erfahren Sie mehr - Sportmedizinisches Trainingszentrum Kämmerling

IN NUR 12 WOCHEN
zu einem starken IMMUNSYSTEM & mehr LEBENSMUT
Neuartige Bewegungsmethoden
für einen wirksamen Schutz und
sinnvolle Vorsorge
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Innovatives Trainingskonzept bei
KREBS & SCHWACHEM IMMUNSYSTEM
Sie haben oder hatten Krebs? Dann freuen wir uns
über Ihr Interesse an unserem Krebs-Kurzzeitprojekt.
Hierfür suchen wir 39 Teilnehmer.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, 12
Wochen lang zweimal wöchentlich ein spezielles 40-minütiges Programm zu absolvieren, das von Sporttherapeuten angeleitet und begleitet wird.
Die Vergabe der Plätze erfolgt in der Reihenfolge
der Anmeldung. Zögern Sie daher nicht zu lange
und vereinbaren Sie am besten noch heute Ihren
individuellen und kostenlosen Beratungstermin.
Gezielte Bewegung
wirkt so effektiv wie
ein Medikament!
RUFEN SIE JETZT AN!
TEL. 02304 – 24 10 00
„Im Dezember 2012 erhielt ich den niederschmetternden Befund: Darmkrebs. Zunächst fiel ich in eine Schockstarre. Doch daraus habe ich mich
relativ rasch befreit und eine positive Einstellung eingenommen. Das half
mir auch bei der Chemotherapie, die nach der Operation folgte. Schon sehr
bald nach der OP begann ich mit Training in einer Projekt-Krebsgruppe. Ich
bin davon überzeugt, dass man der Krankheit nicht nur mental, sondern
auch körperlich etwas entgegensetzen muss. Man kann den Krebs nur besiegen, wenn man selbst aktiv dagegen arbeitet. Im letzten Jahr habe ich
den Ahrnkopf in Österreich mit seinen 3.051 Metern bestiegen. Es war für
mich mehr als eine Wander- und Trekkingtour – es war eine persönliche Bestätigung, dass ich das schaffen kann. Daher möchte ich an alle Menschen,
die ebenfalls an Krebs erkrankt sind, appellieren: Beginnen Sie spätestens
nach der Chemo mit dem Training. Es müssen keine Bergtouren dabei herauskommen, wichtig ist nur, dass man überhaupt anfängt. Im Trainingszentrum Kämmerling wurde ich von Sporttherapeuten begleitet und konnte
mit kleinen Schritten anfangen. Die Trainingseinheiten bedeuten für mich
weit mehr als ein bisschen Sport. Das ist Zeit, die mir ganz alleine gehört
und in der ich mein Ich-Gefühl und meine Leistung weiter stärke.“
© KWS GmbH
EINE GANZ PERSÖNLICHE
ERFOLGSGESCHICHTE
IN NUR 12 WOCHEN
zu einem starken IMMUNSYSTEM & mehr LEBENSMUT
RUFEN SIE JETZT AN!
TEILNEHMERZAHL IST BEGRENZT!
Rainer V., 58 Jahre
SPORTMED. TRAININGSZENTRUM
Mehr dazu auf Seite 4.
Trainingszentrum Kämmerling GmbH
Friedhofstr. 16 | 58239 Schwerte | Tel.: 02304 – 24 10 00
www.sportmed-kaemmerling.de
SPORTMED. TRAININGSZENTRUM
Trainingszentrum Kämmerling GmbH
Friedhofstr. 16 | 58239 Schwerte | Tel.: 02304 – 24 10 00
www.sportmed-kaemmerling.de
CHANCEN NUTZEN:
BEWEGUNG STATT SCHONUNG
Die Diagnose Krebs ist im Leben jedes Betroffenen ein
Einschnitt. Ab sofort ist der Alltag ein anderer – und er
ist meist deutlich eingeschränkt. Viele sind unendlich
müde und kraftlos oder haben Angst. Mit gezielter Bewegung können sie diese Probleme in Angriff nehmen
– davon sind Experten überzeugt.
Aktuelle Untersuchungen aus der Sportmedizin und
Wissenschaft zeigen auf, dass gezielte Bewegung
im Körper Reparaturmechanismen frei setzt, durch
die u.a. die Nebenwirkungen und Folgeerscheinungen der oftmals aggressiven Behandlung gelindert
werden können. Forschungsergebnisse anerkannter Wissenschaftler wie Prof. Dr. Wilhelm Bloch zeigen, dass Patienten mit einer guten körperlichen
Belastbarkeit mehr natürliche Killerzellen haben als
inaktive Menschen. Somit ist der Organismus besser in der Lage, sich gegen die Tumorerkrankung
zu wehren. Das Risiko, an bestimmten Krebsarten
zu erkranken, lässt sich auf diese Weise reduzieren.
Auch die Rückfallquoten (Rezidive) einer überstandenen Krebserkrankung werden günstig beeinflusst.
Dr. Freerk Baumann, Leiter der Arbeitsgemeinschaft
„Bewegung, Sport und Krebs“ an der Deutschen Sporthochschule Köln fasst zusammen: „Inaktivität ist
das Schlimmste, was man einem Krebspatienten antun kann bzw. was er sich selbst antut,
denn sie generiert weitere Symptome.“
Bedingt durch lange Krankenhausaufenthalte und
eventuelle Komplikationen bewegt sich rund jeder dritte onkologische Patient nach Abschluss seiner Behandlung weniger als vorher. Fatal, denn genau darin sehen
Sportwissenschaftler die Ursache dafür, dass sich der
Allgemeinzustand nicht bessert, sondern im Gegenteil
noch verschlechtert. Natürlich bedeutet das keineswegs: Je mehr Bewegung, desto besser. Wie bei jedem
Medikament kommt es auch bei körperlichen Aktivitäten auf die Dosis an. Darum empfehlen Experten immer, die gezielte Bewegungstherapie durch Sporttherapeuten maßgeschneidert anpassen und kontinuierlich
begleiten zu lassen. So schafft man es, den Teufelskreis
zu durchbrechen, was ein entscheidender Schritt in
Richtung eines neuen und lebenswerten Lebens ist.
Hier kann gezielte Bewegungstherapie helfen:
Bei Bewegungseinschränkungen

Bei Müdigkeit & Gewichtsverlust

Bei Depressionen & Ängsten

Beim Fatigue-Syndrom

Bei Nervenschmerzen nach Bestrahlung

„Gezielte Bewegung unter
professioneller Anleitung ist
eine wichtige ergänzende Therapie bei Krebspatienten und
hat positiven Einfluss auf den
Verlauf der Erkrankung. Was
Wissenschaftler in Studien
nachgewiesen haben, sehen
wir als Trainer tagtäglich bei
unserer Arbeit mit Teilnehmern“
Natascha Fordt, Sporttherapeutin
„Noch einfacher kann man nicht
trainieren. Dank modernster
Chipkartentechnik stellen sich alle
Geräte automatisch und in
Sekundenschnelle auf die persönlichen Werte und Maße des
Trainierenden ein. Häufige Fehler
wie zu hohe Gewichte, unkontrollierte Bewegungen bzw. Über- oder
Unterforderung sind ausgeschlossen.“
Oliver Fehlau, Sporttherapeutin
MILON-GESUNDHEITSZIRKEL: ERFOLGE OFT
SCHON NACH 12 WOCHEN
Nicht nur bei Krebspatienten – bei diesen aber ganz
besonders – ist ein gezieltes, auf die individuelle Situation und das Leistungsvermögen abgestimmtes
Training wichtig für den Erfolg. In Kooperation mit der
Sporthochschule Köln setzt das Centrum für integrierte Onkologie der Universitätsklinik Köln schon seit
längerem auf die hochmodernen Trainingsgeräte des
Milon-Gesundheitszirkels. Im Vergleich zu konventionellen Fitnessgeräten bietet dieses Konzept ein absolut
zeitoptimiertes Training, das sich perfekt in den Alltag
der Nachsorgepatienten integrieren lässt. Der Einsatz
einer Chipkarte, auf der die Werte jedes Trainierenden
gespeichert sind, erleichtert den Ablauf und ermöglicht ein besonders gelenkschonendes und effektives
Training mit exakt abgestimmten Be- und Entlastungsphasen. „Auf diese Weise erreichen die Teilnehmer
bereits nach 12 Wochen eine signifikante Stärkung des
Immunsystems und eine deutliche Verbesserung der
körperlichen Leistungsfähigkeit“, weiß Projektleiter Dr.
Freerk Baumann. „Zudem wird das oftmals verlorene
Selbstvertrauen in den eigenen Körper wieder hergestellt und die Freude an der Bewegung gefördert.“
five®, NEUES BEWEGUNGSKONZEPT GEGEN DIE LANGFRISTIGEN NACHWIRKUNGEN VON KREBSBEHANDLUNGEN!
Geheilte Patienten kämpfen nicht mehr ums Überleben, aber gegen die langfristigen Nachwirkungen von
Tumor und Therapie. Chronische Erschöpfung, Nervenschäden und Schmerzen sind gängige Symptome.
Diese Komplikationen führen dazu, dass sich der Betroffene kaum oder gar nicht bewegt. Die Folge: Sein
Zustand verschlechtert sich weiter. Das völlig neuartige
Bewegungskonzept five®, das auf der Basis der Biokinematik-Therapie entwickelt wurde, wird gegen diese
gängigen Symptome erfolgreich eingesetzt. Diese neue
Methode wirkt auf Dauer stressreduzierend, fördert
positive Gefühle, erhöht enorm die Aktivität und Alltagsbelastbarkeit des Patienten. Das ist besonders bei
chronischen Krankheiten wichtig, zu denen auch das
Erschöpfungssyndrom (Fatigue) und neuropathische
Schmerzen zählen.