Schach in Baden online 09-2016

die Internet-Zeitung
des Badischen Schachverbandes
Redaktion: Frank Schmidt
E-Mail: [email protected]
Ausgabe Nr. 9 ▪ 2016
German Masters der Frauen:
Dresden, 30. Juli bis 7. August
Triumph für IM Ketino
Kachiani-Gersinska
Weiß am Zug.
Weiß gewinnt.
Lösung steht auf
Seite 2
GM Raj Tischbierek kommentierte: »Sie ist die Einzige, der
es gelingt, ihre Gegnerinnen zu überspielen, was an der
guten Ausbildung in ihrer ehemaligen Heimat liegt«. Ihr
Spiel war angriffsfreudig und risikobereit!
Als es in der achten (der vorletzten) Runde zum Aufeinandertreffen mit Elisabeth Pähtz kam – beide zusammen
waren bisher 349-mal für Deutschland im Einsatz –, hatte
sie sich durch ihre Siegesserie einen Vorsprung von 1½
Punkten herausgespielt. Elisabeth Pähtz musste bis dahin
bereits viermal den Punkt mit ihren Gegnerinnen teilen. Die
inzwischen für den USV TU Dresden spielende deutsche
Gallionsfigur bei den Frauen musste sich (natürlich) den
Turniersieg als Ziel setzen – »der Fluch« jeder Nummer
eins! Nach ihrer eigenen Aussage würde für sie auch
»alles andere eine Enttäuschung bedeuten«. Elisabeth
Pähtz benötigte also zwingend einen Sieg, um noch die
theoretische Chance auf den Turniersieg zu wahren; es
gelang ihr nicht. Die Baden-Badenerin nahm nach dem
37. Zug die Remis-Offerte ihrer Gegnerin natürlich an. Damit war ihr eine Runde vor Schluss der Gesamtsieg sicher.
Die überragende Spielerin des Masters –
Ketino Kachiani-Gersinska (OSG Baden-Baden)
FS. Wenn ein Turnier das Attribut »außergewöhnlich« verpasst bekommt, dann muss schon etwas nicht Alltägliches
geschehen sein – oder ein(e) Spieler(in) war die prägende
Persönlichkeit, wegen der man sich noch lange an eben
dieses Turnier erinnern wird. Diesmal traf beides zu!
Dem »German Masters der Frauen«, eingebettet in den
Dresdner Schachsommer, drückte die für die OSG BadenBaden spielende Ketino Kachiani-Gersinska in großartiger Manier ihren Stempel auf. Und das nicht gegen irgendwen; neben Elisabeth Pähtz, die (Dauer-)Nummer 1 der
deutschen Schachfrauen, waren auch noch die deutschen
Ranglistenplätze 2 bis 5 (nach DWZ) am Start; sie selbst
begann das Turnier von Platz 7 in dem 10er-Feld. Aus den
TOP-TEN fehlten nur WGM Sarah Hoolt, Hannah Marie
Klek und WGM Tatjana Melamed.
Nach dem Auftaktremis in der ersten Runde gegen WGM
Zoya Schleining startete die Bundesligaspielerin der OSG
eine Serie von sechs Siegen in Folge! Ihre »Opfer« waren (in dieser Reihenfolge) WGM Elena Levushkina, WGM
Natalja Straub, WIM Josefine Heinemann (die zweite Spielerin der OSG Baden-Baden), WIM Judith Fuchs, WIM Filiz
Osmanodja, und WGM Melanie Lubbe.
Die entscheidende achte Runde: Ketino Kachiani-Gersinska gegen
Elisabeth Pähtz.
Fotos: © Karsten Wieland; DSB-Turnierseite
Steckbrief: In der dritten Runde siegte sie nach einem Figurenopfer mit Langzeitwirkung. Partie Nr. 4 gewann sie,
nachdem sie die Stellung ihrer Gegnerin im 11. Zug begann in deren Einzelteile zu zerlegen. In der fünften Runde
profitierte sie von einem »Bauerngewinn« (nicht alles was
essbar ist, ist auch bekömmlich!) ihrer Gegnerin. In der
sechsten Runde wurde sie erstmals ernsthaft gefordert
(Filiz Osmanodja). In der siebten Runde gewann sie letztlich durch ein Qualitätsopfer, das ihre Gegnerin einem
starken Angriff aussetzte, den diese letztlich nicht mehr
verteidigen konnte.
Fortsetzung Seite 10
2
Turnier-Ausschreibungen
Geburtstage
5. Bruchsaler
DWZ-Gruppen-Turnier
Termin:
Der Badische Schachverband
gratuliert
folgenden Schachfreundinnen und Schachfreunden, die im Monat
September ihren besonderen Geburtstag feiern können:
● Den 70. Geburtstag feiern:
03.09.1946 Günter Munz, Schachfreunde Zeutern
05.09.1946 Dr. Michael Born, SC Ebringen +
SK Freiburg-Zähringen 1887
06.09.1946 Hans Laskowski, Schachfreunde 1954 Conweiler
07.09.1946 Josef Schmidt, SC Gemmingen
17.09.1946 Helmut Fickler, Schachfreunde Markgräflerland
20.09.1946 Eberhard Schulze, SC Pforzheim 1906
23.09.1946 Bernd Breidohr, SC Waldbronn
● Den 75. Geburtstag feiern:
07.09.1941 Rolf Kraut, SF Eggenstein-Leopoldshafen
16.09.1941 Wolfgang Schmid, OSG Baden-Baden 1922
21.09.1941 Günter Göhring, SC Untergrombach 46
25.09.1941 Harry Pergande, SF Neureut 1953
26.09.1941 Dieter Villing, SK 1962 Ladenburg
27.09.1941 Günter Zumbach, SF Forst 1971
● Den 80. Geburtstag feiern:
02.09.1936 Rolf Meyer, SC Ottenhöfen-Seebach
05.09.1936 Stas Lobanov, SK Freiburg West 1967
09.09.1936 Dieter Wachtel, SV Ottenbronn
12.09.1936 Prof. Gerhard Messerle, SC Umkirch 1969
13.09.1936 Wilhelm Fischer, SV Ottenbronn
14.09.1936 Hartmut Jansa, SC »e1« Königsfeld
16.09.1936 Reinhard Linder, SF Neureut 1953
19.09.1936 Dr. Lothar Müller, SC 1964 Dielheim
26.09.1936 Gunther Uez, SC Eppingen
27.09.1936 Reinhold Schäffer, SC Hornberg
● Geburtstage 85+ feiern:
17.09.1922 Hubert Braun, SK 1945 Ilvesheim
24.09.1922 Robert Mozer, SK 1926 Ettlingen
16.09.1923 Erwin Puchert, SC Bad Dürrheim 86
29.09.1923 Prof. Dr. Arthur Weilert, SC Emmendingen 1937
10.09.1924 Gerhart Seiter, SF Karlsbad
19.09.1924 Edwin Mertig, SC Eppelheim
01.09.1926 Frau Franziska Wilson, OSG Baden-Baden 1922
15.09.1926 Franz Schädel, SF Birkenfeld
08.09.1928 Hans Braun, SK Meßkirch
17.09.1928 Gerhard Weiss, SGEM Waldshut-Tiengen
15.09.1929 Dieter Bender, SC Waldbronn
17.09.1929 Fritz Finger, SF Neureut 1953
13.09.1931 Reinhard Geörg, SC Pforzheim 1906
● Ehrenmitglieder / Verbandsfunktionäre:
04.09.1952 Reimund Schott,
SK 1879 Heidelberg-Handschuhsheim
Bezirksleiter Bezirk Heidelberg
10.09.1924 Gerhart Seiter, SF Karlsbad
Ehrenpräsident, Ehrenmitglied des BSV
19.09.1982 Daniel Fuchs, SC Neumühl
Vorsitzender des Turniergerichts
Allen Jubilaren wird im Namen des Badischen Schachverbandes
sehr herzlich gratuliert.
Frank Schmidt, Referat Ehrungen
Freitag, 02.09.2016, bis Sonntag, 04.09.2016
Anmeldung vorher siehe unten oder am 02.09. bis
18.00 Uhr.
Alle Spieler müssen aber bis 18.00 Uhr rückgemeldet sein!
Zeitplan:
1. Runde: Freitag, 02.09., 18.30 Uhr
2. Runde: Samstag, 03.09., 10.00 Uhr
3. Runde: Samstag, 03.09., 14.30 Uhr
4. Runde: Sonntag, 04.09., 10.00 Uhr
5. Runde: Sonntag, 04.09., 14.30 Uhr
Siegerehrung jeder Gruppe direkt nach der letzten
Runde!
Gruppen:
Alle werden nach DWZ sortiert und eingeteilt.
Die besten 6 spielen dann ein Rundenturnier,
ebenso die nächsten 6 usw. In begründeten Fällen
kann es Ausnahmen in der Einteilung geben.
Modus:
5 Runden jeder gegen jeden mit einer Bedenkzeit
von 1½ Stunden für 30 Züge + 30 Minuten für den
Rest der Partie (FIDE-Regeln inklusive Anhang G).
Die Karenzzeit beträgt 30 Minuten!
Auswertung: DWZ-Auswertung
Preise:
In jeder Gruppe gibt es 30 EUR für Platz 1 und
20 EUR für Platz 2. Bei Gleichstand folgt eine
Blitzpartie (10 Minuten) mit vertauschten Farben
(ggf. weitere)!
Startgeld:
10 EUR pro Spieler bei Voranmeldung bis 30.08.,
danach 15 EUR; zahlbar am Turniertag.
Verpflegung: Im Spiellokal werden Getränke, Mittagessen und
Snacks zu moderaten Preisen verkauft.
Spiellokal: »Haus der Begegnung«,
Tunnelstraße 27, 76646 Bruchsal
Anfahrt zum Spiellokal:
Direkt an der S-Bahn-Haltestelle Bruchsal,
Tunnelstraße.
Siehe dazu auch die Anfahrtsskizze auf unserem
Internetauftritt!
Voranmeldung:
Per Mail an: [email protected]
Weitere Informationen:
erteilt gerne Jan Bauer
Telefon: 0162-3584750,
E-Mail: [email protected]
Besuchen Sie uns im Internet:
www.ssvbruchsal.blogspot.com
Die Teilnehmerzahl ist auf 60 Schachspieler
begrenzt!
► DIAGRAMM von Seite 1
1. h4 Kd5 2. c4+ Ke5 3. c5 Kf5 4. Kd3 Kg4 5. Kc4 Kxh4 6. Kb4
Kg5 7. Ka5 Kf6 8. Kb6 a5! 9. Kxb7 a4 10. c6 a3 11. c7 a2 12.
c8D a1D 13. Dh8+ und Dxa1.
Ein kompliziertes Einleitungsspiel (H. Rinck).
(Aus: Alexander Koblenz, »Schachstrategie«; Falken Verlag)
INHALT
Seite
German Masters der Frauen
1, 10+11
Geburtstage
2
Turnier-Ausschreibungen
2-7, 12
88. Badische Einzelmeisterschaft
6+7
3. Offene Europameisterschaft im Schach-Tennis 8-10
Bezirke und Vereine
14-21
Schachjugend Baden
21-22
3
10. internationales
und grenzfreies
Standard-Open Rheinfelden
Termin:
Modus:
16. bis 18. September 2016
90 Minuten plus 30 Sekunden pro Zug,
FIDE-Schachregeln, 5 Runden CH-System,
Freitag, 19 Uhr; Samstag, 9.30 und 14 Uhr;
Sonntag, 9 Uhr und 14 Uhr
Wertung, dreifach: FIDE-Elo, DWZ und CH-Elo
OrganiSchach-Freunde Pelikan Rheinfelden Schweiz,
sation:
Schach – Rheinfelden e.V. (Baden) Deutschland
und Schachclub Rhy-Rheinfelden Schweiz
Spielort:
Rathaus Rheinfelden (Baden)
Kirchplatz 2, D-79618 Rheinfelden
Zufahrt + Parkplatz Tiefgarage via Eichamtstr. 15
Für Turnierspieler:
17.30 bis 18.30 Uhr Anwesenheitskontrolle
Spielbeginn: Freitag, 16. September, 19 Uhr
Turnierleiter: Jörg Hostettler
Turnierbüro am Freitag ab 17 Uhr,
Tel-CH: +41 76 7881 631,
Tel-D: +49 1525 696 2772
Spieler-Ehrung: Sonntag, ca. 17.30 Uhr
Preise:
Rang 1-5 in CHF: 500.-, 300.-, 200.-, 100.-, 60.-;
Pokale Rang 1 bis 3 und Wanderpokal für Sieger;
nach Rang 5:
bester Junior (U20), Dame und Senior sowie
Sachpreise
Einsatz:
55.- EUR, reduziert um 10.- EUR für Ü60 und U20
Anmeldung: via E-Mail: [email protected],
via Tel. +41 61 831 4121 Jean-Jacques Segginger
via www.sfpelikan.org, www.schach-rheinfelden.de
Weitere Turniere: Sonntag, 20. November 2016,
Aargauer Schachtag (Rapid) in Frick
18. Kirnbach Jugend-Open
Jugend-Grand-Prix Turnier 2016
der Badischen Schachjugend
Wann:
Wo:
Sonntag, 25.September 2016
Kirnbachhalle (Ameliussaal)
in 75223 Niefern-Öschelbronn 1,
Bischwiese 1 (N 48.918998, E 008.781099)
Ausrichter: Schachclub Niefern-Öschelbronn 1980 e.V.
Anreise:
Über A8 Ausfahrt Pforzheim-Ost oder B10 nach
Niefern Die Kirnbachhalle befindet sich gleich links
nach der Enz-Brücke
Beginn:
10.00 Uhr, Meldeschluss für alle Spieler bis
spätestens 9.30 Uhr Ende: Gegen 17.00 Uhr
Modus:
7 Runden CH-System; 20 Minuten Schnellpartien
nach FIDE-Regeln
Altersklassen: U18 (1999/2000), U16 (2001/2002),
U14 (2003/2004) U12 (2005/2006),
U10 (2007/2008), U8 (2009 und jünger)
Preise:
Pokale/Urkunden für die ersten Drei jeder Gruppe,
Medaillen/Urkunden für alle ab Platz 4
Startgeld:
7 EUR bei Voranmeldung bis 23. September 2016,
danach 9 EUR.
Voranmeldung:
mit Familienname, Vorname, Geburtsjahr, Altersklasse und wenn bekannt Vereinsname und DWZ
bei Olaf Normann
E-Mail: [email protected]
Notfallnummer:
Handy 01727421014
Verpflegung: Preiswerte Speisen und Getränke im Foyer
Homepage: Infos zum Turnier finden Sie auf unserer
Homepage:
http://sc-niefern-oeschelbronn.badischerschachverband.de/
Achtung:
1) Die Teilnehmerzahl ist auf 200 begrenzt!
2) Bei weniger als 10 Teilnehmern in einer
2) Jahrgangsgruppe, werden 2 Altersgruppen
2) zusammengelegt, aber getrennt gewertet!
45. Anker-Schachturnier
Simmersfeld
Termin:
Modus:
9. bis 11. September 2016
Offenes Rundenturnier in 6er-Gruppen nach
Spielstärke. Bedenkzeit 2 Stunden pro Spieler und
Partie. Gespielt wird Freitag, 19 Uhr, Samstag
9 und 14 Uhr, Sonntag, 8 und 13 Uhr.
Voranmeldung mit Angabe des Vereins und der DWZ (falls vorhanden) per Mail oder Telefon ist erforderlich.
Infos:
beim »Landgasthof Anker«,
Altensteiger Straße 2,72226 Simmersfeld,
Telefon: 07484/361
Weitere
E-Mail: [email protected]
Infos:
Internet: http://www.anker-simmersfeld.de
12. Anker-Seniorenschachturnier
Simmersfeld
Termin:
Modus:
10. bis 14. Oktober 2016
Offenes Rundenturnier in 6er-Gruppen nach
Spielstärke. Bedenkzeit 2 Stunden für 40 Züge
plus 30 Minuten für den Rest pro Spieler und
Partie.
Gespielt wird Montag, 18.30 Uhr, Dienstag, 14 Uhr,
Mittwoch, 8.30 Uhr, Donnerstag, 8.30 Uhr,
Freitag, 14 Uhr; anschließend Siegerehrung und
5-Gänge-Festbankett. Attraktives Programm für
Teilnehmer und Begleitpersonen.
Voranmeldung mit Angabe des Vereins und der DWZ (falls vorvorhanden) per Mail oder Telefon ist erforderlich.
Infos:
beim »Landgasthof Anker«,
Altensteiger Straße 2, 72226 Simmersfeld,
Telefon: 07484/361.
Weitere
E-Mail: [email protected]
Infos:
Internet: http://www.anker-simmersfeld.de
15. Schnellschachturnier
Erstein/Elsass
Termin:
Modus:
Preise:
Startgeld:
Spiellokal:
Weitere
Infos:
11.09.2016
3 Runden 10min 6 Runden 20min,
Pokale und Sachpreise,
12/6 EUR bis zum 10.09.; am Turniertag 14/7 EUR
Salle Herinstein,
Rue du Vieux Marché, 67150 Erstein
Turnier A > 1490, Turnier B < 1490,
1. Runde um 9.00 Uhr, Rückmeldung bis 8.45 Uhr
Cedric Lebhertz
[email protected]
Nicht vergessen!
Ranglisten-Abgabe bis 31. August
4
3. Laufenburger
Schach-Open
Termin: 09.10.-11.10.2016
Modus:
90 Minuten für 36 Züge, 30 Minuten für den Rest +
30 Sekunden pro Zug ab Beginn der Partie.
Spielort:
Bürgerhaus Rotzel
Rotzler Straße 30, 79725 Laufenberg-Rotzel
Verpflegung: Im Turniersaal werden preiswerte Getränke und
Speisen angeboten.
Zeitplan:
Anwesenheitskontrolle: 09.10., 16.00 bis 17.00 Uhr
1. Runde: 09.10., 18.00 Uhr
2. Runde: 10.10., 09.30 Uhr
3. Runde: 10.10., 15.30 Uhr
4. Runde: 11.10., 09.30 Uhr
5. Runde: 11.10., 15.00 Uhr
Siegerehrung 30 Minuten nach Ende der letzten
Partie
Startgeld:
A-Open: Erwachsene 40 EUR, Senioren/Damen
30 EUR, Jugendliche 25 EUR
B-Open: Erwachsene 35 EUR, Senioren/Damen
25 EUR, Jugendliche 20 EUR
Bei Anmeldung von fünf oder mehr Spielern pro
Verein: 5 EUR Rabatt
Ohne Voranmeldung bis zum 02.10.: +10 EUR
WGM, WIM, GM, IM; und FM startgeldfrei.
Das Teilnehmerfeld ist auf 60 Spieler(innen)
begrenzt.
Einteilung: A-Turnier: DWZ/Elo ab 1980
B-Turnier: DWZ/Elo bis 1799
Preise:
A-Turnier:
B-Turnier:
1. Platz 500 EUR
1. Platz 150 EUR
2. Platz 300 EUR
2. Platz 100 EUR
3. Platz 150 EUR
3. Platz 180 EUR
4. Platz 100 EUR
4. Platz 160 EUR
5. Platz 150 EUR
5. Platz 140 EUR
Sonderpreise für den besten Jugendspieler, die
beste Dame und den besten Senior:
A-Turnier: je 50 EUR, B-Turnier: je 40 EUR
Die Preise sind ab 40 zahlenden Teilnehmern
bzw. drei Teilnehmern pro Kategorie garantiert.
Auswertung: Beide Turniere werden nach DWZ und Elo
ausgewertet.
Unterkünfte: In Laufenburg gibt es zahlreiche Ferienwohnungen
und Hotelzimmer zu mieten. Genauere Auskunft
gibt es unter:
http://www.laufenburg.de/index.php?id=186
Eine Buchung über die Turnierleitung ist leider
nicht möglich!
Anmeldung und weiterführende Informationen zum Turnier:
Online: http://schachclub-laufenburg.de/
E-Mail: [email protected]
12. Wormser Nibelungen-Open
Garantierter Preisfonds von 4.000 EUR
Paternusschule
Foto: ©
www.paternusschule.de
Termine:
Meldeschluss: 30.09.2016, 17.30 Uhr
1. Runde: 30.09.2016, 18.00 Uhr
2. Runde: 01.10.2016, 19.30 Uhr
3. Runde: 01.10.2016, 15.30 Uhr
4. Runde: 02.10.2016, 19.30 Uhr
5. Runde: 02.10.2016, 15.30 Uhr
6. Runde: 03.10.2016, 18.30 Uhr
7. Runde: 03.10.2016, 14.00 Uhr
Spielort:
Aula der Paternusschule,
Grabenstraße 50, 67551 Worms-Pfeddersheim
Modus:
7 Runden CH-System, 1½ Stunden / 40 Züge +
30 Min. Rest + 30 Sek. je Zug ab dem 1. Zug
Karrenzzeit Rundenbeginn: 30 Minuten
A-Turnier ˃TWZ 1800
B-Turnier ˂TWZ 1900
mit DWZ- und
mit DWZ-Auswertung
Elo-Auswertung
Startgeld:
Erwachsene 40 EUR
Erwachsene 30 EUR
Jugendliche 30 EUR
Jugendliche 20 EUR
(W)GM und (W)IM startgeldfrei!
Gilt nur für Überweisung bis zum 23.09.
(Zahlungseingang!), sonst einheitlich
45 EUR A-Turnier und 35 EUR B-Turnier
Sichern Sie sich die Teilnahme durch rechtzeitige
Voranmeldung!
● Teilnahmebegrenzung auf 180 Spieler ●
Preise:
1. Platz 700 EUR
1. Platz 300 EUR
2. Platz 400 EUR
2. Platz 200 EUR
3. Platz 300 EUR
3. Platz 150 EUR
4. Platz 200 EUR
4. Platz 100 EUR
5. Platz 100 EUR
5. Platz 150 EUR
SonderJugend: 75/50/25 EUR
50/30/20 EUR
preise:
Senioren: 75/50/25 EUR
50/30/20 EUR
Frauen: 75/50/25 EUR
50/30/20 EUR
TWZ ˂2100: 75/50/25 EUR 50/30/20 EUR
Vereinspreis nach Teilnehmerzahl
Die Teilnehmerzahlen je Verein beider Turniere werden
addiert,
250 / 150 / 100 EUR
bei gleicher Teilnehmerzahl wird das Preisgeld geteilt.)
Keine Doppelpreise! Keine Ratingpreise für Spieler ohne
Wertungszahl! Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt!
BankKontoinhaber: Wormser Schachverein 1878
verbindung: Konto: 142 406, BLZ: 553 500 10
IBAN: DE66 5535 0010 0000 1424 06
SWIFT-BIC: MALADE51WOR
Bank: Sparkasse Worms
Anmeldung: Manfred Herzog
Tel.: 0157-55228775; [email protected]
Infos:
Patrick Boos
Tel.: 06241-52456; [email protected]
www.worms1878.de
Schützenmarkt-Schnellschachturnier
in Buchen
Veranstalter: Schachclub BG Buchen 1980 e.V.
Turniertag: Sonntag, 4. September 2016
Zeitplan:
Anmeldung: bis 10.30 Uhr
Turnierbeginn:
11.00 Uhr
Turnierort: Burghardt-Gymnasium-Buchen
Haupteingang
74722 Buchen, St.-Rochus-Straße 5
Modus:
9 Runden Schweizer System
(nach FIDE-Schnellschachregeln)
15 Minuten Bedenkzeit pro Partie/Spieler
Preise:
Platz 1: 150 Euro
Platz 2: 175 Euro
Platz 3: 150 Euro
U 16: 20 Euro; U10:
20 Euro
U 14: 20 Euro; DWZ 1800: 20 Euro
U 12: 20 Euro; DWZ 1600: 20 Euro
Startgeld:
Erwachsene 8 Euro / Jugendliche 6 Euro
Infos und Voranmeldung:
Kontakt:
[email protected]
Internet:
http://www.schachclub-buchen.de
5
5. Kurz-Open Buchen im Odenwald
Termin:
Spielort:
09.09. bis 11.09.2016
Hotel Prinz Carl,
Hochstadtstraße 1, 74722 Buchen (Odenwald),
Telefon: 0 62 81/5269-0
Ausrichter:
Schachclub Buchen 1980
Abt-Bessel-Straße 11,
74722 Buchen
www.schachclub-buchen.de
Modus:
5 Runden CH-System,
Elo/DWZ-Auswertung,
Foto: © www.google.de
Teilnehmerbegrenzung 50 Teilnehmer,
Holzbretter und Digitaluhren an allen Tischen
Bedenkzeit: 2 Stunden/40 Züge + 30 Minuten für den Rest der
Partie
Startgeld:
Das Startgeld beträgt bei Startgeldeingang bis
30.08.2016:
35,- Euro Erwachsene; 25,- Euro Jugendliche
Bei Eingang des Startgeldes ab dem 31.08.2016
oder bei Zahlung am Turniertag erhöht sich das
Startgeld um 10,-Euro.
Bei erklärtem Rücktritt von der Turnierteilnahme bis
09.09.2016 wird das Startgeld abzüglich einer
Bearbeitungsgebühr in Höhe von 15 Euro
zurückerstattet. Bei späterem Rücktritt verbleibt
das volle Startgeld beim Ausrichter.
Preise:
250/200/100/70/50 Euro + 5 Sachpreise
Sonderpreise je 70 Euro für beste Frau, besten
Senior (Jg. &#8804;1955),
Jugend U18 (Jg. &#8805; 1997),
DWZ-Gruppen 1801-2000, 1601-1800, 1401-1600
und 500-1400 (Elo-Zahl ist egal)
Sonderpreise sind ab jeweils 4 Teilnehmern pro
Gruppe garantiert.
Preise werden nach Buchholz verteilt.
Keine Doppelpreise
RundenFreitag, 09.09., Anmeldung: 17.00-18.30 Uhr
zeiten:
09.09., 1. Runde: 19.00-24.00 Uhr
10.09., 2. Runde: 10.00-15.00 Uhr
10.09., 3. Runde: 16.00-21.00 Uhr
11.09., 4. Runde: 09.00-14.00 Uhr
11.09., 5. Runde: 14.30-19.30 Uhr
11.09., Siegerehrung: 19.35 Uhr
Anmeldung: Verbindliche Voranmeldung ausschließlich durch
Überweisung bis spätestens 06.09.2016 (Datum
Geldeingang) möglich.
Im Verwendungszweck der Überweisung ist zu
Beginn »Kurz-Open 2016« sowie nachfolgend
zwingend Vorname, Nachname, Verein,
E-Mail-Adresse, Elo/DWZ, Geburtsdatum und
FIDE-ID anzugeben.
Bankverbindung für Anmeldung:
Schachclub BG Buchen 1980 e. V.,
Bank: Volksbank Franken eG, Buchen,
BIC: GENODE61BUC,
IBAN: DE80 6746 1424 0001 1850 04,
BLZ: 674 614 24, Konto-Nr.: 1 185 004
Vorangemeldete Spieler werden zeitnah nach Überweisungseingang auf der Homepage www.schachclub-buchen.de in die
Teilnehmerliste aufgenommen.
Sollte ein Spieler aufgrund Überschreitung der maximalen
Teilnehmerzahl (50 Personen) nicht mehr teilnehmen können,
wird dessen überwiesenes Startgeld in voller Höhe unaufgefordert zurückgezahlt.
Zusätzliche Anmeldung per formloser E-Mail an:
[email protected] erwünscht.
Bei zusätzlicher Anmeldung per E-Mail können die Daten
»E-Mail-Adresse, Elo/DWZ und Geburtsdatum« auch lediglich in
der E-Mail benannt werden und müssen dann nicht im
Verwendungszweck der Überweisung vermerkt sein.
Vorangemeldete Spieler müssen am ersten Turniertag
(09.09.2016) in der Zeit von 17.00-18.30 Uhr persönlich im
Turniersaal anwesend sein und ihre Teilnahme bei der Turnierleitung bestätigen, um in die Auslosung mit aufgenommen zu
werden. Unterbleibt dies, wird der Spieler nicht in die Turnierauslosung mit einbezogen und der Teilnehmerplatz kann an
einen anderen Spieler vergeben werden.
Für Spieler, die sich nicht vorangemeldet haben, besteht die
Möglichkeit, sich am ersten Turniertag (09.09.2016) im Turniersaal unter Barzahlung des Startgeldes in der Zeit von
17.00-18.30 Uhr anzumelden, sofern die maximale Teilnehmerzahl noch nicht erreicht ist.
Mitgebrachte Getränke/Speisen nicht gestattet.
Karenzzeit: 1 Stunde
Siegerliste: 2012: IM Amadeus Eisenbeiser
2013: IM Amadeus Eisenbeiser
2014: Axel Moser
2015: Matthias Becker
Zimmerpreise im Hotel Prinz Carl (bitte unter Schach buchen)
EZ/ÜF 2 Tage 118,- Euro; DZ/ÜF 2 Tage 160,- Euro
Anreise:
Mit dem Auto
Buchen ist über die Bundesautobahn A81,
Ausfahrt Adelsheim/Osterburken, Landstraße
(von Süden) oder Ausfahrt Tauberbischofsheim,
Bundesstraße B27 (von Norden), sowie über die
A6, Ausfahrt Sinsheim, B292 und B 27 (von
Südwesten kommend) zu erreichen.
Mit der Bahn
Der Bahnhof Buchen (Odenwald) liegt an der
Bahnstrecke Seckach-Miltenberg (auch Madonnenlandbahn genannt), die in Buchen Ost und in den
Ortsteilen weitere Haltepunkte hat.
Der Bahnbetrieb wird durch die Westfrankenbahn
durchgeführt.
31. Tammer Open
Termin:
Modus:
Preise:
Startgeld:
Infos:
24.09.2016
9 Runden CH-System, 2x15 Minuten
Anmeldung bis 9.30 Uhr
100/80/60/40/20 Euro,
1. Preis garantiert, Rest ab 50 Teilnehmer;
Ratingpreise
10 Euro Erwachsene, 5 Euro Jugendliche,
ohne Voranmeldung jeweils +3 Euro
www.schachclub-tamm.de
[email protected]
9. Tammer Jugend-Open
Termin:
24.09.2016
Anmeldung: bis 8.45 Uhr;
Voranmeldung bis spätestens 22.09.2016
Beginn:
9.00 Uhr (bitte unbedingt bis 8.45 Uhr am Spieltag
melden, auch bei Voranmeldung)
Ende:
ca. 18.00 Uhr.
Teilnahmeberechtigt: Jahrgang 2005 und jünger
Modus:
5 Runden CH-System, 2 x 60 Minuten inkl.
DWZ-Auswertung
Startgeld:
8 Euro pro Spieler bei Voranmeldung;
10 Euro am Turniertag
Infos:
www.schachclub-tamm.de
[email protected]
6
14. Hotel Meielisalp-Open
Termin:
30.09.-02.10.2016
Spielmodus: 5 Runden Schweizer System, FIDE-Regeln
Zeit pro Spieler: 90 Minuten + 30 Sekunden pro
Zug ; damit entfallen die Zeitnotphasen
OrganiIM Ali Habibi und Familie Thomas Bettler untersation:
stützt vom Schachclub Brombach e.V.
Turnierleiter: Markus Haag, 1. Vorsitzender SC Brombach e.V.
Spielort:
Hotel-Restaurant Meielisalp,
CH - 3706 Leissigen
Tel.: +41 (0)33 / 847 13 41
Fax +41 (0)33 / 847 13 74 oder
[email protected] / www.meielisalp.ch
Verpflegung: Preiswertes warmes und kaltes Essen
Anwesenheitskontrolle:
18.00 Uhr bis 18.50 Uhr mit Apéro offeriert vom
Hotelier Thomas Bettler
19.00 bis 19.30 Uhr gemeinsames Abendessen
Runden:
1. Runde: Fr., 30.09., 19.50 bis ca. 23.50 Uhr
2. Runde: Sa., 01.10., 09.30 bis ca. 13.30 Uhr
3. Runde: Sa., 01.10., 15.00 bis ca. 19.00 Uhr
4. Runde: So., 02.10., 09.00 bis ca. 13.00 Uhr
5. Runde: So., 02.10., 14.30 bis ca. 18.30 Uhr
RahmenSamstagabend Blitzturnier bzw. zweistündige
programm: Trainingseinheit mit IM Ali Habibi
Startgeld:
60 CHF, Senioren und Damen 50 CHF, Junioren
40 CHF. Das Startgeld ist bei der Anwesenheitskontrolle am Turniertag bar zu bezahlen.
Für Anmeldungen nach dem 22.09.2016 wird ein
Zuschlag von 10 CHF fällig.
Preise:
1. Rang: Gutschein für 2 Übernachtungen
1. Rang: für 2 Personen incl. Halbpension in einem
1. Rang: Zimmer mit Dusche/WC
2. Rang: Gutschein über 300 CHF
3. Rang: Gutschein über 200 CHF
4. Rang: Gutschein für 1 Übernachtung
4. Rang: für 2 Personen incl. Frühstück in einem
4. Rang: Zimmer mit fließend Kalt-/Warmwasser
ab 5. Rang: Sachpreise für jeden Teilnehmer
bester Spieler unter DWZ/Elo 1700: Gutschein
über 40 CHF; bester Spieler unter DWZ/Elo 1500:
Gutschein über 40 CHF
(Sponsor Hotel-Restaurant Meielisalp,
Thomas Bettler; Gültigkeit der Gutscheine 1 Jahr)
Preisverteilung: ½ Stunde nach der letzten Partie
Wertung:
Elo-CH und DWZ-D
Unterkünfte Alle Preise beinhalten 2 Übernachtungen incl.
und Preise: Halbpension für 1 Person
Zimmerreservierung bitte direkt über das Hotel
Meielisalp
DZ mit Dusche/WC: 217 CHF pro Person
EZ-Zuschlag: 20 CHF pro Person und Nacht
DZ mit fließend Wasser: 157 CHF pro Person
EZ-Zuschlag: 10 CHF pro Person und Nacht
Sonderkondition für Junioren bis 14 Jahre:
50% Rabatt
Anreise:
Für Anreisende mit dem ÖV besteht ein kostenloser Abholdienst ab Bahnhof Leissigen.
Blitzturnier am Samstagabend mit diversen Sachpreisen,
kein Startgeld.
Während der Schachtage besteht freier Eintritt in die Hallenbadund Wellnessanlagen im Bödelibad Interlaken (10 Autominuten).
Direkt im Hotel: Minigolf, Billard, Tischtennis und Tischkicker.
Wanderungen sind problemlos möglich.
Auskunft zum Turnier:
Markus Haag, +49 (0)7621 / 18595 oder
[email protected]
Online-Anmeldung und Starterliste abrufbar über
www.schachclub-brombach.de
26. Schach-Open »Pfullinger Herbst«
Termin:
Samstag, 03.10.2016
Beginn:
11.00 Uhr
Meldeschluss:
10.40 Uhr
Neuer
9 Runden MacMahon,
Modus:
15 Minuten je Spieler und Partie
MacMahon vereint die Vorteile von DWZ-Turnier
und Schweizer System:
Ab der ersten Runde gleichwertige Gegner, nach
Erfolgen warten stärkere Herausforderungen.
MacMahon ist das Standardpaarungssystem
beim GO.
Details zum MacMahon-System unter
www.schachfreunde-pfullingen.de/macmahon.html
Startgeld:
15 EUR Erwachsene
10 EUR Jugend bis 20 / Studenten
Ort:
Musiksaal Schlossschule Pfullingen
Schlossstraße 24, 72793 Pfullingen
(nähe Kurt-App-Sporthalle)
Foto: www.google.de
Hauptpreise: (bei Punktgleichheit erfolgt Aufteilung nach System
Hort)
1. Preis: 200 EUR
2. Preis: 100 EUR
3. Preis: 150 EUR
Zusätzlicher Preisfonds für die Punktbesten
(»Ratingpreise«) 350 EUR.
(mindestens 5 Preise – ab 6½ Punkten ist ein
Preis garantiert)
Gesamtpreisfonds ab 70 Teilnehmer garantiert.
Darunter wird das Startgeld (ohne Verzehranteil)
ausgeschüttet. Der 1. Preis ist garantiert
Die Preisverteilung erfolgt nur an bei der
Siegerehrung anwesende Preisträger.
Im Startgeld ist ein Essensgutschein in Höhe
von 3 EUR enthalten.
Teilnehmerzahl:
Die Teilnehmerzahl ist auf 100 begrenzt
(Reihenfolge der Anmeldungen entscheidet).
Voranmeldung unter:
www.schachfreunde-pfullingen.de
Kontakt:
[email protected]
Badischer Einzelpokal
Finale:
Elo
Elo Ergeb.
Jörg Schlenker
2214 – Hans-Elm. Schwing 2272
0:1
SC Donaueschingen
SGEM Dreisamtal
Mit dem erneuten Sieg in dieser »Disziplin« baute HansElmar Schwing seine Serie als Badischer Pokalsieger auf
vier Titel am Stück aus.
Herzlichen Glückwunsch!
7
Badische Einzelmeisterschaft
Nicht ganz zeitnah, aber trotzdem Pflicht noch veröffentlicht zu werden.
Die Tabelle wurde bereits im August-Heft veröffentlicht.
IM Alexander Gasthofer
Badischer Meister
Philipp Schmitt und Stefan Bücker stechen um
Teilnahme an Deutscher Meisterschaft
Bericht: Bernhard Ast; Fotos: © Klaus Kistner
Das Bürgerhaus in Igersheim war eine ideale Ausrichtungsstätte der 88. Badischen Meisterschaften, die durch
die SF Anderssen Bad Mergentheim vorbildlich organisiert
worden sind.
Im 18-köpfigen Teilnehmerfeld waren u.a. zwei IM und vier
FM am Start und es galt einen neuen Badischen Meister
zu küren, da GM Roland Schmaltz nicht zur Titelverteidigung antreten konnte. Mit fünf Teilnehmern stellte Bad
Mergentheim das größte Kontingent im Teilnehmerfeld.
In der Abschlussrunde musste er sich der Angriffe von FM
Hartmut Metz (SGR Kuppenheim) erwehren, der nach einer Niederlage in der Turnierauftakt-Runde von hinten das
Feld aufrollen musste. Mit einem Sieg hätte sich Metz noch
auf Platz 2 schieben können, doch Schmitt behielt in der
zweischneidig angelegten Partie die Übersicht und Nerven
und erkämpfte sich verdient den halben Punkt, der ihm
Platz 2 sicherte. Auf Platz 3 kam FM Stefan Bücker, der
ebenfalls wie Schmitt 5,0 Punkte aus den sieben Runden
holte. Bei dieser Punktgleichheit ist daher noch ein Stichkampf erforderlich, der darüber entscheidet, wer für unseren Landesverband bei der Deutschen Meisterschaft antreten darf.
Turnierleiter Bernhard Ast
Das Turnier wird allen Teilnehmern angesichts der guten
Turnierbedingungen in sehr guter Erinnerung bleiben, auch
wenn manch einer seine sportlichen Ziele nicht erreichen
konnte.
Einladung
zum
Vater gegen Sohn. Viktor gegen Alexander Gasthofer
In freundschaftlicher Atmosphäre wurde dennoch intensiv
um jeden kleinen Vorteil gekämpft und am Ende behielt
der Turnierfavorit die Oberhand: Die Vorentscheidung für
diesen Turniersieg fiel in der 5. Runde, als es zwischen
Viktor Gasthofer und Alexander Gasthofer, die beide für
die SF Bad Mergentheim in der 2. Bundesliga an die Bret
ter gehen, gleichauf mit 3½ Punkten an der Tabellenspitze
liegend, zum Vater-Sohn-Duell kam (siehe Foto). Entge
gen der Erwartung mancher Kiebitze, dass hier womöglich
ein schnelles und kräfteschonendes Remis vereinbart werden könnte, wurde auch in dieser Partie gekämpft und der
•
Jüngere behielt schließlich die Oberhand.
Dadurch konnte sich IM•
Alexander Gasthofer in den•
letzten beiden Runden ge-•
gen Philipp Schmitt (SF Bad
•
Mergentheim, Foto links))•
und gegen FM Stefan Bü-•
cker (SC Pforzheim) mit je-•
weils einem Remis begnü-•
gen, um sich mit 5½ Punkten aus den 7 Runden den
Titel und damit auch die
Qualifikation für die deutsche Ebene zu sichern.
Ein sehr starkes Turnier
spielte Philipp Schmitt, der mit seiner Turnierwertungszahl
von 2143 nicht gerade zum Favoritenkreis gezählt wurde.
6. Inzlinger Schach-Tennis-Turnier
Samstag, den 10. September 2016
Wann:
Wo:
ab 13.00 Uhr (Meldeschluss 12.30 Uhr)
Tennisclub Inzlingen,
Waldstraße 25, 79594 Inzlingen
Wer:
Jede(r), der gerne Tennis und Schach spielt
Anmeldung bis Samstag, 03.09.2016 bei
Nico Brandl,
Tel.: 0172 / 212 62 99 oder [email protected]
Markus Haag,
Tel.:07621 / 18595 oder
[email protected]
Modus:
4 Doppelrunden Tennis und Schach
Jede Runde werden Zweier-Teams neu ausgelost
(»Schleifchenturnier«-Modus)
Im Tennis werden 8 Spiele ausgespielt, maximal
8 Punkte werden vergeben (bei Gleichstand ententscheidet der nächste Punkt)
Im Schach werden je zwei Partien mit 7 Minuten
Bedenkzeit pro Spieler gespielt (also insgesamt
vier Partien, eine gewonnene Partie entspricht
2 Punkte, unentschieden 1 Punkt, insgesamt
werden auch hier 8 Punkte vergeben)
Startgeld:
15 Euro pro Teilnehmer, Siegerehrung mit Preisen
Nach dem Turnier (ca. 18.00 Uhr) laden wir zum gemütlichen
Beisammensein mit anschließendem Abendessen* ein.
Eine herzliche Bitte: Da eine durch vier teilbare Teilnehmerzahl
optimal wäre, bitten wir um verbindliche Anmeldungen bzw.
rechtzeitige Abmeldungen. Vielen Dank!
* Essen im Startgeld enthalten; Getränke bitten wir – auch
* während des Turniers – zu bezahlen.
8
Schachtennis ▪ 3. Offene Europameisterschaft 2016
Baden-Baden, 30. und 31. Juli
Rg.
11
12
13
14
15
16
16
18
18
18
18
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14
16
17
18
19
20
20
22
23
24
Teilnehmer
Schütt, Ricardo de Amor.
Tregubov, Pavel
Rützel, Wolfgang
Kalla, Christian
Schoenwolff, Kai
Orlov, Andrey
Van Wely, Loek
Schubert, Mario
Gschwendtner, Klaus
Dr. Zimmer, Gerald
Davidov, Georgi
Brandl, Nico
Sakhi, Saphir
Tuchenhagen, Axel
Kaster, Jürgen
Sessler, Heinz
Müller, Rudi
Dr. Wagner, Horst-Peter
Van Beek, Ard
Miklitz, Uwe
Koelsch, Gilbert
Reck, Moritz
Dr. Bruns, Patrick
Ochi, Barani
Gesamtwertung
Titel Elo LK
Verein / Ort
2147 17 E.C. Pineiros São Paulo
GM 2584 13 SG Bochum
2018 17 SF Burgsinn
1961 15 SC Diogenes
2058 12 SC Diogenes
GM 2476 15 SG Bochum
GM 2662 23 SC Porz
1879 17 2137 12 SC Starnberg
1990 19 SC Bergen-Enkheim
1614 18 SC Rotenburg
1960 23 CM 1841 15 OSG Baden-Baden 1922
2107 23 SF Starnberger See
2149 19 SC Heimbach-Weis/Neuwied
1843 15 SC 1922 Ketsch
18 Karlsruher Schachfreunde 1853
1599 23 SC Cochem
2021 23 Niederlande
1000 13 2196 12 2143 23 TSV Schönaich
1918 23 OSG Baden-Baden 1922
1000 16 -
Schach Tennis
Rang
Rang
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17
17
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-
Punkte
Land Schach Tennis Summe BH
10,0
BRA
3,0
7,0
19,5
57,0
RUS
5,5
4,0
19,5
GER
3,5
6,0
52,5
19,5
GER
5,0
4,5
49,5
19,0
GER
4,0
5,0
18,5
RUS
5,5
3,0
18,5
NED
6,0
2,5
18,0
GER
4,0
4,0
18,0
GER
4,0
4,0
18,0
GER
3,5
4,5
18,0
3,0
5,0
17,5
GER
4,5
3,0
17,5
FRA
3,5
4,0
16,5
GER
4,0
2,5
16,5
GER
3,5
3,0
16,0
GER
3,0
3,0
15,5
GER
3,5
2,0
15,0
GER
2,0
3,0
14,5
NED
2,5
2,0
14,0
GER
1,0
3,0
14,0
FRA
4,0
0,0
13,0
GER
3,0
0,0
12,5
GER
2,5
0,0
10,0
HUN
0,0
0,0
-
9
Alle Fotos:
Copyright by Gerhard Gorges
Ricardo Schütt aus São Paulo gewinnt
3. Schachtennis-EM im dritten Anlauf
Brasilien wird Europameister
Bericht: Gerhard Gorges. Zweimal schon stand er im
Finale des Schachtennis-Events an der Oos, das bereits in
der sechsten Auflage zum dritten Mal als »Offene Europameisterschaft« ausgeschrieben war.
Im Kombinationswettbewerb aus Denksport und körperlicher Motorik unterlag in den beiden Vorjahren der für den
mit 35.000 Mitgliedern größten brasilianschen Sportverein
E.C. Pineiros-São Paulo startende Ex-Tennisprofi Ricardo
de Amorim Schütt den Spezialisten der Schachzunft. Im
dritten Anlauf glückte – so die Worte von Turnierchef Jaroslav Srokovski bei der Siegerehrung – »Brasilien« die
Revanche für die weniger erfolgreichen »Ballzauberer am
Zuckerhut« bei der Fußball-WM vor zwei Jahren im eigenen Land.
Gestartet war der mit über 2100 Elo ausgestattete Allrounder allerdings nur »mittelprächtig«. Drei Punkte aus
sieben Partien nach der Schnellschachdisziplin deuteten
auf Platz 16 liegend noch nicht auf eine spätere Spitzenplatzierung im 24 Teilnehmer umfassenden Tableau aus
sieben Nationen hin. Auf den 64 Feldern setzten zunächst
die Großmeister des Schachs die Akzente, allen voran der
niederländische Weltklassespieler Loek Van Wely. Bis zur
sechsten Runde beherrschte der ehemalige Top-Ten-Spieler der Welt die Verfolger nach Belieben, einschließlich der
Sieger der beiden Vorjahre GM Andrej Orlov und GM Pavel
Tregubov (beide Russland). Im »verflixten« siebten Spiel
verdarb der Hamburger Landesligaspieler Christian Kalla
allerdings sensationell die bis dahin makellose Bilanz des
Topfavoriten. »Eiskalt« ergriff der Amateur die Chance seines Lebens einen Supergroßmeister zu schlagen und mit
Rang 4 nach der »Halbzeit« seine eigenen Ambitionen zu
unterstreichen.
Nur einen Spaziergang auf der Lichtentaler Allee, der Flaniermeile der »Belle Epoque« entfernt, tauschten am
Nachmittag des ersten Tages die Recken die »angemessene Garderobe« im Schachzentrum der Kurstadt gegen
die kurzen Hosen des »weißen Sports« auf der Tennisanlage »Rot-Weiß«.
Auf den bestens gepflegten Courts des ältesten und einer
der mitgliederstärksten deutschen Tennisclubs, lieferte sich
am Tag Zwei die Konkurrenz heiße Duelle um den von der
Volksbank Baden-Baden, der Bagirov GmbH, sowie Provita gesponserten Preisfonds.
Nunmehr zeigte sich Ricardo Schütt, gefolgt von Wolfgang
Rützel (Burgsinn), Georgi Davidov (Rotenburg/Fulda) und
Kai Schoenwolff (Hamburg) in seinem Element. Mit sieben
Punkten »auf Sand« aus sieben Runden, gepaart mit drei
Schachzählern überflügelte der Brasilianer nicht nur die
Ballsportler.
Nach ausgeklügeltem Modus wurden die Finals aus einem
Guss ausgespielt, nämlich einer Freiluft-Schachpartie mit
15 Minuten Bedenkzeit pro Spieler und Partie, jedoch unterbrochen nach sechs Spielminuten durch das Tennismatch in Abschnitten zu je sechs Punkten.
In der Vorschlussrunde setzte sich Ricardo gegen den
Supergroßmeisterbesieger Kalla ebenso deutlich durch wie
Vorjahressieger Pavel Tregubov gegen Wolfgang Rützel,
der 2013 den Siegerpokal entgegennahm.
Im Finale zeigte sich Ricardo schachlich »besser ausgeschlafen« als am Vortag und bot dem Großmeister in einer
beiderseits vorbereiteten Eröffnungsvariante mindestens
Paroli. Beim Stand von 14:4 im Tennis zu Gunsten des
10
Südamerikaners überzog der in Paris lebende russische
Großmeister die Schachstellung und gab sich – auch auf
seinem Terrain – per Handschlag geschlagen.
Tisch
Teilnehmer
1
Schütt, Ricardo
Tisch
Teilnehmer
1
Schütt, Ricardo
2
Tregubov, Pavel
Finale
Teilnehmer
- Tregubov, Pavel
Halbfinale
Teilnehmer
- Kalla, Christian
- Rützel, Wolfgang
Ergebnis
1:0
Ergebnis
1:0
1:0
Vom Balkon des »Rundum-Restaurants Rosso-Bianco«
sahen die Zuschauer eine Offene Europameisterschaft, die
im nächsten Jahr eine Neuauflage erfährt.
Das Teilnehmerfeld mit Ex-Weltmeisterin Nona Gaprindaschwili
(Dritte von rechts), eine der Förderinnen von Ketino, die sich zur
gleichen Zeit in der sächsischen Hauptstadt aufhielt und dem
Masters einen Besuch abstattete.
● Fortsetzung:
German Masters der Frauen ...
Die letzte Runde gegen Deutschlands Nr. 2, WGM Marta
Michna, konnte damit zur Ehrenrunde werden. Aber es gibt
eben kaum etwas Schöneres, als einer Masters-Siegerin
»in die Suppe zu spucken«. Da Ketino Kachiani-Gersinska
unglücklicherweise ihren König im Zentrum beließ, schob
Marta Michna alles was sie brauchte auf die offene e-Linie,
und das Kräfteverhältnis verschob sich auf dem Brett wegen des Damenverlustes von Ketino Kachiani-Gersinska
schlagartig und deutlich zu Gunsten von Marta Michna; bis
dahin war die Remisbreite hoch.
Aber was soll's: am strahlend blauen Himmel über der
Masters-Siegerin war das nicht mehr als eine Schleierwolke!
Großes Kompliment!
Und herzlichen Glückwunsch!
Die zehn Frauen bei der Siegerehrung.
Und unsere »Neue«? Josefine Heinemann erzielte drei
Remis; ein Sieg blieb ihr verwehrt. Das ist auch anderen
schon passiert – also auf ein Neues! Es ist immer nur
eine(r) »auserwählt«, nach Abschluss eines Turniers das
restliche Feld vor sich her zu schieben ...
Alle folgenden Fotos:
Copyright Karsten Wieland, DSB-Turnierseite
Gernot Gauglitz (UKA) gratuliert Ketino Kachiani-Gersinska.
Die Masters-Siegerin bedankt sich bei Dr. Dirk Jordan und
seinem Team.
Dr. Dirk Jordan unterhält sich mit Ketino Kachiani-Gersinska
und Nona Gaprindaschwili (75), die ihm erklärt, welche
Bindungen sie zur Baden-Badenerin Spielerin hat.
11
German Masters der Frauen, Abschlusstabelle
Platz
11
12
13
14
15
16
17
18
19
10
Titel
IM
IM
WGM
WGM
WGM
WIM
WGM
WGM
WIM
WIM
Teilnehmerin
Kachiani-Gersinska, Ketino
Pähtz, Elisabeth
Michna, Marta
Levushkina, Elena
Schleining, Zoya
Osmanodja, Filiz
Straub, Natalja
Lubbe, Melanie
Fuchs, Judith
Heinemann, Josefine
Elo
2334
2498
2375
2321
2349
2318
2168
2319
2348
2216
DWZ
2286
2492
2362
2295
2299
2275
2126
2333
2326
2215
Punkte Wtg. 1 Wtg. 2 Wtg. 3
7½
6
0
5
6½
4
0
5
6½
3
0
4
5½
4
0
5
5½
2
0
4
4½
2
0
5
3½
2
0
4
3½
2
0
4
2½
0
0
4
1½
0
0
5
1
½
1
0
½
0
0
0
0
0
2
½
½
0
0
½
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0
½
0
3
0
½
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½
0
0
½
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1
1
½
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0
0
½
0
0
5
½
1
½
½
½
0
0
½
½
Wtg. 1 = Anzahl der Siege; Wtg. 2 = Partie(n) gegeneinander; Wtg. 3 = Anzahl der Schwarzpartien
Elena Levushkina gegen Natalja Straub (rechts)
Siegerehrung, v.l.: Elisabeth Pähtz, Ketino Kachiani-Gersinska, Marta
Michna; eingerahmt von Schiedsrichter Dan-Peter Poetke (links) und dem
Geschäftsführer des Hauptsponsors UKA (Umweltgerechte Kraftanlagen)
Gernot Gauglitz
Foto: © www.chess-international.de
Folgende Fotos: © Karsten Wieland / DSB-Turnierseite
Natalja Straub - Josefine Heinemann (rechts)
Judith Fuchs gegen Zoya Schleining (rechts)
▲ Melanie Lubbe (links) gegen
Josefine Heinemann ▲
gegen Filiz Osmanodja
(rechts), die beiden mit
Abstand jüngsten Teilnehmerinnen
Marta Michna vor der Partie ...
... und während der Partie
►
Gruppenfoto nach der
Startnummernauslosung
►
6
1
½
½
1
½
0
½
½
0
7
1
½
½
1
1
1
0
½
0
8
1
1
1
½
1
½
1
0
0
9
1
½
1
1
½
½
½
1
½
10
1
1
½
1
½
1
1
1
½
12
8. Offene Lörracher
Stadtjugendmeisterschaft
geeignet für alle, die die Schachregeln beherrschen!
Termin:
Ort:
16.10.2016
Sporthalle Brombach
Karl-Wenk-Straße 5, 79541 Lörrach-Brombach
Zeitplan:
10.00-10.30 Uhr Anmeldung bzw. Registrierung
10.00-10.30 Uhr der Teilnehmer
10.30-11.00 Uhr Auslosung und unterstützt durch
10.20-11.00 Uhr Turnierbeginn
das BSV-Programm Jugend
gegen 16.00 Uhr Siegerehrung
spielt Schach
Startgeld:
5 EUR, zu zahlen bei der
Registrierung am Spieltag
Modus:
U18, U16, U14: 7 Runden CH-System,
U17, U12, U12: 20 Minuten pro Spieler und Partie
U12, U10, U8: 19 Runden CH-System,
U12, U10, U18: 15 Minuten pro Spieler und Partie
AltersU18: Jahrg. 1998/1999, U16: Jahrg. 2000/2001
klassen:
U14: Jahrg. 2002/2003, U12: Jahrg. 2004/2005
U10: Jahrg. 2006/2007, U18: Jahrg. 2008 u. jünger
Wertung:
Jede Altersklasse spielt in einer eigenen Gruppe,
sofern mindestens 10 Spieler antreten.
Bei Punktgleichheit gilt Buchholz- vor Summenwertung.
Preise:
Die drei Erstplatzierten jeder Altersklasse erhalten
einen Pokal, Sachpreise für jeden Teilnehmer.
Dank unserer Sponsoren wird der Wert der
Sachpreise über 1.000 EUR betragen.
Verpflegung: Speisen und Getränke sind erhältlich.
Anmeldung: Zur besseren Planung ist eine Voranmeldung bis
09.10.2016 erwünscht.
Das geht ganz einfach mit der Online-Anmeldung
auf unserer Homepage:
www.schachclub-brombach.de
Infos:
bei Markus Haag, +49 (0)7621 / 18595 oder
[email protected]
1.
Der Schachclub Iffezheim lädt ein zum
Mittelbadischen Schachkongress 2016
Kongresstermin:
Spiellokal:
Turniere:
Zeitplan:
Modus:
Samstag, 10.09.2016, und Sonntag, 11.09.2016
(letztes Ferienwochenende)
Vereinsheim des SC Iffezheim
Dachgeschoss der Grundschule Iffezheim
Hauptstraße 18, 76473 Iffezheim
Meisterturnier für Spieler > 1500 DWZ
Hauptturnier für Spieler < 1600 DWZ
max. 32 Teilnehmer je Turnier
Der Veranstalter behält sich vor, das Turnier in nur
einer Gruppe auszutragen, wenn die Teilnehmerzahl eines Turnieres zu niedrig ist.
Samstag, 10.09.2016: Anmeldung und Startgeldentrichtung bis 09.00 Uhr
1. Runde 09.30 Uhr
Mittagspause 12.30 bis 13.30 Uhr
2. Runde 13.30 Uhr
3. Runde 17.00 Uhr
Sonntag, 11.09.2016:
4. Runde 09.30 Uhr
Mittagspause 12.30 bis 13.30 Uhr
5. Runde 13.30 Uhr
Siegerehrung gegen 17.00 Uhr
5 Runden CH- System, Auslosungsprogramm
Swiss-Chess
Bedenkzeit: 30 Züge in 1 Stunde zzgl. 30 Minuten
für den Rest der Partie
Wartezeit: 30 Minuten, nicht für die Anmeldung
und die erste Runde
Regeln: Es gelten die FIDE-Regeln in der
aktuellen Fassung. Anhang G4 gilt mit FischerModus von 5 Sekunden.
Wertung: Turniere werden DWZ-gewertet.
Startgeld:
Erwachsene: 8 EUR
Jugendliche bis 18 Jahre: 5 EUR
Platzierungsfolge: Punkte, Feinwertung: Ratingzahl
Preise:
Der Sieger des Meisterturniers erhält garantiert
200 EUR. Der Sieger des Hauptturniers erhält
garantiert 100 EUR.
Startgelder werden komplett ausgeschüttet.
Die drei besten mittelbadischen Teilnehmer je
Turnier erhalten jeweils Pokale.
Turnierleitung/Schiedsrichter:
BTL Berhard Ast, FA
Verpflegung: Getränke & Snacks werden angeboten, allerdings
kein Mittagstisch.
Voranmeldung: bis 05.09. an: [email protected]
mit Angabe von Name, Vorname, Geburtsdatum,
DWZ, Verein
Mit der Anmeldung zum Mittelbadischen Schachkongress 2016 ist jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer damit einverstanden, dass in Medien
(einschl. Internet) über das Ereignis informiert und
berichtet wird. Dabei können personenbezogene
Daten von Teilnehmern genannt werden.
Die Veröffentlichung ereignisbezogener Fotos und
Bilder ist eingeschlossen. Mit der Meldung
akzeptieren die Spieler alle oben genannten
Bedingungen.
1. Helmut-ReefschlägerGedächtnisturnier
Termin:
Spielort:
05.11.2016
Kristallsaal
Lichtentaler Allee 8, 76530 Baden-Baden
Modus:
9 Runden CH-System 15 Minuten Bedenkzeit
Beginn:
10.00 Uhr – Anmeldung bis 09.30 Uhr vor Ort
(auch für bereits Vorangemeldete)
Preise:
1. Preis 250,- EUR
3. Preis 100,- EUR
2. Preis 150,- EUR
4. Preis 150,- EUR
Jugendpreis (Jahrgang 1996 und jünger) 40,- EUR
Damenpreis 40,- EUR, Seniorenpreis 40,- EUR
Ratingpreis: kleiner 1400 DWZ 40,- EUR
Ratingpreis: 1401–1600 DWZ 40,- EUR
Ratingpreis: 1601–1800 DWZ 40,- EUR
Ratingpreis: 1801–2000 DWZ 40,- EUR
Ratingpreis: 2001–2200 DWZ 40,- EUR
+ Überraschungspreise
Alle Preise garantiert, Preisgeldausgabe bei der Siegerehrung direkt nach Turnierende, Doppelpreise ausgeschlossen, bei Punktgleichheit entscheidet die Buchholz-Wertung.
Sonstiges: kostenlose alkoholfreie Getränke, Brezeln + Snacks
im Schachzentrum (Nebengebäude) erhältlich, Restaurants in
unmittelbarer Umgebung für die Mittagspause. Vor der Mittagspause werden vier Runden gespielt; danach die restlichen fünf.
Startgeld:
Bei Voranmeldung bis 02.11.2016 für Erwachsene:
15 EUR, Kinder und Jugendliche (bis Jahrgang
1996): 10 EUR. Bei Anmeldung und Zahlung am
Turniertag + 3 EUR. Eine Voranmeldung ist
wünschenswert, da Teilnehmerzahl begrenzt.
Überweisung des Startgeldes an:
OSG Baden-Baden 1922 e.V.
Sparkasse Baden-Baden Gaggenau
IBAN: DE81 6625 0030 0003 0011 46
BIC: SOLADES1BAD
unter Angabe von Name, Verein, DWZ und
Geburtsdatum
Veranstalter: OSG Baden-Baden 1922 e.V.
www.zugzwang.de
Kontaktperson: Patrick Bittner,
Tel.: 0174-7030815, [email protected]
13
Deutsche
Senioren-Einzelmeisterschaft 2016
Bericht: Bernd Fugmann
Clemens Werner, KSF 1853
Deutscher Vizemeister
Die Erstplatzierten, vorgestellt von Dr. Jordan;
vorn v.l. Boris Khanukov, Clemens Werner, Horst Degenhardt;
hinten v.l. Hans Werner Ackermann, Jefim Rotstein, Christof
Herbrechtsmeier; es fehlt Dr. Christian Clemens
Foto: © DSB-Homepage
An der 28. Deutschen Senioren-Einzelmeisterschaft, im im
»Ramada-Hotel Micador« vom 13. bis 21. August 2016 in
Niedernhausen im Taunus, lieferten sich insgesamt über
210 Teilnehmer aus ganz Deutschland einen spannenden
Wettkampf um Titel, Preise und gute Platzierungen für die
persönliche Wertung. Mit 12 Titelträgern und mehr als 50
Spielern mit einer Elo-Zahl von über 2000 war das Feld in
der A-Gruppe der streitbaren Favoriten auch qualitativ wieder stark besetzt. Vom BSV gehörten die beiden FM Clemens Werner (TWZ 2300) von den Karlsruher SF und
Christof Herbrechtsmeier (2257) vom SC Emmendingen
von Anfang an zum erlauchten Kreis der Aspiranten auf die
vorderen Plätze.
Im Bild: vorne links Clemens Werner in der 4. Runde gegen
Claus Seyfried von den Stuttgarter SF
Foto: © Bernd Fugmann
Clemens Werner erwischte mit 3 aus 3 gleich einen Superstart, während Christof Herbrechtsmeier mit zwei Remis
»langsamer in die Gänge kam«. Nach einem Remis gegen
Claus Seyfried (2148) Stuttgarter SF, IM Sergej Salov
(2223) vom Lübecker SV, Remis gegen FM Hans-Werner
Ackermann (2352) vom SC Hansa Dortmund, Remis gegen Josef Hülsmann (2192) von Langenfelder SF, kam es
in der 8. Runde zum spannenden Duell der beiden badischen Matadoren, das nach einem nervenaufreibenden
Verlauf schließlich ebenfalls durch ewiges Dauerschach
mit einem Remis endete. In der entscheidenden 9. Runde
setzte Clemens Werner in aussichtsreicher Position noch
einmal alles daran, durch einen Sieg über FM Boris Gruzmann (2240) vom Lübecker SV in der Schlussrangliste
ganz nach vorne zu kommen. Mit einem ausgeklügelten
Bauernvorstoß auf die weiße Königsstellung ließ er an seinem Ziel nicht mehr rütteln und zwang seinen Gegner mit
einem herrlichen Mattangriff zur Aufgabe. Da die Mitfavoriten in der Endrunde einige Federn ließen, reichte es
für Clemens Werner dank 7,0 Punkten und einer sehr guten Buchholz-Wertung noch zum hervorragenden zweiten
Rang für den Vizemeister. Den Meistertitel holte sich mit
einem knappen Vorsprung von einem halben Punkt IM
Boris Khanukov (2302) vom SC Bahn-Wuppertal. Auch
Christof Herbrechtsmeier kam immer besser ins Rennen
und schob sich mit 6½ Punkten, ebenfalls ungeschlagen,
noch auf den sehr guten siebten Rang nach oben. Herzliche Gratulation an die beiden Senioren, welche den BSV
mit dieser stolzen Leistung würdig vertreten haben.
Bei der an einem Tag durchgeführten Deutschen Senioren-Blitzmeisterschaft kam Hans-Joachim Vatter (SC
Untergrombach, 2303) bei extra angereister Konkurrenz
unter 65 Teilnehmern nach 13 Runden mit 9,0 Punkten auf
einen ausgezeichneten 4. Rang hinter dem Sieger IM
Anatoly Donchenko (2311) mit 10½ Punkten vom SK
Gießen, IM Klaus Klundt (2323) 9½ Punkte und Berthold
Engel (BG Buchen, 2234) 9½ Punkte.
Mit diesem erfreulichen Ergebnis besitzt Baden für die im
Oktober stattfindende Deutsche Senioren-Mannschaftsmeisterschaft in Magdeburg ein gutes Omen für eine vordere Platzierung.
Pl.
11
12
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15
16
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14
15
16
17
18
19
20
62
120
Endstand - Plätze 1-20 + weitere BSV-Spieler
Teilnehmer
Titel
TWZ
Pkte.
Khanukov, Boris
IM
2302
7,5
Werner, Clemens
FM
2300
7,0
Degenhardt, Horst
FM
2257
7,0
Ackermann, Hans Werner
FM
2352
6,5
Rotstein, Jefim
FM
2315
6,5
Dr. Clemens, Christian
FM
2205
6,5
Herbrechtsmeier, Christof
FM
2257
6,5
Haubt, Georg
FM
2168
6,5
Krüger, Erich
2228
6,5
Hülsmann, Josef
2192
6,0
Gruzmann, Boris
FM
2242
6,0
Seyfried, Claus
2148
6,0
Salov, Sergej
IM
2223
6,0
Boidman, Youri
IM
2315
6,0
Dr. Köhler, Gerhard
2219
6,0
Hassenrück, Helmut
2208
6,0
Brettschneider, Karl
1854
5,5
Rosen, Willy
FM
2274
5,5
Lang, Ferdinand
2091
5,5
Dr. Sand, Rolf
2023
5,5
Müller, Rudolf
2117
4,5
Mertens, Gottfried
1914
3,0
BuHo
46,0
50,5
49,0
55,0
51,0
50,0
46,0
46,0
43,0
50,5
49,5
49,0
49,0
47,5
46,5
46,0
50,0
48,5
46,5
45,5
43,5
30,0
14
Schachbezirk 1
Mannheim
Offizielle Einladung zur
Bezirksversammlung
Termin: 19.09.2016
Beginn: 19.30 Uhr
Ort:
Gaststätte Meissner’s im Krautwickel;
Mallaustraße 111; 68199 Mannheim
Tagesordnung:
TOP 1 Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit durch ordnungsgemäße Einladung
(§ 8.3 der Satzung)
TOP 2 Bestätigung der Tagesordnung
TOP 3 Gedenken und Ehrungen
TOP 4 Berichte der Vorstandsmitglieder
TOP 5 Verbandsrunde 2016/2017
TOP 6 Anträge *
TOP 7 Verschiedenes
TOP 8 Termine
* Anträge sind schriftlich bis zum 12.09.2016 beim Bezirks* leiter einzureichen.
Bitte um Beachtung!
Anwesenheitspflicht an Bezirksversammlungen:
Gemäß der Verfahrensordnung (VO) des Schachbezirks
(BezVO § 5.2.) erhebt der Schachbezirk ein Bußgeld gegen einen Verein/gegen Vereine in Höhe von 50 EUR, sofern diese(r) an den beiden Bezirksversammlungen eines
Kalenderjahres nicht teilgenommen hat/haben.
gez. Rainer Molfenter (Bezirksleiter)
Schachbezirk 2
Heidelberg
2. Neckarsteinacher Jugend-Open
30. und 31. Juli
Pl.
11
12
13
14
15
16
17
18
19
10
11
12
13
14
15
16
17
Teilnehmer
Philippi, Aidan
Hermann, Tobias
Triantafillidis, Simeon
Basovskiy, Jana
Huseynov, Ahad
Pepi, Lucas
Gündel, Marius
Schulz, Victor
Hardt, Anton
Reuter, Elisa
Stillbauer, Jan
Zwecker, Konrad
Toth, Marc
Scheid, Lennart
Ensslinger, Collin
Fließ, Justin
Alaro, Salina
nach 5 Runden
DWZ U ...
Verein / Ort
18 SF Birkenfeld
1834 18 SC Eppingen
1605 14 SF HN-Biberach
1545 14w SK Mannheim
1645 18 SC Bad Dürkheim-W.
1614 18 SF Schwaigern
1290 14 SK MA-Lindenhof
1292 14 OSG Baden-Baden
1320 14 SK MA-Lindenhof
1542 14w SV Empor Erfurt
1125 14 SK MA-Lindenhof
1400 18 SV Walldorf
1127 10 SC Untergrombach
1089 14 SK MA-Lindenhof
1180 10 SF Schwaigern
1149 18 SF Neckarsteinach
1875 14w SK Singen
Pkte.
5,0
5,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
3,5
3,5
3,5
3,5
3,5
3,5
3,5
3,5
3,5
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
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29
31
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35
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37
38
39
40
41
42
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44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
53
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
65
67
68
69
70
71
71
Färber, Sophie
Kalina, Lena
Klotzbücher, Robin
Reuter, Marek
Mehr, Tim
Keuchel, Nils
Melzig, Rodrigo
Buchholz, Maja
Policarpo, Raphael
Hormuth, Jan
Fink, Michael
Li, Zi-Chu
Otterbein, Urs
Braun, Justus
Schmidt, Jonas
Ohler, Julius
Link, Justus
Hermann, Luana
Braun, Tom
Petinos, Jess Aaron
Blaschka, Anouk
Sauter, Yannick
Rupp, David
Schulz, Helene
Doll, Rebecca
Hemker, Mike
Bastian, Moritz
Pfeifer, Jan
Kunert, Jonas
Reddy, Shuban
Schlicksupp, Jonas
Ellerichmann, Gerrit
Huber, Silas
Possemeyer, Morten
Toth, Luca
Herrmann, Eric
Burkart, Lloyd
Bergunder, Eike
Single, Ina
Straub, Ben
Leonelli, Thomas
Doll, Alexander *
Bloos, Philip
Ellerichmann, Tobias
Los, Lennard
Weinhold, Philipp *
Pepi, Luana
Scherer, Aaron
Ziegler, Miriam
Imtiaz, Noah
Capdeville, Olivier
Müller, Julian *
Müller, Elena *
Mayer, Yannick *
Lütje, Fill *
1880
1175
1303
1284
1095
1340
1068
1971
1049
1945
1136
1989
1836
1844
1995
1090
1986
1932
1012
1794
1981
1904
1903
1064
1954
1055
1849
1763
1786
1749
1881
w
1578
1754
w
w
1780
1800
-
14w
14w
14
14
14
14
10
10w
10
14
10
18
18
10
18
10
14
14w
10
18
14w
14
10
10w
14w
14
14
14
18
10
14
14
10
10
10
18
10
14
14
14
14
14
10
10
10
14
10
10
10
10
18
14
10
14
14
SV Walldorf
SC Landskrone
SC Bad Wimpfen
SV Empor Erfurt
SC Eppelheim
TV Bammental
SF HN-Biberach
SK Langen
SC Heusenstamm
SK Neckarhausen
Makkabi Wiesbaden
SG KK Hohentübingen
TV Bammental
SF Neureut
SF Schwaigern
SF Birkenfeld
SC Bad Wimpfen
SF Schwaigern
SF Birkenfeld
SK Sandhausen
SC Bad Wimpfen
SK Sandhausen
SF Schwaigern
OSG Baden-Baden
SC Untergrombach
SF Bürstadt
SV Walldorf
SF Botvinnik Steinsfurt
SF Neckarsteinach
SV Walldorf
SF Neckarsteinach
SF Schwaigern
SF Botvinnik Steinsfurt
SC Bad Wimpfen
SC Untergrombach
SK Sandhausen
Makkabi Frankfurt
SC Neckargemünd
SF Schwaigern
SC Bad Wimpfen
SK Sandhausen
SC Untergrombach
SK Neckarhau
SF Schwaigern
SC Untergrombach
SF Heiligkreuzsteinach
SF Schwaigern
SC Untergrombach
SF Schwaigern
SC Neckargemünd
SK Sandhausen
SF Heiligkreuzsteinach
SF Heiligkreuzsteinach
SC Bad Wimpfen
SF Heiligkreuzsteinach
3,5
3,0
3,0
3,0
3,0
3,0
3,0
3,0
3,0
3,0
3,0
3,0
3,0
3,0
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
2,0
2,0
2,0
2,0
2,0
2,0
2,0
2,0
2,0
2,0
2,0
2,0
2,0
2,0
2,0
2,0
2,0
1,5
1,5
1,5
1,5
1,5
1,0
1,0
1,0
1,0
1,0
1,0
0,5
0,5
0,5
0,0
0,0
* = nicht durchgespielt
SC Eppingen:
2. Bundesliga
Die Elo-Prognose sieht Eppingen auf Platz 6
Bericht: www.schachclub-eppingen.de
Dietmar Gebhardt. Die Ranglisten der 2. Bundesliga Süd
liegen jetzt vor. So ist eine Elo-Prognose auf der Basis der
ersten 10 Bretter möglich. Gegenüber den letzten Erkennt-
15
nissen haben sich keine großen Änderungen ergeben.
Favoriten der Klasse sind der SC Viernheim mit einem EloSchnitt von 2646 und der württembergische Aufsteiger SF
Deizisau mit einem Elo-Schnitt von 2626, die beide partout
in die 1. Bundesliga wollen. In den Aufgeboten der beiden
Vereine wimmelt es von Großmeistern der Extraklasse.
Sogar in der 1. Bundesliga könnten sie im Vorderfeld mithalten. Selbst der starke badische Aufsteiger SC Emmendingen mit 2530 und der Vorjahreszweite TSV Schönaich
(nahe Böblingen) mit einem Schnitt von 2516 liegen
deutlich hinter den beiden Großen. Knapp hinter dem TSV
Schott Mainz (2461) ist der SC Eppingen mit einem Schnitt
von 2441 auf Rang 6 platziert. Damit wäre der Vorjahresvierte schon zufrieden. Aber ein sanftes Ruhekissen im
Kampf um den Klassenerhalt ist das nicht. Die Prognose
zeigt nur die personellen Ressourcen der Vereine auf. Wer
am Spieltag tatsächlich an den Brettern sitzt, hängt von
vielen Faktoren ab. Für Spieler der Extraklasse, die fast
ausschließlich Vollprofis sind, locken oft Einladungen zu
interessanten und gut dotierten Turnieren weltweit. Die
haben dann Priorität. Diese Probleme hat der SCE kaum.
Er kann weitgehend mit der Verfügbarkeit des Kaders
rechnen. Dazu kommen die Steigerungspotentiale vieler
junger Spieler im U20-Bereich. In der Führungsriege des
SC Eppingen ist man zuversichtlich, dass es auch heuer
klappt mit dem Klassenerhalt.
Schachbezirk 3
Odenwald
gegen Bücker und Metz, kassierte dann gegen Vater und
Sohn Gasthofer zwei Niederlagen und danach war die Luft
komplett raus. Doch gerade die beiden Auftaktsiege
ebneten seinen Mannschaftskameraden den Weg zu den
ersten beiden Plätzen. Denn Bücker und Metz kämpften im
Anschluss zwar wie die Löwen, konnten diese fehlenden
Punkte aber nicht mehr wett machen.
Da sich alle Strategen seit Jahren kennen, wurden die gespielten Turnierpartien noch Stunden lang im Analyseraum
des Bürgerhaus in freundschaftlicher Atmosphäre und bei
guter Verpflegung analysiert.
Die Schachfreunde bedanken sich bei der Gemeinde
Igersheim für die ausgezeichnete Unterstützung, namentlich bei Stefan Rückert, der immer mit Rat und Tat zur
Seite stand. Ebenso beim Badischen Schachverband
durch die schachliche Organisation ohne Fehl und Tadel
durch Turnierleiter Bernhard Ast. Alle Teilnehmer würden
sicher gerne wieder kommen und so ist eine Wiederholung
dieses Schach-Events im Taubertal nicht unwahrscheinlich.
HZ-Open, Vlissingen (Niederlande)
Vier Buchener mit von der Partie
Bericht + Foto: www.schachclub-buchen.de
(eb.) Vier Mitglieder des Schachclubs BG Buchen beteiligten sich vom 6. bis 13. August am 20. HZ Schach-Open im
holländischen Nordseebad Vlissingen, an dem sich 162
Teilnehmer aus aller Welt in einer Gruppe gespielt beteiligten.
SF Bad Mergentheim:
Einheimischer Doppelerfolg
Bericht: www.sf-bad-mergentheim.de
Igersheim. Am Sonntag endeten nach fünf Tagen und sieben Runden die 88. Badischen Einzelmeisterschaften im
Schach. Das Bürgerhaus Igersheim erwies sich als hervorragender Austragungsort für die 18 Teilnehmer des von
den Schachfreunden Bad Mergentheim mit dem Badischen
Schachverband ausgerichteten Turniers. Gleich zwei Lokalmatadore belegten die ersten beiden Plätze.
Den souveränen Turniersieg des an Nummer 1 gesetzten
Spitzenspielers der Schachfreunde Alexander Gasthofer
konnte man dabei noch erwarten, aber der zweite Platz
von Philipp Schmitt ist eine echte Sensation. Der Würzburger Student und gebürtige Igersheimer setzte sich in
kampfbetonten, meist langen Partien auch gegen nominell
deutlich stärkere Spieler durch. Ihm war es auch vorbehalten, die letzte Partie des Turniers zu spielen, in der sich
sein Gegner FIDE-Meister und Mitfavorit Hartmut Metz
(Kuppenheim) nach fünf Stunden Spielzeit nur durch ein
Dauerschach ins Unentschieden retten konnte. Alexander
Gasthofer ist direkt für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert, Philipp Schmitt wird die Qualifikation im Stichkampf
mit dem punktgleichen Drittplatzierten FM Stefan Bücker
(Pforzheim) ausfechten.
Die Schachfreunde stellten mit fünf Teilnehmern – übrigens alle Igersheimer oder ehemalige Igersheimer – das
Gros der Spieler in diesem höchsten Einzelturnier des
Landesverbandes. Klaus Kistner (Platz 9, gesetzt 13)
spielte ein solides Turnier, Viktor Gasthofer (Platz 7, gesetzt 3) musste dagegen seine geringen Titelchancen nach
dem Verlust der Partie gegen seinen Sohn Alexander
begraben. Michael Pfleger startete furios mit zwei Siegen
Das Buchener Kontingent, von links: Bernd Reinhardt, Karlheinz
Eisenbeiser, Amadeus Eisenbeiser und Carsten Gogollok
Die beste Buchener Platzierung holte IM Amadeus Eisenbeiser mit 5½ Punkten (aus 9 Runden) und Platz 58; allerdings war er – bei seiner letzten Vlissingen-Teilnahme kam
er unter die Preisträger – deutlich nicht in Hochform, was
seine drei Niederlagen gegen nominell schwächere Gegner unterstreichen, in denen er allerdings jeweils sehr aussichtsreich stand und falsche Pläne umsetzte.
Am besten über seinem Setzlistenplatz lag Karlheinz
Eisenbeiser: er war an Nummer 125 gesetzt und belegte
im Abschlussklassement mit 5 Zählern den für ihn guten
Platz 105, wozu zwei Erfolge in den Schlussrunden wesentlich beitrugen.
Das stärkste Schach spiel eindeutig Bernd Reinhardt, der
mit 4½ Zählern (jedoch aus nur sieben gespielten Runden,
da er nach Runde 7 das Turnier aus zwingenden Gründen
abbrach). Er stand in der Abschlusstabelle auf Rang 110
und verbesserte seine Elo-Zahl um stolze sechs Punkte.
Dazu trugen drei Unentschieden in den Runden fünf bis
16
sieben gegen namhafte Titelträger bei – und es muss noch
hinzugefügt werden, dass er in allen drei Partien zwischendurch auf Gewinn stand: zunächst gegen GM Das
Dabashin (Indien/Elo 2459), dann gegen IM Miguoel Admiraal (Niederlande/Elo 2458) und schließlich gegen FM
Thomas Beerdsen (Niederlande/Elo 2424). Reinhardts
Leistung war eindeutig der Lichtblick der Buchener.
Schließlich kam Carsten Gogollok mit 4½ Zählern auf
Platz 127 und der Sportchef des Schachclubs BG Buchen
zeigte wieder einmal unbestritten das kämpferischste
Schach, denn von seinen neun Partien endete lediglich
eine mit einem Unentschieden, in den anderen acht wurde
auf Biegen und Brechen bis zur Entscheidung gespielt.
Turniersieger wurde sehr souverän in dem Weltklasseturnier GM Loek Van Wely (Niederlande/Elo 2659) mit
8 Zählern vor fünf Teilnehmern mit 7½ Zählern. Hier hatten
GM David Alberto (Italien/Elo 2562) und GM Ernst Sipke
(Niederlande/Elo 2561) die beste Feinwertung.
Schachbezirk 4
Karlsruhe
Bezirksnachrichten
Verbandsrunde 2016/2017, Badischer Schachverband
Die Spielpläne für Landesliga und Bereichsligen mit Karlsruher Beteiligung sind erstellt und im Ergebnisdienst veröffentlicht.
1. Verbandsrunde: 09.10.2016
Oberliga/2. Bundesliga: 16.10.2016
Verbandsrunde 2016/2017, Bezirk Karlsruhe
Ranglistenabgabe bis 31.08.2016 auf der BSV-Ergebnisseite
Bitte denken Sie daran, für alle Mannschaften Ihres Vereins (Landesliga bis Einsteigerklasse) je 10 EUR Startgeld
bis zum 31.08.2016 zu überweisen. Damit würden Sie den
Start des neuen Kassenwarts sehr erleichtern.
Bankverbindung:
Schachbezirk Karlsruhe e.V. VoBa Bruchsal/Bretten
IBAN: DE24 6639 1200 0012 6244 09
BIC: GENODE61BTT
Neuer Bezirksturnierleiter:
Manfred Herzog, Telefon: 01575/5228775
Mail-Adressen
Die Mail-Adressen und Telefonnummern der neuen Bezirksvorstandsmitglieder sind auf der Bezirksseite bereits
hinterlegt und können verwendet werden.
An alle Vereine:
Jedes Jahr gibt es in den Vereinen Veränderungen und
der Bezirk arbeitet mit funktionalen Mailadressen für seine
Vereine (z.B. [email protected])
Durch eine Mail an unseren Webmaster Joachim Dehm
können Sie hier mehrere Empfänger von Bezirks-Mails
hinterlegen lassen. Bitte nutzen Sie dies, damit sie immer
umfassend informiert sind.
[email protected]
Bezirkseinzelpokal
Beachten Sie bitte die Ausschreibung in der Anlage. Beginn 1. Runde am 23.09.2016 bei den Karlsruher SF und
bei den SF Wiesental.
Termine und Turniere
31.08.2016 Ranglistenabgabe und Neuanmeldungen
Mannschaften
02.-04.09.:
17/18.09.:
23.09.2016:
09.10.2016:
16.10.2016:
5. Bruchsaler DWZ-Gruppenturnier
Mädchenseminar Kehl
1. Runde Bezirkseinzelpokal
(Karlsruhe + Wiesental)
1. Verbandsrunde Baden
1. Runde Oberliga/2. Bundesliga
Mit freundlichem Gruß
Volker Widmann, BTL und Pressewart Karlsruhe
SSV Bruchsal:
U20 ist Bezirksmeister
Bericht: http://ssv-bruchsal.blogspot.de
Auf der Zielgeraden der Saison nochmal ein toller Erfolg
unserer Jugend! Gegen die Reserve der Oberligamannschaft aus Karlsruhe konnten unsere Jungs nach wechselvollem Verlauf ganz knapp mit 3½:2½ die Oberhand
behalten. Erfolgreich waren dabei Alexej (mit etwas Glück
am Ende), Erik (schnell und sicher), TimG (ganz am Ende
entscheidend!) und Lukas mit (immerhin noch nach
Schwierigkeiten) Remis. Unglücklich wohl die Niederlage
von Tim, weniger die von Leon, aber gutes Ende fürs
Team!
SF Forst 1971:
7. Forster Bockworschd-Blitzturnier
Text: www.schachfreunde-forst.de
Bei unserem Bockworschd-Blitzturnier beteiligten sich dieses Mal 15 Schachspieler, wobei wir auch Gäste aus Wiesental und vier Spieler aus Bruchsal begrüßen konnten.
Von links: Volker Widmann, Markus Wiederspahn, Norbert Weber
Foto: © David Scheja
Der 1. Preis blieb erstmals in Forst, denn Sieger wurde
Markus Wiederspahn, der mit einem halben Punkt Vorsprung vor Volker Widmann gewann.
Schachbezirk 5
Pforzheim
SF Birkenfeld:
Schwindelfreie Schachfreunde
Bericht + Foto: www.sf-birkenfeld.de
Merten Hubel. Der inzwischen sechste Ausflug ins Hochgebirge führte eine erlesene Gruppe von acht Birkenfelder
17
Schachspielern, die sich für ausdauernd, trittsicher und
schwindelfrei genug hielten, am 9. und 10. Juli in den südlichsten Teil der Allgäuer Alpen, ins Lechtal. Es galt die
abgelaufene Schachsaison zumindest in puncto sportliche
Gipfelleistungen wett zu machen. Waren doch sowohl die
erste Mannschaft, die haarscharf in der letzten Runde die
Abstiegsrelegation vermeiden konnte, als auch die zweite
Mannschaft, die den direkten Wiederabstieg aus der Bereichsliga nicht verhindern konnte, weit entfernt von eben
jenen.
Die Vorhersage versprach für beide Tage wunderbar wanderbares Wetter. Und so kam die Gruppe traditionell frohgemut am Samstag um sechs Uhr in der Früh zusammen.
Der ein oder andere fühlte sich sogleich dermaßen der
Tradition verpflichtet, dass auch in diesem Jahr kein Gedanke an eine pünktliche Abfahrt verschwendet werden
musste. Trotzdem war der Startpunkt unserer Tour nach
einer in Anbetracht der Baustellensituation auf deutschen
Autobahnen und der seltenen Gaffergelegenheit ob eines
brennenden Fahrzeugs auf dem Standstreifen quasi reibungslosen Anfahrt noch früh erreicht. Nach einer kurzen
Stärkung nahmen die Sitzsportler den Anstieg von Elbigenalp (1.000m über NN) hinauf auf den Gipfel des hiesigen
Hausbergs, die Rotwand (2.200m über NN), in Angriff.
Erstes Etappenziel nach dem ersten Anstieg auf angenehm breiten Forstwegen war das sogenannte »Drehkreuz«. Überrascht waren wohl alle, mitten im Wald auf
einer Meereshöhe von ca. 1.600 m tatsächlich ein an
Freibadausgänge erinnerndes, jeglicher zumindest offensichtlicher Sinnhaftigkeit entbehrendes Drehkreuz anzutreffen. Als Ausrede an dieser Stelle die falsche Entscheidung getroffen zu haben taugt diese Überraschung freilich
nicht, wenn auch der ein oder andere später vielleicht
bereute, den direkten Weg zu unserer Schlafstatt, der
Hermann-von-Barth-Hütte, verschmäht zu haben. So aber
machte sich die komplette Gruppe auf, über immer
schmaler und steiler werdende Wanderpfade unseren
Rastplatz bei den Söllnerjagdhütten zu erreichen. In wildromantischer Umgebung nahezu auf Höhe der Baumgrenze legten wir unsere wohlverdiente Vesperpause ein.
Das Gipfelkreuz der Rotwand bereits fest im Blick und
trotzdem die herrliche Aussicht hinab ins Lechtal genießend trat die Gruppe anschließend das letzte Teilstück
zum Gipfel an, das auf den letzten Metern auch den Einsatz der Hände erforderte. Ein kurzes, drahtseilgesichertes
Kletterstück verlangte noch einmal allen Mut, der aber
letztlich mit einem herrlichen Panorama belohnt wurde.
Dem obligatorischen Eintrag ins Gipfelbuch folgte ein kur-
zer Abstieg auf gleichem Wege wie zuvor bis knapp unter
den Gipfel. Von dort begann mit einer kurzen Gratwanderung über den Balschtesattel der Weg durch das
Balschtekar hin zur Hermann-von-Barth-Hütte, einer der
ältesten und ursprünglichsten, gleichzeitig aber auch
schönsten Schutzhütten der nördlichen Alpen. Das wohlschmeckende und magenfüllende Abendessen sowie die
Hüttengaudi mit Wirt Harald, der mit Quetschkommode
und Melodien der Heimat den Abend verkürzte, rundeten
einen gelungenen ersten Wandertag ab.
Eine Nacht in einem dreißig Schlafplätze zählenden Matratzenlager entbehrt zwar der Notwendigkeit einer Kommentierung, allerdings kam der ein oder andere vermutlich
erst durch sie in den Genuss, den Sonnenaufgang von den
ersten Strahlen an hautnah mitzuerleben. Neben dem
Sonnenaufgang hielt der zweite Tag aber auch wieder eine
wunderschöne, abwechslungsreiche Wanderstrecke mit
dem Höhepunkt auf dem Großen Krottenkopf (2.656 m
über NN) bereit. Der wellige Weg durch Birgerkar und
Hermannkar wurde immer wieder von anspruchsvollen Abschnitten
mit
drahtseilgesicherten
Kraxelpassagen,
Schnee- oder Geröllfeldern unterbrochen. An dem türkisblauen und noch zur Hälfte mit Schnee bedeckten Hermannkarsee wurde eine erste Vesperpause eingelegt.
Noch frohen Mutes ging es dann hinauf auf die Krottenkopfscharte, die etwa 300 Höhenmeter unter dem angepeilten Gipfel liegt und bereits einen herrlichen Rundumblick erlaubt. Ob es an diesem lag, an der seit ihrem Aufgang gnadenlos brennenden Sonne, den Herausforderungen der bis dahin zurückgelegten Wegstrecke oder schlicht
an mangelnder Kondition lässt sich nicht mehr endgültig
klären. Aber auch der an diesem Tag stärkste Schachfreund musste sich dem Berg nur wenige Meter unterhalb
des Gipfels geschlagen geben. Die leichte Enttäuschung
über den verpassten Gipfelsturm reichte jedoch nicht aus,
die gute Stimmung in der Gruppe nach einem erneut
erlebnisreichen Wochenende zu erschüttern. Wenn nicht
schon beim Kaiserschmarrn auf der Roßgumpenalpe, so
doch spätestens zurück im Tal mit Überquerung der längsten Fußgängerhängebrücke Österreichs, die sich in einer
Länge von über 200 Meter in einer Höhe von bis zu 100
Metern über das Höhenbachtal erstreckt, begann die Vorfreude auf die neue Alpentour im nächsten Jahr.
Schachbezirk 6
Mittelbaden
OSG Baden-Baden:
Sommerfest im Rosenhof in Sinzheim
www.zugzwang.de; Bericht + Foto ©: Walter Siemon
»Spielt der Schächer auf
der Wiese, wird das
Wetter nimmer miese« –
diese alte Bauernregel
scheint der Deutsche
Wetterdienst nicht zu
kennen. Er sollte daher
vor Sauwetterprognosen
erstmal die Schachspieler fragen! Ihnen hat die
Sonne am Samstag,
dem 23.07.2016 jedenfalls durchgehend gelacht: in viele freundliche
Gesichter,
auf
die
18
Schachbretter, auf das Volleyballfeld, auf die Teller, in die
Töpfe und Gläser, in die heiteren Gemüter. Bei Spiel und
Spaß, köstlichsten Speisen und erfrischen-den Getränken
jeder Art und Menge hat die OSG ihr Sommerfest gefeiert.
Fast 80 Vereinsmitglieder waren ab 16.00 Uhr der Einladung in den Rosenhof in Sinzheim gefolgt. Viele hatten
ihre Familien mitgebracht. Kinder tobten herum, Jugendliche kämpften sportlich, mit Ball oder Schachfiguren, Seniorinnen und Senioren blinzelten entspannt in die Sonne,
Damenkränzchen bildeten sich und lösten sich in der Allgemeinheit wieder auf, der Ort gefiel, die vielen tollen Salate, das Fleisch und die panierten Auberginen schmeckten allen – alle wirkten irgendwie losgelöst. Patrick Bittner
und Petra Jurga hatten alles glänzend organisiert, Diana
Bittner hat für die freundliche, aufgelockerte Dekoration
gesorgt. Höhepunkt dann ein anspruchsvolles Quiz: Drei
Seiten Fragen rund um den Verein, die Schachweltmeister
und die skurrilsten Eröffnungsvarianten und ihre Namen,
teuflisch erdacht von Patrick, dem 1. Vorsitzenden. Gewonnen hat Stefan Nissen mit 30 von 42 Punkten, gefolgt
von Thomas Bittner, 28 Punkte. Ein Fest, das nach Wiederholung ruft. Sie ist bereits gewährt – im nächsten Jahr.
SF Baden-Lichtental:
Velimir Kresovic Sieger
des 1. Lichtentaler Sommer-Opens
v.l.: Organisator Ferdinand Bäuerle, Velimir Kresovic, Daniel
Ackermann und Sigurd Weidauer
Letzte Runde: Ackermann (links) gegen Kresovic.
Pl.
1
2
3
4
5
6
Abschlusstabelle nach der 5. Runde
Teilnehmer
NWZ
Pkte. DirVerg
Kresovic, Velimir
2215
4,0
1
Ackermann, Daniel
2182
4,0
1
Weidauer, Sigurd
2027
3,5
Gashi, Fadil
1830
1,5
Dr. Bruns, Patrick
1838
1,0
2
Schröter, Günter-Paul
1958
1,0
0
SoBe
-
Manfred Herzog siegt im Hauptturnier
Bericht + Fotos: www.schachfreundelichtental.blogspot.de
Ferdinand Bäuerle. Auf Anhieb auf Erfolg stieß die Idee
der Schachfreunde Lichtental, ein viertägiges Turnier im
August in zwei Wertungsgruppen zu veranstalten, in denen
jeweils sechs Teilnehmer sich mit nahezu gleichstarken
Spielern messen konnten.
Spannende Partien unter der Leitung von Schiedsrichter
Gerhard Gorges lieferten sich in der Meisterturniergruppe
die beiden Verbandsligaspieler Velimir Kresovic (SGR
Kuppenheim) und Sigurd Weidauer (SF Sasbach) sowie
der mehrmalige Baden-Badener Stadtmeister Daniel
Ackermann (»Schwalbe«). Das favorisierte Trio machte
dann auch erwartungsgemäß den Titel unter sich aus, die
vermeintlichen Außenseiter Fadil Gashi (SC Muggensturm), Dr. Patrick Bruns (OSG Baden-Baden) und GünterPaul Schröter (SV Vimbuch) kämpften um die nachfolgenden Platzierungen. Dank besserer Sonneborn-BergerWertung belegte nach fünf Runden der Serbe Velimir
Kresovic vor dem punktgleichen Daniel Ackermann den
1. Platz, der direkte Vergleich der beiden Top-Spieler endete Remis. Mit Rang 3 musste Sigurd Weidauer vorlieb
nehmen, der bis zur Schlussrunde in Führung lag.
Ferdinand Bäuerle gratuliert Manfred Herzog.
Vorwiegend Bereichsliga- und Bezirksklassenspieler bildeten das Teilnehmerfeld der Hauptturniergruppe. Eine geringe Remisquote macht deutlich, wie sehr auch hier um jede
Partie gekämpft wurde. Mit 5 Punkten setzte sich am Ende
der für den SK 1947 Sulzfeld spielende Manfred Herzog
verdient durch. Die Farben des Veranstalters Schachfreunde Lichtental vertrat Hans Peter Wenzel gut, der auf
den 2. Platz kam. Nur eine Niederlage musste der 22-jährige Ruben Gihr (SC Emmendingen) hinnehmen, der sich
über den 3. Rang freute.
Im kommenden Jahr wird es zur gleichen Zeit zu einer
Neuauflage des Turniers kommen, dessen hervorragende
Spielbedingungen im »Alten Rathaus« in Baden-Lichtental
neben der familiären Atmosphäre die Teilnehmer zu schät-
19
zen wussten. Alle Spieler haben bereits ihre Teilnahme zugesagt.
Nach der großen Akzeptanz plant Ferdinand Bäuerle, der
1. Vorsitzende der SF Lichtental, außerdem mit einem
Winter-Einladungsturnier vom 27. bis 30. Dezember eine
weitere Premiere eines gut besetzten Turniers in Wertungsgruppen. Sicherlich wird die zentrale Lage BadenBadens auch hier leistungsstarke Spieler aus der Region
und ganz Baden anlocken, um zwischen den Jahren ihrem
Hobby in einem viertägigen Rundenturnier (jeder gegen
jeden) zu frönen.
Bericht: Ferdinand Bäuerle
Pl.
1
2
3
4
5
6
Abschlusstabelle nach der 5. Runde
Teilnehmer
NWZ
Pkte. DirVerg
Herzog, Manfred
1607
5,0
Wenzel, Hans Peter
1574
3,0
1
Gihr, Ruben
1372
3,0
1
Gorges, Gerhard
1530
2,5
Müller, Sascha
1,0
Wehrle, Guido
1437
0,5
-
In der dritten Runde setzten sich dann die Favoriten durch,
so dass es im Halbfinale zu den Begegnungen zwischen
dem einzig noch verbliebenen Kehler Schachspieler Hans
Reis und Oliver Wieland sowie Kevin Gadzali und Christian
Hoyler kam. Beide mit Weiß Spielenden gewannen ihre jeweilige Partie.
Das Finale bestritten dann Kevin Gadzali gegen Hans
Reis, der mit seinem Sieg über den Neumühler nach 2008
und 2009 den Pokal zum dritten Male gewinnen konnte. Im
kleinen Finale setzte sich Oliver Wieland gegen Christian
Hoyler durch.
Neumühls Ortsvorsteher Fritz Vogt nahm in Vertretung von
Oberbürgermeister Toni Vetrano, dem Schirmherrn des
Stadt-Schachpokals, im Rahmen des Sommerfestes des
Schachclubs Neumühl die Siegerehrung vor.
SoBe
10,00
15,25
14,25
13,00
10,50
11,50
Foto: © Sabine Denz.
v.l.n.r.: OB-Stellvertreter Fritz Vogt, Kevin Gadzali, Hans Reis,
Oliver Wieland, SC Neumühl-Präsident Reiner Denz
♣
Schachklub Oberkirch:
Thomas Petersen gewinnt erstmals
den Renchtalpokal
Bericht: www.schachklub-oberkirch.de, 05.08.2016
Prost, Gerhard!
Schachbezirk 7
Ortenau
SC Neumühl:
Hans Reis gewinnt Schach-Stadtpokal
Kevin Gadzali und Oliver Wieland vervollständigen
das Sieger-Trio
Bericht: www.schachclub-neumuehl.de
Vierundzwanzig Spieler von den beiden Kehler Schachvereinen Schachklub Kehl und Schachclub Neumühl starteten
Mitte März zur 16. Auflage des Kehler Stadtpokals, dessen
erste Runde durch Neumühls Ortsvorsteher Fritz Vogt im
Spiellokal des Schachclubs Neumühl ausgelost wurde.
Diese erste Runde hatte es gleich in sich: Kevin Gadzali
besiegte Vorjahressieger Andreas Bachmann und auch
der Gewinn von Klaus Steurer über Benjamin Schillinger
war nicht zu erwarten.
In der zweiten Runde traf Kevin Gadzali auf den Rekordgewinner Fabrizio Barbanera, den er auch aus dem Rennen warf.
Gerade einmal zwölf Züge waren am Spitzenbrett des
Renchtalpokal-Turniers gespielt, da einigten sich Thomas
Petersen und Mathias Schneider auf ein Remis. Das kam
nicht völlig überraschend, denn dieses Ergebnis reichte
Petersen, um mit 51 Jahren erstmals den Renchtalpokal
zu gewinnen! Schneider wiederum lief Gefahr, bei einer
Niederlage aus den Medaillenrängen herauszufallen; die
Chance, selbst den ganz großen Wurf zu landen, war mit
der Remis-Offerte allerdings vertan. Hinter Petersen, der in
dem 17 Teilnehmer zählenden Starterfeld als einziger
Spieler 4 Punkte erzielte (3+, 2=), belegte Schneider mit
3½ Punkten dank der besten Buchholz-Feinwertung Platz
zwei. Die topgesetzten Daniel Müller und Frank Pluschke
(Titelverteidiger) mussten sich – wie schon bei der letzten
Stadtmeisterschaft – mit Rang drei und vier begnügen und
mit ansehen, wie auch beim Renchtalpokal ihre langjährige
Siegesserie ein vorläufiges Ende fand (siehe »Hall of
Fame, Oberkircher Traditionsturniere«. ...
http://schachklub-oberkirch.badischer-schachverband.de/
index.php?sko=HoF_SKO).
Die Sonderpreise gehen in diesem Jahr an Ludwig Kaltenbronn (bester Ü60-Senior), Hermann Janke (bester U18Jugendlicher), Hubert Vogt (DWZ-Ratingpreis) und Johannes Danner vom SK Appenweier (bester auswärtiger Spieler). Die Siegerehrung fand am Freitag, dem 12. August,
statt. Turnierseite...
http://schachklub-oberkirch.badischer-schachverband.de/
index.php?sko=Renchtal2016
20
Schachbezirk 9
Hochrhein
Endstand
Rg.
Teilnehmer
11
Petersen, Thomas
12
13
TWZ
Pkte
BuH
1842 SK Oberkirch
4,0
12,0
Schneider, Mathias
1639 SK Oberkirch
3,5
14,5
Müller, Daniel
2008 SK Oberkirch
3,5
13,5
14
Pluschke, Frank
1950 SK Oberkirch
3,5
13,5
15
Kaltenbronn, Ludwig
1670 SK Oberkirch
3,5
12,5
16
Schniederer, Daniel
1805 SK Oberkirch
3,5
11,5
17
Danner, Johannes
1257 SK Appenweier
3,0
11,0
18
Pluschke, Adolf
1583 SK Oberkirch
2,5
13,5
19
Vogt, Hubert
1896 SK Oberkirch
2,5
11,0
10
Feuchtinger, Christian
1248 SK Oberkirch
2,5
10,5
11
Janke, Hermann
1891 SK Oberkirch
2,5
10,0
12
Kitkov, Alexandr
1340 SK Oberkirch
2,5
19,5
13
Huber, Tim
1224 SK Oberkirch
2,0
11,0
14
Burdin, Dennis
1794 SK Oberkirch
2,0
10,0
15
Risch, Bernhard
1781 SK Oberkirch
1,0
10,5
16
Huber, Andreas
1,0
17,0
17
Bieser Erich
0,0
11,5
-
Verein / Ort
vereinslos
1899 SK Oberkirch
Friedel Fischer
ist am Dienstag, dem 26. Juli
2016, verstorben
Am 23. März durfte sie noch zuhause ihren 101sten Geburtstag
feiern und im Jahre 2015 besuchte
sie auch noch regelmäßig unsere
sonntäglichen Spielnachmittage im
»Gambrinus«.
Gerne erinnern wir uns an die zahlreichen Erzählungen aus ihrem vitalen und langen Leben.
Den Trauernden kondolieren wir mit herzlicher Anteilnahme,
Schach - Rheinfelden e.V.
Schachbezirk 10
Schwarzwald
Schachclub Villingen-Schwenningen:
Schachbezirk 8
Freiburg
SK Freiburg-Zähringen 1887:
Grillfest unseres Schachvereins
Bericht + Foto: http://freiburg-1887.badischer-schachverband.de
Am 17.07. haben trotz der knapp dreißig Grad noch einige
Spieler und Freunde den Weg am Schwimmbad vorbei zu
dem diesjährigen Grillfest gefunden. So haben sich über
den Tag verteilt zwanzig Schachfreunde versammelt, um
zusammen einen schönen Tag zu verbringen. Dabei wurde
nicht nur das mitgebrachte Grillgut verzehrt, sondern auch
die selbstgemachten Salate und Kuchen genossen.
Die Kinder konnten bei strahlendem Sonnenschein Verstecken und Fußball spielen, und auch der nahe gelegene
Bach konnte mal zur Abkühlung genutzt werden. Natürlich
wurde auch Schach, oder eher Abwandlungen gespielt. So
konnte man spannende Kämpfe am Gartenschach mitverfolgen, oder gleich selbst antreten. Begeisterung kam
auch durch Kartenschach, was wohl selbst gespielt werden
muss, um es zu verstehen. Die fehlende Bewegung wurde
beim Wikingerschach und beim Tischtennis ausgeglichen.
Freiburg hat sich von der schönsten Seite gezeigt, und so
konnte ein reibungsloses und gelungenes Fest gefeiert
werden.
Abschied von der »Bertholdshöhe«
Bericht + Foto: www.schachclub-villingen.de
Bernd Fugmann. Nach vielen Jahren in einer harmonischen Atmosphäre mussten sich am Mittwoch, dem 27.
Juli 2016, die Senioren von ihrem Spiellokal Gasthaus
»Bertholdshöhe« verabschieden. Die langjährigen Inhaber,
Alfons und Thea Nagel, hatten das historische Gasthaus
»Bertholdshöhe«, welches 1904 erbaut wurde und den
Namen des Gründers der Stadt Villingen, Graf Berthold
von Zähringen, erhielt, von ihren Eltern 1979 erhalten.
Jetzt wurde es aus Altersgründen endgültig verkauft.
Für die Schachspieler bedeutet es, einen Umzug in ein
anderes Spiellokal zu planen. Noch gibt es keine konkrete
»neue Heimat« für die Senioren. Einstweilen kann man
sich jedoch mit dem Spiellokal der übrigen aktiven Spieler
während der Sommerpause, d.h. am Freitag in der Friedensschule Schwenningen, Mozartstraße, behelfen.
21
Schachbezirk 11
Bodensee
Schach-Feriencamps 2016
SK Meßkirch:
Sommerfest 2016
Bericht + Fotos: http://schachclub-messkirch.mein-verein.de
Termine
Unter dem Motto »Sport, Spiel (Schach) und Bewegung«
werden die Schach-Feriencamps im Jahr 2016 zu folgenden Ferienzeiten angeboten:
05.09. - 09.09.2016 Sommercamp II
(5 Tage)
02.11. - 04.11.2016 Herbstferien
(3 Tage)
27.12. - 30.12.2016 Winterferien
(4 Tage)
Mädchenseminar in Kehl
vom 17. bis 18. September 2016
Hallo Mädels,
Am 23. Juli fand unser
diesjähriges Sommerfest
bei fast perfekten Wetterbedingungen
bei
Schachfreund Bialk in
Ringgenbach statt.
Zu Kaffee und Kuchen
fand sich eine größere
Gruppe von Mitgliedern
mit ihren Familien zusammen und verbrachte
einen schönen Tag.
Am Abend wurde nach
einer kleinen Schachanalyse und einem GrillImbiss noch ein Fußballspiel der Generationen
ausgetragen, bis der spät einsetzende Regen die Feier
dann beendete.
die SJB bietet ein weiteres Mädchenseminar für Mädels ab 15 bis
20 Jahre an, damit auch die Älteren und spielstarke Spielerinnen
gemeinsam trainieren und sich verbessern können.
Natürlich gibt es auch ein tolles Rahmenprogramm!
Wir werden am Samstag nach Straßburg fahren und an einer
Stadtführung teilnehmen. Nachmittags fahren wir wieder zurück
und steigen dann voll ins Training ein.
Wo findet es statt?
in der Jugendherberge in 77694 Kehl, Altrheinweg 11
Nähere Infos zur Jugendherberge unter:
http://www.jugendherberge.de/dede/jugendherbergen/kehl14/
portraet
Wer kann teilnehmen?
Der Lehrgang richtet sich an alle Mädchen im Alter von 15 bis 20
Jahren aus Baden und Württemberg, die gerne Schach spielen
und ihre Spielstärke verbessern wollen.
Betreuung?
Es steht ein Betreuerteam zur Verfügung.
Wer macht das Training?
Als Trainer konnten wir Andreas Vinke gewinnen, vielen von euch
bestens bekannt.
Um das Training zielgerecht zu gestalten, wird der Trainingsplan
erst ausgearbeitet, wenn die Teilnehmer feststehen.
Wenn mehr als 20 Anmeldungen vorliegen werden wir eine(n)
zweite(n) Trainer(in) hinzunehmen, so dass in zwei Gruppen
effektiv gearbeitet/trainiert werden kann.
Was kostet das Seminar?
Pro Teilnehmerin 35 Euro.
Damit werden die Unterkunft incl. Bettwäsche, Vollpension (ohne
Getränke), Schachtraining, Lehrmaterial und Rahmenprogramm
in der Jugendherberge, und außerdem auch die Fahrt und Führung in Straßburg abgedeckt.
Wie melde ich mich an?
Die Anmeldung erfolgt bei Annika Denz über E-Mail oder Telefon.
Anmeldeschluss:
11. September 2016
Wichtig:
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt; daher werden die
Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Eingangs
berücksichtigt.
Vorzeitige Anmeldungen sind erwünscht, so dass
wir besser planen können.
Bitte überweist die Seminarkosten von 35 Euro bis spätestens
zum 14.September 2016 auf das Konto:
Schachjugend Baden
Sparkasse Offenburg/Ortenau
22
Kontonummer: 4 911 518, Bankleitzahl: 664 500 50
IBAN: DE94 6645 0050 0004 9115 18
BIC: SOLADES10FG
Anreise?
Samstag, 17. September bis 10.00 Uhr in der
Jugendherberge
Abreise?
Sonntag, 18.September, ab 15.00 Uhr
Noch
dann wendet euch an:
Fragen?
Annika Denz
Kuhmättleweg 12, 77694 Kehl
Telefon: 07851-7713 ▪ mobil 0176- 42668215
E-Mail: [email protected]
Die Schachjugend Baden freut sich auf euer Kommen.
Annika Denz, Mädchenreferentin der SJB
»Faszination Schach«
im Breuningerland Ludwigsburg
Bericht: Irene Steimbach. Vom 25. bis 30. Juli 2016 präsentierte GM Sebastian Siebrecht im Breuningerland »Faszination Schach«.
Mit im Team waren auch WFM Anna Endreß und WFM
Sonja Bluhm. Es gab eine Woche von 10.00 bis 20.00 Uhr
hervorragendes Schachprogramm. Schachunterricht für
Kindergruppen und Schulklassen, Simultan mit GM Sebastian Siebrecht, Sonja Bluhm und Anna Endreß. Auch wurde an zwei Tagen speziell für die Kader-Spieler ein Training von Sebastian Siebrecht angeboten. Außerdem gab
es täglich noch offenes Training, freie Partien, Konditionsblitz und Meisterpartien.
4. Jugend-Quartalsturnier 2016
Ort:
Kristallsaal im Kulturhaus LA8,
Lichtentaler Allee 8, 76530 Baden-Baden
Termin:
03. und 04.12.2016 (Samstag, Sonntag)
für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre aus der
Stadt, der Region, dem Land und von weiter her;
für Vereinsspieler und Spieler aus Schulschachgruppen.
2 Gruppen A- und B-Turnier:
A-Turnier: offen für alle Jugendlichen mit DWZ
größer 1000 (Stichtag 3.12.2016)
B-Turnier: offen für alle Jugendlichen unter
1000 DWZ oder ohne Wertung (Stichtag
3.12.2016)
Modus:
Für beide Turniere gilt:
6 Runden Schweizer System (beschleunigtes
System möglich); 3 Runden pro Tag mit
Zeitkontrolle 60 min+30 sek/Zug
Zeiten:
Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 12.30
Uhr, 13 bis 15.30 Uhr, 16 bis 18.30 Uhr.
Ggf. werden Runden vorgezogen. Mindestens
15 Minuten Pause zwischen den Spielen.
DWZ-Auswertung, Wartezeit (Karenzzeit):
max. 30 Minuten.
Startgeld:
5 EUR (100% davon werden als Preisgeld ausgeschüttet)
Preise A-Turnier:
Geldpreis Platz 1-5 + Pokale für die Sieger
Geldpreis + Pokal für den besten Spieler
U18/U16/U14/U12/U10; Geldpreis + Pokal für
bestes Mädchen
Keine Doppelpreise bei den Preisgeldern.
Preisvergabe nur bei Anwesenheit bei der
Siegerehrung.
Preise B-Turnier:
Geldpreis + Pokal Platz 1-3
Pokal für den besten Spieler U12/U10/U8.
Pokal für bestes Mädchen
Keine Doppelpreise bei den Preisgeldern.
Preisvergabe nur bei Anwesenheit bei der
Siegerehrung.
Voranmeldungen bitte bis 26.11.2016 – Anmeldung am 3.12.
von 9-10 Uhr.
Vorangemeldete Spieler müssen bis 10 Uhr
vor Ort sein (sonst kein Spielrecht).
Voranmeldung (Name, Verein/Schule, Jahrgang)
an Roland Schmaltz
Email: [email protected]
Turnierleiter: nationaler Schiedsrichter Manfred Herzog
[email protected]
Turniersaal ist behindertengerecht. Teilnehmer: maximal 100!
Fotos: Homepage Schachjugend Baden
Ein Angebot vom Kindergartenkind bis zum Senior, vom
Einsteiger bis zum Spitzenspieler. Eine hervorragende
Veranstaltung, die dem königlichen Spiel vollkommen gerecht wurde. Am Freitag, dem 29. Juli, präsentierte sich
auch die SJB, vertreten durch Irene Steimbach mit Flyer,
Jahresrückblick der SJB und Einladung zum nächsten
Mädchenseminar, das am 17./18. September stattfindet.
Diese erfolgreiche Veranstaltung sollte unbedingt in Baden
wiederholt werden. Mit einem Veranstalter werden bereits
die ersten Gespräche geführt.
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