Kursprogramm - Volkshochschule Zürich

VOLKSHOCHSCHULE ZÜRICH
PROGRAMM WINTER 2016/17
Das Phänomen Liebe – 16W-0220-01
Herzerkrankungen und ihre Behandlung – 16W-0210-01
Am Puls der zeitgenössischen Kunst – 16W-0361-01
Reisehochschule Zürich
Der Schweizer Spezialist für Studienreisen seit 1955
Legen Sie Wert auf Qualität
und eine kompetente Reiseleitung?
Dr. Suzann-Viola Renninger
Philosophie in
Schottland
25. Juni – 2. Juli 2017
Daniela Schneuwly
Skulpturengärten und
Villen in der Toskana
18.– 23. April 2017
Dr. Michael Losse
Ilse Rollé Ditzler
Klöster, Stifte,
Schlösser in der Eifel
3.– 8. Juli 2017
Heike Wiesner
Hispania antica
30. Sept. – 7. Okt. 2017
Kristen Truempy
Städte und Stätten
Dem Glück auf
der Spur in Dänemark
Martin Luthers
17.– 24. Juni 2017
24.– 30. Sept. 2017
Stephan Sievers
Wienreise:
Wege des Pointillismus
4.– 8. Januar 2017
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Rashid Jassim
Das Sultanat Oman
28. Dez. 16 – 9. Jan. 2017
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Editorial
IM ZENTRUM
Mit Beginn des Wintersemesters 2016/17 ist es ein Jahr, seit die Volkshochschule Zürich an
der Bärengasse residiert. Der Umzug ins historische Gebäude im Stadtzentrum war zugleich
ein Umzug ins Zentrum der Aufmerksamkeit: endlich ist die VHS sichtbar, im wörtlichen Sinne
begreifbar. Dass mehr Sprachklassen und mehr Gestaltungsklassen an unserem Sitz arbeiten,
hat den Kundenkontakt intensiviert – natürlich auch den zu den Lehrkräften.
Der prominente Standort wie die Modernisierung in Auftritt und Programm machen uns als
Kooperationspartner interessant. Die Volkshochschule Zürich beherbergt jetzt nicht nur die
Geschäftsstelle des Verbandes der Schweizerischen Volkshochschulen – zwischen Genf und
Kreuzlingen gibt es davon 70!
Ab Herbst 2016 betreiben wir eine zusätzliche Geschäftseinheit: Lehrerfortbildung. Im Auftrag
der ZAL – Zürcher Arbeitsgemeinschaft für Weiterbildung der Lehrpersonen managen wir
jährlich 300 Weiterbildungskurse für Lehrerinnen und Lehrer von der Kindergarten- bis zur
Sekundarstufe. Sie sind nicht Teil des VHS-Programms, damit auf unserer Website also nicht
zu finden. Doch erlaubt es uns dieser Auftrag, die Geschäftsstelle zu erweitern. Vor allem sind
wir dadurch in die Lage versetzt, eine eigentliche Kommunikationsstelle zu schaffen, die alle
Aktivitäten vom Unterhalt der Website, der Gestaltung des VHS-Programms, das NewsletterSystem, Inserate, Medienarbeit usw. zusammenfasst und professionalisiert. Damit werden im
übrigen Team Kapazitäten frei für die Entwicklung von Inhalten.
Neben solchen Sprüngen gibt es auch erfreuliche Nachrichten aus dem Tagesgeschäft: Das
Geschäftsjahr 2015/16 hat in allen Bereichen – akademische Angebote, Sprachen, Aktivkurse
– einen Zuwachs an Teilnehmern gebracht. Mit dem Bewegungszentrum B50 im Kulturpark,
Kreis 5, haben wir das Angebot an Bewegungsräumen deutlich ausgebaut. Und die Partnerschaft mit F+F Schule für Kunst und Design hat das Probesemester bestanden. Wir führen sie
weiter – und bauen sie aus. Sie finden nun ein erweitertes Angebot an Gestaltungskursen vor
allem in modernen Techniken und Medien in unserem Programm.
Die Zukunft hat eben erst begonnen. Das erkennen Sie auch daran, dass das Programm, das
Sie in Händen halten, das umfangreichste seit Langem ist: ein Eldorado für wache Geister!
Wir wünschen Ihnen ein starkes Semester!
Pius Knüsel, Direktor
Neuigkeiten
LEHRGÄNGE
Die ersten Lehrgänge haben wir im Wintersemester 2014/15 gestartet. Waren es anfänglich
drei – Philosophie, Psychologie und Literaturgeschichte –, so haben sie sich zwischenzeitlich
auf sechs vermehrt. Dazugekommen sind Anatomie, Kunstgeschichte und Musikgeschichte.
Und ein siebter der besonderen Art: Kunst im Kontext, ein Mehrjahresprogramm zur Schweizer
Kunstgeschichte, bestehend aus 30 Vorlesungen und 30 Exkursionen. Zwei Jahre nach Beginn
starten die ersten Lehrgänge wieder von vorne: Philosophie, Psychologie und Kunstgeschichte.
Sie können nun verpasste Module nachholen. Oder sich ganz einfach ins Abenteuer des
systematischen Lernens stürzen. Beachten Sie einfach: Die Lehrgänge der Volkshochschule
sind informaler Natur. Sie gewinnen keine European Credit Transfer Points, die Sie anderswo
anrechnen können. Die Schlussbescheinigung, die Sie erhalten, wenn Sie alle Module und
Zwischenprüfungen absolviert haben, bezeugt nur Ihren Einsatz und Ihre unverbrüchliche
Motivation.
RÄUME MIETEN
Eine Sitzung, ein Meeting, eine Yoga-Session, eine Singrunde – bloss wo? Fragen Sie uns. Wir
haben charaktervolle Seminarräume an der Bärengasse und bestens eingerichtete
Bewegungsräume an der Pfingstweidstrasse (Nähe Bahnhof Hardbrücke). Anrufen oder – ab
Januar 2017 – auf unserer Website vorbeischauen: www.vhszh.ch/raeume.
PROBELEKTIONEN
Was bei den Sprachen selbstverständlich ist, führen wir nun auch für die Bewegungskurse
ein: Probelektionen und Nachholen. Sie können also, bevor Sie sich von der Ausschreibung für
„Yoga schwebend“ verführen lassen, vorbeischauen. Setzen Sie sich für einen Termin einfach
mit dem Sekretariat in Verbindung: 044 205 84 84. Verpasste Lektionen können Sie vor- oder
nachholen. Auch dafür rufen Sie uns am besten an.
KUNST MIT EXKURSION
Eine kleine Neuerung betrifft die Kunstkurse, die mit einer Exkursion verbunden sind. Wenn
die Exkursion (oder Führung) ausserhalb Zürichs stattfindet, buchen Sie Kurs und Exkursion
künftig separat. Wir können damit jenen vielen Teilnehmer/innen entsprechen, die z.B. nur den
Kurs besuchen möchten, nicht aber nach Mailand oder Stuttgart fahren. Preislich ändert sich
dadurch nichts. Die Summe beider Teile entspricht dem alten Total. Umgekehrt können wir so
die üblichen Rabatte für VHS mezzo, Kulturlegi und U30 geben – auf den Kurs.
RABATTE
Apropos Jugendrabatt: Beim Alter zu mogeln ist eine Kunst, die nur wenige beherrschen. Aber
Sie können etwas nachhelfen, indem Sie Mitglied des Fördervereins der VHS Zürich werden –
und eine VHS mezzo-Mitgliedschaft für CHF 250 im Jahr buchen. Damit geniessen Sie auf alle
Veranstaltungen mit den Codes RV und V eine Reduktion von 50%. Und auf viele andere 10
oder 20%. Mindestens der Geldbeutel fühlt sich so entschieden jünger.
VHS DIGITAL
Damit Sie leichter ans Ziel kommen, wenn Sie online buchen oder Ihre Kursdokumenten herunterladen möchten, gibt es jetzt kurze Einführungen – umsonst. Schauen Sie auf S. 21.
2
Inhaltsverzeichnis
SEITE
Reisen, Ringvorlesungen, Lehrgänge
4
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
6
Förderverein
23
Natur und Umwelt
25
Mensch und Gesundheit
38
Kultur und Gesellschaft
52
Körperbewusstsein, Bewegung
137
Kommunikation, Persönlichkeit und Gestalten
150
Sprache und Lektüre
171
Schweizerdeutsch, Deutsch, Jiddisch
174
Englisch, Englisch für Senior/innen
176
Französisch, Französisch für Senior/innen
186
Italienisch, Italienisch für Senior/innen
188
Rätoromanisch
194
Spanisch, Spanisch für Senior/innen
196
Portugiesisch
198
Neugriechisch
199
Russisch
200
Iwrit (Hebräisch)
205
Türkisch
205
Persisch (Farsi), Arabisch
206
Chinesisch
209
Japanisch
212
Latein
214
Altgriechisch
217
Bibelhebräisch
218
Verzeichnis der Referentinnen und Referenten
219
Informationen und Allgemeine Geschäftsbedingungen
226
3
Übersicht Reisen
RHZ REISEN
SEITE
Oman
Seurat, Signat, van Gogh in Wien
Skulpturenparks in der Toskana
Reise ins Glück, Dänemark
Philosophieren in Schottland – mit Blick aufs Meer
Klöster und Burgen in der Eifel
Städte und Stätten Martin Luthers
Hispania antica
New York – grosse Kunstmuseen
Dezember 2016
Januar 2017
April 2017
Juni 2017
Juni 2017
Juli 2017
September 2017
Sept./Okt. 2017
Okt. 2017
Buchbare Reisen aus vorhergehenden Programmen
Der Ordensstaat Malta
Süditalien
Usbekistan an der Seidenstrasse
Okt./Nov. 2016
April 2017
April/Mai 2017
S. 85
S. 97
S. 105
S. 51
S. 57
S. 84
S. 85
S. 83
S. 107
Detailprogramm und Anmeldung
rhz Reisen
Telefon 056 221 68 00
[email protected]; www.rhzreisen.ch
SILVATUR
Vergessene dinarische Urwälder und Perlen der Adria
SEITE
Mai 2017
33
Detailprogramm und Anmeldung
silvatur
Telefon 043 366 91 13
[email protected], www.silvatur.ch
ITALIEN ERLEBEN!
Neapel im Frühling
"Conversazione in italiano" in Orbetello/Toscana
Gli oli e i vini della Maremma, gli Etruschi e la lingua
Detailprogramm und Anmeldung
Italien erleben
Telefon 081 936 31 21
[email protected], www.italien-erleben.ch
4
SEITE
April/Mai 2017
Mai/Juni 2017
Oktober 2017
S. 84
S. 191
S. 191
Übersicht Ringvorlesungen und Lehrgänge
OKTOBER – DEZEMBER 2016
Montag
Die NATO
Die drei letzten Sinfonien Mozarts
Die goldenen Jahre der Russischen Literatur
S. 62
S. 119
S. 128
Dienstag
Herzerkrankungen und ihre Behandlung
Geschichte Asiens: Das Mittelalter 500 - 1500
S. 38
S. 78
Mittwoch
Intelligenz
Massenphänomen Migration
S. 44
S. 66
Donnerstag
Christentum der Gegenwart
Die Befreiung der Farbe
Der weisse Giacometti
S. 58
S. 95
S. 98
JANUAR – FEBRUAR 2017
Montag
Islam im Staat
S. 64
Dienstag
Der Nanokosmos
Revolutionen – Lokomotiven der Geschichte?
S. 27
S. 80
Mittwoch
Das Phänomen Liebe
Die Zukunft der Arbeit
S. 46
S. 68
Donnerstag
Ideenwelt der Freimaurerei
Osiris, Gott aus dem Meer
S. 72
S. 100
MEHRSEMESTRIGE LEHRGÄNGE
Anatomie
Psychologie
Philosophie
Epochengeschichte der Kunst
Kunst im Kontext
Musikgeschichte
Neuere Literaturgeschichte
S. 40
S. 48
S. 52
S. 102
S. 111
S. 120
S. 136
5
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
WISSENSCHAFT UND KULTUR
Astronomie, Mathematik, Physik
Mo 9.01.2017, 5x
Quadratische Gleichungen in der Zahlentheorie
Di 8.11.2016, 4x
Neues aus dem Universum
Mi 2.11.2016, 3x
Kryptologie – von Geheimsprachen & Chiffrierung
Do 24.11.2016, 4x
Schlüsselkonzepte der Physik II
Do 26.01.2017, 3x
Phänomen Licht
Sa 1.10.2016
Wo bin ich? Geografische Ortsbestimmung
16W-0110-07
16W-0110-01
16W-0110-06
16W-0110-03
16W-0110-04
16W-0110-05
Technik, Ingenieurwesen
Di 10.01.2017, 6x
RV: Der Nanokosmos
Mi 8.02.2017
E: IBM Nanotech Center
Mi 2.11.2016
E: VBZ Werkstätten
Do 12.01.2017
E: Flugsicherung Skyguide
16W-0125-01
16W-0125-08
16W-0125-09
16W-0125-10
Umwelt-, Erdwissenschaften
Di 25.10.2016, 2x
Wasserfälle
E: Sa 05.11.2016, Erlebnis Diesbachfall
Mi 16.11.2016
Die Elemente des Lebens: Erde-Wasser-Feuer-Luft
Do 27.10.2016, 6x
Geologie der Schweiz
Do 12.01.2017, 5x
Die Welt der Mineralien
Biologie
Mo 24.10.2016
Mo 9.01.2017, 3x
Mo 6.02.2017
Di 15.11.2016
Di 22.11.2016, 2x
Mi 23.11.2016
Mi 15.03.2017
Fr 4.11.2016
Life Sciences
Mi 11.01.2017, 5x
Sa 3.12.2016
Do 24.11.2016
6
16W-0130-04
16W-0130-03
16W-0130-01
16W-0130-02
Aus dem heimlichen Leben der Igel
16W-0140-14
E: Sa 29.10.2016,Besichtigung des Igelzentrums in Zürich
Leben in Ebbe und Flut
16W-0140-01
Aus dem Zoo-Alltag eines Tierarztes
16W-0140-04
E: Sa 11.02.2017, Mit dem Tierarzt in den Zoo Zürich
Der Rotmilan – Flugkünstler mit Gabelschwanz
16W-0140-10
E: Sa 19.11.2016, Schlafparadies für Rotmilane
Natur- und Kulturperlen auf dem Balkan
16W-0140-02
R: Vergessene dinarische Urwälder und Perlen der Adria
Schildkröten: 220 Mio Jahre im gleichen Panzer
16W-0140-08
E: Sa 26.11.2016, Schildkröten im Zoo Zürich
Die Wasseramsel – tauchender Singvogel
16W-0140-12
E: Sa 18.03.2017, Exkursion zu Wasseramseln
Kraken: intelligent, scheu und elegant
16W-0140-06
Elektrischer Strom aus chemischen Reaktionen
Fokus Gehirn
Faszination Kaffee
E: Veredelungsprozess von Kaffee Delica AG
16W-0145-01
16W-0145-02
16W-0145-03
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Medizin
Di 1.11.2016, 6x
Di 4.10.2016
Di 10.1.2017, 3x
Di 17.1.2017
Di 25.10.2016
Di 31.1.2017
Do 12.1.2017, 7x
Do 27.10.2016, 3x
RV: Herzerkrankungen und ihre Behandlung
Der Nacken aus physiotherapeutischer Sicht
Entzündungskrankheiten und Ernährung
Das Kreuz aus physiotherapeutischer Sicht
Das Knie aus physiotherapeutischer Sicht
Der Fuss aus physiotherapeutischer Sicht
Herz, Kreislauf, Blut, Lymphe
Probleme eines aufrechten Affenkörpers
16W-0210-01
16W-0210-20
16W-0210-12
16W-0210-22
16W-0210-21
16W-0210-23
16W-0210-10
16W-0210-11
Psychologie
Mo 7.11.2016, 3x
Mo 9.1.2017, 3x
Di 1.11.2016, 5x
Di 8.11.2016, 3x
Mi 26.10.2016, 7x
Mi 11.1.2017, 6x
Do 27.10.2016, 6x
Do 12.1.2017, 6x
Do 26.1.2017, 4x
Werte als Kompass im Leben
Konfliktverhalten ist persönlich
Psychologie des Jetzt
Lebensübergänge stimmig gestalten
RV: Intelligenz
RV: Das Phänomen Liebe
L: Psychopathologie und Psychotherapie
Wahrnehmung, Gedächtnis, Lernen
Glücksgewohnheiten
16W-0220-31
16W-0220-34
16W-0220-32
16W-0220-30
16W-0220-01
16W-0220-10
16W-0220-20
16W-0220-22
16W-0220-33
Philosophie
Mo 17.10.2016, 5x
Mo 21.11.2016, 5x
Mo 09.01.2017, 5x
Mo 16.01.2017, 4x
Mo 13.02.2017, 5x
Mo 20.03.2017, 5x
Di 25.10.2016, 6x
Di 08.11.2016, 6x
Di 10.01.2017, 6x
Mi 26.10.2016, 6x
Mi 09.11.2016, 6x
Mi 11.01.2017, 6x
Mi 11.01.2017, 6x
Do 27.10.2016, 6x
Do 19.01.2017, 4x
Do 26.01.2017, 2x
Fr 10.02.2017
Die Schriften der Philosophie. Platon (1/2).
16W-0310-31
Die Schriften der Philosophie. Platon (2/2).
16W-0310-32
Die Schriften der Philosophie. Hannah Arendt
16W-0310-33
Entweder – Oder. Sich selber wählen
16W-0310-57
Die Schriften der Philosophie. Immanuel Kant.
16W-0310-34
Die Schriften der Philosophie. Georg W. F. Hegel. 16W-0310-35
L: Modul 8 "Philosophie der Antike"
16W-0310-11
E: Di 20.12.2016, Unter den Fittichen der Göttin Athene
Wenn die Wahrheit nicht beweisbar ist
16W-0310-52
L: Modul 9 "Mittelalter und Renaissance"
16W-0310-14
L: Modul 8 "Philosophie der Antike"
16W-0310-12
L: Modul 1 "Vom Mythos zum Logos"
16W-0310-01
L: Modul 9 "Mittelalter und Renaissance"
16W-0310-15
L: Modul 2 "Einführung in die Erkenntnistheorie" 16W-0310-04
Alles egal? Vom Sinn des Lebens
16W-0310-55
Rousseau, immer wieder missverstanden
16W-0310-53
Wie eine Meinung zum Argument wird
16W-0310-51
Wie schreibe ich ein Essay?
16W-0310-50
Religionsgeschichte
Mo 19.12.2016
Mo 14.11.2016
Di 15.11.2016, 3x
Salafiyya – die gescheiterte Reformation im Islam 16W-0315-15
Jürgen Habermas‘ Konzept von Glauben & Religion 16W-0315-16
Einführung in die Kabbalah
16W-0315-11
7
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Di 17.1.2017,
Di 24.1.2017, 3x
Mi 11.1.2017, 3x
Do 27.10.2016, 7x
Do 26.1.2017, 3x
Kabbalisten & Sufis in Andalusien, Algarve, Marokko16W-0315-14
Das Reformationsjubiläum – aus interreligiöser Sicht16W-0315-13
Schwarzafrikanisches Judentum & jüdische Identität16W-0315-12
RV: Christentum der Gegenwart
16W-0315-01
Im Anfang war die Migration
16W-0315-10
Politik
Mo 24.10.2016, 7x
Mo 9.1.2017, 6x
Do 17.11.2016, 2x
RV: Die NATO
RV: Islam im Staat
Staatszeremoniell in der Schweiz
16W-0320-01
16W-0320-09
16W-0320-16
Wirtschaft, Recht
Di 1.11.2016, 4x
Di 29.11.2016, 2x
Di 10.1.2017, 4x
Mi 2.11.2016, 7x
Mi 11.1.2017, 5x
Do 27.10.2016, 5x
Do 1.12.2016, 2x
Do 9.2.2017
Einführung ins Erbrecht
Kann man Börsenkurse prognostizieren?
Einführung ins Vertragsrecht
RV: Massenphänomen Migration
RV: Die Zukunft der Arbeit
Psychologisch richtig investieren
WTO, Doha-Runde und Mega-Regionals
"Scheitern & Co." – Führung durch die Ausstellung
16W-0330-18
16W-0330-16
16W-0330-19
16W-0330-01
16W-0330-08
16W-0330-15
16W-0330-17
16W-0330-14
Gesellschaft
Mo 9.1.2017
Mi 11.1.2017, 3x
Do 8.12.2016
Do 12.1.2017, 6x
Fr 4.11.2016
Fr 2.12.2016
Fr 13.1.2017
Fr 10.2.2017
Fr 7.4.2017
News bei Radio SRF
16W-0340-50
E: Fr 13.01.2017, Besichtigung: Nachrichtenredaktion SRF Bern
Filme erzählen vom Filmen
16W-0340-54
Social Media – Funktionsweise, Nutzen, Gefahren 16W-0340-52
E: Sa 10.12.2016, Workshop "Social Media"
RV: Ideenwelt der Freimaurerei
16W-0340-01
E: Sa 25.02.2017, Besichtigung Freimaurerloge Lindenhof
Umgang mit Veränderung
16W-0340-41
Die Kunst der bewussten Lebensführung
16W-0340-42
Die Kunst des Entscheidens
16W-0340-43
Neurowissenschaft und Höchstleistungen
16W-0340-44
Film morning: "Philomena"
16W-0340-60
Geschichte, Kulturgeschichte
Mo 24.10.2016, 4x
Geschichte, Natur und Religion des Oman
16W-0350-48
Mo 31.10.2016, 2x
Die Alpen. Raum – Kultur – Geschichte
16W-0350-91
Mo 14.11.2016, 2x
Drei Weltrekorde am Gotthard
16W-0350-92
Mo 28.11.2016
Niklaus Manuel: Renaissancemaler
16W-0350-61
E: Sa 03.12.2016, "Niklaus Manuel" im Kunstmuseum & BHM
Mo 9.1.2017, 2x
Kulturort Konstanz vom Mittelalter bis zur Gegenwart 16W-0350-63
E: Sa 14.01.2017, Exkursion: Konstanz
Mo 16.1.2017, 3x
Wirtschaftskrisen im Zeitalter der Industrialisierung 16W-0350-72
Mo 30.1.2017, 3x
Klöster, Stifte und Schlösser in der Eifel
16W-0350-44
8
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Di 25.10.2016, 7x
Di 1.11.2016, 2x
Di 10.1.2017, 6x
Di 17.1.2017, 3x
Di, Mi, Do, 7.2.2017, 3x
Di 14.3.2017, 3x
Mi 26.10.2016, 2x
Mi 26.10.2016, 3x
Mi 23.11.2016
Mi 23.11.2016, 3x
Mi 9.11.2016, 2x
Mi 11.1.2017, 4x
Mi 11.1.2017, 3x
Do 27.10.2016
Do 3.11.2016
Do 3.11.2016, 4x
Do 17.11.2016
Do 12.1.2017, 3x
Do 26.1.2017, 2x
Do 2.2.2017, 3x
Do 2.3.2017
Fr 3.2.2017, 3x
Sa 8.4.2017
Kunstgeschichte
Mo 3.4.2017, 2x
Mo 5.12.2016, 2x
Mo 9.1.2017, 6x
Mo 24.10.2016, 6x
Di 25.10.2016, 2x
Di 25.10.2016
Di 8.11.2016
Di 8.11.2016, 2x
RV Geschichte Asiens: Das Mittelalter 500 – 1500 16W-0350-01
Zürich und die moderne Psychologie
16W-0350-79
E: Sa 12.11.2016, Zürich und die moderne Psychologie
RV: Revolutionen – Lokomotiven der Geschichte?
16W-0350-11
Architektur in Zürich von den Römern bis zur Moderne16W-0350-77
E: Sa 21.01.2017, Sa 04.02.17, Zürichs Architektur: Stadtrundgänge
Martin Luther und die Kunst der Reformationszeit
16W-0350-46
Hieroglyphen – heilige Zeichen ohne Geheimnis
16W-0350-31
Amerikas Präsidenten seit George Washington
16W-0350-70
Antike Inschriften und ihre Bedeutung
16W-0350-30
Rund ums Sterben in Zürich
16W-0350-75
E: Sa 26.11.2016, Letzte Ruhe in Zürich
Neapel, einzigartige Kulturstadt in Europa
16W-0350-42
Der Ungarnaufstand 1956 und die Schweiz
16W-0350-73
Die Schweiz in der Nachkriegszeit
16W-0350-74
Spanien von der Spätantike bis zur Reconquista
16W-0350-40
Gartenstadt Winterthur
16W-0350-50
E: Sa 29.10.2016, Gartenstadt Winterthur
Geschichte des Fürstbistum Basel
16W-0350-67
E: Sa 05.11.2016, Arlesheimer Dom und Delémont
Ägyptens Entwicklung von Napoleon bis Sisi
16W-0350-71
Bettelorden in Zürich: Dominikaner und Franziskaner 16W-0350-53
E: Sa 19.11.2016, Dominikaner und Franziskaner in Zürich
Industriekultur: Auf Schienen durch Afrika
16W-0350-95
Bruder Klaus, Schweizer Schutzpatron
16W-0350-65
Eine kurze Geschichte der Zeit und ihrer Messung
16W-0350-90
Führung „Die Russische Revolution und die Schweiz" 16W-0350-18
Stadtwanderungen Enge und Wollishofen
16W-0350-82
E: Auf den Spuren von Niklaus von Flüe
16W-0350-66
Grünewald und der Isenheimer Altar
16W-0360-77
E: Sa 06.05.2017, Der Isenheimer Altar in Colmar
Kandinsky und Marc: Kunst und Weltanschauung 16W-0360-49
Kunst des Barock
16W-0360-35
E: So 02.04., 30.04.2017, Schloss Waldegg bei Solothurn
Das Bild des Menschen
16W-0360-48
Francis Bacon
16W-0360-50
E: Sa 12.11.2016, Führung: Francis Bacon, Staatsgalerie Stuttgart
KiK 30/16: Renaissance
16W-0360-80
E: So 30.10.2016, Stein am Rhein
KiK 30/17: Jesuiten
16W-0360-82
E: So 13.11.2016, Luzern und Solothurn
Peter Paul Rubens und die Geburt des Barocks
16W-0360-54
E: Sa 17.12.2016, Führung: Rubens und die Geburt des Barocks
9
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Di 22.11.2016, 4x
Di 22.11.2016, 2x
Di 6.12.2016
Di 6.12.2016, 4x
Di 10.1.2017, 4x
Di 24.1.2017, 4x
Di 28.2.2017, 2x
Di 7.3.2016
Di 21.3.2017
Di 4.4.2017
Mi 11.1.2017
Mi 11.1.2017, 4x
Mi 26.10.2016, 6x
Mi 11.1.2017, 6x
Do 27.10.2016, 4x
Do 24.11.2016, 6x
Do 26.1.2017, 4x
Fr 4.11.2016, 3x
KiK 30/18: Barock
16W-0360-84
E: So 27.11.2016, St. Katharinental und Rheinau
Monster & Grazien – Skulpturenparks der Toskana 16W-0360-58
Ker-Xavier Roussel, ein Nabis-Maler in Winterthur 16W-0360-62
KiK extra: Rom und die Geschichte der Päpste
16W-0360-90
No Peace of Mind
16W-0360-63
Weibliche & männliche Wahrnehmung in der Kunst 16W-0360-65
Zwischen Grossstadt & Natur Ernst Ludwig Kirchner16W-0360-70
E: Fr 17.03.2017, Kirchner – Die Berliner Jahre Di 7.03.2017
KiK30/19: Die Stadtrepublik
16W-0360-83
E: So 12.03.2017, KiK30/16: Exkursion Rathaus Zürich
KiK30/20: Das Ancien Régime
16W-0360-85
E: So 26.03.2017, KiK30/17: Exkursion Bern
KiK30/21: Rokoko
16W-0360-87
E: So 09.04.2017, KiK30/18: Exkursion Einsiedeln
Führung: "Alberto Giacometti – Material und Vision" 16W-0360-19
Kunst der Gegenwart II: Kunst der Vielfalt
16W-0360-66
L: Modul 4 "Kunst der Renaissance"
16W-0360-31
E: Sa 12.11., Sa 19.11.2016 "Europa in der Renaissance"
L: Modul 1 "Die griechische Antike"
16W-0360-39
E: Sa 18.02., Sa 25.02.2017 " Die Antike in Zürich"
RV: Die Befreiung der Farbe
16W-0360-01
RV: Der weisse Giacometti
16W-0360-11
RV: Osiris, Gott aus dem Meer
16W-0360-21
Fr 9.12.2016
Fr 3.3.2017
Fr 3.3.2017, 4x
Sa 26.11.2016
Japans Kunst der Moderne
16W-0360-60
E: Fr 25.11.2016, Japan im Museum Rietberg
Führung: "Alberto Giacometti – Material und Vision" 16W-0360-18
Führung: "Osiris, sagenhafte Schätze aus dem Meer"16W-0360-26
Hoelzel, Schlemmer, Baumeister, Graeser
16W-0360-69
Führung: Paul Signac im MASI Lugano
16W-0360-06
Museum am Mittag
Di 1.11.2016, 3x
Mi 26.10.2016, 3x
Mi 23.11.2016, 4x
Mi 04.1.2017, 4x
Mi 01.2.2017, 3x
Mi 22.2.2017, 3x
Mi 22.3.2017, 4x
Am Puls der zeitgenössischen Kunst
16W-0361-01
Museum am Mittag I
16W-0361-02/-03/-04/-05
Museum am Mittag II
16W-0361-06/-07/-08/-09
Museum am Mittag III
16W-0361-10/-11/-12
Museum am Mittag IV
16W-0361-13/-14/-15
Museum am Mittag V
16W-0361-16/-17-18-19
Museum am Mittag VI
16W-0361-20/-21/-22/-23
Musik
Mo 24.10.2016, 4x
Mo 9.1.2017, 6x
Di 25.10.2016, 7x
RV: Die drei letzten Sinfonien Mozarts
Üben will gelernt sein
L: Modul 2 "Musikgeschichte bis 1650"
10
16W-0365-01
16W-0365-16
16W-0365-06
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Di 1.11.2016, 8x
Di 10.1.2017, 5x
Di 10.1.2017, 5x
Di 28.2.2017, 7x
Mi 2.11.2016, 11x
Mi 8.3.2017, 3x
Do 27.10.2016, 3x
Do 2.3.2017, 6x
Fr 28.10.2016, 6x
Fr 18.11.16, 10.1., 17.3.17
Sa 25.3.2017
Literatur
Mo 24.10.2016, 5x
Mo 21.11.2016, 4x
Mo 9.1.2017, 3x
Mo 6.2.2017, 2x
Di 11.10.2016
Di 25.10.2016, 2x
Di 8.11.2016
Di 10.1.2017, 5x
Di 28.2.2017, 8x
Mi 26.10.2016, 5x
Mi 26.10.2016, 7x
Mi 18.1.2017, 4x
Mi 1.2.2017, 3x
Do 22.9.2016, 5x
Do 27.10.2016, 5x
Do 17.11.2016, 2x
Do 19.01.2017, 4x
Fr 3.2.2017
Lieder singen
16W-0365-19
Lieder singen
16W-0365-20
L: Modul 3 "Barocke Musik und Frühklassik"
16W-0365-08
Lieder singen
16W-0365-21
Harmonische Analyse
16W-0365-15
Vom Charakter der Tonarten
16W-0365-14
Die Musik in den Filmen von Roman Polanski
16W-0365-13
Praktische Tipps zur Verbesserung der Singstimme 16W-0365-17
Welt des Musicals
16W-0365-12
Den Stimmschatz entfalten
16W-0365-23, 24, 25
Werther: Goethes tragischer Held auf der Opernbühne16W-0365-10
L: Modul 5 "Literatur der Nachkriegszeit"
16W-0370-10
RV: Die goldenen Jahre der Russischen Literatur 16W-0370-01
Homers Ilias: Ein Epos produziert Bilder
16W-0370-14
Der Rausch in der Literatur
16W-0370-15
E: Sa 18.02.2017 Ausstellung "Schreibrausch" & Stadtrundgang
Von der Legende zum Bühnenstück: "KING A"
16W-0370-23
Di 18.10.2016 Künstlergespräch
Von Triers "Dogville" und Frischs "Andorra"
16W-0370-25
Di 29.11.2016, Künstlergespräch "Dogville" und "Andorra"
Vom Text zum Spiel: Bärfuss' "Frau Schmitz"
16W-0370-27
Di 22.11.2016, Künstlergespräch "Frau Schmitz"
Ist preisgekrönte Literatur gute Literatur?
16W-0370-20
Schreiben Sie Ihr Leben auf!
16W-0370-33
Neuerscheinungen oder: Was soll ich lesen?
16W-0370-12
Mi 16.11.2016 Lesung aus "Weit über das Land"
Great American Writers: Ellison’s „Invisible Man“ 16W-0370-30
Best Recent Books: „Homegoing“ by Yaa Gyasi
16W-0370-31
Ausgewählte neue Bücher aus aller Welt
16W-0370-21
Aktuelle Bühnenkunst in der Gessnerallee
16W-0370-29
Deutsch im Hoch- und Spätmittelalter
16W-0370-32
Hermann Burger
16W-0370-17
E: Do 24.11.2016, "Lokalbericht. H. Burgers Romanerstling"
Franz Kafkas Welt
16W-0370-19
Konfession, Kur und Kultur in Baden
16W-0910-01
KÖRPER, GESTALTEN, KOMMUNIKATION
Körperbewusstsein
Mo 24.10.2016, 13x
Di 25.10.2016, 8x
Di 10.01.2017, 12x
Meditieren – innere Ruhe finden
Yoga schwebend
Yoga schwebend
16W-0410-01
16W-0410-12
16W-0410-13
11
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Mi 26.10.2016, 8x
Mi 26.10.2016, 20x
Mi 26.10.2016, 13x
Mi 26.10.2016, 20x
Mi 26.10.2016, 8x
Mi 11.1.2017, 12x
Mi 1.3.2017, 7x
Do 27.10.2016, 8x
Do 12.1.2017, 11x
Fr 28.10.2016, 19x
Sa 29.10.2016, 17x
Sa 29.10.2016, 8x
Sa 14.1.2017, 9x
Sa 28.1.2017
Yoga schwebend
Yoga Flow
Meditieren über Mittag
Hatha Yoga
Taiji
Yoga schwebend
Taiji
Yoga schwebend
Yoga schwebend
Spiralyoga
Yoga Flow
Yoga schwebend
Yoga schwebend
Buddhistische Meditation
Bewegung
Mo 24.10.2016, 20x
Mo 24.10.2016, 8x
Mo 24.10.2016, 20x
Mo 24.10.2016, 20x
Mo 31.10.2016, 7x
Mo 16.1.2017, 11x
Di 25.10.2016, 20x
Di 25.10.2016, 20x
Di 25.10.2016, 20x
Di 25.10.2016, 20x
Di 25.10.2016, 20x
Di 25.10.2016, 20x
Di 25.10.2016, 8x
Mi 26.10.2016, 20x
Mi 26.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 20x
Do 27.10.2016, 20x
Do 27.10.2016, 20x
Do 27.10.2016, 8x
Do 27.10.2016, 19x
Do 27.10.2016, 19x
Fr 02.9.2016, 5x
Fr 09.9.2016, 5x
Fr 28.10.2016, 19x
Fr 28.10.2016, 19x
Fr 28.10.2016, 13x
Fr 28.10.2016, 8x
Fr 13.1.2017, 4x
Fr 17.2.2017, 5x
Pilates-Montags-Mix
16W-0420-05
Lindy Hop
16W-0420-51
Pilates-Training
16W-0420-07
Fitgymnastik für Frauen
16W-0420-25
Bewegung und Tanz für mehr Körperlichkeit
16W-0420-44
Lindy Hop
16W-0420-52
Fitgymnastik für Frauen
16W-0420-26
VitaFit für Frauen
16W-0420-22
Pilates-Training – Anfänger
16W-0420-04
Pilates-Training
16W-0420-08/-09/-10
Fitgymnastik 50+
16W-0420-27
Rückengymnastik für Frauen
16W-0420-20
Bewegungstraining 50+
16W-0420-40
Pilates-Training
16W-0420-11
Fitness-Training für Männer
16W-0420-31
Haltungs- und Rückengymnastik
16W-0420-32
Pilates-Fit-Mix
16W-0420-06
VitaFit für Frauen und Männer
16W-0420-23
Pilates-Training
16W-0420-12/-13
Fitgymnastik 50+
16W-0420-28
Rückengymnastik für Frauen
16W-0420-21
Nia
16W-0420-34
Historische Tänze (17. und 18. Jh.), Anfänger
16W-0420-81
Historische Tänze (17. und 18. Jh.), mittleres Niveau16W-0420-82
Morgenmunter Fitgymnastik
16W-0420-29
VitaFit für Frauen und Männer
16W-0420-24
Bewegungstraining & Bewegungsgestaltung 60+ 16W-0420-47
Bewegungstraining 50+
16W-0420-41/-42
Grundlagen des barocken Paartanzes
16W-0420-83
Historische Tänze (17. und 18. Jh.), Anfänger
16W-0420-84
12
16W-0410-15
16W-0410-10
16W-0410-02
16W-0410-07/-08
16W-0410-04
16W-0410-16
16W-0410-05
16W-0410-18
16W-0410-19
16W-0410-09
16W-0410-11
16W-0410-21
16W-0410-22
16W-0410-03
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Fr 24.2.2017, 5x
Sa 1.10.2016
Sa 15.10., 22.10., 29.10.
Sa 21.1., 28.1.2017
Historische Tänze (17. und 18. Jh.), mittl. Niveau 16W-0420-85
Nia-Workshop zum Kennenlernen
16W-0420-33
Pilates Einführung
16W-0420-01, 02, 03
Bewegung und Tanz für mehr Körperlichkeit
16W-0420-45, 46
Kommunikation, Persönlichkeit
Di 25.10.2016, 6x
Stimmschulung
16W-0510-01
Di 8.11.2016, 3x
Selbstbewusst und wertschätzend kommunizieren 16W-0510-08
Di 7.03.2017, 3x
Selbstbewusst und wertschätzend kommunizieren 16W-0510-09
Mi 26.10.2016, 5x
Gehirntraining – eine Einführung
16W-0510-02
Mi 23.11.2016, 3x
Mentaltraining für Business und privat
16W-0510-13
Mi 25.1.2017, 2x
Entrümpeln – Loslassen
16W-0510-20
Mi 8.3.2017, 5x
Streiten, aber richtig: Konfliktmanagement im Alltag 16W-0510-22
Mi 29.3.2017, 3x
Mentaltraining für Business und privat
16W-0510-14
Do 27.10.2016, 3x
Vertrauen gewinnen in 60 Sekunden
16W-0510-03
Do 12.1.2017, 5x
Gehirntraining – eine Einführung
16W-0510-18
Do 2.3.2017, 3x
Die Kunst, ein interessantes Gespräch zu führen
16W-0510-16
Fr 11.11.2016
Neue Freiheiten – nachberufliche Lebensgestaltung 16W-0510-10
Sa 29.10.2016
Storytelling – die Kraft des Erzählens
16W-0510-05
Sa 12.11.2016
Körpersprache verstehen und anwenden
16W-0510-11
Sa 19.11.2016
Effizientes Lesen
16W-0510-07
Sa 26.11.2016
Die Kunst, ein interessantes Gespräch zu führen
16W-0510-15
Sa 10.12.2016
Lebensfreude und Humor – entdecke deine Quelle! 16W-0510-17
Sa 21.1.2017
Lebensfreude und Humor – entdecke deine Quelle! 16W-0510-19
Sa 28.1.2017
Intuitiv oder rational entscheiden?
16W-0510-21
Sa 04.2.2017
Körpersprache verstehen und anwenden
16W-0510-12
Sa 04.3.2017
Vertrauen gewinnen in 60 Sekunden
16W-0510-04
Sa 18.3.2017
Schlag-fertig – angemessen kommunizieren
16W-0510-23
Sa 25.3.2017
Storytelling – die Kraft des Erzählens
16W-0510-06
Bildnerisches Gestalten
Mo 19.09.2016, 4x
Mo 24.10.2016, 13x
Mo 24.10.2016, 13x
Mo 24.10.2016, 13x
Mo 31.10.2016, 10x
Mo 31.10.2016, 5x
Mo 30.1.2017, 10x
Mo 30.1.2017, 10x
Mo 06.03.2017, 4x
Di 25.10.2016, 10x
Di 25.10.2016, 10x
Di 01.11.2016, 10x
Di 01.11.2016, 10x
Di 01.11.2016, 10x
Siebdruck – Einführung auf Textil
Ölmalen
Mischtechnik in der Malerei
Zeichnen ist lernbar
Form und Farbe
Siebdruck – Wilde Tischdecken
Illustration
Typografische Gestaltung
Siebdruck – Einführung auf Papier
Aquarellieren
Porträtieren, figürliches Zeichnen und Malen
Dreidimensionale Gestaltung – Basis
Hüte
Zeichnen – Menschen, Räume, Geschichten
16W-0530-01
16W-0520-14
16W-0520-13
16W-0520-01
16W-0530-02
16W-0530-03
16W-0530-16
16W-0530-19
16W-0530-25
16W-0520-08
16W-0520-02
16W-0530-04
16W-0530-05
16W-0530-06
13
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Di 31.1.2017, 10x
Creative Suite – Illustrator, InDesign & Photoshop 16W-0530-17
Di 31.1.2017, 8x
Dreidimensionale Gestaltung – Licht & Luftobjekte 16W-0530-18
Di 28.2.2017, 6x
Aquarell Atelierklasse
16W-0520-11
Mi 26.10.2016, 10x
Zeichnen und Malen
16W-0520-04/-05
Mi 2.11.2016, 8x
3-D-Drucken – Objekte
16W-0530-07
Mi 2.11.2016, 10x
Fotografie – Portrait
16W-0530-08
Mi 1.02.2017, 10x
Fotografie: Basis
16W-0530-20
Mi 1.02., 8.3.2017, je 4x 3-D-Drucken – Basis
16W-0530-22, 23
Mi 1.03.2017, 6x
Zeichnen und Malen – Atelierklasse
16W-0520-06/-07
Do 27.10.2016, 10x
Aquarellieren
16W-0520-09
Do 27.10.2016, 8x
Zeichnen im Museum
16W-0520-03
Do 27.10.2016, 10x
Farbenrausch
16W-0520-10
Do 27.10.2016, 13x
Abstrakte Malerei – Atelierklasse
16W-0520-15
Do 3.11./2.2., 20.4, je 7x Kunstbegegnungen vor dem Original
16W-0530-13, 14, 15
Do 3.11.2016, 10x
Dreidimensionale Gestaltung – Akt modellieren
16W-0530-09
Do 3.11.2016, 8x
Grafische Gestaltung – Logos
16W-0530-10
Do 2.2.2017, 8x
Das bewegte Bild
16W-0530-21
Do 2.3.2017, 6x
Natur zeichnerisch entdecken
16W-0520-12
Fr 4.11.2016, 4x
Herbst im Botanischen Garten
16W-0520-18
Fr, Sa 2.12., 3.12.2016, 2x Ostasiatische Tuschkunst – meditatives Malen
16W-0520-16
Fr, Sa 31.3., 1.4.2017, 2x Ostasiatische Tuschkunst – meditatives Malen
16W-0520-17
Fr – So, 21.4.-23.4.2017 Malwochenende in Andeer
16W-0520-19
Sa 5.11.2016, 5x
Die Modezeichnung
16W-0530-11
Sa 7.1.2017, 5x
Moodboard
16W-0530-12
Intensivwochen, Winterateliers
Mo – Fr. 1.5.-5.5.2017
Malen und Zeichnen in Andeer, Viamala
16W-0520-20
Mo – Fr, 13.2.-17.2.2017 Aquarell aktuell (Winteratelier)
16W-0530-27
Mo – Fr, 13.2.-17.2.2017 Portfolio (Winteratelier)
16W-0530-28
Mo – Fr, 13.2.-17.2.2017 Kunststoffe experimentell erforschen (Winteratelier)16W-0530-29
Mo – Fr, 13.2.-17.2.2017 3-D-Drucken – Objekte (Winteratelier)
16W-0530-35
Mo – Fr, 20.2.-24.2.2017 Animated Talking (Winteratelier)
16W-0530-30
Mo – Fr, 20.2.-24.2.2017 Art Handling (Winteratelier)
16W-0530-31
Mo – Fr, 20.2.-24.2.2017 Das Gedächtnis der Dinge (Winteratelier)
16W-0530-32
Mo – Fr, 20.2.-24.2.2017 Design Thinking (Winteratelier)
16W-0530-33
Mo – Fr, 20.2.-24.2.2017 Maltechniken der alten Meister (Winteratelier)
16W-0530-34
SPRACHEN
Schweizerdeutsch, Deutsch
Di 25.10.2016, 8x
Literarisches Schreiben
Di 25.10.2016, 8x
Literarisches Gespräch: M. Suter "Montecristo"
Di 10.1.2017, 11x
Business Korrespondenz – überzeugend schreiben
Di 10.1.2017, 11x
Schreibwerkstatt Deutsch – professionelle Texte
Mi 26.10.2016, 19x
Schweizerdeutsch im Alltag (1/2)
Mi 11.1.2017, 11x
Deutsch mit Stil
14
16W-0610-02
16W-0610-03
16W-0610-04
16W-0610-05
16W-0609-01
16W-0610-01
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Jiddisch > Mittelstufe
Do 27.10.2016, 13x
Jiddisch B1/B2 "Die Memoiren von Yekhezkel Kotik"16W-0612-01
Englisch > Grundstufe
Di 25.10.2016, 19x
Englisch A1 Anfänger/innen (1/4)
Do 27.10.2016, 19x
Englisch A1 (2/4)
16W-0620-01
16W-0620-02
Englisch > Mittelstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Di 25.10.2016, 19x
Di 25.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Do 27.10.2016, 19x
Englisch B1 Grammatik und Konversation
Englisch B1 Grammatik und Konversation
Englisch B2, Vorbereitung für FCE optional
Englisch B2 Brush up
Englisch B1 Grammatik und Konversation
Englisch B1 Lunchtime-Class
16W-0620-03
16W-0620-05
16W-0620-07
16W-0620-08
16W-0620-04
16W-0620-06
Englisch > Oberstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Di 25.10.2016, 19x
Di 25.10.2016, 19x
Di 25.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Do 27.10.2016, 19x
Do 27.10.2016, 19x
Do 27.10.2016, 19x
Do 27.10.2016, 19x
English C1 Literature
16W-0620-15
English C1 Literature
16W-0620-14
English C1 Conversation
16W-0620-12
English C2 Reading and Discussion
16W-0620-21
English C1 Certificate in Advanced (1/2)
16W-0620-16
Englisch C1 Lunchtime-Class
16W-0620-11
Englisch C1 Konversation und Grammatik
16W-0620-09
English C1/C2 Conversation and Grammar
16W-0620-18
English C1/C2 Conversation
16W-0620-19
English C1/C2 Communicative Grammar, Discussion16W-0620-20
English C2 Certificate of Proficiency (1/2)
16W-0620-23
English C2 Post-Proficiency
16W-0620-24
Englisch C1 Brush up
16W-0620-10
English C1 Certificate in Advanced (1/2)
16W-0620-17
English C1 Literature, Discussion and Grammar
16W-0620-13
English C2 Certificate of Proficiency (1/2)
16W-0620-22
Englisch für Senior/innen > Grundstufe
Di 25.10.2016, 19x
Englisch A1 (3/4)
Di 25.10.2016, 19x
Englisch A1 (4/4)
Do 27.10.2016, 19x
Englisch A1 Anfänger/innen (1/4)
16W-0621-02
16W-0621-03
16W-0621-01
Englisch für Senior/innen > Mittelstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Englisch B1 Brush up
Mo 24.10.2016, 19x
Englisch B2 Grammatik und Konversation
Mo 24.10.2016, 19x
Englisch B2 Grammatik und Konversation
Di 25.10.2016, 19x
Englisch B1 Grammatik und Konversation
Di 25.10.2016, 19x
Englisch B2 Grammatik und Konversation
Mi 26.10.2016, 19x
Englisch B1 Brush up
16W-0621-06
16W-0621-09
16W-0621-10
16W-0621-04
16W-0621-08
16W-0621-05
15
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Do 27.10.2016, 19x
Englisch B1 Brush up
16W-0621-07
Englisch für Senior/innen > Oberstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Englisch B2/C1 Brush up
Mo 24.10.2016, 19x
Englisch C1 Konversation und Grammatik
Di 25.10.2016, 19x
Englisch B2/C1 Grammatik und Konversation
16W-0621-12
16W-0621-13
16W-0621-11
Französisch > Grundstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Französisch A1 (3/3)
Mi 26.10.2016, 19x
Französisch A1 Anfänger/innen (1/3)
16W-0630-02
16W-0630-01
Französisch > Mittelstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Französisch B2 Grammatik und Konversation,
DELF B2 optional
Di 25.10.2016, 19x
Français B1/B2 Ravivez vos connaissances
Mi 26.10.2016, 19x
Französisch B1/B2 Grammatik und Konversation
Mi 26.10.2016, 19x
Französisch A2/B1 Repetitions- und Auffrischkurs,
DELF B1 optional
16W-0630-06
16W-0630-05
16W-0630-04
16W-0630-03
Französisch > Oberstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Français C1 Lecture et discussion
Di 25.10.2016, 19x
Français C1/C2 Lecture et conversation
Mi 26.10.2016, 19x
Français C1/C2 Lecture et conversation
16W-0630-07
16W-0630-08
16W-0630-09
Französisch für Senior/innen > Grundstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Französisch A1 Anfänger/innen (1/3)
16W-0631-01
Italienisch > Grundstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Italienisch A2 (1/3)
Mo 24.10.2016, 19x
Italienisch A2 (2/3)
Do 27.10.2016, 19x
Italienisch A1 Anfänger/innen (1/3)
Do 27.10.2016, 19x
Italienisch A1 (2/3)
16W-0640-03
16W-0640-04
16W-0640-01
16W-0640-02
Italienisch > Mittelstufe
Di 25.10.2016, 19x
Italienisch B1 Grammatik und Konversation
Di 25.10.2016, 19x
Italiano B1/B2 all’ora di pranzo
Do 27.10.2016, 19x
Italienisch B1 Grammatik und Konversation
Do 27.10.2016, 19x
Italiano B2 Viaggio in Italia e nell'italiano
16W-0640-05
16W-0640-07
16W-0640-06
16W-0640-08
Italienisch > Oberstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 16x
Do 27.10.2016, 19x
Do 27.10.2016, 8x
16W-0640-09
16W-0640-11
16W-0640-10
16W-0640-12
16
Italiano B2/C1 Leggere e parlare
Italiano C1 Viaggio nell'italiano
Italienisch C1 Grammatik und Konversation
Italiano C2: Liana Millu "Il fumo di Birkenau"
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Italienisch für Senior/innen > Grundstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Italienisch A1 Anfänger/innen (1/3)
Di 25.10.2016, 19x
Italienisch A1 (2/3)
Mi 26.10.2016, 19x
Italienisch A2 (4/4)
Do 27.10.2016, 19x
Italienisch A2 (2/4)
16W-0641-01
16W-0641-02
16W-0641-04
16W-0641-03
Italienisch für Senior/innen > Mittelstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Italienisch B2 Grammatik und Konversation
Di 25.10.2016, 19x
Italienisch B1 Grammatik und Konversation
Mi 26.10.2016, 19x
Italienisch B1 Grammatik und Konversation
Do 27.10.2016, 19x
Italienisch B1 Grammatik und Konversation
16W-0641-08
16W-0641-06
16W-0641-07
16W-0641-05
Italienisch für Senior/innen > Oberstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Italiano C1 Letteratura e conversazione
Mi 26.10.2016, 19x
Italiano B2/C1 Letture e conversazione
16W-0641-10
16W-0641-09
Romanisch > Grundstufe
Mo 24.10.2016, 19
Romanisch Ladin (Vallader) A1 Anfänger/innen 1. Sem. (von 4)
16W-0645-04
Mi 26.10.2016, 19x
Romanisch Sursilvan A1 Anfänger/innen (1/2)
16W-0645-01
Mi 26.10.2016, 19x
Romanisch Ladin (Vallader) A1 (4/4)
16W-0645-05
Do 27.10.2016, 19x
Romanisch Sursilvan A1 (2/2)
16W-0645-02
Romanisch > Mittelstufe
Mi 26.10.2016, 19x
Romontsch Sursilvan B1 Lectura e conversaziun
Do 27.10.2016, 10x
Rumantsch Ladin (Vallader) B1/B2
16W-0645-03
16W-0645-07
Romanisch > Oberstufe
Do 03.11.2016, 9x
Rumantsch Ladin (Vallader) B2/C1 Litt. e conversaziun 16W-0645-08
Spanisch > Grundstufe
Di 25.10.2016, 19x
Spanisch A1 Anfänger/innen (1/3)
Mi 26.10.2016, 19x
Spanisch A2 (1/3)
16W-0650-01
16W-0650-02
Spanisch > Mittelstufe
Di 25.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Do 27.10.2016, 19x
Do 27.10.2016, 19x
Español B2 Gramática y conversación
Spanisch B1/B2 Grammatik und Konversation
Español B2 Lectura y conversación
Spanisch B2 Grammatik und Konversation
16W-0650-05
16W-0650-03
16W-0650-06
16W-0650-04
Spanisch > Oberstufe
Do 27.10.2016, 19x
Español C1 Lectura y conversación
16W-0650-07
Spanisch > für Senior/innen > Grundstufe
Mi 26.10.2016, 19x
Spanisch A1 Anfänger/innen (1/3)
16W-0651-01
17
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Mi 26.10.2016, 16x
Spanisch A1 (2/3)
Portugiesisch (Europa) > Grundstufe
Di 25.10.2016, 19x
Portugiesisch (Europa) A1 (1/2)
Mi 26.10.2016, 19x
Portugiesisch (Europa) A1 (1/2)
16W-0651-02
16W-0660-02
16W-0660-01
Portugiesisch (Europa) > Mittelstufe
Di 25.10.2016, 19x
Portugiesisch (Europa) B1 Grammatik & Konversation16W-0660-03
Portugiesisch (Europa) > Oberstufe
Mi 26.10.2016, 19x
Português (Europa) C1 Conversação e Gramática
16W-0660-04
Neugriechisch > Grundstufe
Mi 26.10.2016, 19x
Neugriechisch A1 Anfänger/innen (1/2)
16W-0663-01
Russisch > Grundstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Mo 24.10.2016, 19x
Di 25.10.2016, 19x
Di 25.10.2016, 19x
Di 25.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Russisch A1 Anfänger/innen (1/4)
Russisch A2 (3/4)
Russisch A1 Anfänger/innen (1/4)
Russisch A1 (4/4)
Russisch A2 (2/4)
Russisch A1 (2/4)
16W-0665-02
16W-0665-06
16W-0665-01
16W-0665-04
16W-0665-05
16W-0665-03
Russisch > Mittelstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Mo 24.10.2016, 19x
Mo 24.10.2016, 19x
Di 25.10.2016, 19x
Di 25.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Do 27.10.2016, 19x
Do 27.10.2016, 19x
Do 27.10.2016, 19x
Russisch B1 Grammatik und Konversation
16W-0665-07/-08
Russisch B1 Grammatik & Konversation zum Alltag 16W-0665-12
Russisch B2 Lektüre und Konversation
16W-0665-16
Russisch B1 Grammatik und Konversation
16W-0665-10
Russisch B2 Konversation mit kulturellem Fokus 16W-0665-17
Russisch B1 Grammatik und Konversation
16W-0665-09
Russisch B1/B2 Auffrischkurs
16W-0665-15
Russisch B1 Grammatik und Konversation
16W-0665-11
Russisch B1 Konversation
16W-0665-13
Russisch B1/B2 Grammatik und Konversation
16W-0665-14
Russisch > Oberstufe
Di 25.10.2016, 19x
Di 25.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Russisch C1 Literatur: Fedor Dostoevskij "Idiot"
Russisch C2 Lektüre und Diskussion
Russisch C1 Lektüre und Diskussion
Iwrit (Hebräisch) > Grundstufe
Mo 31.10.2016, 18x
Iwrit A1 Anfänger/innen (1/6)
Mo 31.10.2016, 18x
Iwrit A1 (3/6)
Mi 26.10.2016, 19x
Iwrit A1 5. Sem. von 6(5/6)
18
16W-0665-18
16W-0665-20
16W-0665-19
16W-0670-01
16W-0670-02
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Türkisch > Grundstufe
Do 27.10.2016, 19x
Türkisch A1 Anfänger/innen (1/4)
16W-0673-01
Persisch (Farsi) > Grundstufe
Di 25.10.2016, 19x
Persisch (Farsi) A1 Anfänger/innen (1/4)
Di 25.10.2016, 19x
Persisch (Farsi) A1 (2/4)
16W-0674-01
16W-0674-02
Arabisch > Grundstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Mo 24.10.2016, 19x
Di 25.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Do 27.10.2016, 19x
Arabisch A1 Anfänger/innen (1/4)
Arabisch A1 (3/4)
Arabisch A1 Anfänger/innen (1/4)
Arabisch A1 (3/4)
Arabisch A1 Anfänger/innen (1/4)
Arabisch A1 (2/4)
Arabisch A2 (1/4)
16W-0675-03
16W-0675-06
16W-0675-02
16W-0675-05
16W-0675-01
16W-0675-04
16W-0675-07
Arabisch > Mittelstufe
Mo 24.10.2016, 11x
Mo 24.10.2016, 19x
Di 25.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Mi 02.11.2016, 6x
Arabisch B1 Lektüre: Leichte arabische Prosatexte
Arabisch B1 Grammatik und Konversation
Arabisch B1 Grammatik und Konversation
Arabisch B1 Grammatik und Konversation
Arabisch B2 Lektüre: Kurzgeschichten
16W-0675-11
16W-0675-10
16W-0675-08
16W-0675-09
16W-0675-12
Chinesisch > Grundstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Chinesisch A1 (2/5)
Do 27.10.2016, 19x
Chinesisch A1 Anfänger/innen (1/5)
Do 27.10.2016, 19x
Chinesisch A1 (3/4)
Do 27.10.2016, 19x
Chinesisch A2 (4/5)
16W-0680-02
16W-0680-01
16W-0680-03
16W-0680-04
Chinesisch > Mittelstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Chinesisch B1 Grammatik und Konversation
Mo 24.10.2016, 19x
Chinesisch B2 Lektüre und Diskussion
Di 25.10.2016, 19x
Chinesisch B2 Konversation
Mi 26.10.2016, 19x
Chinesisch B1 Grammatik und Konversation
Mi 26.10.2016, 19x
Chinesisch B2 Grammatik und Konversation
16W-0680-05
16W-0680-09
16W-0680-08
16W-0680-06
16W-0680-07
Chinesisch > Oberstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Chinesisch C1 Lektüre und Diskussion
16W-0680-10
Japanisch > Grundstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Japanisch A1 (2/4)
Mo 24.10.2016, 19x
Japanisch A2 (1/4)
Mo 09.01.2017, 8x
Crashkurs Japanisch für Reisende
Di 25.10.2016, 19x
Japanisch A1 (3/4)
Di 25.10.2016, 19x
Japanisch A2 (3/4)
16W-0685-03
16W-0685-06
16W-0685-01
16W-0685-04
16W-0685-08
19
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Mi 26.10.2016, 19x
Mi 26.10.2016, 19x
Do 27.10.2016, 19x
Japanisch A2 (2/4)
Japanisch A1 (4/4)
Japanisch A1 Anfänger/innen (1/4)
Japanisch > Mittelstufe
Mo 24.10.2016, 19x
Japanisch B2 Grammatik und Konversation
Mi 26.10.2016, 19x
Japanisch B1 Grammatik und Konversation
16W-0685-07
16W-0685-05
16W-0685-02
16W-0685-11
16W-0685-09/-10
Lateinische Stadtrundgänge und Redensarten
Di 25.10.2016, 8x
Alltägliche lateinische Redensarten und Lehnwörter 16W-0690-05
Fr 28.10.16, 3.3.17, je 3x E: Latine loqui, Stadtrundgänge in Zürich
16W-0690-01, 02
Fr 2.12.2016, 3x
Latein: Soli deo Gloria
16W-0690-03
Fr 13.01.2017, 3x
Latein: Carpe diem – Nutze den Tag!
16W-0690-04
Latein > Grundstufe
Mi 26.10.2016, 19x
Do 27.10.2016, 19x
Do 27.10.2016, 19x
Latein (1/4)
Latein (3/4)
Latein 4(4/4)
16W-0690-06
16W-0690-07
16W-0690-08
Latein > Oberstufe
Di 25.10.2016, 9x
Di 25.10.2016, 19x
Latein Repetitorium
Geschichte der lateinischen Literatur Teil 2 von 2
16W-0690-09
16W-0690-10
Altgriechisch > Grundstufe
Do 27.10.2016, 18x
Altgriechisch (1/4)
16W-0695-01
Altgriechisch > Oberstufe
Mo 9.1.2017, 7x
Altgriechisch Lektüre: Platon "Symposion"
Mi 26.10.2016, 8x
Altgriechisch Lektüre: Homer "Ilias"
Do 27.10.2016, 18x
Altgriechisch für Fortgeschrittene (1/2)
16W-0695-04
16W-0695-03
16W-0695-02
Bibelhebräisch > Grundstufe
Do 27.10.2016, 18x
Bibelhebräisch (5/6)
16W-0696-01
ABKÜRZUNGEN UND RABATTANSPRÜCHE
RV
V
A
S
L
E
M
20
Ringvorlesung, 50% Ermässigung für U30, VHS mezzo, Kulturlegi
Vortragskurs, 50% Ermässigung für U30, VHS mezzo, Kulturlegi
Arbeitsgruppe, Seminar, teilnehmerbegrenzt;
in der Regel 20% Ermässigung für U30, VHS mezzo, Kulturlegi
Sprachkurs, 20% Ermässigung für U30, Kulturlegi
Lehrgang, 20% Ermässigung für U30, VHS mezzo, Kulturlegi
Exkursion oder Führung, teilnehmerbegrenzt, keine Ermässigungen
Multipack aus mehreren Kursen, für Ermässigungen gilt die restriktivste Kategorie
Kundenservice Website
Was wo wie? So funktioniert die Website der VHS
Valentin Huber
Kurse finden und buchen, sich korrekt einloggen, Informationen
zu Vorlesungen und Ankündigungen von Aussergewöhnlichem.
Das alles geht im Internet auf der VHS-Website. Aber wo bloss?
Und wie? Eine Einführung in die Online-Welt der Volkshochschule. Damit Sie finden, was Sie suchen. Und mehr.
16W-0900-01 A
Di 6.9.
18:00 – 18:45 h
16W-0900-02 A
Fr 9.9.
15:30 – 16:15 h
16W-0900-03 A
Fr 9.9.
17:30 – 18:15 h
Uni Zürich-Zentrum
Kostenlos.
Anmeldung erwünscht.
www.vhszh.ch – Download von Präsentationen
und Unterlagen
Valentin Huber
Nicht immer, aber oft stehen nach einem Referat Downloads
auf www.vhszh.ch zur Verfügung. Wo sind diese zu finden, wie
bekommen Sie diese Unterlagen zuhause auf Ihren Computer?
In der live-Demonstration wird gezeigt, wie der Download leicht
und schnell zu machen ist. Fragen erwünscht.
16W-0900-04 A
Mo 24.10.
18:30 – 18:45 h
16W-0900-05 A
Di 25.10.
18:30 – 18:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Kostenlos.
Anmeldung erwünscht.
Schenken Sie Wissen – mit Abendkarten der VHS!
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Lernen – fürs Leben gern!
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Gültig bis Juni 2018 – Programminfos:
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Bitte der Türkontrolle aushändigen.
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21
Klug hält länger!
Als Mitglied des Vereins zur Förderung der Volkshochschule Zürich helfen Sie der Volkshochschule, den Auftrag, für Erwachsene qualifizierte Allgemeinbildung bereitzustellen. Seit dem
Rückzug des Staats ist die VHS erst recht auf die Hilfe Privater angewiesen. Berufliche Bildung
macht den Menschen wohl fähiger, Allgemeinbildung macht ihn reif! Wählen Sie zwischen zwei
Mitgliedschaften:
Fr. 40.– im Jahr (Fr. 80.– für juristische
Personen). Bei den Exkursionen des Fördervereins mitmachen, an der GV auf Bildung und
weite Horizonte anstossen und ganz einfach
Gutes tun.
Fr. 250.– im Jahr, nur für Einzelpersonen.
Bei den Exkursionen des Fördervereins
mitmachen, an der GV auf Bildung und weite
Horizonte anstossen und von 50 % Rabatt
auf Vorlesungen und Vorträge (V, RV, RVA)
der VHS an der Universität profitieren.
Bitte ankreuzen
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Vorname, Name
Strasse, Nr.
PLZ, Ort
Telefon, Email
Bitte Talon ausfüllen und einsenden an:
Verein zur Förderung der VHS Zürich
Bärengasse 22
8001 Zürich
Senden Sie die nötigen Angaben an [email protected] oder akkreditieren Sie sich
via MyVHS. Das Vereinsjahr beginnt am 1. Oktober; eine Mitgliedschaft können Sie bereits
ab 1. August erwerben. Oder noch für das laufende Jahr. Die Exkursionen des Sommersemesters 2016 finden Sie auf der Seite nebenan.
Verein zur Förderung der Volkshochschule Zürich
Konfession, Kur und Kultur in Baden
Für Mitglieder des Fördervereins
Dr. Ruth Wiederkehr
Baden war über Jahrhunderte Kurstadt. Hier stand das erste
feste Theatergebäude der Schweiz. Die Theatertradition hat sich
bis heute gehalten. Neue Einflüsse kamen mit den Migrantinnen
und Migranten, die konfessionelle Öffnung erlaubte eine Diversifizierung. Die Führung durch das gestaltete Historische Museum
Baden ist eine Tour d’Horizon durch die „Badener Lebenswelten“
zwischen 1700 und 2000. Eine Lesung kurzer Ausschnitte von
Dichterinnen und Dichtern aus den Badener Bädern rundet den
Besuch ab. Treffpunkt: 14:00, Museumsfoyer.
Für Nichtmitglieder, die es gerne werden möchten.
Perlen des Jugendstils
Für Mitglieder des Fördervereins
Eva Zangger
Die Villa Tobler ist bekannt für ihre prächtige Jugendstil-Ausstattung von internationalem Rang, bei welcher insbesondere auch
die leuchtenden Glasmalereien eine Augenweide sind. 1853 für
einen Zürcher Privatbankier erbaut, wurde die Villa 1900 tiefgreifend umgebaut und mit einer prachtvollen Innenausstattung des
Schweizer Malers Eduard von Berlepsch-Valendas gestaltet. Das
üppige Jugendstilinterieur gilt als eines der schönsten in Zürich
und hatte auch Einfluss auf die zeitgenössischen Kunsthandwerker in der Stadt. Treffpunkt: 16:00, vor der Villa Tobler.
Für Nichtmitglieder, die es gerne werden möchten.
16W-0910-01 E
Fr 3.2.
14:00 – 16:00 h
Historisches Museum
Baden bei der alten Holzbrücke, Fr. 20.–,
exkl. Anreise, inkl. Eintritt
16W-0910-02 E
Fr 3.2.
14:00 – 16:00 h
Historisches Museum
Baden bei der alten Holzbrücke
Fr. 60.–, exkl. Anreise,
inkl. Eintritt und Jahresbeitrag Förderverein
16W-0910-03 E
Fr 10.3.
16:00 – 18:00 h
Villa Tobler
Fr. 40.–, ink. Eintritt und
Aperitif
16W-0910-04 E
Fr 10.3.
16:00 – 18:00 h
Villa Tobler
Fr. 70.– inkl. Eintritt,
Aperitif und Jahresbeitrag Förderverein
23
Astronomie, Mathematik, Physik
Neues aus dem Universum
Dr. Marcel Blattner
Dunkle Energie, dunkle Materie, neue Erkenntnisse zur Entstehung des Kosmos: Das Universum sorgt immer wieder für
Schlagzeilen. Was sind die aktuellsten Resultate in Astronomie,
Kosmologie und Astrophysik? Wohin geht die Reise in der Forschung? Die Vortragsreihe zeigt auf, welche Ergebnisse Schlagzeilen gemacht haben und was sie bedeuten.
Schlüsselkonzepte der Physik II
Dr. Herbert Rubin
Der Kurs bietet eine Übersicht über elementare Konzepte und
Phänomene aus verschiedenen Gebieten der Physik. Im zweiten
Teil dieser Kursreihe beschäftigen wir uns mit der Quantentheorie und der Frage nach Objektivität und Realität: Welche
grundlegend neuen Konzepte sind erforderlich, um die Welt im
Kleinen zu verstehen? Welche erkenntnistheoretischen Konsequenzen lassen sich daraus ableiten?
Phänomen Licht
Andi Stöckli, Physiker
Die physikalische Beschäftigung mit dem Phänomen Licht
führt in eine Welt, die nicht derjenigen unserer Alltagserfahrung
entspricht. Die Erforschung des Lichts widerspiegelt zu einem
grossen Teil die Geschichte der modernen Physik und führt in die
seltsame Welt der Speziellen Relativitätstheorie und der Quantenphysik. Wir versuchen mittels anschaulicher Erläuterungen,
dem Licht auf die Spur zu kommen.
Wo bin ich?
Methoden der geografischen Ortsbestimmung
Prof. Dr. Urs Kirchgraber
Die Mathematik hilft dem Menschen seit je, sich in der Welt
zu orientieren. Beim Thema dieser Veranstaltung ist das ganz
wörtlich zu verstehen! Sie sind wandernd, im Boot auf einem
See oder mit dem Auto unterwegs und möchten auf einer Karte
identifizieren, wo Sie gerade sind. Je nach den zur Verfügung
stehenden Hilfsmitteln kommt unterschiedliche Mathematik
zum Zug. Welche?
16W-0110-01 V
Di 8.11. – 29.11., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
16W-0110-03 V
Do 24.11. – 15.12., 4x
19:30 – 21:00 h
Kantonsschule Rämibühl
Naturwissenschaften
Fr. 120.–
16W-0110-04 V
Do 26.1. – 9.2., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
16W-0110-05 V
Sa 1.10.
10:00 – 12:00h
13:00 – 15:00h
Haus Bärengasse
Fr. 85.–
25
Astronomie, Mathematik, Physik
Kryptologie – von Geheimsprachen, Chiffrierung
und Internethackern
Prof. Dr. Juraj Hromkovic
Die Kunst der Geheimschriften ist 2'500 Jahre alt und war
insbesondere zu Kriegszeiten gefragt. Die digitale Gesellschaft
ist ohne Verschlüsselungstechnik nicht vorstellbar, zwischen
Entwicklern und Hackern von Kryptosystemen ist ein Kampf
entbrannt. Auch ohne Vorkenntnisse erlaubt der Kurs, selbst
Meilensteine mitzuentdecken und Codes zu entwickeln oder zu
knacken.
Quadratische Gleichungen in der Zahlentheorie
Prof. Dr. Urs Kirchgraber
Die pythagoräische Gleichung x2 + y2 = z2 und die Gleichung
von Pell x2 – d . y2 = 1 (d eine gegebene natürliche Zahl) sind
quadratische diophantische Gleichungen. Denn für die Unbekannten x, y,... sind natürliche Zahlen (1, 2, 3 usw.) gesucht,
sodass die Gleichungen erfüllt sind. Meist kommen Gleichungen
aus Anwendungen. Nicht so diophantische Gleichungen. Sie sind
ganz einfach mathematisch hoch interessant.
16W-0110-06 V
Mi 2.11. – 16.11., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
16W-0110-07 V
Mo 9.1. – 6.2., 5x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 150.–
Technik, Ingenieurwesen
RINGVORLESUNG
Der Nanokosmos
Konzept: Robert Budaváry
Der Nanokosmos ist eine Welt auf milliardstel Metern. In dieser
Welt treffen Physik, Chemie, Biologie, Medizin und Technikwissenschaften aufeinander, um Materie und biologische Prozesse
auf der Nanometerskala zu kontrollieren. Zahlreiche innovative
Produkte und Anwendungen der Nanotechnologie ermöglichen
grosse Fortschritte in verschiedenen Lebensbereichen. Was sind
mögliche Risiken für Gesundheit und Umwelt durch die Ausbreitung synthetischer Nanopartikel?
Der Nanokosmos – die Welt im Kleinsten
Dr. Werner Rutsch
In der winzigen Grössenordnung des Nanokosmos gelten
manchmal andere physikalische Gesetze, als wir es in unserer
Vorstellung gewohnt sind. Die Eigenschaften von Nano-Teilchen
werden nicht mehr primär durch ihre chemische Zusammensetzung definiert, sondern zunehmend durch ihre Kleinheit. Diese
"grösseninduzierten Funktionalitäten" eröffnen neue Dimensionen in Forschung und Industrie.
Sensorsysteme ohne Energiebedarf
dank Nanotechnik?
Prof. Dr. Christofer Hierold
Sensoren unterstützen uns in unterschiedlichsten Alltagssituationen.
Sie sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Neue nanostrukturierte Materialien, z.B. Kohlenstoff-Nano-Röhren zeigen
eine Reihe von ausgezeichneten mechanischen und elektronischen
Eigenschaften in Sensoren. Ein weiterer besonderer Vorteil ist der
geringe Leistungsverbrauch dieser Nanosensoren. Dadurch wird
die Integration vieler neuer Sensorfunktionen in Smartphones und
anderen mobilen Geräten leicht möglich, ohne die Lebensdauer der
Batterien wesentlich zu belasten. Der Beitrag beleuchtet und diskutiert aktuelle Entwicklungen.
Nanotechnologie und der Computer der Zukunft
Dr. Roland Germann
Computer sind allgegenwärtig in unserem täglichen Leben. Die
darin eingesetzten Mikroprozessoren beruhen schon heute auf
Bauteilen mit kleinsten Dimensionen von bis zu 14 Nanometern.
Wie weit kann man die Miniaturisierung noch treiben? Wie sehen
alternative Computerkonzepte der Zukunft aus? Welche Rolle
spielt dabei die Nanotechnologie?
16W-0125-01 RV
Di 10.1. – 14.2., 6x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 150.–
Di 10.1.
Di 17.1.
Di 24.1.
27
Schweizer Zeitschriften online
www.e-periodica.ch
Technik, Ingenieurwesen
Nanomedizin – Potential und Perspektiven
Prof. Dr. Patrick Hunziker
Die Medizin sucht nach Wegen, aus der Nanotechnologie Nutzen
für Diagnose und Therapie von Krankheiten zu ziehen. Das Referat zeigt auf, welche Anwendungen bereits heute möglich sind
und welche in naher oder ferner Zukunft realisierbar erscheinen.
Ausserdem werden Chancen und Risiken sowie ethische Aspekte
der Nanotechnologie in der Medizin diskutiert.
Faszinierende Welt der Nanomaterialien
Prof. Dr. Christoph Weder
Nanomaterialien werden zunehmend in Produkten des täglichen
Lebens verwendet. Als winzige Partikel färben sie Kirchenfenster,
dienen in Sonnencrèmes und machen Socken antibakteriell.
Im Verbund mit Kunststoffen lassen sie sich in Sportartikeln
nutzen. In dünnen Schichten entspiegeln sie Brillen und lassen
Geschenkpapier schimmern. Die Präsentation zeigt, warum
Nanomaterialien von Interesse sind und was sich die Forschung
für die Zukunft verspricht.
Wie gefährlich ist Nanotechnologie?
Prof. Dr. Harald F. Krug
Sicherheitsaspekte werden mehr und mehr zu einem notwendigen und integralen Bestandteil neuer Technologien. Die
Nanotechnologien sind das erste Beispiel, dass eine nachhaltige
Entwicklung durch eine intensive Risikoforschung begleitet
wird. Dennoch bleiben viele Fragen offen, was die Sicherheit der
Anwendungen von Nanomaterialien angeht. Der Beitrag wirft ein
kritisches Licht auf die Situation.
Besichtigung: IBM Nanotech Center
Dr. Karin Vey
Nach einem Überblick über die IBM Forschung, welche von der
atomaren Ebene bis zu kognitiven Systemen reicht, begeben Sie
sich auf eine Tour ins Nanotechnologie-Zentrum. Dabei sehen
Sie den Forschern im Cleanroom bei der Arbeit zu und erhalten
Einblick in die Noise Free Labs.
Treffpunkt: Haupteingang Säumerstr. 3, 8803 Rüschlikon.
Di 31.1.
Di 7.2.
Di 14.2.
16W-0125-08 E
Mi 8.2.
16:00 – 17:30 h
IBM Research, Rüschlikon
Fr. 35.–
29
Technik, Ingenieurwesen
VBZ Werkstätten
Die VBZ leistet mit fast 500 Fahrzeugen über 30 Mio. Fahrkilometer pro Jahr. Damit der Transport an 365 Tagen während 20
Stunden funktioniert, sind die Werkstätten der VBZ von grosser
Bedeutung. Nach einem Referat begeben Sie sich auf einen
Rundgang durch die Zentralwerkstatt. Sie erhalten Einblick in die
Tram-Revisionen und Tram-Wartungen sowie in den allgemeinen
Fahrzeug-Unterhalt.
Treffpunkt: Empfang VBZ, Luggwegstr. 65, Zürich.
Flugsicherung Skyguide
Am Himmel herrscht Hochbetrieb. Der Luftverkehr nimmt
rasant zu, der Luftraum über der Schweiz und im angrenzenden
Ausland wird immer stärker genutzt. Im einleitenden Referat
erfahren Sie, wie Flugsicherung bei Skyguide funktionert. Auf
der anschliessenden Besichtigung erhalten Sie Einblick in die
Radarkontrollzentrale und die Trainingsanlagen für die Aus- und
Weiterbildung. Anhand von "Voice"-Beispielen können Sie die
Radarkonsole hautnah erleben.
Treffpunkt: Eingang Skyguide, Wangen b. Dübendorf.
16W-0125-09 E
Mi 2.11.
09:00 – 11:30 h
Zürich
Fr. 40.–
16W-0125-10 E
Do 12.1.
16:00 – 18:30 h
Dübendorf
Fr. 45.–
Senioren-Universität
an der Universität Zürich-Irchel statt.
Interessiert? Dann verlangen Sie das Jahresprogramm mit Anmeldekarte gegen Einsenden eines frankierten, an Sie adressierten
Couverts C5 an:
Senioren-Universität
Programm
Hirschengraben 84
8001 Zürich
Besuchen Sie uns im Internet unter:
www.seniorenuni.uzh.ch
Umwelt-/Erdwissenschaften
Geologie der Schweiz
Dr. Mark Feldmann
Der Kurs vermittelt den Aufbau und die geologische Geschichte
der Schweiz. Sie lernen, die diversen Regionen wie Juragebirge,
Molassebecken des Mittellandes, Alpen und Grundgebirge, Ostund Südalpin, Penninikum und Helvetikum zu unterscheiden.
Nach dem Kurs können Sie Gesteinsfunde aus der Schweiz
verorten.
Die Welt der Mineralien
Dr. Eric Reusser
Ob funkelnder Quarz oder bunter Achat: verschiedene physikalische und chemische Eigenschaften helfen bei der Bestimmung
von Mineralien. Wir lernen, Mineralien anhand ihrer Farbe, Härte
und Formen – z.B. Zwillingsbildung – zu identifizieren und erkunden ihre chemischen Eigenschaften. Zudem werden die Grundlagen der instrumentellen Analytik von Mineralien vermittelt.
Die vier Elemente des Lebens:
Erde-Wasser-Feuer-Luft
Dr. Mario Slongo, ehem. DRS1 "Wetterfrosch"
Leben gründet auf den vier Elementen Erde, Wasser, Feuer und
Luft. Die vier Elemente trifft man in vielen Gleichgewichten,
Zyklen und Kreisläufen der Natur, aber auch in verschiedenen
mythologischen Denkweisen an. Der Mensch erforscht, verändert, wandelt sie um und greift dabei immer tiefer in die Kreisläufe ein. Mit welchen Folgen? Wir lernen die vier Elemente des
Lebens, ihre Beziehungen untereinander und ihre Bedeutung in
früheren und heutigen Kulturen eingehender kennen.
16W-0130-01 V
Do 27.10. – 1.12., 6x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 150.–
16W-0130-02 V
Do 12.1. – 9.2., 5x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 135.–
16W-0130-03 V
Mi 16.11.
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 30.–
Verwandte Veranstaltungen
Drei Weltrekorde am Gotthard 16W-0350-42
Industriekultur: Auf Schienen durch Afrika 16W-0350-95
31
Umwelt-/Erdwissenschaften
Wasserfälle
Dr. Raimund Rodewald
Wasserfälle faszinieren durch die unbändige Kraft der herabstürzenden Wassermassen. Die Wasserkraftnutzung und die damit verbundene Wasserableitung bedrohen die Naturmonumente
in ihrer Existenz. Eine neue Studie untersuchte die ökologischen,
sozio-kulturellen und ästhetischen Qualitäten von Wasserfällen
und kam zu erstaunlichen Ergebnissen.
silvatur
Exkursion: Erlebnis Diesbachfall
Der Diesbachfall – Wahrzeichen und Naturerlebnis – ist einer
der schönsten Wasserfälle der Schweiz. Er ist in seiner beinahe
ursprünglichen Pracht und mit eindrücklichem Donnern und
"Diesen" erlebbar. Wir besichtigen den besonderen Wasserfall
und vertiefen vor Ort das im Kurs gelernte Wissen.
Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich. Verpflegung aus dem Rucksack.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0130-04 E
Di 25.10. – 1.11., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 100.–, exkl. Fahrt,
Mittagessen
Sa 5.11.
10:15 – 14:45 h
Diesbach (GL)
Europas Urwälder
erwandern
Reisen für Naturliebhaber und Kulturgeniesser
in Osteuropa mit Georg von Graefe, dipl. Forstingenieur ETH
Slowenien – Bosnien- ● Georgien
Herzegowina – Kroatien Subtropische Urwälder
in Zusammenarbeit mit VHSZH
am Schwarzen Meer &
Vergessene dinarische
Höhlenkirchen am
Urwälder und Perlen
Kaukasus. August 2017
der Adria. Mai 2017
● Griechenland – Maze● Litauen – Polen
donien – Bulgarien
Idyllische Dörfer,
Von der Kurische NehOrpheusʼ Wälder &
rung durchs sagenhafte
thrakische Kulturschätze.
Polen bis in die WaldOktober 2017
karpaten. Juni 2017
●
www.silvatur.ch · Tel. 043 366 91 13
Biologie
Leben in Ebbe und Flut
Dr. René Urs Altermatt
Das Leben in der Gezeitenzone der Meeresküsten ist ständigem
Wandel unterworfen. Dies setzt eine grosse Anpassungsfähigkeit
der belebten Natur voraus. Während an der Wattoberfläche nur
wenige Arten den extremen Umweltbedingungen widerstehen
können, sind die Kleinstlebewesen im Meeresboden überaus
vielfältig. Das sogenannte Sandlückensystem wird denn auch als
eines der wichtigsten Zentren der Evolution bezeichnet.
Natur- und Kulturperlen auf dem Balkan
Georg von Graefe, Dipl. Forst-Ing. ETH
"Der Balkan produziert mehr Geschichte, als er verdauen kann",
sagte Sir Winston Churchill. Aber nicht nur geschichtliche Vielfalt
ist in Slowenien, Kroatien und Bosnien-Herzegowina zuhause,
sondern auch eine ungestüme, unvergleichliche Natur mit vergessenen Urwäldern in den dinarischen Alpen und glasklaren
Bergflüssen im bosnischen Hinterland. Tauchen Sie in einen der
spannendsten und schönsten Flecken Europas ein.
Studienreise: Vergessene dinarische Urwälder
und Perlen der Adria
Georg von Graefe, Dipl. Forst-Ing. ETH
Die Rundreise bietet einen repräsentativen Einblick in die drei
Länder Slowenien, Bosnien-Herzegowina und Kroatien. Wir
erleben die sehr unterschiedliche Entwicklung dieser europäischen Kleinstaaten nach dem jugoslawischen Bürgerkrieg.
Allen gemeinsam sind die herrlichen Kulturlandschaften zwischen den julischen Alpen und der dalmatinischen Adria. Wir
erwandern vergessene Urwälder und besuchen alte Städte.
Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung bei silvatur
www.silvatur.ch, Telefon: 043 366 91 13, [email protected].
16W-0140-01 V
Mo 9.1. – 23.1., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
16W-0140-02 V
Di 22.11. – 29.11., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
Mai 2017
33
Biologie
Aus dem Zoo-Alltag eines Tierarztes
Prof. Dr. Jean-Michel Hatt
Ein Zootierarzt wird jeden Tag mit neuen Herausforderungen
konfrontiert. Zusammenstellen des geeigneten Futters, Verletzungen, Krankheiten der verschiedensten Tiere aus allen Teilen
der Erde sind nur einige davon. Der Vortrag vermittelt Neues
und Wissenswertes über Zootiere, ihre Eigenheiten und über die
Arbeit eines Zootierarztes.
Mit dem Tierarzt in den Zoo Zürich
Der Zootierarzt berichtet von seinen aktuellen Patienten und
stellt Ihnen seine Arbeit auf der Veterinärstation und im Futtermagazin des Zoo Zürich vor.
Treffpunkt: Haupteingang Zoo Zürich.
Kraken: Intelligent, scheu und elegant
Dr. Thomas Jermann
Kraken lösen Aufgaben, die für Kleinkinder unlösbar sind, an
denen Hunde scheitern und Ratten sich die Zähne ausbeissen.
Wie ist es möglich, dass ein asoziales wirbelloses Tier so viel
Intelligenz besitzt, während seine Verwandten – Muscheln oder
Schnecken – genau diese vermissen lassen? Ein Kurzvortrag
und ein Rundgang durch die Welt der Wirbellosen im Vivarium.
Treffpunkt: Haupteingang Zoo Basel, Binningerstrasse 40,
4054 Basel.
16W-0140-04 E
Mo 6.2.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–, inkl. Eintritt
Sa 11.2.
10:00 – 11:30 h
Zoo Zürich
16W-0140-06 E
Fr 4.11.
17:15 – 19:15 h
Zoo Basel
Fr. 55.–, inkl. Eintritt, exkl.
Fahrt
Wohnen für Hilfe
Bringt Wohnpartner zusammen
Haben Sie ein freies Zimmer und
Freude am Kontakt zu einer jüngeren Person? Wünschen Sie Begleitung bei Anlässen oder Mithilfe
im Haushalt oder Garten? Wohnen für Hilfe
vermittelt ungenutzten Wohnraum von
älteren Menschen an Studierende.
Kontakt: Annelene Paul, Tel. 058 451 50 26
[email protected], www.pszh.ch
Biologie
Schildkröten: 220 Mio Jahre im gleichen Panzer
Erfolgsmodell der Evolution
Prof. Dr. Ewald Isenbügel
In vielen Formen im Wasser und zu Land sind diese urtümlichen
Reptilien fast weltweit verbreitet und haben sich in Gestalt und
Verhalten an die unterschiedlichsten Lebensräume angepasst.
Nutzung als Nahrung, Fang für den Tierhandel, Schwinden der
Lebensräume, Schadstoffe und Plasticmüll in Gewässern dezimieren sie bedrohlich. Als Symbole der Langlebigkeit und Weisheit müssen sie auch in Zukunft geschützt und erhalten werden.
Schildkröten im Zoo Zürich
Schildkröten gehören zum festen Bestand eines Zoologischen
Gartens. Der Zoo Zürich bietet mehr. Als einziger Zoo in den
gemässigten Breiten züchtet er regelmässig die bedrohten
Galapagos-Riesenschildkröten. Der Zuchtgeschichte, die mit
dem 1946 erworbenen Galapagosweibchen Negrita begann,
gehen wir auf unserem Rundgang nach.
Treffpunkt: Haupteingang Zoo Zürich.
Der Rotmilan – Flugkünstler mit Gabelschwanz
Dr. Martin Weggler
Warum erobert dieser attraktive Greifvogel bei uns immer mehr
Gebiete? Warum brechen seine Bestände in benachbarten Ländern ein? Ein Einblick in die Lebensweise und -ansprüche des
Rotmilans zeigen die Grenzen seiner Anpassungsfähigkeit. Dabei
wird klar, unter welchen Umständen ein Vogel an der Spitze der
Nahrungspyramide in unserer stark genutzten Landschaft zurechtkommen kann.
Exkursion: Schlafparadies für Rotmilane
Rotmilane fliegen ausserhalb der Brutzeit jeden Abend über
mehrere Kilometer an gemeinschaftliche Schlafplätze und bieten vor dem Eindunkeln ein Spektakel. Beim Beobachten wird
klar: Beim täglichen Stelldichein geht es um weit mehr als ums
Schlafengehen.
Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0140-08 E
Mi 23.11.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–, inkl. Eintritt
Sa 26.11.
09:00 – 10:30 h
Zoo Zürich
16W-0140-10 E
Di 15.11.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 75.–, exkl. Fahrt
Sa 19.11.
15:00 – 17:00 h
35
Biologie
Die Wasseramsel – tauchender Singvogel
Dr. Johann Hegelbach
Mit ihrer aquatischen Lebensweise ist die Wasseramsel ein
Unikum in unserer Vogelwelt. Nahrungserwerb, Verhalten, Fortpflanzung und sogar Gesang – die ganze Biologie dieses Spezialisten wird bestimmt von seinem bevorzugten Lebensraum,
dem Fliessgewässer. Dieser Singvogel dient auch als Modell für
langfristig ablaufende Prozesse, wie Verwandschaftsverhältnisse
oder Inzucht.
Exkursion: Wasseramseln an der Sihl
Die Wasseramsel ist sehr eng an Bäche und Flüsse gebunden.
Bereits im Vorfrühling brütet sie an den Fliessgewässern rund
um den Zürichsee und sogar im Stadtgebiet. Wir beobachten das
Verhalten dieses Singvogels in den Revieren am Unterlauf der
Sihl.
Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Aus dem heimlichen Leben der Igel
Dr. Annekäthi Frei
Die scheuen Insektenfresser sind nacht- und dämmerungsaktiv,
so dass man sie nur selten zu Gesicht bekommt. Wir erfahren
viel Spannendes über das heimliche Leben der stacheligen
Gesellen, über ihre Lebensräume und die Gefahren, welche auf
ihren Streifzügen lauern. Was macht Sinn, wenn man einem
kranken oder verletzten Igel begegnet?
Besichtigung des Igelzentrums in Zürich
Simon Steinemann
Auf der Besichtigung des Igelzentrums erhalten Sie Einsicht in
die Kranken- und Pflegestation für Igel und können das Wissen
aus dem Referat an lebenden Tieren vertiefen.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
36
16W-0140-12 E
Mi 15.3.
19:30 – 21:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 75.–, exkl. Fahrt
Sa 18.3.
09:00 – 11:30 h
16W-0140-14 E
Mo 24.10.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 70.–
Sa 29.10.
14:00 – 15:30 h
Life Sciences
Elektrischer Strom aus chemischen Reaktionen
Dr. Ralph Müller
Was hat die Gewinnung von Metallen mit dem elektrischen
Strom zu tun? Warum rostet Eisen, aber Gold nicht? Wie kann
man Eisen vor Rost schützen? Wieso gibt es keine "wiederaufladbaren Batterien", und trotzdem kann man sie im Supermarkt
kaufen? Wie funktioniert eine Brennstoffzelle, woher kommt der
Strom im Auto?
Fokus Gehirn
In Zusammenarbeit mit "Life Science Zurich"
Dr. Daniel Kiper
Das menschliche Gehirn und dessen Wahrnehmung stehen im
Zentrum des Kurses. Sie lernen dessen wichtigste Strukturen
und Aufgaben kennen, experimentieren mit einzelnen künstichen Neuronen und erfahren, wie sich Neuronen und Netzwerke
durch Lernen verändern. Zudem erleben Sie eine seltsame
Sinnestäuschung und können eigene Hirnströme mittels (vereinfachtem) EEG messen.
Treffpunkt: Blauer Platz, Universität Zürich-Irchel. Genauere
Angaben erhalten Sie mit dem Kursausweis.
Faszination Kaffee
Prof. Dr. Chahan Yeretzian
Die Vorlesung führt auf eine Entdeckungsreise von der Kaffeepflanze in den Anbauländern bis in die Tasse bei uns zuhause.
Dabei wird punktuell auf aktuelle Forschungsergebnisse und
ökonomische Zahlen hingewiesen. Insbesondere wird auf Themen wie die Röstung, das Kaffeearoma und den Zusammenhang
zwischen Kaffeekonsum und Gesundheit eingegangen.
Besichtigung: Kaffeeveredelungsprozess
bei Delica AG
Nicole Gisi, M.Sc., Röstmeisterin
Beim Besuch der industriellen Kaffeerösterei erhalten wir einen
Einblick in die faszinierende Welt der Kaffeeveredelung. Erleben
Sie, wie durch perfekte Röstung, schonende Veredelung und
sorgfältige Verpackung ein einzigartiger Kaffeegenuss erreicht
wird und welche Technologien dahinter stecken.
Treffpunkt: Adresse und Lageplan mit Treffpunkt werden mit
dem Kursausweis verschickt.
16W-0145-01 V
Mi 11.1. – 8.2., 5x
19:30 – 21:00 h
Kantonsschule Rämibühl
Naturwissenschaften
Fr. 150.–
16W-0145-02 A
Sa 3.12.
09:00 – 12:00 h
17-L-05, Universität
Zürich-Irchel
Fr. 50.–
16W-0145-03 E
Do 27.10.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
80.–, exkl. Fahrt
Mi 02.11.
09:15 – 11:45 h
Birsfelden
37
Medizin
RINGVORLESUNG
Herzerkrankungen und ihre Behandlung
In Zusammenarbeit mit dem Stadtspital Triemli
Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer sind von Krankheiten am Herz betroffen. Grund dafür ist zu einem guten Teil
unsere hohe Lebenserwartung und damit einhergehend eine
natürliche Abnützung der Organe. Ein stressiger Alltag, zu wenig
Bewegung und Ausgleich oder ein ungesundes Essverhalten
können zudem manche Krankheit auslösen. Diese Reihe behandelt die wichtigsten Herzerkrankungen, klärt über Vorsorgemöglichkeiten auf und zeigt, welche Erkrankungen wie diagnostiziert
und behandelt werden können.
Moderne Chirurgie von Herzklappenerkrankungen
Prof. Dr. Michele Genoni
Je älter wir werden, desto mehr degenerative Erkrankungen
an Organen müssen behandelt werden. Dazu gehören auch die
Herzklappen. Bei der Behandlung müssen auch die häufigen
Begleiterkrankungen berücksichtigt werden. Der interdisziplinäre
Ansatz zwischen Kardiologen und Herzchirurgen garantiert den
bestmöglichen Therapieansatz und eine zum Wohle jedes Einzelnen zugeschnittene Lösung, welche sowohl das Risiko, die
Lebensqualität als auch die Lebenserwartung berücksichtigt.
Herzinfarkt – wie erkennen, wie behandeln?
PD Dr. David Kurz
Ein Herzinfarkt ist immer ein medizinischer Notfall. Mit der rechtzeitigen Behandlung im Spital kann das Risiko, daran zu versterben, gesenkt werden. Bei dieser häufigen Erkrankung ist rasches
Handeln zentral. Im Vortrag wird daher auch folgenden Fragen
nachgegangen: Wie erkennen wir einen Infarkt? Ist jeder Herzinfarkt gleich gefährlich? Wie sieht eine moderne Behandlung aus?
Herzschrittmacher und Defibrillatoren
PD Dr. Rainer Zbinden
Jahr für Jahr werden in der Schweiz und auch weltweit mehr
Herzschrittmacher und Defibrillatoren implantiert. Wann aber
braucht es einen Herzschrittmacher, wann einen Defibrillator?
Wie funktionieren diese Geräte? Kann man trotz Herzschrittmacher sterben?
38
16W-0210-01 RV
Di 1.11. – 6.12., 6x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 150.–
Di 1.11.
Di 8.11.
Di 15.11.
Medizin
Herzinsuffizienz: Wenn die Pumpe erlahmt
PD Dr. Alain M. Bernheim
Die Herzinsuffizienz ist durch eine Schwächung des Herzmuskels bedingt, welche zu einer Verschlechterung der Pumpfunktion führt. Sie äussert sich u. a. durch Atemnot und Müdigkeit. Im Alter nimmt die Häufigkeit dieser Erkrankung zu. Herzinsuffizienz ist nicht heilbar. Dank moderner Therapien können
heute die Prognose und auch die Lebensqualität der Betroffenen
verbessert werden.
Herzrhythmusstörungen:
Wann normal, wann gefährlich?
Dr. Andreas Stephan Müller-Burri
Wenn das Herz aus dem Takt gerät, spüren Betroffene dies oft
als Herzstolpern, Herzklopfen oder Schwindel. Auch ein plötzlicher Bewusstseinsverlust oder der Sekundenherztod können
die Folge von Herzrhythmusstörungen sein. In diesem Vortrag
wird der Frage nachgegangen, wann Herzrhythmusstörungen
gefährlich sein können und welche Optionen für die Behandlung
zur Verfügung stehen.
Herzgesund bleiben:
Gesunder Lebensstil und/oder Medikamente?
Prof. Dr. Franz Eberli
Was kann jeder ganz persönlich zur Gesundheit des Herzens
beitragen? Schützt gesunde Ernährung vor Herzkrankheiten?
Hilft Sport und wenn ja, wie viel? Genügen Vitamine oder braucht
es Medikamente? Wird das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden,
vererbt? Antworten auf diese oder ähnliche Fragen sowie Informationen zur medikamentösen Verhinderung von Herzkrankheiten sind Inhalt dieses Vortrages.
Di 22.11.
Di 29.11.
Di 6.12.
39
Medizin
LEHRGANG ANATOMIE
Der Lehrgang "Mensch – Körper – Krankheit" vermittelt in vier Modulen grundlegende
Kenntnisse von Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers. Ziel ist, die wesentlichen
Zusammenhänge sowie häufige Krankheiten kennenzulernen und zu verstehen, wie man
angemessen damit umgehen kann. Der Lehrgang eignet sich für Personen, die sich aus persönlichem Interesse Grundwissen aneignen möchten, eine Weiterbildung ohne formale Hürden
suchen und kein anerkanntes Diplom anstreben. Eine medizinische oder pflegerische Ausbildung leistet der Kurs nicht. Der Lehrgang umfasst folgende vier Module:
Modul 1:
Modul 2:
Modul 3:
Modul 4:
Der Bewegungsapparat (Januar – März 2020, 6x), geplant
Herz, Blut, Lymphe (Januar – März 2017, 7x)
Verdauung und Ausscheidung (Januar – März 2018, 6x)
Nervensystem und Steuerung (Januar – März 2019, 6x)
Die Vorlesungen finden jeweils am Donnerstag im Haus Bärengasse von 14:00 – 16:00 Uhr
statt. Die Module sind in sich abgeschlossen. Ein Einstieg in den Lehrgang ist jederzeit möglich
(zu Beginn eines Moduls). Jedes Modul kann mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen
werden, zu welcher Sie sich separat anmelden. Die Kursteilnahme wird je Modul bescheinigt,
bei bestandener Prüfung mit entsprechendem Hinweis. Eine Schlussbescheinigung über den
gesamten Lehrgang "Mensch – Körper – Krankheit" erhalten Sie, wenn Sie alle Module
inklusive Prüfungen absolviert haben. Die Reihenfolge spielt keine Rolle.
DOZENT ÜBER ALLE VIER MODULE: PD Dr. med. Thomas J. Strasmann
LEHRMITTEL: R. Huch und K.D. Jürgens (2015), "Mensch – Körper – Krankheit", Urban &
Fischer Verlag/Elsevier GmbH, ISBN 978-3-43-726793-2 resp. neueste Auflage.
Verwandte Veranstaltungen
Spiralyoga 16W-0410-09
Yoga Flow 16W-0410-10
Yoga schwebend 16W-0410-12 bis 16W-0410-12
Pilates 16W-0420-01 bis 16W-0420-19
40
Medizin
Mensch Körper Krankheit:
Herz, Kreislauf, Blut, Lymphe
Lehrgang Anatomie, Modul 2
PD Dr. Thomas J. Strasmann
Das Modul 2 widmet sich wichtigen und grossen Themen der
Inneren Medizin. Gemeinsam bearbeitet werden aus dem Lehrbuch "Mensch-Körper-Krankheit" das Herz (Kapitel 14), Kreislauf
und Gefässe (15), Blut und Lymphe (12), Immunsystem und
Infektionen (13) und Notfälle (24).
Hinweis: Lehrbuch zu jedem Kurstag mitbringen. Es empfiehlt
sich, die Kapitel 12–15 und 24 vor Kursbeginn zu lesen oder
zu hören. Den Teilnehmenden wird bei Einschreibung eine Audio-Aufzeichnung der jeweiligen Kapitel zur Verfügung gestellt
(gelesen von Dr. Strasmann, keine Studioaufnahmen).
Lehrmittel: R. Huch und K.D. Jürgens (2015), "Mensch – Körper
– Krankheit", Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, ISBN 9783-43-726793-2 resp. neueste Auflage
Tunnel, Kanäle, Engstellen –
Probleme eines aufrechten Affenkörpers
PD Dr. Thomas J. Strasmann
Bereits der Weg durch den Geburtskanal in die Welt ist oft zu
eng. Dieses "zu eng" zieht sich durch unseren ganzen Körper:
Der Ausgang der Nasennebenhöhlen – zu hoch und zu eng.
Der Karpaltunnel für den Nervus medianus – wie häufig hört
man "Karpaltunnelsyndrom". Besonders knifflig aber sind jene
Engstellen, die mit der Aufrichtung und mit unserem modernen
Leben noch enger werden.
Entzündungskrankheiten und Ernährung
Sybille Binder, dipl. Ernährungsberaterin FH
Die Fachwelt ist sich einig, dass alle Zivilisationskrankheiten auf
einem Entzündungsgeschehen basieren. Der Kurs zeigt die komplexen Zusammenhänge zwischen Ernährung und Entzündungsgeschehen im Körper: Darm, Leber und Entzündung, Mangel-/
Überfluss und Entzündungen, entzündungsfördernde Nahrungsund Genussmittel, Eisen und Entzündungen. Die Logi-Methode
wird vorgestellt, praktische Anregungen und Degustationen
runden den Kurs ab.
16W-0210-10 L
Do 12.1. – 23.2., 7x
14:00 – 16:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 270.–
16W-0210-11 V
Do 27.10. – 10.11., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
16W-0210-12 V
Di 10.1. – 24.1., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 90.–
41
Medizin
Beweglich und stabil:
Der Nacken aus physiotherapeutischer Sicht
Nicole Kessler, dipl. Physiotherapeutin FH
Der Nacken muss hohe Anforderungen erfüllen: eine bewegliche
Halswirbelsäule bei hoher Wirbelsäulenstabilität. Wir beschäftigen uns mit der Haltung, erarbeiten mehr Stabilität durch Übungen und betrachten Möglichkeiten, wie wir die Beweglichkeit der
Halswirbelsäule verbessern. Verspannungen des Nackens rücken
wir unter anderem mit Akupressur zu Leibe.
Hinweis: Bequeme Kleidung. Max. 12 Teilnehmer.
Das Knie aus physiotherapeutischer Sicht
Nicole Kessler, dipl. Physiotherapeutin FH
Damit unsere Beine gut funktionieren, brauchen wir stabile und
bewegliche Knie. Wir beschäftigen uns mit der Beinachse, lernen
unsere Knie gezielt zu stabilisieren und zu kräftigen. Mittels Dehnungsübungen entspannen wir die Muskeln. Um Knieschmerzen
zu beseitigen, lernen wir Akupressurpunkte und Lockerungsübungen kennen, welche vorhandene Blockaden lösen können.
Hinweis: Bequeme Kleidung. Max. 12 Teilnehmer.
Das Kreuz mit dem Kreuz: Der untere Rückenbereich
Nicole Kessler, dipl. Physiotherapeutin FH
Den unteren Rücken brauchen wir für eine stabile und bewegliche Wirbelsäule. Wir befassen uns mit dem Aufbau einer guten
Haltung. Die Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule fördern wir
mit Bewegungsübungen. Die Stabilität erarbeiten wir mit gezielten Muskelaufbauübungen und den Schmerzen beugen wir mit
Akupressur vor.
Hinweis: Bequeme Kleidung. Max. 12 Teilnehmer.
Leben auf gutem Fusse aus
physiotherapeutischer Sicht
Nicole Kessler, dipl. Physiotherapeutin FH
Um unseren Stand zu verbessern, lernen wir, unsere Füsse zu
stabilisieren und zu kräftigen. Wir betrachten die funktionelle
Fussachse im Stand und im Gang, um Schmerzen vorzubeugen.
Und wir erfahren, wie wir den Füssen selber Gutes tun können,
indem wir sie bewegen, massieren und Akupressurpunkte aktivieren, deren Wirkung weit über die Füsse hinausgeht.
Hinweis: Bequeme Kleidung. Bitte keine Strumpfhosen tragen.
Kleines Handtuch mitbringen. Max. 12 Teilnehmer.
16W-0210-20 A
Di 4.10.
19:00 – 21:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 50.–
16W-0210-21 A
Di 25.10.
19:00 – 21:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 50.–
16W-0210-22 A
Di 17.1.
19:00 – 21:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 50.–
16W-0210-23 A
Di 31.1.
19:00 – 21:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 50.–
43
Psychologie
RINGVORLESUNG
Intelligenz
Konzept: Robert Budaváry
Das Persönlichkeitsmerkmal Intelligenz spielt in modernen
Gesellschaften eine bedeutende Rolle. Intelligenz ist in fast allen
Lebensbereichen förderlich. Was aber ist Intelligenz? Wie messen wir sie? Welche Intelligenzkonzepte gibt es? Welches sind
die neurobiologischen Grundlagen der Intelligenz und wie verändert sich die Intelligenz über die Lebensspanne? Die Reihe zeigt
auch, wie Intelligenz gefördert und trainiert werden kann.
Was ist Intelligenz?
Prof. Dr. Pasquale Calabrese
Intelligenz ist die Fähigkeit eines Individuums, sich sinnvoll,
erfolgreich und verantwortungsbewusst mit der Umwelt ausseinanderzusetzen. Hierfür sind eine Vielzahl von Hirnleistungen
notwendig, über welche wir als Menschen verfügen. Neben
historischen Aspekten zur Entwicklung des Intelligenzbegriffs
stellt das Referat auch kulturanthropologische sowie neurowissenschaftliche Überlegungen zum Thema Intelligenz dar.
Von den Grossen lernen
Prof. Dr. Moritz Daum
Kinder erwerben Wissen durch das Ausprobieren von verschiedenen Möglichkeiten. Sie konstruieren sich ihr Wissen wie kleine
Wissenschaftler, die Hypothesen formulieren und diese dann
(mehr oder weniger systematisch) testen. Sie erwerben Wissen
aber auch durch soziale Interaktion mit grossen und kleinen
Partnern. Dieser Mehrwert des sozialen Lernens wird im Vortrag
insbesondere in Bezug auf die Entwicklung von Intelligenz in der
Kindheit diskutiert.
Intelligenzunterschiede und ihre Messung
Prof. Dr. Thomas Rammsayer
Intelligenzunterschiede sind in unserem Alltag von grosser Bedeutung. Wie aber kann man die Intelligenz einer Person richtig
einschätzen? Warum sind Intelligenztests entstanden, wie funktionieren sie und was bedeutet der Intelligenzquotient?
44
16W-0220-01 RV
Mi 26.10. – 7.12., 7x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 170.–
Mi 26.10.
Mi 2.11.
Mi 9.11.
Psychologie
Emotionale Intelligenz
Prof. Dr. Willibald Ruch
Erst nachdem der Wissenschaftsjournalist Daniel Goleman
das Konzept der "emotionalen Intelligenz" (EI) vor mehr als 20
Jahren in der Gesellschaft popularisierte, begann die ernsthafte
Forschung. Heute gibt es pro Jahr rund 1'000 wissenschaftliche
Aufsätze zum Thema und unzählige Workshops. Hat sich das
Konzept bewährt? Kann man emotionale Intelligenz messen?
Was nützt sie und ist sie trainierbar?
Lernen und Intelligenz
Prof. Dr. Elsbeth Stern
Intelligenz kann als Lernpotenzial verstanden werden, aber der
Lernerfolg hängt auch von spezifischen Begabungen und von
der Übung ab. Intelligenzunterschiede machen sich nicht in
allen Bereichen und bei allen Kompetenzen in gleichem Masse
bemerkbar. Wo können Intelligenzunterschiede durch vermehrte
Übung kompensiert werden und wo nicht? MIt welchen Konsequenzen für die schulische Bildung?
Intelligenter dank Bewegung?
Prof. Dr. Petra Jansen
Medienberichte preisen Bewegung als Allheilmittel. Aber abgesehen von den positiven Effekten auf die Gesundheit: Macht Bewegung auch schlauer? Halten wir uns beispielsweise eine Fussballnationalmannschaft vor Augen – sind diese exzessiv Sport
treibenden Spieler automatisch die Schlauesten im Lande? Der
Vortrag bietet einen differenzierten Überblick über die neuesten
wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Einfluss der Bewegung auf
die Intelligenz.
Macht Musik schlau?
Prof. Dr. Lutz Jäncke
"Musik macht schlau", so eine gängige Meinung. Die Wirkungen
von Musik auf das Lernen und die Intelligenz sind jedoch viel
differenzierter, als es der Slogan glauben lässt. Im Rahmen des
Referates werden die in den letzten 20 Jahren erzielten Befunde
bezüglich der neurowissenschaftlichen und kognitiven Grundlagen des Musizierens und des Musikhörens dargestellt und
bewertet.
Mi 16.11.
Mi 23.11.
Mi 30.11.
Mi 7.12.
45
Psychologie
RINGVORLESUNG
Das Phänomen Liebe
Konzept: Robert Budaváry
Liebe ist ein Phänomen, das mit starken Emotionen einhergeht
und unser Handeln stark beeinflusst: Liebe kann Berge versetzen, aber auch Leid verursachen. Was bedeutet die Ambivalenz
in der Liebe für den Menschen? Was sind die Mechanismen
der Liebe und wie verändert sich Liebe und Sexualität über die
Lebensspanne? Die Reihe thematisiert auch die Wechselwirkung
zwischen Liebe und Selbst und zeigt, welcher Pflege die Liebe in
einer Partnerschaft bedarf.
Mechanismen der Liebe
Dr. Andreas Bartels
Moderne Forschung hat unser Verständnis der Liebe radikal
geändert. Warum verlieben wir uns in wen? Welche Hormone,
Gene, Hirnareale steuern die Liebe? Warum unterscheiden sich
Menschen in ihrer Liebesfähigkeit? Ist Liebe eine Sucht? Sind
Tiere so anders? Und: Was haben Hormone mit Nationalismus
zu tun? Darüber hinaus gibt der Vortrag Einblicke, wie moderne
Forschung komplexe Fragen angeht.
Liebe ein Leben lang
Prof. Dr. Guy Bodenmann
Die Liebe ist wie eine Pflanze. Sie kann noch so schön und
stark zu Beginn sein – ohne richtige Pflege geht sie zugrunde.
Der Vortrag zeigt auf, dass Liebe allein nicht ausreicht, um eine
glückliche Beziehung auf Dauer zu führen. Vielmehr braucht es
wie bei der Pflege einer Pflanze das Wissen, was es zu tun gilt,
die nötige Motivation, das Entsprechende auch wirklich zu tun,
und die Kompetenzen, es richtig zu tun.
Wenn Liebe Leiden schafft
Prof. Dr. Frank Urbaniok
Lassen wir es dahingestellt, ob es mal Liebe war, noch Liebe ist
oder nichts von alledem. Gewalt, da wo man eigentlich Liebe
erwartet, hat mindestens ebenso viele Gesichter wie die Liebe
selber. Das Spektrum reicht von Kindstötungen über häusliche
Gewalt bis hin zu Tötungen des Intimpartners. Der Vortrag will
dazu beitragen, diese Formen von Gewalt – auch anhand konkreter Fälle – etwas besser zu verstehen.
46
16W-0220-10 RV
Mi 11.1. – 15.2., 6x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 150.–
Mi 11.1.
Mi 18.1.
Mi 25.1.
Psychologie
Liebe, Lust, Leid: Ambivalenz in der Liebe
Prof. Dr. Astrid Riehl-Emde
Die romantische Liebe wird zwar ersehnt, doch ist zu wenig
bekannt, dass die Liebe nicht nur zu unseren grössten Freuden,
sondern auch zu unseren grössten Leiden gehört. Eine Paartherapie ist oft der letzte Rettungsversuch, wenn Liebesbeziehungen zu scheitern drohen. Der Vortrag will aus paartherapeutischer Perspektive dazu beitragen, die Liebe – ein keinesfalls
harmloses Gefühl – besser zu verstehen.
Kann ich mich ohne Liebe annehmen?
Prof. Dr. Daniel Hell
Selbstliebe ist ein gängiges Wort. Aber kann ich mich selber
lieben, ohne geliebt zu werden? In Psychotherapien ringen viele
Menschen um ihre Selbstannahme. Sie haben ein Bild von sich,
das andere und schliesslich sie selber negativ geprägt haben.
Sie möchten sich annehmen, doch stehen sie sich selber im
Wege. Wie kommt es dazu? Wie können sie sich neu verstanden
und angenommen fühlen?
Liebe und Sexualität in verschiedenen
Lebensabschnitten
Dr. Kurt April
Liebe und Sexualität wandeln sich im Verlaufe des Lebens.
Charakteristisch sind vier Lebensabschnitte: Jugendliche, junge
Erwachsene, Eltern und ältere Menschen. Sexuelle Bedürfnisse
sind bei Frauen und Männern verschieden, wobei es innerhalb
eines Geschlechts ebenso grosse Unterschiede gibt. Erläutert
werden Themen wie sexuelle Langeweile bis Sexsucht, Sexualisierung und neue Mythen.
Mi 1.2.
Mi 8.2.
Mi 15.2.
Verwandte Veranstaltungen
Lebensfreude und Humor – entdecke deine Quelle 16W-0510-17
Körpersprache verstehen und anwenden 16W-0510-11/-12
Intuitiv oder rational entscheiden 16W-0510-21
47
Psychologie
LEHRGANG PSYCHOLOGIE
Der Lehrgang Psychologie vermittelt über vier Semester die wesentlichsten Kenntnisse der
Psychologie. Ziel ist, die wichtigsten Disziplinen der Psychologie zu kennen und deren Grundbegriffe anwenden zu können. Der Lehrgang eignet sich für Personen, die sich aus persönlichem Interesse Grundwissen aneignen möchten, eine Weiterbildung ohne formale Hürden
suchen und kein anerkanntes Diplom anstreben. Der Lehrgang umfasst sechs Module:
Modul 1:
Modul 2:
Modul 3:
Modul 4:
Modul 5:
Modul 6:
Grundlagen menschlichen Denkens (6 Abende, Anfang Jan. – Mitte Feb. 17)
Kognitionspsychologie (6 Abende, Mitte Mai – Ende Juni 17)
Entwicklungspsychologie (6 Abende, Ende Okt. – Anfang Dez. 17)
Sozialpsychologie (6 Abende, Anfang Jan. – Mitte Feb. 18)
Persönlichkeitspsychologie (6 Abende, Mitte Mai – Ende Juni 18)
Psychopathologie und Psychotherapie (6 Abende, Ende Okt. – Anfang Dez. 16)
Die Vorlesungen finden am Donnerstag an der Universität Zürich-Zentrum von 19:00-20:30
Uhr statt. Die Module sind in sich abgeschlossen. Ein Einstieg in den Lehrgang ist jederzeit
möglich (zu Beginn des Moduls). Jedes Modul kann mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen werden (Prüfungsdauer: ca. 45 Minuten). Die Reihenfolge, in der die Module belegt
werden, spielt keine Rolle. Die Teilnehmer melden sich separat zu den Prüfungen an. Nach
dem Ablegen aller Prüfungen wird dem Teilnehmer eine Abschlussbescheinigung ausgestellt.
DOZENT ÜBER ALLE SECHS MODULE: Prof. Dr. Pasquale Calabrese
LEHRMITTEL: D.G. Myers (2014). Psychologie. Springer-Verlag, ISBN 978-3642-40-78-19
Psychopathologie und Psychotherapie
Lehrgang Psychologie, Modul 6
Prof. Dr. Pasquale Calabrese
Psychopathologie und Psychotherapie sind zwei zentrale Teilgebiete
der klinischen Psychologie. Wir werden psychische Störungen wie
Schizophrenie, Depression, somatoforme Störungen, Sucht, Angst
und Essstörungen bezüglich der Erscheinungsform, der Ursachen
und der Verbreitung abhandeln. So ausführlich als möglich wird auf
einige Psychotherapieformen eingegangen. Beurteilungskriterium
wird sein: Wirtschaftlichkeit, Zweckmässigkeit und Wirksamkeit.
Hinweis: Detaillierte Informationen zum gesamten Lehrgang
finden Sie hier.
Prüfung zu Modul 6, Psychologie
Lehrgang Psychologie
Prof. Dr. Pasquale Calabrese
Lernziele und Stoffumfang werden zu Beginn des Moduls 6 bekannt gegeben. Die Prüfung erfolgt schriftlich, die Bewertungsskala umfasst "bestanden" oder "nicht bestanden".
48
16W-0220-20 L
Do 27.10. – 1.12., 6x
19:00 – 20:30 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 240.–
16W-0220-21 L
Di 20.12.
17:00 – 17:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 110.–
Psychologie
Grundlagen menschlichen Denkens:
Wahrnehmung, Gedächtnis, Lernen
Lehrgang Psychologie, Modul 1
Prof. Dr. Pasquale Calabrese
Ursprünglich war die Psychologie ein zentraler Teil der Philosophie. Heute ist Psychologie primär eine empirisch- naturwissenschaftlich orientierte Disziplin, die sich mit dem Verhalten und
den mentalen Vorgängen beschäftigt. Der Kurs zeigt, welche
Informationen wo und wie im Gehirn verarbeitet, wie Erinnerungen gespeichert und abgerufen werden und welche Leistungsveränderungen im Alter zu beobachten sind.
Prüfung zu Modul 1, Psychologie
Prof. Dr. Pasquale Calabrese
Lernziele und Stoffumfang werden zu Beginn des Modul 1 bekannt gegeben. Die Prüfung erfolgt schriftlich, die Bewertungsskala umfasst "bestanden" oder "nicht bestanden".
Nimm Abschied und gesunde!
Lebensübergänge stimmig gestalten
Lukas Niederberger
Unser Leben ist voller Veränderungen, Abschiede und Aufbrüche.
Oft sind wir gefordert, uns von Gewohntem und Geliebtem zu
lösen, Unsicherheiten in Übergängen zu meistern und uns auf
Neues und Unbekanntes einzustellen. Veränderungsprozesse im
Alltag, im Jahreszyklus und an Lebenswenden fallen leichter,
wenn wir sie bewusst mit Ritualen verbinden – mit klassischen
und bekannten sowie mit neuen und unbekannten Formen.
Werte als Kompass im Leben
Gion Chresta
Werte leiten wie innerliche Wegweiser unser Denken, Reden und
Handeln. Sie zu kennen bedeutet deshalb bewusster zu leben.
Der Kurs zeigt auf, wie Sie Ihre persönlichen Werte klären, wertvolle Entscheidungen treffen und sich somit in Ihrem Handeln
sicher fühlen können.
16W-0220-22 L
Do 12.1. – 16.2., 6x
19:00 – 20:30 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 240.–
16W-0220-23 L
Do 2.3.
17:00 – 17:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 110.–
16W-0220-30 V
Di 8.11. – 22.11., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
16W-0220-31 A
Mo 7.11. – 21.11., 3x
19:30 – 21:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 105.–
49
Schenken Sie Zeit
Ein Freiwilligen-Engagement
bereichert alle – Sie, ältere Menschen
und unser Angebot:
– Besuchsdienst
– Generationen im Klassenzimmer
– Treuhanddienst
– Steuererklärungsdienst
– Aktivitäten in Ihrer Gemeinde
– Erwachsenensportleiter/in
– und vieles mehr
Wir freuen uns auf Sie.
Telefon 058 451 54 00
[email protected]
pszh.ch/ihrengagement
Kanton Zürich
www.pszh.ch
Psychologie
Psychologie des Jetzt
Kristen Truempy
Jahrtausendealte Weisheit und moderne Forschung kommen
zum gleichen Ergebnis: Für unser Wohlbefinden ist es entscheidend, seine Aufmerksamkeit auf die Gegenwart zu richten. Das
ist aber einfacher gesagt als getan. In diesem Kurs lernen wir
theoretische Grundlagen als auch praktische Übungen kennen,
um achtsamer, mit mehr Flow, Kreativität und einem Sinn fürs
Schöne durchs Leben zu gehen.
Glücksgewohnheiten
Kristen Truempy
Den grössten Teil unseres Lebens verbringen wir mit der Ausführung von Routinen. In diesem Kurs lernen wir, welche Art von Gewohnheiten zu mehr Freude und Sinn führen. Ausserdem beleuchten wir unsere existierenden Gewohnheiten und analysieren, was
es braucht, um kontraproduktive Gewohnheiten zu schwächen.
Reise ins Glück
Mittsommer-Reise ins glücklichste Land der Welt
Kristen Truempy
In den dänischen Fünen erkunden wir gemeinsam, was ein gutes
und sinnvolles Leben bedeutet. Die Positive Psychologie hält Erkenntnisse und Übungen aus wissenschaftlichen Studien bereit. Wir
diskutieren über diese Themen, spazieren, meditieren, schnabulieren, referieren, experimentieren, fotografieren und reflektieren.
Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter
www.rhzreisen.ch, T 056 221 68 00, [email protected]
Konfliktverhalten ist persönlich
Christina Christen
Hassen wir Konflikte, weil uns nicht gefällt, wie wir uns darin
zeigen? Weil sich im Konfliktverhalten unsere Persönlichkeit
spiegelt? Wir suchen Wege, gerade im Streit mit andern persönlich zu wachsen. Da sich die innere Haltung in der Körpersprache
ausdrückt, wird diesem Aspekt besondere Beachtung geschenkt.
16W-0220-32 V
Di 1.11. – 29.11., 5x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 135.–
16W-0220-33 V
Do 26.1. – 16.2., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
17. – 24. Juni 2017
Fünen, Dänemark
16W-0220-34 V
Mo 9.1. – 23.1., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
51
Philosophie
LEHRGANG PHILOSOPHIE
Gibt es die Welt – oder ist alles nur ein Traum? Gibt es eine Wahrheit – oder ist alles nur Behauptung? Gibt es den freien Willen – oder ist alles schon bestimmt? Gibt es Moral – oder ist
alles beliebig? Gibt es das Glück – oder ist alles vergeblich?
Im zehnteiligen Lehrgang Philosophie stellen wir die Vielfalt der Antworten vor, die die Philosophie in rund 2500 Jahren auf diese Fragen gefunden hat. Schwerpunkt 1 und 2 führen in
die theoretische und praktische Philosophie ein. Schwerpunkt 3 behandelt die Geschichte der
Philosophie: die einflussreichsten Philosophen, ihre Schriften und Epochen. Abschliessend ist
eine Studienreise zu den Ursprüngen der Philosophie im Mittelmeerraum geplant.
Jeder Schwerpunkt schliesst mit einem kurzen Essay zu einem mit der Lehrgangsleitung vereinbarten Thema ab. Wenn Sie für das Schreiben des Essays Unterstützung wünschen, melden
Sie sich bitte beim Sekretariat der VHS.
Die Abschlussbescheinigung erhält, wer die Einführung und alle Module besucht, drei Essays
erfolgreich geschrieben und ein Abschlussgespräch geführt hat. Die Studienreise ist fakultativ.
Die einzelnen Module stehen allen Interessierten offen, auch jenen, die keine Bescheinigung
erlangen möchten.
EINFÜHRUNG
Modul 1 Vom Mythos zum Logos (6 Abende)
SCHWERPUNKT 1: THEORETISCHE PHILOSOPHIE
Modul 2 Erkenntnistheorie (6 Abende)
Modul 3 Philosophie des Geistes (6 Abende)
Modul 4 Sprachphilosophie (6 Abende)
Essay 1 Essay zur Theoretischen Philosophie
SCHWERPUNKT 2: PRAKTISCHE PHILOSOPHIE
Modul 5 Einführung in die Ethik (6 Abende)
Modul 6 Politische Philosophie (6 Abende)
Modul 7 Angewandte Ethik (6 Abende)
Essay 2 Essay zur Praktischen Philosophie
SCHWERPUNKT 3: GESCHICHTE DER PHILOSOPHIE
Modul 8 Antike (6 Abende)
Modul 9 Mittelalter und Renaissance (6 Abende)
Modul 10 Aufklärung und Moderne (6 Abende)
Essay 3 Essay zur Geschichte der Philosophie
ABSCHLUSS
Abschlussgespräch zu den Inhalten des gesamten Lehrgangs.
Studienreise zu den Ursprüngen der Philosophie im Mittelmeerraum (fakultativ).
LEHRGANGSLEITUNG
Dr. Suzann-Viola Renninger
52
Philosophie
Alle Veranstaltungen mit Code A oder L sind als Seminare konzipiert, d.h. die Teilnehmerzahl
ist begrenzt; Veranstaltungen mit Code V werden als Vorlesungen durchgeführt.
Vom Mythos zum Logos.
Einführung in die Philosophie
Lehrgang Philosophie. 2. Durchgang, Modul 1
Dr. Suzann-Viola Renninger
Irgendwann hatten die Götter genug. Athene, so berichtet der
Dichter Aischylos vor rund zweieinhalbtausend Jahren, sprach
das Machtwort: Ab jetzt entscheidet ihr Menschen selbst! Auf
diese Weise in die Freiheit entlassen, mussten wir lernen, die
Wahrheit der uns umgebenden Welt auf eigene Faust zu suchen
und unser Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Uns blieb
nichts anderes übrig, als zu philosophieren.
Unter den Fittichen der Göttin Athene
Besuch der Antikensammlung der Universität Zürich
Martin Bürge
Anhand ausgesuchter Objekte der Archäologischen Sammlung
werden wir erfahren, wie die Griechen ihre Vorstellungswelt
materiell ins Werk gesetzt haben.
Einführung in die Erkenntnistheorie
Lehrgang Philosophie. 2. Durchgang, Modul 2
Dr. Suzann-Viola Renninger
Philosophieren heisst, als letzte Autorität den Verstand anzuerkennen. Und zwar den eigenen. Daher müssen wir uns fragen:
Was können wir überhaupt erkennen und wie? Augen und Ohren
aufsperren? Oder uns von der Welt zurückziehen und in der Stille
nachdenken, ungestört von zu vielen Sinneseindrücken? Woher
wissen wir, dass unsere Erkenntnis verlässlich ist? Wo liegen die
Grenzen? Und was ist, wenn wir alles nur träumen?
Philosophie der Antike
Lehrgang Philosophie. 1. Durchgang, Modul 8
Dr. Martin Götz
Die Antike und somit den Anfang der europäischen Philosophie
zu betrachten, wirft unweigerlich die Frage nach ihrem Wesen
auf: Was zeichnet dieses Neue aus, so dass seine Anfänge für
uns mehr als 2500 Jahre später immer noch bedeutsam sind?
Gibt es Fortschritt in der Philosophie? Und wozu überhaupt dient
Philosophiegeschichte?
16W-0310-01 L
Mi 9.11. – 14.12., 6x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 270.–
Di 20.12.
18:15 – 19:15 h
Institut für Archäologie
der Universität Zürich
16W-0310-04 L
Mi 11.1. – 15.2., 6x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 240.–
16W-0310-11 L
Di 25.10. – 29.11., 6x
16W-0310-12 L
Mi 26.10. – 30.11., 6x
jew. 19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 240.–
53
Philosophie
Mittelalter und Renaissance
Lehrgang Philosophie. 1. Durchgang, Modul 9
Dr. Martin Götz
"Zustände wie im Mittelalter" gelten als barbarisch; die Philosophie dieser Epoche ist es nicht. Zwischen Irland, Andalusien und
Persien vollzieht das philosophische Denken in 1000 Jahren eine
reiche Entwicklung, in wechselndem Verhältnis zu christlichen
und anderen Theologien und stereotypen Methoden wie der
Scholastik. Die darauf folgende Epoche ist die Renaissance, die
Wiedergeburt der Antike.
Die Schriften der Philosophie
"Ich denke, also bin ich", "Ich weiss, dass ich nicht weiss"
oder "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenze meiner
Welt". Oft ist in unserem Gedächtnis nicht mehr als ein geflügeltes Wort oder ein flotter Spruch aus den Schriften der Philosophie geblieben. Um das zu ändern, werden wir uns in Einheiten
von jeweils fünf Wochen (bei langen Texten auch 2 x 5 Wochen)
in Gruppen von max. 16 Teilnehmern einen Überblick über einen
Text verschaffen und ausgesuchte Stellen Satz für Satz, Absatz
für Absatz gemeinsam lesen und diskutieren.
Platon: "Der Staat"
Dr. Suzann-Viola Renninger
"Wenn nicht ... entweder die Philosophen Könige werden in
den Staaten oder die jetzt so genannten Könige und Regenten
aufrichtig und gründlich philosophieren und also beides zusammenfällt, die politische Gewalt und die Philosophie ..., eher gibt
es keine Erholung von dem Übel für die Staaten ...."
Lehrmittel: Platon: "Der Staat", ISBN 978-3-15-008205-8
Hannah Arendt: "Über das Böse"
Dr. Jean-Claude Höfliger
"Das grösste begangene Böse ist das Böse, das von Niemandem
[sic] getan wurde, das heisst, von menschlichen Wesen, die sich
weigern, Personen zu sein."
Lehrmittel: Hannah Arendt: "Über das Böse",
ISBN 978-3-492-25063-4
54
16W-0310-14 L
Di 10.1. – 14.2., 6x
16W-0310-15 L
Mi 11.1. – 15.2., 6x
jew. 19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 240.–
16W-0310-30 M
Kurse 16W-0310-31, 32,
33, 34 und 35
jew. montags,
17:30 – 18:45 h,
Haus Bärengasse
Fr. 730.–
Teil 1: 16W-0310-31 A
Mo 17.10. – 14.11., 5x
Teil 2: 16W-0310-32 A
Mo 21.11. – 19.12., 5x
jew. 17:30 – 18:45 h
Haus Bärengasse
je Fr. 155.–
16W-0310-33 A
Mo 9.1. – 6.2., 5x
17:30 – 18:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 155.–
Philosophie
Immanuel Kant: "Die Religion innerhalb der
Grenzen der blossen Vernunft"
Dr. Jean-Claude Höfliger
"Nur, wenn der Mensch die für das moralische Gesetz in ihn
gelegte Triebfeder in seine Maxime aufgenommen hat, wird er
ein guter Mensch genannt."
Lehrmittel: Immanuel Kant: "Die Religion innerhalb der Grenzen
der blossen Vernunft", ISBN 978-3-15-001231-4
Georg W. F. Hegel:
"Grundlinien der Philosophie des Rechts"
Dr. Hubert Schnüriger
"Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist
vernünftig."
Lehrmittel: G. W. F. Hegel: "Grundlinien der Philosophie des
Rechts", ISBN 978-3-7873-2972-4
16W-0310-34 A
Mo 13.2. – 13.3., 5x
17:30 – 18:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 155.–
16W-0310-35 A
Mo 20.3. – 8.5., 5x
17:30 – 18:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 155.–
Die Reihe wird fortgesetzt. Bitte konsultieren Sie www.vhszh.ch.
Wie schreibe ich ein Essay?
Dr. Suzann-Viola Renninger
Sie wollen – im Rahmen des Lehrgangs oder ausserhalb – ein
wissenschaftliches oder philosophisches Essay schreiben. Doch
wie finden Sie ein Thema, wie entwickeln Sie Ihre Argumentation?
Wie erhält Ihr Essay Struktur, wie sieht eine Sprache aus, die
Inhalte nicht verschleiert, sondern verdeutlicht? Solche Fragen beantwortet diese Veranstaltung anhand vieler Beispiele. Bitte bringen Sie Stift und Papier mit! Für Kaffee und Gebäck sorgen wir.
Wie eine Meinung zum Argument wird
Einführung in die philosophische Argumentationslehre
Dr. Suzann-Viola Renninger
Meinungen haben wir alle. Und meist meinen wir auch, gute
Gründe für diese zu haben. Doch was unterscheidet einen guten
Grund von einem schlechten? Wie wird eine Meinung zu einem
überzeugenden Argument? Wann ist ein Argument gültig, wann
wahr, wann schlüssig? Philosophieren heisst, durch Argumente
gestützte Antworten auf grundlegende Fragen zu geben. An zwei
Abenden untersuchen wir das dafür nötige logische Gerüst.
16W-0310-50 A
Fr 10.2.
14:00 – 18:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 95.–
16W-0310-51 A
Do 26.1. – 2.2., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 75.–
55
Philosophie
Wenn die Wahrheit nicht beweisbar ist
Zur Geschichte der Logik
Dr. Markus Wietlisbach
"Ist doch logisch!" Was wollen wir mit diesem Ausruf sagen?
Dass wir mit logischem Schliessen zur Wahrheit vorstossen?
Worauf gründet eine so gefundene Wahrheit? Seit der Aufklärung
wird in der Logik ein Regelwerk gesucht, welches die Wahrheit
quasi mechanisch feststellt. Doch Wahrheit und Beweisbarkeit
lassen sich nicht in Einklang bringen. Wir werden erfahren und
auch beweisen, wieso das so sein muss.
Rousseau, immer wieder missverstanden
Prof. Dr. Urs Marti
An Rousseau scheiden sich die Geister, heute so gut wie im
18. Jahrhundert. Was man von seinem Werk zu kennen glaubt,
erweist sich allerdings nicht selten als unzutreffend. Die kritische
Lektüre seiner Schriften vermag Vor- und Fehlurteile zu korrigieren. An vier Abenden werden wir Rousseaus Zivilisationskritik,
den "Gesellschaftsvertrag", die "realpolitischen" Schriften sowie
das literarische Werk diskutieren.
Alles egal? Über den Sinn des Lebens
Dr. Sebastian Muders
Die Frage nach dem Lebenssinn beschäftigt die Philosophie seit
Anbeginn. Dennoch ist sie sicher nicht allein ein Problem einiger
Vieldenker: Jeder hat sich vermutlich schon gefragt, ob sein
Leben als Ganzes einen Sinn hat. Gibt es ein allumfassendes,
letztes Ziel? Und wo sollte es zu finden sein? In diesem Seminar
setzen wir uns mit Begriff und Inhalt des sinnvollen Lebens
auseinander und diskutieren dazu verschiedene Positionen.
Entweder – Oder. Sich selber wählen
Die Existenzphilosophie von Sören Kierkegaard
Dr. Hubert Schnüriger
In der Schrift "Entweder – Oder" lässt Kierkegaard Vertreter von
zwei Lebensformen zu Wort kommen. Der Ästhetiker stellt den
Genuss ins Zentrum; ihm droht, sich selber zu verlieren. Der
Ethiker hält die Bedeutung der Wahl seiner selbst als Persönlichkeit entgegen: "das Grosse ist nicht, dieses oder jenes zu sein,
sondern man selbst zu sein". Was heisst, sich selbst zu wählen?
Lehrmittel: S. Kierkekaard: "Entweder – Oder", ISBN 978-3423-13382-1
56
16W-0310-52 A
Di 8.11. – 13.12., 6x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 170.–
16W-0310-53 A
Do 19.1. – 9.2., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 125.–
16W-0310-55 A
Do 27.10. – 1.12., 6x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 170.–
16W-0310-57 A
Mo 16.1. – 6.2., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 125.–
Philosophie
Philosophieren – mit Blick aufs Meer
Eine Reise nach Schottland, Schriften zur Ethik im Gepäck
Dr. Suzann-Viola Renninger
Philosophie, so der schottische Philosoph David Hume, ist Gegengift für Aberglaube und falsche Religion. Hume, bekennender
Skeptiker und Empirist, glaubte nur, was ihm seine fünf Sinne
vermittelten und sein Verstand schlussfolgern liess. Dies soll
unsere Richtschnur sein, wenn wir uns fragen, was moralisches
Handeln heisst, was Gerechtigkeit bedeutet und wie eine Gesellschaft verwirklicht werden könnte, in der wir nach Werten
leben, die allen zu Gute kommen. Um darüber mit Musse und
Zeit nachzudenken, reisen wir an die schottische Westküste, wo
wir gemeinsam lesen, philosophieren und die Gegend erkunden
werden.
Hinweis: Detailprogramm und Buchung: www.rhzreisen.ch,
[email protected], T 056 221 68 00
Philosophieren – mit Blick aufs Meer
Informationsabend
Dr. Suzann-Viola Renninger
Vielleicht haben Sie sich zur Philosophiewoche in Schottland
angemeldet. Vielleicht zögern Sie noch. Vielleicht sind Sie auch
nur neugierig. An dieser Veranstaltung erfahren Sie Einzelheiten
zu Reise, Unterkunft und Umgebung, zu Themen und Arbeitsweise und zu allem, was Sie sonst noch interessiert.
16W-0310-71 R
25. Juni – 2. Juli 2017
Fernhill Hotel, Portpatrick,
Schottland
16W-0310-72 V
Mo 9.1.,
19:00 – 20:00 h,
Haus Bärengasse,
4A Zinkernagel,
Anmeldung nicht
erforderlich
Verwandte Veranstaltungen
Jürgen Habermas' Konzept von Glauben und Religion 16W-0315-16
Rund ums Sterben 16W-0350-75
Das Bild des Menschen 16W-0360-48
57
Religion
RINGVORLESUNG
Christentum der Gegenwart
Konzept: Valentin Huber, Leandra Gassmann
Das Christentum ist die mitgliederstärkste Religion und wächst
schneller als jede andere. In Westeuropa aber, von wo aus er
die Welt eroberte, verliert der christliche Glaube an Rückhalt.
Die Ringvorlesung beleuchtet Fragen, denen sich die christliche
Theologie in der heutigen Gesellschaft zu stellen hat, und untersucht die Auswirkungen einer sich säkularisierenden Umwelt.
Provokation oder Folklore?
Das Christentum in der säkularen Welt von heute
Prof. Dr. Daniel Bogner
Für Religion scheint in der gegenwärtigen Lebenswelt kein Platz
zu sein – es gilt als ein noch nicht aufgeklärter "Rest", dem
einige aus Tradition und Gewohnheit eben noch anhängen. Kann
sich das Christentum gegen ein solches Urteil behaupten? Kann
es gar ein konstruktives Verhältnis zur säkularen Welt entwickeln
und produktiv zu einer politischen Ethik beitragen, auch wenn
die Kirchen nicht mehr die tonangebenden Instanzen der Sinnansage sind?
Individualität im Glauben –
heutige Religiositätsprofile
Prof. Dr. Jörg Stolz
Warum bezeichnen sich immer mehr Christen als "spirituell",
aber "nicht religiös"? Warum bezahlen so viele Menschen
Kirchensteuern, tauchen aber nie im Gottesdienst auf? Warum
wächst das Christentum weltweit, während es in der Schweiz
schrumpft? Auf der Grundlage soziologischer Forschungen
fragen wir nach dem Stellenwert und den Veränderungen des
christlichen Glaubens in der Ich-Gesellschaft.
Von Gott reden im Zeitalter der Social Media
Dr. Martina Bär
Die christlichen Kirchen sind durch die Neuen Medien herausgefordert, ihren Kommunikationsstil zu ändern, wenn sie im
Internet Gott verkünden wollen. Denn das Web 2.0 basiert auf
der Idee, die one-to-many-Kommunikation der Massenmedien
gegen einen dialogischen Kommunikationsstil einzutauschen.
Das gelingt bestens in Sozialen Netzwerken wie Facebook. Wie
also im Internet von Gott reden?
58
16W-0315-01 RV
Do 27.10. – 8.12., 7x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 170.–
Do 27.10.
Do 3.11.
Do 10.11.
Religion
Im Spannungsfeld Naturwissenschaften–Theologie
Prof. Dr. Christina Aus der Au
Glauben oder Wissen, Gott oder Naturgesetze? Der Streit ist
Jahrhunderte alt. Vor allem die Physik, die Biologie und neuerdings die Neurowissenschaften haben die Theologie herausgefordert. Es ist allerdings bereits schwierig, eine gemeinsame
Sprache zu finden, in der es sich zu streiten lohnt. Und das
"Entweder-Oder" ist auch längst nicht mehr die einzige Variante.
Spannend bleibt die Diskussion allemal.
Rufer in der Wüste? Christliche Ethik
in der pluralistischen Gesellschaft
Dr. Christoph Ammann
Dass Christentum und Ethik in einem engen Zusammenhang
stehen, bezweifeln die wenigsten. Aber worin dieser besteht, ist
höchst umstritten. Was also ist überhaupt "christliche Ethik"?
Und was hat sie beizutragen im pluralistischen Ethikdiskurs der
Gegenwart? Richtet sie sich nur an christliche "Insider", oder
soll sie beanspruchen, "für alle" zu sprechen?
Das Christentum und die Religionen
Prof. Dr. Matthias Wüthrich
Wie lässt sich das Verhältnis des Christentums zu den anderen
Religionen bestimmen? Welche theologische Bedeutung haben
sie für das Christentum? In der christlichen Theologie werden
solche Fragen im Rahmen der Religionstheologie behandelt.
Die Vorlesung skizziert wichtige Positionen aus der jüngeren
Geschichte der Religionstheologie und markiert gegenwärtige
Probleme.
Atheismus als Element des Glaubens.
Über ein theologisches Gerücht
PD Dr. Hartmut von Sass
Christentum und Atheismus – zwei Rivalen? Sicher, doch hat
sich die christliche Tradition längst auf eine spannendere Konstellation eingestellt, die es erlaubt, den Atheismus gerade nicht
als Gegner auszuschliessen, sondern als Näherbestimmung des
Glaubens zu integrieren. Ein atheistischer Glaube an Gott zeichnet sich ab. Was aber ist von dieser Allianz zu halten?
Do 17.11.
Do 24.11.
Do 1.12.
Do 8.12.
59
Religion
Im Anfang war die Migration
Migration und Kulturkontakt im alten Israel
Eric Bosshard-Nepustil
Fast alles, was die antike israelitisch-jüdische Kultur und Religion ausmacht, verdankt sich Kulturkontakten, und diese Kontakte
sind zu einem grossen Teil durch Migration zustande gekommen.
Ohne die mehrheitlich unfreiwilligen Migrationen von Israeliten
und Juden in der Antike gäbe es keine hebräische (und damit
auch keine christliche) Bibel. Der Kurs zeichnet diese Bewegungen anhand von Texten nach.
Einführung in die Kabbalah
Raphael Pifko
Die Kabbalah gilt vielen Menschen als ein Buch mit sieben
Siegeln, wird von einigen gar als "jüdische Geheimlehre" bezeichnet. Was ist die Kabbalah, was bedeutet sie im Judentum,
woher stammt sie, was sind ihre wichtigsten Aussagen? Wir
beschäftigen uns mit der Entstehungsgeschichte der Kabbalah,
ebenso mit den zwei wichtigsten Kabbalisten, R. Mosche Cordovero (1522-1572) und R. Isaak Luria (1534-1572).
Schwarzafrikanisches Judentum
und jüdische Identität
Juden in Äthiopien, Nigeria, und anderen unerwarteten Orten
Daniel Lis
Das Judentum wird vorwiegend mit der Geschichte Europas in
Verbindung gebracht. Video-Clips, Musik und Texte geben einen
Einblick in eine andere Geschichte: die der äthiopischen Juden,
der Igbo in Nigeria und weiteren schwarzafrikanischen jüdischen
Gruppierungen – und setzt sich mit gegenwärtigen Entwicklungen auseinander, die auch Bezüge zur Schweiz aufweisen.
Das Reformationsjubiläum – aus interreligiöser Sicht
Jüdisches und muslimisches Echo auf die Reformation
Prof. Dr. Stefan Schreiner
Die Reformation war nicht nur eine innerchristliche Auseinandersetzung, sondern gleichermassen eine christlich-jüdisch-muslimische Begegnung, geprägt von Versuchen wechselseitigen
Verstehens ebenso wie erbitterter Polemik. Dabei hatten nach
jahrhundertealter Judenfeindschaft insbesondere Juden grosse
Hoffnungen in die reformatorischen Bestrebungen, auch wenn
sie am Ende enttäuscht werden sollten. 60
16W-0315-10 V
Do 26.1. – 9.2., 3x
19:30 – 21:00 h
ZIID, Pfingstweidstr. 16
Fr. 110.–
16W-0315-11 V
Di 15.11. – 29.11., 3x
19:30 – 21:00 h
ZIID, Pfingstweidstr. 16
Fr. 110.–
16W-0315-12 V
Mi 11.1. – 25.1., 3x
19:30 – 21:00 h
ZIID, Pfingstweidstr. 16
Fr. 110.–
16W-0315-13 V
Di 24.1. – 7.2., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 120.–
Religion
Kabbalisten und Sufis in Andalusien,
der Algarve und Marokko
Prof. Dr. Stefan Schreiner
Sufis und Kabbalisten haben sich nicht nur wechselseitig beeinflusst, sie teilten auch das gleiche Schicksal: Nach dem Sieg der
Reconquista und der Ausweisung von Juden und Muslimen von
der Iberischen Halbinsel fanden nicht wenige von ihnen Asyl in
Marokko, wo sich die Geschichte ihrer Wechselbeziehung fortsetzt, deren Spuren in Fès, in Essaouira und andernorts bis heute
wahrnehmbar sind.
Salafiyya – Die gescheiterte Reformation im Islam
Dr. Muhammad Sameer Murtaza
Immer wieder wird die Forderung nach einer Reformation des
Islam laut. Doch was wäre, wenn der Islam sich genau jetzt inmitten einer Reformation befindet? Bewegungen wie der Wahhabismus, die Muslimbrüder und der IS fordern alle eine Rückkehr
zur Schrift alleine (sola scriptura)! Erinnert dies nicht auch an die
Anfänge des Protestantismus, der mit Lutheranern, Calvinisten
und den Bilderstürmern ebenso pluriform war?
Jürgen Habermas'
Konzept von Glauben und Religion
Dr. Martin Brasser
Religion ist Teil unserer Gesellschaft, die nicht religiös sein will.
Habermas selbst bezeichnet sich mit einem Bonmot von Max
Weber als "religiös unmusikalisch". Aber sein Konzept von
Religion und Glauben in einer nicht-religiösen Umwelt ist folgenreich: Die Religion ist in Teilen öffentlich und soll ihren richtigen
Ort in der Öffentlichkeit bekommen. Wir fragen uns, inwieweit
die Religionen von Judentum und Christentum mit dieser Zuordnung von Religion und Gesellschaft vereinbar sind.
16W-0315-14 V
Di 17.1.
09:30 – 17:00 h
ZIID, Pfingstweidstr. 16
Fr. 170.–
16W-0315-15 V
Mo 19.12.
09:30 – 17:00 h
ZIID, Pfingstweidstr. 16
Fr. 170.–
16W-0315-16 V
Mo 14.11.
09:30 – 17:00 h
ZIID, Pfingstweidstr. 16
Fr. 150.–
Verwandte Veranstaltungen
Alles egal? Über den Sinn des Lebens 16W-0310-55
Hanna Arendt: "Über das Böse" 16W-0310-33
Immanuel Kant, "Die Religion innerhalb der Grenzen der blossen Vernunft" 16W-0310-33
Islam im Staat 16W-0320-09
Hieroglyphen, heilige Zeichen ohne Geheimnis 16W-0350-51
Diabolus in musica: Über das Böse in der Musik 16W-0365-11
61
Politik
RINGVORLESUNG
Die NATO
Konzept: Valentin Huber, Leandra Gassmann
Zunehmend und bis vor kurzem hielt man die NATO für ein
Relikt aus dem Kalten Krieg. Mit dem neuerlichen Erwachen
des russischen Grossmachtstrebens und der Staatlich-Werdung
des islamistischen Terrors in Syrien/Irak – direkt an der NATO
Aussengrenze – rückt das Verteidigungsbündnis wieder ins
Scheinwerferlicht.
Die NATO im Wandel, 1949-2016
Dr. Christian Nünlist
Die NATO besinnt sich derzeit wieder auf ihre ursprüngliche
Kernaufgabe im Kalten Krieg zurück, auf die kollektive Verteidigung. Vermeintliche Parallelen mit früheren Zeiten sind aber
irreführend. Wie hat sich die NATO als politisches Bündnis und
westliche Militärallianz zwischen 1949 und 2016 gewandelt?
Und wie hat sich das Verhältnis der neutralen Schweiz zur NATO
verändert?
Die Rolle der NATO in der europäischen
Sicherheitsarchitektur
Prof. Dr. Albert A. Stahel
Mit der Annahme des Brexit-Referendums droht der militärische
Beistand der Atommacht Grossbritanniens für die EU wegzufallen. Welches sind die Folgen für die Abschreckung von Russland
und damit für die strategische Lage in Europa?
Hybride Sicherheitspolitik
als Antwort auf hybride Kriegsführung
Dr. Christian Mölling
Mit der Ukrainekrise hat der Begriff der hybriden Kriegsführung
Einzug in die sicherheitspolitische Diskussion gehalten. Insgesamt verbirgt sich dahinter die Ausweitung des Graubereiches
zwischen Krieg und Frieden. Kann die NATO eine Gegenstrategie
dazu entwickeln? Wie sähe die Agenda einer hybriden Sicherheitspolitik aus und ist die NATO wirklich der geeignete Akteur?
62
16W-0320-01 RV
Mo 24.10. – 12.12., 7x
19:30 – 20:45 h
Ausfall: 7.11.
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 170.–
Mo 24.10.
Mo 31.10.
Mo 14.11.
Politik
Türkei – wichtigstes und unbequemstes
NATO-Mitglied
Prof. Dr. Maurus Reinkowski
Für die Türkei ist das Kernelement der NATO-Mitgliedschaft das
enge strategische Bündnis mit den USA, das die Beziehungen
zur EU als Nebensache erscheinen lässt. Seit den 1990er-Jahren hat die türkische Aussen- und Sicherheitspolitik erheblich
an Selbstständigkeit gewonnen, dabei aber die Zugehörigkeit
zur NATO, im Gegensatz zu "Europa", bisher niemals in Frage
gestellt.
Die NATO als Feind. Russlands Perspektive heute
Prof. Dr. Gerhard Mangott
Die russische Elite hat die Entwicklung nach dem Zerfall der
UdSSR als systematische Marginalisierung Russlands verstanden. In deren Befund hat der "Westen" seine Machtsphäre bis an
die russischen Westgrenzen ausgedehnt. Dabei ist nachgerade
nicht wichtig, mit welchen Intentionen dies geschehen ist, sondern wie die russischen Eliten es wahrgenommen haben. Diese
Perzeption hat entschieden, wie sich Russland international
verhält.
Die wandelnde Rolle der nuklearen Abschreckung
Dr. Oliver Thränert
Seit der NATO-Gründung war die nukleare Abschreckung ein
wesentlicher Bestandteil der Verteidigungsstrategie. Nukleare
Abschreckung war häufig umstritten, auch zwischen den USA
und Europa. Nach dem Ende des Kalten Krieges nahm die politische Bedeutung der nuklearen Abschreckung ab. Im Zuge der
wachsenden Spannungen zwischen der NATO und Russland
rückt die nukleare Abschreckung nunmehr wieder stärker in den
Fokus.
Die Rolle der NATO im Nahen Osten
Prof. Dr. Michael Geistlinger
Die Einsätze der NATO im Nahen Osten erfolgen out-of-area und
für Zielsetzungen, die durch den NATO-Vertrag nicht gedeckt
sind. Dienen sie dazu, den NATO-Vertrag durch übereinstimmende Praxis der NATO-Staaten auszudehnen – zumindest soweit
dies völkerrechtlich möglich ist? Was sind die Folgen für die
NATO und den Nahen Osten?
Mo 21.11.
Mo 28.11.
Mo 5.12.
Mo 12.12.
63
Politik
RINGVORLESUNG
Islam im Staat
Konzept: Valentin Huber, Leandra Gassmann
Die Frage nach dem Verhältnis von Islam und Staat stellt sich
nicht erst, seit Islamisten in Syrien und Irak eigenes Staatsgebiet
kontrollieren. Die Ringvorlesung thematisiert den Islam im Staat
– von den Extremen einer radikalislamischen Staatsführung bis
zum demokratiekonformen Umgang mit gut integrierten islamischen Minderheiten in westlichen Gesellschaften.
Islam – Diktatur, Republik, Demokratie?
Erich Gysling
Sind Demokratie und Islam vereinbar? Der "Islamische Staat"
versteht sich als reine Verkörperung der Vorstellungen des Propheten. Saudiarabien behauptet, seine zwischen Monarchie und
Geistlichkeit ausgehandelte Zusammenarbeit stelle die Idealform
dar. Ähnlich argumentiert die Führung Irans, die eine "Islamische
Republik" praktiziert. Doch mehrheitlich sind Staaten mit muslimischer Bevölkerung (mit gewissen Einschränkungen) Demokratien – das gilt von Indonesien bis nach Albanien.
Islamische Staatsführung in der Theorie
Dr. Muhammad Sameer Murtaza
Ideologen argumentieren, dass man kein Muslim sein könne,
ohne in einem islamischen Staat zu leben oder sich für die
Errichtung eines solchen aufzuopfern. Dem frühen Islam war
jedoch jegliches Staatsdenken fremd. Erst durch die Kolonisation
begannen muslimische Denker sich mit dem Staat zu beschäftigen. Heute stellen sich die Fragen: Wurde durch die Aufnahme
der Staatsidee der universale Horizont des Islam massgeblich
beschädigt? Muss der Staatsgedanke wieder aus dem islamischen Denken herausgefiltert werden?
Die Einführung der Scharia als Rechtsgrundlage
PD Dr. Elham Manea
Um welche Art von Rechtsprechung handelt es sich, wenn
auf Grundlage der Scharia gerichtet wird, und ist sie mit der
Gleichstellung der Geschlechter und den Menschenrechten
unvereinbar? In England wurde im Namen des Multikulturalismus die islamische Rechtsprechung parallel zum westlichen
Rechtssystem zugelassen – mit welchen Folgen? Wie wird das
in der Schweiz diskutiert?
64
16W-0320-09 RV
Mo 9.01. – 13.02., 6x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 150.–
Mo 9.1.
Mo 16.1.
Mo 23.1.
Politik
Westliche Werte und Islam
PD Dr. Tobias Heinzelmann
In den Medien wird sehr oft auf Konflikte "des Islams" mit
"westlichen Werten" hingewiesen (Verhältnis Religion und Staat,
Gleichberechtigung der Geschlechter, religiöse Legitimation von
Gewalt) und dadurch eine Binarität dieser Begriffe konstruiert. In
dem Vortrag werden einzelne dieser Konflikte analysiert, in einen
historischen und politischen Kontext gestellt und ihre Diskussion
in den Medien hinterfragt.
Wie viel Islam erträgt Europa?
Beat Stauffer
Nicht die Zahl muslimischer Immigranten, sondern deren Islamverständnis ist der entscheidende Punkt bei der Frage allfälliger
Obergrenzen. Während sich Muslime, welche die säkulare
Rechtsordnung akzeptieren, meist problemlos in europäischen
Gesellschaften integrieren lassen, sieht es bei ultrakonservativen
Muslimen anders aus: Hier sind bedrohliche Konflikte vorprogrammiert. Westliche Länder müssen deshalb den Vorrang säkularer Rechtsnormen klarstellen und die Akzeptanz europäischer
Grundwerte einfordern.
Der helvetisierte Islam?
Dr. h.c. Rifa'at Lenzin
Ein fundamentalistisch interpretierter Islam hat in der Schweiz
keinen Platz. Oder doch? Der "westlich-konforme" Islam ist
schon längst Schweizer Alltag, auch wenn seine öffentliche
Einbindung und Akzeptanz noch schwach sind. Wie kann sich
der Islam besser als Bestandteil der prosperierenden Schweizer
Multikulturalität etablieren? Was erfordert das von der Schweizer
Gesellschaft?
Staatszeremoniell in der Schweiz
Dr. Max Schweizer
Wie stellt sich ein Staat dar? Und wie insbesondere die "Alpenrepublik Schweiz"? Welche Regeln gibt es zu befolgen? Wieso kann
die Schweiz offiziell gar keine Staatsbesuche machen? Was für
Bereiche des Staatszeremoniells gibt es? Auf diese und ähnlich
Fragen gibt der Kurs Antwort und führt in die wenig bekannte
Sphäre der auch als "Protokoll" bezeichneten Domäne ein.
Mo 30.1.
Mo 6.2.
Mo 13.2.
16W-0320-16 V
Do 17.11. – 24.11., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
65
Wirtschaft, Recht
RINGVORLESUNG
Massenphänomen Migration
Konzept: Leandra Gassmann
Seit Jahrtausenden migrieren Menschen. Und sie tun dies aus
den unterschiedlichsten Gründen. Einige folgen freiwillig Familie
oder Arbeit an neue Orte. Andere werden durch Krieg, Terrorgruppen oder Naturkatastrophen vertrieben. Sind wir den Menschen aus den Krisengebieten, die sich auf den Weg nach Europa machen, etwas schuldig? Welche Rechte haben Migranten?
Wer ist ein Flüchtling? Wer erhält Asyl? Welcher Schutz bietet
das Völkerrecht? Was muss und kann die UNO ausrichten?
Migrationsbewegungen der letzten 200 Jahre
Dr. Marcel Berlinghoff
Saisonale oder auf Dauer angelegte Wanderungen haben Europa
ebenso geprägt wie Flucht und Vertreibung. Trotz dieses historischen Normalfalls wird Migration immer wieder als politisches
Problem verhandelt. Der Vortrag nimmt europäische Migrationsgeschichte der letzten 200 Jahre in den Blick und betrachtet
dabei neben der eigentlichen Mobilität auch gesellschaftliche
Wahrnehmungen und staatliche Steuerungsversuche.
MigrantInnen, Flüchtlinge, Asylsuchende: Begriffe
und Hintergründe
Prof. Dr. Christin Achermann
Wer ist eine Migrantin, wer ein Flüchtling und was sind Asylsuchende? Wie viele Personen dieser Kategorien gab und gibt es
in der Schweiz und weltweit? Welche grundlegenden rechtlichen
Prinzipien regulieren, ob sich eine ausländische Person in der
Schweiz aufhalten darf? Dieser Beitrag vermittelt Hintergrundwissen, das zu einem differenzierten Verständnis von Migration
und Flucht beiträgt.
16W-0330-01 RV
Mi 2.11. – 7.12., 6x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 150.–
Mi 2.11.
Mi 9.11.
KLIO Buchhandlung und Antiquariat
von der Crone, Heiniger Linow & Co.
Fachbuchhandlung
Geschichte · Philosophie · Germanistik · Alte Sprachen
Soziologie · Politologie · Ethnologie · Theologie
Kommunikation · Belletristik
KLIO Buchhandlung
Zähringerstrasse 45
CH-8001 Zürich
KLIO Antiquariat
Zähringerstrasse 41
CH-8001 Zürich
Tel. 044 251 42 12
www.klio-buch.ch
41 45
Wirtschaft, Recht
Ausländer- und Asylrecht:
Europaweit und international
Prof. Dr. Kay Hailbronner
Das Dilemma zwischen humanitärem Anspruch und Kapazitätsgrenzen bei der Bewältigung grosser Flüchtlingsbewegungen
zeigt, wie dringend europa- und internationalrechtliche Rahmenbedingungen für die Aufnahme von Flüchtlingen geschaffen
werden müssen. Was sind die Ursachen für das Scheitern der
EU-Flüchtlingspolitik? Ist die Beschleunigung von Asylverfahren
ein Ausweg? Oder braucht es stärkere Kooperation mit Drittstaaten zum Zweck der Rückführung? Ist das Problem der Bootsflüchtlinge mit rechtsstaatlichen Mitteln überhaupt lösbar?
13 Millionen Syrer auf der Flucht
Andreas Zumach
Der Krieg in Syrien hat seit März 2011 über 13 Millionen Menschen zu Flüchtlingen im Ausland oder zu Binnenvertriebenen
innerhalb ihres Heimatlandes gemacht. Das ist nach Feststellung
der UNO die grösste humanitäre Krise seit Ende des 2. Weltkrieges. Hinzu kommen Hunderttausende weitere Flüchtlinge aus
der Region. Doch die 193 Mitgliedsstaaten versagen weitgehend
bei der Bewältigung dieser Herausforderung.
Wie viel Schutz bietet das Völkerrecht
auf der Flucht?
Prof. Dr. Daniel Thürer
Das Asylrecht hat seine Wurzeln im humanitären Völkerrecht und
in den Menschenrechten. Dabei dominieren zwei Modelle: objektives oder subjektives respektive Individualrecht oder kollektives
Recht. Das Referat erörtert Weiterentwicklungen des Asylrechts
und zeigt auf, wie sie weltweit und in Europa zu realisieren wären. Welchen Beitrag könnte die Schweiz zu einer verbesserten
Stellung der Flüchtlinge leisten?
Auf der Flucht vor dem Klima
Prof. Dr. Rolf Kappel
Trotz grosser Unsicherheiten ist davon auszugehen, dass wegen
des Klimawandels mehr und mehr Menschen ihre Heimat zeitweise oder dauerhaft verlassen werden. Der Beitrag versucht
darzulegen, weshalb und welche Menschen davon betroffen sein
werden, was die internationale Gemeinschaft tun kann, um die
Fluchtursachen möglichst zu begrenzen, und was für die Flüchtlinge getan werden sollte.
Mi 16.11.
Mi 23.11.
Mi 30.11.
Mi 7.12.
67
Wirtschaft, Recht
RINGVORLESUNG
Die Zukunft der Arbeit
Konzept: Leandra Gassmann
Die Digitalisierung – die vierte industrielle Revolution – stellt die
Arbeitswelt auf den Kopf. Millionen von Jobs werden den neuen
Informations- und Kommunikationstechnologien zum Opfer
fallen. Neue Jobs und Berufe werden entstehen. Doch wird es
genug Arbeit für alle haben? Braucht es überhaupt noch Arbeit
für alle? Wer finanziert unsere Gesellschaft, wenn Roboter mehr
und mehr die menschliche Arbeit übernehmen? Wie wollen wir
in Zukunft leben und arbeiten?
Wie die Digitalisierung den Arbeitsmarkt verändert
Prof. Dr. George Sheldon
Die neuen Technologien revolutionieren die Arbeitswelt. Selbstfahrende Autos, 3-D-Drucker, sprechende Roboter oder künstliche Intelligenz künden Umwälzungen der Arbeitswelt an. Wie
sehen diese Veränderungen aus? Welche Berufe sind davon
betroffen? Geht uns die Arbeit aus? Auf diese und andere Fragen
soll dieser Vortrag Antworten liefern.
Warum die digitale Gesellschaft ein Update braucht
Dr. Joël Luc Cachelin
Die Veränderungen in der Arbeitswelt werden wesentlich von
der Digitalisierung getrieben. Doch nicht alle Menschen haben
Lust und Fähigkeiten, um an dieser Zukunft teilzuhaben. Sollen
möglichst viele von uns zu den digitalen Gewinnern gehören,
so brauchen wir unter anderem Updates des Bildungs-, Sozialversicherungs- und Steuersystems. Der Vortrag thematisiert
einerseits die Eigenschaften der digitalen Arbeitswelt und anderseits die gesellschaftlichen Folgen und den entsprechenden
Veränderungsbedarf.
Erfolgreich in Zukunft:
Innovation, Unternehmertum und Flexibilität
Karin Frick, GDI
Das revolutionäre Potenzial der Zukunftstechnologien wird noch
wenig verstanden. Wir sehen nur die Jobs, die verschwinden.
Doch ein Merkmal der neuen Technologie ist, dass sie billig und
extrem leistungsfähig ist, es braucht wenig Kapital, um ein neues Unternehmen zu starten, Kreativität und Unternehmensgeist
werden zur entscheidenden Ressource. Was braucht es, um in
der neuen Gig Economy als Freiberufler Erfolg zu haben?
68
16W-0330-08 RV
Mi 11.1. – 8.2., 5x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 130.–
Mi 11.1.
Mi 18.1.
Mi 25.1.
Wirtschaft, Recht
Wirtschaftswachstum dank Digitalisierung
Markus Langenegger, SECO
Die Digitalisierung führt zu einer tiefgreifenden Veränderung
vieler Industrie- und Dienstleistungsbranchen. Was bedeuten
diese Umwälzungen für die Wirtschaftspolitik der Schweiz? Studien und statistische Erhebungen legen nahe, dass der digitale
Wandel in erheblichem Masse zum BIP-Wachstum beiträgt. Die
Wachstums-Effekte sind allerdings schwierig zu quantifizieren
und bleiben umstritten.
Wie wir künftig leben und arbeiten wollen
Prof. Dr. Theo Wehner
Gesamtgesellschaftlich nimmt die bezahlte Erwerbsarbeit ab,
während die unbezahlte Arbeit zunimmt. Wie sehen demzufolge
die Feierabendträume der Erwerbsgesellschaft aus? Aus struktureller Sicht gilt es, vom Mythos der Vollbeschäftigung Abstand
zu nehmen und sich mit der galoppierenden Automatisierung
auseinanderzusetzen. Denkbar ist die Entkopplung von Arbeit
und Einkommen.
"Scheitern & Co." – Führung durch die Ausstellung
im Vögele Kultur Zentrum
Prof. Dr. Theo Wehner
Obwohl das Scheitern eines der letzten Tabus in unserer erfolgsorientierten Gesellschaft ist, hat es Konjunktur. Meist wird das
Thema trivialisiert oder heroisiert. Allerdings lässt sich Scheitern
nicht immer in Erfolg umwandeln, sollte aber doch verarbeitet
werden. Die Ausstellung zeigt, dass positive Auswirkungen von
Fehlern, Irrtümern und Versagen durchaus möglich sind, ignoriert
jedoch die existenziellen Aspekte des Scheiterns nicht.
Psychologisch richtig investieren
Dr. Harry Hürzeler, Dr. Manfred Stüttgen
Der Kurs führt in die wissenschaftlich fundierte Geldanlage ein.
Finanzielle, psychologische und ethische Überlegungen werden
kombiniert mit praktischen Hinweisen zum Umgang mit Bankberatern und Anlagekosten. Zentrale Gedanken werden anhand von
Beispielen illustriert. Anfänger können dem Kurs gut folgen und
erfahrene Investoren neue Einsichten gewinnen.
Mi 1.2.
Mi 8.2.
16W-0330-14 E
Do 9.2.
17:30 – 18:30 h
Vögele Kultur Zentrum,
Pfäffikon SZ
Fr. 20.–, exkl. Anreise und
Eintritt
(red. mit Kursausweis)
16W-0330-15 V
Do 27.10. – 24.11., 5x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 135.–
69
Wirtschaft, Recht
Kann man Börsenkurse prognostizieren?
Marco Curti
Gemäss der Theorie effizienter Märkte sind alle relevanten Informationen in den Börsenkursen enthalten. Börsenprognosen
sind deshalb sinnlos und den Markt zu schlagen ist unmöglich.
Ausgehend von dieser These werden aktive und passive Anlageprodukte sowie Prognose- und Anlagemethoden vorgestellt und
die moderne Portfoliotheorie erläutert.
16W-0330-16 V
Di 29.11. – 6.12., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
Wirtschaft, Recht
WTO, Doha-Runde und Mega-Regionals
Dr. Max Schweizer
Die Welthandelsorganisation (WTO), die Doha-Runde, das bilaterale Freihandelsabkommen Schweiz-China, das TTIP und das
TPP erscheinen oft in den Medien. Wofür stehen sie eigentlich
und was bedeuten sie für die Schweiz? Welche Auswirkungen
haben sie auf Innenpolitik und Wirtschaft? Auf diese und ähnliche Fragen gibt der Kurs Antwort und skizziert mögliche Entwicklungen der künftigen Weltwirtschaft.
Einführung ins Erbrecht
Emanuel Schiwow
Der Kurs stellt Grundzüge und zentrale Bestimmungen des
Erbrechts anhand von konkreten Beispielen und Fällen vor. Im
Mittelpunkt stehen praktisch relevante Fragen: Wie schreibe ich
ein Testament? Wen kann ich als Erben einsetzen? Wem stehen
welche Pflichtteile zu? Wie wird ein Nachlass abgewickelt? Wie
kann ich Konflikten unter Erben vorbeugen?
Einführung ins Vertragsrecht
Emanuel Schiwow, Dominique Anderes
Täglich schliessen wir Verträge ab, meist unbewusst. Was aber
ist überhaupt ein Vertrag? Welche Rechte haben die Parteien?
Was kann vertraglich geregelt werden, was nicht? Der Kurs führt
die Teilnehmenden in die vielgestaltige Welt des Vertragsrechts
ein. Anhand von praktischen Fällen behandelt er zentrale Fragestellungen und erläutert Grundprinzipien des Vertragsrechts.
16W-0330-17 V
Do 1.12. – 8.12., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
16W-0330-18 V
Di 1.11. – 22.11., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
16W-0330-19 V
Di 10.1. – 31.1., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
Verwandte Veranstaltungen
Im Anfang war die Migration 16W-0315-10
Wie eine Meinung zum Argument wird 16W-0310-51
71
Gesellschaft, Medien
RINGVORLESUNG
Ideenwelt der Freimaurerei
Konzept: Ewald J. Scherrer
Die Freimauerei ist ein vielseitiges, schwer zu fassendes Phänomen. Die Ringvorlesung erläutert die Geschichte der Freimaurerei seit Beginn im 16. Jh., stellt wichtige Protagonisten vor und
zeigt die vielfältigen geistigen Strömungen, die die Logen noch
heute beeinflussen. Immer auch im Hinblick auf die Frage, welche spezifischen Eigenschaften des Menschen die Freimaurerei
fördern möchte.
Geschichte der Freimaurerei
Prof. Dr. Martin Papenheim
Die Geschichte der Freimaurerei beginnt mit den Steinmetzbruderschaften Grossbritanniens im 16. Jh. Aus deren Zeremonien
entwickelt sich ein spekulatives System, das in den Ordnungsvorstellungen der Renaissance verankert ist. Die Freimaurerei
nimmt in der Folge ganz verschiedene geistige Strömungen auf.
Zugleich wird sie zu einem Begegnungsort für Männer unterschiedlicher politischer und religiöser Herkunft.
Westliche Esoterik und Freimaurerei
Ewald J. Scherrer
In den Ritualen und Gebräuchen der Logen gibt es unzählige
Spuren der westlichen Esoterik. Beschrieben wird schwerpunktmässig der Einfluss des Neuplatonismus, Hermetismus, der
Alchemie, des Kabbalismus und der Rosenkreuzer. Es geht der
königlichen Kunst jedoch nicht um Vermittlung geheimen Wissens, sondern um Selbsterkenntnis, Brüderlichkeit und ethische
Veredelung.
Aufklärungsdenken und Freimaurerei
Prof. Dr. Helmut Reinalter
Dieser Vortrag zeigt die Bedeutung des Aufklärungsdenkens
für die Freimaurerei auf und stellt das Konzept der "reflexiven"
Aufklärung als Denkmodell der Freimaurerei vor. Im Mittelpunkt
steht ein humanes Plädoyer für kritisches Aufklärungsdenken,
Vernunft, Menschenrechte und Toleranz.
72
16W-0340-01 RV
Do 12.1. – 16.2., 6x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 150.–
Do 12.1.
Do 19.1.
Do 26.1.
Gesellschaft, Medien
Mozarts freimaurerische Kompositionen
Martin Lukas Meister
Wolfgang Amadeus Mozart hatte meist einen konkreten Anlass,
um eine Komposition zu schreiben. Auch die Freimaurerei regte
die Entstehung vieler Werke an, die für den Gebrauch innerhalb
der Loge, für befreundete Freimaurer oder unter deutlichem Einfluss der Freimaurerei entstanden – beispielsweise die Zauberflöte. Zu den tiefgründigsten Kompositionen in Mozarts Schaffen
zählt die Maurerische Trauermusik.
Diethelm Lavater (1743-1826):
Ein Zürcher Arzt, Politiker und Freimaurer
Dr. Christoph Meister
Diethelm Lavater war in drei Wirkungskreisen präsent: als Arzt,
Politiker und einflussreicher Freimaurer. Im Spannungsfeld von
Naturwissenschaft, christlichem Glauben und hermetischen
Strömungen lebend und denkend, rang er um das richtige Verständnis der Beziehung zwischen geistiger und physischer Welt:
Ein Thema, das uns auch heute noch umtreibt.
Freimaurerei als Lebensschule
Hans Bühler
Die Freimaurerei will dazu anleiten, die eigene Bestimmung zu
ergründen und bewusster und engagierter zu leben. Wie es in
den antiken Mysterien lautetet: mit mehr Freude zu leben und
mit besserer Hoffnung zu sterben. Dieser Individuationsprozess
ist nicht spezifisch freimaurerisch, doch die Freimaurer verfügen
über einmalige Mittel, ihn zu fördern.
Besichtigung Freimaurerloge Lindenhof
Alfred Messerli-Kessler
Der Lindenhof, die geschichtsträchtige Stätte auf dem Moränenhügel zwischen Limmat und Bahnhofstrasse, ist eine Oase
mitten in Zürich. Und Sitz der Freimaurerlogen. Die Führung
zeigt die gesamte Geschichte des Lindenhofs. Von den Resten
des römischen Kastells und der Ottomanischen Pfalz bis zu den
Räumlichkeiten der Freimaurerlogen.
Hinweis: Die Führung ist für Teilnehmer/innen der Ringvorlesung
"Ideenwelt der Freimaurerei" reserviert.
Treffpunkt: Lindenhof, 8001 Zürich
Do 2.2.
Do 9.2.
Do 16.2.
16W-0340-08 E
Sa 25.2.
15:00 – 16:15 h
Fr. 35.–
73
Gesellschaft, Medien – KION
Ansichten, Einsichten und Erkenntnisse –
aus Management und Wissenschaft
KION – Key Topics for Key People – führt gemeinsam mit der
VHS eine zweite Reihe von Mittagsveranstaltungen durch. Einmal
monatlich am Freitag geht es um Themen aus der Geschäftswelt, die uns alle betreffen. Inbegriffen sind immer ein moderiertes Gespräch, Diskussion und Imbiss. Die Gespräche werden
von Dr. Olivia Bosshart geleitet. Die Veranstaltungen sind auch
einzeln buchbar.
When Change Happens –
vom Umgang mit Veränderung
Andrea Chlopczik, M.A., M. Sc.
Was sich rundum verändert, können wir oft nicht beeinflussen.
Hingegen können wir unsere Haltung dazu aktiv gestalten. Im
Beruf werden wir mit neuen Tools, Team-Mitgliedern und Vorgesetzten, mit neuen Aufgaben, Job-Verlust, Umstrukturierung oder
Fusionen konfrontiert. Privat "passieren" Scheidungen, Pensionierung, Trauerfälle, das Alter. Lernen Sie, typische Reaktionsmuster auf Veränderung zu verstehen, und finden Sie zu einem
leichteren Umgang mit "Change".
How to Make Change Happen –
die Kunst der bewussten Lebensführung
Enrico Bauer, Dipl. Ing. ETH, Dr. Peter Wallimann
Sie wollen sich, Ihr Verhalten oder etwas in Ihrem (Berufs-)
Leben verändern, ausgetretene Pfade verlassen, die Spur wechseln und Prioritäten setzen? Sie möchten Vorwände, Ausreden,
selbstgemachte Sachzwänge und Alibis erkennen – und Neues
wagen? Das hiesse, zu wissen was Sie wollen, wovon Sie
träumen und was Ihnen wirklich wichtig ist – privat und im Job.
Bewusste Lebensführung ist (zum Glück) lernbar.
Die Kunst des Entscheidens –
bewusst, intuitiv oder analytisch?
Enrico Bauer, Dipl. Ing. ETH, Dr. Peter Wallimann
Täglich treffen wir bewusst oder unbewusst, rational oder intuitiv
zahlreiche Entscheidungen. Vieles basiert auf Mustern, Prägungen oder sog. Glaubenssätzen. Besonders im Business fühlen
wir uns oft mit einem vermeintlich rationalen Kopfentscheid
wohler, als wenn wir unserer Intuition nachgehen. Alte Muster zu
durchbrechen und selbsterfüllende Prophezeiungen zu vermeiden, erfordert Selbsterkenntnis, Bewusstheit und Authentizität
– privat und im Business.
74
16W-0340-40 M
Fr 4.11. – 10.2., 4x
12:15 – 14:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 155.–, inkl. Imbiss
KION
Key Topics for Key People
16W-0340-41 V
Fr 4.11.
12:15 – 14:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 45.–, inkl. Imbiss
16W-0340-42 V
Fr 2.12.
12:15 – 14:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 45.–, inkl. Imbiss
16W-0340-43 V
Fr 13.1.
12:15 – 14:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 45.–, inkl. Imbiss
Gesellschaft, Medien
Neurowissenschaftliche Erkenntnisse – für
Leistung im Job und Stressreduktion im Alltag
Prof. Dr. Erwin Philipp Bauer
Bei der Vorbereitung anspruchsvoller Verhandlungen oder Auftritte steigt der Energieverbrauch des Gehirns massiv an. Das geht
auf Dauer nur mit der Optimierung der Informationsverarbeitung
im Gehirn. Das ist vor allem im Bereich des Stirnlappens wichtig
(frontaler Cortex). Hier werden Entscheidungen gefällt, entstehen
Kreativität und Flexibiliät und werden Emotionen kontrolliert.
Erfahren Sie, wie der frontale Cortex trainiert werden und die
Hirntätigkeit bewusst gesteuert werden kann. Moderation Dr.
Olivia Bosshart.
News bei Radio SRF
Eveline Kobler
Nachrichten oder News sind in der multimedialen Welt omnipräsent. Traditionelle Medien wie Zeitungen und Radio sehen sich
mit einer digitalen Konkurrenz konfrontiert, die meist an der
Oberfläche bleibt, aber an Tempo nur schwer zu übertreffen ist.
Das Referat illustriert, wie die News-Redaktion von Radio SRF
arbeitet, welche Schwerpunkte sie setzt und wie viel in Recherchearbeit investiert wird.
Besichtigung: Nachrichtenredaktion SRF in Bern
Sie besuchen das Radiostudio in Bern, die Nachrichten-Drehscheibe von Radio SRF. Im Informationszentrum werden Nachrichten aus aller Welt ausgewählt und für die Primetime-Sendungen sowie den Sender SRF4 News aufgearbeitet.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0340-44 V
Fr 10.2.
12:15 – 14:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 45.–, inkl. Imbiss
16W-0340-50 E
Mo 9.1.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 70.–, exkl. Fahrt
Fr 13.1.
15:00 – 16:30 h
Verwandte Veranstaltungen
Die Zukunft der Arbeit 16W-0330-08
Scheitern & Co. 16W-0330-14
75
Angebot aus unserem Programm:
ŘJHI¾KUWH:DQGHUXQJHQ
ŘXPIDVVHQGH:DQGHUOLWHUDWXU
ŘYLHOH,GHHQI¾U,KUH:DQGHU
erlebnisse im Kanton Zürich
Unterstützen Sie uns,
werden Sie Mitglied.
zuercher-wanderwege.ch
Wir signalisieren die
Wanderwege im Kanton Zürich.
Gesellschaft, Medien
Social Media – Funktionsweise,
Nutzen und Gefahren
Claudius Lüthi
In nur 10 Jahren haben Social Media unseren Alltag erobert. Das
Referat bietet eine Übersicht über Facebook, Twitter und andere
Social Media und erklärt Grundfunktionen und Möglichkeiten.
Wie vernetzt man sich? Wozu und wie nutzt man Social Media,
wo liegen die Gefahren und wie schützt man die Privatsphäre?
Workshop "Social Media"
Dr. Katharina Bruns
Nach den theoretischen Grundlangen des Referats geht es in die
Praxis: Sie üben mit Unterstützung der Referenten den praktischen Umgang mit Social Media und probieren die wichtigsten
selber aus.
Kino, wie hast du das gemacht?
Filme erzählen vom Filmen
Thomas Binotto
Wie funktioniert Kino? Darauf geben Meister wie François Truffaut, Billy Wilder, Vittorio de Sica, Woody Allen, Peter Weir oder
Martin Scorsese eine Antwort: mit Filmen über das Filmen. Sie
führen uns hinter die Kulissen der Traumfabrik, vermitteln aus
erster Hand Einblicke in das Filmhandwerk und bezaubern uns
gleichzeitig mit genau jener Magie, deren Tricks sie verraten.
Film morning: "Philomena"
Helen Brügger-Clarke
Based on a true story set in Ireland in 1952, Philomena, an
unmarried teenager, becomes pregnant and is sent to a Catholic
church institution. The Magdalene Laundry is run by nuns who
subsequently sell the babies and toddlers to rich families. Philomena (Dame Judi Dench) spends 50 years searching in vain for
her son until she meets a journalist (Steve Coogan), who helps
her uncover the truth.
Hinweis: Course in English. There will be initial preparation work
before the film (screened in English with English subtitles) and a
post film discussion.
16W-0340-52 E
Do 8.12.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 95.–
Sa 10.12.
09:15 – 12:00 h
Zentralbibliothek Zürich
16W-0340-54 V
Mi 11.1. – 25.1., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
16W-0340-60 V
Fr 7.4.
09:00 – 12:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 45.–
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Geschichte, Kulturgeschichte
RINGVORLESUNG
Geschichte Asiens: Das Mittelalter 500 – 1500
2. von 4 Ringvorlesungen
Konzept: Tobias Holzer
Das Mittelalter steht traditionell für den Zeitraum in Europa
von ungefähr 500 bis 1500. Die Reihe legt den Schwerpunkt
auf Entwicklungen, die den asiatischen Raum – insbesondere
China, Indien und Japan – in dieser Zeit prägten. Wirkmächtige
Phänomene wie der Islam oder das Mongolenreich reichen bis
nach Europa. Das abschliessende Referat macht eine historische
Momentaufnahme um das Jahr 1500.
500 bis 1500 – Fundamente des heutigen Asien
Urs Schoettli
Wesentliche Fundamente des heutigen Asien wurden zwischen
500 und 1500 n. Chr. gelegt. Zu denken ist an das Vordringen
des Islams in Süd- und Südostasien, die Ausbreitung des Buddhismus in Ostasien und die Rückkehr des Hinduismus auf dem
indischen Subkontinent. Zum Schluss der Epoche taucht mit den
Portugiesen erstmals eine neuzeitliche europäische Macht in
Asien auf – die Ankündigung einer weiteren Umwälzung.
Blütezeit des Islam?
Dr. Henning Sievert
Während das Lateinische Europa vermeintlich in Finsternis
verharrt, trägt der Islam die Fackel der Antike weiter. Deshalb
wird oft von der Blütezeit des Islam gesprochen. Im Zentrum
des Referats steht nicht das Verhältnis zu Europa, sondern die
Entstehung und Entwicklung muslimisch dominierter Reiche
und Gesellschaften mit ihren vielfältigen Beziehungen zu den
benachbarten Regionen Asiens.
Der indische Buddhismus in Zeiten des Wandels
Prof. Dr. Ingo Strauch
Auf das mächtige Gupta-Reich (bis 550 n. Chr.) folgen 1000
Jahre, die das Antlitz Indiens ändern. Tiefgreifend ist das fast
vollständige Verschwinden des Buddhismus, der die indische
Kultur weit über ein Jahrtausend prägte. Vielfach wird diese
Entwicklung auf das Vordringen des Islam zurückgeführt. Diese
Sicht scheint verkürzt, haben doch komplexe Prozesse den
Niedergang des Buddhismus begleitet.
78
16W-0350-01 RV
Di 25.10. – 6.12., 7x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 170.–
Di 25.10.
Di 1.11.
Di 8.11.
Geschichte, Kulturgeschichte
Völkerwanderung am anderen Ende Eurasiens?
China im frühen "Mittelalter"
Prof. Dr. Wolfgang Behr
Das frühe chinesische Mittelalter seit dem Zerfall des HanReichs bis zur Wiedervereinigung von 581 gilt als Periode
instabiler politischer Konstellationen – Fremdherrschaften und
kurzlebige chinesische Dynastien wechseln sich ab. Der Vortrag
skizziert die kulturelle und religiöse Dynamik dieser Umbruchszeit, die für die Blüte des Tang-zeitlichen Hochmittelalters die
Grundlagen legt.
Das Mongolenreich:
Eine Weltgeschichte beginnt in Asien
Dr. Judith Fröhlich
Ein kulturelles Erbe des mongolischen Reichs existiert nicht.
Innerhalb von wenigen Dekaden erbaut, zerfällt es ebenso rasch.
Dessen Nachfolgestaaten gehen in der Kultur der eroberten
Zivilisationen auf. Dennoch lösten die Reiterbarbaren, die mit
Pfeil und Bogen Eurasien eroberten, eine ungebrochene Faszination aus. Ein Schwerpunkt bildet die Sicht auf das mongolische
Reich in Japan.
Zen oder nicht Zen –
Kulturproduktion im japanischen Mittelalter
Prof. Dr. Raji C. Steineck
Japanische Kultur wird häufig geradezu mit dem Zen-Buddhismus identifiziert. Tatsächlich spielt die Zen-Schule im Mittelalter
eine zentrale Rolle in der Überlieferung neuer Stile und Genres in
Kunst und Literatur aus China. Insgesamt diversifiziert sich die
Kultur im japanischen Mittelalter aber – beflügelt durch einen
Aufschwung von Produktion und Handel.
Beginnt um 1500 in Asien eine neue Epoche?
PD Dr. Sven Trakulhun
Gemeinsam mit der "Entdeckung" Amerikas im Jahr 1492 wird
die Landung des portugiesischen Flottenkapitäns Vasco da Gama
im indischen Kalikut des Jahres 1498 häufig als Zeichen einer
Epochenschwelle gedeutet. Damit beginnt in Europa die Neuzeit.
Doch was bedeutet dieser Zeitraum für die Länder Asiens? Der
Vortrag wirft einen Blick auf die Geschichte Asiens am Beginn
des 16. Jahrhunderts.
Di 15.11.
Di 22.11.
Di 29.11.
Di 6.12.
79
Geschichte, Kulturgeschichte
RINGVORLESUNG
Revolutionen – Lokomotiven der Geschichte?
Zur Ausstellung im Landesmuseum
Konzept: Tobias Holzer
Karl Marx nannte Revolutionen die "Lokomotiven der Geschichte". Für die Könige und später für das Bürgertum waren sie die
grossen Schreckgespenster ihrer Zeit. Zum 100. Jahrestag der
Russischen Revolution 1917 und zur Ausstellung im Landesmuseum bespricht die Reihe zentrale revolutionäre Ereignisse in
der neueren Geschichte, die bis in die Gegenwart nachwirken.
Was ist eine Revolution?
Prof. Dr. Christian Koller
Die Vorlesung führt in die Geschichte neuzeitlicher Revolutionen
ein. Sie lotet zunächst die verschiedenen Dimensionen des
Revolutionsbegriffs – beispielsweise politische oder technische – aus und stellt die zentralen Revolutionstheorien vor. Ein
Überblick über die wichtigsten Revolutionen in der modernen
Geschichte rundet den Einstieg ab.
Bürgerkrieg und Revolution in England 1640 – 1649
Prof. Dr. Thomas Lau
Das 17. Jh. gilt in Europa als "Jahrhundert der Krisen". Die
Unruhen in England aber sind in ihrer Experimentierwut einzigartig. Kurz danach setzt der Streit um die Deutung der Verfassungsprojekte, Todesurteile und Schlachten ein. Die einen sehen
in der Englischen Revolution einen vorübergehenden Kollaps. Die
anderen das unvermeidliche Ergebnis von Konfliktlinien, die das
Land tiefgreifend veränderten.
Die Französische Revolution,
Urform aller Revolutionen
Dr. Rolf Tanner
Die Gründe für die Französische Revolution, ihr Verlauf und ihre
Resultate liefern nach wie vor das Grundmuster, nach dem das
Phänomen politische Revolution definiert und bewertet wird.
Die Vorlesung zeigt auf, wie die Französische Revolution zum
Stiftungsereignis der politischen Moderne wurde und wie ihre
Wirkungen heute beurteilt werden.
80
16W-0350-11 RV
Di 10.1. – 14.2., 6x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 150.–
Di 10.1.
Di 17.1.
Di 24.1.
Geschichte, Kulturgeschichte
Ökonomische Revolutionen
und gesellschaftlicher Wandel
Prof. Dr. Jakob Tanner
Seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert dynamisierten Kapitalismus und Fabrikproduktion den wirtschaftlichen Wachstumsprozess. Die Vorlesung stellt die Frage nach den Voraussetzungen
der Industriellen Revolution und stellt deren Auswirkungen auf
den gesellschaftlichen Wandel dar. Im Fokus steht dabei das Zusammenspiel von Wissenschaft, Technik, Organisation und Arbeit.
Die europäischen Revolutionen von 1848/1849
Prof. Dr. Siegfried Weichlein
Die Revolutionen von 1848 nehmen einen prominenten Platz in
der europäischen Geschichte ein. Sie erfassen alle mitteleuropäischen Gesellschaften und beenden die nach-napoleonische
Ordnung von 1815. Ausserdem zeigen sich überall neben der
bürgerlich-liberalen Phase Ansätze zu einer sozialen Revolution.
Das hat sie in der marxistischen Literatur zu Vorboten der Revolution von 1917 werden lassen.
Die Russische Revolution
Prof. Dr. Nada Boškovska
Die Vorlesung beleuchtet zunächst die politischen und gesellschaftlichen Hintergründe, die zur Februar- und Oktoberrevolution von 1917 geführt haben. Auf die Oktoberrevolution folgen vier
blutige Jahre geprägt vom Bürgerkrieg. Die Bedeutung und Rolle
wichtiger Akteure wie Lenin und Trotzki sowie ein Ausblick auf
die 1920er-Jahre bilden den Abschluss des Referats.
Führung:
"Die Russische Revolution und die Schweiz"
Pascale Meyer
Zum 100. Jahrestag der Russischen Revolution zeigt das
Landesmuseum Zürich eine Ausstellung, die die vielseitigen
Verflechtungen der Schweiz mit den Ereignissen in Russland
ins Zentrum stellt. Gegenstände, Fotografien und Kunstwerke
beleuchten die Beziehungen der Länder in den Jahren vor und
nach 1917. Insbesondere die Spuren von Russen in der Schweiz
und diejenigen von Schweizern in Russland.
Treffpunkt: Eingang Landesmuseum
Di 31.1.
Di 7.2.
Di 14.2.
16W-0350-18 E
Do 2.3.
18:30 – 20:00 h
Landesmuseum Zürich
Fr. 35.–, exkl. Eintritt
81
Metamorphosen
1400 – 1600
1.8.2016 – 27.11.2016
www.landesmuseum.ch
Geschichte, Kulturgeschichte
Geschichte von den Steinen –
antike Inschriften und ihre Bedeutung
Prof. Dr. Christian Marek
Die Vortragsreihe widmet sich bedeutenden Inschriftenfunden
aus Kleinasien (der heutigen Türkei), die Erkenntnisse in der
Archäologie, Philologie, Sprachwissenschaft und Geschichte
gebracht haben. Sie erhalten einen Einblick in die Quellenforschung auf dem Gebiet der Alten Geschichte und in die Praxis
der Feldforschung. Wie können die Funde interpretiert werden,
und welche Probleme tauchen dabei auf?
Hieroglyphen – heilige Zeichen ohne Geheimnis
Fabienne Haas Dantes
Der Kurs vermittelt die Faszination und das System der Hieroglyphenschrift. Die Entwicklungs- und Forschungsgeschichte des
ägyptischen Schrifttums bildet dabei nur einen Schwerpunkt.
Mittels praktischer Übungen erlernen Sie Schritt für Schritt das
Lesen und Schreiben der wichtigsten Hieroglyphenzeichen. Der
Kurs eignet sich für Neueinsteiger/innen und für Hörer/innen mit
Vorkenntnissen.
Spanien von der Spätantike bis zur Reconquista
Ilse Rollé Ditzler
Die Iberische Halbinsel schreibt Geschichte: Der hispanische
Kaiser Theodosius erhebt das Christentum zur Staatsreligion.
Luxuriöse Gutsbetriebe beliefern Rom mit Getreide. Im 5. Jh.
plündern Wandalen das Land, Westgoten gründen ein wohlorganisiertes Reich. 711 erobern Mauren Südspanien; ihre Kalifate
pflegen Kunst und Wissenschaften. 1492 fällt mit Granada das
letzte Emirat an christliche Könige.
Studienreise: Hispania antica – Weltkulturerbe
der Keltiberer, Römer und Westgoten
Ilse Rollé Ditzler
Im nördlichen Spanien besuchen wir die vor-romanischen Bauten in Oviedo, die grösste römische Goldmine Las Médulas und
die reichen Mosaike der Villa La Olmeda. In León, Astorga, Santiago oder Pontevedra erleben wir grossartige Stadtensembles
und neue Museen, am Atlantik den antiken Herkules-Leuchtturm
und ein iberisches Castro.
Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter
www.rhzreisen.ch, T 056 221 68 00, [email protected]
16W-0350-30 V
Mi 26.10. – 9.11., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
16W-0350-31 V
Di 14.3. – 28.3., 3x
18:00 – 19:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 85.–
16W-0350-40 V
Mi 11.1. – 25.1., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
30. Sept. - 7. Okt. 2017
83
Geschichte, Kulturgeschichte
Neapel, einzigartige Kulturstadt in Europa
Margaretha Beatrice Ruef
"Neapel sehen und sterben": Das Sprichwort deutet an, wie
atemberaubend schön die Stadt sein muss. Vor 1861 war Neapel
denn auch die prunkvollste Stadt Europas. Ihre Lage am Meer
und das fruchtbare Hinterland zogen eine Reihe von Völkern und
Herrschern an. So ging Neapel von Hand zu Hand. Die einfache
Stadtbevölkerung war die Wechsel gewohnt und pflegte die
eigene Kultur.
Studienreise: Neapel im Frühling
Margaretha Beatrice Ruef
Neapel bietet ein Füllhorn unvergesslicher Eindrücke: Übernachten im "centro storico", Besichtigung der wichtigen Werke im
Zentrum, die Fahrt über die Costa Amalfitana, der Besuch der
Reggia in Caserta, Pompeji, ein Weingut am Fusse des Vesuv und
"Tarantella e Tammurro…".
Hinweis: Buchung und Information über Italien Erleben!,
Margaretha Beatrice Ruef [email protected],
T 081 936 31 21, M 076 392 24 98.
Klöster, Stifte und Schlösser in der Eifel
Dr. Michael Losse
Die Eifel kann auf eine lange Geschichte zurückblicken – keltische Siedlungen und Befestigungen zeugen davon, später
hinterlassen auch die Römer eindrucksvolle Spuren. Im Mittelalter sind die Erzbischöfe von Köln und Trier, die Grafen von
Luxemburg und die späteren Herzöge von Jülich die wichtigsten
Herrscher in der Eifel. Auch sie verändern mit ihren Bauten das
Gesicht der Gebirgslandschaft.
Studienreise: Eifel
Dr. Michael Losse
Auf der sechstägigen Reise durch die Eifel lernen Sie die ganze Breite meisterhafter mittelalterlicher und frühneuzeitlicher
Baukunst kennen: Klöster, Kirchen, ehemalige Reichsabteien,
Schlösser oder – wie in Bad Bertrich – eine historische Kuranlage.
Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter
www.rhzreisen.ch, T 056 221 68 00, [email protected]
84
16W-0350-42 V
Mi 23.11. – 7.12., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
29. April bis 6. Mai 2017
16W-0350-44 V
Mo 30.1. – 13.2., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
3. bis 8. Juli 2017
Geschichte, Kulturgeschichte
Martin Luther und die Kunst der Reformationszeit
Heike Wiesner
Vor 500 Jahren soll Martin Luther seine berühmten 95 Thesen
an die Türe der Wittenberger Schlosskirche geschlagen haben
– 500 Jahre Reformation. Anlass genug, sich mit Martin Luther
und der Kunst seiner Zeit zu befassen. Denn es sind die Werke
des Malers Lucas Cranach d. Ä. und weiterer Künstler, die für
Verbreitung dieses Gedankengutes sorgten und unser Bild von
der Reformation bis heute prägen.
Studienreise: Städte und Stätten Martin Luthers
Heike Wiesner
Folgen wir dem Wirken Martin Luthers durch die wunderbare
Landschaft Mitteldeutschlands. Von seiner Geburtsstadt Eisleben
führt uns unser Weg unter anderem über die Reformationsstätten in Wittenberg auf die Wartburg. Dort werfen wir einen Blick in
die berühmte Lutherstube.
Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter
www.rhzreisen.ch, T 056 221 68 00, [email protected]
Geschichte, Natur und Religion des Oman
Rashid Jassim
Das Sultanat Oman ist berühmt für seine Naturschönheiten, es
blickt aber auch auf eine reichhaltige Geschichte zurück. Bereits
in der Steinzeit ist das Gebiet besiedelt. Die Reihe illustriert Geschichte, Kultur und Gesellschaft des Staates auf der arabischen
Halbinsel. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet die aktuelle Kultur, die massgeblich von der ibaditischen Glaubensgemeinschaft
geprägt ist.
Studienreise: Oman
Rashid Jassim
Nach wenigen Stunden Flug sind Sie in einer anderen Welt.
Wüsten, Oasen sowie unberührte Buchten und Fjorde wechseln
sich ab – begleitet von einer beeindruckenden Fauna. Kultur und
Tradition gehen im Oman Hand in Hand mit der Moderne, und
Maskat ist mit dem Opernhaus so etwas wie die Kulturhauptstadt des arabischen Raumes.
Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter
www.rhzreisen.ch, T 056 221 68 00, [email protected]
16W-0350-46 V
Di, Mi, Do 7.2. – 9.2., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
24. bis 30. Sept. 2017
16W-0350-48 V
Mo 24.10. – 14.11., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
28. Dez. 16 bis 9. Jan. 17
85
Geschichte, Kulturgeschichte
Gartenstadt Winterthur
Zum Gartenjahr 2016
Peter Niederhäuser
Winterthur ist die grünste Stadt der Schweiz und kann exemplarisch als Gartenstadt bezeichnet werden. Ausgedehnte Grünräume, Parkanlagen und Wälder prägen das Stadtbild. Zahlreiche
Siedlungen, Arbeiterquartiere mit Selbstversorgergärten und
bürgerliche Viertel im Zeichen der Reformbewegung tragen
gleichermassen zum besonderen Charakter der Stadt bei.
Exkursion: Gartenstadt Winterthur
Was genau verbirgt sich hinter der Bezeichnung "Gartenstadt"?
Auf einem Rundgang durch wenig bekannte Stadtteile lernen wir
die "neue" Architektur von Winterthur kennen: die frühen Arbeiterunterkünfte, die Villen mit Parkanlagen und die Gartenstädte,
die auf der Grundlage zeittypischer architekturgeschichtlicher
Diskussionen entstanden sind.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Bettelorden in Zürich:
Dominikaner und Franziskaner
Dr. Jürg Erwin Schneider
Das Ideal der Dominikaner und Franziskaner ist die "Imitatio
Christi", der Nachvollzug des Lebens Jesu. Sie tragen – beseelt
vom urchristlichen Geist – das Wort Gottes in die Gassen der
Städte, ihre Wirkungsorte. Die Gemeinschaft der Bettelordensmönche verzichtet auf Besitz und lebt vom Erlös ihrer seelsorgerischen Arbeit – der Erweckung der Volksfrömmigkeit –
sowie von Schenkungen und Almosen.
Rundgang: Dominikaner und Franziskaner in Zürich
Wir besuchen die Predigerkirche und den Ort des einstigen
Barfüsserklosters, das heutige Obergericht. Die Wirkungskreise
der Bettelorden, die nach der Reformation in Zürich als solche
erkennbar geblieben sind.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
86
16W-0350-50 E
Do 27.10.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 90.–, exkl. Fahrt
Sa 29.10.
09:00 – 12:00 h
16W-0350-53 E
Do 17.11.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 90.–
Sa 19.11.
10:00 – 13:00 h
Geschichte, Kulturgeschichte
Niklaus Manuel: Ein Renaissancemaler
im Zeitalter der Reformation
Zu den Ausstellungen im Kunstmuseum und im Bernischen
Historischen Museum
Anna Bähler
Niklaus Manuel gehört zu den herausragenden Figuren am
Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. Er war Maler, Dichter,
Politiker, Reformator und Reissläufer. Manuel kritisierte malerisch und schriftlich die etablierte Gesellschaftsordnung und gilt
nebst Hans Holbein als bedeutendster Renaissancemaler auf
Schweizer Boden. Anhand seines malerischen Werkes gehen wir
auf eine historische Spurensuche.
Führung: "Niklaus Manuel" im Kunstmuseum und
im Bernischen Historischen Museum
Als Auftakt zum Reformationsjubiläum 2017 illustriert das Bernische Historische Museum in einer Ausstellung am Beispiel
von Niklaus Manuel den Umbruch am Übergang vom Mittelalter
zur Neuzeit. Gleichzeitig zeigt das Kunstmuseum Bern Manuels
malerisches Werk und verdeutlicht dessen überragende Stellung
als Maler in einem turbulenten Zeitalter.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Kulturort Konstanz vom Mittelalter
bis zur Gegenwart
Ulrich Lothar Büttner
Konstanz ist eine Stadt mit einer bewegten Geschichte. Gegründet von den Römern erlebt die ehemalige Bischofsmetropole
am Bodensee ihre grosse Zeit im Spätmittelalter. Ein Höhepunkt
war dabei sicher das Konzil von 1414 bis 1418. Bis heute besitzt
Konstanz eine enorme kulturelle Strahlkraft über die Landesgrenzen hinaus in die ganze Region.
Exkursion: Konstanz
Auf unserem Stadtrundgang tauchen wir ein in die Geschichte
von Konstanz und lernen ihre bewegte Vergangenheit kennen.
Wir besuchen die bedeutsamsten Orte und Plätze der Stadt und
erfahren, was sich hier vor Jahrhunderten zugetragen hat.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0350-61 E
Mo 28.11.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 90.–, exkl. Fahrt, exkl.
Eintritte
Sa 3.12.
13:00 – 16:00 h
16W-0350-63 E
Mo 9.1. – 16.1., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–, exkl. Fahrt
Sa 14.1.
13:00 – 15:30 h
87
Geschichte, Kulturgeschichte
Bruder Klaus, Schweizer Schutzpatron
Zum 600. Geburtstag
Peter Niederhäuser, Walter Signer
Visionär, Landesvater, Vordenker der Neutralität und Heiliger:
Niklaus von Flüe zählt zu den bekanntesten Schweizern überhaupt und wurde schon zu Lebzeiten in Europa verehrt. Seine
Einsiedelei im Ranft ist bis heute für viele Leute ein Kraftort und
Wallfahrtsziel. Bruder Klaus war weltlich und kirchlich, politisch
und geistlich gleichermassen von Bedeutung. Wer aber war
dieser Mann?
Exkursion: Auf den Spuren des Schweizer
Nationalheiligen Niklaus von Flüe
Peter Niederhäuser, Walter Signer
1417 wird Niklaus von Flüe oberhalb von Sachseln geboren,
arbeitet später als Bauer und gründet eine Familie. Mit 50 Jahren zieht er sich in die nahe gelegene Ranft-Schlucht zurück,
wo er als Einsiedler, Ratgeber und Friedensstifter lebt. Der ökumenische Heilige ist aufs Engste mit seiner Heimat verbunden.
Die Tagesreise führt an verschiedene Orte seines Lebens und
Wirkens, die Einsiedelei, das Grab und das Museum.
Hinweis: Mittagessen im exklusiven Jugendstil-Hotel
Paxmontana im Preis inbegriffen. Das Detailprogramm erhalten
Sie mit dem Kursausweis.
16W-0350-65 V
Do 26.1. – 2.2., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
16W-0350-66 E
Sa 8.4.
08:30 – 18:00 h
Fr. 195.–, inkl. Fahrt,
Mittagessen, inkl. MwSt.
8. Oktober bis 20. November 2016
Werk- und Atelierstipendien der Stadt Zürich 2016
9. Dezember 2016 bis 5. Februar 2017
Hinter jedem Berg steht noch ein Berg
Eine Begegnung von Kunst aus China und der Schweiz
Dienstag bis Sonntag 11 bis 18 Uhr:
Donnerstag 11 bis 20 Uhr, Montag geschlossen
Führungen und Veranstaltungen: www.helmhaus.org
facebook.com/helmhauszuerich
Instagram: @helmhaus_zuerich
Geschichte, Kulturgeschichte
Geschichte des Fürstbistum Basel
Dr. Max Stierlin
Das Fürstbistum Basel war das weltliche Herrschaftsgebiet der
Bischöfe von Basel und ein Zugewandter Ort der Eidgenossenschaft. Nach der Reformation zog der Fürstbischof von Basel
nach Delémont und Porrentruy. Das Domkapitel baute sich in
Arlesheim eine Residenz mit Dom und Domherrenhäusern.
Neben der sakralen hatte das Fürstbistum für die Armeen jener
Zeit eine enorme strategische Bedeutung.
Arlesheimer Dom und Delémont
In Arlesheim besichtigen wir den Dom und hören die berühmte
Silbermannorgel. In der Sommerresidenz Delémont folgen wir
den Spuren der weltlichen Residenz des Fürstbischofs. In dessen
Nachfolge fühlt sich der Kanton Jura dem kulturellen Erbe des
Fürstbistums verpflichtet und gleichzeitig dadurch legitimiert.
Hinweis: Verpflegung individuell
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Amerikas Präsidenten: Von George Washington
bis zu Obamas Nachfolger(-in?)
Dr. Marianne Leemann
Am 8. November wählen die Bürgerinnen und Bürger der
Vereinigten Staaten ihren 45. Präsidenten – oder die erste Präsidentin. Ein Blick zurück in die Geschichte beleuchtet die Wahlkämpfe und die Amtszeiten der bisherigen Präsidenten, die ab
1917 als mächtigste Männer der Welt bezeichnet werden. Dabei
kommt auch Skurriles und Amüsantes zur Sprache.
16W-0350-67 E
Do 3.11.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 105.–, exkl. Fahrt
Sa 5.11.
10:00 – 16:00 h
16W-0350-70 V
Mi 26.10. – 2.11., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
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Rom und die Geschichte der Päpste 16W-0360-80
Die Stadrepublik 16W-0360-83
Von Monstern und Grazien – Skulpturenparks in der Toskana 16W-0360-58
89
Geschichte, Kulturgeschichte
Entwicklung der Unterentwicklung?
Ägypten von Napoleon bis Sisi
Zum 60. Jahrestag der Suezkrise
Dr. Hartmut Fähndrich
1798 landete Napoleon in Ägypten, 2011 gab es dort umfangreiche Revolten. Wieweit lässt sich ein Bogen spannen vom einen
zum anderen Ereignis – über die Ablösung vom Osmanenreich,
die Unabhängigkeit als Königreich und Republik mit drei verschiedenen Präsidenten bis hin zum Ausbruch des Unwillens?
Wirtschaftskrisen im Zeitalter der Industrialisierung
Prof. Dr. Giacomo Francini
Als die Franko-Ungarische Bank 1873 an der Wiener Börse
grössere Verluste verbucht, bricht eine wirtschaftliche Depression in Europa aus. Diese Krise verschlechtert die internationalen
Beziehungen und führt 1914 die europäischen Nationen mehr
oder weniger direkt in den Ersten Weltkrieg. Als 1929 die New
Yorker Börse zusammenbricht, gibt es wenig Hoffnung, der Welt
einen neuen Konflikt zu ersparen.
Der Ungarnaufstand 1956
und seine Folgen für die Schweiz
Zum 60. Jahrestag
Dr. Tamas Kanyo-Fischer
Vor 60 Jahren erhoben sich breite Teile der ungarischen Bevölkerung gegen die kommunistische Regierung. Der Aufstand kann
nur durch sowjetische Truppen niedergeworfen werden, Unzählige werden eingekerkert oder fliehen, viele bis in die Schweiz.
Wie haben der Westen und der Osten das historische Ereignis
wahrgenommen? Und wie haben Tausende ungarische Flüchtlinge bei uns ein neues Leben begonnen?
Die Schweiz in der Nachkriegszeit
Prof. Dr. Felix Bosshard
Die Vorlesung gibt einen Überblick der schweizerischen Innenund Aussenpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg. Dabei werden
der schwierige Neubeginn nach 1945, der Weg in die Hochkonjunktur sowie die wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Veränderungen und Krisen des ausgehenden Jahrhunderts
nachgezeichnet. Die Beziehungen der Schweiz zu Europa und
der Welt nach 1945 runden die Vorlesung ab.
90
16W-0350-71 V
Do 3.11. – 24.11., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
16W-0350-72 V
Mo 16.1. – 30.1., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
16W-0350-73 V
Mi 9.11. – 16.11., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
16W-0350-74 V
Mi 11.1. – 1.2., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
Geschichte, Kulturgeschichte
Rund ums Sterben in Zürich
Dr. Nicole Billeter
Für unsere Vorfahren war das Sterben ein wichtiger Prozess –
idealerweise begleitet von Abschieden, Vergebung und Gebeten.
Nach dem Sterben wurden Fenster geöffnet und Spiegel verhüllt.
Die Beerdigung zeigte den Wert der Familie und die Bettung zur
letzten Ruhe war wichtig für den Übergang ins ewige Leben. Wie
gingen die Zürcher mit dem Tod um, welche Rituale entwickelten
sie und worin fanden sie Trost?
Führung: Letzte Ruhe in Zürich
Der Friedhof Sihlfeld wurde als "Centralfriedhof" erstellt, seine
Geschichte ist durch die Zürcher Totenkulte geprägt. Die Führung
folgt dieser Geschichte und bespricht exemplarisch Leben und
Sterben von Berühmtheiten, die auf dem Friedhof Sihlfeld ihre
letzte Ruhe fanden.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Nokan – Die Kunst des Ausklangs
Ein berührender Film zum Tod im ehemaligen Krematorium
Ein Musiker kehrt in den Norden Japans zurück, die Heimat
seiner Frau. Auf der Suche nach einem Job stösst er auf die
Anzeige eines auf 'Abreisen' spezialisierten Unternehmens. Das
Besondere an der Stelle: Er soll Verstorbene nach altem Ritual
für die Bestattung vorbereiten.
Hinweis: Information und Anmeldung: www.friedhofforum.ch,
[email protected], Tel. 044 412 55 68. Preis: Fr. 10.-.
Kein Vorverkauf. Eine Kooperation der VHS mit dem Friedhof
Forum der Stadt Zürich.
Treffpunkt: ehemaliges Krematorium auf dem Friedhof Sihlfeld,
Zugang via Friedhofeingang an der Ecke Albisriederstr./Aemtlerstr., bei der Haltestelle 'Krematorium' (Tram Nr. 3).
Eine kurze Geschichte der Zeit und ihrer Messung
Dr. Reinhold Henneck
Das Wesen der Zeit, dessen Wandel in der Geschichte und die
Zeitmessung stehen im Zentrum. Bereits in der Antike existieren
Stern-, Wasser- und Sonnenuhren, erste astronomische Kalenderrechner und die grossen Uhrwerke der Araber und Chinesen.
Ab 1300 erleben wir eine Verbesserung der Genauigkeit, von den
mechanischen Uhren, über die Pendeluhren bis zu den modernen Quarz- und Atomuhren im 20. Jh.
16W-0350-75 E
Mi 23.11.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 70.–
Sa 26.11.
10:00 – 11:30 h
Do 20.10.
19:00 – 21:15 h
Friedhof Forum
16W-0350-90 V
Do 2.2. – 16.2., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
91
Geschichte, Kulturgeschichte
Architektur in Zürich von der Römerzeit
bis zur Moderne
Anne-Lise Diserens
Wie hat sich die Stadt Zürich seit der römischen Besiedlung entwickelt? Die Vortragsreihe stellt neben den Anfängen die Baustile
von der Romanik bis zur Klassischen Moderne der 1930er-Jahre
vor. Insbesondere die Entwicklung im 20. Jh. ist nicht zu verstehen, ohne dass man die damalige soziale Situation beachtet.
Exemplarisch illustriert die Moderne die Wechselwirklung von
Gesellschaft und Architektur.
Zürichs Architektur: Stadtrundgänge
Die Stadtrundgänge zu den Themen "Historische Stadtentwicklung" und "moderne Architektur" sind Ergänzungen zur
Vortragsreihe "Zürichs Architektur von der Römerzeit in die
Moderne". Das Programm für die Stadtrundgänge wird im Vortragskurs abgegeben. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Zürich und die moderne Psychologie:
Konzepte, Persönlichkeiten, Schauplätze
Dr. Peter Boller
Zürich war im 20. Jahrhundert ein bedeutender Dreh- und Angelpunkt in der Geschichte der Tiefenpsychologie. Wie kam es
dazu? Wie beeinflusste die Psychologie das gesellschaftliche
Klima? Ein Streiflicht zu Konzepten, Persönlichkeiten und Schauplätzen erhellt ein facettenreiches, teilweise erstaunliches, aber
nicht immer spannungsfreies Kapitel dieser Stadt.
Zürich und die moderne Psychologie –
eine Ortsbegehung
Wo befanden sich in Zürich psychologische Netzwerke und Wirkungsstätten? Wer waren die Akteure, was die Themen? Zehn
Stationen machen psychologiegeschichtliche Entwicklungen und
Ereignisse im öffentlichen Raum sichtbar.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
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VBZ Werkstätten 16W-0125-09
Flugsicherung Skyguide 16W-0125-10
92
16W-0350-77 E
Di 17.1. – 31.1., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 150.–
Sa 21.1., 4.2., 2x
14:00 – 16:00 h
16W-0350-79 E
Di 1.11. – 8.11., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 120.–
Sa 12.11.
13:00 – 16:00 h
Geschichte, Kulturgeschichte
Stadtwanderungen Enge und Wollishofen
Dr. Martin Illi
Die beiden Stadtquartiere Enge und Wollishofen sind bis 1893
selbständige Gemeinden und liegen in einem ehemaligen Streugebiet. Mitten in der gegenwärtigen städtischen Überbauung
lagen damals Landgüter. Während die Enge sich im frühen 19.
Jh. zum Villenvorort entwickelt, wird die stolze Dorfschaft Wollishofen durch einen Entscheid des Bundesgerichts zwangsweise
in die Stadt Zürich eingemeindet.
Treffpunkt: Bahnhof Enge, Tessinerplatz (beim Brunnen). Übrige
Treffpunkte werden bekannt gegeben
Die Alpen. Raum – Kultur – Geschichte
Prof. Dr. Jon Mathieu
"Die Gegend hier ist göttlich", schreibt Alexander von Humboldt,
als er das erste Mal die Alpen sieht: "Ich glaubte noch nie Gebirge gesehen zu haben, so sehr ist hier alles anders." In diesem
Kurs erkunden wir die Aussergewöhnlichkeit des Alpenraums
aus historischer Sicht. Wir befassen uns mit Umwelt, Kultur,
Wirtschaft und Politik in allen alpinen Ländern von der Frühzeit
bis in die Gegenwart.
Drei Weltrekorde am Gotthard
Kilian T. Elsasser
Die Schweiz, Italien und Deutschland eröffneten 1882 den
Eisenbahntunnel. 1980 folgte der Strassentunnel und 2016 der
Basistunnel. Alle drei sind zu ihrer Zeit die längsten der Welt.
Unternehmer, Ingenieure und Mineure vermassen, bohrten und
bauten. Politiker stellten die Finanzierung und mit internationalen
Abkommen den Betrieb sicher. Jeder dieser Tunnel prägte die
Schweiz (und Europa).
Industriekultur: Auf Schienen durch Afrika
Dr. Hans-Peter Bärtschi
Aus der Kolonialzeit stammen die höchsten Bahnen Afrikas – mit
grösseren Höhendifferenzen als die Berninabahn: die deutsche
"Mittellandbahn" Dar es Salaam – Tanganjikasee, die britische
Verbindung Victoriasee – Mombasa, die Äthiopienbahn Dschibuti
– Addis-Abeba unter Mitwirkung des Thurgauers Alfred Ilg, die
Eritreabahn der Italiener und sudanesisch-ägyptische Bahnen,
die zum Mittelmeer führen.
16W-0350-82 E
Fr 3.2. – 17.2., 3x
17:00 – 18:30 h
Fr. 90.–, inkl. Eintritt
16W-0350-91 V
Mo 31.10. – 7.11., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
16W-0350-92 V
Mo 14.11. – 21.11., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
16W-0350-95 V
Do 12.1. – 26.1., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
93
MASILugano
Ausstellungen
September 2016/
August 2017
04.09. 2016 – 08.01. 2017
Paul Signac
01.10. 2016 – 22.01. 2017
LAC
Lugano Arte
e Cultura
Piazza Luini 6
Antonio Calderara
19.11. 2016 – 12.02. 2017
Marco Scorti
Öffnungszeiten
Di, Mi, Fr, Sa, So
10 –18 Uhr
Do
10 –20 Uhr
reis
Kunstp
Manor 16
0
2
Ticino
11.02. 2017 – 28.05. 2017
Meret Oppenheim
11.03. 2017 – 02.07. 2017
Craigie Horsfield
09.04. 2017 – 27.08. 2017
Boetti – Salvo
MASILugano
Museo d’arte della Svizzera italiana
www.masilugano.ch
Partner principale
Kunst
RINGVORLESUNG
Die Befreiung der Farbe
Zur Ausstellung im MASI Lugano
Das Fundament des Neo-Impressionismus ist nicht der Eindruck,
sondern die neue wissenschaftliche Farbenlehre. Farben werden
optisch, nicht auf der Palette gemischt. Daraus entsteht der
Pointillismus als bahnbrechende Methode, die um 1930 verebbt.
Punkt, Farbe, Licht verselbständigen sich, neue – ästhetische –
Wirklichkeiten entstehen. Prägende Namen sind Signac, Seurat,
Severini, Picasso etc. Van Gogh nutzt die Technik auch, aber auf
besonders emotionalisierte Weise.
Paul Signac und die neue Farbenlehre
Tiziana Lotti Tramezzani
Paul Signac, beeinflusst durch Georges Seurat, verliess den
kurzen und schnellen impressionistischen Pinselstrich, um den
Pointillismus zu erproben: den Aufbau des Bildes durch reine
Farbpunkte. Er stützte sich auf die modernen wissenschaftlichen
Lichtforschungen. Durch sein Werk und seine theoretischen
Beiträge wurde Signac eine Bezugsfigur für viele der jüngeren
Generation, die zu den aktiven Mitgliedern von Fauvismus oder
Kubismus zählten.
Konfetti-Kunst – Der Pointillismus in den Augen
von Künstlern und Kunstkritikern
Dr. Heinz Widauer
Georges Seurat, Paul Signac und der Kunstkritiker Félix Fénéon
vermieden den Begriff Pointillismus, lehnten ihn gar ab. Ist es
gerechtfertigt, von einer Punktmalerei zu sprechen? Welche Alternativbezeichnungen hat man eingeführt, um des Phänomens
besser habhaft zu werden? Eine kurze Rezeptionsgeschichte des
Pointillismus von Seurat über Signac, Van Gogh, Matisse, Picasso
und Klee erläutert die Metamorphose der Punkttechnik in Wort
und Bild.
Seurat – Cross – Matisse: Wissenschaft und Poesie
Stephan Sievers
Die besten Bilder von Seurat, Cross und Matisse verraten, dass
auch der wissenschaftliche Ausgangspunkt des Pointillismus
stets vom künstlerischen Streben nach Schönheit beherrscht
ist. Dargestellt wird das, was jenseits von Formeln und Analysen
der Sehnsucht huldigt: das Meer, die Frauen, das leichte Leben.
Im Mittelpunkt: das Werk des noch unbekannten Edmund-Henri
Cross zwischen Seurat und Matisse.
16W-0360-01 RV
Do 27.10. – 17.11., 4x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 105.–
Do 27.10.
Do 3.11.
Do 10.11.
95
itschrift
sene Kunstze
Die meistgele
der Schweiz
Jahr
für CHF 50.00/
Einsteigerabo
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lletin.ch/einst
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Kunst
Pointillismus und Divisionismus – Nährboden für
die Schweizer Moderne
Dr. Beat Stutzer
Die Neuerungen der französischen Neo-Impressionisten blieben
in der Schweiz nicht unbemerkt. Giovanni Segantini entwickelte
das italienische Äquivalent zum Pointillismus, den Divisionismus, der von den Tessinern Luigi Rossi, Edoardo Berta und
Filippo Franzoni aufgegriffen wurde. Cuno Amiet und Giovanni
Giacometti agierten als Vermittler für die Befreiung der Farbe
und legten eine wichtige Grundlage für die moderne Schweizer
Malerei.
Führung: Paul Signac im MASI Lugano
Tiziana Lotti Tramezzani
Das neue Kunstmuseum im LAC Lugano zeigt 150 Werke von
Paul Signac. Die Ausstellung deckt sein gesamtes Werk ab, von
den frühen impressionistischen Arbeiten über die pointillistischen Highlights bis zu den im Auftrag der französischen Marine
erstellten Spätwerken.
Treffpunkt: 13:15 h, Foyer MASI, LAC Lugano Arte e Cultura.
Piazza Bernardino Luini 6, Lugano.
Studienreise:"Seurat, Signat, van Gogh:
Wege des Pointillismus"
Zur Ausstellung in der Albertina Wien
Stephan Sievers
Punktgenau zum Jahresbeginn wollen wir am Leitfaden der
Wiener Ausstellung die Werke von Signac, Matisse und van Gogh
in den grossen Kunstmuseen der Donaustadt zwischen den Alten
Meistern und der Moderne verorten, mit Zeit und Musse in den
weltberühmten Sammlungen der Albertina und des Kunsthistorischen Museums!
Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter
www.rhzreisen.ch, T 056 221 68 00, [email protected]
Do 17.11.
16W-0360-06 E
Sa 26.11.
13:30 – 14:45 h
MASI Lugano
Fr. 30.–, exkl. Fahrt und
Eintritt (Fr. 10.– mit
Kursausweis)
4. bis 8. Jan. 2017
97
Kunst
RINGVORLESUNG
Der weisse Giacometti
Zur Ausstellung im Kunsthaus Zürich
Alle kennen wir Giacomettis gestreckte Bronzen, die staksigen
Menschen. Selten gezeigt wurden seine Gipse, Arbeiten in Stein
und Holz. Diese Skulpturen tragen die Spuren seiner Hände, hier
lässt sich seine Arbeitsweise aus der Nähe verfolgen. Dazu war
Giacometti ein hervorragender Maler, Grafiker – und Denker.
Sein phänomenales Werk ist das Ergebnis eines reichen Lebens,
reich an Brüchen, Einflüssen, Stilen, Reflexionen.
Alberto Giacometti – Maler, Plastiker, Zeichner
Dr. Christian Klemm
Die Einführung zur Ringvorlesung gibt einen Überblick über
Leben und Werk Alberto Giacomettis, von der "Maler-Lehre" bei
seinem Vater Giovanni über seine bahnbrechenden Innovationen
als wichtigster Plastiker des Surrealismus bis zu seinem so
andersartigen, reifen Werk – ein Bild des Menschen, in dem sich
seine Generation erkennt und das von zeitloser Ausstrahlungskraft bleibt.
Giacomettis Hand.
Atelier-Werkfassungen aus Gips, Ton, Stein
Dr. Philippe Büttner
Beim Herstellen der berühmten Bronze-Fassungen seiner Werke
nach 1945 hat Alberto Giacometti nicht selber Hand angelegt.
Die Gipse aber, nach denen die Bronzen entstanden, hat er
selber im Atelier intensiv bearbeitet. Zusammen mit den Werken
aus Ton, Plastilin, Stein und Holz machen die Gipse also die
unmittelbare Präsenz der Hand Giacomettis erfahrbar. Vorgestellt
werden Meisterwerke von der Jugendzeit bis zum Spätwerk. Giacometti unter dem Mikroskop
Tobias Haupt, dipl. Restaurator
Mehr als 70 Gipse aus dem Bestand der Alberto Giacometti-Stiftung wurden zwischen 2010 und 2014 im Kunsthaus in einem
Forschungs- und Restaurierungsprojekt untersucht und restauriert. Mit Hilfe von Mikroskop und anderen Methoden wurden
Spuren analysiert, die Antworten auf Fragen zur Arbeitsweise
Giacomettis, zur Herstellung der Gipse sowie deren weiterer
Verwendung (z.B. als Vorlage für den Bronzeguss) liefern konnten. Eine Spurensuche.
98
16W-0360-11 RV
Do 24.11. – 19.1., 6x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 150.–
Do 24.11.
Do 1.12.
Do 8.12.
Kunst
"Rendre ma vision" – Alberto Giacometti
als Interpret seiner selbst
Dr. Tobia Bezzola
Im Zentrum von Giacomettis Reflexion steht der Begriff der
"vision". Er eröffnet Bedeutungshorizonte, innerhalb deren der
Künstler sich die Konsistenz und Kohärenz seines Werks jenseits
aller stilistischen Metamorphosen selber plausibel macht. Zwischen Erkenntniskritik und Epiphanie, Phänomen und Phantasie,
zwischen Cézanne und Surrealismus, garantiert die Vieldeutigkeit von "vision" bei aller Variation der Form die Einheit der
künstlerischen Intention.
Im Atelier der Avantgarde
Dr. Stefan Zweifel
Das mythische Pariser Atelier von Alberto Giacometti war die
Schreib- und Denkstube von unzähligen Dichtern und Denkern. Sie
waren oft seine Modelle. Die ersten Texte über ihn schrieben die
Surrealisten. Jean-Paul Sartre stilisierte ihn zum Boten des Existenzialismus; der Lyriker Yves Bonnefoy schrieb seine Biografie.
Giacomettis Atelier ist der Kreuzpunkt der literarischen Avantgarde.
Der Künstler im Bild – Das Bild des Künstlers
Franziska Lentzsch
Wesentlich zur Bekanntheit Giacomettis beigetragen haben
zahlreiche Fotografen, die sein Schaffen und sein Umfeld dokumentiert haben. Entscheidend waren die Aufnahmen von Ernst
Scheidegger, der mit seinen intimen Einblicken in Giacomettis
Welt die Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung des Künstlers
entscheidend geprägt hat. Die Präsentation geht der Frage nach,
was die Fotografie allgemein für die Rezeption eines Künstlers,
seines Werks und für die Forschung bedeutet.
Führung: "Alberto Giacometti – Material und Vision"
Ausstellung im Kunsthaus Zürich
Dr. Philippe Büttner
Erstmals stehen die kostbaren Originalgipse im Zentrum einer
grossen Giacometti-Ausstellung. Mit anderen, vom Künstler
selbst bearbeiteten Meisterwerken aus Stein, Holz, Ton und
Plastilin sowie ausgewählten Bronzen ermöglicht die Ausstellung
eine umfassende Begegnung mit dem Schaffen des wohl grössten Bildhauers der Moderne.
Treffpunkt: 15:45 h bzw. 17:15 h, Foyer Kunsthaus.
Do 15.12.
Do 12.1.
Do 19.1.
16W-0360-18 E
Fr 9.12., 16:00 – 17:15 h
16W-0360-19 E
Mi 11.1., 17:30 – 18:45 h
Kunsthaus Zürich
Fr. 30.–, exkl. Eintritt.
99
Kunst
RINGVORLESUNG
Osiris, Gott aus dem Meer
Zur Ausstellung im Museum Rietberg
1997 entdeckten französische Unterwasserarchäologen 30
km vor Alexandria die legendäre versunkene Hafenstadt von
Thonis-Heraklion, kurz darauf jene von Kanope. Eine unglaubliche Fülle von Schätzen aus dem antiken Ägypten kam zum
Vorschein, auch zu Totengott Osiris, dem mächtigsten der ägyptischen Götter. Die Ptolemäer übernahmen ihn als Serapis in ihre
eigene Mythologie.
Kosmogonischer Monotheismus:
die ägyptische Götterwelt
Prof. Dr. Jan Assmann
Nach ägyptischer Vorstellung entstand die Welt aus der Sonne,
die ähnlich unserer Vorstellung eines "Urknalls" aus dem Urwasser aufging und das Universum mit Himmel und Erde, Menschen,
Tieren und Pflanzen hervorbrachte, inklusive eines Pantheons
von Gottheiten, denen die Sonne als "Höchstes Wesen" vorstand:
ein "kosmogonischer Monotheismus", der in der Vielfalt der
Erscheinungen immer die Einheit des Ursprungs betonte.
Osiris, Herrscher des Jenseits, König der Könige
Fabienne Haas Dantes
Osiris, der Herr der Unterwelt, ist eine Schlüsselfigur des altägyptischen Pantheons, und sein Kult wurde ab dem Alten Reich
über alle Epochen hinweg zelebriert. Ursprünglich war Osiris
vermutlich ein Königsgott. Die Mythen um Osiris erzählen von
einem Schicksal, das ihn durch das Sterben zum Sinnbild der
Todesüberwindung machte. Die astral-mythologische Konstruktion setzt Osiris daher mit den Mondphasen in Verbindung. Sie
spiegeln Tod und Auferstehung des Gottes.
Kleopatra unter Wasser –
oder das verschwundene Alexandria
Prof. Dr. Michael Pfrommer
Im Gegensatz zu Athen oder Rom ist Kleopatras Residenz Alexandria nur noch eine vage Phantasie. Von den Heiligtümern
und Palästen, die einst ein Drittel der Stadt bedeckten, zeugen
nur noch die Zitate antiker Autoren. Und so war es Frank Goddio
und seinen Tauchern vorbehalten, im Hafen von Alexandria erstes Licht in das Dämmerlicht zu bringen, das seit Jahrhunderten
über dieser versunkenen Metropole liegt.
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16W-0360-21 RV
Do 26.1. – 16.2., 4x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 105.–
Do 26.1.
Do 2.2.
Do 9.2.
Kunst
Vom Verstummen einer Hochkultur – oder der
"Untergang" Ägyptens
Dr. Andreas Effland
Ägyptens lange Geschichte ist geprägt von Phasen existentieller
Krisen. Das erste Jahrtausend v.Chr. ist gekennzeichnet von
verschiedenen Fremdherrschaften und endet mit der Eingliederung des Nillandes als Provinz in das römische Imperium.
Zumeist folgte jedoch das religiöse Denken und sakrale Handeln
weit zurückreichenden Traditionen. Das erste Jahrtausend n.Chr.
steht indes auch im Zeichen verstärkter Auseinandersetzung mit
neuen Religionen und Kulten.
Führung:
"Osiris, sagenhafte Schätze aus dem Meer"
Ausstellung im Museum Rietberg
Fabienne Haas Dantes
Die Ausstellung "Osiris" zeigt über 250 Objekte aus dem Fundus
der Unterwassergrabungen vor Alexandria unter der Leitung von
Franck Goddio. Diese Entdeckungen aus dem Meer sind von
hoher geschichtlicher Bedeutung und erlauben einen Einblick in
die Mythen und Mysterien um die sagenhafte Figur Osiris. Treffpunkt: Treffpunkt: 14:45 h, Foyer Museum Rietberg.
Do 16.2.
16W-0360-26 E
Fr 3.3.
15:00 – 16:15 h
Museum Rietberg
Fr. 30.–, exkl. Eintritt.
Verwandte Veranstaltungen
Hieroglyphen – heilige Zeichen ohne Geheimnis 16W-0350-31
Geschichte von den Steinen – antike Inschriften und ihre Bedeutung 16W-0350-30
Diabolus in musica: Über das Böse in der Musik 16W-0365-11
101
Kunst
LEHRGANG EPOCHENGESCHICHTE DER KUNST
Der Lehrgang Epochengeschichte der Kunst vermittelt einen Überblick über die Entwicklung
der europäischen Kunst von der griechischen Antike bis in die Neuzeit. Er widmet sich der
Malerei, der Bildhauerei sowie der Architektur und thematisiert die zentralen Begriffe, die
Epochen-Charakteristika, ihre wichtigsten Vertreter. Zugleich ist er eine Schule des Sehens, die
ein vertieftes Verständnis der Kunst ermöglicht. Der Lehrgang umfasst acht Module, verteilt auf
sechs Semester. Jedes Modul ist in sich abgeschlossen und kann einzeln besucht werden.
Modul 1
Modul 2
Griechische Antike (6 Abende)
Römische Antike und Byzanz (6 Abende)
Prüfung 1 Module 1 und 2
Modul 3 Kunst des Mittelalters (7 Abende)
Modul 4 Renaissance (6 Abende)
Prüfung 2 Module 3 und 4
Modul 5 Barock (6 Abende)
Modul 6 Klassizismus, Romantik, Historismus (6 Abende)
Prüfung 3 Module 5 und 6
Modul 7 Der Auftakt zur Moderne, die klassische Moderne (6 Abende)
Modul 8 Kunst der Nachkriegszeit
Prüfung 4 Module 7 und 8
Die Abschlussbescheinigung erhält, wer alle Module und alle Prüfungen absolviert hat.
LEHRGANGSLEITUNG: Aleksandra Kratki, lic. phil. Kunsthistorikerin
LEHRMITTEL: Ernst H. Gombrich: Die Geschichte der Kunst, Berlin: Phaidon 2000
(16. Aufl.). ISBN 978-0-7148-9137-8
Kunst der Renaissance
Lehrgang Epochengeschichte der Kunst, Modul 4
Aleksandra Kratki
Die Renaissance gilt als Beginn der Neuzeit. Das Modul thematisiert
den künstlerischen Aufbruch beidseits der Alpen und beleuchtet die
gegenseitige Vorbildwirkung des Südens und des Nordens. Anhand
massgebender Werke von Mantegna, Michelangelo, da Vinci, der
Gebrüder van Eyck, von Dürer, Holbein und anderen werden zentrale künstlerische Errungenschaften dieser Epoche vorgestellt sowie
ihr Stellenwert als Wegbereiterin der Moderne erläutert.
"Europa in der Renaissance – Metamorphosen
1400 – 1600" im Landesmuseum Zürich, Führung
Die Ausstellung im Landesmuseum eröffnet die Chance, die Epoche der Innovation, des Dialogs, der Ideenflüge, der Verwandlungen, der Ausdehung von Zeit und Raum aus anderer Perspektive
zu erleben und zu vertiefen. Ergänzung zu Modul 4.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekanntgegeben.
102
16W-0360-31 L
Mi 26.10. – 30.11., 6x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 270.–, inkl. Eintritt
Sa 12.11.
14:00 – 15:30 h
Landesmuseum Zürich
Kunst
Kunst des Barock
Lehrgang Epochengeschichte der Kunst, Modul 5
Dr. des. Madleine Skarda
Das 5. Modul vermittelt einen Überblick über die Epoche des
Barock und des Rokoko. Im Mittelpunkt steht das Zusammenspiel aller Künste, das Gesamtkunstwerk. Eingebettet in einen
breit abgestützten historischen und gesellschaftlichen Rahmen
werden ausgewählte Beispiele aus dem Städtebau (Versailles,
Turin), der Architektur (Santini-Aichel), der Malerei (Caravaggio)
und der Skulptur (Bernini) betrachtet.
Hinweis: Die Exkursion 16W-0360-36 bitte separat buchen.
Exkursion: Schloss Waldegg bei Solothurn
Dr. des. Madleine Skarda
Das als Sommerresidenz erbaute Schloss entstand zwischen
1682 und 1690. Zusammen mit den Gärten bildet die Anlage ein
anschauliches Beispiel eines barocken Gesamtkunstwerkes.
Hinweis: Erhalten Sie mit den Kursunterlagen.
Die griechische Antike
Lehrgang Epochengeschichte der Kunst, 2. Durchgang, Modul 1
Aleksandra Kratki
Das Auftaktmodul vermittelt einen Überblick über die Kunst der
griechischen Antike, Grundlage der folgenden Kunstepochen.
Anhand charakteristischer Kunstwerke zeigt es Typologie und
Entwicklung von Tempelarchitektur, Skulptur und Vasenmalerei
auf, immer vor dem Hintergrund der griechischen Mythologie. Im
Fokus stehen auch die Probleme der Erforschung antiker Kunst.
Führung: Die Antike in Zürich
Die Antikensammlung der Universität Zürich
Auch die Uni Zürich besitzt eine wunderbare Sammlung antiker
Kunst, Originale und Reproduktionen aus Athen und Rom. Eine
Führung als Ergänzung zu den Modulen 1 und 2 des Lehrgangs
Kunstgeschichte. Treffpunkt: Wird im Kurs bekanntgegeben.
Kunstgeschichte: Prüfung zu Modul 3 und 4
Aleksandra Kratki
Wenn Sie Modul 3 und 4 des Lehrgangs Kunstgeschichte absolviert haben, können Sie sich zur schriftlichen Prüfung anmelden.
Die Bewertung umfasst "Bestanden" oder "Nicht bestanden".
Für den Besuch des Lehrgangs ist keine Prüfung nötig.
16W-0360-35 L
Mo 9.1. – 13.2., 6x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 240.–
16W-0360-36 E
So 2.4.
13:30 – 15:30 h
Feldbrunnen
Fr. 60.–, exkl. Fahrt, inkl.
Eintritt und Aperitif
16W-0360-39 L
Mi 11.1. – 15.2., 6x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 270.–, Eintritt frei
Sa 18.2.
11:15 – 12:45 h,
Archäolog. Institut der
Universität Zürich
16W-0360-45 L
Fr 20.1., 15:30 – 16:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 110.–
103
Kunst
Das Bild des Menschen
Prof. Dr. Hans Ramseier, Elisabeth Hefti
Das Bild des Menschen – als Repräsentation? Erinnerung?
Innenschau? In wessen Auftrag? Zu welchem Zweck? Solche
Fragen betreffen Dargestellte, Künstler und Betrachter. Den
Historiker interessiert die Vita Marc Aurels, Karls des Grossen,
Karls des Kühnen, Cosimos I., Henrietta Marias als Königin Englands, eines Bürgers im 19. Jh. Die Kunsthistorikerin erforscht,
was wie gezeigt wird vom Künstler – von Dürer, van der Weyden,
Bronzino, van Dyck, Ingres, Giacometti – oder anonym.
Kandinsky und Marc: Kunst und Weltanschauung
Zur Ausstellung in der Fondation Beyeler
Prof. Alois Müller
Werk und Wirkung der Künstlerfreunde wird in drei Kapiteln
beleuchtet: 1. Kandinskys Weg über den Hl. Georg und die Volkskunst zum "Geistigen" und in die Abstraktion. 2. Franz Marcs
seelischer Weg über die Lebensphilosophie ins Tierreich und
zur "Reinheit". 3. Ihr gemeinsames Projekt "Der Blaue Reiter"
Almanach von 1912, das bedeutendste Künstlerbuch des 20.
Jahrhunderts, "mit Artikeln und Reproduktionen nur von Künstlern stammend" (Kandinsky).
Francis Bacon
Kristina Piwecki
Kein Schöngeist der klassischen Ästhetik, sondern ein beharrlicher Tiefschürfer im Unterbewusstsein menschlicher Abgründe.
Francis Bacon (1909-1992) erweckt die Albträume unserer
Gesellschaft zu grossartigen Bildfindungen, reich an Verweisen
auf geschichtliche Ereignisse und andere Künstler. Für Bacon
bedeutet die Kunst "mehr eine Methode, Gefühlsräume aufzutun,
als Gegenstände abzubilden."
Hinweis: Exkursion 16W-0360-51 bitte separat buchen.
Führung: Francis Bacon, Staatsgalerie Stuttgart
Kristina Piwecki
Die Ausstellung "Francis Bacon. Unsichtbare Räume" erkundigt
systematisch die geniale Bildstrategie des figurativen Ausnahmekünstlers in grossformatigen Gemälden sowie bislang selten gezeigten Papierarbeiten. Nach der Staatsgalerie gehen wir auf einen
Sprung ins Kunstmuseum – für einen Hauch moderne Klassik.
Treffpunkt: Staatsgalerie Stuttgart, 11:45 h.
104
16W-0360-48 V
Mo 24.10. – 28.11., 6x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 155.–
16W-0360-49 V
Mo 5.12. – 12.12., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
16W-0360-50 V
Di 25.10. – 1.11., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
16W-0360-51 E
Sa 12.11.
12:00 – 16:00 h,
Stuttgart,
Fr. 75.– exkl. Fahrt, inkl.
Eintritte
Kunst
Peter Paul Rubens und die Geburt des Barocks
Kristina Piwecki
Das Auge will sich nicht sattsehen. Peter Paul Rubens (15771640) reisst mit sinnlicher Lebenskraft den Himmel auf und
steigert mit starker Farb- und Lichtregie die stürmische Bewegtheit seiner Bilder. Als einer der grössten Koloristen der Kunstgeschichte fasst er die Traditionen der klassischen Malerei in einer
bis dahin unvorstellbaren Synthese zusammen und hebt die
Grenzen zwischen Welt und Überwelt auf.
Hinweis: Exkursion 16W-0360-55 bitte separat buchen.
Führung: "Peter Paul Rubens und die Geburt des
Barocks" im Palazzo Reale in Mailand
Kristina Piwecki
Rubens' Schaffen weist eine unerhörte Spannweite auf, die zwischen religiösen und profanen Themen, Mythologie und Realität,
Porträt und Landschaft genialisch oszilliert. Dem zwingenden
Machtanspruch des barocken Malerfürsten setzt man sich am
besten vor den Originalen aus, wenn sie in bester Qualität und
Auslese versammelt sind. Treffpunkt: 12:15 h, vor dem Eingang
des Palazzo Reale (am Domplatz).
Monster und Grazien – Skulpturenparks in der
Toskana
Daniela Schneuwly
In der Renaissance sorgte ein surrealer Park der Ungeheuer für
grosse Verwirrung. Pierfrancesco Vicino Orsini hatte ihn 1552–
1583 für seine Freunde in Bomarzo erbaut: Durch Furcht möge
der Geist klüger werden. In neuer Zeit haben Niki de Saint Phalle
und Daniel Spoerri im Giardino dei Tarocchi und im Il Giardino
ebenfalls eine bunte Welt poetischer Figuren geschaffen, die harmonisch in eine Natur belassene Umgebung eingefügt sind.
Studienreise: Skulpturenparks in der Toskana
Daniela Schneuwly
Einzigartige Kunstgärten der Neuzeit haben ihre Heimat in der
Südtoskana gefunden. In der lieblichen Toskana findet sich ein
eindrückliches Zusammenspiel von Natur und menschlicher Gestaltungskunst, von Monstern und Träumen der Kunst.
Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter
www.rhzreisen.ch, T 056 221 68 00, [email protected]
16W-0360-54 V
Di 8.11. – 15.11., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
16W-0360-55 E
Sa 17.12.
12:30 – 14:00 h
Fr. 55.–, exkl. Fahrt,
inkl. Eintritt
16W-0360-58 V
Di 22.11. – 29.11., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
18. bis 23. April 2017
105
28. 8. – 13. 11. 2016
Karl Ballmer
Kopf und Herz
Max von Moos
Der Zeichner
28. 8. 2016 – 8. 1. 2017
Ding Ding
Objektkunst aus der Sammlung
7. 3. – 12. 3. 2017
Blumen für die Kunst
Florale Interpretationen von
Werken aus der Sammlung
22. 1. – 17. 4. 2017
Cinema mon amour
Kino in der Kunst
Eine Kooperation zwischen
dem Aargauer Kunsthaus und
den Solothurner Filmtagen
*Aargauer Kunsthaus
Aargauerplatz CH–5001 Aarau
Di – So 10 – 17 Uhr Do 10 –20 Uhr
www.aargauerkunsthaus.ch
Karl Ballmer, Figur, um 1928 / 1930
Aargauer Kunsthaus Aarau /
Depositum der Karl Ballmer-Stiftung
Kunst
Japans Kunst der Moderne:
Zwischen Kirschblüte und Avantgarde.
Zur Ausstellung im Museum Rietberg
Dr. Khanh Trinh
Die Ankunft der "Schwarzen Schiffe" des Commodore Matthew
Perry in der Bucht von Tokio im Jahre 1853 läutete eine Zeit der
grossen Wandlungen für Japan ein. Nach 200 Jahren öffnete
sich das abgeschlossene Inselreich für den internationalen
Austausch. Wie hat die Auseinandersetzung mit dem Westen die
japanische moderne Kunst beeinflusst? Anhand einiger Schlüsselfiguren lernen wir die wichtigsten Kunstströmungen der
japanischen Moderne kennen.
Führung: Japan im Museum Rietberg
Itô Shinsuis technisch perfekte Drucke von schönen Frauen und
malerischen Landschaften sind gekennzeichnet durch eine träumerische, nostalgische Stimmung. Sie spiegeln die Bemühungen
des modernen Japans wider, eine kulturelle Identität zwischen einheimischer Tradition und Ermeuerung aus dem Westen zu finden.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
No Peace of Mind
Anglo-Amerikanische Meister der Moderne
Stephan Sievers
Die Kunst des 20.Jh. ist ohne den Beitrag anglo-amerikanischer
Künstler nicht denkbar: Edvard Hopper, Georgia O'Keeffe, Man
Ray, Andy Warhol, David Hockney, Francis Bacon oder Jeff Koons
liefern auf je unverwechselbare Weise Interpretationen der modernen Welt, die weniger an die Schönheit als an die Wahrhaftigkeit der Kunst gemahnen und doch eine spektakuläre Ästhetik
des unbeachteten Momentes ins Bild setzen.
Studienreise: New York – grosse Kunstmuseen
Stephan Sievers
In weltberühmten Sammlungen wie dem Museum of Modern
Art (MOMA), Guggenheim oder Whitney Museum of American Art
setzen wir das Seminar vor den Originalen von Hopper bis Basquiat fort; im Metropolitan Museum of Art sowie in der Frick-Collection und dem Mittelaltermuseum von The Cloisters schlagen
wir den Bogen zur europäischen Kunstgeschichte.
Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter
www.rhzreisen.ch, T 056 221 68 00, [email protected]
16W-0360-60 V
Fr 4.11. – 18.11., 3x
16:00 – 17:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 115.–, exkl. Eintritt.
Fr 25.11.
15:00 – 16:15 h
Museum Rietberg
16W-0360-63 V
Di/Mi 10./11., 17./18.1.,
4x, 19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
20. – 29. Okt. 2017
107
Kunst
Ker-Xavier Roussel, ein Nabis-Maler in Winterthur
Vorlesung im Kunstmuseum Winterthur
Dr. Dieter Schwarz
1916 beauftragten die Brüder Hans und Werner Reinhart Ker-Xavier Roussel (1867–1944) mit Wandbildern für das Treppenhaus
des neuen Kunstmuseums. Nach viel Hin und Her brachte der
französische Künstler die Arbeit 1926 zum Abschluss. Entwürfe
und Ölstudien, Zeichnungen und Pastelle veranschaulichen
Roussels lebenslange Faszination für Arkadien. Er liess die klassische französische Malerei wieder aufleben, eine tagtraumartige Stimmung der Landschaften, mit Faunen und Nymphen.
Hinweis: Vorlesung im Museum, 2 x 45 Min. mit Pause.
Treffpunkt: Foyer Kunstmuseum Winterthur.
16W-0360-62 E
Di 6.12.
17:00 – 18:45 h
Kunstmuseum Winterthur
Fr. 35.–, exkl. Eintritt (vergünstigt mit Kursausweis)
2016: 100 Jahre Kunstmuseum Winterthur
10. Mai bis 30. Oktober 2016
Von Giorgio de Chirico bis Alighiero Boetti
Italienische Zeichnungen und Druckgraphik aus der Sammlung
11. Juni bis 16. Oktober 2016
Matt Mullican
Nothing Should Exist
5. November 2016 bis 2. Januar 2017
100 Jahre Dezember-Ausstellung
19. November 2016 bis 11. April 2017
Ker -Xavier Roussel
L’après-midi d’un faune
Di 10–20, Mi bis So 10–17 | Führungen: Di 18.30 | 8400 Winterthur | Museumstrasse 52 | www.kmw.ch
Kunstmuseum Winterthur
Kunst
Den eigenen Augen trauen – über weibliche und
männliche Wahrnehmung in der Kunst
Von der Renaissance bis heute
Dr. Hanna Gagel
Da unsere Kultur auf der Komplementarität der Geschlechter
beruht, wäre es nur konsequent, die Wahrnehmung des als
komplementär zum Männlichen gedachten Weiblichen als Wert
anzuerkennen und zu respektieren: den Wert des direkteren
Subjekt- und Realitätsbezugs eigenständiger Frauen – vom
Binom Gentileschi/Caravaggio über Kauffmann/Tischbein bis zu
Modersohn-Becker/Picasso.
Kunst der Gegenwart II:
Kunst der Vielfalt, Vielfalt der Kunst
Prof. Alois Müller
Der "Gänsemarsch der Stile" ist mit der Minimal Art zu Ende.
Kunstgeschichte gibt es nur noch im Plural, als Kunst-Geschichten. Ausgehend von aktuellen Ausstellungen, z.B. Painting 2.0
(2016), Sculpture on the Move (2016, Basel), macht der Kurs
Tiefenbohrungen in die jüngste Vergangenheit. Werke zeitgenössischer Kunst werden anhand ihrer Herkunfts- und Theoriegeschichten sowie aus der Biografie der jeweiligen Künstlerinnen
und Künstler interpretiert.
Hoelzel, Schlemmer, Baumeister, Graeser
Kristina Piwecki
An Goethes Farbenlehre anknüpfend, entwickelte Adolf Hoelzel
(1853-1934) eine eigene Theorie, die die Gesetzmässigkeit
der musikalischen Harmonielehre auf die Farbe übertrug. Am
Bauhaus zog er mit seiner "absoluten Kunst" Schüler wie Oskar
Schlemmer (1888-1943), Willi Baumeister (1889-1955) und
Camille Graeser (1892-1980) an, die dank seiner didaktischen
Begabung zu eigenständigen, hochmotivierten und unverwechselbaren Künstlern wurden.
16W-0360-65 V
Di 24.1. – 14.2., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
16W-0360-66 V
Mi 11.1. – 1.2., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
16W-0360-69 V
Fr 3.3. – 24.3., 4x
15:30 – 17:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 110.–
109
Kunst
Zwischen Grossstadtrausch und Naturidyll:
Ernst Ludwig Kirchner
Anna Bähler
Kirchner, Mitbegründer des Expressionismus, erzählt in seinen
Werken vom pulsierenden Leben in den Grossstädten sowie vom
naturnahen Leben zunächst auf Fehmarn, danach in der von
Zivilisation noch verschonten Davoser Bergwelt. Seine Bilder
können als Metapher der ersten Jahrzehnte im 20. Jh. gelesen
werden und zeugen von der Aufbruchsstimmung, aber auch von
der Bedrohung und tiefsten Existenzängsten.
Führung: Kirchner – Die Berliner Jahre
Zur Ausstellung im Kunsthaus Zürich
Die Gemälde, die Kirchner am Vorabend des Ersten Weltkriegs
schuf, widerspiegeln das Lebensgefühl des beginnenden 20. Jh.
auf eindrückliche Weise: das Schwanken zwischen den Reizen
der dekadenten Grossstadt und einem ungehemmten, naturverbundenem Leben ausserhalb jeder bürgerlichen Konvention.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0360-70 E
Di 28.2. und 7.3., 2x
18:00 – 19:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 90.–, exkl. Eintritt.
Fr 17.3.
15:30 – 16:45 h
Kunsthaus Zürich
Kunsthaus Zug
Dorfstrasse 27, 6301 Zug | www.kunsthauszug.ch
Di bis Fr 12.00 – 18.00 | Sa und So 10.00 – 17.00
10. September bis 13. Oktober
Ship of Tolerance – Ilya und Emilia Kabakov
Ein Teilhabe-Projekt im öffentlichen Raum
27. August bis 20. November
Paris sans Fin – Cézanne bis Giacometti
Eine Sammlungscollage
4. Dezember bis 12. Februar
Zeitgenössische Kunst aus Zug
Werke des Kantons
—
zuwebe zu Gast im Kunsthaus
Die Sammlung auf Wunsch (2)
Kunst – Kunst im Kontext
Grünewald und der Isenheimer Altar
Elisabeth Hefti, Prof. Dr. Hans Ramseier
Sein Leben gibt noch heute Rätsel auf. Seine Zeit war geprägt
von Bauernaufständen, reformatorischem Aufbruch und Heilsfragen. Den Altar malte Matthias Grünewald 1512/15 für ein Hospiz
des Antoniterordens, der sich der Krankenpflege hingab. Die Patienten hofften vor dem Altar auf Trost und Stärkung. Wir werden
ihn nach ikonografischem Programm und Ästhetik befragen.
Hinweis: Führung 16W-0360-78 bitte separat buchen.
Exkursion: Der Isenheimer Altar und andere
Besonderheiten in Colmar
Elisabeth Hefti, Prof. Dr. Hans Ramseier
Der Altar steht seit 1852 in der Kapelle des ehemaligen Dominikanerinnenklosters Unterlinden und bildet das Kernstück
des Musée d'Unterlinden. Vor Ort werden wir v.a. die Ästhetik
anschauen, Zeichnung, Farben, Körper, Gesichter, Landschaften
und die Kraft des Ausdrucks.
Treffpunkt: Das Reiseprogramm erhalten Sie mit der Buchung.
KiK30/16: Renaissance
Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner
Welche Erkenntnisse hat Albrecht Dürer 1507 aus Venedig nach
Nürnberg gebracht? Wie wurden diese Errungenschaften über
Augsburg an den Hochrhein vermittelt? Welche Maler schufen
in Stein a.Rh. jene Wandgemälde, die zu den spannendsten
ihrer Art nördlich der Alpen zählen? Welche Figuren hat der
Schaffhauser Bildhauer Augustin Henckel für Kaiser Maximilian
geschaffen? Auf welche Weise vollzog sich der kometenhafte
Aufstieg des 16-jährigen Hans Holbein d.J. in Basel und was
bewog ihn dazu, Basel zu verlassen? KiK30/16 Exkursion: Stein am Rhein
Stein am Rhein und Schaffhausen treten dank ihrer Lage am
Hochrhein früh in Kontakt mit der deutschen Renaissance.
Ambrosius Holbein scheint 1515/1516 in Sankt Georgen eines
seiner frühen Werke signiert zu haben. Es ist gar vermutet worden, dass auch sein jüngerer Bruder, der später berühmte Hans
Holbein d.J. beteiligt war. In Schaffhausen finden sich die Spuren
von Augustin Henckel, einem Bildhauer, der möglicherweise
auch am Maximiliansgrab in Innsbruck tätig gewesen ist.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekanntgegeben.
16W-0360-77 V
Mo 3.4. und 10.4., 2x
18:45 – 20:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 60.–
16W-0360-78 E
Sa 6.5.
10:30 – 16:00 h, Colmar,
Fr. 120.–, exkl. Fahrt, inkl.
Eintritt und Stadtführung
16W-0360-80 E
Di 25.10.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 140.–, exkl. Fahrt, inkl.
Eintritt, Mittagessen
So 30.10.
10:00 – 17:00 h
111
Kunst im Kontext
Kunst im Kontext ist eine 30teilige Reihe: ein Gang durch die Schweizer Kunstgeschichte.
KiK30/17: Jesuiten, das neue Rom
und die Tessiner Architekten
Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner
Wie reagiert die katholische Kirche auf die Hinwendung vieler
Gläubigen zur Reformation? Was folgt auf das Konzil von Trient?
Welche Aufgaben stellen sich die Jesuiten? In welchen Belangen hat die Jesuitenkirche Il Gesú in Rom den Sakralbau neu
definiert? Mit welcher Absicht lässt Papst Sixtus V. die altägyptischen Obelisken aus der Römerzeit neu aufrichten? Und wie ist
es dem Tessiner Domenico Fontana 1586 gelungen, den über
300 Tonnen schweren vatikanischen Obelisken zu transportieren
und wieder aufzurichten?
KiK30/17 Exkursion: Luzern und Solothurn
Luzern wurde zum katholischen Vorort der Eidgenossenschaft.
Dort steht die erste Jesuitenkirche der Schweiz. Ihre Fassade
orientiert sich an der Michaelskirche in München. Auch in der
übrigen Stadt stehen viele Zeugnisse der katholischen Reform.
Auf der Spreuerbrücke erinnert der Totentanz an die Vergänglichkeit des Lebens. Und unter dem Stadtschreiber Renward Cysat
fanden die grandiosen Osterspiele mit Simultanbühnen statt. In
Solothurn folgte die zweite Jesuitenkirche. Ihre Ausgestaltung
hat die späteren Kirchen des süddeutschen Barock wesentlich
mitgeprägt. Treffpunkt: Wird im Kurs mitgeteilt.
KiK30/18: Barock
Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner
Was ist das Vorarlberger Münsterschema? Wo wurde es in der
Schweiz ausgeführt? Wie organisierte sich die Auer Zunft, aus
der die Vorarlberger Barockbaumeister hervortraten? Welche
Grundlagen führten zum Neubau riesiger Abteien? Was zeichnet
den St. Galler Stiftsbezirk als Weltkulturerbe aus? Warum war
Wessobrunn ein Zentrum der Stukkateure? Wie beeinflusste es
die Schaffhauser Stukkatur? Auf welche Weise fand der Barock
Einzug in die Bürgerhäuser? Wie gestaltete sich der Umbau von
den dunklen mittelalterlichen Stuben zu den hell stuckierten,
lichtdurchfluteten Sälen? 112
16W-0360-82 E
Di 8.11.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 150.–, exkl. Fahrt, inkl.
Eintritt, Mittagessen
So 13.11.,
10:00 – 18:30 h
16W-0360-84 E
Di 22.11.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 150.–, exkl. Fahrt, inkl.
Mittagessen, Eintritte,
Sonderführung
Kunst im Kontext
Kunst im Kontext ist eine 30teilige Reihe: ein Gang durch die Schweizer Kunstgeschichte.
KiK30/18 Exkursion:
Sankt Katharinental und Rheinau
Am Hochrhein zeigt sich die Entwicklung der Barockarchitektur
besonders deutlich. Die Klosterkirchen Rheinau und Katharinental wurden vom Vorarlberger Franz Beer von Bleichten zwischen
1710 und 1715 erneuert resp. entworfen. Sie erheben sich in
ungeahnter Pracht aus der protestantisch nüchternen Nachbarschaft. Ihre opulenten Hochaltäre übertreffen alles, was man bis
dahin in der Eidgenossenschaft an sakraler Überhöhung gesehen
hat. Nicht zuletzt berücken beide mit ihrer idyllischen Lage am
Wasser. Treffpunkt: Wird im Kurs bekanntgegeben.
KiK30/16–18: Renaissance – Jesuiten – Barock
Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner
Wenn Sie nur die Vorlesungen 16W-0360-80, 82, 84 besuchen
möchten. Sie können die Exkursionen auch nachträglich buchen.
KiK extra: Rom und die Geschichte der Päpste
Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner
Der Kurs führt vom Rom zur Zeit der Apostel, der legendarischen
Papst-Überlieferung und dem Bau von Alt Sankt Peter ins Mittelalter zu den bedeutenden Päpsten Gregor der Grosse, Gregor VII.
und Bonifaz VIII. Von da geht es zu Renaissance und Reformation
mit den Konzilien in Konstanz und Basel und dem Neubau des
Petersdoms. Der Abschluss überspannt Barock und Gegenwart:
Das neue Rom seit Sixtus V., die Katholische Reform, Machtverlust des Papsttums und Ausblick in die Gegenwart.
KiK extra Studienreise: Rom und das Papsttum
Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner
Keine Macht hat sich so lange halten können wie das Papsttum
– keine hat so viele Kunstschätze hinterlassen. Entsetzliche
Wirren, religiöser Eifer, Reform und Verharren, Machtstreben und
Demut – all das spiegelt sich in Roms grandioser Fülle an Kultur.
Die Reise führt durch die Geschichte der Päpste, bringt uns
deren Kunstsinn und -schätze nahe und erhellt die Hintergründe
ihrer Entstehung.
Hinweis: Buchung über die VHS Zürich. Das ausführliche Reiseprogramm finden Sie auf www.vhszh.ch/reisen.
So 27.11.
09:45 – 17:00 h
16W-0360-86 V
Di 25.10., 8.11., 22.11., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 100.–
16W-0360-90 V
Di 6. und 13.12.16, 10.
und 17.1.17., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
16W-0360-91 E
18. – 26. Feb. 2017
Fr. 2220.–, inkl. Flug, Hotel, 8 Mahlzeiten, Eintritte,
Führung; EZ-Zuschlag Fr.
350.- (bitte angeben)
113
Kunst im Kontext
Kunst im Kontext ist eine 30teilige Reihe: ein Gang durch die Schweizer Kunstgeschichte.
KiK30/19: Die Stadtrepublik
Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner
Wie haben die Schweizer Stadtrepubliken ihr Territorium ausgebaut? Was sind die Repräsentationsmittel der städtischen
Obrigkeit? Welche Bedeutung hat der Westfälische Frieden von
1648 für die Staatswesen der Eidgenossenschaft? Warum bleibt
der Reichsadler noch so lange auf den Standeswappen hocken,
obschon die Kantone längst souverän sind? Worin liegt der Sinn,
wenn das neue Zürcher Rathaus exakt 50 Jahre nach dem
Westfälischen Frieden eingeweiht wird?
KiK30/19 Exkursion: Rathaus Zürich
Das Zürcher Rathaus von 1694–1698 kennt keinen eigentlichen Architekten. Der Leiter des städtischen Bauamts Heinrich
Holzhalb entnahm den Fassadenentwurf einer Vitruv-Ausgabe
von 1511. An der Ausstattung waren drei Schaffhauser Künstler
namhaft beteiligt: Hans Jakob Läublin schuf die vergoldeten
Portallöwen. Samuel Höscheler und Hans Jakob Schärer wirkten
als Stukkateure. Schärer malte zudem die bedeutenden Deckengemälde des kleinen Ratsaals.
KiK30/20: Das Ancien Régime
Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner
Warum findet im 17. Jh. der Herrschaftsabschluss statt? Wer
sind die wenigen regimentsfähigen Familien, die Macht und
Ämter unter sich aufteilen? Welches ist der Einfluss der Söldnerführer und Pensionsempfänger? Worüber geben die prangenden
Deckengemälde, silbernen Prunkgefässe und kunstreichen
Möbel Auskunft? Welche Aristokraten widmen sich in Zürich der
Frühindustrie, und wer konzentriert sich in Bern auf herrschaftliche Landwirtschaft und auf Geldgeschäfte?
KiK30/20 Exkursion: Bern
Im Kanton Bern lassen sich die Zeugen des Ancien Régime
besonders klar erkennen. Der Erlacherhof ist das vornehmste
"Stadtschloss", das nach französischem Muster einen Cour
d'Honneur aufweist. Im Historischen Museum Bern findet sich
der grosse Schultheissen-Thron, der viel eher an einen Fürsten-Sitz denn an einen Präsidenten-Stuhl erinnert.
114
16W-0360-92 E
Di 7.3.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 140.–, exkl. Fahrt, inkl.
Eintritt, Mittagessen
So 12.3.
10:30 – 17:00 h
16W-0360-94 E
Di 21.3.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 145.–, inkl. Eintritt,
Mittagessen
So 26.3.
10:00 – 18:30 h
Kunst im Kontext
Kunst im Kontext ist eine 30teilige Reihe: ein Gang durch die Schweizer Kunstgeschichte.
KiK30/21: Rokoko
Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner
Worin besteht der formale und inhaltliche Unterschied zwischen
Barock und Rokoko? Welche Künstler befruchteten die Schweizer Kunst von aussen? Welche Bauten, Skulpturen und Gemälde
beanspruchen einen Rang über die Grenzen hinaus? Was hat
Giacomo Casanova auf seiner Reise durch die Schweiz wahrgenommen? Was bewirkte Albrecht von Hallers Alpengedicht? KiK30/21 Exkursion: Einsiedeln
Wir treffen uns in Zürich im Zunfthaus zur Meisen. Es steht als bedeutendes Rokoko-Palais lichtdurchflutet an der Limmat und vermittelt
einen Hauch von Venedig. Es beherbergt die Erzeugnisse der Zürcher
Porzellan-Manufaktur, darunter das grandiose Einsiedler-Service. Am
Mittag begeben wir uns nach Einsiedeln, zur bedeutendsten barocken
Klosteranlage der Schweiz. Nach aussen relativ streng und nüchtern
gezeichnet, überwiegt im Innern eine überbordende Schmuckfreude.
KiK30/19–21: Stadtrepublik – Ancien Régime – Rokoko
Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner
Wenn Sie nur die Vorlesungen 16W-0360-92, 94, 96 besuchen
möchten. Sie können die Exkursionen auch nachträglich buchen.
16W-0360-96 E
Di 4.4.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 150.–, exkl. Fahrt,
inkl. Eintritte, Führungspauschale, Mittagessen
So 9.4.
10:30 – 17:00 h
16W-0360-98 V
Di 7.3., 21.3., 4.4., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 100.–
Verwandte Veranstaltungen
Natur- und Kulturperlen auf dem Balkan 16W-0140-02
Das Reformationsjubiläum aus interreligiöser Sicht 16W-0315-13
Martin Luther und die Kunst der Reformationszeit 16W-0350-46
Gartenstadt Winterthur 16W-0350-50
Bettelorden in Zürich 16W-0350-53
Niklaus Manuel, ein Renaissance-Maler im Zeitalter der Reformation 16W-0350-61
115
Museum am Mittag
Kunst anschauen
Am Puls der zeitgenössischen Kunst
Konstruktiv am Mittag, 3 Führungen
Joy Neri, Evelyne Bucher
Der Zürcher Künstler Christian Herdeg gilt als Pionier der
Schweizer Lichtplastik. Bernd Ribbeck schafft in seinen kleinformatigen Malereien spirituelle Bildwelten mit denen er an ästhetische Strategien der Moderne anknüpft. Die in Berlin lebende
Künstlerin Nairy Baghramian reflektiert in Installationen, Fotografien und Papierarbeiten die Formensprachen und Konzepte
der Moderne sowie des Postminimalismus. Die erste Ausstellung
2017 präsentiert drei britische Künstlerpositionen und eröffnet
einen Dialog zwischen den Generationen.
Treffpunkt: 12.00h, Foyer.
Museum am Mittag I
Nicoletta Brentano-Motta
Die Führungen vertiefen jede Woche eine andere Auswahl von
Gemälden oder Skulpturen aus der Sammlung des Kunsthauses
Zürich. Sie werden als Spiegel der Zeitgeschichte betrachtet,
beschrieben und besprochen. Absichten und Techniken der
Künstler regen die Wahrnehmung der Betrachter an.
16W-0361-01 E
Di 1.11.16 und 10.1.17,
12:00 – 12:50 h,
7.3.17 12:00 – 13:30 h
Museum Haus Konstruktiv
Fr. 80.–, exkl. Eintritt
(reduziert mit Kursausweis)
16W-0361-02 E
Mi 26.10. – 9.11., 3x
11:00 – 11:45 h
16W-0361-03 E
Mi 26.10. – 9.11., 3x
12:00 – 12:45 h
Preise immer inkl. Audiohilfe.
16W-0361-04 E
Mi 26.10. – 9.11., 3x
13:00 – 13:45 h
16W-0361-05 E
Mi 26.10. – 9.11., 3x
14:30 – 15:15 h
Kunsthaus Zürich, Fr. 60.–
Museum am Mittag II
Nicoletta Brentano-Motta
Die Führungen vertiefen jede Woche eine andere Auswahl von
Gemälden oder Skulpturen aus der Sammlung des Kunsthauses
Zürich. Sie werden als Spiegel der Zeitgeschichte betrachtet,
beschrieben und besprochen. Absichten und Techniken der
Künstler regen die Wahrnehmung der Betrachter an.
116
16W-0361-06 E
Mi 23.11. – 14.12., 4x
11:00 – 11:45 h
16W-0361-07 E
Mi 23.11. – 14.12., 4x
12:00 – 12:45 h
Museum am Mittag
Kunst anschauen
16W-0361-08 E
Mi 23.11. – 14.12., 4x
13:00 – 13:45 h
16W-0361-09 E
Mi 23.11. – 14.12., 4x
14:30 – 15:15 h
Kunsthaus Zürich, Fr. 80.–
Museum am Mittag III
Valéria Jakob Tschui
Die Führungen vertiefen jede Woche eine andere Auswahl von
Gemälden oder Skulpturen aus der Sammlung des Kunsthauses
Zürich. Sie werden als Spiegel der Zeitgeschichte betrachtet,
beschrieben und besprochen. Absichten und Techniken der
Künstler regen die Wahrnehmung der Betrachter an.
Preise immer inkl. Audiohilfe.
16W-0361-10 E
Mi 4.1. – 25.1., 4x
11:00 – 11:45 h
16W-0361-11 E
Mi 4.1. – 25.1., 4x
12:00 – 12:45 h
16W-0361-12 E
Mi 4.1. – 25.1., 4x
13:00 – 13:45 h
Kunsthaus Zürich, Fr. 80.–
Museum am Mittag IV
Anna Bähler
Die Führungen vertiefen jede Woche eine andere Auswahl von
Gemälden oder Skulpturen aus der Sammlung des Kunsthauses
Zürich. Sie werden als Spiegel der Zeitgeschichte betrachtet,
beschrieben und besprochen. Absichten und Techniken der
Künstler regen die Wahrnehmung der Betrachter an.
Preise immer inkl. Audiohilfe.
16W-0361-13 E
Mi 1.2. – 15.2., 3x
11:00 – 11:45 h
16W-0361-14 E
Mi 1.2. – 15.2., 3x
12:00 – 12:45 h
16W-0361-15 E
Mi 1.2. – 15.2., 3x
13:00 – 13:45 h
Kunsthaus Zürich, Fr. 60.–
117
Museum am Mittag
Kunst anschauen
Museum am Mittag V
Nicoletta Brentano-Motta
Die Führungen vertiefen jede Woche eine andere Auswahl von
Gemälden oder Skulpturen aus der Sammlung des Kunsthauses
Zürich. Sie werden als Spiegel der Zeitgeschichte betrachtet,
beschrieben und besprochen. Absichten und Techniken der
Künstler regen die Wahrnehmung der Betrachter an.
Preise immer inkl. Audiohilfe.
16W-0361-16 E
Mi 22.2. – 8.3., 3x
11:00 – 11:45 h
16W-0361-17 E
Mi 22.2. – 8.3., 3x
12:00 – 12:45 h
16W-0361-18 E
Mi 22.2. – 8.3., 3x
13:00 – 13:45 h
16W-0361-19 E
Mi 22.2. – 8.3., 3x
14:30 – 15:15 h
Kunsthaus Zürich, Fr. 60.–
Museum am Mittag VI
Nicoletta Brentano-Motta
Die Führungen vertiefen jede Woche eine andere Auswahl von
Gemälden oder Skulpturen aus der Sammlung des Kunsthauses
Zürich. Sie werden als Spiegel der Zeitgeschichte betrachtet,
beschrieben und besprochen. Absichten und Techniken der
Künstler regen die Wahrnehmung der Betrachter an.
Preise immer inkl. Audiohilfe.
16W-0361-20 E
Mi 22.3. – 12.4., 4x
11:00 – 11:45 h
16W-0361-21 E
Mi 22.3. – 12.4., 4x
12:00 – 12:45 h
16W-0361-22 E
Mi 22.3. – 12.4., 4x
13:00 – 13:45 h
16W-0361-23 E
Mi 22.3. – 12.4., 4x
14:30 – 15:15 h
Kunsthaus Zürich, Fr. 80.–
Verwandte Veranstaltungen
Kunstbegegnungen vor dem Original 16W-0530-13, 14
Niklaus Manuel, ein Renaissance-Maler im Zeitalter der Reformation 16W-0350-61
118
Musik
RINGVORLESUNG
Die drei letzten Sinfonien Mozarts
Konzept: Valentin Huber
Die Sinfonien Nr. 39 in Es-Dur, "Schwanengesang", Nr. 40 in
g-Moll, "Die grosse g-Moll" und Nr. 41 in C-Dur, "Jupiter", schliessen das sinfonische Schaffen des grossen Meisters. Wolfgang
Amadeus Mozart schrieb alle drei innerhalb nur weniger Wochen,
umso erstaunlicher sind ihre charakterlichen Unterschiede. Die
Ringvorlesung setzt die drei Sinfonien in den Kontext des späten
Mozarts und ergründet den heutigen Umgang mit dessen sinfonischem Spätwerk.
Analytische Einführung in das
sinfonische Dreigestirn
Prof. Dr. Hans-Joachim Hinrichsen
Die musikwissenschaftliche Analyse zeigt die enge Verbindung
der letzten drei Mozart-Sinfonien: Momente der Gestaltung und
einzelne Motive ziehen sich durch alle drei Werke. Deutliche
charakterliche Unterschiede lassen sich aber ebenso finden.
Wodurch zeichnen sich die drei Werke aus, welche Elemente
differenzieren sich in den einzelnen Sinfonien aus?
Die letzten Lebensjahre des Meisters
Dr. Michael Meyer
Drei Jahre vor seinem Tod schrieb Mozart seine drei letzten drei
Sinfonien. Das Referat widmet sich den durchaus mysteriösen
letzten Lebensjahren aus biographischer sowie sozialgeschichtlicher Perspektive und arbeitet spezifische Charakteristika heraus. Wie gravierend war etwa Mozarts vielbeschworene finanzielle Not wirklich und welche Konsequenzen hatte sie für sein
musikalisches Schaffen?
Harnoncourts Triptychon
Thomas Meyer
Nikolaus Harnoncourts Mozart-Interpretationen, gerade auch
sein Opernzyklus hier in Zürich, haben unsere Sicht auf diesen
Klassiker grundlegend verändert. Bis zuletzt hat der Dirigent
nach einem tieferen Verständnis gesucht. So fand er Indizien
dafür, dass die drei letzten Sinfonien Mozarts zusammengehören
und eine Art Oratorium bilden. Was ist dran an dieser Vermutung? Wie präsentiert sich Harnoncourts Aufnahme?
16W-0365-01 RV
Mo 24.10. – 14.11., 4x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 105.–
Mo 24.10.
Mo 31.10.
Mo 7.11.
119
Musik
Mozart in alter Frische
Andreas Brenner
Die Interpretation ist der Übergang von der Theorie in die Praxis.
Der Dirigent kommuniziert die Analyse verbal und nonverbal an
Musiker und Publikum. Wo fliesst Analyse in die Probenarbeit
ein? Wie wird sie hörbar in der Interpretation? Die eigene Idee
setzt dabei zwangsläufig bei früheren Interpretationen ein, die
bei bekannten Werken bereits in den erwartungsvollen Köpfen
mitschwingen. Wie entsteht aus der alten Schrift neue Musik?
Mo 14.11.
LEHRGANG MUSIKGESCHICHTE
Der Lehrgang Musikgeschichte vermittelt in acht Modulen einen umfassenden Überblick über
die europäische Musikgeschichte, die wichtigen Epochen und ihre Übergänge mit den prägenden Komponisten. Der Lehrgang eignet sich für Personen, die sich aus persönlichem Interesse
Grundwissen aneignen möchten, eine Weiterbildung ohne formale Hürden suchen und kein
anerkanntes Diplom anstreben. Er umfasst folgende Module:
Modul 1: Einführung in die Musikgeschichte (6.9.–27.9.2016, 4x)
Modul 2: Von den Anfängen bis 1650: Notre Dame, Machaut, Dufay, Josquin, Lasso, Gesualdo,
Monteverdi (Oktober bis Dezember 2016, 7x)
Modul 3: Die barocke Musik und die Frühklassik: Lully, Couperin, Rameau, Corelli, Vivaldi,
Pergolesi, Purcell, Händel, Telemann, Bach und seine Söhne
(Januar bis Februar 2017, 5x)
Modul 4: Klassik und Frühromantik: Haydn, Mozart, Beethoven, Weber, Schubert, Chopin,
Mendelssohn (April bis Juni 2017, 7x)
Modul 5: Oper und Oratorium von Monteverdi bis Mozart (September 2017, 4x)
Modul 6: Romantik: Schumann, Brahms, Liszt, Wagner, Richard Strauss, Bellini, Verdi, Puccini,
Saint-Saëns, Fauré, Elgar, Mahler (Oktober bis Dezember 2017, 7x)
Modul 7: Die Nationalen Schulen: Chopin, Smetana, Dvorák, Janácek, Mussorgsky,
Tschaikowsky, Rachmaninow, Grieg, Sibelius, Nielsen, Bartók, Granados
(Januar bis Februar 2018, 5x)
Modul 8: Das 20. Jahrhundert: Vom Aufbruch in die Moderne – Debussy, Strawinsky,
Schönberg, Webern, Varèse, Ives – bis zur Avantgarde – Boulez, Stockhausen, Nono,
Cage, elektronische Musik (April bis Juni 2018, 8x)
Die Module sind in sich abgeschlossen. Ein Einstieg in den Lehrgang ist jederzeit möglich (zu
Beginn des Moduls). Die Module 2 bis 8 können mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen
werden. Zu den Prüfungen melden Sie sich separat an. Das Schlusszertifikat für den Lehrgang
Musikgeschichte erhalten Sie, wenn Sie alle Module und alle Prüfungen absolviert haben. Die
Reihenfolge spielt keine Rolle. Im September 2018 startet der Lehrgang erneut mit Modul 1.
DOZENT ÜBER ALLE MODULE:
Thomas Meyer, Musikkritiker, Musikjournalist
120
Musik
Musikgeschichte – von den Anfängen bis 1650
Lehrgang Musikgeschichte, Modul 2
Thomas Meyer
Woher rührt die abendländische Musik? Welches macht ihre
Besonderheit und Faszination aus? Von den Beginnen der Mehrstimmigkeit und der Notation entfaltet sie sich in unterschiedliche Richtungen, zwischen schlichtem Musizieren und hochartifiziellem Kontrapunkt. Die Musik bis zum Frühbarock, zu wenig
präsent in unserem Konzertleben, enthält zahllose Wunderwerke.
Prüfungsgespräch zu Modul 2
Lehrgang Musikgeschichte
Thomas Meyer
Lernziele und Stoffumfang werden zu Beginn des Moduls bekannt gegeben. Das individuelle Prüfungsgespräch dauert 20
Minuten, die Bewertungsskala umfasst "bestanden" oder "nicht
bestanden". Der genaue Termin des Gesprächs wird nach Anmeldung mit dem Kursleiter abgesprochen.
Die barocke Musik und die Frühklassik
Lehrgang Musikgeschichte, Modul 3
Thomas Meyer
Es ist faszinierend zu beobachten, wie enorm sich die Musik
zwischen 1600 und 1750 entwickelt: Neue Formen, Ausdrucksmittel und Klangkörper entstehen, die Instrumentalmusik emanzipiert sich allmählich; schliesslich wandelt sich die Musikkultur
von ihrer höfischen und kirchlichen Prägung hin zum urbanen
Bürgertum. Der Komponist hat sich in einer veränderten Welt zu
bewähren.
Prüfungsgespräch zu Modul 3
Lehrgang Musikgeschichte
Thomas Meyer
Lernziele und Stoffumfang werden zu Beginn des Moduls bekannt gegeben. Das individuelle Prüfungsgespräch dauert 20
Minuten, die Bewertungsskala umfasst "bestanden" oder "nicht
bestanden". Der genaue Termin des Gesprächs wird nach Anmeldung mit dem Kursleiter abgesprochen.
16W-0365-06 L
Di 25.10. – 6.12., 7x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 270.–
16W-0365-07 L
Di 13.12.,
andere Termine auf
Anfrage
Haus Bärengasse
Fr. 110.–
16W-0365-08 L
Di 10.1. – 7.2., 5x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 210.–
16W-0365-09 L
Di 14.2.,
andere Termine auf
Anfrage
Haus Bärengasse
Fr. 110.–
121
NEU ABONNENTEN :
50%
WILLKOMMENS R ABAT T
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Musik
Werther:
Goethes tragischster Held auf der Opernbühne
Dr. Roger Cahn
Wie kam ein Franzose dazu, aus dem bedeutendsten deutschen
Briefroman eine Oper zu komponieren, die dann nicht in Paris,
sondern in Wien uraufgeführt werden musste? Und erst noch in
deutscher Sprache! Auch für Jules Massenet galt: 'Propheten im
eigenen Land' glaubt man erst, wenn sie anderswo gefeiert werden – die spannende Geschichte einer tragisch-romantischen
Oper, in Zürich inszeniert von Tatjana Gürbaca.
Hinweis: Im Verlauf des Kurstages besuchen wir eine Arbeitsprobe im Opernhaus Zürich und befragen Tatjana Gürbaca zu
ihrer Inszenierung.
Diabolus in Musica: Über das Böse in der Musik
Hans Meierhofer
Kann Musik moralisch sein? Wird "Gutes" einfach mit "Schönem" dargestellt und umgekehrt? Kulturgeschichtliche Querbezüge drängen sich auf – von der Religion ("verbotene Musik")
bis zur Musiktheorie (Tritonus). Wir hören viele Beispiele aus
Vokalwerken und der Programmmusik, ergänzt durch kunstgeschichtliche Belege.
Welt des Musicals
Fredi Rottenschweiler
Das Musical, als besonders populäre Form des Musiktheaters,
feiert bis heute Welterfolge. Erfunden in den USA und geprägt
durch Jazz, Pop und Rock verbindet es Sprache mit einprägsamer Melodik und ausdrucksstarkem Tanz zur Darstellung von
Stoffen unterschiedlichster Thematik. Anhand typischer Beispiele
wird seine glanzvolle Entwicklung im 20.Jh. aufgezeigt.
Die Musik in den Filmen von Roman Polánski
Alexander Schiwow
Roman Polánski (*1933) gehört zu den bedeutendsten lebenden Filmregisseuren. Er hat für seine Meisterwerke wie "Das
Messer im Wasser","Cul-de-sac", "Tanz der Vampire", "Rosmaries Baby", "Chinatown", "Frantic", "Der Ghostwriter" Musik
ausgesucht, welche seinen präzisen Intentionen entsprach. Wir
begegnen Krzysztof Komeda, Jerry Goldsmith, Ennio Morricone,
Philippe Sarde und erleben die Beziehung zwischen Bild und Ton.
16W-0365-10 V
Sa 25.3.
09:30 – 17:00 h
Opernhaus Zürich
Fr. 85.–
16W-0365-11 V
Fr 13.1. – 10.2., 5x
14:15 – 16:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 135.–
16W-0365-12 V
Fr 28.10. – 2.12., 6x
14:15 – 16:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 155.–
16W-0365-13 V
Do 27.10. – 10.11., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
123
Foto: Paolo Dutto
Chefdirigent
Lionel Bringuier
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Lionel Bringuier
Chefdirigent
Fr 02.09.16
Teo Gheorghiu Klavier
Chopin, Schumann
Mi/Do 14./15.09.16
Martin Grubinger Schlagzeug
Dorman, Strawinsky
Do / Fr 29./30.09.16
Eötvös, Schostakowitsch
Mi/Do 05./06.10.16
Lisa Batiashvili Violine
Tschaikowsky, Mahler
Mi 23.–Fr 25.11.16
François Leleux Oboe
Schubert, Mozart, Mendelssohn
Sa 31.12.16
Igor Levit Klavier
Gershwin, Ravel
Mi 08.–Fr 10.02.17
Katia und Marielle
Labèque Klavierduo
Clara Mouriz Mezzosopran
Ravel, Poulenc, de Falla, Glass
Weitere Konzerte:
tonhalle-orchester.ch
Musik
Vom Charakter der Tonarten
Hans Meierhofer
Haben Tonarten einen Charakter? Diese kontroverse Frage
wird mit Klangbeispielen differenziert ausgeleuchtet. Beim
Gang durch die zwölf Dur- und Molltonarten des Quintenzirkels
spielen historische, akustische, psychologische, aber auch rein
spieltechnische Aspekte eine Rolle. Der Musikgenuss erfährt
eine Vertiefung, wertvolle Anregungen für das Üben und Proben
werden gegeben.
Harmonische Analyse
Hans Meierhofer
Die Harmonielehre ermöglicht tiefe Einblicke in Form und Inhalt
eines Musikstücks, z.B. die innere Dynamik der Sonatenform
oder die Ausdeutung eines Liedtextes. Nach einer kurzen Repetition des theoretischen Lehrgebäudes untersuchen wir bedeutende Musikwerke aus Barock, Klassik und Romantik. Wir arbeiten
nach Gehör, nach Noten und in Partituren.
Voraussetzung: Vorkenntnisse in der Harmonielehre. Vertrautheit mit Begriffen wie Tonleiter, Quintenzirkel, Dreiklänge, Stufen,
Umkehrung und Septakkord ist empfohlen.
Üben will gelernt sein
Felipe Cattapan
Üben – effizient, stressfrei, motiviert und mit mehr Spass. Inspiriert von den neurobiologischen Grundlagen des Musizierens
vermittelt der Kurs die Grundprinzipien verschiedener Lerntechniken, sucht praktische, kreative Lösungen für spezifische musikalische Herausforderungen und thematisiert psychologische
Herangehensweisen. Die Analyse einer professionellen Orchesterprobe illustriert das Gelernte.
Voraussetzung: Noten lesen.
Praktische Tipps zur Verbesserung
der Singstimme
Fredi Rottenschweiler
Anhand von Liedern und Kanons verschiedener Stile arbeiten wir
an der Verbesserung der Singstimme – Singen ausschliesslich
in der Gruppe – und erhalten Tipps für die Sicherheit im ein- und
mehrstimmigen Singen. Der Kurs verbessert die individuellen Fähigkeiten sowohl von Anfängern als auch von fortgeschrittenen
Sängerinnen und Sängern. Auch bestens geeignet als Ergänzung
zur Stimmförderung in einem Chor.
16W-0365-14 V
Mi 8.3. – 22.3., 3x
19:30 – 21:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 85.–
16W-0365-15 A
Mi 2.11. – 8.2., 11x
Ausfall: 14.12. – 4.1.
17:30 – 19:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 270.–, inkl. Unterrichtsmaterial
16W-0365-16 A
Mo 9.1. – 13.2., 6x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 175.–
16W-0365-17 A
Do 2.3. – 6.4., 6x
18:00 – 20:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 175.–
125
Musik
Lieder singen
Amanda Manda Seiler
Nach der Arbeit gemeinsam Lieder singen beschwingt, belebt
und entspannt. Wir singen ein- und mehrstimmige Lieder aus
aller Welt – vom georgischen Liebeslied über die Taizè Liedersammlung zur italienischen Tarantella, zu sehnsüchtigen Balkangesängen, zu russisch orthodoxen Chorälen, orientalischen
Liedern, afrikanischen Rhythmen, zur melancholischen Musik im
Norden Europas bis zu der vielfältigen Liederwelt der Schweiz.
Stimmbildung und einfache Körperübungen unterstützen das
Singen. Frauen und Männer jeglichen Alters sind willkommen.
Hinweis: Fortlaufende Chorgruppe, Einstieg in jedem Block
möglich. Jeder Block ist einzeln buchbar. Probelektion jeweils
am 1. Abend jedes Blocks (CHF 30.-).
SC
16W-0365-18 M
Di 1.11. – 11.4., 20x
Fr. 490.–
16W-0365-19 A
Di 1.11. – 20.12., 8x
Fr. 240.–
16W-0365-20 A
Di 10.1. – 7.2., 5x
Fr. 150.–
16W-0365-21 A
Di 28.2. – 11.4., 7x
Fr. 210.–
17:45 – 19:00 h
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16, 1. Stock
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Musik
Den Stimmschatz entfalten
Amanda Manda Seiler
Wir möchten mit einer warmen und kräftigen Stimme durchs
Leben gehen. Der Alltagsstress führt aber oft zu einer hohen
Brustatmung, was zu einer engen, rauen, brüchigen oder zu
hohen Stimme führt. Entfalten Sie Ihre vollen Möglichkeiten und
schulen Sie Ihre Stimme professionell. Mit Stimmbildung, Atemund Entspannungsübungen, Haltungs- und Resonanztraining
erarbeiten Sie sich eine kräftigere Stimme und gewinnen Freude
am Sprechen und Singen.
Hinweis: Bequeme Kleider tragen.
16W-0365-22 M
Fr 18.11., 20.1., 17.3., 3x
Fr. 320.–
16W-0365-23 A
Fr 18.11.
Fr. 120.–
16W-0365-24 A
Fr 20.1.
Fr. 120.–
16W-0365-25 A
Fr 17.3.
14:00 – 18:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 120.–
Verwandte Veranstaltungen
Stimmschulung 16W-0510-01
Körpersprache verstehen und anwenden 16W-0510-11
127
Literatur
RINGVORLESUNG
Die goldenen Jahre der Russischen Literatur
Konzept: Tobias Holzer
Die russischen Romanciers prägen die Literatur in der zweiten
Hälfte des 19. Jh. Vor 150 Jahren erscheint "Verbrechen und
Strafe" von Fjodor Dostojewski. Nur drei Jahre später publiziert
Lev Tolstoj mit dem Roman "Krieg und Frieden" einen weiteren
Text für die Ewigkeit. Die Ringvorlesung illustriert die Glanzzeit
des Russischen Romans und erläutert den Einfluss der Klassiker
auf die russische Literatur der Gegenwart.
Als die russischen Romane Weltliteratur wurden
Prof. Dr. Ulrich Schmid
Bevor Turgenjew, Gontscharow, Dostojewski und Tolstoj ihre
Werke veröffentlichen, ist die russische Literatur in Westeuropa
ein Gerücht. Die Romanciers schreiben gegen soziale Ungerechtigkeit an, definieren die Eigenart der russischen Kultur und
entwerfen politische Visionen für ihr Vaterland. Dabei sind sie
meistens uneins: Turgenjew fordert Tolstoj zum Duell, Dostojewski geht Tolstoj aus dem Weg.
Die grosse Verwirrung:
Dostojewskis "Verbrechen und Strafe"
Prof. Dr. Jens Herlth
Die 1860er-Jahre in Russland sind eine Zeit rasanter sozialer
Veränderungen und hitziger Debatten. Raskolnikow, die Hauptfigur von Dostojewskis erstem grossen Roman, will mit einem
Mord Ordnung stiften und scheitert kläglich. Dostojewski zeigt:
Nur der Roman kann das heillose Chaos der Meinungen, Annahmen und Gerüchte, das die moderne Welt ausmacht, abbilden
– und zugleich Orientierung geben.
Literatur und Geschichtsschreibung:
Tolstojs "Krieg und Frieden"
Dr. Ilja Karenovics
Lev Tolstojs monumentales Epos (1868/69) kann als "historischer Roman" in dreifacher Hinsicht gelten: Er entfaltet einen
welthistorischen Stoff, er verhandelt Tolstojs geschichtsphilosophische Theorie, und er gilt als eines der bedeutendsten Werke
der Weltliteratur. Die Art und Weise, in der hier Welt-Geschichte
zu einer erzählten Geschichte wird, nimmt zentrale Merkmale
des modernen Romans vorweg.
128
16W-0370-01 RV
Mo 21.11. – 12.12., 4x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 105.–
Mo 21.11.
Mo 28.11.
Mo 5.12.
Literatur
Die Klassiker und die zeitgenössische
Russische Literatur
Prof. Dr. Thomas Grob
Das Erbe des realistischen russischen Romans von Turgenjew,
Tolstoj und Dostojewski war ein Reichtum, wog aber auch
schwer für spätere Schriftsteller. Bereits die folgende Generation
von Autoren wie Anton Tschechow oder Iwan Bunin fanden
Strategien, mit dieser Tradition umzugehen. Der Umgang mit
den Klassikern ist ein bedeutendes Element selbst in der Gegenwartsliteratur – manchmal explizit, manchmal diskret.
Neuerscheinungen oder: Was soll ich lesen?
Dr. Pia Reinacher
Welche Bücher soll man lesen? Der Literaturkurs versorgt Sie
mit Informationen über Autoren und Neuerscheinungen aus dem
Jahr 2016, die herausragen. Das Augenmerk liegt sowohl auf der
Schweizer Literatur als auch auf internationalen Neuerscheinungen. Der Kurs gibt Hinweise auf Thematik und Stil und vermittelt
Informationen zu den Autoren. Leseproben und Videos runden
das Gesamtbild ab.
Lesung aus "Weit über das Land"
Peter Stamm
Der Schweizer Autor gehört auch international zur ersten Liga.
Sein Terrain sind die Planspiele der Beziehungen: Paare finden
sich, verlieren sich – geheimnisvoll. Peter Stamm liest aus seinem neuesten Roman "Weit über das Land" – eine Geschichte
über einen Mann, der seine idyllische Familie abrupt verlässt.
Hinweis: Die Lesung ist Bestandteil des Kurses. Einzelkarten an
der Abendkasse für CHF 30.-.
Homers Ilias: Ein Epos produziert Bilder
Andreas Jahn
Homers bildgewaltiger Text basiert auf Dichtung und Wahrheit.
Der trojanische Krieg hat so, wie er beschrieben wird, nie stattgefunden. Die Götter beziehen Stellung an beiden Fronten, weil
es um den Nutzen kleinasiatischer Rituale im griechischen Raum
geht. Mythos und Machtpolitik prallen aufeinander. Die Ilias ist
auch für Künstler der Gegenwart wichtig. Cy Twombly ist das
wohl beste Beispiel hierfür.
Mo 12.12.
16W-0370-12 V
Mi 26.10. – 23.11., 5x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 135.–, inkl. Lesung
von Peter Stamm
Mi 16.11.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
16W-0370-14 V
Mo 9.1. – 23.1., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
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Literatur
Der Rausch in der Literatur
Martin Dreyfus
Balzac benötigte Unmengen Kaffee, Joseph Roth sprach schon
am frühen Morgen dem Alkohol zu. Ob alkoholische Rauschmittel oder Drogen: Durch die Jahrhunderte waren sie Stimulanzien
für Autoren – seltener für Autorinnen – und Gegenstand literarischer Darstellung. Aber auch äussere Einflüsse wie politische
Ereignisse konnten Schriftsteller aus der Bahn werfen.
Führung: Ausstellung "Schreibrausch" im Museum
Strauhof und Stadtrundgang
Nach einer Führung durch die Ausstellung im Museum Strauhof
begeben wir uns auf einen Rundgang durch Zürich. Wir besuchen einige Wirkungsstätten, in welchen Schriftstellerinnen und
Schriftsteller getrunken, geschrieben und sich mit "Stimulanzien" versorgt haben.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Hermann Burger
Dr. Simon Zumsteg
Hermann Burger (1942-1989) gehört zu den wichtigsten
Schweizer Schriftstellern des späten 20. Jahrhunderts. Umso
erstaunlicher, dass der Autor von "Schilten" fast wieder vergessen ging. Nun aber erscheint sein unbekannter Roman "Lokalbericht" (1970) aus dem Nachlass. Diesem Erstlingsroman widmet
sich die Veranstaltung, die als Einführung in Burgers Leben und
Werk konzipiert ist.
Führung: Ausstellung
"Lokalbericht. Hermann Burgers Romanerstling"
Anlässlich der Herausgabe des "Lokalberichts" wird vom Forum
Schlossplatz und dem Stadtmuseum Aarau eine Ausstellung ausgerichtet, welche die Hintergründe des Textes zeigt. Der Besuch
der mit Originalen aus Burgers Nachlass bestückten Schau soll
einen plastischen Eindruck seiner Schreibwerkstatt vermitteln.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
130
16W-0370-15 E
Mo 6.2. – 13.2., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 115.–, reduzierter
Eintritt mit Kursausweis
Sa 18.2.
10:00 – 13:00 h
Museum Strauhof
16W-0370-11 E
Do 17.11. – 1.12., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 95.–, exkl. Fahrt,
Eintritt
Do 24.11.
18:00 – 19:30 h
Literatur
Franz Kafkas Welt
Prof. Dr. Sarah Ebel
Es ist nicht einfach, die Werke von Franz Kafka zu verstehen.
Darin liegt unter anderem ihr grosser Reiz. Durch die Analyse
einiger seiner Erzählungen und Kurztexte ("Das Urteil", "Jäger
Graccus", "Die Brücke", "Vor dem Gesetz" u.a.) erarbeiten wir
die Anliegen, die für Kafka zentral sind. So erhalten wir einen
Schlüssel zu Kafkas Werken – auch zu seinen Romanen "Der
Prozess" und "Das Schloss".
Ist preisgekrönte Literatur gute Literatur?
Dr. Andrea Fischbacher
Buchpreise boomen. Bücher werden geschätzt, gehypt, geliket
als Orientierungshilfe im fast unendlichen Bücherwald. Wann
wird Literatur für einen Buchpreis vorgeschlagen? Was macht
sie speziell und einzigartig? Gemeinsam analysieren wir jurierte
Texte und arbeiten die entscheidenden Kriterien heraus, die eine
Nomination nachvollziehbar machen.
Lehrmittel: Jenny Erpenbeck: "Heimsuchung" ISBN
978-3-442-73894-6; Marion Poschmann: "Die Sonnenposition"
ISBN 978-3-518-46546-2.
Ausgewählte neue Bücher aus aller Welt
Dr. Pia Reinacher
Lesen eröffnet unerwartete Perspektiven und stillt die Neugier
auf geheimnisvolle Welten. Wir befassen uns mit Neuerscheinungen aus der Weltliteratur, berichten über Leseerfahrungen
und erhalten Rezepte zum Aufschlüsseln unbekannter Texte.
Folgende Bücher werden besprochen: Mario Vargas Llosa: "Die
Enthüllung"; Ian McEwan: "Nussschale"; Alex Capus: "Das
Leben ist gut".
16W-0370-19 V
Do 19.1. – 9.2., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
16W-0370-20 V
Di 10.1. – 7.2., 5x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 135.–
16W-0370-21 V
Mi 1.2. – 15.2., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
Verwandte Veranstaltungen
Latine loqui, lateinische Stadtrundgänge durch Zürich 16W-0690-01, 02
Alltägliche lateinische Redensarten und Lehnwörter 16W-0690-05
Literarisches Gespräch: Martin Suter "Montechristo" 16W-0610-03
131
Saisonauftakt
Schauspielhaus
Zürich
Antigone
Homo faber
Dogville
Texte von
Jacques Brel
von Sophokles
in einer Bearbeitung von Feridun
Zaimoglu und Günter Senkel
Regie Stefan Pucher
Premiere 10. September 2016
nach dem Film von Lars von Trier
Regie Stephan Kimmig
Premiere 15. September 2016
Der thermale
Widerstand
von Ferdinand Schmalz
Regie Barbara Falter
Uraufführung 17. September 2016
nach dem Roman
von Max Frisch
Regie Bastian Kraft
Premiere 30. September 2016
zusammengestellt und übersetzt
von Yves Binet
Regie Werner Düggelin
Uraufführung 15. Oktober 2016
Frau Schmitz
von Lukas Bärfuss
Regie Barbara Frey
Uraufführung 22. Oktober 2016
schauspielhaus.ch
Literatur & Theater
So macht man Theater
In Kooperation mit: Schauspielhaus und Junges Schauspielhaus
Kurs-Kombi
Die folgenden drei Veranstaltungen bringen Ihnen die praktische
Theaterarbeit näher. Sie werden von Dramaturg/innen geleitet
und mit je einem Künstlergespräch ergänzt. Aufführungsdaten
siehe www.schauspielhaus.ch
Von der Legende zum Bühnenstück: "KING A"
Petra Fischer, Mareile Krettek
Ausgehend von der Legende um König Artus und die Ritter der
Tafelrunde entstand ein modernes Theaterstück. Anhand praktischer Einblicke erläutern Beteiligte die Entwicklung der Inszenierung. Welche räumliche Übersetzung hat die Bühnenbildnerin
für die Geschichte gefunden? Nach welchen Kriterien wurden die
Rollen von Artus, Lanzelot, Merlin vergeben?
Hinweis: Zwischen 13.9. und 3.10.2016 individueller Vorstellungsbesuch im Theater der Künste/Bühne A.
Künstlergespräch "KING A" mit dem Regisseur
und zwei Schauspieler/innen
Petra Fischer, Theo Fransz
In einem Künstlergespräch reflektieren wir gemeinsam mit den
Theaterleuten Eindrücke und Beobachtungen. Die Dramaturgin,
Petra Fischer, leitet das Gespräch mit dem Regisseur, Theo
Fransz, und zwei Schauspieler/innen der Produktion.
Fremdsein auf der Bühne: Lars von Triers
"Dogville" und Max Frischs "Andorra"
Gwendolyne Melchinger
Das Schauspielhaus zeigt das Drama "Andorra" von Max Frisch
und eine Bühnenadaption des Films "Dogville" von Lars von
Trier. In beiden sind räumliche Enge und Fremdsein zentrale
Themen. Die Dramaturgin illustriert, wie der Bühnenraum entsteht und wie Regisseur und Schauspieler bei der Inszenierung
vorgehen. Gibt es auf der Bühne Gemeinsamkeiten, obwohl die
Vorlagen in unterschiedlichem Kontext entstanden sind?
Künstlergespräch "Dogville" und "Andorra"
Nach den individuellen Vorstellungsbesuchen reflektieren wir
gemeinsam Beobachtungen und Eindrücke der Produktionen. Ein
Künstlergespräch mit einem Schauspieler und der Dramaturgin
gibt einen zusätzlichen Einblick auf die Arbeit am Stück und eine
professionelle Perspektive auf die Inszenierungen.
16W-0370-22 M
Kurse 16W-0370-23, 25
und 27
Fr. 210.–, exkl. Eintritte
16W-0370-23 V
Di 11.10.
18:30 – 20:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 70.–, exkl. Eintritt
Di 18.10.
18:30 – 20:00 h
Haus Bärengasse
16W-0370-25 V
Di 25.10. – 15.11., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 95.–, exkl. Eintritt
Di 29.11.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
133
Literatur & Theater
Vom Text zum Spiel:
Lukas Bärfuss' "Frau Schmitz"
Andreas Karlaganis
Der Pfauen ist eine wichtige Spielstätte für Uraufführungen wie
Dürrenmatts "Die Physiker". Doch wie entsteht ein Theaterstück? Wie muss man sich die Zusammenarbeit zwischen einem
Autor und einem Theater mit seinen diversen Abteilungen vorstellen? Von der ersten Idee bis zur Inszenierung durchlebt ein
Text verschiedene Entwicklungsphasen, die anhand des neuen
Stücks von Lukas Bärfuss erörtert werden.
Künstlergespräch "Frau Schmitz"
Nach dem individuellen Vorstellungsbesuch diskutieren Sie
gemeinsam mit dem produktionsbegleitenden Dramaturgen
und einem beteiligten Schauspieler über das Stück und dessen
Umsetzung auf der Bühne. So erhalten Sie Einblicke in die Dramatikerwerkstatt.
Aktuelle Bühnenkunst in Zürich:
Schauen, Kennenlernen, Erleben
Anke Hoffmann
Was ist aktuelle Bühnenkunst? Was ist post-dramatisches
Theater, was zeitgenössischer Tanz? Welches sind die aktuellen
Entwicklungen in Tanz, Theater und Performance? Lassen Sie
sich begleiten in unsere Vorstellungen mit Einführungen und
Gesprächen mit Künstlerischer Leitung und Dramaturgie. Die
Gessnerallee bietet speziell für die VHS ein vielfältiges Programm
zur aktuellen Bühnenkunst in Zürich.
Programm:
22.9. Vorstellung "Corsin Gaudenz: Dorftheater" mit Einführung;
13.10. Begehung & Gespräch mit Roger Merguin, Künstlerischer
Leiter, Gessnerallee;
28.10. Vorstellung "Peeping Tom: Moeder" mit Einführung;
13.11. Vorstellung "Meg Stuart: Until our hearts stop"
mit Einführung;
1.12. Gespräch mit Kathrin Veser, dramaturgische Leitung.
Treffpunkt: Gessnerallee 8, Zürich (Eingang Stall 6).
Informationen zu den Stücken auf www.gessnerallee.ch
134
16W-0370-27 V
Di 8.11.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 70.–, exkl. Eintritt
Di 22.11.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
16W-0370-29 A
Do 22.9., 19:00 – 22:00;
Do 13.10., 14:00 – 16.00;
Fr 28.10., 19:00 – 21:30;
So 13.11., 17:00 – 19:30;
Do 1.12., 14:00 – 16.00.
Gessnerallee
Fr. 145.–, inkl. Eintritte
und kleine Verpflegung zu
den Gesprächen
Literatur
Great American Writers:
Ralph Ellison's "Invisible Man"
Dr. Irene Billeter Sauter
"If the Negro, or any other writer, is going to do what's expected
of him, he's lost the battle before he takes the field.” In times
when discussions of race make headlines almost daily, it is
worth giving Ralph Ellison's complex and experimental novel
"Invisible Man" (1952) another look. There is no need to read the
book before the course begins.
Lehrmittel: Penguin Books ISBN 978-0-241-97056-0
Best Recent Books: "Homegoing" by Yaa Gyasi
Dr. Irene Billeter Sauter
Born in Ghana and raised in America, Yaa Gyasi's highly anticipated debut novel is a beautifully written, multigenerational
narrative of slavery's legacy which follows the lineage of two
half sisters over three centuries. There is no need to read the
book before the course begins.
Lehrmittel: Penguin Books (Viking) ISBN: 978-0-241-24273-5
Geschichte der deutschen Sprache:
Deutsch im Hoch- und Spätmittelalter
Dr. Roland Zanni
Das Mittelalter ist für die Entwicklung der deutschen Sprache
eine zentrale Epoche. Nach den frühmittelalterlichen Anfängen
klösterlicher Schreibkultur gelangt das Deutsche zu einem neuen Selbstverständnis. Im Hochmittelalter entwickelt es sich auf
der Basis der ritterlichen Standessprache zur Literatursprache
und bringt im Spätmittelalter neue Formen von Prosasprache
(Urkundensprache) hervor.
Schreiben Sie Ihr Leben auf!
Anleitung zur Selberlebensbeschreibung
Prof. Dr. Alfred C. Messerli
Jeder kann es, Dichter tun es. Was braucht es für eine Selberlebensbeschreibung (Jean Paul) oder eine Autobiographie? Selbstliebe, Ehrlichkeit, ein gutes Gedächtnis, Sitzleder, Muse und
Musse, vielleicht ein eigenes Zimmer (Virginia Woolf). Der Kurs
vermittelt eine Poetik der Autobiographie, lehrt ihre Geschichte
und erteilt Hilfe, um die eigene Lebensgeschichte packend
niederzuschreiben.
16W-0370-30 A
Mi 26.10. – 7.12., 7x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 250.–
16W-0370-31 A
Mi 18.1. – 8.2., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 150.–
16W-0370-32 V
Do 27.10. – 24.11., 5x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 145.–, inkl. Skript
16W-0370-33 A
Di 28.2. – 18.4., 8x
18:00 – 19:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 195.–
135
Literatur
LEHRGANG DEUTSCHE LITERATURGESCHICHTE
Literatur und Geschichte sind untrennbar miteinander verbunden. Der Lehrgang "Deutsche
Literaturgeschichte" zeichnet in 5 Modulen bzw. 26 Abenden die zentralen Epochen von der
Aufklärung bis in die heutige Zeit nach. Die Hörerinnen und Hörer erhalten, ausgehend von
einem beispielhaften Werk, einen Überblick über Strömungen, Einflüsse und ästhetische Mittel
der jeweiligen Epoche. Zu jeder Epoche wird ein Skript abgegeben. Der Lehrgang eignet sich
für Personen, die sich aus persönlichem Interesse Grundwissen aneignen möchten, eine Weiterbildung ohne formale Hürden suchen und kein anerkanntes Diplom anstreben.
Modul 1:
Modul 2:
Modul 3:
Aufklärung, Sturm und Drang, Klassik (5 Abende)
Romantik, Biedermeier, Junges Deutschland (5 Abende)
Realismus, Naturalismus, Impressionismus (5 Abende)
Prüfung 1: Essay
Modul 4:
Symbolismus, Expressionismus, Zwischenkriegszeit (6 Abende)
Modul 5:
Nachkriegszeit (5 Abende)
Prüfung 2: Essay
Jedes Modul ist in sich abgeschlossen und kann einzeln gebucht werden. Ein Einstieg in den
Lehrgang ist mit jedem Modul möglich. Nach den Modulen 3 und 5 kann eine Prüfung (schriftlich in Form eines Essays) abgelegt werden. Hat ein/e Teilnehmer/in alle Module besucht und
beide Prüfungen absolviert, erhält er/sie das VHS-Schlusszertifikat.
KONZEPT UND UNTERRICHT: Dr. Andrea Fischbacher
Literatur der Nachkriegszeit
Lehrgang Literaturgeschichte, Modul 5
Dr. Andrea Fischbacher
Nach 1945 ist die Welt nicht mehr die gleiche wie vor dem
Zweiten Weltkrieg. Kunst und Literatur spiegeln den schnellen
Wertewandel und das Suchen und Inszenieren des Ichs in der
herausfordernden Phase der Selbstentfaltung. Dieser Selbstentfaltung folgen wir Schritt für Schritt – immer aus der Perspektive
der Literatur.
Lehrmittel: Ingeborg Bachmann: "Der gute Gott von Manhattan"
ISBN 978-3-492-27212-4; Max Frisch: "Der Mensch erscheint
im Holozän" ISBN 978-3-518-37234-0; Lukas Bärfuss: "Koala"
ISBN 978-3-442-74908-9; oder je eine andere Ausgabe.
Essay 2: Vom Idealismus zur Nachkriegszeit
Nach den Modulen 1 bis 5 können Sie sich zum zweiten Essay
anmelden. Das Thema bestimmen Sie mit der Dozentin. Die
Vorgaben und Bedingungen werden im Kurs behandelt, den Essay
schreiben Sie zu Hause. Die Bewertung umfasst "Bestanden"
oder "Nicht bestanden". Im letzteren Fall können Sie wiederholen.
136
16W-0370-10 L
Mo 24.10. – 21.11., 5x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 220.–, inkl. Skript
16W-0370-11 L
Den Termin vereinbaren
Sie mit dem Sekretariat
der VHS.
Fr. 120.–
Bewegung – Allgemeine Informationen
VHS-Bewegungskurse sind anders
Was unterscheidet die VHS von anderen Anbietern? Dass unsere Kurse in festen Gruppen mit
maximal 16 Teilnehmern stattfinden. Also: begleitete Körpererfahrung, individuelle Betreuung!
VHS B50 im Kulturpark
Im Kulturpark an der Pfingstweidstr. 16, 300m vom Bahnhof Hardbrücke (mit 9 S-Bahn-Linien!)
stehen uns zwei perfekte Bewegungsräume zur Verfügung. Das VHS-Standbein heisst VHS B50.
Probelektionen
Probelektionen sind auch in Bewegungskursen möglich. Rufen Sie uns an und vereinbaren
einen Termin: 044 204 84 84. Auch Lektionen vor- oder nachzuholen ist möglich.
Krankenkassen
Die VHS ist neu Mitglied des Berufsverbands für Gesundheit und Bewegung. Grund für etliche
Krankenkassen, den Besuch von Bewegungskursen finanziell zu unterstützen. Fragen Sie uns!
Meditieren – innere Ruhe finden
Dr. Jürg Hedinger
Meditation reduziert Stress und führt zu Gelassenheit, Ruhe und
Achtsamkeit. Der Kurs gibt eine praktische Einführung in westliche und östliche Entspannungs-, Konzentrations- und Meditationsübungen. Er ist für Anfänger/innen und Erfahrene geeignet.
16W-0410-01 A
Mo 24.10. – 6.2., 13x
18:30 – 19:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 290.–
Meditieren über Mittag
Dr. Jürg Hedinger
Die Mittagspause nutzen, um sich zu entspannen, Stress abzubauen, Ruhe zu finden, aufzutanken. Wir praktizieren östliche
und westliche Meditationstechniken, die für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet sind.
16W-0410-02 A
Mi 26.10. – 8.2., 13x
12:30 – 13:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 220.–
Buddhistische Meditation
Dr. Jürg Hedinger
Der Kurs gibt eine Einführung in die buddhistische Meditation.
Verschiedene Formen von Achtsamkeitsmeditationen, mit denen
wir Entspannung, Ruhe, erhöhte Wachsamkeit und bewusstes
Erleben der Gegenwart gewinnen können, stehen im Zentrum.
Erläuterungen zu den philosophischen Grundlagen der buddhistischen Schulen ergänzen die praktischen Übungen.
Hinweis: Anmeldeschluss: 19.12.16. Zimmerreservation Hotel
Fravi, Tel. 081 660 01 01, [email protected]; Arrangement VHS:
Fr. 160.-/Nacht (EZ HP, Eintritte ins Mineralbad, Sauna). Anreise
freitags möglich. Mitbringen: Bequeme Kleidung, Sitzkissen.
16W-0410-03 A
Sa/So 28./29.1.
Sa 11:00 – 18:00 h
So 09:00 – 16:30 h
Hotel Fravi, Andeer
Fr. 200.–, inkl. MwSt.
exkl. Fahrt, Unterkunft
137
Körperbewusstsein
Taiji
Alfons Lötscher
Innere Ruhe und Gelassenheit finden mit Taiji. Lernen Sie die
Grundlagen des ursprünglichen Taiji in kleiner Gruppe kennen:
Kraft, Ruhe, Freude und Entspannung vom Alltag. Sie werden
sorgfältig in die einfachen und wirksamen Prinzipien der chinesischen Bewegungsmeditation eingeführt, verbessern Ihre Koordination und stärken den Kreislauf.
Hinweis: Die Kurse 0410-04 und 0410-05 können als Semesterkurs unter der Nummer 0410-06 gebucht werden. Rabatt Fr. 50.–.
16W-0410-04 A
Mi 26.10. – 14.12., 8x
17:45 – 19:00 h
Fr. 230.–, inkl. MwSt.
16W-0410-05 A
Mi 1.3. – 12.4., 7x
17:45 – 19:00 h
Fr. 200.–, inkl. MwSt.
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
Taiji (ganzes Semester)
Alfons Lötscher
Die Kurse 16W-0410-04 und 05 zusammen.
Hatha Yoga
Sophie Graf
Fliessende und statische Körperübungen (Asana) bilden das
zentrale Element des Yoga-Unterrichts, zusammen mit Atemtechnik (Pranayama) und Übungen zur Konzentration (Dhyana).
Die leichte, aber wirkungsvolle Praxis stärkt unser Wohlbefinden
und unsere Regenerationsfähigkeit.
16W-0410-06 M
26.10.16 – 12.04.17, 15x
Fr. 380.–
16W-0410-07 A
Mi 26.10. – 12.4., 20x
17:30 – 18:30 h
16W-0410-08 A
Mi 26.10. – 12.4., 20x
18:45 – 19:45 h
Rudolf Steiner Schule,
Plattenstr. 37
Fr. 440.–, inkl. MwSt.
Spiralyoga
Marianne Allemann
Hatha Yoga in Verbindung mit den Erkenntnissen aus der Spiraldynamik bildet die Basis für diese Yogalektion. Wir praktizieren
einen ruhigen, intensiven Yogastil, kombiniert mit Übungen aus
der Spiraldynamik. Die Wirbelsäule wird beweglicher, die Haltung
verbessert. Jede Lektion endet mit einer kleinen Tiefenentspannung. Hinweis: Kurse 0410-09 und 0420-29 kombiniert:
0420-30. Rabatt 50.-.
138
16W-0410-09 A
Fr 28.10. – 7.4., 19x
08:30 – 09:30 h
Kulturpark, Pfingstweidstr.
16, 1. Stock
Fr. 440.–, inkl. MwSt.
Körperbewusstsein
Yoga Flow
Claudia Zollinger
Yoga Flow ist eine dynamische Form des Hatha Yoga, bei der die
verschiedenen Körperstellungen durch fliessende Übergänge
und Abläufe miteinander verbunden werden. Der Fokus liegt auf
dem Atem, der mit den Bewegungsabläufen synchronisiert wird.
Diese Form von Yoga stärkt Körper und Geist, verbessert Beweglichkeit und Gleichgewicht und wirkt ausgleichend auf Organe
und das Nervensystem.
16W-0410-10 A
Mi 26.10. – 12.4., 20x
12:15 – 13:15 h
Fr. 460.–, inkl. MwSt.
16W-0410-11 A
Sa 29.10. – 1.4., 17x
09:30 – 10:45 h
Ausfall: 4.3., 18.3.
Fr. 490.–, inkl. MwSt.
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
Yoga schwebend
Claudia Zollinger
Lassen Sie Ihre Seele baumeln und entfliehen Sie dem Alltag!
Praktizieren Sie Yoga im spielerischen Umgang mit der Schwerkraft. Im hängenden Tuch erfahren Sie Schwerelosigkeit, die
gewohnten Yoga-Übungen wirken ganz neu. Es geht um Loslassen und Vertrauen sowie intensives Arbeiten an Flexibilität und
Stärkung des eigenen Körpers.
Hinweis: Maximal 11 Teilnehmende. Kurse können kombiniert
werden, Rabatt Fr. 50.–
16W-0410-12 A
Di 25.10. – 13.12., 8x
19:30 – 20:30 h
Fr. 200.–, inkl. MwSt.
16W-0410-13 A
Di 10.1. – 11.4., 12x
19:30 – 20:30 h
Fr. 300.–, inkl. MwSt.
16W-0410-15 A
Mi 26.10. – 14.12., 8x
10:45 – 11:45 h
Fr. 200.–, inkl. MwSt.
16W-0410-16 A
Mi 11.1. – 12.4., 12x
10:45 – 11:45 h
Fr. 300.–, inkl. MwSt.
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
139
Körperbewusstsein
Yoga schwebend (ganzes Semester)
Claudia Zollinger
Kurse 16W-0410-12 und 13 zusammen.
Kurse 16W-0410-15 und 16 zusammen.
Yoga schwebend
Claudia Zollinger
Lassen Sie Ihre Seele baumeln und entfliehen Sie dem Alltag!
Praktizieren Sie Yoga im spielerischen Umgang mit der Schwerkraft. Im hängenden Tuch erfahren Sie Schwerelosigkeit, die
gewohnten Yoga-Übungen wirken ganz neu. Es geht um Loslassen und Vertrauen sowie intensives Arbeiten an Flexibilität und
Stärkung des eigenen Körpers.
Hinweis: Maximal 11 Teilnehmende. Kurse können kombiniert
werden, Rabatt Fr. 50.–
16W-0410-14 M
25.10.16 - 11.04.17, 20x
Fr. 450.–, inkl. MwSt.
16W-0410-17 M
26.10.16 - 12.04.17, 20x
Fr. 450.–, inkl. MwSt.
16W-0410-18 A
Do 27.10. – 15.12., 8x
09:00 – 10:00 h
Fr. 200.–, inkl. MwSt.
16W-0410-19 A
Do 12.1. – 6.4., 11x
09:00 – 10:00 h
Fr. 280.–, inkl. MwSt.
16W-0410-21 A
Sa 29.10. – 17.12., 8x
10:45 – 12:00 h
Fr. 250.–, inkl. MwSt.
16W-0410-22 A
Sa 14.1. – 8.4., 9x
10:45 – 12:00 h
Ausfall: 4.3., 18.3.
Fr. 280.–, inkl. MwSt.
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
Yoga schwebend (ganzes Semester)
Claudia Zollinger
Kurse 16W-0410-18 und 19 zusammen.
Kurse 16W-0410-21 und 22 zusammen.
140
16W-0410-20 M
27.10.16 – 6.4.17, 19x
Fr. 430.–, inkl. MwSt.
16W-0410-23 M
29.10.16 – 8.4.17, 17x
Ausfall 4.3., 18.3.
Fr. 480.–, inkl. MwSt.
Bewegung
Pilates Einführung
Sabine Farner
Diese Einführung ist für alle gedacht, die die Basis erlernen oder
nochmals langsam und genau erklärt haben wollen. Das ganzheitliche Körpertraining verbessert Haltung und Beweglichkeit,
stärkt die Skelettmuskulatur und optimiert die Beweglichkeit der
Wirbelsäule.
Pilates Einführung
Martina Richter
Siehe Kurstext 16W-0420-01 A
Pilates Einführung
Sabine Farner
Siehe Kurstext 16W-0420-01 A
16W-0420-01 A
Sa 15.10.
09:30 – 11:30 h
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
Fr. 50.–, inkl. MwSt.
16W-0420-02 A
Sa 22.10.
09:30 – 10:30 h
Dance Light Studios,
Gladbachstr. 119
Fr. 25.–, inkl. MwSt.
16W-0420-03 A
Sa 29.10.
09:30 – 11:30 h
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
Fr. 50.–, inkl. MwSt.
Pilates-Training – Anfänger
Martina Richter
Dieser Kurs erläutert die Grundlagen der Pilates-Technik im
Detail. Die Teilnehmer trainieren mit individuellen Übungen auf
dem adäquaten Niveau. Sie entwickeln ein Bewusstsein für die
Körperhaltung und verbessern Balance und Koordination. Das
schützt vor Stürzen und Haltungsschäden. Ein ganzheitliches
Training in überschaubaren Gruppen, mit intensiver Betreuung.
16W-0420-04 A
Di 25.10. – 11.4., 20x
14:30 – 15:30 h
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
Fr. 460.–, inkl. MwSt.
Pilates-Montags-Mix
Ruth Kessler
Wir beginnen den Kurs mit einem Aufwärmprogramm, um den
Körper und Geist auf den Wochenstart einzustimmen. Angepasste Übungen auf individuellem Niveau stärken die Muskulatur
ganzheitlich, sie gewinnt an Länge. Die Körperhaltung bessert
sich, Balance und Koordination werden gefördert.
Hinweis: Bringen Sie gedämpfte Turnschuhe mit.
16W-0420-05 A
Mo 24.10. – 10.4., 20x
09:00 – 10:00 h
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16
Fr. 460.–, inkl. MwSt.
141
Bewegung
Pilates-Fit-Mix
Ruth Kessler
Pilates ist ein Ganzkörpertraining zur Verbesserung der Haltung
und zur Kräftigung der tiefliegenden Bauch- und der Rückenmuskulatur sowie des Beckenbodens. Die spezifische Atemtechnik unterstützt und harmonisiert den Bewegungsfluss, die
Körpermitte wird gestärkt, die Koordination verbessert und die
Beweglichkeit gefördert. Mittels angepasster Übungen können
alle Teilnehmenden auf ihrem Niveau trainieren.
Hinweis: Bringen Sie für den ersten Teil der Lektion gedämpfte
Turnschuhe mit. Gute körperliche Verfassung und Besuch Pilates
Einführung oder Vorkenntnisse vorteilhaft.
Pilates-Training
Sabine Farner
Pilates ist ein Ganzkörpertraining zur Verbesserung der Haltung
und zur Kräftigung der tiefliegenden Bauch- und der Rückenmuskulatur sowie des Beckenboden. Die spezifische Atemtechnik unterstützt und harmonisiert den Bewegungsfluss, die
Körpermitte wird gestärkt, die Koordination verbessert und die
Beweglichkeit gefördert. Mittels angepasster Übungen können
alle Teilnehmenden auf ihrem Niveau trainieren.
Hinweis: Kursbesuch Einführung oder Kenntnisse von Vorteil.
16W-0420-06 A
Mi 26.10. – 12.4., 20x
19:00 – 20:00 h
Dance Light Studios,
Gladbachstr. 119
Fr. 370.–, inkl. MwSt.
16W-0420-07 A
Mo 24.10. – 10.4., 20x
12:15 – 13:15 h
Fr. 460.–, inkl. MwSt.
16W-0420-08 A
Di 25.10. – 11.4., 20x
12:15 – 13:15 h
Fr. 460.–, inkl. MwSt.
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
Pilates-Training
Claudia Zollinger
Wie Kurs 16W-0420-07 A.
142
16W-0420-09 A
Di 25.10. – 11.4., 20x
12:00 – 13:00 h
Fr. 370.–, inkl. MwSt.
Dance Light Studios,
Gladbachstr. 119
Bewegung
Pilates-Training
Martina Richter
Wie Kurs 16W-0420-07 A.
16W-0420-10 A
Di 25.10. – 11.4., 20x
19:00 – 20:00 h
Fr. 370.–, inkl. MwSt.
16W-0420-11 A
Mi 26.10. – 12.4., 20x
09:30 – 10:30 h
Fr. 370.–, inkl. MwSt.
Dance Light Studios,
Gladbachstr. 119
Pilates-Training
Ruth Kessler
Wie Kurs 16W-0420-07 A.
Pilates-Training
Martina Richter
Wie Kurs 16W-0420-07 A.
Rückengymnastik für Frauen
Gwenda Gerber
Stehen, Gehen und Sitzen bedeuten tagtägliche Ausdauerleistungen des Rückens. Dieser Kurs will den Rücken entlasten, den
Beckenboden kräftigen und eine gute Grundkondition fördern.
Die Teilnehmenden entwickeln Spannkraft, Beweglichkeit und
optimieren ihre individuelle Körperhaltung.
16W-0420-12 A
Do 27.10. – 13.4., 20x
09:30 – 10:30 h
Fr. 370.–, inkl. MwSt.
Dance Light Studios,
Gladbachstr. 119
16W-0420-13 A
Do 27.10. – 13.4., 20x
12:30 – 13:30 h
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16, 1. St.,
Fr. 460.–, inkl. MwSt.
16W-0420-20 A
Di 25.10. – 11.4., 20x
14:00 – 15:00 h
Dance Light Studios,
Gladbachstr. 119
Fr. 370.–, inkl. MwSt.
143
Bewegung
Rückengymnastik für Frauen
Ruth Kessler
Wie Kurs 0420-20 A.
VitaFit für Frauen
Gwenda Gerber
Ein Leben lang fit bleiben und in der Gruppe zu Musik etwas für
die Gesundheit tun? Dann ist Vitafit das Richtige – ein ganzheitliches Training für Körper und Geist mit bekannten Elementen
aus der Gymnastik. Der Fokus liegt bei der Stärkung des Bewegungsapparates, der Kräftigung der gesamten Muskulatur und
einer verbesserten motorischen Koordination.
VitaFit für Frauen und Männer
Gwenda Gerber
Wie Kurs 0420-22 A.
VitaFit für Frauen und Männer
Sabine Farner
Wie Kurs 0420-22 A.
Fitgymnastik für Frauen
Ruth Kessler
Dieser Kurs fördert körperliche Kondition und Koordination. Zu
Musik werden nebst dem Herz-Kreislauf-System auch Problemzonen wie Bauch-, Bein- und Gesässmuskulatur trainiert. Stretchingübungen fördern die Beweglichkeit.
144
16W-0420-21 A
Do 27.10. – 6.4., 19x
18:00 – 19:00 h
Dance Light Studios,
Gladbachstr. 119
Fr. 350.–, inkl. MwSt.
16W-0420-22 A
Di 25.10. – 11.4., 20x
09:00 – 10:00 h
Fr. 460.–, inkl. MwSt.
Kulturpark
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
16W-0420-23 A
Do 27.10. – 13.4., 20x
09:30 – 10:30 h
Fr. 460.–, inkl. MwSt.,
Kulturpark
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
16W-0420-24 A
Fr 28.10. – 7.4., 19x
09:45 – 10:45 h
Fr. 440.–, inkl. MwSt.
Kulturpark
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
16W-0420-25 A
Mo 24.10. – 10.4., 20x
18:30 – 19:30 h
Ausfall: 17.4., 24.4.
Dance Light Studios,
Gladbachstr. 119
Fr. 370.–, inkl. MwSt.
Bewegung
Fitgymnastik für Frauen
Martina Richter
Wie Kurs 0420-25 A.
Fitgymnastik 50+
Martina Richter
Dieser Kurs fördert körperliche Kondition und Koordination. Zu
Musik werden nebst dem Herz-Kreislauf-System auch Problemzonen wie Bauch-, Bein- und Gesässmuskulatur trainiert. Stretchingübungen fördern die Beweglichkeit.
16W-0420-26 A
Di 25.10. – 11.4., 20x
09:00 – 10:00 h
Dance Light Studios,
Gladbachstr. 119
Fr. 370.–, inkl. MwSt.
16W-0420-27 A
Di 25.10. – 11.4., 20x
13:30 – 14:30 h
Fr. 460.–, inkl. MwSt.
16W-0420-28 A
Do 27.10. – 15.12., 8x
13:30 – 14:30 h
Fr. 180.–, inkl. MwSt.
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
Morgenmunter Fitgymnastik
Marianne Allemann
Wir recken und strecken uns und mobilisieren unsere Gelenke.
Wir stärken Rumpfmuskulatur, Bauch und Rücken und bringen
unseren Kreislauf zu Musik in Schwung. Wir fördern Kraft und
Beweglichkeit, so dass wir gestärkt und gut gelaunt in den Tag
starten können – oder mit der folgenden Yogalektion unsere
Kraft, Flexibilität und Ruhe zentrieren und vertiefen.
Hinweis: Die Kurse 0410-09 und 0420-29 können als Kombikurs unter der Nummer 0420-30 gebucht werden. Rabatt 50.-.
Kombination Morgenmunter und Spiralyoga
Marianne Allemann
Kurs 16W-0410-09 und16W-0420-29 zusammen.
16W-0420-29 A
Fr 28.10. – 7.4., 19x
07:40 – 08:25 h
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
Fr. 320.–, inkl. MwSt.
16W-0420-30 M
28.10.16 - 7.4.17, 19x
7:40 – 9:30 h
Fr. 710.–, inkl. MwSt.
145
Bewegung
Fitness-Training für Männer
Peter Nuttli
Bewegungstraining steigert die körperliche Leistungsfähigkeit
und das Wohlbefinden. Mit Übungen und einfachen Ballspielen
verbessern wir Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit.
Rückengymnastik ist ein wichtiger Bestandteil des Programms.
Es werden keine sportlichen oder konditionellen Fähigkeiten
vorausgesetzt.
16W-0420-31 A
Mi 26.10. – 12.4., 19x
17:00 – 18:00 h
Ausfall: 8.3.
Schulhaus Liguster,
Ligusterstr. 20
Fr. 300.–, inkl. MwSt.
Haltungs- und Rückengymnastik
Peter Nuttli
Mit koordinativen, kräftigenden und lösenden Bewegungen verbessern wir die Körperhaltung und steigern das Wohlbefinden.
Dabei wird Wert auf richtige Atmung, präzise Ausführung und
Entspannung gelegt. Mit dem Einsatz von Musik und Handgeräten wird das Programm intensiver und vielseitiger. Es sind keine
sportlichen oder konditionellen Fähigkeiten nötig.
16W-0420-32 A
Mi 26.10. – 12.4., 19x
18:00 – 19:00 h
Ausfall: 8.3.
Schulhaus Liguster,
Ligusterstr. 20
Fr. 300.–, inkl. MwSt.
Nia-Workshop zum Kennenlernen
Nina Dünnenberger
In diesem Workshop erkunden Sie die vielfältigen Bewegungen,
die in Nia einfliessen: ein Mix aus Tanz, Kampfsport, Yoga und
Taiji. Nia schenkt Wohlbefinden und belebt, kräftigt und entspannt. Fit sein ohne Leistungsdruck, um danach erfrischt dem
Alltag zu begegnen.
16W-0420-33 A
Sa 1.10.
09:30 – 11:00 h
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
Fr. 40.–, inkl. MwSt.
Nia
Nina Dünnenberger
Nia ist ein unkonventioneller Mix aus Tanz, Kampfsport, Yoga und
Taiji – ein ganzheitliches Fitness-Konzept, bei dem Freude an
der Bewegung an die Stelle des Leistungsdenkens tritt. Nia ist
für alle geeignet, unabhängig von Alter oder körperlicher Fitness.
Nia trainiert auf schonende Weise den ganzen Körper. Es wird
barfuss trainiert.
16W-0420-34 A
Do 27.10. – 6.4., 19x
18:30 – 19:30 h
Ausfall: 9.3.
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
Fr. 440.–
146
Bewegung & Tanz
Bewegungstraining 50+
Martina Richter
In diesem Kurs lernen Sie, Bewegungsabläufe szenisch und
tänzerisch zu Geschichten zusammenzufügen. Wir beschäftigen
uns mit Mimik, Gestik und Körperhaltung, wobei der Humor eine
tragende Rolle spielen wird. Für diesen Kurs sind keine Vorkenntnisse nötig.
16W-0420-40 A
Di 25.10. – 13.12., 8x
16:00 – 17:00 h
16W-0420-41 A
Fr 28.10. – 16.12., 8x
14:00 – 15:00 h
16W-0420-42 A
Fr 28.10. – 16.12., 8x
15:00 – 16:00 h
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
Fr. 180.–, inkl. MwSt.
Bewegung und Tanz für mehr Körperlichkeit
Philipp Egli
Agilität durch Bewegung in tänzerischen Formen: In diesem
Kurs forschen wir nach dem Wesen der Bewegung. Mit individuell gestaltetem Körpereinsatz spielen wir mit Gegensätzen,
entdecken und versetzen unsere Grenzen. Wir wecken unsere
Bewegungs-Neugierde und finden neue Freude darin und daran.
Das körperliche Ur- und Selbstvertrauen wird gestärkt und über
den spielerischen Umgang mit dem facettenreichen Instrument
Körper überraschen Sie sich selbst.
Hinweis: Es sind keine Tanzkenntnisse nötig.
16W-0420-44 A
Mo 31.10. – 12.12., 7x
17:30 – 19:00 h
Fr. 240.–, inkl. MwSt.
Workshops:
16W-0420-45 A
Sa 21.1.
10:00 – 13:00 h
Fr. 80.–, inkl. MwSt.
16W-0420-46 A
Sa 28.1.
10:00 – 13:00 h
Fr. 80.–, inkl. MwSt.
Kulturpark
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
147
Bewegung & Tanz
Bewegungstraining und -gestaltung für 60+
In Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste
Lisa Gretler
Thema ist die Gestaltung von Bewegung: Ausgehend von Alltagsbewegungen und -begegnungen kreieren wir kurze Szenen, die
mit Körper, Stimme und Rhythmus gestaltet werden. Die Arbeit
am persönlichen Ausdruck und das Körpertraining tragen dazu
bei, uns im eigenen Körper wohl zu fühlen und im Alltag einen
(tritt)sicheren und begegnungsfreudigen Umgang zu finden. Die
Übungen sind den individuellen Möglichkeiten angepasst.
Leitung: Lisa Gretler, Dozentin des Departements Musik an der
ZHdK zusammen mit Studierenden des Masters Musikpädagogik
mit Schwerpunkt Rhythmik.
Hinweis: Anmeldeschluss: 14.10.16
Lindy Hop
Yannick Cannon
Lindy Hop ist ein Social Dance aus den roaring 30ies und Vorgänger von bekannteren Tanzstilen wie Jive, Boogie-Woogie
und Rock'n'Roll. Er wird zu zweit zum Swing getanzt (Leader
und Follower). „Lindy hop is a playful dance“ – mit bouncenden Schritten und verspielten Figuren lässt er einen den
Alltags-Stress vergessen. Bewegt sein ist gut. Selber bewegen
besser!
Hinweis: Neueinsteigende willkommen. Sie erhalten eine individuelle Einführung. Anmeldung im besten Fall zu zweit – auch
zwei Frauen oder zwei Männer sind möglich. Bitte bei der Anmeldung vermerken, wer führt und wer folgt (Leader/Follower).
Einzelanmeldung nach Absprache möglich.
148
16W-0420-47 A
Fr 28.10. – 10.2., 13x
13:30 – 14:45 h
ZHdK, Pfingstweidstr. 96
Fr. 320.–, inkl. MwSt.
16W-0420-51 A
Mo 24.10. – 12.12., 8x
11:30 – 12:30 h
Fr. 180.–, inkl. MwSt.
16W-0420-52 A
Mo 16.1. – 10.4., 11x
11:30 – 12:30 h
Fr. 250.–, inkl. MwSt.
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
Bewegung & Tanz
Historische Tänze (17. und 18. Jh.), Anfänger
In Zusammenarbeit mit Danza Antica
Stephan Mester, Karin Wappmann
In der Flut von überlieferten Gruppentänzen befinden sich zahlreiche Countrydances und Contredanses, die man sich mühelos und
schnell aneignen kann. Hier bietet sich die beste Gelegenheit, mit
Gleichgesinnten vergnügliche Tanzabende zu verbringen und dem
Charme der alten Formensprache zu erliegen. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte bequeme Tanzschuhe mitbringen. 16W-0420-81 A
Fr 2.9., 23.9., 14.10.,
4.11., 25.11., 5x
19:30 – 21:30 h
16W-0420-84 A
Fr 17.2., 10.3., 31.3.,
28.4., 19.5., 5x
19:30 – 21:30 h
Kulturpark
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
Fr. 150.–
Historische Tänze (17. und 18. Jh.), Mittelstufe
In Zusammenarbeit mit Danza Antica
Stephan Mester, Barbara Wappmann
Fleuret, Pas de Menuet, Pas de Rigaudon, Pas de Gavotte, Contretemps, Jeté, Balancé etc. Ihnen sind diese Begriffe irgendwie
vertraut? Hier haben Sie die Gelegenheit sich diese Tanzschritte
in Erinnerung rufen zu lassen und den „rüden“ englischen Countrydances den gewissen Touch zu verleihen, der sie als französische Contredanses adelt.
16W-0420-82 A
Fr 9.9., 30.9., 21.10.,
11.11., 2.12., 5x
19:30 – 21:30 h
16W-0420-85 A
Fr 24.2., 17.3., 7.4., 5.5.,
26.5., 5x
19:30 – 21:30 h
Kulturpark
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
je Fr. 150.–
Grundlagen des barocken Paartanzes
In Zusammenarbeit mit Danza Antica
Stephan Mester
Hand-, Fuss- und Körperstellung sind sorgfältig aufeinander
abgestimmt und kunstvoll im Raum-Zeit-Kontinuum verwoben.
Die Tanz- und Bewegungskultur aus Versailles strahlte im 17.
Jahrhundert auf ganz Europa aus. Was ist dran an dieser Faszination für das Abgezirkelte und scheinbar Gekünstelte? Keine
Vorkenntnisse erforderlich, dafür etwas Durchhaltewillen. 16W-0420-83 A
Fr 13.1. – 3.2., 4x
19:30 – 21:30 h
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16, 1. St.
Fr. 120.–
149
Kommunikation, Persönlichkeit
Stimmschulung
Brigit Spörndli
Eine angenehme Sprechstimme ist getragen im Atem, geformt
im Laut und bewegt im Rhythmus. Dadurch erzeugt sie Aufmerksamkeit. Wir experimentieren, erfahren spielend unsere Stimme
und bringen sie auch im Alltag neu zum Klingen.
16W-0510-01 A
Di 25.10. – 29.11., 6x
18:45 – 20:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 260.–
Gehirntraining – eine Einführung
Annette Zanoni
Bewusstere Wahrnehmung, logisches Denken, verbesserte
Konzentration und Merkfähigkeit sind die Schwerpunkte dieses
Einführungskurses. Etwas Bewegung unterstützt die Denkleistung. Sie lösen Aufgaben und erhalten erstes Hintergrundwissen
sowie Tipps für Übungen im Alltag.
16W-0510-02 A
Mi 26.10. – 30.11., 5x
10:00 – 11:30 h
Ausfall: 16.11.
Haus Bärengasse
Fr. 230.–
Gehirntraining – eine Einführung
Britta Halperin
Wie Kurs 0510-02 A.
Vertrauen gewinnen in 60 Sekunden
Markus Erber
Immer wieder sehen Sie sich in der Lage, sich in wenigen
Sekunden positiv und gewinnend zu positionieren. In diesem
Kurs entwickeln Sie Ihre eigene "Vertrauenswürdigkeit", lernen
Ihren "Status" und Ihre "Kommunikationswirkung" kennen und
in Ihrem Sinne zu beeinflussen. Das Ziel: starker Eindruck dank
mehr Profil!
16W-0510-24 A
Do 12.1. – 9.2., 5x
18:30 – 20:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 230.–
16W-0510-03 A
Do 27.10. – 10.11., 3x
18:30 – 20:30 h
16W-0510-04 A
Sa 4.3.
09:00 – 12:00 h
13:00 – 16:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 190.–
Verwandte Veranstaltungen
Fokus Gehirn 16W-0145-02
Intelligenz 16W-0220-01
150
Kommunikation, Persönlichkeit
Storytelling – die Kraft des Erzählens
Catherine von Graffenried
In diesem Kurs geht es um das Suchen und Erzählen von wahren Geschichten. Was braucht eine Erzählung, die packt und
unterhält? Dabei spielt der Mut zur eigenen Geschichte eine
grosse Rolle. Sie erhalten Anregungen für Anwendungen in
Familie, Nachbarschaft und Engagement in der Gesellschaft. Ein
erfrischendes Wechselbad von persönlichen Erfahrungen und
praktischen Tipps.
16W-0510-05 A
Sa 29.10.
09:30 – 12:30 h
13:30 – 16:30 h
16W-0510-06 A
Sa 25.3.
09:30 – 12:30 h
13:30 – 16:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 190.–
Effizientes Lesen
Astrid Fathalla
Wie viele Bücher und Fachzeitschriften wollten Sie letztes Jahr
lesen? Und wie viele davon stapeln sich noch immer im Gestell?
Hätte man doch nur mehr Zeit, um alles langsam zu lesen…
Langsam? Es geht auch anders: Lernen Sie Techniken und Tipps
für effizientes Lesen im Alltag kennen, um Bücher und anderen
Lesestoff zügig durchzuarbeiten.
Selbstbewusst und wertschätzend kommunizieren
– sich durchsetzen im Gespräch
Maya Bachmann Brunold
Die eigene Meinung zu vertreten bereitet oft Schwierigkeiten.
Viele Menschen klagen darüber, dass sie sich kein Gehör verschaffen können. Übungen helfen, Gedanken selbstbewusst
auszudrücken und in Gesprächen vom Gegenüber wirklich zur
Kenntnis genommen zu werden. Wir lernen, psychologisch geschickt zu argumentieren.
16W-0510-07 A
Sa 5.11.
09:00 – 13:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 120.–
16W-0510-08 A
Di 8.11. – 22.11., 3x
16W-0510-09 A
Di 7.3. – 21.3., 3x
18:30 – 20:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 130.–
Verwandte Veranstaltungen
Franz Kafkas Welt 16W-0370-19
Ausgewählte neue Bücher aus aller Welt 16W-0370-21
151
Kommunikation, Persönlichkeit
Neue Freiheiten – nachberufliche Lebensgestaltung
Ruth Anner, Silvia Silberschmidt-Buchmann
Vieles ist gelebt, einiges ist abgeschlossen – es hat wieder
Raum für Neues. Da tut es gut, inne zu halten und in einen Dialog mit sich selber zu treten. Durch die Auseinandersetzung mit
der eigenen Biografie und mit andern Lebensentwürfen entstehen neue Sichtweisen. Das Entdecken verborgener Kraftquellen
und Erfahrungsschätze hilft, Ziele überzeugt zu erreichen. Eine
Standortbestimmung für reifere Menschen!
Körpersprache verstehen und anwenden
Irene Orda
Ein Blick sagt mehr als 1000 Worte. Die Körpersprache zu
beherrschen und bei anderen zu entziffern heisst, sich selber
besser zu verstehen, das Gegenüber besser einzuschätzen und
Situationen eleganter zu meistern. Einführung in Grundtheorie
und Anwendung der Körpersprache, Bedeutung von Haltungen
und Gesten, die Wirkung der Körpersprache in Gesprächen und
Verhandlungen.
Mentaltraining für Business und privat
Maya Bachmann Brunold
Spitzensportler wenden weniger körperliche Kraft auf, weil sie
mental topfit sind. Mentaltraining basiert auf den Erkenntnissen
der Hirnforschung und schenkt uns Methoden, diese kraftvolle
Energie spielerisch für Ziele in Beruf und Privatleben zu nutzen.
Der Aufwand im Alltag reduziert sich, Zufriedenheit und Gesundheit erhöhen sich.
152
16W-0510-10 A
Fr 11.11.
09:00 –12:00 h
13:00 – 16:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 190.–
16W-0510-11 A
Sa 12.11.
16W-0510-12 A
Sa 4.2.
9:00 – 12:00 h
13:00 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 180.–
16W-0510-13 A
Mi 23.11. – 7.12., 3x
16W-0510-14 A
Mi 29.3. – 12.4., 3x
18:30 – 20:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 130.–
Kommunikation, Persönlichkeit
Vom "Small Talk" zum "Big Talk" oder die Kunst,
ein interessantes Gespräch zu führen
Markus Erber
Es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck. Doch
wie spreche ich jemanden an? Mit welcher Absicht? Wie bereite
ich mich darauf vor? Was ist eine intelligente Frage? Interessiert mich das Gegenüber? Bin ich langweilig oder ist es mein
Gesprächspartner? Antworten auf die Frage, wie ich Eindruck
mache, und alles Weitere im Kurs.
16W-0510-15 A
Sa 26.11.
09:00 – 12:00 h
13:00 – 16:00 h
16W-0510-16 A
Do 2.3. – 16.3., 3x
18:30 – 20:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 190.–
Lebensfreude und Humor – entdecke deine Quelle!
Catherine von Graffenried
In diesem Kurs geht es um Lebensfreude. Sie lernen, Quellen
Ihrer natürlichen Fröhlichkeit zu finden und im Alltag zu nutzen.
Über verschiedene Wege erleben Sie, welche Kraft in Ihnen
steckt. Wir arbeiten mit der Stimme, dem inneren Clown und mit
der Kraft der Meditation. Sie lernen, sich und Ihrem Humor Raum
zu geben und zu nehmen, und profitieren vom Erfahrungsaustausch in der Gruppe. Es darf gelacht werden.
Entrümpeln – Loslassen
Regula Isenring
Wenn Schränke und Schubladen voll sind von überflüssigen
Dingen, hilft nur eines: aussortieren, weggeben, verkaufen,
wegwerfen, loslassen. Die so entstehenden ballastfreien Zonen
schaffen Freiräume und setzen neue Energien frei. Zu wissen,
welcher Ordnungstyp Sie sind und welches Ordnungssystem
Ihnen am besten entspricht, trägt viel zu Zufriedenheit und
Wohlbefinden bei.
16W-0510-17 A
Sa 10.12.
16W-0510-18 A
Sa 21.01.
09:30 – 12:30 h
13:30 – 16:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 190.–
16W-0510-20 A
Mi 25.1. – 1.2., 2x
18:30 – 20:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 100.–
153
Kommunikation, Persönlichkeit
Intuitiv oder rational entscheiden?
Astrid Fathalla
Wenn wir vor Entscheiden stehen, erklingt in uns oft ein Dialog
sich widersprechender Stimmen. Nicht allen schenken wir Beachtung. Erst bei Fehlentscheiden bedauern wir, nicht auf die
anderen Stimmen gehört zu haben. Lernen Sie, die Ressourcen
der „inneren Stimmen“ bei Entscheidungsprozessen zu nutzen
und welche Rolle dabei die Intuition spielt.
Streiten, aber richtig:
Konfliktmanagement im Alltag
Dr. Angelika Schneider
Schluss mit Nörgeleien, Schmollen oder Explodieren. Wo immer
Menschen aufeinandertreffen, gibt es Konflikte. In diesem Kurs
lernen Sie, wie solche Situationen konstruktiv gewendet werden
können. Sie erkennen die schlimmsten Kommunikationskiller
und lernen, sie zu vermeiden. Sie üben, Ihre Anliegen so zu
formulieren, dass alle Seiten profitieren. Der beste Streit ist der,
bei dem es nur Gewinner gibt.
Schlag-fertig – angemessen kommunizieren
Astrid Fathalla
Im Alltag gibt es oft Situationen, in denen man sprachlos ist und
nicht weiss, wie man mit überraschenden verbalen Attacken
oder unfairen Bemerkungen umgehen soll. In diesem Kurs arbeiten Sie an Strategien, wie Sie Ihre Souveränität beibehalten und
– unter Nutzung verschiedener Schlagfertigkeitstechniken – je
nach Situation und Rolle verbal angemessen reagieren können.
16W-0510-21 A
Sa 28.01.
09:00 – 13:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 120.–
16W-0510-22 A
Mi 8.3. – 5.4., 5x
18:30 – 20:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 230.–
16W-0510-23 A
Sa 18.03.
09:00 – 12:00 h
13:00 – 16:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 190.–
... das Kaffeehaus im Hause …
Bärengasse 20, 8001 Zürich
servus@kaffeehauszurweltkugel.ch
044 260 83 30
Mo - Mi 8.30 - 19.00, Do, Fr 8.30 - 20.00
Sa, So geschlossen
Bildnerisches Gestalten
BILDNERISCHES GESTALTEN NEUIGKEITEN
Atelier Bärengasse
Alle VHS-Gestaltungskurse finden jetzt an der Bärengasse statt. Wir hoffen, dass die Kunst auch
hier gedeiht und die Teilnehmenden sich wohl fühlen. Gelegentlich finden Sie im Treppenhaus
Arbeiten von Teilnehmenden. Für die Kaffeetrinker gibt es ein Weltkugel-Abo!
F+F Schule für Design und Kunst
Seit Sommer 2016 arbeiten wir mit der F+F Schule für Kunst und Design zusammen. Wir
freuen uns, Abend- und Sommerkurse einer der besten privaten Schulen für Gestaltung und
Kunst im Angebot zu haben. Die Kurse buchen Sie über die VHS. Bitte beachten Sie, dass für
die F+F-Kurse ein früherer Anmeldeschluss gilt: Der Termin ist bei jedem Kurs angemerkt. Die
Teilnehmerzahlen sind auf 12 beschränkt.
Zeichnen ist lernbar
Lea Simonetto
Wir arbeiten mit unterschiedlichen Medien wie Kohle, Bleistift
oder Tusche. Anhand verschiedener Bildvorlagen setzen wir uns
mit den Grundregeln der Perspektive, des Abzeichnens und dem
technischen Handwerk des Zeichnens auseinander. Themen wie
Architektur, Figuren oder Landschaften können von den Kursteilnehmern eingebracht werden. Der Kurs nimmt Bezug auf die
Kunstgeschichte.
Hinweis: Für Einsteiger und Fortgeschrittene. Informationen
über Material und Ort folgen 2 Wochen vor Kursbeginn.
Porträtieren, figürliches Zeichnen und Malen
Regula Stücheli
Sie schärfen den Blick für das Wesentliche in der Darstellung
von Menschen. Differenziertes Beobachten von Form, Licht, Farbe und Proportionen am lebenden Modell führt Sie zu eigenständigen Umsetzungen – vom (Selbst)-Porträt bis zur ganzen Figur.
Techniken: Graphit, Kohle, Tusche, Pastellkreiden. Für Anfänger
und Fortgeschrittene.
Hinweis: Der Kurs findet im 2-Wochen-Rhythmus statt.
16W-0520-01 A
Mo 24.10. – 6.2., 13x
18:30 – 20:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 450.–, exkl. Material
16W-0520-02 A
Di alle 14 Tage, 10x
25.10., 11.11., 15.11.,
29.11., 13.12., 10.1.,
24.1., 28.2., 14.3., 28.3.
18:00 – 20:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 420.–, exkl. Material
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155
Bildnerisches Gestalten
Zeichnen im Museum
Regula Stücheli
Im Museum beginnen Zeitreisen durch Epochen und Kulturen.
Nach einer Einführung in die Ausstellungen skizzieren Sie Objekte und Raum, versenken sich in die Betrachtung der Originale
und der Details. Sie üben das Übertragen der Beobachtungen
aufs Papier, schärfen den Blick für das Wesentliche und tragen
die Erinnerung an die Ausstellung im Zeichenblock nach Hause.
Hinweis: Für Anfänger und Fortgeschrittene. Mitbringen:
Zeichnungsblock A3, Stifte und Radiergummi
Treffpunkt: 27.10.2016: Kunsthaus Zürich, Hirschengraben 8.
Zeichnen und Malen
Lucretia Ehrensperger
Entdecken Sie Ihr Talent mit Bleistift, Kohle oder Kreide und
experimentieren Sie mit Tusche, Aquarell, Gouache und Acryl.
Verschiedene Motive aus Umwelt, Natur oder Kunst regen an zur
künstlerischen Auseinandersetzung. Kleine Studien in Bildgestaltung und Komposition schärfen das Verständnis von Farbe und
Form und helfen, die eigene Bildsprache optimal zu entfalten.
Hinweis: Material wird am ersten Kurstag besprochen.
16W-0520-03 A
Do 27.10. – 15.12., 8x
10:00 – 12:00 h
Fr. 230.–
exkl. Material, exkl. Eintritte
16W-0520-04 A
Mi 26.10. – 8.2., 10x
09:30 – 12:00 h
Ausfall: 9./16.11., 11.1.
16W-0520-05 A
Mi 26.10. – 8.2., 10x
13:30 – 16:00 h
Ausfall: 9./16.11., 11.1.
Haus Bärengasse
Fr. 430.–, exkl. Material
Zeichnen und Malen – Atelierklasse
Lucretia Ehrensperger
Vertiefen Sie persönlichen Stil und Bildsprache in der Atelierklasse. Setzen Sie eigene Bildideen um – klassisch oder modern.
Entdecken Sie neue Ausdrucksformen und experimentieren Sie
mit verschiedenen Medien von Tusche bis Acryl. Sie werden
dabei kompetent beraten und professionell begleitet.
Mitbringen: Motive, Fotografien, Bildideen oder Entwürfe.
16W-0520-06 A
Mi 1.3. – 5.4., 6x
09:30 – 12:00 h
16W-0520-07 A
Mi 1.3. – 5.4., 6x
13:30 – 16:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 260.–, exkl. Material
156
Bildnerisches Gestalten
Aquarellieren
Lucretia Ehrensperger
Ausgehend vom klassischen Aquarell experimentieren wir mit
verschiedenen Malmedien und Aquarelltechniken und schöpfen
dabei die vielseitigen Möglichkeiten aus. Wir lassen uns von Motiven aus Umwelt, Natur oder Kunst anregen und finden unsere
eigene Bildsprache. Mit Übungen in Bildaufbau und Komposition
schärfen wir unser Verständnis von Farbe und Form und erarbeiten eine gute Basis für die gestalterische Umsetzung.
Hinweis: Kursmaterial wird am ersten Kurstag besprochen.
Aquarellieren
Lucretia Ehrensperger
Tauchen Sie ein in die transparenten Farben des Aquarells. Lassen Sie sich dabei von unterschiedlichen Sujets aus Natur, Kunst
und Umwelt inspirieren, experimentieren Sie mit Farbe und Form
und festigen Sie Ihre eigene Bildsprache. Frischen Sie die Kenntnis der verschiedenen Aquarelltechniken und Bildgestaltunglehren auf und vertiefen Sie den persönlichen Ausdruck.
Hinweis: Material wird am ersten Kurstag besprochen.
Farbenrausch
Lucretia Ehrensperger
Entdecken Sie die berauschende Wirkung der Farbe – von Pastell
bis Acryl. Tauchen Sie ein in die bunten Bildwelten auf Papier
oder Leinwand und entwickeln Sie dabei Ihre eigene Farbensprache. Lassen Sie sich inspirieren durch Motive aus Kunst und
Umwelt oder überraschen durch neue Techniken und Malmedien. Voraussetzung sind Neugierde und Experimentierfreudigkeit.
Hinweis: Material wird am ersten Kurstag besprochen.
Aquarell Atelierklasse
Lucretia Ehrensperger
Farbe, Form, Fantasie – in der Atelierklasse setzen Sie eigene
Bildideen um und vertiefen den persönlichen Stil. Die Umsetzung
klassischer Motive wie abstrakter Bildsprachen finden den richtigen Entfaltungsraum. Um neue Ausdrucksformen zu entdecken,
kann die Aquarellfarbe mit verschiedenen Medien von Tusche bis
Gouache kombiniert werden. Neue Techniken laden zum Experiment. Sie werden kompetent beraten und professionell begleitet.
Mitbringen: Motive, Fotografien, Bildideen oder Entwürfe.
16W-0520-08 A
Di 25.10. – 7.2., 10x
15:00 – 17:30 h
Ausfall: 8./15.11., 10.1.
Haus Bärengasse
Fr. 430.–, exkl. Material
16W-0520-09 A
Do 27.10. – 9.2., 10x
09:30 – 12:00 h
Ausfall: 10./17.11., 12.1.
Haus Bärengasse
Fr. 430.–, exkl. Material
16W-0520-10 A
Do 27.10. – 9.2., 10x
14:00 – 16:30 h
Ausfall: 10./17.11., 12.1.
Haus Bärengasse
Fr. 430.–, exkl. Material
16W-0520-11 A
Di 28.2. – 4.4., 6x
15:00 – 17:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 260.–, exkl. Material
157
Bildnerisches Gestalten
Natur zeichnerisch entdecken
Lucretia Ehrensperger
Wir halten das Erwachen des Frühlings mit Pinsel und Bleistift
auf Papier fest. Durch die zeichnerische Auseinandersetzung
üben wir die genaue Betrachtung der Natur. Ausgehend von
der Bleistiftskizze setzen wir die Studien in Aquarell fort und
entwickeln dabei einen eigenen Stil. Unterricht in verschiedenen
Gärten und Parks in Zürich.
Mitbringen: Skizzenbuch für Aquarell A5, Malmedien und Klapphocker/Campingstuhl
Mischtechnik – gegenständlich und abstrakt
Tiziana Cafagna Walt
In diesem Kurs erhalten Sie eine Einführung zu verschiedenen
Mal- und Zeichnungsmedien (Tusche, Pastellkreide, Kohle,
Acryl-, Gouache- und Ölfarbe) und deren vielen Kombinationsmöglichkeiten. Während des Unterrichts setzen wir uns mit der
gegenständlichen sowie abstrakten Malerei auseinander. Der
Bildaufbau sowie die Farbenlehre werden dabei thematisiert.
Inspiration holen wir uns von Künstlern des 20. und 21. Jh. Für
Anfänger wie Fortgeschrittene.
Hinweis: Max. 9 TN. Mitbringen: Arbeitsschürze.
Ölmalen
Tiziana Cafagna Walt
Seit Jahrhunderten fasziniert die Ölmalerei. Jede Epoche erfand
neue Techniken im Umgang mit Farbe; je günstiger der Rohstoff,
umso grosszügiger der Farbeinsatz. Die Entwicklung geht von
der klassischen Malerei in Schichten bis zum expressiven Auftürmen der Farbe auf den Bildträger. Kombiniert mit Impulsen zur
Bildgestaltung und Farbenlehre, lehrt der Kurs den Umgang mit
Ölfarbe. Für Anfänger und Fortgeschrittene.
Hinweis: Max. 9 TN. Mitbringen: Arbeitsschürze.
Abstrakte Malerei – Atelierklasse
Esther Roth
In dieser Atelierklasse bietet sich die Möglichkeit, sowohl vertieft
am eigenen Stil weiterzuarbeiten als auch Neues zu wagen.
Professionelle Unterstützung hilft Ihnen, Ihren ganz persönlichen
Ausdruck in abstrakter Malerei zu entwickeln und zu vertiefen.
Hinweis: Max. 9 TN. Neue TN willkommen. Sie erhalten eine
individuelle Einführung. Mitbringen: Leinwand, Arbeitsschürze.
158
16W-0520-12 A
Do 2.3. – 6.4., 6x
09:30 – 12:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 260.–, exkl. Material
16W-0520-13 A
Mo 24.10. – 6.2., 13x
13:00 – 15:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 590.–, exkl. Material
16W-0520-14 A
Mo 24.10. – 6.2., 13x
09:30 – 12:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 590.–, exkl. Material
16W-0520-15 A
Do 27.10. – 9.2., 13x
18:30 – 21:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 590.–, exkl. Material
Bildnerisches Gestalten
Ostasiatische Tuschkunst – meditatives Malen
Tuija Toivanen
In diesem meditativen Malanlass verbinden sich Tuschmalerei,
Kalligrafie und Poesie. Die Tuschkunst verbindet die Pinselführung mit der Persönlichkeit. Mit dem Einreiben der Tusche stimmen wir uns ein und stellen die vier Tönungen der Tusche her:
Schwarz, Dunkel-, Mittel- und Hellgrau. Mit einfachen Strichen
üben wir verschiedene Kompositionen auf ostasiatischem Papier.
Hinweis: Auf Anfrage auch nur ein Tag möglich. Max. 8 TN.
Materialien über die Kursleiterin erhältlich. Alte Kleidung tragen.
Herbst im Botanischen Garten
Helen Ganz
Im Skizzenbuch werden Bäume, fallende Blätter, vergehende
Farben, Herbststimmungen eingefangen. An der Bärengasse
setzen Sie diese Impressionen zu Bildern um. Es können zusätzliche Inspirationsquellen wie Gedichte, Fotografien etc. eingesetzt werden. Für die Umsetzung in Bilder eigen sich Bleistift,
Farbstifte, Kreiden, Aquarell, Acryl, Mischtechnik.
Malwochenende in Andeer
Helen Ganz
Ein Weekend lang beschäftigen wir uns intensiv mit Farben,
Formen und Techniken. Das Schamsertal lädt zum Skizzieren
und Malen im Freien ein. Die gesammelten Eindrücke setzen wir
anschliessend im "Hotel-Atelier" zu einem Bild um. Anfänger
und Fortgeschrittene werden individuell nach ihren Bedürfnissen
gefördert. Zirka 6 Lektionen à 2.5h.
Hinweis: Anmeldeschluss: 24.3.17. Zimmerreservation Hotel
Fravi, Telefon 081 660 01 01. Spezialpreis Malwochenende: EZ
HP Fr. 160.-/Nacht inkl. Eintritte ins Mineralbad. Informationen
über Material und Ort folgen mit der Anmeldebestätigung.
16W-0520-16 A
Fr/Sa 2./3.12.
16W-0520-17 A
Fr/Sa 31.3./1.4.
10:00 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 180.–, exkl. Material
16W-0520-18 A
Fr 4.11. + 11.11.
Sa 5.11. + 12.11.
9:30 – 12:00 h
13:00 – 15:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 360.–, exkl. Material
16W-0520-19 A
Fr 21.4. – So 23.4.
Fr 09.30 h – So 17.00 h
Hotel Fravi, Andeer
Fr. 290.–, inkl. MwSt.,
exkl. Fahrt, Unterkunft
159
—
ERHOLUNG UND GENUSS
MIT TRADITION. SEIT 1828.
—
Das historische 3-Sterne-Superior-Bade-, Kur- und Ferienhotel
im malerischen Andeer (Graubünden), mitten im Naturpark Beverin,
lädt zum aktiven Geniessen und Entspannen ein:
– moderne, geschmackvoll eingerichtete Komfortzimmer
– direkter Zugang zum Mineralbad, mit Innen- und Aussenbad, diversen
Saunen, Massagen und Therapien
– À la carte-Restaurant mit marktfrischen Gerichten
– reichhaltiges Kulturangebot in der Region
– vielfältige Wandermöglichkeiten
—
Hotel Fravi
Veia Granda 1
CH-7440 Andeer
T +41 (0)81 660 01 01
F +41 (0)81 660 01 02
[email protected], www.fravi-hotel.ch
Bildnerisches Gestalten
Malen und Zeichnen in Andeer, Viamala
Lucretia Ehrensperger
Widmen Sie sich eine Woche den schönen Künsten im malerischen Graubünden. Ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Maltechniken von Aquarell bis Acryl und klassischen
und abstrakten Motiven garantiert eine intensive gestalterische
Auseinandersetzung. Die zauberhafte Viamala-Region inspiriert
mit wildem Charme; das wunderschöne historische Hotel Fravi
lädt zur anschliessenden Entspannung im Mineralbad.
Hinweis: Anmeldeschluss: 31.3.17. Zimmerreservation durch
die TN direkt beim Hotel Fravi, 081 660 01 01. Spezialpreis
Malwoche: EZ HP Fr. 150.-/Nacht (ab 5 Nächten), inkl. Eintritte
ins Mineralbad.
Form und Farbe
Diana Dodson
Der Kurs lehrt die bildnerischen Grundlagen Form, Farbe und
Komposition als Darstellungs- und Ausdrucksmöglichkeit und
ihre Anwendung. Im Gestaltungsprozess der Formfindung, der
Auseinandersetzung mit der sichtbaren Wirklichkeit und der
Visualisierung innerer Bilder kommt das bildnerische Werkzeug
Form und Farbe zum Einsatz. Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 15 TN.
Siebdruck – Wilde Tischdecken
Esther Schena
In diesem Kurs können Tischdecken, Vorhänge oder Stoffbahnen
im Experiment gedruckt werden. Der/die Teilnehmer/in erlernt
die Möglichkeiten der Motivherstellung für den Siebdruck und
kann mit die Kreationen mit unterschiedlichen Mustern und
Farben auf Textilien drucken. Im Zentrum stehen neue, spontane
und ungezwungene Wege von der Schablone bis zum Druck auf
Stoff.
Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 12 TN.
Voraussetzung: Kurs Siebdruck – Einführung auf Textil oder
gleichwertige Kenntnisse.
16W-0520-20 A
Mo 1.5. – Fr 5.5.
Mo 9.30 h – Fr 17.00 h
Hotel Fravi, Andeer
Fr. 420.–, inkl. MwSt.,
exkl. Fahrt, Unterkunft
16W-0530-02 A
Mo 31.10. – 23.1., 10x
18:00 – 21:30 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Sihlquai 67
Fr. 825.–, inkl. Material
16W-0530-03 A
Mo 31.10. – 28.11., 5x
18:00 – 21:45 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 540.–, inkl. Material
161
Bildnerisches Gestalten
Dreidimensionale Gestaltung – Basis
Martina Vontobel
Gips, Ton, Karton und Plastikfolie werden zu Objekten, Skulpturen und Rauminstallationen im Innen- und Aussenraum verarbeitet. Materialcharakter, Ausdrucksmöglichkeit, Grösse und Proportion, Raum und Zwischenraum, Licht und Örtlichkeit werden in
Frage gestellt, beobachtet und erfahrbar gemacht. Die Aufgaben
können anhand deiner eigener Ideen umgesetzt werden. Deine
Arbeiten werden begleitet und in der Gruppe besprochen.
Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 12 TN.
Hüte
Sonja Rieser
Der Kurs vermittelt Grundkenntnisse der professionellen Hutmachertätigkeit – von der Idee über den Entwurf bis hin zum
fertigen Objekt. Im Entwurfsprozess werden das dreidimensionale Denken und das Gestalten als wichtige Elemente gefördert.
Beim Entwickeln der Idee geht es um den Kopf genauso wie um
Gestalt und Bekleidung. Proportionen werden ausgelotet und in
die Praxis umgesetzt.
Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 12 TN. Keine Vorkenntnisse nötig. Grundkenntnisse im Nähen sind von Vorteil.
Zeichnen – Menschen, Räume, Geschichten
Markus Weiss
In der ersten Hälfte des Kurses studieren wir räumliche Situationen – innen wie draussen. Dabei spielt die menschliche Figur
eine wichtige Rolle. An vereinzelten Abenden stehen Aktmodelle
zur Verfügung, um zeichnerisch Figur und Raum zu erfassen und
zu vertiefen. In der zweiten Hälfte des Kurses stehen die erzählerische Zeichnung und die einfache zeichnerische Reportage im
Zentrum. Über Studien und Skizzen führt der Weg zur konzeptionellen zeichnerischen Umsetzung.
Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 15 TN. Der Kurs
Zeichnen – Basis oder gleichwertige Vorkenntnisse.
162
16W-0530-04 A
Di 1.11. – 24.1., 10x
18:00 – 21:30 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 845.–, inkl. Material
16W-0530-05 A
Di 1.11. – 24.1., 10x
18:00 – 21:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 93
Fr. 750.–, inkl. Material
16W-0530-06 A
Di 1.11. – 24.1., 10x
18:00 – 21:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Sihlquai 67
Fr. 810.–, inkl. Material
und Modell
Bildnerisches Gestalten
3-D-Drucken – Objekte
Moritz Keller
Der 3-D-Drucker hat das Potential für eine dritte industrielle
Revolution. Er schafft eine direkte Beziehung zwischen dem
Designer eines Produktes und dem Produkt selber. Der komplette Weg von der Idee zum Objekt wird skizziert und durchlaufen,
so dass die Teilnehmer danach in der Lage sind, selbstständig
Objekte mit Hilfe digitaler Fabrikation zu erstellen und insbesondere auf die Beziehung zwischen den technischen Möglichkeiten
und dem Entwurfsprozess eingehen zu können.
Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 12 TN. 3-D-Drucken
– Basis und Computeranwender-Kenntnisse von Vorteil.
Fotografie – Portrait
Eliane Rutishauser
Im Kurs lehrt man, Porträts von Menschen zu inszenieren. Neben
der Arbeit mit dem Modell sind in der Porträtfotografie Entscheidungen wie Setting, Lichtführung und fototechnische Parameter
für das Resultat entscheidend. Mit dem Ziel, die technischen
und gestalterischen Kenntnisse zu vertiefen, bietet der Kurs
Raum zum Erproben und Experimentieren mit verschiedensten
Beleuchtungsmitteln und deren Wirkung.
Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 10 TN. Der Kurs
Fotografie – Basis oder gleichwertige Kenntnisse. Bridge
und Photoshop von Vorteil. Bereitschaft, auch ausserhalb der
Kurszeiten zu fotografieren.
Dreidimensionale Gestaltung – Akt modellieren
Tina Z'Rotz
Das Verinnerlichen von figürlichen Proportionen durch die Arbeit
mit plastischem Material erweitert das räumliche Vorstellungsvermögen und wirkt als Ausgleich zur digitalisierten Welt. Die
Gruppe setzt sowohl skizzenhafte als auch ausführliche Aktmodell-Studien mit Ton um und erfährt Materialität, Plastizität,
Proportionen und Massstab. Das Aktmodellieren wird zunächst
im klassischen Stil geübt und später mit Inputs aus der zeitgenössischen Kunst erweitert.
Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 12 TN.
16W-0530-07 A
Mi 2.11. – 25.1., 8x
18:00 – 21:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 700.–, inkl. Material
16W-0530-08 A
Mi 2.11. – 25.1., 10x
18:00 – 21:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 770.–, inkl. Material
16W-0530-09 A
Do 3.11. – 26.1., 10x
18:00 – 21:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 890.–, inkl. Material
und Modell
163
Bildnerisches Gestalten
Grafische Gestaltung – Logos
Esther Solèr
Ein Logo soll beständig, einfach und klar sein und in allen
Grössen und Anwendungen funktionieren. Diese Verantwortung
ist eine Herausforderung an die Gestalter/innen. Wer bereits
grafische Arbeiten gelayoutet und sich Fachwissen im Bereich
Logodesign angeeignet, ist hier richtig. Bevor man mit dem
Logo-Design beginnt, muss man ein Unternehmen und dessen
Zielgruppe gut kennen. Ebenso werden Markt und Konkurrenz
analysiert.
Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 15 TN. Kenntnisse in
Adobe InDesign oder Illustrator.
Die Modezeichnung
Anita Vrolijk, Monika Amrein
Nach einer Einführung ins Modezeichnen wird die Wahrnehmung für Details, Proportionen und Silhouetten geschult. Dabei
experimentiert die Gruppe mit verschiedenen Kolorier- und
Collagentechniken und lernt die Zeichnung als Instrument zur
Ideenfindung und -präzisierung kennen. Die geglückte Auswahl
von Variationen und Serien werden im Arbeitsbuch festgehalten.
Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016, max. 15 TN. Keine Vorkenntnisse nötig. Grundkenntnisse im Nähen sind von Vorteil.
Moodboard
Martina Zünd-Gygax
Im Modedesign und in anderen Designdisziplinen werden Ideen,
Inspirationen und Assoziationen auf Moodboards dargestellt.
Das Moodboard ist ein zentrales visuelles Werkzeug und Argumentatrium im Designprozess. Der Zusammenhang zwischen
Moodboard und Kollektionsidee wird anhand von anschaulichen
Beispielen vermittelt. Der Kurs trainiert verschiedene Moodboard-Techniken. Ein Gastreferent eröffnet wichtige Quellen für
Trendinformationen und Recherchen.
Hinweis: Anmeldeschluss: 12.12.2016, max. 15 TN.
164
16W-0530-10 A
Do 3.11. – 26.1., 8x
18:00 – 21:45 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 750.–, inkl. Material
16W-0530-11 A
Sa 5.11. – 3.12., 5x
09:00 – 16:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 93
Fr. 900.–, inkl. Material
16W-0530-12 A
Sa 7.1. – 18.3., 5x
09:00 – 16:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 93
Fr. 900.–, inkl. Material
Bildnerisches Gestalten
Kunstbegegnungen vor dem Original
Cynthia Gavranic
Eine Reihe abwechslungsreicher Besuche in Zürcher Kunst- und
Designinstitutionen bietet die Möglichkeit, Kunst und Design vor
dem Original unmittelbar zu erfahren und in aktuellen Wechselausstellungen stetig neues Wissen zu erlangen. Im Dialog
werden epochenübergreifend Kunstwerke von der Malerei bis
zur Medienkunst sowie Designikonen bis in die jüngste Gegenwart ergründet. Die interaktiven Erarbeitung der Objekte schärft
Wahrnehmung und weckt Neugierde. Hinweis: Anmeldeschluss: 3.10.2016 für 16W-0530-13,
9.1.2017 für 16W-0530-14, 9.1.2016 für 16W-0530-15,
max. 15 TN. Detailprogramm folgt nach der Anmeldung.
Illustration
Claudia Blum
Im Kurs gibt zuerst einen Überblick über das Thema Illustration.
Es wird der Grundfrage nachgegangen, wie der Inhalt eines
Textes in eine bildnerische Sprache übersetzt werden kann. Auf
die Bildrecherche folgen erste Ideenskizzen. Ziel ist es, aus den
entstandenen Illustrationen eine fiktive Zeitschrift zu fertigen.
Dieser Kurs eignet sich für alle, welche die visuelle Sprache
schätzen und ihre eigene Bildsprache finden wollen.
Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 15 TN. Der Kurs
Zeichnen – Basis oder gleichwertige Kenntnisse.
Creative Suite – Illustrator, InDesign & Photoshop
Franco Bonaventura
Die Designanwendungen der Adobe Creative Suite sind zum
Standard im grafischen Bereich geworden. Wir schauen uns an,
wofür welches Programm eingesetzt wird und erlernen einen
ersten Umgang damit: Layouten von ein- und mehrseitigen Druckerzeugnissen mit Text und Bild wie z.B. Plakaten und Broschüren in InDesign; Anfertigen von Zeichnungen, Illustrationen oder
Logos in Illustrator; digitale Bildbearbeitung in Photoshop.
Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. Grundlagenkenntnisse Mac OS X.
16W-0530-13 A
Do 3.11. – 15.12., 7x
12:00 – 13:40 h
16W-0530-14 A
Do 2.2. – 16.3., 7x
12:00 – 13:40 h
je Fr. 385.– inkl. Mat.,
exkl. Eintritte (ca. 40.–)
16W-0530-16 A
Mo 30.1. – 3.4., 10x
18:00 – 21:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Sihlquai 67
Fr. 750.–, inkl. Material
16W-0530-17 A
Di 31.1. – 4.4., 10x
18:00 – 21:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 975.–, inkl. Material
165
Bildnerisches Gestalten
Dreidimensionale Gestaltung – Licht & Luftobjekte
Martina Vontobel
Zweck und Anwendung der Objekte werden in diesem Kurs bewusst offen gelassen. Entsprechend dem plastischen Unterricht
besteht die Reflektion immer zu Mensch und Objekt sowie Raum
und Objekt. Kleine Gruppen experimentieren vor Ort und beziehen die Örtlichkeit ins Schaffen mit ein. Wir erarbeiten Luft- und
Lichtprojekte, nehmen architektonischen Raum auf und lassen
uns im gestalterischen Prozess verführen.
Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. Kurs Dreidimensionale Gestaltung – Basis wird empfohlen.
Typografische Gestaltung
Esther Solèr
Die Entwicklung von Schrift und Typografie verläuft ebenso
wenig kontinuierlich wie die der Gesellschaften. Heute kann fast
jede/r eine eigene Homepage erstellen und so typografisch tätig
sein. Umso mehr lohnt es sich, die Grundlagen der Typografie zu
erlernen. Ziel des Kurses ist es, ein elementares Verständnis im
Umgang mit Schriften zu entwickeln. Text und Schrift zueinander
zu bringen, heisst, mit bedeutender Materie umzugehen.
Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. Fotografie: Basis
Eliane Rutishauser
Dieser Basiskurs bietet eine Einführung in die praktische Anwendung der Fotografie und verschafft einen Überblick über deren
Geschichte. Folgende Grundlagen der Kameratechnik werden
behandelt: Funktionsweise von Blende, ASA/ISO, Belichtungszeit
und Brennweiten. Es gibt eine Einführung ins Schwarz-WeissLabor wie in die digitale Fotografie. Der Kurs bietet zudem einen
Leitfaden für einen sinnvollen Workflow von Daten.
Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. 166
16W-0530-18 A
Di 31.1. – 21.3., 8x
18:00 – 21:45 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 770.–, inkl. Material
16W-0530-19 A
Mo 30.1. – 3.4., 10x
18:00 – 21:30 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 825.–, inkl. Material
16W-0530-20 A
Mi 1.2. – 12.4., 10x
18:00 – 21:30 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89,
Fr. 825.–, inkl. Material
Bildnerisches Gestalten
Das bewegte Bild
Claudia Bach
Im Fokus der Betrachtung stehen «bewegte Bildern» aus Kunst
und Film. Danach können eigene Ideen ersonnen und umgesetzt
werden. Wir arbeiten vorwiegend im Team oder zu zweit. An
jedem Kursabend steht ein anderer Aspekt des «bewegten Bildes» im Fokus: die Anfänge des Films und optische Apparaturen,
Animation, Video und mediale Installationen im Raum. Die Herangehensweise ist eine offene und experimentelle, inspiriert vom
Pioniergeist Georges Méliès› oder von Fischli/Weiss.
Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. 3-D-Drucken – Basis
Moritz Keller
In diesem Einführungskurs werden digitale 3-D-Modelle
mittels geeigneter Software erstellt und anschliessend mit dem
3-D-Drucker verwirklicht. Dabei behandeln wir die Auswahl des
Materials, die Vorbereitung des Werkzeugpfades am Computer,
die Bedienung und das Troubleshooting. Während die Drucker
arbeiten, werden gemeinsam philosophische Aspekte und
gesellschaftliche Auswirkungen dieser Technologie thematisiert.
Nach dem Kurs können Sie die 3-D-Drucker-Werkstatt
individuell nutzen.
Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 10 TN. Keine
Vorkenntnisse nötig, Computer-Anwender-Kenntnisse von Vorteil.
Siebdruck – Einführung auf Papier
Esther Schena
Das fotomechanische Verfahren der Siebdruckschablone wird
praktisch angewendet. Die Teilnehmerinnen setzen in diesem
Kurs ein kleines Druckprojekt auf Papier um. Ziel dieses Angebotes ist es, mit der Technik des Siebdrucks vertraut zu werden,
um künftige Projekte eigenständig in der Werkstatt umzusetzen
oder in einen fortgeschrittenen, thematischen Kurs einzusteigen.
Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN.
16W-0530-21 A
Do 2.2. – 23.3., 8x
18:00 – 22:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 825.–, inkl. Material
16W-0530-22 A
Mi 1.2. – 22.2., 4x
18:00 – 21:00 h
16W-0530-23 A
Mi 8.3. – 29.3., 4x
18:00 – 21:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 350.–, inkl. Material
16W-0530-25 A
Mo 6.3. – 27.3., 4x
18:00 – 21:45 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 425.–, inkl. Material
167
Bildnerisches Gestalten
Aquarell aktuell (Winteratelier)
Thomas Hauri
Das Medium des Aquarells ist landläufig mit der Darstellung
idealisierter Landschaften oder Stillleben assoziiert. Die Technik
eröffnet jedoch viel mehr Möglichkeiten; sie ist auch heute noch
eine adäquate künstlerische Ausdrucksform. Die Teilnehmenden
lernen die Technik der Lasur kennen und die Möglichkeit, mit
verschiedenen Werkzeugen darauf einzuwirken. Die indidviduellen Ausdrucksmöglichkeiten werden erweitert.
Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN.
Portfolio (Winteratelier)
Esther Rieser, Zoe Tempest
In den ersten Tagen des Sommerateliers werden die Arbeiten
des eigenen Portfolios fotografiert. Die Teilnehmenden erlernen
dabei mögliche Dokumentationsformen und erhalten Tipps
fürs Fotografieren sowie die Bearbeitung des Bildmaterials.
Anschliessend werden in InDesign mögliche Bild- und Textkompositionen erprobt und in überzeugende Form gebracht. Thema
ist auch das immer populärere «E-Portfolio». Am Ende des Workshops steht das persönliche Portfolio in Heftform Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. Grundkenntnisse in InDesign, in Kameratechnik und in der Bildverarbeitung
werden empfohlen.
Kunststoffe experimentell erforschen
(Winteratelier)
Tina Z'Rotz
Im Verlauf des Workshops werden mehrere Abgüsse von vorhandenen Objekten oder von eigenen Tonkreationen hergestellt. Die
Gruppe arbeitet mit Gips, Wachs, Silikon und Kunststoffen wie
Epoxidharz und Polyurethan. Die Sensibilisierung des räumlichen
Vorstellungsvermögens durch Negativ- und Positivformen steht
in diesem Atelier im Vordergrund, daneben geht es um gestalterische Plastizität und materialtechnische Aspekte.
Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN.
168
16W-0530-27 A
Mo. 13.2 – Fr. 17.2.,
09:00 – 16:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 790.–, inkl. Material
16W-0530-28 A
Mo. 13.2 – Fr. 17.2.,
09:00 – 16:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 750.–, inkl. Material
16W-0530-29 A
Mo. 13.2 – Fr. 17.2.,
09:00 – 16:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 790.–, inkl. Material
Bildnerisches Gestalten
Animated Talking (Winteratelier)
Dustin Rees, Raphael Zürcher
Das Team entwickelt, spricht und zeichnet verschiedene Dialoge
auf. Unterschiedliche Mundstellungen werden studiert, definiert
und visualisiert. In der Umsetzung sind diverse Techniken der
Animation erlaubt. Unter Anleitung werden die Einzelbilder
anschliessend in eine zeitliche Anordnung in Adobe Premiere
gebracht. Im Zentrum stehen kreatives Schreiben von Dialogen,
Analyse und Umsetzung der Lippensynchronisation . Das Finale
ist ein kurzer Animationsfilm! Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN.
Keine Vorkenntnisse nötig. Umgang mit Mac OSX von Vorteil.
Art Handling (Winteratelier)
Christoph Lang, Monika Schori
Für viele ausgebildete Künstler/innen ist der Job als Art Handler
ein willkommener Broterwerb. Gleichzeitig gibt es bisher keine
Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Schweiz. Das einwöchige Winteratelier bietet dir einen fundierten Einblick in diese
spannende Thematik, vermittelt dir praxisnahe Tipps und hilft dir
als Künstlerin und/oder Art Handler, deine Projekte und Aufträge
unter dem Aspekt des Handlings zu reflektieren und zu planen.
Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 15 TN.
Das Gedächtnis der Dinge (Winteratelier)
Johanna Lier, Eliane Rutishauser
Dieses Atelier ist eine kritische und intensive Auseinandersetzung mit eigenen und fremden Arbeiten, mit Methoden der
künstlerischen Recherche, mit dem visuellen und sprachlichen
Umgang mit Rohmaterial aus unterschiedlichen Quellen und
Medien und der Verarbeitung zu einer multimedialen Arbeit.
Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. Grundlagenkenntnisse Mac OS X, einfache Bildbearbeitung.
16W-0530-30 A
Mo. 20.2 – Fr. 24.2.,
09:00 – 16:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 750.–, inkl. Material
16W-0530-31 A
Mo. 20.2 – Fr. 24.2.,
09:00 – 16:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 750.–, inkl. Material
16W-0530-32 A
Mo. 20.2 – Fr. 24.2.,
09:00 – 16:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 750.–, inkl. Material
169
Bildnerisches Gestalten
Design Thinking (Winteratelier)
Roger Stämpfli
Wie entstehen Ideen? Wie können sie dargestellt und erfolgreich
umgesetzt werden? Design Thinking ist ein Ansatz, der zur Entwicklung neuer Ideen und zur Lösung von Problemen in Projekten führt. Das Atelier präsentiert Strategien und ihre Anwendung,
die Gruppe besucht erfolgreiche Firmen. Im interdisziplinären
Teams ergibt sich eine kreative und inspirierende Woche. Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN.
Maltechniken der alten Meister (Winteratelier)
Birgit Krueger
Der Kurs bietet eine Einführung in farbenchemische Grundlagen
und in die Materialkunde von Pigmenten, Farbstoffen, Bindemitteln, Bildträgern, Papiersorten, etc. Es werden altmeisterliche
Malereitechniken und die Herstellung von Malgründen vorgestellt. Es wird mit Farben aus Naturmaterialien, mit Öl-, Eitempera- und Mischtechniken experimentiert.
Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN.
3-D-Drucken – Objekte (Winteratelier)
Moritz Keller
Der 3-D-Drucker hat das Potential für eine dritte industrielle
Revolution. Er schafft eine direkte Beziehung zwischen dem
Designer eines Produktes und dem Produkt selber. Der komplette Weg von der Idee zum Objekt wird skizziert und durchlaufen,
so dass die Teilnehmer danach in der Lage sind, selbstständig
Objekte mit Hilfe digitaler Fabrikation zu erstellen und insbesondere auf die Beziehung zwischen den technischen Möglichkeiten
und dem Entwurfsprozess eingehen zu können.
Hinweis: Anmeldeschluss: 9.1.2017, max. 12 TN. 3-D-Drucken
– Basis und Computeranwender-Kenntnisse von Vorteil.
170
16W-0530-33 A
Mo. 20.2 – Fr. 24.2.
09:00 – 16:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 750.–, inkl. Material
16W-0530-34 A
Mo. 20.2 – Fr. 24.2.
09:00 – 16:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 790.–, inkl. Material
16W-0530-35 A
Mo. 13.2 - Fr. 17.2.
09:00 – 16:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 700.–, inkl. Material
Sprachen Allgemeine Informationen
PROBELEKTION
Sie können jederzeit eine Probelektion besuchen. Vereinbaren Sie den Besuch mit dem
Sekretariat Sprachen, T 044 205 84 94.
BEGINN, VERSPÄTETER EINSTIEG
Ideal ist der Einstieg mit Kursbeginn. Ein verspäteter Einstieg ist möglich. Unser Sekretariat
holt dafür das Einverständnis des Sprachlehrers bzw. der Sprachlehrerin ein. Die Kursgebühr
reduziert sich ab der fünften Woche pro rata temporis mit Gebühr von Fr. 50.–.
KURSUMBUCHUNG BEI SPRACHKURSEN
Während der ersten drei Kurswochen ist eine Umbuchung in ein anderes Niveau der gleichen
Sprache ohne Zusatzkosten möglich. Eine allfällige Preisdifferenz wird nachbelastet oder
vergütet.
DURCHFÜHRUNG DER KURSE
Kurse mit zu kleiner Teilnehmerzahl können zusammengelegt oder abgesagt werden; im
letzteren Fall wird das Kursgeld zurückerstattet.
Erreicht ein Sprachkurs nur 5 Teilnehmer, so kann ihn die VHS um eine oder zwei Wochen
verkürzen, bei gleichbleibendem Preis.
Die Adressen der Kursorte finden Sie auf den Seiten 226 bis 227.
KURSAUSFALL SPRACHUNTERRICHT
Weihnachtsferien: 26. Dezember 2016 – 6. Januar 2017
Sportferien: 13. – 24. Februar 2017
Ostern und Frühlingsferien: 14. – 28. April 2017
Nachholwochen: 19. – 23. Dezember 2016 oder 10. – 13. April 2017
(bei unvorhergesehenem Ausfall)
Weitere Ausfalltage: bei den entsprechenden Kursen unter "Ausfall" erwähnt
SELBSTEINSTUFUNG
Test verfügbar auf www.vhszh.ch oder kontaktieren Sie das Sekretariat (Telefon 044 205 84 94).
SPRACHDIPLOME
B2 – University of Cambridge First Certificate in English (FCE), Seite 177
C1 – University of Cambridge Certificate in Advanced English (CAE), Seite 179
C2 – University of Cambridge Certificate of Proficiency in English (CPE), Seite 181
B1 – Diplôme d'Études en Langue Française (DELF), Seite 186
B2 – Diplôme d'Études en Langue Française (DELF), Seite 187
B1 – Chinesisch Hànyǔ Shuǐpíng Kǎoshì Intermediate (HSK3), Seite 210
171
Europäisches Sprachenportfolio
KENNEN SIE IHR SPRACHNIVEAU?
WELCHES SPRACHNIVEAU MÖCHTEN SIE ERREICHEN?
Der vom Europarat herausgegebene Referenzrahmen für Sprachen (Europäisches Sprachenportfolio ESP) beschreibt sechs verschiedene Sprachniveaus. Diese sechs Niveau-Stufen –
A1/A2 (Grundstufe), B1/B2 (Mittelstufe) und C1/C2 (Oberstufe) – dienen als Grundlage für die
Einteilung der Sprachkurse an der Volkshochschule Zürich. Folgendes ist dabei zu beachten:
Das angegebene Niveau entspricht einer Zielvorstellung und zeigt an, welches Niveau Sie
nach Besuch des entsprechenden Kurses erreichen können. Bei einigen Kursen gibt es auch
Zwischenstufen, z.B. A2/B1, wenn der entsprechende Sprachkurs eine Niveaustufe noch
nicht vollständig erreicht. In einigen Sprachen können Sie die einzelnen Lernstufen mit einer
international anerkannten Prüfung abschliessen:
ENGLISCH
B2 – University of Cambridge First Certificate in English (FCE)
C1 – University of Cambridge Certificate in Advanced English (CAE)
C2 – University of Cambridge Certificate of Proficiency in English (CPE)
FRANZÖSISCH
B1 – Diplôme d'Études en Langue Française, (DELF)
B2 – Diplôme d'Études en Langue Française, (DELF)
CHINESISCH
B1 – Chinesisch Hànyǔ Shuǐpíng Kǎoshì Intermediate (HSK3)
Die Beschreibung der Niveaustufen ermöglicht Ihnen herauszufinden, was Sie allenfalls in
der gewählten Sprache schon können. Die Beschreibungen sind somit auch ein Raster für
Ihre Selbstbeurteilung. Wenn Sie beispielsweise die der Niveaustufe A2 entsprechenden
Fertigkeiten bereits erworben haben, können Sie Ihre Sprachkenntnisse an der Volkshochschule weiter vertiefen, indem Sie einen Kurs der nächsthöheren Niveaustufe – in diesem Fall
B1 – besuchen. Wenn Sie jedoch eine Sprache von Grund auf neu lernen möchten, beginnen
Sie mit einem Kurs der Stufe A1.
MEHR INFORMATIONEN ZUM EUROPÄISCHEN SPRACHENPORTFOLIO FINDEN SIE UNTER:
www.sprachenportfolio.ch
www.goethe.de
www.dialang.org
www.cambridge-exams.ch, http://registration.cambridge-exams.ch/
www.diplomas.cervantes.es
www.delfdalf.ch
172
Europäisches Sprachenportfolio
ELEMENTARE SPRACHANWENDUNG – GRUNDSTUFE A
A1
Hören – einfache Wörter und Sätze über vertraute Themen verstehen
Lesen – einzelne Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern und Plakaten
Sprechen – sich auf einfache Art über vertraute Themen verständigen
Schreiben – einfache Standardformulare, z. B. im Hotel, ausfüllen
A2
Hören – einfache Alltagsgespräche und die Essenz von kurzen Mitteilungen verstehen
Lesen – kurze einfache Texte, z. B. Anzeigen, Speisekarten, usw. verstehen
Sprechen – kurze einfache Gespräche in Situationen des Alltags führen
Schreiben – kurze Notizen und Mitteilungen verfassen
SELBSTÄNDIGE SPRACHANWENDUNG – MITTELSTUFE B
B1
Hören – die Essenz von Unterhaltungen und Nachrichten verstehen, wenn langsam gesprochen
wird
Lesen – Texte aus dem Alltag und der Berufswelt verstehen
Sprechen – in einfachen vollständigen Sätzen Erfahrungen, Ereignisse, Meinungen wiedergeben
Schreiben – persönliche Briefe schreiben
B2
Hören – im Fernsehen die meisten Sendungen und Filme in Standardsprache verstehen
Lesen – Artikel und Berichte über aktuelle Fragen der Gegenwart verstehen
Sprechen – sich relativ mühelos an einer Diskussion beteiligen und persönliche Ansichten
vertreten
Schreiben – detailliete Texte, z. B Aufsätze oder Berichte, schreiben
KOMPETENTE SPRACHANWENDUNG – OBERSTUFE C
C1
Hören – Unterhaltungen und Radio- und Fernsehsendungen relativ mühelos verstehen
Lesen – komplexe Sachtexte und literarische Texte verstehen
Sprechen – sich spontan in den meisten Situationen fliessend ausdrücken
Schreiben – sich klar und gut strukturiert ausdrücken und über komplexe Sachverhalte schreiben
C2
Hören – ohne Schwierigkeit die gesprochene Sprache verstehen
Lesen – jede Art geschriebenen Texts mühelos verstehen
Sprechen – sich mühelos an allen Gesprächen u. Diskussionen sicher und angemessen beteiligen
Schreiben – anspruchsvolle Briefe und Berichte verfassen, sich differenziert ausdrücken
173
Schweizerdeutsch, Deutsch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Schweizerdeutsch im Alltag 1. Sem. von 2
Daniela Beilstein
Auf Hochdeutsch fühlen Sie sich sicher, mit dem hiesigen Dialekt
haben Sie Bekanntschaft gemacht: Hier gewinnen Sie vertieften
Einblick in Eigenarten, Grammatik und Wortschatz des Zürichdeutschen sowie in Deutschschweizer Kultur und Mentalität.
Hinweis: Für den Besuch dieses Kurses sind Deutsch als Muttersprache oder gute Deutschkenntnisse (Niveau B2) vorausgesetzt.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Deutsch mit Stil
Daniela Beilstein
Ihr Deutsch ist gut, doch Sie möchten es perfektionieren?
Zweifelsfälle der Grammatik und der Rechtschreibung klären?
Stilistischen Feinheiten auf die Spur kommen? Wir besprechen
Briefe, Reportagen und literarische Texte. Sie feilen an Ihrem
sprachlichen Ausdruck. Dank Übungen im Kurs sowie zu Hause
gewinnen Sie mehr Sicherheit im Umgang mit der Sprache.
Hinweis: Für den Besuch dieses Kurses sind Deutsch als Muttersprache oder sehr gute Deutschkenntnisse (Niveau C1) vorausgesetzt. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Literarisches Schreiben
Maren Grassmann
Sie lesen gern packende Romane, Erzählungen und Kurzgeschichten, die Sie in eine andere Welt hineinziehen und nicht
mehr loslassen. Nun möchten Sie selbst spannende literarische
Texte schreiben? Dann sind Sie in diesem Kurs richtig. Anhand
von Bestsellern der letzten Jahre macht Sie der Kurs mit verschiedenen Schreibtechniken bekannt. Sie werden staunen, wie
leicht das literarische Schreiben sein kann.
Literarisches Gespräch: Martin Suter "Montecristo"
Maren Grassmann
Martin Suter schreibt mit Charme, Ironie und Eleganz; er ist einer
der besten Schweizer Autoren der Gegenwart. Sein neuester Roman "Montecristo" führt uns mit raffiniert aufgebauter Spannung
und in geschliffenen Dialogen in die Welt der Banken, Börsenhändler, Journalisten und Politiker. Das Buch ist Gegenstand
eines literarischen Gespräches, in dem wir ausgehend von der
Programmatik der ersten Seite Suters Werk genauer betrachten.
Text: Martin Suter, "Montecristo", ISBN 978-3-25724366-6
174
16W-0609-01 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 610.–
16W-0610-01 S
Mi 11.1. – 5.4., 11x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 410.–
16W-0610-02 S
Di 25.10. – 13.12., 8x
18:00 – 19:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 310.–
16W-0610-03 S
Di 25.10. – 13.12., 8x
19:40 – 21:10 h
Haus Bärengasse
Fr. 310.–
Schweizerdeutsch, Deutsch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Business Korrespondenz –
lebendig und überzeugend schreiben!
Maren Grassmann
Dieser Kurs gibt Ihnen praktische Anregungen für einen besseren
Schreibstil und das leserfreundliche, abwechslungsreiche und
inhaltlich präzise Verfassen von Geschäftsbriefen, Aktennotizen,
Berichten, Protokollen und Artikeln.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Schreibwerkstatt Deutsch –
Texte professionell verfassen
Maren Grassmann
Sie haben Freude am Schreiben und möchten Ihre Schreibkenntnisse verbessern und ausbauen? In diesem Kurs erstellen wir
mit lebendigen Methoden verschiedene Textsorten, wie Berichte,
Reportagen, Erörterungen, Kommentare, Leserbriefe und Kurzgeschichten. Dabei werden Sie Routine und Effizienz beim Schreiben entwickeln sowie Ihre Schreibkenntnisse verbessern.
Lehrmittel: Kopien werden verteilt.
16W-0610-04 S
Di 10.1. – 4.4., 11x
18:00 – 19:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 410.–
16W-0610-05 S
Di 10.1. – 4.4., 11x
19:40 – 21:10 h
Haus Bärengasse
Fr. 410.–
Jiddisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
MITTELSTUFE
Jiddisch B1/B2 Lektüre:
Die Memoiren von Yekhezkel Kotik
Dr. des. Shifra Kuperman
Trotz der ähnlichen Sprache bleibt die Vielfalt der jiddischen Literatur dem deutschsprachigen Leser beinahe unerreichbar. Selbst
die vorhandenen Übersetzungen sind meistens „verschlüsselt“
und benötigen einen aktuellen kritischen Blick. So auch die
Memoiren von Yekhezkel (Jecheskel) Kotik (1847-1921), deren
erster Band 1912 in Warschau erschien. Sie eröffnen den Zugang
zur reichen und nahezu unbekannten Welt des jiddischen autobiographischen Schreibens und damit auch zu einer Kultur, deren
Rolle in der Geschichte Europas noch weitgehend unverstanden
ist. Hinweis: Lesekenntnisse sind erforderlich.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0612-01 S
Do 27.10. – 9.2., 13x
18:30 – 20:30 h
ZIID
Pfingstweidstr. 16
Fr. 390.–
175
Englisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
GRUNDSTUFE
Englisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
Evelyne Rehmer-Hediger
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: New Headway Elementary, Student's Book with
Wordlist & DVD-ROM, ISBN 978-0-19-476935-8; Workbook with
Key, ISBN 978-0-19-477052-1
Englisch A1 2. Sem. von 4
Evelyne Rehmer-Hediger
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: New Headway Elementary, Student's Book with
Wordlist & DVD-ROM, ISBN 978-0-19-476935-8; Workbook with
Key, ISBN 978-0-19-477052-1
16W-0620-01 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 610.–
16W-0620-02 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 610.–
MITTELSTUFE
Englisch B1 Grammatik und Konversation
Evelyne Rehmer-Hediger
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: New Headway Intermediate (4th Edition), Student's
Book, ISBN 978-0-19-477020-0
16W-0620-03 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 650.–
Englisch B1 Grammatik und Konversation
Christina Workman
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: Navigate Intermediate B1+, Coursebook
ISBN 978-0-19-456662-9; Workbook ISBN 978-0-19-456666-7
16W-0620-04 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 650.–
176
Englisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
Englisch B1 Grammatik und Konversation
David Holler
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: New Headway Upper Intermediate, 4th Edition,
Student's Book, ISBN 978-0-19-4718691; Workbook with key,
ISBN 978-0-19-4718882
Englisch B1 Lunchtime-Class
Helen Brügger-Clarke
In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz
(speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0620-05 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 650.–
16W-0620-06 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
12:00 – 13:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 540.–
Englisch B2 Grammatik und Konversation,
Vorbereitung für FCE optional
Evelyne Rehmer-Hediger
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesebeispielen aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können
Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Der Kurs bereitet Sie
auch auf die Niveaustufenprüfung FCE B2 (First Certificate in
English, Cambridge) vor. Lehrmittel: FCE Result, Student's Book,
ISBN 978-0-19-481741-7
16W-0620-07 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 650.–
Englisch B2 Brush up
Helen Brügger-Clarke
In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz
(speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Lehrmittel: New English File, Upper Intermediate, Student's
Book ISBN:978-0-19-451842-0
16W-0620-08 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
09:00 – 10:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 650.–
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177
Englisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
OBERSTUFE
Englisch C1 Konversation und Grammatik
Christina Workman
Sie verbessern Ihre mündliche und schriftliche Sprachkompetenz
und lernen, sich differenziert auszudrücken. Originale Text- und
Hörbeispiele bilden die Grundlage des interaktiven Unterrichts.
Lehrmittel: NG Life. Advanced, Coursebook ISBN 978-1-13331573-5; Workbook ISBN 978-1-133-31576-6
16W-0620-09 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
15:15 – 16:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 690.–
Englisch C1 Brush up
Helen Brügger-Clarke
In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz
(speaking, reading, listening and writing) und erweitern Ihren
Wortschatz. Die Feinheit der Grammatik wird analysiert.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0620-10 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
10:05 – 11:35 h
Haus Bärengasse
Fr. 690.–
Englisch C1 Lunchtime-Class
Helen Brügger-Clarke
In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz
(speaking, reading, listening and writing) und erweitern Ihren
Wortschatz. Die Feinheit der Grammatik wird analysiert.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0620-11 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
12:15 – 13:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 480.–
English C1 Conversation
Dr. Madeleine Biber
During lively discussions based on literary and journalistic texts,
you will have the opportunity to improve your oral expression,
expand your vocabulary and revise complex grammatical structures.
Course book: Handouts.
16W-0620-12 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
15:15 – 16:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 690.–
English C1 Literature, Discussion and Grammar
Evelyne Rehmer-Hediger
Besides improving our knowledge of English grammar and vocubulary, we will also learn how to deliver a speech. The topics are
based on a short novel which will be read and discussed during
the course.
Course book: Cambridge Advanced Result Student's Book with
Online Practice, ISBN 978-0-194-51249-7
16W-0620-13 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 700.–
178
Englisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
English C1 Literature
Dr. Lucy R. Peter
We are going to read, interpret and discuss a fascinating, gripping novel of great English literature. This will surely help you
to speak more freely and guide you to use a choicer vocabulary
and extend your knowledge of the more elaborate structures in
English. Grammar will be revised when needed.
Course book: Information will be given in the course.
English C1 Literature
Dr. Lucy R. Peter
We are going to read, interpret and discuss a fascinating, gripping novel of great English literature. This will surely help you
to speak more freely and guide you to use a choicer vocabulary
and extend your knowledge of the more elaborate structures in
English. Grammar will be revised when needed.
Course book: Information will be given in the course.
English C1 Certificate in Advanced English
1. Sem. von 2
Keith Daborn
Systematische Vorbereitung auf die allgemein anerkannte Diplomprüfung.
Voraussetzung: Cambridge First Certificate of English bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest (Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test ist kostenlos!
Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Herbst 2017, weitere Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams.ch oder
http://registration.cambridge-exams.ch/
Lehrmittel: Ready for Advanced. 3rd edition, Coursebook, ISBN
978-0-230-46367-7, Workbook 978-0-230-46360-8
English C1 Certificate in Advanced English
1. Sem. von 2
David Holler
Systematische Vorbereitung auf die allgemein anerkannte
Diplomprüfung. Voraussetzung: Cambridge First Certificate of
English bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest (Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test
ist kostenlos! Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Herbst 2017,
weitere Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams.
ch oder http://registration.cambridge-exams.ch/
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben..
16W-0620-14 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
13:30 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 700.–
16W-0620-15 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Stadelhofen
Fr. 700.–
16W-0620-16 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
11:45 – 13:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 740.–
16W-0620-17 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 740.–
179
Englisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
English C1/C2 Conversation and Grammar
Christina Workman
The focus is on extending your vocabulary and fine-tuning your
grammar through the use of original texts, podcasts and discussions. We will also be using an advanced grammar book.
Course book: Recycling Advanced English, Student's Book ISBN
978-1-107-65751-9; 22 Short Shorts, ISBN 978-3-423-09208-1
English C1/C2 Conversation
Rebecca Rüegg-Crawford
This course will boost your confidence in speaking English. We
will discuss topics related to the course book, explore current
issues, and brush up on socializing. There will be ample opportunity to expand your vocabulary, strengthen your listening skills,
fine-tune your pronunciation, and examine more sophisticated
grammatical structures.
Course book: English File 3rd edition Advanced Student's Book
with DVD-ROM, ISBN 978-0-19-450239-9; Workbook
ISBN 978-0-19-450217-7.
English C1/C2 Communicative Grammar
and Discussion
Evelyne Rehmer-Hediger
A lively course for all those who want to improve and consolidate
their advanced level of English. We will be practising grammar in
an unconventional way besides reading and discussing interesting short stories and articles from the press.
Course book: Handouts
16W-0620-18 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
13:30 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 690.–
16W-0620-19 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 690.–
16W-0620-20 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 700.–
... das Kaffeehaus im Hause …
Bärengasse 20, 8001 Zürich
servus@kaffeehauszurweltkugel.ch
044 260 83 30
Mo - Mi 8.30 - 19.00, Do, Fr 8.30 - 20.00
Sa, So geschlossen
Englisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
English C2 Reading and Discussion
Susanne Müller
The main stress lies on our lively discussions of literature (short stories
or novels from various epochs). We also deal with other text forms,
such as newspaper articles, and regularly devote some time to enhancing or brushing up our knowledge of English grammar and vocabulary.
Course book: Destination-Grammar and Vocabulary C1 & C2,
Student's Book with Key, ISBN 978-0-230-03540-9
English C2 Certificate of Proficiency in English
1. Sem. von 2
Keith Daborn
Vorbereitung auf die allgemein anerkannte Diplomprüfung.
Voraussetzung: Cambridge Certificate in Advanced English, bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest (Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test ist kostenlos!
Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Herbst 2017, weitere
Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams.ch oder http://registration.cambridge-exams.ch/
Lehrmittel: Cambridge English: Proficiency Masterclass,
Student's Book, ISBN 978-0-194-70524-0
English C2 Certificate of Proficiency in English
1. Sem. von 2
Evelyne Rehmer-Hediger
Vorbereitung auf die allgemein anerkannte Diplomprüfung.
Voraussetzung: Cambridge Certificate in Advanced English, bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest (Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test ist kostenlos!
Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Dez. 2017, weitere Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams.ch oder http://
registration.cambridge-exams.ch/
Lehrmittel: Cambridge Objective Proficiency Student's Book
with answers, ISBN 978-1-107-64637-7
English C2 Post-Proficiency
Keith Daborn
You have a high level of English and don't want to lose it, indeed you
would like to improve it. Here we will be dealing with the English
language of today: its expressions, idioms and constructions. We will
use a variety of materials including articles from the English-speaking
press as well as occasional extracts from English radio programmes.
Course book: Information will be given in the course.
16W-0620-21 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
10:15 – 11:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 720.–
16W-0620-22 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
11:45 – 14:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 1100.–
16W-0620-23 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 740.–
16W-0620-24 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
17:45 – 19:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 720.–
181
Englisch für Senior/innen
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
GRUNDSTUFE
Englisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
Keith Daborn
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: English File, Beginners, Student's Book
ISBN 978-0-194-51869-7; Workbook ISBN 978-0-194-51873-4
16W-0621-01 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
14:15 – 15:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 610.–
Englisch A1 3. Sem. von 4
Susanne Müller
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: English Network Starter New Edition, Student's Book
mit 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-606544-3
16W-0621-02 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
15:15 – 16:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 610.–
Englisch A1 4. Sem. von 4
Susanne Müller
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie dabei.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0621-03 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
13:30 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 610.–
MITTELSTUFE
Englisch B1 Grammatik und Konversation
Bipasha Neogy
Sie erweitern mit Hilfe von Originaltexten und Hörbeispielen den
Wortschatz und verbessern die Ausdrucksweise. Die Grammatik
wird anhand von Beispielen zusammen analysiert und erläutert.
Der Unterricht ist betont interaktiv und diskussionsorientiert.
Die Themenvielfalt erlaubt es, auch ausserhalb des Unterrichts
Lernerfolge zu erzielen. Lehrmittel: Straightforward Intermediate, 2nd Edition, Student's Book, ISBN 978-0-230-42447-0;
Workbook with key, ISBN 978-0-230-42326-8
182
16W-0621-04 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
10:30 – 12:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 650.–
Englisch für Senior/innen
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
Englisch B1 Brush up
Helen Brügger-Clarke
In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz
(speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Zusätzlich lesen und
diskutieren wir einen Roman (aus einem graded reader).
Lehrmittel: New English File, Intermediate, Student's Book,
ISBN 978-0-19-451800-0
Englisch B1 Brush up
Helen Brügger-Clarke
In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren
Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Zusätzlich lesen und
diskutieren wir einen Roman (aus einem graded reader).
Lehrmittel: English File - New Edition, Intermediate, Student's
Book, ISBN 978-0-194-51800-0
Englisch B1 Brush up
Helen Brügger-Clarke
In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren
Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Zusätzlich lesen und
diskutieren wir einen Roman (aus einem graded reader).
Lehrmittel: English File - New Edition, Intermediate, Student's
Book, ISBN 978-0-194-51800-0
Englisch B2 Grammatik und Konversation
Bipasha Neogy
Sie erweitern mit Hilfe von Originaltexten und Hörbeispielen den
Wortschatz und verbessern die Ausdrucksweise. Die Grammatik
wird anhand von Beispielen zusammen analysiert und erläutert.
Der Unterricht ist betont interaktiv und diskussionsorientiert. Die
Themenvielfalt erlaubt es, auch ausserhalb des Unterrichts Lernerfolge zu erzielen. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Englisch B2 Grammatik und Konversation
Rebecca Rüegg-Crawford
Dieser Kurses steigert Kompetenz und Selbstvertrauen, englisch
zu reden. Schwerpunkte sind die Erweiterung des Wortschatzes sowie die Förderung der Sprach- und Hörgewandtheit. Wir
vertiefen grammatikalische Kenntnisse und perfektionieren die
Aussprache. Zusätzlich lesen und diskutieren wir einen graded-reader Roman. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0621-05 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
10:40 – 12:10 h
Haus Bärengasse
Fr. 650.–
16W-0621-06 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
10:35 – 12:05 h
Haus Bärengasse
Fr. 650.–
16W-0621-07 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
08:30 – 10:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 650.–
16W-0621-08 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
13:30 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 650.–
16W-0621-09 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
08:45 – 10:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 650.–
183
Verband der Schweizerischen Volkshochschulen VSV
Bärengasse 22 – 8001 Zürich
044 211 97 71 – www.up-vhs.ch – [email protected]
Vive la grammaire !
Freitag, 16. September 2016,
9.30 – 17.00 Uhr, Biel, Kurs auf Französisch
Kursleitung: Brigitte Calenge
Erfahrungsaustausch für
Kursleitende Italienisch LS
Samstag, 17. September 2016, 11.00 –
15.00 Uhr, Olten, Kurs auf Italienisch
Kursleitung: Liberata Ginolfi
Den Lernerfolg sichtbar machen
Samstag, 17. September 2016,
10.00 – 17.00 Uhr, Olten.
Kursleitung: Gaby Probst
Sprachtagung Englisch:
Teaching and Recycling
Vocabulary
Samstag, 24. September 2016, 10.00 –
17.00 Uhr, Zürich, Kurs auf Englisch
Kursleitung: Graham Workman
Die Kunst im Dienst der Sprache
Samstag, 15. Oktober 2016, 10.00 – 17.00
Uhr, Biel, Kurs auf Französisch
Kursleitung: Sylvia Gauthier
Weiterbildungen mit dem Tablet
gestalten
Samstag, 12. November 2016, 10.00 –
17.00 Uhr, Lausanne, Kurs auf Französisch
Kursleitung: Marc Gagnepain
Sprachtagung Chinesisch:
Effektives Üben
Samstag, 12. November 2016, 10.00 –
17.00 Uhr, Bern, Kurs auf Chinesisch
Kursleitung: Dr. Brigitte Kölla Tritschler
Individualisiertes Lernen –
Bedingungen für den Erfolg
Samstag, 19. November 2016, 10.00 –
17.00 Uhr, Olten
Kursleitung: Edda Sevieri
Der digitale Austausch von
Dokumenten mit
Kursteilnehmer/innen
Samstag, 19. November 2016, 9.30 – 13.30
Uhr, Lausanne, Kurs auf Französisch
Kursleitung: Marc Gagnepain
Sprachtagung Italienisch:
Das Pilgrims-Konzept
Samstag, 26. November 2016, 10.00 –
17.00 Uhr, Bern, Kurs auf Italienisch
Kursleitung: Liberata Ginolfi
Neue Technologien in der Erwachsenenbildung gezielt einsetzen
Samstag, 3. Dezember 2016, 10.00 – 17.30
Uhr, Lausanne, Kurs auf Französisch
Kursleitung: Marc Gagnepain
Der VSV organisiert regelmässig Weiterbildungen, die sich an Kursleitende und
didaktisch Interessierte aller Fächer richten. Die Seminare finden in der ganzen
Schweiz und in verschiedenen Sprachen statt.
Information und Reservation über www.up-vhs.ch/weiterbildung/seminare.
Englisch für Senior/innen
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
Englisch B2 Grammatik und Konversation
Rebecca Rüegg-Crawford
Dieser interaktive Kurses steigert Kompetenz und Selbstvertrauen, englisch zu reden. Schwerpunkte sind die Erweiterung
des Wortschatzes sowie die Förderung der Sprach- und Hörgewandtheit. Wir vertiefen grammatikalische Kenntnisse und perfektionieren die Aussprache. Zusätzlich lesen und diskutieren wir
einen graded-reader Roman. Lehrmittel: English File 3rd edition
Upper-intermediate Student's Book with DVD-ROM, ISBN 978-019-455869-3; Workbook, ISBN 978-0-19-455850-1.
16W-0621-10 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
10:30 – 12:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 650.–
OBERSTUFE
Englisch B2/C1 Grammatik und Konversation
Bipasha Neogy
Durch viele mündliche Aktivitäten vertiefen Sie anhand von Originaltexten und Hörbeispielen den Wortschatz und verbessern die
Ausdrucksweise. Die Feinheiten der Grammatik werden analysiert und erklärt. Der Unterricht ist betont interaktiv und diskussionsorientiert. Die Themenvielfalt erlaubt es, auch ausserhalb des
Unterrichts Lernerfolge zu erzielen.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Englisch B2/C1 Brush up
Helen Brügger-Clarke
In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren
Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Zusätzlich lesen und
diskutieren wir einen Roman (aus einem graded reader).
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Englisch C1 Konversation und Grammatik
Rebecca Rüegg-Crawford
Dieser interaktive Kurses steigert Kompetenz und Selbstvertrauen, englisch zu reden. Schwerpunkte sind die Erweiterung
des Wortschatzes sowie die Förderung der Sprach- und Hörgewandtheit. Wir vertiefen grammatikalische Kenntnisse und
perfektionieren die Aussprache. Zusätzlich lesen und diskutieren
wir einen graded-reader Roman.
Lehrmittel: Straightforward 2nd Edition Advanced Student's
Book, ISBN 978-0-23-042344-2; Workbook,
ISBN 978-0-23-042346-6
16W-0621-11 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
08:45 – 10:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 690.–
16W-0621-12 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
09:00 – 10:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 690.–
16W-0621-13 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
13:30 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 690.–
185
Französisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
GRUNDSTUFE
Französisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3
Véronique Didout
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0630-01 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 610.–
Französisch A1 3. Sem. von 3
Véronique Didout
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0630-02 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 610.–
MITTELSTUFE
Französisch A2/B1 Auffrischkurs, DELF B1 opt.
Véronique Didout
Sie frischen Ihre Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesebeispielen aus dem Alltag auf. Grammatik wird repetiert und
vertieft. Der Kurs bereitet Sie auch auf die Niveaustufenprüfung DELF B1 vor. Hinweis: Weitere Informationen zur Prüfung
auf www.delfdalf.ch. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Französisch B1/B2 Grammatik und Konversation
Geneviève Danieli-Till
Sie erweitern Ihre Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag auf. Grammatik wird repetiert und vertieft.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Français B1/B2 Ravivez vos connaissances
Geneviève Danieli-Till
Vous voulez raviver vos connaissances de français? Alors faisons
de la conversation ensemble. Nous discuterons de courts textes
ou d'articles de journaux, mais nous répéterons aussi des thèmes de la grammaire. Manuel scolaire: Communiqué lors de la
première séance.
186
16W-0630-03 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 650.–
16W-0630-04 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 650.–
16W-0630-05 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
10:15 – 11:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 650.–
Französisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
Französisch B2 Grammatik und Konversation,
DELF B2 optional; Véronique Didout
Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen Ihnen, sich differenzierter und flüssiger auszudrücken. Sie lernen,
längere Texte im Original zu verstehen und zu thematisieren. Der
Kurs bereitet Sie auch auf die Niveaustufenprüfung DELF B2 vor.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben
.
16W-0630-06 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG), Fr. 650.–
OBERSTUFE
Français C1 Lecture et discussion
Geneviève Danieli-Till
Vous aimez la langue française, la littérature, la discussion?
Nous analyserons des textes littéraires (roman, théâtre) avec
pour but, l'approfondissement des connaissances littéraires et
de la langue française. Manuel scolaire: Sera communiqué.
Français C1/C2 Lecture et conversation
Françoise Lorenz
Joignez l'utile à l'agréable! Nous lirons et discuterons ensemble
une oeuvre littéraire. De plus, nous nous pencherons sur des articles de journaux au fil de l'actualité, sans oublier les répétitions
de grammaire. Notre but est de pouvoir s'exprimer spontanément et de façon différenciée. Manuel scolaire: Grammaire en
dialogues, Niveau avancé B2-C1, ISBN 978-2-09-038061-3
16W-0630-07 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
13:30 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 700.–
16W-0630-08 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
15:15 – 16:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 720.–
16W-0630-09 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
15:15 – 16:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 720.–
Französisch für Senior/innen
GRUNDSTUFE
Französisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3
Geneviève Danieli-Till
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Wird im
Kurs bekanntgegeben.
16W-0631-01 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
12:00 – 13:15 h, Haus
Bärengasse, Fr. 510.–
187
Italienisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
GRUNDSTUFE
Italienisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3
Andrea De Nittis
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Allegro nuovo A1, Kurs- und Übungsbuch mit
Audio-CD, ISBN 978-3-12-525590-6
16W-0640-01 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 610.–
Italienisch A1 2. Sem. von 3
Rosaria Crameri Padjan
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Allegro nuovo A1, ISBN 978-3-12-525590-6
16W-0640-02 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 610.–
Italienisch A2 1. Sem. von 3
Patrizia Waelti
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse.
Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen
und zu schreiben.
Lehrmittel: Allegro A2, ISBN 978-3-125-25582-1
16W-0640-03 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 610.–
Italienisch A2 2. Sem. von 3
Rosaria Crameri Padjan
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse.
Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen
und zu schreiben.
Lehrmittel: Allegro A2, ISBN 978-3-125-25582-1
16W-0640-04 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 610.–
MITTELSTUFE
Italienisch B1 Grammatik und Konversation
Patrizia Waelti
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: Allegro B1, ISBN 978-3-125-25584-5
188
16W-0640-05 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG);
Fr. 650.–
Italienisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
Italienisch B1 Grammatik und Konversation
Rosaria Crameri Padjan
Sie verbessern die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Sie repetieren und vertiefen die Grammatik. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen,
Texte verfassen und steigern so Ihre Sprachkompetenz.
Lehrmittel: Allegro B1, ISBN 978-3-12-525584-5
Italiano B1/B2 all'ora di pranzo
Alessandra Berta
Il corso ha lo scopo di sviluppare ulteriormente le competenze
linguistiche per esprimersi in modo spontaneo su argomenti
differenti, quali la cultura, l'attualità e le cose piccole e grandi
del quotidiano. Si approfondisce lo studio della grammatica e si
arricchisce il vocabolario.
Testo: Nuovo magari B2, ISBN 978-88-6182-283-2
Italiano B2 Viaggio in Italia e nell'italiano
Alessandra Berta
In questo corso si va a esplorare l'Italia e la sua gente attraverso
un'ampia scelta di testi scritti, di materiale auditivo, di documenti
video. Si avrà modo di conoscere e usare termini nuovi in relazione agli argomenti trattati. Le attività sono variegate e significative, permettono di praticare la lingua, di ripetere e approfondire
la grammatica.
Testo: Sarà reso noto all'inizio del corso.
16W-0640-06 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 650.–
16W-0640-07 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
12:00 – 13:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 540.–
16W-0640-08 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 650.–
OBERSTUFE
Italiano B2/C1 Leggere e parlare
Rosaria Crameri Padjan
I nostri incontri sono delle passeggiate nell'italiano. Dedichiamo
il semestre invernale alla lettura di un romanzo che ci offrirà gli
spunti per le nostre discussioni e per esercitare le competenze
linguistiche del raccontare e dell'argomentare. Sono previste
attività per ampliare il vocabolario e per continuare la riflessione
grammaticale.
Testo: Sarà reso noto all'inizio del corso.
16W-0640-09 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 690.–
189
Italienisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
Italienisch C1 Grammatik und Konversation
Andrea De Nittis
Sie verbessern Ihre mündliche und schriftliche Sprachkompetenz
und lernen, sich differenziert auszudrücken. Originale Text- und
Hörbeispiele bilden die Grundlage des interaktiven Unterrichts.
Lehrmittel: NUOVO magari C1/C2, Kurs- und Arbeitsbuch,
ISBN 978-3-19-305421-0
Italiano C1 Viaggio nell'italiano
Alessandra Berta
Uno sguardo sull'Italia di oggi attraverso testi letterari, articoli
di quotidiani e riviste, documenti sonori. La scelta dei testi dà
evidenza alla varietà della vita in Italia, alla sua storia, ai suoi
capricci e alle sue avventure. Il corso aiuta a consolidare e
approfondire la conoscenza della lingua. Diverse attività sono
ideate per arricchire il lessico e favorire l'espressione orale e
scritta. È un invito a fare un bel viaggio in Italia!
Testo: Sarà reso noto all'inizio del corso.
Italiano C2 Letteratura:
Liana Millu "Il fumo di Birkenau"
Luca Bernasconi
Leggeremo "Il fumo di Birkenau" di Liana Millu (1914-2005).
Uscito in prima edizione nel 1947 presso La Prora, il libro rappresenta una delle più toccanti testimonianze sul Lager femminile
di Auschwitz-Birkenau. I sei racconti che compongono l'opera
sono la prima narrazione italiana della Shoah narrata dalla penna
di una donna e non strettamente legata a una dimensione diaristica. Testo: Liana Millu, "Il fumo di Birkenau" (La Giuntina, 1991),
ISBN 8885943284
190
16W-0640-10 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 690.–
16W-0640-11 S
Mi 26.10. – 15.3., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 580.–
16W-0640-12 S
Do 27.10. – 15.12., 8x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 330.–
Italienisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
Sprachreise: "Gli oli e i vini della Maremma,
gli Etruschi e la lingua"
Margaretha Beatrice Ruef
Eine Woche Sprachreise! Sie tauchen in die Alltagssprache ein.
Sie wohnen im Agriturismo mit Blick in die Hügel und aufs Meer
der Maremma Toscana. Auf fünf Tagesausflügen besuchen Sie
Olivenölproduzenten sowie Weingüter erster Klasse und erhalten
Einblick in die Herstellung des wertvollen Olio Extra Vergine. Sie
lernen markante Weinbauern kennen und besuchen mit dem
Archäologen eine Ausgrabungsstätte zur Kultur der Etrusker.
Angenehme Wanderungen führen in den Parco Regionale della
Maremma und in die Vie Cave bei Pitigliano. Bei allen Führungen
hören und sprechen Sie Italienisch.
Hinweis: Buchung und Information über Italien Erleben!, Margaretha Beatrice Ruef, [email protected],
T 081 936 31 21, M 076 392 24 98
Sprachreise: "Conversazione in italiano" in
Orbetello/Toscana; 2 x 5 Halbtage Italienisch – A1 bis B2
Margaretha Beatrice Ruef
Lebendiger Sprachunterricht mit den Lehrern der Sprachschule
OrbitLingua in Orbetello. Der Ort liegt einzigartig in der Lagune
am Monte Argentario. Orbetello ist verträumt mondän und geschichtsträchtig. Jeden Tag stehen Ausflüge in die wilde und
romantische Maremma Toscana zur Auswahl – Führungen auf
den Spuren der Etrusker, wandern im Naturpark Monte Uccellina,
der Besuch faszinierender Mittelalter-Dörfer, Giglio Castello und
das Bad im türkisblauen Wasser der Insel, die Thermen von Saturnia, neue Weine und ursprüngliche toskanische Gastronomie.
Die Ausflüge organisiert und begleitet Margaretha Beatrice Ruef.
Die Wochen sind einzeln oder als Paket buchbar.
Hinweis: Buchung und Information über Italien Erleben!, Margaretha Beatrice Ruef, [email protected],
T 081 936 31 21, M 076 392 24 98
16. – 23. Oktober 2016
22. Mai – 4. Juni 2016
Verwandte Veranstaltungen
Neapel, einzigartige Kulturstadt in Europa 16W-0350-42
Kunst der Reniassance 16W-0360-31
191
Italienisch für Senior/innen
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
GRUNDSTUFE
Italienisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3
Patrizia Waelti
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Allegro A1, ISBN 978-3-125-25580-7
Italienisch A1 2. Sem. von 3
Angela Mark-Toscani
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Allegro nuovo A1, Kurs- und Übungsbuch mit
Audio-CD, ISBN 978-3-12-525590-6
Italienisch A2 2. Sem. von 4
Patrizia Waelti
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse.
Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen
und zu schreiben.
Lehrmittel: Allegro A2, ISBN 978-3-125-25582-1
Italienisch A2 4. Sem. von 4
Angela Mark-Toscani
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse.
Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen
und zu schreiben.
Lehrmittel: Buongiorno Neu, Lehrbuch mit CD, ISBN
978-3-12-525496-1; Arbeitsbuch, ISBN 978-3-264-83168-9
16W-0641-01 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
13:30 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 610.–
16W-0641-02 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
12:00 – 13:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 610.–
16W-0641-03 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
13:30 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 610.–
16W-0641-04 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
08:30 – 10:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 610.–
MITTELSTUFE
Italienisch B1 Grammatik und Konversation
Patrizia Waelti
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: Allegro B1, ISBN 978-3-125-25584-5
192
16W-0641-05 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
15:15 – 16:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 650.–
Italienisch für Senior/innen
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
Italienisch B1 Grammatik und Konversation
Angela Mark-Toscani
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: Buonasera a tutti, Lehrbuch mit CD, ISBN
978-3-12-525509-8; Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12-525515-9
16W-0641-06 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
10:15 – 11:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 650.–
Italienisch B1 Grammatik und Konversation
Angela Mark-Toscani
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0641-07 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
10:15 – 11:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 650.–
Italienisch B2 Grammatik und Konversation
Patrizia Waelti
Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen Ihnen, sich differenzierter und flüssiger auszudrücken. Sie lernen,
längere Texte im Original zu verstehen und zu thematisieren.
Lehrmittel: Campus italia B1/B2, ISBN 978-3-12-525542-5
16W-0641-08 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
15:15 – 16:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 650.–
OBERSTUFE
Italiano B2/C1 Letture e conversazione
Rosaria Crameri Padjan
Durante il semestre invernale facciamo la conoscenza dei personaggi di un romanzo. Discutiamo le loro vicende e descriviamo
l'ambiente in cui si muovono. Così ci esercitiamo a riassumere,
raccontare e argomentare. Il nostro scopo è di poterci esprimere
in modo spontaneo e differenziato.
Testo: Sarà reso noto all'inizio del corso
Italiano C1 Letteratura e conversazione
Alessandra Berta
Si legge un romanzo e si parla di letteratura. Sono previste
diverse attività per favorire la comprensione e la discussione del
testo. Oltre alla lettura principale verranno introdotti altri temi
di conversazione e momenti di approfondimento grammaticale.
„L'utile e il dilettevole“ è il titolo dell'eserciziario di grammatica.
Testo: L'utile e il dilettevole 2, B2-C2, ISBN 978-88-201-3384-9
16W-0641-09 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
13:30 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 690.–
16W-0641-10 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
13:30 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 690.–
193
Rätoromanisch Sursilvan
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Romanisch Sursilvan A1 Anfänger/innen
1. Sem. von 2
Natalia Tuor
Im ersten Semester werden Aussprache und erste grammatikalische Grundbegriffe vermittelt. Einfache Texte aus Alltagssituationen sollen verstanden und aktiv angewendet werden.
Lehrmittel: En Lingia directa 1, Vocabulari Sursilvan
16W-0645-01 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Haus Bärengasse
Fr. 610.–
Romanisch Sursilvan A1 2. Sem. von 2
Flavia Hobi
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Der Kurs vermittelt
ausserdem einen guten Einblick in rätoromanische Kultur und
Literatur.
Lehrmittel: En Lingia directa 1, Vocabulari Sursilvan
16W-0645-02 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 610.–
MITTELSTUFE
Romontsch Sursilvan B1 Lectura e conversaziun
Natalia Tuor
Slargiar la capientscha dil Sursilvan cun exercezis grammaticals,
translaziuns e lectura en cumbinaziun cun trenament da conversaziun.
Mied: Vocabulari Sursilvan; copias supplamentaras; cudisch da
lectura
194
16W-0645-03 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 700.–
Rätoromanisch Ladin (Vallader)
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Romanisch Ladin (Vallader) A1 Anfänger/innen
1. Sem. von 4
Dr. Mevina Puorger Pestalozzi
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen. Der Kurs
vermittelt zudem einen Einblick in rätoromanische Kultur und
Literatur.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Romanisch Ladin (Vallader) A1 4. Sem. von 4
Dr. Mevina Puorger Pestalozzi
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen. Der Kurs
vermittelt zudem einen Einblick in rätoromanische Kultur und
Literatur.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
MITTELSTUFE
Rumantsch Ladin (Vallader) B1/B2 Cuors
per progredits
Dr. Mevina Puorger Pestalozzi
Rinfrais-ch dal vallader a man d'exercizis grammaticals, traducziuns e da lectüra da texts litterars.
Mez d'instrucziun: Vain fixà al cumanzamaint da semester.
16W-0645-04 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 610.–
16W-0645-05 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG), Fr. 610.–
16W-0645-07 S
Do 27.10., 10.11., 24.11.,
8.12., 12.1., 26.1., 9.2.,
9.3., 23.3., 6.4., 10x
18.00 - 19.30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 380.–
OBERSTUFE
Rumantsch Ladin (Vallader) B2/C1 Litteratura e
conversaziun
Dr. Mevina Puorger Pestalozzi
Tscherna da lectüra al cumanzamaint dal semester. Approfundimaint dal s-chazi da pleds. Exercizis da repetiziun grammaticala
tenor giavüsch e bsögn da la classa. Mez d'instrucziun: Vain
postà e tschernü al cumanzamaint dal semester.
16W-0645-08 S
Do 3.11., 17.11., 1.12.,
15.12., 19.1., 2.2., 2.3.,
16.3., 30.3., 9x
18.00 - 19.30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 360.–
195
Spanisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
GRUNDSTUFE
Spanisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3
Miren López
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie. ¡Bienvenidos al
mundo del español! Lehrmittel: Caminos neu A1, Lehr- und
Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12-514954-0
16W-0650-01 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG),
Fr. 610.–
Spanisch A2 1. Sem. von 3
Cristina Quintas-Rodríguez
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse.
Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen
und zu schreiben. Lehrmittel: Caminos neu A1, Lehr- und Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12-514954-0
16W-0650-02 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG), Fr. 610.–
MITTELSTUFE
Spanisch B1/B2 Grammatik und Konversation
Maria del Carmen Fernández
In diesem Kurs erweitern Sie die Grammatikkenntnisse und den
Wortschatz. Mittels kommunikativer Übungen und anhand der
Lektüre von Artikeln und Büchern mittleren Schwierigkeitsgrades
lernen Sie, sich im Gespräch flüssiger und sicherer auszudrücken. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0650-03 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG),
Fr. 650.–
Spanisch B2 Grammatik und Konversation
Carmen Bannwart-Lafuente
Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen Ihnen, sich differenzierter und flüssiger auszudrücken. Sie lernen,
längere Texte im Original zu verstehen und zu thematisieren.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0650-04 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 650.–
Español B2 Gramática y conversación
Miren López
¿Quiere profundizar en la gramática y en el mundo del español?
Este curso esta dirigido a estudiantes que pueden comunicarse
con fluidez y naturalidad con hablantes nativos de español.
Además comprenden y producen textos complejos y sobre diferentes temas. Manual: Se dará a conocer el primer día de clase.
196
16W-0650-05 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG), Fr. 650.–
Spanisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
Español B2 Lectura y conversación
Carmen Bannwart-Lafuente
La lectura de un libro de un autor español o latinoamericano
nos proporcionará la base para mantener animadas conversaciones. Usted profundizará sus conocimientos de español y
ganará seguridad al expresarse. Repetición de algunos temas de
gramática del nivel B2. Manual: Se dará a conocer el primer día de clase.
16W-0650-06 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
10:15 – 11:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 690.–
OBERSTUFE
Español C1 Lectura y conversación
Carmen Bannwart-Lafuente
La lectura de un libro de un autor español o latinoamericano nos
proporcionará la base para mantener animadas conversaciones.
Usted profundizará sus conocimientos de español y ganará
seguridad al expresarse. Repetición puntual de algunos temas
de gramática.
Manual: El libro se dará a conocer el primer día de clase.
16W-0650-07 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 700.–
Spanisch für Senior/innen
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
GRUNDSTUFE
Spanisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3
Víctor Manuel Muñoz Vázquez
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Caminos neu A1, Lehr- und Arbeitsbuch, I
SBN 978-3-12-514954-0
16W-0651-01 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
15:15 – 16:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 610.–
Spanisch A1 2. Sem. von 3
Víctor Manuel Muñoz Vázquez
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Caminos neu A1, Lehr- und Arbeitsbuch,
ISBN 978-3-12-514954-0
16W-0651-02 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
13:30 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 610.–
197
Portugiesisch (Europa)
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Portugiesisch (Europa) A1 Anfänger/innen
1. Sem. von 2
Dr. Nazaré Torrão
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie dabei.
Lehrmittel: Português XXI 1, Lehrbuch und CD, ISBN 978-972757-927-3; Arbeitsbuch, ISBN 978-972-757-933-4
16W-0660-01 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 610.–
Portugiesisch (Europa) A2 1. Sem. von 2
Dr. Nazaré Torrão
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse.
Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen
und zu schreiben.
Lehrmittel: Português XXI 1, Lehrbuch und CD, ISBN 978-972757-927-3; Arbeitsbuch, ISBN 978-972-757-933-4
16W-0660-02 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 610.–
MITTELSTUFE
Portugiesisch (Europa) B1
Grammatik und Konversation
Dr. Nazaré Torrão
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: Português XXI 2, Lehrbuch und CD ISBN 978-972757-990-7; Arbeitsbuch ISBN 978-972-757-991-4
16W-0660-03 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 650.–
OBERSTUFE
Português (Europa) C1 Conversação e Gramática
Dr. Nazaré Torrão
Melhora as suas competências linguísticas escritas e orais e
aprende a exprimir-se de forma flexível e diferenciada segundo
as circunstâncias. Textos jornalísticos e literários e documentos
audiovisuais diversos são o material de base para o ensino
interativo.
Material didáctico: Os textos serão fornecidos pela docente ao
longo do semestre.
198
16W-0660-04 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 700.–
Neugriechisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Neugriechisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 2
Adamantia Magklara
Sie wollen die Sprache von Grund auf lernen. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen.
Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Wird von der Kursleitung organisiert.
16W-0663-01 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 610.–
INTERACT
Sprachaustausch im Tandem,
die ideale Ergänzung zum Sprachkurs
www.interact-sprachentandem.ch
Ihre Muttersprache ist Deutsch. Sie lernen an der
Volkshochschule Zürich Spanisch, Portugiesisch,
Italienisch oder eine andere Fremdsprache.
„Interact“ verschafft Ihnen die Möglichkeit, das
Gelernte mit einem Muttersprachler oder einer
Muttersprachlerin regelmässig zu üben und in der
Fremdsprache zu sprechen. Und Sie geben dem
Gegenüber die Möglichkeit, sein oder ihr Deutsch
zu verbessern. Direkt, unkompliziert, individuell.
Anmeldung und Information:
Volkshochschule Zürich, Bärengasse 22, 8001 Zürich,
044 205 84 94, [email protected]
learning link, Heuelstrasse 7, 8032 Zürich,
Tel. 043 268 44 25, [email protected],
Büro Winterthur Tel. 079 934 89 51
Eine Zusammenarbeit von
learning link, Kanton Zürich Integrationsförderung, Volkshochschule Zürich
199
Russisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Russisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
Oleg Belinzev
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die kyrillischen
Buchstaben und die Leseregeln zu beherrschen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0665-01 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
12:00 – 13:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 510.–
Russisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
Agota Horvàth
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die kyrillischen
Buchstaben und die Leseregeln zu beherrschen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: OKNO 1, Lehrbuch, ISBN 978-3-12-527440-2;
Arbeitsheft, ISBN 978-3-12-527441-9; Gramm. Beiheft,
ISBN 3-12-527442-7
16W-0665-02 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 610.–
Russisch A1 2. Sem. von 4
Oleg Belinzev
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die kyrillischen
Buchstaben und die Leseregeln zu beherrschen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: OKNO 1, Lehrbuch, ISBN 978-3-12-527440-2;
Arbeitsheft, ISBN 978-3-12-527441-9; Gramm. Beiheft,
ISBN 3-12-527442-7
16W-0665-03 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 610.–
Russisch A1 4. Sem. von 4
Dr. Marina Bauer-Iourovskaia
Sie beherrschen die kyrillische Schrift und die Leseregeln. Sie
lernen, einfache Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu
gebrauchen sowie kurze Dialoge zu führen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Otlitschno! A1 Kursbuch, ISBN 978-3-19-004477-1;
Arbeitsbuch, ISBN 978-3-19-014477-8; Audio-CD zum Kursbuch,
ISBN 978-3-19-024477-5
200
16W-0665-04 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 610.–
Russisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Russisch A2 2. Sem. von 4
Margarita Manukian Moser
Priwiet! Kakoj? Tschej? Potschemu? Potomu tscho. Lebendige,
alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen,
einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu
schreiben. Abwechslungsreiche und motivierende Lernformen
unterstützen Sie dabei.
Lehrmittel: OKNO 1, Lehrbuch, ISBN 978-3-12-527440-2;
Arbeitsheft, ISBN 978-3-12-527441-9; Gramm. Beiheft,
ISBN 3-12-527442-7
Russisch A2 3. Sem. von 4
Oleg Belinzev
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse.
Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen
und zu schreiben.
Lehrmittel: OKNO 1, Lehrbuch, ISBN 978-3-12-527440-2;
Arbeitsheft, ISBN 978-3-12-527441-9; Gramm. Beiheft,
ISBN 3-12-527442-7
16W-0665-05 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 610.–
16W-0665-06 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 610.–
MITTELSTUFE
Russisch B1 Grammatik und Konversation
Dr. Marina Bauer-Iourovskaia
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen, Texte verfassen und verstehen.
Lehrmittel: Otlitschno! A2 Kursbuch, ISBN 978-3-19-004478-8;
Arbeitsbuch, ISBN 978-3-19-014478-5; Audio-CD zum Kursbuch,
ISBN 978-3-19-024478-2
Russisch B1 Grammatik und Konversation
Oleg Belinzev
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: OKNO 2, Lehrbuch, ISBN 3-12-527450-8; Arbeitsheft,
ISBN 3-12-527451-6; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527452-4
16W-0665-07 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 650.–
16W-0665-08 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 650.–
201
Russisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Russisch B1 Grammatik und Konversation
Dr. Marina Bauer-Iourovskaia
Sie verbessren die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag und vertiefen Ihre Grammatikkenntnisse.
Dank erweitertem Wortschatz lernen Sie Gespräche zu führen
sowie Texte verstehen und verfassen.
Lehrmittel: OKNO 2, Lehrbuch, ISBN 3-12-527450-8; Arbeitsheft,
ISBN 3-12-527451-6; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527452-4
16W-0665-09 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 650.–
Russisch B1 Grammatik und Konversation
Dr. Marina Bauer-Iourovskaia
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten, üben alltägliche Konversation und lernen, Ihre Meinung
zu verschiedenen Themen zu äussern. Grammatik wird vertieft
und repetiert.
Lehrmittel: OKNO 2, Lehrbuch, ISBN 3-12-527450-8; Arbeitsheft,
ISBN 3-12-527451-6; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527452-4
16W-0665-10 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 650.–
Russisch B1 Grammatik und Konversation
Oleg Belinzev
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können
Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Grammatik wird bei
Bedarf repetiert.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Russisch B1 Grammatik und Konversation
zu Alltagsthemen
Margarita Manukian Moser
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank grösserem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen. Sprachkompetenz zu bestimmten Themen wird geübt. Grammatikalische Probleme werden besprochen und wir lesen zusammen einfache Lektüre.
Lehrmittel: Veselye Istorii V Kartinakh, ISBN 978-5-88337-174-4
202
16W-0665-11 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 650.–
16W-0665-12 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 650.–
Russisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Russisch B1 Konversation
Agota Horvàth
Sie üben, sich im Alltag zurechtzufinden und verbessern den
mündlichen Ausdruck. Landeskundliche Texte helfen, den russischen Alltag besser kennen zu lernen. Ziel ist es, sich flüssiger
auszudrücken. Grammatik wird nur bei Bedarf repetiert.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0665-13 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 650.–
Russisch B1/B2 Grammatik und Konversation
Oleg Belinzev
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0665-14 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule
Stadelhofen; Fr. 650.–
Russisch B1/B2 Auffrischkurs
Dr. Marina Bauer-Iourovskaia
Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen
Ihnen, die Sprachkenntnisse aufzufrischen. Sie lernen, originale
Texte zu verstehen und darüber zu diskutieren. Dabei erweitern
Sie Ihren Wortschatz, vertiefen die Grammatikkenntnisse und
verbessern den mündlichen Ausdruck.
Lehrmittel: Texte werden verteilt.
16W-0665-15 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 650.–
Russisch B2 Lektüre und Konversation
Dr. Marina Bauer-Iourovskaia
Wir lesen literarische und journalistische Texte. Die Textinhalte
sowie aktuelle Themen sind Ausgangspunkt für die Diskussionen. Ziel ist es, sich spontan auszudrücken und zu erzählen.
Dabei erweitern Sie Ihren Wortschatz. Grammatikalische Themen
werden wieder aufgenommen, geübt und vertieft.
Lehrmittel: Texte werden verteilt.
16W-0665-16 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 700.–
Russisch B2 Konversation mit kulturellem Fokus
Margarita Manukian Moser
Zusammen wählen wir russische Erzählungen, Kurzgeschichten,
Märchen im Original und Poesien. Sie lesen und diskutieren
Ideen, Epochen, Autoren und üben dabei, sich differenzierter und
flüssiger auszudrücken. Wir schauen russische Filme, Opern und
lesen dazu die Drehbücher oder Libretti in der Originalsprache.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0665-17 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 700.–
203
Russisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
OBERSTUFE
Russisch C1 Literatur: Fedor Dostoevskij "Idiot"
Oleg Belinzev
Im Zentrum des Kurses steht der Roman von Fedor Dostoevskij.
Sie lesen, interpretieren und diskutieren das Werk im Original.
Lehrmittel: Wird von der Kursleitung organisiert.
Russisch C1 Lektüre und Diskussion
Oleg Belinzev
Im Zentrum des Kurses steht russische Prosa von 1860 bis 1940.
Sie lesen, interpretieren und diskutieren verschiedene Texte.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Russisch C2 Lektüre und Diskussion
Oleg Belinzev
Im Zentrum des Kurses steht russische Prosa von 1850 bis 1950.
Sie lesen, interpretieren und diskutieren verschiedene Texte.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
204
16W-0665-18 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule
Stadelhofen; Fr. 740.–
16W-0665-19 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule
Stadelhofen:Fr. 740.–
16W-0665-20 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
20:00 – 21:30 h
Slavisches Seminar
Fr. 740.–
Iwrit (Hebräisch)
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Iwrit A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 6
Tal Orlandi-Lavi
Sie lernen die Druck- und Schreibschrift, einen elementaren
Wortschatz, einfache Frage- und Antwortsätze, Konjugation in
Gegenwart. Zudem erhalten Sie Einblick in die israelische und
jüdische Kultur.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Iwrit A1 3. Sem. von 6
Shoshana Grünenfelder
Sie lernen lesen, verstehen einfache Texte und erweitern den
Wortschatz. Redewendungen, Satzformen, Konversation, Konjugation in Gegenwart und Vergangenheit sowie die sieben Verbstämme sind Themen des Kurses - ebenso wie die Vermittlung
von israelischer und jüdischer Kultur.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Iwrit A1 5. Sem. von 6
Tal Orlandi-Lavi
Sie lernen lesen, verstehen einfache Texte und erweitern den
Wortschatz. Redewendungen, Satzformen, Konversation, Konjugation in Gegenwart und Vergangenheit sowie die sieben Verbstämme sind Themen des Kurses - ebenso wie die Vermittlung
von israelischer und jüdischer Kultur.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0670-01 S
Mo 31.10. – 3.4., 18x
18:30 – 20:30 h
ZIID, Pfingstweidstr. 16
Fr. 540.–
16W-0670-02 S
Mo 31.10. – 3.4., 18x
18:30 – 20:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 540.–
16W-0670-03 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
18:30 – 20:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 570.–
Türkisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Türkisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
Nurel Zimmerli-Sarikaya
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Güle güle, Türkisch für Anfänger,
ISBN 978-3-19-005234-9
16W-0673-01 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 610.–
205
Persisch – Farsi
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Persisch (Farsi) A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
Dr. Urs Gösken
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die persische
Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Lehrbuch der persischen Sprache,
ISBN 978-3-87548-761-9
16W-0674-01 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 610.–
Persisch (Farsi) A1 2. Sem. von 4
Dr. Urs Gösken
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die persische
Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Lehrbuch der persischen Sprache,
ISBN 978-3-87548-761-9
16W-0674-02 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 610.–
Arabisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Arabisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
Rashid Jassim
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die arabische
Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0
16W-0675-01 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
13:30 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 610.–
Arabisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
Rashid Jassim
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die arabische
Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0
16W-0675-02 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG); Fr. 610.–
206
Arabisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Arabisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
Dr. Urs Gösken
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die arabische
Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Modernes Hocharabisch, ISBN 978-3-940075-53-6
16W-0675-03 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG); Fr. 610.–
Arabisch A1 2. Sem. von 4
Rashid Jassim
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die arabische
Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0
16W-0675-04 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG); Fr. 610.–
Arabisch A1 3. Sem. von 4
Rashid Jassim
Sie beherrschen die arabische Schrift und die Aussprache. Ihr
Ziel ist es nun, einfache Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0
16W-0675-05 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
12:00 – 13:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 510.–
Arabisch A1 3. Sem. von 4
Dr. Urs Gösken
Sie beherrschen die arabische Schrift und die Aussprache. Ihr
Ziel ist es nun, einfache Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0
16W-0675-06 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 610.–
Arabisch A2 1. Sem. von 4
Rashid Jassim
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse.
Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen
und zu schreiben.
Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0
16W-0675-07 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG); Fr. 610.–
207
Arabisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
MITTELSTUFE
Arabisch B1 Grammatik und Konversation
Rashid Jassim
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0
16W-0675-08 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG); Fr. 650.–
Arabisch B1 Grammatik und Konversation
Rashid Jassim
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0
16W-0675-09 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG); Fr. 650.–
Arabisch B1 Grammatik und Konversation
Hanno Lietz
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: Lehrbuch des modernen Hocharabisch,
ISBN 978-3-940-07560-4
16W-0675-10 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 650.–
Arabisch B1 Lektüre: Leichte arabische Prosatexte
Dr. Marianne Chenou
In der gemeinsamen Lektüre leichter Kurztexte aus der modernen arabischen Belletristik frischen wir wichtige Kapitel der
arabischen Grammatik auf und vertiefen die Sprachkenntnis.
Lehrmittel: Texte und Vokabular werden abgegeben.
Arabisch B2 Lektüre: Kurzgeschichten
Dr. Hartmut Fähndrich
Kurzgeschichten sind je in sich abgeschlossene Darstellungen.
In der arabischen Welt noch immer sehr verbreitet und oft aufbauend auf älteren Literaturtraditionen, geben sie Einblicke in
das politische und gesellschaftliche Leben und das persönliche
Erleben. Im Kurs lesen wir Kurzgeschichten aus verschiedenen
Ländern. Lehrmittel: Wird von der Kursleitung organisiert.
208
16W-0675-11 S
Mo 24.10., 7.11., 21.11.,
5.12., 19.12., 9.1., 23.1.,
6.2., 27.2., 13.3., 27.3.,
11x; 18.00 - 20.00 h
ZIID, Pfingstweidstr. 16
Fr. 330.–
16W-0675-12 S
Mi 2.11. – 7.12., 6x
19:30 – 21:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 240.–, exkl. Texte
(ca. Fr. 10.-)
Chinesisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Chinesisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 5
Yamin Zhai
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist, die Pinyin-Umschrift lesen zu können sowie den elementaren Schriftzeichenund Vokabelschatz aufzubauen. Auf Aussprache und deren
Tonalität wird besonderen Wert gelegt.
Lehrmittel: Zhongguohua Volume 1, ISBN 978-7-100-05964-0
Chinesisch A1 2. Sem. von 5
Yamin Zhai, Xiaoqin Scheuermann-Jiang
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist, die Pinyin-Umschrift lesen zu können sowie den elementaren Schriftzeichenund Vokabelschatz aufzubauen. Auf Aussprache und deren
Tonalität wird besonderen Wert gelegt.
Lehrmittel: China entdecken – Lehrbuch 1: Ein kommunikativer
Chinesisch-Kurs für Anfänger, ISBN 978-3905816518; Arbeitsbuch 1, ISBN 978-3905816525
16W-0680-01 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 610.–
16W-0680-02 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 610.–
Chinesisch A1 3. Sem. von 4
Yamin Zhai
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist, die Pinyin-Umschrift lesen zu können sowie den elementaren Schriftzeichenund Vokabelschatz aufzubauen. Auf Aussprache und deren
Tonalität wird besonderen Wert gelegt.
Lehrmittel: Zhongguohua Volume 1, ISBN 978-7-100-05964-0
16W-0680-03 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 610.–
Chinesisch A2 4. Sem. von 5
Kejian Cao Zehnder
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse.
Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen
und zu schreiben.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0680-04 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 610.–
209
Chinesisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
MITTELSTUFE
Chinesisch B1 Grammatik und Konversation
Yamin Zhai, Xiaoqin Scheuermann-Jiang
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank grösserem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: China entdecken – Lehrbuch 2: Ein kommunikativer
Chinesisch-Kurs, ISBN 978-3905816532; Arbeitsbuch 2, ISBN
978-3905816549
16W-0680-05 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 650.–
Chinesisch B1 Grammatik und Konversation,
HSK3 optional
Kejian Cao Zehnder
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank grösserem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen. Der Kurs bereitet Sie
auch auf die Niveaustufenprüfung HSK3 vor.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0680-06 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 650.–
Chinesisch B2 Grammatik und Konversation
Kejian Cao Zehnder
Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen Ihnen, sich differenzierter und flüssiger auszudrücken. Sie lernen,
längere Texte im Original zu verstehen und zu thematisieren.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0680-07 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 650.–
Chinesisch B2 Konversation
Kejian Cao Zehnder
Sie vertiefen Ihre Sprachkenntnisse anhand von Themen des
chinesischen Alltags. Neben vielen Hörübungen lesen Sie regelmässig Texte, führen Diskussionen und erweitern Ihren Vokabelschatz.
Lehrmittel: Road to Success, Upper Elementary - Listening and
Speaking Vol. 2, ISBN 978-7-5619-2208-8, Road to Success,
Lower Intermediate Vol.1, ISBN 978-7-5619-2174-6
16W-0680-08 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 650.–
Verwandte Veranstaltungen
Geschichte Asiens in vier Teilen: 2. Das asiatische Mittelalter 16W-0350-01
Natur, Geschichte und Religion des Oman 16W-0350-48
Japans Kunst der Moderne: zwischen Kirschblüte und Avantgarde 16W-0360-60
210
Chinesisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Chinesisch B2 Lektüre und Diskussion
Kejian Cao Zehnder
Sie lesen und diskutieren vereinfachte literarische Texte. Ziel ist
es, sich flüssiger auszudrücken, die Lesefähigkeit zu verbessern
und die Grammatik zu repetieren.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0680-09 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 700.–
OBERSTUFE
Chinesisch C1 Lektüre und Diskussion
Kejian Cao Zehnder
Sie lesen und diskutieren verschiedene literarische Formen von
Originaltexten zur chinesischen Kultur und Geschichte. Ziel ist es,
sich gewandt auszudrücken und die Grammatik zu repetieren.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0680-10 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 820.–
Klug hält länger!
Als Mitglied des Vereins zur Förderung der Volkshochschule Zürich helfen Sie der Volkshochschule, den Auftrag, für Erwachsene qualifizierte Allgemeinbildung bereitzustellen. Seit dem
Rückzug des Staats ist die VHS erst recht auf die Hilfe Privater angewiesen. Berufliche Bildung
macht den Menschen wohl fähiger, Allgemeinbildung macht ihn reif! Wählen Sie zwischen zwei
Mitgliedschaften:
Fr. 40.– im Jahr (Fr. 80.– für juristische
Personen). Bei den Exkursionen des Fördervereins mitmachen, an der GV auf Bildung und
weite Horizonte anstossen und ganz einfach
Gutes tun.
Fr. 250.– im Jahr, nur für Einzelpersonen.
Bei den Exkursionen des Fördervereins
mitmachen, an der GV auf Bildung und weite
Horizonte anstossen und von 50 % Rabatt
auf Vorlesungen und Vorträge (V, RV, RVA)
der VHS an der Universität profitieren.
211
Japanisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Crashkurs Japanisch für Reisende
Masako Schwarzenegger-Takemoto
Haben Sie eine Japanreise geplant oder Sie möchten Japan
einmal besuchen? Dann sind Sie richtig in diesem Kurs. Mit
Hinweisen schöner Reiseziele, praktischen Tipps und Informationen, lernen Sie vorallem nützliche Ausdrücke in Japanisch für
unterwegs.
Lehrmittel: Kopien werden verteilt.
Japanisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
Masako Schwarzenegger-Takemoto
Sie lernen einfache Dialoge mit Standardsatzmustern und erhalten Einblick in die japanische Mentalität. Am Ende des 1. Semesters beherrschen Sie die je 46 Schriftzeichen der Hiragana- und
Katakana-Silbenschrift und haben einen aktiven Wortschatz von
ca. 300 Wörtern.
Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe),
ISBN 978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version
(2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5
Japanisch A1 2. Sem. von 4
Itsuko Klaus-Fujino
Sie vertiefen die Kenntnisse anhand von Themen des Alltags.
Am Ende des Kurses beherrschen Sie neben den je 46 Hiragana- und Katakana-Schriftzeichen ca. 30 Kanji (chinesische
Schriftzeichen).
Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe),
ISBN 978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version
(2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5
Japanisch A1 3. Sem. von 4
Masako Schwarzenegger-Takemoto
Sie vertiefen die Kenntnisse anhand von Themen des Alltags.
Am Ende des Kurses beherrschen Sie neben den je 46 Hiragana- und Katakana-Schriftzeichen ca. 40 Kanji (chinesische
Schriftzeichen).
Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe),
ISBN 978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version
(2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5
212
16W-0685-01 S
Mo 9.1. – 27.2., 8x
12:15 – 13:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 190.–
16W-0685-02 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 610.–
16W-0685-03 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 610.–
16W-0685-04 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 610.–
Japanisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Japanisch A1 4. Sem. von 4
Itsuko Klaus-Fujino
Sie vertiefen die Kenntnisse anhand von Themen des Alltags.
Am Ende des Kurses beherrschen Sie neben den je 46 Hiragana- und Katakana-Schriftzeichen ca. 80 Kanji (chinesische
Schriftzeichen).
Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe),
ISBN 978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version
(2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5
16W-0685-05 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 610.–
Japanisch A2 1. Sem. von 4
Masako Schwarzenegger-Takemoto
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse.
Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen
und zu schreiben.
Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe),
ISBN 978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version
(2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5
16W-0685-06 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 610.–
Japanisch A2 2. Sem. von 4
Itsuko Klaus-Fujino
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse.
Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen
und zu schreiben.
Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe) ISBN
978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version
(2. Ausgabe) ISBN No. 978-4-88319-639-5
16W-0685-07 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 610.–
Japanisch A2 3. Sem. von 4
Masako Schwarzenegger-Takemoto
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse.
Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen
und zu schreiben.
Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe), ISBN
978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version
(2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5
16W-0685-08 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 610.–
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Japanisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
MITTELSTUFE
Japanisch B1 Grammatik und Konversation
Masako Schwarzenegger-Takemoto
Sie vertiefen Ihre Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltagsleben. Dank vergrössertem Wortschatz
können Sie Gespräche führen und kurze Texte verfassen.
Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyu 2, (2.Ausgabe) ISBN
978-4-88319-646-3, Minna no NIhongo, Shokyu 2, Bunpo
Kaisetsu, Deutsch, (2.Ausgabe) ISBN 978-4-88319-704-0
16W-0685-09 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 650.–
Japanisch B1 Grammatik und Konversation
Masako Schwarzenegger-Takemoto
Sie vertiefen Ihre Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltagsleben. Dank vergrössertem Wortschatz
können Sie Gespräche führen und kurze Texte verfassen.
Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyu 2, (2.Ausgabe) ISBN
978-4-88319-646-3, Minna no NIhongo, Shokyu 2, Bunpo
Kaisetsu, Deutsch, (2.Ausgabe) ISBN 978-4-88319-704-0
16W-0685-10 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 650.–
Japanisch B2 Grammatik und Konversation
Masako Schwarzenegger-Takemoto
Mit Lese-, Hör-, Sprech- und Schreibübungen repetieren wir die
Grammatik. Darüber hinaus verhelfen vielfältige Übungen zu
einem differenzierteren und flüssigeren Ausdruck.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0685-11 S
Mo 24.10. – 3.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG); Fr. 650.–
Latein
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Latine loqui, Stadtrundgänge in Zürich
Dr. Markus Clausen
Sehenswürdigkeiten Zürichs auf eine neue Art kennenlernen? In
gesprochenem, einfachem Latein Bekanntes neu erleben - dies
bietet Ihnen dieser Kurs. Lassen Sie sich von den abwechslungsreichen Themen überraschen.
Hinweis: Keine Lateinkenntnisse erforderlich.
Treffpunkte: 16W-0690-01: 28.10.2016, vor dem Brunnen im
Park Stadelhofen. 16W-0690-02: 3.3.2017, Bahnhofstrasse, vor
dem Perstalozzidenkmal, im Park beim Globus.
Die weiteren Treffpunkte werden im Kurs bekannt gegeben.
214
16W-0690-01 S
Fr 28.10. – 11.11., 3x
12:15 – 13:30 h
Fr. 95.–
16W-0690-02 S
Fr 3.3. – 17.3., 3x
12:15 – 13:30 h
Fr. 95.–
Latein
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Latein: Soli deo Gloria
Dr. Markus Clausen
In diesem Kurs übersetzen und erläutern wir Texte, die Chorsängern, Kirchen- und Konzertbesuchern bekannt sein dürften
und die Sie in Ihrer sprachlichen lateinischen Gestalt richtig
verstehen wollen: Te Deum, Reqiuem, Salve Regina und Texte der
Messe. Hinweis: Keine Lateinkenntnisse erforderlich.
Latein: Carpe diem – Nutze den Tag!
Dr. Markus Clausen
Lateinische Redensarten in ihrer bunten Fülle und Bedeutung
sind hier das Thema: Sätze wie "Domine, quo vadis?" (Herr,
wohin gehst du?), "Salus publica suprema lex" (Das öffentliche
Wohl sei das oberste Gesetz), "Ignoramus et ignorabimus" (Wir
wissen es nicht und werden es nicht wissen). Wir übersetzen
geflügelte Worte aus dem Lateinischen und ordnen sie in ihren
Kontext ein. Dabei sehen wir, dass bekannte lateinische Zitate
nicht immmer richtig überliefert oder verstanden werden.
Hinweis: Keine Lateinkenntnisse erforderlich.
Alltägliche lateinische Redensarten und Lehnwörter
Dr. Markus Clausen
Was heisst eigentlich et cetera, pro domo, sine ira et studio?
Was p.m., a.m. AD? Woher stammen unser Fenster, die Mauer,
der Korb und das Pult? Eine vergnügliche Sprachgeschichte mit
unerwarteten Trouvaillen!
Hinweis: Keine Lateinkenntnisse erforderlich.
16W-0690-03 S
Fr 2.12. – 16.12., 3x
12:15 – 13:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 125.–
16W-0690-04 S
Fr 13.1. – 27.1., 3x
12:15 – 13:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 125.–
16W-0690-05 S
Di 25.10. – 13.12., 8x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG), Fr. 310.–
GRUNDSTUFE
Latein 1. Sem. von 4
Gerhard Schuster
Tauchen Sie in die faszinierende Welt der Muttersprache Europas
ein! Der systematische Einstieg in Grammatik und Wortschatz
wird mit verschiedenen Einblicken interessanter Bereiche des
römischen Lebens und Denkens bereichert.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0690-06 S
Mi 26.10. – 5.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 700.–
215
Latein
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Latein 3. Sem. von 4
Gerhard Schuster
Die sprachliche Arbeit – Vertiefung der Grammatik und des Wortschatzes – wird durch die Vorstellung verschiedener Bereiche
der römischen Gesellschaft, Kultur und Literatur ergänzt. Eine
spannende Begleit-Lektüre wird den Stoff des Kurses abrunden.
Lehrmittel: Sprachkurs Latein, ISBN 978-3-19-507917-4
16W-0690-07 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 700.–
Latein 4. Sem. von 4
Dr. Markus Clausen
Der Kurs bietet einen Einstieg in Grammatik und Wortschatz der
Muttersprache Europas und eröffnet damit den Zugang zu wichtigen Bereichen des römischen Lebens und Denkens, zur antiken
Kultur und ihrem Weiterwirken.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16W-0690-08 S
Do 27.10. – 6.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 700.–
OBERSTUFE
Latein Repetitorium
Dr. Markus Clausen
In diesem Kurs repetieren wir den gesamten Stoff der lateinischen Schulgrammatik und übersetzen miteinander ausgewählte
Originaltexte. Nach dem Kurs sind Sie in der Lage, klassische
Texte, z.B. von Cicero. selbständig zu lesen und zu übersetzen.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Geschichte der lateinischen Literatur Teil 2 von 2
Gerhard Schuster
Anhand von Schlüsseltexten gewinnen wir einen Überblick über
die sogenannte Nachklassik, den Zeitraum vom Tod des Augustus (17 n. Chr.) bis zum Zusammenbruch des Prinzipats (Mitte
des 3. Jahrhunderts). Ergänzend zur Lektüre werden die gesellschaftliche, politische und kulturelle Entwicklung des römischen
Imperiums näher beleuchtet.
Lehrmittel: Kopien werden verteilt.
216
16W-0690-09 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 780.–
16W-0690-10 S
Di 25.10. – 4.4., 19x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 780.–
Altgriechisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Altgriechisch 1. Sem. von 4
Dr. Christian Utzinger
Der Kurs bietet einen Einstieg in Grammatik und Wortschatz
der altgriechischen Sprache und eröffnet damit den Zugang zu
wichtigen Bereichen des altgriechischen Lebens und Denkens,
zur antiken Kultur und ihrem Weiterwirken.
Lehrmittel: Kantharos, Lese- und Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12670100-6; Schülerarbeitsheft, ISBN 978-3-12-670110-5
16W-0695-01 S
Do 27.10. – 6.4., 18x
19:40 – 21:10 h
Ausfall: 19.1.
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 670.–
MITTELSTUFE
Altgriechisch für Fortgeschrittene 1. Sem. von 2
Dr. Christian Utzinger
In diesem Kurs werden die Grundkenntnisse erweitert und vertieft. Ausblicke in philosophische, literarische, historische und
kulturgeschichtliche Themen ergänzen die Sprachkompetenz.
Lehrmittel: Kantharos, Lese- und Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12670100-6; Schülerarbeitsheft, ISBN 978-3-12-670110-5
16W-0695-02 S
Do 27.10. – 6.4., 18x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 19.1.
Kantonsschule Rämibühl
(RG), Fr. 700.–
OBERSTUFE
Altgriechisch Lektüre: Homer "Ilias"
Dr. Christian Utzinger
Homers "Ilias" aus dem 8. Jh. v. Chr., das älteste Werk der europäischen Literatur, kreist um den Streit zwischen Achilleus und
Agamemnon vor Troja und dessen fatale Auswirkungen auf die
beteiligten Personen. Wir lesen ausgewählte Partien und befassen uns mit der homerischen Sprache, der Struktur des Werks
und mit der Troja-Homer-Thematik.
Lehrmittel: Homer "Ilias" (Text und Kommentar), Aschendorff
Verlag ISBN 978-3-402-02265-8 und 3-402-02266-5.
16W-0695-03 S
Mi 26.10. – 14.12., 8x
18:30 – 20:00 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 340.–
217
Altgriechisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Altgriechisch Lektüre: Platon "Symposion"
Dr. Barbara Bucher-Isler
Es handelt sich bei diesem Werk weder um eine logische Untersuchung noch um ein Lehrgespräch, vielmehr besteht es aus
sieben Reden zum Preis des Eros, die anlässlich eines Gastmahls
im Freundeskreis des jungen Dichters Agathon gehalten werden. Keine dieser Reden gleicht der andern. Zuletzt mündet das
Gespräch in den Mythos der Priesterin Diotima, welche die Liebe
als Sehnsucht nach dem Schönen deutet.
Lehrmittel: Kopien werden verteilt.
16W-0695-04 S
Mo 9.1. – 13.3., 7x
17:00 – 18:30 h
Ausfall: 6.2.
Haus Bärengasse
Fr. 300.–
Bibelhebräisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Bibelhebräisch 5. Sem. von 6
Dr. Eva Keller
Möchten Sie das Alte Testament in der Originalsprache lesen?
Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Lektüre biblischer
Texte und der Erarbeitung der Grammatik dieser Sprachschicht.
Daneben werden einfache rabbinische Texte gelesen. Kursinhalt
im vierten Semester: Starkes Verb mit Objektsuffixen, Bildung
von Nebensätzen, Erweiterung des Wortschatzes, Übersetzungspraxis.
Hinweis: Der Kurs eignet sich für den Neueinstieg wie für die
Auffrischung vorhandener Kenntnisse.
Lehrmittel: Arbeitsbuch Hebräisch, Heinz-Dieter Neef, UTB 2429
(5. Auflage 2012)
16W-0696-01 S
Do 27.10. – 6.4., 18x
18:30 – 20:30 h
Ausfall: 19.1., 26.1.
ZIID, Pfingstweidstr. 16
Fr. 540.–
Schenken Sie Wissen – mit Abendkarten der VHS!
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A
Achermann Christin, Dr., Prof. für Migration, Recht und Gesellschaft, Uni Neuchâtel
Allemann Marianne, dipl. Yogalehrerin und dipl. Gymnastiklehrerin
Altermatt René Urs, Dr. phil. II, Meeresbiologe
Ammann Christoph, Dr., Oberassistent und stv. Leiter des Instituts für Sozialethik, Uni Zürich
Amrein Monika
Anderes Dominique, lic. iur., Rechtsanwalt, Bruppacher Hug & Partner
Anner Ruth, Dipl. psych. FH, Berufs- und Laufbahnberaterin
April Kurt, Dr. med., Psychiater und Psychotherapeut, Präsident Dr. Sexual Health, Horgen
Assmann Jan, allg. Kulturwissenschaft, Uni Konstanz
Aus der Au Christina, Dr., Prof. für Systematische Theologie/Dogmatik, Uni Basel
0330-01
0410-09, 0420-29
0140-01
0315-01
0530-11
0330-19
0510-10
0220-10
0360-21
0315-01
B
Bach Claudia
0530-21
Bachmann Brunold Maya, Trainer, Coach, Speaker, Autor
0510-08/-09/-13/-14
Bähler Anna, lic. phil., Kunsthistorikerin, Kunstvermittlerin
0350-61/-62, 0360-70/-71, 0361-13/-14/-15
Bannwart-Lafuente Carmen, Sprachlehrerin
0650-04/-06/-07
Bär Martina, Dr., Oberassistentin am Institut für Hermeneutik und Religionsphilosophie, Uni Zürich
0315-01
Bartels Andreas, Dr. rer. nat., Leiter Visuelle Neurowissenschaften, Uni Tübingen
0220-10
Bärtschi Hans-Peter, Dr. sc. techn., Dipl. Arch. ETH
0350-95
Bauer Enrico
0340-42/-43
Bauer Erwin Philipp
0340-44
Bauer-Iourovskaia Marina, Dr. phil., Sprachlehrerin
0665-04/-07/-09/-10/-15/-16
Behr Wolfgang, Dr. phil., Prof. Sinologie (Traditionelles China), Uni Zürich
0350-01
Beilstein Daniela, lic. phil., Gymnasiallehrerin
0609-01, 0610-01
Belinzev Oleg, dipl. Sprachlehrer
0665-01/-03/-06/-08/-11/-14/-18/-19/-20
Berlinghoff Marcel, Dr., Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), Uni Osnabrück 0330-01
Bernasconi Luca, lic. phil., Sprachlehrer
0640-12
Bernheim Alain M., Dr. med., PD Kardiologie, leitender Arzt Kardiologie, Stadtspital Triemli
0210-01
Berta Alessandra, lic. phil., Sprachlehrerin
0640-07/-08/-11, 0641-10
Bezzola Tobia, Direktor Museum Folkwang Essen
0360-11
Biber Madeleine, Dr. rer. nat., Dipl. CELTA, Sprachlehrerin
0620-12
Billeter Nicole, Dr. phil., freischaffende Historikerin, Autorin
0350-75/-76
Billeter Sauter Irene, Dr. phil., Anglistin
0370-30/-31
Binder Sybille, dipl. Ernährungsberaterin FH, dipl. Vitalstofftherapeutin FEOS, Zürich
0210-12
Binotto Thomas, lic. phil., Autor und Filmleser
0340-54
Blattner Marcel, Dr. rer. nat., Chief Data Scientist, Tamedia
0110-01
Blum Claudia, Grafikerin, Mitbegründerin Kabeljau,
0530-16
Bodenmann Guy, Prof. Dr. Klinische Psychologie, Uni Zürich
0220-10
Bogner Daniel, Dr., Prof. für Allgemeine Moraltheologie und Ethik, Uni Fribourg
0315-01
Boller Peter, Dr. phil., Historiker
0350-79/-80
Bonaventura Franco
0530-17
Boškovska Nada, Dr. phil., Prof. Osteuropäische Geschichte, Uni Zürich
0350-11
Bosshard Felix, Dr. phil., Prof. i.R., Lehrbeauftragter Uni St. Gallen
0350-74
Bosshard-Nepustil Erich
0315-10
Brasser Martin, Dr. phil., Philosoph und Theologe, Lehrbeauftragter Hochschule Luzern Wirtschaft
0315-16
Brenner Andreas, Dirigent, Leiter Institut für Neue Musik Komposition und Theorie
0365-01
Brentano-Motta Nicoletta, lic. phil., Kunsthistorikerin
0361-02 bis -09 und 0361-16 bis -23
Brügger-Clarke Helen, Dip. RSA CTEB, Sprachlehrerin
0340-60, 0620-06/-08/-10/-11, 0621-05/-06/-07/-12
Bruns Katharina, Dr. phil., Leiterin Information, stv. Leiterin Benutzung, Zentralbibliothek Zürich
0340-52/-53
Bucher Evelyne, lic. phil., Kunsthistorikerin
0361-01
Bucher-Isler Barbara, Dr. phil., Gräzistin, Gymnasiallehrerin i.R.
0695-04
Bühler Hans, alt Grossmeister der Schweizerischen Grossloge Alpina
0340-01
Bürge Martin, Kurator, Archäologische Sammlung, Universität Zürich
0310-02
Büttner Philippe, Dr. phil., Kunsthistoriker, Sammlungskonservator am Kunsthaus Zürich
0360-11/-18/-19
219
Referentinnen und Referenten
Büttner Ulrich Lothar, Historiker, Gymnasiallehrer, Leiter Bildunszentrum Konstanz
0350-63/-64
C
Cachelin Joël Luc, Dr. oec., Gründer und Geschäftsführer Wissensfabrik
0330-08
Cafagna Walt Tiziana, MA ZHdK, Gymnasiallehrerin für Bildnerisches Gestalten
0520-13/-14
Cahn Roger, Dr. phil., Publizist
0365-10
Calabrese Pasquale, Dr. rer. nat., Prof. Psychologie, Uni Basel
0220-01
Cannon Yannick, Tänzer/Tanzlehrer Lindy Hop
0420-51/-52
Cao Zehnder Kejian, M.A., Lehrbeauftragte Uni Zürich i.R.
0680-04/-06/-07/-08/-09/-10
Cattapan Felipe, Dirigent, Lehrbeauftragter an der Hochschule der Künste, Bern, Dozent, Uni Rio de Janeiro 0365-16
Chenou Marianne, Dr. phil., Islamwissenschaftlerin, Lehrerin für alte Sprachen, Zürich
0675-11
Chlopczik Andrea, Dozentin & Beraterin IAP, Zentrum für Leadership, Coaching & Change Management 0340-41
Chresta Gion, Dipl. sc. nat. ETH, Erwachsenenbildner, Supervisor, Qi Gong-Lehrer
0220-31
Christen Christina, Sozialarbeiterin FH, Beraterin/Coach
0220-34
Clausen Markus, Dr. iur., Kantonsrichter/Ausbildner
0690-01/-02/-03/-04/-05/-08/-09
Crameri Padjan Rosaria, dipl. Sprachlehrerin HF
0640-02/-04/-06/-09, 0641-09
Curti Marco, lic. phil., Wirtschaftshistoriker, ehem. Anlagechef der Zürcher Kantonalbank
0330-16
D
Daborn Keith, LL.B., Sprachlehrer, Direktor The Cambridge Institut Zürich i.R.
0620-16/-22/-24, 0621-01
Danieli-Till Geneviève, lic. phil., Sprachlehrerin
0630-04/-05/-07, 0631-01
Daum Moritz, Dr. phil., Prof. Entwicklungspsychologie, Säuglings- und Kindesalter, Uni Zürich
0220-01
De Nittis Andrea, lic. phil., Sprachlehrer
0640-01/-10
Didout Véronique, lic. phil., Sprachlehrerin
0630-01/-02/-03/-06
Diserens Anne-Lise, Dipl. Arch. ETH/SIA
0350-77/-78
Dodson Diana, Studium Kunstgeschichte Uni Bern, Höheres Lehramt für Kunsterziehung
0530-02
Dreyfus Martin, Freischaffender Lektor
0370-15/-16
Dünnenberger Nina, Nia Brown Belt - Lehrerin
0420-33/-34
E
Ebel Sarah, Prof. Dr., Literaturwissenschaftlerin
0370-19
Eberli Franz, Dr. med., Prof. Kardiologie, Chefarzt Kardiologie, Stadtspital Triemli Zürich
0210-01
Effland Andreas, Ägyptologe
0360-21
Egli Philipp, Künstlerischer Leiter, Choreograf, Tänzer, Tanzpädagoge, Mitglied Mummenschanz 0420-44/-45/-46
Ehrensperger Lucretia, BA Vermittlung von Kunst und Design
0520-04/-05/-06/-07/-08/-09/-10/-11/-12/-20
Elsasser Kilian T., Historiker/Museologe, Museumsfabrik Luzern
0350-92
Erber Markus, BA of Science ZFH in Kommunikation, Medienspezialist, Senior Consultant
0510-03/-04/-15/-16
F
Fähndrich Hartmut, Dr. phil., Übersetzer, Dozent Sprachenzentrum Uni/ETH Zürich i.R.
0350-71, 0675-12
Farner Sabine, Dipl. Pilatesinstruktorin, dipl. Bewegungspädagogin, Physiotherapeutin Balgrist und Rheumaliga
0420-01/-03/-07/-08/-24
Fathalla Astrid, Trainerin/Beraterin Personal- und Organisationsentwicklung
0510-07/-21/-23
Feldmann Mark, Dr. sc. nat. ETH, Geologe
0130-01
Fernández Maria del Carmen, lic. phil., SVEB II, Sprachlehrerin
0650-03
Fischbacher Andrea, Dr. phil., Literaturwissenschaftlerin/Autorin
0370-20
Fischer Petra, Leiterin/Dramaturgin, Junges Schauspielhaus Zürich
0370-23/-24
Francini Giacomo, Dr. phil., Prof. Geschichte und Italienisch, KS Hohe Promenade, Zürich
0350-72
Fransz Theo, Regisseur, Junges Schauspielhaus Zürich
0370-24
Frei Annekäthi, Dr. med. vet., Geschäftsleitung Igelzentrum Zürich
0140-14
Frick Karin, Leiterin Research und Mitglied der Geschäftsleitung, GDI Gottlieb Duttweiler Institut
0330-08
Fröhlich Judith, Dr. phil., Uni Zürich
0350-01
G
Gagel Hanna, Kunsthistorikerin
Ganz Helen, dipl. Erwachsenenbildnerin AEB
220
0360-65
0520-18/-19
Referentinnen und Referenten
Gavranic Cynthia, MA Kunstgeschichte und Museologie, Dozentin Kunstgeschichte, Kuratorin
0530-13/-14/-15
Geistlinger Michael, Dr. iur., Prof. für öffentl. Recht, Völker- und Europarecht, Uni Salzburg
0320-01
Genoni Michele, Dr. med., Prof. Herzchirurgie, Chefarzt Klinik für Herzchirurgie, Stadtspital Triemli
0210-01
Gerber Gwenda, Bewegungspädagogin BGB
0420-20/-22/-23
Germann Roland, Dr., Manager Nanocenter Operations, IBM Research GmbH, Rüschlikon
0125-01
Gisi Nicole, M.Sc. in Life Sciences, Food and Beverages Innovation, Röstmeisterin
0145-04
Gösken Urs, Dr., Ass. Iranistik, Uni Bern; Dozent Arabisch Uni/ETH Zürich
0674-01/-02, 0675-03/-06
Graf Sophie, Yogalehrerin SYV, Ausbilderin eidg. FA
0410-07/-08
Grassmann Maren, Gymnasiallehrerin
0610-02/-03/-04/-05
Gretler Lisa, Dozentin für Musik und Bewegung Departement Musik ZHdK
0420-47
Grob Thomas, Dr. phil., Prof. Slavische Literaturwissenschaft, Uni Basel
0370-01
Grünenfelder Shoshana, Sprachlehrerin, Zug
0670-02
Gysling Erich, Fachjournalist Nahost, Zürich
0320-09
H
Haas Dantes Fabienne, lic. phil., Ägyptologin
0350-31, 0360-21/-26
Hailbronner Kay, Dr. Dr. h.c., em. Prof. Öffentliches Recht, Europarecht und Völkerrecht
0330-01
Halperin Britta, Gedächnistrainerin SVGT, Erwachsenenbilderin, Berufsbilderin, Ausbilderin FA
0510-18
Hatt Jean-Michel, Dr. med. vet., Prof. Zoo-, Heim-, Wildtiere, Uni Zürich
0140-04/-05
Haupt Tobias, dipl. Restaurator, Kunsthaus Zürich
0360-11
Hauri Thomas
0530-27
Hedinger Jürg, Dr. phil., Religionswissenschaftler, Philosophie, lit. Schreiben, SAL Zürich
0410-01/-02/-03
Hefti Elisabeth, lic. phil., Kunsthistorikerin
0360-48/-77/-78
Hegelbach Johann, Dr. phil., Senior Researcher Uni und ETH Zürich, Kurator Zool. Museum, Zürich 0140-12/-13
Heinzelmann Tobias, PD Dr., Asien-Orient-Institut Abteilung Islamwissenschaf, Uni Zürich
0320-09
Hell Daniel, Dr. med., em. Prof. Klinische Psychiatrie, Uni Zürich / Privatklinik Hohenegg, Meilen
0220-10
Henneck Reinhold, Dr.
0350-90
Herlth Jens, Dr. phil., Prof. slavische Literaturwissenschaft, Uni Fribourg
0370-01
Hierold Christofer, Dr.-Ing., Prof. Micro and Nanosystems, ETH Zürich
0125-01
Hinrichsen Hans-Joachim, Dr. phil., Prof. Musikwissenschaft, Uni Zürich
0365-01
Hobi Flavia, stud. phil., Rätoromanisch und Erziehungswissenschaften, Uni Fribourg
0645-02
Hoffmann Anke, Kulturwissenschaftlerin, Kuratorin für Vermittlung, Gessnerallee Zürich
0370-29
Höfliger Jean-Claude, Dr. phil., Philosoph, Zürich
0310-33/-34
Holler David, Dip. CELTA, Sprachlehrer
0620-05/-17
Horvàth Agota, lic. phil., Gymnasiallehrerin, KS Limmattal, Urdorf
0665-02/-13
Hromkovic Juraj, Dr. sc. nat., Prof. Informationstechnologie und Ausbildung, ETH Zürich
0110-06
Huber Valentin, lic. phil., Leiter Kulturpark
0900-01/-02/-03/-04/-05
Hunziker Patrick, Dr. med., Prof. Kardiologie und Intensivmedizin, Uni Basel
0125-01
Hürzeler Harry, Dr., Hürzeler Management
0330-15
I
Illi Martin, Dr. phil., Historiker
Isenbügel Ewald, Dr. med. vet., em. Prof. Zoo-, Heim-, Wildtiermedizin, Uni Zürich
Isenring Regula, lic. phil., eidg. dipl. Betriebsausbilderin HF, Psychologin, Uni Zürich
0350-82
0140-08/-09
0510-20
J
Jahn Andreas, lic. phil.
0370-14
Jakob Tschui Valéria, Kunsthistorikerin, Kunsthaus Zürich
0361-10/-11/-12
Jäncke Lutz, Dr. rer. nat., Prof. Neuropsychologie, Uni Zürich
0220-01
Jansen Petra, Dr. phil., Prof. Sportwissenschaften, Leiterin Institut für Sportwissenschaften, Uni Regensburg
0220-01
Jassim Rashid, Sprachlehrer
0350-48/S. 85, 0675-01/-02/-04/-05/-07/-08/-09
Jermann Thomas, Dr. sc. nat., Meeresbiologe, Kurator Vivarium, Projektleiter Ozeanium, Zoo Basel
0140-06
Jezler Peter, Dr. h.c., Kunsthistoriker und Ausstellungsmacher
0360-80 bis-99
Jezler-Hübner Elke, lic. phil., Kunsthistorikerin, wissenschaftliche Redaktorin
0360-80 bis-99
221
Referentinnen und Referenten
K
Kanyo-Fischer Tamas, Dr. phil.
0350-73
Kappel Rolf, Dr., Prof. em., NADEL Center for Development and Cooperation, ETH Zürich
0330-01
Karenovics Ilja, Dr. phil., Lehrbeauftragter, Geschäftsleiter Dept. Sprach- und Literaturwiss., Uni Basel
0370-01
Karlaganis Andreas, lic. phil., Dramaturg und stellvertretender Intendant, Schauspielhaus
0370-27/-28
Keller Eva, Dr. sc. nat., lic. theol., Uetliburg
0696-01
Keller Moritz
0530-07/-22/-23/-35
Kessler Nicole, Dipl. Physiotherapeutin FH
0210-20/-21/-22/-23
Kessler Ruth, Bewegungspädagogin BGB
0420-05/-06/-12/-21/-25
Kiper Daniel, Geschäftsleiter Life Science Zurich Learning Center, c/o Uni Zürich
0145-02
Kirchgraber Urs, Dr. sc. math., em. Prof. Mathematik/Mathematikdidaktik, ETH Zürich
0110-05/-07
Klaus-Fujino Itsuko, B.A., Sprachlehrerin
0685-03/-05/-07
Klemm Christian, Dr. phil., ehem. Sammlungskonservator am Kunsthaus Zürich
0360-11
Kobler Eveline, Stv. Leiterin Wirtschaftsredaktion, Radio SRF
0340-50
Koller Christian, Dr. phil., Direktor Sozialarchiv Zürich, Titularprofessor Geschichte, Uni Zürich
0350-11
Kratki Aleksandra, lic. phil., Kunsthistorikerin
0360-32/-33/-40/-41
Krettek Mareile, Bühnenbildnerin, Junges Schauspielhaus Zürich
0370-23
Krueger Birgit
0530-34
Krug Harald F., Dr. rer. nat., Prof. Med. Fakultät, Uni Bern/Abteilungsleiter, EMPA St. Gallen
0125-01
Kuperman Shifra, Dr. des., Historikerin, Lehrbeauftragte für Jiddisch, Uni Basel
0612-01
Kurz David, Dr. med., PD Kardiologie, Stadtspital Triemli
0210-01
L
Lang Christoph
0530-31
Langenegger Markus, Wissenschaftl. Mitarbeiter Ressort Wachstum und Wettbewerbspolitik, Seco
0330-08
Lau Thomas, Dr. phil., Prof. Geschichte der Neuzeit, Uni Freiburg
0350-11
Leemann Marianne, Dr. phil. Historikerin, Lehrbeauftragte Uni Zürich, ehem. Dozentin PHZH
0350-70
Lentzsch Franziska, lic. phil., Ausstellungskoordinatorin, Kunsthaus Zürich
0360-11
Lenzin Rifa'at, Dr. h.c., Islamwissenschaftlerin, Fachref. Islam und Co-Leiterin ZIID, Zürich
0320-09
Lier Johanna
0530-32
Lietz Hanno, lic. phil., Sprachlehrer
0675-10
Lis Daniel
0315-12
López Miren, lic. phil., Sprachlehrerin
0650-01/-05
Lorenz Françoise, Trad. ETI, Übersetzerin/Sprachlehrerin
0630-08/-09
Losse Michael, Dr. phil., Historiker/Kunsthistoriker, Marburg
0350-44/S. 84
Lötscher Alfons, zert. Lehrer Tai ji quan Chen Stil und Qi Gong
0410-04/-05
Lotti Tramezzani Tiziana, lc. es lettres, Kunsthistorikerin, Kuratorin Erich Lindenberg Kunststiftung
0360-01/-06
Lüthi Claudius, lic. phil., stv. Leitung Information, Zentralbibliothek Zürich
0340-52
M
Magklara Adamantia, Sprachlehrerin
0663-01
Manea Elham, PD Dr., PD Institut für Politikwissenschaft, International Relations, Uni Zürich
0320-09
Mangott Gerhard, Dr. phil, Prof. Politikwissenschaft, Uni Innsbruck
0320-01
Manukian Moser Margarita, lic. phil., Sprachwissenschaftlerin und Lehrerin
0665-05/-12/-17
Marek Christian, Dr. phil., em. Prof. Alte Geschichte, Uni Zürich
0350-30
Mark-Toscani Angela, Sprachlehrerin
0641-02/-04/-06/-07
Marti Urs, Urs Marti, Titularprofessor für Philosophie, Universität Zürich
0310-53
Mathieu Jon, Dr. phil., Prof. Geschichte mit Schwerpunkt Neuzeit, Uni Luzern
0350-91
Meierhofer Hans, Musiker SMPV, Gymnasiallehrer i.R.
0365-14/-15
Meister Christoph, Dr. phil., Prorektor KS Hohe Promenade, Zürich
0340-01
Meister Martin Lukas, dipl. Dirigent & Schulmusiker, ehem. Generalmusikdirektor Staatstheater Darmstadt
0340-01
Melchinger Gwendolyne, lic. phil., Dramaturgin, Schauspielhaus Zürich
0370-25/-26
Messerli Alfred C., Dr. phil., Prof. Populäre Literaturen und Medien, Uni Zürich
0370-33
Messerli-Kessler Alfred, Journalist, Autor
0340-08
Mester Stephan, Musikjournalist und Konzertmoderator
0420-81/-82/-83/-84/-85
222
Referentinnen und Referenten
Meyer Michael, Dr. phil., Assistent Musikwissensch. Institut Uni Zürich
0365-01
Meyer Pascale, lic. phil., Leiterin Kulturgeschichte 2, Kuratorin 20./21. Jh., Landesmuseum Zürich
0350-18
Meyer Thomas, lic. phil., Musikwissenschaftler/-journalist
0365-01
Mölling Christian, Dr., Senior Resident Fellow, Security Policy, The German Marshall Fund of the USA
0320-01
Muders Sebastian, Dr. phil., Philosoph, Uni Zürich
0310-55
Müller Alois, em. Prof., ehem. Direktor HGK Basel, Kunst- und Kulturwissenschafter
0360-49/-66
Müller Ralph, Dr. sc. nat., dipl. Gymnasiallehrer, Prorektor KS Rämibühl (RG), Zürich
0145-01
Müller Susanne, lic. phil., Gymnasiallehrerin i. R.
0620-21, 0621-02/-03
Müller-Burri Andreas Stephan, Dr. med., leitender Arzt Kardiologie, Stadtspital Triemli
0210-01
Muñoz Vázquez Víctor Manuel, Lizenzierter Sprachlehrer
0651-01/-02
Murtaza Muhammad Sameer, Dr., Islam- und Politikwissenschaftler, Stiftung Weltethos
0315-15, 0320-09
N
Neogy Bipasha, M.A., Sprachlehrerin
Neri Joy, lic. phil., Kunsthistorikerin
Niederberger Lukas, lic. phil., Theologe, Publizist, Geschäftsleiter SGG
Niederhäuser Peter, lic. phil., Historiker
Nünlist Christian , Dr., Senior Researcher, Center for Security Studies (CSS), ETH Zürich
Nuttli Peter, Dipl. Turn- u. Sportlehrer ETH
O
Orda Irene, Pantomimin
Orlandi-Lavi Tal, Hebräischlehrerin
P
Papenheim Martin, Dr. phil., Prof.
Peter Lucy R., Dr. phil., Sprachlehrerin
Pfrommer Michael, Ägyptologie, Privatdozent Uni Trier
Pifko Raphael, Psychologe und Projektleiter, ETH Zürich
Piwecki Kristina, Kunsthistorikerin
Puorger Pestalozzi Mevina, Dr. phil., Romanistin, Lektorin Uni Zürich
Q
Quintas-Rodríguez Cristina, lic. phil., Sprachlehrerin
0621-04/-08/-11
0361-01
0220-30
0350-50/-51/-65/-66
0320-01
0420-31/-32
0510-11/-12
0670-01/-03
0340-01
0620-14/-15
0360-21
0315-11
0360-50/-51/-54/-55/-69
0645-04/-05/-07/-08
0650-02
R
Rammsayer Thomas, Dr. phil., Prof. Psychologie, Uni Bern
0220-01
Ramseier Hans, Dr. phil., alt Rektor Kantonsschule Riesbach Zürich
0360-48/-77/-78
Rees Dustin, BA Animation Luzern, Filmemacher, Produzent, Redakteur, Editor
0530-30
Rehmer-Hediger Evelyne, Sprachlehrerin
0620-01/-02/-03/-07/-13/-20/-23
Reinacher Pia, Dr. phil., Literaturkritikerin, Autorin, Zürich
0370-12/-21
Reinalter Helmut, Dr. phil., Dr. h.c., em. Prof. Neuere Geschichte und Politische Philosophie, Uni Innsbruck 0340-01
Reinkowski Maurus, Dr. phil., Prof. am Seminar für Nahoststudien, Uni Basel
0320-01
Renninger Suzann-Viola, Dr. phil., Philosophin, Universität Zürich
0310-31/-32/-50/-51/-71/S. 57
Reusser Eric, Dr. sc. nat., Geophysiker, ETH Zürich
0130-02
Richter Martina, Dipl. Pilatesinstruktorin, dipl. Bewegungspädagogin und Bewegungsschauspielerin
0420-02/-04/-10/-11/-13/-26/-27/-28/-40/-41/-42
Riehl-Emde Astrid, Dr. phil., Titularprofessorin Uni Zürich, Familientherapie, Uni Heidelberg
0220-10
Rieser Esther, Grafikerin im Kultur- und Kunstbereich
0530-28
Rieser Sonja, Modistin, Designerin, Künstlerin und Illustratorin
0530-05
Rodewald Raimund, Dr. phil., Dr. h.c. iur., Biologe, Geschäftsleiter Stiftung Landschaftsschutz, Bern 0130-04/-05
Rollé Ditzler Ilse, M.A., Archäologin
0350-40/S. 83
Roth Esther, Künstlerin visarte.bvk.zürich
0520-15
Rottenschweiler Fredi, dipl. Schulmusiker II, dipl. Chorleiter, Musikdozent i.R., PH Zürich
0365-12/-17
Rubin Herbert, Dr. phil. II, dipl. phys., Gymnasiallehrer, KS Rämibühl (RG), Zürich
0110-03
Ruch Willibald, Dr. phil., Prof. Psychologie, Uni Zürich
0220-01
223
Referentinnen und Referenten
Ruef Margaretha Beatrice, lic. phil.
Rüegg-Crawford Rebecca, MA, MBA, Dipl. CELTA, Sprachlehrerin
Rutishauser Eliane
Rutsch Werner, Dr. chem., Präsident NTN Innovative Oberflächen
0350-42/S. 83, 0640-13/-14
0620-19, 0621-09/-10/-13
0530-08/-20/-32
0125-01
S
Schena Esther, Künstlerin, Siebdruckerin, Erwachsenenbildnerin, Mitbegründerin Farbspur
0530-01/-03/-25
Scherrer Ewald J., lic. iur., Rechtsanwalt
0340-01
Scheuermann-Jiang Xiaoqin, lic. phil., Sprachlehrerin
0680-02/-05
Schiwow Alexander, Musiker, Gymnasiallehrer, KS Rämibühl (MNG), Zürich, Stummfilmpianist
0365-13
Schiwow Emanuel, Lic.iur., LL.M., Rechtsanwalt, Bruppacher Hug & Partner
0330-18/-19
Schmid Ulrich, Dr. phil., Prof. Kultur und Gesellschaft Russlands, Uni St. Gallen
0370-01
Schneider Angelika, Dr. phil., psychol. Beraterin
0510-22
Schneider Jürg Erwin, Dr. phil., Archäologe
0350-53/-54
Schneuwly Daniela, lic. phil., Kunsthistorikerin
0360-58/-59
Schnüriger Hubert, Dr. phil., Philosoph, Uni Basel
0310-35/-57
Schoettli Urs, Kolumnist, Asienberater
0350-01
Schori Monika
0530-31
Schreiner Stefan, Dr. theol., Seniorprof. Zentrum für Islamische Theologie, Uni Tübingen
0315-13/-14
Schuster Gerhard, lic. phil., Gymnasiallehrer i. R.
0690-06/-07/-10
Schwarz Dieter, Direktor Kunstmuseum Winterthur, Publizist
0360-62
Schwarzenegger-Takemoto Masako, B.A., Dipl. JLTC, Sprachlehrerin
0685-01/-02/-04/-06/-08/-09/-10/-11
Schweizer Max, Dr.phil. ll, Dr. h.c., a. Minister, Geschäftsführer Dr. Max Schweizer – Foreign & Economics Affairs 0320-16, 0330-17
Seiler Amanda Manda, Sängerin und Gesangspädagogin, www.ljouba.ch
0365-19/-20/-21/-23/-24/-25
Sheldon George, Dr. rer. pol., Prof. em. für Arbeitsmarkt- und Industrieökonomie, Uni Basel
0330-08
Sievers Stephan, M.A., Kunsthistoriker
0360-01/-07/-63/S. 107
Sievert Henning, Dr. phil.
0350-01
Signer Walter, Ehem. Flüeli-Ranft-Pfarrer
0350-65/-66
Silberschmidt-Buchmann Silvia, Dipl. psych. FH Berufs- und Laufbahnberaterin
0510-10
Simonetto Lea, MA ZHdK, dipl. Lehrerin für Gestaltung und Kunst
0520-01
Skarda Madleine, Kunsthistorikerin
0360-36/-37
Slongo Mario, Dr. Dr. h.c., ehem. "Wetterfrosch" Schweizer Radio DRS 1
0130-03
Solèr Esther
0530-10/-19
Spörndli Brigit, dipl. Gesangspädagogin SMPV, dipl. Supervisorin
0510-01
Stahel Albert A., Dr. oec. publ., Prof. Strategische Studien, Uni Zürich
0320-01
Stamm Peter, Schriftsteller
0370-13
Stämpfli Roger
0530-33
Stauffer Beat, Journalist BR, Referent, Maghreb-Experte
0320-09
Steineck Raji C., Dr. phil., Prof. Japanologie, Uni Zürich
0350-01
Steinemann Simon, Landschaftsarchitekt FH, Geschäftsleitung Igelzentrum Zürich
0140-15
Stern Elsbeth, Dr. phil., Prof. Leiterin der Lehr-Lern-Forschung, ETH Zürich
0220-01
Stierlin Max, Dr. phil., Historiker
0350-67/-68
Stöckli Andi, Msc. ETH, Physiker, Lehrer, Zürich
0110-04
Stolz Jörg, Dr., Prof. für Religionssoziologie, Uni Lausanne
0315-01
Strasmann Thomas J., Dr. med., PD Anatomie, Uni Hamburg
0210-11
Strauch Ingo, Dr. phil., Prof. langues et civilisations slaves et de l'Asie du Sud, Uni Lausanne
0350-01
Stücheli Regula, dipl. Gestalterin FH/Künstlerin, Lehrerin für Bildnerisches Gestalten und Werken
0520-02/-03
Stüttgen Manfred, Dr., Geschäftsführer, YNVESTOR AG
0330-15
Stutzer Beat, Dr. phil., ehem. Direktor Bündner Kunstmuseum, Konservator Segantini Museum, St. Moritz 0360-05
T
Tanner Jakob, Dr. phil., em. Prof. Geschichte der neueren Zeit, Uni Zürich
Tanner Rolf, Dr. phil., Dozent Uni Zürich
Tempest Zoe, Fotografin EFZ, Bachelor in Arts of Art Education, Mitglied bei syndicom und beim vfg
Thränert Oliver, Dr., Head of Think Tank, Center for Security Studies (CSS), ETH Zurich
224
0350-11
0350-11
0530-28
0320-01
Referentinnen und Referenten
Thürer Daniel, Prof. Dr. iur. Dr. rer. publ. h.c., LL.M. (Cambridge), Stiffler & Partner Rechtsanwälte, Uni ZH 0330-01
Toivanen Tuija, Mal- und Werklehrerin, Restauratorin
0520-16/-17
Torrão Nazaré, Dr. phil., Sprachlehrerin
0660-01/-02/-03/-04
Trakulhun Sven, Dr. phil., PD Neuere und Neueste Geschichte, Uni Konstanz
0350-01
Trinh Khanh, Kuratorin für japanische und koreanische Kunst
0360-60/-61
Truempy Kristen, M.Sc. Applied Positive Psychology, Zürich
0220-32/S. 51/-35
Tuor Natalia, Primarlehrerin
0645-01/-03
U
Urbaniok Frank, Dr. med., Prof. Forensische Psychiatrie, Uni Konstanz und Uni Zürich
Utzinger Christian, Dr. phil., Fachschaftsleiter Alte Sprachen, Uni Zürich
0220-10
0695-01/-02/-03
V
Vey Karin, Dr. sc. nat., Physikerin und Kommunikationswissenschaftlerin, IBM Research Zurich
0125-08
von Graefe Georg, Dipl. Forst-Ing. ETH Zürich, Silvatur GmbH, Zürich
0140-02/S. 33
von Graffenried Catherine, Storytellingexpertin und dipl. Clown
0510-05/-06/-17/-19
von Sass Hartmut, PD Dr. theol.habil., M.A.
Privatdozent für Systematische Theologie und Religionsphilosophie
0315-01
Vontobel Martina, Dipl. Textildesignerin, Beraterin Raumgestaltung
0530-04/-18
Vrolijk Anita, Designerin, Dozentin und Co Leiterin HF Modedesign F+F
0530-11
W
Waelti Patrizia, Sprachlehrerin
0640-03/-05, 0641-01/-03/-05/-08
Wallimann Peter
0340-42/-43
Wappmann Barbara
0420-82/-85
Wappmann Karin
0420-81/-84
Weder Christoph, Dr. sc. nat., Prof. Polymer Chemistry and Materials, Uni Fribourg
0125-01
Weggler Martin, Dr. phil., Ornithologe, Orniplan Zürich
0140-10/-11
Wehner Theo, Dr. phil., Prof. em. für
Arbeits- & Organisationspsychologie, ETH Zürich
0330-08/-14
Weichlein Siegfried, Dr. phil., Prof. Europäische und Schweizerische Zeitgeschichte, Uni Fribourg
0350-11
Weiss Markus, Dozent F+F, Künstler, Preisträger diverser Kunst-am-Bau im In- und Ausland, Dozent F+F 0530-06
Widauer Heinz, Kurator Französische Kunst
0360-01
Wiederkehr Ruth, Dr. phil., Germanistin, Gymnasiallehrerin und Journalistin
0910-01/-02
Wiesner Heike, Kunsthistorikerin
0350-46/S. 85
Wietlisbach Markus, Markus N. Wietlisbach, Dr. sc. math. ETH, Logiker
0310-52
Workman Christina, Dipl. CELTA, Sprachlehrerin
0620-04/-09/-18
Wüthrich Matthias, Dr., Prof. für Systematische Theologie, Uni Zürich
0315-01
Y
Yeretzian Chahan, Dr. sc. nat., Lt. Fachstelle Analytische und Physikalische Chemie, ZHAW
0145-0
Z
Z'Rotz Tina
0530-09/-29
Zanni Roland, Dr. phil., Germanist, Anglist
0370-32
Zanoni Annette, Gedächtnistrainerin SVGT, Erwachsenenbilderin, Mediatorin
0510-02
Zbinden Rainer, Dr. med., PD Kardiologie, leit. Arzt Abteilung für Kardiologie, Stadtspital Triemli
0210-01
Zhai Yamin, B.A., stud. phil., Sinologe, Uni Zürich
0680-01/-02/-03/-05
Zimmerli-Sarikaya Nurel, dipl. Sprachlehrerin
0673-01
Zollinger Claudia, Dipl. Yogalehrerin BDY/EYU, zert. Aerial Yoga Lehrerin, dipl. Pilatesinstruktorin 0410-10 bis -13/
0410-15 bis -19/-21/-22, 0420-09
Zumach Andreas, Journalist und Buchautor, UNO-Korrespondent, Palais des Nations, Genf
0330-01
Zumsteg Simon, Dr. phil.
0370-17/-18
Zünd-Gygax Martina
0530-12
Zürcher Raphael
0530-30
Zweifel Stefan, Dr. phil., Publizist, Kurator
0360-11
225
Kursorte Stadt Zürich
KURSRAUM, STRASSE
PLAN-NR.
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Haus Bärengasse, Bärengasse 20/22
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Dance Light Studios (ehem. Gymnos), Gladbachstr. 119
1
Kantonsschule Rämibühl (MNG), Rämistr. 58
2
Kantonsschule Rämibühl Naturwissenschaften, Rämistr. 54 3
Kantonsschule Rämibühl (RG), Rämistr. 56
4
Kantonsschule Stadelhofen, Schanzengasse 17
5
Kunsthaus Zürich, Heimplatz 1
6
Rudolf Steiner Schule, Plattenstr. 37/39
7
Slavisches Seminar, Plattenstr. 43
8
Universität Zürich-Zentrum, Rämistr. 71
9
Zentralbibliothek Zürich, Zähringerplatz 6
10
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226
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10
Kursorte Stadt Zürich
1
9
7
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2
4
3
6
5
227
Kursorte Stadt Zürich
DETAILPLAN KANTONSSCHULEN RÄMIBÜHL
Turnhalle
MNG
RG
Naturwissenschaften
Rämistrasse 54/56/58
MNG = Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium, RG = Realgymnasium
WEITERE STANDORTE DER VOLKSHOCHSCHULE IN ZÜRICH
Schulhaus Liguster
Universität Zürich-Irchel
Volkshochschule Zürich
Museum für Gestaltung Zürich
Kulturpark
ZIID
ABKÜRZUNGEN
RV: Ringvorlesung (Teilnehmerzahl unbeschränkt).
V: Vortragskurs (Teilnehmerzahl unbeschränkt).
L: Lehrgang (über mehrere Semester;
Teilnehmerzahl ev. beschränkt).
228
Ligusterstr. 20
Winterthurerstr. 190
Bärengasse 22
Toni-Areal, Pfingstweidstr. 96
Pfingstweidstr. 16
Pfingstweidstr. 16
A: Arbeitsgruppe, Seminar, Lektürekurs
(Teilnehmerzahl beschränkt).
E: Exkursion (Teilnehmerzahl beschränkt).
S: Sprachkurse (Teilnehmerzahl beschränkt).
M: Paket aus mehreren Kursen (Teilnehmerbegrenzung je nach Bestandteilen).
Anmeldung und Kursbetrieb
Anmeldung
Per Internet unter Kursanmeldung.
Schriftlich an Sekretariat VHS, Bärengasse 22, 8001 Zürich oder an [email protected].
Telefonisch unter 044 205 84 84 (Allgemein) oder 044 205 84 94 (Sprachen).
Per Fax an 044 205 84 85.
Ihre Anmeldung sollte spätestens zwei Wochen vor Kursbeginn erfolgen. Je früher Sie sich
anmelden, desto grösser ist Ihre Chance, im gewünschten Kurs einen freien Platz zu finden. Die
Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
SPRACHKURSE: SCHNUPPERN UND EINSTIEG
In Sprachkursen können Sie in Absprache mit dem Sekretariat der VHS (044 205 84 94) jederzeit
schnuppern. Bei Vortragskursen ist ein Schnuppern nicht möglich.
Sofern der/die Sprachlehrer/in es gutheisst, ist ein verspäteter Einstieg möglich. Der Kurspreis
reduziert sich.
Sprachkurse mit zu kleiner Teilnehmerzahl können zusammengelegt werden. Bei nur fünf Teilnehmer/innen wird der Sprachkurs um ein oder zwei Wochen verkürzt, bei gleichem Preis.
Während der ersten drei Kurswochen ist eine Umbuchung in ein anderes Niveau der gleichen
Sprache ohne Zusatzkosten möglich. Eine allfällige Preisdifferenz wird nachbelastet oder
vergütet.
TERMINE
Wintersemester 2016/2017
Universität: 24. Oktober – 16. Dezember 2016; 9. Januar – 17. Februar 2017.
Sprach-, Aktivkurse: 24. Oktober – 23. Dezember 2016; 9. Januar – 13. April 2017
Weihnachtsferien: 26. Dezember 2016 – 6. Januar 2017
Sportferien: 13. – 24. Februar 2017
Sommersemester 2017
Das Sommerprogramm erscheint am 1. März 2017.
Vorlesungen an der Universität: 18. April – 23. Juni 2017; 4. September – 28. September 2017.
Sprach-, Aktivkurse: 18. April – 13. Juli 2017; 21. August – 7. Oktober 2017
AUSFALLTAGE
Ausfalltage sind bei den Kursterminen aufgeführt.
Kursabende, Kurstage oder Vorlesungen, die kurzfristig ausfallen (z.B. wegen Erkrankung des
Referenten), werden nachgeholt.
DURCHFÜHRUNG
Bitte informieren Sie sich via www.vhszh.ch jeweils über die Durchführung der Veranstaltungen.
Teilnehmer/innen von Vortragskursen werden telefonisch oder per Mail über Ausfälle informiert.
Wird ein Kurs abgesagt, erstattet die VHS das volle Kursgeld zurück.
229
Allgemeine Geschäftsbedingungen
ZULASSUNG UND ANMELDUNG
Kurse und Vorlesungen der Volkshochschule stehen allen Erwachsenen offen.
Unterrichtssprache ist, sofern nicht anders angegeben, Hochdeutsch.
Die Anmeldung kann via Internet, schriftlich oder telefonisch erfolgen. Sie ist verbindlich.
ABMELDUNG
Abmeldungen sind gebührenpflichtig. Die Abmeldung gilt erst, wenn der Kursausweis an die VHS
retourniert ist. Dann werden bereits bezahlte Kursgebühren rückerstattet oder gutgeschrieben.
Trifft die Abmeldung 10 Kalendertage vor Kursbeginn ein, beträgt die Gebühr CHF 50.–.
Bei Abmeldungen ab dem 9. Kalendertag vor Kursbeginn ist das ganze Kursgeld geschuldet. Im
bezeugten Krankheitsfall sind nur die Gebühr und das Kursgeld pro rata temporis geschuldet.
Das Nichtbezahlen des Kursgeldes gilt nicht als Abmeldung.
Die Gebühr wird auch dann erhoben, wenn das Kursgeld noch nicht bezahlt ist.
Kostet der Kurs weniger als CHF 50.–, wird nur das Kursgeld in Rechnung gestellt.
UMBUCHUNG
Umbuchungen in andere Kurse sind gebührenpflichtig, ausgenommen bei Sprachkursen in den
ersten drei Wochen sowie bei Umbuchungen in höherpreisige Kurse.
Bei Sprachkursen ist während der ersten drei Kurswochen ein Wechsel in ein anderes Niveau
der gleichen Sprache ohne Zusatzkosten möglich. Eine allfällige Preisdifferenz wird nachbelastet
oder vergütet.
Auch ein verspäteter Einstieg ist möglich. Der Kurspreis reduziert sich.
EINZELEINTRITTE
Einzeleintritte à CHF 30.– sind für Ringvorlesungsabende und Einzelvorträge an der Abendkasse
an der Universität erhältlich.
7 Blankoeintritte zum Preis von 6 (CHF 180.–, gegen Rechnung) erhalten Sie beim Sekretariat
der VHS oder an der Abendkasse (Barzahlung). Keine Einzeleintritte gibt es für Vortragskurse (V).
DURCHFÜHRUNG DER VERANSTALTUNGEN
Kurse mit zu kleiner Teilnehmerzahl kann die VHS zusammenlegen oder absagen. In letzterem
Fall wird das volle Kursgeld rückerstattet.
Erreicht ein Sprach- oder ein semesterlanger Aktivkurs nur fünf Teilnehmer(innen), so kann ihn
die VHS um ein oder zwei Wochen verkürzen, bei gleichbleibendem Preis.
GUTSCHEINE
Wenn Sie mit VHS-Gutscheinen oder mit schweizerischen Bildungsgutscheinen bezahlen möchten,
senden Sie den Gutschein bitte zusammen mit Ihrer Buchung an VHS, Bärengasse 22, 8001 Zürich.
Sie erhalten eine um den Gutscheinwert reduzierte Rechnung. Wenn Sie über Internet buchen,
schreiben Sie ins Bemerkungsfeld bei der Buchungsübersicht Nummer und Wert des Gutscheins.
VERGÜNSTIGUNGEN
Teilnehmer unter 30 Jahren geniessen 50% Vergünstigung auf Vortragskurse (V) und Ringvorlesungen (RV) sowie 20% auf Sprachkurse der VHS. Altersnachweis erforderlich. Der Rabatt
reduziert sich bei Vorlesungen, die mit Exkursionen kombiniert sind.
230
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Die VHS gewährt auf ihre eigenen Angebote keine AHV-Rabatte.
Die VHS akzeptiert die Kulturlegi der Caritas. Die Kulturlegi gibt 50% auf Vorlesungen (V) und
Ringvorlesungen (RV) an der Universität und 20% auf andere Angebote (sofern Platz).
Inhaber einer VHS mezzo-Mitgliedschaft des Fördervereins kommen in den Genuss von 50%
Rabatt auf Ringvorlesungen (RV) und Vortragskurse (V).
KURSAUSWEIS UND -RECHNUNG
Für jeden gebuchten Kurs erhalten Sie eine Rechnung mit Kursausweis.
Der Kursausweis ist Ihre Zutrittsberechtigung zum Kurs und an allen Kurstagen auf Verlangen
vorzuweisen.
Falls Sie den Kursausweis nicht vorweisen können, lösen Sie an der Abendkasse eine Depotkarte
zu CHF 40.–. Die Gebühr wird rückerstattet, sobald Sie den Kursausweis mit der Depotkarte
vorlegen.
ZAHLUNGSFRIST
Die Zahlungsfrist beträgt 30 Tage ab Rechnungsdatum. Ausnahmen sind auf der Rechnung
vermerkt.
KURSTERMINE
Kurse und Vorlesungen finden an den im Programm angezeigten Terminen statt. Kurzfristige
Änderungen bleiben vorbehalten. Ändern sich Termine nach Kursbeginn, werden die Teilnehmer
von der VHS informiert.
Kursabende, Kurstage oder Vorlesungen, die kurzfristig ausfallen (z.B. wegen Erkrankung des
Referenten), werden nach Möglichkeit nachgeholt, die Teilnehmer telefonisch oder schriftlich
informiert.
VERANSTALTUNGSORTE
Kurse und Ringvorlesungen finden in der Regel an der Universität Zürich, Zentrum, statt.
Die Hörsäle sind an der Abendkasse beim Haupteingang der Universität bezeichnet.
Weitere Veranstaltungsorte finden Sie auf www.vhszh.ch, bzw. auf den vorangehenden Seiten
des Programmhefts.
VERSICHERUNG
Bei allen Angeboten der Volkshochschule sind die Kursteilnehmer/innen selber für eine ausreichende Versicherungsdeckung verantwortlich.
Das Benutzen der Anlagen der VHS und von deren Geschäftspartnern erfolgt auf eigene Gefahr.
Die Volkshochschule haftet nicht für Diebstahl und Verlust von Gegenständen.
MEHRWERTSTEUER
Die VHS führt auf einzelne Produkte Mehrwertsteuer ab (Hinweis beim Kurspreis).
ANERKENNUNG DER AGB
Mit einer Kursbuchung anerkennen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Volkshochschule Zürich. Gerichtsstand ist Zürich.
231
Volkshochschule Zürich
Weitere VHS im Kt. Zürich
VOLKSHOCHSCHULE ZÜRICH AG
1920 gegründet, ist die Volkshochschule
Zürich die älteste und grösste Anbieterin
von Weiterbildung für Erwachsene. Sie ist
als AG organisiert, einzige Aktionärin ist die
gemeinnützige Stiftung Volkshochschule des
Kantons Zürich. Die Sternwarte Urania AG ist
ihre Schwester.
REGION BÜLACH
Volkshochschule Zürich – Region Bülach
8180 Bülach
www.volkshochschule-buelach.ch
DIETIKON
Volkshochschule Dietikon
8953 Dietikon
www.volkshochschule-dietikon.ch
REGION KNONAUER AMT
Gemeinnützige Gesellschaft
des Bezirkes Affoltern
www.orientiert.ch
URDORF
Erwachsenenbildung Urdorf
8902 Urdorf
www.urdorf.ch
WEISSLINGEN
Gemeindeverein Weisslingen
8484 Weisslingen
www.gemeindeverein-weisslingen.ch
REGION ZIMMERBERG
Stadt Wädenswil, Freizeitanlage
8820 Wädenswil
www.freizeitanlage-waedi.ch
REGENSDORF
Kurse und Bildungsangebote GZ Roos
8105 Regensdorf
www.gzroos.ch
REGION STÄFA
Volkshochschule Stäfa und Umgebung
8712 Stäfa
www.vhs-staefa.ch
RÜTI UND UMGEBUNG
Bildungspodium Rüti und Umgebung
8630 Rüti
www.bildungspodiumrueti.ch
WINTERTHUR
Volkshochschule Winterthur und Umgebung
8400 Winterthur
www.vhs-winterthur.ch
GESCHÄFTSLEITUNG
Pius Knüsel, Direktor
Robert Budaváry, Stv. Direktor
PROGRAMMREDAKTION
Robert Budaváry
Natur-/ Umweltwissenschaften, Technik,
Medizin, Psychologie
Leandra Gassmann
Wirtschaft, Recht
Tobias Holzer
Geschichte, Kultur, Literatur
Valentin Huber
Psychologie, Politik, Religion, Musik
Pius Knüsel
Kunstgeschichte, Architektur
Nathalie Jost
Bewegung, Gestaltung, Kommunikation
Patricia Picek Nadig
Sprachen
Dr. Suzann-Viola Renninger
Philosophie
MARKETING/ADMINISTRATION
Heidi Gempeler, Sekretariat
Mathias Hauser, IT
Sasa Loepfe, Marketing
Christian Weigel, Finanzen
VERWALTUNGSRAT
Dr. Paul Frauenfelder
Präsident
Dr. David Aschmann
Vize-Präsident
Sibylle Lichtensteiger
232
Mehr Weiterbildung – ausserhalb der Stadt!
Juli 2016
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Kurse der VHS viel Freude bereitet und Sie alles gut hören
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Theaterstrasse 2
Schaffhauserstrasse 359
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044
044
044
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310
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25
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27
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77
07
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www.vhszh.ch
Bärengasse 22
[email protected]
8001 Zürich
T Allgemein 044 205 84 84
Öffnungszeiten Sekretariat
T Sprachen 044 205 84 94
9–12, 14–16:30 h