POSTIDENT und POSTID Releasenotes R3.5 – 30.08.2016, ab 22:00 Uhr Releasenotes 3.5 Anpassung Webfrontend - Datenerfassungsmaske Wenn der Auftraggeber per Schnittstellenaufruf (Heavy Connect und SCR) alle notwendigen fünf Eingabefelder mitgibt (Anrede, Name, Vorname, E-Mail-Adresse, Mobilfunknummer) und die Validierung der Felder auf Postident Seite erfolgreich war, wird die Postident Datenerfassungsmaske für den Privatkunden übersprungen. D.h. der Privatkunde sieht als erste Postident Maske die Verfahrensauswahl Sollte die E-Mailadresse und/oder die Mobilfunknummer fehlen oder die Validierung fehlschlagen, wird immer nur das jeweils fehlende Feld auf der Datenerfassungsmaske abgefragt Sollte in der Übergabe eines der drei Felder: Anrede, Name, Vorname fehlen oder die Validierung fehlschlagen, werden genau diese drei Felder auf der Datenerfassungsmaske abgefragt Sollten alle fünf Felder fehlen (z.B. bei Easy- oder Light-Connect) oder die Validierung fehlschlagen, werden immer alle Eingabefelder auf der Datenerfassungsmaske abgefragt Neuer Button mit Rücksprung-URL zum Geschäftskunden auf der Coupon-Downloadseite (nur bei Standard Connect Result (SCR) Aufruf möglich) Wenn Sie dem Postidentsystem im Schnittstellenaufruf (nur SCR) mit "Basic Coupon Requested" eine Rücksprung URL mitgeben, wird dem Privatkunden im Webfrontend auf der Coupon-Downloadseite ein neuer Button "zurück zum Geschäftskunden", mit der im Schnittstellenaufruf übergeben URL, angeboten Neue Funktion: POSTIDENT durch Filiale - Coupon per E-Mail Der Privatkunde hat die Möglichkeit sich seinen persönlichen POSTIDENT durch Filiale Coupon auch per E-Mail zusenden lassen (Coupon-Downloadseite) Deutsche Post Releasenotes R3.5 (Rollout 30.08.2016, ab 22:00 Uhr) 2 Releasenotes 3.5 POSTIDENT durch Videochat Frühe Fraud-Information: Agenten melden bei Postident durch Videochat bereits direkt nach Abschluss des Videochat (Status: „Review Pending“), falls ein Betrugsverdacht vorliegt. In der Nachbearbeitung entscheidet der Agent final, ob der Vorgang erfolgreich ist oder ein Betrugsverdacht vorliegt Beim Start von Postident durch Videochat wird im Webfrontend im Bereich des App-Downloads ein QR Code angezeigt, dieser kann vom Privatkunden direkt per QR Code-Scanner App ausgelesen werden und leitet diesen entweder per "Deeplink" direkt zur App oder zur App im Appstore Diverse Stabilisierungsmaßnahmen POSTIDENT durch Videochat App Automatische Vorgangsnummerneingabe durch Auslesen des Zwischenspeichers QR-Code Reader zur vereinfachten Vorgangsnummerneingabe durch scannen des im Portal angezeigten QRCodes Kleinere Fehlerbehebungen POSTIDENT durch Foto für Mobility Umsetzung einer MobileView, so dass Postident durch Foto für Mobility auch auf Tablets und Smartphones im dortigen Browser möglich ist Überarbeitung des Lebendbeweises - Nutzer wird während der Videoaufnahme dazu angeregt, das Gesicht in eine „angezeigte Silouette“ zu bewegen Eigene Kamera und Camcorder Funktionalität in der Android App, so dass Nutzer das Verfahren ohne Sprung in eine weitere App durchlaufen können Ausweitung der unterstützten Führerscheine Deutsche Post Releasenotes R3.5 (Rollout 30.08.2016, ab 22:00 Uhr) 3 Releasenotes 3.5 Ausweislesegeräte in der Filiale Ab Ende September 2016 werden in den bundesweiten Filialen schrittweise Ausweislesegeräte - für eine zusätzliche Ausweisprüfung - eingeführt. Die Ausweislesegeräte übernehmen die auf dem Ausweisdokument vorhandenen Informationen und beschleunigen somit den Prozess der Identifizierung in der Filiale Bestandteile der automatisierten Prüfung der Ausweisdokumente sind unter anderem die Überprüfung von Sicherheitsmerkmalen unter drei verschiedenen Lichtbereichen: Weißlicht Infra-Rot Ultra-Violett Die einzelnen Prüfungen, welche im Detail abhängig vom vorliegenden Dokumententyp sind, ergeben eine Gesamtbewertung, ob es sich um eine echtes oder fälschungsverdächtiges Dokument handelt Mit der Einführung der Ausweislesegeräte verarbeitet das Postident-System diese Daten und liefert diese konsolidiert, in den bekannten Ergebnisformaten, an die Geschäftskunden aus (SCR, SFTP, Auskunftsportal); zudem wird es auch für Postident in der Filiale erweiterte Informationen im Statusmodell der elektronischen Daten geben, welche das Ergebnis der automatisierten Prüfung und der Bewertung des Filialmitarbeiters wiederspiegeln Durch die schrittweise Einführung wird es für eine Übergangszeit bis in die zweite Jahreshälfte 2017 Identifizierungen nach dem alten und neuen Modell geben. Dies ist insbesondere für GwG-Verpflichtete wichtig, die Bilder der Ausweisdokumente von uns erhalten. Mit der Einführung der Ausweislesegeräte werden qualitativ hochwertigere Bilder in Farbe geliefert Die aktuellen technischen Schnittstellendokumente finden Sie unter: www.postident.de/handbuch Deutsche Post Releasenotes R3.5 (Rollout 30.08.2016, ab 22:00 Uhr) 4 Releasenotes 3.4 vom 05.07.2016 Deutsche Post Releasenotes 3.4 (05.07.2016) REST API Standard Connect & Result (SCR) – jetzt für alle Identifikationsverfahren (Basic, nPA, Videoident, Fotoident) Die SCR-Schnittstelle deckt die Einsatzszenarien der bisherigen Schnittstellen „Light Connect“ und „Heavy Connect“ ab und soll diese perspektivisch ablösen. Die neue REST-API bietet wesentlich erweiterten Funktionsumfang gegenüber der klassischen Anbindung über SOAP: Initialisierung einer Identifikation und Abruf der Ergebnisse über leicht zu integrierende REST-API Push-Benachrichtigung bei Statusänderungen einer Identifikation (Webhook-Mechanismus) Laufender Abruf von Zwischenstatus bzw. Ergebnis möglich (Einzelvorgang oder Ergebnisliste) Near-Time-Fähigkeit der Ergebnisbereitstellung (max. 1 Minute, statt bisher mindestens 1 Stunde) Alive-Service zur Abfrage, ob POSTIDENT-System aktuell verfügbar ist Komfortabler Ergebnisabruf per REST-API Filter-Möglichkeiten auf Zeiträume (Initiierung der Identifikation, Abschluss der Identifikation) Abruf mit oder ohne Nachweisdaten (Fotos) Archiv-Operation zur Markierung eines erfolgten Ergebnisabrufs per SCR zur Reduktion der Länge der Ergebnisliste Deutsche Post Releasenotes 3.4 (05.07.2016) In der Response des SCR Start-Operation sind URLs für den Einsprung in die POSTIDENT-Apps (iOS und Android) enthalten (bisher wurde nur eine Web-URL bereitgestellt) Die sogenannten Deeplinks öffnen die App mit vorbelegter Vorgangsnummer, so dass der Privatkunde direkt in die Identifikation starten kann. Ist die App noch nicht installiert, wird der Kunde in den jeweiligen App-Store geleitet. Die Vorgangsnummer wird nach Installation an die App übergeben. Es können bis zu fünf Freitextfelder („custom fields“) pro Vorgang genutzt werden, die vom POSTIDENT-System unverändert im Ergebnis bereitgestellt werden. Diese können z.B. für die Zuordnung von Gemeinschaftskonten oder für Vermarktungsaktionen verwendet werden. E-Mail-Kommunikation zu Privatkunde durch das POSTIDENT-System kann deaktiviert und komplett durch den Geschäftskunden übernommen werden. Bei Interesse am Umstieg von „Light Connect“ oder „Heavy Connect“ auf SCR wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner im Vertrieb der Deutschen Post. Deutsche Post Releasenotes 3.4 (05.07.2016) Identifikationsergebnisse als PDF- Dokument Ergebnis-PDF enthält alle wesentlichen Daten der Identifikation Angaben zur Person Ausweisdaten Details zum Identifikationsvorgang Matrixcode zum automatischen Auslesen der Daten Fotos Bereitstellung über alle Ausgangswege (SCR, SFTP, Auskunftsportal) Wahlweise eine komplette Datei mit Ergebnisdaten und Bildern oder Daten und Bilder separat in zwei Dateien, falls aus Datenschutzgründen getrennte Verarbeitung oder Archivierung erforderlich ist Deutsche Post Releasenotes 3.4 (05.07.2016) Sonstige Verbesserungen Auskunftsportal: Überarbeitung UI, bessere Übersichtlichkeit durch Paging bei vielen Ergebnissen, Erweiterung der Filtermöglichkeiten, komfortable Downloadfunktion Videoidentifikation: Erweiterte Fraud-Prüfungen, Auslieferung der Begründung eines Betrugsverdachts (in Ergebnis-PDF und SCR) Speziell für POSTIDENT App: iOS: Stand-Alone-Fähigkeit, App ist damit unabhängig vom POSTIDENT-Portal verwendbar. (folgt für Android im nächsten Release) iOS: Optimierung der Tablet-Darstellung Android: Integration einer Kamerafunktion (kein Wechsel in Systemkamera nötig) Deutsche Post
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