Pfarrblatt Juni_Juli_August_2016

Pfarrblatt der
Stadtpfarre
Gmunden
Miteinander
Füreinander
JHG.12, NR.47/2016
JUNI, JULI, AUGUST
In dieser
Ausgabe:
Gedanken des
Pfarrers
2
Abschied und
Neubeginn
3
Erstkommunion 4-6
Minis, Kinderliturgie
6-7
Dankfeier Altbischof Ludwig
8
Firmlinge
9
Glücksgebote
des Papstes
10-11
Chrisammesse
12
Liebstattsonntag 13
Lange Nacht der 14-17
Kirchen
Gedanken zum
Evangelium
18-19
Traunsteinmesse, Wallfahrt
20
Regionaltreffen
21
Jungschar
22
Gottesdienste
23
Frohbotschaft
24
Termine
25
Familiennachrichten
26-27
1
Gedanken des Pfarrers
Grüß Gott!
arbeit und für ihr Engagement in
unserer Pfarre. Alles Gute für die
kommende Zeit!
Froh und dankbar bin ich, dass wir
mit Claudia Hüttner eine so kompetente und fröhliche Karenzvertretung gefunden haben. Ich freue
mich schon auf die Zusammenarbeit!
Nach den zwei
Bischofssynoden
in
Rom
zum
Thema Ehe und
Familie ist nun
das
Schreiben
unseres Papstes
Franziskus
erschienen.
Ein
Brief mit über 160 Seiten mit der
Überschrift „Amoris laetitia“ - über
die Schönheit der Leibe.
Viele wertvolle und brauchbare Familienanliegen und Aussagen besonders für unser heutiges Leben und
die gegenwärtige pastorale Herausforderungen finden sich darin. Auch
richtet sich der Papst konkret an die
Priester und deren Klugheit bei den
„heißen Anliegen“. Die Priester kennen die Menschen und sollen und
können mit ihnen gute Wege des
Evangeliums gehen. Für geschieden
Wiederverheiratete wird eine sogenannte Gesprächspastoral, wie wir
sie in unserer Diözese schon lange
kennen, von päpstlicher Seite offiziell bestätigt. Somit lade ich alle
„Betroffenen“ zum Gespräch mit uns
Priestern herzlich ein.
Seit 12 Jahren kennen und schätzen
wir unser Pfarrblatt (seit dem 10
Jahr-Jubiläum im Farbdruck). Nicht
nur wichtige pfarrliche Termine,
sondern auch viele Texte und Meditationen, Fotos und Berichte sowie
Personennachrichten finden sich
darin - einfach nicht mehr wegzudenken! Da diese Nummer die letzte
dieses Pfarrblatt-Teams ist, möchte
ich den Redaktionsmitgliedern Ingrid u. Walter Steininger, Christa Kienesberger und Margit Harringer ein
inniges Dankeschön und Vergelt´s
Gott für Euer tolles Engagement und
für 12 Jahre qualitativ hochwertige
Pfarrblatt-Arbeit aussprechen.
Alle Bergbegeisterten darf ich noch
herzlich zur Traunstein-Messe einladen. Durch unseren neuen Diözesanbischof wird sie heuer wieder eine Bischofsmesse (siehe Seite 20).
Mit großer Freude darf ich nach 5
Jahren wieder zur Langen Nacht der
Kirchen in Gmunden einladen. Ein
tolles Programm wird ihnen geboten
(siehe Seite 14 - 17).
Mit Blick in den Sommer wünsche
ich uns allen erholsame Stunden
und unseren Gästen ein frohes Sein
in unserer schönen Stadt!
Nachdem Margit, unsere Pfarrsekretärin, voriges Jahr Herbert Harringer
geheiratet hat, geht sie nun in Karenz. Von Herzen sage ich ein großes
DANKE für die so gute Zusammen-
Ihr Pfarrer
2
Abschied und Neubeginn
Liebe Pfarrgemeinde,
nach 15 Jahren als Pfarrsekretärin, in denen ich
viele bereichernde und wertvolle Begegnungen erlebt habe, gehe ich mit Juni 2016 in Karenz.
Ich/Wir freuen uns schon sehr auf die Geburt unseres ersten Kindes und sind schon neugierig, welche Herausforderungen auf uns zukommen werden.
Als Karenzvertretung wird mich Frau Claudia Hüttner in dieser Zeit
vertreten. Ich wünsche ihr eine schöne Zeit in dieser so vielfältigen
Aufgabe und Gottes Segen.
Margit Harringer
Ich darf mich vorstellen!
Mein Name ist Claudia Hüttner, bin 34 Jahre, verheiratet und darf unsere Pfarrsekretärin Margit Harringer
während ihrer Karenzzeit vertreten.
Meine Qualifikation:
Ich bin gelernte Bürokauffrau und habe am 2. Bildungsweg mein Diplom zur Marketing- und Management-Kauffrau absolviert. Dank meiner langjährigen
Erfahrung als Sekretärin der Geschäftsleitung und die jahrelange Leitung des Salzkammergut Kräuterhauses, darf ich ein großes Potpourri
an Erfahrung in diesen spannenden, herausfordernden und abwechslungsreichen Aufgabenbereich unserer Pfarre mitbringen.
Meine Freizeit & Hobbys:
Große Freude bereiten mir die wöchentlichen Ministrantenstunden
sowie die Begleitung der Firmkandidaten auf das Sakrament der Heiligen Firmung. Die Absolvierung des theologischen Fernkurses in
Wien, gibt mir die Möglichkeit, mein theologisches Wissen noch weiter
zu vertiefen.
Ich freue mich auf die kommende Zeit und darauf, Sie persönlich in
unserer Pfarrkanzlei willkommen zu heißen!
Claudia Hüttner
3
Unsere Erstkommunionkinder
Gruppe von Floricel Schoßthaler und Yvonne Klein: Vanessa Wodicka, Delia
Fechete, Nico Hufnagl, Patrick Schoßthaler, Phillip Schiller, Daniel Klein
Gruppe von Tatjana Riegl : Felix Gruber, Julian Riegl, Ben Sageder, Florian
Stadlbauer und Daniel Pammer, (li. nach re.).
4
Gruppe von Barbara Porstendörfer und Brigitte Mayr : Christian Schaufler, Elisa
Pangyelka, Hanna Porstendörfer, Simon Wögerbauer, Luisa Mayr, (li. nach re.).
Gruppe von Anita Schauer: Marcel Koller, Christoph Schauer, Madeleine
Kierlinger, Lisa Kail, (li. nach re.).
5
Gruppe von Martina Garbardi und Jochen Tuch: Mateo, Sebastian, Ben, Victoria,
Lilli, (li. nach re.).
Einladung zur 1. Mini-Stunde
Liebes Erstkommunionkind!
Jetzt ist es soweit, nach der Erstkommunion kannst du
Ministrantin/Ministrant werden!
Du wirst auf deine künftigen Aufgaben auch gut vorbereitet. In den wöchentlichen Mini-Stunden erlernst du den „Dienst am Altar“ mit allem, was
dazu gehört. Jede Woche gibt’s auch lustige Spiele und wir haben zusammen ganz viel Spaß!
Ab 20. Mai jeden Freitag um 16.00 Uhr
Treffpunkt: Kirchenplatz
Möchtest du noch etwas wissen?
Ruf uns einfach an: 07612/77670 (Pfarrkanzlei)
Wir freuen uns auf Dein Kommen!
Pfarrer Gerald Geyrhofer,
die Mini-LeiterInnen
& alle MinistrantInnen der Stadtpfarre Gmunden
6
Kinderliturgie
Auch heuer fand am Karfreitag wieder der Kinderkreuzweg statt.
Wir trafen uns um 14:15 Uhr am Kirchenplatz und gingen gemeinsam auf den Kalvarienberg. Bei den Kreuzwegstationen gestalteten wir mit den Kindern Blumentöpfchen.
Wir gaben Erde in den Topf als Zeichen der Geborgenheit in Gottes Liebe und
legten einen Sonnenblumenkern hinein. Oft ist das Wunderbare nicht gleich erkennbar. Es versteckt sich oder kann ganz klein und unscheinbar sein.
Auf den Samen gaben wir etwas Erde. - Es fällt uns nicht immer leicht gut zu
sein und zu helfen, wenn es nötig ist.
Bei der letzten Station gossen wir unseren Blumensamen. Wasser ist lebensnotwendig. Es gibt uns neue Kraft. Ohne Wasser gibt es kein Leben.
Als Zeichen der Auferstehung durfte jedes Kind eine Blume in das Töpfchen
stecken!
Der Tod ist nicht das Ende! Jesus ist für uns auferstanden. Als Zeichen seiner
unendlichen Liebe zu uns.
Anschließend gestalteten Klaus Autengruber und seine Firmlinge eine Andacht in
der Kapelle.
Danke an alle, die mit dabei waren!!
Wir möchten Euch alle recht herzlich zu unserer
Kindersegnung am So. 26. Juni um 9:30 Uhr einladen.
Zum gemütlichen Ausklang findet anschl. ein Pfarrcafé statt.
Wir freuen uns schon auf Euch!
Kinderliturgieteam
7
Dankesfeier für Altbischof Dr. Ludwig Schwarz
im Linzer Mariendom
Am 31. Jänner 2016, dem Tag
des Heiligen Don Bosco, lud die
Diözese in den Linzer Mariendom zur Dankfeier ein. Nach 10
Jahren in „seiner Diözese“, wie
der Altbischof sie gerne bezeichnet, wurde Altbischof Dr.
Ludwig Schwarz in seinen
wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Nicht nur Vertreter
aus Politik und Kirche, sondern auch zahlreiche Gläubige trotzten der eisigen Kälte bei der dreistündigen berührenden Abschiedsfeier.
In der Predigt sowie in den Dankesreden der Ehrengäste konnte man die
große Beliebtheit des Altbischofes förmlich spüren.
Sein Wahlspruch „Dienet dem Herrn in Freude“ bleibt auch nach seinem
Abschied tief in der Diözese Linz verankert.
Als Abschiedsgeschenk wurde Altbischof Dr. Ludwig Schwarz eine Marienstatue überreicht, die er sichtlich mit großer Freude und tief berührt den
Gläubigen präsentierte.
„Wir sind ganz von Gott gehalten“
Diese gläubige Zuversicht gab Bischof Manfred Scheuer unserem Altbischof Ludwig Schwarz mit auf dem Weg.
Diözesanbischof Scheuer betonte weiters, dass er Bischof Ludwig immer
als einen Menschen und gläubig betenden Christen erleben durfte.
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer betonte, dass ihm ganz besonders die Gesundheit des Altbischofes am Herzen liegt.
Altbischof Ludwig übersiedelte bereits zu den Salesianerinnen Don
Bosco nach Vöcklabruck. Wir wünschen unserem Altbischof Gesundheit, Gottes Segen und eine erfüllte
Zeit in Vöcklabruck. Mit großer
Freude sehen wir seinem Besuch in
Gmunden entgegen.
Martin Hüttner
8
Ausflug der Firmkandidat/innen
Mit großer Begeisterung machten sich
die Firmkandidat/innen gemeinsam mit
unserem Stadtpfarrer Gerald Geyrhofer
und den Firmbegleiter/innen im Rahmen der Firmvorbereitung auf den Weg
nach Kremsmünster.
Die Sonne strahlte vom
Himmel, als uns Frater
(lat. Bezeichnung für Bruder) Fabian Drack zur knapp
dreistündigen Führung durch das Stift begrüßte.
„Dies Tor soll jedem offen stehn, der ehrbar will durch
selbes gehn“, so einer der Leitsätze des Stiftes. Das Kloster wurde im Jahr 777 von Bayernherzog Tassilo III. gegründet. Neben der spannenden und auf die Jugend zugeschnittenen Führung durch das Stift war die Besichtigung des TassiloKelches einer der Höhepunkte.
So richtig knifflig
wurde es in der Bibliothek, als die Firmkandidat/innen den
„geheimen“
Knauf
zur Öffnung der Tapetentüre
finden
mussten. Dies gelang
jedoch
erst
nach einiger Zeit
und der Mithilfe von
Frater Fabian.
Wir danken Frater
Fabian Drack für
die
interessante
und bereichernde
Führung
durch
das Stift, in welcher der Humor
auch seinen Platz finden durfte. Wir freuen uns bereits
heute auf ein Wiedersehen im Stift Kremsmünster.
Martin Hüttner
9
Eigene Gedanken zu den 10 „Glücksgeboten“ unseres
Papstes
Papst Franziskus hat dem argentinischen Magazin „Viva“ seine 10
Tipps für ein glückliches und erfülltes Leben gegeben. Ich habe mir
persönliche Gedanken gemacht, was diese Tipps für mich bedeuten
könnten und vielleicht auch für manch andere.
1) Leben und leben lassen
An meinen „schlechten“ Tagen bin ich oft recht schnell mit Beurteilung und Bewertung, an meinen „guten“ Tagen kann ich einfach akzeptieren, dass die/der andere eben ganz anders ist und auch sein
darf. Anders redet, anders denkt, anders lebt, anders liebt………
2) Großzügig sein
Ich habe das Gegenteil von „großzügig“ in Google gesucht und gefunden: kleinlich, pingelig, geizig, bunkernd, knapp, einseitig, selbstgefällig, karg – wer will das schon sein? Ich jedenfalls nicht und ich bin
immer froh, wenn es mir gelingt, fünf gerade sein zu lassen.
3) Gelassenheit
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern
kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Dieses Gebet, dessen Urheberschaft nicht klar ist, berührt mich immer wieder. Und ich hoffe, dass es mir einfällt, wenn mich die Aufgeregtheit überfällt.
4) Echtes Miteinander
Ich bin oft recht schnell unterwegs, so viel ist zu erledigen – da bleibt
kaum Zeit für Gespräche, für Zuhören mit dem Herzen, für einfach da
sein – dabei habe ich schon oft die Erfahrung machen dürfen, dass
Zeit keine Rolle mehr spielt, wenn ich mich auf einen anderen Menschen wirklich einlasse und dass sie wie bei der Brotvermehrung eigentlich im Übermaß vorhanden ist. Hat uns Gott nicht genug Zeit geschenkt?
5) Sonntags nicht arbeiten
Wieder geht es um Zeit – Zeit für mich, Zeit für andere, Zeit für Gott –
ein Spaziergang, ein Besuch, eine Wanderung, ein Gottesdienst ……..
schön, dass es die Sonntage gibt.
10
6) Die Jugend unterstützen
In meiner Jugend war manches leichter als für die jungen Menschen
heute. Aber die Zukunftsangst, die heute bei vielen, auch bei mir,
manchmal um sich greift, nimmt uns die Hoffnungsperspektiven für
die Jungen – Hoffnung aber gehört zu meinem Glauben, das will ich
nicht vergessen und sie an die Jugend weitergeben.
7) Natur schützen
Die Erde ist unsere Mutter – jeder Sonnenaufgang, jeder blühende
Baum, jede Blume am Wegrand – alles ist Geschenk und ich will mit
den Geschenken des Lebens sorgsam umgehen.
8) Positiv denken
„Menschen, die aus der Hoffnung leben, sehen weiter. Menschen, die
aus der Liebe leben, sehen tiefer. Menschen, die aus dem Glauben leben, sehen alles in einem anderen Licht."
Dieses Zitat von Lothar Zenetti fällt mir ein, wenn ich den Begriff
„Positiv denken“ reflektiere und ich möchte so gerne eine sein oder
werden, die aus Hoffnung, Liebe und Glauben lebt.
9) Religionen respektieren
„Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Menschen gibt“, hat Papst Benedikt XVI. einmal einem Journalisten geantwortet. Bei über sieben Milliarden Menschen sind das unzählige Wege – ich wünsche mir die Offenheit, jeden dieser Wege zu respektieren. Ich bin froh, in einer Zeit
zu leben, die mir nicht mehr diktiert, dass es außerhalb der katholischen Kirche kein Heil gibt.
10) Frieden leben
Etty Hillesum, eine 29-jährige Jüdin, die von den Nationalsozialisten
in Auschwitz ermordet worden ist, hat in ihrem lesenswerten Tagebuch geschrieben: „Der Frieden kann nur dann zum echten Frieden
werden, irgendwann später, wenn jedes Individuum den Frieden in
sich selbst findet und den Hass gegen die Mitmenschen welcher
Rasse oder welchen Volkes, in sich ausrottet, beseitigt und zu etwas
verwandelt, das kein Hass mehr ist, sondern auf weite Sicht vielleicht sogar zu Liebe werden könnte.“
Dieser Satz berührt mich sehr. Er ist für mich ein Auftrag, den Frieden in mir selbst zu suchen und alles zu verwandeln, was andere bedroht, herabwürdigt oder klein macht.
Lasst uns mit Papst Franziskus von einer glücklichen Welt des Miteinanders träumen, uns dafür einsetzen und auf Jesus hoffen, der
uns „Leben in Fülle“ verspricht.
Christa Kienesberger
11
Herr Bischof, wir kommen …
Das war das Motto der Ministrantenfahrt zur Chrisammesse in den Linzer Mariendom, wo immer am Mittwoch in der Karwoche die Heiligen Öle geweiht werden.
Die drei Heiligen Öle sind: Chrisam-Öl (liturgische Farbe weiß; Taufe, Firmung, Weihe, Altäre usw.), Kranken-Öl (liturgische Farbe violett; Krankensalbung), Kate chu men en - Öl
(liturgische Farbe
grün;
Taufwerber).
Da keine weiteren Ministrant/
innen aus den Pfarren den Weg in
den Dom gefunden hatten, durfte
jeder Ministrant eine Aufgabe bei
der Gabenbereitung übernehmen.
Johanna war für den Bischofsstab
verantwortlich.
Die große Freude über diesen
Dienst, aber auch einen Hauch von Nervosität konnte man in den Gesichtern unserer Ministranten sehen. Aber sie haben das großartig gemacht und wir waren alle begeistert. BRAVO!!!
So ist es auch nicht verwunderlich, dass bei der Rückfahrt die Mitfeier
im nächsten Jahr von unseren Ministranten „beschlossen“ wurde.
Liebe
Ministrant/
innen der Stadtpfarre,
wir freuen uns gemeinsam mit euch
auf den Besuch der
Chrisammesse 2017!
Martin Hüttner
12
375 Jahre Liebstattsonntag
Anlässlich des 375-Jahr-Jubiläums
„Liebstattsonntag“ in Gmunden durften wir den Generalvikar von Passau
Herrn Dr. Klaus Metzl am 6. März
2016 in unserer schönen Stadtpfarrkirche willkommen heißen.
Gemeinsam mit unserem Stadtpfarrer GR Mag.
Gerald Geyrhofer und Altpfarrer Kanonikus
Schicklberger zelebrierte er die festliche Bauernmesse, gesungen vom Gmundner Gesangsverein und begleitet von der Gmundner StubnMusi.
Im Anschluss zog der Klerus gemeinsam mit der
Musikkapelle, den Trachtenvereinen und der
Goldhaubenfrauen, dem Landeshauptmann Dr.
Josef Pühringer, Bürgermeister Mag. Stefan
Krapf, sowie Vertretern der Politik und zahlreichen Messbesuchern auf den Gmundner
Stadtplatz.
Der Generalvikar von Passau
war nicht nur von unserer
schönen Kirche und der herrlichen Landschaft beeindruckt,
sondern betonte immer wieder
die Gastfreundschaft, die ihm
hier entgegengebracht wurde. Auch dem Generalvikar flogen im wahrsten
Sinne des Wortes die „Herzen“ zu.
Sofern es ihm zeitlich möglich ist, wird er die bereits
ausgesprochene Einladung
von unserem Stadtpfarrer
zu einem der nächsten Liebstattsonntage gerne annehmen. Wir freuen uns bereits
heute auf den nächsten
Liebstattsonntag am 26.
März 2017 in Gmunden!
Martin Hüttner
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Lange Nacht der Kirchen
in Gmunden
WIR. BEGEGNEN. EINANDER.
Wir laden Sie, Ihre Familie & Freunde sehr
herzlich zur Langen Nacht der Kirchen in
Gmunden ein.
Eine Lange Nacht, die Sie
verzaubert!
Ihr Vorbereitungs-Team
14
PROGRAMM
Stadtpfarrkirche Gmunden
Kirchenplatz 5
19:00
Eröffnung
Ökumenischer Gottesdienst
gemeinsam mit der Nachbarpfarre Ort und der evangelischen Gemeinde, Musikalische Gestaltung: Jungendgruppe der Werkskapelle
Laufen-Engelhof
20:00-20:45 Afrikanische Messlieder & Kirchengedichte
Rhythmus, Feuer, Afrika – das garantiert der Gmundner Gesangsverein; Ihre Bauchmuskeln werden nicht nur durch die Lieder sondern
auch durch die Gedichte von Martin Hüttner trainiert.
21:00-21:45 Kirche & Kunst
Stadtpfarrer GR Mag. Gerald Geyrhofer führt durch Kunst und Geschichte der Gmundner Stadtpfarrkirche.
21:00-21:45 Ministranten-Schnupperstunde
in der Sakristei. Alle Kinder sind herzlich dazu eingeladen.
22:00-22:45 „I will follow him“
chorus lacus felix: Musical, Spiritual, Gospel, Afro, Klassik, Filmmusik;
Leitung: Andreas Kaltenbrunner
23:00-23:30 Reise durch das Evangelium
Bildvortrag: Ephesus, Kusadasi, Israel; Genießen Sie diese Reise und
begeben Sie sich an die schönsten und für viele unbekannten Bibelorte mit Martin Hüttner
23:45
Ökumenischer Schlusssegen
in der Stadtpfarrkirche; Geschenk an alle!
19:00-24:00 Schmanker´l - Platz´l
Kirchenplatz
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Kalvarienbergkirche
Am Kalvarienberg
20:00-22:00 dance & chill
spezielles Programm für alle Jugendlichen,
für die musikalische Gestaltung sorgen die Youccaraner-Singers und
„the band numb3r II“.
Kapuzinerkirche
Klosterplatz 2
20:00-20:45 Maria, ein Mensch wie wir!?
Gestaltung: Chor der Stadtpfarre Gmunden und das Gmundner
Blockflötenquartett
Musik und Text aus fünf Jahrhunderten.
21:00-21:45 Die Werke der Barmherzigkeit
Monsignore Dr. Gustav Pirich, der Rektor der Kapuzinerkirche und
Doktor der Theologie spricht über die Werke der Barmherzigkeit anlässlich des von Papst Franziskus ausgerufenen
„Jahr der Barmherzigkeit“.
22:00-22:45 Verleih uns Frieden gnädiglich
Der Gmundner Kammerchor singt geistliche Chorwerke großer Meister aus verschiedenen Jahrhunderten.
Leitung: Christian Krenslehner
Pfarrkirche Gmunden-Ort
Miller von Aichholzstraße 25
20:00-21:30 Musikalisches Allerlei aus Kirche und Welt
Ein teils besinnlicher, teils beschwingter musikalischer Abend mit der
Musikgruppe der Familienmesse, dem Doppelquartett Edelweiß und
dem Singkreis Gmunden Ort mit kurzer Andacht.
21:30
Agape
Einladung zur Agape ins Pfarrzentrum
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Klosterkirche der Karmelitinnen
Klosterplatz 8
20:00-21:30 Meditation
Die Quelle der Ruhe, mit Pater Bruno OCD aus dem Karmelitenkloster
Reisach am Inn, Bayern.
21:45-23:00 singt & spielt zu Ehren Gottes
Thomas Schneebauer spielt auf verschiedenen Instrumenten, wie Harfe, Zither, Klangbogen und Gitarre.
20:00-22:00 Klosterladen
Der berühmte Karmelitergeist, Öle, verzierte Kerzen und vieles mehr
warten auf Sie.
Evangelische Auferstehungskirche
Georgstraße 9
20:00-20:45 Von der Sehnsucht heimzukehren
Stationen eines Aussteigers Dorothee und Dietrich Bodenstein,
Musik: Lukas Raffelsberger und Team.
21:00-21:45 Herzensklänge
Lyrik & Soloharfe,
meditativ – bewegend - sanft,
entspannen – besinnen – sich berühren lassen
Doris Hafellner – Texte und Gedichte,
Jona Pesendorfer – Soloharfe
Das heurige Motto lautet:
“Ihre Tore werden den ganzen Tag nicht
geschlossen.
Nacht wird es dort nicht mehr geben.“
(Offb 21, 25)
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Gedanken zum Sonntagsevangelium
Lk 10, 1-12.17-20
Danach suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu
zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt
keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt
niemand unterwegs! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes:
Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt,
wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird
er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was
man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn.
Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt
kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt
die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist
euch nahe. Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht
aufnimmt, dann stellt euch auf die Straße und ruft: Selbst den Staub
eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch
das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe. Ich sage euch: Sodom
wird es an jenem Tag nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt. [...]
Die Zweiundsiebzig kehrten zurück und berichteten voll Freude: Herr,
sogar die Dämonen gehorchen uns, wenn wir deinen Namen aussprechen. Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen. Seht, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen
und Skorpione zu treten und die ganze Macht des Feindes zu überwinden. Nichts wird euch schaden können. Doch freut euch nicht darüber,
dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind.
Jesus sendet uns also wie Schafe unter die Wölfe – Schafe sind eher
arglos, sanft, ohne Hinterlist, sie haben ja auch einen Hirten, der sie
beschützt und müssen im Leben nicht allein bestehen. Wölfe hingegen sind Tiere der Wildnis, frei und unabhängig, müssen stark sein,
um zu überleben. Was also meint Jesus und wie schaut es heute aus,
wenn wir wie Schafe unter Wölfen sind? Wie können wir bestehen in
einer Welt der Finanzmärkte, der Globalisierung, in einer Welt, die
uns einredet, dass das Recht des Stärkeren niemals Unrecht ist – wie
bestehen wir mit dieser Botschaft vom Reich Gottes, von einem Reich
der Liebe, der Mitmenschlichkeit, der Solidarität mit den Entrechteten, den Außenseitern, den Menschen ohne Heimat? War und ist es
18
nicht immer schon einfacher, mit den Wölfen zu
heulen, als wie ein Schaf auf der Weide zu sein?
Und doch ist Jesu Auftrag ganz klar: Bürdet
euch keine Lasten auf, nehmt möglichst wenig
mit. Geht in ein Haus und wünscht allen den
Frieden; genießt dort die Gastfreundschaft, die
man euch anbietet; und heilt die Kranken mit
der Botschaft, dass das Reich Gottes nahe ist.
Wenn euch aber jemand nicht aufnehmen will,
haltet euch nicht auf – geht weiter.
Die Freundinnen und Freunde von Jesus haben
damals diese Botschaft angenommen und oft so gehandelt. Und doch
waren sie auch damals nicht gefeit gegen die Freude an der Macht:
Die Beherrschung der Dämonen, die Freude darüber, dass ihnen das
Böse nichts anhaben konnte, sondern ihnen untertan war, hat sie erfüllt. Die ewige Versuchung der Macht also – damals wie heute, weil
es halt einfach so gut tut, wenn wir das Gefühl bekommen, alles im
Griff zu haben. Wie reagiert Jesus? Er hält es für die natürlichste Sache der Welt, dass das Böse keine Gewalt hat über jene, die in seinem
Namen leben und zu den Menschen gehen, das ist so, wenn er unser
Hirte ist. Doch darum geht’s nicht, sagt er, es geht nicht darum, dass
wir Dämonen bannen, dass uns irgendwelche Geister gehorchen. Es
geht darum, dass unsere Namen im Himmel eingeschrieben sind.
Ich habe lange darüber nachgedacht, was das denn heißt: mein Name
ist im Himmel eingeschrieben und ich darf mich darüber freuen. Und
ich bin draufgekommen, ich weiß es gar nicht so genau, was das
heißt, und eigentlich spielt es keine Rolle, dass ich das nicht weiß. Es
klingt nur ungemein tröstlich, ich fühle mich aufgehoben, ich spüre
ein großes Vertrauen, dass die Sanftheit der Schafe irgendwann einfach stärker ist als die Raubgier der Wölfe. Das spüre ich, das glaube
ich und Jesus hat es uns versprochen. Mein Name, dein Name, unser
aller Name ist im Himmel eingeschrieben, wir sind in Gottes Hand.
Christa Kienesberger
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Traunsteinmesse
Heuer feiern wir die
Traunsteinmesse am
Sonntag, 21. August 2016
um 10.30 Uhr
mit Diözesanbischof Dr. Manfred
Scheuer aus Linz
beim Gipfelkreuz.
Wir laden alle Bergbegeisterten
herzlich dazu ein!
Pfarrwallfahrt
Herzliche Einladung
Zu unserer Pfarrwallfahrt nach Linz-Pöstlingberg, Stift Engelszell u. Maria Scharten am Donnerstag, 2. Juni 2016.
Buskosten EUR 17,00, Abfahrt um 7.30 Uhr am Kirchenplatz.
Anmeldung in der Pfarrkanzlei!
Gehandarbeitet wird in fast allen Kulturen
Im Chorzimmer der Stadtpfarre war bisher eine Handarbeitsgruppe
wöchentlich tätig, wo sich Asylwerberinnen mit österreichischen
Frauen getroffen haben. Dieses persönliche Kennenlernen war für alle
Beteiligten besonders wichtig und auch sehr interessant.
Freiwillige MitarbeiterInnen der Plattform "Willkommen in Gmunden"
gestalten an 2 Vormittagen der Woche Deutsch-Konversationskurse
ebenfalls im Chorzimmer der Stadtpfarre.
Weitere Informationen bei Herta Grüneis- Sozialkreis der Pfarre
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Regionaltreffen mit Bischof Manfred Scheuer
Bei den Regionaltreffen geht es um ein Zuhören,
Ins-Gespräch-Kommen und Kennenlernen der
haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen.
Zu jedem Treffen wird der Bischof zumindest das
letzte Teilstück zu Fuß zurücklegen, alle Wanderfreudigen sind eingeladen, ihn zu begleiten.
Am Abend findet jeweils eine Eucharistiefeier statt,
zu der alle eingeladen sind.
Termine:
7.6.: Maria Puchheim, für die Dekanate Gmunden, Bad Ischl, Schwanenstadt, Schörfling, Frankenmarkt. Start der Wanderung mit Bischof
Scheuer beim Bahnhof Attnang-Puchheim um 14 Uhr.
8.6.: Steyr/Dominikanerhaus, für die Dekante Enns-Lorch, Molln,
Steyr, Weyer.
17.6.: Gallneukirchen, für die Dekanate Gallneukirchen, Freistadt,
Grein, Pregarten, Perg, Unterweißenbach.
22.6.: Zell an der Pram, für die Dekanate Andorf, Altheim, Ried,
Schärding.
Diamantenes Priesterjubiläum
KonsR. Dr. Johann Grausgruber, der täglich die
Hl. Messe in der Karmelitinnenkirche zelebriert,
feiert im Sommer sein 60ig-jähriges Priesterjubiläum.
Wir gratulieren zu diesem schönen Fest und wünschen weiterhin viel Kraft und Freude für sein
priesterliches Wirken.
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Jungschar
Lustige, aufregende Indoor- und Outdoorspiele; zur Musik tanzen und singen; gemeinsam köstliche Schmankerl
kochen; basteln.
In unseren monatlichen Jungscharstunden sind genau
diese Programmpunkte stark vertreten. Wir, das Leitungsteam, versuchen ständig neue Spiele und Aktivitäten zu finden, um die gemeinsamen Gruppenstunden so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten.
Natürlich sind wir mit der Anzahl der Kinder in unserer Gruppe sehr
zufrieden, aber wir würden uns freuen, wenn DU das nächste mal mit
dabei bist. Wir treffen uns am Samstag 18. Juni 9:30 Uhr im Pfarrheim.
IN 7 TAGEN UM DIE WELT...
So lautet das Motto unseres Sommerlagers!
Gemeinsam mit den Jungscharkindern und Minis der Pfarre Altmünster werden wir uns auf den Weg machen, den Globus zu erkunden. Unsere Reise startet am Sonntag, 14.08.2016 in Euratsfelden in
Niederösterreich. Von dort aus reisen wir über Europa, Asien, und
Australien bis nach Afrika!
Unsere Reise endet am Samstag, 20.08.2016.
Erkunde gemeinsam mit deinen Freund/innen fremde Kulturen, exotische Speisen und bestreite tolle Abenteuer!
Wir würden uns sehr freuen, dich an Board zu haben!
Auch Kinder, die nicht bei der Jungschar sind, sind auf unserer Reise
herzlich willkommen!
Die Anmeldungen werden in den Jungscharstunden ausgeteilt und
zugeschickt.
Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung:
E-Mail: [email protected]
Handy: 0676 35 70 501
22
Gottesdienstzeiten
Messordnung in der Stadtpfarrkirche:
SO
MO
9:30
11:00
DI
MI
DO
8:30
8:00
8:00
19:00*
FR
SA
19:00
19:00
*entfällt an Feiertagen – Ausnahmen werden verlautbart!
Weitere Messfeiern in der Stadt Gmunden:
Kirche
SO
Gmunden
Ort
9:00
Seeschloss
Ort
11:00
Karmelkirche
8:00
Pensionat
8:30
Kapuzinerkirche
9:00
Weinberghof
MO
DI
MI
18:00
8:00
7:00
8:00
8:00
6:45
18:00
7:00
DO
FR
19:00
8:00
19:00
8:00
8:00
8:00
6:45
7:00
15:00
Schloss
Cumberland
15:30
Haus St. Josef
15:00
Kranken-
15:30
haus
23
SA
7:00
Frohbotschaft
10. Sonntag im
Jahreskreis, 5.6.
„Ich befehle dir, junger Mann:
Steh auf!“
Lk 7, 11-17
17. Sonntag im
Jahreskreis, 24.7.
„Bittet, dann wird euch gegeben.“
Lk 11, 1-13
18. Sonntag im
Jahreskreis, 31.7.
„Wem wird all das gehören,
was du angehäuft hast?“
Lk 12, 13-21
11. Sonntag im
Jahreskreis, 12.6.
„Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie mir so viel Liebe
gezeigt hat.“
Lk 7, 36-8, 3
19. Sonntag im
Jahreskreis, 7.8.
„Haltet auch ihr euch bereit.“
Lk 12, 32-48
12. Sonntag im
Jahreskreis, 19.6.
„Du bist der Messias Gottes.
Der Menschensohn muss vieles
erleiden.“
Lk 9, 18-24
20. Sonntag im
Jahreskreis, 14.8.
„Ich bin nicht gekommen,
um Frieden zu bringen,
sondern Spaltung.“
Lk 12, 49-53
13. Sonntag im
Jahreskreis, 26.6.
„Er entschloss sich, nach Jerusalem zu gehen. Ich will dir
folgen, wohin du auch gehst.“
Lk 9, 51-62
Maria Himmelfahrt, 15.8.
„Der Mächtige hat Großes an mir
getan: er erhöht die Niedrigen.“
Lk 1, 39-56
14. Sonntag im
Jahreskreis, 3.7.
„Der Friede, den ihr dem Haus
wünscht, wird auf ihm ruhen.“
Lk 10, 1-12. 17-20
21. Sonntag im
Jahreskreis, 21.8.
„Man wird von Osten und
Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes
zu Tisch sitzen.“
Lk 13, 22-30
15. Sonntag im
Jahreskreis, 10.7.
„Wer ist mein Nächster?“
Lk 10, 25-37
22. Sonntag im
Jahreskreis, 28.8.
„Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.“
Lk 14, 1. 7-14
16. Sonntag im
Jahreskreis, 17.7.
„Marta nahm ihn freundlich auf.
- Maria hat das
Bessere gewählt.“
Lk 10, 38-42
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Termine
Juni
Mittwoch,
01.06.
19 Uhr
Pfarrgemeinderatssitzung im Pfarrheim, Eingang Pfarrhofgasse
Donnerstag,
02.06.
7.30 Uhr
Abfahrt zur Pfarrwallfahrt nach LinzPöstlingberg, Stift Engelszell u. Maria
Scharten
Sonntag,
05.06.
10-12 Uhr
Verkauf von fair gehandelten Produkten auf dem Kirchenplatz
Freitag,
10.06.
19 Uhr
Ökumenische Eröffnungsfeier der Langen Nacht der Kirchen in der Stadtpfarrkirche (nähere Infos Seite….). Die
Abendmesse entfällt.
Sonntag,
26.06.
9.30 Uhr
Familienmesse mit Kindersegnung,
anschl. Pfarrcafé
Sammlung für den Petersdom in Rom.
03.07.
9.30 Uhr
Eröffnungsme sse de r Gmundne r
Festwochen. Der Chor InnVokal, aus
Braunau, wird unter der Leitung von
Eva Leitner die kleine Orgelsolomesse
von Joseph Haydn singen.
Verkauf von fair gehandelten Produkten auf dem Kirchenplatz
Sammlung für Priesterstudenten.
Juli
Sonntag,
10-12 Uhr
Freitag,
08.07.
Sonntag,
24.07.
18 Uhr
Dankmesse in der Stadtpfarrkirche,
anschl. Mitarbeiterfest im Kapuzinerklostergarten (keine Abendmesse um
19.00 Uhr)
„Christophorussammlung - Für jeden unfallfreien
Kilometer einen Zehntel-Cent für ein Missionsauto“
August
Sonntag,
07.08.
10-12 Uhr
Verkauf von fair gehandelten Produkten auf dem Kirchenplatz.
Montag,
Maria Himmelfahrt
15.08.
9.30 Uhr
Festgottesdienst mit Blumen- und
Kräuterweihe unter der musikalischen
Gestaltung der Stadtkapelle Gmunden;
11 Uhr hl. Messe, jedoch keine Abendmesse.
Sonntag,
21.08.
10.30 Uhr
Traunsteinmesse mit Diözesanbischof
Dr. Manfred Scheuer aus Linz
25
Familiennachrichten
In unserer Pfarre wurden getauft:
Gustav Rainer Buchberger, Schlösselgasse 26
Vinzenz Xaver Buchberger, Schlösselgasse 26
Sophie Katterl, Schlagenstraße 16
David Bammer, Bräugütlweg 27
Julia Moritsch, Bräugütlweg 21
Romy Mayer, Fadingerstraße 5
Lilli Ranzenberger, Moosgasse 7
Sophia Trawöger, Ohlsdorf
Celayla-Sofie Mayer, Wien
Anton Wetzlmaier, Satoristraße 20
Hannes Turner, Linzerstraße 108
Luna Miraglia, Marktplatz 22
Maximilian Paul Meingast, Wien
Das Sakrament der Ehe spendeten sich:
Michael Oberhaidinger und Lisa Reisenbichler,
Braunau
Ing. Christoph Putz MSc. und Cornelia Fritz MA. MSc.,
Karl Plentzner-Straße 16/C
Wir gedenken unserer Verstorbenen:
Elfriede Albrecht, Georgstraße 30, 81 Lj.
Helmut Rübl, Birkenweg 17, 76 Lj.
Andreas Pramhas, Laakirchen, 52 Lj.
Josef Scharmüller, Crennevillestraße 2, 91 Lj.
Franziska Höllwerth, Miller v. Aichholzstr. 9, 91 Lj.
Dr. Theodor Johannes Detter, Seegasse , 84 Lj.
Maria Spiessberger, Georgstraße 30, 81 Lj.
Anneliese Feichtner, Herakhstraße 2, 97 Lj.
26
Norbert Huber, Ohlsdorf, 77 Lj.
Anna Stocsek, Miller v. Aichholzstr. 22, 95 Lj.
Karoline Stephanie Mitterer, In der Au 31, 91 Lj.
Maria Huber, Ohlsdorferstraße 32, 82 Lj.
Sonja Meingast, Linzerstraße 43, 86 Lj.
Mag. Heidi Burger-Ringer, Grünbergweg 6, 59 Lj.
Dorothea Elmecker, Hofgarten 15, 87 Lj.
Josefa Fischill, Tagwerkerstraße 29, 92 Lj.
Rudolf Raim, In der Schörihub 68, 81 Lj.
Hans Peter Kastenhuber, Tagwerkerstr. 32, 77 Lj.
Ernst Buchegger, Georgstraße 30, 90 Lj.
Hermann Heidegger, Theresienthalstraße 77, 74 Lj.
Harald Pawaronschitz, Georgstraße 30, 78 Lj.
Franziska Karnitsch, Herakhstraße 20, 81 Lj
Barbara Weidinger, Annastraße 63, 53 Lj.
Johann Kostial, Ohlsdorf, 81 Lj.
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Nach 12 Jahren als Pfarrblattteam ist es Zeit, dass wieder Neues
wachsen und entstehen kann. Wir verabschieden uns von unseren
Leserinnen und Lesern und bedanken uns für alle Mitarbeit und Wertschätzung, die Sie uns in dieser Zeit entgegengebracht haben.
Redaktionsschluss für die
nächste Pfarrblattnummer:
Di. 26. Juli 2016
Mit freundlicher
Unterstützung:
Impressum: Herausgeber und Verleger: Röm. Kath. Stadtpfarramt Gmunden,
Kirchenplatz 5, 4810 Gmunden Tel.: 07612/77670; FAX 07612/77670-30;
E-Mail: [email protected]
Druck: Salzkammergut Media Ges.m.b.H.
Besuchen Sie uns auch im Internet: http://www.pfarre-gmunden.dioezese-linz.at/
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