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BKS Bank profitiert von hoher Kundenzufriedenheit
Die BKS Bank blickt auf ein gutes erstes Halbjahr 2016 zurück. Sie
erwirtschaftete einen Periodenüberschuss von 24,7 Mio. EUR und
steigerte die Bilanzsumme auf 7,1 Mrd. EUR. Nichtfinanzielle Highlights
waren Auszeichnungen für die hervorragende Kundenorientierung und
die Aufnahme der Stammaktie in den Nachhaltigkeitsindex VÖNIX.
Klagenfurt, 26. August 2016. „Wir können und wollen keine Diskontbank sein.
Wesentlicher Teil unserer Geschäftsstrategie ist daher eine hohe
Beratungsqualität, in die wir laufend investieren. Deshalb ist es für mich sehr
erfreulich, dass unsere Bemühungen auch von unseren Kunden wertgeschätzt
werden“, freut sich BKS Bank-Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer.
Im ersten Halbjahr wurde der BKS Bank die hohe Zufriedenheit ihrer Kunden
gleich zweimal bestätigt. „Im Frühjahr haben wir die Zufriedenheit unserer
Privat- und Firmenkunden erhoben. Geantwortet haben über 500 Kunden.
Erfreulicherweise wurde die Gesamtzufriedenheit mit der Note 1,7 auf einer 5stelligen Skala bewertet. Besonders positiv gesehen wurde die Kompetenz und
Freundlichkeit der Betreuer. Die befragten Kunden fühlen sich auch in unseren
Filialen sehr wohl und schätzen auch unser digitales Angebot“, so Stockbauer.
Auch beim FMVÖ-Recommender-Award wurde der BKS Bank heuer wieder
eine „hervorragende Kundenzufriedenheit“ bescheinigt. Der Recommender
misst die Weiterempfehlungsbereitschaft der Kunden. „Diese guten Ergebnisse
sind für uns ein wichtiger Ansporn“, so Stockbauer.
Drittbester Wert im langjährigen Vergleich: 24,7 Mio. EUR
Periodenüberschuss
Diese hohe Kundenzufriedenheit ist auch einer der Faktoren, warum die BKS
Bank sich im nach wie vor schwierigen Marktumfeld gut schlägt. „Unser
Periodenüberschuss von 24,7 Mio. EUR ist in der aktuellen Marktsituation ein
respektabler Wert“, erklärt die Vorstandsvorsitzende.
Die beiden wichtigsten Ertragspositionen der Bank, der Zins- und der
Provisionsüberschuss, standen in den vergangenen Monaten nach wie vor unter
starkem Druck. „Das tiefe Zinsniveau und die damit verbundenen geringen
Margen werden uns wohl leider noch länger begleiten. Daher sind wir mit einem
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Zinsüberschuss von 77,3 Mio. EUR (-2,8%) durchaus zufrieden. Der
Provisionsüberschuss von 25,4 Mio. EUR (-5,8%) wurde von vielen Turbulenzen
an den Kapitalmärkten nach unten gedrückt. Die Auslöser dieser Turbulenzen
sind mit dem Brexit und dem Konjunkturrückgang in China hinlänglich
bekannt“, sagt Stockbauer.
Innovation im Zahlungsverkehr zahlt sich aus
Positiv entwickelten sich die Provisionserträge aus dem Zahlungsverkehr. Diese
wuchsen um 3,7% auf rund 11,0 Mio. EUR. „Hier sehen wir nun erste Erfolge
unserer sehr transparenten und einfach gestalteten Kontomodelle. Diese
werden von unseren Kunden sehr gerne genutzt. Außerdem haben wir unser
Angebotsspektrum um Kooperationen mit Online-Bezahldiensten erweitert. So
können unsere Kunden seit Anfang Juli in mehr als 35.000 Online-Shops auch
per SOFORT Überweisung bezahlen“, erklärt Stockbauer.
Kreditvolumen übersteigt die 5 Mrd. EUR-Schwelle
Im ersten Halbjahr 2016 stieg die Bilanzsumme der BKS Bank um 0,5% auf 7,1
Mrd. EUR. Das Kreditvolumen nach Risikovorsorge wuchs sogar um 1,3% auf 5,0
Mrd. EUR und überschritt die 5-Milliarden-Euro-Schwelle. Und auch die
Primäreinlagen blieben mit 5,1 Mrd. EUR (+0,2%) stabil über 5 Mrd. EUR. Damit
hat die BKS Bank auch im ersten Halbjahr ihre Aufgabe, die Wirtschaft mit
Fremdkapital zu versorgen und so Investitionen zu ermöglichen, verlässlich
wahrgenommen.
Kapitalerhöhung soll weiteres Wachstum sichern
Die bedeutendsten Vorhaben der BKS Bank im weiteren Geschäftsjahr sind die
bereits angekündigte Kapitalerhöhung im Herbst sowie die Eröffnung neuer
Filialen in Wien-Wagram und in Slovenj Gradec (Slowenien). Ebenfalls
abgeschlossen wird die Fusion der kroatischen Tochterbank BKS Bank d.d. auf
die BKS Bank AG.
„Wir verfügen derzeit mit einer Eigenmittelquote von 12,1% und einer
Kernkapitalquote von 11,1% über eine komfortable Eigenmittelausstattung. Wir
gehen davon aus, dass bei durchstartender Konjunktur die Kreditnachfrage
weiter steigen wird. Durch diese Kapitalerhöhung wollen wir unseren Beitrag
zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Kärnten leisten und unsere Expansion
in Wien und in der Steiermark weiter vorantreiben“, so Stockbauer.
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Reduktion der Bankensteuer bringt Wettbewerbsvorteile
Ende Juli hat sich die österreichische Regierung nach langjährigem Kräfteringen
auf eine Reduktion der Bankensteuer geeinigt. „Ein notwendiger Schritt, der
gerade noch rechtzeitig gesetzt wurde. Die hohen Abgaben haben uns massive
Wettbewerbsnachteile gebracht und den Aufbau der Eigenkapitalquote
entschieden behindert. Mit dem neuen Regierungsbeschluss werden
österreichische Banken international wieder wettbewerbsfähig“, so Stockbauer.
BKS Bank-Stammaktie: Erstmals im Nachhaltigkeitsindex VÖNIX
Die BKS Bank-Stammaktie (ISIN: AT0000624705) notiert seit 1986 in der
Kategorie Standard Market Auction der Wiener Börse. Sie performte auch in
den letzten von starken Schwankungen an den Kapitalmärkten geprägten Jahren
sehr stabil und gilt unter Investoren als solides Investment. Mit 20. Juni 2016
wurde die BKS Bank erstmals in den Nachhaltigkeitsindex VÖNIX
aufgenommen. Dieser beinhaltet jene an der Wiener Börse notierten
heimischen Unternehmen, die hinsichtlich ökologischer und gesellschaftlicher
Aktivitäten und Leistungen führend sind.
Ausbau des Filialnetzes und des Wertpapiergeschäftes
Bis Jahresende plant die Bank auch eine Ausweitung des Filialnetzes. In Wien ist
die Eröffnung einer Filiale in Wien-Wagram für Mitte November geplant. Knapp
nach dem Weltspartag wird auch in Slovenj Gradec eine neue Stelle eröffnet.
„Für uns ist die Filiale nach wie vor wichtiger Teil unserer Strategie, auch wenn
wir parallel intensiv in den Ausbau unseres digitalen Angebotes investieren“,
betont Stockbauer.
In Slowenien konzentriert man sich auf den Ausbau des Wertpapiergeschäftes.
„Wir haben von der Firma Perspektiva rund 300 Depots mit einem
Wertpapiervolumen von rund 83 Mio. EUR übernommen. Dadurch zählen wir
zu den bedeutendsten Anbietern von Wertpapierdienstleistungen am
slowenischen Markt“, so Stockbauer.
Fusion von BKS Bank d.d. in BKS Bank AG vor Abschluss
Ein weiteres großes Vorhaben steht in den nächsten Wochen vor Abschluss: Die
Fusion der kroatischen Tochterbank BKS Bank d.d. in die BKS Bank AG. „Wir
werden diese Tochterbank am 30. September 2016 in die BKS Bank AG
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fusionieren. Die österreichische Finanzmarktaufsicht und die kroatische
Nationalbank haben die Fusion bereits genehmigt. Ebenfalls bewilligt wurde die
Errichtung einer EU-Zweigstelle in Kroatien, welche ab 01. Oktober 2016 das
Bankgeschäft der BKS Bank d.d. weiterführen wird“, erklärt Stockbauer das
Vorhaben.
Ziel der Maßnahme ist, eine Verwaltungsvereinfachung zu erreichen und im
Konzern das internationale Geschäft einheitlich zu organisieren. Beide
bisherigen Filialen in Rijeka und Zagreb bleiben bestehen, alle Mitarbeiter
arbeiten weiterhin im BKS Bank-Konzern. In Slowenien und der Slowakei
betreibt die BKS Bank das Bankgeschäft bereits über EU-Zweigstellen.
Die BKS Bank d.d. beschäftigte per 30. Juni 2016 54 Mitarbeiter und
erwirtschaftete eine Bilanzsumme von 210,9 Mio. EUR (+3,9%). Der
Periodenüberschuss von 1,67 Mio. EUR verdoppelte sich im Vergleich zu 2015.
Foto (Gernot Gleiss, honorarfrei abdruckbar)
BKS Bank-Vorstandsvorsitzende Herta Stockbauer
Rückfragehinweis
Bettina Kugi
BKS Bank AG, Vorstandsbüro
PR und Social Media
St. Veiter Ring 43
9020 Klagenfurt
T: +43 463 5858-115
E: [email protected]
www.bks.at
www.twitter.com/bksbank, www.facebook.com/bksbank
Disclaimer:
Hierbei handelt es sich um eine Marketingmitteilung. Die Angaben in dieser Information dienen
lediglich der unverbindlichen Information der Kunden und ersetzen keinesfalls die Beratung für den
An- oder Verkauf von Wertpapieren. Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine
Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagungen bzw. (Bank-)Produkte,
ebenso wenig handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Unsere Aussagen
berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag,
Risikobereitschaft, finanzieller und steuerlicher Situation. Die Beratung durch eine qualifizierte
Fachperson ist notwendig und wird empfohlen. BKS Bank AG, 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43.
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