G E W ERB E ZEIT U NG
TH E RW I L E T TI NG EN
VEREINIGUNG DER KLEINEREN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN
www.gewerbetherwil.ch, www.kmu-ettingen.ch
6. Jahrgang, Nr. 3
Donnerstag, 1. September 2016
Programm
Zeit
Dorfplatz
10.00 Uhr
10.30 Uhr
Schlagzeugensemble Musikschule Leimental
11.00 Uhr
11.30 Uhr
Chor Touching Voices
12.00 Uhr
12.30 Uhr
Frauenchor Therwil
13.00 Uhr
13.30 Uhr
Männerchor Therwil
14.00 Uhr
14.30 Uhr
Jazztanz Tanzschule Edith Kocher
15.00 Uhr
15.30 Uhr
Hip-Hop Tanzschule Edith Kocher
16.00 Uhr
16.30 Uhr
99er Alphorngruppe
17.00 Uhr
Bahnhofstrasse
Chor Touching Voices
Frauenchor Therwil
Männerchor Therwil
Jazztanz Tanzschule Edith Kocher
Hip-Hop Tanzschule Edith Kocher
99er Alphorngruppe
Wettbewerb: Verlosung der 33 Preise
anschliessend Schlusswort von Roman
Heggendorn, Präsident Gewerbe Therwil
Seite 11
Seite 6–7
Seite 12
Seite 13
000_000000
Seite 5
Impressum
Erscheinungstag: Donnerstag
Auflage: 22 489 Exemplare (WEMF 2014)
Adresse: Birsigtal-Bote, Missionsstrasse 36
Postfach 393, 4012 Basel
Telefon Redaktion: 061 264 64 34
Telefax: 061 264 64 33
E-Mail: [email protected]
Verlag: Cratander AG, 4012 Basel
Verlagsleitung: Alfred Rüdisühli
Inserate:
AZ Anzeiger AG, Tel. 061 706 20 23
Gwärbtorial
Lädelihüpfen ist gesund!
Wissen Sie, was Lädelihüpfen
ist? Ich habe recherchiert und
wurde fündig. Jetzt habe ich
meine helle Freude daran und
will Sie unbedingt anstecken.
Schwarz auf weiss erklären kana­
dische Forscher Folgendes: «Unsere
Gesundheit wird beeinflusst vom
Ort, wo wir leben. Sind Geschäfte
gut zu Fuss erreichbar, sinkt das
Risiko an Fettleibigkeit, an Diabetes
und an Vereinsamung zu erkran­
ken.» Zu diesem Schluss kamen die
Forscher, welche die Fussgänger­
freundlichkeit von 15 Städten mit
den Gesundheitsdaten der jeweili­
gen Einwohner verglichen.
Viele Hände und kluge Köpfe sind im
Spiel, wenn es darum geht, einen Anlass
wie die 33 offenen Türen zu planen, zu
OK 33 offene Türen, vordere Reihe vlnr: Claudia Degen, Roger Wagner, Ruth Saladin,
organisieren und durchzuführen.
Sie, wir sind in Ettingen und und in
Therwil mit unseren Läden, ich kann
sie gar nicht alle aufzählen, die Bau­
ernhöfe und die Restaurants ein­
geschlossen, voll im Trend und tun
einiges für Ihre Gesundheit.
Damit ein solcher Anlass zustande
kommt, braucht es ausser den erwähn­
ten Berufsleuten Sponsoren, Freiwillige
und das Wohlwollen der Gemeinde.
Dieses Jahr konnten zusätzlich einige
kulturelle Vereine und Gruppen ver­
pflichtet werden, um den Tag zu berei­
chern. Der Speaker Peter Heer wird die
speziellen Auftritte kommentieren, Sie
auf dem Laufenden halten.
Nicht nur dies, in schöner Regelmäs­
sigkeit organisieren KMU Ettingen
und Gewerbe Therwil Grossanlässe,
um ihre Betriebe den Kunden, der
Bevölkerung auf eine spannende
und sympathische Art vorzustellen.
So geschehen beim Frühlingser­
wachen in Ettingen und topaktuell
am Samstag, 10. September, mit
den 33 offenen Türen in Therwil.
Jeder Mensch will für seine Gesund­
heit nur das Beste, deshalb ab auf
die Lädeli­Meile. Wir erwarten Sie,
bis gli.
KMU Ettingen und Gewerbe Therwil
Charlotte Eichenberger
Das OK ist bereit und die wichtigste Auf­
gabe ist es jetzt, Sie alle zu begeistern
und einzuladen
am Samstag, 10. September 2016,
10 bis 18 Uhr
mit vielen Menschen diesen Tag zu ge­
niessen, auszukosten.
Nicht vergessen, Wettbewerb im Gwärbportemonnaie!
Die KMU­Betriebe in Therwil beweisen
mit diesem Anlass Mut und zeigen, dass
das Dorf mit den kleinen und grösseren
Betrieben lebendig, gesund und konkur­
renzfähig bleibt.
Wir bitten die Bevölkerung von Therwil
und Umgebung, diesen Mut zu honorie­
ren, die 33 offenen Türen zu besuchen: Lueget zue, loset häre, chömet
ine!
Wichtige Informationen auf der
Doppelseite.
Kontaktadressen
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Dienstag-Freitag: 9-12 und 14-18.30 Uhr
Samstag: 9-16 Uhr
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Inhalt
Seite 5
Neuzuzüger-Apéro Ettingen
Seite 6–7
33 offene Türen in Therwil
Seite 11
Gemeinsamer Ausflug Gewerbe
Therwil und KMU Ettingen
KMU Ettingen auf Facebook
Seite 12
Lehre bei Spectros AG
Seite 13
Vorschau
Dorfweihnacht Ettingen
Seite 14
Kolumne: Hosen
Gewerbetipp: Ramona
Wunderlin, Stress­Screening &
Balance Management
Gewerbe Therwil | Gewerbe
Ettingen | Neumitglieder |
Steckbriefe
Veranstaltungen Gewerbe
Therwil und Ettingen
Firmenporträts
Seite
Dorf Drogerie
Eichenberger
2
Raiffeisenbank
Therwil Ettingen
2
Spirig Fassaden
3
Schroth & Nussbaumer
4
Coiffure Isabella
4
Garage Ruf
5
«der Schuh» gmbh
8
Zimmerei Stöcklin
8
Betten­Haus Bettina
9
Kolb AG
9
Thüring Schreinerei AG
10
Garage Peter Bachofen
10
Benz & Partner AG
12
Coiffure Team
12
Mascot Rimo
Mascot Altona
Textildruck / Stickatelier
1168452
Gewerbeverein
Therwil (Präsident)
Roman Heggendorn
Erich Heggendorn AG
Schliefweg 30
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Telefon 061 721 77 22
[email protected]
www.gewerbetherwil.ch
Gewerbeverein
Ettingen (Präsident)
Martin Zimmermann
Brühlmattstrasse 7
4107 Ettingen
Telefon 061 722 06 55
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www.kmu­ettingen.ch
GEWERBE ZEITUNG
THERWIL ET TINGEN
6. Jahrgang, Nr. 3
Donnerstag, 1. September 2016
2
Dorf Drogerie Eichenberger, seit 12 Jahren ein sicherer Wert im Leimental
Viele Menschen aus Therwil und den
benachbarten Dörfern kennen unsere Drogerie, unser Team und schätzen die kompetente Beratung und
die freundliche Atmosphäre.
Die Ausbildung zur Drogistin EFZ, zum
Drogisten EFZ ist vielseitig und an­
spruchsvoll, das Fachgebiet gross. Wir
sind ein Lehrbetrieb und bilden regel­
mässig Lernende zu verantwortungsbe­
wussten Berufsleuten aus.
In unserem kleinen KMU (oder Drogerie)
übernimmt jede Drogistin die Verant­
wortung für ein Spezialgebiet. Selbstver­
ständlich weiss sie über «ihre Produkte»
sehr gut Bescheid. Das heisst natürlich
nicht, dass die Spagyrikerin oder die
Homöopathin nicht ebenso gut einen
Lippenstift oder Textilfarben verkaufen Wir ziehen am gleichen Strick (v.l.n.r.): Tatjana Roth, Claudine Roulet, Marie-Christine
kann. Auch umgekehrt funktioniert es, Göhler, Rezia Schwarz, Dorothee Ehmke, Charlotte Eichenberger, Biljana Topalovic,
die Make-up-Artistin ist eine begeisterte Nathalie Gehrig, Michèle Gerber
Pharmaberaterin.
lasses am Samstag, 10. September 2016.
Damit das meiste klappt in unserem
Sie hat uns angesteckt mit ihrer Vorfreu­
Drogerie-Alltag, versammelt sich das
de und wir verraten Ihnen, warum Sie
engagierte Frauenteam zu den mor­
die offene Türe der Dorf Drogerie Eichen­
berger unbedingt besuchen sollten:
gendlichen Informationen durch Doro­
Sie dürfen degustieren, den Heilpflan­
thee Ehmke-Eichenberger. Für wichtige
zenparcours mit unseren Lieblings­
Angelegenheiten werden Teamsitzun­
pflanzen begehen und grad noch den
gen einberufen. So profitieren wir auf
Wettbewerb gewinnen, ein Kräutersalz
eine gute und unkomplizierte Art von­
herstellen und sich an den Dekorationen
einander und das Beste: Wir begeistern
freuen.
uns gegenseitig für das eine oder das
Das Beste für kleine und grosse Kinder:
andere. Eigentlich arbeiten wir immer
Nimmt es Sie wunder, wie das beliebte
für ein Ziel, einen Event und der Weg, die
Traubenzückerli hergestellt wird? Lassen
Vorarbeit zu diesem Ziel ist spannend,
Sie sich überraschen!
manchmal bodenständig, auch ein biss­
chen verrückt oder schräg …
Und es bleibt Zeit für entspannte Plau­
dermomente, viele gute Gründe, sich
Nun stehen die offenen Türen wort­
mit uns auf einen formidablen Tag zu
wörtlich vor der Tür. Dorothee Ehmke ist
freuen. Übrigens, unsere interne Wetter­
eines der OK-Mitglieder dieses Dorfan­ Traubenzuckermaschine!
Claudine Roulet (Lernende 2. Lehrjahr), Dorothee Ehmke (Ausbildnerin)
fee (auch das gibt es in der Dorf Drogerie
Eichenberger) hat schönes bis mittel­
schönes Wetter bestellt für den 10. Sep­
tember.
Nach dem Fest bleiben wir weiterhin mit
Freude für Sie Ihre Dorf Drogerie Eichen­
berger.
Text: Charlotte Eichenberger
Dorf Drogerie Eichenberger
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Telefon 061 721 26 20
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Raiffeisenbank Therwil Ettingen
GEWERBE ZEITUNG
THERWIL ET TINGEN
3
6. Jahrgang, Nr. 3
Donnerstag, 1. September 2016
SPIRIG Fassaden GmbH: Wo (auch) die Oberfläche zählt …
«Bei uns zählen auch die äusseren
Werte.» So lautet der Firmenslogan
der SPIRIG Fassaden GmbH in Oberwil. Denn eine schöne Fassade ist
die Visitenkarte eines Hauses.
oder speziellen «Dekorativen Putzen» im
Innenbereich zur Verfügung. Zu den
«Dekorativen Putzen» gehören unter
anderem Stuccolustro Veneziano, die
klassische Spachteltechnik aus Italien,
aber auch Sgraffiti, welche vor allem im
Engadin die Fassaden verzieren.
Mit grosser Freude durften wir in Zusam­
menarbeit mit Herrn Lorenz Meier aus
Zürich und der Firma EMYL GmbH – In­
nenarchitektur und Szenografie aus
Basel, in der neuen Elefantenanlage
«Tembea» im Zoo Basel das Sgraffito
ausführen. Ein Besuch lohnt sich, die
Eröffnung ist im Frühling 2017.
Unsere Firma wird regelmässig von Ar­
chitekten, Bauherren und von der Denk­
malpflege zur Beratung und Ausführung
von Arbeiten hinzugezogen. «Die Fassa­
dengestaltung ist ein Nischenprodukt.
Alle unsere Mitarbeiter haben auf die­
sem Gebiet viel Erfahrung und wissen,
worauf zu achten ist», sagt Firmeninha­
ber Tony Spirig.
Firmeninhaber Tony Spirig
Die Verschönerung, Wiederherstellung
oder Pflege von Häuserfassaden ist das
Kerngeschäft unserer im Jahre 2002 ge­
gründeten Firma. Im Vordergrund stehen
dabei der Erhalt und die Pflege der
alten, mineralischen Verputze. Aber
auch bei der Planung und Ausführung
von Gebäudeisolierungen, insbesondere
der Wärmedämmung mit Platten oder
Dämmputzen, steht die SPIRIG Fassaden
GmbH den Kundinnen und Kunden gerne
zur Seite.
Es gibt fast nichts, bei dem wir Sie in
unseren Fachgebieten nicht beraten
können. Gerne stehen wir auch Ihnen
mit Rat und Tat zur Seite und helfen
Ihnen, Ihre verputztechnischen Proble­
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me zu lösen.
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Selbstverständlich stehen wir für die Internet: www.spirig-fassaden.ch
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Sgraffiti in der neuen Elefantenanlage «Tembea» im Zoo Basel.
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GEWERBE ZEITUNG
THERWIL ET TINGEN
6. Jahrgang, Nr. 3
Donnerstag, 1. September 2016
4
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Stoffe für Ihre Wohn(t)räume
Die Stühle im Wohnzimmer sind zu alltäglich, das
Sofa hat die besten Jahre hinter sich und Sie sind auf
der Suche nach Inspiration? schroth & nussbaumer
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Das eigene Zuhause ist eine Oase, in die man
sich immer wieder gerne zurückzieht und dem
stressigen Alltag entflieht. Dort soll es gemütlich
sein, aber gerne auch stilvoll. Und hier unterstützt
Sie schroth & nussbaumer Raumgestaltung gerne.
Seit 40 Jahren sind wir ein stilbewusstes Duo mit
Sitz in Therwil. Entdecken Sie bei uns im Showroom
unsere Lieblinge: Herrliche Vorhänge von Création
Baumann, geschmacksvolle Teppiche und eine feine
Auswahl an Tischen und Stühlen der Schweizer
Traditionsmarke horgenglarus erwarten Sie. Doch es
muss nicht immer neu sein: Gerne verhelfen wir Ihren
alten Lieblingen zu neuem Glanz und restaurieren
Stühle, Fauteuils und Sofas in unserem Atelier.
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Und alle zusammen bilden sie den FC Crazy Cut
Seit über 40 Jahren gibt es im Herzen von Therwil den Salon «Coiffure
Isabella». Ein Ort, wo viel mehr als
«nur» Haare geschnitten werden. An
der Bahnhofstrasse 21, im 1. Stock
beim Dorfplatz, treffen sich Generationen von Menschen, denn dieser
Salon wird seinem Zusatznamen
(Crazy Cut) vollauf gerecht.
Wer zu Inhaberin Christina Spaar (die den
Salon von ihrer Mutter Heidy übernom­
men hat) und ihrem zehnköpfigen Team
geht, taucht in eine Welt ein, die faszi­
niert. Grosszügige, helle und kunstvoll
gestaltete Räumlichkeiten lassen jeder­
mann/frau, ungeachtet des Alters, sofort
wohl und heimisch fühlen. Und es ist ein
offenes Geheimnis, dass viele Kinder und
Jugendliche aus dem ganzen «BiBo-Land»
nach Therwil kommen, weil das Coiffure
Isabella nicht nur mit der Zeit geht, son­
dern dieser oftmals auch einen Schritt
(oder eben Haarschnitt) voraus ist.
Und weil die Damen Spaar schon immer
allergrössten Wert auf die Förderung des
Nachwuchses legten, sind heuer fünf Aus­
zubildende bei Coiffure Isabella am Werk,
hat. Und das kann ich bei «Coiffure Isabella» garantiert, denn ich erhalte vom
ganzen Team die vollste Unterstützung. Die Zusammenarbeit ist superb
und wir haben trotzdem sehr viel Spass
bei unserer Arbeit. Und die Kunden
sind immer hochzufrieden!
Das Gruppenfoto drückt die Arbeitsfreu­
de und das herzerfrischende Wesen der
fünf Auszubildenden aus. Das ganze
Team bildet eine Mannschaft, die durch
dick und dünn geht und sich freut, Sie
demnächst im «Coiffure Isabella – Crazy
Cut» begrüssen und bedienen zu dürfen!
Text und Interview: Georges Küng
Coiffure Isabella
Bahnhofstrasse 21 / 1
4106 Therwil
Telefon 061 721 39 32
E-Mail: [email protected]
Internet: www.coiffure-isabella.ch
Tobi, Melanie, Melissa, Scarlet und Ahmed (von links nach rechts) sind die fünf Auszubildenden, welche bei «Coiffure Isabella»
ihr Handwerk profund und bestens begleitet erlernen.
Foto: Küng Öffnungszeiten:
Montag
9.30 bis 18.30 Uhr
die ihr Handwerk profund von A bis Z er­ Charakteren und vertrauen sich uns beneffekt gebe ich zu, dass es in der Dienstag – Freitag8.00 bis 18.30 Uhr
lernen. Wir haben uns mit diesem aufge­ an. Das kann auch sein, dass sie über Tat wunderbare und schöne Frauen Samstag
8.00 bis 16.00 Uhr
Persönliches und Privates reden. Ein sind, die mich umgeben …
stellten Power-Quintett unterhalten.
Coiffeur respektive eine Coiffeuse
Scarlet (19), Arlesheim, 3. Lehrjahr
Tobi (17), Biel-Benken, 2. Lehrjahr
muss eine Vertrauensperson sein, die
BiBo: Was ist denn das Faszinierende
BiBo: Was gefällt dir besonders an
ihr Handwerk versteht und gleichzeitig
am Hair Styling?
der Ausbildung?
diskret und verschwiegen ist.
Scarlet: Man kann mit einer Frisur sehr
Tobi: Ich habe immer und nur mit Menviel aus einem Menschen machen resschen zu tun. Es ist ein kreativer Beruf,
Ahmed (18), Gempen, 2. Lehrjahr
pektive herausholen oder sogar (ver-)
der viel Einfühlungsvermögen und
Könnte es sein, dass du die Ausbiländern. Wir machen die Leute glückKommunikation verlangt. Ich mag den
dung bei «Coiffure Isabella» gelich. Und ich bin stolz, dass ich einen
Kontakt zu Kunden jeglichen Alters;
wählt hast, weil hier so viele nette
kreativ-künstlerischen Beruf erlerne.
das ist bei uns garantiert.
Arbeitskolleginnen tätig sind?
Melissa (19), Birsfelden, 3. Lehrjahr
Ahmed: Nein! Coiffeur war schon im- Melanie (17), Flüh, 1. Lehrjahr
BiBo: Ist Hair Styling auch eine Art mer mein Traumberuf. Und bei Christi- BiBo: Mit welchen Erwartungen hast
«Lebensschule» oder gar ein Reife- na und Heidy Spaar herrscht ein einma- du jetzt am 15. August 2016 die
prozess?
liges, tolles Arbeitsklima, denn ich Lehre als Coiffeuse angefangen?
Melissa: Ja, auf jeden Fall. Bei uns kom- kann von ihrer jahrzehntelangen Er- Melanie: In diesen drei Jahren will ich
men Leute mit den verschiedensten fahrung sehr viel lernen. Und als Ne- alles lernen, was mit Hair Styling zu tun
GEWERBE ZEITUNG
THERWIL ET TINGEN
6. Jahrgang, Nr. 3
Donnerstag, 1. September 2016
5
50 Zugezogene am Neuzuzügerapéro
Am Freitag, 20. Juni, fand in der Aula Zugezogenen Gelegenheit, diverse an­
«Hintere Matten» in Ettingen der wesende Vereine und Organisationen
Neuzuzügerapéro 2016 statt.
von Ettingen kennenzulernen und das
Gespräch zu suchen. Selbstverständlich
240 Personen sind seit dem letztjährigen war auch der Verein KMU Ettingen mit
Apéro, also während eines Jahres, nach einem Stand präsent.
Ettingen gezogen. Rund 50 dieser Neu­
Wettbewerb: Maya Ackermann, Annika
ankömmlinge sind in der Aula erschie­
Strasser und Remo Frey haben eine
nen und wurden vom noch amtierenden
Weindegustation bei Ambros Thüring für
Gemeindepräsidenten Kurt Züllig freund­
sechs Personen, offeriert von der Raiffei­
lich auf Berndeutsch begrüsst. Nach der
senbank Therwil Ettingen, gewonnen.
Vorstellung der verschiedenen politi­
schen Ressorts und einem Abriss durch
Text und Fotos: Caspar Reimer /
die Geschichte des Dorfes, hatten die
Claudia Kummer
Suzuki S-Cross Turbo – die Herbstneuheit bei der Garage Ruf AG in Therwil
Es geht Schlag auf Schlag! Suzuki
gibt Vollgas. Und zwar mit dem
neuen Suzuki S-Cross Turbo, dem
massgeschneiderten Herbstmodell,
welches in die Schweizer Fahrzeuglandschaft bestens passt.
schwindigkeit an und bremst im Notfall
ab. Das Erkennen einer solchen Situation
bedarf einer komplizierten Sensorik, die
Fehler weitgehend ausschliessen muss.
Sobald das vorausfahrende Auto aus­
schert, beschleunigt das Auto wieder auf
seine ursprüngliche Geschwindigkeit.
Wir freuen uns auf Sie wie auch auf die
Auto Basel (BiBo wird im Vorfeld darü­
ber berichten), an welcher wir Ihnen die­
ses sensationelle, einmalige Fahrzeug
live präsentieren dürfen. Alle aktuellen
Neuigkeiten sowie Bilder rund um Suzuki
finden Sie immer unter der Homepage
www.garageruf.ch. (pd/kü)
Eleganter, sportlicher, attraktiver
Die Designer und Ingenieure haben ein­
mal mehr eine wahre Meisterleistung
vollbracht. Eine komplett neue Front ver­
leiht dem neuen Suzuki S-Cross Turbo
ein äusserst attraktives Erscheinungs­
bild. Die markante Seitenlinie unter­
streicht das zukunftsorientierte Styling
und gibt ihm einen eleganten, modernen
Touch.
Viel Feingefühl im Innenraum
Der Suzuki S-Cross Turbo wird auch im
Innenraum neu überarbeitet und es ist
mit viel Feingefühl eine qualitativ hoch­
stehende Innenausstattung geschaffen
worden. Das dynamische und clevere In­
nenraum-Design überzeugt mit einem
sportlichen, eleganten Cockpit, das er­
gonomisch gestaltet ist.
In Sachen Audio lässt auch der neue Su­
zuki S-Cross Turbo keine Wünsche offen.
Die tolle Musikanlage wird für guten
Sound sorgen. Beim S-Cross Turbo kommt
das topmoderne Navigations- und Multi­
mediasystem inklusive Rückfahrkamera
zum Einsatz (Compact Top Modell). Das
Gerät wird wie beim aktuellen Suzuki
Vitara Turbo über viele wertvolle Eigen­
schaften verfügen wie Bluetooth, Frei­
sprechanlage und einem enormen Bedien­
komfort. Die neuen 3D-Karten bieten
dem Fahrer eine tolle Darstellung.
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der-Turbomotoren, wahlweise mit ma­
nuellem 6-Gang- oder mit einem
brandneu entwickelten automatischen
6-Stufen-Getriebe (im 1,4 l) mit Schalt­
wippen am Lenkrad, zur Verfügung. Die
Verbrauchswerte sind einzigartig. Mit
dem manuellen 6-Gang-Getriebe be­
trägt der Gesamtverbrauch lediglich 5,6
Liter pro 100 Kilometer. Mit dem 6Stufen-Automatikgetriebe, eindrückliche
5,7 Liter auf 100 Kilometer.
Dieses sensationelle Triebwerk verfügt
über ein hohes Drehmoment bei tiefer
Drehzahl, was im Alltagsverkehr sicher zu
nochmals deutlich tieferen Verbrauchs­
zahlen führen wird, da mit mehr Dreh­
moment weniger Drehzahlen nötig sind.
systemen. So hat der neue S-Cross ABS
mit EBD (elektronische Bremskraftver­
teilung und Bremsassistent), Hill-HoldFunktion, ESP und sieben Airbags inklu­
sive Knieairbag auf der Fahrerseite seri­
enmässig. Natürlich bietet der S-Cross
auch ein Start/Stopp-System an. Wie
beim Vorgänger ist auch beim S-Cross
1,4 l-Turbomotor das Allradsystem All­
grip integriert und schaltet automatisch
die Hinterachse zu, sobald das Steuer­
system übermässigen Schlupf an den
Vorderrädern erkennt. Es wird über die
Mittelkonsole gesteuert.
In der Top-Version trumpft der neue
Suzuki S-Cross nicht nur mit einem Abstandsradar auf, sondern auch mit einer
aktiven Geschwindigkeitsregelung. Das
Durchzugsstark, kraftvoll, effizient
Sicherheit steht an erster Stelle
System ist mit dem Tempomat gekoppelt
Für die Kunden stehen die neuen 1,0-Li­ Der neue Suzuki S-Cross Turbo verfügt und hält automatisch Abstand zu vor­
ter-Dreizylinder und 1,4-Liter-Vierzylin­ über eine ganze Reihe von Sicherheits­ ausfahrenden Autos. Es passt die Ge­
GEWERBE ZEITUNG
THERWIL ET TINGEN
6. Jahrgang, Nr. 3
Donnerstag, 1. September 2016
Wir sind bereit für den grossen Auftritt für
Sie und freuen uns auf die gemeinsamen
ä
Erlebnisse am Tag der 33 offenen Türen, am
Samstag, 10. September, von 10 bis 18 Uhr
Programm
Zeit
Dorfplatz
Bahnhofstrasse
10.00 Uhr
10.30 Uhr
Schlagzeugensemble Musikschule Leimental
11.00 Uhr
11.30 Uhr
Chor Touching Voices
12.00 Uhr
12.30 Uhr
Frauenchor Therwil
Männerchor Therwil
Chor Touching Voices
Frauenchor Therwil
Attraktionen
33 offene Türen heisst:
13.00 Uhr
13.30 Uhr
Spiel, Spass und Spannung mit:
von 10 bis 18 Uhr
Jazztanz Tanzschule Edith Kocher
•
•
•
•
•
•
•
•
– Zahlreiche Einblicke in den Berufsalltag der Therwiler – Lassen Sie sich von den Geschäften und ihren Attraktionen an diesem und jedem weiteren Tag überraschen!
Betriebe
– Verpflegungsmöglichkeiten
– Nutzen Sie die Gelegenheit und
14.00 Uhr
14.30 Uhr
15.00 Uhr
15.30 Uhr
Hip-Hop Tanzschule Edith Kocher
16.00 Uhr
16.30 Uhr
99er Alphorngruppe
Bungee Trampolin
Hau den Lukas
Hüpfburg
Kinderschminken
Kletterwand
Feuerwehr
Ponyreiten
Veloparcours
• lernen Sie die Vorteile des lokalen Gewerbes kennen – um 17 Uhr findet an der Bahnhofstrasse die Verlosung
von 33 wertvollen Preisen statt, gesponsert von den
• informieren Sie sich über die Angebote und Dienst33 teilnehmenden Geschäften
leistungen
– Die Bahnhofstrasse ist vom Kreisel bis zum Tram
• geniessen Sie die Vielfältigkeit in unserem Dorf
gesperrt
33 OFFENE TÜREN in THERWIL
Samstag, 10. SEPTEMBER 2016
10.00 - 18.00
Liestal, 11.04.2016 08:24 Uhr
Massstab 1: 1'000
Attraktionen
Auszug aus dem Geoinformationssystem Basel-Landschaft
© Kantonale Verwaltung Basel-Landschaft
PK, SWISSIMAGE, Geolog. Atlas/Spezialkarten: Quelle swisstopo
Männerchor Therwil
Jazztanz Tanzschule Edith Kocher
Hip-Hop Tanzschule Edith Kocher
99er Alphorngruppe
17.00 Uhr
Wettbewerb: Verlosung der 33 Preise
anschliessend Schlusswort von Roman
Heggendorn, Präsident Gewerbe Therwil
Unsere Sponsoren:
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TEILNEHMER
2 Abt Bild & Rahmen
3 Auto+Motorrad Fahrschule Carlo
Kulinarisches
4 Basellandschaftliche Kantonalbank
Öffentliche WC
5 Brillen Studio Saladin
Die aus dem Geoinformationssystem publizierten Daten haben nur informativen Charakter. Aus diesen Daten und deren Darstellung können deshalb keine rechtlichen Ansprüche irgendwelcher Art abgeleitet werden. Auskunft erteilt die GIS-Fachstelle, Tel. 061 552 52 13.
Dorfplatz
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Dorfplatz
8 Restaurant Bahnhöfli
Dorfplatz
9 der Schuh
10 Dorf Drogerie Eichenberger
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Tische und Bänke
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Dorfplatz
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15 Flora Vera Blumen
16 Grellinger Bäckerei, Confiserie
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17 Handschin Augenoptik
Dorfplatz
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Dorfplatz
19 Hörberatung G. Borer
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21 Fichtenhof
22 Mathis Fleisch und Feinkost
23 Naturwesen und Kristalle
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25 Praxis für chinesische Medizin, Gina Heller Dorfplatz
26 Radio TV Foto Bürgi
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Dorfplatz
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30 schroth & nussbaumer raumgestaltung
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33 Walter Gutzwiller Gartenbau
Dorfplatz
Gewerbe Therwil 25.7.2016/cdh
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6/7
GEWERBE ZEITUNG
THERWIL ET TINGEN
6. Jahrgang, Nr. 3
Donnerstag, 1. September 2016
20 Jahre «der Schuh» in Therwil
Solides Holzhandwerk
Während sich in unserem Dorfzentrum in Therwil in
den letzten Jahren vieles verändert hat, ist das
wunderschöne blaue Häuschen an der Bahnhof­
strasse seinen Einwohnern treu geblieben. 20 Jahre
lang, gibt es das beliebte Schuhgeschäft «der
Schuh» nun schon und noch heute erfreut sich das
Därwiler Fachgeschäft grosser Beliebtheit. Die Leu­
te schätzen die individuelle, freundliche und kom­
petente Beratung von Peter Käser, welcher den
Schuhladen mit Unterstützung von Frau Burkhalter
und seiner Ehefrau führt. Zusammen sorgt das
Team dafür, dass kein Schuh ihrer Kunden drückt!
Denn kein Kleidungsstück trägt man so oft und so
lange wie die Treter an den Füssen, da ist es be­
sonders wichtig, dass alles passt. In seinem Fachge­
Die Stöcklin Zimmerei AG in Ettingen ist ein Holz­
baubetrieb, der sich auf Umbau und Sanierung,
Innenausbau, Bedachungen, Fassaden und Dach­
fenster spezialisiert hat. Der seit 1870 bestehende
Familienbetrieb ist im Leimental tief verankert und
kann auf Jahrzehnte der Erfahrung im Holzbau
zurück­blicken.
Der Holzbaubetrieb zeichnet sich durch solides
Handwerk, hochwertige Materialien und einen ho­
hen Qualitätsanspruch aus. Das Angebot umfasst
Konstruktionen für Ein- oder Mehrfamilienhäuser
sowie gewerbliche und landwirtschaftliche Bauten.
Ob es dabei um eine Dachsanierung, die Anferti­
gung und den Einbau einer Türe aus Massivholz
oder einen Dachstockausbau geht – wir stehen un­
seren Kundinnen von der Planung bis zur Fertigstel­
schäft bietet Peter Käser darum diverse Reparatur­
arbeiten an Schuhen an, aber auch Nähaufträge
und orthopädie-schuhtechnische Arbeiten wie Ein­
lagen nach Mass werden in der Werkstatt angefer­
tigt. «der Schuh» bietet aber auch neue Qualitäts­
schuhe zu fairen Preisen an, unter anderem der
Marken Finn Comfort, Solidus, Barker oder Cal­
pierre. Auch jede Menge Zubehör gibt es im An­
gebot, ob trittsichere Wintereisen, Schuhbändel,
Pflegemittel, Innensohlen, Holzspanner oder Me­
tall-Schuhlöffel – «der Schuh» bietet Ihnen alles,
was Sie für Ihre Schuhe brauchen. Nebst den zahl­
reichen Dienstleistungen dürfen die Kunden von
Peter Käser auch von einer optimalen Lage des Ge­
schäftes profitieren. «der Schuh» ist von der Tram­
haltestelle Therwil nur in wenigen Minuten zu Fuss
zu erreichen und wer mit dem Auto kommen will,
kann direkt vor der Türe parkieren. An seinem Un­
ternehmen im Herzen von Therwil gefällt dem ge­
lehrten Schuhmacher aber nicht nur die optimale
Lage, sondern vor allem der Kontakt zu seinen Kun­
den. Im Gespräch mit ihnen möchte er weitergeben,
wie wichtig ein guter Schuh für die Gesundheit und
das Wohlbefinden ist. So will Peter Käser seine Kun­
den auch noch nach 20 Jahren gesund – und mit
gutem Schuhwerk – durchs Leben führen.
8
lung zur Seite. Das gilt auch für kleinere Sanie­
rungsarbeiten, wie die Reparatur von alten,
defekten Holzbalken oder Dachkonstruktionen.
Sie planen eine Sanierung unter wärmetechnischen
Gesichtspunkten (Energiesparen) mit kantonalen
Fördergeldern? Wir informieren Sie gerne und leiten
die Eingabe mit den entsprechenden Formularen in
die Wege.
Text: Caspar Reimer / Fotos: zVg
Stöcklin Zimmerei AG
Witterswilerstrasse 7
4107 Ettingen
Telefon: 061 721 12 38
E-Mail: [email protected]
Internet: www.zimmerei-stoecklin.ch
Sein 20-jähriges Jubiläum möchte «der Schuh» ger­
ne mit Ihnen gemeinsam feiern! Peter Käser und
sein Team freuen sich auf Ihren Besuch am 10. Sep­
tember, dem Tag der offenen Türen in Therwil.
Text+Foto: Céline Saladin
«der Schuh» gmbh
Bahnhofstrasse 20a
4106 Therwil
Telefon 061 721 21 60
E-Mail: [email protected]
Internet: www.derschuh.ch
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4106 Therwil
Telefon 061 721 64 65
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GEWERBE ZEITUNG
THERWIL ET TINGEN
6. Jahrgang, Nr. 3
Donnerstag, 1. September 2016
Betten-Haus Bettina in Therwil – alles für Ihren guten Schlaf
Komfort-Betten von Bettina vereinen
Funktionalität mit individuellem Design. Nicht nur auf die Liegefläche
beschränkt, sondern ganzheitlich. Unsere «Betten mit Niveau» bieten Ihnen
einen positiven Start in den Tag. Aber
wir gehen noch einen Schritt weiter.
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Höhenverstellung zu nutzen. Als integrierbares Liftsystem im eigenen Bett,
Einzelbett oder Duobetten, ausgestattet mit und ohne Rollen. Duobetten
sind als Doppelbett oder, wenn später gewünscht, auch getrennt positionierbar. Wir erhöhen nicht nur Ihre
Schlafqualität, sondern lassen Sie auch
leichter aufstehen und heben damit
Ihre Lebensqualität auf ein ganz neues
Niveau. Komfort-Betten sind fester
Bestandteil einer bewussten, selbstbestimmten und modernen Lebensweise.
Bettina bietet Ihnen immer die passende Lösung, und das mit Zukunftssicherheit.
system integriert sich ganz einfach,
leicht und fast unsichtbar in Ihr vorhandenes Bett. Das ist im Einzel- oder auch
im Doppelbett möglich. Alle Funktionen,
inklusive Höhenverstellung, lassen sich
stufenlos per Handschalter oder optional per Funk-Fernbedienung einstellen.
Das beleuchtete Tastenfeld erleichtert
dabei die Bedienung im Dunkeln.
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Gefühl, alles richtig gemacht zu haben.
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Niveau» bieten.
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– optimale Unterstützung beim Aufstehen
– bequeme individuelle Sitz- und
Liegepositionen
– Erleichterung beim Neubeziehen und
allen anderen anfallenden Arbeiten
rund ums Bett
– professionelle Handhabbarkeit in
eventuellen Pflegesituationen
Variable Sitze im Auto oder Höhenverstellbare Tische im Büro sind schon
längst selbstverständlich – warum
sollten Sie sich diesen Komfort nicht in
Die Holzbetten – natürlich schön!
Holz – zeitlos und zu vielen modernen
Stilrichtungen passend. Die warmen
Farben hochwertigster und sorgfältig
behandelter Hölzer sind einfach immer
Ihrer Schlafwelt gönnen? Mühevolles wieder angenehm.
oder gar schmerzhaftes Aufstehen aus
dem zu niedrigen Bett ist kein Thema Die Polsterbetten – Betten mit
Anspruch
mehr.
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sowie edelste Stoffe in unglaublich
Liftsystem integrierbar
Sie wünschen sich Unterstützung beim vielen Farben und Dessins erfüllen alle
Aufstehen oder Ihre gesundheitliche Ansprüche. Ob «Classic» mit konvenSituation erfordert eine Veränderung, tionellem Bettaufbau mit im Rahmen
Sie möchten aber Ihr Bett behalten? liegender Matratze oder «Boxlike» in
Wir haben die Lösung für Sie! Das Lift- der modernen Boxspring-Optik mit auf
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Telefonische Alarmierung
Individuell einstellbare
Sprach- oder Textnachricht
auf Ihrem Telefon und
Mobiltelefon
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dem Bettrahmen liegender Matratze.
Ihr neues Polsterbett von Bettina kann
sich ganz nach Ihren Wünschen dezent
integrieren oder sich als Mittelpunkt im
Schlafzimmer hervorheben.
Das Team vom Betten-Haus Bettina
freut sich auf Ihren Besuch an der Wilmattstrasse 41 in Therwil. Parkplätze
befinden sich direkt vor dem Haus.
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Bewegungsmelder
Betten-Haus Bettina AG
Wilmattstrasse 41, 4106 Therwil
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Telefon 061 401 39 90
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Öffnungszeiten:
Mo–Fr 9–12 und 13–18.30 Uhr
Sa 9–16 Uhr
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AG: Alarmanlagen
sind Vertrauenssache Telefonische Alarmierung
Alarmierung
auf
Alarmempfangszentrale
Überwachung der Alarmsysteme
und Kontaktierung im Alarmfall der
vereinbarten Kotaktpersonen
Die Firma Kolb AG in Ettingen ist
spezialisiert auf Alarmanlagen. Die
seit 51 Jahren in Ettingen beheimatete Kolb AG wird von Richard Kolb
in zweiter Generation als Familienbetrieb für Elektrokommunikation
und Sicherheit geführt.
Wir sichern Ihr Zuhause!
In den Medien hört man immer öfter von
Einbruchdiebstählen. Der angerichtete
Sachschaden ist jeweils riesig, die Um­
triebe sind enorm. Eins ist klar: Sicher­
heit ist Vertrauenssache, und ein Haus
muss in der heutigen Zeit unter Einsatz
von technischen Hilfsmitteln geschützt
werden. Durch den Einbau einer Alarm­
anlage kann man grosse Wirkung erzie­
len.
«Wir installieren seit 17 Jahren Alarman­
lagen», berichtet Markus Bächli, Leiter
Kommunikation. «Unsere Alarmanlagen
verfügen über ein dezentes Design und
zeichnen sich durch ein Höchstmass an
Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit
aus. Eine professionelle Alarmanlage,
wie wir sie installieren, lässt keine Wün­
sche offen. Sie alarmiert Privatpersonen
mittels dreier hintereinander geschal­
teter Telefonanschlüsse bei Einbruch,
Brand und Überfall. Bei Bedarf kann der
Alarmruf auch zu einer professionellen Hauptstrasse 50-52, 4107 Ettingen
Wachzentrale weitergeleitet werden.» 061 726 80 80, www.kolb-ag.ch
Dank dieser Alarmanlage müssen an Ih­
rer Liegenschaft übrigens keine sichtba­
ren Leitungen verlegt werden – und die
Anlage ist dank Modulsystem erst noch
beliebig erweiterbar. Für eine unverbind­
Hauptstrasse 50-52, 4107 Ettingen
liche Beratung vor Ort stehen die Fach­
061 726 80 80, www.kolb-ag.ch
leute der Kolb AG gerne zur Verfügung.
Individuell einstellbare
Sprach- oder Textnachricht
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Mobiltelefon
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Telefonische Alarmierung
Alarmierung auf
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der Telefon und
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Zur Überwachung –
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Zur scharf-, unscharf-, Drahtlose Fernbedienung
Zur Absicherung
Drahtloservon
Türkontakt
Zur scharf-, unscharf-,
Zur Absicherung von
anwesend-Schaltung und
Fenstern und
Türen
anwesend-Schaltung und
Fenstern und Türen
Statusabfrage
Statusabfrage
Alarmierung auf
Alarmempfangszentrale
Überwachung der Alarmsysteme
und Kontaktierung im Alarmfall der
vereinbarten Kotaktpersonen
Drahtlose Fernbedienung
Zur scharf-, unscharf-,
anwesend-Schaltung und
Statusabfrage
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GEWERBE ZEITUNG
THERWIL ET TINGEN
6. Jahrgang, Nr. 3
Donnerstag, 1. September 2016
10
Thüring Schreinerei AG: einzigartig Wohnen
Spüren Sie Lust auf Veränderung der
Räume, in welchen Sie sich täglich
aufhalten? Haben Sie eigene Wohnoder Möbelideen, welche Sie gerne
verwirklichen möchten?
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les – vergleichbar mit einem schönen
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Die Thüring Schreinerei AG zeichnet sich
Text und Fotos: Caspar Reimer
durch individuelle und qualitativ hoch­
stehende Schreinerarbeit aus. Unser
Angebot umfasst die Produktion sämt­ Schreinerei Thüring AG
licher Möbel und Einrichtungsgegen­ Mühlemattstrasse 12, 4104 Oberwil
stände aus allen Wohnbereichen sowie Telefon 061 402 08 30
Planung und Einbau von Haus­ und Zim­ Fax 061 402 08 31
mertüren, Fenstersimsen oder Wand­ E­Mail: schreinerei­[email protected]
und Deckenverkleidungen.
Kundinnen und Kunden profitieren von
einem freundlichen Service, der auf Ihre
Bedürfnisse und Wünsche ausgerichtet
ist. Dazu gehören Restaurationen, Repa­
raturen und Sanierungen im gesamten
Innenausbau. Auch für Unterhalts­ und
allgemeine Servicearbeiten sowie bei
Glasbruch steht das Team Ihnen gerne
zur Seite.
Die seit über 50 Jahren bestehende
Schreinerei ist in den Gemeinden des
Leimentals tief verankert, aber auch
Kundinnen und Kunden aus Basel­Stadt
nehmen den Weg nach Oberwil gerne
auf sich. 3 Schreiner, 3 Büroangestellte
und 3 Lehrlinge sind aktuell in unserem
Geschäft beschäftigt. Das gute und fa­
miliäre Betriebsklima steht für ein top
motiviertes Team.
GARAGE PETER BACHOFEN
Der Vorteil gegenüber einem grossen
Möbelhaus ist neben der engen Kunden­
betreuung die Einzigartigkeit der Möbel­
stücke: «Wir können auch ausgefallenen
Wünschen bis ins kleinste Detail gerecht
werden», sagt Firmeninhaber Martin
Thüring. «So wird ein Möbelstück immer
Garage Peter Bachofen: Rotblaue Bürsten waschen meisterlich!
Immer wieder kreuzen in der Garage
Peter Bachofen Autos mit einem FCB­
Kleber auf. Das ist kein Wunder, denn die
rotblauen Bürsten der neuen Waschan­
lage haben sich als gelungener Marke­
ting­Gag erwiesen. Zudem ist die Garage
Sponsoring­Partner des FC Basel und so­
mit im Stadion oder auf der Internetseite
des Schweizer Meisters präsent.
Doch ganz abgesehen vom FCB … die
Waschanlage hat wirklich vieles zu bie­
ten. Es ist die modernste Autowaschan­
lage der ganzen Region. Sie verfügt
über eine neue Waschtechnik mit Soft­
schaumbürsten. Hochdruckdüsen reini­
gen die Räder und die Trocknung ist weit
besser als bisher. Zudem ist sie leiser,
braucht weniger Wasser und ist effizient.
Ein Topergebnis sowie Nachhaltigkeit
sind also garantiert. Zahlungsmöglich­
keiten: in bar oder mit einem bei uns er­
hältlichen «Badge» (aufladen direkt am
Zahlungsautomat möglich, ab Fr. 100.–
= + 10%)
Das Geschäft der Garage Peter Bachofen
gliedert sich in vier Bereiche:
• An­ und Verkauf aller Marken,
Neuwagen sowie Occasionen
• Autowerkstatt mit Service,
Reparaturen und MFK­Bereitstellung
• Selbstbedienungstankstelle,
24 Stunden geöffnet
• topmoderne Waschanlage
«Unsere Garage hebt sich durch Mar­
kenunabhängigkeit hervor», sagt Ge­
schäftsführer Peter Bachofen. Autos fast
aller Marken können zur Reparatur oder
in den Service gebracht werden. Dabei
will sich die Garage vor allem auf gän­
gige Fahrzeuge konzentrieren. Aller­
dings: «Auf Anfrage kümmern wir uns
auch um spezielle Autos, wie etwa Old­
timer.» Franziska Schneider (Werkstatt­
leitung) nimmt Ihr Fahrzeug gerne ent­
gegen. Sie ist schon seit elf Jahren im
Betrieb und hat Ihre vierjährige Berufs­
lehre und zusätzliche Ausbildung als
Technische Kauffrau mit grossem Erfolg
absolviert.
Die Garage gibt es bereits seit 24 Jahren
und sie ist aus der Region nicht mehr
wegzudenken. Und obwohl Kundinnen
und Kunden aus dem ganzen Leimental
kommen, zeichnet sie sich nach wie vor
durch einen individuellen, persönlichen
und sympathischen Service aus. «An­
ders als bei einer grossen Garage, kön­
nen wir schon mal auf spezielle Wün­
sche unserer Kundschaft eingehen», so
Bachofen.
ROTBLAUE BÜRSTEN WASCHEN MEISTERLICH!
Die Garage Peter Bachofen freut sich auf
Ihren Besuch!
Text: Caspar Reimer; Foto: zVg
Garage
Peter Bachofen
Garage Peter Bachofen
Brühlmattweg 1
4107 Ettingen
Telefon: 061 722 00 44
Fax: 061 723 02 48;
Internet: www.garagebachofen.ch
E­Mail: [email protected]
FC BASEL 1893
TEAM PARTNER
Die topmoderne Waschanlage der
Garage Peter Bachofen in Ettingen
erfreut sich grosser Beliebtheit. Das
liegt auch, aber nicht nur am FCB …
GEWERBE ZEITUNG
THERWIL ET TINGEN
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in Ettingen
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6. Jahrgang, Nr. 3
Donnerstag, 1. September 2016
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GEWERBE ZEITUNG
THERWIL ET TINGEN
6. Jahrgang, Nr. 3
Donnerstag, 1. September 2016
12
Coiffeur Team: Innovation und
Erfahrung gehen Hand in Hand
Denise Schaub und Sandra Probst führen seit
24 Jahren das Fachgeschäft «Coiffure Team»
in zentraler Lage in Ettingen. Zusammen mit
ihren drei Mitarbeiterinnen Sandra Schaad,
Sandra Schrall und Diana Voss sind sie ein eingespieltes Team.
«Coiffure Team» bietet einerseits hohe Qualität
durch Erfahrung, andererseits Innovation und ste­
tige Weiterbildung – Denise Schaub, Sandra Probst
und ihr Team sind also immer am Puls der Zeit. Im
Herbst besuchen sie eine Weiterbildung in Rom, um
die neusten Trends 2017 nach Ettingen zu holen.
Kreativität und neue Ideen sind also garantiert.
heute sehr breit gefächert: von ganz spezifischen
Modefrisuren bis hin zu natürlichen Kurzhaarschnit­
ten ist alles dabei. In jedem Fall ist unser Team be­
strebt, ganz individuell auf die Wünsche unserer
Kundinnen und Kunden einzugehen.
Sandra Probst, Denise Schaub und ihr Team freuen
sich auf Ihre telefonische Voranmeldung. Zeitlich ist
unser Team flexibel und richtet sich gerne nach
Ihren Wünschen. Caspar Reimer
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dem persönliche Atmosphäre. Die Wünsche und
Vorstellungen der Kundinnen und Kunden sind Parkplätze vor dem Haus!
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nicht mehr r­ ichtig – oder quietscht das Gartentor?
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V.l.n.r.: Diana Voss, Sandra Probst, Sandra Schrall, Denise Schaub und Sandra Schaad.
Foto: Julie Schaub
Lehre bei Spectros AG: eine Ausbildung mit Feinschliff
Jennifer Baumann wohnt in Ettingen, ist 23
Jahre alt und macht bei der Firma Spectros AG
in Ettingen die Lehre zur Feinwerkoptikerin.
Die Ausbildung dauert vier Jahre und umfasst
wöchentlich vier Tage Arbeit im Betrieb und
einen Schultag am Berufs- und Weiterbildungszentrum in Rorschach.
Feinwerkoptiker stellen Optikbauteile wie Linsen,
Prismen oder Spiegel her und montieren diese dann
zu kleinen oder grösseren Baugruppen. Diese Opti­
schen Systeme, wie sie in der Fachsprache heissen,
kommen etwa im medizinischen Bereich, zum Bei­
spiel in Augenarztpraxen, zum Einsatz. Aber auch
in vielen anderen Gebieten werden Optische Syste­
me benötigt. Da es sich um eine sehr spezifische
Berufsgruppe handelt, ist der Firma Spectros AG
die Ausbildung von jungen Menschen ein grosses
Anliegen.
doch anders orientieren. Jetzt befindet sie sich im
zweiten Lehrjahr: «Mein Interesse an Polymechanik
hat mich zu dieser Lehre geführt. Ich finde es sehr
spannend, mit Glas zu arbeiten. Zudem ist es mir
auch wichtig, einen guten Beruf zu erlernen, damit
Jennifer Baumann hatte zuerst als Kleinkinderzie­ ich meinem Sohn später etwas bieten kann», so
herin gearbeitet, wollte sich dann aber beruflich Jennifer. Für ihre Verpflichtungen als junge Mutter
habe man bei der Spectros AG grosses Verständnis:
«Ich werde von allen unterstützt.»
«Es ist eine anspruchsvolle Lehre und man muss si­
cher mit Mathematik und Physik zurechtkommen»,
berichtet die Lernende. Auch handwerkliches Ge­
schick und Genauigkeit sind gefragt. «Meine Aus­
bildung ist genau geplant und ich werde etappen­
weise an die verschiedenen Produktionsschritte
herangeführt.» Im letzten Jahr der Ausbildung gilt
es, die verschiedenen Produktionsetappen zusam­
menzuführen, um sodann die Abschlussprüfung
erfolgreich bestehen zu können.
Jennifer Baumann ist jedenfalls voll des Lobes für
ihren Betrieb: «Es herrscht ein gutes Arbeitsklima
und alle unterstützen sich gegenseitig», sagt die
junge Ettingerin. Zudem ist die Feinwerkoptik ein
Beruf mit Zukunft, da optische Geräte immer kom­
plexer werden.
Die Firma Spectros AG bildet pro Jahr 1–2 Lehrlinge
aus, wovon alle nach der Ausbildung in der Firma in
Ettingen weiterarbeiten. So werden die begehrten
Lehrlinge von der Firma geprägt und Erfahrungen
weitergegeben.
Text: Caspar Reimer; Fotos: Caspar Reimer & zVg
SPECTROS AG
Lohweg 25, 4107 Ettingen
Telefon: 061 726 20 20, Fax: 061 726 20 21
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Internet: spectros.ch
Anmerkung für KMU-Mitglieder: Möchten Sie
auch Ihre Lehre/Ausbildung in der Gewerbezeitung
vorstellen? Dann melden Sie sich bei uns!
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GEWERBE ZEITUNG
THERWIL ET TINGEN
6. Jahrgang, Nr. 3
Donnerstag, 1. September 2016
13
Stehen Sie dem Therwiler Gewerbe nahe?
Gewerbe Therwil ist ein Verein mit rund 160 Aktivmitgliedern.
Willkommen sind auch Passivmitglieder.
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GEWERBE ZEITUNG
THERWIL ET TINGEN
6. Jahrgang, Nr. 3
Donnerstag, 1. September 2016
Gewerbetipp: Wie Mitarbeitende langfristig leistungsstark bleiben
Foto: manwalk, pixelio.de
Kolumne: Hosen
Kurze Hosen und Wollstrümpfe waren die viel ge­
hassten Kleidungsstücke meiner früheren Kindheit.
Die darauf folgenden Knickerbocker liebte ich auch
nicht besonders. Normale «lange» Hosen waren in
meiner Jugend den Erwachsenen vorbehalten. Erst
mit etwa 15 Jahren wurde ich dann zum Hosen­
träger, vorerst mit einem altmodischen Anzug, den
ich von meinem Götti zum Austragen geerbt hatte.
In diesem «Sonntagskleid» war es mir auch nicht
besonders wohl, zum Glück entwuchs ich ihm
rasch.
Dann gings los. Ich war für die Auswahl der Kleider
jetzt selber zuständig. Die erste Hose war wohl
irgendein graues Gabardineteil, dann aber schlug
meine pubertäre Eitelkeit durch und ich erwarb mir
ein Paar braune Manchesterhosen – feiner Rippen­
samt mit schräg angeschnittenen Taschen, ganz
neu, sehr modern. Dazu gehörte ein sogenannter
Dufflecoat, also ein Kapuzenmantel mit Hölzliver­
schluss – «Chlämmerlisagg» spotteten die Neider.
Jetzt glaubte ich, zu den Leuten zu gehören.
Zurück zu den Beinkleidern: Es kam das frustrieren­
de Kleidererlebnis der Rekrutenschule: Man steckte
mich in Exerzier­ und Ausgangshosen aus rauem
Tuch – wir sprachen von Holzwolle. Diese rasierten
mir mit der lebendigen Bewegungstherapie, die uns
Mitrailleurrekruten verpasst wurde, alle Haare von
den Beinen.
Nachher wollte ich es wissen: Amerikanisches war
in. Ich kaufte mir bei Kost­Sport echte Levis Jeans,
ein damals als sehr subversiv beargwöhntes Klei­
dungsstück. Das trugen nur Rebellen wie James
Dean. Damit war ich allerdings eher Pseudo. Zuerst
legte ich mich – gemäss herumgebotenem Rezept
– mit den Bluejeans in die gefüllte Badewanne und
liess dann die Hosen an den Beinen trocknen. Das
Prozedere sollte den Sitz optimieren. Unten herum­
schlagen musste ich die Röhren trotzdem – bei mei­
ner Beinlänge oder eher ­kürze! Als ich mich dann
Sparmassnahmen, Personalmangel, ein immenses Tempo – 8 bis 17 Uhr ist für viele schon
lange passé. Irgendwann macht sich dies bemerkbar … Die Freude an der Arbeit geht
verloren, soziale Kontakte werden nicht mehr
gepflegt und auch nach den Ferien kriecht
man morgens erschöpft aus dem Bett. Die
Anzeichen eines möglichen Burn-outs häufen
sich.
Aber was kann man tun?
Was es bei diesem hektischen Alltag braucht – und
leider oftmals zu kurz kommt – ist die Erholung. Ei­
gentlich wie beim Leistungssport: Jeder Trainings­
plan ist so aufgebaut, dass der Körper ausreichend
Zeit hat, um sich zu regenerieren. Und genau darum
mit dieser Kleidung ins Dorf wagte, traf ich einen geht es auch bei der Arbeit. Wir können nicht täg­
Bekannten aus der Innerschweiz. Der fragte mich lich von 7.00 bis 21.00 Uhr Höchstleistung bringen.
entsetzt, ob ich damit etwa als Lehrer in die Schule Unser Körper – insbesondere unser Herz – braucht
gehe.
Zeiten, um sich zu erholen.
Heute lache ich, wenn ich Sennen und Bauern mit
Nietenhosen sehe und daran denken muss, wie Ist denn nicht jeder Mitarbeitende selbst
solche einst als anrüchig gegolten haben. Das Prak­ dafür verantwortlich?
tische setzt sich eben durch.
Klar, schlussendlich ist jeder selbst verantwortlich.
Bei mir sind dies zurzeit unauffällige schwarze Die Verantwortung der Unternehmen ist es jedoch,
Jeans, die zu allem passen, sogar zu meinem schi­ Rahmenbedingungen zu bieten, in denen eine Ba­
cken schwarzen Veston, das ich an meinen Auftrit­ lance zwischen Stress und Erholung überhaupt
ten trage. Niemand hat mich bis jetzt auf die Nieten möglich ist. Führungskräfte können die Mitarbei­
angesprochen. Sie sitzen am richtigen Ort.
tenden mit gezielten Massnahmen fördern oder sie
dabei unterstützen, den «Trainingsplan» einzuhal­
ten: Pausen während der Arbeit einschalten und
rechtzeitig Feierabend machen. Und vor allem: Füh­
rungskräfte können Vorbild sein.
Hansjörg Hänggi, freischaffender Autor
Stress und Erholung sind sehr individuell – wir alle
in Therwil, bekannt durch seine Liederfühlen uns aus unterschiedlichen Gründen und in
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den verschiedensten Situationen gestresst und ge­
Veranstaltungen/Termine
nau so erholen wir uns auch auf ganz individuelle
Arten. Wobei erholen Sie sich? Wann können Sie
komplett abschalten? Dies für sich selbst zu erken­
nen, ist von zentraler Bedeutung für unsere Ge­
sundheit.
… denn nur, wer sich ausreichend erholt, bleibt
langfristig leistungsstark.
Für weitere Informationen – für sich persönlich oder
Ihr Unternehmen – lade ich Sie herzlich ein zum Tag
der offenen Tür vom 10. September 2016!
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Therwiler Talent reist an die Weltmeisterschaft

Leiter Controlling (w/m)

Ausflug in den Europa-Park

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