Arra Palais Moderner Wohnkomfort im Stil der Gründerzeit www.palaisarras.de Arra Palais A9 Moderner Wohnkomfort im Stil der Gründerzeit Eutritzsch Gohlis Böhlitzehrenberg Schönefeld LeutZsch Leipzig Modernes Wohngefühl in historischen Räumen. Lindenau Schleussig Herrschaftliche Reudnitz Plagwitz Balkone auf der Südseite geben den Blick Stötteritz Palais frei auf den Platz. KleinZscHocher GrossZscHocher Connewitz Lössnig 4 1. Hofseitig wurden neue Balkone angesetzt, so dass einige Wohnungen sogar über zwei Balkone verfügen. 2. Erholung pur mit Weitblick auf den Südbalkonen. 3. Große lichtdurchf lutete Wohnküche als Kommunikationszentrum. wohnkom f ort m it Gründerzeit-Charm e Moderner Wohnkomfort im Stil der Gründerzeit Tradition und Moderne verbinden, gründerzeitlichen Charme mit zeitgemäßem Wohnkomfort verschmelzen – das ist das Prinzip, das im Palais Arras in Leipzig Kleinzschocher verwirklicht wird. Dort, wo Rolf-Axen-, Gießer- und Ruststraße zusammentreffen und einen Platz bilden, steht der weithin sichtbare Kopfbau mit seinen zwei Erkern, die in kleinen Türmen münden. Das markante Gründerzeitgebäude, das von Moritz Arras erbaut wurde und zu den schönsten im Viertel gehört, wird grundlegend saniert und in ein repräsentatives Wohnhaus mit 14 Wohnungen unterschiedlicher Größe verwandelt. Hohe, helle Räume mit Parkett und Stuck, liebevoll restauriert und ausgestattet mit allem, was heute zeitgemäßes Wohnen auszeichnet: großzügige Wohn bereiche, teilweise mit offenen Küchen, moderne Bäder, viel Stauraum und Balkone für fast jede Wohnung. Von der schicken 2-Zimmerwohnung bis zur großen Dachgeschosswohnung mit großzügiger Terrasse und Blick über die Stadt – das prächtige Haus mit seinen drei reich geschmückten Schaufassaden bietet für die unterschiedlichsten Wünsche die passende Lösung. Willkommen im Palais Arras. 5 6 Sta d t t ei l Kl e i n z s c h oc h e r 1. B adespaß in unmittelbarer Umgebung im SommerbadKleinzschocher. 2. Wahrzeichen von Kleinzschocher – die beiden Türme der zwischen 1902 und 1904 erbauten Taborkirche über dem Volkspark. 1. Grün wohin man schaut – der Volkspark, das „Schmuckkästchen“ von Kleinzschocher. 2. Die Schauburg, eines der b eliebtesten und ältesten Kinos im Leipziger Westen. (Foto: Wikipedia, Bascht) Kleinzschocher – Urbanität im grünen Bereich Urbane Lebensqualität Leipzigs Immobilienmarkt boomt. Von den Szenevierteln Plagwitz und Lindenau im Leipziger Westen schwappt die Welle in das angrenzende Kleinzschocher, ein Stadtteil, der sich in der Gründerzeit mit der wachsenden wirtschaftlichen Kraft Leipzigs entwickelte. Heute zieht es viele Menschen in das immer attraktiver werdende Klein zschocher. Sie profitieren von der Nähe zu den Kulturleuchttürmen Plagwitz und Lindenau mit ihren Galerien, Kneipen und Off-Theatern, dem Karl-Heine-Kanal und dem reichen Freizeitangebot im Quartier. Kleinzschocher selbst trägt mit einem großen Kino, verschiedenen stadtbekannten Kneipen, zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, einer guten Verkehrsanbindung an die Innenstadt und einem der größten Leipziger Parks zur Top-Lebensqualität bei. Viel Grün vor der Haustür und in näherer Umgebung Nur zwei Minuten zu Fuß vom Palais Arras entfernt lädt eine kleine Parkanlage mit hohen Bäumen und einem großen Spielplatz zum Verweilen ein – ideal für junge Familien mit Kindern. Wer ein paar Schritte mehr geht, stößt auf den Volkspark Kleinzscho cher, eine der schönsten Parkanlagen der Stadt, die von den beiden gewaltigen Türmen der Taborkirche dominiert wird. Ausgehend vom ehemaligen Gutspark mit seinen alten, seltenen Bäumen bietet die Anlage die unterschiedlichsten Plätze – bepflanzte Alleen, Blumenbeete und große Wiesen, vielfältige Sportanlagen (z. B. Radrennbahn, Freibad), aber auch verschwiegene romantische Winkel. Darüber hinaus ist Kleinzschocher reich an Kleingartenanlagen und bis zur Elsteraue und dem angrenzenden ausgedehnten Auwald ist es ebenfalls nicht weit. Aktive Erholung zu Lande und zu Wasser Nicht nur zu Fuß lässt sich in Kleinzschocher Erholung finden. Von der Rolf-Axen-Straße aus erreicht man mit dem Fahrrad in nur 12 Minuten das Nordufer des Cospudener Sees – Ausgangspunkt für weitere Erkundungen der Leipziger Seenlandschaft und herrliche Badegelegenheit. Wer nicht ganz so weit radeln möchte, erfrischt sich im Sommerbad Kleinzschocher mitten im Volkspark. Oder er stürzt sich in die Fluten des Naturbads Südwest, eine ehemalige Kiesgrube, die sich zum idyllischen Badesee gemausert hat. Sport wird ohnehin in Kleinzschocher groß geschrieben, denn dort befindet sich neben verschiedenen Sportplätzen Leipzigs Radrennbahn. In direkter Nachbarschaft wurde eine moderne Dreifeld-Sporthalle gebaut, in der Freunde der verschiedensten Spielsportarten auf ihre Kosten kommen. Nicht weit bis in die City und zum nächsten Supermarkt Wer nicht auf seinen Drahtesel schwört, sondern auf die vier Räder seines Autos, der ist schon in knapp 15 Minuten auf dem Leipziger Marktplatz. Freunde des öffentlichen Nahverkehrs gehen vom Palais Arras drei Minuten zu Fuß, steigen in die Linie 3 und lassen sich bequem in gut 15 Minuten ins Zentrum mit seiner Shopping-Vielfalt bringen. Aber auch im Viertel selbst kann man gut einkaufen. Für den großen Einkauf bieten sich im direkten Umkreis mehrere Supermärkte an. In der nahe gelegenen Dieskau straße gibt es eine Vielzahl netter Geschäfte für den täglichen Bedarf. In Richtung Plagwitz kann die Zschochersche Straße mit den Elsterpassagen und deren rund 20 Geschäften punkten. 8 Standort Leipzig Leipzig – Deutschlands grüne Kultur-Metropole In Leipzig zuhause Mein Leipzig lob‘ ich mir …, sagte einst Goethe, als er in Leipzig studierte und das hatte schon damals seinen guten Grund. Leipzig ist seit jeher ein bedeutendes Handels- und Kulturzentrum. Am ältesten Messeplatz Europas wurde schon seit dem Mittelalter gehandelt. Hier kreuzten sich zwei bedeutende Handelsstraßen und ließen eine Stadt wachsen, die für ihre blühende Rauchwarenindustrie und ihr Verlagswesen berühmt wurde. Eine selbstbewusste Bürgerschaft sorgte im 19. Jahrhundert dafür, dass Leipzig weiteren Aufschwung nahm. Ganze Stadtviertel und Industrieareale entstanden neu und zeugten von der Wirtschaftskraft der Stadt. Leipzig ist aber auch eine Kulturstadt von Rang. Bedeutende Persönlichkeiten wie Bach, Mendelssohn Bartholdy und Schiller hatten hier ihre Wirkungsstätten, in der Thomaskirche ist der berühmte Thomanerchor zuhause. Und wer wollte vergessen, dass von Leipzigs Nikolaikirche 1989 die friedliche Revolution ausging. Wirtschaftskraft und Lebensart Leipzig ist seinen besten Traditionen treu geblieben. Porsche und BMW haben hier neue Werke gebaut, der Flughafen Leipzig/ Halle hat sich zum DHL-Drehkreuz entwickelt. Wer am Hauptbahnhof, einem der schönsten und modernsten in Europa, ankommt, erlebt eine Stadt der kurzen Wege. Ein kompaktes Stadtzentrum, das zum Bummeln, Shoppen und Genießen einlädt. Nachtleben und Naturerlebnis Aber Leipzig lebt auch nach Ladenschluss. Ob im Gewandhaus, Heimat des berühmten Gewandhausorchester, in der Oper, im Schauspiel Leipzig oder einem der zahlreichen Kabaretts – für das passende Abend programm ist gesorgt. Und danach kann es in den Kneipen und Clubs munter weiter gehen. Sperrstunde? Fehlanzeige. Entspannung findet man in den großzügig angelegten Parks und Auenwäldern. Im Süden der Stadt bietet die entstehende Seen platte jede Menge Freizeitangebote. S tandort Leipzig 1. Wasserstadt Leipzig – der Karl-Heine-Kanal, ein Eldorado für Paddler und Kanufahrer. 2. Die Seele baumeln lassen – Leipzig ist berühmt für seine ausgedehnten Parks in City-Nähe. 9 10 O bjektbeschreibung & Freifl ä chenplan Objektbeschre i bu ng & Fre if l äche n pla n 1. Ideal für Sonnenanbeter, die Terrasse im Dachgeschoss. 2. B lick auf die Ostfassade und den rückseitigen Hof. 11 3. Freiflächenplan mit integriertem Kellerplan. Gießerstraße Moderner Wohnraum in historischem Ambiente Das palais Arras in der Rolf-Axen-StraSSe 2 0-017 HAR 10.6 m² In dem denkmalgeschützten, repräsentativen Wohn- und Geschäftshaus, das sich unbestritten als erstes Haus am Platz bezeichnen lässt und 1908 durch den Privat investor Moritz Arras erbaut wurde, entstehen nach umfänglicher Sanierung auf vier Etagen plus Dachgeschoss 14 Wohnungen in einer Größe von 64 bis 108 m2. Die Mehrzahl der Wohnungen sind großzügig geschnitten und verfügen über eine offene Küche. Jede Wohnung hat ein separates Gäste-WC und einen Abstellraum. Weitere Abstellräume befinden sich im Keller. An der Südfassade und auf der Hofseite werden neue Balkone angebaut, so dass bis auf die Wohnung im Erdgeschoss jede Mietpartei einen schönen Balkon nutzen kann. Einige Wohnungen sind sogar mit zwei Balkonen ausgestattet. In das historische Treppenhaus wird ein Aufzug bis ins Dachgeschoss eingebaut. Auch Parken ist kein Problem, da öffentliche PKW-Stellplätze in der Umgebung in ausreichender Anzahl vorhanden sind. 0-016 WE14-Keller 9.1 m² 0-015 WE13Keller 7.1 m² 0-013 WE11-Keller 15.6 m² 0-014 WE12-Keller 8.1 m² 0-012 WE10-Keller 11.2 m² 0-001 Kellergang 46.7 m² 0-010 WE08Keller 13.0 m² 0-002 WE01-Keller 8.3 m² 0-009 WE07-Keller 11.2 m² 0-003 WE02-Keller 7.6 m² 0-005 WE04Keller 0-004 WE03- 8.0 m² Keller 7.4 m² 0-008 Fahrradraum 0-007 11.3 m² WE060-006 Keller WE05- 7.2 m² Keller 7.5 m² 0-011 WE09-Keller 15.4 m² ITE SSE NG NGA EI en Ro x lf-A Ruststraße ße ra -St Ansicht West 12 G ru ndr iss E r d ge s c h o s s – Wo h n u n g 0 1 1 2 Wohnung 1 ERDGESCHOSS WOHNUNG 01 – 63,7 m² Flur Bad Kind Schlafen DU/WC Wohnen/Kochen Abstellraum Balkon 3,3 m² 3,8 m² 12,8 m² 15,5 m² 2,3 m² 22,4 m² 2,0 m² 1,6 m² Ansicht Ost Ansicht Nord Grundris s e Erd ge s chos s – wohnung 02 / 03 3 3 1 Wohnung 3 ERDGESCHOSS WOHNUNG 03 – 77,1 m² Flur Schlafen Kind DU/WC Bad Kochen Wohnen/Essen Balkon 10,3 m² 12,8 m² 9,3 m² 3,5 m² 7,2 m² 7,4 m² 24,8 m² 1,8 m² ERDGESCHOSS WOHNUNG 02 – 64,0 m² Flur Bad DU/WC Wohnen/Essen Kochen Schlafen Kind 9,2 m² 3,9 m² 3,6 m² 18,6 m² 6,0 m² 12,2 m² 10,5 m² Wohnung 2 13 Ansicht West 14 G ru ndr iss 2 . O G – Wo h n u n g 0 9 ( B au g l e i c h d em 1 . un d 3 . O G ) 12 12 11 9 8 6 5 Wohnung 9 6 1., 2., 3. Obergeschoss WOHNUNG 06, 09, 12 – 69,5 m² Flur Bad Kind Schlafen DU/WC Wohnen/Kochen Abstellraum Balkon 6,4 m² 3,8 m² 13,5 m² 16,1 m² 2,4 m² 23,4 m² 2,3 m² 1,6 m² Die Grundrisse - der Wohnungen 06, 09 und 12 sind baugleich ... - der Wohnungen 05, 08 und 11 sind baugleich ... - der Wohnungen 04, 07 und 10 sind baugleich ... ... unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Wandstärken und der kleineren Erker im 3. Obergeschoss Ansicht Ost Ansicht Nord 15 G run dris s e 2. O G – W ohnun g 07 / 08 (Baugle ich de m 1. und 3. O G) 10 10 12 7 7 9 4 4 6 10 Wohnung 7 4 1., 2., 3. Obergeschoss WOHNUNG 04, 07 – 84,0 m² WOHNUNG 10 – 83,2 m² Flur Schlafen Kind DU/WC Bad Kochen Wohnen/Essen Balkon 1 Balkon 2 10,9 m² 13,8 m² 9,6 m² 3,6 m² 7,5 m² 9,6 m² 24,7 m² (WE 10 – 23,7 m²) 1,8 m² 2,5 m² 1., 2., 3. Obergeschoss WOHNUNG 05, 08 – 85,4 m² WOHNUNG 11 – 84,5 m² Flur Bad DU/WC Wohnen/Essen Kochen Schlafen Kind 2 Kind 1 Balkon 11,5 m² 3,9 m² 3,6 m² 21,0 m² (WE 11 – 20,0 m²) 5,8 m² 14,4 m² 10,6 m² 12,2 m² 2,4 m² 11 Wohnung 8 5 Ansicht West 16 G ru ndr iss D ac h ge s c h o s s – Wo h n u n g 1 4 14 13 Wohnung 14 DACHGESCHOSS WOHNUNG 14 – 94,1 m² Flur Abstellraum Bad Schlafen Kind WC Wohnen/Kochen Kochen Terrasse (50%) 11,2 m² 2,7 m² 7,0 m² 13,3 m² 13,4 m² 2,0 m² 30,7 m² 7,9 m² 5,9 m² Ansicht Ost Ansicht Nord Grundris s D ach ge s chos s – W ohnun g 13 13 14 14 Wohnung 13 DACHGESCHOSS WOHNUNG 13 – 108,2 m² Flur Kind 1 DU/WC Abstellraum Schlafen Bad Kind 2 Wohnen/Essen Kochen Balkon 11,1 m² 12,8 m² 2,8 m² 2,1 m² 10,6 m² 7,0 m² 13,4 m² 34,0 m² 11,5 m² 2,9 m² Alle Flächenangaben der Wohneinheiten beziehen sich auf die Wohnfläche. Die Grundflächen sind, durch nur anteilige Berücksichtigung der Flächen, unterhalb der Dachschrägen größer. 17 18 Bau b es c h rei bun g Reich geschmückte Schaufassade mit weitem Blick in Richtung Süden. Baubeschreibung Vorbemerkungen Das Objekt Leipzig, Rolf-Axen-Straße 2, wurde an der neu geschaffenen, platzartig aufgeweiteten Straßenmündung zwischen Gießerstraße und Rolf-Axen-Straße als dominantes, den Straßenraum beherrschendes Eckgebäude um die Jahrhundertwende errichtet und als Mehrfamilienhaus genutzt. Aufgrund der Gestaltung des Gebäudes sowie der Bedeutung als kulturgeschichtliches Zeugnis steht das Gebäude als Einzeldenkmal in der Liste der Kulturdenkmale. Das Objekt ist derzeit unsaniert und leerstehend, eine umfassende denkmalgerechte Sanierung und Modernisierung ist erforderlich. Die vorliegende Baubeschreibung sowie die Planunterlagen gelten vorbehaltlich möglicher Auflagen der Baugenehmigung, die insbesondere aus Belangen der Statik, des wirtschaftlichen Energieeinsatzes, des Wärme- und Schallschutzes, des Brandschutzes sowie aus den Forderungen des Amtes für Bauordnung und Denkmalpflege resultieren können. Diese Baubeschreibung beinhaltet alle Leistungen, die durch den vereinbarten Kaufpreis abgegolten sind. Für das Sondereigentum sind zur individuellen Gestaltung von dieser Baubeschreibung abweichende Ausstattungen zur Bemusterung wählbar. Leistungen, die über die in der Baubeschreibung genannten Qualitäten und Mengen hinausgehen, sind Zusatz- bzw. Mehrleistungen, über die gesondert abgerechnet wird. Allgemeines zur Ausführung Bei der Sanierung und Modernisierung sollen vorhandene Stoffe, Bauteile und Materialien, soweit ihr Zustand nicht zwingend und alternativlos einen Ersatz bzw. Austausch erfordert, zur substanzwahrenden Sanierung nach Möglichkeit erhalten bleiben. Es wird darauf hingewiesen, dass beispielsweise vorhandene Wand- und Deckenflächen erhalten bleiben und in diese nicht eingegriffen wird, es sei denn, deren äußerlich sichtbarer Zustand bzw. bautechnische Anforderungen erfordern dies. Durch die Erhaltung bedeutender Teile der Bestandskonstruktion kann für diese Bauteile nicht gewährleistet werden, dass heutige Anforderungen an den Schallschutz bzw. die Trittschalldämmung sowie den Wärme- und Feuchteschutz eingehalten oder erfüllt werden. Die betrifft insbesondere die zu erhaltenden Den Ideen für eine groß zügige Wohngestaltung sind keine Grenzen gesetzt. Holzbalkendecken, die vorhandene Holztreppe im Treppenhaus, die vorhandenen Wohnungseingangstüren sowie die vorhandenen Außenwände und Treppenhauswände. Da es sich um Arbeiten an bestehender Bausubstanz handelt, entstehen erfahrungsgemäß im Zuge der weiteren Untersuchungen, bei Bauteilöffnungen sowie während der laufenden Arbeiten Änderungen oder Anpassungen der Bauleistungen an die tatsächlichen Bauzustände. wässerungsgrundleitungen neu hergestellt. Die vorhandenen wandhängenden Abwasserleitungen sowie Steigestränge werden vollständig zurückgebaut und durch neue Abwasserleitungen ersetzt. Hausanschlüsse Bei Baubeginn werden die Hausanschlüsse der Versorgungsunternehmen überprüft und, sofern notwendig, in der erforderlichen Anzahl und Dimension gemäß den gültigen Vorschriften der Ver- und Entsorgungsunternehmen erneuert. Bauwerksabdichtung Die vorhandenen Abdichtungen werden durch einen Fachmann für Bauwerksabdichtungen untersucht. Auf Grundlage der Untersuchungen wird ein Abdichtungskonzept erstellt, in dem die auszuführenden nachträglichen Abdichtungsarbeiten festgelegt werden. Grundlage des Abdichtungskonzepts ist hierbei vor allem, Maßnahmen zu treffen, um den Schutz der oberhalb des Kellers liegenden Wohnungen gegen Feuchtigkeit sicherzustellen. Neben diesem Schutzziel soll zudem die Herrichtung des Kellers für untergeordnete Nutzungen erreicht werden. Der Kellerfußboden soll hierbei nicht abgedichtet werden, sondern so, wie es zur Erbauungs- Abwasserleitungen Die Entwässerungsgrundleitungen für Schmutz- und Regenwasser werden bis zum jeweiligen Anschluss an die öffentliche Leitung überprüft, die hierbei festgestellten Schäden werden durch partielles Ersetzen der Leitungen saniert. Bei Erfordernis werden die Ent- Fundamente Vorhandene Fundamente werden bei Erfordernis auf Tragfähigkeit überprüft, für neue Bauteile werden Betonfundamente gemäß der Fachplanung Statik hergestellt. Ein Schmuckstück der Gründerzeit – das imposante Palais Arras. zeit des Gebäudes üblich war, mit einem offenen Pflasterbelag zur Feuchteregulierung versehen werden. Alle aufgehenden Wände werden durch ein für den vorhandenen Wandbaustoff und Durchfeuchtungsgrad geeignetes Abdichtungsverfahren nachträglich horizontal abgedichtet. Sofern hinsichtlich des vorhandenen Wandbaustoffs und Durchfeuchtungsgrades möglich, erfolgt die Ausführung als Injektion; anderenfalls im Sägeverfahren. Die erdberührten Außenwände werden freigelegt und mit einer nachträglichen Vertikalabdichtung als kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtung mit darüber angebrachter Schutzschicht versehen. Die Ausführung von Mediendurchführungen erfolgt auf der Grundlage der Ausführungsvorschriften der Versorgungsunternehmen. Geschossaußenwände An den vorhandenen Gebäudeaußenwänden aus Mauerwerk wird die aufwendig gestaltete historische Stuckfassade entsprechend der historischen Aktenbefunde sowie der Entwurfs- und Genehmigungsplanung gemäß den Vorgaben und Abstimmungen mit der Denkmalschutzbehörde wiederhergestellt. Hierbei wird die gesamte Fassadenfläche mit einem neuen Fassadenputz versehen. Die Stuckelemente und Gliederungen werden entsprechend den Vorgaben der Denkmalschutzbehörde ausgeführt. Zur Wahrung der historischen Fassade wird keine außenseitige nachträgliche Wärmedämmung an den Außenwänden aufgebracht. Der Innenputz wird an allen Innenseiten der Außenwände fachgerecht überarbeitet und, wenn erforderlich, mit geglätteter Oberfläche neu ausgeführt. Sofern bauphysikalisch erforderlich, werden auf den Innenseiten der Außenwände nachträgliche Wärmedämmungen aufgebracht. Geschossinnenwände Die vorhandenen tragenden und nicht tragenden Innenwände bestehen aus Mauerwerk. Bestehende Wände werden putztechnisch überarbeitet. Die nicht mehr erforderlichen Innenwände werden fachgerecht abgebrochen. Neue tragende Innenwände werden in Mauerwerk, beidseitig geputzt, ausgeführt. Nicht tragende Innenwände werden vorzugsweise als Gipskarton-Ständerwände ausgeführt. Die vorhandenen Treppenhauswände aus Mauerwerk entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen an den Schallschutz, verbleiben aber zur Sicherung des historischen Treppenhauses unverändert. Als Sonderwunsch können nach örtlicher Festlegung in Teilbereichen der Wohnungen das vorhandene Mauerwerk freigelegt und sandgestrahlt werden. Geschossdecken Die vorhandenen Holzbalkendecken der Geschosse werden auf Nässeschäden und Schwammbefall hin überprüft und bei Erfordernis fachgerecht saniert. Auswechslungen oder Ergänzungen werden gemäß der Fachplanung Statik ausgeführt. Um die Trittschalldämmung zu verbessern, wird ein schwimmender Estrich eingebaut. Dennoch können aufgrund der zu erhaltenden Bestandskonstruktion die Anforderungen der DIN 4109 nicht vollständig eingehalten werden. Falls statisch erforderlich, erfolgt der Fußbodenaufbau als Trockenestrich, ebenfalls schwimmend verlegt. Deckenunterseiten Alle Deckenunterseiten werden glatt gespachtelt sowie in Teilbereichen bei Erfordernis mit Gipskartonplatten verkleidet. In den Wohnzimmern der Wohnungen wird jeweils eine Stuckrosette zur Betonung des historischen Charakters der Wohnungen am Leuchtenauslass vorgesehen. Gebäudetreppe, Treppenraum Die historische Holz-Geschosstreppe bleibt als wesentliches denkmalgeschütztes Gestaltungselement des Treppenhauses erhalten und wird fachgerecht aufgearbeitet. Die Trittstufen sowie die Podeste werden geschliffen und mit hochwertigem Transparent-Lack neu versiegelt. Trotz aller Bemühungen verbleibende „Knackgeräusche“ bei der Benutzung der Treppe sind jedoch nicht vollständig auszuschließen. Die bestehenden Geländer, Handläufe, Pfosten, Stoßkanten, Treppenwangen usw. werden bearbeitet, d.h. ggf. umweltschonend abgebeizt, geschliffen und anschließend mittels Dickschichtlasur lasiert. Die Farbgestaltung und Fassung des Treppenhauses erfolgt in Anlehnung an die historische Fassung. Durch die Bestandskonstruktion können die heutigen Anforderungen des Brand- und Schallschutzes jedoch nicht vollständig erfüllt werden. Aufzugsanlagen Im historischen Treppenhaus ist der Einbau eines neuen Personenaufzugs mit Haltestellen in allen Ge- 20 Bau b es c h rei bun g Offene Küchen – als ideale Verbindung zwischen Ess- und Wohnbereich voll im Trend. schossen vorgesehen. Auch im Kellergeschoss wird eine Haltestelle vorgesehen. Für den Aufzug wird ein neuer Schacht mit jeweiligem Zugang zum Treppenhaus angelegt. Die Aufzugsanlage wird zur Inbetriebnahme durch die Sachverständigen des TÜV oder einer gleichwertigen Sachverständigenorganisation abgenommen. Dachkonstruktion Der vorhandene Dachstuhl wird auf Nässeschäden und Schwammbefall hin überprüft und bei Erfordernis fachgerecht saniert. Auswechslungen oder Ergänzungen werden gemäß der Fachplanung Statik ausgeführt. Der gesamte Dachausbau erfolgt gemäß Wärmeschutznachweis bestehend aus Trockenbauverkleidung, Dampfsperre und Mineralwolle als Zwischensparrendämmung. Der Vertrag für die derzeit noch vorhandene Mobil funkantenne, der vom Voreigentümer veranlasst wurde, wurde zwischenzeitlich gekündigt. Der Rückbau der Antenne erfolgt bis zum Sanierungsbeginn. Es werden keine Mobilfunkantennen nach Sanierung wieder auf dem Gebäude errichtet. An der Hofseite werden neue Balkone angebracht. Dachdeckung Die vorhandene Dachdeckung wird vollständig abgebrochen und durch eine neue Dachdeckung gemäß den Vorgaben der Denkmalschutzbehörde erneuert. Alle Dachklempnerarbeiten wie Rinnen, Rohre, Anschlüsse usw. sowie Verwahrungen von Gesimsen und Fensterbrüstungen (äußeren Fensterbänken), Dachflächen, Konsolen, Bekrönungen usw. werden in Material und handwerklicher Ausführung entsprechend des historischen Bestandes in Titanzinkblech neu hergestellt. Die Standrohre werden aus feuerverzinktem Stahl mit einer Revisionsöffnung ausgeführt. Maler- und Lackierarbeiten Alle Wände und Decken der Wohnungen werden mit Malervlies tapeziert und weiß gestrichen. Hierbei wird auf die unvermeidliche Rissbildungsgefahr und das Entstehen von Haarrissen hingewiesen. Alle im Gebäude verbleibenden und offen liegende Stahlteile im Innen- und Außenbereich werden entrostet, fachgerecht grundiert und gestrichen, sofern nicht feuerverzinkt. Fenster und Fensterbänke Die vorhandenen, verschlissenen Fenster werden komplett demontiert und durch neue Fenster und Fenstertüren als Holz-Isolierglas-Fenster bzw. -türen aus einheimischen Nadelhölzern, Ug-Wert 1,1 W/(m²K), innen weiß, außen farbig in Anlehnung an die historische Fassung nach Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde, ausgeführt. Bei Unterschreitung der Mindestanforderungen an die Brüstungshöhen gemäß der Sächsischen Bauordnung werden Absturzsicherungen vorgesehen. Im Bereich der Balkone werden die vorhandenen Fenster durch teilweise verglaste Fenstertüren ersetzt. Die vorhandenen Treppenhausfenster und -bänke werden gemäß den öffentlich-rechtlichen Anforderungen bzw. in Anlehnung an die historische Fassung ausgeführt. Die Ausführung der Außenfensterbänke erfolgt in Titanzink, die Ausführung aller inneren Fensterbänke in Jura-Marmor. Außentüren und Tore Die Außentüren werden entsprechend des historischen Bestandes vollständig durchrepariert und fachgerecht gemäß Vorgabe der Denkmalschutzbehörde aufgearbeitet bzw. bei Erfordernis entsprechend des Befundes neu hergestellt. Die zum Außenbereich liegenden Türen und Tore werden jeweils für Profilzylinder vorgerichtet und mit Dickschichtlasur, Farbe nach Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde, beschichtet. Briefkastenanlage Für das Objekt wird eine oberflächenfertige, postzugelassene Briefkastenanlage neu angeordnet. Nebenraumtüren Die Nebenraumtür zum Kellergeschoss wird als selbstschließende und feuerhemmende Tür entsprechend der bauordnungsrechtlichen Anforderungen neu ausgeführt. Zum Heizungsraum wird eine neue Stahltür eingebaut. Alle Türen der Abstellräume im Keller werden als Metallgittertüren ausgeführt. Wohnungseingangstüren Die vorhandenen Wohnungseingangstüren werden als wesentliches historisches Gestaltungselement entsprechend den Forderungen der Denkmalschutzbehörde erhalten und grundhaft überarbeitet und mit Dickschichtlasur gemäß restauratorischem Farb- Großzügige Bäder mit Wanne, Dusche und Handtuchheizkörper konzept beschichtet. Die Türen erhalten einen neuen Sicherheitsbeschlag und werden mit einem Profildoppelzylinder für stabiles PZ-Einsteckschloss versehen. Die Wohnungseingangstüren erhalten aufgrund des erforderlichen Höhenausgleichs eine neue endbehandelte Massivholzschwelle. 1. Ueros etum voluptatio consequat wisl do odoloreet deliqu Innentüren Es kommen zur Unterstützung des historischen Charakters der Wohnungen neue fertigbeschichtete, Kassetten-Türblätter mit Röhrenspaneinlage und Umfassungszargen in Weißlack zur Ausführung. Die Festlegung der jeweiligen Größe erfolgt nach funktionellen und gestalterischen Aspekten. Die Innentüren werden mit einer Rohbauhöhe von 2,12 m ausgeführt. Alle Türen erhalten einen formschönen Beschlag nach Mustervorlage mit Buntbartschloss. Die Innentüren zum Bad sind mit einem Oberlicht oberhalb des geschlossenen Türblatts vorgesehen. feuerverzinkter Stahlkonstruktion nach statischen Erfordernissen und in Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde neu errichtet. Sie werden mit einem wetterfesten Holzbelag aus Sibirischer Lärche oder gleichwertig versehen, die Balkonbelagoberfläche wird geriffelt ausgeführt. Gestelzte Beläge sind nicht wartungsfrei, Reinigung und Revision sind erforderlich, um die Funktionsfähigkeit der entsprechenden Abläufe zu gewährleisten, die Ausführung der Abläufe erfolgt möglichst mit Laubfang. Die Balkonbrüstungen werden mit einem Stabstahlgeländer mit aufgesetztem Rund-Handlauf ausgeführt. Die Balkone auf der Straßenseite werden in Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde mit einer Massivbalkonplatte gemäß FP Statik ausgeführt. Die Balkone erhalten ein mit der Denkmalpflege abgestimmtes feuerverzinktes Stahlgeländer mit Verzierungen und durchgehendem oberseitigem Handlauf aus Rundrohr. Balkone Die Entwurfsplanung ist so ausgelegt, dass grundsätzlich jede Wohnung (außer WE 02) einen Balkon erhält. Die Balkone auf der Hofseite werden aus Heizung/Heizkörper Die vorhandene Heizungsanlage wird fachgerecht demontiert und durch ein modernes Heizungssystem ersetzt. Es ist der Einbau einer neuen Brennwert- 2. Moderne Aliquatuercil Armaturen doloram kommen vulla faccumsan im Sanitär volobereich bor erostrud zum Einsatz do od Gaszentralheizung mit Warmwasserbereitung durch Standspeicher oder alternativ, sofern ein wirtschaftlicher Anschluss an das Fernwärmenetz möglich ist, eine moderne Fernwärmeheizungsanlage vorgesehen. In allen Wohnungen wird eine Warmwasser-Fußbodenheizung vorgesehen. Die Bäder der Wohnungen erhalten jeweils einen fertig lackierten Handtuchheizkörper (mit Elektroanschluss). Die Zählung der verbrauchten Wärmemengen erfolgt durch über den Verwalter beigestellte, gemietete Messeinrichtungen. Sanitäre Anlagen Alle vorhandenen Altinstallationen werden fachgerecht demontiert und entsorgt. Es werden komplett neue Abwasserleitungen schalldämmend in SMLRohren ausgeführt. Die Materialauswahl der komplett neuen Wasserleitungen erfolgt in Abhängigkeit von der Trinkwasseranalyse des örtlichen Versorgungsträgers. Sämtliche Einrichtungsgegenstände wie Badewannen, Brausewannen, Duschen, Waschtische bzw. Waschbecken und Toiletten kommen in der Farbe Weiß zur Ausführung. Die Badewannen werden in Poresta-Wannenträger zum verbesserten Wär- me- und Schallschutz eingebaut. Die Dusch- und Badewannen werden mit Ab- und Überlaufgarnitur, Wannenfüll- und Brausebatterie ausgeführt. Für die Duschabtrennung werden Echtglas-Dusch- bzw. Brausewannenaufsatztrennwände, Form gemäß Möblierungsvorschlag des Architekten, Fabrikat DUSCHOLUX oder gleichwertig eingesetzt. Abstände und Größe der sanitären Einrichtungsgegenstände richten sich nach den zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten. Im Ausnahmefall können aufgrund der betreffenden Bestandssituation die Mindestabstände dieser Elemente unterschritten werden. Vorgesehen sind im Badezimmer Waschtische aus Sanitärporzellan ca. 60 cm breit, im GästeWC (falls im Grundriss vorhanden) Waschbecken aus Sanitärporzellan ca. 40 cm breit. Die wandhängenden Toiletten werden als Tiefspülklosetts mit WCSitz aus Kunststoff versehen, Scharniere in Edelstahl. Die Spülung erfolgt über einen Unterputzspülkasten mit Spartaste. Alle Rohraustritte erhalten Abdeckrosetten. Die Vorwandinstallation in den Badezimmern, Bädern und WC erfolgt gemäß Möblierungsvorschlägen des Architekten. 22 Bau b es c h rei bun g Die Räumlichkeiten bieten viele Möglichkeiten für eine moderne Küchengestaltung. Produkte folgender Hersteller sind vorgesehen: Badewanne: Kaldewei, Saniform plus oder gleichwertig Dusche: Kaldewei, Sanidusch, oder gleichwertig Waschtisch: Villeroy & Boch, Serie Omnia Classic oder gleichwertig Tiefspül-WC, Wand hängend: Villeroy & Boch, Serie Omnia Classic oder gleichwertig Sämtliche Mischbatterien kommen in hochwertiger Ausführung aus Messing verchromt als Einhandhebelmischer, z. B. hansgrohe, Serie Focus E2 oder gleichwertig, zur Ausführung. In jeder Wohnung wird ein Waschmaschinenanschluss bauseits vorgesehen. Die Bäder erhalten jeweils einen in den Fliesenbelag eingelassenen, großen Kristallspiegel im Waschtischbereich. Abluftanlage Alle innenliegenden WCs und Bäder erhalten eine mechanische Abluftanlage über Dach, in der Decke oder im Installationsschacht montiert. Elektroinstallation – allgemein Die Elektroinstallation wird komplett neu ausgeführt und erfolgt in den Wohngeschossen generell unter Putz, im Kellergeschoss auch auf Putz in Rohren und Kanälen. Alle Elektroinstallationen werden nach gültigen VDE-Richtlinien ausgeführt. Im Haustechnikraum wird der zentrale Zählerschrank neu eingebaut, in dem für jede Wohnung ein separater Stromzähler sowie für die gemeinschaftlichen Stromquellen im Treppenhaus, Außenbereich und Nebengelass ein Allgemeinzähler angeordnet wird. Die Heizung erhält einen separaten Stromzähler. In den Wohnungen wird eine Unterverteilung mit den erforderlichen Sicherungen sowie FI-Schutzschalter in der Nähe des Eingangsbereiches neu ausgeführt. Die Anordnung aller Schalter, Steckdosen und Wandbrennstellen erfolgt nach den Planvorgaben, die Deckenbrennstellen werden, wenn nicht abweichend gewünscht, mittig im Raum angeordnet. Die Antennenanschlüsse (nachfolgend TV-Anschlussdose genannt) erfolgen an das Breitbandkabelnetz des örtlichen Versorgungsträgers. Die Schalter und Steckdosen in den Wohnungen werden einheitlich mit einem Schalterprogramm eines deutschen Mar- kenherstellers z. B. Jung, Busch-Jäger oder gleichwertig ausgeführt. Das Gebäude erhält einen inneren Blitzschutz durch Potenzialausgleich. Elektroinstallation – Ausstattung Nachfolgende Raumarten bzw. Bestandteile der Wohnungen werden wie folgt ausgestattet: Diele Gegensprechanlage, bestehend aus mithörgesperrtem Türtelefon (Wandgerät) mit Klingel, Summer und Türöffnertaste, 1 Deckenbrennstelle, 2 Steckdosen, 2 Lichtschalter, 1 Telefonanschlussdose Wohnen 2 Deckenbrennstellen, 8 Steckdosen, 2 Lichtschalter, 1 Antennensteckdose, 1 Telefonanschlussdose alternativ als Multimediaanschlussdose Schlafen, Kind, Arbeiten 1 Deckenbrennstelle, 4 Steckdosen, 2 Lichtschalter, 1 Antennensteckdose, 1 Telefonanschlussdose Küche 1 Deckenbrennstelle, 6 Steckdosen im Bereich der Arbeitsplatten sowie je 1 Steckdose für Kühlschrank, Spülmaschine und Dunstabzug, 1 Herdanschluss dose, 1 Lichtschalter und 1 Steckdose unterhalb des Lichtschalters Badezimmer 1 Deckenbrennstelle, 1 Wandbrennstelle, 1 Doppelsteckdose, 1 Lichtschalter, 1 Steckdose unterhalb des Lichtschalters Gäste-WC 1 Deckenbrennstelle, 1 Wandbrennstelle, 1 Licht schalter, 1 Steckdose unterhalb des Lichtschalters Abstellraum 1 Deckenbrennstelle, 1 Steckdose unterhalb des Lichtschalters Balkon 1 Wandbrennstelle, 1 Lichtschalter, 1 Steckdose Die Wandbrennstellen innerhalb der Wohnungen werden als Kabelauslässe aus dem Wandputz hergestellt, es wird von der sofortigen Ausstattung mit einer Wandleuchte durch den Käufer ausgegangen. Außen liegende Wandbrennstellen werden als Kabel, abgeschlossen in einer Aufputzdose, hergestellt. Alle Wohnräume verfügen über massives Echtholzparkett. Nachfolgende weitere Räume bzw. Bestandteile des Gebäudes werden wie folgt ausgestattet: Hauszugang hochwertiges Messing- oder Edelstahl-Klingeltableau mit Video-Wechselsprechanlage zur Erhöhung des Komforts und der Sicherheit Hauseingang zum Hof jeweils 1 Außenbeleuchtung mit Bewegungsmelder und Dämmerungsschaltung Treppenhaus, Hausflur tasten- und bewegungsgesteuerte Zeitschaltung, Wand- und Deckenbrennstellen nach Erfordernis und Planangabe Nebenraumgang Deckenleuchten als Schiffsarmatur, Lichtschalter, 1 abschließbare Steckdose für den Hausmeister Heizung, Anschlussraum jeweils 1 Deckenbrennstelle, 1 Steckdose, 1 Lichtschalter, Notschalter im Heizungsraum Nebenräume jeweils 1 Deckenleuchte als Schiffsarmatur, 1 Lichtschalter, 1 Steckdose Fliesenarbeiten Die Auswahl der Fliesen erfolgt zur Bemusterung, in der Leistung sind hochwertige Markenprodukte mit einem Materialpreis einschließlich Verlegung bis 55,00 EUR/m² einschließlich Mehrwertsteuer beinhaltet. Badezimmer Boden vollflächig, Wände eine Fliesenreihe über der Tür bzw. nach Wunsch türhoch Gäste-WC Boden vollflächig, Wand bis ca. 1,50 m hoch Küche Boden vollflächig, umlaufend passende Sockelfliese sowie als Fliesenspiegel im Bereich der Aufstellfläche der Küchenmöbel gemäß Käuferwunsch, ca. 60 cm hoch, Länge bis 5,00 m, als Kleinmosaik 10 cm x 10 cm oder nach Wahl der Käufer Bodenbeläge der Wohnräume Alle Räume in den Wohnungen werden, soweit sie keine Fliesenbeläge erhalten, mit massivem Echtholzparkett, Eiche hell, Materiallistenpreis bis 50 EUR/m² einschließlich Mehrwertsteuer ausgeführt und mit Parkettlack versiegelt. Die Verlegung erfolgt im Schiffsbodenverband mit umlaufender, passender massiver Sockel- Historische Stuck elemente werden aufwändig saniert. leiste. Die Übergänge werden mit Korkstreifen ausgeführt, die Übergangsschienen zum Fliesenbelag werden aus Edelstahl ausgeführt. Schlosserarbeiten Absturzsicherungen, Geländer oder Handläufe im Außenbereich werden als schlichte, verzinkte Stahlkonstruktion ausgeführt. Reinigung Nach Abschluss aller Arbeiten erfolgt eine Feinreinigung des Gebäudes und aller betreffenden Außenanlagen. Außenanlagen Im Bereich der Außenanlagen werden die im Altbestand vorhandenen Außenanlagenbefestigungen fachgerecht entsorgt. Die Gestaltung der Freiflächen erfolgt entsprechend des Außenanlagenplans. Neu in Betonpflaster angelegt werden die Hauszuwegung und der Müllstellplatz. Die nicht befestigten Grundstücksbereiche werden gärtnerisch als Grünfläche angelegt. Anmerkungen Die in den Plänen eingezeichneten Einrichtungsgegenstände sind nicht Bestandteil der Bauleistung, sondern stellen Einrichtungsvorschläge dar, es sei denn, die eingezeichneten Gegenstände sind in der Baubeschreibung ausdrücklich erwähnt, wie z. B. sanitäre Gegenstände in den Badezimmern. Um die Luftzirkulation, insbesondere innerhalb der außen liegenden Räume zu gewährleisten bzw. zu unterstützen, wird empfohlen, die Möblierung mit ausreichend Außenwandabstand durchzuführen. Die Darstellung der Grundrisse ist nicht maßstabsgetreu. Änderungen aus technischen oder statischen Gründen sowie Änderungen, die von Seiten des Amtes für Bauordnung und Denkmalpflege der Stadt Leipzig verlangt werden, bleiben vorbehalten. Die Darstellung der Gebäudefassaden stellt eine Illustration dar, kleinere Änderungen sind möglich. Nicht wertmindernde Änderungen in der Ausführung, auf Grund behördlicher Auflagen oder technischer Notwendigkeit bleiben vorbehalten. 24 CH a n c e n un d R i s i k e n Chancen und Risiken Allgemeines Risiko eines Immobilieneigentümers Ebenso wie bei anderen Investitionen besteht für einen Immobilieneigentümer eine Abhängigkeit von konjunkturellen Schwankungen und den wirtschaftlichen Entwicklungen im Allgemeinen. Risiko des Investitionsstandorts Entscheidend für den Wertzuwachs einer Immobilie ist das Umfeld. Es kommt dabei sowohl auf die Entwicklung des Standorts insgesamt als auch auf die Entwicklung des nahen Umfelds der Immobilie an. Heranzuziehen sind Gesichtspunkte wie die Arbeitslosenquote oder die Entwicklung der Wirtschaft. Diese Komponenten haben Einfluss darauf, ob sich Leipzig langfristig gesehen positiv oder negativ entwickelt. Zum heutigen Zeitpunkt kann festgestellt werden, dass die Einwohneranzahl insgesamt seit mehreren Jahren stark zunimmt. Risiken der Mieteinnahmen Grundsätzlich trägt der Investor das Risiko der Vermietung. Zum einen kann eine Wohnung unter Umständen einen nicht bestimmten Zeitraum leer stehen, d. h. nicht vermietet werden. Aber auch eine vermietete Wohnung kann aufgrund der mangelnden Bonität der Mieter ein Risiko darstellen. Auch ein möglicherweise vorhandener Mietpool vermindert das Risiko lediglich dahingehend, dass das Mietausfallrisiko auf alle Mitglieder verteilt wird. Vom Verkäufer können keine Mietgarantien übernommen werden. Vom Risiko des Mietausfalls umfasst sind die Kaltmiete sowie die umlagefähigen Nebenkosten und die erforderlichen Verfolgungskosten. Verwaltungsrisiko Um den Werterhalt der Immobilie zu sichern, ist eine qualitativ gute Hausverwaltung erforderlich. Der Verwalter muss die Bonität und Auswahl der Mietinteressenten durchführen sowie auf die Einhaltung von vereinbarten Kriterien achten. Rücklage für Instandhaltungsmaßnahmen Im Rahmen der Hausgeldzahlungen durch die jeweiligen Eigentümer wird eine Instandhaltungsrücklage geschaffen. Von der Instandhaltungsrücklage können Reparaturen am Gemeinschaftseigentum gezahlt werden. Sollte die Instandhaltungsrücklage der Höhe nach nicht ausreichen, können Sonderumlagen auf die jeweiligen Eigentümer zukommen. Die Sonderumlagen müssen jedoch in der Wohnungseigentümerversammlung beschlossen werden. Ebenso ist die Höhe der monatlichen Zahlungen in die Instandhaltungsrücklagen abhängig von den Beschlüssen der Wohnungseigentümerversammlung. Mögliche Belastungen des Wohnungseigentümers können durch eigens dafür geleistete Sparbeträge gemindert werden. Risiko durch Finanzierungskosten Sollte die Immobilie durch die Inanspruchnahme von Fremdmitteln finanziert werden, können sich hieraus weitere Risiken ergeben. Im Falle der Vereinbarung eines Disagios (Unterschiedsbetrag zwischen Netto- und Bruttofremdmitteln) wird für die erste Zinsfestschreibungsperiode der Zinssatz reduziert. Das Disagio kann steuerlich sofort abgeschrieben werden und senkt darüber hinaus den Nominalzinssatz. Das Disagio führt jedoch zu einer höheren Kreditaufnahme, die vom Kreditnehmer zu finanzieren ist. Nach Ablauf der Zinsfestschreibungszeit können von der finanzierenden Bank die Zinssätze marktüblich angepasst werden. Dadurch kann die Belastung des Investors sich verändern. Eine mögliche Unterdeckung (Unterschied zwischen Kosten des Kapitaldiensts und der Mieteinnahmen) muss der Investor tragen. Steuerrechtliche Betrachtung In der Kaufpreisliste ist eine Aufteilung des Kaufpreises in Grundstücksanteil, Anteil Altbausubstanz sowie Modernisierungs- und Herstellungskosten vorgenommen worden. An diese Aufteilung ist die Finanzverwaltung nicht gebunden. Die Aufteilung wird durch die Finanzverwaltung erst im Nachhinein geprüft und möglicherweise abweichend vorgenommen. Hierdurch kann sich die Bemessungsgrundlage der erhöhten Absetzungen gemäß § 7 i EStG zu Gunsten der Bemes- Sonne auftanken auf den geräumigen Balkonen in Richtung Süden. sungsgrundlage der Normalabschreibung gemäß § 7 Abs. 4 EStG reduzieren. Dieses Risiko besteht insbesondere bei den Dachgeschosswohnungen, da es sich hierbei im einen Neubau handeln könnte. Herstellung zu diesem Zeitpunkt bereits begonnen, fallen bereits getätigte Investitionen nicht in die Bemessungsgrundlage für erhöhte Absetzungen nach § 7 i EStG bzw. für den Sonderausgabenabzug nach § 10 f EStG. Weiterhin werden die in der Kaufpreisliste ausgewiesenen Modernisierungs- und Herstellungskosten von Seiten der zuständigen Behörde möglicherweise nicht oder nicht in voller Höhe als Bemessungsgrundlage für die erhöhten Absetzungen nach § 7 i EStG bzw. für den Sonderausgabenabzug nach § 10 f EStG berücksichtigt. Deren Bescheinigung durch die zuständige Behörde erfolgt erst nach Abschluss der Baumaßnahme auf der Grundlage der konkret nachzuweisenden Aufwendungen. Nach alledem ist es nicht möglich, eine belastbare Aussage darüber zu treffen, ob erhöhte Absetzungen nach § 7 i EStG bzw. Sonderausgaben nach § 10 f EStG tatsächlich eintreten und wenn ja, in welcher Höhe. Es kann sein, dass sich das Abschreibungsvolumen in den ersten 12 Jahren (Begünstigungszeitraum) deshalb gegenüber den Prospektangaben verringert oder völlig entfällt. Schließlich kommt es für die Geltendmachung erhöhter Absetzung nach § 7 i EStG bzw. von Sonderausgaben nach § 10 f EStG auf den Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung an. Ist mit der Modernisierung bzw. Im Kaufpreis enthaltene und nicht enthaltene Kosten Im Kaufpreis der Immobilie sind weder die Kosten einer möglicherweise beanspruchten Finanzierung des Kaufpreises enthalten, noch Kosten vom Kreditinstitut eventuell geforderter Zusatzsicherheiten. Die Erwerbsnebenkosten setzen sich aus den Notargebühren, den Grundbuchgebühren und der Grunderwerbsteuer zusammen. Die Grunderwerbsteuer beträgt im Moment 3,5 % des Kaufpreises, die Kosten für Notar- und Grundbuchamt belaufen sich auf ca. 1,5 % des Kaufpreises. Sämtliche Haus- und Grundstückskosten wie Strom, Heizung, Wasser, Versicherung usw. gehen nach dem Stichtagsübergang (Übergang von Besitz, Nutzen und Lasten) auf den Erwerber über. Diese Kosten können nur im gesetzlichen Rahmen auf die zukünftigen Mieter umgelegt werden. Ebenso müssen die Verwaltungskosten für das Gemeinschafts- und Sondereigentum vom Erwerber getragen werden. Darüber hinaus sämtliche Beratungskosten. Im Kaufpreis sind die Kosten für den Grundstücksanteil, den Gebäudeanteil und die Sanierung enthalten. Darüber hinaus die Planungs- und Vertriebskosten. Insolvenzrisiko Eine mögliche Insolvenz bzw. eine Leistungsunfähigkeit des Bauträgers während der Durchführung der Baumaßnahmen kann wirtschaftliche Nachteile für den Erwerber mit sich bringen. Der Erwerber wird jedoch durch die Eintragung einer Auflassungsvormerkung im Grundbuch hinsichtlich seines Eigentumserwerbs des Vertragsgegenstandes geschützt. Dadurch ist jedoch nicht die Herstellung der Sanierung garantiert. Der Investor ist jedoch durch die Regelungen der Makler- und Bauträgerverordnung geschützt. Der Investor muss nur Zahlungen für bereits geleistete Bauleistungen erbringen. Die Darstellung dieser Risiken ist nicht abschließend und muss vom jeweiligen Investor selbst geklärt werden. Dem gegenüber ergeben sich eine Reihe von Chancen der vom Investor gewählten Kapitalanlage. 26 Ch a n c e n un d R i s i k e n / H a f tu ng s - u nd A ng abe n vo r be halt e Investitionen in Immobilien gewähren von Anfang an ein hohes Maß an Wertbeständigkeit. Immobilien erfüllen die wichtigsten Kriterien für einen langfristigen Vermögensaufbau. Einen besonderen Vorteil der Immobilieninvestition stellt der besonders prosperierende Standort Leipzig im Verhältnis zu den noch immer günstigen Erwerbspreisen dar. Der Investor erwirbt seine Eigentumswohnung schlüsselfertig zum Festpreis und ist damit von Preiserhöhungen befreit. Die Zahlungen der Investitionssumme erfolgt nach den Festlegungen im notariellen Bauträgervertrag. Diese Festlegungen berücksichtigen die Makler- und Bauträgerverordnung. Daraus folgt, dass Zahlungen nur nach dem aktuellen Bautenstand zu leisten sind. Durch die Auswahl des Immobilienobjekts trägt der Investor zum Erhalt der bauhistorischen Substanz der Immobilie bei. Bei der Investition des Anlegers handelt es sich um eine langfristige Anlage. Kurzfristige Spekulationsgewinne sind meist nicht zu realisieren. Die Investition und die damit einhergehenden Ausgaben und Einnahmen können die Steuerprogression des Investors positiv beeinflussen. Haftungs- und Angabenvorbehalte Für den Inhalt des Prospektes sind nur die bis zum Erstellungszeitraum bekannten oder erkennbaren Sachverhalte maßgebend. Planungs- und Berechnungsgrundlagen stehen unter dem Vorbehalt der jederzeit potentiell möglichen Veränderung. Die derzeitige Bau-, Verwaltungs- und Finanzverwaltungspraxis sowie Rechtsprechung kann sich verändern. Für den Eintritt von steuerlichen Vergünstigungen kann keine Haftung übernommen werden. Eventuelle im Prospekt enthaltene Illustrationen sind Entwürfe und keine wesentlichen Elemente im Sinne der Baubeschreibung. Die tatsächliche Bauausführung kann hiervon abweichen. Die Pläne sind nicht maßstabsgetreu wiedergegeben. Die Realisierung der Planung steht unter dem Vorbehalt der Genehmigungsfähigkeit seitens der entsprechenden Behörden. Änderungen in der Ausführung, aufgrund behördlicher Auflagen oder aus technischen bzw. statischen Notwendigkeiten bleiben vorbehalten. Gültigkeit haben ausschließlich die notariell beurkundeten Verträge. Bauherr / Bauträger Auenlofts Leipzig GmbH & Co. KG Persönlich haftender Gesellschafter DüMa Immobilien Verwaltung GmbH Talstraße 68 89195 Staig Tel. 07346 5385 Fax 07346 2103 Entwurf, Konstruktion, Bauphysik & Energiekonzept Sisuplan GmbH Dipl.-Ing. Heiko Kauerauf Mitarbeit: Dipl.-Ing. (FH) Architektur Uta Mylius Erich-Zeigner-Allee 13, 04229 Leipzig Tel. 0341 31958350 Fax 0341 31958379 [email protected] www.sisuplan.de Vertrieb Künne Immobilien Gruppe Moschelesstraße 9, 04109 Leipzig Tel. 0341 4429566 Fax 0341 2253930 [email protected] www.kuenne-immobilien.de Der Volkspark Kleinzschocher – nur ein Katzensprung vom Palais Arras entfernt. Kontakt Auenlofts Leipzig GmbH & Co. KG [email protected] Neulindenau einstr aße ckh aus str. e Anto nien stra ße Schleußig n- S xe ße tra aße lf-A Ro Die ska ustr Str . Antonienstraße Palais Ruststraße Schwartzestraße orfer Wind raße Dieskaust r. St raer Eyth Kleinzschocher Volkspark Kleinzschocher DüMa Immobilien Verwaltung GmbH Talstraße 68 89195 Staig Tel. 07346 5385 Fax 07346 2103 Bro Plagwitz Holb traße Zsc hoc her sch e Gießers traße Klingen straße Markra nstädte rS Gießerstraße In du st rie st ra ße er Straße Str aße Naumburg Eric h-Ze igne r-All e e raß ist ere n in ße Sp tra lzs a eS Alt Sisuplan gmbH Dipl. Ing. Heiko Kauerauf Erich-Zeigner-Allee 13 04229 Leipzig Tel. 0341 31958350 Fax 0341 31958379 [email protected] www.sisuplan.de www.palaisarras.de
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