Europa konkret - Europäische Normen im Handwerk: Kennen

Europa konkret - Europäische Normen im Handwerk: Kennen,
Anwenden, Anpassen, Mitgestalten
Ablauf der Veranstaltung
1.) Einführung
Dr. Georg Cramer, Handwerkskammer Düsseldorf
2.) Entstehung und rechtliche Bedeutung europäischer Normen
am Beispiel der derzeit in der Erarbeitung befindlichen Normen für Innenausbau (Möbel
im privaten Bereich und im Objektbereich)
Helmut Haybach, TZ Holz Lemgo (Herr Haybach arbeitet als Experte der NORMAPME in dem
zuständigen Normungsgremium mit)
3.) Anwendung von Normen: CE-Zeichen, Eignungsnachweise, Herstellerqualifikation
am Beispiel der Normen für Schweißtechnik, z. B. für Stahlbauten (DIN EN 1090, DIN EN
287-1)
Jochen W. Mußmann, FDBR e.V. selbständiger Schweißfachingenieur, Düsseldorf (Herr
Mußmann ist Dozent der SL Düsseldorf, er arbeitet in Normungsgremien mit und ist Vorsitzender
europäischer und internationaler Normungsgremien)
4.) Was man als Mittelständler in Normungsverfahren erreichen kann und was man
dafür tun muss.
am Beispiel der grabenfreien Rohr- und Kanalsanierung
Anja Janssen, Geschäftführerin der Umwelttechnik Janssen GmbH, Goch (Frau Janssen
ist auf eigenes Betreiben in deutschen und europäischen Normengremien tätig)
5.) CE-Kennzeichnung für Handwerksbetriebe umsetzbar gestalten
Dargestellt am Beispiel der Fenster MARKE TISCHLER (CE-Zeichen für Holzfenster), die
Ergebnisse des Projektes ECWINS umsetzt
Helmut Haybach, TZ Holz Lemgo
6.) Auf europäischer Ebene Normen mit gestalten: Aktuelle Entwicklungen und die
Rolle der NORMAPME für die Beachtung der Belange des Handwerks
Klaus-Yongden Tillmann, Generalsekretär der NORMAPME: die einzige europäische
Organisation, die sich mit der Vertretung der Interessen der Kleinbetriebe im
europäischen Normungsprozess befasst.
7) Ausklang mit Fragen und Antworten und einem anschließenden Imbiss