ANMELDUNG ZUM ARCHITEKTEN- UND PLANERSEMINAR DONNERSTAG 1. SEPTEMBER 2016 12.00 BIS 16.30 UHR BERGKAMEN A2 Westring Ernst- vonBodelschwinghStraße 1 KAMEN HERBERT HELDT KG ERNST-VON-BODELSCHWINGH-STR. 1 59192 BERGKAMEN Lünener Straße Westicker Straße Dortmunder Allee A1 Anmeldung bitte bis 19. August 2016 an F +49 5241 9944-788, T +49 5241 9944-793, E-Mail: [email protected] � Ja, ich nehme an Ihrem Seminar mit ____ Personen teil. Vorname/Name: _______________________________________________ Vorname/Name: _______________________________________________ Vorname/Name: _______________________________________________ (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen) Nach dem Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. � Nein, ich kann leider nicht an Ihrer Veranstaltung teilnehmen. � Bitte senden Sie mir die Fachunterlagen. Firmenstempel/Unterschrift/Datum EINLADUNG ZUM ARCHITEKTEN- UND PLANERSEMINAR DONNERSTAG, 1. SEPTEMBER 2016 VON 12.00 UHR BIS 16.30 UHR UNSER PREMIUMVORTRAG: � DAS BARRIEREFREIE BAD – NASSZELLE ODER KOMFORTZONE? REFERENTEN: Gudrun Kaiser Dipl-Ing. Architektin, WiA | Wohnqualität im Alter Bernd Steltner Schulungsleiter Service-Center Barrierefrei, HEWI ARCHITEKTEN- UND PLANERSEMINAR PROGRAMM Sehr geehrte Damen und Herren, 12.00 Uhr gemeinsam mit unserem Partner HEWI laden wir Sie am Donnerstag, den 1. September 2016 von 12.00 Uhr bis 16.30 Uhr zu unserem Fachseminar „Das barrierefreie Bad – Nasszelle oder Komfortzone?“ ganz herzlich ein. 12.30 Uhr Mobil im Alltag Konzept - der Mehrwert Demografie, Markt und Bedarf HEWI SystemDesign – HOME I PUBLIC I CARE DONNERSTAG, 1. SEPTEMBER 2016 | 12.00 UHR BIS 16.30 UHR HERBERT HELDT KG ERNST-VON-BODELSCHWINGH-STR. 1 | 59192 BERGKAMEN Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt! Bitte nutzen Sie die Rückseite dieser Einladung schon heute für Ihre Anmeldung. Unsere E-Mail Adresse: [email protected] Weitere Informationen zum Fachseminar finden Sie unter www.gc-kam.de Eintreffen der Teilnehmer mit Imbiss 12.45 Uhr Komfort = DIN + Bedarf DIN 18040 - Planungsgrundlagen für Barrierefreiheit; LBO; Schutzziel und Beispiellösungen; Das Zwei-Sinne-Prinzip; Mindest- und Rollstuhlstandard in Wohnimmobilien; Rollatornutzung im Bad; öffentlich zugängliche Sanitärräume inklusiv planen; Konflikte der Barrierefreiheit; Anforderungen an Waschtisch, Dusche, WC; Austauschbarkeit von Dusche gegen Wanne; Überlagerung von Bewegungsflächen; Planung barrierefreier Türen; Sinnhaftigkeit, Nutzen und Grenzen der Norm Ansprechpartner: Hans-Georg Beyer | M +49 170 3392873 | [email protected] 13.45 UhrSITZEN - greifen | halten | stützen - AUFSTEHEN Kinästhetik als Bewegungsprinzip, Transfer zum WC; Sitz-, Halte und Stützsysteme für WC, Dusche und Wanne; Belastung; Montage Die Anerkennung des Seminars von der Architektenkammer und Ingenieurkammer-Bau NRW als Fortbildungsveranstaltung für Mitglieder ist beantragt. 14.15 Uhr Aktivpause mit Perspektivwechsel im Alterssimulationsanzug, mit Rollator und Rollstuhl VERANSTALTUNGSORT HERBERT HELDT KG 15.00 UhrSanitärplanung - analytisch betrachtet Generationsbäder und Anpassbarkeit von Wohnund Pflegeimmobilien; Installationen, Wandverstärkungen, Schnittstellen im Bestand - Schallund Brandschutz, Entwässerung 15.45 Uhr Bäder im Bestand - Alternativlösungen Alternativen zur DIN - Lösungen nach ISO und aktuellem Forschungsbericht - Bewegungsfläche, Türgeometrie, Grundriss und Ausstattung 16.15 Uhr Ausblick Inklusion und Universal Design 16.30 Uhr Ende der Veranstaltung
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