SCHLEUDER TRAUM 7. – 8. OKT 2016 F E S T I VA L F Ü R A K T U E L L E N TA N Z I N B AY E R N T H E AT E R A N D E R UNIVERSITÄT Mit freundlicher Unterstützung von Diese Veranstaltung wird ermöglicht durch den Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst. Veranstalter: Schirmherr: Tanzstelle R e.V. Joachim Wolbergs, Oberbürgermeister der Stadt Regensburg Reservierungen: Tickets: per Email an [email protected] Vorverkauf ab 15.9.2016 in der Tourist-Information im Alten Rathaus Regensburg Tel.: +49 941 507-4410, -4411, -4412. Je Abend: VVK 16,50 € / 12 € erm., AK: 19, 50 € / 16,50 € erm.; beide Abende zusammen: VVK 25 € / 20 €, AK 35 € / 25 €. Wer spontan + häppchenweise an beiden Abenden schauen mag: Jeder Part (19 Uhr, 20.30 Uhr, 21.30 Uhr) einzeln jeweils an der Abendkasse 9 €. Theater an der Universität, Albertus-Magnus-Strasse 4 93053 Regensburg Ticketpreise: Veranstaltungsort: Künstlerische Leitung: Technische Leitung: Produktionsleitungen: Tatkräftige Mitarbeit: Kilta Rainprechter in „Encounters – Moments in Regensburg“. Konzept: A. Karabelas, Foto: Ursel Bablok Pressearbeit und V.i.S.d.P.: Grafik: Website: Titelfoto: Websites Alexandra Karabelas Matthias Rainer Ute Steinberger, Erhard Bablok Martina Feiertag, Katrin Hofreiter, Heidi Huber, Wolfgang Maas, Kilta Rainprechter Uli Knoll / Knoll PR, Alexandra Karabelas Holger W. John Martin Schwenzer, Jakob Rott Oskar Henn. Abgebildet: Stephan Herwig in Sabine Glenz’ „Short Cut“. www.tanzstelle-r.de www.tanz-denken.de www.accesstodance.de http://www.accesstodance.de/blog/27689/transfromance-cityxchange SCHLEUDER TRAUM F E S T I VA L F Ü R A K T U E L L E N TA N Z I N B AY E R N LIEBES SCHLEUDERTRAUM-Publikum, Grußwort neu, anders, gleichbleibend intensiv und randvoll mit Tanz aus freien Szenen in Bayern ist unser SCHLEUDERTRAUM im 12. Jahr seines Bestehens. Im TANZJAHR 2016, einer bundesweiten Initiative, gehen wir mit dem neuen Herbsttermin auch neue Wege und denken: Was Xavier Naidoo mit „Sing meinen Song“ kann, können wir auch. Im Rahmen des einzigartigen, von uns mitenwickelten bayerischen städteübergreifenden Tanztausch-Projektes „TRANSFORMANCE CityXChange“ haben wir Freie Szene-Choreographen in Bayern eingeladen, Regensburger Stücke neu und eigenwillig zu interpretieren und andersherum. Konkret: Die neuen Werke der Tanzstelle R entstehen unter anderem auf der Basis bestehender Choreografien von Kollegen. So stehen zehn „neue“ Stücke am Start und lassen in der Tiefe sichtbar werden was uns Choreographen auf ganz unterschiedliche Weise zu neuen Werken inspiriert, mit welchen Fragen und Themen wir uns künstlerisch beschäftigen und welche Zugänge, Schwerpunkte und Arbeitsweisen wir schließlich wählen. Ergänzt um neue, fein erlesene Uraufführun- Seit nunmehr zwölf Jahren bereichert das SCHLEUDERTRAUM-Festival das kulturelle Leben unserer Stadt mit eigenwilligen Ideen, Grenzüberschreitungen und dem absichtlichen Bruch mit traditionellen Formen. Ich bin mir sicher, dass das aktuelle Programm wieder ein absolutes Highlight darstellen wird und bin sehr gespannt auf das städteübergreifende Tanztauschprojekt, mit dem SCHLEUDERTRAUM ganz neue Wege geht und transparent zu machen versucht, welche Interpretationsmöglichkeiten die Bewegung zur Musik zulässt. Ganz besonders freue ich mich darüber, dass dieses Projekt die Stadtgrenzen überwindet und so dazu beiträgt, auch im Bereich der Tanzkultur die Befruchtung durch andere Einflüsse zu suchen. Foto: Thomas P. Widmann gen Regensburger KünstlerInnen wird ein grandioses Repertoire zeitgenössischer, choreographischer Handschriften in den freie Tanz Szene-Zentren Nürnberg, München und Regensburg sichtbar. Wir danken in diesem Zusammenhang unserem Schirmherrn Herrn Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, dass er den Tanz ebenso liebt und fördert wie wir und wünschen viel Freude beim SCHLEUDERTRAUM-Marathon! Coffee to go-Becher und Sitzkissen nicht vergessen, die Abende werden lang! Ich freue mich sehr auf ein anspruchsvolles, mitreißendes Programm, auf virtuose Körperbeherrschung und Musikalität, die in Bewegung umgesetzt ist. Joachim Wolbergs Oberbürgermeister 15. Oktober 2016 Theater Hoch X München www.tanzbueromuenchen.de www.theater-hochx.de BEING AN ARTIST TRANSFORMANCE CityXChange – von der Uraufführung zur Neuinterpretation 19.30 Uhr 19:00 Uhr Martina Feiertag / Konfident Kollektiv: „Mit jeder Faser“ – ein Duett von und mit Martina Feiertag und Alessio Burani Katrin Hofreiter (Regensburg): schwanenfeld – Ludger Lamers (München): „branco sujo. Eine schwarz/weiß-Malerei“ – Neuinterpretation von Katrin Hofreiters „Schwanenfeld“ (2014) – Sabine Glenz (München): Lu Mer – Neuinterpretation von Ludger Lamers’ Performance „Le Sceptre E La Marotte“ – Alexandra Karabelas (Regensburg): No Cut – Neuinterpretation von Sabine Glenz „Soft Cut“ – Susanna Curtis (Nürnberg): Na, puste. „Peanuts“, out the other side – Neuinterpretation von Alexandra Karabelas „Peanuts“ (2008/2010) „Kaonashi / NoFace“ (Full Version) – das neue Stück von Martina Feiertag schraubt sich in innere Bilder surrealer und rätselhafter Erscheinungen, Veränderungen der Form und Ausdehnungen. Katrin Hofreiter: „wir – ein Solo über uns“ und darüber wann wir anfangen, unseren eigenen Weg zu gehen. Foto: B. Asanidze 20.30 Uhr Simone Sandroni / Susanna Curtis: „P.S. Susanna Curtis“ – ein Tanzportrait der renommierten Nürnberger Choreographin, Tänzerin und herrlichen Komikerin Susanna Curtis, geschaffen von Simone Sandroni (Déja Donné). „Ein … Tanztheaterabend, der auf ganzer Länge fesselte und begeisterte.“ Nürnberger Nachrichten 21.30 Uhr PS: Für alle die herumreisen möchten bei TRANSFORMANCE CityXChange … 14. Oktober 2016 Stadttheater Passau im Rahmen der 11. Passauer Tanztage www.passauer-tanztage.de Sa, 08. Oktober 2016 19 Uhr – 22.00 Uhr, Theater an der Universität Alessio Burani: „A part of ...“ – von was? Ein stark getanztes Stück, das die spannungsvolle Frage nach dem Konflikt von Gruppe und Indviduum ins Zentrum stellt. Herzlichst, Alexandra Karabelas und die gesamte Tanzstelle R 24. September 2016 Tafelhalle Nürnberg www.tafelhalle.de www.kunstkulturquartier.de www.tanzzentrale.de Fr, 07. Oktober 2016 19.30 Uhr – 22.00 Uhr, Theater an der Universität 2003 von professionellen, frei arbeitenden TänzerInnen, ChoreografInnen und TanzpädagogInnen gegründet, fördert die tanzstelle R e.V. den zeitgenössischen Bühnentanz und die tänzerische Bildung vor Ort. Mit großem Engagement sorgt sie dafür, dass auch abseits der Metropolen Tanz und Tanzbildung die Öffentlichkeit erreicht. Als Anlaufstelle für Veranstalter und freie Künstler aus der Region und von auswärts bündelt sie Informationen über ihre Mitglieder, die laufenden Bühnenproduktionen sowie ihr qualifiziertes tanzpädagogisches Lehrangebot an Studios und Schulen. Die tanzstelle R e.V. besteht derzeit aus zehn Mitgliedern, die solistisch sowie unter individuellen Labels und in unterschiedlichen Ensemble- und Compagnieformationen ihre künstlerische Entwicklung in Regensburg vollziehen. Zeitgenössische Tanzperformance und -pädagogik schafft neue Lernplattformen für ein Wissen, das sinnlich, aufregend und direkt den Kern jedes Einzelnen trifft. Hierfür wurde die tanzstelle R e.V. am 15. November 2008 von der Stadt Regensburg mit dem Kulturförderpreis 2008 ausgezeichnet. Ihr Schleudertraum-Festival feierte 2015 10. Jubiläum. 2013 lud die tanzstelle R erstmals unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Hans Schaidinger zum Festival für aktuellen Tanz in Bayern und richtete die erste Bayerische Biennale Choreografie aus. 2017 wird die 3. Bayerische Biennale Choreografie in Regensburg im Degginger folgen. Kilta Rainprechter / Anka Draugelates / Fredi Pröll / Erhard Bablok: „recycle mum“ – ein Frontalangriff. Das Trio flambiert die Hör- und Sehgewohnheiten. Improvisation vom Feinsten. Foto: Ralf Lang 20.30 Uhr Barbara Bess (Nürnberg): NEON – Theater Ute Steinberger (Regensburg): NEONLichtgefühle - Neuinterpretation von Barbara Bess´ „NEON“ (2015) – Sebastian Eilers (Nürnberg): Daihatsucuore – Neuinterpretation von Ute Steinbergers „Tako Tsubo!“– Stephanie Felber (München): Skándalon. Hölzchen im Schnappmechanismus einer Falle – Neuinterpretation von Heidi Hubers „Take me to Church“ (2016) – Heidi Huber (Regensburg): A Love Story. Eine stinknormale Liebesgeschichte – Neuinterpretation von Annika Weilands „Two-Gether“ (2016). Foto: Stephanie Felber
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