Neue Jonastrasse l St. Gallerstrasse Rapperswil Jona Verkehrs-, Betriebs und Gestaltungskonzept Sequenzen des Strassenraumes zwischen den Ortskernen: Montagen heute und in Zukunft, Beispiel Spielregeln für Bebauung Auftraggeber: Stadt Rapperswil-Jona Mit der Fusion der Städte Rapperswil und Jona soll die „Doppelkernstrategie“ gestärkt und aufgewertet werden. Das Rückgrat dieser Verbindung - der Stadtraum entlang der Neuen Jonastrasse – St. Gallerstrasse - ist geprägt durch die “Entwicklungsringe“ der Stadtentwicklung beider Zentren. Der Vorschlag baut auf den vorgefundenen Strukturen und deren Qualitäten auf. Es wird ein robustes stadträumliches Entwicklungskonzept vorgeschlagen, das flexibel auf zukünftige Anforderungen reagieren und etappenweise voran getrieben werden kann. ernst niklaus fausch architekten eth | sia gmbh Das Konzept basiert auf zwei Schwerpunkten: 1. der Stärkung des Umfeldes mittels massvoller Verdichtung: durch räumliche Kontrolle und - mit einem einfachem Regelwerk – als Anreiz für die Entwicklung privater Grundstücke. 2. der Neugestaltung der Neuen Jonastrasse – St. Gallerstrasse als Identität stiftendes Element: die Verbindungsstrasse wird verkehrlich neu konzipiert (Stärkung des Langsamverkehrs und Dosierung des motorisierten Verkehrs). Eine zurückhaltende und gleichzeitig markante Gestaltung über die gesamte Achse bildet das Rückgrat für die Entwicklungen im Umfeld und ist sichtbares Zeichen für die Verbindung der gestärkten Zentren. Feldstrasse 133 | CH-8004 Zürich t 0041 (0)43 500 10 40 | f 0041 (0)43 500 10 49 Freihofweg | CH-5000 Aarau t 0041 (0)62 823 78 68 | f 0041 (0)62 823 78 69 Ort: Neue Jonastrasse / St. Gallerstrasse Rapperswil Jona Studienauftrag 2011, 1. Rang Leistungen enf: Bearbeitung und Federführung Team Team mit: Müller Illien Landschaftsarchitekten, Zürich Prof. Klaus Zweibrücken, Verkehrsplaner, Zürich Bearbeitung: Verkehrs-Betriebs- und Gestaltungskonzept seit 2012 Vorgaben für Bau- und Zonenplanrevision www.enf.ch | [email protected]
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