Wakeboard-Artistik
Brasilien-Einrücke
Auf dem Rhein bei der
Freistetter Schiffswerft
zeigen die Wakeboar­
der heute nochmals
Höchstleistungen.
S. 2
Vanessa Hoppen und
Christoph Baumann
erlebten Brasilien und
Olympia mit „wahnsin­
nig vielen Eindrücken“
S. 3
Musiker-Leben
Trainer-Königin
Hans Enderle war und
ist in vielfältiger Wei­
se musikalisch aktiv
– auch als Lehrer an
einer Sonderschule.
S. 8
Silvia Neid krönt ihre
Trainer­Laufbahn zum
Ende mit einer Gold­
medaille in Brasilien.
S. 9
Die Sonntagszeitung der Ortenau
20. Jahrgang
21. August 2016
DER GULLER • Stadtanzeiger Verlags­GmbH & Co. KG • 77654 Offenburg, Scheffelstraße 21 • Tel. 07 81 / 93 40­0 • Fax 07 81 / 93 40­1 53 • www.stadtanzeiger­ortenau.de • Gesamtauflage 185.719 Exemplare • Ausgabe 33
Trickdiebstahl
Halskette und
Ehering weg
Am Freitagnachmittag wurde
eine Frau in der Trampler­
straße in Lahr aus einem älte­
ren, anthrazitfarbenen BMW
angesprochen und nach dem
Weg zum Krankenhaus ge­
fragt. Während sie den Weg
erklärte, stieg eine Frau aus,
versuchte ihr einen Ring an­
zustecken und eine Kette um­
zulegen. Die Frau stieg dann
wieder ins Auto, das schnell
davonfuhr. Die hilfsbereite
Dame bemerkte später, dass
ihre Halskette mit einem
Ehering fehlte. Die Täterin
war etwa 40 Jahre alt, zirka
160 Zentimeter groß, hatte
eine kräftige Figur, dunkle
Haare, südländisches Ausse­
hen und sprach deutsch mit
Akzent.
Sommerbergtunnel
Defekt löst
Brandalarm aus
Vermutlich ein technischer
Defekt in der Brandmeldean­
lage sorgte am Freitagabend
gegen 19 Uhr für eine auto­
matische Sperrung des Hau­
sacher Sommerbergtunnels.
Die Feuerwehr überprüfte
den Tunnel und konnte die
Bundesstraße 33 nach zirka
30 Minuten für den Verkehr
wieder freigeben.
Es muss nicht immer das
klassische Pflegeheim sein
Neue Formen für Senioren: von Wohngemeinschaften bis Gastfamilien
Ortenau (ds). Bis zum Le­
bensende in den eigenen vier
Wänden bleiben – das wün­
schen sich wohl die meisten.
Doch wenn man einmal nicht
mehr alleine zurechtkommt und
auf fremde Hilfe angewiesen ist,
bleibt oft nur der Weg ins Pfle­
geheim. Immer mehr Menschen
entscheiden sich aber schon
frühzeitig für eine alternative
Wohnform. Am bekanntesten
und auch am meisten verbreitet
ist das Betreute Wohnen. Immer
mehr im Kommen sind aller­
dings neue Formen wie das Be­
treute Wohnen in Gastfamilien,
Senioren­Wohngemeinschaften
oder Mehrgenerationenhäuser.
Seit 2008 gibt es in der Or­
tenau das Projekt „Herbstzeit
– Betreutes Wohnen für alte
Menschen in Familien“. „Wir
sind eine Alternative zum Pfle­
geheim, nicht zum Betreuten
Wohnen“, betont Geschäftsfüh­
rerin Heike Schaal. In den Gast­
familien werden Menschen, die
nicht mehr selbstständig leben
können, nach ihren Bedürfnis­
sen individuell und familienbe­
zogen betreut. „Das kann nach
einem Schlaganfall, bei Demenz
oder nach einer Beinamputation
sein“, so Schaal. Man decke
das ganze Spektrum ab, vom
jungen Schlaganfallpatienten
Oftmals sind alternative Wohnformen für Senioren günstiger als die
Unterbringung in einem Pflegeheim.
Foto: Astrid Götze­Happe/pixelio.de
bis hin zum alten und schwer
demenzkranken
Menschen.
Zwischen 40 und 45 Bewoh­
ner hat „Herbstzeit“ derzeit in
unterschiedlichen Familien im
Ortenaukreis. „Unsere Famili­
en haben oft schon Pflegeerfah­
rung, etwa weil sie selbst bereits
Familienangehörige
gepflegt
haben oder aus einem Pflegebe­
ruf kommen. Das ist aber keine
Voraussetzung, da man einen
Pflegedienst mit ins Boot holen
kann“, erklärt Heike Schaal.
Ganz unterschiedlich sind die
Gastfamilien aufgestellt: mit
Kindern, Paare oder alleinste­
hend. „Die Voraussetzung ist,
dass der Pflegebedürftige min­
destens ein eigenes Zimmer
hat“, so Schaal. Wichtig sei, dass
die Chemie zwischen beiden
Parteien stimme. „So steht am
Anfang ein Kennenlernen und
dann ein Probewohnen.“
Die Senioren­Wohngemein­
schaft „Stadtblick“ in Lahr bei­
spielsweise gibt es seit 2011.
Elf Personen leben hier, betreut
werden sie rund um die Uhr
vom Pflegedienst Sannert, der
die Wohngemeinschaft organi­
siert und leitet. „Wir sind für die
Pflege und die hauswirtschaftli­
che Versorgung zuständig, an­
sonsten lebt die Wohngemein­
schaft selbstorganisiert“, erklärt
Bernd Sannert. In dem Haus
im Industriehof haben alle elf
Bewohner in der 400 Quadrat­
meter großen und ebenerdigen
Wohnung ein eigenes Zimmer,
das mit eigenen Möbeln und
Bildern eingerichtet ist. Wohn­
zimmer, Küche, Bäder und To­
iletten werden gemeinsam ge­
nutzt. Die Bewohner stammen
allesamt aus dem Lahrer Raum.
Das soll auch so bleiben, darauf
hat sich die Wohngemeinschaft
verständigt. „Das Schöne ist,
dass in dem Haus auch Familien
mit Kindern wohnen, so dass die
Wohngemeinschaft keinen Cha­
rakter von einem Pflegeheim
hat“, betont Sannert. Die Nach­
frage nach WG­Plätzen sei sehr
groß, Anfang kommenden Jah­
res will Sannert weitere Wohn­
gemeinschaften anbieten. „Die
Bewohner leben wie in einer
großen Familie zusammen. Hin­
zu kommen bei Ausflügen und
Unternehmungen die eigenen
Familienangehörigen“, berich­
tet Bernd Sannert. Ob Pflege­
stufe eins oder drei – hier findet
Platz, wer will. „Die Bewohner
können auch bis zu ihrem Tod
hier bleiben und müssen nicht
irgendwann in ein Pflegeheim
wechseln.“
Das
Mehrgenerationen­
Wohnprojekt in Offenburg am
Bürgerpark hat zum Ziel, dass
sich Jung und Alt gegenseitig
unterstützen und jeder seine
Fähigkeiten einbringen kann.
Gegenseitige Toleranz und Res­
pekt sind dabei die Grundbedin­
gungen.
Tür einfach geöffnet
Rollerfahrer
schwer verletzt
Nachdem sie am Freitag um
11.20 Uhr ihren Opel Vec­
tra in eine freie Parklücke
am Fahrbahnrand des Ka­
nadarings in Lahr bugsiert
hatte, öffnete die 57 Jahre al­
te Fahrerin schwungvoll die
Fahrertür um auszusteigen.
In diesem Moment krachte
ein 51­jähriger Motorroller­
fahrer ungebremst gegen die
Fahrzeugtür. Die Frau hatte
schlicht versäumt sich vor
dem Öffnen umzusehen. Der
Biker wurde durch den Auf­
prall schwer verletzt und vom
Rettungsdienst in das Kli­
nikum gebracht. Der Roller
wurde abgeschleppt, gegen
die unachtsame Autofahrerin
wurde ein Strafverfahren ein­
geleitet.
Zeugen gesucht
Unfallflucht
auf Parkplatz
Auf dem Parkplatz eines Ho­
tels in der Talstraße in Sas­
bachwalden wurde zwischen
Donnerstagabend
22.30
Uhr und Freitagvormittag
9 Uhr ein dort abgestellter
Mercedes angefahren und
ein Schaden von etwa 3500
Euro hinterlassen. Hinwei­
se nimmt die Polizei unter
07841/70660 entgegen.
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2
sonntaGmorGen
oakls
nr. 33 – sonntag, 21. august 2016
An(ge)dacht
Eine Frage,
Frau Fox
Was zählt, ist das
Leben und die Liebe
Das Bewusstsein für „Inklu­
sion“ und „Barrierefreiheit“
nimmt in Deutschland weiter
zu. Auch der Nationalpark
Schwarzwald bietet nun Füh­
rungen in Deutscher Gebär­
densprache (DGS) an. Gul­
ler­Redakteur Daniel Hengst
sprach mit Svenja Fox, die
verantwortlich zeichnet für
das neue Angebot.
Ihr Begleiter durch die Woche
In der Sprache
der Gebärden
Wie kam es
zu der Idee,
Führungen
in Deutscher
Gebärden­
sprache an­
zubieten?
Aus Interesse
Svenja Fox
an Sprachen
beschloss ich,
nur für mich, die Deutsche
Gebärdensprache zu lernen.
Durch meine Ausbildung im
Umweltmanagement und der
Umweltbildung sowie der
Tätigkeit für den National­
park Schwarzwald kam dann
sehr schnell die Idee, beides
miteinander zu kombinieren.
Führungen werde ich künf­
tig nicht nur in Französisch,
Englisch und Deutsch ma­
chen können, sondern eben
auch in DGS. In anderen
Fremdsprachen ist aber die
Gebärdensprache ebenfalls
ganz anders.
Welche Führungen wird es im
Nationalpark in DGS geben?
Es gibt eine Führung, die
vom
Nationalparkzentrum
Ruhestein in die Kernzo­
ne des Nationalparks geht,
in das Bannwaldgebiet und
zum Wilden See. Das ist der
Klassiker. Für die Führung in
DGS musste alles angepasst
werden. Alle akustischen
Reize fallen weg. Diese Teile
müssen dann durch andere
Punkte ersetzt werden.
Wann sind die Termine und
wie ist das Interesse am An­
gebot?
Im Jahresprogramm haben
wir zwei Termine stehen, je­
weils Samstag, 27. August
und 8. Oktober, von 10 bis 13
Uhr. Diese Führungen sind
kostenlos, wie alle im Jah­
resprogramm aufgelisteten
Angebote. Für beide Termine
gibt es bereits Anmeldungen.
Weitere Teilnehmer können
sich direkt bei mir unter der
E­Mail­Adresse svenja.fox@
nlp.bwl.de anmelden. Es ist
auch möglich, individuelle
Führungen für Gruppen und
Klassen zu buchen. Diese An­
gebote wären dann allerdings
nicht mehr kostenfrei. Bei gu­
ter Annahme plant der Nati­
onalpark sein Angebot weiter
auszuweiten.
Weinfest im lauschigen Ambiente des Ggartens
Grund zum Strahlen hatte Stefan Huschle (Mitte)
über den guten Besuch des traditionsreichen
Weinfestes vom Weingut Freiherr von und zu
Franckenstein in der Weingartenstraße 66 in Of­
fenburg. Zum 31. Mal findet das Weinfest statt.
Der Chef des renommierten VDP­Weinguts ließ es
sich nicht nehmen, am Weinstand auch selbst mit
seinen Gästen, im Glas einer seiner leckeren Trop­
fen, anzustoßen. Am heutigen Sonntag besteht
noch einmal, ab 11 Uhr, die Gelegenheit im herr­
lichen Ambiente des lauschigen Gartens auf über­
dachten Plätzen das Beste aus dem Weinkeller
sowie aus der Küche zweier Spitzenköche zu ge­
arts/Foto: Frank Leonhardt
nießen.
Bei Grabs und Rolls
ist Staunen erlaubt
Letzter Tag bei „Chill and Ride“ an der Schiffswerft Freistett
Rheinau-Freistett (dh). Von
einem wolkenbehangenen Him­
mel lassen sich die Wakeboarder
und ihre Fans am Rhein bei der
Schiffswerft in Freistett beim
„Chill and Ride“ nicht abhalten.
Bei angenehmen Temperaturen
ist seit Freitag die Szene dieser
Sportart auf dem Rhein unter­
wegs. Heute geht es mit den
Höhepunkten der Veranstaltung
weiter.
Wer das Gelände betritt, der
darf zuerst durch das Lager der
Teilnehmer gehen. Es ist eine
gemütliche Atmosphäre dort.
Und wer den Rheindamm dann
erklommen hat, der wird von
den Wellenreitern fasziniert
sein. Es gilt einen der Liegestüh­
le zu ergattern, aber auch sonst
Die Stimmung war gut. Dafür
gab es von dieser Wakeboarderin
Fotos: Daniel Hengst
ein Küsschen.
ist genügend Platz. Wer mag,
lässt sich auf dem Rasen nieder.
Auf dem Wasser geht es zur Sa­
che. Es gilt, die Wellen gut zu
„reiten“, welche die Motorbote,
die die Hauptakteure ziehen,
verursachen. Staunen ist er­
laubt, wenn die Wakeboarder in
der Luft ihr Brett mit einer Hand
anfassen (Grab), eine Drehung
machen (Roll) oder beides mit­
einander kombinieren.
Heute geht es für die Spitzen­
sportler ums Ganze. Der Contest
der Pro­Girls beginnt um 11 Uhr
und geht etwa bis 12.30 Uhr.
Von 13 bis 17 Uhr ist der Contest
International der Pro­Men an
der Reihe. Beim Hardest Trick
Contest wird von 17 bis 17.30
Uhr nochmals alles abverlangt.
Yusra Mardini strahlt und weint tung, die andere oder ich selbst
zugleich. Gerade ist die 18­jäh­ von mir erwarten.
rige Syrerin bei den Olympi­
Was zählt, ist das Leben, die
schen Spielen geschwommen: Freude an meinem Körper, die
100 Meter Freistil. Sie ist die Zeit, die ich anderen schenke
Zweitletzte im Vor­
und geschenkt be­
lauf geworden, aus­
komme, die Freiheit,
die mich aufrecht
geschieden,
aber
leben lässt, der Ein­
überglücklich. Denn
satz, den ich für an­
sie ist eine von zehn
dere bringen kann,
Sportlerinnen
und
das kleine Glück, das
Sportlern, die für
mir ganz unerwartet
das „Team Refugee
geschenkt wird, und
Olympic
Athletes“
vor allem die Liebe.
gestartet ist. Als
Christian
In allem, in Erfolg
Sportlerin bei Olym­
pia starten zu dürfen, Kühlewein­Roloff und Niederlage, in
Freude und in Trauer
war für sie das größte.
Wo für andere nur Gold zählt, darf ich mich Gott anvertrauen,
ist sie froh, noch am Leben zu der uns in seinem Sohn Jesus
sein. Sie ist dankbar, in Berlin Christus gezeigt hat, was es
eine neue Heimat gefunden zu heißt, „von ganzem Herzen,
haben. Und glücklich, das tun von ganzer Seele und mit aller
zu dürfen, was sie am besten Kraft zu lieben“ (5. Mose 6,5).
kann und am liebsten macht: Wo wir nach unseren Kräften
diese Liebe leben, da haben
schwimmen.
Ich sehe das lachende und wir bei Gott Gold gewonnen
weinende Gesicht von Yusra und stehen neben Yusra Mar­
Mardini, der jungen Christin dini auf dem Siegerpodest.
aus Damaskus. Und mir wird Herzlichen Glückwunsch!
Christian Kühlewein­Roloff
bewusst, dass es nicht auf
Pfarrer der Evangelischen
Gold, Silber oder Bronze an­
Stadtkirche Offenburg
kommt. Und nicht auf die Leis­
Bereits gestern gab es großen Andrang beim Dorffest in Nußbach.
Nußbacher Dorffest
bietet Geselligkeit
Heute Kunst- und Handwerkermarkt
Die Wellen ihrer Motorboote nutzen die Wakeboarder für ihre Spit­
zenleistungen in einer artistischen Sportart.
STAZ Leser-Städtereise
9. – 11. Dezember 2016
Die Zuschauer zog es gestern
bereits in Rheinau an den Rhein.
Oberkirch-Nußbach
(dh).
Gut gestartet ist das Nußbacher
Dorffest am Samstagvormittag.
In den Gassen war es zur Mit­
tagszeit bereits eng. Auch der
heutige zweite Tag versspricht
beste Unterhaltung. Auf der
Hauptbühne gibt es um 11 Uhr
ein Frühschoppenkonzert. Für
stimmungsvolle Musik sorgt die
Trachtenkapelle Rothaus. Zum
Frühschoppen lädt ab 11.30
Uhr auch der Musikverein ein.
Dort werden die „Nußbacher
Dorfmusikanten“
aufspielen.
Auf großes Interesse wird der
Kunst­ und Handwerkermarkt
stoßen. Dort kann von 11 bis 19
Uhr nach Herzenslust gebum­
melt werden. Um 14 Uhr steigt
die Spannung, denn da wird in
der Renchtalstraße das „Büro­
stuhl­Rennen“ gestartet. Musik
wird ab 16 Uhr beim Musikver­
ein mit den Achertäler Musikan­
ten sowie um 18 Uhr mit Daniel
Berger geboten. Beim Musik­
verein werden um 19 Uhr die
„MarGoldBurg­Drossle“ unter­
halten und bei der Landjugend
geht bei der „Sunflowerparty“
die Post ab.
„ Adventsingen in Salzburg “
Reiseverlauf:
Freitag, 9. Dezember 2016
Um ca. 8:00 verlassen Sie Offenburg in Richtung Österreich. Die
Fahrt geht über Stuttgart und München nach Salzburg. Mit Pausen
während der Fahrt erreichen Sie am Spätnachmittag das 4*-Hotel
„Hubertushof“ in Anif bei Salzburg. Jetzt haben Sie ausreichend Zeit
sich für das Abendessen frisch zu machen.
Samstag, 10. Dezember 2016
Nach einem reichhaltigen Frühstück geht die Fahrt um 9:00 Uhr ins
weihnachtlich geschmückte Salzburg. Um 9:30 Uhr laden wir Sie
zu einem geführten Stadtrundgang ein. Um ca. 14:00 Uhr werden
Sie dann wieder vom Bus abgeholt und zum Hotel gebracht. Dort
haben Sie die Möglichkeit sich ein wenig frisch zu machen und den
Nachmittag im Hotel bei Kaffee und Kuchen zu genießen. Um ca.
16:00 Uhr geht die Fahrt wieder nach Salzburg, denn um 17:00 Uhr
beginnt das „Salzburger Adventsingen“ im großen Festspielhaus. Bei
Rückkehr im Hotel erwartet Sie noch ein kleines Abendessen.
Sonntag, 11. Dezember 2016
Nach einem reichhaltigen Frühstück geht die Fahrt um 9:15 Uhr
wieder nach Salzburg. Sie können heute einen Gottesdienst im
Salzburger Dom erleben. Oder schlendern Sie ein letztes Mal durch
das wunderschöne Salzburg und nehmen die letzten Eindrücke in
sich auf. Am Mittag fahren Sie mit einem Zwischenstopp zurück nach
Hause. Änderungen im Reiseverlauf vorbehalten.
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sonntaGsPanorama
nr. 33 – sonntag, 21. august 2016
„Wahnsinnig viele Eindrücke“
bei einer Brasilien-Reise
Vanessa Hoppen und Christoph Baumann haben Olympia hautnah miterlebt
Ortenau (st). Vom 27. Juli
bis zum 12. August waren sie in
Rio, die erste Woche für Sight­
seeing und Strandtage und ab
dem 5. August dann olympisch
unterwegs: Vanessa Hoppen
(23) aus Meißenheim und ihr
28 ­jähriger Freund Christoph
Baumann. Redakteur Norbert
Rößler fragte Vanessa Hoppen
unter an.
Was hat Sie zu dieser Reise be­
wogen?
Da wir beide sportbegeistert
sind, dachten wir uns, dies wäre
ein optimaler Urlaub, um alles
auf einmal zu sehen. Brasilien
ist ja auch wunderschön, von
dem her war unser Urlaubsziel
schnell festgelegt. Mein Freund
Christoph Baumann ist zudem
gut mit dem Handball National­
spieler Christian Dissinger be­
freundet, welcher bei den Spie­
len am Start war. Unsere Idee
war einfach, ihn zu supporten.
Zudem hat er uns die Handball­
tickets für die Deutschland Spie­
le besorgt.
oakls
3
// Vortrag für
Energiesparer
Kostenloser Vortrag:
Vorschriften und Chancen
beim Heizungstausch
Donnerstag, 25. August 2016
Beginn 18:30 Uhr
Ort:
Energieberatungszentrum
E>welt, Freiburger Straße 23 a
77652 Offenburg
Freude pur auf die und während der Olympiade
Welche Eindrücke hatten Sie im
und von dem Land?
Eindrücke gab es wahnsinnig
viele. Man hört ja oft, wie gefähr­
lich und kriminell Rio ist. Davon
haben wir zum Glück nichts ge­
merkt, wobei wir uns auch nur
Hoch die Fahne insbesondere für die deutschen Handballer: Natio­
nalspieler Christian Dissinger hatte Vanessa Hoppen und Christoph
Foto: Privat
Baumann Tickets für die Deutschland­Spiele besorgt.
Foto: Privat
an den Spots aufgehalten haben
und die Polizei/Militärpräsenz
während der Spiele sehr hoch
ist. Wir haben uns zum Glück
auch in kein „falsches“ Viertel
verirrt, da hätte es natürlich an­
ders aussehen können. Die Ein­
wohner sind alle sehr freundlich
und hilfsbereit, können aber
leider fast kein Englisch, um
dir dann wirklich weiter zu hel­
fen. Mit der Politik in dem Land
geht es momentan drunter und
drüber, da haben wir auch eine
riesen Demo am Strand miter­
lebt, bei der es teilweise auch
etwas hitziger zuging. Hier ist
es, wie man es immer hört: Reich
und Arm leben Tür an Tür. Dass
es da manchmal hitziger wird.
wundert mich nicht. Von der
Landschaft her ist Brasilien un­
glaublich schön und vielfältig.
Sei es der Ausblick vom Zucker­
hut in die Stadt, oder eben von
der Christusstatur: alles wun­
derschön.
Wie erlebten Sie Olympia?
Olympia war der Hammer!
Nicht nur sportlich gesehen,
sondern auch das ganze Drum­
herum. Kaum war man beim
Schwimmen fertig, nachdem
man Michael Phelps gesehen
hat, ist man eine Halle weiter
und hat das Basketball­Team
der USA angeschaut oder beim
Tennis Djokovic gegen Del Po­
tro. Man hat einfach jeden Tag
Leute hautnah erlebt, die man
sonst nur aus dem Fernseher
kennt. Momentan steht das bra­
silianische Publikum in der Kri­
tik wegen ihren Buh­Rufen, und
das können wir nur bestätigen.
Teilweise war es sehr unfair
und unsportlich. Hätten sie ihr
Team einfach angefeuert, hätte
niemand etwas dagegen. Aber
sie haben es nicht angefeuert,
sondern immer nur die Gegner
ausgepfiffen, teilweise schon vor
dem Spiel beim Einlaufen. Und
das hatte unserer Meinung mit
dem Sport nicht viel zu tun.
Welches waren Ihre ganz beson­
deren Erlebnisse?
Kann man schlecht sagen, weil
alles ein riesen Erlebnis war.
Aber ganz besonders war natür­
lich die Stimmung in der Halle
beim Handball, als Deutschland
gegen Brasilien gespielt hat So
etwas habe ich noch nie erlebt.
Inhalt: Was ist bei der Modernisierung der Heizung
zu beachten und welche aktuellen Anforderungen
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immer eine gute Wahl
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Warmer Spätzlesalat mit Pfifferlingen
Von knackigen Blattsalaten, sättigendem Kartoffelsalat und den vielfältigen Dressings
Eine überraschende und sehr leckere Salatvariation: warmer Spätzle­
salat mit Pfifferlingen.
Foto: Manfred Hansmann
anpassen: So kommen Kopf­,
Romana­ und Eisbergsalat im
Sommer in der Regel aus dem
Freiland. Während Feldsalat,
Chicoree und Radicchio die Al­
ternative während der Winter­
monate sind.
Sieht der Strunk hell und
frisch aus und sind keine brau­
nen Ränder zu erkennen, dann
ist der Salat frisch. Ganze Köpfe,
die man erst kurz vor dem Ser­
vieren putzt und kleinschneidet,
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regionale Gerichte
Anrufen – Bestellen – Abholen
Seit über 20 Jahren
die gute Küche Thailands.
Hier schmecken Sie Thai!
Wenn der Salat geputzt ist –
bei Kopfsalaten wird der Strunk
entfernt, bei Pflücksalaten die
feinen Wurzeln – dann sollte er
gründlich gewaschen werden.
Dabei sollten die Blätter auf
keinen Fall im Wasser liegen
gelassen werden, sie verlieren
so Inhaltsstoffe. Wer keine gan­
zen Blätter mag, der schnei­
det sie erst nach dem Waschen
klein. Vor dem Eintauschen in
das Dressing sollten die Blätter
trocken sein. Das geht am bes­
ten mit einer Salatschleuder.
Die Anschaffung lohnt sich, das
Dressing schmeckt viel besser,
wenn es nicht „verwässert“ wird.
Apropos Dressing – es gibt un­
zählige Spiel­ und Geschmacks­
arten: Meist ist die Basis eine
Vinaigrette aus Essig, Öl, Salz
und Pfeffer. Eine Prise Zucker
oder etwas Honig mildert den
Geschmack der Essigsäure. Un­
abhängig davon, ob man noch
weitere Zutaten wie Senf, Ma­
yonnaise, Sahne, Crème fraîche,
Eigelb oder etwa Brühe verwen­
det: Zuerst sollte der Essig mit
den Gewürzen verrührt werden,
dann erst das Öl löffelweise dazu
geben und verrühren. So kann
die Vinaigrette sich am besten
verbinden. Beliebt sind auch fri­
sche Kräuter, die das Dressing
verfeinern.
Während die klassischen
Blattsalate schnell serviert wer­
den, lohnt es sich Kartoffel­ oder
Nudelsalate etwas ziehen zu las­
sen. Hier bestimmt das Dressing
den Geschmack: Während im
deutschen Norden in der Regel
Mayonnaise an die beiden Sa­
latarten gegeben wird, lieben
die Süddeutschen die Spielart
mit Brühe und einer „klaren“
Salatsoße.
Wer gerne Olivenöl für den
Salat benutzt, der sollte etwas
tiefer in die Tasche greifen
und extra natives Olivenöl ver­
wenden. Die Oliven werden in
einem mechanischen Verfah­
ren ohne Wärmeeinwirkung
gepresst. Das Gleiche gilt für
den Essig: Echte Weinessige
schmecken oft besser als die
klassischen Branntweinessige.
Sie haben eine feinere Säure.
Auch beim beliebten Balsamico
sollte man nicht sparen – hier
gibt es deutliche Qualitäts­ und
Geschmacksunterschiede. gro
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Ein frischer, knackiger Salat, selbst wenn man unterwegs ist?
Kein Problem, wenn man die Rezepte aus dem neuen Dorling
Kindersley­Kochbuch „Salate im Glas“ von Anna Helm Baxter
befolgt. Die Idee: Zuhause schnippeln und rühren, alles liebevoll
in ein Glas schichten, zudrehen und kurz schütteln oder verrüh­
ren, wenn man die Mahlzeit essen möchte. So lässt sich der Hun­
ger in der Mittagspause genauso
Anna Helm
lecker stillen wie beim Picknick
Baxter, Salate
– und da das Salatdressing immer
im Glas, Dor­
als erstes eingefüllt wird, bleiben
ling Kinders­
die Zutaten, die nach Empfind­
ley Verlag,
lichkeit darüber geschichtet wer­
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den, immer schön knackig. Man
muss nur darauf achten, dass das
Glas – am besten eignen sich klas­
sische Marmeladengläser – sich
immer in einer aufrechten Position befindet. Das Buch liefert auf
seinen 160 Seiten nicht nur 68 Rezepte für leckere Salate, es gibt
es auch viele Anregungen, wie man die Zusammenstellung im
Glas variieren kann. Möglich macht dies die kurze Warenkunde
zu Beginn des Buches, die selbst Einsteigern ein Gefühl dafür
gibt, was zusammen passt und was nicht. Die Rezepte sind für
500­ml­Gläser und 1­Liter­Gläser ausgelegt. Am Ende gibt es
auch ein paar Ideen für den Nachtisch: Joghurt, Flocken und
Obst machen auch Spaß. Fröhliches Schichten!
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Das braucht’s: 700 g lauwarme kenstreifen angehen lassen,
Spätzle, 80 g durchwachsener herausnehmen. Nun die Cham­
Speck in kleinen Würfeln, 200 pignons und Pfifferlinge in die
Pfanne geben und mit
g gekochter Bauern­
schinken in Streifen,
den Lauchzwiebeln
200 g frische Cham­
kurz schwenken, so
dass sie noch knackig
pignons, 200 g frisch
bleiben. Pilze, Spätz­
ePfifferlinge, 2 Stan­
le, Speck und Schin­
gen Lauchzwiebeln
ken vermischen und
in Röllchen, Salz und
mit Essig, Öl, Salz
Pfeffer aus der Mühle,
und Pfeffer würzen.
8 EL Räucher­ oder
Melfor­Essig, 4 EL Manfred Hans­ Auf einem dunklen
neutrales Speiseöl, et­ mann, Herbstwa­ Teller anrichten und
Lau­
was Öl für die Pfanne sen, Bad Peters­ ausgarnieren.
warm servieren.
tal­Griesbach
Tipp: Der Salat kann
So geht’s: Die fertigen
Spätzle leicht erwärmen. In ei­ auch nach Belieben mit rosa
ne Pfanne etwas Öl geben. Die oder braunen Linsen erweitert
Speckwürfel sowie die Schin­ werden.
Am Freitag,
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sind der vorgeputzten Ware vor­
zuziehen. Auch wenn mit der
entsprechenden Schutzatmos­
häre heutzutage wahre Wun­
der möglich sind, je frischer ein
Salat ist, desto besser. Deshalb
sollte man seinen Salat im Kühl­
schrank als ganzen Kopf lagern
und zwar im Gemüsefach.
Montagnachmittag geschlossen
Salat kauft man nicht auf
Vorrat, sondern dann, wenn
man ihn essen möchte. Gera­
de Blattsalate sind empfindlich
und welken schnell. Am besten
greift man auf regionale Ware
zu, dann sind die Transportwe­
ge kurz. Und man sollte seinen
Salatkonsum an die Jahreszeit
Angebot solange Vorrat reicht
In Deutschland gilt er als Bei­
lage, im Hochsommer als Haupt­
gang. In Italien oder Frankreich
zählt er zu den Vorspeisen oder
Zwischengang – die Rede ist
natürlich von Salat. Es gibt die
unterschiedlichsten Spielarten,
des vitaminreichen Genusses:
Klassiker wie Caesar‘s Salad mit
Croutons und Parmesandres­
sing, Nizza­Salat mit Bohnen,
Oliven und Thunfisch sowie
Kartoffeln oder Schichtsalat,
Sattmacher wie Nudel­ oder
Kartoffelsalat, leckere Brotsa­
late, die aus dem mediterranen
Raum zu uns kommen, und feine
Gemüsesalate. Es gibt aber auch
den klassischen Beilagensalat
aus den typischen Salatsorten,
die gerade jetzt besonders frisch
und knackig zu haben sind.
Die klassischen Blattsalate
werden in Kopf­ und Pflücksa­
late sowie Zichoriensalate un­
terschieden. Zu den Kopfsalaten
zählen neben dem Namensge­
ber auch der Eisberg­, Romana­
oder Bataviasalat. Die Pflücksa­
late wachsen in offenen Blattro­
setten, am beliebtesten sind hier
Feldsalat und Rauke (Rucola).
Chicorée, Radicchio und En­
diviensalate werden unter dem
Oberbegriff der Zichoriensala­
te zusammengefasst. Sie alle
zeichnet ein herber, leicht bitte­
rer Geschmack der Blätter aus.
In den Blattrippen ist der Bitter­
stoff Intybin enthalten. Wer es
nicht ganz so herb mag, ein Bad
in warmem Wasser entschärft
den Bittergeschmack deutlich.
Alle Blattsalate haben eines
gemeinsam: Sie schmecken
frisch, knackig und sind kalori­
enarm. Auch wenn wir alle die
Salatherzenlieben lieben, am
gehaltsvollsten sind die dunklen
äußeren Blätter, hier sitzen die
wertvollen Inhaltsstoffe, die den
Salat gesund machen.
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sonntaGsPanorama
nr. 33 – sonntag, 21. august 2016
oakls
5
Fußnote
Die Glosse im Guller
kickers beim Trainer anruft
und erklärt: „Der Bastian kann
heute leider nicht zum Trai­
ning kommen. Er muss noch
für den Sportunterricht einen
Aufsatz schreiben, wie wichtig
Bewegung ist.“ Dafür verbes­
sern selbst adipöse Kinder, die
schon ins Schnaufen kommen,
wenn sie ihren Computer hoch­
fahren, ihre Sportnote, wenn sie
die häufigsten Fehler beim Auf­
wärmen auswendig aufsagen
können.
Apropos adipös, das Ganze
erinnert
mich
an
die enga­
gierten Er­
nährungs­
lehre­Er­
mahnun­
gen, die bereits im Kindergar­
ten gepredigt und in der Schule
fortgesetzt werden. Trotzdem
schlagen Experten Alarm, dass
der Nachwuchs immer fettleibi­
ger wird. Aber vielleicht wirkt
theoretischer Sportunterricht ja
nachhaltiger auf das Kleinhirn
als das regelmäßig Hohelied
auf Hirsebratlinge.
Es ist schon drollig. Da ha­
ben Sportlehrer heutzutage
zunehmend Probleme, Grund­
schülern überhaupt einen Pur­
zelbaum beizubringen und
Fachleute wollen dem durch
zusätzliche
Theoriestunden
begegnen. Ich frage mich, ob
der Zeitpunkt der Experten­
Forderung nicht absichtlich in
die Ferien gelegt wurde. Wenn
Kinder, Eltern und Lehrer im
Urlaub sind, können sie gegen
diesen Quatsch auch nicht pro­
testieren.
Anne­Marie Glaser
Alles graue
Theorie
Wie teuer wird für die Versicherten die Rente? Es gibt eine Forderung, das Renteneintrittsalter erneut anzuheben.
„Davon halte ich nichts“
Nachgefragt: Sind Sie dafür, dass das Renteneintrittsalter auf 69 Jahre angehoben wird?
Lahr (rö/dh). Erneute Debatte über die Rente und das Rentenein­
trittsalter, das derzeit schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben
wird: Diesmal preschten Experten der Bundesbank mit der Forde­
rung vor, das Renteneintrittsalter bis 2060 auf 69 Jahre anzuheben.
Ein Grund: Mit einer längeren Arbeitszeit könne das Rentenniveau
Ludwig Hauser, Rust. Da­
von halte ich
nichts. Man
sollte die Bei­
träge
erhö­
hen, aber mit
65 oder 63 in
Rente gehen
können. Ich habe 48 Jahre ge­
arbeitet. Wenn jemand seine 44
Jahre gearbeitet und in die Ren­
tenkasse einbezahlt hat, was
soll denn der bis 65 oder noch
länger arbeiten? Das wäre doch
Quatsch.
Erich Nieske, Lahr. Das
kommt
auf
den
Beruf,
die Einstel­
lung und die
Gesundheit
an.
Nach
meinem Er­
messen geht das mit einem Ren­
teneintritt mit 69 auf gar keinen
Fall. Ich bin Rentner, hatte 47
Arbeitsjahre und habe noch eine
Betriebsrente. Wie ich es erleben
darf, sollte es eigentlich für alle
bleiben.
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dass Arbeitnehmer ab 2030 jeweils 49 Jahre Rentenbeiträge zahlen.
Was halten Sie von diesen Vorschlägen, sind Sie dafür, das Renten­
eintrittsalter auf 69 Jahre zu erhöhen? Wir haben uns in der Lahrer
Fußgängerzone umgehört.
Herbert
Schaub,
Hohberg. Ich
halte davon
gar
nichts.
Es kommt auf
den Beruf an.
Manche kön­
nen
sicher
bis 69 arbeiten, aber nicht dieje­
nigen, die in körperlich schwe­
ren Berufen wie auf dem Bau
oder in der Pflege tätig sind. Es
geht nicht, dass so jemand bis 69
arbeiten oder einen großen Ab­
schlag in Kauf nehmen muss.
Gerlinde
Kleis, Meißenheim.
Wenn
ich
an die vie­
len
Men­
schen denke,
die richtige
körperliche
Schwerarbeit leisten müssen,
frage ich mich, ob diese Exper­
ten mal ein paar Wochen im Al­
tenpflegeheim arbeiten sollten.
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In Baden­Württemberg sind im
Augenblick ja bekanntlich ge­
rade Sommerferien. Das muss
allerdings kein Hinderungs­
grund sein, den Unterricht zu
thematisieren. Konkret steht im
Augenblick der Schulsport am
Pranger. Sportwissenschaftler
und ­mediziner finden es nicht
gut, dass dieser einfach nur ein
Spaßfach ist.
Na, ich weiß nicht so recht,
ob das eine realistische Ein­
schätzung ist. In Erinnerung an
meine eigene Schulzeit, würde
ich das kei­
neswegs
so unter­
schrei­
ben.
Es
gab zwar
Sportarten,
die mir richtig Freude gemacht
haben wie Basketball oder Ho­
ckey, anderes war dagegen die
reinste Qual. Jedenfalls hat­
te ich kein bisschen Spaß am
Reck und meine unbeholfenen
Bemühungen auf dem Schwe­
bebalken waren nicht nur mir
peinlich, sondern verursachten
bei meinen Klassenkameradin­
nen kollektives Fremdschämen.
Aber wie dem auch sei, die
Experten verlangen von der Po­
litik, dass der Schulsport durch
theoretischen Unterricht aufge­
wertet werden soll. Das finden
sie wichtig, weil die Menschen
immer älter werden und des­
halb wissen müssen, wie sie
durch Sport möglichst lange
gesund bleiben können.
Das ist doch mal ein wirklich
interessanter Ansatz. Ich se­
he vor meinem geistigen Auge
schon, wie die Mutter eines ver­
heißungsvollen
Nachwuchs­
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kult(o)ur
oakls
nr. 33 – sonntag, 21. august 2016
Immer an der
Wand entlang
Drei Tipps für den schönen Sonntag
Kultur und Kulinarik mit der Hebammʼ Sophie
Eine Stadtführung unter dem Motto: „Ondere Umständ’­ unter­
wägs mit de Hebamm’ Sophie durch Hasle“ findet wegen großer
Nachfrage kurzfristig nochmals am Mittwoch, 24. August in Has­
lach statt. Die Teilnehmer erfahren wie die Lebens­ und Arbeitswelt
einer Landhebamme vor über 100 Jahren aussah. Im Anschluss an
die Erlebnis­Tour ist Einkehr in der Weinlaube "In Vino Veritas",
wo es die Hebammen­Vesperplatte inkl. Bibiliskäs, Bergkäse und
frisch gebackenem Holzofenbrot gibt. Treffpunkt ist um 18 Uhr
bei bei der Tourist Information am Alten Kapuzinerkloster. Anmel­
dung bei der Tourist Information, Tel. 07832/706­172.
Dorffest und
Bürostuhlrennen
Weinfest
mit Charme
Lesung im
Prinzengarten
Oberkirch-Nußbach.
Das
Nußbacher Dorffest verspricht
auch heute beste Unterhal­
tung. Die Hauptbühne lädt ab
11 Uhr und der Musikverein ab
11.30 Uhr zum Frühschoppen
ein. Von 11 bis 19 Uhr kann
auf dem Kunst­ und Handwer­
kermarkt in der Renchtalstraße
nach Herzenslust gebummelt
werden. Um 14 Uhr startet das
mit großer Spannung erwartete
„Bürostuhl­Rennen“ ebenfalls
in der Renchtalstraße. Beim Mu­
sikverein unterhalten ab 16 Uhr
die Achertäler Musikanten und
um 18 Uhr Daniel Berger. Um 19
Uhr singen die „MarGoldBurg­
Drossle“ und bei der Landju­
gend geht bei der „Sunflower­
party“ die Post ab.
Offenburg. Das Weingut
Franckenstein lädt seine Gäste
heute ab 11 Uhr zum 31. Wein­
fest des Weinguts in der Wein­
gartenstraße 66 ein. Im liebevoll
dekorierten, großen Garten, der
bequem Platz bietet, können die
Besucher bei interessanten Ge­
sprächen in gemütlicher Atmo­
sphäre raffinierte Speisen und
edle Tropfen genießen. Nach
einem guten Essen sorgt auch
ein spezieller Kaffee für weite­
ren Genuss. Jens Arnold von
„Arnold`s Kaffeemanufaktur“
wird die Gäste auch in diesem
Jahr mit seinem Cold Brew –
kalt „gebrühtem“ Kaffee – ver­
wöhnen. Auch die hauseigenen
Destillate des Weinguts können
verköstigt werden.
Ettenheim. Am heutigen
Sonntag lädt der Freundeskreis
Prinzengarten seine Gäste um
15 Uhr zu einer Lesung in den
Prinzengarten ein. Horst Kröber
liest aus seinem neuesten Ge­
nusskrimi „Mord im Prinzengar­
ten“. Neben kriminalistischen
Rätseln kommt auch der Genuss
nicht zu kurz. Die Weingüter
Isele und Jäger begleiten die
Lesung mit Weinen und Secco
und der Freundeskreis bewirtet
die Gäste während und im An­
schluss an die Lesung mit Kaf­
fee, Kuchen und Kaltgetränken.
Für die Weindegustation wird
ein Unkostenbeitrag von 5,00
Euro erhoben. Bei schlechtem
Wetter fällt die Veranstaltung
aus.
Hollywood und anderswo
Was Sonntag bis Mittwoch in den Kinos läuft
Star Trek Beyond Forum
Offenburg
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Ghostbusters Forum Lahr in 3D heute und Dienstag 18.20 Uhr,
Montag und Mittwoch 16 Uhr. Forum Offenburg täglich 20.15 Uhr.
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und 20 Uhr. In Haslach in 3D heute bis Mittwoch 20.15 Uhr. In Kehl
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täglich 16.15 Uhr.
Jason Bourne Forum Lahr täglich 18.05 und 20 Uhr. Forum Offen­
burg täglich 15.30, 18 und 20.30 Uhr. In Haslach heute bis Mittwoch
20.15 Uhr. In Kehl heute 18 und 20.15 Uhr, Montag 18 Uhr, Dienstag
und Mittwoch 20 Uhr.
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Frühstück bei Monsieur Henri In Bühl heute 20 Uhr. In Achern
Montag 19 Uhr. In Haslach heute 20.30 Uhr. In Kehl Montag 20.15
Uhr. Dienstag und Mittwoch 18 Uhr.
Komödie
Unterwegs mit Jacqueline In Bühl heute 17 Uhr, Dienstag 20 Uhr.
In Achern heute und Mittwoch 19 Uhr.
Komödie
Nix wie hin
Alex Diehl und
Band treffen die
Gefühlslage vie­
ler Menschen.
Berührende Songs mit aktuellem Bezug
Der Singer/Songwriter Alex
Diehl veröffentlichte sein De­
bütalbum bereits im Jahr 2014.
Während seines musikalischen
Werdegangs hatte er schon
zahlreiche TV­Auftritte und
Supporttourneen mit diversen
Größen der Musikszene. Mit
seinem Song „Nur ein Lied“
belegte er bei der Teilnahme
zum Vorentscheid für den Eu­
rovision Song Contest 2016
den zweiten Platz. Mit ihren
gefühlvollen Songs gastie­
ren Alex Diehl und Band am
13. Oktober um 20 Uhr in der
Festhalle Durlach. Karten gibt
es unter der Telefonnummer
07 21 / 38 48 772.
Karlsruhe-Durlach
Sonderausstellung. Bilder von
Regina Sell und Hannah Stütz­
Mentzel. Museum Villa Haiss in
Zell a.H. Geöffnet: Do. bis So. 13
bis 18 Uhr. Dauer: verlängert bis
27. August.
„Begegnung“. Sieben Künst­
lern der Kunsthalle Griesheim
im Rathaus Ortenberg. Geöff­
net: Mo bis Do 9 bis 12 Uhr, Di
14 bis 16 Uhr, Do 14 bis 18 Uhr,
Fr 9 bis 12:30 Uhr. Dauer: bis 1.
September.
Skulpturen
von
Armin
Göhringer und Lluis Cera.
Sonderausstellung Museum
Villa Haiss, Zell a.H. Geöff­
net: Do. bis So. von 13 bis 18
Uhr. Dauer: bis 4. September.
Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. „Die 50er Jahre in
Oberkirch“. Sonderausstellung
im Heimat­ und Grimmelshau­
senmuseums. Geöffnet: Diens­
tags und donnerstags von 15 bis
19 Uhr sowie sonntags von 10
bis 12.30 Uhr und 14 bis 17 Uhr.
Dauer: bis 11. September.
Moni Schwarz Malerei u. Karin Spinner Fotos mit Laser
Pointer. WG Hex vom Dasen­
stein Kappelrodeck. Geöffnet:
Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr
u. 13.30 bis 17.30 Uhr, samstags
9 bis 13 Uhr, sonntags 10 bis 13
Uhr. Dauer: bis 30. September
17.30 Uhr.
Science-Fiction
Ein ganzes halbes Jahr Forum Offenburg heute und Montag 20.45
Uhr. In Achern heute 16 Uhr. In Bühl Montag 20 Uhr. In Haslach
heute 20.30 Uhr. In Kehl Montag und Dienstag 19.50 Uhr. Drama
Galerien & Museen
Birgit Weber. Zeichnungen und
Malerei. Landhaus Hechtsberg,
Hausach. Geöffnet: Mo – So von
11.30 bis 14, 17.30 bis 22, Sa. 17.30
bis 22 Uhr. Dauer: bis 8. Oktober.
Heavy Volxmusic mit den Troglauer Buam auf der Oberharmersbacher Kilwi
Frech und Frisch! Rockig und traditionell! Ursprüng­
lich als richtig heftige Rocker gestartet, mussten/
durften/sollten sie einmal einen volkstümlichen
Abend musikalisch bestreiten. Sie mischten einfach
beide Stilrichtungen und die „Troglauer Buam“ wa­
ren geboren. Keine andere Band schafft es, so gene­
rationsübergreifend zu sein. Am Samstag, 3. Sep­
tember 2016 werden die Buam das Festzelt auf der
Oberharmersbacher Kilwi mächtig einheizen. Infor­
mationen und Tickets gibts im Internet auf www.
kilwi.de, telefonisch unter 0151/26083553 oder per
Mail an [email protected].
Werner Ewers, Patrick Le Corf.
Sammlung Hurrle, Durbach.
Geöffnet: Mittwoch bis Freitag
14 bis 18 Uhr, Samstag, Sonntag
und an Feiertagen 11 bis 18 Uhr.
Dauer: bis 6. November.
Joan Miró der leidenschaftliche
Malerpoet. „kunsthalle mess­
mer“ Großherzog­Leopold­Platz,
Riegel. Geöffnet: 10.30 bis 17
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nenabend. Mittwoch, 24. Au­
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25. August. 20 Uhr. Schlosshof.
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August. 19 Uhr. Rosengarten.
Kehl.
Jerry Cotton… jagt den New
York Ripper. Kriminalstück von
Frank Thannhäuser. Freitag, 26.
August. 20 Uhr. Freilichtbühne.
Hornberg.
Mozart und Brahms für Hilfsprojekte in Nepal. Sonntag,
28. August. 17 Uhr. Kirche der
Heimschule Lender. Sasbach.
„Drei kleine Schweinchen“.
Mit dem Puppentheater Tan­
nenspitz. Freitag, 26. August. 15
Uhr. Kath. Pfarrheim. Hausach.
Kurkonzert. Sonntag, 28. Au­
gust. 11 Uhr. Gemeindehaus in
Niederwasser. Hornberg.
Eva Eiselt. Kabarett. Samstag,
27. August. 19.30 Uhr. Rosen­
garten. Kehl.
Zeller Sommermusik. Mitt­
woch, 31. August. 20 Uhr. Evan­
gelische Kirche. Zell a.H.
Geben Sie Acht! Premiere.
Samstag, 27. August. 20 Uhr. im
Garten des´s freche hus. Ober­
kirch.
Musik am Schloss. Sonntag, 11.
September. 15 Uhr. Biergarten
Hotel Schloss Hornberg. Horn­
berg.
Das Hornberger Schießen.
Volksschauspiel von Erwin Lei­
singer. Sonntag, 28. August. 16
Uhr. Freilichtbühne. Hornberg.
Tanzen & Feiern
Heute
Mühlenfest. 11 Uhr. Rainbau­
ernmühle. Ottenhöfen. Heute
Nohocker-Party. Donnerstag,
25. August. 19.00 Uhr. Stadtpark
Zell. Zell a.H.
Vormerken
Wein- und Schlemmerfest. Frei­
tag, 26. August. Weingut Huber,
Sondersbach. Gengenbach
Beach-Party der Bläserjugend
Kinzigtal. Freitag, 26. August.
20.00 Uhr. Festplatz/Dorfplatz.
Wolfach
Wein-Erlebnisführung
auf
Schloss Staufenberg. Samstag,
27. August. Schloss Staufen­
berg. Durbach
Dream Catcher. Samstag, 3.
September. 19.30 Uhr. Rosen­
garten. Kehl.
SWR3 Elchparty. Samstag, 3.
September. 21 Uhr. Sportplatz
Odelshofen. Kehl.
Troglauer Buam live. Kilwi
Oberharmersbach.
Oberhar­
mersbach.
Neele & the Sound Voyage.
Freitag, 9. September. GaLand
Odelshofen. Kehl.
Roots & Soul. Freitag, 16. Sep­
tember. 21.00 Uhr. KiK. Offen­
burg.
Sextakkord, das sind sechs
herausragende Solisten aus
zwei Generationen, die mit
erlebbarem Spaß und ver­
sprühter menschlicher und
musikalischer
Harmonie
ihre Stücke auf die Bühne
bringen. Die Formation bie­
tet mit ihren Konzerten eine
Mischung aus Klassik, Musi­
cal, Gospel, Folk, Evergreens
und Pop. Das Ensemble kon­
zertiert am 11. September um
17 Uhr im Anschluss an die
Kunstausstellung des Künst­
lerkreises Zierolshofen im
Garten des Bistro Rastzeit.
Erfahrene „alte Hasen“ und
exzellente „junge Talente“
laden ein zum Abenteuer
Musik und das auf so einzig­
artige Weise. Die vielseitigen
musikalischen Akkorde kön­
nen zum Eintrittspreis von 12
Euro genossen werden. Für
kulinarische Genüsse sorgt
das Bistro Rastzeit.
ortenau
nr. 33 – sonntag, 21. august 2016
7
oakls
Ausflugstipp
Atemberaubende Show
Sie waren das Highlight des
300. Karlsruher Stadtgeburts­
tags im vergangenen Sommer:
Tausende Besucher versam­
melten sich allabendlich vor
dem Schloss, um den faszi­
nierenden Lichtprojektionen
international
renommierter
Künstler beizuwohnen. Die Er­
folgsgeschichte wird in diesem
Jahr weiter geführt.
Schlosslichtspiele
in Karlsruhe
Das Schloss Karlsruhe ist
mit seinen 170 Metern Pro­
jektionsfläche die wahrschein­
lich größte, aber auf jeden Fall
schönste Leinwand in Deutsch­
land. 24 Hochleistungsbea­
mer lassen das Schloss jeden
Abend in anderer Pracht er­
strahlen – kostenfrei und für
jedermann frei zugänglich
mitten in Karlsruhe. Alleine
in der ersten Spielwoche fan­
den 90000 Besucher den Weg
vor das Karlsruher Schloss zu
Deutschlands größter medialer
Kunstleinwand. Besucher der
Schlosslichtspiele bekommen
faszinierende Shows zu sehen.
So beispielsweise die Gruppe
„DSG animation + VFX“, die
mit ihrem Defilee zum 100. Ge­
burtstag der Avantgarde Male­
rei, Fotografie und Film aus
der Kunstgeschichte zeigen.
Nicht weniger Imposant ist die
neue Show „Legacy“ der unga­
rischen Künstlergruppe „Ma­
xin10sity“ sowie die Projekti­
on „Paperlife“ von „Hauslaib
Lichtwelten“. Seit gestern lässt
Alexander Stublić, Dozent an
der Musikhochschule Karls­
ruhe, mit seiner Arbeit „palace
staged“ die Schlossfassade um
eine gedachte Mittelachse ro­
tieren. Eine Woche später – ab
dem 27. August – wird dann
das Mapping „Transkutan“
der deutschen Künstlergrup­
pe „Xenorama“ zu sehen sein.
Weiterhin dürfen sich alle Fans
der Schlosslichtspiele am Wo­
chenende vom 2. bis 4. Sep­
tember auf etwas Besonderes
freuen. An diesem Wochen­
ende werden den Besuchern
neben den aktuellen Produk­
tionen eine Auswahl an High­
lights der Schlosslichtspiele
2015 präsentiert. Die Schloss­
lichtspiele dauern noch bis
zum 25. September.
Info: Die Schlosslichtspiele in
Karlsruhe sind bis zum 25. Sep­
tember zu sehen – jeden Abend
im August von 21 bis 23.30 Uhr,
im September von 20.30 bis
23.30 Uhr, freitags und sams­
tags jeweils bis 0.30 Uhr. Wei­
tere Informationen gibt es unter
www.schlosslichtspiele.info.
Die Lichtspiele tauchen das Barockschloss in eine Welt voller
Magie und Fantasie.
Foto: Uli Deck
Das Ministerium für Finanzen hat die Baufreigabe für den Neubau des Besucher­ und Informationszen­
trums und eines Verwaltungsgebäudes für den Nationalpark Schwarzwald auf dem Ruhestein erteilt.
Land investiert kräftig
auf dem Ruhestein
Nationalpark Schwarzwald erhält Besucher- und Infozentrum
Seebach (st). Das Ministeri­
um für Finanzen hat die Bauf­
reigabe für den Neubau des
Besucher­ und Informations­
zentrums sowie eines Verwal­
tungsgebäudes für den Natio­
nalpark Schwarzwald erteilt. In
dem Neubau auf dem Ruhestein
werden die Aufgaben, Ziele und
Inhalte des Nationalparks ver­
mittelt. „Auf rund 3000 Quad­
ratmetern stehen neben Räumen
für Ausstellung, Vorträge und
Besprechungen auch ein Kino,
Gastronomie sowie Büroarbeits­
plätze zur Verfügung“, sagte Fi­
nanzministerin Edith Sitzmann
anlässlich der Baufreigabe. „Der
sprichwörtliche Höhepunkt des
Neubaus ist der Skywalk, ein of­
fener Steg mit Aussichtsturm.“
Das Land investiert 22,5 Millio­
nen Euro in die Neubauten. Mit
der öffentlichen Erschließung
– vier Millionen Euro–, einem
Haus für pädagogische Zwe­
cke – zwei Millionen Euro – und
der Risikovorsorge – rund zwölf
Prozent – summieren sich die
Baukosten auf 32 Millionen Eu­
ro. Der notwendige Umfang für
die öffentliche Erschließung der
Neubauten auf dem Ruhestein
war 2014 noch nicht bekannt.
Die Kosten für die tatsächli­
che Planung konnten erst auf
Grundlage des Ergebnisses des
Planungswettbewerbs im Jahr
2015 konkretisiert werden. Das
Kabinett hat den auf Grundla­
ge des Wettbewerbsentwurfs
ermittelten Gesamtbaukosten
einschließlich
Risikovorsorge
Ende Juli 2016 zugestimmt. In
die Gestaltung der Ausstellung
und die Inneneinrichtung flie­
ßen weitere drei Millionen Euro
aus dem Landeshaushalt. Für
die Neuordnung der Verkehrs­
und Parkplatzsituation auf dem
Ruhestein sind zusätzlich rund
2,2 Millionen Euro vorgesehen.
Mit dem Bau soll im Herbst 2016
begonnen werden.
VIELE MÖGLICHKEITEN: REISEN IM ALTER
Senioren keineswegs
im „Ruhestand“
Die Senioren von heute sind
alles andere als im „Ruhestand“
– tatsächlich sind sie in aller Welt
unterwegs und wollen immer
wieder Neues erleben. Und dazu
gibt es vielerlei Möglichkeiten.
Großer Beliebtheit erfreuen sich
in dieser Altersgruppe vor allem
Bustagesfahrten und Städtetou­
ren, die in kurzer Zeit viele neue
Eindrücke vermitteln. Wer sich
für eine Gruppenreise entschei­
det, hat zudem schon auf der
Fahrt eine nette Unterhaltung.
Nach einem langen Tag im Bus
und in den Straßen einer frem­
den Stadt lässt sich das zuneh­
mende Alter allerdings nicht im­
mer verleugnen. Oft werden die
Beine schwer, man ist schnel­
ler müde und nicht mehr ohne
weiteres jeder Anstrengung
gewachsen. „Zum Glück kann
man eine Menge tun, um seinen
Organismus und besonders die
Beine zu entlasten“, sagt Katja
Schneider, Gesundheitsexper­
tin beim Verbraucherportal Rat­
geberzentrale.de.
Gesund: sanfter Druck
auf die Beine
Während einer langen Bus­
reise mit wenig gesunder Be­
wegung können Reisestrümpfe
beispielsweise eine gute Ergän­
zung sein.
Sie üben einen sanften Druck
auf die Beine und damit auch
auf die Venen aus. Dieser Druck
sorgt dafür, dass das Blut sich
nicht so leicht in den Waden
und Füßen stauen kann. Dabei
sind solche Strümpfe optisch
nicht von normalen zu unter­
scheiden. Es gibt sie für Damen
und Herren beispielsweise mit
Baumwolle, mit Microfaser oder
mit Aloe Vera und in vielerlei
Farben.
Tagesfahrten
Schnäppchen-Reisen
05 Tg. Weinlese am Balaton mit Budapest & Puszta
03 Tg. Oktoberfest auf der Zugspitze-auf 2.962m
03 Tg. Almabtrieb am Wolfgangsee
05 Tg. Hamburg vom Feinsten und das Alte Land
Eine echte Wohltat und Ent­
lastung für die Beine sind regel­
mäßige Pausen. Ein wenig auf
einer Bank sitzen und die Beine
hochlegen, das tut den Venen
unterwegs gut.
Eine ausreichende Flüssig­
keitsversorgung ist ebenfalls
von großer Bedeutung. In die
Handtasche oder den Rucksack
sollte daher stets eine kleine
Wasserflasche passen. Man
kann sie wieder auffüllen, wenn
man in Restaurants, an Kios­
ken oder in einem Supermarkt
die Möglichkeit dazu hat. Ein
weiterer wichtiger Baustein für
das Wohlbefinden auf Reisen
ist Bewegung. Zwar kann man
nicht immer wandern, radeln
oder schwimmen. Aber für eine
kleine Einheit Venengymnastik
findet sich überall eine Möglich­
keit.
djd
Busreisen sind vor allem bei Senioren außerordentlich beliebt – dabei sollte man allerdings auf seine
Venen achten.
Foto: djd/Ofa Bamberg/Tim Hall
Woche für Woche
erfolgreich werben.
25.08.16 Do. 05:00 Im Tal der Loreley: Altstadt Express in Koblenz, ---------- 75,00 €
Deutsches Eck, Winzermenü Weinprobe, Schifffahrt
27.08.16 Sa. 07:30 Bodensee und die Insel Mainau, inkl. Eintritt -------------- 53,00 €
28.08.16 So. 09:00 Mit der Dampfbahn von Triberg nach Hausach ---------- 46,00 €
30.08.16 Di. 07:30 Gartenschau Öhringen, inkl. Eintritt, beleg. Brötchen ---- 47,00 €
31.08.16 Mi. 07:00 Schifffahrt auf dem Bodensee und Alpenexpressfahrt -- 93,00 €
Frühstücksbuffet, Zugfahrt und Schifffahrt
01.09.16 Do. 06:30 Seelisberg, Schifffahrt; Bergbahn und Mittagessen --------- 76,00 €
02.09.16 Fr. 10:00 Karlsruhe: Zoologischen Stadtgartens, inkl. Eintritt ------ 39,50 €
04.09.16 So. 07:00 „Legoland“ in Günzburg, inkl. Eintritt ----------------------- 54,00 €
05.09.16 Mo. 13:00 Käsevesper im Elsass, inkl. Käsevesper + ¼ Wein --------- 35,00 €
07.09.16 Mi. 07:00 Vorarlberg - Der Pfänder, Brötchen, Schifffahrt in ------- 59,50 €
der Bregenzer Bucht, Seilbahn auf den Pfänder;
08.09.16 Do. 07:00 Insel Reichenau, Brötchen, Inselrundfahrt mit Führung, -- 59,50 €
Schifffahrt von der Insel Reichenau nach Stein am Rhein
13.09.16 Di. 13:00 Elsass-Münstertal, Willkommensgruß, Melkermahlzeit --- 53,00 €
14.09.16 Mi. 05:00 Luino - Wochenmarkt am Lago - Maggiore------------------- 42,00 €
03.10.16 Mo. 07:00 Appenzeller Schaukäserei in Stein / Schweiz ------------- 53,00 €
Raclette mit Gschwellti, Besichtigung der Schaukäserei
12.10.16 Mi. 13:00 Volksliedersingen nach Zell - Kaffee und Kuchen---------- 29,50 €
23.10.16 So. 08:00 Kürbisausstellung in Ludwigsburg, inkl. Eintritt;---------- 38,50 €
29.10.16 Sa. 10:00 Schlachtplattenfahrt, inkl. Schlachtplatte satt --------------- 39,50 €
19.09.-23.09.16
23.09.-25.09.16
30.09.-02.10.16
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24.08.2016 Ortenauer Busunternehmerfahrt - Schifffahrt auf dem Rhein
10.09.2016 Schifffahrt – Tal der Loreley, Frühstück, Burgexpress
15.09.2016 Landesgartenschau Öhringen inkl. Eintritt
17.09.2016 Shopping Mailand, Frühstück und Abendimbiss im Bus
20.09.2016 Erlebnis-Traktorfahrt im Odenwald, inkl. Büfett
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77652 Offenburg, Ritterstraße 3
Tel. 0781/97068360, [email protected]
8
SOnntaGSPOrtrÄt
OaklS
nr. 33 – Sonntag, 21. august 2016
Mit Stehplatzkarte ran
an den „King of Soul“
Hans Enderle war und ist in vielfältiger Weise musikalisch aktiv
Seit über 40 Jahren mit „Southbound“ unterwegs: Hans Enderle mit Country­Fidel.
Foto: Michael Bode
Offenburg. Diese Selbstbe­
schreibung überrascht in unse­
rem Gespräch: „Ich war“, sagt
Hans Enderle, „immer konser­
vativ.“ Das ist er tatsächlich,
was Wohnort, seine privaten
Verhältnisse und die berufliche
Tätigkeit betrifft. Seit 70 Jahren
lebt er in einem großen Mehrfa­
milienhaus an der verkehrsrei­
chen Kreuzung Lange Straße/
Grabenallee in Offenburg, seit
1968 ist der heute 71­Jährige
mit der Französin Monique ver­
heiratet, die ihm „seit 50 Jahren
den Rücken für meine diversen
Tätigkeiten frei hält“. Er ist Va­
ter zweier erwachsener Töchter,
Sandra und Cathrin, die jeweils
wieder zweifache Mütter sind.
Und beruflich war er nach dem
Studium immer an der Förder­
schule – früher Sonderschule
für Lernbehinderte – in Gengen­
bach, davon die letzten 15 Jahre
bis 2010 als Schulleiter tätig.
Das „Konservative“ setzt sich
offenbar fort in dem, was im
Leben von Hans Enderle eine
ganz besondere Rolle spielt: Die
Tochter Sandra spielt Querflöte,
Cathrin Klarinette, Enkel Max
studiert Musik und Kirchenmu­
sik (Orgel und Klavier), Enkelin
Marie­Claire hat sich der Violi­
ne und dem Gesang gewidmet,
Madeleine dem Horn und Jo­
hanna dem Cello. „Und die sind
alle“, so Hans Enderle, „mein
großes Glück.“
Ihm selbst verschaffte und
verschafft natürlich seine große
Leidenschaft, die Musik, eben­
falls glückliche Momente. Da­
bei fing alles etwas „holprig“ an.
Mit neun Jahren begann es mit
Klavier­, mit Zwölf mit Geigen­
unterricht – beides hielt jeweils
zwei Jahre an. „Noten waren
Das Wetter der Woche
Morgen ist es wechselnd bis dicht bewölkt. Am Dienstag bei einem Mix
aus Sonne und Wolken meist trocken.
Dann aber wurde „das Inter­
esse an amerikanischer Musik
geweckt“. Enderle: „Man such­
te die entsprechenden Radio­
sender – AFN, France Musique
oder SWF – die regelmäßig
Jazz­Sendungen ausstrahlten,
und sog diese faszinierende Mu­
sik förmlich in sich ein.“ Erste
Single­Schallplatten
wurden
gekauft, für LPs reichte damals
das Taschengeld nicht. Dafür
mogelte sich der damals 16­Jäh­
rige im Straßburger Wacken mit
einer Stehplatzkarte bis auf fünf
Meter an Ray Charles heran und
konnte so den „King of Soul“ aus
nächster Nähe bewundern.
Doch beim Zuhören und
Bewundern blieb es natürlich
nicht. Erste „ostinate Boogie­
Woogie­Begleitungen“ (Ender­
le) auf dem häuslichen Klavier
folgten, dann auch mal vor den
Kumpels in Gaststätten, wo da­
mals noch oft im Nebenzimmer
oder Saal ein altes Klavier stand.
„Da“, so Enderle, „gab’s dann
echte Honky­Tonk­Atmosphä­
re.“ Die gab es dann auch, als
Hans Enderle am Keyboard, mit
der Country­Fidel und der Harp
Am Vormittag ist der Wettereinfluss
meist gering, er wird im Tagesverlauf
jedoch ungünstiger. Eine leichte Migräne- oder Kopfschmerzanfälligkeit ist
möglich. Es können Herz-Kreislauf-Beschwerden in Verbindung mit niedrigem Blutdruck auftreten, die sich
durch Schwindel oder Müdigkeit
äußern.
– landläufig auch „Goscheho­
bel“ genannt – in Bands mit­
wirkte und diese mitbegründete.
Los ging es nach dem Abitur mit
den „Cherokees“ in Kehl, dann
– nach deren Ende nach zwei
Jahren – riefen die „Rippers“.
Die „local heroes“ aus Offen­
burg suchten einen Keyboarder,
„und vorbei war’s “, so Enderle,
„mit der beschaulichen Tanz­
musikzeit“. Beatles und Stones
wurden die neuen musikali­
schen Vorbilder, später brachten
Personalwechsel „neue musika­
lische Orientierung“.
Nachdem die „Rippers“­Ära
mit diversen Nachfolgebands
im Frühjahr 1975 mit einem
legendären Konzert in der Aula
der Offenburger Gewerbeschule
geendet hatte, wurde eine Ära
der besonderen Art eingeläu­
tet: „Soutbound“ wurde aus der
Taufe gehoben, und nach über
40 Jahren ist die
Country­
Rock­Gruppe – mal auf einem
Ausflugsschiff zwischen Köln
und Mainz, im Schwarzwald bei
den Schlittenhunden oder im
Schuttertal mit den „Linedan­
cern“ – immer noch unterwegs.
Neben der Liebe zur Musik
war es ihm immer eine Freude,
mit Kindern und Jugendlichen
zu arbeiten. Dabei nahm auch in
der Sonderschule musikalische
Betätigung breiten Raum ein.
Da gab es dann auch Konzer­
te zum Beispiel im Stuttgarter
Schloss und Konstanzer Konzil.
Enderle: „Erlebnisse, welche
das Selbstwert der Schüler, die
vom Schicksal nicht so reich be­
schenkt waren, ungemein stei­
gerte.“
Musik, zeigt dies, kann auch
in diesem Bereich vieles bewir­
ken.
Norbert Rößler
GULLER weil...
»… er sich für meine Werbung ganz besonders eignet. Insbesondere nutze ich
die freie Wahlmöglichkeit
der Anzeigenplatzierung
in z.B. für mich passenden
Sonderthemen. So erreiche
ich eine optimale themenbezogene Positionierung
meiner Anzeigen und kann
gezielt die Leser ansprechen, für die meine Anzeigen von Interesse sind.«
Edmund Seifert,
Inhaber
Möbelhaus Seifert GmbH
Honky-Tonk-Atmosphäre
in Gasthaus-Sälen
Ich werbe im
wie eine Zwangsjacke, Üben
eine Qual. Die Musikalität war
zwar – den Genen sei gedankt
– vorhanden, aber die Ausdau­
er und die Motivation fehlten“,
erinnert sich Hans Enderle.
„Wenn die Freunde vor der Tür
standen, war es schnell vorbei
mit Etüden und Fingerübungen.
Die große Freiheit im nahen
Wald, an der Kinzig oder auf
dem Bolzplatz rief, und es gab
kein Halten mehr.“
Österreich, Schweiz: Ergiebige
Regenfälle oder Schauer, 21 bis 28,
im Burgenland 30 Grad.
Südskandinavien: Viele Wolken,
örtlich Regen oder Schauer, Tageshöchstwerte 18 bis 21 Grad.
Großbritannien, Irland: Bei
wechselnder Bewölkung in großen
Teilen zum Teil kräftige Regenschauer, 18 bis 22 Grad.
Italien, Malta: Sonniges Wetter
mit wenigen Wolken, niederschlagsfrei, Temperaturen 29 bis 33 Grad.
Spanien, Portugal: Sonnig mit
wenigen Wolken, 27 bis 31, im Inneren 34, am Atlantik 23 Grad.
Griechenland, Türkei, Zypern:
Überwiegend sonnig mit wenigen
Wolkenfeldern, 27 bis 34, auf dem
Peloponnes 35 Grad.
Benelux, Nordfrankreich:
Wechselnd bis stark bewölkt, dazu
hier und da Regenschauer, Tageshöchstwerte um 24 Grad.
Südfrankreich: Regen oder
Schauer, 22 bis 30 Grad.
Israel, Ägypten: Meist sonnig, 35
bis 39, am Golf von Akaba 42, am
Mittelmeer 31 Grad.
Mallorca, Ibiza: Überwiegend
sonnig mit wenigen harmlosen
Wolken, 31 bis 33 Grad.
Madeira, Kanarische Inseln:
Am Nachmittag auf Madeira zeitweise Wolken, sonst weitgehend
sonnig, 26 bis 32 Grad.
sPort aktuell
nr. 33 – sonntag, 21. august 2016
9
oakls
Olympia in Kürze
Olympia in Kürze
LEICHTATHLETIK: Usain
Bolts historisches Triple­
Triple ist perfekt: Der Sprint­
star hat bei den Sommerspie­
len in Rio auch Gold mit der
jamaikanischen
4x100­m­
Staffel gewonnen und damit
seinen insgesamt neunten
Olympiasieg gefeiert. Nach
den Siegen über 100 und 200
m war es das dritte Gold für
Bolt in Rio. Die jamaikani­
sche Staffel siegte vor Japan
und Kanada. Das ursprüng­
lich drittplatzierte US­Quar­
tett wurde disqualifiziert.
LEICHTATHLETIK:
Welt­
meister Matej Toth aus der
Slowakei hat bei den Olympi­
schen Spielen in Rio de Janei­
ro Gold über 50 km Gehen ge­
holt. Toth setzte sich in einer
Hitzeschlacht nach 3:40:58
Stunden vor dem Australier
Jared Tallent durch.
MODERNER FÜNFKAMPF:
Peking­Olympiasiegerin Le­
na Schöneborn aus Bonn hat
bei den Sommerspielen in
Rio de Janeiro im Modernen
Fünfkampf eine der schmerz­
haftesten Niederlage ihrer
Karriere erlebt. Die 30­Jäh­
rige musste sich am Freitag
mit dem enttäuschenden 32.
Platz zufrieden geben. Die
zweite deutsche Starterin,
Annika Schleu aus Berlin,
überzeugte als Fünfte.
BASKETBALL: Die NBA­
Stars vom Team USA haben
auf ihrem Weg zum erhofften
15. Olympiasieg eine hohe
Hürde genommen. Wie in
den Endspielen von Peking
2008 und London 2012 schlug
der große Favorit Spanien
und spielt nach dem 82:76
gegen den Europameister in
der Runde der letzten Vier
um Gold.
HOCKEY: Die deutschen
Hockey­Frauen haben bei
den Olympischen Spielen in
Rio de Janeiro die Bronzeme­
daille gewonnen. Das Team
von Bundestrainer Jamilon
Mülders setzte sich im Spiel
um Platz drei mit 2:1 gegen
Neuseeland durch. Nach
dem Triumph von Athen 2004
war es die erste Medaille für
ein deutsches Damen­Team
bei Sommerspielen. Gold
ging an Großbritannien.
REITEN: Nach Bronze mit
dem Team sind die deutschen
Springreiter in der Einzelent­
scheidung der Olympischen
Spiele in Rio leer ausgegan­
gen. Der ehemalige Doppel­
Europameister Christian Ahl­
mann mit Taloubet und Daniel
Deußer mit First Class hatten
sich als einzige für den finalen
Durchgang qualifiziert. Mit
jeweils einem Abwurf kamen
sie jedoch nicht mehr für eine
Medaille in Betracht.
Entscheidungen
14.30 Leichtathletik, Männer, Rennen
14.30 Volleyball, Männer, Spiel um Platz 3
14.55 Ringen, Männer, Viertelfinale
15.15 Ringen, Männer, Viertelfinale
15.30 Handball, Männer, Spiel um Platz 3
15.35 Ringen, Männer, Halbfinale
15.55 Ringen, Männer, Halbfinale
16.00 Rhythmische Sportgymnastik, Mannschaft, Frauen, Finale, Gruppe 1
16.30 Basketball, Männer, Spiel um Platz 3
16.50 Rhythmische Sportgymnastik, Mannschaft, Frauen, Finale, Gruppe 2
17.30 Mountainbike, Männer, Rennen
Dzsenifer Marozsan hat die deutschen Fußballerinnen in einer magischen Nacht im Maracana erstmals auf den „goldenen Olymp“ geführt
und lässt Trainerin Silvia Neid auch ohne Medaille zum Ende ihrer Karriere als Bundestrainerin strahlen.
Foto: dpa
17.45 Ringen, Männer, 1. Hoffnungsrunde
Dank Zauberfuß Marozsan:
Erstes Olympiagold im Fußball
18.15 Volleyball, Männer, Finale
OLYMPIA: Goldener Abschied für „Königin“ Silvia im Estádio do Maracana
Rio de Janeiro. Die Olympia­
siegerinnen begruben Zauber­
füßchen Dzsenifer Marozsan
unter sich, und „Königin“ Silvia
Neid sprang im Überschwang
der Gefühle auf das Jubelknäu­
el: In einer magischen Nacht im
Maracana hat Torschützin Ma­
rozsan die deutschen Fußballe­
rinnen erstmals auf den Olymp
geführt.
768 Tage nach dem WM­Tri­
umph der Männer im legendär­
en Fußball­Tempel von Rio de
Janeiro bekam Bundestraine­
rin Neid beim 2:1 (0:0) gegen
Schweden den erhofften gol­
denen Abschied. Nach einem
WM­Triumph und zwei EM­
Titeln in elf Jahren als Che­
fin war es die Krönung für die
52­Jährige.
„Das war jetzt das I­Tüpfel­
chen“, sagte Neid im ZDF, „ich
bin einfach total happy, dass wir
dieses Spiel auch noch gewon­
nen haben, es war nicht ein­
fach. Ich bin echt total stolz auf
meine Mannschaft.“ Marozsan
meinte: „Es ist ein wunderschö­
ner Moment, ich kann es gar
nicht in Worte fassen, das ist
etwas ganz Besonderes.“
Die
Mittelfeldspielerin
von Olympique Lyon traf von
der Strafraumgrenze mit ei­
nem Traumtor in den Winkel
(48.). Das 2:0 per Eigentor der
Schwedin Linda Sembrant (62.)
erzwang sie mit einem ihrer ge­
fürchteten Freistöße, der an den
linken Pfosten klatschte. Das
Tor von Stina Blackstenius (67.)
kam für Schweden zu spät, ob­
wohl die DFB­Elf ganz am Ende
noch einmal wackelte.
„Es war ein historischer
Sieg“, sagte der eigens einge­
flogene DFB­Präsident Rein­
hard Grindel, „ein ganz großes
Dankeschön an Silvia Neid.
Das ist die Krönung ihrer Karri­
ere, fantastisch. Sie ist vielleicht
die Frau, die den deutschen
Frauenfußball am meisten ge­
prägt hat.“
Die Männer von Horst Hru­
besch können am Samstag
(22.30 Uhr MESZ) an gleicher
Stelle gegen Brasilien nachzie­
hen und den geschichtsträch­
tigen Doppelschlag perfekt
machen: Noch nie kamen die
Olympiasieger im Fußball bei
Frauen und Männern aus dem­
selben Land. Für die ganz in Rot
spielenden DFB­Frauen war es
nach dreimal Bronze (2000,
2004, 2008) der erste ganz gro­
ße Coup.
Vor 52 432 Zuschauern wur­
den Kapitänin Saskia Bartusiak
und Co. ihrer Favoritenrolle ge­
recht. Die überraschend offen­
siven Schwedinnen hatten zwar
den besseren Start und dräng­
ten in der hektischen Schluss­
phase auf das 2:2. Doch die
deutsche Mannschaft belohnte
sich für eine starke Vorstellung
mit der Goldmedaille. Neid
verfolgte das Geschehen lange
Zeit sichtlich angespannt im
Stehen. Erst beim Treffer zum
2:0 fiel etwas Druck von ihr ab
und sie herzte ihre Assistenten.
Nach dem Schlusspfiff sprang
sie wie ein junges Mädchen
über den Rasen und schoss so­
gar Selfies.
„Es war ein langer, langer
Weg, und das genießen wir
jetzt einfach“, sagte sie vor ih­
rem 169. und letzten Länder­
spiel als Bundestrainerin im
ZDF. Wehmut sei bei ihr noch
nicht aufgekommen, „ich bin
noch mitten im Turnier. Aber
ich glaube, das wird noch kom­
men“. Neid übernimmt die
neue Scouting­Abteilung für
Frauen­ und Mädchenfußball,
als Bundestrainerin folgt ihr die
frühere Nationalspielerin Steffi
Jones nach.
In ihrem letzten großen Spiel
vertraute Neid noch einmal
ihrem Instinkt und setzte auf
Marozsan, obwohl die 24­Jäh­
rige zuvor Oberschenkelproble­
me hatte. Doch die Vorzeichen
standen gut: Seit 1995 haben die
DFB­Frauen bei einem großem
Turnier nicht mehr gegen Lieb­
lingsgegner Schweden verloren.
Und kurz vor Anpfiff wünschte
Weltmeister Bastian Schwein­
steiger via Twitter Glück: „Auf
zu Gold, denn Rio ist ein sehr
guter Ort für ein Finale!“
17.45 Ringen, Männer, 1. Hoffnungsrunde
18.45 Ringen, Männer, Kämpfe um Platz 3
18.55 Ringen, Männer, Kämpfe um Platz 3
19.00 Boxen, Mittelgewicht, Frauen, Finale
19.00 Handball, Männer, Finale
19.05 Ringen, Männer, Finale
19.15 Boxen, Fliegengewicht, Männer,
Finale
19.30 Ringen, Männer, Kämpfe um Platz 3
19.40 Ringen, Männer, Kämpfe um Platz 3
19.50 Ringen, Männer, Finale
20.00 Boxen, Halbweltergewicht, Männer,
Finale
20.15 Boxen, Superschwergewicht,
Männer, Finale
20.45 Basketball, Männer, Finale
Medaillenspiegel
1. USA
Gold Silber Bronze
38 35 32
2. Großbritannien 25
22
14
3. China
23
18
22
4. Deutschland
16
9
13
5. Russland
13
16
17
6. Japan
12
8
21
7. Frankreich
9
15
14
8. Australien
8
11
10
9. Italien
8
11
6
10. Niederlande
8
6
4
Kajak-Vierer der
Männer holt Gold
Krönender Abschluss der olympischen Regatta
Nach dem Canadier­Zweier holte sich der deutsche Kajak­Vierer
verdient die Goldmedaille.
Foto: dpa
Rio de Janeiro. Der Kajak­
Vierer der Männer hat der
deutschen Kanu­Flotte einen
krönenden Abschluss bei der
olympischen Regatta in Rio de
Janeiro beschert. Max Rend­
schmidt (Essen), Tom Liebscher
(Dresden), Max Hoff (Essen)
und Marcus Groß (Berlin) holten
auf der Lagoa Rodrigo de Freitas
Gold vor Weltmeister Slowakei.
Bronze ging nach 1000 m an
Tschechien.
Für Rendschmidt/Groß war es
bereits die zweite Goldmedaille
in Rio. Das Duo hatte bereits im
Kajak­Zweier über den Kilome­
ter triumphiert.
Der Deutsche Kanu­Verband
(DKV) beendet damit die Olym­
pischen Spiele in Rio mit vier
Gold­, zwei Silber­Medaillen
und einer Bronze­Medaille
und übertraf damit die ohnehin
ambitionierte Zielvorgabe von
sechs Medaillen. Vier Olym­
piasieger hatte es für deutsche
Kanuten zuletzt 2004 in Athen
gegeben.
Der Kanu­König und Doppel­
Olympiasieger Sebastian Bren­
del wird heute bei der Schluss­
feier der Olympischen Spiele von
Rio de Janeiro die deutsche Fah­
ne tragen und das Olympiateam
ins Maracana­Stadion führen.
„Er ist Doppel­Olympiasieger
dieser Spiele und ein Vorbild für
alles, was den Sport ausmacht“,
sagte der deutsche Chef de Mis­
sion Michael Vesper am Sams­
tagmorgen im Deutschen Haus.
Bad Boys verlieren Handball-Krimi
Der Traum der deutschen Handballer von einem Happy End platzte
drei Sekunden vor Schluss. Als „Trostpreis“ winkt dem Europameis­
ter nun aber die Bronzemedaille. Gegner im Spiel um Platz drei ist
am Sonntag (10.30 Uhr OZ/15.30 Uhr MESZ) Polen. Das bislang
letzte olympische Edelmetall hatte Deutschland 2004 mit Silber in
Athen gewonnen.
Foto: dpa
10
sPort aktuell
oakls
nr. 33 – sonntag, 21. august 2016
Schalke feiert ersten
Pflichtspielsieg
DFB-Pokal
Lübeck : St. Pauli
FV Ravensburg : FC Augsburg
Carl Zeiss Jena : Bayern München
Drochtersen/Assel : M.Gladbach
Würzburger Kickers : Braunschweig
SV Babelsberg : SC Freiburg
FC Viktoria Köln : 1. FC Nürnberg
Rot-Weiss Essen : Arminia Bielefeld
FC 08 Villingen : FC Schalke 04
Dynamo Dresden : RB Leipzig
BFC Preussen : 1. FC Köln
Hallescher FC : Kaiserslautern
Gelungener Auftakt unter Weinzierl und Heidel
Freiburg. Da ist noch viel
Luft nach oben: Mit wesentlich
mehr Mühe als erwartet haben
die Profis von Schalke 04 ihren
neuen Bossen Markus Weinzierl
und Christian Heidel den ersten
Pflichtspielsieg beschert. Der
Fußball­Bundesligist setzte sich
in der 1. Hauptrunde des DFB­
Pokals 4:1 (2:0) beim Schwarz­
wälder Sechstligisten FC Vil­
lingen durch. Trainer Weinzierl
und Manager Heidel haben vor
dem Bundesligastart bei Ein­
tracht Frankfurt noch jede Men­
ge Arbeit vor sich.
Bei den Königsblauen liefen
die Neuzugänge Embolo, Nal­
do und Abdul Rahman Baba von
Beginn an auf. Es fehlten Coke,
Atsuto Uchida, Leon Goretzka,
Donis Avdijai (alle verletzt) und
der bei Olympia weilende Max
Meyer. Nach ein paar kleinen
Problemen zu Beginn bekamen
die Schalker die Partie rasch in
den Griff. Die Tore durch Aogo
und Embolo sorgten frühzeitig
für relativ klare Verhältnisse.
In der 24. Minute vergab Villin­
gens Angreifer Nedzad Plavic
allerdings die große Chance,
das Spiel wieder spannend zu
machen. Drei Minuten später
traf Huntelaar per Kopf den
Pfosten. Auf der Gegenseite war
es erneut Plavic, der mit einem
Freistoß für Gefahr sorgte (28.).
In den letzten Minuten vor der
Pause konnten die Gäste meh­
rere gute Möglichkeiten auf den
dritten Treffer nicht nutzen.
Nach dem Seitenwechsel
vergab Naldo per Kopf (52.), da­
nach ging zunächst nicht mehr
viel bei Schalke ­ vor allem in
der Offensive. Weinzierl war
sichtlich unzufrieden. Erst die
Treffer von Geis und Huntelaar
sorgten für die Entscheidung.
Trotz allem Einsatz der Villinger war Schalke 04 im Schwarzwald­
stadion eine Nummer zu Groß.
Foto: dpa
Hitziger Zweikampf zwischen Freiburgs Ignjovskiaus und Philip Saalbach aus Babelsberg.
Freiburg dank Grifo ohne
Probleme gegen Babelsberg
SC Freiburg nach starker Leistung bereit für den Bundesliga-Auftakt
Babelsberg. Bundesliga­Auf­
steiger SC Freiburg hat sich in
der ersten Runde des DFB­Po­
kals dank Vincenzo Grifo keine
Blöße gegeben. Der Zweitliga­
Meister setzte sich beim Regio­
nalligisten SV Babelsberg ohne
Mühe verdient 4:0 (2:0) durch.
Damit gelang dem Team von
Christian Streich auch die Ge­
neralprobe für das Bundesliga­
Comeback am kommenden
Sonntag bei Hertha BSC.
Grifo brachte die klar über­
legene Mannschaft von Trainer
Christian Streich in der 20. Mi­
nute per Foulelfmeter in Füh­
rung. Neuzugang Janik Haberer
erhöhte kurz vor der Halbzeit
(40.) in einer vom Regionalligis­
ten hart geführten Partie nach
Ecke von Grifo auf 2:0. Dem
starken Grifo gelang mit einem
sehenswerten Freistoß das 3:0
(63.), Florian Niederlechner er­
höhte (69.). Der seriös auftreten­
de Sportclub kam nie in Gefahr.
Vor 6 341 Zuschauern im
Karl­Liebknecht­Stadion
tat
sich der Bundesligist zunächst
aber schwer, Chancen heraus­
zuspielen. Babelsberg verteidig­
te aggressiv und bot dem Erstli­
gisten kaum Räume. So war es
ein von Torwart Kevin Otremba
an Niederlechner verursachter
Elfmeter, den Grifo sicher zur
Führung verwandelte.
1.
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Walldorf II
Pforzheim
FSV Bissingen
SSV Reutlingen
FV Ravensburg
Bahlinger SC
Offenburger FV
FSV Hollenbach
SC Freiburg II
SV Oberachern
SV Spielberg
1. Göppinger SV
SV Sandhausen II
Neckarsulm
TSG Balingen
Karlsruher SC II
Stuttgarter Kick. II
SpVgg. Neckarelz
4
3
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4
3
2
3
4
3
4
3
3
4
4
4
3
3
4
1:1
3:1
1:2
0:1
3:1
x:x
6:2
5:0
8:3
7:2
9:5
3:0
7:5
7:7
5:5
7:8
5:5
3:3
6:7
7:10
6:9
3:7
1:6
2:13
10
9
8
8
7
6
6
6
6
6
4
4
3
3
3
0
0
0
Heute, 21. August:
Stuttgart II – Karlsruhe II
Bahlingen – Freiburg II
14.00
15.00
Mittwoch, 24. August:
Ravensburg – Göppingen
17.00
Samstag, 27. August:
Hollenbach – Walldorf II
Freiburg II – Stuttgart II
Göppingen – Neckarelz
Reutlingen – Bahlingen
Balingen – Spielberg
Pforzheim – Oberachern
Neckarsulm – Bissingen
14.00
14.00
14.00
15.30
15.30
17.00
17.30
Aktuelle
Sportergebnisse
jeden Sonntag
im
Der SC blieb danach am
Drücker, es fehlten aber die
Ideen. Ein Kopfball von Habe­
rer nach Ecke von Grifo brach­
te dennoch eine beruhigende
Pausenführung, die die Breis­
gauer nach dem Wechsel locker
ausbauten.
Dass Streich in der Abwehr
auf die verletzten Marc Oliver
Kempf und Marc Torrejón sowie
den gesperrten Neuzugang Ma­
nuel Gulde verzichten musste,
fiel kaum ins Gewicht. Babels­
berg spielte zwar sehr engagiert
und körperbetont, schaffte es
aber nur selten, den Bundesliga­
Aufsteiger in größere Verlegen­
heit zu bringen.
Heute
Sportfreunde Lotte : Werder Bremen15.30
MSV Duisburg : 1.FC Union Berlin 15.30
Eintracht Norderstedt : Fürth
15.30
FC-Astoria Walldorf : VfL Bochum 15.30
FC Magdeburg : Eintracht Frankfurt 15.30
SpVgg Unterhaching : Mainz 05 15.30
Egestorf-Langreder : Hoffenheim 15.30
SC Hauenstein : Leverkusen
15.30
Bremer SV : SV Darmstadt
15.30
SG Wattenscheid : Heidenheim
18.30
Jahn Regensburg : Hertha BSC
18.30
FC Erzgebirge Aue : FC Ingolstadt 18.30
Montag, 22. August:
Kickers Offenbach : Hannover 96
FSV Zwickau : Hamburger SV
SC Paderborn 1 : SV Sandhausen
Eintracht Trier : Borussia Dortmund
18.30
18.30
18.30
20.45
Gelungener
Pokalauftakt:
Carlo Ancelotti
Foto: dpa
Verdienter Heimsieg
der Leberer-Truppe
Oberliga BW
Bissingen – Reutlingen
Balingen – Hollenbach
Neckarelz – Offenburg
Sandhausen II – Walldorf II
Oberachern – Neckarsulm
Spielberg – Pforzheim
Foto: dpa
0:3
0:2
0:5
0:1
1:0
0:4
6:7
6:7
1:4
7:6
0:7
4:3
OBERLIGA: SV Oberachern – Neckarsulmer SU 3:1
Der Offenburger FV (rotes Trikot) gewann gestern Nachmittag mit 2:1 in Neckarelz.
Archivfoto: woge
Nach Auswärtssieg in
der Mitte der Tabelle
OBERLIGA: SpVgg. Neckarelz – Offenburger FV 1:2
Neckarelz (woge). Der Of­
fenburger FV ist in der Oberliga
angekommen. Nach der kan­
ppen Auftaktniederlage gegen
Ravensburg folgte nach dem
Auswärtssieg bei den Suttgar­
ter Kickers II gestern nachmit­
tag der zweite Sieg der Saison.
Beim
Regionalliga­Absteiger
Spielvereinigung Neckarelz ge­
wann die Mannschaft von Trai­
ner Marc Lerandy mit 2:1. Es ist
bereist die vierte Niederlage in
Folge der Mannschaft aus Ne­
ckarelz.
Von Beginn an zeigten die
Offenburger, dass sie gewillt
waren die Punkte mitzunehmen.
Bereits in der 15. Minute war es
Fabian Spiegeler, dem das Füh­
rungstor gelang. Jetzt kam Ne­
ckarelz besser ins Spiel und der
OFV hatte brenzlige Situationen
zu überstehen. In der 30. Minu­
te dann der verdiente Ausgleich
für die Gastgeber. Torschütze
Nikica Filipovic. Bis zum Halb­
zeitpfiff tat sich nicht mehr viel,
so dass die Seiten leistungsge­
recht mit dem Remis gewechselt
wurden.
Den besseren Start nach der
Pause hatte wiederum der Of­
fenburger FV. Dies war Keven
Feger, dem in der 55. Minute
der erneute Führungstreffer ge­
lang, zu verdanken. Mit dem
2:1 im Rücken spielte fortan der
OFV souverän auf. Zwar ver­
suchte Neckarelz alles um noch
wenigsten den Ausgleich zu
erzielen, doch die Abwehr der
Offenburger ließ nicht mehr viel
zu. Und kam dennoch was aufs
OFV­Gehäuse, da stand mit Do­
minik Bergdorf ein Mann zwi­
schen den Pfosten, der sich von
seiner besten Seite zeigte.
Mit jetzt sechs Punkten hat
sich der Offenburger FV im
Mittelfeld der Tabelle etabliert.
In dieser Form dürften die Rot­
Weißen mit dem Abstieg nichts
zu tun haben. Trainer Marc Le­
randy wird schon dafür sorgen,
dass seine junge Mannschaft
nicht übermütig wird. Spiele­
risch, und das hat man gestern
Nachmittag gesehen, kann der
OFV jederzeit mithalten.
Achern-Oberachern
(rm).
Nach zwei Niederlagen in Serie
feierte der SV Oberachern einen
ebenso wichtigen wie verdien­
ten 3:1 Heimerfolg über die Ne­
ckarsulmer Sport­Union.
Vor 200 Zuschauern gab es
im ersten Durchgang im Obera­
cherner Strafraum nur eine
aufregende Szene, als Henrik
Hogen zu Boden ging, Schieds­
richter Carl Höfer erkannte die
Situation aber gut und zeigte
dem Neckarsulmer Angreifer
wegen Schwalbe die gelbe Kar­
te. Bei Dauerregen war der SVO
das aktivere Team. Erst scheiter­
te Fabian Herrmann an Marcel
Susser im Neckarsulmer Kasten
(18.), dann rettete Marvin Leon­
hardt kurz vor der Linie gegen
den Oberacherner Sturmtank
(29.). Nach 35 Minuten dann die
verdiente Führung der Achertä­
ler. Eine Hereingabe von Nico
Huber setzte Domagoj Petric
am langen Pfosten stehend zum
1:0 in die Maschen. 43 Minuten
waren gespielt, da konnte der
gute Susser einen fulminanten
Schuss von Pascal Sattelberger
aus gut 30 Metern gerade noch
mit den Fingerspitzen über das
Gehäuse lenken.
Nach dem Wechsel ver­
suchten die Gäste schnell den
Ausgleich zu erzielen. Marius
Klotz (49.) und Henrik Hogen
(54.) scheiterten aber jeweils an
SVO­Keeper Christian Miesch.
Dann traf Pascal Sattelberger
mit einem Tor des Monats für
den SVO. Nach Vorarbeit von
Gabriel Gallus setzte er den Ball
mit der Hacke zum vielumju­
belten 2:0 in die Maschen (60.).
Acht Minute später noch ein­
mal Hoffnung beim Aufsteiger.
Einen tückischen Freistoß aus
halbrechter Position staubte Ste­
ven Neupert zum 1:2 ab. In der
75. Minute die endgültige Ent­
scheidung, als Felix Armbruster
zum 3:1 für Oberachern traf.
Oberacherns Goalgetter Fabian Herrmann (weißes Trikot) ging ges­
tern zwar leer aus, dennoch siegte der SV Oberachern. Archivfoto: woge
sPort aktuell
nr. 33 – sonntag, 21. august 2016
Keine Chance für Linx gegen
Oberligaabsteiger Freiburger FC
Verbandsliga
Bühlertal – Bad Dürrheim
Neustadt – Stadelhofen
Lahr – Kuppenheim
Linx – Freiburger FC
Waldkirch – Endingen
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
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17.
18.
19.
Freiburger FC
4
SV Endingen
4
SV 08 Kuppenheim 4
FC Denzlingen
3
Kehler FV
3
SV Linx
4
FC 08 Villingen 3
FC Waldkirch
4
SV Stadelhofen 3
Rielasingen-Arlen 2
SV Bühlertal
4
SV Solvay Freiburg 3
FC Bad Dürrheim 3
SC Pfullendorf
2
1. SV Mörsch
2
SC Lahr
4
FC Auggen
3
FC Neustadt
4
FC Bötzingen
3
0:0
0:4
3:3
2:6
2:3
19:5
12:4
12:8
13:2
11:2
12:10
9:3
12:9
7:5
2:0
5:9
5:11
3:4
1:3
0:5
5:13
3:11
4:16
4:19
12
10
10
9
9
7
6
4
4
4
4
3
2
1
1
1
0
0
0
Heute, 21. August:
Mörsch – Pfullendorf
Solvay Freiburg– Denzlingen
Rielasingen-Arlen – Bötzingen
Auggen – Kehl
15.00
15.00
15.00
17.00
Samstag, 27. August:
Freiburger FC – Waldkirch
Denzlingen – Linx
Bad Dürrheim – Neustadt
Endingen – Rielasingen-Arlen
Kuppenheim – Auggen
Pfullendorf – Villingen
Bötzingen – Mörsch
Stadelhofen – Lahr
14.30
15.00
15.00
15.30
15.30
17.30
17.30
17.30
Dienstag, 30. August:
Neustadt – Bühlertal
18.15
Mittwoch, 31. August:
Mörsch – Endingen
Lahr – Bad Dürrheim
Linx – Kehl
Auggen – Stadelhofen
18.15
18.15
18.15
19.00
11
oakls
VERBANDSLIGA: SV Linx – Freiburger FC 2:6
VERBANDSLIGA: SC Lahr – SV Kuppenheim 3:3
Kein Sieger gab es im Spiel zwischen dem SC Lahr und dem SV Kup­
penheim. Die Tore beim 3:3 erzielten Violand Kerellaj, Julian Burg
und Dennis Fietzek für Lahr. Für Kuppenheim waren Westermann,
Foto: kik
Kleinschmidt und Giardini erfolgreich.
Rheinau-Linx (he). Das Top
Spiel der Verbandsliga war ei­
ne klare Angelegenheit für den
Oberliga­Absteiger Freiburger
FC. Mit 2:6 ging der SV Linx
regelrecht unter. Die Niederla­
ge hatte Gründe. Einmal weil
der Gegner technisch hervorra­
gend besetzt sein ganzes spie­
lerisches Können zeigte und
der zweite Grund für die Höhe
des Sieges war die Rote Karte
für SVL­Innenverteidiger Do­
minic Truisi nach Foul an Fa­
bian Sutter.
Linx begann stark vergab
durch Dominic Truisi, Alex­
ander Merkel und Denis Kopf
drei Großchancen. Der erste
Schuss für Freiburg – und der
Gast führte durch Felix Dreher,
wobei die SVL­Abwehr klasse
ausgehebelt wurde. Mit einem
ebenso genialen Spielzug, ein­
geleitet von Dussot und voll­
endet von Alexander Merkel,
gelang Linx der 1:1­Ausgleich
und war wieder im Spiel. Nun
aber waren die Gäste voll im
Angriffsmodus und so kam die
erneute Gästeführung zum 1:2
durch Mike Enderle (43.) nicht
überraschend. Knackpunkt war
aber die Rote Karte für Dominic
Truisi Sekunden vor der Pause.
Gästetrainer Eckert wech­
selte mit Gildas Asongwe einen
weiteren Stürmer ein und da
kamen die dezimierten Linxer
nicht mehr mit. Konrad Faber
(63.) erhöhte auf 1:4, Marco
Senftleber und Gildas Asong­
we schraubten das Ergebnis
auf 1:5, ehe Linx trotz Unter­
zahl durch einen Kopfball­
treffer zum 2:5 (80.) von Marc
Rubio wieder ins Spiel fand.
Den Schlusspunkt setzte aber
der Gast mit dem zweiten Tref­
fer von Marco Senftleber zum
2:6. Ralf Ecker schwärmte vom
Spiel seiner Mannschaft zwi­
schen der 60. und 80. Minute
als man Linx regelrecht vor­
führte. Für SVL­Coach Sascha
Reiss war es die erste Niederla­
ge deren Höhe er dem Platzver­
weis und fehlender Ordnung in
der Abwehr zuschrieb. „Nach
dem 1:2 und dem drauffolgen­
de Platzverweis war es schwer
für meine Mannschaft ins Spiel
zurück zu finden“, so Reiss, der
sich gerade von seinen erfahre­
nen Spieler etwas mehr Gegen­
wehr gewünscht hätte.
KFV will
Nach 45 Minuten
war alles klar
Serie fortsetzen
Neustadt – Stadelhofen 4:0
FC Auggen – Kehler FV
Titisee-Neustadt (woge). So
leicht hatte sich der SV Stadel­
hofen die Reise nach Neustadt
nicht vorgestellt. Beim Aufsteiger­
duell gewannen die Renchtäler
souverän mit 4:0 Toren. Vor allem
in den ersten 45 Minuten brann­
ten sie ein wahres Feuerwerk ab.
Jonas Frammelsberger (13.), Vol­
ker Springmann (21.), Christian
Kist (30.) und Andre Lamm (45.)
machten mit ihren Treffern alles
klar. In den zweiten 45 Minuten
beschränkte sich die Bistricky­
Truppe das Ergebnis zu verwal­
ten. Bei besserer Chancenverwer­
tung war sogar mehr möglich.
Kehl (uk). Nach dem 2:0­Sieg
im Derby gegen den SC Lahr
muss der Kehler FV heute zum
FC Auggen reisen. Die Augge­
ner sind mit drei Niederlagen
in die Saison gestartet. Kehl
dagegen ist eine von vier Mann­
schaften, die mit drei Siegen
das Optimale herausgeholt hat.
Die „englische Woche“ soll mit
einem weiteren Erfolg gekrönt
werden. „Wir haben einen Lauf
und wollen gewinnen“, sagte
KFV­Trainer Alexander Has­
senstein. Dann ist Pause bis
zum Derby am 31. August beim
SV Linx.
Trotz eines zwischenzeitlichen Ausgleiches gingen die Linxer gegen Freiburg unter.
Foto: uk
World of Living
Sommerfest
SC Offenburg – SV Ottenau 2:0 – Pleger und Cisse die Torschützen
Zu einem 2:0­Heimsieg kam der SC Offenburg
gegen Aufsteiger SV Ottenau. Bei regnerischem
Wetter hatte der Neuling allerdings den besseren
Start und der SCO hatte Glück, dass er nicht in
Rückstand geriet. Aus heiterem Himmel dann das
1:0 für die Gastgeber durch Nico Pleger (20.). Die
Entscheidung fiel dann in der 69. Minute als Aliu
Cisse einen Strafstoß zum 2:0 verwandelte. Foto:woge
LANDESLIGA: 2. Spieltag
Oberkirch – Durmersheim
3:0
Der SV Oberkirch feierte gestern Nachmittag einen klaren Heimsieg. Gegen
Durmersheim gewannen die Renchtäler
mit 3:0. Ein Sieg der auch in dieser Höhe
verdient war, denn die Oberkirchder ließen noch etliche Chancen liegen. So
waren die Gäste mit dem 3:0 noch gut
bedient. Die ersten beiden Tore fielen
nach Eckbällen.
Tore: 1:0 Enrico Stein (19.), 2:0 Stephan
Dierle (53.), 3:0 Daniel Fyrowatka (82.).
Elchesheim – Freistett
3:3
Mit einem leistungsgerechten Unentschieden trennten sich Rot-Weiß Elchesheim und Landesliganeuling SV Freistett.
Auf schwer bespielbarem Boden sahen
die wenigen Zuschauer bei Dauerrregen
ein abwechslunsgreiches Spiel. In der
ersten Hälfte hatten die Gastgeber mehr
vom Spiel, doch in der zweiten Halbzeit
drehten die Rheinauer auf. Es war ein
Huber-Festival, denn bei Rot-Weiß traf
Sven Huber drei Mal und bei Freistett
Andreas Huber zwei Mal.
Tore: 0:1 A. Huber (5.), 1:1 S. Huber
(20.), 2:1 S. Huber (30.), 2:2 Fabian
Richard (41.), 2:3 A. Huber (47.), 3:3 S.
Huber (53.).
Niederschopfheim – Durbach 1:0
Von der Auftaktniederlage in Altdorf
zeigte sich der SV Niederschopfheim
gut erholt und gewann am Freitagabend knapp mit 1:0 gegen den „alten
Rivalen“ TuS Durbach. Matchwinner für
die Blau-Weißen war Goalgetter Oissim
Nabti, dem in der 35. Minute mit einem
gefühlvollen Heber das Tor des Tages
gelang. Unterm Strich ein glücklicher
Heimsieg.
Schutterwald – Hofstetten
1:1
Leistungsgerecht war das 1:1-Unenentschieden zwischen dem FV Schutterwald und dem SC Hofstetten. Die
erste Halbzeit ging an den FVS, der
durch Rico Frädrich in Führung ging
(29.). Nach der Pause dominierten die
Kinzigtäler, hatten allerdings in der
Schlussphase Glück als ein Schuss von
Stephan Hemmler am Querbalken landete. Den Ausgleich erzielte Sebastian
Bauer bereits in der 50. Minute.
Tabelle
Niederschopfheim – Durbach
Schutterwald – Hofstetten
Offenburg – Ottenau
Oberkirch – Durmersheim
Elchesheim – Freistett
Bühl – Rastatt
Hausach – Sinzheim
1. SC Offenburg
2
2. FV Schutterwald 2
3. SC Hofstetten
2
4. SV Freistett
2
5. SV Oberkirch
2
6. FSV Altdorf
1
7. SpVgg Ottenau 2
8. Niederschopfheim 2
8. TuS Durbach
2
10. Rastatter SC
1
10. TuS Oppenau
1
12. FV RW Elchesheim 2
13. SV Hausach
1
14. VfB Bühl
1
15. SV Sinzheim
1
16. Durmersheim
2
Heute, 21. August:
Oppenau – Altdorf
4:0
5:2
4:2
4:3
4:3
2:1
3:3
2:2
2:2
1:1
1:1
4:5
0:1
1:3
0:2
1:7
1:0
1:1
2:0
3:0
3:3
x:x
x:x
6
4
4
4
3
3
3
3
3
1
1
1
0
0
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Sonntag, 28.8.
Eintritt frei
Spaß und Unterhaltung
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12
ortenau
oakls
nr. 33 – sonntag, 21. august 2016
Die Geschichte der Illenau
in 90 Minuten dargestellt
Vier junge Acherner drehen Dokumentation – Vorstellung zum 175-jährigen Bestehen
Stoßen auf das Weinfest 2016 an (v. l.): Jürgen Götz, Veranstalter
„Nacht der Legenden“; Katharina Volz und Mathias Benz, Organisa­
toren des Weinfests; die neue Weinprinzessin Anna­Maria Schappa­
cher sowie Oberbürgermeister Matthias Braun.
Foto: ds
Neue Weinprinzessin
kommt aus Wolfhag
Anna-Maria Schappacher eröffnet das Weinfest
Oberkirch (ds). Anna­Maria
Schappacher aus Wolfhag ist
die neue Oberkircher Weinprin­
zessin. Ein Jahr lang wird die
Winzertochter, deren Eltern 77,5
Ar Reben besitzen, den Oberkir­
cher Wein repräsentieren. Ihren
ersten offiziellen Auftritt hat die
20­Jährige beim Oberkircher
Weinfest vom 2. bis 5. Septem­
ber. Anna­Maria Schappacher
ist Industriekauffrau und arbei­
tet in Achern. In ihrer Freizeit
ist sie sehr aktiv, unter anderem
ist sie Mitglied der Trachtenka­
pelle Ringelbach und zur Zeit
noch Oberministrantin in Ober­
kirch. Vor wenigen Wochen hat
sie sich zum Weinguide ausbil­
den lassen. Ihr Lieblingswein
ist ein im Barriquefass ausge­
bauter Rotwein, gerne trinkt sie
mit Feunden auch ein Gläschen
Rosé.
In diesem Jahr wird in Ober­
kirch das 57. Weinfest gefeiert.
Nach der Eröffnung um 17 Uhr
steigt nach zehnjähriger Pause
wieder die „Nacht der Legen­
den“. Bis Montagabend warten
ein hochwertiges Unterhal­
tungsprogramm, 50 Weinsorten
und ein umfangreiches kulinari­
sche Angebot auf die Besucher.
Achern (ds). Seit Anfang April
laufen die Dreharbeiten, im Fe­
bruar soll dann alles im Kasten
sein. Sebastian Lermen, Frank
König, Emre Özlü und Dani­
el Gerhard arbeiten an einer
Illenau­Dokumentation – so der
Arbeitstitel. Zum 175­jährigen
Bestehen der ehemaligen Heil­
und Pflegeanstalt im September
kommenden Jahres soll der Film
dann offiziell gezeigt werden.
90 Minuten lang beleuchtet
die Dokumentation, für die noch
ein passender Titel gefunden
werden muss, die Anfänge der
Illenau bis in die heutige Zeit.
Der Film ist in drei Teile geglie­
dert: der Anfang der Heil­ und
Pflegeanstalt 1842, der Wandel
im Zweiten Weltkrieg und die
Neuzeit. Zu jedem Teil haben
die Filmemacher Acherner Per­
sönlichkeiten befragt, insgesamt
acht an der Zahl. So beispiels­
weise Walther Stodtmeister, der
die Anfänge der Illenau erläutert,
Stadtarchivarin Andrea Rumpf
bestreitet den mittleren Teil der
Dokumentation und Oberbür­
germeister Klaus Muttach die
Neuzeit. Untermalt werden die
Interviews mit Schauspielsze­
nen, die größtenteils von Mit­
gliedern des Illenau Theaters
umgesetzt werden – selbstver­
ständlich in Kostümen, die der
jeweiligen Zeit angepasst sind.
Dabei wird das gesamte Ensem­
ble der Illenau aus den unter­
schiedlichsten Blickrichtungen
gezeigt: bei Tag, bei Nacht, vom
Boden, aus der Luft. Die Drehge­
Etwa 20 Schauspieler des Illenau Theaters wirken bei der Illenau­
Dokumentation mit. Am Donnerstag wurde in den Arkaden gedreht.
Foto: ds
Im Mai soll der Film dann fertig sein.
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22. August bis 26. August 2016
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Großer Appetit 8,90 E Zwetschgenkompott
Großer Appetit 9,90 E
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Kleiner Appetit 6,90 E
Kleiner Appetit 6,90 E
Kleiner Appetit 7,90 E
Großer Appetit 7,90 E
Großer Appetit 7,90 E
Suppe der Woche: Badische Grünkernsuppe 4,20 E · Dessert der Woche: Kleiner Schwarzwaldbecher 2,10 E · ,,Summer in the city“-Karte
Pfannkuchen mit GemüseTomaten mit Knödelfüllung
Gurken-Kartoffel-Ragout
Zucchini-Quinoa-Topf
Grünkernbratlinge mit
5,90 E mit Fetakäse
5,90 E
Ratatouille – vegan – 6,90 E und Tomatensoße 6,90 E mit Senf und Dill
Senfsoße und gebratenen
Auberginen
6,50 E
täglich frische Salat-Variationen, Gemüse-Tarte und Tagessuppe
Frühstück Mo. – Sa. von 8.30 – 11.00 Uhr und Sonntag von 10 – 12 Uhr
Gefüllte Paprika auf Zwiebel- Bunter Salat aus der Küche –
Gnocchi Carbonara in feiner
soße dazu Salzkartoffeln –
Tagesdessert
8,90 E Schinken-Sahnesoße
mit Parmesan
7,90 E
Putensteak „ Hawaii“ mit Ananas
u. Käse überbacken, dazu Curryfrüchtesoße u. Mandelreis –
10,90 E
Tagesdessert
Bunter Salat aus der Küche –
Herzhaftes Würstelgulasch mit
Speck, Zwiebeln und Paprika,
dazu Pommes frites 8,90 E
Kürbiscremesuppe – Pochiertes
Kabeljaufilet auf Dill-Rieslingsoße, dazu Mandelbroccoli und
9,90 E
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Im August –„ Stars & Stripes“ Kulinarischer Streifzug durch die USA
Rahmschnitzel m. Spätzle
u. Salat
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Vegetarisch:
Gemüsebratling m. Karottenpüree dazu Salat
4,70 E
Frikadelle hausgemacht m. Pfeffersoße dazu Hörnle u. Salat 5,20 E
Vegetarisch:
Mediterranes Gemüse m. Rosmarinkartoffeln und Salat
4,70 E
Kräutersteak m. Pommes und
Gemüse oder Salat
5,20 E
Vegetarisch:
Süß-saures Gemüse
in Curry m. Reis u. Salat 4,70 E
Suppe oder Salat, gefüllter
Schweinebraten mit Röstgemüse
und Kartoffeln
7,80 E
Oder: gefüllte Paprika mit
Kräuterreis
7,80 E
Suppe oder Salat, Cordon bleu
vom Schwein, mit Spätzle
Ab 17.30 Uhr geöffnet,
und Erbsen
7,80 E sonntags durchgehend geöffnet;
Oder: Lachsfilet mit Kräutersauce 14 – 17 Uhr Salate, Kaffee, Kuchen
und Parmesan-Risotto
7,80 E
Putenschnitzel paniert m.
Kroketten dazu Gemüse
oder Salat
5,20 E
Vegetarisch: Penne „al forno“
dazu Salat
4,70 E
Knusperfischfilet m.
Remouladensoße dazu Kartoffelsalat u. Blattsalat
5,20 E
Vegetarisch: Bunter Salatteller m.
Rucola u. Ei dazu Baguette 4,70 E
Ab 17.30 Uhr geöffnet
Suppe oder Salat,
Knoblauch-Spaghetti mit
Meeresfrüchten
7,80 E
Oder: Hackfleischküchle auf
gelben Rübengemüse
7,80 E
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Salbeisoße m. Karottengemüse,
dazu Kartoffeln
5,90 E
Spaghetti mit hausgemachter
Bolognese und Parmesan 5,90 E
Piccata Milanese von
der Putenbrust m. fruchtiger
5,90 E
Tomatensoße u. Pasta
Bunter Blattsalat m. rohem Schinken, Ei,
Tomaten, Paprika u. Brot
5,90 E
Spießbraten in pikanter Soße m.
Bohnen, Brokkoli, Paprikastreifen u.
6,10 E
Champig., dazu Kartoffeln
Cevapcici m. Zaziki, Pommes frites
u. Djuvec-Reis
5,90 E
Chili con carne – m. gehacktem Rindfleisch, Paprika, Zwiebeln, roten Bohnen
5,50 E
u. Mais in pikanter Soße
Wochentipp: Rosa gebr. Rindersteak m.
Pfeffersoße, dazu Pommes
6,90 E
Gedünstetes Pangasiusfischfilet m.
Käsesoße u. Blattspinat, dazu
Stampfkartoffeln
6,50 E
Hähnchen Cordon bleu, Blumenkohl,
Salzkartoffeln
5,90 E
Hähnchenfiletroulade in
Salbeisoße m. Karottengemüse,
dazu Kartoffeln
5,90 E
Vegetarisch: Spaghetti m. hausg.
Bolognese (Soja) u. Parmesan 5,90 E
Piccata Milanese von
der Putenbrust m. fruchtiger
5,90 E
Tomatensoße u. Pasta
Vegetarisch: Champignons à la Creme
m. hausgemachten Spätzle
5,90 E
Spießbraten in pikanter Soße m.
Bohnen, Brokkoli, Paprikastreifen u.
6,10 E
Champig., dazu Kartoffeln
Vegetarisch: Geback. Blumenkohl m. holländischer Soße, dazu Kartoffeln
5,90 E
Chili con carne – m. gehacktem Rindfleisch, Paprika, Zwiebeln, roten Bohnen
5,50 E
u. Mais in pikanter Soße
Veg.: Sellerieschnitzel Wiener Art m. Karottengemüse u. Petersilienkartoffeln 5,90 E
Gedünstetes Pangasiusfischfilet m.
Käsesoße u. Blattspinat, dazu
Stampfkartoffeln
6,50 E
Veg.: Couscous m. Karotten, Zucchini, Paprika,
Sellerie, Erbsen, dazu Kurkumasoße 5,50 E
Ruhetag
Spätzlepfanne mit Speck
und Pfifferlinge und Salat
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Kräuterrahmschnitzel,
Pommes und Salat 7,80 E
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11,80 E
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Mo. – Fr. 09.00 – 14.00 Uhr
DIENSTAG
nehmigung hierfür hat die Stadt
Achern offiziell erteilt. Auch
alte Fotos werden in die Doku­
mentation mit eingebunden,
die sowohl aus Privat­ als auch
aus Beständen des Stadtarchivs
stammen.
Beim Spazierengehen kamen
die vier Acherner im Übrigen
auf die Idee, eine Illenau­Do­
kumentation zu drehen. „Wir
haben festgestellt, dass wir alle
unsere eigenen Erfahrungen mit
der Illenau hatten, aber keiner
wirklich genau die Geschichte
kannte“, erklärt Frank König,
der zusammen mit Emre Özlü
für Kamera, Regie und Schnitt
zuständig ist. Daniel Gerhard
übernahm Ton und Musik. Se­
bastian Lermen die Projektlei­
tung. Vorwiegend hobbybedingt
war die passende Filmausrüs­
tung fast schon komplett vor­
handen, so dass die Jungs gleich
an die Arbeit gehen konnten.
Mit ihrem Film wollen sie nun
Interessierten zwischen Karls­
ruhe und Ettenheim die Illenau
näher bringen, gern als Kinofilm
oder als Lehrfilm für die Schule.
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im Roth-Händle Areal)
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ortenau
nr. 33 – sonntag, 21. august 2016
k
13
Nach 50 Jahren ist das
Hallenbaddach marode
Sicherheitsnetz schützt Schwimmer während der Wintersaison
Wie vor einem Jahr in der Halle des Einstein­Gymnasiums ist auch das Dach des Hallenbades in Kehl
marode. Ein Netz sorgt in der anstehenden Wintersaison für Sicherheit.
Foto: Stadt Kehl
Kehl (st). Das 50 Jahre alte
Dach des Hallenbades in Kehl
ist marode: In die Dämmung
ist Wasser eingedrungen, was
dazu führt, dass die Siporexplat­
ten permanent eine zusätzliche
Last tragen müssen. Damit die
Schwimmer in der Wintersaison
sicher ihrem Sport nachgehen
können, wird die Hallenbadde­
cke mit einem Netz gesichert.
Dieses ist so stark, dass Decken­
teile bis zu einem Gewicht von
25 Kilogramm aufgefangen wer­
den können. Die Kosten für eine
Sanierung des Daches werden
auf 550000 Euro geschätzt.
Nachdem im vergangenen
Jahr kleinere Teile aus der De­
cke der Einsteinhalle zu Boden
gestürzt waren, als sich Kinder
in der Halle aufhielten und bei
der Öffnung des Daches vor we­
nigen Wochen festgestellt wur­
de, dass einzelne Dachplatten
komplett durchgerissen waren,
hat das städtische Gebäudema­
nagement auch das Hallenbad­
dach öffnen lassen. Das Dach
ist quasi baugleich mit dem der
Einsteinhalle und besteht eben­
falls aus Siporexplatten.
Bei der Öffnung der Dachab­
dichtung mussten die Fachleute
feststellen, dass die Dämmung
komplett durchfeuchtet ist. Das
bedeutet nicht nur, dass sie wir­
kungslos ist, es heißt auch, dass
die Dachplatten ständig eine
zusätzliche Last tragen müs­
sen. Im geöffneten Dachbereich
zeigten sich, so die Stadtverwal­
tung, auch Risse. An der Decke
des Hallenbades sind an ein­
zelnen Stellen braune Flecken
erkennbar, wie der technische
Leiter des städtischen Gebäude­
managements, Michael Heitz­
mann, berichtet. Weil die Decke
auf ihrer Unterseite mit einem
Schallschutzputz versehen ist,
ist eine Sichtkontrolle der Sipor­
explatten nicht möglich.
Das
Gebäudemanagement
hat die Dachöffnung mit einem
Prüfstatiker und einem Trag­
werksplaner begutachtet – ge­
meinsam kamen die Fachleute
zum Schluss, dass die Hallen­
badsaison 2016/2017 wie ge­
wohnt ablaufen kann, wenn die
Decke mit einem Fangnetz ab­
gesichert wird. Dazu kann das
Netz verwendet werden, das fast
ein Jahr lang unter der Decke
der Einsteinhalle gespannt war.
Im Herbst dreht sich alles
um den Tango in Rheinau
Drei Veranstaltungen: Tanz-Workshops, Konzert und Kriminal-Tango
Rheinau (st). Tangoliebhaber
kommen im Herbst in Rheinau
ihre Kosten. Mit der Veranstal­
tung „Rheinau Tangoether“ am
23. und 24. September in der
Stadthalle in Rheinau­Freistett
beginnt der Kulturherbst der
Stadtkultur Rheinau.
In Workshops lernen die
Teilnehmer die „richtige Ener­
gie“ des Tangos kennen. Für
Neulinge des argentinischen
Tanzes findet ein Workshop am
Freitag, 23. September, statt.
Für Tänzer mit mittlerem und
fortgeschrittenem Niveau bietet
sich ein Workshop am Sams­
tag, 24. September, an. Infor­
mationen zu den Kursen sind
unter Telefon 07844/4687 oder
07844/9147734 erhältlich.
Weiter geht es mit der Stadt­
kultur Rheinau mit einem Kon­
zert und Milonga mit „Gozo“
aus Mannheim. Dieses findet
In zwei Workshops können Neu­
einsteiger und Fortgeschrittene
in Rheinau mit Diego und Mirari
ihre Tangokenntnisse vertiefen.
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Betriebsferien?
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Die Sonntagszeitung der Ortenau
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Öffnungszeiten: Mo. – Fr. von 9 –17 Uhr
am Samstag, 24. September, um
20.30 Uhr statt. Neben Eigen­
kompositionen
interpretieren
„Gozo“ mit sieben Bläsern, einer
jazztypischen Rhythmusgruppe
und dem schillernd filigranen
Vibraphonspiel Felix Prihoda
auch bekannte Werke von As­
tor Piazzolla und Carlos Gardel.
Der Vorverkauf für den Tango­
Abend läuft beim Bürgerbüro im
Rheinauer Rathaus unter Tele­
fon 07844/4000.
Am Freitag, 14. Oktober,
heißt es: Kriminal­Tango in der
Stadtbibliothek Freistett. Krimi­
begeisterte und Tangoliebhaber
kommen hier ab 20 Uhr auf ihre
Kosten. Karten zu dieser Veran­
staltung sind nur im Vorverkauf
erhältlich. Diese erhält man im
Rheinauer Bürgerbüro. Bei der
Veranstaltung wird für den Ein­
trittspreis noch ein Glas Rotwein
serviert.
Parkhaus „Centrum am Markt“ nur für Dauerparker geöffnet
Im Parkhaus „Centrum am Markt“ in der Kehler
Innenstadt können von Dienstag, 23. August, um
16 Uhr bis Donnerstag, 25. August, um 18 Uhr nur
Besitzer eines Dauerparkausweises ihr Auto ab­
stellen. Für Kurzzeit­Parker, die keinen Dauer­
stellplatz angemietet haben, wird das Parkhaus in
dieser Zeit abgeriegelt bleiben. Der Grund für die
Einschränkung ist die Erneuerung des Pflasters
auf dem Gehweg, der an das Parkhaus angrenzt,
wie die Stadtverwaltung in einer Pressemitteilung
schreibt. Während der Arbeiten kann nur ein Tor
zum Parkhaus geöffnet werden. Die Ein­ und Aus­
fahrt der Fahrzeuge, deren Besitzer einen Dauer­
parkausweis haben, koordinieren deshalb Mitar­
beiter der Technischen Dienste Kehl und nicht die
Schranke wie sonst üblich.
Foto: gro
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Menschen, die unter Polyneuro­
pathien leiden. Vom 22.08. – 27.08.
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Nervenschädigungen zu kämpfen
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und Biochemie, was zu einer stark
erhöhten Stoffwechselförderung
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zur Zell-Regeneration beiträgt.
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15
SICHERHEIT UND BRANDSCHUTZ RUND UMS HAUS
Haus und Hof vor
Einbrechern schützen
nicht im Haus befindet. Kombi­
niert man den Außenalarm mit
einer zusätzlichen Lichtquelle,
ist der Abschreckungsfaktor so­
gar noch höher.
Die Umbaukosten können
Hauseigentümer niedrig halten,
indem sie sich für Funksysteme
entscheiden. So benötigt das
System noch nicht einmal zu­
sätzliche Datenkabel. Zudem
stellt der Staat Fördermittel und
zinsgünstige Darlehen für den
Einbau bereit.
djd
Einbrecher haben Hochkon­
junktur: Im Jahr 2014 stellten sie
mit rund 150000 Wohnungsein­
brüchen in Deutschland einen
neuen Negativrekord auf, 2015
dürfte der Trend angehalten ha­
ben. Besonders fatal: Bei jedem
fünften Fall halten sich die Be­
wohner im Haus auf, wenn der
Täter zuschlägt, berichtet der
Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft (GDV)
– mit entsprechend gravieren­
den psychischen Folgen. Dies
alles bringt Hausbesitzer ins
Grübeln, dennoch scheuen sich
viele, in Sicherheitstechnik zu
investieren. „Die vermeintlich
hohen Kosten sind oft als Ge­
genargument zu hören, ebenso
wie der Umbauaufwand“, sagt
Martin Schmidt vom Verbrau­
cherportal
Ratgeberzentrale.
de. Dabei könne eine gute Pla­
nung die Kosten niedrig halten,
zudem fördere der Staat inzwi­
schen viele Maßnahmen.
Werden Täter, während sie
versuchen sich Zutritt zum Haus
zu verschaffen, durch Alarmsig­
nale gestört, suchen sie schnell
das Weite. Es ist entscheidend,
dass der Alarm ausgelöst wird,
solange sich der Einbrecher noch
Zeitaufwand. Nach zehn Jahren
sollte man zudem ohnehin über
den Ersatz vorhandener Rauch­
melder nachdenken.
Rauchmelder mit fest verbau­
ten Batterien sind innerhalb von
30 Sekunden per Magnetklebe­
pad installiert. Je nach Oberflä­
chenbeschaffenheit der Zimmer­
decke entfällt so das Dübeln und
Bohren. Einige Rauchmelder
lassen sich miteinander vernet­
zen, andere sogar mit modernen
Funkalarmsystemen verbinden.
So wird man nicht nur bei einem
Einbruch oder Wasserschaden,
sondern auch bei einem Brand
umgehend benachrichtigt. djd
Rauchmelder retten
Menschenleben
Das Bundesland Sachsen
hat Anfang des Jahres nachge­
zogen: Auch hier sind in Neu­
bauten künftig Rauchmelder
Pflicht so wie schon seit 2013 in
Baden­Württemberg. Ganz ohne
entsprechende Regelungen sind
derzeit somit nur noch Berlin und
Brandenburg. Sicherheitsexper­
ten geben jedoch zu bedenken:
„Gesetzliche Vorgaben sollten
nicht das Hauptmotiv sein, die
Lebensretter an der Decke zu
montieren.“ Denn letztlich sei
es mit den Meldern wie mit der
Anschnallpflicht im Auto: „In­
dem der Staat das Anschnallen
vorschreibt und das Nichtanle­
gen des Gurtes bestraft, weist er
Objektschutz für den
gewerblichen Bereich
Sich sicher fühlen im eigenen Zuhause: Schon zu überschaubaren Kosten kann man Hab und Gut
Foto: djd/Listener Sicherheitssysteme GmbH
elektronisch schützen.
die Bürger eindringlich auf die
Sicherheitsrelevanz hin.“ Anle­
gen sollte man den Gurt dann
aus eigenem Interesse – und fast
jeder tue es ja auch inzwischen
wie selbstverständlich.
Analog gehe es bei den
Rauchmeldern primär nicht da­
rum, staatliche Vorschriften zu
erfüllen, sondern darum, sich
selbst und Angehörige vor hoch­
giftigen Rauchgasen zu schüt­
zen, die bei einem Brand entste­
hen. Denn bei Wohnungsbrän­
den ist der Brandrauch Todesur­
sache Nummer eins. Bereits drei
Atemzüge können zur Bewusst­
losigkeit und später zum Tod
führen. Zudem ist im Schlaf der
Geruchssinn nicht aktiv – daher
sollten in allen Schlafräumen
wie Kinderzimmern oder Schlaf­
zimmern sowie in Fluchtwegen
Rauchmelder obligatorisch sein.
Der Rauchmelder ist vermut­
lich das wichtigste Sicherheits­
system überhaupt – schließlich
kann er Leben retten.
Renommierte Hersteller bie­
ten Rauchmelder auch mit fest
verbauten Lithiumbatterien mit
einer Lebensdauer von bis zu
zehn Jahren an. Die Vorteile:
Es entfallen Folgekosten für
neue Batterien sowie der durch
den Batteriewechsel anfallende
Im gewerblichen Bereich
reicht eine Alarmanlage oft nicht
aus – selbst wenn sie mit einer
Zentrale verbunden ist und sich
Sicherheitsbeauftragte dann vor
Ort ein Bild machen. Viele Un­
ternehmen ziehen den klassi­
schen Objektschutz, bei dem ge­
rade in der Nacht Wachpersonal
im Einsatz ist, vor. Dazu gehören
periodische Rundgänge durch
geschultes Sicherheitspersonal.
Bei besonders schützenswerten
Objekten ist auch eine Seperat­
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dieser Beruf etwas härter ist als
Arbeiten im Büro. Körperliche
Fitness braucht man jedenfalls“,
sagt Gerhard Bähr aus Ober­
kirch, Obermeister der Stucka­
teur Innung Ortenau. Der Beruf
sei sehr vielseitig. „Das Spek­
trum reicht von Innenputzen
bis hin zu Wärmedämmungen“,
so Bähr. Besonders begeistere
ihn jedes Mal, wenn ein Haus
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beiten – in neuem Kleid da steht.
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Historisch gesehen ist über das
Berufsbild des Stuckateurs recht
wenig bekannt. Fest steht, dass
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gebaut wurde – eine Grundvo­
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Stuckateur als solcher in den
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damals Maurer waren, die die
Wände verputzt haben und die
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ausgeführt wurden. Bemerkens­
wert ist, dass sich bis heute re­
gionale Unterschiede in den
Aufgabengebieten
gehalten
haben. In Norddeutschland et­
wa, wo Sichtmauerwerk bei den
Fassaden überwiegt, gehören
Putzarbeiten zum Berufsbild des
Maurers.
In Süddeutschland dagegen ist
das Anbringen von Putzlagen
auf Wänden und Decken die be­
kannteste Tätigkeit des Stucka­
teurs. Das Anbringen von Stuck­
elementen gehört nach wie vor
zur Grundausbildung des Stu­
ckateurs. Ein Stuckateur wird
unter anderem dann gebraucht,
wenn beispielsweise historische
Gebäude wie Schlösser und Kir­
chen saniert werden, da hier
oft sogenannter Stuckmarmor
verwendet wurde. Trockenbau,
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sanierung oder Schimmelpilz­
sanierung gehören heute au­
ßerdem zum täglichen Brot des
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meister Gerhard Bähr. Wer nach
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DIE DREIERGEMEINDE IN DER STADT
Kehl-Goldscheuer-MarlenKittersburg (woge/st). Die drei
territorial voneinander getrenn­
ten Ortsteile bildeten schon seit
Jahrhunderten eine politische
Einheit und werden auch als
„Dreiergemeinde“ bezeichnet.
Im Zuge der Gemeindereform
wurde die „Dreiergemeinde“
1971 als größte Ortschaft südli­
cher Bestandteil der Stadt Kehl.
Aktuell leben 5567 Einwohner
im Süden von Kehl: in Gold­
scheuer 2981, in Marlen 1921
und in Kittersburg 665 Einwoh­
ner.
Im Laufe der Jahrhunderte
haben sich die drei Ortsteile ih­
ren für das Ried typischen Cha­
rakter einer lebenswerten Ge­
meinde erhalten. Die Infrastruk­
tur in der Ortschaft Goldscheuer
ist stimmig. Dinge des täglichen
Treffpunkt der Gläubigen im
Kehler Stadtteil Kittersburg.
Bedarfs können neben den Ein­
zelhandelsgeschäften in dem
zentral gelegenen Einkaufszen­
trum in Goldscheuer eingekauft
werden. 1250 Arbeitsplätze be­
kräftigen die positive Entwick­
lung. Die Nachfrage nach Ge­
werbebauplätzen ist sprunghaft
angewachsen. Die städtischen
Gewerbebauplätze sind alle ver­
geben. Zwischen Eschauer Allee
und dem Gewerbepark sollen
neue Gewerbebauplätze entste­
hen. Im Gewerbepark gibt es ak­
tuell Nachfragen über 12,5 Hek­
tar Fläche für zirka 250 Arbeits­
plätze. Für Wohnbauplätze gibt
es 75 Nachfragen. Die Plätze in
den vorhandenen Neubaugebie­
ten sind ebenfalls alle vergeben.
Das nächste Baugebiet soll 2017
„Im Hanfplatz“ in Kittersburg
entstehen.
Zur Zukunftsfähigkeit von
Goldscheuer gehört der Bestand
von drei Kindergärten und zwei
Grundschulen. Eine Apotheke,
eine Zahnarztpraxis und drei
Arztpraxen runden das Angebot
ab. Diese Infrastruktur, die ver­
kehrsgünstige Lage zwischen
Offenburg (Autobahn) und
Straßburg sowie die wohnortna­
hen Naherholungsbereiche sind
Grund für die hohe Nachfrage
nach Wohn­ und Gewerbebau­
plätzen. Nach langen Verhand­
lungen mit dem Regierungsprä­
sidium konnten in den vergan­
genen zwei Jahren die Neu­ und
Goldscheuer – Marlen – Kittersburg:
Hervorragende Infrastruktur mit Zukunft
„Zentrum der Macht“: das Rathaus in Goldscheuer
Rückbauarbeiten in der Orts­
durchfahrt in Goldscheuer und
Marlen abgeschlossen werden
Die B36 wurde in diesem Zu­
sammenhang zur L75 abgestuft.
Mit der Einführung von Tempo
30 werden die Lärm­ und Fein­
staubbelastung für die Anlieger
halbiert. Mit den Radschutz­
streifen in beiden Ortsdurch­
fahrten werden die Radfahrer zu
gleichberechtigten Verkehrsteil­
nehmern. Aktuell wird noch ein
„LKW­Lenkungskonzept“ dis­
kutiert. Die Verkehrsbelastung
durch LKWs hat sich aktuell um
45 Prozent und die Gesamtver­
kehrsbelastung um 25 Prozent
vermindert. Für Stadt und Ort­
schaft ist wichtig, dass mit die­
sen Ergebnissen das Verspre­
chen, insbesondere die Lebens­
qualität der Anlieger zu verbes­
sern, eingelöst werden konnte.
Für die Bereiche „Marlen Mitte,
Fotos: woge
Goldscheuer Mitte, Goldscheu­
er Süd und Offenburger Stra­
ße“ stehen noch städtebauliche
Qualitätsverbesserungen
an.
Die Umsetzung dieser Baumaß­
nahmen wird derzeit vorbereitet.
Erfreulich ist mittlerweile auch,
dass die mit dem Radweg von
Marlen nach Eckartsweier ver­
bundenen langjährigen Hemm­
nisse (ökologischer Ausgleich,
Ersatzvolumen für die Eingriffe
in den Überschwemmungsge­
bieten auf Gemarkung Willstätt)
weitgehend mit Regierungsprä­
sidium und Landratsamt Orte­
nau abgestimmt werden konn­
ten. Eine zeitnahe Umsetzung
der Radwegrealisierung steht
nunmehr an.
Die wachsenden Kinderzah­
len in den drei Kehler Stadttei­
len machen es notwendig, den
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Erneuerung der Toilettenanlage
und Heizung im Jugendtreff
vorgesehen.
Die Spielplätze in Goldscheu­
er, Marlen und Kittersburg wur­
den einer Strukturanalyse unter­
zogen. In den nächsten Wochen
und Monaten sollen die notwen­
digen Nachrüstungen und teil­
weise auch Neuausstattungen
erfolgen. Auf vier Spielplätzen
wurden diese bereits umgesetzt.
Auf dem Spielplatz „Litzhurst“
soll ein Angebot für Kinder,
Jugendliche und Senioren ge­
schaffen werden.
Neuland betritt die Ortschaft
Goldscheuer mit der Absicht, im
Rahmen einer Bürgerwerkstatt
Grundlagen für das Anlegen
eines Bürgergartens zwischen
Marlen und Goldscheuer zu
schaffen. Die Idee ist, Land­
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Bosco“ in Goldscheuer erhält
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Ganztagsbetreuungsinfrastruk­
tur. Mit den Bauarbeiten wird ab
dem 22. August 2016 begonnen.
Der begonnene Um­ und Aus­
bau der Brandeckstraße und des
Lindlewegs in Kittersburg war­
tet auf seinen Abschluss. Regen­
wasser und Geschwindigkeitsre­
duzierungen bedürfen noch der
abschließenden Bestimmung.
Nach der Sanierung des An­
baus der Grundschule Gold­
scheuer 2015 steht in diesem
Jahr die Modernisierung der
Heizung und Warmwasseranla­
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Einkünften helfen wir im Rahmen einer Mitgliedschaft
(für einen sozial gestaffelten Mitgliedsbeitrag von 45 € - 288 €) bei:
• Einkommensteuererklärung
• Kapitaleinkünften*
• Kindergeld
• Vermietung- und Verpachtung*
• Veräußerungsgeschäften* Lohnsteuerermäßigung
• Riester-Rente * Bei Summe Einnahmen bis 13.000/26.000 €
Beratungsstelle: Feldstraße 2c · 77694 Kehl
Leiterin: Christa Stritt
Telefon und Fax: 0 78 54 / 98 03 48 · [email protected]
MADEIRA „Insel im ewigen Frühling“
Die ganzjährig blühende Insel im Atlantik bietet
zwischen der Hauptstadt Funchal und dem wolkenverhangenen Gipfel Pico Ruivo eine Welt der
Kontraste: von der atemberaubenden Steilküste im
Süden über die mystische Hochebene Paul da Serra
bis zu den Lava-Schwimmbecken im Norden.
Reiseverlauf:
• 1. Tag: Transfer von Offenburg zum Flughafen
Stuttgart. Flug nach Funchal – Halbtagesausflug.
Nach Ankunft Transfer zum Hotel. Abendessen.
• 2. Tag: inkl. Ausflug halbtägig: Funchal
• 3. Tag: inkl. Ausflug nach Camacha – Tagesausflug
• 4. Tag: Tag zur freien Verfügung
• 5. Tag: inkl. Ausflug Madeiras Westen – Tagesausflug
• 6. Tag: Tag zur freien Verfügung
• 7. Tag: inkl. Ausflug ins Nonnental –
Halbtagesausflug
• 8. Tag: Transfer zum Flughafen und Rückflug nach
Stuttgart. Transfer in die Ortenau
Inklusiv-Leistungen:
• Transfer ab/bis Offenburg an den Flughafen Stuttgart (Mindestteilnehmer 8 Gäste)
• Flug von Stuttgart nach Funchal und zurück
• Transfer zum/vom Hotel
STAZ Leser-Reisen GdbR
Inklusive Transfer zum/vom
Flughafen und Ausflugspaket
• 7 Übernachtungen im 4*-Hotel Alto Lido
mit Halbpension
• Ausflugspaket mit 2 Halbtagesausflügen
und 2 Tagesausflügen
• örtliche, deutschsprechende Reiseleitung
• Infomaterial und Reiseführer
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Veranstalter: ATOURO GmbH
Mindestteilnehmer: 25 Gäste
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18
Service
kl
nr. 33 – Sonntag, 21. august 2016
AUTO SPEZIAL: REINIGUNG UND AUFBEREITUNG
Geruch im Fahrzeug
muss nicht sein
Gerade lästige Gerüche hal­
ten sich im Fahrzeuginneren oft
hartnäckig: Oftmals setzt sich
dabei der Muff aus verschütte­
ten Lebensmitteln oder Zigaret­
tenqualm auch in den Sitzpols­
tern fest. Bei der Beseitigung
dieser Umstände hilft eine pro­
fessionelle Geruchsneutralisie­
rung durch den Experten. Durch
den Einsatz moderner Techno­
logie lassen sich starke Gerüche
im Innenraum von Fahrzeugen
dauerhaft entfernen.
dh
Smart Repair: Nicht für
jeden Lack geeignet
Die Ausbesserung von kleine­
ren Lackschäden durch örtliche
Nachlackierung kommt immer
mehr in Mode. Doch Vorsicht:
Die kostengünstige Reparatur­
methode Smart Repair ist nicht
für jeden Lack und jeden Scha­
den geeignet. Darauf weist die
Zeitschrift Auto­Straßenverkehr
hin. Zwar empfehlen besonders
die Versicherer nach einem Un­
fallschaden oft die kostengüns­
tige Smart Repair, doch dabei
sollten unbedingt die Herstel­
lerangaben beachtet werden. So
schreiben manche Hersteller bei
Sonderlackierungen vor, dass
ein Bauteil ausgetauscht und
dabei komplett neulackiert wird.
Bei Peugeots neuen Strukturla­
ckierungen sind Smart­Repair­
Lackierungen gar nicht möglich.
Bei BMW entscheidet ein
Schadenkatalog darüber, bis zu
welchen Tiefen und Winkeln
Kratzer überhaupt reparabel
sind, betont der Schadensexper­
te Sascha Pollak vom Kraftfahr­
zeugtechnischen Institut (KTI)
in Lohfelden. „Das aber nimmt
Reparaturbetriebe in die Pflicht,
solche Herstellervorgaben zu
kennen und auch anzuwenden.“
Ungeeignet sind kleinflächi­
ge Nachlackierungen von Schä­
den auf großen Bauteilen wie
Motorhaube und Wagendach.
Gut geeignet sind Nachlackie­
rungen dagegen in Randberei­
chen, zum Beispiel auf Kotflü­
geln, Heckabschlüssen oder
Frontschürzen. Allerdings hat
das Beilackieren selbst dort sei­
ne ökonomischen Grenzen, so
Dekra­Gebrauchtwagenexperte
Wolfgang Fritz. „Bei mehr als
zwei Schadstellen auf einem
Bauteil rechnet sich unter Um­
ständen eine konventionelle
Reparatur.“ Grundsätzlich sei
gegen Smart Repair aber nichts
Express-Innenreinigung ab 25,- €
(Komplett-Reinigung innen & außen ab 35,- €) - Textile Waschstraße
Waschpark Ettenheim
trieb in Meisterhand ist für die
richtige Beratung und Ausfüh­
rung auf jeden Fall gesorgt.
(dpp­AutoReporter)
Intakter Lack
schützt vor Korrosion
Glänzende Zeiten für den Autolack: Die Reparatur von Schäden
gehört in die Hände von Fachleuten.
Foto: ATU/dpp­AutoReporter
einzuwenden. „Smart Repair
ist mittlerweile eine etablierte
Form der Schadensbehebung“,
so Fritz.
Allerdings wird die Repara­
turmethode auch immer mehr
zum Zankapfel zwischen Versi­
cherungen und Geschädigten.
„Oft versuchen Versicherungen,
die Leistungen auf das nied­
rigere Preisniveau von Smart
oder Spot Repair zu kürzen“,
so Hannes Krämer, Jurist beim
Auto Club Europa. „Wichtig ist,
C.F.
Inhaber Christian Förderer
dass alternative Reparaturme­
thoden die Garantie­ oder Ge­
währleistungsansprüche nicht
beeinträchtigen dürfen.“ Wich­
tiger Grundsatz: Geschädigte
dürften auch bei alternativen
Reparaturmethoden auf keinen
Fall schlechter gestellt werden
als bei einer konventionellen
Reparatur: Eine Klärung solcher
Sachverhalte vor einem Werk­
stattauftrag ist daher oberste
Pflicht. Nur dann ist smart auch
wirklich clever. Beim Fachbe­
Lackierungen
& Dienstleistungen
Ebenso wie die Haut vor UV­
Strahlung mit Sonnencreme ge­
schützt wird, benötigt auch die
Oberfläche von Autos im Som­
mer eine gezielte Behandlung.
Mit den passenden Pflegemit­
teln und dem richtigen Zubehör
gelingt die Autolackpflege mit
Leichtigkeit. Der Lohn dafür ist
frischer Glanz und ein höherer
Werterhalt des Fahrzeugs.
Schädliche
Witterungsein­
flüsse wie scheuernder Straßen­
staub, anhängliche Blütenpol­
len oder starke UV­Strahlung
strapazieren permanent die
Schutzschicht der Fahrzeugka­
rosserie. Mit einer ordentlichen
Autowäsche ist es jedoch auch
bei Neuwagen häufig nicht ge­
tan. Der Ausgangspunkt jeder
Lackpflege ist eine gründliche
Wäsche. Mit Autoshampoo lässt
sich grober Schmutz gut entfer­
nen. Insektenreste, Vogelkot,
Baumharz oder auch Flugrost
sind dagegen hartnäckiger. Sie
schädigen die Oberfläche dau­
erhaft und sollten schnellstmög­
lich, aber mit Vorsicht entfernt
werden. Fördert die Autowäsche
glanzlosen, stumpfen Lack zu
Tage, lohnt sich besonders bei
Fahrzeugen ab drei Jahren eine
Politur. Feinste Schleifmittel in
der Lösung stellen den Origi­
nal­Tiefenglanz wieder her und
entfernen minimale Kratzer. Mit
einem Schwamm wird die Poli­
tur in kleinen Kreisbewegungen
gleichmäßig verteilt. Ist der Be­
lag vollständig durchgetrocknet,
entfernt ein Mikrofasertuch die
Politurreste am effektivsten.
Ähnlich ist der Ablauf in
Fachbetrieben. Die Ausbildung
und die tagtägliche Arbeit in
diesem Berufsfeld sorgen für die
entsprechende Professionalität.
Gerade Kratzer sollten nicht
einfach ignoriert werden. Denn:
Überall an den Stellen, an denen
der Lack beschädigt ist, besteht
die Gefahr der Korrosion, sprich
von Rost. Durch Rost wird die
Reparatur deutlich umfangrei­
cher und teurer. Bei einer zeit­
nahen Reparatur fallen dagegen
eher nur geringe Kosten an.
Ebenso sollten Dellen, beispiels­
weise am Kotflügel, möglichst
zügig behoben werden – selbst­
verständlich im Fachbetrieb.
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Diese Anzeige wird nicht durch Spendenmittel
finanziert, sondern erscheint durch freundliche
Unterstützung des Verlages.
Mittwochs, sonntags, immer:
www.stadtanzeiger-ortenau.de
STAZ Leser-Wanderreise in die
16. – 21. Oktober 2016
Cinque Terre
Reiseverlauf:
1. Tag: Busfahrt ab/bis Offenburg und Lahr nach Chiavari/Italien.
Zimmerbezug und Abendessen. 2. Tag: Wanderung Santa Margherita,
Portofino und San Fruttuoso. Effektive Gehzeit: 2 ½ Stunden, Höhenunterschied: 450 m, Schwierigkeitsgrad: mittelschwer 3. Tag:
Insel Palmaria - Das heutige Wandergebiet ist die Felsinsel Palmaria.
Effektive Gehzeit: 3,5 Stunden, Höhenunterschied: 280 m, Schwierigkeitsgrad: mittelschwer 4. Tag: Punta Manara und Pesto-Kurs. Von
Sestri Levante beginnt der schöne Panorama-Wanderweg. Nach einer
Stunde durch Mediterrane Macchia kommen wir nach Punta Manara.
Von hier wandern wir weiter nach Riva Trigoso und von hier über
Monte Castello zurück nach Sestri Levante, wo uns der Pesto Kurs
erwartet. Effektive Gehzeit: 3 Stunden, Höhenunterschied: 350 m,
Schwierigkeitsgrad: einfach bis mittelschwer 5. Tag: Bezaubernde
Cinque Terre - Mit dem Bus erreichen wir Levanto und von hier mit
dem Zug erreichen wir Monterosso. Hier startet die Wanderung Richtung Vernazza. Von Vernazza steigen wir wieder bergauf und erreichen
nach ca. 2 Stunden Corniglia, auf etwa 100 m Höhe. Nach einer
Erholungspause geht es weiter mit dem Zug nach Manarola und, nach
der Besichtigung des Dörfchens, weiter nach Riomaggiore. Spaziergang
durch die alten Gässchen und Rückfahrt mit dem Zug nach Levanto
und von hier mit dem Bus nach Chiavari, Effektive Gehzeit: 4 Stunden,
STAZ Leser-Reisen GdbR
Inklusive Wanderstöcke für jeden
Reiseteilnehmer als Geschenk
Höhenunterschied: 550 m (bergauf), Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll. Größtenteils über schmale, steinige Pfade sowie Treppenwege.
Trittsicherheit und zwischen Monterosso und Vernazza auch Schwindelfreiheit erforderlich. 6. Tag: Heimreise - Nach einem ausgiebigen
Frühstück im Hotel geht die Fahrt zurück in die Ortenau.
Inklusiv-Leistungen:
- Busfahrt ab/bis Offenburg und Lahr nach Italien - 5 x ÜF mit Frühstücksbuffet, 4 x 3-Gang-Abendessen mit Menüwahl und Salatbuffet,
1 x typisches Abendessen bei Kerzenlicht, 1 x Willkommensdrink,
1 x Weindegustation mit Häppchen im HOTEL SANTA MARIA in Chiavari
- alle Leistungen, laut Ausschreibung, inklusive
Preis p. P.
im DZ
699,– E
EZ-Zuschlag
110,– E
Nicht inklusive: die in Italien eingeführte Bettensteuer: zwischen
1,– € und 3,– € p. P. / Tag. Muss vor Ort, im Hotel, bezahlt werden.
Veranstalter: STAZ Leser-Reisen Gbr. Mindestteilnehmerzahl 25 Gäste
77652 Offenburg · Ritterstraße 3 · Tel. 0781/63923220, 07834/9555 und 07835/6388-0 · Fax 0781/639232-22
[email protected] · www.staz-leserreisen.de · Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr
kehl
nr. 33 – sonntag, 21. august 2016
k
– Anzeige –
SENIORENBÜRO KEHL IST UMGEZOGEN
Roland Schühle vom Seniorenbüro im PC­Raum
Blick in einen der Kursräume, im Hintergrund der Billardraum
Modern ausgestattet: das Behinderten­WC
Kehl (woge). Im Dezember
2014 erfolgte der Baubeschluss,
mit der Planung wurde im Jahr
2015 begonnen und am morgi­
gen Montag, 22. August, ist das
Kehler Seniorenbüro an seiner
neuen Adresse in der Stadthalle
zu finden. Nach umfangreichen
Modernisierungs­ und Sanie­
rungsmaßnahmen in der Stadt­
halle und den Umbauarbeiten
vom ehemaligen Musikschul­
raum zum neuen Seniorenbüro
sind jetzt die Bauarbeiten abge­
schlossen.
Nachdem das Seniorenbü­
ro in der Villa „RiWa“ bereits
im April 2015 ausgezogen war,
waren die Angebote in den
vergangenen Monaten in ver­
schiedenen Räumlichkeiten in
der Stadt verteilt untergebracht.
Jetzt haben die Kehler Senioren
wieder eine Anlaufstelle, zentral
gelegen, mitten in der Stadt. Der
Vorteil: Rathaus, Tourist­Info
und die Mediathek liegen in
der unmittelbaren Nähe, ebenso
eine Bushaltestelle. Das garan­
tiert kurze Wege für die Kehler
Senioren.
In dem ehemaligen Durch­
gang der Stadthalle zur Jahn­
straße wurden ein Empfangsbe­
reich, ein PC­ und Billardraum
sowie zwei Kursräume einge­
richtet, des Weiteren eine Kü­
che mit Fußbodenheizung. Alle
Räumlichkeiten sind schallge­
dämpft und mit LED­Beleuch­
tung ausgestattet. Die Fenster
sind aus Drei­Scheiben­Glas
und der Außenbereich um die
Stadthalle wurde neu gestaltet
und gepflastert – wie auch die
neue Außenterrasse. Im Senio­
renbüro gibt es ein Behinderten­
19
Ab Montag, 22. August, in den Räumlichkeiten
in der Kehler Stadthalle – Ort der Begegnung
WC und der Eingang ist barrie­
refrei. Im Zuge dieser Baumaß­
nahmen wurden die technischen
Anlagen in die Infrastruktur der
Stadthalle integriert.
Hatten früher die Räumlich­
keiten des Seniorenbüros in der
Villa „RiWa“ 160 Quadratmeter,
so stehen den Senioren jetzt 260
Quadratmeter zur Verfügung.
Die Baukosten, inklusive der
Sanierungsmaßnahmen in der
Stadthalle belaufen sich auf
530000 Euro
Das Seniorenbüro bringt
Menschen zusammen, die nicht
mehr berufstätig sind, aber ih­
re Kenntnisse an andere Men­
schen weitergeben möchten.
Acht Senioren kümmern sich
ehrenamtlich um die Organisa­
tion, stehen als Ansprechpartner
zur Verfügung und stellen jeden
Monat ein neues Kursprogramm
zusammen. Angebote gibt es
beispielsweise in den Bereichen
Computer und Technik, Spra­
chen, Geschichte, Kreatives,
Sport und Kochen. Teilnehmen
kann jeder, der Interesse hat.
Im Sommerhalbjahr säubert
ein Team von Senioren zweimal
wöchentlich das Wasserband
zwischen Altrhein und Rhein,
damit Kinder dort ungehindert
spielen können. Ebenfalls bie­
ten Senioren, die in ihrem lang­
jährigen Berufsleben oft selbst
unzählige Bewerbungsgesprä­
che geführt haben, ein Bewer­
bungstraining für die Schüler
der Beruflichen Schulen an. Die
Seniorenwerkstatt ist ebenfalls
für Senioren in Kehl gedacht,
die in ihrer Wohnung ein klei­
nes technisches Problem haben,
wenn beispielsweise ein Wasser­
hahn tropft, das Waschbecken
verstopft ist, eine Tür klemmt
oder ähnliches. Ein Anruf im
Seniorenbüro genügt und der
„Senior“­Handwerker kommt
und versucht, das Problem zu
beheben.
Jetzt hat das Seniorenbüro
viele Möglichkeiten, Neues zu
beginnen, auszuprobieren und
natürlich Bewährtes fortzuset­
zen. Was dafür gebraucht wird,
sind Einfälle, Engagement und
Interesse der Kehler Bürger an
den Angeboten. Dann wird das
Seniorenbüro ein Ort der Begeg­
nung, der Kontakte, des gemein­
samen Lernens und der Freude
am Miteinander.
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Ihre Aufgabenschwerpunkte:
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■ Sicherstellung der Prozessstabilität der Fertigungslinien
■ Sicherstellung der Prozessstabilität der Fertigungslinie
■ Verantwortung für Qualität und Ausbringungsmenge inkl. Kontrolle und
Dokumentation
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Dokumentation
■ Fehler-/Störungsanalyse der Fertigungsprozesse
■ Fehler-/Störungsanalyse des Fertigungsprozesses
■ Selbständiges Beheben von Anlagenstörungen, Instandhaltung und Wartung
■ Selbständiges Beheben von Anlagenstörungen, Instandhaltung und Wartung
■ Mitarbeit bei Kaizen- und Kleinprojekten
■ Mitarbeit bei Kaizen- und Kleinprojekten
■ Anleiten der Linienmitarbeiter/innen
■ Anleiten der Linienmitarbeiter/innen
Ihre Qualifikationen:
Ihre Qualifikationen:
Sie haben eine Ausbildung zur/m Industriemechaniker/in, Mechatroniker/in oder in
einem vergleichbaren Ausbildungsberuf mit guten technischen und mechanischen
Kenntnissen? Sie verfügen bereits über einschlägige Berufserfahrung, arbeiten
selbständig und haben bereits eine Fertigungslinie geführt? Sie haben Erfahrung
mit Schweißtechniken und können NC-Programmierungen lesen? Sie sind
teamfähig, engagiert, durchsetzungsstark und flexibel? Sie sind bereit im
3-Schichtbetrieb zu arbeiten? Sie besitzen gute Kenntnisse in der Anwendung der
MS Office-Produkte (Word, Excel, Outlook)?
Sie haben eine Ausbildung zur/m Industriemechaniker/in, Mechatroniker/in oder in
einem vergleichbaren Ausbildungsberuf mit guten technischen und mechanischen
Kenntnissen? Sie verfügen bereits über einschlägige Berufserfahrung, arbeiten
selbständig und haben bereits eine Fertigungslinie geführt? Sie haben Erfahrung
mit Fügetechniken und können NC-Programmierungen lesen? Sie sind teamfähig,
engagiert, durchsetzungsstark und flexibel? Sie sind bereit im 3-Schichtbetrieb zu
arbeiten? Sie besitzen gute Kenntnisse in der Anwendung der MS Office-Produkte
(Word, Excel, Outlook)?
Anlagenführer RBS-(Schweiß-)
Linien (m/w)
Einrichter (m/w)
Ihre Aufgabenschwerpunkte:
■ Einrichtung und Wartung der Produktionsanlagen sowie Instandhaltung deren
Baugruppen
■ Sicherstellung der Prozessstabilität der Fertigungslinien
■ Verantwortung für Qualität und Ausbringungsmenge inkl. Kontrolle und
Dokumentation
■ Fehler-/Störungsanalyse der Fertigungsprozesse
■ Selbständiges Beheben von Anlagenstörungen, Instandhaltung und Wartung
■ Mitarbeit bei Kaizen- und Kleinprojekten
■ Anleiten der Linienmitarbeiter/innen
Ihre Qualifikationen:
Sie haben eine Ausbildung zur/m Industriemechaniker/in, Mechatroniker/in oder in
einem vergleichbaren Ausbildungsberuf mit guten technischen und mechanischen
Kenntnissen? Sie verfügen bereits über einschlägige Berufserfahrung, arbeiten
selbständig und haben bereits eine Fertigungslinie geführt? Sie haben Erfahrung
mit Schweißtechniken und können NC-Programmierungen lesen? Sie sind
teamfähig, engagiert, durchsetzungsstark und flexibel? Sie sind bereit im
3-Schichtbetrieb zu arbeiten? Sie besitzen gute Kenntnisse in der Anwendung der
MS Office-Produkte (Word, Excel, Outlook)?
Ihre Aufgabenschwerpunkte:
■ Unterstützung bei Umbauten der Produktionsanlagen
■ Qualitätskontrollen während der Produktion
■ Mitarbeit bei der Umsetzung KVP/BVW
■ Unterweisen neuer Mitarbeiter/in an den Anlagen
■ Ggf. unterstützende Mitarbeit an den Anlagen
Ihre Qualifikationen:
Sie verfügen bereits über eine Ausbildung zum/r Industriemechaniker/in und haben
bereits Erfahrung in der Wartung und Instandhaltung von Anlagen? Sie besitzen
Pneumatik- und Hydraulik-Kenntnisse? Sie arbeiten selbständig, strukturiert
und sind belastbar? Sie sind flexibel und bereit im 2- bzw. 3-Schichtbetrieb zu
arbeiten? Sie wollen mit Ihrem überdurchschnittlichen Engagement zum Erfolg des
Teams beitragen?
Sonderschweißer (m/w)
Prüfer (m/w)
Ihre Aufgabenschwerpunkte:
Ihre Aufgabenschwerpunkte:
■ Erstellen von Sonderanfertigungen nach Kundenvorgaben
■ Ausrüsten und Dichtprüfen von Heizkörpern
■ Prüfung der Sonderausführung an Hand von Zeichnungen, Skizzen und
Schablonen
■ Kontrolle von Maßen und Messungen nach Vorgabe
■ Sicherstellung des Qualitätsstandards
■ Durchführung von Reparaturschweißungen
■ Unterstützung bei Kaizen-Projekten
■ Beurteilung von Abweichungen und Einleitung von Korrekturmaßnahmen
■ Nacharbeit der Reparaturstellen
■ Dokumentation von Prüfergebnissen, EDV-gestützt
Ihre Qualifikationen:
Sie haben eine Ausbildung zum/r Industriemechaniker/in oder eine Ausbildung zum
Schweißer/in? Sie beherrschen die Schweißverfahren MAG und WIG? Sie können
nach Zeichnungen arbeiten? Sie haben ein hohes Qualitätsdenken? Sie sind
teamfähig, engagiert und flexibel? Sie sind bereit im 2-Schichtbetrieb zu arbeiten?
Ihre Qualifikationen:
Lagerist für die Produktion Heiz- und
Kühldeckensysteme (m/w)
Schichtverantwortlicher für
die Produktion Heiz- und
Kühldeckensysteme (m/w)
Ihre Aufgabenschwerpunkte:
■ Aufbau und Weiterentwicklung der Lagerorganisation
■ Wareneingangs- und Qualitätsprüfung
■ Lagerverantwortung und Bewirtschaftung inkl. entsprechender Warenbuchungen
■ Planung und Sicherstellung der Materialverfügbarkeit zusammen mit der
Materialwirtschaft
■ Materialbereitstellung für die Produktion
Sie verfügen über eine technische Berufsausbildung oder sind handwerklich
begabt? Sie haben bereits Erfahrung im Schweißen von Dünnblech sowie
idealerweise im Autogenschweißen? Sie haben ein hohes Qualitätsdenken?
Sie sind teamfähig, engagiert und flexibel? Sie sind bereit im 2-Schichtbetrieb
zu arbeiten?
Ihre Aufgabenschwerpunkte:
■ Führen der Linienmitarbeiter/in / Mitarbeiterorganisation
■ Verantwortung für Qualität und Ausbringungsmenge
■ Mitarbeit an der Produktionslinie und Vornehmen von Rüstvorgängen
■ Selbständiges Beheben von Anlagenstörungen, Instandhaltung und Wartung
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■ Überwachen und Optimieren von Prozessen
Ihre Qualifikationen:
Ihre Qualifikationen:
Sie verfügen idealerweise über eine abgeschlossene Ausbildung als Fachkraft
Lagerlogistik (m/w) und haben bereits einschlägige Berufserfahrung? Sie arbeiten
gerne im Team, sind selbständig, strukturiert und belastbar? Sie sind flexibel und
bereit im 2-Schichtbetrieb zu arbeiten? Sie wollen mit Ihrem überdurchschnittlichen
Engagement zum Erfolg des Teams beitragen? Gute Kenntnisse eines
Materialwirtschaft-Systems (idealerweise SAP) runden Ihr Profil ab? Sie besitzen
gute Kenntnisse in der Anwendung der MS Office-Produkte (Word, Excel, Outlook)?
Sie haben eine Ausbildung zur/m Industriemechaniker/in, Mechatroniker/in oder in
einem vergleichbaren Ausbildungsberuf mit guten technischen und mechanischen
Kenntnissen und finden sich mit technischen Zeichnungen zurecht? Sie verfügen
bereits über einschlägige Berufserfahrung und arbeiten selbständig? Sie sind
teamfähig, engagiert, durchsetzungsstark und flexibel? Sie sind bereit im 2- bzw.
3-Schichtbetrieb zu arbeiten? Sie besitzen gute Kenntnisse in der Anwendung der
MS Office-Produkte (Word, Excel, Outlook)?
Sind Sie interessiert?
Dann freuen wir uns auf Ihre
ausführlichen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihrer
Gehaltsvorstellung und dem
frühesten Eintrittstermin an
[email protected]
Mehr Informationen zu
dieser und weiteren
Stellen finden Sie unter
www.zehnder-systems.de
Zehnder GmbH
Almweg 34
77933 Lahr
T +49 7821 586-168
stellenmarkt
nr. 33 – sonntag, 21. august 2016
Aushilfe/Ferienjobber
Über 36 Jahre Erfahrung
Die Kinder sind groß? Jetzt können Sie sich einer
neuen beruflichen Herausforderung stellen! Kommen Sie als
Immobilienmakler/-in
zur GARANT Immobilien Unternehmensgruppe
in unser Büro in Achern.
Bei uns werden Sie gründlich geschult und eingearbeitet, gerne
auch Wiedereinsteiger, Quereinsteiger oder Neueinsteiger.
Interessiert? Dann sollten wir uns bei einem unverbindlichen,
Gespräch kennenlernen. Frau Herzog Telefon: 0711/23 955-301
www.garant-immo.de/karriere
Für den Raum Offenburg stellen wir ein (m/w):
Waschbär · Lahr
Telefon 07821/9 547 548
O RT E N B E R G
Fam. Heinz Kohler
Wir suchen freundliche
Servicekräfte/Bedienungen
für abends und fürs Wochenende
als Minijob.
Tel. 07 81 / 9 19 53 91 (ab 11.00 Uhr)
Produktionshelfer mit Metallerfahrung
und Schichtbereitschaft. Stundenlohn nach TV BZ bis 12,60 € möglich!
Wir freuen uns über Ihren Anruf oder E-Mail!
MONDI GmbH · Fon 0781 - 8095-0
Hauptstraße 108 · 77652 Offenburg
[email protected]
Für unsere Kunden in Offenburg und Umgebung,
suchen wir
Produktionshelfer (m/w)
Wenn Sie körperliche Arbeit nicht scheuen, motiviert und
schichtbereit sind, melden oder bewerben Sie sich bei uns.
Wir bieten einen unbefristeten Arbeitsvertrag und
übertarifliche Vergütung.
expertis personalmanagement GmbH
Hauptstraße 33 · 77652 Offenburg · Telefon 07 81 / 95 09 89 -50
La Papeterie
Schreibwaren - Schulbedarf- Geschenkartikel
Wir stellen ein für unsere Filialen in Kehl und Lahr
Schreibwarenfachverkäufer/-in
in Teilzeit oder auf 450-Euro-Basis
Auszubildende als Einzelhandelskaufmann/-frau
Bitte bewerben Sie sich schriftlich oder per Email an
La Papeterie ● Hauptstr. 51 ● 77694 Kehl
[email protected] www.papeterie-kehl.de
Die landwirtschaftliche Unternehmensberatung GmbH (LUB) versteht sich als
Partner für Landwirte im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Beratung sowie als
Dienstleister in der ländlichen Entwicklung.
ab sofort gesucht.
Landgasthaus
zum Ochsen
Helfer
für Weinlese nach
Rammersweier gesucht.
Telefon 01 70 / 1 51 38 96
oas17 kl21
Für diesen Geschäftsbereich suchen wir ab sofort eine/n
Projektleiter/in
mit späterem Dienstsitz in Offenburg.
Ihr Aufgabengebiet umfasst die betriebswirtschaftliche Modulberatung sowie die Beratung und
Betreuung im Rahmen des Agrarinvestitionsförderprogramms (AFP).
Sie haben ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Fachrichtung Agrarwissenschaften oder
vergleichbare Berufserfahrung sowie fundierte Kenntnisse in landwirtschaftlicher Betriebswirtschaft
und landwirtschaftlichem Bauen. Idealerweise verfügen Sie über Erfahrungen in der Beratung landwirtschaftlicher Betriebe. Die routinierte Anwendung von MS-Office Programmen ist für Sie selbstverständlich. Sie verstehen es, klar zu kommunizieren, besitzen Eigeninitiative und Teamfähigkeit.
Wir bieten Ihnen eine gründliche Einarbeitung, herausfordernde Tätigkeit und vielseitige Aufgaben
mit Gestaltungsspielraum, eine leistungsbezogene Vergütung und attraktive Sozialleistungen.
Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und Ihres
frühesten Eintrittstermins an:
Landwirtschaftliche Unternehmensberatung (LUB) GmbH
z. Hd. Frau Jakob – [email protected]
Merzhauser Straße 111, 79100 Freiburg
Wir suchen ab sofort zuverlässige
Anlagenführer (m/w)
Metallfacharbeiter (m/w)
in langfristigem Einsatz
zu Top-Konditionen
nach Oberkirch gesucht
07843 - 99 33 80
www.contempo-personal.de
Rein ins
Team!
Für ein Betriebsrestaurant in
Offenburg suchen wir ab August
Servicekräfte (m/w)
in Vollzeit: 40 Std./Woche
Arbeitszeiten: Mo.-Fr. sowie
Wochenende nach Absprache
Spülkräfte (m/w)
geringfügige Beschäftigung
Arbeitszeiten: Mo.-Fr.: 12-14 h
Wochenende nach Absprache
Stellenangebot:
Teilzeit/Vollzeit /Aushilfe 450 E
Reinigungskräfte
für unsere Objekte in Offenburg
AZ: Mo. – Sa. von 7.00 – 8.30 Uhr
oder Mo. – Sa. von 7.45 – 9.45 Uhr
Suchen nette, freundliche Mitarbeiterin für Spielothek und/oder
unserem Bistro mit guten Deutschkenntnissen. Sie benötigen
keine Vorkenntnisse. Gute Bezahlung bei geregelter Arbeitszeit
für Früh-/Spätschicht oder am Wochenende.
Wagner-Dienstleistungen:
Tel. 01 57-53 68 81 68 oder unter
[email protected]
Bewerbungen: Mo. – Fr. von 9.00 – 16.00 Uhr
Telefon: 0 78 31 / 75 01
Wir suchen dringend in Ihrem
PLZ-Gebiet gepflegte PKWs für
Autowerbung. Monatl. 50 € bis 450 €!
Firma Rausch, 03723-6794544
oder 0173-9237275
Wir suchen eine
Reinigungskraft (m/w),
Wir suchen baldmöglichst einen
Arbeitszeiten:
Der vollständige Ausschreibungstext erscheint auf unserer
Homepage www.stadtwerke-haslach.de unter der Rubrik
Unternehmen/Karriere/Offene Stellen
4 Stunden pro Woche für
unseren Friseursalon in Lahr.
samstags ab 17 Uhr oder montags.
Zuschriften an STAZ, Scheffelstr. 21,
77654 Offenburg, Nr.: CD-002/02111
Wassermeister (m/w)
Ihre Bewerbung senden Sie bitte an
[email protected]
z.Hd. Hr. Lenhardt | 0781.843371
Mitarb. f. Verkauf in TZ
24 Std/W. n. Lahr ges.
Tel: 08031‐381200 (Mo‐Fr, 8‐17)
Nachhilfelehrer
für das Fach Deutsch und/oder
Englisch im Bereich Lahr
gesucht.
Telefon: 0 78 21 / 9 22 39 81
Sapa Offenburg ist ein Unternehmen der Sapa Gruppe, dem Weltmarktführer für Aluminiumlösungen.
Die Qualität unserer Aluminiumprofile hängt ganz entscheidend von den Menschen ab, die mit uns
arbeiten. Menschen wie Sie, die offen sind für Neues und eigenverantwortlich handeln. Mitarbeiter/
innen, die mit ganzem Herzen bei der Sache sind und sich mit guten Ideen erfolgreich einbringen.
Kontinuierliche Produktinnovation und gezielte Kundenorientierung haben uns zu dem gemacht, was
wir heute sind: Weltmarktführer in der gewerblichen Spültechnik und Reinigungstechnik für Gastronomie und Hotellerie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Fleischereien, Supermärkte, Fluggesellschaften, Kreuzfahrtschiffe, Automobilzulieferer, Forschungszentren und Pharmaunternehmen. Als
Tochtergesellschaft des amerikanischen ITW-Konzerns sind weltweit 10.000 Mitarbeiter für uns tätig.
KOMMEN SIE ZU UNS
UND BEWEGEN SIE WAS, ALS:
•
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Speditionskaufmann/-frau
Projektmanager Export (m/w)
Mitarbeiter im Vertriebsinnendienst (m/w)
Referent Personal- und Organisationsentwicklung (m/w)
Sachbearbeiter Verkauf International (m/w) in Teilzeit
Roboter-Programmierer (m/w)
Details zu den Stellenangeboten finden Sie unter www.hobart.de.
Bitte senden Sie Ihre vollständigen Unterlagen mit Angaben zum frühestmöglichen Eintrittstermin
und Ihrer Gehaltsvorstellung an:
HOBART GmbH | Robert-Bosch-Straße 17 | 77656 Offenburg | [email protected]
VERPACKER (M/W)
IHRE VERANTWORTUNG, IHRE AUFGABEN:
- Bereitstellung der benötigten Verpackungsmaterialien für die Packaufträge
- Prüfen der Produkte auf Formhaltigkeit, Maßhaltigkeit und Vollständigkeit
- Verpacken der bereitgestellten Produkte
- Durchführung von Rückmeldungen im SAP-System
IHRE QUALIFIKATION, IHR PROFIL:
- Erfahrung im Bereich Verpackung/Lager
- Gute Deutschkenntnisse
- Gute EDV Kenntnisse, SAP Kenntnisse wünschenswert
- Selbständige, gewissenhafte und sorgfältige Arbeitsweise
- Teamfähigkeit und körperliche Belastbarkeit
- Bereitschaft zur Schichtarbeit
WIR BIETEN:
- Spannende und herausforderne Aufgaben in einem weltweit tätigen Konzern
- Vielfältige Fortbildungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- Vergütung nach IG Metall/Südwestmetall Tarifvertrag
- Gesundheitsförderung der Mitarbeiter/-innen
WIR FREUEN UNS AUF IHRE BEWERBUNG:
Bitte um Zusendung Ihrer aussagefähigen Bewerbungsunterlagen vorzugsweise per E-Mail an:
[email protected], oder: Sapa Aluminium Profile GmbH, Personalabteilung,
Industriestraße 10, 77656 Offenburg
Stellenmarkt
OaS18 kl22
nr. 33 – Sonntag, 21. august 2016
Helfer für die Obst-
Hinneburg
Personaldienstleistungen GmbH
Unser Kunde ist ein international tätiger Hersteller sanitär­
technischer Produkte, wie Armaturen, Brausen, Thermostate,
Abläufe und Badzubehör.
Wir suchen ab sofort für einen langfristigen Einsatz mit Über­
nahmeoption mehrere Mitarbeiter (m/w)
Bruttolohn bis 13,68 €/Stunde möglich!
und Weinlese nach
Zell-Weierbach gesucht.
Tel. 07 81/96 75 82 89 oder
01 76/51 44 91 13 jew. ab 19 Uhr
Landgasthaus
zum Ochsen
Mitarbeiter (m/w) Montage
Staplerfahrer (m/w)
O RT E N B E R G
Fam. Heinz Kohler
Überflieger gesucht!
Pflegehelfer m/w
Wir suchen ab sofort
Küchenhilfe
abends und am Wochenende
als Minijob.
Ab 11.00 Uhr, Tel. 0781/9195391
Wir bieten Pflegehelfern m/w eine interessante, verantwortungsvolle
und abwechslungsreiche Stelle im stationären Bereich.
Mitarbeiter/innen in VZ & TZ
Es erwarten Sie Vorstellungs- und Einstellungskonditionen, die sich lohnen:
· 50,00 E Prämie für das Vorstellungsgespräch
· Angenehmes Betriebsklima
· Willkommensbonus in Höhe von 150,00 E
· Sehr gute Verdienstmöglichkeiten
· Festvertrag
für unser Fachgeschäft mit Cafe
im OBI Markt in Lahr gesucht.
Wir bieten ein gutes
Betriebsklima, VWL nach PZ.
sowie die Möglichkeit
einer betriebl. Altersvorsorge.
Reiß-Beck GmbH & Co. KG,
Hr. Reiß, Lindenberstr. 4,
79199 Kirchzarten
Telefon 0 76 61- 90 60 - 0
Telefonische Bewerbung
Mo. – Fr.: 8.00 – 17.00 Uhr
www.reiss-beck.de
Hauptstraße 69 · 77652 Offenburg · Tel. 07 81/93 22 33 23
E-Mail: [email protected]
Willkommen im BOOS‐Team!
„Wir‐Gefühl“ und kollegiales Miteinander ‐ Wir stellen ein:
• LKW-Fahrer FS-Kl. CE (m/w)
• LKW-Fahrer FS-Kl C1 (m/w)
• Lagermitarbeiter (m/w)
Kontaktieren Sie uns unverbindlich.
Waseneckstraße 32 · 77694 Kehl
Telefon 0 78 54 / 9 66 33 ‐ 20
personalleitung@boos‐logistik.eu
Unser Team braucht Verstärkung m/w:
erfahrene Servicekräfte
für Events, Gastro & Biergarten
Für unsere Werkstatt zur Konfektionierung von Hydraulikschlauchleitungen in Schwanau-Allmannsweier suchen wir zum nächstmöglichen Termin Mitarbeiter in Vollzeit.
Aufgaben: Nach einer entsprechenden Einarbeitungszeit konfektionieren Sie Hydraulik- und Industrieschlauchleitungen nach Kundenwunsch und arbeiten im Team zusätzliche Aufgabengebiete ab,
die zur Erfüllung des Kundenwunsches beitragen.
Voraussetzungen: Idealerweise verfügen Sie über eine handwerkliche Ausbildung und bringen die
Bereitschaft mit auch körperliche Arbeit auf sich zu nehmen. Die Fähigkeit selbständig und gewissenhaft
zu arbeiten ist für uns genauso Voraussetzung, wie Ihre Bereitschaft im Schichtbetrieb oder auf Baustellen unserer Kunden im Ausland zu arbeiten.
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte (gerne auch per E-Mail)
an folgende Adresse: JÄGER AG · Herr Thomas Probst · Maybachstr. 10 · 76227 Karlsruhe
[email protected] · Für weitere Informationen steht Ihnen auch Hr. Lachowski unter
Telefon 0 78 24 / 3 02 34 70 zur Verfügung.
für unsere Standorte in Offenburg, Kappelrodeck
und Haslach, in Voll- oder Teilzeit
in Teilzeit/Vollzeit
Bei uns gibt es auch noch Freizeit
Für Objekte in der Stadt Lahr suchen wir
Reinigungspersonal (m/w)
Küchenhilfe
mit Gastro-Erfahrung auf 450,– €
Minijob für abends und Wochenende
Inh. Tanja Blank
Schwarzwaldstr. 97, 77933 Lahr
Telefon 0 78 21 / 95 04 -0
[email protected]
Teilzeit (SV-pflichtig) oder auf 450-E-Basis
mit guten Deutschkenntnissen.
Arbeitszeit: Mo. – Fr. ab 16.00 Uhr
Haben Sie Interesse? Dann melden
Sie sich bitte Mo. – Fr.
in der Zeit von 8.00 – 12.00 Uhr
Cowa Service Gebäudedienste GmbH,
Habsburgerstr. 131, 79104 Freiburg
Tel. 07 61/28 64 29
Wir suchen:
Arzthelferin
Zuschr. an STAZ, Scheffelstr. 21,
77654 Offenburg, Nr.: CD-001/02131
• Küchen- und Servicehilfe
• Beikoch/-köchin
• Pizzabäcker/-in
Rialto la vivere, Gengenbach
Telefon: 0 78 03 / 66 68
Fahrschule
Angelika
Rogowski
Wir suchen
Mitarbeiter (m/w)
in Teilzeit und auf 450-EuroBasis
Arbeitszeit: 6:00 bis ca. 13:30 Uhr
Ferienkurs
Klasse B
Bewerbungen bitte per Mail
an Frau Magenreuter
[email protected]
Kursbeginn: Samstag, den
3.9.2016 um 10.00 Uhr
Voranmeldung erbeten!
Friesenheimer Hauptstr. 91
77948 Friesenheim
Wir bieten:
• Leistungsgerechte Entlohnung inkl. Sozialleistungen,
wie z. B. betriebliche Altersvorsorge
• Flexible Arbeitszeiten in einem modernen und
abwechslungsreichen Arbeitsumfeld
• Sicherer Arbeitsplatz mit guten Zukunftsperspektiven
Wir sind ein mittelständisches Unternehmen mit ca. 45 Mitarbeitern. Bei der
Herstellung von Dreh‐ und Frästeilen für den Anlagenbau verschiedener
Branchen steht Präzision und Qualität für uns im Vordergrund. Zur
Verstärkung unseres Teams suchen wir ab 01.09.2016 einen
CNC‐Fräser (m/w) und einen CNC‐Dreher (m/w)
oder
Feinwerkmechaniker mit Fachrichtung Maschinenbau (m/w)
Ihre Aufgaben:
Eigenständige Bearbeitung von Frästeilen bzw. Drehteilen nach
x
Zeichnung
x
Selbständige Maschinenbedienung und Programmierung von Einzelteilen
Ihr Profil:
Abgeschlossene Ausbildung zum Feinwerkmechaniker mit Fachrichtung
x
Maschinenbau, Zerspanungsmechaniker oder eine vergleichbare
Ausbildung in einem Metallberuf
x
Mehrjährige Erfahrung als CNC‐Fräser (m/w) bzw. CNC‐Dreher (m/w)
x
Idealerweise gute Kenntnisse im Umgang mit Heidenhain‐Steuerung bzw.
Fanuc
x
Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit, Sorgfalt und Genauigkeit
Weiterhin suchen wir einen Elektriker (m/w) auf 450 €‐Basis
für laufende Instandhaltungsarbeiten in unserem Hause. Mehrjährige
Berufserfahrung ist von Vorteil. Wünschenswert wäre eine flexible
Zeiteinteilung (evtl. Rentner).
Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem angenehmen
Arbeitsumfeld und leistungsgerechte Bezahlung.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie eine neue Herausforderung
suchen, dann senden Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung an
Emil Keck GmbH & Co. KG, z. Hd. Herbert Keck
Burdastr. 13, 77746 Schutterwald, Telefon 0781/639349‐12
Gerne auch per Mail an [email protected]
Fernands Flammkuchen
Mättich 23 · Sasbach
www.fernands-flammkuchen.de
Bundesfreiwilligendienst
Sie sind beim Ortenaukreis angestellt und erhalten die für einen BFD
üblichen Vergütungen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per Mail an
[email protected]
Astrid Lindgren-Schule
Schulleitung Frau Pertl-Wulf
Mürelweg 3
77731 Willstätt-Hesselhurst
Küchenkraft (m/w)
für unsere Standorte in Gengenbach und Lahr,
in Voll- oder Teilzeit
Trenkwalder Personaldienste GmbH
Metzgerstraße 4 | 77652 Offenburg
Telefon: +49 7836 512330
E­Mail: [email protected]
www.trenkwalder­jobs.de
Med. Fachangestellte
gesucht!
Die Astrid Lindgren-Schule in Hesselhurst ist eine Sonderpädagogisches
Bildungs- und Beratungszentrum für Kinder und Jugendliche mit einer
geistigen Behinderung. Wir bieten vom 01.09.2016 bis zum 31.07.2017 in
unserer Stammschule in Willstätt-Hesselhurst oder in einer unserer
Außenklassen im Raum Kehl eine Stelle für einen
Bäckereifachverkäufer/in
Ihre Ansprechpartner:
Frau Kerstin Gaiser/Frau Daniela Keck
On­Site­Manager
Koch / Köchin
Tel. 01 76 / 57 88 17 95
Wir stellen ein….
Sie suchen eine neue Herausforderung in einem innova­
tiven Umfeld mit hervorragenden Rahmenbedingungen?
Wir haben sie! Bewerben Sie sich noch heute!
www.hautfürsorge-zentrum.de
für Allgemeinarztpraxis zum 1.10.2016
in Lahr gesucht.
Mitarbeiter in der
Schlauchkonfektionierung gesucht.
Ihre Vorteile
• Ein sicherer und unbefristeter Arbeitsplatz mit der Option
auf Übernahme durch den Kundenbetrieb
• Attraktive Konditionen bei pünktlicher Bezahlung
(Bruttolohn bis 13,68 €/Stunde)
• Umfassende Sozialleistungen
• „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“­Prämien
• Kompetente, persönliche und freundliche Betreuung
durch unser motiviertes und dynamisches Team vor Ort
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine freundliche, motivierte
Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r
Prophylaxehelfer/in, ZMF
als Voll- oder Teilzeitkraft, Arbeitsplatz in Gengenbach und/oder Lahr.
Wenn Sie gerne in einem motivierten Team arbeiten möchten,
senden Sie Ihre Bewerbung bitte an:
Dr. Knut Seegers
Ihre Chance
PASCHAL steht international für hervorragende Produkte, verbunden mit
zuverlässigem und freundlichem Kundenservice.
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt für unser Stammwerk in Steinach
einen
Lackierer/Allrounder m/w
in der Montage
Ihre Aufgaben:
Spritzlackieren von Schalelementen und Zubehör
Bedienung der Tauchanlage
Montieren von Schalelementen und Zubehör
Ihr Profil:
Abgeschlossene Ausbildung als Lackierer/in oder Industriemechaniker/in
mit Lackiererfahrung
Staplerschein, Kranschein von Vorteil
Sie identifizieren sich mit der gestellten Anforderung und Aufgabe?
Dann schicken Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit
Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins an unsere Personalabteilung,
z. Hd. Frau Decker.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Zahnarzt
Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie und ästhetische Zahnheilkunde
Nollenstraße 1, 77723 Gengenbach
Telefon: 0 78 03 / 98 02 22, E-Mail: [email protected]
PASCHAL-Werk G. Maier GmbH
Kreuzbühlstraße 5 · 77790 Steinach
Tel.: 07832 71-0 · Fax: 07832 71-320
[email protected] · www.paschal.de
stellenmarkt
nr. 33 – sonntag, 21. august 2016
Arbeiten im Europa-Park – das bedeutet ein facettenreiches Aufgabenfeld mit viel Freiraum für die persönliche Entwicklung. Mit jährlich über
5 Millionen Besuchern sind wir Deutschlands größter Freizeitpark.
Schulungszentrum
Rogowski
oas19 kl23
Wir suchen ab sofort
freundliches
Aufsichtspersonal m/w
in Teilzeit
für unsere Filiale
in Achern
Für die Europa-Park Entsorgungsbetriebe
suchen wir ab sofort für die Saison 2016
Mitarbeiter (m/w)
in Vollzeit
Ihr Profil:
• Sie arbeiten gerne im Team, sind zuverlässig,
ordnungsliebend und belastbar
• Sie sind bereit, an Wochenenden und Feiertagen zu arbeiten
• Sie verfügen über gute Deutschkenntnisse
• Sie besitzen einen Führerschein Klasse B
• Sie sind mindestens 18 Jahre alt
Wir bieten Ihnen:
• eine leistungsgerechte Bezahlung
• eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem motivierten Team
• vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten
in der Europa-Park Akademie
• einen spannenden Einblick hinter die Kulissen in einem der
erfolgreichsten Freizeitparks Europas
• ein außerordentlich attraktives Angebot an Zusatzleistungen
Entdecken Sie ein erfolgreiches Familienunternehmen mit mehr als
230 Jahren Tradition und werden Sie ein Teil unseres Teams!
Ferienkurs
Klassen B, AM, A1, A2 und A
Kursbeginn:
Samstag, den 3.9.2016 um 10 Uhr
Schulungsort:
Werderstraße 71, 77933 Lahr
Infos und Anmeldung unter:
0 78 21 / 9 96 77 60
www.fahrschule-rogowski.de
Wir suchen für Badischer Hof
in Offenburg
• Küchenhilfe
• Servicekraft
• Jungkoch/Koch
Erreichbar von Mo. – Sa. unter
Tel. 07 81 / 970 30 30 von 11.30
bis 14.00 Uhr und ab 17.30 Uhr
Atlantic-City
Spielautomaten Betriebs GmbH
Tel.: 0151 14 66 16 75
von 8.oo bis 17.oo Uhr
Telefonist/In
Wir suchen für unser
Büro in Lahr nette und
freundliche
Telefonisten/innen ab
sofort auf Teilzeit/450-€Basis.
Bewerbung an
pietraszyk@
jtcarecompany.com
oder 07821-9543536
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Zuverlässige
Reinigungskräfte
SERVICE
gesucht auf 450,- € Basis für unser Objekt
in Kehl:
-Mo.-Do. in dem Zeitraum 17-20 Uhr, 1 Std.
-Fr. in dem Zeitraum 14-17 Uhr, 1 Std.
Rufen Sie uns an!
Tel. 07667/8308-37, www.algeb.de
algeb awell GmbH, 79206 Breisach
Suche ab sofort
Fahrer und Aushilfsfahrer
für Sattelzug FSK. CE (m/w)
für Nah- und Fernverkehr.
Panter GmbH
77883 Ottenhöfen i. Schwarzwald
Tel. 0 78 42/9 97 82 41
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Bewerben Sie sich direkt
über unser Online Job Portal:
www.europapark.de/jobs
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www.europapark.de
In der Kath. Kindertagesstätte Niederschopfheim
Haus St. Josef ist folgende Stelle zum 01.10.16 zu besetzen:
Pädagogische Fachkraft (m/w)
(61 % - unbefristet)
Nähere Informationen erhalten Sie im Internet unter:
www.vst-offenburg.de
Bei Fragen steht Ihnen der
Geschäftsführer Herr Knäble unter
0781 9279-0 gerne zur Verfügung.
Unterfordert Sie Ihr aktueller Job?
Sind Sie reisefreudig, leistungsbereit, belastbar und wünschen die Chance, sich
in einer neu geschaffenen Abteilung in wenigen Monaten hochzuarbeiten?
Wir suchen: Verstärkung in unserem Messe-Sourcing-Team (Product Scouting).
Sie werden in der Position eines Sachbearbeiters starten und von Beginn an internationale Messen in Asien und Europa besuchen.
Wir benötigen NICHT: berufliche Erfahrungen im Einkauf oder Produktmanagement. Fleißige und belastbare Quereinsteiger aus allen Bereichen sind herzlich
willkommen.
Wir fordern: gute Englisch-Kenntnisse, schnelle Auffassungsgabe, Belastbarkeit, Bereitschaft zu intensiver Reisetätigkeit (mehr als zwei Monate im Jahr;
erster Reisetermin: Anfang Oktober 2016), Spaß an Herausforderungen, Teamfähigkeit, Fähigkeit zum regelbasierten Arbeiten.
Wir bieten: interessante und erfüllende Arbeit, nationale und internationale Fachmessen-Besuche auch in Übersee (China, USA, Taiwan), außergewöhnlich
gute Aufstiegs-Chancen, Arbeit in einem dynamischen Team mit flachen Hierarchien, gute Ausstattung (iPhone, MacBook, Kreditkarte usw.)
Bewerbungen bitte an:
E-Mail: [email protected] oder
PEARL.GmbH, PEARL-Straße 1 – 3 · 79426 Buggingen
ARBEITSPLATZ
Caritas
Der Caritasverband Acher- Renchtal e.V. sucht zur Verstärkung und
Unterstützung seines Teams in der Tagespflegestätte Achern ab sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt eine/einen
Fahrer/-innen
im Rahmen von Aufwandsentschädigung oder geringfügiger Beschäftigung bis 450,– E.
Die Aufgabe umfasst, den Hol- und Bringdienst für die Besucher/
-innen der Caritas- Tagespflegestätte in Achern und erfolgt mit
diensteigenen Fahrzeugen.
FÜHRENDER ENTWICKLUNGSPARTNER DER
AUTOMOBIL- UND ZULIEFERINDUSTRIE
Metaldyne Performance Group (MPG) ist ein weltweit
tätiger Entwickler und Lieferant von Metallformteilen
für die Antriebstechnik.
Metaldyne Forged Products hat seine Kernkompetenzen
in der Warm-, Halbwarm- und Kaltumformung, Zerspanung sowie der hochpräzisen Endmontage unterstützt
von modernsten CAD/CAM-Systemen.
Wir suchen für unsere Abteilung Zerspanung ab sofort
Wir suchen für unsere Abteilung Zerspanung ab sofort
CNC-MASCHINENBEDIENER (M/W)
TEAMLEITER ZERSPANUNG (M/W)
IHRE AUFGABEN:
· Bedienen von mehreren
CNC-gesteuerten Maschinen
· Durchführen von Werkzeugwechseln und Werkzeugkorrekturen
· Verantwortung für die Qualität der produzierten Teile
IHR PROFIL:
· Abgeschlossene Berufsausbildung als Zerspanungs-,
Industrie- oder Werkzeugmechaniker (m/w)
· Erfahrung an CNCMaschinen
· Bereitschaft zur Mehrschichtarbeit in Vollzeit aber
auch in Wochenendteilzeit
möglich
IHR PROFIL:
· Erfolgreich abgeschl. Ausbildung zum Industriemeister oder Techniker (m/w)
· 3-5 Jahre Berufserfahrung
in der Zerspanung
· Analytische Fähigkeiten
und Lösungsorientierung
· Gute Kooperations- und
Kommunikationsfähigkeit
· Sicherer Umgang mit MS
Office
IHRE AUFGABEN:
· Realisieren vorgegebener
Ziele
· Qualitätsverantwortung
· Optimierung der Produktionsabläufe
· Mitarbeiterführung sowie
Einsatzplanung
· Leitung von Projekten sowie
Mitarbeit in Projektteams
· Einführung von Neuteilen
in die Serienproduktion
· Erarbeitung von Vorschlägen
für Neu-, Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen
WIR BIETEN:
eine anspruchsvolle Tätigkeit, Möglichkeit der persönlichen Weiterentwicklung, attraktive Vergütung sowie Sozialleistungen, einen sicheren Arbeitsplatz mit interessanten Zusatzleistungen
Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung, gerne auch per Email an [email protected].
Für Informationen im Vorfeld steht Ihnen Herr Hauer unter der Telefon Nr. 07835 / 781-131 gerne zur Verfügung.
Wir erwarten einen freundlichen und offenen Umgang mit den
Besucher/-innen unserer Einrichtung sowie Zuverlässigkeit und
Flexibilität beim Fahrdienst.
Sie haben Interesse? – dann bewerben Sie sich schriftlich bei:
Caritas- Tagespflegestätte · Elisabeth Decker
Kirchstraße 25 · 77855 Achern
Metaldyne GmbH | Buchenwaldstrasse 2 | 77736 Zell a. H. | [email protected] | www.metaldyne.de
Stellen-/ImmobIlIenmarkt
oaS20 kl24
Außendienstler/innen gesucht
Wir suchen für unser Premiumprodukt 2 erfahrene
Verkäufer/innen im Außendienst Ortenau und Breisgau
Festanstellung mit Fixum, feste Termine,
oder als freier Handelsvertreter.
Bewerbung an [email protected]
oder 07821-9543536
nr. 33 – Sonntag, 21. august 2016
Rein ins
Team!
TAXIFAHRER/IN
Für das Dr. Friedrich Geroldt Haus
in Kehl suchen wir erfahrene
Küchenmitarbeiter (m/w)
SV-Pflichtig
Gerne Beiköche oder Hauswirtschafter
oder mit Erfahrung im Alten-Pflegeheim
Ihre Arbeitszeiten:
06.00-14.30 Uhr lt. Dienstplan auch
an Wochenenden //
06.00-13.00 und 16.30-18.00 Uhr
Geteilter Dienst 1-2x/Woche
Wir expandieren weiter, daher brauchen wir Sie
zum nächstmöglichen Termin als:
¾
¾
¾
¾
Kommissionierer m/w
Lagermitarbeiter m/w
Mitarbeiter Etikettendruck m/w
Mitarbeiter Materialfluss + Bestückung m/w
Informationen und weitere Stellenangebote finden Sie unter:
www.rodermund.de
Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung.
Gerd Rodermund GmbH & Co. KG
Schmiedeweg 6‐8, 77972 Mahlberg/Baden
Tel. 07825/843‐249 / Email: [email protected]
Die Kath. Kirchengemeinde Offenburg St. Ursula
besetzt zum 01.09.2016 in ihren Kath. Kindertagesstätten
FSJ-Stellen/BFD-Stellen
WIR SUCHEN AB SOFORT:
BODEN- UND PARKETTLEGER M/ W
SCHREINER UND TISCHLER M/ W
Nähere Informationen erhalten Sie im Internet unter:
WIR BIETEN
Bei Fragen steht Ihnen die Leitung der
jeweiligen Kindertagesstätte oder die
Geschäftsführung Frau Meyer und
Herr Knäble unter 0781 9279-0
gerne zur Verfügung.
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super Team
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sicheren Arbeitsplatz
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Interessiert?
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77743 Neuried-Altenheim
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Die Drescher Unternehmen, im Verbund der Groupe Eppe,
zählen mit mehreren Produktionsstätten in Deutschland,
Frankreich, Schweiz, Tschechien und Polen zu den marktführenden Unternehmen unserer Branche in Europa.
Um unser Team zu vervollständigen suchen wir ab sofort eine/n
Laserdruck-Operator/in
für die Bedienung unserer Rollen- und EinzelblattLaserdrucksysteme im 3-Schicht-Betrieb.
Anforderungen:
n PC-Kenntnisse und qualitätsbewusstes Arbeiten
n Kenntnisse mit Digitaldruckmaschinen wären von Vorteil, jedoch keine Bedingung.
Spezielle Fachkenntnisse werden durch umfassende Ausbildung vermittelt.
n Sprachkenntnisse: Deutsch in Wort und Schrift
Maschineneinsteller/in
Anforderungen:
n Einstellen der Schneid-, Falz- und Kuvertiersysteme
n Sprachkenntnisse: Deutsch in Wort und Schrift
n Bereitschaft zu Mehrschicht- und Wochenendarbeit
n technisches Know-How von Vorteil
n gute Voraussetzungen für diese Aufgabe wären eine Ausbildung als
Industriemechaniker oder Energieelektroniker
n Erfahrungen in der industriellen Produktion
n hohe Eigenmotivation, selbständiges Arbeiten, Zuverlässigkeit
n hohe Belastbarkeit / Flexibilität
n selbständige, problemlösungsorientierte Arbeitsweise
Maschinenführer/in
für die Bedienung von Konfektionierungsanlagen im 2-/3-Schicht-Betrieb.
Anforderungen:
n technisches Verständnis für das Bedienen von Maschinen
n erste Erfahrungen an Kuvertierautomaten wären von Vorteil, aber keine Bedingung
n selbständige, problemlösungsorientierte Arbeitsweise
n Sprachkenntnisse: Deutsch in Wort und Schrift
Drescher
Full-Service Versand GmbH
Marion Herr
Carl-Zeiss-Str. 6
77656 Offenburg
Telefon 0781 9548-13
www.drescherdruck.de
[email protected]
Friedrichstraße 94
77933 Lahr
Telefon 0 78 21/44 11
Telefonische Bewerbung bei
Herrn Volker Meier ab 13 Uhr:
07851.73111
Häuslicher Krankenpflegeund Sozialdienst Bernd Bitsch
Für unsere Verwaltung suchen wir zur Unterstützung
zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Halbtagskraft (m/w)
Sie haben eine kaufmännische Ausbildung oder sind Arzt­
helferin und haben Kenntnisse im Lohnwesen und im Bereich
der Abrechnung mit den Kranken­ und Pflegekassen?
Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige
Bewerbungsunterlagen.
Krankenpflege- und Sozialdienst · Bernd Bitsch
Allmannsweierer Hauptstraße 28 · 77963 Schwanau
Tel.: 0 78 24/ 33 80 · E­Mail: [email protected]
Eiskalte Energie –
Eiskalt Kalkuliert
Wir sind ein mittelständisches Unternehmen im
Bereich Sondermaschinenbau. Unsere Produkte
sind in allen Kontinenten vertreten.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine / einen
Kältemonteur/Techniker (m/w)
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir
ab sofort für unsere Backstube in Ottenhöfen
Bäcker/in
in Voll- oder Teilzeit
für Teigmacherei und/oder Ofenarbeit
Sie passen zu uns mit folgendem Profil:
✓ Abgeschlossene Ausbildung als Kältemonteur/Techniker oder
Mechatroniker mit kältetechnischen Kenntnissen
✓ Kommunikativ
✓ Eigeninitiative und unternehmerisches Denken
✓ Englischkenntnisse
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen,
gerne auch per E-Mail an:
Higel Kältetechnik e.K.
Valeria Higel · Neugasse 19 · 77694 Kehl
Telefon07854 / 98339925 · Fax: 07854 / 985615
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Feinbäcker/in
in Voll- oder Teilzeit (Tagesschicht)
zur Herstellung von Feinbackwaren und Kuchen
Wie bieten Ihnen einen sicheren und abwechslungsreichen
Arbeitsplatz bei einer 5-Tage-Woche mit geregelten
Arbeitszeiten und leistungsgerechter Bezahlung.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:
Bäckerei Orlemann GmbH & Co. KG
Ruhesteinstraße 81, 77883 Ottenhöfen
Tel.: 0 78 42 / 22 48, E-Mail: [email protected]
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für Fuhrparkerweiterung
(weiblich/männlich, belastbar,
Deutsch in Wort und Schrift!!)
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Anhänger, 7,5 to und 12-Tonner
für Touren in Deutschland und
der Schweiz gesucht. Gute
Bezahlung, angenehmes Klima.
www.ritzinger-transportdienste.de
T: 07802-709245
für die Bedienung von Konfektionierungsanlagen im 2-/3-Schicht-Betrieb.
Interessiert? Dann senden Sie uns bitte Ihre vollständigen
und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen zu.
Taxi Munz Service GmbH
Aufgabenschwerpunkte:
✓ Entwicklung/Konstruktion
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✓ Direkte Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung
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für Tag- und Nachtschicht
auf 450-Euro-Basis, eventuell
spätere Festeinstellung möglich,
dringend gesucht!
Teamorientiert, pflichtbewusst,
flexibel und zuverlässig.
Taxischein erforderlich.
Evangelische Emmausgemeinde Neuried
Für unseren Evangelischen Kindergarten in Dundenheim suchen wir zum
1. Dezember 2016 oder später
eine/n Kindergartenleiter/in
Die Einrichtung wird von 60 Kindern im Alter von einem Jahr bis Schuleintritt
besucht. Der Kindergarten hat zwei altersgemischte Gruppen (GT / RG / VÖ)
sowie eine Krippengruppe.
Wir erwarten von Ihnen:
• Kompetenz in Personalführung und Teamarbeit
• Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit mit dem Team
• Organisationsgeschick
• Leitungserfahrung und/oder Leitungsqualifikation ist/sind von Vorteil
• Mitarbeit in der Krippengruppe
• Büro und Verwaltungstätigkeit
• Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche (ACK)
Modeberater/-in,
Minijob oder Teilzeit, Cecil Store
im City-Center Kehl. Wenn Sie
Freude am Verkaufen und Gespür
für typgerechte Modeberatung
haben, schreiben Sie uns an:
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Postfach 63 60 · 79039 Freiburg
Stellenangebote
Hauhaltshilfe ges.
ab sof. f- 2-3 Std. vormittags nach Willstätt ☎ 0172-1310717
Wir bieten Ihnen:
• Eine engagierte Elternschaft und aktive Kirchengemeinde
• Ein vielseitiges Arbeitsgebiet, das sich am Orientierungsplan für Bildung
und Erziehung (Baden- Württemberg) sowie am Evangelischen Profil der
Landeskirche Baden orientiert
• Konstruktive Kooperation mit dem Träger
• Fortbildungsmöglichkeiten
• Bezahlung nach dem TVöD
Hausaufgaben-Betr.
Bewerbung bitte bis 18. September an:
2-3 Std./Wo. nach Oberachern gesucht.
☎ 07841-7874
Frau Spengler, Offenburgerstraße 5, 77743 Neuried-Dundenheim
[email protected]
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Eli Yacout – Pädagogische Fachbereichsleitung –
Handy: 0152 090 828 51, [email protected]
f. Realschüler Kl. 9 gesucht, bevorzugt
Lehrer/in od. Student/in, Raum Achern,
3x 1 - 1,5 Std./Wo., ✉ Zuschr. an STAZ,
Scheffelstr. 21, 77654 Offenbg Nr.: 003/
23770
Rüstiger Rentner für
Malerarbeiten im Haus von Privat gesucht, ☎ 0157-80843186
Schüler Gartenhilfe
Suche in Neumühl einen Schüler zum
Rasenmähen, Unkraut jäten. Walde
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Zuverl. Putzfee nach
Zell-Weierbach 3x3 Std./Wo. f. Privathaush. gesucht, ☎ 0781-33185
Stellengesuche
Büro Nebentätigkeit
auf 450,-€ -Basis von kfm. Angestellten,
Raum Offenburg gesucht ☎ 017620707625
Putzfrau zuhause
Suchen Sie auch eine Putzfrau und haben Probleme, eine zu finden? Vielleicht
tun wir uns zusammen und bieten eine 1/
2-Tagesstelle an? Interesse? Email:
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Rentner
(Teilzeit, 60 J.) sucht Nebenjob in der Seniorenbetreuung Raum Lahr, ☎ 078215039952
Rüstiger Rentner
sucht Hausmeistertätigkeit auf 450-€ Basis oder stundenweise in Lahr od. näherer Umgebung, ☎ 07821-3273837
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