Ausgabe Nr. 03 Herbst 2016 Lfd. Nr. 34 Säen, Ernten, Danken. Jahr für Jahr. Gott lädt uns ein. INHALT - - - Neuer Superintendent, S. 6 Familienfreizeit, S. 10 Frauengottesdienst, S. 12 LEBENSWORTE So erreichen Sie uns: ev.-luth. Christuskirchengemeinde Hasbergen, Gemeindezentrum, Martin-Luther- Str. 6, 49205 Hasbergen Gemeindebüro: Anja Poppe 05405 61919-10 Di. 10.00 -12.00 h; Do. 15.00-18.00 h Fax: 05405 61919-29, Mail: [email protected] ev.-luth. Kita Kunterbunt/ Familienzentrum Hasbergen: Martin-Luther-Str. 4 05405 61919-30 Karin Landeck, Leiterin Fax: 0540561919-33 Pfarramt, Martin-Luther-Str. 2 mail: [email protected] Guido Schwegmann-Beisel, Pastor 05405 61919-20 info@fz-hasbergen-de Mail: [email protected] Maria Beisel, Pastorin 05405 61919-21 ev.-luth. Kita Gaster Zauberhaus: Mail: [email protected], Breslauer Str. 3 05405 61919-35 Fax Pfarramt: 05405 61919-22 Claudia Henning-Lücke, Leiterin Fax: 05405 61919-39 Elvira Schoof, Diakonin 05405 61919-25 mail: [email protected] Mail: [email protected] Internet Michael Suchy, www.christuskirche-hasbergen.de Jugendsozialarbeiter (Jugendarbeit) 05405 61919-26 www.familienzentrum-hasbergen.de Mail: [email protected] 2 ANDACHT Familienfreizeit, es regnet. Wir sind 54 Menschen. In der Historisch Ökologischen Bildungsstätte (HÖB) in Papenburg. Familienfreizeit. 27 Kinder. 10 Väter und 12 Mütter, vier jugendliche Mitarbeitende und die Pastorin. Leckeres Frühstück, eine andächtige, bewegte Morgenrunde mit fröhlichem Gesang, eine große Spieleeinheit. Wir schütteln ein bisschen Regen ab. Dann geht’s los. Die Kinder erleben, wie die Großen mit ihren gegrätschten Beinen einen Tunnel bilden und sie durch diesen voller Lust hindurchkrabbeln können. Witzig wird es, wenn dann noch die Hände der Großen dazukommen und kitzeln oder sie vor dem Kinderschnappmonster bewahren. Mittagessen. Durchatmen. Dann das Chaosspiel. Eine turbulente Jagd nach Zahlen im Haupthaus entbrennt. Immer wieder geht´s im Team die Treppe rauf und runter, durch den bunt bepflanzten Wintergarten links und rechts– wer findet die nächste Zahl als erster? „Bli, bla, blume“ –Der Schlachtruf der Blumengruppe schallt durchs Haus. Köstlich Gegrilltes am Abend. Ein stimmungsvoller Abendausklang. Und für die, deren Bett noch nicht ruft, Michel von Lönneberga. Trotz grauem Regen – unsere Farben haben geleuchtet. Zufrieden in die Betten, im Ohr unser Lied „Gott, du bist wie buntes Licht, deine Farben sind das Leben.“ Zusammen. Wir segeln! Diese Erlebnisse machen reich. Am 2. Oktober feiern wir Erntedank. Sagen Dank für das, was wir ernten konnten. Was uns satt gemacht hat. Festhalten aber können wir diese „Ernte“ nicht. Die Erinnerungen werden verblassen. Sind sie aufgehoben in ein großes Ganzes? Schwingt in ihnen ein Stück Ewigkeit mit? Am letzten Sonntag in unserem Kirchenjahr feiern wir unsere Hoffnung auf das ewige Leben in Gott. Wir schlagen eine Brücke zu denen, die vor uns über den Horizont hinaus gesegelt sind. Während wir eine schöne Zeit in der HÖB und auf dem Ijsselmeer erlebten, ist anderswo auf diesem blauen Planeten wieder Gewalt eskaliert. Terror. Angst, Schrecken. Dürfen wir das? Uns eine schöne Zeit machen und andere Menschen leiden zur selben Stunde? Wie gehen wir mit diesen Spannungen um? Volkstrauertag. Ringen um den Frieden. Am 13.11. kommen wir zu einem feierlichen, ökumenischen Friedensgottesdienst in unserer Christuskirche zusammen. „Mögen die Ferien uns erlauben, die Fülle der Freude, der Freundschaft und der Besinnung zu erleben. Dann werden wir, besser ausgestattet, den Weg gemeinsam wieder aufnehmen können…. und den Ort, da wo wir gerade sind, menschenfreundlicher und wärmer machen.“ So schrieb es Frère Jacques in seinem letzten Gemeindebrief, bevor er am 26. Juli ermordet wurde. Wir können das Leid nicht aufheben. Wir können aber die Sehnsucht nach Frieden und Menschenwürde in unserem Herzen stark machen. Wir können im Team Schritte ausprobieren, unsere Farben ins Grau malen und unser Lebensschiff durch Wellen und Turbulenzen manövrieren. Ein Ziel ins Auge fassen. Auf das Licht des Leuchtturms achten. An einem Strang ziehen. Um Hilfe bitten. Ein Gespür für den Wind entwickeln. Festhalten, nachgeben, loslassen. Wind und Weite erfahren. Grenzen überwinden. Darauf liegt Segen – auch wenn es anstrengend ist. Segelfreizeit. Laura ruft laut in ihr Team: 1 – 2 – 3 –das Seil wird gezogen, der Baum vom Hauptsegel bewegt sich zur Mitte. Wende. Wann steht das Segel im Wind? Hören wir die Stimme des Skippers? Nimmt unser Teamleiter Blickkontakt mit dem Maat auf ? Wann kommt sein Kommando? Nicht vollständig loslassen, aber nachgeben. Sonst kann es gefährlich werden. Klack, klack, klack. Der Baum wandert zur anderen Seite und wird festgemacht.889 – so funktioniert der Knoten. Ein erhebendes Gefühl. Wir haben es geschafft. Am 18. September feiern wir den Kirchbergzauber. Grenzenlos. Zu neuen Ufern. Mit Sehnsucht nach Frieden und respektvollen Umgang im Herzen. Gemeinsam Segel hissen. Von Gottes gutem Geist bewegt. Befreitem Leben entgegen. „Gott ist Geist. wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.“ 2. Kor 3,17 Es grüßt euch herzlich, 3 (Maria Beisel, Pastorin) DER KIRCHENVORSTAND INFORMIERT Freiwilliges Kirchgeld auch 2016 mit gutem Ergebnis Herzlichen Dank sagen wir für das beit. Damit können wir die segensfreiwillige Kirchgeld in diesem Jahr. reiche Arbeit weiterführen und neue 11.562,50 Euro sind gespendet wor- Akzente setzten. den für die Kinder- und Jugendar- Kirchbergzauber „grenzenlos“ am 18. September Die zweite Auflage des bunten Straßenfestes „Kirchbergzauber“ unter dem Motto „grenzenlos“ startet am 18. September. Ein bunter Gottesdienst für alle mit dem musikalischen, inklusiven Stück „Was dann – knisternde Spannung über dem Butterfaßhof“ , bildet den Auftakt. Über 40 Menschen aus dem Haus am Berg, dem Haus Hasbergen (HHO), der Kita Kunterbunt und unserer Kirchengemeinde wirken mit. Anschließend feiern wir weiter mit der Unterstützung vieler Hasberger Vereine und Verbände auf dem Kirchberg. Ein tolles Musikprogramm auf der Bühne, viele Überraschungen und Kicken mit Tommy Reichenberger. Feiern Sie mit! Anmeldung und Infoabend neue Konfis 2018 Am Mittwoch, 26.10.2017 um 19.15h ist der Anmelde- und Infoabend für die neuen Konfis mit ihren Eltern (Konfirmation 2018). In der Regel können Jugendliche angemeldet werden, die bis zum 31.8.2017 12 Jahre alt sind. Fragen Sie gerne bei Pastorin Beisel nach (05405 6191921) Wohnung für Vikar gesucht Zum 1. Oktober ist Michael Schreiter Vikar an der Christuskirche. Er wird von Pastorenehepaar Beisel bei der praktischen Ausbildung zum Pastor begleitet. Er wird mit seiner zukünftigen Frau nach Hasbergen ziehen. Wir suchen also zu sofort eine 3Zimmer-Wohung (mind. 60m2) für ca. 3 Jahre. Bitte melden Sie sich im Pfarramt (05405 6191920) und sagen Sie es gerne weiter. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Haben Sie zu viele Äpfel? Tragen Ihre Apfelbäume dieses Jahr wieder so viel, dass Sie die Äpfel selbst nicht alle gebrauchen können? Dann freuen wir uns, wenn KonfirmandInnen die Äpfel ernten dürfen. Daraus soll wieder der leckere, fruchtige Apfelsaft gepresst werden, den wir gern zum 4 Teil beim Adventsbasar zugunsten von „Brot für die Welt“ verkaufen möchten. Den weiteren Saft genießen die KonfirmandInnen an ihren Konfirmandentagen. Einen Termin zum Abernten der Bäume vereinbaren Sie gerne mit Dn. Schoof, Tel. 05405 6191925. DER KIRCHENVORSTAND INFORMIERT Nachruf für Anni Loose (19.6.1932 – 22.6.2016) Als bekannte Hasberger Klavierlehrerin war Anni Loose lange Jahre als Organistin in unserer Gemeinde tätig. 23 Jahre leitete sie den Kirchenchor. Es wurden nicht nur Kirchenlieder sondern auch ein buntes jahreszeitliches Programm wurde einstudiert. Es gab jährliche Chorfreizeiten und Konzerte mit viel Engagement. Sie wurde am zweiten Weihnachtstag 1993 in einer Feier- stunde verabschiedet. 2004 zog sie zu ihrer Tochter nach Graz. Sie starb in Bad Friedrichshall am 22.6.2016. Die Christuskirche verdankt Anni Loose und ihrem segensreichen musikalischen Wirken viel. Wir halten ihr Andenken in Ehren und wissen Sie gut aufgehoben in Gottes Frieden. Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie. Issmer liest über P. Hölty am 6.11. 15.00h Augustaschacht Der Historiker Volker Issmer beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit der lokalen und regionalen NS-Geschichte. Durch die literarische Darstellung des individuellen Geschehens wird manches für ‚unsere Zeit‘ verstehbarer, wird die Notwendigkeit der weiteren Aufarbeitung gerade des (lokalenregionalen) Einzelgeschehens in besonderer Weise deutlich. In seiner Lesung am 6.11. im Augustaschacht beginnt Issmer mit einem Text über Pastor Hölty, Pastor der ev.-luth. Christuskirche Hasbergen zur Zeit des Nationalsozialismus.. Volker Issmer Mit Musik Gutes tun: Benefizkonzert zu Gunsten der Kindertafel 12. November 2016, Beginn 17 h. Auch in diesem Jahr lassen Solistinnen und Solisten ihre Stimmen in der Christuskirche erklingen für einen guten Zweck. Für ein anspruchsvolles und unterhaltsames Programm stehen Namen wie Julia Klaus, Juliya Shvets, Nicolai Strauch, Xin Pan, Birgit Frauenheim, Olena Voronova, Nicole Krüger und andere. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für die Osnabrücker Kindertafel (http://www.osnabrueckerkindertafel.de) wird gebeten. Bunte Kalenderblätter gesucht Haben Sie gut erhaltene bunte Kalender oder Poster in der Größe A3 bis A2, die schöne Bilder zeigen. Dann würden wir daraus gerne Papiertüten basteln, die beim Verkaufsstand „Faire Waren“ im Gemeindehaus verkauft werden. Der Erlös ist für das Kooperationsprojekt des Kirchenkreises Osnabrück mit der Kirchengemeinde in Umfolozi, Südafrika bestimmt. Ein Projekt, dass gefördert wird: eine warme Mahlzeit für Aidswaisen Kinder. Frauen bauen trotz der jahrelangen Trockenheit geschickt Gemüse an 5 kochen jeden Tag liebevoll für die Kinder. Ihre Kalender geben Sie bitte beim Verkaufsstand „Faire Waren“ am Donnerstag zwischen 15.30h und 17.30h (2. Donnerstag im Monat bis 19 Uhr) im Gemeindezentrum ab. Wir sind gespannt, ob wir es schaffen, Geld für einen Monat Essen zu sammeln. Das sind 150 € für über 100 Aidswaisenkinder. NEUER SUPERINTENDENT Perspektivwechsel Dr. Joachim Jeska mit seiner Frau Petra Osnabrück, liebe Christinnen und Christen, kenne ich aus der Luft recht gut. Auch in diesem Frühsommer bin ich im Segelflugzeug über der Altstadt gekreist und habe den Blick genossen. Nun werden meine Frau Petra und ich in Ihren Kirchenkreis ziehen, und wir haben dann Zeit, Ihnen zu begegnen, worauf wir uns sehr freuen. Als Ihr neuer Superintendent ist das für mich gleich mit mehreren Perspektivwechseln verbunden. Zum einen lerne ich Osnabrück nun wirklich intensiv kennen; meine bisherigen Erfahrungen habe ich vor allem aus der Jugendzeit, die ich in Bad Rothenfelde verbrachte, wo ich 1967 geboren wurde. Vor 30 Jahren habe ich übrigens mein Abitur in Bad Iburg gemacht. Zum anderen wechsele ich die Blickrichtung, da ich nach mehr als 12 Jahren als Gemeinde- und Schulpastor in Klein Ilsede/Peine nun in die Kirchenkreisleitung wechsele. Meine Erfahrungen in den unterschiedlichsten Gremien an der Universität Münster, wo ich nach meinem Studium als Dozent gearbeitet habe und promoviert worden bin, werden mir dabei ebenso zugutekommen wie die vielfältigen Diskussionen in Gremien der Kirchenleitung im Kirchenkreis Peine, wo ich unter anderem im Kirchenkreistag und bei Visitationen mitgewirkt habe. Darüber hinaus erlebe ich bei Ihnen – mit meinem Start am Beginn des Festjahres zum Reformationsjubiläum – nun auch wieder ein ökumenisches Miteinander auf Augenhöhe, worauf ich mich sehr freue. Auch das ist ein Perspektivwechsel, denn während meiner Zeit in Münster habe ich in einem überwiegend katholischen Umfeld gearbeitet und in den Jahren im Peiner Land in einem vorwiegend protestantischen Kontext. Als Superintendent liegt mir daran, gemeinsam mit Ihnen allen, besonders natür- lich den Haupt- und Ehrenamtlichen, die Evangelische Kirche in Osnabrück zu gestalten. Das geht meines Erachtens nur, wenn unsere Kirche vor Ort, also in den einzelnen Gemeinden stark ist. Dann können wir uns den Herausforderungen unserer Zeit stellen und in die Gesellschaft hinein wirken. Ich möchte dazu beitragen, die Stimme des Protestantismus in Osnabrück zu Gehör, gerne auch zum Klingen zu bringen. Denn ich bin überzeugt davon, dass wir als evangelische Christinnen und Christen Wichtiges einzubringen haben: unser geistliches Profil, das reformatorische Erbe und den Rückbezug auf die biblische Überlieferung, das Eintreten für Menschen in schwierigen Situationen, das Fokussieren auf Bildungsprozesse und die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie die Pflege der kulturellen und kirchlichen Traditionen. Bei all dem geht es darum, immer wieder auch Brücken zu schlagen und neue Impulse zu setzen. Ich ermutige Sie alle gerne, Ihre eigenen Gaben mit einzutragen. Ihr neuer Superintendent Dr. Joachim Jeska Dr. Joachim Jeska wird am Sonntag, 6. November um 15.00h in einem Gottesdienst in St. Marien, Osnabrück, in sein Amt als Superintendent des Kirchenkreises Osnabrück eingeführt. Herzliche Einladung! kt G El e riz ität s g en b ossensc haft H a s Ihr Partner vor Ort er n ge e d n un e r e i nft. t s u k e v u in ie Z Wir ür d f n e plan Elektrizitätsgenossenschaft Hasbergen eG . Alte Tecklenburger Str. 5 . 49205 Hasbergen Fon 05405 9209-0 . Fax 05405 9209-30 . [email protected] . www.eg-hasbergen.de 6 DIAKONIE Hier finden Sie Hilfe: Diakonisches Werk Allgemeine Sozialberatung, Lohstr. 11, 49074 Osnabrück Tel: 0541-76018-820 Frauenberatung/Kurberatung, Lohstr. 11, 49074 Osnabrück Tel: 0541-76018-820 Schwangerschaftskonfliktberatung, Lohstr. 11, 49074 Osnabrück Tel: 0541-76018-822 Diakonie-Hausnotruf, Lohstr. 11, 49074 Osnabrück Tel: 0541-76018-830 Diakonie Schuldnerberatung, • Standort Osnabrück: Lohstr. 65, 49074 OS Tel: 0541-76018-820 • Standort G.-M. Hütte:, Brunnenstr. 6, 49124 Georgsmarienhütte Tel: 05401-88089-30 Suchtberatung, Lotter Str. 125, 49074 Osnabrück Tel: 0541-940100 Psychologische Beratungsstelle, Lohstr. 11, 49074 Osnabrück Tel: 0541-76018-900 Betreuungsverein der Diakonie (Beratung zur Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung) Tagespflege im HermannBonnus-Haus Den Tag gemeinsam erleben. Sie benötigen gewisse Hilfen bei der Bewältigung Ihres Alltags oder möchten den Tag in Gesellschaft verbringen? Bei uns finden Sie und Ihre Angehörigen professionelle Unterstützung und Begleitung. Vereinbaren Sie gerne einen Gesprächstermin oder einen Probetag bei uns. Wir freuen uns auf Sie! Unser Angebot · Gemeinsames Essen · Gemeinschaft und Geselligkeit erleben · Verschiedene Aktivitäten · Als Entlastung für Angehörige besonders in der Urlaubszeit · Flexible Wahl der Pflegezeit (1-5 mal die Woche) · Öffnungszeiten: Mo.-Fr. von 8:00 bis 17:30 Uhr Hermann-Bonnus-Haus Rheiner Landstraße 147 · 49078 Osnabrück · Telefon 0541 / 40475-35 Telefax 0541 / 40475-15 · E-mail tagespfl[email protected] www.diakoniewerk-os.de Eine Einrichtung der Diakonie Osnabrück Stadt und Land Tel: 0541-76018-850 Kurenberatung Lohstr. 11 49074 Osnabrück Telefon: 0541 – 76018-822 Diakonie Garten- und Hausservice Karlstraße 49 49074 Osnabrück Telefon: 0541/22160 Telefonseelsorge Telefon: 0800/1110111 7 GOTTESDIENSTE AN BESONDEREN ORTEN Christuskirche feiert Taufgottesdienst im Naturbad spielten im flachen Wasser, ein paar Frühschwimmer zogen ihren Bahnen und über 80 Menschen feierten einen fröhlichen Gottesdienst. Kirche feiert auch Gottesdienste an anderen Orten. Menschen zeigen ihre Glauben, der das Leben erfrischt und von Liebe und Hoffnung zu erKnietief im Wasser, eine besondere Taufe zählt. Spannend wurde es, als Pastor Schwegmann-Beisel die Schuhe ausEs war eine Premiere: Die Chris- zog und mit seinem Talar ins Wasser tuskirche hat ihren Sonntagsgot- stieg. Ohne zu zögern taten es ihm tesdienst ins Naturbad Hasbergen Eltern und Paten nach. Lia, Rubina verlegt um dort die Taufe von 3 und Gregor wurden hineingetauft Kindern zu feiern. Der Verein Na- in den Namen Gottes– Vater, Sohn turbad Hasbergen e.V. hat sich auf und Heiliger Geist. In fröhlicher diese ungewöhnliche Zusammen- Stehkaffeerunde klang das Tauffest arbeit gerne eingelassen und die aus. „Das machen wir nächstes Jahr Familien waren begeistert von der wieder“ – das war mehrfach zu höIdee. Pünktlich um 10 kam die Son- ren. ne raus. Wasser plätscherte, Kinder Fotos: Wolfgang Tröger Lias Taufe im Naturbad Rubinas Familie stieg mit ins Wasser Interview mit Benjamin Gruchow ( Organist von Mai bis Oktober ) E: Benjamin, du bereicherst mit deinem exzellenten professionellen Orgelspiel seit April 2016 die Gottesdienste in der Christus-Kirche Hasbergen. Lebendig begleitest du den Gemeindegesang. Mich fasziniert, wie achtsam du die Atmosphäre des Gottesdienstes aufnimmst und fantastische Musik-Improvisationen spielst. B: Ich spiele schon auch Orgelliteratur, doch macht es mir viel mehr Spaß selbst was zu erfinden. Die Stimmung und Thematik einer Predigt versuche ich durch eigene musikalische Ideen noch zu verstärken. Ebenfalls improvisiere ich z.B. beim Orgelnachspiel. Dazu nehme ich das Thema des Schlussliedes auf und gestalte daraus eine Fanfare. Mein Wunsch ist es, das die Gottesdienstfeiernden dadurch beschwingt nach Hause gehen können. E: Wie kommst du als junger Mann dazu Orgel zu spielen? B: Mein Vater ist hobbymäßig Orgelbauer. Er hat mich drangeführt und ich konnte mich als kleines Kind so für die Faszination Orgel begeistern. Mit sechs Jahren hab ich dann auch angefangen Orgel zu spielen. E: Hast du einen Lieblingskomponisten? B: Bach – und ebenfalls Charles – Marie Widor, einen französischen Orgelkomponisten. Widor gilt als Vater der Orgelsinfonien. E: Gibt es ein Hobby, das du in deiner Freizeit betreibst? B: Ich spiele Fußball – früher auch im Verein. Auch andere Ballsportarten wie Tennis oder Badminton spiele ich sehr gerne. 8 E: Du bist elementarer Musikpädagoge. Das bedeutet? B: Mit Menschen auf elementare Weise zu singen, Instrumente zu spielen und zu tanzen. Zur Zeit gründe ich eine Musikgruppe mit Bewohnern des Hauses Hasbergen. E: Du willst dich beruflich weiterqualifizieren. Wie sieht das aus? B: Ich will Kirchenmusik studieren, um dann hauptamtlich diesen Beruf auszuüben. Vier Jahre dauert erstmal das Bachelorgrundstudium. Danach könnte ich noch einen künstlerischen Master im Fach Orgel draufsetzen. Das war immer schon mein Traum. E: Vielen Dank für das Gespräch. Ich wünsche dir viel Freude bei deinen musikalischen Aktivitäten. B.: Benjamin Gruchow, E.: Elvira Schoof REFORMATION Gottesdienste zum Reformationtag Sonntag, 30. Oktober. Um umsjahres „500 Jahre Reformation“ 10.00h mit Festgottesdienst zum Reformationstag mit Abendmahl. Montag, 31. Oktober Wir feiern um 16.00h den Fernsehgottesdienst zur Eröffnung des Jubilä- per live-Übertragung im Gemeindezentrum. Anschließend bleiben wir noch zusammen zu einer zünftigen Luther- Vesper. 95 Thesen von 95 Menschen –Wir fragen Sie Welche Erneuerung braucht Revue“ am 25.01.2017 im Blue unsere Gesellschaft heute? Note, Osnabrück. 1517 gab Martin Luther mit seinen 95 Thesen den Startschuss für die Reformation. Er forderte eine Kirche, die sich an Jesus Christus ausrichtet. Er erinnerte die Menschen an ihre Verantwortung vor Gott. Er verlangte nach einer Gesellschaft, in der Recht und Gerechtigkeit regieren, der Friede gewahrt und die Schwachen geschützt werden. Luthers Reformation hat nicht nur die Kirche, sondern auch die Gesellschaft verändert. Welche These würden Sie heute an eine „Kirchentür nageln“? Welche Erneuerung brauchen unsere Kirche, Gesellschaft und/ oder Politik? Auf der Website www.2017osnabrueck. de sammeln wir unter dem Titel „95 Thesen von 95 Menschen“ die Thesen der Gegenwart - von Menschen aus ganz unterschiedlichen Lebensbereichen. Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre These zusenden. Dazu nutzen Sie bitte einfach das OnlineFormular auf der Website. Unter allen eingereichten Thesen verlosen wir 10 Premierenplätze zum „500. Geburtstag. Die Reformations- 9 Unter dem Motto „Glauben wagen – Vielfalt leben“ bereitet der Kooperationsverbund von Evangelischer Kirche in Stadt und Land, Bistum, Stadt und Landkreis, Universität und Landschaftsverband Osnabrücker Land das Reformationsjubiläum vor, das am 23. November 2016 in Osnabrück seinen Auftakt nimmt. Die Internetseite www.2017osnabrueck.de informiert über alle Veranstaltungen und auch über Möglichkeiten, sich aktiv mit Veranstaltungen in 2017 zu beteiligen. FAMILIENFREIZEIT Bunte Sommerfreizeit in der HÖB Papenburg Hasberger Familien erleben vier spannende und besinnliche Tage im Emsland Fußball, Roller oder Laufschuh. „Das ist ja das Tolle an dieser Freizeit: Jeder findet einmal Zeit zum Durchschnaufen und Abschalten“, Kennen Sie diesen Spruch noch: berichtete eine Mutter. Eine andere Heute bleibt die Küche kalt, wir ge- Teilnehmerin erzählte: „Hier in Pahen in den Wienerwald? Bei einigen penburg bietet sich die Gelegenheit, Hasberger Familien unserer evange- den Alltag für ein paar Tage hinter lischen Kirchengemeinde blieb am sich zu lassen, neue, nette Menschen letzten Juniwochenende ebenfalls kennenzulernen, aber auch zu sich die Küche kalt. Sie machten aller- zu finden.“ Dazu gehörte auch, dass dings keinen Abstecher ins Hähn- sich niemand ums Familienessen chenrestaurant, sondern verbrach- kümmern musste: In der HÖB warten vier abwechslungsreiche Tage teten stets ein leckeres Frühstück, in der Historisch-Ökologischen Bil- Mittagsessen und Abendbrot sowie dungsstätte Papenburg, kurz HÖB. Obst und Kuchen. Nach einem gemeinsamen Beginn am Freitagmorgen in der Christus- Spaß und Abwechslung gab es bei kirche machten sich die großen und Spielen, Aktionen oder auf dem kleinen Reisenden auf den Weg Spielplatz. Andachten und besinnliins Emsland. Vielen war die HÖB che Runden boten die Gelegenheit bereits aus vergangenen Jahren be- zum Innehalten. Ein kleines Highkannt – vor zwei Jahren fand die light war für viele zudem der Besuch letzte Familienfreizeit der Gemeinde des Kletterwaldes in Surwold: Hier statt, und so freuten sich alle, wieder konnten Kinder und Eltern sich zusammen unterwegs zu sein. ausprobieren, unbekanntes Klettertalent entdecken und Neues testen. Das Motto der Freizeit in diesem Ein besonderes Lob und ein großer Jahr lautete „Das Leben ist bunt“ – Dank gehen, da sind sich alle einig, ebenso bunt und vielfältig zeigten an die tollen Organisatoren und sich auch Programm und Teilneh- Teamer rund um Pastorin Maria mer. Während die einen zur rasan- Beisel. ten Bootstour auf dem idyllischen See an der Bildungsstätte starte- Text: Susanne Collins / Fotos: Michael ten, griffen andere zu Buch oder Suchy Vertrauen macht stark Lagerfeuer und Stockbrot Viel Spaß mit dem selbstgebautem Floß Wenn der Vater mit dem Sohne.. 10 Schön bunt soll es werden SEGELFREIZEIT 2016 Teamer-Segelfreizeit 2016 „Segeln mit dem Wind“ Motivation. In den nächsten Tagen wird Medemblik das nächste Ziel sein. Dort segeln viele Profi-Segler, wie auch die Mannschaft für Olympia, wie unser Skipper erzählt. Beim Einlaufen in den Hafen bekommen wir einen Einblick in diesen wunderschönen Ort. Alles ist voller bunter Blumen und Segel. Zudem sind die Menschen alle sehr freundlich.Wir haben Zeit uns ein bisschen die Beine zu vertreten und uns umzuschauen. Viele nutzten die Gelegenheit um auf den Jahrmarkt zu gehen, Spezialitäten zu kosten oder einzukaufen. Und schon ist der letzte Tag angebrochen: Wir können alle nicht fassen, dass die Zeit so schnell vorbei geht. Nun heißt es das letzte Mal die Segel zu hissen und die Sachen wieder einzupacken. Kurz vor der Wiederkehr im Hafen von Enkuizen machen wir Halt um die neuen Teamer zu taufen und in das Wasser zu springen. Im Hafen dann wird es Zeit Abschied zu nehmen, wieder in die Bullis zu steigen und sich auf den Heimweg zu machen. Am Gemeindehaus angekommen erwarten uns schon unsere Eltern, welche schon gespannt auf den Erlebnisbericht warten: Insgesamt kann ich sagen, dass es sehr schön war. ;) Die Teamerinnen und Teamer Nach einem Reisesegen in der Kirche geht es endlich mit viel Vorfreude und guter Stimmung los. Es wird auf uns ein Dreimaster, die Vrijheid und ein kleines Abenteuer warten. Wir, 13 Teamerinnen, 15 Teamer und zwei Erwachsene fahren ungefähr drei Stunden in fünf Fahrzeugen Richtung Holland. Am Ende der Fahrt zum Hafen in Enkhuizen fahren wir den langen Deich über das Ijsselmeer. So bekommen wir einen ersten Einblick in das wunderschöne Panorama, das sich uns für die nächsten fünf Tage bieten wird. Allerdings wartet an Bord die erste Herausforderung: Erst einmal müssen alle Teile untergebracht werden. Dazu stellen wir uns alle in einer Schlange auf und reichen alles Gepäck bis in die Kajüten durch. Danach werden die Zimmer erkundet. Nach einem kleinen Spaziergang geht ein eindrucksvoller Tag mit einer stimmungsvollen Abendandacht zu Ende und alle fallen müde in ihr Bett. Am nächsten Morgen geht es sofort nach einem Morgenkreis los mit kleinen Einführungen an Bord unseres Segelschiffes. Jeder sucht sich eine Position aus, es werden Knoten geübt und schließlich werden die Segel gemeinsam und bei idealem Segelwetter gehisst. Es herrscht aufgeregte, aber den- noch gemütliche und heimische Atmosphäre. Viele halten sich beim Achterdeck oder im Netz vor dem Schiff auf. Der Wind verweht die Haare und die Sonnenstrahlen hinterlassen ein wärmendes Gefühl im Gesicht. Wenn es ein bisschen zu kalt wird, gibt es heißen Kakao oder eine Decke. Die Stimmung ist gemütlich und man fühlt sich insgesamt sehr wohl. Am Nachmittag kommen wir in einem kleinen Hafen an, an dem man schwimmen kann. Später werden dort auf einer Wiese Gemeinschaftsspiele gespielt. Es wird Vertrauen aufgebaut, es entstehen Freundschaften und es entwickelt sich ein Team. Zwischendurch müssen die verschiedenen Gruppen Dienste wie Abwaschen, Kochen oder Sanitärdienst erledigen, allerdings passiert Text: Lea-Alexa von Moeller / Fotos: dies auch mit großer Freude und Michael Suchy Alle Mann an Bord 11 Das Steuer fest im Griff FRAUENGOTTESDIENST Frauen Gottesdienst: Visionen Visionen Neue Geistkraft werde ich in eure Mitte geben Ezechiel 36 Frauen Gottesdienst Sind Sie auch ein Bücherwurm oder eine Leseratte? Dann kennen Sie das vielleicht: es gibt Bücher, die kann ich nicht mehr aus der Hand legen, die fesseln mich, die „verschlinge“ ich geradezu. Der Prophet Ezechiel hat bei seiner Berufung ein Vision: er hört eine Stimme, die zu ihm spricht, er sieht Hände vor sich, die ihm eine Schriftrolle reichen, auf der die Worte stehen: Ach und Klage und Weh. Und die Stimme fordert ihn auf: „Ezechiel, iss dieses Buch!“ Wie Honig, so süß habe ihm Am Ende steht Gottes Zusage, eine große Vision: Ich gebe euch ein neues Herz, ein Herz aus Fleisch statt einem steinernen, harten Herzen. Geistkraft gebe ich in eure Mitte, in euer Inneres. Susanne Decke-Michalek Das wir beides in uns haben, ein hartes Herz oder eins mit guten Gaben, erzählen wir den KonfirmandInnen mit folgender Geschichte: Eines Abends erzählte ein alter Cherokee-Indiander seinem Enkelsohn am Lagerfeuer von einem Kampf, Sonntag, der in jedem Menschen tobt. Er sagte: „Mein Sohn, der Kampf wird 16.10.2016 von zwei Wölfen ausgefochten, die 10 Uhr in jedem von uns wohnen. Einer ist mit Gospelchor böse. Er ist der Zorn, der Neid, die „Good News“, GmHütte Eifersucht, die Sorgen, der Schmerz, die Gier, die Arroganz, das SelbstEv.-luth. Christus-Kirche mitleid, die Schuld, die Vorurteile, Hasbergen die Minderwertigkeitsgefühle, die Martin-Luther-Str. 6 Lügen, der falsche Stolz und das Ego. Der andere ist gut. Er ist die Freude, der Friede, die Liebe, die Anschließend laden wir Hoffnung, die Heiterkeit, die Dezum Kirchenkaffee mut, die Güte, das Wohlwollen, die im Gemeindezentrum Zuneigung, die Großzügigkeit, die bei netten Gesprächen Aufrichtigkeit, das Mitgefühl und und Gospelsingen ein der Glaube.“ Der Enkel dachte einige Zeit über die Schriftrolle geschmeckt, schreibt die Worte seines Großvaters nach, und fragte dann: „Welcher der beiEzechiel. ... Aus dem Buch Ezechiel stammt der den Wölfe gewinnt?“ Der alte CheTextausschnitt, der dem diesjähri- rokee antwortete: „Der, den du fütgen Frauensonntag zugrunde liegt, terst“. ... . Da ist von Städten in Trümmern die Rede, von Gewalt und Gräueln, aus: http://www.antaria.cc/Texte- undvon einem schreckensstarren Land. Zitate/Die-zwei Woelfe Wir können kaum anders, automatische sehen wir die Bilder aus den Nachrichten vor uns, von Menschen auf der Flucht vor Krieg und Gewalt, Bilder aus Erdbeben- oder den Dürregebieten unserer Erde. ... 12 MännerVesper MännerVesper MÄNNER-VESPER „Frieden der Konfessionen! –Frieden der Religionen?“ 3. Osnabrücker Männervesper Freitag , 21. Oktober, 19.00h Steinwerk – St. Katharinen, Osnabrück Osnabrück ist die Stadt des Westfälischen Friedens. 1648 wurde eine Form von „Frieden“ zwischen den Konfessionen ermöglicht. Heute stellt sich die Friedensfrage im Blick auf das Verhältnis der Religionen. Religion ist als Thema und Kraft in den Krisen unserer Zeit präsent. Religion ist Heimat und Feindbild zugleich. Mit den Flüchtlingsbewegungen leben auch bei uns immer mehr Menschen unterschiedlicher Religionen zusammen. Wie können Religionen einen Beitrag zum Frieden leisten? Ist das Rollenverständnis von Frauen und Männern in den Religionen wichtig im Blick auf die Frage nach dem Frieden? Gibt es einen gemeinsamen Beitrag von Muslimen und Christen zum Frieden? Wir wollen das Verhältnis der Religionen in der Friedensfrage beleuchten. Wir tun das aus christlicher und muslimischer Perspektive mit ausgewiesenen Experten. Prof. Dr. Wolfgang Reinbold, Evangelisch-luth. Landeskirche Hannovers, Beauftragter für christlich-muslimischen Dialog Prof. Dr. Habib El Mallouki, Professor am Institut für Islamische Theologie (IIT) der Universität Osnabrück Diskutieren Sie mit – bei jazziger Musik und gutem Essen 3. Osnabrücker „Frieden der Konfessionen! – Frieden der Religionen?“ ZĞůŝŐŝŽŶŝƐƚĂůƐdŚĞŵĂƵŶĚ<ƌĂŌŝŶĚĞŶ<ƌŝƐĞŶƵŶƐĞƌĞƌĞŝƚ präsent. Religion ist Heimat und Feindbild zugleich. Welchen Beitrag können Christentum und Islam zum Frieden leisten? Und welche Bedeutung hat das Rollenverständnis von Frauen und Männern? Diskutieren Sie mit – bei jazziger Musik und gutem Essen. „Frieden der Konfessionen! – Frieden der Religionen?“ ZĞůŝŐŝŽŶŝƐƚĂůƐdŚĞŵĂƵŶĚ<ƌĂŌŝŶĚĞŶ<ƌŝƐĞŶƵŶƐĞƌĞƌĞŝƚ präsent. Religion ist Heimat und Feindbild zugleich. Welchen Beitrag können Christentum und Islam zum Frieden leisten? Und welche Bedeutung hat das Rollenverständnis von Frauen und Männern? Diskutieren Sie mit – bei jazziger Musik und gutem Essen. Prof. Dr. Habib El Mallouki Prof. Dr. Wolfgang Reinbold Fr. || 21. Okt. || 19 19 Uhr im Steinwerk St. Katharinen An der Katharinenkirche 4, Osnabrück ŝŶƚƌŝƩĨƌĞŝ͕^ƉĞŶĚĞŶĨƺƌƐƐĞŶƵŶĚdƌŝŶŬĞŶĞƌǁƺŶƐĐŚƚ͕ Anmeldung zur Planung erbeten bis zum 14.10.2016. Der Eintritt ist frei. Um eine Spen- Veranstalter: Männerarbeit im de für Essen und Trinken wird ge- Sprengel Osnabrück. beten. Infos: Guido Schwegmann-Beisel. im Steinwerk St. Katharinen Anmeldung erwünscht zur Planung / guido.schwegAn der Katharinenkirche 4,05405-6191920 Osnabrück bis zum 14. Oktober.. [email protected] . ŝŶƚƌŝƩĨƌĞŝ͕^ƉĞŶĚĞŶĨƺƌƐƐĞŶƵŶĚdƌŝŶŬĞŶĞƌǁƺŶƐĐŚƚ͕ Fr. || 21. Okt. || 19 19 Uhr Anmeldung zur Planung erbeten bis zum 14.10.2016. Jazzige Musik von Claus Cronemeyer (Trompete), Dietrich Beinecke (Saxophon) und Jens Cronemeyer (E-Piano) Herzlich willkommen zur 3. Osnabrücker Männervesper 13 GASTER ZAUBERHAUS Großelternnachmittage im Gaster Zauberhaus Großelternfest Sonnenschein In der Woche vom 23. bis 26. Mai hatten die Kinder ihre Großeltern zu einem geselligen Nachmittag in die Kita eingeladen. Sie erfreuten Abschlusskreis und Andacht ihre Besucher mit einer kleinen Vor- me der Kita. Beim abschließenden führung, die sie in den Tagen zuvor Kaffeetrinken wurde gemeinsam eingeübt hatten. Danach zeigten geschmaust und erzählt. sie ihren Omas und Opas die Räu- Sommerfest Sommerfest Juni Bei einer kleinen Familien-Olympiade unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ konnten am 03. Juni 2016 Kita-Kinder, Eltern und Geschwister gemeinsam aktiv werden. Für das leibliche Wohl zwischendurch sorgte das von den Eltern gespendete Kaffee- und Kuchen- buffet, das sich Groß und Klein gut schmecken ließen. Da das Wetter es gut mit uns meinte, konnten alle geplanten Aktivitäten draußen stattfinden und wir hatten einen schönen gemeinsamen Nachmittag. Übernachtung der zukünftigen Schulkinder Am 09. Juni 2016 war der lang ersehnte Tag für unsere Schulkinder gekommen. Bevor sie in der Kita übernachten durften, erlebten die Kinder ein kleines Abenteuer am Piesberg. Nach einer turbulenten Fahrt mit der Piesbergbahn ging es auf Fossiliensuche. Eifrig klopf- ten die Kinder mit Ihren Werkzeugen das Schiefergestein und freuten sich über die gefundenen Schätze. Nach einer kurzen Nacht wurde am nächsten Morgen mit Kindern, Eltern und Erzieherinnen Abschied gefeiert. Die Lorenbahn Abschlussausflug der Kita Zum Abschluss des Kita-Jahres 2015/16 unternahmen alle kleinen und großen Leute der Kita Gaster Zauberhaus am 17. Juni einen Ausflug zum Hof Loebke. Ausgelassen turnten und tobten die Kinder Die Kinder auf dem Reifenberg 14 auf den verschiedenen Spielgeräten oder tummelten sich im Maisbad. Der Spielplatz bietet für jedes Alter ansprechende Spielmöglichkeiten und so verlebten wir alle gemeinsam einen schönen Vormittag. KITA KUNTERBUNT Auf den Spuren der Hüggelzwerge Am 28.5 haben wir unser Sommerabschlussfest in Form eines Spazierganges gestaltet. Bei schönstem Wetter haben sich die Kita- und Krippenkinder mit ihren Eltern auf den Weg gemacht, um einen Rundweg im Hüggel zu wandern. An verschiedenen Stationen erfuhren wir von Herrn Landwehr etwas über die Geschichte des Berges, des Bergbaues und der Hüggelbahn. Als die Kinder an einer Felswand den Schatz des Berges entdeckten, war die Aufregung groß. Doch plötzlich tauchten drei Zwerge mit roten Zipfelmützen auf, die den Schatz mit Gold und Edelsteinen hüten sollen. Nach einer friedlichen Einigung, haben uns die Zwerge auf dem Rundweg begleitet und uns so manches Geheimnis des Berges verraten. Die „ Felstür“ zum Inneren des Berges haben wir jedoch auch mit vereinten Kräften nicht aufbekommen. Zum Abschluss hat sich die große Schar von Eltern und Kindern mit Würstchen und Getränken gestärkt und den Nachmittag ausklingen lassen. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an den Elternbeirat, der diesen Tag mit gestaltet hat. Reinigungskraft gesucht Für die ev.-luth. Kindertagesstätte Kunterbunt suchen wir eine „ Putzfee“, die uns bei der Reinigung der Räume vertretungsweise unterstützt.Arbeitszeiten sind Mon- tags bis Freitags von 17-19 oder 20 Uhr. Außerdem benötigt auch das ev.-luth. Gemeindezentrum der Christuskirche eine Reinigungskraft für 2x die Woche zur Urlaubs- und 15 Krankheitsvertretung.Bei Interesse melden Sie sich bitte in der Kita Kunterbunt Tel. 61919-30 oder im Pfarramt (05405 6191920) FAMILIENZENTRUM Besuch von Ministerin Cornelia Rundt Am 1. Juli besuchte Fr. Rundt das Familienzentrum in der ev.-luth. Kita Kunterbunt in Habsergen. Voller Erwartung auf den Nachtisch verteilte Frau Rundt die Erdbeeren an die Kita-Kinder. Herr Driemeyer als Trägervertreter begrüßte die Sozialministerin, H. Elixmann, M. Selle von Landkreis, M. Bäumer und K. Wahlmann sowie viele weitere Gäste. Nach der Ansprache von Herrn Elixmann trug sich Frau Rundt ins Goldene Buch von Hasbergen ein. Herr Selle überbrachte die Grüße des Landkreises mit der Information, dass die Familienzentren bis 2022 weitergeführt und finanziert werden. Das Leitungsteam Jan-Lukas Scholz und Karin Landeck stellten das Familienzentrum an Hand einer PowerPoint Präsentation vor. Hier konnte sich Frau Rundt einen guten Überblick verschaffen und war von der Arbeit sehr angetan. Sie hinterfragte die Arbeit, interessiert sich sehr für die Flüchtlingsfamilien und die sozialen Familien. Beim anschließenden Rundgang der Einrichtung freute sie sich über die offene Art der Kinder und spürte die positive Atmosphäre des Hauses. Sie bedankte sich für die freundliche Aufnahme und die gute Arbeit. Der Flyer für die kommenden Monate bis Dezember ist fertiggestellt und kann hier im Familienzentrum eingesehen und/oder mitgenommen werden - wir freuen uns auf Sie! sparkasse-osnabrueck.de Wenn man sich mit der passenden Vorsorgestrategie auch bei niedrigen Zinsen auf die Zukunft freuen kann. Sprechen Sie mit uns. Alter ist einfach. 16 FAIRE GEMEINDE Laufbuskinder als Vorbilder Die Initiative „Laufbus“ hat sich im letzten Schuljahr in Hasbergen etabliert und hat Schulkinder und ihre Begleiter in Bewegung gebracht. Die Kinder kommen morgens entspannt zur Schule und auch die vielen ehrenamtlichen Begleiter genießen die Frischluft am Morgen. Nicht nur der Gesundheit, sondern auch der Umwelt tut das Laufen gut. Deshalb hat der Arbeitskreis Faire Gemeinde die Laufbuskinder am Ende des Schuljahres mit einem kleinen fairen und ökologischem Geschenk und ei- Fairer Handel wirkt! Für 2,5 Millionen Kleinbäuerinnen/Kleinbauern und Arbeiter/ innen weltweit schafft er Perspektiven und setzt sich als internationale Bewegung aktiv für eine gesellschaftliche Veränderung ein. Machen Sie mit bei der Fairen Woche - der bundesweiten Aktionswoche des Fairen Handels! Bilder Faire Woche: Forum Fairer Handel 17 ner Einladung zu einem Kinoabend am 5. August belohnt, natürlich mit Knabbereien von unserem Stand. Wer keine Gelegenheit hat, uns donnerstags an unserem Stand im Gemeindehaus zu besuchen, kann uns beim Kirchbergfest am 18. September kennenlernen. Außerdem werden wir auch auf der Hasberger Gewerbeschau am 25. September vertreten sein. Wir freuen uns auf ihren Besuch! Zur Erinnerung: Schreiben Sie uns ihre Urlaubserlebnisse (siehe Kirchenwecker 02/16)! Wir sind gespannt auf ihre Eindrücke oder Erlebnisse. Ist Ihre Bank Ihre Bank? Bestimmen Sie den Kurs Ihrer Bank demokratisch mit? Sind Sie mehr als Kunde, nämlich Mitglied und damit Teilhaber Ihrer Bank? Wurde Ihre Bank mit dem Zweck gegründet, ihre Mitglieder zu fördern? 3 x Ja: Hallo, liebes Mitglied! Was können wir heute für Sie tun? Weniger als 3 x Ja: Sie sind noch kein Mitglied bei uns. Aber das können Sie ändern: Erfahren Sie mehr über die Vorteile einer einzigartigen Mitgliedschaft in Ihrer Geschäftsstelle, telefonisch unter 05971 - 406-0 oder unter www.vrst.de. l i ed g t i M nd u n e we r d OÅ F S F J U Q S P Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. 18 ÖKUMENE UND EWIGKEITSSONNTAG Ökumenische Veranstaltungen 17.09.2016, 9.00h: Spurensuche rund um den Hüggel Ökumenische-ökologische Wanderung zum „Tag der Schöpfung“ Am Samstag, 17.9.2016 lädt er Arbeitskreis Christlicher Kirchen in Osnabrück zu einer Wanderung rund um den Hüggel ein. Voraussichtlich geht es um 9 Uhr am Sutthauser Bahnhof los. Auf der er ca. 15 km langen Strecke gibt es ökumenische und zeitgeschichtliche Pilgerstationen. Nähere Infos per Flyer und bei Pastor Günter Baum (Tel. 0541 17316) sowie bei Dr. Gisela Löhberg (Tel. 0541 41789) 25.09.2016, 11.15h: „…aufatmen…“ Ökumenischer Freiluftgottesdienst Ökumenischer Freiluftgottesdienst bergen. Es singt der Kirchenchor St. kirche. auf dem Schützenplatz in Ohrbeck Josef. Es spielt der Posaunenchor. anlässlich der 1180 Jahrfeier Has- Kein Gottesdienst in der Christus- 23.10.2016, 16.00h: Ökumenische Andacht auf dem Weg. Wir freuen uns über die lebendige Ökumene in Hasbergen. Am Sonntag, den 23. Oktober um 16.00h feiern wir die „Ökumenische Andacht auf dem Weg“. Wir treffen uns auf dem Bauernhof von Gerhard Johann to Büren, Hasbergen-Ohrbeck Eschweg 6. Dort wollen wir die Andacht feiern. Der Posaunenchor wird spielen. Anschließend gibt es noch ein gemütliches Beisammensein. 13.11.2016, 10.00h: Ökumenischer Friedensgottesdienst zum Volkstrauertag. Am Volkstrauertag feiern wir einen ökumenischen Friedensgottesdienst in der Christuskirche. Es singt der Männerchor der Chorgemeinschaft Gaste-Hasbergen. Es spielt der Posaunenchor. Anschließend Kranz- Harfenmusik am Ewigkeitssonntag Sonntag, 20.11.2016, 10.00h Am Ewigkeitssonntag gedenken wir der Verstorbenen des Kirchenjahres. Wir nennen ihre Namen und zünden ein Licht für sie an. Gemeinsam im Schweigen und Hören, im Singen und Beten finden wir Trost. Wir feiern Abendmahl. Nicole Müller wird viel Trost und Zuversicht hineinweben in die Klänge ihrer Harfe. 19 niederlegung am Ehrenmal vor der Kirche. GEBURTSTAGE Wir gratulieren und wünschen Gottes Segen zum Geburtstag: SEPTEMBER 01.09. 02.09. 04.09. 05.09. 07.09. Scholz, Ruth, 88 J. Hegen, Reinhard, 80 J. Wertmann, Oskar, 86 J. Kobuß, Günter, 84 J. Beste, Wilhelm, 86 J. Derxen, Nina, 82 J. Lammers, Hans, 89 J. Neyer, Hermann, 80 J. Engel, Helmut, 88 J. Pfeiffer, Lisbeth, 86 J. Eggers, Karl Heinz, 86 J. 11.09. 12.09. 13.09. 15.09. 18.09. 20.09. Saalfeld, Ursula, 83 J. Heermeyer, Helga, 84 J. Heß, Lilli, 87 J. Kastaun, Rosemarie, 81 J. Mindrup, Lieselotte, 80 J. Kaczmarek, Margot, 81 J. Stalljohann, Ursula, 80 J. Reichert, Hermann, 81 J. Stabenow, Joachim, 80 J. Urban, Heinz, 86 J. 22.09. 23.09. 24.09. 26.09. 27.09. 29.09. 30.09. Galle, Luise, 84 J. Schipke, Lore, 85 J. Schirmbeck, Irmgard, 83 J. Ahlert, Helga, 87 J. Kühn, Harry, 85 J. Brönstrup, Walter, 80 J. Bauer, Irmgard, 85 J. Schürmeyer, Gislinde, 80 J. Volkamer, Ursula, 80 J. Zuschlag, Irmgard, 87 J. Menzel, Elsa, 81 J. 21.10. 24.10. 25.10. 26.10. 28.10. 30.10. Prätorius, Armin, 89 J. Ruschke, Günter, 83 J. Rosin, Werner, 80 J. Wenk, Dr.Horst, 89 J. Keil, Valentina, 86 J. Kirk, Wilhelm, 92 J. Krämer, Rosa, 80 J. Meyer, Ruth, 89 J. Schoster, Ingeborg, 85 J. Schmidt, Günther, 85 J. Hasenpatt, Lydia, 80 J. Jackisch, Ruth, 86 J. Langwagen, Charlotte, 82 J. 07.11. 10.11. 11.11. 12.11. 13.11. 15.11. 16.11. 19.11. 21.11. 22.11. 25.11. 26.11. 28.11. 29.11. Gokert, Edith, 92 J. Werner, Gerhard, 97 J. Dangschat, Erich, 95 J. Dippel, Viktor, 88 J. Klemke, Inge, 82 J. Mill, Alexander, 81 J. Röwekamp, Renate, 86 J. Gebauer, Franz, 85 J. Thiede, Maria, 98 J. Wessels, Margrit, 83 J. Rinas, Margot, 89 J. Klein, Ingrid, 80 J. Pfeiffer, Hedwig, 98 J. Kular, Christa, 83 J. Mahne, Waltraud, 87 J. Kunst, Günther, 80 J. Riedger, Irene, 83 J. Dörfler, Johanna, 103 J. OKTOBER 04.10. 05.10. 06.10. 08.10. 09.10. 11.10. Fiegas, Heinz, 84 J. Stalljohann, Friedhelm, 82 J. Bartelmus, Horst, 82 J. Ermshaus, Helgard, 87 J. Kamphues, Ingrid, 80 J. Kirchhof, Ursula, 89 J. Pik, Anna, 80 J. Rinas, Emil, 85 J. Becker, Eva, 83 J. Tschierschke, Manfred, 82 J. Dreyer, Richard, 84 J. 13.10. 16.10. 17.10. 18.10. 19.10. 20.10. Langer, Anna-Marie, 102 J. Oberlies, Rosemarie, 92 J. Petrich, Gerhard, 83 J. Unnewehr, Dieter, 80 J. Hagenberg, Erna, 93 J. Möller, Gertrud, 80 J. Hurrelbrink, Elsa, 93 J. Coenning, Horst, 82 J. Doerenbruch, Helga, 82 J. Jentsch, Sonja, 85 J. Minnerup, Sigrid, 80 J. NOVEMBER 01.11. Thofern, Wanda, 93 J. 02.11. Reincke, Berta, 95 J. Viehe, Hanna, 87 J. 03.11. 04.11. 06.11. Wolf, Lilia, 83 J. Todd, Inge, 82 J. Strulick, Erika, 88 J. Höller, Ingelore, 80 J. 5FDLMFOCVSHFS4USÁ)BTCFSHFO 5FM Á'BY 20 FREUD UND LEID Taufen Aus unserer Geimeinde wurden getauft: Maxim Baerbach Josefine Wiesner Jonathan Kemper Melia Focke Jana Joerges Lia Gärtner Rubina Scholz Gregor Korf Jannis Lücking Sophie Collins Jette Beier Trauungen Aus unserer Geimeinde wurden getraut: Dimitri Leinweber und Katharina, geb. Friesen Gerald Hein und Elke, geb Köster Alexander Klein-Schmidt, geb. Klein und Anna Schmidt Neuer Platz für neue Perspektiven Unser Erweiterungsbau bietet nicht nur Raum für 50 weitere Bewohner. Er eröffnet auch neue Möglichkeiten, den Alltag im Pflegeheim nach eigenen Kräften mitzugestalten – getreu unserem Motto „Nichts müssen, aber alles können“: beim gemeinsamen Kochen, einem Stück Kuchen in unserem Café Gute Stube oder einem Spielchen im gemütlichen Kaminzimmer, beim Hausfriseur oder am Spielplatz für die Kinder unserer Besucher und Mitarbeiter. Schauen Sie doch einfach mal vorbei und lernen Sie unser Konzept der kleinen Wohngemeinschaften kennen. Wir freuen uns auf Sie. familiär · persönlich · gemeinschaftlich Haus am Berg Seniorenpflege und -betreuung · Tecklenburger Str. 52 49205 Hasbergen · Tel. 0 54 05/5 07-0 · www.hausamberg-hasbergen.de Trauerfeiern Aus unserer Gemeinde sind verstorben und kirchlich beerdingt worden: Ilse Gebauer, 85 Jahre Eduard Haag, 82 Jahre Friedrich Grummert, 62 Jahre Peter Flaming, 76 Jahre Liselotte Lippold, 87 Jahre Erna Siech, 96 J. Ulrike Woitowitz, 72 J. Kurt Schröder, 82 J. Helmut Tappe, 86 J. Horst Schöneich, 86 J. Eva Kaschubat, 86 J. Heinrich Trott, 84 Jahre Werner Meier, 90 Jahre Auguste Deepe, 96 Jahre 21 TERMINE DER GEMEINDEGRUPPEN Termine der Gemeindegruppen Arbeitskreis „Faire Gemeinde“ Bastelkreis Besuchsdienst Blaues Kreuz bei Interesse bitte unter Tel: 05405-6191925 melden dienstags, 09.30h 19.09., 14.11.2016, 10.15-11.30h mittwochs, 19.00h Chor Frauenabendkreis donnerstags 18.00h 15.09.2016, 17.00h: Frauen aktiv Frauentreff Gaster Runde 04.10.2016, 15.00h: 10.11.2016, 15.00h: 07.09., 05.10., 02.11.2016 donnerstags, um 15.00h, n.V. 06.09.2016, 07.30h: Geburtstagskränzchen Gesprächskreis „Glaubenssachen“ 04.10.2016, 15.00h: 01.11.2016, 15.00h: Do., 17.11.2016, 15.00h: 07.09.2016, 19.30h: 05.10.2016; 02.11.2016, 19.30h Gospelchor 2.+4. Montag des Monats,20.00h Nachmittage für Senioren 14.09.2016, 14.00h, „Café Wulfskotten“ 12.10.2016, 15.00h, 09.11.2016, 14.30h Offener Jugendkreis dienstags, 17.00 h Posaunenchor Jungbläser dienstags, 18.30h Posaunenchor Fortgeschrittene dienstags, 19.30h Teamertreff dienstags, 19.00 h Töpfern montags, 19.30 h; mittwochs, 18.00h Verkauf „Faire Ware“ donnerstags, 15.30–17.30h Impressum: Gemeindezentrum Flüchtlinge Islam, mit Frau Dua Zeitun, Tochter des Imans Film Herbstgold, im Gemeindezentrum Jahresplanung; gewaltfreies Reden Tel: 05405+6191910 Tagesfahrt nach Paderborn, Abfahrt an der Kirche Film Herbstgold, im Gemeindezentrum Friedensdekade/Jahresplanung 2017ensdeka Alle Sterne zeigen nach Bethlehem „interreligiöses Lernen / interreligiöse Feste – geht das überhaupt?“ (Kea Delkeskamp) (nicht in den Ferien); (nicht in den Ferien); (nicht in den Ferien); (am 2. Donnerstag im Monat bis 19.00h) Herausgeber: Kirchenvorstand der ev.–luth. Kirchengemeinde Hasbergen E-Mail:[email protected] Web: www.christuskirche-hasbergen.de Druck: Gemeindebriefdruckerei Bankverbindung: Sparkasse Osnabrück IBAN: DE75265501050000014555 BIC: NOLADE22XXX Nächste Ausgabe (WINTER) kann von den Verteilern am Dienstag, 22.11.2016, 09.00 bis 14.00 Uhr im Gemeindezentrum abgeholt werden. Redaktionsteam: Sonja Pieper, Elvira Schoof, Guido SchwegmannBeisel, Wolfgang Tröger Alle Rechte an den Bildern liegen bei der ev. luth. Christuskirchengemeinde Hasbergen. Erscheinungsweise: 4 Ausgaben im Jahr Auflage: 3200 22 Druckfehler, Irrtümer, sowie Änderungen immer vorbehalten. GOTTESDIENSTE Gottesdienste 04.09.2016 11.09.2016 10.00h Gottesdienst mit Abendmahl. Prädikantin i.A. Birgit Luley 10.00h Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation der Jahrgänge 1965 und 1966. Es spielt der Posaunenchor Kirchbergzauber „genzenlos“ (großes Straßenfest rund um die Kirche); 10.00h Bunter Gottesdienst für alle mit musikalischem, inklusivem Stück „Was dann – knisternde Spannung über dem Butterfaßhof“ 11.15h „…aufatmen… „ ökumenischer Gottesdienst auf dem Schützenplatz in Ohrbeck anl. der 1180 Jahrfeier. Kein Gottesdienst in der Christuskirche. Es singt der Kirchenchor St. Josef und es spielt der Posaunenchor 18.09.2016 25.09.2016 02.10.2016 10.00h Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Taufen und Posaunenchor 10.00h Gottesdienst mit Karin Haas 10.00h Gottesdienst zum Frauensonntag „Visionen“, anschl. Kirchenkaffee 09.10.2016 16.10.2016 23.10.2016 10.00h Gottesdienst 26.10.2016 19.15h Infoabend und Anmeldung der neuen Konfis (Konfirmation 2018) für Eltern und Konfis 18.00h Gottesdienst in Gaste. 28.10.2016 - Freitag 30.10.2016 (Winterzeit) 31.10.2016 – Montag. Reformationstag 06.11.2016 12.11.2016 13.11.2016 - Volkstrauertag 16.11.2016 - Buß- und Bettag 10.00h Gottesdienst mit Abendmahl zum Reformationstag 16.00h Live-Übertragung Fernsehgottesdienst zur Eröffnung des Jubiläumsjahres „500 Jahre Reformation“ im Gemeindezentrum. Wir feiern mit und bleiben anschl. zusammen zu einer kleinen „Luther-Vesper“ 10.00h Gottesdienst mit Taufen 17.00h Mit Musik Gutes Tun. Benefizkonzert in der Christuskirche für die Kindertafel. Solistinnen und Solisten bieten ein unterhaltsames Programm klassischer Musik. 10.00h Ökumenischer Friedensgottesdienst. Es spielt der Posaunenchor. Es singt der Männerchor der Chorgemeinschaft Gaste-Hasbergen. 18.00h Gottesdienst mit Abendmahl 20.11.2016 - Ewigkeitssonntag 10.00h Gottesdienst mit Abendmahl. Wir gedenken der Verstorbenen. Musikalische Begleitung auf der Harfe: Nicole Müller, Hasbergen 27.11.2016 10.00h Familiengottesdienst zum 1.Advent. Es wirkt mit die Kita Gaster Zauberhaus. Anschließend Adventsbasar Termine der KonfirmandenInnen 2017 Samstag, 03.09.2016, Freitag, 23.09.2016, Samstag, 24.09.2016, Freitag, 30.09.2016, Freitag, 21.10.2016, Samstag, 22.10.2016, Freitag, 11.11.2016, Samstag, 12.11.2016, 09.30. -13.10 Uhr 16.00 – 19.40 Uhr 09.30. – 13.10 Uhr 19.00 – 21.15 Uhr 16.00 – 19.40 Uhr 09.30 – 13.10 Uhr 16.00 – 19.40 Uhr 09.30 – 13.10 Uhr Adv ents basa D r- onne Vorb HOLK rstag ereit , 03. ung BENNE 11.2 0 1 6 BENNE . 19. 30h Filmabend: „Bruce allmächtig“ PAUL PAUL ANNA ANNA 23
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