Ausgabe 42 - unser

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Telefon: (06182) 93 89 - 0 · Fax: (06182) 2 73 04
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Tätigkeitsschwerpunkte:
Internet: www.Lehnert-Amerschlaeger.de
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Rechtsanwalt
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Inhaber: Thorsten Thieme
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FÜR
UNS
Zeitschrift für Generationen 60plus
Ausgabe 42
August, September, Oktober 2016
Inhaltsverzeichnis
Seite
Vorwort ...........................................................................................................................4
Aktuelles/ Vorschau..................................................................................................... 5-9
Wendelinuskapelle
hr4-Radtour 2016
Seligenstädter Skate-Night
Akku aufladen in Seligenstadt
Kontakte für die Freizeit
Erste-Hilfe-Kurs
Seniorenausflug nach Kitzingen
Seligenstädter Seniorenbeirat stellt sich vor
Gesprächskreis pflegende Angehörige
Impressum, Quellenangaben...........................................................................................6
Geistliches Grußwort ....................................................................................................10
Rückblicke................................................................................................................11-12
Ausflug nach Wertheim
Rollatortraining
Gedicht..........................................................................................................................13
Informatives...................................................................................................................14
Seligenstädter Seniorenbeirat stellt sich vor
Mitteilungen der HILFE FÜREINANDER Seniorenhilfe Seligenstadt e.V..................... 15-22
Unterhaltung/ Gesundheit........................................................................................ 23-28
Richtiges Trinken
Krankenkassenleistung bei kurzzeitiger Pflegebedürftigkeit
Das Pflegestärkungsgesetz II
Wenn ich einmal dement werde...
Seniorenkino
Sudoku
Informations-Seiten................................................................................................. 30-34
Interessenvertretung, Beratung, Information
Wohnen, Pflegedienste, Essen auf Rädern, Hausnotruf
Aktiv sein, aktiv beiben
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe 23.09.2016. Gastartikel oder Themenvorschläge
sind herzlich willkommen! Per Post: Stadt Seligenstadt, Ilka Haucke, Marktplatz 1, 63500
Seligenstadt, Per Fax: 06182/ 29477, Per E-Mail: [email protected]
Seligenstadt 42
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Vorwort
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
mit viel Freude haben wir für Sie die Seiten der
aktuellen „FÜR UNS“ gefüllt und hoffen, dass
Sie gerne darin schmökern.
Sie finden Unterhaltsames wie unser SudokuRätsel oder das Mundartgedicht „De Rollator“
von Ludwig Bungert. Seine Gedichte sind, wie
ich immer wieder höre, sehr beliebt und werden
auch in vielen Seniorengruppen vorgelesen. An
dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön
an den Dichter und Seligenstadt-Kenner Ludwig
Bungert!
Beim Lesen stoßen Sie ebenfalls auf Informatives, etwa über unsere Wendelinuskapelle, die
Sie auf unserem Titelbild sicherlich erkannt
haben. Ebenso erfahren Sie Wissenswertes über
die neuen Pflegegrade 2017, über eine wenig
bekannte Krankenkassenleistung bei kurzzeitiger Pflegebedürftigkeit oder über das richtige
Trinken. Zusätzlich stellt sich der Seligenstädter
Seniorenbeirat vor. Damit haben Sie alle Namen
und Kontaktdaten Ihrer ehrenamtlichen Vertreter,
die sich für Ihre Belange in den politischen Prozess einbringen.
Interessantes und Einladendes erfahren Sie über
die hr4-Radtour, die mit einem tollen Bühnenprogramm in Seligenstadt Station macht, über
die Seligenstädter Skate-Night, den HerbstSeniorenausflug und andere Veranstaltungen.
Im letzten Heft haben wir mit der Rubrik „Kontakte in der Freizeit – Freizeitpartner gesucht“
begonnen – lesen Sie hier von den ersten Zuschriften.
Rückblicke auf städtische Veranstaltungen fehlen
natürlich auch nicht, genauso wenig wie Nachdenkliches. Ein unbekannter Verfasser schreibt
bei noch wachem Verstand, aber bereits dia-
4
Seligenstadt 42
gnostizierter Demenz, „Wenn ich einmal dement
werde…“. Wir haben diese bewegenden Zeilen
für Sie in dieser Ausgabe abgedruckt.
Ich hoffe, wir haben das Richtige für Sie zusammengestellt und Sie viel Freude beim Lesen.
Sollten Sie ein besonderes Foto mit Ihren Enkelkindern oder Haustieren haben oder ein spezielles Rezept, dann können Sie es uns schicken
und wir veröffentlichen es in einer der nächsten
Ausgaben.
Herzliche Grüße
Ihr
Dr. Daniell Bastian,
Bürgermeister der Stadt Seligenstadt
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Aktuelles/Vorschau
Wendelinuskapelle
Die Seite über die Wendelinuskapelle stammt aus dem in diesem
Jahr herausgegebenen Buch „Seligenstadt - Ein Stadtführer“ von
Horst Wolters mit Fotografien von
Wolfgang Usbeck.
Auf rund 250 Seiten – illustriert
mit gut 800 Bildern – erfährt der
Leser, wie schön Seligenstadt ist,
wie lebendig, wie vielfältig und wie
atmosphärisch.
Es ist in der Tourist-Info im Einhardhaus sowie im örtlichen Buchhandel für 14.90 Euro erhältlich.
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Seligenstadt 42
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Aktuelles/Vorschau
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
„hr4-Radtour 2016“ macht Station in Seligenstadt
Für viele Fahrradfreunde ist die
„hr4-Radtour“ eine feste Größe
im Kalender, ein Mitfahren oder
Dazustoßen eine große Freude und
sportliches Vergnügen. In diesem
Jahr findet die Tour vom 25. bis
28. August und damit zum Ende
der hessischen Sommerferien satt.
Regelmäßig beteiligen sich mehrere hundert Fahrer allen Alters und
begeben sich gemeinsam durch das
abwechslungsreiche Hessen entlang
von Rhein, Main und Bergstraße.
Die vom Hessischen Rundfunk,
hassia Sprudel und LOTTO Hessen organisierte Tour wird von
der Polizei und einen Rad-Team
betreut. Etappenziele mit einem hrBühnenprogramm sind Darmstadt,
Bensheim und Seligenstadt.
„Wir freuen uns sehr, dass wir eins
der drei Etappenziele der „hr4-Radtour 2016“ sind. Da die Radfahrer
bei uns am Samstag Station ma-
chen, wird es auf unserem Marktplatz eine große Feier für die Fahrer
und die Seligenstädter geben. Ich
lade heute schon alle ein, am 27.
August in die Altstadt zu kommen.
Das Programm ab dem Nachmittag,
abends dann mit den Hessentalern,
wird allen Spaß machen und bildet
einen schönen Abschluss der Sommerferien. Unserer TGS Seligenstadt ist es zu verdanken, dass alle
Fahrer die Möglichkeit haben, in
der Turnhalle an der Grabenstraße
zu übernachten und ihre Fahrräder
verschlossen abzustellen. Überdies
organisiert der Verein die Verpflegung am Sonntagmorgen, ehe es
wieder auf die Räder geht.
Zum Glück haben wir in Seligenstadt Kerbwochenende und somit
die organisatorischen und personellen Ressourcen des engagierten
Vereins“, freut sich Bürgermeister
Dr. Daniell Bastian.
Impressum, Quellenangaben
Herausgeber: Stadt Seligenstadt
Geschäftsstelle:
Stadt Seligenstadt,
Seniorenberatung
Anke van den Bergh
Marktplatz1, 63500 Seligenstadt
Tel. 06182/87110
E-Mail: [email protected]
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Titelfoto: Axel Hampe
Gesamtherstellung:
Pötzl Offsetdruck & Medienverlag
Bahnhofstraße 28, 35583 Wetzlar-Garbenheim
Tel. 06441/9477-0,
E-Mail: [email protected]
Chefredaktion:
Bürgermeister Dr. Daniell Bastian
Gabriele Laube, Volker Höhr, HILFE FÜREINANDER Seniorenhilfe Seligenstadt e.V.
Die Zeitschrift erscheint viermal jährlich. Sie ist kostenlos
erhältlich im Rathaus, bei der Tourist-Info, im Bürgeramt und
anderen Aus-lagestellen. Den Mitgliedern der HILFE FÜREINANDER wird die Zeitschrift durch ihren Verein zugestellt.
Die nächste Ausgabe erscheint im November 2016.
Gestaltung der Titelseite:
Studio Mathias Neubauer
Wessemer Straße 20, 63500 Seligenstadt
Tel. 06182/899449,
Beiträge: Bürgermeister Dr. Daniell Bastian, Ludwig Bungert, Rainer Alt, Anke van den Bergh, Redaktionsteam der
HILFE FÜREINANDER, Ilka Haucke.
Seligenstadt 42
>Ein Service der Stadt Seligenstadt<
Aktuelles/Vorschau
Seligenstädter Skate-Night auch bei
Akku aufladen
Vertretern der Generation 60plus beliebt in Seligenstadt
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Am Seligenstädter Marktplatz, direkt hinter dem
Rathaus, befindet sich eine Akku-Ladestation mit
12 Fächern. Die Benutzung ist kostenfrei.
Schlüssel erhalten Sie gegen Pfand von 10 Euro
bei der Tourist-Info und einzelnen Gastronomiebetrieben. Wo genau, sehen Sie auf der Rückseite
des Flyers oder direkt an der Ladestation.
Weitere Ladestationen:
E-Car: Firma Schneider Electric
Steinheimer Straße 117
(montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr)
E-Car und E-Bike: Sparkasse Langen-Seligenstadt
Frankfurter Straße 137 (Mo + Do von 9-12 Uhr
und von 14-18.30 Uhr, Di + Fr von 9-12 Uhr
und von 14-17 Uhr, Mi 9-14 Uhr)
tene asphaltierte Wege in und um
Seligenstadt zu fahren.
Die „Seligenstädter Skate-Night“
ist kein Wettbewerb, sondern ein
im Konvoi geführtes, gemeinsames
lockeres Miteinander auf den für
die Skater verkehrsfrei gehaltenen
Straßen. Bei der Skating-Tour
sorgen Polizei, Feuerwehr und
Ordnungspolizei sowie das Rote
Kreuz und freiwillige Ordner für
die Sicherheit der Fahrer. Nähere
Informationen und Streckenpläne
stehen auf dem SeligenStadtPortal:
www.unser-seligenstadt.de
>Ein Service der Stadt Seligenstadt<
Sport kennt keine Altersgrenze und
macht glücklich – in jedem Alter!
Bei der Seligenstädter Skate-Night
nehmen regelmäßig mehrere Teilnehmer im Alter über 60 Jahren
teil und haben immer viele Freude.
Einer davon ist Hermann Gehrke
aus Jügesheim, der sich kaum eine
Tour entgehen lässt.
Am 18. August und am 8. September haben alle Skate-Freunde
nochmal Gelegenheit, die Saison
2016 zu nutzen und über freigehal-
„Regelmäßig fahren zwischen 300
und 400 Teilnehmer allen Alters bei
der Seligenstädter Skate-Night mit.
Ich bin den Organisatoren um Martin Beike sehr dankbar, dass sie sich
seit über zehn Jahren schon dieser
sportlichen Aufgabe stellen und es
geschafft haben, die Skate-Night in
Seligensatdt fest zu etablieren“, so
Bürgermeister Dr. Daniell Bastian.
LADESTATIONEN
Hier erhalten Sie Ihre Schlüssel:
Fach 1 - 3
Tourist-Info
Aschaffenburger Straße 1
Fach 4 + 5
Marktplatz 14
Fach 6
Marktplatz 3
Fach 7 + 8
Marktplatz 6
Fach 9 + 10
Freihofplatz 4
Fach 11 + 12
Freihofplatz 7
Seligenstadt 42 7
www.seligenstadt.de
www.unser-seligenstadt.de
Aktuelles/Vorschau
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Kontakte für die Freizeit – Freizeitpartner gesucht
In der letzten Ausgabe wurde die
neue Rubrik Kontakte für die
Freizeit – Freizeitpartner gesucht
in der FÜR UNS vorgestellt. Die
Rubrik dient nicht der Partnervermittlung, sondern der Suche nach
Gleichgesinnten für Interessen
und Unternehmungen. Insgesamt
vier Schreiben gingen bei der
städtischen Seniorenberatung ein,
deren Inhalte wir in dieser Ausgabe
vorstellen. Sollten Sie Interesse an
der Kontaktaufnahme haben, so
können Sie mit Angabe der ChiffreNummer an die Seniorenberatung
der Stadt Seligenstadt schreiben.
Dort wird Ihr Kontaktangebot
an den entsprechenden Verfasser
weitergeleitet. Bitte schreiben Sie
etwas zu Ihrer Person und geben
Ihre Kontaktdaten an. Natürlich
werden auch zukünftig eingehende
Kontaktgesuche veröffentlicht.
Chiffre 01: Gepflegte, niveauvolle
Dame, Ende 70 Jahre, rüstig, fit,
völlig allein, sucht dringend Dame
oder Herren mit PKW (Spritbeteiligung) für gelegentliche Einkäufe
und eventuell gemeinsame Freizeitgestaltung.
Chiffre 02: Seligenstädterin (82 J.)
sucht Begleitung (weibl./ männl.)
bei Spaziergängen, Kinobesuchen
und kleinen Ausflügen mit dem
Auto in der näheren Umgebung.
Chiffre 03: Ich bin 65 Jahre (Frau)
und wohne in Hainburg (Kl.-Krotzenburg). Mit meinem Auto bin ich
viel unterwegs und hätte daher keine Probleme, nach Klein-Welzheim
zu kommen. Gesundheitlich bin ich
nicht so zurecht und auch etwas
gehbehindert (daher das Auto). Ich
bin eine lockere, offene und vielseitig interessierte Frau.
Chiffre 04: An aktuellem politischen Zeitgeschehen interessierte
Rentnerin (65 J) sucht sachlich-
informativen Gesprächs- und Diskussionskreis (mögl. unter Leitung eines erfahrenen Politologen)
zwecks Erweiterung des Horizonts.
Themenschwerpunkte: -politisches
Geschehen vor dem Hintergrund
aktueller Ereignisse und deren
geschichtl. Ursprung -Klimawandel…Freie Meinungsäußerung,
ja – Gedankengut, welches der
Diskriminierung,
Hetze und Radikalisierung
dient, nein!
Bei Interesse schicken
Sie Ihre Antwort unter
Angabe der Chiffrenummer
bitte an: Stadt Seligenstadt
Seniorenberatung, Anke van
den Bergh, Marktplatz 1,
63500 Seligenstadt
E-Mail: seniorenberatung@
seligenstadt.de
Erste- Hilfe-Kurs für Seniorinnen und Senioren
Mit dem Alter verändern sich viele
Dinge im Leben. Eines verändert
sich jedoch nicht: Das Bedürfnis
anderen Menschen zu helfen.
Auch Senioren können in ihrem
Alltag mit speziellen Notfällen
konfrontiert werden. Eine besondere Gefahr besteht z. B. bei
Erkrankungen, die häufig im Alter
vorkommen wie Diabetes oder
Bluthochdruck. Die Folgen können Schlaganfall, Herzinfarkt oder
Sturzverletzungen sein. Um besser
auf diese Ereignisse vorbereitet zu
sein, bietet die städtische Seniorenberaterin in Kooperation mit dem
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Seligenstadt 42
DRK Kreisverband Offenbach e.V.
einen Erste-Hilfe-Kurs speziell für
Seniorinnen und Senioren an. Der
Inhalt mit Themen wie „Notruf“
und „Erkennen eines Schlaganfalls
oder Herzinfarktes“
ist auf die Bedürfnisse älterer Teilnehmer abgestimmt, eventuelle
körperliche Einschränkungen bei
den praktischen Übungen werden
selbstverständlich berücksichtigt.
„Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmern die Fähigkeiten und damit
auch das Selbstvertrauen zu geben,
um im Notfall altersgemäß schnell
und gezielt helfen zu können“,
motiviert Bürgermeister Dr. Daniell
Bastian die ältere Generation zum
Mitmachen.
Der kostenlose Kurs findet am 11.10.2016 von 14.00
bis 16.00 Uhr im Altenclub
Haus Wallstraße statt. Da die
Teilnehmerzahl begrenzt ist,
wird um Anmeldung gebeten
bei:
Anke van den Bergh, Seniorenberatung, Tel.: 87110.
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Aktuelles/Vorschau
Städtischer Seniorenausflug nach Kitzingen
Am 20. September bietet die Stadt
Seligenstadt den Seniorinnen und
Senioren einen Ausflug nach Kitzingen, der historischen und zugleich größten Weinhandelsstadt
an. Kitzingen, die mainfränkische
Stadt mit alter Tradition, tritt 745 in
Zusammenhang mit der Gründung
eines Benediktinerinnenklosters in
das Licht der Geschichte. Der Sage
nach hat Hadeloga, eine Tochter von
König Pippin dem Jüngeren, das
Kloster an der Stelle gegründet, an
der ein Schäfer namens Kitz ihren
vom Wind verwehten Schleier gefunden hat.
Haltestellen ab 09.00 Uhr. Nach
Ankunft in Kitzingen ist um 11.30
Uhr eine 45minütige Führung in
der Heilig Kreuzkapelle geplant.
Die Kreuzkapelle von Balthasar
Neumann, dem berühmten fränkischen Barock-Baumeister, entstand zwischen 1741 und 1745 auf
dem Grundriss eines lateinischen
Kreuzes. Der Grundriss war einst
auf dem 50-DM-Schein abgebildet.
Die Innenausstattung wirkt dezent,
umso mehr beeindruckt die Architektur. Die Kirche kann im Sommer
durch eine Glasbarriere besichtigt
werden.
„Die Mainstadt ist das größte Weinhandelszentrum im fränkischen
Weinland. Es lohnt sich, nicht nur
für Weinliebhaber, diese lebenswerte und gastfreundliche Stadt zu
besuchen“, lädt Bürgermeister Dr.
Daniell Bastian ein.
Begleitet wird der Ausflug, wie
schon traditionell, von der Seniorenberaterin Anke van den Bergh. Die
Busfahrt beginnt von verschiedenen
Anschließend bleibt Zeit für eine
Mittagsmahlzeit oder einen Bummel durch die Altstadt. Wer möchte,
kann sich vorab zu einem gemeinsamen Mittagessen im Restaurant
Bayerischer Hof anmelden, um
die fränkische Küche zu genießen.
Nach der Mittagspause um 14.30
Uhr geht es dann zum Hofratsempfang ins Rathaus. Die Weinsymbolfigur „Kitzinger Hofrat“ mit seinen
Weinprinzessinnen empfängt Sie
im historischen Sitzungssaal. Nachdem die Gläser mit dem edlen Wein
der Lage „Kitzinger Hofrat“ gefüllt
sind, bekommen Sie einen unterhaltsamen Überblick zur Stadtgeschichte. Nach dem Empfang bleibt
noch genügend Zeit, um auf eigene
Faust die Sehenswürdigkeiten in
der Kitzinger Altstadt zu erkunden.
Die Rückreise ist für 17.00 Uhr
geplant.
Die Kosten pro Person für die
Führung in der Heilig Kreuzkapelle betragen 2,00 €, der
Hofratsempfang wird mit 3,00 €
in Rechnung gestellt. Eine Verpflichtung zur Teilnahme an den
genannten Angeboten besteht
nicht. Die Busfahrt kostet 15,00
€. Die Anmeldung für die Fahrt
ist bis zum 31. August möglich.
Der Kartenverkauf findet am 08.
September in der Zeit von 10.00
bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 17.00
Uhr im Büro der Seniorenberatung statt.
Gesprächskreis für pflegende Angehörige
Seit September 2013 bietet die Stadt
Seligenstadt einmal monatlich einen
Gesprächskreis für pflegende Angehörige und Pflegepersonen unter der
Leitung der Seniorenberaterin Anke
van den Bergh an.
In einem geschützten Rahmen können
Betroffene sich kennen lernen, sich
austauschen und von den Erfahrungen
anderer profitieren.
Darüber hinaus gibt die Seniorenberaterin auch Einzelfallhilfen durch Beratungsgespräche und Hausbesuche.
Der Gesprächskreis findet einmal
monatlich dienstags um 19.30 Uhr im
Altenclub Haus Wallstraße, Wallstr.
38-40 statt.
Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind jederzeit willkommen. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die kommenden Treffen
finden am 06. September, 11.
Oktober, 08. November und
am 13. Dezember 2016 statt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Anke van den
Bergh im Rathaus, Marktplatz 1, Telefon: 87110.
Seligenstadt 42
9
Geistliches Wort
Am Morgen des 19. Februar 1937
wurde Richter a.D. Friedrich Weißler
tot in der Zelle des Konzentrationslagers Sachsenhausen gefunden. Seit 15.
Februar war der 45-Jährige schweren
Misshandlungen durch seine Bewacher ausgesetzt gewesen, an deren
Folgen er starb. Wegen der schweren
inneren Verletzungen ermittelte auch
im NS-Staat der Generalstaatsanwalt
wegen „Verdachts des Totschlags“.
Vermutlich haben vier bis fünf SSWachmänner Friedrich Weißler totgeschlagen. Einer wurde zu einer
einjährigen Gefängnisstrafe verurteilt;
der Hauptbeschuldigte beging Suizid
während der Untersuchungshaft. Für
sie war Friedrich Weißler der „Jude“,
der einzige „Nicht-Arier“ im Lager.
Mit ihrer mörderischen Gewalt handelten sie im Sinne der SS-Totenkopfverbände, auch wenn es keinen
Befehl dazu gab. Friedrich Weißler,
Sohn jüdischer Eltern, war schon als
Kind getauft worden und überzeugter
Protestant. 1932 war der Jurist Friedrich Weißler Landgerichtsdirektor in
Magdeburg geworden.
Schon im März 1933 vertrieben
SA- und Stahlhelm-Männer ihn gewaltsam aus dem Richteramt. Durch
den Arierparagraphen des nationalsozialistischen „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“
vom 7. April 1933 verlor er mit 42
Jahren endgültig seine Stellung und
zog mit seiner Familie nach Berlin. Der
evangelische Christ sympathisierte
10
Seligenstadt 42
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
mit der „Bekennenden Kirche“ (BK),
der Opposition gegen die nationalsozialistischen „Deutschen Christen“,
und wurde Büroleiter der Vorläufigen
Kirchenleitung der BK. Als Jurist
und Büroleiter hat er an der wohl
mutigsten kirchlichen Stellungnahme
gegen das NS-Regime mitgearbeitet:
einer Denkschrift an Adolf Hitler vom
28. Mai 1936. In dieser Denkschrift
kritisiert die Bekennende Kirche am
deutlichsten den nationalsozialistischen Kampf gegen die christliche
Kirche, den Führerkult, Willkür und
Konzentrationslager - und auch den
Antisemitismus: „Wenn hier Blut,
Volkstum, Rasse und Ehre den Rang
von Ewigkeitswerten erhalten, wird
der evangelische Christ durch das
erste Gebot gezwungen, diese Bewertung abzulehnen. Wenn der arische
Mensch verherrlicht wird, so bezeugt
Gottes Wort die Sündhaftigkeit aller
Menschen, wenn dem Christen (…) ein
Antisemitismus aufgedrängt wird, der
zum Judenhass verpflichtet, so steht
für ihn dagegen das christliche Gebot
der Nächstenliebe.“ Vorangehende Bekenntnisschriften enthielten entweder
keinen Satz gegen den Antisemitismus
(Barmer Theologische Erklärung von
1934) oder waren das Werk von einzelnen wie Margarete Meusel und
Elisabeth Schmitz 1935. Allerdings
war diese Denkschrift vor 80 Jahren
formal nur eine untertänige Eingabe
„an den Führer und Reichskanzler“.
Der Text sollte nicht veröffentlicht
werden, erst recht nicht vor der Berliner Olympiade im August 1936. Genau
das geschah aber in einem Artikel vom
16. Juli 1936 in der „New York Herald
Tribune“ und im Wortlaut am 23. Juli
1936 in den „Basler Nachrichten“.
Wenn nicht direkt an deren Veröffentlichung, so war Friedrich Weißler nach
eigenem Zeugnis an der Weitergabe
eines Vorentwurfs der Denkschrift
ins Ausland beteiligt. Noch bei den
staatspolizeilichen Vernehmungen
gibt er zu, dass er ökumenisch verbundene Auslandskirchen über die
Vorgänge in Deutschland informiert
hat: ein übliches Vorgehen, von dem
der Jurist Friedrich Weißler betont,
dass es nicht strafbar war. Im Rückblick beschämend ist, wie die Leitung der Bekennenden Kirche ihren
eigenen Mitarbeiter fallen ließ: Am
16. September wurde er vom Dienst
suspendiert und am 7. Oktober 1936
in seiner Charlottenburger Wohnung
verhaftet. Am 14. und am 29. Oktober
plädierte die Mehrheit der BKLeitung
um Pfarrer Martin Niemöller für eine
Distanzierung von Friedrich Weißler:
„Gegen Weißler muss sofort ein klarer
Strich gezogen werden. Wir müssen
sauber und klar handeln, das sind wir
der BK schuldig.“
„Seine Kirche stand ihm in der äußersten Gefährdung nicht so bei, wie sie
es hätte tun müssen“,
fasste der damalige EKD-Ratsvorsitzende Bischof Wolfgang Huber 2005
das Vorgehen zusammen.
Bewundernswert finde ich die Antwort
Friedrich Weißlers auf die Frage eines
Gestapobeamten im Polizeigefängnis
am Alexanderplatz, ob er als „Jude“
sich nicht größere Zurückhaltung hätte
auferlegen sollen: In der BK gebe es
keinen Unterschied zwischen „Ariern“
und „Nicht-Ariern“. Eine Kirche, die
nicht nach Herkunft und Abstimmung
unterscheidet, die hilft, weil es menschlich ist, ist im Sinne Jesu: „Wenn ihr
nur zu euren Geschwistern freundlich
seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht
dasselbe auch die Heiden?“ (Matthäus
5,47) Wer christliche Tradition verteidigen möchte, muss sich heute für
die Religionsfreiheit von Muslimen
und anderen Religionen einsetzen.
Wer von einem „christlich geprägten
Europa“ spricht, muss erinnern, dass
das Resultat jahrhunderterlanger
christlicher Konfessions- und Religionskriege der säkulare Staat mit seiner
Religionsneutralität ist. Nicht nur in
der Evangelischen Kirchengemeinde
Seligenstadt und Mainhausen gehören Begegnungen, gute Kontakte und
Kooperationen mit nicht-christlichen
Religionen daher zum Konfirmationsunterricht, zum Selbstbewusstsein und
zum Glauben dazu.
Ihr Pfarrer Martin Franke
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Rückblick
Seligenstädter Senioren besuchten Wertheim
beim Anblick der vielen alten Schätze
vernehmen. Sei es in der alten Küche,
dem Kinderzimmer, der Schlafstube
oder in der Werkstatt, überall gab es
viel zu entdecken. Weiter ging die
Fahrt hoch zur imposanten Burg,
von der aus man einen herrlichen
Blick über Main und Tauber genießen
konnte. Zurück in der Wertheimer
Altstadt ging es vorbei an kleinen
Gässchen, der Stiftskirche, dem
Glasmuseum, an fränkischen Fachwerkhäusern, und vielen sehenswerten Bauten über den historischen
Marktplatz mit seinen Brunnen und
Lokalen zurück zum Spitzen Turm.
Genügend Zeit blieb dann auch zur
eigenen Erkundung.
Der erste städtische Seniorenausflug
in diesem Jahr führte nach Wertheim und war ein voller Erfolg.
Rund 50 reisefreudige Seniorinnen
und Senioren genossen zusammen
mit der Seniorenberaterin Anke
van den Bergh und unter Obhut
des Deutschen Roten Kreuzes bei
herrlichem Wetter die Stadt. Nach
dem Mittagessen ging es zu einer
Stadtrundfahrt mit dem „Bähnle“.
Beim ersten Halt in Kreuzwertheim
im Heimat- und Handwerkermuseum
„Prassek-Scheune“ konnte man das
ein oder andere verzückte „Kennst du
das noch“ oder das fachmännische
„Damit haben wir auch gewerkelt“
Seligenstadt 42
Seligenstadt 42
11
11
Rückblick
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Sicherheit im Umgang mit Rollatoren
Mobilität ist eines unserer wertvollsten Güter und sollte möglichst
bis ins hohe Alter erhalten bleiben,
lautete das übereinstimmende Fazit
der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der zweiteiligen städtischen
Informationsveranstaltung „Sicher
mit dem Rollator unterwegs“ unter
Leitung von Karin Schwarz vom
Deutschen Verkehrssicherheitsrat.
„Die Anwesenden waren sich am
Ende der Veranstaltung einig, viel
erfahren zu haben und werden
sicherlich ihren praktischen Gehwagen mit nützlichem Zubehör, das
wirklich kostengünstig zu kaufen
ist, ausstatten“, resümiert die städtische Seniorenberaterin Anke van
den Bergh, die die Veranstaltung
geplant hatte.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer probten zum Beispiel eine
Wende in engen Räumen wie etwa
einem Aufzug oder einer Toilette,
übten das Aufstehen und Hinsetzen mit dem Hilfsmittel und wie
man im Sitzen den Rollator ganz
leicht zu Seite fahren kann. Zum Erstaunen aller konnten die Übungen
leicht und ohne Kraftanstrengung
durchgeführt werden.
„Es kommt eben auf die richtige
Technik an, die man beim Kauf
jedoch nicht vermittelt bekommt“,
meinte eine Teilnehmerin.
„In einer historischen Stadt wie
Seligenstadt können nicht alle
Hindernisse für Menschen mit einer
Gehhilfe beseitigt werden. Daher
bin ich sehr froh, dass durch die
Übungen mit Karin Schwarz unsere Rollatoren-Benutzer Techniken
vermittelt bekommen haben, um
Hindernisse leichter überwinden zu
können“, resümiert Bürgermeister
Dr. Daniell Bastian.
12
Seligenstadt 42
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Gedicht
De Rollator
Revolution, der Begriff wärrd meist als schrecklich empfunde, Gewalt und Totschlag
sann oft mit im Bunde.
Doch die Revolution, von der ich berichte, uff Schrecke dohd bstimmt verzichte.
Im Gähscheteil- nur Gutes sie dohd vollbringe., aach wann des unglaubwürdig mag klinge..
Des Rätsels Lösung, so schallt`s im Chore:, is der Rollator färr Seniore.
E Wägelsche mit 4 Räder, 2 Griff färr de Halt, mitsamst starke Bremse färr jede Gestalt.
E Brett, um zu sitze, e Körbsche vorne droh, so wandle die Gestalte un sann dohbei froh.
Hadd frejer e Fraa e bestimmtes Alter erreicht, war`s färr sie absolut ned leicht, aus
ihre vier Wänd erauszukomme.
Heut wärrd oahfach de Rollator genomme.
Heut sieht märr selbst Männer, die voller Liewe, aach ihrn eigene Rollator schiewe.
Märr soll`s ned glaawe, mein liewer Mann, färr was märr suh e Wägelsche ned alles
gebrauche kann.
Regelmäßig dohn se hie zum Enkaaf laafe, um Lebensmittel enzukaafe.
De Friedhof, un des recht viel,
is färr Seniore gern des Ziel.
Schließlich mahnt ach es Gewisse,
dasse joah zum Dokter misse.
Die Liste gieht noch lange weiter:
immer is de Rollator de Begleiter.
Dohdebei, un des is Fakt,
kimmt märr mit: „Gott un de Welt“meist in Kontakt.
Wall sich die Gespräche manchmohl in die Länge ziehe, kloahche die Partner verständlicherweise iwwer weiche Kniee.
Kein Problem, un des is Spitze,
uffem Rollator kann märr ach gemütlich sitze.
Is de Rollator mohl sperrig, weil wenig Platz, is des Gerät trotzdem „ned färr die Katz“.
De Erfinder hadde e Lösung, „dej war ned von Pappe“,
dann des Wägelsche kann märr ach zusammeklappe.
Die Entwicklung kennt sein, ach wann ned alle dran teilnemme kenne:
e sportliches „Formel 1 Rollator Renne“
Im Ernst, e „Navi färr Rollis“ des is kein Wahn, des is färr die Industrie nämlich schon
im Plan.
De Rollator hodd Hilfe färr Millione geweckt, warum hodd märr den ned schon viel
frejer entdeckt?
Ludwig Bungert
Seligenstadt 42
13
Inforamtives
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
„Aktiv und mitten drin in Seligenstadt“
Der Seniorenbeirat besteht seit 1992 und wird alle vier Jahre vom Magistrat neu benannt. Er setzt sich zusammen aus den ständigen Mitgliedern wie der/dem Bürgermeister/in und der oder dem Vorsitzenden des
Ausschusses für Bildung, Soziales und Kultur, einer/einem Vertreter/in
des zuständigen Fachamtes und je ein Mitglied der evangelischen und
katholischen Kirchengemeinden, des Seligenstädter Seniorenclubs, der
Verbände der freien Wohlfahrtspflege und der Seniorenabteilungen von
Vereinen mit einer Abteilungsmindestgröße von 50 Mitgliedern sowie bis zu vier Einwohnerinnen/Einwohnern
der Stadt, die das 60. Lebensjahr vollendet haben.
Der Seniorenbeirat der Stadt Seligenstadt vertritt ehrenamtlich die sozialen und kulturellen Interessen älterer
Mitbürgerinnen und Mitbürger als beratendes Gremium im Seligenstädter Rathaus wirkt mit bei der Planung
und Durchführung von Veranstaltungen für ältere Bürgerinnen und Bürger versteht sich als Bindeglied zwischen
der älteren Generation und der Kommunalpolitik.
So erreichen Sie uns:
• Peter Lehmann (Vorsitzender), Magistrat, Tel.: 21657
• Wilma Neu (Stellv. Vorsitzende), Kath. Kirchengemeinde St. Marien, Tel.: 640164
• Brunhilde Reuter (Stellv. Vorsitzende), Kath. Kirchengemeinde St. Cyriakus, Tel.: 899156
• Horstwerner Back, Sportfreunde Seligenstadt e.V., Tel.: 25962
• Hermann Fecher, Sportvereinigung 1912 e.V., Tel.: 25415
• Wilhelmine Giel, Kath. Kirchengemeinde St. Margareta, Tel.: 67189
• Gertraude Höhner-Berlenbach, Ev. Kirchengemeinde Seligenstadt, Tel.: 9483806
• Frank Kollmus, Caritasverband Offenbach, Tel.: 26289
• Margret Kunzendorf, Hilfe Füreinander Seniorenhilfe Seligenstadt e.V., Tel.: 7744076
• Bernd Michael, DRK Ortsvereinigung Seligenstadt, Tel.: 3225
• Eckhard Musch, Basilika-Pfarrei, Tel.: 22907
• Grete Rummel, Altenclub Seligenstadt, Tel.: 21540
• Dieter Seng, Turngesellschaft 1895 e.V., Tel.: 24930
• Dr. Rainer Teubner, Magistrat, Tel.: 3368
• Norbert Weis, VdK Ortsgruppe Seligenstadt, Tel.: 4461
• Anke van den Bergh, Seniorenberatung, Tel.: 87110
• Philipp Giel, Vorsitzender Ausschuss für Bildung, Soziales und Kultur, Tel: 0179/ 7050828
• Dr. Daniell Bastian, Bürgermeister, Tel.: 87-122
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Filiale Seligenstadt
Öffnungszeiten
Steinweg 3 . 63500 Seligenstadt
Tel. 06182/8410070 . Fax 06182/8410071
Mo. - Fr.
und
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9.00 - 12.30 Uhr
14.30 - 18.00 Uhr
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FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Vereinsnachrichten Nr. 73 August 2016
Liebe Leserin,
lieber Leser,
ein altes chinesisches
Sprichwort sagt: „Lieber
ein Licht anzünden, als
über
die
Dunkelheit
schimpfen“.
So könnte man auch das
Motto unseres Vereins seit der Gründung
umschreiben. Die Aktivität hat immerhin dazu geführt, dass wir mittlerweile 50.000 und
mehr Hilfestunden zählen können. Interessierte können dazu mehr auf unserer Homepage erfahren (www.hilfe-füreinander.de;
Stichwort „Download“ und dann „Kennzahlen“ anklicken). Die Hilfe-Einsätze sind sehr
vielfältig, über eine Art der Hilfe berichten
wir in der Rubrik „Interview“.
Inzwischen haben wieder einige Programmpunkte dieses Jahres stattgefunden, wovon
ich besonders das Volkslieder-Singen hervorheben möchte. Es hat offensichtlich allen
Anwesenden so viel Spaß gemacht, dass sie
gar nicht aufhören wollten.
Vor uns liegt jetzt noch das Sommerfest, zu
dem ich hoffentlich viele von Ihnen /Euch
begrüßen kann.
Auch die 4-Tages-Tour in den Schwarzwald
steht im September an; darüber hinaus empfehle ich Ihnen unsere Fahrradtouren, die
Spiele-Nachmittage und den regelmäßigen
Stammtisch. Die Termine finden Sie im Veranstaltungsplan.
Ich wünsche uns allen eine angenehme und
anregende Zeit,
Ihr
Vo��chau:
Was tun bei Sand im Getriebe? –
Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose
des Kniegelenkes
Am Donnerstag den 13.10.16 um 15.00 Uhr findet
im Matthias-Grünewald-Kolleg ein Fachvortrag
zum Thema Arthrose des Kniegelenkes statt.
Dr. med. Robert Hartel, Facharzt für Orthopädie
und Unfallchirurgie und leitender Oberarzt am
Capio-Mathilden-Hospital in Büdingen wird
praxisnah und anschaulich über das Wesen und
den Verlauf der Erkrankung sowie über die Behandlungsmöglichkeiten sprechen.
Als operativ tätiger Arzt mit großer Erfahrung
auf dem Gebiet des Gelenkersatzes wird er den
Schwerpunkt des Vortrages auf die Endoprothetik
(„Künstliche Gelenke“) legen aber auch die nicht –
operativen Behandlungen
ansprechen, diese einordnen und bewerten.
Die Vortragsdauer beträgt
ca. 45 Minuten, danach ist
Gelegenheit für Fragen
und zur Diskussion.
Der Vorstand
 Hat sich Ihre Adresse geändert?
 Haben Sie die Bank gewechselt?
 Haben Sie uns Ihre aktuelle
E-Mail-Adresse mitgeteilt?
 Bitte melden Sie uns Änderungen.
Lothar Hillgärtner
Danke sagt der Vorstand
Seligenstadt 42
15
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Mein Einsatz bei „HILFE FÜREINANDER“:
Interview mit Frau Gerti Klein und unserem Ehrenvorsitzenden, Herrn Heinz Spahn
Bei den Interviews in den letzten Ausgaben von
„Für uns“ ging es im Wesentlichen darum, vorzustellen, wie die Interviewten zu „HILFE FÜREINANDER“ gekommen sind.
Im jetzigen Interview geht es mehr darum, darzustellen, wie eine Art der Hilfe aussehen kann
und um die Beziehung zwischen Helfer und
Hilfesuchenden. Ich gehe mit Frau Klein und
Herrn Spahn eine Runde spazieren. Da es bereits ziemlich heiß ist,
machen wir nur eine
kurze Runde und setzen
uns anschließend an
einen schattigen Platz
im Außenbereich von
CURA, wo Herr Spahn
lebt.
Frau Klein, wie lange
machen Sie diese Art
der ehrenamtlichen Tätigkeit schon?
So genau weiß ich das
nicht mehr. Seit etwa 3 Jahren bin ich Mitglied
bei „HILFE FÜREINANDER“ und da hat es angefangen, dass ich mich gelegentlich um Hilfesuchende gekümmert habe. Auf Herrn Spahn bin
ich durch Lothar Hillgärtner gekommen, der
mich eines Tages fragte, ob ich mir vorstellen
kann, einen Mann im Rollstuhl ab und zu auszufahren. Seit dem letzten Herbst fahre ich jetzt
mit ihm 2 – 3 Mal im Monat spazieren. Wir unterhalten uns dabei über alltägliche Dinge, beobachten die Natur und wie sie sich verändert.
Meistens sind wir morgens dann etwa eine
Stunde unterwegs. Es hängt natürlich vom
Wetter ab, ob wir rausgehen können.
Herr Spahn verfolgt unsere Unterhaltung sehr
aufmerksam und macht Bemerkungen dazu.
16
Seligenstadt 42
Er macht kleine Späße und ist uns gegenüber
sehr charmant. Manchmal ermahnt er uns auch,
lauter zu sprechen, wenn die Umgebungsgeräusche zu stark sind. Er äußert sich, dass es
ihm Spaß macht und er sich freut, wenn Frau
Klein kommt, um mit ihm spazieren zu gehen.
Außerdem ist es eine Abwechslung im täglich
wiederkehrenden Alltag und er interessiert
sich für seine Umwelt. Herr Spahn macht während unserer Unterhaltung einen zufriedenen
Eindruck.
Frau Klein, wie lässt sich
die ehrenamtliche Tätigkeit in ihrem Alltag integrieren und was meint
ihre Familie dazu?
Das ist gar kein Problem.
Ich kann mir die Zeit
nehmen, ich teile mir die
Besuche
bei
Herrn
Spahn so ein, dass sie in
meinen Alltag passen. Außerdem haben wir ja
keine festen Termine, sondern richten uns nach
dem Wetter und Terminen, die Herr Spahn
eventuell hat. Meine Familie unterstützt mein
Engagement.
Eine letzte Frage: Was bringt diese ehrenamtliche Tätigkeit Ihnen persönlich?
Es ist auch für mich eine Abwechslung im Alltag. Außerdem kann ich meine Erfahrungen
einbringen, ich hatte ja auch beruflich immer
mit älteren Menschen zu tun, bin also den Umgang mit ihnen gewöhnt und es ist ein gutes
Gefühl, wenn man gebraucht wird.
Frau Klein, Herr Spahn, vielen Dank für Ihre
Bereitschaft, mit uns zu sprechen.
G. Laube
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
„Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, Böse habe keine Lieder“
(Johann Gottfried Seume)
Wer hätte gedacht, dass die Einladung von HILFE
FÜREINANDER zu einer zwanglosen Singstunde am
19.05.2016 so ein großes Echo finden würde? Etwa 40
Sängerinnen und Sänger kamen ins MatthiasGrünewald-Kolleg, um ihre Stimmen durch den Alten
Riesen erschallen zu lassen. Das war ein herrlicher
Nachmitttag mit Singen, Lachen und Erzählen.
Es ging so laut und lustig zu, dass unser Vorsitzender,
Herr Lothar Hillgärtner, doch tatsächlich nach seiner
Begrüßung ein wenig Mühe hatte, Ruhe unter uns Teilnehmern für den Ablauf der Singstunde zu erreichen.
Auf seine witzig-charmante Art war das aber kein großes Problem.
Aus 26 Liedvorschlägen wurden immer drei Titel durch
Zuruf notiert und mit Herrn Langs Klavierunterstützung "abgesungen". Das wiederholte sich immer wieder.
Kaum hatte Herr Lang die ersten Akkorde angeschlagen, so setzten wir fast profimäßig ein und ließen „Die
blauen Dragoner durchs Tor reiten“. Mit Hingabe sangen wir das Lied vom „Polenmädchen“, das 1 x geküsst
und dann schwer gebüßt hat. Wir schmetterten „Von
den blauen Bergen kommen wir“, „Wir lagen vor Madagaskar mit der Pest an Bord“ und „Für die schöne
Odenwälderin wird die
Sau geschlacht“. Nun kam
Herr Edi Arndt ins Spiel
und wir ließen die „Nordseewellen mit Schwung an
den Strand trecken“.
Wir schunkelten, klatschten und prosteten uns zu.
Spontan dirigierte Herr
Ferdi Stenger, ohne vorher
mit uns zu üben, den Kanon: „Froh zu sein bedarf
es wenig, wer froh ist, ist
ein König“. Es klappte
wunderbar.
Wie zum krönenden Abschluss stimmte uns Frau
Katharina Millitzer auf
den Kanon „Die Glocken
vom Dom, sie läuten so
hell“ ein.
In unserer Begeisterung
merkten wir nicht, wie
schnell 90 Minuten verflogen, und wir waren uns
alle einig, dass 2017 eine
weitere Singstunde ins
Programm
genommen
werden sollte. Für weitere
Sänger und Sängerinnen
ist genug Platz vorhanden.
Allen Aktiven, die uns diesen schönen Nachmitttag
bereiteten, rufen wir ein
herzliches DANKE zu.
Gretel Trautmann
Information zur Viertagestour Schwarzwald 12. - 15. September 2016
Busabfahrtzeiten:
Mainflingen, Bürgerhaus: 06:20 Uhr
Klein-Welzheim, Am Rathaus: 06:25 Uhr
Seligenstadt, Kappellenplatz: 06:30 Uhr
Seligenstadt 42
17
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Fertigkeiten vermitteln, Erfahrungen weitergeben...
Unter diesem Motto fand bereits zum 7. Mal die Projektwoche zur Berufsorientierung für 14 bis 18-jährige
Jugendliche der Don-Bosco-Schule statt, die in Zusammenarbeit mit Senioren von HILFE FÜREINANDER
und Lehrern der Schule vom 06 bis 10. Juni durchgeführt wurde.
14 Senioren, eine Geschäftsfrau und eine FitnessTrainerin gaben ihre Kenntnisse und Erfahrungen in
handwerklichen, hauswirtschaftlichen, gymnastischen
und künstlerischen Bereichen an die Jugendlichen der
Schule weiter.
In diesem Jahr wirkten etwa 60 Jugendliche unter entsprechender Anleitung mit.
Koordiniert wurde
die Zusammenarbeit erneut von
Herrn
Walter
Bergmann (HILFE
FÜREINANDER)
und von den Lehrern Herrn Jörg
Dreßen und Harald
Günther.
Die Senioren stellten den Jugendlichen im Beisein der
Lehrer die Berufsbilder vor, woraufhin sich dann je
nach Interesse und
Neigung Gruppen bildeten.
So gab es Kurse für Arbeiten mit Metall und im Löten
mit Draht, Fliesenlegearbeiten, Fahrräder reparieren, in
Töpfern und Kochen, Arbeiten mit Blumen (Stecken
und Binden), so wie einen Kurs im Zumba-Tanzen.
Auch der Besuch bei einem Imker am Waldrand von
Klein-Welzheim wurde ermöglicht und von 8 interessierten Schülern angenommen.
Am letzten Tag, am Freitag dem 10. Juni, präsentierten
die Jugendlichen stolz ihre Arbeiten, wofür sie großes
Lob von den Lehrern und Senioren bekamen.
Ein extra Dank ging zudem an die Firma Cadek Fliesen
GmbH aus Seligenstadt, die freundlicherweise Fliesen
und Zubehör für die Fliesen-Arbeiten zur Verfügung
gestellt hatte.
Auch Frau Debertin vom Blumengeschäft „Ewiger Frühling“ aus Seligenstadt, wurde ausdrücklich für Blumen
u.a. gedankt, die sie für ihren Kurs gestiftet hatte.
18
Seligenstadt 42
Im Anschluss gab es für alle Anwesenden Häppchen
und Obstspieße, die zuvor von einer Arbeitsgruppe
zubereitet worden waren.
Die sichtbaren Arbeitsergebnisse, wie z.B. Blumengestecke, Kerzenständer, Kunstwerke aus Löten mit
Draht, Blumengestecke und Blumensträuße, konnten
die Jugendlichen mit nach Hause nehmen.
So blieb bei allen Verantwortlichen und Beteiligten der
Wunsch im Vordergrund, dass die in den Arbeitsgruppen gemachten Lernergebnisse und Erfahrungen den
Jugendlichen etwas über ihre Talente und Neigungen
aufzeigen konnten, um ihnen gegebenenfalls als Entscheidungshilfe für ihren Berufswunsch zu dienen.
Die Jugendlichen bedankten sich mit
großem Applaus bei den
Senioren von
HILFE FÜREINANDER
und bei Frau
Depertin vom
Blumenhaus
„Ewiger Frühling“.
Die
Lehrer
überreichten
jedem Senior
und
Frau
Depertin eine Flasche Wein und bedankten sich nochmals für ihr Engagement.
V. Höhr
Arbeitsgruppen
Kochen
Fingerfood u. Fruchtspieße
Hauswirtschaft
Töpfern
Blumengestecke, Sträuße
Zumba-Tanzen
Fliesen verlegen
Metall bearbeiten
Löten mit Draht
Fahrräder reparieren
Beim Imker; Bienenstöcke
Projektorganisation
Fr. Dietz, Fr. Laube
Fr. Kollmann, Fr. Hartel
Fr. Vollmer, Fr. Kollmann
Fr. Benzing, Fr. Hartel,
Fr. Kollmann
Fr. Debertin, Fr. Laube
Fr. Becker
Fr. Deli-Gesser
Hr. Allmann, Hr. Hain
Hr. Arndt
Hr. Kugler, Hr. Müller
Hr. G. Vollmer, Hr. Weigelt
Hr. Vollmer, Hr. Bergmann
Hr. Bergmann
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
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Es war 6:00 Uhr in der Früh als am Donnerstagmorgen der Wecker klingelte – eigentlich mein freier
Tag, also konnte ich ausschlafen. Aber irgendetwas
war doch?
Natürlich – HILFE FÜREINANDER wollte einen
Busausflug zur Loreley machen. Das ist die Dame
mit den langen blonden Haaren auf dem Felsen am
Rhein, die da sitzt und Lieder singt und damit die
Schiffer vom Kurs abbringt.
Vor 30 Jahren habe ich sie schon einmal besucht.
Also sagte ich mir: „Schnell aufstehen, damit der
Bus nicht ohne Dich abfährt!“
Die Luft draußen
ist frisch und es
sieht nicht nach
Regen aus. Der
Bus ist bis auf den
letzten Platz besetzt. Ich hatte
einen guten Fensterplatz. Die junge
Frau, welche sich
zu mir setzte, verriet mir, dass sie
zum ersten Mal mit
HILFE
FÜREINANDER unterwegs sei und – so
waren wir beide gespannt, was auf uns zukommen
würde.
Bei der Abfahrt meinte der Fahrer, dass er über
Wiesbaden an den Rhein fahren wolle, was ja eigentlich logisch war – von Seligenstadt aus. Das
wurde aber doch noch geändert, da auf der A3 Richtung Frankfurt ein Stau war. Also wollte der Fahrer
Richtung Friedberg in den Taunus fahren. Bei Köppern ging es auf einer schönen Straße bergauf. Die
Sonne war inzwischen ganz zum Vorschein gekommen und die ganze Umgebung sah wie frisch
gewaschen aus. Wir fuhren an Wehrheim vorbei und
dann Richtung Hessenpark – aber da wollten wir
doch gar nicht hin?? Aber nun ja, der Taunus ist
groß und viele Wege führen an den Rhein. Die Natur war sehr schön heute Morgen. Viel frisches Grün
und unzählige Mohnblumen an den Böschungen.
Es machte sehr viel Freude durch diesen Spätfrühlingstag zu fahren. Nachdem wir mehrere Höhenrücken überquert hatten und auch schon Bad Camberg
durchfuhren – konnten wir den Rhein förmlich riechen. Es dauerte aber immer noch etwas bis wir
dann die Steigung zur Loreley hoch kamen und den
Bus verlassen durften.
Kein Wunder, dass die Jungfrau dort immer noch
singt bei dem Ausblick, der sich einem bietet von
dort oben auf den alten Vater Rhein tief unter uns.
Zur rechten Hand sahen wir die Burg Katz, zur linken die Burg Gutenfels und gegenüber die Burg
Rheinfels.
Hinter uns lag etwas erhöht ein Restaurant mit großer Terrasse. Da es inzwischen Mittag geworden
war, freuten wir uns auf das
Mittagessen. Man konnte
dort in der Sonne sitzen
oder im Schatten; es war auf
jeden Fall sehr angenehm.
Nach 13:00 Uhr ging es
dann wieder per Bus an den
Rhein
nach
St.
Goarshausen. Hier bestiegen wir um 14:00 Uhr ein
schönes großes Schiff.
Nachdem die Anker gelichtet waren, ging es rheinaufwärts Richtung Rüdesheim.
Die nächsten 2 ½ Stunden
fuhren wir gemütlich an
kleinen Städtchen vorbei, eine leichte Brise ließ es
nicht zu heiß werden und der Gesprächsstoff ging
auch nicht aus. Man konnte einfach die Seele baumeln lassen. Es war eben ideales Ausflugswetter.
In Rüdesheim mussten wir das Schiff verlassen –
Endstation.
Es gab Gelegenheit für ein Eis oder einen Kaffee
und wer sie noch nicht kannte – lief durch die Drosselgasse.
Inzwischen war es Abend geworden, und der Bus
brachte uns nach Hallgarten, einem kleinen Winzerort oberhalb des Rheins in den Weinbergen.
Dort im Hof des Weinguts – Tannenhof zwischen
Blüten und Büschen nahmen wir noch einen letzten
Imbiss zu uns und tranken einen guten Schoppen
Rheinwein, damit wir die Heimfahrt gut überstehen.
Das war ein wunderbarer Abschluss eines ereignisreichen Tages. Danke den Organisatoren der Reise!
Ingeborg Fiedler
Seligenstadt 42
19
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Rückblickveranstaltung Viertagestour Lüneburger Heide am 21. April 2016
Wie immer findet die Veranstaltung an einem
Donnerstag im Matthias-Grünewald-Kolleg statt.
Ich war zwar bei dieser Reise nicht dabei, darum
aber nicht minder interessiert, zu sehen, was es auf
dieser Fahrt alles zu sehen gegeben hat.
Der 1. Vorsitzende begrüßte die anwesenden 40
Personen. Darunter den Hauptakteur, Herrn
Haack, der sich die Mühe gemacht hatte, Bilder
von dieser Fahrt zusammen zu stellen.
Für einen problemlosen Ablauf dieses Nachmittags sorgten aber auch Frau Maria Kollmann mit
ihren Helfern und Helferinnen, denn es gab wie
fast immer Kaffee und Kuchen. Außerdem waren
Herr Fritz Wörth für den Laptop und Herr Wolfgang Bischoff für die Lautsprecheranlage zuständig.
Gestartet wurde die Fahrt am 31. 08. 2015 am
Kapellenplatz und wie zu sehen war, mit 54 munteren und erwartungsvollen Reisenden. Der
Sitzplan wurde eingeblendet und gleich auf dem
nächsten Bild allen noch einmal das leckere Frühstücksbuffet präsentiert. Nicht nur hier sah man,
dass sich das Team der Fa. Ehrlich – Bustouristik,
sehr zuvorkommend um die Reisenden kümmerte.
Die erste große Pause war dann in Celle. Immer
wieder konnte man beobachten, wie aufmerksam
die Mitreisenden den Stadtführern lauschten. Es
gab aber auch sehr schöne Aufnahmen vom
Schloss, seinem Innenhof in verschiedenen Perspektiven, dem Rathaus, der Hermann-Löns-Tafel
und vor allem sehr viele Fachwerkhäuser zu sehen.
Aufnahmen von Visselhövede, den Unterkünften
und dem Speisesaal, wo sich wieder alle in froher
Runde zum Abendbuffet eingefunden hatten. Es
folgten nun Aufnahmen von den verschiedenen
Besichtigungstouren – war es eine gemütliche
Sitzrunde im Garten oder die Technik des Schiffshebewerkes am Mittellandkanal. Lüneburg stand
als nächstes auf dem Programm. Bei der Stadtführung gab es Erklärungen zu der „Alten Ratsapo20
Seligenstadt 42
theke“, den Langhäusern und natürlich dem
Marktplatz mit dem hübschen Rathaus. Nicht zu
vergessen die Backsteinkirchen und den schönen
Klappaltar. Ein Blick wurde auch auf den alten
Drehkran, mit dem früher das gewonnene Salz auf
die Transportschiffe geladen wurde, gelenkt.
Aber nicht nur die Bilder aus der Stadt riefen Erinnerungen wach, sondern auch die Fahrt durch
die Heidelandschaft. Ein Blick auf die alten Gerätschaften im Heidemuseum zu werfen (ob es nun
Krüge, alte Kessel oder strohgefüllte Betten waren) oder vom Hochsitz aus auf die kunstvoll angelegten Heiderabatten zu schauen.
Am längsten ist wohl das Bild hängen geblieben
von dem Esel unter lauter Heidschnucken.
Aber nichts desto trotz hat das Festessen mit
Heidschnuckenbraten am letzten Abend allen geschmeckt. Plötzlich kam dann auch noch zur Unterhaltung eine Volkstanzgruppe, um das Bild
dieses Tages abzurunden.
Auf der Rückfahrt war die Pause ausgefüllt mit
einem Besuch im Vogelspark Walsrode. Hier ist
die Gruppe vor dem Eingang zu sehen und dann
beim Betrachten der ganz besonderen Motive von
rosafarbenen Reihern, Störchen, bunten Vögeln
zwischen Blumen und Sträuchern.
Das Abschlussessen fand in Hosenfeld statt. Die
Kamera schwenkt noch einmal durch den Raum,
um alle in Aufbruchstimmung befindlichen Personen auf die Platte zu bannen.
Ich hatte den Eindruck, dass es allen viel Freude
gemacht hat, auf die Tage in der Heide zurück zu
schauen.
Herr Walter Bergmann dankt zum Schluss Herrn
Haack für die gelungene Zusammenstellung und
überreicht an ihn und seine Gattin kleine Präsente.
Der Dank von Herrn Hillgärtner geht an die gesamte Mannschaft, die an diesem Nachmittag für
das Wohl der Gäste zuständig war.
Waltraud Omphalius
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Veranstaltungsplan 2016
Datum
Anmelden
ab im Büro
_________
Veranstaltung
_________
Mitgliederversammlung
Rückblick: Viertagestour
Lüneburger Heide
10. März
21. April
Treffpunkt /
Ort
Großer
Riesensaal
Matthias-Grünewald-Kolleg
Abfahrt /
Beginn
Referent /
Organisator
Preis /
Person
______
17:00 Uhr
Vorstand
15:00 Uhr
W. Bergmann
Frankfurter Hof
Matthias-Grünewald-Kolleg
15:00 Uhr
L. Hillgärtner 3 €
W. Bergmann
G. Goldmann
Kapellenplatz
Bahnübergang
Giselastraße
08:30 Uhr
Kapellenplatz
13:00 Uhr
Fähre
Römischer
Kaiser
Bahnübergang
Giselastraße
14:00 Uhr
Kapellenplatz
Matthias-Grünewald-Kolleg
Matthias-Grünewald-Kolleg
06:30 Uhr W. Bergmann 375 €
W. Bergmann ______
15:00 Uhr Dr. Hartel
W. Bergmann
15:00 Uhr H. Müller
Frankfurter Hof
Großer
Riesensaal
15:00 Uhr
L. Hillgärtner
3€
14:30 Uhr
Büro
11:00 Uhr
Vorstand
H. Beckers
L. Hillgärtner
______
_________
29. April
Skatturnier
_________
19. Mai
*
09. Juni
Volkslieder Singen
03. Mai
Tagestour: Rheinfahrt
2016
Loreley - Rüdesheim
_________
Radtour: Waldwegetour
16. Juni
Seligenstadt
22 km
*
13. Juni
Halbtagestour:
14. Juli
2016
Flughafen Frankfurt a. M.
Radtour: Klein-Ostheim
21. Juli
Mainaschaff
27 km
*
20. Juni
Sommerfest:
13. Aug. 2016
Römischer Kaiser
_________ Radtour:
18. Aug.
Heißeracker
25 km
* 12. Sep. 27. Juni 2016 Viertagestour:
bis15.Sep. Anz.: 50 €
Schwarzwald
_________ Vortrag:
13. Okt.
Orthopädie
_________ Bildervortrag:
17. Nov.
Seligenstadt
_________
18. Nov.
Skatturnier
_________
08. Dez.
Adventskaffee
_________ Wanderung
29. Dez
zwischen den Jahren
15:00 Uhr
14:00 Uhr
17:00 Uhr
14:00 Uhr
H. Beckers
J. Gollnick
H. Beckers
28 €
G. Vollmer
J. Gollnick
H. Beckers
G. Vollmer
L. Hillgärtner
J. Gollnick
H. Beckers
10 €
9€
______
Hinweis: Bei den mit einem * gekennzeichneten Veranstaltungen ist eine Anmeldung im Büro erforderlich!
Stammtisch 18:00 Uhr IL CASTELLO:
7. Januar / 4. Februar / 3. März / 7. April / 2. Juni / 7. Juli / 4. August / 1. September / 6. Oktober /
3. November / 1. Dezember
Spielenachmittag 15:00 Uhr Frankfurter Hof:
4. + 18. Januar / 1. + 15. + 29. Februar / 14. März / 4. + 18. April / 2. + 23. Mai / 06. + 20. Juni / 4. + 18. Juli
1. + 15. + 29. August / 12. + 26. September / 10. + 24. Oktober / 7. + 21. November / 5. Dezember
Boccia 17:30 Uhr Klein-Krotzenburg Bocciahalle:
15. Jan. / 19. Feb. / 11. März / 15. Apr. / 20. Mai / 17. Jun. / 15. Juli / 19. Aug. / 23. Sep. / 14. Okt. /18. Nov.
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FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
18, 20, 23, passe!...... unser Frühjahrs-Skatturnier im Frankfurter Hof
Am 29.04.2016 fand an traditioneller Stelle im Frankfurter Hof
das Frühjahrs-Skatturnier statt. Die Teilnehmerzahl war jahreszeitlich bedingt etwas geringer als im Herbst des Vorjahres.
Neben den Stammspielern, die sich zu den 14-tätigien Skatspielen an gleicher Stelle treffen, fanden sich auch wieder
Gelegenheitsspieler und Neuinteressierte ein, um an unserem
2-mal im Jahr stattfindenden Turnier teilzunehmen.
Für die reibungslose Organisation sorgten Lothar Hillgärtner
und Günter Treder. Um das leibliche Wohl der Spieler kümmerte sich zur Zufriedenheit aller Teilnehmer wie immer Rüdiger Stenger.
Die Ausspielung erfolgte mit 3 Spielern pro Tisch in zwei Runden à 18 Spiele. Am Ende gab es folgende Platzierungen:
Erster Lothar Hillgärtner, Zweiter Heinrich Blanke und Dritter Bernd Breuning. Allen Siegern herzlichen Glückwunsch!
Alle Skatinteressierten sind herzlich eingeladen an den 14-tätig stattfindenden Spielen und den Frühjahr- und Herbst-Turnieren im
Frankfurter Hof teilzunehmen. Denn eines ist klar: Skatspielen ist Fitness für den Geist und es verbindet.
Die Termine finden Sie im Mitteilungsblatt „Für Uns“ oder im Aushang am Vereinsbüro.
Horst Rühmkorf
Bildnachweise: Vortrag Arthrose: Dr. Hartel; Interview Herr Spahn: G. Laube; Singen: L. Hillgärtner; Projektwoche Don-Bosco-Schule: L. Hillgärtner; RheinAusflug: Helmut Beckers; Skatturnier: Verein
Ansprechpartner im Vorstand
Impressum
Telefon
Lothar Hillgärtner
1. Vorsitzender
1794
Christoph Becker
2. Vorsitzender
67237
Peter Allmann
Schatzmeister
220210
Margot Dietz
Schriftführerin
3392
Helmut Beckers
Beisitzer
24485
Walter Bergmann
Beisitzer
21929
Ruth Gassel
Beisitzerin
67377
Maria Kollmann
Beisitzerin
25526
Waltraud Omphalius Beisitzerin
27183
Christa Schmidt
Beisitzerin
22843
Gabriele Laube
Beisitzerin
897883
Gernold Vollmer
Beisitzer
26256
Wolfgang Bischoff
Beisitzer
22356
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Seligenstadt 42
Herausgeber
Telefon + Fax
E-Mail
Internet
Bürozeiten
1. Vorsitzender
2.Vorsitzender
Redaktion
Verteiler
Bankverbindung
BIC
IBAN
Vereinsregister
HILFE FÜREINANDER
Seniorenhilfe Seligenstadt e.V.
Aschaffenburger Straße 1
63500 Seligenstadt
06182–200502
[email protected]
www.hilfe-fuereinander.de
Montag–Freitag10.00–12.00 h
Lothar Hillgärtner
Christoph Becker
Gabriele Laube, Volker Höhr
Walter Bergmann
SPK Langen-Seligenstadt
HELADEF1SLS
DE02 5065 2124 0011 1116 30
VR 4639 Amtsgericht Offenbach
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Unterhaltung / Gesundheit
Richtiges Trinken hält körperlich und geistig fit
Viele Menschen, ob
Kinder oder
Erwachsene,
trinken zu wenig. Oftmals
wird es wegen mangelndem Durstgefühl vergessen. Dabei
ist Durst ein
ernstes Warnsignal, denn wer Durst
verspürt, hat bereits ein Flüssigkeitsdefizit. Regelmäßiges Trinken beugt
dem Durst vor. Unser Körper besteht
zu über 50 % aus Wasser. Das Wasser
im Körper ist unter anderem für die
Regulation der Körpertemperatur
verantwortlich und schützt somit den
Körper vor Überhitzung. Besonders
im Sommer ist es wichtig, viel zu
trinken, denn das Wasser im Körper
dient der Regulation der Körpertemperatur und schützt den Körper
vor Überhitzung. Durch vermehrtes
Schwitzen bei hohen Temperaturen
oder körperlicher Anstrengung verliert der Körper einen großen Teil der
aufgenommenen Flüssigkeit wieder.
Um den Verlust auszugleichen, wird
empfohlen, täglich zwischen 1,5
und 2 Litern Flüssigkeit zu trinken.
Hinzu können noch wasserreiche
Lebensmittel verzehrt werden. Hierzu gehören beispielsweise Suppen,
Gurken,Tomaten, Melonen, Erdbeeren, Pfirsiche, Ananas und Orangen.
Wichtig ist aber nicht nur, wie viel
man trinkt, sondern auch was und
wann. Über den ganzen Tag verteilt,
zu allen Mahlzeiten und zwischendurch, auch unterwegs kann man das
Trinken einplanen. Auch in der Nacht
sollte ein Getränk in Reichweite des
Bettes stehen. Und ein Glas Wasser,
morgens vor dem Aufstehen getrunken, regt auch noch die Darmtätigkeit
an. Am besten geeignet ist Leitungsoder Mineralwasser, da es den Durst
effektiv löscht, aber auch ungesüßte
Kräutertees und verdünnte Gemüseund Fruchtsäfte (Schorlen). Wenn
möglich, verzichtet man auf den
Genuss von süßen Softdrinks und
Alkohol oder reduziert ihn, da diese
den Durst nicht löschen und gerade
Alkohol schlapp und müde machen
kann und zusätzlich schweißtreibend
wirkt. Die Getränke sollten nicht zu
kalt und nicht zu heiß sein, denn je
größer die Differenz zur eigenen
Körpertemperatur ist, desto mehr
wird der Organismus belastet. Zuviel trinken ist jedoch nicht gesund.
Durch große Flüssigkeitsmengen
werden Herz und Nieren stärker belastet. Krankheiten und Medikamente
können die Flüssigkeitsaufnahme
beeinflussen. Deshalb sollten Sie
Ihren Arzt fragen, welche Flüssigkeitsmenge für Sie geeignet ist.
Mit einem freundlichen Prost, Ihre
Seniorenberaterin Anke van den
Bergh.
Seit Januar 2016: Krankenkassenleistung bei
kurzzeitiger Pflegebedürftigkeit
„Wenig bekannt und deshalb auch kaum beantragt ist die Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege bei kurzzeitiger
Pflegebedürftigkeit, also bei einer gesundheitlichen Einschränkung die weniger als sechs Monate dauert“, weiß die
städtische Seniorenberaterin Anke van den Bergh aus ihrer Beratungstätigkeit.
Leistungen der Pflegeversicherung werden nur genehmigt, wenn die Pflegebedürftigkeit die Dauer von sechs Monaten übersteigt. Bei einer kurzfristigen Erkrankung besteht kein solcher Anspruch. Seit Januar 2016 wird durch
das Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) diese Versorgungslücke geschlossen. Es greift die Kranken- und nicht die
Pflegekasse. Menschen, die nach längerem Krankenhausaufenthalt oder ambulanten Operationen zuhause weiterhin
pflegerisch versorgt werden müssen oder ihren Haushalt nicht weiterführen können und auch keine andere im Haushalt
lebende Person dies übernehmen kann, haben Anspruch auf die neuen Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen.
Beantragt werden können gegen eine tägliche Zuzahlung von mindestens 5,00 Euro und maximal 10,00 Euro:
• Haushaltshilfe für bis zu vier Wochen ohne Kind im Haushalt und bis zu 26 Wochen
mit einem Kind unter 12 Jahren im Haushalt.
• Häusliche Krankenpflege mit Grundpflege bis zu vier Wochen.
Besteht ein Anspruch auf Haushaltshilfe bei Schwangerschaft und nach Entbindung, ist die Leistung zuzahlungsfrei.
Kann eine Versorgung zu Hause nicht gewährleistet werden, haben die Patienten Anspruch auf Kurzzeitpflege in
Seligenstadt 42
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Unterhaltung / Gesundheit
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
einem zugelassenen Pflegeheim. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen bis zu acht Wochen lang die Kosten
mit bis zu 1.612,00 Euro. Die verbleibenden Kosten des Pflegeheims muss der Versicherte selbst tragen. Dies entspricht dem Leistungsanspruch der gesetzlichen Pflegeversicherung.
„Bitte informieren Sie sich im Bedarfsfall bei Ihrer Krankenkasse, ob Sie einen Anspruch auf die genannten Leistungen
haben und welcher Dienstleister Sie unterstützen kann“, empfiehlt Bürgermeister Dr. Daniell Bastian.
Eine kleine Hilfe
Dement sein bedeutet wörtlich übersetzt „weg vom Geist“ oder auch „ohne Geist“.
Als Tochter einer demenzkranken Mutter und in meiner Arbeit mit Demenzkranken und deren Angehörigen macht
man sich so seine Gedanken, was passiert, wenn man selbst einmal betroffen ist. Es ist nicht immer einfach, sich in
die Gefühls- und Gedankenwelt von Menschen mit Demenz einzufühlen, aber die Angehörigen, die ich kennengelernt habe, versuchen immer ihr Bestes und gehen häufig über ihre Grenzen hinaus.Für sie ist dieses Gedicht eines
unbekannten Verfassers, das mich schon viele Jahre begleitet. Es soll Ihnen und den Betroffen auf ihrem Weg Mut
machen.
Herzlichst Ihre Anke van den Bergh
Wenn ich einmal dement werde...
...soll mein Leben einfach, übersichtlich und voraussichtlich sein. Und
so sein, dass ich das Gleiche mache,
jeden Tag zur gleichen Zeit, auch
wenn es dauert, bis ich es begreife.
Wenn ich dement werde, musst du
ruhig mit mir sprechen, damit ich
keine Angst bekomme und nicht das
Gefühl habe, dass du böse mit mir
bist. Du erzählst mir bitte immer, was
du tust - solltest mich wählen lassen
und respektieren, was ich wähle.
Wenn ich einmal dement werde,
denke daran, dass es gut und wichtig
für mich ist, schöne Erlebnisse zu
haben und es ist wichtig, dass du sie
mir erzählst, bevor ich sie erlebe.
Wenn ich dement werde, brauche
ich und kriege ich viel mehr Schlaf,
als ich eigentlich will. Und wenn ich
schlafe, habe ich immer Angst, dass
ich nicht mehr wach werde. Gib mir
Mut zu schlafen und erinnere mich
daran, dass die Nacht vom neuen
Tag abgelöst wird. Wenn ich dement
werde, kann ich vielleicht nicht mehr
mit Messer und Gabel essen, aber
bestimmt sehr gut mit den Fingern.
Lass mich das tun. Wenn ich dement
24
Seligenstadt 42
werde, kann ich mich nicht mehr daran erinnern, was ich möchte. Dann
musst du lernen, mir das zu zeigen.
Wenn ich dement werde und ich
bin eigensinnig, boshaft und habe
schlechte Laune, dann bin ich das,
weil ich mich machtlos und hilflos
fühle. Ich hasse das! Und wenn ich
dement werde und Panik kriege, dann
nur, weil ich zwei Dinge gleichzeitig
denken soll. Halt meine Hand ganz
fest und hilf mir, mich nur auf eine
Sache zu konzentrieren. Wenn ich
dement werde, bin ich leicht zu beruhigen. Nicht mit Worten, sondern
indem du ganz ruhig neben mir
sitzt und meine Hand hältst. Wenn
ich dement werde, verstehe ich das
Abstrakte nicht mehr. Ich will sehen,
spüren und begreifen, wovon Du
sprichst. Wenn ich dement werde,
habe ich das Gefühl, dass Andere
mich schwer verstehen. Genauso
schwer ist es für mich, die anderen
zu verstehen. Mach Deine Stimme
leise und sieh mir ins Gesicht, dann
verstehe ich dich am besten. Mach
nur wenige Worte und einfache
Sätze und versuche herauszufinden,
ob ich alles verstanden habe. Guck
mich an, berühre mich und lach,
bevor du mit mir sprichst...so weiß
ich, dass Du es gut mit mir meinst.
Vergiss nicht, dass ich viel vergesse!
Wenn ich dement werde, möchte ich
Musik hören. Die von damals! Aber
ich habe vergessen, welche das war.
Lass sie uns zusammen hören...ich
vermisse das. Ich mag auch gerne
singen, aber nicht alleine. Und wenn
du mich an der Hand nimmst, können
wir zusammen durchs Leben tanzen.
Wenn ich dement werde und sage,
dass ich nach Hause will, dann antworte mir ernsthaft, damit ich merke,
dass du weißt, dass ich mich im Moment sehr unsicher fühle. Wenn ich
dement werde und schimpfe, dann
gehe einen Schritt zurück und gib
mir die Chance zu spüren, dass ich
immer noch Eindruck machen kann.
Ich bin oft verzweifelt - verzweifle
nicht auch du!
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
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Unterhaltung
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Seniorenkino
Seniorenkino im August 2016:
Willkommen im Hotel Mama
Am Freitag, 26.08.2016, zeigt das Seligenstädter Kino Turmpalast in Kooperation mit Seniorenberatung
der Stadt die französische Komödie „Willkommen im Hotel Mama“.
Inhalt:
Ein Pech kommt selten allein. Stéphanie verliert ihre Arbeit in der Architekturfirma, in der sie jahrelang
gearbeitet hat und muss auch noch feststellen, dass sie ohne festes Einkommen nicht mehr so leben kann
wie bisher. Die Lösung des Problems ist für Stéphanie so unausweichlich wie schrecklich: Sie zieht zu
ihrer Mutter zurück, die sie mit offenen Armen empfängt. Allerdings dauert es nicht lange, bis alte Konflikte wieder aufbrechen und die Geschwister auch noch ein Wörtchen mitreden wollen.
Das Seligenstädter Seniorenkino wird monatlich im Kino Turmpalast, Bahnhofstraße 14, in Seligenstadt
veranstaltet.
„Der Kartenverkauf zum Preis von 5 Euro startet am Tag der Vorstellung um 13.20 Uhr an der
Kinokasse“, informiert Bürgermeister Dr. Daniell Bastian.
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teilzunehmen.
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eigenen therapieangebotes
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fortgeschrittenen Alter verordnet werden.
Die Kosten für 50 Trainingseinheiten in einem Zeitraum von
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Krankenkassen der Patienten
übernommen und kann bzw.
darf von jedem niedergelassenen arzt verordnet werden.
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den Zahlen 1 bis 9 auf. Dabei darf jede Ziffer in
jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3 x 3-Feld
nur einmal vorkommen. Bei SUDOKU müssen
Sie kein Mathematiker sein – cleveres
Kombinieren ist hier gefragt! TIPP: Benutzen Sie einen Bleistift, damit Sie
Fehler mit einem Radiergummi schnell
korrigieren können. Oder schreiben
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Lösen Sie nebenstehendes Sudoku
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Informations-Seiten
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Interessenvertretung, Beratung, Selbsthilfegruppen, Informationen
Interessenvertretung
Seniorenbeirat der Stadt
Seligenstadt
Vorsitzender: Peter Lehmann
Wilhelm-Leuschner-Straße 8,
63500 Seligenstadt Tel. 21657
Rentenangelegenheiten
Amt für Soziale Infrastruktur
Wolfgang Klein
Rathaus, Tel. 87-126
E-Mail: [email protected]
Stadtverwaltung Seligenstadt
Wohngeld (nur Antragsabgabe)
Amt für Soziale Infrastruktur
Nachbarschaftshaus, Am Hasenpfad
31, 63500 Seligenstadt 06182/ 87267, E-Mail: [email protected]
Rathaus, Marktplatz 1,
Öffnungszeiten: Montag bis
Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr
Donnerstag 15.00 bis 18.00 Uhr
Telefonnummer: 06182/ 870
Verwaltungsstelle Froschhausen,
ehemaliges Rathaus, Seligenstädter
Straße 40, Öffnungszeiten:
Mittwochs von 9:00 Uhr bis 12:00
Uhr Telefonnummer: 06182/ 87178
Verwaltungsstelle Klein-Welzheim,
Gästehaus der Metzgerei Kuhn,
Hauptstraße 94, Öffnungszeiten:
Mittwochs von 14:00 Uhr bis 17:00
Uhr Telefonnummer: 06182/ 87117
Bürgerbüro Frankfurter Str. 100
Öffnungszeiten:
Montag: 8.00 bis 12.00 Uhr,
Dienstag: 8.00 bis 11.30 Uhr,
Mittwoch 8.00 bis 12.00 Uhr,
Donnerstag 8.00 bis 11.30 Uhr
Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr,
Dienstag & Donnerstag 14.00 Uhr
bis 17.30 Uhr Samstag (nur Bereich
Meldewesen) 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Telefonnummer: 06182/ 87308
Nachbarschaftshaus, Am Hasenpfad 31 Telefonnummer: 06182/
87-267 oder 87-268
Seniorenberatung der
Stadt Seligenstadt
Amt für Kinder, Senioren,
Sport & Kultur
Anke van den Bergh
Rathaus, Tel. 87-110
E-Mail: seniorenberatung@
seiligenstadt.de
30
Seligenstadt 42
Beratung durch den CaritasVerband Caritasverband Offenbach e.V. Allgemeine Lebensb.
Außenstelle
Dudenhöfer Straße 10
63500 Seligenstadt
Te.: 06182/ 26289
Psychologische Beratungsstelle
für Eltern, Kinder und
Jugendliche
Tel. 8956-0 für Erwachsene und
Paare Tel. 787411
Jakobstraße 5, 63500 Seligenstadt
Beratung des Sozialdienstes
Asklepios Kliniken
Langen-Seligenstadt GmbH
Dudenhöfer Straße 9,
63500 Seligenstadt,
Tel. 83-8771
Beratung und Begleitung durch
die Hospizgruppe Seligenstadt
und Umgebung
Hospiztelefon: Tel. 0178/5646979
www.hospiz-seligenstadt.de
Beratung: jeden Mittwoch,
von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr,
im Erdgeschoss der
Asklepios Klinik, Raum E 06.1
Sozialpsychiatrische Beratung
des Gesundheitsamtes
Kreis Offenbach
Sozialpsychiatrischer Dienst
Gottlieb-Daimler Straße 10,
63128 Dietzenbach
Tel. 06074/8180-63792
Offenes Trauercafé
der Hospizgruppe Seligenstadt und
UmgebungIm Haus Wallstraße,
Raum im Erdgeschoss Wallstraße 38,
63500 Seligenstadt. An jedem ersten
Samstag im Monat jeweils von 15
bis 17 Uhr. Jeder und jede ist willkommen. Hospiztelefon: 0178/ 56 46
979 www.hospiz-seligenstadt.de
Sprechstunden in Seligenstadt:
Jeden zweiten Mittwoch 14.00 –
16.00 Uhr. Im Nachbarschaftshaus,
Am Hasenpfad 31 Bitte vorab telefonische Vereinbarung!
Schuldnerberatung
Schuldnerberatungsstelle
Dreieich
Hauptstraße 45
Tel. 06103/8336815
Beratungszentrum
Puiseauxplatz 1
63110 Nieder-Roden
Tel. 06106/660090
Beratung behinderter Menschen
Kreis Offenbach
Fachdienst Gesundheit
Werner-Hilpert-Straße 1,
63128 Dietzenbach
Tel. 06074/8180-1205
Sozialverband VdK
VdK Ortsverband Seligenstadt
E-Mail: [email protected]
Johann Wombacher Tel.: 28761
VdK Ortsverband Froschhausen
Doris Murmann Tel.: 64357
E-Mail: [email protected]
VdK Ortsverband Klein-Welzheim
Jürgen Euler Tel.: 24766
Beratung und Infonachmittage:
Am 1. und 3. Donnerstag im Monat
von 15:30 - 18:00 Uhr in der
Wallstr. 38 - 40, 63500 Seligenstadt
Terminvereinbarung für Beratung:
J. Wombacher Tel.: 28761 oder per
E-Mail: [email protected]
Informations-Seiten
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Interessenvertretung, Beratung, Selbsthilfegruppen, Informationen
Begleitdienste, Einkaufshilfen,
kleinere Reparaturen etc.
HILFE FÜREINANDER
Seniorenhilfe Seligenstadt e.V.
Aschaffenburger Straße 1,
63500 Seligenstadt
Tel. und Fax 200502
www.hilfe-fuereinander.de
[email protected]
Öffnungszeiten des Büros:
montags bis freitags von
10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Caritasverband Offenbach e.V.
Außenstelle Seligenstadt
Dudenhöfer Straße 10,
63500 Seligenstadt
Tel. 26289
Behindertenfahrdienste
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V
Borsigstraße 56, 63110 Rodgau
Tel. 06106/87100
Arbeiterwohlfahrt (AWO),
Kreisverband Offenbach Land e.V.
Wiesenstraße 9, 63128 Dietzenbach
Dietzenbach Tel. 06074/33300
Dreieich Tel. 06103/68007
Langen/Egelsbach Tel.06103/24061
Mühlheim Tel. 06108/77204 Obertshausen Tel. 06104/49484
Ambulante Dienste der
Behindertenhilfe in Stadt und
Kreis Offenbach e.V.
Ludwigstraße 136,
63067 Offenbach
Tel. 069/80906921
Malteser Hilfsdienst
(MHD) gGmbH
Stadt und Kreis Offenbach
Bieberer Str. 131,
63179 Obertshausen
Tel. 06104/941277
Weitere Hilfsangebote:
Haltestelle Seligenstädter Tafel
Gemeindezentrum St. Marien
Steinweg 25, 63500 Seligenstadt
jeden Mittwoch von 15.30 Uhr bis
17.00 Uhr Die Haltestelle ist eine
Initiative der Kirchengemeinden im
Dekanat Seligenstadt.
Informationen zu Angeboten
und Hilfen für ältere Menschen
HILFE FÜREINANDER
Seniorenhilfe Seligenstadt e.V.
Aschaffenburger Straße 1,
63500 Seligenstadt
Tel. und Fax 200502
www.hilfe-fuereinander.de
[email protected]
Öffnungszeiten des Büros:
montags bis freitags von
10.00 Uhr – 12.00 Uhr
RMV-Mobilitäts-Beratung
Verkehrs-Infos und
Freizeit-Tipps
Hotline: 01805 7684636
(0,12 € Min.) Internet: www.rmv.de
Selbsthilfegruppen
Rheuma-Liga Hessen e. V.
Selbsthilfegruppe
Karin Stadtmüller
Im Grauborn 23 63500 Seligenstadt
Jeden 3. Dienstag im Monat, 19:00 Uhr im
Evangelischen Gemeindezentrum Seligenstadt, Jahnstraße 24.Ansprechpartnerinnen:
Gudrun Christiani (Tel.: 06182/ 28522)
Karin Stadtmüller (Tel.: 06182/ 828693)
Lebenshilfe für Menschen
mit geistiger und mehrfacher
Behinderung
Landstraße 1, 63454 Hanau
Tel. 06181/ 253754
Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs
Frau Damm Tel: 78897
Tinnitus Selbsthilfegruppe
Seligenstadt und Umgebung
Emmi Schließmann 06182/67675
Diabetiker Selbsthilfe
Seligenstadt Reichenberger Str. 6
63500, Seligenstadt Tel: 06182/23741
Ansprechpartner Helmut Artelt
„Prinzip Hoffnung“ Selbsthilfegruppe für Menschen mit psychischen
Problemen Treffen: dienstags von
17:00 bis 18:30 Uhr, Evangelisches Gemeindezentrum, Jahnstraße 24, 1. Stock
63500 Seligenstadt. Ansprechpartner:
Kreis Offenbach, Sozialpsychischer
Dienst, (Tel.: 06074/ 8180-63792)
Deutsche Parkinson Vereinigung e.V.
Regionalgruppe Rodgau-Seligenstadt
Leiter: Wolfgang Dauer , Wendelinusstraße 29, 63533 Mainhausen, 06182/
21367, [email protected]
Osteoporose-Selbsthilfegruppe
Seligenstadt Jutta Lotz,
Tempelhofstraße 24
63179 Obertshausen
0160/ 3551837 Montags bis
mittwochs sowie freitags jeweils
am Vormittag: 06182/ 899130
Information- und BeratungsTeam
Schlafapnoe-Atmungsstörungen/
Ostkreis Offenbach
Ansprechpartner: Horst Schlett
Stockstädter Straße 13
63533 Mainhausen
Tel.: 06182/ 3648,
E-Mail: [email protected]
Nächste Veranstaltung: Freitag, 19.
August 2016 von 15 bis 18 Uhr im
Evangelischen Gemeindezentrum Seligenstadt, Jahnstraße 24, (der Zugang
ist barrierefrei)
Einzelspräche zur Problemlösung sind
möglich, Kein Verkauf - nur Beratung!
Guttemplergemeinschaft
„Die Fähre“ Seligenstadt
Anlaufstelle für hilfesuchende Alkoholabhängige und ihre Angehörigen
Mittwochs: 19:30 Uhr im ev. Gemeindezentrum, Jahnstraße 24 Donnerstags: 19 Uhr oder nach Vereinbarung,
Asklepios-Klinik Seligenstadt, Raum
E 06.1 E-Mail:
[email protected]
Seligenstadt 42
31
Informations-Seiten
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Wohnen, Pflegedienste, Essen auf Rädern, Hausnotruf
Seniorenwohnungen
Anmeldung und Auskunft:
Amt für Soziale Infrastruktur
Nachbarschaftshaus,
Am Hasenpfad 31
63500 Seligenstadt
06182/87-267
E-Mail: [email protected]
Seniorenpflegeheime/
Kurzzeitpflege
CURA Pflegehaus
Seligenstadt GmbH
Henri-Dunant-Straße 13
63500 Seligenstadt
Tel. 9320
Soziale Dienste RBK
Haus Senio
Robert-Bosch-Straße 8-12
63500 Seligenstadt
Tel. 829200
Kursana Domizil Seligenstadt
Griesgrund
63500 Seligenstadt
Tel. 78220-0
Seniorenheime/Kurzzeitpflege
/ Tagespflege in der näheren
Umgebung
Seniorenpflegeheim Mainhausen
Betriebsgesellschaft mbH
Ginkgoring 23
63533 Mainhausen
06182/ 7880 www.aurelius-hof.de
Agaplesion Simeonstift
Wohnen und Pflegen
Triebweg 38
63512 Hainburg
06182/ 701-1, Fax 701-207
www.simeonstift.de
32
Seligenstadt 42
Seniorentagespflegestätte des
Caritasverbandes Aschaffenburg
Am Oberborn 1
63791 Karlstein/Main
Tel. 06188/77516
Senioren- und
Fachpflegezentrum GmbH
Gretel-Egner-Haus
Feldstraße 39
63110 Rodgau-Dudenhofen
Tel. 06106/821-0
Alten- und Pflegeheim
„Haus Morija“
Zwickauer Str. 2
63322 Rödermark/Ober-Roden
Tel. 06074/95055
Villa Bethesda
Wilhelmstraße 2
64850 Schaafheim
Tel.: 06073/ 7286111
Pflegedienste
Caritasverband Offenbach e.V.
Außenstelle Seligenstadt
Sozialstation: Dudenhöfer Straße 10
63500 Seligenstadt Tel. 26280
Bethesda mobile Pflege GmbH
Am Obertor 40
64832 Babenhausen
Tel. 06073/ 72 86 815
[email protected]
Ambulanter Pflegedienst Beike
Daimlerstraße 14
63512 Hainburg
Te.: 06128/ 9482660
www.pflegedienst-beike.de
Michael Gelbke Pflege
Theodor-Heuss-Str. 25
63533 Mainhausen Tel. 9203-0
Essen auf Rädern
Caritasverband Offenbach e.V.
Außenstelle Seligenstadt
Dudenhöfer Straße 10
63500 Seligenstadt
Tel. 26289
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Offenbach e.V.
Spessartring 24
63071 Offenbach
Tel. 069/85005-0
Bethesda Service GmbH
Am Obertor 40
64832 Babenhausen
Tel. 06073/ 7286111
Hausnotruf
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Borsigstraße 56
63110 Rodgau
Tel. 06106/8710 0
Deutsches Rotes Kreuz
Spessartring 24
63071 Offenbach
Tel. 069/85005-290
Arbeiter-Samariter-Bund
Rhönstraße 12
63071 Offenbach
Tel. 0800/1921200
Betreuungsgruppe für
Menschen mit Demenz
Betreuungsgruppe
„Seniorengarten“,
dienstags: 4 Stunden am Vormittag in
Mainhausen Ansprechpartner:
Frank Kollmus,
Caritas Seligenstadt, Tel. 26289
Cordula Becker, Pflegedienst Gelbke,
Tel. 92030
Informations-Seiten
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Aktiv sein, aktiv bleiben
Geselligkeit und Spaß, Austausch und neue Erfahrungen geben Zufriedenheit und Lebensfreude.
Kirchengemeinden, Vereine, Initiativen sowie die Stadt Seligenstadt und der Seniorenbeirat bieten
ein breites Angebot für geselliges Zusammensein. Es reicht von Gesprächen über altersspezifische
Themen, von Glaubensgesprächen bis hin zu Ausflügen und Seniorensport. Nutzen Sie die vielfältigen Angebote in Seligenstadt. Auch wenn Sie sich ehrenamtlich engagieren möchten, können Sie
bei den folgenden Einrichtungen nachfragen. Ihr Engagement wird gebraucht und ist willkommen.
Stadt Seligenstadt
Anke van den Bergh
Seniorenberatung
Rathaus Marktplatz 1, Zimmer 1
Tel. 87-110
[email protected]
Angebote s. Veranstaltungskalender
Seniorenbeirat der
Stadt Seligenstadt
Vorsitzender: Peter Lehmann
Wilhelm-Leuschner-Straße 8
Tel. 21657e
HILFE FÜREINANDER
Seniorenhilfe Seligenstadt e.V.
Aschaffenburger Straße 1
Tel. und Fax 200502
www.hilfe-fuereinander.de
[email protected]
Spielenachmittage im Frankfurter
Hof: s. Veranstaltungskalender
Stammtisch: Jeden Monat am ersten
Donnerstag um 18.00 Uhr im „Il
Castello“ am Freihofplatz
Seniorenkreise
Altenclub Seligenstadt
Ort:
Senioren- und Behin-
dertenwohnanlage, Wallstraße 38-40
Zeit:
jeden Montag, 14 Uhr
Auskunft: Grete Rummel,
Tel. 21540
Ruth Vogt, Tel. 21891
Marion Kern, Brigitte
Müller und Harry Witt
Senioren-Fahrgemeinschaft
Froschhausen
Die Veranstaltungen und Ausflüge der Senioren Fahrgemeinschaft
finden donnerstags statt. Angebote s.
Veranstaltungskalender.
Auskunft: Willi Heller, Tel. 7272
Angebote der
Kirchengemeinden
Ev. Frauenkreis Froschhausen
Ort:
Ev. Gemeindehaus, Hermann-Ehlers-Straße
Zeit:
jeden Dienstag, 14.30 Uhr, und jeden 2. Sonntag im Monat, 14.30 Uhr, von Sep-
tember bis April
Auskunft: Ruth Gassel, Tel. 67377
Ev. Frauenkreis Seligenstadt
Ort:
Gemeindezentrum, Jahnstraße
jeden Mittwoch, 14.30 Uhr
Zeit:
Auskunft: Bärbel Belz,
Tel. 27415
Seniorentreff der
Pfarrei St. Marien
Ort:
Steinweg 25
jeden Mittwoch, 14.30 Uhr
Zeit:
Auskunft: Rita Hund, Tel. 1094
Pfarrei St. Marcellinus und Petrus
Ort:
Pfarrzentrum,
Jakobstraße
Auskunft: Pfarrbüro, Tel. 3375
Kfd St. Margareta Froschhausen
Ort: Maximilian-Kolbe-Haus,
Anne-Frank-Straße 2
Zeit: 1 mal monatlich -donnerstags
Auskunft: Christa Plackinger,
Tel. 67851
Seniorenkreis St. Cyriakus
Ort:
Pfarrheim
jeden Mittw., 14.30 Uhr
Zeit:
Auskunft: Brunhilde Reuter
Tel. 899156
Sport für Senioren
Turngesellschaft 1895 e.V.
Grabenstraße 48
63500 Seligenstadt
Wochenprogramm
Montag:
17.00 – 18.00 Uhr
Wassergymnastik
Asklepios - Klinik
Dienstag:
10.30 – 11.30 Uhr
Gymnastik in der
Turnhalle der TGS
Mittwoch: 14.30 – 17.30 Uhr
Fahrradfahren oder
Wandern ab TGS,
Grabenstraße 48
Donnerstag: Folkloretanz für Anfänger und Fortgeschrittene im
Musikraum der TGS
15.30 – 17.30 Uhr (14-tägig)
Neu im Programm: Sitztanz mit
Brunhilde Winkler,
14:30 Uhr bis 15:30 Uhr
Freitag: 11.00 - 12.00 Uhr
Gymnastik in der TGS Halle
17.00 – 19:30 Kegeln TGS-Kegelbahn (nach Rücksprache mit Ute
Sonntag)
Auskunft: Ute Sonntag, Tel.24207
Brunhilde Winkler, Tel. 22971
Sabine Sengpiel, Tel. 9485764
Gymnastik des Deutschen
Roten Kreuzes
Ort: Ferdinand-Porsche-Str. 19
Zeit:
jeden Mittwoch,
9.30 – 10.30 Uhr
Auskunft: Elke Wilhelmi,
Tel. 66735
Gymnastik für Senioren des Deutschen Roten Kreuzes
Seligenstadt 42
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Informations-Seiten
Aktiv sein, aktiv bleiben
Ort:
Bügerhaus Mainlingen
Zeit: jeden Montag,
14.30-15.30 Uhr
Auskunft: Margret Röthig,
Tel. 20288
Wassergymnastik des
Deutschen Roten Kreuzes
Ort: monte-mare
Bad Obertshausen
Zeit: jeden Montag,
9:45 Uhr
Auskunft: Margret Röthig,
Tel. 20288
Rücken-Gymnastik des
Deutschen Roten Kreuzes
Ort:
Bürgerhaus Mainflingen
Zeit: jeden Mittwoch
10:15– 11:15 Uhr
Auskunft: Margret Röthig,
Tel. 20288
Seniorengymnastik der kfd St.
Margareta unter der Leitung von
Petra Himmel mit Schwerpunkt
Osteoporose
Ort:
Bürgerhaus
Froschhausen
Zeit:
donnerstags 10:15 Uhr
Auskunft: Petra Himmel,
Tel.: 841526
Gymnastik unter der
Leitung von Ingeborg Fiedler
Ort:
St. Josefshaus,
Seligenstadt
Zeit:
jeden Dienstag
9.45 – 10.45 Uhr
jeden Mittwoch
9.45 – 10.45 Uhr
Auskunft: Ingeborg Fiedler,
Tel. 21995
Senioren-Gymnastik „55plus“ der
Sportvereinigung 1912 e.V. für
Männer
Ort:
Turnhalle am Wald
sportplatz an der
Zellhäuser Straße
(Clubsaal)
Zeit:
montags um 19:15 Uhr
Auskunft: Kalle Rhein,
Tel. 22351
34
Seligenstadt 42
Damen Fit & Aktiv bei der Sportvereinigung 1912 e.V.
Ort:
Turnhalle am Wald-
sportplatz an der
Zellhäuser Straße
Zeit:
jeden Dienstag,
20:00 – 21:00 Uhr
Auskunft: Hannelore Siegel,
Tel. 1843
Kolping Ausgleichssport
Gymnastikstunde mit Trainer Klaus
Pannek
Ort: Turnhalle der Emma
Schule (während der
Sommerferien auf dem
Kolpinggelände)
Zeit: mittwochs 17:00 Uhr
Nordic-Walking
Treffpunkt: am Clubhaus der
Sportvereinigung,
1912 Zellhäuser Straße
Zeit: dienstags um 9:00 Uhr,
Auskunft: Otmar Wagner,
Tel.: 06182/ 21520
Horst Friedrich Tel.:06182/ 21397
Sportfreunde Seligenstadt e.V.
Aschaffenburger Straße 159
63500 Seligenstadt
Deutsches Sportabzeichen:
Training und Abnahme
Ort: Stadion Zellhäuser
Straße / städt.
Schwimmbad
Zeit:
Von Ende der hess.
Sommerferien bis Ende
September, jeden Mon
tag, 18.00 – 20.00 Uhr
Auskunft: Klaus Pannek, Tel. 25801
Walter Kromer, Tel. 23577
Bewegung im Freien und Funktionsgymnastik für alle
Ort: Stadion Zellhäuser Straße
Zeit:
Mai – Oktober, jeden
Montag, 19.00 – 20.30
Auskunft: Klaus Pannek, Tel. 25801
FÜR UNS
Füreinander in unserer Stadt
Kräftigungs- und Funktionsgymnastik
für alle
Ort:
Sporthalle der
Einhardschule
Zeit:
November – April,
jeden Montag,
19.00 – 20.00 Uhr
Auskunft: Klaus Pannek, Tel. 25801
Damengymnastik: Wirbelsäulengymnastik mit progressiver Muskelentspannung
Ort:
Sporthalle der
Merianschule
Zeit:
jeden Dienstag,
20.00 – 21.00 Uhr
Auskunft: Ute Kampfmann,
Tel. 27552
Fußball für Herren
Ort:
Städt. Kunstrasenplatz
(hinter VITA NOVA)
Zeit:
jeden Montag, 2
0.00 – 22.00 Uhr
Auskunft: Karl Peter Schwein
furth, Tel. 26329
Stuhlgymnastik und Gymnastik
auf der Matte
Ort:
altes Rathaus, Zellhausen
Zeit:
jeden Mittwoch,
10.15 – 11.15 Uhr
Auskunft: Klaus Pannek, Tel. 25801
Yogaverein - Namasté yogaschule
Seligenstadt Yoga für Senioren, Fontanestraße 12, Einstieg auch später noch
möglich. Auskunft: 0176/ 99630643
www.namaste-yogaschule-seligenstadt.de
[email protected]
Montags von 14 bis 15.30 Uhr
Donnerstags von 14.30 bis 16 Uhr
Donnerstags von 11.15 bis 12.15 Uhr
Yoga mit dem Stuhl (leichte Bewegung
+ Sturzprophylaxe)
Koronargruppe Seligenstadt e.V.
Herzsport
Ort: Turnhalle der
Einhardschule
(Einhardstraße)
Zeit: jeden Donnerstag von
17:30 bis 19:30 Uhr
Auskunft: Reinhard Link, Tel: 26144
Gisela Mundinger,Tel.: 60125
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• Beratung in allen Lebenslagen
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• Essen auf Rädern
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Fax 06182 898361
E-mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Täglich von 9.00-18.00Uhr -Kein RuhetagHier unterstützen Sie Arbeitsplätze von
behinderten jungen Menschen
Caritas Seligenstadt
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Dudenhöfer Str. 10,
63500 Seligenstadt
Tel. 06182 / 26 280 oder 26 289
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auch im Internet unter:
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auch außerhalb des Gebäudes sehr viel Bewegungsfreiheit ermöglicht. Das Haus wurde nach modernen
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die Atmosphäre im AGAPLESION SIMEONSTIFT.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
VErANSTALTuNGEN:
4. September 2016 10.30 uhr ALTWEIBErSOMMErfEST (Tag der offenen Tür)
6. September 2016 18.00 uhr
SACHSENHÄuSEr Abend
28. September 2016 15.00 uhr
ErNTEDANKFEST
18. Oktober 2016 18.00 uhr OKTOBErFEST
23. Oktober 2016 14.30 uhr KOrBTHEATEr
(Andreas Büttner) „Die reise“
Kontakt: Daniela Brückner – Einrichtungsleitung
Triebweg 38, 63512 Hainburg
Tel. (06182) 701-1 , Fax (06182) 701-207
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