Berufliche Grundbildung - Erziehungsdirektion des Kantons Bern

Berufliche
Grundbildung
Wege zum Berufsabschluss
Erziehungsdirektion
des Kantons Bern
Mittelschul- und
Berufsbildungsamt MBA
Start ins
Berufsleben
Der Einstieg ins Berufsleben ist mit vielen Entscheidungen verbunden. Möchte man eher praktisch arbeiten, statt ausschliesslich zur Schule zu gehen, so ist
die betrieblich organisierte Grundbildung ein guter
Anfang. Doch auch schulisch organisierte Grundbildungen an Lehrwerkstätten, Wirtschaftsmittelschulen oder der Informatikmittelschule bieten eine gute
Grundlage, die verschiedene Türen zu Aus- und Weiterbildungen öffnet. Es gibt über 250 Berufe, welche
in zwei, drei oder vier Jahren erlernbar sind.
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Betrieblich organisierte Grundbildung
Schulisch organisierte Grundbildung
Betrieblich organisierte Grundbildung bezeichnet die Grundbildung, die hauptsächlich in einem Lehrbetrieb oder in einem
Lehrbetriebsverbund stattfindet. Ein Lehrbetriebsverbund ist
ein Zusammenschluss von mehreren Betrieben zum Zweck,
Lernenden in verschiedenen spezialisierten Betrieben eine
umfassende Bildung in beruflicher Praxis zu gewährleisten.
Schulisch organisierte Grundbildung bezeichnet die Grundbildung, die hauptsächlich in einer schulischen Institution stattfindet, namentlich in einer Lehrwerkstätte, einer Wirtschaftsmittelschule oder einer Informatikmittelschule. Die praktischen
Fertigkeiten werden in der Schule oder in der Lehrwerkstätte
selbst und in der Regel in Praktika ausserhalb der Schule in
Unternehmen erworben.
Ausbildung im Lehrbetrieb
Ausbildung an Lehrwerkstätten Ausbildung an Wirtschaftsmittelschulen
Ausbildung an der Informatikmittelschule
S. 4–7
3
S. 8
S. 10
S. 13
Ausbildung im Lehrbetrieb
Die Ausbildung in einem Betrieb dauert, je nach Lehrberuf, zwei, drei oder vier Jahre. Zwischen der/dem
Lernenden und dem Ausbildungsbetrieb wird ein
Lehrvertrag abgeschlossen. Dieser wird durch das Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Bern genehmigt. Informationen dazu sind zu finden unter www.
erz.be.ch/lehrbetriebsportal. Diese Ausbildung findet an
drei Lernorten statt: im Lehrbetrieb, in der Berufsfachschule und in den überbetrieblichen Kursen.
Der Lehrbetrieb
Im Lehrbetrieb eignen sich die Lernenden praktische
Fertigkeiten und berufliche Kenntnisse an. Es handelt
sich um ein öffentliches oder privates Produktions- oder
Dienstleistungsunternehmen. Um Lehrbetrieb zu werden und Lernende auszubilden, muss ein Unternehmen
mehrere Kriterien erfüllen und eine Bewilligung der kantonalen Aufsichtsbehörde erhalten. Diese Kriterien sind
in der Bildungsverordnung des jeweiligen Berufs festgehalten.
Absolvieren französischsprechende Lernende in einem deutschsprachigen Betrieb eine Ausbildung oder
möchten deutschsprechende Lernende die Ausbildung
in einem französischsprachigen Betrieb absolvieren, so
besuchen sie die Berufsfachschule und die üK grundsätzlich in ihrer Muttersprache und können auch das
Qualifikationsverfahren in ihrer Muttersprache ablegen.
Die Lernenden erhalten während ihrer Lehrzeit einen
branchenüblichen Lohn, welcher von Lehrjahr zu Lehrjahr stufenweise erhöht wird. Über die Höhe des Lohnes
bestehen keine gesetzlichen Vorschriften. Sie hängt vor
allem vom Berufsfeld, von der Branche, vom Arbeitsort
und von der Unternehmensgrösse ab. Jedoch liegen für
viele Berufe Empfehlungen der Berufsverbände vor oder
es finden sich Regelungen in den Gesamtarbeitsverträgen (GAV). Die Lohnempfehlungen der Berufsverbände können z.B. auf www.berufsberatung.ch eingesehen
oder direkt bei den Verbänden erfragt werden.
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Die Berufsfachschule
Mit Abschluss eines Lehrvertrages werden die Lernenden zum Besuch einer Berufsfachschule verpflichtet.
Dort erwerben sie im Fachunterricht berufliche Kenntnisse, erweitern ihre Allgemeinbildung, betreiben Sport
und werden bei Bedarf beim Lernen unterstützt.
Der Unterricht dauert gleich lang wie die praktische Ausbildung im Betrieb, zwischen zwei und vier Jahren. In
der Regel wird die Schule an ein bis zwei Tagen pro Woche besucht. Lehrbegleitend kann die Berufsmaturität
(BM 1) besucht werden. Mehr Informationen dazu finden sich in der Broschüre «Berufsmaturität – Ein Weg an
die Fachhochschule» oder auf www.erz.be.ch/bm.
Grundsätzlich besuchen Lernende jene Berufsfachschule ihrer Sprache, welche dem Lehrbetrieb am
nächsten liegt (Lehrortsprinzip). Allerdings bildet nicht
jede Berufsfachschule alle Berufe aus. Je nach Beruf
werden Lernende an eine ausserkantonale Berufsfachschule zugeteilt. Welche Berufsfachschulen in den jeweiligen Berufslehren besucht werden, ist unter www.
erz.be.ch/berufsschulen ersichtlich. Die Schulen sind
auf den Seiten 6 und 7 aufgeführt.
Die überbetrieblichen Kurse (üK)
In den überbetrieblichen Kursen werden – ergänzend
zur Bildung in Betrieb und Berufsfachschule – grundlegende praktische Fertigkeiten vermittelt. Die Lerninhalte
sind in der Bildungsverordnung des Berufes festgelegt.
In Form einer Bewertung (Kompetenznachweis) werden
die Leistungen der Lernenden dokumentiert und allenfalls benotet. In einigen Berufen fliesst diese in die Berechnung der Erfahrungsnote mit ein.
Der Besuch der überbetrieblichen Kurse ist für die Lernenden obligatorisch und kostenlos. Finanziert werden
die überbetrieblichen Kurse durch Kursgelder der Lehrbetriebe, Beiträge der öffentlichen Hand und der Berufsverbände.
Voraussetzungen
Die Ausbildung im Lehrbetrieb und der zugehörige Besuch der Berufsfachschule setzen je nach Beruf sehr
unterschiedliche Schulleistungen voraus. Informationen
zu den Voraussetzungen der jeweiligen Berufslehren
sind unter www.berufsberatung.ch/berufswahl > Berufe
und Ausbildungen zu finden.
Abschluss und weiterführende
Ausbildungsmöglichkeiten
Die Lernenden schliessen ihre Ausbildung mit einem
Qualifikationsverfahren (Lehrabschlussprüfung) und Absolventinnen und Absolventen der BM 1 mit der Berufsmaturität ab. Geprüft werden die schulische Bildung
(Berufskunde und Allgemeinbildung) und die in der Praxis erworbene berufliche Qualifikation.
Der erfolgreiche Abschluss eines eidgenössischen Berufsattests (EBA) verschafft bei entsprechender Qualifikation in der Regel Zugang zu einer um ein Jahr verkürzten Grundbildung mit EFZ im gleichen Berufsfeld.
Wer eine drei- oder vierjährige Lehre (EFZ) erfolgreich abschliesst, hat die Möglichkeit, eine Berufsprüfung (BP),
eine Höhere Fachprüfung (HFP) oder eine Höhere Fachschule (HF) zu absolvieren. Auch nach der Ausbildung
kann die Berufsmaturität erworben werden, welche zusätzlich den Zugang zur Fachhochschule ermöglicht.
Nähere Informationen dazu in den Broschüren «Höhere
Berufsbildung» und «Berufsmaturität» aus dieser Heftreihe.
EBA – EFZ kurz und bündig
Bezeichnung:
Eidgenössisches
Berufsattest EBA
Eidgenössisches
Fähigkeitszeugnis EFZ
Dauer:
2 Jahre
3 oder 4 Jahre
Tätigkeiten:
Vorwiegend praktische
Tätigkeiten in einem Team,
unter Anleitung und teilweise selbstständig
Praktische, planerische
und organisatorische
Tätigkeiten im Team und
selbstständig
Abschluss:
Qualifikationsverfahren
(Lehrabschlussprüfung).
Geprüft werden schulische Inhalte und praktische berufliche Fertigkeiten.
Qualifikationsverfahren
(Lehrabschlussprüfung)
und für Absolventen/
-innen der BM 1 Berufsmaturität. Geprüft werden
schulische Inhalte und
praktische berufliche
Fertigkeiten.
Weiterführende
Ausbildungsmöglichkeiten:
–– Verkürzte Grundbildung
mit EFZ im gleichen
Berufsfeld, bei entsprechender Qualifikation
–– Vorbereitung auf
Berufsprüfung oder
Höhere Fachprüfung
–– Besuch der Höheren
Fachschule
–– Erwerb der BM 2
–– Mit BM 1: Studium
Fachhochschule
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Adressen
Informationen zu Lehrort und Berufsfachschule auf www.erz.be.ch/bfs.
Gewerblich-Industrielle Berufsfachschulen
Bern
Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern
Lorrainestrasse 1, Postfach 734, 3000 Bern 25
[email protected]
www.gibb.ch
T 031 335 91 11
Schule für Gestaltung Bern und Biel
Schänzlihalde 31, 3013 Bern
[email protected]
www.sfgb-b.ch
T 031 337 03 37
Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule (BFF)
Monbijoustrasse 21, Postfach, 3001 Bern
[email protected]
www.bffbern.ch
T 031 635 28 00
Berner Berufsfachschule
für medizinische Assistenzberufe (be-med)
Alpeneggstrasse 1, 3012 Bern
[email protected]
www.be-med.ch
T 031 310 80 20
Biel-Bienne
Berufsbildungszentrum Biel (BBZ) /
Centre de formation professionnelle Bienne
(CFP)
Wasenstrasse 5, Postfach 4264, 2500 Biel-Bienne 4
[email protected]
www.bbz-biel.ch
T 032 344 37 52
Burgdorf
Bildungszentrum Emme (bzemme)
Zähringerstrasse 13, 3400 Burgdorf
[email protected]
www.bzemme.ch
T 031 635 32 32
Interlaken
Bildungszentrum Interlaken (BZI)
Obere Bönigstrasse 21, 3800 Interlaken
[email protected]
www.bzi-interlaken.ch
T 033 828 11 11
Langenthal
Berufsfachschule Langenthal (bfsl)
Weststrasse 24, Postfach, 4901 Langenthal
[email protected]
www.bfsl.ch
T 062 916 86 66
Lyss
BWZ Berufs- und Weiterbildungszentrum Lyss
Bürenstrasse 29, 3250 Lyss
[email protected]
www.bwzlyss.ch
T 032 387 89 89
Moutier
CEFF ARTISANAT
Rue Pré Jean-Meunier 1, 2740 Moutier
[email protected]
www.ceff.ch
T 032 942 43 70
St-Imier
CEFF INDUSTRIE
Rue Baptiste-Savoye 26, 2610 St-Imier
[email protected]
www.ceff.ch
T 032 942 43 44
CEFF SANTÉ-SOCIAL
Route de Sonvilier 3, 2610 St-Imier
[email protected]
www.ceff.ch
T 032 942 62 62
Thun
Berufsbildungszentrum IDM Thun
Mönchstrasse 30 B, 3600 Thun
[email protected]
www.idm.ch
T 033 227 33 44
Zollikofen
Inforama Rütti
Bildungs- und Beratungszentrum, 3052 Zollikofen
[email protected]
www.inforama.ch
T 031 910 51 11
Übersichtskarte der Schulstandorte: S. 14
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Kaufmännische Berufsfachschulen
Bern
Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern
Effingerstrasse 70, Postfach 6936, 3001 Bern
[email protected]
[email protected]
www.wksbern.ch
T 031 380 30 30
Berufsschule des Detailhandels
Postgasse 66, 3000 Bern 8
[email protected]
www.bsd-bern.ch
T 031 327 61 11
Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung bwd / Kaufmännische Berufsfachschule
Bern bwd KBS
Papiermühlestrasse 65, 3014 Bern
[email protected]
www.bwdbern.ch
T 031 330 19 88
Biel-Bienne
Bildung Formation Biel-Bienne (BFB)
Robert-Walser-Platz 9, Postfach 285,
2501 Biel-Bienne
[email protected]
www.bfb-bielbienne.ch
T 032 328 30 00
Burgdorf
Bildungszentrum Emme (bzemme)
Zähringerstrasse 13, 3400 Burgdorf
[email protected]
www.bzemme.ch
T 031 635 32 32
Interlaken
Bildungszentrum Interlaken (BZI)
Obere Bönigstrasse 21, 3800 Interlaken
[email protected]
www.bzi-interlaken.ch
T 033 828 11 11
La Neuveville
Ecole supérieure de commerce La Neuveville
Rte de Neuchâtel 7, 2520 La Neuveville
[email protected]
www.esclaneuveville.ch
T 032 751 21 77
Langenthal
Berufsfachschule Langenthal (bfsl)
Weststrasse 26, Postfach, 4901 Langenthal
[email protected]
www.bfsl.ch
T 062 919 82 70
Lyss
BWZ Berufs- und Weiterbildungszentrum Lyss
Bürenstrasse 29, 3250 Lyss
[email protected]
www.bwzlyss.ch
T 032 387 89 75
Thun
Wirtschaftsschule Thun
Mönchstrasse 30 B, 3600 Thun
[email protected]
www.wst.ch
T 033 225 26 27
Tramelan
CEFF COMMERCE
Chemin des Lovières 4, 2720 Tramelan
[email protected]
www.ceff.ch
T 032 942 62 00
Berufsfachschule mit zweisprachigen Angeboten (d/f)
Berufsfachschule mit französischsprachigen Angeboten
Übersichtskarte der Schulstandorte: S. 14
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Ausbildung an Lehrwerkstätten
Lehrwerkstätten sind Lehrbetrieb und Berufsfachschule in einem und bieten auch überbetriebliche Kurse an.
Sie bieten eine Vollzeitausbildung an für bestimmte gewerblich-industrielle oder gestalterische, im französischsprachigen Kantonsteil auch für gesundheitlich-soziale
Berufe. Im französischsprachigen Kantonsteil geniessen
die Lehrwerkstätten aus historischen Gründen einen höheren Stellenwert als im deutschsprachigen Kantonsteil.
Ausbildungsinhalt und Kosten
Während der Ausbildung in einer Lehrwerkstätte werden
mehrere Praktika in verschiedenen Betrieben absolviert.
Theorie und Praxis sind optimal aufeinander abgestimmt
und werden von qualifizierten Ausbilder/-innen mit moderner Infrastruktur vermittelt. Der Klassenverband und
Projektwochen schaffen eine wichtige Teamatmosphäre und ermöglichen die individuelle und leistungsangepasste Förderung der Lernenden.
Die Ausbildung an einer Lehrwerkstätte im Kanton Bern
ist für Jugendliche mit Wohnsitz im Kanton Bern kostenlos. Die Lernenden erhalten keinen Lohn. Für Projektwochen, Exkursionen und persönliches Werkzeug ist mit
Kosten von bis zu CHF 1000.— zu rechnen.
Voraussetzungen
Interessierte melden sich für das Aufnahmeverfahren bei
der Lehrwerkstätte an und erhalten, sofern sie dieses
bestehen, einen Lehrvertrag. In eine Lehrwerkstätte wird
im Rahmen der verfügbaren Ausbildungsplätze aufgenommen, wer
a. in einer Schnupperlehre ein standardisiertes Lehrprogramm mit Erfolg absolviert hat oder in einem
Aufnahmeverfahren genügende Kenntnisse für die
entsprechende Grundbildung nachweist und
b. ein Aufnahmegespräch absolviert hat.
Prüfungsinhalt, -umfang und -dauer werden in einem
Aufnahmereglement geregelt. Es wird von der Erziehungsdirektion genehmigt.
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Die Aufnahmebedingungen sind für beide Sprachregionen gleich. Informationen zu den konkreten Voraussetzungen können bei den jeweiligen Lehrwerkstätten
bezogen werden. Die Internetadressen sind in der nachfolgenden Tabelle enthalten.
Abschluss und weiterführende
Ausbildungsmöglichkeiten
Die Lernenden schliessen ihre Ausbildung mit einem
Qualifikationsverfahren (Lehrabschlussprüfung) und Absolventinnen und Absolventen der BM 1 mit der Berufsmaturität ab. Danach haben sie die Möglichkeit, sich berufsbegleitend auf eine Berufsprüfung oder eine Höhere
Fachprüfung vorzubereiten oder eine Höhere Fachschule zu besuchen. Mit der BM steht auch der Weg an die
Fachhochschulen offen.
Absolvierende der zweijährigen Angebote setzen ihre
Ausbildung oft mit einer verkürzten EFZ-Lehre fort.
Welche Berufe werden wo angeboten?
Ort
Lehrwerkstätte
Bern
Technische Fachschule Bern
(TF Bern)
Lorrainestrasse 3, 3013 Bern
www.tfbern.ch
[email protected]
T 031 337 37 37
–– Elektroniker/in EFZ
–– Haustechnikpraktiker/in EBA
–– Informatikpraktiker/in EBA
–– Informatiker/in EFZ
(Betriebsinformatik)
–– Konstrukteur/in EFZ
–– Mechanikpraktiker/in EBA
Schule für Gestaltung
Bern und Biel (SfGB-B)
Schänzlihalde 31, 3013 Bern
www.sfgb-b.ch
[email protected]
T 031 337 03 37
–– Keramiker/in EFZ
Berufsbildungszentrum (BBZ)
Biel-Bienne
Technische Fachschule
Salzhausstr. 18, Postfach 4264,
2500 Biel 4
www.bbz-biel.ch
[email protected]
T 032 344 38 11
–– Mechanikpraktiker/in EBA
–– Mikromechaniker/in EFZ
–– Mikrozeichner/in EFZ
–– Elektroniker/in EFZ
Schule für Gestaltung Bern
und Biel-Bienne (SfGB-B)
Salzhausstrasse 21
2503 Biel-Bienne
www.sfgb-b.ch
[email protected]
T 032 344 20 10
–– Grafiker/in EFZ
Brienz
Schule für Holzbildhauerei
Brienz
Schleegasse, 3855 Brienz
www.holzbildhauerei.ch
[email protected]
T 033 952 17 51
–– Holzbildhauer/in EFZ
Hünibach
Gartenbauschule Hünibach
Chartreusestrasse 7
3626 Hünibach
www.gsh-huenibach.ch
[email protected]
T 033 244 10 20
–– Gärtner/in EFZ
(Fachrichtung Zierpflanzen)
–– Gärtner/in EBA
Koppigen
Bildungszentrum Emme
(bzemme)
Kant. Gartenbauschule
Oeschberg
Bern-Zürich-Strasse 16
3425 Koppigen
www.bzemme.ch
[email protected]
T 034 413 77 77
–– Gärtner/in EFZ
(Fachrichtungen: Staudengärtnerei, Garten- und Landschaftsbau)
–– Gärtner/in EBA
–– Florist/in EFZ
Spiez
Berufsbildungszentrum IDM
Schlüsselmattenweg 23,
3700 Spiez
www.idm.ch
[email protected]
T 033 650 71 00
–– Bekleidungsgestalter/in EFZ
Biel-Bienne
Berufsausbildung
–– Metallbauer/in EFZ
–– Metallbaupraktiker/in
EBA
–– Polymechaniker/in EFZ
–– Schreiner/in EFZ
(Möbel/Innenausbau)
–– Schreinerpraktiker/
-in EBA
–– Spengler/in EFZ
–– Polymechaniker/in EFZ
–– Konstrukteur/in EFZ
–– Produktionsmechaniker/in EFZ
Eine Übersicht der Lehrwerkstätten im Kanton Bern findet sich auch auf unserer Homepage unter www.erz.be.ch/lws.
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Ausbildung an Wirtschaftsmittelschulen
An den Wirtschaftsmittelschulen (WMS) wird eine schulisch organisierte kaufmännische Grundbildung angeboten, welche zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis
«Kauffrau/Kaufmann» und in der Regel zum Erwerb der
Berufsmaturität der Ausrichtung «Wirtschaft und Dienstleistungen», Typ Wirtschaft, führt. Sämtliche Bildungsgänge zeichnen sich durch einen hohen Schulanteil und
eine breite Allgemeinbildung aus.
Die Bildung in beruflicher Praxis ist in den Schulunterricht integriert und wird anschliessend in einem ergänzenden betrieblichen Jahrespraktikum vertieft. So wird
ein möglichst direkter Bezug zur Arbeitswelt und zu Arbeitssituationen geschaffen.
Das Angebot der WMS richtet sich an Lernende, die
ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in den berufsspezifischen Bereichen, in den (Fremd-)Sprachen sowie im
Wirtschafts- und Informatikbereich vertiefen wollen. Die
Wirtschaftsmittelschule schliesst an die obligatorische
Schulzeit an und dauert bis zum Erwerb des eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses Kauffrau/Kaufmann inklusive Berufsmaturität vier Jahre.
Lernende aus dem deutschsprachigen Kantonsteil haben die Möglichkeit, an der ESC La Neuveville die 3-jährige Ausbildung ohne Berufsmaturität in französischer
Sprache zu absolvieren.
Ausbildungsinhalt und Kosten
Die integrierte betriebliche Praxis findet in problemorientiertem Unterricht, im Lernbüro, in Praxis- und Juniorfirmen sowie in Betriebspraktika statt.
Für die EFZ-Ausbildung mit Berufsmaturität wird ein einjähriges Praktikum im Anschluss an die drei Schuljahre
absolviert. Eine eigens dafür geschaffene Geschäftsstelle BM-Praktikum unterstützt die Lernenden bei der Suche nach einem geeigneten Praktikumsbetrieb und begleitet sie während des Einsatzes. Die Ausbildung ohne
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Berufsmaturität beinhaltet ein mindestens 4-wöchiges
Praktikum im Verlauf der Ausbildung. Dieses Kurzpraktikum wird durch die Wirtschaftsmittelschulen koordiniert.
Die Unterrichtsfächer, die zu erreichenden Leistungsziele und die Lektionentafeln sind an allen Schulen die gleichen. Kleinere Unterschiede gibt es im Bereich der Ergänzungs- und Wahlpflichtfächer.
Pflichtfächer
––
––
––
––
––
––
––
––
––
––
––
Fakultativfächer
Deutsch
Französisch
Englisch
IKA (Information, Kommunikation, Administration)
Finanz- und Rechnungswesen
Wirtschaft + Recht
Mathematik
Geschichte und Politik
Technik und Umwelt
Sport
schulspezifische Angebote
(Wahlpflichtfächer)
An den Schulen können zusätzlich Fakultativfächer belegt werden
(Kunstfächer, Sprachen usw.).
Der Unterrichtsbesuch an einer öffentlichen WMS ist
für Schülerinnen und Schüler, deren Eltern im Kanton
Bern wohnhaft sind, kostenlos. Für Schulmaterial und
Schulbücher sowie für Veranstaltungen aller Art (Exkursionen, Reisen usw.) muss mit Kosten von ungefähr
CHF 1500.— pro Jahr gerechnet werden. Während des
Langzeitpraktikums im vierten Jahr verdienen die Lernenden einen branchenüblichen Praktikumslohn.
Voraussetzungen
Wirtschaftsmittelschule mit Berufsmaturität
Dauer: 4 Jahre
Wirtschaftsmittelschule ohne Berufsmaturität
französisch (ESC La Neuveville)
Dauer: 3 Jahre
Alter
–– 18. Altersjahr nicht vor dem 1. Mai des Eintrittsjahres vollendet
–– 18. Altersjahr nicht vor dem 1. Mai des Eintrittsjahres vollendet
prüfungsfreie
Aufnahme
–– Besuch des gymnasialen Unterrichts am Ende
des ersten Semesters des 9. Schuljahres und
genügendes Zeugnis
oder
–– Besuch des gymnasialen Unterrichts am Ende
des ersten Semesters des 9. Schuljahres
oder
–– Empfehlung durch zuständige Sekundarschule
–– Positive Eignungsbeurteilung durch zuständige
Sekundarschule bezüglich Sachkompetenz
sowie Arbeits- und Lernverhalten in Deutsch,
Französisch, Mathematik und NMM
Aufnahmeprüfung
–– Anmeldung zur Aufnahmeprüfung durch
gesetzliche Vertretung über die Sekundarschule
oder WMS der Wohnregion
(Daten und Details: www.erz.be.ch)
–– Anmeldung zur Aufnahmeprüfung durch
gesetzliche Vertretung über die Sekundarschule
oder WMS der Wohnregion
(Daten und Details: www.erz.be.ch)
–– Identische Prüfungen zur Aufnahme in die
Berufsmaturität, findet in allen WMS gleichzeitig
statt
–– Prüfungsfächer schriftlich: Deutsch, Französisch und Mathematik auf Niveau Sekundarschule 9. Schuljahr
–– Prüfungsfächer schriftlich: Deutsch, Französisch, Englisch und Mathematik
–– Prüfungsfächer werden jeweils zu Beginn des
Schuljahres im Amtlichen Schulblatt publiziert
–– Aufnahme erfolgt in jedem Fall provisorisch für
ein Semester
–– Prüfungsdaten und Anmeldefristen:
www.erz.be.ch respektive «e-ducation»
–– Prüfungsdaten und Anmeldefristen:
www.erz.be.ch respektive «e-ducation»
–– Anmeldeformulare: www.erz.be.ch/bm
> Dokumente oder direkt bei den WMS
–– Anmeldeformulare: www.erz.be.ch/bm
> Dokumente oder direkt bei den WMS
Informationen über die Zulassung von Schülerinnen und Schülern aus anderen Kantonen oder anderen Schulen (z.B. Privatschulen)
erteilen alle Wirtschaftsmittelschulen.
Berufsabschluss und weiterführende
Ausbildungsmöglichkeiten
Absolventinnen und Absolventen einer Wirtschaftsmittelschule verfügen über ein Fähigkeitszeugnis als
Kauffrau/Kaufmann und je nach Ausbildungsmodell
über eine Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft. Dieser Berufsabschluss eröffnet
den Zugang zu eidg. Berufsprüfungen und zu Höheren
Fachschulen. Das Berufsmaturitätszeugnis ermöglicht
den prüfungsfreien Zugang zu den Fachhochschulen.
Je nach gewählter Richtung sind allenfalls zusätzliche
Bedingungen zu erfüllen. Den Absolventinnen und
Absolventen steht mit einer BM auch die «Passerelle»
offen. Informationen hierzu finden sich in der Broschüre
«Höhere Berufsbildung – Wege zu höheren Berufsabschlüssen».
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Wirtschaftsmittelschulen
Bern
Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung bwd
Wirtschaftsmittelschule Bern bwd WMB
Papiermühlestrasse 65, 3014 Bern
[email protected]
www.bwdbern.ch
T 031 330 19 88
Anmeldeformulare und alte Prüfungsserien: www.bwdbern.ch > bwd WMB > Anmeldung
Biel-Bienne
Wirtschaftsmittelschule Biel
Abteilung des Gymnasiums Biel-Seeland
Ländtestrasse 12, 2503 Biel
[email protected]
www.wmsbiel.ch
T 032 327 06 06
Anmeldeformulare und alte Prüfungsserien: www.wmsbiel.ch > Dokumente > Aufnahme und Promotion
La Neuveville
Ecole supérieure de commerce La Neuveville
Rte de Neuchâtel 7, 2520 La Neuveville
[email protected]
www.esclaneuveville.ch
T 032 751 21 77
Alte Prüfungsserien: www.esclaneuveville.ch > Informations > Admissions > Pour les candidat-e-s alémaniques
Thun
Wirtschaftsmittelschule Thun
Seestrasse 66, 3604 Thun
[email protected]
www.wmsthun.ch
T 033 359 58 59
Alte Prüfungsserien: www.thunschadau.ch > Aufnahme/Anmeldung > WMS > Aufnahmeprüfungen
Informationen zu den Wirtschaftsmittelschulen finden sich auch auf unserer Homepage unter www.erz.be.ch/wms
und auf der Internetseite der Wirtschaftsmittelschulen im Kanton Bern: www.wmsbern.ch.
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Ausbildung an der Informatikmittelschule
Die Ausbildung an der Informatikmittelschule (IMS) umfasst eine dreijährige Vollzeitausbildung mit anschliessendem Praktikumsjahr in einer Firma und eine individuelle praktische Arbeit (IPA). Für diese stehen während
der Praktikumszeit zwei Wochen zur Verfügung.
Ausbildungsinhalt und Kosten
IMS-Lernende absolvieren in den drei Ausbildungsjahren sämtliche Informatik-Module der Fachrichtung
«Applikationsentwicklung», wie sie auch in der vierjährigen Berufslehre vorgesehen sind. Am Ende der
Ausbildung entsprechen die schulischen Kenntnisse
dem Ausbildungsstand von Berufsmaturandinnen und
-maturanden der Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft.
Der Unterrichtsbesuch an der IMS ist für Schülerinnen und Schüler, die im Kanton Bern wohnen, kostenlos. Für Schulmaterial und Schulbücher sowie für Veranstaltungen aller Art (Exkursionen, Reisen usw.) muss
mit Kosten von ungefähr CHF 1500.— pro Jahr gerechnet werden. Während des Langzeitpraktikums im vierten Jahr verdienen die Lernenden einen branchenüblichen Praktikumslohn.
Voraussetzungen
Die IMS richtet sich an leistungsfähige Schülerinnen
und Schüler mit grossem Interesse an den Bereichen
Informatik und Wirtschaft. Vorausgesetzt werden logisch-abstraktes Denkvermögen, rasche Auffassungsgabe, räumliches Vorstellungsvermögen und ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit.
Wer in die IMS eintreten möchte, legt vorgängig eine
Eignungsprüfung ab, wo IT-Grundwissen, Konzentration, Logik und räumliche Wahrnehmung geprüft werden.
Die Prüfung dauert 60 bis 90 Minuten.
Wer am Ende des ersten Semesters des 9. Schuljahres
den gymnasialen Unterricht besucht und ein genügen-
des Zeugnis vorweist oder bezüglich Sachkompetenz
(Sekundarschulniveau) sowie Arbeits- und Lernverhalten in den Fächern Deutsch, Französisch, Mathematik
und Natur-Mensch-Mitwelt von der zuständigen Volksschule als geeignet beurteilt wird, kann ohne Berufsmaturitäts-Aufnahmeprüfung in eine IMS eintreten. Wer die
Voraussetzungen für eine prüfungsfreie Aufnahme nicht
erfüllt, legt eine Aufnahmeprüfung für Berufsmaturitätsschulen ab.
Die Aufnahmeprüfung umfasst je eine schriftliche Prüfung in den Fächern Deutsch, Französisch, Englisch
und Mathematik. Der Prüfungsstoff richtet sich nach
dem Lehrplan für die Sekundarstufe I, Sekundarschulniveau.
Berufsabschluss und weiterführende
Ausbildungsmöglichkeiten
Der Bildungsgang an der IMS führt zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis Informatiker/Informatikerin EFZ
Fachrichtung Applikationsentwicklung und zur Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft. Damit erhalten Absolventinnen und Absolventen
der IMS den prüfungsfreien Zugang zu den Fachhochschulen. Der Berufsabschluss eröffnet auch den Zugang
zu eidg. Berufsprüfungen und zu Höheren Fachschulen.
Nach einem Vorbereitungsjahr (Passerelle) ist auch ein
Uni-Studium möglich. Weitere Informationen gibt es unter www.erz.be.ch/ims sowie unter www.ict-berufsbildung.ch und www.berufsberatung.ch.
Adresse der Schule
Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung
bwd
Wirtschaftsmittelschule Bern bwd WMB
Papiermühlestrasse 65, 3014 Bern
[email protected]
www.bwdbern.ch
T 031 330 19 90
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Schulstandorte
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Das Bildungsangebot: vielseitig und flexibel
Bildungswege nach der Volksschule
Weiterbildung
Höhere Fachschulen
(HF)
Fachhochschulen (FH)
Bachelor/Master
Berufsmaturität
BM1 während und BM2 nach der
beruflichen Grundbildung
Pädagogische
Hochschulen (PH)
Universitäten
und ETH
Bachelor/Master
Bachelor/Master
Fachmaturität
nach der FMS
Gymnasiale Maturität
EBA
eidg. Berufsattest
Betriebe/Berufsfachschulen,
Lehrwerkstätten
Gymnasien
EFZ
eidg. Fähigkeitszeugnis
Betriebe/Berufsfachschulen, Lehrwerkstätten,
Informatikmittelschulen IMS, Wirtschaftsmittelschulen WMS
Berufliche Grundbildung
Fachmittelschulausweis
Fachmittelschulen (FMS)
Mittelschulbildung
Sekundarstufe II
(z.B. Validierung)
Berufsabschlüsse
für Erwachsene
Weiterbildung
Höhere Fachprüfungen
(HFP)
Berufsprüfungen (BP)
Tertiärstufe
z.B. Nachdiplomausbildungen (NDS), Certificate of Advanced Studies (CAS),
Diploma of Advanced Studies (DAS), Master of Advanced Studies (MAS)
Primarstufe/
Sekundarstufe I
Brückenangebote
Volksschule
Hinweis: Diese Übersicht zeigt die üblichen Bildungswege im Kanton Bern
auf. Über weitere Möglichkeiten und Spezialregelungen informieren alle
Bildungsinstitutionen oder die BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren.
Direkter Zugang (für HF- und FH-Lehrgänge wird für den direkten Zugang
in der Regel eine Vorbildung in einem verwandten Berufsfeld vorausgesetzt.)
Hinweis: Diese Übersicht zeigt die üblichen Bildungswege im Kanton Bern auf.
Über mit
weitere
Möglichkeiten
Bildungswege
Zusatzqualifikation
(z.B. Berufspraktikum,
Aufnahmeprüfung,
Passerelle, Propädeutikum, Zulassungsjahr)
und des
Spezialregelungen
informieren alle Bildungsinstitutionen oder die BIZ Berufsberatungs- und Erziehungsdirektion
Kantons Bern
Mai 2015
Informationszentren.
Direkter Zugang (Für HF- und FH-Lehrgänge wird in der Regel eine Vorbildung in einem verwand-
ten Berufsfeld vorausgesetzt.)
Bildungswege mit Zusatzqualifikation (z.B. Berufspraktikum, Aufnahmeprüfung, Passerelle,
Propädeutikum, Zulassungsjahr)
Das Bildungssystem im Kanton Bern ist keine Einbahnstrasse. Es stehen immer mehrere Wege offen, eine
Ausbildung zu absolvieren oder einen Beruf zu erlernen,
je nach Neigung und Interesse. Lebenslanges Lernen ist
möglich. Für alle. Informieren Sie sich in unseren Broschüren oder unter www.erz.be.ch.
Berufsabschluss für Erwachsene:
Erwachsenen mit Berufserfahrung stehen vier Wege offen, einen anerkannten Berufsabschluss nachzuholen.
Informationen dazu finden Sie unter
www.erz.be.ch/bae.
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Weitere Informationen
In acht Broschüren informieren wir über die kantonalen Bildungswege. Sämtliche Broschüren sind
auch in Französisch erhältlich und können über die kantonale Publikationsdatenbank kostenlos bestellt werden:
www.be.ch/publikationen
Fragen zu Ausbildungsbeiträgen oder Stipendien?
Abteilung Ausbildungsbeiträge
Sulgeneckstrasse 70
3005 Bern
[email protected]
www.erz.be.ch/ausbildungsbeitraege
Fragen zur Berufs- oder Ausbildungswahl?
In den acht BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren des Kantons Bern finden Menschen jeden Alters Information, Beratung und Begleitung rund um Ausbildung und Laufbahn­gestaltung.
BIZ Bern-Mittelland
Bremgartenstrasse 37
3001 Bern
T 031 633 80 00
[email protected]
BIZ Langenthal
Weststrasse 26
4900 Langenthal
T 031 636 13 83
[email protected]
BIZ Biel-Seeland
Zentralstrasse 64
2503 Biel
T 031 635 38 38
[email protected]
BIZ Langnau
Burgdorfstrasse 25
3550 Langnau
T 031 635 34 34
[email protected]
BIZ Burgdorf
Dunantstrasse 7a
3400 Burgdorf
T 031 635 52 00
[email protected]
BIZ Thun
Scheibenstrasse 11 C
3600 Thun
T 031 635 59 00
[email protected]
BIZ Interlaken
Rosenstrasse 27
3800 Interlaken
T 031 635 36 30
[email protected]
BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren
Zentrale Dienste
Bremgartenstrasse 37
3001 Bern
T 031 633 81 00
[email protected]
Die BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren sind eine Dienstleistung der
Erziehungsdirektion des Kantons Bern
www.be.ch/bizstart
Herausgeber
Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons
Bern
Kasernenstrasse 27, Postfach
3000 Bern 22
www.erz.be.ch
[email protected]
Gestaltung und Realisation
BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren
Zentrale Dienste
Fotos
Philippe Zinniker / fotolia
Ausgabe
2016/2017 (August 2016), Nr. 629.148/1-16.8