Literarischer Krimiabend vom Samstag, 17. September 2016

Unsere nächsten Veranstaltungen:
Samstag, 17. September 2016
Donnerstag, 1. Dezember 2016
20:00 - Broglin Bühne Anwil
Adventsfenster auf der Broglin Bühne
Literarischer Krimiabend
mit
Reinhard Kessler
„Wellenwasser“
„Steine des Schreckens“
“Messe, Mord und Manga”
Kulturkommission Anwil
Colette Koenig
Dieter Lander
Monika Lutz
Arina Mathys
Pierre Müller
Thomy Schmutz
www.anwil.ch
Rolf von Siebenthal
”Höllenfeuer”
“Schachzug”
“Schlagzeile“
(gelesen von Darryl Ackermann)
Im Anschluss Diskussion mit den Autoren und Apéro
Eintritt frei - Ausgangskollekte
Bitte Parkplätze beim Friedhof benutzen
Reinhard Kessler
Rolf von Siebenthal
Geboren 1953 in Gera in der DDR, kam Reinhard Kessler als Kind
1960 ins Saarland und arbeitete später in einem Kinderheim der
Arbeiterwohlfahrt in Bexbach, studierte in Saarbrücken Chemie
und kam 1984 mit seiner Familie in die Schweiz und wohnt seit
nunmehr 21 Jahren in Anwil.
Rolf von Siebenthal wurde 1961 geboren und ist ausgebildeter
Sprachlehrer. Nach seiner Tätigkeit bei der BaZ und beim
Bundesamt für Verkehr im Bereich Kommunikation ist Rolf von
Siebenthal heute freier Journalist und Autor.
Wer ihn treffen will, muss normalerweise Bergschuhe anziehen
und diverse Berghütten abklappern, die Wälder durchstreifen oder
einige Wochen im Jahr auf einer kleinen und zum Glück noch nicht
so bekannten Ostsee-Insel verbringen.
Für uns macht er eine Ausnahme und kommt auf die BroglinBühne
Ammel zum Heimspiel, wo er aus seinem neuestem Werk „Messe,
Mord und Manga“, welches 2016 im Engelsdorfer Verlag
erschienen ist vorliest.
In den Jahren 2013, 2014 und 2015 sind seine Kriminalromane
„Schachzug“, „Höllenfeuer“ und „Schlagzeile“ im Gmeiner-Verlag
erschienen. Der gemeinsame Nenner seiner Werke ist der
Journalist Max Bollag vom Liestaler Tagblatt, stürzt sich an
diversen Baselbieter Schauplätzen in die Ermittlungen und dies
immer auf der Hut vor der Polizei.
Der Ammeler Darryl Ackermann liest eine Passage aus dem Roman
„Schlagzeile“ und Rolf von Siebenthal diskutiert im Anschluss sein
Werk im Plenum.
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