India’s Leading Trade Fair for Water, Sewage, Refuse and Recycling September 28–30, 2016 Hall 5, Bombay Exhibition Centre Mumbai, India www.ifat-india.com München, 31. August 2016 Presseinformation Mehr Raum für Diskussion, Innovation und fachliche Weiterbildung IFAT India 2016 baut Rahmenprogramm aus Erweitertes Rahmenprogramm ab sofort online Neu: Indisch-Chinesische Konferenz und Active Learning Center Wasser- und Ressourcenmanagement als Themenschwerpunkte Bianca Gruber Pressekontakt Tel. +89 949-21502 [email protected] Der aktuelle Anmeldestand zur diesjährigen IFAT India, Indiens führender Fachmesse für Umwelttechnologien, lässt die Erwartungen steigen: Rund 150 Aussteller haben ihre Teilnahme an der kommenden Veranstaltung (28. bis 30. September 2016 in Mumbai) bestätigt. Darunter sind Branchengrößen wie Aquanomics, BASF, Bilfinger, Endress+Hauser, Excel Industries, Godrej, Ion Exchange, Kirloskar Brothers, Netzsch, Putzmeister, Siemens, Tata Projects, Wilo und Xylem. Nicht nur die Fachmesse ist auf Wachstumskurs, auch das Rahmenprogramm ist so umfangreich wie nie zuvor. Neu sind in diesem Jahr das Active Learning Center der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) und der Sino-Indian Environmental Technology and Industry Dialogue, der vom chinesischen Foreign Economic Cooperation Office organisiert wird. Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München, erläutert: „In Indien gibt es zahlreiche Herausforderungen im Umweltbereich, die es zu lösen gilt. Aus diesem Grund haben wir das Rahmenprogramm unserer Veranstaltung ausgebaut. Damit schaffen wir mehr Raum für Diskussionen, einen Wissenstransfer und fachliche Qualifizierung.“ Learning by Doing Wie bei allen IFAT-Messen steht auch in Indien das Thema „Qualifizierung von Fachkräften“ ganz oben auf dem Programm. Mit dem Active Learning Center Messe München GmbH Messegelände 81823 München Deutschland www.messe-muenchen.de Presseinformation| 31. August 2016 | 2/2 gibt es erstmals einen separaten Bereich in der Messehalle, auf dem praktische Trainings, Live-Demonstrationen und Berufswettbewerbe für junge Talente und Facharbeiter angeboten werden. Die einzelnen Aufgaben sind spezifisch auf die aktuellen Bedürfnisse und Erfordernisse des indischen Umweltsektors zugeschnitten. So gilt es zum Beispiel eine Smart City mit intelligentem Ressourcenmanagement zu entwerfen oder Übungen zu den Themen Arbeitssicherheit, Instandhaltung und Prozesssteuerung durchzuführen. Neu ist in diesem Jahr auch der Sino-Indian Environmental Technology and Industry Dialogue, bei dem umweltpolitische Themen zu China und Indien im Mittelpunkt stehen. „Beide Länder verbindet das gemeinsame Ziel, das Wirtschaftswachstum nachhaltiger und umweltverträglicher zu gestalten“, erklärt Fang Li, Stellvertretender Generaldirektor beim Foreign Economic Cooperation Office des chinesischen Ministeriums für Umweltschutz. „Umwelttechnologien sind der Schlüssel zu diesem Vorhaben. Die IFAT India ist für uns die ideale Plattform, um den bilateralen Dialog zu fördern.“ Als Sprecher werden hochrangige Experten und politische Vertreter aus Indien und China erwartet. Von Biogasnutzung bis Zero Liquid Discharge Im Innovation Exchange Forum stehen zahlreiche Veranstaltungen zu den Punkten Wasser-, Abfall-, Recycling- und Ressourcenmanagement in Indien auf dem Programm. Ob thermische Verwertung von Abfällen, die Behandlung industrieller Abwässer (Zero Liquid Discharge) oder Best Practices aus dem Bereich Automatisierung – die einzelnen Sessions sind spezifisch auf die Bedürfnisse des indischen Umweltmarkts abgestimmt. Zum ersten Mal ist auch die Biogasnutzung in Indien ein Schwerpunktthema des Rahmenprogramms. Gaurav Kedia, Vorsitzender des Indischen Biogasverbands (IBA), stellt beispielsweise das neue Kooperationsprojekt mit dem deutschen Fachverband Biogas e.V. vor. Darüber hinaus werden auch hier die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften im Wasser- und Abfallsektor eine Rolle spielen. Das Innovation Exchange Forum wird von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), der Deutschen Vereinigung für Presseinformation| 31. August 2016 | 3/3 Wasserwirtschaft (DWA), German Water Partnership (GWP), Indus Media und der International Solid Waste Association (ISWA) gemeinsam organisiert. Besucherregistrierung online Besucher können sich ab sofort für die IFAT India 2016 anmelden. Über spezielle Counter ermöglicht die Online-Registrierung kostenfreien und schnelleren Eintritt an allen Messetagen. Auch das gesamte Rahmenprogramm mit detaillierten Informationen zu den einzelnen Themen und Referenten steht auf der Website zur Verfügung. Weitere Informationen zur IFAT India gibt es online unter www.ifatindia.com. Über die IFAT India Die IFAT India ist Indiens führende Umwelttechnologiemesse für die Segmente Wasser, Abwasser, Abfall und Recycling. An der letzten Veranstaltung nahmen auf rund 5.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche 136 Aussteller aus 11 Ländern sowie 4.142 Fachbesucher aus 17 Ländern teil. Die Messe findet jährlich im Bombay Exhibition Centre (BEC) in Mumbai statt – das nächste Mal vom 28. bis 30. September 2016. IFAT weltweit Zusätzlich zur Weltleitmesse IFAT verfügt die Messe München über eine breite Kompetenz in der Organisation weiterer, internationaler Umwelttechnologiemessen. Neben der IFAT Africa in Johannesburg organisiert die Messe München die IFAT Eurasia in Istanbul, die IFAT India in Mumbai sowie die IE expo in Shanghai und Guangzhou. Messe München Die Messe München ist mit rund 40 Fachmessen für Investitionsgüter, Konsumgüter und Neue Technologien allein am Standort München einer der weltweit führenden Messeveranstalter. 14 dieser Veranstaltungen sind in ihrer Branche international die Nummer 1. Mehr als 30.000 Aussteller und rund zwei Millionen Besucher nehmen jährlich an den Veranstaltungen auf dem Messegelände, im ICM – Internationales Congress Center München und im MOC Veranstaltungscenter München teil. Darüber hinaus veranstaltet das Unternehmen Fachmessen in China, Indien, der Türkei, in Südafrika und Russland. Mit Beteiligungsgesellschaften in Europa, Asien und in Afrika und mit über 60 Auslandsvertretungen, die mehr als 100 Länder betreuen, ist die Messe München weltweit präsent.
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