Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hildburghausen Friedrich-Fröbel-Str. 1 98646 Hildburghausen www.efg-hildburghausen.de [email protected] Gemeindeleiter Herr J. Kuhn Tel. 036 85 – 404 580 Tel. 036 85 - 706 201 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hildburghausen Gemeindebrief September 2016 Veranstaltungen So So Di Do Fr 10:00 19:15 20:00 19:30 Uhr Uhr Uhr Uhr Gottesdienst mit Kinderprogramm Gebetsabend (14-tägig) Chorübung (14-tägig) Bibelstunde / Chorübung (14-tägiger Wechsel) 14:00 Uhr Cafe International Angebot für Seelsorge, Supervision und Lebensberatung Kathrin Seyferth Tel: 09133 825471 [email protected] Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Die Bibel – Jeremia 31,3 Do 01.Sep Fr 02.Sep Sa 03.Sep So 04.Sep Mo 05.Sep Di 06.Sep Mi 07.Sep Do 08.Sep Fr 09.Sep Sa 10.Sep So 11.Sep Mo 12.Sep Di 13.Sep Mi 14.Sep Do 15.Sep Fr 16.Sep Sa 17.Sep So 18.Sep Mo 19.Sep Di 20.Sep Mi 21.Sep Do 22.Sep Fr 23.Sep Sa 24.Sep So 25.Sep Mo 26.Sep Di 27.Sep Mi 28.Sep Do 29.Sep Fr 30.Sep 10:00 Gottesdienst 19:45 Chor 10:00 Gottesdienst 19:15 Gebetsabend 19:45 Chor 10:00 Gottesdienst 19:45 Chor 20:00 Männerabend 10:00 Gottesdienst 19:15 Gebetsabend 19:45 Chor 20:00 Männerabend Pred.: J. Hausdörfer Mod.: Burkhard Kinder: Monika Pred.: Joachim Mod.: Joachim Kinder: Herbert Pred.: H. Hädicke Mod.: Elena Kinder: Heidrun Pred.: Joachim Mod.: Joachim Kinder: Monika Eine wunderbare Liebeserklärung Gottes – allerdings nicht direkt an uns, die wir als Christen heute dieses Wort lesen, sondern zunächst an das jüdische Volk. In einer Liebe, die nur in Gott selbst begründet ist, hat Gott dieses Volk ausgesucht und sich mit ihm vermählt wie ein Bräutigam mit seiner Braut. Das Volk hat Gottes Liebe aber nicht auf Dauer erwidert, sondern ist ihm untreu geworden – indem es anderen Göttern diente und die Weisungen Gottes missachtete. Diese Untreue war ein Scheidungsgrund, und Gott hat Israel entlassen. Als Folge davon wurde das Heilige Land von Feinden erobert, die Stadt Jerusalem zerstört, der Tempel Gottes verbrannt und die Führungsschicht des Volkes umgesiedelt. Da wurde dem Volk klar, was es getan hatte, und es bereute seine Untreue. Aber was würde nun Gott tun? Wäre er bereit, sein Volk wieder anzunehmen? In dieser Lage las das Volk Worte, von denen es gewiss wurde, dass Gott sie schon vor Beginn alles Unheils dem Propheten Jeremia übergeben hatte: „Ich habe dich je und je geliebt“. Ich habe dich immer geliebt, auch damals, als Du mir untreu geworden warst und mich verlassen hast. Deine Liebe zu mir war zwar erloschen, aber meine Liebe zu Dir nicht. Darum ist Gott bereit, seine Braut, die fremdgegangen ist, wieder aufzunehmen und die Liebesgeschichte mit ihr fortzusetzen. Weil er sein Volk mit ewiger Liebe geliebt hat, darum hat er ihm auch seine Güte bewahrt (so unser Vers in der Elberfelder Übersetzung). Die Lutherübersetzung sagt: Gott hat das Volk aus Güte zu sich gezogen. Das Volk, das ihn verstoßen hatte, das hat er lieb behalten und hat es wieder in die Arme genommen, als es umkehrte. Einen solchen Gott bezeugt uns die Bibel: Einen Gott, der nicht nur Israel, sondern auch uns liebbehält, selbst wenn wir ihn enttäuscht haben. Er wartet auf uns mit offenen Armen. Uwe Swarat Quelle: Geistliche Impulse aus der Theologischen Hochschule Elstal http://www.baptisten.de/material-service/andachten/
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