Werkkatalog Skulpturen Bilder Drahtobjekte Herbert Brühwiler Arbeiten von 1989 – 2016 xx xx Herbert Brühwiler Arbeiten von 1989 – 2016 Inhalt Die Selbstverständlichkeit einer Form, das Vergegenwärtigen der Linie von Vanessa Simili 4 Skulpturen 7 Bilder 77 Drahtobjekte 135 Lebenslauf und Ausstellungen 165 Impressum 168 Die Selbstverständlichkeit einer Form, das Vergegenwärtigen der Linie Eine an ein filigranes Geflecht erinnernde Holzstruktur, durch die das Licht strömt, steht in der Werkstatt: Bewegt sich der Betrachter, beginnt sie zu oszillieren. Das unregelmässige Muster verändert sich in seiner Struktur. Die «HinterlichtSkulpturen» in Lindenholz sind Herbert Brühwilers jüngste Arbeiten. Die alle zwischen 60 und 120 cm hohen Skulpturen bestehen im wesentlichen aus Verflechtungen, die durch das Heraussägen von Zwischenräumen entstanden sind. Ihre raue Oberfläche verleitet, sie zu berühren. Man möchte mit den Händen das Relief ertasten. Diese Einladung an die Haptik ist allen seinen Skulpturen eigen. Sie bieten dem Auge ein Profil, ja, eine Oberfläche und machen sich in gewisser Weise ertastbar, ohne dass man sie berührt. Herbert Brühwiler schafft seit 30 Jahren Kunst. Unermüdlich arbeitet er in seiner Werkstatt und in seinem Atelier in unmittelbarer Nähe zum Wohnraum an Skulpturen, Zeichnungen und an seiner Malerei. Der vorliegende Katalog vereint Werke aus verschiedenen Schaffensphasen, er erscheint anlässlich der Werkschau im Kunstraum Egg. Am Anfang von Herbert Brühwilers Arbeiten in Holz steht immer die Skizze. Sein Vorgehen ist prozesshaft. Er zeichnet solange, bis er die Form findet, bis er die ideale Linie hat. Dann erst setzt er die Figur in Holz um. Die Arbeiten entstehen im Atelier, das Schaffen mit Holz geschieht in der Werkstatt. Mit der Kettensäge zeichnet er die Kontur nach, legt die Form frei, übernimmt die Proportionen der Figur, bis sie sich vergegenwärtigt. Meist trägt er Material ab, mit verschiedenen Werkzeugen, von Schnitzmessern bis Kettensäge. In wenigen Fällen setzt er Elemente zusammen, wie bei den «Strebenden» (S. 72). Dafür hat er rot gebeizte lange, feine Stäbe zu einer Stele verdreht, wobei die Verdrehung der Stäbe eine geradezu ersichtliche Spannung im Holz erzeugt. Einige Skizzen hat er in Holz realisiert, andere nicht. Und wenn er eine Form umsetzt, dann folgen oft mehrere Varianten davon. Er nimmt die Form in seine Wahrnehmung, bis sie prägnant wird. Vor diesem Hintergrund, aus der Suche nach der prägnanten Form heraus, entstehen Gruppen, kleinere und grössere. Die Installation «Seelenholz» (S. 11) etwa umfasst 12 Skulpturen, bis auf zwei alle aus Eichenholz. Mit ihrer Höhe von etwa 260 cm hat er sie, schmal und lang auf dem Wasser schwimmend, 2001 in Horgen platziert, wo sie Wind, Wasser und Wetter ausgesetzt waren. Sie ragen in die Höhe, bewegen sich im Wind und finden bei Flaute wieder ins Lot. «Ich stelle mir vor, dass Vorübergehende die Bewegungen geniessen, das Spiel der Formen und Farben betrachten, dass sie stehen bleiben, schwatzen, worüber sie sonst nicht schwatzen – mit anderen ins Gespräch kommen – Formen und Farben wählen auf ihrem Spaziergang», so Brühwiler. Das Holz der Skulpturen ist Lothar-Sturmholz. Die Arbeit klingt an die ersten Zeilen in Goethes Gedicht «Gesang über den Wassern» an: Des Menschen Seele Gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es Und wieder nieder Zur Erde muß es, Ewig wechselnd Die Stimmung der Arbeit «Seelenholz» hat Herbert Brühwiler später in der Gruppe der Geister wieder aufgenommen, diesmal kleiner und insgesamt leichter. Das schwebende Moment hat er statt auf der Wasseroberfläche in der Luft umgesetzt: 27 Figuren, alle zwischen 89 und 120 cm hoch, schweben in einer Höhe von über eineinhalb Metern über dem Boden. Und während die Skulpturen auf dem Wasser unterschiedliche Farben haben, sind die «Geister» (S. 37) schwarz oder weiss – nur eine einzige Skulptur ist natur. Seine Skulpturen unterliegen zwei Kriterien hinsichtlich Grösse und Gewicht. Die räumlichen Gegebenheiten der Werkstatt geben die Dimensionen vor: Seine Arbeiten müssen in der Werkstatt Platz haben. Das zweite Kriterium: Seine Arbeiten sind immer nur so schwer, wie er sie selbst tragen kann. 4 Unter den Skulpturen gibt es Verwandschaften, Verbindungen, Relationen. Formen wiederholen sich, tauchen in nur leicht veränderter Weise wieder auf oder sind als Negativ ansatzweise zu erkennen. Eine Form bedingt eine Gegenform, die wiederum Eingang findet in einer neuen Arbeit und die sich mal offensichtlicher, mal subtiler manifestiert. Beim Arbeiten mit der Kettensäge – eine brachiale Art, Kunst zu schaffen – geht Herbert Brühwiler immer wieder das Risiko ein, in gewisser Weise zu scheitern. Das Brachiale und Grobe dieser Technik wird in den Figuren, die daraus entstehen, plötzlich fragil. Ganz feine Formen, wie etwa jene bei der Arbeit «Insekt» (S. 66/67), einer filigranen Arbeit aus Eichenholz, mit den Massen 16 x 115 x 22 cm, bearbeitet er in der Rohform ebenfalls direkt mit der Kettensäge. Ständig der Gefahr ausgeliefert, dass eine dünne Stelle brechen könnte. Schliesslich bringt er sie dann mit der Pendelhub-Säge in die endgültige Form. Anders bei der Arbeit «Sozialschach» (S. 22), für die er 64 Figuren direkt mit der Kettensäge modelliert hat. Das Kritische scheint Herbert Brühwiler geradezu zu suchen, das Reagieren im Moment, sowohl auf die Gegebenheiten des Holzes als auch auf die jeweilige Situation. Dabei geht es auch um ein Ausloten innerhalb eines Spannungsfeldes, ein Ausloten zwischen der Leichtigkeit einer Form und der Massigkeit des Materials. Die Skulpturen von Herbert Brühwiler sind rot oder indigo, schwarz, weiss oder aber im Naturton des Holzes. Er verwendet reine Farbtöne, weil sie für ihn die Prägnanz einer Form verstärken. Wenn ihn ein Holz fasziniert, belässt er es natur. Die Zeichnung des Holzes mit den farblich unterschiedlichen Verwachsungen und Einschlüssen sowie die Struktur, die durch die Bearbeitung entsteht, bleiben so sichtbar. Einige Skulpturen werden farbig gebeizt. Andere hingegen auf der obersten Schicht gebrannt, wo dann eine schwarze Oberfläche entsteht. Mit dem Brennen der Oberfläche geht Brühwiler einen Schritt weiter an die Grenze der Bearbeitbarkeit von Holz, als er es bereits mit der Kettensäge macht. Die Fragilität grenzt plötzlich an die Endlichkeit des Materials. An der Grenze zur partiellen Zerstörung wird Energie frei. Während die oberste Schicht verbrennt, schafft die Flamme durch den Russ etwas Neues. Als schwarze Farbe an der Oberfläche ist jener Moment zu erkennen, der genau zwischen dieser Zerstörung und einem Neuanfang steht. Durch die Flamme beim Brennen der Oberfläche verselbständigt sich das Material mit seinen physischen Gesetzmässigkeiten. Mit dieser Art der Bearbeitung, aber auch mit dem Reagieren und Sichtbarmachen der 5 Materialität des jeweiligen Holzes, thematisiert Herbert Brühwiler auch das Material selbst: Holz als eines der ursprünglichsten Materialien in der Geschichte, das sich der Mensch, beispielsweise mit dem Entfachen von Feuer, zu Nutze gemacht hat. Aber auch Holz als Rohstoff, als Brennmaterial, als Werkstoff, als Handelsware. Die Optik der rohen Oberfläche, wie zum Beispiel beim «Kalb Ronja» (S. 46; 90 x 43 x 39 cm), Zwetschge roh, eröffnet assoziativ eine thematische Breite mit verschiedenen Ansatzpunkten. Indem Herbert Brühwiler Holz in seiner Materialität und seiner Eigenheit thematisiert, werden Fragestellungen in den Bereichen von Holzhandel, von Investment, von Holz als Baumaterial in der Architektur und im Design, aber auch Fragestellungen zu Umwelt, Politik und Nachhaltigkeit impliziert. In den Wintermonaten, wenn die tiefen Temperaturen das Arbeiten in der Werkstatt erschweren, zeichnet Herbert Brühwiler im Atelier. Von dort aus hat er den Blick frei auf den Garten. Er dient ihm als Erweiterung des Ateliers und der Werkstatt. Dort hat er einige wenige Arbeiten platziert. Eine unbehandelte Holzkugel steht zum Beispiel da, die sich zersetzt. Die er seit Langem beobachtet. Und eine Figur aus der Gruppe der «Seelenhölzer», die hier auf einer Feder steht und sich dadurch im Wind, ähnlich wie auf dem Wasser, bewegen kann. Herbert Brühwiler hat viel experimentiert mit Skulpturen im Wind. Er hat sich mit Drehmomenten, Reibungswiderständen, mit Abhängigkeiten und Unabhängigkeiten der einzelnen Teile auseinandergesetzt. Dabei seien Pendel, Windkreise und mobileartige Skulpturen entstanden, «in denen verschiedene Einzelteile sich miteinander und gegeneinander bewegen, immer das Gleichgewicht suchen», sagt Herbert Brühwiler. Ihn scheinen Schaffen, Schöpfen und Zerstören, aber auch das Sich-Verändern von Zuständen und das Sich-Zersetzen von Material zu interessieren. Aus dem Zeichnen heraus sind die Drahtfiguren und -objekte entstanden, eine Reduktion von Haltungen und Ausdruck. Die Figuren sind in Bewegung, tanzend, auf dem Fahrrad, gehend, etc., meist aber in Gruppen. Die Objekte aus Draht sind mal Silber, mal Kupfer oder eine andere Legierung, mit Körper und Volumen. Für ihn ist das Arbeiten mit Draht ein Übersetzen der Linie in den dreidimensionalen Raum, eine Art Materialisierung einer gezeichneten Linie. Was ihn daran fasziniert: Das Auge vervollständigt die angedeuteten Formen und Volumen zu Figuren – das Zwischen-den-Drähten wird genauso wichtig wie der Draht selbst. Der Draht wird zur dreidimensionalen Linie, bewegt sich folglich irgendwo zwischen der Zweidimensionalität der Zeichung und dem Dreidimensionalen. Neben der Skulptur und der Zeichnung ist in Herbert Brühwilers Schaffen auch die Malerei präsent. Er verwendet Aquarellfarbe, benutzt sie in ihrem ganzen Spektrum von wässrig bis zu strahlend leuchtend. Die Farbe stellt er seit einigen Jahren mit Pigmenten und Aquarellbinder selber her und erreicht so die jeweils erwünschte Konsistenz. In der Verwendung erinnert sie an Tusche, manchmal hinterlässt sie auf dem Papier eine reliefartige Oberfläche. Im Herbst/Winter 97/98 und 99/2000 hat er ein malerisches Tagebuch geführt, das Struktur-Tagebuch (S. 99ff. ), welches eine Serie von 169 gleichformatigen Bildern (21 x 21 cm) ergibt. Reiht man die Bilder aneinander, wird der Verlauf einer jeweils vorherrschenden Farbe ersichtlich. Auch hier sind indigo/ultramarin und rot besonders stark präsent. Durch die Serie zieht sich gelb in seinem ganzen Spektrum, von hellstem Gelb über Orange bis zu kräftigem Ocker. Betrachtet man die 169 Blätter nebeneinander, kommt der gelben Farbe ein verbindendes Element zu; sie symbolisiert Licht. Was ihn in diesem Tagebuch interessierte, war die Wahrnehmung jenseits von Sprache. Wahrnehmung finde stets über Strukturen statt, über Prägungen, wie man gelernt habe, wahrzunehmen. Diese Prägung aus der jeweils eigenen Wahrnehmungsgeschichte nennt Brühwiler «Struktur». Sie bewege sich nahe bei der Traumwahrnehmung. Eine der frühen malerischen Arbeiten ist eine Vogelserie. Der Vogel, ein Motiv, das später auch in den Skulpturen wieder auftaucht, und ein Tier, das er gern mag. Ein weiteres Motiv, das immer wieder in Herbert Brühwilers Malerei auftritt und das ihn fasziniert, ist das gleichschenklige Kreuz. Für ihn handelt es sich dabei um ein Symbol der Verbindung, Vernetzung und des Zusammenhalts, aber auch um ein Symbol der Spannung. beispielsweise, alle um die zwei Meter lang (S. 62/63), in Eiche gebeizt, erinnern an ein Sichtbarwerden einer Klanglinie, als würde sich eine Melodielinie im Raum materialisieren, ähnlich wie der Gesang eines gregorianischen Chorals erst den Neumen – die nur für Kundige lesbar sind – ihre klangliche Dimension verleihen. Herbert Brühwilers Grundthema sind Haltungen, verstanden als Körperausdruck. «Haltung als Ausdruck des In-der-Welt-Seins: stolz, bedrückt, freudig, demütig, abweisend neugierig...», so Herbert Brühwiler. Eine Haltung drückt für ihn auch stets ein Bezogen-Sein aus, zum Betrachter, zur Nachbarskulptur, zum Raum. Sein Schaffen ist gekennzeichnet durch ein Zum-Ausdruck-Bringen von Rhythmus und Bewegung. Insofern, als dass es sich sowohl bei der Zeichnung als auch bei der Skulptur um ein Sichtbarmachen von Spuren einer Bewegung handelt. Hier lässt sich ein Zusammenhang zwischen den Skulpturen und seinen Zeichnungen ausmachen. Während es auf Papier die Bewegung des Stifts in der Hand ist, die Spuren hinterlässt, ist es im Holz die Kettensäge, die eine grobe Oberfläche modelliert. Holz als etwas, das lebt, erhält durch den Rhythmus der Bearbeitung, aber auch durch die wahrnehmbar werdende Bewegung im Zusammenspiel von Form und Oberfläche ein Stück Lebendigkeit zurück. Eine Skulptur nimmt nicht nur Raum ein, sondern definiert ihn auch. Im besten Fall eröffnet sie dem Betrachter einen neuen Raum. Zürich, im März 2016 Vanessa Simili unter Mitarbeit von Susanne König In seinem Atelier stehen Zeichnungen, Bilder, Drahtfiguren und -objekte. Und leicht zugänglich eine Gitarre. Das Gitarrenspiel sei für ihn Begleitmusik, sagt Herbert Brühwiler. Von einem Tag auf den anderen habe er vor 30 Jahren die Musik gegen die visuelle Kunst eingetauscht. Nicht gänzlich, nicht radikal. Die Gitarre, wie sie da steht, ist schnell zur Hand. Musik hat seine Kindheit geprägt, sein Vater war Dirigent. Er spricht von einer Faszination, die er als Kind für das Dirigieren hatte. Vielleicht hat er sich diese bis heute bewahrt, was sich in der Suche nach einem visuell erfahrbaren Ausdruck für Rhythmus zeigt. Und vielleicht sogar die Wichtigkeit von Bewegung in seiner Kunst erklärt. Auch eine klangliche Dimension ist in vielen seiner Arbeiten visuell wahrnehmbar. Die Wandstücke «Rhythmus und Bewegung» 6 Skulpturen 7 Fliessen H: 94.5 B:30.5 T:5 Linde Wasser-Öl-Aufbau 8 xx xx Seelenholz Installation mit 12 schwimmenden Skulpturen H:270 Esche/Eiche gebeizt aus: Installation mit 12 schwimmenden Skulpturen H:240-270 Eiche Esche gebeizt 11 xx Federskulptur aus «Seelenholz» H:240 Welle H:236 B:16 T:8 Eiche geölt 13 14 Entwicklung Rhythmus H:64 B:25 T:12 Linde Rhythmus und Bewegung H:20 B:117 T:7.5 Esche gebeizt 15 Rhythmus und Bewegung H:20 B:117 T:7.5 Esche gebeizt Grazien H:275 Eiche gebeizt 16 xx Rhythmus und Bewegung H:171 B:30 T:21 Eiche gebeizt Aussichtsturm H:250 Eiche gebeizt 18 Kirschbaum H:155 B:30 T:21 Cherubin und Cherubin H.146 B:19/11 T:19 20 xx Sozialschach 64 Figuren H:18-23 B:2-5 T:2-5 verschiedene Hölzer unbehandelt Eingekleidete H:219 B:7 T:8 Tanne Gipsbinde Acryl Eingekleidete H:212 B:7.5 T:7 Tanne Gipsbinde Acryl 22 23 Pendel H:114 B:19 T:9 Eiche gebeizt 24 25 Heilige H:93 B:28 T:17 Eiche Acryl 26 xx 28 Aus: Neunzehnmal Rot H:96 B: 8 T:8 / H:107 B:9 T:13 Eiche gebeizt Fliegender Fisch H:13 B:115 T:11 Eiche gebeizt Gegratete Säule H:140 B:30 T:9 Eiche gebeizt 29 Fisch H:14 B:116 T:20 Eiche gebeizt Fischiff / Wandstück H:109 B:13 T:22 Eiche gebeizt 30 31 xx Gedanken H:93 B:50 T:48 Kiefer unbehandelt Hinterlichtskulptur II H:74 B:26 T:3.5 Linde unbehandelt Hinterlichtskulptur I H:64 B:43.5 T:10 Linde unbehandelt Hinterlichtskulptur III H:118 B:31 T:12 Linde unbehandelt 33 xx 35 Kulturwürfel / roter Schlauch Installation in der KVA Horgen H:34 B:28 T:21 Bücher Geister Ausschnitt aus einer Gruppe von 27 Figuren H:89-120 B:6 T:8 Eiche gebeizt 36 37 Habicht H:64 B:16 T:9 Eiche unbehandelt Hühnervogel H:59 B:16 T:9 Eiche unbehandelt Gestrenger Vogel H:100 B:53 T:13 Linde unbehandelt Gelandet H:8 B:61 T:23 Eiche unbehandelt 38 39 xx Hohe Vögel H:214 Eiche gebeizt Enterich H:137 B:24 T:9 Eiche gebrannt Adler (Ausschnitt) H:211 B:23 T:8 Eiche unbehandelt Reiher klein H:84 gross H:209 41 Liebe: Unterschiedlichkeit in der Einheit H: 161/154 Eiche unbehandelt Laufsteg H:92 B;39 T:14 Kiefer Acryl Dispersion 42 xx xx xx Schafherde H:60-90 Kiefer gebeizt Kalb Ronja H:90 B:43 T:39 Zwetschge unbehandelt 46 xx Angelehnte H:245 Hainbuche gebeizt Rhythmus und Bewegung H:36 B:186 T:18 Eiche gebeizt xx xx 52 Relief (dreiteilig) doppelseitig H:270 B:40 T:15 Linde Öl Schichten des Bewusstseins 3-teiliges Relief H:30 B:35 T:5 Linde Wasser-Öl-Aufbau 53 Wand- und Standstück H:118 B:16 T:13 Eiche unbehandelt 54 55 Wand- und Standstück H:69 B:14 T:13 Kirsche Kugel Ø 27 Eiche gebrannt 56 Büste H:36 B:25 T:5 Eiche gebrannt 57 Ruhe H:112 B:47 T:10 Linde geölt xx 60 Rhythmischer Mensch H:102 B:12 T:6 Eiche geölt Hagestolz H:114 Eiche Öl Artistin H:91 B:8 T:7 Eiche geölt 61 Rhythmus und Bewegung B:191 Eiche gebeizt Rhythmus und Bewegung B:195 Eiche gebeizt 62 Rhythmus und Bewegung B:210 Eiche gebeizt 63 Rhythmus und Bewegung B:210 Eiche gebeizt 64 65 Insekt H:16 B:115 T:22 Eiche gebeizt Wand- und Standstück H:9 B:160 T:6.5 Esche Öl gebeizt 66 67 Windspiel H:168/164 B:18/15 T:3.5/4 Eiche gebeizt 68 xx Wand- und Standstück H:132 Esche Öl Wand- und Standstück H:90 B:17 T:11 Eiche gebeizt Würfel H:40 B:40 T:40 Tanne Acryl 70 xx Strebende H:243 B:5 T:8 / H: 238 B:7 T:6.5 Tanne Acryl 72 Wachsen H:139 B:11 T:12 Eiche Acryl 73 Familie H:41 B:27 T:6 Apfel unbehandelt Windskulptur H:200 Einzelteile B: ca. 120 Eiche gebeizt 74 xx 76 Bilder 77 Ankunft in Palermo 25 x 35.5 Aquarell 78 Traum 57 x 38 Aquarell 79 Einsamkeit 57 x 38 Aquarell Leiter ins Licht 31 x 44 Pigmente Aquarellbinder Aquarell 80 xx Aufsteigender Mond 29 x 44.5 Aquarell 82 Morgen 29 x 44.5 Aquarell 83 Vögel 121 x 61 Hartfaserplatte Tapete Acryl 84 Ja, sagte Judith, wenn deine Theorie stimmt, dann pfeift in jedem von uns ein Vogel, ist das nicht hübsch? Es ist hübsch, aber gefährlich, sagte Wank, man weiss ja, dass Vögel nicht nur pfeifen. Markus Werner: Die kalte Schulter 1996 (3.Auflage) 85 86 Vogelpaar 40 x 61 Hartfaserplatte Tapete Acryl Panorama 62 x 42.5 Pigmente Aquarellbinder 87 88 89 Schichten I & II 38 x 56.5 Aquarell Kreuze I 35.3 x 45.2 Aquarell Annäherung 39.5 x 29.7 Aquarell 91 Kleid 36 x 48 Aquarell 92 93 Friede 62 x 48.5 Aquarell 94 Rote Sonne 62 x 42 Pigmente Aquarellbinder 95 Horizont 31 x 44 Pigmente Aquarellbinder 96 97 98 Struktur-Tagebuch 169 Bilder 21 x 21 Aquarell 99 Blatt aus Struktur-Tagebuch 2.11.99 21 x 21 Aquarell 100 Blatt aus Struktur-Tagebuch 24.12.99 21 x 21 Aquarell 101 Blatt aus Struktur-Tagebuch 9.5.2000 21 x 21 Aquarell 102 Gelbes Zimmer Blatt aus Struktur-Tagebuch 19.12.99 21 x 21 Aquarell 103 Blatt aus Struktur-Tagebuch 18.10.99 21 x 21 Aquarell 104 Blatt aus Struktur-Tagebuch 14.10.99 21 x 21 Aquarell 105 Blatt aus Struktur-Tagebuch 4.12.99 21 x 21 Aquarell 106 Blatt aus Struktur-Tagebuch 18.11.99 21 x 21 Aquarell 107 Blatt aus Struktur-Tagebuch 16.1.2000 21 x 21 Aquarell 108 Blatt aus Struktur-Tagebuch 10.3.2000 21 x 21 Aquarell 109 Wüste 57 x 38 Aquarell 110 Apfel auf Schale 65 x 52 Acryl 111 Innerscape Helle Nacht 24 x 30 Aquarell 112 Innerscape Stadt 24 x 30 Aquarell 113 Kettfaden I 62 x 42 Pigmente Aquarellbinder 114 Kettfaden II 62 x 42 Pigmente Aquarellbinder 115 Auflösendes Chaos 62 x 42 Pigmente Aquarellbinder 116 Rot 62 x 42 Pigmente Aquarellbinder 117 Wirrwar bei Sempach 62 x 42 Pigmente Aquarellbinder 118 119 Begegnung 38 x 56.5 Aquarell 120 121 Steine I 56.5 x 38 Aquarell Steine II 38 x 56.5 Aquarell 122 123 La Palma 62 x 42 Pigmente Aquarellbinder 124 Wald 62 x 42 Pigmente Aquarellbinder 125 Holzbild IV 39.5. x 39 Holz Acryl 126 Holzbild V 39.5 x 39 Holz Acryl 127 Holzbild III 39 x 36 Holz Acryl 128 Holzbild I 32.8 x 32.8 Holz Acryl 129 Entwurf einer Skulptur 44 x 62.5 Kohle 130 131 Meer im Meer 43 x 28.5 Acryl 132 Es ist der Ort, wo diese Welt aufhört, diese Welt zu sein 53 x 57 Acryl 133 134 Drahtobjekte 135 138 Drahtfigur H:16 B:9 T:6.5 Eisendraht Haltungen und Bewegungen 6 Drahtfiguren H:33 B:83 T:7 mit Wandsockel Eisendraht Tanne 137 Ausschreiten H:19 B:8 T:3 Eisendraht 138 Begrüssung H:19 B:5 T:4 Eisendraht 139 Klettern H:26 B:5 T:3 Eisendraht Stockkampf H:15 B:8 T:5 Eisendraht 140 141 142 Fahrrad H:8 B:17 Eisendraht Eilig H:15.5 B:12.5 T:8 Eisendraht 143 Verneigung H:13 B:16 T:3.5 Eisendraht 144 Stolz und Würde H:21 B:7 T:8 Eisendraht 145 Fries (Ausschnitt) H:8-23 B:180 T:6 Eisendraht 146 147 Kugeln Ø 7-13 Eisen-, Messing-, Silber-, Kupferdraht Wetterstation H:32 B:29 T:31 Eisen-, Messing-, Kupfer-, Silberdraht 148 149 Stern H:54 B:21 T:18 Eisen-, Messsing-, Kupfer-, Silberdraht xx xx «Mondrian» H:18 B:21 T:22 verzinkter Eisendraht synthetische Leinwand Acryl 152 Türmen H:44 B:32 T:27 verzinkter Eisendraht 153 Raumrhythmen Verdrehte Fenster horizontal H:77 B:27 T:11 Eisendraht Kiefer gebeizt 154 Raumrhythmen Verdrehte Fenster vertikal H:45 B:29 T:11 Eisendraht Kiefer gebeizt 155 Raumrhythmen Verdrehte Fenster H:77 B:25 T:11 Eisen-, Kupferdraht Kiefer gebeizt 156 Raumrhythmen Verdrehte Fenster diagonal H:46 B: 30 T:9 Eisendraht Kiefer gebeizt 157 158 Neue Räume H:40 B:22 T:15 Eisendraht Hund H:21 B:20 T:5 (mit Sockel) Eisen-, Silberdraht Kiefer gebeizt 159 Kriechgang H:11 B:12 T:16 Eisen-, Silberdraht Fechter H:28 B:22 T:23 Eisen-, Silberdraht 160 xx Spaziergang im Raum H:60 B:18 T:18 (mit Sockel) Eisendraht Kiefer gebeizt Vogel H:48 B:8.5 T:7.5 (mit Sockel) beschichteter Draht Kiefer gebeizt 162 xx 164 Lebenslauf und Ausstellungen 165 Lebenslauf und Ausstellungen 1946 Geboren 1967 Lehrerpatent 1976 Diplom in Angewandter Psychologie / Organisations- und Betriebspsychologie 1989 Beginn der Bildhauerei und Malerei 1995 1. Ausstellung Aquarelle in Gemeinschaftspraxis, Zürich 1996 Illustration meines zweiten Buches «Situationsklärungen», Umschlag (Aquarell), Collagen und Zeichnungen, erschienen bei Leske & Budrich 1996 Illustration des Weiterbildungsprogrammes der Agogis 1997 Illustration des Weiterbildungsprogrammes der Agogis 1997 Ausstellung «Horizonte - Grenzen – Vögel» Bilder (Aquarell, Acryl) Agogis INSOS W&O 1998 VSHB (Verein Schweizerischer Holzbildhauer) Wanderausstellung in der Schweiz 2000 Ausstellung im Kunsthaus Richterswil: Skulpturen und Aquarelle, Richterswil 2001 Teilnahme an der Ausstellung des VSHB «Goldener Schlegel», Wanderausstellung in der Schweiz und Süddeutschland 2001 Wasserinstallation auf dem Zürichsee «Seelenholz» 12 schwimmende Skulpturen, Horgen 2002 Gruppenausstellung in der Galerie Vista Nova, Zürich 2003 Ausstellung in der Bank Leu, Zürich Ausstellung Mode und Kunst in «Moda Selezione» Küsnacht 2004 Gruppenausstellung Kulturfond Horgen Galerie art4art Küsnacht, Camilla Jeannet 2005 «Per la Musica 1» Mostra internazionale di arte contemporanea, Castelluccio della foce di Pienza 2006 «Per la Musica 2» Mostra internazionale di arte contemporanea, Castelluccio della foce di Pienza 166 art4art Küsnacht Accrochage Kunstkalender Horgen 2006 Kulturfonds Horgen 2007 Serata Thalwil Kunst & Küche «Wiesmann-Küchen» Zürich 2008 Galerie zum Schlüssel, Stäuble Areal 2009 Galerie zum Schlüssel, Stäuble Areal, Gruppenausstellung «Neue Räume» Zürich, Designermesse, Wiesmann-Küchen Galerie art4art Erlenbach Accrochage «Sieben Reiher» 2010 Galerie zum Schlüssel, Reiher, Rhythmus und Bewegung «Schritte ins Offene» Illustration der Märzausgabe mit Drahtfiguren Villa am Aabach, Uster, Gruppenausstellung 2011 Gruppenausstellung KVA Horgen 2012 Galerie zum Schlüssel, Drahtarbeiten Eröffnung Kunstraum Egg 2013 Kunst im Bergwerk Käpfnach Horgen Gruppenausstellung «Kunsthaus Horgen» Gruppenausstellung 2014 Gruppenausstellung Karl Wandeler wird 70, Galerist «Galerie zum Schlüssel» Restaurant Imperiale Horgen, Aquarelle auf Pigment-Basis 2014/15 Nameless 50/50, Künstler der Galerie, Kunstraum Egg 2016 Installationen im Alten WasserWerk Horgen 2016 Werkschau Kunstraum Egg Herbert Brühwiler Kirchstrasse 51 8810 Horgen Tel.: 044 / 726 18 15 e-mail: [email protected] 167 Impressum Idee/Fotos Herbert Brühwiler Text Vanessa Simili Layout Christian Brühwiler www.christianbruehwiler.ch Auflage 300 © 2016 Herbert Brühwiler 168 xx xx xx
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