Gute Arbeit in Tempelhof

Gute Arbeit in Tempelhof
Berlin wächst und wir arbeiten dafür,
dass Berlin eine lebenswerte Stadt
für alle bleibt, bezahlbar, sozial
und gerecht.
Wir setzen uns ein
K für »Gute Arbeit« und gerechte Löhne: so haben wir im Berliner Vergabegesetz
den Mindestlohn eingeführt.
K für die Rekommunalisierung öffentlicher Aufgaben: so haben wir die
Wasserbetriebe zurückgekauft und die Gebühren gesenkt.
K für mehr Personal in der Bildung, Sicherheit, und Daseinsvorsorge: so wurde
die Personalobergrenze für den öffentlichen Dienst abgeschafft, zusätzliche
Einstellungen vorgenommen und mehr Ausbildungsplätze geschaffen.
Die solide Haushaltspolitik hat die Schulden gesenkt und
die Investitionsfähigkeit gestärkt:
K Schulen und Kitas werden Zug um Zug saniert und gebaut. K Bildung wird gebührenfrei, von der Kita zur Uni.
K Die höheren öffentlichen Investitionen stärken Mittelstand und
den Arbeitsmarkt.
K Die Zahl der Erwerbslosen ist auf dem niedrigsten Niveau seit dem
Mauerfall und die Zahl der Arbeitsplätze steigt.
Berlin bleibt sozial und stark
Wahlkreis 5 – Mariendorf
Frank Zimmermann
Jurist und seit 2001 Mitglied des Abgeord­
netenhauses für Tempelhof Süd und
Mariendorf-Nord K Europa-, medien- und
innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion
und Vorsitzender der G-10-Kommission
K Seit 1986 Mitglied der Berliner SPD.
Wahlkreis 4 – Tempelhof
Michael Müller Regierender
Bürgermeister von Berlin und seit 1996 Mit­
glied des Abgeordnetenhauses für Tempelhof
Nord K 15 Jahre selbständiger Drucker
K 2001 bis 2011 SPD-Fraktionsvorsitzender im
Abgeordnetenhaus K 2011 bis 2014 Bürger­
meister und Senator für Stadtentwicklung und
Umwelt K seit 1981 Mitglied der SPD Berlin.
»
Gute Arbeit‹ zu haben bedeutet Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
Mit anderen etwas gemeinsam schaffen,
von seiner Hände Arbeit leben können
– das macht stolz und ist für uns die
Voraussetzung für ein selbstbestimmtes
Leben. Das habe ich nicht zuletzt während
meiner Zeit als selbstständiger Drucker
erfahren. Als Sozialdemokrat kämpfe ich
dafür, dass in Berlin Vollbeschäftigung
zur Realität wird und jede und jeder von
seinem Lohn leben kann.
»
Für mich bedeutet ›Gute Arbeit‹,
einen höheren Anteil der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am
Volkseinkommen durchzusetzen – durch
Ausbau der Tarifbindung und kontinuierlich steigende Löhne! Dies gilt auch
für den öffentlichen Dienst, wo zügig
eine Angleichung an das Bezahlungsniveau der Länder erreicht werden muss.
Hierfür werde ich mich engagieren!
Wahlkreis 6 – Mariendorf Süd / Marienfelde
Ingo Siebert
Seit 2007 Geschäftsführer
und Studienleiter des August Bebel Instituts in Berlin
K Studium der Sozialpädagogik und der Sozialwissen­
schaft K 2001 bis 2011 Mitglied in der Bezirksverord­
netenversammlung Tempelhof-Schöneberg K 1987
Eintritt in die SPD, Mitglied im geschäftsführenden
Kreis­vorstand.
»
Gute Arbeit in Berlin heißt langfristige
Berufsperspektiven für junge Menschen
und qualifizierte Arbeitsplätze. Nur so haben wir
auch in Zukunft genug Fachkräfte und Perspektiven. Im Abgeordnetenhaus werde ich mich für
soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit in
einer sozialen Stadt einsetzen!
Wahlkreis 7 – Lichtenrade
Melanie Kühnemann
Lehrerin,
zuletzt Leonardo-da-Vinci-Gymnasium K derzeit per­
sönliche Referentin der Senatorin für Arbeit, Integrati­
on und Frauen K Seit 2001 Mitglied in der Bezirksver­
ordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg, derzeit
stellv. Fraktionsvorsitzende K 1988 Eintritt in die SPD,
Mitglied im geschäftsführenden Kreisvorstand.
»
Besonders wichtig ist für mich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Lebens­
realitäten junger Familien haben sich geändert.
Die Familienarbeitszeit fördert die partnerschaftliche Aufteilung von beruflichen und familiären
Pflichten. Das ist für mich ein Teil von ›Guter
Arbeit‹ und das ist es, was junge Familien wollen
– und dabei muss die Politik sie unterstützen.
Wussten Sie?
K Allein 2015 wurden 54.000 neue sozialversicherungspflichtige Jobs in Berlin
geschaffen. Die Arbeitslosigkeit hat in Berlin den niedrigsten Stand seit fast
25 Jahren erreicht – und das bei einer weiter hohen Zuwanderung –
auch dank Programmen wie BerlinArbeit!
K Seit 2011 wurden 20.000 neue Kitaplätze geschaffen und 14.000 Plätze
werden in den nächsten Jahren hinzukommen!
K Seit 2011 wurde der Bestand der Wohnungen in städtischem Eigentum
um 30.000 neue Wohnungen erhöht, durch Neubau und Zukauf.
K Berlin hat als erstes Bundesland sofort nach Erlass die Mietpreisbremse
eingeführt. Wenn eine Wohnung neu vermietet wird, darf die Miete für
die neuen Bewohner*innen nicht höher liegen als zehn Prozent über der
Durchschnittsmiete vor Ort (gemäß dem Mietspiegel).
Wir wollen diesen Weg des Erfolges
weitergehen!
Die gerechte Teilhabe der Menschen darf keine Worthülse sein, sondern muss
mit Leben erfüllt sein – unabhängig vom Alter, finanziellen Möglichkeiten,
gesundheitlichen Einschränkungen, Herkunft oder Lebensart.
Dafür setzen wir uns ein!
Berlin bleibt sozial und stark
Machen Sie mit!
Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen der
SPD Tempelhof-Schöneberg trifft sich jeden 3. Montag
im Monat um 19 Uhr im SPD Kreisbüro, Hauptstr. 100
in 10827 Berlin (S+U Innsbrucker Platz).
Besuchen Sie uns: www.spd-tempelhof-schoeneberg.de