Zauber der Fantasie

Foto: Gemeindeverwaltung
Freitag, 2. September 2016 | 35
Liebe Kinder,
das Kinderfest unter dem Motto
„Zauber der Fantasie“
Foto: iStocl/Thinkstock
Neugestaltung des Spielplatzes Kurt-SchumacherStraße
Seite 2
findet am Samstag, dem 03. September 2016, von 10:00 bis
15:00 Uhr, auf dem Gelände des Racket Centers in Nußloch statt.
Die Highlights sind in diesem Jahr:
 eine Zaubershow mit „Maximus dem Magier“ und
 ein Kletterspaß auf dem „Affen-Kletterturm“.
Seniorenfahrt der Gemeinde
Außerdem werden viele weitere Attraktionen geboten wie
z.B. ein Sportland, ein Glücksspielland und ein Kunstland.
Auch die Freiwillige Feuerwehr Nußloch und der Bogensportverein
werden vor Ort sein und interessante Attraktionen für euch bieten.
Hinweis an alle Teilnehmerinnen
und Teilnehmer
Seite 3
Für eure Verpflegung ist bestens gesorgt!
Zum Kinderfest lädt euch die Gemeinde Nußloch in Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
des Bürgerschaftlichen Engagements, dem Racket Center Nußloch
und der Sparkasse Heidelberg recht herzlich ein.
Wir freuen uns auf euch und wünschen schon jetzt
sehr viel Spaß!
Kerwe 2016
Foto: Gemeindeverwaltung
Sperrung von öffentlichen Straßen und
Plätzen - Busumleitung
Seite 6
Euer Bürgermeister Karl Rühl
und das Team des Kinderfestes
Wichtiger Hinweis: Für die sportlichen Aktivitäten sind Hallensportschuhe mitzubringen!
Einladung Technischer
Ausschuss und Gemeinderat
Seiten 7 und 8
Foto: fergregory\iStock\Thinkstock
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Rathaus-Rundschau Nußloch · 2. September 2016 · Nr. 35
Spielplatz Kurt-Schumacher-Straße
Die Gemeindeverwaltung und Mitarbeiter des Bauhofs haben dieses Frühjahr den Spielplatz in der KurtSchumacher-Straße neu gestaltet. Die alte Kleinkinderrutsche war in die Jahre gekommen, sodass dieses
Spielgerät demontiert werden musste. Die Schaukel konnte erhalten bleiben. Auf dem Platz wurden nun
zwei weitere Spielgeräte für kleinere Kinder aufgestellt: ein Sandspielgerät und eine Kleinkinderrutsche.
Das Sandspielgerät besteht aus einem Podest mit Siebeinlage, einer Hängebahn, einem Sandkran, einem
Rampenaufstieg, einem Sandschüttrohr, Sandsieben und Sandschüttelbrettern. Es bietet den Kindern die
Möglichkeit, ausgiebig mit Sand zu hantieren.
Die Kleinkindrutsche ist in Anlehnung an einen Käse gestaltet. Im Innenbereich gibt es Sitzmöglichkeiten
für die Kleinen. Der Aufstieg soll auch den Kleinsten einen sicheren Zugang zum Rutschvergnügen sichern.
Fotos: Gemeindeverwaltung
Rathaus-Rundschau Nußloch · 2. September 2016 · Nr. 35
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Seniorenfahrt der Gemeinde Nußloch
- Hinweis an alle angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer Liebe Seniorinnen und Senioren,
hiermit weisen wir Sie noch einmal auf das Programm des diesjährigen Seniorenausflugs am
Montag, dem 05. September 2016, hin.
Die Fahrt führt uns nach Öhringen zur Landesgartenschau.
Abfahrt ist um 09:00 Uhr an der Olympiahalle in
Nußloch. Gegen 10:00 Uhr werden wir in Öhringen ankommen.
Dort gibt es u.a. die historische Parkkulisse im
Hofgarten mit ihrem 300-jährigen Baumbestand, historische Gewächshäuser, einen Skulpturenparcours, einen Imkerpavillon im Bienenlehrpfad sowie auf 450 Metern die Limeshecke, die das römische Erbe der Stadt Öhringen
widerspiegelt, zu entdecken. Weitere Informationen zur Landesgartenschau erhalten Sie unter
www.laga2016.de.
Um 13:30 Uhr fahren wir weiter zu unserem Abschlusslokal, dem Weingut Seyffer in der Nähe
von Weinsberg. Dort erwartet uns eine Winzerplatte mit vielen Spezialitäten. Gegen 16 Uhr treten
wir die Heimreise an, sodass wir gegen 17:00 Uhr wieder in Nußloch sein werden. Weitere Informationen zum Weingut Seyffer erhalten Sie unter www.weingut-seyffer.de.
Mit dem Kostenbeitrag i.H.v. 10,- €, den Sie
bei Ihrer Anmeldung entrichtet haben, sind die
Kosten für die Busfahrt, der Eintritt in die Landesgartenschau, die Winzerplatte sowie Mineralwasser und Tischwein abgedeckt.
Weitere Kosten für die vorgenannten Punkte
entstehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nicht. Alle Kosten für weitere sonstige
Wünsche gehen zu Ihren Lasten.
Fotos: iStock/Thinkstock
Allen Teilnehmern wünschen wir bereits heute einen schönen Ausflugstag.
Ihr
Karl Rühl
Bürgermeister
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Rathaus-Rundschau Nußloch · 2. September 2016 · Nr. 35
Jugendtreff Nußloch - Sommerferienprogramm
(für Kinder und Jugendliche zwischen 10 - 18 Jahren)
Montag, 05.09.
Renovierung des
Jugendzentrums
Dienstag, 06.09.
Renovierung des
Jugendzentrums
Anmeldung
erforderlich
Anmeldung
erforderlich
14 – 20:00 Uhr
Donnerst., 08.09.
Renovierung des
Jugendzentrums
14 – 20:00 Uhr
Anmeldung
erforderlich
Freitag, 09.09.
Renovierung
des
Jugendzentrums
14 – 20:00 Uhr
Jugendtreff
Mittw., 07.09.
Renovierung des
Jugendzentrums
14 – 20:00 Uhr
Anmeldung erforderlich
14 – 21:00 Uhr
Anmeldung
erforderlich
I. Veranstaltungen/Angebote
Ich erlaube meinem Sohn / meiner Tochter _______________________________________________
Donnerst., 18.08.
Freitag, 19.08.
o 05.09. – 09.09.2016 Renovierung
des Jugendzentrums jeweils von 14:00
– 20:00 Uhr
Erlebnisbad
Kletter
Treff
Miramar
13 – 18:00 Uhr
____________________________________________
Unterschrift eines Erziehungsberechtigten
Weinheim
9:30 – 18:15 Uhr
Treffpunkt an der
Adresse und Telefonnummer:
€ 15,Stadionhalle
_________________________________________________________________________________
!!Begrenzte
Wiesloch
Teilnehmerzahl!!
Donnerst., 25.08.
Freitag, 26.08.
Mountainbiketour
Offener Treff
Königstuhl –
14 – 20:00 Uhr
Schlierbach
11 – 20:00 Uhr
Anmeldung für
€ 15,Aktionen möglich
!!Begrenzte
Foto: iStock/Thinkstock
An folgenden Angeboten teilzunehmen (bitte ankreuzen):
Rathaus-Rundschau Nußloch · 2. September 2016 · Nr. 35
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Ferienprogramm 2016
Viel Spaß hatten diese Woche unsere Ferienprogrammkinder bei der Ortsrallye der KjG, beim Kreativkurs Schmuck mit Frau
Nadine Münch, beim Tanzen mit dem Tanzclub Nußloch und beim Spielnachmittag mit dem Hundesportverein.
Fotos: Gemeindeverwaltung
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Rathaus-Rundschau Nußloch · 2. September 2016 · Nr. 35
Kerwe 2016
Gespräche mit dem Kloster Lorsch deuten auf
größere Probleme hin
Expertengruppe tagt jeden Abend
Wie bereits berichtet, hat das Kloster Lorsch im Zuge des Länderfinanzausgleichs die Rückgabe Nußlochs gefordert. Zu ersten Konsultationen war jetzt
die eingesetzte Expertengruppe in der Königshalle in Lorsch. Abt Ambrosius
Nectarinus machte den Nußlochern unmissverständlich klar, dass man von der
Forderung nach Rückgabe der Gemeinde an das Kloster nicht weichen wolle.
Einen ersten Ansatzpunkt für aussichtsreiche Verhandlungen haben die Nußlocher entdeckt: Die Leibesfülle des Abts lässt darauf schließen, dass er weltlichen
Genüssen nicht abgeneigt zu sein scheint. Vielleicht lässt er sich mit Nußlocher
Wein oder Kotäckerles-Schnaps bestechen?
Da man sich darauf aber nicht verlassen will, suchte man auch im Badischen
Landesmuseum in Karlsruhe, wo man auf einen interessanten Fakt stieß: Es
gibt offensichtlich noch eine geheime Verbindung zwischen Nußloch und dem
Kloster Lorsch, wobei ein Keller eine Rolle spielen soll. Diesen Keller zu finden
ist die nächste Aufgabe der Expertengruppe, wobei aber stadischdisch gesehen
die Erfolgsaussichten sehr gering sind.
Deshalb haben sich die Nußlocher auch an die Kurie gewandt und die Zusage
erhalten, dass man einen Nuntius schicken wird, Erdbeerschorsch Innozenz
Impotenz III. Er wird die Nußlocher beraten und am 10. September ebenfalls vor
dem Rathaus erscheinen, um unserer Gemeinde beizustehen.
Auf eine Empfehlung von Innozenz werden auch Frauen aus ihrem weiblichen
Blickwinkel die Problematik analysieren. Vielleicht gibt es da neue Erkenntnisse,
die den maskulinen Gedanken bisher verborgen blieben?
Wir laden alle Nußlocherinnen und Nußlocher ein, am 10. September um
16.00 Uhr vor das Rathaus zu kommen, um diese wichtige Verhandlung nicht
zu verpassen.
Wird es Nußloch gelingen, unabhängig zu bleiben? Kann man Abt Ambrosius
Nectarinus mit weltlichen Genüssen bestechen? Findet die Expertengruppe
den geheimen Keller? Gibt es in der Geschichte noch weitere Verbindungen
zwischen Nußloch und dem Kloster? Können die eingeladenen Frauen die
Mönche überzeugen? Hat Erdbeerschorsch Innozenz Impotenz III. neue Argumente?
Alle offenen Fragen will die Expertengruppe bis zum 10. September lösen. Halten Sie sich diesen Termin frei. Wir werden Sie weiter auf dem Laufenden halten.
i.A. Wolfgang Schneider
Impressum
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Amtsblatt der Gemeinde Nußloch mit Ortsteil Maisbach
Herausgeber:
Gemeinde Nußloch
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Bürgermeister Rühl o.V.i.A.
Manuskriptannahme im Rathaus, Zimmer EG 09, Fax 06224/901-118
Redaktionsschluss: Di. 10.00 Uhr
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Erscheint freitags, Bezugsgebühr halbjährlich € 19,85
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Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot,
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Nr. 35 · 2. September 2016 · Rathaus-Rundschau
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Rathaus-Rundschau · Anzeigen
2. September 2016 · Nr. 35
Energiesparen im Sommer
Praktische Tipps für die Gartenzeit
Sommerzeit ist Gartenzeit. Wer es im Garten grün mag, kann sich nicht nur an der Schönheit der Natur erfreuen, sondern
gleichzeitig jede Menge für die Umwelt tun. Und neben Energie auch Wasser und andere Rohstoffe sparen.
Selbst ist der Gärtner: Dünger
und Schutzmittel hausgemacht
Ein Komposthaufen kann wahre Wunder
bewirken: Eigene Küchen- und Gartenabfälle verwandeln sich fast ganz von alleine
in Dünger. Das Düngen mit Komposterde ist
eine umwelt- und geldbeutelschonende
Methode, um Pflanzen mit wichtigen
Nährstoffen zu versorgen. Mineralische
Dünger dagegen müssen mit hohem Energieaufwand hergestellt werden. Blattläuse
und andere Schädlinge lassen sich ebenfalls mit selbst gemachten Schutzmitteln
wie Jauche wirkungsvoll bekämpfen. Auch
Insektenschutznetze oder Schneckenzäune beugen dem Befall vor – so kann
man gänzlich auf chemischen Pflanzenschutz im Garten verzichten.
Regen als natürliche Lebensquelle
Beim Bewässern muss es nicht immer
wertvolles Trinkwasser sein: Genauso gut
ist Regenwasser, das in einer Regentonne
oder Zisterne aufgefangen wurde. Morgens ist die beste Zeit, seine Pflanzen zu
gießen. Weil es noch kühl ist, kann das
Wasser gut den Boden durchdringen und
gelangt auch bis zu den Wurzeln. Mulch
schützt außerdem vor dem Verdunsten
im Hochsommer. Topfpflanzen brauchen
öfter Wasser als Beete oder Büsche, weil
sie weniger Erde umgibt, die das Wasser
speichert. Deshalb: Bei Hitze unbedingt
täglich wässern. Rasen sollte ausschließlich bei extremer Trockenheit gesprengt
werden.
Rasen ist nicht gleich Rasen
Die richtige Wahl macht’s: Der Rasen ist
wichtig, wenn es um die Gestaltung des
Gartens geht. Doch oft hängt es von der
Rasenart ab, wieviel Düngemittel und
Energie für das Mähen und Vertikutieren
eingesetzt werden muss: Ein pflegeleichter Kräuterrasen oder eine Blumenwiese
zum Beispiel haben gegenüber einem
englischen Rasen eine deutlich bessere
Klimabilanz. Wer zudem das Mähgut
mulcht, kann bis zu einem Drittel des
benötigten Düngers einsparen.
Eigene Muskelkraft statt Elektrogeräte
Jedes Produkt, das hergestellt oder transportiert wird, verbraucht Energie. Umso
wichtiger ist es, beim Kauf darauf zu achten, dass Terrassenmöbel oder Gartengeräte von regionalen Herstellern stammen.
Denn das spart lange und energieaufwendige Transportwege. Elektro- und Motor-
geräte wie beispielsweise der Laubsauger
sollten möglichst gegen mechanische
Werkzeuge austauscht werden: das spart
Strom und Geld, hält fit und schützt die
Tierwelt vor Lärm und Emissionen. Zum
Rasenmähen sind kabellose ElektroRasenmäher zu empfehlen, die – anders
als Benzinmäher – abgasfrei, deutlich
leiser und relativ energiesparend arbeiten.
Und wenn es abends kühl wird, wärmt
eine Decke, ein Pullover oder ein heißer
Tee das Gärtnerherz – ganz ohne energiefressende Heizgeräte.
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Nr. 35 · 2. September 2016 · Rathaus-Rundschau
TRAUER
Du bist nicht mehr dort,
wo du warst,
aber du bist überall,
wo wir sind.
In tiefer Liebe und großer Dankbarkeit haben wir
Abschied genommen von einem wunderbaren Menschen.
Herzlichen Dank
allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden
fühlten und ihre Anteilnahme auf liebevolle und
vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben.
Herrn Pfarrer Weida für seine einfühlsamen und
tröstenden Worte bei der Trauerfeier sowie dem
evangelischen Kirchenchor und Frau Byrla für die
feierliche musikalische Umrahmung.
Von ganzem Herzen sagen wir besonderen Dank ihrem
Hausarzt Dr. Krug und seinem Team für die jahrelange
warmherzige Betreuung und für seinen aufopfernden
und mitfühlenden Beistand in ihren letzten Stunden.
Dies gab uns viel Kraft und Trost.
Friedel
Schnaible
geb. Herrmann
† 13. 8. 2016
Weiter bedanken wir uns bei den Schwestern der
Sozialstation, dem Bestattungsinstitut Trotter für
seine Begleitung und die würdevolle Ausschmückung
der Trauerhalle, der Gärtnerei Rückemann für den
wunderschönen Blumenschmuck sowie allen
Verwandten, Bekannten und Nachbarn, die sie mit
uns zu ihrer letzten Ruhestätte begleitet haben.
Renate Schnaible
Ellen und Wolfgang Lindau
N u ß l o ch, im August 2016
A
lles hat seine Zeit,
Es gibt die Zeit der Freude,
eine Zeit der Stille,
eine Zeit des Schmerzes, der Trauer
und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Martha Brenner Sabine Brenner-Willinger
fachgeprüfte Bestatterin
www.brenner-bestattungen.de
Foto: iStockphoto/Thinkstock
Rathaus-Rundschau · Anzeigen
2. September 2016 · Nr. 35
Hockenheimring
39. Hockenheim Classic
Vom 16. bis 18. September finden im Motodrom die Hockenheim
Classics statt. Dabei können die Besucher die Rennatmosphäre vergangener Rennsporttage hautnah miterleben. Die Nostalgie und
die Geschichte der Fahrzeuge machen diese Veranstaltung zu einem Highlight für alle Oldtimerliebhaber. Die vielfach vertretenen
Seitenwagengespanne sind regelmäßig auf der Rennstrecke unterwegs und fallen besonders wegen ihren akrobatischen Kurventechniken auf. Das offene Fahrerlager und die zeitgenössischen
Accessoires sowie das ein oder andere lang ersehnte Ersatzteil bieten alles rund um den historischen Motorsport. Info: www.hockenheim-classics.de
HOCHZEIT
Wir heiraten
Kai Lützkendorf
Nußloch, Loppengasse 45
Iris Kotzmann
Nußloch, Loppengasse 45
Standesamtliche Trauung:
9. September 2016, 16:00 Uhr
in Nußloch
Sudoku Nr. 35 | 2016 | mittel
1
6
2
3
8
4
1
7
9
2
4
4
3
1
6
5
4
3
9
2
STELLENANGEBOT
5
7
5
8
7
3
2
5
7
1
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte
und jedem der kleinen 3x3-Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die Auflösung
des Rätsels finden Sie in den ePaper-Ausgaben der Amts- und privaten Mitteilungsblätter von NUSSBAUM
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Das Zuhause kommt zuerst
(djd/red). Die eigenen vier
Wände haben für die Deutschen höchste Priorität. Das
ist das Ergebnis der „Wohnstudie 2015“, die ein großer
Versandhändler bei TNS Infratest in Auftrag gegeben hat.
Der Umfrage zufolge ist ihnen
ein Wohlfühlambiente sogar
deutlich wichtiger als modische Kleidung, regelmäßige
Urlaubsreisen, das neueste
Handy oder ein repräsentatives Auto. Besonderen Wert
legen die Deutschen beim Möbelkauf auf eine ansprechende
Optik und die Funktion der
Produkte. Und so ist auch der
Preis der Möbel nur für jeden
Foto: www.granorte.de
Korkboden – so einmalig wie der Rohstoff
(pm/red). Wohl kaum eine
Bodenart weist eine größere
Vielfalt an Variationen auf als
Korkböden. Von der klassischen Klebevariante über die
schwimmend zu verlegende
„Click-Version“ bis hin zum
trendigen Printkorkboden gibt
es für jede Wohnung, für Büros, Läden oder Praxen den geeigneten Belag. Zudem ist ein
Korkboden eine Wohltat für
die Füße – er ist fußwarm und
trittelastisch, trägt zu einem
guten Raumklima bei und ist
umweltfreundlich. „Der für die
Herstellung von Korkböden
verwendete Rohstoff Korkrinde wird aus extensiv bewirtschafteten Korkeichenwäldern
ohne Einsatz von Dünger und
Pestiziden geerntet. Viele Anbaugebiete haben sich deswegen zu Rückzugsgebieten für
bedrohte Tier- und Pflanzenarten entwickelt“ so Johann Fritz,
Geschäftsführer von Granorte
Deutschland.
Zweiten entscheidend. Schließlich sollen Sofa, Sessel und Co.
möglichst langlebig sein und
viele Jahre gefallen. Einrichtungstrends werden dagegen
häufig mit Wohnaccessoires
und Heimtextilien umgesetzt.
Ob in Kontrastfarben oder Ton
in Ton - mit Kissen, Kerzen,
Vorhängen oder Teppichen
lässt sich das Ambiente relativ
schnell und einfach verändern.
Manchmal bringt auch das
Umstellen der Möbel frischen
Wind ins Wohnzimmer. Denn
die Couch muss nicht zwangsläufig an der Wand und der
Sessel nicht immer in der Nähe
des Sofas stehen.
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Wanddekoration aus Stoff
(djd/red). Schluss mit dem
Einheitslook: Individualität ist
zum prägenden Trend bei der
Inneneinrichtung geworden.
„Räume erhalten erst mit den
persönlichen Lieblingsstücken
und -farben einen besonderen
Charakter“, berichtet Martin
Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Für
Möbel gelte dies ebenso wie für
den Bodenbelag oder die Wände. Die zwar praktische, aber
auf Dauer etwas eintönige Raufaser wird heute durch vielfältige Alternativen verdrängt oder
zumindest ergänzt. Eine attraktive Optik mit praktischen Vorteilen verbinden etwa Wandbe-
spannungen aus Textilien.Die
Wandbespannung gefällt aber
nicht nur dem Auge, sondern
bringt auch eine Reihe praktischer Vorteile mit sich. So
verbessert sich die Raumakustik durch die schalldämmende
Wirkung der Stoffe spürbar
und hörbar. Vor allem lästiger
Trittschall bei harten Bodenbelägen lässt sich so vermindern.
Neben dem Lärmpegel lassen
sich aber auch die Heizkosten
senken: Die spezielle Moltonschicht zwischen Bespannung
und Wand wirkt als zusätzliche
Dämmung und hält somit die
Wärme während der Heizsaison besser um Raum.
(djd/red). Die Hobbyköchin
oder der Hobbykoch steht allein in der Küche und wirbelt
mit Töpfen und Pfannen, während sich die Gäste nebenan im
Wohnzimmer unterhalten und
auf das Essen warten? Diese
Zeiten sind längst vorbei. Die
gemeinsame Vorbereitung der
Speisen in großer Runde ist
ein fester Bestandteil des Kochens geworden. „Großzügig
geschnittene Wohnküchen, wie
sie früher gang und gäbe waren,
erleben eine regelrechte Renais-
sance. Sie bieten praktischen
Nutzen und gleichzeitig Raum
für Geselligkeit“, berichtet Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Die
großzügig geplante Wohnküche
läuft dem klassischen Wohnzimmer mittlerweile den Rang
ab - beide Bereiche gehen heute
fließend ineinander über. Dieser Trend führt dazu, dass auch
die Gestaltung der Küche insgesamt wohnlicher wird. Edle
Oberflächen und Hölzer spielen
dabei eine wichtige Rolle.
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Den Schalter umlegen
(djd). Energiesparen ist heute
zu einer Selbstverständlichkeit
geworden: 94 Prozent der Bundesbürger ist das Thema wichtig oder sehr wichtig, das ergab
eine aktuelle forsa-Umfrage
im Auftrag von toom. Dabei
stehen der finanzielle und der
umweltschonende Aspekt für
die Mehrheit gleichermaßen
im Vordergrund. Und gerade im Haushalt lässt sich mit
einfachen Mitteln viel Energie
sparen. Sieben von zehn Befragten vermeiden beispielsweise weitestgehend den energieintensiven Stand-by-Betrieb
von Computer, Fernseher und
Co. Es gibt einfache Möglichkeiten, um Elektrogeräte
komplett vom Stromnetz zu
nehmen: Durch den Einsatz
von Mehrfachsteckdosen mit
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Foto: djd/toom/shutterstock
Kippschalter oder Zeitschaltuhren, beispielsweise der
toom-Qualitätsmarke, lassen
sich ohne großen Aufwand
mehrere Geräte gleichzeitig
ein- und ausschalten. Das spart
nachhaltig Energie und senkt
die Kosten im Haushalt. Auch
die Verwendung energiesparender Leuchtmittel ist eine
beliebte Maßnahme, um Strom
zu sparen, über 85 Prozent der
Befragten setzen bereits auf
diese Alternative. Neben den
Energiespar- und Halogenleuchten werden zunehmend
LED-Produkte für die Beleuchtung von Wohnräumen
eingesetzt. Die Vorteile sind
offensichtlich: Leuchtdioden
verbrauchen deutlich weniger
Strom und sind zu großen Teilen recycelbar.
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Zeit für einen Tapetenwechsel
(djd). 59 Prozent der Bundesbürger sind laut einer aktuellen repräsentativen und bundesweiten
Studie von TNS Infratest davon
überzeugt, dass man mit Tapeten am einfachsten Abwechslung
in die eigene Wohnung bringt.
Moderne Muster, Grafiken,
Streifen oder Fototapeten - es
gibt unzählig viele Designs, die
Haushalte verschönern können.
Knapp 60 Prozent der Befragten
meinen, dass Tapeten ihnen ein
behagliches Gefühl vermitteln.
Der nüchterne, funktionelle
Wohnstil mit weißen Wänden ist
nicht mehr modern, statt Raufaser ist jetzt ein Mix aus unifarbenen und gemusterten Tapeten
angesagt: 47 Prozent bezeichnen ihren Wohnstil als „warm,
freundlich und farbenfroh“, nur
22 Prozent mögen es „sachlich
und funktionell“.
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Schutz vor Einbrechern
(djd/red). Die Zahl der Einbrüche steigt in Deutschland seit
Jahren kontinuierlich an, allein
2015 wies die bundesweite Kriminalstatistik eine Zunahme
um fast zehn Prozent auf mehr
als 167.000 Fälle aus. So alarmierend die Zahlen, so berechenbar sind die Täter. „Einbrecher
suchen immer den einfachsten
Weg, um in ein Haus oder eine
Wohnung einzudringen“, betont
Florian Lauw, Sicherheitsexperte bei ABUS. Ins Visier kämen
vor allem Fenster und Türen im
Parterre, die mit wenig Aufwand
zu erreichen seien. Die Palette sinnvoller Maßnahmen zur
Verhinderung von Einbrüchen
reicht vom DIN-geprüftem rein
mechanischen Schutz über mechatronischen Einbruchschutz
bis hin zu moderner Videotechnik und mechanischen oder
elektronischen Türschließzylindern - am besten nach Beratung
durch den Fachmann professionell installiert. Die wachsende
Bedrohung durch Einbrecher
ist in aller Munde, nun hat auch
der Staat reagiert und fördert
Sicherheitsmaßnahmen
der
Bürger. Das Bundesbauministerium stellt in diesem und im
nächsten Jahr dafür jeweils zehn
Millionen Euro bereit. Die Förderung erfolgt konkret über das
KfW-Programm „Altersgerecht
umbauen“. Voraussetzung für
den Zuschuss ist, dass das entsprechende Angebot von einem
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geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
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3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opelstr. 29, 68789 St. Leon-Rot • Tel. 06227 873-0 • Fax 06227 873 190
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