Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2016/17

Vorlesungsverzeichnis
Wintersemester 2016/17
www.vwa-koeln.de
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie
Studienleitung
Univ.-Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt
Geschäftsführung
Julia Maier-Rigaud
[email protected]
Team
Astrid Morgenschweis, Geschäftsstellenleiterin
[email protected]
Nadine Horak, Geschäftsstellenmitarbeiterin
[email protected]
Beate Bavendiek, Geschäftsstellenmitarbeiterin
[email protected]
Kontakt
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Köln
Telefon: 0221/256235
Telefax: 0221/256703
[email protected]
www.vwa-koeln.de
http://facebook.com/vwakoeln
Öffnungszeiten
montags bis donnerstags von 8:30 bis 16:00 Uhr
freitags 9:00 bis 13:00 Uhr
Beratungsgespräche und Termine außerhalb der Öffnungszeiten nur nach Vereinbarung
Die VWA Köln ist Mitglied der Qualitätsgemeinschaft Berufliche Bildung Region Köln
und des Bundesverbands Deutscher Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien
Foto Titelseite: © pressmaster – fotolia.com
1. Semester
Hinweise zum Lehrprogramm
Dauer
6 Semester
6 Semester
6 Semester
4 Semester
4 Semester
Das Vorlesungsverzeichnis führt zunächst die Lehrveranstaltungen des Studiengangs
„Betriebswirt/in (VWA)“ auf, die montags, mittwochs und freitags zwischen 17.45 Uhr
Und 21.00 Uhr stattfinden. Anschließend finden Sie die Vorlesungen für die Schwerpunkt-Fachbereiche Marketing und Gesundheitsmanagement, die dienstags und donnerstags zwischen 17.45 Uhr und 21.00 Uhr stattfinden.
Die Schwerpunktvorlesungen für die Schwerpunkte Gesundheitsmanagement und
Marketing werden für den 6-semestrigen Studiengang „Betriebswirt/in (VWA)“ im 4., 5.
und 6. Fachsemester angeboten. Studierenden der 4-semestrigen Studiengänge zum/r
Gesundheits-Ökonom/in (VWA) oder Marketing-Ökonom/in (VWA) belegen die
Schwerpunktveranstaltungen bereits ab dem 1. Fachsemester.
Die Semesterangaben vor den jeweiligen Vorlesungsplänen für die Schwerpunktvorlesungen beziehen sich auf das 6-semestrige Studium zum/r Betriebswirt/in (VWA). Sie
gelten gleichermaßen für die entsprechenden Kompaktstudiengänge jeweils zwei
Fachsemester früher.
Die Zeitpläne, die Sie im Vorlesungsverzeichnis finden, sind als Orientierung und als
Empfehlung der Akademie gedacht. Unabhängig davon steht es Ihnen frei, auch Lehrveranstaltungen anderer Semester zu besuchen.
Die Angaben in diesem Vorlesungsverzeichnis geben den Stand der Planung im August 2016 wieder. Kurzfristige Änderungen oder Ausfälle von Terminen sind vorbehalten und werden über das Intranet bekannt gegeben.
Bei organisatorischen Fragen zum Lehrprogramm wenden Sie sich gerne an die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle.
3
Marketing
Alle Angaben zu den Studienplänen, dem erforderlichen Lehrumfang und den Pflichtveranstaltungen für Ihren Studiengang finden Sie im Studienhandbuch der VWA Köln,
das Sie zu Studienbeginn erhalten, im Downloadbereich der Webseite
www.vwakoeln.de/downloads herunterladen oder jederzeit in der Geschäftsstelle anfordern können.
5. Semester
1,5 Semester
Gesundheitsmanagement
Studiengang Studiendauer
Studiengang
Betriebswirt/in (VWA)
Betriebswirt/in (VWA) mit Schwerpunkt Gesundheitsmanagement
Betriebswirt/in (VWA) mit Schwerpunkt Marketing
Gesundheits-Ökonom/in (VWA)
Marketing-Ökonom/in (VWA)
Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft für
Betriebswirte/-innen (VWA)
3. Semester
An der VWA Köln können Sie zwischen folgenden Studienangeboten wählen:
1. Semester
Lehrveranstaltungen
Allgemeiner Bereich
Betriebswirt/in (VWA)
1. Semester
1. Semester
Lehrveranstaltungen im 1. Semester
Fachbereich
BWL
BWL
BWL
VWL
Recht
Methoden
Methoden
-
Lehrveranstaltung
Buchführung
Grundlagen der BWL
Kosten- und Leistungsrechnung
Einführung in die VWL
Bürgerliches Recht I
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsmathematik I
Wissenschaftliches Arbeiten
SWS
24
24
24
24
24
24
24
8
Dozent
Weiland
Hamel
Lippold
Schulz-Nieswandt
Haferkamp
Hirschmeier
Löschcke
Langenhorst
Hinweis:
Die Zuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen als Pflicht- oder Wahlveranstaltung entnehmen
Sie dem Lehrprogramm Ihres Studiengangs (s. Studienhandbuch des Eintrittsjahrgangs).
Dringende Empfehlung: Teilnahme an der Blockveranstaltung `Wissenschaftliches Arbeiten‘
Zeitplan
Montag
17.4521.00
Dozent
Ort
Mittwoch
17.4521.00
17.10.16
Hirschmeier
S 215
19.10.16
24.10.16
Hirschmeier
S 215
26.10.16
31.10.16
Hirschmeier
S 215
02.11.16
07.11.16
Hirschmeier
S 215
09.11.16
14.11.16
Haferkamp
H 112
16.11.16
21.11.16
Haferkamp
H 123
23.11.16
28.11.16
05.12.16
12.12.16
Langenhorst
Hamel
Hamel
19.12.16
Hamel*
26.12.16
02.01.17
09.01.17
16.01.17
23.01.17
30.01.17
06.02.17
Feiertag
Ferien
Löschcke
Weiland
Löschcke
Löschcke*
Weiland
Dozent
SchulzNieswandt
SchulzNieswandt
SchulzNieswandt
SchulzNieswandt
SchulzNieswandt
SchulzNieswandt
Ort
Freitag
17.4521.00
Ort
H 114
21.10.16
Haferkamp
H 112
H 114
28.10.16
Haferkamp
H 112
H 111
04.11.16
Haferkamp
H 112
H 114
11.11.16
Haferkamp
H 112
H 114
18.11.16
H 114
25.11.16
H 114
30.11.16
Hamel
H 114
02.12.16
H 112
H 112
07.12.16
14.12.16
H 111
H 111
09.12.16
16.12.16
H 112
21.12.16
S 215
S 215
S 215
H 112
S 215
28.12.16
04.01.17
11.01.17
18.01.17
25.01.17
01.02.17
08.02.17
Hamel
Hamel
Hamel*
Löschcke**
Ferien
Ferien
Lippold
Lippold
Löschcke
Weiland
Weiland
H 111
23.12.16
S 215
S 215
S 215
S 215
S 215
30.12.16
06.01.17
13.01.17
20.01.17
27.01.17
03.02.17
10.02.17
FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung
* nur von 17.45 - 19.15 Uhr
** nur von 19.30 - 21.00 Uhr
S 215 = Philosophikum C2 (Gebäude 107), Universitätsstr. 33, 50931 Köln
H 111 = IBW-Gebäude (Gebäude 211), 1. OG, Herbert-Lewin-Str. 2, 50931 Köln
H 112 = IBW-Gebäude (Gebäude 211), 1. OG, Herbert-Lewin-Str. 2, 50931 Köln
H 114 = IBW-Gebäude (Gebäude 211), 2. OG, Herbert-Lewin-Str. 2, 50931 Köln
H 123 = HF-Hauptgebäude (Gebäude 216), Block A, 3. OG, Gronewaldstr. 2, 50931 Köln
6
Dozent
Hirschmeier
Hirschmeier*
Löschcke**
Hirschmeier*
Löschcke**
Langenhorst
Lippold
Ferien
Ferien
Lippold
Lippold
Löschcke
Weiland
Weiland
S 215
S 215
H 114
H 114
S 215
S 215
H 112
S 215
S 215
H 112
1. Semester
Buchführung
Diplomkaufmann Helmut M. Weiland
Telefon: 0221-238129
Telefax: 0221-31067798
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1. Grundlagen
1.1. Buchführung als Teil des betrieblichen Rechnungswesens
1.2. Begriff der doppelten Buchführung
1.3. Rechtsvorschriften der Buchführung
2. Bilanz
2.1. Inventur und Inventar
2.2. Begriff und Merkmale der Bilanz
2.3. Bilanzveränderungen
2.4. Auflösung der Bilanz in Bestandskonten
2.5. Kontenrechnung
3. Bestandskonten
3.1. Buchungssatz, Kontierung und Kontenruf
3.2. Stornobuchungen
3.3. Anschaffungskosten und Anschaffungsbebenkosten
3.4. Eröffnung und Abschluss der Bestandskonten
4. Erfolgskonten
4.1. Begriffe
4.2. Erfolgskonten als Unterkonten des Eigenkapitalkontos
4.3. Ausgewählte Erfolgsbuchungen des Industriebetriebes
4.4. Abschluss der Erfolgskonten
4.5. Exkurs: Geringwertige Wirtschaftsgüter
5. Umsatzsteuer
5.1. Grundlagen
5.2. Bemessungsgrundlagen
5.3. Steuersätze
5.4. Einheitlichkeit der Leistung
5.5. Konten
5.6. Buchungen
5.7. Abschluss der Konten
6. Privatkonto
6.1. Das Privatkonto als Unterkonto des Eigenkapitalkontos
6.2. Ausgewählte Geschäftsvorfälle
7
1. Semester
6.3. Abschluss
7. Organisation der doppelten Buchführung
7.1. Buchführungsbücher
7.2. Kontokorrentbuchführung
7.3. Kontenrahmen und Kontenplan
7.4. Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie (GKR)
8. Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens
8.1. Zusammensetzung und Zugang
8.2. Abschreibung
8.3. Abgang
9. Ergänzungen zu Buchungen in den Klassen 3 und 8
9.1. Geschäftsvorfälle
9.2. Buchungen
10. Personalaufwand
10.1. Zusammensetzung und Konten
10.2. Geldlöhne (bzw. Gehälter)
10.3. Unentgeltliche Sachzuwendungen
Lehrtexte:
Skriptum: Helmut M. Weiland, Technik des betrieblichen Rechnungswesens,
Köln 2014.
Schmolke, S.; Deitermann, M.: Industrielles Rechnungswesen GKR, neueste
Auflage.
Kloock, J.: Bilanz- und Erfolgsrechnung, neueste Auflage.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
8
1. Semester
Grundlagen der BWL
Prof. Dr. Winfried Hamel
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
A.
B.
C.
D.
E.
F.
G.
H.
I.
J.
Ausgangsbedingungen des Wirtschaftens
Bedarf – Knappheit – Mittel – Ressourcen – Entscheiden – Bewerten –
Balancieren
Voraussetzungen betriebswirtschaftlichen Handelns
Arbeitsteilung – Märkte – Spielregeln – Institutionen – Wertschöpfung –
Geld
Elemente betriebswirtschaftlicher Aktivitäten
Ziele – Entscheidungen – Orientierungen – Bedingungen – Strom- und
Bestandsgrößenmaterielle und immaterielle Güter
Ebenen betriebswirtschaftlichen Handelns
Prinzipien – Güterwirtschaft – Erfolgswirtschaft – Finanzwirtschaft –
Unternehmens- und Betriebsperspektive
Strukturierung des Unternehmens
Rechtsform – Standort – Unternehmensverbindung
Leistungsstrom des Betriebes
Ressourcenbeschaffung – Leistungserstellung – Leistungsverwertung
Finanzstrom – Aktivitäten – Quellen der Finanzströme – Ziele der
Finanzströme – Institutionen für Finanzströme – Instrumente der
Finanzstromgestaltung
Steuerung der betrieblichen Aktivitäten
Umweltanalyse – Inweltanalyse – Controlling
Rechnungstechnische Begleitung
Kalkulation – Betriebsrechnung – Kurzfristige Erfolgsrechnung – Statistik
Rechenschaftslegung des Unternehmens
Bilanzierung – Gewinnermittlung – Gewinnverwendung –
Public/Investors Relations
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
9
1. Semester
Kosten- und Leistungsrechnung
Prof. Dr. Horst Lippold
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Management und Kosten- und Leistungsrechnung
Kostenartenrechnung
Kostenstellenrechnung
Kostenträgerrechnung
Prozesskostenrechnung
Leistungs- und Erfolgsrechnung
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Keilus, M., Maltry, H.: Managementorientierte Kosten- und Leistungsrechnung, Stuttgart, Leipzig 2000.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
10
Univ.-Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt
Telefon: 0221-470 7725
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
Es handelt sich um eine Einführung in die Volkswirtschaftslehre. Dabei
werden auch die historischen und institutionellen Kontexte berücksichtigt.
Reflektiert werden auch die verhaltenswissenschaftlichen Grundlagen.
1. Die Differenz der modernen Gesellschaft zur alteuropäischen
Tradition
2. Grundzüge der Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik, Soziale
Marktwirtschaft
3. Adam Smith und die Tugendlehre des Marktes, Einführung in die Wirtschaftsethik
4. Mikrofundierung: Der homo oeconomicus und seine Fortentwicklungen
5. Die Optimierung der sozialen Wohlfahrt, Pareto-Prinzip und RawlsLösungen
6. Das Sozialprodukt und die sozialen Kosten der Wirtschaft
7. Angebot und Nachfrage, Theorie des Preises
8. Das Kreislaufdenken in der Wirtschaft, geschlossene und offene
Volkswirtschaft
9. Die EU als Binnenmarkt und als Sozialmodell
10. Der Sozialstaat und das Sozialbudget
11. Sparen, Konsum und Investieren
12. Vermögensmärkte, Gütermärkte, Arbeitsmärkte
13. Arbeitslosigkeit und Inflation
14. Grundzüge der Wirtschaftspolitik
Lehrtexte:
Ein Skript wird erstellt; die Folien werden zur Verfügung gestellt.
Weitere Einführungsliteratur:
Adam, H. (2009): Bausteine der Wirtschaft. Eine Einführung. 15. Aufl.
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Sangmeister, H./Schönstedt, A. (2011): Volkswirtschaft verstehen lernen.
Von Arbeitsmarkt bis Zahlungsbilanz für Nicht-Ökonomen. Baden-Baden:
Nomos (UTB).
Roth, St. (2013): VWL für Einsteiger. Mikroökonomik, Wirtschaftspolitik,
11
1. Semester
Einführung in die Volkswirtschaftslehre
1. Semester
Neue Politische Ökonomie. Stuttgart: Lucius&Lucius-Konstanz: UVK (UTB).
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Vorlesungsabschlussprüfung am Ende der
Lehrveranstaltung.
12
1. Semester
Bürgerliches Recht I
Prof. Dr. Hans-Peter Haferkamp
Telefon: 0221 / 470 6833
Telefax: 0221 / 470 1717
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
I.
II.
III.
Einführung
Grundstrukturen des Bürgerlichen Rechts
Vertragliche Schuldverhältnisse
1. Überblick: Schuldrecht und Vertragsrecht
2. Systematischer Standort des Schuldrechts
3. Überblick: Prüfung von vertraglichen Ansprüchen
4. Willenserklärungen als Grundbaustein aller Verträge
5. Einschaltung von Hilfspersonen: Stellvertreter
6. Haftung für Dritte
7. Verbraucherschutz
8. Kontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen
9. Leistungsstörungsrecht am Beispiel des Kaufrechts
10. Überblick: Sonstige Vertragstypen des Bürgerlichen Rechts
Lehrtexte:
Ein Skript wir bereitgestellt.
Eugen Klunzinger, Einführung in das Bürgerliche Recht. 16. Aufl. 2013.
Hans-Joachim Musielak, Grundkurs BGB, 13. Aufl. 2013.
Brunhilde Steckler, Kompendium Wirtschaftsrecht, 7. Aufl. 2009.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
13
1. Semester
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
Prof. Dr. Detlef Schoder / Dipl.-Kfm. Stefan Hirschmeier
Telefon: 0221-470 5325
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Informationssysteme: Strategie und Organisation der Wertschöpfung
Profil der Wirtschaftsinformatik
Integrierte Informationsverarbeitung
Electronic Commerce
IT-Sicherheit
Trends der Informatisierung der (Alltags-)Welt
Social Media
Lehrtexte:
Ausgewählte Kapitel aus:
Kenneth C. Laudon, Jane P. Laudon, Detlef Schoder: Wirtschaftsinformatik,
eine Einführung, 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage, 2015, Pearson
Studium: (ISBN: 978-3-8273-7348-9).
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
14
1. Semester
Wirtschaftsmathematik I
Dr. Christian Löschcke
Telefon: 0221-408148
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
Mengenlehre
Reelle Zahlen
Lineare Gleichungen und lineare Ungleichungen einer Variablen
Funktionen einer Variablen, lineare Funktionen
Lineare Gleichungssysteme
Potenzen, binomische Formeln, Wurzel, Logarithmen, quadratische
Gleichungen
Folgen und Reihen
Finanzmathematik
Vektoren und Matrizen
Ungleichungen mit zwei Variablen
Einführung in die lineare Optimierung
Lehrtexte:
Ein Vorlesungsskript und Übungsaufgaben werden bereitgestellt.
Optionale, unterstützende Literatur wird im Vorlesungsskript und in
der Vorlesung benannt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
15
1. Semester
Wissenschaftliches Arbeiten
Dipl.-Ges.-Ök. Francis Langenhorst
Telefon: 0176 – 64 29 85 87
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 8
Gliederung des Lehrstoffs:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Einführung
Merkmale und Ziele einer Wissenschaftlichen Arbeit.
Planung und Organisation einer Wissenschaftlichen Arbeit
Allgemeine Hinweise zur Abschlussprüfung und Prüfungsvoraussetzungen an der VWA Köln.
Hinweise zur Zeit- und Terminplanung sowie zu den Vorbereitungen einer Abschlussarbeit (inkl. Hinweise zur Erstellung eines
Exposés)
Formale Gestaltung einer Wissenschaftlichen Arbeit
Bestandteile und Aufbau einer Arbeit (z. B. Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis etc.).
Inhaltliche Gestaltung einer Wissenschaftlichen Arbeit
Hinweise zur Gliederung und nähere Erläuterungen zu Einleitung –
Hauptteil – Schluss.
Zitierweise/Quellenarbeit einer Wissenschaftlichen Arbeit
Ausführliche Hinweise zur korrekten Zitierweise von Zitaten,
Tabellen etc. im Haupttext, den Fußnoten und ebenso im Inhaltsverzeichnis (dargestellt an vielen Beispielen).
Literaturrecherche für die Anfertigung einer Wissenschaftlichen
Arbeit. Hinweise zur Literatursuche und -beschaffung mit besonderem Augenmerk auf die Literatursuche über die Universitäts- und
Stadtbibliothek Köln (USB).
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Der Erwerb eines Leistungsscheins ist nicht möglich. Die Veranstaltung
schließt mit der Teilnahme an der Seminarhausarbeit im Fach
Einführung in die Volkswirtschaftslehre ab.
16
3. Semester
Lehrveranstaltungen
Allgemeiner Bereich
Betriebswirt/in (VWA)
3. Semester
3. Semester
Lehrveranstaltungen im 3. Semester
Fachbereich
BWL
BWL
BWL
VWL
Recht
Methoden
-
Lehrveranstaltung
Beschaffungsmarketing
Bilanzen II
Finanzmanagement I
Makroökonomie
Handels- und Wirtschaftsrecht I
Einführung in die Statistik
Wissenschaftliches Arbeiten
(siehe 1. Semester)
SWS
24
24
24
24
24
24
Dozent
Fröhlich
Drefahl
Fritz
Hallwirth
Deckenbrock
Kastner
8
Langenhorst
Hinweis:
Die Zuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen als Pflicht- oder Wahlveranstaltung entnehmen
Sie dem Lehrprogramm Ihres Studiengangs (s. Studienhandbuch des Eintrittsjahrgangs).
Dringende Empfehlung: Teilnahme an der Blockveranstaltung `Wissenschaftliches Arbeiten´
Zeitplan
Montag
17.4521.00
17.10.16
24.10.16
31.10.16
07.11.16
14.11.16
21.11.16
Dozent
Ort
Kastner
Hallwirth
Hallwirth
Hallwirth
Hallwirth
Hallwirth
28.11.16
Hallwirth
05.12.16
12.12.16
19.12.16
26.12.16
02.01.17
09.01.17
16.01.17
23.01.17
30.01.17
06.02.17
Deckenbrock
Deckenbrock
Deckenbrock
Feiertag
Ferien
Deckenbrock
Deckenbrock
Fritz
Fritz*
Fritz*
Dozent
Ort
XII
H 161
XII
H 161
XII
H 161
Mittwoch
17.4521.00
19.10.16
26.10.16
02.11.16
09.11.16
16.11.16
23.11.16
Drefahl
Drefahl
Drefahl
Drefahl
Drefahl
Drefahl
H 161
30.11.16
Fröhlich
XII
07.12.16
Fröhlich
S 215
S 215
S 215
S 215
S 215
S 215
Raum
New York
Raum
New York
XII
14.12.16
XII
21.12.16
Fritz
Ferien
Ferien
XII
11.01.17
Fröhlich
XII
18.01.17
Fröhlich
H 123
25.01.17
Fröhlich
01.02.17
Deckenbrock*
H 123
08.02.17
02.12.16
Fritz
09.12.16
Kastner*
Dozent
Ort
Kastner
Kastner
Kastner
XII
XII
XII
Kastner
Kastner*
XII
XII
H
123
H
123
16.12.16
28.12.16
04.01.17
H 123
Freitag
17.4521.00
21.10.16
28.10.16
04.11.16
11.11.16
18.11.16
25.11.16
Fröhlich
H 123
23.12.16
30.12.16
06.01.17
Raum
New York
Raum
New York
Raum
New York
13.01.17
Ferien
Ferien
Deckenbrock*
20.01.17
Fritz
27.01.17
Fritz
H 111
03.02.17
Raum
New York
10.02.17
FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung
* nur von 17.45 - 19.15 Uhr
** nur von 19.30 - 21.00 Uhr
S 215 = Philosophikum C2 (Gebäude 107), Universitätsstr. 33, 50931 Köln
H 111 = IBW-Gebäude (Gebäude 211), 1. OG, Herbert-Lewin-Str. 2, 50931 Köln
XII = Gebäude 100 (Hauptgebäude), Erdgeschoss, Albertus-Magnus Platz 1, 50931 Köln
H 123 = HF-Hauptgebäude (Gebäude 216), Block A, 3. OG, Gronewaldstr. 2, 50931 Köln
H 161 = HF-Gebäude Frangenheimstrasse (Gebäude 213), Frangenheimstr. 4, 50931 Köln
Raum New York = Cologne Business School (CBS), Erdgeschoss, Hardefuststr. 1, 50677 Köln
18
XII
H
123
H
123
Beschaffungsmarketing
3. Semester
Prof. Dr. Lisa Fröhlich
Telefon: 0221-93180981
Telefax: 0221-93180961
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1. Bezugspunkte im Beschaffungsmarketing
1.1 Industrielles Kaufverhalten
1.2 Theoretischer Handlungsrahmen
2. Situationsanalyse
2.1 Konstellationsanalyse
2.2 Potentialanalyse
2.3 Zielanalyse
2.4 Strategieanalyse
3. Bedarfsanalyse
3.1 Bedarfsanforderungen
3.2 Beschafferleistungen
3.3 Methoden der Bedarfsfeststellung
4. Marktanalyse
5. Lieferantenanalyse
5.1 Lieferanteneingrenzung und Selbstauskunft
5.2 Lieferantenauswahlentscheidung
5.3 Supplier Collaboration: Strategische Partnerschaften
6. Lieferantenverhandlung
6.1 Zum Grundverständnis der Lieferantenverhandlung
6.2 Beschaffungspolitische Instrumente
6.4 Zum Prozess der Lieferantenverhandlung
7. Nachhaltiges Beschaffungsmanagement
Lehrtexte:
U. Koppelmann/E. Fröhlich: Beschaffungsmarketing, 5. Aufl., Berlin (in Bearbeitung); E. Fröhlich: Zur Modellierung von Berufsbildern in der Beschaffung,
Wiesbaden 2005
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
19
Bilanzen II
3. Semester
Dipl.-Kfm. Christian Drefahl
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1. Grundlagen der externen Rechnungslegung
1.1. Funktionen des betrieblichen Rechnungswesen
1.2. Berichtselemente der handelsrechtlichen Rechnungslegung
2. System der Unternehmenspublizität
2.1. Einführung
2.1.1. Begriffsabgrenzung und Systematisierung
2.1.2. Medien der Unternehmenspublizität
2.2 Pflichtelemente der Unternehmenspublizität
2.2.1. Systematisierung und Begründung der Pflichtpublizität
2.2.2. Regelpublizität
2.2.3. Ereignispublizität
3. Internationale Rechnungslegung
3.1. Aktuelle Globalisierungs- und Internationalisierungstendenzen
im Überblick
3.2. Institutionen der internationalen Standardsetzung
3.3. Tragende Bilanzierungsgrundsätze nach dem IASB Framework
3.4. Besonderheiten des Ansatzes von Vermögenswerten und
Schulden nach IAS/IFRS
3.5. Besonderheiten der Bewertung von Vermögenswerten und
Schulden nach IAS/IFRS
4. Konzernrechnungslegung
4.1. Begriff des Konzerns und Antriebskräfte für das Phänomen der
Konzernierung
4.2. Zielsetzung und Konzeption des Konzernabschlusses
4.3. Konsolidierungsarten und Konsolidierungsmethoden
4.4. Kapitalkonsolidierung, Schuldenkonsolidierung, Ergebniskonsolidierung, Vorgehensweise nach den IFRS
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Bilanzen, 13. Auflage, Düsseldorf 2014. Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Konzernbi-
20
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
21
3. Semester
lanzen, 10. Auflage, Düsseldorf 2013.
Coenenberg, Adolf: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 24. Auflage 2016, Stuttgart 2016
Pellens, Bernhard/Fülbier, Rolf Uwe/Gassen, Joachim/Sellhorn, Thorsten:
Internationale Rechnungslegung, 9. Auflage, Stuttgart 2014.
Ruhnke, Klaus/Simons, Dirk: Rechnungslegung nach IFRS und HGB, 3. Auflage, Stuttgart 2012.
Finanzmanagement I
3. Semester
Dipl.-Math. David Fritz
Telefon: 0221 – 470 4081
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1. Grundlagen des Finanzmanagements
1.1. Einführung
1.2. Moderner Investitions- und Finanzierungsbegriff
1.3. Investitionsplanung aus Sicht des Rechnungswesens
1.4. Beurteilungskriterien
2. Statische Investitionsrechenverfahren
2.1. Grundlagen
2.2. Kosten- und Gewinnvergleichsrechnung
2.3. Rentabilitätsvergleichsrechnung
2.4. Beurteilung
3. Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung
3.1. Finanzmathematische Grundlagen
3.2. Kapitalwert
3.3. Annuität
3.4. Interner Zinssatz
4. Analyse von Investitionsrisiken
4.1. Risikobegriff
4.2. Kritische Werte
4.3. Szenarioanalyse
5. Kapitalmarktorientierte Bewertung
5.1. Grundlagen
5.2. Portfolio Selektion
5.3. Capital Asset Pricing Modell
5.4. Informationseffiziente Kapitalmärkte
Lehrtexte:
Die Foliensammlung wird im VWA-Intranet bereitgestellt.
Kruschwitz, Lutz: Investitionsrechnung, 10. Aufl., 2005, Oldenbourg, München.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
22
Makroökonomie
3. Semester
Dr. Volker Hallwirth
Telefon: 0228 - 99 615-4869
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
I.
II.
Gegenstand und Ziele der Makroökonomie
Grundlagen der Makroökonomie
1. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR)
2. Bruttoinlandsprodukt und Preisbereinigung
3. Arbeitsmarkt, Beschäftigung, Arbeitslosigkeit
4. Arbeitszeit, Arbeitsvolumen, Arbeitsproduktivität
5. Staatssektor, Öffentliche Haushalte
6. Außenwirtschaft, Zahlungsbilanz, Wettbewerbsfähigkeit
7. Geld, Notenbanken, Geschäftsbanken, Währung
III. Makroökonomische Theorie
1. Ziele und Grundstruktur makroökonomischer Modelle
2. Klassische makroökonomische Modelle
3. Keynesianische makroökonomische Modelle
4. Neoklassische Synthese und Neukeynesianismus
5. Postkeynesianismus: Krisen, Verteilungskonflikte, ökonomische
Macht
IV. Makroökonomische Politik
1. Geld- und Währungspolitik
2. Fiskalpolitik
3. Lohn- und Einkommenspolitik
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Zur Lektüre empfohlene Lehrbücher:
Bofinger, Peter: "Grundzüge der Volkswirtschaftslehre - eine Einführung in
die Wissenschaft von Märkten“ (2015), Pearson Studium (4. Auflage)
Mankiw, N. Gregory; Taylor, Mark P.: „Grundzüge der Volkswirtschaftslehre“
(2012), Schäffer-Poeschel (5. Auflage)
Ergänzende Literatur: Internet, Printmedien
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
23
3. Semester
Handels- und Wirtschaftsrecht I
Dr. Christian Deckenbrock
Telefon: 0221-470-2940
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
§ 1 Grundlagen des Handelsrechts
1. Einführung und Begriff des Handelsrechts
2. Verhältnis zum BGB
3. Gründe für die eigene Regelungsmaterie des Handelsrechts
4. Handelsrechtliche Prinzipien
5. Rechtsquellen des Handelsrechts
§ 2 Die Kaufmannseigenschaft
1. Der Begriff des „Gewerbes“ und des „Handelsgewerbes“
2. Die verschiedenen Arten von Kaufleuten
a. Istkaufmann
b. Kannkaufmann
c. Formkaufmann
d. Kaufmann kraft Eintragung
e. Scheinkaufmann
3. Abgrenzung zum Unternehmerbegriff des BGB
§ 3 Das Handelsregister
1. Bedeutung und Aufgaben des Handelsregisters
2. Führung und Inhalt des Handelsregisters
3. Form der Handelsregisteranmeldungen
4. Einsichtsrechte in das Handelsregister
5. Die Publizitätswirkung des Handelsregisters
a. Schutz bei richtiger Eintragung und Bekanntmachung
b. Negative Publizität
c. Positive Publizität
d. Ungeschriebene Rechtsscheingrundsätze
§ 4 Das Handelsunternehmen und die Firma
1. Begrifflichkeiten
2. Grundsätze des Firmenrechts und des Firmenschutzes
3. Das Unternehmen im handelsrechtlichen Sinne
4. Die Übertragung eines Handelsunternehmens
a. Unternehmenserwerb unter Lebenden
b. Eintritt in das Unternehmen eines Einzelkaufmanns
c. Unternehmenserwerb von Todes wegen
§ 5 Handelsrechtliche Stellvertretung und der Handlungsgehilfe
24
25
3. Semester
1. Die Grundlagen des BGB-Stellvertretungsrechts (Wiederholung)
2. Prokura
3. Handlungsvollmacht
4. Besonderheiten bei der Handlungsvollmacht des Ladenangestellten
§ 6 Handelsgeschäfte
1. Begriff des Handelsgeschäfts
2. Schweigen im Handelsverkehr
a. Schweigen auf ein Angebot zur Geschäftsbesorgung
b. Kaufmännisches Bestätigungsschreiben
3. Eigentums- und Pfandrechtserwerb
a. Grundlagen des Eigentums- und Pfandrechtserwerb im BGB
b. Besondere Konstellationen des Eigentumserwerbs (verlängerter und erweiterter Eigentumsvorbehalt)
c. Handelsrechtliche Besonderheiten
4. Abtretung von Forderungen
a. Abtretung und Schuldnerschutz im BGB
b. Handelsrechtliches Verbot des Abtretungsausschlusses
5. Kontokorrent
6. Der Handelskauf
a. Überblick über das Leistungsstörungsrecht des BGB (Wiederholung)
b. Annahmeverzug
c. Fixhandelskauf
d. Kaufmännische Rügeobliegenheit
7. Weitere handelsrechtliche Besonderheiten
§ 7 Selbständige kaufmännische Hilfspersonen
1. Der Handelsvertreter
2. Der Handelsmakler
3. Der Kommissionär
4. Weitere Hilfspersonen im Überblick
§ 8 Zivilprozessrecht und Zwangsvollstreckung im Überblick
1. Gerichtsaufbau in der Bundesrepublik Deutschland
2. Wege der Rechtsdurchsetzung
3. Erkenntnisverfahren
a. Klageerhebung
b. Ablauf eines Gerichtsverfahrens
c. Beweisaufnahme
d. Urteil und Rechtsmittel
4. Zwangsvollstreckungsverfahren
a. Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen
b. Zwangsvollstreckung in Forderungen
c. Zwangsvollstreckung in unbewegliche Sachen
§ 9 Grundzüge des Insolvenzrechts
1. Tatsächliche Grundlagen
2. Ziele und Prinzipien des Insolvenzverfahrens
3. Semester
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Beteiligte des Insolvenzverfahrens
Insolvenzgründe und -eröffnung
Gegenstand der Insolvenz
Abwicklung schwebender Geschäfte
Insolvenzanfechtung
Forderungsfeststellung und Verwertung
Besondere Verfahrensarten
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Gesetzestexte BGB, HGB, ZPO und InsO, z.B. Nomos-Verlag: NomosGesetze Zivilrecht – Wirtschaftsrecht (schwarz)
Zur Vertiefung: Brox/Henssler, Handelsrecht, 22. Auflage 2016
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
26
Einführung in die Statistik
3. Semester
Prof. Dr. Marc Kastner
Telefon: 0221 / 8275-3756
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1. Worum es geht
1.1. Statistik in Theorie und Praxis
1.2. Gewinnung statistischer Informationen
2. Analyse eindimensionaler Daten
2.1. Empirische Häufigkeitsverteilungen
2.2. Lage-, Streuungs- und Formmaße
2.3. Konzentrations- und Disparitätsmaße
3. Analyse zweidimensionaler Daten
3.1. Kontingenzanalyse
3.2. Korrelationsanalyse
3.3. Regressionsanalyse
4. Wahrscheinlichkeitsrechnung
4.1. Zufall und Wahrscheinlichkeit
4.2. Gesetzmäßigkeiten von Zufallsvorgängen
4.3. Kombinatorik
5. Zufallsvariablen und ihre Verteilung
5.1. Diskrete Zufallsvariablen
5.2. Spezielle diskrete Verteilungen
5.3. Stetige Zufallsvariablen
5.4. Spezielle stetige Verteilungen
5.5. Approximation von Verteilungen
6. Inferenzstatistik
6.1. Punktschätzung
6.2. Intervallschätzung
6.3. Parametrische Testverfahren
6.4. Nichtparametrische Testverfahren
Lernergebnis:
Die Studierenden können ökonomische Fragestellungen mit statistischen
Methoden analysieren und Zusammenhänge aufzeigen, indem sie Verfahren
und Modelle der deskriptiven Statistik, der Wahrscheinlichkeitsrechnung und
der Inferenzstatistik anwenden.
Sie werden damit für das weitere Studium und Berufsleben befähigt, empirische Zusammenhänge quantitativ zu erforschen.
27
Lehrtexte:
3. Semester
Ein Skript wird bereitgestellt.
Literaturempfehlung: Kastner, M.: Statistik. Lehrbuch mit OnlineLernumgebung, Herne 2016.
Lehrmethoden:
Seminaristischer Unterricht mit Erarbeitung und Diskussion von Übungsaufgaben und Fallbeispielen.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
28
Wissenschaftliches Arbeiten
3. Semester
Dipl.-Ges.-Ök. Francis Langenhorst
Telefon: 0176 - 64 29 85 87
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 8
Gliederung des Lehrstoffs:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Einführung
Merkmale und Ziele einer Wissenschaftlichen Arbeit.
Planung und Organisation einer Wissenschaftlichen Arbeit
Allgemeine Hinweise zur Abschlussprüfung und Prüfungsvoraussetzungen an der VWA Köln.
Hinweise zur Zeit- und Terminplanung sowie zu den Vorbereitungen einer Abschlussarbeit (inkl. Hinweise zur Erstellung eines
Exposés)
Formale Gestaltung einer Wissenschaftlichen Arbeit
Bestandteile und Aufbau einer Arbeit (z. B. Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis etc.).
Inhaltliche Gestaltung einer Wissenschaftlichen Arbeit
Hinweise zur Gliederung und nähere Erläuterungen zu Einleitung –
Hauptteil – Schluss.
Zitierweise/Quellenarbeit einer Wissenschaftlichen Arbeit
Ausführliche Hinweise zur korrekten Zitierweise von Zitaten,
Tabellen etc. im Haupttext, den Fußnoten und ebenso im Inhaltsverzeichnis (dargestellt an vielen Beispielen).
Literaturrecherche für die Anfertigung einer Wissenschaftlichen
Arbeit. Hinweise zur Literatursuche und -beschaffung mit besonderem Augenmerk auf die Literatursuche über die Universitäts- und
Stadtbibliothek Köln (USB).
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Der Erwerb eines Leistungsscheins ist nicht möglich. Die Veranstaltung
schließt mit der Teilnahme an der Seminarhausarbeit im Fach
Einführung in die Volkswirtschaftslehre ab.
29
5. Semester
Lehrveranstaltungen
Allgemeiner Bereich
Betriebswirt/in (VWA)
5. Semester
Lehrveranstaltungen im 5. Semester
Fachbereich
BWL
BWL
BWL
Recht
-
Lehrveranstaltung
Betriebliche Steuerlehre II
Controlling II
Personalmanagement II
Arbeits- und Sozialrecht
Wissenschaftliches Arbeiten
(s. 1. Semester)
SWS
24
24
24
24
Dozent
Dinkelbach
Lippold
Hamel
Tillmanns
8
Langenhorst
Hinweis:
Die Zuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen als Pflicht- oder Wahlveranstaltung entnehmen
Sie dem Lehrprogramm Ihres Studiengangs (s. Studienhandbuch des Eintrittsjahrgangs).
5. Semester
Dringende Empfehlung: Teilnahme an der Blockveranstaltung `Wissenschaftliches Arbeiten‘
Zeitplan
Montag
17.4521.00
17.10.16
24.10.16
31.10.16
07.11.16
14.11.16
21.11.16
28.11.16
05.12.16
12.12.16
19.12.16
26.12.16
02.01.17
09.01.17
16.01.17
23.01.17
30.01.17
06.02.17
Dozent
Ort
Hamel
Hamel
Hamel
Hamel
Hamel
Hamel
Tillmanns*
Hamel*
H 114
H 114
H 114
H 114
H 114
H 114
H 112
H 115
Feiertag
Ferien
Dinkelbach
S 214
Mittwoch
17.4521.00
19.10.16
26.10.16
02.11.16
09.11.16
16.11.16
23.11.16
30.11.16
07.12.16
14.12.16
21.12.16
28.12.16
04.01.17
11.01.17
18.01.17
25.01.17
01.02.17
08.02.17
Dozent
Ort
Tillmanns
Tillmanns
Tillmanns
Tillmanns
Tillmanns
Tillmanns*
Dinkelbach
S 214
S 214
S 214
S 214
S 214
S 214
S 214
Ferien
Ferien
Dinkelbach
Dinkelbach*
S 214
S 214
Freitag
17.4521.00
21.10.16
28.10.16
04.11.16
11.11.16
18.11.16
25.11.16
02.12.16
09.12.16
16.12.16
23.12.16
30.12.16
06.01.17
13.01.17
20.01.17
27.01.17
03.02.17
10.02.17
FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung
* nur von 17.45 - 19.15 Uhr
** nur von 19.30 - 21.00 Uhr
S 214 = Philosophikum C2 (Gebäude 107), Universitätsstr. 33, 50931 Köln
H 112 = IBW-Gebäude (Gebäude 211), 1. OG, Herbert-Lewin-Str. 2, 50931 Köln
H 114 = IBW-Gebäude (Gebäude 211), 2. OG, Herbert-Lewin-Str. 2, 50931 Köln
H 115 = IBW-Gebäude (Gebäude 211), 3. OG, Herbert-Lewin-Str. 2, 50931 Köln
32
Dozent
Lippold
Lippold
Lippold
Lippold
Lippold
Lippold
Dinkelbach
Ort
S 214
S 214
S 214
S 214
S 214
S 214
S 214
Ferien
Ferien
Dinkelbach
S 214
Dinkelbach*
S 214
Betriebliche Steuerlehre II
Prof. Dr. Andreas Dinkelbach
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Betriebliche Steuerlehre II: Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer
(Knüpft an Steuerlehre I an, kann aber auch ohne Vorkenntnisse besucht
werden.)
Die Studierenden überblicken die Systematik der Körperschaft- Gewerbeund Umsatzsteuer. Sie beherrschen wesentliche Fachbegriffe und können
die ertrag- und umsatzsteuerlichen Auswirkungen betriebswirtschaftlicher
Vorgänge darstellen. Die Studierenden gehen mit einschlägigen Gesetzen
und Verwaltungsanweisungen um und wenden diese zur Lösung gängiger
praktischer unternehmerischer Fragestellungen der Körperschaft- Gewerbeund Umsatzsteuer an. Darüber hinaus entwickeln die Studierenden ein
steuerliches Problembewusstsein, steuerrelevante Fragen der Unternehmenstätigkeit zu identifizieren und diesbezügliche Fragestellungen an den
steuerlichen Berater zu formulieren, die Antwort des Beraters zu gewichten
und in unternehmerische Entscheidungen umzusetzen.
1) Körperschaftsteuer
a) Besteuerungsgrundlagen (Systematik / Steuerpflicht)
b) Ermittlung des zu versteuernden Einkommens (bilanzielle / außerbilanzielle Korrekturen, steuerfreie Erträge, nichtabziehbare Betriebsausgaben, verdeckte Ausschüttung/Einlagen)
c) Verluste, steuerliches Eigenkapital
d) Organschaft
2) Gewerbesteuer
a) Steuergegenstand / Steuerpflicht
b) Besteuerung nach dem Gewerbeertrag (Hinzurechnungen /
Kürzungen)
c) Gewerbeverlust, Ermittlung, Festsetzung und Erhebung
d) Steuerermäßigung § 35 EStG, Organschaft
3) Umsatzsteuer
a) Besteuerungsgrundlagen
b) Steuerbare (inländische und grenzüberschreitende) Umsätze
c) Steuerbefreiung, Option zur Steuerpflicht
d) Bemessungsgrundlage, Steuersatz, steuerliche Pflichten
33
5. Semester
Gliederung des Lehrstoffs:
e) Vorsteuerabzug und -berichtigung
5. Semester
Lehrtexte:
Im VWA-Intranet werden ein Folienskript zur Veranstaltung und Übungsfälle
(mit Lösungen) zur Lernkontrolle bereitgestellt.
Obligatorische Begleitliteratur und zulässiges Hilfsmittel in der Klausur (Unterstreichungen sind zulässig, nicht aber Eintragungen und Verweise)
(Wichtige) Steuergesetze – aktuelle Ausgabe (z.B. NWB oder Beck Taschenbuch-Ausgabe)
(Wichtige) Steuerrichtlinien – aktuelle Ausgabe (z.B. NWB oder Beck Taschenbuch-Ausgabe)
Weiterführende Literatur: Dinkelbach A.: Ertragsteuern, 7. Auflage 2016,
Springer-Gabler
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
34
Controlling II
Prof. Dr. Horst Lippold
Semesterwochenstunden: 24
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Investitionscontrolling
Akquisition
Absatzstrategien
F+E-Strategien
Prozesskostenrechnung
Berichtswesen und Kennzahlensysteme
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Ziegenbein, Klaus: Controlling, 8. Aufl., Ludwigshafen 2004.
Olfert, Klaus; Reichel, Christopher: Investition, 10. Aufl., Ludwigshafen, 2006.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
35
5. Semester
Gliederung des Lehrstoffs:
Personalmanagement II
Prof. Dr. Winfried Hamel
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
5. Semester
Gliederung des Lehrstoffs:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Grundlagen der Personalführung
Führungsfunktionen
Führungstheorien
Führungskonzeptionen
Motivationstheorien
Beurteilungssysteme
Entlohnungssysteme
Anreizsysteme
Führungsfreie Arbeitsgestaltung
Konflikthandhabung
Klausurvorbereitung
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
36
Arbeits- und Sozialrecht
Prof. Dr. Kerstin Tillmanns
Telefon: 023319871305
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Behandelt werden das Individualarbeitsrecht sowie die Grundlagen des kollektiven Arbeitsrechts und des Sozialrechts. Zum Individualarbeitsrecht gehören die Rechtsquellen des Arbeitsrechts, Normenhierarchie, Arbeitnehmerbegriff, Abschluss des Arbeitsvertrages, Pflichten und Haftung der Arbeitsvertragsparteien, Diskriminierung, Lohn ohne Arbeit (Krankheit, Urlaub etc.), Beendigung des Arbeitsverhältnisses (Kündigung, Aufhebungsvertrag). Im kollektiven Arbeitsrecht wird insbesondere das Betriebsverfassungsrecht angesprochen. Eingegangen wird ferner auf die Grundzüge des Sozialrechts, vor
allem des Sozialversicherungsrechts. Dabei stehen die sozialen Sicherungssysteme bei Arbeitslosigkeit im Vordergrund.
Hilfsmittel: Beck-Texte im dtv Nr. 5006 Arbeitsgesetze.
Lehrtexte:
Es wird ein Skript zur Verfügung gestellt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
37
5. Semester
Gliederung des Lehrstoffs:
Wissenschaftliches Arbeiten
Dipl.-Ges.-Ök. Francis Langenhorst
Telefon: 0176 – 64 29 85 87
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 8
Gliederung des Lehrstoffs:
5. Semester
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Einführung
Merkmale und Ziele einer Wissenschaftlichen Arbeit.
Planung und Organisation einer Wissenschaftlichen Arbeit
Allgemeine Hinweise zur Abschlussprüfung und Prüfungsvoraussetzungen an der VWA Köln.
Hinweise zur Zeit- und Terminplanung sowie zu den Vorbereitungen einer Abschlussarbeit (inkl. Hinweise zur Erstellung eines Exposés)
Formale Gestaltung einer Wissenschaftlichen Arbeit
Bestandteile und Aufbau einer Arbeit (z. B. Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis etc.).
Inhaltliche Gestaltung einer Wissenschaftlichen Arbeit
Hinweise zur Gliederung und nähere Erläuterungen zu Einleitung –
Hauptteil – Schluss.
Zitierweise/Quellenarbeit einer Wissenschaftlichen Arbeit
Ausführliche Hinweise zur korrekten Zitierweise von Zitaten, Tabellen etc. im Haupttext, den Fußnoten und ebenso im Inhaltsverzeichnis (dargestellt an vielen Beispielen).
Literaturrecherche für die Anfertigung einer Wissenschaftlichen
Arbeit. Hinweise zur Literatursuche und -beschaffung mit besonderem Augenmerk auf die Literatursuche über die Universitäts- und
Stadtbibliothek Köln (USB).
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Der Erwerb eines Leistungsscheins ist nicht möglich. Die Veranstaltung
schließt mit der Teilnahme an der Seminarhausarbeit im Fach
Einführung in die Volkswirtschaftslehre ab.
38
für den Studiengang „Betriebswirt/in (VWA)
mit Schwerpunkt Marketing“ im
5. Semester
für den Studiengang „Marketing-Ökonom/in (VWA)“
ab dem
1. Semester
Marketing
Wahlfach-Lehrveranstaltungen
Marketing
Wahlfach-Lehrveranstaltungen Marketing | 5. Semester
Fachbereich
Marketing
Marketing
Lehrveranstaltung
Beschaffungsmarketing
(siehe 3. Semester unter BWL)
Produktpolitik
SWS
Dozent
24
Fröhlich
24
Willers
Hinweis:
Die Zuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen als Pflicht- oder Wahlveranstaltung entnehmen
Sie dem Lehrprogramm Ihres Studiengangs (s. Studienhandbuch des Eintrittsjahrgangs).
Zeitplan
Marketing
Donnerstag
17.45-21.00
20.10.16
27.10.16
03.11.16
10.11.16
17.11.16
24.11.16
01.12.16
08.12.16
15.12.16
22.12.16
29.12.16
05.01.16
12.01.17
19.01.17
26.01.17
02.02.17
09.02.17
Dozent
Ort
Willers
Raum New York
Willers
Willers
Raum New York
Raum New York
Willers
Willers
Willers
Raum New York
Raum New York
Raum New York
Ferien
Ferien
FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung
Raum New York = Cologne Business School (CBS), Erdgeschoss, Hardefuststr. 1, 50677 Köln
40
Produktpolitik
Dr. Christoph Willers
Telefon: 0221-931809-531
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1.
2.
3.
4.
5.
Einführung und Verhaltensanalyse
Marktanalyse
Produktgestaltungsanalyse
Produktvermarktungsanalyse
Anpassungsanalyse
Ein Skript wird bereitgestellt. Die Inhalte des Skripts orientieren sich – wenn
nicht anders angegeben – an:
Koppelmann, U. (2001): Produktmarketing Entscheidungsgrundlagen für Produktmanager, 6. Aufl., Berlin (u.a.).
Weitere Literatur:
Fischer, L./Wiswede, G. (2009): Grundlagen der Sozialpsychologie, 3., völlig
neu bearb. Aufl., München
Koppelmann, U. (2006): Marketing, 8., neubearb. Aufl., Stuttgart.
Sattler, H./Völckner, F. (2007): Markenpolitik, 2., vollst. überarb. u. erw. Aufl.,
Stuttgart.
Völckner, F./Willers, C./Weber, T. (2010): Markendifferenzierung – Innovative
Konzepte aus Theorie und Praxis, Wiesbaden.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
41
Marketing
Lehrtexte:
Wahlfach-Lehrveranstaltungen
Gesundheitsmanagement
für den Studiengang
„Gesundheits-Ökonom/in (VWA)“ ab dem
1. Semester
Gesundheitsmanagement
für den Studiengang „Betriebswirt/in (VWA)
mit Schwerpunkt Gesundheitsmanagement“ im
5. Semester
Wahlfach-Lehrveranstaltungen Gesundheitsmanagement |
5. Semester
Fachbereich
Gesundheit
Gesundheit
Gesundheit
Lehrveranstaltung
SWS
Dozent
Ökonomie der Arzneimittelversorgung
Methoden des
Gesundheitsmanagements II
Medizin für Nichtmediziner
24
Seay
Kuntz/ Miedaner/
Hillen/ Wittland
Redaèlli
24
24
Hinweis:
Die Zuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen als Pflicht- oder Wahlveranstaltung entnehmen
Sie dem Lehrprogramm Ihres Studiengangs (s. Studienhandbuch des Eintrittsjahrgangs).
Gesundheitsmanagement
Zeitplan
Dienstag
17.45-21.00
18.10.16
25.10.16
01.11.16
08.11.16
15.11.16
22.11.16
29.11.16
06.12.16
13.12.16
20.12.16
28.12.16
03.01.17
10.01.17
17.01.17
24.01.17
31.01.17
07.02.17
Dozent
Ort
Feiertag
Redaèlli
Redaèlli
Redaèlli
Ferien
Ferien
Kuntz
Wittland
Hillen
Miedaner
S 214
S 214
S 214
S 214
S 214
S 214
S 214
Donnerstag
17.45-21.00
20.10.16
27.10.16
03.11.16
10.11.16
17.11.16
24.11.16
01.12.16
08.12.16
15.12.16
22.12.16
29.12.16
05.01.16
12.01.17
19.01.17
26.01.17
02.02.17
09.02.17
Dozent
Ort
Redaèlli
Redaèlli
Redaèlli
Seay
Seay
Seay
S 214
S 214
S 214
S 214
S 214
S 214
Ferien
Ferien
Kuntz
Seay
Miedaner
Seay
Seay
S 214
S 214
S 214
S 214
S 214
FETT = Vorlesungsabschlussprüfung, Form: siehe Curriculum der Lehrveranstaltung
S 214 = Philosophikum C2 (Gebäude 107), Universitätsstr. 33, 50931 Köln
44
Ökonomie der Arzneimittelversorgung
Ulrike Seay
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Regulatorischer Rahmen der Arzneimittelzulassung und beteiligte Institutionen, internationale Harmonisierung
x EMA
x BfArm
x PEI
x G-BA
x IQWiG
x ICH
Grundlagen der Arzneimittelentwicklung: Forschung und klinische Studien
x Studientypen
x Klinische Prüfung: Phasen I – IV
x Einführung in die evidenzbasierte Medizin
x Systematische Übersichtsarbeiten
Arzneimittelzulassung:
x Ablauf des zentralisierten Zulassungsverfahrens
x Beschleunigte Zulassungsverfahren
x Bedingte Zulassung
x Zulassung unter außergewöhnlichen Bedingungen
x Aktuell: adaptive Pathways
Frühe Nutzenbewertung nach AMNOG
x gesetzliche Grundlage: AMNOG, Arzneimittel-Nutzenverordnung,
Verfahrensordnung des G-BA
x Ablauf der frühe Nutzenbewertung
o im IQWiG
o im G-BA
Health Technology Assesment in Grossbritanien (NICE)
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
45
Gesundheitsmanagement
Gliederung des Lehrstoffs:
Methoden des Gesundheitsmanagements II
Prof. Dr. Ludwig Kuntz / Dr. Michael Wittland / M. Sc. Hendrik Hillen /
M. Sc. Felix Miedaner
Telefon: 0221-470 5419
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Prinzipien des Operations Management I (Prof. Kuntz)
Prinzipien des Operations Management II (Prof. Kuntz)
Casemix Optimierung (Dr. Wittland)
Scheduling (M.Sc.Hillen)
Benchmarking I (M.Sc. Miedaner)
Klausur und Nachbesprechung (M. Sc. Miedaner)
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Gesundheitsmanagement
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
46
Medizin für Nichtmediziner
Dr. med. Marcus Redaèlli
Telefon: 0221-4679-139
E-Mail: [email protected]
Semesterwochenstunden: 24
Gliederung des Lehrstoffs:
5.
6.
Blut (mit seinen Inhaltsstoffen) und Immunsystem
Autonomes, peripheres und zentrales Nervensystem
Herz-Kreislauf und Atmungssystem
Magen-Darm-Trakt, einschließlich Leber, Bauchspeicheldrüse und
Gallenblase
Uro-genital-Trakt
Haut, Muskel- und Skelett-System
Inhaltlich ist der Lehrstoff auf Grundlagenwissen in der medizinischen
Terminologie, sowie der medizinischen Grundlagenfächer der vorklinischen
(beispielsweise Anatomie) und klinischen (beispielsweise Pathophysiologie)
Ausbildung im Zusammenhang mit Krankheitsbildern vermittelt werden.
Ein breiter Raum wird die Darstellung der vielfältigen Krankheitsbilder und
deren Bedeutung für die Betroffenen bzw. deren Umgebung einnehmen. Dies
ist soll den Studierenden a) Kenntnisse über die Krankheiten vermitteln und b)
die Einordnung dieser Krankheitsbilder in das deutsche Gesundheitssystem
bzw. der Volkswirtschaft geben. Damit sollen die Studierenden in der Lage
sein spezifische Stärken und Schwächen des Gesundheitssystems und / oder
der Volkswirtschaft zu erkennen und gleichzeitig Problemstellungen bzw.
Problemlösungen zu erarbeiten.
Lehrtexte:
Ein Skript wird bereitgestellt.
Bedingungen für den Erwerb des Leistungsnachweises:
Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung.
Die Prüfungsform ist abhängig von der Anzahl der Prüflinge!
47
Gesundheitsmanagement
1.
2.
3.
4.
…und nach dem VWA-Diplom?
Das Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (B.A.)
Sie haben Ihr Studium zum/r Betriebswirt/in (VWA) mit oder ohne Schwerpunkt erfolgreich abgeschlossen und möchten nun ein Bachelor-Studium anschließen? Dann studieren Sie ab sofort bis zum staatlich und international
anerkannten Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft weiter!
Die VWA Köln bietet in Kooperation mit der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg Sauerland in Arnsberg den Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft am Standort Köln an.
Studiendauer
Das berufsbegleitende Anschlussstudium zum Bachelor of Arts ist auf zwei
Semester ausgelegt. Die Präsenzzeiten im Hörsaal sind auf wenige Tagesveranstaltungen zwischen März und September komprimiert. Das Anschlussstudium zum Bachelor of Arts am Standort Köln beginnt immer zum Sommersemester (März) und endet mit dem Abschluss aller im Bachelorstudiengang
noch abzulegenden Prüfungsleistungen. Die feierliche Zeugnisübergabe findet
im November statt.
Studiengebühr
Die Studiengebühr für das Anschlussstudium beträgt 3.500 € und umschließt
alle im Rahmen des Bachelorstudiengangs zu erbringenden Teilleistungen.
Die Studiengebühr wird in zwei Teilzahlungen erhoben und ist wie folgt fällig:
950 € Immatrikulationsgebühr nach der Eröffnungsveranstaltung (März) und
2.550 € nach Abgabe der Seminarhausarbeiten (Juni).
Anerkennung des VWA-Studiums
Aus Ihrem Studium zum/r Betriebswirt/in (VWA) mit oder ohne Schwerpunkt
werden Ihnen auf das Bachelorzeugnis in der Regel alle Leistungen mit
den erbrachten Fachbereichsnoten in BWL, VWL, Recht und Methoden
sowie die Diplomarbeit als Bachelorthesis und das mündliche Fach- gespräch
als Kolloquium anerkannt. Als Wirtschaftsinformatiker/in (VWA) oder
Betriebswirt/in (IHK) prüfen wir gerne Ihre Zulassungsvoraussetzung.
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Lehrprogramm
Im Rahmen des Anschlussstudiums zum Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft sind daher noch folgende Leistungen zu erbringen:
Zwei Spezialisierungsmodule
Die zwei zu wählenden Spezialisierungsseminare unterschiedlicher Themenbereiche wie bspw. Personalmanagement, Controlling, Marketing oder Wirtschaftsethik, dienen der Vertiefung wirtschaftswissenschaftlicher Fragestellungen. Jedes Spezialisierungsmodul umfasst:
x eine Einführung in das Spezialisierungsthema am Abend der Eröffnungsveranstaltung
x das selbständige Verfassen einer 12-seitigen wissenschaftlichen Seminarhausarbeit
x die Präsentation und Diskussion der Seminarhausarbeit in einem Gruppenvortrag am abschließenden Tagesseminar.
Zwei Praxismodule
Die Praxismodule haben die Anwendung der erworbenen fachbezogenen
Kenntnisse auf die berufliche Praxis im Unternehmen zum Ziel. Es sind zwei
Berichte mit nachfolgender Präsentation und Diskussion in einem abschließenden Prüfungsgespräch zu verfassen:
x ein 10-12-seitiger Praxisbericht über die Tätigkeitsschwerpunkte im Unternehmen
x eine 3-5-seitige Projektarbeit über ein Projekt, das während oder nach dem
VWA-Studium im Unternehmen absolviert wurde.
Diese Berichte sind keine wissenschaftlichen Arbeiten, sondern beschreiben
Ihren Arbeitsalltag sowie Ihre/n Tätigkeitsbereich/e und unterziehen diese
einer betriebswirtschaftlichen Würdigung.
Individuelle Führungskompetenzen
Das Seminar Individuelle Führungskompetenzen dient der Entwicklung und
Stärkung persönlicher Schlüsselqualifikationen für Führungsaufgaben. Das
Seminar wird als eintägige Präsenzveranstaltung angeboten und schließt mit
einer zweistündigen Klausur.
Nachweis über Englischkenntnisse
Einen Nachweis über Englischkenntnisse (Business English) erbringen Sie im
Rahmen eines zweitägigen Englisch-Kompaktseminars und abschließender
Klausur am VWA-Standort Köln.
50
Bewerbung und Einschreibung
Die Anmeldung für das Anschlussstudium zum Bachelor of Arts Betriebswirtschaft am Standort Köln ist bis zum 31. Januar eines Jahres möglich. Nach
der erfolgreichen Anmeldung werden alle Studierenden an der Fachhochschule Südwestfalen immatrikuliert und erhalten einen Studierendenausweis. Alle
regulären Präsenzveranstaltungen finden am Standort Köln statt.
Bewerbungsunterlagen und Zulassungsvoraussetzungen
Ihre Bewerbung um einen Studienplatz senden Sie bitte bis zum 31. Januar
eines Jahres postalisch direkt an die VWA Köln. Der Bewerbung sind folgende
Unterlagen vollständig in zweifacher Ausführung in Kopie beizulegen:
x Dienstleistungsvertrag – Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (B.A.)
Betriebswirtschaft am Standort Köln
x Nachweis der Hochschulzugangsberechtigung:
Abschlusszeugnis über die allgemeine Hochschulreife bzw. über die volle
Fachhochschulreife
oder
Nachweis einer abgeschlossenen kaufmännischen Berufsausbildung sowie
Nachweis über mindestens drei Jahre Berufserfahrung im erlernten Beruf
x Arbeitszeugnis/se und/oder Tätigkeitsnachweis/e Ihrer bisherigen Arbeitgeber mit Tätigkeitsbeschreibungen Ihres beruflichen Werdegangs
x Diplom und Abschlusszeugnis der VWA zum/r Betriebswirt/in (VWA) mit
oder ohne Schwerpunkt
x Prüfungsleistungsübersicht: Nachweis aller Leistungen mit Note, die im
Rahmen des Studiums zum/r Betriebswirt/in (VWA) mit oder ohne Schwerpunkt abgelegt wurden
x VWA-Diplomarbeit als einfache Kopie auf einem Heftstreifen
x Lebenslauf
x Krankenversicherungsnachweis: Bescheinigung zur Vorlage bei einer
Hochschule zur Aufnahme eines Studiums (Bewerber/innen, die das
30. Lebensjahr vollendet haben, müssen keinen Krankenversicherungsnachweis vorlegen.)
Die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle stehen Ihnen gerne
für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung.
51
Für eigene Notizen
52
Für eigene Notizen
53
Hörsäle
In den Zeitplänen des Vorlesungsverzeichnisses sind die Hörsäle mit einem
Hörsaalkürzel angegeben. Die folgende Übersicht weist die zugehörigen Orte
aus. Ein Lageplan befindet sich auf der letzten Seite des Vorlesungsverzeichnisses. Detaillierte Informationen zu den Hörsälen finden Sie unter:
http://www.uni-koeln.de/uni/hoersaele
Abkürzung
XII
H 111
H 112
H 114
H 115
H 123
H 161
S 214
S 215
Raum New
York
Hörsaal
Hauptgebäude
Hauptgebäude (Gebäude 100), EG, Albertus-Magnus Platz 1, 50931
Köln
IBW-Gebäude
IBW-Gebäude (Gebäude 211), 1. OG, Herbert-Lewin-Str. 2, 50931
Köln
IBW-Gebäude (Gebäude 211), 1. OG, Herbert-Lewin-Str. 2, 50931
Köln
IBW-Gebäude (Gebäude 211), 2. OG, Herbert-Lewin-Str. 2, 50931
Köln
IBW-Gebäude (Gebäude 211), 3. OG, Herbert-Lewin-Str. 2, 50931
Köln
HF-Hauptgebäude
HF-Hauptgebäude (Gebäude 216), Block A, 3. OG, Gronewaldstr. 2,
50931 Köln
HF-Gebäude Frangenheimstrasse
HF-Gebäude Frangenheimstrasse (Gebäude 213), Frangenheimstr. 4, 50931 Köln
Philosophikum C2
Philosophikum C2 (Gebäude 107), Universitätsstr. 33, 50931 Köln
Philosophikum C2 (Gebäude 107), Universitätsstr. 33, 50931 Köln
Cologne Business School (CBS)
Cologne Business School (CBS), EG, Hardefuststr.1, 50677 Köln
2
54
9
8
➀Geschäftsstelle Hahnenstraße 16
➁Hauptgebäude/WiSo-Gebäude
➂Hörsaalgebäude, Albertus-Magnus-Platz
➃Erziehungswissenschaftliche Fakultät,
Gronewaldstraße 2
➄Physikalisches Institut, Zülpicher Straße 77
➅Philosophikum, Albertus-Magnus-Platz
➆Seminar f. Allg. BWL, Herb.-Lewin-Straße 2
➇Univ.- und Stadtbibliothek, Kerpener Str. 20
➈Seminargebäude, Universitätsstraße 35
Standorte der im Bundesverband zusammengeschlossenen
Berufs-, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien
www.vwa.de
Kiel
Rostock
Schwerin
Hamburg
Leer
Stade
Oldenburg
Rotenburg
Lingen
Brandenburg
an der Havel
Osnabrück
Recklinghausen
Oberhausen
Lippstadt
Dortmund
Bochum
Duisburg
Arnsberg
Essen
Hagen
Krefeld
Wuppertal
Köln
Düsseldorf
Kassel
Erfurt
Bautzen
Dresden
Jena
Gera
Chemnitz
Fulda
Frankfurt (Main)
Schweinfurt
Hof
Bayreuth
Offenbach
Aschaffenburg
Darmstadt
Bamberg
Idar-Oberstein
Würzburg
Mannheim
Nürnberg
Saarbrücken
Mosbach
Kaiserslautern
Ansbach
Karlsruhe
Heilbronn
Nördlingen
Pforzheim
Offenburg
Tübingen
Günzburg
Ulm
VillingenSchwenningen
Lindau
Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie
Kempten
Regensburg
Passau
Landshut
Augsburg
München
Ravensburg
Weiden
Ingolstadt
Stuttgart
Heidenheim
Konstanz
Elsterwerda
Leipzig
Mainz
Lörrach
Frankfurt (Oder)
Cottbus
Halle (Saale)
Coburg
Freiburg
Wildau
Magdeburg
Koblenz
Trier
Eberswalde
Göttingen
Gießen
Wiesbaden
Berlin
Potsdam
Braunschweig
Bielefeld
Bonn
Neuruppin
Wittenberge
Bremen
Rheine
Münster
Aachen
Waren/Müritz
Lüneburg
Bersenbrück
Nordhorn
Greifswald
Pfarrkirchen
Rosenheim
GarmischPartenkirchen
Hahnenstraße 16
50667 Köln
Telefon: 0 221 25 62 35
E-Mail: [email protected]
Görlitz