, Bühnenperformance und Bandorganisation jungen Musikern die
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Möglichkeit, sich mit Erfahrenen Musikschaffenden auszutauschen und sich
Anleitung und Anregung für Ihre eigenen Projekte zu holen.
Im Workshop "Songwriting Teil 1" vermittelt ein erfahrener Musikschaffender den
Teilnehmern Grundtechniken zur Komposition eigener Songs.
SEMINAR 1:
Ziel: Eigene Texte / Kompositionen Teil 1
Vorraussetzungen bei den Schülern: Beherrschung mindestens eines
Instrumentes/Gesang mit ausreichenden Kenntnissen
Methode:
1.) Vorbilder im Songwriting erfragen
2.) Analyse eines Songs des Vorbildes (Vermittlung: Gundlagen über
Arrangementaufbau, Songstrukturen, Arrangement)
3.) Ein Soundalike des Songs mit eigenem Text erstellen ( Vermittlung: Einfache
Techniken beim Komponieren und Harmonisieren, gängige Harmoniefolgen,
Einfache Techniken zum Texten)
4.) Schriftliche Fixierung (Verschiedene Formen von Leadsheets) oder Akustisches
Gedächtnisprotokoll
5.) Resume
SEMINAR 2:
Ziel: Eigene Texte / Kompositionen Teil 2
Vorraussetzungen bei den Schülern: Beherrschung mindestens eines
Instrumentes/Gesang mit ausreichenden Kenntnissen, Teilnahme an Teil 1
Methode:
1.) Der komplett eigene Song
2.) Grundthema des Songs ( Welches Grundgefühl? Message?)
3.) Entwerfen von melodischen und harmonischen Verläufen, Höhepunkt des Songs?
4.) Erarbeiten von Riffs und Beats
5.) Arragement
6.) Schriftliche Fixierung oder akustisches Gedächtnisprotokoll
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