WS - LSB NRW

Ausschreibung
Fachtagung „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“
26. bis 28. August 2016 im Sport- und Tagungszentrum in Hachen
Anmeldeschluss ist der 15.07.2016
www
.lsb-n
rw.de
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Inhalt
Herzlich willkommen zur Fachtagung!
Seite 3
Vorwort
Seite 4
Programm
Seite 14
Workshops Freitag, 26.08.2016
Fachforum (F1) „Gemeinsam sportlich sein!“ (GSS)
Seite 14
WORKSHOPS (WS-T GSS 1-4) und WORKSHOPS (WS-P GSS 1-14)
Liebe Übungsleiterinnen und Übungsleiter,
liebe Interessierte aus der Arbeit mit Älteren im Sport,
liebe Partner im Programm „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“,
liebe Sportabzeichen-Beauftragte,
mit der Fachtagung 2016 stellen wir alle Handlungsfelder und Projekte
unseres Programms transparent dar und vermitteln ihren Wert für die Vereinsarbeit: In sieben Fachforen sind jeweils Themen zusammengefasst, die
durch Informationen und Impulse dargestellt und durch Workshops vertieft
werden. Jedes Forum hat einen eigenen „Raum“ und kann entsprechend
der jeweiligen Ausschreibungen auch ohne Anmeldung jederzeit besucht
werden.
Seite 22
Workshops/Fachforen Samstag, 27.08.2016
Fachforum (F2) „AlltagsTrainingsProgramm“ (ATP)
Fachforum (F3) „Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste“ (BAP)
Seite 24
Fachforum (F4) „Alltags-Fitness-Test” (AFT)
Für die Workshops, die die Fachforen ergänzen und vielfältig (über 50 WS)
zu weiteren Themen des Programms angeboten werden, benötigen wir jetzt
(bis spätestens zum 15.07.2016) Ihre Anmeldung.
Seite 26
Fachforum (F5) „Bewegt ÄLTER werden im Quartier“ (BÄw-Q)
Das ist online möglich: http://go.lsb-nrw.de/fachtagungbaew
Seite 28
Fachforum (F6) „Deutsches Sportabzeichen“ (DSA)
Allen Beteiligten und Teilnehmenden wünschen wir bei der Fachtagung
viele neue Informationen, Erfahrungsaustausche, Kontakte und Spaß an der
eigenen Weiterbildung!
Seite 30
Seite 30
Seite 33
Seite 36
Seite 39
Workshops – verschiedene Themen zum Programm
„Bewegt ÄLTER werden in NRW!“
Workshop-Phase A: 10:15 – 12:00 Uhr
Workshop-Phase B: 13:30 – 15:30 Uhr
Workshop-Phase C: 16:00 – 18:00 Uhr
Workshop-Phase D: 19:00 – 21:00 Uhr
Seite 42
Offene Angebote
Seite 42
Sportpraxis ab 08:30 Uhr Sonntag, 28.08.2016
Seite 43
Fachforum (F7) „Geragogik und Bildung im Sport“
Geragogik – Ältere und hochaltrige Menschen lernen anders
Seite 47
Hinweise zur Anmeldung
Seite 20
Das Team „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“
im Auftrag
Dirk Engelhard
Gruppenleiter „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“
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Programm: Fachforum (1) „Gemeinsam sportlich sein!“ (GSS)
Freitag, 26. August 2016
Legende
Fachforum (FF) F1 GGS = „Gemeinsam sportlich sein!“
GSS = „Gemeinsam sportlich sein!“
WS-T = Theorie
WS-P = Praxis
ab 14:00 Uhr
Anreise
15:00 Uhr
Begrüßung und Einstieg in das Fachforum „Gemeinsam sportlich sein!“
Workshops
FF F1
U-Raum
15:30 –16:15 Uhr WS-T GSS 1
Pressearbeit zur Einführung & Begleitung eines Angebotes vor Ort
(8 – 30 TN)
Ramona Clemens,
Frank-Michael Rall,
Dr. Ulrike Hüneburg
Sporthalle
16:30 – 17:15 Uhr WS-P GSS 1
Tanz und
Koordination
(8 – 20 TN)
U-Raum
WS-T GSS 2
Ausgestaltung der
Kooperation zwischen Sportverein
und Filiale
(8 – 30 TN)
Klaus Peter
Uhlmann; Filiale
Sparda-Bank West
Outdoor
WS-P GSS 2
Wandern & Kultur
(8 – 20 TN)
Klaus-Peter Schmitz Helmut Wemmer
U-Raum
WS-T GSS 3
Sportverein im
Quartier
(8 – 30 TN)
U-Raum
WS-T GSS 4
Angebotsentwicklung im Sportverein
(8 – 30 TN)
Patrick Krone
Dirk Engelhard
Sporthalle
WS-P GSS 3
Gesundheitstipps
mit Schlips
(8 – 15 TN)
Schwimmbad
WS-P GSS 4
Aqua Senior-Fit
(8 – 25 TN)
Sporthalle
WS-P GSS 5
Functional Training
für Senioren
(8 – 20 TN)
Uta Stemmer
Renate Maiworm
Bettina Maucher
Outdoor/
Fitnessraum
WS-P GSS 6
Freeletics Fitnessprogramm für Junggebliebene
(8 – 20 TN)
Elisabeth Ull
U-Raum
WS-P GSS 7
Wirbelsäulengymnastik
mit Yogaelementen
(8 – 20 TN)
Dana Polacek
U-Raum
WS-T GSS 5
Pressearbeit zur Einführung & Begleitung eines
Angebotes vor Ort
(8 – 25 TN)
Ramona Clemens,
Frank-Michael Rall,
Dr. Ulrike Hüneburg
U-Raum
WS-T GSS 6
Ausgestaltung der
Kooperation zwischen
Sportverein und Filiale
(8 – 25 TN)
Klaus Peter Uhlmann
U-Raum
WS-T GSS 7
Sportverein im Quartier
(8 – 25 TN)
Patrick Krone
17:30 – 18:00 Uhr Eröffnung der Fachtagung
Michaela Engelmeier, MdB, Vizepräsidentin Breitensport Landessportbund NRW
Franz Müntefering, Programm-Botschafter „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“
Bewegungsraum
Outdoor
18:30 – 20:00 Uhr WS-P GSS 8
WS-P GSS 9
Fit am Feierabend – E-Bike, MountainEin Bewegungsbike & Umgebung
angebot für ältere
(8 – 18 TN)
Berufstätige bzw.
jüngere Rentner
(8 – 16 TN)
Kathrin Köhl,
Gisela Lattrich,
Birgit Roemer
Naomi Schwenkner
18:30 –
Grillen/Abendessen
ca. 21:30 Uhr
Sporthalle
WS-P GSS 10
Gesundheitstipps
mit Schlips
(8 – 15 TN)
Schwimmbad
WS-P GSS 11
Aqua Senior-Fit
(8 – 25 TN)
Sporthalle
WS-P GSS 12
Functional Training
für Senioren
(8 – 20 TN)
Outdoor
WS-P GSS 13
Freeletics Fitnessprogramm für Junggebliebene
(8 – 20 TN)
U-Raum
WS-P GSS 14
Wirbelsäulengymnastik
mit Yogaelementen
(8 – 20 TN)
Outdoor
WS-P GSS 15
Training mit kleinem
Budget
(8 – 20 TN)
Fitnessraum
WS-P GSS 16
Klangreise
(8 – 15 TN)
U-Raum
WS-P GSS 17
Faszientraining – Alter
Hut mit neuen Federn?
(8 – 20 TN)
Uta Stemmer
Renate Maiworm
Bettina Maucher
Elisabeth Ull
Dana Polacek
Hermann Stefes
Sabine Schmidt
Doris Baier
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-7-
Legende
Fachforum (FF) F2 ATP = „AlltagsTrainingsProgramm“
Fachforum (FF) F3 BAP = „Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste“
Fachforum (FF) F4 AFT = „Alltags-Fitness-Test“
Fachforum (FF) F5 BÄw-Q = „Bewegt ÄLTER werden im Quartier“ Fachforum (FF) F6 DSA = „Deutsches Sportabzeichen“
Offene Angebote
Programm: WORKSHOPS (WS)
Samstag, 27. August 2016 – Vormittag
07:45 – 08:45 Uhr Frühstück
09:00 – 10:00 Uhr Begrüßung
Bewegt ÄLTER werden – für mehr Lebensqualität bis ins hohe Alter! Aktuelle Erkenntnisse aus
der gerontologischen Forschung. Dr. phil. Christoph Rott, Universität Heidelberg
Der Alltags-Fitness-Test (AFT), Dr. phil. Christoph Rott, Universität Heidelberg, Sabine Landau, DOSB
Älter werden in Balance: Das AlltagsTrainingsProgramm (ATP), Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (BZgA); Sabine Landau, DOSB
Fachforum (FF)/Workshop (WS)
FF F2
Bewegungsraum und
U-Raum
10:15 – 12:00 Uhr WS A1
ATP
Einführung in
das AlltagsTrainingsProgramm und
Praxis:
Die Treppe –
das Original
der Stepper
(8 – 20 TN)
BZgA,
Sabine
Landau,
Gudrun
Neumann,
Sabine van
Kempen
12:00 – 13:30 Uhr Mittagessen
FF F3
U-Raum
WS A2
BAP
Neue
Bewegungsangebote in
pflegerischen
Versorgungsstrukturen/
Theorie
(TN beliebig)
Anke Borhof,
Dr. Martin
Willkomm
FF F4
Bewegungsraum
WS A3
AFT
Beweglich
bleiben –
Workout
für Kopf,
Schulter,
Arme und
Rücken
(8 – 30 TN)
Doris Baier
FF F5
FF F6
U-Raum und
verschiedene
SportpraxisRäumlichkeiten
U-Raum
WS A4
WS A5
„Mein Verein DSA –
im Quartier“ Entwicklung
– schaut mal eines
über den
StrategieTellerrand
und Umset(8 – 30 TN)
zungskonzeptes
(8 – 40 TN)
Susanne
Fuchs
Dirk
Engelhard,
Dirk
Hoffmeier
OutdoorAngebote
Treffpunkt:
Rezeption
WS A6
Rund ums
Rad –
Schnupperangebot zum
Kennenlernen
Mountainbike und
E-Bike
(8 – 20 TN)
OutdoorAngebote
Treffpunkt:
Rezeption
WS A7
Der Wald
bewegt
Menschen/
Der Wald
als Fitnessstudio
(8 – 20 TN)
Bewegungsraum und
Outdoor
WS A8
Armbrust
& Bogenschießen
(8 – 20 TN)
Werner
Günther,
Thomas
Collins
Gerald
Altvater
Team
Rolf
Meisen
Mehrzweckhalle
WS A9
Wirbelsäulengymnastik mit
Yogaelementen
(8 – 20 TN)
Fitnessraum
WS A10
Klangreise
(8 – 15 TN)
Dana
Polacek
Sabine
Schmidt
Sport- und
TagungsSporthalle
zentrum
und Tartan- Schwimm- und UmgeSporthalle platz
bad
bung
WS A 11
WS A12
WS A13
WS A14
Kinball – ein TeamGolden
Freeletics
Bewegungs- training –
Swimming – für Jungspiel auch
Kooperative Schwimm- gebliebene
für Ältere
Aktionen
techniken
(8 – 20 TN)
(8 – 15 TN) (8 – 20 TN) für Ältere
(8 – 15 TN)
Team Rolf
Meisen
Team Rolf
Meisen
Jürgen
Gläser
Elisabeth
Ull
Bewegungsraum
WS A15
Sturzprävention
mit Waschlappen
(8 – 25 TN)
Bettina
Neuhaus
Indoor und
Outdoor
WS A16
Schnupperangebot
zu verschiedenen
Sport- und
Freizeitangeboten in
Hachen/
für Sportvereine
Team
Rolf Meisen
-8-
-9-
Legende
Fachforum (FF) F2 ATP = „AlltagsTrainingsProgramm“
Fachforum (FF) F3 BAP = „Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste“
Fachforum (FF) F4 AFT = „Alltags-Fitness-Test“
Fachforum (FF) F5 BÄw-Q = „Bewegt ÄLTER werden im Quartier“ Fachforum (FF) F6 DSA = „Deutsches Sportabzeichen“
Offene Angebote
Programm: WORKSHOPS (WS)
Samstag, 27. August 2016 – Nachmittag
Fachforum (FF)/Workshop (WS)
FF F2
Bewegungsraum
13:30 – 15:30 Uhr WS B1
ATP
Der bewegte
Haushalt
(8 – 20 TN)
BZgA,
Sabine
van Kempen
FF F3
FF F4
Bewegungsraum
WS B2
BAP
Lübecker
Modell
Bewegungswelten – ein
Bewegungsprogramm
für pflegebedürftige
Menschen
aus Senioreneinrichtungen und dem
häuslichen
Bereich
(8 – 30 TN)
Dr. Martin
Willkomm,
Anja Krahnert
Bewegungsraum
WS B3
AFT
Qualifizierung von
Testern/
Testerinnen
Teil 1,
„AlltagsFitness-Test“
nur zusammen mit
WS C3 zu
buchen
(8 – 30 TN)
Dr. phil.
Christoph
Rott,
Sabine
Landau
FF F5
U-Raum
WS B4
„Bewegende
Quartiere“
und „Sportvereine im
Quartier“,
Ergebnisse
der Entwicklungsprojekte
(8 – 30TN)
FF F6
Rasenplatz/
Tartanbahn/
Sportplatz
WS B5
DSA
in der Praxis
(Wurf-,
Sprungund Laufdisziplinen)
(8 – 40 TN )
Patrick Krone Dirk
Hoffmeier
und Prüfer
KSB HSK
Treffpunkt:
Rezeption
Feriendorf
WS B6
Hachen und
Umgebung
mit dem
MountainBike erleben
Teil 1
nur zusammen mit
WS C6 zu
buchen
(8 – 12 TN)
Werner
Günther
Treffpunkt:
Innenhof
(Rezeption)
WS B7
Boule &
Bike (E-Bike)
nur zusammen mit
WS C7 zu
buchen
(8 – 10 TN)
Norbert
Koch
Spielscheune
Feriendorf
WS B8
Biathlon –
auch für
Ältere und
Hochaltrige
(8 – 16 TN)
Team
Rolf
Meisen
Mehrzweckhalle
WS B9
Fit und
flexibel
(8 – 25 TN)
U-Raum
WS B10
Sport im
Park/
OudoorFitness
Sporthalle
WS B11
Sport, Spiel
und Spaß
mit Luftballon und
mehr
(8 – 30 TN)
Sporthalle
WS B12
Functional
Training
(8 – 20 TN)
Christian
Büning
Achim
Haase,
Gudrun
Neumann
Team
Rolf Meisen
Bettina
Maucher
Mehrzweckhalle
WS C9
Körperklänge und
Bodypercussion
(8 – 25 TN)
Fitnessraum
WS C10
Rückentraining mit
Brasils
(8 – 20 TN)
Marco
Grawunder
Iris Düwel
Schwimmbad
WS B13
Aquaball
(8 – 20 TN)
Bootshaus
WS B14
Segeln/
Canadier
Wald und
Boulebahn
WS B15
Walk &
Boule
Indoor und
Outdoor
WS 16
Schnupperangebot
zu verschiedenen
Sport- und
Freizeitangeboten in
Hachen/für
Sportvereine
nur zusammen mit
WS C14 zu
buchen
(8 – 30 TN)
nur zusammen mit
WS C15 zu
buchen
(8 – 25 TN)
Jürgen
Gläser
Team
Rolf Meisen
Susanne
Fuchs
Team
Rolf Meisen
U-Raum
WS C13
Durch
sanfte
Bewegung
zur Entspannung
Bootshaus
WS C14
Segeln/
Canadier
Wald und
Boulebahn
WS C15
Walk &
Boule
nur zusammen mit
WS B14
zu buchen
(8 – 30 TN)
nur zusammen mit
WS B15 zu
buchen
(8 – 25 TN)
Indoor und
Outdoor
WS 16
Schnupperangebot
zu verschiedenen
Sport- und
Freizeitangeboten in
Hachen/für
Sportvereine
Sabine
Schmidt
Team
Rolf Meisen
Susanne
Fuchs
15:00 – 16:00 Uhr Kaffee-/Teepause mit Erfahrungsaustausch (untereinander und mit allen WS-Leitungen)
Bewegungsraum
16:00 – 18:00 Uhr WS C1
ATP
Fitnesstraining beim
Einkaufen
(8 – 20 TN)
BZgA,
Gudrun
Neumann,
Sabine
van Kempen
Bewegungsraum
WS C2
BAP
Sport für
Menschen
mit Demenz
(8 – 25 TN)
Dieter
Keuther,
Cornelia
Jung
Bewegungsraum
WS C3
AFT
Qualifizierung von
Testern/
Testerinnen
Teil 2,
„AlltagsFitness-Test“
Schwimmbad/TartanU-Raum
bahnplatz
WS C4
WS C5
Erfahrungen, DSA
Perspektiven, in der Praxis
Impulse und (SchwimBeratungen
men, Wurf- ,
zum „Bewegt Sprung-, LaufÄLTER werden disziplinen)
im Quartier“ (8 – 40 TN)
(8 – 30 TN)
nur zusammen mit WS
B3 zu buchen
(8 – 30 TN)
Dr. phil.
Christoph
Rott,
Sabine
Landau
Dirk
Engelhard,
Dirk
Hoffmeier,
Patrick Krone
Dirk
Hoffmeier
und Prüfer
KSB HSK
Treffpunkt:
Rezeption
Feriendorf
WS C6
Hachen und
Umgebung
mit dem
MountainBike erleben
Teil 2
nur zusammen mit
WS B6
zu buchen
(8 – 12 TN)
Werner
Günther
Treffpunkt:
Innenhof
(Rezeption)
WS C7
Boule &
Bike (E-Bike)
nur zusammen mit
WS B7
zu buchen
(8 – 10 TN)
Norbert
Koch
Sporthalle
WS C8
Bouldern
und
Klettern
(8 – 20 TN)
Team
Rolf
Meisen
Sporthalle
WS C11
Neue Wege
in der Sturzprophylaxe
mit dem
G-Weg von
SpoMobil
e. V.
(8 – 20 TN)
Ulla
Schlösser
Tartanplatz/
Waldwege
WS C12
Laufschule
(8 – 20 TN)
Detlev
Ackermann
Team
Rolf Meisen
- 10 -
- 11 -
Legende
Fachforum (FF) F3 BAP = „Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste“
Fachforum (FF) F4 AFT = „Alltags-Fitness-Test“
Fachforum (FF) F5 BÄw-Q = „Bewegt ÄLTER werden im Quartier“ Fachforum (FF) F6 DSA = „Deutsches Sportabzeichen“
Offene Angebote
Programm: WORKSHOPS (WS)
Samstag, 27. August 2016 – Abend
Fachforum (FF)/Workshop (WS)
17:30 – 19:00 Uhr Abendessen
FF F3
Bewegungs- Bewegungsraum
raum
19:00 – 21:00 Uhr WS D1
WS D2
FF F4
FF F5
Bewegungsraum
U-Raum
WS D3
WS D4
FF F6
U-Raum
WS D5
U-Raum
WS D6
Sporthalle
WS D7
BeweMehrFitnessgungsraum zweckhalle raum
WS D8
WS D9
WS D10
Sporthalle
WS D11
Kraftraum
WS D12
Schwimmbad
WS D13
Wald
WS D14
U-Raum
WS D15
Wald
WS 16
Schnupperangebot
zu verschiedenen
Sport- und
Freizeitangeboten in
Hachen/
für Sportvereine und
ab 21:00
Uhr Nachtwanderung
im dunklen
Wald
Team
Rolf Meisen
Zeigt her
Eure Füße …,
wie geht es
den Venen?
(Fuß- und
Venengymnastik)
(8 – 20 TN)
BAP
Bewegungstraining für
Hochaltrige/
Pflegebedürftige mit
Kettlebells
(8 – 20 TN)
AFT
Beweglich
bleiben Workout für
Bauch, Rücken, Hüfte,
Beine und
Füße
(8 – 30 TN)
„QuartiersCheck“ –
Arbeitshilfe
zur Quartiersentwicklung
Planung von
SportabzeichenAktionstagen
und -Treffs
im Sportverein und im
Quartier
(8 – 40 TN)
Bewegt
Cha Cha
ÄLTER
Stomp
werden in
(8 – 16 TN)
Hachen –
Aus der
Praxis für die
Praxis
(8 – 30 TN)
Speed
StimmTiefenentStacking
welten –
spannung
(8 – 16 TN) gemeinsa(8 – 15 TN)
mes Singen
und Klingen
für zwischendurch
(8 – 25 TN)
Tae Bo
(8 – 30 TN)
Fitnessund Krafttraining
(8 – 15 TN)
AquaMinute
(8 – 25 TN)
Wanderung
zum
Sonnenuntergang
(8 – 30 TN)
Herbstgold
(8 – 30 TN)
Sabine
van Kempen
Iris Düwel
Doris Baier
Prof. Lutz
Thieme,
Sabine
Lattek,
Studierende
des RheinAhrCampus
Remagen
Dirk
Hoffmeier,
Dirk
Engelhard
Rolf Meisen,
Susanne
Fuchs
Team
Marco
Rolf Meisen Grawunder
Team
Rolf Meisen
Team
Rolf Meisen
Renate
Maiworm
Team
Rolf Meisen
Dieter
Bransch
Christian
Büning
Sabine
Schmidt
- 12 -
- 13 -
Programm: WORKSHOPS (WS)
Sonntag, 28. August 2016
Legende
Fachforum (FF) F7 = „Geragogik und Bildung im Sport“
Offenes Angebot
Fachforum (FF)/Workshop (WS)
07:45 – 08:45 Uhr Frühstück
08:30 – 11:45 Uhr
FF F7
09:00 – 09:30 Uhr Impulsvortrag
Geragogik –
Ältere und hochaltrige Menschen
lernen anders
Arbeitskreis
Geragogik
Der AlltagsFitness-Test
(AFT) Abnahme
für alle Interessierten inkl.
individueller
Auswertung/
Beratung
(ca. 20 min)
Dr. phil. Christoph
Rott,
09:45 – 11:45 Uhr
Sabine Landau,
Iris Peters
Offenes Angebot
(TN beliebig)/
unter Einsatz der
in WS B3/C3
geschulten
Tester/-innen
Mehrzweckhalle
WS E1
Bildungsangebote für ältere
und hochaltrige
Menschen auch
im Sportverein –
Talk-Runde
(TN beliebig)
Sporthalle
WS E2
Smovey VIBROSWING
(8 – 25 TN)
Treffpunkt:
Innenhof
(Rezeption)
WS E3
Bewegt ÄLTER
werden in Hachen
und Umgebung
mit dem E-Bike
(5 – 10 TN)
Arbeitskreis
Geragogik,
Dirk Engelhard
Uschi Haupt
Werner Günther
11:30 – 12:30 Uhr Mittagessen und Abreise
U-Raum
WS E4
Konkrete
Planungen zu
BÄw in Hachen
(TN beliebig)
Team
Rolf Meisen
Gelände/
Räumlichkeiten
Sport- und
Tagungszentrum
WS E5
Bewegungsparcours mit
Cross Boccia
(8 – 20 TN)
Gelände
Sport- und
Tagungszentrum
WS E6
Der Rollator als
Sportgerät
(8 – 20 TN)
Susanne Fuchs
Petra Tödheide
Wald
WS E7
Geocaching
(8 – 30 TN)
Schwimmbad
WS E8
Aqua-Fitness mal
anders
(8 – 25 TN)
Sporthalle
WS E9
Fit ohne Geräte
(8 – 20 TN)
Team Rolf Meisen
Renate Maiworm
Bettina Maucher
Waldrand/
Feriendorf
WS E10
Slackline
(8 – 15 TN)
Elisabeth Schulte,
Claas Lendt
- 14 -
- 15 -
Freitag, 26.08.2016
F1
Freitag, 26.08.2016
Fachforum (F1) „Gemeinsam sportlich sein!“ (GSS)
WS-T GSS 3/WS-T GSS 7
Sportverein im Quartier Die Kooperation der Sparda-Bank West mit dem Landessportbund NRW im Rahmen des Projekts „Gemeinsam sportlich sein!“ besteht seit Oktober 2014. Dieses Vereinsförderprojekt richtet sich an Sportvereine, die neue Sport- und Bewegungsangebote für 55- bis 70-Jährige zum
fitness-, wettkampf- und gemeinschaftsorientierten Sporttreiben schaffen wollen. Fördergelder
in Höhe von bis zu 2.000 Euro ermöglichten es den seit 2014 beteiligten Partnervereinen weit
über 60 neue Bewegungsangebote zu schaffen, darunter z. B. einige in den Bereichen Kanufahren, Tanzsport, Slackline, Drachenbootfahren, Tauchen und Segeln.
Immer wichtiger wird das Thema „Quartiersentwicklung“ im Zusammenhang mit der Lebensgestaltung älter werdender Menschen. Auch Sportvereine können zur Entwicklung von Quartieren, besonders zur Entwicklung
von Bewegungs-, Spiel-, Sport-, Engagement- und Gemeinschaftsangeboten
wesentliche Beiträge leisten. Für die Vereinsentwicklung und die Angebotsentwicklung von Sportvereinen können sich aus dem Quartiersbezug sehr
unterschiedliche Impulse ergeben.
Zum Abschluss der ersten beiden Förderjahre und mit Ausblick auf das kommende Förderjahr
2016/2017 werden in diesem Fachforum einige der geförderten Projekte von den jeweiligen Vereinen als Mitmach-Angebote präsentiert. Außerdem finden Workshops zu Themen wie Pressearbeit, Angebotsentwicklung oder Ausgestaltung von Kooperationen zwischen Sportverein und
Sparda-Bank Filiale statt.
Workshops Freitag, 26.08.2016
THEORIE WORKSHOPS (WS-T GSS 1-4)*
WS-T GSS 1/WS-T GSS 5
Pressearbeit zur Einführung & Begleitung eines Angebots vor Ort
Pressearbeit ist ein wichtiges Instrument des Vereins zur Öffentlichkeitsarbeit und damit zur Bewerbung seiner Angebote. Wie diese in Kooperation
mit der Sparda-Bank Filiale vor Ort am besten gelingt, wird in diesem Theorieworkshop erarbeitet.
Leitung: Ramona Clemens, Dr. Ulrike Hüneburg, Frank-Michael Rall
WS-T GSS 2/WS-T GSS 6
Ausgestaltung der Kooperation zwischen Sportverein und Filiale
Das Vereinsförderprojekt „Gemeinsam sportlich sein!“ bietet die große
Chance der Vernetzung von Sportverein und Sparda-Bank Filiale. Wie diese
Kooperation auch langfristig fruchtbar gestaltet wird, soll in diesem Theorieworkshop erarbeitet werden. Anhand von guten Beispielen aus dem
vergangenen Förderjahr wird auf die Besonderheiten bei der Kooperation
Sportverein und Sparda-Bank aufmerksam gemacht.
Leitung: Klaus Peter Uhlmann
*HINWEIS: Die Theorieworkshops WS-T GSS 1-3 werden in der zweiten Phase erneut angeboten (WS-T GSS 5 – 7)
F1
Leitung: Patrick Krone
WS-T GSS 4
Angebotsentwicklung im Sportverein
Wie implementiere ich ein neues Angebot in meinem Verein? Welche
Chancen eröffnen sich meinem Verein durch die Projektförderung im
„Gemeinsam sportlich sein!“? Welche Förderkriterien müssen erfüllt
werden? Dieser Theorieworkshop liefert Antworten zu allen Fragen rund
ums Thema Angebotsentwicklung und Chancen im Vereinsförderprojekt.
Leitung: Dirk Engelhard
- 16 -
- 17 -
Freitag, 26.08.2016
Freitag, 26.08.2016
WS-P GSS 4/WS-P GSS 11
Aqua Senior-Fit
PRAXIS WORKSHOPS (WS-P GSS 1-14)*
WS-P GSS 1
Tanz und Koordination F1
Der Workshop lädt ein zu einem Bewegungsangebot für Senioren im Sinne
eines Ganzkörpertrainings mit kraftreduzierten Tanzelementen. Mit musikalischer Unterstützung werden verschiedene Choreographien eingeübt und
Koordination sowie Konzentration durch Übungen aus dem Bereich der Life
Kinetik geschult.
F1
Der moderne (Arbeits-)Alltag verlangt dem Menschen in einem hohen
Maße ab, multitaskingfähig zu sein. Diese Fähigkeit kann man trainieren –
und zwar nicht nur an Land, sondern sogar im Wasser. Lassen Sie sich in diesem Workshop zeigen, wie man das Element Wasser nicht nur zum Training
von Ausdauer, Kraft, Koordination und Gleichgewicht nutzt, sondern wie
man mit ihm ganz nebenbei noch seinen Geist fit hält.
Leitung: Renate Maiworm/SV Neptun Neheim-Hüsten 1960 e. V.
Leitung: Klaus-Peter Schmitz/Tanz-Sport-Freunde Mönchengladbach 2010 e. V.
WS-P GSS 2
Wandern & Kultur
Bewegung für Körper und Geist – in diesem Workshop wird die sinnbringende Verknüpfung dieser beiden Aspekte praktisch dargestellt. Bei einem
Wanderrundgang um das Sport- und Tagungszentrum wird den wanderfreudigen Teilnehmern das geförderte Vereinsprojekt praxisnah vorgestellt. Es
geht um Wanderungen (Bewegung des Körpers) mit Besichtigung kulturhistorischer Stätten (Bewegung des Geistes). Dieses Angebot interessiert nicht
nur wanderfreudige Mitglieder. Hier werden auch die kulturinteressierten
Teilnehmer/-innen und Gäste angesprochen.
Leitung: Helmut Wemmer/Verein für Sport, Kultur und gesellschaftliches
Engagement in der Zweiten Lebenshälfte e. V.
WS-P GSS 3/WS-P GSS 10
Gesundheitstipps mit Schlips
Ein Bewegungsangebot zur Verbesserung der Beweglichkeit und Haltung –
das ist nichts Neues. Doch wer hat schon mal zur Linderung von Rückenund Gelenksbeschwerden seine Krawatte eingesetzt?! In diesem Workshop
wird Ihnen eindrucksvoll gezeigt, wie Sie ein Bewegungsangebot mit wenig
Material und unter Einsatz von Alltagsgegenständen attraktiv und abwechslungsreich gestalten können.
Leitung: Uta Stemmer/ATV Biesel
*HINWEIS: Die Praxisworkshops WS-P GSS 3-7 werden in der zweiten Phase erneut angeboten (WS-P GSS 10-14).
WS-P GSS 5/WS-P GSS 12
Functional Training für Senioren
Training für Ältere abwechslungsreich gestalten – mit einer Vorbereitungsphase, einem kurzen High Intension Training, das individuell mehr oder
weniger intensiv durchgeführt werden kann, Übungen an verschiedenen
Kleingeräten, die jeweils an die einzelnen Teilnehmer angepasst werden
können und einer Dehnungseinheit zum Abrunden der Stunde.
Leitung: Bettina Maucher/TSV Norf e. V.
WS-P GSS 6/WS-P GSS 13
Freeletics Fitnessprogramm für Junggebliebene
Auch ältere Menschen wollen athletischer und gesünder werden durch effizientes und nachhaltiges Training. Effizienz bedeutet: möglichst viel Muskelarbeit in möglichst kurzer Zeit bei individuellen Trainingszielen und -plänen,
die fortlaufend dem Leistungsvermögen angepasst werden.
In diesem Workshop geht es nicht um neue Übungen, sondern um ein
Basistraining, das jederzeit und überall durchgeführt werden kann, selbst in
kleinen Hotelzimmern.
Leitung: Elisabeth Ull/Willbefit Sports Königsdorf e. V.
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Freitag, 26.08.2016
Freitag, 26.08.2016
WS-P GSS 7/WS-P GSS 14
Wirbelsäulengymnastik mit Yogaelementen
F1
Kräftigung und Beweglichkeit sind zwei entscheidende Faktoren bei der
klassischen Wirbelsäulengymnastik. Dieser Workshop veranschaulicht, auf
welche sinnvolle Weise, die bekannten Übungen aus der Rückengymnastik
mit Elementen aus dem indischen Hatha Yoga verknüpft werden können.
F1
WS-P GSS 16
Klangreise
Entspannung über Klänge – geführte Meditationen mit Klangschalen. Die
Schwingungen der Schalen versetzen den Körper in einen tiefen Entspannungszustand. Zum Workshop gehören das Erleben einer Klangreise und
das eigene Ausprobieren der Materialien.
Leitung: Dana Polacek/KSG Köln e. V.
Leitung: Sabine Schmidt
WS-P GSS 8
Fit am Feierabend
Gehen Sie relaxt in den Feierabend: Die perfekte Mischung aus verschiedenen Fitnessformen für mehr Ausdauer und Kräftigung, Straffung und
Fettverbrennung. Die Inhalte richten sich insbesondere an Berufstätige der
„reiferen“ Generation ab 50 Jahren.
WS-P GSS 17
Faszientraining – Alter Hut mit neuen Federn?
Der Workshop bietet eine Einführung in die Theorie und Praxis des Faszientrainings. Das muskuläre Bindegewebe (Faszien) ist ein wichtiger Bestandteil der Muskeln und ein Training dessen hält Einzug in den Gesundheitssport: Mit gezielten Übungen die Körperkontur spürbar straffen, die
Gleitfähigkeit der Muskeln verbessern und Bewegung als Gesundheitsressource in Alltag und Freizeit erfahren! Die Grundprinzipien des Faszientrainings und deren Einordnung in den Trainingsalltag werden vermittelt.
Leitung: Birgit Roemer, Kathrin Köhl/KSG Köln e. V.
WS-P GSS 9
E-Bike, Mountainbike & Umgebung
Gerade für ältere Menschen, die nicht mehr so viel Kraft und Ausdauer
haben, ist das E-Bike eine willkommene Alternative, wenn man nicht auf
das Fahrradfahren verzichten möchte. Wir werden eine kurze Einführung
ins E-Bike-Fahren geben und mit E-Bikes und Mountainbikes eine Fahrt zum
Sorpesee starten.
Leitung: Gisela Lattrich/BSG Borgentreich e. V.,
Naomi Schwenkner/KSB Höxter
WS-P GSS 15
Training mit kleinem Budget
Damit haben Sie noch nie trainiert! Egal ob 8 oder 80 – lassen Sie Ihr Gehirn
nur mit Daumen und Zeigefingern an seine koordinativen Grenzen stoßen.
Trainieren Sie mit Alltagsgegenständen, mit denen Sie es nie für möglich
gehalten hätten, zu trainieren und bringen Sie Ihren Körper und Geist mit
einfachen Mitteln in Schwung.
Leitung: Hermann Stefes
Leitung: Doris Baier
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Samstag, 27.08.2016
Samstag, 27.08.2016
WS C1 ATP
Fitnesstraining beim Einkaufen
Workshops/Fachforen
Fachforum (F2) AlltagsTrainingsProgramm (ATP)
F2
Um möglichst viele ältere Menschen in Bewegung zu bringen, hat die Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit der Deutschen Sporthochschule Köln, dem
DOSB, dem DTB und dem LSB NRW das „AlltagsTrainingsProgramm“ (ATP) entwickelt. Ziel
ist es, den Alltag drinnen und draußen als Trainingsmöglichkeit zu verstehen und dadurch ein
effektives Mehr an Bewegung in das tägliche Leben einzubauen. Das Training ist so angelegt,
dass es ohne große Vorbereitung in Alltagskleidung und ohne Einsatz von Fitnessgeräten direkt
umgesetzt werden kann. Zielgruppe sind Männer und Frauen ab 60 Jahren, die ihren Alltag
nachhaltig bewegungsaktiver gestalten wollen.
In dem Fachforum werden die Hintergründe des Programms vorgestellt, sowie drei praktische
Workshops angeboten, die alle einzeln, aber auch zusammen gebucht werden können. (siehe
folgende Workshops)
Leitung: BZgA, Sabine Landau, Gudrun Neumann
WS A1 ATP
Einführung in das AlltagsTrainingsProgramm und Praxis:
Die Treppe – das Original der Stepper Die Treppe, die für jeden verfügbar ist, wird hier als alltägliches Fitnessgerät vorgestellt. „Wenn
Sie so fit sein möchten, um in Ihrem Alltag die Treppe nehmen zu können statt des Aufzugs,
dann steigen Sie Treppen.“ In diesem Workshop werden spielerisch verschiedene Übungen, Bewegungs- und Trainingsmöglichkeiten rund um und auf der Treppe angeboten, sowohl umsetzbar im Verein als auch in Ihrer persönlichen Lebenswelt.
Leitung: BZgA, Gudrun Neumann, Sabine van Kempen
WS B1 ATP
Der bewegte Haushalt Dieser Workshop soll die Teilnehmenden dafür sensibilisieren, die Tätigkeiten, die im Haushalt
stattfinden, für ein aktivierendes Training zu nutzen. Die Trainingsinhalte orientieren sich dabei
an alltagsnahen und funktionellen Übungen, die als Training der für diese Alltagssituation relevanten Körperpartien dienen. So werden ungeliebte Tätigkeiten zu einer Möglichkeit in Bewegung zu kommen, in jedem Alter.
Leitung: BZgA, Sabine van Kempen
F2
Tragen, schieben, heben, bücken, sich recken etc. sind alles Bewegungen
des Alltags und werden auch beim Einkaufen ausgeführt. Die Bewegungschancen in den persönlichen Lebenswelten werden in diesem Workshop
bewusst gemacht und z. B. durch Wiederholungen Trainingsreize gesetzt.
Nach diesem Workshop werden Sie Ihren Alltag in einem anderen Licht
sehen. Sie werden weitere Bewegungsquellen finden, auch für ihre Trainingsgruppe.
Leitung: BZgA, Gudrun Neumann, Sabine van Kempen
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Samstag, 27.08.2016
Samstag, 27.08.2016
Fachforum (F3) „Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste“ (BAP)
F3
Die positiven Effekte von Bewegung und Sport auf das Wohlbefinden und die Gesundheit älterer
Menschen sind auch für das höchste Alter wissenschaftlich belegt. In den pflegerischen Versorgungsstrukturen wird dies jedoch noch nicht ausreichend berücksichtigt. Im Gegenteil: Es wird
zum Teil eine „institutionalisierte Immobilität“ festgestellt. Richtungsweisend sind hier neue Initiativen und Modellprojekte zur Entwicklung von neuen Bewegungsangeboten für ältere Menschen
mit Pflege- und Betreuungsbedarf, wie sie im Programm „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“ des
Landessportbundes NRW und auch auf Bundesebene von der Bundeszentrale für Gesundheitliche
Aufklärung (BZgA) mit dem Programm Älter werden in Balance in Kooperation mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) modellhaft erprobt und umgesetzt werden.
Im Rahmen des Fachforums werden Erfahrungen und Erkenntnisse aus den verschiedenen Modellprojekten und Ansätzen im Rahmen von theoretischen und praktischen Workshops vorgestellt. Im
Zentrum steht dabei die Vielfalt der praktischen Gestaltungsmöglichkeiten von Bewegungsangeboten für hochaltrige und/oder pflege- und betreuungsbedürftige Menschen.
WS B2 BAP
Lübecker Modell Bewegungswelten – ein Bewegungsprogramm für pflegebedürftige Menschen aus Senioreneinrichtungen und dem häuslichen Bereich
F3
Bei dem „Lübecker Modell Bewegungswelten“ handelt es sich um ein Trainingsprogramm, das von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
(BZgA) mit verschiedenen Kooperationspartnern zur Bewegungsförderung
in der stationären Pflege entwickelt wurde. Das Konzept berücksichtigt die
Interessen und Ziele, aber auch die Leistungsgrenzen der pflegebedürftigen
Personen und siedelt das Training in alltäglichen „Bewegungswelten“ an. Die
Übungen sind in Situationen aus dem Alltag eingebettet (z. B. das „Einkaufen“ oder „Apfelernte“), wodurch die Motivation mitzumachen und die Freude an der Bewegung steigen. Das Konzept beinhaltet eine Aktivierung des
gesamten Körpers von Kopf bis Fuß und zielt auf die Förderung von Kraft,
Ausdauer, Koordination, Beweglichkeit und Gedächtnisleistung ab.
Leitung: Dr. Martin Willkomm, Anja Krahnert
WS A2 BAP
Neue Bewegungsangebote für ältere Menschen in pflegerischen
Versorgungsstrukturen
Gefördert durch das zuständige Ministerium (MGEPA) und die Pflegekassen
werden neue Bewegungsangebote für ältere und pflegebedürftige Menschen
aufgebaut und Kooperationen von Sportvereinen/Bünden und Pflegeeinrichtungen unterstützt.
Das Fachforum bietet Informationen, Beratung und Diskussion rund um das
Thema, stellt die Ergebnisse des Entwicklungsprojektes „Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste“ (BAP 2014-2015) vor und beleuchtet Aspekte und Fragen der weiteren Implementierung. Impulse von Experten aus
der geriatrischen Versorgung, zum Pflegestärkungs- und Präventionsgesetz
und dem Leitfaden Prävention, neuen Ansätzen in der Sturzprävention und
dem neuen Expertenstandart „Mobilität in der Pflege“ runden das Fachforum ab und geben Übungsleitungen, Sportvereinen und Programmpartnern
Orientierung für die weitere Arbeit in diesem Handlungsfeld.
WS C2 BAP
Sport für Menschen mit Demenz
Das gemeinsame Projekt des BRSNW und des LSB NRW „Sport für Menschen
mit Demenz“ berücksichtigt die Heterogenität der Lebenswelten von Menschen
mit Demenz. Einem inklusiven Leitbild folgend kann die Angebotspalette vom
Breitensport über Rehabilitationssport bis hin zu niedrigschwelligen Angeboten
reichen. Durch den ganzheitlichen biopsychosozialen Ansatz werden Gesundheit, Mobilität und Lebensqualität von Menschen mit Demenz zielführend und
nachhaltig gefördert. Das erwartet Sie in der Praxis: Rituale wie „Das Wetter“
als praktischen Einstieg, Sitztänze wie „das bisschen Haushalt“, ein Geräuschorchester, der Titel „Anita“ mal anders, oder Biographiearbeit. Das Balancebrett
der Hobbythek, Agillityleiter als Koordinationstraining und Gedächtnisleiter,
Sturzprophylaxetraining mit dem Terrasensa Pfad und vieles mehr. Die Inhalte
werden entsprechend der Zielgruppe kleinschrittig und differenziert bearbeitet.
Leitung: Dieter Keuther, Cornelia Jung
Leitung: Anke Borhof, Dr. Martin Willkomm
WS D2 BAP
Bewegungsangebot für Hochaltrige/Pflegebedürftige mit Kettlebells
(Kugelhantel)
Das Training mit den leichten 2 kg Kettlebells, die wie Kurzhanteln verwendet
werden, macht riesig viel Spaß. Obendrein bietet das Sportgerät dank massivem und charakteristischem Griff die Möglichkeit, bequem zu schwingen. Einfach am Henkel packen und los geht’s mit einem effektiven Ganzkörpertraining.
Ob als Aerobic-Einheit oder beim gezielten Krafttraining, alles ist möglich.
Leitung: Iris Düwel
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Samstag, 27.08.2016
Samstag, 27.08.2016
Fachforum (F4) „Alltags-Fitness-Test” (AFT)”
F4
Viele ältere Menschen kommen oftmals wegen ihres bewegungsarmen Lebensstils bereits bei
normalen Alltagsaktivitäten an ihre körperlichen Grenzen. Der in den USA entwickelte und vom
Deutschen Olympischen Sportbund in der deutschen Fassung eingeführte Alltags-Fitness-Test
(AFT) ist ein wissenschaftlich fundiertes Instrument zur Erfassung und Beurteilung des alltagsrelevanten körperlichen Funktionsniveaus von Personen im Alter von 60 bis 94 Jahren. Mit
dem Test sollen beginnende Schwächen rechtzeitig erkannt werden, bevor sich offensichtliche
Funktionseinschränkungen entwickeln. Glücklicherweise sind die meisten altersbezogenen
Rückgänge in der körperlichen Fitness vermeidbar und auch umkehrbar. Für Sportvereine bietet
der Test ein hervorragendes Instrument, ältere Menschen zu erreichen und in ihren Bewegungsaktivitäten zu beraten.
Der Workshop WS B3/WS C3 bildet eine inhaltliche Einheit und qualifiziert zum AFT-Tester/in. Die Workshops WS A3 und WS D3 können zusätzlich und unabhängig voneinander gebucht
werden. Interessierte Tagungsteilnehmer/-innen können den AFT am Sonntagvormittag im
Rahmen einer ca. 20-minütigen Testung durchlaufen und erhalten ihr ganz persönliches Testergebnis.
Leitung: Dr. phil. Christoph Rott, Sabine Landau, Anke Borhof
WS A3 AFT
Beweglich bleiben – Workout für Kopf, Schulter, Arme und Rücken
Der Kopf steuert die Körperhaltung. So stehen Kopf, Nacken, Schulter, Arme
und Rücken in einer wichtigen Bewegungsachse in Verbindung miteinander.
Dieser WS beinhaltet Übungen und Bewegungsformen, die dazu beitragen
die Fragen zu klären: „Wo steht mir der Kopf?“ und „Wie kann ich sinnvoll
auf diese Haltung einwirken?“ So wird auch die Beweglichkeit in der oberen
Körperhälfte trainiert, einem wichtigen Bereich der AFT-Testung.
Leitung: Doris Baier
F4
WS B3/WS C3
Der Alltags-Fitness-Test (AFT) Der Alltags-Fitness-Test (AFT) wurde speziell dafür entwickelt, den körperlichen Status älterer Menschen zu beurteilen, Veränderungen zu beobachten
und eine Prognose über die Selbstständigkeit im höheren Alter abzugeben.
Mit einem standardisierten Testverfahren werden die Beweglichkeit der
oberen und unteren Körperhälfte, Arm- und Beinkraft, Ausdauer und Geschicklichkeit geprüft. Der Workshop vermittelt wichtige Hintergründe zum
AFT und qualifiziert autorisierte Lehrkräfte sowie Übungsleiter/-innen zur
selbstständigen Vermittlung und Durchführung des AFT. Das Erlernte kann
noch während der Tagung im Rahmen des offenen Angebots zur AFTTestung erprobt werden.
Damit genügend Tester/-innen zur Verfügung stehen, werden WS-Anmeldungen von Teilnehmer/-innen bevorzugt, die sich auch zur Durchführung
der Testung am Sonntagvormittag für mindestens eine Stunde zur Verfügung stellen.
Bitte beachten Sie, dass dieser Workshop aus zwei zusammenhängenden Einheiten (WS B3 und WS C3) besteht und nur zusammen gebucht
werden kann!
Leitung: Dr. phil. Christoph Rott, Sabine Landau
WS D3 AFT
„Beweglich bleiben – Workout für Bauch, Rücken, Beine und Füße“
Durch ein variables Ganzkörpertraining nah an den Zielbewegungen des
Alltags soll in diesem WS das Gefühl für den eigenen Körper in Bewegung
verbessert werden. Alltagsbewegungen werden so ökonomisiert und damit
wird auch die Leistungsfähigkeit und Bewegungssicherheit des Menschen
gesteigert. Insbesondere die Beweglichkeit in der unteren Körperhälfte wird
trainiert, einem wichtigen Bereich der AFT-Testung.
Leitung: Doris Baier
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Samstag, 27.08.2016
F5
Fachforum (F5) „Bewegt ÄLTER werden im Quartier“ (BÄw-Q)
Von Dezember 2015 bis Juli 2016 wurden über zwanzig Entwicklungsprojekte zu „Bewegende
Quartiere“ und „Sportvereine im Quartier“ durchgeführt; über 25 Programmpartner BÄw beteiligen sich an Quartiersentwicklungen und nehmen das entsprechende Förderpaket in Anspruch.
Im Fachforum „BÄw-Q“ werden während der gesamten Fachtagung Ergebnisse präsentiert und
Fachgespräche angeboten. Außerdem werden fünf Workshops (mit Anmeldungen) durchgeführt:
- WS A4 Quartiersparcour; Susanne Fuchs
- WS B4 „Bewegende Quartiere“ und „Sportvereine im Quartier“, Ergebnisse der Entwicklungsprojekte; Patrick Krone
- WS C4 Erfahrungen, Perspektiven, Impulse und Beratungen zum „Bewegt ÄLTER werden im
Quartier“; Dirk Engelhard, Dirk Hoffmeier, Patrick Krone
- WS D4 „Quartiers-Check“ – Arbeitshilfe zur Quartiersentwicklung; Sabine Lattek, Prof. Lutz
Thieme, Studierende des RheinAhrCampus Remagen
- WS D5 (siehe Fachforum 6 „Deutsches Sportabzeichen“)
Planung von Sportabzeichen-Aktionstagen und -Treffs im Sportverein und im
Quartier; Dirk Engelhard, Dirk Hoffmeier
Leitung: Dirk Engelhard, Patrick Krone
WS A4 Quartiersparcour
„Mein Verein im Quartier“ – schaut mal über den Tellerrand
In diesem Workshop identifizieren wir die Rolle des jeweiligen Vereins im
Quartier. Was ist überhaupt ein Quartier und können wir uns als Verein im
Quartier etablieren? Wie werden wir als Quartiersverein wahrgenommen und
was müssen wir dafür tun? Wer ist für uns im Quartier wichtig und wie können
wir gemeinsam mit Quartierspartnern den Verein gestalten? Welche Zielgruppen finden wir im Quartier und welche Angebote bieten wir? Fragen, die wir
gemeinsam erarbeiten und versuchen, darauf individuelle Antworten zu finden.
Leitung: Susanne Fuchs
WS B4
„Bewegende Quartiere“ und „Sportvereine im Quartier“, Ergebnisse der
Entwicklungsprojekte
Über 20 Entwicklungsprojekte wurden bis zur Jahresmitte durchgeführt und
abgeschlossen. Die Themen, Ergebnisse und Erfahrungen werden multimedial dargestellt und gemeinsam diskutiert; denn schlechte Erfahrungen
müssen nicht wiederholt und „gute Beispiele“ können gerne übernommen
werden. Wir erwarten die Teilnahme aller Partner der Entwicklungsprojekte
und der Fördermaßnahmen zur Quartiersentwicklung.
Leitung: Patrick Krone
Samstag, 27.08.2016
WS C4
Erfahrungen, Perspektiven, Impulse und Beratungen zum
„Bewegt ÄLTER werden im Quartier“ F5
Im ersten Workshop lag der Schwerpunkt des Fachforums auf dem „Blick
zurück“ (Erfahrungen, gute Beispiele). Das wird nun ergänzt durch den Blick
nach vorn, die Diskussion konkreter Planungen von Projekten und der Unterstützungsleistungen durch den LSB NRW und die Projektpartner (Förderprogramm „Quartiersentwicklung“) – zum Beispiel werden zukünftige Beratungen und Projektbegleitungen abgestimmt.
Leitung: Dirk Engelhard, Dirk Hoffmeier, Patrick Krone
WS D4
„Quartiers-Check“ – Arbeitshilfe zur Quartiersentwicklung
Aus Statistiken und Veröffentlichungen können Zahlen, Daten und Fakten
zur Quartiersentwicklung genutzt und durch eigene Informationen ergänzt
werden. Dazu entwickeln die Becker-Stiftung und der RheinAhrCampus einen „Quartiers-Check“. Der aktuelle Entwicklungsstand wird vorgestellt und
mit den Anwendern/Projektpartnern BÄw-Q diskutiert.
Leitung: Prof. Lutz Thieme, Sabine Lattek, Studierende des RheinAhrCampus Remagen
WS D5 (siehe Fachforum 6 „Deutsches Sportabzeichen“)
Planung von Sportabzeichen-Aktionstagen und -Treffs im Sportverein
und im Quartier
DSA-Aktionstage und -Treffs werden zur Entwicklung altengerechter Quartiere empfohlen: www.aq-nrw.de. Durch eine Arbeitshilfe sollen Planungen
und Durchführungen erleichtert und unterstützt werden. Die Unterlagen
dazu werden vorgestellt und gemeinsam weiterentwickelt.
Leitung: Dirk Engelhard, Dirk Hoffmeier
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Samstag, 27.08.2016
F6
Fachforum (F6) „Deutsches Sportabzeichen“ (DSA)
Inhaltlich wurde das Deutsche Sportabzeichen vor drei Jahren erfolgreich reformiert. Die Entwicklungsprozesse gehen jedoch weiter. Jetzt erarbeiten wir ein Aus- und Fortbildungskonzept
für Prüferinnen und Prüfer. Neue Wettbewerbe werden entworfen. Die bestehenden Organisationsstrukturen des DSA in NRW werden unter die Lupe genommen. Mit dem Masterplan
altengerechte Quartiere NRW der Landesregierung und dem neuen Konzept „Bewegt ÄLTER
werden im Quartier“ des LSB NRW kommt auf die Sportvereine im Quartier zukünftig eine
ganz besondere Rolle zu. Was das Sportabzeichen damit zu tun hat, wie die Sportvereine jetzt
gefordert sind und was Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tun können, möchten wir mit
Ihnen diskutieren. Darüber hinaus halten wir viele aktuelle Informationen rund um das Deutsche Sportabzeichen für Sie bereit.
WS A5
Das Deutsche Sportabzeichen (DSA) – Entwicklung eines
Strategie- und Umsetzungskonzeptes Das Sportabzeichen wandelt sich. Immer mehr ältere Menschen schaffen
es bis ins hohe Alter. Im Schulunterricht werden 75 % aller Sportabzeichen
abgelegt. Die Verleihungszahlen im Lande steigen wieder langsam. Zeit
einmal mit Ihnen Bilanz zu ziehen und sich über Strategien einer zukunftsorientierten Entwicklung des Sportabzeichens auszutauschen. Einen besonderen Blick wollen wir dabei auf die Bedeutung des DSA für Entwicklung der
Sportvereine im Quartier werfen und Maßnahmen für die Implementierung
des DSA als Vereinsangebot diskutieren.
Leitung: Dirk Engelhard, Dirk Hoffmeier
WS B5
Das Deutsche Sportabzeichen (DSA) in der Praxis
Das DSA ist bis ins hohe Alter ein attraktives und sportliches Angebot. Wir
wollen einen Einblick in die Inhalte des DSA geben, einige Disziplinen der
Gruppen Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination in der Praxis gemeinsam erleben und die Möglichkeit bieten, die persönliche Fitness mit der
Abnahme zu testen.
Leitung: Dirk Hoffmeier, Prüfer/-innen KSB HSK
Samstag, 27.08.2016
WS C5
Das Deutsche Sportabzeichen (DSA) in der Praxis
F6
Das DSA ist bis ins hohe Alter ein attraktives und sportliches Angebot.
Wir wollen einen Einblick in die Inhalte des DSA geben, einige Disziplinen
der Gruppen Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination in der Praxis
gemeinsam erleben und die Möglichkeit bieten, die persönliche Fitness mit
der Abnahme zu testen. In diesem WS können auch Schwimmprüfungen
absolviert werden.
Leitung: Dirk Hoffmeier, Prüfer/-innen KSB HSK
WS D5
Planung von Sportabzeichen-Aktionstagen und -Treffs im Sportverein
und im Quartier
DSA-Aktionstage und -Treffs werden zur Entwicklung altengerechter Quartiere empfohlen: www.aq-nrw.de. Durch eine Arbeitshilfe sollen Planungen
und Durchführungen erleichtert und unterstützt werden. Die Unterlagen
dazu werden vorgestellt und gemeinsam weiter entwickelt.
Leitung: Dirk Engelhard, Dirk Hoffmeier
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Samstag, 27.08.2016
Samstag, 27.08.2016
Workshops – verschiedene Themen zum
Programm „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“
WS
Workshop-Phase A: 10:15 – 12:00 Uhr
WS A6
Rund ums Rad – Schnupperangebot zum Kennenlernen von
Mountainbike und E-Bike
Neue Fahrradtypen haben den Sport- und Freizeitsektor erobert – aber
haben Sie schon Erfahrung mit den unterschiedlichen Typen und wenn nein,
wo kann man sie ausprobieren, um ihre Einsetzbarkeit für Sportgruppen
kennenzulernen. Der Workshop lädt ein, zwei verschiedenen Fahrradtypen
in der Praxis zu erleben, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen.
Leitung: Werner Günther, Thomas Collins
WS A9
Wirbelsäulengymnastik mit Yogaelementen
WS
Kräftigung und Beweglichkeit sind zwei entscheidende Faktoren bei der
klassischen Wirbelsäulengymnastik. Dieser Workshop veranschaulicht, auf
welche sinnvolle Weise, die bekannten Übungen aus der Rückengymnastik
mit Elementen aus dem indischen Hatha Yoga verknüpft werden können.
Leitung: Dana Polacek
WS A10
Klangreise
Entspannung über Klänge – geführte Meditationen mit Klangschalen. Die
Schwingungen der Schalen versetzen den Körper in einen tiefen Entspannungszustand. Der Workshop hat sowohl das Erleben einer Klangreise als
auch das eigene Ausprobieren der Materialien zum Inhalt.
Leitung: Sabine Schmidt
WS A7
Der Wald bewegt Menschen/Der Wald als Fitnessstudio
Erfahrungen austauschen. Erkenntnisse gemeinsam erweitern. Den Raum
Wald erleben mit allen Sinnen: Hören, Riechen, Tasten, Schmecken. Der
Wald lädt zur Entspannung und zur Ruhe ein. Der Wald ist aber auch Raum
für Sport und Bewegung. Entdecken wir die „Sportgeräte“, die uns der Wald
offenbart. Erarbeiten wir gemeinsam aus den Erfahrungen, die der Westdeutsche Skiverband mit seinen Kooperationspartnern (u. a. KSB HSK und
Soest) in Angebotsentwicklungen gesammelt haben, einen „neuen“ Erlebnisraum für weitere Bewegungsangebote.
WS A11
Kinball – ein Bewegungsspiel auch für Ältere Ballspiel XXL. Kin-Ball („Omnikin“) ist die einzige Sportart der Welt, die mit drei
Mannschaften gleichzeitig gespielt wird. Das Spiel besteht aus 3 x 4 Spielern
und einem riesigen (Durchmesser 1,22 m) Ball. Die gesamte Halle dient als
Spielfeld, es gibt kein Netz oder Tor. Den Teams sind unterschiedliche Farben
zugeordnet. Kennenlern-Workshop für ein neues Spiel in Sportvereinsgruppen.
Leitung: Team Rolf Meisen
Leitung: Gerald Altvater
WS A8
Armbrust & Bogenschießen Bogenschießen ist ein Sport, der bis ins hohe Alter ausgeübt werden kann.
Die verschiedenen Geräte eröffnen Menschen jeden Alters eine Möglichkeit
der sportlichen Betätigung. Dieser Sport ist gesundheitsförderlich und kann
sehr schnell erlernt werden. Es gibt eine theoretische und praktische Einführung in den Bogensport und in das Schießen mit Armbrust.
WS A12
Teamtraining – Kooperative Aktionen Aktivitäten, bei denen es nur einen Gewinner gibt: Das ganze Team! Rund
um das Sport- und Erlebnisdorf gilt es zielgruppengerechte Aufgaben zu
lösen, in denen es auf die Teamfähigkeit einzelner Kleingruppen ankommt.
Gemeinsam gilt es, knifflige Aufgaben zu lösen, bei denen es auf Zusammenarbeit, Gruppen-Kommunikation und strategisches Geschick ankommt.
Leitung: Team Rolf Meisen
Leitung: Team Rolf Meisen
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Samstag, 27.08.2016
WS
Samstag, 27.08.2016
WS A13
Golden Swimming – Schwimmtechniken für Ältere
Workshop-Phase B: 13:30 – 15:30 Uhr
Entgegen dem Motto „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ soll dieser Workshop zeigen, was im Alter noch so alles geht – bzw.
schwimmt. Selbst komplexe Bewegungsabläufe, wie sie bei unterschiedlichen Schwimmstilen erforderlich sind, können wir noch in hohem Alter
mit ein bisschen Übung erlernen. Im Vordergrund dieses Workshops steht
jedoch der Wiedereinstieg ins Schwimmen und damit verbunden der Erhalt
unserer Beweglichkeit. Auch im hohen Alter kann noch an der Schwimmtechnik gefeilt und der Stil verbessert werden.
WS B6
Hachen und Umgebung mit dem Mountain-Bike erleben – Teil 1
(nur zusammen mit WS C6 zu buchen) Leitung: Jürgen Gläser
WS
Mit voller Kraft in die Pedale! Neben Spaß und Naturerleben wird die Kondition gesteigert und die Geschicklichkeit sowie Balance gefördert.
Die Route wird je nach Können, Vorerfahrung und Schwierigkeit ausgesucht,
zielgruppengerechte Ansprüche an Wege, Steigungen, Abfahrten, Hindernisse zeigen wie der Einsatz des Mountainbikes auch für Vereinsgruppen zu
einem besonderen Erlebnis werden kann.
Leitung: Werner Günther
WS A14
Freeletics für Junggebliebene
Wir Ältere wollen athletischer und gesünder werden durch effizientes und
nachhaltiges Training. Effizienz bedeutet: möglichst viel Muskelarbeit in
möglichst kurzer Zeit bei individuellen Trainingszielen und -plänen, die fortlaufend dem Leistungsvermögen angepasst werden.
In diesem Workshop geht es nicht um neue Übungen, sondern um ein
Basistraining, das jederzeit und überall durchgeführt werden kann, selbst in
kleinen Hotelzimmern.
Leitung: Elisabeth Ull
WS A15
Sturzprävention mit Waschlappen
Es sind nicht immer die neuen Dinge im Leben, die einen Bewegungsanreiz
geben, sondern genauso die bekannten Gegenstände in ungewohnter Umgebung. Die Förderung von Kraft, Gleichgewicht und Reaktion spielen in der
Sturzprävention eine wichtige Rolle und können - damit durch den Einsatz
eines vermeintlich neuen/alten Geräts der Spaßfaktor nicht zu kurz kommt –
sogar mit dem Waschlappen trainiert werden. Die Fortsetzung des Trainings
im Lebensalltag/zu Hause ist so auf alle Fälle sicher gestellt.
Leitung: Bettina Neuhaus
WS B7
Boule & Bike (E-Bike) – Teil 1
(nur zusammen mit WS C7 zu buchen)
Die Faszination Boule muss man einfach erleben! Viele Gründe sprechen für
sich, Boule als Bereicherung für die eigene Bewegung kennenzulernen. Wenn
man zu dem noch aktiv sein Herzkreislaufsystem anregt, steht einem ganzheitlichen, entspannten Erlebnis nichts mehr im Weg. Wir spüren die Balance
zwischen Anspannung und Entspannung einmal anders. Der besondere Reiz
liegt darin, dass wir mit modernen E-Bikes die wunderschöne Gegend rund
um das Sport- und Tagungszentrum Hachen erkunden und immer wieder auf tollen, vielleicht auch ungewöhnlichen Plätzen Boule spielen. Allez les boules!
Leitung: Norbert Koch
WS B8
Biathlon – auch für Ältere und Hochaltrige
Zielsicher – auch ohne Schnee und Ski. Die Kombinationssportart aus Skilanglauf und Schießen hat eine enorme Popularität erlangt.
In Hachen erhalten Sie auch ohne Schnee und Ski, dafür mit Lasergewehren
und schnellen Füßen, in Staffeln oder als Einzelaufgabe, ein Gefühl für diesen
Trendsport, der bei erhöhtem Puls eine ruhige Hand und ein sicheres Auge erfordert. Ein Erlebnis für alle Zielgruppen, als Trainingsziel für Ältere besonders
gut geeignet, mit einfachen Varianten im Sportverein umsetzbar.
Leitung: Team Rolf Meisen
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Samstag, 27.08.2016
Samstag, 27.08.2016
WS B9
Fit und flexibel WS
In diesem Workshop werden die Grundlagen eines umfassenden Trainingskonzepts zur Erhaltung und Förderung von Kraft und Mobilität vorgestellt.
Dabei werden alle großen Muskelgruppen angesprochen und zu kleinen Bewegungsfolgen zusammengeführt die einfach zu erlernen sind und vollkommen ohne Hinzunahme von Gewichten auskommen.
Leitung: Christian Büning
WS
WS B13
Aquaball
1995 vom Deutschen Schwimmverband geschaffen gilt Aquaball heute
als eigenständige Sportart, die durch ihr besonderes Reglement klar vom
Wasserball zu trennen ist. Zwei Mannschaften mit jeweils vier Spielern
(gemischte Teams möglich) versuchen, einen Volleyball ins gegnerische Tor
zu befördern. Die Wasserhöhe beträgt ca. 1,25 m. Besonders Anfängern und
ungeübten Schwimmern erleichtert der nur Brusthohe Wasserstand den
Einstieg in diese Sportart. Im Vordergrund des Aquaballs stehen der Spaß
an der Bewegung und der Gedanke des Fair Plays.
WS B10
Sport im Park/Outdoor-Fitness Leitung: Jürgen Gläser
Bewegung im Freien erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Jung und Alt.
Vom entspannenden Spaziergang über Fitnessangebote im Freien bis zum sportlichen Langstreckenlauf – die Natur, der Park entwickeln sich zu einem wichtigen Sportraum. Auch die Sportvereine erkennen zunehmend die Möglichkeiten
außerhalb normierter Sporthallen. In diesem WS-Angebot werden verschiedene
(große und kleine) Angebotsentwicklungen von SSBs/KSBs/FV/Sportvereinen
vorgestellt sowie Fördermöglichkeiten seitens des LSB NRW. Wie Freiräume genutzt werden können, attraktive Angebote für die unterschiedlichen Interessen
und Lebensphasen geschaffen werden können, soll diskutiert werden.
WS B14
Segeln/Canadier – Teil 1
(nur zusammen mit WS C14 zu buchen)
Leitung: Gudrun Neumann, Achim Haase
Schwimmweste an und los geht’s! Am nahe gelegenen Sorpesee kann man
verschiedene Wassersportarten kennenlernen. In Segelbooten (bis zu fünf
Personen), in Mannschaftscanadiern und Kajaks wird der Sorpesee erkundet
und die Teamfähigkeit getestet.
Dabei erhalten die Teilnehmer auch einen Eindruck vom Kanusport, der als
Kanuwandern von allen Zielgruppen und als verbindendes Gruppenerlebnis
im Verein betrieben wird.
Leitung: Team Rolf Meisen
WS B11
Sport, Spiel und Spaß mit Luftballon und mehr
Sport, Spiel und Spaß ist eine Übungsstunde mit Luftballons, die einerseits
animierend ist und ganz viel Spaß macht, alle sportmotorischen Eigenschaften wie Schnelligkeit, Ausdauer, Kraft und sehr viel Koordination beinhaltet
und spielerisch endet. Der Workshop bietet eine Vielzahl von Anregungen
für die Gestaltung von Bewegungsstunden mit Älteren.
Leitung: Team Rolf Meisen
WS B12
Functional Training
Training für Ältere abwechslungsreich gestalten – mit einer Vorbereitungsphase, einem kurzen High Intension Training, das individuell mehr oder
weniger intensiv durchgeführt werden kann, Übungen an verschiedenen
Kleingeräten, die jeweils an die einzelnen Teilnehmer angepasst werden
können und einer Dehnungseinheit zum Abrunden der Stunde.
Leitung: Bettina Maucher
WS B15
Walk & Boule – Teil 1
(nur zusammen mit WS C15 zu buchen)
Walking & Boule sind beides Sportarten mit hohen koordinativen Anforderungen und hoher Konzentrationsfähigkeit, die Körper, Geist und Seele
wieder in Einklang bringen. Dabei kommt der Spaßfaktor nicht zu kurz. Eine
tolle Kombination aus Anspannung und Entspannung an der frischen Luft –
all das erleben Sie in diesem Workshop.
Leitung: Susanne Fuchs
- 36 -
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Samstag, 27.08.2016
Samstag, 27.08.2016
Workshop-Phase C: 16:00 – 18:00 Uhr
WS
WS C6
Hachen und Umgebung mit dem Mountain-Bike erleben – Teil 2
(nur zusammen mit WS B6 zu buchen)
Mit voller Kraft in die Pedale! Neben Spaß und Naturerleben wird die Kondition gesteigert und die Geschicklichkeit sowie Balance gefördert.
Die Route wird je nach Können, Vorerfahrung und Schwierigkeit ausgesucht,
zielgruppengerechte Ansprüche an Wege, Steigungen, Abfahrten, Hindernisse zeigen wie der Einsatz des Mountainbikes auch für Vereinsgruppen zu
einem besonderen Erlebnis werden kann.
Leitung: Werner Günther
WS C7
Boule & Bike (E-Bike) – Teil 2
(nur zusammen mit WS B7 zu buchen)
Die Faszination Boule muss man einfach erleben! Viele Gründe sprechen für
sich, Boule als Bereicherung für die eigene Bewegung kennenzulernen. Wenn
man zu dem noch aktiv sein Herzkreislaufsystem anregt, steht einem ganzheitlichen, entspannten Erlebnis nichts mehr im Weg. Wir spüren die Balance
zwischen Anspannung und Entspannung einmal anders. Der besondere Reiz
liegt darin, dass wir mit modernen E-Bikes die wunderschöne Gegend rund
um das Sport- und Tagungszentrum Hachen erkunden und immer wieder auf tollen, vielleicht auch ungewöhnlichen Plätzen Boule spielen. Allez les boules!
Leitung: Norbert Koch
WS C8
Bouldern und Klettern
Ob hoch hinaus oder in Bodennähe an der Wand entlang: beides muss mit
Fingerspitzengefühl angegangen werden! Klettern wird auch bei Älteren
immer beliebter und sowohl bei dem sicherungsfreien Bouldern als auch bei
dem gesicherten Bewegen an den acht Meter hohen Kletterwänden wird
die Kraft, Ausdauer und Koordination trainiert – Ansprüche, die an jedes
gesundheitsorientierte Training im Alter gerichtet werden. Alle Kletterer
werden selbstverständlich von Fachkräften gesichert und angeleitet.
Leitung: Team Rolf Meisen
WS
WS C9
Körperklänge und Bodypercussion
Unseren Körper haben wir immer dabei. Und das ist, seit Menschen sich versammeln, genug, um sich als Gruppe zu stärken, einen gemeinsamen Puls
zu finden und sich gemeinsam zu bewegen. Jede/r Einzelne verfügt über ein
ganzes Percussions-Instrumentarium, das es zu entdecken gilt. Wir erleben
hier spielerisches motorisches Training, welches auch den Kopf beansprucht
und musizieren gleichzeitig mit dem ganzen Körper.
Leitung: Marco Grawunder
WS C10
Rückentraining mit Brasils
Shake & Roll – In der Fachsprache auch „propriozeptives Training“ genannt.
Hierbei handelt es sich um einen Teilaspekt der Koordination, der auch als
Tiefensensibilität bezeichnet wird. Die Kräftigungsübungen werden dabei durch
gezielte Mini-Bewegungen mit den Brasils noch intensiviert und durch dieses
reaktive Krafttraining wird zudem die tiefliegende Muskulatur angesprochen
und Bewegung als Gesundheitsressource in Alltag und Freizeit erfahren.
Leitung: Iris Düwel
WS C11
Neue Wege in der Sturzprophylaxe mit dem G-Weg von SpoMobil e. V.
Der G-Weg ist ein therapeutisches Hilfsmittel zur Sturzprophylaxe und zur
Verbesserung des Gangbildes. Der sechs Meter lange Weg bietet vielfältige
Möglichkeiten, motorische und kognitive Fähigkeiten alltagsnah zu fördern. Der G-Weg wurde von Spomobil e. V. für den Einsatz im Sportverein,
in Seniorenheimen, Physio- und Ergotherapiepraxen und Krankenhäusern
entwickelt. In diesem Workshop lernen Sie die methodischen Schritte und
Übungen kennen, die sowohl eine individuelle als auch gemeinschaftliche
Bewegungsfreude ermöglichen.
Leitung: Ulla Schlösser
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Samstag, 27.08.2016
Samstag, 27.08.2016
WS C12
Laufschule
WS
Wie sieht die richtige Ausrüstung aus? Nach dem Aufwärmen erlernen die
Teilnehmer/-innen die richtige Lauftechnik. Diese Technik wird dann mittels
Lauf-ABC optimiert. Zur Stabilisation des Körpers werden wichtige Kraft-,
Stabilisierungs- und Koordinationsübungen vorgestellt. Für Abwechslung
beim Laufen sorgen verschiedene Laufarten und Laufspiele. Wie trainiert
man richtig und wie schaut die richtige Trainingsintensität aus? Zum Abschluss erfolgt eine ausgiebige Nachbereitung mit Dehnübungen. Mitzubringen sind Sportbekleidung/Laufschuhe, Aufgeschlossenheit und gute Laune.
WS C15
Walk & Boule – Teil 2
(nur zusammen mit WS B15 zu buchen)
WS
Walking & Boule sind beides Sportarten mit hohen koordinativen Anforderungen und hoher Konzentrationsfähigkeit, die Körper, Geist und Seele
wieder in Einklang bringen. Dabei kommt der Spaßfaktor nicht zu kurz. Eine
tolle Kombination aus Anspannung und Entspannung an der frischen Luft –
all das erleben Sie in diesem Workshop.
Leitung: Susanne Fuchs
Leitung: Detlev Ackermann
Workshop-Phase D: 19:00 – 21:00 Uhr
WS C13
Durch sanfte Bewegung zur Entspannung
Bewegte Meditation: Der Workshop zeigt, wie durch einfache Bewegungsabläufe in Verbindung mit bewusster Atmung unseren Geist zur Ruhe
gebracht wird und macht die Entspannung in der anschließenden Ruhephase auch körperlich deutlich spürbar. Erklärungen zum Vorgehen runden den
Workshop ab.
WS D1
Zeigt her Eure Füße …, wie geht es den Venen? (Fuß- und Venengymnastik)
Unsere Füße tragen uns durch unser Leben! Es ist eine Intimzone, die wir
nicht gerne vorzeigen. In diesem Workshop werden wir neben anderen
Übungen auch Barfuß-Elemente aus der Fuß- und Venengymnastik durchführen. In einer Infophase wird der Hintergrund erläutert.
Leitung: Sabine Schmidt
Leitung: Sabine van Kempen
WS C14
Segeln/Canadier – Teil 2
(nur zusammen mit WS B14 zu buchen)
Schwimmweste an und los geht’s! Am nahe gelegenen Sorpesee kann man
verschiedene Wassersportarten kennenlernen. In Segelbooten (bis zu fünf
Personen), in Mannschaftscanadiern und Kajaks wird der Sorpesee erkundet
und die Teamfähigkeit getestet.
Dabei erhalten die Teilnehmer auch einen Eindruck vom Kanusport, der als
Kanuwandern von allen Zielgruppen und als verbindendes Gruppenerlebnis
im Verein betrieben wird.
WS D6
Bewegt ÄLTER werden in Hachen – aus der Praxis für die Praxis Viele Gruppen fahren jährlich mit älteren und hochaltrigen Menschen ins
Sport- und Tagungszentrum Hachen und nutzen die vielfältigen Bewegungs-,
Spiel- und Sportmöglichkeiten in der Einrichtung und in der Umgebung.
Unterstützt werden sie durch die „Fachbetreuung“ zu den sehr unterschiedlichen und zahlreichen SPORT- UND FREIZEITANGEBOTEN. Möglichkeiten und
konkrete Erfahrungen werden dargestellt und ausgetauscht.
Leitung: Rolf Meisen, Susanne Fuchs
Leitung: Team Rolf Meisen
WS D7
Cha Cha Stomp
Wir verbinden Tanz und Fitness zu einem Ganzkörper Koordinations- und Ausdauertraining. Das Angebot richtet sich an Anfänger wie Fortgeschrittene und kann –
da modular aufgebaut – individuell im Schwierigkeitsgrad angepasst werden.
Leitung: Christian Büning
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Samstag, 27.08.2016
WS
Samstag, 27.08.2016
WS D8
Speed Stacking
WS D12
Fitness- und Krafttraining Auf die Becher, fertig los! Speed Stacking (auch Sport Stacking „Becherstapeln“
genannt) ist ein Geschicklichkeitssport, bei dem man mit einem Satz aus zwölf
Bechern Pyramiden in einer bestimmten Reihenfolge auf- und wieder abbaut.
Dabei versucht man, möglichst schnell und fehlerfrei zu sein, wodurch die Beidhändigkeit, die Hand-Auge-Koordination und die Anregung beider Gehirnhälften
gefördert werden: ideal für die Zielgruppe und einfach im Verein umsetzbar.
Krafttraining im Alter wurde lange vernachlässigt – nach neueren Erkenntnissen
zum Erhalt der Alltagmobilität ist es umso gefragter. In unserem Kraft- und Fitnessraum lernen Sie unter professioneller Anleitung Trainingsprinzipien kennen und an
unseren Cardio- und Kraftgeräten richtig anzuwenden, da gerade beim Training an
Geräten, die richtigen Bewegungsausführungen besonders wichtig sind.
WS
Leitung: Team Rolf Meisen
Leitung: Team Rolf Meisen
WS D9
Stimmwelten – gemeinsames Singen und Klingen für zwischendurch
Jeder Mensch kann singen. Allerdings bedarf es bei einigen weniger, bei
anderen mehr Überzeugungsarbeit, dies auch für sich zu entdecken. Dieser
Workshop gibt Anregungen, mit Gruppen ins Singen einzusteigen und mit
den eigenen Stimmen musikalisch zu experimentieren – mit bekannten
Volksliedern, Kanons und eigenen Kleinstkompositionen.
WS D13
Aqua-Minute Dieser Workshop bietet alles andere als gewöhnliche Wassergymnastik. Bei
Aqua-Minute handelt es sich um ein intensives Aqua-Workout. Auf der Basis
eines Intervalltrainings lernen die Teilnehmer/-innen Methoden kennen, wie
sie im Wasser an ihre sportlichen Grenzen gehen können.
Leitung: Renate Maiworm
Leitung: Marco Grawunder
WS D14
Wanderung zum Sonnenuntergang
WS D10
Tiefenentspannung
In diesem Workshop erleben Sie eine tiefe Form der Entspannung, die
körperliche und geistige Aktivitäten vollständig zur Ruhe kommen lässt. Der
Körper fühlt sich anschließend erfrischt wie nach einem langen Schlaf und
das Gehirn befindet sich in einem Zustand vollbewusster Ruhe.
Von 19:00 Uhr bis ca. 20:30 Uhr wandern wir zur Wahrnehmung und Sinnesschulung zu einem Aussichtspunkt mit Beobachtung des Sonnenuntergangs.
Danach geht es erstmal wieder zurück zur Sportschule und wer dann noch Lust
hat, geht ab 21:00 Uhr bei Dunkelheit ohne Taschenlampen in den Wald, um
mit allen Sinnen Geräusche, Gerüche u.v.m. wahrzunehmen und zu entdecken.
Leitung: Team Rolf Meisen
Leitung: Sabine Schmidt
WS D11
Tae Bo Senioren-Aerobic ist altbekannt – Senioren-Tae Bo bisher weniger: Punches,
Kicks und das alles zum Beat! Tae Bo ist eine Fitness-Sportart, die Elemente
aus asiatischen Kampfsportarten wie Karate, Taekwondo oder Kickboxen
mit Aerobic verbindet. Begleitet von motivierender Musik erarbeiten die
Teilnehmer verschiedene Workouts, die für den Einsatz in Älteren-Gruppen
geeignet sind. Tae Bo ist kein Kampfsport, sondern reine Fitnessgymnastik.
Leitung: Team Rolf Meisen
WS D15
Herbstgold Erfahrung, Herz und Kompetenz von Ü50 für den Vereinssport sind heutzutage besonders gefragt – das ist Gewinn pur. Mann/Frau ist nie zu alt für
eine Übungsleiter-C-Ausbildung! Der KreisSportBund Heinsberg stellt seine
Umsetzung vor und zeigt Beispiele aus dem Ausbildungsgeschehen.
Leitung: Dieter Bransch
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Samstag, 27.08.2016
WS
Sonntag, 28.08.2016
Offene Angebote am Samstag
Fachforum (F7) „Geragogik und Bildung im Sport“
» Schnupperangebot zu verschiedenen Sport- und Freizeitangeboten in
Hachen für Sportvereine im Tagesverlauf
Alle Themen und Inhalte, alle Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote kommen nur bei den
Teilnehmenden an, wenn sie richtig vermittelt werden – zielgruppengerecht. Das gilt für alle
Qualifizierungs- und Bildungsangebote genauso wie für die Sportpraxis. Deshalb sollten neben
den Inhalten immer auch das Lernverhalten und die Lernprozesse im Blick bleiben – besonders
bezogen auf Ältere und Hochaltrige.
Ab 21:00 Uhr
» Nachtwanderung im dunklen Wald sind als Gruppenerlebnis ein
Highlight.
Zur organisatorischen Vorbereitung bitten wir dazu um Ihre Interessensbekundung bei der Onlineanmeldung.
Sonntag, 28.08.2016
Sportpraxis ab 08:30 Uhr
Offenes Angebot am Sonntag
Der Alltags-Fitness-Test! (AFT)
Abnahme für alle Interessierten
Eine gute körperliche Fitness ist Voraussetzung für ein selbstständiges Leben bis ins hohe Alter.
Mit dem Alltags-Fitness-Test (AFT) kann die eigene Fitness überprüft und mit den Ergebnissen
anderer verglichen werden. In der Praxis getestet werden die Bein- und Armkraft, die Ausdauer,
die Beweglichkeit der oberen und unteren Körperhälfte und die Geschicklichkeit. Die Altersspanne reicht von 60 bis 94 Jahren. Wenn Sie in diesem Alter sind, sollten Sie die Gelegenheit
zur Testung unbedingt nutzen. Aber selbstverständlich sind auch jüngere Teilnehmer/-innen
zum Kennenlernen des AFT herzlich eingeladen. Sie erhalten eine individuelle Auswertung und
wertvolle Tipps für Ihr persönliches Training. Übungsleiter/-innen erhalten darüber hinaus einen
ersten Einblick in den Test und wertvolle Informationen über weitere Schulungsmöglichkeiten.
Sie benötigen für die Testung ca. 20 Minuten.
Zur organisatorischen Vorbereitung bitten wir dazu um Ihre Interessensbekundung
bei der Onlineanmeldung.
Leitung: Dr. phil. Christoph Rott, Sabine Landau, Iris Peters
F7
Impulsvortrag im Plenum 09:00 – 09:30 Uhr
Geragogik – Ältere und hochaltrige Menschen lernen anders
„Das habe ich beim Sport gelernt“ und die Beiträge Älterer und Hochaltriger
aus der Kampagne bieten einen Einstieg in das Thema, um die Perspektiven
zum Lernverhalten und zu Lernprozessen darzustellen. Es geht um Motivation, Erfahrungen, Spaß und selbstgesteuerte Lernprozesse – aus der Sicht der
Geragogik und mit konkreten anwendungsorientierten Impulsen.
Leitung: AK Geragogik
WS E1
Geragogik, Qualifizierung und Bildung im Sport – Bildungsangebote für
ältere und hochaltrige Menschen auch im Sportverein (Talk-Runde)
Die Modularisierung der Lizenzausbildung (Sachstand und Perspektiven) und
die bildungspolitische Initiative des Sports werden fokussiert auf die Rolle
des Sports als Bildungspartner und Bildungsakteur – besonders für Ältere/
Hochaltrige und im Quartier.
„Gute Beispiele“ für Angebote in Sportvereinen werden präsentiert und
gemeinsam weiter entwickelt.
Leitung: AK Geragogik
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Sonntag, 28.08.2016
WS
Sonntag, 28.08.2016
Workshops 09:45 bis 11:45 Uhr
WS E5
Bewegungsparcours mit Cross Boccia
WS E2
Smovey VIBROSWING
Smovey VIBROSWING ist ein außergewöhnliches patentiertes Gesundheits-Fitness- und Therapiegerät aus Österreich. Smovey ist einsetzbar in
jeder Umgebung zum Mobilisieren, Kräftigen und Entspannen. Egal ob im
Raum, in der Natur oder im Wasser. Smovey aktiviert die Muskulatur, vitalisiert die Körperzellen, strafft das Bindegewebe, fördert den Stoffwechsel,
stimuliert das Lymphsystem und kräftigt das Herz-Kreislaufsystem.
Spielerisch mit Cross Boccia durch ein Quartier wandern, durch die WERTEBälle gemeinsam ins Gespräch, in „Bewegungsplätze“ eintauchen und
z. B. Stufen, Bänke, Baumstämme als Geräte nutzen …
Wir laden ein zu einer Quartierswanderung und einem Quartiersparcour
als ein Beispiel dafür, dass man für jedes Alter mit und ohne Einschränkung
Spiel & Sport anbieten kann, als ein niedrigschwelliges Angebot in der gewohnten Umgebung – aus der Praxis für die Praxis!
WS
Leitung: Susanne Fuchs
Leitung: Uschi Haupt
WS E6
Der Rollator als Sportgerät
WS E3
Bewegt ÄLTER werden in Hachen und Umgebung mit dem E-Bike
Neue Fahrradtypen haben den Sport- und Freizeitsektor erobert – aber haben
Sie schon Erfahrung mit den unterschiedlichen Typen und wenn nein, wo
kann man sie ausprobieren, um ihre Einsetzbarkeit für Sportgruppen kennenzulernen. Der Workshop lädt ein, E-Bikes in der Praxis zu erleben und in der
Umgebung von Hachen den zielgruppengerechten Einsatz zu erproben.
Um die Eigenständigkeit und selbstständige Bewegungsfreiheit nach besten Möglichkeiten beizubehalten oder wieder herzustellen, eignet sich ein
Rollator. Allerdings will der Umgang hiermit erlernt und geübt sein. Dieser
Workshop möchte Grundinformationen zum Rollator (Modelle, Einstellungen, Handhabung …) sowie den Umgang damit und den Einsatz als Sportgerät in Theorie und Praxis vermitteln.
Leitung: Petra Tödheide
Leitung: Werner Günther
WS E4
Konkrete Planungen zu „BÄw in Hachen“
Interessierte Teilnehmer/-innen der Fachtagung können Termine, Betreuungen und konkrete Maßnahmen im Sport- und Tagungszentrum Hachen
absprechen und sich über die zahlreichen SPORT- UND FREIZEITANGEBOTE
informieren.
WS E7
Geocaching
Schnitzeljagd digital – diese moderne Variante des „Wanderns mit Zusatzaufgaben“ verwendet GPS-Empfänger und Geokoordinaten.
Kleine Teams versuchen im Gelände, mithilfe ihrer GPS-Empfänger, die
„Caches“ (Verstecke) zu finden, die wiederum neue Hinweise und Aufgaben
enthalten, um die nächsten Geokoordinaten zu ermitteln: Gehirntraining
und Ausdauertraining inbegriffen!
Leitung: Team Rolf Meisen
Leitung: Team Rolf Meisen
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Sonntag, 28.08.2016
Hinweise zur Anmeldung LG 011-3540
WS E8
Aqua-Fitness mal anders
WS
Seitdem es Aqua-Gymnastik gibt, gibt es auch etliche (teure) Aqua-Gymnastik-Fitnessgeräte. In diesem Workshop werden Sie sehen, dass es
auch günstige Alternativen gibt. Legen Sie Aqua-Hanteln, Poolnudeln und
Aqua-Discs zur Seite und benutzen Sie doch zum Beispiel mal Ihr Handtuch!
Die Fachtagung „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“ richtet sich an die Mitarbeiter/-innen und insbesondere an die Übungsleiter/-innen der Sportvereine, an die Mitarbeiter/-innen der Programmund Projektpartner „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“, die Mitgliedsorganisationen des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen und an die Sportabzeichen-Beauftragten. Am Fachforum
„Gemeinsam sportlich sein!“ mit der Sparda-Bank West eG können alle Interessierten kostenfrei
teilnehmen. Es richtet sich besonders an aktive und zukünftige Partner in diesem Projekt.
Wir laden Sie dazu herzlich ein!
Leitung: Renate Maiworm
WS E9
Fit ohne Geräte
Im Rahmen dieses Workshops werden Ausdauer, Kraft und Mobilität im
ganzen Körper geschult, ohne dass dazu Sportgeräte im Einsatz sind. Nach
einer kurzen Mobilisation folgt ein Ausdauerteil, der einfache koordinative
Fähigkeiten erfordert. Dann schließen sich Übungen im Stehen, Sitzen und
Liegen an, die so aufgebaut sind, dass man sie individuell für den einzelnen
Teilnehmer anspruchsvoller oder einfacher gestalten kann. Sollten Teilnehmer einzelne Übungen nicht durchführen können, werden Alternativen
angeboten. Das abschließende Stretching berücksichtigt Erkenntnisse aus
dem Faszientraining.
TN-Gebühr: 100,00 Euro (gesamte Tagung von Freitag-Sonntag)
00,00 Euro Tagesgast (Freitag) für das Fachforum „Gemeinsam sportlich sein!“
50,00 Euro Tagesgast (Samstag)
20,00 Euro Tagesgast (Sonntag)
70,00 Euro mit 1 Übernachtung: (Freitagmittag-Samstagabend)
(Freitagabend-Samstagabend) oder (Samstagmorgen-Sonntagmittag)
Lizenzverlängerungen für ÜL-C, ÜL-B-SdÄ, GfÄ
15 LE Teilnahme Freitagabend-Sonntagmittag oder Freitagmittag-Samstagabend,
Teilnahme von Samstagmorgen-Sonntagmittag
12 LE Teilnahme von Freitagabend-Samstagabend
6 LE Tagesgast am Freitag (Beginn 15:00 Uhr) Fachforum „Gemeinsam sportlich sein!“
8 LE Tagesgast am Samstag
4 LE Tagesgast am Sonntag
Leitung: Bettina Maucher
Ausschreibung/Anmeldung bis zum 15. Juli 2016 – online unter:
http://go.lsb-nrw.de/fachtagungbaew
WS E10
Slackline – Gleichgewicht als Trend „Slackline kennt kein Alter“ ist ein Koordinationstraining für Jedermann, der
sein Gleichgewicht mit Hilfe der Slackline trainieren möchte. Insbesondere
im Alter gewinnt ein Gleichgewichtstraining immer mehr an Bedeutung, um
Stürze zu vermeiden. Elli Schulte (M.A. Sportgerontologin und mehrfache
Weltranglisten-Erste im Slacklinen) zeigt unterschiedliche Aufbauten und
methodische Herangehensweisen, um sowohl sportlich Erfahrene als auch
Bewegungsneueinsteiger in Balance zu halten. Neben dem Gleichgewicht
werden Rumpfstabilität, Beinkraft und die Konzentrationsfähigkeit trainiert.
Unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln den Anspruch auf Kostenerstattung bei Absage.
Die Belegung erfolgt in Doppelzimmern/ggf. Dreibettzimmern, da die Anzahl der EZ begrenzt
ist. EZ-Wunsch kann ausschließlich im EvaSys-System angegeben werden. Der EZ-Zuschlag
(Selbstzahler) beträgt 15,50 Euro pro Übernachtung. Der Landessportbund NRW behält sich aus
organisatorischen Gründen die Zimmerbelegung vor. Bitte bringen Sie Sport- und wetterfeste
Kleidung etc. für Ihren Bedarf mit. Bettwäsche und Handtücher werden gestellt.
Leitung: Elisabeth Schulte, Claas Lendt
Hier die Adresse und der Link zum Sport- und Tagungszentrum Hachen mit dem Anreisehinweis:
Sport- und Tagungszentrum Hachen
Am Holthahn 1
59846 Sundern-Hachen
Tel. 02935 952-0
www.sport-erlebnisdorf-hachen.de/sport-und-tagungszentrum-hachen-startseite
Haben Sie noch Fragen?
Ihre Ansprechpartnerinnen:
Ines Konnert Tel. 0203 7381-832 E-Mail: [email protected] Marion Gick
Tel. 0203 7381-835
E-Mail: [email protected]
Landessportbund Nordrhein-Westfalen e. V.
Friedrich-Alfred-Straße 25
47055 Duisburg
Fotos: w w
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ank
38843/06.2016/digital
Tel. 0203 7381-0
Fax 0203 7381-616
E-Mail: [email protected]
www.lsb-nrw.de