Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus
mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain
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Ortsteilen Schloßborn und Oberems
Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
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Donnerstag, 1. September 2016
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Die Mikwe im Keller ist ausgegraben, nun erforscht Rudolf Krönke die Geschichte der Hausbesitzer.
Königstein (hhf) – Obwohl der frühere –
und mittlerweile verstorbene – Stadtarchivar
Heinz Sturm-Godramstein ein ganzes Buch
über „Juden in Königstein“ verfasst hat,
weist die Heimatgeschichte dieser Bevölkerungsgruppe beträchtliche Lücken auf. Rund
um die Verlegung der Stolpersteine wurden
und werden einige davon in diesen Jahren
geschlossen, doch handelt es sich dabei um
Menschen und Schicksale aus dem vorigen
Jahrhundert. Aus den davor liegenden Zeiten
weiß man aber noch immer sehr wenig: Erstmals werden 1294, dann noch einmal 1301
zehn „Judenwirte“ in Königstein genannt,
darauf folgt eine große Leere im Dokumentenschrank, die sich bis ins 17. Jahrhundert
zieht.
Genau hier setzt Lokalhistoriker-Matador
Rudolf Krönke seit Beginn des Jahres nun
den Hebel an, ein schwieriges Unterfangen,
aber der Auslöser befindet sich in seinem
Keller, nämlich eine Mikwe, ein jüdisches
rituelles Tauchbad, eben aus der Mitte des
17. Jahrhunderts. Und dort dürfte sich wohl
niemand so gut auskennen wie der Vorsitzende des Vereins für Heimatkunde, der sich seit
Langem mit der Geschichte der Hauptstraße
ebenso beschäftigt wie mit Kellerführungen.
Und letztendlich ist der kleine Rolf in diesem
Haus aufgewachsen, hat je nach aktueller
Körpergröße neben den möglichen auch etliche unmögliche Winkel inspiziert.
Keine Frage, dass solch ein Fund der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden muss,
daher lud der Hausherr am vergangenen
Samstag gleich zu drei Führungen ein – jeweils maximal 12 Personen, damit es nicht zu
eng wird. Während die einen Besucher trotz
Ferien Intensivkurse*
Voranmeldung nicht erschienen, nutzten andere - auch spontan – die Gelegenheit, an
dem heißen Tag für eine Stunde in die kühlen
Räume unter der Erde abzutauchen. Ein Bad
konnte dort freilich niemand nehmen, auch
der Weinschrank blieb verschlossen, und
doch wurde der Gang über die Kellertreppe
jedes Mal wieder zu einem eindrucksvollen
Erlebnis. „Nicht die Menge ist entscheidend,
sondern das Interesse, das man mitbringt“,
erklärte Krönke seine Motivation und freute
sich besonders, dass im Rahmen eines Familienausfluges auch die jüngste Generation
vertreten war.
Mit Rücksicht auf die Größeren gab es allerdings die ersten Einführungen im Hinterhof
noch bei Tageslicht und aufrechtem Gang.
Ein Speer aus finnischem Birkenholz von
den Olympischen Spielen 1936 markierte
das Geburtsjahr des Drogisten-Sohnes, von
dem aus dem gleichen Jahr auch ein Foto
überliefert ist, was damals noch keine Selbstverständlichkeit war. „80 Jahre habe ich
mich jetzt hier herumgedrückt“, vor allem
als Kind mit oder ohne Dreirad jeden Winkel
inspiziert, „ich dachte, ich kenne mich hier
aus.“ Freilich hatte er auch die komische
Delle in der Ecke des Kellers registriert, sie
jedoch zunächst als einen Rest des Umbaus
von 1927 eingestuft. An Weihnachten 2015,
genauer am 27. Dezember, zog er schließlich
mit Sohn Oliver und einer Schaufel in die
Tiefe, um auch dieser Ecke auf den Grund zu
gehen. Schnell kamen die Grundrisse eines
quadratischen Lochs, gemauert aus Ziegelsteinen, und einer dreistufigen Treppe zum
Vorschein und eine erste Vermutung stellte
sich ein. Diese bestätigte sich, als Gerd
Pfaff von der Baufirma Alexander Pfaff die
weiteren Erdarbeiten (kostenfrei) übernahm
und dabei auch noch einen Abwasserkanal
entdeckte. Sicherheit gab schließlich die
zuständige Archäologin vom Landesamt für
Denkmalpflege: Es handelt sich um eine
Mikwe aus dem 17. Jahrhundert.
„Mikwen sind in unserer Gegend wahnsinnig selten“, freut sich Rudolf Krönke, „ein
Kleinod“, besser erhalten als das Tauchbad
in der Gerichtsstraße.
Scherben einer Glasflasche, die vielleicht
sogar aus dem 16. Jahrhundert stammt
Fortsetzung auf Seite 3
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 35
Aus dem
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Donnerstag, 1. September 2016
RATHAUS
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Regeln für ein gutes Miteinander
von Mensch und Tier
Die Haltung eines Hundes bereitet große
Freude und nicht ohne Grund gilt der Hund
als der „treueste Freund des Menschen“. Der
Spaß am geliebten Vierbeiner darf aber nicht
zum Ärgernis oder gar zur Gefährdung der
Allgemeinheit oder des Einzelnen führen.
Problematisch ist immer wieder der freie
Auslauf von Hunden. Sicherlich müssen die
Tiere auch ein Mindestmaß an freier Entfaltung und freiem Lauf erhalten. Seine Aufsichtspflicht darf der Hundehalter dabei aber
nie außer Acht lassen.
Dort, wo es gemäß Gefahrenabwehrverordnung der Stadt oder Forstgesetz geboten ist,
beispielsweise in den städtischen Grünanlagen und in allen Waldgebieten, sind die
Hunde an die Leine zu nehmen. Aber auch
in allen anderen Bereichen des Stadtgebietes
einschließlich der Feldgemarkungen haben
die Hundehalter ihre Tiere in der Weise zu
beaufsichtigen, dass keine Gefahr von diesen
ausgehen kann.
Schadensfälle, etwa durch Bissverletzungen
an anderen Hunden oder sogar an Menschen,
können zu empfindlichen Bußgeldern oder
Strafen führen. In der Regel sind die Hunde
dann als „gefährlich“ im Sinne der Hundeverordnung einzustufen, was den Entzug des
Tieres zur Folge haben kann.
Jagen und Hetzen von Wild
Eine besonders schlimme Form der Aufsichtspflichtverletzung ist das wissentliche
oder unwissentliche Dulden des Jagens und
Hetzens wild lebender Tiere durch Hunde. Angefallene Rehe erleiden oftmals einen
qualvollen Tod, der dann auch noch die
gleiche Konsequenz für Jungtiere hat, wenn
Muttertiere gerissen wurden.
Bei aller Liebe für den eigenen Hund sollten
Halter immer bedenken, welche Risiken mit
einer Aufsichtspflichtverletzung verbunden
sind. Neben den gesetzlichen Ahndungen in
Form von Bußgeldern bis hin zum Entzug des
Hundes, können auch privatrechtliche Haftungsansprüche schwerwiegende finanzielle
Auswirkungen haben.
Die Stadt weist nachdrücklich darauf hin, dass
es ganzjährig untersagt ist, Hunde in Jagdbezirken unbeaufsichtigt laufen zu lassen.
Weiterhin ist es Mensch und Hund untersagt,
Wild zu beunruhigen, aufzusuchen, diesem
nachzustellen oder ohne vernünftigen Grund
Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen
(§ 1 Bundesjagdgesetz, § 1 Tierschutzgesetz).
Die Stadtverwaltung bittet darum mitzuhelfen, Beeinträchtigungen und Gefahren durch
Hunde für die Allgemeinheit und den Einzelnen zu vermeiden, indem Herrchen und
Frauchen auch andere Hundehalter auf die
genannten Regeln ansprechen. Damit schützen Sie nicht nur andere, sondern auch Ihren Hund und sich selbst vor gravierenden
Konsequenzen und tragen zu einem besseren
Miteinander von Mensch und Tier bei.
Hundehaufen entsorgen
Und dann ist da noch die Sache mit den unerfreulichen Häufchen. So können an sich tierliebe Menschen zu erklärten Hundegegnern
werden, obwohl die Vierbeiner eigentlich
gar nichts dafür können. Schuld sind allein
jene Hundebesitzer, denen es egal ist, wo
ihre Hunde Häufchen hinterlassen und die
sich nicht verpflichtet fühlen, die Tretminen
wieder zu entfernen.
Im Interesse eines guten Miteinanders und der
gebotenen Rücksichtnahme bittet die Stadt
deshalb, den Hunden nicht zu ermöglichen,
ihr „Geschäft“ einfach überall verrichten zu
lassen. Auch aus hygienischen Gründen sollten – vor allem mit Blick auf spielende
Kinder – die Hinterlassenschaften der Hunde
ordentlich beseitigt werden.
Wussten Sie, dass durch Hundekot Tuberkulose, Spul- und Bandwürmer, Salmonellose
und andere Krankheitserreger auf Menschen
übertragen werden können, dass der aggressive Urin der Hunde Rasen, Sträucher und
sogar Bäume erheblich schädigen kann? Und
nicht nur für Menschen ist der herumliegende
Kot gefährlich – auch für andere Hunde.
Eine der gefürchtetsten Hundekrankheiten ist
Parvovirose, die ohne sofortige Behandlung
oft tödlich endet, da es noch keine Medikamente dagegen gibt. Infizierte Hunde geben
die Krankheitserreger über den Kot ab. Gerade neugierige Welpen, die an allem herumschnüffeln, infizieren sich dabei.
Dog-Stationen
Ein Hund ist sehr lernfähig. Mit etwas Training macht er seinen „Haufen“ und seine
„Pfütze“ da, wo der Hundehalter es will. Sollte es aber doch einmal an einem ungeeigneten
Platz passieren, ist das Malheur mit einem
Plastikbeutel aus einer der „Dog-Stationen“
schnell beseitigt. Diese Stationen, an denen
kostenlos Tütchen entnommen und dort auch
wieder entsorgt werden können, gibt es an
folgenden Standorten:
Kernstadt
Hubert-Faßbender-Anlage
Konrad-Adenauer-Anlage
Altkönigstraße
Kurpark
Eingang Woogtal (1. neben St.-Josef-Krankenhaus, 2. Aus Ölmühlweg)
Forellenweg (Brücke)
Goethestraße
Falkenstein:
Am Bergschlag/Friedhof Falkenstein
Alt Falkenstein (Mühlsteinbrunnen)
Schneidhain:
Wiesbadener Straße (Abzweig zur Roten
Mühle)
Wiesengrundstraße
Am Zankwald/Friedhof Schneidhain
Kohlweg (Richtung Feld)
An den Eichen/Bangertweg
Am Hohlberg/Rossertstraße
Mammolshain
Schwalbacher Straße (Richtung Feld)
Hardtgrundweg/Friedhof Mammolshain
Immer wieder müssen gegen Hundebesitzer Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet
werden, weil deren Hunde Straßen, Gehwege
oder Spielplätze verunreinigen. Im eigenen
Interesse sollten sie sich deshalb die Ratschläge zu Herzen nehmen. Sie ersparen sich
nicht nur unnötigen Ärger, sondern auch ein
Verwarnungs- bzw. Bußgeld.
Denn eine nicht ordnungsgemäße Entsorgung
des Hundekots stellt Ordnungswidrigkeit dar,
die mit einem Bußgeld in Höhe von 30,00
Euro geahndet werden kann (Gefahrenabwehrverordnung der Stadt Königstein im
Taunus). Zudem sind störende Eingriffe in
das Eigentum an landwirtschaftlich genutzten
Flächen zu unterlassen (§§ 823, 1004 Bürgerliches Gesetzbuch).
Expedition ins Heilklima:
Warum erst bergauf?
Über die Freundschaft
vom Raben zum Elefanten
Die letzte Erlebniswanderung für Grundschulkinder in diesem Jahr begibt sich
am Sonntag, 4. September, auf manchmal
atem(be)raubende Heilklima-Wanderwege,
die sich durch den Vordertaunus schlängeln.
Zusammen mit Heilklima-Therapeutin Andrea Jung wird erkundet, warum die Wege
immer erst bergauf gehen und wie man trotzdem nicht ins Schwitzen kommt.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird
um vorherige Anmeldung bei der Kur- und
Stadtinformation gebeten: (0 61 74) 202-251.
Treffpunkt ist um 15 Uhr auf dem Platz Unter
den Eichen an der evangelischen Kirche im
Falkensteiner Debusweg.
Die Stadtbibliothek lädt alle Kinder ab vier
Jahren zu ihrem nächsten Bilderbuchkino am
Dienstag, 6. September, ein. Ab 16.15 Uhr
wird die Geschichte „Ein großer Freund“ von
Babak Saberi mit Illustrationen von Mehrdad
Zaeri gezeigt und vorgelesen.
Und darum geht es: Eine Freundschaft zwischen einem Raben und einem Elefanten –
das kann nicht gut gehen, ist die Rabenmutter
überzeugt.
Zu groß sind die Unterschiede. Doch das
Rabenmädchen lässt sich seine Begeisterung
nicht nehmen und kontert die Einwände der
Mutter mit Scharfsinn.
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Königstein
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Ausstellungsreihe „Energie sparen“
im Königsteiner Rathaus
Am Donnerstag, 8. September, eröffnet Bürgermeister Helm zusammen mit der städtischen Umweltbeauftragten Birte Sterf und
Klaus Fey von der „Hessischen Energiespar-Aktion“ sowie Beate Barczyk von der
Verbraucherzentrale Hessen im Foyer des
Rathauses Königstein die Ausstellungsreihe
„Energie sparen im Haushalt“. Im monatlichen Wechsel werden Informationen zu den
Themen „Stromsparen im Haushalt“, „Energiesparen im Altbau“ und „Dachdämmung
richtig gemacht“ angeboten.
Die Ausstellungen wurden von der „Hessischen Energiespar-Aktion“ konzipiert. Begleitet werden sie durch die Energieberatungsangebote der Verbraucherzentrale Hessen vor Ort, telefonisch und online. Zudem
werden sie durch themenbezogene Informationsbroschüren der Verbraucherzentrale
Hessen ergänzt.
Auch wenn der Eingangsbereich des Königsteiner Rathauses einen begrenzten Platz bietet, so ist er doch wie geschaffen für die kleine Ausstellungsreihe zum „Energie sparen“.
So wecken die Informationstafeln sicherlich
auch das Interesse der Bürger, die eigentlich
für andere Anliegen ins Rathaus kommen.
Die Ausstellungsreihe beginnt am Donnerstag, 8. September, mit dem Thema „Stromeinsparung im Haushalt“. Denn wer möchte
nicht Geld sparen ohne Komfortverlust? Im
Schnitt verschlingt ein privater Haushalt zwischen 3.500 und 4.000 Kilowattstunden pro
Jahr. In jedem Haushalt können Einsparmöglichkeiten von mindestens 50 Prozent erreicht
werden.
Begleitend zur Ausstellung werden den Besuchern kostenlose Informationsbroschüren und
Flyer der Verbraucherzentrale Hessen und
dem Hessischen Wirtschaftsministerium zu
besonders sparsamen Haushaltsgeräten und
der schrittweisen Umstellung des Haushalts
zu einem Energiesparhaushalt angeboten. Ergänzend zu den Druckschriften steht den
Bürgern die interaktive Datenbank „LexHaushaltsgeräte“ unter www.energieland.
hessen.de zur Verfügung. Dort sind auch die
Energiesparinformationen wie z. B. „Energiesparen bei Heizung und Strom – Wissenswertes für Mieterinnen und Mieter“ als
Download erhältlich.
Hinzu kommen die kostenlosen online- und
telefonischen Beratungsangebote der Verbraucherzentrale auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de sowie über die Hotline unter 0800 /809 802 400. Die Energie-
berater der Verbraucherzentrale sind montags
bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags
von 8 bis 16 Uhr erreichbar.
Die Verbraucherzentrale bietet zusätzlich Beratungen vor Ort an. In der Regel einmal im
Monat mittwochs von 11.45 bis 15.30 Uhr
findet im Königsteiner Rathaus eine Beratung
durch den Energieberater der Verbraucherzentrale Hessen statt. Die Terminvergabe
erfolgt ebenfalls über die Telefonnummer der
Hotline unter 0800 /809 802 400. Dank der
Förderung durch das Bundesministerium für
Wirtschaft und Technologie bezahlt man für
einen Beratungstermin von 30 Minuten nur
eine Kostenbeteiligung von 5 Euro (sowie
2,50 Euro pro weiteren 15 Minuten). Die
nächsten Beratungstermine mittwochs finden
am 28. September, 12. und 26. Oktober und
9. und 23. November statt. Um unnötige
Wartezeiten zu vermeiden, ist eine vorherige
Anmeldung erforderlich.
Neben der Energieberatung im Rathaus der
Stadt Königstein bietet die Verbraucherzentrale Hessen zum Thema Strom sparen auch
den Basis-Check für Mieter, Eigentümer und
Vermieter mit bis zu sechs Wohneinheiten
an. Bei diesem Check ermittelt der Energieberater den Strom- und Wärmeverbrauch
und zeigt Einsparungen durch geringinvestive Maßnahmen auf. Der Basis-Check kostet
zehn Euro und die Anmeldung erfolgt ebenfalls über die o. g. Hotline.
Die Ausstellung „Strom sparen im Haushalt“
befindet sich bis Freitag, 7. Oktober, im Foyer des Königsteiner Rathauses im Burgweg
5 und ist während der Öffnungszeiten der
Stadtverwaltung montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr
sowie montags von 15.30 bis 17.45 Uhr zu
besuchen.
Ab Montag, 10. Oktober, bis Freitag, 4.
November, werden im Eingangsbereich des
Rathauses dann Informationen zum Thema
„Energie sparen im Altbau“ angeboten und
vom Montag, 7. November, bis Freitag, 2.
Dezember, können sich Bürger über das
Thema „Dachdämmung richtig gemacht“ informieren. Die städtische Umweltbeauftragte
Birte Sterf wird rechtzeitig vor dem Wechsel
der Ausstellungen zu den neuen Themenbereichen informieren.
Wer weitergehende Informationen zu den
Ausstellungen wünscht, kann sich gerne an sie unter der Telefonnummer
06174/202-224 wenden.
Alte Besuchsregelung zu
Alters- und Ehejubiläen
„Malzeit“ im Rathaus
Nach einer Testphase kehrt die Stadtverwaltung bezüglich der Alters- und Ehejubiläen zur vorherigen Besuchsregelung zurück. Danach wird versucht, einen Besuch
des Bürgermeisters oder eines Vertreters
des Magistrats oder durch die Ortsvorsteher
oder deren Vertreter in den eng gesteckten
Zeitplänen der Genannten zum 80., 85., 90.
und ab dem 90. Geburtstag aufwärts sowie
zur Goldenen, Diamantenen und Eisernen
Hochzeit zu ermöglichen. Wer nicht möchte, dass seine Jubiläumsdaten an die Presse
weitergegeben werden, kann eine sogenannte
Übermittlungssperre beantragen. Diese Übermittlungssperre beinhaltet allerdings, dass
keine Gratulation durch die Stadt erfolgt. Das
entsprechende Formular zur Übermittlungssperre kann im Rathaus abgeholt werden
und steht außerdem auf www.koenigstein.de
(Rathaus – Formulare) zum Download bereit.
Hochzeitsfeuerwerke
Anlässlich einer Hochzeitsfeier im Hotel
Falkenstein Grand Kempinski wurde beim
Ordnungsamt Königstein ein Feuerwerk für
Samstag, 3. September, angemeldet. Es soll
zwischen 21.45 und 22 Uhr starten und circa
fünf Minuten dauern. Unmittelbar danach
steigt im Park der Villa Rothschild ebenfalls
ein Hochzeitsfeuerwerk in die Lüfte. Es beginnt gegen 22 Uhr und ist ebenfalls für rund
fünf Minuten angesetzt.
Die Mitglieder des von Huiza Müller-Lim
geleiteten Mittwochsmalkurses der Königsteiner Kunstwerkstatt stellen ihre Werke
unter dem Titel „Malzeit“ im Königsteiner
Rathaus aus. Die elfköpfige Künstlergruppe
zeigt vielfältige und zahlreiche Arbeiten ihres kreativen Schaffens.
Die Ausstellung im 1. Stock ist von Montag,
5. September, bis Mittwoch, 28. September,
zu den üblichen Öffnungszeiten der Verwaltung zu sehen.
Zur Vernissage mit Sektempfang wird für
Donnerstag, 8. September, um 18.30 ins Königsteiner Rathaus im Burgweg 5 eingeladen.
Stadträtin Sabine Mauerwerk – im Hauptberuf Leiterin der Kunstwerkstatt – wird die
Ausstellung eröffnen.
Flohmarkt im städtischen
Kindergarten
Der städtische Kindergarten Wirbelwind lädt
zu seinem großen Flohmarkt am Samstag, 3.
September, in die Eppsteiner Straße 9 ein.
Von 14 bis 17 Uhr kann nach Herzenslust
nach Spielsachen, Baby- und Kinderkleidung
und reichlich Zubehör aller Art gestöbert
werden.
Wer hungrig geworden ist, wird mit Kaffee,
Kuchen und frischen Waffeln verwöhnt. Für
die kleinen Besucher wird Kinderschminken
angeboten.
Donnerstag, 1. September 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
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miteinander verbunden – offensichtlich ist
die Verfüllung der Mikwe aber schon vorher
geschehen. „Vielleicht ist der Grundwasserspiegel zurückgegangen“, überlegt der Heimatforscher, denn damit wurde das Tauchbad
gefüllt, eine andere Zuleitung gibt es nicht.
Stattdessen fanden sich noch immer feuchte
Tonklumpen in den Ritzen zwischen den
Ziegelsteinen, mit denen man die Wasserzuleitung abgedichtet hatte.
Daraus erwächst eine andere Theorie: Eventuell wurde der Wasserablauf zum Problem,
der möglicherweise so lange durch die Kellerwand ins Freie neben dem dortigen Stadttor führte, bis dort um 1680 ein Nachbarhaus
gebaut wurde, dessen Bewohner sich nicht
über das Abwasser der Nachbarn freuten.
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Fortsetzung von Seite 1
und allerlei weitere Kleinfunde gab das Erdreich schließlich frei, mit dem das Loch
verfüllt worden war. Diese Fundstücke sind
inzwischen im Keller ausgestellt, dazu eine
Schautafel und allerlei zeitgenössische Einrichtungsgegenstände, um ein Gefühl für
den Raum in früherer Zeit zu vermitteln. Der
Keller ist nämlich älter als das Haus darüber
und entsprechend oft umgebaut worden, zuletzt hatte man ihn mit Holzpfählen verstärkt,
um im Zweiten Weltkrieg als Luftschutzraum
zu taugen, dazu kam ein Rettungsloch zum
Nachbarkeller. Sicher ist auch, dass das Haus
darüber nach dem Stadtbrand von 1792 neu
erbaut worden war, vielleicht hatte man damals die ursprünglichen zwei Kellerräume
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Der „Wohnturm“ Am Wickenstück 4 ist offenbar der Auslöser für eine Überarbeitung des 30
Jahre alten Bebauungsplans „Kohlweg II“.
Foto: privat
Schneidhain – Als sinnvoll bewertet die 630 Quadratmetern ein gewaltiger Neubau
Aktionsgemeinschaft Lebenswertes König- mit fast 1.000 Quadratmetern Wohn- und
stein (ALK) den Vorschlag des Magistrats, Nutzfläche, der den Charakter des Areals
den Bebauungsplan für das Gebiet „Kohlweg negativ beeinträchtige. Dass bei einer derarII“ in Schneidhain zu ändern. Das Gebiet tigen Ausnutzung nur sehr kleine Anteile des
umfasst die Straßen Kohlweg, Milcheshohl, Grundstücks unbebaut bleiben und die BeAm Wickenstück, Am Wäldchen, An der bauung sehr nahe an die öffentlichen GrundFörsterwiese, Birkenweg, Erlenweg und Mit- stücke heranrücke, liege auf der Hand. Die
telgewann.
umliegende ortstypische Bebauung insgesamt
Der Bebauungsplan wurde bereits 1985 auf- nehme sich wesentlich bescheidener aus.
gestellt. Es habe sich inzwischen aber he- Dieses gewaltige Bauwerk sei nur genehmigt
rausgestellt, dass die Festsetzungen nicht worden, da zuvor der Bebauungsplan Oberausreichten, um den Charakter der vorhande- straße/Vorderstraße aufgehoben wurde, ein
nen Wohnbebauung zu sichern, erklärte der neuer Bebauungsplan noch nicht aufgestellt
ALK-Bauexperte Günther Ostermann. Vor und eine Veränderungssperre nach zwei Jah30 Jahren seien keine Höhenbegrenzungen ren abgelaufen war.
(Firsthöhe, Traufhöhe) vorgeschrieben wor- Zusätzlich seien vom Magistrat der Stadt
den. Beispiele in der Vergangenheit, aber Königstein zahlreiche Abweichungen von
auch das Ausmaß beabsichtigter Neubauten der Gestaltungssatzung akzeptiert worden,
zeigten, dass die Siedlungsstruktur in dem kritisierte der Sprecher der stärksten Fraktion
Gebiet gefährdet sei. In dem eher durch ein- des Stadtparlaments.
und zweigeschossige Wohnhäuser gepräg- Diese Erfahrung, dass Bauträger geschickt
ten Gebiet seien viergeschossige Neubauten jede sich bietende Lücke im Baurecht nutzen
nicht akzeptabel, unterstrich der ALK-Stadt- könnten, zeige, dass es mehr als sinnvoll
verordnete. Zwar komme diese Änderung sei, im Fall des Gebiets „Kohlweg II“ eine
des Bebauungsplans im Hinblick auf den fast Veränderungssperre von zwei Jahren gleich
fertiggestellten „Wohnturm“ Am Wicken- mit zu beschließen, um eventuelle juristische
stück 4 zu spät, möglicherweise könnten aber Schlupflöcher zu schließen, betonte Osterauf weiteren Flächen in dem Gebiet ähnliche mann. Allerdings zeige auch hierbei die ErFehlentwicklungen noch verhindert werden. fahrung, dass trotzdem gebaut werden könne,
Zugleich verwies Ostermann auf einen aktu- wenn der Magistrat mehrheitlich der Auffasellen Neubau im Mammolshainer Ortskern. sung sei, dass das Vorhaben dem künftigen
Hier entstehe auf einer Fläche von nur rund B-Plan gerecht werde.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 4 - Nummer 35
Donnerstag, 1. September 2016
AKTUELLES aus Glashütten
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Feuerteufel konnte die gute
Kerbestimmung nicht verderben
Die Oberemser Kerbeborsch und -mädels richteten die Oberemser Kerb aus und wurden für
ihre Mühen von den vielen Besuchern belohnt und gefeiert.
Foto: Streit
Oberems (rs) – Am vergangenen Wochenende meinte offenbar ein Feuerteufel, die
Feierlichkeiten zur Oberemser Kerb unterbrechen bzw. verzögern zu müssen. Ganze zwei
Mal mussten die Mitglieder der Freiwilligen
Feuerwehr während des Kerbewochenendes
ausrücken, um einen Waldbrand zu löschen.
Kurz vor Beginn der Kerb am Freitagabend,
gerade als alles perfekt vorbereitet war und
die Veranstalter nochmal kurz durchatmen
wollten, schrillte der Alarm: Waldbrand. Sofort machten sich die aktiven Feuerwehrleute auf den Weg zum Einsatzort. Bereits
nach kurzer Zeit kehrten die Floriansjünger
nach getaner Arbeit zurück und die Kerb
konnte wie geplant beginnen. Die Freiwillige Feuerwehr Oberems als Veranstalter und
die Kerbeborsch Oberems als Mitveranstalter
hatten sich für dieses Wochenende allerhand
vorgenommen.
Erstmalig in diesem Jahr spielte am Freitagabend die Band „The Candies“. Die Band aus
der Nähe von Bad Kreuznach verstand es von
Anfang an, die Besucher im Zelt in Stimmung
zu bringen. Wie bereits in den vergangenen
Jahren waren wieder einige Kerbegesellschaften aus näherer und weiterer Umgebung zu
Besuch gekommen. Unter anderem waren
die Kerbegruppen aus Bermbach, Heftrich,
Glashütten, Schneidhain, Steinfischbach und
Bechtheim anwesend.
Selbstverständlich war auch wieder hervorragend für das leibliche Wohl gesorgt. An diesem Abend konnten sich die Gäste an Schnitzel, heißer Wurst und belegten Baguettes
erfreuen. Den sommerlichen Temperaturen
entsprechend gab es gut gekühlte Getränke.
Am nächsten Tag ging es nach dem traditionellen Eierbacken bei einem passiven Mitglied in Richtung Wald. Gut gestärkt musste
der Kerbebaum in den Ort gebracht werden.
Gegen 15 Uhr erreichte dann die fröhliche
Kerbegruppe samt Baum wieder das Feuerwehrgerätehaus, wo der Kerbebaum, festlich
geschmückt mit einem schönen Tannenkranz
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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle
d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11
Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und
Hilfsdienste:
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Mobiler sozialer Dienst:
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Polizei-Notruf:
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Krankentransporte:
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Hospiz Arche Noah:
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Seelsorger:
Diakon Herbert Gerlowski
Tierärztlicher Notdienst:
Dr. Bachmann
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und dem Kerbemaskottchen, dem Schlackes,
aufgestellt wurde. Danach hieß es sich für den
Abend vorzubereiten, denn am Samstagabend
veranstalteten die Kerbeborsch die „Red-CupParty“ mit zwei DJs, die den Besuchern so
richtig schön musikalisch einheizten.
„Wir freuen uns sehr über den guten Zuspruch
unserer Veranstaltung und dass wirklich alle Altersklassen vertreten sind“, berichtet
Manos Ostendorff, 1. Schlackes. Er erzählte
weiter, dass dieser Abend ausschließlich von
den Kerbeborsch ausgerichtet wurde. Der
Getränkeausschank an diesem Abend wurde
durch die Altkerbeborsch gewährleistet.
Nach dem traditionellen Weckruf durch den
Ort ging es am Sonntagmorgen gleich mit
noch einer Neuerung weiter: Statt der traditionellen Blasmusik sorgte in diesem Jahr
die Gruppe „Feldberg-Power“ für Unterhaltung während des Frühschoppens. Leider
war eines der Mitglieder kurzfristig erkrankt
– dennoch Apotheke
sorgte dasam
verbleibende
WesterbachMitglied
für stimmungsvolle
bis die nächsten
Kronberg,Musik,
Westerbachstraße
23
Programmpunkte
anstanden.
Tel. 06173
/ 2025
Doch ehe esSchloß-Apotheke
zu den nächsten Programmpunkten kommenSchönberg,
konnte, schlugen
gegen 69
13 Uhr
Friedrichstraße
wieder die Tel.
Alarmglocken
an:
Einsatz!
Und
06173 / 5119
nun konnten die Besucher live erleben, wie
schnell die Quellen-Apotheke
aktiven Mitglieder der FreiwilBad Soden,
ligen Feuerwehr
fertig Quellenpark
zum Einsatz45sind. In
06196
21311
Windeseile Tel.
zogen
sich /die
Feuerwehrmännerund -frauenApotheke
um und fuhren
zum Einsatzort:
am Markt
Eben noch gefeiert
undFrankenallee
die Gäste bewirtet
und
Kelkheim,
1
im nächstenTel.
Moment
auf
dem
Weg
zu
einem
06195 / 6773250
Einsatz. Und noch etwas konnte der aufmerkBurg-Apotheke
same Besucher
beobachten: Die ArbeitsplätFrankfurter
Straße 7
ze der zumKönigstein,
Einsatz geeilten
Feuerwehrleute
Tel.
06174
/
955650
wurden schnell wieder besetzt. Die Frauen
Glaskopf-Apotheke
der Mitglieder
ließen sich nicht zweimal
bitten und sorgten
dafür,
dass der weitere
AbGlashütten,
Limburger
Straße 29
lauf des Festes
reibungslos
Tel. 06174
/ 63737vonstatten ging.
„Das ist wirklich
ganz hervorragend, dass die
Brunnen-Apotheke
Frauen der Einsatzkräfte
sofort
die Bewirtung
Liederbach, Alt
Oberliederbach
35
der Gäste Tel.
übernommen
haben“,
hebt der
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Kur-Apotheke
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Apothekendienst
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M
ger lobend hervor. Und so ging das emsige
Treiben zum Wohl der Gäste weiter: am Grill
wurden leckere Köstlichkeiten vorbereitet,
die Erbsensuppe wurde portioniert, an der
Kuchentheke gab es leckere, frischgebackene
Kuchen und Torten sowie frisch aufgebrühten
Kaffee und auch der Getränkeausschank war
gut besetzt, was bei diesen hochsommerlichen
Temperaturen auch wichtig war.
Nach einiger Zeit kamen dann auch die ausgerückten Feuerwehrleute von ihrem Einsatz
zurück und die nächsten Programmpunkte
konnten in Angriff genommen werden. Der
Oberemser Wehrführer Andreas Kratz sprach
folgende Beförderungen aus: Dario Seel zum
Feuerwehrmann, Florian Kratz ebenfalls
zum Feuerwehrmann, Theresa Chalupsky
zur Feuerwehrfrau, Dominik Diebold zum
Oberfeuerwehrmann und Mike Chennaux-Repond zum Hauptfeuerwehrmann. Herzlichen
Glückwunsch an dieser Stelle an alle beförderten Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr
Oberems. Ein weiterer, sehr interessanter
Programmpunkt war die Demonstration einiger Mitglieder der Jugendfeuerwehr. Sie zeigten ihr bisher Erlerntes und löschten mit Bravour einen brennenden Stapel Paletten. Die
Oberemser Feuerwehr kann stolz auf solche
Nachwuchskräfte sein. Dann ging es daran, den diesjährigen Kerbebaum zu versteigern. Nach amerikanischer Art ersteigerte die
Oberemserin Petra Pitzler den Baum. Sie
darf sich nun darauf freuen, den Baum „kamingerecht“ von den Kerbeborsch geliefert
zu bekommen. Und wenn dann schon mal
alle so fleißig sind, gibt es für die Mitglieder
der Kerbeborsch in diesem Zusammenhang
selbstverständlich auch eine Stärkung. Den
letzten Programmpunkt bildete wie jedes Jahr
die Tombola der Kerbeborsch Oberems.
Wieder haben die Mitglieder keine Mühe
gescheut und haben bei diversen Firmen
schöne Preise für ihre Tombola eingesammelt. Unterbrochen wurde die Ausgabe der
Preise durch die Einlösung einer verlorenen
Wette. Der Kerbeborsch und Viz-Schlackes
Florian Kratz hatte am Freitagabend einen
Wettstreit mit einem Kontrahenten verloren. Wetteinsatz: Die letzten zehn Preise der
Tombola mussten in einem Bärenkostüm den
Gewinnern übergeben werden. Bei diesen
Temperaturen wahrlich kein einfacher Job.
Aber allen Widrigkeiten zum Trotz übergab
der „Kerbebär“ den Gewinnern ihre Preise – sogar mit einer Umarmung und einem
Küsschen. Wettschulden sind Ehrenschulden.
Zwischenzeitlich hatte dann auch ein etwas
Abkühlung bringender Regen eingesetzt.
„Wir sind mit den Besucherzahlen in diesem
Jahr sehr zufrieden. Aufgrund der enormen
Hitze hätten wir mit weniger Leuten gerechnet“, freut sich Marc Reifenberger und zieht
für die Feuerwehr gemeinsam mit den Kerbeborsch Oberems eine überaus positive Resonanz und bedankt sich bei allen Besuchern
der Kerb Oberems 2016.
Impressum
Herausgeberin:
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Redaktion:
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vom 1. Januar 2016
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Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos wird keine Haftung übernommen.
Donnerstag, 1. September 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Zur Einschulung packt die
Schulleiterin die Schultüte selbst
Nummer 35 - Seite 5
Becker | Sennhenn
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Da saßen sie nun in den ersten Reihen und warteten darauf, dass der vielseits titulierte
„Ernst des Lebens“ beginnen möge. Zu ihrer Erleichterung erfuhren die Schneidhainer AbcSchützen jedoch, dass dieser Abschnitt ihres Lebens neben dem Lernen auch eine Menge
Spaß beinhalten wird.
Fotos: Schemuth
Schneidhain (el) – Es ist der erste Schultag
in Hessen. Auch Bettina Bickmann hat eine
Schultüte gepackt. Nicht etwa für sich selbst
oder aber eines ihrer Kinder, vielmehr für ihre
Abc-Schützlinge, die sie als Schulleiterin der
Grundschule Am Kastanienhain in Schneidhain am Dienstag dieser Woche einschulen
durfte. „Gleich wird etwas Wunderbares passieren, ihr werdet Schulkinder“, rief sie den
38 Kindern zu, die sich fortan Erstklässler
nennen dürfen und nach dem Kennenlernen
ihrer Klassenlehrerinnen in zwei Gruppen
aufgeteilt wurden: die Füchse und die Raben.
Was ist aber in der magischen Tüte, deren
Inhalt von der Schulleiterin selbst zusammengestellt wurde?
Ein Teddy, sodass sie Freunde finden mögen.
Denn die seien ganz wichtig, betonte Bickmann, die auch ein Radiergummi eingepackt
hatte, der symbolisch dafür stehen sollte,
dass man auch mal Fehler machen dürfe und
solle und immer wieder neu anfangen könne.
Man solle nicht gleich aufgeben, wenn es mal
schwieriger werde, auch dies war eine wichtige Botschaft, die es zu kommunizieren galt.
Ebenso wie jene Botschaft, die über eine Schulleiterin Bettina Bickmann hatte eiebenso in der Tüte enthaltene Muschel über- ne Schultüte für die Neuankömmlinge Am
bracht wurde. Sie sollte die Kinder an die Kastanienhain gepackt, die symbolisch für
schönen Sachen ihrer Schulzeit erinnern. Und ihre Schulzeit stehen sollte.
hier gab es eine ganze Menge aufzuzählen:
Ausflüge, Feste und Sportveranstaltungen Holzwarth-Rochford gab den Abc-Schützen
und ihren Eltern noch einige wichtige Botund vieles mehr.
Auch eine Lupe wurde hervorgezaubert, da- schaften mit auf den Weg: Die Schule sei sehr
mit die Kinder die „wichtigen Dinge des Le- modern, Lehrer und Eltern sehr engagiert.
bens sehen.“ Sie helfe ihnen dabei und lasse Das liege auch daran, dass man in der Schule eine sehr offene Kommunikation fühdie Dinge größer erscheinen.
Zuvor hatten die anderen Grundschulkinder re, sodass wenig Dinge aufkommen würdie „Neuen“ mit einem „Herzlich-Willkom- den, über die man zu diskutieren hätte, so
men-Lied“ begrüßt und ihnen so den Start in Holzwarth-Rochford, der das Engagement
einen neuen Abschnitt ihres jungen Lebens des Fördervereins der Schule hervorhob.
ein wenig erleichtert. Als dann nach der Be- Letzterer unterstütze die Schule finanziell bei
grüßung durch Bettina Bickmann auch noch der Anschaffung von so manchen Sachen und
der „Tanz der Eulen“ durch die Klasse 2b ermögliche vieles.
folgte, mussten sogar Eltern, Großeltern, Ver- Bevor es zu einem kleinen Sektempfang mit
wandte und Freunde im Publikum im Foyer Brezeln überging, durften sich alle noch über
der Grundschule mitwippen und schmunzeln. das „ABC der Löwen“, aufgeführt von der
Denn es war offensichtlich, mit wie viel Klasse 2a, freuen sowie das abschließende
Spaß und Freude die Schüler dabei waren. Lied, das gleichzeitig eine weitere Begrüßung
Auch Schulelternbeiratsvorsitzender Andreas darstellte: „Hallo Kinder“.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 6 - Nummer 35
Donnerstag, 1. September 2016
So eine Raddampferfahrt, die ist lustig...
Königstein (aks) – Ein Kaiserwetter wie am
Mittwochabend im Kurpark war sicher auch
der Reisegesellschaft aus Frankfurt beschert,
die sich im August 1827 auf den Weg nach
Königstein zur Kerb machte. Diese – frei
erfundene – Geschichte des beliebten Mundartdichters Friedrich Stoltze „Der Schiffbruch
des Raddampfers Freie Stadt Frankfurt“ sorgte
für restlos „ausverkaufte“ Stühle (der Eintritt
war frei) auf der Terrasse der Villa Borgnis
und allseits heitere Stimmung. Hermann Groß
als Garant für kenntnisreiche und unterhaltsame Abende in der Kurstadt hatte gemeinsam
mit der Kulturgesellschaft Königstein geladen
– und viele Stoltze-Fans kamen. Mit im Boot
hatte er als Sprecher Christian Bandy, Hedwig
Groß und Hubert Kremer, versierte „Babbler“, die im schönsten Frankforderisch die
Heimatstadt Friedrich Stoltzes ehrten – frei
nach dem Motto „wie kann nor e Mensch net
von Frankfort sei“.
In medias res ging es gleich mit der Bedeutung
der Kerbetage im Taunus, also der Kirchweihtage, die traditionell verschiedene Heilige
ehrten. In Königstein feierte man Maria Himmelfahrt (15. August) – wie üblich „montags
drauf“. Man traf sich auf dem Juxplatz, dem
Mittelpunkt jeder Kerb mit Schiffschaukel,
Kasperletheater und Moritatensängern – und
mit üppig belegten Blechkuchen.
Der Weg war das Ziel und so waren Familien,
Kerbeborsche und -mädels und Stammtische
mit Handwägen zu Fuß unterwegs zum wichtigsten Fest im Jahr, „wichtiger als Ostern
und Weihnachten“. So auch die Frankfurter
Gesellschaft bestehend aus 35 Personen, unter
ihnen zehn Gastwirte, darunter auch Stoltze,
die gemeinsam die Königsteiner Kirchweih
besuchen wollten – für einen Fußweg war
es allerdings zu weit. Klangvolle Namen
berühmt-berüchtigter Frankfurter Lokalitäten
wie „Zur goldenen Sonne“, Zur Goldgrube“,
Zum grünen Baum“, „Zum goldenen Löwen“
und „Zum Rebstock“ rüsteten zum spektakulärsten Ausflug, den die Region je gesehen
hatte.
Doch bevor die urkomische Lesung losging,
war es Hermann Groß ein Herzensanliegen,
dem aufmerksamen Publikum die StoltzeVokabeln ernsthaft „einzubläuen“, damit später während der „Verzählung“ keine Pointe
verloren ging. „Parrtorm“ war lautmalerisch
noch zu verstehen, schwieriger war da schon
der „Barbelé“, der Regenschirm (vom französischen Parapluie) oder der „Ängstkrisch“,
Die unglaubliche Geschichte vom „Schiffbruch eines Raddampfers“ von Friedrich Stoltze,
launig vorgetragen von Christian Bandy (v. li.), Klimatherapeut und Mitarbeiter der Kurund Stadtinformation, Hedwig Groß vom Taunusklub Königstein, Hermann Groß und Hubert
Kremer aus Mammolshain.
Foto: Sura
der Angstschreier, auch sehr bildhaft der
„Blomehl“, der blaue Fleck. Das wichtigste
an Bord des Raddampfers waren Unmengen
von „Bodelle“ also Flaschen (französisch
Bouteille), sprich Champagner, Rheinwein,
Rotwein und natürlich „Äppler“, Hauptsache
„doll und voll“.
So war es 1827 kein leichtes Unterfangen, so
viele Menschen den steilen Weg von Frankfurt über Höchst und Bad Soden hinauf nach
Königstein zu transportieren: „langer Weg
– kurze Beine!“. Wieso sich die zünftige feierfreudige Reisetruppe für einen Raddampfer
entschied, lag vor allem an der wortreichen
Überzeugungskraft des Dichters. Ein Pferdewagen war schließlich nichts Besonderes.
Das Problem: „50 Seemeilen waren zu überwinden – und das alles ohne Wasser“. Da es
keine praktikable Lösung war, die „Chaussee
zu gießen“, damit der Dampfer schwimmen
konnte, einigte man sich darauf, dass er halt
nicht schwamm, sondern auf Rädern von vier
Pferden gezogen wurde.
Das klang absurd: „zu Schiff nach Königstein
ins Gebirg“, aber der scherzhafte Versuch war
es allen Mitreisenden wert. Ein Name war
schnell gefunden: „Freie Stadt Frankfurt“.
Proviant wurde unter dem Schiff verstaut,
Cervelatwurst, Schinken, Pasteten und Brot,
die neben den vielen Weinflaschen und Fässchen auch noch Platz fanden – wie für eine
Weltreise!
In Höchst kamen schon alle angelaufen, um
das auffällige Gefährt zu inspizieren. Auch im
ländlich sittlichen Bad Soden wurde die Messe geschwänzt. Am Fuße des kleinen Bergs
ließ man die Insassen aussteigen und als Herzstärkung ging es munter an den Proviant. Der
Pfarrer von Bad Soden war gar nicht heiter,
sondern warnte eindringlich vor der Sintflut
angesichts der zweiten Arche Noah auf dem
„Berg Ararat“.
Die Welt sollte mal wieder untergehen, und
so galt die Flucht nach oben, den Berg hinauf.
Ein Unwetter erwischte die Reisenden dann
doch, aber auch das war nicht ihr Untergang.
Die Königsteiner trauten ihren Augen kaum:
„Ein Schiff, ein Schiff – der Main kommt“
und so eilten sie neugierig dem Meerwunder
entgegen. Aus „Ängstkrisch“ wurden VivatRufe und das Schiff ging vor dem Gasthaus
„Löwen“ vor Anker.
Das Frankfurter „Maa-Schiff“ wollten alle sehen. Die Insassen dankten dem Himmel, denn
alle Flaschen waren schon auf der Hälfte der
Reise ausgetrunken. Dankbar labte man sich
an den Köstlichkeiten auf der Kerb, bevor
es wieder Richtung Heimat ging – den Berg
hinunter. Mit hundertstimmigem Hurra verabschiedeten sich die Königsteiner von ihren
Frankfurter Freunden.
In Neuenhain am „Batzehäusi“ kam es, wie
es kommen musste: Die Bremskette riss und
die Pferde gingen durch. Das wäre das apokalyptische Ende der Kerbebummler gewesen, wenn nicht die „herzoglich-nassauische
Chaussée-Behörde“ das Schlimmste mit einem Grenzstein an der richtigen Stelle verhindert hätte. Mit der Schwerkraft außer Kraft
prallte der Raddampfer mit schwerer Seitenlage mit dem Hinterrad an einen solchen
„Abweiserstein“ und alle Insassen purzelten
in der Plane durcheinander.
Das war ein „Gekreisch in allen Tonlagen“!
Die Dicken lagen oben, die Dünnen unten:
„Hilfe, ich ersticke!“ Stoltze drehte sich um
sein „Barbelé“ und für einige ging es sogar
die Böschung vom Batzehaus in wildem Gekuller hinunter. Zu allem Übel wurden die
Windlichter vom Wind ausgeblasen. Als sich
alle wieder aufgerappelt hatten, musste nicht
nur ein neues Rad her, damit die Fahrt weitergehen konnte, sondern auch eine ordentliche
Stärkung für die Havarierten. Während mit
vereinter Kraft der Sodener ein Rad vom Heuwagen montiert wurde, ließ es sich die Reisegesellschaft bei Speis und Trank im „Batzehäusi“ gut gehen. Heil und heiter kamen die
Schiffbrüchigen wieder in Frankfurt an.
Dass diese herzerfrischende Erzählung à la
Münchhausen das Publikum so amüsierte,
lag am exzellenten Schauspiel in Frankfurter
Mundart, launig vorgetragen von Hermann
Groß und seinen drei Mitstreitern Christian
Bandy, Hedwig Groß und Hubert Kremer,
die den Stoltze-Schiffbruch zu einer wahren
Slapstick-Komödie machten.
Als Zuschauer hatte man die vielen bunten Bilder, das laute Geschrei, das schrille
Kirmes-Treiben und das mühevolle Steuern
des vollgepackten Raddampfers lebhaft vor
Augen und Ohren und so weilte der große
Stoltze für eine Weile in Königstein als feinsinniger Connaisseur des Kerbe-Tourismus
vor 189 Jahren.
Ein guter Ausblick: Im November geht es mit
Stoltze durch das Jahr.
Voller Kreativität und guter Ideen durch die Ferien
Mal was ganz anderes konnten die Kids im „Farbmischer Atelier“ erleben, wo nicht nur kreative Bilder geschaffen, sondern auch die Farben selbst hergestellt werden konnten.
Foto: Schnurawa
Königstein (js) – Zugegeben, es ist nicht
immer ganz so leicht, das passende Ferienprogramm für seine Kids zu finden, was mitunter
auch in den unterschiedlichen Interessen des
Nachwuchses begründet liegt. Doch, wer die
Kunstwerkstatt kennt, weiß, dass hier die
Ideen nie ausgehen. Mit immer wieder neuen,
spannenden Programmen begleiten sie durch
die Ferien, aber auch Schulzeit. Dabei richtet
sich das in den Sommerferien immer in den
ersten beiden und in der letzten Ferienwoche
angebotene Kursangebot nicht nur an Schüler,
sondern sogar auch an Kindergartenkinder.
Klar, dass ein solches Angebot auch Unterstützung benötigt. An dieser soll vor allem die
Aufbauhilfe nicht unerwähnt bleiben, die im
Rahmen der kulturellen Bildung Hessens gefördert wird. Hierbei handelt es sich um eine
Projektförderung des Landes Hessen, welche
diese und bestimmte, andere jugendfördernde Institutionen unterstützt. Somit erhält die
Kunstwerkstatt Mittel, die zweckgebunden
für die Grundausstattung ihrer Initiative sind.
Richtig rund ging es aber vor allem dann nochmal in der letzten Ferienwoche, wo man sich
zum Abschluss der herrlichen Sommerpause
nochmal ganz der Kunst hingeben durfte. Die
Qual der Wahl hatten die Kids zwischen den
Kursen „Die kleine Druckwerkstatt“ und dem
„Farbmischer Atelier“, wobei sich letzterer
dann doch ein wenig mehr an die etwas Jüngeren richtete. Welche Druckarten gibt es und
mit welchen Materialien kann man überhaupt
drucken? Wer schon immer mal diese und
andere Fragen beantwortet haben und sich
obendrein auch selbst darin probieren wollte,
war hier genau richtig. „Es geht hier vor allem
um das Kennenlernen und Anwenden unter-
schiedlicher Druckvarianten“, so Künstlerin
Gaby Kleindienst, die seit einem halben Jahr
nun das Team der Kunstwerkstatt vervollständigt. Sehr lehrreich und ganz bestimmt
alles andere als langweilig waren die fünf
Tage, in denen die Kids insgesamt gleich acht
verschiedene Drucktechniken wie den Vinyldruck, Walzendruck, Textildruck, Gellidruck,
Siebdruck, Linoldruck, Wachsdruck und Polyblockdruck kennenlernen konnten. Dabei
wurden nicht nur tolle Muster auf das Papier
gepresst, sondern auch auf T-Shirts, die sich
die kleinen Künstler selbstverständlich als
Andenken mit nach Hause nehmen durften.
Doch bevor es an die eigentliche Druckarbeit
gehen konnte, war immer auch erst mal etwas
Vorarbeit gefragt, denn die Stempel mussten
ja schließlich erst einmal aus den unterschiedlichen Materialien hergestellt werden, was
mitunter gar nicht so leicht war, wie die Kids
selbst feststellen mussten. Waren die Materialien eher weich und glibberig wie beispielsweise Vinyl oder Wachs, so erwies sich das
Hineinritzen von Mustern natürlich einfacher
bei Holzwalzen. Dennoch stellten sich die
Minikünstler gerne dieser Herausforderung
und waren hinterher umso erfreuter, wenn sie
diese erfolgreich gemeistert hatten. Das Tolle
am Drucken sei vor allem seine vielseitige
Anwendbarkeit, meinte die Kursleiterin: „Die
Kinder sollen hier vor allem mit Farben, Materialien und Formen experimentieren, welche
man nicht stur nach Schema ‚F‘ anwenden
muss, sondern auch durchaus mixen kann.“
Als Schablonen dienen hier verschiedenste
Materialien wie Kartoffelnetze, Luftpolster,
Schablonen oder anderes, welche beim Druck
ganz verblüffende Muster ergeben. Mit der
Beendigung eines Druckes muss allerdings
keinesfalls ein Kunstwerk schon fertig sein.
Aus diesem Grund hatte sich Gaby Kleindienst für den letzten Kurstag auch noch
etwas ganz Besonderes überlegt. Hier bestand
nämlich die Aufgabe darin, den Druckwerken noch etwas Leben einzuhauchen, indem
Dinge dazu gemalt werden sollten. Gänzlich
ums Malen drehte sich der Kurs „Farbmischer
Atelier“, der sich an Kinder im Alter von
sechs bis neun Jahren richtete und sich mal
etwas intensiver mit der Basis des Malens,
nämlich den Farben, beschäftigte. „Viele Kids
kennen die Farbe ja nur noch aus der Tube,
hier sollen sie gezeigt bekommen, dass es
auch Möglichkeiten gibt diese selbst herzustellen“, so Künstlerin Ulrike Möller-Holst,
die schon seit vielen Jahren als Kursleiterin
in der Kunstwerkstatt tätig ist. Und so hieß es
dann ran an die Töpfe für die zwölf Kinder,
die zunächst Rote Beete, Mohn, Mangold &
Co erst einmal reiben mussten, bevor sie dann
schließlich in den Kochtopf wanderten und
kräftig kochen mussten, bis eine Farbessenz
entstand. Dazu muss man wissen, dass bei
bestimmten Pflanzen wie zum Beispiel der
Mohnblüte die schöne, rote Farbe erst durch
das Hinzufügen von Essigessenz entsteht.
Zuvor ist es nur ein langweiliger Braunton.
Zum besseren Überblick der täglich neu hinzugekommenen Farbe, wurde von jedem Kind
eine Farbkarte erstellt.
Im zweiten Schritt ging es dann ans Malen,
wobei hier zunächst immer erst eine kleine
Geschichte vorgelesen wurde, zu welcher
die kleinen Maler dann anschließend kreativ
werden konnten. Dabei wurde aber nicht
nur mit den selbsthergestellten Farben in
tollen Pastelltönen gearbeitet, sondern auch
mit anderen Stoffen aus der Natur wie beispielsweise Gras, Sand oder sogar Eigelb, die
bisweilen zerhackt und mit anderen Stoffen
gemischt zu einem Brei verarbeitet wurden,
um sie anschließend im Gemälde zu verarbeiten. Daneben wurden aber auch witzige
Plastiken, sogenannte Naturfeen, aus Pappmasché angefertigt, die zum Beispiel Moos- oder
Strohhaare beziehungsweise Handtaschen erhielten. Um die ultimative Feenoptik noch
ein wenig zu verfeinern, wurde anschließend
noch etwas Glitzerpulver aufgetragen und mit
Naturfarben bemalt.
Donnerstag, 1. September 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Zum Kellerfest leuchtete
der Nachthimmel über Falkenstein
Jeder, der da gewesen ist, wird es bestätigen: Das Falkensteiner Kellerfest hat das
gewisse Etwas, das einen immer wieder hierher zurückkehren lässt.
Fotos: D. Schmid
Falkenstein (el) – Es ist eines die- war daher in diesem Jahr die Vorfreude,
ser Feste, auf die man sich jedes Jahr als man am ersten Abend des Festes, zu
aufs Neue freut und das dann immer dem für Samstag und Sonntag eingelawieder viel zu schnell vorbei ist. Das den wurde, nach einem für so manchen
schweißtreibenden Aufstieg durch
das Falkensteiner Burgtor schritt. Zu
allererst – und da gab es für keinen
der Besucher ein Vorbeikommen –
galt es, dem einmaligen Panorama,
dem atemberaubenden Blick über
die Mainebene, Tribut zu zollen. Wo
sonst kann man solche Ausblicke
über eine ganze Region erhaschen?
Mit diesen Bildern im Kopf stieg
man dann die Treppen in die FestOriginal Kanken Rucksack
keller empor, um sich mitten im
und ReKanken in über
Geschehen wiederzufinden.
20 verschiedenen Farben
„Am Samstag hatten wir eine tolle
eingetroffen!
Stimmung auf der Burg, es waren an
die 350 Leute da“, zog MGV-Vorsitzender Markus Schleicher hinterher
Louisenstrasse 123
ein positives Fazit, selbst wenn der
61348 Bad Homburg
Sonntag aufgrund der Hitze einige
Telefon 06172 - 20204
davon abgehalten hatte, den AufMo-Fr 10-19 Uhr Sa 10-18 Uhr
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stieg zu wagen. Aber dieser, dem
Wetter geschuldeter Umstand lässt
sich wohl eher unter „Randnotizen“
verbuchen. „Viel erwähnenswerter
ist da die Tatsache, dass man im Fanclub ‚MGV Nord‘, der sich vor etwa
15 Jahren zum Kellerfest gegründet
hat, und seitdem zu den Stammgästen eines jeden Festes auf der Burg
zählt, großartige Helfer beim Aufund Abbau des Kellerfestes gehabt
habe“, betonte Schleicher.
Diese Hilfe hat man sehr gerne angenommen, zumal – und auch das
ist zumindest das subjektive Empfin- ist kein Geheimnis – der Altersdurchden der Kellerfest-Besucher, die im ver- schnitt der Sänger Jahr für Jahr in die
gangenen Jahr ausnahmsweise einmal Höhe schnellt, sodass man für junge
aussetzen mussten, da der gastgebende helfende Hände dankbar ist. Den vom
Verein – der MGV Falkenstein – sein Verein angebotenen Fahrdienst hätte so
140-jähriges Bestehen feierte. Rund um mancher, der nicht so gut zu Fuß ist, gedas Jubiläum waren ohnehin schon ver- nutzt, so Schleicher weiter, der sogar am
schiedene Veranstaltungen gruppiert, die Freitag, einen Tag vor dem eigentlichen
es unmöglich machten, das Kellerfest Kellerfest, ein Plus in der Vereinskasse
auch noch durchzuführen. Umso größer verbuchen durfte. Wie bereits 2014, hat-
te die Feuerwehr der Gesamtstadt den
Umstand genutzt, dass die Garnituren
für das Kellerfest schon einen Tag vorher aufgebaut waren, sodass die Wehren
hier am Freitag mit 130 Mann feiern
konnten. Bewirtet wurden sie durch die
MGV-Mitglieder, sodass beide Seiten
einen Vorteil daraus hatten.
Einen Versuchsballon habe in diesem
Jahr das angebotene Karaoke-Singen
dargestellt, sagte Schleicher, der jedoch
nicht verraten wollte, ob unter den Karaoke-Kandidaten so manches potenzielle
Chormitglied gewesen ist. Der gemischte Chor des MGV hatte jedenfalls ebenso
mit drei Liedern seine Empfehlung am
Sonntag abgegeben. An diesem Nachmittag gab es darüber hinaus auch noch
Grund zum Jubeln für so manchen, der
zuvor fleißig Losabschnitte ausgefüllt
und in die große Lostrommel geworfen
hatte. Die Preise waren von zahlreichen
lokalen Unternehmen gesponsert worden, was wiederum ein Beleg für die
Akzeptanz dieses Festes in der Bevölkerung ist. Und weil er das Kellerfest
ebenso wie die Bürger liebt, übernimmt
ein anonymer Spender seit Jahren die
Kosten für das spektakuläre Feuerwerk
über Burg Falkenstein, das auch in diesem Jahr – und diesmal wirklich ganz
besonders – alle noch Stunden und Tage
hinterher schwärmen ließ. Der Nachthimmel über der Burgruine wollte nicht
Nummer 35 - Seite 7
– ANZEIGE –
Tag der Feuerwehr 2016
in Schneidhain
Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schneidhain veranstalten
ihren diesjährigen Tag der Feuerwehr am Samstag, den 10. und Sonntag, den 11. September am Schneidhainer Feuerwehrgerätehaus an
den Geierwiesen (altes Rathaus).
Sowohl am Samstag wie auch am Sonntag haben dort interessierte
Bürger die Möglichkeit, ihre Feuerwehr einmal hautnah zu erleben.
Das Fest wird am Samstag um 17.00 Uhr mit einer Schauübung der
Schneidhainer Jugendfeuerwehr eröffnet. Danach erfolgt um 18.00 Uhr
der traditionelle Anschnitt des leckeren Spießbratens. Im Anschluss
sind die Besucher zum gemütlichen Beisammensein eingeladen, den
Abend im Gerätehaus zu verbringen.
Der Sonntag beginnt um 11.00 Uhr mit einem bayrischen Frühschoppen. Dazu passend gibt es Weißworscht mit süßem Senf und Brezel
bevor um Schlag 12 Uhr die Töpfe mit der hausgemachten Erbsensuppe und Linsensuppe geöffnet werden.
Um 14.00 Uhr beginnen die Kinderspiele für die kleinen Besucher. Wie
immer haben die Jungen und Mädchen von der Jugendfeuerwehr wieder so manches lustiges Spiel vorbereitet – Wasser spritzen am Strahlrohr natürlich inklusive.
Ebenfalls ab 14.00 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen, der wie jedes Jahr
von den Frauen der Brandschützer selbstgebacken und angeboten
wird.
In der Zeit von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr besteht zudem die Möglichkeit,
im Rahmen einer Fahrzeugausstellung die beiden Löschfahrzeuge der
Schneidhainer Feuerwehr zu besichtigen.
Also versäumen Sie es nicht, Ihre Brandschützer im Rahmen des Feuerwehrtages einmal persönlich kennenzulernen und lassen Sie sich
über die vielfältigen Aufgaben Ihrer Freiwilligen Feuerwehr informieren.
Nicht zu vergessen die Bedeutung der Jugendarbeit. In der Jugendfeuerwehr wird für Jungen und Mädchen im Alter von 10 – 17 Jahren
eine wöchentliche Übungsstunde angeboten – immer dienstags von
18.00 – 19.30 Uhr. Neben der Ausbildung und Fitness stehen auch
Spiele, Ausflüge, Spaß und viel Bewegung auf dem Programm. In der
Jugendfeuerwehr steht die Gruppe, nicht der Einzelne im Vordergrund;
Erfolg und manchmal auch Niederlagen werden gemeinsam gemeistert. Das zeichnet die erfolgreiche Jugendarbeit in der Schneidhainer
Feuerwehr aus. Info-Telefon zur Jugendfeuerwehr: 0152-33971962
Jugendfeuerwehrwart Marco Montana.
Das Programm im Überblick:
Samstag, 10.09.2016
17:00 Uhr Schauübung der Jugendfeuerwehr Schneidhain
18:00 Uhr Anschnitt des leckeren Spießbratens
19:00 Uhr Gemütliches Beisammensein im Spritzenhaus
Sonntag, 11.09.2016
11.00 Uhr Frühschoppen mit Weißworscht und Brezeln
12.00 Uhr Hausgemachte Erbsensuppe und Linsensuppe
14.00 Uhr Kinderspiele und Fahrzeugausstellung
14.00 Uhr Kaffee und Kuchen anschließend Ausklang
Die Freiwillige Feuerwehr Schneidhain freut sich auf Ihren Besuch.
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Einen solch spektakulären Nachthimmel
über Falkenstein hat man lange nicht
mehr gesehen.
aufhören zu leuchten und der Funkenregen und die Figuren am Himmel schienen kein Ende zu nehmen, was wirklich
auch keiner der Besucher wollte, so
wunderbar war der Anblick.
Für die musikalische Versorgung der
Gäste war zu diesem Fest DJ Rainer
Meser zuständig, wobei man hier auch
wieder auf eine lokale Verbindung zurückgegriffen hatte, die sich auszahlen
sollte.
Der DJ hatte sehr zum Gefallen der doch
überwiegend älteren Gäste viele Evergreens im Gepäck, mit denen jeder etwas
anfangen konnte, selbst wenn man nicht
immer den eigentlichen Titel benennen
konnte und dies in eine Art Quiz mit
dem Tischnachbarn mündete.
Nach den Sommerferien nimmt auch das
weitere Jahresprogramm der Falkensteiner Sänger so richtig Fahrt auf. Für den
8. Oktober ist ein Ausflug nach Mainz
geplant, für den man sich gerne noch
anmelden kann. Neben einem Museumsund dem Dombesuch steht auch noch eine Brauhausführung an. Auf der Agenda
steht ebenso ein „Hessischer Abend“ mit
Hermann Groß bei Fleischwurst & Co.
Danach geht es stark auf Weihnachten zu und somit sei an dieser Stelle
schon mal auf das Weihnachtskonzert
am 17. Dezember hingewiesen, das
der MGV diesmal gemeinsam mit der
Singgemeinschaft Königstein veranstalWährend die einen beim Kellerfest feiern konnten, hieß es für andere wiederum ar- ten wird.
beiten, damit die Besucher nicht hungrig von der Burg nach Hause gehen mussten.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 8 - Nummer 35
Donnerstag, 1. September 2016
Rock-Spektakel im Herzen des Königsteiner Wahrzeichens
Königstein (js) – Zugegeben, es werden ja
so manche Veranstaltungen auf Burgen zelebriert, aber so ein Rock-Festival ist dann
doch schon etwas nicht ganz so Alltägliches.
Vielleicht ist es aber gerade das, was die
Königsteiner Burg zu etwas ganz Besonderem
macht und immer wieder unzählige Menschen
dorthin schwärmen lässt, wenn die Stunde
wieder gekommen ist und auf der guten, alten
Festung gerockt werden darf. Und das schon
seit mittlerweile stolzen 33 Jahren.
Nach einer einjährigen Zwangspause, die in
einer in Königstein damals fehlenden Jugendpflege begründet lag, durfte in diesem Jahr
endlich wieder gerockt werden, was das Zeug
hält. Für diesen besonderen Auftakt hatte sich
dann das Team der Ägide Rock AG (vormals
noch in anderer Hand), welche das Spektakel
immerhin schon zum 11. Mal in Folge ausgerichtet hatte auch definitiv nicht lumpen
lassen. Denn erstmalig in der Geschichte von
„Rock auf der Burg“ standen auch die beiden
internationalen Hochkaräter „Prime Circle“
aus Südafrika und „Who killed Bruce Lee“
aus dem Libanon auf dem Programm, worauf der Vorsitzende der Rock AG Hendrik
Mangold und sein Team ganz besonders stolz
sind. „Das war irgendwie einfach Glücksache,
dass wir das geschafft haben“, lautete die
bescheidene Antwort des jungen Mannes, der
auch selbst in einer Band spielt und dessen
Intention es unter anderem auch ist, den Rock
ein wenig wieder zu beleben. Eine noch viel
wichtigere Intention von „Rock auf der Burg“
ist aber vor allem die Förderung von Nachwuchsbands, denen hier die Möglichkeit gegeben werden soll, mit bekannteren Gruppen
und vor einem größeren Publikum aufzutreten
und somit mehr Bekanntheit zu erlangen.
Gleichzeitig soll zudem aber auch der regionalen Musikszene mehr Aufmerksamkeit geschenkt und Raum zur Präsentation gegeben
werden, weswegen „Rock auf der Burg“ auch
größten Wert darauf legt, dass unter den auftretenden Bands immer auch regionale (dieses
Mal die aus Idstein stammende Band „Scherf
und Band“) sind.
Dabei steht, wie der Name es schon impliziert,
ausschließlich der Rock im Vordergrund, was
darin begründet liegt, dass gerade diese Stilrichtung mitunter bei den jüngeren Leuten in
Vergessenheit geraten ist. „Rock ist nicht tot“,
so der Appell des Vorsitzenden, der die Musik
Mit rockig-wilden Sounds schufen die Bands eine atemberaubende Atmosphäre und Feierlaune.
Foto: Schnurawa
auch den jüngeren Generationen schmackhaft
machen will.
An diesem Tag war von dieser nicht ganz
von der Hand zu weisenden Sorge allerdings
mitnichten etwas zu spüren. Im Gegenteil,
bereits am Nachmittag zum Startschuss, der
um 15 Uhr fiel, fanden sich, trotz heftiger
Hitzewelle, schon einige Feierwütige fast jeden Alters auf dem Burggelände ein, um sich
dem Festival-Feeling hinzugeben. Zum Glück
war hier auch für das leibliche Wohl bestens
gesorgt und man konnte sich mit Speis und
besonders Trank schon mal ordentlich für die
lange Festivalnacht wappnen und stärken.
Dabei spielte gleich an zwei Plätzen die Musik und man hatte die Qual der Wahl zwischen
der Open Air Hauptbühne und dem „Jazzkeller Hofheim“ (gleichzeitig auch Name des
Hofheimer Vereins), der mit der Rock AG
in diesem Jahr kooperierte. Angesichts der
hohen Temperaturen wurde der gemütliche,
kleine und vor allem kühle Keller am Nachmittag von den meisten vorgezogen, was sich
dann allerdings in den Abendstunden wieder
ausglich.
Dass es hier auch kleinere Unterschiede hinsichtlich der Musik gab, wenngleich natür-
lich beides Rock ist, dürfte wohl nicht allzu
vielen aufgefallen sein. So handelte es sich
beispielsweise bei der im Keller präsentierten
Stilrichtung um den sogenannten „Stoner“,
während es sich bei dem auf der Hauptbühne
präsentierten Rock eher um kommerziellen
Rock handelte. „Wir wollten einfach etwas
mehr Abwechslung bieten“, meinte Hendrik
Mangold, was ihm und seinen Mitgliedern
auch in der Tat gelungen war.
Der Höhepunkt war vor allem dann der
Abend, wo sich die Burg nicht nur noch gehörig füllte, sondern die Stimmung auch bis
zum Siedepunkt gelangte. Bei angenehmen
Temperaturen hatten sich die Rockfans in
allen Winkeln der großen Festwiese versammelt, um der grandiosen Band „Who killed
Bruce Lee“ zu lauschen, die zum Ende hin
nochmal richtig für Furore sorgte. „This song
doesn`t talk about friendship, emotion or
love. It talks about Rock! It talks about crime
and about sexual desire”, rief der Sänger ins
Publikum, der diese Worte mehr sprach als
sang und ihnen somit eine besondere Stärke
und Ausdruck verlieh. Frappierend war dabei auch der intensive Kontakt des Sängers
mit seinem Publikum. Bei dem gesellschafts-
kritischen Song „Industrial“ forderte er das
Publikum zunächst zum Mitsingen auf, bevor
dann anschließend die etwas ungewöhnliche
Aufforderung folgte, dass man sich doch kurz
hinsetzen möge. Wieder und wieder erklangen
die einprägsamen Worte „Industrial“, die der
Sänger in Zusammenhang mit Kleidung, Handys etc. in Verbindung brachte und damit zum
Nachdenken über die industrielle Maschinerie
anregte. „Do we need this all?“, wiederholte
er mehrfach provokant und es war für einen
kurzen Moment richtig still.
Gleich eines kurzen Innehaltens war dieser
Moment, in dem die Zuschauer auf dem Boden hockten, wobei kräftig die Hände zum
Klatschen nach oben gingen. Eine wirklich
schöne Geste der Band war zu Beginn auch
das Verteilen von großen, roten aufblasbaren
Händen. Fehlen durften bei Einbruch der
Dunkelheit aber auch keinesfalls die roten
Leuchtbänder, die von der Rock AG freundlicherweise an das gesamte Publikum verteilt
wurdn.
Zum krönenden Abschluss folgten „Prime
Circle“, die mit ihrem südafrikanischen Temperament und griffigen, sensationellen Rocksounds nochmals kräftig einheizten. „Thank
you Königstein. You are great“, konnte man
an diesem Abend immer wieder vernehmen
und das hat wohl auch seinen Grund. Denn zu
vorgerückter Stunde wurde nicht nur kräftig
den Gitarrensounds gelauscht, sondern auch
ordentlich mitgesungen und sogar auch zum
Teil getanzt. Das zeigt wohl einmal mehr,
dass es den insgesamt immerhin 14 Bands
gelungen ist, ihr Publikum dort abzuholen,
wo es abgeholt werden will. Aber auch für die
Organisatoren (Rock AG und Jugendarbeit
Königstein), die das alles ehrenamtlich auf die
Beine stellen, hätte es kein besseres Feedback
geben können.
Nicht nur sehr zufrieden über so viel Resonanz
sind die Organisatoren des tollen Events, sondern vor allem auch dankbar über den Einsatz
so vieler, freiwilliger Helfer, die beim Aufund Abbau geholfen haben nicht minder richtet sich dieser Dank auch an die zahlreichen
Sponsoren, die diese Veranstaltung durch ihre
Präsenz überhaupt erst ermöglichten. Was
die erwirtschafteten Gewinne anbelangt, so
sollen diese auch dieses Jahr wieder komplett
sowohl Nachwuchswettbewerben als auch
Benefizwettveranstaltungen zugute kommen.
Ausverkauf Königsteins zur
Finanzierung der Kurbadsanierung?
Königstein (sk) – „Es wird auf diesem Rundgang mehr talk als walk geben“, eröffneten die ALK-Fraktionsvorsitzenden Robert
Rohr und Nadja Majchrzak den wALK &
tALK-Spaziergang am Samstag, den 13. August. Treffpunkt war das Ehrenmal in der
Hubert-Faßbender-Anlage. Von dort ging es
entlang der städtischen Grünfläche an der
Theresenstraße zum Kurbad. Mit Blick auf
das Gelände zwischen B8 und Klärchenweg,
auf die angrenzende Wiese zur Adelheidstraße, den Kurbad-Parkplatz und auf das dahinterliegende bis an die Hugo-Amelung-Straße
grenzende parkähnliche Privatgrundstück informierten die Vertreter der ALK interessierte
Bürger über die aktuelle Planungsphase der
Kurbadsanierung sowie über ihre Finanzierung. Anlass dafür war die Ankündigung des
CDU-Fraktionschefs Alexander Hees, dass
sich beim Kurbad in naher Zukunft etwas
bewege. Vor einer Sanierung des Kurbades
„um jeden Preis“, ohne zu wissen, wie hoch
dieser Preis überhaupt sei und woraus er sich
zusammensetze, warnten beide ALK-Vertreter. Deshalb besichtigte die interessierte
wALK-&tALK Wandergruppe einen Teil der
städtischen Grundstücke, die die Stadt Königstein zum Zwecke der Finanzierung der
Kurbadsanierung zu verkaufen beabsichtigt.
Vorausschicken wolle man zunächst die enorme Bedeutung des Kurbades mit seiner außerordentlichen touristischen Anziehungskraft
für Königstein und seine Bürger/innen, erklärten beide ALK-Vertreter. „Wir sind dankbar, dass das Kurbad seit 2013 den offiziellen
Status Kulturdenkmal trägt“, verdeutlichte
Robert Rohr. Der Denkmalschutz umfasst
nicht nur die von dem Künstler Otto Herbert
Hajek orange-blau gestaltete Außenfassade,
sondern auch seine „Farbwege“-Wandbilder
im Innenbereich des Bades. Hinzu komme,
dass auch eine Bebauung in der unmittelbaren Umgebung des Kulturdenkmals von
der Zustimmung der Denkmalschutzbehörde
abhängig sei, erklärte die Zuhörerin Gabriele
Klempert, auf deren engagierte Initiative hin
das Kurbad unter Denkmalschutz gestellt
wurde.
Zur Historie der bisherigen Planungen und
Diskussionen in den städtischen Gremien
rund um das Kurbad holte Nadja Majchrzak
etwas aus. Denn bereits 2011 drehte sich
die Debatte zunächst nur um die technische
Sanierung des Kurbades. Später kam noch
der notwendige Brandschutz hinzu. Schon
Anfang Oktober 2011 beschloss die Stadtverordnetenversammlung die Bestandssanierung
des Kurbades. Damals ermittelte man Sanierungskosten in Höhe von rund 7,6 Millionen
Euro. Es folgte im Mai 2013 eine aktualisierte
Kostenschätzung über 11 Millionen Euro.
Darin enthalten waren die Kosten für die Bestandssanierung sowie die Kosten für einen
inzwischen geplanten Ausbau des Saunabereichs, weil man sich dadurch erhöhte Besucherzahlen erhoffte. Ende Januar 2014 wurde
die Kostenschätzung erneut angepasst auf
rund 9,1 Millionen Euro plus 409.000 Euro
für bereits verausgabte Planungsleistungen,
mithin ca. 9,5 Millionen Euro. Darin enthalten
waren die Grunderneuerung der technischen
Anlagen, Maßnahmen zur Energieeinsparung
und dringend erforderliche Brandschutzmaßnahmen. Zusätzliche Kosten von 1,4 Millionen Euro wurden für die Instandsetzung der
Sauna im 2. Obergeschoss unter Berücksichtigung von denkmalschützenden Mehrkosten
eingeplant. Das 3. Obergeschoss sollte stillgelegt werden, um die Kosten für eine zwingend
notwendige Notfalltreppe zu sparen. Auf der
Grundlage dieser letzten Kostenschätzung
von Januar 2014 errechnete sich im Jahr
eins nach der Sanierung ein voraussichtlicher Jahresverlust in Höhe von rund 477.000
Euro. Das hessische Ministerium des Innern
und für Sport hatte einen Zuschuss zu den
Sanierungskosten in Höhe von 1,2 Millionen
Euro zugesagt. Im Februar 2014 beschloss der
Aufsichtsrat der Königsteiner Kur-GmbH die
Bestandssanierung. Es folgte auf Empfehlung
des Magistrats im März 2014 ein entsprechender Stadtverordnetenbeschluss.
Als Fazit ist festzuhalten, dass die Bestandssanierung des Kurbades für 9,5 Millionen
Euro längst beschlossene Sache ist. Aber wie
die Sanierung finanziert werden soll, ist noch
fraglich und wird kontrovers diskutiert. Das
bisherige Finanzierungskonzept fußt auf drei
Säulen: Verkauf der Grundstücke in unmittelbarer Nachbarschaft des Kurbades, Landeszuschuss von 1,2 Millionen Euro – sollte
er trotz des Zeitablaufs immer noch gewährt
werden - und Verkauf weiterer städtischer
Grundstücke. Hinzu kommen die Erhöhung
der Eintrittspreise um mindestens 50 % und
der noch zur Diskussion stehende Ausgleich
des bereits prognostizierten Jahresverlustes
von 477.000 Euro durch eine weitere Grundsteuererhöhung.
Nach Abzug des Landeszuschusses müssen
8,3 Millionen Euro finanziert werden. Mit
dem Verkauf des Parkplatzgeländes und der
Wiesen rund um das Kurbad sollen schätzungsweise 4 Millionen Euro realisiert werden. Es verbleiben noch 4,3 Millionen Euro,
die nur über weitere Grundstücksverkäufe
der Stadt zu finanzieren sind, denn eine
Aufnahme von zusätzlichen Kreditmitteln ist
der Stadt verwehrt. Um welche zum Verkauf
anstehenden städtischen Grundstücke es sich
konkret handele, möchte ein interessierter
Zuhörer wissen.
Robert Rohr erteilte gut vorbereitet umfassend Auskunft. Die 32 Wohnungen in der
Thewaltstraße 1 – 19 mit knapp 4.100 Quadratmeter Fläche sollen für ca. 4,6 Millionen
Euro auf den Markt gebracht werden. Das
Gebäude in der Woogtalstraße 6, das zurzeit
von Flüchtlingen bewohnt wird, soll einen
Verkaufsbetrag von 350.000 Euro einbringen.
Und durch den Verkauf des Jugendhauses
in der Klosterstraße 13 erwarte man einen
Erlös von 570.000 Euro. Das Gelände Am
Kaltenborn 3 steht mit einem zu erwartenden
Verkaufserlös von 4 Millionen Euro zur Verfügung. Und ein ca. 1.600 Quadratmeter großer Teil der Hubert-Fassbender-Anlage, der
an die Theresenstraße und Herzog-AdolphStraße angrenzt, soll mit einem Verkaufswert
von knapp 1 Million Euro das Portfolio ergänzen. Zuletzt weisen Nadja Majchrzak und
Robert Rohr auf das städtische Grundstück an
der Theresenstraße hin, auf dem ein KriegerDenkmal steht. Auch dieses soll zur Finanzierung der Sanierung des Kurbades verkauft
werden. „Dann entsteht hier wahrscheinlich
ein zweites morphe-farbenes Monstrum ähnlich dem direkt gegenüberliegendem Objekt
in der Limburger Straße“, entrüstete sich eine
Zuhörerin.
„Aber da stehen doch deutlich mehr Grundstücke zur Debatte als man zur geplanten Finanzierung der Sanierung überhaupt braucht“,
fasste ein anderer aufmerksamer Zuhörer die
Aufstellung der genannten Grundstücke zusammen. Das bestätigte der ALK-Vorsitzende
und verwies auf die bislang unentschlossene
Gemengelage innerhalb des Vierer-Bündnisses. „Die vier Parteien wollen das Kurbad
erhalten, sind sich aber über das ‚Wie‘ und
damit über die einzelnen Grundstücke nicht
einig“, erklärte er das bisherige Konzept. Mit
Blick auf die Hubert-Fassbender-Anlage, die
– übrigens genau wie das Kurbad auch - allen
Königsteiner Bürgern gehöre, warnten Nadja
Majchrzak und Robert Rohr vor einem derartigen Ausverkauf. Königstein habe nicht nur
ein bedeutendes Kurbad, sondern auch herausragende und die Stadt prägende Grünanlagen, die ebenfalls einen touristischen Anziehungspunkt sowie einen deutlichen Gewinn
an Lebensqualität für Königstein darstellten.
„Der Fokus ist zu stark auf das Kurbad gerichtet“, vertritt Robert Rohr seine Meinung.
Fortsetzung in der nächsten Ausgabe
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 1. September 2016
Nummer 35 - Seite 9
AKTUELLES aus Glashütten
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Lichterfest im J.E.T.Z.T.-Haus
Die Vorstandsmitglieder des J.E.T.Z.T-Hauses um Gaby Meyer (v. li.), Susanne Conrad und
Anna Gloux freuen sich zusammen mit den Designern Pascal und Daniela Kulscar über das
gelungene Sommerfest.
Foto: Streit
Glashütten (st) – Fröhliches Kinderlachen niela und Pascal Kulcsar, trafen sich sechs
und der Duft frisch gebackener Waffeln emp- interessierte Kinder im Alter von elf bis 16
fingen die Besucher des J.E.T.Z.T.-Hauses Jahren mit den Designern, um individuelle
in Glashütten anlässlich des Lichterfestes am und außergewöhnliche Lampen herzustellen –
vergangenen Freitagabend. Geladen hatte die ausschließlich nach dem Geschmack und den
Vorsitzende Susanne Conrad mit ihren Mit- Vorstellungen der jungen Künstler. Finanziert
streiterinnen Anna Gloux und Gaby Meyer wurde dieser Workshop unter anderem vom
eigentlich zum Abschluss-/Sommerfest. Da Deutschen Designmuseum und Rat für Formaber das Ende der Sommerferien für die Kin- gebung in Frankfurt. „Es hat wirklich sehr viel
der wahrlich kein Grund zum Feiern darstellt, Spaß gemacht, mit den Kindern zu arbeiten.
wurde kurzerhand dieses Fest zum Lichter- Gerne hätten es noch ein paar mehr Teilnehfest umbenannt und bildete somit auch den mer sein können“, erklärt Daniela Kulcsar. Ihr
Abschluss eines außergewöhnlichen Work- Mann Pascal Kulscar ergänzt: „So konnten
shops, welcher in der letzten Ferienwoche im wir uns jedoch ganz individuell auf jedes
J.E.T.Z.T.-Haus stattgefunden hat.
Kind einstellen.“
Unter dem Motto „Schüler entdecken De- Mit Stichsäge, Nähmaschinen und weiteren
sign“, unter der Leitung der Designer Da- Handwerksgeräten ging es für die Kinder
jeden Tag für jeweils vier Stunden ans Werk.
Nach eigenen Vorstellungen wurden verschiedene Materialien, wie Holz, Stoffe und sogar
Beton in Form gebracht. Und die Ergebnisse
konnten sich sehen lassen: So gab es unter anderem eine futuristische Silberlampe
zu sehen, eine mit Brokatlampenschirm und
Holzfuß designte Lampe oder auch die elegante rosafarbene Lampe mit dekorativem
Schleifchen. Jedes Teil für sich ein Unikat
und bezaubernd schön.
Zur stilvollen Präsentation wurden zum Lichterfest alle Lampen auf einer kleinen Wiese
am J.E.T.Z.T.-Haus ausgestellt und kamen
so sehr gut zur Geltung. Und wer nach dem
Bestaunen der tollen Designer-Stücke und
der Besichtigung des gesamten Grundstückes
Hunger bekommen hatte, dem konnte auch
geholfen werden. Denn zur Stärkung der
Besucher gab es heiße Würstchen und Kartoffelsalat und noch manch andere Leckerei. Für
gekühlte Getränke war bei diesen sommerlichen Temperaturen natürlich auch bestens
gesorgt.
Im Außenbereich standen ausreichend hübsch
geschmückte Sitzgelegenheiten für die Besucher zum Verweilen bereit. Susanne Conrad
und ihre Mitstreiterinnen hatten sich viel
Mühe gemacht. Während einer kurzen Verschnaufpause berichtet Conrad, dass die Angebote im J.E.T.Z.T.-Haus immer vielfältiger
und umfangreicher werden. So gibt es jetzt
schon regelmäßig Bastelangebote, eine Krabbelgruppe und Schachspiel. Besonders stolz
berichtet sie von den Treffen für Familien mit
behinderten Kindern: „Diese Termine sind
gut besucht und werden gerne angenommen.
Selbst Familien, die nicht aus Glashütten
kommen, besuchen uns dann im J.E.T.Z.T.Haus.“ Und Anna Gloux ergänzt, dass für den
Herbst schon weitere außergewöhnliche Aktivitäten geplant sind, wie z.B. eine Weinverkostung mit Weinen aus der Partnergemeinde
Caromb oder auch das Herbstkränze-Binden
unter der Leitung von Margit Strak von Flowerstyle aus Königstein. Und schon ging es für
die Vorstandsmitglieder weiter, neu eingetroffene Gäste zu begrüßen.
Nach Einbruch der Dunkelheit gab es dann
sogar noch ein besonderes Highlight: Passend zum Lichterfest präsentierten die Designer Daniela und Pascal Kulscar, welche
auch Inhaber des Unternehmens „Flashlines“
sind, eine Fassadenprojektion. „Wir können
mit Hilfe eines von uns entwickelten Softwareprogrammes Straßenzüge, Gebäude oder
auch nur einzelne Objekte mit Lichteffekten
verwandeln“, berichtet das Ehepaar. Mit dieser faszinierenden interaktiven Projektion waren die beiden letztens erst sogar bis nach Bad
Harzburg in Niedersachen gereist. Auch das
Bürgerhaus Glashütten wurde von den beiden
bereits mit den Lichteffekten in Szene gesetzt,
was einigen Mitbürgern sicherlich noch in Erinnerung sein dürfte. An diesem Abend stand
aber das J.E.T.Z.T-Haus im Mittelpunkt. Und
dieses wurde prächtig präsentiert. Es war ein
wirklich schönes und fast schon familiäres
Fest. Wer mehr über das J.E.T.Z.T.-Haus
und den damit verbundenen Aktivitäten und
Möglichkeiten wissen möchte, kann gerne auf
die Internetseite www.jetztglashuetten.de des
Vereins gehen und viele interessante Informationen und Neuigkeiten erfahren.
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Wie hoch sollte die Abfindung sein?
Es gibt keine gesetzlichen Vorschriften darüber, wie hoch eine Abfindung grundsätzlich sein sollte. Die Höhe der Abfindung, die der
Arbeitgeber an den Arbeitnehmer zahlt, ist ausschließlich Verhandlungssache. Es gibt jedoch eine bei den Arbeitsgerichten sich eingebürgerte „Messlatte, die sogenannte „Regelabfindung“. Diese
beträgt ein halbes Bruttomonatsgehalt pro Beschäftigungsjahr für
Arbeitnehmer bis zum 55. Lebensjahr, bei älteren Arbeitnehmern
ein ganzes Bruttomonatseinkommen pro Beschäftigungsjahr.
Diese „Regelabfindung“ ist aber nur eine grobe Richtschnur. Sie
kann unter- aber auch überschritten werden. Der Fachanwalt weiß
aufgrund seiner Erfahrung genau, welcher Abfindungsbetrag angemessen ist, aber auch „herausgeholt“ werden kann, auch kann
er die Erfolgsaussicht einer Kündigungsschutzklage einschätzen:
Steht bereits fest, dass die vom Arbeitgeber ausgesprochene Kündigung unwirksam ist, kann der Arbeitnehmer in der Regel darauf
bestehen, dass die Regelabfindung gezahlt wird.
Der Arbeitgeber hat schließlich keine Alternative, will er nicht die
Kündigung zurücknehmen. Andererseits wird es schwierig, die
Regelabfindung durchzusetzen, wenn die Erfolgsaussicht für
den Kündigungsschutzprozess nicht eindeutig vorhersehbar ist.
Spricht zum Beispiel einiges dafür, dass der Arbeitgeber mit seiner
Kündigung an rechtlichen Hindernissen scheitern könnte, aber im
Gegenzug auch die Möglichkeit besteht, dass die Kündigung unwirksam ist, so hat natürlich auch der Arbeitgeber seinerseits die
Möglichkeit, die Höhe der Abfindung zu „drücken“. In diesem Fall
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Seite 10 - Nummer 35
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 1. September 2016
Königstein bietet mehr als die Burgruine
Eine geschichtliche Betrachtung mit Hermann Groß
Königstein (sk) – Die rund zehn Teilnehmer
der von der Kur- und Stadtinformation Königstein angebotenen Stadtführung blickten
am vorvergangenen Dienstag etwas skeptisch
in den grau verhangenen Himmel, ließen sich
von der ungünstigen Wetterprognose jedoch
nicht die Laune verderben und folgten dem
Stadtführer Hermann Groß zu geschichtlich
bedeutsamen Orten in Königstein. Mit Regenschirm, Hut und festem Schuhwerk bekleidet,
marschierte die kleine Gruppe zunächst zum
Parkplatz in Königsteins Innenstadt, der im
Mittelalter als Ritterturnierplatz oder „Stechgarten“ genutzt wurde. Ab 1680 erbaute der
Kapuzinerorden dort ein Kloster. Nach seiner
Säkularisierung fiel das Kloster zunächst in
den Besitz des Mainzer Kurfürstentums und
nach dessen Auflösung Anfang des 19. Jahrhunderts in den Besitz des neu gegründeten
Herzogtums Nassau. 1813 wurde das Kloster
geschlossen.
Ein Blick hoch zur nebelverhangenen Burg
versprach den Gästen keinen Besuch der
Festungsruine. Hermann Groß ließ sich von
dem Nieselregen nicht beeindrucken und erklärte seinen Zuhörern, dass die Hauptstraße
Königsteins als Reichsstraße zwischen Frankfurt und Köln galt und somit ein Teil einer
europäischen Freihandelsstraße war. Dort, wo
sich heute das Blumengeschäft Böhning befindet, war einst das Stadttor mit einem kleinen Gefängnis, um „die Schurken, von denen
man wusste, dass sie etwas auf dem Kerbholz
hatten, erst gar nicht in die Stadt rein bzw.
wieder raus zu lassen“, so der Stadtführer.
Die Reichsstraße bedeutete für Königstein
den Aufbau des Fremdenverkehrs. Und so
entstanden entlang der heutigen Hauptstraße
Gasthäuser und Hotels. Das ehemalige Gasthaus zum Grünen Baum mit Posthalterei und
Kutschenstation findet noch heute Erwähnung
in einer Wandtafel an dem Gebäude, in dem
sich der Optiker Preu befindet.
Mit der Kurstadt Königstein sind Namen bekannter Kurmediziner, wie Peter Dettweiler
und Georg Pingler verbunden. Georg Pingler arbeitete als sogenannter „Wasserdoktor“
Mitte des 19. Jahrhunderts mit Kaltwasserkuren nach den Methoden von Vincenz Prießnitz, der als Erfinder der „Wickel“ gilt. Der
Reaktivierung ihrer körpereigenen Abwehrkräfte dienten den wohlhabenden Kurgästen
die Kaltwasserbäder. Wem das zu anstrengend war, der überließ sich der Luftkurmedizin von Peter Dettweiler. Auswirkungen
hatte die Luftkurmedizin nicht nur auf den
Gesundheitszustand der Kurgäste, sondern
auch auf die Königsteiner Luftkurarchitektur.
Noch heute zeugen davon zahlreiche hüb-
Hermann Groß (Dritter v. li.) und die Teilnehmer der Stadtführung trotzten dem Regen.
Foto: Krüger
sche und kunstvolle Veranden und Balkone genutzt wurde, erst seit 1890 als „Luxeman herrschaftlichen Villen, die der Freiluft- burgisches Schloss“ bezeichnet wird, weil
Liegekur dienten. Hermann Groß informierte in diesem Jahr der Herzog von Nassau zum
seine Zuhörer über die wohlhabende Frank- Großherzog von Luxemburg ernannt wurde.
furter Familie Borgnis, die in der Mitte des 19. Der Bär als Wappentier am Giebel des GeJahrhunderts einen großen Teil des heutigen bäudes zeugt von der Herkunft der Herzogin,
Kurparks sowie einen Teil des Festungshains die eine sachsen-anhaltinische Prinzessin war.
erwarb, um dort ihre Sommerresidenz samt Die Stadt Königstein erwarb im Jahr 1970
Personalhaus und Remise – heute ist dort das das mittlerweile heruntergekommene GebäuRestaurant Lucullus – im Stil eines Schweizer de und sanierte es aufwendig. Seit 1981 wird
Chalets zu erbauen. Der Schweizer Baustil das unter Denkmalschutz stehende Schloss
war zur damaligen Zeit sehr beliebt, wie das als Amtsgericht genutzt. Ebenso dient das
Schweizer Haus im unteren Kurpark belegt.
damalige Rentamt in der Gerichtstraße heute
Trotz des andauernden Regens lauschten die noch als Amtsgericht. Das Wappen des damaTeilnehmer beständig den historischen Aus- ligen Kurfürsten Lothar Franz Freiherr von
führungen. Mit Blick auf das Luxemburgische Schönborn schmückt das Gebäude bis heute.
Schloss, das der Herzog Adolph von Nassau Der Herzogin Adelheid ist das Gebäude unab 1858 für seine Ehefrau Adelheid Marie terhalb der evangelischen Kirche gewidmet,
zum Sommersitz umbauen ließ, schilderte das ursprünglich als Krankenhaus diente. Als
Hermann Groß die Vorteile des herzoglichen kulturelle Sponsorin der Stadt Königstein
Lebens für die verarmte Königsteiner Bevöl- hoch geschätzt unterhielt die Herzogin verkerung.
wandtschaftliche Beziehungen zur Kaiserin
Der Herzog und seine Frau, die zahlreiche Sissi, die anlässlich einer Kur in Wiesbaden
Feste veranstaltete, sowie das gerade begin- die Herzogin in Königstein besuchte, wie
nende Kurwesen, waren als zahlungskräftige Hermann Groß zu berichten wusste. Das Alte
Arbeitgeber sehr geschätzt. Es wurden Gärt- Rathaus am Ende der Königsteiner Hauptstraner, Mägde, Stubenmädchen, Gastronomen ße im Blick erfuhren die Zuhörer, dass das
und viele andere Helfer benötigt. Das bescher- Gebäude Mitte des 13. Jahrhunderts ursprüngte der Stadt Mitte des 19. Jahrhunderts einen lich als unteres Burgtor zur Burg errichtet
wirtschaftlichen Aufschwung. Auf die Frage wurde. Durch Kriegseinflüsse fast vollstäneines Zuhörers, woher denn der Name des dig zerstört, konnte nur noch der massive
Schlosses komme, führte Hermann Groß aus, Unterbau erhalten werden. Darauf wurde in
dass das Gebäude, das bereits zu kurmainzeri- Fachwerkbauweise das bis 1909 als Rathaus
schen Zeiten als Amtssitz des Oberamtmanns genutzte Gebäude errichtet. Heute dient es
als Stadt- und Burgmuseum. Der Platz davor
wurde als Marktplatz genutzt. Von hier aus
gut sichtbar ist die Villa Andreae, die 1891
für den Frankfurter Bankier Albert Andreae
de Neufville erbaut wurde und noch immer
als Schneider-Villa bezeichnet wird mit den
damit verbundenen Spekulationen über den
Verbleib des ehemaligen Immobilienunternehmers Jürgen Schneider.
Die Stadttour führte durch das alte Tor hindurch zur Kugelherrnstraße, wo sich die 1591
errichtete Alte Schule befindet. Am St. Josef
Krankenhaus vorbei zum ehemaligen Rentamt
in der Gerichtstraße und weiter in Richtung
Ursulinenkloster führte Hermann Groß seine
Zuhörer. In Höhe der Gerichtstraße 15 befand
sich das ehemalige Untere Stadttor von Königstein. Das ehemalige Wachhäuschen des
früheren Untertores wurde aufwendig restauriert. Während der Sanierungsarbeiten legte
man ein jüdisches rituelles Tauchbad (Mikwe)
frei, das vermutlich bis zur Fertigstellung der
jüdischen Synagoge 1906 von der jüdischen
Gemeinde genutzt wurde. Heute ist das Häuschen in Privatbesitz. Die letzte Station der
aufschlussreichen Führung bildete die katholische Kirche St. Marien in der Kirchstraße,
die bis etwa 1750 errichtet wurde und eine
spätgotische Kirche aus dem 15. Jahrhundert
ersetzte. Aus dieser Zeit stammt auch die
„Königsteiner Madonna“, eine spätgotische
Steinskulptur, die mittlerweile restauriert und
geschützt im Innenbereich der Kirche zu
bewundern ist. Ihr ehemaliger Standort draußen oberhalb des Eingangsportals der Kirche
wird mittlerweile von einer jüngeren Madonnenskulptur besetzt. Die St. Marien Kirche
gehört zu den schönsten Barockkirchen des
Rhein-Main-Gebietes. Ihre Ausstattung ist
in Rokoko gehalten. Über dem Hochaltar an
der Decke ist ein Bildnis zu bewundern, das
die Himmelfahrt Marias zu Gott darstellt. Die
beiden Seitenaltäre stammen aus der säkularisierten Klosterkirche der Kapuziner.
Der andauernde Nieselregen schmälerte das
Vergnügen an der Stadttour nicht. Königstein
mal mit den Augen eines Hobby-Historikers
zu betrachten, macht nicht nur Spaß, sondern auch Lust auf weiteren geschichtlichen
Hintergrund. Die Historie verschiedener
Königsteiner Gebäude und der damit eng
verbundenen Geschichten ihrer ehemaligen
Bewohner zu erfahren, schärft den Blick für
unser erhaltenswertes Königsteiner Kulturgut.
Termine für die nächsten Stadtführungen sind
zu erfragen bei der Königsteiner Kur- und
Stadtinformation in der Hauptstraße 13a, Tel.
06174/202251.
Beängstigender Stil der politischen Auseinandersetzungen
Königstein – Mit einer Presseerklärung reagiert die FDP Königstein auf einen Artikel
in der Königsteiner Woche vom 25. August
2016 unter der Überschrift „Von ‚Pfui‘ bis
‚Schande‘„. Reaktionen auf die Anti-ALKKoalition“ würden einen Ton in die politischen Auseinandersetzungen in der Stadt
bringen, der es erforderlich mache, einiges
klarzustellen. Denn bei der diesjährigen Kommunalwahl habe die ALK 35,5 Prozent der
Stimmen und damit einen Sitz mehr als bisher
in der Stadtverordnetenversammlung erhalten, in der sie nunmehr die stärkste Fraktion
sei. In dem besagten Artikel habe es in diesem
Zusammenhang geheißen, viele Bürger hätten
mit „Wut und Empörung“ darauf reagiert,
„dass die Vertreter von 35,5 Prozent der Wähler nicht angemessen beteiligt werden“. Damit
würden laut FDP scheinbar nur die Meinungen Dritter wiedergegeben. Der Leser könne
nach der Gesamtdarstellung in der jetzigen
Form den Eindruck gewinnen, dass die ALK
die wiedergegebenen Meinungen teile.
Es sei laut FDP völlig unverständlich, inwiefern die ALK „nicht angemessen beteiligt“
sei oder wie es an anderer Stelle heiße „wie
der Bürgerwille, ausgedrückt durch das eindeutige Ergebnis der ALK, auf diese Weise
ausgehebelt wird“. Mit 13 Sitzen verfüge
die ALK über 35,14 Prozent der Stimmen
in der Stadtverordnetenversammlung. Manch
einer scheine sich nicht darüber im Klaren
zu sein, dass 35,5 Prozent eben nicht die
Mehrheit darstellen und dass die ALK genau
entsprechend ihrem Wahlergebnis und damit
angemessen im Stadtparlament vertreten sei.
Die vier anderen Fraktionen hätten aber 24
Sitze und damit 64,86 der Stimmen in der
Stadtverordnetenversammlung. Berücksichtige man die Wahlbeteiligung von 51,8 Prozent,
so hätten rechnerisch 2.263 von insgesamt
12.299 Wahlberechtigten die ALK gewählt,
also 18,4 Prozent der Wahlberechtigten. Dies
begründe keinen Anspruch auf irgendeinen
über das Wahlergebnis hinausgehenden Einfluss auf die Entscheidungen der Gremien.
Warum bedauerlicherweise rund die Hälfte aller Wahlberechtigten keiner politischen Partei
oder Gruppierung – also auch nicht der ALK
– ihre Stimme gaben, möge hier dahinstehen.
Entsprechend ihrem Wahlergebnis sei die
ALK übrigens auch im Magistrat und den
Ausschüssen jeweils die zahlenmäßig größte
Gruppe, also auch dort angemessen vertreten.
Die Äußerungen über eine vermeintliche Verfälschung des Wählerwillens werden auch
nicht einleuchtender, wenn es an anderer Stelle heiße: „Dass die ALK Schlüsselpositionen
verliert bzw. nicht erhält, ist sicher auch nicht
im Sinne der Wähler, die ja ein eindeutiges
Votum angegeben haben.“ Es treffe zu, dass
anstelle von Herrn Robert Rohr Alexander
Freiherr von Bethmann zum Stadtverordnetenvorsteher gewählt worden sei. Beide
Herren hätten kandidiert und es habe ein
klares Abstimmungsergebnis gegeben. Dass
der Stadtverordnetenvorsteher zu wählen sei,
belege klar, dass es kein Benennungsrecht
irgendeiner Fraktion gebe. Es mag zwar zutreffen, dass häufig ein Vertreter der stärksten
Fraktion in dieses Amt gewählt werde. Dies
könne oft schlicht die Folge der Mehrheitsverhältnisse sein und sei vor allem keineswegs
immer so. Auch Herr Rohr verdanke sein Amt
in der letzten Wahlperiode einem legitimen
politischen Handel. Was weitere Positionen
angehe, so sei zu bemerken, dass die ALK
wie bisher in zwei von drei Ausschüssen
mit den Stimmen der anderen Fraktionen
den Ausschussvorsitz übernehmen konnte,
obwohl die anderen Fraktionen dies von den
Mehrheitsverhältnissen her hätten verhindern
können. Umgekehrt sei die ALK bei der Wahl
der stellvertretenden Stadtverordnetenvorsitzenden nicht dem Vorschlag der anderen
Fraktionen gefolgt, über eine gemeinsame
Liste jeder Fraktion einen stellvertretenden
Stadtverordnetenvorsteher zukommen zu lassen. Vielmehr habe sie auf einem Abstimmungsverfahren bestanden, bei dem nach
dem Abstimmungsergebnis, wie abzusehen
gewesen sei, der ALK zwei stellvertretende
Stadtverordnetenvorsteherposten zufielen und
eine Fraktion ausfiel. Missverständnisse bei
der Verkündung des Ergebnisses habe die
ALK sofort als „Patzer“ gebrandmarkt und es
seien sogar Äußerungen Dritter über mögliche
Manipulationsversuche verbreitet worden.
Bei Lichte betrachtet habe sich laut FDP gegenüber der vorangegangenen Wahlperiode
nur wenig verändert. Schon vor der Kommunalwahl hätten sich bei vielen – keineswegs
allen – Einzelfragen eine Übereinstimmung
der Meinungen der vier anderen Fraktionen
ergeben.
Dies setze sich nunmehr fort. Der Unterschied sei, dass sich die Mehrheitsverhältnisse geringfügig verändert haben. Die ALK
habe nunmehr 13 gegenüber 12 Sitzen in der
Stadtverordnetenversammlung. Die anderen
Fraktionen verfügen zusammen über 24 statt
früher 25 Sitze, wobei es einige Verschiebungen gegeben habe, indem zum Beispiel die
FDP nunmehr sechs anstatt bisher vier Sitze
hat, nachdem sie ihren Stimmenanteil um
6,2 Prozentpunkte, also deutlich stärker als
die ALK erhöhen konnte. Es sei daher schon
merkwürdig, wenn von den vier anderen
Fraktionen kollektiv als von den Verlierern
gesprochen wird. Es sei die Aufgabe und das
Ziel aller politischen Gruppierungen in einem
Parlament – und einem solchen entspricht die
Stadtverordnetenversammlung – Mehrheiten
für ihre Vorstellungen zu suchen. Wenn dies
der ALK in vielen Fällen nicht gelinge und
die anderen vier Fraktionen des Öfteren gemeinsame Positionen vertreten, mag die ALK
dies als inhaltlich falsch ansehen, aber sie
solle akzeptieren, dass diese Entscheidungen
ordnungsgemäß nach demokratischen Regeln
zustande gekommen seien und dem nichts
Undemokratisches anhafte.
Abschließend sei noch bemerkt, dass die vier
Fraktionen von CDU, FDP, SPD und Bündnis90/Die Grünen keine Koalition gebildet
hätten, sondern eine lose Kooperationsvereinbarung, die es den einzelnen Fraktionen ermögliche, in ihnen besonders wichtig erscheinenden Fragen abweichend von den anderen
Kooperationspartnern abzustimmen.
An die ALK ergehe der dringende Wunsch,
die Realitäten als Demokraten anzuerkennen
und Fehlvorstellungen bei ihren Anhängern
entgegenzutreten, anstatt diese unkommentiert zu verbreiten.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 1. September 2016
Nummer 35 - Seite 11
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Geschäftsführer
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 12 - Nummer 35
Heimatverein Falkenstein
lädt ein auf die Burg
Falkenstein – Jedes Jahr am zweiten Sonntag
im September wird dieser Tag bundesweit
jeweils unter einem anderen Motto gestaltet.
In diesem Jahr heißt es: „Zusammen ist man
weniger alleine – Gemeinsam Denkmäler erhalten“. Seine Wurzel hat dieses Engagement
in dem 1975 vom Europarat ausgerufenen
Denkmalschutzjahr.
Seit einigen Jahren beteiligt sich der Heimatverein an dem Denkmaltag und lädt seine
Mitglieder, Freunde und Bekannte ein, wieder einmal die Falkensteiner Burg zu besuchen. Am 11. September, ab 13 Uhr, genießt
man bei Würstchen, Kaffee und Kuchen
sowie Getränken den sagenhaften Ausblick
in die Mainebene und vom Turm aus – der
an diesem Tag geöffnet ist – den Blick in den
Hintertaunus.
Gleichzeitig kann man sich über die Erhaltungsmaßnahmen des Heimatvereines in den
letzten 10 Jahren aufklären lassen. In dieser
Zeit nämlich hat der Verein rund 62.000 Euro
aus seinen Mitgliederbeiträgen und Spenden
in die Burg „gesteckt“.
Auch die Kulturgesellschaft Königstein ist
vertreten und es werden Geschichten von
Friedrich Stoltze sowie Märchen vorgelesen.
Und das Burgfräulein wird auch da sein. Die
Tanzgruppe „Härmleins“ zeigt mittelalterliche Tänze und die Schüler der Grundschule
Falkenstein bringen sich ab 14 Uhr musikalisch ein. Und zu gewinnen gibt es auch
etwas: In der Lostrommel (Los für einen
Euro) befinden sich zwei Gutscheine für
ein Drei-Gänge-Menü für zwei Personen im
Restaurant Landgut im Falkenstein-GrandKempinski. Die Glücksfee wird um 16 Uhr
die Lostrommel drehen. Die Vorstandsmitglieder des Heimatvereines drücken Ihnen die
Daumen und freuen sich auf Ihren Besuch.
„Airlebnistag“: Ab auf die Insel!
Luxus-Frühstück zu gewinnen
Cocktails auf der Besucherterrasse genießen beim Airlebnistag „Trauminseln“ am Frankfurter Flughafen.
Foto: Fraport
Frankfurt – Einsame Strände, türkisblaues Wasser, Sonne, Palmen und eine sanfte
Meeresbrise – all das gibt es nicht nur in der
Karibik, in der Südsee oder auf Hawaii, sondern auch beim nächsten Airlebnis-Tag am
Flughafen Frankfurt, der am Sonntag, dem 4.
September von 10 bis 18 Uhr in den öffentlichen Bereichen beider Terminals stattfindet.
Wie immer gibt es in Kooperation mit Hit
Radio FFH ein buntes Musik- und Showprogramm sowie die mittlerweile traditionelle
Gewinnspiel-Rallye mit zahlreichen attraktiven Reise- und Sachpreisen im Gesamtwert
von über 20.000 Euro. Mit etwas Glück
geht es für die Gewinner demnächst zu den
Traumzielen von Turkish Airlines, Lufthansa, Etihad Airways, Emirates, Icelandair, Air
Malta und Air Europa.
Für karibische Klänge sorgen die ReggaeBand „Riddim Posse“ und die Gruppe „Makia“. Als weiteres musikalisches Highlight
vermittelt das „Duo Kelemania“ mit Steel
Guitar und Ukulele das entspannte Lebensgefühl Hawaiis. Ein zwölfköpfiges Ensemble aus Tänzerinnen und Trommlern präsentiert in mehreren Bühnenshows powervolle
Choreographien zu mitreißenden exotischen
Rhythmen. Wen das Tanzfieber packt, der
ist eingeladen, selbst zu Salsa-, Bachata- und
Merengue-Musik zu tanzen und kann sich
dabei von den Profis der Tanzschule Monika
Bauer inspirieren und fachkundig anleiten
lassen. Die kubanische Zigarrendreherin Alicia weiht Besucherinnen und Besucher des
Airlebnis-Tags in die hohe Kunst der Zigarrenherstellung ein. Aus feinsten Tabakblättern entstehen handgerollte aromatische Zigarren. Zur Erinnerung an den Airlebnis-Tag
zaubert ein Bodypainting-Team exotische
Motive oder auch Tribals auf den Körper.
Wer bietet mehr? Als weiteres Highlight
speziell für „Schatzsucher“ versteigert das
Auktionshaus Clesle im Auftrag der Lufthansa öffentlich zahlreiche Koffer und Fundsachen. Die Auktion beginnt um 12 Uhr auf der
Skyline-Ebene im Terminal 2. Die herrenlosen Stücke können dort bereits ab 10 Uhr
besichtigt werden. Selbstverständlich kommen an diesem Tag auch die jüngeren Gäste
wieder voll auf ihre Kosten. Bei kunterbuntem Schminkvergnügen, Bastelspaß rund um
das Thema Reisen oder bei den Selfies mit
Maskottchen Fluggi schlagen Kinderherzen
höher. Das Programm des Airlebnis-Tages
„Trauminseln“ erstreckt sich jetzt auch wieder bis auf die beliebte Besucherterrasse am
Terminal 2. Das Tagesticket für die Aus-
sichtsplattform kostet pro Person drei Euro.
Kinder unter vier Jahren und Personen mit
Behindertenausweis sowie deren Begleitperson, sofern im Ausweis eingetragen, erhalten
freien Eintritt. Familien und andere Gruppen
bekommen fünf Tickets zum Preis von vier
und zahlen 12 Euro. Wer auf seiner Sehnsuchtsreise eine Pause einlegen möchte, der
tut das am besten hier. Denn wie ginge das
besser als in einem Liegestuhl unter Palmen
und mit einem köstlichen Getränk in der
Hand? An der Tropical-Bar erhalten alle Besucher der Terrasse einen Hawaii-Cocktail,
natürlich auf Wunsch auch ohne Alkohol.
Den Gutschein hierfür gibt es mit der Eintrittskarte.
Alle anderen Aktionen des Airlebnis-Tags
sind wie immer gratis und Gäste, die mit
dem Auto anreisen, erhalten einen Gutschein
für vier Stunden kostenloses Parken in den
Terminal-Parkhäusern P2, P3, P8 oder P9.
Gut kombinieren lässt sich der Besuch des
Airlebnis-Tags auch mit einer der vielfältigen
Flughafen-Rundfahrten, die immer wieder für
Begeisterung sorgen. Neu im Programm ist
die 120-minütige XXL-Tour, deren Teilnehmerinnen und Teilnehmer wirklich alle Highlights des Airports, inklusive der Landebahn
Nord-West, in einer Tour erleben. Weitere Informationen zu den Rundfahrten gibt es unter
www.airporttours.frankfurt-airport.com.
Schon mal vormerken
Der nächste Airlebnis-Tag am Flughafen
Frankfurt findet am 9. Oktober statt. Dann
geht die Reise auf der legendären „Route 66
– Von Chicago bis nach Hollywood“. Am 5.
und 6. November präsentiert die mittlerweile
dritte internationale Weinmesse „Destination Wine“ wieder Winzer, Weinhändler und
edle Tropfen aus aller Welt, bevor es am
Flughafen Frankfurt am 11. Dezember mit
„Christmas Journey“ richtig weihnachtlich
und winterlich wird.
Luxus-Frühstück
Leser der Königsteiner Woche, aufgepasst!
Im Rahmen des Airlebnistages am Sonntag, 3. September, gibt es um ein „LuxusFrühstück“ bei Käfers am Flughafen in entspannter Atmosphäre bei einem Glas Sekt.
Der Gewinner kann auf Wunsch auch eine
Begleitperson mitbringen. Alles, was man tun
muss, um diesen schönen Preis zu gewinnen,
ist am morgigen Freitag die oder der Erste
sein, der um 15 Uhr zum Hörer greift und
die 06174/9385-0 wählt und uns sagen kann,
unter welchem Motto der Airlebnistag am 3.
September steht.
Donnerstag, 1. September 2016
Spannender Blick
hinter die Kulissen des Opel-Zoos
Vor der großen Savannenlandschaft mit Giraffen und Zebras im Hintergrund: Dr. Ilja-Kristin
Seewald, Vorsitzende der AGS, Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels und Karl-Heinz Krug, 2.
Vors. der AGS.
Königstein/Kronberg – Zoodirektor zu sein
ist kein Beruf, sondern für ihn eine Berufung.
Mit klaren Worten und echt rheinländischem
Humor stellte Dr. Thomas Kauffels den
Opel-Zoo als Wirtschaftsbetrieb vor. Die
Arbeitsgemeinschaft der Selbstständigen in
der SPD, angeführt von Dr. Ilja Kristin
Seewald und ihrem Stellvertreter Karl-Heinz
Krug hatten für ihren Sommerevent einen
Blick hinter die Kulissen des Opel-Zoos
arrangiert. Gut dreißig Mitglieder wollten
sich das nicht entgehen lassen und wurden
von dem Zoodirektor begrüßt. Sie bekamen
glasklare Informationen. Der gelernte Biologe, der mehrere Jahre als wissenschaftlicher
Mitarbeiter des Wuppertaler Zoos arbeitete,
nahm seine Tätigkeit im Jahre 1998 auf. Er
agiert gleichzeitig als Planer und Visionär
für die Entwicklung des Zoos – Stichwort
Artenvielfalt und Nachhaltigkeit –, Architekt
und Bauherr, Finanzjongleur und obendrein
als Wirt. „Nein, das war kein Witz, für die
Lodge habe ich die Lizenz aber ich muss Gott
sei dank nicht kochen“, erzählt er mit großem
Schalk im Nacken.
Das moderne Eingangsgebäude und das EdelRestaurant mit der spektakulären Aussicht
auf die großzügige Savannenlandschaft des
Zoos mit Giraffen und Zebras war sein erstes
großes Projekt. Die Lodge des Opel-Zoos
hat sich inzwischen im gesamten RheinMain-Gebiet zum Geheimtipp als Restaurant
mit dem besonderen Flair und hochwertiger
Küche gemausert. Im Elefantenhaus war Dr.
Thomas Kauffels in seinem Element: „Warum Elefanten?“ Ganz einfach, Großtiere sind
Publikumsmagneten, wegen Insekten fahren
die Leute nicht in den Zoo.“
Elefanten gehören seit der Gründung zum Bestand des Tierparks. Die ersten drei Dickhäuter hießen Opeline, Conti und KV. Jetzt leben im Opel-Zoo die Kühe Aruba und Zimba
sowie der Bulle Tamu. Sie sind die Lieblinge
des Publikums. Im modernen Neubau mit
den beeindruckend wuchtigen Absperrgittern
gibt es Platz für vier Kühe und einen Bullen.
„Elefanten wiegen mehrere Tonnen, wie ein
großer LKW, da reichen Holzlatten nicht“,
erklärt der Zoodirektor dazu und fährt fort:
„Wir können die Tiere, wenn eine Behandlung der Zähne oder eine Impfung notwendig wird, separieren, ohne Fessel. Elefanten
leben in kuhgeführten Gruppen, erwachsene
Bullen sind Einzelgänger, darauf müssen
wir Rücksicht nehmen“. Der Neubau hat 14
Millionen Euro gekostet. Über dem großen
Elefantenhaus entstand das Zoo-Restaurant
„Sambesi“, ebenfalls mit wunderbarem Blick
auf das Zoogelände und die Elefanten. Das
Geld ist ein heißes Thema für den engagierten
Direktor.
„Wenn wir im Jahr zwischen 650.000 und
700.000 Besucher haben, können wir auch
weiter investieren. Beim Frankfurter Zoo
zahlt die Stadt 15 Euro bei jeder Eintrittskarte als Zuschuss, unterm Strich sind unsere
Preise also fast gleich, nur erhalten wir keine
staatliche Förderung. Wir werden auch nicht
von Opel gesponsert, mit der Automarke haben wir nichts tun“, stellte er klar. Georg von
Opel hat den Zoo als eine Stiftung gegründet,
die von Opel Hessische Zoostiftung ist bis
heute Träger des Opel-Zoos.
Kauffels findet es ärgerlich, dass der Zoo
nicht wegen seiner vorausschauenden Arbeit
um den zukünftigen Tierbestand, seine moderne Präsentation – naturnah und möglichst
ohne Sichtbarrieren – in die Schlagzeilen
gerät, sondern wegen mangelnder Parkplätze.
Diese Situation ist auf wenige Spitzentage
im Jahr begrenzt. Die meisten kommunalen
Zoos, wie auch der Frankfurter, halten keine
eigenen Parkplätze bereit, informiert er die
Besuchergruppe und führt weiter aus: Von
29 zoologischen Gärten seien nur zwei privat
geführt, neben Hagenbeck in Hamburg nur
noch der Opel-Zoo. Der beliebte Tierpark
wurde 1956 von Georg von Opel als Freigehege für Tierforschung gegründet. Sein
Konzept – freier Zugang zu freien Tieren –
war damals bereits zukunftsweisend. Als Dr.
Thomas Kauffels seine Stelle antrat, gab es
einen großen Investitionsstau. Inzwischen
wurde kräftig investiert, neben dem Elefantenhaus führt er noch das neue Pinguinbecken
vor, das pünktlich zum 60-jährigen Bestehen
fertig gestellt wurde.
Es war wieder ein finanzieller Kraftakt. Das
Wasser wird alle drei Stunden mit einer ganz
neuen Membranfilteranlage umgewälzt. Sie
ist energetisch auf neuestem Stand und benötigt viel weniger Strom. Zum Abschluss
stattete die Gruppe noch Jacqueline einen
Besuch ab. Mit 29 Jahren gilt sie als älteste
in Europa lebende Giraffe und ließ sich gerne
füttern.
Buchtipp
Aktuell
Doris Ottlitz veröffentlicht im Alter von 93
Jahren ihre Erinnerungen an die Kindheit in
Deutsch-Krone. Heute lebt sie in Königstein.
Doris Ottlitz wurde in der Kreisstadt Deutsch
Krone, heute polnisch, 1923 geboren. Nach
einer sehr heiteren Kindheit, mit zwei jüngeren Geschwistern, studierte sie während des
Krieges, 1943, in Berlin, an der Technischen
Hochschule Architektur. Sie konnte ihr Studium erst 1949 beenden.
Nach dem Umzug, 1951, nach Frankfurt
am Main, eröffnete sie dort ihr eigenes Architekturbüro. Heute lebt sie am Fuße des
Taunus, umgeben von Massen von Papier,
beschriebenes und solches, das darauf wartet,
beschrieben zu werden.
Die Erinnerungen an eine unbeschwerte
Kindheit und daran, wie es damals so war,
hat die Autorin gegen das Vergessen aufgeschrieben. Sie zeichnet ein authentisches Bild
des Kreisstädtchens – seiner Architektur,
seiner geschichtlichen Bedeutung und seiner
Bewohner. Ein bemerkenswertes Dokument
– gegen das Vergessen der Heimat GrenzSeiten. Paperback. 14,80 Euro. ISBN 978mark Posen-Westpreußen.
Doris Ottlitz „Skizzen einer Kindheit in 3-95828-059-5, eBook: ISBN 978-3-95828Deutsch-Krone – Ein Zeit-Dokument“, 388 060-1 . Ladenpreis 8,99 Euro.
Donnerstag, 1. September 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Nummer 35 - Seite 13
Fischerfest bei herrlichstem Sommerwetter
Aus nah und fern folgten die Besucher wieder dem Ruf des beliebten Fischerfestes.
Foto: Streit
Schloßborn (st) – Der idyllische Weg wurde. Für das leibliche Wohl war besvon der Mehrzweckhalle schlängelte tens gesorgt. So boten die Mitglieder
sich schön schattig hinunter bis ins Sil- des Angelsportvereins Schloßborn e.V.
berbachtal und damit zu den Teichen neben Spezialitäten vom Grill und Fodes Angelsportvereins Schloßborn e.V., rellen aus dem Räucherofen, eine überder am vergangenen Wochenende bei aus reich bestückte Kuchentheke mit
herrlichstem Sonnenschein und warmen hausgemachten Kuchen und Torten an.
Temperaturen sein jährliches und allseits Den sommerlichen Temperaturen angebeliebtes Fischerfest veranstaltete. Wer messen, gab es gekühlte Getränke und
schlecht zu Fuß war, durfte selbstver- an einem Weinstand konnte man herrliständlich mit dem Auto bis an das Ge- chen Wein verkosten.„Wir sind mit der
lände heranfahren, um auch an dem Fest Resonanz auf unser Fest sehr zufrieden“,
teilnehmen zu können. Bereits gegen 18 erklärt Michael Raineri, 1. VorsitzenUhr waren am Samstagabend fast alle der. Seit 2006 veranstaltet der ASV
rund um das Vereinshaus aufgestellten Schloßborn das Fischerfest in dieser
Sitzgelegenheiten von den Besuchern Form. Auch im Jahre 2009 – nach dem
besetzt. Am Sonntag ging das fröhliche Brand auf dem Vereinsgelände – fand
Treiben bereits um 12 Uhr wieder wei- ein Fest statt. Raineri erinnert sich: „Und
ter. Zur Unterhaltung der Gäste spiel- jetzt erst recht, haben wir uns gedacht
te an beiden Veranstaltungstagen die und haben auf der Bodenplatte des neuen
Tanzband Malwine aus Schloßborn. Für Vereinsheimes gefeiert“.
die kleinen Besucher wurde eigens eine Seither hat sich einiges verändert. Auf
große bunte Hüpfburg aufgebaut, welche der 160 Quadratmeter großen Bodenauch direkt von den Kindern belagert platte erstrahlt heute ein neuer Win-
kelbau mit Garage, Gesellschaftsraum
und Küche sowie weiteren kleineren
Räumen. Laut dem ersten Vorsitzenden
wurde von den Mitgliedern viel in Eigenregie bewältigt. Abschließend steht
nun noch das Verputzen des Gebäudes
an. So fleißig wie beim Wiederaufbau
des Vereinsgebäudes zeigten sich die
Mitglieder auch bei ihrem Fest. Überall
arbeiteten und wuselten an beiden Tagen die Angler in einheitlichen blauen
T-Shirts und machten den Aufenthalt
ihrer Gäste so angenehm wie möglich.
Mittlerweile umfasst der Verein bereits
96 Mitglieder, davon sind 52 aktive
und drei jugendliche Angler sowie 41
Förderer. „Gerne würden wir mehr Jugendliche für das Angeln begeistern“,
erklärt Raineri, „aber wenn dann das
Abitur oder Ausbildung anstehen, geht
das natürlich vor.“
Einige finden später auch wieder zu ihrem früheren Hobby zurück. Auf dem
ca. 20.000 Quadratmeter umfassenden
Vereinsgelände gibt es zwei Teiche mit
einer Fläche von über 12.000 Quadratmetern, die mit heimischen Fischen
wie Hecht, Zander, Karpfen und Schleie
besetzt sind. Solch eine große Anlage beansprucht eine Menge an Pflege
und Instandhaltungsaufwand. Aber auch
diese Herausforderung wird von den
Mitgliedern gemeinsam und kameradschaftlich gestemmt. Um die nunmehr
gegebenen Räumlichkeiten optimal zu
nutzen, bietet der ASV Schloßborn e.V.
z.B. auch Baumschnittkurse und Diavorträge zum Thema Naturschutz an.
Wer noch mehr über den Angelsportverein Schloßborn e.V. erfahren möchte,
kann dies unter www.asv-schlossborn.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 14 - Nummer 35
Tag der Patientensicherheit in der
Asklepios Neurologischen Klinik
Falkenstein – Die Asklepios Neurologische
Klinik Falkenstein nimmt auch dieses Jahr
wieder am Internationalen Tag der Patientensicherheit mit Vortragsreihen und Aktionen
teil. Das Hauptthema in diesem Jahr ist die
Medikamentensicherheit. Hierzu gibt es eine
Vortragsreihe mit Sprechern aus der Ärzteschaft und der Pflege.
Donnerstag, 1. September 2016
Ferienausklang
mit den „Bubbels“ bei 35 Grad
Weiterhin sind Informationsveranstaltungen
im Bereich Händehygiene und Händedesinfektion geplant. Die Veranstaltungen finden
am 16. September im Foyer und im Konferenzraum der Asklepios Neurologischen
Klinik Falkenstein in der Zeit von 9 bis 15
Uhr statt. Patienten, Angehörige und alle
Interessierte sind dabei herzlich eingeladen.
Zwei Mal Verstärkung für die Polizei
Fetziger als so manches Original, das sie zum Besten gaben: die „Bubbles“ als einer der
Stimmungsgaranten für ein gelungenes Hoffest.
Fotos: Pfeifer
Hochtaunuskreis (hhf) – Die Polizei im
Hochtaunuskreis freut sich über ihre Neuzugänge. Am Montag, 8. August, haben 15 neue
Kolleginnen und Kollegen ihren Dienst im
Kreisgebiet aufgenommen. Sie wurden von
der Leiterin der Polizeidirektion, Antje van
der Heide, in den Räumen der Direktion in
Bad Homburg herzlich begrüßt.
Bei den „Neuen“ handelt es sich um neun
Polizisten, fünf Polizistinnen sowie eine Verwaltungsfachangestellte, die ihren Dienst
künftig im Geschäftszimmer der Polizeistation Bad Homburg versehen wird. Von den 14
Beamtinnen und Beamten haben neun gerade
ihr Studium an der Hessischen Hochschule
für Polizei und Verwaltung beendet. Zwei
kommen von der Hessischen Bereitschaftspolizei, zwei wechselten vom benachbarten
Polizeipräsidium Frankfurt am Main. Ein
weiterer kam von der Bundespolizei in den
Hochtaunuskreis.
Van der Heide sowie ihre Führungskräfte
wünschten den neuen Kolleginnen und Kollegen einen guten Start und viel Erfolg auf
ihrem weiteren Berufsweg.
Zwei der neuen Polizistinnen und Polizisten
werden ihren Dienst in Königstein aufnehmen, im Kreisgebiet freuen sich außerdem die
Dienststellen in Bad Homburg über sechs, die
Polizeistation Usingen über drei, Oberursel
über zwei und die regionale Kriminalinspektion über einen neuen Mitstreiter.
AKTUELLES aus Glashütten
Netzwerkinitiative
trifft sich
N
A
C
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H
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Absage von „La Serena“
in Glashütten
Glashütten – Das für 10. September im Bürgerhaus Glashütten terminierte Konzert, eine
Veranstaltung des Kulturkreises Glashütten
e.V., muss leider wegen Erkrankung eines
Musikers kurzfristig abgesagt werden.
Raucherentwöhnung
durch Hypnose
Die „Königsteiner Raucherentwöhnung
durch Hypnose“ kann der Einstieg in ein
rauchfreies und gesundes Leben sein. Das
Konzept beruht auf den Erkenntnissen des
Königsteiner Diplom-Psychologen Nikolaus
B. Enkelmann – gemeinsam mit ihm startete die Königsteiner Kur-GmbH 1984 das
Projekt, das bis heute über 1.400 Seminare
ermöglichte.
Inzwischen hat Diplom-Psychologin Sonja
Tolevski-Wiegand die Leitung übernommen
und leitet seit rund zehn Jahren erfolgreich
die Raucherentwöhnung durch Hypnose.
Die medizinische Hypnose stärkt den vermeintlich schwachen Willen so nachhaltig,
dass etwa 70 Prozent der Teilnehmer direkt
mit dem Rauchen aufhören. Positive Nebeneffekte inklusive: Neun von zehn Nichtrauchern sehen in der Kraft des endlich realisierten Entschlusses einen Ansporn für weitere
Veränderungen.
Das nächste Seminar findet am Samstag, 24.
September, um 10 Uhr im Balkonzimmer der
Villa Borgnis statt. Die Anzahl der Plätze ist
begrenzt, daher wird um vorherige Anmeldung unter Telefon 06174/202251 gebeten.
Weitere Auskünfte rund um die Königsteiner
Raucherentwöhnung sind in der Kur- und
Stadtinformation unter gleicher Telefonnummer erhältlich.
Königstein – Die Netzwerkinitiative Leben
in Gemeinschaft trifft sich am kommenden
Freitag, 2. September, um 16 Uhr in der
Seniorenwohnanlage in der Georg-PinglerStraße. Gäste sind herzlich willkommen.
Puzzle im
Kindergottesdienst
Schneidhain – Am Sonntag, 11. September, empfängt die evangelische Gemeinde
Kinder. Um 11 Uhr beginnt der Kindergottesdienst im Gemeindehaus, Am Hohlberg
19. Thematisch dreht es sich um Moses und
das Meerwunder. Dazu wird ausnahmsweise
auch gepuzzelt. Eltern und Geschwister dürfen gerne dabei sein, wenn etwa eine Stunde
lang gemeinsam gesungen, gebetet und gelacht wird.
Mammolshain (pit) – Schon von Weitem
ließ sich die Musik der Band „The Bubbles“
vernehmen, die mit Blues, Popsongs und
Klassikern der Rockmusik für gute Stimmung
beim Hoffest des Obst- und Gartenbauvereins
sorgte. Insofern konnten die zahlreichen Gäste, die diese traditionelle und vor allem gesellige Gelegenheit nutzten, am letzten Ferienwochenende mit Freunden und Bekannten
ein wenig zu feiern, dem Vereinsvorsitzenden
Werner Plescher auch nur Recht geben. Denn
bei seiner Begrüßung rief er ihnen gut gelaunt
zu: „Wir haben den guten Mammolshainer
Apfelwein und wir haben die Bubbles – was
brauchen wir mehr!“ Da ließen auch die
Tanzfreudigen nicht lange auf sich warten,
um bei fetzigen Rhythmen mitzugrooven,
während die weniger bewegungsfreudigen
Lauscher bei Evergreens wie „Hang on Snoopy“ in Erinnerungen schwelgten.
Gerne blickte Werner Plescher bei dieser
Gelegenheit auf die Entstehungsgeschichte
des Hoffestes zurück: „Es war um das Jahr
2000 herum, als der Hochtaunuskreis eine
Reihe mit Hofkonzerten ins Leben rief.“ Da
habe sich der Wiesenhof in Mammolshain als
Veranstaltungsstätte natürlich sehr angeboten. Später sei es die Königsteiner Kulturgesellschaft gewesen, die gute Örtlichkeiten für
Musikveranstaltungen suchte. Wieder stand
der Wiesenhof mit auf der Liste. Als es diese
Veranstaltungsreihe dann auch nicht mehr
gab, hatte sich die Location mittlerweile als
derart beliebter Anziehungspunkt entwickelt,
dass der OGV dann selbst zur Tat schritt und
das Fest in seinem Terminplan installierte,
das es nun seit 2008 gibt – und das noch
immer den Namen Hoffest trägt, obwohl es
mittlerweile an der Kelterhalle gegenüber des
Wiesenhofs stattfindet. Und mit lediglich einer Unterbrechung haben stets The Bubbles,
die mit dem Motto „fetziger als das Original“
für sich werben, für die passende Musik gesorgt.
Nur eine Sache war denn doch eine kleine
Überraschung an diesem Abend: „Mit 35
Grad haben wir nicht gerechnet“, so Werner
Plescher mit Blick auf den späten Sommereinbruch. Er freute sich selbstverständlich
über die gute Stimmung der vielen Gäste an
diesem Abend, führte zahlreiche Gespräche
und konnte erfreut vielen heimgekehrten Urlaubern Hallo sagen, doch als Vorsitzender
des OGV war sein Blick gleichzeitig in die
nahe Zukunft gerichtet. „In etwa zwei Wochen fängt die Ernte der frühen Sorten an“,
kündigte er an. Und der Termin für die bereits
legendäre Apfelbaumversteigerung am 17.
September, bei der das Erntegut eines Baumes käuflich erworben werden kann, steht
auch schon lange fest. Von da an sind es nur
noch zwei kurze Tage und am 19. September öffnet die Kelterhalle ihre Tore, damit
Freunde frischen Saftes aus nah und fern ihre
Früchte zur Presse heranfahren können. „Das
Schöne bei uns ist die Tatsache, dass jeder
seinen ganz eigenen Saft nach Hause mitnehmen kann“, so Plescher. Denn das Obst wird
vorne in die Maschine hineingeschüttet, um
hinten sogleich in flüssiger Form wieder zum
Vorschein zu kommen.
Doch damit bei all der Arbeit das Feiern und
Genießen nicht zu kurz kommen, ist natürlich
auch schon das Datum für den Apfel- und
Kastanienmarkt seit Langem festgeschrieben.
Hierzu lädt der OGV für den 15. Oktober ein.
Neue Mitregentin wurde bei
strahlendem Sonnenschein begrüßt
Mit Handicap Oktoberfest
feiern
Der Verein Bürger helfen Bürgern und die
Stadt Königstein laden Menschen mit Behinderung mit je einer Begleitperson zu einem
gemütlichen Beisammensein im Rahmen des
Oktoberfestes mit verkaufsoffenem Sonntag
am 25. September um 12.30 Uhr ins Festzelt
der Plaschis auf dem Kapuzinerplatz ein.
Gemeinsam kann ein zünftiges Mittagessen
eingenommen und im schönen Oktoberfestambiente – mit engagierter Unterstützung der
Plaschis – die Zeit genossen werden.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger, die zu
dem angesprochenen Personenkreis gehören,
werden nach Absprache auch gerne abgeholt
und nach Hause gebracht.
Die städtische Behindertenbeauftragte, Barbara Mutschall-Orlopp, bittet um Anmeldung
ab Donnerstag, 1. September, unter Telefon
06174/202-294.
Königstein/Oberursel – Eine neue Hoheit
regiert Bad Homburg: Maria I. wurde am
Samstag zur Laternenkönigin gekürt. Zuvor
war ihre Vorgängerin Franziska I. verabschiedet worden. Außer der Büdesheimer
Laternenkönigin Isabell I. mit ihren Hofdamen Lisa und Kerstin und der Wehrheimer
Apfelblütenkönigin Jenny I. war auch das
amtierende Burgfräulein Isabella I. mit Junker Mark-Philipp und Page Gianluca nach
Bad Homburg gekommen. Bei strahlendem
Sonnenschein durften die Königsteiner zuerst
dem Königsteiner Fanfarencorps lauschen,
bevor sie durch ein buntes, kurzweiliges und
tolles Programm geführt wurden und am Ende Maria I. in ihrer Wochenendfamilie begrüßen durften. Nach dem offiziellen Part ging
es für die Gasthoheiten und Maria in einer
persönlichen geschichtlichen sehr interessanten Führung durch das Homburger Schloss.
Donnerstag, 1. September 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
lerbrunnen an den Gründer der Kur in Königstein erinnert. Kaum vorzustellen, dass
dieser Platz sich noch vor circa 130 Jahren
am Stadtrand befand und die Limburger Straße erst damals nach und nach bebaut wurde.
An vielen Häusern, an denen wir im Alltag
oftmals gedankenlos vorbeigehen, wird angehalten, um ihre Geschichte zu erfahren.
Darunter befinden sich auch viele, die zu
einem „Denkmal“ geworden sind – sowohl
gebäude- als auch stadthistorisch.
Der Themenspaziergang findet am Sonntag,
11. September, statt. Interessierte treffen sich
um 15 Uhr vor der Königsteiner Kur- und
Stadtinformation, Hauptstraße 13a.
BNS: Sextaner wurden begrüßt
und fünfte Klasse erneut vierzügig
www.flörsheimer-warte.de
Am Tag des Offenen Denkmals bietet Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann einen
Themenspaziergang unter dem Motto „Zeugnisse Königsteiner Geschichte aus mehreren
Jahrhunderten“ an, der über einen kleinen
Umweg in die Altstadt führen und später an
der Villa Borgnis enden wird.
Auf Schritt und Tritt ist Geschichte in Königstein erlebbar: Häuser, Denkmäler, Straßennamen und auch Plätze dokumentieren
unterschiedliche Kapitel der Königsteiner
Geschichte. Einige von ihnen werden gründlicher vorgestellt, so auch der kleine Platz in
unmittelbarer Nähe der katholischen Pfarrkirche St. Marien, auf dem heute der Ping-
Flörsheimer Warte
Zeugnisse Königsteiner Geschichte
Nummer 35 - Seite 15
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Katholische Erwachsenenbildung
legt neues Programm vor
Jeder neue Fünftklässler erhielt zur Einschulung eine Bibel von Schulleiterin Dr. Susanne
Nordhofen.
Köngstein – Große Freude an der BischofNeumann-Schule in Königstein: Das katholische altsprachliche Gymnasium konnte erneut vier fünfte Klassen aufnehmen. Über
200 Gäste, überwiegend Eltern, Geschwister
und Großeltern, feierten zusammen mit ihren
Sextanern am Montag den großen Festtag.
Um 11 Uhr fand ein feierlicher Gottesdienst
unter der Leitung von Kaplan Tobias Blechschmidt und Frau Lecht zum Schul-Motto
„langsam, leise, friedlich, freundlich“ in der
Kollegskirche statt. Für die musikalische
Gestaltung sorgten die „Choribris“ unter der
Leitung von Musiklehrerin Frau Genzler und
das Bläserensemble der BNS.
Schulleiterin Dr. Susanne Nordhofen begrüßte die Schüler mit einem Korb voller Äpfel,
deren Symbolik sie in einer geistreichen und
fesselnden Rede den Zuhörern näher brachte.
Jeder Sextaner erhielt als Geschenk eine Bi-
bel. Anschließend wurde auf dem Schulhof
ein Klassenfoto gemacht und die Kinder
gingen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern
erwartungsvoll in die neuen Klassenräume.
Dort überreichten ihnen ihre Paten – jeweils
zwei Schüler aus der Oberstufe – eine Willkommensbroschüre und eine Baseballmütze
mit dem BNS-Logo, beide – wie auch die
Bibel – gesponsert vom Förderverein der
Schule. Dieser hatte auch für die Eltern und
anderen Gäste zusammen mit den Bistromüttern einen Empfang vor der Mensa vorbereitet, den Frau Bonacker als Vorsitzende des
Fördervereins eröffnete. Gespannt sind die
neuen Sextaner nun auf die Einführungstage
in der ersten Schulwoche, in denen ein speziell ausgearbeitetes Konzept auf sie wartet,
um ihnen den Übergang von der Grundschule
zum Gymnasium und das Einleben an der
neuen Schule zu erleichtern.
Hochtaunus – Unter dem Titel „Heimat“ hat
die Katholische Erwachsenenbildung (KEB)
Hochtaunus ihr neues Halbjahresprogramm
aufgelegt. In einer Zeit der schnellen Veränderungen, in der Selbstverständlichkeiten in
Frage gestellt und vielfach rationales Denken
von Unbarmherzigkeit und Hass überlagert
werden, will das Programm gegensteuern.
„Wir stellen der Angst und der Irrationalität
Fakten entgegen, wie bieten Räume, um
gemeinsam nachzudenken und neue Wege
zu finden“, schreibt die Leiterin der KEB
Hochtaunus, Birgit Wehner, im Vorwort.
Gelegenheit dazu bietet zum Beispiel die
Podiumsveranstaltung „Vom Kopftuch und
anderen Konflikten“ am Mittwoch, 2. November, in Bad Homburg, bei der es um
die „Toleranz und ihre Grenzen“ geht. Das
Gesellschaftspolitische Forum Hochtaunus
beschäftigt sich am 21. November unter
dem Titel „Angst essen Mitte auf“ mit der
verunsicherten Gesellschaft und dem politischen Populismus. Die Usinger Blickpunkte
versuchen, die Welt vor dem Hintergrund der
Religionen besser zu verstehen. Am dritten
Abend, am 5. Oktober, steht die „Jüdische
Identität in Geschichte und Gegenwart“ auf
dem Programm. Darüber hinaus bietet das
Halbjahresprogramm Möglichkeiten, sich
in puncto Facebook und soziale Medien
fortzubilden, über das anstehende Jubiläum
der Reformation, Literatur oder den eigenen
Glauben ins Gespräch zu kommen oder etwas
für Gesundheit und Wohlbefinden zu tun.
Das Programm der KEB Hochtaunus steht
unter www.keb-hochtaunus.de zum Download bereit und kann als Printfassung per
E-Mail: [email protected]
oder Telefon 069/8008718- 470 angefordert
werden.
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Herzsch
lä
Entlast ge
ung
pro Tag
Vortragsreihe „Spirituelle Hypnose“
von Markus Lehnert in Glashütten
Glashütten – Nach zwei interessanten und
sehr gut besuchten Vorträgen wird die Vortragsreihe „Spirituelle Hypnose“ von Markus
Lehnert in Glashütten fortgesetzt. In den
ersten beiden Vorträgen wurde mit falschen
Vorstellungen von Hypnose aufgeräumt,
Möglichkeiten von Hypnose und Hypnosetherapie erläutert, sowie unter dem Titel
„Body Wisdom – Weisheiten des Körpers“
ein von ihm entwickelter integrativer Therapieansatz zum Aufarbeiten gesundheitlicher
Beschwerden und psychischer Blockaden
vorgestellt und demonstriert.
Im nächsten Vortrag wird es um das Thema
„Spirituelle Rückführung“ gehen. Er findet
am Donnerstag, 8. September um 19.30 Uhr
im katholischen Pfarrsaal, Schloßborner Weg
2a, in Glashütten statt.
Als „Rückführung in vergangene Leben“
wird die Reise bezeichnet, die uns entlang
der Zeitachse in unsere eigene Seelenvergangenheit führt, zurück in frühere Leben. Wir
erhalten dadurch die Möglichkeit zu erfahren,
was die Seele daraus gelernt hat und deshalb
in diesem Leben anders machen möchte. Eine „Rückführung in das Zwischenleben“ ist
sowohl eine Ergänzung als auch eine Weiterentwicklung darüber hinaus. Sie erlaubt den
Zugriff auf Seelen-Erinnerungen aus dem
Unterbewusstsein. Wir finden Antworten auf
fundamentale Fragen wie „Wer bin ich?“,
„Was ist der Sinn meines Lebens?“ etc. Dabei
erkennen wir größere Zusammenhänge, die
uns helfen, eins mit uns selbst zu werden, wie
es oftmals erst nach jahrelangen Meditationserfahrungen möglich ist.
Anmeldungen bitte unter markus.lehnert@
spirituelle-hypnose.net. Der Eintritt ist kostenfrei, um Spenden für das J.E.T.Z.T.-Haus
in Glashütten wird gebeten.
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vordringen. In einer Seehöhe von etwa 2.000
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Die Vortragsreihe zum Thema „Hypnose“ findet im J.E.T.Z.T.-Haus ihre Fortsetzung.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 16 - Nummer 35
SPORT
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Niederlage im Nachbarschaftsduell
gegen den EFC Kronberg II
Schneidhain (ca) – Schneidhains Erste kassierte am letzten Donnerstag beim vorgezogenen Nachbarschaftsduell beim EFC Kronberg II die erste Saisonniederlage. Am Ende
stand ein 0:2 zu Buche, was den Spielverlauf
sicherlich nicht komplett widerspiegelt, denn
Blau-Weiß war spielerisch mindestens gleichwertig und hatte sogar höhere Spielanteile,
insbesondere in Halbzeit zwei. Dennoch war
das Manko an diesem Tag, dass auf der einen
Seite nur wenig zwingende Torabschlüsse
zu Stande kamen und dass man dem Gegner
auf der anderen Seite zu häufig hochkarätige Möglichkeiten auf dem silbernen Tablett
servierte.
So hätte man sogar noch höher verlieren
können, aber BWS-Torwart Denny Pereira,
der Mats Kauert als Kapitän vertrat, vereitelte
einige Kronberger Großchancen in glänzender Manier. Ein Knackpunkt war zudem der
verschossene Elfmeter von Renato Moreira
in der 15. Minute, der – nachdem Kronberg
in der 10. Minute durch Holland in Führung
gegangen war - den unmittelbaren Ausgleich
bedeutet hätte. Das 2:0 erzielte Özendik kurz
vor Ende der Partie. Man sollte dieses Spiel
als frühzeitigen Wachrüttler in dieser noch
frühen Saison werten und sich vor Augen
halten, dass beim Fußball nicht nur spielerisches Vermögen und das Talent Einzelner
von Wichtigkeit ist, sondern auch die Entschlossenheit, den letzten Meter, der zum Tor
oder dessen Verhinderung führt, zu gehen,
ein entscheidender Faktor ist.
Schneidhain II fuhr hingegen seinen ersten
Saisonsieg bei der FSG Niederlauken/Laubach II ein. Beim 7:1 waren Spielertrainer
Stefan Schneider und Torjäger Emad Suleman die Männer des Spiels. Schneider brachte seine Truppe mit einem 40-Meter-Wahn-
sinnsschuss, der nicht weniger schön anmutete als sein Traumtor gegen Köppern III
von vorheriger Woche, auf die Siegerstraße.
Zudem bereitete er das 3:0 durch Carlos Holgado Sari vor, nachdem er sich stark im Mittelfeld den Ball erkämpfte. Der pfeilschnelle
Suleman erzielte die Treffer zwei, vier und
sechs des Spiels. Die weiteren Torschützen
für Blau-Weiß waren der kampfstarke Eren
Gueney und Schneidhains Nachwuchstalent
Florian „Foffi“ Vidakovich. Der Sieg sollte in
seiner Höhe gegen einen äußerst schwachen
Gegner nicht überbewertet werden.
Dennoch sollte die Mannschaft den Aufwind
nutzen, um auch im nächsten Spiel zu punkten. Die nächsten Spiele finden am kommenden Sonntag, 4. September, zu Hause statt.
Für die Zweite geht es um 13.15 Uhr gegen
den SV Bommersheim II und anschließend
um 15 Uhr spielt die Erste gegen den FC
Neu-Anspach III. Der Verein freut sich wie
immer sehr über die Unterstützung seiner
Fans.
1. Mannschaft BWS
Aufstellung: Pereira – Milojevic, Franz, Odicho – Rentel, Moreira, Rivera (Gerke 69.),
Henkel, Tunali (Krasniqi 8.), Mann, Mirza
(Suleman 65.) – (Korkmaz)
Torfolge: 1:0 (Holland 10.) ; 2:0 (Özendik
90.)
2. Mannschaft BWS
Aufstellung: Faber – Hartmann, Redler (B.
Schneider 35.), Büttner – S. Schneider (28.
Vidakovich), Wuttke, Islami, Gueney, Messina (38. Dschangirjan) – Holgado Sari, Suleman
Torfolge: 0:1 (Schneider 14.) ; 0:2 (Suleman
16.) ; 0:3 Holgado Sari (27.) ; 0:4 (Suleman
55.) ; 0:5 (Gueney 56.) ; 0:6 (Suleman 71.) ;
0:7 (Vidakovich 82.) ; 1:7 (Kinnett 84.).
Donnerstag, 1. September 2016
„Klassik Academy“ –
eine neue Liebe entdecken
Königstein/Kronberg – Wie begeistert man
die Jugend für klassische Musik? Wie bringt
man sie in die Konzertsäle? Seit Jahren tüfteln Kulturvermittler an der Beantwortung
dieser Fragen. Nun versucht sich die Kronberg Academy mit ihrem Schulprojekt „Klassik Academy“ auf diesem Gebiet. Die Idee
ist denkbar einfach: Selber machen lassen!
Denn wer sein eigenes Konzert veranstaltet,
der wirbt auch um sein Publikum.
So weit, so einleuchtend. Wer aber bestreitet das Konzert? Wie sieht Konzertwerbung
aus? Und was muss alles im Vorfeld organisiert werden? Das nötige Know-how,
das die Schüler als Konzertveranstalter natürlich brauchen, bekommen sie von den
Profis, der Kronberg Academy und dem
Kooperationspartner für dieses Projekt, der
Hamburger Musikinstitution TONALi.
Aber jetzt der Reihe nach: Anfang des Jahres 2016 sagten drei Schulen des Hochtaunuskreises – die St. Angela-Schule in
Königstein, die Altkönigschule in Kronberg
und die Frankfurt International School in
Oberursel – ihre Teilnahme am Schulprojekt
„Klassik Academy“ zu. In allen drei Schulen
wurden daraufhin Schülerteams gegründet,
die sogenannten „Schülermanager“. Im Juni nahmen alle Schülermanager an einem
Workshop in der Kronberg Academy teil.
Der Workshop vermittelte Grundkenntnisse
des Kulturmanagements und -marketings und
stellte drei besondere Musiker vor: die jungen
Cellisten Benedict Kloeckner, Hayoung Choi
und Anastasia Kobekina. Sie sind bzw. waren
bis vor kurzem Studierende der Kronberg
Academy und bereiten sich auf eine internationale Solistenkarriere vor. Vor allem aber
sind sie die Interpreten der drei moderier-
ten Schulkonzerte, die die Schülermanager
für ihre Mitschüler und in ihren Schulen
im September 2016 in Eigenverantwortung
durchführen werden. Am 7. September wird
Benedict Kloeckner in der St. Angela-Schule
in Königstein, am 12. September Hayoung
Choi in der Frankfurt International School
in Oberursel und schließlich am 19. September Anastasia Kobekina in der Kronberger
Altkönigschule konzertieren.
Sportlich wird es dann in der letzten Projektphase. Die Schulkonzerte in der St.
Angela-Schule, in der Altkönigschule und
in der Frankfurt International School sollen
die Schulgemeinschaften so begeistern, dass
diese Lust auf mehr bekommen. Benedict
Kloeckner, Hayoung Choi und Anastasia
Kobekina werden nämlich am 27. September
2016 noch einmal auftreten, diesmal gemeinsam. Die Durchführung dieses Konzertes
wird ebenfalls in die Hände der Schülermanager gelegt. Nun aber arbeiten alle drei Schulen zusammen: Jeweils drei Schülermanager
pro Schule bilden das Organisationsteam,
und natürlich erhalten sie noch einmal ein
Vorbereitungsseminar durch die Kronberg
Academy. Schließlich soll das moderierte
Kammerkonzert in der Stadthalle Kronberg
das Auftaktkonzert der diesjährigen Cello
Meisterkurse & Konzerte sein! Für dieses
Konzert erhält jede Schule ein Drittel des
Kartenkontingents. Wer am schnellsten sein
Kontingent in seiner Schulgemeinschaft verkauft, wer also am besten seine Mitschüler
überzeugen kann, dass ein klassisches Konzert mit drei jungen Künstlern ein einmaliger
Ohrenschmaus ist, hat diesen besonderen
Wettbewerb gewonnen – und vielleicht auch
eine neue Liebe entdeckt.
Erneutes Auswärtspech
für 1.FC-TSG
Königstein – Dem 1. FC-TSG Königstein
bleibt auch im dritten Auswärtsspiel der
Saison das Pech an Füßen kleben. Wie schon
bei den Bosniern und in Friedberg wäre auch
bei den hoch gehandelten Bornheimern etwas
Zählbares verdient gewesen. Doch ein nicht
verwandelter Elfmeter beim Stande von 0:0
sollte die wohl entscheidende Szene des
Spiels sein.
Der 1. FC -TSG Königstein musste bei den
traditionell heimstarken „Bernemern“ mit
Bosansky, Rachdi, Fay, Abubakari, Schandry, Fal und Schumm einmal mehr auf insgesamt sieben Spieler des aktuellen Kaders
verzichten. Dennoch kam man bei sehr heißen Temperaturen äußerst gut ins Spiel und
dominierte die Anfangsphase. Nachdem Sabic nach vier Minuten freistehend vom 16er
verzog, lenkte Bornheims Keeper Colombo
seinen weiteren Fernschuss nach zehn Minuten gerade noch so gegen die Latte.
Doch auch Bornheim war mit von der Partie
und Beutel vergab nach einer Ecke freistehend aus kürzester Distanz (11.). Insgesamt
entwickelte sich angesichts der tropischen
Temperaturen ein sehr flottes Spiel, indem es
hin und her ging und es so zwangsläufig zu
Torchancen kam.
So scheiterte Matovic nach 19 Minuten nach
einem ansehnlichen FC-Konter, indem er aus
spitzem Winkel knapp am Tor vorbeizielte.
Danach konnten sich beide Torwarte auszeichnen. Zunächst hielt Königsteins Lüdtke
gegen den durchgebrochenen Beutel, ehe
Colombo einen Schuss von Brandao über die
Latte lenkte, bevor erneut Lüdtke sich bei einem Volleyschuss von Troll mächtig strecken
musste (26. bis 28.).
Nachdem Königstein in der 40. Minute nach
einem Getümmel im Bornheimer Fünfer den
Ball nicht im Tor unterbekam, hatte der FC
somit zur Halbzeit ein leichtes Chancenplus
zu verzeichnen. Leider wurden die ersten 45
Minuten jedoch auch durch zwei Verletzungen von El Jazouli (Bornheim) und Brandao
da Silva (Königstein) geprägt, welche ebenso
angeschlagen den Platz verlassen mussten,
wie in der zweiten Hälfte Münzel (Bornheim).
In diese kam erneut der 1. FC-TSG besser
hinein. Zwar mussten beide Teams dem hohen Tempo der ersten Hälfte etwas Tribut
zollen und es ging nicht mehr ständig hin und
her, dafür hatten die Königsteiner jedoch ein
leichtes spielerisches Übergewicht. Allerdings kamen in dieser Phase oft die letzten
Bälle nicht an den Mann, so dass die Torchancen zunächst ausblieben.
Bis zur 59. Minute, also Corrado im Bornheimer Sechszehner klar gefällt wurde und
der insgesamt unglücklich spielende Sabic
den anschließenden Strafstoß leichtfertig verschoss. Und irgendwie stellte diese vertane
Großchance eine Art Wendepunkt dar. Von
nun an dominierten die Hausherren das Geschehen klar. Beutels Warnschuss in der 67.
sowie Cudinas Großchance (70.), als dieser
frei auf Lüdtke zulaufend mit einem Heberversuch an diesem scheiterte, deuteten an,
was in der 78. Minute perfekt war.
Nach einem bösen Ballverlust im Mittelfeld
der Königsteiner schickten die Bornheimer
ihren eingewechselten Rechtsaußen Cudina
auf Reisen, welcher auf und davon in der
Mitte Beutel bedienen konnte. Dieser musste
nur den Schlappen hinhalten und es stand 1:0.
Nachdem Corrado kurz danach aus Frust die
Nerven verlor und sich zu einer Tätlichkeit
hinreißen ließ, sollte der Mechmet-Truppe
in Unterzahl und bei der nun gegen einen
arbeitenden Hitze nichts mehr gelingen. Somit musste man am Ende in eine erneut
höchst unglückliche Auswärtsniederlage einwilligen. Lattenpech, vergebener Elfmeter, es
sollte nicht sein.
Allerdings muss man sich angesichts dessen
und auch angesichts des selbst verschuldeten
Tores am Ende auch nicht wundern, wenn
dies gegen einen solchen Gegner eben bestraft wird. Als Trost und Ansporn bleibt
jedoch, dass die junge Truppe auswärts bei
einem Topteam über 70 Minuten lang zumindest mithalten konnte, wenn nicht sogar die
etwas bessere Mannschaft war.
Bleibt zu hoffen, dass man diese positiven
Erkenntnisse am kommenden Sonntag zu
Hause gegen Griesheim wieder in Punkte
umwandeln kann.
Aufstellung 1. FC – TSG Königstein
Mark Lüdtke – Benjamin Sejdovic, Fatih Jaeger, Timo Schwarzer (Kapitän), Vito Corrado
– Murat Oezbek, David Rodriguez, Muhamed
Sabic, Sasa Matovic – Estefanio Brandao da
Silva (31. Christopher Kless), Fajes Fazel
(74. Ashkan Asadian Ghahferokhi), Trainer:
Bayram Mechmet.
Am 7. September findet vormittags in der St. Angela-Schule in Königstein ein besonderes
Konzert statt: Der Cellist Benedict Kloeckner wird dort konzertieren und dieses Konzert
haben die Schülerinnen und Schüler dreier Schulen im Rahmen des Projektes „Klassik Academy“ alleine organisiert.
Flohmarkt „Rund ums Kind“
in Schneidhain
Schneidhain – Für Samstag, 24. September,
lädt der Förderverein der Grundschule Am
Kastanienhain in der Rossertstraße 10a in
Schneidhain Groß und Klein wieder zum
Flohmarkt ein. Zwischen 14 und 16 Uhr
bieten die Verkäufer im Foyer der Schule
eine große Auswahl an Kinderbekleidung,
Spielsachen und Büchern an. Für die Pause
zwischendurch oder auch für den Kaffeetisch
zu Hause hat der Förderverein wieder ein Kuchenbuffet und Getränke vorbereitet.
Im Moment sind alle Verkaufstische bereits
reserviert. Erfahrungsgemäß kommt es jedoch kurz vor dem Termin noch zu einigen
Absagen. Wer sich einen Platz auf der Warte-
liste sichern möchte, kann das gerne mit einer
E-Mail an [email protected] tun.
Jeder Verkäufer stellt einen Kuchen zur Verfügung und entrichtet eine Standgebühr von
sieben bzw. fünf Euro für Fördervereinsmitglieder. Die Grundschule ist für die Verkäufer ab 13 Uhr für die Vorbereitung der Tische
geöffnet. Fragen zum Flohmarkt beantwortet
Sonja Junk unter oben genannter E-MailAdresse. Informationen zu weiteren Aktionen
des Fördervereins sind zu finden unter www.
foerderverein-grundschule-schneidhain.de.
Der Förderverein freut sich über zahlreiches
Erscheinen.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 1. September 2016
Nummer 35 - Seite 17
Neues Angebot: SCK eröffnet
Orientierungslaufabteilung
Königstein – „Orientierungslauf – was ist das
denn?“ wird sich so mancher Leser dieser
Zeitung fragen. Die Grundidee ist schnell
erklärt: Mit Hilfe eines Kompasses und einer Karte die darin eingezeichneten Posten
möglichst schnell finden. Gelaufen wird in
der Regel in der freien Natur, allerdings gibt
es inzwischen auch immer öfter Läufe, die in
Parkanlagen und Städten durchgeführt werden. Wieso nun richtet der SCK, ein Verein,
der sich doch voll und ganz dem Jugendvolleyball verpflichtet sieht, eine Abteilung
für so eine Randsportart ein? Die Antwort
liegt in der Gründungsgeschichte des SCK.
Ursprünglich sollten Volleyball und Orientierungslauf (kurz „OL“ genannt) die beiden
Stützpfeiler des SCK werden. Doch leider
fand sich für das OL-Training kein geeigneter Übungsleiter. Interessenten für ein OLTraining gab es schon immer, ist doch OL die
Sportart, in der die Schulmannschaften der St.
Angela-Schule die meisten Hessenmeistertitel
im Mädchenbereich bei Jugend trainiert sammeln konnten, so dass die Königsteinerinnen
fast schon mit dem Nimbus der Unbesiegbarkeit umgeben sind. Um diesen Talenten eine
Trainingsmöglichkeit zu eröffnen, sollte im
SCK eine OL-Abteilung gegründet werden.
Endlich, nach zehn Jahren, gelang es nun
mit der OL-Familie Horst, hoch qualifizierte
Trainer an Land zu ziehen. Ingo Horst wurde
u.a. Deutscher Meister in der Langstrecke
zwischen 2001 und 2006. Seine Frau Brit und
er sind ehemalige Nationalmannschaftsläufer.
Brit Horst besitzt den C-Trainer im Orientierungslauf. Beide sind in ihren Altersklassen
noch aktiv. So viel geballte Erfahrung und
Kompetenz sind natürlich ein Glücksfall für
die Neueröffnung einer Abteilung. Das Training wird rund um Königstein und Eppstein
stattfinden. In diesem Bereich gibt es einige
Karten, so dass Abwechslung garantiert ist.
Synergieeffekte für die Volleyballerinnen erhofft sich der Vorstand von seiner Neuerung
natürlich auch. Die im OL notwendige Ausdauer, das Treffen schneller Entscheidungen
sowie der Umgang mit Frust – Verlaufen ist
im OL nicht ungewöhnlich, daher siegt, wer
seinen Frust in Motivation umwandeln kann
– sind Komponenten, die auch im Volleyball
zum Tragen kommen. Wer mehr über die
Familiensportart Orientierungslauf erfahren
möchte, klickt auf die Homepage des SC Königstein unter www.sckoenigstein.de. InteressentenInnen sind zu einem Schnuppertraining
willkommen.
Brit und Ingo Horst bringen als Trainer geballte Erfahrung und Kompetenz in die neue
Orientierungslauf-Abteilung des SCK ein.
Bauen & Wohnen
Eigentumswohnungen nicht unbesehen kaufen!
„Die Lage, die Lage, die Lage … “ so definierten Makler jahrzehntelang den Wert einer
Immobilie. Stimmt die Lage, steigt angeblich der Wert des Wohneigentums quasi von
selbst. Das stimmt natürlich nur bedingt. So
ist auch in den boomenden Cities längst nicht
jede teure Immobilie automatisch eine sichere
Wertanlage. „Wer eine Eigentumswohnung
kauft, der sollte sich vorher unbedingt in
dem Quartier genauer umschauen“, empfiehlt
Dipl.-Ing. Sandra Queißer vom Verband Privater Bauherren (VPB). Die Leiterin des
Berliner VPB-Büros beobachtet seit längerem
den Trend zum schnellen Kauf. „Vor allem
private Investoren von auswärts, die vermieten und gar nicht selbst einziehen möchten,
verlassen sich oft auf Prospekte und kaufen
teilweise teure Objekte in schlechten Lagen.“
Jeder Bezirk ist anders und bei großen Be-
zirken kommt es oft darauf an, wo die neue
Anlage entsteht. Das ist in Berlin, wie in allen
angesagten Großstädten. „Ein hoher Preis in
schlechter Lage bringt aber keine Rendite.“
Auch wer seinen Wohnsitz verlegt, etwa weil
der neue Arbeitsplatz in der Großstadt liegt,
sollte sich wappnen: „Im Augenblick haben
es Käufer schwer. Der Andrang ist so groß,
die Bauträger können sich ihre Kunden aussuchen“, beobachtet Sandra Queißer. „Entsprechend gering ist die Neigung der Anbieter,
auf Sonderwünsche einzugehen.“ Das schlägt
sich im Vertrag nieder wie auch im Umgang
mit den Bauherren. „Die Käufer können eine
Wohnung nur kurze Zeit reservieren, dann
müssen sie sich entscheiden, ob sie kaufen
oder nicht.“
Mindestens 14 Tage haben aber alle Zeit.
Das ist nämlich die gesetzlich vorgeschrie-
bene Frist, in der der Notar den Käufern die
Bauunterlagen vor der Protokollierung zur
Verfügung stellen muss. Zeit genug also, um
den Bauvertrag vom unabhängigen Experten
prüfen zu lassen. Danach weiß der Käufer,
was beispielsweise in Sachen Ausstattung,
Sicherheiten oder Zahlungsmodalitäten auf
ihn zukommt. Allerdings bleiben auch dann
häufig noch wichtige Fragen offen, wie zum
Beispiel der Fertigstellungstermin. Der wird
zwar in der Regel im Vertrag explizit genannt,
aber oft weit hinausgeschoben oder durch
komplexe, schwammige Fristverlängerungsregelungen wieder aufgeweicht. „Mit rund
einem halben Jahr Bauzeitverzögerungen
müssen Bauherren in Berlin aktuell kalkulieren“, moniert die Fachfrau. „Dabei sind
verlässliche Einzugstermine wichtig, gerade
etwa für Bauherren, die des Jobs wegen in
die Hauptstadt kommen und nicht monatelang
teuer im Hotel logieren können.“ Unterschätzt
werden von den meisten Bauherren auch die
Probleme beim Gemeinschaftseigentum, für
das alle zusammen haften. Viele kümmern
sich zwar um ihr Sondereigentum, widmen
aber Statik, Haustechnik, Tiefgarage, Entwässerung, Dach oder Abdichtung weiter keine
Aufmerksamkeit. „Ideal wäre es, wenn sich
die Käufer zusammenschließen und ihre Interessen gegenüber dem Bauträger als Gruppe
vertreten würden“, empfiehlt Sandra Queißer.
Außerdem können sie die Kosten für die laufende Bau- und Qualitätskontrolle gemeinsam
übernehmen. Zu jedem Zeitpunkt können und
dürfen sich die angehenden Gemeinschaften als Interessensgruppe zusammenschließen
und gemeinsam die Baukontrolle für das gesamte Objekt beauftragen.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 18 - Nummer 35
Donnerstag, 1. September 2016
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Achtung: Neue Telefonnummern
Pfr. Olaf Lindenberg
) 06174 – 25 50 50
Pastoralreferentin Andrea Bargon ) 06174 – 25 50 50
Kaplan Tobias Blechschmidt
) 06174 – 25 50 522
Gemeindereferentin Miriam Book ) 06174 – 25 50 50
Diakon Michael Brien
) 0160 – 923 719 35
Pastoralreferent Thomas Klima
) 06174 – 25 50 50
Gemeindereferentin Elisabeth Steiff ) 06173 – 31 75 62
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Sonntag, 04.09.
11.15 Uhr Heilige Messe – Kirchweih
15.00 Uhr Beichte in polnischer Sprache
16.00 Uhr Heilige Messe in polnischer Sprache
18.30 Uhr Heilige Messe
mit Vorstellung von Kpl. Tobias Blechschmidt, Frau Kristina Worm-Otto und
P. Vijay Kumar Rajulaparimellu
Dienstag, 06.09.
16.45 Uhr Heilige Messe im St. Josef Krankenhaus
Mittwoch, 07.09.
19.30 Uhr Gespräch - Beichte - Gebet.
mit Pfr. Lindenberg
20.30 Uhr Komplet
Veranstaltungen
Freitag, 02.09.
15.00 Uhr Cafè-Treff
Montag, 05.09.
20.00 Uhr Ortsausschussitzung
Freitag, 09.09.
15.00 Uhr Cafè-Treff
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Pfarrbüro: Am Steingarten 4
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 02.09.
18.30 Uhr Heilige Messe mit Aussetzung und sakram.
Segen
Sonntag, 04.09.
09.30 Uhr Wortgottesfeier
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
[email protected]
***
Donnerstag, 01.09.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 03.09.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
(Türkollekte für Kirche u. Pfarrsaal)
Donnerstag, 08.09.
19.00 Uhr Heilige Messe
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: [email protected]
***
Sonntag, 04.09.
11.15 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst
Mittwoch, 07.09.
18.30 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Sonntag, 05.09.
12.00 Uhr Fest im Park: rund um das Haus St. Michael
und das Schwesternhaus mit Essen und Trin-
ken, Spielen und Tombola. Für die Tombola
und als Preise für die Spiele, benötigen wir
noch Sach- oder Geldspenden. Bitte bedenken Sie uns großherzig, da wir mit 50% des
Erlöses unsere Projekte in unserer Partnerschaft Rauya/Tansania unterstützen wollen.
Der andere Teil des Erlöses wird für Belange des Kirchortes verwendet. Sie können
Spenden in der Kirche abgeben oder sich an
Angelika Bernhard (Tel.: 06173-2883) oder
Wolfgang Buckel (Tel.: 06173-79699) wenden. Bitte bedenken Sie auch unser Café mit
reichlichen Kuchenspenden!
Samstag, 10.09.
13.00 Uhr Bildungs-Ausflug der Kolpingfamilie nach
Oppenheim. Dort werden die Kellergewölbe
und die Altstadt besichtigt. Der Abschluss
wird in einem gemütlichen Weinlokal sein.
Rückkehr ist für 20.00/21.00 Uhr vorgesehen.
(näheres siehe gesonderter Ausschreibung.
Anmeldung ist nötig!)
Samstag, 24.09.
08.00 Uhr Kolping-Kleider-Straßensammlung.
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: [email protected]
Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr
***
Samstag, 03.09.
18.30 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 07.09.
18.30 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Bitte beachten! Das Kirchortbüro bleibt bis zum Ende der
Bauarbeiten an der Kirche geschlossen.
Mittwoch, 14.09.
15.00 Uhr „Frohe Runde” Kaffeenachmittag Dia-Vortrag mit Frau Dr. Reichel „Englische Gärten“
Mittwoch, 21.09.
20.00 Uhr Offener Treff für Jedermann: Leben in der
Metropolregion FrankfurtRheinMain - panta
rhei / alles fließt - “ESE _ Spitzenforschung
in Interaktion mit Wissenschaft und Wirtschaft in der Metropolregion”, Referent:
Jean-Francois Kaufeler, Zentrumsleiter
und ESA-Direktor i.R., ev. Gemeindehaus
Schneidhain, Am Hohlberg 19
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag, 02.09.
10.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 04.09.
09.30 Uhr Heilige Messe (Türkollekte für die Kirche)
†] Maria Conrady u. verst. Angeh.
† Christa Steurer
Dienstag, 06.09.
19.00 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Donnerstag, 15.09.
15.00 Uhr Seniorentreff Schloßborn: Gymnastik und
Sitztanz mit Frau Kreyling. Bitte bequeme
Kleidung und Schuhe anziehen. Eva Röger,
Telefon: 6830 und Team
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Altenheim St. Raphael:
Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
samstags, 11 Uhr in St. Marien
mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein
Stille Gebetszeit:
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
nächster Termin 10.08.2015
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS
VERANSTALTUNGEN:
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Dienstag, 13.09.
11.45 Uhr Herbstwallfahrt für Frauen nach Marienthal
Alle Information s. Flyer in der Kirche.
Anmeldung erforderlich bei Margit Kramer:
Tel. 06174 - 7126
Mittwoch, 14.09.
14.00 Uhr Die Liturgiearbeitsgruppe St. Vitus lädt
alle Frauen zum Frauentag -im Rahmen der
Kreuzwoche- nach Limburg ein. Info und
Mitfahrgelegenheiten über E. Raczek Tel.:
0157-38309374.
KATHOLISCHE
KINDERTAGESSTÄTTEN
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
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Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
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KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
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KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Donnerstag, 01.09.
16.00h Große Kinderkirche (Kinder 2. - 6. Schuljahr)
Freitag, 02.09.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
Samstag, 03.09.
14.00h
Traugottesdienst Familie Brenner
Sonntag, 04.09.
10.00h
Gottesdienst mit Prädikant Dr. Gerrit van den
Brink
Montag, 05.09.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 06.09.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Konfirmanden K 2017
17.00h
Konfirmanden K 2018
Mittwoch, 07.09.
16.30h
Gesprächskreis im Adelheidstift
Donnerstag, 08.09.
16.00h
Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Musikalische Grundausbildung
Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren)
Mittwoch, 17-17.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain E (Kinder E1)
Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse)
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected]
Pfarramt:
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel.: 7334 Fax: 7525
E-Mail: [email protected]
Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Gottesdienste
Samstag, 03.09.
16.00 Uhr Taufgottesdienst Lana Kloth, Pfarrer Richter
Sonntag, 04.09.
11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
11.00 Uhr Kindergottesdienst
Veranstaltungen
Donnerstag 01.09.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal
Dienstag, 06.09.
16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017
Mittwoch, 07.09.
14.00 Uhr Trauung Marc-Oliver Henkel und Abigail
Julier
Donnerstag, 08.09.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring,
Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
[email protected]
Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Sonntag, 04.09.
11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Frey
Montag, 05.09.
17.30 Uhr Pfadfinder
Dienstag, 06.09.
16.00 – 17.00 Uhr
Konfirmandenunterricht in Neuenhain
Dienstag, 06.09.
19.00 Uhr Mitarbeiterbesprechung in der evangelischen
Kirche Mammolshain
Wir wünschen einen freudigen Schulstart und
Gottes reichen Segen.
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Sonntag, 04.09.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Gergel/Kirche)
15. Sonntag nach Trinitatis
Wochenspruch: Petrus 5, 7
„All eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.“
Dienstag, 06.09.
15.30 Uhr Konfirmandenunterricht
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 1. September 2016
SPORT
SPORT
SPORT
Nummer 35 - Seite 19
SPORT
Zweiter FC-Sieg im dritten Spiel
Mammolshain (cdg) – Zweiter Sieg im dritten Spiel! Auch ohne ihren Trainer Benjamin
Becker, den Christian Bös auf der Bank mit
großem Engagement vertrat, gelang dem FC
Mammolshain mit dem 3:1(1:0)-Erfolg bei
der Spvgg. 05/99 Bomber Bad Homburg der
zweite Dreier und das dazu auch noch innerhalb einer Woche. Die Mannschaft, die in
der vorigen Runde den Klassenerhalt in der
Kreisoberliga Hochtaunus erst am vorletzten
Spieltag sichern konnte, festigte damit ihren
siebten Tabellenplatz. Mit sechs Punkten
liegt der FC nur einen Zähler hinter den drei
noch ungeschlagenen Mannschaften DJK und
SGK Bad Homburg sowie Anspach II zurück.
Für das vorgezogene heutige Donnerstagspiel
(20 Uhr) am heimischen Hasensprung scheint
Mammolshain damit bestens gerüstet. Zumal
gegen die SGK – zuhause 1:1, auswärts sogar
4:3 - in den alten Saison sogar vier Punkte
auf dem Konto stehen. Doch die Verantwortlichen warnen vor voreiligen Schlüssen. „Die
SGK hat personell enorm aufgerüstet und
uns fallen noch vier Urlauber mehr aus“, verweist Klaus Moser vom Spielausschuss auf
den nächsten Engpass. Standen Martin Sievers, Sebastian Hohenloser, Benny Schmiedl,
Kapitän Niklas Predehl und Christian Bös
als Interimscoaches noch zur Verfügung, so
fallen alle fünf (!) nun definitiv aus. Kapitän
Predehl war es auch, der die frühe Führung
(16.) an der Sandelmühle mit einem unwiderstehlichen Solo vorbereitete, so dass der
mitgelaufene Marc Ohly mühelos vollenden
konnte. Es war bereits der dritte Treffer Ohlys
im dritten Spiel, der als damaliger Neuzugang
aus Oberhöchstadt in seiner ersten Saison für
den FC oft wegen Verletzung ausgefallen war.
Mit dem Vorsprung konnte Mammolshain
das Spiel über weite Strecken souverän gestalten.
Die Gastgeber erwiesen sich vor dem Tor von
Kevin Auch als harmlose „Bomber“.
Dennoch fiel die Vorentscheidung erst kurz
nach dem Wechsel, als der aufgerückte rechte Abwehrspieler Jakob Elzenheimer einen
weiten Freistoß von Tobias König volley
gut zehn Metern auf 2:0 erhöhte. 20 Minuten vor Schluss musste Gastgeber Bad
Homburg dann den endgültigen K.O.-Schlag
einstecken. Freistoßspezialist Lorenz Albeck
konnte einmal mehr unhaltbar aus knapp 20m
verwandeln.
Auch durch eine zehnminütige Gewitterpause
ließ sich der FC nicht mehr aus dem Konzept
bringen. Mehr als der Ehrentreffer gelang der
Spielvereinigung 05/99, die im Vorjahr beide
Duelle gewonnen hatte, nicht mehr. BeckerStellvertreter Christian Bös wird seinem Chef
bis ins letzte Detail seine positiven Erkenntnisse übermittelt haben. Genügend Probleme
hat Becker dennoch selbst zu lösen: Wer
schließt heute gegen die favorisierte SGK die
Lücken, die die Urlauber hinterlassen? Und
nicht zu vergessen: Thorsten Schönberger,
der schon an der Sandelmühle fehlte und aus
beruflichen Gründen noch bis Ende November nicht zur Verfügung steht.
Der Kader für heute: Auch – J. Elzenheimer,
König, Lechmann – Albeck, Ullmann, L. Elzenheimer Schulze (Becker) , J. Schäfer – W.
Schäfer, Ohly.
Zweiter Yoga-Workshop
der TSG Falkenstein
Fit für den nächsten
Spanien-Urlaub
Falkenstein – Der Yoga-Workshop der TSG
Falkenstein richtet sich an alle, die ihrem
Körper neuen Schwung geben und ihr Selbstbewusstsein stärken möchten.
Mit Hilfe von Atemübungen wird das Atemsystem gestärkt und das Blut mit neuem
Sauerstoff versorgt. Die Yogaübungen stärken die Konzentration und Koordination und
stabilisieren damit das innere und äußere
Gleichgewicht. Zum Abschluss des Workshops wird der Körper mit einer langen Entspannungsphase belohnt.
An wen richtet sich der Workshop? Der
Workshop richtet sich sowohl an YogaNeulinge als auch Geübte und eignet sich als
Therapie oder als präventive Maßnahme.
Für den Workshop empfehlen wir bequeme
Wohlfühlkleidung. Vor dem Workshop bitte
nur eine kleine Mahlzeit zu sich nehmen. Für
die Entspannungsphase eine Decke sowie
Socken mitbringen. Wann und wo findet der
Workshop statt?
Am 11. September von 10 bis 13 Uhr. Die
Teilnahmegebühr beträgt 30 Euro. Yoga Expertin Carina Klüh freut sich über rege Teilnahme und beantwortet gerne vorab Fragen
unter der Telefonnummer 06196/5613589
oder per E-Mail unter carina.klueh@t-online.
de. Es wird um Voranmeldung gebeten.
Königstein – Nach dem großen Erfolg des
Spanisch-Schnupperkurses, der vom 26. bis
zum 27. August in Königstein stattgefunden
hat, bietet das DRK Königstein in Zusammenarbeit mit Javier Guzmán einen Spanischkurs für Anfänger an. Ziel des Sprachkurses ist selbstverständlich, dass Sie Spanisch lernen, aber auch, dass Sie Spaß beim
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Der Dozent heißt Javier Guzmán. Weil er
selbst aus Spanien, Sevilla, kommt, bringt er
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Der Kurs findet ab Donnerstag, 15. September, einmal wöchentlich von 10.30 bis
12 Uhr für zehn Treffen im DRK Seniorentreff, Kugelherrnstraße 6, 61462 Königstein,
statt. Spanische Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich. Das Material ist im Preis von
100 Euro für die zehn Treffen eingeschlossen. Alle Senioren und Jungsenioren ab 55
Plus sind herzlich eingeladen, sich für den
Kurs anzumelden: Weitere Informationen
und Anmeldung beim DRK Königstein, G.
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Seite 20 - Nummer 35
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 22 - Nummer 35
Donnerstag, 1. September 2016
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Jugendbildungswerk
Königstein:
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Hochtaunuskreis (red) – Im Jugendbildungswerk des Hochtaunuskreises (JBW)
findet am Samstag, 17. September, ein
Erste-Hilfe-Kurs für Gruppenleiterinnen und
Gruppenleiter, aber auch für Jugendliche und
junge Erwachsene ohne Gruppenleiterausbildung statt.
Durchgeführt wird der Kurs vom Deutschen
Roten Kreuz Hochtaunus (DRK) und findet
im Jugendbildungswerk im Usinger Bahnhof,
1. Stock, Bahnhofstraße 32, 61250 Usingen
statt. Die Kurszeiten sind von 8.30 bis 16.30
Uhr vorgesehen.
Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne Gruppenleiterausbildung wird ein
Kostenbeitrag in Höhe von 5 Euro erhoben.
Der Kurs ist auf maximal 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beschränkt. Die Teilnahmebescheinigung ist auch gültig bei der
Beantragung des Führerscheins.
Dringend empfohlen wird bequeme Kleidung für den Kurs, für Getränke und einen
Imbiss ist gesorgt. Anmeldungen können
an Berndt Porte telefonisch unter Telefon
(06172) 999-5143 oder per E-Mail: berndt.
[email protected] gerichtet werden.
Weitere Informationen auf der Website des
JBW: www.jugendbildungswerk-htk.de. Anmeldeschluss ist der 14. September 2016.
Königstein – Im September beginnt der
neue kostenlose Qualifizierungslehrgang für
die Kindertagespflege. Tagespflegepersonen
und Kinderfrauen müssen vor Beginn ihrer
Tätigkeit eine kostenfreie Qualifizierungsmaßnahme absolvieren. Zwei Frauen aus
Königstein sind bereits angemeldet, so dass
man ab Frühling 2017 in Königstein eine
Kinderfrau und eine Kindertagespflegestelle
für fünf Kinder unter drei Jahren anbieten
kann! Um weitere Kapazitäten zu schaffen,
werden nun Personen gesucht, die sich den
Beruf Kindertagespflegeperson/Kinderfrau
näher anschauen möchten.
Die Nachfrage von Eltern, vor allem nach
Königsteiner Tagespflegepersonen, ist sehr
hoch, aber Tagespflegepersonen in Königstein sind eine Rarität. Zu den Betreuungszeiten über Tag fragen immer mehr Familien
nach Betreuungsmöglichkeiten vor oder nach
dem Besuch der Einrichtung, zum Beispiel
von 16 bis 19 Uhr, dann gerne auch im Zuhause des Kindes.
Ausführliche Informationen bei: Andrea
Beutner, Kindertagespflege Königstein, c/o
Magistrat der Stadt Königstein, Burgweg
5, Königstein im Taunus, Telefon 06174/
202-292, E-Mail: [email protected].
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 1. September 2016
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014
verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir
Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in
kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Heizöl: Öl
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj,
zum Beispiel Bj 1997
5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
Strandfeeling am
Gemeindezentrum
Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
Schneidhainer
Bürgerstammtisch fällt aus
Königstein – Im Cafétreff am Freitag, Schneidhain – Am heutigen Donnerstag, 1.
2. September ab 15 Uhr findet ein Spätsom- September, muss der Schneidhainer Bürgemerfest mit Strandfeeling statt. Sand ist auf rinnen leider ausfallen. Im Oktober findet der
der Hälfte des Parkplatzes vor dem katho- Bürgerstammtisch wie gewohnt am ersten
lischen Gemeindezentrum (Georg-Pingler- Donnerstag, 6. Oktober, wieder statt.
26)– verteilt und Liegestühle sind plat- Informationen bei Hans-Jürgen Bach, Tel.:
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„zurückgeholt“ werden. Zur Erfrischung gibt
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genießen
es an diesem Nachmittag Smoothies, dazu Glashütten – Der neue Rückenkurs der VHS
natürlich
die bekannten
Waffeln. Wenn dann Hochtaunus, „Rücken-Power“, findet ab 14.
Viele
Menschen
haben alles richtig
im LaufeSiedes
Nachmittags
noch der Duft von September zehn Mal mittwochs von 19.30
gemacht.
haben
sich in ihrem
Bratwurst,
die es frisch
gegrillt am „Strand“ bis 20.30 Uhr im Bürgerhaus Glashütten,
Leben
Wohneigentum
zugelegt
und
möchten
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im Rentenalter
geben
wird, an
Nase vorbeiweht, steht ei- Schloßborner Weg statt und wird von Heidi
finanziell
entspannt genießen.
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nem nachgeholten
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nichts mehr Koch geleitet. Info: Telefon 06174/63319.
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Seite 24 - Nummer 35
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