Erreichen der Linuxkonsole des PFC200

Anwendungshinweis
Erreichen der Linuxkonsole des
PFC200
A100701
Version 1.0.0
2
Anwendungshinweis A100701
Erreichen der Linuxkonsole des PFC200
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Es wurden alle erdenklichen Maßnahmen getroffen, um die Richtigkeit und
Vollständigkeit der vorliegenden Dokumentation zu gewährleisten. Da sich
Fehler, trotz aller Sorgfalt, nie vollständig vermeiden lassen, sind wir für
Hinweise und Anregungen jederzeit dankbar.
Wir weisen darauf hin, dass die in diesem Dokument verwendeten Soft- und
Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im
Allgemeinen einem Warenzeichenschutz, Markenzeichenschutz oder
patentrechtlichem Schutz unterliegen.
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Beschreibung
3
Hinweise zu dieser Dokumentation
Urheberschutz
Diese Dokumentation, einschließlich aller darin befindlichen Abbildungen, ist
urheberrechtlich geschützt. Jede Weiterverwendung dieser Dokumentation, die
von den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist nicht gestattet. Die
Reproduktion, Übersetzung in andere Sprachen sowie die elektronische und
fototechnische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen
Genehmigung der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Minden.
Zuwiderhandlungen ziehen einen Schadenersatzanspruch nach sich.
Darstellung der Zahlensysteme
Tabelle 1: Darstellungen der Zahlensysteme
Zahlensystem
Dezimal
Hexadezimal
Binär
Beispiel
100
0x64
'100'
'0110.0100'
Bemerkung
Normale Schreibweise
C-Notation
In Hochkomma,
Nibble durch Punkt getrennt
Schriftkonventionen
Tabelle 2: Schriftkonventionen
Schriftart
kursiv
Menü
>
Eingabe
„Wert“
[Button]
[Taste]
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Bedeutung
Namen von Pfaden und Dateien werden kursiv dargestellt z. B.:
C:\Programme\WAGO-I/O-CHECK
Menüpunkte werden fett dargestellt z. B.:
Speichern
Ein „Größer als“- Zeichen zwischen zwei Namen bedeutet die
Auswahl eines Menüpunktes aus einem Menü z. B.:
Datei > Neu
Bezeichnungen von Eingabe- oder Auswahlfeldern werden fett
dargestellt z. B.:
Messbereichsanfang
Eingabe- oder Auswahlwerte werden in Anführungszeichen
dargestellt z. B.:
Geben Sie unter Messbereichsanfang den Wert „4 mA“ ein.
Schaltflächenbeschriftungen in Dialogen werden fett dargestellt und
in eckige Klammern eingefasst z. B.:
[Eingabe]
Tastenbeschriftungen auf der Tastatur werden fett dargestellt und in
eckige Klammern eingefasst z. B.:
[F5]
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Beschreibung
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Symbole
GEFAHR
Warnung vor Personenschäden!
Kennzeichnet eine unmittelbare Gefährdung mit hohem Risiko, die Tod
oder schwere Körperverletzung zur Folge haben wird, wenn sie nicht
vermieden wird.
GEFAHR
Warnung vor Personenschäden durch elektrischen Strom!
Kennzeichnet eine unmittelbare Gefährdung mit hohem Risiko, die Tod
oder schwere Körperverletzung zur Folge haben wird, wenn sie nicht
vermieden wird.
WARNUNG Warnung vor Personenschäden!
Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung mit mittlerem Risiko, die Tod oder
(schwere) Körperverletzung zur Folge haben kann, wenn sie nicht
vermieden wird.
VORSICHT Warnung vor Personenschäden!
Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung mit geringem Risiko, die leichte
oder mittlere Körperverletzung zur Folge haben könnte, wenn sie nicht
vermieden wird.
ACHTUNG
Warnung vor Sachschäden!
Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung, die Sachschaden zur Folge haben
könnte, wenn sie nicht vermieden wird.
ESD
Warnung vor Sachschäden durch elektrostatische Aufladung!
Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung, die Sachschaden zur Folge haben
könnte, wenn sie nicht vermieden wird.
Hinweis
Wichtiger Hinweis!
Kennzeichnet eine mögliche Fehlfunktion, die aber keinen Sachschaden zur
Folge hat, wenn sie nicht vermieden wird.
Information
Weitere Information
Weist auf weitere Informationen hin, die kein wesentlicher Bestandteil
dieser Dokumentation sind (z. B. Internet).
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Beschreibung
5
Rechtliche Grundlagen
Änderungsvorbehalt
Die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG behält sich Änderungen, die dem
technischen Fortschritt dienen, vor. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung
oder des Gebrauchmusterschutzes sind der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co.
KG vorbehalten. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte
genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen.
Personalqualifikation
Der in diesem Dokument beschriebene Produktgebrauch richtet sich
ausschließlich an Fachkräfte mit einer Ausbildung in der SPS-Programmierung,
Elektrofachkräfte oder von Elektrofachkräften unterwiesene Personen, die
außerdem mit den geltenden Normen vertraut sind.
Ferner müssen genannte Personen mit allen in diesem Dokument genannten
Produkten und deren Gebrauchsanleitungen vertraut sein. Sie müssen in der Lage
sein, auch solche Gefährdungen richtig abschätzen zu können, die sich erst durch
die Kombination der Produkte ergeben.
Für Fehlhandlungen und Schäden, die an WAGO-Produkten und Fremdprodukten
durch Missachtung der Informationen dieses Dokumentes entstehen, übernimmt
die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG keine Haftung.
Haftungsbeschränkung
Diese Dokumentation beschreibt den Einsatz diverser Hardware- und
Softwarekomponenten in spezifischen Beispielanwendungen. Die Komponenten
können Produkte oder Teile von Produkten unterschiedlicher Hersteller darstellen.
Hinsichtlich bestimmungsgemäßer und sicherer Verwendung der Produkte gelten
ausschließlich die jeweiligen Gebrauchsanleitungen der Hersteller. Für deren
Inhalte sind ausschließlich die jeweiligen Hersteller der Produkte verantwortlich.
Die in dieser Dokumentation beschriebenen Beispielanwendungen stellen
Konzepte, also technisch mögliche Anwendungen dar. Ob diese Konzepte im
konkreten Einzelfall realisiert werden können, hängt von diversen
Randbedingungen ab. Beispielsweise können andere Versionen der Hardwareoder Softwarekomponenten eine andere als die beschriebene Handhabung
erfordern. Aus den hier enthaltenen Beschreibungen leitet sich daher kein
Anspruch auf eine bestimmte Beschaffenheit der Produkte ab.
Die Verantwortung für die sichere Verwendung einer konkreten Software- oder
Hardwarekonfiguration liegt bei demjenigen, der sie erstellt bzw. betreibt. Dies
gilt auch dann, wenn bei der Realisierung eines der in diesem Dokument
beschriebenen Konzepte umgesetzt wurde.
Die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG übernimmt für Realisierungen
dieser Konzepte keine Haftung.
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Beschreibung
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Erreichen der Linuxkonsole des PFC200
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis .................................................................................................. 6
1
Beschreibung ................................................................................................ 7
2
2.1
2.2
Verwendetes Material .................................................................................. 7
Geräte ........................................................................................................ 7
Tools .......................................................................................................... 7
3
Verbindungsaufbau über die serielle Schnittstelle ................................... 7
3.1
Verbindung PC-Schnittstelle mit den PFC ............................................... 7
3.2
Verbindungseinstellungen im Terminalprogramm ................................... 8
3.3
Problem: serielle Konsole reagiert nicht ................................................. 10
3.3.1
Konfigurieren der seriellen Schnittstelle auf die Linux-Konsole ....... 11
4
4.1
4.2
Verbindungsaufbau über SSH .................................................................. 12
Verbindung PC-Schnittstelle mit den PFC ............................................. 12
Verbindungseinstellungen im Terminalprogramm ................................. 12
5
Ermitteln der IP-Adresse des Controllers ............................................... 14
5.1
WAGO-Tools .......................................................................................... 14
5.1.1
e!Cockpit ............................................................................................ 14
5.1.2
WAGO-I/O-Check ............................................................................. 15
5.1.3
WAGO Ethernet Update..................................................................... 17
5.2
Serielle Konsole ...................................................................................... 20
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1
Beschreibung
7
Beschreibung
Besonders bei Linux-basierten Geräten kann die Verwendung der Linux-Konsole
des Gerätes dem Entwickler helfen schnell an benötigte Informationen z.B. über
die Konfiguration des Gerätes zu gelangen.
Dieser Anwendungshinweis beschreibt verschiedene gängige Methoden die
Linux-Konsole eines PFC200 von einem PC aus zu Erreichen und zu Verwenden
und mögliche Hürden, die dabei existieren.
Als Terminalsoftware kommt PuTTY zum Einsatz. Da Windows in den aktuellen
Versionen kein eigenes Terminalprogramm mehr mitliefert, verwenden wir an
dieser Stelle dieses OpenSource-Tool. Es kann aber auch jeder andere TerminalClient verwendet werden.
2
Verwendetes Material
2.1
Geräte
Lieferant
Anzahl
Bezeichnung
Bestnr.
Version*
WAGO
1
PFC200
750-8206
02.04.22
*diese Version wurde bei Erstellung des Anwendungshinweises verwendet.
2.2
Tools
Bezeichnung
Bestnr.
PuTTY
Version*
0.62
*diese Version wurde bei Erstellung des Anwendungshinweises verwendet.
3
Verbindungsaufbau über die serielle
Schnittstelle
3.1 Verbindung PC-Schnittstelle mit den PFC
Die Controller der PFC-Serie verfügen über eine RS232-Schnittstelle über die sie
mit einem handelsüblichen seriellen Kabel mit einem PC mit serieller Schnittstelle
oder einem USB-Adapter verbunden werden können.
Version 1.0.0
8
3.2
Verbindungsaufbau über die serielle Schnittstelle
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Verbindungseinstellungen im Terminalprogramm
Im Terminalprogramm müssen sie folgende Einstellungen vornehmen:
•
COM-Port: Die serielle Schnittstelle am PC an die der PFC angeschlossen
ist. Bei Verwendung eines USB-Adapters kann der verwendete COM-Port
üblicherweise in den Konfigurationseinstellungen des USB-Adapters
gefunden werden.
•
Geschwindigkeit: 115200 Baud
•
Verbindungstyp: Falls das Terminalprogramm unterschiedliche
Verbindungstypen beherrscht muss hier der Verbindungstyp ‚Seriell‘
ausgewählt werden.
Abbildung 1 - Konfiguration von PuTTY für die serielle Schnittstelle
•
Drücken sie die Taste Open und die Konsole öffnet sich:
Version 1.0.0
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Verbindungsaufbau über die serielle Schnittstelle
9
Abbildung 2 - Linux Konsole nach Verbindungsaufbau über serielle Schnittstelle
•
Haben sie den Controller zuvor schon gestartet kann es sein, dass das
Fenster leer bleibt bis der Controller neue Ausgaben auf der Konsole
macht. Dies können sie forcieren indem sie die Eingabe-Taste drücken:
Abbildung 3 - Abfrage der Anmeldedaten an der Linux-Konsole
Version 1.0.0
10
Verbindungsaufbau über die serielle Schnittstelle
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•
Geben sie hier die Default-Anmeldedaten des Controllers ein z.B
o User: root
o Passwort: wago
•
Bei der ersten Verbindung mit der Konsole werden sie aufgefordert das DefaultZugangspasswort auf ein eigenes zu ändern.
o Haben sie die Zugangsdaten wie empfohlen schon auf eigene Werte
geändert müssen sie diese verwenden, um Zugang zur Konsole zu
erlangen.
Abbildung 4 - Linux-Konsole nach der Anmeldung
Nun haben sie die Verbindung zur Linux-Konsole des PFC hergestellt und können
auf die verfügbaren Daten mit normalen Linux-Befehlen zugreifen.
3.3
Problem: serielle Konsole reagiert nicht
•
Kontrollieren sie ob der korrekte COM-Port und die richtige
Kommunikationsgeschwindigkeit eingestellt ist.
•
Ist das serielle Kabel sicher mit dem PC und dem PFC verbunden?
•
Ist der PFC eingeschaltet?
•
Ist der serielle Port des PFC mit der Linux-Konsole verbunden?
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3.3.1
Verbindungsaufbau über die serielle Schnittstelle
11
Konfigurieren der seriellen Schnittstelle auf die LinuxKonsole
Die serielle Schnittstelle des PFC200 kann für verschiedene Anwendungszwecke
konfiguriert werden. Die Umstellung der Konfiguration kann z.B. über das Web
Based Management (WBM) erfolgen.
Ist die IP-Adresse des Gerätes nicht bekannt siehe Kapitel 5.
Abbildung 5 - Konfiguration des Besitzers der seriellen Schnittstelle als Linux-Konsole
Der Zugriff auf die Administrationsseite des WBM erfordert wiederum eine
Anmeldung. In diesem Fall sind die Default-Anmeldedaten:
Version 1.0.0
•
User: admin
•
Passwort: wago
12
4
Verbindungsaufbau über SSH
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Verbindungsaufbau über SSH
4.1 Verbindung PC-Schnittstelle mit den PFC
Die Controller der PFC-Serie verfügen über jeweils 2 Ethernet-Schnittstellen über
die sie mit einem handelsüblichen Ethernetkabel (RJ45) mit einem PC verbunden
werden können.
4.2
Verbindungseinstellungen im Terminalprogramm
Im Terminalprogramm müssen sie folgende Einstellungen vornehmen:
•
IP-Adresse: Die IP-Adresse des Gerätes. Ist die IP-Adresse des Gerätes
nicht bekannt siehe Kapitel 5.
•
Port: 22
•
Verbindungstyp: Falls das Terminalprogramm unterschiedliche
Verbindungstypen beherrscht muss hier der Verbindungstyp ‚SSH‘
ausgewählt werden.
Abbildung 6 - Konfiguration der SSH-Verbindung bei PuTTY
•
Drücken sie die Taste Open und die Konsole öffnet sich:
Version 1.0.0
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Verbindungsaufbau über SSH
13
Abbildung 7 - Konsole nach Verbindungsaufbau mit SSH
•
Verbinden sie sich zum ersten Mal auf diesem Weg mit einem Gerät erscheint
eine Sicherheitsmeldung, da der PC das über die sichere SSH-Verbindung
erreichte Gerät nicht kennt. Hier müssen sie bestätigen, dass der verbundene
Controller derjenige ist mit dem sie sich verbinden wollten. Bestätigen sie den
Dialog mit ‚Ja‘.
Abbildung 8 - Sicherheitsmeldung bei Verbindung mit SSH an unbekanntem
Gerät
Version 1.0.0
•
Geben sie hier die Default-Anmeldedaten des Controllers ein z.B
o User: root
o Passwort: wago
•
Bei der ersten Verbindung mit der Konsole werden sie aufgefordert das DefaultZugangspasswort auf ein eigenes zu ändern.
14
Ermitteln der IP-Adresse des Controllers
o
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Haben sie die Zugangsdaten wie empfohlen schon auf eigene Werte
geändert müssen sie diese verwenden, um Zugang zur Konsole zu
erlangen.
Abbildung 9 - Konsole nach Anmeldung bei SSH
5
Ermitteln der IP-Adresse des Controllers
Wird die IP-Adresse eines Controller nicht statisch Vergeben, sondern über
DHCP kennt man üblicherweise höchstens den Bereich in dem die Adresse
vergeben wurde aber nicht den genauen Wert. Gleiches gilt natürlich auch für
statisch vergebene Adressen, die nicht dokumentiert wurden. In diesem Fall muss
man herausfinden welche Adresse das Geräte hat.
5.1
WAGO-Tools
Es gibt eine Reihe von WAGO-Tools, die in der Lage sind WAGO-Geräte in
einem IP-Adressbereich zu finden (Scan) und anzuzeigen. Dazu zählen:
5.1.1
•
e!Cockpit
•
IO-Check
•
WAGO Ethernet Update
•
…
e!Cockpit
•
e!Cockpit starten und z.B. ein Leeres Projekt öffnen
•
in der Netzwerksicht die Funktion ‚Scannen‘ auswählen
Version 1.0.0
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Ermitteln der IP-Adresse des Controllers
Abbildung 10 - Aktivieren des Netzwerkscans von e!Cockpit
•
im Scan-Ergebnis ist die IP-Adresse sichtbar
Abbildung 11 - Scanergebnis von e!Cockpit mit IP-Adresse
5.1.2
WAGO-I/O-Check
Version 1.0.0
•
Programm starten und Menüpunkt Einstellungen/Kommunikation auswählen
•
Verbindung auf Ethernet (TCP/IP) stellen
•
‚Gerät suchen‘ auswählen
15
16
Ermitteln der IP-Adresse des Controllers
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Abbildung 12 - Kommunikationseinstellungen von WAGO-I/O-Check
•
IP-Adressbereich eingeben in dem das Gerät erwartet wird und ‚Durchsuchen‘
drücken.
Abbildung 13 - Eingabe des IP Suchbereichs
•
Gefundene Geräte werden angezeigt
Version 1.0.0
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Ermitteln der IP-Adresse des Controllers
Abbildung 14 - Ausgabe der Suchergebnisse von I/O-Check
5.1.3
WAGO Ethernet Update
Version 1.0.0
•
WAGO Ethernet Update starten
•
Hinzufügen wählen
17
18
Ermitteln der IP-Adresse des Controllers
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Abbildung 15 - Auswahl von 'Gerät hinzufügen'
•
IP-Adressbereich eingeben in dem das Gerät erwartet wird und ‚Durchsuchen‘
drücken.
Abbildung 16 - Eingabe des IP Suchbereichs
•
Gefundene Geräte werden angezeigt
Version 1.0.0
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Ermitteln der IP-Adresse des Controllers
Abbildung 17 - von WAGO Ethernet Update gefundene Geräte
Version 1.0.0
19
20
5.2
Ermitteln der IP-Adresse des Controllers
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Serielle Konsole
Besteht eine Verbindung zur seriellen Konsole, kann man die IPAdresseinstellungen des Controllers z.B. über den Linux-Befehl ifconfig abfragen:
Abbildung 18 - Anzeige der IP-Adresse des PFC im 'bridged' Mode
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Postfach 2880 •
D-32385 Minden
Hansastraße 27 •
D-32423 Minden
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+49 (0) 571/8 87 – 0
Telefax:
+49 (0) 571/8 87 – 1 69
E-Mail:
[email protected]
Internet:
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