Handbuch Drivve | Image Version 5.1
Knowledge base article #3983
Kurzprofil Drivve | Image
Allgemein
Was kann Drivve | Image?
Drivve | Image ist eine Software, mit der Sie Dokumente scannen, weiterverarbeiten und ausgeben können.
Abläufe in Drivve | Image
Typischer Arbeitsablauf in Drivve | Image
Das typische Vorgehen bei der Verwendung von Drivve | Image sieht wie folgt aus:
•
•
•
•
•
Sie melden sich an einem Gerät (z.B. Scanner oder Multifunktionsgerät).
Am Geräte-Display starten Sie Drivve | Image und wählen ein Scan-Profil aus.
Je nach Profil müssen Sie einige Informationen eingeben (z.B. eine E-Mail-Adresse aus einem Adressbuch auswählen oder
einen Dateinamen vergeben).
Nach der Eingabe der Informationen, können Sie optionale Scan-Einstellungen vornehmen (z.B. Auswahl des Duplex-/SimplexModus, Festlegung, ob das Dokument in schwarzweiß oder in Farbe gescannt werden soll usw.)
Anschließend klicken Sie den Button Scannen.
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Drivve | Image scannt nun das Dokument und wendet die im Profil konfigurierten Bearbeitungsfunktionen (z.B. Barcode-Erkennung,
Bildbereinigung und OCR) auf das Dokument an. Anschließend wird das gescannte Dokument ausgegeben, z.B. als Datei in einem
Netzwerkordner oder in einem Drittsystem wie z.B. SharePoint, Docushare oder Drivve | DM. Auch eine automatische Versendung des
gescannten Dokumentes per E-Mail über SMTP, Exchange oder Lotus Notes ist möglich.
Beispielprofil
Nachfolgend wird die Funktionsweise eines beispielhaften Drivve | Image Scan-Profils beschrieben:
Der Benutzer scannt Lieferanten-Belege wie z.B. Lieferscheine, Rechnungen und Gutschriften. Am Display des Multifunktionsgerätes
wählt er das entsprechende Profil aus. Anschließend wählt er den Belegtyp sowie den Lieferantenordner, in dem der gescannte Beleg
abgelegt wird.
Anzeige der Eingabefelder eines Scan-Profils am Geräte-Display
Alle gescannten Belege werden in das Format PDF (durchsuchbar) konvertiert. Jeder Beleg wird als Datei gespeichert. Da der Benutzer
die Belege nicht einzeln, sondern in Stapeln scannt, müssen die einzelnen Belege aus dem Stapel getrennt werden. Diese Aufgabe
übernimmt die Barcode-Erkennung: Auf jedem Beleg befindet sich ein Barcode. Immer wenn Drivve | Image einen Barcode erkennt,
beginnt ein neuer Beleg.
Der Dateiname des gescannten Belegs wird gebildet aus
•
•
dem Barcode des gescannten Belegs
dem Belegtyp, den der Benutzer am Geräte-Display gewählt hat
Verfügbare Bearbeitungs-Features
Für jedes Profil können verschiedene Bearbeitungs-Features wie z.B. Barcode-Erkennung oder Bildbereinigung individuell konfiguriert
werden:
Bearbeitungs-Feature
Barcode-Erkennung
Details
•
•
•
Erkennung aller Barcodes auf einem Dokument /
innerhalb einstellbarer Bereiche
Unterstützung von mehr als 20 ein- und
zweidimensionale Barcode-Typen
Auswertung des Typs und der Position aller erkannten
Barcodes
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Leerseiten-Entfernung
•
•
Dokumenten-Nummerierung
•
•
Bildbereinigung
•
•
•
•
•
•
•
Dokument-Trennung
•
•
•
OCR-Zonen
•
•
•
•
Datei-Konvertierung
•
•
•
Automatische Erkennung von Leerseiten innerhalb von
Schwarzweiß-Dokumenten
Entfernen von Leerseiten ermöglicht Dokumente im
Duplex-Modus zu scannen - ohne Speichern von
Leerseiten
Drucken von Nummern oder Text auf jeder Seite eines
Dokuments an einer definierbaren Position
Automatische, fortlaufende Nummer für jede Seite oder
fest vordefinierte Nummer
Automatische Ausrichtung
Automatische Begradigung schräg eingescannter
Dokumente
Entfernung von unerwünschten Verunreinigungen, wie
z.B. Bildpunkten und Linien
Entfernung von Stanzlöchern und Dokumenträndern
Konvertierung von Bildformaten in alle gängigen
Formate
Glätten von Dokumenten
Aufhellen/Schwärzen von Dokumenten
Automatisches Trennen von im Stapel gescannten
Dokumenten auf Basis von Barcodes oder leeren
Trennseiten
Fest einstellbare Anzahl von Seiten zum Trennen von
Dokumenten
Optionale Löschung der Trennseite
Texterkennung von gescannten Dokumenten
Erzeugung von durchsuchbaren PDF Dateien
Vielseitige PDF-Funktionen wie automatisches Erzeugen
von Lesezeichen, Einbetten von Schriftarten u.v.m.
Export des erkannten Textes als CSV- oder XML-Datei,
dadurch Weitergabe an Drittsysteme möglich
Konvertierung in Ausgabeformate wie JPG oder PDF
Erzeugung von PDF/A Dateien und dadurch
Unterstützung des von der ISO entwickelten
Ausgabeformates für Langzeitarchivierung.
Microsoft Office Ausgabeformate wie Word 2003 und
Excel 2003 und RTF sowie Text-Ausgabe
Verfügbare Ausgabearten
Dokumente können nach der Verarbeitung auf unterschiedliche Arten ausgegeben werden.
Ausgabeart
Details
Dateiausgabe
Gescannte Dokumente in Netzwerkordnern ablegen
E-Mail
Dokumente als E-Mails über SMTP-Server, Exchange-Server
oder Lotus Notes versenden
Drivve | DM
Dokumente nach Drivve | DM scannen und verschlagworten
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Fax
Gescannte Dokumente über Fax-Server (z.B. GoldFax oder
RightFax) versenden.
Externe Speicher
Dokumente an die Fremdsystem Docushare, SharePoint oder
Worldox scannen
Struktur Drivve | Image (Schematische Darstellung)
Im Folgenden finden sie eine schematische Darstellung von Drivve | Image. Diese erläuert Ihnen die Struktur der Anwendung, so dass Sie
bei Problemen mit Drivve | Image die Fehleranalyse effektiver gestalten können.
Besonders bei Problemen im Zusammenhang mit Zugriffsrechen ist es wichtig, zu verstehen, welcher Teil der
Anwendung die entsprechende Funktion ausführt.
Installation und Lizenzierung
Systemvoraussetzungen
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Unterstützte Betriebssysteme: Microsoft Windows
•
•
•
•
•
•
•
Server 2003 alle Editionen, 32 Bit (64 Bit nur in Verbindung mit einem dedizierten Drivve | Image Server)
Server 2008 alle Editionen, 32 und 64 Bit
Server 2012 alle Editionen, 32 und 64 Bit
Small Business Server 2008, 2011
Wegen Beeinträchtigung der Performanz empfehlen wir, Drivve | Image nicht auf Small Business Server zu installieren.
Windows 7, 32 und 64 Bit, alle Editionen ausgenommen Home Edition
Windows 8 pro
Windows 8.1
Windows Vista und Windows 2000 werden nicht unterstützt!
Weitere Komponenten:
•
Internet Information Server mit WWW-Diensten
•
•
•
•
•
Microsoft .Net Framework 3.5 SP1
Microsoft .Net Framework 4
Freier Speicherplatz: min. 300 MB (Programmdaten)
TCP/IP - Netzwerkprotokoll
Internetverbindung (zur Registrierung)
Anforderung Arbeitsspeicher: Mind. 4GB
Automatische Überwachung des Festplattenspeichers
Während des Scannens überwacht Drivve | Image den Festplattenspeicher. Wenn der freie Festplattenspeicher 1,5 GB, 1 GB oder 0,5 GB
beträgt, wird eine Meldung in Drivve | Image angezeigt und eine E-Mail-Benachrichtigung an den Administrator gesendet.
Achtung: Bei 500 MB freiem Festplattenspeicher wird der Drivve | Image Dienst gestoppt.
Der Drivve | Image Dienst kann erst dann wieder gestartet werden, wenn mindestens 1,5 GB freier Festplattenspeicher
verfügbar ist.
Voraussetzung für die E-Mail-Benachrichtigung
Die Benachrichtigung des Administrators per E-Mail funktioniert nur, wenn im Drivve | Image Konfigurationsprogramm
eingestellt ist, dass der Administrator beim Auftreten eines Fehler benachrichtigt wird (siehe auch
mich per E-Mail über das Auftreten eines Fehlers benachrichtigen lassen?)
Wie kann ich
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Unterstützte Sharepoint Server
•
Windows SharePoint Services 3.0 (WSS)
•
•
•
•
•
•
Microsoft Office SharePoint Server 2007/2010 MOSS Standard
Microsoft Office SharePoint Server 2007/2010 MOSS Enterprise
Microsoft SharePoint 2010
Microsoft SharePoint Foundation 2010
Microsoft SharePoint 2013 (Alle 2013 Editionen)
Microsoft Office 365
Es ist keine Installation von Software auf dem SharePoint Server erforderlich. Http und Https werden unterstützt.
Nicht unterstützte Server
•
•
•
•
Search Server 2008 Express
Search Server 2008
Forms Server 2007
Microsoft Office Project Server 2007
Unterstützte E-Mail Server
•
•
•
•
•
•
•
Microsoft Exchange 2003 (unter Verwendung von WebDav)
Microsoft Exchange 2007 (unter Verwendung von WebDav oder Exchange Web Services)
Microsoft Exchange 2010 (unter Verwendung von Exchange Web Services)
Microsoft Exchange 2013 (unter Verwendung von Exchange Web Services)
Microsoft Office 365
Jeder SMTP kompatible E-Mail Server (SSL wird unterstützt)
Lotus Domino (erst ab Version 4.4)
Es ist keine Installation von Software auf dem Exchange Server erforderlich. Http und Https werden unterstützt. Abhängig
von der Exchange Server Version muss entweder WebDAV oder Exchange Web Services auf dem Exchange Server
aktiviert sein.
Nicht unterstützte E-Mail Server
•
Novell Groupwise
Welche Geräte unterstützt Drivve | Image?
Im folgenden finden Sie eine Übersicht über alle Geräte, die Drivve | Image unterstützt geordnet nach Hersteller:
Achtung
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Je nach Hersteller kann es vorkommen, dass Sie bestimmte Komponenten benötigen, damit Sie Drivve | Image auf Ihrem
Multifunktions-Gerät verwenden können. Informationen dazu erhalten Sie von Ihrem Händler.
Unterstützte Sharp®-Geräte
Die Sharp® Edition unterstützt alle OSA2-, OSA3- und OSA4-fähigen Geräte mit Ausnahme der Jupiter und Dragon Serien (Jupiter Serie
umfasst: AR-M351N/U, AR-M451 N/U und die Dragon Serie umfasst: AR-M550, AR-M620, AR-M700).
Hinweis
Der AMX2 Key muss auf dem Sharp OSA-Gerät aktiviert sein.
Unterstützte Canon® ScanFront®-Geräte
Die Drivve | Image Canon® ScanFront® Edition unterstützt folgende Gerätetypen:
•
•
ScanFront® 220 / 220P
ScanFront® 300 / 300P
Unterstützte Toshiba®-Geräte
Die Drivve | Image Toshiba® Edition unterstützt alle e-BRIDGE-fähigen Geräte (ab e-BRIDGE 3).
Hinweis
Stellen Sie sicher, dass der Toshiba Embedded Web Browser (EWB) auf Ihrem Gerät aktiviert ist. Sie können ihn aktivieren
mit Hilfe der "Externen Schnittstellen Aktivierung" (Code: GS-1020). Diese optionale Erweiterung ist nicht in allen Ländern
verfügbar, fragen Sie daher bei Ihren Toshiba-Händler nach.
Unterstützte Xerox®-Geräte
Die Drivve | Image Xerox® Edition unterstützt alle EIP-fähigen Geräte inklusive ColorQube™ Modelle.
Unterstützte Fujitsu®-Geräte
Die Drivve | Image Fujitsu® Edition unterstützt folgende Fujitsu® Netzwerk-Scanner:
•
•
fi-6010 N
ScanSnap N1800 Network
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Unterstützte Kyocera®-Geräte
Die Drivve | Image Kyocera® Edition unterstützt alle HyPAS-fähigen Geräte (A3 und A4).
Unterstützte Samsung®-Geräte
Die Drivve | Image Samsung® Edition unterstützt alle XOA-fähigen MFPs mit einer Display-Größe von 7" Zoll, 8,9" Zoll und 10,1" Zoll.
Unterstützte OKI®-Geräte
Die Drivve | Image OKI® Edition unterstützt
•
•
alle Geräte der MC700 Serie und der ES94/91xx Serie
alle Geräte, die die sXP-Plattform verwenden
Unterstützte Lexmark®-Geräte unterstützt Drivve | Image?
Hinweis: Lexmark®-Geräte werden ab Drivve | Image Version 6.1 unterstützt.
Achtung
Erst ab Drivve | Image Version 6.1.268, werden auch Lexmark®-Geräte ohne Festplatte unterstützt. Für ältere Drivve | Image
Versionen werden ausschließlich Lexmark®-Geräte mit Festplatte unterstützt!
Die Drivve | Image Lexmark® Edition unterstützt alle Geräte mit Flash-Unterstützung. Dies sind alle Lexmark-Geräte mit Framework 3.x und
4.x.
Achtung
Die nachfolgende Übersicht der unterstützten Geräte kann sich ändern.
Geräte mit Framework 3.x
X746de, X748de, X748dte, XS748, C748, CS748, X792de, X792dte, XS795, XS796, XS796, XS798, C792e, C792de, C792dte, C792dhe,
CS796, X925de, XS925, C925de, X950de, X952de, X952dte, X954de, X954dhe, XS950, XS955, C950de, X548dte, XS548, 6500e
Geräte mit Framework 4.x
MS610de, MS610dte, M3150, MS810de,M5155, M5163, MS812de, M5170, MS911de, M9155, CS510de, CS510dte,
CS511,C2132,MX410 Series,MX51x,XM1145, MX610 Series, MX611 Series, XM3150, MX710 Series, XM5163, MX711 Series, XM5170,
MX810 Series, XM7155,X M7155X, XM7163, XM7163X, XM7170, XM7170X, MX910de, MX911dte, MX912dxe, XM9145, XM9155,
XM9165, CX410 Series, CX510 Series,XC2132, MX6500e Series
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Drivve | Image Verarbeitungsrichtlinien
Drivve | Image bietet schnelle Bildverarbeitung durch optimales Arbeitsspeicher-Management und die Implementierung von
Multiprozessor-Technologie. Abhängig von der Anzahl der verfügbaren Prozessoren auf der Drivve | Image Server Hardware kann die
Anwendung alle verfügbaren CPUs ausschöpfen: Dazu nutzt sie mehrteilige Anwendungsprozesse zur Parallelschaltung von
Bildbearbeitungsfunktionen.
Die Verarbeitungskapazität und der Zeitraum bis zur Übertragung verarbeiteter Bilddateien gelten pro Server und hängen von
Verarbeitungstyp und Seitenumfang der gescannten Dokumente ab, die täglich zur Verarbeitung an jeden Server gesendet werden.
OCR benötigt besonders viel CPU-Leistung. Für optimale Performanz empfehlen wir die Verwendung von
physikalischer Hardware anstelle von Virtuellen Maschinen.
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Drivve | Image installieren
Tipp: Separates Active Directory Benutzerkonto erstellen
Um zu verhindern, dass Sicherheitseinstellungen des Domänen-Administrator-Benutzerkontos geändert werden, sollten
Sie ein Benutzerkonto im Active Directory erstellen, das Sie ausschließlich für Drivve | Image verwenden.
Gehen Sie dazu wie folgt vor:
1. Erstellen Sie ein neues Domänen-Benutzerkonto und fügen Sie es der lokalen Administratoren-Gruppe hinzu.
2. Melden Sie sich mit diesem Konto am Computer an.
Nach der Installation von Drivve | Image kann ein Neustart des Computer erforderlich sein.
Systemvoraussetzungen Drivve | Image
Version 5.0
Unterstützte Betriebssysteme: Microsoft Windows
•
•
•
•
•
•
Server 2003 alle Editionen, 32 Bit (64 Bit nur in Verbindung mit einem dedizierten Drivve | Image Server)
Server 2008 alle Editionen, 32 und 64 Bit
Server 2012 alle Editionen, 32 und 64 Bit
Small Business Server 2008, 2011
Wegen Beeinträchtigung der Performanz empfehlen wir, Drivve | Image nicht auf Small Business Server zu installieren.
Windows 7, 32 und 64 Bit, alle Editionen ausgenommen Home Edition
Windows 8 pro
Windows Vista und Windows 2000 werden nicht unterstützt!
Weitere Komponenten:
•
Internet Information Server mit WWW-Diensten
•
•
•
•
•
Microsoft .Net Framework 3.5 SP1
Microsoft .Net Framework 4
Freier Speicherplatz: min. 300 MB (Programmdaten)
TCP/IP - Netzwerkprotokoll
Internetverbindung (zur Registrierung)
Anforderung Arbeitsspeicher: Mind. 4GB
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Automatische Überwachung des Festplattenspeichers
Während des Scannens überwacht Drivve | Image den Festplattenspeicher. Wenn der freie Festplattenspeicher 1,5 GB, 1 GB oder
0,5 GB beträgt, wird eine Meldung in Drivve | Image angezeigt und eine E-Mail-Benachrichtigung an den Administrator gesendet.
Achtung: Bei 500 MB freiem Festplattenspeicher wird der Drivve | Image Dienst gestoppt.
Der Drivve | Image Dienst kann erst dann wieder gestartet werden, wenn mindestens 1,5 GB freier
Festplattenspeicher verfügbar ist.
Voraussetzung für die E-Mail-Benachrichtigung
Die Benachrichtigung des Administrators per E-Mail funktioniert nur, wenn im Drivve | Image
Konfigurationsprogramm eingestellt ist, dass der Administrator beim Auftreten eines Fehler benachrichtigt wird
(siehe auch
Wie kann ich mich per E-Mail über das Auftreten eines Fehlers benachrichtigen lassen?)
Unterstützte Sharepoint Server
•
Windows SharePoint Services 3.0 (WSS)
•
•
•
•
•
•
Microsoft Office SharePoint Server 2007/2010 MOSS Standard
Microsoft Office SharePoint Server 2007/2010 MOSS Enterprise
Microsoft SharePoint 2010
Microsoft SharePoint Foundation 2010
Microsoft SharePoint 2013 (Alle 2013 Editionen)
Microsoft Office 365
Es ist keine Installation von Software auf dem SharePoint Server erforderlich. Http und Https werden unterstützt.
Nicht unterstützte Server
•
•
•
•
Search Server 2008 Express
Search Server 2008
Forms Server 2007
Microsoft Office Project Server 2007
Unterstützte E-Mail Server
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•
•
•
•
•
•
Microsoft Exchange 2003 (unter Verwendung von WebDav)
Microsoft Exchange 2007 (unter Verwendung von WebDav oder Exchange Web Services)
Microsoft Exchange 2010 (unter Verwendung von Exchange Web Services)
Microsoft Office 365
Jeder SMTP kompatible E-Mail Server (SSL wird unterstützt)
Lotus Domino (erst ab Version 4.4)
Es ist keine Installation von Software auf dem Exchange Server erforderlich. Http und Https werden unterstützt.
Abhängig von der Exchange Server Version muss entweder WebDAV oder Exchange Web Services auf dem
Exchange Server aktiviert sein.
Nicht unterstützte E-Mail Server
•
Novell Groupwise
Welche Geräte unterstützt Drivve | Image?
Im folgenden finden Sie eine Übersicht über alle Geräte, die Drivve | Image unterstützt geordnet nach Hersteller:
Achtung
Je nach Hersteller kann es vorkommen, dass Sie bestimmte Komponenten benötigen, damit Sie Drivve | Image auf
Ihrem Multifunktions-Gerät verwenden können. Informationen dazu erhalten Sie von Ihrem Händler.
Unterstützte Sharp®-Geräte
Die Sharp® Edition unterstützt alle OSA2-, OSA3- und OSA4-fähigen Geräte mit Ausnahme der Jupiter und Dragon Serien
(Jupiter Serie umfasst: AR-M351N/U, AR-M451 N/U und die Dragon Serie umfasst: AR-M550, AR-M620, AR-M700).
Hinweis
Der AMX2 Key muss auf dem Sharp OSA-Gerät aktiviert sein.
Unterstützte Canon® ScanFront®-Geräte
Die Drivve | Image Canon® ScanFront® Edition unterstützt folgende Gerätetypen:
•
•
ScanFront® 220 / 220P
ScanFront® 300 / 300P
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Unterstützte Toshiba®-Geräte
Die Drivve | Image Toshiba® Edition unterstützt alle e-BRIDGE-fähigen Geräte (ab e-BRIDGE 3).
Hinweis
Stellen Sie sicher, dass der Toshiba Embedded Web Browser (EWB) auf Ihrem Gerät aktiviert ist. Sie können ihn
aktivieren mit Hilfe der "Externen Schnittstellen Aktivierung" (Code: GS-1020). Diese optionale Erweiterung ist nicht
in allen Ländern verfügbar, fragen Sie daher bei Ihren Toshiba-Händler nach.
Unterstützte Xerox®-Geräte
Die Drivve | Image Xerox® Edition unterstützt alle EIP-fähigen Geräte inklusive ColorQube™ Modelle.
Unterstützte Fujitsu®-Geräte
Die Drivve | Image Fujitsu® Edition unterstützt folgende Fujitsu® Netzwerk-Scanner:
•
•
fi-6010 N
ScanSnap N1800 Network
Unterstützte Kyocera®-Geräte
Die Drivve | Image Kyocera® Edition unterstützt alle HyPAS-fähigen Geräte (A3 und A4).
Unterstützte Samsung®-Geräte
Die Drivve | Image Samsung® Edition unterstützt alle XOA-fähigen MFPs mit einer Display-Größe von 7" Zoll, 8,9" Zoll und 10,1"
Zoll.
Unterstützte OKI®-Geräte
Die Drivve | Image OKI® Edition unterstützt
•
•
alle Geräte der MC700 Serie und der ES94/91xx Serie
alle Geräte, die die sXP-Plattform verwenden
Unterstützte Lexmark®-Geräte unterstützt Drivve | Image?
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Hinweis: Lexmark®-Geräte werden ab Drivve | Image Version 6.1 unterstützt.
Achtung
Erst ab Drivve | Image Version 6.1.268, werden auch Lexmark®-Geräte ohne Festplatte unterstützt. Für ältere
Drivve | Image Versionen werden ausschließlich Lexmark®-Geräte mit Festplatte unterstützt!
Die Drivve | Image Lexmark® Edition unterstützt alle Geräte mit Flash-Unterstützung. Dies sind alle Lexmark-Geräte mit
Framework 3.x und 4.x.
Achtung
Die nachfolgende Übersicht der unterstützten Geräte kann sich ändern.
Geräte mit Framework 3.x
X746de, X748de, X748dte, XS748, C748, CS748, X792de, X792dte, XS795, XS796, XS796, XS798, C792e, C792de, C792dte,
C792dhe, CS796, X925de, XS925, C925de, X950de, X952de, X952dte, X954de, X954dhe, XS950, XS955, C950de, X548dte,
XS548, 6500e
Geräte mit Framework 4.x
MS610de, MS610dte, M3150, MS810de,M5155, M5163, MS812de, M5170, MS911de, M9155, CS510de, CS510dte,
CS511,C2132,MX410 Series,MX51x,XM1145, MX610 Series, MX611 Series, XM3150, MX710 Series, XM5163, MX711 Series,
XM5170, MX810 Series, XM7155,X M7155X, XM7163, XM7163X, XM7170, XM7170X, MX910de, MX911dte, MX912dxe,
XM9145, XM9155, XM9165, CX410 Series, CX510 Series,XC2132, MX6500e Series
Version 5.1
Unterstützte Betriebssysteme: Microsoft Windows
•
•
•
•
•
•
•
Server 2003 alle Editionen, 32 Bit (64 Bit nur in Verbindung mit einem dedizierten Drivve | Image Server)
Server 2008 alle Editionen, 32 und 64 Bit
Server 2012 alle Editionen, 32 und 64 Bit
Small Business Server 2008, 2011
Wegen Beeinträchtigung der Performanz empfehlen wir, Drivve | Image nicht auf Small Business Server zu installieren.
Windows 7, 32 und 64 Bit, alle Editionen ausgenommen Home Edition
Windows 8 pro
Windows 8.1
Windows Vista und Windows 2000 werden nicht unterstützt!
Weitere Komponenten:
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•
Internet Information Server mit WWW-Diensten
•
•
•
•
•
Microsoft .Net Framework 3.5 SP1
Microsoft .Net Framework 4
Freier Speicherplatz: min. 300 MB (Programmdaten)
TCP/IP - Netzwerkprotokoll
Internetverbindung (zur Registrierung)
Anforderung Arbeitsspeicher: Mind. 4GB
Automatische Überwachung des Festplattenspeichers
Während des Scannens überwacht Drivve | Image den Festplattenspeicher. Wenn der freie Festplattenspeicher 1,5 GB, 1 GB oder
0,5 GB beträgt, wird eine Meldung in Drivve | Image angezeigt und eine E-Mail-Benachrichtigung an den Administrator gesendet.
Achtung: Bei 500 MB freiem Festplattenspeicher wird der Drivve | Image Dienst gestoppt.
Der Drivve | Image Dienst kann erst dann wieder gestartet werden, wenn mindestens 1,5 GB freier
Festplattenspeicher verfügbar ist.
Voraussetzung für die E-Mail-Benachrichtigung
Die Benachrichtigung des Administrators per E-Mail funktioniert nur, wenn im Drivve | Image
Konfigurationsprogramm eingestellt ist, dass der Administrator beim Auftreten eines Fehler benachrichtigt wird
(siehe auch
Wie kann ich mich per E-Mail über das Auftreten eines Fehlers benachrichtigen lassen?)
Unterstützte Sharepoint Server
•
Windows SharePoint Services 3.0 (WSS)
•
•
•
•
•
•
Microsoft Office SharePoint Server 2007/2010 MOSS Standard
Microsoft Office SharePoint Server 2007/2010 MOSS Enterprise
Microsoft SharePoint 2010
Microsoft SharePoint Foundation 2010
Microsoft SharePoint 2013 (Alle 2013 Editionen)
Microsoft Office 365
Es ist keine Installation von Software auf dem SharePoint Server erforderlich. Http und Https werden unterstützt.
Nicht unterstützte Server
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•
•
•
•
Search Server 2008 Express
Search Server 2008
Forms Server 2007
Microsoft Office Project Server 2007
Unterstützte E-Mail Server
•
•
•
•
•
•
•
Microsoft Exchange 2003 (unter Verwendung von WebDav)
Microsoft Exchange 2007 (unter Verwendung von WebDav oder Exchange Web Services)
Microsoft Exchange 2010 (unter Verwendung von Exchange Web Services)
Microsoft Exchange 2013 (unter Verwendung von Exchange Web Services)
Microsoft Office 365
Jeder SMTP kompatible E-Mail Server (SSL wird unterstützt)
Lotus Domino (erst ab Version 4.4)
Es ist keine Installation von Software auf dem Exchange Server erforderlich. Http und Https werden unterstützt.
Abhängig von der Exchange Server Version muss entweder WebDAV oder Exchange Web Services auf dem
Exchange Server aktiviert sein.
Nicht unterstützte E-Mail Server
•
Novell Groupwise
Welche Geräte unterstützt Drivve | Image?
Im folgenden finden Sie eine Übersicht über alle Geräte, die Drivve | Image unterstützt geordnet nach Hersteller:
Achtung
Je nach Hersteller kann es vorkommen, dass Sie bestimmte Komponenten benötigen, damit Sie Drivve | Image auf
Ihrem Multifunktions-Gerät verwenden können. Informationen dazu erhalten Sie von Ihrem Händler.
Unterstützte Sharp®-Geräte
Die Sharp® Edition unterstützt alle OSA2-, OSA3- und OSA4-fähigen Geräte mit Ausnahme der Jupiter und Dragon Serien
(Jupiter Serie umfasst: AR-M351N/U, AR-M451 N/U und die Dragon Serie umfasst: AR-M550, AR-M620, AR-M700).
Hinweis
Der AMX2 Key muss auf dem Sharp OSA-Gerät aktiviert sein.
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Unterstützte Canon® ScanFront®-Geräte
Die Drivve | Image Canon® ScanFront® Edition unterstützt folgende Gerätetypen:
•
•
ScanFront® 220 / 220P
ScanFront® 300 / 300P
Unterstützte Toshiba®-Geräte
Die Drivve | Image Toshiba® Edition unterstützt alle e-BRIDGE-fähigen Geräte (ab e-BRIDGE 3).
Hinweis
Stellen Sie sicher, dass der Toshiba Embedded Web Browser (EWB) auf Ihrem Gerät aktiviert ist. Sie können ihn
aktivieren mit Hilfe der "Externen Schnittstellen Aktivierung" (Code: GS-1020). Diese optionale Erweiterung ist nicht
in allen Ländern verfügbar, fragen Sie daher bei Ihren Toshiba-Händler nach.
Unterstützte Xerox®-Geräte
Die Drivve | Image Xerox® Edition unterstützt alle EIP-fähigen Geräte inklusive ColorQube™ Modelle.
Unterstützte Fujitsu®-Geräte
Die Drivve | Image Fujitsu® Edition unterstützt folgende Fujitsu® Netzwerk-Scanner:
•
•
fi-6010 N
ScanSnap N1800 Network
Unterstützte Kyocera®-Geräte
Die Drivve | Image Kyocera® Edition unterstützt alle HyPAS-fähigen Geräte (A3 und A4).
Unterstützte Samsung®-Geräte
Die Drivve | Image Samsung® Edition unterstützt alle XOA-fähigen MFPs mit einer Display-Größe von 7" Zoll, 8,9" Zoll und 10,1"
Zoll.
Unterstützte OKI®-Geräte
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Die Drivve | Image OKI® Edition unterstützt
•
•
alle Geräte der MC700 Serie und der ES94/91xx Serie
alle Geräte, die die sXP-Plattform verwenden
Unterstützte Lexmark®-Geräte unterstützt Drivve | Image?
Hinweis: Lexmark®-Geräte werden ab Drivve | Image Version 6.1 unterstützt.
Achtung
Erst ab Drivve | Image Version 6.1.268, werden auch Lexmark®-Geräte ohne Festplatte unterstützt. Für ältere
Drivve | Image Versionen werden ausschließlich Lexmark®-Geräte mit Festplatte unterstützt!
Die Drivve | Image Lexmark® Edition unterstützt alle Geräte mit Flash-Unterstützung. Dies sind alle Lexmark-Geräte mit
Framework 3.x und 4.x.
Achtung
Die nachfolgende Übersicht der unterstützten Geräte kann sich ändern.
Geräte mit Framework 3.x
X746de, X748de, X748dte, XS748, C748, CS748, X792de, X792dte, XS795, XS796, XS796, XS798, C792e, C792de, C792dte,
C792dhe, CS796, X925de, XS925, C925de, X950de, X952de, X952dte, X954de, X954dhe, XS950, XS955, C950de, X548dte,
XS548, 6500e
Geräte mit Framework 4.x
MS610de, MS610dte, M3150, MS810de,M5155, M5163, MS812de, M5170, MS911de, M9155, CS510de, CS510dte,
CS511,C2132,MX410 Series,MX51x,XM1145, MX610 Series, MX611 Series, XM3150, MX710 Series, XM5163, MX711 Series,
XM5170, MX810 Series, XM7155,X M7155X, XM7163, XM7163X, XM7170, XM7170X, MX910de, MX911dte, MX912dxe,
XM9145, XM9155, XM9165, CX410 Series, CX510 Series,XC2132, MX6500e Series
Version 6.0
Unterstützte Betriebssysteme: Microsoft Windows
•
•
•
•
•
•
Server 2008 alle Editionen, 32 und 64 Bit
Server 2012 alle Editionen, 32 und 64 Bit
Small Business Server 2008, 2011
Wegen Beeinträchtigung der Performanz empfehlen wir, Drivve | Image nicht auf Small Business Server zu installieren.
Windows 7, 32 und 64 Bit, alle Editionen ausgenommen Home Edition
Windows 8 pro
Windows 8.1
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Windows Vista und Windows 2000 werden nicht unterstützt!
Weitere Komponenten:
•
Internet Information Server mit WWW-Diensten
•
•
•
•
•
Microsoft .Net Framework 3.5 SP1
Microsoft .Net Framework 4
Freier Speicherplatz: min. 1 GB (Programmdaten)
TCP/IP - Netzwerkprotokoll
Internetverbindung (zur Registrierung)
Anforderung Arbeitsspeicher: Mind. 4GB
Automatische Überwachung des Festplattenspeichers
Während des Scannens überwacht Drivve | Image den Festplattenspeicher. Wenn der freie Festplattenspeicher 1,5 GB, 1 GB oder
0,5 GB beträgt, wird eine Meldung in Drivve | Image angezeigt und eine E-Mail-Benachrichtigung an den Administrator gesendet.
Achtung: Bei 500 MB freiem Festplattenspeicher wird der Drivve | Image Dienst gestoppt.
Der Drivve | Image Dienst kann erst dann wieder gestartet werden, wenn mindestens 1,5 GB freier
Festplattenspeicher verfügbar ist.
Voraussetzung für die E-Mail-Benachrichtigung
Die Benachrichtigung des Administrators per E-Mail funktioniert nur, wenn im Drivve | Image
Konfigurationsprogramm eingestellt ist, dass der Administrator beim Auftreten eines Fehler benachrichtigt wird
(siehe auch
Wie kann ich mich per E-Mail über das Auftreten eines Fehlers benachrichtigen lassen?)
Unterstützte Sharepoint Server
•
Windows SharePoint Services 3.0 (WSS)
•
•
•
•
•
•
Microsoft Office SharePoint Server 2007/2010 MOSS Standard
Microsoft Office SharePoint Server 2007/2010 MOSS Enterprise
Microsoft SharePoint 2010
Microsoft SharePoint Foundation 2010
Microsoft SharePoint 2013 (Alle 2013 Editionen)
Microsoft Office 365
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Es ist keine Installation von Software auf dem SharePoint Server erforderlich. Http und Https werden unterstützt.
Nicht unterstützte Server
•
•
•
•
Search Server 2008 Express
Search Server 2008
Forms Server 2007
Microsoft Office Project Server 2007
Unterstützte E-Mail Server
•
•
•
•
•
•
•
Microsoft Exchange 2003 (unter Verwendung von WebDav)
Microsoft Exchange 2007 (unter Verwendung von WebDav oder Exchange Web Services)
Microsoft Exchange 2010 (unter Verwendung von Exchange Web Services)
Microsoft Exchange 2013 (unter Verwendung von Exchange Web Services)
Microsoft Office 365
Jeder SMTP kompatible E-Mail Server (SSL wird unterstützt)
Lotus Domino (erst ab Version 4.4)
Es ist keine Installation von Software auf dem Exchange Server erforderlich. Http und Https werden unterstützt.
Abhängig von der Exchange Server Version muss entweder WebDAV oder Exchange Web Services auf dem
Exchange Server aktiviert sein.
Nicht unterstützte E-Mail Server
•
Novell Groupwise
Welche Geräte unterstützt Drivve | Image?
Im folgenden finden Sie eine Übersicht über alle Geräte, die Drivve | Image unterstützt geordnet nach Hersteller:
Achtung
Je nach Hersteller kann es vorkommen, dass Sie bestimmte Komponenten benötigen, damit Sie Drivve | Image auf
Ihrem Multifunktions-Gerät verwenden können. Informationen dazu erhalten Sie von Ihrem Händler.
Unterstützte Sharp®-Geräte
Die Sharp® Edition unterstützt alle OSA2-, OSA3- und OSA4-fähigen Geräte mit Ausnahme der Jupiter und Dragon Serien
(Jupiter Serie umfasst: AR-M351N/U, AR-M451 N/U und die Dragon Serie umfasst: AR-M550, AR-M620, AR-M700).
Page 20 of 119
Hinweis
Der AMX2 Key muss auf dem Sharp OSA-Gerät aktiviert sein.
Unterstützte Canon® ScanFront®-Geräte
Die Drivve | Image Canon® ScanFront® Edition unterstützt folgende Gerätetypen:
•
•
ScanFront® 220 / 220P
ScanFront® 300 / 300P
Unterstützte Toshiba®-Geräte
Die Drivve | Image Toshiba® Edition unterstützt alle e-BRIDGE-fähigen Geräte (ab e-BRIDGE 3).
Hinweis
Stellen Sie sicher, dass der Toshiba Embedded Web Browser (EWB) auf Ihrem Gerät aktiviert ist. Sie können ihn
aktivieren mit Hilfe der "Externen Schnittstellen Aktivierung" (Code: GS-1020). Diese optionale Erweiterung ist nicht
in allen Ländern verfügbar, fragen Sie daher bei Ihren Toshiba-Händler nach.
Unterstützte Xerox®-Geräte
Die Drivve | Image Xerox® Edition unterstützt alle EIP-fähigen Geräte inklusive ColorQube™ Modelle.
Unterstützte Fujitsu®-Geräte
Die Drivve | Image Fujitsu® Edition unterstützt folgende Fujitsu® Netzwerk-Scanner:
•
•
fi-6010 N
ScanSnap N1800 Network
Unterstützte Kyocera®-Geräte
Die Drivve | Image Kyocera® Edition unterstützt alle HyPAS-fähigen Geräte (A3 und A4).
Unterstützte Samsung®-Geräte
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Die Drivve | Image Samsung® Edition unterstützt alle XOA-fähigen MFPs mit einer Display-Größe von 7" Zoll, 8,9" Zoll und 10,1"
Zoll.
Unterstützte OKI®-Geräte
Die Drivve | Image OKI® Edition unterstützt
•
•
alle Geräte der MC700 Serie und der ES94/91xx Serie
alle Geräte, die die sXP-Plattform verwenden
Unterstützte Lexmark®-Geräte unterstützt Drivve | Image?
Hinweis: Lexmark®-Geräte werden ab Drivve | Image Version 6.1 unterstützt.
Achtung
Erst ab Drivve | Image Version 6.1.268, werden auch Lexmark®-Geräte ohne Festplatte unterstützt. Für ältere
Drivve | Image Versionen werden ausschließlich Lexmark®-Geräte mit Festplatte unterstützt!
Die Drivve | Image Lexmark® Edition unterstützt alle Geräte mit Flash-Unterstützung. Dies sind alle Lexmark-Geräte mit
Framework 3.x und 4.x.
Achtung
Die nachfolgende Übersicht der unterstützten Geräte kann sich ändern.
Geräte mit Framework 3.x
X746de, X748de, X748dte, XS748, C748, CS748, X792de, X792dte, XS795, XS796, XS796, XS798, C792e, C792de, C792dte,
C792dhe, CS796, X925de, XS925, C925de, X950de, X952de, X952dte, X954de, X954dhe, XS950, XS955, C950de, X548dte,
XS548, 6500e
Geräte mit Framework 4.x
MS610de, MS610dte, M3150, MS810de,M5155, M5163, MS812de, M5170, MS911de, M9155, CS510de, CS510dte,
CS511,C2132,MX410 Series,MX51x,XM1145, MX610 Series, MX611 Series, XM3150, MX710 Series, XM5163, MX711 Series,
XM5170, MX810 Series, XM7155,X M7155X, XM7163, XM7163X, XM7170, XM7170X, MX910de, MX911dte, MX912dxe,
XM9145, XM9155, XM9165, CX410 Series, CX510 Series,XC2132, MX6500e Series
Version 7.0
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Unterstützte Betriebssysteme: Microsoft Windows
•
•
•
•
•
•
•
Server 2008 alle Editionen, 32 und 64 Bit
Server 2012 alle Editionen, 32 und 64 Bit
Small Business Server 2008, 2011
Wegen Beeinträchtigung der Performanz empfehlen wir, Drivve | Image nicht auf Small Business Server zu installieren.
Windows 7, 32 und 64 Bit, alle Editionen ausgenommen Home Edition
Windows 8 Pro
Windows 8.1
Windows 10 Pro
Weitere Komponenten:
•
Internet Information Server mit WWW-Diensten
•
•
•
•
•
Microsoft .Net Framework 3.5 SP1
Microsoft .Net Framework 4
Freier Speicherplatz: min. 1 GB (Programmdaten)
TCP/IP - Netzwerkprotokoll
Internetverbindung (zur Registrierung)
Anforderung Arbeitsspeicher: Mind. 4GB
Automatische Überwachung des Festplattenspeichers
Während des Scannens überwacht Drivve | Image den Festplattenspeicher. Wenn der freie Festplattenspeicher 1,5 GB, 1 GB oder
0,5 GB beträgt, wird eine Meldung in Drivve | Image angezeigt und eine E-Mail-Benachrichtigung an den Administrator gesendet.
Achtung: Bei 500 MB freiem Festplattenspeicher wird der Drivve | Image Dienst gestoppt.
Der Drivve | Image Dienst kann erst dann wieder gestartet werden, wenn mindestens 1,5 GB freier
Festplattenspeicher verfügbar ist.
Voraussetzung für die E-Mail-Benachrichtigung
Die Benachrichtigung des Administrators per E-Mail funktioniert nur, wenn im Drivve | Image
Konfigurationsprogramm eingestellt ist, dass der Administrator beim Auftreten eines Fehler benachrichtigt wird
(siehe auch
Wie kann ich mich per E-Mail über das Auftreten eines Fehlers benachrichtigen lassen?)
Unterstützte Sharepoint Server
•
Windows SharePoint Services 3.0 (WSS)
•
Microsoft Office SharePoint Server 2007/2010 MOSS Standard
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•
•
•
•
•
Microsoft Office SharePoint Server 2007/2010 MOSS Enterprise
Microsoft SharePoint 2010
Microsoft SharePoint Foundation 2010
Microsoft SharePoint 2013 (Alle 2013 Editionen)
Microsoft Office 365
Es ist keine Installation von Software auf dem SharePoint Server erforderlich. Http und Https werden unterstützt.
Nicht unterstützte Server
•
•
•
•
Search Server 2008 Express
Search Server 2008
Forms Server 2007
Microsoft Office Project Server 2007
Unterstützte E-Mail Server
•
•
•
•
•
•
•
Microsoft Exchange 2003 (unter Verwendung von WebDav)
Microsoft Exchange 2007 (unter Verwendung von WebDav oder Exchange Web Services)
Microsoft Exchange 2010 (unter Verwendung von Exchange Web Services)
Microsoft Exchange 2013 (unter Verwendung von Exchange Web Services)
Microsoft Office 365
Jeder SMTP kompatible E-Mail Server (SSL wird unterstützt)
Lotus Domino (erst ab Version 4.4)
Es ist keine Installation von Software auf dem Exchange Server erforderlich. Http und Https werden unterstützt.
Abhängig von der Exchange Server Version muss entweder WebDAV oder Exchange Web Services auf dem
Exchange Server aktiviert sein.
Nicht unterstützte E-Mail Server
•
Novell Groupwise
Welche Geräte unterstützt Drivve | Image?
Im folgenden finden Sie eine Übersicht über alle Geräte, die Drivve | Image unterstützt geordnet nach Hersteller:
Achtung
Je nach Hersteller kann es vorkommen, dass Sie bestimmte Komponenten benötigen, damit Sie Drivve | Image auf
Ihrem Multifunktions-Gerät verwenden können. Informationen dazu erhalten Sie von Ihrem Händler.
Page 24 of 119
Unterstützte Sharp®-Geräte
Die Sharp® Edition unterstützt alle OSA2-, OSA3-, OSA4- und OSA5-fähigen Geräte mit Ausnahme der Jupiter und Dragon Serien
(Jupiter Serie umfasst: AR-M351N/U, AR-M451 N/U und die Dragon Serie umfasst: AR-M550, AR-M620, AR-M700).
Hinweis
Der AMX2 Key muss auf dem Sharp OSA-Gerät aktiviert sein.
Unterstützte Canon® ScanFront®-Geräte
Die Drivve | Image Canon® ScanFront® Edition unterstützt folgende Gerätetypen:
•
•
•
ScanFront® 220 / 220P
ScanFront® 300 / 300P
ScanFront® 330
Unterstützte Toshiba®-Geräte
Die Drivve | Image Toshiba® Edition unterstützt alle e-BRIDGE-fähigen Geräte (ab e-BRIDGE 3).
Hinweis
Stellen Sie sicher, dass der Toshiba Embedded Web Browser (EWB) auf Ihrem Gerät aktiviert ist. Sie können ihn
aktivieren mit Hilfe der "Externen Schnittstellen Aktivierung" (Code: GS-1020). Diese optionale Erweiterung ist nicht
in allen Ländern verfügbar, fragen Sie daher bei Ihren Toshiba-Händler nach.
Unterstützte Xerox®-Geräte
Die Drivve | Image Xerox® Edition unterstützt alle EIP-fähigen Geräte inklusive ColorQube™ Modelle.
Unterstützte Fujitsu®-Geräte
Die Drivve | Image Fujitsu® Edition unterstützt folgende Fujitsu® Netzwerk-Scanner:
•
•
•
fi-6010 N
ScanSnap N1800 Network
N7100
Hinweis: Einschränkungen N7100
Der Netzwerk-Scanner N7100 besitzt keine Hardware-Tastatur. Daher wird beim Arbeiten mit den Drivve | Image
Profilen eine Software-Tastatur auf dem Display des Scanners eingeblendet. Durch das Einblenden der SoftwareTastatur werden grafische Elemente des Profils wie z.B. Eingabefelder verschoben. Wir empfehlen daher die
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Verwendung einer USB-Tastatur.
Unterstützte Kyocera®-Geräte
Die Drivve | Image Kyocera® Edition unterstützt alle HyPAS-fähigen Geräte (A3 und A4).
Unterstützte Samsung®-Geräte
Die Drivve | Image Samsung® Edition unterstützt alle XOA-fähigen MFPs mit einer Display-Größe von 7" Zoll, 8,9" Zoll und 10,1"
Zoll.
Unterstützte OKI®-Geräte
Die Drivve | Image OKI® Edition unterstützt
•
•
alle Geräte der MC700 Serie und der ES94/91xx Serie
alle Geräte, die die sXP-Plattform verwenden
Darüber hinaus werden folgende OKI®-Geräte unterstützt:
•
•
MC873 / MC853, ES8473 / ES8453
(A3 Farb-MFP-Serie der Plattform sXP2)
MB562 / MB492, ES5162 / ES4192
(A4 Mono-MFP-Serie der Plattform sXP2)
Hinweis
Die neueste Firmware für die oben genannte Geräte können Sie auf folgender Website herunterladen:
http://global.okiprintingsolutions.com/FWInterface.nsf/frmSelectLanguage
Achtung
Bei OKI DIN A3 MFPs dürfen Dokumente nur per Längseinzug eingescannt werden.
Unterstützte Lexmark®-Geräte unterstützt Drivve | Image?
Hinweis: Lexmark®-Geräte werden ab Drivve | Image Version 6.1 unterstützt.
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Achtung
Erst ab Drivve | Image Version 6.1.268, werden auch Lexmark®-Geräte ohne Festplatte unterstützt. Für ältere
Drivve | Image Versionen werden ausschließlich Lexmark®-Geräte mit Festplatte unterstützt!
Die Drivve | Image Lexmark® Edition unterstützt alle Geräte mit Flash-Unterstützung. Dies sind alle Lexmark-Geräte mit
Framework 3.x und 4.x.
Achtung
Die nachfolgende Übersicht der unterstützten Geräte kann sich ändern.
Geräte mit Framework 3.x
X746de, X748de, X748dte, XS748, C748, CS748, X792de, X792dte, XS795, XS796, XS796, XS798, C792e, C792de, C792dte,
C792dhe, CS796, X925de, XS925, C925de, X950de, X952de, X952dte, X954de, X954dhe, XS950, XS955, C950de, X548dte,
XS548, 6500e
Geräte mit Framework 4.x
MS610de, MS610dte, M3150, MS810de,M5155, M5163, MS812de, M5170, MS911de, M9155, CS510de, CS510dte,
CS511,C2132,MX410 Series,MX51x,XM1145, MX610 Series, MX611 Series, XM3150, MX710 Series, XM5163, MX711 Series,
XM5170, MX810 Series, XM7155,X M7155X, XM7163, XM7163X, XM7170, XM7170X, MX910de, MX911dte, MX912dxe,
XM9145, XM9155, XM9165, CX410 Series, CX510 Series,XC2132, MX6500e Series
Drivve | Image installieren
1.
Melden Sie sich als Benutzer mit Administratorrechten am Computer an. Verwenden Sie dazu das separate Domänenkonto
(siehe Tipp am Beginn des Artikels)
2.
Beenden Sie alle Programme .
3.
Starten Sie das Setup (Setup.exe) und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Nach dem Kopieren der Dateien wird das IIS Setup-Programm gestartet, welches die ASP .Net Applikation sowie die DrivveDienste installiert. Dabei werden eventuell die WWW- und die Ftp-Dienste neu gestartet.
Im Verlauf der Installation müssen Sie das Windows-Benutzerkonto angeben, das der Drivve | Image Dienst sowie die ASP .Net
Anwendung verwenden soll.
Page 27 of 119
Hinweis
• Verwenden Sie den Computer, auf dem Drivve | Image installiert ist, nicht als Webserver, der direkt über das
Internet oder andere externe Netzwerke erreichbar ist. Die benötigten Sicherheitseinstellungen für die Asp.NetAnwendung könnten ein Sicherheitsrisiko darstellen.
• Falls der Computer direkt von externen Netzwerken erreichbar ist, sollte der Systemadministrator die
Sicherheitseinstellungen der Windows Internet Informationsdienste kontrollieren.
Drivve | Image lizenzieren
Online Registrierung
Wie registriere ich mich bei Drivve? (Online-Registrierung)
Hinweis
Dieser Artikel beschreibt am Beispiel von Drivve | Image, wie Sie sich online bei Drivve
registrieren. Die Registrierung für Drivve | DM ist jedoch identisch.
Voraussetzung
Für die Online-Registrierung benötigen Sie eine funktionierende Internet-Verbindung.
Wenn Sie noch kein Drivve-Kunde sind und Drivve-Software lizenzieren möchten, müssen Sie sich bei Drivve registrieren. Der
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vorliegende Artikel beschreibt die einzelnen Schritte der Registrierung. Die Registrierung nehmen Sie im LizenzierungsAssistenten vor.
Um sich online bei Drivve zu registrieren, gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie den Lizenzierungs-Assistenten.
Nachfolgend erfahren Sie wie Sie den Lizenzierungs-Assistenten bei den verschiedenen Drivve-Produkten starten.
Drivve | Image
1. Starten Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
2. Wählen Sie den Menüpunkt Extras > Lizenzen.
Drivve | DM
1. Rufen Sie den Drivve | DM Service Controller über das Windows-Startmenü auf (Start > Alle Programme > Drivve
>Drivve DM > Management > Service Controller).
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2. Wählen Sie den Menüpunkt Lizenzen > Lizenzen verwalten.
Der Lizenzierungs-Assistent wird gestartet.
2. Klicken Sie den Button Weiter.
3. Aktivieren Sie die Option Nein, ich bin kein Kunde von Drivve Inc. und klicken Sie den Button Weiter.
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Der nachfolgende Dialog weist Sie darauf hin, dass Sie eine Internet-Verbindung benötigen, um sich online zu
registrieren.
4. Klicken Sie den Button Weiter.
Hinweis: Verwendung von mehreren Netzwerkadaptern
Falls Sie mehr als einen Netzwerkadapter verwenden, wird der Dialog Netzwerkadapter wählen angezeigt.
Sie können jetzt einen Netzwerkadapter auswählen, auf den Sie die Lizenzen für die Drivve SoftwareProdukte registrieren möchten.
Gehen Sie wie folgt vor:
• Wählen Sie den gewünschten Netzwerkadapter und klicken Sie OK.
• Fahren Sie mit Schritt 5 fort.
Der Dialog Adresse registrieren wird angezeigt:
5. Tragen Sie Ihre Kundendaten ein und klicken Sie den Button Senden.
Ihre Kundendaten werden angezeigt.
6. Klicken Sie den Button OK.
Der Dialog Lizenzen verwalten wird angezeigt.
Sie sind jetzt registriert und können nun Testlizenzen abrufen oder einen Lizenzschlüssel eingeben.
Page 31 of 119
Testlizenzen abrufen
1. Wählen Sie die Option Testlizenzen abrufen und klicken Sie den Button Weiter.
2. Wählen Sie die gewünschten Testlizenzen und klicken Sie Onlineabfrage abschicken.
Ihre Lizenzübersicht wird angezeigt.
3. Klicken Sie OK, um die Lizenzübersicht zu schließen.
Page 32 of 119
4. Klicken Sie den Button Fertigstellen, um den Lizenzierungs-Assistenten zu schließen.
Lizenschlüssel eingeben
Voraussetzung
Sie haben bereits eine gültige Lizenz erworben.
1. Wählen Sie die Option Lizenzschlüssel eingeben und klicken Sie den Button Weiter.
Page 33 of 119
2. Tragen Sie den Lizenzschlüssel in das Feld Lizenzticket ein und klicken Sie den Plus-Button.
Die Lizenz wird zur Lizenzliste hinzugefügt.
3. Tragen Sie den Namen des Händlers in das gleichnamige Feld ein und klicken Sie den Button OK.
Die neue Lizenz wird in der Lizenübersicht angezeigt.
Page 34 of 119
4. Klicken Sie OK, um die Lizenzübersicht zu schließen.
5. Klicken Sie den Button Fertigstellen, um den Lizenzierungs-Assistenten zu beenden.
Wie erhalte ich Testlizenzen?
Hinweis
Dieser Artikel beschreibt am Beispiel von Drivve | Image wie Sie Testlizenzen erhalten.
Das Vorgehen für Drivve | DM ist identisch.
Achtung (nur Drivve | Image):
• Pro Lizenz können Sie ein Gerät anschließen. Wenn Sie mehr als ein Gerät anschließen möchten, müssen
Sie weitere Lizenzen erwerben (eine Lizenz pro Gerät).
• Wenn Sie sich registrieren und Testlizenzen abrufen, wird die MAC-Adresse in Verbindung mit der E-Mail
Adresse, die Sie bei der Registrierung verwendet haben, gespeichert. Sie können mit dieser E-MailAdresse keine weiteren Testlizenzen auf einem anderen Rechner abrufen. Darüber hinaus können Sie am
Rechner, den Sie bei der Registrierung verwendet haben, keine Testlizenzen mit einer anderen E-MailAdresse abrufen.
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Um Testlizenzen zu erhalten, gehen Sie wie folgt vor:
Voraussetzung
Sie benötigen eine aktive Internet-Verbindung.
1. Starten Sie den Lizenzierungs-Assistenten.
Wie starte ich den Lizierungs-Assistenten?
Der Lizenzierungs-Assistent wird gestartet.
2. Klicken Sie den Button Weiter.
3. Wählen Sie die Option Ja, ich bin bereits Kunde von Drivve Inc..
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Verwendung mehrerer Netzwerkadapter (1)
Wenn mehrere Netzwerkadapter vorhanden sind, wird das Kontrollfeld Auswahl der Netzwerkkarten zur
Lizensierung anzeigen unterhalb der E-Mail-Adresse (siehe Screenshot oben). angezeigt. Wenn Sie die
Testlizenzen auf einen bestimmten Netzwerkadapter registrieren möchten, aktvieren Sie dieses Kontrollfeld.
4. Klicken Sie den Button Weiter.
Verwendung mehrerer Netzwerkadapter (2)
Wenn mehrere Netzwerkadapter vorhanden sind und das Kontrollfeld Auswahl der Netzwerkkarten zur
Lizensierung anzeigen aktiviert ist, wird ein Dialog mit den verfügbaren Netzwerkadapter angezeigt.
•
Wählen Sie den gewünschten Netzwerkadapter und bestätigen Sie mit OK.
Der Dialog Lizenzen verwalten wird angezeigt.
5. Wählen Sie die Option Testlizenzen abrufen und klicken Sie den Button Weiter.
Page 37 of 119
6. Wählen Sie die gewünschten Testlizenzen und klicken Sie Onlineabfrage abschicken.
Ihre Lizenzübersicht wird angezeigt.
7. Klicken Sie OK, um die Lizenzübersicht zu schließen.
Page 38 of 119
8. Klicken Sie den Button Fertigstellen, um den Lizenzierungs-Assistenten zu schließen.
Wie aktiviere ich Lizenzschlüssel nach Ablauf der Testversion?
Hinweis
Dieser Artikel beschreibt am Beispiel von Drivve | Image, wie Sie Lizenzschlüssel nach
Ablauf der Testversion aktivieren. Das Vorgehen für Drivve | DM ist identisch.
Wenn Sie nach Ablauf der Testversion weitere Lizenzen erworben haben, müssen Sie diese aktivieren, um die Software weiterhin
verwenden zu können
Um Lizenzschlüssel zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie den Lizenzierungs-Assistenten.
Page 39 of 119
Nachfolgend erfahren Sie wie Sie den Lizenzierungs-Assistenten bei den verschiedenen Drivve-Produkten starten.
Drivve | Image
1. Starten Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
2. Wählen Sie den Menüpunkt Extras > Lizenzen.
Drivve | DM
1. Rufen Sie den Drivve | DM Service Controller über das Windows-Startmenü auf (Start > Alle Programme > Drivve
>Drivve DM > Management > Service Controller).
2. Wählen Sie den Menüpunkt Lizenzen > Lizenzen verwalten.
Page 40 of 119
Der Lizenzierungs-Assistent wird gestartet.
2. Klicken Sie den Button Weiter.
3. Wählen Sie Ja, ich bin bereits Kunde von Drivve Inc. und klicken Sie den Button Weiter.
Page 41 of 119
Der Dialog Lizenzen verwalten wird angezeigt.
4. Wählen Sie die Option Lizenzschlüssel eingeben und klicken den Button Weiter.
Page 42 of 119
5. Geben Sie Ihren Lizenzschlüssel im Feld Lizenzticket ein und klicken Sie den Plus-Button.
6. Wiederholen Sie Schritt 6 für jeden weiteren Lizenzschlüssel, den Sie eingeben möchten.
7. Tragen Sie den Namen des Händlers im gleichnamigen Feld ein.
Page 43 of 119
8. Klicken Sie OK.
Ihre Lizenzübersicht wird angezeigt.
9. Klicken Sie OK.
10. Klicken Sie den Button Fertigstellen, den Lizenzierungs-Assistenten zu schließen.
Page 44 of 119
Wie löse ich einen Lizenzschlüssel ein?
Hinweis
Dieser Artikel beschreibt am Beispiel von Drivve | Image,wie Sie einen Lizenzschlüssel
eingeben. Das Vorgehen für Drivve | DM ist identisch.
Achtung (nur Drivve | Image):
• Pro Lizenz können Sie ein Gerät anschließen. Wenn Sie mehr als ein Gerät anschließen möchten, müssen
Sie weitere Lizenzen erwerben (eine Lizenz pro Gerät).
• Wenn Sie sich registrieren und Testlizenzen abrufen, wird die MAC-Adresse in Verbindung mit der E-Mail
Adresse, die Sie bei der Registrierung verwendet haben, gespeichert. Sie können mit dieser E-MailAdresse keine weiteren Testlizenzen auf einem anderen Rechner abrufen. Darüber hinaus können Sie am
Rechner, den Sie bei der Registrierung verwendet haben, keine Testlizenzen mit einer anderen E-MailAdresse abrufen.
Um einen Lizenzschlüssel einzulösen, gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie den Lizenzierungs-Assistenten.
Nachfolgend erfahren Sie wie Sie den Lizenzierungs-Assistenten bei den verschiedenen Drivve-Produkten starten.
Drivve | Image
1. Starten Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
2. Wählen Sie den Menüpunkt Extras > Lizenzen.
Page 45 of 119
Drivve | DM
1. Rufen Sie den Drivve | DM Service Controller über das Windows-Startmenü auf (Start > Alle Programme > Drivve
>Drivve DM > Management > Service Controller).
2. Wählen Sie den Menüpunkt Lizenzen > Lizenzen verwalten.
Page 46 of 119
Der Lizenzierungs-Assistent wird gestartet.
2. Klicken Sie den Button Weiter.
3. Wählen Sie die Option Ja, ich bin bereits Kunde von Drivve Inc..
Page 47 of 119
Verwendung mehrerer Netzwerkkarten (1)
Wenn mehrere Netzwerkkarten vorhanden sind, wird das Kontrollfeld Auswahl der Netzwerkkarten zur
Lizensierung anzeigen unterhalb der E-Mail-Adresse angezeigt (siehe Screenshot oben). Wenn Sie
Lizenzen auf eine bestimmten Netzwerkkarte registrieren möchten, aktivieren Sie dieses Kontrollfeld.
4. Klicken Sie den Button Weiter.
Verwendung mehrerer Netzwerkkarten (2)
Wenn Sie mehrere Netzwerkkarten verwenden und das Kontrollfeld Auswahl der Netzwerkkarten zur
Lizensierung anzeigen aktiviert ist, wird ein Dialog mit den verfügbaren Netzwerkkarten angezeigt.
•
Wählen Sie die gewünschte Netzwerkkarte und bestätigen Sie mit OK.
Der Dialog Lizenzen verwalten wird angezeigt.
Page 48 of 119
5. Wählen Sie die Option Lizenzschlüssel eingeben und klicken Sie den Button Weiter.
6. Tragen Sie den Lizenzschlüssel in das Feld Lizenzticket ein und klicken Sie den Plus-Button.
Page 49 of 119
Die Lizenz wird zur Lizenzliste hinzugefügt.
7. Tragen Sie den Namen des Händlers in das gleichnamige Feld ein und klicken Sie den Button OK.
Die neue Lizenz wird in der Lizenübersicht angezeigt.
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8. Klicken Sie OK, um die Lizenzübersicht zu schließen.
9. Klicken Sie den Button Fertigstellen, um den Lizenzierungs-Assistenten zu beenden.
Sonderfall Drivve | Image
Nachdem Sie den Lizenzschlüssel eingelöst haben, können Sie die Lizenz einem Gerät zuordnen. Gehen
Sie wie folgt vor:
• Stellen Sie sicher, dass das Drivve | Image Konfigurationsprogramm gestartet ist.
• Wählen Sie den Menüpunt Extras > Geräte Verwaltung.
• Ordnen Sie das gewünschte Gerät der Lizenz zu und klicken Sie OK.
Offline Registrierung
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Wie kann ich mich offline am Registrierungsserver anmelden (OfflineRegistrierung)?
Hinweis
Dieser Artikel beschreibt wie sich offline am Drivve Registrierungsserver anmelden. Die
beschriebenen Schritte gelten für Drivve | Image und Drivve | DM.
Wenn Sie keinen Internetzugang haben, können Sie sich auch offline registrieren.
Um sich offline am Drivve Registrierungsserver anzumelden, gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie den Lizenzierungs-Assistenten.
Nachfolgend erfahren Sie wie Sie den Lizenzierungs-Assistenten bei den verschiedenen Drivve-Produkten starten.
Drivve | Image
1. Starten Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
2. Wählen Sie den Menüpunkt Extras > Lizenzen.
Drivve | DM
1. Rufen Sie den Drivve | DM Service Controller über das Windows-Startmenü auf (Start > Alle Programme > Drivve
>Drivve DM > Management > Service Controller).
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2. Wählen Sie den Menüpunkt Lizenzen > Lizenzen verwalten.
Der Lizenzierungsassistent wird gestartet.
2. Klicken Sie den Button Weiter.
3. Wählen Sie die Option Nein, ich bin noch kein Kunde und klicken Sie den Button Weiter.
Der folgende Dialog wird angezeigt:
Eine Nachricht wird angezeigt, dass Sie keinen Internetzugang haben.
4. Klicken Sie den Button Ja, um die Offline-Registrierung zu beginnen.
Der folgende Dialog wird angezeigt:
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5. Geben Sie Ihre Adressinformation ein und bestätigen Sie diese mit OK.
Der Dialog Verfügbare Drivve Produkte wird angezeigt.
Sie können jetzt Testlizenzen abrufen oder Lizenzschlüssel eintragen.
Testlizenzen abrufen
1. Wählen Sie die Option Testversion.
2. Wählen Sie die gewünschten Testversionen und klicken Sie OK.
Die folgende Meldung wird angezeigt.
Hinweis: Alte Versionen des Lizenzierungsassistenten (1)
Bei alten Versionen des Lizenzierungsassistenten wird keine Zip-Datei auf dem Desktop
gespeichert, sondern eine Text-Datei und eine XML-Datei.
3. Klicken Sie OK.
4. Klicken Sie den Button Fertigstellen, um den Lizenzierungs-Assistenten zu schließen.
5. Fügen Sie die in der Meldung erwähnte Zip-Datei als Anhang einer E-Mail hinzu und senden Sie diese an
[email protected].
Hinweis: Alte Versionen des Lizenzierungsassistenten (2)
Bei alten Versionen des Lizenzierungsassistenten wird keine Zip-Datei auf dem Desktop
gespeichert, sondern eine Text-Datei und eine XML-Datei.
Wichtig: Senden Sie Text-Datei und XML-Datei in einer E-Mail an [email protected].
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Lizenzschlüssel eingeben
1. Wählen Sie die Option Lizenzschlüssel.
2. Tragen Sie den Lizenschlüssel ein und klicken Sie den Plus-Button.
3. Klicken Sie OK.
Die folgende Meldung wird angezeigt.
Hinweis: Alte Versionen des Lizenzierungsassistenten (1)
Bei alten Versionen des Lizenzierungsassistenten wird keine Zip-Datei auf dem Desktop
gespeichert, sondern eine Text-Datei und eine XML-Datei.
4. Klicken Sie OK.
5. Klicken Sie den Button Fertigstellen, um den Lizenzierungs-Assistenten zu schließen.
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6. Fügen Sie die in der Meldung erwähnte Zip-Datei als Anhang einer E-Mail hinzu und senden Sie diese an
[email protected].
Hinweis: Alte Versionen des Lizenzierungsassistenten (2)
Bei alten Versionen des Lizenzierungsassistenten wird keine Zip-Datei auf dem Desktop
gespeichert, sondern eine Text-Datei und eine XML-Datei.
Wichtig: Senden Sie Text-Datei und XML-Datei in einer E-Mail an [email protected].
Wie bestelle ich weitere Offline-Testlizenzen?
Voraussetzung
Dieser Artikel richtet sich an Kunden, die bereits bei Drivve registriert sind. Wie sich Kunden offline bei Drivve
registrieren beschreibt folgender Artikel:
Wie kann ich mich offline am Drivve Registrierungsserver anmelden (Offline-Registrierung)?
Sie möchten für einen Kunden, der bereits Offline-Lizenzen hat, zusätzlich Offline-Testlizenzen bestellen. Gehen Sie dazu wie
folgt vor:
•
Senden Sie eine E-Mail mit der bisherigen Lizenzdatei sowie den Testlizenzen, die Sie bestellen möchten, an
[email protected].
Wo finde ich die Lizenz-Datei und wie heißt diese?
Drivve-Programm
Name der Lizenzdatei
Verzeichnis
Drivve | Image
DrivveOSALicenses.xml
...\Programme\Drivve\Drivve Image
Drivve | DM
XbsLicenses.xml
...\Programme\Drivve\Drivve DM
Wie bestelle ich weitere Offline-Lizenzen?
Voraussetzung
Dieser Artikel richtet sich an Kunden, die bereits bei Drivve registriert sind. Wie sich Kunden offline bei Drivve
registrieren können beschreibt folgender Artikel:
Wie kann ich mich offline am Drivve Registrierungsserver anmelden (Offline-Registrierung)?
Sie möchten für einen Kunden, der bereits bei Drivve registriert ist und Offline-Lizenzen hat, weitere Offline-Lizenzen bestellen.
Gehen Sie dazu wie folgt vor:
•
Senden Sie eine E-Mail mit der bisherigen Lizenz-Datei sowie den Lizenz-Schlüssel an [email protected].
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Wo finde ich die Lizenz-Datei und wie heißt diese?
Drivve-Programm
Name der Lizenzdatei
Verzeichnis
Drivve | Image
DrivveOSALicenses.xml
...\Programme\Drivve\Drivve
Image
Drivve | DM
XbsLicenses.xml
...\Programme\Drivve\Drivve
DM
Wie installiere ich eine Offline-Registrierungsdatei in Drivve | Image, Drivve | Print
oder Drivve | DM?
Nachdem Sie die Offline-Registrierungsdatei per E-Mail erhalten haben, gehen Sie wie folgt vor:
1. Halten Sie alle Drivve-Dienste an (Systemsteuerung > Verwaltung > Dienste).
2. Kopieren Sie die Offline-Registrierungsdatei in das entsprechende Verzeichnis:
Wenn Sie Bestandskunde sind, sichern Sie die vorhandene Lizenz-Datei in ein Backup-Verzeichnis.
3.
Drivve-Programm
Name der Offline-Registrierungsdatei
Verzeichnis
Drivve | Image
DrivveOSALicenses.xml
...\Programme\Drivve\Drivve Image
Drivve | DM
XbsLicenses.xml
...\Programme\Drivve\Drivve DM
Drivve | Print
DrivvePrintLicenses.xml
.. \Programme\Drivve\Drivve Print
Starten Sie alle Drivve-Dienste (Systemsteuerung > Verwaltung > Dienste).
Nur bei Installation einer Drivve | Image Offline-Registrierungsdatei
Wenn Sie eine Drivve | Image Offline-Registrierungsdatei installieren, können Sie jetzt die Lizenzen den
Geräten zuordnen:
•
•
Starten Sie das Drivve | Image Konfigurationprogramm.
Wählen Sie den Menüpunkt Extras > Geräte Verwaltung und ordnen Sie die Lizenzen den
gewünschten Geräten zu.
Tipp: Drivve | Image ab Version 5.1
Sie können die Offline Registrierungsdatei einfach per Drag & Drop in die Scan-Profil-Übersicht des Drivve |
Image Konfigurationsprogramms ziehen. Sie brauchen nicht die Drivve | Dienste anzuhalten. Die OfflineLizenz-Dateien werden automatisch installiert.
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Wie trage ich Geräte in der Geräte-Verwaltung ein?
Um Geräten Drivve | Image Lizenzen zuweisen zu können, müssen Sie zuerst die Geräte in der Geräteverwaltung im Drivve |
Image Konfigurations-Programm anlegen.
Gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie das Drivve | Image Konfigurations-Programm.
2. Wählen Sie den Menüpunkt Extras > Geräte Verwaltung.
Der Dialog Geräte-Liste wird angezeigt.
3. Klicken Sie den Button Hinzufügen.
Der Dialog Gerät hinzufügen wird angezeigt.
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4. Wählen Sie den gewünschten Geräte-Typ, tragen Sie die IP-Adresse des Gerätes ein, das Sie hinzufügen möchten, und
klicken Sie den Button Verbinden.
Die Verbindung wird überprüft und weitere Einstellungsfelder angezeigt.
5. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor und klicken Sie den Button OK.
Die Verfügbarkeit einzelner Einstellungen ist herstellerspezifisch.
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Das Gerät wird in der Geräteliste angezeigt.
Sie können es jetzt einer Lizenz zuweisen:
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•
•
Klicken Sie das Gerät in der Liste Verfügbare Geräte.
Setzen Sie im Bereich Verfügbare Lizenzen einen Haken in das Kontrollfeld der gewünschten Lizenz.
Wie ordner ich in Drivve | Image einem Gerät ein Lizenz zu?
Um Drivve | Image auf einem Gerät zu verwenden, müssen Sie dem Gerät eine Lizenz zuordnen.
Pro Lizenz können Sie ein Gerät anschließen. Wenn Sie mehr als ein Gerät anschließen möchten, müssen Sie
weitere Lizenzen erwerben (eine Lizenz pro Gerät).
Gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie das Drivve | Image Konfigurations-Programm.
2. Wählen Sie den Menüpunkt Extras > Geräte Verwaltung.
Der Dialog Geräte-Liste wird angezeigt.
3. Klicken Sie in der Liste Verfügbare Geräte auf das gewünschte Gerät.
4. Wählen Sie in der Liste Verfügbare Lizenzen die gewünschte Lizenz aus.
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5. Klicken Sie den Button OK.
Das Gerät ist jetzt der Lizenz zugeordnet.
Konfiguration
Eingabe
Eingabefeldtypen
Drivve | Image bietet Ihnen verschiedene Arten von Eingabefeldern. Die Dateneingabe wird dazu verwendet, um gescannte Dokumente zu
indexieren. Alle Daten, die Sie eingeben, werden bei der Datenausgabe in eine zusätzliche Datei geschrieben.
Verwendungszwecke von Eingabefeldern (Auswahl von Beispielen)
• Dokumentnummer eingeben
• Auswahlfeld verwenden
• Zwischen verschiedenen Optionen wählen
• E-Mail-Feld mit Zugriff auf Ihren E-Mail Server verwenden
Verfügbare Eingabefeldtypen
Folgende Eingabefeldtypen sind verfügbar:
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Eingabefeldtyp
Verwendung
Texteingabe
Dieser Eingabefeldtyp ermöglicht Ihnen, einen Text über das
integrierte Tastenfeld oder eine externe Tastatur
einzugeben.Beispiel: Sie geben am Gerät einen Namen ein, der
als Dateinamen für das gescannte Dokument verwendet wird.
Checkbox
Diesen Eingabetyp können Sie verwenden, um der XMLAusgabe des gescannten Dokument den Wert TRUE oder FALSE
zuzuweisen. Dieser Wert kann von einem Drittsystem verwendet
werden, um die weitere Verarbeitung des Dokuments zu steuern.
Persönliche Exchange Kontakte
Mit diesem Eingabefeldtyp können Sie am Gerät auf Ihre
Persönlichen Kontakte im Exchange Server zugreifen und EMail-Adressen auswählen.
Auswahlliste
Die Auswahlliste bietet Ihnen die Auswahl vordefinierter
Optionen. So könnten Sie zum Beispiel eine Auswahlliste
erstellen, die verschiedene Abteilungsnamen enthält. Der
Benutzer kann einen Abteilungsnamen auswählen, der dann als
Teil des Dateinamens des gescannten Dokumentes verwendet
wird.
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Ordner-Auswahl
Über das Ordnerauswahlfeld können Sie direkt auf Ordner Ihres
Netzwerks zugreifen und diese als Scan-Ziel auswählen. Auf
diese Weise können Sie Dokumente direkt dort ablegen. Es gibt
zwei verschiedene Arten von Ordnerauswahl-Feldern:
•
•
Dynamische Ordnerauswahl
Bei der dynamischen Ordnerauswahl definieren Sie
einen Basisordner. Der Benutzer kann dann alle
Unterordner direkt am Gerät auswählen. Dies hat den
Vorteil, dass hinzugefügte Ordner automatisch am
Geräte-Display auswählbar sind.
Statische Ordnerauswahl
Bei der statischen Ordnerauswahl hinterlegen Sie eine
feste Liste von Ordnern. Der Benutzer kann dann
ausschließlich einen Ordner aus dieser Liste wählen.
Hinweis
Eingabefelder vom Typ Ordner-Auswahl funktionieren nur, wenn
der Ausgabetyp Dateiausgabe aktiviert ist und die Variable des
Ordner-Auswahl-Eingabefeldes als Verzeichnis in der
Dateiausgabe ausgewählt ist. Daher sollten Sie nach der
Konfiguration des Ordner-Auswahl-Eingabefeldes die
Dateiausgabe kontrollieren.
Drivve DM
Über diesen Eingabefeldtyp ist es möglich, gescannte
Dokumente in Drivve | DM abzulegen. Dabei können Sie Akten
und Ablagetypen auswählen.
SQL-Abfrage
Mit diesen beiden Eingabefeldtypen können Sie sich mit einer
Datenbank auf Ihrem Netzwerk verbinden. So können Sie zum
Beispiel auf eine bestehende Kundendatenbank zugreifen und
über eine Suchfunktion die gewünschten Kundendaten
auswählen.
LDAP-Abfrage
Sharepoint
Das Sharepoint-Feld ermöglicht es Ihnen, Dokumente in
Sharepoint abzulegen. Sie können dabei SharepointDokumentbibliotheken durchsuchen und Sharepoint-Ordner
auswählen.
Auswahlliste Sharepoint
Mit diesem Feld können Sie eine Sharepoint-Auswahlliste
(Feldtyp Verwaltete Metadaten) in einem Scan-Profil anlegen.
Hinweis
Um eine Sharepoint-Auswahlliste in einem Scan-Profil
anzulegen, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
•
•
DocuShare
Das Scan-Profil enthält bereits ein Sharepoint-Feld.
Die ausgewählte Sharepoint-Bibliothek enthält
Auswahllisten (Felder vom Typ Verwaltete Metadaten)
Das DocuShare-Feld ermöglicht es Ihnen, Dokumente nach
DocuShare zu scannen.
Felder für die Konfiguration von Eingabefeldern
Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Felder zur Konfiguration von Eingabefeldern.
Feld
Funktion
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Verwendungszweck
Der Verwendungszweck legt die gewünschte Verwendung der
eingegebenen Daten fest. Sie können z.B. ein Feld als E-MailFeld definieren und in Verbindung mit dem "Universal Email
Connector" verwenden.
Sämtliche Eingabefelder erscheinen nach Auswahl eines ScanProfils auf dem Gerät und können dort ausgefüllt werden. Die
eingegebenen Daten werden nach dem Scannen in eine
Ausgabedatei geschrieben (XML-Datei oder CSV-Datei) und
zusammen mit dem gescannten Dokument abgelegt. Diese
können Sie dann zur Weiterverarbeitung zum Beispiel einem
Archivierungssystem zuführen.
Pflichtfeld
Diese Option legt fest, dass der Benutzer einen Wert für ein Feld
eingeben muss.
Bestätigungsfeld anzeigen
Diese Option zeigt am Geräte-Display ein zweites Feld, in dem
der Benutzer eine Eingabe wiederholen muss. Nur wenn beide
Eingaben übereinstimmen, kann der Benutzer mit dem ScanVorgang fortfahren.
Standard Werte
Abhängig vom Eingabefeldtyp, können Sie einen Standardwert
hinterlegen. Dieser kann entweder ein selbst definierter Wert
sein. Ferner können Sie im Dialog Funktionen und Variablen
(diesen Dialog rufen Sie über den Button
rechts
hinzufügen
neben dem Feld Standart Wert auf) eine Vorlage auswählen.
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Standard Geräte Tastatur verwenden
Drivve Image Tastatur verwenden
Die nachfolgende Übersicht zeigt, welche der beiden Tastaturen
von den jeweiligen Herstellern unterstützt werden:
•
•
•
•
•
•
•
Automatische Suche
Sharp
Geräte-Tastatur und Drivve | Image Tastatur
Xerox
nur Drivve | Image Tastatur
Hinweis:
Die Xerox Serien 52xx, 56xx und 72xx haben ein
monochromes Display mit 640x240 Pixel Auflösung. Bei
diesen Geräten wird nur das Geräte-interne SoftKeyboard unterstützt.
Toshiba/OKI
nur Drivve | Image Tastatur
Kyocera
nur Geräte-Tastatur
Samsung
nur Geräte-Tastatur
Fujitsu
nur Geräte-Tastatur
Canon ScanFront
nur Drivve | Image Tastatur
Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn die Option Drivve Image
Tastatur verwenden aktiviert ist. Mit dieser Funktion können Sie
festlegen, nach wieviel eingegebenen Zeichen am GeräteDisplay die automatische Suche gestartet wird.
Verwendung von Informationen des Active Directorys
Sie können auch Informationen des Microsoft Active Directory verwenden (zum Beispiel das Home Directory des Benutzers,
der sich am Gerät angemeldet hat).
Die allgemeine Syntax lautet:
{USER:<ADS-Feldname>}
Wenn Sie das Home Directory des Benutzers verwenden möchten, der am Gerät angemeldet ist, lautet die Variable wie
folgt:
{USER:homeDirectory}
Achten Sie bei den Active Directory Feldnamen auf Groß- und Kleinschreibung.
Eingabefeld als Vorlage speichern
Sie können Ihre Felddefinitionen als Vorlagen speichern. Damit können Sie die Einstellungen für ein Feld immer wieder verwenden – im
speziellen bei SQL-Abfragefeldern und LDAP-Abfragen. Gehen Sie folgt vor:
1. Starten Sie das Drivve | Image Konfiguarationsprogramm
2. Klicken Sie in der Liste des Bereichs Eingabefelder auf das Feld, welches Sie als Vorlage speichern möchten.
3. Klicken Sie den Button Speichern.
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Der Dateiauswahl-Dialog wird geöffnet.
4. Wählen Sie einen Dateinamen und einen Ablageort und klicken Sie den Button Speichern.
Bearbeitung
Mit der Barcode-Erkennung arbeiten
Voraussetzung
Für die nachfolgend beschrieben Funktionalität muss das Drivve | Image Modul Barcode Module lizensiert sein.
Mit der Funktion Barcode Erkennung können Sie Barcodes in Dokumenten auslesen. Die ausgelesenen Werte können Sie zur
Weiterverarbeitung verwenden.
Barcodes
Barcodes enthalten meist einfache Daten, wie z.B. eine Auftragsnummer oder Kundennummer. Es gibt jedoch Barcodes, die mehrere
unterschiedliche Daten enthalten, wie z.B. eine Kundennummer, eine Auftragsnummer und ein Datum. Insbesondere zweidimensionale
Barcodes können sehr viele Daten enthalten. Diese Daten können Sie mit der Funktion "Barcode Erkennung" separat extrahieren und
anschließend weiter verwenden, z.B. als Dateinamen, Ordnernamen usw.
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Barcode-Variablen
Eine Barcode-Variable repräsentiert Daten eines Barcodes. Dies können auch Teildaten eines Barcodes sein. Für jede Barcode-Variable
können festlegen, welche Daten aus dem Barcode ausgelesen werden.
Beispiele für Barcode-Variablen:
•
•
•
•
die ersten fünf Zeichen des ersten Barcodes
ein bestimmter Barcode auf einer Seite
der dritte Barcode auf einer Seite
der Barcode, der mit XY beginnt und nicht mehr als 10 Zeichen enthält
Funktionen für die Erstellung von Barcode-Variablen
Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über alle Funktionen, die zum Erstellen von Barcode-Variablen verwenden können:
Funktion
Details
Filter
Schließen Sie Barcodes aus der Analyse aus. Dies ist besonders
nützlich bei Dokumenten mit mehreren Barcodes.
Splitting
Definieren Sie ein Trennzeichen (z.B. Bindestrich oder Punkt)
definieren und spalten Sie anhand dessen einen Barcode in
mehrere Zeichenketten. Die einzelnen Zeichenketten werden
durchnummeriert (Elementindex), sodass Sie festlegen können,
welche Zeichenkette in einer Variablen gespeichert wird.
Zuschneiden
Schneiden Sie einen Teilwert aus einem Barcode-Wert heraus.
Nachdem Sie eine Barcode-Variable erstellt haben, können Sie testen, ob die Auftragsnummer korrekt aus dem Barcode ausgelesen wird.
Barcode-Typen für die Barcode-Erkennung auswählen
Gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
2. Wählen Sie ein bestehendes Profil oder legen Sie ein neues an.
3. Wechseln Sie in den Bereich Bearbeitung.
4. Wählen Sie die gewünschten Barcode-Typen.
Hinweis: Nur benötigte Barcode-Typen auswählen
Wählen Sie nur die Barcode-Typen, die Sie tatsächlich benötigen. Je mehr Barcode-Typen Sie wählen,
umso länger benötigt Drivve | Image für die Barcode-Erkennung.
5. Klicken Sie OK.
Einstellungen für die Barcode-Erkennung vornehmen
Sie können verschiedene Einstellungen konfigurieren, um die Barcode-Erkennung zu optimieren. So können Sie z.B. einen
Bereich für das Dokument definieren, in dem nach Barcodes gesucht wird. Darüber hinaus können Sie festlegen, dass
ausschließlich nach vertikalen Barcodes gesucht wird.
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Gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
2. Wählen Sie ein bestehendes Profil oder legen Sie ein neues an.
3. Wechseln Sie in den Bereich Bearbeitung.
4. Aktivieren Sie das Feature Barcode Erkennung und klicken Sie den Button Einstellungen.
5. Wählen Sie das Register Erweiterte Einstellungen.
6. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor.
Die folgenden Einstellungen sind verfügbar:
Einstellungen
Details
Die Einstellungen des Bereichs dienen dazu, Barcodes
von der Barcode-Erkennung auszuschließen.
Beispiel:
In einem Dokument befinden sich 5 Barcodes. Es sollen
aber nur 3 Barcodes ausgelesen werden.
Sie können einstellen, in welchem (Erkennungs-)
Bereich nach dem Barcode gesucht werden soll (siehe
Abbildung).
Einstellungen:
•
Die Werte in den Feldern Links und Oben legen
Sie den Startpunkt des Erkennungsbereichs fest.
•
Die Werte in den Feldern Höhe und Breite legen
die Höhe (vom Startpunkt aus nach unten) und
die Breite (vom Startpunkt aus nach rechts) des
Erkennungsbereichs fest.
Darüber hinaus können Sie eine Einheit für Ihre
Abstände festlegen, z.B. mm oder inch.
•
Hinweis:
Bei der Suche nach Barcodes beginnt Drivve | Image
auf der ersten Dokumentseite oben links.
Barcode Farbe
Legen Sie fest, welche Farbe der Barcode hat.
Max. Barcodes pro Image
Legen Sie fest, wieviele Barcodes maximal in einem
Dokument bekannt werden.
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Image Vorverarbeitung aktivieren
Legen Sie fest, dass die Bildbearbeitung vor der
Barcode-Erkennung durchgeführt wird:
•
•
•
•
Aktivieren Sie das Kontrollfeld Image
Vorverarbeitung aktivieren.
Klicken Sie den Button Einstellungen.
Konfigurieren Sie die gewünschten
Bildbearbeitungs-Funktion.
Klicken Sie OK.
Achtung
Die Bildbearbeitung der Barcode-Erkennung hat nichts
mit dem Funktionalitäten der Funktion Bildbereinigung
zu tun. Die Bildbearbeitung der Barcode-Erkennung
dient ausschließlich zur Optimierung der BarcodeErkennung und wird nach der Barcode-Erkennung
verworfen.
Barcode Scan Abstand
Legen Sie den Abstand zwischen den einzelnen
Barcode-Strichen fest.
Barcode Wert Base64 codiert in CSV- oder Xml-Datei
schreiben
Legen Sie fest, dass der ausgelesene Barcode
verschlüsselt in eine CSV- oder XML-Datei geschrieben
wird
Legen Sie die Ausrichtung des Barcodes fest:
•
•
Horizontale Barcodes: Die Striche des Barcodes
sind senkrecht.
Vertikale Barcodes:
Die Striche des Barcodes sind waagerecht.
Tipp: Einstellungen testen
Bevor Sie ihre Einstellungen speichern, können Sie diese an einem Dokument testen:
• Klicken Sie den Button Einstellungen testen.
• Wählen Sie ein Dokument zum Testen aus und klicken Sie den Button Öffnen.
• Klicken Sie den Button Start.
• Überprüfen Sie, ob die Seitenzahlen richtig angezeigt werden.
7. Bestätigen Sie Ihre Einstellungen mit OK.
Möglichkeit, die Barcode-Erkennung am Geräte-Display zu aktivieren/deaktivieren
Sie können einstellen, dass die Barcode-Erkennung aktiviert/deaktiviert werden kann, wenn Sie das Profil am
Geräte-Display aufrufen. Dabei können Sie festlegen, ob die Barcode-Erkennung standardmäßig aktiviert oder
deaktiviert ist.
Gehen Sie wie folgt vor:
• Aktivieren Sie das Kontrollfeld Optional.das sich unter dem Button Einstellungen der Funktion Barcode
Erkennung befindet.
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•
Wählen Sie den gewünschten Eintrag in der Liste Standard Wert:
• Wenn die Barcode-Erkennung standardmäßig aktiviert werden soll, wählen Sie den Eintrag
Aktiviert.
• Wenn die Barcode-Erkennung standardmäßig deaktiviert werden soll, wählen Sie den Eintrag
Deaktiviert.
Barcode-Variable erstellen
1. Starten Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
2. Wählen Sie ein bestehendes Profil oder legen Sie ein neues an.
3. Wechseln Sie in den Bereich Bearbeitung.
4. Aktivieren Sie das Feature Barcode Erkennung und klicken Sie den Button Einstellungen.
5. Wählen Sie den verwendeten Barcode-Typ.
Hinweis: Nur benötigte Barcode-Typen auswählen
Wählen Sie nur die Barcode-Typen, die Sie tatsächlich benötigen. Je mehr Barcode-Typen Sie wählen,
umso länger benötigt Drivve | Image für die Barcode-Erkennung.
6. Klicken Sie den Button Variablen.
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Der Dialog Barcode Variablen anlegen wird angezeigt.
7. Klicken Sie den Button Hinzufügen, um eine neue Barcode-Variable anzulegen.
Der Dialog Barcode einfügen wird angezeigt.
Jetzt können Sie Regeln definieren, die festlegen, welche Daten aus dem Barcode extrahiert werden. Folgende
Einstellungen sind verfügbar:
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Einstellung
Name
Erklärung
Der Name dient zur Identifizierung der Variable.
Sie können die Variable im Dialog Funktionen und
Variablen hinzufügen auswählen, um diese für die
Benamung von Datei- und Ordnernamen zu
verwenden.
Darüber hinaus wird der Variablenname in die XMLund CSV-Exportdateien geschrieben.
Barcode-Typ
Wählen Sie den gewünschten Barcode-Typ aus. Als
Barcode-Typ können Sie verwenden:
•
•
•
Barcodeindex
Barcodes aus der Barcode-Erkennung
Barcodes aus der Barcode-Dokumenttrennung
Beides
Bei Seiten mit mehreren Barcodes können Sie mit dem
Barcodeindex angeben, aus welchem Barcode Drivve |
Image Daten ausliest.
Wenn der Barcodeindex den Wert Null hat, werden alle
auf der Seite gefundenen Barcodes analysiert. Die
Reihenfolge, in der die Barcodes analysiert werden,
erfolgt von oben nach unten und von links nach rechts.
Standard
Für jede Barcode-Variable können Sie einen
Standardwert definieren. Dieser Wert wird immer dann
verwendet wird, wenn aus dem Barcode keine Daten
ausgelesen werden können.
Konfigurationsbeispiel
Sie möchten aus einem Barcode die Kundennummer sowie die Auftragsnummer extrahieren. Folgende Bedingungen sollen
erfüllt sein:
Hinweis
Nachfolgend wird ausschließlich das Auslesen der Auftragsnummer beschrieben.
•
•
•
•
Der erste Barcode auf der Seite soll extrahiert werden.
Der Barcode muss aus mindestens 11 Zeichen bestehen.
Die maximale Zeichenlänge darf nicht größer als 14 Zeichen sein.
Als Trennzeichen zwischen Kundennummer und Auftragsnummer wird ein Bindestrich verwendet.
Mögliche Barcode-Werte:
•
•
223124-33445UX
Kundennummer: 223124
Auftragsnummer: 33445
0913X-44556HHD
Kundennummer: 0913X
Auftragsnummer: 44556
Nachfolgend sehen Sie wie Sie mit den Funktionen Filter, Splitting und Zuschneiden die Auftragsnummer aus einem Barcode
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auslesen und das Ergebnis testen.
Filter
Im vorliegenden Beispiel definieren Sie einen Filter, um alle Barcodes zu ignorieren, die nicht aus 11 bis14 Zeichen bestehen.
1. Aktivieren Sie die Funktion Filter aktivieren.
Hinweis
•
•
Mehrere Filter
Wenn Sie mehrere Filter anlegen, bilden diese eine ODER-Verknüpfung: Bei der Analyse ist es
ausreichend, wenn die Bedingungen eines einzigen Filters erfüllt sind.
Mehrere Filterdefinitionen eines Filters
Wenn Sie für einen Filter mehrere Filterdefinitionen anlegen, bilden diese UND-Verknüpfung: Bei
der Analyse müssen alle Filterdefinitionen eines Filters erfüllt sein.
2. Klicken Sie die Plus-Schaltfläche, um einen neuen Filter zu erstellen.
3. Fügen Sie nun Filterdefinitionen ein.
Im vorliegenden Beispiel definieren Sie folgende Filterdefinitionen:
• Barcodelänge ist größer als 10
• Barcodelänge ist kleiner als 15
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Splitting
Im vorliegenden Beispiel wird der Bindestrich als Trennzeichen verwendet. Der Barcode wird daraufhin in 2 Zeichenketten
gespaltet. Da die Auftragsnummer auf die Kundennummer folgt, erhält die Auftragsnummer den Elementindex 2.
1. Haken Sie die Funktion Splitten aktivieren an.
2. Geben Sie im Feld Splitzeichen einen Bindestrich ein.
3. Stellen Sie den Elementindex auf 2.
Zuschneiden
Im vorliegenden Beispiel ist die Auftragsnummer immer genau 5 Zeichen lang: Daher müssen die Zeichen 1 bis 5 aus der 2.
Zeichenfolge (Elementindex 2) herausgeschnitten werden.
1. Aktivieren Sie die Option Offset und geben Sie die Stelle innerhalb der Zeichenfolge an, an der das Zuschneiden
beginnen soll.
Im vorliegenden Beispiel soll das Zuschneiden direkt nach dem Bindestrich beginnen, daher ist der Wert des Offsets 0.
2. Legen Sie im Feld Länge fest, wieviele Zeichen ausgeschnitten werden sollen.
Im vorliegenden Beispiel sollen 5 Zeichen ausgeschnitten werden.
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Tipp: Zeichen als Splitting-Beginn festlegen
Falls Sie keine feste Position haben, an der Sie das Zuschneiden beginnen können, können Sie auch ein
Zeichen festlegen, das als Position verwendet werden soll. Im vorliegenden Beispiel könnte das Splitting
entfallen und das Zuschneiden direkt nach dem Bindestrich (Trennzeichen) beginnen.
Einstellungen testen
1. Klicken Sie im Dialog Barcode einfügen den Button Test.
2. Geben Sie einen Beispiel-Barcode-Wert ein und klicken Sie OK.
Der ausgelesene Wert des Barcodes wird angezeigt. Im vorliegenden Fall liefert das Ergebnis die Auftragsnummer.
Diese Barcode-Variable können Sie jetzt zur Weiterverarbeitung in Drivve | Image verwenden. Dazu müssen Sie die
Barcode-Variable im Bereich Ausgabe auswählen, z.B. zur Benennung eines Ordners oder einer Datei.
Mit der Bildbereinigung arbeiten
Voraussetzung
Für die nachfolgend beschriebenen Funktionen benötigen Sie das Drivve | Image Modul Scanner Power Tools (SPT).
Mit den Bildbereinigungs-Funktionen können Sie die Scan-Qualität Ihrer Dokumente erhöhen. So können Sie z.B. schräg eingescannte
Seiten automatisch begradigen oder schwarze Flecken durch verunreinigte Scan-Auflagen entfernen.
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Um die Bildbereinigung zu konfigurieren, gehen Sie wie folgt vor:
1. Öffnen Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
2. Wählen Sie ein existierendes Scan-Profil oder legen Sie ein neues an.
3. Wechseln Sie in den Bereich Bearbeitung.
4. Aktivieren Sie die Funktion Bildbereinigung und klicken Sie den Button Einstellungen.
Der Dialog Bildbearbeitung wird angezeigt.
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In diesem Dialog können Sie folgende Bildbereinigungsfunktionen und deren Einstellungen konfigurieren:
Funktion
Flecken entfernen
Details
Entfernt schwarze Punkte. Dadurch wird das Bild von
Unreinheiten befreit, die beim Faxen oder Scannen von
Dokumenten entstehen.
In den erweiterteten Einstellungen dieser Funktion können
Sie im Listenfeld Pixelmodus auswählen, ab wieviel Pixel
ein Fleck erkannt wird.
Begradigen
Begradigt schräg eingescannte Dokumente. Dadurch
verbessert sich die Barcode- oder OCR-Erkennung.
Glätten
Nur bei Schwarzweiß-Dokumenten: Glättet Dokumente.
Linien entfernen
Entfernt unerwünschte Linien und Kratzer auf dem
Dokument.
Achtung
Verwenden Sie diese Funktion nicht zusammen mit dem
Feature Barcode-Erkennung. Drivve | Image ignoriert diese
Einstellung automatisch, da sonst keine Barcodes gelesen
werden können.
Schwärzen
Sucht nach schwarzen Pixeln im Dokument und erweitert
diese. Dadurch wird das gescannte Dokument dunkler.
Stanzlöcher entfernen
Entfernt große schwarze Punkte, wie z.B. Stanzlöcher,
innerhalb eines definierten Bereichs. In den erweiterten
Einstellungen können Sie festlegen, wo auf der Seite
Stanzlöcher entfernt werden sollen.
Aufhellen
Sucht nach schwarzen Pixeln im Dokument und entfernt
diese. Dadurch wird das Bild aufgehellt.
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Ränder entfernen
Entfernt schwarze Ränder, die durch zu kurze Papierauflagen
beim Scannen entstehen können.
Drehen
Dreht die gescannte Seite um den eingegebenen Wert.
Spiegeln
Spiegelt eine gescannte Seite.
Umdrehen
"Kippt" den Inhalt einer gescannten Seite nach unten.
Automatisch drehen
Nur bei lizenziertem OCR-Modul und Scanprofil vom Typ
Scangerät-Profil: Dreht einzelne Seiten, die in verkehrter
Richtung eingescannt wurden.
Analysegenauigkeit
Diese Option definiert, wie viel Zeit der Analyseprozess dazu
verwendet, bei Dokumenten schlechter Qualität ein
befriedigendes Ergebnis zu erhalten. Bei Dokumenten guter
Qualität hat die Einstellung keine Auswirkungen. Mögliche
Werte liegen zwischen 0 (höchste Geschwindigkeit) und 255
(höchste Genauigkeit).
Erweiterte Einstellungen der Funktion Begradigen
Funktion
Details
Hintergrundfarbe
Auswahl der Farbe, mit der der Hintergrund gefüllt wird, der
durch das Begradigen der Seite entstanden ist.
Maximale Schräge
Maximale Schräge in Grad. Empfohlen wird ein Wert, der
kleiner als 15 Grad ist.
Schrittweite
Legt den minimalen Schrägheitswinkel fest. Empfohlen wird
ein Wert von 0,25.
Optimistisch
Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie wissen, dass die Seiten
schräg gescannt wurden. Wenn die Option aktiviert ist, wird
die Begradigung durch einen speziellen Algorithmus
optimiert.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Erweiterte Einstellung der Funktion "Linien entfernen"
Funktion
Details
Horizontale Linien
Legt fest, dass horizontale Linien entfernt werden.
Vertikale Linien
Legt fest, dass vertikale Linien entfernt werden.
Max. Abstand
Legt den maximalen Abstand zwischen zwei Pixeln fest, bei
dem ein Linie als Linie erkannt wird.
Max. Stärke
Legt fest wie dick eine Linie maximal sein darf, damit sie als
Linie erkannt und entfernt wird.
Min. Länge
Legt fest, wie lange eine Linie mindestens sein muss, damit
sie entfernt wird.
Maximale Zeichenüberschneidung
Legt die maximale Überschneidung von Zeichen und Linien
fest. Wenn die tatsächliche Größe der Überschneidung den
festgelegten Wert überschreitet, werden keine Linien entfernt.
Der Standardwert ist 8.
Zeichen wiederherstellen
Diese Option legt fest, ob Zeichen wiedergestellt werden, die
durch die Entfernung von Linien unterbrochen wurden.
Erweiterte Einstellungen der Funktion "Ränder entfernen"
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Funktion
Details
Min Erkennungssicherheit
Minimale Erkennungssicherheit in Prozent. Bei Dokumenten
beträgt der Standardwert 98, bei digitalen Fotos beträgt er 92.
Referenzposition
Legt eine Referenzposition für die Entfernung von Rändern
fest.
Kontext
Auswahl des zu bearbeitenden Objekts. Verfügbare Werte:
Dokument, Foto, Unbekannt.
5. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor.
Tipp: Bildbereinigung-Einstellungen testen
Bevor Sie die Einstellungen der Bildbereinigung und anschließend das Profil speichern, sollten Sie die
Einstellungen an einem Dokument ausprobieren.
Gehen Sie wie folgt vor:
1. Klicken Sie den Button Einstellungen testen.
2. Wählen Sie ein Dokument aus, an dem Sie die Einstellungen testen möchten.
3. Klicken Sie den Button Öffnen.
6. Bestätigen Sie Ihre Einstellungen mit OK.
7. Speichern Sie das Profil.
Möglichkeit, die Bildbereinigung am Geräte-Display zu aktivieren/deaktivieren
Sie können einstellen, dass die Bildbereinigung aktiviert/deaktiviert werden kann, wenn Sie das Profil am GeräteDisplay aufrufen. Dabei können Sie festlegen, ob die Bildbereinigung standardmäßig aktiviert oder deaktiviert ist.
Gehen Sie wie folgt vor:
• Aktivieren Sie das Kontrollfeld Optional, das sich unter dem Button Einstellungen der
Funktion Bildbereinigung befindet.
•
Wählen Sie den gewünschten Eintrag in der Liste Standard Wert:
• Wenn die Bildbereinigung standardmäßig aktiviert werden soll, wählen Sie den Eintrag Aktiviert.
• Wenn die Bildbereinigung standardmäßig deaktiviert werden soll, wählen Sie den Eintrag
Deaktiviert.
Mit der Dateiformatkonvertierung arbeiten
Voraussetzung
Für die nachfolgend beschriebene Funktion benötigen Sie das Drivve | Image Modul Scanner Power Tools (SPT).
Mit der Funktion "Dateien konvertieren" können Sie gescannte Dokumente in andere Ausgabeformate wie z.B. PDF oder JPEG
konvertieren. Innerhalb der Funktion "Dateien konvertieren" können Sie die OCR-Erkennung konfigurieren. Diese sorgt dafür, dass Sie
bestimmte Ausgabeformate durchsuchen können.
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Beispiel:
Wenn das gescannte Dokument in das Ausgabe-Format PDF (durchsuchbar) konvertiert wird, können Sie das Dokument in einem Viewer
(wie z.B. dem Adobe Acrobat Reader) anzeigen und nach Text suchen.
•
•
•
Konvertierung
OCR-Erkennung
Konvertierung einstellen
• Alle gescannten Dokumente in das gleiche Ausgabeformat konvertieren
•
Ausgabeformat am Geräte-Display wählen
•
OCR-Einstellungen vornehmen
.Konvertierung
Sie können das Ausgabeformat festlegen, in das Drivve | Image das gescannte Dokument konvertiert.
Einstellungen und Datei-Informationen
Für einige Ausgabeformate können Sie Einstellungen vornehmen und Datei-Informationen festlegen.
Beispiele:
Ausgabeformat
Details
PDF
Verwendete Kompression auswählen
PDF (durchsuchbar)
Datei-Informationen (z.B.Autor und Schlagwörter) festlegen,
Einstellungen für Format, Qualität und Sicherheit vornehmen
GIF
Datei-Informationen festlegen
Konvertierungs-Profile
Jedes konfigurierte Ausgabeformat sowie die Einstellungen und Datei-Informationen zu diesem Ausgabeformat werden in einem so
genannten Konvertierungs-Profil gespeichert. Pro Scan-Profil sind mehrere Konvertierungs-Profile möglich. Darüber hinaus können Sie
festlegen, wie die Konvertierung erfolgt:
•
•
Alle gescannten Dokumente werden in das gleiche Ausgabeformat konvertiert (ein Konvertierungs-Profil erforderlich).
Sie können das Ausgabeformat am Geräte-Display wählen kann (unterschiedliche Konvertierungs-Profile erforderlich).
.OCR-Erkennung
Wenn Sie Dokumente in ein durchsuchbares Format konvertieren möchten, muss vor der Konvertierung eine OCR-Analyse durchgeführt
werden. Dabei können Sie verschiedene Analyse-Einstellungen vornehmen. So können z.B. die Analysegenauigkeit einstellen und die
Sprachen auswählen, die von der OCR-Analyse erkannt werden.
OCR-Erkennung bei Hotfolder-Profilen
Bei Hotfolder-Profilen ist OCR-Erkennung nur dann möglich, wenn das Dokument eines der drei folgenden Dateiformate
hat:
• PDF
• PDF (durchsuchbar)
• Tif
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Verfügbare durchsuchbare Ausgabeformate
•
•
•
•
•
•
•
PDF (durchsuchbar)
PDF/A
Text
CSV
RTF (Rich Text Format)
Microsoft Word 2003
Microsoft Excel 2003
PDF und PDF/A
Durchsuchbare PDF-Dateien eignen sich dazu, gescannte Dokumente weiterzuverarbeiten und Inhalte zu suchen. OCR
erstellt abhängig von den Einstellungen entweder ein PDF mit Text und Bild oder ein reines Text-PDF. PDF/A wird
zunehmend als Format für die Langzeitarchivierung verwendet und ist von der ISO als Standard definiert.
.Konvertierung einstellen
1. Öffnen Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
2. Wählen Sie ein bestehendes Scan-Profil oder legen Sie ein neues an.
3. Wechseln Sie in den Bereich Bearbeitung.
4. Aktivieren Sie die Funktion Dateien konvertieren und klicken Sie den Button Einstellungen.
Der Dialog Konvertierungs-Profile wird angezeigt.
5. Entscheiden Sie nun, ob alle gescannten Dokumente in das gleiche Ausgabeformat konvertiert werden (ein Konvertierungs-Profil)
oder ob das Ausgabeformat am Geräte-Display auswählbar ist (mehrere Konvertierungs-Profile):
.Alle gescannten Dokumente in das gleiche Ausgabeformat konvertieren
1. Wählen Sie die Option Nur dieses Profil verwenden.
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Standardmäßig ist das Ausgabeformat PDF eingestellt. Wenn Sie ein anderes Ausgabeformat verwenden möchten, gehen Sie wie
folgt vor:
2. Klicken Sie den Button Bearbeiten.
Der Dialog Konvertierung wird angezeigt.
3. Tragen Sie einen Profilnamen ein.
4. Wählen Sie im Listenfeld Exportformat das gewünschte Konvertierungsformat aus.
5. Konfigurieren Sie gegebenenfalls weitere Einstellungen des Ausgabeformates und die Datei-Informationen.
6. Klicken Sie OK.
7. Speichern Sie das Profil.
.Ausgabeformat am Geräte-Display wählen
1. Wählen Sie die Option Profil am Gerät wählbar.
2. Klicken Sie den Button Hinzufügen.
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Der Dialog Konvertierung wird angezeigt.
3. Tragen Sie einen Namen für das Konvertierungsprofil ein.
4. Wählen Sie im Listenfeld Exportformat das gewünschte Konvertierungsformat aus.
5. Konfigurieren Sie gegebenenfalls weitere Einstellungen des Ausgabeformates und die Datei-Informationen.
6. Klicken Sie OK.
Wenn Sie weitere Konvertierungs-Profile hinzufügen möchten, wiederholen Sie die Schritte 2-6.
Tipp: Standard-Konvertierungs-Profil
Sie können ein Konvertierungs-Profil als Standard auswählen. Dieses Konvertierungs-Profil wird automatisch
verwendet, wenn Sie am Geräte-Display kein Konvertierungs-Profil auswählen. Gehen Sie wie folgt vor:
• Klicken Sie in der Übersicht das gewünschte Konvertierungs-Profil.
• Klicken Sie den Button Standard.
Das ausgewählte Konvertierungs-Profil wird in der Übersicht mit dem Zusatz Standard gekennzeichnet
(siehe Abbildung im nachfolgenden Schritt).
7. Tragen Sie im Feld Bezeichner für keine Konvertierung einen Namen für den Button ein, den Sie am Geräte-Display drücken,
wenn nicht konvertiert werden soll.
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8. Klicken Sie OK.
9. Speichern Sie das Profil.
.OCR-Einstellungen vornehmen
1. Klicken Sie im Dialog Konvertierung im Bereich Analyser den Button Einstellungen.
Der Button "Einstellungen" im Bereich "Analyzer" ist nur bei durchsuchbaren Exportformaten
(Ausgabeformaten) verfügbar.
Der Dialog Konvertierung – Analyser Einstellungen wird angezeigt.
In diesem Dialog können Sie die folgenden Einstellungen vornehmen:
Einstellung
Details
Fester Schwellenwert
Mit dieser Option können Sie einen Schwellwert für die
Umwandlung in schwarzweiß definieren. Bevor die OCRAnalyse bei einem Dokument angewendet wird, wird es
temporär in ein Schwarzweiß-Bild umgewandelt.
Farbbilder glätten
Diese Option glättet Farbbilder.
Analysegenauigkeit
Diese Option definiert, wie viel Zeit der Analyseprozess dazu
verwendet, bei Dokumenten schlechter Qualität ein
befriedigendes Ergebnis zu erhalten. Bei Dokumenten guter
Qualität hat die Einstellung keine Auswirkungen. Mögliche
Werte liegen zwischen 0 (höchste Geschwindigkeit) und 255
(höchste Genauigkeit).
Sprachen
Wählen Sie die Sprache aus, für die OCR unterstützt werden
soll.
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2. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor.
3. Klicken Sie OK in den Dialogen Konvertierung und Konvertierungs-Profile.
4. Speichern Sie das Profil.
Mit der Digitalen Rechteverwaltung (DRM) arbeiten
Voraussetzung
Für die nachfolgend beschriebenen Funktionen benötigen Sie folgende Drivve | Image Module:
• Scanner Power Tools (SPT)
• Digital Rights Management (DRM)
Drivve | Image integriert sich nahtlos in das Modul Digitale Rechteverwaltung (Digital Rights Management, DRM) der Software Fasoo
Secure Exchange (FSE) (http://www.fasoo.com/en/product/fse.asp). Mit Hilfe der Digitalen Rechteverwaltung können Sie
Zugangsberechtigungen zu Dokumenten verwalten. Die Berechtigungen sind dabei an das Dokument gebunden. Auf diese Weise wird
sichergestellt, dass das Dokument nicht ohne die entsprechende Berechtigung geöffnet werden kann, egal wo es abgelegt wird. Die
Digitale Rechteverwaltung unterstützt alle Microsoft Office Dateiformate sowie die Dateiformate PDF und RTF.
•
•
•
•
•
•
Über Fasoo DRM
FSE-Komponenten
Datenfluss
DRM-Modul lizensieren
DRM-Modul konfigurieren
DRM Einstellungen
.Über Fasoo DRM
Der so genannten Enterprise Rechteverwaltung (E-DRM) kommt eine immer größer werdende Bedeutung zu, wenn es darum geht,
Sicherheitsprobleme in Organisationen in den Griff zu bekommen. E-DRM ergänzt Dokumenten-Management-Systeme, den Bereich
Sicherheit sowie viele andere Technologien, deren Ziel es ist, den Zugang zu sensiblen Daten einzuschränken.
Fasoo DRM verwendet die proprietäre Secure Container Technologie, um ein Dokument in ein geschütztes Dokument zu konvertieren. Auf
diese Weise stellt Fasoo DRM sicher, dass ausschließlich Personen mit der entsprechenden Berechtigung ein Dokument nutzen können
ohne den Inhalt zu entschlüsseln.
Fasoo DRM ermöglicht Unternehmen
•
•
•
•
Kontrolle über sensible Daten, selbst nach deren Versendung
Nachverfolgung von Inhalten, die für interne oder externe Empfänger bestimmt sind
Verhinderung von nicht berechtigtem Zugang zu Informationen sowie deren Bearbeitung
Rücknahme von bereits gewährtem Informationszugang falls erforderlich
Fasoo DRM ist eine umfangreiche und systematische Lösung für
•
•
•
die Unterstützung aller Arten von Dokumenten, Dateien und Inhalten aus dem alltäglichen Arbeitsumfelds eines Unternehmens
die Erfüllung aller Sicherheitsanforderungen während des gesamten Lifecycles eines Dokumentes bzw. während eines
Dokumenten-Workflows
die Integration von bestehenden System wie z.B. Documentum, FileNet, SAP usw.
.FSE-Komponenten
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FSE-Komponente
Details
FSE-Server
•
•
FSE-Packager
•
•
•
DRM Client-Software
•
•
•
•
•
Verwaltung von Rechte-Kontrolle, Lizenzen, NutzungsLog-Dateien.
Kann auf einem bestehendem oder einem dezidierten
Server installiert oder als Standalone-Installation
betrieben werden
Konvertierung von Dokumenten in FSE geschützte
Dokumente
Software für den Versender von FSE-Dokumenten, im
vorliegenden Fall von Drivve | Image
Berechtigt den Versender, Rechte zu setzen und FSEDokumente zu erstellen
Agent-Anwendung zum Rendern von Dokumenten mit
zugewiesenen Rechten und Einstellungen
Software für den Empfänger von FSE-Dokumenten
Verwendung beschränkt sich auf Empfänger des FSEDokumentes
Einschränkung des Gebrauchs eines FSE-Dokumentes
einschließlich Bildschirmdruck, VM-Software
Verfügbar als ActiveX, ausführbare Datei,
unbeaufsichtigte Installation usw.
.Datenfluss
Schritt
Details
1) Packaging (Verschlüsselung)
•
•
Der Versender (Drivve | Image) erstellt mit dem FSEPackager ein gebündeltes FSE-Dokument
Der FSE-Packager sendet das Recht und die
Empfänger-Information an den FSE-Server.
2) Datei-Auslieferung
•
Der Versender (Drivve | Image) liefert das FSEDokument an einen Empfänger aus via E-Mail, USB, CD,
DVD, FTP, etc.
3) Öffnen der Datei
•
Der Empfänger öffnet das FSE-Dokument: Falls die DRM
Client Software nicht gefunden wird, wird er aufgefordert,
diese zu installieren.
Die DRM Client Software sendet die EmpfängerInformationen für die Benutzer-Authentifizierung und
Rechte-Zuweisung an den FSE-Server.
Der Empfänger wird aufgefordert, sich einer E-MailAuthentifizierung zu unterziehen. Auf diese Weise wird
geprüft, ob sich die sich die Informationen zum PC des
Empfängers geändert haben.
Der Empfänger kann mit Hilfe des Ihm zugewiesenen
Rechts das FSE-Dokument öffnen.
•
•
4) Datei-Nachverfolgung
•
Das Verwendungs-Log des FSE-Dokuments wird an den
FSE-Server übertragen.
Die Drivve | Image Installation bietet Ihnen folgende Möglichkeiten:
• Dokumente scannen, Empfänger auswählen, Dokumente schützen
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•
•
Möglichkeit, eine anpassungsfähige Benutzeroberfläche am MFP zu konfigurieren, um den Empfängern die gewünschten Rechte
zuweisen zu können.
Verschlüsselte Dokumente per E-Mail zu versenden oder zu speichern, z.B. in einem Ordner, auf einem FTP-Server, in
SharePoint usw.
.DRM-Modul lizensieren
Das Drivve | Image DRM Modul wird wie folgt lizenziert:
Lizenztyp
Details
Server-Lizenz
Jeder Drivve | Image Server benötigt eine DRM Server-Lizenz.
Benutzer-Lizenz
Jeder Benutzer, der ein verschlüsseltes Dokument versenden
möchte, benötigt eine Benutzer-Lizenz.
Hinweis:
Der Empfänger eines verschlüsselten Dokuments benötigt keine
Lizenz.
Benutzer Lizenzen zuweisen
Drivve | Image weist einem Versender eines verschlüsselten Dokumentes automatisch eine Lizenz zu, wenn dieser zum ersten Mal ein
Dokument versendet. Auf diese Weise müssen Sie einem Benutzer nicht explizit eine Lizenz zuweisen, sondern können sofort mit dem
DRM-Modul arbeiten.
Die nachfolgende Abbildung zeigt, dass 3 von 10 verfügbaren Lizenzen in Benutzung sind.
Tipp: Status von Lizenzen überprüfen
Um den Status Ihrer Lizenzen zu überprüfen, gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
2. Wählen Sie den Menüpunkt Extras > Lizenzen DRM, um den Dialog Drivve Image DRM zu öffnen.
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Nicht ausreichende Anzahl von Lizenzen
Wenn die Anzahl der Benutzer, die versuchen, ein verschlüsseltes Dokument zu versenden, die Anzahl der vorhandenen Lizenzen
übersteigt, lässt Drivve | Image das Versenden von maximal 20 Scan-Aufträgen zu, bevor die Benutzer ohne Lizenz dauerhaft deaktiviert
werden.
Alle Benutzer ohne Lizenz werden im Bereich Warteschlangen des Dialogs Drivve Image DRM angezeigt. Wenn Sie möchten, dass
diese Benutzer das DRM-Modul nutzen können, erwerben Sie die entsprechende Anzahl von Lizenzen. Drivve | Image aktivert
automatisch alle Wartenschlangen-Benutzer, sobald wieder ausreichend Lizenzen verfügbar sind. Benutzer, die die maximale Anzahl von
20 Scan-Aufträgen überschritten haben, werden dauerhaft deaktiviert. Diese Benutzer können nicht mehr aktiviert werden.
.DRM-Modul konfigurieren
Voraussetzung
Um das Drivve | Image DRM Modul nutzen zu können, benötigen Sie Zugang zu einem Fasoo FSE Server:
Sie können einen Server in Ihrem lokalen Netzwerk verwenden oder den myDrivve DRM Server (sofern Sie bereits
registriert sind):
1. Erstellen Sie eine FSE-Datenquelle:
2. Starten Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
3. Wählen Sie den Menüpunkt Extras > Datenquellen und erstellen Sie eine neue FSE-Datenquelle.
•
•
Wenn Sie mit dem myDrivve FSE-Server arbeiten, wählen Sie die Option Drivve DRM Server.
Wenn Sie mit Ihrem eigenem FSE-Server arbeiten möchten, wählen Sie die Option Anderer FSE Server und wählen Sie
die TPL-Datei (diese Datei sollten Sie von Ihrem Netzwerk-Administrator erhalten).
4. Klicken Sie den Button E-Mail Server Einstellungen und nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor.
Dieser Server wird verwendet, um die Benutzer im Fall eines Fehler zu benachrichtigen.
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5. Klicken Sie den Button Speichern und schließen Sie den Dialog Datenquelle.
6. Erstellen Sie ein neues Scan-Profil.
7. Wechseln Sie in der Bereich Bearbeitung und aktivieren Sie die Funktion Drivve Image DRM.
8. Klicken Sie den Button Einstellungen, um die Funktion Drivve Image DRM zu konfigurieren.
.DRM Einstellungen
Das DRM Modul stellt Ihnen verschiedene Konfigurationselemente zur Verfügung. Dabei konfigurieren Sie die Berechtigungen, die die
Empfänger erhalten.
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1. Konfigurieren Sie die E-Mail-Adresse des Senders.
Der DRM Server benötigt eine Sender-E-Mail-Adresse. Standardmäßig ist ein DRM-Scan-Profil geschützt und jeder Benutzer muss
sich zuerst anmelden, um das DRM-Scan-Profil verwenden zu können. Falls für einen Benutzer keine E-Mail-Adresse konfiguriert
ist oder Sie den Profilschutz aufheben, müssen Sie eine Standard-E-Mail-Adresse angeben, die statt der Adresse im Feld E-Mail
des Senders verwendet wird.
2. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen auf den Registern Rechte und Optionen vor.
Register Rechte
Recht
Details
Anzeigen
Dieses Recht ist immer gesetzt.
Drucken
Wenn dieses Recht gesetzt ist, kann der Empfänger das
Dokument drucken.
Bearbeiten
Wenn dieses Recht gesetzt ist, kann der Empfänger das
Dokument mit dem für das Dateiformat erforderlichem Programm
bearbeiten.
Bildschirmdruck
Wenn dieses Recht gesetzt ist, kann der Benutzer von dem
Dokument Screenshots machen oder es auf einer virtuellen
Maschine (z.B. VM Ware) öffnen.
Entschlüsseln.
Wenn dieses Recht gesetzt ist, kann der Benutzer ein Dokument
(dauerhaft) entschlüsseln und es unverschlüsselt speichern.
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Sie können Empfänger hinzufügen, indem Sie deren E-Mail-Adressen hinzufügen. Darüber hinaus können Sie ein Eingabefeld, wie z.B.
ein E-Mail-Adressbuch, verwenden und so dem Benutzer die Möglichkeit geben, die Empfänger am MFP auszuwählen.
Variablen
Sie können Variablen verwenden, um die Rechte zu steuern, mit denen Sie die Benutzer ausstatten möchten. Sie können Variablen
darüber hinaus auch verwenden, um die Benutzer festzulegen.
Im nachfolgenden Beispiel werden folgende Eingabefelder verwendet:
• Drei Eingabefelder (Typ = Checkbox), die jeweils den Rechten Drucken, Bearbeiten und Bildschirmdruck zugewiesen sind
• Eine Eingabefeld (Typ = LDAP-Abfrage), das als E-Mail-Adressbuch-Feld verwendet wird, um die Empfänger festzulegen
Wenn Sie den Link Variablen und Funktionen verwenden klicken, wird der Dialog Funktionen und Variablen hinzufügen angezeigt. In
diesem Dialog können Sie können Sie das Eingabefeld auswählen, das Sie verwenden möchten, um ein Recht zu steuern:
Im vorliegenden Beispiel setzt Drivve | Print den Wert des Rechtes Drucken abhängig davon, was der Benutzer am MFP gewählt hat.
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Register Optionen
Das Register Optionen stellt Ihnen folgende Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung:
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Einstellung
Details
Authentifizierung
Wenn Sie den Wert einmalig setzen, muss sich der Empfänger
nur einmalig authentifizieren. Nur wenn er von einem anderen
PC auf das Dokument zugreift, muss er sich erneut
authentifizieren.
E-Mail Benachrichtigung
Wenn diese Einstellung gesetzt ist, wird eine BenachrichtigungsE-Mail an den Sender geschickt, entweder einmalig oder
jedesmal, wenn der Empfänger das Dokument öffnet.
Offline
Wenn diese Einstellung gesetzt ist, wird die Rechte-Überprüfung
nur einmalig durchgeführt, wenn der Empfänger das Dokument
zum ersten Mal öffnet. Wenn diese Einstellung nicht gesetzt ist,
wird die Rechte-Überprüfung jedesmal durchgeführt, wenn der
Empfänger das Dokument öffnet (dafür ist eine Verbindung zum
Server erforderlich).
PC Zugriffe beschränken
Hier können Sie festlegen, wie oft ein Dokument auf dem
gleichem PC geöffnet werden darf.
Anzeige beschränken
Hier können Sie festlegen, wie oft ein Dokument angezeigt
werden kann.
Gültigkeit
Hier können Sie die Gültigkeitsdauer eines Dokumentes
festlegen.
Wenn Sie alle DRM-Einstellungen konfiguriert haben, können Sie die Ausgabetypen des Scan-Profils konfigurieren. Sie können alle
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Ausgabetypen verwenden, die Drivve | Image zur Verfügung stellt. Das Dokument wird vor der Ausgabe verschlüsselt.
Mit der Dokumentnummerierung arbeiten
Voraussetzung
Für die nachfolgend beschriebene Funktion muss das Drivve | Image Modul Scanner Power Tools (SPT) lizensiert sein.
Die Funktion Seiten nummerieren können Sie für folgende Verwendungszwecke nutzen:
Verwendung
Details
Fortlaufende Seitenummern in gescannten Dokumente einfügen
Sie können Seitennummern auf gescannten Dokumenten
einfügen. Die Position der Seitennummern können Sie festlegen
sowie deren Farbe, Schriftart und Schriftgröße. Für jede
Seitenummer ist ein Prefix und Suffix möglich. Darüber hinaus
können Sie Seitennummern einrahmen. Sie können definieren,
dass
•
•
Text auf gescannte Dokumente drucken
die Seitennummerierung aller gescannten Dokumente
immer mit der gleichen Seitennummer beginnt
der Benutzer am Geräte-Display die Startnummer der
Seitennummerierung auswählen kann
Diese Funktion erlaubt es Ihnen einen beliebigen Text auf jede
Seite eines gescannten Dokumentes aufzudrucken. Diese
Funktionalität können Sie z.B. für folgende Zwecke verwenden:
• Aufdruck Intern, um darauf hinzuweisen, dass ein
Dokument nur zur internen Verwendung bestimmt ist.
• Aufdruck Kopie, um darauf hinzuweisen, dass es sich bei
einem Dokument nicht um das Original handelt.
Auch bei dieser Funktion können Sie Position, Schriftfarbe und
Schriftgröße des Textes festlegen und den aufgedruckten Text
einrahmen.
Bilder auf gescannte Dokumente drucken
Sie können mit der Funktion Seiten nummerien auch Bilder (z.B.
Wasserzeichen) auf die Seiten von gescannten Dokumenten
drucken.
Fortlaufende Seitenummern in gescannten Dokumente einfügen
Achtung
Benutzen Sie diese Funktion nur dann, wenn im verwendeten Profil das Feature Dokumenten trennen nicht
aktiviert ist. Andernfalls ist keine fortlaufende Seitennummerierung möglich.
Gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
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2. Wählen Sie ein existierendes Scan-Profil oder legen Sie ein neues an.
3. Wechseln Sie in den Bereich Bearbeitung.
4. Aktivieren Sie Funktion Seiten nummerieren und klicken Sie den Button Einstellungen.
Der Dialog Profile wird angezeigt.
5. Klicken Sie den Button Hinzufügen, um ein neues Nummerierungsprofil anzulegen.
Der Dialog Neues Profil anlegen wird angezeigt.
6. Tragen Sie einen Namen für das Profil ein und klicken Sie OK.
Der Dialog Bates Nummerierung wird angezeigt.
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In diesem Dialog können Sie die folgenden Nummerierungseinstellungen vornehmen:
Einstellung
Prefix
Details
Geben Sie ein Zeichen oder eine Zeichenfolge ein, die
vor der Seitennummer eingefügt wird.
Nummern Start
Legen Sie fest, mit welcher Seitennummer Drivve | Image
beginnt.
Anzahl Stellen
Legen Sie fest, wieviele Stellen die Seitennummer hat.
Suffix
Geben Sie eine Zeichenfolge ein, die auf die
Seitennummer folgt.
Speicherort der Nummer
In diesem Ordner legt Drivve | Image eine Datei ab, in der
die letzte verwendete Nummer gespeichert wird.
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Nummer am Gerät änderbar
Legen Sie fest, dass der Benutzer die Startnummer am
Gerät ändern kann.
Hinweis
Um diese Funktionalität zu nutzen, muss im Drivve |
Image Konfigurationsprogramm im Bereich
Bearbeitung das Kontrollfeld Optional aktiviert sein.
Startnummer beibehalten
Prefix am Gerät änderbar
Suffix am Gerät änderbar
Legen Sie fest, dass jedes Dokument mit der gleichen
Startnummer beginnt.
Legen Sie fest, dass der Benutzer das Prefix und das
Suffix der Seitennummer in der Drivve | Image
Anwendung auf dem Gerät ändern kann.
Hinweis
Um diese Funktionalität zu nutzen, muss im Drivve |
Image Konfigurationsprogramm im Bereich
Bearbeitung das Kontrollfeld Optional aktiviert sein.
Rand hinzufügen
Randbreite in %
Versehen Sie jede Seite des gescannten Dokumentes
mit einem Rand. Dieser wird hinzugefügt, indem das
gescannte Dokument um einen festgelegten
Prozentsatz verkleinert wird. Gehen Sie wie folgt vor:
•
•
Aktivieren Sie das Kontrollfeld Rand hinzufügen.
Geben Sie im Feld Randbreite in % ein, um
wieviel Prozent das gescannte Dokument
verkleinert wird.
Schrift
Legen Sie Schriftart, Schriftauszeichnung und
Schriftgröße der Seitennummer fest.
Farbe
Legen Sie Schriftfarbe der Seitennummer.
Achtung
Eine andere Schriftfarbe als schwarz kann nur
angewendet werden, wenn das Dokument in Farbe
gescannt wurde.
Vorschau
In diesem Bereich werden alle Einstellungen, die Sie in
Dialog Bates Nummerierung vornehmen, in einer
Vorschau angezeigt.
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Position
Mit den Optionen (z.B. Oben links, Oben rechts usw.)
und den Pfeiltasten können Sie die Position der
Seitennumer festlegen.
Linienbreite
Legen Sie einen Rahmen um die Seitennummer:
• Wählen Sie die Breite des Rahmens.
• Wählen Sie die Farbe des Rahmens.
Farbe
Achtung
Eine andere Rahmenfarbe als schwarz kann nur
angewendet werden, wenn das Dokument in Farbe
gescannt wurde.
7. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor.
Tipp: Einstellungen testen
•
•
•
•
Klicken Sie den Button Einstellungen testen.
Wählen Sie ein Dokument zum Testen aus und klicken Sie den Button Öffnen.
Klicken Sie den Button Start.
Überprüfen Sie, ob die Seitenzahlen richtig angezeigt werden.
8. Klicken Sie OK in den Dialogen Bates Nummerierung und Profile.
9. Speichern Sie das Scan-Profil.
Text auf gescannte Dokumente drucken
Gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
2. Wählen Sie ein existierendes Scan-Profil oder legen Sie ein neues an.
3. Wechseln Sie in den Bereich Bearbeitung, aktivieren Sie Funktion Seiten nummerieren und klicken Sie den Button
Einstellungen.
Der Dialog Profile wird angezeigt.
4. Klicken Sie den Button Hinzufügen, um ein neues Profil anzulegen.
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Der Dialog Bates Nummerierung wird angezeigt.
In diesem Dialog können Sie Einstellungen für den aufgedruckten Text vornehmen::
Einstellung
Details
Nur Text verwenden
Legen Sie fest, dass Text auf ein Dokument gedruckt
wird.
Text
Geben Sie eine Zeichenfolge ein, die der Seitennummer
vorangestellt werden soll.
Text am Gerät änderbar
Legen Sie fest, dass der Benutzer den Text am Gerät
ändern kann.
Hinweis
Um diese Funktionalität zu nutzen, muss im Drivve |
Image Konfigurationsprogramm im Bereich
Bearbeitung das Kontrollfeld Optional aktiviert sein.
Rand hinzufügen
Randbreite in %
Versehen Sie jede Seite des gescannten Dokumentes
mit einem Rand. Dieser wird hinzugefügt, indem das
gescannte Dokument um einen festgelegten
Prozentsatz verkleinert wird. Gehen Sie wie folgt vor:
•
•
Aktivieren Sie das Kontrollfeld Rand hinzufügen.
Geben Sie im Feld Randbreite in % ein, um
wieviel Prozent das gescannte Dokument
verkleinert wird.
Schrift
Legen Sie Schriftart, Schriftauszeichnung und
Schriftgröße des aufgedruckten Textes fest.
Farbe
Legen Sie Schriftfarbe des aufgedruckten Textes fest.
Achtung
Eine andere Schriftfarbe als schwarz kann nur
angewendet werden, wenn das Dokument in Farbe
gescannt wurde.
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Vorschau
In diesem Bereich werden alle Einstellungen, die Sie in
Dialog Bates Nummerierung vornehmen, in einer
Vorschau angezeigt.
Position
Mit den Optionen (z.B. Oben links, Oben rechts usw.)
und den Pfeiltasten können Sie die Position des
aufgedruckten Textes festlegen.
Linienbreite
Legen Sie einen Rahmen um den aufgedruckten Text:
• Wählen Sie die Breite des Rahmens.
• Wählen Sie die Farbe des Rahmens.
Farbe
Achtung
Eine andere Rahmenfarbe als schwarz kann nur
angewendet werden, wenn das Dokument in Farbe
gescannt wurde.
5. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor.
Tipp: Einstellungen testen
• Klicken Sie den Button Einstellungen testen.
• Wählen Sie ein Dokument zum Testen aus und klicken Sie den Button Öffnen.
• Klicken Sie den Button Start.
• Überprüfen Sie, ob der aufgedruckte Text korrekt angezeigt werden.
6. Klicken Sie OK in den Dialogen Bates Nummerierung und Profile.
7. Speichern Sie das Scan-Profil.
Bilder auf gescannte Dokumente drucken
1. Starten Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
2. Wählen Sie ein bestehendes Scan-Profil oder legen Sie ein neues an.
3. Wechseln Sie in den Bereich Bearbeitung.
4. Aktivieren Sie die Funktion Seiten nummerieren und klicken Sie den Button Einstellungen.
Der Dialog Profile wird angezeigt.
5. Klicken Sie den Button Hinzufügen.
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Der Dialog Neues Profil anlegen wird angezeigt.
6. Tragen Sie einen Namen für das neue Profil ein und klicken Sie OK.
Der Dialog Bates Nummerierung wird angezeigt.
7. Stellen Sie sicher, dass das Feld Nur Text verwenden nicht aktiviert ist.
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8. Wählen Sie das Register Bild.
Page 103 of 119
Auf diesem Register können Sie das Bild auswählen, das auf das gescannte Dokument gedruckt werden soll. Darüber
hinaus können Sie weitere Einstellungen zum Bildaufdruck vornehmen:
Einstellung
Bedeutung
Bilddatei
Hier können Sie das Bild auswählen, das auf das
gescannte Dokument gedruckt werden soll: Klicken Sie
den Button
und wählen Sie das gewünschte Bild.
Von
Im Feld Von legen Sie fest, ab welcher Seite des
Dokumentes das Bild aufgedruckt wird.
Seiten
Im Feld Seiten legen Sie fest, auf wievielen Seiten des
gescannten Dokumentes das Bild gedruckt wird.
Transparent
Aktivieren Sie das Kontrollfeld, wenn Sie das Bild als
Wasserzeichen aufdrucken möchten.
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Überlagerungsintensität (oberer Bereich)
In diesem Feld legen Sie die Transparenz des Bildes
fest: Je höher der Wert in diesem Feld, umso
transparenter wird das Bild.
Hinweis:
Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn das Kontrollfeld
Transparent aktiviert ist.
Position
Hier können Sie die Position des Bildes auf der
gescannten Seite festlegen.
9. Konfigurieren Sie die gewünschten Einstellungen.
Tipp: Benutzerabhängige Signaturen
Sie können einstellen, dass die Signatur des in Drivve | Image angemeldeten Benutzers auf das gescannte
Dokument gedruckt wird. Die Signatur-Grafik wird dabei im Home Verzeichnis des jeweiligen Benutzers
gespeichert.
Gehen Sie wie folgt vor:
•
•
•
Klicken Sie im Register Bild den Button
.
Wählen Sie im Dialog Funktionen und Variablen hinzufügen unter ADS-Felder die Variable
<ADS:HomeDirectory> und klicken Sie OK.
Ergänzen Sie im Feld Bilddatei hinter der Variablen ein \ sowie den Namen der Signatur-Datei.
Beispiel: <ADS:HomeDirectory>\ Signatur.bmp
10. Klicken Sie OK in den Dialogen Bates Nummerierung und Profile und speichern Sie das Profil.
Mit der Dokumentrennung arbeiten
Voraussetzung
Für die nachfolgend beschriebene Funktion muss das Drivve | Image Modul Scanner Power Tools (SPT) lizensiert sein.
Mit der Funktion Dokumente trennen können Sie Dokumentstapel mit vielen unterschiedlichen Dokumenten in einem Arbeitsgang
scannen. Dabei erhalten Sie pro Dokument eine separate Datei.
Trennung von Dokumenten nach unterschiedlichen Kriterien
Sie können Dokumente nach unterschiedlichen Kriterien trennen:
• Jede Seite, auf der sich ein Barcode befindet, in einer separaten Datei speichern
• Alle Seiten mit gleichem Barcode in einer Datei speichern
• Alle Seiten, die auf eine leere Seite folgen, in einer Datei speichern
• Eine festgelegte Anzahl von Seiten in einer Datei speichern
Darüber hinaus können Sie festlegen, dass Trennseiten nach der Trennung der Dokumente automatisch gelöscht werden.
Um Dokumente zu trennen, gehen Sie wie folgt vor:
1.
Starten Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
2.
Wählen Sie ein bestehendes Scan-Profil oder legen Sie ein neues an.
Page 105 of 119
3.
Wechseln Sie in den Bereich Bearbeitung.
4.
Aktivieren Sie die Funktion Dokumente trennen und klicken Sie den Button Einstellungen.
Der Dialog Trennungstyp wird angezeigt.
In diesem Dialog können Sie einstellen, nach welchen Kriterien Dokumente getrennt werden:
Typ
Details
Page 106 of 119
Trennung durch Barcodes
Bei dieser Trennvariante werden Barcodes zur Trennung
von Dokumenten verwendet. Dabei gibt es folgende
Optionen:
Trennung durch Barcodes
Bei dieser Option werden alle Seiten mit einem Barcode in
einer separaten Datei gespeichert. Alle Seiten ohne
Barcode, die auf eine Seite mit Barcode folgen, werden
zusammen mit dieser "Barcode-Seite" in einer Datei
gespeichert.
Seiten basierend auf Barcode zusammenfassen
Alle Seiten mit gleichem Barcode werden in einer Datei
gespeichert. Alle Seiten ohne Barcode, die auf eine Seite
mit Barcode folgen, werden zusammen mit dieser "BarcodeSeite" in eine separate Datei gespeichert.
Annehmen, dass sich auf jeder Seite ein Barcode
befindet:
Alle Seiten mit gleichem Barcode werden in einer Datei
gespeichert. Darüber kann festgelegt werden, wie Seiten
ohne Barcode behandelt werden. Folgende Optionen sind
verfügbar:
•
•
... in einer einer Datei speichern
... in einzelnen Dateien speichern
Hinweis
Klicken Sie den Button Einstellungen, um die BarcodeErkennung zu konfigurieren.
Trennung durch Leerseiten
Bei dieser Trennvariante werden alle Seiten, die auf eine
Leerseite folgen, in einer separaten Datei gespeichert.
Hinweis
Klicken Sie den Button Einstellungen, um die Erkennung
von Leerseiten zu konfigurieren.
Feste Anzahl von Seiten
Trennseite entfernen
(diese Funktion ist nur bei "Trennung durch Barcodes" und
"Trennung durch Leerseiten" verfügbar)
5.
Bei dieser Trennvariante wird eine konfigurierbare Anzahl
von Seiten in eine separate Datei gespeichert wird.
Diese Funktion löscht die Seiten, anhand deren getrennt
wird, d.h. Leerseiten oder Seiten mit Barcode.
Hinweis
Wenn Sie den Text auf der Seite, auf der sich ein Barcode
befindet, für OCR verwenden möchten, aktivieren Sie die
Funktion Trennseite nach erfolgter OCR löschen.
Wählen Sie die gewünschten Trennvariante.
Tipp: Dokumenttrennung testen
Um zu überprüfen, ob die von Ihnen konfigurierte Dokumenttrennung funktioniert, gehen Sie wie folgt vor:
Page 107 of 119
•
•
•
•
Klicken Sie den Button Einstellungen testen.
Wählen Sie eine Datei aus, um die Einstellungen der Dokumententrennung zu testen, und klicken Sie OK.
Klicken Sie den Button Start.
Überprüfungen, ob die Dokumenttrennung so funktioniert wie von Ihnen gewünscht.
6. Klicken Sie OK.
7. Speichern Sie das Profil.
Tipp: Möglichkeit, die Dokument-Trennung am Geräte-Display zu aktivieren/deaktivieren
Sie können einstellen, dass die Dokument-Trennung aktiviert/deaktiviert werden kann, wenn Sie das Profil am
Geräte-Display aufrufen. Dabei können Sie festlegen, ob die Dokument-Trennung standardmäßig aktiviert oder
deaktiviert ist.
Gehen Sie wie folgt vor:
• Aktivieren Sie das Kontrollfeld Optional.das sich unter dem Button Einstellungen der Funktion Dokumente
trennen befindet.
•
Wählen Sie den gewünschten Eintrag in der Liste Standard Wert:
• Wenn die Dokument-Trennung standardmäßig aktiviert werden soll, wählen Sie den Eintrag
Aktiviert.
• Wenn die Dokument-Trennung standardmäßig deaktiviert werden soll, wählen Sie den Eintrag
Deaktiviert.
Mit der Funktion "Leere Seiten entfernen" arbeiten
Voraussetzung
Für die nachfolgend beschriebene Funktion benötigen Sie das Drivve | Image Modul Scanner Power Tools (SPT).
Die Funktion "Leere Seiten entfernen" erkennt leere Seiten in einem gescannten Dokument und entfernt sie. Sie können sowohl ein- als
auch doppelseitig beschriebene Dokumente über die Duplex-Scan-Funktion scannen und ohne die Leerseiten des Dokuments speichern.
Um die Funktion "Leere Seiten entfernen" zu konfigurieren, gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
2. Wählen Sie ein bestehendes Scan-Profil oder legen Sie ein neues an.
3. Wechseln Sie in den Bereich Bearbeitung.
4. Aktivieren Sie die Funktion Leere Seiten entfernen und klicken Sie den Button Einstellungen.
Der Dialog Löschen von Leerseiten wird angezeigt.
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In diesem Dialog können Sie folgende Einstellungen vornehmen:
Einstellung
Minimale Erkennungssicherheit
Details
Achtung!
Der Wert in diesem Feld muss zwischen 98,1% und 100%
liegen
Definieren Sie den maximalen Anteil von weißen Pixeln pro
Seite. Wenn Sie diesen Wert auf 100 setzen, werden nur
solche Seiten als leer erkannt, die zu 100 Prozent aus
weißen Pixeln besteht.
Auto Rand
Aktivieren Sie diese Option, um festzulegen, dass Ränder
bei der Auswertung des Anteils von weißen Pixeln nicht
berücksichtigt werden. Dies führt bei gescannten Seiten mit
Rand zu genaueren Ergebnissen.
5. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor.
Tipp: Einstellungen der Funktion "Leere Seiten entfernen" testen
Sie können die Einstellungen der Funktion "Leere Seite entfernen" an einem Dokument testen, bevor Sie diese
speichern:
• Klicken Sie den Button Einstellungen testen.
• Wählen Sie ein Dokument mit Leerseiten aus und klicken Sie den Button Öffnen.
• Falls die Miniaturansicht links nicht angezeigt wird, klicken Sie den Button Minaturansicht ein.
• Klicken Sie den Button Start.
• Überprüfen Sie, ob in der Minaturansicht leere Seiten angezeigt werden.
6. Bestätigen Sie die Einstellungen mit OK.
7. Speichern Sie das Profil.
Tipp: Möglichkeit, die Leerseiten-Entfernung am Geräte-Display zu aktivieren/deaktivieren
Sie können einstellen, dass die Leerseiten-Entfernung aktiviert/deaktiviert werden kann, wenn Sie das Profil am
Geräte-Display aufrufen. Dabei können Sie festlegen, ob die Leerseiten-Entfernung standardmäßig aktiviert oder
deaktiviert ist.
Page 109 of 119
Gehen Sie wie folgt vor:
• Aktivieren Sie das Kontrollfeld Optional.das sich unter dem Button Einstellungen der Funktion Leerseiten
entfernen befindet.
•
Wählen Sie den gewünschten Eintrag in der Liste Standard Wert:
• Wenn die Leerseiten-Entfernung standardmäßig aktiviert werden soll, wählen Sie den Eintrag
Aktiviert.
• Wenn die Leerseiten-Entfernung standardmäßig deaktiviert werden soll, wählen Sie den Eintrag
Deaktiviert.
Ausgabe
Name: Drivve | Image Bereich Ausgabe
Inhalt des Dokuments: Drivve | Image Bereich Ausgabe
Optionen
Name: Drivve | Image Bereich Optionen
Inhalt des Dokuments: Drivve | Image Bereich Optionen
XML-Transformation
XML-Transformation
Drivve | Image bietet die Möglichkeit, das Standard-XML-Format, das bei der Dateiausgabe erzeugt wird, in andere Formate zu
transformieren. Diese Transformation basiert auf XML-Vorlagen (Format XSL).
Tipp: Programme für die Erstellung von XML-Vorlagen
Um XML-Vorlagen zu erstellen, benötigen Sie gute Kenntnisse der XML-Konzepte. Es gibt jedoch Programme, die Sie bei
der Erstellung von XML-Vorlagen unterstützen, wie z.B. das Programm XMLSpy XSLT editor von Altova (
http://www.altova.com/products/xmlspy/xsl_xslt_editor.html)
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.w3schools.com/xsl/default.asp.
Page 110 of 119
Anwendungsfall
Sie können die Drivve | Image XML-Transformationsfunktion verwenden, um mit Drivve | Image gescannte Dokumente an Fremdsysteme
zu übergeben.
Hinweis: Von Drivve erzeugte XSL-Dateien
Im Drivve | Image Installationsverzeichnis befindet sich der Ordner Transform. Der Ordner Transform enthält XSL-Dateien,
die von Drivve für Integrationen erzeugt wurden. Diese Integrationen werden von Drivve nicht als vollwertige Integrationen
unterstützt. In den meisten Fällen erfordern diese XSL-Dateien profunde Kenntnisse der Zielanwendung, d.h. des
Fremdsystems.
Um die Drivve | Image Transformationsfunktion zu verwenden,
gehen Sie wie folgt vor:
1. Erstellen Sie eine Vorlage (mit der Datei-Endung XSL), die das Standard-XML-Format in das gewünschte Format konvertiert.
2. Kopieren Sie die XSL-Datei in den Ordner Transform des Drivve | Image Installationverzeichnisses und benennen Sie die Datei
wie folgt:
transform_<name of the scan profile>.XSL
In den nächsten Schritten können Sie die Standard-XML-Erstellung im Drivve | Image Konfigurationsprogramm aktivieren.
3.
Starten Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
4.
Wählen Sie das gewünschte Profil.
5.
Wechseln Sie in den Bereich Ausgabe, wählen Sie den Ausgabetyp Dateiausgabe und aktivieren Sie das Feld XML-Datei
erstellen.
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6.
Speichern Sie das Profil.
Hotfolder
Allgemein
Hotfolder-Lizenzen können mit jedem Netzwerk-Scanner eingesetzt werden und bieten die bekannten Funktionen der Drivve | Image
Module. So stehen Barcode-Erkennung, Zonen-OCR, die Erstellung durchsuchbarer PDFs und viele weitere Funktionen auch für ScanGeräte zur Verfügung, für die es keine spezielle Drivve | Image Edition gibt. Dabei integriert sich die Hotfolder-Lizenz in die bestehende
Drivve | Image Installation und unterstützt bis zu 5 überwachte Ordner und 100.000 Seiten Scan-Volumen pro Monat. Das Scan-Volumen
wird dabei immer zum Ersten des Monats wieder auf 100.000 Seiten gesetzt. Pro Scan-Gerät benötigen Sie eine Hotfolder-Lizenz.
Bei der Verwendung von Hotfoldern gelten folgende technische Einschränkungen:
•
Bild-Dateien
Bei gängigen Bild-Dateien (z.B. tif, jpeg usw.) gibt es keine Einschränkungen, d.h. alle Drivve | Image
Bearbeitungs-Funktionen sind verfügbar.
•
PDF-Dateien
Bei PDF-Dateien sind ausschließlich folgende Drivve | Image Bearbeitungs-Funktionen OCR, Zonen-OCR und
Datei-Konvertierung verfügbar.
•
Sonstige Dateien
Bei Dateien, die weder Bild-Dateien noch PDF-Dateien sind, sind keine Drivve | Image Bearbeitungs-Funktionen
verfügbar. Diese Datei werden von Drivve | Image Hotfolder weitergereicht.
Page 112 of 119
Mit Hotfolder arbeiten
Hotfolder-Profil erstellen
Ab der Version 4.3 bietet Drivve | Image die Möglichkeit, Hotfolder-Profile zu erstellen. Auf diese Weise können Sie auch
herstellerunabhängige Scan-Geräte ohne Schnittstelle zu Drivve | Image anbinden.
Voraussetzungen
Um ein Hotfolder-Profil zu erstellen, benötigen Sie
• eine Installation von Drivve | Image ab Version 4.3
• entsprechende Hotfolder-Lizenzen
Die Drivve | Image Hotfolder Edition ersetzt die Drivve | Image Autoroute Edition.
Um ein Hotfolder-Profil zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
2. Klicken Sie in der Profilübersicht links den Button Hinzufügen.
Der Dialog Profil hinzufügen wird angezeigt, in dem Sie folgende Angaben für das Hotfolder-Profil machen können.
3. Wählen Sie im Listenfeld Gerätetyp den Eintrag Hotfolder Profil.
4. Tragen Sie einen Namen für das Profil ein.
5. Legen Sie im Feld Scanverzeichnis das Eingangsverzeichnis, in dem die zu verarbeitenden Dokumente abgelegt werden sollen.
Page 113 of 119
6. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK.
7. Wählen Sie den Menüpunkt Extras > Geräteverwaltung.
Der Dialog Geräte-Liste wird angezeigt.
8.
Selektieren das Hotfolder-Profil in der Liste Verfügbare Geräte
9. Selektieren die Lizenz, die Sie dem Hotfolder-Profil zuweisen möchten, in der Liste Verfügbare Lizenzen.
10. Klicken Sie OK.
Sie können jetzt wie gewohnt mit der Konfiguration der Drivve | Image Bereiche Eingabe, Bearbeitung, Ausgabe und Option
fortfahren.
Welche Hotfolder-Variablen gibt es in Drivve | Image?
Wenn Sie Drivve | Image Hotfolder verwenden, stehen Ihnen verschiedene Hotfolder-Variablen zur Verfügung.
Verfügbare Hotfolder-Variablen
Variable
Funktion
Orginal Dateiname
Speichert den Namen der Eingangsdatei.
Orginal Dateiname ohne Dateiendung
Speichert den Namen der Eingangsdatei ohne Dateieindung.
Original Pfad
Speichert den Pfad der Eingangsdatei.
Datei-Erstellungsdatum und Uhrzeit
Speichert das Datum und die Uhrzeit der Datei-Erstellung. Dieser
Wert entspricht dem Erstellt-Wert der Datei in den WindowsEigenschaften.
Datei-Änderungsdatum und Uhrzeit
Speichert das Datum und die Uhrzeit der Datei-Änderung. Dieser
Wert entspricht dem Geändert-Wert der Datei in den WindowsEigenschaften.
Eingangsordner Pfad
Speichert den vollständigen Pfad des Hotfolders.
Eingangsordner Level 1
Hotfolder können bis zu 10 Unterordner-Ebenen haben. Die
Variablen Eingangsordner Level 1-10 speichern den
Ordnernamen der jeweiligen Unterordner-Ebene. Sie können
diese Variablen z.B. dazu verwenden, um den Ablagepfad für das
Dokument auszulesen.
Eingangsordner Level 2
Eingangsordner Level 3
Eingangsordner Level 4
Eingangsordner Level 5
Eingangsordner Level 6
Eingangsordner Level 7
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Eingangsordner Level 8
Eingangsordner Level 9
Eingangsordner Level 10
Nachfolgend erfahren Sie, wo Sie diese Variablen finden.
Gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
2. Wählen Sie das gewünschte Hotfolder-Profil.
3. Wählen Sie im Bereich Eingabe eine Variable in der Übersicht und klicken Sie den Button rechts neben dem Feld Wert.
Der Dialog Funktionen und Variablen hinzufügen wird angezeigt.
4. Klicken Sie Variablen > Vorlagen im linken Bereichs des Dialogs Funktionen und Variablen hinzufügen.
Die Hotfolder-Variablen beginnen mit der Variablen Original Dateiname.
Page 115 of 119
Jetzt können Sie in den Bereich Ausgabe wechseln und die Variablen, die Sie im Bereich Eingabe erstellt haben auswählen.
5. Wechseln Sie in den Bereich Ausgabe und aktivieren Sie den Ausgabe-Typ Dateiausgabe.
6. Klicken Sie den Link Dateinamenerzeugung.
Page 116 of 119
7. Wählen Sie das Eingabefeld, das Sie im Bereich Eingabe erstellt haben, als Variable aus, und klicken Sie OK.
8. Speichern Sie das Profil.
Wie kann ich festlegen, dass ein Drivve | Image Hotfolder nur
Page 117 of 119
bestimmte Dateiformate verarbeitet?
Mit einem Eintrag in der Datei drivve.ini im Programmverzeichnis von Drivve | Image können Sie festlegen, dass ein Drivve ImageHotfolder nur auf bestimmte Dateiendungen reagiert. Dies kann z.B. dann notwendig sein, wenn ein "Frend-Scanner" das Drivve | Image
Hotfolder-Verzeichnis als Arbeitsverzeichnis verwendet, um eine mehrseitige Tif-Datei (Multipage Tif) zu erstellen.
Der Eintrag in der Datei drivve.ini muss wie folgt aussehen:
•
•
Der Pfad des Hotfolders muss in eckigen Klammern enthalten sein.
Die Dateiendungen, die Drivve Image verarbeiten sollen, müssen aufgeführt sein.
Beispiel:
[D:\Scanverzeichnis\Eingangsrechnungen]
Extension=*.TIF;*.PDF
Wie kann ich über einen Hotfolder Dokumente in Drivve | DM
archivieren und dabei den Originalnamen der gescannten Datei
verwenden?
Voraussetzung
Für die nachfolgend beschriebene Funktionalität benötigen Sie eine Hotfolder-Lizenz für das Modul Scanner Power Tools
(SPT).
Um den Originalnamen der Datei für die Archivierung des gescannten Dokumentes zu verwenden, müssen Sie eine spezielle HotfolderVariable verwenden: Original Dateinname ohne Dateiendung.
Gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie das Drivve | Image Konfigurationsprogramm.
2. Wählen Sie das gewünschte Hotfolder-Profil aus.
3. Legen Sie im Bereich Eingabe ein Eingabefeld vom Typ Text an.
4. Klicken Sie im Bereich Wert den Button
.
Der Dialog Funktionen und Variablen hinzufügen wird angezeigt.
5. Wählen Sie Variablen > Vorlagen und doppelklicken Sie die Variable Original Dateiname ohne Dateiendung.
Page 118 of 119
6. Klicken Sie OK.
Sie können diese Eingabefeld jetzt im Bereich Ausgabe dem Drivve | DM Feld Dokumentname zuweisen.
7. Wechseln Sie in den Bereich Ausgabe, wählen Sie den Ausgabetyp Drivve | DM und aktivieren Sie diesen.
8. Aktivieren Sie das Kontrollfeld Erweitert.
9. Doppelklicken Sie das Drivve | DM Feld Dokumentname, wählen Sie das Eingabefeld, das Sie Bereich Eingabe angelegt haben
und klicken Sie OK.
Hinweis
Für die Archivierung von Dokumenten in Drivve | DM können Sie folgende Hotfolder-Variablen verwenden:
• Original Dateiname
• Original Dateinname ohne Dateiendung
• Original Pfad
• Datei-Erstellungsdatum und Uhrzeit.
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