die Internet-Zeitung des Badischen Schachverbandes Redaktion: Frank Schmidt E-Mail: [email protected] Ausgabe Nr. 9 ▪ 2016 German Masters der Frauen: Dresden, 30. Juli bis 7. August Triumph für IM Ketino Kachiani-Gersinska Weiß am Zug. Weiß gewinnt. Lösung steht auf Seite 2 GM Raj Tischbierek kommentierte: »Sie ist die Einzige, der es gelingt, ihre Gegnerinnen zu überspielen, was an der guten Ausbildung in ihrer ehemaligen Heimat liegt«. Ihr Spiel war angriffsfreudig und risikobereit! Als es in der achten (der vorletzten) Runde zum Aufeinandertreffen mit Elisabeth Pähtz kam – beide zusammen waren bisher 349-mal für Deutschland im Einsatz –, hatte sie sich durch ihre Siegesserie einen Vorsprung von 1½ Punkten herausgespielt. Elisabeth Pähtz musste bis dahin bereits viermal den Punkt mit ihren Gegnerinnen teilen. Die inzwischen für den USV TU Dresden spielende deutsche Gallionsfigur bei den Frauen musste sich (natürlich) den Turniersieg als Ziel setzen – »der Fluch« jeder Nummer eins! Nach ihrer eigenen Aussage würde für sie auch »alles andere eine Enttäuschung bedeuten«. Elisabeth Pähtz benötigte also zwingend einen Sieg, um noch die theoretische Chance auf den Turniersieg zu wahren; es gelang ihr nicht. Die Baden-Badenerin nahm nach dem 37. Zug die Remis-Offerte ihrer Gegnerin natürlich an. Damit war ihr eine Runde vor Schluss der Gesamtsieg sicher. Die überragende Spielerin des Masters – Ketino Kachiani-Gersinska (OSG Baden-Baden) FS. Wenn ein Turnier das Attribut »außergewöhnlich« verpasst bekommt, dann muss schon etwas nicht Alltägliches geschehen sein – oder ein(e) Spieler(in) war die prägende Persönlichkeit, wegen der man sich noch lange an eben dieses Turnier erinnern wird. Diesmal traf beides zu! Dem »German Masters der Frauen«, eingebettet in den Dresdner Schachsommer, drückte die für die OSG BadenBaden spielende Ketino Kachiani-Gersinska in großartiger Manier ihren Stempel auf. Und das nicht gegen irgendwen; neben Elisabeth Pähtz, die (Dauer-)Nummer 1 der deutschen Schachfrauen, waren auch noch die deutschen Ranglistenplätze 2 bis 5 (nach DWZ) am Start; sie selbst begann das Turnier von Platz 7 in dem 10er-Feld. Aus den TOP-TEN fehlten nur WGM Sarah Hoolt, Hannah Marie Klek und WGM Tatjana Melamed. Nach dem Auftaktremis in der ersten Runde gegen WGM Zoya Schleining startete die Bundesligaspielerin der OSG eine Serie von sechs Siegen in Folge! Ihre »Opfer« waren (in dieser Reihenfolge) WGM Elena Levushkina, WGM Natalja Straub, WIM Josefine Heinemann (die zweite Spielerin der OSG Baden-Baden), WIM Judith Fuchs, WIM Filiz Osmanodja, und WGM Melanie Lubbe. Die entscheidende achte Runde: Ketino Kachiani-Gersinska gegen Elisabeth Pähtz. Fotos: © Karsten Wieland; DSB-Turnierseite Steckbrief: In der dritten Runde siegte sie nach einem Figurenopfer mit Langzeitwirkung. Partie Nr. 4 gewann sie, nachdem sie die Stellung ihrer Gegnerin im 11. Zug begann in deren Einzelteile zu zerlegen. In der fünften Runde profitierte sie von einem »Bauerngewinn« (nicht alles was essbar ist, ist auch bekömmlich!) ihrer Gegnerin. In der sechsten Runde wurde sie erstmals ernsthaft gefordert (Filiz Osmanodja). In der siebten Runde gewann sie letztlich durch ein Qualitätsopfer, das ihre Gegnerin einem starken Angriff aussetzte, den diese letztlich nicht mehr verteidigen konnte. Fortsetzung Seite 10 2 Turnier-Ausschreibungen Geburtstage 5. Bruchsaler DWZ-Gruppen-Turnier Termin: Der Badische Schachverband gratuliert folgenden Schachfreundinnen und Schachfreunden, die im Monat September ihren besonderen Geburtstag feiern können: ● Den 70. Geburtstag feiern: 03.09.1946 Günter Munz, Schachfreunde Zeutern 05.09.1946 Dr. Michael Born, SC Ebringen + SK Freiburg-Zähringen 1887 06.09.1946 Hans Laskowski, Schachfreunde 1954 Conweiler 07.09.1946 Josef Schmidt, SC Gemmingen 17.09.1946 Helmut Fickler, Schachfreunde Markgräflerland 20.09.1946 Eberhard Schulze, SC Pforzheim 1906 23.09.1946 Bernd Breidohr, SC Waldbronn ● Den 75. Geburtstag feiern: 07.09.1941 Rolf Kraut, SF Eggenstein-Leopoldshafen 16.09.1941 Wolfgang Schmid, OSG Baden-Baden 1922 21.09.1941 Günter Göhring, SC Untergrombach 46 25.09.1941 Harry Pergande, SF Neureut 1953 26.09.1941 Dieter Villing, SK 1962 Ladenburg 27.09.1941 Günter Zumbach, SF Forst 1971 ● Den 80. Geburtstag feiern: 02.09.1936 Rolf Meyer, SC Ottenhöfen-Seebach 05.09.1936 Stas Lobanov, SK Freiburg West 1967 09.09.1936 Dieter Wachtel, SV Ottenbronn 12.09.1936 Prof. Gerhard Messerle, SC Umkirch 1969 13.09.1936 Wilhelm Fischer, SV Ottenbronn 14.09.1936 Hartmut Jansa, SC »e1« Königsfeld 16.09.1936 Reinhard Linder, SF Neureut 1953 19.09.1936 Dr. Lothar Müller, SC 1964 Dielheim 26.09.1936 Gunther Uez, SC Eppingen 27.09.1936 Reinhold Schäffer, SC Hornberg ● Geburtstage 85+ feiern: 17.09.1922 Hubert Braun, SK 1945 Ilvesheim 24.09.1922 Robert Mozer, SK 1926 Ettlingen 16.09.1923 Erwin Puchert, SC Bad Dürrheim 86 29.09.1923 Prof. Dr. Arthur Weilert, SC Emmendingen 1937 10.09.1924 Gerhart Seiter, SF Karlsbad 19.09.1924 Edwin Mertig, SC Eppelheim 01.09.1926 Frau Franziska Wilson, OSG Baden-Baden 1922 15.09.1926 Franz Schädel, SF Birkenfeld 08.09.1928 Hans Braun, SK Meßkirch 17.09.1928 Gerhard Weiss, SGEM Waldshut-Tiengen 15.09.1929 Dieter Bender, SC Waldbronn 17.09.1929 Fritz Finger, SF Neureut 1953 13.09.1931 Reinhard Geörg, SC Pforzheim 1906 ● Ehrenmitglieder / Verbandsfunktionäre: 04.09.1952 Reimund Schott, SK 1879 Heidelberg-Handschuhsheim Bezirksleiter Bezirk Heidelberg 10.09.1924 Gerhart Seiter, SF Karlsbad Ehrenpräsident, Ehrenmitglied des BSV 19.09.1982 Daniel Fuchs, SC Neumühl Vorsitzender des Turniergerichts Allen Jubilaren wird im Namen des Badischen Schachverbandes sehr herzlich gratuliert. Frank Schmidt, Referat Ehrungen Freitag, 02.09.2016, bis Sonntag, 04.09.2016 Anmeldung vorher siehe unten oder am 02.09. bis 18.00 Uhr. Alle Spieler müssen aber bis 18.00 Uhr rückgemeldet sein! Zeitplan: 1. Runde: Freitag, 02.09., 18.30 Uhr 2. Runde: Samstag, 03.09., 10.00 Uhr 3. Runde: Samstag, 03.09., 14.30 Uhr 4. Runde: Sonntag, 04.09., 10.00 Uhr 5. Runde: Sonntag, 04.09., 14.30 Uhr Siegerehrung jeder Gruppe direkt nach der letzten Runde! Gruppen: Alle werden nach DWZ sortiert und eingeteilt. Die besten 6 spielen dann ein Rundenturnier, ebenso die nächsten 6 usw. In begründeten Fällen kann es Ausnahmen in der Einteilung geben. Modus: 5 Runden jeder gegen jeden mit einer Bedenkzeit von 1½ Stunden für 30 Züge + 30 Minuten für den Rest der Partie (FIDE-Regeln inklusive Anhang G). Die Karenzzeit beträgt 30 Minuten! Auswertung: DWZ-Auswertung Preise: In jeder Gruppe gibt es 30 EUR für Platz 1 und 20 EUR für Platz 2. Bei Gleichstand folgt eine Blitzpartie (10 Minuten) mit vertauschten Farben (ggf. weitere)! Startgeld: 10 EUR pro Spieler bei Voranmeldung bis 30.08., danach 15 EUR; zahlbar am Turniertag. Verpflegung: Im Spiellokal werden Getränke, Mittagessen und Snacks zu moderaten Preisen verkauft. Spiellokal: »Haus der Begegnung«, Tunnelstraße 27, 76646 Bruchsal Anfahrt zum Spiellokal: Direkt an der S-Bahn-Haltestelle Bruchsal, Tunnelstraße. Siehe dazu auch die Anfahrtsskizze auf unserem Internetauftritt! Voranmeldung: Per Mail an: [email protected] Weitere Informationen: erteilt gerne Jan Bauer Telefon: 0162-3584750, E-Mail: [email protected] Besuchen Sie uns im Internet: www.ssvbruchsal.blogspot.com Die Teilnehmerzahl ist auf 60 Schachspieler begrenzt! ► DIAGRAMM von Seite 1 1. h4 Kd5 2. c4+ Ke5 3. c5 Kf5 4. Kd3 Kg4 5. Kc4 Kxh4 6. Kb4 Kg5 7. Ka5 Kf6 8. Kb6 a5! 9. Kxb7 a4 10. c6 a3 11. c7 a2 12. c8D a1D 13. Dh8+ und Dxa1. Ein kompliziertes Einleitungsspiel (H. Rinck). (Aus: Alexander Koblenz, »Schachstrategie«; Falken Verlag) INHALT Seite German Masters der Frauen 1, 10+11 Geburtstage 2 Turnier-Ausschreibungen 2-7, 12 88. Badische Einzelmeisterschaft 6+7 3. Offene Europameisterschaft im Schach-Tennis 8-10 Bezirke und Vereine 14-21 Schachjugend Baden 21-22 3 10. internationales und grenzfreies Standard-Open Rheinfelden Termin: Modus: 16. bis 18. September 2016 90 Minuten plus 30 Sekunden pro Zug, FIDE-Schachregeln, 5 Runden CH-System, Freitag, 19 Uhr; Samstag, 9.30 und 14 Uhr; Sonntag, 9 Uhr und 14 Uhr Wertung, dreifach: FIDE-Elo, DWZ und CH-Elo OrganiSchach-Freunde Pelikan Rheinfelden Schweiz, sation: Schach – Rheinfelden e.V. (Baden) Deutschland und Schachclub Rhy-Rheinfelden Schweiz Spielort: Rathaus Rheinfelden (Baden) Kirchplatz 2, D-79618 Rheinfelden Zufahrt + Parkplatz Tiefgarage via Eichamtstr. 15 Für Turnierspieler: 17.30 bis 18.30 Uhr Anwesenheitskontrolle Spielbeginn: Freitag, 16. September, 19 Uhr Turnierleiter: Jörg Hostettler Turnierbüro am Freitag ab 17 Uhr, Tel-CH: +41 76 7881 631, Tel-D: +49 1525 696 2772 Spieler-Ehrung: Sonntag, ca. 17.30 Uhr Preise: Rang 1-5 in CHF: 500.-, 300.-, 200.-, 100.-, 60.-; Pokale Rang 1 bis 3 und Wanderpokal für Sieger; nach Rang 5: bester Junior (U20), Dame und Senior sowie Sachpreise Einsatz: 55.- EUR, reduziert um 10.- EUR für Ü60 und U20 Anmeldung: via E-Mail: [email protected], via Tel. +41 61 831 4121 Jean-Jacques Segginger via www.sfpelikan.org, www.schach-rheinfelden.de Weitere Turniere: Sonntag, 20. November 2016, Aargauer Schachtag (Rapid) in Frick 18. Kirnbach Jugend-Open Jugend-Grand-Prix Turnier 2016 der Badischen Schachjugend Wann: Wo: Sonntag, 25.September 2016 Kirnbachhalle (Ameliussaal) in 75223 Niefern-Öschelbronn 1, Bischwiese 1 (N 48.918998, E 008.781099) Ausrichter: Schachclub Niefern-Öschelbronn 1980 e.V. Anreise: Über A8 Ausfahrt Pforzheim-Ost oder B10 nach Niefern Die Kirnbachhalle befindet sich gleich links nach der Enz-Brücke Beginn: 10.00 Uhr, Meldeschluss für alle Spieler bis spätestens 9.30 Uhr Ende: Gegen 17.00 Uhr Modus: 7 Runden CH-System; 20 Minuten Schnellpartien nach FIDE-Regeln Altersklassen: U18 (1999/2000), U16 (2001/2002), U14 (2003/2004) U12 (2005/2006), U10 (2007/2008), U8 (2009 und jünger) Preise: Pokale/Urkunden für die ersten Drei jeder Gruppe, Medaillen/Urkunden für alle ab Platz 4 Startgeld: 7 EUR bei Voranmeldung bis 23. September 2016, danach 9 EUR. Voranmeldung: mit Familienname, Vorname, Geburtsjahr, Altersklasse und wenn bekannt Vereinsname und DWZ bei Olaf Normann E-Mail: [email protected] Notfallnummer: Handy 01727421014 Verpflegung: Preiswerte Speisen und Getränke im Foyer Homepage: Infos zum Turnier finden Sie auf unserer Homepage: http://sc-niefern-oeschelbronn.badischerschachverband.de/ Achtung: 1) Die Teilnehmerzahl ist auf 200 begrenzt! 2) Bei weniger als 10 Teilnehmern in einer 2) Jahrgangsgruppe, werden 2 Altersgruppen 2) zusammengelegt, aber getrennt gewertet! 45. Anker-Schachturnier Simmersfeld Termin: Modus: 9. bis 11. September 2016 Offenes Rundenturnier in 6er-Gruppen nach Spielstärke. Bedenkzeit 2 Stunden pro Spieler und Partie. Gespielt wird Freitag, 19 Uhr, Samstag 9 und 14 Uhr, Sonntag, 8 und 13 Uhr. Voranmeldung mit Angabe des Vereins und der DWZ (falls vorhanden) per Mail oder Telefon ist erforderlich. Infos: beim »Landgasthof Anker«, Altensteiger Straße 2,72226 Simmersfeld, Telefon: 07484/361 Weitere E-Mail: [email protected] Infos: Internet: http://www.anker-simmersfeld.de 12. Anker-Seniorenschachturnier Simmersfeld Termin: Modus: 10. bis 14. Oktober 2016 Offenes Rundenturnier in 6er-Gruppen nach Spielstärke. Bedenkzeit 2 Stunden für 40 Züge plus 30 Minuten für den Rest pro Spieler und Partie. Gespielt wird Montag, 18.30 Uhr, Dienstag, 14 Uhr, Mittwoch, 8.30 Uhr, Donnerstag, 8.30 Uhr, Freitag, 14 Uhr; anschließend Siegerehrung und 5-Gänge-Festbankett. Attraktives Programm für Teilnehmer und Begleitpersonen. Voranmeldung mit Angabe des Vereins und der DWZ (falls vorvorhanden) per Mail oder Telefon ist erforderlich. Infos: beim »Landgasthof Anker«, Altensteiger Straße 2, 72226 Simmersfeld, Telefon: 07484/361. Weitere E-Mail: [email protected] Infos: Internet: http://www.anker-simmersfeld.de 15. Schnellschachturnier Erstein/Elsass Termin: Modus: Preise: Startgeld: Spiellokal: Weitere Infos: 11.09.2016 3 Runden 10min 6 Runden 20min, Pokale und Sachpreise, 12/6 EUR bis zum 10.09.; am Turniertag 14/7 EUR Salle Herinstein, Rue du Vieux Marché, 67150 Erstein Turnier A > 1490, Turnier B < 1490, 1. Runde um 9.00 Uhr, Rückmeldung bis 8.45 Uhr Cedric Lebhertz [email protected] Nicht vergessen! Ranglisten-Abgabe bis 31. August 4 3. Laufenburger Schach-Open Termin: 09.10.-11.10.2016 Modus: 90 Minuten für 36 Züge, 30 Minuten für den Rest + 30 Sekunden pro Zug ab Beginn der Partie. Spielort: Bürgerhaus Rotzel Rotzler Straße 30, 79725 Laufenberg-Rotzel Verpflegung: Im Turniersaal werden preiswerte Getränke und Speisen angeboten. Zeitplan: Anwesenheitskontrolle: 09.10., 16.00 bis 17.00 Uhr 1. Runde: 09.10., 18.00 Uhr 2. Runde: 10.10., 09.30 Uhr 3. Runde: 10.10., 15.30 Uhr 4. Runde: 11.10., 09.30 Uhr 5. Runde: 11.10., 15.00 Uhr Siegerehrung 30 Minuten nach Ende der letzten Partie Startgeld: A-Open: Erwachsene 40 EUR, Senioren/Damen 30 EUR, Jugendliche 25 EUR B-Open: Erwachsene 35 EUR, Senioren/Damen 25 EUR, Jugendliche 20 EUR Bei Anmeldung von fünf oder mehr Spielern pro Verein: 5 EUR Rabatt Ohne Voranmeldung bis zum 02.10.: +10 EUR WGM, WIM, GM, IM; und FM startgeldfrei. Das Teilnehmerfeld ist auf 60 Spieler(innen) begrenzt. Einteilung: A-Turnier: DWZ/Elo ab 1980 B-Turnier: DWZ/Elo bis 1799 Preise: A-Turnier: B-Turnier: 1. Platz 500 EUR 1. Platz 150 EUR 2. Platz 300 EUR 2. Platz 100 EUR 3. Platz 150 EUR 3. Platz 180 EUR 4. Platz 100 EUR 4. Platz 160 EUR 5. Platz 150 EUR 5. Platz 140 EUR Sonderpreise für den besten Jugendspieler, die beste Dame und den besten Senior: A-Turnier: je 50 EUR, B-Turnier: je 40 EUR Die Preise sind ab 40 zahlenden Teilnehmern bzw. drei Teilnehmern pro Kategorie garantiert. Auswertung: Beide Turniere werden nach DWZ und Elo ausgewertet. Unterkünfte: In Laufenburg gibt es zahlreiche Ferienwohnungen und Hotelzimmer zu mieten. Genauere Auskunft gibt es unter: http://www.laufenburg.de/index.php?id=186 Eine Buchung über die Turnierleitung ist leider nicht möglich! Anmeldung und weiterführende Informationen zum Turnier: Online: http://schachclub-laufenburg.de/ E-Mail: [email protected] 12. Wormser Nibelungen-Open Garantierter Preisfonds von 4.000 EUR Paternusschule Foto: © www.paternusschule.de Termine: Meldeschluss: 30.09.2016, 17.30 Uhr 1. Runde: 30.09.2016, 18.00 Uhr 2. Runde: 01.10.2016, 19.30 Uhr 3. Runde: 01.10.2016, 15.30 Uhr 4. Runde: 02.10.2016, 19.30 Uhr 5. Runde: 02.10.2016, 15.30 Uhr 6. Runde: 03.10.2016, 18.30 Uhr 7. Runde: 03.10.2016, 14.00 Uhr Spielort: Aula der Paternusschule, Grabenstraße 50, 67551 Worms-Pfeddersheim Modus: 7 Runden CH-System, 1½ Stunden / 40 Züge + 30 Min. Rest + 30 Sek. je Zug ab dem 1. Zug Karrenzzeit Rundenbeginn: 30 Minuten A-Turnier ˃TWZ 1800 B-Turnier ˂TWZ 1900 mit DWZ- und mit DWZ-Auswertung Elo-Auswertung Startgeld: Erwachsene 40 EUR Erwachsene 30 EUR Jugendliche 30 EUR Jugendliche 20 EUR (W)GM und (W)IM startgeldfrei! Gilt nur für Überweisung bis zum 23.09. (Zahlungseingang!), sonst einheitlich 45 EUR A-Turnier und 35 EUR B-Turnier Sichern Sie sich die Teilnahme durch rechtzeitige Voranmeldung! ● Teilnahmebegrenzung auf 180 Spieler ● Preise: 1. Platz 700 EUR 1. Platz 300 EUR 2. Platz 400 EUR 2. Platz 200 EUR 3. Platz 300 EUR 3. Platz 150 EUR 4. Platz 200 EUR 4. Platz 100 EUR 5. Platz 100 EUR 5. Platz 150 EUR SonderJugend: 75/50/25 EUR 50/30/20 EUR preise: Senioren: 75/50/25 EUR 50/30/20 EUR Frauen: 75/50/25 EUR 50/30/20 EUR TWZ ˂2100: 75/50/25 EUR 50/30/20 EUR Vereinspreis nach Teilnehmerzahl Die Teilnehmerzahlen je Verein beider Turniere werden addiert, 250 / 150 / 100 EUR bei gleicher Teilnehmerzahl wird das Preisgeld geteilt.) Keine Doppelpreise! Keine Ratingpreise für Spieler ohne Wertungszahl! Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt! BankKontoinhaber: Wormser Schachverein 1878 verbindung: Konto: 142 406, BLZ: 553 500 10 IBAN: DE66 5535 0010 0000 1424 06 SWIFT-BIC: MALADE51WOR Bank: Sparkasse Worms Anmeldung: Manfred Herzog Tel.: 0157-55228775; [email protected] Infos: Patrick Boos Tel.: 06241-52456; [email protected] www.worms1878.de Schützenmarkt-Schnellschachturnier in Buchen Veranstalter: Schachclub BG Buchen 1980 e.V. Turniertag: Sonntag, 4. September 2016 Zeitplan: Anmeldung: bis 10.30 Uhr Turnierbeginn: 11.00 Uhr Turnierort: Burghardt-Gymnasium-Buchen Haupteingang 74722 Buchen, St.-Rochus-Straße 5 Modus: 9 Runden Schweizer System (nach FIDE-Schnellschachregeln) 15 Minuten Bedenkzeit pro Partie/Spieler Preise: Platz 1: 150 Euro Platz 2: 175 Euro Platz 3: 150 Euro U 16: 20 Euro; U10: 20 Euro U 14: 20 Euro; DWZ 1800: 20 Euro U 12: 20 Euro; DWZ 1600: 20 Euro Startgeld: Erwachsene 8 Euro / Jugendliche 6 Euro Infos und Voranmeldung: Kontakt: [email protected] Internet: http://www.schachclub-buchen.de 5 5. Kurz-Open Buchen im Odenwald Termin: Spielort: 09.09. bis 11.09.2016 Hotel Prinz Carl, Hochstadtstraße 1, 74722 Buchen (Odenwald), Telefon: 0 62 81/5269-0 Ausrichter: Schachclub Buchen 1980 Abt-Bessel-Straße 11, 74722 Buchen www.schachclub-buchen.de Modus: 5 Runden CH-System, Elo/DWZ-Auswertung, Foto: © www.google.de Teilnehmerbegrenzung 50 Teilnehmer, Holzbretter und Digitaluhren an allen Tischen Bedenkzeit: 2 Stunden/40 Züge + 30 Minuten für den Rest der Partie Startgeld: Das Startgeld beträgt bei Startgeldeingang bis 30.08.2016: 35,- Euro Erwachsene; 25,- Euro Jugendliche Bei Eingang des Startgeldes ab dem 31.08.2016 oder bei Zahlung am Turniertag erhöht sich das Startgeld um 10,-Euro. Bei erklärtem Rücktritt von der Turnierteilnahme bis 09.09.2016 wird das Startgeld abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 15 Euro zurückerstattet. Bei späterem Rücktritt verbleibt das volle Startgeld beim Ausrichter. Preise: 250/200/100/70/50 Euro + 5 Sachpreise Sonderpreise je 70 Euro für beste Frau, besten Senior (Jg. ≤1955), Jugend U18 (Jg. ≥ 1997), DWZ-Gruppen 1801-2000, 1601-1800, 1401-1600 und 500-1400 (Elo-Zahl ist egal) Sonderpreise sind ab jeweils 4 Teilnehmern pro Gruppe garantiert. Preise werden nach Buchholz verteilt. Keine Doppelpreise RundenFreitag, 09.09., Anmeldung: 17.00-18.30 Uhr zeiten: 09.09., 1. Runde: 19.00-24.00 Uhr 10.09., 2. Runde: 10.00-15.00 Uhr 10.09., 3. Runde: 16.00-21.00 Uhr 11.09., 4. Runde: 09.00-14.00 Uhr 11.09., 5. Runde: 14.30-19.30 Uhr 11.09., Siegerehrung: 19.35 Uhr Anmeldung: Verbindliche Voranmeldung ausschließlich durch Überweisung bis spätestens 06.09.2016 (Datum Geldeingang) möglich. Im Verwendungszweck der Überweisung ist zu Beginn »Kurz-Open 2016« sowie nachfolgend zwingend Vorname, Nachname, Verein, E-Mail-Adresse, Elo/DWZ, Geburtsdatum und FIDE-ID anzugeben. Bankverbindung für Anmeldung: Schachclub BG Buchen 1980 e. V., Bank: Volksbank Franken eG, Buchen, BIC: GENODE61BUC, IBAN: DE80 6746 1424 0001 1850 04, BLZ: 674 614 24, Konto-Nr.: 1 185 004 Vorangemeldete Spieler werden zeitnah nach Überweisungseingang auf der Homepage www.schachclub-buchen.de in die Teilnehmerliste aufgenommen. Sollte ein Spieler aufgrund Überschreitung der maximalen Teilnehmerzahl (50 Personen) nicht mehr teilnehmen können, wird dessen überwiesenes Startgeld in voller Höhe unaufgefordert zurückgezahlt. Zusätzliche Anmeldung per formloser E-Mail an: [email protected] erwünscht. Bei zusätzlicher Anmeldung per E-Mail können die Daten »E-Mail-Adresse, Elo/DWZ und Geburtsdatum« auch lediglich in der E-Mail benannt werden und müssen dann nicht im Verwendungszweck der Überweisung vermerkt sein. Vorangemeldete Spieler müssen am ersten Turniertag (09.09.2016) in der Zeit von 17.00-18.30 Uhr persönlich im Turniersaal anwesend sein und ihre Teilnahme bei der Turnierleitung bestätigen, um in die Auslosung mit aufgenommen zu werden. Unterbleibt dies, wird der Spieler nicht in die Turnierauslosung mit einbezogen und der Teilnehmerplatz kann an einen anderen Spieler vergeben werden. Für Spieler, die sich nicht vorangemeldet haben, besteht die Möglichkeit, sich am ersten Turniertag (09.09.2016) im Turniersaal unter Barzahlung des Startgeldes in der Zeit von 17.00-18.30 Uhr anzumelden, sofern die maximale Teilnehmerzahl noch nicht erreicht ist. Mitgebrachte Getränke/Speisen nicht gestattet. Karenzzeit: 1 Stunde Siegerliste: 2012: IM Amadeus Eisenbeiser 2013: IM Amadeus Eisenbeiser 2014: Axel Moser 2015: Matthias Becker Zimmerpreise im Hotel Prinz Carl (bitte unter Schach buchen) EZ/ÜF 2 Tage 118,- Euro; DZ/ÜF 2 Tage 160,- Euro Anreise: Mit dem Auto Buchen ist über die Bundesautobahn A81, Ausfahrt Adelsheim/Osterburken, Landstraße (von Süden) oder Ausfahrt Tauberbischofsheim, Bundesstraße B27 (von Norden), sowie über die A6, Ausfahrt Sinsheim, B292 und B 27 (von Südwesten kommend) zu erreichen. Mit der Bahn Der Bahnhof Buchen (Odenwald) liegt an der Bahnstrecke Seckach-Miltenberg (auch Madonnenlandbahn genannt), die in Buchen Ost und in den Ortsteilen weitere Haltepunkte hat. Der Bahnbetrieb wird durch die Westfrankenbahn durchgeführt. 31. Tammer Open Termin: Modus: Preise: Startgeld: Infos: 24.09.2016 9 Runden CH-System, 2x15 Minuten Anmeldung bis 9.30 Uhr 100/80/60/40/20 Euro, 1. Preis garantiert, Rest ab 50 Teilnehmer; Ratingpreise 10 Euro Erwachsene, 5 Euro Jugendliche, ohne Voranmeldung jeweils +3 Euro www.schachclub-tamm.de [email protected] 9. Tammer Jugend-Open Termin: 24.09.2016 Anmeldung: bis 8.45 Uhr; Voranmeldung bis spätestens 22.09.2016 Beginn: 9.00 Uhr (bitte unbedingt bis 8.45 Uhr am Spieltag melden, auch bei Voranmeldung) Ende: ca. 18.00 Uhr. Teilnahmeberechtigt: Jahrgang 2005 und jünger Modus: 5 Runden CH-System, 2 x 60 Minuten inkl. DWZ-Auswertung Startgeld: 8 Euro pro Spieler bei Voranmeldung; 10 Euro am Turniertag Infos: www.schachclub-tamm.de [email protected] 6 14. Hotel Meielisalp-Open Termin: 30.09.-02.10.2016 Spielmodus: 5 Runden Schweizer System, FIDE-Regeln Zeit pro Spieler: 90 Minuten + 30 Sekunden pro Zug ; damit entfallen die Zeitnotphasen OrganiIM Ali Habibi und Familie Thomas Bettler untersation: stützt vom Schachclub Brombach e.V. Turnierleiter: Markus Haag, 1. Vorsitzender SC Brombach e.V. Spielort: Hotel-Restaurant Meielisalp, CH - 3706 Leissigen Tel.: +41 (0)33 / 847 13 41 Fax +41 (0)33 / 847 13 74 oder [email protected] / www.meielisalp.ch Verpflegung: Preiswertes warmes und kaltes Essen Anwesenheitskontrolle: 18.00 Uhr bis 18.50 Uhr mit Apéro offeriert vom Hotelier Thomas Bettler 19.00 bis 19.30 Uhr gemeinsames Abendessen Runden: 1. Runde: Fr., 30.09., 19.50 bis ca. 23.50 Uhr 2. Runde: Sa., 01.10., 09.30 bis ca. 13.30 Uhr 3. Runde: Sa., 01.10., 15.00 bis ca. 19.00 Uhr 4. Runde: So., 02.10., 09.00 bis ca. 13.00 Uhr 5. Runde: So., 02.10., 14.30 bis ca. 18.30 Uhr RahmenSamstagabend Blitzturnier bzw. zweistündige programm: Trainingseinheit mit IM Ali Habibi Startgeld: 60 CHF, Senioren und Damen 50 CHF, Junioren 40 CHF. Das Startgeld ist bei der Anwesenheitskontrolle am Turniertag bar zu bezahlen. Für Anmeldungen nach dem 22.09.2016 wird ein Zuschlag von 10 CHF fällig. Preise: 1. Rang: Gutschein für 2 Übernachtungen 1. Rang: für 2 Personen incl. Halbpension in einem 1. Rang: Zimmer mit Dusche/WC 2. Rang: Gutschein über 300 CHF 3. Rang: Gutschein über 200 CHF 4. Rang: Gutschein für 1 Übernachtung 4. Rang: für 2 Personen incl. Frühstück in einem 4. Rang: Zimmer mit fließend Kalt-/Warmwasser ab 5. Rang: Sachpreise für jeden Teilnehmer bester Spieler unter DWZ/Elo 1700: Gutschein über 40 CHF; bester Spieler unter DWZ/Elo 1500: Gutschein über 40 CHF (Sponsor Hotel-Restaurant Meielisalp, Thomas Bettler; Gültigkeit der Gutscheine 1 Jahr) Preisverteilung: ½ Stunde nach der letzten Partie Wertung: Elo-CH und DWZ-D Unterkünfte Alle Preise beinhalten 2 Übernachtungen incl. und Preise: Halbpension für 1 Person Zimmerreservierung bitte direkt über das Hotel Meielisalp DZ mit Dusche/WC: 217 CHF pro Person EZ-Zuschlag: 20 CHF pro Person und Nacht DZ mit fließend Wasser: 157 CHF pro Person EZ-Zuschlag: 10 CHF pro Person und Nacht Sonderkondition für Junioren bis 14 Jahre: 50% Rabatt Anreise: Für Anreisende mit dem ÖV besteht ein kostenloser Abholdienst ab Bahnhof Leissigen. Blitzturnier am Samstagabend mit diversen Sachpreisen, kein Startgeld. Während der Schachtage besteht freier Eintritt in die Hallenbadund Wellnessanlagen im Bödelibad Interlaken (10 Autominuten). Direkt im Hotel: Minigolf, Billard, Tischtennis und Tischkicker. Wanderungen sind problemlos möglich. Auskunft zum Turnier: Markus Haag, +49 (0)7621 / 18595 oder [email protected] Online-Anmeldung und Starterliste abrufbar über www.schachclub-brombach.de 26. Schach-Open »Pfullinger Herbst« Termin: Samstag, 03.10.2016 Beginn: 11.00 Uhr Meldeschluss: 10.40 Uhr Neuer 9 Runden MacMahon, Modus: 15 Minuten je Spieler und Partie MacMahon vereint die Vorteile von DWZ-Turnier und Schweizer System: Ab der ersten Runde gleichwertige Gegner, nach Erfolgen warten stärkere Herausforderungen. MacMahon ist das Standardpaarungssystem beim GO. Details zum MacMahon-System unter www.schachfreunde-pfullingen.de/macmahon.html Startgeld: 15 EUR Erwachsene 10 EUR Jugend bis 20 / Studenten Ort: Musiksaal Schlossschule Pfullingen Schlossstraße 24, 72793 Pfullingen (nähe Kurt-App-Sporthalle) Foto: www.google.de Hauptpreise: (bei Punktgleichheit erfolgt Aufteilung nach System Hort) 1. Preis: 200 EUR 2. Preis: 100 EUR 3. Preis: 150 EUR Zusätzlicher Preisfonds für die Punktbesten (»Ratingpreise«) 350 EUR. (mindestens 5 Preise – ab 6½ Punkten ist ein Preis garantiert) Gesamtpreisfonds ab 70 Teilnehmer garantiert. Darunter wird das Startgeld (ohne Verzehranteil) ausgeschüttet. Der 1. Preis ist garantiert Die Preisverteilung erfolgt nur an bei der Siegerehrung anwesende Preisträger. Im Startgeld ist ein Essensgutschein in Höhe von 3 EUR enthalten. Teilnehmerzahl: Die Teilnehmerzahl ist auf 100 begrenzt (Reihenfolge der Anmeldungen entscheidet). Voranmeldung unter: www.schachfreunde-pfullingen.de Kontakt: [email protected] Badischer Einzelpokal Finale: Elo Elo Ergeb. Jörg Schlenker 2214 – Hans-Elm. Schwing 2272 0:1 SC Donaueschingen SGEM Dreisamtal Mit dem erneuten Sieg in dieser »Disziplin« baute HansElmar Schwing seine Serie als Badischer Pokalsieger auf vier Titel am Stück aus. Herzlichen Glückwunsch! 7 Badische Einzelmeisterschaft Nicht ganz zeitnah, aber trotzdem Pflicht noch veröffentlicht zu werden. Die Tabelle wurde bereits im August-Heft veröffentlicht. IM Alexander Gasthofer Badischer Meister Philipp Schmitt und Stefan Bücker stechen um Teilnahme an Deutscher Meisterschaft Bericht: Bernhard Ast; Fotos: © Klaus Kistner Das Bürgerhaus in Igersheim war eine ideale Ausrichtungsstätte der 88. Badischen Meisterschaften, die durch die SF Anderssen Bad Mergentheim vorbildlich organisiert worden sind. Im 18-köpfigen Teilnehmerfeld waren u.a. zwei IM und vier FM am Start und es galt einen neuen Badischen Meister zu küren, da GM Roland Schmaltz nicht zur Titelverteidigung antreten konnte. Mit fünf Teilnehmern stellte Bad Mergentheim das größte Kontingent im Teilnehmerfeld. In der Abschlussrunde musste er sich der Angriffe von FM Hartmut Metz (SGR Kuppenheim) erwehren, der nach einer Niederlage in der Turnierauftakt-Runde von hinten das Feld aufrollen musste. Mit einem Sieg hätte sich Metz noch auf Platz 2 schieben können, doch Schmitt behielt in der zweischneidig angelegten Partie die Übersicht und Nerven und erkämpfte sich verdient den halben Punkt, der ihm Platz 2 sicherte. Auf Platz 3 kam FM Stefan Bücker, der ebenfalls wie Schmitt 5,0 Punkte aus den sieben Runden holte. Bei dieser Punktgleichheit ist daher noch ein Stichkampf erforderlich, der darüber entscheidet, wer für unseren Landesverband bei der Deutschen Meisterschaft antreten darf. Turnierleiter Bernhard Ast Das Turnier wird allen Teilnehmern angesichts der guten Turnierbedingungen in sehr guter Erinnerung bleiben, auch wenn manch einer seine sportlichen Ziele nicht erreichen konnte. Einladung zum Vater gegen Sohn. Viktor gegen Alexander Gasthofer In freundschaftlicher Atmosphäre wurde dennoch intensiv um jeden kleinen Vorteil gekämpft und am Ende behielt der Turnierfavorit die Oberhand: Die Vorentscheidung für diesen Turniersieg fiel in der 5. Runde, als es zwischen Viktor Gasthofer und Alexander Gasthofer, die beide für die SF Bad Mergentheim in der 2. Bundesliga an die Bret ter gehen, gleichauf mit 3½ Punkten an der Tabellenspitze liegend, zum Vater-Sohn-Duell kam (siehe Foto). Entge gen der Erwartung mancher Kiebitze, dass hier womöglich ein schnelles und kräfteschonendes Remis vereinbart werden könnte, wurde auch in dieser Partie gekämpft und der • Jüngere behielt schließlich die Oberhand. Dadurch konnte sich IM• Alexander Gasthofer in den• letzten beiden Runden ge-• gen Philipp Schmitt (SF Bad • Mergentheim, Foto links))• und gegen FM Stefan Bü-• cker (SC Pforzheim) mit je-• weils einem Remis begnü-• gen, um sich mit 5½ Punkten aus den 7 Runden den Titel und damit auch die Qualifikation für die deutsche Ebene zu sichern. Ein sehr starkes Turnier spielte Philipp Schmitt, der mit seiner Turnierwertungszahl von 2143 nicht gerade zum Favoritenkreis gezählt wurde. 6. Inzlinger Schach-Tennis-Turnier Samstag, den 10. September 2016 Wann: Wo: ab 13.00 Uhr (Meldeschluss 12.30 Uhr) Tennisclub Inzlingen, Waldstraße 25, 79594 Inzlingen Wer: Jede(r), der gerne Tennis und Schach spielt Anmeldung bis Samstag, 03.09.2016 bei Nico Brandl, Tel.: 0172 / 212 62 99 oder [email protected] Markus Haag, Tel.:07621 / 18595 oder [email protected] Modus: 4 Doppelrunden Tennis und Schach Jede Runde werden Zweier-Teams neu ausgelost (»Schleifchenturnier«-Modus) Im Tennis werden 8 Spiele ausgespielt, maximal 8 Punkte werden vergeben (bei Gleichstand ententscheidet der nächste Punkt) Im Schach werden je zwei Partien mit 7 Minuten Bedenkzeit pro Spieler gespielt (also insgesamt vier Partien, eine gewonnene Partie entspricht 2 Punkte, unentschieden 1 Punkt, insgesamt werden auch hier 8 Punkte vergeben) Startgeld: 15 Euro pro Teilnehmer, Siegerehrung mit Preisen Nach dem Turnier (ca. 18.00 Uhr) laden wir zum gemütlichen Beisammensein mit anschließendem Abendessen* ein. Eine herzliche Bitte: Da eine durch vier teilbare Teilnehmerzahl optimal wäre, bitten wir um verbindliche Anmeldungen bzw. rechtzeitige Abmeldungen. Vielen Dank! * Essen im Startgeld enthalten; Getränke bitten wir – auch * während des Turniers – zu bezahlen. 8 Schachtennis ▪ 3. Offene Europameisterschaft 2016 Baden-Baden, 30. und 31. Juli Rg. 11 12 13 14 15 16 16 18 18 18 18 12 12 14 14 16 17 18 19 20 20 22 23 24 Teilnehmer Schütt, Ricardo de Amor. Tregubov, Pavel Rützel, Wolfgang Kalla, Christian Schoenwolff, Kai Orlov, Andrey Van Wely, Loek Schubert, Mario Gschwendtner, Klaus Dr. Zimmer, Gerald Davidov, Georgi Brandl, Nico Sakhi, Saphir Tuchenhagen, Axel Kaster, Jürgen Sessler, Heinz Müller, Rudi Dr. Wagner, Horst-Peter Van Beek, Ard Miklitz, Uwe Koelsch, Gilbert Reck, Moritz Dr. Bruns, Patrick Ochi, Barani Gesamtwertung Titel Elo LK Verein / Ort 2147 17 E.C. Pineiros São Paulo GM 2584 13 SG Bochum 2018 17 SF Burgsinn 1961 15 SC Diogenes 2058 12 SC Diogenes GM 2476 15 SG Bochum GM 2662 23 SC Porz 1879 17 2137 12 SC Starnberg 1990 19 SC Bergen-Enkheim 1614 18 SC Rotenburg 1960 23 CM 1841 15 OSG Baden-Baden 1922 2107 23 SF Starnberger See 2149 19 SC Heimbach-Weis/Neuwied 1843 15 SC 1922 Ketsch 18 Karlsruher Schachfreunde 1853 1599 23 SC Cochem 2021 23 Niederlande 1000 13 2196 12 2143 23 TSV Schönaich 1918 23 OSG Baden-Baden 1922 1000 16 - Schach Tennis Rang Rang 16 11 12 19 15 12 14 16 16 14 13 13 11 17 19 10 18 18 11 15 19 13 15 14 14 17 10 18 13 15 18 12 12 19 22 16 20 20 23 11 17 17 21 24 - Punkte Land Schach Tennis Summe BH 10,0 BRA 3,0 7,0 19,5 57,0 RUS 5,5 4,0 19,5 GER 3,5 6,0 52,5 19,5 GER 5,0 4,5 49,5 19,0 GER 4,0 5,0 18,5 RUS 5,5 3,0 18,5 NED 6,0 2,5 18,0 GER 4,0 4,0 18,0 GER 4,0 4,0 18,0 GER 3,5 4,5 18,0 3,0 5,0 17,5 GER 4,5 3,0 17,5 FRA 3,5 4,0 16,5 GER 4,0 2,5 16,5 GER 3,5 3,0 16,0 GER 3,0 3,0 15,5 GER 3,5 2,0 15,0 GER 2,0 3,0 14,5 NED 2,5 2,0 14,0 GER 1,0 3,0 14,0 FRA 4,0 0,0 13,0 GER 3,0 0,0 12,5 GER 2,5 0,0 10,0 HUN 0,0 0,0 - 9 Alle Fotos: Copyright by Gerhard Gorges Ricardo Schütt aus São Paulo gewinnt 3. Schachtennis-EM im dritten Anlauf Brasilien wird Europameister Bericht: Gerhard Gorges. Zweimal schon stand er im Finale des Schachtennis-Events an der Oos, das bereits in der sechsten Auflage zum dritten Mal als »Offene Europameisterschaft« ausgeschrieben war. Im Kombinationswettbewerb aus Denksport und körperlicher Motorik unterlag in den beiden Vorjahren der für den mit 35.000 Mitgliedern größten brasilianschen Sportverein E.C. Pineiros-São Paulo startende Ex-Tennisprofi Ricardo de Amorim Schütt den Spezialisten der Schachzunft. Im dritten Anlauf glückte – so die Worte von Turnierchef Jaroslav Srokovski bei der Siegerehrung – »Brasilien« die Revanche für die weniger erfolgreichen »Ballzauberer am Zuckerhut« bei der Fußball-WM vor zwei Jahren im eigenen Land. Gestartet war der mit über 2100 Elo ausgestattete Allrounder allerdings nur »mittelprächtig«. Drei Punkte aus sieben Partien nach der Schnellschachdisziplin deuteten auf Platz 16 liegend noch nicht auf eine spätere Spitzenplatzierung im 24 Teilnehmer umfassenden Tableau aus sieben Nationen hin. Auf den 64 Feldern setzten zunächst die Großmeister des Schachs die Akzente, allen voran der niederländische Weltklassespieler Loek Van Wely. Bis zur sechsten Runde beherrschte der ehemalige Top-Ten-Spieler der Welt die Verfolger nach Belieben, einschließlich der Sieger der beiden Vorjahre GM Andrej Orlov und GM Pavel Tregubov (beide Russland). Im »verflixten« siebten Spiel verdarb der Hamburger Landesligaspieler Christian Kalla allerdings sensationell die bis dahin makellose Bilanz des Topfavoriten. »Eiskalt« ergriff der Amateur die Chance seines Lebens einen Supergroßmeister zu schlagen und mit Rang 4 nach der »Halbzeit« seine eigenen Ambitionen zu unterstreichen. Nur einen Spaziergang auf der Lichtentaler Allee, der Flaniermeile der »Belle Epoque« entfernt, tauschten am Nachmittag des ersten Tages die Recken die »angemessene Garderobe« im Schachzentrum der Kurstadt gegen die kurzen Hosen des »weißen Sports« auf der Tennisanlage »Rot-Weiß«. Auf den bestens gepflegten Courts des ältesten und einer der mitgliederstärksten deutschen Tennisclubs, lieferte sich am Tag Zwei die Konkurrenz heiße Duelle um den von der Volksbank Baden-Baden, der Bagirov GmbH, sowie Provita gesponserten Preisfonds. Nunmehr zeigte sich Ricardo Schütt, gefolgt von Wolfgang Rützel (Burgsinn), Georgi Davidov (Rotenburg/Fulda) und Kai Schoenwolff (Hamburg) in seinem Element. Mit sieben Punkten »auf Sand« aus sieben Runden, gepaart mit drei Schachzählern überflügelte der Brasilianer nicht nur die Ballsportler. Nach ausgeklügeltem Modus wurden die Finals aus einem Guss ausgespielt, nämlich einer Freiluft-Schachpartie mit 15 Minuten Bedenkzeit pro Spieler und Partie, jedoch unterbrochen nach sechs Spielminuten durch das Tennismatch in Abschnitten zu je sechs Punkten. In der Vorschlussrunde setzte sich Ricardo gegen den Supergroßmeisterbesieger Kalla ebenso deutlich durch wie Vorjahressieger Pavel Tregubov gegen Wolfgang Rützel, der 2013 den Siegerpokal entgegennahm. Im Finale zeigte sich Ricardo schachlich »besser ausgeschlafen« als am Vortag und bot dem Großmeister in einer beiderseits vorbereiteten Eröffnungsvariante mindestens Paroli. Beim Stand von 14:4 im Tennis zu Gunsten des 10 Südamerikaners überzog der in Paris lebende russische Großmeister die Schachstellung und gab sich – auch auf seinem Terrain – per Handschlag geschlagen. Tisch Teilnehmer 1 Schütt, Ricardo Tisch Teilnehmer 1 Schütt, Ricardo 2 Tregubov, Pavel Finale Teilnehmer - Tregubov, Pavel Halbfinale Teilnehmer - Kalla, Christian - Rützel, Wolfgang Ergebnis 1:0 Ergebnis 1:0 1:0 Vom Balkon des »Rundum-Restaurants Rosso-Bianco« sahen die Zuschauer eine Offene Europameisterschaft, die im nächsten Jahr eine Neuauflage erfährt. Das Teilnehmerfeld mit Ex-Weltmeisterin Nona Gaprindaschwili (Dritte von rechts), eine der Förderinnen von Ketino, die sich zur gleichen Zeit in der sächsischen Hauptstadt aufhielt und dem Masters einen Besuch abstattete. ● Fortsetzung: German Masters der Frauen ... Die letzte Runde gegen Deutschlands Nr. 2, WGM Marta Michna, konnte damit zur Ehrenrunde werden. Aber es gibt eben kaum etwas Schöneres, als einer Masters-Siegerin »in die Suppe zu spucken«. Da Ketino Kachiani-Gersinska unglücklicherweise ihren König im Zentrum beließ, schob Marta Michna alles was sie brauchte auf die offene e-Linie, und das Kräfteverhältnis verschob sich auf dem Brett wegen des Damenverlustes von Ketino Kachiani-Gersinska schlagartig und deutlich zu Gunsten von Marta Michna; bis dahin war die Remisbreite hoch. Aber was soll's: am strahlend blauen Himmel über der Masters-Siegerin war das nicht mehr als eine Schleierwolke! Großes Kompliment! Und herzlichen Glückwunsch! Die zehn Frauen bei der Siegerehrung. Und unsere »Neue«? Josefine Heinemann erzielte drei Remis; ein Sieg blieb ihr verwehrt. Das ist auch anderen schon passiert – also auf ein Neues! Es ist immer nur eine(r) »auserwählt«, nach Abschluss eines Turniers das restliche Feld vor sich her zu schieben ... Alle folgenden Fotos: Copyright Karsten Wieland, DSB-Turnierseite Gernot Gauglitz (UKA) gratuliert Ketino Kachiani-Gersinska. Die Masters-Siegerin bedankt sich bei Dr. Dirk Jordan und seinem Team. Dr. Dirk Jordan unterhält sich mit Ketino Kachiani-Gersinska und Nona Gaprindaschwili (75), die ihm erklärt, welche Bindungen sie zur Baden-Badenerin Spielerin hat. 11 German Masters der Frauen, Abschlusstabelle Platz 11 12 13 14 15 16 17 18 19 10 Titel IM IM WGM WGM WGM WIM WGM WGM WIM WIM Teilnehmerin Kachiani-Gersinska, Ketino Pähtz, Elisabeth Michna, Marta Levushkina, Elena Schleining, Zoya Osmanodja, Filiz Straub, Natalja Lubbe, Melanie Fuchs, Judith Heinemann, Josefine Elo 2334 2498 2375 2321 2349 2318 2168 2319 2348 2216 DWZ 2286 2492 2362 2295 2299 2275 2126 2333 2326 2215 Punkte Wtg. 1 Wtg. 2 Wtg. 3 7½ 6 0 5 6½ 4 0 5 6½ 3 0 4 5½ 4 0 5 5½ 2 0 4 4½ 2 0 5 3½ 2 0 4 3½ 2 0 4 2½ 0 0 4 1½ 0 0 5 1 ½ 1 0 ½ 0 0 0 0 0 2 ½ ½ 0 0 ½ ½ 0 ½ 0 3 0 ½ ½ ½ ½ ½ 0 0 ½ 4 1 1 ½ ½ 0 0 ½ 0 0 5 ½ 1 ½ ½ ½ 0 0 ½ ½ Wtg. 1 = Anzahl der Siege; Wtg. 2 = Partie(n) gegeneinander; Wtg. 3 = Anzahl der Schwarzpartien Elena Levushkina gegen Natalja Straub (rechts) Siegerehrung, v.l.: Elisabeth Pähtz, Ketino Kachiani-Gersinska, Marta Michna; eingerahmt von Schiedsrichter Dan-Peter Poetke (links) und dem Geschäftsführer des Hauptsponsors UKA (Umweltgerechte Kraftanlagen) Gernot Gauglitz Foto: © www.chess-international.de Folgende Fotos: © Karsten Wieland / DSB-Turnierseite Natalja Straub - Josefine Heinemann (rechts) Judith Fuchs gegen Zoya Schleining (rechts) ▲ Melanie Lubbe (links) gegen Josefine Heinemann ▲ gegen Filiz Osmanodja (rechts), die beiden mit Abstand jüngsten Teilnehmerinnen Marta Michna vor der Partie ... ... und während der Partie ► Gruppenfoto nach der Startnummernauslosung ► 6 1 ½ ½ 1 ½ 0 ½ ½ 0 7 1 ½ ½ 1 1 1 0 ½ 0 8 1 1 1 ½ 1 ½ 1 0 0 9 1 ½ 1 1 ½ ½ ½ 1 ½ 10 1 1 ½ 1 ½ 1 1 1 ½ 12 8. Offene Lörracher Stadtjugendmeisterschaft geeignet für alle, die die Schachregeln beherrschen! Termin: Ort: 16.10.2016 Sporthalle Brombach Karl-Wenk-Straße 5, 79541 Lörrach-Brombach Zeitplan: 10.00-10.30 Uhr Anmeldung bzw. Registrierung 10.00-10.30 Uhr der Teilnehmer 10.30-11.00 Uhr Auslosung und unterstützt durch 10.20-11.00 Uhr Turnierbeginn das BSV-Programm Jugend gegen 16.00 Uhr Siegerehrung spielt Schach Startgeld: 5 EUR, zu zahlen bei der Registrierung am Spieltag Modus: U18, U16, U14: 7 Runden CH-System, U17, U12, U12: 20 Minuten pro Spieler und Partie U12, U10, U8: 19 Runden CH-System, U12, U10, U18: 15 Minuten pro Spieler und Partie AltersU18: Jahrg. 1998/1999, U16: Jahrg. 2000/2001 klassen: U14: Jahrg. 2002/2003, U12: Jahrg. 2004/2005 U10: Jahrg. 2006/2007, U18: Jahrg. 2008 u. jünger Wertung: Jede Altersklasse spielt in einer eigenen Gruppe, sofern mindestens 10 Spieler antreten. Bei Punktgleichheit gilt Buchholz- vor Summenwertung. Preise: Die drei Erstplatzierten jeder Altersklasse erhalten einen Pokal, Sachpreise für jeden Teilnehmer. Dank unserer Sponsoren wird der Wert der Sachpreise über 1.000 EUR betragen. Verpflegung: Speisen und Getränke sind erhältlich. Anmeldung: Zur besseren Planung ist eine Voranmeldung bis 09.10.2016 erwünscht. Das geht ganz einfach mit der Online-Anmeldung auf unserer Homepage: www.schachclub-brombach.de Infos: bei Markus Haag, +49 (0)7621 / 18595 oder [email protected] 1. Der Schachclub Iffezheim lädt ein zum Mittelbadischen Schachkongress 2016 Kongresstermin: Spiellokal: Turniere: Zeitplan: Modus: Samstag, 10.09.2016, und Sonntag, 11.09.2016 (letztes Ferienwochenende) Vereinsheim des SC Iffezheim Dachgeschoss der Grundschule Iffezheim Hauptstraße 18, 76473 Iffezheim Meisterturnier für Spieler > 1500 DWZ Hauptturnier für Spieler < 1600 DWZ max. 32 Teilnehmer je Turnier Der Veranstalter behält sich vor, das Turnier in nur einer Gruppe auszutragen, wenn die Teilnehmerzahl eines Turnieres zu niedrig ist. Samstag, 10.09.2016: Anmeldung und Startgeldentrichtung bis 09.00 Uhr 1. Runde 09.30 Uhr Mittagspause 12.30 bis 13.30 Uhr 2. Runde 13.30 Uhr 3. Runde 17.00 Uhr Sonntag, 11.09.2016: 4. Runde 09.30 Uhr Mittagspause 12.30 bis 13.30 Uhr 5. Runde 13.30 Uhr Siegerehrung gegen 17.00 Uhr 5 Runden CH- System, Auslosungsprogramm Swiss-Chess Bedenkzeit: 30 Züge in 1 Stunde zzgl. 30 Minuten für den Rest der Partie Wartezeit: 30 Minuten, nicht für die Anmeldung und die erste Runde Regeln: Es gelten die FIDE-Regeln in der aktuellen Fassung. Anhang G4 gilt mit FischerModus von 5 Sekunden. Wertung: Turniere werden DWZ-gewertet. Startgeld: Erwachsene: 8 EUR Jugendliche bis 18 Jahre: 5 EUR Platzierungsfolge: Punkte, Feinwertung: Ratingzahl Preise: Der Sieger des Meisterturniers erhält garantiert 200 EUR. Der Sieger des Hauptturniers erhält garantiert 100 EUR. Startgelder werden komplett ausgeschüttet. Die drei besten mittelbadischen Teilnehmer je Turnier erhalten jeweils Pokale. Turnierleitung/Schiedsrichter: BTL Berhard Ast, FA Verpflegung: Getränke & Snacks werden angeboten, allerdings kein Mittagstisch. Voranmeldung: bis 05.09. an: [email protected] mit Angabe von Name, Vorname, Geburtsdatum, DWZ, Verein Mit der Anmeldung zum Mittelbadischen Schachkongress 2016 ist jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer damit einverstanden, dass in Medien (einschl. Internet) über das Ereignis informiert und berichtet wird. Dabei können personenbezogene Daten von Teilnehmern genannt werden. Die Veröffentlichung ereignisbezogener Fotos und Bilder ist eingeschlossen. Mit der Meldung akzeptieren die Spieler alle oben genannten Bedingungen. 1. Helmut-ReefschlägerGedächtnisturnier Termin: Spielort: 05.11.2016 Kristallsaal Lichtentaler Allee 8, 76530 Baden-Baden Modus: 9 Runden CH-System 15 Minuten Bedenkzeit Beginn: 10.00 Uhr – Anmeldung bis 09.30 Uhr vor Ort (auch für bereits Vorangemeldete) Preise: 1. Preis 250,- EUR 3. Preis 100,- EUR 2. Preis 150,- EUR 4. Preis 150,- EUR Jugendpreis (Jahrgang 1996 und jünger) 40,- EUR Damenpreis 40,- EUR, Seniorenpreis 40,- EUR Ratingpreis: kleiner 1400 DWZ 40,- EUR Ratingpreis: 1401–1600 DWZ 40,- EUR Ratingpreis: 1601–1800 DWZ 40,- EUR Ratingpreis: 1801–2000 DWZ 40,- EUR Ratingpreis: 2001–2200 DWZ 40,- EUR + Überraschungspreise Alle Preise garantiert, Preisgeldausgabe bei der Siegerehrung direkt nach Turnierende, Doppelpreise ausgeschlossen, bei Punktgleichheit entscheidet die Buchholz-Wertung. Sonstiges: kostenlose alkoholfreie Getränke, Brezeln + Snacks im Schachzentrum (Nebengebäude) erhältlich, Restaurants in unmittelbarer Umgebung für die Mittagspause. Vor der Mittagspause werden vier Runden gespielt; danach die restlichen fünf. Startgeld: Bei Voranmeldung bis 02.11.2016 für Erwachsene: 15 EUR, Kinder und Jugendliche (bis Jahrgang 1996): 10 EUR. Bei Anmeldung und Zahlung am Turniertag + 3 EUR. Eine Voranmeldung ist wünschenswert, da Teilnehmerzahl begrenzt. Überweisung des Startgeldes an: OSG Baden-Baden 1922 e.V. Sparkasse Baden-Baden Gaggenau IBAN: DE81 6625 0030 0003 0011 46 BIC: SOLADES1BAD unter Angabe von Name, Verein, DWZ und Geburtsdatum Veranstalter: OSG Baden-Baden 1922 e.V. www.zugzwang.de Kontaktperson: Patrick Bittner, Tel.: 0174-7030815, [email protected] 13 Deutsche Senioren-Einzelmeisterschaft 2016 Bericht: Bernd Fugmann Clemens Werner, KSF 1853 Deutscher Vizemeister Die Erstplatzierten, vorgestellt von Dr. Jordan; vorn v.l. Boris Khanukov, Clemens Werner, Horst Degenhardt; hinten v.l. Hans Werner Ackermann, Jefim Rotstein, Christof Herbrechtsmeier; es fehlt Dr. Christian Clemens Foto: © DSB-Homepage An der 28. Deutschen Senioren-Einzelmeisterschaft, im im »Ramada-Hotel Micador« vom 13. bis 21. August 2016 in Niedernhausen im Taunus, lieferten sich insgesamt über 210 Teilnehmer aus ganz Deutschland einen spannenden Wettkampf um Titel, Preise und gute Platzierungen für die persönliche Wertung. Mit 12 Titelträgern und mehr als 50 Spielern mit einer Elo-Zahl von über 2000 war das Feld in der A-Gruppe der streitbaren Favoriten auch qualitativ wieder stark besetzt. Vom BSV gehörten die beiden FM Clemens Werner (TWZ 2300) von den Karlsruher SF und Christof Herbrechtsmeier (2257) vom SC Emmendingen von Anfang an zum erlauchten Kreis der Aspiranten auf die vorderen Plätze. Im Bild: vorne links Clemens Werner in der 4. Runde gegen Claus Seyfried von den Stuttgarter SF Foto: © Bernd Fugmann Clemens Werner erwischte mit 3 aus 3 gleich einen Superstart, während Christof Herbrechtsmeier mit zwei Remis »langsamer in die Gänge kam«. Nach einem Remis gegen Claus Seyfried (2148) Stuttgarter SF, IM Sergej Salov (2223) vom Lübecker SV, Remis gegen FM Hans-Werner Ackermann (2352) vom SC Hansa Dortmund, Remis gegen Josef Hülsmann (2192) von Langenfelder SF, kam es in der 8. Runde zum spannenden Duell der beiden badischen Matadoren, das nach einem nervenaufreibenden Verlauf schließlich ebenfalls durch ewiges Dauerschach mit einem Remis endete. In der entscheidenden 9. Runde setzte Clemens Werner in aussichtsreicher Position noch einmal alles daran, durch einen Sieg über FM Boris Gruzmann (2240) vom Lübecker SV in der Schlussrangliste ganz nach vorne zu kommen. Mit einem ausgeklügelten Bauernvorstoß auf die weiße Königsstellung ließ er an seinem Ziel nicht mehr rütteln und zwang seinen Gegner mit einem herrlichen Mattangriff zur Aufgabe. Da die Mitfavoriten in der Endrunde einige Federn ließen, reichte es für Clemens Werner dank 7,0 Punkten und einer sehr guten Buchholz-Wertung noch zum hervorragenden zweiten Rang für den Vizemeister. Den Meistertitel holte sich mit einem knappen Vorsprung von einem halben Punkt IM Boris Khanukov (2302) vom SC Bahn-Wuppertal. Auch Christof Herbrechtsmeier kam immer besser ins Rennen und schob sich mit 6½ Punkten, ebenfalls ungeschlagen, noch auf den sehr guten siebten Rang nach oben. Herzliche Gratulation an die beiden Senioren, welche den BSV mit dieser stolzen Leistung würdig vertreten haben. Bei der an einem Tag durchgeführten Deutschen Senioren-Blitzmeisterschaft kam Hans-Joachim Vatter (SC Untergrombach, 2303) bei extra angereister Konkurrenz unter 65 Teilnehmern nach 13 Runden mit 9,0 Punkten auf einen ausgezeichneten 4. Rang hinter dem Sieger IM Anatoly Donchenko (2311) mit 10½ Punkten vom SK Gießen, IM Klaus Klundt (2323) 9½ Punkte und Berthold Engel (BG Buchen, 2234) 9½ Punkte. Mit diesem erfreulichen Ergebnis besitzt Baden für die im Oktober stattfindende Deutsche Senioren-Mannschaftsmeisterschaft in Magdeburg ein gutes Omen für eine vordere Platzierung. Pl. 11 12 13 14 15 16 17 18 19 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 62 120 Endstand - Plätze 1-20 + weitere BSV-Spieler Teilnehmer Titel TWZ Pkte. Khanukov, Boris IM 2302 7,5 Werner, Clemens FM 2300 7,0 Degenhardt, Horst FM 2257 7,0 Ackermann, Hans Werner FM 2352 6,5 Rotstein, Jefim FM 2315 6,5 Dr. Clemens, Christian FM 2205 6,5 Herbrechtsmeier, Christof FM 2257 6,5 Haubt, Georg FM 2168 6,5 Krüger, Erich 2228 6,5 Hülsmann, Josef 2192 6,0 Gruzmann, Boris FM 2242 6,0 Seyfried, Claus 2148 6,0 Salov, Sergej IM 2223 6,0 Boidman, Youri IM 2315 6,0 Dr. Köhler, Gerhard 2219 6,0 Hassenrück, Helmut 2208 6,0 Brettschneider, Karl 1854 5,5 Rosen, Willy FM 2274 5,5 Lang, Ferdinand 2091 5,5 Dr. Sand, Rolf 2023 5,5 Müller, Rudolf 2117 4,5 Mertens, Gottfried 1914 3,0 BuHo 46,0 50,5 49,0 55,0 51,0 50,0 46,0 46,0 43,0 50,5 49,5 49,0 49,0 47,5 46,5 46,0 50,0 48,5 46,5 45,5 43,5 30,0 14 Schachbezirk 1 Mannheim Offizielle Einladung zur Bezirksversammlung Termin: 19.09.2016 Beginn: 19.30 Uhr Ort: Gaststätte Meissner’s im Krautwickel; Mallaustraße 111; 68199 Mannheim Tagesordnung: TOP 1 Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit durch ordnungsgemäße Einladung (§ 8.3 der Satzung) TOP 2 Bestätigung der Tagesordnung TOP 3 Gedenken und Ehrungen TOP 4 Berichte der Vorstandsmitglieder TOP 5 Verbandsrunde 2016/2017 TOP 6 Anträge * TOP 7 Verschiedenes TOP 8 Termine * Anträge sind schriftlich bis zum 12.09.2016 beim Bezirks* leiter einzureichen. Bitte um Beachtung! Anwesenheitspflicht an Bezirksversammlungen: Gemäß der Verfahrensordnung (VO) des Schachbezirks (BezVO § 5.2.) erhebt der Schachbezirk ein Bußgeld gegen einen Verein/gegen Vereine in Höhe von 50 EUR, sofern diese(r) an den beiden Bezirksversammlungen eines Kalenderjahres nicht teilgenommen hat/haben. gez. Rainer Molfenter (Bezirksleiter) Schachbezirk 2 Heidelberg 2. Neckarsteinacher Jugend-Open 30. und 31. Juli Pl. 11 12 13 14 15 16 17 18 19 10 11 12 13 14 15 16 17 Teilnehmer Philippi, Aidan Hermann, Tobias Triantafillidis, Simeon Basovskiy, Jana Huseynov, Ahad Pepi, Lucas Gündel, Marius Schulz, Victor Hardt, Anton Reuter, Elisa Stillbauer, Jan Zwecker, Konrad Toth, Marc Scheid, Lennart Ensslinger, Collin Fließ, Justin Alaro, Salina nach 5 Runden DWZ U ... Verein / Ort 18 SF Birkenfeld 1834 18 SC Eppingen 1605 14 SF HN-Biberach 1545 14w SK Mannheim 1645 18 SC Bad Dürkheim-W. 1614 18 SF Schwaigern 1290 14 SK MA-Lindenhof 1292 14 OSG Baden-Baden 1320 14 SK MA-Lindenhof 1542 14w SV Empor Erfurt 1125 14 SK MA-Lindenhof 1400 18 SV Walldorf 1127 10 SC Untergrombach 1089 14 SK MA-Lindenhof 1180 10 SF Schwaigern 1149 18 SF Neckarsteinach 1875 14w SK Singen Pkte. 5,0 5,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 29 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 53 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 65 67 68 69 70 71 71 Färber, Sophie Kalina, Lena Klotzbücher, Robin Reuter, Marek Mehr, Tim Keuchel, Nils Melzig, Rodrigo Buchholz, Maja Policarpo, Raphael Hormuth, Jan Fink, Michael Li, Zi-Chu Otterbein, Urs Braun, Justus Schmidt, Jonas Ohler, Julius Link, Justus Hermann, Luana Braun, Tom Petinos, Jess Aaron Blaschka, Anouk Sauter, Yannick Rupp, David Schulz, Helene Doll, Rebecca Hemker, Mike Bastian, Moritz Pfeifer, Jan Kunert, Jonas Reddy, Shuban Schlicksupp, Jonas Ellerichmann, Gerrit Huber, Silas Possemeyer, Morten Toth, Luca Herrmann, Eric Burkart, Lloyd Bergunder, Eike Single, Ina Straub, Ben Leonelli, Thomas Doll, Alexander * Bloos, Philip Ellerichmann, Tobias Los, Lennard Weinhold, Philipp * Pepi, Luana Scherer, Aaron Ziegler, Miriam Imtiaz, Noah Capdeville, Olivier Müller, Julian * Müller, Elena * Mayer, Yannick * Lütje, Fill * 1880 1175 1303 1284 1095 1340 1068 1971 1049 1945 1136 1989 1836 1844 1995 1090 1986 1932 1012 1794 1981 1904 1903 1064 1954 1055 1849 1763 1786 1749 1881 w 1578 1754 w w 1780 1800 - 14w 14w 14 14 14 14 10 10w 10 14 10 18 18 10 18 10 14 14w 10 18 14w 14 10 10w 14w 14 14 14 18 10 14 14 10 10 10 18 10 14 14 14 14 14 10 10 10 14 10 10 10 10 18 14 10 14 14 SV Walldorf SC Landskrone SC Bad Wimpfen SV Empor Erfurt SC Eppelheim TV Bammental SF HN-Biberach SK Langen SC Heusenstamm SK Neckarhausen Makkabi Wiesbaden SG KK Hohentübingen TV Bammental SF Neureut SF Schwaigern SF Birkenfeld SC Bad Wimpfen SF Schwaigern SF Birkenfeld SK Sandhausen SC Bad Wimpfen SK Sandhausen SF Schwaigern OSG Baden-Baden SC Untergrombach SF Bürstadt SV Walldorf SF Botvinnik Steinsfurt SF Neckarsteinach SV Walldorf SF Neckarsteinach SF Schwaigern SF Botvinnik Steinsfurt SC Bad Wimpfen SC Untergrombach SK Sandhausen Makkabi Frankfurt SC Neckargemünd SF Schwaigern SC Bad Wimpfen SK Sandhausen SC Untergrombach SK Neckarhau SF Schwaigern SC Untergrombach SF Heiligkreuzsteinach SF Schwaigern SC Untergrombach SF Schwaigern SC Neckargemünd SK Sandhausen SF Heiligkreuzsteinach SF Heiligkreuzsteinach SC Bad Wimpfen SF Heiligkreuzsteinach 3,5 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 0,5 0,5 0,5 0,0 0,0 * = nicht durchgespielt SC Eppingen: 2. Bundesliga Die Elo-Prognose sieht Eppingen auf Platz 6 Bericht: www.schachclub-eppingen.de Dietmar Gebhardt. Die Ranglisten der 2. Bundesliga Süd liegen jetzt vor. So ist eine Elo-Prognose auf der Basis der ersten 10 Bretter möglich. Gegenüber den letzten Erkennt- 15 nissen haben sich keine großen Änderungen ergeben. Favoriten der Klasse sind der SC Viernheim mit einem EloSchnitt von 2646 und der württembergische Aufsteiger SF Deizisau mit einem Elo-Schnitt von 2626, die beide partout in die 1. Bundesliga wollen. In den Aufgeboten der beiden Vereine wimmelt es von Großmeistern der Extraklasse. Sogar in der 1. Bundesliga könnten sie im Vorderfeld mithalten. Selbst der starke badische Aufsteiger SC Emmendingen mit 2530 und der Vorjahreszweite TSV Schönaich (nahe Böblingen) mit einem Schnitt von 2516 liegen deutlich hinter den beiden Großen. Knapp hinter dem TSV Schott Mainz (2461) ist der SC Eppingen mit einem Schnitt von 2441 auf Rang 6 platziert. Damit wäre der Vorjahresvierte schon zufrieden. Aber ein sanftes Ruhekissen im Kampf um den Klassenerhalt ist das nicht. Die Prognose zeigt nur die personellen Ressourcen der Vereine auf. Wer am Spieltag tatsächlich an den Brettern sitzt, hängt von vielen Faktoren ab. Für Spieler der Extraklasse, die fast ausschließlich Vollprofis sind, locken oft Einladungen zu interessanten und gut dotierten Turnieren weltweit. Die haben dann Priorität. Diese Probleme hat der SCE kaum. Er kann weitgehend mit der Verfügbarkeit des Kaders rechnen. Dazu kommen die Steigerungspotentiale vieler junger Spieler im U20-Bereich. In der Führungsriege des SC Eppingen ist man zuversichtlich, dass es auch heuer klappt mit dem Klassenerhalt. Schachbezirk 3 Odenwald gegen Bücker und Metz, kassierte dann gegen Vater und Sohn Gasthofer zwei Niederlagen und danach war die Luft komplett raus. Doch gerade die beiden Auftaktsiege ebneten seinen Mannschaftskameraden den Weg zu den ersten beiden Plätzen. Denn Bücker und Metz kämpften im Anschluss zwar wie die Löwen, konnten diese fehlenden Punkte aber nicht mehr wett machen. Da sich alle Strategen seit Jahren kennen, wurden die gespielten Turnierpartien noch Stunden lang im Analyseraum des Bürgerhaus in freundschaftlicher Atmosphäre und bei guter Verpflegung analysiert. Die Schachfreunde bedanken sich bei der Gemeinde Igersheim für die ausgezeichnete Unterstützung, namentlich bei Stefan Rückert, der immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Ebenso beim Badischen Schachverband durch die schachliche Organisation ohne Fehl und Tadel durch Turnierleiter Bernhard Ast. Alle Teilnehmer würden sicher gerne wieder kommen und so ist eine Wiederholung dieses Schach-Events im Taubertal nicht unwahrscheinlich. HZ-Open, Vlissingen (Niederlande) Vier Buchener mit von der Partie Bericht + Foto: www.schachclub-buchen.de (eb.) Vier Mitglieder des Schachclubs BG Buchen beteiligten sich vom 6. bis 13. August am 20. HZ Schach-Open im holländischen Nordseebad Vlissingen, an dem sich 162 Teilnehmer aus aller Welt in einer Gruppe gespielt beteiligten. SF Bad Mergentheim: Einheimischer Doppelerfolg Bericht: www.sf-bad-mergentheim.de Igersheim. Am Sonntag endeten nach fünf Tagen und sieben Runden die 88. Badischen Einzelmeisterschaften im Schach. Das Bürgerhaus Igersheim erwies sich als hervorragender Austragungsort für die 18 Teilnehmer des von den Schachfreunden Bad Mergentheim mit dem Badischen Schachverband ausgerichteten Turniers. Gleich zwei Lokalmatadore belegten die ersten beiden Plätze. Den souveränen Turniersieg des an Nummer 1 gesetzten Spitzenspielers der Schachfreunde Alexander Gasthofer konnte man dabei noch erwarten, aber der zweite Platz von Philipp Schmitt ist eine echte Sensation. Der Würzburger Student und gebürtige Igersheimer setzte sich in kampfbetonten, meist langen Partien auch gegen nominell deutlich stärkere Spieler durch. Ihm war es auch vorbehalten, die letzte Partie des Turniers zu spielen, in der sich sein Gegner FIDE-Meister und Mitfavorit Hartmut Metz (Kuppenheim) nach fünf Stunden Spielzeit nur durch ein Dauerschach ins Unentschieden retten konnte. Alexander Gasthofer ist direkt für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert, Philipp Schmitt wird die Qualifikation im Stichkampf mit dem punktgleichen Drittplatzierten FM Stefan Bücker (Pforzheim) ausfechten. Die Schachfreunde stellten mit fünf Teilnehmern – übrigens alle Igersheimer oder ehemalige Igersheimer – das Gros der Spieler in diesem höchsten Einzelturnier des Landesverbandes. Klaus Kistner (Platz 9, gesetzt 13) spielte ein solides Turnier, Viktor Gasthofer (Platz 7, gesetzt 3) musste dagegen seine geringen Titelchancen nach dem Verlust der Partie gegen seinen Sohn Alexander begraben. Michael Pfleger startete furios mit zwei Siegen Das Buchener Kontingent, von links: Bernd Reinhardt, Karlheinz Eisenbeiser, Amadeus Eisenbeiser und Carsten Gogollok Die beste Buchener Platzierung holte IM Amadeus Eisenbeiser mit 5½ Punkten (aus 9 Runden) und Platz 58; allerdings war er – bei seiner letzten Vlissingen-Teilnahme kam er unter die Preisträger – deutlich nicht in Hochform, was seine drei Niederlagen gegen nominell schwächere Gegner unterstreichen, in denen er allerdings jeweils sehr aussichtsreich stand und falsche Pläne umsetzte. Am besten über seinem Setzlistenplatz lag Karlheinz Eisenbeiser: er war an Nummer 125 gesetzt und belegte im Abschlussklassement mit 5 Zählern den für ihn guten Platz 105, wozu zwei Erfolge in den Schlussrunden wesentlich beitrugen. Das stärkste Schach spiel eindeutig Bernd Reinhardt, der mit 4½ Zählern (jedoch aus nur sieben gespielten Runden, da er nach Runde 7 das Turnier aus zwingenden Gründen abbrach). Er stand in der Abschlusstabelle auf Rang 110 und verbesserte seine Elo-Zahl um stolze sechs Punkte. Dazu trugen drei Unentschieden in den Runden fünf bis 16 sieben gegen namhafte Titelträger bei – und es muss noch hinzugefügt werden, dass er in allen drei Partien zwischendurch auf Gewinn stand: zunächst gegen GM Das Dabashin (Indien/Elo 2459), dann gegen IM Miguoel Admiraal (Niederlande/Elo 2458) und schließlich gegen FM Thomas Beerdsen (Niederlande/Elo 2424). Reinhardts Leistung war eindeutig der Lichtblick der Buchener. Schließlich kam Carsten Gogollok mit 4½ Zählern auf Platz 127 und der Sportchef des Schachclubs BG Buchen zeigte wieder einmal unbestritten das kämpferischste Schach, denn von seinen neun Partien endete lediglich eine mit einem Unentschieden, in den anderen acht wurde auf Biegen und Brechen bis zur Entscheidung gespielt. Turniersieger wurde sehr souverän in dem Weltklasseturnier GM Loek Van Wely (Niederlande/Elo 2659) mit 8 Zählern vor fünf Teilnehmern mit 7½ Zählern. Hier hatten GM David Alberto (Italien/Elo 2562) und GM Ernst Sipke (Niederlande/Elo 2561) die beste Feinwertung. Schachbezirk 4 Karlsruhe Bezirksnachrichten Verbandsrunde 2016/2017, Badischer Schachverband Die Spielpläne für Landesliga und Bereichsligen mit Karlsruher Beteiligung sind erstellt und im Ergebnisdienst veröffentlicht. 1. Verbandsrunde: 09.10.2016 Oberliga/2. Bundesliga: 16.10.2016 Verbandsrunde 2016/2017, Bezirk Karlsruhe Ranglistenabgabe bis 31.08.2016 auf der BSV-Ergebnisseite Bitte denken Sie daran, für alle Mannschaften Ihres Vereins (Landesliga bis Einsteigerklasse) je 10 EUR Startgeld bis zum 31.08.2016 zu überweisen. Damit würden Sie den Start des neuen Kassenwarts sehr erleichtern. Bankverbindung: Schachbezirk Karlsruhe e.V. VoBa Bruchsal/Bretten IBAN: DE24 6639 1200 0012 6244 09 BIC: GENODE61BTT Neuer Bezirksturnierleiter: Manfred Herzog, Telefon: 01575/5228775 Mail-Adressen Die Mail-Adressen und Telefonnummern der neuen Bezirksvorstandsmitglieder sind auf der Bezirksseite bereits hinterlegt und können verwendet werden. An alle Vereine: Jedes Jahr gibt es in den Vereinen Veränderungen und der Bezirk arbeitet mit funktionalen Mailadressen für seine Vereine (z.B. [email protected]) Durch eine Mail an unseren Webmaster Joachim Dehm können Sie hier mehrere Empfänger von Bezirks-Mails hinterlegen lassen. Bitte nutzen Sie dies, damit sie immer umfassend informiert sind. [email protected] Bezirkseinzelpokal Beachten Sie bitte die Ausschreibung in der Anlage. Beginn 1. Runde am 23.09.2016 bei den Karlsruher SF und bei den SF Wiesental. Termine und Turniere 31.08.2016 Ranglistenabgabe und Neuanmeldungen Mannschaften 02.-04.09.: 17/18.09.: 23.09.2016: 09.10.2016: 16.10.2016: 5. Bruchsaler DWZ-Gruppenturnier Mädchenseminar Kehl 1. Runde Bezirkseinzelpokal (Karlsruhe + Wiesental) 1. Verbandsrunde Baden 1. Runde Oberliga/2. Bundesliga Mit freundlichem Gruß Volker Widmann, BTL und Pressewart Karlsruhe SSV Bruchsal: U20 ist Bezirksmeister Bericht: http://ssv-bruchsal.blogspot.de Auf der Zielgeraden der Saison nochmal ein toller Erfolg unserer Jugend! Gegen die Reserve der Oberligamannschaft aus Karlsruhe konnten unsere Jungs nach wechselvollem Verlauf ganz knapp mit 3½:2½ die Oberhand behalten. Erfolgreich waren dabei Alexej (mit etwas Glück am Ende), Erik (schnell und sicher), TimG (ganz am Ende entscheidend!) und Lukas mit (immerhin noch nach Schwierigkeiten) Remis. Unglücklich wohl die Niederlage von Tim, weniger die von Leon, aber gutes Ende fürs Team! SF Forst 1971: 7. Forster Bockworschd-Blitzturnier Text: www.schachfreunde-forst.de Bei unserem Bockworschd-Blitzturnier beteiligten sich dieses Mal 15 Schachspieler, wobei wir auch Gäste aus Wiesental und vier Spieler aus Bruchsal begrüßen konnten. Von links: Volker Widmann, Markus Wiederspahn, Norbert Weber Foto: © David Scheja Der 1. Preis blieb erstmals in Forst, denn Sieger wurde Markus Wiederspahn, der mit einem halben Punkt Vorsprung vor Volker Widmann gewann. Schachbezirk 5 Pforzheim SF Birkenfeld: Schwindelfreie Schachfreunde Bericht + Foto: www.sf-birkenfeld.de Merten Hubel. Der inzwischen sechste Ausflug ins Hochgebirge führte eine erlesene Gruppe von acht Birkenfelder 17 Schachspielern, die sich für ausdauernd, trittsicher und schwindelfrei genug hielten, am 9. und 10. Juli in den südlichsten Teil der Allgäuer Alpen, ins Lechtal. Es galt die abgelaufene Schachsaison zumindest in puncto sportliche Gipfelleistungen wett zu machen. Waren doch sowohl die erste Mannschaft, die haarscharf in der letzten Runde die Abstiegsrelegation vermeiden konnte, als auch die zweite Mannschaft, die den direkten Wiederabstieg aus der Bereichsliga nicht verhindern konnte, weit entfernt von eben jenen. Die Vorhersage versprach für beide Tage wunderbar wanderbares Wetter. Und so kam die Gruppe traditionell frohgemut am Samstag um sechs Uhr in der Früh zusammen. Der ein oder andere fühlte sich sogleich dermaßen der Tradition verpflichtet, dass auch in diesem Jahr kein Gedanke an eine pünktliche Abfahrt verschwendet werden musste. Trotzdem war der Startpunkt unserer Tour nach einer in Anbetracht der Baustellensituation auf deutschen Autobahnen und der seltenen Gaffergelegenheit ob eines brennenden Fahrzeugs auf dem Standstreifen quasi reibungslosen Anfahrt noch früh erreicht. Nach einer kurzen Stärkung nahmen die Sitzsportler den Anstieg von Elbigenalp (1.000m über NN) hinauf auf den Gipfel des hiesigen Hausbergs, die Rotwand (2.200m über NN), in Angriff. Erstes Etappenziel nach dem ersten Anstieg auf angenehm breiten Forstwegen war das sogenannte »Drehkreuz«. Überrascht waren wohl alle, mitten im Wald auf einer Meereshöhe von ca. 1.600 m tatsächlich ein an Freibadausgänge erinnerndes, jeglicher zumindest offensichtlicher Sinnhaftigkeit entbehrendes Drehkreuz anzutreffen. Als Ausrede an dieser Stelle die falsche Entscheidung getroffen zu haben taugt diese Überraschung freilich nicht, wenn auch der ein oder andere später vielleicht bereute, den direkten Weg zu unserer Schlafstatt, der Hermann-von-Barth-Hütte, verschmäht zu haben. So aber machte sich die komplette Gruppe auf, über immer schmaler und steiler werdende Wanderpfade unseren Rastplatz bei den Söllnerjagdhütten zu erreichen. In wildromantischer Umgebung nahezu auf Höhe der Baumgrenze legten wir unsere wohlverdiente Vesperpause ein. Das Gipfelkreuz der Rotwand bereits fest im Blick und trotzdem die herrliche Aussicht hinab ins Lechtal genießend trat die Gruppe anschließend das letzte Teilstück zum Gipfel an, das auf den letzten Metern auch den Einsatz der Hände erforderte. Ein kurzes, drahtseilgesichertes Kletterstück verlangte noch einmal allen Mut, der aber letztlich mit einem herrlichen Panorama belohnt wurde. Dem obligatorischen Eintrag ins Gipfelbuch folgte ein kur- zer Abstieg auf gleichem Wege wie zuvor bis knapp unter den Gipfel. Von dort begann mit einer kurzen Gratwanderung über den Balschtesattel der Weg durch das Balschtekar hin zur Hermann-von-Barth-Hütte, einer der ältesten und ursprünglichsten, gleichzeitig aber auch schönsten Schutzhütten der nördlichen Alpen. Das wohlschmeckende und magenfüllende Abendessen sowie die Hüttengaudi mit Wirt Harald, der mit Quetschkommode und Melodien der Heimat den Abend verkürzte, rundeten einen gelungenen ersten Wandertag ab. Eine Nacht in einem dreißig Schlafplätze zählenden Matratzenlager entbehrt zwar der Notwendigkeit einer Kommentierung, allerdings kam der ein oder andere vermutlich erst durch sie in den Genuss, den Sonnenaufgang von den ersten Strahlen an hautnah mitzuerleben. Neben dem Sonnenaufgang hielt der zweite Tag aber auch wieder eine wunderschöne, abwechslungsreiche Wanderstrecke mit dem Höhepunkt auf dem Großen Krottenkopf (2.656 m über NN) bereit. Der wellige Weg durch Birgerkar und Hermannkar wurde immer wieder von anspruchsvollen Abschnitten mit drahtseilgesicherten Kraxelpassagen, Schnee- oder Geröllfeldern unterbrochen. An dem türkisblauen und noch zur Hälfte mit Schnee bedeckten Hermannkarsee wurde eine erste Vesperpause eingelegt. Noch frohen Mutes ging es dann hinauf auf die Krottenkopfscharte, die etwa 300 Höhenmeter unter dem angepeilten Gipfel liegt und bereits einen herrlichen Rundumblick erlaubt. Ob es an diesem lag, an der seit ihrem Aufgang gnadenlos brennenden Sonne, den Herausforderungen der bis dahin zurückgelegten Wegstrecke oder schlicht an mangelnder Kondition lässt sich nicht mehr endgültig klären. Aber auch der an diesem Tag stärkste Schachfreund musste sich dem Berg nur wenige Meter unterhalb des Gipfels geschlagen geben. Die leichte Enttäuschung über den verpassten Gipfelsturm reichte jedoch nicht aus, die gute Stimmung in der Gruppe nach einem erneut erlebnisreichen Wochenende zu erschüttern. Wenn nicht schon beim Kaiserschmarrn auf der Roßgumpenalpe, so doch spätestens zurück im Tal mit Überquerung der längsten Fußgängerhängebrücke Österreichs, die sich in einer Länge von über 200 Meter in einer Höhe von bis zu 100 Metern über das Höhenbachtal erstreckt, begann die Vorfreude auf die neue Alpentour im nächsten Jahr. Schachbezirk 6 Mittelbaden OSG Baden-Baden: Sommerfest im Rosenhof in Sinzheim www.zugzwang.de; Bericht + Foto ©: Walter Siemon »Spielt der Schächer auf der Wiese, wird das Wetter nimmer miese« – diese alte Bauernregel scheint der Deutsche Wetterdienst nicht zu kennen. Er sollte daher vor Sauwetterprognosen erstmal die Schachspieler fragen! Ihnen hat die Sonne am Samstag, dem 23.07.2016 jedenfalls durchgehend gelacht: in viele freundliche Gesichter, auf die 18 Schachbretter, auf das Volleyballfeld, auf die Teller, in die Töpfe und Gläser, in die heiteren Gemüter. Bei Spiel und Spaß, köstlichsten Speisen und erfrischen-den Getränken jeder Art und Menge hat die OSG ihr Sommerfest gefeiert. Fast 80 Vereinsmitglieder waren ab 16.00 Uhr der Einladung in den Rosenhof in Sinzheim gefolgt. Viele hatten ihre Familien mitgebracht. Kinder tobten herum, Jugendliche kämpften sportlich, mit Ball oder Schachfiguren, Seniorinnen und Senioren blinzelten entspannt in die Sonne, Damenkränzchen bildeten sich und lösten sich in der Allgemeinheit wieder auf, der Ort gefiel, die vielen tollen Salate, das Fleisch und die panierten Auberginen schmeckten allen – alle wirkten irgendwie losgelöst. Patrick Bittner und Petra Jurga hatten alles glänzend organisiert, Diana Bittner hat für die freundliche, aufgelockerte Dekoration gesorgt. Höhepunkt dann ein anspruchsvolles Quiz: Drei Seiten Fragen rund um den Verein, die Schachweltmeister und die skurrilsten Eröffnungsvarianten und ihre Namen, teuflisch erdacht von Patrick, dem 1. Vorsitzenden. Gewonnen hat Stefan Nissen mit 30 von 42 Punkten, gefolgt von Thomas Bittner, 28 Punkte. Ein Fest, das nach Wiederholung ruft. Sie ist bereits gewährt – im nächsten Jahr. SF Baden-Lichtental: Velimir Kresovic Sieger des 1. Lichtentaler Sommer-Opens v.l.: Organisator Ferdinand Bäuerle, Velimir Kresovic, Daniel Ackermann und Sigurd Weidauer Letzte Runde: Ackermann (links) gegen Kresovic. Pl. 1 2 3 4 5 6 Abschlusstabelle nach der 5. Runde Teilnehmer NWZ Pkte. DirVerg Kresovic, Velimir 2215 4,0 1 Ackermann, Daniel 2182 4,0 1 Weidauer, Sigurd 2027 3,5 Gashi, Fadil 1830 1,5 Dr. Bruns, Patrick 1838 1,0 2 Schröter, Günter-Paul 1958 1,0 0 SoBe - Manfred Herzog siegt im Hauptturnier Bericht + Fotos: www.schachfreundelichtental.blogspot.de Ferdinand Bäuerle. Auf Anhieb auf Erfolg stieß die Idee der Schachfreunde Lichtental, ein viertägiges Turnier im August in zwei Wertungsgruppen zu veranstalten, in denen jeweils sechs Teilnehmer sich mit nahezu gleichstarken Spielern messen konnten. Spannende Partien unter der Leitung von Schiedsrichter Gerhard Gorges lieferten sich in der Meisterturniergruppe die beiden Verbandsligaspieler Velimir Kresovic (SGR Kuppenheim) und Sigurd Weidauer (SF Sasbach) sowie der mehrmalige Baden-Badener Stadtmeister Daniel Ackermann (»Schwalbe«). Das favorisierte Trio machte dann auch erwartungsgemäß den Titel unter sich aus, die vermeintlichen Außenseiter Fadil Gashi (SC Muggensturm), Dr. Patrick Bruns (OSG Baden-Baden) und GünterPaul Schröter (SV Vimbuch) kämpften um die nachfolgenden Platzierungen. Dank besserer Sonneborn-BergerWertung belegte nach fünf Runden der Serbe Velimir Kresovic vor dem punktgleichen Daniel Ackermann den 1. Platz, der direkte Vergleich der beiden Top-Spieler endete Remis. Mit Rang 3 musste Sigurd Weidauer vorlieb nehmen, der bis zur Schlussrunde in Führung lag. Ferdinand Bäuerle gratuliert Manfred Herzog. Vorwiegend Bereichsliga- und Bezirksklassenspieler bildeten das Teilnehmerfeld der Hauptturniergruppe. Eine geringe Remisquote macht deutlich, wie sehr auch hier um jede Partie gekämpft wurde. Mit 5 Punkten setzte sich am Ende der für den SK 1947 Sulzfeld spielende Manfred Herzog verdient durch. Die Farben des Veranstalters Schachfreunde Lichtental vertrat Hans Peter Wenzel gut, der auf den 2. Platz kam. Nur eine Niederlage musste der 22-jährige Ruben Gihr (SC Emmendingen) hinnehmen, der sich über den 3. Rang freute. Im kommenden Jahr wird es zur gleichen Zeit zu einer Neuauflage des Turniers kommen, dessen hervorragende Spielbedingungen im »Alten Rathaus« in Baden-Lichtental neben der familiären Atmosphäre die Teilnehmer zu schät- 19 zen wussten. Alle Spieler haben bereits ihre Teilnahme zugesagt. Nach der großen Akzeptanz plant Ferdinand Bäuerle, der 1. Vorsitzende der SF Lichtental, außerdem mit einem Winter-Einladungsturnier vom 27. bis 30. Dezember eine weitere Premiere eines gut besetzten Turniers in Wertungsgruppen. Sicherlich wird die zentrale Lage BadenBadens auch hier leistungsstarke Spieler aus der Region und ganz Baden anlocken, um zwischen den Jahren ihrem Hobby in einem viertägigen Rundenturnier (jeder gegen jeden) zu frönen. Bericht: Ferdinand Bäuerle Pl. 1 2 3 4 5 6 Abschlusstabelle nach der 5. Runde Teilnehmer NWZ Pkte. DirVerg Herzog, Manfred 1607 5,0 Wenzel, Hans Peter 1574 3,0 1 Gihr, Ruben 1372 3,0 1 Gorges, Gerhard 1530 2,5 Müller, Sascha 1,0 Wehrle, Guido 1437 0,5 - In der dritten Runde setzten sich dann die Favoriten durch, so dass es im Halbfinale zu den Begegnungen zwischen dem einzig noch verbliebenen Kehler Schachspieler Hans Reis und Oliver Wieland sowie Kevin Gadzali und Christian Hoyler kam. Beide mit Weiß Spielenden gewannen ihre jeweilige Partie. Das Finale bestritten dann Kevin Gadzali gegen Hans Reis, der mit seinem Sieg über den Neumühler nach 2008 und 2009 den Pokal zum dritten Male gewinnen konnte. Im kleinen Finale setzte sich Oliver Wieland gegen Christian Hoyler durch. Neumühls Ortsvorsteher Fritz Vogt nahm in Vertretung von Oberbürgermeister Toni Vetrano, dem Schirmherrn des Stadt-Schachpokals, im Rahmen des Sommerfestes des Schachclubs Neumühl die Siegerehrung vor. SoBe 10,00 15,25 14,25 13,00 10,50 11,50 Foto: © Sabine Denz. v.l.n.r.: OB-Stellvertreter Fritz Vogt, Kevin Gadzali, Hans Reis, Oliver Wieland, SC Neumühl-Präsident Reiner Denz ♣ Schachklub Oberkirch: Thomas Petersen gewinnt erstmals den Renchtalpokal Bericht: www.schachklub-oberkirch.de, 05.08.2016 Prost, Gerhard! Schachbezirk 7 Ortenau SC Neumühl: Hans Reis gewinnt Schach-Stadtpokal Kevin Gadzali und Oliver Wieland vervollständigen das Sieger-Trio Bericht: www.schachclub-neumuehl.de Vierundzwanzig Spieler von den beiden Kehler Schachvereinen Schachklub Kehl und Schachclub Neumühl starteten Mitte März zur 16. Auflage des Kehler Stadtpokals, dessen erste Runde durch Neumühls Ortsvorsteher Fritz Vogt im Spiellokal des Schachclubs Neumühl ausgelost wurde. Diese erste Runde hatte es gleich in sich: Kevin Gadzali besiegte Vorjahressieger Andreas Bachmann und auch der Gewinn von Klaus Steurer über Benjamin Schillinger war nicht zu erwarten. In der zweiten Runde traf Kevin Gadzali auf den Rekordgewinner Fabrizio Barbanera, den er auch aus dem Rennen warf. Gerade einmal zwölf Züge waren am Spitzenbrett des Renchtalpokal-Turniers gespielt, da einigten sich Thomas Petersen und Mathias Schneider auf ein Remis. Das kam nicht völlig überraschend, denn dieses Ergebnis reichte Petersen, um mit 51 Jahren erstmals den Renchtalpokal zu gewinnen! Schneider wiederum lief Gefahr, bei einer Niederlage aus den Medaillenrängen herauszufallen; die Chance, selbst den ganz großen Wurf zu landen, war mit der Remis-Offerte allerdings vertan. Hinter Petersen, der in dem 17 Teilnehmer zählenden Starterfeld als einziger Spieler 4 Punkte erzielte (3+, 2=), belegte Schneider mit 3½ Punkten dank der besten Buchholz-Feinwertung Platz zwei. Die topgesetzten Daniel Müller und Frank Pluschke (Titelverteidiger) mussten sich – wie schon bei der letzten Stadtmeisterschaft – mit Rang drei und vier begnügen und mit ansehen, wie auch beim Renchtalpokal ihre langjährige Siegesserie ein vorläufiges Ende fand (siehe »Hall of Fame, Oberkircher Traditionsturniere«. ... http://schachklub-oberkirch.badischer-schachverband.de/ index.php?sko=HoF_SKO). Die Sonderpreise gehen in diesem Jahr an Ludwig Kaltenbronn (bester Ü60-Senior), Hermann Janke (bester U18Jugendlicher), Hubert Vogt (DWZ-Ratingpreis) und Johannes Danner vom SK Appenweier (bester auswärtiger Spieler). Die Siegerehrung fand am Freitag, dem 12. August, statt. Turnierseite... http://schachklub-oberkirch.badischer-schachverband.de/ index.php?sko=Renchtal2016 20 Schachbezirk 9 Hochrhein Endstand Rg. Teilnehmer 11 Petersen, Thomas 12 13 TWZ Pkte BuH 1842 SK Oberkirch 4,0 12,0 Schneider, Mathias 1639 SK Oberkirch 3,5 14,5 Müller, Daniel 2008 SK Oberkirch 3,5 13,5 14 Pluschke, Frank 1950 SK Oberkirch 3,5 13,5 15 Kaltenbronn, Ludwig 1670 SK Oberkirch 3,5 12,5 16 Schniederer, Daniel 1805 SK Oberkirch 3,5 11,5 17 Danner, Johannes 1257 SK Appenweier 3,0 11,0 18 Pluschke, Adolf 1583 SK Oberkirch 2,5 13,5 19 Vogt, Hubert 1896 SK Oberkirch 2,5 11,0 10 Feuchtinger, Christian 1248 SK Oberkirch 2,5 10,5 11 Janke, Hermann 1891 SK Oberkirch 2,5 10,0 12 Kitkov, Alexandr 1340 SK Oberkirch 2,5 19,5 13 Huber, Tim 1224 SK Oberkirch 2,0 11,0 14 Burdin, Dennis 1794 SK Oberkirch 2,0 10,0 15 Risch, Bernhard 1781 SK Oberkirch 1,0 10,5 16 Huber, Andreas 1,0 17,0 17 Bieser Erich 0,0 11,5 - Verein / Ort vereinslos 1899 SK Oberkirch Friedel Fischer ist am Dienstag, dem 26. Juli 2016, verstorben Am 23. März durfte sie noch zuhause ihren 101sten Geburtstag feiern und im Jahre 2015 besuchte sie auch noch regelmäßig unsere sonntäglichen Spielnachmittage im »Gambrinus«. Gerne erinnern wir uns an die zahlreichen Erzählungen aus ihrem vitalen und langen Leben. Den Trauernden kondolieren wir mit herzlicher Anteilnahme, Schach - Rheinfelden e.V. Schachbezirk 10 Schwarzwald Schachclub Villingen-Schwenningen: Schachbezirk 8 Freiburg SK Freiburg-Zähringen 1887: Grillfest unseres Schachvereins Bericht + Foto: http://freiburg-1887.badischer-schachverband.de Am 17.07. haben trotz der knapp dreißig Grad noch einige Spieler und Freunde den Weg am Schwimmbad vorbei zu dem diesjährigen Grillfest gefunden. So haben sich über den Tag verteilt zwanzig Schachfreunde versammelt, um zusammen einen schönen Tag zu verbringen. Dabei wurde nicht nur das mitgebrachte Grillgut verzehrt, sondern auch die selbstgemachten Salate und Kuchen genossen. Die Kinder konnten bei strahlendem Sonnenschein Verstecken und Fußball spielen, und auch der nahe gelegene Bach konnte mal zur Abkühlung genutzt werden. Natürlich wurde auch Schach, oder eher Abwandlungen gespielt. So konnte man spannende Kämpfe am Gartenschach mitverfolgen, oder gleich selbst antreten. Begeisterung kam auch durch Kartenschach, was wohl selbst gespielt werden muss, um es zu verstehen. Die fehlende Bewegung wurde beim Wikingerschach und beim Tischtennis ausgeglichen. Freiburg hat sich von der schönsten Seite gezeigt, und so konnte ein reibungsloses und gelungenes Fest gefeiert werden. Abschied von der »Bertholdshöhe« Bericht + Foto: www.schachclub-villingen.de Bernd Fugmann. Nach vielen Jahren in einer harmonischen Atmosphäre mussten sich am Mittwoch, dem 27. Juli 2016, die Senioren von ihrem Spiellokal Gasthaus »Bertholdshöhe« verabschieden. Die langjährigen Inhaber, Alfons und Thea Nagel, hatten das historische Gasthaus »Bertholdshöhe«, welches 1904 erbaut wurde und den Namen des Gründers der Stadt Villingen, Graf Berthold von Zähringen, erhielt, von ihren Eltern 1979 erhalten. Jetzt wurde es aus Altersgründen endgültig verkauft. Für die Schachspieler bedeutet es, einen Umzug in ein anderes Spiellokal zu planen. Noch gibt es keine konkrete »neue Heimat« für die Senioren. Einstweilen kann man sich jedoch mit dem Spiellokal der übrigen aktiven Spieler während der Sommerpause, d.h. am Freitag in der Friedensschule Schwenningen, Mozartstraße, behelfen. 21 Schachbezirk 11 Bodensee Schach-Feriencamps 2016 SK Meßkirch: Sommerfest 2016 Bericht + Fotos: http://schachclub-messkirch.mein-verein.de Termine Unter dem Motto »Sport, Spiel (Schach) und Bewegung« werden die Schach-Feriencamps im Jahr 2016 zu folgenden Ferienzeiten angeboten: 05.09. - 09.09.2016 Sommercamp II (5 Tage) 02.11. - 04.11.2016 Herbstferien (3 Tage) 27.12. - 30.12.2016 Winterferien (4 Tage) Mädchenseminar in Kehl vom 17. bis 18. September 2016 Hallo Mädels, Am 23. Juli fand unser diesjähriges Sommerfest bei fast perfekten Wetterbedingungen bei Schachfreund Bialk in Ringgenbach statt. Zu Kaffee und Kuchen fand sich eine größere Gruppe von Mitgliedern mit ihren Familien zusammen und verbrachte einen schönen Tag. Am Abend wurde nach einer kleinen Schachanalyse und einem GrillImbiss noch ein Fußballspiel der Generationen ausgetragen, bis der spät einsetzende Regen die Feier dann beendete. die SJB bietet ein weiteres Mädchenseminar für Mädels ab 15 bis 20 Jahre an, damit auch die Älteren und spielstarke Spielerinnen gemeinsam trainieren und sich verbessern können. Natürlich gibt es auch ein tolles Rahmenprogramm! Wir werden am Samstag nach Straßburg fahren und an einer Stadtführung teilnehmen. Nachmittags fahren wir wieder zurück und steigen dann voll ins Training ein. Wo findet es statt? in der Jugendherberge in 77694 Kehl, Altrheinweg 11 Nähere Infos zur Jugendherberge unter: http://www.jugendherberge.de/dede/jugendherbergen/kehl14/ portraet Wer kann teilnehmen? Der Lehrgang richtet sich an alle Mädchen im Alter von 15 bis 20 Jahren aus Baden und Württemberg, die gerne Schach spielen und ihre Spielstärke verbessern wollen. Betreuung? Es steht ein Betreuerteam zur Verfügung. Wer macht das Training? Als Trainer konnten wir Andreas Vinke gewinnen, vielen von euch bestens bekannt. Um das Training zielgerecht zu gestalten, wird der Trainingsplan erst ausgearbeitet, wenn die Teilnehmer feststehen. Wenn mehr als 20 Anmeldungen vorliegen werden wir eine(n) zweite(n) Trainer(in) hinzunehmen, so dass in zwei Gruppen effektiv gearbeitet/trainiert werden kann. Was kostet das Seminar? Pro Teilnehmerin 35 Euro. Damit werden die Unterkunft incl. Bettwäsche, Vollpension (ohne Getränke), Schachtraining, Lehrmaterial und Rahmenprogramm in der Jugendherberge, und außerdem auch die Fahrt und Führung in Straßburg abgedeckt. Wie melde ich mich an? Die Anmeldung erfolgt bei Annika Denz über E-Mail oder Telefon. Anmeldeschluss: 11. September 2016 Wichtig: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt; daher werden die Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Vorzeitige Anmeldungen sind erwünscht, so dass wir besser planen können. Bitte überweist die Seminarkosten von 35 Euro bis spätestens zum 14.September 2016 auf das Konto: Schachjugend Baden Sparkasse Offenburg/Ortenau 22 Kontonummer: 4 911 518, Bankleitzahl: 664 500 50 IBAN: DE94 6645 0050 0004 9115 18 BIC: SOLADES10FG Anreise? Samstag, 17. September bis 10.00 Uhr in der Jugendherberge Abreise? Sonntag, 18.September, ab 15.00 Uhr Noch dann wendet euch an: Fragen? Annika Denz Kuhmättleweg 12, 77694 Kehl Telefon: 07851-7713 ▪ mobil 0176- 42668215 E-Mail: [email protected] Die Schachjugend Baden freut sich auf euer Kommen. Annika Denz, Mädchenreferentin der SJB »Faszination Schach« im Breuningerland Ludwigsburg Bericht: Irene Steimbach. Vom 25. bis 30. Juli 2016 präsentierte GM Sebastian Siebrecht im Breuningerland »Faszination Schach«. Mit im Team waren auch WFM Anna Endreß und WFM Sonja Bluhm. Es gab eine Woche von 10.00 bis 20.00 Uhr hervorragendes Schachprogramm. Schachunterricht für Kindergruppen und Schulklassen, Simultan mit GM Sebastian Siebrecht, Sonja Bluhm und Anna Endreß. Auch wurde an zwei Tagen speziell für die Kader-Spieler ein Training von Sebastian Siebrecht angeboten. Außerdem gab es täglich noch offenes Training, freie Partien, Konditionsblitz und Meisterpartien. 4. Jugend-Quartalsturnier 2016 Ort: Kristallsaal im Kulturhaus LA8, Lichtentaler Allee 8, 76530 Baden-Baden Termin: 03. und 04.12.2016 (Samstag, Sonntag) für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre aus der Stadt, der Region, dem Land und von weiter her; für Vereinsspieler und Spieler aus Schulschachgruppen. 2 Gruppen A- und B-Turnier: A-Turnier: offen für alle Jugendlichen mit DWZ größer 1000 (Stichtag 3.12.2016) B-Turnier: offen für alle Jugendlichen unter 1000 DWZ oder ohne Wertung (Stichtag 3.12.2016) Modus: Für beide Turniere gilt: 6 Runden Schweizer System (beschleunigtes System möglich); 3 Runden pro Tag mit Zeitkontrolle 60 min+30 sek/Zug Zeiten: Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 12.30 Uhr, 13 bis 15.30 Uhr, 16 bis 18.30 Uhr. Ggf. werden Runden vorgezogen. Mindestens 15 Minuten Pause zwischen den Spielen. DWZ-Auswertung, Wartezeit (Karenzzeit): max. 30 Minuten. Startgeld: 5 EUR (100% davon werden als Preisgeld ausgeschüttet) Preise A-Turnier: Geldpreis Platz 1-5 + Pokale für die Sieger Geldpreis + Pokal für den besten Spieler U18/U16/U14/U12/U10; Geldpreis + Pokal für bestes Mädchen Keine Doppelpreise bei den Preisgeldern. Preisvergabe nur bei Anwesenheit bei der Siegerehrung. Preise B-Turnier: Geldpreis + Pokal Platz 1-3 Pokal für den besten Spieler U12/U10/U8. Pokal für bestes Mädchen Keine Doppelpreise bei den Preisgeldern. Preisvergabe nur bei Anwesenheit bei der Siegerehrung. Voranmeldungen bitte bis 26.11.2016 – Anmeldung am 3.12. von 9-10 Uhr. Vorangemeldete Spieler müssen bis 10 Uhr vor Ort sein (sonst kein Spielrecht). Voranmeldung (Name, Verein/Schule, Jahrgang) an Roland Schmaltz Email: [email protected] Turnierleiter: nationaler Schiedsrichter Manfred Herzog [email protected] Turniersaal ist behindertengerecht. Teilnehmer: maximal 100! Fotos: Homepage Schachjugend Baden Ein Angebot vom Kindergartenkind bis zum Senior, vom Einsteiger bis zum Spitzenspieler. Eine hervorragende Veranstaltung, die dem königlichen Spiel vollkommen gerecht wurde. Am Freitag, dem 29. Juli, präsentierte sich auch die SJB, vertreten durch Irene Steimbach mit Flyer, Jahresrückblick der SJB und Einladung zum nächsten Mädchenseminar, das am 17./18. September stattfindet. Diese erfolgreiche Veranstaltung sollte unbedingt in Baden wiederholt werden. Mit einem Veranstalter werden bereits die ersten Gespräche geführt. Mehr unter: www.sebastiansiebrecht.de www.sebastiansiebrecht.de/apps/blog
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