Sommertour von Axel Gedaschko Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen 24. und 25. August 2016 in NRW Nach drei Sommertouren in den Jahren 2011, 2012 und 2014 wird Senator a. D. Axel Gedaschko, Präsidentdes GdW Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen, auch 2016 wieder die Regionalverbände des GdW und deren Mitgliedsunternehmen besuchen. Konkret geht es um die Wohnversorgung von Flüchtlingen, Serielles Bauen, Modulbau und Ähnlichem sowie Kooperationsformen mit Kommunen. Am 24. und 25. August 2016 wird Axel Gedaschko beim VdW Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen zu Gast sein. Zur Person Axel Gedaschko Der Jurist wurde 2006 durch den Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg als Staatsrat berufen. Im Januar 2007 wurde er zum Senator der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt und im darauffolgenden Jahr zum Wirtschaftssenator und Präses der Behörde für Wirtschaft und Arbeit in Hamburg ernannt. Wohnungswirtschaftliche Erfahrungen sammelte Gedaschko darüber hinaus als Aufsichtsratsvorsitzender der SAGA/GWG, des größten Wohnungsunternehmens in Hamburg. Seit dem 1. Februar 2011 ist er Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen. Mittwoch, 24. August 2016 Bonn 9.30 Uhr Neu-Tannenbusch Vonovia SE Das Quartier Neu-Tannenbusch wurde in den 1970er Jahren erbaut. Vonovia bewirtschaftet hier rund 1.200 Wohnungen. Seit 2012 investiert Vonovia in erheblichem Umfang in die energetische Modernisierung der Gebäude, Schaffung barrierearmer und seniorengerechter Wohnungen, Implementierung eines Sicherheitskonzeptes und in die Entwicklung des Wohnumfeldes. Vonovia ist mit einem eigenen Büro vor Ort, beteiligt sich an Initiativen wie dem Arbeitskreis „Sauberkeit Tannenbusch“ und Kunstprojekten, unter Einbezug der Mieterschaft, zur Gestaltung des Wohnumfeldes. Hierbei arbeitet Vonovia eng mit dem Quartiersmanagement und der Stadt Bonn zusammen. Aktuell werden ein Sozialmanager und ein Beschäftigungsprojekt für Langzeitarbeitslose in Tannenbusch etabliert. Tannenbusch soll ein Zuhause für alle werden, die dort wohnen. Dazu zählen auch rund 15 Flüchtlinge, die allein in 2016 in Neu-Tannenbusch Unterkunft gefunden haben. Treffpunkt: Vonovia Kundencenter Tannenbusch, Chemnitzer Weg 1, 53119 Bonn Weitere Teilnehmer: Klaus Voussem MdL (Verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion NRW), Bernhard von Grünberg MdL, Helmut Wiesner (Beigeordneter, Dezernent für Planung, Umwelt und Verkehr, Bundesstadt Bonn), Michael Isselmann (Leiter Stadtplanungsamt, Bundesstadt Bonn) Mario Stamerra (Geschäftsführer Geschäftsbereich Mitte, Vonovia) Samuel Habte (Regionalleiter Bonn/ Koblenz, Vonovia), Ralph Mathuse (stv. Regionalleiter Bonn/ Koblenz, Vonovia), Klaus Markus (Leiter Unternehmenskommunikation, Vonovia) Bergisch Gladbach 11.15 Uhr Siedlung Handstraße Rheinisch-Bergische Siedlungsgesellschaft mbH Als kommunales Wohnungsunternehmen ist die RBS GmbH seit 1948 eine zuverlässige Partnerin in Sachen Wohnen in Bergisch Gladbach und im Rheinisch-Bergischen Kreis. Im beliebten Ortsteil Hand entsteht ein attraktives Neubauprojekt – mitten im Quartier - ökologisch und modern, um der steigenden Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum im Ballungsgebiet gerecht zu werden. Die noch zum größten Teil bewohnten Häuser wurden in den Fünfzigerjahren errichtet. Seit Ende 2013 ist die RBS GmbH Eigentümerin dieser Siedlung. Ein Architektenteam hat ein bedarfsgerechtes städtebauliches Konzept entwickelt, die ersten Abrissmaßnahmen sind für 2017 geplant und die Entmietung der Objekte schreitet voran. Die bereits frei gewordenen Wohnungen nutzt die Stadt Bergisch Gladbach zeitlich begrenzt zur Unterbringung von Flüchtlingen. Die RBS GmbH schafft Wohnraum für Generationen und verdoppelt in den nächsten Jahren die Wohnfläche in dieser Siedlung im Bergisch Gladbacher Stadtteil Hand. Etwa 100 Wohnungen mit ca. 7.100 m² Wohnfläche werden entstehen. Treffpunkt: Handstraße 250, 51469 Bergisch Gladbach Weitere Teilnehmer: Helene Hammelrath MdL (Stellvertretendes Präsidiumsmitglied im Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen), Rainer Deppe MdL (Fraktionssprecher im CDU-Arbeitskreis Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz), Dr. Hermann-Josef Tebroke (Aufsichtsratsvorsitzender und Landrat des RBK), Elisabeth Sprenger (Fachbereichsleiterin Planen und Bauen der Stadt Bergisch Gladbach), Weitere Mitglieder des Aufsichtsrates,Sabine Merschjohann (Geschäftsführerin RBS GmbH), Philipp Heußer (Dipl. Ing./Architekt RBS GmbH), Birgit Hilken (Gruppenleiterin/zuständige Sachbearbeiterin RBS GmbH) Solingen 13.15 Uhr Quartier Höhscheid Spar- und Bauverein Solingen eG (inklusive Mittagsimbiss) Die Spar- und Bauverein Solingen eG, die größte Wohnungsgenossenschaft im Rheinland, hat in den letzten beiden Jahrzehnten einen Schwerpunkt ihrer Tätigkeit auf das Thema „Sozialimmobilien, Quartierskonzepte und Kooperation“ gelegt. Nach den strategischen Zielen besteht der soziale Förderauftrag der Genossenschaft in der langfristigen Absicherung des Wohnens in jeder Lebenslage, in jedem Lebensabschnitt und im Rahmen der genossenschaftlichen Solidargemeinschaft. Neben dem Schwerpunkt „Wohnen im Alter“ mit Seniorenwohnungen, Wohngemeinschaften für Senioren und Demenzbetroffene und Nachbarschaftstreffs werden noch andere Kooperationsformen, z.B. mit dem Psychosozialen Trägerverein, mit dem Internationalen Bund (Mädchenwohngruppe), dem Frauenhaus u.a. vorgestellt. Es soll verdeutlicht werden, dass Genossenschaften vor Ort in enger Kooperation mit den Kommunen und den sozialen Trägern erfolgreich öffentliche Verantwortung übernehmen können und einen erheblichen sozialen Beitrag leisten. Treffpunkt: Nachbarschaftstreff SeniorenWohnen Weegerhof (Neuenhofer Str. 126) Weitere Teilnehmer: Axel Birkenbeul (Bezirksbürgermeister), Jürgen Albermann (Leiter Stadtdienst Soziales), Jan Welzel (Beigeordneter), Bernd Wörder (Leiter Wohnbauförderung), Martina Zsack-Möllmann (Vorsitzende Ausschuss Soziales, Gesundheit und Wohnen), Hans-Werner Bertl (Aufsichtsratsvorsitzender Spar- und Bauverein Solingen) Ulrich Bimberg (Vorstandsvorsitzender Spar- und Bauverein Solingen) Wuppertal 15.15 Uhr Bewohnertreff „OASE“ GWG Wuppertal Die kommunale Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Wuppertal (GWG) hat sich zum Ziel gesetzt, bei der dezentralen Unterbringung von Flüchtlingen in der Stadt größtmögliche Unterstützung zu leisten. Die Siedlung Gustav-Heinemann-Straße in Wuppertal Elberfeld erfüllt optimale Bedingungen für dieses Projekt. Die drei Gebäude mit 176 Wohnungen stammen aus den 70er Jahren. Rund 200 Flüchtlinge – vorwiegend aus Syrien, dem Irak, dem Iran und Eritrea sind aktuell in der Siedlung untergebracht. Für sie ist der Bewohnertreff „OASE“ zentrale Anlaufstelle vor Ort, in der Sozialarbeiter Sprachkurse, Flüchtlingspatenschaften und vieles mehr organisieren. Zusätzlich hat die GWG einen kurdischen Mieter der Siedlung inzwischen als Hausmeister eingestellt. Er ist mit seinen Sprachkenntnissen Vermittler im Quartier. Treffpunkt: Bewohnertreff „OASE“, Gustav-Heinemann-Straße 10 A, 42111 Wuppertal Weitere Teilnehmer: Andreas Mucke (Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal), Stadtdirektor Dr. Johannes Slawig (Beigeordneter und Aufsichtsratsvorsitzender GWG), Frank Meyer (Aufsichtsrat GWG), Klaus Jürgen Reese (Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion, Aufsichtsrat GWG) Oliver Zier (Geschäftsführer GWG Wuppertal), Volker Ruiters (Leiter Immobilienmanagement GWG) Düsseldorf 17:00 Uhr Fachgespräch zu aktuellen wohnungspolitischen Herausforderungen mit Armin Laschet MdL, Staatsminister a.D., Fraktionsvorsitzender der CDU in NRW und stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU Quelle: Landtag NRW Bochum 19:00 Uhr Abendveranstaltung im exzenterhaus Businessclub Adresse: Universitätsstr. 60 44789 Bochum Donnerstag, 25. August 2016 Hamm 9.30 Uhr Newcastle-Barracks-Gelände Hammer Gemeinnützige Baugesellschaft mbH Im Zuge der anhaltenden Flüchtlingszuwanderung steht auch Hamm zu seiner Verantwortung. Innerhalb von sechs Monaten sanierte die Hammer Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft (HGB) als kommunale Tochter der Stadt die ehemalige britische Kaserne am Alten Uentroper Weg zu einer Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) des Landes NRW. Seit August 2015 leben hier bereits bis zu 700 Asylbewerber. Im Mai 2016 wurde auf dem Kasernengelände weiterer Raum für 300 Menschen geschaffen. Angemietet wurde die Kaserne bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) und nach der Sanierung an das Land NRW vermietet. Betreiber der ZUE ist der Malteser Hilfsdienst. Neben einer Rundum-Verpflegung und medizinischer Versorgung gibt es hier unter anderem einen Kindergarten sowie Kapazitäten für Sprachkurse. Treffpunkt: Alter Uentroper Weg 20, 59071 Hamm Weitere Teilnehmer: Sylvia Jörrißen MdB (Wohnungspolitische Berichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion) Thomas Hunsteger-Petermann (Oberbürgermeister der Stadt Hamm und Stellvertretender Vorsitzender des Städtetages Nordrhein-Westfalen), Dennis Kocker (HGB Aufsichtsratsvorsitzender), Thomas Jörrißen (HGB Geschäftsführer), Thilo Dieckmann (Malteserwerke / Leiter der Betreuung) Gelsenkirchen 11.30 Uhr Aufnahmezentrum Katernberger Strasse Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Aufgrund des starken Zustroms von Flüchtlingen und Asylbewerbern baut die ggw aktuell ein „Aufnahmezentrum“. Auf der Katernberger Straße im Stadtteil Gelsenkirchen-Hessler werden derzeit vier Gebäude errichtet. Hierunter fallen ein Betreuungsmodul, welches Betreuungs- und Schulungsräume für die Bewohner sowie Büroflächen für die Verwaltung bietet und drei Wohngebäude, die der Unterbringung von Flüchtlingen dienen. Hierbei soll das Betreuungsmodul als zentrale Anlaufstelle der Bewohner fungieren. Die dreigeschossigen Wohngebäude umfassen je 17 Wohnmodule á 60 m². Ausgehend von einer durchschnittlichen, angemessenen Belegung von fünf Personen pro Wohnmodul bietet sich die Möglichkeit, insgesamt rund 250 Bewohner unterzubringen. Die noch im Bau befindlichen Gebäude werden voraussichtlich im Spätherbst 2016 fertiggestellt und im Rahmen eines Mietvertrages an die Stadt Gelsenkirchen übergeben. Um die geplante Fertigstellung im Herbst 2016 einhalten zu können, wurden die Gebäude in einer Fertigteilbauweise errichtet. Die Rohbauarbeiten konnten bereits zum Abschluss gebracht werden. Der Innenausbau der Gebäude wird aktuell umgesetzt. Treffpunkt: Katernberger Straße, 45883 Gelsenkirchen Weitere Teilnehmer: Gabriele Preuß MdEP, Staatsminister a.D. Oliver Wittke MdB, Irene Mihalic MdB, Heike Gebhard MdL, Frank Baranowski (Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen) Margret Schneegans (Aufsichtsratsvorsitzende ggw), Harald Förster (Geschäftsführer ggw) Essen 13.00 Uhr Erstaufnahmeeinrichtung Essen-Fischlaken Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH (inklusive Mittagsimbiss) Es ist ein Musterprojekt, das aufzeigt, wie es auch andernorts gehen könnte: die Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) für bis zu 800 Flüchtlinge in Essen-Fischlaken. Im Auftrag der Stadt Essen wurden hier zehn Wohn- sowie weitere Multifunktionsgebäude und Räumlichkeiten für die Registrierung und die Gesundheitsuntersuchung von Flüchtlingen gebaut, welche kostendeckend über einen Zeitraum von 25 Jahren an das Land Nordrhein-Westfalen vermietet werden. Planung, Ausschreibung und Bauleitung lagen in den Händen der GVE Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH. GVE und Allbau AG bilden in Essen einen Gleichordnungskonzern, um immobilienwirtschaftliche Aufgabenstellungen im Konzern Stadt Essen ganzheitlich zu lösen. Zwischen Beschlussfassung und Fertigstellung liegen lediglich 14 Monate, Projekt-Abschluss und offizielle Übergabe waren im Januar 2016. Das Gesamtinvestitionsvolumen belief sich auf 35,183 Mio. Euro. Treffpunkt: Overhammshof 29, 45239 Essen Weitere Teilnehmer: Peter Renzel (Beigeordneter Stadt Essen), Simone Raskob (Beigeordnete Stadt Essen), Dirk Miklikowski (Vorstand Allbau AG und Geschäftsführer Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH), Barbara Rörig (Aufsichtsratsvorsitzende Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH) Duisburg 15:00 Uhr Ehemaliger Güterbahnhof Wedau Gebag Duisburger Baugesellschaft mbH Im Duisburger Stadtteil Wedau entsteht auf ehemaligen Bahnflächen mit einer Gesamtgröße von mehr als 90 ha ein überregionales Stadtentwicklungsgebiet mit besonderer Strahlkraft. Während auf einer nördlichen Teilfläche von rd. 30 ha eine gewerbliche Nutzung unter Weiternutzung bestehender, teilweise historischer Gebäude vorgesehen ist, entsteht auf der Südfläche ein völlig neues, hochwertiges Wohnquartier mit Platz für bis zu 3.000 Wohneinheiten in einem hochwertigen Landschaftsraum am Rande der Sechs-Seen-Platte im Duisburger Süden. Ein hoher Anspruch an städtebaulicher Qualität führt dabei zu großen gestalterischen Herausforderungen, die Erschließung muss darüber hinaus insbesondere mit hohen Lärm-, Boden- und Artenschutzanforderungen umgehen. Das Projektteam Wedau, bestehend aus der BEW Bahnflächenentwicklungsgesellschaft NRW und der DB Immobilien – als überwiegende Grundstückseigentümerin – hat mit den beteiligten Fachämtern der Stadt Duisburg zwischenzeitlich eine städtebauliche Rahmenplanung vorgelegt. Die Entwicklung der südlichen, für die Wohnbebauung vorgesehenen Teilfläche, folgt dabei der Leitidee „Gartenstadt weiterdenken.“ Diese ist nun Grundlage für die anstehende Bauleitplanung. Das kommunale Wohnungsunternehmen der Stadt Duisburg, die GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH, übernimmt nach den derzeitigen Planungen für die Wohnungsbauquartiere die Erschließung. Damit stellt sie eine unmittelbare Beteiligung der Stadt Duisburg an diesem herausragenden Städtebauprojekt sicher. Die Finanzierung der Planungs- und Entwicklungsphase ist auch aus dem NRW Stadtentwicklungskredit vorgesehen. Darüber hinaus beabsichtigt die GEBAG – gemeinsam mit weiteren Investoren - auch eigene Investitionen in öffentlich geförderten Wohnungsbau. Treffpunkt: Werkstättenstraße, 47279 Duisburg Weitere Teilnehmer: Bärbel Bas MdB (Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion), Sarah Philipp MdL (Bau- und wohnungspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion NRW), Sören Link (Oberbürgermeister der Stadt Duisburg), Carsten Tum (Beigeordneter und AR-Vorsitzender der GEBAG) Bernd Wortmeyer (Geschäftsführer GEBAG), Thomas Lennertz (Geschäftsführer BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW) Bochum 17:00 Uhr Eröffnung Sommerfest EBZ und Spatenstich für den EBZ Neubau 17:30 Uhr Gespräch mit Michael Groschek, Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e. V. Goltsteinstr. 29 40211 Düsseldorf Telefon 0211 16998-0 Telefax 0211 16998-50 E-Mail: [email protected] www.vdw-rw.de
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