VOLKSHOCHSCHULE ZÜRICH PROGRAMM WINTER 2016/17 Das Phänomen Liebe – 16W-0220-01 Herzerkrankungen und ihre Behandlung – 16W-0210-01 Am Puls der zeitgenössischen Kunst – 16W-0361-01 Reisehochschule Zürich Der Schweizer Spezialist für Studienreisen seit 1955 Legen Sie Wert auf Qualität und eine kompetente Reiseleitung? Dr. Suzann-Viola Renninger Philosophie in Schottland 25. Juni – 2. Juli 2017 Daniela Schneuwly Skulpturengärten und Villen in der Toskana 18.– 23. April 2017 Dr. Michael Losse Ilse Rollé Ditzler Klöster, Stifte, Schlösser in der Eifel 3.– 8. Juli 2017 Heike Wiesner Hispania antica 30. Sept. – 7. Okt. 2017 Kristen Truempy Städte und Stätten Dem Glück auf der Spur in Dänemark Martin Luthers 17.– 24. Juni 2017 24.– 30. Sept. 2017 Stephan Sievers Wienreise: Wege des Pointillismus 4.– 8. Januar 2017 Begeg nunge Kunst ltu n · Ku genus Reis e h o ei De r Schw ze r Sp ez ialis t ren Rashid Jassim Das Sultanat Oman 28. Dez. 16 – 9. Jan. 2017 Reise s und ch schule r- un fü r Kultu n 2017 Zü rich d Studie nrei se n ekatalog n rhz-Reis unstgenuss e d ie S n e Bestell uren, K ngen, Kult «Begegnu . n» und Reise reisen.ch 21 68 00 Tel. 056 2 isen.ch · info @ rhz w w w.rhzre Editorial IM ZENTRUM Mit Beginn des Wintersemesters 2016/17 ist es ein Jahr, seit die Volkshochschule Zürich an der Bärengasse residiert. Der Umzug ins historische Gebäude im Stadtzentrum war zugleich ein Umzug ins Zentrum der Aufmerksamkeit: endlich ist die VHS sichtbar, im wörtlichen Sinne begreifbar. Dass mehr Sprachklassen und mehr Gestaltungsklassen an unserem Sitz arbeiten, hat den Kundenkontakt intensiviert – natürlich auch den zu den Lehrkräften. Der prominente Standort wie die Modernisierung in Auftritt und Programm machen uns als Kooperationspartner interessant. Die Volkshochschule Zürich beherbergt jetzt nicht nur die Geschäftsstelle des Verbandes der Schweizerischen Volkshochschulen – zwischen Genf und Kreuzlingen gibt es davon 70! Ab Herbst 2016 betreiben wir eine zusätzliche Geschäftseinheit: Lehrerfortbildung. Im Auftrag der ZAL – Zürcher Arbeitsgemeinschaft für Weiterbildung der Lehrpersonen managen wir jährlich 300 Weiterbildungskurse für Lehrerinnen und Lehrer von der Kindergarten- bis zur Sekundarstufe. Sie sind nicht Teil des VHS-Programms, damit auf unserer Website also nicht zu finden. Doch erlaubt es uns dieser Auftrag, die Geschäftsstelle zu erweitern. Vor allem sind wir dadurch in die Lage versetzt, eine eigentliche Kommunikationsstelle zu schaffen, die alle Aktivitäten vom Unterhalt der Website, der Gestaltung des VHS-Programms, das NewsletterSystem, Inserate, Medienarbeit usw. zusammenfasst und professionalisiert. Damit werden im übrigen Team Kapazitäten frei für die Entwicklung von Inhalten. Neben solchen Sprüngen gibt es auch erfreuliche Nachrichten aus dem Tagesgeschäft: Das Geschäftsjahr 2015/16 hat in allen Bereichen – akademische Angebote, Sprachen, Aktivkurse – einen Zuwachs an Teilnehmern gebracht. Mit dem Bewegungszentrum B50 im Kulturpark, Kreis 5, haben wir das Angebot an Bewegungsräumen deutlich ausgebaut. Und die Partnerschaft mit F+F Schule für Kunst und Design hat das Probesemester bestanden. Wir führen sie weiter – und bauen sie aus. Sie finden nun ein erweitertes Angebot an Gestaltungskursen vor allem in modernen Techniken und Medien in unserem Programm. Die Zukunft hat eben erst begonnen. Das erkennen Sie auch daran, dass das Programm, das Sie in Händen halten, das umfangreichste seit Langem ist: ein Eldorado für wache Geister! Wir wünschen Ihnen ein starkes Semester! Pius Knüsel, Direktor Neuigkeiten LEHRGÄNGE Die ersten Lehrgänge haben wir im Wintersemester 2014/15 gestartet. Waren es anfänglich drei – Philosophie, Psychologie und Literaturgeschichte –, so haben sie sich zwischenzeitlich auf sechs vermehrt. Dazugekommen sind Anatomie, Kunstgeschichte und Musikgeschichte. Und ein siebter der besonderen Art: Kunst im Kontext, ein Mehrjahresprogramm zur Schweizer Kunstgeschichte, bestehend aus 30 Vorlesungen und 30 Exkursionen. Zwei Jahre nach Beginn starten die ersten Lehrgänge wieder von vorne: Philosophie, Psychologie und Kunstgeschichte. Sie können nun verpasste Module nachholen. Oder sich ganz einfach ins Abenteuer des systematischen Lernens stürzen. Beachten Sie einfach: Die Lehrgänge der Volkshochschule sind informaler Natur. Sie gewinnen keine European Credit Transfer Points, die Sie anderswo anrechnen können. Die Schlussbescheinigung, die Sie erhalten, wenn Sie alle Module und Zwischenprüfungen absolviert haben, bezeugt nur Ihren Einsatz und Ihre unverbrüchliche Motivation. RÄUME MIETEN Eine Sitzung, ein Meeting, eine Yoga-Session, eine Singrunde – bloss wo? Fragen Sie uns. Wir haben charaktervolle Seminarräume an der Bärengasse und bestens eingerichtete Bewegungsräume an der Pfingstweidstrasse (Nähe Bahnhof Hardbrücke). Anrufen oder – ab Januar 2017 – auf unserer Website vorbeischauen: www.vhszh.ch/raeume. PROBELEKTIONEN Was bei den Sprachen selbstverständlich ist, führen wir nun auch für die Bewegungskurse ein: Probelektionen und Nachholen. Sie können also, bevor Sie sich von der Ausschreibung für „Yoga schwebend“ verführen lassen, vorbeischauen. Setzen Sie sich für einen Termin einfach mit dem Sekretariat in Verbindung: 044 205 84 84. Verpasste Lektionen können Sie vor- oder nachholen. Auch dafür rufen Sie uns am besten an. KUNST MIT EXKURSION Eine kleine Neuerung betrifft die Kunstkurse, die mit einer Exkursion verbunden sind. Wenn die Exkursion (oder Führung) ausserhalb Zürichs stattfindet, buchen Sie Kurs und Exkursion künftig separat. Wir können damit jenen vielen Teilnehmer/innen entsprechen, die z.B. nur den Kurs besuchen möchten, nicht aber nach Mailand oder Stuttgart fahren. Preislich ändert sich dadurch nichts. Die Summe beider Teile entspricht dem alten Total. Umgekehrt können wir so die üblichen Rabatte für VHS mezzo, Kulturlegi und U30 geben – auf den Kurs. RABATTE Apropos Jugendrabatt: Beim Alter zu mogeln ist eine Kunst, die nur wenige beherrschen. Aber Sie können etwas nachhelfen, indem Sie Mitglied des Fördervereins der VHS Zürich werden – und eine VHS mezzo-Mitgliedschaft für CHF 250 im Jahr buchen. Damit geniessen Sie auf alle Veranstaltungen mit den Codes RV und V eine Reduktion von 50%. Und auf viele andere 10 oder 20%. Mindestens der Geldbeutel fühlt sich so entschieden jünger. VHS DIGITAL Damit Sie leichter ans Ziel kommen, wenn Sie online buchen oder Ihre Kursdokumenten herunterladen möchten, gibt es jetzt kurze Einführungen – umsonst. Schauen Sie auf S. 21. 2 Inhaltsverzeichnis SEITE Reisen, Ringvorlesungen, Lehrgänge 4 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen 6 Förderverein 23 Natur und Umwelt 25 Mensch und Gesundheit 38 Kultur und Gesellschaft 52 Körperbewusstsein, Bewegung 137 Kommunikation, Persönlichkeit und Gestalten 150 Sprache und Lektüre 171 Schweizerdeutsch, Deutsch, Jiddisch 174 Englisch, Englisch für Senior/innen 176 Französisch, Französisch für Senior/innen 186 Italienisch, Italienisch für Senior/innen 188 Rätoromanisch 194 Spanisch, Spanisch für Senior/innen 196 Portugiesisch 198 Neugriechisch 199 Russisch 200 Iwrit (Hebräisch) 205 Türkisch 205 Persisch (Farsi), Arabisch 206 Chinesisch 209 Japanisch 212 Latein 214 Altgriechisch 217 Bibelhebräisch 218 Verzeichnis der Referentinnen und Referenten 219 Informationen und Allgemeine Geschäftsbedingungen 226 3 Übersicht Reisen RHZ REISEN SEITE Oman Seurat, Signat, van Gogh in Wien Skulpturenparks in der Toskana Reise ins Glück, Dänemark Philosophieren in Schottland – mit Blick aufs Meer Klöster und Burgen in der Eifel Städte und Stätten Martin Luthers Hispania antica New York – grosse Kunstmuseen Dezember 2016 Januar 2017 April 2017 Juni 2017 Juni 2017 Juli 2017 September 2017 Sept./Okt. 2017 Okt. 2017 Buchbare Reisen aus vorhergehenden Programmen Der Ordensstaat Malta Süditalien Usbekistan an der Seidenstrasse Okt./Nov. 2016 April 2017 April/Mai 2017 S. 85 S. 97 S. 105 S. 51 S. 57 S. 84 S. 85 S. 83 S. 107 Detailprogramm und Anmeldung rhz Reisen Telefon 056 221 68 00 [email protected]; www.rhzreisen.ch SILVATUR Vergessene dinarische Urwälder und Perlen der Adria SEITE Mai 2017 33 Detailprogramm und Anmeldung silvatur Telefon 043 366 91 13 [email protected], www.silvatur.ch ITALIEN ERLEBEN! Neapel im Frühling "Conversazione in italiano" in Orbetello/Toscana Gli oli e i vini della Maremma, gli Etruschi e la lingua Detailprogramm und Anmeldung Italien erleben Telefon 081 936 31 21 [email protected], www.italien-erleben.ch 4 SEITE April/Mai 2017 Mai/Juni 2017 Oktober 2017 S. 84 S. 191 S. 191 Übersicht Ringvorlesungen und Lehrgänge OKTOBER – DEZEMBER 2016 Montag Die NATO Die drei letzten Sinfonien Mozarts Die goldenen Jahre der Russischen Literatur S. 62 S. 119 S. 128 Dienstag Herzerkrankungen und ihre Behandlung Geschichte Asiens: Das Mittelalter 500 - 1500 S. 38 S. 78 Mittwoch Intelligenz Massenphänomen Migration S. 44 S. 66 Donnerstag Christentum der Gegenwart Die Befreiung der Farbe Der weisse Giacometti S. 58 S. 95 S. 98 JANUAR – FEBRUAR 2017 Montag Islam im Staat S. 64 Dienstag Der Nanokosmos Revolutionen – Lokomotiven der Geschichte? S. 27 S. 80 Mittwoch Das Phänomen Liebe Die Zukunft der Arbeit S. 46 S. 68 Donnerstag Ideenwelt der Freimaurerei Osiris, Gott aus dem Meer S. 72 S. 100 MEHRSEMESTRIGE LEHRGÄNGE Anatomie Psychologie Philosophie Epochengeschichte der Kunst Kunst im Kontext Musikgeschichte Neuere Literaturgeschichte S. 40 S. 48 S. 52 S. 102 S. 111 S. 120 S. 136 5 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen WISSENSCHAFT UND KULTUR Astronomie, Mathematik, Physik Mo 9.01.2017, 5x Quadratische Gleichungen in der Zahlentheorie Di 8.11.2016, 4x Neues aus dem Universum Mi 2.11.2016, 3x Kryptologie – von Geheimsprachen & Chiffrierung Do 24.11.2016, 4x Schlüsselkonzepte der Physik II Do 26.01.2017, 3x Phänomen Licht Sa 1.10.2016 Wo bin ich? Geografische Ortsbestimmung 16W-0110-07 16W-0110-01 16W-0110-06 16W-0110-03 16W-0110-04 16W-0110-05 Technik, Ingenieurwesen Di 10.01.2017, 6x RV: Der Nanokosmos Mi 8.02.2017 E: IBM Nanotech Center Mi 2.11.2016 E: VBZ Werkstätten Do 12.01.2017 E: Flugsicherung Skyguide 16W-0125-01 16W-0125-08 16W-0125-09 16W-0125-10 Umwelt-, Erdwissenschaften Di 25.10.2016, 2x Wasserfälle E: Sa 05.11.2016, Erlebnis Diesbachfall Mi 16.11.2016 Die Elemente des Lebens: Erde-Wasser-Feuer-Luft Do 27.10.2016, 6x Geologie der Schweiz Do 12.01.2017, 5x Die Welt der Mineralien Biologie Mo 24.10.2016 Mo 9.01.2017, 3x Mo 6.02.2017 Di 15.11.2016 Di 22.11.2016, 2x Mi 23.11.2016 Mi 15.03.2017 Fr 4.11.2016 Life Sciences Mi 11.01.2017, 5x Sa 3.12.2016 Do 24.11.2016 6 16W-0130-04 16W-0130-03 16W-0130-01 16W-0130-02 Aus dem heimlichen Leben der Igel 16W-0140-14 E: Sa 29.10.2016,Besichtigung des Igelzentrums in Zürich Leben in Ebbe und Flut 16W-0140-01 Aus dem Zoo-Alltag eines Tierarztes 16W-0140-04 E: Sa 11.02.2017, Mit dem Tierarzt in den Zoo Zürich Der Rotmilan – Flugkünstler mit Gabelschwanz 16W-0140-10 E: Sa 19.11.2016, Schlafparadies für Rotmilane Natur- und Kulturperlen auf dem Balkan 16W-0140-02 R: Vergessene dinarische Urwälder und Perlen der Adria Schildkröten: 220 Mio Jahre im gleichen Panzer 16W-0140-08 E: Sa 26.11.2016, Schildkröten im Zoo Zürich Die Wasseramsel – tauchender Singvogel 16W-0140-12 E: Sa 18.03.2017, Exkursion zu Wasseramseln Kraken: intelligent, scheu und elegant 16W-0140-06 Elektrischer Strom aus chemischen Reaktionen Fokus Gehirn Faszination Kaffee E: Veredelungsprozess von Kaffee Delica AG 16W-0145-01 16W-0145-02 16W-0145-03 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Medizin Di 1.11.2016, 6x Di 4.10.2016 Di 10.1.2017, 3x Di 17.1.2017 Di 25.10.2016 Di 31.1.2017 Do 12.1.2017, 7x Do 27.10.2016, 3x RV: Herzerkrankungen und ihre Behandlung Der Nacken aus physiotherapeutischer Sicht Entzündungskrankheiten und Ernährung Das Kreuz aus physiotherapeutischer Sicht Das Knie aus physiotherapeutischer Sicht Der Fuss aus physiotherapeutischer Sicht Herz, Kreislauf, Blut, Lymphe Probleme eines aufrechten Affenkörpers 16W-0210-01 16W-0210-20 16W-0210-12 16W-0210-22 16W-0210-21 16W-0210-23 16W-0210-10 16W-0210-11 Psychologie Mo 7.11.2016, 3x Mo 9.1.2017, 3x Di 1.11.2016, 5x Di 8.11.2016, 3x Mi 26.10.2016, 7x Mi 11.1.2017, 6x Do 27.10.2016, 6x Do 12.1.2017, 6x Do 26.1.2017, 4x Werte als Kompass im Leben Konfliktverhalten ist persönlich Psychologie des Jetzt Lebensübergänge stimmig gestalten RV: Intelligenz RV: Das Phänomen Liebe L: Psychopathologie und Psychotherapie Wahrnehmung, Gedächtnis, Lernen Glücksgewohnheiten 16W-0220-31 16W-0220-34 16W-0220-32 16W-0220-30 16W-0220-01 16W-0220-10 16W-0220-20 16W-0220-22 16W-0220-33 Philosophie Mo 17.10.2016, 5x Mo 21.11.2016, 5x Mo 09.01.2017, 5x Mo 16.01.2017, 4x Mo 13.02.2017, 5x Mo 20.03.2017, 5x Di 25.10.2016, 6x Di 08.11.2016, 6x Di 10.01.2017, 6x Mi 26.10.2016, 6x Mi 09.11.2016, 6x Mi 11.01.2017, 6x Mi 11.01.2017, 6x Do 27.10.2016, 6x Do 19.01.2017, 4x Do 26.01.2017, 2x Fr 10.02.2017 Die Schriften der Philosophie. Platon (1/2). 16W-0310-31 Die Schriften der Philosophie. Platon (2/2). 16W-0310-32 Die Schriften der Philosophie. Hannah Arendt 16W-0310-33 Entweder – Oder. Sich selber wählen 16W-0310-57 Die Schriften der Philosophie. Immanuel Kant. 16W-0310-34 Die Schriften der Philosophie. Georg W. F. Hegel. 16W-0310-35 L: Modul 8 "Philosophie der Antike" 16W-0310-11 E: Di 20.12.2016, Unter den Fittichen der Göttin Athene Wenn die Wahrheit nicht beweisbar ist 16W-0310-52 L: Modul 9 "Mittelalter und Renaissance" 16W-0310-14 L: Modul 8 "Philosophie der Antike" 16W-0310-12 L: Modul 1 "Vom Mythos zum Logos" 16W-0310-01 L: Modul 9 "Mittelalter und Renaissance" 16W-0310-15 L: Modul 2 "Einführung in die Erkenntnistheorie" 16W-0310-04 Alles egal? Vom Sinn des Lebens 16W-0310-55 Rousseau, immer wieder missverstanden 16W-0310-53 Wie eine Meinung zum Argument wird 16W-0310-51 Wie schreibe ich ein Essay? 16W-0310-50 Religionsgeschichte Mo 19.12.2016 Mo 14.11.2016 Di 15.11.2016, 3x Salafiyya – die gescheiterte Reformation im Islam 16W-0315-15 Jürgen Habermas‘ Konzept von Glauben & Religion 16W-0315-16 Einführung in die Kabbalah 16W-0315-11 7 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Di 17.1.2017, Di 24.1.2017, 3x Mi 11.1.2017, 3x Do 27.10.2016, 7x Do 26.1.2017, 3x Kabbalisten & Sufis in Andalusien, Algarve, Marokko16W-0315-14 Das Reformationsjubiläum – aus interreligiöser Sicht16W-0315-13 Schwarzafrikanisches Judentum & jüdische Identität16W-0315-12 RV: Christentum der Gegenwart 16W-0315-01 Im Anfang war die Migration 16W-0315-10 Politik Mo 24.10.2016, 7x Mo 9.1.2017, 6x Do 17.11.2016, 2x RV: Die NATO RV: Islam im Staat Staatszeremoniell in der Schweiz 16W-0320-01 16W-0320-09 16W-0320-16 Wirtschaft, Recht Di 1.11.2016, 4x Di 29.11.2016, 2x Di 10.1.2017, 4x Mi 2.11.2016, 7x Mi 11.1.2017, 5x Do 27.10.2016, 5x Do 1.12.2016, 2x Do 9.2.2017 Einführung ins Erbrecht Kann man Börsenkurse prognostizieren? Einführung ins Vertragsrecht RV: Massenphänomen Migration RV: Die Zukunft der Arbeit Psychologisch richtig investieren WTO, Doha-Runde und Mega-Regionals "Scheitern & Co." – Führung durch die Ausstellung 16W-0330-18 16W-0330-16 16W-0330-19 16W-0330-01 16W-0330-08 16W-0330-15 16W-0330-17 16W-0330-14 Gesellschaft Mo 9.1.2017 Mi 11.1.2017, 3x Do 8.12.2016 Do 12.1.2017, 6x Fr 4.11.2016 Fr 2.12.2016 Fr 13.1.2017 Fr 10.2.2017 Fr 7.4.2017 News bei Radio SRF 16W-0340-50 E: Fr 13.01.2017, Besichtigung: Nachrichtenredaktion SRF Bern Filme erzählen vom Filmen 16W-0340-54 Social Media – Funktionsweise, Nutzen, Gefahren 16W-0340-52 E: Sa 10.12.2016, Workshop "Social Media" RV: Ideenwelt der Freimaurerei 16W-0340-01 E: Sa 25.02.2017, Besichtigung Freimaurerloge Lindenhof Umgang mit Veränderung 16W-0340-41 Die Kunst der bewussten Lebensführung 16W-0340-42 Die Kunst des Entscheidens 16W-0340-43 Neurowissenschaft und Höchstleistungen 16W-0340-44 Film morning: "Philomena" 16W-0340-60 Geschichte, Kulturgeschichte Mo 24.10.2016, 4x Geschichte, Natur und Religion des Oman 16W-0350-48 Mo 31.10.2016, 2x Die Alpen. Raum – Kultur – Geschichte 16W-0350-91 Mo 14.11.2016, 2x Drei Weltrekorde am Gotthard 16W-0350-92 Mo 28.11.2016 Niklaus Manuel: Renaissancemaler 16W-0350-61 E: Sa 03.12.2016, "Niklaus Manuel" im Kunstmuseum & BHM Mo 9.1.2017, 2x Kulturort Konstanz vom Mittelalter bis zur Gegenwart 16W-0350-63 E: Sa 14.01.2017, Exkursion: Konstanz Mo 16.1.2017, 3x Wirtschaftskrisen im Zeitalter der Industrialisierung 16W-0350-72 Mo 30.1.2017, 3x Klöster, Stifte und Schlösser in der Eifel 16W-0350-44 8 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Di 25.10.2016, 7x Di 1.11.2016, 2x Di 10.1.2017, 6x Di 17.1.2017, 3x Di, Mi, Do, 7.2.2017, 3x Di 14.3.2017, 3x Mi 26.10.2016, 2x Mi 26.10.2016, 3x Mi 23.11.2016 Mi 23.11.2016, 3x Mi 9.11.2016, 2x Mi 11.1.2017, 4x Mi 11.1.2017, 3x Do 27.10.2016 Do 3.11.2016 Do 3.11.2016, 4x Do 17.11.2016 Do 12.1.2017, 3x Do 26.1.2017, 2x Do 2.2.2017, 3x Do 2.3.2017 Fr 3.2.2017, 3x Sa 8.4.2017 Kunstgeschichte Mo 3.4.2017, 2x Mo 5.12.2016, 2x Mo 9.1.2017, 6x Mo 24.10.2016, 6x Di 25.10.2016, 2x Di 25.10.2016 Di 8.11.2016 Di 8.11.2016, 2x RV Geschichte Asiens: Das Mittelalter 500 – 1500 16W-0350-01 Zürich und die moderne Psychologie 16W-0350-79 E: Sa 12.11.2016, Zürich und die moderne Psychologie RV: Revolutionen – Lokomotiven der Geschichte? 16W-0350-11 Architektur in Zürich von den Römern bis zur Moderne16W-0350-77 E: Sa 21.01.2017, Sa 04.02.17, Zürichs Architektur: Stadtrundgänge Martin Luther und die Kunst der Reformationszeit 16W-0350-46 Hieroglyphen – heilige Zeichen ohne Geheimnis 16W-0350-31 Amerikas Präsidenten seit George Washington 16W-0350-70 Antike Inschriften und ihre Bedeutung 16W-0350-30 Rund ums Sterben in Zürich 16W-0350-75 E: Sa 26.11.2016, Letzte Ruhe in Zürich Neapel, einzigartige Kulturstadt in Europa 16W-0350-42 Der Ungarnaufstand 1956 und die Schweiz 16W-0350-73 Die Schweiz in der Nachkriegszeit 16W-0350-74 Spanien von der Spätantike bis zur Reconquista 16W-0350-40 Gartenstadt Winterthur 16W-0350-50 E: Sa 29.10.2016, Gartenstadt Winterthur Geschichte des Fürstbistum Basel 16W-0350-67 E: Sa 05.11.2016, Arlesheimer Dom und Delémont Ägyptens Entwicklung von Napoleon bis Sisi 16W-0350-71 Bettelorden in Zürich: Dominikaner und Franziskaner 16W-0350-53 E: Sa 19.11.2016, Dominikaner und Franziskaner in Zürich Industriekultur: Auf Schienen durch Afrika 16W-0350-95 Bruder Klaus, Schweizer Schutzpatron 16W-0350-65 Eine kurze Geschichte der Zeit und ihrer Messung 16W-0350-90 Führung „Die Russische Revolution und die Schweiz" 16W-0350-18 Stadtwanderungen Enge und Wollishofen 16W-0350-82 E: Auf den Spuren von Niklaus von Flüe 16W-0350-66 Grünewald und der Isenheimer Altar 16W-0360-77 E: Sa 06.05.2017, Der Isenheimer Altar in Colmar Kandinsky und Marc: Kunst und Weltanschauung 16W-0360-49 Kunst des Barock 16W-0360-35 E: So 02.04., 30.04.2017, Schloss Waldegg bei Solothurn Das Bild des Menschen 16W-0360-48 Francis Bacon 16W-0360-50 E: Sa 12.11.2016, Führung: Francis Bacon, Staatsgalerie Stuttgart KiK 30/16: Renaissance 16W-0360-80 E: So 30.10.2016, Stein am Rhein KiK 30/17: Jesuiten 16W-0360-82 E: So 13.11.2016, Luzern und Solothurn Peter Paul Rubens und die Geburt des Barocks 16W-0360-54 E: Sa 17.12.2016, Führung: Rubens und die Geburt des Barocks 9 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Di 22.11.2016, 4x Di 22.11.2016, 2x Di 6.12.2016 Di 6.12.2016, 4x Di 10.1.2017, 4x Di 24.1.2017, 4x Di 28.2.2017, 2x Di 7.3.2016 Di 21.3.2017 Di 4.4.2017 Mi 11.1.2017 Mi 11.1.2017, 4x Mi 26.10.2016, 6x Mi 11.1.2017, 6x Do 27.10.2016, 4x Do 24.11.2016, 6x Do 26.1.2017, 4x Fr 4.11.2016, 3x KiK 30/18: Barock 16W-0360-84 E: So 27.11.2016, St. Katharinental und Rheinau Monster & Grazien – Skulpturenparks der Toskana 16W-0360-58 Ker-Xavier Roussel, ein Nabis-Maler in Winterthur 16W-0360-62 KiK extra: Rom und die Geschichte der Päpste 16W-0360-90 No Peace of Mind 16W-0360-63 Weibliche & männliche Wahrnehmung in der Kunst 16W-0360-65 Zwischen Grossstadt & Natur Ernst Ludwig Kirchner16W-0360-70 E: Fr 17.03.2017, Kirchner – Die Berliner Jahre Di 7.03.2017 KiK30/19: Die Stadtrepublik 16W-0360-83 E: So 12.03.2017, KiK30/16: Exkursion Rathaus Zürich KiK30/20: Das Ancien Régime 16W-0360-85 E: So 26.03.2017, KiK30/17: Exkursion Bern KiK30/21: Rokoko 16W-0360-87 E: So 09.04.2017, KiK30/18: Exkursion Einsiedeln Führung: "Alberto Giacometti – Material und Vision" 16W-0360-19 Kunst der Gegenwart II: Kunst der Vielfalt 16W-0360-66 L: Modul 4 "Kunst der Renaissance" 16W-0360-31 E: Sa 12.11., Sa 19.11.2016 "Europa in der Renaissance" L: Modul 1 "Die griechische Antike" 16W-0360-39 E: Sa 18.02., Sa 25.02.2017 " Die Antike in Zürich" RV: Die Befreiung der Farbe 16W-0360-01 RV: Der weisse Giacometti 16W-0360-11 RV: Osiris, Gott aus dem Meer 16W-0360-21 Fr 9.12.2016 Fr 3.3.2017 Fr 3.3.2017, 4x Sa 26.11.2016 Japans Kunst der Moderne 16W-0360-60 E: Fr 25.11.2016, Japan im Museum Rietberg Führung: "Alberto Giacometti – Material und Vision" 16W-0360-18 Führung: "Osiris, sagenhafte Schätze aus dem Meer"16W-0360-26 Hoelzel, Schlemmer, Baumeister, Graeser 16W-0360-69 Führung: Paul Signac im MASI Lugano 16W-0360-06 Museum am Mittag Di 1.11.2016, 3x Mi 26.10.2016, 3x Mi 23.11.2016, 4x Mi 04.1.2017, 4x Mi 01.2.2017, 3x Mi 22.2.2017, 3x Mi 22.3.2017, 4x Am Puls der zeitgenössischen Kunst 16W-0361-01 Museum am Mittag I 16W-0361-02/-03/-04/-05 Museum am Mittag II 16W-0361-06/-07/-08/-09 Museum am Mittag III 16W-0361-10/-11/-12 Museum am Mittag IV 16W-0361-13/-14/-15 Museum am Mittag V 16W-0361-16/-17-18-19 Museum am Mittag VI 16W-0361-20/-21/-22/-23 Musik Mo 24.10.2016, 4x Mo 9.1.2017, 6x Di 25.10.2016, 7x RV: Die drei letzten Sinfonien Mozarts Üben will gelernt sein L: Modul 2 "Musikgeschichte bis 1650" 10 16W-0365-01 16W-0365-16 16W-0365-06 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Di 1.11.2016, 8x Di 10.1.2017, 5x Di 10.1.2017, 5x Di 28.2.2017, 7x Mi 2.11.2016, 11x Mi 8.3.2017, 3x Do 27.10.2016, 3x Do 2.3.2017, 6x Fr 28.10.2016, 6x Fr 18.11.16, 10.1., 17.3.17 Sa 25.3.2017 Literatur Mo 24.10.2016, 5x Mo 21.11.2016, 4x Mo 9.1.2017, 3x Mo 6.2.2017, 2x Di 11.10.2016 Di 25.10.2016, 2x Di 8.11.2016 Di 10.1.2017, 5x Di 28.2.2017, 8x Mi 26.10.2016, 5x Mi 26.10.2016, 7x Mi 18.1.2017, 4x Mi 1.2.2017, 3x Do 22.9.2016, 5x Do 27.10.2016, 5x Do 17.11.2016, 2x Do 19.01.2017, 4x Fr 3.2.2017 Lieder singen 16W-0365-19 Lieder singen 16W-0365-20 L: Modul 3 "Barocke Musik und Frühklassik" 16W-0365-08 Lieder singen 16W-0365-21 Harmonische Analyse 16W-0365-15 Vom Charakter der Tonarten 16W-0365-14 Die Musik in den Filmen von Roman Polanski 16W-0365-13 Praktische Tipps zur Verbesserung der Singstimme 16W-0365-17 Welt des Musicals 16W-0365-12 Den Stimmschatz entfalten 16W-0365-23, 24, 25 Werther: Goethes tragischer Held auf der Opernbühne16W-0365-10 L: Modul 5 "Literatur der Nachkriegszeit" 16W-0370-10 RV: Die goldenen Jahre der Russischen Literatur 16W-0370-01 Homers Ilias: Ein Epos produziert Bilder 16W-0370-14 Der Rausch in der Literatur 16W-0370-15 E: Sa 18.02.2017 Ausstellung "Schreibrausch" & Stadtrundgang Von der Legende zum Bühnenstück: "KING A" 16W-0370-23 Di 18.10.2016 Künstlergespräch Von Triers "Dogville" und Frischs "Andorra" 16W-0370-25 Di 29.11.2016, Künstlergespräch "Dogville" und "Andorra" Vom Text zum Spiel: Bärfuss' "Frau Schmitz" 16W-0370-27 Di 22.11.2016, Künstlergespräch "Frau Schmitz" Ist preisgekrönte Literatur gute Literatur? 16W-0370-20 Schreiben Sie Ihr Leben auf! 16W-0370-33 Neuerscheinungen oder: Was soll ich lesen? 16W-0370-12 Mi 16.11.2016 Lesung aus "Weit über das Land" Great American Writers: Ellison’s „Invisible Man“ 16W-0370-30 Best Recent Books: „Homegoing“ by Yaa Gyasi 16W-0370-31 Ausgewählte neue Bücher aus aller Welt 16W-0370-21 Aktuelle Bühnenkunst in der Gessnerallee 16W-0370-29 Deutsch im Hoch- und Spätmittelalter 16W-0370-32 Hermann Burger 16W-0370-17 E: Do 24.11.2016, "Lokalbericht. H. Burgers Romanerstling" Franz Kafkas Welt 16W-0370-19 Konfession, Kur und Kultur in Baden 16W-0910-01 KÖRPER, GESTALTEN, KOMMUNIKATION Körperbewusstsein Mo 24.10.2016, 13x Di 25.10.2016, 8x Di 10.01.2017, 12x Meditieren – innere Ruhe finden Yoga schwebend Yoga schwebend 16W-0410-01 16W-0410-12 16W-0410-13 11 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Mi 26.10.2016, 8x Mi 26.10.2016, 20x Mi 26.10.2016, 13x Mi 26.10.2016, 20x Mi 26.10.2016, 8x Mi 11.1.2017, 12x Mi 1.3.2017, 7x Do 27.10.2016, 8x Do 12.1.2017, 11x Fr 28.10.2016, 19x Sa 29.10.2016, 17x Sa 29.10.2016, 8x Sa 14.1.2017, 9x Sa 28.1.2017 Yoga schwebend Yoga Flow Meditieren über Mittag Hatha Yoga Taiji Yoga schwebend Taiji Yoga schwebend Yoga schwebend Spiralyoga Yoga Flow Yoga schwebend Yoga schwebend Buddhistische Meditation Bewegung Mo 24.10.2016, 20x Mo 24.10.2016, 8x Mo 24.10.2016, 20x Mo 24.10.2016, 20x Mo 31.10.2016, 7x Mo 16.1.2017, 11x Di 25.10.2016, 20x Di 25.10.2016, 20x Di 25.10.2016, 20x Di 25.10.2016, 20x Di 25.10.2016, 20x Di 25.10.2016, 20x Di 25.10.2016, 8x Mi 26.10.2016, 20x Mi 26.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 20x Do 27.10.2016, 20x Do 27.10.2016, 20x Do 27.10.2016, 8x Do 27.10.2016, 19x Do 27.10.2016, 19x Fr 02.9.2016, 5x Fr 09.9.2016, 5x Fr 28.10.2016, 19x Fr 28.10.2016, 19x Fr 28.10.2016, 13x Fr 28.10.2016, 8x Fr 13.1.2017, 4x Fr 17.2.2017, 5x Pilates-Montags-Mix 16W-0420-05 Lindy Hop 16W-0420-51 Pilates-Training 16W-0420-07 Fitgymnastik für Frauen 16W-0420-25 Bewegung und Tanz für mehr Körperlichkeit 16W-0420-44 Lindy Hop 16W-0420-52 Fitgymnastik für Frauen 16W-0420-26 VitaFit für Frauen 16W-0420-22 Pilates-Training – Anfänger 16W-0420-04 Pilates-Training 16W-0420-08/-09/-10 Fitgymnastik 50+ 16W-0420-27 Rückengymnastik für Frauen 16W-0420-20 Bewegungstraining 50+ 16W-0420-40 Pilates-Training 16W-0420-11 Fitness-Training für Männer 16W-0420-31 Haltungs- und Rückengymnastik 16W-0420-32 Pilates-Fit-Mix 16W-0420-06 VitaFit für Frauen und Männer 16W-0420-23 Pilates-Training 16W-0420-12/-13 Fitgymnastik 50+ 16W-0420-28 Rückengymnastik für Frauen 16W-0420-21 Nia 16W-0420-34 Historische Tänze (17. und 18. Jh.), Anfänger 16W-0420-81 Historische Tänze (17. und 18. Jh.), mittleres Niveau16W-0420-82 Morgenmunter Fitgymnastik 16W-0420-29 VitaFit für Frauen und Männer 16W-0420-24 Bewegungstraining & Bewegungsgestaltung 60+ 16W-0420-47 Bewegungstraining 50+ 16W-0420-41/-42 Grundlagen des barocken Paartanzes 16W-0420-83 Historische Tänze (17. und 18. Jh.), Anfänger 16W-0420-84 12 16W-0410-15 16W-0410-10 16W-0410-02 16W-0410-07/-08 16W-0410-04 16W-0410-16 16W-0410-05 16W-0410-18 16W-0410-19 16W-0410-09 16W-0410-11 16W-0410-21 16W-0410-22 16W-0410-03 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Fr 24.2.2017, 5x Sa 1.10.2016 Sa 15.10., 22.10., 29.10. Sa 21.1., 28.1.2017 Historische Tänze (17. und 18. Jh.), mittl. Niveau 16W-0420-85 Nia-Workshop zum Kennenlernen 16W-0420-33 Pilates Einführung 16W-0420-01, 02, 03 Bewegung und Tanz für mehr Körperlichkeit 16W-0420-45, 46 Kommunikation, Persönlichkeit Di 25.10.2016, 6x Stimmschulung 16W-0510-01 Di 8.11.2016, 3x Selbstbewusst und wertschätzend kommunizieren 16W-0510-08 Di 7.03.2017, 3x Selbstbewusst und wertschätzend kommunizieren 16W-0510-09 Mi 26.10.2016, 5x Gehirntraining – eine Einführung 16W-0510-02 Mi 23.11.2016, 3x Mentaltraining für Business und privat 16W-0510-13 Mi 25.1.2017, 2x Entrümpeln – Loslassen 16W-0510-20 Mi 8.3.2017, 5x Streiten, aber richtig: Konfliktmanagement im Alltag 16W-0510-22 Mi 29.3.2017, 3x Mentaltraining für Business und privat 16W-0510-14 Do 27.10.2016, 3x Vertrauen gewinnen in 60 Sekunden 16W-0510-03 Do 12.1.2017, 5x Gehirntraining – eine Einführung 16W-0510-18 Do 2.3.2017, 3x Die Kunst, ein interessantes Gespräch zu führen 16W-0510-16 Fr 11.11.2016 Neue Freiheiten – nachberufliche Lebensgestaltung 16W-0510-10 Sa 29.10.2016 Storytelling – die Kraft des Erzählens 16W-0510-05 Sa 12.11.2016 Körpersprache verstehen und anwenden 16W-0510-11 Sa 19.11.2016 Effizientes Lesen 16W-0510-07 Sa 26.11.2016 Die Kunst, ein interessantes Gespräch zu führen 16W-0510-15 Sa 10.12.2016 Lebensfreude und Humor – entdecke deine Quelle! 16W-0510-17 Sa 21.1.2017 Lebensfreude und Humor – entdecke deine Quelle! 16W-0510-19 Sa 28.1.2017 Intuitiv oder rational entscheiden? 16W-0510-21 Sa 04.2.2017 Körpersprache verstehen und anwenden 16W-0510-12 Sa 04.3.2017 Vertrauen gewinnen in 60 Sekunden 16W-0510-04 Sa 18.3.2017 Schlag-fertig – angemessen kommunizieren 16W-0510-23 Sa 25.3.2017 Storytelling – die Kraft des Erzählens 16W-0510-06 Bildnerisches Gestalten Mo 19.09.2016, 4x Mo 24.10.2016, 13x Mo 24.10.2016, 13x Mo 24.10.2016, 13x Mo 31.10.2016, 10x Mo 31.10.2016, 5x Mo 30.1.2017, 10x Mo 30.1.2017, 10x Mo 06.03.2017, 4x Di 25.10.2016, 10x Di 25.10.2016, 10x Di 01.11.2016, 10x Di 01.11.2016, 10x Di 01.11.2016, 10x Siebdruck – Einführung auf Textil Ölmalen Mischtechnik in der Malerei Zeichnen ist lernbar Form und Farbe Siebdruck – Wilde Tischdecken Illustration Typografische Gestaltung Siebdruck – Einführung auf Papier Aquarellieren Porträtieren, figürliches Zeichnen und Malen Dreidimensionale Gestaltung – Basis Hüte Zeichnen – Menschen, Räume, Geschichten 16W-0530-01 16W-0520-14 16W-0520-13 16W-0520-01 16W-0530-02 16W-0530-03 16W-0530-16 16W-0530-19 16W-0530-25 16W-0520-08 16W-0520-02 16W-0530-04 16W-0530-05 16W-0530-06 13 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Di 31.1.2017, 10x Creative Suite – Illustrator, InDesign & Photoshop 16W-0530-17 Di 31.1.2017, 8x Dreidimensionale Gestaltung – Licht & Luftobjekte 16W-0530-18 Di 28.2.2017, 6x Aquarell Atelierklasse 16W-0520-11 Mi 26.10.2016, 10x Zeichnen und Malen 16W-0520-04/-05 Mi 2.11.2016, 8x 3-D-Drucken – Objekte 16W-0530-07 Mi 2.11.2016, 10x Fotografie – Portrait 16W-0530-08 Mi 1.02.2017, 10x Fotografie: Basis 16W-0530-20 Mi 1.02., 8.3.2017, je 4x 3-D-Drucken – Basis 16W-0530-22, 23 Mi 1.03.2017, 6x Zeichnen und Malen – Atelierklasse 16W-0520-06/-07 Do 27.10.2016, 10x Aquarellieren 16W-0520-09 Do 27.10.2016, 8x Zeichnen im Museum 16W-0520-03 Do 27.10.2016, 10x Farbenrausch 16W-0520-10 Do 27.10.2016, 13x Abstrakte Malerei – Atelierklasse 16W-0520-15 Do 3.11./2.2., 20.4, je 7x Kunstbegegnungen vor dem Original 16W-0530-13, 14, 15 Do 3.11.2016, 10x Dreidimensionale Gestaltung – Akt modellieren 16W-0530-09 Do 3.11.2016, 8x Grafische Gestaltung – Logos 16W-0530-10 Do 2.2.2017, 8x Das bewegte Bild 16W-0530-21 Do 2.3.2017, 6x Natur zeichnerisch entdecken 16W-0520-12 Fr 4.11.2016, 4x Herbst im Botanischen Garten 16W-0520-18 Fr, Sa 2.12., 3.12.2016, 2x Ostasiatische Tuschkunst – meditatives Malen 16W-0520-16 Fr, Sa 31.3., 1.4.2017, 2x Ostasiatische Tuschkunst – meditatives Malen 16W-0520-17 Fr – So, 21.4.-23.4.2017 Malwochenende in Andeer 16W-0520-19 Sa 5.11.2016, 5x Die Modezeichnung 16W-0530-11 Sa 7.1.2017, 5x Moodboard 16W-0530-12 Intensivwochen, Winterateliers Mo – Fr. 1.5.-5.5.2017 Malen und Zeichnen in Andeer, Viamala 16W-0520-20 Mo – Fr, 13.2.-17.2.2017 Aquarell aktuell (Winteratelier) 16W-0530-27 Mo – Fr, 13.2.-17.2.2017 Portfolio (Winteratelier) 16W-0530-28 Mo – Fr, 13.2.-17.2.2017 Kunststoffe experimentell erforschen (Winteratelier)16W-0530-29 Mo – Fr, 13.2.-17.2.2017 3-D-Drucken – Objekte (Winteratelier) 16W-0530-35 Mo – Fr, 20.2.-24.2.2017 Animated Talking (Winteratelier) 16W-0530-30 Mo – Fr, 20.2.-24.2.2017 Art Handling (Winteratelier) 16W-0530-31 Mo – Fr, 20.2.-24.2.2017 Das Gedächtnis der Dinge (Winteratelier) 16W-0530-32 Mo – Fr, 20.2.-24.2.2017 Design Thinking (Winteratelier) 16W-0530-33 Mo – Fr, 20.2.-24.2.2017 Maltechniken der alten Meister (Winteratelier) 16W-0530-34 SPRACHEN Schweizerdeutsch, Deutsch Di 25.10.2016, 8x Literarisches Schreiben Di 25.10.2016, 8x Literarisches Gespräch: M. Suter "Montecristo" Di 10.1.2017, 11x Business Korrespondenz – überzeugend schreiben Di 10.1.2017, 11x Schreibwerkstatt Deutsch – professionelle Texte Mi 26.10.2016, 19x Schweizerdeutsch im Alltag (1/2) Mi 11.1.2017, 11x Deutsch mit Stil 14 16W-0610-02 16W-0610-03 16W-0610-04 16W-0610-05 16W-0609-01 16W-0610-01 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Jiddisch > Mittelstufe Do 27.10.2016, 13x Jiddisch B1/B2 "Die Memoiren von Yekhezkel Kotik"16W-0612-01 Englisch > Grundstufe Di 25.10.2016, 19x Englisch A1 Anfänger/innen (1/4) Do 27.10.2016, 19x Englisch A1 (2/4) 16W-0620-01 16W-0620-02 Englisch > Mittelstufe Mo 24.10.2016, 19x Di 25.10.2016, 19x Di 25.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Do 27.10.2016, 19x Englisch B1 Grammatik und Konversation Englisch B1 Grammatik und Konversation Englisch B2, Vorbereitung für FCE optional Englisch B2 Brush up Englisch B1 Grammatik und Konversation Englisch B1 Lunchtime-Class 16W-0620-03 16W-0620-05 16W-0620-07 16W-0620-08 16W-0620-04 16W-0620-06 Englisch > Oberstufe Mo 24.10.2016, 19x Di 25.10.2016, 19x Di 25.10.2016, 19x Di 25.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Do 27.10.2016, 19x Do 27.10.2016, 19x Do 27.10.2016, 19x Do 27.10.2016, 19x English C1 Literature 16W-0620-15 English C1 Literature 16W-0620-14 English C1 Conversation 16W-0620-12 English C2 Reading and Discussion 16W-0620-21 English C1 Certificate in Advanced (1/2) 16W-0620-16 Englisch C1 Lunchtime-Class 16W-0620-11 Englisch C1 Konversation und Grammatik 16W-0620-09 English C1/C2 Conversation and Grammar 16W-0620-18 English C1/C2 Conversation 16W-0620-19 English C1/C2 Communicative Grammar, Discussion16W-0620-20 English C2 Certificate of Proficiency (1/2) 16W-0620-23 English C2 Post-Proficiency 16W-0620-24 Englisch C1 Brush up 16W-0620-10 English C1 Certificate in Advanced (1/2) 16W-0620-17 English C1 Literature, Discussion and Grammar 16W-0620-13 English C2 Certificate of Proficiency (1/2) 16W-0620-22 Englisch für Senior/innen > Grundstufe Di 25.10.2016, 19x Englisch A1 (3/4) Di 25.10.2016, 19x Englisch A1 (4/4) Do 27.10.2016, 19x Englisch A1 Anfänger/innen (1/4) 16W-0621-02 16W-0621-03 16W-0621-01 Englisch für Senior/innen > Mittelstufe Mo 24.10.2016, 19x Englisch B1 Brush up Mo 24.10.2016, 19x Englisch B2 Grammatik und Konversation Mo 24.10.2016, 19x Englisch B2 Grammatik und Konversation Di 25.10.2016, 19x Englisch B1 Grammatik und Konversation Di 25.10.2016, 19x Englisch B2 Grammatik und Konversation Mi 26.10.2016, 19x Englisch B1 Brush up 16W-0621-06 16W-0621-09 16W-0621-10 16W-0621-04 16W-0621-08 16W-0621-05 15 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Do 27.10.2016, 19x Englisch B1 Brush up 16W-0621-07 Englisch für Senior/innen > Oberstufe Mo 24.10.2016, 19x Englisch B2/C1 Brush up Mo 24.10.2016, 19x Englisch C1 Konversation und Grammatik Di 25.10.2016, 19x Englisch B2/C1 Grammatik und Konversation 16W-0621-12 16W-0621-13 16W-0621-11 Französisch > Grundstufe Mo 24.10.2016, 19x Französisch A1 (3/3) Mi 26.10.2016, 19x Französisch A1 Anfänger/innen (1/3) 16W-0630-02 16W-0630-01 Französisch > Mittelstufe Mo 24.10.2016, 19x Französisch B2 Grammatik und Konversation, DELF B2 optional Di 25.10.2016, 19x Français B1/B2 Ravivez vos connaissances Mi 26.10.2016, 19x Französisch B1/B2 Grammatik und Konversation Mi 26.10.2016, 19x Französisch A2/B1 Repetitions- und Auffrischkurs, DELF B1 optional 16W-0630-06 16W-0630-05 16W-0630-04 16W-0630-03 Französisch > Oberstufe Mo 24.10.2016, 19x Français C1 Lecture et discussion Di 25.10.2016, 19x Français C1/C2 Lecture et conversation Mi 26.10.2016, 19x Français C1/C2 Lecture et conversation 16W-0630-07 16W-0630-08 16W-0630-09 Französisch für Senior/innen > Grundstufe Mo 24.10.2016, 19x Französisch A1 Anfänger/innen (1/3) 16W-0631-01 Italienisch > Grundstufe Mo 24.10.2016, 19x Italienisch A2 (1/3) Mo 24.10.2016, 19x Italienisch A2 (2/3) Do 27.10.2016, 19x Italienisch A1 Anfänger/innen (1/3) Do 27.10.2016, 19x Italienisch A1 (2/3) 16W-0640-03 16W-0640-04 16W-0640-01 16W-0640-02 Italienisch > Mittelstufe Di 25.10.2016, 19x Italienisch B1 Grammatik und Konversation Di 25.10.2016, 19x Italiano B1/B2 all’ora di pranzo Do 27.10.2016, 19x Italienisch B1 Grammatik und Konversation Do 27.10.2016, 19x Italiano B2 Viaggio in Italia e nell'italiano 16W-0640-05 16W-0640-07 16W-0640-06 16W-0640-08 Italienisch > Oberstufe Mo 24.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 16x Do 27.10.2016, 19x Do 27.10.2016, 8x 16W-0640-09 16W-0640-11 16W-0640-10 16W-0640-12 16 Italiano B2/C1 Leggere e parlare Italiano C1 Viaggio nell'italiano Italienisch C1 Grammatik und Konversation Italiano C2: Liana Millu "Il fumo di Birkenau" Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Italienisch für Senior/innen > Grundstufe Mo 24.10.2016, 19x Italienisch A1 Anfänger/innen (1/3) Di 25.10.2016, 19x Italienisch A1 (2/3) Mi 26.10.2016, 19x Italienisch A2 (4/4) Do 27.10.2016, 19x Italienisch A2 (2/4) 16W-0641-01 16W-0641-02 16W-0641-04 16W-0641-03 Italienisch für Senior/innen > Mittelstufe Mo 24.10.2016, 19x Italienisch B2 Grammatik und Konversation Di 25.10.2016, 19x Italienisch B1 Grammatik und Konversation Mi 26.10.2016, 19x Italienisch B1 Grammatik und Konversation Do 27.10.2016, 19x Italienisch B1 Grammatik und Konversation 16W-0641-08 16W-0641-06 16W-0641-07 16W-0641-05 Italienisch für Senior/innen > Oberstufe Mo 24.10.2016, 19x Italiano C1 Letteratura e conversazione Mi 26.10.2016, 19x Italiano B2/C1 Letture e conversazione 16W-0641-10 16W-0641-09 Romanisch > Grundstufe Mo 24.10.2016, 19 Romanisch Ladin (Vallader) A1 Anfänger/innen 1. Sem. (von 4) 16W-0645-04 Mi 26.10.2016, 19x Romanisch Sursilvan A1 Anfänger/innen (1/2) 16W-0645-01 Mi 26.10.2016, 19x Romanisch Ladin (Vallader) A1 (4/4) 16W-0645-05 Do 27.10.2016, 19x Romanisch Sursilvan A1 (2/2) 16W-0645-02 Romanisch > Mittelstufe Mi 26.10.2016, 19x Romontsch Sursilvan B1 Lectura e conversaziun Do 27.10.2016, 10x Rumantsch Ladin (Vallader) B1/B2 16W-0645-03 16W-0645-07 Romanisch > Oberstufe Do 03.11.2016, 9x Rumantsch Ladin (Vallader) B2/C1 Litt. e conversaziun 16W-0645-08 Spanisch > Grundstufe Di 25.10.2016, 19x Spanisch A1 Anfänger/innen (1/3) Mi 26.10.2016, 19x Spanisch A2 (1/3) 16W-0650-01 16W-0650-02 Spanisch > Mittelstufe Di 25.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Do 27.10.2016, 19x Do 27.10.2016, 19x Español B2 Gramática y conversación Spanisch B1/B2 Grammatik und Konversation Español B2 Lectura y conversación Spanisch B2 Grammatik und Konversation 16W-0650-05 16W-0650-03 16W-0650-06 16W-0650-04 Spanisch > Oberstufe Do 27.10.2016, 19x Español C1 Lectura y conversación 16W-0650-07 Spanisch > für Senior/innen > Grundstufe Mi 26.10.2016, 19x Spanisch A1 Anfänger/innen (1/3) 16W-0651-01 17 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Mi 26.10.2016, 16x Spanisch A1 (2/3) Portugiesisch (Europa) > Grundstufe Di 25.10.2016, 19x Portugiesisch (Europa) A1 (1/2) Mi 26.10.2016, 19x Portugiesisch (Europa) A1 (1/2) 16W-0651-02 16W-0660-02 16W-0660-01 Portugiesisch (Europa) > Mittelstufe Di 25.10.2016, 19x Portugiesisch (Europa) B1 Grammatik & Konversation16W-0660-03 Portugiesisch (Europa) > Oberstufe Mi 26.10.2016, 19x Português (Europa) C1 Conversação e Gramática 16W-0660-04 Neugriechisch > Grundstufe Mi 26.10.2016, 19x Neugriechisch A1 Anfänger/innen (1/2) 16W-0663-01 Russisch > Grundstufe Mo 24.10.2016, 19x Mo 24.10.2016, 19x Di 25.10.2016, 19x Di 25.10.2016, 19x Di 25.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Russisch A1 Anfänger/innen (1/4) Russisch A2 (3/4) Russisch A1 Anfänger/innen (1/4) Russisch A1 (4/4) Russisch A2 (2/4) Russisch A1 (2/4) 16W-0665-02 16W-0665-06 16W-0665-01 16W-0665-04 16W-0665-05 16W-0665-03 Russisch > Mittelstufe Mo 24.10.2016, 19x Mo 24.10.2016, 19x Mo 24.10.2016, 19x Di 25.10.2016, 19x Di 25.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Do 27.10.2016, 19x Do 27.10.2016, 19x Do 27.10.2016, 19x Russisch B1 Grammatik und Konversation 16W-0665-07/-08 Russisch B1 Grammatik & Konversation zum Alltag 16W-0665-12 Russisch B2 Lektüre und Konversation 16W-0665-16 Russisch B1 Grammatik und Konversation 16W-0665-10 Russisch B2 Konversation mit kulturellem Fokus 16W-0665-17 Russisch B1 Grammatik und Konversation 16W-0665-09 Russisch B1/B2 Auffrischkurs 16W-0665-15 Russisch B1 Grammatik und Konversation 16W-0665-11 Russisch B1 Konversation 16W-0665-13 Russisch B1/B2 Grammatik und Konversation 16W-0665-14 Russisch > Oberstufe Di 25.10.2016, 19x Di 25.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Russisch C1 Literatur: Fedor Dostoevskij "Idiot" Russisch C2 Lektüre und Diskussion Russisch C1 Lektüre und Diskussion Iwrit (Hebräisch) > Grundstufe Mo 31.10.2016, 18x Iwrit A1 Anfänger/innen (1/6) Mo 31.10.2016, 18x Iwrit A1 (3/6) Mi 26.10.2016, 19x Iwrit A1 5. Sem. von 6(5/6) 18 16W-0665-18 16W-0665-20 16W-0665-19 16W-0670-01 16W-0670-02 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Türkisch > Grundstufe Do 27.10.2016, 19x Türkisch A1 Anfänger/innen (1/4) 16W-0673-01 Persisch (Farsi) > Grundstufe Di 25.10.2016, 19x Persisch (Farsi) A1 Anfänger/innen (1/4) Di 25.10.2016, 19x Persisch (Farsi) A1 (2/4) 16W-0674-01 16W-0674-02 Arabisch > Grundstufe Mo 24.10.2016, 19x Mo 24.10.2016, 19x Di 25.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Do 27.10.2016, 19x Arabisch A1 Anfänger/innen (1/4) Arabisch A1 (3/4) Arabisch A1 Anfänger/innen (1/4) Arabisch A1 (3/4) Arabisch A1 Anfänger/innen (1/4) Arabisch A1 (2/4) Arabisch A2 (1/4) 16W-0675-03 16W-0675-06 16W-0675-02 16W-0675-05 16W-0675-01 16W-0675-04 16W-0675-07 Arabisch > Mittelstufe Mo 24.10.2016, 11x Mo 24.10.2016, 19x Di 25.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Mi 02.11.2016, 6x Arabisch B1 Lektüre: Leichte arabische Prosatexte Arabisch B1 Grammatik und Konversation Arabisch B1 Grammatik und Konversation Arabisch B1 Grammatik und Konversation Arabisch B2 Lektüre: Kurzgeschichten 16W-0675-11 16W-0675-10 16W-0675-08 16W-0675-09 16W-0675-12 Chinesisch > Grundstufe Mo 24.10.2016, 19x Chinesisch A1 (2/5) Do 27.10.2016, 19x Chinesisch A1 Anfänger/innen (1/5) Do 27.10.2016, 19x Chinesisch A1 (3/4) Do 27.10.2016, 19x Chinesisch A2 (4/5) 16W-0680-02 16W-0680-01 16W-0680-03 16W-0680-04 Chinesisch > Mittelstufe Mo 24.10.2016, 19x Chinesisch B1 Grammatik und Konversation Mo 24.10.2016, 19x Chinesisch B2 Lektüre und Diskussion Di 25.10.2016, 19x Chinesisch B2 Konversation Mi 26.10.2016, 19x Chinesisch B1 Grammatik und Konversation Mi 26.10.2016, 19x Chinesisch B2 Grammatik und Konversation 16W-0680-05 16W-0680-09 16W-0680-08 16W-0680-06 16W-0680-07 Chinesisch > Oberstufe Mo 24.10.2016, 19x Chinesisch C1 Lektüre und Diskussion 16W-0680-10 Japanisch > Grundstufe Mo 24.10.2016, 19x Japanisch A1 (2/4) Mo 24.10.2016, 19x Japanisch A2 (1/4) Mo 09.01.2017, 8x Crashkurs Japanisch für Reisende Di 25.10.2016, 19x Japanisch A1 (3/4) Di 25.10.2016, 19x Japanisch A2 (3/4) 16W-0685-03 16W-0685-06 16W-0685-01 16W-0685-04 16W-0685-08 19 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Mi 26.10.2016, 19x Mi 26.10.2016, 19x Do 27.10.2016, 19x Japanisch A2 (2/4) Japanisch A1 (4/4) Japanisch A1 Anfänger/innen (1/4) Japanisch > Mittelstufe Mo 24.10.2016, 19x Japanisch B2 Grammatik und Konversation Mi 26.10.2016, 19x Japanisch B1 Grammatik und Konversation 16W-0685-07 16W-0685-05 16W-0685-02 16W-0685-11 16W-0685-09/-10 Lateinische Stadtrundgänge und Redensarten Di 25.10.2016, 8x Alltägliche lateinische Redensarten und Lehnwörter 16W-0690-05 Fr 28.10.16, 3.3.17, je 3x E: Latine loqui, Stadtrundgänge in Zürich 16W-0690-01, 02 Fr 2.12.2016, 3x Latein: Soli deo Gloria 16W-0690-03 Fr 13.01.2017, 3x Latein: Carpe diem – Nutze den Tag! 16W-0690-04 Latein > Grundstufe Mi 26.10.2016, 19x Do 27.10.2016, 19x Do 27.10.2016, 19x Latein (1/4) Latein (3/4) Latein 4(4/4) 16W-0690-06 16W-0690-07 16W-0690-08 Latein > Oberstufe Di 25.10.2016, 9x Di 25.10.2016, 19x Latein Repetitorium Geschichte der lateinischen Literatur Teil 2 von 2 16W-0690-09 16W-0690-10 Altgriechisch > Grundstufe Do 27.10.2016, 18x Altgriechisch (1/4) 16W-0695-01 Altgriechisch > Oberstufe Mo 9.1.2017, 7x Altgriechisch Lektüre: Platon "Symposion" Mi 26.10.2016, 8x Altgriechisch Lektüre: Homer "Ilias" Do 27.10.2016, 18x Altgriechisch für Fortgeschrittene (1/2) 16W-0695-04 16W-0695-03 16W-0695-02 Bibelhebräisch > Grundstufe Do 27.10.2016, 18x Bibelhebräisch (5/6) 16W-0696-01 ABKÜRZUNGEN UND RABATTANSPRÜCHE RV V A S L E M 20 Ringvorlesung, 50% Ermässigung für U30, VHS mezzo, Kulturlegi Vortragskurs, 50% Ermässigung für U30, VHS mezzo, Kulturlegi Arbeitsgruppe, Seminar, teilnehmerbegrenzt; in der Regel 20% Ermässigung für U30, VHS mezzo, Kulturlegi Sprachkurs, 20% Ermässigung für U30, Kulturlegi Lehrgang, 20% Ermässigung für U30, VHS mezzo, Kulturlegi Exkursion oder Führung, teilnehmerbegrenzt, keine Ermässigungen Multipack aus mehreren Kursen, für Ermässigungen gilt die restriktivste Kategorie Kundenservice Website Was wo wie? So funktioniert die Website der VHS Valentin Huber Kurse finden und buchen, sich korrekt einloggen, Informationen zu Vorlesungen und Ankündigungen von Aussergewöhnlichem. Das alles geht im Internet auf der VHS-Website. Aber wo bloss? Und wie? Eine Einführung in die Online-Welt der Volkshochschule. Damit Sie finden, was Sie suchen. Und mehr. 16W-0900-01 A Di 6.9. 18:00 – 18:45 h 16W-0900-02 A Fr 9.9. 15:30 – 16:15 h 16W-0900-03 A Fr 9.9. 17:30 – 18:15 h Uni Zürich-Zentrum Kostenlos. Anmeldung erwünscht. www.vhszh.ch – Download von Präsentationen und Unterlagen Valentin Huber Nicht immer, aber oft stehen nach einem Referat Downloads auf www.vhszh.ch zur Verfügung. Wo sind diese zu finden, wie bekommen Sie diese Unterlagen zuhause auf Ihren Computer? In der live-Demonstration wird gezeigt, wie der Download leicht und schnell zu machen ist. Fragen erwünscht. 16W-0900-04 A Mo 24.10. 18:30 – 18:45 h 16W-0900-05 A Di 25.10. 18:30 – 18:45 h Uni Zürich-Zentrum Kostenlos. Anmeldung erwünscht. Schenken Sie Wissen – mit Abendkarten der VHS! L e rn en Lernen – fürs Leben gern! – fü rs – für Le rn en s Le be n Leb e nrn Le gen e rn– für s ! Le be n ge rn ! – für s e ge rn ! fü rs L Le be n – en L e rn ben g e rn Lernen – fürs Leben gern! Ein zeElein Einzeleintritt z n inzterleinterlen i r E ititinzteEinzeleintritt ititnz E E Le rn en Bit te Gülti der Türk g bis aushändigen. on Bitte der Türkontrolle Jun trolle a i 20 Bitätewww.vhszh.ch Gültig bis Juni 2018 – Programminfos: 18 – ush de n ProGü ndiger nTürkontrolle rko r Tü graltig bis . aushän P Bitte der Türkontrolle aushändigen. mm Juni Bit te de digen 2018 – ni 20 info Ju en. o nt bis s: w 18 – Programm . shändig r Türk: ww Gültig bis Juni 2018 – Programminfos: www.vhszh.ch Gültig ww olle au infos: rko deinfos ni 2 .vhsz Tü wwntr gra w.vhs ProB Ju it temm h.chBit te de r 2018 –zh.ch ültig bis bis Juni G Gültig 7 r fü 6 21 Klug hält länger! Als Mitglied des Vereins zur Förderung der Volkshochschule Zürich helfen Sie der Volkshochschule, den Auftrag, für Erwachsene qualifizierte Allgemeinbildung bereitzustellen. Seit dem Rückzug des Staats ist die VHS erst recht auf die Hilfe Privater angewiesen. Berufliche Bildung macht den Menschen wohl fähiger, Allgemeinbildung macht ihn reif! Wählen Sie zwischen zwei Mitgliedschaften: Fr. 40.– im Jahr (Fr. 80.– für juristische Personen). Bei den Exkursionen des Fördervereins mitmachen, an der GV auf Bildung und weite Horizonte anstossen und ganz einfach Gutes tun. Fr. 250.– im Jahr, nur für Einzelpersonen. Bei den Exkursionen des Fördervereins mitmachen, an der GV auf Bildung und weite Horizonte anstossen und von 50 % Rabatt auf Vorlesungen und Vorträge (V, RV, RVA) der VHS an der Universität profitieren. Bitte ankreuzen ❑❑ Vorname, Name Strasse, Nr. PLZ, Ort Telefon, Email Bitte Talon ausfüllen und einsenden an: Verein zur Förderung der VHS Zürich Bärengasse 22 8001 Zürich Senden Sie die nötigen Angaben an [email protected] oder akkreditieren Sie sich via MyVHS. Das Vereinsjahr beginnt am 1. Oktober; eine Mitgliedschaft können Sie bereits ab 1. August erwerben. Oder noch für das laufende Jahr. Die Exkursionen des Sommersemesters 2016 finden Sie auf der Seite nebenan. Verein zur Förderung der Volkshochschule Zürich Konfession, Kur und Kultur in Baden Für Mitglieder des Fördervereins Dr. Ruth Wiederkehr Baden war über Jahrhunderte Kurstadt. Hier stand das erste feste Theatergebäude der Schweiz. Die Theatertradition hat sich bis heute gehalten. Neue Einflüsse kamen mit den Migrantinnen und Migranten, die konfessionelle Öffnung erlaubte eine Diversifizierung. Die Führung durch das gestaltete Historische Museum Baden ist eine Tour d’Horizon durch die „Badener Lebenswelten“ zwischen 1700 und 2000. Eine Lesung kurzer Ausschnitte von Dichterinnen und Dichtern aus den Badener Bädern rundet den Besuch ab. Treffpunkt: 14:00, Museumsfoyer. Für Nichtmitglieder, die es gerne werden möchten. Perlen des Jugendstils Für Mitglieder des Fördervereins Eva Zangger Die Villa Tobler ist bekannt für ihre prächtige Jugendstil-Ausstattung von internationalem Rang, bei welcher insbesondere auch die leuchtenden Glasmalereien eine Augenweide sind. 1853 für einen Zürcher Privatbankier erbaut, wurde die Villa 1900 tiefgreifend umgebaut und mit einer prachtvollen Innenausstattung des Schweizer Malers Eduard von Berlepsch-Valendas gestaltet. Das üppige Jugendstilinterieur gilt als eines der schönsten in Zürich und hatte auch Einfluss auf die zeitgenössischen Kunsthandwerker in der Stadt. Treffpunkt: 16:00, vor der Villa Tobler. Für Nichtmitglieder, die es gerne werden möchten. 16W-0910-01 E Fr 3.2. 14:00 – 16:00 h Historisches Museum Baden bei der alten Holzbrücke, Fr. 20.–, exkl. Anreise, inkl. Eintritt 16W-0910-02 E Fr 3.2. 14:00 – 16:00 h Historisches Museum Baden bei der alten Holzbrücke Fr. 60.–, exkl. Anreise, inkl. Eintritt und Jahresbeitrag Förderverein 16W-0910-03 E Fr 10.3. 16:00 – 18:00 h Villa Tobler Fr. 40.–, ink. Eintritt und Aperitif 16W-0910-04 E Fr 10.3. 16:00 – 18:00 h Villa Tobler Fr. 70.– inkl. Eintritt, Aperitif und Jahresbeitrag Förderverein 23 Astronomie, Mathematik, Physik Neues aus dem Universum Dr. Marcel Blattner Dunkle Energie, dunkle Materie, neue Erkenntnisse zur Entstehung des Kosmos: Das Universum sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Was sind die aktuellsten Resultate in Astronomie, Kosmologie und Astrophysik? Wohin geht die Reise in der Forschung? Die Vortragsreihe zeigt auf, welche Ergebnisse Schlagzeilen gemacht haben und was sie bedeuten. Schlüsselkonzepte der Physik II Dr. Herbert Rubin Der Kurs bietet eine Übersicht über elementare Konzepte und Phänomene aus verschiedenen Gebieten der Physik. Im zweiten Teil dieser Kursreihe beschäftigen wir uns mit der Quantentheorie und der Frage nach Objektivität und Realität: Welche grundlegend neuen Konzepte sind erforderlich, um die Welt im Kleinen zu verstehen? Welche erkenntnistheoretischen Konsequenzen lassen sich daraus ableiten? Phänomen Licht Andi Stöckli, Physiker Die physikalische Beschäftigung mit dem Phänomen Licht führt in eine Welt, die nicht derjenigen unserer Alltagserfahrung entspricht. Die Erforschung des Lichts widerspiegelt zu einem grossen Teil die Geschichte der modernen Physik und führt in die seltsame Welt der Speziellen Relativitätstheorie und der Quantenphysik. Wir versuchen mittels anschaulicher Erläuterungen, dem Licht auf die Spur zu kommen. Wo bin ich? Methoden der geografischen Ortsbestimmung Prof. Dr. Urs Kirchgraber Die Mathematik hilft dem Menschen seit je, sich in der Welt zu orientieren. Beim Thema dieser Veranstaltung ist das ganz wörtlich zu verstehen! Sie sind wandernd, im Boot auf einem See oder mit dem Auto unterwegs und möchten auf einer Karte identifizieren, wo Sie gerade sind. Je nach den zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln kommt unterschiedliche Mathematik zum Zug. Welche? 16W-0110-01 V Di 8.11. – 29.11., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– 16W-0110-03 V Do 24.11. – 15.12., 4x 19:30 – 21:00 h Kantonsschule Rämibühl Naturwissenschaften Fr. 120.– 16W-0110-04 V Do 26.1. – 9.2., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 16W-0110-05 V Sa 1.10. 10:00 – 12:00h 13:00 – 15:00h Haus Bärengasse Fr. 85.– 25 Astronomie, Mathematik, Physik Kryptologie – von Geheimsprachen, Chiffrierung und Internethackern Prof. Dr. Juraj Hromkovic Die Kunst der Geheimschriften ist 2'500 Jahre alt und war insbesondere zu Kriegszeiten gefragt. Die digitale Gesellschaft ist ohne Verschlüsselungstechnik nicht vorstellbar, zwischen Entwicklern und Hackern von Kryptosystemen ist ein Kampf entbrannt. Auch ohne Vorkenntnisse erlaubt der Kurs, selbst Meilensteine mitzuentdecken und Codes zu entwickeln oder zu knacken. Quadratische Gleichungen in der Zahlentheorie Prof. Dr. Urs Kirchgraber Die pythagoräische Gleichung x2 + y2 = z2 und die Gleichung von Pell x2 – d . y2 = 1 (d eine gegebene natürliche Zahl) sind quadratische diophantische Gleichungen. Denn für die Unbekannten x, y,... sind natürliche Zahlen (1, 2, 3 usw.) gesucht, sodass die Gleichungen erfüllt sind. Meist kommen Gleichungen aus Anwendungen. Nicht so diophantische Gleichungen. Sie sind ganz einfach mathematisch hoch interessant. 16W-0110-06 V Mi 2.11. – 16.11., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 16W-0110-07 V Mo 9.1. – 6.2., 5x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 150.– Technik, Ingenieurwesen RINGVORLESUNG Der Nanokosmos Konzept: Robert Budaváry Der Nanokosmos ist eine Welt auf milliardstel Metern. In dieser Welt treffen Physik, Chemie, Biologie, Medizin und Technikwissenschaften aufeinander, um Materie und biologische Prozesse auf der Nanometerskala zu kontrollieren. Zahlreiche innovative Produkte und Anwendungen der Nanotechnologie ermöglichen grosse Fortschritte in verschiedenen Lebensbereichen. Was sind mögliche Risiken für Gesundheit und Umwelt durch die Ausbreitung synthetischer Nanopartikel? Der Nanokosmos – die Welt im Kleinsten Dr. Werner Rutsch In der winzigen Grössenordnung des Nanokosmos gelten manchmal andere physikalische Gesetze, als wir es in unserer Vorstellung gewohnt sind. Die Eigenschaften von Nano-Teilchen werden nicht mehr primär durch ihre chemische Zusammensetzung definiert, sondern zunehmend durch ihre Kleinheit. Diese "grösseninduzierten Funktionalitäten" eröffnen neue Dimensionen in Forschung und Industrie. Sensorsysteme ohne Energiebedarf dank Nanotechnik? Prof. Dr. Christofer Hierold Sensoren unterstützen uns in unterschiedlichsten Alltagssituationen. Sie sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Neue nanostrukturierte Materialien, z.B. Kohlenstoff-Nano-Röhren zeigen eine Reihe von ausgezeichneten mechanischen und elektronischen Eigenschaften in Sensoren. Ein weiterer besonderer Vorteil ist der geringe Leistungsverbrauch dieser Nanosensoren. Dadurch wird die Integration vieler neuer Sensorfunktionen in Smartphones und anderen mobilen Geräten leicht möglich, ohne die Lebensdauer der Batterien wesentlich zu belasten. Der Beitrag beleuchtet und diskutiert aktuelle Entwicklungen. Nanotechnologie und der Computer der Zukunft Dr. Roland Germann Computer sind allgegenwärtig in unserem täglichen Leben. Die darin eingesetzten Mikroprozessoren beruhen schon heute auf Bauteilen mit kleinsten Dimensionen von bis zu 14 Nanometern. Wie weit kann man die Miniaturisierung noch treiben? Wie sehen alternative Computerkonzepte der Zukunft aus? Welche Rolle spielt dabei die Nanotechnologie? 16W-0125-01 RV Di 10.1. – 14.2., 6x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 150.– Di 10.1. Di 17.1. Di 24.1. 27 Schweizer Zeitschriften online www.e-periodica.ch Technik, Ingenieurwesen Nanomedizin – Potential und Perspektiven Prof. Dr. Patrick Hunziker Die Medizin sucht nach Wegen, aus der Nanotechnologie Nutzen für Diagnose und Therapie von Krankheiten zu ziehen. Das Referat zeigt auf, welche Anwendungen bereits heute möglich sind und welche in naher oder ferner Zukunft realisierbar erscheinen. Ausserdem werden Chancen und Risiken sowie ethische Aspekte der Nanotechnologie in der Medizin diskutiert. Faszinierende Welt der Nanomaterialien Prof. Dr. Christoph Weder Nanomaterialien werden zunehmend in Produkten des täglichen Lebens verwendet. Als winzige Partikel färben sie Kirchenfenster, dienen in Sonnencrèmes und machen Socken antibakteriell. Im Verbund mit Kunststoffen lassen sie sich in Sportartikeln nutzen. In dünnen Schichten entspiegeln sie Brillen und lassen Geschenkpapier schimmern. Die Präsentation zeigt, warum Nanomaterialien von Interesse sind und was sich die Forschung für die Zukunft verspricht. Wie gefährlich ist Nanotechnologie? Prof. Dr. Harald F. Krug Sicherheitsaspekte werden mehr und mehr zu einem notwendigen und integralen Bestandteil neuer Technologien. Die Nanotechnologien sind das erste Beispiel, dass eine nachhaltige Entwicklung durch eine intensive Risikoforschung begleitet wird. Dennoch bleiben viele Fragen offen, was die Sicherheit der Anwendungen von Nanomaterialien angeht. Der Beitrag wirft ein kritisches Licht auf die Situation. Besichtigung: IBM Nanotech Center Dr. Karin Vey Nach einem Überblick über die IBM Forschung, welche von der atomaren Ebene bis zu kognitiven Systemen reicht, begeben Sie sich auf eine Tour ins Nanotechnologie-Zentrum. Dabei sehen Sie den Forschern im Cleanroom bei der Arbeit zu und erhalten Einblick in die Noise Free Labs. Treffpunkt: Haupteingang Säumerstr. 3, 8803 Rüschlikon. Di 31.1. Di 7.2. Di 14.2. 16W-0125-08 E Mi 8.2. 16:00 – 17:30 h IBM Research, Rüschlikon Fr. 35.– 29 Technik, Ingenieurwesen VBZ Werkstätten Die VBZ leistet mit fast 500 Fahrzeugen über 30 Mio. Fahrkilometer pro Jahr. Damit der Transport an 365 Tagen während 20 Stunden funktioniert, sind die Werkstätten der VBZ von grosser Bedeutung. Nach einem Referat begeben Sie sich auf einen Rundgang durch die Zentralwerkstatt. Sie erhalten Einblick in die Tram-Revisionen und Tram-Wartungen sowie in den allgemeinen Fahrzeug-Unterhalt. Treffpunkt: Empfang VBZ, Luggwegstr. 65, Zürich. Flugsicherung Skyguide Am Himmel herrscht Hochbetrieb. Der Luftverkehr nimmt rasant zu, der Luftraum über der Schweiz und im angrenzenden Ausland wird immer stärker genutzt. Im einleitenden Referat erfahren Sie, wie Flugsicherung bei Skyguide funktionert. Auf der anschliessenden Besichtigung erhalten Sie Einblick in die Radarkontrollzentrale und die Trainingsanlagen für die Aus- und Weiterbildung. Anhand von "Voice"-Beispielen können Sie die Radarkonsole hautnah erleben. Treffpunkt: Eingang Skyguide, Wangen b. Dübendorf. 16W-0125-09 E Mi 2.11. 09:00 – 11:30 h Zürich Fr. 40.– 16W-0125-10 E Do 12.1. 16:00 – 18:30 h Dübendorf Fr. 45.– Senioren-Universität an der Universität Zürich-Irchel statt. Interessiert? Dann verlangen Sie das Jahresprogramm mit Anmeldekarte gegen Einsenden eines frankierten, an Sie adressierten Couverts C5 an: Senioren-Universität Programm Hirschengraben 84 8001 Zürich Besuchen Sie uns im Internet unter: www.seniorenuni.uzh.ch Umwelt-/Erdwissenschaften Geologie der Schweiz Dr. Mark Feldmann Der Kurs vermittelt den Aufbau und die geologische Geschichte der Schweiz. Sie lernen, die diversen Regionen wie Juragebirge, Molassebecken des Mittellandes, Alpen und Grundgebirge, Ostund Südalpin, Penninikum und Helvetikum zu unterscheiden. Nach dem Kurs können Sie Gesteinsfunde aus der Schweiz verorten. Die Welt der Mineralien Dr. Eric Reusser Ob funkelnder Quarz oder bunter Achat: verschiedene physikalische und chemische Eigenschaften helfen bei der Bestimmung von Mineralien. Wir lernen, Mineralien anhand ihrer Farbe, Härte und Formen – z.B. Zwillingsbildung – zu identifizieren und erkunden ihre chemischen Eigenschaften. Zudem werden die Grundlagen der instrumentellen Analytik von Mineralien vermittelt. Die vier Elemente des Lebens: Erde-Wasser-Feuer-Luft Dr. Mario Slongo, ehem. DRS1 "Wetterfrosch" Leben gründet auf den vier Elementen Erde, Wasser, Feuer und Luft. Die vier Elemente trifft man in vielen Gleichgewichten, Zyklen und Kreisläufen der Natur, aber auch in verschiedenen mythologischen Denkweisen an. Der Mensch erforscht, verändert, wandelt sie um und greift dabei immer tiefer in die Kreisläufe ein. Mit welchen Folgen? Wir lernen die vier Elemente des Lebens, ihre Beziehungen untereinander und ihre Bedeutung in früheren und heutigen Kulturen eingehender kennen. 16W-0130-01 V Do 27.10. – 1.12., 6x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 150.– 16W-0130-02 V Do 12.1. – 9.2., 5x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 135.– 16W-0130-03 V Mi 16.11. 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 30.– Verwandte Veranstaltungen Drei Weltrekorde am Gotthard 16W-0350-42 Industriekultur: Auf Schienen durch Afrika 16W-0350-95 31 Umwelt-/Erdwissenschaften Wasserfälle Dr. Raimund Rodewald Wasserfälle faszinieren durch die unbändige Kraft der herabstürzenden Wassermassen. Die Wasserkraftnutzung und die damit verbundene Wasserableitung bedrohen die Naturmonumente in ihrer Existenz. Eine neue Studie untersuchte die ökologischen, sozio-kulturellen und ästhetischen Qualitäten von Wasserfällen und kam zu erstaunlichen Ergebnissen. silvatur Exkursion: Erlebnis Diesbachfall Der Diesbachfall – Wahrzeichen und Naturerlebnis – ist einer der schönsten Wasserfälle der Schweiz. Er ist in seiner beinahe ursprünglichen Pracht und mit eindrücklichem Donnern und "Diesen" erlebbar. Wir besichtigen den besonderen Wasserfall und vertiefen vor Ort das im Kurs gelernte Wissen. Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich. Verpflegung aus dem Rucksack. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0130-04 E Di 25.10. – 1.11., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 100.–, exkl. Fahrt, Mittagessen Sa 5.11. 10:15 – 14:45 h Diesbach (GL) Europas Urwälder erwandern Reisen für Naturliebhaber und Kulturgeniesser in Osteuropa mit Georg von Graefe, dipl. Forstingenieur ETH Slowenien – Bosnien- ● Georgien Herzegowina – Kroatien Subtropische Urwälder in Zusammenarbeit mit VHSZH am Schwarzen Meer & Vergessene dinarische Höhlenkirchen am Urwälder und Perlen Kaukasus. August 2017 der Adria. Mai 2017 ● Griechenland – Maze● Litauen – Polen donien – Bulgarien Idyllische Dörfer, Von der Kurische NehOrpheusʼ Wälder & rung durchs sagenhafte thrakische Kulturschätze. Polen bis in die WaldOktober 2017 karpaten. Juni 2017 ● www.silvatur.ch · Tel. 043 366 91 13 Biologie Leben in Ebbe und Flut Dr. René Urs Altermatt Das Leben in der Gezeitenzone der Meeresküsten ist ständigem Wandel unterworfen. Dies setzt eine grosse Anpassungsfähigkeit der belebten Natur voraus. Während an der Wattoberfläche nur wenige Arten den extremen Umweltbedingungen widerstehen können, sind die Kleinstlebewesen im Meeresboden überaus vielfältig. Das sogenannte Sandlückensystem wird denn auch als eines der wichtigsten Zentren der Evolution bezeichnet. Natur- und Kulturperlen auf dem Balkan Georg von Graefe, Dipl. Forst-Ing. ETH "Der Balkan produziert mehr Geschichte, als er verdauen kann", sagte Sir Winston Churchill. Aber nicht nur geschichtliche Vielfalt ist in Slowenien, Kroatien und Bosnien-Herzegowina zuhause, sondern auch eine ungestüme, unvergleichliche Natur mit vergessenen Urwäldern in den dinarischen Alpen und glasklaren Bergflüssen im bosnischen Hinterland. Tauchen Sie in einen der spannendsten und schönsten Flecken Europas ein. Studienreise: Vergessene dinarische Urwälder und Perlen der Adria Georg von Graefe, Dipl. Forst-Ing. ETH Die Rundreise bietet einen repräsentativen Einblick in die drei Länder Slowenien, Bosnien-Herzegowina und Kroatien. Wir erleben die sehr unterschiedliche Entwicklung dieser europäischen Kleinstaaten nach dem jugoslawischen Bürgerkrieg. Allen gemeinsam sind die herrlichen Kulturlandschaften zwischen den julischen Alpen und der dalmatinischen Adria. Wir erwandern vergessene Urwälder und besuchen alte Städte. Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung bei silvatur www.silvatur.ch, Telefon: 043 366 91 13, [email protected]. 16W-0140-01 V Mo 9.1. – 23.1., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 16W-0140-02 V Di 22.11. – 29.11., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– Mai 2017 33 Biologie Aus dem Zoo-Alltag eines Tierarztes Prof. Dr. Jean-Michel Hatt Ein Zootierarzt wird jeden Tag mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Zusammenstellen des geeigneten Futters, Verletzungen, Krankheiten der verschiedensten Tiere aus allen Teilen der Erde sind nur einige davon. Der Vortrag vermittelt Neues und Wissenswertes über Zootiere, ihre Eigenheiten und über die Arbeit eines Zootierarztes. Mit dem Tierarzt in den Zoo Zürich Der Zootierarzt berichtet von seinen aktuellen Patienten und stellt Ihnen seine Arbeit auf der Veterinärstation und im Futtermagazin des Zoo Zürich vor. Treffpunkt: Haupteingang Zoo Zürich. Kraken: Intelligent, scheu und elegant Dr. Thomas Jermann Kraken lösen Aufgaben, die für Kleinkinder unlösbar sind, an denen Hunde scheitern und Ratten sich die Zähne ausbeissen. Wie ist es möglich, dass ein asoziales wirbelloses Tier so viel Intelligenz besitzt, während seine Verwandten – Muscheln oder Schnecken – genau diese vermissen lassen? Ein Kurzvortrag und ein Rundgang durch die Welt der Wirbellosen im Vivarium. Treffpunkt: Haupteingang Zoo Basel, Binningerstrasse 40, 4054 Basel. 16W-0140-04 E Mo 6.2. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.–, inkl. Eintritt Sa 11.2. 10:00 – 11:30 h Zoo Zürich 16W-0140-06 E Fr 4.11. 17:15 – 19:15 h Zoo Basel Fr. 55.–, inkl. Eintritt, exkl. Fahrt Wohnen für Hilfe Bringt Wohnpartner zusammen Haben Sie ein freies Zimmer und Freude am Kontakt zu einer jüngeren Person? Wünschen Sie Begleitung bei Anlässen oder Mithilfe im Haushalt oder Garten? Wohnen für Hilfe vermittelt ungenutzten Wohnraum von älteren Menschen an Studierende. Kontakt: Annelene Paul, Tel. 058 451 50 26 [email protected], www.pszh.ch Biologie Schildkröten: 220 Mio Jahre im gleichen Panzer Erfolgsmodell der Evolution Prof. Dr. Ewald Isenbügel In vielen Formen im Wasser und zu Land sind diese urtümlichen Reptilien fast weltweit verbreitet und haben sich in Gestalt und Verhalten an die unterschiedlichsten Lebensräume angepasst. Nutzung als Nahrung, Fang für den Tierhandel, Schwinden der Lebensräume, Schadstoffe und Plasticmüll in Gewässern dezimieren sie bedrohlich. Als Symbole der Langlebigkeit und Weisheit müssen sie auch in Zukunft geschützt und erhalten werden. Schildkröten im Zoo Zürich Schildkröten gehören zum festen Bestand eines Zoologischen Gartens. Der Zoo Zürich bietet mehr. Als einziger Zoo in den gemässigten Breiten züchtet er regelmässig die bedrohten Galapagos-Riesenschildkröten. Der Zuchtgeschichte, die mit dem 1946 erworbenen Galapagosweibchen Negrita begann, gehen wir auf unserem Rundgang nach. Treffpunkt: Haupteingang Zoo Zürich. Der Rotmilan – Flugkünstler mit Gabelschwanz Dr. Martin Weggler Warum erobert dieser attraktive Greifvogel bei uns immer mehr Gebiete? Warum brechen seine Bestände in benachbarten Ländern ein? Ein Einblick in die Lebensweise und -ansprüche des Rotmilans zeigen die Grenzen seiner Anpassungsfähigkeit. Dabei wird klar, unter welchen Umständen ein Vogel an der Spitze der Nahrungspyramide in unserer stark genutzten Landschaft zurechtkommen kann. Exkursion: Schlafparadies für Rotmilane Rotmilane fliegen ausserhalb der Brutzeit jeden Abend über mehrere Kilometer an gemeinschaftliche Schlafplätze und bieten vor dem Eindunkeln ein Spektakel. Beim Beobachten wird klar: Beim täglichen Stelldichein geht es um weit mehr als ums Schlafengehen. Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0140-08 E Mi 23.11. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.–, inkl. Eintritt Sa 26.11. 09:00 – 10:30 h Zoo Zürich 16W-0140-10 E Di 15.11. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 75.–, exkl. Fahrt Sa 19.11. 15:00 – 17:00 h 35 Biologie Die Wasseramsel – tauchender Singvogel Dr. Johann Hegelbach Mit ihrer aquatischen Lebensweise ist die Wasseramsel ein Unikum in unserer Vogelwelt. Nahrungserwerb, Verhalten, Fortpflanzung und sogar Gesang – die ganze Biologie dieses Spezialisten wird bestimmt von seinem bevorzugten Lebensraum, dem Fliessgewässer. Dieser Singvogel dient auch als Modell für langfristig ablaufende Prozesse, wie Verwandschaftsverhältnisse oder Inzucht. Exkursion: Wasseramseln an der Sihl Die Wasseramsel ist sehr eng an Bäche und Flüsse gebunden. Bereits im Vorfrühling brütet sie an den Fliessgewässern rund um den Zürichsee und sogar im Stadtgebiet. Wir beobachten das Verhalten dieses Singvogels in den Revieren am Unterlauf der Sihl. Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Aus dem heimlichen Leben der Igel Dr. Annekäthi Frei Die scheuen Insektenfresser sind nacht- und dämmerungsaktiv, so dass man sie nur selten zu Gesicht bekommt. Wir erfahren viel Spannendes über das heimliche Leben der stacheligen Gesellen, über ihre Lebensräume und die Gefahren, welche auf ihren Streifzügen lauern. Was macht Sinn, wenn man einem kranken oder verletzten Igel begegnet? Besichtigung des Igelzentrums in Zürich Simon Steinemann Auf der Besichtigung des Igelzentrums erhalten Sie Einsicht in die Kranken- und Pflegestation für Igel und können das Wissen aus dem Referat an lebenden Tieren vertiefen. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 36 16W-0140-12 E Mi 15.3. 19:30 – 21:00 h Haus Bärengasse Fr. 75.–, exkl. Fahrt Sa 18.3. 09:00 – 11:30 h 16W-0140-14 E Mo 24.10. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 70.– Sa 29.10. 14:00 – 15:30 h Life Sciences Elektrischer Strom aus chemischen Reaktionen Dr. Ralph Müller Was hat die Gewinnung von Metallen mit dem elektrischen Strom zu tun? Warum rostet Eisen, aber Gold nicht? Wie kann man Eisen vor Rost schützen? Wieso gibt es keine "wiederaufladbaren Batterien", und trotzdem kann man sie im Supermarkt kaufen? Wie funktioniert eine Brennstoffzelle, woher kommt der Strom im Auto? Fokus Gehirn In Zusammenarbeit mit "Life Science Zurich" Dr. Daniel Kiper Das menschliche Gehirn und dessen Wahrnehmung stehen im Zentrum des Kurses. Sie lernen dessen wichtigste Strukturen und Aufgaben kennen, experimentieren mit einzelnen künstichen Neuronen und erfahren, wie sich Neuronen und Netzwerke durch Lernen verändern. Zudem erleben Sie eine seltsame Sinnestäuschung und können eigene Hirnströme mittels (vereinfachtem) EEG messen. Treffpunkt: Blauer Platz, Universität Zürich-Irchel. Genauere Angaben erhalten Sie mit dem Kursausweis. Faszination Kaffee Prof. Dr. Chahan Yeretzian Die Vorlesung führt auf eine Entdeckungsreise von der Kaffeepflanze in den Anbauländern bis in die Tasse bei uns zuhause. Dabei wird punktuell auf aktuelle Forschungsergebnisse und ökonomische Zahlen hingewiesen. Insbesondere wird auf Themen wie die Röstung, das Kaffeearoma und den Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und Gesundheit eingegangen. Besichtigung: Kaffeeveredelungsprozess bei Delica AG Nicole Gisi, M.Sc., Röstmeisterin Beim Besuch der industriellen Kaffeerösterei erhalten wir einen Einblick in die faszinierende Welt der Kaffeeveredelung. Erleben Sie, wie durch perfekte Röstung, schonende Veredelung und sorgfältige Verpackung ein einzigartiger Kaffeegenuss erreicht wird und welche Technologien dahinter stecken. Treffpunkt: Adresse und Lageplan mit Treffpunkt werden mit dem Kursausweis verschickt. 16W-0145-01 V Mi 11.1. – 8.2., 5x 19:30 – 21:00 h Kantonsschule Rämibühl Naturwissenschaften Fr. 150.– 16W-0145-02 A Sa 3.12. 09:00 – 12:00 h 17-L-05, Universität Zürich-Irchel Fr. 50.– 16W-0145-03 E Do 27.10. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum 80.–, exkl. Fahrt Mi 02.11. 09:15 – 11:45 h Birsfelden 37 Medizin RINGVORLESUNG Herzerkrankungen und ihre Behandlung In Zusammenarbeit mit dem Stadtspital Triemli Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer sind von Krankheiten am Herz betroffen. Grund dafür ist zu einem guten Teil unsere hohe Lebenserwartung und damit einhergehend eine natürliche Abnützung der Organe. Ein stressiger Alltag, zu wenig Bewegung und Ausgleich oder ein ungesundes Essverhalten können zudem manche Krankheit auslösen. Diese Reihe behandelt die wichtigsten Herzerkrankungen, klärt über Vorsorgemöglichkeiten auf und zeigt, welche Erkrankungen wie diagnostiziert und behandelt werden können. Moderne Chirurgie von Herzklappenerkrankungen Prof. Dr. Michele Genoni Je älter wir werden, desto mehr degenerative Erkrankungen an Organen müssen behandelt werden. Dazu gehören auch die Herzklappen. Bei der Behandlung müssen auch die häufigen Begleiterkrankungen berücksichtigt werden. Der interdisziplinäre Ansatz zwischen Kardiologen und Herzchirurgen garantiert den bestmöglichen Therapieansatz und eine zum Wohle jedes Einzelnen zugeschnittene Lösung, welche sowohl das Risiko, die Lebensqualität als auch die Lebenserwartung berücksichtigt. Herzinfarkt – wie erkennen, wie behandeln? PD Dr. David Kurz Ein Herzinfarkt ist immer ein medizinischer Notfall. Mit der rechtzeitigen Behandlung im Spital kann das Risiko, daran zu versterben, gesenkt werden. Bei dieser häufigen Erkrankung ist rasches Handeln zentral. Im Vortrag wird daher auch folgenden Fragen nachgegangen: Wie erkennen wir einen Infarkt? Ist jeder Herzinfarkt gleich gefährlich? Wie sieht eine moderne Behandlung aus? Herzschrittmacher und Defibrillatoren PD Dr. Rainer Zbinden Jahr für Jahr werden in der Schweiz und auch weltweit mehr Herzschrittmacher und Defibrillatoren implantiert. Wann aber braucht es einen Herzschrittmacher, wann einen Defibrillator? Wie funktionieren diese Geräte? Kann man trotz Herzschrittmacher sterben? 38 16W-0210-01 RV Di 1.11. – 6.12., 6x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 150.– Di 1.11. Di 8.11. Di 15.11. Medizin Herzinsuffizienz: Wenn die Pumpe erlahmt PD Dr. Alain M. Bernheim Die Herzinsuffizienz ist durch eine Schwächung des Herzmuskels bedingt, welche zu einer Verschlechterung der Pumpfunktion führt. Sie äussert sich u. a. durch Atemnot und Müdigkeit. Im Alter nimmt die Häufigkeit dieser Erkrankung zu. Herzinsuffizienz ist nicht heilbar. Dank moderner Therapien können heute die Prognose und auch die Lebensqualität der Betroffenen verbessert werden. Herzrhythmusstörungen: Wann normal, wann gefährlich? Dr. Andreas Stephan Müller-Burri Wenn das Herz aus dem Takt gerät, spüren Betroffene dies oft als Herzstolpern, Herzklopfen oder Schwindel. Auch ein plötzlicher Bewusstseinsverlust oder der Sekundenherztod können die Folge von Herzrhythmusstörungen sein. In diesem Vortrag wird der Frage nachgegangen, wann Herzrhythmusstörungen gefährlich sein können und welche Optionen für die Behandlung zur Verfügung stehen. Herzgesund bleiben: Gesunder Lebensstil und/oder Medikamente? Prof. Dr. Franz Eberli Was kann jeder ganz persönlich zur Gesundheit des Herzens beitragen? Schützt gesunde Ernährung vor Herzkrankheiten? Hilft Sport und wenn ja, wie viel? Genügen Vitamine oder braucht es Medikamente? Wird das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, vererbt? Antworten auf diese oder ähnliche Fragen sowie Informationen zur medikamentösen Verhinderung von Herzkrankheiten sind Inhalt dieses Vortrages. Di 22.11. Di 29.11. Di 6.12. 39 Medizin LEHRGANG ANATOMIE Der Lehrgang "Mensch – Körper – Krankheit" vermittelt in vier Modulen grundlegende Kenntnisse von Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers. Ziel ist, die wesentlichen Zusammenhänge sowie häufige Krankheiten kennenzulernen und zu verstehen, wie man angemessen damit umgehen kann. Der Lehrgang eignet sich für Personen, die sich aus persönlichem Interesse Grundwissen aneignen möchten, eine Weiterbildung ohne formale Hürden suchen und kein anerkanntes Diplom anstreben. Eine medizinische oder pflegerische Ausbildung leistet der Kurs nicht. Der Lehrgang umfasst folgende vier Module: Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Der Bewegungsapparat (Januar – März 2020, 6x), geplant Herz, Blut, Lymphe (Januar – März 2017, 7x) Verdauung und Ausscheidung (Januar – März 2018, 6x) Nervensystem und Steuerung (Januar – März 2019, 6x) Die Vorlesungen finden jeweils am Donnerstag im Haus Bärengasse von 14:00 – 16:00 Uhr statt. Die Module sind in sich abgeschlossen. Ein Einstieg in den Lehrgang ist jederzeit möglich (zu Beginn eines Moduls). Jedes Modul kann mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen werden, zu welcher Sie sich separat anmelden. Die Kursteilnahme wird je Modul bescheinigt, bei bestandener Prüfung mit entsprechendem Hinweis. Eine Schlussbescheinigung über den gesamten Lehrgang "Mensch – Körper – Krankheit" erhalten Sie, wenn Sie alle Module inklusive Prüfungen absolviert haben. Die Reihenfolge spielt keine Rolle. DOZENT ÜBER ALLE VIER MODULE: PD Dr. med. Thomas J. Strasmann LEHRMITTEL: R. Huch und K.D. Jürgens (2015), "Mensch – Körper – Krankheit", Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, ISBN 978-3-43-726793-2 resp. neueste Auflage. Verwandte Veranstaltungen Spiralyoga 16W-0410-09 Yoga Flow 16W-0410-10 Yoga schwebend 16W-0410-12 bis 16W-0410-12 Pilates 16W-0420-01 bis 16W-0420-19 40 Medizin Mensch Körper Krankheit: Herz, Kreislauf, Blut, Lymphe Lehrgang Anatomie, Modul 2 PD Dr. Thomas J. Strasmann Das Modul 2 widmet sich wichtigen und grossen Themen der Inneren Medizin. Gemeinsam bearbeitet werden aus dem Lehrbuch "Mensch-Körper-Krankheit" das Herz (Kapitel 14), Kreislauf und Gefässe (15), Blut und Lymphe (12), Immunsystem und Infektionen (13) und Notfälle (24). Hinweis: Lehrbuch zu jedem Kurstag mitbringen. Es empfiehlt sich, die Kapitel 12–15 und 24 vor Kursbeginn zu lesen oder zu hören. Den Teilnehmenden wird bei Einschreibung eine Audio-Aufzeichnung der jeweiligen Kapitel zur Verfügung gestellt (gelesen von Dr. Strasmann, keine Studioaufnahmen). Lehrmittel: R. Huch und K.D. Jürgens (2015), "Mensch – Körper – Krankheit", Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, ISBN 9783-43-726793-2 resp. neueste Auflage Tunnel, Kanäle, Engstellen – Probleme eines aufrechten Affenkörpers PD Dr. Thomas J. Strasmann Bereits der Weg durch den Geburtskanal in die Welt ist oft zu eng. Dieses "zu eng" zieht sich durch unseren ganzen Körper: Der Ausgang der Nasennebenhöhlen – zu hoch und zu eng. Der Karpaltunnel für den Nervus medianus – wie häufig hört man "Karpaltunnelsyndrom". Besonders knifflig aber sind jene Engstellen, die mit der Aufrichtung und mit unserem modernen Leben noch enger werden. Entzündungskrankheiten und Ernährung Sybille Binder, dipl. Ernährungsberaterin FH Die Fachwelt ist sich einig, dass alle Zivilisationskrankheiten auf einem Entzündungsgeschehen basieren. Der Kurs zeigt die komplexen Zusammenhänge zwischen Ernährung und Entzündungsgeschehen im Körper: Darm, Leber und Entzündung, Mangel-/ Überfluss und Entzündungen, entzündungsfördernde Nahrungsund Genussmittel, Eisen und Entzündungen. Die Logi-Methode wird vorgestellt, praktische Anregungen und Degustationen runden den Kurs ab. 16W-0210-10 L Do 12.1. – 23.2., 7x 14:00 – 16:00 h Haus Bärengasse Fr. 270.– 16W-0210-11 V Do 27.10. – 10.11., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 16W-0210-12 V Di 10.1. – 24.1., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 90.– 41 Medizin Beweglich und stabil: Der Nacken aus physiotherapeutischer Sicht Nicole Kessler, dipl. Physiotherapeutin FH Der Nacken muss hohe Anforderungen erfüllen: eine bewegliche Halswirbelsäule bei hoher Wirbelsäulenstabilität. Wir beschäftigen uns mit der Haltung, erarbeiten mehr Stabilität durch Übungen und betrachten Möglichkeiten, wie wir die Beweglichkeit der Halswirbelsäule verbessern. Verspannungen des Nackens rücken wir unter anderem mit Akupressur zu Leibe. Hinweis: Bequeme Kleidung. Max. 12 Teilnehmer. Das Knie aus physiotherapeutischer Sicht Nicole Kessler, dipl. Physiotherapeutin FH Damit unsere Beine gut funktionieren, brauchen wir stabile und bewegliche Knie. Wir beschäftigen uns mit der Beinachse, lernen unsere Knie gezielt zu stabilisieren und zu kräftigen. Mittels Dehnungsübungen entspannen wir die Muskeln. Um Knieschmerzen zu beseitigen, lernen wir Akupressurpunkte und Lockerungsübungen kennen, welche vorhandene Blockaden lösen können. Hinweis: Bequeme Kleidung. Max. 12 Teilnehmer. Das Kreuz mit dem Kreuz: Der untere Rückenbereich Nicole Kessler, dipl. Physiotherapeutin FH Den unteren Rücken brauchen wir für eine stabile und bewegliche Wirbelsäule. Wir befassen uns mit dem Aufbau einer guten Haltung. Die Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule fördern wir mit Bewegungsübungen. Die Stabilität erarbeiten wir mit gezielten Muskelaufbauübungen und den Schmerzen beugen wir mit Akupressur vor. Hinweis: Bequeme Kleidung. Max. 12 Teilnehmer. Leben auf gutem Fusse aus physiotherapeutischer Sicht Nicole Kessler, dipl. Physiotherapeutin FH Um unseren Stand zu verbessern, lernen wir, unsere Füsse zu stabilisieren und zu kräftigen. Wir betrachten die funktionelle Fussachse im Stand und im Gang, um Schmerzen vorzubeugen. Und wir erfahren, wie wir den Füssen selber Gutes tun können, indem wir sie bewegen, massieren und Akupressurpunkte aktivieren, deren Wirkung weit über die Füsse hinausgeht. Hinweis: Bequeme Kleidung. Bitte keine Strumpfhosen tragen. Kleines Handtuch mitbringen. Max. 12 Teilnehmer. 16W-0210-20 A Di 4.10. 19:00 – 21:00 h Haus Bärengasse Fr. 50.– 16W-0210-21 A Di 25.10. 19:00 – 21:00 h Haus Bärengasse Fr. 50.– 16W-0210-22 A Di 17.1. 19:00 – 21:00 h Haus Bärengasse Fr. 50.– 16W-0210-23 A Di 31.1. 19:00 – 21:00 h Haus Bärengasse Fr. 50.– 43 Psychologie RINGVORLESUNG Intelligenz Konzept: Robert Budaváry Das Persönlichkeitsmerkmal Intelligenz spielt in modernen Gesellschaften eine bedeutende Rolle. Intelligenz ist in fast allen Lebensbereichen förderlich. Was aber ist Intelligenz? Wie messen wir sie? Welche Intelligenzkonzepte gibt es? Welches sind die neurobiologischen Grundlagen der Intelligenz und wie verändert sich die Intelligenz über die Lebensspanne? Die Reihe zeigt auch, wie Intelligenz gefördert und trainiert werden kann. Was ist Intelligenz? Prof. Dr. Pasquale Calabrese Intelligenz ist die Fähigkeit eines Individuums, sich sinnvoll, erfolgreich und verantwortungsbewusst mit der Umwelt ausseinanderzusetzen. Hierfür sind eine Vielzahl von Hirnleistungen notwendig, über welche wir als Menschen verfügen. Neben historischen Aspekten zur Entwicklung des Intelligenzbegriffs stellt das Referat auch kulturanthropologische sowie neurowissenschaftliche Überlegungen zum Thema Intelligenz dar. Von den Grossen lernen Prof. Dr. Moritz Daum Kinder erwerben Wissen durch das Ausprobieren von verschiedenen Möglichkeiten. Sie konstruieren sich ihr Wissen wie kleine Wissenschaftler, die Hypothesen formulieren und diese dann (mehr oder weniger systematisch) testen. Sie erwerben Wissen aber auch durch soziale Interaktion mit grossen und kleinen Partnern. Dieser Mehrwert des sozialen Lernens wird im Vortrag insbesondere in Bezug auf die Entwicklung von Intelligenz in der Kindheit diskutiert. Intelligenzunterschiede und ihre Messung Prof. Dr. Thomas Rammsayer Intelligenzunterschiede sind in unserem Alltag von grosser Bedeutung. Wie aber kann man die Intelligenz einer Person richtig einschätzen? Warum sind Intelligenztests entstanden, wie funktionieren sie und was bedeutet der Intelligenzquotient? 44 16W-0220-01 RV Mi 26.10. – 7.12., 7x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 170.– Mi 26.10. Mi 2.11. Mi 9.11. Psychologie Emotionale Intelligenz Prof. Dr. Willibald Ruch Erst nachdem der Wissenschaftsjournalist Daniel Goleman das Konzept der "emotionalen Intelligenz" (EI) vor mehr als 20 Jahren in der Gesellschaft popularisierte, begann die ernsthafte Forschung. Heute gibt es pro Jahr rund 1'000 wissenschaftliche Aufsätze zum Thema und unzählige Workshops. Hat sich das Konzept bewährt? Kann man emotionale Intelligenz messen? Was nützt sie und ist sie trainierbar? Lernen und Intelligenz Prof. Dr. Elsbeth Stern Intelligenz kann als Lernpotenzial verstanden werden, aber der Lernerfolg hängt auch von spezifischen Begabungen und von der Übung ab. Intelligenzunterschiede machen sich nicht in allen Bereichen und bei allen Kompetenzen in gleichem Masse bemerkbar. Wo können Intelligenzunterschiede durch vermehrte Übung kompensiert werden und wo nicht? MIt welchen Konsequenzen für die schulische Bildung? Intelligenter dank Bewegung? Prof. Dr. Petra Jansen Medienberichte preisen Bewegung als Allheilmittel. Aber abgesehen von den positiven Effekten auf die Gesundheit: Macht Bewegung auch schlauer? Halten wir uns beispielsweise eine Fussballnationalmannschaft vor Augen – sind diese exzessiv Sport treibenden Spieler automatisch die Schlauesten im Lande? Der Vortrag bietet einen differenzierten Überblick über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Einfluss der Bewegung auf die Intelligenz. Macht Musik schlau? Prof. Dr. Lutz Jäncke "Musik macht schlau", so eine gängige Meinung. Die Wirkungen von Musik auf das Lernen und die Intelligenz sind jedoch viel differenzierter, als es der Slogan glauben lässt. Im Rahmen des Referates werden die in den letzten 20 Jahren erzielten Befunde bezüglich der neurowissenschaftlichen und kognitiven Grundlagen des Musizierens und des Musikhörens dargestellt und bewertet. Mi 16.11. Mi 23.11. Mi 30.11. Mi 7.12. 45 Psychologie RINGVORLESUNG Das Phänomen Liebe Konzept: Robert Budaváry Liebe ist ein Phänomen, das mit starken Emotionen einhergeht und unser Handeln stark beeinflusst: Liebe kann Berge versetzen, aber auch Leid verursachen. Was bedeutet die Ambivalenz in der Liebe für den Menschen? Was sind die Mechanismen der Liebe und wie verändert sich Liebe und Sexualität über die Lebensspanne? Die Reihe thematisiert auch die Wechselwirkung zwischen Liebe und Selbst und zeigt, welcher Pflege die Liebe in einer Partnerschaft bedarf. Mechanismen der Liebe Dr. Andreas Bartels Moderne Forschung hat unser Verständnis der Liebe radikal geändert. Warum verlieben wir uns in wen? Welche Hormone, Gene, Hirnareale steuern die Liebe? Warum unterscheiden sich Menschen in ihrer Liebesfähigkeit? Ist Liebe eine Sucht? Sind Tiere so anders? Und: Was haben Hormone mit Nationalismus zu tun? Darüber hinaus gibt der Vortrag Einblicke, wie moderne Forschung komplexe Fragen angeht. Liebe ein Leben lang Prof. Dr. Guy Bodenmann Die Liebe ist wie eine Pflanze. Sie kann noch so schön und stark zu Beginn sein – ohne richtige Pflege geht sie zugrunde. Der Vortrag zeigt auf, dass Liebe allein nicht ausreicht, um eine glückliche Beziehung auf Dauer zu führen. Vielmehr braucht es wie bei der Pflege einer Pflanze das Wissen, was es zu tun gilt, die nötige Motivation, das Entsprechende auch wirklich zu tun, und die Kompetenzen, es richtig zu tun. Wenn Liebe Leiden schafft Prof. Dr. Frank Urbaniok Lassen wir es dahingestellt, ob es mal Liebe war, noch Liebe ist oder nichts von alledem. Gewalt, da wo man eigentlich Liebe erwartet, hat mindestens ebenso viele Gesichter wie die Liebe selber. Das Spektrum reicht von Kindstötungen über häusliche Gewalt bis hin zu Tötungen des Intimpartners. Der Vortrag will dazu beitragen, diese Formen von Gewalt – auch anhand konkreter Fälle – etwas besser zu verstehen. 46 16W-0220-10 RV Mi 11.1. – 15.2., 6x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 150.– Mi 11.1. Mi 18.1. Mi 25.1. Psychologie Liebe, Lust, Leid: Ambivalenz in der Liebe Prof. Dr. Astrid Riehl-Emde Die romantische Liebe wird zwar ersehnt, doch ist zu wenig bekannt, dass die Liebe nicht nur zu unseren grössten Freuden, sondern auch zu unseren grössten Leiden gehört. Eine Paartherapie ist oft der letzte Rettungsversuch, wenn Liebesbeziehungen zu scheitern drohen. Der Vortrag will aus paartherapeutischer Perspektive dazu beitragen, die Liebe – ein keinesfalls harmloses Gefühl – besser zu verstehen. Kann ich mich ohne Liebe annehmen? Prof. Dr. Daniel Hell Selbstliebe ist ein gängiges Wort. Aber kann ich mich selber lieben, ohne geliebt zu werden? In Psychotherapien ringen viele Menschen um ihre Selbstannahme. Sie haben ein Bild von sich, das andere und schliesslich sie selber negativ geprägt haben. Sie möchten sich annehmen, doch stehen sie sich selber im Wege. Wie kommt es dazu? Wie können sie sich neu verstanden und angenommen fühlen? Liebe und Sexualität in verschiedenen Lebensabschnitten Dr. Kurt April Liebe und Sexualität wandeln sich im Verlaufe des Lebens. Charakteristisch sind vier Lebensabschnitte: Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern und ältere Menschen. Sexuelle Bedürfnisse sind bei Frauen und Männern verschieden, wobei es innerhalb eines Geschlechts ebenso grosse Unterschiede gibt. Erläutert werden Themen wie sexuelle Langeweile bis Sexsucht, Sexualisierung und neue Mythen. Mi 1.2. Mi 8.2. Mi 15.2. Verwandte Veranstaltungen Lebensfreude und Humor – entdecke deine Quelle 16W-0510-17 Körpersprache verstehen und anwenden 16W-0510-11/-12 Intuitiv oder rational entscheiden 16W-0510-21 47 Psychologie LEHRGANG PSYCHOLOGIE Der Lehrgang Psychologie vermittelt über vier Semester die wesentlichsten Kenntnisse der Psychologie. Ziel ist, die wichtigsten Disziplinen der Psychologie zu kennen und deren Grundbegriffe anwenden zu können. Der Lehrgang eignet sich für Personen, die sich aus persönlichem Interesse Grundwissen aneignen möchten, eine Weiterbildung ohne formale Hürden suchen und kein anerkanntes Diplom anstreben. Der Lehrgang umfasst sechs Module: Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul 5: Modul 6: Grundlagen menschlichen Denkens (6 Abende, Anfang Jan. – Mitte Feb. 17) Kognitionspsychologie (6 Abende, Mitte Mai – Ende Juni 17) Entwicklungspsychologie (6 Abende, Ende Okt. – Anfang Dez. 17) Sozialpsychologie (6 Abende, Anfang Jan. – Mitte Feb. 18) Persönlichkeitspsychologie (6 Abende, Mitte Mai – Ende Juni 18) Psychopathologie und Psychotherapie (6 Abende, Ende Okt. – Anfang Dez. 16) Die Vorlesungen finden am Donnerstag an der Universität Zürich-Zentrum von 19:00-20:30 Uhr statt. Die Module sind in sich abgeschlossen. Ein Einstieg in den Lehrgang ist jederzeit möglich (zu Beginn des Moduls). Jedes Modul kann mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen werden (Prüfungsdauer: ca. 45 Minuten). Die Reihenfolge, in der die Module belegt werden, spielt keine Rolle. Die Teilnehmer melden sich separat zu den Prüfungen an. Nach dem Ablegen aller Prüfungen wird dem Teilnehmer eine Abschlussbescheinigung ausgestellt. DOZENT ÜBER ALLE SECHS MODULE: Prof. Dr. Pasquale Calabrese LEHRMITTEL: D.G. Myers (2014). Psychologie. Springer-Verlag, ISBN 978-3642-40-78-19 Psychopathologie und Psychotherapie Lehrgang Psychologie, Modul 6 Prof. Dr. Pasquale Calabrese Psychopathologie und Psychotherapie sind zwei zentrale Teilgebiete der klinischen Psychologie. Wir werden psychische Störungen wie Schizophrenie, Depression, somatoforme Störungen, Sucht, Angst und Essstörungen bezüglich der Erscheinungsform, der Ursachen und der Verbreitung abhandeln. So ausführlich als möglich wird auf einige Psychotherapieformen eingegangen. Beurteilungskriterium wird sein: Wirtschaftlichkeit, Zweckmässigkeit und Wirksamkeit. Hinweis: Detaillierte Informationen zum gesamten Lehrgang finden Sie hier. Prüfung zu Modul 6, Psychologie Lehrgang Psychologie Prof. Dr. Pasquale Calabrese Lernziele und Stoffumfang werden zu Beginn des Moduls 6 bekannt gegeben. Die Prüfung erfolgt schriftlich, die Bewertungsskala umfasst "bestanden" oder "nicht bestanden". 48 16W-0220-20 L Do 27.10. – 1.12., 6x 19:00 – 20:30 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 240.– 16W-0220-21 L Di 20.12. 17:00 – 17:45 h Haus Bärengasse Fr. 110.– Psychologie Grundlagen menschlichen Denkens: Wahrnehmung, Gedächtnis, Lernen Lehrgang Psychologie, Modul 1 Prof. Dr. Pasquale Calabrese Ursprünglich war die Psychologie ein zentraler Teil der Philosophie. Heute ist Psychologie primär eine empirisch- naturwissenschaftlich orientierte Disziplin, die sich mit dem Verhalten und den mentalen Vorgängen beschäftigt. Der Kurs zeigt, welche Informationen wo und wie im Gehirn verarbeitet, wie Erinnerungen gespeichert und abgerufen werden und welche Leistungsveränderungen im Alter zu beobachten sind. Prüfung zu Modul 1, Psychologie Prof. Dr. Pasquale Calabrese Lernziele und Stoffumfang werden zu Beginn des Modul 1 bekannt gegeben. Die Prüfung erfolgt schriftlich, die Bewertungsskala umfasst "bestanden" oder "nicht bestanden". Nimm Abschied und gesunde! Lebensübergänge stimmig gestalten Lukas Niederberger Unser Leben ist voller Veränderungen, Abschiede und Aufbrüche. Oft sind wir gefordert, uns von Gewohntem und Geliebtem zu lösen, Unsicherheiten in Übergängen zu meistern und uns auf Neues und Unbekanntes einzustellen. Veränderungsprozesse im Alltag, im Jahreszyklus und an Lebenswenden fallen leichter, wenn wir sie bewusst mit Ritualen verbinden – mit klassischen und bekannten sowie mit neuen und unbekannten Formen. Werte als Kompass im Leben Gion Chresta Werte leiten wie innerliche Wegweiser unser Denken, Reden und Handeln. Sie zu kennen bedeutet deshalb bewusster zu leben. Der Kurs zeigt auf, wie Sie Ihre persönlichen Werte klären, wertvolle Entscheidungen treffen und sich somit in Ihrem Handeln sicher fühlen können. 16W-0220-22 L Do 12.1. – 16.2., 6x 19:00 – 20:30 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 240.– 16W-0220-23 L Do 2.3. 17:00 – 17:45 h Haus Bärengasse Fr. 110.– 16W-0220-30 V Di 8.11. – 22.11., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 16W-0220-31 A Mo 7.11. – 21.11., 3x 19:30 – 21:00 h Haus Bärengasse Fr. 105.– 49 Schenken Sie Zeit Ein Freiwilligen-Engagement bereichert alle – Sie, ältere Menschen und unser Angebot: – Besuchsdienst – Generationen im Klassenzimmer – Treuhanddienst – Steuererklärungsdienst – Aktivitäten in Ihrer Gemeinde – Erwachsenensportleiter/in – und vieles mehr Wir freuen uns auf Sie. Telefon 058 451 54 00 [email protected] pszh.ch/ihrengagement Kanton Zürich www.pszh.ch Psychologie Psychologie des Jetzt Kristen Truempy Jahrtausendealte Weisheit und moderne Forschung kommen zum gleichen Ergebnis: Für unser Wohlbefinden ist es entscheidend, seine Aufmerksamkeit auf die Gegenwart zu richten. Das ist aber einfacher gesagt als getan. In diesem Kurs lernen wir theoretische Grundlagen als auch praktische Übungen kennen, um achtsamer, mit mehr Flow, Kreativität und einem Sinn fürs Schöne durchs Leben zu gehen. Glücksgewohnheiten Kristen Truempy Den grössten Teil unseres Lebens verbringen wir mit der Ausführung von Routinen. In diesem Kurs lernen wir, welche Art von Gewohnheiten zu mehr Freude und Sinn führen. Ausserdem beleuchten wir unsere existierenden Gewohnheiten und analysieren, was es braucht, um kontraproduktive Gewohnheiten zu schwächen. Reise ins Glück Mittsommer-Reise ins glücklichste Land der Welt Kristen Truempy In den dänischen Fünen erkunden wir gemeinsam, was ein gutes und sinnvolles Leben bedeutet. Die Positive Psychologie hält Erkenntnisse und Übungen aus wissenschaftlichen Studien bereit. Wir diskutieren über diese Themen, spazieren, meditieren, schnabulieren, referieren, experimentieren, fotografieren und reflektieren. Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter www.rhzreisen.ch, T 056 221 68 00, [email protected] Konfliktverhalten ist persönlich Christina Christen Hassen wir Konflikte, weil uns nicht gefällt, wie wir uns darin zeigen? Weil sich im Konfliktverhalten unsere Persönlichkeit spiegelt? Wir suchen Wege, gerade im Streit mit andern persönlich zu wachsen. Da sich die innere Haltung in der Körpersprache ausdrückt, wird diesem Aspekt besondere Beachtung geschenkt. 16W-0220-32 V Di 1.11. – 29.11., 5x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 135.– 16W-0220-33 V Do 26.1. – 16.2., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– 17. – 24. Juni 2017 Fünen, Dänemark 16W-0220-34 V Mo 9.1. – 23.1., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 51 Philosophie LEHRGANG PHILOSOPHIE Gibt es die Welt – oder ist alles nur ein Traum? Gibt es eine Wahrheit – oder ist alles nur Behauptung? Gibt es den freien Willen – oder ist alles schon bestimmt? Gibt es Moral – oder ist alles beliebig? Gibt es das Glück – oder ist alles vergeblich? Im zehnteiligen Lehrgang Philosophie stellen wir die Vielfalt der Antworten vor, die die Philosophie in rund 2500 Jahren auf diese Fragen gefunden hat. Schwerpunkt 1 und 2 führen in die theoretische und praktische Philosophie ein. Schwerpunkt 3 behandelt die Geschichte der Philosophie: die einflussreichsten Philosophen, ihre Schriften und Epochen. Abschliessend ist eine Studienreise zu den Ursprüngen der Philosophie im Mittelmeerraum geplant. Jeder Schwerpunkt schliesst mit einem kurzen Essay zu einem mit der Lehrgangsleitung vereinbarten Thema ab. Wenn Sie für das Schreiben des Essays Unterstützung wünschen, melden Sie sich bitte beim Sekretariat der VHS. Die Abschlussbescheinigung erhält, wer die Einführung und alle Module besucht, drei Essays erfolgreich geschrieben und ein Abschlussgespräch geführt hat. Die Studienreise ist fakultativ. Die einzelnen Module stehen allen Interessierten offen, auch jenen, die keine Bescheinigung erlangen möchten. EINFÜHRUNG Modul 1 Vom Mythos zum Logos (6 Abende) SCHWERPUNKT 1: THEORETISCHE PHILOSOPHIE Modul 2 Erkenntnistheorie (6 Abende) Modul 3 Philosophie des Geistes (6 Abende) Modul 4 Sprachphilosophie (6 Abende) Essay 1 Essay zur Theoretischen Philosophie SCHWERPUNKT 2: PRAKTISCHE PHILOSOPHIE Modul 5 Einführung in die Ethik (6 Abende) Modul 6 Politische Philosophie (6 Abende) Modul 7 Angewandte Ethik (6 Abende) Essay 2 Essay zur Praktischen Philosophie SCHWERPUNKT 3: GESCHICHTE DER PHILOSOPHIE Modul 8 Antike (6 Abende) Modul 9 Mittelalter und Renaissance (6 Abende) Modul 10 Aufklärung und Moderne (6 Abende) Essay 3 Essay zur Geschichte der Philosophie ABSCHLUSS Abschlussgespräch zu den Inhalten des gesamten Lehrgangs. Studienreise zu den Ursprüngen der Philosophie im Mittelmeerraum (fakultativ). LEHRGANGSLEITUNG Dr. Suzann-Viola Renninger 52 Philosophie Alle Veranstaltungen mit Code A oder L sind als Seminare konzipiert, d.h. die Teilnehmerzahl ist begrenzt; Veranstaltungen mit Code V werden als Vorlesungen durchgeführt. Vom Mythos zum Logos. Einführung in die Philosophie Lehrgang Philosophie. 2. Durchgang, Modul 1 Dr. Suzann-Viola Renninger Irgendwann hatten die Götter genug. Athene, so berichtet der Dichter Aischylos vor rund zweieinhalbtausend Jahren, sprach das Machtwort: Ab jetzt entscheidet ihr Menschen selbst! Auf diese Weise in die Freiheit entlassen, mussten wir lernen, die Wahrheit der uns umgebenden Welt auf eigene Faust zu suchen und unser Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Uns blieb nichts anderes übrig, als zu philosophieren. Unter den Fittichen der Göttin Athene Besuch der Antikensammlung der Universität Zürich Martin Bürge Anhand ausgesuchter Objekte der Archäologischen Sammlung werden wir erfahren, wie die Griechen ihre Vorstellungswelt materiell ins Werk gesetzt haben. Einführung in die Erkenntnistheorie Lehrgang Philosophie. 2. Durchgang, Modul 2 Dr. Suzann-Viola Renninger Philosophieren heisst, als letzte Autorität den Verstand anzuerkennen. Und zwar den eigenen. Daher müssen wir uns fragen: Was können wir überhaupt erkennen und wie? Augen und Ohren aufsperren? Oder uns von der Welt zurückziehen und in der Stille nachdenken, ungestört von zu vielen Sinneseindrücken? Woher wissen wir, dass unsere Erkenntnis verlässlich ist? Wo liegen die Grenzen? Und was ist, wenn wir alles nur träumen? Philosophie der Antike Lehrgang Philosophie. 1. Durchgang, Modul 8 Dr. Martin Götz Die Antike und somit den Anfang der europäischen Philosophie zu betrachten, wirft unweigerlich die Frage nach ihrem Wesen auf: Was zeichnet dieses Neue aus, so dass seine Anfänge für uns mehr als 2500 Jahre später immer noch bedeutsam sind? Gibt es Fortschritt in der Philosophie? Und wozu überhaupt dient Philosophiegeschichte? 16W-0310-01 L Mi 9.11. – 14.12., 6x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 270.– Di 20.12. 18:15 – 19:15 h Institut für Archäologie der Universität Zürich 16W-0310-04 L Mi 11.1. – 15.2., 6x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 240.– 16W-0310-11 L Di 25.10. – 29.11., 6x 16W-0310-12 L Mi 26.10. – 30.11., 6x jew. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 240.– 53 Philosophie Mittelalter und Renaissance Lehrgang Philosophie. 1. Durchgang, Modul 9 Dr. Martin Götz "Zustände wie im Mittelalter" gelten als barbarisch; die Philosophie dieser Epoche ist es nicht. Zwischen Irland, Andalusien und Persien vollzieht das philosophische Denken in 1000 Jahren eine reiche Entwicklung, in wechselndem Verhältnis zu christlichen und anderen Theologien und stereotypen Methoden wie der Scholastik. Die darauf folgende Epoche ist die Renaissance, die Wiedergeburt der Antike. Die Schriften der Philosophie "Ich denke, also bin ich", "Ich weiss, dass ich nicht weiss" oder "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenze meiner Welt". Oft ist in unserem Gedächtnis nicht mehr als ein geflügeltes Wort oder ein flotter Spruch aus den Schriften der Philosophie geblieben. Um das zu ändern, werden wir uns in Einheiten von jeweils fünf Wochen (bei langen Texten auch 2 x 5 Wochen) in Gruppen von max. 16 Teilnehmern einen Überblick über einen Text verschaffen und ausgesuchte Stellen Satz für Satz, Absatz für Absatz gemeinsam lesen und diskutieren. Platon: "Der Staat" Dr. Suzann-Viola Renninger "Wenn nicht ... entweder die Philosophen Könige werden in den Staaten oder die jetzt so genannten Könige und Regenten aufrichtig und gründlich philosophieren und also beides zusammenfällt, die politische Gewalt und die Philosophie ..., eher gibt es keine Erholung von dem Übel für die Staaten ...." Lehrmittel: Platon: "Der Staat", ISBN 978-3-15-008205-8 Hannah Arendt: "Über das Böse" Dr. Jean-Claude Höfliger "Das grösste begangene Böse ist das Böse, das von Niemandem [sic] getan wurde, das heisst, von menschlichen Wesen, die sich weigern, Personen zu sein." Lehrmittel: Hannah Arendt: "Über das Böse", ISBN 978-3-492-25063-4 54 16W-0310-14 L Di 10.1. – 14.2., 6x 16W-0310-15 L Mi 11.1. – 15.2., 6x jew. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 240.– 16W-0310-30 M Kurse 16W-0310-31, 32, 33, 34 und 35 jew. montags, 17:30 – 18:45 h, Haus Bärengasse Fr. 730.– Teil 1: 16W-0310-31 A Mo 17.10. – 14.11., 5x Teil 2: 16W-0310-32 A Mo 21.11. – 19.12., 5x jew. 17:30 – 18:45 h Haus Bärengasse je Fr. 155.– 16W-0310-33 A Mo 9.1. – 6.2., 5x 17:30 – 18:45 h Haus Bärengasse Fr. 155.– Philosophie Immanuel Kant: "Die Religion innerhalb der Grenzen der blossen Vernunft" Dr. Jean-Claude Höfliger "Nur, wenn der Mensch die für das moralische Gesetz in ihn gelegte Triebfeder in seine Maxime aufgenommen hat, wird er ein guter Mensch genannt." Lehrmittel: Immanuel Kant: "Die Religion innerhalb der Grenzen der blossen Vernunft", ISBN 978-3-15-001231-4 Georg W. F. Hegel: "Grundlinien der Philosophie des Rechts" Dr. Hubert Schnüriger "Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig." Lehrmittel: G. W. F. Hegel: "Grundlinien der Philosophie des Rechts", ISBN 978-3-7873-2972-4 16W-0310-34 A Mo 13.2. – 13.3., 5x 17:30 – 18:45 h Haus Bärengasse Fr. 155.– 16W-0310-35 A Mo 20.3. – 8.5., 5x 17:30 – 18:45 h Haus Bärengasse Fr. 155.– Die Reihe wird fortgesetzt. Bitte konsultieren Sie www.vhszh.ch. Wie schreibe ich ein Essay? Dr. Suzann-Viola Renninger Sie wollen – im Rahmen des Lehrgangs oder ausserhalb – ein wissenschaftliches oder philosophisches Essay schreiben. Doch wie finden Sie ein Thema, wie entwickeln Sie Ihre Argumentation? Wie erhält Ihr Essay Struktur, wie sieht eine Sprache aus, die Inhalte nicht verschleiert, sondern verdeutlicht? Solche Fragen beantwortet diese Veranstaltung anhand vieler Beispiele. Bitte bringen Sie Stift und Papier mit! Für Kaffee und Gebäck sorgen wir. Wie eine Meinung zum Argument wird Einführung in die philosophische Argumentationslehre Dr. Suzann-Viola Renninger Meinungen haben wir alle. Und meist meinen wir auch, gute Gründe für diese zu haben. Doch was unterscheidet einen guten Grund von einem schlechten? Wie wird eine Meinung zu einem überzeugenden Argument? Wann ist ein Argument gültig, wann wahr, wann schlüssig? Philosophieren heisst, durch Argumente gestützte Antworten auf grundlegende Fragen zu geben. An zwei Abenden untersuchen wir das dafür nötige logische Gerüst. 16W-0310-50 A Fr 10.2. 14:00 – 18:00 h Haus Bärengasse Fr. 95.– 16W-0310-51 A Do 26.1. – 2.2., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 75.– 55 Philosophie Wenn die Wahrheit nicht beweisbar ist Zur Geschichte der Logik Dr. Markus Wietlisbach "Ist doch logisch!" Was wollen wir mit diesem Ausruf sagen? Dass wir mit logischem Schliessen zur Wahrheit vorstossen? Worauf gründet eine so gefundene Wahrheit? Seit der Aufklärung wird in der Logik ein Regelwerk gesucht, welches die Wahrheit quasi mechanisch feststellt. Doch Wahrheit und Beweisbarkeit lassen sich nicht in Einklang bringen. Wir werden erfahren und auch beweisen, wieso das so sein muss. Rousseau, immer wieder missverstanden Prof. Dr. Urs Marti An Rousseau scheiden sich die Geister, heute so gut wie im 18. Jahrhundert. Was man von seinem Werk zu kennen glaubt, erweist sich allerdings nicht selten als unzutreffend. Die kritische Lektüre seiner Schriften vermag Vor- und Fehlurteile zu korrigieren. An vier Abenden werden wir Rousseaus Zivilisationskritik, den "Gesellschaftsvertrag", die "realpolitischen" Schriften sowie das literarische Werk diskutieren. Alles egal? Über den Sinn des Lebens Dr. Sebastian Muders Die Frage nach dem Lebenssinn beschäftigt die Philosophie seit Anbeginn. Dennoch ist sie sicher nicht allein ein Problem einiger Vieldenker: Jeder hat sich vermutlich schon gefragt, ob sein Leben als Ganzes einen Sinn hat. Gibt es ein allumfassendes, letztes Ziel? Und wo sollte es zu finden sein? In diesem Seminar setzen wir uns mit Begriff und Inhalt des sinnvollen Lebens auseinander und diskutieren dazu verschiedene Positionen. Entweder – Oder. Sich selber wählen Die Existenzphilosophie von Sören Kierkegaard Dr. Hubert Schnüriger In der Schrift "Entweder – Oder" lässt Kierkegaard Vertreter von zwei Lebensformen zu Wort kommen. Der Ästhetiker stellt den Genuss ins Zentrum; ihm droht, sich selber zu verlieren. Der Ethiker hält die Bedeutung der Wahl seiner selbst als Persönlichkeit entgegen: "das Grosse ist nicht, dieses oder jenes zu sein, sondern man selbst zu sein". Was heisst, sich selbst zu wählen? Lehrmittel: S. Kierkekaard: "Entweder – Oder", ISBN 978-3423-13382-1 56 16W-0310-52 A Di 8.11. – 13.12., 6x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 170.– 16W-0310-53 A Do 19.1. – 9.2., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 125.– 16W-0310-55 A Do 27.10. – 1.12., 6x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 170.– 16W-0310-57 A Mo 16.1. – 6.2., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 125.– Philosophie Philosophieren – mit Blick aufs Meer Eine Reise nach Schottland, Schriften zur Ethik im Gepäck Dr. Suzann-Viola Renninger Philosophie, so der schottische Philosoph David Hume, ist Gegengift für Aberglaube und falsche Religion. Hume, bekennender Skeptiker und Empirist, glaubte nur, was ihm seine fünf Sinne vermittelten und sein Verstand schlussfolgern liess. Dies soll unsere Richtschnur sein, wenn wir uns fragen, was moralisches Handeln heisst, was Gerechtigkeit bedeutet und wie eine Gesellschaft verwirklicht werden könnte, in der wir nach Werten leben, die allen zu Gute kommen. Um darüber mit Musse und Zeit nachzudenken, reisen wir an die schottische Westküste, wo wir gemeinsam lesen, philosophieren und die Gegend erkunden werden. Hinweis: Detailprogramm und Buchung: www.rhzreisen.ch, [email protected], T 056 221 68 00 Philosophieren – mit Blick aufs Meer Informationsabend Dr. Suzann-Viola Renninger Vielleicht haben Sie sich zur Philosophiewoche in Schottland angemeldet. Vielleicht zögern Sie noch. Vielleicht sind Sie auch nur neugierig. An dieser Veranstaltung erfahren Sie Einzelheiten zu Reise, Unterkunft und Umgebung, zu Themen und Arbeitsweise und zu allem, was Sie sonst noch interessiert. 16W-0310-71 R 25. Juni – 2. Juli 2017 Fernhill Hotel, Portpatrick, Schottland 16W-0310-72 V Mo 9.1., 19:00 – 20:00 h, Haus Bärengasse, 4A Zinkernagel, Anmeldung nicht erforderlich Verwandte Veranstaltungen Jürgen Habermas' Konzept von Glauben und Religion 16W-0315-16 Rund ums Sterben 16W-0350-75 Das Bild des Menschen 16W-0360-48 57 Religion RINGVORLESUNG Christentum der Gegenwart Konzept: Valentin Huber, Leandra Gassmann Das Christentum ist die mitgliederstärkste Religion und wächst schneller als jede andere. In Westeuropa aber, von wo aus er die Welt eroberte, verliert der christliche Glaube an Rückhalt. Die Ringvorlesung beleuchtet Fragen, denen sich die christliche Theologie in der heutigen Gesellschaft zu stellen hat, und untersucht die Auswirkungen einer sich säkularisierenden Umwelt. Provokation oder Folklore? Das Christentum in der säkularen Welt von heute Prof. Dr. Daniel Bogner Für Religion scheint in der gegenwärtigen Lebenswelt kein Platz zu sein – es gilt als ein noch nicht aufgeklärter "Rest", dem einige aus Tradition und Gewohnheit eben noch anhängen. Kann sich das Christentum gegen ein solches Urteil behaupten? Kann es gar ein konstruktives Verhältnis zur säkularen Welt entwickeln und produktiv zu einer politischen Ethik beitragen, auch wenn die Kirchen nicht mehr die tonangebenden Instanzen der Sinnansage sind? Individualität im Glauben – heutige Religiositätsprofile Prof. Dr. Jörg Stolz Warum bezeichnen sich immer mehr Christen als "spirituell", aber "nicht religiös"? Warum bezahlen so viele Menschen Kirchensteuern, tauchen aber nie im Gottesdienst auf? Warum wächst das Christentum weltweit, während es in der Schweiz schrumpft? Auf der Grundlage soziologischer Forschungen fragen wir nach dem Stellenwert und den Veränderungen des christlichen Glaubens in der Ich-Gesellschaft. Von Gott reden im Zeitalter der Social Media Dr. Martina Bär Die christlichen Kirchen sind durch die Neuen Medien herausgefordert, ihren Kommunikationsstil zu ändern, wenn sie im Internet Gott verkünden wollen. Denn das Web 2.0 basiert auf der Idee, die one-to-many-Kommunikation der Massenmedien gegen einen dialogischen Kommunikationsstil einzutauschen. Das gelingt bestens in Sozialen Netzwerken wie Facebook. Wie also im Internet von Gott reden? 58 16W-0315-01 RV Do 27.10. – 8.12., 7x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 170.– Do 27.10. Do 3.11. Do 10.11. Religion Im Spannungsfeld Naturwissenschaften–Theologie Prof. Dr. Christina Aus der Au Glauben oder Wissen, Gott oder Naturgesetze? Der Streit ist Jahrhunderte alt. Vor allem die Physik, die Biologie und neuerdings die Neurowissenschaften haben die Theologie herausgefordert. Es ist allerdings bereits schwierig, eine gemeinsame Sprache zu finden, in der es sich zu streiten lohnt. Und das "Entweder-Oder" ist auch längst nicht mehr die einzige Variante. Spannend bleibt die Diskussion allemal. Rufer in der Wüste? Christliche Ethik in der pluralistischen Gesellschaft Dr. Christoph Ammann Dass Christentum und Ethik in einem engen Zusammenhang stehen, bezweifeln die wenigsten. Aber worin dieser besteht, ist höchst umstritten. Was also ist überhaupt "christliche Ethik"? Und was hat sie beizutragen im pluralistischen Ethikdiskurs der Gegenwart? Richtet sie sich nur an christliche "Insider", oder soll sie beanspruchen, "für alle" zu sprechen? Das Christentum und die Religionen Prof. Dr. Matthias Wüthrich Wie lässt sich das Verhältnis des Christentums zu den anderen Religionen bestimmen? Welche theologische Bedeutung haben sie für das Christentum? In der christlichen Theologie werden solche Fragen im Rahmen der Religionstheologie behandelt. Die Vorlesung skizziert wichtige Positionen aus der jüngeren Geschichte der Religionstheologie und markiert gegenwärtige Probleme. Atheismus als Element des Glaubens. Über ein theologisches Gerücht PD Dr. Hartmut von Sass Christentum und Atheismus – zwei Rivalen? Sicher, doch hat sich die christliche Tradition längst auf eine spannendere Konstellation eingestellt, die es erlaubt, den Atheismus gerade nicht als Gegner auszuschliessen, sondern als Näherbestimmung des Glaubens zu integrieren. Ein atheistischer Glaube an Gott zeichnet sich ab. Was aber ist von dieser Allianz zu halten? Do 17.11. Do 24.11. Do 1.12. Do 8.12. 59 Religion Im Anfang war die Migration Migration und Kulturkontakt im alten Israel Eric Bosshard-Nepustil Fast alles, was die antike israelitisch-jüdische Kultur und Religion ausmacht, verdankt sich Kulturkontakten, und diese Kontakte sind zu einem grossen Teil durch Migration zustande gekommen. Ohne die mehrheitlich unfreiwilligen Migrationen von Israeliten und Juden in der Antike gäbe es keine hebräische (und damit auch keine christliche) Bibel. Der Kurs zeichnet diese Bewegungen anhand von Texten nach. Einführung in die Kabbalah Raphael Pifko Die Kabbalah gilt vielen Menschen als ein Buch mit sieben Siegeln, wird von einigen gar als "jüdische Geheimlehre" bezeichnet. Was ist die Kabbalah, was bedeutet sie im Judentum, woher stammt sie, was sind ihre wichtigsten Aussagen? Wir beschäftigen uns mit der Entstehungsgeschichte der Kabbalah, ebenso mit den zwei wichtigsten Kabbalisten, R. Mosche Cordovero (1522-1572) und R. Isaak Luria (1534-1572). Schwarzafrikanisches Judentum und jüdische Identität Juden in Äthiopien, Nigeria, und anderen unerwarteten Orten Daniel Lis Das Judentum wird vorwiegend mit der Geschichte Europas in Verbindung gebracht. Video-Clips, Musik und Texte geben einen Einblick in eine andere Geschichte: die der äthiopischen Juden, der Igbo in Nigeria und weiteren schwarzafrikanischen jüdischen Gruppierungen – und setzt sich mit gegenwärtigen Entwicklungen auseinander, die auch Bezüge zur Schweiz aufweisen. Das Reformationsjubiläum – aus interreligiöser Sicht Jüdisches und muslimisches Echo auf die Reformation Prof. Dr. Stefan Schreiner Die Reformation war nicht nur eine innerchristliche Auseinandersetzung, sondern gleichermassen eine christlich-jüdisch-muslimische Begegnung, geprägt von Versuchen wechselseitigen Verstehens ebenso wie erbitterter Polemik. Dabei hatten nach jahrhundertealter Judenfeindschaft insbesondere Juden grosse Hoffnungen in die reformatorischen Bestrebungen, auch wenn sie am Ende enttäuscht werden sollten. 60 16W-0315-10 V Do 26.1. – 9.2., 3x 19:30 – 21:00 h ZIID, Pfingstweidstr. 16 Fr. 110.– 16W-0315-11 V Di 15.11. – 29.11., 3x 19:30 – 21:00 h ZIID, Pfingstweidstr. 16 Fr. 110.– 16W-0315-12 V Mi 11.1. – 25.1., 3x 19:30 – 21:00 h ZIID, Pfingstweidstr. 16 Fr. 110.– 16W-0315-13 V Di 24.1. – 7.2., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 120.– Religion Kabbalisten und Sufis in Andalusien, der Algarve und Marokko Prof. Dr. Stefan Schreiner Sufis und Kabbalisten haben sich nicht nur wechselseitig beeinflusst, sie teilten auch das gleiche Schicksal: Nach dem Sieg der Reconquista und der Ausweisung von Juden und Muslimen von der Iberischen Halbinsel fanden nicht wenige von ihnen Asyl in Marokko, wo sich die Geschichte ihrer Wechselbeziehung fortsetzt, deren Spuren in Fès, in Essaouira und andernorts bis heute wahrnehmbar sind. Salafiyya – Die gescheiterte Reformation im Islam Dr. Muhammad Sameer Murtaza Immer wieder wird die Forderung nach einer Reformation des Islam laut. Doch was wäre, wenn der Islam sich genau jetzt inmitten einer Reformation befindet? Bewegungen wie der Wahhabismus, die Muslimbrüder und der IS fordern alle eine Rückkehr zur Schrift alleine (sola scriptura)! Erinnert dies nicht auch an die Anfänge des Protestantismus, der mit Lutheranern, Calvinisten und den Bilderstürmern ebenso pluriform war? Jürgen Habermas' Konzept von Glauben und Religion Dr. Martin Brasser Religion ist Teil unserer Gesellschaft, die nicht religiös sein will. Habermas selbst bezeichnet sich mit einem Bonmot von Max Weber als "religiös unmusikalisch". Aber sein Konzept von Religion und Glauben in einer nicht-religiösen Umwelt ist folgenreich: Die Religion ist in Teilen öffentlich und soll ihren richtigen Ort in der Öffentlichkeit bekommen. Wir fragen uns, inwieweit die Religionen von Judentum und Christentum mit dieser Zuordnung von Religion und Gesellschaft vereinbar sind. 16W-0315-14 V Di 17.1. 09:30 – 17:00 h ZIID, Pfingstweidstr. 16 Fr. 170.– 16W-0315-15 V Mo 19.12. 09:30 – 17:00 h ZIID, Pfingstweidstr. 16 Fr. 170.– 16W-0315-16 V Mo 14.11. 09:30 – 17:00 h ZIID, Pfingstweidstr. 16 Fr. 150.– Verwandte Veranstaltungen Alles egal? Über den Sinn des Lebens 16W-0310-55 Hanna Arendt: "Über das Böse" 16W-0310-33 Immanuel Kant, "Die Religion innerhalb der Grenzen der blossen Vernunft" 16W-0310-33 Islam im Staat 16W-0320-09 Hieroglyphen, heilige Zeichen ohne Geheimnis 16W-0350-51 Diabolus in musica: Über das Böse in der Musik 16W-0365-11 61 Politik RINGVORLESUNG Die NATO Konzept: Valentin Huber, Leandra Gassmann Zunehmend und bis vor kurzem hielt man die NATO für ein Relikt aus dem Kalten Krieg. Mit dem neuerlichen Erwachen des russischen Grossmachtstrebens und der Staatlich-Werdung des islamistischen Terrors in Syrien/Irak – direkt an der NATO Aussengrenze – rückt das Verteidigungsbündnis wieder ins Scheinwerferlicht. Die NATO im Wandel, 1949-2016 Dr. Christian Nünlist Die NATO besinnt sich derzeit wieder auf ihre ursprüngliche Kernaufgabe im Kalten Krieg zurück, auf die kollektive Verteidigung. Vermeintliche Parallelen mit früheren Zeiten sind aber irreführend. Wie hat sich die NATO als politisches Bündnis und westliche Militärallianz zwischen 1949 und 2016 gewandelt? Und wie hat sich das Verhältnis der neutralen Schweiz zur NATO verändert? Die Rolle der NATO in der europäischen Sicherheitsarchitektur Prof. Dr. Albert A. Stahel Mit der Annahme des Brexit-Referendums droht der militärische Beistand der Atommacht Grossbritanniens für die EU wegzufallen. Welches sind die Folgen für die Abschreckung von Russland und damit für die strategische Lage in Europa? Hybride Sicherheitspolitik als Antwort auf hybride Kriegsführung Dr. Christian Mölling Mit der Ukrainekrise hat der Begriff der hybriden Kriegsführung Einzug in die sicherheitspolitische Diskussion gehalten. Insgesamt verbirgt sich dahinter die Ausweitung des Graubereiches zwischen Krieg und Frieden. Kann die NATO eine Gegenstrategie dazu entwickeln? Wie sähe die Agenda einer hybriden Sicherheitspolitik aus und ist die NATO wirklich der geeignete Akteur? 62 16W-0320-01 RV Mo 24.10. – 12.12., 7x 19:30 – 20:45 h Ausfall: 7.11. Uni Zürich-Zentrum Fr. 170.– Mo 24.10. Mo 31.10. Mo 14.11. Politik Türkei – wichtigstes und unbequemstes NATO-Mitglied Prof. Dr. Maurus Reinkowski Für die Türkei ist das Kernelement der NATO-Mitgliedschaft das enge strategische Bündnis mit den USA, das die Beziehungen zur EU als Nebensache erscheinen lässt. Seit den 1990er-Jahren hat die türkische Aussen- und Sicherheitspolitik erheblich an Selbstständigkeit gewonnen, dabei aber die Zugehörigkeit zur NATO, im Gegensatz zu "Europa", bisher niemals in Frage gestellt. Die NATO als Feind. Russlands Perspektive heute Prof. Dr. Gerhard Mangott Die russische Elite hat die Entwicklung nach dem Zerfall der UdSSR als systematische Marginalisierung Russlands verstanden. In deren Befund hat der "Westen" seine Machtsphäre bis an die russischen Westgrenzen ausgedehnt. Dabei ist nachgerade nicht wichtig, mit welchen Intentionen dies geschehen ist, sondern wie die russischen Eliten es wahrgenommen haben. Diese Perzeption hat entschieden, wie sich Russland international verhält. Die wandelnde Rolle der nuklearen Abschreckung Dr. Oliver Thränert Seit der NATO-Gründung war die nukleare Abschreckung ein wesentlicher Bestandteil der Verteidigungsstrategie. Nukleare Abschreckung war häufig umstritten, auch zwischen den USA und Europa. Nach dem Ende des Kalten Krieges nahm die politische Bedeutung der nuklearen Abschreckung ab. Im Zuge der wachsenden Spannungen zwischen der NATO und Russland rückt die nukleare Abschreckung nunmehr wieder stärker in den Fokus. Die Rolle der NATO im Nahen Osten Prof. Dr. Michael Geistlinger Die Einsätze der NATO im Nahen Osten erfolgen out-of-area und für Zielsetzungen, die durch den NATO-Vertrag nicht gedeckt sind. Dienen sie dazu, den NATO-Vertrag durch übereinstimmende Praxis der NATO-Staaten auszudehnen – zumindest soweit dies völkerrechtlich möglich ist? Was sind die Folgen für die NATO und den Nahen Osten? Mo 21.11. Mo 28.11. Mo 5.12. Mo 12.12. 63 Politik RINGVORLESUNG Islam im Staat Konzept: Valentin Huber, Leandra Gassmann Die Frage nach dem Verhältnis von Islam und Staat stellt sich nicht erst, seit Islamisten in Syrien und Irak eigenes Staatsgebiet kontrollieren. Die Ringvorlesung thematisiert den Islam im Staat – von den Extremen einer radikalislamischen Staatsführung bis zum demokratiekonformen Umgang mit gut integrierten islamischen Minderheiten in westlichen Gesellschaften. Islam – Diktatur, Republik, Demokratie? Erich Gysling Sind Demokratie und Islam vereinbar? Der "Islamische Staat" versteht sich als reine Verkörperung der Vorstellungen des Propheten. Saudiarabien behauptet, seine zwischen Monarchie und Geistlichkeit ausgehandelte Zusammenarbeit stelle die Idealform dar. Ähnlich argumentiert die Führung Irans, die eine "Islamische Republik" praktiziert. Doch mehrheitlich sind Staaten mit muslimischer Bevölkerung (mit gewissen Einschränkungen) Demokratien – das gilt von Indonesien bis nach Albanien. Islamische Staatsführung in der Theorie Dr. Muhammad Sameer Murtaza Ideologen argumentieren, dass man kein Muslim sein könne, ohne in einem islamischen Staat zu leben oder sich für die Errichtung eines solchen aufzuopfern. Dem frühen Islam war jedoch jegliches Staatsdenken fremd. Erst durch die Kolonisation begannen muslimische Denker sich mit dem Staat zu beschäftigen. Heute stellen sich die Fragen: Wurde durch die Aufnahme der Staatsidee der universale Horizont des Islam massgeblich beschädigt? Muss der Staatsgedanke wieder aus dem islamischen Denken herausgefiltert werden? Die Einführung der Scharia als Rechtsgrundlage PD Dr. Elham Manea Um welche Art von Rechtsprechung handelt es sich, wenn auf Grundlage der Scharia gerichtet wird, und ist sie mit der Gleichstellung der Geschlechter und den Menschenrechten unvereinbar? In England wurde im Namen des Multikulturalismus die islamische Rechtsprechung parallel zum westlichen Rechtssystem zugelassen – mit welchen Folgen? Wie wird das in der Schweiz diskutiert? 64 16W-0320-09 RV Mo 9.01. – 13.02., 6x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 150.– Mo 9.1. Mo 16.1. Mo 23.1. Politik Westliche Werte und Islam PD Dr. Tobias Heinzelmann In den Medien wird sehr oft auf Konflikte "des Islams" mit "westlichen Werten" hingewiesen (Verhältnis Religion und Staat, Gleichberechtigung der Geschlechter, religiöse Legitimation von Gewalt) und dadurch eine Binarität dieser Begriffe konstruiert. In dem Vortrag werden einzelne dieser Konflikte analysiert, in einen historischen und politischen Kontext gestellt und ihre Diskussion in den Medien hinterfragt. Wie viel Islam erträgt Europa? Beat Stauffer Nicht die Zahl muslimischer Immigranten, sondern deren Islamverständnis ist der entscheidende Punkt bei der Frage allfälliger Obergrenzen. Während sich Muslime, welche die säkulare Rechtsordnung akzeptieren, meist problemlos in europäischen Gesellschaften integrieren lassen, sieht es bei ultrakonservativen Muslimen anders aus: Hier sind bedrohliche Konflikte vorprogrammiert. Westliche Länder müssen deshalb den Vorrang säkularer Rechtsnormen klarstellen und die Akzeptanz europäischer Grundwerte einfordern. Der helvetisierte Islam? Dr. h.c. Rifa'at Lenzin Ein fundamentalistisch interpretierter Islam hat in der Schweiz keinen Platz. Oder doch? Der "westlich-konforme" Islam ist schon längst Schweizer Alltag, auch wenn seine öffentliche Einbindung und Akzeptanz noch schwach sind. Wie kann sich der Islam besser als Bestandteil der prosperierenden Schweizer Multikulturalität etablieren? Was erfordert das von der Schweizer Gesellschaft? Staatszeremoniell in der Schweiz Dr. Max Schweizer Wie stellt sich ein Staat dar? Und wie insbesondere die "Alpenrepublik Schweiz"? Welche Regeln gibt es zu befolgen? Wieso kann die Schweiz offiziell gar keine Staatsbesuche machen? Was für Bereiche des Staatszeremoniells gibt es? Auf diese und ähnlich Fragen gibt der Kurs Antwort und führt in die wenig bekannte Sphäre der auch als "Protokoll" bezeichneten Domäne ein. Mo 30.1. Mo 6.2. Mo 13.2. 16W-0320-16 V Do 17.11. – 24.11., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– 65 Wirtschaft, Recht RINGVORLESUNG Massenphänomen Migration Konzept: Leandra Gassmann Seit Jahrtausenden migrieren Menschen. Und sie tun dies aus den unterschiedlichsten Gründen. Einige folgen freiwillig Familie oder Arbeit an neue Orte. Andere werden durch Krieg, Terrorgruppen oder Naturkatastrophen vertrieben. Sind wir den Menschen aus den Krisengebieten, die sich auf den Weg nach Europa machen, etwas schuldig? Welche Rechte haben Migranten? Wer ist ein Flüchtling? Wer erhält Asyl? Welcher Schutz bietet das Völkerrecht? Was muss und kann die UNO ausrichten? Migrationsbewegungen der letzten 200 Jahre Dr. Marcel Berlinghoff Saisonale oder auf Dauer angelegte Wanderungen haben Europa ebenso geprägt wie Flucht und Vertreibung. Trotz dieses historischen Normalfalls wird Migration immer wieder als politisches Problem verhandelt. Der Vortrag nimmt europäische Migrationsgeschichte der letzten 200 Jahre in den Blick und betrachtet dabei neben der eigentlichen Mobilität auch gesellschaftliche Wahrnehmungen und staatliche Steuerungsversuche. MigrantInnen, Flüchtlinge, Asylsuchende: Begriffe und Hintergründe Prof. Dr. Christin Achermann Wer ist eine Migrantin, wer ein Flüchtling und was sind Asylsuchende? Wie viele Personen dieser Kategorien gab und gibt es in der Schweiz und weltweit? Welche grundlegenden rechtlichen Prinzipien regulieren, ob sich eine ausländische Person in der Schweiz aufhalten darf? Dieser Beitrag vermittelt Hintergrundwissen, das zu einem differenzierten Verständnis von Migration und Flucht beiträgt. 16W-0330-01 RV Mi 2.11. – 7.12., 6x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 150.– Mi 2.11. Mi 9.11. KLIO Buchhandlung und Antiquariat von der Crone, Heiniger Linow & Co. Fachbuchhandlung Geschichte · Philosophie · Germanistik · Alte Sprachen Soziologie · Politologie · Ethnologie · Theologie Kommunikation · Belletristik KLIO Buchhandlung Zähringerstrasse 45 CH-8001 Zürich KLIO Antiquariat Zähringerstrasse 41 CH-8001 Zürich Tel. 044 251 42 12 www.klio-buch.ch 41 45 Wirtschaft, Recht Ausländer- und Asylrecht: Europaweit und international Prof. Dr. Kay Hailbronner Das Dilemma zwischen humanitärem Anspruch und Kapazitätsgrenzen bei der Bewältigung grosser Flüchtlingsbewegungen zeigt, wie dringend europa- und internationalrechtliche Rahmenbedingungen für die Aufnahme von Flüchtlingen geschaffen werden müssen. Was sind die Ursachen für das Scheitern der EU-Flüchtlingspolitik? Ist die Beschleunigung von Asylverfahren ein Ausweg? Oder braucht es stärkere Kooperation mit Drittstaaten zum Zweck der Rückführung? Ist das Problem der Bootsflüchtlinge mit rechtsstaatlichen Mitteln überhaupt lösbar? 13 Millionen Syrer auf der Flucht Andreas Zumach Der Krieg in Syrien hat seit März 2011 über 13 Millionen Menschen zu Flüchtlingen im Ausland oder zu Binnenvertriebenen innerhalb ihres Heimatlandes gemacht. Das ist nach Feststellung der UNO die grösste humanitäre Krise seit Ende des 2. Weltkrieges. Hinzu kommen Hunderttausende weitere Flüchtlinge aus der Region. Doch die 193 Mitgliedsstaaten versagen weitgehend bei der Bewältigung dieser Herausforderung. Wie viel Schutz bietet das Völkerrecht auf der Flucht? Prof. Dr. Daniel Thürer Das Asylrecht hat seine Wurzeln im humanitären Völkerrecht und in den Menschenrechten. Dabei dominieren zwei Modelle: objektives oder subjektives respektive Individualrecht oder kollektives Recht. Das Referat erörtert Weiterentwicklungen des Asylrechts und zeigt auf, wie sie weltweit und in Europa zu realisieren wären. Welchen Beitrag könnte die Schweiz zu einer verbesserten Stellung der Flüchtlinge leisten? Auf der Flucht vor dem Klima Prof. Dr. Rolf Kappel Trotz grosser Unsicherheiten ist davon auszugehen, dass wegen des Klimawandels mehr und mehr Menschen ihre Heimat zeitweise oder dauerhaft verlassen werden. Der Beitrag versucht darzulegen, weshalb und welche Menschen davon betroffen sein werden, was die internationale Gemeinschaft tun kann, um die Fluchtursachen möglichst zu begrenzen, und was für die Flüchtlinge getan werden sollte. Mi 16.11. Mi 23.11. Mi 30.11. Mi 7.12. 67 Wirtschaft, Recht RINGVORLESUNG Die Zukunft der Arbeit Konzept: Leandra Gassmann Die Digitalisierung – die vierte industrielle Revolution – stellt die Arbeitswelt auf den Kopf. Millionen von Jobs werden den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien zum Opfer fallen. Neue Jobs und Berufe werden entstehen. Doch wird es genug Arbeit für alle haben? Braucht es überhaupt noch Arbeit für alle? Wer finanziert unsere Gesellschaft, wenn Roboter mehr und mehr die menschliche Arbeit übernehmen? Wie wollen wir in Zukunft leben und arbeiten? Wie die Digitalisierung den Arbeitsmarkt verändert Prof. Dr. George Sheldon Die neuen Technologien revolutionieren die Arbeitswelt. Selbstfahrende Autos, 3-D-Drucker, sprechende Roboter oder künstliche Intelligenz künden Umwälzungen der Arbeitswelt an. Wie sehen diese Veränderungen aus? Welche Berufe sind davon betroffen? Geht uns die Arbeit aus? Auf diese und andere Fragen soll dieser Vortrag Antworten liefern. Warum die digitale Gesellschaft ein Update braucht Dr. Joël Luc Cachelin Die Veränderungen in der Arbeitswelt werden wesentlich von der Digitalisierung getrieben. Doch nicht alle Menschen haben Lust und Fähigkeiten, um an dieser Zukunft teilzuhaben. Sollen möglichst viele von uns zu den digitalen Gewinnern gehören, so brauchen wir unter anderem Updates des Bildungs-, Sozialversicherungs- und Steuersystems. Der Vortrag thematisiert einerseits die Eigenschaften der digitalen Arbeitswelt und anderseits die gesellschaftlichen Folgen und den entsprechenden Veränderungsbedarf. Erfolgreich in Zukunft: Innovation, Unternehmertum und Flexibilität Karin Frick, GDI Das revolutionäre Potenzial der Zukunftstechnologien wird noch wenig verstanden. Wir sehen nur die Jobs, die verschwinden. Doch ein Merkmal der neuen Technologie ist, dass sie billig und extrem leistungsfähig ist, es braucht wenig Kapital, um ein neues Unternehmen zu starten, Kreativität und Unternehmensgeist werden zur entscheidenden Ressource. Was braucht es, um in der neuen Gig Economy als Freiberufler Erfolg zu haben? 68 16W-0330-08 RV Mi 11.1. – 8.2., 5x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 130.– Mi 11.1. Mi 18.1. Mi 25.1. Wirtschaft, Recht Wirtschaftswachstum dank Digitalisierung Markus Langenegger, SECO Die Digitalisierung führt zu einer tiefgreifenden Veränderung vieler Industrie- und Dienstleistungsbranchen. Was bedeuten diese Umwälzungen für die Wirtschaftspolitik der Schweiz? Studien und statistische Erhebungen legen nahe, dass der digitale Wandel in erheblichem Masse zum BIP-Wachstum beiträgt. Die Wachstums-Effekte sind allerdings schwierig zu quantifizieren und bleiben umstritten. Wie wir künftig leben und arbeiten wollen Prof. Dr. Theo Wehner Gesamtgesellschaftlich nimmt die bezahlte Erwerbsarbeit ab, während die unbezahlte Arbeit zunimmt. Wie sehen demzufolge die Feierabendträume der Erwerbsgesellschaft aus? Aus struktureller Sicht gilt es, vom Mythos der Vollbeschäftigung Abstand zu nehmen und sich mit der galoppierenden Automatisierung auseinanderzusetzen. Denkbar ist die Entkopplung von Arbeit und Einkommen. "Scheitern & Co." – Führung durch die Ausstellung im Vögele Kultur Zentrum Prof. Dr. Theo Wehner Obwohl das Scheitern eines der letzten Tabus in unserer erfolgsorientierten Gesellschaft ist, hat es Konjunktur. Meist wird das Thema trivialisiert oder heroisiert. Allerdings lässt sich Scheitern nicht immer in Erfolg umwandeln, sollte aber doch verarbeitet werden. Die Ausstellung zeigt, dass positive Auswirkungen von Fehlern, Irrtümern und Versagen durchaus möglich sind, ignoriert jedoch die existenziellen Aspekte des Scheiterns nicht. Psychologisch richtig investieren Dr. Harry Hürzeler, Dr. Manfred Stüttgen Der Kurs führt in die wissenschaftlich fundierte Geldanlage ein. Finanzielle, psychologische und ethische Überlegungen werden kombiniert mit praktischen Hinweisen zum Umgang mit Bankberatern und Anlagekosten. Zentrale Gedanken werden anhand von Beispielen illustriert. Anfänger können dem Kurs gut folgen und erfahrene Investoren neue Einsichten gewinnen. Mi 1.2. Mi 8.2. 16W-0330-14 E Do 9.2. 17:30 – 18:30 h Vögele Kultur Zentrum, Pfäffikon SZ Fr. 20.–, exkl. Anreise und Eintritt (red. mit Kursausweis) 16W-0330-15 V Do 27.10. – 24.11., 5x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 135.– 69 Wirtschaft, Recht Kann man Börsenkurse prognostizieren? Marco Curti Gemäss der Theorie effizienter Märkte sind alle relevanten Informationen in den Börsenkursen enthalten. Börsenprognosen sind deshalb sinnlos und den Markt zu schlagen ist unmöglich. Ausgehend von dieser These werden aktive und passive Anlageprodukte sowie Prognose- und Anlagemethoden vorgestellt und die moderne Portfoliotheorie erläutert. 16W-0330-16 V Di 29.11. – 6.12., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– Wirtschaft, Recht WTO, Doha-Runde und Mega-Regionals Dr. Max Schweizer Die Welthandelsorganisation (WTO), die Doha-Runde, das bilaterale Freihandelsabkommen Schweiz-China, das TTIP und das TPP erscheinen oft in den Medien. Wofür stehen sie eigentlich und was bedeuten sie für die Schweiz? Welche Auswirkungen haben sie auf Innenpolitik und Wirtschaft? Auf diese und ähnliche Fragen gibt der Kurs Antwort und skizziert mögliche Entwicklungen der künftigen Weltwirtschaft. Einführung ins Erbrecht Emanuel Schiwow Der Kurs stellt Grundzüge und zentrale Bestimmungen des Erbrechts anhand von konkreten Beispielen und Fällen vor. Im Mittelpunkt stehen praktisch relevante Fragen: Wie schreibe ich ein Testament? Wen kann ich als Erben einsetzen? Wem stehen welche Pflichtteile zu? Wie wird ein Nachlass abgewickelt? Wie kann ich Konflikten unter Erben vorbeugen? Einführung ins Vertragsrecht Emanuel Schiwow, Dominique Anderes Täglich schliessen wir Verträge ab, meist unbewusst. Was aber ist überhaupt ein Vertrag? Welche Rechte haben die Parteien? Was kann vertraglich geregelt werden, was nicht? Der Kurs führt die Teilnehmenden in die vielgestaltige Welt des Vertragsrechts ein. Anhand von praktischen Fällen behandelt er zentrale Fragestellungen und erläutert Grundprinzipien des Vertragsrechts. 16W-0330-17 V Do 1.12. – 8.12., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– 16W-0330-18 V Di 1.11. – 22.11., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– 16W-0330-19 V Di 10.1. – 31.1., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– Verwandte Veranstaltungen Im Anfang war die Migration 16W-0315-10 Wie eine Meinung zum Argument wird 16W-0310-51 71 Gesellschaft, Medien RINGVORLESUNG Ideenwelt der Freimaurerei Konzept: Ewald J. Scherrer Die Freimauerei ist ein vielseitiges, schwer zu fassendes Phänomen. Die Ringvorlesung erläutert die Geschichte der Freimaurerei seit Beginn im 16. Jh., stellt wichtige Protagonisten vor und zeigt die vielfältigen geistigen Strömungen, die die Logen noch heute beeinflussen. Immer auch im Hinblick auf die Frage, welche spezifischen Eigenschaften des Menschen die Freimaurerei fördern möchte. Geschichte der Freimaurerei Prof. Dr. Martin Papenheim Die Geschichte der Freimaurerei beginnt mit den Steinmetzbruderschaften Grossbritanniens im 16. Jh. Aus deren Zeremonien entwickelt sich ein spekulatives System, das in den Ordnungsvorstellungen der Renaissance verankert ist. Die Freimaurerei nimmt in der Folge ganz verschiedene geistige Strömungen auf. Zugleich wird sie zu einem Begegnungsort für Männer unterschiedlicher politischer und religiöser Herkunft. Westliche Esoterik und Freimaurerei Ewald J. Scherrer In den Ritualen und Gebräuchen der Logen gibt es unzählige Spuren der westlichen Esoterik. Beschrieben wird schwerpunktmässig der Einfluss des Neuplatonismus, Hermetismus, der Alchemie, des Kabbalismus und der Rosenkreuzer. Es geht der königlichen Kunst jedoch nicht um Vermittlung geheimen Wissens, sondern um Selbsterkenntnis, Brüderlichkeit und ethische Veredelung. Aufklärungsdenken und Freimaurerei Prof. Dr. Helmut Reinalter Dieser Vortrag zeigt die Bedeutung des Aufklärungsdenkens für die Freimaurerei auf und stellt das Konzept der "reflexiven" Aufklärung als Denkmodell der Freimaurerei vor. Im Mittelpunkt steht ein humanes Plädoyer für kritisches Aufklärungsdenken, Vernunft, Menschenrechte und Toleranz. 72 16W-0340-01 RV Do 12.1. – 16.2., 6x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 150.– Do 12.1. Do 19.1. Do 26.1. Gesellschaft, Medien Mozarts freimaurerische Kompositionen Martin Lukas Meister Wolfgang Amadeus Mozart hatte meist einen konkreten Anlass, um eine Komposition zu schreiben. Auch die Freimaurerei regte die Entstehung vieler Werke an, die für den Gebrauch innerhalb der Loge, für befreundete Freimaurer oder unter deutlichem Einfluss der Freimaurerei entstanden – beispielsweise die Zauberflöte. Zu den tiefgründigsten Kompositionen in Mozarts Schaffen zählt die Maurerische Trauermusik. Diethelm Lavater (1743-1826): Ein Zürcher Arzt, Politiker und Freimaurer Dr. Christoph Meister Diethelm Lavater war in drei Wirkungskreisen präsent: als Arzt, Politiker und einflussreicher Freimaurer. Im Spannungsfeld von Naturwissenschaft, christlichem Glauben und hermetischen Strömungen lebend und denkend, rang er um das richtige Verständnis der Beziehung zwischen geistiger und physischer Welt: Ein Thema, das uns auch heute noch umtreibt. Freimaurerei als Lebensschule Hans Bühler Die Freimaurerei will dazu anleiten, die eigene Bestimmung zu ergründen und bewusster und engagierter zu leben. Wie es in den antiken Mysterien lautetet: mit mehr Freude zu leben und mit besserer Hoffnung zu sterben. Dieser Individuationsprozess ist nicht spezifisch freimaurerisch, doch die Freimaurer verfügen über einmalige Mittel, ihn zu fördern. Besichtigung Freimaurerloge Lindenhof Alfred Messerli-Kessler Der Lindenhof, die geschichtsträchtige Stätte auf dem Moränenhügel zwischen Limmat und Bahnhofstrasse, ist eine Oase mitten in Zürich. Und Sitz der Freimaurerlogen. Die Führung zeigt die gesamte Geschichte des Lindenhofs. Von den Resten des römischen Kastells und der Ottomanischen Pfalz bis zu den Räumlichkeiten der Freimaurerlogen. Hinweis: Die Führung ist für Teilnehmer/innen der Ringvorlesung "Ideenwelt der Freimaurerei" reserviert. Treffpunkt: Lindenhof, 8001 Zürich Do 2.2. Do 9.2. Do 16.2. 16W-0340-08 E Sa 25.2. 15:00 – 16:15 h Fr. 35.– 73 Gesellschaft, Medien – KION Ansichten, Einsichten und Erkenntnisse – aus Management und Wissenschaft KION – Key Topics for Key People – führt gemeinsam mit der VHS eine zweite Reihe von Mittagsveranstaltungen durch. Einmal monatlich am Freitag geht es um Themen aus der Geschäftswelt, die uns alle betreffen. Inbegriffen sind immer ein moderiertes Gespräch, Diskussion und Imbiss. Die Gespräche werden von Dr. Olivia Bosshart geleitet. Die Veranstaltungen sind auch einzeln buchbar. When Change Happens – vom Umgang mit Veränderung Andrea Chlopczik, M.A., M. Sc. Was sich rundum verändert, können wir oft nicht beeinflussen. Hingegen können wir unsere Haltung dazu aktiv gestalten. Im Beruf werden wir mit neuen Tools, Team-Mitgliedern und Vorgesetzten, mit neuen Aufgaben, Job-Verlust, Umstrukturierung oder Fusionen konfrontiert. Privat "passieren" Scheidungen, Pensionierung, Trauerfälle, das Alter. Lernen Sie, typische Reaktionsmuster auf Veränderung zu verstehen, und finden Sie zu einem leichteren Umgang mit "Change". How to Make Change Happen – die Kunst der bewussten Lebensführung Enrico Bauer, Dipl. Ing. ETH, Dr. Peter Wallimann Sie wollen sich, Ihr Verhalten oder etwas in Ihrem (Berufs-) Leben verändern, ausgetretene Pfade verlassen, die Spur wechseln und Prioritäten setzen? Sie möchten Vorwände, Ausreden, selbstgemachte Sachzwänge und Alibis erkennen – und Neues wagen? Das hiesse, zu wissen was Sie wollen, wovon Sie träumen und was Ihnen wirklich wichtig ist – privat und im Job. Bewusste Lebensführung ist (zum Glück) lernbar. Die Kunst des Entscheidens – bewusst, intuitiv oder analytisch? Enrico Bauer, Dipl. Ing. ETH, Dr. Peter Wallimann Täglich treffen wir bewusst oder unbewusst, rational oder intuitiv zahlreiche Entscheidungen. Vieles basiert auf Mustern, Prägungen oder sog. Glaubenssätzen. Besonders im Business fühlen wir uns oft mit einem vermeintlich rationalen Kopfentscheid wohler, als wenn wir unserer Intuition nachgehen. Alte Muster zu durchbrechen und selbsterfüllende Prophezeiungen zu vermeiden, erfordert Selbsterkenntnis, Bewusstheit und Authentizität – privat und im Business. 74 16W-0340-40 M Fr 4.11. – 10.2., 4x 12:15 – 14:15 h Haus Bärengasse Fr. 155.–, inkl. Imbiss KION Key Topics for Key People 16W-0340-41 V Fr 4.11. 12:15 – 14:15 h Haus Bärengasse Fr. 45.–, inkl. Imbiss 16W-0340-42 V Fr 2.12. 12:15 – 14:15 h Haus Bärengasse Fr. 45.–, inkl. Imbiss 16W-0340-43 V Fr 13.1. 12:15 – 14:15 h Haus Bärengasse Fr. 45.–, inkl. Imbiss Gesellschaft, Medien Neurowissenschaftliche Erkenntnisse – für Leistung im Job und Stressreduktion im Alltag Prof. Dr. Erwin Philipp Bauer Bei der Vorbereitung anspruchsvoller Verhandlungen oder Auftritte steigt der Energieverbrauch des Gehirns massiv an. Das geht auf Dauer nur mit der Optimierung der Informationsverarbeitung im Gehirn. Das ist vor allem im Bereich des Stirnlappens wichtig (frontaler Cortex). Hier werden Entscheidungen gefällt, entstehen Kreativität und Flexibiliät und werden Emotionen kontrolliert. Erfahren Sie, wie der frontale Cortex trainiert werden und die Hirntätigkeit bewusst gesteuert werden kann. Moderation Dr. Olivia Bosshart. News bei Radio SRF Eveline Kobler Nachrichten oder News sind in der multimedialen Welt omnipräsent. Traditionelle Medien wie Zeitungen und Radio sehen sich mit einer digitalen Konkurrenz konfrontiert, die meist an der Oberfläche bleibt, aber an Tempo nur schwer zu übertreffen ist. Das Referat illustriert, wie die News-Redaktion von Radio SRF arbeitet, welche Schwerpunkte sie setzt und wie viel in Recherchearbeit investiert wird. Besichtigung: Nachrichtenredaktion SRF in Bern Sie besuchen das Radiostudio in Bern, die Nachrichten-Drehscheibe von Radio SRF. Im Informationszentrum werden Nachrichten aus aller Welt ausgewählt und für die Primetime-Sendungen sowie den Sender SRF4 News aufgearbeitet. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0340-44 V Fr 10.2. 12:15 – 14:15 h Haus Bärengasse Fr. 45.–, inkl. Imbiss 16W-0340-50 E Mo 9.1. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 70.–, exkl. Fahrt Fr 13.1. 15:00 – 16:30 h Verwandte Veranstaltungen Die Zukunft der Arbeit 16W-0330-08 Scheitern & Co. 16W-0330-14 75 Angebot aus unserem Programm: ŘJHI¾KUWH:DQGHUXQJHQ ŘXPIDVVHQGH:DQGHUOLWHUDWXU ŘYLHOH,GHHQI¾U,KUH:DQGHU erlebnisse im Kanton Zürich Unterstützen Sie uns, werden Sie Mitglied. zuercher-wanderwege.ch Wir signalisieren die Wanderwege im Kanton Zürich. Gesellschaft, Medien Social Media – Funktionsweise, Nutzen und Gefahren Claudius Lüthi In nur 10 Jahren haben Social Media unseren Alltag erobert. Das Referat bietet eine Übersicht über Facebook, Twitter und andere Social Media und erklärt Grundfunktionen und Möglichkeiten. Wie vernetzt man sich? Wozu und wie nutzt man Social Media, wo liegen die Gefahren und wie schützt man die Privatsphäre? Workshop "Social Media" Dr. Katharina Bruns Nach den theoretischen Grundlangen des Referats geht es in die Praxis: Sie üben mit Unterstützung der Referenten den praktischen Umgang mit Social Media und probieren die wichtigsten selber aus. Kino, wie hast du das gemacht? Filme erzählen vom Filmen Thomas Binotto Wie funktioniert Kino? Darauf geben Meister wie François Truffaut, Billy Wilder, Vittorio de Sica, Woody Allen, Peter Weir oder Martin Scorsese eine Antwort: mit Filmen über das Filmen. Sie führen uns hinter die Kulissen der Traumfabrik, vermitteln aus erster Hand Einblicke in das Filmhandwerk und bezaubern uns gleichzeitig mit genau jener Magie, deren Tricks sie verraten. Film morning: "Philomena" Helen Brügger-Clarke Based on a true story set in Ireland in 1952, Philomena, an unmarried teenager, becomes pregnant and is sent to a Catholic church institution. The Magdalene Laundry is run by nuns who subsequently sell the babies and toddlers to rich families. Philomena (Dame Judi Dench) spends 50 years searching in vain for her son until she meets a journalist (Steve Coogan), who helps her uncover the truth. Hinweis: Course in English. There will be initial preparation work before the film (screened in English with English subtitles) and a post film discussion. 16W-0340-52 E Do 8.12. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 95.– Sa 10.12. 09:15 – 12:00 h Zentralbibliothek Zürich 16W-0340-54 V Mi 11.1. – 25.1., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 16W-0340-60 V Fr 7.4. 09:00 – 12:00 h Haus Bärengasse Fr. 45.– 77 Geschichte, Kulturgeschichte RINGVORLESUNG Geschichte Asiens: Das Mittelalter 500 – 1500 2. von 4 Ringvorlesungen Konzept: Tobias Holzer Das Mittelalter steht traditionell für den Zeitraum in Europa von ungefähr 500 bis 1500. Die Reihe legt den Schwerpunkt auf Entwicklungen, die den asiatischen Raum – insbesondere China, Indien und Japan – in dieser Zeit prägten. Wirkmächtige Phänomene wie der Islam oder das Mongolenreich reichen bis nach Europa. Das abschliessende Referat macht eine historische Momentaufnahme um das Jahr 1500. 500 bis 1500 – Fundamente des heutigen Asien Urs Schoettli Wesentliche Fundamente des heutigen Asien wurden zwischen 500 und 1500 n. Chr. gelegt. Zu denken ist an das Vordringen des Islams in Süd- und Südostasien, die Ausbreitung des Buddhismus in Ostasien und die Rückkehr des Hinduismus auf dem indischen Subkontinent. Zum Schluss der Epoche taucht mit den Portugiesen erstmals eine neuzeitliche europäische Macht in Asien auf – die Ankündigung einer weiteren Umwälzung. Blütezeit des Islam? Dr. Henning Sievert Während das Lateinische Europa vermeintlich in Finsternis verharrt, trägt der Islam die Fackel der Antike weiter. Deshalb wird oft von der Blütezeit des Islam gesprochen. Im Zentrum des Referats steht nicht das Verhältnis zu Europa, sondern die Entstehung und Entwicklung muslimisch dominierter Reiche und Gesellschaften mit ihren vielfältigen Beziehungen zu den benachbarten Regionen Asiens. Der indische Buddhismus in Zeiten des Wandels Prof. Dr. Ingo Strauch Auf das mächtige Gupta-Reich (bis 550 n. Chr.) folgen 1000 Jahre, die das Antlitz Indiens ändern. Tiefgreifend ist das fast vollständige Verschwinden des Buddhismus, der die indische Kultur weit über ein Jahrtausend prägte. Vielfach wird diese Entwicklung auf das Vordringen des Islam zurückgeführt. Diese Sicht scheint verkürzt, haben doch komplexe Prozesse den Niedergang des Buddhismus begleitet. 78 16W-0350-01 RV Di 25.10. – 6.12., 7x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 170.– Di 25.10. Di 1.11. Di 8.11. Geschichte, Kulturgeschichte Völkerwanderung am anderen Ende Eurasiens? China im frühen "Mittelalter" Prof. Dr. Wolfgang Behr Das frühe chinesische Mittelalter seit dem Zerfall des HanReichs bis zur Wiedervereinigung von 581 gilt als Periode instabiler politischer Konstellationen – Fremdherrschaften und kurzlebige chinesische Dynastien wechseln sich ab. Der Vortrag skizziert die kulturelle und religiöse Dynamik dieser Umbruchszeit, die für die Blüte des Tang-zeitlichen Hochmittelalters die Grundlagen legt. Das Mongolenreich: Eine Weltgeschichte beginnt in Asien Dr. Judith Fröhlich Ein kulturelles Erbe des mongolischen Reichs existiert nicht. Innerhalb von wenigen Dekaden erbaut, zerfällt es ebenso rasch. Dessen Nachfolgestaaten gehen in der Kultur der eroberten Zivilisationen auf. Dennoch lösten die Reiterbarbaren, die mit Pfeil und Bogen Eurasien eroberten, eine ungebrochene Faszination aus. Ein Schwerpunkt bildet die Sicht auf das mongolische Reich in Japan. Zen oder nicht Zen – Kulturproduktion im japanischen Mittelalter Prof. Dr. Raji C. Steineck Japanische Kultur wird häufig geradezu mit dem Zen-Buddhismus identifiziert. Tatsächlich spielt die Zen-Schule im Mittelalter eine zentrale Rolle in der Überlieferung neuer Stile und Genres in Kunst und Literatur aus China. Insgesamt diversifiziert sich die Kultur im japanischen Mittelalter aber – beflügelt durch einen Aufschwung von Produktion und Handel. Beginnt um 1500 in Asien eine neue Epoche? PD Dr. Sven Trakulhun Gemeinsam mit der "Entdeckung" Amerikas im Jahr 1492 wird die Landung des portugiesischen Flottenkapitäns Vasco da Gama im indischen Kalikut des Jahres 1498 häufig als Zeichen einer Epochenschwelle gedeutet. Damit beginnt in Europa die Neuzeit. Doch was bedeutet dieser Zeitraum für die Länder Asiens? Der Vortrag wirft einen Blick auf die Geschichte Asiens am Beginn des 16. Jahrhunderts. Di 15.11. Di 22.11. Di 29.11. Di 6.12. 79 Geschichte, Kulturgeschichte RINGVORLESUNG Revolutionen – Lokomotiven der Geschichte? Zur Ausstellung im Landesmuseum Konzept: Tobias Holzer Karl Marx nannte Revolutionen die "Lokomotiven der Geschichte". Für die Könige und später für das Bürgertum waren sie die grossen Schreckgespenster ihrer Zeit. Zum 100. Jahrestag der Russischen Revolution 1917 und zur Ausstellung im Landesmuseum bespricht die Reihe zentrale revolutionäre Ereignisse in der neueren Geschichte, die bis in die Gegenwart nachwirken. Was ist eine Revolution? Prof. Dr. Christian Koller Die Vorlesung führt in die Geschichte neuzeitlicher Revolutionen ein. Sie lotet zunächst die verschiedenen Dimensionen des Revolutionsbegriffs – beispielsweise politische oder technische – aus und stellt die zentralen Revolutionstheorien vor. Ein Überblick über die wichtigsten Revolutionen in der modernen Geschichte rundet den Einstieg ab. Bürgerkrieg und Revolution in England 1640 – 1649 Prof. Dr. Thomas Lau Das 17. Jh. gilt in Europa als "Jahrhundert der Krisen". Die Unruhen in England aber sind in ihrer Experimentierwut einzigartig. Kurz danach setzt der Streit um die Deutung der Verfassungsprojekte, Todesurteile und Schlachten ein. Die einen sehen in der Englischen Revolution einen vorübergehenden Kollaps. Die anderen das unvermeidliche Ergebnis von Konfliktlinien, die das Land tiefgreifend veränderten. Die Französische Revolution, Urform aller Revolutionen Dr. Rolf Tanner Die Gründe für die Französische Revolution, ihr Verlauf und ihre Resultate liefern nach wie vor das Grundmuster, nach dem das Phänomen politische Revolution definiert und bewertet wird. Die Vorlesung zeigt auf, wie die Französische Revolution zum Stiftungsereignis der politischen Moderne wurde und wie ihre Wirkungen heute beurteilt werden. 80 16W-0350-11 RV Di 10.1. – 14.2., 6x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 150.– Di 10.1. Di 17.1. Di 24.1. Geschichte, Kulturgeschichte Ökonomische Revolutionen und gesellschaftlicher Wandel Prof. Dr. Jakob Tanner Seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert dynamisierten Kapitalismus und Fabrikproduktion den wirtschaftlichen Wachstumsprozess. Die Vorlesung stellt die Frage nach den Voraussetzungen der Industriellen Revolution und stellt deren Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Wandel dar. Im Fokus steht dabei das Zusammenspiel von Wissenschaft, Technik, Organisation und Arbeit. Die europäischen Revolutionen von 1848/1849 Prof. Dr. Siegfried Weichlein Die Revolutionen von 1848 nehmen einen prominenten Platz in der europäischen Geschichte ein. Sie erfassen alle mitteleuropäischen Gesellschaften und beenden die nach-napoleonische Ordnung von 1815. Ausserdem zeigen sich überall neben der bürgerlich-liberalen Phase Ansätze zu einer sozialen Revolution. Das hat sie in der marxistischen Literatur zu Vorboten der Revolution von 1917 werden lassen. Die Russische Revolution Prof. Dr. Nada Boškovska Die Vorlesung beleuchtet zunächst die politischen und gesellschaftlichen Hintergründe, die zur Februar- und Oktoberrevolution von 1917 geführt haben. Auf die Oktoberrevolution folgen vier blutige Jahre geprägt vom Bürgerkrieg. Die Bedeutung und Rolle wichtiger Akteure wie Lenin und Trotzki sowie ein Ausblick auf die 1920er-Jahre bilden den Abschluss des Referats. Führung: "Die Russische Revolution und die Schweiz" Pascale Meyer Zum 100. Jahrestag der Russischen Revolution zeigt das Landesmuseum Zürich eine Ausstellung, die die vielseitigen Verflechtungen der Schweiz mit den Ereignissen in Russland ins Zentrum stellt. Gegenstände, Fotografien und Kunstwerke beleuchten die Beziehungen der Länder in den Jahren vor und nach 1917. Insbesondere die Spuren von Russen in der Schweiz und diejenigen von Schweizern in Russland. Treffpunkt: Eingang Landesmuseum Di 31.1. Di 7.2. Di 14.2. 16W-0350-18 E Do 2.3. 18:30 – 20:00 h Landesmuseum Zürich Fr. 35.–, exkl. Eintritt 81 Metamorphosen 1400 – 1600 1.8.2016 – 27.11.2016 www.landesmuseum.ch Geschichte, Kulturgeschichte Geschichte von den Steinen – antike Inschriften und ihre Bedeutung Prof. Dr. Christian Marek Die Vortragsreihe widmet sich bedeutenden Inschriftenfunden aus Kleinasien (der heutigen Türkei), die Erkenntnisse in der Archäologie, Philologie, Sprachwissenschaft und Geschichte gebracht haben. Sie erhalten einen Einblick in die Quellenforschung auf dem Gebiet der Alten Geschichte und in die Praxis der Feldforschung. Wie können die Funde interpretiert werden, und welche Probleme tauchen dabei auf? Hieroglyphen – heilige Zeichen ohne Geheimnis Fabienne Haas Dantes Der Kurs vermittelt die Faszination und das System der Hieroglyphenschrift. Die Entwicklungs- und Forschungsgeschichte des ägyptischen Schrifttums bildet dabei nur einen Schwerpunkt. Mittels praktischer Übungen erlernen Sie Schritt für Schritt das Lesen und Schreiben der wichtigsten Hieroglyphenzeichen. Der Kurs eignet sich für Neueinsteiger/innen und für Hörer/innen mit Vorkenntnissen. Spanien von der Spätantike bis zur Reconquista Ilse Rollé Ditzler Die Iberische Halbinsel schreibt Geschichte: Der hispanische Kaiser Theodosius erhebt das Christentum zur Staatsreligion. Luxuriöse Gutsbetriebe beliefern Rom mit Getreide. Im 5. Jh. plündern Wandalen das Land, Westgoten gründen ein wohlorganisiertes Reich. 711 erobern Mauren Südspanien; ihre Kalifate pflegen Kunst und Wissenschaften. 1492 fällt mit Granada das letzte Emirat an christliche Könige. Studienreise: Hispania antica – Weltkulturerbe der Keltiberer, Römer und Westgoten Ilse Rollé Ditzler Im nördlichen Spanien besuchen wir die vor-romanischen Bauten in Oviedo, die grösste römische Goldmine Las Médulas und die reichen Mosaike der Villa La Olmeda. In León, Astorga, Santiago oder Pontevedra erleben wir grossartige Stadtensembles und neue Museen, am Atlantik den antiken Herkules-Leuchtturm und ein iberisches Castro. Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter www.rhzreisen.ch, T 056 221 68 00, [email protected] 16W-0350-30 V Mi 26.10. – 9.11., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 16W-0350-31 V Di 14.3. – 28.3., 3x 18:00 – 19:30 h Haus Bärengasse Fr. 85.– 16W-0350-40 V Mi 11.1. – 25.1., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 30. Sept. - 7. Okt. 2017 83 Geschichte, Kulturgeschichte Neapel, einzigartige Kulturstadt in Europa Margaretha Beatrice Ruef "Neapel sehen und sterben": Das Sprichwort deutet an, wie atemberaubend schön die Stadt sein muss. Vor 1861 war Neapel denn auch die prunkvollste Stadt Europas. Ihre Lage am Meer und das fruchtbare Hinterland zogen eine Reihe von Völkern und Herrschern an. So ging Neapel von Hand zu Hand. Die einfache Stadtbevölkerung war die Wechsel gewohnt und pflegte die eigene Kultur. Studienreise: Neapel im Frühling Margaretha Beatrice Ruef Neapel bietet ein Füllhorn unvergesslicher Eindrücke: Übernachten im "centro storico", Besichtigung der wichtigen Werke im Zentrum, die Fahrt über die Costa Amalfitana, der Besuch der Reggia in Caserta, Pompeji, ein Weingut am Fusse des Vesuv und "Tarantella e Tammurro…". Hinweis: Buchung und Information über Italien Erleben!, Margaretha Beatrice Ruef [email protected], T 081 936 31 21, M 076 392 24 98. Klöster, Stifte und Schlösser in der Eifel Dr. Michael Losse Die Eifel kann auf eine lange Geschichte zurückblicken – keltische Siedlungen und Befestigungen zeugen davon, später hinterlassen auch die Römer eindrucksvolle Spuren. Im Mittelalter sind die Erzbischöfe von Köln und Trier, die Grafen von Luxemburg und die späteren Herzöge von Jülich die wichtigsten Herrscher in der Eifel. Auch sie verändern mit ihren Bauten das Gesicht der Gebirgslandschaft. Studienreise: Eifel Dr. Michael Losse Auf der sechstägigen Reise durch die Eifel lernen Sie die ganze Breite meisterhafter mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Baukunst kennen: Klöster, Kirchen, ehemalige Reichsabteien, Schlösser oder – wie in Bad Bertrich – eine historische Kuranlage. Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter www.rhzreisen.ch, T 056 221 68 00, [email protected] 84 16W-0350-42 V Mi 23.11. – 7.12., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 29. April bis 6. Mai 2017 16W-0350-44 V Mo 30.1. – 13.2., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 3. bis 8. Juli 2017 Geschichte, Kulturgeschichte Martin Luther und die Kunst der Reformationszeit Heike Wiesner Vor 500 Jahren soll Martin Luther seine berühmten 95 Thesen an die Türe der Wittenberger Schlosskirche geschlagen haben – 500 Jahre Reformation. Anlass genug, sich mit Martin Luther und der Kunst seiner Zeit zu befassen. Denn es sind die Werke des Malers Lucas Cranach d. Ä. und weiterer Künstler, die für Verbreitung dieses Gedankengutes sorgten und unser Bild von der Reformation bis heute prägen. Studienreise: Städte und Stätten Martin Luthers Heike Wiesner Folgen wir dem Wirken Martin Luthers durch die wunderbare Landschaft Mitteldeutschlands. Von seiner Geburtsstadt Eisleben führt uns unser Weg unter anderem über die Reformationsstätten in Wittenberg auf die Wartburg. Dort werfen wir einen Blick in die berühmte Lutherstube. Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter www.rhzreisen.ch, T 056 221 68 00, [email protected] Geschichte, Natur und Religion des Oman Rashid Jassim Das Sultanat Oman ist berühmt für seine Naturschönheiten, es blickt aber auch auf eine reichhaltige Geschichte zurück. Bereits in der Steinzeit ist das Gebiet besiedelt. Die Reihe illustriert Geschichte, Kultur und Gesellschaft des Staates auf der arabischen Halbinsel. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet die aktuelle Kultur, die massgeblich von der ibaditischen Glaubensgemeinschaft geprägt ist. Studienreise: Oman Rashid Jassim Nach wenigen Stunden Flug sind Sie in einer anderen Welt. Wüsten, Oasen sowie unberührte Buchten und Fjorde wechseln sich ab – begleitet von einer beeindruckenden Fauna. Kultur und Tradition gehen im Oman Hand in Hand mit der Moderne, und Maskat ist mit dem Opernhaus so etwas wie die Kulturhauptstadt des arabischen Raumes. Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter www.rhzreisen.ch, T 056 221 68 00, [email protected] 16W-0350-46 V Di, Mi, Do 7.2. – 9.2., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 24. bis 30. Sept. 2017 16W-0350-48 V Mo 24.10. – 14.11., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– 28. Dez. 16 bis 9. Jan. 17 85 Geschichte, Kulturgeschichte Gartenstadt Winterthur Zum Gartenjahr 2016 Peter Niederhäuser Winterthur ist die grünste Stadt der Schweiz und kann exemplarisch als Gartenstadt bezeichnet werden. Ausgedehnte Grünräume, Parkanlagen und Wälder prägen das Stadtbild. Zahlreiche Siedlungen, Arbeiterquartiere mit Selbstversorgergärten und bürgerliche Viertel im Zeichen der Reformbewegung tragen gleichermassen zum besonderen Charakter der Stadt bei. Exkursion: Gartenstadt Winterthur Was genau verbirgt sich hinter der Bezeichnung "Gartenstadt"? Auf einem Rundgang durch wenig bekannte Stadtteile lernen wir die "neue" Architektur von Winterthur kennen: die frühen Arbeiterunterkünfte, die Villen mit Parkanlagen und die Gartenstädte, die auf der Grundlage zeittypischer architekturgeschichtlicher Diskussionen entstanden sind. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Bettelorden in Zürich: Dominikaner und Franziskaner Dr. Jürg Erwin Schneider Das Ideal der Dominikaner und Franziskaner ist die "Imitatio Christi", der Nachvollzug des Lebens Jesu. Sie tragen – beseelt vom urchristlichen Geist – das Wort Gottes in die Gassen der Städte, ihre Wirkungsorte. Die Gemeinschaft der Bettelordensmönche verzichtet auf Besitz und lebt vom Erlös ihrer seelsorgerischen Arbeit – der Erweckung der Volksfrömmigkeit – sowie von Schenkungen und Almosen. Rundgang: Dominikaner und Franziskaner in Zürich Wir besuchen die Predigerkirche und den Ort des einstigen Barfüsserklosters, das heutige Obergericht. Die Wirkungskreise der Bettelorden, die nach der Reformation in Zürich als solche erkennbar geblieben sind. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 86 16W-0350-50 E Do 27.10. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 90.–, exkl. Fahrt Sa 29.10. 09:00 – 12:00 h 16W-0350-53 E Do 17.11. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 90.– Sa 19.11. 10:00 – 13:00 h Geschichte, Kulturgeschichte Niklaus Manuel: Ein Renaissancemaler im Zeitalter der Reformation Zu den Ausstellungen im Kunstmuseum und im Bernischen Historischen Museum Anna Bähler Niklaus Manuel gehört zu den herausragenden Figuren am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. Er war Maler, Dichter, Politiker, Reformator und Reissläufer. Manuel kritisierte malerisch und schriftlich die etablierte Gesellschaftsordnung und gilt nebst Hans Holbein als bedeutendster Renaissancemaler auf Schweizer Boden. Anhand seines malerischen Werkes gehen wir auf eine historische Spurensuche. Führung: "Niklaus Manuel" im Kunstmuseum und im Bernischen Historischen Museum Als Auftakt zum Reformationsjubiläum 2017 illustriert das Bernische Historische Museum in einer Ausstellung am Beispiel von Niklaus Manuel den Umbruch am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. Gleichzeitig zeigt das Kunstmuseum Bern Manuels malerisches Werk und verdeutlicht dessen überragende Stellung als Maler in einem turbulenten Zeitalter. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Kulturort Konstanz vom Mittelalter bis zur Gegenwart Ulrich Lothar Büttner Konstanz ist eine Stadt mit einer bewegten Geschichte. Gegründet von den Römern erlebt die ehemalige Bischofsmetropole am Bodensee ihre grosse Zeit im Spätmittelalter. Ein Höhepunkt war dabei sicher das Konzil von 1414 bis 1418. Bis heute besitzt Konstanz eine enorme kulturelle Strahlkraft über die Landesgrenzen hinaus in die ganze Region. Exkursion: Konstanz Auf unserem Stadtrundgang tauchen wir ein in die Geschichte von Konstanz und lernen ihre bewegte Vergangenheit kennen. Wir besuchen die bedeutsamsten Orte und Plätze der Stadt und erfahren, was sich hier vor Jahrhunderten zugetragen hat. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0350-61 E Mo 28.11. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 90.–, exkl. Fahrt, exkl. Eintritte Sa 3.12. 13:00 – 16:00 h 16W-0350-63 E Mo 9.1. – 16.1., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.–, exkl. Fahrt Sa 14.1. 13:00 – 15:30 h 87 Geschichte, Kulturgeschichte Bruder Klaus, Schweizer Schutzpatron Zum 600. Geburtstag Peter Niederhäuser, Walter Signer Visionär, Landesvater, Vordenker der Neutralität und Heiliger: Niklaus von Flüe zählt zu den bekanntesten Schweizern überhaupt und wurde schon zu Lebzeiten in Europa verehrt. Seine Einsiedelei im Ranft ist bis heute für viele Leute ein Kraftort und Wallfahrtsziel. Bruder Klaus war weltlich und kirchlich, politisch und geistlich gleichermassen von Bedeutung. Wer aber war dieser Mann? Exkursion: Auf den Spuren des Schweizer Nationalheiligen Niklaus von Flüe Peter Niederhäuser, Walter Signer 1417 wird Niklaus von Flüe oberhalb von Sachseln geboren, arbeitet später als Bauer und gründet eine Familie. Mit 50 Jahren zieht er sich in die nahe gelegene Ranft-Schlucht zurück, wo er als Einsiedler, Ratgeber und Friedensstifter lebt. Der ökumenische Heilige ist aufs Engste mit seiner Heimat verbunden. Die Tagesreise führt an verschiedene Orte seines Lebens und Wirkens, die Einsiedelei, das Grab und das Museum. Hinweis: Mittagessen im exklusiven Jugendstil-Hotel Paxmontana im Preis inbegriffen. Das Detailprogramm erhalten Sie mit dem Kursausweis. 16W-0350-65 V Do 26.1. – 2.2., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– 16W-0350-66 E Sa 8.4. 08:30 – 18:00 h Fr. 195.–, inkl. Fahrt, Mittagessen, inkl. MwSt. 8. Oktober bis 20. November 2016 Werk- und Atelierstipendien der Stadt Zürich 2016 9. Dezember 2016 bis 5. Februar 2017 Hinter jedem Berg steht noch ein Berg Eine Begegnung von Kunst aus China und der Schweiz Dienstag bis Sonntag 11 bis 18 Uhr: Donnerstag 11 bis 20 Uhr, Montag geschlossen Führungen und Veranstaltungen: www.helmhaus.org facebook.com/helmhauszuerich Instagram: @helmhaus_zuerich Geschichte, Kulturgeschichte Geschichte des Fürstbistum Basel Dr. Max Stierlin Das Fürstbistum Basel war das weltliche Herrschaftsgebiet der Bischöfe von Basel und ein Zugewandter Ort der Eidgenossenschaft. Nach der Reformation zog der Fürstbischof von Basel nach Delémont und Porrentruy. Das Domkapitel baute sich in Arlesheim eine Residenz mit Dom und Domherrenhäusern. Neben der sakralen hatte das Fürstbistum für die Armeen jener Zeit eine enorme strategische Bedeutung. Arlesheimer Dom und Delémont In Arlesheim besichtigen wir den Dom und hören die berühmte Silbermannorgel. In der Sommerresidenz Delémont folgen wir den Spuren der weltlichen Residenz des Fürstbischofs. In dessen Nachfolge fühlt sich der Kanton Jura dem kulturellen Erbe des Fürstbistums verpflichtet und gleichzeitig dadurch legitimiert. Hinweis: Verpflegung individuell Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Amerikas Präsidenten: Von George Washington bis zu Obamas Nachfolger(-in?) Dr. Marianne Leemann Am 8. November wählen die Bürgerinnen und Bürger der Vereinigten Staaten ihren 45. Präsidenten – oder die erste Präsidentin. Ein Blick zurück in die Geschichte beleuchtet die Wahlkämpfe und die Amtszeiten der bisherigen Präsidenten, die ab 1917 als mächtigste Männer der Welt bezeichnet werden. Dabei kommt auch Skurriles und Amüsantes zur Sprache. 16W-0350-67 E Do 3.11. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 105.–, exkl. Fahrt Sa 5.11. 10:00 – 16:00 h 16W-0350-70 V Mi 26.10. – 2.11., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– Verwandte Veranstaltungen Natur- und Kulturperlen auf dem Balkan 16W-0140-02 Osiris, Gott aus dem Meer 16W-0360-21 Rom und die Geschichte der Päpste 16W-0360-80 Die Stadrepublik 16W-0360-83 Von Monstern und Grazien – Skulpturenparks in der Toskana 16W-0360-58 89 Geschichte, Kulturgeschichte Entwicklung der Unterentwicklung? Ägypten von Napoleon bis Sisi Zum 60. Jahrestag der Suezkrise Dr. Hartmut Fähndrich 1798 landete Napoleon in Ägypten, 2011 gab es dort umfangreiche Revolten. Wieweit lässt sich ein Bogen spannen vom einen zum anderen Ereignis – über die Ablösung vom Osmanenreich, die Unabhängigkeit als Königreich und Republik mit drei verschiedenen Präsidenten bis hin zum Ausbruch des Unwillens? Wirtschaftskrisen im Zeitalter der Industrialisierung Prof. Dr. Giacomo Francini Als die Franko-Ungarische Bank 1873 an der Wiener Börse grössere Verluste verbucht, bricht eine wirtschaftliche Depression in Europa aus. Diese Krise verschlechtert die internationalen Beziehungen und führt 1914 die europäischen Nationen mehr oder weniger direkt in den Ersten Weltkrieg. Als 1929 die New Yorker Börse zusammenbricht, gibt es wenig Hoffnung, der Welt einen neuen Konflikt zu ersparen. Der Ungarnaufstand 1956 und seine Folgen für die Schweiz Zum 60. Jahrestag Dr. Tamas Kanyo-Fischer Vor 60 Jahren erhoben sich breite Teile der ungarischen Bevölkerung gegen die kommunistische Regierung. Der Aufstand kann nur durch sowjetische Truppen niedergeworfen werden, Unzählige werden eingekerkert oder fliehen, viele bis in die Schweiz. Wie haben der Westen und der Osten das historische Ereignis wahrgenommen? Und wie haben Tausende ungarische Flüchtlinge bei uns ein neues Leben begonnen? Die Schweiz in der Nachkriegszeit Prof. Dr. Felix Bosshard Die Vorlesung gibt einen Überblick der schweizerischen Innenund Aussenpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg. Dabei werden der schwierige Neubeginn nach 1945, der Weg in die Hochkonjunktur sowie die wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Veränderungen und Krisen des ausgehenden Jahrhunderts nachgezeichnet. Die Beziehungen der Schweiz zu Europa und der Welt nach 1945 runden die Vorlesung ab. 90 16W-0350-71 V Do 3.11. – 24.11., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– 16W-0350-72 V Mo 16.1. – 30.1., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 16W-0350-73 V Mi 9.11. – 16.11., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– 16W-0350-74 V Mi 11.1. – 1.2., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– Geschichte, Kulturgeschichte Rund ums Sterben in Zürich Dr. Nicole Billeter Für unsere Vorfahren war das Sterben ein wichtiger Prozess – idealerweise begleitet von Abschieden, Vergebung und Gebeten. Nach dem Sterben wurden Fenster geöffnet und Spiegel verhüllt. Die Beerdigung zeigte den Wert der Familie und die Bettung zur letzten Ruhe war wichtig für den Übergang ins ewige Leben. Wie gingen die Zürcher mit dem Tod um, welche Rituale entwickelten sie und worin fanden sie Trost? Führung: Letzte Ruhe in Zürich Der Friedhof Sihlfeld wurde als "Centralfriedhof" erstellt, seine Geschichte ist durch die Zürcher Totenkulte geprägt. Die Führung folgt dieser Geschichte und bespricht exemplarisch Leben und Sterben von Berühmtheiten, die auf dem Friedhof Sihlfeld ihre letzte Ruhe fanden. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Nokan – Die Kunst des Ausklangs Ein berührender Film zum Tod im ehemaligen Krematorium Ein Musiker kehrt in den Norden Japans zurück, die Heimat seiner Frau. Auf der Suche nach einem Job stösst er auf die Anzeige eines auf 'Abreisen' spezialisierten Unternehmens. Das Besondere an der Stelle: Er soll Verstorbene nach altem Ritual für die Bestattung vorbereiten. Hinweis: Information und Anmeldung: www.friedhofforum.ch, [email protected], Tel. 044 412 55 68. Preis: Fr. 10.-. Kein Vorverkauf. Eine Kooperation der VHS mit dem Friedhof Forum der Stadt Zürich. Treffpunkt: ehemaliges Krematorium auf dem Friedhof Sihlfeld, Zugang via Friedhofeingang an der Ecke Albisriederstr./Aemtlerstr., bei der Haltestelle 'Krematorium' (Tram Nr. 3). Eine kurze Geschichte der Zeit und ihrer Messung Dr. Reinhold Henneck Das Wesen der Zeit, dessen Wandel in der Geschichte und die Zeitmessung stehen im Zentrum. Bereits in der Antike existieren Stern-, Wasser- und Sonnenuhren, erste astronomische Kalenderrechner und die grossen Uhrwerke der Araber und Chinesen. Ab 1300 erleben wir eine Verbesserung der Genauigkeit, von den mechanischen Uhren, über die Pendeluhren bis zu den modernen Quarz- und Atomuhren im 20. Jh. 16W-0350-75 E Mi 23.11. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 70.– Sa 26.11. 10:00 – 11:30 h Do 20.10. 19:00 – 21:15 h Friedhof Forum 16W-0350-90 V Do 2.2. – 16.2., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 91 Geschichte, Kulturgeschichte Architektur in Zürich von der Römerzeit bis zur Moderne Anne-Lise Diserens Wie hat sich die Stadt Zürich seit der römischen Besiedlung entwickelt? Die Vortragsreihe stellt neben den Anfängen die Baustile von der Romanik bis zur Klassischen Moderne der 1930er-Jahre vor. Insbesondere die Entwicklung im 20. Jh. ist nicht zu verstehen, ohne dass man die damalige soziale Situation beachtet. Exemplarisch illustriert die Moderne die Wechselwirklung von Gesellschaft und Architektur. Zürichs Architektur: Stadtrundgänge Die Stadtrundgänge zu den Themen "Historische Stadtentwicklung" und "moderne Architektur" sind Ergänzungen zur Vortragsreihe "Zürichs Architektur von der Römerzeit in die Moderne". Das Programm für die Stadtrundgänge wird im Vortragskurs abgegeben. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Zürich und die moderne Psychologie: Konzepte, Persönlichkeiten, Schauplätze Dr. Peter Boller Zürich war im 20. Jahrhundert ein bedeutender Dreh- und Angelpunkt in der Geschichte der Tiefenpsychologie. Wie kam es dazu? Wie beeinflusste die Psychologie das gesellschaftliche Klima? Ein Streiflicht zu Konzepten, Persönlichkeiten und Schauplätzen erhellt ein facettenreiches, teilweise erstaunliches, aber nicht immer spannungsfreies Kapitel dieser Stadt. Zürich und die moderne Psychologie – eine Ortsbegehung Wo befanden sich in Zürich psychologische Netzwerke und Wirkungsstätten? Wer waren die Akteure, was die Themen? Zehn Stationen machen psychologiegeschichtliche Entwicklungen und Ereignisse im öffentlichen Raum sichtbar. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Verwandte Veranstaltungen VBZ Werkstätten 16W-0125-09 Flugsicherung Skyguide 16W-0125-10 92 16W-0350-77 E Di 17.1. – 31.1., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 150.– Sa 21.1., 4.2., 2x 14:00 – 16:00 h 16W-0350-79 E Di 1.11. – 8.11., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 120.– Sa 12.11. 13:00 – 16:00 h Geschichte, Kulturgeschichte Stadtwanderungen Enge und Wollishofen Dr. Martin Illi Die beiden Stadtquartiere Enge und Wollishofen sind bis 1893 selbständige Gemeinden und liegen in einem ehemaligen Streugebiet. Mitten in der gegenwärtigen städtischen Überbauung lagen damals Landgüter. Während die Enge sich im frühen 19. Jh. zum Villenvorort entwickelt, wird die stolze Dorfschaft Wollishofen durch einen Entscheid des Bundesgerichts zwangsweise in die Stadt Zürich eingemeindet. Treffpunkt: Bahnhof Enge, Tessinerplatz (beim Brunnen). Übrige Treffpunkte werden bekannt gegeben Die Alpen. Raum – Kultur – Geschichte Prof. Dr. Jon Mathieu "Die Gegend hier ist göttlich", schreibt Alexander von Humboldt, als er das erste Mal die Alpen sieht: "Ich glaubte noch nie Gebirge gesehen zu haben, so sehr ist hier alles anders." In diesem Kurs erkunden wir die Aussergewöhnlichkeit des Alpenraums aus historischer Sicht. Wir befassen uns mit Umwelt, Kultur, Wirtschaft und Politik in allen alpinen Ländern von der Frühzeit bis in die Gegenwart. Drei Weltrekorde am Gotthard Kilian T. Elsasser Die Schweiz, Italien und Deutschland eröffneten 1882 den Eisenbahntunnel. 1980 folgte der Strassentunnel und 2016 der Basistunnel. Alle drei sind zu ihrer Zeit die längsten der Welt. Unternehmer, Ingenieure und Mineure vermassen, bohrten und bauten. Politiker stellten die Finanzierung und mit internationalen Abkommen den Betrieb sicher. Jeder dieser Tunnel prägte die Schweiz (und Europa). Industriekultur: Auf Schienen durch Afrika Dr. Hans-Peter Bärtschi Aus der Kolonialzeit stammen die höchsten Bahnen Afrikas – mit grösseren Höhendifferenzen als die Berninabahn: die deutsche "Mittellandbahn" Dar es Salaam – Tanganjikasee, die britische Verbindung Victoriasee – Mombasa, die Äthiopienbahn Dschibuti – Addis-Abeba unter Mitwirkung des Thurgauers Alfred Ilg, die Eritreabahn der Italiener und sudanesisch-ägyptische Bahnen, die zum Mittelmeer führen. 16W-0350-82 E Fr 3.2. – 17.2., 3x 17:00 – 18:30 h Fr. 90.–, inkl. Eintritt 16W-0350-91 V Mo 31.10. – 7.11., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– 16W-0350-92 V Mo 14.11. – 21.11., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– 16W-0350-95 V Do 12.1. – 26.1., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 93 MASILugano Ausstellungen September 2016/ August 2017 04.09. 2016 – 08.01. 2017 Paul Signac 01.10. 2016 – 22.01. 2017 LAC Lugano Arte e Cultura Piazza Luini 6 Antonio Calderara 19.11. 2016 – 12.02. 2017 Marco Scorti Öffnungszeiten Di, Mi, Fr, Sa, So 10 –18 Uhr Do 10 –20 Uhr reis Kunstp Manor 16 0 2 Ticino 11.02. 2017 – 28.05. 2017 Meret Oppenheim 11.03. 2017 – 02.07. 2017 Craigie Horsfield 09.04. 2017 – 27.08. 2017 Boetti – Salvo MASILugano Museo d’arte della Svizzera italiana www.masilugano.ch Partner principale Kunst RINGVORLESUNG Die Befreiung der Farbe Zur Ausstellung im MASI Lugano Das Fundament des Neo-Impressionismus ist nicht der Eindruck, sondern die neue wissenschaftliche Farbenlehre. Farben werden optisch, nicht auf der Palette gemischt. Daraus entsteht der Pointillismus als bahnbrechende Methode, die um 1930 verebbt. Punkt, Farbe, Licht verselbständigen sich, neue – ästhetische – Wirklichkeiten entstehen. Prägende Namen sind Signac, Seurat, Severini, Picasso etc. Van Gogh nutzt die Technik auch, aber auf besonders emotionalisierte Weise. Paul Signac und die neue Farbenlehre Tiziana Lotti Tramezzani Paul Signac, beeinflusst durch Georges Seurat, verliess den kurzen und schnellen impressionistischen Pinselstrich, um den Pointillismus zu erproben: den Aufbau des Bildes durch reine Farbpunkte. Er stützte sich auf die modernen wissenschaftlichen Lichtforschungen. Durch sein Werk und seine theoretischen Beiträge wurde Signac eine Bezugsfigur für viele der jüngeren Generation, die zu den aktiven Mitgliedern von Fauvismus oder Kubismus zählten. Konfetti-Kunst – Der Pointillismus in den Augen von Künstlern und Kunstkritikern Dr. Heinz Widauer Georges Seurat, Paul Signac und der Kunstkritiker Félix Fénéon vermieden den Begriff Pointillismus, lehnten ihn gar ab. Ist es gerechtfertigt, von einer Punktmalerei zu sprechen? Welche Alternativbezeichnungen hat man eingeführt, um des Phänomens besser habhaft zu werden? Eine kurze Rezeptionsgeschichte des Pointillismus von Seurat über Signac, Van Gogh, Matisse, Picasso und Klee erläutert die Metamorphose der Punkttechnik in Wort und Bild. Seurat – Cross – Matisse: Wissenschaft und Poesie Stephan Sievers Die besten Bilder von Seurat, Cross und Matisse verraten, dass auch der wissenschaftliche Ausgangspunkt des Pointillismus stets vom künstlerischen Streben nach Schönheit beherrscht ist. Dargestellt wird das, was jenseits von Formeln und Analysen der Sehnsucht huldigt: das Meer, die Frauen, das leichte Leben. Im Mittelpunkt: das Werk des noch unbekannten Edmund-Henri Cross zwischen Seurat und Matisse. 16W-0360-01 RV Do 27.10. – 17.11., 4x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 105.– Do 27.10. Do 3.11. Do 10.11. 95 itschrift sene Kunstze Die meistgele der Schweiz Jahr für CHF 50.00/ Einsteigerabo eigen lletin.ch/einst www.kunstbu Kunst Pointillismus und Divisionismus – Nährboden für die Schweizer Moderne Dr. Beat Stutzer Die Neuerungen der französischen Neo-Impressionisten blieben in der Schweiz nicht unbemerkt. Giovanni Segantini entwickelte das italienische Äquivalent zum Pointillismus, den Divisionismus, der von den Tessinern Luigi Rossi, Edoardo Berta und Filippo Franzoni aufgegriffen wurde. Cuno Amiet und Giovanni Giacometti agierten als Vermittler für die Befreiung der Farbe und legten eine wichtige Grundlage für die moderne Schweizer Malerei. Führung: Paul Signac im MASI Lugano Tiziana Lotti Tramezzani Das neue Kunstmuseum im LAC Lugano zeigt 150 Werke von Paul Signac. Die Ausstellung deckt sein gesamtes Werk ab, von den frühen impressionistischen Arbeiten über die pointillistischen Highlights bis zu den im Auftrag der französischen Marine erstellten Spätwerken. Treffpunkt: 13:15 h, Foyer MASI, LAC Lugano Arte e Cultura. Piazza Bernardino Luini 6, Lugano. Studienreise:"Seurat, Signat, van Gogh: Wege des Pointillismus" Zur Ausstellung in der Albertina Wien Stephan Sievers Punktgenau zum Jahresbeginn wollen wir am Leitfaden der Wiener Ausstellung die Werke von Signac, Matisse und van Gogh in den grossen Kunstmuseen der Donaustadt zwischen den Alten Meistern und der Moderne verorten, mit Zeit und Musse in den weltberühmten Sammlungen der Albertina und des Kunsthistorischen Museums! Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter www.rhzreisen.ch, T 056 221 68 00, [email protected] Do 17.11. 16W-0360-06 E Sa 26.11. 13:30 – 14:45 h MASI Lugano Fr. 30.–, exkl. Fahrt und Eintritt (Fr. 10.– mit Kursausweis) 4. bis 8. Jan. 2017 97 Kunst RINGVORLESUNG Der weisse Giacometti Zur Ausstellung im Kunsthaus Zürich Alle kennen wir Giacomettis gestreckte Bronzen, die staksigen Menschen. Selten gezeigt wurden seine Gipse, Arbeiten in Stein und Holz. Diese Skulpturen tragen die Spuren seiner Hände, hier lässt sich seine Arbeitsweise aus der Nähe verfolgen. Dazu war Giacometti ein hervorragender Maler, Grafiker – und Denker. Sein phänomenales Werk ist das Ergebnis eines reichen Lebens, reich an Brüchen, Einflüssen, Stilen, Reflexionen. Alberto Giacometti – Maler, Plastiker, Zeichner Dr. Christian Klemm Die Einführung zur Ringvorlesung gibt einen Überblick über Leben und Werk Alberto Giacomettis, von der "Maler-Lehre" bei seinem Vater Giovanni über seine bahnbrechenden Innovationen als wichtigster Plastiker des Surrealismus bis zu seinem so andersartigen, reifen Werk – ein Bild des Menschen, in dem sich seine Generation erkennt und das von zeitloser Ausstrahlungskraft bleibt. Giacomettis Hand. Atelier-Werkfassungen aus Gips, Ton, Stein Dr. Philippe Büttner Beim Herstellen der berühmten Bronze-Fassungen seiner Werke nach 1945 hat Alberto Giacometti nicht selber Hand angelegt. Die Gipse aber, nach denen die Bronzen entstanden, hat er selber im Atelier intensiv bearbeitet. Zusammen mit den Werken aus Ton, Plastilin, Stein und Holz machen die Gipse also die unmittelbare Präsenz der Hand Giacomettis erfahrbar. Vorgestellt werden Meisterwerke von der Jugendzeit bis zum Spätwerk. Giacometti unter dem Mikroskop Tobias Haupt, dipl. Restaurator Mehr als 70 Gipse aus dem Bestand der Alberto Giacometti-Stiftung wurden zwischen 2010 und 2014 im Kunsthaus in einem Forschungs- und Restaurierungsprojekt untersucht und restauriert. Mit Hilfe von Mikroskop und anderen Methoden wurden Spuren analysiert, die Antworten auf Fragen zur Arbeitsweise Giacomettis, zur Herstellung der Gipse sowie deren weiterer Verwendung (z.B. als Vorlage für den Bronzeguss) liefern konnten. Eine Spurensuche. 98 16W-0360-11 RV Do 24.11. – 19.1., 6x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 150.– Do 24.11. Do 1.12. Do 8.12. Kunst "Rendre ma vision" – Alberto Giacometti als Interpret seiner selbst Dr. Tobia Bezzola Im Zentrum von Giacomettis Reflexion steht der Begriff der "vision". Er eröffnet Bedeutungshorizonte, innerhalb deren der Künstler sich die Konsistenz und Kohärenz seines Werks jenseits aller stilistischen Metamorphosen selber plausibel macht. Zwischen Erkenntniskritik und Epiphanie, Phänomen und Phantasie, zwischen Cézanne und Surrealismus, garantiert die Vieldeutigkeit von "vision" bei aller Variation der Form die Einheit der künstlerischen Intention. Im Atelier der Avantgarde Dr. Stefan Zweifel Das mythische Pariser Atelier von Alberto Giacometti war die Schreib- und Denkstube von unzähligen Dichtern und Denkern. Sie waren oft seine Modelle. Die ersten Texte über ihn schrieben die Surrealisten. Jean-Paul Sartre stilisierte ihn zum Boten des Existenzialismus; der Lyriker Yves Bonnefoy schrieb seine Biografie. Giacomettis Atelier ist der Kreuzpunkt der literarischen Avantgarde. Der Künstler im Bild – Das Bild des Künstlers Franziska Lentzsch Wesentlich zur Bekanntheit Giacomettis beigetragen haben zahlreiche Fotografen, die sein Schaffen und sein Umfeld dokumentiert haben. Entscheidend waren die Aufnahmen von Ernst Scheidegger, der mit seinen intimen Einblicken in Giacomettis Welt die Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung des Künstlers entscheidend geprägt hat. Die Präsentation geht der Frage nach, was die Fotografie allgemein für die Rezeption eines Künstlers, seines Werks und für die Forschung bedeutet. Führung: "Alberto Giacometti – Material und Vision" Ausstellung im Kunsthaus Zürich Dr. Philippe Büttner Erstmals stehen die kostbaren Originalgipse im Zentrum einer grossen Giacometti-Ausstellung. Mit anderen, vom Künstler selbst bearbeiteten Meisterwerken aus Stein, Holz, Ton und Plastilin sowie ausgewählten Bronzen ermöglicht die Ausstellung eine umfassende Begegnung mit dem Schaffen des wohl grössten Bildhauers der Moderne. Treffpunkt: 15:45 h bzw. 17:15 h, Foyer Kunsthaus. Do 15.12. Do 12.1. Do 19.1. 16W-0360-18 E Fr 9.12., 16:00 – 17:15 h 16W-0360-19 E Mi 11.1., 17:30 – 18:45 h Kunsthaus Zürich Fr. 30.–, exkl. Eintritt. 99 Kunst RINGVORLESUNG Osiris, Gott aus dem Meer Zur Ausstellung im Museum Rietberg 1997 entdeckten französische Unterwasserarchäologen 30 km vor Alexandria die legendäre versunkene Hafenstadt von Thonis-Heraklion, kurz darauf jene von Kanope. Eine unglaubliche Fülle von Schätzen aus dem antiken Ägypten kam zum Vorschein, auch zu Totengott Osiris, dem mächtigsten der ägyptischen Götter. Die Ptolemäer übernahmen ihn als Serapis in ihre eigene Mythologie. Kosmogonischer Monotheismus: die ägyptische Götterwelt Prof. Dr. Jan Assmann Nach ägyptischer Vorstellung entstand die Welt aus der Sonne, die ähnlich unserer Vorstellung eines "Urknalls" aus dem Urwasser aufging und das Universum mit Himmel und Erde, Menschen, Tieren und Pflanzen hervorbrachte, inklusive eines Pantheons von Gottheiten, denen die Sonne als "Höchstes Wesen" vorstand: ein "kosmogonischer Monotheismus", der in der Vielfalt der Erscheinungen immer die Einheit des Ursprungs betonte. Osiris, Herrscher des Jenseits, König der Könige Fabienne Haas Dantes Osiris, der Herr der Unterwelt, ist eine Schlüsselfigur des altägyptischen Pantheons, und sein Kult wurde ab dem Alten Reich über alle Epochen hinweg zelebriert. Ursprünglich war Osiris vermutlich ein Königsgott. Die Mythen um Osiris erzählen von einem Schicksal, das ihn durch das Sterben zum Sinnbild der Todesüberwindung machte. Die astral-mythologische Konstruktion setzt Osiris daher mit den Mondphasen in Verbindung. Sie spiegeln Tod und Auferstehung des Gottes. Kleopatra unter Wasser – oder das verschwundene Alexandria Prof. Dr. Michael Pfrommer Im Gegensatz zu Athen oder Rom ist Kleopatras Residenz Alexandria nur noch eine vage Phantasie. Von den Heiligtümern und Palästen, die einst ein Drittel der Stadt bedeckten, zeugen nur noch die Zitate antiker Autoren. Und so war es Frank Goddio und seinen Tauchern vorbehalten, im Hafen von Alexandria erstes Licht in das Dämmerlicht zu bringen, das seit Jahrhunderten über dieser versunkenen Metropole liegt. 100 16W-0360-21 RV Do 26.1. – 16.2., 4x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 105.– Do 26.1. Do 2.2. Do 9.2. Kunst Vom Verstummen einer Hochkultur – oder der "Untergang" Ägyptens Dr. Andreas Effland Ägyptens lange Geschichte ist geprägt von Phasen existentieller Krisen. Das erste Jahrtausend v.Chr. ist gekennzeichnet von verschiedenen Fremdherrschaften und endet mit der Eingliederung des Nillandes als Provinz in das römische Imperium. Zumeist folgte jedoch das religiöse Denken und sakrale Handeln weit zurückreichenden Traditionen. Das erste Jahrtausend n.Chr. steht indes auch im Zeichen verstärkter Auseinandersetzung mit neuen Religionen und Kulten. Führung: "Osiris, sagenhafte Schätze aus dem Meer" Ausstellung im Museum Rietberg Fabienne Haas Dantes Die Ausstellung "Osiris" zeigt über 250 Objekte aus dem Fundus der Unterwassergrabungen vor Alexandria unter der Leitung von Franck Goddio. Diese Entdeckungen aus dem Meer sind von hoher geschichtlicher Bedeutung und erlauben einen Einblick in die Mythen und Mysterien um die sagenhafte Figur Osiris. Treffpunkt: Treffpunkt: 14:45 h, Foyer Museum Rietberg. Do 16.2. 16W-0360-26 E Fr 3.3. 15:00 – 16:15 h Museum Rietberg Fr. 30.–, exkl. Eintritt. Verwandte Veranstaltungen Hieroglyphen – heilige Zeichen ohne Geheimnis 16W-0350-31 Geschichte von den Steinen – antike Inschriften und ihre Bedeutung 16W-0350-30 Diabolus in musica: Über das Böse in der Musik 16W-0365-11 101 Kunst LEHRGANG EPOCHENGESCHICHTE DER KUNST Der Lehrgang Epochengeschichte der Kunst vermittelt einen Überblick über die Entwicklung der europäischen Kunst von der griechischen Antike bis in die Neuzeit. Er widmet sich der Malerei, der Bildhauerei sowie der Architektur und thematisiert die zentralen Begriffe, die Epochen-Charakteristika, ihre wichtigsten Vertreter. Zugleich ist er eine Schule des Sehens, die ein vertieftes Verständnis der Kunst ermöglicht. Der Lehrgang umfasst acht Module, verteilt auf sechs Semester. Jedes Modul ist in sich abgeschlossen und kann einzeln besucht werden. Modul 1 Modul 2 Griechische Antike (6 Abende) Römische Antike und Byzanz (6 Abende) Prüfung 1 Module 1 und 2 Modul 3 Kunst des Mittelalters (7 Abende) Modul 4 Renaissance (6 Abende) Prüfung 2 Module 3 und 4 Modul 5 Barock (6 Abende) Modul 6 Klassizismus, Romantik, Historismus (6 Abende) Prüfung 3 Module 5 und 6 Modul 7 Der Auftakt zur Moderne, die klassische Moderne (6 Abende) Modul 8 Kunst der Nachkriegszeit Prüfung 4 Module 7 und 8 Die Abschlussbescheinigung erhält, wer alle Module und alle Prüfungen absolviert hat. LEHRGANGSLEITUNG: Aleksandra Kratki, lic. phil. Kunsthistorikerin LEHRMITTEL: Ernst H. Gombrich: Die Geschichte der Kunst, Berlin: Phaidon 2000 (16. Aufl.). ISBN 978-0-7148-9137-8 Kunst der Renaissance Lehrgang Epochengeschichte der Kunst, Modul 4 Aleksandra Kratki Die Renaissance gilt als Beginn der Neuzeit. Das Modul thematisiert den künstlerischen Aufbruch beidseits der Alpen und beleuchtet die gegenseitige Vorbildwirkung des Südens und des Nordens. Anhand massgebender Werke von Mantegna, Michelangelo, da Vinci, der Gebrüder van Eyck, von Dürer, Holbein und anderen werden zentrale künstlerische Errungenschaften dieser Epoche vorgestellt sowie ihr Stellenwert als Wegbereiterin der Moderne erläutert. "Europa in der Renaissance – Metamorphosen 1400 – 1600" im Landesmuseum Zürich, Führung Die Ausstellung im Landesmuseum eröffnet die Chance, die Epoche der Innovation, des Dialogs, der Ideenflüge, der Verwandlungen, der Ausdehung von Zeit und Raum aus anderer Perspektive zu erleben und zu vertiefen. Ergänzung zu Modul 4. Treffpunkt: Wird im Kurs bekanntgegeben. 102 16W-0360-31 L Mi 26.10. – 30.11., 6x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 270.–, inkl. Eintritt Sa 12.11. 14:00 – 15:30 h Landesmuseum Zürich Kunst Kunst des Barock Lehrgang Epochengeschichte der Kunst, Modul 5 Dr. des. Madleine Skarda Das 5. Modul vermittelt einen Überblick über die Epoche des Barock und des Rokoko. Im Mittelpunkt steht das Zusammenspiel aller Künste, das Gesamtkunstwerk. Eingebettet in einen breit abgestützten historischen und gesellschaftlichen Rahmen werden ausgewählte Beispiele aus dem Städtebau (Versailles, Turin), der Architektur (Santini-Aichel), der Malerei (Caravaggio) und der Skulptur (Bernini) betrachtet. Hinweis: Die Exkursion 16W-0360-36 bitte separat buchen. Exkursion: Schloss Waldegg bei Solothurn Dr. des. Madleine Skarda Das als Sommerresidenz erbaute Schloss entstand zwischen 1682 und 1690. Zusammen mit den Gärten bildet die Anlage ein anschauliches Beispiel eines barocken Gesamtkunstwerkes. Hinweis: Erhalten Sie mit den Kursunterlagen. Die griechische Antike Lehrgang Epochengeschichte der Kunst, 2. Durchgang, Modul 1 Aleksandra Kratki Das Auftaktmodul vermittelt einen Überblick über die Kunst der griechischen Antike, Grundlage der folgenden Kunstepochen. Anhand charakteristischer Kunstwerke zeigt es Typologie und Entwicklung von Tempelarchitektur, Skulptur und Vasenmalerei auf, immer vor dem Hintergrund der griechischen Mythologie. Im Fokus stehen auch die Probleme der Erforschung antiker Kunst. Führung: Die Antike in Zürich Die Antikensammlung der Universität Zürich Auch die Uni Zürich besitzt eine wunderbare Sammlung antiker Kunst, Originale und Reproduktionen aus Athen und Rom. Eine Führung als Ergänzung zu den Modulen 1 und 2 des Lehrgangs Kunstgeschichte. Treffpunkt: Wird im Kurs bekanntgegeben. Kunstgeschichte: Prüfung zu Modul 3 und 4 Aleksandra Kratki Wenn Sie Modul 3 und 4 des Lehrgangs Kunstgeschichte absolviert haben, können Sie sich zur schriftlichen Prüfung anmelden. Die Bewertung umfasst "Bestanden" oder "Nicht bestanden". Für den Besuch des Lehrgangs ist keine Prüfung nötig. 16W-0360-35 L Mo 9.1. – 13.2., 6x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 240.– 16W-0360-36 E So 2.4. 13:30 – 15:30 h Feldbrunnen Fr. 60.–, exkl. Fahrt, inkl. Eintritt und Aperitif 16W-0360-39 L Mi 11.1. – 15.2., 6x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 270.–, Eintritt frei Sa 18.2. 11:15 – 12:45 h, Archäolog. Institut der Universität Zürich 16W-0360-45 L Fr 20.1., 15:30 – 16:15 h Haus Bärengasse Fr. 110.– 103 Kunst Das Bild des Menschen Prof. Dr. Hans Ramseier, Elisabeth Hefti Das Bild des Menschen – als Repräsentation? Erinnerung? Innenschau? In wessen Auftrag? Zu welchem Zweck? Solche Fragen betreffen Dargestellte, Künstler und Betrachter. Den Historiker interessiert die Vita Marc Aurels, Karls des Grossen, Karls des Kühnen, Cosimos I., Henrietta Marias als Königin Englands, eines Bürgers im 19. Jh. Die Kunsthistorikerin erforscht, was wie gezeigt wird vom Künstler – von Dürer, van der Weyden, Bronzino, van Dyck, Ingres, Giacometti – oder anonym. Kandinsky und Marc: Kunst und Weltanschauung Zur Ausstellung in der Fondation Beyeler Prof. Alois Müller Werk und Wirkung der Künstlerfreunde wird in drei Kapiteln beleuchtet: 1. Kandinskys Weg über den Hl. Georg und die Volkskunst zum "Geistigen" und in die Abstraktion. 2. Franz Marcs seelischer Weg über die Lebensphilosophie ins Tierreich und zur "Reinheit". 3. Ihr gemeinsames Projekt "Der Blaue Reiter" Almanach von 1912, das bedeutendste Künstlerbuch des 20. Jahrhunderts, "mit Artikeln und Reproduktionen nur von Künstlern stammend" (Kandinsky). Francis Bacon Kristina Piwecki Kein Schöngeist der klassischen Ästhetik, sondern ein beharrlicher Tiefschürfer im Unterbewusstsein menschlicher Abgründe. Francis Bacon (1909-1992) erweckt die Albträume unserer Gesellschaft zu grossartigen Bildfindungen, reich an Verweisen auf geschichtliche Ereignisse und andere Künstler. Für Bacon bedeutet die Kunst "mehr eine Methode, Gefühlsräume aufzutun, als Gegenstände abzubilden." Hinweis: Exkursion 16W-0360-51 bitte separat buchen. Führung: Francis Bacon, Staatsgalerie Stuttgart Kristina Piwecki Die Ausstellung "Francis Bacon. Unsichtbare Räume" erkundigt systematisch die geniale Bildstrategie des figurativen Ausnahmekünstlers in grossformatigen Gemälden sowie bislang selten gezeigten Papierarbeiten. Nach der Staatsgalerie gehen wir auf einen Sprung ins Kunstmuseum – für einen Hauch moderne Klassik. Treffpunkt: Staatsgalerie Stuttgart, 11:45 h. 104 16W-0360-48 V Mo 24.10. – 28.11., 6x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 155.– 16W-0360-49 V Mo 5.12. – 12.12., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– 16W-0360-50 V Di 25.10. – 1.11., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– 16W-0360-51 E Sa 12.11. 12:00 – 16:00 h, Stuttgart, Fr. 75.– exkl. Fahrt, inkl. Eintritte Kunst Peter Paul Rubens und die Geburt des Barocks Kristina Piwecki Das Auge will sich nicht sattsehen. Peter Paul Rubens (15771640) reisst mit sinnlicher Lebenskraft den Himmel auf und steigert mit starker Farb- und Lichtregie die stürmische Bewegtheit seiner Bilder. Als einer der grössten Koloristen der Kunstgeschichte fasst er die Traditionen der klassischen Malerei in einer bis dahin unvorstellbaren Synthese zusammen und hebt die Grenzen zwischen Welt und Überwelt auf. Hinweis: Exkursion 16W-0360-55 bitte separat buchen. Führung: "Peter Paul Rubens und die Geburt des Barocks" im Palazzo Reale in Mailand Kristina Piwecki Rubens' Schaffen weist eine unerhörte Spannweite auf, die zwischen religiösen und profanen Themen, Mythologie und Realität, Porträt und Landschaft genialisch oszilliert. Dem zwingenden Machtanspruch des barocken Malerfürsten setzt man sich am besten vor den Originalen aus, wenn sie in bester Qualität und Auslese versammelt sind. Treffpunkt: 12:15 h, vor dem Eingang des Palazzo Reale (am Domplatz). Monster und Grazien – Skulpturenparks in der Toskana Daniela Schneuwly In der Renaissance sorgte ein surrealer Park der Ungeheuer für grosse Verwirrung. Pierfrancesco Vicino Orsini hatte ihn 1552– 1583 für seine Freunde in Bomarzo erbaut: Durch Furcht möge der Geist klüger werden. In neuer Zeit haben Niki de Saint Phalle und Daniel Spoerri im Giardino dei Tarocchi und im Il Giardino ebenfalls eine bunte Welt poetischer Figuren geschaffen, die harmonisch in eine Natur belassene Umgebung eingefügt sind. Studienreise: Skulpturenparks in der Toskana Daniela Schneuwly Einzigartige Kunstgärten der Neuzeit haben ihre Heimat in der Südtoskana gefunden. In der lieblichen Toskana findet sich ein eindrückliches Zusammenspiel von Natur und menschlicher Gestaltungskunst, von Monstern und Träumen der Kunst. Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter www.rhzreisen.ch, T 056 221 68 00, [email protected] 16W-0360-54 V Di 8.11. – 15.11., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– 16W-0360-55 E Sa 17.12. 12:30 – 14:00 h Fr. 55.–, exkl. Fahrt, inkl. Eintritt 16W-0360-58 V Di 22.11. – 29.11., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– 18. bis 23. April 2017 105 28. 8. – 13. 11. 2016 Karl Ballmer Kopf und Herz Max von Moos Der Zeichner 28. 8. 2016 – 8. 1. 2017 Ding Ding Objektkunst aus der Sammlung 7. 3. – 12. 3. 2017 Blumen für die Kunst Florale Interpretationen von Werken aus der Sammlung 22. 1. – 17. 4. 2017 Cinema mon amour Kino in der Kunst Eine Kooperation zwischen dem Aargauer Kunsthaus und den Solothurner Filmtagen *Aargauer Kunsthaus Aargauerplatz CH–5001 Aarau Di – So 10 – 17 Uhr Do 10 –20 Uhr www.aargauerkunsthaus.ch Karl Ballmer, Figur, um 1928 / 1930 Aargauer Kunsthaus Aarau / Depositum der Karl Ballmer-Stiftung Kunst Japans Kunst der Moderne: Zwischen Kirschblüte und Avantgarde. Zur Ausstellung im Museum Rietberg Dr. Khanh Trinh Die Ankunft der "Schwarzen Schiffe" des Commodore Matthew Perry in der Bucht von Tokio im Jahre 1853 läutete eine Zeit der grossen Wandlungen für Japan ein. Nach 200 Jahren öffnete sich das abgeschlossene Inselreich für den internationalen Austausch. Wie hat die Auseinandersetzung mit dem Westen die japanische moderne Kunst beeinflusst? Anhand einiger Schlüsselfiguren lernen wir die wichtigsten Kunstströmungen der japanischen Moderne kennen. Führung: Japan im Museum Rietberg Itô Shinsuis technisch perfekte Drucke von schönen Frauen und malerischen Landschaften sind gekennzeichnet durch eine träumerische, nostalgische Stimmung. Sie spiegeln die Bemühungen des modernen Japans wider, eine kulturelle Identität zwischen einheimischer Tradition und Ermeuerung aus dem Westen zu finden. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. No Peace of Mind Anglo-Amerikanische Meister der Moderne Stephan Sievers Die Kunst des 20.Jh. ist ohne den Beitrag anglo-amerikanischer Künstler nicht denkbar: Edvard Hopper, Georgia O'Keeffe, Man Ray, Andy Warhol, David Hockney, Francis Bacon oder Jeff Koons liefern auf je unverwechselbare Weise Interpretationen der modernen Welt, die weniger an die Schönheit als an die Wahrhaftigkeit der Kunst gemahnen und doch eine spektakuläre Ästhetik des unbeachteten Momentes ins Bild setzen. Studienreise: New York – grosse Kunstmuseen Stephan Sievers In weltberühmten Sammlungen wie dem Museum of Modern Art (MOMA), Guggenheim oder Whitney Museum of American Art setzen wir das Seminar vor den Originalen von Hopper bis Basquiat fort; im Metropolitan Museum of Art sowie in der Frick-Collection und dem Mittelaltermuseum von The Cloisters schlagen wir den Bogen zur europäischen Kunstgeschichte. Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter www.rhzreisen.ch, T 056 221 68 00, [email protected] 16W-0360-60 V Fr 4.11. – 18.11., 3x 16:00 – 17:30 h Haus Bärengasse Fr. 115.–, exkl. Eintritt. Fr 25.11. 15:00 – 16:15 h Museum Rietberg 16W-0360-63 V Di/Mi 10./11., 17./18.1., 4x, 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– 20. – 29. Okt. 2017 107 Kunst Ker-Xavier Roussel, ein Nabis-Maler in Winterthur Vorlesung im Kunstmuseum Winterthur Dr. Dieter Schwarz 1916 beauftragten die Brüder Hans und Werner Reinhart Ker-Xavier Roussel (1867–1944) mit Wandbildern für das Treppenhaus des neuen Kunstmuseums. Nach viel Hin und Her brachte der französische Künstler die Arbeit 1926 zum Abschluss. Entwürfe und Ölstudien, Zeichnungen und Pastelle veranschaulichen Roussels lebenslange Faszination für Arkadien. Er liess die klassische französische Malerei wieder aufleben, eine tagtraumartige Stimmung der Landschaften, mit Faunen und Nymphen. Hinweis: Vorlesung im Museum, 2 x 45 Min. mit Pause. Treffpunkt: Foyer Kunstmuseum Winterthur. 16W-0360-62 E Di 6.12. 17:00 – 18:45 h Kunstmuseum Winterthur Fr. 35.–, exkl. Eintritt (vergünstigt mit Kursausweis) 2016: 100 Jahre Kunstmuseum Winterthur 10. Mai bis 30. Oktober 2016 Von Giorgio de Chirico bis Alighiero Boetti Italienische Zeichnungen und Druckgraphik aus der Sammlung 11. Juni bis 16. Oktober 2016 Matt Mullican Nothing Should Exist 5. November 2016 bis 2. Januar 2017 100 Jahre Dezember-Ausstellung 19. November 2016 bis 11. April 2017 Ker -Xavier Roussel L’après-midi d’un faune Di 10–20, Mi bis So 10–17 | Führungen: Di 18.30 | 8400 Winterthur | Museumstrasse 52 | www.kmw.ch Kunstmuseum Winterthur Kunst Den eigenen Augen trauen – über weibliche und männliche Wahrnehmung in der Kunst Von der Renaissance bis heute Dr. Hanna Gagel Da unsere Kultur auf der Komplementarität der Geschlechter beruht, wäre es nur konsequent, die Wahrnehmung des als komplementär zum Männlichen gedachten Weiblichen als Wert anzuerkennen und zu respektieren: den Wert des direkteren Subjekt- und Realitätsbezugs eigenständiger Frauen – vom Binom Gentileschi/Caravaggio über Kauffmann/Tischbein bis zu Modersohn-Becker/Picasso. Kunst der Gegenwart II: Kunst der Vielfalt, Vielfalt der Kunst Prof. Alois Müller Der "Gänsemarsch der Stile" ist mit der Minimal Art zu Ende. Kunstgeschichte gibt es nur noch im Plural, als Kunst-Geschichten. Ausgehend von aktuellen Ausstellungen, z.B. Painting 2.0 (2016), Sculpture on the Move (2016, Basel), macht der Kurs Tiefenbohrungen in die jüngste Vergangenheit. Werke zeitgenössischer Kunst werden anhand ihrer Herkunfts- und Theoriegeschichten sowie aus der Biografie der jeweiligen Künstlerinnen und Künstler interpretiert. Hoelzel, Schlemmer, Baumeister, Graeser Kristina Piwecki An Goethes Farbenlehre anknüpfend, entwickelte Adolf Hoelzel (1853-1934) eine eigene Theorie, die die Gesetzmässigkeit der musikalischen Harmonielehre auf die Farbe übertrug. Am Bauhaus zog er mit seiner "absoluten Kunst" Schüler wie Oskar Schlemmer (1888-1943), Willi Baumeister (1889-1955) und Camille Graeser (1892-1980) an, die dank seiner didaktischen Begabung zu eigenständigen, hochmotivierten und unverwechselbaren Künstlern wurden. 16W-0360-65 V Di 24.1. – 14.2., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– 16W-0360-66 V Mi 11.1. – 1.2., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– 16W-0360-69 V Fr 3.3. – 24.3., 4x 15:30 – 17:00 h Haus Bärengasse Fr. 110.– 109 Kunst Zwischen Grossstadtrausch und Naturidyll: Ernst Ludwig Kirchner Anna Bähler Kirchner, Mitbegründer des Expressionismus, erzählt in seinen Werken vom pulsierenden Leben in den Grossstädten sowie vom naturnahen Leben zunächst auf Fehmarn, danach in der von Zivilisation noch verschonten Davoser Bergwelt. Seine Bilder können als Metapher der ersten Jahrzehnte im 20. Jh. gelesen werden und zeugen von der Aufbruchsstimmung, aber auch von der Bedrohung und tiefsten Existenzängsten. Führung: Kirchner – Die Berliner Jahre Zur Ausstellung im Kunsthaus Zürich Die Gemälde, die Kirchner am Vorabend des Ersten Weltkriegs schuf, widerspiegeln das Lebensgefühl des beginnenden 20. Jh. auf eindrückliche Weise: das Schwanken zwischen den Reizen der dekadenten Grossstadt und einem ungehemmten, naturverbundenem Leben ausserhalb jeder bürgerlichen Konvention. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0360-70 E Di 28.2. und 7.3., 2x 18:00 – 19:30 h Haus Bärengasse Fr. 90.–, exkl. Eintritt. Fr 17.3. 15:30 – 16:45 h Kunsthaus Zürich Kunsthaus Zug Dorfstrasse 27, 6301 Zug | www.kunsthauszug.ch Di bis Fr 12.00 – 18.00 | Sa und So 10.00 – 17.00 10. September bis 13. Oktober Ship of Tolerance – Ilya und Emilia Kabakov Ein Teilhabe-Projekt im öffentlichen Raum 27. August bis 20. November Paris sans Fin – Cézanne bis Giacometti Eine Sammlungscollage 4. Dezember bis 12. Februar Zeitgenössische Kunst aus Zug Werke des Kantons — zuwebe zu Gast im Kunsthaus Die Sammlung auf Wunsch (2) Kunst – Kunst im Kontext Grünewald und der Isenheimer Altar Elisabeth Hefti, Prof. Dr. Hans Ramseier Sein Leben gibt noch heute Rätsel auf. Seine Zeit war geprägt von Bauernaufständen, reformatorischem Aufbruch und Heilsfragen. Den Altar malte Matthias Grünewald 1512/15 für ein Hospiz des Antoniterordens, der sich der Krankenpflege hingab. Die Patienten hofften vor dem Altar auf Trost und Stärkung. Wir werden ihn nach ikonografischem Programm und Ästhetik befragen. Hinweis: Führung 16W-0360-78 bitte separat buchen. Exkursion: Der Isenheimer Altar und andere Besonderheiten in Colmar Elisabeth Hefti, Prof. Dr. Hans Ramseier Der Altar steht seit 1852 in der Kapelle des ehemaligen Dominikanerinnenklosters Unterlinden und bildet das Kernstück des Musée d'Unterlinden. Vor Ort werden wir v.a. die Ästhetik anschauen, Zeichnung, Farben, Körper, Gesichter, Landschaften und die Kraft des Ausdrucks. Treffpunkt: Das Reiseprogramm erhalten Sie mit der Buchung. KiK30/16: Renaissance Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner Welche Erkenntnisse hat Albrecht Dürer 1507 aus Venedig nach Nürnberg gebracht? Wie wurden diese Errungenschaften über Augsburg an den Hochrhein vermittelt? Welche Maler schufen in Stein a.Rh. jene Wandgemälde, die zu den spannendsten ihrer Art nördlich der Alpen zählen? Welche Figuren hat der Schaffhauser Bildhauer Augustin Henckel für Kaiser Maximilian geschaffen? Auf welche Weise vollzog sich der kometenhafte Aufstieg des 16-jährigen Hans Holbein d.J. in Basel und was bewog ihn dazu, Basel zu verlassen? KiK30/16 Exkursion: Stein am Rhein Stein am Rhein und Schaffhausen treten dank ihrer Lage am Hochrhein früh in Kontakt mit der deutschen Renaissance. Ambrosius Holbein scheint 1515/1516 in Sankt Georgen eines seiner frühen Werke signiert zu haben. Es ist gar vermutet worden, dass auch sein jüngerer Bruder, der später berühmte Hans Holbein d.J. beteiligt war. In Schaffhausen finden sich die Spuren von Augustin Henckel, einem Bildhauer, der möglicherweise auch am Maximiliansgrab in Innsbruck tätig gewesen ist. Treffpunkt: Wird im Kurs bekanntgegeben. 16W-0360-77 V Mo 3.4. und 10.4., 2x 18:45 – 20:15 h Haus Bärengasse Fr. 60.– 16W-0360-78 E Sa 6.5. 10:30 – 16:00 h, Colmar, Fr. 120.–, exkl. Fahrt, inkl. Eintritt und Stadtführung 16W-0360-80 E Di 25.10. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 140.–, exkl. Fahrt, inkl. Eintritt, Mittagessen So 30.10. 10:00 – 17:00 h 111 Kunst im Kontext Kunst im Kontext ist eine 30teilige Reihe: ein Gang durch die Schweizer Kunstgeschichte. KiK30/17: Jesuiten, das neue Rom und die Tessiner Architekten Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner Wie reagiert die katholische Kirche auf die Hinwendung vieler Gläubigen zur Reformation? Was folgt auf das Konzil von Trient? Welche Aufgaben stellen sich die Jesuiten? In welchen Belangen hat die Jesuitenkirche Il Gesú in Rom den Sakralbau neu definiert? Mit welcher Absicht lässt Papst Sixtus V. die altägyptischen Obelisken aus der Römerzeit neu aufrichten? Und wie ist es dem Tessiner Domenico Fontana 1586 gelungen, den über 300 Tonnen schweren vatikanischen Obelisken zu transportieren und wieder aufzurichten? KiK30/17 Exkursion: Luzern und Solothurn Luzern wurde zum katholischen Vorort der Eidgenossenschaft. Dort steht die erste Jesuitenkirche der Schweiz. Ihre Fassade orientiert sich an der Michaelskirche in München. Auch in der übrigen Stadt stehen viele Zeugnisse der katholischen Reform. Auf der Spreuerbrücke erinnert der Totentanz an die Vergänglichkeit des Lebens. Und unter dem Stadtschreiber Renward Cysat fanden die grandiosen Osterspiele mit Simultanbühnen statt. In Solothurn folgte die zweite Jesuitenkirche. Ihre Ausgestaltung hat die späteren Kirchen des süddeutschen Barock wesentlich mitgeprägt. Treffpunkt: Wird im Kurs mitgeteilt. KiK30/18: Barock Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner Was ist das Vorarlberger Münsterschema? Wo wurde es in der Schweiz ausgeführt? Wie organisierte sich die Auer Zunft, aus der die Vorarlberger Barockbaumeister hervortraten? Welche Grundlagen führten zum Neubau riesiger Abteien? Was zeichnet den St. Galler Stiftsbezirk als Weltkulturerbe aus? Warum war Wessobrunn ein Zentrum der Stukkateure? Wie beeinflusste es die Schaffhauser Stukkatur? Auf welche Weise fand der Barock Einzug in die Bürgerhäuser? Wie gestaltete sich der Umbau von den dunklen mittelalterlichen Stuben zu den hell stuckierten, lichtdurchfluteten Sälen? 112 16W-0360-82 E Di 8.11. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 150.–, exkl. Fahrt, inkl. Eintritt, Mittagessen So 13.11., 10:00 – 18:30 h 16W-0360-84 E Di 22.11. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 150.–, exkl. Fahrt, inkl. Mittagessen, Eintritte, Sonderführung Kunst im Kontext Kunst im Kontext ist eine 30teilige Reihe: ein Gang durch die Schweizer Kunstgeschichte. KiK30/18 Exkursion: Sankt Katharinental und Rheinau Am Hochrhein zeigt sich die Entwicklung der Barockarchitektur besonders deutlich. Die Klosterkirchen Rheinau und Katharinental wurden vom Vorarlberger Franz Beer von Bleichten zwischen 1710 und 1715 erneuert resp. entworfen. Sie erheben sich in ungeahnter Pracht aus der protestantisch nüchternen Nachbarschaft. Ihre opulenten Hochaltäre übertreffen alles, was man bis dahin in der Eidgenossenschaft an sakraler Überhöhung gesehen hat. Nicht zuletzt berücken beide mit ihrer idyllischen Lage am Wasser. Treffpunkt: Wird im Kurs bekanntgegeben. KiK30/16–18: Renaissance – Jesuiten – Barock Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner Wenn Sie nur die Vorlesungen 16W-0360-80, 82, 84 besuchen möchten. Sie können die Exkursionen auch nachträglich buchen. KiK extra: Rom und die Geschichte der Päpste Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner Der Kurs führt vom Rom zur Zeit der Apostel, der legendarischen Papst-Überlieferung und dem Bau von Alt Sankt Peter ins Mittelalter zu den bedeutenden Päpsten Gregor der Grosse, Gregor VII. und Bonifaz VIII. Von da geht es zu Renaissance und Reformation mit den Konzilien in Konstanz und Basel und dem Neubau des Petersdoms. Der Abschluss überspannt Barock und Gegenwart: Das neue Rom seit Sixtus V., die Katholische Reform, Machtverlust des Papsttums und Ausblick in die Gegenwart. KiK extra Studienreise: Rom und das Papsttum Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner Keine Macht hat sich so lange halten können wie das Papsttum – keine hat so viele Kunstschätze hinterlassen. Entsetzliche Wirren, religiöser Eifer, Reform und Verharren, Machtstreben und Demut – all das spiegelt sich in Roms grandioser Fülle an Kultur. Die Reise führt durch die Geschichte der Päpste, bringt uns deren Kunstsinn und -schätze nahe und erhellt die Hintergründe ihrer Entstehung. Hinweis: Buchung über die VHS Zürich. Das ausführliche Reiseprogramm finden Sie auf www.vhszh.ch/reisen. So 27.11. 09:45 – 17:00 h 16W-0360-86 V Di 25.10., 8.11., 22.11., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 100.– 16W-0360-90 V Di 6. und 13.12.16, 10. und 17.1.17., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– 16W-0360-91 E 18. – 26. Feb. 2017 Fr. 2220.–, inkl. Flug, Hotel, 8 Mahlzeiten, Eintritte, Führung; EZ-Zuschlag Fr. 350.- (bitte angeben) 113 Kunst im Kontext Kunst im Kontext ist eine 30teilige Reihe: ein Gang durch die Schweizer Kunstgeschichte. KiK30/19: Die Stadtrepublik Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner Wie haben die Schweizer Stadtrepubliken ihr Territorium ausgebaut? Was sind die Repräsentationsmittel der städtischen Obrigkeit? Welche Bedeutung hat der Westfälische Frieden von 1648 für die Staatswesen der Eidgenossenschaft? Warum bleibt der Reichsadler noch so lange auf den Standeswappen hocken, obschon die Kantone längst souverän sind? Worin liegt der Sinn, wenn das neue Zürcher Rathaus exakt 50 Jahre nach dem Westfälischen Frieden eingeweiht wird? KiK30/19 Exkursion: Rathaus Zürich Das Zürcher Rathaus von 1694–1698 kennt keinen eigentlichen Architekten. Der Leiter des städtischen Bauamts Heinrich Holzhalb entnahm den Fassadenentwurf einer Vitruv-Ausgabe von 1511. An der Ausstattung waren drei Schaffhauser Künstler namhaft beteiligt: Hans Jakob Läublin schuf die vergoldeten Portallöwen. Samuel Höscheler und Hans Jakob Schärer wirkten als Stukkateure. Schärer malte zudem die bedeutenden Deckengemälde des kleinen Ratsaals. KiK30/20: Das Ancien Régime Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner Warum findet im 17. Jh. der Herrschaftsabschluss statt? Wer sind die wenigen regimentsfähigen Familien, die Macht und Ämter unter sich aufteilen? Welches ist der Einfluss der Söldnerführer und Pensionsempfänger? Worüber geben die prangenden Deckengemälde, silbernen Prunkgefässe und kunstreichen Möbel Auskunft? Welche Aristokraten widmen sich in Zürich der Frühindustrie, und wer konzentriert sich in Bern auf herrschaftliche Landwirtschaft und auf Geldgeschäfte? KiK30/20 Exkursion: Bern Im Kanton Bern lassen sich die Zeugen des Ancien Régime besonders klar erkennen. Der Erlacherhof ist das vornehmste "Stadtschloss", das nach französischem Muster einen Cour d'Honneur aufweist. Im Historischen Museum Bern findet sich der grosse Schultheissen-Thron, der viel eher an einen Fürsten-Sitz denn an einen Präsidenten-Stuhl erinnert. 114 16W-0360-92 E Di 7.3. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 140.–, exkl. Fahrt, inkl. Eintritt, Mittagessen So 12.3. 10:30 – 17:00 h 16W-0360-94 E Di 21.3. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 145.–, inkl. Eintritt, Mittagessen So 26.3. 10:00 – 18:30 h Kunst im Kontext Kunst im Kontext ist eine 30teilige Reihe: ein Gang durch die Schweizer Kunstgeschichte. KiK30/21: Rokoko Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner Worin besteht der formale und inhaltliche Unterschied zwischen Barock und Rokoko? Welche Künstler befruchteten die Schweizer Kunst von aussen? Welche Bauten, Skulpturen und Gemälde beanspruchen einen Rang über die Grenzen hinaus? Was hat Giacomo Casanova auf seiner Reise durch die Schweiz wahrgenommen? Was bewirkte Albrecht von Hallers Alpengedicht? KiK30/21 Exkursion: Einsiedeln Wir treffen uns in Zürich im Zunfthaus zur Meisen. Es steht als bedeutendes Rokoko-Palais lichtdurchflutet an der Limmat und vermittelt einen Hauch von Venedig. Es beherbergt die Erzeugnisse der Zürcher Porzellan-Manufaktur, darunter das grandiose Einsiedler-Service. Am Mittag begeben wir uns nach Einsiedeln, zur bedeutendsten barocken Klosteranlage der Schweiz. Nach aussen relativ streng und nüchtern gezeichnet, überwiegt im Innern eine überbordende Schmuckfreude. KiK30/19–21: Stadtrepublik – Ancien Régime – Rokoko Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner Wenn Sie nur die Vorlesungen 16W-0360-92, 94, 96 besuchen möchten. Sie können die Exkursionen auch nachträglich buchen. 16W-0360-96 E Di 4.4. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 150.–, exkl. Fahrt, inkl. Eintritte, Führungspauschale, Mittagessen So 9.4. 10:30 – 17:00 h 16W-0360-98 V Di 7.3., 21.3., 4.4., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 100.– Verwandte Veranstaltungen Natur- und Kulturperlen auf dem Balkan 16W-0140-02 Das Reformationsjubiläum aus interreligiöser Sicht 16W-0315-13 Martin Luther und die Kunst der Reformationszeit 16W-0350-46 Gartenstadt Winterthur 16W-0350-50 Bettelorden in Zürich 16W-0350-53 Niklaus Manuel, ein Renaissance-Maler im Zeitalter der Reformation 16W-0350-61 115 Museum am Mittag Kunst anschauen Am Puls der zeitgenössischen Kunst Konstruktiv am Mittag, 3 Führungen Joy Neri, Evelyne Bucher Der Zürcher Künstler Christian Herdeg gilt als Pionier der Schweizer Lichtplastik. Bernd Ribbeck schafft in seinen kleinformatigen Malereien spirituelle Bildwelten mit denen er an ästhetische Strategien der Moderne anknüpft. Die in Berlin lebende Künstlerin Nairy Baghramian reflektiert in Installationen, Fotografien und Papierarbeiten die Formensprachen und Konzepte der Moderne sowie des Postminimalismus. Die erste Ausstellung 2017 präsentiert drei britische Künstlerpositionen und eröffnet einen Dialog zwischen den Generationen. Treffpunkt: 12.00h, Foyer. Museum am Mittag I Nicoletta Brentano-Motta Die Führungen vertiefen jede Woche eine andere Auswahl von Gemälden oder Skulpturen aus der Sammlung des Kunsthauses Zürich. Sie werden als Spiegel der Zeitgeschichte betrachtet, beschrieben und besprochen. Absichten und Techniken der Künstler regen die Wahrnehmung der Betrachter an. 16W-0361-01 E Di 1.11.16 und 10.1.17, 12:00 – 12:50 h, 7.3.17 12:00 – 13:30 h Museum Haus Konstruktiv Fr. 80.–, exkl. Eintritt (reduziert mit Kursausweis) 16W-0361-02 E Mi 26.10. – 9.11., 3x 11:00 – 11:45 h 16W-0361-03 E Mi 26.10. – 9.11., 3x 12:00 – 12:45 h Preise immer inkl. Audiohilfe. 16W-0361-04 E Mi 26.10. – 9.11., 3x 13:00 – 13:45 h 16W-0361-05 E Mi 26.10. – 9.11., 3x 14:30 – 15:15 h Kunsthaus Zürich, Fr. 60.– Museum am Mittag II Nicoletta Brentano-Motta Die Führungen vertiefen jede Woche eine andere Auswahl von Gemälden oder Skulpturen aus der Sammlung des Kunsthauses Zürich. Sie werden als Spiegel der Zeitgeschichte betrachtet, beschrieben und besprochen. Absichten und Techniken der Künstler regen die Wahrnehmung der Betrachter an. 116 16W-0361-06 E Mi 23.11. – 14.12., 4x 11:00 – 11:45 h 16W-0361-07 E Mi 23.11. – 14.12., 4x 12:00 – 12:45 h Museum am Mittag Kunst anschauen 16W-0361-08 E Mi 23.11. – 14.12., 4x 13:00 – 13:45 h 16W-0361-09 E Mi 23.11. – 14.12., 4x 14:30 – 15:15 h Kunsthaus Zürich, Fr. 80.– Museum am Mittag III Valéria Jakob Tschui Die Führungen vertiefen jede Woche eine andere Auswahl von Gemälden oder Skulpturen aus der Sammlung des Kunsthauses Zürich. Sie werden als Spiegel der Zeitgeschichte betrachtet, beschrieben und besprochen. Absichten und Techniken der Künstler regen die Wahrnehmung der Betrachter an. Preise immer inkl. Audiohilfe. 16W-0361-10 E Mi 4.1. – 25.1., 4x 11:00 – 11:45 h 16W-0361-11 E Mi 4.1. – 25.1., 4x 12:00 – 12:45 h 16W-0361-12 E Mi 4.1. – 25.1., 4x 13:00 – 13:45 h Kunsthaus Zürich, Fr. 80.– Museum am Mittag IV Anna Bähler Die Führungen vertiefen jede Woche eine andere Auswahl von Gemälden oder Skulpturen aus der Sammlung des Kunsthauses Zürich. Sie werden als Spiegel der Zeitgeschichte betrachtet, beschrieben und besprochen. Absichten und Techniken der Künstler regen die Wahrnehmung der Betrachter an. Preise immer inkl. Audiohilfe. 16W-0361-13 E Mi 1.2. – 15.2., 3x 11:00 – 11:45 h 16W-0361-14 E Mi 1.2. – 15.2., 3x 12:00 – 12:45 h 16W-0361-15 E Mi 1.2. – 15.2., 3x 13:00 – 13:45 h Kunsthaus Zürich, Fr. 60.– 117 Museum am Mittag Kunst anschauen Museum am Mittag V Nicoletta Brentano-Motta Die Führungen vertiefen jede Woche eine andere Auswahl von Gemälden oder Skulpturen aus der Sammlung des Kunsthauses Zürich. Sie werden als Spiegel der Zeitgeschichte betrachtet, beschrieben und besprochen. Absichten und Techniken der Künstler regen die Wahrnehmung der Betrachter an. Preise immer inkl. Audiohilfe. 16W-0361-16 E Mi 22.2. – 8.3., 3x 11:00 – 11:45 h 16W-0361-17 E Mi 22.2. – 8.3., 3x 12:00 – 12:45 h 16W-0361-18 E Mi 22.2. – 8.3., 3x 13:00 – 13:45 h 16W-0361-19 E Mi 22.2. – 8.3., 3x 14:30 – 15:15 h Kunsthaus Zürich, Fr. 60.– Museum am Mittag VI Nicoletta Brentano-Motta Die Führungen vertiefen jede Woche eine andere Auswahl von Gemälden oder Skulpturen aus der Sammlung des Kunsthauses Zürich. Sie werden als Spiegel der Zeitgeschichte betrachtet, beschrieben und besprochen. Absichten und Techniken der Künstler regen die Wahrnehmung der Betrachter an. Preise immer inkl. Audiohilfe. 16W-0361-20 E Mi 22.3. – 12.4., 4x 11:00 – 11:45 h 16W-0361-21 E Mi 22.3. – 12.4., 4x 12:00 – 12:45 h 16W-0361-22 E Mi 22.3. – 12.4., 4x 13:00 – 13:45 h 16W-0361-23 E Mi 22.3. – 12.4., 4x 14:30 – 15:15 h Kunsthaus Zürich, Fr. 80.– Verwandte Veranstaltungen Kunstbegegnungen vor dem Original 16W-0530-13, 14 Niklaus Manuel, ein Renaissance-Maler im Zeitalter der Reformation 16W-0350-61 118 Musik RINGVORLESUNG Die drei letzten Sinfonien Mozarts Konzept: Valentin Huber Die Sinfonien Nr. 39 in Es-Dur, "Schwanengesang", Nr. 40 in g-Moll, "Die grosse g-Moll" und Nr. 41 in C-Dur, "Jupiter", schliessen das sinfonische Schaffen des grossen Meisters. Wolfgang Amadeus Mozart schrieb alle drei innerhalb nur weniger Wochen, umso erstaunlicher sind ihre charakterlichen Unterschiede. Die Ringvorlesung setzt die drei Sinfonien in den Kontext des späten Mozarts und ergründet den heutigen Umgang mit dessen sinfonischem Spätwerk. Analytische Einführung in das sinfonische Dreigestirn Prof. Dr. Hans-Joachim Hinrichsen Die musikwissenschaftliche Analyse zeigt die enge Verbindung der letzten drei Mozart-Sinfonien: Momente der Gestaltung und einzelne Motive ziehen sich durch alle drei Werke. Deutliche charakterliche Unterschiede lassen sich aber ebenso finden. Wodurch zeichnen sich die drei Werke aus, welche Elemente differenzieren sich in den einzelnen Sinfonien aus? Die letzten Lebensjahre des Meisters Dr. Michael Meyer Drei Jahre vor seinem Tod schrieb Mozart seine drei letzten drei Sinfonien. Das Referat widmet sich den durchaus mysteriösen letzten Lebensjahren aus biographischer sowie sozialgeschichtlicher Perspektive und arbeitet spezifische Charakteristika heraus. Wie gravierend war etwa Mozarts vielbeschworene finanzielle Not wirklich und welche Konsequenzen hatte sie für sein musikalisches Schaffen? Harnoncourts Triptychon Thomas Meyer Nikolaus Harnoncourts Mozart-Interpretationen, gerade auch sein Opernzyklus hier in Zürich, haben unsere Sicht auf diesen Klassiker grundlegend verändert. Bis zuletzt hat der Dirigent nach einem tieferen Verständnis gesucht. So fand er Indizien dafür, dass die drei letzten Sinfonien Mozarts zusammengehören und eine Art Oratorium bilden. Was ist dran an dieser Vermutung? Wie präsentiert sich Harnoncourts Aufnahme? 16W-0365-01 RV Mo 24.10. – 14.11., 4x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 105.– Mo 24.10. Mo 31.10. Mo 7.11. 119 Musik Mozart in alter Frische Andreas Brenner Die Interpretation ist der Übergang von der Theorie in die Praxis. Der Dirigent kommuniziert die Analyse verbal und nonverbal an Musiker und Publikum. Wo fliesst Analyse in die Probenarbeit ein? Wie wird sie hörbar in der Interpretation? Die eigene Idee setzt dabei zwangsläufig bei früheren Interpretationen ein, die bei bekannten Werken bereits in den erwartungsvollen Köpfen mitschwingen. Wie entsteht aus der alten Schrift neue Musik? Mo 14.11. LEHRGANG MUSIKGESCHICHTE Der Lehrgang Musikgeschichte vermittelt in acht Modulen einen umfassenden Überblick über die europäische Musikgeschichte, die wichtigen Epochen und ihre Übergänge mit den prägenden Komponisten. Der Lehrgang eignet sich für Personen, die sich aus persönlichem Interesse Grundwissen aneignen möchten, eine Weiterbildung ohne formale Hürden suchen und kein anerkanntes Diplom anstreben. Er umfasst folgende Module: Modul 1: Einführung in die Musikgeschichte (6.9.–27.9.2016, 4x) Modul 2: Von den Anfängen bis 1650: Notre Dame, Machaut, Dufay, Josquin, Lasso, Gesualdo, Monteverdi (Oktober bis Dezember 2016, 7x) Modul 3: Die barocke Musik und die Frühklassik: Lully, Couperin, Rameau, Corelli, Vivaldi, Pergolesi, Purcell, Händel, Telemann, Bach und seine Söhne (Januar bis Februar 2017, 5x) Modul 4: Klassik und Frühromantik: Haydn, Mozart, Beethoven, Weber, Schubert, Chopin, Mendelssohn (April bis Juni 2017, 7x) Modul 5: Oper und Oratorium von Monteverdi bis Mozart (September 2017, 4x) Modul 6: Romantik: Schumann, Brahms, Liszt, Wagner, Richard Strauss, Bellini, Verdi, Puccini, Saint-Saëns, Fauré, Elgar, Mahler (Oktober bis Dezember 2017, 7x) Modul 7: Die Nationalen Schulen: Chopin, Smetana, Dvorák, Janácek, Mussorgsky, Tschaikowsky, Rachmaninow, Grieg, Sibelius, Nielsen, Bartók, Granados (Januar bis Februar 2018, 5x) Modul 8: Das 20. Jahrhundert: Vom Aufbruch in die Moderne – Debussy, Strawinsky, Schönberg, Webern, Varèse, Ives – bis zur Avantgarde – Boulez, Stockhausen, Nono, Cage, elektronische Musik (April bis Juni 2018, 8x) Die Module sind in sich abgeschlossen. Ein Einstieg in den Lehrgang ist jederzeit möglich (zu Beginn des Moduls). Die Module 2 bis 8 können mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen werden. Zu den Prüfungen melden Sie sich separat an. Das Schlusszertifikat für den Lehrgang Musikgeschichte erhalten Sie, wenn Sie alle Module und alle Prüfungen absolviert haben. Die Reihenfolge spielt keine Rolle. Im September 2018 startet der Lehrgang erneut mit Modul 1. DOZENT ÜBER ALLE MODULE: Thomas Meyer, Musikkritiker, Musikjournalist 120 Musik Musikgeschichte – von den Anfängen bis 1650 Lehrgang Musikgeschichte, Modul 2 Thomas Meyer Woher rührt die abendländische Musik? Welches macht ihre Besonderheit und Faszination aus? Von den Beginnen der Mehrstimmigkeit und der Notation entfaltet sie sich in unterschiedliche Richtungen, zwischen schlichtem Musizieren und hochartifiziellem Kontrapunkt. Die Musik bis zum Frühbarock, zu wenig präsent in unserem Konzertleben, enthält zahllose Wunderwerke. Prüfungsgespräch zu Modul 2 Lehrgang Musikgeschichte Thomas Meyer Lernziele und Stoffumfang werden zu Beginn des Moduls bekannt gegeben. Das individuelle Prüfungsgespräch dauert 20 Minuten, die Bewertungsskala umfasst "bestanden" oder "nicht bestanden". Der genaue Termin des Gesprächs wird nach Anmeldung mit dem Kursleiter abgesprochen. Die barocke Musik und die Frühklassik Lehrgang Musikgeschichte, Modul 3 Thomas Meyer Es ist faszinierend zu beobachten, wie enorm sich die Musik zwischen 1600 und 1750 entwickelt: Neue Formen, Ausdrucksmittel und Klangkörper entstehen, die Instrumentalmusik emanzipiert sich allmählich; schliesslich wandelt sich die Musikkultur von ihrer höfischen und kirchlichen Prägung hin zum urbanen Bürgertum. Der Komponist hat sich in einer veränderten Welt zu bewähren. Prüfungsgespräch zu Modul 3 Lehrgang Musikgeschichte Thomas Meyer Lernziele und Stoffumfang werden zu Beginn des Moduls bekannt gegeben. Das individuelle Prüfungsgespräch dauert 20 Minuten, die Bewertungsskala umfasst "bestanden" oder "nicht bestanden". Der genaue Termin des Gesprächs wird nach Anmeldung mit dem Kursleiter abgesprochen. 16W-0365-06 L Di 25.10. – 6.12., 7x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 270.– 16W-0365-07 L Di 13.12., andere Termine auf Anfrage Haus Bärengasse Fr. 110.– 16W-0365-08 L Di 10.1. – 7.2., 5x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 210.– 16W-0365-09 L Di 14.2., andere Termine auf Anfrage Haus Bärengasse Fr. 110.– 121 NEU ABONNENTEN : 50% WILLKOMMENS R ABAT T ABO A L A C A RT E ZKO.C H / ABOS H O PE IS HERE. W W W. ZKO.C H Musik Werther: Goethes tragischster Held auf der Opernbühne Dr. Roger Cahn Wie kam ein Franzose dazu, aus dem bedeutendsten deutschen Briefroman eine Oper zu komponieren, die dann nicht in Paris, sondern in Wien uraufgeführt werden musste? Und erst noch in deutscher Sprache! Auch für Jules Massenet galt: 'Propheten im eigenen Land' glaubt man erst, wenn sie anderswo gefeiert werden – die spannende Geschichte einer tragisch-romantischen Oper, in Zürich inszeniert von Tatjana Gürbaca. Hinweis: Im Verlauf des Kurstages besuchen wir eine Arbeitsprobe im Opernhaus Zürich und befragen Tatjana Gürbaca zu ihrer Inszenierung. Diabolus in Musica: Über das Böse in der Musik Hans Meierhofer Kann Musik moralisch sein? Wird "Gutes" einfach mit "Schönem" dargestellt und umgekehrt? Kulturgeschichtliche Querbezüge drängen sich auf – von der Religion ("verbotene Musik") bis zur Musiktheorie (Tritonus). Wir hören viele Beispiele aus Vokalwerken und der Programmmusik, ergänzt durch kunstgeschichtliche Belege. Welt des Musicals Fredi Rottenschweiler Das Musical, als besonders populäre Form des Musiktheaters, feiert bis heute Welterfolge. Erfunden in den USA und geprägt durch Jazz, Pop und Rock verbindet es Sprache mit einprägsamer Melodik und ausdrucksstarkem Tanz zur Darstellung von Stoffen unterschiedlichster Thematik. Anhand typischer Beispiele wird seine glanzvolle Entwicklung im 20.Jh. aufgezeigt. Die Musik in den Filmen von Roman Polánski Alexander Schiwow Roman Polánski (*1933) gehört zu den bedeutendsten lebenden Filmregisseuren. Er hat für seine Meisterwerke wie "Das Messer im Wasser","Cul-de-sac", "Tanz der Vampire", "Rosmaries Baby", "Chinatown", "Frantic", "Der Ghostwriter" Musik ausgesucht, welche seinen präzisen Intentionen entsprach. Wir begegnen Krzysztof Komeda, Jerry Goldsmith, Ennio Morricone, Philippe Sarde und erleben die Beziehung zwischen Bild und Ton. 16W-0365-10 V Sa 25.3. 09:30 – 17:00 h Opernhaus Zürich Fr. 85.– 16W-0365-11 V Fr 13.1. – 10.2., 5x 14:15 – 16:00 h Haus Bärengasse Fr. 135.– 16W-0365-12 V Fr 28.10. – 2.12., 6x 14:15 – 16:15 h Haus Bärengasse Fr. 155.– 16W-0365-13 V Do 27.10. – 10.11., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 123 Foto: Paolo Dutto Chefdirigent Lionel Bringuier w ww Lionel Bringuier Chefdirigent Fr 02.09.16 Teo Gheorghiu Klavier Chopin, Schumann Mi/Do 14./15.09.16 Martin Grubinger Schlagzeug Dorman, Strawinsky Do / Fr 29./30.09.16 Eötvös, Schostakowitsch Mi/Do 05./06.10.16 Lisa Batiashvili Violine Tschaikowsky, Mahler Mi 23.–Fr 25.11.16 François Leleux Oboe Schubert, Mozart, Mendelssohn Sa 31.12.16 Igor Levit Klavier Gershwin, Ravel Mi 08.–Fr 10.02.17 Katia und Marielle Labèque Klavierduo Clara Mouriz Mezzosopran Ravel, Poulenc, de Falla, Glass Weitere Konzerte: tonhalle-orchester.ch Musik Vom Charakter der Tonarten Hans Meierhofer Haben Tonarten einen Charakter? Diese kontroverse Frage wird mit Klangbeispielen differenziert ausgeleuchtet. Beim Gang durch die zwölf Dur- und Molltonarten des Quintenzirkels spielen historische, akustische, psychologische, aber auch rein spieltechnische Aspekte eine Rolle. Der Musikgenuss erfährt eine Vertiefung, wertvolle Anregungen für das Üben und Proben werden gegeben. Harmonische Analyse Hans Meierhofer Die Harmonielehre ermöglicht tiefe Einblicke in Form und Inhalt eines Musikstücks, z.B. die innere Dynamik der Sonatenform oder die Ausdeutung eines Liedtextes. Nach einer kurzen Repetition des theoretischen Lehrgebäudes untersuchen wir bedeutende Musikwerke aus Barock, Klassik und Romantik. Wir arbeiten nach Gehör, nach Noten und in Partituren. Voraussetzung: Vorkenntnisse in der Harmonielehre. Vertrautheit mit Begriffen wie Tonleiter, Quintenzirkel, Dreiklänge, Stufen, Umkehrung und Septakkord ist empfohlen. Üben will gelernt sein Felipe Cattapan Üben – effizient, stressfrei, motiviert und mit mehr Spass. Inspiriert von den neurobiologischen Grundlagen des Musizierens vermittelt der Kurs die Grundprinzipien verschiedener Lerntechniken, sucht praktische, kreative Lösungen für spezifische musikalische Herausforderungen und thematisiert psychologische Herangehensweisen. Die Analyse einer professionellen Orchesterprobe illustriert das Gelernte. Voraussetzung: Noten lesen. Praktische Tipps zur Verbesserung der Singstimme Fredi Rottenschweiler Anhand von Liedern und Kanons verschiedener Stile arbeiten wir an der Verbesserung der Singstimme – Singen ausschliesslich in der Gruppe – und erhalten Tipps für die Sicherheit im ein- und mehrstimmigen Singen. Der Kurs verbessert die individuellen Fähigkeiten sowohl von Anfängern als auch von fortgeschrittenen Sängerinnen und Sängern. Auch bestens geeignet als Ergänzung zur Stimmförderung in einem Chor. 16W-0365-14 V Mi 8.3. – 22.3., 3x 19:30 – 21:00 h Haus Bärengasse Fr. 85.– 16W-0365-15 A Mi 2.11. – 8.2., 11x Ausfall: 14.12. – 4.1. 17:30 – 19:00 h Haus Bärengasse Fr. 270.–, inkl. Unterrichtsmaterial 16W-0365-16 A Mo 9.1. – 13.2., 6x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 175.– 16W-0365-17 A Do 2.3. – 6.4., 6x 18:00 – 20:00 h Haus Bärengasse Fr. 175.– 125 Musik Lieder singen Amanda Manda Seiler Nach der Arbeit gemeinsam Lieder singen beschwingt, belebt und entspannt. Wir singen ein- und mehrstimmige Lieder aus aller Welt – vom georgischen Liebeslied über die Taizè Liedersammlung zur italienischen Tarantella, zu sehnsüchtigen Balkangesängen, zu russisch orthodoxen Chorälen, orientalischen Liedern, afrikanischen Rhythmen, zur melancholischen Musik im Norden Europas bis zu der vielfältigen Liederwelt der Schweiz. Stimmbildung und einfache Körperübungen unterstützen das Singen. Frauen und Männer jeglichen Alters sind willkommen. Hinweis: Fortlaufende Chorgruppe, Einstieg in jedem Block möglich. Jeder Block ist einzeln buchbar. Probelektion jeweils am 1. Abend jedes Blocks (CHF 30.-). SC 16W-0365-18 M Di 1.11. – 11.4., 20x Fr. 490.– 16W-0365-19 A Di 1.11. – 20.12., 8x Fr. 240.– 16W-0365-20 A Di 10.1. – 7.2., 5x Fr. 150.– 16W-0365-21 A Di 28.2. – 11.4., 7x Fr. 210.– 17:45 – 19:00 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16, 1. Stock N S IG E R RMAN RHOLL E R H EAR G CART E I K L E L C Z E IT G E ERHO P E J AN ESEHO m u s i k ENMUSIK CH SIKKIR ASrü K Le b h Tr EtM U S I K P O P R O C K PA L K _I K P O N O R C H E S T E R D E R Z HODR E I KANT R S AL O ZHDK E L B RT G L M tag für E N S E tag I G E R M O Z A L A C VO HOLL BA U M AN N H C S VERDÚ _ Z E H ÁNC ANNS E IT G E ERRM USIKZ M i m c aI KmK Ip u s N E H RC OCK K L AS S POPR K I S U to nK Pi -O a re aMl PA L T E DK I DERZH R E T S _ R S AL O N O R C H E H D K K A N T O R E I BLEZ RT G L NSEM RMOZA E CALE G w wV Ow. z h d k . I L L AN N H O DÚBA SCHUM Z-VER E H C c h /E ReRvMeA NnN tS ÁsN R T VA R AN D R E NÖSS AEPOP ISCHE ARCEN ZURIC MUSI CIELD HJAZZ IÈREB L S TA KSJAL OR AT I S T CHPO TRA CHES ARCEN ZURIC M CIELD HJAZZ IÈREB KO N Z ERTC ORCH AT I S T AKO ESTR NZER ELL EN SOH DELS HDK LEH RTHO LDY TERM ANDB CEK IJANA PPEM HELO HORZ OMPU TA R B JALLS MUS TWIST HNBA AZZC USIKJ KS D B AC EKBIR LSSO ENDE ISCHE PUTER RBAN NAC ELLIJA PPEM NÖSS COM KJAZZ US AC H E L TCHO BIRTW NBAR O RZHD K ISTLE THOL H DY Musik Den Stimmschatz entfalten Amanda Manda Seiler Wir möchten mit einer warmen und kräftigen Stimme durchs Leben gehen. Der Alltagsstress führt aber oft zu einer hohen Brustatmung, was zu einer engen, rauen, brüchigen oder zu hohen Stimme führt. Entfalten Sie Ihre vollen Möglichkeiten und schulen Sie Ihre Stimme professionell. Mit Stimmbildung, Atemund Entspannungsübungen, Haltungs- und Resonanztraining erarbeiten Sie sich eine kräftigere Stimme und gewinnen Freude am Sprechen und Singen. Hinweis: Bequeme Kleider tragen. 16W-0365-22 M Fr 18.11., 20.1., 17.3., 3x Fr. 320.– 16W-0365-23 A Fr 18.11. Fr. 120.– 16W-0365-24 A Fr 20.1. Fr. 120.– 16W-0365-25 A Fr 17.3. 14:00 – 18:00 h Haus Bärengasse Fr. 120.– Verwandte Veranstaltungen Stimmschulung 16W-0510-01 Körpersprache verstehen und anwenden 16W-0510-11 127 Literatur RINGVORLESUNG Die goldenen Jahre der Russischen Literatur Konzept: Tobias Holzer Die russischen Romanciers prägen die Literatur in der zweiten Hälfte des 19. Jh. Vor 150 Jahren erscheint "Verbrechen und Strafe" von Fjodor Dostojewski. Nur drei Jahre später publiziert Lev Tolstoj mit dem Roman "Krieg und Frieden" einen weiteren Text für die Ewigkeit. Die Ringvorlesung illustriert die Glanzzeit des Russischen Romans und erläutert den Einfluss der Klassiker auf die russische Literatur der Gegenwart. Als die russischen Romane Weltliteratur wurden Prof. Dr. Ulrich Schmid Bevor Turgenjew, Gontscharow, Dostojewski und Tolstoj ihre Werke veröffentlichen, ist die russische Literatur in Westeuropa ein Gerücht. Die Romanciers schreiben gegen soziale Ungerechtigkeit an, definieren die Eigenart der russischen Kultur und entwerfen politische Visionen für ihr Vaterland. Dabei sind sie meistens uneins: Turgenjew fordert Tolstoj zum Duell, Dostojewski geht Tolstoj aus dem Weg. Die grosse Verwirrung: Dostojewskis "Verbrechen und Strafe" Prof. Dr. Jens Herlth Die 1860er-Jahre in Russland sind eine Zeit rasanter sozialer Veränderungen und hitziger Debatten. Raskolnikow, die Hauptfigur von Dostojewskis erstem grossen Roman, will mit einem Mord Ordnung stiften und scheitert kläglich. Dostojewski zeigt: Nur der Roman kann das heillose Chaos der Meinungen, Annahmen und Gerüchte, das die moderne Welt ausmacht, abbilden – und zugleich Orientierung geben. Literatur und Geschichtsschreibung: Tolstojs "Krieg und Frieden" Dr. Ilja Karenovics Lev Tolstojs monumentales Epos (1868/69) kann als "historischer Roman" in dreifacher Hinsicht gelten: Er entfaltet einen welthistorischen Stoff, er verhandelt Tolstojs geschichtsphilosophische Theorie, und er gilt als eines der bedeutendsten Werke der Weltliteratur. Die Art und Weise, in der hier Welt-Geschichte zu einer erzählten Geschichte wird, nimmt zentrale Merkmale des modernen Romans vorweg. 128 16W-0370-01 RV Mo 21.11. – 12.12., 4x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 105.– Mo 21.11. Mo 28.11. Mo 5.12. Literatur Die Klassiker und die zeitgenössische Russische Literatur Prof. Dr. Thomas Grob Das Erbe des realistischen russischen Romans von Turgenjew, Tolstoj und Dostojewski war ein Reichtum, wog aber auch schwer für spätere Schriftsteller. Bereits die folgende Generation von Autoren wie Anton Tschechow oder Iwan Bunin fanden Strategien, mit dieser Tradition umzugehen. Der Umgang mit den Klassikern ist ein bedeutendes Element selbst in der Gegenwartsliteratur – manchmal explizit, manchmal diskret. Neuerscheinungen oder: Was soll ich lesen? Dr. Pia Reinacher Welche Bücher soll man lesen? Der Literaturkurs versorgt Sie mit Informationen über Autoren und Neuerscheinungen aus dem Jahr 2016, die herausragen. Das Augenmerk liegt sowohl auf der Schweizer Literatur als auch auf internationalen Neuerscheinungen. Der Kurs gibt Hinweise auf Thematik und Stil und vermittelt Informationen zu den Autoren. Leseproben und Videos runden das Gesamtbild ab. Lesung aus "Weit über das Land" Peter Stamm Der Schweizer Autor gehört auch international zur ersten Liga. Sein Terrain sind die Planspiele der Beziehungen: Paare finden sich, verlieren sich – geheimnisvoll. Peter Stamm liest aus seinem neuesten Roman "Weit über das Land" – eine Geschichte über einen Mann, der seine idyllische Familie abrupt verlässt. Hinweis: Die Lesung ist Bestandteil des Kurses. Einzelkarten an der Abendkasse für CHF 30.-. Homers Ilias: Ein Epos produziert Bilder Andreas Jahn Homers bildgewaltiger Text basiert auf Dichtung und Wahrheit. Der trojanische Krieg hat so, wie er beschrieben wird, nie stattgefunden. Die Götter beziehen Stellung an beiden Fronten, weil es um den Nutzen kleinasiatischer Rituale im griechischen Raum geht. Mythos und Machtpolitik prallen aufeinander. Die Ilias ist auch für Künstler der Gegenwart wichtig. Cy Twombly ist das wohl beste Beispiel hierfür. Mo 12.12. 16W-0370-12 V Mi 26.10. – 23.11., 5x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 135.–, inkl. Lesung von Peter Stamm Mi 16.11. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum 16W-0370-14 V Mo 9.1. – 23.1., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 129 Literatur Der Rausch in der Literatur Martin Dreyfus Balzac benötigte Unmengen Kaffee, Joseph Roth sprach schon am frühen Morgen dem Alkohol zu. Ob alkoholische Rauschmittel oder Drogen: Durch die Jahrhunderte waren sie Stimulanzien für Autoren – seltener für Autorinnen – und Gegenstand literarischer Darstellung. Aber auch äussere Einflüsse wie politische Ereignisse konnten Schriftsteller aus der Bahn werfen. Führung: Ausstellung "Schreibrausch" im Museum Strauhof und Stadtrundgang Nach einer Führung durch die Ausstellung im Museum Strauhof begeben wir uns auf einen Rundgang durch Zürich. Wir besuchen einige Wirkungsstätten, in welchen Schriftstellerinnen und Schriftsteller getrunken, geschrieben und sich mit "Stimulanzien" versorgt haben. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Hermann Burger Dr. Simon Zumsteg Hermann Burger (1942-1989) gehört zu den wichtigsten Schweizer Schriftstellern des späten 20. Jahrhunderts. Umso erstaunlicher, dass der Autor von "Schilten" fast wieder vergessen ging. Nun aber erscheint sein unbekannter Roman "Lokalbericht" (1970) aus dem Nachlass. Diesem Erstlingsroman widmet sich die Veranstaltung, die als Einführung in Burgers Leben und Werk konzipiert ist. Führung: Ausstellung "Lokalbericht. Hermann Burgers Romanerstling" Anlässlich der Herausgabe des "Lokalberichts" wird vom Forum Schlossplatz und dem Stadtmuseum Aarau eine Ausstellung ausgerichtet, welche die Hintergründe des Textes zeigt. Der Besuch der mit Originalen aus Burgers Nachlass bestückten Schau soll einen plastischen Eindruck seiner Schreibwerkstatt vermitteln. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 130 16W-0370-15 E Mo 6.2. – 13.2., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 115.–, reduzierter Eintritt mit Kursausweis Sa 18.2. 10:00 – 13:00 h Museum Strauhof 16W-0370-11 E Do 17.11. – 1.12., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 95.–, exkl. Fahrt, Eintritt Do 24.11. 18:00 – 19:30 h Literatur Franz Kafkas Welt Prof. Dr. Sarah Ebel Es ist nicht einfach, die Werke von Franz Kafka zu verstehen. Darin liegt unter anderem ihr grosser Reiz. Durch die Analyse einiger seiner Erzählungen und Kurztexte ("Das Urteil", "Jäger Graccus", "Die Brücke", "Vor dem Gesetz" u.a.) erarbeiten wir die Anliegen, die für Kafka zentral sind. So erhalten wir einen Schlüssel zu Kafkas Werken – auch zu seinen Romanen "Der Prozess" und "Das Schloss". Ist preisgekrönte Literatur gute Literatur? Dr. Andrea Fischbacher Buchpreise boomen. Bücher werden geschätzt, gehypt, geliket als Orientierungshilfe im fast unendlichen Bücherwald. Wann wird Literatur für einen Buchpreis vorgeschlagen? Was macht sie speziell und einzigartig? Gemeinsam analysieren wir jurierte Texte und arbeiten die entscheidenden Kriterien heraus, die eine Nomination nachvollziehbar machen. Lehrmittel: Jenny Erpenbeck: "Heimsuchung" ISBN 978-3-442-73894-6; Marion Poschmann: "Die Sonnenposition" ISBN 978-3-518-46546-2. Ausgewählte neue Bücher aus aller Welt Dr. Pia Reinacher Lesen eröffnet unerwartete Perspektiven und stillt die Neugier auf geheimnisvolle Welten. Wir befassen uns mit Neuerscheinungen aus der Weltliteratur, berichten über Leseerfahrungen und erhalten Rezepte zum Aufschlüsseln unbekannter Texte. Folgende Bücher werden besprochen: Mario Vargas Llosa: "Die Enthüllung"; Ian McEwan: "Nussschale"; Alex Capus: "Das Leben ist gut". 16W-0370-19 V Do 19.1. – 9.2., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– 16W-0370-20 V Di 10.1. – 7.2., 5x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 135.– 16W-0370-21 V Mi 1.2. – 15.2., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– Verwandte Veranstaltungen Latine loqui, lateinische Stadtrundgänge durch Zürich 16W-0690-01, 02 Alltägliche lateinische Redensarten und Lehnwörter 16W-0690-05 Literarisches Gespräch: Martin Suter "Montechristo" 16W-0610-03 131 Saisonauftakt Schauspielhaus Zürich Antigone Homo faber Dogville Texte von Jacques Brel von Sophokles in einer Bearbeitung von Feridun Zaimoglu und Günter Senkel Regie Stefan Pucher Premiere 10. September 2016 nach dem Film von Lars von Trier Regie Stephan Kimmig Premiere 15. September 2016 Der thermale Widerstand von Ferdinand Schmalz Regie Barbara Falter Uraufführung 17. September 2016 nach dem Roman von Max Frisch Regie Bastian Kraft Premiere 30. September 2016 zusammengestellt und übersetzt von Yves Binet Regie Werner Düggelin Uraufführung 15. Oktober 2016 Frau Schmitz von Lukas Bärfuss Regie Barbara Frey Uraufführung 22. Oktober 2016 schauspielhaus.ch Literatur & Theater So macht man Theater In Kooperation mit: Schauspielhaus und Junges Schauspielhaus Kurs-Kombi Die folgenden drei Veranstaltungen bringen Ihnen die praktische Theaterarbeit näher. Sie werden von Dramaturg/innen geleitet und mit je einem Künstlergespräch ergänzt. Aufführungsdaten siehe www.schauspielhaus.ch Von der Legende zum Bühnenstück: "KING A" Petra Fischer, Mareile Krettek Ausgehend von der Legende um König Artus und die Ritter der Tafelrunde entstand ein modernes Theaterstück. Anhand praktischer Einblicke erläutern Beteiligte die Entwicklung der Inszenierung. Welche räumliche Übersetzung hat die Bühnenbildnerin für die Geschichte gefunden? Nach welchen Kriterien wurden die Rollen von Artus, Lanzelot, Merlin vergeben? Hinweis: Zwischen 13.9. und 3.10.2016 individueller Vorstellungsbesuch im Theater der Künste/Bühne A. Künstlergespräch "KING A" mit dem Regisseur und zwei Schauspieler/innen Petra Fischer, Theo Fransz In einem Künstlergespräch reflektieren wir gemeinsam mit den Theaterleuten Eindrücke und Beobachtungen. Die Dramaturgin, Petra Fischer, leitet das Gespräch mit dem Regisseur, Theo Fransz, und zwei Schauspieler/innen der Produktion. Fremdsein auf der Bühne: Lars von Triers "Dogville" und Max Frischs "Andorra" Gwendolyne Melchinger Das Schauspielhaus zeigt das Drama "Andorra" von Max Frisch und eine Bühnenadaption des Films "Dogville" von Lars von Trier. In beiden sind räumliche Enge und Fremdsein zentrale Themen. Die Dramaturgin illustriert, wie der Bühnenraum entsteht und wie Regisseur und Schauspieler bei der Inszenierung vorgehen. Gibt es auf der Bühne Gemeinsamkeiten, obwohl die Vorlagen in unterschiedlichem Kontext entstanden sind? Künstlergespräch "Dogville" und "Andorra" Nach den individuellen Vorstellungsbesuchen reflektieren wir gemeinsam Beobachtungen und Eindrücke der Produktionen. Ein Künstlergespräch mit einem Schauspieler und der Dramaturgin gibt einen zusätzlichen Einblick auf die Arbeit am Stück und eine professionelle Perspektive auf die Inszenierungen. 16W-0370-22 M Kurse 16W-0370-23, 25 und 27 Fr. 210.–, exkl. Eintritte 16W-0370-23 V Di 11.10. 18:30 – 20:00 h Haus Bärengasse Fr. 70.–, exkl. Eintritt Di 18.10. 18:30 – 20:00 h Haus Bärengasse 16W-0370-25 V Di 25.10. – 15.11., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 95.–, exkl. Eintritt Di 29.11. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum 133 Literatur & Theater Vom Text zum Spiel: Lukas Bärfuss' "Frau Schmitz" Andreas Karlaganis Der Pfauen ist eine wichtige Spielstätte für Uraufführungen wie Dürrenmatts "Die Physiker". Doch wie entsteht ein Theaterstück? Wie muss man sich die Zusammenarbeit zwischen einem Autor und einem Theater mit seinen diversen Abteilungen vorstellen? Von der ersten Idee bis zur Inszenierung durchlebt ein Text verschiedene Entwicklungsphasen, die anhand des neuen Stücks von Lukas Bärfuss erörtert werden. Künstlergespräch "Frau Schmitz" Nach dem individuellen Vorstellungsbesuch diskutieren Sie gemeinsam mit dem produktionsbegleitenden Dramaturgen und einem beteiligten Schauspieler über das Stück und dessen Umsetzung auf der Bühne. So erhalten Sie Einblicke in die Dramatikerwerkstatt. Aktuelle Bühnenkunst in Zürich: Schauen, Kennenlernen, Erleben Anke Hoffmann Was ist aktuelle Bühnenkunst? Was ist post-dramatisches Theater, was zeitgenössischer Tanz? Welches sind die aktuellen Entwicklungen in Tanz, Theater und Performance? Lassen Sie sich begleiten in unsere Vorstellungen mit Einführungen und Gesprächen mit Künstlerischer Leitung und Dramaturgie. Die Gessnerallee bietet speziell für die VHS ein vielfältiges Programm zur aktuellen Bühnenkunst in Zürich. Programm: 22.9. Vorstellung "Corsin Gaudenz: Dorftheater" mit Einführung; 13.10. Begehung & Gespräch mit Roger Merguin, Künstlerischer Leiter, Gessnerallee; 28.10. Vorstellung "Peeping Tom: Moeder" mit Einführung; 13.11. Vorstellung "Meg Stuart: Until our hearts stop" mit Einführung; 1.12. Gespräch mit Kathrin Veser, dramaturgische Leitung. Treffpunkt: Gessnerallee 8, Zürich (Eingang Stall 6). Informationen zu den Stücken auf www.gessnerallee.ch 134 16W-0370-27 V Di 8.11. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 70.–, exkl. Eintritt Di 22.11. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum 16W-0370-29 A Do 22.9., 19:00 – 22:00; Do 13.10., 14:00 – 16.00; Fr 28.10., 19:00 – 21:30; So 13.11., 17:00 – 19:30; Do 1.12., 14:00 – 16.00. Gessnerallee Fr. 145.–, inkl. Eintritte und kleine Verpflegung zu den Gesprächen Literatur Great American Writers: Ralph Ellison's "Invisible Man" Dr. Irene Billeter Sauter "If the Negro, or any other writer, is going to do what's expected of him, he's lost the battle before he takes the field.” In times when discussions of race make headlines almost daily, it is worth giving Ralph Ellison's complex and experimental novel "Invisible Man" (1952) another look. There is no need to read the book before the course begins. Lehrmittel: Penguin Books ISBN 978-0-241-97056-0 Best Recent Books: "Homegoing" by Yaa Gyasi Dr. Irene Billeter Sauter Born in Ghana and raised in America, Yaa Gyasi's highly anticipated debut novel is a beautifully written, multigenerational narrative of slavery's legacy which follows the lineage of two half sisters over three centuries. There is no need to read the book before the course begins. Lehrmittel: Penguin Books (Viking) ISBN: 978-0-241-24273-5 Geschichte der deutschen Sprache: Deutsch im Hoch- und Spätmittelalter Dr. Roland Zanni Das Mittelalter ist für die Entwicklung der deutschen Sprache eine zentrale Epoche. Nach den frühmittelalterlichen Anfängen klösterlicher Schreibkultur gelangt das Deutsche zu einem neuen Selbstverständnis. Im Hochmittelalter entwickelt es sich auf der Basis der ritterlichen Standessprache zur Literatursprache und bringt im Spätmittelalter neue Formen von Prosasprache (Urkundensprache) hervor. Schreiben Sie Ihr Leben auf! Anleitung zur Selberlebensbeschreibung Prof. Dr. Alfred C. Messerli Jeder kann es, Dichter tun es. Was braucht es für eine Selberlebensbeschreibung (Jean Paul) oder eine Autobiographie? Selbstliebe, Ehrlichkeit, ein gutes Gedächtnis, Sitzleder, Muse und Musse, vielleicht ein eigenes Zimmer (Virginia Woolf). Der Kurs vermittelt eine Poetik der Autobiographie, lehrt ihre Geschichte und erteilt Hilfe, um die eigene Lebensgeschichte packend niederzuschreiben. 16W-0370-30 A Mi 26.10. – 7.12., 7x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 250.– 16W-0370-31 A Mi 18.1. – 8.2., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 150.– 16W-0370-32 V Do 27.10. – 24.11., 5x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 145.–, inkl. Skript 16W-0370-33 A Di 28.2. – 18.4., 8x 18:00 – 19:30 h Haus Bärengasse Fr. 195.– 135 Literatur LEHRGANG DEUTSCHE LITERATURGESCHICHTE Literatur und Geschichte sind untrennbar miteinander verbunden. Der Lehrgang "Deutsche Literaturgeschichte" zeichnet in 5 Modulen bzw. 26 Abenden die zentralen Epochen von der Aufklärung bis in die heutige Zeit nach. Die Hörerinnen und Hörer erhalten, ausgehend von einem beispielhaften Werk, einen Überblick über Strömungen, Einflüsse und ästhetische Mittel der jeweiligen Epoche. Zu jeder Epoche wird ein Skript abgegeben. Der Lehrgang eignet sich für Personen, die sich aus persönlichem Interesse Grundwissen aneignen möchten, eine Weiterbildung ohne formale Hürden suchen und kein anerkanntes Diplom anstreben. Modul 1: Modul 2: Modul 3: Aufklärung, Sturm und Drang, Klassik (5 Abende) Romantik, Biedermeier, Junges Deutschland (5 Abende) Realismus, Naturalismus, Impressionismus (5 Abende) Prüfung 1: Essay Modul 4: Symbolismus, Expressionismus, Zwischenkriegszeit (6 Abende) Modul 5: Nachkriegszeit (5 Abende) Prüfung 2: Essay Jedes Modul ist in sich abgeschlossen und kann einzeln gebucht werden. Ein Einstieg in den Lehrgang ist mit jedem Modul möglich. Nach den Modulen 3 und 5 kann eine Prüfung (schriftlich in Form eines Essays) abgelegt werden. Hat ein/e Teilnehmer/in alle Module besucht und beide Prüfungen absolviert, erhält er/sie das VHS-Schlusszertifikat. KONZEPT UND UNTERRICHT: Dr. Andrea Fischbacher Literatur der Nachkriegszeit Lehrgang Literaturgeschichte, Modul 5 Dr. Andrea Fischbacher Nach 1945 ist die Welt nicht mehr die gleiche wie vor dem Zweiten Weltkrieg. Kunst und Literatur spiegeln den schnellen Wertewandel und das Suchen und Inszenieren des Ichs in der herausfordernden Phase der Selbstentfaltung. Dieser Selbstentfaltung folgen wir Schritt für Schritt – immer aus der Perspektive der Literatur. Lehrmittel: Ingeborg Bachmann: "Der gute Gott von Manhattan" ISBN 978-3-492-27212-4; Max Frisch: "Der Mensch erscheint im Holozän" ISBN 978-3-518-37234-0; Lukas Bärfuss: "Koala" ISBN 978-3-442-74908-9; oder je eine andere Ausgabe. Essay 2: Vom Idealismus zur Nachkriegszeit Nach den Modulen 1 bis 5 können Sie sich zum zweiten Essay anmelden. Das Thema bestimmen Sie mit der Dozentin. Die Vorgaben und Bedingungen werden im Kurs behandelt, den Essay schreiben Sie zu Hause. Die Bewertung umfasst "Bestanden" oder "Nicht bestanden". Im letzteren Fall können Sie wiederholen. 136 16W-0370-10 L Mo 24.10. – 21.11., 5x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 220.–, inkl. Skript 16W-0370-11 L Den Termin vereinbaren Sie mit dem Sekretariat der VHS. Fr. 120.– Bewegung – Allgemeine Informationen VHS-Bewegungskurse sind anders Was unterscheidet die VHS von anderen Anbietern? Dass unsere Kurse in festen Gruppen mit maximal 16 Teilnehmern stattfinden. Also: begleitete Körpererfahrung, individuelle Betreuung! VHS B50 im Kulturpark Im Kulturpark an der Pfingstweidstr. 16, 300m vom Bahnhof Hardbrücke (mit 9 S-Bahn-Linien!) stehen uns zwei perfekte Bewegungsräume zur Verfügung. Das VHS-Standbein heisst VHS B50. Probelektionen Probelektionen sind auch in Bewegungskursen möglich. Rufen Sie uns an und vereinbaren einen Termin: 044 204 84 84. Auch Lektionen vor- oder nachzuholen ist möglich. Krankenkassen Die VHS ist neu Mitglied des Berufsverbands für Gesundheit und Bewegung. Grund für etliche Krankenkassen, den Besuch von Bewegungskursen finanziell zu unterstützen. Fragen Sie uns! Meditieren – innere Ruhe finden Dr. Jürg Hedinger Meditation reduziert Stress und führt zu Gelassenheit, Ruhe und Achtsamkeit. Der Kurs gibt eine praktische Einführung in westliche und östliche Entspannungs-, Konzentrations- und Meditationsübungen. Er ist für Anfänger/innen und Erfahrene geeignet. 16W-0410-01 A Mo 24.10. – 6.2., 13x 18:30 – 19:30 h Haus Bärengasse Fr. 290.– Meditieren über Mittag Dr. Jürg Hedinger Die Mittagspause nutzen, um sich zu entspannen, Stress abzubauen, Ruhe zu finden, aufzutanken. Wir praktizieren östliche und westliche Meditationstechniken, die für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet sind. 16W-0410-02 A Mi 26.10. – 8.2., 13x 12:30 – 13:15 h Haus Bärengasse Fr. 220.– Buddhistische Meditation Dr. Jürg Hedinger Der Kurs gibt eine Einführung in die buddhistische Meditation. Verschiedene Formen von Achtsamkeitsmeditationen, mit denen wir Entspannung, Ruhe, erhöhte Wachsamkeit und bewusstes Erleben der Gegenwart gewinnen können, stehen im Zentrum. Erläuterungen zu den philosophischen Grundlagen der buddhistischen Schulen ergänzen die praktischen Übungen. Hinweis: Anmeldeschluss: 19.12.16. Zimmerreservation Hotel Fravi, Tel. 081 660 01 01, [email protected]; Arrangement VHS: Fr. 160.-/Nacht (EZ HP, Eintritte ins Mineralbad, Sauna). Anreise freitags möglich. Mitbringen: Bequeme Kleidung, Sitzkissen. 16W-0410-03 A Sa/So 28./29.1. Sa 11:00 – 18:00 h So 09:00 – 16:30 h Hotel Fravi, Andeer Fr. 200.–, inkl. MwSt. exkl. Fahrt, Unterkunft 137 Körperbewusstsein Taiji Alfons Lötscher Innere Ruhe und Gelassenheit finden mit Taiji. Lernen Sie die Grundlagen des ursprünglichen Taiji in kleiner Gruppe kennen: Kraft, Ruhe, Freude und Entspannung vom Alltag. Sie werden sorgfältig in die einfachen und wirksamen Prinzipien der chinesischen Bewegungsmeditation eingeführt, verbessern Ihre Koordination und stärken den Kreislauf. Hinweis: Die Kurse 0410-04 und 0410-05 können als Semesterkurs unter der Nummer 0410-06 gebucht werden. Rabatt Fr. 50.–. 16W-0410-04 A Mi 26.10. – 14.12., 8x 17:45 – 19:00 h Fr. 230.–, inkl. MwSt. 16W-0410-05 A Mi 1.3. – 12.4., 7x 17:45 – 19:00 h Fr. 200.–, inkl. MwSt. Kulturpark, Pfingstweidstr. 16, 1. St. Taiji (ganzes Semester) Alfons Lötscher Die Kurse 16W-0410-04 und 05 zusammen. Hatha Yoga Sophie Graf Fliessende und statische Körperübungen (Asana) bilden das zentrale Element des Yoga-Unterrichts, zusammen mit Atemtechnik (Pranayama) und Übungen zur Konzentration (Dhyana). Die leichte, aber wirkungsvolle Praxis stärkt unser Wohlbefinden und unsere Regenerationsfähigkeit. 16W-0410-06 M 26.10.16 – 12.04.17, 15x Fr. 380.– 16W-0410-07 A Mi 26.10. – 12.4., 20x 17:30 – 18:30 h 16W-0410-08 A Mi 26.10. – 12.4., 20x 18:45 – 19:45 h Rudolf Steiner Schule, Plattenstr. 37 Fr. 440.–, inkl. MwSt. Spiralyoga Marianne Allemann Hatha Yoga in Verbindung mit den Erkenntnissen aus der Spiraldynamik bildet die Basis für diese Yogalektion. Wir praktizieren einen ruhigen, intensiven Yogastil, kombiniert mit Übungen aus der Spiraldynamik. Die Wirbelsäule wird beweglicher, die Haltung verbessert. Jede Lektion endet mit einer kleinen Tiefenentspannung. Hinweis: Kurse 0410-09 und 0420-29 kombiniert: 0420-30. Rabatt 50.-. 138 16W-0410-09 A Fr 28.10. – 7.4., 19x 08:30 – 09:30 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16, 1. Stock Fr. 440.–, inkl. MwSt. Körperbewusstsein Yoga Flow Claudia Zollinger Yoga Flow ist eine dynamische Form des Hatha Yoga, bei der die verschiedenen Körperstellungen durch fliessende Übergänge und Abläufe miteinander verbunden werden. Der Fokus liegt auf dem Atem, der mit den Bewegungsabläufen synchronisiert wird. Diese Form von Yoga stärkt Körper und Geist, verbessert Beweglichkeit und Gleichgewicht und wirkt ausgleichend auf Organe und das Nervensystem. 16W-0410-10 A Mi 26.10. – 12.4., 20x 12:15 – 13:15 h Fr. 460.–, inkl. MwSt. 16W-0410-11 A Sa 29.10. – 1.4., 17x 09:30 – 10:45 h Ausfall: 4.3., 18.3. Fr. 490.–, inkl. MwSt. Kulturpark, Pfingstweidstr. 16, 1. St. Yoga schwebend Claudia Zollinger Lassen Sie Ihre Seele baumeln und entfliehen Sie dem Alltag! Praktizieren Sie Yoga im spielerischen Umgang mit der Schwerkraft. Im hängenden Tuch erfahren Sie Schwerelosigkeit, die gewohnten Yoga-Übungen wirken ganz neu. Es geht um Loslassen und Vertrauen sowie intensives Arbeiten an Flexibilität und Stärkung des eigenen Körpers. Hinweis: Maximal 11 Teilnehmende. Kurse können kombiniert werden, Rabatt Fr. 50.– 16W-0410-12 A Di 25.10. – 13.12., 8x 19:30 – 20:30 h Fr. 200.–, inkl. MwSt. 16W-0410-13 A Di 10.1. – 11.4., 12x 19:30 – 20:30 h Fr. 300.–, inkl. MwSt. 16W-0410-15 A Mi 26.10. – 14.12., 8x 10:45 – 11:45 h Fr. 200.–, inkl. MwSt. 16W-0410-16 A Mi 11.1. – 12.4., 12x 10:45 – 11:45 h Fr. 300.–, inkl. MwSt. Kulturpark, Pfingstweidstr. 16, 1. St. 139 Körperbewusstsein Yoga schwebend (ganzes Semester) Claudia Zollinger Kurse 16W-0410-12 und 13 zusammen. Kurse 16W-0410-15 und 16 zusammen. Yoga schwebend Claudia Zollinger Lassen Sie Ihre Seele baumeln und entfliehen Sie dem Alltag! Praktizieren Sie Yoga im spielerischen Umgang mit der Schwerkraft. Im hängenden Tuch erfahren Sie Schwerelosigkeit, die gewohnten Yoga-Übungen wirken ganz neu. Es geht um Loslassen und Vertrauen sowie intensives Arbeiten an Flexibilität und Stärkung des eigenen Körpers. Hinweis: Maximal 11 Teilnehmende. Kurse können kombiniert werden, Rabatt Fr. 50.– 16W-0410-14 M 25.10.16 - 11.04.17, 20x Fr. 450.–, inkl. MwSt. 16W-0410-17 M 26.10.16 - 12.04.17, 20x Fr. 450.–, inkl. MwSt. 16W-0410-18 A Do 27.10. – 15.12., 8x 09:00 – 10:00 h Fr. 200.–, inkl. MwSt. 16W-0410-19 A Do 12.1. – 6.4., 11x 09:00 – 10:00 h Fr. 280.–, inkl. MwSt. 16W-0410-21 A Sa 29.10. – 17.12., 8x 10:45 – 12:00 h Fr. 250.–, inkl. MwSt. 16W-0410-22 A Sa 14.1. – 8.4., 9x 10:45 – 12:00 h Ausfall: 4.3., 18.3. Fr. 280.–, inkl. MwSt. Kulturpark, Pfingstweidstr. 16, 1. St. Yoga schwebend (ganzes Semester) Claudia Zollinger Kurse 16W-0410-18 und 19 zusammen. Kurse 16W-0410-21 und 22 zusammen. 140 16W-0410-20 M 27.10.16 – 6.4.17, 19x Fr. 430.–, inkl. MwSt. 16W-0410-23 M 29.10.16 – 8.4.17, 17x Ausfall 4.3., 18.3. Fr. 480.–, inkl. MwSt. Bewegung Pilates Einführung Sabine Farner Diese Einführung ist für alle gedacht, die die Basis erlernen oder nochmals langsam und genau erklärt haben wollen. Das ganzheitliche Körpertraining verbessert Haltung und Beweglichkeit, stärkt die Skelettmuskulatur und optimiert die Beweglichkeit der Wirbelsäule. Pilates Einführung Martina Richter Siehe Kurstext 16W-0420-01 A Pilates Einführung Sabine Farner Siehe Kurstext 16W-0420-01 A 16W-0420-01 A Sa 15.10. 09:30 – 11:30 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16, 1. St. Fr. 50.–, inkl. MwSt. 16W-0420-02 A Sa 22.10. 09:30 – 10:30 h Dance Light Studios, Gladbachstr. 119 Fr. 25.–, inkl. MwSt. 16W-0420-03 A Sa 29.10. 09:30 – 11:30 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16, 1. St. Fr. 50.–, inkl. MwSt. Pilates-Training – Anfänger Martina Richter Dieser Kurs erläutert die Grundlagen der Pilates-Technik im Detail. Die Teilnehmer trainieren mit individuellen Übungen auf dem adäquaten Niveau. Sie entwickeln ein Bewusstsein für die Körperhaltung und verbessern Balance und Koordination. Das schützt vor Stürzen und Haltungsschäden. Ein ganzheitliches Training in überschaubaren Gruppen, mit intensiver Betreuung. 16W-0420-04 A Di 25.10. – 11.4., 20x 14:30 – 15:30 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16, 1. St. Fr. 460.–, inkl. MwSt. Pilates-Montags-Mix Ruth Kessler Wir beginnen den Kurs mit einem Aufwärmprogramm, um den Körper und Geist auf den Wochenstart einzustimmen. Angepasste Übungen auf individuellem Niveau stärken die Muskulatur ganzheitlich, sie gewinnt an Länge. Die Körperhaltung bessert sich, Balance und Koordination werden gefördert. Hinweis: Bringen Sie gedämpfte Turnschuhe mit. 16W-0420-05 A Mo 24.10. – 10.4., 20x 09:00 – 10:00 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16 Fr. 460.–, inkl. MwSt. 141 Bewegung Pilates-Fit-Mix Ruth Kessler Pilates ist ein Ganzkörpertraining zur Verbesserung der Haltung und zur Kräftigung der tiefliegenden Bauch- und der Rückenmuskulatur sowie des Beckenbodens. Die spezifische Atemtechnik unterstützt und harmonisiert den Bewegungsfluss, die Körpermitte wird gestärkt, die Koordination verbessert und die Beweglichkeit gefördert. Mittels angepasster Übungen können alle Teilnehmenden auf ihrem Niveau trainieren. Hinweis: Bringen Sie für den ersten Teil der Lektion gedämpfte Turnschuhe mit. Gute körperliche Verfassung und Besuch Pilates Einführung oder Vorkenntnisse vorteilhaft. Pilates-Training Sabine Farner Pilates ist ein Ganzkörpertraining zur Verbesserung der Haltung und zur Kräftigung der tiefliegenden Bauch- und der Rückenmuskulatur sowie des Beckenboden. Die spezifische Atemtechnik unterstützt und harmonisiert den Bewegungsfluss, die Körpermitte wird gestärkt, die Koordination verbessert und die Beweglichkeit gefördert. Mittels angepasster Übungen können alle Teilnehmenden auf ihrem Niveau trainieren. Hinweis: Kursbesuch Einführung oder Kenntnisse von Vorteil. 16W-0420-06 A Mi 26.10. – 12.4., 20x 19:00 – 20:00 h Dance Light Studios, Gladbachstr. 119 Fr. 370.–, inkl. MwSt. 16W-0420-07 A Mo 24.10. – 10.4., 20x 12:15 – 13:15 h Fr. 460.–, inkl. MwSt. 16W-0420-08 A Di 25.10. – 11.4., 20x 12:15 – 13:15 h Fr. 460.–, inkl. MwSt. Kulturpark, Pfingstweidstr. 16, 1. St. Pilates-Training Claudia Zollinger Wie Kurs 16W-0420-07 A. 142 16W-0420-09 A Di 25.10. – 11.4., 20x 12:00 – 13:00 h Fr. 370.–, inkl. MwSt. Dance Light Studios, Gladbachstr. 119 Bewegung Pilates-Training Martina Richter Wie Kurs 16W-0420-07 A. 16W-0420-10 A Di 25.10. – 11.4., 20x 19:00 – 20:00 h Fr. 370.–, inkl. MwSt. 16W-0420-11 A Mi 26.10. – 12.4., 20x 09:30 – 10:30 h Fr. 370.–, inkl. MwSt. Dance Light Studios, Gladbachstr. 119 Pilates-Training Ruth Kessler Wie Kurs 16W-0420-07 A. Pilates-Training Martina Richter Wie Kurs 16W-0420-07 A. Rückengymnastik für Frauen Gwenda Gerber Stehen, Gehen und Sitzen bedeuten tagtägliche Ausdauerleistungen des Rückens. Dieser Kurs will den Rücken entlasten, den Beckenboden kräftigen und eine gute Grundkondition fördern. Die Teilnehmenden entwickeln Spannkraft, Beweglichkeit und optimieren ihre individuelle Körperhaltung. 16W-0420-12 A Do 27.10. – 13.4., 20x 09:30 – 10:30 h Fr. 370.–, inkl. MwSt. Dance Light Studios, Gladbachstr. 119 16W-0420-13 A Do 27.10. – 13.4., 20x 12:30 – 13:30 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16, 1. St., Fr. 460.–, inkl. MwSt. 16W-0420-20 A Di 25.10. – 11.4., 20x 14:00 – 15:00 h Dance Light Studios, Gladbachstr. 119 Fr. 370.–, inkl. MwSt. 143 Bewegung Rückengymnastik für Frauen Ruth Kessler Wie Kurs 0420-20 A. VitaFit für Frauen Gwenda Gerber Ein Leben lang fit bleiben und in der Gruppe zu Musik etwas für die Gesundheit tun? Dann ist Vitafit das Richtige – ein ganzheitliches Training für Körper und Geist mit bekannten Elementen aus der Gymnastik. Der Fokus liegt bei der Stärkung des Bewegungsapparates, der Kräftigung der gesamten Muskulatur und einer verbesserten motorischen Koordination. VitaFit für Frauen und Männer Gwenda Gerber Wie Kurs 0420-22 A. VitaFit für Frauen und Männer Sabine Farner Wie Kurs 0420-22 A. Fitgymnastik für Frauen Ruth Kessler Dieser Kurs fördert körperliche Kondition und Koordination. Zu Musik werden nebst dem Herz-Kreislauf-System auch Problemzonen wie Bauch-, Bein- und Gesässmuskulatur trainiert. Stretchingübungen fördern die Beweglichkeit. 144 16W-0420-21 A Do 27.10. – 6.4., 19x 18:00 – 19:00 h Dance Light Studios, Gladbachstr. 119 Fr. 350.–, inkl. MwSt. 16W-0420-22 A Di 25.10. – 11.4., 20x 09:00 – 10:00 h Fr. 460.–, inkl. MwSt. Kulturpark Pfingstweidstr. 16, 1. St. 16W-0420-23 A Do 27.10. – 13.4., 20x 09:30 – 10:30 h Fr. 460.–, inkl. MwSt., Kulturpark Pfingstweidstr. 16, 1. St. 16W-0420-24 A Fr 28.10. – 7.4., 19x 09:45 – 10:45 h Fr. 440.–, inkl. MwSt. Kulturpark Pfingstweidstr. 16, 1. St. 16W-0420-25 A Mo 24.10. – 10.4., 20x 18:30 – 19:30 h Ausfall: 17.4., 24.4. Dance Light Studios, Gladbachstr. 119 Fr. 370.–, inkl. MwSt. Bewegung Fitgymnastik für Frauen Martina Richter Wie Kurs 0420-25 A. Fitgymnastik 50+ Martina Richter Dieser Kurs fördert körperliche Kondition und Koordination. Zu Musik werden nebst dem Herz-Kreislauf-System auch Problemzonen wie Bauch-, Bein- und Gesässmuskulatur trainiert. Stretchingübungen fördern die Beweglichkeit. 16W-0420-26 A Di 25.10. – 11.4., 20x 09:00 – 10:00 h Dance Light Studios, Gladbachstr. 119 Fr. 370.–, inkl. MwSt. 16W-0420-27 A Di 25.10. – 11.4., 20x 13:30 – 14:30 h Fr. 460.–, inkl. MwSt. 16W-0420-28 A Do 27.10. – 15.12., 8x 13:30 – 14:30 h Fr. 180.–, inkl. MwSt. Kulturpark, Pfingstweidstr. 16, 1. St. Morgenmunter Fitgymnastik Marianne Allemann Wir recken und strecken uns und mobilisieren unsere Gelenke. Wir stärken Rumpfmuskulatur, Bauch und Rücken und bringen unseren Kreislauf zu Musik in Schwung. Wir fördern Kraft und Beweglichkeit, so dass wir gestärkt und gut gelaunt in den Tag starten können – oder mit der folgenden Yogalektion unsere Kraft, Flexibilität und Ruhe zentrieren und vertiefen. Hinweis: Die Kurse 0410-09 und 0420-29 können als Kombikurs unter der Nummer 0420-30 gebucht werden. Rabatt 50.-. Kombination Morgenmunter und Spiralyoga Marianne Allemann Kurs 16W-0410-09 und16W-0420-29 zusammen. 16W-0420-29 A Fr 28.10. – 7.4., 19x 07:40 – 08:25 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16, 1. St. Fr. 320.–, inkl. MwSt. 16W-0420-30 M 28.10.16 - 7.4.17, 19x 7:40 – 9:30 h Fr. 710.–, inkl. MwSt. 145 Bewegung Fitness-Training für Männer Peter Nuttli Bewegungstraining steigert die körperliche Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden. Mit Übungen und einfachen Ballspielen verbessern wir Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit. Rückengymnastik ist ein wichtiger Bestandteil des Programms. Es werden keine sportlichen oder konditionellen Fähigkeiten vorausgesetzt. 16W-0420-31 A Mi 26.10. – 12.4., 19x 17:00 – 18:00 h Ausfall: 8.3. Schulhaus Liguster, Ligusterstr. 20 Fr. 300.–, inkl. MwSt. Haltungs- und Rückengymnastik Peter Nuttli Mit koordinativen, kräftigenden und lösenden Bewegungen verbessern wir die Körperhaltung und steigern das Wohlbefinden. Dabei wird Wert auf richtige Atmung, präzise Ausführung und Entspannung gelegt. Mit dem Einsatz von Musik und Handgeräten wird das Programm intensiver und vielseitiger. Es sind keine sportlichen oder konditionellen Fähigkeiten nötig. 16W-0420-32 A Mi 26.10. – 12.4., 19x 18:00 – 19:00 h Ausfall: 8.3. Schulhaus Liguster, Ligusterstr. 20 Fr. 300.–, inkl. MwSt. Nia-Workshop zum Kennenlernen Nina Dünnenberger In diesem Workshop erkunden Sie die vielfältigen Bewegungen, die in Nia einfliessen: ein Mix aus Tanz, Kampfsport, Yoga und Taiji. Nia schenkt Wohlbefinden und belebt, kräftigt und entspannt. Fit sein ohne Leistungsdruck, um danach erfrischt dem Alltag zu begegnen. 16W-0420-33 A Sa 1.10. 09:30 – 11:00 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16, 1. St. Fr. 40.–, inkl. MwSt. Nia Nina Dünnenberger Nia ist ein unkonventioneller Mix aus Tanz, Kampfsport, Yoga und Taiji – ein ganzheitliches Fitness-Konzept, bei dem Freude an der Bewegung an die Stelle des Leistungsdenkens tritt. Nia ist für alle geeignet, unabhängig von Alter oder körperlicher Fitness. Nia trainiert auf schonende Weise den ganzen Körper. Es wird barfuss trainiert. 16W-0420-34 A Do 27.10. – 6.4., 19x 18:30 – 19:30 h Ausfall: 9.3. Kulturpark, Pfingstweidstr. 16, 1. St. Fr. 440.– 146 Bewegung & Tanz Bewegungstraining 50+ Martina Richter In diesem Kurs lernen Sie, Bewegungsabläufe szenisch und tänzerisch zu Geschichten zusammenzufügen. Wir beschäftigen uns mit Mimik, Gestik und Körperhaltung, wobei der Humor eine tragende Rolle spielen wird. Für diesen Kurs sind keine Vorkenntnisse nötig. 16W-0420-40 A Di 25.10. – 13.12., 8x 16:00 – 17:00 h 16W-0420-41 A Fr 28.10. – 16.12., 8x 14:00 – 15:00 h 16W-0420-42 A Fr 28.10. – 16.12., 8x 15:00 – 16:00 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16, 1. St. Fr. 180.–, inkl. MwSt. Bewegung und Tanz für mehr Körperlichkeit Philipp Egli Agilität durch Bewegung in tänzerischen Formen: In diesem Kurs forschen wir nach dem Wesen der Bewegung. Mit individuell gestaltetem Körpereinsatz spielen wir mit Gegensätzen, entdecken und versetzen unsere Grenzen. Wir wecken unsere Bewegungs-Neugierde und finden neue Freude darin und daran. Das körperliche Ur- und Selbstvertrauen wird gestärkt und über den spielerischen Umgang mit dem facettenreichen Instrument Körper überraschen Sie sich selbst. Hinweis: Es sind keine Tanzkenntnisse nötig. 16W-0420-44 A Mo 31.10. – 12.12., 7x 17:30 – 19:00 h Fr. 240.–, inkl. MwSt. Workshops: 16W-0420-45 A Sa 21.1. 10:00 – 13:00 h Fr. 80.–, inkl. MwSt. 16W-0420-46 A Sa 28.1. 10:00 – 13:00 h Fr. 80.–, inkl. MwSt. Kulturpark Pfingstweidstr. 16, 1. St. 147 Bewegung & Tanz Bewegungstraining und -gestaltung für 60+ In Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste Lisa Gretler Thema ist die Gestaltung von Bewegung: Ausgehend von Alltagsbewegungen und -begegnungen kreieren wir kurze Szenen, die mit Körper, Stimme und Rhythmus gestaltet werden. Die Arbeit am persönlichen Ausdruck und das Körpertraining tragen dazu bei, uns im eigenen Körper wohl zu fühlen und im Alltag einen (tritt)sicheren und begegnungsfreudigen Umgang zu finden. Die Übungen sind den individuellen Möglichkeiten angepasst. Leitung: Lisa Gretler, Dozentin des Departements Musik an der ZHdK zusammen mit Studierenden des Masters Musikpädagogik mit Schwerpunkt Rhythmik. Hinweis: Anmeldeschluss: 14.10.16 Lindy Hop Yannick Cannon Lindy Hop ist ein Social Dance aus den roaring 30ies und Vorgänger von bekannteren Tanzstilen wie Jive, Boogie-Woogie und Rock'n'Roll. Er wird zu zweit zum Swing getanzt (Leader und Follower). „Lindy hop is a playful dance“ – mit bouncenden Schritten und verspielten Figuren lässt er einen den Alltags-Stress vergessen. Bewegt sein ist gut. Selber bewegen besser! Hinweis: Neueinsteigende willkommen. Sie erhalten eine individuelle Einführung. Anmeldung im besten Fall zu zweit – auch zwei Frauen oder zwei Männer sind möglich. Bitte bei der Anmeldung vermerken, wer führt und wer folgt (Leader/Follower). Einzelanmeldung nach Absprache möglich. 148 16W-0420-47 A Fr 28.10. – 10.2., 13x 13:30 – 14:45 h ZHdK, Pfingstweidstr. 96 Fr. 320.–, inkl. MwSt. 16W-0420-51 A Mo 24.10. – 12.12., 8x 11:30 – 12:30 h Fr. 180.–, inkl. MwSt. 16W-0420-52 A Mo 16.1. – 10.4., 11x 11:30 – 12:30 h Fr. 250.–, inkl. MwSt. Kulturpark, Pfingstweidstr. 16, 1. St. Bewegung & Tanz Historische Tänze (17. und 18. Jh.), Anfänger In Zusammenarbeit mit Danza Antica Stephan Mester, Karin Wappmann In der Flut von überlieferten Gruppentänzen befinden sich zahlreiche Countrydances und Contredanses, die man sich mühelos und schnell aneignen kann. Hier bietet sich die beste Gelegenheit, mit Gleichgesinnten vergnügliche Tanzabende zu verbringen und dem Charme der alten Formensprache zu erliegen. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte bequeme Tanzschuhe mitbringen. 16W-0420-81 A Fr 2.9., 23.9., 14.10., 4.11., 25.11., 5x 19:30 – 21:30 h 16W-0420-84 A Fr 17.2., 10.3., 31.3., 28.4., 19.5., 5x 19:30 – 21:30 h Kulturpark Pfingstweidstr. 16, 1. St. Fr. 150.– Historische Tänze (17. und 18. Jh.), Mittelstufe In Zusammenarbeit mit Danza Antica Stephan Mester, Barbara Wappmann Fleuret, Pas de Menuet, Pas de Rigaudon, Pas de Gavotte, Contretemps, Jeté, Balancé etc. Ihnen sind diese Begriffe irgendwie vertraut? Hier haben Sie die Gelegenheit sich diese Tanzschritte in Erinnerung rufen zu lassen und den „rüden“ englischen Countrydances den gewissen Touch zu verleihen, der sie als französische Contredanses adelt. 16W-0420-82 A Fr 9.9., 30.9., 21.10., 11.11., 2.12., 5x 19:30 – 21:30 h 16W-0420-85 A Fr 24.2., 17.3., 7.4., 5.5., 26.5., 5x 19:30 – 21:30 h Kulturpark Pfingstweidstr. 16, 1. St. je Fr. 150.– Grundlagen des barocken Paartanzes In Zusammenarbeit mit Danza Antica Stephan Mester Hand-, Fuss- und Körperstellung sind sorgfältig aufeinander abgestimmt und kunstvoll im Raum-Zeit-Kontinuum verwoben. Die Tanz- und Bewegungskultur aus Versailles strahlte im 17. Jahrhundert auf ganz Europa aus. Was ist dran an dieser Faszination für das Abgezirkelte und scheinbar Gekünstelte? Keine Vorkenntnisse erforderlich, dafür etwas Durchhaltewillen. 16W-0420-83 A Fr 13.1. – 3.2., 4x 19:30 – 21:30 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16, 1. St. Fr. 120.– 149 Kommunikation, Persönlichkeit Stimmschulung Brigit Spörndli Eine angenehme Sprechstimme ist getragen im Atem, geformt im Laut und bewegt im Rhythmus. Dadurch erzeugt sie Aufmerksamkeit. Wir experimentieren, erfahren spielend unsere Stimme und bringen sie auch im Alltag neu zum Klingen. 16W-0510-01 A Di 25.10. – 29.11., 6x 18:45 – 20:15 h Haus Bärengasse Fr. 260.– Gehirntraining – eine Einführung Annette Zanoni Bewusstere Wahrnehmung, logisches Denken, verbesserte Konzentration und Merkfähigkeit sind die Schwerpunkte dieses Einführungskurses. Etwas Bewegung unterstützt die Denkleistung. Sie lösen Aufgaben und erhalten erstes Hintergrundwissen sowie Tipps für Übungen im Alltag. 16W-0510-02 A Mi 26.10. – 30.11., 5x 10:00 – 11:30 h Ausfall: 16.11. Haus Bärengasse Fr. 230.– Gehirntraining – eine Einführung Britta Halperin Wie Kurs 0510-02 A. Vertrauen gewinnen in 60 Sekunden Markus Erber Immer wieder sehen Sie sich in der Lage, sich in wenigen Sekunden positiv und gewinnend zu positionieren. In diesem Kurs entwickeln Sie Ihre eigene "Vertrauenswürdigkeit", lernen Ihren "Status" und Ihre "Kommunikationswirkung" kennen und in Ihrem Sinne zu beeinflussen. Das Ziel: starker Eindruck dank mehr Profil! 16W-0510-24 A Do 12.1. – 9.2., 5x 18:30 – 20:00 h Haus Bärengasse Fr. 230.– 16W-0510-03 A Do 27.10. – 10.11., 3x 18:30 – 20:30 h 16W-0510-04 A Sa 4.3. 09:00 – 12:00 h 13:00 – 16:00 h Haus Bärengasse Fr. 190.– Verwandte Veranstaltungen Fokus Gehirn 16W-0145-02 Intelligenz 16W-0220-01 150 Kommunikation, Persönlichkeit Storytelling – die Kraft des Erzählens Catherine von Graffenried In diesem Kurs geht es um das Suchen und Erzählen von wahren Geschichten. Was braucht eine Erzählung, die packt und unterhält? Dabei spielt der Mut zur eigenen Geschichte eine grosse Rolle. Sie erhalten Anregungen für Anwendungen in Familie, Nachbarschaft und Engagement in der Gesellschaft. Ein erfrischendes Wechselbad von persönlichen Erfahrungen und praktischen Tipps. 16W-0510-05 A Sa 29.10. 09:30 – 12:30 h 13:30 – 16:30 h 16W-0510-06 A Sa 25.3. 09:30 – 12:30 h 13:30 – 16:30 h Haus Bärengasse Fr. 190.– Effizientes Lesen Astrid Fathalla Wie viele Bücher und Fachzeitschriften wollten Sie letztes Jahr lesen? Und wie viele davon stapeln sich noch immer im Gestell? Hätte man doch nur mehr Zeit, um alles langsam zu lesen… Langsam? Es geht auch anders: Lernen Sie Techniken und Tipps für effizientes Lesen im Alltag kennen, um Bücher und anderen Lesestoff zügig durchzuarbeiten. Selbstbewusst und wertschätzend kommunizieren – sich durchsetzen im Gespräch Maya Bachmann Brunold Die eigene Meinung zu vertreten bereitet oft Schwierigkeiten. Viele Menschen klagen darüber, dass sie sich kein Gehör verschaffen können. Übungen helfen, Gedanken selbstbewusst auszudrücken und in Gesprächen vom Gegenüber wirklich zur Kenntnis genommen zu werden. Wir lernen, psychologisch geschickt zu argumentieren. 16W-0510-07 A Sa 5.11. 09:00 – 13:00 h Haus Bärengasse Fr. 120.– 16W-0510-08 A Di 8.11. – 22.11., 3x 16W-0510-09 A Di 7.3. – 21.3., 3x 18:30 – 20:00 h Haus Bärengasse Fr. 130.– Verwandte Veranstaltungen Franz Kafkas Welt 16W-0370-19 Ausgewählte neue Bücher aus aller Welt 16W-0370-21 151 Kommunikation, Persönlichkeit Neue Freiheiten – nachberufliche Lebensgestaltung Ruth Anner, Silvia Silberschmidt-Buchmann Vieles ist gelebt, einiges ist abgeschlossen – es hat wieder Raum für Neues. Da tut es gut, inne zu halten und in einen Dialog mit sich selber zu treten. Durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie und mit andern Lebensentwürfen entstehen neue Sichtweisen. Das Entdecken verborgener Kraftquellen und Erfahrungsschätze hilft, Ziele überzeugt zu erreichen. Eine Standortbestimmung für reifere Menschen! Körpersprache verstehen und anwenden Irene Orda Ein Blick sagt mehr als 1000 Worte. Die Körpersprache zu beherrschen und bei anderen zu entziffern heisst, sich selber besser zu verstehen, das Gegenüber besser einzuschätzen und Situationen eleganter zu meistern. Einführung in Grundtheorie und Anwendung der Körpersprache, Bedeutung von Haltungen und Gesten, die Wirkung der Körpersprache in Gesprächen und Verhandlungen. Mentaltraining für Business und privat Maya Bachmann Brunold Spitzensportler wenden weniger körperliche Kraft auf, weil sie mental topfit sind. Mentaltraining basiert auf den Erkenntnissen der Hirnforschung und schenkt uns Methoden, diese kraftvolle Energie spielerisch für Ziele in Beruf und Privatleben zu nutzen. Der Aufwand im Alltag reduziert sich, Zufriedenheit und Gesundheit erhöhen sich. 152 16W-0510-10 A Fr 11.11. 09:00 –12:00 h 13:00 – 16:00 h Haus Bärengasse Fr. 190.– 16W-0510-11 A Sa 12.11. 16W-0510-12 A Sa 4.2. 9:00 – 12:00 h 13:00 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 180.– 16W-0510-13 A Mi 23.11. – 7.12., 3x 16W-0510-14 A Mi 29.3. – 12.4., 3x 18:30 – 20:00 h Haus Bärengasse Fr. 130.– Kommunikation, Persönlichkeit Vom "Small Talk" zum "Big Talk" oder die Kunst, ein interessantes Gespräch zu führen Markus Erber Es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck. Doch wie spreche ich jemanden an? Mit welcher Absicht? Wie bereite ich mich darauf vor? Was ist eine intelligente Frage? Interessiert mich das Gegenüber? Bin ich langweilig oder ist es mein Gesprächspartner? Antworten auf die Frage, wie ich Eindruck mache, und alles Weitere im Kurs. 16W-0510-15 A Sa 26.11. 09:00 – 12:00 h 13:00 – 16:00 h 16W-0510-16 A Do 2.3. – 16.3., 3x 18:30 – 20:30 h Haus Bärengasse Fr. 190.– Lebensfreude und Humor – entdecke deine Quelle! Catherine von Graffenried In diesem Kurs geht es um Lebensfreude. Sie lernen, Quellen Ihrer natürlichen Fröhlichkeit zu finden und im Alltag zu nutzen. Über verschiedene Wege erleben Sie, welche Kraft in Ihnen steckt. Wir arbeiten mit der Stimme, dem inneren Clown und mit der Kraft der Meditation. Sie lernen, sich und Ihrem Humor Raum zu geben und zu nehmen, und profitieren vom Erfahrungsaustausch in der Gruppe. Es darf gelacht werden. Entrümpeln – Loslassen Regula Isenring Wenn Schränke und Schubladen voll sind von überflüssigen Dingen, hilft nur eines: aussortieren, weggeben, verkaufen, wegwerfen, loslassen. Die so entstehenden ballastfreien Zonen schaffen Freiräume und setzen neue Energien frei. Zu wissen, welcher Ordnungstyp Sie sind und welches Ordnungssystem Ihnen am besten entspricht, trägt viel zu Zufriedenheit und Wohlbefinden bei. 16W-0510-17 A Sa 10.12. 16W-0510-18 A Sa 21.01. 09:30 – 12:30 h 13:30 – 16:30 h Haus Bärengasse Fr. 190.– 16W-0510-20 A Mi 25.1. – 1.2., 2x 18:30 – 20:00 h Haus Bärengasse Fr. 100.– 153 Kommunikation, Persönlichkeit Intuitiv oder rational entscheiden? Astrid Fathalla Wenn wir vor Entscheiden stehen, erklingt in uns oft ein Dialog sich widersprechender Stimmen. Nicht allen schenken wir Beachtung. Erst bei Fehlentscheiden bedauern wir, nicht auf die anderen Stimmen gehört zu haben. Lernen Sie, die Ressourcen der „inneren Stimmen“ bei Entscheidungsprozessen zu nutzen und welche Rolle dabei die Intuition spielt. Streiten, aber richtig: Konfliktmanagement im Alltag Dr. Angelika Schneider Schluss mit Nörgeleien, Schmollen oder Explodieren. Wo immer Menschen aufeinandertreffen, gibt es Konflikte. In diesem Kurs lernen Sie, wie solche Situationen konstruktiv gewendet werden können. Sie erkennen die schlimmsten Kommunikationskiller und lernen, sie zu vermeiden. Sie üben, Ihre Anliegen so zu formulieren, dass alle Seiten profitieren. Der beste Streit ist der, bei dem es nur Gewinner gibt. Schlag-fertig – angemessen kommunizieren Astrid Fathalla Im Alltag gibt es oft Situationen, in denen man sprachlos ist und nicht weiss, wie man mit überraschenden verbalen Attacken oder unfairen Bemerkungen umgehen soll. In diesem Kurs arbeiten Sie an Strategien, wie Sie Ihre Souveränität beibehalten und – unter Nutzung verschiedener Schlagfertigkeitstechniken – je nach Situation und Rolle verbal angemessen reagieren können. 16W-0510-21 A Sa 28.01. 09:00 – 13:00 h Haus Bärengasse Fr. 120.– 16W-0510-22 A Mi 8.3. – 5.4., 5x 18:30 – 20:00 h Haus Bärengasse Fr. 230.– 16W-0510-23 A Sa 18.03. 09:00 – 12:00 h 13:00 – 16:00 h Haus Bärengasse Fr. 190.– ... das Kaffeehaus im Hause … Bärengasse 20, 8001 Zürich servus@kaffeehauszurweltkugel.ch 044 260 83 30 Mo - Mi 8.30 - 19.00, Do, Fr 8.30 - 20.00 Sa, So geschlossen Bildnerisches Gestalten BILDNERISCHES GESTALTEN NEUIGKEITEN Atelier Bärengasse Alle VHS-Gestaltungskurse finden jetzt an der Bärengasse statt. Wir hoffen, dass die Kunst auch hier gedeiht und die Teilnehmenden sich wohl fühlen. Gelegentlich finden Sie im Treppenhaus Arbeiten von Teilnehmenden. Für die Kaffeetrinker gibt es ein Weltkugel-Abo! F+F Schule für Design und Kunst Seit Sommer 2016 arbeiten wir mit der F+F Schule für Kunst und Design zusammen. Wir freuen uns, Abend- und Sommerkurse einer der besten privaten Schulen für Gestaltung und Kunst im Angebot zu haben. Die Kurse buchen Sie über die VHS. Bitte beachten Sie, dass für die F+F-Kurse ein früherer Anmeldeschluss gilt: Der Termin ist bei jedem Kurs angemerkt. Die Teilnehmerzahlen sind auf 12 beschränkt. Zeichnen ist lernbar Lea Simonetto Wir arbeiten mit unterschiedlichen Medien wie Kohle, Bleistift oder Tusche. Anhand verschiedener Bildvorlagen setzen wir uns mit den Grundregeln der Perspektive, des Abzeichnens und dem technischen Handwerk des Zeichnens auseinander. Themen wie Architektur, Figuren oder Landschaften können von den Kursteilnehmern eingebracht werden. Der Kurs nimmt Bezug auf die Kunstgeschichte. Hinweis: Für Einsteiger und Fortgeschrittene. Informationen über Material und Ort folgen 2 Wochen vor Kursbeginn. Porträtieren, figürliches Zeichnen und Malen Regula Stücheli Sie schärfen den Blick für das Wesentliche in der Darstellung von Menschen. Differenziertes Beobachten von Form, Licht, Farbe und Proportionen am lebenden Modell führt Sie zu eigenständigen Umsetzungen – vom (Selbst)-Porträt bis zur ganzen Figur. Techniken: Graphit, Kohle, Tusche, Pastellkreiden. Für Anfänger und Fortgeschrittene. Hinweis: Der Kurs findet im 2-Wochen-Rhythmus statt. 16W-0520-01 A Mo 24.10. – 6.2., 13x 18:30 – 20:30 h Haus Bärengasse Fr. 450.–, exkl. Material 16W-0520-02 A Di alle 14 Tage, 10x 25.10., 11.11., 15.11., 29.11., 13.12., 10.1., 24.1., 28.2., 14.3., 28.3. 18:00 – 20:00 h Haus Bärengasse Fr. 420.–, exkl. Material Verwandte Veranstaltungen Konstruktiv am Mittag – Mittagsführungen durch das Kunsthaus 16W-0361-01 Museum am Mittag – Mittagsführungen im Haus Konstruktiv 16W-0361-02 ff Ken-Savier Roussel, ein Nabis-Maler in Winterthur 16W-0360-62 155 Bildnerisches Gestalten Zeichnen im Museum Regula Stücheli Im Museum beginnen Zeitreisen durch Epochen und Kulturen. Nach einer Einführung in die Ausstellungen skizzieren Sie Objekte und Raum, versenken sich in die Betrachtung der Originale und der Details. Sie üben das Übertragen der Beobachtungen aufs Papier, schärfen den Blick für das Wesentliche und tragen die Erinnerung an die Ausstellung im Zeichenblock nach Hause. Hinweis: Für Anfänger und Fortgeschrittene. Mitbringen: Zeichnungsblock A3, Stifte und Radiergummi Treffpunkt: 27.10.2016: Kunsthaus Zürich, Hirschengraben 8. Zeichnen und Malen Lucretia Ehrensperger Entdecken Sie Ihr Talent mit Bleistift, Kohle oder Kreide und experimentieren Sie mit Tusche, Aquarell, Gouache und Acryl. Verschiedene Motive aus Umwelt, Natur oder Kunst regen an zur künstlerischen Auseinandersetzung. Kleine Studien in Bildgestaltung und Komposition schärfen das Verständnis von Farbe und Form und helfen, die eigene Bildsprache optimal zu entfalten. Hinweis: Material wird am ersten Kurstag besprochen. 16W-0520-03 A Do 27.10. – 15.12., 8x 10:00 – 12:00 h Fr. 230.– exkl. Material, exkl. Eintritte 16W-0520-04 A Mi 26.10. – 8.2., 10x 09:30 – 12:00 h Ausfall: 9./16.11., 11.1. 16W-0520-05 A Mi 26.10. – 8.2., 10x 13:30 – 16:00 h Ausfall: 9./16.11., 11.1. Haus Bärengasse Fr. 430.–, exkl. Material Zeichnen und Malen – Atelierklasse Lucretia Ehrensperger Vertiefen Sie persönlichen Stil und Bildsprache in der Atelierklasse. Setzen Sie eigene Bildideen um – klassisch oder modern. Entdecken Sie neue Ausdrucksformen und experimentieren Sie mit verschiedenen Medien von Tusche bis Acryl. Sie werden dabei kompetent beraten und professionell begleitet. Mitbringen: Motive, Fotografien, Bildideen oder Entwürfe. 16W-0520-06 A Mi 1.3. – 5.4., 6x 09:30 – 12:00 h 16W-0520-07 A Mi 1.3. – 5.4., 6x 13:30 – 16:00 h Haus Bärengasse Fr. 260.–, exkl. Material 156 Bildnerisches Gestalten Aquarellieren Lucretia Ehrensperger Ausgehend vom klassischen Aquarell experimentieren wir mit verschiedenen Malmedien und Aquarelltechniken und schöpfen dabei die vielseitigen Möglichkeiten aus. Wir lassen uns von Motiven aus Umwelt, Natur oder Kunst anregen und finden unsere eigene Bildsprache. Mit Übungen in Bildaufbau und Komposition schärfen wir unser Verständnis von Farbe und Form und erarbeiten eine gute Basis für die gestalterische Umsetzung. Hinweis: Kursmaterial wird am ersten Kurstag besprochen. Aquarellieren Lucretia Ehrensperger Tauchen Sie ein in die transparenten Farben des Aquarells. Lassen Sie sich dabei von unterschiedlichen Sujets aus Natur, Kunst und Umwelt inspirieren, experimentieren Sie mit Farbe und Form und festigen Sie Ihre eigene Bildsprache. Frischen Sie die Kenntnis der verschiedenen Aquarelltechniken und Bildgestaltunglehren auf und vertiefen Sie den persönlichen Ausdruck. Hinweis: Material wird am ersten Kurstag besprochen. Farbenrausch Lucretia Ehrensperger Entdecken Sie die berauschende Wirkung der Farbe – von Pastell bis Acryl. Tauchen Sie ein in die bunten Bildwelten auf Papier oder Leinwand und entwickeln Sie dabei Ihre eigene Farbensprache. Lassen Sie sich inspirieren durch Motive aus Kunst und Umwelt oder überraschen durch neue Techniken und Malmedien. Voraussetzung sind Neugierde und Experimentierfreudigkeit. Hinweis: Material wird am ersten Kurstag besprochen. Aquarell Atelierklasse Lucretia Ehrensperger Farbe, Form, Fantasie – in der Atelierklasse setzen Sie eigene Bildideen um und vertiefen den persönlichen Stil. Die Umsetzung klassischer Motive wie abstrakter Bildsprachen finden den richtigen Entfaltungsraum. Um neue Ausdrucksformen zu entdecken, kann die Aquarellfarbe mit verschiedenen Medien von Tusche bis Gouache kombiniert werden. Neue Techniken laden zum Experiment. Sie werden kompetent beraten und professionell begleitet. Mitbringen: Motive, Fotografien, Bildideen oder Entwürfe. 16W-0520-08 A Di 25.10. – 7.2., 10x 15:00 – 17:30 h Ausfall: 8./15.11., 10.1. Haus Bärengasse Fr. 430.–, exkl. Material 16W-0520-09 A Do 27.10. – 9.2., 10x 09:30 – 12:00 h Ausfall: 10./17.11., 12.1. Haus Bärengasse Fr. 430.–, exkl. Material 16W-0520-10 A Do 27.10. – 9.2., 10x 14:00 – 16:30 h Ausfall: 10./17.11., 12.1. Haus Bärengasse Fr. 430.–, exkl. Material 16W-0520-11 A Di 28.2. – 4.4., 6x 15:00 – 17:30 h Haus Bärengasse Fr. 260.–, exkl. Material 157 Bildnerisches Gestalten Natur zeichnerisch entdecken Lucretia Ehrensperger Wir halten das Erwachen des Frühlings mit Pinsel und Bleistift auf Papier fest. Durch die zeichnerische Auseinandersetzung üben wir die genaue Betrachtung der Natur. Ausgehend von der Bleistiftskizze setzen wir die Studien in Aquarell fort und entwickeln dabei einen eigenen Stil. Unterricht in verschiedenen Gärten und Parks in Zürich. Mitbringen: Skizzenbuch für Aquarell A5, Malmedien und Klapphocker/Campingstuhl Mischtechnik – gegenständlich und abstrakt Tiziana Cafagna Walt In diesem Kurs erhalten Sie eine Einführung zu verschiedenen Mal- und Zeichnungsmedien (Tusche, Pastellkreide, Kohle, Acryl-, Gouache- und Ölfarbe) und deren vielen Kombinationsmöglichkeiten. Während des Unterrichts setzen wir uns mit der gegenständlichen sowie abstrakten Malerei auseinander. Der Bildaufbau sowie die Farbenlehre werden dabei thematisiert. Inspiration holen wir uns von Künstlern des 20. und 21. Jh. Für Anfänger wie Fortgeschrittene. Hinweis: Max. 9 TN. Mitbringen: Arbeitsschürze. Ölmalen Tiziana Cafagna Walt Seit Jahrhunderten fasziniert die Ölmalerei. Jede Epoche erfand neue Techniken im Umgang mit Farbe; je günstiger der Rohstoff, umso grosszügiger der Farbeinsatz. Die Entwicklung geht von der klassischen Malerei in Schichten bis zum expressiven Auftürmen der Farbe auf den Bildträger. Kombiniert mit Impulsen zur Bildgestaltung und Farbenlehre, lehrt der Kurs den Umgang mit Ölfarbe. Für Anfänger und Fortgeschrittene. Hinweis: Max. 9 TN. Mitbringen: Arbeitsschürze. Abstrakte Malerei – Atelierklasse Esther Roth In dieser Atelierklasse bietet sich die Möglichkeit, sowohl vertieft am eigenen Stil weiterzuarbeiten als auch Neues zu wagen. Professionelle Unterstützung hilft Ihnen, Ihren ganz persönlichen Ausdruck in abstrakter Malerei zu entwickeln und zu vertiefen. Hinweis: Max. 9 TN. Neue TN willkommen. Sie erhalten eine individuelle Einführung. Mitbringen: Leinwand, Arbeitsschürze. 158 16W-0520-12 A Do 2.3. – 6.4., 6x 09:30 – 12:00 h Haus Bärengasse Fr. 260.–, exkl. Material 16W-0520-13 A Mo 24.10. – 6.2., 13x 13:00 – 15:30 h Haus Bärengasse Fr. 590.–, exkl. Material 16W-0520-14 A Mo 24.10. – 6.2., 13x 09:30 – 12:00 h Haus Bärengasse Fr. 590.–, exkl. Material 16W-0520-15 A Do 27.10. – 9.2., 13x 18:30 – 21:00 h Haus Bärengasse Fr. 590.–, exkl. Material Bildnerisches Gestalten Ostasiatische Tuschkunst – meditatives Malen Tuija Toivanen In diesem meditativen Malanlass verbinden sich Tuschmalerei, Kalligrafie und Poesie. Die Tuschkunst verbindet die Pinselführung mit der Persönlichkeit. Mit dem Einreiben der Tusche stimmen wir uns ein und stellen die vier Tönungen der Tusche her: Schwarz, Dunkel-, Mittel- und Hellgrau. Mit einfachen Strichen üben wir verschiedene Kompositionen auf ostasiatischem Papier. Hinweis: Auf Anfrage auch nur ein Tag möglich. Max. 8 TN. Materialien über die Kursleiterin erhältlich. Alte Kleidung tragen. Herbst im Botanischen Garten Helen Ganz Im Skizzenbuch werden Bäume, fallende Blätter, vergehende Farben, Herbststimmungen eingefangen. An der Bärengasse setzen Sie diese Impressionen zu Bildern um. Es können zusätzliche Inspirationsquellen wie Gedichte, Fotografien etc. eingesetzt werden. Für die Umsetzung in Bilder eigen sich Bleistift, Farbstifte, Kreiden, Aquarell, Acryl, Mischtechnik. Malwochenende in Andeer Helen Ganz Ein Weekend lang beschäftigen wir uns intensiv mit Farben, Formen und Techniken. Das Schamsertal lädt zum Skizzieren und Malen im Freien ein. Die gesammelten Eindrücke setzen wir anschliessend im "Hotel-Atelier" zu einem Bild um. Anfänger und Fortgeschrittene werden individuell nach ihren Bedürfnissen gefördert. Zirka 6 Lektionen à 2.5h. Hinweis: Anmeldeschluss: 24.3.17. Zimmerreservation Hotel Fravi, Telefon 081 660 01 01. Spezialpreis Malwochenende: EZ HP Fr. 160.-/Nacht inkl. Eintritte ins Mineralbad. Informationen über Material und Ort folgen mit der Anmeldebestätigung. 16W-0520-16 A Fr/Sa 2./3.12. 16W-0520-17 A Fr/Sa 31.3./1.4. 10:00 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 180.–, exkl. Material 16W-0520-18 A Fr 4.11. + 11.11. Sa 5.11. + 12.11. 9:30 – 12:00 h 13:00 – 15:30 h Haus Bärengasse Fr. 360.–, exkl. Material 16W-0520-19 A Fr 21.4. – So 23.4. Fr 09.30 h – So 17.00 h Hotel Fravi, Andeer Fr. 290.–, inkl. MwSt., exkl. Fahrt, Unterkunft 159 — ERHOLUNG UND GENUSS MIT TRADITION. SEIT 1828. — Das historische 3-Sterne-Superior-Bade-, Kur- und Ferienhotel im malerischen Andeer (Graubünden), mitten im Naturpark Beverin, lädt zum aktiven Geniessen und Entspannen ein: – moderne, geschmackvoll eingerichtete Komfortzimmer – direkter Zugang zum Mineralbad, mit Innen- und Aussenbad, diversen Saunen, Massagen und Therapien – À la carte-Restaurant mit marktfrischen Gerichten – reichhaltiges Kulturangebot in der Region – vielfältige Wandermöglichkeiten — Hotel Fravi Veia Granda 1 CH-7440 Andeer T +41 (0)81 660 01 01 F +41 (0)81 660 01 02 [email protected], www.fravi-hotel.ch Bildnerisches Gestalten Malen und Zeichnen in Andeer, Viamala Lucretia Ehrensperger Widmen Sie sich eine Woche den schönen Künsten im malerischen Graubünden. Ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Maltechniken von Aquarell bis Acryl und klassischen und abstrakten Motiven garantiert eine intensive gestalterische Auseinandersetzung. Die zauberhafte Viamala-Region inspiriert mit wildem Charme; das wunderschöne historische Hotel Fravi lädt zur anschliessenden Entspannung im Mineralbad. Hinweis: Anmeldeschluss: 31.3.17. Zimmerreservation durch die TN direkt beim Hotel Fravi, 081 660 01 01. Spezialpreis Malwoche: EZ HP Fr. 150.-/Nacht (ab 5 Nächten), inkl. Eintritte ins Mineralbad. Form und Farbe Diana Dodson Der Kurs lehrt die bildnerischen Grundlagen Form, Farbe und Komposition als Darstellungs- und Ausdrucksmöglichkeit und ihre Anwendung. Im Gestaltungsprozess der Formfindung, der Auseinandersetzung mit der sichtbaren Wirklichkeit und der Visualisierung innerer Bilder kommt das bildnerische Werkzeug Form und Farbe zum Einsatz. Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 15 TN. Siebdruck – Wilde Tischdecken Esther Schena In diesem Kurs können Tischdecken, Vorhänge oder Stoffbahnen im Experiment gedruckt werden. Der/die Teilnehmer/in erlernt die Möglichkeiten der Motivherstellung für den Siebdruck und kann mit die Kreationen mit unterschiedlichen Mustern und Farben auf Textilien drucken. Im Zentrum stehen neue, spontane und ungezwungene Wege von der Schablone bis zum Druck auf Stoff. Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 12 TN. Voraussetzung: Kurs Siebdruck – Einführung auf Textil oder gleichwertige Kenntnisse. 16W-0520-20 A Mo 1.5. – Fr 5.5. Mo 9.30 h – Fr 17.00 h Hotel Fravi, Andeer Fr. 420.–, inkl. MwSt., exkl. Fahrt, Unterkunft 16W-0530-02 A Mo 31.10. – 23.1., 10x 18:00 – 21:30 h F+F Schule für Kunst und Design, Sihlquai 67 Fr. 825.–, inkl. Material 16W-0530-03 A Mo 31.10. – 28.11., 5x 18:00 – 21:45 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 540.–, inkl. Material 161 Bildnerisches Gestalten Dreidimensionale Gestaltung – Basis Martina Vontobel Gips, Ton, Karton und Plastikfolie werden zu Objekten, Skulpturen und Rauminstallationen im Innen- und Aussenraum verarbeitet. Materialcharakter, Ausdrucksmöglichkeit, Grösse und Proportion, Raum und Zwischenraum, Licht und Örtlichkeit werden in Frage gestellt, beobachtet und erfahrbar gemacht. Die Aufgaben können anhand deiner eigener Ideen umgesetzt werden. Deine Arbeiten werden begleitet und in der Gruppe besprochen. Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 12 TN. Hüte Sonja Rieser Der Kurs vermittelt Grundkenntnisse der professionellen Hutmachertätigkeit – von der Idee über den Entwurf bis hin zum fertigen Objekt. Im Entwurfsprozess werden das dreidimensionale Denken und das Gestalten als wichtige Elemente gefördert. Beim Entwickeln der Idee geht es um den Kopf genauso wie um Gestalt und Bekleidung. Proportionen werden ausgelotet und in die Praxis umgesetzt. Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 12 TN. Keine Vorkenntnisse nötig. Grundkenntnisse im Nähen sind von Vorteil. Zeichnen – Menschen, Räume, Geschichten Markus Weiss In der ersten Hälfte des Kurses studieren wir räumliche Situationen – innen wie draussen. Dabei spielt die menschliche Figur eine wichtige Rolle. An vereinzelten Abenden stehen Aktmodelle zur Verfügung, um zeichnerisch Figur und Raum zu erfassen und zu vertiefen. In der zweiten Hälfte des Kurses stehen die erzählerische Zeichnung und die einfache zeichnerische Reportage im Zentrum. Über Studien und Skizzen führt der Weg zur konzeptionellen zeichnerischen Umsetzung. Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 15 TN. Der Kurs Zeichnen – Basis oder gleichwertige Vorkenntnisse. 162 16W-0530-04 A Di 1.11. – 24.1., 10x 18:00 – 21:30 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 845.–, inkl. Material 16W-0530-05 A Di 1.11. – 24.1., 10x 18:00 – 21:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 93 Fr. 750.–, inkl. Material 16W-0530-06 A Di 1.11. – 24.1., 10x 18:00 – 21:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Sihlquai 67 Fr. 810.–, inkl. Material und Modell Bildnerisches Gestalten 3-D-Drucken – Objekte Moritz Keller Der 3-D-Drucker hat das Potential für eine dritte industrielle Revolution. Er schafft eine direkte Beziehung zwischen dem Designer eines Produktes und dem Produkt selber. Der komplette Weg von der Idee zum Objekt wird skizziert und durchlaufen, so dass die Teilnehmer danach in der Lage sind, selbstständig Objekte mit Hilfe digitaler Fabrikation zu erstellen und insbesondere auf die Beziehung zwischen den technischen Möglichkeiten und dem Entwurfsprozess eingehen zu können. Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 12 TN. 3-D-Drucken – Basis und Computeranwender-Kenntnisse von Vorteil. Fotografie – Portrait Eliane Rutishauser Im Kurs lehrt man, Porträts von Menschen zu inszenieren. Neben der Arbeit mit dem Modell sind in der Porträtfotografie Entscheidungen wie Setting, Lichtführung und fototechnische Parameter für das Resultat entscheidend. Mit dem Ziel, die technischen und gestalterischen Kenntnisse zu vertiefen, bietet der Kurs Raum zum Erproben und Experimentieren mit verschiedensten Beleuchtungsmitteln und deren Wirkung. Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 10 TN. Der Kurs Fotografie – Basis oder gleichwertige Kenntnisse. Bridge und Photoshop von Vorteil. Bereitschaft, auch ausserhalb der Kurszeiten zu fotografieren. Dreidimensionale Gestaltung – Akt modellieren Tina Z'Rotz Das Verinnerlichen von figürlichen Proportionen durch die Arbeit mit plastischem Material erweitert das räumliche Vorstellungsvermögen und wirkt als Ausgleich zur digitalisierten Welt. Die Gruppe setzt sowohl skizzenhafte als auch ausführliche Aktmodell-Studien mit Ton um und erfährt Materialität, Plastizität, Proportionen und Massstab. Das Aktmodellieren wird zunächst im klassischen Stil geübt und später mit Inputs aus der zeitgenössischen Kunst erweitert. Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 12 TN. 16W-0530-07 A Mi 2.11. – 25.1., 8x 18:00 – 21:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 700.–, inkl. Material 16W-0530-08 A Mi 2.11. – 25.1., 10x 18:00 – 21:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 770.–, inkl. Material 16W-0530-09 A Do 3.11. – 26.1., 10x 18:00 – 21:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 890.–, inkl. Material und Modell 163 Bildnerisches Gestalten Grafische Gestaltung – Logos Esther Solèr Ein Logo soll beständig, einfach und klar sein und in allen Grössen und Anwendungen funktionieren. Diese Verantwortung ist eine Herausforderung an die Gestalter/innen. Wer bereits grafische Arbeiten gelayoutet und sich Fachwissen im Bereich Logodesign angeeignet, ist hier richtig. Bevor man mit dem Logo-Design beginnt, muss man ein Unternehmen und dessen Zielgruppe gut kennen. Ebenso werden Markt und Konkurrenz analysiert. Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 15 TN. Kenntnisse in Adobe InDesign oder Illustrator. Die Modezeichnung Anita Vrolijk, Monika Amrein Nach einer Einführung ins Modezeichnen wird die Wahrnehmung für Details, Proportionen und Silhouetten geschult. Dabei experimentiert die Gruppe mit verschiedenen Kolorier- und Collagentechniken und lernt die Zeichnung als Instrument zur Ideenfindung und -präzisierung kennen. Die geglückte Auswahl von Variationen und Serien werden im Arbeitsbuch festgehalten. Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 15 TN. Keine Vorkenntnisse nötig. Grundkenntnisse im Nähen sind von Vorteil. Moodboard Martina Zünd-Gygax Im Modedesign und in anderen Designdisziplinen werden Ideen, Inspirationen und Assoziationen auf Moodboards dargestellt. Das Moodboard ist ein zentrales visuelles Werkzeug und Argumentatrium im Designprozess. Der Zusammenhang zwischen Moodboard und Kollektionsidee wird anhand von anschaulichen Beispielen vermittelt. Der Kurs trainiert verschiedene Moodboard-Techniken. Ein Gastreferent eröffnet wichtige Quellen für Trendinformationen und Recherchen. Hinweis: Anmeldeschluss: 12.12.2016, max. 15 TN. 164 16W-0530-10 A Do 3.11. – 26.1., 8x 18:00 – 21:45 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 750.–, inkl. Material 16W-0530-11 A Sa 5.11. – 3.12., 5x 09:00 – 16:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 93 Fr. 900.–, inkl. Material 16W-0530-12 A Sa 7.1. – 18.3., 5x 09:00 – 16:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 93 Fr. 900.–, inkl. Material Bildnerisches Gestalten Kunstbegegnungen vor dem Original Cynthia Gavranic Eine Reihe abwechslungsreicher Besuche in Zürcher Kunst- und Designinstitutionen bietet die Möglichkeit, Kunst und Design vor dem Original unmittelbar zu erfahren und in aktuellen Wechselausstellungen stetig neues Wissen zu erlangen. Im Dialog werden epochenübergreifend Kunstwerke von der Malerei bis zur Medienkunst sowie Designikonen bis in die jüngste Gegenwart ergründet. Die interaktiven Erarbeitung der Objekte schärft Wahrnehmung und weckt Neugierde. Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016 für 16W-0530-13, 9.1.2017 für 16W-0530-14, 9.1.2016 für 16W-0530-15, max. 15 TN. Detailprogramm folgt nach der Anmeldung. Illustration Claudia Blum Im Kurs gibt zuerst einen Überblick über das Thema Illustration. Es wird der Grundfrage nachgegangen, wie der Inhalt eines Textes in eine bildnerische Sprache übersetzt werden kann. Auf die Bildrecherche folgen erste Ideenskizzen. Ziel ist es, aus den entstandenen Illustrationen eine fiktive Zeitschrift zu fertigen. Dieser Kurs eignet sich für alle, welche die visuelle Sprache schätzen und ihre eigene Bildsprache finden wollen. Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 15 TN. Der Kurs Zeichnen – Basis oder gleichwertige Kenntnisse. Creative Suite – Illustrator, InDesign & Photoshop Franco Bonaventura Die Designanwendungen der Adobe Creative Suite sind zum Standard im grafischen Bereich geworden. Wir schauen uns an, wofür welches Programm eingesetzt wird und erlernen einen ersten Umgang damit: Layouten von ein- und mehrseitigen Druckerzeugnissen mit Text und Bild wie z.B. Plakaten und Broschüren in InDesign; Anfertigen von Zeichnungen, Illustrationen oder Logos in Illustrator; digitale Bildbearbeitung in Photoshop. Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. Grundlagenkenntnisse Mac OS X. 16W-0530-13 A Do 3.11. – 15.12., 7x 12:00 – 13:40 h 16W-0530-14 A Do 2.2. – 16.3., 7x 12:00 – 13:40 h je Fr. 385.– inkl. Mat., exkl. Eintritte (ca. 40.–) 16W-0530-16 A Mo 30.1. – 3.4., 10x 18:00 – 21:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Sihlquai 67 Fr. 750.–, inkl. Material 16W-0530-17 A Di 31.1. – 4.4., 10x 18:00 – 21:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 975.–, inkl. Material 165 Bildnerisches Gestalten Dreidimensionale Gestaltung – Licht & Luftobjekte Martina Vontobel Zweck und Anwendung der Objekte werden in diesem Kurs bewusst offen gelassen. Entsprechend dem plastischen Unterricht besteht die Reflektion immer zu Mensch und Objekt sowie Raum und Objekt. Kleine Gruppen experimentieren vor Ort und beziehen die Örtlichkeit ins Schaffen mit ein. Wir erarbeiten Luft- und Lichtprojekte, nehmen architektonischen Raum auf und lassen uns im gestalterischen Prozess verführen. Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. Kurs Dreidimensionale Gestaltung – Basis wird empfohlen. Typografische Gestaltung Esther Solèr Die Entwicklung von Schrift und Typografie verläuft ebenso wenig kontinuierlich wie die der Gesellschaften. Heute kann fast jede/r eine eigene Homepage erstellen und so typografisch tätig sein. Umso mehr lohnt es sich, die Grundlagen der Typografie zu erlernen. Ziel des Kurses ist es, ein elementares Verständnis im Umgang mit Schriften zu entwickeln. Text und Schrift zueinander zu bringen, heisst, mit bedeutender Materie umzugehen. Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. Fotografie: Basis Eliane Rutishauser Dieser Basiskurs bietet eine Einführung in die praktische Anwendung der Fotografie und verschafft einen Überblick über deren Geschichte. Folgende Grundlagen der Kameratechnik werden behandelt: Funktionsweise von Blende, ASA/ISO, Belichtungszeit und Brennweiten. Es gibt eine Einführung ins Schwarz-WeissLabor wie in die digitale Fotografie. Der Kurs bietet zudem einen Leitfaden für einen sinnvollen Workflow von Daten. Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. 166 16W-0530-18 A Di 31.1. – 21.3., 8x 18:00 – 21:45 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 770.–, inkl. Material 16W-0530-19 A Mo 30.1. – 3.4., 10x 18:00 – 21:30 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 825.–, inkl. Material 16W-0530-20 A Mi 1.2. – 12.4., 10x 18:00 – 21:30 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89, Fr. 825.–, inkl. Material Bildnerisches Gestalten Das bewegte Bild Claudia Bach Im Fokus der Betrachtung stehen «bewegte Bildern» aus Kunst und Film. Danach können eigene Ideen ersonnen und umgesetzt werden. Wir arbeiten vorwiegend im Team oder zu zweit. An jedem Kursabend steht ein anderer Aspekt des «bewegten Bildes» im Fokus: die Anfänge des Films und optische Apparaturen, Animation, Video und mediale Installationen im Raum. Die Herangehensweise ist eine offene und experimentelle, inspiriert vom Pioniergeist Georges Méliès› oder von Fischli/Weiss. Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. 3-D-Drucken – Basis Moritz Keller In diesem Einführungskurs werden digitale 3-D-Modelle mittels geeigneter Software erstellt und anschliessend mit dem 3-D-Drucker verwirklicht. Dabei behandeln wir die Auswahl des Materials, die Vorbereitung des Werkzeugpfades am Computer, die Bedienung und das Troubleshooting. Während die Drucker arbeiten, werden gemeinsam philosophische Aspekte und gesellschaftliche Auswirkungen dieser Technologie thematisiert. Nach dem Kurs können Sie die 3-D-Drucker-Werkstatt individuell nutzen. Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 10 TN. Keine Vorkenntnisse nötig, Computer-Anwender-Kenntnisse von Vorteil. Siebdruck – Einführung auf Papier Esther Schena Das fotomechanische Verfahren der Siebdruckschablone wird praktisch angewendet. Die Teilnehmerinnen setzen in diesem Kurs ein kleines Druckprojekt auf Papier um. Ziel dieses Angebotes ist es, mit der Technik des Siebdrucks vertraut zu werden, um künftige Projekte eigenständig in der Werkstatt umzusetzen oder in einen fortgeschrittenen, thematischen Kurs einzusteigen. Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. 16W-0530-21 A Do 2.2. – 23.3., 8x 18:00 – 22:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 825.–, inkl. Material 16W-0530-22 A Mi 1.2. – 22.2., 4x 18:00 – 21:00 h 16W-0530-23 A Mi 8.3. – 29.3., 4x 18:00 – 21:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 350.–, inkl. Material 16W-0530-25 A Mo 6.3. – 27.3., 4x 18:00 – 21:45 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 425.–, inkl. Material 167 Bildnerisches Gestalten Aquarell aktuell (Winteratelier) Thomas Hauri Das Medium des Aquarells ist landläufig mit der Darstellung idealisierter Landschaften oder Stillleben assoziiert. Die Technik eröffnet jedoch viel mehr Möglichkeiten; sie ist auch heute noch eine adäquate künstlerische Ausdrucksform. Die Teilnehmenden lernen die Technik der Lasur kennen und die Möglichkeit, mit verschiedenen Werkzeugen darauf einzuwirken. Die indidviduellen Ausdrucksmöglichkeiten werden erweitert. Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. Portfolio (Winteratelier) Esther Rieser, Zoe Tempest In den ersten Tagen des Sommerateliers werden die Arbeiten des eigenen Portfolios fotografiert. Die Teilnehmenden erlernen dabei mögliche Dokumentationsformen und erhalten Tipps fürs Fotografieren sowie die Bearbeitung des Bildmaterials. Anschliessend werden in InDesign mögliche Bild- und Textkompositionen erprobt und in überzeugende Form gebracht. Thema ist auch das immer populärere «E-Portfolio». Am Ende des Workshops steht das persönliche Portfolio in Heftform Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. Grundkenntnisse in InDesign, in Kameratechnik und in der Bildverarbeitung werden empfohlen. Kunststoffe experimentell erforschen (Winteratelier) Tina Z'Rotz Im Verlauf des Workshops werden mehrere Abgüsse von vorhandenen Objekten oder von eigenen Tonkreationen hergestellt. Die Gruppe arbeitet mit Gips, Wachs, Silikon und Kunststoffen wie Epoxidharz und Polyurethan. Die Sensibilisierung des räumlichen Vorstellungsvermögens durch Negativ- und Positivformen steht in diesem Atelier im Vordergrund, daneben geht es um gestalterische Plastizität und materialtechnische Aspekte. Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. 168 16W-0530-27 A Mo. 13.2 – Fr. 17.2., 09:00 – 16:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 790.–, inkl. Material 16W-0530-28 A Mo. 13.2 – Fr. 17.2., 09:00 – 16:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 750.–, inkl. Material 16W-0530-29 A Mo. 13.2 – Fr. 17.2., 09:00 – 16:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 790.–, inkl. Material Bildnerisches Gestalten Animated Talking (Winteratelier) Dustin Rees, Raphael Zürcher Das Team entwickelt, spricht und zeichnet verschiedene Dialoge auf. Unterschiedliche Mundstellungen werden studiert, definiert und visualisiert. In der Umsetzung sind diverse Techniken der Animation erlaubt. Unter Anleitung werden die Einzelbilder anschliessend in eine zeitliche Anordnung in Adobe Premiere gebracht. Im Zentrum stehen kreatives Schreiben von Dialogen, Analyse und Umsetzung der Lippensynchronisation . Das Finale ist ein kurzer Animationsfilm! Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. Keine Vorkenntnisse nötig. Umgang mit Mac OSX von Vorteil. Art Handling (Winteratelier) Christoph Lang, Monika Schori Für viele ausgebildete Künstler/innen ist der Job als Art Handler ein willkommener Broterwerb. Gleichzeitig gibt es bisher keine Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Schweiz. Das einwöchige Winteratelier bietet dir einen fundierten Einblick in diese spannende Thematik, vermittelt dir praxisnahe Tipps und hilft dir als Künstlerin und/oder Art Handler, deine Projekte und Aufträge unter dem Aspekt des Handlings zu reflektieren und zu planen. Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 15 TN. Das Gedächtnis der Dinge (Winteratelier) Johanna Lier, Eliane Rutishauser Dieses Atelier ist eine kritische und intensive Auseinandersetzung mit eigenen und fremden Arbeiten, mit Methoden der künstlerischen Recherche, mit dem visuellen und sprachlichen Umgang mit Rohmaterial aus unterschiedlichen Quellen und Medien und der Verarbeitung zu einer multimedialen Arbeit. Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. Grundlagenkenntnisse Mac OS X, einfache Bildbearbeitung. 16W-0530-30 A Mo. 20.2 – Fr. 24.2., 09:00 – 16:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 750.–, inkl. Material 16W-0530-31 A Mo. 20.2 – Fr. 24.2., 09:00 – 16:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 750.–, inkl. Material 16W-0530-32 A Mo. 20.2 – Fr. 24.2., 09:00 – 16:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 750.–, inkl. Material 169 Bildnerisches Gestalten Design Thinking (Winteratelier) Roger Stämpfli Wie entstehen Ideen? Wie können sie dargestellt und erfolgreich umgesetzt werden? Design Thinking ist ein Ansatz, der zur Entwicklung neuer Ideen und zur Lösung von Problemen in Projekten führt. Das Atelier präsentiert Strategien und ihre Anwendung, die Gruppe besucht erfolgreiche Firmen. Im interdisziplinären Teams ergibt sich eine kreative und inspirierende Woche. Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. Maltechniken der alten Meister (Winteratelier) Birgit Krueger Der Kurs bietet eine Einführung in farbenchemische Grundlagen und in die Materialkunde von Pigmenten, Farbstoffen, Bindemitteln, Bildträgern, Papiersorten, etc. Es werden altmeisterliche Malereitechniken und die Herstellung von Malgründen vorgestellt. Es wird mit Farben aus Naturmaterialien, mit Öl-, Eitempera- und Mischtechniken experimentiert. Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. 3-D-Drucken – Objekte (Winteratelier) Moritz Keller Der 3-D-Drucker hat das Potential für eine dritte industrielle Revolution. Er schafft eine direkte Beziehung zwischen dem Designer eines Produktes und dem Produkt selber. Der komplette Weg von der Idee zum Objekt wird skizziert und durchlaufen, so dass die Teilnehmer danach in der Lage sind, selbstständig Objekte mit Hilfe digitaler Fabrikation zu erstellen und insbesondere auf die Beziehung zwischen den technischen Möglichkeiten und dem Entwurfsprozess eingehen zu können. Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. 3-D-Drucken – Basis und Computeranwender-Kenntnisse von Vorteil. 170 16W-0530-33 A Mo. 20.2 – Fr. 24.2. 09:00 – 16:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 750.–, inkl. Material 16W-0530-34 A Mo. 20.2 – Fr. 24.2. 09:00 – 16:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 790.–, inkl. Material 16W-0530-35 A Mo. 13.2 - Fr. 17.2. 09:00 – 16:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 700.–, inkl. Material Sprachen Allgemeine Informationen PROBELEKTION Sie können jederzeit eine Probelektion besuchen. Vereinbaren Sie den Besuch mit dem Sekretariat Sprachen, T 044 205 84 94. BEGINN, VERSPÄTETER EINSTIEG Ideal ist der Einstieg mit Kursbeginn. Ein verspäteter Einstieg ist möglich. Unser Sekretariat holt dafür das Einverständnis des Sprachlehrers bzw. der Sprachlehrerin ein. Die Kursgebühr reduziert sich ab der fünften Woche pro rata temporis mit Gebühr von Fr. 50.–. KURSUMBUCHUNG BEI SPRACHKURSEN Während der ersten drei Kurswochen ist eine Umbuchung in ein anderes Niveau der gleichen Sprache ohne Zusatzkosten möglich. Eine allfällige Preisdifferenz wird nachbelastet oder vergütet. DURCHFÜHRUNG DER KURSE Kurse mit zu kleiner Teilnehmerzahl können zusammengelegt oder abgesagt werden; im letzteren Fall wird das Kursgeld zurückerstattet. Erreicht ein Sprachkurs nur 5 Teilnehmer, so kann ihn die VHS um eine oder zwei Wochen verkürzen, bei gleichbleibendem Preis. Die Adressen der Kursorte finden Sie auf den Seiten 226 bis 227. KURSAUSFALL SPRACHUNTERRICHT Weihnachtsferien: 26. Dezember 2016 – 6. Januar 2017 Sportferien: 13. – 24. Februar 2017 Ostern und Frühlingsferien: 14. – 28. April 2017 Nachholwochen: 19. – 23. Dezember 2016 oder 10. – 13. April 2017 (bei unvorhergesehenem Ausfall) Weitere Ausfalltage: bei den entsprechenden Kursen unter "Ausfall" erwähnt SELBSTEINSTUFUNG Test verfügbar auf www.vhszh.ch oder kontaktieren Sie das Sekretariat (Telefon 044 205 84 94). SPRACHDIPLOME B2 – University of Cambridge First Certificate in English (FCE), Seite 177 C1 – University of Cambridge Certificate in Advanced English (CAE), Seite 179 C2 – University of Cambridge Certificate of Proficiency in English (CPE), Seite 181 B1 – Diplôme d'Études en Langue Française (DELF), Seite 186 B2 – Diplôme d'Études en Langue Française (DELF), Seite 187 B1 – Chinesisch Hànyǔ Shuǐpíng Kǎoshì Intermediate (HSK3), Seite 210 171 Europäisches Sprachenportfolio KENNEN SIE IHR SPRACHNIVEAU? WELCHES SPRACHNIVEAU MÖCHTEN SIE ERREICHEN? Der vom Europarat herausgegebene Referenzrahmen für Sprachen (Europäisches Sprachenportfolio ESP) beschreibt sechs verschiedene Sprachniveaus. Diese sechs Niveau-Stufen – A1/A2 (Grundstufe), B1/B2 (Mittelstufe) und C1/C2 (Oberstufe) – dienen als Grundlage für die Einteilung der Sprachkurse an der Volkshochschule Zürich. Folgendes ist dabei zu beachten: Das angegebene Niveau entspricht einer Zielvorstellung und zeigt an, welches Niveau Sie nach Besuch des entsprechenden Kurses erreichen können. Bei einigen Kursen gibt es auch Zwischenstufen, z.B. A2/B1, wenn der entsprechende Sprachkurs eine Niveaustufe noch nicht vollständig erreicht. In einigen Sprachen können Sie die einzelnen Lernstufen mit einer international anerkannten Prüfung abschliessen: ENGLISCH B2 – University of Cambridge First Certificate in English (FCE) C1 – University of Cambridge Certificate in Advanced English (CAE) C2 – University of Cambridge Certificate of Proficiency in English (CPE) FRANZÖSISCH B1 – Diplôme d'Études en Langue Française, (DELF) B2 – Diplôme d'Études en Langue Française, (DELF) CHINESISCH B1 – Chinesisch Hànyǔ Shuǐpíng Kǎoshì Intermediate (HSK3) Die Beschreibung der Niveaustufen ermöglicht Ihnen herauszufinden, was Sie allenfalls in der gewählten Sprache schon können. Die Beschreibungen sind somit auch ein Raster für Ihre Selbstbeurteilung. Wenn Sie beispielsweise die der Niveaustufe A2 entsprechenden Fertigkeiten bereits erworben haben, können Sie Ihre Sprachkenntnisse an der Volkshochschule weiter vertiefen, indem Sie einen Kurs der nächsthöheren Niveaustufe – in diesem Fall B1 – besuchen. Wenn Sie jedoch eine Sprache von Grund auf neu lernen möchten, beginnen Sie mit einem Kurs der Stufe A1. MEHR INFORMATIONEN ZUM EUROPÄISCHEN SPRACHENPORTFOLIO FINDEN SIE UNTER: www.sprachenportfolio.ch www.goethe.de www.dialang.org www.cambridge-exams.ch, http://registration.cambridge-exams.ch/ www.diplomas.cervantes.es www.delfdalf.ch 172 Europäisches Sprachenportfolio ELEMENTARE SPRACHANWENDUNG – GRUNDSTUFE A A1 Hören – einfache Wörter und Sätze über vertraute Themen verstehen Lesen – einzelne Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern und Plakaten Sprechen – sich auf einfache Art über vertraute Themen verständigen Schreiben – einfache Standardformulare, z. B. im Hotel, ausfüllen A2 Hören – einfache Alltagsgespräche und die Essenz von kurzen Mitteilungen verstehen Lesen – kurze einfache Texte, z. B. Anzeigen, Speisekarten, usw. verstehen Sprechen – kurze einfache Gespräche in Situationen des Alltags führen Schreiben – kurze Notizen und Mitteilungen verfassen SELBSTÄNDIGE SPRACHANWENDUNG – MITTELSTUFE B B1 Hören – die Essenz von Unterhaltungen und Nachrichten verstehen, wenn langsam gesprochen wird Lesen – Texte aus dem Alltag und der Berufswelt verstehen Sprechen – in einfachen vollständigen Sätzen Erfahrungen, Ereignisse, Meinungen wiedergeben Schreiben – persönliche Briefe schreiben B2 Hören – im Fernsehen die meisten Sendungen und Filme in Standardsprache verstehen Lesen – Artikel und Berichte über aktuelle Fragen der Gegenwart verstehen Sprechen – sich relativ mühelos an einer Diskussion beteiligen und persönliche Ansichten vertreten Schreiben – detailliete Texte, z. B Aufsätze oder Berichte, schreiben KOMPETENTE SPRACHANWENDUNG – OBERSTUFE C C1 Hören – Unterhaltungen und Radio- und Fernsehsendungen relativ mühelos verstehen Lesen – komplexe Sachtexte und literarische Texte verstehen Sprechen – sich spontan in den meisten Situationen fliessend ausdrücken Schreiben – sich klar und gut strukturiert ausdrücken und über komplexe Sachverhalte schreiben C2 Hören – ohne Schwierigkeit die gesprochene Sprache verstehen Lesen – jede Art geschriebenen Texts mühelos verstehen Sprechen – sich mühelos an allen Gesprächen u. Diskussionen sicher und angemessen beteiligen Schreiben – anspruchsvolle Briefe und Berichte verfassen, sich differenziert ausdrücken 173 Schweizerdeutsch, Deutsch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Schweizerdeutsch im Alltag 1. Sem. von 2 Daniela Beilstein Auf Hochdeutsch fühlen Sie sich sicher, mit dem hiesigen Dialekt haben Sie Bekanntschaft gemacht: Hier gewinnen Sie vertieften Einblick in Eigenarten, Grammatik und Wortschatz des Zürichdeutschen sowie in Deutschschweizer Kultur und Mentalität. Hinweis: Für den Besuch dieses Kurses sind Deutsch als Muttersprache oder gute Deutschkenntnisse (Niveau B2) vorausgesetzt. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Deutsch mit Stil Daniela Beilstein Ihr Deutsch ist gut, doch Sie möchten es perfektionieren? Zweifelsfälle der Grammatik und der Rechtschreibung klären? Stilistischen Feinheiten auf die Spur kommen? Wir besprechen Briefe, Reportagen und literarische Texte. Sie feilen an Ihrem sprachlichen Ausdruck. Dank Übungen im Kurs sowie zu Hause gewinnen Sie mehr Sicherheit im Umgang mit der Sprache. Hinweis: Für den Besuch dieses Kurses sind Deutsch als Muttersprache oder sehr gute Deutschkenntnisse (Niveau C1) vorausgesetzt. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Literarisches Schreiben Maren Grassmann Sie lesen gern packende Romane, Erzählungen und Kurzgeschichten, die Sie in eine andere Welt hineinziehen und nicht mehr loslassen. Nun möchten Sie selbst spannende literarische Texte schreiben? Dann sind Sie in diesem Kurs richtig. Anhand von Bestsellern der letzten Jahre macht Sie der Kurs mit verschiedenen Schreibtechniken bekannt. Sie werden staunen, wie leicht das literarische Schreiben sein kann. Literarisches Gespräch: Martin Suter "Montecristo" Maren Grassmann Martin Suter schreibt mit Charme, Ironie und Eleganz; er ist einer der besten Schweizer Autoren der Gegenwart. Sein neuester Roman "Montecristo" führt uns mit raffiniert aufgebauter Spannung und in geschliffenen Dialogen in die Welt der Banken, Börsenhändler, Journalisten und Politiker. Das Buch ist Gegenstand eines literarischen Gespräches, in dem wir ausgehend von der Programmatik der ersten Seite Suters Werk genauer betrachten. Text: Martin Suter, "Montecristo", ISBN 978-3-25724366-6 174 16W-0609-01 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 610.– 16W-0610-01 S Mi 11.1. – 5.4., 11x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 410.– 16W-0610-02 S Di 25.10. – 13.12., 8x 18:00 – 19:30 h Haus Bärengasse Fr. 310.– 16W-0610-03 S Di 25.10. – 13.12., 8x 19:40 – 21:10 h Haus Bärengasse Fr. 310.– Schweizerdeutsch, Deutsch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Business Korrespondenz – lebendig und überzeugend schreiben! Maren Grassmann Dieser Kurs gibt Ihnen praktische Anregungen für einen besseren Schreibstil und das leserfreundliche, abwechslungsreiche und inhaltlich präzise Verfassen von Geschäftsbriefen, Aktennotizen, Berichten, Protokollen und Artikeln. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Schreibwerkstatt Deutsch – Texte professionell verfassen Maren Grassmann Sie haben Freude am Schreiben und möchten Ihre Schreibkenntnisse verbessern und ausbauen? In diesem Kurs erstellen wir mit lebendigen Methoden verschiedene Textsorten, wie Berichte, Reportagen, Erörterungen, Kommentare, Leserbriefe und Kurzgeschichten. Dabei werden Sie Routine und Effizienz beim Schreiben entwickeln sowie Ihre Schreibkenntnisse verbessern. Lehrmittel: Kopien werden verteilt. 16W-0610-04 S Di 10.1. – 4.4., 11x 18:00 – 19:30 h Haus Bärengasse Fr. 410.– 16W-0610-05 S Di 10.1. – 4.4., 11x 19:40 – 21:10 h Haus Bärengasse Fr. 410.– Jiddisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 MITTELSTUFE Jiddisch B1/B2 Lektüre: Die Memoiren von Yekhezkel Kotik Dr. des. Shifra Kuperman Trotz der ähnlichen Sprache bleibt die Vielfalt der jiddischen Literatur dem deutschsprachigen Leser beinahe unerreichbar. Selbst die vorhandenen Übersetzungen sind meistens „verschlüsselt“ und benötigen einen aktuellen kritischen Blick. So auch die Memoiren von Yekhezkel (Jecheskel) Kotik (1847-1921), deren erster Band 1912 in Warschau erschien. Sie eröffnen den Zugang zur reichen und nahezu unbekannten Welt des jiddischen autobiographischen Schreibens und damit auch zu einer Kultur, deren Rolle in der Geschichte Europas noch weitgehend unverstanden ist. Hinweis: Lesekenntnisse sind erforderlich. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0612-01 S Do 27.10. – 9.2., 13x 18:30 – 20:30 h ZIID Pfingstweidstr. 16 Fr. 390.– 175 Englisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch GRUNDSTUFE Englisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Evelyne Rehmer-Hediger Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: New Headway Elementary, Student's Book with Wordlist & DVD-ROM, ISBN 978-0-19-476935-8; Workbook with Key, ISBN 978-0-19-477052-1 Englisch A1 2. Sem. von 4 Evelyne Rehmer-Hediger Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: New Headway Elementary, Student's Book with Wordlist & DVD-ROM, ISBN 978-0-19-476935-8; Workbook with Key, ISBN 978-0-19-477052-1 16W-0620-01 S Di 25.10. – 4.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 610.– 16W-0620-02 S Do 27.10. – 6.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 610.– MITTELSTUFE Englisch B1 Grammatik und Konversation Evelyne Rehmer-Hediger Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: New Headway Intermediate (4th Edition), Student's Book, ISBN 978-0-19-477020-0 16W-0620-03 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 650.– Englisch B1 Grammatik und Konversation Christina Workman Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: Navigate Intermediate B1+, Coursebook ISBN 978-0-19-456662-9; Workbook ISBN 978-0-19-456666-7 16W-0620-04 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 650.– 176 Englisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch Englisch B1 Grammatik und Konversation David Holler Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: New Headway Upper Intermediate, 4th Edition, Student's Book, ISBN 978-0-19-4718691; Workbook with key, ISBN 978-0-19-4718882 Englisch B1 Lunchtime-Class Helen Brügger-Clarke In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0620-05 S Di 25.10. – 4.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 650.– 16W-0620-06 S Do 27.10. – 6.4., 19x 12:00 – 13:15 h Haus Bärengasse Fr. 540.– Englisch B2 Grammatik und Konversation, Vorbereitung für FCE optional Evelyne Rehmer-Hediger Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesebeispielen aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Der Kurs bereitet Sie auch auf die Niveaustufenprüfung FCE B2 (First Certificate in English, Cambridge) vor. Lehrmittel: FCE Result, Student's Book, ISBN 978-0-19-481741-7 16W-0620-07 S Di 25.10. – 4.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 650.– Englisch B2 Brush up Helen Brügger-Clarke In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Lehrmittel: New English File, Upper Intermediate, Student's Book ISBN:978-0-19-451842-0 16W-0620-08 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 09:00 – 10:30 h Haus Bärengasse Fr. 650.– Verwandte Veranstaltungen No Peace of Mind 16W-0360-43 Best Recent Books: „Homegoing“ by Yaa Gyasi 16W-0370-23 Great American Writers: Ralph Ellison's „Invisible Man“ 16W-0370-22 177 Englisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch OBERSTUFE Englisch C1 Konversation und Grammatik Christina Workman Sie verbessern Ihre mündliche und schriftliche Sprachkompetenz und lernen, sich differenziert auszudrücken. Originale Text- und Hörbeispiele bilden die Grundlage des interaktiven Unterrichts. Lehrmittel: NG Life. Advanced, Coursebook ISBN 978-1-13331573-5; Workbook ISBN 978-1-133-31576-6 16W-0620-09 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 15:15 – 16:45 h Haus Bärengasse Fr. 690.– Englisch C1 Brush up Helen Brügger-Clarke In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing) und erweitern Ihren Wortschatz. Die Feinheit der Grammatik wird analysiert. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0620-10 S Do 27.10. – 6.4., 19x 10:05 – 11:35 h Haus Bärengasse Fr. 690.– Englisch C1 Lunchtime-Class Helen Brügger-Clarke In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing) und erweitern Ihren Wortschatz. Die Feinheit der Grammatik wird analysiert. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0620-11 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 12:15 – 13:15 h Haus Bärengasse Fr. 480.– English C1 Conversation Dr. Madeleine Biber During lively discussions based on literary and journalistic texts, you will have the opportunity to improve your oral expression, expand your vocabulary and revise complex grammatical structures. Course book: Handouts. 16W-0620-12 S Di 25.10. – 4.4., 19x 15:15 – 16:45 h Haus Bärengasse Fr. 690.– English C1 Literature, Discussion and Grammar Evelyne Rehmer-Hediger Besides improving our knowledge of English grammar and vocubulary, we will also learn how to deliver a speech. The topics are based on a short novel which will be read and discussed during the course. Course book: Cambridge Advanced Result Student's Book with Online Practice, ISBN 978-0-194-51249-7 16W-0620-13 S Do 27.10. – 6.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 700.– 178 Englisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch English C1 Literature Dr. Lucy R. Peter We are going to read, interpret and discuss a fascinating, gripping novel of great English literature. This will surely help you to speak more freely and guide you to use a choicer vocabulary and extend your knowledge of the more elaborate structures in English. Grammar will be revised when needed. Course book: Information will be given in the course. English C1 Literature Dr. Lucy R. Peter We are going to read, interpret and discuss a fascinating, gripping novel of great English literature. This will surely help you to speak more freely and guide you to use a choicer vocabulary and extend your knowledge of the more elaborate structures in English. Grammar will be revised when needed. Course book: Information will be given in the course. English C1 Certificate in Advanced English 1. Sem. von 2 Keith Daborn Systematische Vorbereitung auf die allgemein anerkannte Diplomprüfung. Voraussetzung: Cambridge First Certificate of English bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest (Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test ist kostenlos! Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Herbst 2017, weitere Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams.ch oder http://registration.cambridge-exams.ch/ Lehrmittel: Ready for Advanced. 3rd edition, Coursebook, ISBN 978-0-230-46367-7, Workbook 978-0-230-46360-8 English C1 Certificate in Advanced English 1. Sem. von 2 David Holler Systematische Vorbereitung auf die allgemein anerkannte Diplomprüfung. Voraussetzung: Cambridge First Certificate of English bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest (Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test ist kostenlos! Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Herbst 2017, weitere Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams. ch oder http://registration.cambridge-exams.ch/ Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.. 16W-0620-14 S Di 25.10. – 4.4., 19x 13:30 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 700.– 16W-0620-15 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 700.– 16W-0620-16 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 11:45 – 13:15 h Haus Bärengasse Fr. 740.– 16W-0620-17 S Do 27.10. – 6.4., 19x 18:00 – 19:30 h Haus Bärengasse Fr. 740.– 179 Englisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch English C1/C2 Conversation and Grammar Christina Workman The focus is on extending your vocabulary and fine-tuning your grammar through the use of original texts, podcasts and discussions. We will also be using an advanced grammar book. Course book: Recycling Advanced English, Student's Book ISBN 978-1-107-65751-9; 22 Short Shorts, ISBN 978-3-423-09208-1 English C1/C2 Conversation Rebecca Rüegg-Crawford This course will boost your confidence in speaking English. We will discuss topics related to the course book, explore current issues, and brush up on socializing. There will be ample opportunity to expand your vocabulary, strengthen your listening skills, fine-tune your pronunciation, and examine more sophisticated grammatical structures. Course book: English File 3rd edition Advanced Student's Book with DVD-ROM, ISBN 978-0-19-450239-9; Workbook ISBN 978-0-19-450217-7. English C1/C2 Communicative Grammar and Discussion Evelyne Rehmer-Hediger A lively course for all those who want to improve and consolidate their advanced level of English. We will be practising grammar in an unconventional way besides reading and discussing interesting short stories and articles from the press. Course book: Handouts 16W-0620-18 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 13:30 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 690.– 16W-0620-19 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 690.– 16W-0620-20 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 700.– ... das Kaffeehaus im Hause … Bärengasse 20, 8001 Zürich servus@kaffeehauszurweltkugel.ch 044 260 83 30 Mo - Mi 8.30 - 19.00, Do, Fr 8.30 - 20.00 Sa, So geschlossen Englisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch English C2 Reading and Discussion Susanne Müller The main stress lies on our lively discussions of literature (short stories or novels from various epochs). We also deal with other text forms, such as newspaper articles, and regularly devote some time to enhancing or brushing up our knowledge of English grammar and vocabulary. Course book: Destination-Grammar and Vocabulary C1 & C2, Student's Book with Key, ISBN 978-0-230-03540-9 English C2 Certificate of Proficiency in English 1. Sem. von 2 Keith Daborn Vorbereitung auf die allgemein anerkannte Diplomprüfung. Voraussetzung: Cambridge Certificate in Advanced English, bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest (Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test ist kostenlos! Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Herbst 2017, weitere Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams.ch oder http://registration.cambridge-exams.ch/ Lehrmittel: Cambridge English: Proficiency Masterclass, Student's Book, ISBN 978-0-194-70524-0 English C2 Certificate of Proficiency in English 1. Sem. von 2 Evelyne Rehmer-Hediger Vorbereitung auf die allgemein anerkannte Diplomprüfung. Voraussetzung: Cambridge Certificate in Advanced English, bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest (Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test ist kostenlos! Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Dez. 2017, weitere Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams.ch oder http:// registration.cambridge-exams.ch/ Lehrmittel: Cambridge Objective Proficiency Student's Book with answers, ISBN 978-1-107-64637-7 English C2 Post-Proficiency Keith Daborn You have a high level of English and don't want to lose it, indeed you would like to improve it. Here we will be dealing with the English language of today: its expressions, idioms and constructions. We will use a variety of materials including articles from the English-speaking press as well as occasional extracts from English radio programmes. Course book: Information will be given in the course. 16W-0620-21 S Di 25.10. – 4.4., 19x 10:15 – 11:45 h Haus Bärengasse Fr. 720.– 16W-0620-22 S Do 27.10. – 6.4., 19x 11:45 – 14:00 h Haus Bärengasse Fr. 1100.– 16W-0620-23 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 740.– 16W-0620-24 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 17:45 – 19:15 h Haus Bärengasse Fr. 720.– 181 Englisch für Senior/innen Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch GRUNDSTUFE Englisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Keith Daborn Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: English File, Beginners, Student's Book ISBN 978-0-194-51869-7; Workbook ISBN 978-0-194-51873-4 16W-0621-01 S Do 27.10. – 6.4., 19x 14:15 – 15:45 h Haus Bärengasse Fr. 610.– Englisch A1 3. Sem. von 4 Susanne Müller Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: English Network Starter New Edition, Student's Book mit 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-606544-3 16W-0621-02 S Di 25.10. – 4.4., 19x 15:15 – 16:45 h Haus Bärengasse Fr. 610.– Englisch A1 4. Sem. von 4 Susanne Müller Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie dabei. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0621-03 S Di 25.10. – 4.4., 19x 13:30 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 610.– MITTELSTUFE Englisch B1 Grammatik und Konversation Bipasha Neogy Sie erweitern mit Hilfe von Originaltexten und Hörbeispielen den Wortschatz und verbessern die Ausdrucksweise. Die Grammatik wird anhand von Beispielen zusammen analysiert und erläutert. Der Unterricht ist betont interaktiv und diskussionsorientiert. Die Themenvielfalt erlaubt es, auch ausserhalb des Unterrichts Lernerfolge zu erzielen. Lehrmittel: Straightforward Intermediate, 2nd Edition, Student's Book, ISBN 978-0-230-42447-0; Workbook with key, ISBN 978-0-230-42326-8 182 16W-0621-04 S Di 25.10. – 4.4., 19x 10:30 – 12:00 h Haus Bärengasse Fr. 650.– Englisch für Senior/innen Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch Englisch B1 Brush up Helen Brügger-Clarke In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Zusätzlich lesen und diskutieren wir einen Roman (aus einem graded reader). Lehrmittel: New English File, Intermediate, Student's Book, ISBN 978-0-19-451800-0 Englisch B1 Brush up Helen Brügger-Clarke In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Zusätzlich lesen und diskutieren wir einen Roman (aus einem graded reader). Lehrmittel: English File - New Edition, Intermediate, Student's Book, ISBN 978-0-194-51800-0 Englisch B1 Brush up Helen Brügger-Clarke In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Zusätzlich lesen und diskutieren wir einen Roman (aus einem graded reader). Lehrmittel: English File - New Edition, Intermediate, Student's Book, ISBN 978-0-194-51800-0 Englisch B2 Grammatik und Konversation Bipasha Neogy Sie erweitern mit Hilfe von Originaltexten und Hörbeispielen den Wortschatz und verbessern die Ausdrucksweise. Die Grammatik wird anhand von Beispielen zusammen analysiert und erläutert. Der Unterricht ist betont interaktiv und diskussionsorientiert. Die Themenvielfalt erlaubt es, auch ausserhalb des Unterrichts Lernerfolge zu erzielen. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Englisch B2 Grammatik und Konversation Rebecca Rüegg-Crawford Dieser Kurses steigert Kompetenz und Selbstvertrauen, englisch zu reden. Schwerpunkte sind die Erweiterung des Wortschatzes sowie die Förderung der Sprach- und Hörgewandtheit. Wir vertiefen grammatikalische Kenntnisse und perfektionieren die Aussprache. Zusätzlich lesen und diskutieren wir einen graded-reader Roman. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0621-05 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 10:40 – 12:10 h Haus Bärengasse Fr. 650.– 16W-0621-06 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 10:35 – 12:05 h Haus Bärengasse Fr. 650.– 16W-0621-07 S Do 27.10. – 6.4., 19x 08:30 – 10:00 h Haus Bärengasse Fr. 650.– 16W-0621-08 S Di 25.10. – 4.4., 19x 13:30 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 650.– 16W-0621-09 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 08:45 – 10:15 h Haus Bärengasse Fr. 650.– 183 Verband der Schweizerischen Volkshochschulen VSV Bärengasse 22 – 8001 Zürich 044 211 97 71 – www.up-vhs.ch – [email protected] Vive la grammaire ! Freitag, 16. September 2016, 9.30 – 17.00 Uhr, Biel, Kurs auf Französisch Kursleitung: Brigitte Calenge Erfahrungsaustausch für Kursleitende Italienisch LS Samstag, 17. September 2016, 11.00 – 15.00 Uhr, Olten, Kurs auf Italienisch Kursleitung: Liberata Ginolfi Den Lernerfolg sichtbar machen Samstag, 17. September 2016, 10.00 – 17.00 Uhr, Olten. Kursleitung: Gaby Probst Sprachtagung Englisch: Teaching and Recycling Vocabulary Samstag, 24. September 2016, 10.00 – 17.00 Uhr, Zürich, Kurs auf Englisch Kursleitung: Graham Workman Die Kunst im Dienst der Sprache Samstag, 15. Oktober 2016, 10.00 – 17.00 Uhr, Biel, Kurs auf Französisch Kursleitung: Sylvia Gauthier Weiterbildungen mit dem Tablet gestalten Samstag, 12. November 2016, 10.00 – 17.00 Uhr, Lausanne, Kurs auf Französisch Kursleitung: Marc Gagnepain Sprachtagung Chinesisch: Effektives Üben Samstag, 12. November 2016, 10.00 – 17.00 Uhr, Bern, Kurs auf Chinesisch Kursleitung: Dr. Brigitte Kölla Tritschler Individualisiertes Lernen – Bedingungen für den Erfolg Samstag, 19. November 2016, 10.00 – 17.00 Uhr, Olten Kursleitung: Edda Sevieri Der digitale Austausch von Dokumenten mit Kursteilnehmer/innen Samstag, 19. November 2016, 9.30 – 13.30 Uhr, Lausanne, Kurs auf Französisch Kursleitung: Marc Gagnepain Sprachtagung Italienisch: Das Pilgrims-Konzept Samstag, 26. November 2016, 10.00 – 17.00 Uhr, Bern, Kurs auf Italienisch Kursleitung: Liberata Ginolfi Neue Technologien in der Erwachsenenbildung gezielt einsetzen Samstag, 3. Dezember 2016, 10.00 – 17.30 Uhr, Lausanne, Kurs auf Französisch Kursleitung: Marc Gagnepain Der VSV organisiert regelmässig Weiterbildungen, die sich an Kursleitende und didaktisch Interessierte aller Fächer richten. Die Seminare finden in der ganzen Schweiz und in verschiedenen Sprachen statt. Information und Reservation über www.up-vhs.ch/weiterbildung/seminare. Englisch für Senior/innen Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch Englisch B2 Grammatik und Konversation Rebecca Rüegg-Crawford Dieser interaktive Kurses steigert Kompetenz und Selbstvertrauen, englisch zu reden. Schwerpunkte sind die Erweiterung des Wortschatzes sowie die Förderung der Sprach- und Hörgewandtheit. Wir vertiefen grammatikalische Kenntnisse und perfektionieren die Aussprache. Zusätzlich lesen und diskutieren wir einen graded-reader Roman. Lehrmittel: English File 3rd edition Upper-intermediate Student's Book with DVD-ROM, ISBN 978-019-455869-3; Workbook, ISBN 978-0-19-455850-1. 16W-0621-10 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 10:30 – 12:00 h Haus Bärengasse Fr. 650.– OBERSTUFE Englisch B2/C1 Grammatik und Konversation Bipasha Neogy Durch viele mündliche Aktivitäten vertiefen Sie anhand von Originaltexten und Hörbeispielen den Wortschatz und verbessern die Ausdrucksweise. Die Feinheiten der Grammatik werden analysiert und erklärt. Der Unterricht ist betont interaktiv und diskussionsorientiert. Die Themenvielfalt erlaubt es, auch ausserhalb des Unterrichts Lernerfolge zu erzielen. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Englisch B2/C1 Brush up Helen Brügger-Clarke In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Zusätzlich lesen und diskutieren wir einen Roman (aus einem graded reader). Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Englisch C1 Konversation und Grammatik Rebecca Rüegg-Crawford Dieser interaktive Kurses steigert Kompetenz und Selbstvertrauen, englisch zu reden. Schwerpunkte sind die Erweiterung des Wortschatzes sowie die Förderung der Sprach- und Hörgewandtheit. Wir vertiefen grammatikalische Kenntnisse und perfektionieren die Aussprache. Zusätzlich lesen und diskutieren wir einen graded-reader Roman. Lehrmittel: Straightforward 2nd Edition Advanced Student's Book, ISBN 978-0-23-042344-2; Workbook, ISBN 978-0-23-042346-6 16W-0621-11 S Di 25.10. – 4.4., 19x 08:45 – 10:15 h Haus Bärengasse Fr. 690.– 16W-0621-12 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 09:00 – 10:30 h Haus Bärengasse Fr. 690.– 16W-0621-13 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 13:30 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 690.– 185 Französisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch GRUNDSTUFE Französisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3 Véronique Didout Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0630-01 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 610.– Französisch A1 3. Sem. von 3 Véronique Didout Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0630-02 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 610.– MITTELSTUFE Französisch A2/B1 Auffrischkurs, DELF B1 opt. Véronique Didout Sie frischen Ihre Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesebeispielen aus dem Alltag auf. Grammatik wird repetiert und vertieft. Der Kurs bereitet Sie auch auf die Niveaustufenprüfung DELF B1 vor. Hinweis: Weitere Informationen zur Prüfung auf www.delfdalf.ch. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Französisch B1/B2 Grammatik und Konversation Geneviève Danieli-Till Sie erweitern Ihre Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag auf. Grammatik wird repetiert und vertieft. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Français B1/B2 Ravivez vos connaissances Geneviève Danieli-Till Vous voulez raviver vos connaissances de français? Alors faisons de la conversation ensemble. Nous discuterons de courts textes ou d'articles de journaux, mais nous répéterons aussi des thèmes de la grammaire. Manuel scolaire: Communiqué lors de la première séance. 186 16W-0630-03 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 650.– 16W-0630-04 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 650.– 16W-0630-05 S Di 25.10. – 4.4., 19x 10:15 – 11:45 h Haus Bärengasse Fr. 650.– Französisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch Französisch B2 Grammatik und Konversation, DELF B2 optional; Véronique Didout Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen Ihnen, sich differenzierter und flüssiger auszudrücken. Sie lernen, längere Texte im Original zu verstehen und zu thematisieren. Der Kurs bereitet Sie auch auf die Niveaustufenprüfung DELF B2 vor. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben . 16W-0630-06 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG), Fr. 650.– OBERSTUFE Français C1 Lecture et discussion Geneviève Danieli-Till Vous aimez la langue française, la littérature, la discussion? Nous analyserons des textes littéraires (roman, théâtre) avec pour but, l'approfondissement des connaissances littéraires et de la langue française. Manuel scolaire: Sera communiqué. Français C1/C2 Lecture et conversation Françoise Lorenz Joignez l'utile à l'agréable! Nous lirons et discuterons ensemble une oeuvre littéraire. De plus, nous nous pencherons sur des articles de journaux au fil de l'actualité, sans oublier les répétitions de grammaire. Notre but est de pouvoir s'exprimer spontanément et de façon différenciée. Manuel scolaire: Grammaire en dialogues, Niveau avancé B2-C1, ISBN 978-2-09-038061-3 16W-0630-07 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 13:30 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 700.– 16W-0630-08 S Di 25.10. – 4.4., 19x 15:15 – 16:45 h Haus Bärengasse Fr. 720.– 16W-0630-09 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 15:15 – 16:45 h Haus Bärengasse Fr. 720.– Französisch für Senior/innen GRUNDSTUFE Französisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3 Geneviève Danieli-Till Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Wird im Kurs bekanntgegeben. 16W-0631-01 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 12:00 – 13:15 h, Haus Bärengasse, Fr. 510.– 187 Italienisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch GRUNDSTUFE Italienisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3 Andrea De Nittis Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Allegro nuovo A1, Kurs- und Übungsbuch mit Audio-CD, ISBN 978-3-12-525590-6 16W-0640-01 S Do 27.10. – 6.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 610.– Italienisch A1 2. Sem. von 3 Rosaria Crameri Padjan Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Allegro nuovo A1, ISBN 978-3-12-525590-6 16W-0640-02 S Do 27.10. – 6.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 610.– Italienisch A2 1. Sem. von 3 Patrizia Waelti Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Allegro A2, ISBN 978-3-125-25582-1 16W-0640-03 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 610.– Italienisch A2 2. Sem. von 3 Rosaria Crameri Padjan Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Allegro A2, ISBN 978-3-125-25582-1 16W-0640-04 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 610.– MITTELSTUFE Italienisch B1 Grammatik und Konversation Patrizia Waelti Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: Allegro B1, ISBN 978-3-125-25584-5 188 16W-0640-05 S Di 25.10. – 4.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 650.– Italienisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch Italienisch B1 Grammatik und Konversation Rosaria Crameri Padjan Sie verbessern die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Sie repetieren und vertiefen die Grammatik. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen, Texte verfassen und steigern so Ihre Sprachkompetenz. Lehrmittel: Allegro B1, ISBN 978-3-12-525584-5 Italiano B1/B2 all'ora di pranzo Alessandra Berta Il corso ha lo scopo di sviluppare ulteriormente le competenze linguistiche per esprimersi in modo spontaneo su argomenti differenti, quali la cultura, l'attualità e le cose piccole e grandi del quotidiano. Si approfondisce lo studio della grammatica e si arricchisce il vocabolario. Testo: Nuovo magari B2, ISBN 978-88-6182-283-2 Italiano B2 Viaggio in Italia e nell'italiano Alessandra Berta In questo corso si va a esplorare l'Italia e la sua gente attraverso un'ampia scelta di testi scritti, di materiale auditivo, di documenti video. Si avrà modo di conoscere e usare termini nuovi in relazione agli argomenti trattati. Le attività sono variegate e significative, permettono di praticare la lingua, di ripetere e approfondire la grammatica. Testo: Sarà reso noto all'inizio del corso. 16W-0640-06 S Do 27.10. – 6.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 650.– 16W-0640-07 S Di 25.10. – 4.4., 19x 12:00 – 13:15 h Haus Bärengasse Fr. 540.– 16W-0640-08 S Do 27.10. – 6.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 650.– OBERSTUFE Italiano B2/C1 Leggere e parlare Rosaria Crameri Padjan I nostri incontri sono delle passeggiate nell'italiano. Dedichiamo il semestre invernale alla lettura di un romanzo che ci offrirà gli spunti per le nostre discussioni e per esercitare le competenze linguistiche del raccontare e dell'argomentare. Sono previste attività per ampliare il vocabolario e per continuare la riflessione grammaticale. Testo: Sarà reso noto all'inizio del corso. 16W-0640-09 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 690.– 189 Italienisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch Italienisch C1 Grammatik und Konversation Andrea De Nittis Sie verbessern Ihre mündliche und schriftliche Sprachkompetenz und lernen, sich differenziert auszudrücken. Originale Text- und Hörbeispiele bilden die Grundlage des interaktiven Unterrichts. Lehrmittel: NUOVO magari C1/C2, Kurs- und Arbeitsbuch, ISBN 978-3-19-305421-0 Italiano C1 Viaggio nell'italiano Alessandra Berta Uno sguardo sull'Italia di oggi attraverso testi letterari, articoli di quotidiani e riviste, documenti sonori. La scelta dei testi dà evidenza alla varietà della vita in Italia, alla sua storia, ai suoi capricci e alle sue avventure. Il corso aiuta a consolidare e approfondire la conoscenza della lingua. Diverse attività sono ideate per arricchire il lessico e favorire l'espressione orale e scritta. È un invito a fare un bel viaggio in Italia! Testo: Sarà reso noto all'inizio del corso. Italiano C2 Letteratura: Liana Millu "Il fumo di Birkenau" Luca Bernasconi Leggeremo "Il fumo di Birkenau" di Liana Millu (1914-2005). Uscito in prima edizione nel 1947 presso La Prora, il libro rappresenta una delle più toccanti testimonianze sul Lager femminile di Auschwitz-Birkenau. I sei racconti che compongono l'opera sono la prima narrazione italiana della Shoah narrata dalla penna di una donna e non strettamente legata a una dimensione diaristica. Testo: Liana Millu, "Il fumo di Birkenau" (La Giuntina, 1991), ISBN 8885943284 190 16W-0640-10 S Do 27.10. – 6.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 690.– 16W-0640-11 S Mi 26.10. – 15.3., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 580.– 16W-0640-12 S Do 27.10. – 15.12., 8x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 330.– Italienisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch Sprachreise: "Gli oli e i vini della Maremma, gli Etruschi e la lingua" Margaretha Beatrice Ruef Eine Woche Sprachreise! Sie tauchen in die Alltagssprache ein. Sie wohnen im Agriturismo mit Blick in die Hügel und aufs Meer der Maremma Toscana. Auf fünf Tagesausflügen besuchen Sie Olivenölproduzenten sowie Weingüter erster Klasse und erhalten Einblick in die Herstellung des wertvollen Olio Extra Vergine. Sie lernen markante Weinbauern kennen und besuchen mit dem Archäologen eine Ausgrabungsstätte zur Kultur der Etrusker. Angenehme Wanderungen führen in den Parco Regionale della Maremma und in die Vie Cave bei Pitigliano. Bei allen Führungen hören und sprechen Sie Italienisch. Hinweis: Buchung und Information über Italien Erleben!, Margaretha Beatrice Ruef, [email protected], T 081 936 31 21, M 076 392 24 98 Sprachreise: "Conversazione in italiano" in Orbetello/Toscana; 2 x 5 Halbtage Italienisch – A1 bis B2 Margaretha Beatrice Ruef Lebendiger Sprachunterricht mit den Lehrern der Sprachschule OrbitLingua in Orbetello. Der Ort liegt einzigartig in der Lagune am Monte Argentario. Orbetello ist verträumt mondän und geschichtsträchtig. Jeden Tag stehen Ausflüge in die wilde und romantische Maremma Toscana zur Auswahl – Führungen auf den Spuren der Etrusker, wandern im Naturpark Monte Uccellina, der Besuch faszinierender Mittelalter-Dörfer, Giglio Castello und das Bad im türkisblauen Wasser der Insel, die Thermen von Saturnia, neue Weine und ursprüngliche toskanische Gastronomie. Die Ausflüge organisiert und begleitet Margaretha Beatrice Ruef. Die Wochen sind einzeln oder als Paket buchbar. Hinweis: Buchung und Information über Italien Erleben!, Margaretha Beatrice Ruef, [email protected], T 081 936 31 21, M 076 392 24 98 16. – 23. Oktober 2016 22. Mai – 4. Juni 2016 Verwandte Veranstaltungen Neapel, einzigartige Kulturstadt in Europa 16W-0350-42 Kunst der Reniassance 16W-0360-31 191 Italienisch für Senior/innen Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch GRUNDSTUFE Italienisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3 Patrizia Waelti Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Allegro A1, ISBN 978-3-125-25580-7 Italienisch A1 2. Sem. von 3 Angela Mark-Toscani Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Allegro nuovo A1, Kurs- und Übungsbuch mit Audio-CD, ISBN 978-3-12-525590-6 Italienisch A2 2. Sem. von 4 Patrizia Waelti Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Allegro A2, ISBN 978-3-125-25582-1 Italienisch A2 4. Sem. von 4 Angela Mark-Toscani Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Buongiorno Neu, Lehrbuch mit CD, ISBN 978-3-12-525496-1; Arbeitsbuch, ISBN 978-3-264-83168-9 16W-0641-01 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 13:30 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 610.– 16W-0641-02 S Di 25.10. – 4.4., 19x 12:00 – 13:30 h Haus Bärengasse Fr. 610.– 16W-0641-03 S Do 27.10. – 6.4., 19x 13:30 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 610.– 16W-0641-04 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 08:30 – 10:00 h Haus Bärengasse Fr. 610.– MITTELSTUFE Italienisch B1 Grammatik und Konversation Patrizia Waelti Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: Allegro B1, ISBN 978-3-125-25584-5 192 16W-0641-05 S Do 27.10. – 6.4., 19x 15:15 – 16:45 h Haus Bärengasse Fr. 650.– Italienisch für Senior/innen Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch Italienisch B1 Grammatik und Konversation Angela Mark-Toscani Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: Buonasera a tutti, Lehrbuch mit CD, ISBN 978-3-12-525509-8; Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12-525515-9 16W-0641-06 S Di 25.10. – 4.4., 19x 10:15 – 11:45 h Haus Bärengasse Fr. 650.– Italienisch B1 Grammatik und Konversation Angela Mark-Toscani Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0641-07 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 10:15 – 11:45 h Haus Bärengasse Fr. 650.– Italienisch B2 Grammatik und Konversation Patrizia Waelti Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen Ihnen, sich differenzierter und flüssiger auszudrücken. Sie lernen, längere Texte im Original zu verstehen und zu thematisieren. Lehrmittel: Campus italia B1/B2, ISBN 978-3-12-525542-5 16W-0641-08 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 15:15 – 16:45 h Haus Bärengasse Fr. 650.– OBERSTUFE Italiano B2/C1 Letture e conversazione Rosaria Crameri Padjan Durante il semestre invernale facciamo la conoscenza dei personaggi di un romanzo. Discutiamo le loro vicende e descriviamo l'ambiente in cui si muovono. Così ci esercitiamo a riassumere, raccontare e argomentare. Il nostro scopo è di poterci esprimere in modo spontaneo e differenziato. Testo: Sarà reso noto all'inizio del corso Italiano C1 Letteratura e conversazione Alessandra Berta Si legge un romanzo e si parla di letteratura. Sono previste diverse attività per favorire la comprensione e la discussione del testo. Oltre alla lettura principale verranno introdotti altri temi di conversazione e momenti di approfondimento grammaticale. „L'utile e il dilettevole“ è il titolo dell'eserciziario di grammatica. Testo: L'utile e il dilettevole 2, B2-C2, ISBN 978-88-201-3384-9 16W-0641-09 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 13:30 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 690.– 16W-0641-10 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 13:30 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 690.– 193 Rätoromanisch Sursilvan Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Romanisch Sursilvan A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 2 Natalia Tuor Im ersten Semester werden Aussprache und erste grammatikalische Grundbegriffe vermittelt. Einfache Texte aus Alltagssituationen sollen verstanden und aktiv angewendet werden. Lehrmittel: En Lingia directa 1, Vocabulari Sursilvan 16W-0645-01 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 19:40 – 21:10 h Haus Bärengasse Fr. 610.– Romanisch Sursilvan A1 2. Sem. von 2 Flavia Hobi Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Der Kurs vermittelt ausserdem einen guten Einblick in rätoromanische Kultur und Literatur. Lehrmittel: En Lingia directa 1, Vocabulari Sursilvan 16W-0645-02 S Do 27.10. – 6.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 610.– MITTELSTUFE Romontsch Sursilvan B1 Lectura e conversaziun Natalia Tuor Slargiar la capientscha dil Sursilvan cun exercezis grammaticals, translaziuns e lectura en cumbinaziun cun trenament da conversaziun. Mied: Vocabulari Sursilvan; copias supplamentaras; cudisch da lectura 194 16W-0645-03 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 18:00 – 19:30 h Haus Bärengasse Fr. 700.– Rätoromanisch Ladin (Vallader) Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Romanisch Ladin (Vallader) A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Dr. Mevina Puorger Pestalozzi Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen. Der Kurs vermittelt zudem einen Einblick in rätoromanische Kultur und Literatur. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Romanisch Ladin (Vallader) A1 4. Sem. von 4 Dr. Mevina Puorger Pestalozzi Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen. Der Kurs vermittelt zudem einen Einblick in rätoromanische Kultur und Literatur. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. MITTELSTUFE Rumantsch Ladin (Vallader) B1/B2 Cuors per progredits Dr. Mevina Puorger Pestalozzi Rinfrais-ch dal vallader a man d'exercizis grammaticals, traducziuns e da lectüra da texts litterars. Mez d'instrucziun: Vain fixà al cumanzamaint da semester. 16W-0645-04 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 610.– 16W-0645-05 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG), Fr. 610.– 16W-0645-07 S Do 27.10., 10.11., 24.11., 8.12., 12.1., 26.1., 9.2., 9.3., 23.3., 6.4., 10x 18.00 - 19.30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 380.– OBERSTUFE Rumantsch Ladin (Vallader) B2/C1 Litteratura e conversaziun Dr. Mevina Puorger Pestalozzi Tscherna da lectüra al cumanzamaint dal semester. Approfundimaint dal s-chazi da pleds. Exercizis da repetiziun grammaticala tenor giavüsch e bsögn da la classa. Mez d'instrucziun: Vain postà e tschernü al cumanzamaint dal semester. 16W-0645-08 S Do 3.11., 17.11., 1.12., 15.12., 19.1., 2.2., 2.3., 16.3., 30.3., 9x 18.00 - 19.30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 360.– 195 Spanisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch GRUNDSTUFE Spanisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3 Miren López Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. ¡Bienvenidos al mundo del español! Lehrmittel: Caminos neu A1, Lehr- und Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12-514954-0 16W-0650-01 S Di 25.10. – 4.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG), Fr. 610.– Spanisch A2 1. Sem. von 3 Cristina Quintas-Rodríguez Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Caminos neu A1, Lehr- und Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12-514954-0 16W-0650-02 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG), Fr. 610.– MITTELSTUFE Spanisch B1/B2 Grammatik und Konversation Maria del Carmen Fernández In diesem Kurs erweitern Sie die Grammatikkenntnisse und den Wortschatz. Mittels kommunikativer Übungen und anhand der Lektüre von Artikeln und Büchern mittleren Schwierigkeitsgrades lernen Sie, sich im Gespräch flüssiger und sicherer auszudrücken. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0650-03 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG), Fr. 650.– Spanisch B2 Grammatik und Konversation Carmen Bannwart-Lafuente Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen Ihnen, sich differenzierter und flüssiger auszudrücken. Sie lernen, längere Texte im Original zu verstehen und zu thematisieren. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0650-04 S Do 27.10. – 6.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 650.– Español B2 Gramática y conversación Miren López ¿Quiere profundizar en la gramática y en el mundo del español? Este curso esta dirigido a estudiantes que pueden comunicarse con fluidez y naturalidad con hablantes nativos de español. Además comprenden y producen textos complejos y sobre diferentes temas. Manual: Se dará a conocer el primer día de clase. 196 16W-0650-05 S Di 25.10. – 4.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG), Fr. 650.– Spanisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch Español B2 Lectura y conversación Carmen Bannwart-Lafuente La lectura de un libro de un autor español o latinoamericano nos proporcionará la base para mantener animadas conversaciones. Usted profundizará sus conocimientos de español y ganará seguridad al expresarse. Repetición de algunos temas de gramática del nivel B2. Manual: Se dará a conocer el primer día de clase. 16W-0650-06 S Do 27.10. – 6.4., 19x 10:15 – 11:45 h Haus Bärengasse Fr. 690.– OBERSTUFE Español C1 Lectura y conversación Carmen Bannwart-Lafuente La lectura de un libro de un autor español o latinoamericano nos proporcionará la base para mantener animadas conversaciones. Usted profundizará sus conocimientos de español y ganará seguridad al expresarse. Repetición puntual de algunos temas de gramática. Manual: El libro se dará a conocer el primer día de clase. 16W-0650-07 S Do 27.10. – 6.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 700.– Spanisch für Senior/innen Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch GRUNDSTUFE Spanisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3 Víctor Manuel Muñoz Vázquez Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Caminos neu A1, Lehr- und Arbeitsbuch, I SBN 978-3-12-514954-0 16W-0651-01 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 15:15 – 16:45 h Haus Bärengasse Fr. 610.– Spanisch A1 2. Sem. von 3 Víctor Manuel Muñoz Vázquez Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Caminos neu A1, Lehr- und Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12-514954-0 16W-0651-02 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 13:30 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 610.– 197 Portugiesisch (Europa) Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Portugiesisch (Europa) A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 2 Dr. Nazaré Torrão Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie dabei. Lehrmittel: Português XXI 1, Lehrbuch und CD, ISBN 978-972757-927-3; Arbeitsbuch, ISBN 978-972-757-933-4 16W-0660-01 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 610.– Portugiesisch (Europa) A2 1. Sem. von 2 Dr. Nazaré Torrão Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Português XXI 1, Lehrbuch und CD, ISBN 978-972757-927-3; Arbeitsbuch, ISBN 978-972-757-933-4 16W-0660-02 S Di 25.10. – 4.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 610.– MITTELSTUFE Portugiesisch (Europa) B1 Grammatik und Konversation Dr. Nazaré Torrão Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: Português XXI 2, Lehrbuch und CD ISBN 978-972757-990-7; Arbeitsbuch ISBN 978-972-757-991-4 16W-0660-03 S Di 25.10. – 4.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 650.– OBERSTUFE Português (Europa) C1 Conversação e Gramática Dr. Nazaré Torrão Melhora as suas competências linguísticas escritas e orais e aprende a exprimir-se de forma flexível e diferenciada segundo as circunstâncias. Textos jornalísticos e literários e documentos audiovisuais diversos são o material de base para o ensino interativo. Material didáctico: Os textos serão fornecidos pela docente ao longo do semestre. 198 16W-0660-04 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 700.– Neugriechisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Neugriechisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 2 Adamantia Magklara Sie wollen die Sprache von Grund auf lernen. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Wird von der Kursleitung organisiert. 16W-0663-01 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 610.– INTERACT Sprachaustausch im Tandem, die ideale Ergänzung zum Sprachkurs www.interact-sprachentandem.ch Ihre Muttersprache ist Deutsch. Sie lernen an der Volkshochschule Zürich Spanisch, Portugiesisch, Italienisch oder eine andere Fremdsprache. „Interact“ verschafft Ihnen die Möglichkeit, das Gelernte mit einem Muttersprachler oder einer Muttersprachlerin regelmässig zu üben und in der Fremdsprache zu sprechen. Und Sie geben dem Gegenüber die Möglichkeit, sein oder ihr Deutsch zu verbessern. Direkt, unkompliziert, individuell. Anmeldung und Information: Volkshochschule Zürich, Bärengasse 22, 8001 Zürich, 044 205 84 94, [email protected] learning link, Heuelstrasse 7, 8032 Zürich, Tel. 043 268 44 25, [email protected], Büro Winterthur Tel. 079 934 89 51 Eine Zusammenarbeit von learning link, Kanton Zürich Integrationsförderung, Volkshochschule Zürich 199 Russisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Russisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Oleg Belinzev Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die kyrillischen Buchstaben und die Leseregeln zu beherrschen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0665-01 S Di 25.10. – 4.4., 19x 12:00 – 13:15 h Haus Bärengasse Fr. 510.– Russisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Agota Horvàth Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die kyrillischen Buchstaben und die Leseregeln zu beherrschen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: OKNO 1, Lehrbuch, ISBN 978-3-12-527440-2; Arbeitsheft, ISBN 978-3-12-527441-9; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527442-7 16W-0665-02 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 610.– Russisch A1 2. Sem. von 4 Oleg Belinzev Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die kyrillischen Buchstaben und die Leseregeln zu beherrschen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: OKNO 1, Lehrbuch, ISBN 978-3-12-527440-2; Arbeitsheft, ISBN 978-3-12-527441-9; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527442-7 16W-0665-03 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 610.– Russisch A1 4. Sem. von 4 Dr. Marina Bauer-Iourovskaia Sie beherrschen die kyrillische Schrift und die Leseregeln. Sie lernen, einfache Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen sowie kurze Dialoge zu führen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Otlitschno! A1 Kursbuch, ISBN 978-3-19-004477-1; Arbeitsbuch, ISBN 978-3-19-014477-8; Audio-CD zum Kursbuch, ISBN 978-3-19-024477-5 200 16W-0665-04 S Di 25.10. – 4.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 610.– Russisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Russisch A2 2. Sem. von 4 Margarita Manukian Moser Priwiet! Kakoj? Tschej? Potschemu? Potomu tscho. Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Abwechslungsreiche und motivierende Lernformen unterstützen Sie dabei. Lehrmittel: OKNO 1, Lehrbuch, ISBN 978-3-12-527440-2; Arbeitsheft, ISBN 978-3-12-527441-9; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527442-7 Russisch A2 3. Sem. von 4 Oleg Belinzev Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: OKNO 1, Lehrbuch, ISBN 978-3-12-527440-2; Arbeitsheft, ISBN 978-3-12-527441-9; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527442-7 16W-0665-05 S Di 25.10. – 4.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 610.– 16W-0665-06 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 610.– MITTELSTUFE Russisch B1 Grammatik und Konversation Dr. Marina Bauer-Iourovskaia Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen, Texte verfassen und verstehen. Lehrmittel: Otlitschno! A2 Kursbuch, ISBN 978-3-19-004478-8; Arbeitsbuch, ISBN 978-3-19-014478-5; Audio-CD zum Kursbuch, ISBN 978-3-19-024478-2 Russisch B1 Grammatik und Konversation Oleg Belinzev Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: OKNO 2, Lehrbuch, ISBN 3-12-527450-8; Arbeitsheft, ISBN 3-12-527451-6; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527452-4 16W-0665-07 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 650.– 16W-0665-08 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 650.– 201 Russisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Russisch B1 Grammatik und Konversation Dr. Marina Bauer-Iourovskaia Sie verbessren die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag und vertiefen Ihre Grammatikkenntnisse. Dank erweitertem Wortschatz lernen Sie Gespräche zu führen sowie Texte verstehen und verfassen. Lehrmittel: OKNO 2, Lehrbuch, ISBN 3-12-527450-8; Arbeitsheft, ISBN 3-12-527451-6; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527452-4 16W-0665-09 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 650.– Russisch B1 Grammatik und Konversation Dr. Marina Bauer-Iourovskaia Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten, üben alltägliche Konversation und lernen, Ihre Meinung zu verschiedenen Themen zu äussern. Grammatik wird vertieft und repetiert. Lehrmittel: OKNO 2, Lehrbuch, ISBN 3-12-527450-8; Arbeitsheft, ISBN 3-12-527451-6; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527452-4 16W-0665-10 S Di 25.10. – 4.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 650.– Russisch B1 Grammatik und Konversation Oleg Belinzev Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Grammatik wird bei Bedarf repetiert. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Russisch B1 Grammatik und Konversation zu Alltagsthemen Margarita Manukian Moser Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank grösserem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Sprachkompetenz zu bestimmten Themen wird geübt. Grammatikalische Probleme werden besprochen und wir lesen zusammen einfache Lektüre. Lehrmittel: Veselye Istorii V Kartinakh, ISBN 978-5-88337-174-4 202 16W-0665-11 S Do 27.10. – 6.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 650.– 16W-0665-12 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 650.– Russisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Russisch B1 Konversation Agota Horvàth Sie üben, sich im Alltag zurechtzufinden und verbessern den mündlichen Ausdruck. Landeskundliche Texte helfen, den russischen Alltag besser kennen zu lernen. Ziel ist es, sich flüssiger auszudrücken. Grammatik wird nur bei Bedarf repetiert. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0665-13 S Do 27.10. – 6.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 650.– Russisch B1/B2 Grammatik und Konversation Oleg Belinzev Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0665-14 S Do 27.10. – 6.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Stadelhofen; Fr. 650.– Russisch B1/B2 Auffrischkurs Dr. Marina Bauer-Iourovskaia Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen Ihnen, die Sprachkenntnisse aufzufrischen. Sie lernen, originale Texte zu verstehen und darüber zu diskutieren. Dabei erweitern Sie Ihren Wortschatz, vertiefen die Grammatikkenntnisse und verbessern den mündlichen Ausdruck. Lehrmittel: Texte werden verteilt. 16W-0665-15 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 650.– Russisch B2 Lektüre und Konversation Dr. Marina Bauer-Iourovskaia Wir lesen literarische und journalistische Texte. Die Textinhalte sowie aktuelle Themen sind Ausgangspunkt für die Diskussionen. Ziel ist es, sich spontan auszudrücken und zu erzählen. Dabei erweitern Sie Ihren Wortschatz. Grammatikalische Themen werden wieder aufgenommen, geübt und vertieft. Lehrmittel: Texte werden verteilt. 16W-0665-16 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 700.– Russisch B2 Konversation mit kulturellem Fokus Margarita Manukian Moser Zusammen wählen wir russische Erzählungen, Kurzgeschichten, Märchen im Original und Poesien. Sie lesen und diskutieren Ideen, Epochen, Autoren und üben dabei, sich differenzierter und flüssiger auszudrücken. Wir schauen russische Filme, Opern und lesen dazu die Drehbücher oder Libretti in der Originalsprache. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0665-17 S Di 25.10. – 4.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 700.– 203 Russisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 OBERSTUFE Russisch C1 Literatur: Fedor Dostoevskij "Idiot" Oleg Belinzev Im Zentrum des Kurses steht der Roman von Fedor Dostoevskij. Sie lesen, interpretieren und diskutieren das Werk im Original. Lehrmittel: Wird von der Kursleitung organisiert. Russisch C1 Lektüre und Diskussion Oleg Belinzev Im Zentrum des Kurses steht russische Prosa von 1860 bis 1940. Sie lesen, interpretieren und diskutieren verschiedene Texte. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Russisch C2 Lektüre und Diskussion Oleg Belinzev Im Zentrum des Kurses steht russische Prosa von 1850 bis 1950. Sie lesen, interpretieren und diskutieren verschiedene Texte. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 204 16W-0665-18 S Di 25.10. – 4.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Stadelhofen; Fr. 740.– 16W-0665-19 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Stadelhofen:Fr. 740.– 16W-0665-20 S Di 25.10. – 4.4., 19x 20:00 – 21:30 h Slavisches Seminar Fr. 740.– Iwrit (Hebräisch) Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Iwrit A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 6 Tal Orlandi-Lavi Sie lernen die Druck- und Schreibschrift, einen elementaren Wortschatz, einfache Frage- und Antwortsätze, Konjugation in Gegenwart. Zudem erhalten Sie Einblick in die israelische und jüdische Kultur. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Iwrit A1 3. Sem. von 6 Shoshana Grünenfelder Sie lernen lesen, verstehen einfache Texte und erweitern den Wortschatz. Redewendungen, Satzformen, Konversation, Konjugation in Gegenwart und Vergangenheit sowie die sieben Verbstämme sind Themen des Kurses - ebenso wie die Vermittlung von israelischer und jüdischer Kultur. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Iwrit A1 5. Sem. von 6 Tal Orlandi-Lavi Sie lernen lesen, verstehen einfache Texte und erweitern den Wortschatz. Redewendungen, Satzformen, Konversation, Konjugation in Gegenwart und Vergangenheit sowie die sieben Verbstämme sind Themen des Kurses - ebenso wie die Vermittlung von israelischer und jüdischer Kultur. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0670-01 S Mo 31.10. – 3.4., 18x 18:30 – 20:30 h ZIID, Pfingstweidstr. 16 Fr. 540.– 16W-0670-02 S Mo 31.10. – 3.4., 18x 18:30 – 20:30 h Haus Bärengasse Fr. 540.– 16W-0670-03 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 18:30 – 20:30 h Haus Bärengasse Fr. 570.– Türkisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Türkisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Nurel Zimmerli-Sarikaya Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Güle güle, Türkisch für Anfänger, ISBN 978-3-19-005234-9 16W-0673-01 S Do 27.10. – 6.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 610.– 205 Persisch – Farsi Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Persisch (Farsi) A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Dr. Urs Gösken Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die persische Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Lehrbuch der persischen Sprache, ISBN 978-3-87548-761-9 16W-0674-01 S Di 25.10. – 4.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 610.– Persisch (Farsi) A1 2. Sem. von 4 Dr. Urs Gösken Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die persische Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Lehrbuch der persischen Sprache, ISBN 978-3-87548-761-9 16W-0674-02 S Di 25.10. – 4.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 610.– Arabisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Arabisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Rashid Jassim Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die arabische Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0 16W-0675-01 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 13:30 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 610.– Arabisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Rashid Jassim Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die arabische Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0 16W-0675-02 S Di 25.10. – 4.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG); Fr. 610.– 206 Arabisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Arabisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Dr. Urs Gösken Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die arabische Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Modernes Hocharabisch, ISBN 978-3-940075-53-6 16W-0675-03 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG); Fr. 610.– Arabisch A1 2. Sem. von 4 Rashid Jassim Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die arabische Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0 16W-0675-04 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG); Fr. 610.– Arabisch A1 3. Sem. von 4 Rashid Jassim Sie beherrschen die arabische Schrift und die Aussprache. Ihr Ziel ist es nun, einfache Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0 16W-0675-05 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 12:00 – 13:15 h Haus Bärengasse Fr. 510.– Arabisch A1 3. Sem. von 4 Dr. Urs Gösken Sie beherrschen die arabische Schrift und die Aussprache. Ihr Ziel ist es nun, einfache Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0 16W-0675-06 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 610.– Arabisch A2 1. Sem. von 4 Rashid Jassim Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0 16W-0675-07 S Do 27.10. – 6.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG); Fr. 610.– 207 Arabisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 MITTELSTUFE Arabisch B1 Grammatik und Konversation Rashid Jassim Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0 16W-0675-08 S Di 25.10. – 4.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG); Fr. 650.– Arabisch B1 Grammatik und Konversation Rashid Jassim Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0 16W-0675-09 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG); Fr. 650.– Arabisch B1 Grammatik und Konversation Hanno Lietz Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: Lehrbuch des modernen Hocharabisch, ISBN 978-3-940-07560-4 16W-0675-10 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 650.– Arabisch B1 Lektüre: Leichte arabische Prosatexte Dr. Marianne Chenou In der gemeinsamen Lektüre leichter Kurztexte aus der modernen arabischen Belletristik frischen wir wichtige Kapitel der arabischen Grammatik auf und vertiefen die Sprachkenntnis. Lehrmittel: Texte und Vokabular werden abgegeben. Arabisch B2 Lektüre: Kurzgeschichten Dr. Hartmut Fähndrich Kurzgeschichten sind je in sich abgeschlossene Darstellungen. In der arabischen Welt noch immer sehr verbreitet und oft aufbauend auf älteren Literaturtraditionen, geben sie Einblicke in das politische und gesellschaftliche Leben und das persönliche Erleben. Im Kurs lesen wir Kurzgeschichten aus verschiedenen Ländern. Lehrmittel: Wird von der Kursleitung organisiert. 208 16W-0675-11 S Mo 24.10., 7.11., 21.11., 5.12., 19.12., 9.1., 23.1., 6.2., 27.2., 13.3., 27.3., 11x; 18.00 - 20.00 h ZIID, Pfingstweidstr. 16 Fr. 330.– 16W-0675-12 S Mi 2.11. – 7.12., 6x 19:30 – 21:00 h Haus Bärengasse Fr. 240.–, exkl. Texte (ca. Fr. 10.-) Chinesisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Chinesisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 5 Yamin Zhai Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist, die Pinyin-Umschrift lesen zu können sowie den elementaren Schriftzeichenund Vokabelschatz aufzubauen. Auf Aussprache und deren Tonalität wird besonderen Wert gelegt. Lehrmittel: Zhongguohua Volume 1, ISBN 978-7-100-05964-0 Chinesisch A1 2. Sem. von 5 Yamin Zhai, Xiaoqin Scheuermann-Jiang Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist, die Pinyin-Umschrift lesen zu können sowie den elementaren Schriftzeichenund Vokabelschatz aufzubauen. Auf Aussprache und deren Tonalität wird besonderen Wert gelegt. Lehrmittel: China entdecken – Lehrbuch 1: Ein kommunikativer Chinesisch-Kurs für Anfänger, ISBN 978-3905816518; Arbeitsbuch 1, ISBN 978-3905816525 16W-0680-01 S Do 27.10. – 6.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 610.– 16W-0680-02 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 610.– Chinesisch A1 3. Sem. von 4 Yamin Zhai Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist, die Pinyin-Umschrift lesen zu können sowie den elementaren Schriftzeichenund Vokabelschatz aufzubauen. Auf Aussprache und deren Tonalität wird besonderen Wert gelegt. Lehrmittel: Zhongguohua Volume 1, ISBN 978-7-100-05964-0 16W-0680-03 S Do 27.10. – 6.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 610.– Chinesisch A2 4. Sem. von 5 Kejian Cao Zehnder Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0680-04 S Do 27.10. – 6.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 610.– 209 Chinesisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 MITTELSTUFE Chinesisch B1 Grammatik und Konversation Yamin Zhai, Xiaoqin Scheuermann-Jiang Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank grösserem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: China entdecken – Lehrbuch 2: Ein kommunikativer Chinesisch-Kurs, ISBN 978-3905816532; Arbeitsbuch 2, ISBN 978-3905816549 16W-0680-05 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 650.– Chinesisch B1 Grammatik und Konversation, HSK3 optional Kejian Cao Zehnder Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank grösserem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Der Kurs bereitet Sie auch auf die Niveaustufenprüfung HSK3 vor. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0680-06 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 650.– Chinesisch B2 Grammatik und Konversation Kejian Cao Zehnder Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen Ihnen, sich differenzierter und flüssiger auszudrücken. Sie lernen, längere Texte im Original zu verstehen und zu thematisieren. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0680-07 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 650.– Chinesisch B2 Konversation Kejian Cao Zehnder Sie vertiefen Ihre Sprachkenntnisse anhand von Themen des chinesischen Alltags. Neben vielen Hörübungen lesen Sie regelmässig Texte, führen Diskussionen und erweitern Ihren Vokabelschatz. Lehrmittel: Road to Success, Upper Elementary - Listening and Speaking Vol. 2, ISBN 978-7-5619-2208-8, Road to Success, Lower Intermediate Vol.1, ISBN 978-7-5619-2174-6 16W-0680-08 S Di 25.10. – 4.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 650.– Verwandte Veranstaltungen Geschichte Asiens in vier Teilen: 2. Das asiatische Mittelalter 16W-0350-01 Natur, Geschichte und Religion des Oman 16W-0350-48 Japans Kunst der Moderne: zwischen Kirschblüte und Avantgarde 16W-0360-60 210 Chinesisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Chinesisch B2 Lektüre und Diskussion Kejian Cao Zehnder Sie lesen und diskutieren vereinfachte literarische Texte. Ziel ist es, sich flüssiger auszudrücken, die Lesefähigkeit zu verbessern und die Grammatik zu repetieren. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0680-09 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 700.– OBERSTUFE Chinesisch C1 Lektüre und Diskussion Kejian Cao Zehnder Sie lesen und diskutieren verschiedene literarische Formen von Originaltexten zur chinesischen Kultur und Geschichte. Ziel ist es, sich gewandt auszudrücken und die Grammatik zu repetieren. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0680-10 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 820.– Klug hält länger! Als Mitglied des Vereins zur Förderung der Volkshochschule Zürich helfen Sie der Volkshochschule, den Auftrag, für Erwachsene qualifizierte Allgemeinbildung bereitzustellen. Seit dem Rückzug des Staats ist die VHS erst recht auf die Hilfe Privater angewiesen. Berufliche Bildung macht den Menschen wohl fähiger, Allgemeinbildung macht ihn reif! Wählen Sie zwischen zwei Mitgliedschaften: Fr. 40.– im Jahr (Fr. 80.– für juristische Personen). Bei den Exkursionen des Fördervereins mitmachen, an der GV auf Bildung und weite Horizonte anstossen und ganz einfach Gutes tun. Fr. 250.– im Jahr, nur für Einzelpersonen. Bei den Exkursionen des Fördervereins mitmachen, an der GV auf Bildung und weite Horizonte anstossen und von 50 % Rabatt auf Vorlesungen und Vorträge (V, RV, RVA) der VHS an der Universität profitieren. 211 Japanisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Crashkurs Japanisch für Reisende Masako Schwarzenegger-Takemoto Haben Sie eine Japanreise geplant oder Sie möchten Japan einmal besuchen? Dann sind Sie richtig in diesem Kurs. Mit Hinweisen schöner Reiseziele, praktischen Tipps und Informationen, lernen Sie vorallem nützliche Ausdrücke in Japanisch für unterwegs. Lehrmittel: Kopien werden verteilt. Japanisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Masako Schwarzenegger-Takemoto Sie lernen einfache Dialoge mit Standardsatzmustern und erhalten Einblick in die japanische Mentalität. Am Ende des 1. Semesters beherrschen Sie die je 46 Schriftzeichen der Hiragana- und Katakana-Silbenschrift und haben einen aktiven Wortschatz von ca. 300 Wörtern. Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5 Japanisch A1 2. Sem. von 4 Itsuko Klaus-Fujino Sie vertiefen die Kenntnisse anhand von Themen des Alltags. Am Ende des Kurses beherrschen Sie neben den je 46 Hiragana- und Katakana-Schriftzeichen ca. 30 Kanji (chinesische Schriftzeichen). Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5 Japanisch A1 3. Sem. von 4 Masako Schwarzenegger-Takemoto Sie vertiefen die Kenntnisse anhand von Themen des Alltags. Am Ende des Kurses beherrschen Sie neben den je 46 Hiragana- und Katakana-Schriftzeichen ca. 40 Kanji (chinesische Schriftzeichen). Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5 212 16W-0685-01 S Mo 9.1. – 27.2., 8x 12:15 – 13:15 h Haus Bärengasse Fr. 190.– 16W-0685-02 S Do 27.10. – 6.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 610.– 16W-0685-03 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 610.– 16W-0685-04 S Di 25.10. – 4.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 610.– Japanisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Japanisch A1 4. Sem. von 4 Itsuko Klaus-Fujino Sie vertiefen die Kenntnisse anhand von Themen des Alltags. Am Ende des Kurses beherrschen Sie neben den je 46 Hiragana- und Katakana-Schriftzeichen ca. 80 Kanji (chinesische Schriftzeichen). Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5 16W-0685-05 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 610.– Japanisch A2 1. Sem. von 4 Masako Schwarzenegger-Takemoto Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5 16W-0685-06 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 610.– Japanisch A2 2. Sem. von 4 Itsuko Klaus-Fujino Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe) ISBN 978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version (2. Ausgabe) ISBN No. 978-4-88319-639-5 16W-0685-07 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 610.– Japanisch A2 3. Sem. von 4 Masako Schwarzenegger-Takemoto Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5 16W-0685-08 S Di 25.10. – 4.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 610.– 213 Japanisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 MITTELSTUFE Japanisch B1 Grammatik und Konversation Masako Schwarzenegger-Takemoto Sie vertiefen Ihre Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltagsleben. Dank vergrössertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und kurze Texte verfassen. Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyu 2, (2.Ausgabe) ISBN 978-4-88319-646-3, Minna no NIhongo, Shokyu 2, Bunpo Kaisetsu, Deutsch, (2.Ausgabe) ISBN 978-4-88319-704-0 16W-0685-09 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 650.– Japanisch B1 Grammatik und Konversation Masako Schwarzenegger-Takemoto Sie vertiefen Ihre Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltagsleben. Dank vergrössertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und kurze Texte verfassen. Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyu 2, (2.Ausgabe) ISBN 978-4-88319-646-3, Minna no NIhongo, Shokyu 2, Bunpo Kaisetsu, Deutsch, (2.Ausgabe) ISBN 978-4-88319-704-0 16W-0685-10 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 650.– Japanisch B2 Grammatik und Konversation Masako Schwarzenegger-Takemoto Mit Lese-, Hör-, Sprech- und Schreibübungen repetieren wir die Grammatik. Darüber hinaus verhelfen vielfältige Übungen zu einem differenzierteren und flüssigeren Ausdruck. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0685-11 S Mo 24.10. – 3.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG); Fr. 650.– Latein Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Latine loqui, Stadtrundgänge in Zürich Dr. Markus Clausen Sehenswürdigkeiten Zürichs auf eine neue Art kennenlernen? In gesprochenem, einfachem Latein Bekanntes neu erleben - dies bietet Ihnen dieser Kurs. Lassen Sie sich von den abwechslungsreichen Themen überraschen. Hinweis: Keine Lateinkenntnisse erforderlich. Treffpunkte: 16W-0690-01: 28.10.2016, vor dem Brunnen im Park Stadelhofen. 16W-0690-02: 3.3.2017, Bahnhofstrasse, vor dem Perstalozzidenkmal, im Park beim Globus. Die weiteren Treffpunkte werden im Kurs bekannt gegeben. 214 16W-0690-01 S Fr 28.10. – 11.11., 3x 12:15 – 13:30 h Fr. 95.– 16W-0690-02 S Fr 3.3. – 17.3., 3x 12:15 – 13:30 h Fr. 95.– Latein Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Latein: Soli deo Gloria Dr. Markus Clausen In diesem Kurs übersetzen und erläutern wir Texte, die Chorsängern, Kirchen- und Konzertbesuchern bekannt sein dürften und die Sie in Ihrer sprachlichen lateinischen Gestalt richtig verstehen wollen: Te Deum, Reqiuem, Salve Regina und Texte der Messe. Hinweis: Keine Lateinkenntnisse erforderlich. Latein: Carpe diem – Nutze den Tag! Dr. Markus Clausen Lateinische Redensarten in ihrer bunten Fülle und Bedeutung sind hier das Thema: Sätze wie "Domine, quo vadis?" (Herr, wohin gehst du?), "Salus publica suprema lex" (Das öffentliche Wohl sei das oberste Gesetz), "Ignoramus et ignorabimus" (Wir wissen es nicht und werden es nicht wissen). Wir übersetzen geflügelte Worte aus dem Lateinischen und ordnen sie in ihren Kontext ein. Dabei sehen wir, dass bekannte lateinische Zitate nicht immmer richtig überliefert oder verstanden werden. Hinweis: Keine Lateinkenntnisse erforderlich. Alltägliche lateinische Redensarten und Lehnwörter Dr. Markus Clausen Was heisst eigentlich et cetera, pro domo, sine ira et studio? Was p.m., a.m. AD? Woher stammen unser Fenster, die Mauer, der Korb und das Pult? Eine vergnügliche Sprachgeschichte mit unerwarteten Trouvaillen! Hinweis: Keine Lateinkenntnisse erforderlich. 16W-0690-03 S Fr 2.12. – 16.12., 3x 12:15 – 13:30 h Haus Bärengasse Fr. 125.– 16W-0690-04 S Fr 13.1. – 27.1., 3x 12:15 – 13:30 h Haus Bärengasse Fr. 125.– 16W-0690-05 S Di 25.10. – 13.12., 8x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG), Fr. 310.– GRUNDSTUFE Latein 1. Sem. von 4 Gerhard Schuster Tauchen Sie in die faszinierende Welt der Muttersprache Europas ein! Der systematische Einstieg in Grammatik und Wortschatz wird mit verschiedenen Einblicken interessanter Bereiche des römischen Lebens und Denkens bereichert. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0690-06 S Mi 26.10. – 5.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 700.– 215 Latein Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Latein 3. Sem. von 4 Gerhard Schuster Die sprachliche Arbeit – Vertiefung der Grammatik und des Wortschatzes – wird durch die Vorstellung verschiedener Bereiche der römischen Gesellschaft, Kultur und Literatur ergänzt. Eine spannende Begleit-Lektüre wird den Stoff des Kurses abrunden. Lehrmittel: Sprachkurs Latein, ISBN 978-3-19-507917-4 16W-0690-07 S Do 27.10. – 6.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 700.– Latein 4. Sem. von 4 Dr. Markus Clausen Der Kurs bietet einen Einstieg in Grammatik und Wortschatz der Muttersprache Europas und eröffnet damit den Zugang zu wichtigen Bereichen des römischen Lebens und Denkens, zur antiken Kultur und ihrem Weiterwirken. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16W-0690-08 S Do 27.10. – 6.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 700.– OBERSTUFE Latein Repetitorium Dr. Markus Clausen In diesem Kurs repetieren wir den gesamten Stoff der lateinischen Schulgrammatik und übersetzen miteinander ausgewählte Originaltexte. Nach dem Kurs sind Sie in der Lage, klassische Texte, z.B. von Cicero. selbständig zu lesen und zu übersetzen. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Geschichte der lateinischen Literatur Teil 2 von 2 Gerhard Schuster Anhand von Schlüsseltexten gewinnen wir einen Überblick über die sogenannte Nachklassik, den Zeitraum vom Tod des Augustus (17 n. Chr.) bis zum Zusammenbruch des Prinzipats (Mitte des 3. Jahrhunderts). Ergänzend zur Lektüre werden die gesellschaftliche, politische und kulturelle Entwicklung des römischen Imperiums näher beleuchtet. Lehrmittel: Kopien werden verteilt. 216 16W-0690-09 S Di 25.10. – 4.4., 19x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 780.– 16W-0690-10 S Di 25.10. – 4.4., 19x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 780.– Altgriechisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Altgriechisch 1. Sem. von 4 Dr. Christian Utzinger Der Kurs bietet einen Einstieg in Grammatik und Wortschatz der altgriechischen Sprache und eröffnet damit den Zugang zu wichtigen Bereichen des altgriechischen Lebens und Denkens, zur antiken Kultur und ihrem Weiterwirken. Lehrmittel: Kantharos, Lese- und Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12670100-6; Schülerarbeitsheft, ISBN 978-3-12-670110-5 16W-0695-01 S Do 27.10. – 6.4., 18x 19:40 – 21:10 h Ausfall: 19.1. Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 670.– MITTELSTUFE Altgriechisch für Fortgeschrittene 1. Sem. von 2 Dr. Christian Utzinger In diesem Kurs werden die Grundkenntnisse erweitert und vertieft. Ausblicke in philosophische, literarische, historische und kulturgeschichtliche Themen ergänzen die Sprachkompetenz. Lehrmittel: Kantharos, Lese- und Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12670100-6; Schülerarbeitsheft, ISBN 978-3-12-670110-5 16W-0695-02 S Do 27.10. – 6.4., 18x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 19.1. Kantonsschule Rämibühl (RG), Fr. 700.– OBERSTUFE Altgriechisch Lektüre: Homer "Ilias" Dr. Christian Utzinger Homers "Ilias" aus dem 8. Jh. v. Chr., das älteste Werk der europäischen Literatur, kreist um den Streit zwischen Achilleus und Agamemnon vor Troja und dessen fatale Auswirkungen auf die beteiligten Personen. Wir lesen ausgewählte Partien und befassen uns mit der homerischen Sprache, der Struktur des Werks und mit der Troja-Homer-Thematik. Lehrmittel: Homer "Ilias" (Text und Kommentar), Aschendorff Verlag ISBN 978-3-402-02265-8 und 3-402-02266-5. 16W-0695-03 S Mi 26.10. – 14.12., 8x 18:30 – 20:00 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 340.– 217 Altgriechisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Altgriechisch Lektüre: Platon "Symposion" Dr. Barbara Bucher-Isler Es handelt sich bei diesem Werk weder um eine logische Untersuchung noch um ein Lehrgespräch, vielmehr besteht es aus sieben Reden zum Preis des Eros, die anlässlich eines Gastmahls im Freundeskreis des jungen Dichters Agathon gehalten werden. Keine dieser Reden gleicht der andern. Zuletzt mündet das Gespräch in den Mythos der Priesterin Diotima, welche die Liebe als Sehnsucht nach dem Schönen deutet. Lehrmittel: Kopien werden verteilt. 16W-0695-04 S Mo 9.1. – 13.3., 7x 17:00 – 18:30 h Ausfall: 6.2. Haus Bärengasse Fr. 300.– Bibelhebräisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Bibelhebräisch 5. Sem. von 6 Dr. Eva Keller Möchten Sie das Alte Testament in der Originalsprache lesen? Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Lektüre biblischer Texte und der Erarbeitung der Grammatik dieser Sprachschicht. Daneben werden einfache rabbinische Texte gelesen. Kursinhalt im vierten Semester: Starkes Verb mit Objektsuffixen, Bildung von Nebensätzen, Erweiterung des Wortschatzes, Übersetzungspraxis. Hinweis: Der Kurs eignet sich für den Neueinstieg wie für die Auffrischung vorhandener Kenntnisse. Lehrmittel: Arbeitsbuch Hebräisch, Heinz-Dieter Neef, UTB 2429 (5. Auflage 2012) 16W-0696-01 S Do 27.10. – 6.4., 18x 18:30 – 20:30 h Ausfall: 19.1., 26.1. ZIID, Pfingstweidstr. 16 Fr. 540.– Schenken Sie Wissen – mit Abendkarten der VHS! L e rn en Lernen – fürs Leben gern! – fü rs Le rn en Le be – für s n Leb e nrn Le gen e rn– für s ! Le be n ge rn ! – für s eb ge rn ! fü rs L Le be n – en L e rn en g e rn Lernen – fürs Leben gern! Ein zeElein Einzeleintritt z inzterleinterlen r Ein ititinzteEinzeleintritt ititnz E E Le rn en Bit te Gülti der Türk g bis aushändigen. on Bitte der Türkontrolle Jun trolle a i 20 Bitätewww.vhszh.ch Gültig bis Juni 2018 – Programminfos: 18 – ush de n ProGü ndiger nTürkontrolle r Türko graltig bis . aushän P Bitte der Türkontrolle aushändigen. mm Juni Bit te de digen 2018 – 20 info en. rkont Gültig bis Juni 2018 – Programminfos: www.vhszh.ch bis Juni s: w 18 – Programm . shändig r Tüs: Gültig ww ww olle au infos: rko deinfo ni 2 .vhsz Tü wwntr gra w.vhs ProB Ju it temm h.chBit te de r 2018 –zh.ch ültig bis bis Juni G Gültig 218 7 r fü 6 A Achermann Christin, Dr., Prof. für Migration, Recht und Gesellschaft, Uni Neuchâtel Allemann Marianne, dipl. Yogalehrerin und dipl. Gymnastiklehrerin Altermatt René Urs, Dr. phil. II, Meeresbiologe Ammann Christoph, Dr., Oberassistent und stv. Leiter des Instituts für Sozialethik, Uni Zürich Amrein Monika Anderes Dominique, lic. iur., Rechtsanwalt, Bruppacher Hug & Partner Anner Ruth, Dipl. psych. FH, Berufs- und Laufbahnberaterin April Kurt, Dr. med., Psychiater und Psychotherapeut, Präsident Dr. Sexual Health, Horgen Assmann Jan, allg. Kulturwissenschaft, Uni Konstanz Aus der Au Christina, Dr., Prof. für Systematische Theologie/Dogmatik, Uni Basel 0330-01 0410-09, 0420-29 0140-01 0315-01 0530-11 0330-19 0510-10 0220-10 0360-21 0315-01 B Bach Claudia 0530-21 Bachmann Brunold Maya, Trainer, Coach, Speaker, Autor 0510-08/-09/-13/-14 Bähler Anna, lic. phil., Kunsthistorikerin, Kunstvermittlerin 0350-61/-62, 0360-70/-71, 0361-13/-14/-15 Bannwart-Lafuente Carmen, Sprachlehrerin 0650-04/-06/-07 Bär Martina, Dr., Oberassistentin am Institut für Hermeneutik und Religionsphilosophie, Uni Zürich 0315-01 Bartels Andreas, Dr. rer. nat., Leiter Visuelle Neurowissenschaften, Uni Tübingen 0220-10 Bärtschi Hans-Peter, Dr. sc. techn., Dipl. Arch. ETH 0350-95 Bauer Enrico 0340-42/-43 Bauer Erwin Philipp 0340-44 Bauer-Iourovskaia Marina, Dr. phil., Sprachlehrerin 0665-04/-07/-09/-10/-15/-16 Behr Wolfgang, Dr. phil., Prof. Sinologie (Traditionelles China), Uni Zürich 0350-01 Beilstein Daniela, lic. phil., Gymnasiallehrerin 0609-01, 0610-01 Belinzev Oleg, dipl. Sprachlehrer 0665-01/-03/-06/-08/-11/-14/-18/-19/-20 Berlinghoff Marcel, Dr., Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), Uni Osnabrück 0330-01 Bernasconi Luca, lic. phil., Sprachlehrer 0640-12 Bernheim Alain M., Dr. med., PD Kardiologie, leitender Arzt Kardiologie, Stadtspital Triemli 0210-01 Berta Alessandra, lic. phil., Sprachlehrerin 0640-07/-08/-11, 0641-10 Bezzola Tobia, Direktor Museum Folkwang Essen 0360-11 Biber Madeleine, Dr. rer. nat., Dipl. CELTA, Sprachlehrerin 0620-12 Billeter Nicole, Dr. phil., freischaffende Historikerin, Autorin 0350-75/-76 Billeter Sauter Irene, Dr. phil., Anglistin 0370-30/-31 Binder Sybille, dipl. Ernährungsberaterin FH, dipl. Vitalstofftherapeutin FEOS, Zürich 0210-12 Binotto Thomas, lic. phil., Autor und Filmleser 0340-54 Blattner Marcel, Dr. rer. nat., Chief Data Scientist, Tamedia 0110-01 Blum Claudia, Grafikerin, Mitbegründerin Kabeljau, 0530-16 Bodenmann Guy, Prof. Dr. Klinische Psychologie, Uni Zürich 0220-10 Bogner Daniel, Dr., Prof. für Allgemeine Moraltheologie und Ethik, Uni Fribourg 0315-01 Boller Peter, Dr. phil., Historiker 0350-79/-80 Bonaventura Franco 0530-17 Boškovska Nada, Dr. phil., Prof. Osteuropäische Geschichte, Uni Zürich 0350-11 Bosshard Felix, Dr. phil., Prof. i.R., Lehrbeauftragter Uni St. Gallen 0350-74 Bosshard-Nepustil Erich 0315-10 Brasser Martin, Dr. phil., Philosoph und Theologe, Lehrbeauftragter Hochschule Luzern Wirtschaft 0315-16 Brenner Andreas, Dirigent, Leiter Institut für Neue Musik Komposition und Theorie 0365-01 Brentano-Motta Nicoletta, lic. phil., Kunsthistorikerin 0361-02 bis -09 und 0361-16 bis -23 Brügger-Clarke Helen, Dip. RSA CTEB, Sprachlehrerin 0340-60, 0620-06/-08/-10/-11, 0621-05/-06/-07/-12 Bruns Katharina, Dr. phil., Leiterin Information, stv. Leiterin Benutzung, Zentralbibliothek Zürich 0340-52/-53 Bucher Evelyne, lic. phil., Kunsthistorikerin 0361-01 Bucher-Isler Barbara, Dr. phil., Gräzistin, Gymnasiallehrerin i.R. 0695-04 Bühler Hans, alt Grossmeister der Schweizerischen Grossloge Alpina 0340-01 Bürge Martin, Kurator, Archäologische Sammlung, Universität Zürich 0310-02 Büttner Philippe, Dr. phil., Kunsthistoriker, Sammlungskonservator am Kunsthaus Zürich 0360-11/-18/-19 219 Referentinnen und Referenten Büttner Ulrich Lothar, Historiker, Gymnasiallehrer, Leiter Bildunszentrum Konstanz 0350-63/-64 C Cachelin Joël Luc, Dr. oec., Gründer und Geschäftsführer Wissensfabrik 0330-08 Cafagna Walt Tiziana, MA ZHdK, Gymnasiallehrerin für Bildnerisches Gestalten 0520-13/-14 Cahn Roger, Dr. phil., Publizist 0365-10 Calabrese Pasquale, Dr. rer. nat., Prof. Psychologie, Uni Basel 0220-01 Cannon Yannick, Tänzer/Tanzlehrer Lindy Hop 0420-51/-52 Cao Zehnder Kejian, M.A., Lehrbeauftragte Uni Zürich i.R. 0680-04/-06/-07/-08/-09/-10 Cattapan Felipe, Dirigent, Lehrbeauftragter an der Hochschule der Künste, Bern, Dozent, Uni Rio de Janeiro 0365-16 Chenou Marianne, Dr. phil., Islamwissenschaftlerin, Lehrerin für alte Sprachen, Zürich 0675-11 Chlopczik Andrea, Dozentin & Beraterin IAP, Zentrum für Leadership, Coaching & Change Management 0340-41 Chresta Gion, Dipl. sc. nat. ETH, Erwachsenenbildner, Supervisor, Qi Gong-Lehrer 0220-31 Christen Christina, Sozialarbeiterin FH, Beraterin/Coach 0220-34 Clausen Markus, Dr. iur., Kantonsrichter/Ausbildner 0690-01/-02/-03/-04/-05/-08/-09 Crameri Padjan Rosaria, dipl. Sprachlehrerin HF 0640-02/-04/-06/-09, 0641-09 Curti Marco, lic. phil., Wirtschaftshistoriker, ehem. Anlagechef der Zürcher Kantonalbank 0330-16 D Daborn Keith, LL.B., Sprachlehrer, Direktor The Cambridge Institut Zürich i.R. 0620-16/-22/-24, 0621-01 Danieli-Till Geneviève, lic. phil., Sprachlehrerin 0630-04/-05/-07, 0631-01 Daum Moritz, Dr. phil., Prof. Entwicklungspsychologie, Säuglings- und Kindesalter, Uni Zürich 0220-01 De Nittis Andrea, lic. phil., Sprachlehrer 0640-01/-10 Didout Véronique, lic. phil., Sprachlehrerin 0630-01/-02/-03/-06 Diserens Anne-Lise, Dipl. Arch. ETH/SIA 0350-77/-78 Dodson Diana, Studium Kunstgeschichte Uni Bern, Höheres Lehramt für Kunsterziehung 0530-02 Dreyfus Martin, Freischaffender Lektor 0370-15/-16 Dünnenberger Nina, Nia Brown Belt - Lehrerin 0420-33/-34 E Ebel Sarah, Prof. Dr., Literaturwissenschaftlerin 0370-19 Eberli Franz, Dr. med., Prof. Kardiologie, Chefarzt Kardiologie, Stadtspital Triemli Zürich 0210-01 Effland Andreas, Ägyptologe 0360-21 Egli Philipp, Künstlerischer Leiter, Choreograf, Tänzer, Tanzpädagoge, Mitglied Mummenschanz 0420-44/-45/-46 Ehrensperger Lucretia, BA Vermittlung von Kunst und Design 0520-04/-05/-06/-07/-08/-09/-10/-11/-12/-20 Elsasser Kilian T., Historiker/Museologe, Museumsfabrik Luzern 0350-92 Erber Markus, BA of Science ZFH in Kommunikation, Medienspezialist, Senior Consultant 0510-03/-04/-15/-16 F Fähndrich Hartmut, Dr. phil., Übersetzer, Dozent Sprachenzentrum Uni/ETH Zürich i.R. 0350-71, 0675-12 Farner Sabine, Dipl. Pilatesinstruktorin, dipl. Bewegungspädagogin, Physiotherapeutin Balgrist und Rheumaliga 0420-01/-03/-07/-08/-24 Fathalla Astrid, Trainerin/Beraterin Personal- und Organisationsentwicklung 0510-07/-21/-23 Feldmann Mark, Dr. sc. nat. ETH, Geologe 0130-01 Fernández Maria del Carmen, lic. phil., SVEB II, Sprachlehrerin 0650-03 Fischbacher Andrea, Dr. phil., Literaturwissenschaftlerin/Autorin 0370-20 Fischer Petra, Leiterin/Dramaturgin, Junges Schauspielhaus Zürich 0370-23/-24 Francini Giacomo, Dr. phil., Prof. Geschichte und Italienisch, KS Hohe Promenade, Zürich 0350-72 Fransz Theo, Regisseur, Junges Schauspielhaus Zürich 0370-24 Frei Annekäthi, Dr. med. vet., Geschäftsleitung Igelzentrum Zürich 0140-14 Frick Karin, Leiterin Research und Mitglied der Geschäftsleitung, GDI Gottlieb Duttweiler Institut 0330-08 Fröhlich Judith, Dr. phil., Uni Zürich 0350-01 G Gagel Hanna, Kunsthistorikerin Ganz Helen, dipl. Erwachsenenbildnerin AEB 220 0360-65 0520-18/-19 Referentinnen und Referenten Gavranic Cynthia, MA Kunstgeschichte und Museologie, Dozentin Kunstgeschichte, Kuratorin 0530-13/-14/-15 Geistlinger Michael, Dr. iur., Prof. für öffentl. Recht, Völker- und Europarecht, Uni Salzburg 0320-01 Genoni Michele, Dr. med., Prof. Herzchirurgie, Chefarzt Klinik für Herzchirurgie, Stadtspital Triemli 0210-01 Gerber Gwenda, Bewegungspädagogin BGB 0420-20/-22/-23 Germann Roland, Dr., Manager Nanocenter Operations, IBM Research GmbH, Rüschlikon 0125-01 Gisi Nicole, M.Sc. in Life Sciences, Food and Beverages Innovation, Röstmeisterin 0145-04 Gösken Urs, Dr., Ass. Iranistik, Uni Bern; Dozent Arabisch Uni/ETH Zürich 0674-01/-02, 0675-03/-06 Graf Sophie, Yogalehrerin SYV, Ausbilderin eidg. FA 0410-07/-08 Grassmann Maren, Gymnasiallehrerin 0610-02/-03/-04/-05 Gretler Lisa, Dozentin für Musik und Bewegung Departement Musik ZHdK 0420-47 Grob Thomas, Dr. phil., Prof. Slavische Literaturwissenschaft, Uni Basel 0370-01 Grünenfelder Shoshana, Sprachlehrerin, Zug 0670-02 Gysling Erich, Fachjournalist Nahost, Zürich 0320-09 H Haas Dantes Fabienne, lic. phil., Ägyptologin 0350-31, 0360-21/-26 Hailbronner Kay, Dr. Dr. h.c., em. Prof. Öffentliches Recht, Europarecht und Völkerrecht 0330-01 Halperin Britta, Gedächnistrainerin SVGT, Erwachsenenbilderin, Berufsbilderin, Ausbilderin FA 0510-18 Hatt Jean-Michel, Dr. med. vet., Prof. Zoo-, Heim-, Wildtiere, Uni Zürich 0140-04/-05 Haupt Tobias, dipl. Restaurator, Kunsthaus Zürich 0360-11 Hauri Thomas 0530-27 Hedinger Jürg, Dr. phil., Religionswissenschaftler, Philosophie, lit. Schreiben, SAL Zürich 0410-01/-02/-03 Hefti Elisabeth, lic. phil., Kunsthistorikerin 0360-48/-77/-78 Hegelbach Johann, Dr. phil., Senior Researcher Uni und ETH Zürich, Kurator Zool. Museum, Zürich 0140-12/-13 Heinzelmann Tobias, PD Dr., Asien-Orient-Institut Abteilung Islamwissenschaf, Uni Zürich 0320-09 Hell Daniel, Dr. med., em. Prof. Klinische Psychiatrie, Uni Zürich / Privatklinik Hohenegg, Meilen 0220-10 Henneck Reinhold, Dr. 0350-90 Herlth Jens, Dr. phil., Prof. slavische Literaturwissenschaft, Uni Fribourg 0370-01 Hierold Christofer, Dr.-Ing., Prof. Micro and Nanosystems, ETH Zürich 0125-01 Hinrichsen Hans-Joachim, Dr. phil., Prof. Musikwissenschaft, Uni Zürich 0365-01 Hobi Flavia, stud. phil., Rätoromanisch und Erziehungswissenschaften, Uni Fribourg 0645-02 Hoffmann Anke, Kulturwissenschaftlerin, Kuratorin für Vermittlung, Gessnerallee Zürich 0370-29 Höfliger Jean-Claude, Dr. phil., Philosoph, Zürich 0310-33/-34 Holler David, Dip. CELTA, Sprachlehrer 0620-05/-17 Horvàth Agota, lic. phil., Gymnasiallehrerin, KS Limmattal, Urdorf 0665-02/-13 Hromkovic Juraj, Dr. sc. nat., Prof. Informationstechnologie und Ausbildung, ETH Zürich 0110-06 Huber Valentin, lic. phil., Leiter Kulturpark 0900-01/-02/-03/-04/-05 Hunziker Patrick, Dr. med., Prof. Kardiologie und Intensivmedizin, Uni Basel 0125-01 Hürzeler Harry, Dr., Hürzeler Management 0330-15 I Illi Martin, Dr. phil., Historiker Isenbügel Ewald, Dr. med. vet., em. Prof. Zoo-, Heim-, Wildtiermedizin, Uni Zürich Isenring Regula, lic. phil., eidg. dipl. Betriebsausbilderin HF, Psychologin, Uni Zürich 0350-82 0140-08/-09 0510-20 J Jahn Andreas, lic. phil. 0370-14 Jakob Tschui Valéria, Kunsthistorikerin, Kunsthaus Zürich 0361-10/-11/-12 Jäncke Lutz, Dr. rer. nat., Prof. Neuropsychologie, Uni Zürich 0220-01 Jansen Petra, Dr. phil., Prof. Sportwissenschaften, Leiterin Institut für Sportwissenschaften, Uni Regensburg 0220-01 Jassim Rashid, Sprachlehrer 0350-48/S. 85, 0675-01/-02/-04/-05/-07/-08/-09 Jermann Thomas, Dr. sc. nat., Meeresbiologe, Kurator Vivarium, Projektleiter Ozeanium, Zoo Basel 0140-06 Jezler Peter, Dr. h.c., Kunsthistoriker und Ausstellungsmacher 0360-80 bis-99 Jezler-Hübner Elke, lic. phil., Kunsthistorikerin, wissenschaftliche Redaktorin 0360-80 bis-99 221 Referentinnen und Referenten K Kanyo-Fischer Tamas, Dr. phil. 0350-73 Kappel Rolf, Dr., Prof. em., NADEL Center for Development and Cooperation, ETH Zürich 0330-01 Karenovics Ilja, Dr. phil., Lehrbeauftragter, Geschäftsleiter Dept. Sprach- und Literaturwiss., Uni Basel 0370-01 Karlaganis Andreas, lic. phil., Dramaturg und stellvertretender Intendant, Schauspielhaus 0370-27/-28 Keller Eva, Dr. sc. nat., lic. theol., Uetliburg 0696-01 Keller Moritz 0530-07/-22/-23/-35 Kessler Nicole, Dipl. Physiotherapeutin FH 0210-20/-21/-22/-23 Kessler Ruth, Bewegungspädagogin BGB 0420-05/-06/-12/-21/-25 Kiper Daniel, Geschäftsleiter Life Science Zurich Learning Center, c/o Uni Zürich 0145-02 Kirchgraber Urs, Dr. sc. math., em. Prof. Mathematik/Mathematikdidaktik, ETH Zürich 0110-05/-07 Klaus-Fujino Itsuko, B.A., Sprachlehrerin 0685-03/-05/-07 Klemm Christian, Dr. phil., ehem. Sammlungskonservator am Kunsthaus Zürich 0360-11 Kobler Eveline, Stv. Leiterin Wirtschaftsredaktion, Radio SRF 0340-50 Koller Christian, Dr. phil., Direktor Sozialarchiv Zürich, Titularprofessor Geschichte, Uni Zürich 0350-11 Kratki Aleksandra, lic. phil., Kunsthistorikerin 0360-32/-33/-40/-41 Krettek Mareile, Bühnenbildnerin, Junges Schauspielhaus Zürich 0370-23 Krueger Birgit 0530-34 Krug Harald F., Dr. rer. nat., Prof. Med. Fakultät, Uni Bern/Abteilungsleiter, EMPA St. Gallen 0125-01 Kuperman Shifra, Dr. des., Historikerin, Lehrbeauftragte für Jiddisch, Uni Basel 0612-01 Kurz David, Dr. med., PD Kardiologie, Stadtspital Triemli 0210-01 L Lang Christoph 0530-31 Langenegger Markus, Wissenschaftl. Mitarbeiter Ressort Wachstum und Wettbewerbspolitik, Seco 0330-08 Lau Thomas, Dr. phil., Prof. Geschichte der Neuzeit, Uni Freiburg 0350-11 Leemann Marianne, Dr. phil. Historikerin, Lehrbeauftragte Uni Zürich, ehem. Dozentin PHZH 0350-70 Lentzsch Franziska, lic. phil., Ausstellungskoordinatorin, Kunsthaus Zürich 0360-11 Lenzin Rifa'at, Dr. h.c., Islamwissenschaftlerin, Fachref. Islam und Co-Leiterin ZIID, Zürich 0320-09 Lier Johanna 0530-32 Lietz Hanno, lic. phil., Sprachlehrer 0675-10 Lis Daniel 0315-12 López Miren, lic. phil., Sprachlehrerin 0650-01/-05 Lorenz Françoise, Trad. ETI, Übersetzerin/Sprachlehrerin 0630-08/-09 Losse Michael, Dr. phil., Historiker/Kunsthistoriker, Marburg 0350-44/S. 84 Lötscher Alfons, zert. Lehrer Tai ji quan Chen Stil und Qi Gong 0410-04/-05 Lotti Tramezzani Tiziana, lc. es lettres, Kunsthistorikerin, Kuratorin Erich Lindenberg Kunststiftung 0360-01/-06 Lüthi Claudius, lic. phil., stv. Leitung Information, Zentralbibliothek Zürich 0340-52 M Magklara Adamantia, Sprachlehrerin 0663-01 Manea Elham, PD Dr., PD Institut für Politikwissenschaft, International Relations, Uni Zürich 0320-09 Mangott Gerhard, Dr. phil, Prof. Politikwissenschaft, Uni Innsbruck 0320-01 Manukian Moser Margarita, lic. phil., Sprachwissenschaftlerin und Lehrerin 0665-05/-12/-17 Marek Christian, Dr. phil., em. Prof. Alte Geschichte, Uni Zürich 0350-30 Mark-Toscani Angela, Sprachlehrerin 0641-02/-04/-06/-07 Marti Urs, Urs Marti, Titularprofessor für Philosophie, Universität Zürich 0310-53 Mathieu Jon, Dr. phil., Prof. Geschichte mit Schwerpunkt Neuzeit, Uni Luzern 0350-91 Meierhofer Hans, Musiker SMPV, Gymnasiallehrer i.R. 0365-14/-15 Meister Christoph, Dr. phil., Prorektor KS Hohe Promenade, Zürich 0340-01 Meister Martin Lukas, dipl. Dirigent & Schulmusiker, ehem. Generalmusikdirektor Staatstheater Darmstadt 0340-01 Melchinger Gwendolyne, lic. phil., Dramaturgin, Schauspielhaus Zürich 0370-25/-26 Messerli Alfred C., Dr. phil., Prof. Populäre Literaturen und Medien, Uni Zürich 0370-33 Messerli-Kessler Alfred, Journalist, Autor 0340-08 Mester Stephan, Musikjournalist und Konzertmoderator 0420-81/-82/-83/-84/-85 222 Referentinnen und Referenten Meyer Michael, Dr. phil., Assistent Musikwissensch. Institut Uni Zürich 0365-01 Meyer Pascale, lic. phil., Leiterin Kulturgeschichte 2, Kuratorin 20./21. Jh., Landesmuseum Zürich 0350-18 Meyer Thomas, lic. phil., Musikwissenschaftler/-journalist 0365-01 Mölling Christian, Dr., Senior Resident Fellow, Security Policy, The German Marshall Fund of the USA 0320-01 Muders Sebastian, Dr. phil., Philosoph, Uni Zürich 0310-55 Müller Alois, em. Prof., ehem. Direktor HGK Basel, Kunst- und Kulturwissenschafter 0360-49/-66 Müller Ralph, Dr. sc. nat., dipl. Gymnasiallehrer, Prorektor KS Rämibühl (RG), Zürich 0145-01 Müller Susanne, lic. phil., Gymnasiallehrerin i. R. 0620-21, 0621-02/-03 Müller-Burri Andreas Stephan, Dr. med., leitender Arzt Kardiologie, Stadtspital Triemli 0210-01 Muñoz Vázquez Víctor Manuel, Lizenzierter Sprachlehrer 0651-01/-02 Murtaza Muhammad Sameer, Dr., Islam- und Politikwissenschaftler, Stiftung Weltethos 0315-15, 0320-09 N Neogy Bipasha, M.A., Sprachlehrerin Neri Joy, lic. phil., Kunsthistorikerin Niederberger Lukas, lic. phil., Theologe, Publizist, Geschäftsleiter SGG Niederhäuser Peter, lic. phil., Historiker Nünlist Christian , Dr., Senior Researcher, Center for Security Studies (CSS), ETH Zürich Nuttli Peter, Dipl. Turn- u. Sportlehrer ETH O Orda Irene, Pantomimin Orlandi-Lavi Tal, Hebräischlehrerin P Papenheim Martin, Dr. phil., Prof. Peter Lucy R., Dr. phil., Sprachlehrerin Pfrommer Michael, Ägyptologie, Privatdozent Uni Trier Pifko Raphael, Psychologe und Projektleiter, ETH Zürich Piwecki Kristina, Kunsthistorikerin Puorger Pestalozzi Mevina, Dr. phil., Romanistin, Lektorin Uni Zürich Q Quintas-Rodríguez Cristina, lic. phil., Sprachlehrerin 0621-04/-08/-11 0361-01 0220-30 0350-50/-51/-65/-66 0320-01 0420-31/-32 0510-11/-12 0670-01/-03 0340-01 0620-14/-15 0360-21 0315-11 0360-50/-51/-54/-55/-69 0645-04/-05/-07/-08 0650-02 R Rammsayer Thomas, Dr. phil., Prof. Psychologie, Uni Bern 0220-01 Ramseier Hans, Dr. phil., alt Rektor Kantonsschule Riesbach Zürich 0360-48/-77/-78 Rees Dustin, BA Animation Luzern, Filmemacher, Produzent, Redakteur, Editor 0530-30 Rehmer-Hediger Evelyne, Sprachlehrerin 0620-01/-02/-03/-07/-13/-20/-23 Reinacher Pia, Dr. phil., Literaturkritikerin, Autorin, Zürich 0370-12/-21 Reinalter Helmut, Dr. phil., Dr. h.c., em. Prof. Neuere Geschichte und Politische Philosophie, Uni Innsbruck 0340-01 Reinkowski Maurus, Dr. phil., Prof. am Seminar für Nahoststudien, Uni Basel 0320-01 Renninger Suzann-Viola, Dr. phil., Philosophin, Universität Zürich 0310-31/-32/-50/-51/-71/S. 57 Reusser Eric, Dr. sc. nat., Geophysiker, ETH Zürich 0130-02 Richter Martina, Dipl. Pilatesinstruktorin, dipl. Bewegungspädagogin und Bewegungsschauspielerin 0420-02/-04/-10/-11/-13/-26/-27/-28/-40/-41/-42 Riehl-Emde Astrid, Dr. phil., Titularprofessorin Uni Zürich, Familientherapie, Uni Heidelberg 0220-10 Rieser Esther, Grafikerin im Kultur- und Kunstbereich 0530-28 Rieser Sonja, Modistin, Designerin, Künstlerin und Illustratorin 0530-05 Rodewald Raimund, Dr. phil., Dr. h.c. iur., Biologe, Geschäftsleiter Stiftung Landschaftsschutz, Bern 0130-04/-05 Rollé Ditzler Ilse, M.A., Archäologin 0350-40/S. 83 Roth Esther, Künstlerin visarte.bvk.zürich 0520-15 Rottenschweiler Fredi, dipl. Schulmusiker II, dipl. Chorleiter, Musikdozent i.R., PH Zürich 0365-12/-17 Rubin Herbert, Dr. phil. II, dipl. phys., Gymnasiallehrer, KS Rämibühl (RG), Zürich 0110-03 Ruch Willibald, Dr. phil., Prof. Psychologie, Uni Zürich 0220-01 223 Referentinnen und Referenten Ruef Margaretha Beatrice, lic. phil. Rüegg-Crawford Rebecca, MA, MBA, Dipl. CELTA, Sprachlehrerin Rutishauser Eliane Rutsch Werner, Dr. chem., Präsident NTN Innovative Oberflächen 0350-42/S. 83, 0640-13/-14 0620-19, 0621-09/-10/-13 0530-08/-20/-32 0125-01 S Schena Esther, Künstlerin, Siebdruckerin, Erwachsenenbildnerin, Mitbegründerin Farbspur 0530-01/-03/-25 Scherrer Ewald J., lic. iur., Rechtsanwalt 0340-01 Scheuermann-Jiang Xiaoqin, lic. phil., Sprachlehrerin 0680-02/-05 Schiwow Alexander, Musiker, Gymnasiallehrer, KS Rämibühl (MNG), Zürich, Stummfilmpianist 0365-13 Schiwow Emanuel, Lic.iur., LL.M., Rechtsanwalt, Bruppacher Hug & Partner 0330-18/-19 Schmid Ulrich, Dr. phil., Prof. Kultur und Gesellschaft Russlands, Uni St. Gallen 0370-01 Schneider Angelika, Dr. phil., psychol. Beraterin 0510-22 Schneider Jürg Erwin, Dr. phil., Archäologe 0350-53/-54 Schneuwly Daniela, lic. phil., Kunsthistorikerin 0360-58/-59 Schnüriger Hubert, Dr. phil., Philosoph, Uni Basel 0310-35/-57 Schoettli Urs, Kolumnist, Asienberater 0350-01 Schori Monika 0530-31 Schreiner Stefan, Dr. theol., Seniorprof. Zentrum für Islamische Theologie, Uni Tübingen 0315-13/-14 Schuster Gerhard, lic. phil., Gymnasiallehrer i. R. 0690-06/-07/-10 Schwarz Dieter, Direktor Kunstmuseum Winterthur, Publizist 0360-62 Schwarzenegger-Takemoto Masako, B.A., Dipl. JLTC, Sprachlehrerin 0685-01/-02/-04/-06/-08/-09/-10/-11 Schweizer Max, Dr.phil. ll, Dr. h.c., a. Minister, Geschäftsführer Dr. Max Schweizer – Foreign & Economics Affairs 0320-16, 0330-17 Seiler Amanda Manda, Sängerin und Gesangspädagogin, www.ljouba.ch 0365-19/-20/-21/-23/-24/-25 Sheldon George, Dr. rer. pol., Prof. em. für Arbeitsmarkt- und Industrieökonomie, Uni Basel 0330-08 Sievers Stephan, M.A., Kunsthistoriker 0360-01/-07/-63/S. 107 Sievert Henning, Dr. phil. 0350-01 Signer Walter, Ehem. Flüeli-Ranft-Pfarrer 0350-65/-66 Silberschmidt-Buchmann Silvia, Dipl. psych. FH Berufs- und Laufbahnberaterin 0510-10 Simonetto Lea, MA ZHdK, dipl. Lehrerin für Gestaltung und Kunst 0520-01 Skarda Madleine, Kunsthistorikerin 0360-36/-37 Slongo Mario, Dr. Dr. h.c., ehem. "Wetterfrosch" Schweizer Radio DRS 1 0130-03 Solèr Esther 0530-10/-19 Spörndli Brigit, dipl. Gesangspädagogin SMPV, dipl. Supervisorin 0510-01 Stahel Albert A., Dr. oec. publ., Prof. Strategische Studien, Uni Zürich 0320-01 Stamm Peter, Schriftsteller 0370-13 Stämpfli Roger 0530-33 Stauffer Beat, Journalist BR, Referent, Maghreb-Experte 0320-09 Steineck Raji C., Dr. phil., Prof. Japanologie, Uni Zürich 0350-01 Steinemann Simon, Landschaftsarchitekt FH, Geschäftsleitung Igelzentrum Zürich 0140-15 Stern Elsbeth, Dr. phil., Prof. Leiterin der Lehr-Lern-Forschung, ETH Zürich 0220-01 Stierlin Max, Dr. phil., Historiker 0350-67/-68 Stöckli Andi, Msc. ETH, Physiker, Lehrer, Zürich 0110-04 Stolz Jörg, Dr., Prof. für Religionssoziologie, Uni Lausanne 0315-01 Strasmann Thomas J., Dr. med., PD Anatomie, Uni Hamburg 0210-11 Strauch Ingo, Dr. phil., Prof. langues et civilisations slaves et de l'Asie du Sud, Uni Lausanne 0350-01 Stücheli Regula, dipl. Gestalterin FH/Künstlerin, Lehrerin für Bildnerisches Gestalten und Werken 0520-02/-03 Stüttgen Manfred, Dr., Geschäftsführer, YNVESTOR AG 0330-15 Stutzer Beat, Dr. phil., ehem. Direktor Bündner Kunstmuseum, Konservator Segantini Museum, St. Moritz 0360-05 T Tanner Jakob, Dr. phil., em. Prof. Geschichte der neueren Zeit, Uni Zürich Tanner Rolf, Dr. phil., Dozent Uni Zürich Tempest Zoe, Fotografin EFZ, Bachelor in Arts of Art Education, Mitglied bei syndicom und beim vfg Thränert Oliver, Dr., Head of Think Tank, Center for Security Studies (CSS), ETH Zurich 224 0350-11 0350-11 0530-28 0320-01 Referentinnen und Referenten Thürer Daniel, Prof. Dr. iur. Dr. rer. publ. h.c., LL.M. (Cambridge), Stiffler & Partner Rechtsanwälte, Uni ZH 0330-01 Toivanen Tuija, Mal- und Werklehrerin, Restauratorin 0520-16/-17 Torrão Nazaré, Dr. phil., Sprachlehrerin 0660-01/-02/-03/-04 Trakulhun Sven, Dr. phil., PD Neuere und Neueste Geschichte, Uni Konstanz 0350-01 Trinh Khanh, Kuratorin für japanische und koreanische Kunst 0360-60/-61 Truempy Kristen, M.Sc. Applied Positive Psychology, Zürich 0220-32/S. 51/-35 Tuor Natalia, Primarlehrerin 0645-01/-03 U Urbaniok Frank, Dr. med., Prof. Forensische Psychiatrie, Uni Konstanz und Uni Zürich Utzinger Christian, Dr. phil., Fachschaftsleiter Alte Sprachen, Uni Zürich 0220-10 0695-01/-02/-03 V Vey Karin, Dr. sc. nat., Physikerin und Kommunikationswissenschaftlerin, IBM Research Zurich 0125-08 von Graefe Georg, Dipl. Forst-Ing. ETH Zürich, Silvatur GmbH, Zürich 0140-02/S. 33 von Graffenried Catherine, Storytellingexpertin und dipl. Clown 0510-05/-06/-17/-19 von Sass Hartmut, PD Dr. theol.habil., M.A. Privatdozent für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 0315-01 Vontobel Martina, Dipl. Textildesignerin, Beraterin Raumgestaltung 0530-04/-18 Vrolijk Anita, Designerin, Dozentin und Co Leiterin HF Modedesign F+F 0530-11 W Waelti Patrizia, Sprachlehrerin 0640-03/-05, 0641-01/-03/-05/-08 Wallimann Peter 0340-42/-43 Wappmann Barbara 0420-82/-85 Wappmann Karin 0420-81/-84 Weder Christoph, Dr. sc. nat., Prof. Polymer Chemistry and Materials, Uni Fribourg 0125-01 Weggler Martin, Dr. phil., Ornithologe, Orniplan Zürich 0140-10/-11 Wehner Theo, Dr. phil., Prof. em. für Arbeits- & Organisationspsychologie, ETH Zürich 0330-08/-14 Weichlein Siegfried, Dr. phil., Prof. Europäische und Schweizerische Zeitgeschichte, Uni Fribourg 0350-11 Weiss Markus, Dozent F+F, Künstler, Preisträger diverser Kunst-am-Bau im In- und Ausland, Dozent F+F 0530-06 Widauer Heinz, Kurator Französische Kunst 0360-01 Wiederkehr Ruth, Dr. phil., Germanistin, Gymnasiallehrerin und Journalistin 0910-01/-02 Wiesner Heike, Kunsthistorikerin 0350-46/S. 85 Wietlisbach Markus, Markus N. Wietlisbach, Dr. sc. math. ETH, Logiker 0310-52 Workman Christina, Dipl. CELTA, Sprachlehrerin 0620-04/-09/-18 Wüthrich Matthias, Dr., Prof. für Systematische Theologie, Uni Zürich 0315-01 Y Yeretzian Chahan, Dr. sc. nat., Lt. Fachstelle Analytische und Physikalische Chemie, ZHAW 0145-0 Z Z'Rotz Tina 0530-09/-29 Zanni Roland, Dr. phil., Germanist, Anglist 0370-32 Zanoni Annette, Gedächtnistrainerin SVGT, Erwachsenenbilderin, Mediatorin 0510-02 Zbinden Rainer, Dr. med., PD Kardiologie, leit. Arzt Abteilung für Kardiologie, Stadtspital Triemli 0210-01 Zhai Yamin, B.A., stud. phil., Sinologe, Uni Zürich 0680-01/-02/-03/-05 Zimmerli-Sarikaya Nurel, dipl. Sprachlehrerin 0673-01 Zollinger Claudia, Dipl. Yogalehrerin BDY/EYU, zert. Aerial Yoga Lehrerin, dipl. Pilatesinstruktorin 0410-10 bis -13/ 0410-15 bis -19/-21/-22, 0420-09 Zumach Andreas, Journalist und Buchautor, UNO-Korrespondent, Palais des Nations, Genf 0330-01 Zumsteg Simon, Dr. phil. 0370-17/-18 Zünd-Gygax Martina 0530-12 Zürcher Raphael 0530-30 Zweifel Stefan, Dr. phil., Publizist, Kurator 0360-11 225 Kursorte Stadt Zürich KURSRAUM, STRASSE PLAN-NR. Z e trass hofs Bahn Z rücke Limmatqua B Haus Bärengasse, Bärengasse 20/22 Limm atqua i f brü c k e Dance Light Studios (ehem. Gymnos), Gladbachstr. 119 1 Kantonsschule Rämibühl (MNG), Rämistr. 58 2 Kantonsschule Rämibühl Naturwissenschaften, Rämistr. 54 3 Kantonsschule Rämibühl (RG), Rämistr. 56 4 Kantonsschule Stadelhofen, Schanzengasse 17 5 Kunsthaus Zürich, Heimplatz 1 6 Rudolf Steiner Schule, Plattenstr. 37/39 7 Slavisches Seminar, Plattenstr. 43 8 Universität Zürich-Zentrum, Rämistr. 71 9 Zentralbibliothek Zürich, Zähringerplatz 6 10 Ta lst ra ss e rück Quaib 226 e 10 Kursorte Stadt Zürich 1 9 7 8 2 4 3 6 5 227 Kursorte Stadt Zürich DETAILPLAN KANTONSSCHULEN RÄMIBÜHL Turnhalle MNG RG Naturwissenschaften Rämistrasse 54/56/58 MNG = Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium, RG = Realgymnasium WEITERE STANDORTE DER VOLKSHOCHSCHULE IN ZÜRICH Schulhaus Liguster Universität Zürich-Irchel Volkshochschule Zürich Museum für Gestaltung Zürich Kulturpark ZIID ABKÜRZUNGEN RV: Ringvorlesung (Teilnehmerzahl unbeschränkt). V: Vortragskurs (Teilnehmerzahl unbeschränkt). L: Lehrgang (über mehrere Semester; Teilnehmerzahl ev. beschränkt). 228 Ligusterstr. 20 Winterthurerstr. 190 Bärengasse 22 Toni-Areal, Pfingstweidstr. 96 Pfingstweidstr. 16 Pfingstweidstr. 16 A: Arbeitsgruppe, Seminar, Lektürekurs (Teilnehmerzahl beschränkt). E: Exkursion (Teilnehmerzahl beschränkt). S: Sprachkurse (Teilnehmerzahl beschränkt). M: Paket aus mehreren Kursen (Teilnehmerbegrenzung je nach Bestandteilen). Anmeldung und Kursbetrieb Anmeldung Per Internet unter Kursanmeldung. Schriftlich an Sekretariat VHS, Bärengasse 22, 8001 Zürich oder an [email protected]. Telefonisch unter 044 205 84 84 (Allgemein) oder 044 205 84 94 (Sprachen). Per Fax an 044 205 84 85. Ihre Anmeldung sollte spätestens zwei Wochen vor Kursbeginn erfolgen. Je früher Sie sich anmelden, desto grösser ist Ihre Chance, im gewünschten Kurs einen freien Platz zu finden. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. SPRACHKURSE: SCHNUPPERN UND EINSTIEG In Sprachkursen können Sie in Absprache mit dem Sekretariat der VHS (044 205 84 94) jederzeit schnuppern. Bei Vortragskursen ist ein Schnuppern nicht möglich. Sofern der/die Sprachlehrer/in es gutheisst, ist ein verspäteter Einstieg möglich. Der Kurspreis reduziert sich. Sprachkurse mit zu kleiner Teilnehmerzahl können zusammengelegt werden. Bei nur fünf Teilnehmer/innen wird der Sprachkurs um ein oder zwei Wochen verkürzt, bei gleichem Preis. Während der ersten drei Kurswochen ist eine Umbuchung in ein anderes Niveau der gleichen Sprache ohne Zusatzkosten möglich. Eine allfällige Preisdifferenz wird nachbelastet oder vergütet. TERMINE Wintersemester 2016/2017 Universität: 24. Oktober – 16. Dezember 2016; 9. Januar – 17. Februar 2017. Sprach-, Aktivkurse: 24. Oktober – 23. Dezember 2016; 9. Januar – 13. April 2017 Weihnachtsferien: 26. Dezember 2016 – 6. Januar 2017 Sportferien: 13. – 24. Februar 2017 Sommersemester 2017 Das Sommerprogramm erscheint am 1. März 2017. Vorlesungen an der Universität: 18. April – 23. Juni 2017; 4. September – 28. September 2017. Sprach-, Aktivkurse: 18. April – 13. Juli 2017; 21. August – 7. Oktober 2017 AUSFALLTAGE Ausfalltage sind bei den Kursterminen aufgeführt. Kursabende, Kurstage oder Vorlesungen, die kurzfristig ausfallen (z.B. wegen Erkrankung des Referenten), werden nachgeholt. DURCHFÜHRUNG Bitte informieren Sie sich via www.vhszh.ch jeweils über die Durchführung der Veranstaltungen. Teilnehmer/innen von Vortragskursen werden telefonisch oder per Mail über Ausfälle informiert. Wird ein Kurs abgesagt, erstattet die VHS das volle Kursgeld zurück. 229 Allgemeine Geschäftsbedingungen ZULASSUNG UND ANMELDUNG Kurse und Vorlesungen der Volkshochschule stehen allen Erwachsenen offen. Unterrichtssprache ist, sofern nicht anders angegeben, Hochdeutsch. Die Anmeldung kann via Internet, schriftlich oder telefonisch erfolgen. Sie ist verbindlich. ABMELDUNG Abmeldungen sind gebührenpflichtig. Die Abmeldung gilt erst, wenn der Kursausweis an die VHS retourniert ist. Dann werden bereits bezahlte Kursgebühren rückerstattet oder gutgeschrieben. Trifft die Abmeldung 10 Kalendertage vor Kursbeginn ein, beträgt die Gebühr CHF 50.–. Bei Abmeldungen ab dem 9. Kalendertag vor Kursbeginn ist das ganze Kursgeld geschuldet. Im bezeugten Krankheitsfall sind nur die Gebühr und das Kursgeld pro rata temporis geschuldet. Das Nichtbezahlen des Kursgeldes gilt nicht als Abmeldung. Die Gebühr wird auch dann erhoben, wenn das Kursgeld noch nicht bezahlt ist. Kostet der Kurs weniger als CHF 50.–, wird nur das Kursgeld in Rechnung gestellt. UMBUCHUNG Umbuchungen in andere Kurse sind gebührenpflichtig, ausgenommen bei Sprachkursen in den ersten drei Wochen sowie bei Umbuchungen in höherpreisige Kurse. Bei Sprachkursen ist während der ersten drei Kurswochen ein Wechsel in ein anderes Niveau der gleichen Sprache ohne Zusatzkosten möglich. Eine allfällige Preisdifferenz wird nachbelastet oder vergütet. Auch ein verspäteter Einstieg ist möglich. Der Kurspreis reduziert sich. EINZELEINTRITTE Einzeleintritte à CHF 30.– sind für Ringvorlesungsabende und Einzelvorträge an der Abendkasse an der Universität erhältlich. 7 Blankoeintritte zum Preis von 6 (CHF 180.–, gegen Rechnung) erhalten Sie beim Sekretariat der VHS oder an der Abendkasse (Barzahlung). Keine Einzeleintritte gibt es für Vortragskurse (V). DURCHFÜHRUNG DER VERANSTALTUNGEN Kurse mit zu kleiner Teilnehmerzahl kann die VHS zusammenlegen oder absagen. In letzterem Fall wird das volle Kursgeld rückerstattet. Erreicht ein Sprach- oder ein semesterlanger Aktivkurs nur fünf Teilnehmer(innen), so kann ihn die VHS um ein oder zwei Wochen verkürzen, bei gleichbleibendem Preis. GUTSCHEINE Wenn Sie mit VHS-Gutscheinen oder mit schweizerischen Bildungsgutscheinen bezahlen möchten, senden Sie den Gutschein bitte zusammen mit Ihrer Buchung an VHS, Bärengasse 22, 8001 Zürich. Sie erhalten eine um den Gutscheinwert reduzierte Rechnung. Wenn Sie über Internet buchen, schreiben Sie ins Bemerkungsfeld bei der Buchungsübersicht Nummer und Wert des Gutscheins. VERGÜNSTIGUNGEN Teilnehmer unter 30 Jahren geniessen 50% Vergünstigung auf Vortragskurse (V) und Ringvorlesungen (RV) sowie 20% auf Sprachkurse der VHS. Altersnachweis erforderlich. Der Rabatt reduziert sich bei Vorlesungen, die mit Exkursionen kombiniert sind. 230 Allgemeine Geschäftsbedingungen Die VHS gewährt auf ihre eigenen Angebote keine AHV-Rabatte. Die VHS akzeptiert die Kulturlegi der Caritas. Die Kulturlegi gibt 50% auf Vorlesungen (V) und Ringvorlesungen (RV) an der Universität und 20% auf andere Angebote (sofern Platz). Inhaber einer VHS mezzo-Mitgliedschaft des Fördervereins kommen in den Genuss von 50% Rabatt auf Ringvorlesungen (RV) und Vortragskurse (V). KURSAUSWEIS UND -RECHNUNG Für jeden gebuchten Kurs erhalten Sie eine Rechnung mit Kursausweis. Der Kursausweis ist Ihre Zutrittsberechtigung zum Kurs und an allen Kurstagen auf Verlangen vorzuweisen. Falls Sie den Kursausweis nicht vorweisen können, lösen Sie an der Abendkasse eine Depotkarte zu CHF 40.–. Die Gebühr wird rückerstattet, sobald Sie den Kursausweis mit der Depotkarte vorlegen. ZAHLUNGSFRIST Die Zahlungsfrist beträgt 30 Tage ab Rechnungsdatum. Ausnahmen sind auf der Rechnung vermerkt. KURSTERMINE Kurse und Vorlesungen finden an den im Programm angezeigten Terminen statt. Kurzfristige Änderungen bleiben vorbehalten. Ändern sich Termine nach Kursbeginn, werden die Teilnehmer von der VHS informiert. Kursabende, Kurstage oder Vorlesungen, die kurzfristig ausfallen (z.B. wegen Erkrankung des Referenten), werden nach Möglichkeit nachgeholt, die Teilnehmer telefonisch oder schriftlich informiert. VERANSTALTUNGSORTE Kurse und Ringvorlesungen finden in der Regel an der Universität Zürich, Zentrum, statt. Die Hörsäle sind an der Abendkasse beim Haupteingang der Universität bezeichnet. Weitere Veranstaltungsorte finden Sie auf www.vhszh.ch, bzw. auf den vorangehenden Seiten des Programmhefts. VERSICHERUNG Bei allen Angeboten der Volkshochschule sind die Kursteilnehmer/innen selber für eine ausreichende Versicherungsdeckung verantwortlich. Das Benutzen der Anlagen der VHS und von deren Geschäftspartnern erfolgt auf eigene Gefahr. Die Volkshochschule haftet nicht für Diebstahl und Verlust von Gegenständen. MEHRWERTSTEUER Die VHS führt auf einzelne Produkte Mehrwertsteuer ab (Hinweis beim Kurspreis). ANERKENNUNG DER AGB Mit einer Kursbuchung anerkennen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Volkshochschule Zürich. Gerichtsstand ist Zürich. 231 Volkshochschule Zürich Weitere VHS im Kt. Zürich VOLKSHOCHSCHULE ZÜRICH AG 1920 gegründet, ist die Volkshochschule Zürich die älteste und grösste Anbieterin von Weiterbildung für Erwachsene. Sie ist als AG organisiert, einzige Aktionärin ist die gemeinnützige Stiftung Volkshochschule des Kantons Zürich. Die Sternwarte Urania AG ist ihre Schwester. REGION BÜLACH Volkshochschule Zürich – Region Bülach 8180 Bülach www.volkshochschule-buelach.ch DIETIKON Volkshochschule Dietikon 8953 Dietikon www.volkshochschule-dietikon.ch REGION KNONAUER AMT Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes Affoltern www.orientiert.ch URDORF Erwachsenenbildung Urdorf 8902 Urdorf www.urdorf.ch WEISSLINGEN Gemeindeverein Weisslingen 8484 Weisslingen www.gemeindeverein-weisslingen.ch REGION ZIMMERBERG Stadt Wädenswil, Freizeitanlage 8820 Wädenswil www.freizeitanlage-waedi.ch REGENSDORF Kurse und Bildungsangebote GZ Roos 8105 Regensdorf www.gzroos.ch REGION STÄFA Volkshochschule Stäfa und Umgebung 8712 Stäfa www.vhs-staefa.ch RÜTI UND UMGEBUNG Bildungspodium Rüti und Umgebung 8630 Rüti www.bildungspodiumrueti.ch WINTERTHUR Volkshochschule Winterthur und Umgebung 8400 Winterthur www.vhs-winterthur.ch GESCHÄFTSLEITUNG Pius Knüsel, Direktor Robert Budaváry, Stv. Direktor PROGRAMMREDAKTION Robert Budaváry Natur-/ Umweltwissenschaften, Technik, Medizin, Psychologie Leandra Gassmann Wirtschaft, Recht Tobias Holzer Geschichte, Kultur, Literatur Valentin Huber Psychologie, Politik, Religion, Musik Pius Knüsel Kunstgeschichte, Architektur Nathalie Jost Bewegung, Gestaltung, Kommunikation Patricia Picek Nadig Sprachen Dr. Suzann-Viola Renninger Philosophie MARKETING/ADMINISTRATION Heidi Gempeler, Sekretariat Mathias Hauser, IT Sasa Loepfe, Marketing Christian Weigel, Finanzen VERWALTUNGSRAT Dr. Paul Frauenfelder Präsident Dr. David Aschmann Vize-Präsident Sibylle Lichtensteiger 232 Mehr Weiterbildung – ausserhalb der Stadt! Juli 2016 Damit Sie nichts verpassen. Als Marktführer in der Hörakustik dafür, dass Ihnen die Kurse der VHS viel Freude bereitet und Sie alles gut hören können. Dies steigert auch Ihre Konzentrations fähigkeit. Erfahren Sie mehr unter amplifon.ch oder direkt in einem unserer Fachgeschäfte. Amplifon freut sich auf Ihren Besuch – in Zürich oder in einem der über 80 Fachgeschäfte in der Schweiz Limmatquai 106 Schweizergasse 10 Theaterstrasse 2 Schaffhauserstrasse 359 GRATISNUMMER 044 044 044 044 252 221 262 310 88 25 38 27 44 53 77 07 amplifon.ch 0800 800 881 ✂ Gutschein für eine professionelle Höranalyse Erfahren Sie, wie gut Ihr Gehör ist. Unsere ausgebildeten Hörgeräteakustiker bieten Ihnen Lösungen rund ums Hören – ganz nach Ihrem Bedürfnis und Budget. Jetzt Termin vereinbaren. Volkshochschule Zürich AG www.vhszh.ch Bärengasse 22 [email protected] 8001 Zürich T Allgemein 044 205 84 84 Öffnungszeiten Sekretariat T Sprachen 044 205 84 94 9–12, 14–16:30 h
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