jahresprogramm - Roncalli-Haus

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Kloster Unser
Lieben Frauen
Landtag
Domplatz
Dom
Anreise per Bahn
Vom Hauptbahnhof sieben Minuten
Fußweg Richtung Dom, gegenüber
der Sebastianskirche.
Anreise mit dem PKW
Von der Autobahn auf den
Magdeburger Ring bis Abfahrt
Zentrum / Hauptbahnhof, dann
weiter siehe Wegbeschreibung.
Max-Josef-Metzger-Str. 12 /13
39104 Magdeburg
Tel.: 0391 / 59 61-400
Fax: 0391 / 59 61-440
[email protected]
www.roncalli-haus.de
PROGRAMM 2016
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St. Sebastian
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Justizzentrum
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Kulturhistorisches
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„Der Zirkus gibt den Beweis, dass Menschen verschiedener Völker, Religionen
und Ansichten zusammenarbeiten können, um anderen Freude zu schenken.“
Ihre Ansprechpartner / innen
im Roncalli-Haus
Pädagogischer Leiter
Guido Erbrich
0391 / 59 61-420
[email protected]
Papst Johannes XXIII., mit bürgerlichem
Namen Angelo Roncalli, war ein
Mensch, der auf andere zuging,
zuhören konnte und keine ideologischen Scheuklappen besaß. Er
brachte Menschen unterschiedlichster Weltanschauungen
ins Gespräch, vermittelte
zwischen den Supermächten
und lebte einen weltzugewandten Glauben an
Gott wie an das Gute im
Menschen.
Rezeption/Reservierung/Seminare
Sigrid Fritsche
Rebecca Schlüter
Claudia Appel
Jana Otte
0391 / 59 61-400
[email protected]
Gäste- und
Tagungshausleitung
Sebastian Helmecke
0391 / 59 61-419
Sekretariat
[email protected] Jana Otte
0391 / 59 61-400
[email protected]
Dozenten
Dr. Martin Klaus
0391 / 59 61-494
Buchhaltung
[email protected] Karin Horn
0391 / 59 61-416
Georg Halfter
[email protected]
0391 / 59 61-499
[email protected]
Küche
Karsten Jülich
Chaplin – Das Restaurant 0391 / 59 61-418
[email protected]
0391 / 59 61-493
[email protected]
Inhaltsverzeichnis
Vorneweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Treffen · Tagen · Bilden
Tagungs- und Gästehaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 3
Das Roncalli-Haus –
HeimVolksHochSchule inmitten Magdeburgs . . . . . . . . ..
Bildung und Muße im Herzen der Stadt . . . . . . . . . . . . . ..
Ihr Dozententeam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Seminarräume – Bestuhlungsvarianten . . . . . . . . . . . . . . .
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Kunst begegnen – Geschichte nachspüren
Ausstellungen 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 10
Das Kursprogramm – Jahresübersicht . . . . . . . . . . . . . . . .. 11
Das Kursprogramm – Themenübersicht . . . . . . . . . . . . . .. 39
Kompetenz in Beruf und Ehrenamt . . . . . . . . . . . . . . . . . ..
Lebenswelt, Gesellschaft und Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . ..
Alltagsgestaltung: Kinder, Singles bis Familie . . . . . . . ..
Theologie, Spiritualität und Religiöses Leben . . . . . . . . ..
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43
44
Tagesveranstaltungen und Reihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Öffentliche Ringvorlesung
Gut und böse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Reise
Mit Luther zum Papst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 49
Veranstaltungsreihe
PATERNOSTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 48
Veranstaltungsreihe
Bildung, Kultur und Genuss . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Veranstaltungsreihe
KUNSTFORUM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 51
Veranstaltungsreihe
Trennung? Scheidung? Neubeginn! . . . . . . . .. 52
Neues Bildungsprogramm
Alpha-elementar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 54
Sonderveranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 55
Kooperationspartner und -veranstaltungen . . . . . . . . . . .. 56
Unsere Unterstützer – der Förderverein e. V. . . . . . . . . . . . 60
Das „Kleingedruckte“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 62
Das Beste zum Schluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 64
Ihre Ansprechpartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 65
Vorneweg
Liebe Freunde, Gäste, Interessierte und Förderer des RoncalliHauses!
Willkommen im Heiligen Jahr! Papst Franziskus hat es nun
ausgerufen: das „Jahr der Barmherzigkeit“. Im Deutschen klingt
das Wort etwas altbacken: Barmherzigkeit. Auf Englisch „Jubilee
of mercy“ oder Lateinisch „Iubilaeum Misericordiae“ hat es schon
einen etwas moderneren Klang. Und wer durch ein Synonymwörterbuch schaut, dem wird schnell auffallen, dass so ziemlich alles,
was Menschlichkeit ausmacht, mit Barmherzigkeit verknüpft ist:
Liebe, Güte, Zuwendung, Opferbereitschaft, Mitgefühl, selbstlose
Hilfe, Zivilcourage ... . Barmherzigkeit gehört zu den Tugenden, die
den Menschen zum Menschen machen. Und sie ist immer wieder
zu erleben. In Krankenhäusern, Kindergärten, Flüchtlingsheimen,
am Krankenbett, gegenüber Sterbenden, Hungernden, Gefangenen – und vor allem in unzähligen menschlichen Begegnungen
Tag für Tag auf dieser Erde. Viele derer, die barmherzig sind,
würden sich selbst nie so bezeichnen. Für sie ist ihr Handeln normal. Und oft gibt es selbst in schwierigsten Situation dabei auch
beglückende Erfahrungen etwas Sinnvolles zu tun. Barmherzigkeit ist keine Einbahnstraße.
Und für die anderen? Die junge amerikanische Forscherin Leslie
Jamison sagt es auf prägnante Weise: „Wo es an Empathie
mangelt, wird jede Begegnung schal. Empathie ist der Stoff, der
eine Horde zur Gesellschaft befähigt.“ Die Sinnerfahrung fällt aus
und Frust macht sich breit. Und dieser grummelnde Ärger wächst
und will andere infizieren. Ergebnisse sind dann Neid, Unfrieden,
Gier, Hass, Aggressivität, Egoismus. Eine Gesellschaft, die mehr als
eine Horde sein will, setzt da ihre Barmherzigkeit dagegen und
vertraut darauf, dass sie es schafft. Es ist der ständige Kampf von
Gut und Böse, der nicht immer leicht zu überblicken ist.
Einiges zu diesem Grundkonflikt und zur Barmherzigkeit finden
Sie in unserem Programm. In der Ringvorlesung „Gut und Böse“
ebenso, wie im „Paternoster“, in Ausstellungen und Seminaren.
Dass Sie in diesem heiligen Jahr das alte Wort Barmherzigkeit mit
frischem Wind beflügeln können, wünscht Ihnen das ganze Team
vom Roncalli-Haus.
Wir freuen uns Sie zu sehen!
Guido Erbrich
2
Treffen · Tagen · Bilden
Tagungs- und Gästehaus
Das Roncalli-Haus
HeimVolksHochSchule inmitten Magdeburgs
Bildung und Muße im Herzen der Stadt
Ihr Dozententeam
Seminarräume – Bestuhlungsvarianten
Das Eingangsportal des Roncalli-Hauses
Das Roncalli-Haus • HeimVolksHochSchule inmitten Magdeburgs
Das Roncalli-Haus
HeimVolksHochSchule
inmitten Magdeburgs
Zentraler geht´s nicht: die Kathedrale
St. Sebastian ist direkt gegenüber, der
Dom, das Hundertwasserhaus, der
Bahnhof und das Zentrum sind nur
ein paar Fußschritte entfernt. Nah dran
sind auch Elbe und Elberadweg, die
Straße der Romanik und die moderne
City Magdeburgs, kurz – der ideale Ort
zum Tagen, Bilden, Übernachten und
für Ihre Veranstaltung jeglicher Art.
Das Roncalli-Haus ist eine Einrichtung des Bistums Magdeburg und
eine vom Land Sachsen-Anhalt
anerkannte Heimvolkshochschule.
Hinein führt das barocke Eingangsportal, das früher an einer reformierten Kirche stand. Es soll ein besonderes Zeichen der Gemeinsamkeit der
Kirchen sein. Im Haus finden Sie eine
wunderschön gestaltete Kapelle. Ein
Raum, der zu Stille und Meditation
ebenso einlädt, wie zu Gottesdiensten und der lebendigen Feier des
Glaubens.
Benannt ist das Haus nach Angelo
Roncalli – dem bürgerlichen Namen
des Papstes Johannes XXIII. Dieser
weltoffene und dialogfreudige Papst
hat in seinem Leben viele Türen
aufgestoßen.
„Wenn ich eine Mauer zwischen
Christen sehe, versuche ich, einen
Stein herauszuziehen.“
Genauso möchte das Roncalli-Haus
ein offener und ökumenisch gastfreundlicher Ort sein, wo Menschen
unterschiedlichen Glaubens sich
begegnen können.
Ab und an wird das Haus mit dem
gleich­­namigen Zirkus verwechselt.
Der Vergleich ist gar nicht schlecht,
denn auch hier soll Überraschungen
und buntem Leben Raum gegeben
werden.
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Das Roncalli-Haus • Bildung und Muße im Herzen der Stadt
Bildung und Muße
im Herzen der Stadt
Unser Haus ist eine Begegnungsstätte, wir greifen das Miteinander
der Menschen auf. Wer durch unsere
Tür kommt, kann die verschiedensten
Räume und Möglichkeiten nutzen,
für jeden Anlass bei dem Sie sich
begegnen möchten. Seminare und
Tagungen mit der entsprechenden
Versorgung gehören genauso zu
unserem Bildungshaus, wie Familienfeiern und Hochzeiten.
Kulinarisches und Kultur
Kulinarische Eindrücke und kulturelle Unterhaltung können wir mit
Lesungen, Theater und musikalischen
Künstlern kombinieren.
Raum für Bildung
Ob Sie Ihre eigenen Seminare durchführen möchten oder unsere Bildungsveranstaltungen besuchen – wir stehen
Ihnen mit allen methodischen Hilfsmitteln und funktionellen Räumen als
Tagungsstätte zur Verfügung. Unsere
Seminarräume sind mit moderner
Tagungstechnik für jede Veranstaltung optimal ausgestattet.
Tagen und Feiern –
dem Himmel ein Stück näher
Das ideale Ambiente für große Anlässe
befindet sich in der fünften Etage.
Unser klimatisierter Bankettsaal für
bis zu 120 Gäste – mit einem Foyer,
integrierter Bar und einem phantastischen Ausblick. Lehnen Sie sich
entspannt zurück und genießen Sie
Ihre Veranstaltung. Egal ob Symposium, Vortrag, Weinverkostung oder
Feierlichkeiten. Wir sorgen für die
Ausrichtung und den genussvollen
Rahmen mit dem perfekten Service.
Von unserer großzügigen Dachterrasse
aus erscheint die Stadt in einer grandiosen Aussicht. Der perfekte Platz für
Empfänge zu jeder Jahreszeit.
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Das Roncalli-Haus • Bildung und Muße im Herzen der Stadt
Unsere Kapelle
Nehmen Sie sich Zeit zur Andacht,
zur Besinnung, zum Nachdenken
über sich und das Leben. Selbst den
„schönsten Tag im Leben“ können Sie
bei uns erleben. Mit unserer Kapelle
schaffen wir die Verbindung zu ihrer
Hochzeitsfeier unter einem Dach.
Durch die individuelle Gestaltung
unserer Räume werden wir das passende Format für Sie und Ihre Gäste
finden.
„filmreif“
Restaurant Chaplin
Morgens, Mittags, Abends
... in drei Räumen unterschiedlicher
Größe kulinarisch geniessen. Hier
beginnt Ihr Tag mit unserem Frühstücksbuffet – reichhaltig, vielseitig
und gesund.
Kreative Mittagspause! Freuen Sie
sich auf unser Lunchbuffet oder täglich wechselnde Tagesgerichte – naturverbundene Produkte, international,
klassisch und regional interpretiert.
Mit einer saisonalen Karte schaffen
wir immer wieder neue Kreationen,
anspruchs- und liebevoll zubereitet.
Genießen Sie unsere ausgewählten
Weine und lassen Sie sich von unserem
persönlichem Service beraten.
Übernachten – ideal für
Familien und Gruppen
Ob beruflich unterwegs oder auf
Kurzurlaub – bei uns finden Sie die
passende Unterkunft.
Wir verfügen über 56 Zimmer für
mehr als 90 Gäste:
• 13 Einzelzimmer
• 32 Doppelzimmer
(zwei davon behindertengerecht)
• 8 Wohneinheiten
• 2 Dreibettzimmer
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Das Roncalli-Haus • Bildung und Muße im Herzen der Stadt • Ihr Dozententeam
Das Seminar kann stattfinden,
• wenn es nach gemeinsamer Absprache in unserer päda gogischen Verantwortung liegt,
• wenn mindestens zehn Personen daran teilnehmen und
• wenn es grundsätzlich offen für weitere Interessierte ist.
Seminarort ist in der Regel das
Roncalli-Haus. Eine langfristige vorherige Planung und Absprache wird
empfohlen.
Mögliche Seminarthemen
• Computerkurse
• Kommunikation und Moderation
• Umgang mit Konflikten und
Stressbewältigung
• Kompetenzerweiterung für Beruf und Ehrenamt
• Selbstreflexion, Lebensorientierung
• Gruppen-, Team- und Leitungs-
kompetenzen
• Interreligiöse und interkulturelle Bildung
• Geschichte, Literatur, Zeitgeschehen
Ihr Dozententeam
Guido Erbrich
Diplom-Theologe,
Erwachsenenbildner
Georg Halfter
Magister Geschichte,
Master Erwachsenenbildung
Dr. Martin Klaus
Diplom-Pädagoge,
Diplom-Supervisor (DGSv)
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Das Roncalli-Haus • Seminarräume – Bestuhlungsvarianten
8
Seminarräume –
Bestuhlungsvarianten
Für Ihre Seminararbeit stehen Ihnen der Ideengarten und neun
weitere Tagungsräume unterschiedlicher Größe und für Gruppen
bis zu 120 Personen zur Verfügung.
Raum
{Größe}
Blocktafel/
Karree
Parlamentarisch
Fischgrätenform
213
{73 m2}
28-30
Personen
30-35
Personen
30-35
Personen
214
{37 m2}
16
Personen
12
Personen
12
Personen
215
{47 m2}
16
Personen
12
Personen
12
Personen
Ideengarten
{47 m2}
12
Personen
18
Personen
18
Personen
313
{82 m2}
28-30
Personen
30-35
Personen
30-35
Personen
314
{37 m2}
16
Personen
12
Personen
12
Personen
315
{28 m2}
10-12
Personen
8
Personen
-
316
{47 m2}
20
Personen
24
Personen
24
Personen
317
{75 m2}
28-30
Personen
48
Personen
40
Personen
511
{170 m2}
72
Personen
60
Personen
60
Personen
Das Roncalli-Haus • Seminarräume – Bestuhlungsvarianten
Die Anordnung der Tische und die Bestuhlung sind variabel
und können exakt an Ihre Vorstellungen angepasst werden.
In der Darstellung sehen Sie Beispiele für die Bestuhlungsvarianten. Unsere Mitarbeiter/innen beraten oder helfen Ihnen
gerne bei der Gestaltung und Durchführung.
U-Form
Bankettbestuhlung
Theaterbestuhlung
Tischgruppen
24-30
Personen
-
40-50
Personen
48
Personen
16
Personen
-
20-25
Personen
32
Personen
16
Personen
-
25
Personen
-
16
Personen
-
30
Personen
-
20-24
Personen
-
40
Personen
48
Personen
16
Personen
-
20-25
Personen
32
Personen
10
Personen
-
12
Personen
-
20
Personen
-
30-40
Personen
40
Personen
28-32
Personen
-
40-50
Personen
48
Personen
36 Personen
72 Personen
mit Tanzfläche,
120 Personen
ohne Tanzfläche
120
Personen
54-72
Personen
50 Personen
mit Innensitzen
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Kunst begegnen – Geschichte nachspüren • Ausstellungen 2016
Kunst begegnen – Geschichte nachspüren
Ausstellungen 2016
Kunst ist Geschmackssache, sie kann
erfreuen und provozieren, Horizonte
öffnen und Widerspruch hervorrufen.
So finden über das ganze Jahr verschiedene Ausstellungen im Roncalli-Haus
statt. Einige stellen wir Ihnen kurz vor.
Jón Svensson – „Nonni“
(1857 in Nordisland, gestorben 1944
in Köln) ist einer der in Deutschland
bekanntesten isländischen Schriftsteller.
Die Nonni-Bücher enthalten meisterhaft geschriebene und spannende
Erzählungen von Ereignissen seiner
Kindheitsjahre in Island und seines
späteren Lebens in Dänemark. Durch
sie faszinierte er Millionen junge und
erwachsene Leser, vermittelte vielen
eine optimistische Sicht des Lebens
und machte das bis dahin unbekannte
Island bekannt. Die fast ausnahmlos
in deutscher Sprache geschriebenen
Bücher wurden in über 30 weitere
Sprachen übersetzt und erschienen in
Millionen Exemplaren. Eine Ausstellung
über „Nonnis“ Leben und Werk unter
Verwendung von Material von Friederika Priemer, Köln, Brynhildur Pétursdóttir, Reykjavik, Peter Danisch, Magdeburg
und Hermann Krose S.J.
Künstler aus der DDR –
Kunst aus dem Fundus des
Landes Sachsen-Anhalt
Ebenso sind einige interessante Bilder,
Gemälde, Holzschnitte und Grafiken
der „DDR–Kunst“ aus dem Fundus des
Landes Sachsen-Anhalt als Dauerleihgaben zu sehen.
Martin Hoffmann
Eine besondere Auseinandersetzung mit
dem Werkstoff Holz bietet die Ausstellung von Martin Hoffmann (Magdeburg). Heiliges, Wahres, Abstraktes und
Dar­stellendes findet sich in einzigartigen
Objekten an vielen Orten des Hauses.
10
Das Kursprogramm
Jahresübersicht
Die Termine und weitere Ausstellungen finden
Sie im aktuellen Programm auf unserer Website.
Schauen Sie mal rein! www.roncalli-haus.de
Jahresübersicht 2016 • Januar
Januar
03.01.-06.01. • Beginn 17.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr
Das babylonische Exil und die Situation unserer Kirche
Zielgruppe: Referent: pensionierte Priester und Diakone
Prof. em. Dr. Georg Hentschel
03.01.-06.01.
„Wenn ihr betet, plappert nicht wie die Heiden!“ (Mt 6,7)
Was heißt „Beten“? Was hilft zum Beten?
Zielgruppe: Interessierte
Referent: Antonius Pfeil OSB
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
11.01.-13.01. • Beginn 17.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr
Ein konstruktiver Umgang mit dem Neuen Atheismus? –
Was die Theologie von Richard Dawkins lernen kann
Priesterwerkwoche PWW III
Zielgruppe:
Referentin: Theologen im pastoralen Dienst
Dr. Katharina Peetz
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
12.01.-01.03. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.00 Uhr
Achtsamkeit im Alltag
Der Kurs vertieft die Achtsamkeitspraxis bzw. lädt ein, sie
kennenzulernen. Achtsamkeit wird verstanden als die bewusste,
wertungsfreie Wahrnehmung der Gegenwart. Geübt wird, sich
am Alltag zu erfreuen oder Lösungen für das Unerfreuliche zu
finden.
Zielgruppe:Interessierte, Menschen in sozialen Berufen,
stressbelastete Menschen
Referentin/Leitung: Bernadette Deibele, MBSR-Lehrerin und
Achtsamkeitstrainerin
| Jeweils dienstags |
„Gib, und du wirst empfangen, viel mehr, als du je für
möglich gehalten hast. Gib, gib immer wieder, sei stark,
halte durch und gib! Niemand ist je vom Geben arm
geworden!“
Anne Frank
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Diese Veranstaltung ist Teil des KEB-Kursangebots Flüchtlingsseelsorge (Modul 3). Es werden Grundkompetenzen für eine
Tätigkeit in der Flüchtlingsseelsorge vermittelt. Insbesondere die
Haltung des Zuhörens und die Form der offenen, zugewandten
Begegnung.
Zielgruppe: hauptamtlich und ehrenamtlich Engagierte
Referenten/Leitung: Cathrin Kubrat, Dr. Martin Klaus
Jahresübersicht 2016 • Januar
15.01.-16.01. • Beginn 16.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr
Gespräche führen I
Grundlagen und Übungen
15.01.-17.01. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 14.00 Uhr
Zu Gast am Tisch des Herrn. Was sag ich meinem Kind.
Wochenende für Erstkommunionfamilien
Zielgruppe: Erstkommunionfamilien
Referent: Hubert Wachendorf OSB
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
18.01.-20.01. • Beginn 17.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr
Das babylonische Exil und die Situation unserer Kirche
Priesterwerkwoche PWW II
Zielgruppe: Theologen im pastoralen Dienst
Referent: Prof. em. Dr. Georg Hentschel
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
19.01.-30.11. • Beginn 11.00 Uhr | Ende 15.30 Uhr
Leitungskompetenz in Kindertageseinrichtungen XXI
Der Kurs findet in Zwei- und Drei-Tagesblöcken statt. Er
beginnt und endet mit einem dreitägigen Kompaktseminar.
Der Kurs dauert ein Jahr, schließt ab mit einem Kolloquium
und ist zertifiziert.
Zielgruppe:
Referenten: Leitung: leitende Erzieher/innen
Dr. Martin Klaus, Gesa Ebeling, Jutta Körber u.a.
Georg Halfter
„Am Abend unseres Lebens wird es die Liebe sein, nach
der wir beurteilt werden, die Liebe, die wir allmählich in
uns haben wachsen und sich entfalten lassen, in Barmherzigkeit für jeden Menschen.“
Frère Roger
13
Jahresübersicht 2016 • Januar
22.01.-24.01. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 13.30 Uhr
Mit Jesus den Weg ins Leben gehen
Gestaltung zum Leben Jesu auf Grundlage der ganzheitlichsinnorientierten Pädagogik nach Franz Kett
Begegnungen mit Jesus werden anhand verschiedener Stationen aus seinem Leben (12jähriger Jesus im Tempel, Taufe Jesu,
heilende Begegnungen, Kreuzweg, Auferstehung und Himmelfahrt) zur Anschauung gebracht.
Zielgruppe: Interessierte
Referentin: Angelika Kunze-Beiküfner
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
23.01. • Beginn 09.30 Uhr | Ende 16.00 Uhr
Der Lesung eine Stimme geben
Reflexion des eigenen Lektorendienstes, theologische Impulse,
Textarbeit und Sprechübungen, Umgang mit den liturgischen
Lesungen des Kirchenjahres, praktische Hinweise zum Dienst.
Zielgruppe: Leitung:
Lektor/innen, Interessierte
Diakon Wolfgang Gerlich, Grit Wagner
23.01. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf.“ (Kuba)
Regionaler Studientag zum Weltgebetstag der Frauen
Zielgruppe: Leitung:
Interessierte Frauen
Maria Faber
25.01.-27.01. • Beginn 17.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr
Reformerischer Rebell oder ein zweiter Paulus? Martin
Luthers Deutung und Bedeutung gestern, heute – morgen?
Priesterwerkwoche PWW I
Zielgruppe: Theologen im pastoralen Dienst
Referent: Dr. Stephan Mokry
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
„Der barmherzige Samariter unterschreibt keine Resolution,
die weitergeleitet werden muß, er packt selbst an.“
Julius Döpfner
14
Supervision bietet einen Raum dafür, Arbeitsbedingungen,
Organisationsvorgaben sowie die beruflichen Rollen und
Beziehungen in den Blick zu nehmen und besser zu verstehen.
Erweiterte Handlungsperspektiven und persönliche Entlastung
werden so möglich. Diese erste Sitzung dient dem gegenseitigen
Kennenlernen, der Auftragsklärung und dem Absprechen
weiterer Termine.
Zielgruppe: Personal aus sozialen und pädagogischen
Arbeitsfeldern
Referentin: Inge Lück, Supervisorin DGSv
Leitung: Dr. Martin Klaus
Jahresübersicht 2016 • Januar
27.01. • Beginn 09.00 Uhr | Ende 11.00 Uhr
Gruppensupervision
| Fünf bis acht Teilnehmende, 180 Minuten pro Supervisionstermin, sechs Sitzungen |
29.01.-31.01. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr
Tagzeitengottesdienste in der Gemeinde (Liturgie im Fernkurs)
Wie bereitet man sie vor? Wie leitet man sie?
Die Tagzeitenliturgie (das Stundengebet), v. a. Morgen- und
Abendlob, ist nicht allein Vorrecht und Pflicht von Klerus und
Ordensleuten, sondern Gebet der ganzen Kirche. Wenn von Zeit
zu Zeit oder sogar regelmäßig Tagzeitengottesdienste gefeiert werden, bereichert dies das gottesdienstliche Leben einer
Gemeinde. Auch Laien können sie leiten, so dass eine Gemeinde
sich auch ohne Priester zum Gotteslob versammeln kann. Das
Wochenende will dazu ermutigen, mit Tagzeitengottesdiensten
in der Gemeinde zu beginnen. Bedingungen werden erörtert,
Möglichkeiten aufgezeigt und Elemente praktisch eingeübt.
Dabei wird sich zeigen, welche vielfältigen Möglichkeiten es
gibt, Tagzeitengottesdienste in der Gemeinde zu feiern, und
welche Hilfsmittel genutzt werden können.
Zielgruppe: Interessierte
Referentin: Dr. Anne Rademacher, Seelsorgeamtsleiterin
I Veranstaltet vom Deutschen Liturgischen Institut |
30.01. • Beginn 09.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr
Einführung in den Kommunionhelferdienst
Zielgruppe: Kommunionhelfer/innen und interessierte
Gemeindemitglieder
Referent/Leitung: Diakon Wolfgang Gerlich
15
Jahresübersicht 2016 • Februar
Februar
05.02.-09.02.
„Ich werde meine Kirche bauen“ (Mt 16,18)
Besinnungstage vor Aschermittwoch
Über die rätselhaften Seiten der Kirche
Zielgruppe: Menschen, die dem Karneval ausweichen
möchten
Leitung: Anthanasius Polag OSB
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
06.02. • Beginn 15.00 Uhr | Ende 13.00 Uhr
Grundkurs Wort-Gottes-Feier
Aufbau und Gestaltung sowie Arbeit mit dem Werkbuch
Zielgruppe: Interessierte Kommunionhelfer/innen und
Gottesdienstbeauftragte
Referent/Leitung: Diakon Wolfgang Gerlich
14.02.-19.02.
Ist der Herr mein Hirt?
Psalm 23: die Verheißung der Fülle und die Wirklichkeit
meines Lebens
Zielgruppe: Leitung: Interessierte
Hubert Wachendorf OSB
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
15.02. • Beginn 19.30 Uhr | Ende 21.00 Uhr
„bewusst erleben – bewusster leben“
Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat-Zinn
Der Vortrag stellt das Konzept „Stressbewältigung durch Achtsamkeit“ (MBSR) nach Prof. Jon Kabat-Zinn vor und erläutert
Anwendungen im Alltag.
Zielgruppe: Interessierte und alle, die Stress nachhaltig
reduzieren wollen
Referentin/Leitung:Bernadette Deibele, MBSR-Lehrerin und
Achtsamkeitstrainerin
„Man muß die Unglücklichen achten. Nur verderbte
Seelen können sie niederdrücken.“
Friedrich II., der Große
16
Anhand mitgebrachter Praxisbeispiele der Teilnehmenden
werden Führungs- und Steuerungsstrategien für das Leiten in
Kitas reflektiert und weiter entwickelt. Zwei Fragen stehen dabei
im Mittelpunkt: Wie kann eine angemessene Balance zwischen
den Vorgaben der Leitung und der Partizipation des Teams bei
Entscheidungen gelingen? Und wie ist es möglich, den Berufsalltag mit seinen Konflikten und Belastungserfahrungen fachlich
gut zu gestalten und dabei noch angemessen für sich selbst zu
sorgen?
Zielgruppe: Kitaleitungen und stellvertretende Leitungen
insbesondere für diejenigen geeignet, die den
Qualifizierungskurs bereits absolviert haben
Referent/Leitung: Dr. Martin Klaus
Jahresübersicht 2016 • Februar
15.02.-16.02. • Beginn 11.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr
Leitungsverhalten und Selbstsorge in Kindertageseinrichtungen
20.02. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 17.00 Uhr
Achtsamkeit für Worte –
von Herzen sprechen und ganz Ohr sein
Verstehen und Verstanden-Sein sind wesentliche Voraussetzungen in Beziehungen. Sie helfen, sich wohlzufühlen, steigern die
Motivation und verhindern bzw. entschärfen Konflikte. Achtsame
Gesprächsführung ist geprägt von Offenheit, Respekt und
Interesse für andere Meinungen und Ansichten. Zuhören ist aller
Begegnung Anfang. Und „alles wirkliche Leben ist Begegnung“
(Martin Buber). Der Tag ist geprägt von Übungen und Reflexionen.
Das Lernen an der eigenen Erfahrung steht im Vordergrund.
Zielgruppe: Interessierte, (Ehe)Paare, Menschen
in sozialen Berufen
Referentin/Leitung:Bernadette Deibele, MBSR-Lehrerin und
Achtsamkeitstrainerin
22.02.-23.02. • Beginn 09.00 Uhr | Ende 16.30 Uhr
Die Fähigkeiten zu führen und zu leiten
Modul des Leitungskompetenzkurses XXI
Die Teilnehmenden beschäftigen sich mit ihrem eigenen Leitungsverständnis und lernen die Führungsidee im Programm „Bildung:
elementar“ kennen. Es wird deutlich, dass Leiten und Führen
einerseits Einflussnahme im Hinblick auf Mitarbeitende bedeutet
und andererseits die Sicherung und Steuerung des Organisationsgeschehens erfordert.
Zielgruppe: Kitaleitungen und stellvertretende Leitungen
Referent/Leitung:Dr. Martin Klaus
17
Jahresübersicht 2016 • Februar/März
24.02.-28.02. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr
Sei freundlich zu Deinem Leib, damit die Seele Lust hat,
darin zu wohnen
Aufbaukurs in Rhythmus – Atem – Bewegung
Einfache Leibübungen, die auf klaren anatomischen Grundlagen
aufbauen und die dazu verhelfen, dass sich leib-seelische Spannungen lösen können. Das innere Gleichgewicht kann zurückkommen. Ein natürlicher Atem- und Bewegungsrhythmus stellt
sich ein. Der ganze Mensch wird geordnet.
Zielgruppe: Leitung: Interessierte
Dr. Annette Schleinzer
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
26.02.-27.02. • Beginn 16.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr
Gespräche führen II
Diese Veranstaltung ist Teil des KEB-Kursangebots Flüchtlingsseelsorge (Modul 4). In diesem Abschnitt geht es um die Rollenklarheit bei Gesprächen in der Flüchtlingsseelsorge. Die Spannung
zwischen Nähe und Distanz im Beratungskontakt wird beleuchtet
und der eigene Umgang mit dieser Spannung wird reflektiert.
Zielgruppe: hauptamtlich und ehrenamtliche Engagierte
Referenten/Leitung:Cathrin Kubrat, Dr. Martin Klaus
März
02.03.-27.04. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 21.15 Uhr
„bewusst – er – leben“
Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat-Zinn
Das zentrale Thema des Kurses lautet: Wie entsteht Stress und
wie wird er durch Achtsamkeit erfolgreich reduziert? Wie sorge
ich gut für mich? Die eigenen Denk- und Handlungsmuster werden erforscht, um den Weg für neue Sicht- und Verhaltensweisen
frei zu machen. Glück und Zufriedenheit können wachsen. Wer
bewusster und entspannter leben will, findet in dem MBSR-Kurs
nach Prof. Jon Kabat-Zinn ein sehr wirksames Konzept.
Zielgruppe: alle Menschen, die unter Stress (Krankheit,
Arbeitsbelastung, Schmerzen) leiden und
daran etwas ändern wollen
Referentin/Leitung:Bernadette Deibele, MBSR-Lehrerin und
Achtsamkeitstrainerin
I Achtwöchiger MBSR-Kurs 1, jeweils mittwochs I
18
Berater/innen und Supervisor/innen besprechen kollegial nach
einem strukturierten Verfahren eigene Fälle und Beispiele ihrer
Arbeitspraxis. Ziel ist es, neue Sichtweisen zu nutzen, Handlungsalternativen zu bedenken und die unbewusste Dynamik von
Arbeitsbeziehungen in der Szene besser zu verstehen.
Zielgruppe: erfahrene Supervisor/innen und Berater/innen
Referent/Leitung: Dr. Martin Klaus
07.03.-11.03. • Beginn 09.30 Uhr | Ende 13.00 Uhr
Ausbildung zur Gedächtnistrainerin/zum Gedächtnistrainer
Grundkurs
Jahresübersicht 2016 • März
04.03.-05.03. • Beginn 14.30 Uhr | Ende 14.00 Uhr
Kollegiale Fallberatung für Supervisor/innen
Einführung in Theorie und Praxis des Ganzheitlichen
Gedächtnistrainings
Zielgruppe:alle Menschen, die eine haupt- oder ehrenamtliche Tätigkeit ausüben in den Bereichen
Erwachsenenbildung, Arbeit mit Kindern,
Seniorenarbeit oder Altenpflege und die eine
Zusatzqualifikation erwerben möchten. Ebenso
die Menschen, die ein neues, interessantes
Betätigungsfeld suchen und ein eigenes Angebot als Gedächtnistrainer/innen für unterschiedlichste Gruppen aufbauen möchten.
Leitung: Gertraud Posdziech, Ausbildungsreferentin
des BVGT
07.03-11.03. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 10.00 Uhr
Ex oriente lux
Seniorenakademie
Die großen Weltreligionen aus dem Nahen und Fernen Osten
Judentum-Christentum-Islam-Hinduismus-Buddhismus
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Zielgruppe: Interessierte Senior/innen
Referent/Leitung: Georg Halfter
11.03.-12.03. • Beginn 09.30 Uhr | Ende 13.00 Uhr
Werktage für Küster/innen
Religiöse und fachliche Weiterbildung für ehrenamtliche
Küster/innen, die selbstständig und kompetent ihren Dienst
im Bereich der Gemeinde ausüben.
Zielgruppe: ehrenamtliche Küster/innen
Referenten/Leitung: Georg Halfter, Diakon Wolfgang Gerlich
19
Jahresübersicht 2016 • März
13.03.-18.03.
„Sie weckten ihn und riefen: Meister…“ (Mk4,38)
Aus den Herausforderungen und Belastungen des Lebens heraus
auf IHN schauen, IHN ansprechen.
Zielgruppe: Leitung: Interessierte
Antonius Pfeil OSB
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
15.03. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 15.00 Uhr
Treffpunkt Pfarrbüro
Ziel des Kurses ist die Erweiterung und Vertiefung der professionellen Kompetenzen in der Verwaltung und Führung eines
Gemeindebüros.
Zielgruppe: Interessierte haupt- und nebenamtliche
Sekretär/innen
Referenten: Mitarbeiter/innen des Bischöflichen
Ordinariats Magdeburg
Leitung: Georg Halfter
24.03.-27.03. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 11.00 Uhr
25plus – „Der Heiland reißt die Himmel auf“
Kar- und Ostertage
Wir laden ein, die Ereignisse der letzten drei Tage im Leben Jesu
in den Blick zu nehmen und darin auch die eigene Lebenswelt
wiederzuentdecken – besinnlich, kreativ, aktiv.
Zielgruppe:
Leitung: Kinder, Jugendliche und Familien
Christoph Teekath, Guido Erbrich
| In Kooperation mit dem St. Michaelshaus in Rossbach |
31.03.-23.06. • Beginn 09.00 Uhr | Ende 12.15 Uhr
Kompetenzen in der Horterziehung
Rechtliche und organisatorische Fragen rund um den Hort, Zusammenarbeit mit der Schule, Anregungen für die Freizeitgestaltung
mit Schulkindern, Beobachtung und Dokumentation im Hort.
Zielgruppe: Referenten: Leitung: 20
Erzieher/innen in der Hortbetreuung
Fachreferent/innen aus dem Hortbereich
Georg Halfter
April
02.04. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 15.00 Uhr
„Ich war krank und ihr habt mich besucht"
Krankenbesuchsdienst
Zielgruppe: ehrenamtliche in der Krankenhausseelsorge
und am Thema Interessierte
Referent/Leitung: Diakon Reinhard Feuersträter
02.04.
Präventionsschulung für ehrenamtlich Tätige aus katholischen Einrichtungen und Pfarrgemeinden unseres Bistums
Jahresübersicht 2016 • April
Die 2013 durch die Deutsche Bischofskonferenz überarbeitete
Rahmenordnung zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt
an Minderjährigen und erwachsenen Schutzbefohlenen ist in
Verbindung mit der diözesanen Präventionsordnung für die
Pfarreien, Einrichtungen und Dienste der Caritas und des Bistums
verpflichtend. Diese Ordnung schreibt vor, dass alle beruflichen
und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen, die in Kontakt mit
Kindern- und Jugendlichen oder schutz- und hilfebedürftigen
Erwachsenen sind, geschult werden müssen.
Inhalte: Kindeswohl, Kinderrechte, Sexualisierte Gewalt
Nähe-Distanz
Täterstrategien – Opferverhalten
Was tun, wenn … ? Handlungsempfehlungen
Referentinnen: Ursula Samietz, Dipl.-Sozialpädagogin,
Dipl.-Pädagogin, Multiplikatorin
Lydia Schmitt, Dipl.-Sozialpädagogin,
Präventionsbeauftragte des Bistums Magdeburg
| Dauer der Schulung: ein halber Tag, Anmeldung:
Mail: [email protected], Tel: 0391/ 59 61-189 |
04.04.-05.04. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr
Arbeitszeit und Dienstplangestaltung
MAV-Kurs
Zielgruppe: Referent: Leitung: Mitarbeitervertreter/innen
Wolfgang Bartels
Georg Halfter
„Die Barmherzigkeit ist der Zweck der Religion, die Seele
der Tugenden und der innerste Kern des Gesetzes.“
Jacques Bénigne Bossuet
21
Jahresübersicht 2016 • April
07.04. • Beginn 19.30 Uhr | Ende 21.00 Uhr
„bewusst erleben – bewusster leben“
Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat-Zinn
Zielgruppe: Interessierte und alle, die Stress nachhaltig
reduzieren wollen
Referentin/Leitung:Bernadette Deibele, MBSR-Lehrerin und
Achtsamkeitstrainerin
08.04.-10.04. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr
25plus – „Ich sag mir selber Guten Morgen"
Singlekurs
Ein abwechslungsreiches Wochenende für „Alleinfrühstücker",
in dem es zum einen um den Alltag und die Lebensgestaltung
von Singles geht, wie um die Begegnung mit anderen, die ohne
Partner/in leben.
Zielgruppe:
Leitung:
Singles ab 25 Jahre
Maria Körner, Guido Erbrich
09.04. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 13.00 Uhr
Aufbaukurs Wort-Gottes-Feier
Homiletische Übungen zur freien Rede im Gottesdienst
Zielgruppe: Kommunionhelfer/innen und Gottesdienstbeauftragte
Referent/Leitung: Diakon Wolfgang Gerlich
12.04.-13.04. Beginn 11.00 Uhr I Ende 16.00 Uhr
Coachingseminar für Leitungen von Kindertageseinrichtungen
Die fachliche Reflexion des persönlichen Führungsverhaltens
im komplexen Berufsalltag einer Kindertagesstätte wird immer
notwendiger. Folgen und Auswirkungen des eigenen Gesprächsund Leitungshandelns müssen bedacht und verantwortet werden.
Hilfreich sind Orte, an denen selbstreflexiv gearbeitet wird,
Handlungsalternativen für Leitungskräfte erprobt und Verhaltensmöglichkeiten, die neue Energien geben, entdeckt werden
können. Es wird mit Fallbesprechung, Feedback und Rollenspiel
ressourcenorientiert und bestärkend gearbeitet.
Zielgruppe: Kitaleitungen und stellvertretende Leitungen,
insbesondere für diejenigen geeignet, die den Qualifizierungskurs bereits absolviert haben
Referent/Leitung: Dr. Martin Klaus
22
Zielgruppe: hauptamtlich und ehrenamtliche Engagierte
Referenten/Leitung: Pater Josef-Maria Merkl und Vertreter/innen
jüdischen und muslimischen Glaubens
| Diese Veranstaltung ist Teil des KEB-Kursangebots Flüchtlingsseelsorge (Modul 5) |
15.04.-25.04.
Libanon – im Land der Zedern
Oekumenische Pilger- und Begegnungsreise
Jahresübersicht 2016 • April
15.04.-16.04. • Beginn 16.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr
Aufmerksamkeit für das Religiöse
Seelsorgerische Kompetenz, über Glauben sprechen
Die zehntägige Reise führt zu den kulturellen und landschaftlichen Höhepunkten des Libanon. Wir erkunden die Berge des
Libanon mit ihrer einzigartigen Pflanzenvielfalt und entdecken
uralte Klöster. Wir wandeln auf den biblischen Spuren des Landes,
besuchen die bedeutendsten Pilgerstätten und tauchen ein in
die kosmopolitische Metropole von Beirut.
Zielgruppe: Interessierte
| Eine Kooperation mit der Initiative Christlicher Orient (ICO) |
19.04.-20.04. • Beginn 09.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr
Durch effektives Personalmanagement zu mehr qualitativer
Effizienz!
Das Personalmanagement wird sich aufgrund heutiger und
zukünftige Einflüsse der Arbeitswelt wandeln. Diesen Wandel
von Personalwesen zur aktiven Personalarbeit und deren
Prozesscharakter in den Blick zu nehmen ist Ziel des Seminars.
Zielgruppe: Personalverantwortliche, Unternehmer,
Mitarbeitervertreter
Referentin: Kathrin Hoffmann
Leitung: Guido Erbrich
„Der Herr klopft an die Tür unseres Herzens. Haben wir
vielleicht ein kleines Schild angebracht mit der Aufschrift:
'Nicht stören'?“
Papst Franziskus
23
Jahresübersicht 2016 • April
19.04.-20.04. • Beginn 15.00 Uhr | Ende 15.30 Uhr
Fallbesprechungen für Mitarbeitende in pädagogischen
und sozialen Arbeitsfeldern
In fast allen Arbeitsbereichen verdichten sich die Herausforderungen an das Personal. Einrichtungen stellen hohe Ansprüche an
Qualität und Fachlichkeit, zugleich sind die Arbeitsbedingungen
oftmals schwierig und der Umgang mit den anvertrauten Menschen
ist nicht selten überfordernd. Im Seminar werden einerseits Beziehungen zu Klienten sowie Arbeitskonflikte supervisorisch betrachtet,
anderseits rücken in den Fallbesprechungen institutionelle Bedingungen und der eigene professionelle Anspruch in den Blick.
Zielgruppe:Personal aus verschiedenen Arbeitsfeldern,
z.B. aus Einrichtungen der Familien-, Kinderund Jugendarbeit, aus Schule, Behindertenoder Altenhilfe
Leitung: Dr. Martin Klaus, Diplom-Supervisor DGSv,
Lehrsupervisor
| Das Seminar ist für 8 bis 12 Teilnehmende geplant |
20.04.
Präventionsschulung für hauptamtlich Tätige (ausgenommen
Leitungskräfte) aus katholischen Einrichtungen und Pfarrgemeinden unseres Bistums
Die 2013 durch die Deutsche Bischofskonferenz überarbeitete Rahmenordnung zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Minderjährigen und erwachsenen Schutzbefohlenen ist in Verbindung mit
der diözesanen Präventionsordnung für die Pfarreien, Einrichtungen
und Dienste der Caritas und des Bistums verpflichtend. Diese Ordnung
schreibt vor dass alle beruflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter/
innen, die in Kontakt mit Kindern und Jugendlichen oder schutzund hilfebedürftigen Erwachsenen sind, geschult werden müssen.
Kindeswohl, Kinderrechte, Sexualisierte Gewalt
Inhalte:
Nähe-Distanz, Täterstrategien – Opferverhalten
Strafrechtliche Relevanz, Statistik
Was tun, wenn … ? Handlungsempfehlungen
Prävention im Bistum MD (Präventionsordnung, Schutzkonzept, Selbstauskunfts- und
Verpflichtungserklärung, Erweitertes Führungszeugnis)
Referentinnen: Ursula Samietz, Dipl.-Sozialpädagogin,
Dipl.-Pädagogin, Multiplikatorin
Lydia Schmitt, Dipl.-Sozialpädagogin,
Präventionsbeauftragte des Bistums Magdeburg
| Dauer der Schulung: ein Tag, Anmeldung:
Mail: [email protected], Tel: 0391/ 59 61-189 |
24
Zielgruppe: Leitung: Interessierte
Hubert Wachendorf OSB
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
30.04.
Präventionsschulung für ehrenamtlich Tätige aus katholischen Einrichtungen und Pfarrgemeinden unseres Bistums
Die 2013 durch die Deutsche Bischofskonferenz überarbeitete
Rahmenordnung zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt an
Minderjährigen und erwachsenen Schutzbefohlenen ist in Verbindung mit der diözesanen Präventionsordnung für die Pfarreien,
Einrichtungen und Dienste der Caritas und des Bistums verpflichtend. Diese Ordnung schreibt vor dass alle beruflichen und
ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen, die in Kontakt mit Kindern
und Jugendlichen oder schutz- und hilfebedürftigen Erwachsenen sind, geschult werden müssen.
Jahresübersicht 2016 • April/Mai
22.04.-24.04.
Die Botschaft des Evangelisten Markus
Inhalte: Kindeswohl, Kinderrechte, Sexualisierte Gewalt
Nähe-Distanz, Täterstrategien – Opferverhalten
Was tun, wenn … ? Handlungsempfehlungen
Referentinnen: Ursula Samietz, Dipl.-Sozialpädagogin,
Dipl.-Pädagogin, Multiplikatorin
Lydia Schmitt, Dipl.-Sozialpädagogin,
Präventionsbeauftragte des Bistums Magdeburg
| Dauer der Schulung: ein halber Tag, Anmeldung:
Mail: [email protected], Tel: 0391/ 59 61-189 |
Mai
03.05. – 21.06. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 21.15 Uhr
„bewusst – er – leben“
Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat-Zinn
Wie entsteht Stress und wie wird er durch Achtsamkeit erfolgreich
reduziert? Wie sorge ich gut für mich? Die eigenen Denk- und
Handlungsmuster werden erforscht, um den Weg für neue Sichtund Verhaltensweisen frei zu machen. Glück und Zufriedenheit können
wachsen. Wer bewusster und entspannter leben will, findet in dem
MBSR-Kurs nach Prof. Jon Kabat-Zinn ein sehr wirksames Konzept.
Zielgruppe: alle Menschen, die unter Stress (Krankheit,
Arbeitsbelastung, Schmerzen) leiden und
daran etwas ändern wollen
Referentin/Leitung:Bernadette Deibele, MBSR-Lehrerin und
Achtsamkeitstrainerin
| Achtwöchiger MBSR-Kurs 2, jeweils dienstags |
25
Jahresübersicht 2016 • Juni
Juni
01.06.
Präventionsschulung für hauptamtlich Tätige (ausgenommen
Leitungskräfte) aus katholischen Einrichtungen und Pfarrgemeinden unseres Bistums
Die 2013 durch die Deutsche Bischofskonferenz überarbeitete
Rahmenordnung zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt an
Minderjährigen und erwachsenen Schutzbefohlenen ist in
Verbindung mit der diözesanen Präventionsordnung für die
Pfarreien, Einrichtungen und Dienste der Caritas und des Bistums
verpflichtend. Diese Ordnung schreibt vor dass alle beruflichen und
ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen, die in Kontakt mit Kindernund Jugendlichen oder schutz- und hilfebedürftigen Erwachsenen sind, geschult werden müssen.
Kindeswohl, Kinderrechte, Sexualisierte Gewalt
Inhalte:
Nähe-Distanz
Täterstrategien – Opferverhalten
Strafrechtliche Relevanz, Statistik
Was tun, wenn ... ? Handlungsempfehlungen
Prävention im Bistum MD (Präventionsordnung, Schutzkonzept, Selbstauskunfts- und
verpflichtungserklärung, Erweitertes Führungszeugnis)
Referentinnen: Ursula Samietz, Dipl.-Sozialpädagogin,
Dipl.-Pädagogin, Multiplikatorin
Lydia Schmitt, Dipl.-Sozialpädagogin,
Präventionsbeauftragte des Bistums Magdeburg
| Dauer der Schulung: ein Tag, Anmeldung:
Mail: [email protected], Tel: 0391/ 59 61-189 |
07.06.-08.06. • Beginn 09.00 Uhr | Ende 16.30 Uhr
Inklusion in Kindertageseinrichtungen
Modul im Leitungskompetenzkurs XX
Jedes Kind – mit all seinen Besonderheiten – hat ein Recht darauf,
in der Tageseinrichtung entsprechend seiner Persönlichkeit bei seiner Entwicklung begleitet und gefördert zu werden. Diese Leitlinie,
die sich zentral im Programm „Bildung: elementar“ zur Thematik
Inklusion findet, wird vorgestellt, hinsichtlich ihrer Konsequenzen
für Kindertagesstätten diskutiert und an Fallsituationen transparent gemacht.
Zielgruppe: Kitaleitungen und stellvertretende Leitungen
Referentin/Leitung: Jutta Körber und Dr. Martin Klaus
26
„Glaube“ scheint vielen als etwas, was man lernt und dann
weiß. Aber christlicher Glaube ist so lebendig wie unsere Beziehung mit dem lebendigen Gott. Das Seminar „Leben aus der
Kraft des Heiligen Geistes“ soll Glaube, als ein wechselseitiges
Trauen, das von Gott ausgeht, neu erfahrbar machen. Durch
Lobpreis (hier gemeint als bestimmte Form des singenden
Gebetes), Vorträge, Kleingruppenzeiten, Einzelübungen und
Gebetszeiten soll erfahrbar werden, dass der Gott, der in Jesus
dem Christus Mensch geworden ist, heute genauso real ist und
handelt, wie vor zweitausend Jahren.
Jahresübersicht 2016 • Juni
10.06.-12.06. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 13.00 Uhr
Leben aus der Kraft des Heiligen Geistes
Referenten:P. Adrian Kunert SJ und CE Team CE aus Berlin
und Burg
Leitung:
Guido Erbrich
12.06.-17.06.
„… er wollte gern sehen, wer dieser Jesus sei“ (Lk 19,3)
Das Interesse am Herrn beleben, sich für IHN Zeit nehmen
und für seine Einladung bereit werden.
Zielgruppe: Leitung: Interessierte
Antonius Pfeil OSB
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
15.06.-19.06. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr
Sei freundlich zu Deinem Leib, damit die Seele Lust hat,
darin zu wohnen
Grundkurs in Rhythmus – Atem – Bewegung
Einfache Leibübungen, die auf klaren anatomischen Grundlagen aufbauen und die dazu verhelfen, dass sich leib-seelische
Spannungen lösen können. Das innere Gleichgewicht kann
zurückkommen. Ein natürlicher Atem- und Bewegungsrhythmus stellt sich ein. Der ganze Mensch wird geordnet.
Zielgruppe: Leitung: Interessierte
Dr. Annette Schleinzer
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
„Öffne die Augen, sei selbst gerecht! Gib selbst, was zu
geben ist! Und immer, immer ist etwas zu geben, selbst
wenn es nur Freundlichkeit ist!“
Anne Frank
27
Jahresübersicht 2016 • Juni/Juli
24.06.-26.06. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 13.00 Uhr
Leben aus der Kraft des Heiligen Geistes
„Glaube“ scheint vielen als etwas, was man lernt und dann
weiß. Aber christlicher Glaube ist so lebendig wie unsere
Beziehung mit dem lebendigen Gott. Das Seminar „Leben aus
der Kraft des Heiligen Geistes“ soll Glaube als ein wechselseitiges Trauen, das von Gott ausgeht, neu erfahrbar machen.
Durch Lobpreis (hier gemeint als bestimmte Form des singenden Gebetes), Vorträge, Kleingruppenzeiten, Einzelübungen und
Gebetszeiten soll erfahrbar werden, dass der Gott, der in Jesus
dem Christus Mensch geworden ist, heute genauso real ist und
handelt, wie vor zweitausend Jahren.
Referenten:P. Adrian Kunert SJ und CE Team CE aus Berlin
und Burg
Leitung:
Guido Erbrich
Juli
08.07.-11.07. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr
„Gaudeamus!“ – Zum Hochfest des Heiligen Benedikt
Choralkurs für Fortgeschrittene
Zielgruppe: Leitung: Interessierte
Jakobus Wilhelm OSB
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
„Almosen geben macht nicht arm, Stehlen nicht reich
und Reichtum nicht weise.“
Aus England
„Wohltaten, still und rein gegeben,
sind Tote, die im Grabe leben,
sind Blumen, die im Sturm bestehn,
sind Sternlein, die nicht untergehn.“
Matthias Claudius
28
August
01.08.-07.08. • Beginn 14.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr
Bistumskindersingewoche
Zum Proben, Singen und Spielen geht’s in diesem Jahr in den
Wald. Gesungen wird dann u. a. wieder zur Bistumswallfahrt.
Zielgruppe:Chorleiter, Pädagogen und Kinder, die Lust
haben zu singen
Leitung: Tobias Frass, Guido Erbrich
21.08.-26.08.
„Rabbi, wo wohnst du?“ – „Kommt und seht!“ (Joh 1,38.39)
Jahresübersicht 2016 • August
Das Nach-IHM-Fragen wieder aufnehmen und sich von IHM
einladen lassen
Zielgruppe: Leitung: Interessierte
Antonius Pfeil OSB
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
25.08.-13.10. • Beginn 17.00 Uhr | Ende 18.30 Uhr
Achtsamkeit in allen Sinnen
Der Kurs vertieft die Achtsamkeitspraxis bzw. lädt ein, sie kennenzulernen. Achtsamkeit wird verstanden als die bewusste,
wertungsfreie Wahrnehmung der Gegenwart. Geübt wird, sich
am Alltag zu erfreuen oder Lösungen für das Unerfreuliche
zu finden.
Zielgruppe: Interessierte und Menschen in sozialen Berufen,
stressbelastete Menschen
Referentin/Leitung:Bernadette Deibele, MBSR-Lehrerin und
Achtsamkeitstrainerin
| Jeweils donnerstags |
„Bei der Alternative zwischen einer Kirche, die auf die
Straße geht und dabei Probleme bekommt, und einer
Kirche, die an Selbstbezogenheit krank ist, habe ich
keine Zweifel, der ersten den Vorzug zu geben.“
Papst Franziskus
29
Jahresübersicht 2016 • August
25.08.-13.10. • Beginn 18.45 Uhr | Ende 21.15 Uhr
„bewusst – er – leben“
Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat-Zinn
Das zentrale Thema des Kurses lautet: Wie entsteht Stress und
wie wird er durch Achtsamkeit erfolgreich reduziert? Wie sorge
ich gut für mich? Die eigenen Denk- und Handlungsmuster werden erforscht, um den Weg für neue Sicht- und Verhaltensweisen frei zu machen. Glück und Zufriedenheit können wachsen.
Wer bewusster und entspannter leben will, findet in dem MBSRKurs nach Prof. Jon Kabat-Zinn ein sehr wirksames Konzept.
Zielgruppe: Menschen, die unter Stress (Krankheit,
Arbeitsbelastung, Schmerzen) leiden und
daran etwas ändern wollen
Referentin/Leitung:Bernadette Deibele, MBSR-Lehrerin und
Achtsamkeitstrainerin
| Achtwöchiger MBSR-Kurs 3, jeweils donnerstags |
26.08.-28.08. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr
Man(n) bewegt sich: Wandern – Gespräch – Besinnung
Aufbrechen, um bei sich selbst anzukommen
Leitung: Jakobus Wilhelm OSB
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
26.08.-28.08.
„Gott spricht! – Spricht Gott?"
Zielgruppe: Leitung: Interessierte
Hubert Wachendorf OSB
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
26.08.-02.09. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 12.00 Uhr
„Meister, wo wohnst du?“ (Joh 1)
Räume des Glaubens – Räume des Lebens
Das Interesse der Fragenden galt Jesus am Jordan, der einlud,
ihm zu folgen. Wir wollen dieser Frage nachspüren und Antworten auf Fragen nach unseren Glaubens- und Lebensräumen
suchen. Welche Räume des Glaubens und Lebens sind uns
vertraut? Welche Räume suchen wir immer wieder gern auf?
Welche Räume fehlen uns, die wir für unser Leben brauchen?
Zielgruppe: Interessierte Frauen
Referentin/Leitung:Sebastian J. Schmidt, Dipl.-Theol. und
Logotherapeut
| In Kooperation mit der KFD St. Heinrich Bühl |
30
September
03.09.2016 • Beginn 10.00 Uhr | Ende 15.00 Uhr
Islam in Deutschland – gesellschaftsprägende Kraft
oder Gefahr?
Tag der Akademie
| Eine Kooperation mit der Evangelischen Akademie SachsenAnhalt und der Katholischen Akademie des Bistums Magdeburg |
10.09. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 17.00 Uhr
Achtsamkeit für das Heilsame –
mit sich und anderen freundlich sein
Jahresübersicht 2016 • September
Die Gedanken über sich selbst haben großen Einfluss auf das
eigene Wohlbefinden. Stress entsteht oft, wenn man etwas
anders haben will, als es ist oder etwas negativ bewertet.
Auch sich selbst. Für andere gilt: Verständnis. Für sich selbst oft
genug: Zweifel und Kritik. Dieser Tag schenkt Raum, Achtsamkeit zu üben und etwas über Selbstmitgefühl zu erfahren. Sie
wenden sich mit freundlicher Aufmerksamkeit sich selbst zu. Sie
nehmen sich Zeit, Ihre Gedanken und Gefühle zu erforschen.
Freundlichkeit und Güte werden gestärkt und wachsen.
Zielgruppe: alle Interessierten, Menschen in sozialen
Berufen, stressbelastete Menschen
Referentin/Leitung:Bernadette Deibele, MBSR-Lehrerin und
Achtsamkeitstrainerin
| Jeweils donnerstags |
13.09. • Beginn 19.30 Uhr | Ende 21.00 Uhr
„bewusst erleben – bewusster leben“
Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat-Zinn
Der Vortrag stellt das Konzept „Stressbewältigung durch Achtsamkeit“ (MBSR) nach Prof. Jon Kabat-Zinn vor und erläutert
Anwendungen im Alltag.
Zielgruppe: Interessierte und alle, die Stress nachhaltig
reduzieren wollen
Referentin/Leitung:Bernadette Deibele, MBSR-Lehrerin und
Achtsamkeitstrainerin
„Nur in den Armen können wir Gott etwas schenken.“
Franz von Assisi
31
Jahresübersicht 2016 • September
20.09.-21.09. • Beginn 09.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr
Durch effektives Personalmanagement zu mehr qualitativer
Effizienz!
Das Personalmanagement wird sich aufgrund heutiger und
zukünftige Einflüsse der Arbeitswelt wandeln. Diesen Wandel
von Personalwesen zur aktiven Personalarbeit und deren Prozesscharakter in den Blick zu nehmen ist Ziel des Seminars.
Zielgruppe: Personalverantwortliche, Unternehmer,
Mitarbeitervertreter
Referentin: Kathrin Hoffmann
Leitung: Guido Erbrich
20.09.-21.09. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 15.45 Uhr
Magdeburger Fachtag „Prävention von sexualisierter Gewalt“
Sexualisierte Gewalt an Menschen in Einrichtungen und im
familiären Bereich ist durch eine hohe Dunkelziffer gekennzeichnet. Deshalb müssen Schutzbefohlene wirksam vor sexualisierter Gewalt geschützt werden. Die Opfer tragen ihr Leid oft
viele Jahre mit sich, bevor sie sich zu den Taten äußern und die
Mauer des Schweigens durchbrechen können. Dort, wo Kinder,
Jugendliche und weitere Gruppen Schutzbefohlener vertrauensvoll in die Obhut von Einrichtungen gegeben werden, liegt
eine besondere Verantwortung zum Schutz der Anvertrauten
auf der Seite der öffentlichen, kirchlichen und weiteren Träger.
Mit dem jährlich stattfindenden Magdeburger Fachtag „Prävention von sexualisierter Gewalt“ bieten kooperierende Einrichtungen des Bistums Magdeburg Fortbildung und Austausch zu
ausgewählten Fragestellungen.
Referenten: Lydia Schmitt, Susanne Erbring, Peter Brause u.a.
Leitung: Guido Erbrich
27.09.-28.09. • Beginn 10.30 Uhr | Ende 16.00 Uhr
Querulanten, Aufschneider und toxische Typen
Konflikte im Unternehmen erkennen und managen
Im kollegialen Umgang kann ich schnell an Grenzen geraten:
Kommunikation gelingt nicht und Aggressionen bauen sich auf.
Liegt es an mir oder an bestimmten Kollegen? Viele Konflikte
lassen sich besser bearbeiten, wenn eine ehrliche Selbstreflexion
versucht wird. Dazu gehören auch kritische Blicke auf eigene oder
fremde Verhaltensweisen, die eine gelungene Zusammenarbeit
verhindern und manchmal zu harten Lösungen führen.
Zielgruppe: Leitung: 32
Personal aus sozialen Einrichtungen
Guido Erbrich, Dr. Martin Klaus
Oktober
07.10.-09.10.
Lohnt sich das Beten?
Der Sinn des Gebets und die Vielfalt der Formen
Zielgruppe: Referent: Interessierte
Hubert Wachendorf OSB
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
10.10.-28.11. • Beginn 19.00 Uhr | Ende 21.15 Uhr
„bewusst – er – leben“
Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat-Zinn
Jahresübersicht 2016 • Oktober
Das zentrale Thema des Kurses lautet: Wie entsteht Stress und
wie wird er durch Achtsamkeit erfolgreich reduziert? Wie sorge
ich gut für mich? Die eigenen Denk- und Handlungsmuster werden erforscht, um den Weg für neue Sicht- und Verhaltensweisen frei zu machen. Glück und Zufriedenheit können wachsen.
Wer bewusster und entspannter leben will, findet in dem MBSRKurs nach Prof. Jon Kabat-Zinn ein sehr wirksames Konzept.
Zielgruppe: Menschen, die unter Stress (Krankheit,
Arbeitsbelastung, Schmerzen) leiden und
daran etwas ändern wollen
Referentin/Leitung:Bernadette Deibele, MBSR-Lehrerin und
Achtsamkeitstrainerin
| Achtwöchiger MBSR-Kurs 4, jeweils montags |
14.10.-15.10. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr
Fremd und am Telefon?
Freiwillig Engagierte und ehrenamtlich Mitarbeitende leisten in
Beratung und Seelsorge, insbesondere in der Telefonseelsorge,
seit Jahren einen ungemein wichtigen Dienst. Dabei kommt es
immer häufiger vor, dass Frauen und Männer mit (mir) fremden
kulturellen, politischen oder ethischen Lebenseinstellungen Hilfe
durch Beratung und Gespräch suchen. Wie kann dann angemessene Hilfe aussehen? In welcher Weise begegne ich Personen, die
mir fremd sind, die ich – in mehrfacher Hinsicht – schwer verstehe oder deren Einstellung meinen eigenen entgegenstehen?
Zielgruppe: Ehrenamtliche bzw. freiwillig Engagierte,
die Verantwortung in Beratung und Seelsorge übernehmen
Referent: Michael Rafalski, Supervisor und Pfarrer
Leitung: Dr. Martin Klaus
33
Jahresübersicht 2016 • Oktober
15.10. • Beginn 09.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr
Einführung in den Kommunionhelferdienst
Zielgruppe: Kommunionhelfer/innen und interessierte
Gemeindemitglieder
Referent/Leitung: Diakon Wolfgang Gerlich
17.10.-20.10.
Prävention von sexueller Gewalt
Multiplikatorenausbildung für das Bistum Magdeburg
Die 2013 durch die Deutsche Bischofskonferenz überarbeitete
Rahmenordnung zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt an
Minderjährigen und erwachsenen Schutzbefohlenen ist in Verbindung mit der diözesanen Präventionsordnung für die Einrichtungen und Dienste der Caritas und des Bistums verpflichtend. Diese
Ordnung schreibt vor dass alle beruflichen und ehrenamtlichen
Mitarbeiter/innen, die in Kontakt mit Kindern- und Jugendlichen
oder schutz- und hilfebedürftigen Erwachsenen sind, geschult
werden müssen.
Die Teilnehmer/innen des Multiplikatorenkurses werden befähigt
sowohl im eigenen Berufsfeld als auch in anderen Einrichtungen
und Diensten der jeweiligen Bistümer die geforderten Schulungen durchzuführen.
Inhalte: Reflexion der persönlichen Haltung zu Sexualität,
Basiswissen zum Thema „sexualisierte Gewalt“,
Sensibilisierung für Gefährdungsmomente,
Präventionsmaßnahmen und Schutzstrukturen
im Arbeitsfeld, Methodenreflexion
Zielgruppe: Fachkräfte aus Einrichtungen und Diensten der
Caritas, katholischen Verbänden, Stiftungen
und Organisationen und Kirchengemeinden des
Bistums, die entweder berufliche Erfahrung und
Berührungspunkte mit der Thematik und/oder
Erfahrungen in der Bildungsarbeit haben.
Referent/in: Monika Lambrecht, Dipl.-Sozialpädagogin,
Groupworkerin, Supervisorin,
Franz-Josef Stoffels, Dipl.-Sozialpädagoge,
Social Groupworker
| Wir bieten einen Kurs mit vier Seminartagen an. Anmeldung:
Mail: [email protected], Tel: 0391/ 59 61-189 |
„Wer anderer Not löst, der ist der Erlöste.“
Laotse
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Zielgruppe: Referent: Leitung: Mitarbeitervertreter/innen
Heinz Hinse
Georg Halfter
21.10.-22.10. • Beginn 14.30 Uhr | Ende 14.00 Uhr
Kollegiale Fallberatung für Supervisor/innen
Berater/innen und Supervisor/innen besprechen kollegial nach
einem strukturierten Verfahren eigene Fälle und Beispiele ihrer
Arbeitspraxis. Ziel ist es, neue Sichtweisen zu nutzen, Handlungsalternativen zu bedenken und die unbewusste Dynamik von
Arbeitsbeziehungen in der Szene besser zu verstehen.
Jahresübersicht 2016 • Oktober
19.10.-20.10. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr
Gesprächs- und Verhandlungsführung für Mitarbeitervertreter
MAV-Kurs
Zielgruppe: erfahrene Supervisor/innen
und Berater/innen
Referent/Leitung: Dr. Martin Klaus
21.10.-22.10.
In Erwartung leben – eine adventliche Haltung
Die Adventszeit mit Kindern gestalten.
Zielgruppe: Mitarbeitende in Kindertagesstätten
Referent/Leitung: Matthias Slowik, Dr. H.-Konrad Harmansa
25.10. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 15.00 Uhr
Treffpunkt Pfarrbüro
Ziel des Kurses ist die Erweiterung und Vertiefung der professionellen Kompetenzen in der Verwaltung und Führung eines
Gemeindebüros.
Zielgruppe: Interessierte haupt- und nebenamtliche
Sekretär/innen
Referenten: Mitarbeiter/innen des Bischöflichen
Ordinariats Magdeburg
Leitung: Georg Halfter
25.10. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr
Dozent/innenkonferenz
Der Tag dient dem gegenseitigen „Voneinander wissen“, der
Verständigung über Bildungsanliegen sowie dem fachlichen Austausch über Erfahrung der Dozent/innen, die in der Bildungsarbeit
der Heimvolkshochschule Roncalli-Haus mitwirken.
Zielgruppe: Referenten:
Leitung: Dozenten/innen des Roncalli-Hauses
Pädagogen des RH, Ludger Nagel (KEB)
Dr. Martin Klaus
35
Jahresübersicht 2016 • Oktober/November
29.10. • Beginn 09.30 Uhr | Ende 16.30 Uhr
Küster-ABC
Eine Grundeinführung für ehrenamtliche Küster/innen,
die selbständig und kompetent ihren Dienst im Bereich
der Gemeinde ausüben.
Zielgruppe: Ehrenamtliche Küster/innen
Referenten/Leitung: Georg Halfter, Diakon Wolfgang Gerlich
November
04.11.-05.11. • Beginn 09.30 Uhr | Ende 13.00 Uhr
Werktage für Küster/innen
Religiöse und fachliche Weiterbildung für ehrenamtliche
Küster/innen, die selbstständig und kompetent ihren Dienst
im Bereich der Gemeinde ausüben.
Zielgruppe: Ehrenamtliche Küster/innen
Referenten/Leitung: Georg Halfter, Diakon Wolfgang Gerlich
ab 08.11. • Beginn 11.00 Uhr | Ende 15.30 Uhr
Leitungskompetenz in Kindertageseinrichtungen XXII
Der Kurs findet in Zwei- und Drei-Tagesblöcken statt. Er beginnt
und endet mit einem dreitägigen Kompaktseminar. Der Kurs
dauert ein Jahr, schließt ab mit einem Kolloquium und ist
zertifiziert.
Zielgruppe: Referenten: Leitung: Leitende Erzieher/innen
Dr. Martin Klaus, Gesa Ebeling, Jutta Körber u.a.
Georg Halfter
14.11.-18.11.
„Die Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen.“ (Röm 5,4)
Über das Leben in Bedrängnissen und Gefährdungen
Zielgruppe: Leitung: Priester und Diakonie
Antonius Pfeil OSB
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
„In jedem Moment kann ich die heilende Entwicklung in
der Welt fördern, sie erleichtern – oder mich zu ihr querlegen, sie hemmen. Alles, was gesät wird, geht auf.“
Ruth Pfau
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Partizipation der Mitarbeitenden und Teamentwicklung sind
wichtige Zielvorgaben für Leitungskräfte einer Kindertagesstätte geworden. Als erfahrene und qualifizierte Leiter/ in ist
es immer wieder gut, das eigene Leitungshandeln fachlich zu
betrachten und sich dazu mit anderen Leiter / innen auszutauschen. Anhand mitgebrachter Praxisbeispiele der Teilnehmer/
innen werden Führungs- und Steuerungsstrategien für das
Leiten von Teams in Kitas entwickelt.
Zielgruppe: Kitaleitungen und stellvertretende Leitungen,
insbesondere für diejenigen geeignet, die den
Qualifizierungskurs bereits absolviert haben
Referent/Leitung:Dr. Martin Klaus
Jahresübersicht 2016 • November
15.11.-16.11. • Beginn 11.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr
Teamentwicklung in Kindertagesstätten
21.11.-25.11. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 10.00 Uhr
Jahr der Barmherzigkeit
Seniorenakademie
Zielgruppe: Referent:
Leitung: Interessierte Senior/innen
Ulrich Lieb
Georg Halfter
25.11.-27.11. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr
Sei freundlich zu Deinem Leib, damit die Seele Lust hat,
darin zu wohnen
Wochenendkurs Rhythmus – Atem – Bewegung
Einfache Leibübungen, die auf klaren anatomischen Grundlagen aufbauen und die dazu verhelfen, dass sich leib-seelische
Spannungen lösen können. Das innere Gleichgewicht kann
zurückkommen. Ein natürlicher Atem- und Bewegungsrhythmus stellt sich ein. Der ganze Mensch wird geordnet.
Zielgruppe: Leitung: Interessierte
Dr. Annette Schleinzer
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
„Für einen guten und edlen Menschen ist nicht nur die
Liebe des Nächsten eine heilige Pflicht, sondern auch
die Barmherzigkeit gegen vernunftlose Geschöpfe.“
Sir Isaac Newton
37
Jahresübersicht 2016 • Dezember
Dezember
02.12.-04.12. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 16.30 Uhr
Wege durch die Trauer
Das Seminar lädt Trauernde dazu ein, inne zu halten und
gemeinsam mit anderen Menschen, die ähnliche Erfahrungen
haben, Halt und Ermutigung zu finden. Verschiedene Aspekte
der Trauerbearbeitung und Trauerbegleitung werden thematisiert: Rituale, Ausgrenzungen, Verlusterfahrungen in der Zeit
der Trauer, aber auch Gemeinschaftserleben und persönliche
Stärkung, um neue Energien zu gewinnen.
Zielgruppe: Trauernde nach dem Tod eines Angehörigen
oder geliebten Menschen, verwaiste Eltern
und Geschwister. Ehrenamtliche, die Trauernde
begleiten und auch selbst Trauererfahrungen
gemacht haben.
Referentin:Katrin Hartig, Trauerbegleiterin, Ausbildung
am Internationalen Institut für angewandte
Humanforschung, Dr. Jorgos Canacakis
Leitung: Dr. Martin Klaus
09.12.-11.12. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr
25plus – „Adventure“
Advent erleben auf der Huysburg
Die Geschichte des Advents hat weniger mit Weihnachten zu
tun als es oft den Anschein hat. Ein Kurs über die Abenteuer
des Wartenkönnens.
Leitung: Bruder Jakobus Wilhelm OSB,
Guido Erbrich
| Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt |
„Es gibt immer jemanden in unserer Nähe, der in Not
ist, materiell, emotional oder spirituell. Das größte
Geschenk, das wir ihnen machen können, ist unsere
Freundschaft, unser Interesse, unsere zärtliche Zuwendung, unsere Liebe zu Jesus. Ihn zu empfangen
bedeutet, alles zu besitzen; ihn zu schenken bedeutet,
das größte aller Geschenke zu machen.“
Papst Franziskus
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Das Kursprogramm
Themenübersicht
Kompetenz in Beruf und Ehrenamt
Lebenswelt, Gesellschaft und Kultur
Alltagsgestaltung – Kinder, Singles bis Familie
Theologie, Spiritualität und Religiöses Leben
Themenübersicht • Kompetenz in Beruf und Ehrenamt
Kompetenz in Beruf und Ehrenamt
Januar
15.01.-16.01.Gespräche führen I
19.01.-30.11. Leitungskompetenz in Kindertageseinrichtungen XXI
27.01. Gruppensupervision
Februar
15.02.-16.02.Leitungsverhalten und Selbstsorge in
Kindertageseinrichtungen
22.02.-23.02. Die Fähigkeit zu führen und zu leiten
26.02.-27.02. Gespräche führen II
März
04.03.-05.03. Kollegiale Fallberatung für Supervisor/innen
07.03.-11.03. Ausbildung zur Gedächtnistrainerin/
zum Gedächtnistrainer
15.03. Treffpunkt Pfarrbüro
31.03.-23.06. Kompetenzen in der Horterziehung
April
02.04. „Ich war krank und ihr habt mich besucht"
(Krankenbesuchsdienst)
02.04. Präventionsschulung für ehrenamtlich Tätige
04.04.-05.04.Arbeitszeit und Dienstplangestaltung
12.04.-13.04. Coachingseminar für Leitungen von Kindertageseinrichtungen
15.04.-16.04. Aufmerksamkeit für das Religiöse
19.04.-20.04.Durch effektives Personalmanagement zu mehr
qualitativer Effizienz!
19.04.-20.04.Fallbesprechungen für Mitarbeitende in pädagogischen und sozialen Arbeitsfeldern
40
20.04. Präventionsschulung für hauptamtlich Tätige
30.04. Präventionsschulung für ehrenamtlich Tätige
01.06.Präventionsschulung für
hauptamtlich Tätige
07.06.-08.06.Inklusion in Kindertageseinrichtungen
September
20.09.-21.09. Durch effektives
Personalmanagement
zu mehr qualitativer
Effizienz!
20.09.-21.09. Magdeburger Fachtag
„Prävention von sexualisierter Gewalt“
27.09.-28.09.Querulanten, Aufschneider und toxische Typen
Themenübersicht • Kompetenz in Beruf und Ehrenamt
Juni
Oktober
14.10.-15.10. Fremd und am Telefon?
17.10.-20.10.Prävention von sexueller
Gewalt
19.10.-20.10.Gesprächs- und Verhandlungsführung für
Mitarbeitervertreter
21.10.-22.10.Kollegiale Fallberatung
für Supervisor/innen
25.10. Treffpunkt Pfarrbüro
25.10.Dozent/innenkonferenz
November
ab 08.11. Leitungskompetenz in
Kindertageseinrichtungen
XXII
15.11.-16.11.Teamentwicklung in
Kindertagesstätten
41
Themenübersicht • Lebenswelt, Gesellschaft und Kultur
Lebenswelt, Gesellschaft und Kultur
Januar
12.01.-01.03. Achtsamkeit im Alltag
Februar
15.02.„bewusst erleben – bewusster leben“
Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat-Zinn
20.02.Achtsamkeit für Worte –
von Herzen sprechen und ganz Ohr sein
24.02.-28.02.Sei freundlich zu Deinem Leib ...
März
02.03.-27.04.„bewusst – er – leben“
Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat-Zinn
April
07.04.„bewusst erleben – bewusster leben“
Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat-Zinn
Mai
03.05.-21.06.„bewusst – er – leben“
Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat-Zinn
Juni
15.06.-19.06. Sei freundlich zu Deinem Leib ...
18. 06. Tag der Akademie
August
25.08.-13.10. Achtsamkeit in allen Sinnen
25.08.-13.10. „bewusst – er – leben“
Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat-Zinn
26.08.-28.08. Man(n) bewegt sich
September
03.09.Tag der Akademie
10.09.Achtsamkeit für das Heilsame –
mit sich und anderen freundliche sein
13.09.„bewusst erleben – bewusster leben“
Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat-Zinn
42
November
25.11.-27.11. Sei freundlich zu Deinem Leib ...
Alltagsgestaltung – Kinder, Singles bis Familie
März
24.03.-27.03. 25plus – „Der Heiland reißt die Himmel auf“
April
08.04.-10.04. 25plus – „Ich sag mir selber Guten Morgen"
August
01.08.-07.08. Bistumskindersingewoche
Oktober
21.10.-22.10. In Erwartung leben – eine adventliche Haltung
Themenübersicht • Alltagsgestaltung – Kinder, Singles bis Familie
Oktober
10.10.-28.11.„bewusst – er – leben“
Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat-Zinn
Dezember
02.12.-04.12. Wege durch die Trauer
09.12.-11.12. 25plus – „Adventure“
„Nicht die Armseligkeit macht den Menschen selig,
sondern die Barmherzigkeit.“
Bernhard von Clairvaux
„Wenn du zum Himmel emporsteigen willst, musst du
hinabsteigen, bis du zu dem gelangst, der da leidet, und
dem Armen die Hand reichen.“
Aus Spanien
43
Themenübersicht • Theologie, Spiritualität und Religiöses Leben
Theologie, Spiritualität und Religiöses Leben
Januar 03.01.-06.01. Das babylonische Exil und die Situation
unserer Kirche
03.01.-06.01.„Wenn ihr betet, plappert nicht wie die Heiden!“
(Mt 6,7)
11.01.-13.01.Ein konstruktiver Umgang mit dem Neuen
Atheismus? – Was die Theologie von Richard
Dawkins lernen kann
15.01.-17.01.„Zu Gast am Tisch des Herrn.
Was sag ich meinem Kind.“
18.01.-20.01.Das babylonische Exil und die Situation
unserer Kirche
22.01.-24.01. Mit Jesus den Weg ins Leben gehen
23.01.„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf.“
Regionaler Studientag zum Weltgebetstag
der Frauen
23.01. Der Lesung eine Stimme geben
25.01.-27.01.Reformerischer Rebell oder ein zweiter Paulus?
Martin Luthers Deutung und Bedeutung gestern,
heute – morgen?
29.01.-31.01. Tagzeitengottesdienste in der Gemeinde
30.01. Einführung in den Kommunionhelferdienst
Februar
05.02.-09.02. „Ich werde meine Kirche bauen“
Besinnungstage vor Aschermittwoch
06.02. Grundkurs Wort-Gottes-Feier
14.02.-19.02. Ist der Herr mein Hirt?
März
07.03.-11.03. Ex oriente lux – Seniorenakademie
11.03.-12.03. Werktage für Küster/innen
13.03.-18.03. „Sie weckten ihn und riefen: Meister …“ (Mk4,38)
44
09.04. Aufbaukurs Wort-Gottes-Feier
15.04.-25.04. Libanon – im Land der Zedern
22.04.-24.04. Die Botschaft des Evangelisten Markus
Juni
12.06.-17.06. „… er wollte gern sehen, wer dieser Jesus sei“ (Lk 19,3)
10.06.-12.06. Leben aus der Kraft des Heiligen Geistes
24.06.-26.06. Leben aus der Kraft des Heiligen Geistes
Juli
08.07.-11.07. „Gaudeamus!“ – Zum Hochfest des Heiligen Benedikt
August
21.08.-26.08. „Rabbi, wo wohnst du?“ – „Kommt und seht!“
26.08.-28.08. „Gott spricht! – Spricht Gott?“
26.08.-02.09. „Meister, wo wohnst du?" (Joh 1)
Räume des Glaubens – Räume des Lebens
Themenübersicht • Theologie, Spiritualität und Religiöses Leben
April
Oktober
07.10.-09.10. Lohnt sich das Beten?
15.10.
Einführung in den Kommunionhelferdienst
29.10.
Küster-ABC
November
04.11.-05.11. Werktage für Küster/innen
14.11.-18.11. „Die Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen.“ (Röm 5,4)
21.11.-25.11. Jahr der Barmherzigkeit – Seniorenakademie
„Die größte Vergeudung unseres Lebens besteht in der
Liebe, die nicht gegeben wurde.“
Elsa Brandström
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Tagesveranstaltungen
und Reihen
Öffentliche Ringvorlesung
Gut und Böse
Veranstaltungsreihe
PATERNOSTER
Reise
Mit Luther zum Papst
Veranstaltungsreihe
Bildung, Kultur und Genuss
Veranstaltungsreihe
KUNSTFORUM
Veranstaltungsreihe
TRENNUNG? SCHEIDUNG? ...
Neues Bildungsprogramm
Alpha-elementar
Sonderveranstaltungen
Zu verschiedenen Themen finden das ganze Jahr
über Veranstaltungen im Roncalli-Haus statt, die
jeweils aktuell in das Programm aufgenommen
werden. Diese finden Sie auf unserer Website und
in verschiedenen Aushängen und Presseveröffentlichungen (z. B. Dates, Kulturfalter, Volksstimme,
Tag des Herrn). Einige Reihen werden hier vorgestellt.
46
Gut und Böse
So einfach wie die Frage zwischen Kasper und Teufel entschieden
wird, hätten wir sie oft gern beantwortet. Aber je spezifischer
und komplizierter die Zusammenhänge werden, desto eher
verflüchtigt sich die klare Antwort. Finden sich im Ringen um
die „Unterscheidung der Geister“ Leitbilder, die sowohl für den
Einzelnen, wie auch für die Gesellschaft Orientierung bieten?
Welche Fragestellungen können dabei helfen, welche Blickwinkel
sollten eingenommen und welche Mühen auf sich genommen
werden? Denn wir kommen um eine, wenn auch oft vorläufige
oder bruchstückhafte Beantwortung dieser Fragen nicht herum.
Verschiedene Themen sollen in vier Veranstaltungen mit behandelt
und debattiert werden.
17.02. • 19.30 Uhr
Philosophie und Theologie
02.03. oder 16.03. • 19.30 Uhr
Wirtschaft und Wachstum
Tagesveranstaltungen und Reihen • Gut und böse
Öffentliche Ringvorlesung
20.04. • 19.30 Uhr
Politik und Verantwortung
08.06. • 19.30 Uhr
Religion und Atheismus
| Nicht alle Termine und
Referenten standen bei
Drucklegung fest. Bitte
aktuelle Veröffentlichungen beachten |
| In Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung SachsenAnhalt, der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt und der
Katholischen Studentengemeinde Magdeburg |
47
Tagesveranstaltungen und Reihen • Paternoster
Veranstaltungsreihe
PATERNOSTER
„Paternoster“ ist eine Reihe besonderer Abende im Roncalli-Haus und
der Kathedrale St. Sebastian. Mit Film,
Musik, gewagten und gewählten
Worten. Es geht um das Wort, um
Spiritualität, um das Leben, natürlich
auch um Gott. Mit dabei sind Künstler,
Musiker, Autoren, fragende Menschen.
Ein Paternoster auf der ständigen
Fahrt zwischen Himmel und Erde.
14.02. • 19.30 Uhr
„Ach Du Liebes bisschen“
Paternoster am Valentinstag –
mit Paarsegnung
24.04. • 19.30 Uhr
„Schau mir in die Augen Kleines“
Augenblicke – Kurzfilmprogramm der
Deutschen Bischofskonferenz
15.09.• 19.30 Uhr
„Um Himmels willen“
Paternoster mit Kunst zwischen
Himmel und Erde
20.11. • 19.30 Uhr
„Selig sind die Barmherzigen“
Der geheimnisvolle Klang des
Menschlichen
„Narren wissen nie etwas von
Barmherzigkeit.“
Aus China
48
Tagesveranstaltungen und Reihen • MIT LUTHER ZUM PABST
Reise
Mit Luther
zum Papst
Mit „95 Thesen zur Ökumene“ im
Gepäck gemeinsam Rom erleben
Unter dem Motto „Mit Luther zum
Papst“ laden die christlichen Kirchen
Sachsen-Anhalts im Herbst 2016 bundesweit und konfessionsübergreifend
junge Menschen und alle, die sich
jung fühlen, zu einer einzigartigen
Begegnung im Zeichen der Ökumene
ein. Organisiert und angeboten wird
die Fahrt nach Rom von den Jugendstellen des Bistums Magdeburg, der
Evangelischen Landeskirche Anhalts
und der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, mit dem Roncalli-Haus
als Kooperationspartner.
„Mit Luther zum Papst“ ist jedoch
mehr als eine Pilgerreise. Auf Basis
der Charta Oecumenica, den sogenannten „Leitlinien für die wachsende
Zusammenarbeit unter den Kirchen
in Europa“ werden während der
gesamten Projektlaufzeit „95 Thesen
zur Ökumene“ zu diversen Themen
der Charta gesammelt – ob über die
Eingabemaske der eigenen Internetseite, bei Aktionen in Gemeinden vor
Ort oder auf der Fahrt nach Rom. Der
Fokus des Projektes liegt weniger auf
einem Rückblick in die Geschichte der
Trennungen, sondern vielmehr auf den
Blick in Gegenwart und Zukunft.
| Weitere Informationen und
Anmeldung im Internet:
www.mit-luther-zum-papst.de |
© Jrefresh(PIX), fotolia
vom 09.10. bis 16.10.
49
Tagesveranstaltungen und Reihen • BILDUNG, KULTUR UND GENUSS
Veranstaltungsreihe
Bildung,
Kultur und
Genuss
Dick wird man nicht zwischen
Weihnachten und Neujahr, sondern
zwischen Neujahr und Weihnachten!
Lassen Sie sich inspirieren von unserem kulinarischen Kalender mit allen
Gastro-Events für das Jahr 2016:
www.chaplin-magdeburg.de
14.02. • ab 18.00 Uhr
Alles „Liebe“ zum Valentinstag
4-Gang-Überraschungsmenü inkl.
korrespondierender Weinbegleitung
27.03.+28.03. • ab 11.00 Uhr
Osterbuffet
08.05. • ab 11.00 Uhr
Muttertagslunch
„Mutti ist die Beste"
26.06. • ab 11.00 Uhr
Jazz-Frühschoppen
13.08. • ab 11.00 Uhr
Einschulungslunch
für Groß und Klein
Alle ABC-Schützen essen
kostenfrei
September bis November
Im Chaplin ist die Zeit für Wild
und Pilze aus dem Wald
25.12.+26.12. • ab 11.00 Uhr
Weihnachtsbuffet
| Wir freuen uns auf Ihre Reservierungen:
Tel: 0391/59 61-400 oder per Mail:
[email protected] |
50
Tagesveranstaltungen und Reihen • KUNSTFORUM
Veranstaltungsreihe
Kunstforum
In der Reihe „Kunstforum“ werden zum
einen Künstler von hohem Rang und
ihre Werke vorgestellt, die durch Bibel
und Christentum inspiriert wurden.
Zum anderen werden die großen europäischen Kulturlandschaften erkundet,
wobei insbesondere Kirchen, Klöster
und Kathedralen im Mittelpunkt stehen.
Präsentationen mit Musik, Referent:
Pfr. Walter Martin Rehahn.
28.01. • 19.00 Uhr
Von Limoges zur Dordogne – Burgen,
Kirchen, Kathedralen im Limousin
25.02. • 19.00 Uhr
Von Turenne nach Rocamdour –
Durch Wallnusshaine zu Wallfahrtsorten im Limousin und Lot
17.03. • 19.00 Uhr
Bilder des Nichtdarstellbaren –
Gottesbegegnungen in Bibel, Mystik
und Kunst
19.05. • 19.00 Uhr
Mit dem Heuwagen in die Hölle –
Die geheimnisvolle Welt des
Hieronymus Bosch in seinem
500. Todesjahr
© hypnocreative, fotolia
28.04. • 19.00 Uhr
Die Schönheit der Schöpfung und
des Menschen – Wandlungen der
künstlerischen Wahrnehmung
| Pfr. Walter Martin Rehahn, freier
Dozent und Autor mit Lehrauftrag für
Christliche Archäologie und Kirchliche
Kunst an der Theologischen Fakultät
der Martin-Luther-Universität HalleWittenberg |
| Eine Kooperationsveranstaltung
mit dem Forum Norbertinum, der
Katholischen Akademie des Bistums
Magdeburg |
51
Tagesveranstaltungen und Reihen • Trennung? Scheidung? Neubeginn!
Veranstaltungsreihe
Trennung? Scheidung?
Neubeginn!
Nein, eine solche Situation wünscht sich niemand. Doch wenn
sie da ist, kommen zu den zwischenmenschlichen Problemen
oft noch Rechtsfragen hinzu, die die Situation noch verschärfen.
In den Veranstaltungen des Interessenverbandes Unterhalt
und Familienrecht sollen juristische Fragen angesprochen
werden, um hier etwas Klarheit in den Paragraphendschungel
zu bekommen.
11.01. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr
Trennung und Scheidung von A bis Z (Teil 1)
Die ersten Schritte vor und gleich nach der Trennung
O. Goldschmidt, Fachanwältin für Erb- und Familienrecht
18.01. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr
Trennung und Scheidung von A bis Z (Teil 2)
Wichtige Fristen und mögliche einvernehmliche Regelungen
ab Trennung bis zur Scheidung
S. Rost, Fachanwältin für Familienrecht
25.01. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr
Trennung und Scheidung von A bis Z (Teil 3)
Einreichen des Scheidungsantrages und die damit
verbundenen „Folgen“
G. Oertwig, Fachanwältin für Familienrecht
27.01. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr
Sie fragen – Experten antworten: Rechtliche Hinweise
und praktische Tipps sowie Erfahrungsaustausch
Info-Treff für Trennungs- und Scheidungsbetroffene sowie Interessierte
ISUV-Expertenteam
15.02. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr
Steuererklärung und Steuertipps –
Nicht nur für die Trennungs- und Scheidungssituation
Praktische Tipps zur Steuererklärung
M. Boldt, Steuerfachmann
07.03. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr
Erben, vererben, Testament
Grundzüge des Erbrechts und der sinnvollen Testamentgestaltung
sowie praktische Tipps und rechtliche Hinweise
B. Welter, Notar
52
04.04. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr
Elterliches Sorge-, Aufenthaltsbestimmungs- und
Umgangsrecht; Wechselmodell; Unterhalt für Minderjährige
Grundsätzliches; der Begriff „Kindeswohl“, Pflichten und Rechte,
Formen und Umfang der Kinderbetreuung; Durchsetzung und
Abwehr von Kindesunterhalt (bei unberechtigten Forderungen)
T. Rösemeier, Fachanwalt für Familienrecht
02.05. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr
Ehe- und Partnerschaft aus – Was geschieht mit dem Haus
Rechtliche Hinweise und praktische Tipps, von der Wertermittlung bis zu den verschiedenen Möglichkeiten, wer die Immobilie
künftig behält, ob sie verkauft oder vermietet wird usw.
G. Oertwig, Fachanwältin für Erb- und Familienrecht
Eheleute Behrendt, Immobilienfachleute
18.05. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr
Sie fragen – Experten antworten: Rechtliche Hinweise
und praktische Tipps sowie Erfahrungsaustausch
Info-Treff für Trennungs- und Scheidungsbetroffene sowie Interessierte
ISUV-Expertenteam
06.06. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr
„Ehe“ ohne Trauschein – keine Risiken, Rechte und Pflichten?
Tücken und Tipps bei Partnerschaft und eingetragener Lebenspartnerschaft sowie rechtliche Hinweise und praktische Tipps
O. Goldschmidt, Fachanwältin für Erb- und Familienrecht
Tagesveranstaltungen und Reihen • Trennung? Scheidung? Neubeginn!
09.03. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr
Sie fragen – Experten antworten: Rechtliche Hinweise
und praktische Tipps sowie Erfahrungsaustausch
Info-Treff für Trennungs- und Scheidungsbetroffene sowie Interessierte
ISUV-Expertenteam
| Leitung der Veranstaltungsreihe: Manfred Ernst, Leiter der ISUVKontaktstellen in Sachsen-Anhalt sowie ISUV-Bundesbeauftragter
für besondere Angelegenheiten, Mail: [email protected] |
„Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht
nach der Begegnung mit dir glücklicher ist.“
Mutter Teresa
53
Tagesveranstaltungen und Reihen • Neues Bildungsprogramm
Neues Bildungsprogramm
Alpha-elementar
Ausreichend Lesen und Schreiben können ist leider keine Selbstverständlichkeit für alle. Im Rahmen einer Richtlinie fördert das
Land Sachsen-Anhalt mit Mitteln der EU den Alphabetisierungsgrad und die Grundbildung Erwachsener. Das neue Projekt im
Roncalli-Haus setzt den Schwerpunkt auf den Startbereich des
Lebenslangen Lernens im frühen Kindesalter – bevor grundlegende Weichenstellungen verpasst oder in die falsche Richtung
erfolgt sind.
Um Kindern bestmögliche Voraussetzungen für den Erwerb
der wichtigen Vorläuferfähigkeiten des Schriftspracherwerbs
zu geben, ihre frühe Lesemotivation zu stärken und positive
Leistungserwartungen nachhaltig im Selbstbild zu erhalten,
wird das Projekt:
• Pädagogische Fachkräfte in Kitas weiterbilden,
•andere Akteure, Multiplikator/innen, Referent/innen, und
Entscheidungsträger sensibilisieren,
• bestehende Netzwerke nutzen,
•inhaltliche Bausteine der Weiterbildung um psychologische
Grundlagen ergänzen,
•alle Zielgruppen erreichen und vernetzen,
•eine Plattform für eine breite fachliche Debatte geben,
•an die Qualitätsdebatte im Kitabereich anknüpfend Kriterien
für gute Praxis entwickeln,
•dabei unterstützen, eine ressortübergreifende Landesstrategie
für den Elementarbereich zu entwickeln,
•Möglichkeiten für die Umsetzung eines Familiy-LiteracyAnsatzes prüfen.
| Das durch den Europäischen Sozialfond unterstützte Projekt
startet im März 2016 und läuft über drei Jahre |
„Dem Bedürftigen zu geben, heißt nicht schenken,
sondern säen.“
Baskisches Sprichwort
54
Tagesveranstaltungen und Reihen • Sonderveranstaltungen
Sonderveranstaltungen
Escape and
Science
Innerhalb der starken Zuwanderung
von Migranten und Flüchtlingen gibt
es eine große Zahl von Akademikern
und Studierenden. Das Kursangebot richtet sich an Akademiker aus
Deutschland wie an Akademiker unter
den Flüchtlingen und Migranten.
Gesellschaft wird nicht unwesentlich
durch dieses akademisch gebildete
Milieu gestaltet und Integration kann
besonders dann gelingen, wenn es
Vordenker in diesem Bereich gibt.
| Es sind drei Seminare mit jeweils
12 Unterrichtsstunden und je 30
Teilnehmer/innen geplant |
In Sachsen-Anhalt gibt es eine große
Zahl von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen, die Vormünder
haben. Ein Bildungsangebot für die
Vormünder wie auch für die Mündel,
welches das Besondere dieser Beziehung in den Blick nimmt und zu
gestalten helfen soll.
Schwerpunkte:
• Betreuungs- und Beratungskompetenz
• Sexuelle Prävention
•Sensibilisierung für psychische
Belastungssituationen
• Interkulturelle Jugendkultur
• Krisenmanagement, Deeskalation
© Jean-Paul Bounine, fotolia
Special
relations
| Die genauen Termine können Sie
im Roncalli-Haus erfragen unter
Tel.: 0391/59 61-400 oder informieren
Sie sich im Internet: www.roncalli-haus.de |
55
Kooperationspartner und -veranstaltungen • Kooperationspartner
Kooperationspartner
und -veranstaltungen
Kooperationspartner
Wir kooperieren mit verschiedenen
Bildungsträgern. Da viele Veranstaltungen im Laufe des Kalenderjahres
entstehen, erhalten Sie genaue
Themen und Termininformationen
bei uns im Roncalli-Haus, bei dem
Kooperationspartner und im Internet:
www.roncalli-haus.de
Fachakademie für Gemeindepastoral im Bistum Magdeburg
Max-Josef-Metzger-Str. 12/13
39104 Magdeburg
Tel.: 0391 / 59 61-264
Fax: 0391/ 59 61-266
[email protected]
Bibliothek der Fachakademie
für Gemeindepastoral
Alle Bücher im Internet
www.Briseinfo.de / www.gbv.de
Vermittlung von Fernleihen über
virtuellen Katalog
www.VthK.de
Tel.: 0391 / 59 61-268
Fax: 0391 / 59 61-266
[email protected]
BITEG – Bildungs- und
Technologiegesellschaft mbH
Florazeile 26
14532 Stahnsdorf / OT Schenkenhorst
Tel.: 033701 / 90-808
Fax: 033701 / 90-533
[email protected]
LAMSA e. V.
Bernburger Straße 25 a
06108 Halle (Saale)
Tel.: 0340/251 988 33
Fax: 0345/515 941 55
[email protected]
56
Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.
Franckestraße 1
39104 Magdeburg
Tel.: 0391/520 887-101
Fax: 0391/520 887-121
[email protected]
Referat Suchtkrankenhilfe
und Selbsthilfe
Diakonisches Werk Mitteldeutschland
Merseburger Str. 44
06110 Halle / Saale
Tel.: 0345 /122 99-370
Fax: 0345 /122 99-199
[email protected]
Benediktinerkloster Huysburg
Ekkehard-Haus
Tagungs- und Gästehaus
Huysburg 2
38838 Huy-Dingelstedt
Tel.: 039425 / 9 61-300
Fax: 039425 / 9 61-95
[email protected]
Caritas-Trägergesellschaft
St. Mauritius gGmbH (ctm)
Kooperationspartner und -veranstaltungen • Kooperationspartner
Caritas-Trägergesellschaft
St. Mauritius gGmbH
Langer Weg 63
39112 Magdeburg
Tel.: 0391/ 532 42-0
Fax: 0391/532 42-19
[email protected]
Bischöfliches Ordinariat
Magdeburg
Fachbereich Pastoral in Kirche
und Gesellschaft
Max-Josef-Metzger-Str. 1
39104 Magdeburg
Tel.: 0391 / 59 61-181
Fax: 0391 / 59 61-190
[email protected]
Heinrich-Böll-Stiftung e. V.
Leipziger Straße 36
06108 Halle
Tel.: 0345 / 20 23-927
Fax: 0345 / 20 23-928
[email protected]
57
Kooperationspartner und -veranstaltungen • Kooperationspartner
Katholische Erwachsenenbildung
im Land Sachsen-Anhalt e. V.
Breiter Weg 213 | 39104 Magdeburg
Tel.: 0391 / 620 86-41
Fax: 0391 / 620 86-43
[email protected]
Katholische Akademie
des Bistums Magdeburg
An der Moritzkirche 6
06108 Halle / Saale
Tel.: 0345 / 29 000-87
Fax: 0345 / 29 000-89
[email protected]
Kirchlicher Fernunterricht
der Evangelischen Kirche
in Mitteldeutschland
Zinzendorfplatz 3
99192 Neudietendorf
Tel.: 036202 / 77 978-500
Fax: 036202 / 77 978-509
[email protected]
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Str. 65
39104 Magdeburg
Tel.: 0391 / 568 76-0
Fax: 0391 / 568 76-15
[email protected]
Edith-Stein-Schulstiftung
des Bistums Magdeburg
Max-Josef-Metzger-Str. 1
39104 Magdeburg
Tel.: 0391 / 59 61-124
Fax: 0391 / 59 61-129
[email protected]
refugium e. V.
Langer Weg 65-66
39112 Magdeburg
Tel.: 0391 / 60 53-236
Fax: 0391 / 60 53-100
[email protected]
58
Regionalgruppe der Deutschen
Gesellschaft für Supervision
(DGSv) in Sachsen-Anhalt
Max-Josef-Metzger-Str. 12/13
39104 Magdeburg
[email protected]
www.supervision-sachsen-anhalt.de
Kommunikationstraining
für Paare (EPL)
Glückliche Paare haben ein Geheimnis.
Sie können „gut“ miteinander reden.
Das klingt einfach. Doch bei heiklen
Themen oder unter Stress kochen
die Emotionen schnell über. Ein Wort
ergibt das andere, und schon hängt
der Haussegen schief. Wie es besser
geht, können Paare beim zertifizierten
Gesprächstraining (EPL) lernen.
Kursangebote an Wochenenden in
Sachsen-Anhalt (z. T. mit Kinderbetreuung) erfragen Sie bei:
[email protected]
oder
[email protected]
Informationen im Internet:
www.epl-kek.de
Elternkurs „Kess erziehen“
Natürlich sind Kinder etwas Wundervolles. Aber manchmal gehen die
Interessen von Eltern und Kindern
auseinander und spätestens hier wird
Erziehung richtig spannend. „Kess
erziehen“ vermittelt Grundhaltungen,
die den Alltag leichter machen und
die familiäre Stimmung „überwiegend
freundlich“ gestalten helfen:
Kooperationspartner und -veranstaltungen • Kooperationsveranstaltungen
Kooperationsveranstaltungen
K wie kooperativ,
e wie ermutigend,
s wie sozial,
s wie situationsorientiert.
Gemeinsam mit anderen Müttern und
Vätern können Erziehungseinsichten
und -fertigkeiten vertieft und erweitert werden.
Bei Fragen wenden Sie sich an:
[email protected]
Informationen im Internet:
www.kess-erziehen.de
59
Unsere Unterstützer • Der Förderverein Roncalli-Haus e. V.
Unsere Unterstützer
Der Förderverein des Roncalli-Haus e. V.
Viele gute Ideen im Roncalli-Haus können nur durch die
großzügige Hilfe anderer Menschen verwirklicht werden,
denn nicht für alles gibt es im Etat Geld. Und so sind wir
dankbar, dass der Förderverein die Arbeit unserer Heim­volkshochschule unterstützt. Er gewährt Beihilfen für die Beschaffung von Unterrichtsmaterial, unterstützt ausge­wählte
Seminare und ist mitverantwortlich für die künstlerische
Ausstattung des Hauses. Besondere Hilfe bekommen Seminarteilnehmer/innen, die aus sozialen Gründen die Veranstaltungsgebühren nicht in voller Höhe aufbringen können. Es ist
eine Hilfe die ankommt. Dem Förderverein können Sie gern beitreten, prominente Mitglieder, wie auch wir, bitten Sie darum.
Altbischof Leo Nowak
„Ich bitte Sie herzlich um Unterstützung des Hauses und um
Ihre Mitgliedschaft im RoncalliFörderverein.“
Christoph Rink
Vorsitzender Förderverein
Roncalli-Haus e. V.
„Die Förderer setzen sich auch
dafür ein, dass Bildung Grenzen
überschreiten und neue Felder
besetzen kann. Gern kommen
wir mit Ihnen ins Gespräch!“
Raimund Sternal
Generalvikar Bistum Magdeburg
„Das Roncalli-Haus ist eine gute
Bildungsadresse. Helfen Sie mit,
dass viele davon profitieren.“
60
... oder Fragen an den Förderkreis
haben, wenden Sie sich bitte an
Frau Sigrid Fritsche.
Förderverein Roncalli-Haus e. V.
Max-Josef-Metzger-Str. 12 /13
39104 Magdeburg
Tel.: 0391/ 59 61-400
Fax: 0391/59 61-440
[email protected]
Wenn Sie spenden möchten
Empfänger Förderverein Roncalli-Haus e. V.
Spendenkonto
20260600
Unsere Unterstützer • Der Förderverein Roncalli-Haus e. V.
Wenn Sie beitreten möchten ...
Bankleitzahl
47260307
Kontoführendes Institut
Bank für Kirche und Caritas
Paderborn
Herzlichen Dank!
Spendenquittungen stellen wir auf
Wunsch gerne aus.
61
Das „Kleingedruckte“
Das „Kleingedruckte“
Aktualisierungen
Weiter hinzukommende Angebote
finden Sie auf unserer Website
www.roncalli-haus.de
Anmeldungen
Anmeldungen zu den Seminaren
können montags bis freitags von
08.00 Uhr bis 19.00 Uhr telefonisch
erfolgen oder schriftlich per Mail,
Brief, Fax oder Karte gesandt werden.
Abmeldungen
Bis zum Anmeldeschluss (zehn Tage
vor Seminarbeginn) können Sie sich
formlos und kostenfrei abmelden.
Bei Abmeldung nach dem Anmeldeschluss wird eine Stornogebühr
erhoben.
Menschen mit Behinderungen
Das Haus ist behindertengerecht
eingerichtet und hat zwei rollstuhlgeeignete Zimmer.
Öffentlicher Nahverkehr
Das Roncalli-Haus ist über den
öffentlichen Nahverkehr sehr gut
erreichbar. Der Hauptbahnhof ist ca.
500 Meter entfernt. Straßenbahnhaltestellen befinden sich ebenfalls in
unmittelbarer Nähe.
62
Wir verfügen über sieben Tiefgaragenplätze. In der Nähe gibt
es verschiedene Parkmöglichkeiten.
Programmänderungen
Das „Kleingedruckte“
Parkplätze
Änderungen in unserem Programm kommen vor und werden
auf der Website veröffentlicht.
Seminarprogramm
Die Einzelprogramme unserer Seminare erscheinen acht bis
sechs Wochen vor Seminarbeginn. Diese enthalten genauere
Informationen zu der Veranstaltung.
Teilnahmegebühren und Ermäßigungen
Informationen zur Teilnahmegebühr finden Sie in den Einzelausschreibungen unserer Seminare. Auf Anfrage ist eine
Ermäßigung aus sozialen oder persönlichen Gründen möglich.
Teilnahmeplätze
Eine Veranstaltung findet in der Regel statt, wenn uns mindestens zehn Anmeldungen vorliegen.
Verpflegung
Wenn Sie vegetarisch essen möchten oder eine besondere
Ernährung benötigen (glutenfrei, laktosefrei u. ä.) bereiten wir
Ihnen dieses nach vorheriger Mitteilung gerne zu.
63
Das Beste zum Schluss
Das Beste zum Schluss
Das Land Sachsen-Anhalt
fördert Ihre Bildung!
Bildungsurlaub und
Bildungsfreistellung für
Arbeitnehmer und Azubis
Das Bildungsfreistellungsgesetz
Sachsen-Anhalts garantiert allen
Angestellten und Auszubildenden in
Sachsen-Anhalt einen Anspruch auf
fünf Tage bezahlte Bildungsfreistellung pro Kalenderjahr. Bildungsfreistellung kann für die Teilnahme an
einer durch das Kultusministerium
des Landes Sachsen-Anhalt anerkannten Bildungsveranstaltung beantragt werden, wobei die Wahlfreiheit
hinsichtlich des Themas der Veranstaltung garantiert ist. Nach Auswahl
und Anmeldung für eine Bildungsmaßnahme kann der Anspruch auf
Bildungsfreistellung beim Arbeitgeber
bis spätestens sechs Wochen vor
Kursbeginn geltend gemacht werden.
Wenn Sie dazu Fragen haben, rufen
Sie uns an!
Jährlich wird die Heimvolkshochschule
durch das Kultusministerium des
Landes Sachsen-Anhalt gefördert.
Sachsen-Anhalt steht für Bildung, die
ankommt!
64
„Der Zirkus gibt den Beweis, dass Menschen verschiedener Völker, Religionen
und Ansichten zusammenarbeiten können, um anderen Freude zu schenken.“
Ihre Ansprechpartner / innen
im Roncalli-Haus
Pädagogischer Leiter
Guido Erbrich
0391 / 59 61-420
[email protected]
Papst Johannes XXIII., mit bürgerlichem
Namen Angelo Roncalli, war ein
Mensch, der auf andere zuging,
zuhören konnte und keine ideologischen Scheuklappen besaß. Er
brachte Menschen unterschiedlichster Weltanschauungen
ins Gespräch, vermittelte
zwischen den Supermächten
und lebte einen weltzugewandten Glauben an
Gott wie an das Gute im
Menschen.
Rezeption/Reservierung/Seminare
Sigrid Fritsche
Rebecca Schlüter
Claudia Appel
Jana Otte
0391 / 59 61-400
[email protected]
Gäste- und
Tagungshausleitung
Sebastian Helmecke
0391 / 59 61-419
Sekretariat
[email protected] Jana Otte
0391 / 59 61-400
[email protected]
Dozenten
Dr. Martin Klaus
0391 / 59 61-494
Buchhaltung
[email protected] Karin Horn
0391 / 59 61-416
Georg Halfter
[email protected]
0391 / 59 61-499
[email protected]
Küche
Karsten Jülich
Chaplin – Das Restaurant 0391 / 59 61-418
[email protected]
0391 / 59 61-493
[email protected]
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Kloster Unser
Lieben Frauen
Landtag
Domplatz
Dom
Anreise per Bahn
Vom Hauptbahnhof sieben Minuten
Fußweg Richtung Dom, gegenüber
der Sebastianskirche.
Anreise mit dem PKW
Von der Autobahn auf den
Magdeburger Ring bis Abfahrt
Zentrum / Hauptbahnhof, dann
weiter siehe Wegbeschreibung.
Max-Josef-Metzger-Str. 12 /13
39104 Magdeburg
Tel.: 0391 / 59 61-400
Fax: 0391 / 59 61-440
[email protected]
www.roncalli-haus.de
PROGRAMM 2016
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