Programm und Information

Kantonaler
Lehrerinnen- und
Lehrertag Olten
Mittwoch,
14. September 2016
Willkommen
Liebe Kolleginnen und Kollegen, geschätzte Gäste
Mit der Volksinitiative «Gute Schulen brauchen Führung» legte der LSO im Jahr 2002 den
Grundstein für die flächendeckende Einführung von Schulleitungen in der Volksschule.
2006 trat die entsprechende Gesetzesänderung in Kraft. Die zuvor auf Schulkommission
und Inspektorat aufgeteilte organisatorische und pädagogische Führungsverantwortung
wurde neu in einer Funktion vereint. Seit rund zehn Jahren werden die Volksschulen im
Kanton Solothurn nun von Schulleiterinnen und Schulleitern geführt. Zusammen mit anderen Reformprojekten führte dies zu einem weitreichenden Kulturwandel. Zusammenarbeit statt Einzelkämpfertum, Schule als pädagogische Einheit, Qualitätsmanagement,
gemeinsame Projekte und Weiterbildungen prägen heute den Alltag.
Dass die Einführung einer neuen Führungsebene nicht ohne Reibereien und Konflikte
vonstatten ging, ist selbstverständlich. Aber in den meisten Schulen haben die Schulleitungen inzwischen ihre Rollen gefunden, und die Geführten – die Lehrerinnen und Lehrer –
ebenfalls. Wie unsere Mitarbeitendenbefragung zeigte, sind die Erfahrungen der Lehrpersonen – abgesehen von Ausnahmen – überwiegend positiv.
Ein Aspekt der Führungsverantwortung scheint uns jedoch noch zu wenig Beachtung
zu finden: Die Personalentwicklung. Das Hauptreferat am KLT 2016 ist deshalb diesem
Thema gewidmet. Norbert Thom, ehemaliger Direktor des Instituts für Organisation und
Personal der Universität Bern und ausgewiesener Fachmann auf diesem Gebiet, wird
uns einen spannenden Einblick in die Prinzipien der Personalführung und -entwicklung
vermitteln.
Wir freuen uns, Sie einmal mehr mit einem abwechslungsreichen Programm an der
Tagung der Solothurner Lehrerschaft begrüssen zu dürfen.
Dagmar Rösler, Präsidentin
Roland Misteli, Geschäftsführer
Menschen führen und entwickeln.
Ist in Schulen und bei Lehrpersonen alles anders?
«Es gibt generelle Erkenntnisse zur guten Menschenführung und Personalentwicklung. Diese gelten auch für Schulen und Lehrpersonen, allerdings mit situationsgerechten Anpassungen.
Der Referent zeigt, welche Anforderungen generell an Führungskräfte zu stellen
sind. Es folgt eine Darstellung von fünf Komponenten der Führungsverantwortung. Eine dieser Komponenten heisst Förderungsverantwortung. Diese umfasst
denjenigen Teil der Personalentwicklung, den Führungskräfte unmittelbar beeinflussen können. Die Personalentwicklung ist die Königsdisziplin des modernen
Personalmanagements.»
Programm
ab 8.30
9.00
Eintreffen an den verschiedenen Tagungsorten
Fraktionsversammlungen und Generalversammlungen
(Detailprogramme siehe hinten)
11.15
Verschiebung zum Haupttagungsort
11.30
Apéro (Stadthalle Olten)
12.00
Mittagessen (Stadthalle Olten)
13.45
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Haupttagung (Stadthalle Olten): Eröffnung und Grussbotschaften
Dagmar Rösler und Roland Misteli: Aktuelles aus dem LSO
Remo Ankli: Ansprache des Bildungsdirektors
Norbert Thom: Menschen führen und entwickeln. Ist in Schulen und
bei Lehrpersonen alles anders?
Prof. em. Dr. Norbert Thom begann nach ersten
wissenschaftlichen Stationen in Deutschland sein
schweizerisches Berufsleben an der Universität
Freiburg/Schweiz (1985 - 1991). Von 1991 bis 2012
war er als Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre
Gründer und Direktor des Instituts für Organisation
und Personal der Universität Bern (www.iop.unibe.ch).
Seine wichtigsten Fachgebiete sind: Innovations-,
Organisations- und Personalmanagement im privaten
und öffentlichen Sektor. Er hat umfangreiche
Führungserfahrungen, u. a. in der Universitätsleitung,
in Fachgesellschaften und Verwaltungsräten.
16.30
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Musikalische Highlights
Ende der Tagung
Solothurner Mädchenchor
Den Solothurner Mädchenchor ist eine Singschule für Mädchen und junge Frauen in
Solothurn. Wöchentlich treffen sich ca. 80 Mädchen und jungen Frauen aus der Region
Solothurn zum gemeinsamen Singen und Proben. Das Singen und insbesondere das
Chorsingen werden hier als wertvolles musikalisches und sozial bildendes Kulturgut
gefördert. Im Jahr 2000 wurde der Chor von Peter Scherer gegründet und seit 2006
steht die Singschule unter der Leitung von Lea Scherer und Hannah Wirth.
Die jungen Sängerinnen im Alter von 7 bis 25 Jahren proben ein- bis zweimal
wöchentlich in drei, nach Alter und Erfahrung gegliederten Formationen oder projektartig im Frauenensemble.
Auch die gezielte Schulung der einzelnen Stimmen in der Stimmbildung ist, unter
fachkundiger Anleitung der beiden Sängerinnen Lia Andres und Lisa Lüthi, Teil des
wöchentlichen Probenplans.
Die jährlichen Konzertprogramme sind bunt gemischt. Es wird alles gesungen,
was zu Sparte 'gute Musik' zählt und sowohl die Singenden, wie auch die ZuhörerInnen anspricht. Meist tragen die jungen Sängerinnen ihre Musik auswendig vor.
Mit Hilfe von Choreographien, Bewegungen oder auch szenischer Umsetzung werden
die Stücke verinnerlicht und erhalten gleichzeitig eine eingängige Wirkung für das
Publikum.
Auf Konzertreisen im Ausland knüpft der Solothurner Mädchenchor Kontakte mit
anderen Kinder- und Jugendchören und konnte so in den letzten Jahren den gegenseitigen Austausch mit Chören aus England, Deutschland, Norwegen und Frankreich
pflegen. Dieses Jahr steht für den Aufbau- und den Favoritchor eine Konzertreise
nach Norditalien auf dem Programm.
Weitere Höhepunkte für die jungen Sängerinnen sind die Sommersinglager,
Teilnahmen an Singfestivals für Kinder- und Jugendchöre, Auftritte zu besonderen
Anlässen sowie jährliche Advents- und Weihnachtskonzerte.
Lea Scherer
Fraktionsversammlungen
Die Fraktionsversammlungen finden an verschiedenen Orten
in Olten statt. Die Unterlagen zu den statutarischen Geschäften
können ab 20. August 2016 von Internet herunter geladen
werden (www.lso.ch, Rubrik Fraktionen) oder in Papierform
bei den Fraktionspräsidien bestellt werden. Anträge können bis
1. September 2016 schriftlich an die Fraktionspräsidien eingereicht werden.
Fraktionsversammlung der Primar-Lehrpersonen
Tagungsort: Stadthalle (Plan Nr. 1)
ab 8.30
9.00
11.30
Kaffee und Gipfeli
Begrüssung
Statutarische Geschäfte
Studer&Stampfli: D.I.S.C.O., Samschtig Nacht und Fieber
Kinder mit Schulproblemen; Fokus Klassenunterricht
Dr. Dominik Gyseler, Dozent an der Hochschule für Heilpädagogik in Zürich, beschäftigt sich damit, was die aktuellen Befunde
aus der Hirnforschung ganz konkret für die Schule bedeuten.
Dabei interessieren ihn insbesondere die Themen ADHS, Autismus
und Hochbegabung.
«Das Gehirn kann sich gar nicht dagegen wehren, dass es lernt.
Je genauer Sie es kennen, desto besser können Sie steuern, was
es lernt.»
Dominik Gyseler
Apéro
Fraktionsversammlung der Sekundar-Lehrpersonen
Tagungsort: Theatersaal (Plan Nr. 2)
ab 8.30
9.00
ab 11.30
Kaffee und Gipfeli
Begrüssung
Statutarische Geschäfte
Die Verkettung des Bösen – über die Ursachen der
Flüchtlingskrise(n)
Werner van Gent, Korrespondent, Buchautor und Organisator
von Studienreisen
«Wir suchen in der Geschichte nach den Ursachen der Kriege
in Irak & Syrien. Und stossen dabei auf eine merkwürdige Verkettung von Fehlentscheiden.»
Verschiebung zum Haupttagungsort (Stadthalle)
Werner van Gent
Fraktionsversammlung der Kindergarten-Lehrpersonen
Tagungsort: Konzertsaal (Plan Nr. 3)
ab 8.30
9.00
ab 11.30
Kaffee und Zopf / Brot
Begrüssung
Statutarische Geschäfte
Blickpunkt grafomotorische Kompetenzen im digitalen
Zeitalter. Grafomotorische Förderung im Kindergarten
Dora Heimberg, Dozentin und Therapeutin für Psychomotorische
Therapie; Langjährige therapeutische Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen der Regelschule und aus heilpädagogischen
Institutionen; Ausbildungs-, Kurs- und Vortragsarbeit mit Eltern,
Lehrpersonen und Therapeuten.
Die Referentin verpackt die Grundlagen der grafomotorischen
Kompetenzen in einem der unzähligen Bewegungslieder, die
tagtäglich im Kindergarten gesungen werden. Ein Schnipsel
Papier reicht, um das Fingerspitzengefühl, die Fingerbeweglichkeit und die visuellen Funktionen zu üben, die es braucht beim
Schreiben lernen. Was der rote Faden beim späteren Schreiben
von Hand oder am PC bedeutet, enthüllt sie im Verlauf eines
praxisbetonten und theoriegestützten Referats.
Grundlagen, zusammenfassende Theorie und noch mehr
Praxisbeispiele sind im 2011 erschienenen Buch «Bewegen,
zeichnen, schreiben» enthalten.
Dora Heimberg
Verschiebung zum Haupttagungsort (Stadthalle)
Fraktionsversammlung der Heilpädagogik-Lehrpersonen
Tagungsort: Kulturzentrum Schützi (Plan Nr. 4)
ab 8.30
9.00
ab 11.30
Kaffee und Zopf / Äpfel
Begrüssung
Statutarische Geschäfte
Selbstwirksamkeit erleben in der Speziellen Förderung –
Autonomieverständnis von Schulischen Heilpädagoginnen
und Heilpädagogen in der Zusammenarbeit
Dr. Patrik Widmer-Wolf, Dozent für Integrative Pädagogik,
Co-Ressortleiter Pädagogische Spezialisierung MAS/CAS am
Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW
Das Referat fragt danach, welches Verständnis von beruflicher
Autonomie Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen
in der Zusammenarbeit leiten kann und welche Konsequenzen
damit für das Arbeitsbündnis im Pädagogischen Team und die
Förderung der Schülerinnen und Schüler einhergehen. Wie kann
sich diese Berufsgruppe autonom und selbstwirksam erleben
ohne die separierenden Bestrebungen im System weiter zu
bedienen? Der Beitrag skizziert ein erweitertes Verständnis von
beruflicher Autonomie, welches professionelles Lernen im Team
befördert und mit nachhaltigen Entlastungserfahrungen und
positiven Einschätzung der Arbeitsbedingungen einhergeht.
Verschiebung zum Haupttagungsort (Stadthalle)
Patrik Widmer-Wolf
Fraktionsversammlung der Werken-Lehrpersonen
Tagungsort: Aula GIBS (Berufsbildungszentrum BBZ) (Plan Nr. 5)
ab 8.30
9.00
ab 11.15
Kaffee und Züpfe / Brot
Begrüssung
Statutarische Geschäfte
Chancen und Möglichkeiten LP21
Thomas Stuber ist Dozent für Technisches Gestalten und Fachdidaktik an der PHBern, Projektleiter des vorliegenden Lehrmittelprojekts und Mitglied des Autorenteams des LP 21
«Der Lehrplan 21 im Textilen und Technischen Gestalten zeigt
das Fach- und Bildungsverständnis und damit die gesellschaftspolitische Relevanz.»
Thomas Stuber
Verschiebung zum Haupttagungsort (Stadthalle)
Fraktionsversammlung der Musik-Lehrpersonen
Tagungsort: Heilpädagogische Sonderschule Olten (Singsaal)
(Plan Nr. 6)
ab 8.30
9.00
ab 11.15
Kaffee und Gipfeli
Begrüssung
Klassik in neuer Frische
Kaspar Zehnder, Chefdirigent Theater Orchester Biel Solothurn,
wehrt sich dagegen, dass ein Sinfonieorchester nur im Konzertsaal
zu sehen ist und Bach, Beethoven und Brahms heute bestenfalls
einen Platz im Museum erhalten. Klassische Musik kann alle
berühren, auch jene, die meinen, nichts davon zu verstehen.
Als Chefdirigent von TOBS, aber auch in seinen Festivals Murten
Classics und Klangantrisch und als Flötist im Ensemble Paul Klee,
geht Kaspar Zehnder erfolgreich neue Wege der Musikvermittlung.
Dabei will er offen und nicht elitär sein, nicht langweilen und
stets die Qualität im Auge behalten.
Streichquartett der Musikschule Olten. Leitung: Regula Anderes
Statutarische Geschäfte
Verschiebung zum Haupttagungsort (Stadthalle)
Kaspar Zehnder
Fraktionsversammlung der
Deutsch-als-Zweitsprache-Lehrpersonen
Tagungsort: Schulhaus Hübeli (Singsaal) (Plan Nr. 7)
ab 8.30
9.00
ab 11.15
Kaffee und Gipfeli
Begrüssung
gute Aufträge – gute Texte sprechen und schreiben
Susanne Peter ist langjährige DaZ-Lehrerin, Expertin für Deutsch
als Zweitsprache und Co-Autorin der Lehrmittelreihe «HOPPLA».
Sie leitet Weiterbildungen zum Thema Sprachförderung im mehrsprachigen Umfeld und ist freie Mitarbeiterin am Institut für Interkulturelle Kommunikation (www.iik.ch).
«Wie können Kinder vom Kindergartenalter an auf dem Weg zur
Schriftlichkeit begleitet werden? Wie wird die für das Schreiben
eigener Texte notwendige Textkompetenz aufgebaut? Wann ist
ein Unterstufenkind bereit zum Schreiben? Diese Fragen führen
durch den Vortrag. Ausgehend von praxiserprobten Beispielen
werden sie diskutiert, und es wird aufgezeigt, wie Kinder im DaZUnterricht Erfahrungen mit den Sprachhandlungen «Erzählen»
und «Berichten» sammeln können.»
Susanne Peter
Statutarische Geschäfte
Verschiebung zum Haupttagungsort (Stadthalle)
Fraktionsversammlung der Religions-Lehrpersonen
Tagungsort: Pauluskirche (Saal) (s. Plan Nr. 8)
ab 8.30
9.00
Kaffee und Gipfeli
Begrüssung
Statutarische Geschäfte
Mit Freude schreiben – Damit die Worte klingen und
die Texte glänzen
Ulrich Marbot, Projektleiter und Schreibcoach, Gründer des
Vereins CARDNIGTS.ch
Handgeschriebene und individuell verfasste Texte werden zu
Zeiten von SMS und E-Mail besonders geschätzt. Ob Sie sich
das Verfassen von Karten oder Briefen seit langem gewohnt
sind oder nur ab zu schreiben: Das Formulieren der passenden
Botschaft gelingt nicht immer auf Anhieb. Manchmal aus
Zeitmangel oder weil die Inspiration fehlt.
Ulrich Marbot zeigt auf, wie
– Schreibblockaden überwunden werden
– Die Sprache zum Fliessen kommt
– Ihre Texte eine persönliche Note erhalten
– Sie neu inspiriert und vermehrt mit Freude schreiben
ab 11.15
Verschiebung zum Haupttagungsort (Stadthalle)
Ulrich Marbot
Generalversammlung der Logopädinnen und Logopäden (VLS)
Tagungsort: Schulhaus Frohheim (Singsaal) (Plan Nr. 10)
ab 8.30
9.00
11.15
Kaffee und Gipfeli
Begrüssung
Statutarische Geschäfte
Unterwegs zur Schriftsprache
Adrian Deplazes, Dipl. Klin. Logopäde, Dr. phil., arbeitete als
Klinischer Logopäde 13 Jahre am Universitätsspital Zürich (ORL).
Er ist seit 2005 als Logopäde an der Schule Zollikon (ZH) tätig
und arbeitet seit 2009 in eigener Praxis für Sprachtherapie in
Ürikon/Stäfa (ZH)
«Kinder lernen zuerst sprechen, bevor sie Lesen und Schreiben
durch Unterweisung erwerben. Gleichzeitig ist das Sprechenkönnen alleine nicht hinreichend für den Schriftspracherwerb.
Die Verinnerlichung des Gesprächs mit sich selbst schafft eine
mentale Voraussetzung für das Lesen- und Schreibenlernen.
Der Schriftspracherwerb seinerseits dauert mehrere Jahre bis zur
integrativ automatisierten Stufe. Auch hier spielen Verinnerlichungsprozesse eine wichtige Voraussetzung für den automatisierten
Lese- und Schreibablauf.»
Adrian Deplazes
Verschiebung zum Haupttagungsort (Stadthalle)
Generalversammlung der Solothurner WerklehrerInnen (SOWV)
Tagungsort: Restaurant Magazin (Plan Nr. 9)
ab 8.30
9.00
Kaffee und Gipfeli
Begrüssung
Selbstwirksamkeitsüberzeugung
Andreas Stettler, Lehrkraft Technisches Gestalten,
Dozent Fachdidaktik und Fachwissenschaften Technisches
Gestalten an der PHBern, Kursleiter Lernwerk Bern
Warum denken manche Schülerinnen und Schüler von sich,
dass sie zwei linke Hände haben? Warum trauen andere sich
etwas zu? Wann und wie werden solche Überzeugungen
aufgebaut, und warum ist das Fach Technisches Gestalten in
Bezug auf die Chancengerechtigkeit etwas Besonderes?
Andreas Stettler hat sich im Rahmen zweier Untersuchungen
mit diesen Fragen auseinandergesetzt. Das Referat zur Selbstwirksamkeitsüberzeugung im Technischen Gestalten zeigt
grundsätzliche Mechanismen zu Aufbau und Wirksamkeit des
Selbstkonzeptes auf. Da und dort wird den Zuhörenden einiges
vertraut vorkommen, und das Referat wird helfen, bekannte
Phänomene im Unterricht einzuordnen.
11.15
Statutarische Geschäfte
Verschiebung zum Haupttagungsort (Stadthalle)
Andreas Stettler
Informationen
Mittagessen
Menü 1
Saison-Salat
Poulet-Piccata an Tomaten-Coulis mit Kürbisrisotto und Broccoli
Schoggimousse mit Weichselkirschen
Menü 2
Saison-Salat
Rindgeschnetzeltes Stroganoff mit Kartoffelstock und Bohnen-Bündel
Schoggimousse mit Weichselkirschen
Menü 3
Saison-Salat
Gemüseschnitzel an Pilzrahmsauce auf Kürbisrisotto und Broccoli
Schoggimousse mit Weichselkirschen
Kosten: Fr. 26.– pro Menü
Anmeldung
Team-Anmeldungen: Melden Sie sich bei den LSO-Delegierten Ihres Schulhauses /
Teams für die Tagung und für das Mittagessen an. Die Delegierten sammeln die
Anmeldungen sowie die Beträge für die Mittagessen und überweisen diese kollektiv.
Nach dem Eintreffen der Einzahlung wird den Delegierten die entsprechende Anzahl
Gutscheine für die Mittagessen zur Verteilung an die Angemeldeten zugestellt.
Am KLT selber können keine Mittagessen mehr bezogen werden!
Einzel-Anmeldungen: Musikschullehrpersonen, Religionslehrpersonen und
Pensionierte können sich einzeln für die Tagung und das Mittagessen via Einzahlung
von Fr. 26.– auf das LSO-Postkonto Nr. 34-152504-7 anmelden (bitte Menünummer
vermerken und für die Zustellung des Gutscheins Name und Adresse vollständig
angeben!)
Anmeldeschluss für die Tagung: 31. August 2016
Einzahlungsschluss für das Mittagessen: 3. September 2016
An- und Rückreise
Benützen Sie bitte die öffentlichen Verkehrsmittel oder bilden Sie Fahrgemeinschaften.
Die Anzahl Parkplätze bei den Tagungsorten ist sehr beschränkt. Am Morgen verkehren
Busse vom Bahnhof Olten zur Stadthalle. Die anderen Tagungsorte sind alle innert
5 –10 Minuten zu Fuss erreichbar. Am Mittag ist die Stadthalle ebenfalls in wenigen
Minuten zu Fuss erreichbar. Nach der Tagung stehen Busse für den Transport von der
Stadthalle zum Bahnhof bereit. Für Rollstuhlfahrer/-innen und Gehbehinderte wird ein
Transport organisiert. Melden Sie sich bei der LSO-Geschäftsstelle: 032 621 53 23.
Zugsverbindungen
Breitenbach:
Dornach:
Grenchen:
Oensingen:
Solothurn:
ab:
6.48 (1× umsteigen)
7.16 (2× umsteigen)
7.12
7.40 (1× umsteigen)
7.26
7.35
7.46
8.05
7.34
8.01
Olten an:
8.10
8.25
8.10
8.25
7.57
8.24
7.57
8.24
7.57
8.18
Olten ab:
17.05 (2× umsteigen)
17.17 (1× umsteigen)
17.05 (1× umsteigen)
17.17
17.02
17.35
17.02
17.10
17.02
17.10
an:
18.07
18.37
17.45
18.14
17.32
18.23
17.12
17.27
17.24
17.44
Situationsplan
8
1 Stadthalle
(Haupttagung und Fraktionsversammlung der
Primar-Lehrpersonen)
2 Theatersaal
10
(Fraktionsversammlung der Sekundar-Lehrpersonen)
3 Konzertsaal
(Fraktionsversammlung der KindergartenLehrpersonen)
9
4 Kulturzentrum Schützi
12
7
(Fraktionsversammlung der Heilpädagogiklehrpersonen)
5 Aula GIBS / Berufsbildungszentrum
1
4
(Fraktionsversammlung der Werken-Lehrpersonen)
6 Heilpädagogische Sonderschule
2
3
(Fraktionsversammlung der Musik-Lehrpersonen)
7 Schulhaus Hübeli
(Fraktionsversammlung der DaZ-Lehrpersonen)
8 Pauluskirche
(Fraktionsversammlung der Religions-Lehrpersonen)
9 Restaurant Magazin
11
(Generalversammlung Solothurner WerklehrerInnen)
10 Schulhaus Frohheim
(Generalversammlung Verein der Logopädinnen)
11 Bahnhof
12 Stadthaus
5
6
Herzlichen Dank
Der LSO dankt
• der Stadt Olten für die Gastfreundschaft;
• den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrpersonen und der Schulleitung
von Starrkirch-Wil für die Dekoration der Stadthalle;
• Christoph Frey und Iwan Allemann für die Einrichtung der Stadthalle und die
Ablauf-Koordination;
• den mitwirkenden Lehrerinnen und Lehrern und Schülerinnen und Schülern
der Schulen Olten.