Pfarrblatt der Stadtpfarre Gmunden Miteinander Füreinander JHG.12, NR.47/2016 JUNI, JULI, AUGUST In dieser Ausgabe: Gedanken des Pfarrers 2 Abschied und Neubeginn 3 Erstkommunion 4-6 Minis, Kinderliturgie 6-7 Dankfeier Altbischof Ludwig 8 Firmlinge 9 Glücksgebote des Papstes 10-11 Chrisammesse 12 Liebstattsonntag 13 Lange Nacht der 14-17 Kirchen Gedanken zum Evangelium 18-19 Traunsteinmesse, Wallfahrt 20 Regionaltreffen 21 Jungschar 22 Gottesdienste 23 Frohbotschaft 24 Termine 25 Familiennachrichten 26-27 1 Gedanken des Pfarrers Grüß Gott! arbeit und für ihr Engagement in unserer Pfarre. Alles Gute für die kommende Zeit! Froh und dankbar bin ich, dass wir mit Claudia Hüttner eine so kompetente und fröhliche Karenzvertretung gefunden haben. Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit! Nach den zwei Bischofssynoden in Rom zum Thema Ehe und Familie ist nun das Schreiben unseres Papstes Franziskus erschienen. Ein Brief mit über 160 Seiten mit der Überschrift „Amoris laetitia“ - über die Schönheit der Leibe. Viele wertvolle und brauchbare Familienanliegen und Aussagen besonders für unser heutiges Leben und die gegenwärtige pastorale Herausforderungen finden sich darin. Auch richtet sich der Papst konkret an die Priester und deren Klugheit bei den „heißen Anliegen“. Die Priester kennen die Menschen und sollen und können mit ihnen gute Wege des Evangeliums gehen. Für geschieden Wiederverheiratete wird eine sogenannte Gesprächspastoral, wie wir sie in unserer Diözese schon lange kennen, von päpstlicher Seite offiziell bestätigt. Somit lade ich alle „Betroffenen“ zum Gespräch mit uns Priestern herzlich ein. Seit 12 Jahren kennen und schätzen wir unser Pfarrblatt (seit dem 10 Jahr-Jubiläum im Farbdruck). Nicht nur wichtige pfarrliche Termine, sondern auch viele Texte und Meditationen, Fotos und Berichte sowie Personennachrichten finden sich darin - einfach nicht mehr wegzudenken! Da diese Nummer die letzte dieses Pfarrblatt-Teams ist, möchte ich den Redaktionsmitgliedern Ingrid u. Walter Steininger, Christa Kienesberger und Margit Harringer ein inniges Dankeschön und Vergelt´s Gott für Euer tolles Engagement und für 12 Jahre qualitativ hochwertige Pfarrblatt-Arbeit aussprechen. Alle Bergbegeisterten darf ich noch herzlich zur Traunstein-Messe einladen. Durch unseren neuen Diözesanbischof wird sie heuer wieder eine Bischofsmesse (siehe Seite 20). Mit großer Freude darf ich nach 5 Jahren wieder zur Langen Nacht der Kirchen in Gmunden einladen. Ein tolles Programm wird ihnen geboten (siehe Seite 14 - 17). Mit Blick in den Sommer wünsche ich uns allen erholsame Stunden und unseren Gästen ein frohes Sein in unserer schönen Stadt! Nachdem Margit, unsere Pfarrsekretärin, voriges Jahr Herbert Harringer geheiratet hat, geht sie nun in Karenz. Von Herzen sage ich ein großes DANKE für die so gute Zusammen- Ihr Pfarrer 2 Abschied und Neubeginn Liebe Pfarrgemeinde, nach 15 Jahren als Pfarrsekretärin, in denen ich viele bereichernde und wertvolle Begegnungen erlebt habe, gehe ich mit Juni 2016 in Karenz. Ich/Wir freuen uns schon sehr auf die Geburt unseres ersten Kindes und sind schon neugierig, welche Herausforderungen auf uns zukommen werden. Als Karenzvertretung wird mich Frau Claudia Hüttner in dieser Zeit vertreten. Ich wünsche ihr eine schöne Zeit in dieser so vielfältigen Aufgabe und Gottes Segen. Margit Harringer Ich darf mich vorstellen! Mein Name ist Claudia Hüttner, bin 34 Jahre, verheiratet und darf unsere Pfarrsekretärin Margit Harringer während ihrer Karenzzeit vertreten. Meine Qualifikation: Ich bin gelernte Bürokauffrau und habe am 2. Bildungsweg mein Diplom zur Marketing- und Management-Kauffrau absolviert. Dank meiner langjährigen Erfahrung als Sekretärin der Geschäftsleitung und die jahrelange Leitung des Salzkammergut Kräuterhauses, darf ich ein großes Potpourri an Erfahrung in diesen spannenden, herausfordernden und abwechslungsreichen Aufgabenbereich unserer Pfarre mitbringen. Meine Freizeit & Hobbys: Große Freude bereiten mir die wöchentlichen Ministrantenstunden sowie die Begleitung der Firmkandidaten auf das Sakrament der Heiligen Firmung. Die Absolvierung des theologischen Fernkurses in Wien, gibt mir die Möglichkeit, mein theologisches Wissen noch weiter zu vertiefen. Ich freue mich auf die kommende Zeit und darauf, Sie persönlich in unserer Pfarrkanzlei willkommen zu heißen! Claudia Hüttner 3 Unsere Erstkommunionkinder Gruppe von Floricel Schoßthaler und Yvonne Klein: Vanessa Wodicka, Delia Fechete, Nico Hufnagl, Patrick Schoßthaler, Phillip Schiller, Daniel Klein Gruppe von Tatjana Riegl : Felix Gruber, Julian Riegl, Ben Sageder, Florian Stadlbauer und Daniel Pammer, (li. nach re.). 4 Gruppe von Barbara Porstendörfer und Brigitte Mayr : Christian Schaufler, Elisa Pangyelka, Hanna Porstendörfer, Simon Wögerbauer, Luisa Mayr, (li. nach re.). Gruppe von Anita Schauer: Marcel Koller, Christoph Schauer, Madeleine Kierlinger, Lisa Kail, (li. nach re.). 5 Gruppe von Martina Garbardi und Jochen Tuch: Mateo, Sebastian, Ben, Victoria, Lilli, (li. nach re.). Einladung zur 1. Mini-Stunde Liebes Erstkommunionkind! Jetzt ist es soweit, nach der Erstkommunion kannst du Ministrantin/Ministrant werden! Du wirst auf deine künftigen Aufgaben auch gut vorbereitet. In den wöchentlichen Mini-Stunden erlernst du den „Dienst am Altar“ mit allem, was dazu gehört. Jede Woche gibt’s auch lustige Spiele und wir haben zusammen ganz viel Spaß! Ab 20. Mai jeden Freitag um 16.00 Uhr Treffpunkt: Kirchenplatz Möchtest du noch etwas wissen? Ruf uns einfach an: 07612/77670 (Pfarrkanzlei) Wir freuen uns auf Dein Kommen! Pfarrer Gerald Geyrhofer, die Mini-LeiterInnen & alle MinistrantInnen der Stadtpfarre Gmunden 6 Kinderliturgie Auch heuer fand am Karfreitag wieder der Kinderkreuzweg statt. Wir trafen uns um 14:15 Uhr am Kirchenplatz und gingen gemeinsam auf den Kalvarienberg. Bei den Kreuzwegstationen gestalteten wir mit den Kindern Blumentöpfchen. Wir gaben Erde in den Topf als Zeichen der Geborgenheit in Gottes Liebe und legten einen Sonnenblumenkern hinein. Oft ist das Wunderbare nicht gleich erkennbar. Es versteckt sich oder kann ganz klein und unscheinbar sein. Auf den Samen gaben wir etwas Erde. - Es fällt uns nicht immer leicht gut zu sein und zu helfen, wenn es nötig ist. Bei der letzten Station gossen wir unseren Blumensamen. Wasser ist lebensnotwendig. Es gibt uns neue Kraft. Ohne Wasser gibt es kein Leben. Als Zeichen der Auferstehung durfte jedes Kind eine Blume in das Töpfchen stecken! Der Tod ist nicht das Ende! Jesus ist für uns auferstanden. Als Zeichen seiner unendlichen Liebe zu uns. Anschließend gestalteten Klaus Autengruber und seine Firmlinge eine Andacht in der Kapelle. Danke an alle, die mit dabei waren!! Wir möchten Euch alle recht herzlich zu unserer Kindersegnung am So. 26. Juni um 9:30 Uhr einladen. Zum gemütlichen Ausklang findet anschl. ein Pfarrcafé statt. Wir freuen uns schon auf Euch! Kinderliturgieteam 7 Dankesfeier für Altbischof Dr. Ludwig Schwarz im Linzer Mariendom Am 31. Jänner 2016, dem Tag des Heiligen Don Bosco, lud die Diözese in den Linzer Mariendom zur Dankfeier ein. Nach 10 Jahren in „seiner Diözese“, wie der Altbischof sie gerne bezeichnet, wurde Altbischof Dr. Ludwig Schwarz in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Nicht nur Vertreter aus Politik und Kirche, sondern auch zahlreiche Gläubige trotzten der eisigen Kälte bei der dreistündigen berührenden Abschiedsfeier. In der Predigt sowie in den Dankesreden der Ehrengäste konnte man die große Beliebtheit des Altbischofes förmlich spüren. Sein Wahlspruch „Dienet dem Herrn in Freude“ bleibt auch nach seinem Abschied tief in der Diözese Linz verankert. Als Abschiedsgeschenk wurde Altbischof Dr. Ludwig Schwarz eine Marienstatue überreicht, die er sichtlich mit großer Freude und tief berührt den Gläubigen präsentierte. „Wir sind ganz von Gott gehalten“ Diese gläubige Zuversicht gab Bischof Manfred Scheuer unserem Altbischof Ludwig Schwarz mit auf dem Weg. Diözesanbischof Scheuer betonte weiters, dass er Bischof Ludwig immer als einen Menschen und gläubig betenden Christen erleben durfte. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer betonte, dass ihm ganz besonders die Gesundheit des Altbischofes am Herzen liegt. Altbischof Ludwig übersiedelte bereits zu den Salesianerinnen Don Bosco nach Vöcklabruck. Wir wünschen unserem Altbischof Gesundheit, Gottes Segen und eine erfüllte Zeit in Vöcklabruck. Mit großer Freude sehen wir seinem Besuch in Gmunden entgegen. Martin Hüttner 8 Ausflug der Firmkandidat/innen Mit großer Begeisterung machten sich die Firmkandidat/innen gemeinsam mit unserem Stadtpfarrer Gerald Geyrhofer und den Firmbegleiter/innen im Rahmen der Firmvorbereitung auf den Weg nach Kremsmünster. Die Sonne strahlte vom Himmel, als uns Frater (lat. Bezeichnung für Bruder) Fabian Drack zur knapp dreistündigen Führung durch das Stift begrüßte. „Dies Tor soll jedem offen stehn, der ehrbar will durch selbes gehn“, so einer der Leitsätze des Stiftes. Das Kloster wurde im Jahr 777 von Bayernherzog Tassilo III. gegründet. Neben der spannenden und auf die Jugend zugeschnittenen Führung durch das Stift war die Besichtigung des TassiloKelches einer der Höhepunkte. So richtig knifflig wurde es in der Bibliothek, als die Firmkandidat/innen den „geheimen“ Knauf zur Öffnung der Tapetentüre finden mussten. Dies gelang jedoch erst nach einiger Zeit und der Mithilfe von Frater Fabian. Wir danken Frater Fabian Drack für die interessante und bereichernde Führung durch das Stift, in welcher der Humor auch seinen Platz finden durfte. Wir freuen uns bereits heute auf ein Wiedersehen im Stift Kremsmünster. Martin Hüttner 9 Eigene Gedanken zu den 10 „Glücksgeboten“ unseres Papstes Papst Franziskus hat dem argentinischen Magazin „Viva“ seine 10 Tipps für ein glückliches und erfülltes Leben gegeben. Ich habe mir persönliche Gedanken gemacht, was diese Tipps für mich bedeuten könnten und vielleicht auch für manch andere. 1) Leben und leben lassen An meinen „schlechten“ Tagen bin ich oft recht schnell mit Beurteilung und Bewertung, an meinen „guten“ Tagen kann ich einfach akzeptieren, dass die/der andere eben ganz anders ist und auch sein darf. Anders redet, anders denkt, anders lebt, anders liebt……… 2) Großzügig sein Ich habe das Gegenteil von „großzügig“ in Google gesucht und gefunden: kleinlich, pingelig, geizig, bunkernd, knapp, einseitig, selbstgefällig, karg – wer will das schon sein? Ich jedenfalls nicht und ich bin immer froh, wenn es mir gelingt, fünf gerade sein zu lassen. 3) Gelassenheit Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Dieses Gebet, dessen Urheberschaft nicht klar ist, berührt mich immer wieder. Und ich hoffe, dass es mir einfällt, wenn mich die Aufgeregtheit überfällt. 4) Echtes Miteinander Ich bin oft recht schnell unterwegs, so viel ist zu erledigen – da bleibt kaum Zeit für Gespräche, für Zuhören mit dem Herzen, für einfach da sein – dabei habe ich schon oft die Erfahrung machen dürfen, dass Zeit keine Rolle mehr spielt, wenn ich mich auf einen anderen Menschen wirklich einlasse und dass sie wie bei der Brotvermehrung eigentlich im Übermaß vorhanden ist. Hat uns Gott nicht genug Zeit geschenkt? 5) Sonntags nicht arbeiten Wieder geht es um Zeit – Zeit für mich, Zeit für andere, Zeit für Gott – ein Spaziergang, ein Besuch, eine Wanderung, ein Gottesdienst …….. schön, dass es die Sonntage gibt. 10 6) Die Jugend unterstützen In meiner Jugend war manches leichter als für die jungen Menschen heute. Aber die Zukunftsangst, die heute bei vielen, auch bei mir, manchmal um sich greift, nimmt uns die Hoffnungsperspektiven für die Jungen – Hoffnung aber gehört zu meinem Glauben, das will ich nicht vergessen und sie an die Jugend weitergeben. 7) Natur schützen Die Erde ist unsere Mutter – jeder Sonnenaufgang, jeder blühende Baum, jede Blume am Wegrand – alles ist Geschenk und ich will mit den Geschenken des Lebens sorgsam umgehen. 8) Positiv denken „Menschen, die aus der Hoffnung leben, sehen weiter. Menschen, die aus der Liebe leben, sehen tiefer. Menschen, die aus dem Glauben leben, sehen alles in einem anderen Licht." Dieses Zitat von Lothar Zenetti fällt mir ein, wenn ich den Begriff „Positiv denken“ reflektiere und ich möchte so gerne eine sein oder werden, die aus Hoffnung, Liebe und Glauben lebt. 9) Religionen respektieren „Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Menschen gibt“, hat Papst Benedikt XVI. einmal einem Journalisten geantwortet. Bei über sieben Milliarden Menschen sind das unzählige Wege – ich wünsche mir die Offenheit, jeden dieser Wege zu respektieren. Ich bin froh, in einer Zeit zu leben, die mir nicht mehr diktiert, dass es außerhalb der katholischen Kirche kein Heil gibt. 10) Frieden leben Etty Hillesum, eine 29-jährige Jüdin, die von den Nationalsozialisten in Auschwitz ermordet worden ist, hat in ihrem lesenswerten Tagebuch geschrieben: „Der Frieden kann nur dann zum echten Frieden werden, irgendwann später, wenn jedes Individuum den Frieden in sich selbst findet und den Hass gegen die Mitmenschen welcher Rasse oder welchen Volkes, in sich ausrottet, beseitigt und zu etwas verwandelt, das kein Hass mehr ist, sondern auf weite Sicht vielleicht sogar zu Liebe werden könnte.“ Dieser Satz berührt mich sehr. Er ist für mich ein Auftrag, den Frieden in mir selbst zu suchen und alles zu verwandeln, was andere bedroht, herabwürdigt oder klein macht. Lasst uns mit Papst Franziskus von einer glücklichen Welt des Miteinanders träumen, uns dafür einsetzen und auf Jesus hoffen, der uns „Leben in Fülle“ verspricht. Christa Kienesberger 11 Herr Bischof, wir kommen … Das war das Motto der Ministrantenfahrt zur Chrisammesse in den Linzer Mariendom, wo immer am Mittwoch in der Karwoche die Heiligen Öle geweiht werden. Die drei Heiligen Öle sind: Chrisam-Öl (liturgische Farbe weiß; Taufe, Firmung, Weihe, Altäre usw.), Kranken-Öl (liturgische Farbe violett; Krankensalbung), Kate chu men en - Öl (liturgische Farbe grün; Taufwerber). Da keine weiteren Ministrant/ innen aus den Pfarren den Weg in den Dom gefunden hatten, durfte jeder Ministrant eine Aufgabe bei der Gabenbereitung übernehmen. Johanna war für den Bischofsstab verantwortlich. Die große Freude über diesen Dienst, aber auch einen Hauch von Nervosität konnte man in den Gesichtern unserer Ministranten sehen. Aber sie haben das großartig gemacht und wir waren alle begeistert. BRAVO!!! So ist es auch nicht verwunderlich, dass bei der Rückfahrt die Mitfeier im nächsten Jahr von unseren Ministranten „beschlossen“ wurde. Liebe Ministrant/ innen der Stadtpfarre, wir freuen uns gemeinsam mit euch auf den Besuch der Chrisammesse 2017! Martin Hüttner 12 375 Jahre Liebstattsonntag Anlässlich des 375-Jahr-Jubiläums „Liebstattsonntag“ in Gmunden durften wir den Generalvikar von Passau Herrn Dr. Klaus Metzl am 6. März 2016 in unserer schönen Stadtpfarrkirche willkommen heißen. Gemeinsam mit unserem Stadtpfarrer GR Mag. Gerald Geyrhofer und Altpfarrer Kanonikus Schicklberger zelebrierte er die festliche Bauernmesse, gesungen vom Gmundner Gesangsverein und begleitet von der Gmundner StubnMusi. Im Anschluss zog der Klerus gemeinsam mit der Musikkapelle, den Trachtenvereinen und der Goldhaubenfrauen, dem Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bürgermeister Mag. Stefan Krapf, sowie Vertretern der Politik und zahlreichen Messbesuchern auf den Gmundner Stadtplatz. Der Generalvikar von Passau war nicht nur von unserer schönen Kirche und der herrlichen Landschaft beeindruckt, sondern betonte immer wieder die Gastfreundschaft, die ihm hier entgegengebracht wurde. Auch dem Generalvikar flogen im wahrsten Sinne des Wortes die „Herzen“ zu. Sofern es ihm zeitlich möglich ist, wird er die bereits ausgesprochene Einladung von unserem Stadtpfarrer zu einem der nächsten Liebstattsonntage gerne annehmen. Wir freuen uns bereits heute auf den nächsten Liebstattsonntag am 26. März 2017 in Gmunden! Martin Hüttner 13 Lange Nacht der Kirchen in Gmunden WIR. BEGEGNEN. EINANDER. Wir laden Sie, Ihre Familie & Freunde sehr herzlich zur Langen Nacht der Kirchen in Gmunden ein. Eine Lange Nacht, die Sie verzaubert! Ihr Vorbereitungs-Team 14 PROGRAMM Stadtpfarrkirche Gmunden Kirchenplatz 5 19:00 Eröffnung Ökumenischer Gottesdienst gemeinsam mit der Nachbarpfarre Ort und der evangelischen Gemeinde, Musikalische Gestaltung: Jungendgruppe der Werkskapelle Laufen-Engelhof 20:00-20:45 Afrikanische Messlieder & Kirchengedichte Rhythmus, Feuer, Afrika – das garantiert der Gmundner Gesangsverein; Ihre Bauchmuskeln werden nicht nur durch die Lieder sondern auch durch die Gedichte von Martin Hüttner trainiert. 21:00-21:45 Kirche & Kunst Stadtpfarrer GR Mag. Gerald Geyrhofer führt durch Kunst und Geschichte der Gmundner Stadtpfarrkirche. 21:00-21:45 Ministranten-Schnupperstunde in der Sakristei. Alle Kinder sind herzlich dazu eingeladen. 22:00-22:45 „I will follow him“ chorus lacus felix: Musical, Spiritual, Gospel, Afro, Klassik, Filmmusik; Leitung: Andreas Kaltenbrunner 23:00-23:30 Reise durch das Evangelium Bildvortrag: Ephesus, Kusadasi, Israel; Genießen Sie diese Reise und begeben Sie sich an die schönsten und für viele unbekannten Bibelorte mit Martin Hüttner 23:45 Ökumenischer Schlusssegen in der Stadtpfarrkirche; Geschenk an alle! 19:00-24:00 Schmanker´l - Platz´l Kirchenplatz 15 Kalvarienbergkirche Am Kalvarienberg 20:00-22:00 dance & chill spezielles Programm für alle Jugendlichen, für die musikalische Gestaltung sorgen die Youccaraner-Singers und „the band numb3r II“. Kapuzinerkirche Klosterplatz 2 20:00-20:45 Maria, ein Mensch wie wir!? Gestaltung: Chor der Stadtpfarre Gmunden und das Gmundner Blockflötenquartett Musik und Text aus fünf Jahrhunderten. 21:00-21:45 Die Werke der Barmherzigkeit Monsignore Dr. Gustav Pirich, der Rektor der Kapuzinerkirche und Doktor der Theologie spricht über die Werke der Barmherzigkeit anlässlich des von Papst Franziskus ausgerufenen „Jahr der Barmherzigkeit“. 22:00-22:45 Verleih uns Frieden gnädiglich Der Gmundner Kammerchor singt geistliche Chorwerke großer Meister aus verschiedenen Jahrhunderten. Leitung: Christian Krenslehner Pfarrkirche Gmunden-Ort Miller von Aichholzstraße 25 20:00-21:30 Musikalisches Allerlei aus Kirche und Welt Ein teils besinnlicher, teils beschwingter musikalischer Abend mit der Musikgruppe der Familienmesse, dem Doppelquartett Edelweiß und dem Singkreis Gmunden Ort mit kurzer Andacht. 21:30 Agape Einladung zur Agape ins Pfarrzentrum 16 Klosterkirche der Karmelitinnen Klosterplatz 8 20:00-21:30 Meditation Die Quelle der Ruhe, mit Pater Bruno OCD aus dem Karmelitenkloster Reisach am Inn, Bayern. 21:45-23:00 singt & spielt zu Ehren Gottes Thomas Schneebauer spielt auf verschiedenen Instrumenten, wie Harfe, Zither, Klangbogen und Gitarre. 20:00-22:00 Klosterladen Der berühmte Karmelitergeist, Öle, verzierte Kerzen und vieles mehr warten auf Sie. Evangelische Auferstehungskirche Georgstraße 9 20:00-20:45 Von der Sehnsucht heimzukehren Stationen eines Aussteigers Dorothee und Dietrich Bodenstein, Musik: Lukas Raffelsberger und Team. 21:00-21:45 Herzensklänge Lyrik & Soloharfe, meditativ – bewegend - sanft, entspannen – besinnen – sich berühren lassen Doris Hafellner – Texte und Gedichte, Jona Pesendorfer – Soloharfe Das heurige Motto lautet: “Ihre Tore werden den ganzen Tag nicht geschlossen. Nacht wird es dort nicht mehr geben.“ (Offb 21, 25) 17 Gedanken zum Sonntagsevangelium Lk 10, 1-12.17-20 Danach suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe. Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann stellt euch auf die Straße und ruft: Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe. Ich sage euch: Sodom wird es an jenem Tag nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt. [...] Die Zweiundsiebzig kehrten zurück und berichteten voll Freude: Herr, sogar die Dämonen gehorchen uns, wenn wir deinen Namen aussprechen. Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen. Seht, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und die ganze Macht des Feindes zu überwinden. Nichts wird euch schaden können. Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind. Jesus sendet uns also wie Schafe unter die Wölfe – Schafe sind eher arglos, sanft, ohne Hinterlist, sie haben ja auch einen Hirten, der sie beschützt und müssen im Leben nicht allein bestehen. Wölfe hingegen sind Tiere der Wildnis, frei und unabhängig, müssen stark sein, um zu überleben. Was also meint Jesus und wie schaut es heute aus, wenn wir wie Schafe unter Wölfen sind? Wie können wir bestehen in einer Welt der Finanzmärkte, der Globalisierung, in einer Welt, die uns einredet, dass das Recht des Stärkeren niemals Unrecht ist – wie bestehen wir mit dieser Botschaft vom Reich Gottes, von einem Reich der Liebe, der Mitmenschlichkeit, der Solidarität mit den Entrechteten, den Außenseitern, den Menschen ohne Heimat? War und ist es 18 nicht immer schon einfacher, mit den Wölfen zu heulen, als wie ein Schaf auf der Weide zu sein? Und doch ist Jesu Auftrag ganz klar: Bürdet euch keine Lasten auf, nehmt möglichst wenig mit. Geht in ein Haus und wünscht allen den Frieden; genießt dort die Gastfreundschaft, die man euch anbietet; und heilt die Kranken mit der Botschaft, dass das Reich Gottes nahe ist. Wenn euch aber jemand nicht aufnehmen will, haltet euch nicht auf – geht weiter. Die Freundinnen und Freunde von Jesus haben damals diese Botschaft angenommen und oft so gehandelt. Und doch waren sie auch damals nicht gefeit gegen die Freude an der Macht: Die Beherrschung der Dämonen, die Freude darüber, dass ihnen das Böse nichts anhaben konnte, sondern ihnen untertan war, hat sie erfüllt. Die ewige Versuchung der Macht also – damals wie heute, weil es halt einfach so gut tut, wenn wir das Gefühl bekommen, alles im Griff zu haben. Wie reagiert Jesus? Er hält es für die natürlichste Sache der Welt, dass das Böse keine Gewalt hat über jene, die in seinem Namen leben und zu den Menschen gehen, das ist so, wenn er unser Hirte ist. Doch darum geht’s nicht, sagt er, es geht nicht darum, dass wir Dämonen bannen, dass uns irgendwelche Geister gehorchen. Es geht darum, dass unsere Namen im Himmel eingeschrieben sind. Ich habe lange darüber nachgedacht, was das denn heißt: mein Name ist im Himmel eingeschrieben und ich darf mich darüber freuen. Und ich bin draufgekommen, ich weiß es gar nicht so genau, was das heißt, und eigentlich spielt es keine Rolle, dass ich das nicht weiß. Es klingt nur ungemein tröstlich, ich fühle mich aufgehoben, ich spüre ein großes Vertrauen, dass die Sanftheit der Schafe irgendwann einfach stärker ist als die Raubgier der Wölfe. Das spüre ich, das glaube ich und Jesus hat es uns versprochen. Mein Name, dein Name, unser aller Name ist im Himmel eingeschrieben, wir sind in Gottes Hand. Christa Kienesberger 19 Traunsteinmesse Heuer feiern wir die Traunsteinmesse am Sonntag, 21. August 2016 um 10.30 Uhr mit Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer aus Linz beim Gipfelkreuz. Wir laden alle Bergbegeisterten herzlich dazu ein! Pfarrwallfahrt Herzliche Einladung Zu unserer Pfarrwallfahrt nach Linz-Pöstlingberg, Stift Engelszell u. Maria Scharten am Donnerstag, 2. Juni 2016. Buskosten EUR 17,00, Abfahrt um 7.30 Uhr am Kirchenplatz. Anmeldung in der Pfarrkanzlei! Gehandarbeitet wird in fast allen Kulturen Im Chorzimmer der Stadtpfarre war bisher eine Handarbeitsgruppe wöchentlich tätig, wo sich Asylwerberinnen mit österreichischen Frauen getroffen haben. Dieses persönliche Kennenlernen war für alle Beteiligten besonders wichtig und auch sehr interessant. Freiwillige MitarbeiterInnen der Plattform "Willkommen in Gmunden" gestalten an 2 Vormittagen der Woche Deutsch-Konversationskurse ebenfalls im Chorzimmer der Stadtpfarre. Weitere Informationen bei Herta Grüneis- Sozialkreis der Pfarre 20 Regionaltreffen mit Bischof Manfred Scheuer Bei den Regionaltreffen geht es um ein Zuhören, Ins-Gespräch-Kommen und Kennenlernen der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen. Zu jedem Treffen wird der Bischof zumindest das letzte Teilstück zu Fuß zurücklegen, alle Wanderfreudigen sind eingeladen, ihn zu begleiten. Am Abend findet jeweils eine Eucharistiefeier statt, zu der alle eingeladen sind. Termine: 7.6.: Maria Puchheim, für die Dekanate Gmunden, Bad Ischl, Schwanenstadt, Schörfling, Frankenmarkt. Start der Wanderung mit Bischof Scheuer beim Bahnhof Attnang-Puchheim um 14 Uhr. 8.6.: Steyr/Dominikanerhaus, für die Dekante Enns-Lorch, Molln, Steyr, Weyer. 17.6.: Gallneukirchen, für die Dekanate Gallneukirchen, Freistadt, Grein, Pregarten, Perg, Unterweißenbach. 22.6.: Zell an der Pram, für die Dekanate Andorf, Altheim, Ried, Schärding. Diamantenes Priesterjubiläum KonsR. Dr. Johann Grausgruber, der täglich die Hl. Messe in der Karmelitinnenkirche zelebriert, feiert im Sommer sein 60ig-jähriges Priesterjubiläum. Wir gratulieren zu diesem schönen Fest und wünschen weiterhin viel Kraft und Freude für sein priesterliches Wirken. 21 Jungschar Lustige, aufregende Indoor- und Outdoorspiele; zur Musik tanzen und singen; gemeinsam köstliche Schmankerl kochen; basteln. In unseren monatlichen Jungscharstunden sind genau diese Programmpunkte stark vertreten. Wir, das Leitungsteam, versuchen ständig neue Spiele und Aktivitäten zu finden, um die gemeinsamen Gruppenstunden so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Natürlich sind wir mit der Anzahl der Kinder in unserer Gruppe sehr zufrieden, aber wir würden uns freuen, wenn DU das nächste mal mit dabei bist. Wir treffen uns am Samstag 18. Juni 9:30 Uhr im Pfarrheim. IN 7 TAGEN UM DIE WELT... So lautet das Motto unseres Sommerlagers! Gemeinsam mit den Jungscharkindern und Minis der Pfarre Altmünster werden wir uns auf den Weg machen, den Globus zu erkunden. Unsere Reise startet am Sonntag, 14.08.2016 in Euratsfelden in Niederösterreich. Von dort aus reisen wir über Europa, Asien, und Australien bis nach Afrika! Unsere Reise endet am Samstag, 20.08.2016. Erkunde gemeinsam mit deinen Freund/innen fremde Kulturen, exotische Speisen und bestreite tolle Abenteuer! Wir würden uns sehr freuen, dich an Board zu haben! Auch Kinder, die nicht bei der Jungschar sind, sind auf unserer Reise herzlich willkommen! Die Anmeldungen werden in den Jungscharstunden ausgeteilt und zugeschickt. Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung: E-Mail: [email protected] Handy: 0676 35 70 501 22 Gottesdienstzeiten Messordnung in der Stadtpfarrkirche: SO MO 9:30 11:00 DI MI DO 8:30 8:00 8:00 19:00* FR SA 19:00 19:00 *entfällt an Feiertagen – Ausnahmen werden verlautbart! Weitere Messfeiern in der Stadt Gmunden: Kirche SO Gmunden Ort 9:00 Seeschloss Ort 11:00 Karmelkirche 8:00 Pensionat 8:30 Kapuzinerkirche 9:00 Weinberghof MO DI MI 18:00 8:00 7:00 8:00 8:00 6:45 18:00 7:00 DO FR 19:00 8:00 19:00 8:00 8:00 8:00 6:45 7:00 15:00 Schloss Cumberland 15:30 Haus St. Josef 15:00 Kranken- 15:30 haus 23 SA 7:00 Frohbotschaft 10. Sonntag im Jahreskreis, 5.6. „Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!“ Lk 7, 11-17 17. Sonntag im Jahreskreis, 24.7. „Bittet, dann wird euch gegeben.“ Lk 11, 1-13 18. Sonntag im Jahreskreis, 31.7. „Wem wird all das gehören, was du angehäuft hast?“ Lk 12, 13-21 11. Sonntag im Jahreskreis, 12.6. „Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie mir so viel Liebe gezeigt hat.“ Lk 7, 36-8, 3 19. Sonntag im Jahreskreis, 7.8. „Haltet auch ihr euch bereit.“ Lk 12, 32-48 12. Sonntag im Jahreskreis, 19.6. „Du bist der Messias Gottes. Der Menschensohn muss vieles erleiden.“ Lk 9, 18-24 20. Sonntag im Jahreskreis, 14.8. „Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern Spaltung.“ Lk 12, 49-53 13. Sonntag im Jahreskreis, 26.6. „Er entschloss sich, nach Jerusalem zu gehen. Ich will dir folgen, wohin du auch gehst.“ Lk 9, 51-62 Maria Himmelfahrt, 15.8. „Der Mächtige hat Großes an mir getan: er erhöht die Niedrigen.“ Lk 1, 39-56 14. Sonntag im Jahreskreis, 3.7. „Der Friede, den ihr dem Haus wünscht, wird auf ihm ruhen.“ Lk 10, 1-12. 17-20 21. Sonntag im Jahreskreis, 21.8. „Man wird von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen.“ Lk 13, 22-30 15. Sonntag im Jahreskreis, 10.7. „Wer ist mein Nächster?“ Lk 10, 25-37 22. Sonntag im Jahreskreis, 28.8. „Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.“ Lk 14, 1. 7-14 16. Sonntag im Jahreskreis, 17.7. „Marta nahm ihn freundlich auf. - Maria hat das Bessere gewählt.“ Lk 10, 38-42 24 Termine Juni Mittwoch, 01.06. 19 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung im Pfarrheim, Eingang Pfarrhofgasse Donnerstag, 02.06. 7.30 Uhr Abfahrt zur Pfarrwallfahrt nach LinzPöstlingberg, Stift Engelszell u. Maria Scharten Sonntag, 05.06. 10-12 Uhr Verkauf von fair gehandelten Produkten auf dem Kirchenplatz Freitag, 10.06. 19 Uhr Ökumenische Eröffnungsfeier der Langen Nacht der Kirchen in der Stadtpfarrkirche (nähere Infos Seite….). Die Abendmesse entfällt. Sonntag, 26.06. 9.30 Uhr Familienmesse mit Kindersegnung, anschl. Pfarrcafé Sammlung für den Petersdom in Rom. 03.07. 9.30 Uhr Eröffnungsme sse de r Gmundne r Festwochen. Der Chor InnVokal, aus Braunau, wird unter der Leitung von Eva Leitner die kleine Orgelsolomesse von Joseph Haydn singen. Verkauf von fair gehandelten Produkten auf dem Kirchenplatz Sammlung für Priesterstudenten. Juli Sonntag, 10-12 Uhr Freitag, 08.07. Sonntag, 24.07. 18 Uhr Dankmesse in der Stadtpfarrkirche, anschl. Mitarbeiterfest im Kapuzinerklostergarten (keine Abendmesse um 19.00 Uhr) „Christophorussammlung - Für jeden unfallfreien Kilometer einen Zehntel-Cent für ein Missionsauto“ August Sonntag, 07.08. 10-12 Uhr Verkauf von fair gehandelten Produkten auf dem Kirchenplatz. Montag, Maria Himmelfahrt 15.08. 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Blumen- und Kräuterweihe unter der musikalischen Gestaltung der Stadtkapelle Gmunden; 11 Uhr hl. Messe, jedoch keine Abendmesse. Sonntag, 21.08. 10.30 Uhr Traunsteinmesse mit Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer aus Linz 25 Familiennachrichten In unserer Pfarre wurden getauft: Gustav Rainer Buchberger, Schlösselgasse 26 Vinzenz Xaver Buchberger, Schlösselgasse 26 Sophie Katterl, Schlagenstraße 16 David Bammer, Bräugütlweg 27 Julia Moritsch, Bräugütlweg 21 Romy Mayer, Fadingerstraße 5 Lilli Ranzenberger, Moosgasse 7 Sophia Trawöger, Ohlsdorf Celayla-Sofie Mayer, Wien Anton Wetzlmaier, Satoristraße 20 Hannes Turner, Linzerstraße 108 Luna Miraglia, Marktplatz 22 Maximilian Paul Meingast, Wien Das Sakrament der Ehe spendeten sich: Michael Oberhaidinger und Lisa Reisenbichler, Braunau Ing. Christoph Putz MSc. und Cornelia Fritz MA. MSc., Karl Plentzner-Straße 16/C Wir gedenken unserer Verstorbenen: Elfriede Albrecht, Georgstraße 30, 81 Lj. Helmut Rübl, Birkenweg 17, 76 Lj. Andreas Pramhas, Laakirchen, 52 Lj. Josef Scharmüller, Crennevillestraße 2, 91 Lj. Franziska Höllwerth, Miller v. Aichholzstr. 9, 91 Lj. Dr. Theodor Johannes Detter, Seegasse , 84 Lj. Maria Spiessberger, Georgstraße 30, 81 Lj. Anneliese Feichtner, Herakhstraße 2, 97 Lj. 26 Norbert Huber, Ohlsdorf, 77 Lj. Anna Stocsek, Miller v. Aichholzstr. 22, 95 Lj. Karoline Stephanie Mitterer, In der Au 31, 91 Lj. Maria Huber, Ohlsdorferstraße 32, 82 Lj. Sonja Meingast, Linzerstraße 43, 86 Lj. Mag. Heidi Burger-Ringer, Grünbergweg 6, 59 Lj. Dorothea Elmecker, Hofgarten 15, 87 Lj. Josefa Fischill, Tagwerkerstraße 29, 92 Lj. Rudolf Raim, In der Schörihub 68, 81 Lj. Hans Peter Kastenhuber, Tagwerkerstr. 32, 77 Lj. Ernst Buchegger, Georgstraße 30, 90 Lj. Hermann Heidegger, Theresienthalstraße 77, 74 Lj. Harald Pawaronschitz, Georgstraße 30, 78 Lj. Franziska Karnitsch, Herakhstraße 20, 81 Lj Barbara Weidinger, Annastraße 63, 53 Lj. Johann Kostial, Ohlsdorf, 81 Lj. 27 Nach 12 Jahren als Pfarrblattteam ist es Zeit, dass wieder Neues wachsen und entstehen kann. Wir verabschieden uns von unseren Leserinnen und Lesern und bedanken uns für alle Mitarbeit und Wertschätzung, die Sie uns in dieser Zeit entgegengebracht haben. Redaktionsschluss für die nächste Pfarrblattnummer: Di. 26. Juli 2016 Mit freundlicher Unterstützung: Impressum: Herausgeber und Verleger: Röm. Kath. Stadtpfarramt Gmunden, Kirchenplatz 5, 4810 Gmunden Tel.: 07612/77670; FAX 07612/77670-30; E-Mail: [email protected] Druck: Salzkammergut Media Ges.m.b.H. Besuchen Sie uns auch im Internet: http://www.pfarre-gmunden.dioezese-linz.at/ 28
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