Neu: Zugriff auf über 2 Millionen Zeitschriftenartikel

Neu: Zugriff auf über 2 Millionen Zeitschriftenartikel
Ab Herbst 2016 erhält die breite Öffentlichkeit Zugriff auf die vollständigen Zeitschriftenarchive der
Verlage Cambridge University Press, De Gruyter und Oxford University Press. Damit stehen auf
einen Schlag über 2 Millionen Artikel aus den Erscheinungsjahren 1770 bis 2015 zur Verfügung.
Nach jahrelangen Verhandlungen ist damit schweizweit ein Durchbruch geglückt.
Zürich, den 24. August 2016. Das Programm “Wissenschaftliche Information: Zugang, Verarbeitung
und Speicherung“ (durchgeführt von swissuniversities) finanziert den Kauf von Nationallizenzen, um
die Schweizer Wissenschaftsgemeinde aber auch Privatpersonen mit landesweitem Zugriff auf
elektronische Ressourcen zu versorgen. Die Zentralbibliothek Zürich war sowohl im
Lenkungsausschuss SUK als auch im Projekt- und Evaluationsteam massgeblich involviert.
Nun sind die folgenden kompletten Zeitschriftenarchive verfügbar:
– Cambridge University Press (Artikel veröffentlicht von 1770 bis 2015)
– De Gruyter (Artikel veröffentlicht von 1826 bis 2015)
– Oxford University Press (Artikel veröffentlicht von 1895 bis 2015)
Der Inhalt aus dem Jahr 2016 wird nach 2 (De Gruyter), 3 (Oxford University Press) und 5 (Cambridge
University Press) Jahren Embargo verfügbar sein.
Weiterführende Information finden Sie unter www.nationallizenzen.ch
Kontakt
Dr. Sofia Armanini, Co-Leiterin E-Medien & Periodika, Mail: [email protected], Tel. 079 508
61 28
Über die Zentralbibliothek
Die Zentralbibliothek Zürich (ZB) ist die Kantons-, Stadt- und Universitätsbibliothek von Zürich. Mit
6.6 Millionen Objekten (Büchern, Zeitschriften, Handschriften, Mikroformen, Tonträgern usw.) gehört
sie zu den grössten Bibliotheken der Schweiz. Dazu kommt ein breites Angebot an Datenbanken und
über 25'000 elektronische Volltexte. Eine halbe Million Menschen pro Jahr besucht die ZB und nutzt
ihre vielfältigen Angebote.
www.zb.uzh.ch
Zentralbibliothek Zürich / Öffentlichkeitsarbeit / MM_Leitsystem / Natascha Branscheidt, lic. phil. I
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