Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation www.rheumatologie.at St an d PROGRAMM Au gu st 20 16 1. – 3. Dezember 2016 – Tech Gate Vienna Einfach Einfach lange gut ver versorgt: sorgt: 1-6 1-6 Se it 2009 bei mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis und Psoriasis-Arthritis pr hr t aus 3 rung Erfah sdaten re 5 Jah axisbewä Langzeitverträglichkeit und -wirksamkeit mit Real-World-Evidenz Nur 4x pro Jahr* PHAT/STE/0415/0006(1)a Hohe Therapietreue Referenzen: Stelara® (06/2015) McInnes 382: Refer enzen: 11.. FFachinformation achinformation St elara® (06 /2015) | 22.. M cInnes I eett al. Lancet Lancet 2013; 38 2: 780-789. 780-789. | 3. 3. Papp K et et al. Br J Dermatology Dermatology 2013; 168: 844-854. 844-854. | 4. 4. Kalb et et al. JAMA JAMA Dermatol. Dermatol. 2015 doi: 10.1001/jamadermatol.2015.0718. 10.1001/jamadermatol.2015.0718. Gottlieb 20144 D Dec; | 55.. G ottlieb AB et et al. J Drugs Dermatol. Dermatol. 201 ec; 13:1441-8. 13:1441-8. | 6. 6. Gniadecki Gniadecki et et al. British Journal of Dermatology Dermatology 2015, 2015, 172, 1772, 244–252 244–252 Jans Janssen-Cilag sen-Cilag Pharma GmbH Vorgartenstraße Vorgartenstraße 206B 1020 Wien Fachkurzinformation siehe Seite 41 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort ............................................................................................. 3 Allgemeine Hinweise ........................................................................ 5 Programmübersicht .......................................................................... 9 Vor-Kongress - Bildgebungsworkshop ............................................ 14 Vor-Kongress - Schmerzseminar ..................................................... 15 Vor-Kongress - Refresher für rheumatologische Gesundheitsberufe ... 16 Wissenschaftliches Programm Donnerstag ....................................... 17 Wissenschaftliches Programm Freitag .............................................. 23 Wissenschaftliches Programm Samstag ........................................... 33 Sponsoren / Aussteller / Inserenten ................................................ 36 Plan ................................................................................................ U3 www.rheumatologie.at 1 VORWORT Liebe Freundinnen und Freunde der Rheumatologie, liebe Kolleginnen und Kollegen! Auch in diesem Jahr hat die ÖGR ein für Sie hoffentlich spannendes Programm zusammengestellt. Sitzungen, welche im letzten Jahr gut angekommen sind, wie der Immunologie Coach, der Fall des Jahres oder die Round Table Diskussion zu kniffligen Fragen in der Praxis werden wieder stattfinden, natürlich mit frischen, hochaktuellen Themen. Auch die erfolgreichen Gemeinschaftssitzungen mit unseren befreundeten Fachgesellschaften sind bereits ein fixer Bestandteil der ÖGR Jahrestagung geworden und lassen uns etwas über den eigenen Tellerrand hinausschauen und neues Wissen erwerben. Weitergeführt wird das 2015 eingeführte spezielle Fortbildungsprogramm für die Mitglieder der rheumatologischen Gesundheitsberufe, Allgemeinmediziner/Innen, Internisten/Innen und Jungrheumatolgen/Innen , die wir ebenso herzlich zu unserer Jahrestagung begrüßen möchten. Das Angebot an Vorkongressen haben wir in diesem Jahr für Sie ausgebaut, und so bieten wir neben dem Bildgebungsworkshops auch einen Schmerzkurs für rheumatologisch tätige Ärzte/Innen sowie einen RefresherKurs für Angehörige der rheumatologischen Gesundheitsberufe an. Besonders hinweisen möchte ich auch auf die verschiedenen Förderungen und Preise der ÖGR, insbesondere auf die Projektförderpreise, den Preis für den Fall des Jahres sowie die Publikations- und Posterpreise. Alle diese Preise sollen vor allem die wissenschaftliche Aktivität unserer jungen Ärzte/Innen und Forscher/Innen unterstützen und ihre Arbeit auszeichnen. Ich möchte mich an dieser Stelle für die viele Unterstützung zum Gelingen dieser Jahrestagung bedanken. Mein besonderer Dank gilt all jenen Kolleg/Innen, die mir bei der Gestaltung der Sitzungen und dem Einladen der Sprecher/Innen geholfen haben, allen Referent/Innen und Moderator/Innen, allen, die einen wissenschaftlichen Abstract, Preis und/oder Fallbericht eingereicht haben, allen Sponsoren, den Mitarbeiter/ Innen der MAW und an Sie alle, die unsere Jahrestagung besuchen und durch Ihr Interesse und tollen Beiträge die Jahrestagung so bunt und spannend machen. Ein besonderes Dankeschön gebührt unserer Sekretärin, Frau Michaela Lederer, für ihren unermüdlichen Einsatz für unsere Gesellschaft. Ich hoffe, dass die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation ein für Sie ansprechendes Programm bietet, und würde mich sehr freuen, Sie bei der Jahrestagung begrüßen zu dürfen. Christian Dejaco Leiter der wissenschaftlichen Sektion, für den gesamten Vorstand der ÖGR www.rheumatologie.at 3 Jetzt die ÖGR-Jahr estagung ÖGR-Jahrestagung einfach in die Tasche Tasche stecken! stecken! In K Kooperation ooperration ooper at mit: m c my congress ongress sss c om mpanion panion n companion Info Kongress-Programm, Hintergrund-Infos, Abstr grund-Infos, Abstracts uvm. jederzeit griffbereit Persönliche Agenda Alle Vorträge äge nach Themen: erstellen ellen Sie schnell und e eigene Agenda unkompliziert Ihre TED TED-Funktion: Nehmen Sie einfach und schnell teil an interaktiven Live-Votings in Vorträgen ägen Eine App Mit medwhizz haben Sie nicht nur diese sondern viele weitere weit Kongress-Daten en immer parat par Jetzt medwhizz im AppStore AppSt erladen: kostenlos herunterladen: www.rheumatologie.at ologie.at www.medwhizz.com ALLGEMEINE HINWEISE Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation Präsident: ao. Univ.-Prof. Dr. Klaus Machold Universitätsklinik für Innere Medizin III Klinische Abteilung für Rheumatologie Medizinische Universität Wien Währinger Gürtel 18–20, 1090 Wien Wissenschaftliche Leitung: Assoz.-Prof. Priv.-Doz. Dr. med. univ. Christian Dejaco Ph.D., MBA Klin. Abteilung für Rheumatologie und Immunologie Medizinische Universität Graz Auenbruggerplatz 15, 8036 Graz Tagungsort: Tech Gate Vienna – Wissenschafts- und Technologiepark Donau-City-Straße 1, 1220 Wien Zeit: 1. – 3. Dezember 2016 ÖGR-Tagungssekretariat: Michaela Lederer Boerhaavegasse 3/1/2, 1030 Wien Tel./Fax: (+43/1) 80 39 880, E-Mail: [email protected] Fortbildungsprogramm für Allgemeinmediziner, Internisten und Rheumatologische Gesundheitsberufe: Am Donnerstag, 1. Dezember 2016 und Freitag, 2. Dezember 2016. Teilnahmegebühren: Keine, wir danken der Industrie für die Unterstützung Anmeldung: ist nur online über www.rheumatologie.at bis 22. November 2016 möglich. Bei gekennzeichneten Sitzungen findet die interaktive Beteiligung mittels App-basiertem Voting statt. Zur Teilnahme am Voting benötigen Sie ein Smartphone oder Tablet mit Internetzugang. www.rheumatologie.at 5 ALLGEMEINE HINWEISE Mitgliedschaft in der ÖGR: Anmeldeformulare liegen bei der Registratur auf oder können von der ÖGR-Homepage unter www.rheumatologie.at/gesellschaft/mitgliedschaft/index.php abgerufen werden. Die ÖGR ist ein bei der Österreichischen Ärztekammer akkredierter Veranstalter für ärztliche Fortbildungsprogramme. Wir bitten Sie um Bekanntgabe Ihrer ÖÄK-Nummer bei der Registratur, sollten Sie diese nicht schon im Zuge des Anmeldeprozesses bekannt gegeben haben. Die Veranstaltung der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation in Wien ist als Fortbildung für das Diplomfortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer eingereicht. Ihre Teilnahmebestätigung mit den entsprechenden DFP Punkten (Jahrestagung: ?? DFP Punkte; Bildgebungsworkshop: ? DFP Punkte) erhalten Sie vor Ort. Aktuelle Informationen zur ÖGR Jahrestagung jetzt auch auf unserer Facebookseite www.facebook.com/rheumatologie.at Posterpräsentation: Die Poster können am Donnerstag, 1. Dezember 2016 von 8:00 – 17:00 Uhr angebracht werden. Die Posterpräsentationen finden am Freitag, 2. Dezember 2016 von 12:45 – 13:30 und von 15:45 – 16:30 statt. Die Postergröße ist 130 cm hoch x 90 cm breit, ein Querformat ist nicht möglich. Nähere Informationen dazu finden Sie unter www.rheumatologie.at Fachausstellung / Sponsorbetreuung / Programmdruck: Freyung 6, 1010 Wien Tel.: (+43/1) 536 63-33, Fax: (+43/1) 535 60 16 E-Mail: [email protected], www.maw.co.at www.rheumatologie.at 6 ALLGEMEINE HINWEISE WISSENSCHAFTLICHER ABEND MIT PRÄSENTATION DER PROJEKTFÖRDERPREISE Zeit: Freitag, 2. Dezember 2016, ab 20:00 Uhr Treffpunkt: Um 19:30 Uhr bei der Registratur im Tech Gate Anmeldung online erforderlich, die Anzahl der Plätze ist limitiert! www.rheumatologie.at 7 1) Gabay C et al. Lancet. 2013 May 4;381(9877):1541-50. 2) Dougados ugados M et al. Ann Rheum Dis. 2013 Jan;72(1):43-50. 3) RoACTEMRA® (aktuell gültige Fachinformation) Die bessere Mono ohne MTX.1 Die bessere Mono für die Kombi mit MTX.* A T T/RA/0716/0014 AT/RA/0716/0014 Fachkurzinformation siehe Seite 42 #MeinLebenmitRoACTEMRA® Inklusive exklusivem RoAKTIV LEBEN Coachingprogramm! ® Aufgrund des einzigartigen W Wirkmechanismus irkmechanismus der IL-6R Inhibition führt RoACTEMRA R sowohl e wechseln müssen, müsse sen, als auch jene, jene die auf eine MTX-freie RA-PatientInnen, die auf eine MTX-fr eie Biologikatherapie ntsatz in Remission. n 2,3 Prozentsatz Kombitherapie mit MTX eingestellt sind, in hohem Pr ozentsatz Und das ganz flexibel IV oder SC.3 Ganz nach den Bedürfnissen Ihr Ihrer er RA-PatientInnen. RA-Patien entInnen. ® www.rheumatologie.at 9 Ultraschall Pearls and Pitfalls Sprunggelenk Seminarraum 3.1 3. Stock MRT Wirbelsäule und Hände Seminarraum 3.2 3. Stock Konventionelles Röntgen Wirbelsäule und Hände Seminarraum 4.1 4. Stock (limitiert auf insgesamt 30 Teilnehmer) Vor-Kongress – Refresherkurs für Medizinische Gesundheitsberufe 09:00 – 12:30 Vor-Kongress – Schmerzseminar Seminarraum 4.2 4. Stock Seminarraum 6.1 6. Stock (limitiert auf insgesamt 30 Teilnehmer) Mit freundlicher Unterstützung Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die unterstützenden Pharmafirmen Ultraschall Pearls and Pitfalls Schulter Seminarraum 1.2 1. Stock 09:00 – 12:00 08:15 – 13:15 Zeit Jeder Teilnehmer wird im Rotationssystem alle Workshops absolvieren Vor-Kongress – Bildgebungsworkshop (limitiert auf insgesamt 24 Teilnehmer): PROGRAMMÜBERSICHT DONNERSTAG, 1. DEZEMBER 2016 www.rheumatologie.at 10 Pfizer Symposium Neue Wege in der Rheumatologie – JAK als intrazelluläre Drehscheibe bei RA Rheumatologische Forschung „Rot-Weiß-Rot” 2016 Vergabe der Publikationspreise Seminarraum 1.2 1. Stock Zeit 17:00 – 17:45 WG 15:30 – 16:30 K Rheumatologie Jung und revitalisiert! Möglichkeiten und Herausforderungen für zukünftige RheumatologInnen Pause Gemeinsame Sitzung der ÖGR + ÖGPMR Schwerpunkt Physikalische Medizin Pause HCP 18:00 – 18:45 HCP 17:00 – 18:00 15:30 – 16:30 HCP Der Immunologie Coach P HCP Pathogenese des Sjögren 13:30 Syndroms, der Riesenzellarteritis/ 13:30 – – Polymyalgia Rheumatica und der 15:00 15:00 Systemischen Sklerose Zeit K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte HCP: Health Care Professionals, Allgemeinmediziner, junge Rheumatologen 17:45 – 18:45 K 17:00 – 17:45 WG 16:30 – 17:00 15:30 – 16:30 K 15:00 – 15:30 Die Borreliose: Fakten und Mythen Update Lupus und AntiPhospholipid Syndrom K 13:30 – 15:00 Vortragssaal Kongresseröffnung durch den Präsidenten der ÖGR EG 13:15 – 13:30 WG Zeit WG: Wissenschaft, Gesellschaft; P: Pathophysiologie PRAXISKURS: Der „Rheumastatus“ klinische Untersuchung der Schulter Worüber wir ungerne sprechen: Rheuma - Psyche und Sexualität 16:30 – 17:00 Osteoporose bei chron. entzündlich rheumatischen Erkrankungen - gibt es Besonderheiten? (In Kooperation mit der ÖGKM) 15:00 – 15:30 Janssen Symposium Moderne Biologika Therapie bei Psoriasis Arthritis und ... Seminarraum 3.2 3. Stock PROGRAMMÜBERSICHT DONNERSTAG, 1. DEZEMBER 2016 www.rheumatologie.at 11 Vortragssaal MSD Symposium ACR & EULAR 2016 – Meine persönlichen Highlights zur RA, AS, PsA und SLE EG 08:00 – 09:30 WG Zeit Sitzung der Arbeitsgruppe „Pädiatrische Rheumatologie“ Seminarraum 1.2 1. Stock HCP 08:30 – 09:30 Zeit 13:30 – 14:15 K 12:45 – 13:30 WG 11:45 – 12:45 K K 11:00 – 11:45 K 11:45 – 12:30 11:00 – 11:45 Pause Posterbegehung: Pathophysiologie, pädiatrische Rheumatologie, HCP Physikalische Medizin und 12:30 Rehabilitation, Sonstige – 14:15 Festvortrag (Englisch) 2016 – The year of polymyalgia rheumatica and giant cell arteritis Lilly Symposium Ziele der RA Therapie heute und morgen Knochen Rheumatismus SAPHO Syndrom und aseptische Osteomyelitiden 10:30 – 11:00 K ÖGRG Jahrestagung Pause Gemeinsame Sitzung der ÖGR + AG Pädiatrische Rheumatologie Schwerpunkt: Transition in der Rheumatologie Pause Rheumatologie Kompakt: Diagnose und Therapie 2016 Sarkoidose, axiale SpA, Fibromyalgie Rheuma und Sport Pause BMS Symposium Epidemiologische, diagnostische Grundlagen und Comorbiditäten der RA Pause Rheuma und Migration Seminarraum 3.2 3. Stock 14:00 – 14:30 13:00 – 14:00 HCP 12:15 – 13:00 HCP 11:30 – 12:15 10:00 – 11:30 HCP Der Immunologie Coach - Die 09:30 Fall des Jahres 2016 P – Außenseiter: Bedeutung der 09:30 Prämierung des interessantesten 09:30 Granulozyten, Mastzellen und 10:00 Fallberichts 2016 – – Killerzellen für die Pathogenese 10:30 10:30 rheumatischer Erkrankungen 08:30 – 09:30 K Zeit PROGRAMMÜBERSICHT FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 www.rheumatologie.at 12 Arthrose – die häufigste Rheumaerkrankung K Round Table: Knifflige Fragen aus dem Alltag MTX bei NINS, Therapie bei Tumorerkrankungen, Immundefizienz unter Rituximab Seminarraum 1.2 1. Stock Orphan Diseases – Seltene Vaskulitiden EGPA und PAN K 18:00 – 19:00 Update Sjögren Syndrom Pause Der Immunologie Coach Immunpharmakologie WG 18:00 – 19:00 16:00 – 17:30 HCP 15:30 – 16:00 HCP 14:30 – 15:30 Neues vom Bioreg 17:30 – 18:00 UCB Symposium Rheumatologie in der Praxis: Betrachtung ausgewählter Patientengruppen – wo liegen die Herausforderungen? Pause Rheumatologie Kompakt: Diagnose und Therapie 2016 Gicht, RA, Myositis Pause Seminarraum 3.2 3. Stock 14:00 – 14:30 Zeit WG: Wissenschaft, Gesellschaft; P: Pathophysiologie Abfahrt zum wissenschaftlichen Abend mit Präsentation der Projektförderpreise Rheumamillionenshow 16:30 – 17:30 P Posterbegehung: Klinik und Fallberichte 14:15 – 15:45 K Zeit K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte HCP: Health Care Professionals, Allgemeinmediziner, junge Rheumatologen 19:30 18:00 – 19:00 Vortragssaal Fragen an die ÖGR: Präsentation aus den Arbeitskreise der ÖGR EG 17:30 – 18:00 16:30 – 17:30 K 15:45 – 16:30 WG 15:15 – 15:45 WG 14:15 – 15:15 K Zeit PROGRAMMÜBERSICHT FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 www.rheumatologie.at 13 Begrüßung und Einleitung zur ordentlichen Jahreshauptversammlung Das Projekt des neuen Präsidenten Die Inzidenz der RA WG 08:20 – 08:30 08:30 – 08:45 Zeit Seminarraum 1.2 1. Stock Ordentliche Jahreshauptversammlung der ÖGR und Wahl Die Stunde des Präsidenten ´ K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte HCP: Health Care Professionals, Allgemeinmediziner, junge Rheumatologen Ab 13:15 WG 12:45 – 13:15 WG K Novartis Symposium 08:45 Neue Wege in der Rheumatologie: – IL-17 A in der SpA 09:45 09:45 – 10:00 Pause Präsentation der WG 10:00 besten Abstracts K – Rheuma und Lunge 10:45 Vergabe der Posterpreise 10:00 Interstitielle Lungenerkrankungen – K in der Rheumatologie Virushepatitis und 10:45 11:30 – Rheumatologie 11:30 11:30 – 11:45 Pause Celgene Symposium K 11:45 Psoriasis Arthritis (PsA) – – vorhersehen und besser 12:45 verstehen WG Vortragssaal EG Zeit Zeit WG: Wissenschaft, Gesellschaft; P: Pathophysiologie 11:30 – 11:45 09:45 – 10:00 Seminarraum 3.2 3. Stock PROGRAMMÜBERSICHT SAMSTAG, 3. DEZEMBER 2016 www.rheumatologie.at 14 Pause Gruppe 4 Pause Gruppe 3 Pause Gruppe 2 09:30 – 09:45 09:45 – 10:45 10:45 – 11:00 11:00 – 12:00 12:00 – 12:15 12:15 – 13:15 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 1 Gruppe 2 Seminarraum 3.1 Seminarraum 1.2 Gruppe 1 3. Stock 1. Stock Begrüßung: C. Dejaco (Graz) Gruppe 4 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Seminarraum 3.2 3. Stock Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Seminarraum 4.1 4. Stock Ultraschall Ultraschall MRT Konventionelles Pearls and Pitfalls Pearls and Pitfalls Wirbelsäule Röntgen WirbelSchulter Sprunggelenk und Hände säule und Hände H. Platzgummer G. Tamborrini P. Mandl C. Schüller(Wien) (Basel) (Wien) Weidekamm (Wien) 08:30 – 09:30 08:15 – 08:30 (limitiert auf insgesamt 24 Teilnehmer): VOR-KONGRESS – BILDGEBUNGSWORKSHOP; DONNERSTAG, 1. DEZEMBER 2016 Vor-Kongress Schmerzseminar Seminarraum 6.1i (limitiert auf insgesamt 30 Teilnehmer) Zielgruppe: Ärzte/Therapeuten Ziel: Nach Absolvierung des Seminars wissen die Teilnehmer über die modernen Aspekte der Schmerzdiagnostik und -therapie in der Rheumatologie im Rahmen eines multimodalen Konzepts bescheid. Sie können diese Ansätze in der Therapie von Rheumapatienten mit Schmerzen einschätzen und anwenden bzw. ihre Anwendung verordnen. 09:00 – 10:30 Einführung Die Rolle multimodaler Schmerztherapie in der modernen Rheumatologie K. Machold (Wien) Neurodiagnostik bei Schmerzpatienten (S. Quasthoff, Graz) Keine Angst vor Opiaten (R. Likar, Klagenfurt) Psychologische Ansätze bei der Therapie chronisch rheumatischer Schmerzpatienten (J. Sonnleitner, Wien) 10:30 – 10:45 Pause / Networking 10:45 – 12:00 Invasive rückenmarksnahe Verfahren (S. Sator-Katzenschlager, Wien) Psychosomatische Aspekte des rheumatischen Schmerzes (M. Stephan, Hannover) Rehabilitation des Schmerzpatienten (G. Eberl, Baden) www.rheumatologie.at 15 DONNERSTAG, 1. DEZEMBER 2016 DONNERSTAG, 1. DEZEMBER 2016 DONNERSTAG, 1. DEZEMBER 2016 DONNERSTAG, 1. DEZEMBER 2016 Seminarraum 4.1i Vor-Kongress Refresherkurs für Rheumatologische Gesundheitsberufe (limitiert auf insgesamt 30 Teilnehmer) 09:00 – 10:30 Grundlagen Immunologie, Entzündung, Autoimmunität (C. Scheinecker, Wien) Neue Biologika in der Rheumatologie (E. Wipfler-Freißmuth, Graz) Update-Assessmentwerkzeuge in der Rheumatologie (T. Stamm, Wien) 10:30 – 11:00 Pause 11:00 – 12:30 Hilfsmitteln in der Ergotherapie für Rheumapatienten (E. Mosor, Wien) Schmerzmanagement in der Pflege (S. Geyrhofer, Grein) Chronische Wunden in der Rheumatologie (P. Frenz, Wien) www.rheumatologie.at 16 13:15 – 13:30 Kongresseröffnung durch den WG Präsidenten der ÖGR K. Machold (Wien) Vortragssaali 13:30 – 15:00 Update Lupus und AntiVortragssaali K Phospholipid Syndrom Moderation: G. Stummvoll (Wien), M. Aringer (Dresden) Therapie des SLE mit synthetischen DMARDs (G. Stummvoll, Wien) Biologika bei SLE und Anti-Phospholipid Syndrom Evidenz, Meinung, Ausblick (M. Aringer, Dresden) SLE, Anti-Phospholipid Syndrom und Schwangerschaft: Wie gefährlich sind Ro, Anti-Cardiolipin-Ak und unsere Therapien? (R. Fritsch-Stork, Wien) 13:30 – 15:00 Der Immunologie Coach Seminarraum 1.2i P Pathogenese rheumatischer Erkrankungen Moderation: M. Stradner (Graz), T. Karonitsch (Wien) Pathogenese des/der…. Sjögren Syndroms (M. Stradner, Graz) Riesenzellarteriitis und Polymyalgia Rheumatica (W. Schmidt, Linz) Systemische Sklerose (J. Distler, Erlangen) www.rheumatologie.at 17 DONNERSTAG, 1. DEZEMBER 2016 DONNERSTAG, 1. DEZEMBER 2016 DONNERSTAG, 1. DEZEMBER 2016 DONNERSTAG, 1. DEZEMBER 2016 13:30 – 15:00 Satelliten Symposium Moderne Biologikatherapie bei Psoriasis Arthritis und ... Moderation: F. Thalhammer (Wien) Seminarraum 3.2i HCP ... komplexe Fälle in Diagnose und Therapie (H. Radner, Tulln) g Votin ... mögliche infektiologische Komplikationen (F. Thalhammer, Wien) ... das Risiko für das Auftreten von Malignomen (H. Radner, Tulln) ... welche Impfungen sind möglich? (F. Thalhammer, Wien) 15:00 – 15:30 Pause – Besuch der Industrieausstellung 15:30 – 16:30 Lyme-Borreliose: Vortragssaali K Fakten und Mythen Moderation: G. Stanek (Wien), G. Stummvoll (Wien) Borrelia im Überblick (G. Stanek, Wien) Lyme Arthritis (P. Herzer, München) Fallbericht: Oligoarthritis bei einem Kind durch Borrelia bavariensis (M. Markowicz, Wien) www.rheumatologie.at 18 15:30 – 16:30 Gemeinsame Sitzung der Seminarraum 1.2i K ÖGR + ÖGPMR Schwerpunkt Physikalische Medizin Moderation: E. Mur (Innsbruck), C. Wiederer (Baden, Bad Gleichenberg) PMR bei der Rheumatoiden Arthritis (E. Mur, Innsbruck) Lymphtherapie in der Rheumatologie (C. Wiederer, Baden, Bad Gleichenberg) Neuigkeiten aus der PMR (R. Crevenna, Wien) 15:30 – 16:30 Osteoporose bei chron. Seminarraum 3.2i entzündlich rheumatischen Erkrankungen - gibt es Besonderheiten? (In Kooperation mit der ÖGKM) Vorsitz: B. Rintelen (Stockerau), E. Preisinger (Wien) HCP Rheumatoide Arthritis (A. Puchner, Wien) Seronegative Spondarthritiden (J. Hermann, Graz) Entzündlich Rheumatische Erkrankungen und Osteoporoseleitlinien - was gilt es zu beachten (R. Kocijan, Wien) 16:30 – 17:00 Pause – Besuch der Industrieausstellung www.rheumatologie.at 19 DONNERSTAG, 1. DEZEMBER 2016 DONNERSTAG, 1. DEZEMBER 2016 wieder mobil mit ... GPB.SER 140204 Seractil ® Seractil forte die Kraft gegen Schmerz und Entzündung Fachkurzinformation siehe Seite 41 ® 17:00 – 17:45 Rheumatologische Forschung Vortragssaali WG „Rot-Weiß-Rot” 2016 Moderation: C. Dejaco (Graz), K. Machold (Wien) Vergabe der Publikationspreise 17:00 – 17:45 Rheumatologie Jung und Seminarraum 1.2i WG revitalisiert! Möglichkeiten und Herausforderungen für zukünftige RheumatologInnen Moderation: P. Studenic (Wien), H. Radner (Tulln) EMEUNET: Von europäischer Vernetzung auf Länderebene (P. Studenic, Wien) Rheumadocs: Förderung von Jung- RheumatologInnen im deutschsprachigen Raum (P. Sewerin, Düsseldorf) Mein erstes Jahr als Jungrheumatologe im neuen System (M. Unger, Wien) Die neue Rheumaprüfung in Österreich (H. Pieringer, Linz) 17:00 – 18:00 Worüber wir ungerne sprechen: Seminarraum 3.2i HCP Moderation: J. Sautner (Stockerau), R. Puchner (Wels) Rheuma und Psyche (R. Puchner, Wels und P. Hofmann, Graz) Rheuma und Sexualität (E. Bragagna, Wien) www.rheumatologie.at 21 DONNERSTAG, 1. DEZEMBER 2016 DONNERSTAG, 1. DEZEMBER 2016 DONNERSTAG, 1. DEZEMBER 2016 DONNERSTAG, 1. DEZEMBER 2016 17:45 – 18:45 Satelliten Symposium Vortragssaali Neue Wege in der Rheumatologie – JAK als intrazelluläre Drehscheibe bei RA Moderation: K. Redlich (Wien) K Januskinasen und ihre Rolle bei chronisch entzündlichen Erkrankungen (W. Graninger, Graz) Die Zukunft der RA – neue Therapieoptionen im Fokus (J. Smolen, Wien) 18:00 – 18:45 PRAXISKURS: Seminarraum 3.2i HCP Der „Rheumastatus“ klinische Untersuchung der Schulter Moderation: C. Porpaczy (Wien), B. Lindner (Wien) K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte; WG: Wissenschaft, Gesellschaft; HCP: Health Care Professionals, Allgemeinmediziner, junge Rheumatologen; P: Pathophysiologie www.rheumatologie.at 22 FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 08:30 – 09:30 Satelliten Symposium Vortragssaali ACR & EULAR 2016 – Meine persönlichen Highlights Moderation: D. Aletaha (Wien) K Rheumatoide Arthritis (A. Puchner, Wien) Psoriasis Arthritis (H. Husic, Graz) Systemischer Lupus erythematodes (M. Bonelli, Wien) 08:00 – 09:30 Sitzung der Arbeitsgruppe WG Pädiatrische Rheumatologie Seminarraum 1.2i 08:30 – 09:30Rheuma und Migration HCP Moderation: J. Sautner (Stockerau), W. Halder (Hochzirl) Seminarraum 3.2i Welche Erkrankungen können wir vermehrt bei MigrantInnen erwarten: Mb. Behcet, FMF und Co (T. Xenitidis, Tübingen) Schmerzerlebnis im Kontext der Migration (T. Akkaya – Kalayci, Wien) Erfahrungen mit medizinischer Flüchtlingsbetreuung in Wien (T. Wochele – Thoma, Wien) 09:30 – 10:30 Fall des Jahres 2016 K Moderation: U. Stuby (Linz), W. Halder (Hochzirl) Vortragssaali Prämierung des interessantesten Fallberichts 2016 www.rheumatologie.at 23 FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 Ankylosierende Spondylitis (S. Blüml, Wien) FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 09:30 – 10:30 Der Immunologie Coach - Die Seminarraum 1.2i P Außenseiter: Bedeutung der Granulozyten, Mastzellen und Killerzellen für die Pathogenese rheumatischer Erkrankungen Moderation: H. Leiss (Wien), J. Held (Innsbruck) Granulozyten (G. Weiss, Innsbruck) FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 Mastzellen (M. Prelog, Würzburg) Killerzellen (J. Fessler, Graz) 10:00 – 11:30 Satelliten Symposium Seminarraum 3.2i Epidemiologische, diagnostische Grundlagen und Comorbiditäten der RA HCP Moderation: R. Puchner (Wels) Zahlen - Daten - Fakten der RA (R. Puchner, Wels) Rolle der Autoantikörper bei der RA (J. Thiel, Freiburg) Der multimorbide geriatrische RA-Patient – Fokus: Diabetes (P. Fasching, Wien) Der multimorbide, geriatrische RA-Patient – Fokus: Wechselwirkungen und Niere (H. Pieringer, Linz) www.rheumatologie.at 24 FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 11:00 – 11:45 Knochen Rheumatismus - SAPHO Vortragssaali K Syndrom und aseptische Osteomyelitiden Moderation: J. Grisar (Wien), J. Stieger (Wien) g n i t o V Klinik, Diagnostik und Therapie… …des SAPHO Syndroms (K. Redlich, Wien) 11:00 – 11:45 Gemeinsame Sitzung der ÖGR + Seminarraum 1.2i K AG Pädiatrische Rheumatologie Schwerpunkt: Transition in der Rheumatologie Moderation: J. Brunner (Innsbruck), A. Skrabl-Baumgartner (Graz) Besondere Aspekte rheumatischer Erkrankungen im Kindesalter (B. Raffeiner, Bozen) Transition, ein schwieriger Weg? a. aus der Sicht des/r PädiaterIn (M. Sailer-Höck, Innsbruck) b. aus der Sicht des/r RheumatologIn (K. Brickmann, Graz) 11:45 – 12:45 K Satelliten Symposium Vortragssaali Ziele der RA Therapie - heute und morgen Moderation: J. Smolen (Wien) RA-Therapie 2016 - Wo stehen wir, wo wollen wir hin? (H. Schulze-Koops, München) Upcoming therapeutic approaches in RA (R. Landewé, Amsterdam) www.rheumatologie.at 25 FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 …der chronisch rekurrierenden multifokalen Osteomyelitis (CRMO) (J. Hermann, Graz) FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 12:15 – 13:00 Rheuma und Sport HCP Moderation: E. Cauza (Wien), W. Kaiser (Linz) Seminarraum 3.2i Wirkung des Sports auf das Immunsystem des Rheumapatienten (K. Machold, Wien) FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 Welche Sportarten können wir unseren Rheumapatienten empfehlen? (G. Leeb, Hollabrunn) 12:30 – 14:15 ÖGRG Jahrestagung HCP Begrüßung durch die Präsidentin ÖGRG Frenz Patrizia Seminarraum 1.2i „help4youcompany“ - ein Verein stellt sich vor (S. Waste, Wien) Case- und Caremanagement in einem Akutkrankenhaus (H. Lath, Wien) Sozialarbeit im Krankenhaus – Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Case- und Caremanagement (E. Lampel, Wien) Neues von der ÖGRG / Vorschau 2017 ÖGRG Präsidentin Frenz Patrizia und Pres. Elect Simone Pobaschnig www.rheumatologie.at 26 FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 12:45 – 13:30 Posterbegehung: Pathophysiologie, Foyeri pädiatrische Rheumatologie, Physikalische Medizin und Rehabilitation, Sonstige Pathophysiologie 1 R. Husic (Graz), M. Schirmer (Innsbruck), Pathophysiologie 2 S. Blüml (Wien), J. Fessler (Graz) Physikalische Therapie, Rehabilitation und Sonstiges; E. Mur (Innsbruck), G. Eberl (Baden) 13:00 – 14:00 Rheumatologie Kompakt: Seminarraum 3.2i HCP Diagnose und Therapie 2016 Moderation: G. Holak (Wien), A. Studnicka-Benke (Salzburg) Sarkoidose (V. Huber, Wels) Axiale Spondylarthritis (C. Duftner, Innsbruck) Fibromyalgie (A. Österbauer, Hochzirl) 13:30 – 14:15 K Festvortrag (Englisch) Moderation: C. Dejaco (Graz), K. Machold (Wien) 2016: The year of polymyalgia rheumatica and giant cell arteritis (B. Dasgupta, Southend, UK) www.rheumatologie.at 27 Vortragssaali FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 Pädiatrische Rheumatologie W. Emminger (Wien), C. Huemer (Bregenz) FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 14:15 – 15:15 K Arthrose – die häufigste Vortragssaali Rheumaerkrankung Moderation: R. Thonhofer (Mürzzuschlag), J. Wolf (Wien) Pathophysiologie der Arthrose und des Arthroseschmerz (K. Bobacz, Wien) DMOAD in der Arthrosetherapie (H. Gruber, Innsbruck) FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 Evidenced-based „Hausmittel“ in der Arthrosetherapie (V. Nell-Duxneuner, Wien) 14:15 – 15:45 Round Table: K Knifflige Fragen aus dem Alltag Moderation: K. Redlich (Wien), M. Aringer (Dresden), H. Pieringer (Linz) Seminarraum 1.2i MTX und NINS – wann Dosis reduzieren, wann absetzten (S. Herman, Stockerau) Vor kurzem wurde ein Tumor entfernt, aber das Rheuma ist aktiv. Was nun? (Harsono TH Mai, Stockerau) Umgang mit humoraler und zellulärer Immundefizienz unter Rituximab Therapie (B. Mosheimer, Innsbruck) www.rheumatologie.at 28 FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 14:30 – 15:30 Rheumatologie Kompakt: Seminarraum 3.2i HCP Diagnose und Therapie 2016 Moderation: M. Gaugg (Klagenfurt), B. Yazdani (Fürstenfeld) Gicht (J. Sautner, Stockerau) Myositis (J. Gretler, Graz) 15:15 – 15:45 Fragen an die ÖGR: WG Präsentation aus den Arbeitskreise der ÖGR Moderation: G. Eberl (Baden), K. Machold (Wien) Vortragssaali 15:45 – 16:30 Posterbegehung: Klinik und Fallberichte Klinische Studien 1 A. Haidmayer (Graz), C. Deutsch (Stockerau) Klinische Studien 2 S. Schuhmacher (Linz), M. Köller (Wien) Fallberichte 1 C. Heibl (Wels), M. Voglmayr (Linz) Fallberichte 2 R. Fallent (Güssing), G. Gonda (Wien) www.rheumatologie.at 29 Foyeri FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 Rheumatoide Arthritis (R. Lunzer, Graz) FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 16:00 – 17:30 Satelliten Symposium Seminarraum 3.2i Rheumatologie in der Praxis: Betrachtung ausgewählter Patientengruppen – wo liegen die Herausforderungen? Moderation: G. Eichbauer-Sturm (Linz) FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 HCP Kinderwunsch, Schwangerschaft & Rheumatologie (S. Späthling-Mestekemper, München) Medikamenteneinnahme bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft - teratologische Beratung bei Patientinnen mit rheumatischen Erkrankungen (H. Juch, Graz) Behandlungsstrategien bei der AxSpA (D. Poddubnyy, Berlin) 16:30 – 17:30 Orphan Diseases – Vortragssaali K Seltene Vaskulitiden Moderation: H. Pieringer (Linz), E. Wipfler-Freißmuth (Graz) Diagnose und Therapie 2016 der…. Eosinophilen Granulomatose mit Polyangiitis (EGPA) (J. Zwerina, Wien) Polyarteritis nodosa (PAN) (A. Mahr, Paris) www.rheumatologie.at 30 FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 16:30 – 17:30 Der Immunologie Coach P Immunpharmakologie Moderation: W. Graninger (Graz), G. Weiss (Innsbruck) Seminarraum 1.2i Resochin, Azathioprin, Mycophenolat und der Immunmetabolismus (W. Graniger, Graz) Checkpoint-Therapie und Autoimmunität (HP. Brezinschek, Graz) 17:30 – 18:00 Pause – Besuch der Industrieausstellung 18:00 – 19:00 Rheumamillionenshow K Moderation: W. Halder (Hochzirl), R. Puchner (Wels) g Votin 18:00 – 19:00 Update Sjögren Syndrom K Moderation: M. Stradner (Graz), J. Hermann (Graz) Vortragssaali Seminarraum 1.2i Diagnose und Organbeteiligung beim Sjögren Syndrom (C. Scheinecker, Wien) Symptomatische Therapie und Rehabilitation beim Sjögren Syndrom: Wofür gibt es Evidenz? (C. Tomiak, Bad Aibling) Immunsuppressive Therapie des Sjögren Syndroms: Wofür gibt es Evidenz und was könnte uns die Zukunft bringen? (M. Stradner, Graz) www.rheumatologie.at 31 FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 Mesenchymale Stammzelltherapie in der Autoimmunität (D. Strunk, Salzburg) FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 18:00 – 19:00 Neues vom Bioreg Seminarraum 3.2i WG Moderation: M. Mustak (Gröbming), B. Leeb (Stockerau) Abfahrt zum wissenschaftlichen Abend mit Präsentation der Projektförderpreise FREITAG, 2. DEZEMBER 2016 19:30 K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte; WG: Wissenschaft, Gesellschaft; HCP: Health Care Professionals, Allgemeinmediziner, junge Rheumatologen; P: Pathophysiologie www.rheumatologie.at 32 SAMSTAG, 3. DEZEMBER 2016 08:20 – 08:30 Begrüßung und Einleitung zur Vortragssaali WG ordentlichen Jahreshauptversammlung K. Machold (Wien) 08:30 – 08:45 Das Projekt des neuen Präsidenten WG Moderation: K. Machold (Wien) Vortragssaali Die Inzidenz der RA in Oberösterreich (R. Puchner, Wels) 08:45 – 09:45 Satelliten Symposium Neue Wege in der Rheumatologie: IL-17 A in der SpA Moderation: L. Erlacher (Wien) K Vortragssaali IL-17 A in SpA (J. Sieper, Berlin) Der interdisziplinäre Blick: Die Bedeutung von IL-17 A in der Psoriasis (D. Thaçi, Lübeck) 09:45 – 10:00 Pause – Besuch der Industrieausstellung 10:30 – 10:45 Präsentation der besten Abstracts WG Moderation: C. Duftner (Innsbruck), A. Mahr (Paris) Vortragssaali www.rheumatologie.at 33 SAMSTAG, 3. DEZEMBER 2016 Vergabe der Posterpreise SAMSTAG, 3. DEZEMBER 2016 10:00 – 11:30 Rheuma und Lunge - Interstitielle Seminarraum 1.2i K Lungenerkrankungen in der Rheumatologie Moderation: W. Graninger (Graz), F. Moazedi-Fürst (Graz) Grundlagen der Interstitielle Lungenerkrankungen aus Sicht des Pulmonologen (C. Kähler, Wangen im Allgäu) Interstitielle Lungenerkrankungen und Kollagenosen (H.P. Kiener, Wien) Interstitielle Lungenerkrankungen und Rheumatoide Arthritis (F. Moazedi-Fürst, Graz) 10:45 – 11:30 Virushepatitis und Rheumatologie Vortragssaali K Moderation: Eva Rath (Wien), D. Stribersky (Bludenz) Rheuma behandeln beim Patienten mit Virus-Hepatitis (D. Aletaha, Wien) State of the Art: Therapie der Virushepatitis (P. Ferenci, Wien) SAMSTAG, 3. DEZEMBER 2016 11:30 – 11:45 Pause – Besuch der Industrieausstellung 11:45 – 12:45 Satelliten Symposium Psoriasis Arthritis (PsA) – vorhersehen und besser verstehen Moderation: K. Redlich (Wien) K Vortragssaali Prä-PsA – was ist das und spielt Enthesitis dabei ein Rolle? (P. Mandl, Wien) PsA – was wir von der Therapie über die Erkrankung lernen können (F. Behrens, Frankfurt) www.rheumatologie.at 34 12:45 – 13:15 WG Die Stunde des Präsidenten K. Machold (Wien) Vortragssaali Ab 13:15 WG Ordentliche Jahreshauptversammlung der ÖGR mit anschließender Wahl Vortragssaali K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte; WG: Wissenschaft, Gesellschaft; HCP: Health Care Professionals, Allgemeinmediziner, junge Rheumatologen; P: Pathophysiologie www.rheumatologie.at 35 SAMSTAG, 3. DEZEMBER 2016 SAMSTAG, 3. DEZEMBER 2016 SPONSOREN/AUSSTELLER/INSERENTEN Stand bei Drucklegung www.rheumatologie.at FACHKURZINFORMATIONEN Fachkurzinformation zu Seite 20 Seractil 200 mg - Filmtabletten, Seractil 300 mg – Filmtabletten, Seractil forte 400 mg – Filmtabletten Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 200/300/400 mg Dexibuprofen. Hilfsstoffe: Tablettenkern: Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Carmellose Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talk. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E-171), Glyceroltriacetat, Talk, Macrogol 6000. Anwendungsgebiete: Seractil 200mg/300mg/ forte 400mg - Filmtabletten werden angewendet bei Erwachsenen. Zur symptomatischen Behandlung von - Schmerzen und Entzündungen bei Osteoarthritis/Arthrose, - Regelschmerzen (primäre Dysmenorrhoe), - leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates, Kopf- oder Zahnschmerzen, schmerzhaften Schwellungen und Entzündungen nach Verletzungen, und zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von - rheumatoider Arthritis, wenn andere, längerfristige Therapieoptionen (Basistherapie: Disease Modifying Antirheumatic Drugs, DMARDs) nicht in Betracht gezogen werden. Gegenanzeigen: Dexibuprofen darf nicht angewendet werden bei Patienten: - mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen Dexibuprofen, gegen andere NSAR oder gegen einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. - bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.B. Acetylsalicylsäure oder andere NSAR) Asthmaanfälle, Bronchospasmen, akute Rhinitis, Nasenpolypen, Urtikaria oder angioneurotische Ödeme auslösen. - mit einer Vorgeschichte von gastrointestinalen Blutungen oder Perforationen, die im Zusammenhang mit einer vorhergehenden NSAR-Therapie steht. - mit bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischen Ulzera oder Blutungen (mindestens zwei voneinander unabhängige Episoden von nachgewiesener Ulzeration oder Blutung). - mit zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen. - mit aktivem Morbus Crohn oder aktiver Colitis ulcerosa. - mit schwerer Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV). - mit schwerer Nierenfunktionsstörung (GFR < 30 ml/min). - mit schwerer Leberfunktionsstörung. - ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft. ATC-Code: M01AE14. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Packungsgrößen: 200 mg Filmtabletten: 30, 50 Stück. 300/ forte 400 mg Filmtabletten: 10, 30, 50 Stück. Kassenstatus: Green Box (400 mg 30 Stück: No Box). Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, A-6391 Fieberbrunn. Stand: 07/2015. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2 Bezeichnung des Arzneimittels: STELARA® 45 mg Injektionslösung, STELARA® 45 mg bzw. 90 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 45 mg Ustekinumab in 0,5 ml. Jede Fertigspritze enthält 45 mg Ustekinumab in 0,5 ml bzw. 90 mg Ustekinumab in 1 ml. Ustekinumab ist ein rein humaner monoklonaler IgG1 -Antikörper gegen Interleukin (IL)12/23, der unter Verwendung rekombinanter DNA-Technologie in einer murinen Myelomzelllinie produziert wird. Sonstige Bestandteile: Histidin, Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Polysorbat 80, Sucrose, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Plaque-Psoriasis STELARA® ist für die Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis indiziert, bei denen andere systemische Therapien einschließlich Ciclosporin, Methotrexat (MTX) oder PUVA (Psoralen und Ultraviolett A) nicht angesprochen haben, kontraindiziert sind oder nicht vertragen wurden. Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen STELARA® ist für die Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren indiziert, die unzureichend auf andere systemische Therapien oder Phototherapien angesprochen oder sie nicht vertragen haben. Psoriatische Arthritis (PsA) STELARA® ist allein oder in Kombination mit MTX für die Behandlung der aktiven psoriatischen Arthritis bei erwachsenen Patienten indiziert, wenn das Ansprechen auf eine vorherige nichtbiologische krankheitsmodifizierende antirheumatische (DMARD) Therapie unzureichend gewesen ist. Gegenanzeigen:Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Klinisch relevante, aktive Infektion (z. B. aktive Tuberkulose). Inhaber der Zulassung: Janssen-Cilag International NV, Turnhoutseweg 30, 2340 Beerse, Belgien. Vertrieb für Österreich: JANSSEN-CILAG Pharma GmbH, Vorgartenstraße 206B, A-1020 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. ATC-Code: L04AC05. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. www.rheumatologie.at 37 FACHKURZINFORMATIONEN Fachkurzinformation zu Seite 8 *Als IL-6R-Antagonist moduliert RoACTEMRA® die Aktivierung von T- und B-Lymphozyten. Gleichzeitig werden Monozyten, dendritische Zellen und neutrophile Granulozyten inhibiert. Damit deckt sich das Wirkspektrum von MTX teilweise mit jenem von RoACTEMRA®.4 Wenn auf eine Kombinationstherapie verzichtet werden muss, bietet sich daher eine Monotherapie mit RoACTEMRA® an.5 4) Witte T et al. Z Rheumatol. 2013 Apr;72(3):279-86. 5) Smolen JS et al. Ann Rheum Dis. 2013 Oct 25. doi: 10.1136/annrheumdis-2013-204573. RoActemra® 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung; RoActemra® 162 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze; Qualitative und quantitative Zusammensetzung: RoActemra® 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Jeder ml des Konzentrats enthält 20 mg Tocilizumab*. Jede Durchstechflasche enthält 80 mg Tocilizumab* in 4 ml (20 mg/ml). Jede Durchstechflasche enthält 200 mg Tocilizumab* in 10 ml (20 mg/ml). Jede Durchstechflasche enthält 400 mg Tocilizumab* in 20 ml (20 mg/ml). *humanisierter monoklonaler IgG1-Antikörper gegen den humanen Interleukin-6-(IL-6)Rezeptor produziert mit rekombinanter DNA-Technologie in Ovarialzellen des chinesischen Hamsters. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede 80 mg Durchstechflasche enthält 0,10 mmol (2,21 mg) Natrium. Jede 200 mg Durchstechflasche enthält 0,20 mmol (4,43 mg) Natrium. Jede 400 mg Durchstechflasche enthält 0,39 mmol (8,85 mg) Natrium. RoActemra® 162 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze: Jede Fertigspritze enthält 162 mg Tocilizumab in 0,9 ml. Tocilizumab ist ein rekombinanter, humanisierter, anti-humaner monoklonaler Antikörper der Immunglobulin-Subklasse G1 (IgG1), der gegen lösliche und membrangebundene Interleukin-6-Rezeptoren gerichtet ist. Anwendungsgebiete: RoActemra® 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: RoActemra® ist, in Kombination mit Methotrexat (MTX), indiziert für: - die Behandlung der schweren, aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis (RA) bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. - die Behandlung erwachsener Patienten mit mäßiger bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit einem oder mehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) oder Tumornekrosefaktor (TNF)-Inhibitoren angesprochen oder diese nicht vertragen haben. RoActemra kann bei diesen Patienten als Monotherapie verabreicht werden, falls eine Methotrexat-Unverträglichkeit vorliegt oder eine Fortsetzung der Therapie mit Methotrexat unangemessen erscheint. RoActemra vermindert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. RoActemra ist zur Behandlung von Patienten im Alter von 2 Jahren und älter mit aktiver systemischer juveniler idiopathischer Arthritis (sJIA) angezeigt, die nur unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit nicht steroidalen Antiphlogistika (NSAs) und systemischen Corticosteroiden angesprochen haben. RoActemra kann (falls eine Methotrexat-Unverträglichkeit vorliegt oder eine Therapie mit Methotrexat unangemessen erscheint) als Monotherapie oder in Kombination mit Methotrexat verabreicht werden. RoActemra® ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) zur Behandlung von Patienten im Alter von 2 Jahren und älter mit polyartikulärer juveniler idiopathischer Arthritis (pJIA; Rheumafaktor-positiv oder negativ und erweiterte Oligoarthritis) angezeigt, die nur unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit MTX angesprochen haben. RoActemra kann als Monotherapie verabreicht werden, falls eine Methotrexat-Unverträglichkeit vorliegt oder eine Fortsetzung der Therapie mit Methotrexat unangemessen erscheint. RoActemra® 162 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze: RoActemra® ist, in Kombination mit Methotrexat (MTX), für die Behandlung erwachsener Patienten mit mäßiger bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis (RA) angezeigt, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit einem oder mehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) oder Tumornekrosefaktor (TNF)-Inhibitoren angesprochen oder diese nicht vertragen haben. RoActemra kann bei diesen Patienten als Monotherapie verabreicht werden, falls eine Methotrexat-Unverträglichkeit vorliegt oder eine Fortsetzung der Therapie mit Methotrexat unangemessen erscheint. RoActemra vermindert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. - Aktive, schwere Infektionen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“). Liste der sonstigen Bestandteile: RoActemra® 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Sucrose, Polysorbat 80, Dinatriumhydrogenphosphat 12 H2O, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Wasser für Injektionszwecke. RoActemra® 162 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze: L-Histidin, L-Histidinmonohydrochlorid-Monohydrat, L-Arginin, L-Argininhydrochlorid, L-Methionin, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva, Interleukin-Inhibitoren, ATC-Code: L04AC07. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. April 2015 www.rheumatologie.at 38 FACHKURZINFORMATIONEN Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4 Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen, Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Eine Durchstechflasche enthält 10 mg Etanercept. Die gebrauchsfertige Lösung enthält 10 mg Etanercept pro ml. Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung: Eine Durchstechflasche enthält 25 mg Etanercept. Enbrel 25 mg/50 mg Injektionslösung in Fertigspritze: Jede Fertigspritze enthält 25 mg/50 mg Etanercept. Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Jeder Fertigpen enthält 50 mg Etanercept. Etanercept ist ein humanes Tumornekrosefaktor-Rezeptor-p75-Fc-Fusionsprotein, das durch rekombinante DNA-Technologie über Genexpression aus der Eierstockzelllinie des Chinesischen Hamsters (CHO) gewonnen wird. Etanercept ist ein Dimer eines chimären Proteins, das durch Verschmelzung der extrazellulären Ligandenbindungsdomäne des humanen TumornekrosefaktorRezeptor-2 (TNFR2/p75) mit der Fc-Domäne des humanen IgG1 gentechnisch hergestellt wird. Diese Fc-Komponente enthält die Scharnier-, CH2- und CH3-Regionen, nicht aber die CH1-Region des IgG1. Etanercept besteht aus 934 Aminosäuren und hat ein Molekulargewicht von ca. 150 Kilodalton. Die spezifische Aktivität von Etanercept beträgt 1,7 x 106 Einheiten/mg. Liste der sonstigen Bestandteile: Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen, Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung: Pulver: Mannitol (E 421), Sucrose und Trometamol. Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke. Enbrel 25 mg/50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Sucrose, Natriumchlorid, Argininhydrochlorid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Juvenile idiopathische Arthritis: Behandlung der Polyarthritis (Rheumafaktor-positiv oder -negativ) und der erweiterten (extended) Oligoarthritis bei Kindern und Jugendlichen ab dem Alter von 2 Jahren, die unzureichend auf eine Methotrexat-Behandlung angesprochen haben oder eine Methotrexat-Behandlung nicht vertragen. Behandlung der Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Jugendlichen ab dem Alter von 12 Jahren, die unzureichend auf eine Methotrexat-Behandlung angesprochen haben oder eine Methotrexat-Behandlung nicht vertragen. Behandlung der Enthesitis-assoziierten Arthritis bei Jugendlichen ab dem Alter von 12 Jahren, die unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben oder eine konventionelle Therapie nicht vertragen. Enbrel wurde nicht bei Kindern unter 2 Jahren untersucht. Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen: Behandlung der chronischen schweren Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen ab dem Alter von 6 Jahren, die unzureichend auf eine andere systemische Therapie oder Lichttherapie angesprochen haben oder sie nicht vertragen. Enbrel 25 mg/50 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Rheumatoide Arthritis: Enbrel ist in Kombination mit Methotrexat zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen indiziert, wenn das Ansprechen auf Basistherapeutika, einschließlich Methotrexat (sofern nicht kontraindiziert), unzureichend ist. Enbrel kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat oder wenn eine Fortsetzung der Behandlung mit Methotrexat nicht möglich ist, als Monotherapie angewendet werden. Enbrel ist ebenfalls indiziert zur Behandlung der schweren, aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Enbrel reduziert als Monotherapie oder in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Juvenile idiopathische Arthritis: Behandlung der Polyarthritis (Rheumafaktor-positiv oder -negativ) und der erweiterten (extended) Oligoarthritis bei Kindern und Jugendlichen ab dem Alter von 2 Jahren, die unzureichend auf eine Methotrexat-Behandlung angesprochen haben oder eine Methotrexat-Behandlung nicht vertragen. Behandlung der Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Jugendlichen ab dem Alter von 12 Jahren, die unzureichend auf eine Methotrexat-Behandlung angesprochen haben oder eine Methotrexat-Behandlung nicht vertragen. Behandlung der Enthesitis-assoziierten Arthritis bei Jugendlichen ab dem Alter von 12 Jahren, die unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben oder eine konventionelle Therapie nicht vertragen. Enbrel wurde nicht bei Kindern unter 2 Jahren untersucht. Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica): Behandlung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis bei Erwachsenen, wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende Basistherapie unzureichend ist. Enbrel verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit bei Patienten mit Psoriasis-Arthritis und reduziert das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Schädigungen der peripheren Gelenke bei Patienten mit polyartikulären symmetrischen Subtypen der Erkrankung. Axiale Spondyloarthritis, Morbus Bechterew (ankylosierende Spondylitis [AS]): Behandlung des schweren aktiven Morbus Bechterew bei Erwachsenen, die unzureichend auf eine konventionelle Behandlung angesprochen haben. Nicht-röntgenologische axiale Spondyloarthritis: Behandlung Erwachsener mit schwerer nicht-röntgenologischer axialer Spondyloarthritis, mit objektiven, durch erhöhtes C-reaktives Protein (CRP) und/ oder Magnetresonanztomographie (MRT) nachgewiesenen Anzeichen einer Entzündung, die unzureichend auf eine Behandlung mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSARs) angesprochen haben. Plaque-Psoriasis: Behandlung Erwachsener mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis, die auf eine andere systemische Therapie wie Ciclosporin, Methotrexat oder Psoralen und UVALicht (PUVA) nicht angesprochen haben oder bei denen eine Kontraindikation oder Unverträglichkeit einer solchen Therapie vorliegt (siehe Abschnitt 5.1 der Fachinformation). Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen: Behandlung der chronischen schweren Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen ab dem Alter von 6 Jahren, die unzureichend auf eine andere systemische Therapie oder Lichttherapie angesprochen haben oder sie nicht vertragen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Sepsis oder Risiko einer Sepsis. Eine Behandlung mit Enbrel sollte bei Patienten mit aktiven Infektionen, einschließlich chronischer oder lokalisierter Infektionen, nicht begonnen werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva, Tumornekrosefaktor-alpha (TNF- )-Inhibitoren, ATC-Code: L04AB01. Inhaber der Zulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: 04/2016. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept-und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. www.rheumatologie.at 39 NOTIZEN www.rheumatologie.at 40 PLAN A Austria Centre Vienna Andromeda Tower ßw eg Station Kaisermühlen VIC Fu Saturn Tower Wagramer Straße UNO-City Vienna International Centre Ausgang Schüttaustraße Donaupark Schüttaustraße Donau-City-Straße Ares Tower Vom Flughafen kommend A22 Donauuferautobahn Ausfahrt Donau City Neue Donau Reichsbrücke Von Stockerau kommend Ausfahrt Vienna International Center, dann Donau City ADRESSE: TECH GATE VIENNA: Wissenschafts- und Technologiepark GmbH, Donau-City-Straße 1, 1220 Wien PKW: Abfahrt von der Reichsbrücke, vom Stadtzentrum kommend links der erste Kreisverkehr, Ausfahrt Richtung Donau-City-Straße. Die Einfahrt zur Parkgarage ist unmittelbar nach der Abzweigung vom 2. Kreisverkehr. U-Bahn: U1-Station Kaisermühlen - Vienna International Center, Ausgang Schüttaustraße. Zwei Minuten Gehweg. Bus: Die Busse der folgenden Linien haben Stationen in unmittelbarer Nähe des Tech Gate Vienna (bei U1-Station Kaisermühlen-Vienna International Center): 20B, 90A, 91A, 92A, Airport Bus www.rheumatologie.at ENBREL ist mehr als Etanercept ® Rheumatoide Arthritis1 Juvenile Idiopathische Arthritis (ab 2 Jahren)1 Klinische Erfahrung seit über Morbus Bechterew1 Nicht-röntgenologische axiale Spondyloarthritis1 20 Psoriasis-Arthritis1 Plaque Psoriasis (ab 6 Jahren)1 Jahren2 Flexibilität durch Halbwertszeit von ca. 3 Tagen1 Ungekühlte Lagerung bis zu 4 Wochen bei Raumtemperatur möglich1 Keine neutralisierenden Antikörper nachgewiesen1 REFERENZEN 1 ENBREL® in der aktuell gültigen Fachinformation 2 Pfizer Data on file www.pfizermed.at PP-ENB-AUT-0002/01.2016 Fachkurzinformation siehe Seite 43 Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien
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