Ausgabe Herbst 2016 - Christuskirche Hasbergen

Ausgabe Nr. 03
Herbst 2016
Lfd. Nr. 34
Säen,
Ernten,
Danken.
Jahr für Jahr.
Gott lädt uns ein.
INHALT
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Neuer Superintendent, S. 6
Familienfreizeit, S. 10
Frauengottesdienst, S. 12
LEBENSWORTE
So erreichen Sie uns:
ev.-luth. Christuskirchengemeinde Hasbergen,
Gemeindezentrum, Martin-Luther- Str. 6, 49205 Hasbergen
Gemeindebüro:
Anja Poppe
05405 61919-10
Di. 10.00 -12.00 h; Do. 15.00-18.00 h
Fax: 05405 61919-29, Mail: [email protected]
ev.-luth. Kita Kunterbunt/
Familienzentrum Hasbergen:
Martin-Luther-Str. 4
05405 61919-30
Karin Landeck, Leiterin
Fax: 0540561919-33
Pfarramt, Martin-Luther-Str. 2
mail: [email protected]
Guido Schwegmann-Beisel, Pastor 05405 61919-20
info@fz-hasbergen-de
Mail: [email protected]
Maria Beisel, Pastorin 05405 61919-21 ev.-luth. Kita Gaster Zauberhaus:
Mail: [email protected],
Breslauer Str. 3
05405 61919-35
Fax Pfarramt: 05405 61919-22
Claudia Henning-Lücke, Leiterin
Fax: 05405 61919-39
Elvira Schoof, Diakonin
05405 61919-25
mail: [email protected]
Mail: [email protected]
Internet
Michael Suchy,
www.christuskirche-hasbergen.de
Jugendsozialarbeiter (Jugendarbeit) 05405 61919-26 www.familienzentrum-hasbergen.de
Mail: [email protected]
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ANDACHT
Familienfreizeit, es regnet. Wir sind 54 Menschen. In
der Historisch Ökologischen Bildungsstätte (HÖB) in
Papenburg. Familienfreizeit. 27 Kinder. 10 Väter und
12 Mütter, vier jugendliche Mitarbeitende und die Pastorin. Leckeres Frühstück, eine andächtige, bewegte
Morgenrunde mit fröhlichem Gesang, eine große Spieleeinheit. Wir schütteln ein bisschen Regen ab. Dann
geht’s los. Die Kinder erleben, wie die Großen mit ihren
gegrätschten Beinen einen Tunnel bilden und sie durch
diesen voller Lust hindurchkrabbeln können. Witzig
wird es, wenn dann noch die Hände der Großen dazukommen und kitzeln oder sie vor dem Kinderschnappmonster bewahren. Mittagessen. Durchatmen. Dann
das Chaosspiel. Eine turbulente Jagd nach Zahlen im
Haupthaus entbrennt. Immer wieder geht´s im Team
die Treppe rauf und runter, durch den bunt bepflanzten
Wintergarten links und rechts– wer findet die nächste
Zahl als erster? „Bli, bla, blume“ –Der Schlachtruf der
Blumengruppe schallt durchs Haus. Köstlich Gegrilltes
am Abend. Ein stimmungsvoller Abendausklang. Und
für die, deren Bett noch nicht ruft, Michel von Lönneberga. Trotz grauem Regen – unsere Farben haben
geleuchtet. Zufrieden in die Betten, im Ohr unser Lied
„Gott, du bist wie buntes Licht, deine Farben sind das
Leben.“
Zusammen. Wir segeln!
Diese Erlebnisse machen reich. Am 2. Oktober feiern wir Erntedank. Sagen Dank für das, was wir ernten konnten. Was uns satt gemacht hat. Festhalten aber
können wir diese „Ernte“ nicht. Die Erinnerungen werden verblassen. Sind sie aufgehoben in ein großes Ganzes? Schwingt in ihnen ein Stück Ewigkeit mit? Am letzten Sonntag in unserem Kirchenjahr feiern wir unsere
Hoffnung auf das ewige Leben in Gott. Wir schlagen
eine Brücke zu denen, die vor uns über den Horizont
hinaus gesegelt sind.
Während wir eine schöne Zeit in der HÖB und auf dem
Ijsselmeer erlebten, ist anderswo auf diesem blauen
Planeten wieder Gewalt eskaliert. Terror. Angst, Schrecken. Dürfen wir das? Uns eine schöne Zeit machen
und andere Menschen leiden zur selben Stunde? Wie
gehen wir mit diesen Spannungen um? Volkstrauertag.
Ringen um den Frieden. Am 13.11. kommen wir zu einem feierlichen, ökumenischen Friedensgottesdienst in
unserer Christuskirche zusammen.
„Mögen die Ferien uns erlauben, die Fülle der Freude, der Freundschaft und der Besinnung zu erleben. Dann werden wir, besser
ausgestattet, den Weg gemeinsam wieder aufnehmen können….
und den Ort, da wo wir gerade sind, menschenfreundlicher und
wärmer machen.“ So schrieb es Frère Jacques in seinem
letzten Gemeindebrief, bevor er am 26. Juli ermordet
wurde. Wir können das Leid nicht aufheben. Wir können
aber die Sehnsucht nach Frieden und Menschenwürde
in unserem Herzen stark machen. Wir können im Team
Schritte ausprobieren, unsere Farben ins Grau malen
und unser Lebensschiff durch Wellen und Turbulenzen
manövrieren. Ein Ziel ins Auge fassen. Auf das Licht
des Leuchtturms achten. An einem Strang ziehen. Um
Hilfe bitten. Ein Gespür für den Wind entwickeln. Festhalten, nachgeben, loslassen. Wind und Weite erfahren.
Grenzen überwinden. Darauf liegt Segen – auch wenn
es anstrengend ist.
Segelfreizeit. Laura ruft laut in ihr Team: 1 – 2 – 3
–das Seil wird gezogen, der Baum vom Hauptsegel bewegt sich zur Mitte. Wende. Wann steht das Segel im
Wind? Hören wir die Stimme des Skippers? Nimmt unser Teamleiter Blickkontakt mit dem Maat auf ? Wann
kommt sein Kommando? Nicht vollständig loslassen,
aber nachgeben. Sonst kann es gefährlich werden.
Klack, klack, klack. Der Baum wandert zur anderen Seite und wird festgemacht.889 – so funktioniert der Knoten. Ein erhebendes Gefühl. Wir haben es geschafft.
Am 18. September feiern wir den Kirchbergzauber.
Grenzenlos. Zu neuen Ufern. Mit Sehnsucht nach Frieden und respektvollen Umgang im Herzen. Gemeinsam
Segel hissen. Von Gottes gutem Geist bewegt. Befreitem Leben entgegen.
„Gott ist Geist. wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.“
2. Kor 3,17
Es grüßt euch herzlich,
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(Maria Beisel, Pastorin)
DER KIRCHENVORSTAND INFORMIERT
Freiwilliges Kirchgeld auch 2016 mit gutem Ergebnis
Herzlichen Dank sagen wir für das beit. Damit können wir die segensfreiwillige Kirchgeld in diesem Jahr. reiche Arbeit weiterführen und neue
11.562,50 Euro sind gespendet wor- Akzente setzten.
den für die Kinder- und Jugendar-
Kirchbergzauber „grenzenlos“ am 18. September
Die zweite Auflage des bunten Straßenfestes „Kirchbergzauber“ unter
dem Motto „grenzenlos“ startet am
18. September. Ein bunter Gottesdienst für alle mit dem musikalischen, inklusiven Stück „Was dann
– knisternde Spannung über dem
Butterfaßhof“ , bildet den Auftakt.
Über 40 Menschen aus dem Haus
am Berg, dem Haus Hasbergen
(HHO), der Kita Kunterbunt und
unserer Kirchengemeinde wirken
mit. Anschließend feiern wir weiter mit der Unterstützung vieler
Hasberger Vereine und Verbände
auf dem Kirchberg. Ein tolles Musikprogramm auf der Bühne, viele
Überraschungen und Kicken mit
Tommy Reichenberger. Feiern Sie
mit!
Anmeldung und Infoabend neue Konfis 2018
Am Mittwoch, 26.10.2017 um
19.15h ist der Anmelde- und Infoabend für die neuen Konfis mit
ihren Eltern (Konfirmation 2018).
In der Regel können Jugendliche
angemeldet werden, die bis zum
31.8.2017 12 Jahre alt sind. Fragen
Sie gerne bei Pastorin Beisel nach
(05405 6191921)
Wohnung für Vikar gesucht
Zum 1. Oktober ist Michael Schreiter Vikar an der Christuskirche. Er
wird von Pastorenehepaar Beisel
bei der praktischen Ausbildung
zum Pastor begleitet. Er wird mit
seiner zukünftigen Frau nach Hasbergen ziehen. Wir suchen also
zu sofort eine 3Zimmer-Wohung
(mind. 60m2) für ca. 3 Jahre. Bitte
melden Sie sich im Pfarramt (05405
6191920) und sagen Sie es gerne
weiter. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Haben Sie zu viele Äpfel?
Tragen Ihre Apfelbäume dieses Jahr
wieder so viel, dass Sie die Äpfel
selbst nicht alle gebrauchen können? Dann freuen wir uns, wenn
KonfirmandInnen die Äpfel ernten dürfen. Daraus soll wieder der
leckere, fruchtige Apfelsaft gepresst werden, den wir gern zum
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Teil beim Adventsbasar zugunsten
von „Brot für die Welt“ verkaufen
möchten. Den weiteren Saft genießen die KonfirmandInnen an ihren
Konfirmandentagen. Einen Termin
zum Abernten der Bäume vereinbaren Sie gerne mit Dn. Schoof, Tel.
05405 6191925.
DER KIRCHENVORSTAND INFORMIERT
Nachruf für Anni Loose (19.6.1932 – 22.6.2016)
Als bekannte Hasberger Klavierlehrerin war Anni Loose lange Jahre
als Organistin in unserer Gemeinde
tätig. 23 Jahre leitete sie den Kirchenchor. Es wurden nicht nur Kirchenlieder sondern auch ein buntes
jahreszeitliches Programm wurde
einstudiert. Es gab jährliche Chorfreizeiten und Konzerte mit viel
Engagement. Sie wurde am zweiten
Weihnachtstag 1993 in einer Feier-
stunde verabschiedet. 2004 zog sie
zu ihrer Tochter nach Graz. Sie starb
in Bad Friedrichshall am 22.6.2016.
Die Christuskirche verdankt Anni
Loose und ihrem segensreichen musikalischen Wirken viel. Wir halten
ihr Andenken in Ehren und wissen
Sie gut aufgehoben in Gottes Frieden. Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie.
Issmer liest über P. Hölty am 6.11. 15.00h Augustaschacht
Der Historiker Volker Issmer beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit der lokalen und regionalen NS-Geschichte. Durch die
literarische Darstellung des individuellen Geschehens wird manches
für ‚unsere Zeit‘ verstehbarer, wird
die Notwendigkeit der weiteren
Aufarbeitung gerade des (lokalenregionalen) Einzelgeschehens in
besonderer Weise deutlich. In seiner
Lesung am 6.11. im Augustaschacht
beginnt Issmer mit einem Text über
Pastor Hölty, Pastor der ev.-luth.
Christuskirche Hasbergen zur Zeit
des Nationalsozialismus..
Volker Issmer
Mit Musik Gutes tun: Benefizkonzert zu Gunsten der Kindertafel
12. November 2016, Beginn 17 h.
Auch in diesem Jahr lassen Solistinnen und Solisten ihre Stimmen
in der Christuskirche erklingen für
einen guten Zweck. Für ein anspruchsvolles und unterhaltsames
Programm stehen Namen wie Julia
Klaus, Juliya Shvets, Nicolai Strauch,
Xin Pan, Birgit Frauenheim, Olena
Voronova, Nicole Krüger und andere. Der Eintritt ist frei. Um eine
Spende für die Osnabrücker Kindertafel (http://www.osnabrueckerkindertafel.de) wird gebeten.
Bunte Kalenderblätter gesucht
Haben Sie gut erhaltene bunte Kalender oder Poster in der Größe
A3 bis A2, die schöne Bilder zeigen. Dann würden wir daraus gerne
Papiertüten basteln, die beim Verkaufsstand „Faire Waren“ im Gemeindehaus verkauft werden. Der
Erlös ist für das Kooperationsprojekt des Kirchenkreises Osnabrück
mit der Kirchengemeinde in Umfolozi, Südafrika bestimmt. Ein Projekt, dass gefördert wird: eine warme Mahlzeit für Aidswaisen Kinder.
Frauen bauen trotz der jahrelangen
Trockenheit geschickt Gemüse an
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kochen jeden Tag liebevoll für die
Kinder.
Ihre Kalender geben Sie bitte beim
Verkaufsstand „Faire Waren“ am
Donnerstag zwischen 15.30h und
17.30h (2. Donnerstag im Monat
bis 19 Uhr) im Gemeindezentrum
ab.
Wir sind gespannt, ob wir es schaffen, Geld für einen Monat Essen zu
sammeln. Das sind 150 € für über
100 Aidswaisenkinder.
NEUER SUPERINTENDENT
Perspektivwechsel
Dr. Joachim Jeska mit seiner Frau Petra
Osnabrück, liebe Christinnen und
Christen, kenne ich aus der Luft recht
gut. Auch in diesem Frühsommer bin
ich im Segelflugzeug über der Altstadt
gekreist und habe den Blick genossen.
Nun werden meine Frau Petra und ich
in Ihren Kirchenkreis ziehen, und wir
haben dann Zeit, Ihnen zu begegnen,
worauf wir uns sehr freuen. Als Ihr
neuer Superintendent ist das für mich
gleich mit mehreren Perspektivwechseln
verbunden. Zum einen lerne ich Osnabrück nun wirklich intensiv kennen;
meine bisherigen Erfahrungen habe ich
vor allem aus der Jugendzeit, die ich
in Bad Rothenfelde verbrachte, wo ich
1967 geboren wurde. Vor 30 Jahren
habe ich übrigens mein Abitur in Bad
Iburg gemacht. Zum anderen wechsele ich
die Blickrichtung, da ich nach mehr als
12 Jahren als Gemeinde- und Schulpastor
in Klein Ilsede/Peine nun in die Kirchenkreisleitung wechsele. Meine Erfahrungen
in den unterschiedlichsten Gremien an der
Universität Münster, wo ich nach meinem
Studium als Dozent gearbeitet habe und
promoviert worden bin, werden mir dabei
ebenso zugutekommen wie die vielfältigen
Diskussionen in Gremien der Kirchenleitung im Kirchenkreis Peine, wo ich unter
anderem im Kirchenkreistag und bei Visitationen mitgewirkt habe. Darüber hinaus
erlebe ich bei Ihnen – mit meinem Start
am Beginn des Festjahres zum Reformationsjubiläum – nun auch wieder ein ökumenisches Miteinander auf Augenhöhe,
worauf ich mich sehr freue. Auch das
ist ein Perspektivwechsel, denn während
meiner Zeit in Münster habe ich in einem
überwiegend katholischen Umfeld gearbeitet und in den Jahren im Peiner Land in
einem vorwiegend protestantischen Kontext.
Als Superintendent liegt mir daran, gemeinsam mit Ihnen allen, besonders natür-
lich den Haupt- und Ehrenamtlichen,
die Evangelische Kirche in Osnabrück
zu gestalten. Das geht meines Erachtens
nur, wenn unsere Kirche vor Ort, also
in den einzelnen Gemeinden stark ist.
Dann können wir uns den Herausforderungen unserer Zeit stellen und in die
Gesellschaft hinein wirken. Ich möchte
dazu beitragen, die Stimme des Protestantismus in Osnabrück zu Gehör, gerne auch zum Klingen zu bringen. Denn
ich bin überzeugt davon, dass wir als
evangelische Christinnen und Christen
Wichtiges einzubringen haben: unser
geistliches Profil, das reformatorische
Erbe und den Rückbezug auf die biblische Überlieferung, das Eintreten für
Menschen in schwierigen Situationen,
das Fokussieren auf Bildungsprozesse
und die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie die Pflege der kulturellen und
kirchlichen Traditionen. Bei all dem geht
es darum, immer wieder auch Brücken
zu schlagen und neue Impulse zu setzen.
Ich ermutige Sie alle gerne, Ihre eigenen
Gaben mit einzutragen.
Ihr neuer Superintendent
Dr. Joachim Jeska
Dr. Joachim Jeska wird am Sonntag, 6. November um 15.00h in einem Gottesdienst in St. Marien, Osnabrück, in sein Amt als Superintendent des Kirchenkreises Osnabrück eingeführt. Herzliche Einladung!
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Elektrizitätsgenossenschaft Hasbergen eG . Alte Tecklenburger Str. 5 . 49205 Hasbergen
Fon 05405 9209-0 . Fax 05405 9209-30 . [email protected] . www.eg-hasbergen.de
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DIAKONIE
Hier finden Sie Hilfe:
Diakonisches Werk
Allgemeine Sozialberatung,
Lohstr. 11, 49074 Osnabrück
Tel: 0541-76018-820
Frauenberatung/Kurberatung,
Lohstr. 11, 49074 Osnabrück
Tel: 0541-76018-820
Schwangerschaftskonfliktberatung,
Lohstr. 11, 49074 Osnabrück
Tel: 0541-76018-822
Diakonie-Hausnotruf,
Lohstr. 11, 49074 Osnabrück
Tel: 0541-76018-830
Diakonie Schuldnerberatung,
•
Standort Osnabrück:
Lohstr. 65, 49074 OS
Tel: 0541-76018-820
•
Standort G.-M. Hütte:, Brunnenstr. 6,
49124 Georgsmarienhütte
Tel: 05401-88089-30
Suchtberatung,
Lotter Str. 125, 49074 Osnabrück
Tel: 0541-940100
Psychologische Beratungsstelle,
Lohstr. 11, 49074 Osnabrück
Tel: 0541-76018-900
Betreuungsverein der Diakonie
(Beratung zur Vorsorgevollmacht und
Patientenverfügung)
Tagespflege
im HermannBonnus-Haus
Den Tag gemeinsam erleben.
Sie benötigen gewisse Hilfen
bei der Bewältigung Ihres
Alltags oder möchten den Tag
in Gesellschaft verbringen?
Bei uns finden Sie und Ihre
Angehörigen professionelle
Unterstützung und Begleitung.
Vereinbaren Sie gerne einen
Gesprächstermin oder einen
Probetag bei uns. Wir freuen
uns auf Sie!
Unser Angebot
· Gemeinsames Essen
· Gemeinschaft und Geselligkeit
erleben
· Verschiedene Aktivitäten
· Als Entlastung für Angehörige
besonders in der Urlaubszeit
· Flexible Wahl der Pflegezeit
(1-5 mal die Woche)
· Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. von 8:00 bis 17:30 Uhr
Hermann-Bonnus-Haus
Rheiner Landstraße 147 · 49078 Osnabrück · Telefon 0541 / 40475-35
Telefax 0541 / 40475-15 · E-mail tagespfl[email protected]
www.diakoniewerk-os.de
Eine Einrichtung der Diakonie Osnabrück Stadt und Land
Tel: 0541-76018-850
Kurenberatung
Lohstr. 11
49074 Osnabrück
Telefon: 0541 – 76018-822
Diakonie Garten- und
Hausservice
Karlstraße 49
49074 Osnabrück
Telefon: 0541/22160
Telefonseelsorge
Telefon: 0800/1110111
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GOTTESDIENSTE AN BESONDEREN ORTEN
Christuskirche feiert Taufgottesdienst im Naturbad
spielten im flachen Wasser, ein paar
Frühschwimmer zogen ihren Bahnen und über 80 Menschen feierten
einen fröhlichen Gottesdienst. Kirche feiert auch Gottesdienste an anderen Orten. Menschen zeigen ihre
Glauben, der das Leben erfrischt
und von Liebe und Hoffnung zu erKnietief im Wasser, eine besondere Taufe zählt. Spannend wurde es, als Pastor
Schwegmann-Beisel die Schuhe ausEs war eine Premiere: Die Chris- zog und mit seinem Talar ins Wasser
tuskirche hat ihren Sonntagsgot- stieg. Ohne zu zögern taten es ihm
tesdienst ins Naturbad Hasbergen Eltern und Paten nach. Lia, Rubina
verlegt um dort die Taufe von 3 und Gregor wurden hineingetauft
Kindern zu feiern. Der Verein Na- in den Namen Gottes– Vater, Sohn
turbad Hasbergen e.V. hat sich auf und Heiliger Geist. In fröhlicher
diese ungewöhnliche Zusammen- Stehkaffeerunde klang das Tauffest
arbeit gerne eingelassen und die aus. „Das machen wir nächstes Jahr
Familien waren begeistert von der wieder“ – das war mehrfach zu höIdee. Pünktlich um 10 kam die Son- ren.
ne raus. Wasser plätscherte, Kinder Fotos: Wolfgang Tröger
Lias Taufe im Naturbad
Rubinas Familie stieg mit ins Wasser
Interview mit Benjamin Gruchow ( Organist von Mai bis Oktober )
E: Benjamin,
du bereicherst
mit deinem
exzellenten
professionellen Orgelspiel
seit April
2016
die
Gottesdienste
in der Christus-Kirche Hasbergen. Lebendig begleitest du den Gemeindegesang.
Mich fasziniert, wie achtsam du die Atmosphäre des Gottesdienstes aufnimmst
und fantastische Musik-Improvisationen
spielst.
B: Ich spiele schon auch Orgelliteratur, doch macht es mir viel mehr
Spaß selbst was zu erfinden. Die
Stimmung und Thematik einer Predigt versuche ich durch eigene musikalische Ideen noch zu verstärken.
Ebenfalls improvisiere ich z.B. beim
Orgelnachspiel. Dazu nehme ich das
Thema des Schlussliedes auf und
gestalte daraus eine Fanfare. Mein
Wunsch ist es, das die Gottesdienstfeiernden dadurch beschwingt nach
Hause gehen können.
E: Wie kommst du als junger Mann dazu
Orgel zu spielen?
B: Mein Vater ist hobbymäßig Orgelbauer. Er hat mich drangeführt
und ich konnte mich als kleines
Kind so für die Faszination Orgel
begeistern. Mit sechs Jahren hab
ich dann auch angefangen Orgel zu
spielen.
E: Hast du einen Lieblingskomponisten?
B: Bach – und ebenfalls Charles –
Marie Widor, einen französischen
Orgelkomponisten. Widor gilt als
Vater der Orgelsinfonien.
E: Gibt es ein Hobby, das du in deiner
Freizeit betreibst?
B: Ich spiele Fußball – früher auch
im Verein. Auch andere Ballsportarten wie Tennis oder Badminton
spiele ich sehr gerne.
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E: Du bist elementarer Musikpädagoge.
Das bedeutet?
B: Mit Menschen auf elementare Weise zu singen, Instrumente
zu spielen und zu tanzen. Zur Zeit
gründe ich eine Musikgruppe mit
Bewohnern des Hauses Hasbergen.
E: Du willst dich beruflich weiterqualifizieren. Wie sieht das aus?
B: Ich will Kirchenmusik studieren,
um dann hauptamtlich diesen Beruf
auszuüben. Vier Jahre dauert erstmal das Bachelorgrundstudium.
Danach könnte ich noch einen
künstlerischen Master im Fach Orgel draufsetzen.
Das war immer schon mein Traum.
E: Vielen Dank für das Gespräch. Ich
wünsche dir viel Freude bei deinen musikalischen Aktivitäten.
B.: Benjamin Gruchow,
E.: Elvira Schoof
REFORMATION
Gottesdienste zum Reformationtag
Sonntag, 30. Oktober. Um umsjahres „500 Jahre Reformation“
10.00h mit Festgottesdienst zum
Reformationstag mit Abendmahl.
Montag, 31. Oktober Wir feiern um 16.00h den Fernsehgottesdienst zur Eröffnung des Jubilä-
per live-Übertragung im Gemeindezentrum. Anschließend bleiben wir
noch zusammen zu einer zünftigen
Luther- Vesper.
95 Thesen von 95 Menschen –Wir fragen Sie
Welche Erneuerung braucht Revue“ am 25.01.2017 im Blue
unsere Gesellschaft heute? Note, Osnabrück.
1517 gab Martin Luther mit seinen
95 Thesen den Startschuss für die
Reformation. Er forderte eine Kirche, die sich an Jesus Christus ausrichtet. Er erinnerte die Menschen
an ihre Verantwortung vor Gott. Er
verlangte nach einer Gesellschaft,
in der Recht und Gerechtigkeit regieren, der Friede gewahrt und die
Schwachen geschützt werden. Luthers Reformation hat nicht nur die
Kirche, sondern auch die Gesellschaft verändert.
Welche These würden Sie heute an
eine „Kirchentür nageln“? Welche
Erneuerung brauchen unsere Kirche,
Gesellschaft und/ oder Politik? Auf
der Website www.2017osnabrueck.
de sammeln wir unter dem Titel „95
Thesen von 95 Menschen“ die Thesen der Gegenwart - von Menschen
aus ganz unterschiedlichen Lebensbereichen. Wir freuen uns, wenn
Sie uns Ihre These zusenden. Dazu
nutzen Sie bitte einfach das OnlineFormular auf der Website. Unter
allen eingereichten Thesen verlosen
wir 10 Premierenplätze zum „500.
Geburtstag. Die Reformations-
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Unter dem Motto „Glauben wagen – Vielfalt leben“ bereitet der
Kooperationsverbund von Evangelischer Kirche in Stadt und Land,
Bistum, Stadt und Landkreis, Universität und Landschaftsverband
Osnabrücker Land das Reformationsjubiläum vor, das am 23. November 2016 in Osnabrück seinen
Auftakt nimmt. Die Internetseite
www.2017osnabrueck.de informiert
über alle Veranstaltungen und auch
über Möglichkeiten, sich aktiv mit
Veranstaltungen in 2017 zu beteiligen.
FAMILIENFREIZEIT
Bunte Sommerfreizeit in der HÖB Papenburg
Hasberger Familien erleben vier
spannende und besinnliche Tage
im Emsland
Fußball, Roller oder Laufschuh.
„Das ist ja das Tolle an dieser Freizeit: Jeder findet einmal Zeit zum
Durchschnaufen und Abschalten“,
Kennen Sie diesen Spruch noch: berichtete eine Mutter. Eine andere
Heute bleibt die Küche kalt, wir ge- Teilnehmerin erzählte: „Hier in Pahen in den Wienerwald? Bei einigen penburg bietet sich die Gelegenheit,
Hasberger Familien unserer evange- den Alltag für ein paar Tage hinter
lischen Kirchengemeinde blieb am sich zu lassen, neue, nette Menschen
letzten Juniwochenende ebenfalls kennenzulernen, aber auch zu sich
die Küche kalt. Sie machten aller- zu finden.“ Dazu gehörte auch, dass
dings keinen Abstecher ins Hähn- sich niemand ums Familienessen
chenrestaurant, sondern verbrach- kümmern musste: In der HÖB warten vier abwechslungsreiche Tage teten stets ein leckeres Frühstück,
in der Historisch-Ökologischen Bil- Mittagsessen und Abendbrot sowie
dungsstätte Papenburg, kurz HÖB. Obst und Kuchen.
Nach einem gemeinsamen Beginn
am Freitagmorgen in der Christus- Spaß und Abwechslung gab es bei
kirche machten sich die großen und Spielen, Aktionen oder auf dem
kleinen Reisenden auf den Weg Spielplatz. Andachten und besinnliins Emsland. Vielen war die HÖB che Runden boten die Gelegenheit
bereits aus vergangenen Jahren be- zum Innehalten. Ein kleines Highkannt – vor zwei Jahren fand die light war für viele zudem der Besuch
letzte Familienfreizeit der Gemeinde des Kletterwaldes in Surwold: Hier
statt, und so freuten sich alle, wieder konnten Kinder und Eltern sich
zusammen unterwegs zu sein.
ausprobieren, unbekanntes Klettertalent entdecken und Neues testen.
Das Motto der Freizeit in diesem Ein besonderes Lob und ein großer
Jahr lautete „Das Leben ist bunt“ – Dank gehen, da sind sich alle einig,
ebenso bunt und vielfältig zeigten an die tollen Organisatoren und
sich auch Programm und Teilneh- Teamer rund um Pastorin Maria
mer. Während die einen zur rasan- Beisel.
ten Bootstour auf dem idyllischen
See an der Bildungsstätte starte- Text: Susanne Collins / Fotos: Michael
ten, griffen andere zu Buch oder Suchy
Vertrauen macht stark
Lagerfeuer und Stockbrot
Viel Spaß mit dem selbstgebautem Floß
Wenn der Vater mit dem Sohne..
10
Schön bunt soll es werden
SEGELFREIZEIT 2016
Teamer-Segelfreizeit 2016 „Segeln mit dem Wind“
Motivation.
In den nächsten Tagen wird Medemblik das nächste Ziel sein. Dort
segeln viele Profi-Segler, wie auch
die Mannschaft für Olympia, wie
unser Skipper erzählt.
Beim Einlaufen in den Hafen bekommen wir einen Einblick in diesen wunderschönen Ort. Alles ist
voller bunter Blumen und Segel.
Zudem sind die Menschen alle sehr
freundlich.Wir haben Zeit uns ein
bisschen die Beine zu vertreten und
uns umzuschauen. Viele nutzten die
Gelegenheit um auf den Jahrmarkt
zu gehen, Spezialitäten zu kosten
oder einzukaufen.
Und schon ist der letzte Tag angebrochen: Wir können alle nicht fassen, dass die Zeit so schnell vorbei
geht. Nun heißt es das letzte Mal die
Segel zu hissen und die Sachen wieder einzupacken.
Kurz vor der Wiederkehr im Hafen
von Enkuizen machen wir Halt um
die neuen Teamer zu taufen und in
das Wasser zu springen.
Im Hafen dann wird es Zeit Abschied zu nehmen, wieder in die
Bullis zu steigen und sich auf den
Heimweg zu machen. Am Gemeindehaus angekommen erwarten uns
schon unsere Eltern, welche schon
gespannt auf den Erlebnisbericht
warten: Insgesamt kann ich sagen,
dass es sehr schön war. ;)
Die Teamerinnen und Teamer
Nach einem Reisesegen in der Kirche geht es endlich mit viel Vorfreude und guter Stimmung los. Es wird
auf uns ein Dreimaster, die Vrijheid
und ein kleines Abenteuer warten.
Wir, 13 Teamerinnen, 15 Teamer
und zwei Erwachsene fahren ungefähr drei Stunden in fünf Fahrzeugen Richtung Holland. Am Ende
der Fahrt zum Hafen in Enkhuizen
fahren wir den langen Deich über
das Ijsselmeer. So bekommen wir
einen ersten Einblick in das wunderschöne Panorama, das sich uns für
die nächsten fünf Tage bieten wird.
Allerdings wartet an Bord die erste
Herausforderung: Erst einmal müssen alle Teile untergebracht werden.
Dazu stellen wir uns alle in einer
Schlange auf und reichen alles Gepäck bis in die Kajüten durch. Danach werden die Zimmer erkundet.
Nach einem kleinen Spaziergang
geht ein eindrucksvoller Tag mit
einer stimmungsvollen Abendandacht zu Ende und alle fallen müde
in ihr Bett.
Am nächsten Morgen geht es sofort
nach einem Morgenkreis los mit
kleinen Einführungen an Bord unseres Segelschiffes. Jeder sucht sich
eine Position aus, es werden Knoten
geübt und schließlich werden die
Segel gemeinsam und bei idealem
Segelwetter gehisst.
Es herrscht aufgeregte, aber den-
noch gemütliche und heimische Atmosphäre.
Viele halten sich beim Achterdeck
oder im Netz vor dem Schiff auf.
Der Wind verweht die Haare und
die Sonnenstrahlen hinterlassen
ein wärmendes Gefühl im Gesicht.
Wenn es ein bisschen zu kalt wird,
gibt es heißen Kakao oder eine Decke. Die Stimmung ist gemütlich
und man fühlt sich insgesamt sehr
wohl.
Am Nachmittag kommen wir in
einem kleinen Hafen an, an dem
man schwimmen kann. Später
werden dort auf einer Wiese Gemeinschaftsspiele gespielt. Es wird
Vertrauen aufgebaut, es entstehen
Freundschaften und es entwickelt
sich ein Team.
Zwischendurch müssen die verschiedenen Gruppen Dienste wie
Abwaschen, Kochen oder Sanitärdienst erledigen, allerdings passiert
Text: Lea-Alexa von Moeller / Fotos:
dies auch mit großer Freude und
Michael Suchy
Alle Mann an Bord
11
Das Steuer fest im Griff
FRAUENGOTTESDIENST
Frauen Gottesdienst: Visionen
Visionen
Neue Geistkraft
werde ich in
eure Mitte geben
Ezechiel 36
Frauen
Gottesdienst
Sind Sie auch ein Bücherwurm oder
eine Leseratte? Dann kennen Sie das
vielleicht: es gibt Bücher, die kann
ich nicht mehr aus der Hand legen,
die fesseln mich, die „verschlinge“
ich geradezu. Der Prophet Ezechiel
hat bei seiner Berufung ein Vision:
er hört eine Stimme, die zu ihm
spricht, er sieht Hände vor sich, die
ihm eine Schriftrolle reichen, auf
der die Worte stehen: Ach und Klage und Weh. Und die Stimme fordert ihn auf: „Ezechiel, iss dieses
Buch!“ Wie Honig, so süß habe ihm
Am Ende steht Gottes Zusage, eine
große Vision: Ich gebe euch ein neues Herz, ein Herz aus Fleisch statt
einem steinernen, harten Herzen.
Geistkraft gebe ich in eure Mitte, in
euer Inneres.
Susanne Decke-Michalek
Das wir beides in uns haben, ein hartes Herz oder eins mit guten Gaben,
erzählen wir den KonfirmandInnen
mit folgender Geschichte:
Eines Abends erzählte ein alter Cherokee-Indiander seinem Enkelsohn
am Lagerfeuer von einem Kampf,
Sonntag,
der in jedem Menschen tobt. Er
sagte: „Mein Sohn, der Kampf wird
16.10.2016
von zwei Wölfen ausgefochten, die
10 Uhr
in jedem von uns wohnen. Einer ist
mit Gospelchor
böse. Er ist der Zorn, der Neid, die
„Good News“, GmHütte
Eifersucht, die Sorgen, der Schmerz,
die Gier, die Arroganz, das SelbstEv.-luth. Christus-Kirche
mitleid, die Schuld, die Vorurteile,
Hasbergen
die Minderwertigkeitsgefühle, die
Martin-Luther-Str. 6
Lügen, der falsche Stolz und das
Ego. Der andere ist gut. Er ist die
Freude, der Friede, die Liebe, die
Anschließend laden wir
Hoffnung, die Heiterkeit, die Dezum Kirchenkaffee
mut, die Güte, das Wohlwollen, die
im Gemeindezentrum
Zuneigung, die Großzügigkeit, die
bei netten Gesprächen
Aufrichtigkeit, das Mitgefühl und
und Gospelsingen ein
der Glaube.“
Der Enkel dachte einige Zeit über
die Schriftrolle geschmeckt, schreibt die Worte seines Großvaters nach,
und fragte dann: „Welcher der beiEzechiel. ...
Aus dem Buch Ezechiel stammt der den Wölfe gewinnt?“ Der alte CheTextausschnitt, der dem diesjähri- rokee antwortete: „Der, den du fütgen Frauensonntag zugrunde liegt, terst“.
... . Da ist von Städten in Trümmern
die Rede, von Gewalt und Gräueln, aus: http://www.antaria.cc/Texte- undvon einem schreckensstarren Land. Zitate/Die-zwei Woelfe
Wir können kaum anders, automatische sehen wir die Bilder aus den
Nachrichten vor uns, von Menschen
auf der Flucht vor Krieg und Gewalt, Bilder aus Erdbeben- oder den
Dürregebieten unserer Erde. ...
12
MännerVesper
MännerVesper
MÄNNER-VESPER
„Frieden der Konfessionen! –Frieden der Religionen?“
3. Osnabrücker Männervesper
Freitag , 21. Oktober, 19.00h
Steinwerk – St. Katharinen,
Osnabrück
Osnabrück ist die Stadt des Westfälischen Friedens. 1648 wurde eine
Form von „Frieden“ zwischen den
Konfessionen ermöglicht. Heute
stellt sich die Friedensfrage im Blick
auf das Verhältnis der Religionen.
Religion ist als Thema und Kraft
in den Krisen unserer Zeit präsent.
Religion ist Heimat und Feindbild
zugleich. Mit den Flüchtlingsbewegungen leben auch bei uns immer
mehr Menschen unterschiedlicher
Religionen zusammen. Wie können
Religionen einen Beitrag zum Frieden leisten? Ist das Rollenverständnis von Frauen und Männern in den
Religionen wichtig im Blick auf die
Frage nach dem Frieden? Gibt es einen gemeinsamen Beitrag von Muslimen und Christen zum Frieden?
Wir wollen das Verhältnis der Religionen in der Friedensfrage beleuchten. Wir tun das aus christlicher und muslimischer Perspektive
mit ausgewiesenen Experten.
Prof. Dr. Wolfgang Reinbold,
Evangelisch-luth. Landeskirche Hannovers, Beauftragter für christlich-muslimischen Dialog
Prof. Dr. Habib El Mallouki, Professor am Institut für Islamische Theologie
(IIT) der Universität Osnabrück
Diskutieren Sie mit – bei jazziger
Musik und gutem Essen
3. Osnabrücker
„Frieden der Konfessionen! –
Frieden der Religionen?“
ZĞůŝŐŝŽŶŝƐƚĂůƐdŚĞŵĂƵŶĚ<ƌĂŌŝŶĚĞŶ<ƌŝƐĞŶƵŶƐĞƌĞƌĞŝƚ
präsent. Religion ist Heimat und Feindbild zugleich.
Welchen Beitrag können Christentum und Islam zum
Frieden leisten? Und welche Bedeutung hat das Rollenverständnis von Frauen und Männern? Diskutieren Sie mit –
bei jazziger Musik und gutem Essen.
„Frieden der Konfessionen! –
Frieden der Religionen?“
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präsent. Religion ist Heimat und Feindbild zugleich.
Welchen Beitrag können Christentum und Islam zum
Frieden leisten? Und welche Bedeutung hat das Rollenverständnis von Frauen und Männern? Diskutieren Sie mit –
bei jazziger Musik und gutem Essen.
Prof. Dr.
Habib El Mallouki
Prof. Dr.
Wolfgang Reinbold
Fr. || 21. Okt. || 19
19 Uhr
im Steinwerk St. Katharinen
An der Katharinenkirche 4, Osnabrück
ŝŶƚƌŝƩĨƌĞŝ͕^ƉĞŶĚĞŶĨƺƌƐƐĞŶƵŶĚdƌŝŶŬĞŶĞƌǁƺŶƐĐŚƚ͕
Anmeldung zur Planung erbeten bis zum 14.10.2016.
Der Eintritt ist frei. Um eine Spen- Veranstalter: Männerarbeit im
de für Essen und Trinken wird ge- Sprengel Osnabrück.
beten.
Infos: Guido Schwegmann-Beisel.
im Steinwerk St. Katharinen
Anmeldung erwünscht
zur
Planung
/ guido.schwegAn der Katharinenkirche 4,05405-6191920
Osnabrück
bis zum 14. Oktober..
[email protected] .
ŝŶƚƌŝƩĨƌĞŝ͕^ƉĞŶĚĞŶĨƺƌƐƐĞŶƵŶĚdƌŝŶŬĞŶĞƌǁƺŶƐĐŚƚ͕
Fr. || 21. Okt. || 19
19 Uhr
Anmeldung zur Planung erbeten bis zum 14.10.2016.
Jazzige Musik von Claus Cronemeyer (Trompete), Dietrich Beinecke
(Saxophon) und Jens Cronemeyer
(E-Piano)
Herzlich willkommen zur 3. Osnabrücker Männervesper
13
GASTER ZAUBERHAUS
Großelternnachmittage im Gaster Zauberhaus
Großelternfest Sonnenschein
In der Woche vom 23. bis 26. Mai
hatten die Kinder ihre Großeltern
zu einem geselligen Nachmittag in
die Kita eingeladen. Sie erfreuten
Abschlusskreis und Andacht
ihre Besucher mit einer kleinen Vor- me der Kita. Beim abschließenden
führung, die sie in den Tagen zuvor Kaffeetrinken wurde gemeinsam
eingeübt hatten. Danach zeigten geschmaust und erzählt.
sie ihren Omas und Opas die Räu-
Sommerfest
Sommerfest Juni
Bei einer kleinen Familien-Olympiade unter dem Motto „Gemeinsam
sind wir stark“ konnten am 03. Juni
2016 Kita-Kinder, Eltern und Geschwister gemeinsam aktiv werden.
Für das leibliche Wohl zwischendurch sorgte das von den Eltern
gespendete Kaffee- und Kuchen-
buffet, das sich Groß und Klein gut
schmecken ließen. Da das Wetter
es gut mit uns meinte, konnten alle
geplanten Aktivitäten draußen stattfinden und wir hatten einen schönen
gemeinsamen Nachmittag.
Übernachtung der zukünftigen Schulkinder
Am 09. Juni 2016 war der lang ersehnte Tag für unsere Schulkinder
gekommen. Bevor sie in der Kita
übernachten durften, erlebten die
Kinder ein kleines Abenteuer am
Piesberg. Nach einer turbulenten
Fahrt mit der Piesbergbahn ging
es auf Fossiliensuche. Eifrig klopf-
ten die Kinder mit Ihren Werkzeugen das Schiefergestein und freuten
sich über die gefundenen Schätze.
Nach einer kurzen Nacht wurde am
nächsten Morgen mit Kindern, Eltern und Erzieherinnen Abschied
gefeiert.
Die Lorenbahn
Abschlussausflug der Kita
Zum Abschluss des Kita-Jahres
2015/16 unternahmen alle kleinen
und großen Leute der Kita Gaster
Zauberhaus am 17. Juni einen Ausflug zum Hof Loebke. Ausgelassen turnten und tobten die Kinder
Die Kinder auf dem Reifenberg
14
auf den verschiedenen Spielgeräten
oder tummelten sich im Maisbad.
Der Spielplatz bietet für jedes Alter
ansprechende Spielmöglichkeiten
und so verlebten wir alle gemeinsam
einen schönen Vormittag.
KITA KUNTERBUNT
Auf den Spuren der Hüggelzwerge
Am 28.5 haben wir unser Sommerabschlussfest in Form eines Spazierganges gestaltet. Bei schönstem
Wetter haben sich
die Kita- und Krippenkinder mit ihren
Eltern auf den Weg
gemacht, um einen
Rundweg im Hüggel zu wandern. An
verschiedenen Stationen erfuhren wir
von Herrn Landwehr
etwas über die Geschichte des Berges, des Bergbaues und der Hüggelbahn.
Als die Kinder an einer Felswand den
Schatz des Berges entdeckten, war
die Aufregung groß. Doch plötzlich
tauchten drei Zwerge mit roten Zipfelmützen auf, die den Schatz mit
Gold und Edelsteinen hüten sollen.
Nach einer friedlichen Einigung, haben uns die Zwerge auf dem Rundweg begleitet und uns so manches
Geheimnis des Berges verraten. Die
„ Felstür“ zum Inneren des Berges
haben wir jedoch auch mit vereinten
Kräften nicht aufbekommen.
Zum Abschluss hat sich die große
Schar von Eltern und Kindern mit
Würstchen und Getränken gestärkt
und den Nachmittag ausklingen
lassen. An dieser Stelle ein großes
Dankeschön an den Elternbeirat,
der diesen Tag mit gestaltet hat.
Reinigungskraft gesucht
Für die ev.-luth. Kindertagesstätte Kunterbunt suchen wir eine „
Putzfee“, die uns bei der Reinigung
der Räume vertretungsweise unterstützt.Arbeitszeiten sind Mon-
tags bis Freitags von 17-19 oder
20 Uhr. Außerdem benötigt auch
das ev.-luth. Gemeindezentrum der
Christuskirche eine Reinigungskraft
für 2x die Woche zur Urlaubs- und
15
Krankheitsvertretung.Bei Interesse melden Sie sich bitte in der Kita
Kunterbunt Tel. 61919-30 oder im
Pfarramt (05405 6191920)
FAMILIENZENTRUM
Besuch von Ministerin Cornelia Rundt
Am 1. Juli besuchte Fr.
Rundt das Familienzentrum
in der ev.-luth. Kita Kunterbunt in Habsergen.
Voller Erwartung auf den
Nachtisch verteilte Frau
Rundt die Erdbeeren an die
Kita-Kinder. Herr Driemeyer als Trägervertreter begrüßte die Sozialministerin,
H. Elixmann, M. Selle von
Landkreis, M. Bäumer und
K. Wahlmann sowie viele
weitere Gäste.
Nach der Ansprache von Herrn
Elixmann trug sich Frau Rundt ins
Goldene Buch von Hasbergen ein.
Herr Selle überbrachte die Grüße
des Landkreises mit der Information, dass die Familienzentren bis
2022 weitergeführt und finanziert
werden.
Das Leitungsteam Jan-Lukas Scholz und Karin Landeck stellten
das Familienzentrum an Hand einer
PowerPoint Präsentation vor. Hier
konnte sich Frau Rundt einen guten Überblick verschaffen und war
von der Arbeit sehr angetan. Sie
hinterfragte die Arbeit, interessiert
sich sehr für die Flüchtlingsfamilien und die sozialen Familien. Beim
anschließenden Rundgang der Einrichtung freute sie sich über die offene Art der Kinder und spürte die
positive Atmosphäre des Hauses.
Sie bedankte sich für die freundliche
Aufnahme und die gute Arbeit.
Der Flyer für die kommenden Monate bis Dezember ist fertiggestellt
und kann hier im Familienzentrum
eingesehen und/oder mitgenommen werden - wir freuen uns auf
Sie!
sparkasse-osnabrueck.de
Wenn man sich mit der passenden Vorsorgestrategie auch bei niedrigen Zinsen auf die
Zukunft freuen kann.
Sprechen Sie mit uns.
Alter
ist einfach.
16
FAIRE GEMEINDE
Laufbuskinder als Vorbilder
Die Initiative „Laufbus“ hat sich im
letzten Schuljahr in Hasbergen etabliert und hat Schulkinder und ihre
Begleiter in Bewegung gebracht. Die
Kinder kommen morgens entspannt
zur Schule und auch die vielen ehrenamtlichen Begleiter genießen die
Frischluft am Morgen. Nicht nur
der Gesundheit, sondern auch der
Umwelt tut das Laufen gut. Deshalb
hat der Arbeitskreis Faire Gemeinde die Laufbuskinder am Ende des
Schuljahres mit einem kleinen fairen
und ökologischem Geschenk und ei-
Fairer Handel wirkt!
Für 2,5 Millionen Kleinbäuerinnen/Kleinbauern und Arbeiter/
innen weltweit schafft er Perspektiven und setzt sich als internationale Bewegung aktiv für
eine gesellschaftliche Veränderung ein.
Machen Sie mit bei der Fairen
Woche - der bundesweiten Aktionswoche des Fairen Handels!
Bilder Faire Woche: Forum Fairer Handel
17
ner Einladung zu einem Kinoabend
am 5. August belohnt, natürlich mit
Knabbereien von unserem Stand.
Wer keine Gelegenheit hat, uns
donnerstags an unserem Stand im
Gemeindehaus zu besuchen, kann
uns beim Kirchbergfest am 18. September kennenlernen. Außerdem
werden wir auch auf der Hasberger
Gewerbeschau am 25. September
vertreten sein. Wir freuen uns auf
ihren Besuch!
Zur Erinnerung: Schreiben Sie uns
ihre Urlaubserlebnisse (siehe Kirchenwecker 02/16)! Wir sind gespannt auf ihre Eindrücke oder Erlebnisse.
Ist Ihre Bank
Ihre Bank?
Bestimmen Sie den Kurs Ihrer Bank demokratisch mit?
Sind Sie mehr als Kunde, nämlich Mitglied und damit
Teilhaber Ihrer Bank?
Wurde Ihre Bank mit dem Zweck gegründet,
ihre Mitglieder zu fördern?
3 x Ja: Hallo, liebes Mitglied! Was können wir heute für Sie tun?
Weniger als 3 x Ja: Sie sind noch kein Mitglied bei uns. Aber
das können Sie ändern: Erfahren Sie mehr über die Vorteile
einer einzigartigen Mitgliedschaft in Ihrer Geschäftsstelle,
telefonisch unter 05971 - 406-0 oder unter www.vrst.de.
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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
18
ÖKUMENE UND EWIGKEITSSONNTAG
Ökumenische Veranstaltungen
17.09.2016, 9.00h: Spurensuche rund um den Hüggel
Ökumenische-ökologische Wanderung zum „Tag der Schöpfung“
Am Samstag, 17.9.2016 lädt er Arbeitskreis Christlicher Kirchen in
Osnabrück zu einer Wanderung
rund um den Hüggel ein.
Voraussichtlich geht es um 9 Uhr
am Sutthauser Bahnhof los. Auf
der er ca. 15 km langen Strecke gibt
es ökumenische und zeitgeschichtliche Pilgerstationen.
Nähere Infos per Flyer und bei Pastor Günter Baum (Tel. 0541 17316)
sowie bei Dr. Gisela Löhberg (Tel.
0541 41789)
25.09.2016, 11.15h: „…aufatmen…“ Ökumenischer Freiluftgottesdienst
Ökumenischer Freiluftgottesdienst bergen. Es singt der Kirchenchor St. kirche.
auf dem Schützenplatz in Ohrbeck Josef. Es spielt der Posaunenchor.
anlässlich der 1180 Jahrfeier Has- Kein Gottesdienst in der Christus-
23.10.2016, 16.00h: Ökumenische Andacht auf dem Weg.
Wir freuen uns über die lebendige
Ökumene in Hasbergen. Am Sonntag, den 23. Oktober um 16.00h feiern wir die „Ökumenische Andacht
auf dem Weg“. Wir treffen uns auf
dem Bauernhof von Gerhard Johann to Büren, Hasbergen-Ohrbeck
Eschweg 6. Dort wollen wir die
Andacht feiern. Der Posaunenchor
wird spielen. Anschließend gibt es
noch ein gemütliches Beisammensein.
13.11.2016, 10.00h: Ökumenischer Friedensgottesdienst zum Volkstrauertag.
Am Volkstrauertag feiern wir einen
ökumenischen Friedensgottesdienst
in der Christuskirche. Es singt der
Männerchor der Chorgemeinschaft
Gaste-Hasbergen. Es spielt der Posaunenchor. Anschließend Kranz-
Harfenmusik am Ewigkeitssonntag
Sonntag, 20.11.2016, 10.00h
Am Ewigkeitssonntag gedenken wir
der Verstorbenen des Kirchenjahres.
Wir nennen ihre Namen und zünden ein Licht für sie an. Gemeinsam
im Schweigen und Hören, im Singen
und Beten finden wir Trost. Wir feiern Abendmahl. Nicole Müller wird
viel Trost und Zuversicht hineinweben in die Klänge ihrer Harfe.
19
niederlegung am Ehrenmal vor der
Kirche.
GEBURTSTAGE
Wir gratulieren und wünschen Gottes Segen zum Geburtstag:
SEPTEMBER
01.09.
02.09.
04.09.
05.09.
07.09.
Scholz, Ruth, 88 J.
Hegen, Reinhard, 80 J.
Wertmann, Oskar, 86 J.
Kobuß, Günter, 84 J.
Beste, Wilhelm, 86 J.
Derxen, Nina, 82 J.
Lammers, Hans, 89 J.
Neyer, Hermann, 80 J.
Engel, Helmut, 88 J.
Pfeiffer, Lisbeth, 86 J.
Eggers, Karl Heinz, 86 J.
11.09.
12.09.
13.09.
15.09.
18.09.
20.09.
Saalfeld, Ursula, 83 J.
Heermeyer, Helga, 84 J.
Heß, Lilli, 87 J.
Kastaun, Rosemarie, 81 J.
Mindrup, Lieselotte, 80 J.
Kaczmarek, Margot, 81 J.
Stalljohann, Ursula, 80 J.
Reichert, Hermann, 81 J.
Stabenow, Joachim, 80 J.
Urban, Heinz, 86 J.
22.09.
23.09.
24.09.
26.09.
27.09.
29.09.
30.09.
Galle, Luise, 84 J.
Schipke, Lore, 85 J.
Schirmbeck, Irmgard, 83 J.
Ahlert, Helga, 87 J.
Kühn, Harry, 85 J.
Brönstrup, Walter, 80 J.
Bauer, Irmgard, 85 J.
Schürmeyer, Gislinde, 80 J.
Volkamer, Ursula, 80 J.
Zuschlag, Irmgard, 87 J.
Menzel, Elsa, 81 J.
21.10.
24.10.
25.10.
26.10.
28.10.
30.10.
Prätorius, Armin, 89 J.
Ruschke, Günter, 83 J.
Rosin, Werner, 80 J.
Wenk, Dr.Horst, 89 J.
Keil, Valentina, 86 J.
Kirk, Wilhelm, 92 J.
Krämer, Rosa, 80 J.
Meyer, Ruth, 89 J.
Schoster, Ingeborg, 85 J.
Schmidt, Günther, 85 J.
Hasenpatt, Lydia, 80 J.
Jackisch, Ruth, 86 J.
Langwagen, Charlotte, 82 J.
07.11.
10.11.
11.11.
12.11.
13.11.
15.11.
16.11.
19.11.
21.11.
22.11.
25.11.
26.11.
28.11.
29.11.
Gokert, Edith, 92 J.
Werner, Gerhard, 97 J.
Dangschat, Erich, 95 J.
Dippel, Viktor, 88 J.
Klemke, Inge, 82 J.
Mill, Alexander, 81 J.
Röwekamp, Renate, 86 J.
Gebauer, Franz, 85 J.
Thiede, Maria, 98 J.
Wessels, Margrit, 83 J.
Rinas, Margot, 89 J.
Klein, Ingrid, 80 J.
Pfeiffer, Hedwig, 98 J.
Kular, Christa, 83 J.
Mahne, Waltraud, 87 J.
Kunst, Günther, 80 J.
Riedger, Irene, 83 J.
Dörfler, Johanna, 103 J.
OKTOBER
04.10.
05.10.
06.10.
08.10.
09.10.
11.10.
Fiegas, Heinz, 84 J.
Stalljohann, Friedhelm, 82 J.
Bartelmus, Horst, 82 J.
Ermshaus, Helgard, 87 J.
Kamphues, Ingrid, 80 J.
Kirchhof, Ursula, 89 J.
Pik, Anna, 80 J.
Rinas, Emil, 85 J.
Becker, Eva, 83 J.
Tschierschke, Manfred, 82 J.
Dreyer, Richard, 84 J.
13.10.
16.10.
17.10.
18.10.
19.10.
20.10.
Langer, Anna-Marie, 102 J.
Oberlies, Rosemarie, 92 J.
Petrich, Gerhard, 83 J.
Unnewehr, Dieter, 80 J.
Hagenberg, Erna, 93 J.
Möller, Gertrud, 80 J.
Hurrelbrink, Elsa, 93 J.
Coenning, Horst, 82 J.
Doerenbruch, Helga, 82 J.
Jentsch, Sonja, 85 J.
Minnerup, Sigrid, 80 J.
NOVEMBER
01.11. Thofern, Wanda, 93 J.
02.11. Reincke, Berta, 95 J.
Viehe, Hanna, 87 J.
03.11.
04.11.
06.11.
Wolf, Lilia, 83 J.
Todd, Inge, 82 J.
Strulick, Erika, 88 J.
Höller, Ingelore, 80 J.
5FDLMFOCVSHFS4USÁ)BTCFSHFO
5FM
Á'BY
20
FREUD UND LEID
Taufen
Aus unserer Geimeinde
wurden getauft:
Maxim Baerbach
Josefine Wiesner
Jonathan Kemper
Melia Focke
Jana Joerges
Lia Gärtner
Rubina Scholz
Gregor Korf
Jannis Lücking
Sophie Collins
Jette Beier
Trauungen
Aus unserer Geimeinde wurden getraut:
Dimitri Leinweber und
Katharina, geb. Friesen
Gerald Hein und
Elke, geb Köster
Alexander Klein-Schmidt,
geb. Klein und Anna Schmidt
Neuer Platz für
neue Perspektiven
Unser Erweiterungsbau bietet nicht nur Raum für 50 weitere Bewohner. Er
eröffnet auch neue Möglichkeiten, den Alltag im Pflegeheim nach eigenen Kräften
mitzugestalten – getreu unserem Motto „Nichts müssen, aber alles können“:
beim gemeinsamen Kochen, einem Stück Kuchen in unserem Café Gute Stube
oder einem Spielchen im gemütlichen Kaminzimmer, beim Hausfriseur oder am
Spielplatz für die Kinder unserer Besucher und Mitarbeiter.
Schauen Sie doch einfach mal vorbei und lernen Sie unser
Konzept der kleinen Wohngemeinschaften kennen.
Wir freuen uns auf Sie.
familiär · persönlich · gemeinschaftlich
Haus am Berg Seniorenpflege und -betreuung · Tecklenburger Str. 52
49205 Hasbergen · Tel. 0 54 05/5 07-0 · www.hausamberg-hasbergen.de
Trauerfeiern
Aus unserer Gemeinde
sind verstorben und kirchlich beerdingt worden:
Ilse Gebauer, 85 Jahre
Eduard Haag, 82 Jahre
Friedrich Grummert, 62 Jahre
Peter Flaming, 76 Jahre
Liselotte Lippold, 87 Jahre
Erna Siech, 96 J.
Ulrike Woitowitz, 72 J.
Kurt Schröder, 82 J.
Helmut Tappe, 86 J.
Horst Schöneich, 86 J.
Eva Kaschubat, 86 J.
Heinrich Trott, 84 Jahre
Werner Meier, 90 Jahre
Auguste Deepe, 96 Jahre
21
TERMINE DER GEMEINDEGRUPPEN
Termine der Gemeindegruppen
Arbeitskreis
„Faire Gemeinde“
Bastelkreis
Besuchsdienst
Blaues Kreuz
bei Interesse bitte unter Tel:
05405-6191925 melden
dienstags, 09.30h
19.09., 14.11.2016, 10.15-11.30h
mittwochs, 19.00h
Chor
Frauenabendkreis
donnerstags 18.00h
15.09.2016, 17.00h:
Frauen aktiv
Frauentreff
Gaster Runde
04.10.2016, 15.00h:
10.11.2016, 15.00h:
07.09., 05.10., 02.11.2016
donnerstags, um 15.00h, n.V.
06.09.2016, 07.30h:
Geburtstagskränzchen
Gesprächskreis
„Glaubenssachen“
04.10.2016, 15.00h:
01.11.2016, 15.00h:
Do., 17.11.2016, 15.00h:
07.09.2016, 19.30h:
05.10.2016; 02.11.2016, 19.30h
Gospelchor
2.+4. Montag des Monats,20.00h
Nachmittage für Senioren 14.09.2016, 14.00h,
„Café Wulfskotten“
12.10.2016, 15.00h,
09.11.2016, 14.30h
Offener Jugendkreis
dienstags, 17.00 h
Posaunenchor Jungbläser
dienstags, 18.30h
Posaunenchor Fortgeschrittene dienstags, 19.30h
Teamertreff
dienstags, 19.00 h
Töpfern
montags, 19.30 h;
mittwochs, 18.00h
Verkauf „Faire Ware“
donnerstags, 15.30–17.30h
Impressum:
Gemeindezentrum
Flüchtlinge Islam, mit Frau Dua Zeitun,
Tochter des Imans
Film Herbstgold, im Gemeindezentrum
Jahresplanung; gewaltfreies Reden
Tel: 05405+6191910
Tagesfahrt nach Paderborn, Abfahrt an der
Kirche
Film Herbstgold, im Gemeindezentrum
Friedensdekade/Jahresplanung 2017ensdeka
Alle Sterne zeigen nach Bethlehem
„interreligiöses Lernen / interreligiöse Feste
– geht das überhaupt?“ (Kea Delkeskamp)
(nicht in den Ferien);
(nicht in den Ferien);
(nicht in den Ferien);
(am 2. Donnerstag im Monat bis 19.00h)
Herausgeber:
Kirchenvorstand der ev.–luth.
Kirchengemeinde Hasbergen
E-Mail:[email protected]
Web: www.christuskirche-hasbergen.de
Druck:
Gemeindebriefdruckerei
Bankverbindung:
Sparkasse Osnabrück
IBAN: DE75265501050000014555
BIC: NOLADE22XXX
Nächste Ausgabe (WINTER) kann von den
Verteilern am Dienstag, 22.11.2016, 09.00 bis 14.00
Uhr im Gemeindezentrum abgeholt werden.
Redaktionsteam:
Sonja Pieper, Elvira Schoof, Guido SchwegmannBeisel, Wolfgang Tröger
Alle Rechte an den Bildern liegen bei der ev. luth.
Christuskirchengemeinde Hasbergen.
Erscheinungsweise:
4 Ausgaben im Jahr
Auflage: 3200
22
Druckfehler, Irrtümer, sowie Änderungen immer
vorbehalten.
GOTTESDIENSTE
Gottesdienste
04.09.2016
11.09.2016
10.00h Gottesdienst mit Abendmahl. Prädikantin i.A. Birgit Luley
10.00h Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation der Jahrgänge 1965
und 1966. Es spielt der Posaunenchor
Kirchbergzauber „genzenlos“ (großes Straßenfest rund um die Kirche);
10.00h Bunter Gottesdienst für alle mit musikalischem, inklusivem Stück
„Was dann – knisternde Spannung über dem Butterfaßhof“
11.15h „…aufatmen… „ ökumenischer Gottesdienst auf dem Schützenplatz in Ohrbeck anl. der 1180 Jahrfeier. Kein Gottesdienst in der
Christuskirche. Es singt der Kirchenchor St. Josef und es spielt der
Posaunenchor
18.09.2016
25.09.2016
02.10.2016
10.00h Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Taufen und Posaunenchor
10.00h Gottesdienst mit Karin Haas
10.00h Gottesdienst zum Frauensonntag „Visionen“, anschl. Kirchenkaffee
09.10.2016
16.10.2016
23.10.2016
10.00h Gottesdienst
26.10.2016
19.15h Infoabend und Anmeldung der neuen Konfis (Konfirmation
2018) für Eltern und Konfis
18.00h Gottesdienst in Gaste.
28.10.2016 - Freitag
30.10.2016 (Winterzeit)
31.10.2016 – Montag. Reformationstag
06.11.2016
12.11.2016
13.11.2016 - Volkstrauertag
16.11.2016 - Buß- und Bettag
10.00h Gottesdienst mit Abendmahl zum Reformationstag
16.00h Live-Übertragung Fernsehgottesdienst zur Eröffnung des Jubiläumsjahres „500 Jahre Reformation“ im Gemeindezentrum. Wir feiern
mit und bleiben anschl. zusammen zu einer kleinen „Luther-Vesper“
10.00h Gottesdienst mit Taufen
17.00h Mit Musik Gutes Tun. Benefizkonzert in der Christuskirche für
die Kindertafel. Solistinnen und Solisten bieten ein unterhaltsames Programm klassischer Musik.
10.00h Ökumenischer Friedensgottesdienst. Es spielt der Posaunenchor.
Es singt der Männerchor der Chorgemeinschaft Gaste-Hasbergen.
18.00h Gottesdienst mit Abendmahl
20.11.2016 - Ewigkeitssonntag
10.00h Gottesdienst mit Abendmahl. Wir gedenken der Verstorbenen.
Musikalische Begleitung auf der Harfe: Nicole Müller, Hasbergen
27.11.2016
10.00h Familiengottesdienst zum 1.Advent. Es wirkt mit die Kita Gaster
Zauberhaus. Anschließend Adventsbasar
Termine der KonfirmandenInnen 2017
Samstag, 03.09.2016,
Freitag, 23.09.2016,
Samstag, 24.09.2016,
Freitag, 30.09.2016,
Freitag, 21.10.2016,
Samstag, 22.10.2016,
Freitag, 11.11.2016,
Samstag, 12.11.2016,
09.30. -13.10 Uhr
16.00 – 19.40 Uhr
09.30. – 13.10 Uhr
19.00 – 21.15 Uhr
16.00 – 19.40 Uhr
09.30 – 13.10 Uhr
16.00 – 19.40 Uhr
09.30 – 13.10 Uhr
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Filmabend: „Bruce allmächtig“
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