SCHUTZGEBÜHR: 3,- EURO PROGRAMM WEEKEND 02./03. SEPTEMBER 2016 Welkom bij Zolder DMV GTC DUNLOP 60 PCHC Formel Vau Triumph HTGT MXL WEEKEND // INHALT VORWORT INHALT 08 Spektakuläre Autos beim DUNLOP 60 12 Europas größte Formel-Historik-Serie Organisationsleiter und Serienorganisator: Ralph Monschauer W ir begrüßen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie alle Gäste, Partner, Fans und Zuschauer zum ersten Motorsport XL Weekend am ersten SeptemberWochenende in Zolder. Es ist das erste Rennwochenende, das wir komplett alleine organisiert haben. Nachdem im Verlag schon seit 1991 eine monatlich erscheinende Zeitschrift mit dem Titel „Motorsport XL erscheint und wir mit dem DMV GTC seit 2014 eine eigene Serie haben, gehen wir nun einen Schritt weiter. Dank der Mithilfe von Rennleiter Heinz Weber und seinem Team vom Porsche Club Deutschland sind wir in sicheren und erfahrenen Händen. Und auch Lucia Gallucci, Zolders Rennstreckenmanagerin, hat uns jederzeit mit Rat und Tat beiseite gestanden. Ohne die vielen Köpfe wäre ein Rennwochende sonst nicht zu leisten. Uns als Veranstaltern ist es in erster Linie wichtig, dass unsere Teilnehmer/innen sich wohlfühlen und ihrem Hobby nachgehen können. Wir verstehen uns als Plattform für den Breitensport, der durch immer weitere Einschnitte immer schwieriger zu organisieren und finanzieren ist. Hier wollen wir in den nächsten Jahren ansetzen und Veranstaltungen in Zolder, Hockenheim, auf dem Nürburgring und auf weiteren ein bis zwei Rennstrecken durchführen. Immer im Blick: den Breitensport und unsere fahrenden Kunden. Aus diesem Grunde haben wir auch immer ein offenes Ohr für Kritik, aber natürlich auch für Lob. Gefällt Euch etwas nicht, so meldet Euch oder schreibt mir eine E-Mail an monschauer@ motorsport-xl.de. Vorwort & Inhalt 3 Das Rennwochenende Zeitplan 4 Streckenvorstellung 10 Die Serien DMV GTC 7 DUNLOP 60 8 Formel Vau 12 PCHC 14 Triumph HTGT 16 Ansprechpartner & Impressum 18 10 Der ehemalige F1-GrandPrix-Kurs in Zolder Wir wünschen allen Pilotinnen und Piloten abschließend ein unfallfreies Wochenende und viel Erfolg. ■ MXL WEEKEND 03 INFO // ZEITPLAN ZEITPLAN 1. Motorsport XL-Weekend Zolder Version 2 vom 07. August 2016 Freitag, 02. September 2016 Uhrzeit Art Serie Rennen Dauer Pause 9:00 - 9:35 Test- & Einstellfahrten 1 TW, Sportwagen, GT 0:35 0:05 9:40 - 10:15 Test- & Einstellfahrten 2 TW, Sportwagen, GT 0:35 0:05 10:20 - 10:45 Freies Training Formel Vau 0:25 0:05 10:50 - 11:20 Freies Training DMV GTC 0:30 0:10 11:30 - 12:00 Qualifying 1 PCHC 0:30 12:00 - 13:00 Mittagspause 1:00 13:00 - 13:30 Qualifying Triumph HTGT 0:30 0:05 13:35 - 13:55 Qualifying 1 DMV GTC 0:20 0:05 14:00 - 14:25 Qualifying Formel Vau 0:25 0:05 14:30 - 14:55 Freies Fahren 3 Sportwagen + Einladung 0:25 0:05 15:00 - 15:30 Qualifying 2 PCHC 0:30 0:05 15:35 - 15:55 Qualifying 2 DMV GTC 0:20 0:10 16:05 - 16:35 Rennen 1 Triumph HTGT 0:30 0:05 16:40 - 17:20 Qualifying DUNLOP 60 0:40 0:05 17:25 - 18:00 Test- und Taxifahrten 4 0:35 0:05 Dauer Pause 0:25 0:10 Samstag, 03. September 2016 Uhrzeit Art Serie R1 Rennen 9:00 - 9:25 Test- & Einstellfahrten 5 TW, Sportwagen, GT 9:35 - 10:00 Rennen 1 Formel Vau R2 0:25 0:15 10:15 - 10:45 Rennen 1 PCHC R3 0:30 0:15 11:00 - 11:30 Rennen 1 DMV GTC R4 0:30 0:05 11:35 - 12:00 Freies Fahren 4 Straßenfahrzeuge 12:00 - 13:00 Mittagspause 1:00 13:00 - 13:25 Test- und Taxifahrten 6 0:25 0:10 13:35 - 14:35 Rennen 2 Triumph HTGT R5 1:00 0:15 14:50 - 15:20 Rennen 2 DMV GTC R6 0:30 0:10 15:30 - 16:00 Rennen 2 PCHC R7 0:30 0:10 16:10 - 16:35 Rennen 2 Formel Vau R8 0:25 0:05 16:40 - 16:45 Ampel grün DUNLOP 60 0:05 0:05 16:50 - Startaufstellung DUNLOP 60 0:05 0:05 Rennen DUNLOP 60 16:55 17:00 - 18:00 04 MXL WEEKEND 0:25 R9 1:00 ANZEIGE // MOTORSPORT XL MOTORSPORT XL DAS FACHMAGAZIN FÜR MOTORSPORT K ennen Sie schon Motorsport XL? Wenn ja, dann brauchen Sie jetzt nicht weiter zu lesen, da Sie die großen Vorteile der Monatszeitschrift ja schon kennen und lieben gelernt haben ... Für die anderen möchten wir kurz erklären, was wir seit März 1991 monatlich machen: Wir berichten über die Serien des Motorsports, die sonst kaum Beachtung finden. Natürlich gibt es bei uns auch Hintergründe und Stories zur Formel 1 oder DTM. ABER der Schwerpunkt liegt auf den Nachwuchsklassen im Formel-Bereich, in den unteren Tourenwagenklassen und im Kartsport. Rennstrecken in Deutschland und Europa unterwegs. Wir sind hautnah dabei, wenn die Entscheidungen fallen. Hautnah dabei, wenn gefeiert wird. Aber auch hautnah dabei, wenn es Tränen und Enttäuschungen gibt. Dabei legen wir aber Wert auf die Distanz zum Geschehen, um neutral berichten zu können. gen? Im Tourenwagenbereich liegt ein Schwerpunkt im Breitensport, der auch an diesem Wochenende in Zolder wieder mit tollen Autos von sich reden macht. Aber wir berichten auch über kleinere Teams und Fahrer und deren Probleme und Erfolge. Interviews mit Offiziellen, Teamchefs, Stars und Sternchen runden das Bild ab. Jede Ausgabe von Motorsport XL erscheint am Ende des Monats und dort gibt es News und Infos zu den Rennen der einzelnen Formelklassen. Wer wurde Meister, wer ist neu eingestie- Im Kartsport sind wir die einzige deutschsprachige Zeitung und bei (fast) allen Serien präsent. Neben Rennberichten und Interviews gibt es auch Infos zu neuer Technik oder brandheiße News, die wir im Internet als erste aufgegriffen haben und dann in der Zeitschrift nochmals vertiefen. Schauen Sie doch einfach mal rein in Motorsport XL. Wir senden Ihnen gerne ein Probeexemplar. Bis dahin schauen Sie unter www.motorsport-xl. de vorbei. Dort gibt es auch die Möglichkeit für ein Abo. Woche für Woche sind wir mit unseren Mitarbeitern auf den www.motorsport-xl.de WWW.DMV-GTC.DE 05 SERIE // DMV GTC Volles Fahrerfeld im DMV GTC WEEKEND STARTZEITEN DES DMV GTC /////////////// Freitag, 02.09. 10:50 Uhr 13:35 Uhr 15:35 Uhr Samstag, 03.09. 11:00 Uhr 14:50 Uhr Freies Training Qualifying 1 Qualifying 2 30 Minuten 20 Minuten 20 Minuten Rennen 1 Rennen 2 30 Minuten 30 Minuten TOURENWAGENSERIE MIT TRADITION Der DMV GTC hat seinen Ursprung im Jahr 1990. Drei Namensänderungen und 26 Jahre später hat der Cup nichts von seiner Faszination verloren. B ereits das sechste DMV-GTC-Rennwochenende der Saison 2016 wird auf dem belgischen Kurs von Zolder absolviert. Und wieder gibt es etliche Kandidaten mit traumhaften Touren- und Sportwagen.. „Wir stehen immer noch am Anfang einer neuen Entwicklung und können trotzdem positiv in die Zukunft blicken , so Organisator Ralph Monschauer. Seitdem er den heutigen DMV GTC im Jahr 2014 übernommen hatte, wurde an vielen Stellschrauben gedreht. „Natürlich sind nicht immer alle zufrieden, wenn es Neuerungen gibt, doch der Schritt war notwendig, um in Zukunft eine Chance im Motorsport zu haben , sagt Monschauer. Das Konzept sieht neben einem Einheitsreifen auch eigene Veranstaltungen und ein durchdachtes Reglement vor. Und weiter: „Wir wollen eine Breitensportserie, wo Teams und Amateurpiloten ihrem Hobby nachgehen können. Wichtig ist für uns, dass sich 06 MXL WEEKEND die Teilnehmer wohl fühlen und wir für sie da sind. Zum neuen Konzept gehört auch, dass man eigene Rennwochenenden organisiert, wobei Zolder nun den Anfang macht. „So haben wir Platz in Boxen für unsere Teams, können den Zeitplan nach unseren Wünschen anpassen und den Teams das bieten, was sie für Partner und Sponsoren benötigen , so nochmals Monschauer. Dabei wird auch Wert darauf gelegt, dass man nicht eine große Vielzahl von Fahrzeugen haben muss. „Viel ist ja oft nicht mehr. Wir streben 2017 eine Durchschnittszahl von 25 Autos pro Rennen an. Damit hat man genügend Platz auf der Strecke und wir als Organisation können uns um die Teams auch kümmern. Wir haben Zeiten erlebt, als man mit über 40 Autos ins Rennen ging, da bleibt dann nicht mehr viel Zeit für persönliche Gespräche , so erneut Monschauer, der aber auch betont, dass man durch den Amateurcharakter auch immer wieder damit rechnen müsse, dass es kurzfristige Absagen gebe. In Zolder freut man sich nun aber erstmal auf die Rennen 11 und 12. Neu dabei ist zum ersten Mal der SCG003C von Glickenhaus. Der Supersportwagen fordert die GT-Fahrzeuge von Audi, Porsche, Ferrari, Chrysler Viper oder Mercedes zum Duell auf. Aufgeteilt ist der DMV GT und Touring Car Cup in verschiedenen Klassen. In der Klasse 10 darf fast jedes Auto starten. Hier hat man technisch eine sehr große Auswahl. In der Klasse 8 dagegen ist man strikt an die Balance of Performance gebunden, die auch streng kontrolliert wird. In der Klasse 7 starten die Porsche 997 GT3 Cup oder Porsche 991 GT3 Cup. Dazu gibt es noch die BMW M235i in der Klasse 4. Nach zehn Rennen führt Fabian Plentz (Audi R8 LMS ultra) die Meisterschaft vor Christopher Friedrich (Porsche 997 GT3 Cup) und Tommy Tulpe (Audi R8 LMS) an. Neben den zwei Rennen in Zolder gibt es noch zwei Rennen in Most (24.09.16) und Oschersleben (15.10.16). ■ DAS FAHRERAUFGEBOT ALLE EINGESCHRIEBENEN FAHRER UND FAHRZEUGE FÜR ZOLDER Nummer Fahrer Auto Klasse Team 2 Tommy Tulpe Audi R8 LMS 10 HCB Rutronik Racing 3 Fabian Plentz Audi R8 LMS ultra 8 HCB Rutronik Racing 4 Nico Otto/Luca Wollgarten BMW M235i 4 Captain Racing 10 Josef Stengel Porsche 997 GT3 Cup 7 HMS Racing 11 Kai Pfiister Porsche 997 GT3 Cup 7 Highspeed Racing 12 Pertti Kuismanen Chrysler Viper GTS-R 10 23 Johannes Kreuer Donkervoort D8 180R 5 25 Antonin Herbeck Pagani Zonda 10 Rock Robots 30 Christoph Dupré Audi R8 LMS ultra 8 Dupré Motorsport 32 Evi Eizenhammer Norma 9 HCB Rutronik Racing 33 Manuel Lauck Glickenhaus SCG003C 10 Traum Motorsport 35 Hans-Christof Behler PRC 9 HCB Rutronik Racing 42 Andreas Simonsen Mercedes Benz SLS AMG GT3 8 db Motorsport 45 Christopher Friedrich Porsche 997 GT3 Cup 7 Krumbach Motorsport 62 Alexander Markin Porsche 991 GT3 Cup 7 Dupré Motorsport 69 Alois Rieder Porsche 997 GT3 R 8 Rieder Racing 70 Stefan Eilentropp Audi R8 LMS 10 Land Motorsport 71 Henk Thuis Pumaxs 10 Intrax Racing 72 Peter Schepperheyn Porsche 997 GT3 Cup 7 Highspeed Racing 75 Thomas Langer Porsche 991 GT3 Cup 7 Highspeed Racing 96 Matthias Schrey BMW M235i 4 H&R Spezialfedern 97 Joachim Günther Porsche 997 GT3 Cup 7 HMS Racing 98 Gerd Nagelsdiek BMW M235i 4 GeNag Motorsport 458 Patrick Kaiser/Egon Allgäuer Ferrari 458 GT3 8 EXIDE 911 Benni Hey Porsche 991 GT3 R 8 BH Events Fahrer, Teams und die Organisatoren findet man in den roten Zelten im Fahrerlager. MXL WEEKEND 07 SERIE // DUNLOP 60 DUNLOP 60 MEISTERSCHAFTSKAMPF IN ZOLDER Das DUNLOP 60 geht in Zolder in den sechsten Lauf der Saison. Es ist die dritte Auslandsveranstaltung für das 1-Stunden-Rennen. Der spannende Kampf zwischen dem Duo Tommy Tulpe/Fabian Plenz auf der einen und Evi Eizenhammer auf der anderen Seite geht auf dem 3,977 Kilometer langen Kurs in die nächste Runde. D as DUNLOP 60 bestreitet in diesem Jahr seine Premierensaison. Das 60 Minuten-Rennen im Anschluss an den DMV GTC fand schon 2015 bei einzelnen Veranstaltungen großen Anklang, weshalb daraus eine eigene Serie kreiert wurde. Die ersten fünf Läufe des DUNLOP 60 erlebten schon sehr spannende Rennen. In Zolder geht der Kampf um die Meisterschaft zwischen dem Audi R8 LMS des Duos Tulpe/Plenz und dem Norma-Honda von Evi Eizenhammer weiter. 08 MXL WEEKEND Das durchdachte Klassensystem kam bei allen Fahrern sehr gut an und wurde als besonders fair empfunden. Kleine Tourenwagen, bullige GT3 Fahrzeuge und offene Sportwagen haben so die Möglichkeit, um den Sieg im DUNLOP 60 zu kämpfen. Alle Teilnehmer haben die Möglichkeit, alleine oder zu zweit an den Start zu gehen. Beim Pflichtboxenstopp zwischen Minute 25 und 35 kann ganz in Ruhe der Fahrer gewechselt werden. Von Boxeneinfahrt bis Boxenausfahrt müssen mindestens 120 Sekunden vergehen ‒ Zeit genug also, um aus- und einzusteigen. Die Wertung in der Meisterschaft wird klassenweise vorgenommen. Wer also innerhalb seiner Kategorie oft vorne ist, kann auch viele Punkte für den Titel einheimsen. In der bisherigen Saison zählen Tommy Tulpe und Fabian Plentz in der Klasse 10 zu den Dauersiegern. Wer gewinnen will, muss also am Audi R8 LMS vorbei. Evi Eizenhammer fährt mit ihrem Norma-Honda in der Klasse 9 von Sieg zu Sieg und ist deshalb in der Tabelle mit oben zu finden. ■ WEEKEND STARTZEITEN DES DUNLOP 60 ////// Freitag, 02.09. Samstag, 03.09. 16:40 Uhr 17:00 Uhr Qualifying Rennen 40 Minuten 60 Minuten MXL WEEKEND 09 INFO // DIE RENNSTRECKE Blick auf die beiden langen Geraden und die lange verbindende Kurve CIRCUIT ZOLDER EINE RENNSTRECKE MIT GESCHICHTE W o findet der Grand Prix von Belgien statt? Richtig: in Spa Francorchamps. Jener traditionsreichen Strecke, die Motorsportfans und auch Rennfahrer vermissen, wenn sie mal nicht im Rennkalender der Königsklasse auftaucht. Zwischen 1973 und 1984 fuhr die Formel 1 zwar auch in Belgien, jedoch gut 100 Kilometer nordöstlich von Spa ‒ in Zolder. Direkt am Albert-Kanal gelegen, hat auch diese Piste ihre Tradition und ihre Geschichte. 10 MXL WEEKEND 4.011 Meter lang, mit 16 Kurven ausgestattet und von viel Wald umgeben, gehörte die Piste in den 70er Jahren fest zum Formel1-Kalender. Geplant wurde die Strecke 1963 vom Niederländer Hans Hugenholtz, der unter anderem auch die Pisten in Suzuka (Japan) und Zandvoort (Niederlande) sowie das Motodrom in Hockenheim entworfen hat. 1982 kam Zolder zu zweifelhaftem Ruf, als Gilles Villneuve in Kurve sieben tödlich verunglückte. Doch schnell wurden die Lehren aus dem Drama gezogen und aus der langgezogenen Kurve eine Schikane gemacht, die schon lange auch Villneuves Namen trägt. Heute ist die Strecke in Zolder vor allem beliebt bei Tourenwagen- und Nachwuchs-Formel-Serien. So fuhr und fährt die WTCC oft hier, ebenso wie die Blancpain Sprintseries. 2016 kommen der DMV GTC und das DUNLOP 60 nach Zolder und treten dort zum sechsten Rennwochenende des Jahres an. Geografisch liegt die Strecke im südlichen Zu den Highlights zählt auch das jährliche 24-Stunden-Rennen in Zolder. Die Strecke in Zolder ist von viel Wald umgeben. Oben erkennt man den Albert-Kanal, der Antwerpen und Lüttich verbindet. Belgien bei Hasselt. Aachen ist etwa 50 Auto-Minuten entfernt. Direkt an der Strecke führt der Albert-Kanal vorbei, der die beiden Städte Lüttich und Antwerpen verbindet und eine wichtige Wasserstraße in Belgien ist. Das Streckenlayout besteht aus einigen langen Geraden, drei engen Schikanen und mehreren flüssigen und vor allem schnellen Kurven. Die längste Gerade ist gegenüber StartZiel und zieht sich 565 Meter zwischen „Bianchibocht und der „kleinen Schikane . Höhenunterschiede gibt es kaum, da auch das Gelände drumherum nahezu topfeben ist. In den Jahren 2005/2006 wurde die komplette Strecke renoviert und neu asphaltiert. Bei Motorspotfans ist Zolder nicht nur wegen der Starts der Formel 1 bekannt, sondern auch aus den Zeiten der alten DTM. Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre war hier traditionell die Saisoneröffnung. Nach dem Neustart der DTM mussten die Fans zwei Jahre warten, bis 2002 auch am Albert-Kanal das bisher letzte DTM-Rennen stattfand. Heute ist die Strecke in Zolder eine regelrechte Pilgerstätte für Motorradfans. Vor allem auf zwei Rädern benötigt man in Zolder Mut, um richtig schnell zu sein. Doch auch Tourenund Formelwagenfahrer haben es in Zolder nicht leicht. Vor allem wegen der schnellen Kurven und der engen Schikanen nach den Geraden gilt Zolder als anspruchsvoll und somit attraktiv für die Piloten. Im Gegensatz zu nagelneuen Kursen sind in Zolder die Auslaufenzonen eng und meist nicht asphaltiert. Ausritte abseits der Piste werden also nicht verziehen. Wer in Zolder gewinnen will, braucht Mut, Konzentration und eine saubere Linie. ■ CIRCUIT ZOLDER WISSENSWERTES ZUR STRECKE Fakten Streckenlänge: Anzahl Kurven: davon Schikanen: längste Gerade: 4.011 Meter 16 3 565 Meter Kontakt: vzw Terlamen Terlaemen 30 3550 Heusden-Zolder, Belgien www.circuit-zolder.be MXL WEEKEND 11 SERIE // FORMEL VAU WEEKEND STARTZEITEN DER FORMEL VAU //////////// Freitag, 02.09. 10:20 Uhr 14:00 Uhr Samstag, 03.09. 09:35 Uhr 16:10 Uhr Freies Training Qualifying 25 Minuten 25 Minuten Rennen 1 Rennen 2 25 Minuten 25 Minuten FORMEL VAU DIE GESCHICHTE DER SERIE Formel Vau – das ist „Motorsport für Jedermann“! Die Idee hatten die Amerikaner Ende der 1950er-Jahre –1963 kam es dann zum ersten offiziellen Rennen in Daytona (USA). Dorthin kehrte die historische Formel Vau im Januar 2013 gemeinsam mit Volkswagen Motorsport auch zurück. Seither wird gefeiert, denn die große Idee wird 50 Jahre alt. 1964 kamen die ersten Autos aus den USA nach Europa, ein Jahr später fanden die ersten Rennen statt, 1966 folgte die erste Serie und in München wurde die Formel Vau Europa gegründet. W ie kann preisgünstiger Motorsport mit Monoposto-Rennwagen möglich werden? Das war die Frage, die in den USA zur Formula Vee führte. Das Zusammentreffen des Deutschen Josef Hoppen und des Amerikaners Hubert L. Brundage 1957 in Florida führte 1959 zur „Brundage Formel Junior . Sie wurde in Italien als Auftragsarbeit unter dem Namen „Nardi realisiert ‒ mit dem schon erkennbaren Formel Vau-Konzept. 1963 fand die erste US-Formula-Vee-Meisterschaft statt. Ferry Porsche und der damalige Porsche-Rennleiter Huschke von Hanstein waren begeistert von der Serie. Mit Unterstützung des damaligen US-VW-Chefs 12 MXL WEEKEND Dr. Carl Hahn nahmen sie 1965 die Vision einer europäischen Einsteigerrennserie nebst zwölf Formel-Vau-Fahrzeugen aus den USA mit nach Deutschland und schickten diese auf Promotion-Tour. Der Rest ist Geschichte: Es entstand die größte Nachwuchsrennserie, die es weltweit jemals gegeben hat. Das wilde und ambitionierte Treiben von Nachwuchsfahrern und Amateuren mit kleinem Geldbeutel spannte sich um den ganzen Erdball: Nicht nur in den USA und Europa, sondern auch in Australien, Neuseeland, Brasilien und in Südafrika gab und gibt es die Formel Vau. Als die Käfertechnik an ihre Grenzen geriet, entstand die Formel Super Vau, deren Idee aus den USA stammte: quasi ein Formel 3-Rennwagen mit einem 1600er VW-„Typ 4 -Motor. Ab 1971 fighteten hier die angehenden Stars, unter anderem die Weltmeister Niki Lauda, Emerson Fittipaldi, Nelson Piquet und Keke Rosberg oder der spätere Indy-500-Sieger Arie Luyendyk um größere Aufgaben. Die Idee „Motorsport für Jedermann zu ermöglichen und den damit verbundenen Geist fortzusetzen und ihn auf den Strecken erlebbar zu machen, das ist der Zweck der Historischen Formel Vau Europa. Der europäische Verein hat aktuell rund 260 Mitglieder aus zwölf Ländern. Insgesamt gingen 2015 rund 80 Starter auf die Strecken. Und es werden weiterhin mehr ‒ auch das ist eine Parallele zu 1966. ■ DAS FAHRERAUFGEBOT ALLE FAHRER UND FAHRZEUGE FÜR DAS RENNEN IN ZOLDER Startnummer Fahrer Fahrzeug Klasse 101 Manfred Nord Beach 1 103 Richard Nachbar Apal 1 128 Frank Michael Dr. Orthey Autodynamics 1 137 Sarah Havermans Apal 1 201 Stephan Gremler RPB 2 202 Robin Kluth Hick 2 208 Jukka Puurunen Veemax 2 211 Tsolakidis Triantafillos Olympic 2 215 Bastian Müller RPB 2 225 Thomas Keßler RPB 2 226 Thomas Ernst RPB 2 236 Benjamin Havermans Monaco 2 239 Bart Kuipers Beach 2 245 Axel Cordt Autodynamics 2 246 Patrick Havermans Celi 2 301 Marco Wittkuhn Kaimann 3 303 Günter Filthaut Kaimann 3 304 Wendelin Egger Zöllner - Kaimann 3 306 Heinz-Peter Hartmann Vogt 3 307 Henrik Schiller Paljar Mato 3 308 Volker Zielaskowski Fuchs 3 309 Mark Spanbroek Formel Vau 3 332 Dieter Hofbeck Fuchs 3 333 Andreas Türk Steck 3 403 Thomas Schmidt Royale 4 410 Joachim Ohlinger RSM Tasco 4 411 Robert van Hoorn Kaimann 4 413 Fiona Hasler Fuchs 2.0 4 418 Christoph Hasler Lola 4 427 Thomas Cramer ATS Lola 4 503 Dirk Kornmeyer March 5 505 Rüdiger Mager Lola 5 508 Winfried Kornmeyer March 5 518 Wolfgang Rafflenbeul Royale 5 525 Detlef Creutz Maco 5 700 Joe Welzel DRM 7 702 Manfred Benninger Mega 7 703 Bernd Bretschneider Merlin-BR 7 708 Tom Eder Tatuus 7 777 Sascha Hofbeck GAC 7 MXL WEEKEND 13 SERIE // PCHC PORSCHE CLUB HISTORIC CHALLENGE EIN BUNTER PORSCHE-MIX Der Name PCHC steht für Rennsport mit historischen Porsche-Modellen. Ob Porsche 914, Transaxle Porsche oder die gesamte Palette der 911er-Modelle bis hin zum 997 Cup – alle diese Fahrzeuge finden in der Serie ein Zuhause. Die Porsche Club Historic Challenge ist eine Serie des Porsche Clubs Deutschland, die durch die Firma Porsche begleitet und unterstützt wird. I n der vergangenen Saison erlebte die Porsche Club Historic Challenge ein echtes Rekordjahr. Als Resultat gab es bei allen Veranstaltungen proppenvolle Starterfelder und spannende Rennen. Gerade die 997er-Modelle stellten eine Bereicherung dar. Am Ende war es aber mit Georg Vetter ein 964er-Pilot, der den Titel in den Schwarzwald holte. In diesem Jahr setzt die beliebte Rennserie ihren Erfolgskurs weiter fort. Beim Saisonstart auf dem Hockenheimring standen fast 50 Porsche-Fahrzeuge in der Startaufstellung. Damit die Porsche Club Historic Challenge weiter so boomt, gibt es keine größeren Veränderungen gegenüber dem Vorjahr. So geht die PCHC weiterhin als internationale Rennserie in die Saison. Sieben Veranstaltungen umfasst der Terminkalender in diesem Jahr. Nach dem Auftakt auf dem Hockenheimring und den drei Rennen in Oschersleben wartet beim dritten Saisonlauf das Highlight. Vom 24. bis 26. Juni gastierte die PCHC auf der Ardennenachterbahn von Spa-Francorchamps. Die Porsche Club Days am 8. und 9. Juli waren für viele Porsche-Freunde ein weiterer Höhepunkt im Terminkalender. Mit den Rennen in Assen (19.-21. August) und jetzt Zolder (2./3. September) stehen zwei weitere Auslandstermine im Kalender. Das Finale findet, wie schon vor zwei Jahren, auf dem Nürburgring statt. In der Eifel wird vom 14. bis 15. Oktober der Titelkampf entschieden. Gegenüber dem Vorjahr wurden nur die PCHC-Klassen etwas überarbeitet. Durch die schlankere Klassenstruktur gibt es hier nun fünf Wer- WEEKEND STARTZEITEN DER PCHC ////////////////// Freitag, 02.09. 11:30 Uhr 15:00 Uhr Samstag, 03.09. 10:15 Uhr 15:30 Uhr 14 MXL WEEKEND Qualifying 1 Qualifying 2 30 Minuten 30 Minuten Rennen 1 Rennen 2 30 Minuten 30 Minuten tungsklassen. Zudem gibt es zwei Klassen für 996- und 997-Cup-Fahrzeuge. In der Sonderklasse dürfen nun auch 997er-Modelle bis 2010 mitfahren, allerdings keine Cup-Fahrzeuge. Hier bleibt die Modelljahrgrenze bis 2009 bestehen. Mit drei Siegen ist Kim Berwanger (997 GT3 Cup) der dominierende Mann bei den modernen PorscheFahrzeugen. Auf jeweils einen Erfolg bringen es Sebastian Glaser (996 GT3 RS) und Gerhard Kilian (997 GT3 Cup), der als Gesamtvierter gleichzeitig die 997er-Klasse anführt. Davor liegt Andreas Sczepansky (996 GT3 Cup), der zudem in der 996er-Wertung vorne liegt. Die Plätze eins und zwei belegen zwei ExMeister. Während Alexandra Irmgartz (964 RSR), Titelträgerin von 2014, auf dem zweiten Rang liegt, führt Vorjahreschampion Georg Vetter (964 Carrera) die Meisterschaft an. ■ DAS FAHRERAUFGEBOT ALLE FAHRER UND FAHRZEUGE FÜR DAS RENNEN IN ZOLDER Nummer Fahrer Auto Klasse 1 Dipl.-Ing. Georg Vetter Porsche 964 Carrera 2 3 2 Alexandra Carrera Irmgartz Porsche 964 RSR 3,8 4 3 Dr. Jürgen Seyler & Marika Seyler Porsche 944 S Coupe 2 5 Dr. Frank Willebrand Porsche 996 GT3 Cup 7 6 Antonios Trichas Porsche 924 S 2 11 Andreas Pöhlitz Porsche 968 CS 2 12 Bliss Autosport & Mate Eres Porsche 964 RSR 3,8 4 16 Jan van Es Porsche 993 GT2 5 24 Norbert Schuster Porsche 968 CS 2 25 Ralf Bender Porsche 964 Cup 3 26 Graf Guntbert Freiherr von Lochstopf Porsche 993 Sonst 3 32 Dr. Thomas Scheyer Porsche 997 GT3 Cup 9 33 Carl-Friedrich Baron von Münchhausen Porsche 996 GT3 Cup 7 39 Thomas Braun Porsche 964 Cup 3 48 Thomas Weidel Porsche 996 GT3 Cup 7 49 Michael Maier Porsche 996 GT3 Cup 7 53 Andreas Sczepansky Porsche 996 GT3 Cup 7 56 Gideon Wijnschenk Porsche 997 GT3 Cup 8 57 Filip van Eenaeme Porsche 964 Sonst 3 66 Ralf Heisig Porsche 997 GT3 Cup 8 70 Haci Köysüren Porsche 997 GT3 Cup 9 71 Gerhard Kilian Porsche 997 GT3 Cup 8 73 Udo Schwarz Porsche 996 GT3 Cup 7 76 Reiner Sessler Porsche 997 GT3 Cup 8 78 Klaus Horn Porsche 997 GT3 Cup 8 79 Pablo Juan Briones Porsche 997 GT3 Cup 8 80 Ivo van Riet Porsche 996 GT3 Cup 7 82 Ulrich Rossaro Porsche 997 GT3 Cup 8 85 Willy Reichel & Thomas Reichel Porsche 997 GT3 Cup 8 92 Dr. Florian Keck Porsche 996 Cup ab 2003 7 94 Kim Berwanger & Benno Berwanger Porsche 997 GT3 Cup 8 MXL WEEKEND 15 SERIE // TRIUMPH COMPETITION TRIUMPH COMPETITION ALLES „VERY BRITISH“ Die Triumph Competition machte im Lauf ihrer nunmehr über 20jährigen Geschichte — seit 1994 „on track“ — einige Wandel durch, ursprünglich von einer Rennserie ausschließlich mit Triumph-Rennfahrzeugen, zu einer Serie mit unterschiedlichen britischen GT Rennsportwagen: Triumph Competition und British GTs. D er nächste bedeutsame Schritt war, dass die Triumph Competition auf Veranlassung der FIA zu einer internationalen Rennserie wurde. Im letzten Jahr hat die Serie unterschiedliche Divisionen für streng historische Autos nach FIA und die modifizierteren Versionen nach eigenem technischen Reglement gebildet. Dies erwies sich als erfolgreiche Maßnahme, was sich an der Steigerung der Teilnehmerzahlen ablesen lässt. In den Wettbewerben der Triumph Competition weisen die Fahrerfelder neben der Triumph-Palette vom kleinen Spitfire bis zum TR8-Boliden regelmäßig die verschiedensten Modelle der Marken Austin Healey, Jaguar, Marcos, MG, Morgan, TVR und viele 16 MXL WEEKEND WEEKEND STARTZEITEN DER TRIUMPH DOMPETITION //////// Freitag, 02.09. 13:00 Uhr 16:05 Uhr Qualifying Rennen 1 25 Minuten 30 Minuten Samstag, 03.09. 13:35 Uhr Rennen 2 60 Minuten mehr bis zum Baujahr 1981 auf. Auch „Exoten ‒ wie zum Beispiel ein Warwick GT350 ‒ können hier im Rennbetrieb begutachtet werden. Grund für die Namensänderung im Jahr 2016 war, dass zunehmend Anfragen zur Teilnahme von Tourenwagen an den Rennveranstaltungen der Serie zu verzeich- nen waren. Die Triumph Competition hat sich entschlossen, diesem Interesse entgegen zu kommen. Die Triumph Competition dokumentiert den Zuwachs durch eine erneute Namensänderung und bindet somit die Historischen Tourenwagen in die ursprünglich reine GT-Rennserie ein. ■ DAS FAHRERAUFGEBOT ALLE FAHRER UND FAHRZEUGE FÜR DAS RENNEN IN ZOLDER Nummer Fahrer Auto Baujahr Klasse 2 Rainer Bastuck Marcos 1800 1963 Dk 3 Paul Conway Morgan plus8 1970 Gc 6 Mario Neumann Triumph TR6 1969 Fc 11 Kees Rozema MG A 1958 Dc 12 Alex de Boom MGB 1963 Dc 13 Melle van der Wal MGB 1972 Dc 14 Bleijenberg Teun MGB 1963 Dc 15 Marius Valenteijn MG A 1959 Dc 16 Theo van der Heuvel MGB 1963 Dc 17 Ton Meijer MG A 1958 Dc 18 Ben Devilee MG A 1958 Dc 23 Ingo Zeitz Morgan plus4 1961 Dk 33 Christof Forell Triumph TR4 1963 Ek 34 Bernhard Dr. Bloemer / Roger Trouquet Triumph TR4 1964 Ek 36 Team Bastuck Triumph TR4 1964 Ek 37 Team Bastuck Triumph TR4 1964 Ek 38 Dennis Forell Triumph TR4 1961 Ek 39 Sjaak Sint Nicolaas Triumph TR4 1964 Ek 41 Walter Schneider Austin Healey 1961 Fk 44 Rene Grüter MGB 1965 Dc 56 Ulrich Kuhn MG A 1961 Dc 57 Detlef Walter Warwick GT350 1960 Gc 60 Patrick Studer / Victor Fischer Lotus Cortina 1963 Tk 71 Marcel Van Mulders Triumph TR4a 1965 Ec 73 Werner Huls Triumph TR3 1957 Ec 75 Georg Nolte Jaguar E Type 1964 Gk 76 Michael Kreft Triumph Tr3 1958 Ec 84 Herbert Rieser Triumph TR250 1968 Fc 86 Marcus Weidenbach Triumph TR6 1975 Fc 87 Philippe Vermast / Florian Lübbert TVR 1969 Fc 88 Joe Henderson Triumph Tr6 1970 Fc 90 Wolfgang Simon / Wolfgang Loosen TVR 1972 Fc 91 Stephan Schamschula Triumph TR6 1973 Fc 171 Robert T Hoen Austin Healey 1959 Fk 172 Cor Visser Austin Healey 1959 Fk MXL WEEKEND 17 INFO // ANSPRECHPARTNER ORGANISATION VERANSTALTER RIMO Verlag GmbH Hauptstraße 31, 53797 Lohmar Tel.: +49 22 46 / 948 00 00 Internet: www.motorsport-xl.de Internet: www.dmv-gtc.de E-Mail: [email protected] SPORTWARTE Rennleiter: Heinz Weber Leiter der Streckensicherung: Gerhard Köhler Sportkommissare: Arthur Hirning Claus Plappert Günter Gottschick Technische Kommissare: Andreas Rausch (DMV GTC & DUNLOP 60) Frank Richter (Formel Vau) Frank Richter (Triumph HTGT) Frank Richter (PCHC) Safety Car: Rolf Edel Thomas Krause (Safety Car ist ein BMW M235i bereitgestellt von HCB Rutronik Racing mit DUNLOP-Reifen) Papierabnahme: Marga Kempf Sylvia Plappert Lena Nestrenko 18 MXL WEEKEND Boxen: Karlheinz Denk Vorstart: Siggi Maier Rene Riedesser Christian Dal Maso Start und Ziel: Uwe Adler Aushang: Anni Maier Zeitnahme / Ergebnisauswertung: Bernd Jung - SDO Sonderaufgaben: Ute Sperl Leiter Track Marshalls: Eric Verbruggen Leiter Medical: Dr. Erik Beuls Leiter Safety: Toyn Eyckmans Leiter Race Control: Toyn Eyckmans Offizieller Aushang: Kopfseite Start-Ziel-Gebäude Ansprechpartner Rennstrecke: Lucia Gallucci SERIENORGANISATION DMV GTC: Ralph Monschauer DUNLOP 60: Ralph Monschauer Formel Vau: Wolfgang Rafflenbeul: PCHC: Heinz Weber Triumph Competition British HTGT: Christof Forell IMPRESSUM Redaktion und verantwortlich für Inhalt: RIMO Verlag Ralph Monschauer Hauptstraße 31 53797 Lohmar Tel. 0 2246 / 948 00 00 E-Mail: [email protected] Satz & Layout: Ralph Monschauer, Martin Brock-Konzen, Dinah Brandt, Timo Deck, Sebastian Wauer Texte: Ralph Monschauer, Martin Brock-Konzen, Serienorganisatoren Fotos: Lena Nesterenko, Farid Wagner, Roger Frauenrath, Serien /LPLWHG 6OLS High Performance Differentials for High Performance Cars www.limited-slip-differential.com MXL - WEEKEND 19 MEIN ZIEL? 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