Welkom bij Zolder

SCHUTZGEBÜHR: 3,- EURO
PROGRAMM
WEEKEND
02./03. SEPTEMBER 2016
Welkom bij
Zolder
DMV GTC
DUNLOP 60
PCHC
Formel Vau
Triumph HTGT
MXL WEEKEND // INHALT
VORWORT
INHALT
08
Spektakuläre Autos
beim DUNLOP 60
12
Europas größte
Formel-Historik-Serie
Organisationsleiter und Serienorganisator: Ralph Monschauer
W
ir begrüßen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer
sowie alle Gäste, Partner, Fans und Zuschauer zum
ersten Motorsport XL Weekend am ersten SeptemberWochenende in Zolder.
Es ist das erste Rennwochenende, das wir komplett alleine
organisiert haben. Nachdem im Verlag schon seit 1991 eine
monatlich erscheinende Zeitschrift mit dem Titel „Motorsport
XL erscheint und wir mit dem DMV GTC seit 2014 eine eigene
Serie haben, gehen wir nun einen Schritt weiter.
Dank der Mithilfe von Rennleiter Heinz Weber und seinem Team
vom Porsche Club Deutschland sind wir in sicheren und erfahrenen Händen. Und auch Lucia Gallucci, Zolders Rennstreckenmanagerin, hat uns jederzeit mit Rat und Tat beiseite gestanden.
Ohne die vielen Köpfe wäre ein Rennwochende sonst nicht zu
leisten.
Uns als Veranstaltern ist es in erster Linie wichtig, dass unsere
Teilnehmer/innen sich wohlfühlen und ihrem Hobby nachgehen können. Wir verstehen uns als Plattform für den Breitensport,
der durch immer weitere Einschnitte immer schwieriger zu
organisieren und finanzieren ist. Hier wollen wir in den nächsten Jahren ansetzen und Veranstaltungen in Zolder, Hockenheim, auf dem Nürburgring und auf weiteren ein bis zwei
Rennstrecken durchführen. Immer im Blick: den Breitensport
und unsere fahrenden Kunden.
Aus diesem Grunde haben wir auch immer ein offenes Ohr für
Kritik, aber natürlich auch für Lob. Gefällt Euch etwas nicht, so
meldet Euch oder schreibt mir eine E-Mail an monschauer@
motorsport-xl.de.
Vorwort & Inhalt
3
Das Rennwochenende
Zeitplan
4
Streckenvorstellung
10
Die Serien
DMV GTC
7
DUNLOP 60
8
Formel Vau
12
PCHC
14
Triumph HTGT
16
Ansprechpartner & Impressum
18
10
Der ehemalige F1-GrandPrix-Kurs in Zolder
Wir wünschen allen Pilotinnen und Piloten abschließend ein
unfallfreies Wochenende und viel Erfolg. ■
MXL WEEKEND
03
INFO // ZEITPLAN
ZEITPLAN
1. Motorsport XL-Weekend Zolder
Version 2 vom 07. August 2016
Freitag, 02. September 2016
Uhrzeit
Art
Serie
Rennen
Dauer
Pause
9:00 - 9:35
Test- & Einstellfahrten 1 TW, Sportwagen, GT
0:35
0:05
9:40 - 10:15
Test- & Einstellfahrten 2 TW, Sportwagen, GT
0:35
0:05
10:20 - 10:45
Freies Training
Formel Vau
0:25
0:05
10:50 - 11:20
Freies Training
DMV GTC
0:30
0:10
11:30 - 12:00
Qualifying 1
PCHC
0:30
12:00 - 13:00 Mittagspause
1:00
13:00 - 13:30
Qualifying
Triumph HTGT
0:30
0:05
13:35 - 13:55
Qualifying 1
DMV GTC
0:20
0:05
14:00 - 14:25
Qualifying
Formel Vau
0:25
0:05
14:30 - 14:55
Freies Fahren 3
Sportwagen + Einladung
0:25
0:05
15:00 - 15:30
Qualifying 2
PCHC
0:30
0:05
15:35 - 15:55
Qualifying 2
DMV GTC
0:20
0:10
16:05 - 16:35
Rennen 1
Triumph HTGT
0:30
0:05
16:40 - 17:20
Qualifying
DUNLOP 60
0:40
0:05
17:25 - 18:00
Test- und Taxifahrten 4
0:35
0:05
Dauer
Pause
0:25
0:10
Samstag, 03. September 2016
Uhrzeit
Art
Serie
R1
Rennen
9:00 - 9:25
Test- & Einstellfahrten 5 TW, Sportwagen, GT
9:35 - 10:00
Rennen 1
Formel Vau
R2
0:25
0:15
10:15 - 10:45
Rennen 1
PCHC
R3
0:30
0:15
11:00 - 11:30
Rennen 1
DMV GTC
R4
0:30
0:05
11:35 - 12:00
Freies Fahren 4
Straßenfahrzeuge
12:00 - 13:00
Mittagspause
1:00
13:00 - 13:25
Test- und Taxifahrten 6
0:25
0:10
13:35 - 14:35
Rennen 2
Triumph HTGT
R5
1:00
0:15
14:50 - 15:20
Rennen 2
DMV GTC
R6
0:30
0:10
15:30 - 16:00
Rennen 2
PCHC
R7
0:30
0:10
16:10 - 16:35
Rennen 2
Formel Vau
R8
0:25
0:05
16:40 - 16:45
Ampel grün
DUNLOP 60
0:05
0:05
16:50 -
Startaufstellung
DUNLOP 60
0:05
0:05
Rennen
DUNLOP 60
16:55
17:00 - 18:00
04
MXL WEEKEND
0:25
R9
1:00
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DAS FACHMAGAZIN FÜR MOTORSPORT
K
ennen Sie schon Motorsport XL? Wenn ja,
dann brauchen Sie jetzt nicht
weiter zu lesen, da Sie die großen Vorteile der Monatszeitschrift ja schon kennen und
lieben gelernt haben ...
Für die anderen möchten wir
kurz erklären, was wir seit März
1991 monatlich machen: Wir
berichten über die Serien des
Motorsports, die sonst kaum
Beachtung finden. Natürlich
gibt es bei uns auch Hintergründe und Stories zur Formel 1 oder
DTM. ABER der Schwerpunkt
liegt auf den Nachwuchsklassen im Formel-Bereich, in den
unteren Tourenwagenklassen
und im Kartsport.
Rennstrecken in Deutschland
und Europa unterwegs. Wir
sind hautnah dabei, wenn die
Entscheidungen fallen. Hautnah dabei, wenn gefeiert wird.
Aber auch hautnah dabei, wenn
es Tränen und Enttäuschungen
gibt. Dabei legen wir aber Wert
auf die Distanz zum Geschehen, um neutral berichten zu
können.
gen? Im Tourenwagenbereich
liegt ein Schwerpunkt im Breitensport, der auch an diesem
Wochenende in Zolder wieder
mit tollen Autos von sich reden
macht. Aber wir berichten auch
über kleinere Teams und Fahrer
und deren Probleme und Erfolge. Interviews mit Offiziellen,
Teamchefs, Stars und Sternchen
runden das Bild ab.
Jede Ausgabe von Motorsport
XL erscheint am Ende des Monats und dort gibt es News und
Infos zu den Rennen der einzelnen Formelklassen. Wer wurde
Meister, wer ist neu eingestie-
Im Kartsport sind wir die einzige deutschsprachige Zeitung
und bei (fast) allen Serien präsent. Neben Rennberichten und
Interviews gibt es auch Infos zu
neuer Technik oder brandheiße
News, die wir im Internet als
erste aufgegriffen haben und
dann in der Zeitschrift nochmals vertiefen.
Schauen Sie doch einfach mal
rein in Motorsport XL. Wir
senden Ihnen gerne ein Probeexemplar. Bis dahin schauen
Sie unter www.motorsport-xl.
de vorbei. Dort gibt es auch die
Möglichkeit für ein Abo.
Woche für Woche sind wir mit
unseren Mitarbeitern auf den
www.motorsport-xl.de
WWW.DMV-GTC.DE
05
SERIE // DMV GTC
Volles Fahrerfeld im DMV GTC
WEEKEND
STARTZEITEN DES DMV GTC ///////////////
Freitag, 02.09.
10:50 Uhr
13:35 Uhr
15:35 Uhr
Samstag, 03.09. 11:00 Uhr
14:50 Uhr
Freies Training
Qualifying 1
Qualifying 2
30 Minuten
20 Minuten
20 Minuten
Rennen 1
Rennen 2
30 Minuten
30 Minuten
TOURENWAGENSERIE MIT TRADITION
Der DMV GTC hat seinen Ursprung im Jahr 1990. Drei Namensänderungen
und 26 Jahre später hat der Cup nichts von seiner Faszination verloren.
B
ereits das sechste DMV-GTC-Rennwochenende der Saison 2016 wird
auf dem belgischen Kurs von Zolder
absolviert. Und wieder gibt es etliche Kandidaten mit traumhaften Touren- und
Sportwagen..
„Wir stehen immer noch am Anfang einer
neuen Entwicklung und können trotzdem
positiv in die Zukunft blicken , so Organisator Ralph Monschauer. Seitdem er den heutigen DMV GTC im Jahr 2014 übernommen
hatte, wurde an vielen Stellschrauben gedreht. „Natürlich sind nicht immer alle zufrieden, wenn es Neuerungen gibt, doch
der Schritt war notwendig, um in Zukunft
eine Chance im Motorsport zu haben , sagt
Monschauer.
Das Konzept sieht neben einem Einheitsreifen auch eigene Veranstaltungen und ein
durchdachtes Reglement vor. Und weiter:
„Wir wollen eine Breitensportserie, wo Teams
und Amateurpiloten ihrem Hobby nachgehen können. Wichtig ist für uns, dass sich
06
MXL WEEKEND
die Teilnehmer wohl fühlen und wir für sie
da sind. Zum neuen Konzept gehört auch,
dass man eigene Rennwochenenden organisiert, wobei Zolder nun den Anfang macht.
„So haben wir Platz in Boxen für unsere
Teams, können den Zeitplan nach unseren
Wünschen anpassen und den Teams das
bieten, was sie für Partner und Sponsoren
benötigen , so nochmals Monschauer.
Dabei wird auch Wert darauf gelegt, dass
man nicht eine große Vielzahl von Fahrzeugen haben muss. „Viel ist ja oft nicht mehr.
Wir streben 2017 eine Durchschnittszahl
von 25 Autos pro Rennen an. Damit hat man
genügend Platz auf der Strecke und wir als
Organisation können uns um die Teams
auch kümmern. Wir haben Zeiten erlebt,
als man mit über 40 Autos ins Rennen ging,
da bleibt dann nicht mehr viel Zeit für persönliche Gespräche , so erneut Monschauer, der aber auch betont, dass man durch
den Amateurcharakter auch immer wieder
damit rechnen müsse, dass es kurzfristige
Absagen gebe.
In Zolder freut man sich nun aber erstmal
auf die Rennen 11 und 12. Neu dabei ist zum
ersten Mal der SCG003C von Glickenhaus.
Der Supersportwagen fordert die GT-Fahrzeuge von Audi, Porsche, Ferrari, Chrysler
Viper oder Mercedes zum Duell auf. Aufgeteilt ist der DMV GT und Touring Car Cup in
verschiedenen Klassen. In der Klasse 10 darf
fast jedes Auto starten. Hier hat man technisch eine sehr große Auswahl. In der Klasse
8 dagegen ist man strikt an die Balance of
Performance gebunden, die auch streng
kontrolliert wird. In der Klasse 7 starten die
Porsche 997 GT3 Cup oder Porsche 991 GT3
Cup. Dazu gibt es noch die BMW M235i in
der Klasse 4.
Nach zehn Rennen führt Fabian Plentz (Audi
R8 LMS ultra) die Meisterschaft vor Christopher Friedrich (Porsche 997 GT3 Cup) und
Tommy Tulpe (Audi R8 LMS) an.
Neben den zwei Rennen in Zolder gibt es
noch zwei Rennen in Most (24.09.16) und
Oschersleben (15.10.16). ■
DAS FAHRERAUFGEBOT
ALLE EINGESCHRIEBENEN FAHRER UND FAHRZEUGE FÜR ZOLDER
Nummer Fahrer
Auto
Klasse Team
2
Tommy Tulpe
Audi R8 LMS
10
HCB Rutronik Racing
3
Fabian Plentz
Audi R8 LMS ultra
8
HCB Rutronik Racing
4
Nico Otto/Luca Wollgarten
BMW M235i
4
Captain Racing
10
Josef Stengel
Porsche 997 GT3 Cup
7
HMS Racing
11
Kai Pfiister
Porsche 997 GT3 Cup
7
Highspeed Racing
12
Pertti Kuismanen
Chrysler Viper GTS-R
10
23
Johannes Kreuer
Donkervoort D8 180R
5
25
Antonin Herbeck
Pagani Zonda
10
Rock Robots
30
Christoph Dupré
Audi R8 LMS ultra
8
Dupré Motorsport
32
Evi Eizenhammer
Norma
9
HCB Rutronik Racing
33
Manuel Lauck
Glickenhaus SCG003C
10
Traum Motorsport
35
Hans-Christof Behler
PRC
9
HCB Rutronik Racing
42
Andreas Simonsen
Mercedes Benz SLS AMG GT3
8
db Motorsport
45
Christopher Friedrich
Porsche 997 GT3 Cup
7
Krumbach Motorsport
62
Alexander Markin
Porsche 991 GT3 Cup
7
Dupré Motorsport
69
Alois Rieder
Porsche 997 GT3 R
8
Rieder Racing
70
Stefan Eilentropp
Audi R8 LMS
10
Land Motorsport
71
Henk Thuis
Pumaxs
10
Intrax Racing
72
Peter Schepperheyn
Porsche 997 GT3 Cup
7
Highspeed Racing
75
Thomas Langer
Porsche 991 GT3 Cup
7
Highspeed Racing
96
Matthias Schrey
BMW M235i
4
H&R Spezialfedern
97
Joachim Günther
Porsche 997 GT3 Cup
7
HMS Racing
98
Gerd Nagelsdiek
BMW M235i
4
GeNag Motorsport
458
Patrick Kaiser/Egon Allgäuer
Ferrari 458 GT3
8
EXIDE
911
Benni Hey
Porsche 991 GT3 R
8
BH Events
Fahrer, Teams und die Organisatoren findet man in den roten Zelten im Fahrerlager.
MXL WEEKEND
07
SERIE // DUNLOP 60
DUNLOP 60
MEISTERSCHAFTSKAMPF IN ZOLDER
Das DUNLOP 60 geht in Zolder in den sechsten Lauf der Saison. Es ist die
dritte Auslandsveranstaltung für das 1-Stunden-Rennen. Der spannende
Kampf zwischen dem Duo Tommy Tulpe/Fabian Plenz auf der einen und
Evi Eizenhammer auf der anderen Seite geht auf dem 3,977 Kilometer
langen Kurs in die nächste Runde.
D
as DUNLOP 60 bestreitet in diesem
Jahr seine Premierensaison. Das
60 Minuten-Rennen im Anschluss
an den DMV GTC fand schon 2015 bei einzelnen Veranstaltungen großen Anklang,
weshalb daraus eine eigene Serie kreiert
wurde. Die ersten fünf Läufe des DUNLOP
60 erlebten schon sehr spannende Rennen.
In Zolder geht der Kampf um die Meisterschaft zwischen dem Audi R8 LMS des Duos
Tulpe/Plenz und dem Norma-Honda von
Evi Eizenhammer weiter.
08
MXL WEEKEND
Das durchdachte Klassensystem kam bei
allen Fahrern sehr gut an und wurde als besonders fair empfunden. Kleine Tourenwagen, bullige GT3 Fahrzeuge und offene
Sportwagen haben so die Möglichkeit, um
den Sieg im DUNLOP 60 zu kämpfen. Alle
Teilnehmer haben die Möglichkeit, alleine
oder zu zweit an den Start zu gehen. Beim
Pflichtboxenstopp zwischen Minute 25 und
35 kann ganz in Ruhe der Fahrer gewechselt
werden. Von Boxeneinfahrt bis Boxenausfahrt müssen mindestens 120 Sekunden
vergehen ‒ Zeit genug also, um aus- und
einzusteigen. Die Wertung in der Meisterschaft wird klassenweise vorgenommen.
Wer also innerhalb seiner Kategorie oft vorne ist, kann auch viele Punkte für den Titel
einheimsen. In der bisherigen Saison zählen
Tommy Tulpe und Fabian Plentz in der Klasse 10 zu den Dauersiegern. Wer gewinnen
will, muss also am Audi R8 LMS vorbei. Evi
Eizenhammer fährt mit ihrem Norma-Honda
in der Klasse 9 von Sieg zu Sieg und ist deshalb in der Tabelle mit oben zu finden. ■
WEEKEND
STARTZEITEN DES DUNLOP 60 //////
Freitag, 02.09.
Samstag, 03.09.
16:40 Uhr
17:00 Uhr
Qualifying
Rennen
40 Minuten
60 Minuten
MXL WEEKEND
09
INFO // DIE RENNSTRECKE
Blick auf die beiden langen Geraden und die lange verbindende Kurve
CIRCUIT ZOLDER
EINE RENNSTRECKE MIT GESCHICHTE
W
o findet der Grand Prix von Belgien statt? Richtig: in Spa Francorchamps. Jener traditionsreichen Strecke, die Motorsportfans und auch
Rennfahrer vermissen, wenn sie mal nicht
im Rennkalender der Königsklasse auftaucht. Zwischen 1973 und 1984 fuhr die
Formel 1 zwar auch in Belgien, jedoch gut
100 Kilometer nordöstlich von Spa ‒ in
Zolder. Direkt am Albert-Kanal gelegen,
hat auch diese Piste ihre Tradition und ihre
Geschichte.
10
MXL WEEKEND
4.011 Meter lang, mit 16 Kurven ausgestattet und von viel Wald umgeben, gehörte
die Piste in den 70er Jahren fest zum Formel1-Kalender. Geplant wurde die Strecke 1963
vom Niederländer Hans Hugenholtz, der
unter anderem auch die Pisten in Suzuka
(Japan) und Zandvoort (Niederlande) sowie
das Motodrom in Hockenheim entworfen
hat. 1982 kam Zolder zu zweifelhaftem Ruf,
als Gilles Villneuve in Kurve sieben tödlich
verunglückte. Doch schnell wurden die
Lehren aus dem Drama gezogen und aus
der langgezogenen Kurve eine Schikane
gemacht, die schon lange auch Villneuves
Namen trägt. Heute ist die Strecke in Zolder
vor allem beliebt bei Tourenwagen- und
Nachwuchs-Formel-Serien. So fuhr und fährt
die WTCC oft hier, ebenso wie die Blancpain
Sprintseries.
2016 kommen der DMV GTC und das DUNLOP 60 nach Zolder und treten dort zum
sechsten Rennwochenende des Jahres an.
Geografisch liegt die Strecke im südlichen
Zu den Highlights zählt auch das jährliche 24-Stunden-Rennen in Zolder.
Die Strecke in Zolder ist von viel Wald
umgeben. Oben erkennt man den Albert-Kanal, der Antwerpen und Lüttich verbindet.
Belgien bei Hasselt. Aachen ist etwa 50 Auto-Minuten entfernt. Direkt an der Strecke führt der Albert-Kanal vorbei, der
die beiden Städte Lüttich und Antwerpen verbindet und
eine wichtige Wasserstraße in Belgien ist.
Das Streckenlayout besteht aus einigen langen Geraden,
drei engen Schikanen und mehreren flüssigen und vor allem
schnellen Kurven. Die längste Gerade ist gegenüber StartZiel und zieht sich 565 Meter zwischen „Bianchibocht und
der „kleinen Schikane . Höhenunterschiede gibt es kaum,
da auch das Gelände drumherum nahezu topfeben ist. In
den Jahren 2005/2006 wurde die komplette Strecke renoviert und neu asphaltiert. Bei Motorspotfans ist Zolder nicht
nur wegen der Starts der Formel 1 bekannt, sondern auch
aus den Zeiten der alten DTM. Ende der 80er und Anfang
der 90er Jahre war hier traditionell die Saisoneröffnung.
Nach dem Neustart der DTM mussten die Fans zwei Jahre
warten, bis 2002 auch am Albert-Kanal das bisher letzte
DTM-Rennen stattfand. Heute ist die Strecke in Zolder eine
regelrechte Pilgerstätte für Motorradfans. Vor allem auf zwei
Rädern benötigt man in Zolder Mut, um
richtig schnell zu sein. Doch auch Tourenund Formelwagenfahrer haben es in Zolder
nicht leicht. Vor allem wegen der schnellen
Kurven und der engen Schikanen nach den
Geraden gilt Zolder als anspruchsvoll und
somit attraktiv für die Piloten. Im Gegensatz
zu nagelneuen Kursen sind in Zolder die
Auslaufenzonen eng und meist nicht asphaltiert. Ausritte abseits der Piste werden
also nicht verziehen. Wer in Zolder gewinnen
will, braucht Mut, Konzentration und eine
saubere Linie. ■
CIRCUIT ZOLDER
WISSENSWERTES ZUR STRECKE
Fakten
Streckenlänge:
Anzahl Kurven:
davon Schikanen:
längste Gerade:
4.011 Meter
16
3
565 Meter
Kontakt:
vzw Terlamen
Terlaemen 30
3550 Heusden-Zolder, Belgien
www.circuit-zolder.be
MXL WEEKEND
11
SERIE // FORMEL VAU
WEEKEND
STARTZEITEN DER FORMEL VAU ////////////
Freitag, 02.09.
10:20 Uhr
14:00 Uhr
Samstag, 03.09. 09:35 Uhr
16:10 Uhr
Freies Training
Qualifying
25 Minuten
25 Minuten
Rennen 1
Rennen 2
25 Minuten
25 Minuten
FORMEL VAU
DIE GESCHICHTE DER SERIE
Formel Vau – das ist „Motorsport für Jedermann“! Die Idee hatten die Amerikaner Ende der 1950er-Jahre –1963 kam es dann zum ersten offiziellen Rennen
in Daytona (USA). Dorthin kehrte die historische Formel Vau im Januar 2013
gemeinsam mit Volkswagen Motorsport auch zurück. Seither wird gefeiert,
denn die große Idee wird 50 Jahre alt. 1964 kamen die ersten Autos aus den
USA nach Europa, ein Jahr später fanden die ersten Rennen statt, 1966 folgte
die erste Serie und in München wurde die Formel Vau Europa gegründet.
W
ie kann preisgünstiger Motorsport mit Monoposto-Rennwagen möglich werden? Das war
die Frage, die in den USA zur Formula Vee
führte. Das Zusammentreffen des Deutschen Josef Hoppen und des Amerikaners
Hubert L. Brundage 1957 in Florida führte
1959 zur „Brundage Formel Junior . Sie
wurde in Italien als Auftragsarbeit unter
dem Namen „Nardi realisiert ‒ mit dem
schon erkennbaren Formel Vau-Konzept.
1963 fand die erste US-Formula-Vee-Meisterschaft statt. Ferry Porsche und der damalige Porsche-Rennleiter Huschke von
Hanstein waren begeistert von der Serie. Mit
Unterstützung des damaligen US-VW-Chefs
12
MXL WEEKEND
Dr. Carl Hahn nahmen sie 1965 die Vision
einer europäischen Einsteigerrennserie
nebst zwölf Formel-Vau-Fahrzeugen aus
den USA mit nach Deutschland und schickten diese auf Promotion-Tour. Der Rest ist
Geschichte: Es entstand die größte Nachwuchsrennserie, die es weltweit jemals gegeben hat. Das wilde und ambitionierte
Treiben von Nachwuchsfahrern und Amateuren mit kleinem Geldbeutel spannte sich
um den ganzen Erdball: Nicht nur in den
USA und Europa, sondern auch in Australien,
Neuseeland, Brasilien und in Südafrika gab
und gibt es die Formel Vau. Als die Käfertechnik an ihre Grenzen geriet, entstand die
Formel Super Vau, deren Idee aus den USA
stammte: quasi ein Formel 3-Rennwagen
mit einem 1600er VW-„Typ 4 -Motor. Ab
1971 fighteten hier die angehenden Stars,
unter anderem die Weltmeister Niki Lauda,
Emerson Fittipaldi, Nelson Piquet und Keke
Rosberg oder der spätere Indy-500-Sieger
Arie Luyendyk um größere Aufgaben.
Die Idee „Motorsport für Jedermann zu ermöglichen und den damit verbundenen
Geist fortzusetzen und ihn auf den Strecken
erlebbar zu machen, das ist der Zweck der
Historischen Formel Vau Europa. Der europäische Verein hat aktuell rund 260 Mitglieder aus zwölf Ländern. Insgesamt gingen
2015 rund 80 Starter auf die Strecken. Und
es werden weiterhin mehr ‒ auch das ist
eine Parallele zu 1966. ■
DAS FAHRERAUFGEBOT
ALLE FAHRER UND FAHRZEUGE FÜR DAS RENNEN IN ZOLDER
Startnummer
Fahrer
Fahrzeug
Klasse
101
Manfred Nord
Beach
1
103
Richard Nachbar
Apal
1
128
Frank Michael Dr. Orthey
Autodynamics
1
137
Sarah Havermans
Apal
1
201
Stephan Gremler
RPB
2
202
Robin Kluth
Hick
2
208
Jukka Puurunen
Veemax
2
211
Tsolakidis Triantafillos
Olympic
2
215
Bastian Müller
RPB
2
225
Thomas Keßler
RPB
2
226
Thomas Ernst
RPB
2
236
Benjamin Havermans
Monaco
2
239
Bart Kuipers
Beach
2
245
Axel Cordt
Autodynamics
2
246
Patrick Havermans
Celi
2
301
Marco Wittkuhn
Kaimann
3
303
Günter Filthaut
Kaimann
3
304
Wendelin Egger
Zöllner - Kaimann
3
306
Heinz-Peter Hartmann
Vogt
3
307
Henrik Schiller
Paljar Mato
3
308
Volker Zielaskowski
Fuchs
3
309
Mark Spanbroek
Formel Vau
3
332
Dieter Hofbeck
Fuchs
3
333
Andreas Türk
Steck
3
403
Thomas Schmidt
Royale
4
410
Joachim Ohlinger
RSM Tasco
4
411
Robert van Hoorn
Kaimann
4
413
Fiona Hasler
Fuchs 2.0
4
418
Christoph Hasler
Lola
4
427
Thomas Cramer
ATS Lola
4
503
Dirk Kornmeyer
March
5
505
Rüdiger Mager
Lola
5
508
Winfried Kornmeyer
March
5
518
Wolfgang Rafflenbeul
Royale
5
525
Detlef Creutz
Maco
5
700
Joe Welzel
DRM
7
702
Manfred Benninger
Mega
7
703
Bernd Bretschneider
Merlin-BR
7
708
Tom Eder
Tatuus
7
777
Sascha Hofbeck
GAC
7
MXL WEEKEND
13
SERIE // PCHC
PORSCHE CLUB HISTORIC CHALLENGE
EIN BUNTER PORSCHE-MIX
Der Name PCHC steht für Rennsport mit historischen Porsche-Modellen. Ob
Porsche 914, Transaxle Porsche oder die gesamte Palette der 911er-Modelle
bis hin zum 997 Cup – alle diese Fahrzeuge finden in der Serie ein Zuhause. Die Porsche Club Historic Challenge ist eine Serie des Porsche Clubs
Deutschland, die durch die Firma Porsche begleitet und unterstützt wird.
I
n der vergangenen Saison erlebte die
Porsche Club Historic Challenge ein
echtes Rekordjahr. Als Resultat gab es
bei allen Veranstaltungen proppenvolle
Starterfelder und spannende Rennen. Gerade die 997er-Modelle stellten eine Bereicherung dar.
Am Ende war es aber mit Georg Vetter ein
964er-Pilot, der den Titel in den Schwarzwald
holte. In diesem Jahr setzt die beliebte Rennserie ihren Erfolgskurs weiter fort. Beim Saisonstart auf dem Hockenheimring standen
fast 50 Porsche-Fahrzeuge in der Startaufstellung. Damit die Porsche Club Historic
Challenge weiter so boomt, gibt es keine
größeren Veränderungen gegenüber dem
Vorjahr. So geht die PCHC weiterhin als internationale Rennserie in die Saison. Sieben
Veranstaltungen umfasst der Terminkalender in diesem Jahr. Nach dem Auftakt auf
dem Hockenheimring und den drei Rennen
in Oschersleben wartet beim dritten Saisonlauf das Highlight. Vom 24. bis 26. Juni gastierte die PCHC auf der Ardennenachterbahn von Spa-Francorchamps. Die Porsche
Club Days am 8. und 9. Juli waren für viele
Porsche-Freunde ein weiterer Höhepunkt
im Terminkalender. Mit den Rennen in Assen
(19.-21. August) und jetzt Zolder (2./3. September) stehen zwei weitere Auslandstermine im Kalender. Das Finale findet, wie
schon vor zwei Jahren, auf dem Nürburgring
statt. In der Eifel wird vom 14. bis 15. Oktober
der Titelkampf entschieden. Gegenüber
dem Vorjahr wurden nur die PCHC-Klassen
etwas überarbeitet. Durch die schlankere
Klassenstruktur gibt es hier nun fünf Wer-
WEEKEND
STARTZEITEN DER PCHC //////////////////
Freitag, 02.09.
11:30 Uhr
15:00 Uhr
Samstag, 03.09. 10:15 Uhr
15:30 Uhr
14
MXL WEEKEND
Qualifying 1
Qualifying 2
30 Minuten
30 Minuten
Rennen 1
Rennen 2
30 Minuten
30 Minuten
tungsklassen. Zudem gibt es zwei Klassen
für 996- und 997-Cup-Fahrzeuge. In der
Sonderklasse dürfen nun auch 997er-Modelle bis 2010 mitfahren, allerdings keine
Cup-Fahrzeuge. Hier bleibt die Modelljahrgrenze bis 2009 bestehen. Mit drei Siegen
ist Kim Berwanger (997 GT3 Cup) der dominierende Mann bei den modernen PorscheFahrzeugen. Auf jeweils einen Erfolg bringen
es Sebastian Glaser (996 GT3 RS) und Gerhard
Kilian (997 GT3 Cup), der als Gesamtvierter
gleichzeitig die 997er-Klasse anführt. Davor
liegt Andreas Sczepansky (996 GT3 Cup), der
zudem in der 996er-Wertung vorne liegt.
Die Plätze eins und zwei belegen zwei ExMeister. Während Alexandra Irmgartz (964
RSR), Titelträgerin von 2014, auf dem zweiten
Rang liegt, führt Vorjahreschampion Georg
Vetter (964 Carrera) die Meisterschaft an. ■
DAS FAHRERAUFGEBOT
ALLE FAHRER UND FAHRZEUGE FÜR DAS RENNEN IN ZOLDER
Nummer
Fahrer
Auto
Klasse
1
Dipl.-Ing. Georg Vetter
Porsche 964 Carrera 2
3
2
Alexandra Carrera Irmgartz
Porsche 964 RSR 3,8
4
3
Dr. Jürgen Seyler & Marika Seyler
Porsche 944 S Coupe
2
5
Dr. Frank Willebrand
Porsche 996 GT3 Cup
7
6
Antonios Trichas
Porsche 924 S
2
11
Andreas Pöhlitz
Porsche 968 CS
2
12
Bliss Autosport & Mate Eres
Porsche 964 RSR 3,8
4
16
Jan van Es
Porsche 993 GT2
5
24
Norbert Schuster
Porsche 968 CS
2
25
Ralf Bender
Porsche 964 Cup
3
26
Graf Guntbert Freiherr von Lochstopf
Porsche 993 Sonst
3
32
Dr. Thomas Scheyer
Porsche 997 GT3 Cup
9
33
Carl-Friedrich Baron von Münchhausen
Porsche 996 GT3 Cup
7
39
Thomas Braun
Porsche 964 Cup
3
48
Thomas Weidel
Porsche 996 GT3 Cup
7
49
Michael Maier
Porsche 996 GT3 Cup
7
53
Andreas Sczepansky
Porsche 996 GT3 Cup
7
56
Gideon Wijnschenk
Porsche 997 GT3 Cup
8
57
Filip van Eenaeme
Porsche 964 Sonst
3
66
Ralf Heisig
Porsche 997 GT3 Cup
8
70
Haci Köysüren
Porsche 997 GT3 Cup
9
71
Gerhard Kilian
Porsche 997 GT3 Cup
8
73
Udo Schwarz
Porsche 996 GT3 Cup
7
76
Reiner Sessler
Porsche 997 GT3 Cup
8
78
Klaus Horn
Porsche 997 GT3 Cup
8
79
Pablo Juan Briones
Porsche 997 GT3 Cup
8
80
Ivo van Riet
Porsche 996 GT3 Cup
7
82
Ulrich Rossaro
Porsche 997 GT3 Cup
8
85
Willy Reichel & Thomas Reichel
Porsche 997 GT3 Cup
8
92
Dr. Florian Keck
Porsche 996 Cup ab 2003
7
94
Kim Berwanger & Benno Berwanger
Porsche 997 GT3 Cup
8
MXL WEEKEND
15
SERIE // TRIUMPH COMPETITION
TRIUMPH COMPETITION
ALLES „VERY BRITISH“
Die Triumph Competition machte im Lauf ihrer nunmehr über 20jährigen Geschichte — seit 1994 „on track“ — einige Wandel durch,
ursprünglich von einer Rennserie ausschließlich mit Triumph-Rennfahrzeugen, zu einer Serie mit unterschiedlichen britischen GT Rennsportwagen: Triumph Competition und British GTs.
D
er nächste bedeutsame Schritt war,
dass die Triumph Competition auf
Veranlassung der FIA zu einer internationalen Rennserie wurde. Im letzten
Jahr hat die Serie unterschiedliche Divisionen für streng historische Autos nach
FIA und die modifizierteren Versionen nach
eigenem technischen Reglement gebildet.
Dies erwies sich als erfolgreiche Maßnahme, was sich an der Steigerung der Teilnehmerzahlen ablesen lässt.
In den Wettbewerben der Triumph Competition weisen die Fahrerfelder neben der
Triumph-Palette vom kleinen Spitfire bis
zum TR8-Boliden regelmäßig die verschiedensten Modelle der Marken Austin Healey,
Jaguar, Marcos, MG, Morgan, TVR und viele
16
MXL WEEKEND
WEEKEND
STARTZEITEN DER TRIUMPH DOMPETITION ////////
Freitag, 02.09.
13:00 Uhr
16:05 Uhr
Qualifying
Rennen 1
25 Minuten
30 Minuten
Samstag, 03.09.
13:35 Uhr
Rennen 2
60 Minuten
mehr bis zum Baujahr 1981 auf. Auch „Exoten ‒ wie zum Beispiel ein Warwick GT350
‒ können hier im Rennbetrieb begutachtet
werden. Grund für die Namensänderung
im Jahr 2016 war, dass zunehmend Anfragen
zur Teilnahme von Tourenwagen an den
Rennveranstaltungen der Serie zu verzeich-
nen waren. Die Triumph Competition hat
sich entschlossen, diesem Interesse entgegen zu kommen. Die Triumph Competition
dokumentiert den Zuwachs durch eine erneute Namensänderung und bindet somit
die Historischen Tourenwagen in die ursprünglich reine GT-Rennserie ein. ■
DAS FAHRERAUFGEBOT
ALLE FAHRER UND FAHRZEUGE FÜR DAS RENNEN IN ZOLDER
Nummer Fahrer
Auto
Baujahr
Klasse
2
Rainer Bastuck
Marcos 1800
1963
Dk
3
Paul Conway
Morgan plus8
1970
Gc
6
Mario Neumann
Triumph TR6
1969
Fc
11
Kees Rozema
MG A
1958
Dc
12
Alex de Boom
MGB
1963
Dc
13
Melle van der Wal
MGB
1972
Dc
14
Bleijenberg Teun
MGB
1963
Dc
15
Marius Valenteijn
MG A
1959
Dc
16
Theo van der Heuvel
MGB
1963
Dc
17
Ton Meijer
MG A
1958
Dc
18
Ben Devilee
MG A
1958
Dc
23
Ingo Zeitz
Morgan plus4
1961
Dk
33
Christof Forell
Triumph TR4
1963
Ek
34
Bernhard Dr. Bloemer / Roger Trouquet
Triumph TR4
1964
Ek
36
Team Bastuck
Triumph TR4
1964
Ek
37
Team Bastuck
Triumph TR4
1964
Ek
38
Dennis Forell
Triumph TR4
1961
Ek
39
Sjaak Sint Nicolaas
Triumph TR4
1964
Ek
41
Walter Schneider
Austin Healey
1961
Fk
44
Rene Grüter
MGB
1965
Dc
56
Ulrich Kuhn
MG A
1961
Dc
57
Detlef Walter
Warwick GT350
1960
Gc
60
Patrick Studer / Victor Fischer
Lotus Cortina
1963
Tk
71
Marcel Van Mulders
Triumph TR4a
1965
Ec
73
Werner Huls
Triumph TR3
1957
Ec
75
Georg Nolte
Jaguar E Type
1964
Gk
76
Michael Kreft
Triumph Tr3
1958
Ec
84
Herbert Rieser
Triumph TR250
1968
Fc
86
Marcus Weidenbach
Triumph TR6
1975
Fc
87
Philippe Vermast / Florian Lübbert
TVR
1969
Fc
88
Joe Henderson
Triumph Tr6
1970
Fc
90
Wolfgang Simon / Wolfgang Loosen
TVR
1972
Fc
91
Stephan Schamschula
Triumph TR6
1973
Fc
171
Robert T Hoen
Austin Healey
1959
Fk
172
Cor Visser
Austin Healey
1959
Fk
MXL WEEKEND
17
INFO // ANSPRECHPARTNER
ORGANISATION
VERANSTALTER
RIMO Verlag GmbH
Hauptstraße 31, 53797 Lohmar
Tel.: +49 22 46 / 948 00 00
Internet: www.motorsport-xl.de
Internet: www.dmv-gtc.de
E-Mail: [email protected]
SPORTWARTE
Rennleiter:
Heinz Weber
Leiter der Streckensicherung:
Gerhard Köhler
Sportkommissare:
Arthur Hirning
Claus Plappert
Günter Gottschick
Technische Kommissare:
Andreas Rausch (DMV GTC & DUNLOP 60)
Frank Richter (Formel Vau)
Frank Richter (Triumph HTGT)
Frank Richter (PCHC)
Safety Car:
Rolf Edel
Thomas Krause
(Safety Car ist ein BMW M235i bereitgestellt von HCB Rutronik Racing mit
DUNLOP-Reifen)
Papierabnahme:
Marga Kempf
Sylvia Plappert
Lena Nestrenko
18
MXL WEEKEND
Boxen:
Karlheinz Denk
Vorstart:
Siggi Maier
Rene Riedesser
Christian Dal Maso
Start und Ziel:
Uwe Adler
Aushang:
Anni Maier
Zeitnahme / Ergebnisauswertung:
Bernd Jung - SDO
Sonderaufgaben:
Ute Sperl
Leiter Track Marshalls:
Eric Verbruggen
Leiter Medical:
Dr. Erik Beuls
Leiter Safety:
Toyn Eyckmans
Leiter Race Control:
Toyn Eyckmans
Offizieller Aushang:
Kopfseite Start-Ziel-Gebäude
Ansprechpartner Rennstrecke:
Lucia Gallucci
SERIENORGANISATION
DMV GTC:
Ralph Monschauer
DUNLOP 60:
Ralph Monschauer
Formel Vau:
Wolfgang Rafflenbeul:
PCHC:
Heinz Weber
Triumph Competition British HTGT:
Christof Forell
IMPRESSUM
Redaktion und verantwortlich für Inhalt:
RIMO Verlag
Ralph Monschauer
Hauptstraße 31
53797 Lohmar
Tel. 0 2246 / 948 00 00
E-Mail: [email protected]
Satz & Layout:
Ralph Monschauer, Martin Brock-Konzen,
Dinah Brandt, Timo Deck, Sebastian
Wauer
Texte:
Ralph Monschauer, Martin Brock-Konzen,
Serienorganisatoren
Fotos:
Lena Nesterenko, Farid Wagner, Roger
Frauenrath, Serien
/LPLWHG
6OLS
High Performance Differentials
for High Performance Cars
www.limited-slip-differential.com
MXL - WEEKEND
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MEIN ZIEL? DIE NÄCHSTE
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