für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 48. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE 2016 | 18 21. AUGUST – 3. SEPTEMBER NUR GEMEINSAM ERKENNEN WIR DIE WAHRHEIT! Das Reformationsjubiläum im Zeichen der Ökumene. Seite 4 CHRISTUS UNTER MILITÄRSCHUTZ Brasilien im Fokus der Welt. Seite 2 focus aus kirche und welt MÄRTYRER DER VERSÖHNUNG Im Keller des Todesblocks von Auschwitz ist das Grauen bis heute spürbar. Niedrige Betonverliese, in die durch vergitterte Löcher kaum ein Lichtstrahl fällt. Wen die Nazis hier einpferchten, der sollte verhungern. Oder ersticken. Vor 75 Jahren, am 14. August 1941, starb hier der polnische Franziskanerpater Maximilian Kolbe. Eine Episode der Vernichtungsmaschinerie von Auschwitz – und doch ist Kolbes Todeszelle bis heute ein wichtiger Gedenkort. Die wenigen direkten Zeugen von Kolbes Tod berichteten nach ihrer Befreiung, dass die Ermordung des jungen Paters einen Einschnitt bedeutete. «Die Tat von Pater Maximilian hat uns alle erschüttert. Etwas hat sich verändert. Das Gebot der Nächstenliebe hat seine Bedeutung wiedererlangt. Das Leben, das durch den freiwilligen Tod erkauft wird, hat seinen Wert zurückgewonnen», erinnerte sich Michal Micherdzinski, der als einer der letzten Zeitzeugen Kolbes im Jahr 2006 starb. Kolbe hatte ein dramatisches Zeichen gesetzt, weil er freiwillig in den Tod ging. Er bot sich dem SS-Führer Karl Fritzsch als Austausch für einen jungen Familienvater an, als die Nazis zur Vergeltung für die Flucht eines Häftlings im August 1941 zehn Männer zum Hungertod in die Todeszelle sperrten. «Ich möchte für einen der Häftlinge in den Tod gehen. Ich bin katholischer Priester und habe keine Familie», soll er dem KZ-Befehlshaber gesagt haben. Dieser akzeptierte den Austausch. Weil Kolbe die Qualen im Hungerbunker tagelang überlebte, wurde er schliesslich durch Giftinjektion ermordet. 1894 in der Nähe von Lodz geboren, wuchs Kolbe in einer frommen Familie auf. Die Eltern schickten Rajmund – Maximilian ist erst sein späterer Ordensname – gemeinsam mit einem Bruder in ein Franziskanerinternat im heute ukrainischen Lemberg. Die Franziskaner entsenden den begabten Schüler dann für ein Philosophie- und Theologiestudium nach Rom, das er mit doppelter Promotion abschliesst. 1918 wird Kolbe Priester. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrt er in seine Heimat zurück und gründet westlich von Warschau die katholische «Klosterstadt» Niepokalanow mit Verlag, Druckerei, Werkstätten, Rundfunkstation, Klostergebäude und einem Seminar für Gymnasiasten. Ende 1938 ist Niepokalanow mit mehr als 660 Franziskanern eine der grossen Klostergemeinschaften Europas. Das Ende kommt wegen des deutschen Überfalls auf Polen im September 1939 jäh. Die deutschen Soldaten vertreiben alle Ordensbrüder und machen den Klosterkomplex zu einem Gefangenenlager. Kolbe kommt nach einer ersten Inhaftierung wieder frei. Doch schon 1941 wird er wieder verhaftet und nach Auschwitz deportiert. Die Nachricht seines Todes verbreitet sich wie ein Lauffeuer unter polnischen Katholiken. Und nach Kriegsende beginnt schnell die Verehrung Kolbes als Märtyrer. In einem gemeinsamen Brief bitten 1963 die polnischen und deutschen Bischöfe um die Seligsprechung, die 30 Jahre nach seinem Tod erfolgt. Zugleich wird er Namensgeber des 1973 gegründeten Maximilian-Kolbe-Werks, das von seinem Sitz im baden-württembergischen Freiburg aus die Überlebenden der Konzentrationslager und Ghettos in Polen und Osteuropa unterstützt. 1982 spricht Papst Johannes Paul II. seinen Landsmann als «Märtyrer der Versöhnung» heilig. VOLKER HASENAUER, KNA 2 18 | 2016 Christus unter Militärschutz Die weltberühmte Christusstatue auf Rios Berg Corcovado wird während der Olympischen Spiele von Militäreinheiten überwacht. Damit sollen laut brasilianischen Medienberichten mögliche Terroranschläge an der Touristenattraktion verhindert werden. Die 1931 errichtete Statue ist Eigentum der katholischen Kirche und untersteht der Verwaltung der Erzdiözese von Rio. Auf den 710 Meter hohen Corcovado pilgern jedes Jahr rund zwei Millionen Besucher. Mit geschätzt rund 125 Millionen Katholiken ist Brasilien das grösste katholisch geprägte Land der Welt. Angesichts enormer sozialer Gegensätze ist das Engagement der Kirche für Arme und Entrechtete weithin anerkannt. Brasilien ist einer der Ausgangspunkte der sogenannten Theologie der Befreiung. Zugleich macht der katholischen Kirche eine wachsende Zahl protestantischer und evangelikaler Kirchen und Sekten ihre Rolle streitig. Nach den jüngsten offiziellen Zahlen sank der Bevölkerungsanteil der Katholiken von ehemals mehr als 90 auf unter 65 Prozent. kna MUTTER TERESA Papst Franziskus leitet persönlich die Heiligsprechungsfeier für Mutter Teresa am 4. September auf dem Petersplatz in Rom. Die 1910 in Skopje geborene Ordensfrau war durch den Dienst in den Elendsvierteln von Kalkutta bekannt geworden. Sie starb am 5. September 1997 im Alter von 87 Jahren. Nur sechs Jahre nach ihrem Tod wurde sie am 19. Oktober 2003 von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen. Ihre Hilfe für die Ärmsten und Sterbenden in der indischen Metropole Kalkutta machte Mutter Teresa seit den 1970er-Jahren weltberühmt. 1950 gründete sie den heutigen Orden «Missionarinnen der Nächstenliebe». Den heutigen Papst Franziskus lernte Mutter Teresa 1994 während einer Bischofssynode im Vatikan persönlich kennen. Er habe ihre Kraft und die Entschiedenheit ihrer Wortmeldungen bewundert, sagte Franziskus später. Sie habe sich nicht von den Bischöfen einschüchtern lassen. Mutter Teresa sei eine Frau gewesen, «die immer das sagte, was sie sagen wollte». Als Albanerin mit bürgerlichem Namen Agnes Gonxha Bojaxhiu im heute mazedonischen Skopje geboren, wollte sie schon als Schulmädchen Missionsschwester werden. cic editorial «Wir müssen mit dem beginnen, was die Herzen näher bringt, nicht aber mit Dingen, die zum Streit führen.» Ignatius von Loyola (1491 – 1556), spanischer Offizier, später Einsiedler, Gründer des Jesuitenordens. make up! Unter dieses Thema stellt der Schweizerische Katholische Frauenbund SKF seine Arbeit in den Jahren 2017 bis 2020. Er fördert damit begeistertes, wirksames Handeln und stellt drei Herzensanliegen ins Zentrum: Flüchtlinge, Care-Arbeit und die Mitwelt/Schöpfung. Der Frauenbund und seine Kantonal- und Ortsvereine haben seit jeher stets engagiert gehandelt und notwendiges Neues erfunden: Spielgruppen, Kleiderbörsen, den Suppentag, die soziale Frauenschule, das Elisabethenwerk oder den Solidaritätsfonds für Mutter und Kind. Oft sind diese Innovationen im Verborgenen geblieben, weil dieses Sorgen füreinander eben «nur» Freiwilligenarbeit ist und «nur» Frauen beteiligt sind. Mit make up! wird es anders, denn heute wissen Frauen und Männer, Berufsleute und Freiwillige: Auf die vielen sozialen, engagierten und wirksamen Netzwerke kommt es an, wenn wir die Welt schöner und wohnlicher machen wollen. INHALT Medien7 Schwerpunkt4 Nur gemeinsam erkennen wir die Wahrheit! Liturgischer Kalender Namenstage 6 Aktuell8 Dekanatspfarreien9 Solothurn31 RETO STAMPFLI | CHEFREDAKTOR DER OLYMPISCHE GEDANKE «Teilnehmen ist wichtiger als Siegen», soll Pierre de Coubertin, der Wiederbegründer der modernen Olympischen Spiele Ende des 19. Jahrhunderts postuliert haben. Mit der Organisation eines internationalen Sportfestes verfolgte der französische Baron in erster Linie einen pädagogischen Zweck: De Coubertin wollte durch die Kraft des guten Beispiels positiv auf die Jugend der Welt einwirken. Im Mittelpunkt stand die harmonische Verbindung von Geist und Körper – ein Ideal des Fin de Siècle. Indem herausragende Athleten genau das darstellten, sollten sie junge Menschen dazu animieren, das Bestmögliche aus sich herauszuholen. «Teilnehmen ist wichtiger als Siegen», irgendwie passt dieses Motto auch zur ökumenischen Bewegung. Père Alois, der Prior der Gemeinschaft von Taizé, schreibt im Themenartikel dieses «Kirchenblatts»: «Nur gemeinsam erkennen wir die Wahrheit! Die Begegnung mit dem anderen verändert uns, auch wenn uns dabei vielleicht schmerzlich bewusst wird, wie sehr wir uns in Wirklichkeit sträuben, die anderen ablehnen oder sogar verurteilen. Aber eine Begegnung wird zum Fest, wenn wir die Erfahrung machen, dass wir vorbehaltlos angenommen sind.» Er stellt die Kraft der Begegnung im interkonfessionellen Aufeinandertreffen in den Vordergrund; die inhaltliche Auseinandersetzung wird von ihm zwar nicht ausgeblendet, jedoch als eine Folgeerscheinung betrachtet. «Teilnehmen ist wichtiger als Siegen», das klingt völkerverbindend; das offizielle olympische Motto heisst heute jedoch «schneller, höher, stärker». Auch diese Aufforderung stammt von de Coubertin, angeregt durch den Dominikanerpater Henri Didon, und passt ebenfalls in die ökumenische Situation des 21. Jahrhunderts: Gesprächsbereitschaft ist zwar allenthalben vorhanden, doch allzu grosse Kompromisse möchte niemand eingehen. Man ist selten bereit, von seiner eigenen Position abzuweichen. So bergen die Religionen wie auch der Sport Konfliktpotenzial: Wo es um «Leistung» geht, ein «besser als», da gibt es nicht nur ein Miteinander, sondern auch ein Gegeneinander. Die Stärke dieser beiden so verschiedenen Lebensbereiche besteht jedoch eigentlich darin, zu zeigen, dass Konflikte auf friedliche Weise beigelegt werden können, also im partnerschaftlichen Sinne. Eine wichtige Rolle spielen im Sport wie auch in der Ökumene dabei die eigene Integrität, gegenseitige Achtung und Rücksichtnahme und die Einhaltung von Regeln als verbindendes Element. Mit sportlichen Grüssen, Reto Stampfli Jugend32 Glauben und beten 6 Weltjugendtag 18 | 2016 3 schwerpunkt NUR GEMEINSAM ERKENNEN WIR DIE WAHRHEIT! Nur gemeinsam erkennen wir die Wahrheit! Das Reformationsjubiläum von 2017 sorgt bereits im Voraus für Gesprächsstoff. Nicht selten wird ein rein theologischer Diskurs geführt. Im folgenden Artikel berichtet ein «ökumenischer Praktiker» von seinen täglichen Erfahrungen. FRÈRE ALOIS, PRIOR DER COMMUNAUTÉ VON TAIZÉ Die ökumenische Bewegung entstand im letzten Jahrhundert aus dem Bemühen, in den Missionsländern eine konfessionelle Ri valität zu vermeiden. Heute stellt sich uns die Frage noch unmittelbarer: Sind wir Christen der verschiedenen Konfessionen bereit, unseren Weg trotz unserer Unter schiede gemeinsam fortzusetzen? Nur so können wir in der Welt von heute «Sauer teig des Friedens» sein. Ja, nur wenn wir unsere Verschiedenheit annehmen, können wir zeigen, dass Einheit möglich ist; nur so können wir der Menschheit helfen, zu einer einzigen Familie zusammenzuwachsen. Diese Frage sollten wir uns besonders im Hinblick auf den bevorstehenden 500. Jah restag der Reformation stellen. Manchmal wird so getan, als ob die Existenz verschiedener Kirchen von Vorteil wäre, weil dadurch eine grössere Zahl von Men schen erreicht würde. Die vielen alten und neu entstehenden Gemeinden geben sicher lich eine Antwort auf das Bedürfnis von Menschen, die Christus aufrichtig lieben. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass Chris tus uns in einen einzigen Leib, in einen neu en Bund mit Gott zusammengeführt hat. Unsere innere Distanz zu den anderen ist also durch nichts mehr zu rechtfertigen. Zwischen den Konfessionen geht man heute zwar höflich miteinander um und die offi 4 18 | 2016 ziellen Gespräche zeigen Fortschritte. Aber man grenzt sich immer noch voneinander ab, man rechtfertigt das Trennende mit theologischen Spitzfindigkeiten und scheut manchmal nicht einmal davor zurück, sich gegenseitig zu verurteilen. Gleichzeitig su chen viele junge Menschen heute – und das erfahren wir in Taizé tagtäglich – einen Halt und einen Sinn für ihr Leben.Vor allem ihnen dürfen wir nicht länger die Widersprüch lichkeit unserer Trennungen zumuten. So stehen wir Christen vor folgender Her ausforderung: Eine Gemeinschaft all derer, die Christus lieben, kann nur entstehen, wenn wir anerkennen, dass der Glaube nicht nur auf eine bestimmte, sondern auf vielfältige Weise gelebt und zum Ausdruck gebracht wird. Doch die Gemeinschaft der Christen kann den Menschen nur dann Ori entierung bieten, wenn die Einheit zwi schen diesen vielfältigen Ausdrucksformen sichtbar wird. Deshalb ist es wichtig uns klarzumachen, wovon wir eigentlich ausge hen, um zu dieser «versöhnten Verschie denheit» zu gelangen. Lange Zeit hat man immer wieder damit be gonnen, das uns Trennende zu analysieren. Das mag zunächst hilfreich sein, aber letzt lich bringt es uns nicht weiter. Wir müssen von Christus ausgehen, von ihm, der unge teilt ist! Dietrich Bonhoeffer schrieb einmal: «Bruder ist einer dem anderen allein durch Jesus Christus (…) durch Christus haben wir einander auch wirklich, haben wir uns ganz für alle Ewigkeit.» Christus, der Auferstandene, führt Men schen aller Stände und Schichten, aller Sprachen und Kulturen und selbst verfein deter Völker in eine einzige Gemeinschaft zusammen. Deshalb sind auch wir Christen aufgefordert, nach sichtbarer Gemeinschaft zu suchen. KIRCHEN UNTER EINEM DACH Müssten die Kirchen demzufolge nicht den Mut haben, «unter ein Dach» zu ziehen, und zwar noch bevor alle theologischen Fragen geklärt sind! Dies bedeutet als ersten Schritt, häufiger zum Gebet zusammenzukommen, nicht nur einmal im Jahr oder zu besonde ren Anlässen. Gehen wir aufeinander zu! Unsere Gemeinden vor Ort könnten sich in vielem gegenseitig bereichern. Könnten wir uns nicht vornehmen, von nun an so viel wie möglich gemeinsam zu tun und nichts mehr zu unternehmen, ohne die anderen mit einzubeziehen! Die jüngste Synode der Vereinigten Protestantischen Kirche Frank reichs in Nancy ist mit gutem Beispiel vor angegangen und hat bei der Überarbeitung der Übersetzung des Vaterunsers ganz be NUR GEMEINSAM ERKENNEN WIR DIE WAHRHEIT! schwerpunkt MIT- STATT NEBENEINANDER Haben wir also den Mut, nicht länger nebeneinanderher sondern vielmehr miteinander der Wahrheit entgegenzugehen? Die Wahrheit kann sich nur dort enthüllen, wo wir einander in Liebe begegnen. Dies veranschaulicht sehr schön die Begegnung des Petrus mit dem römischen Hauptmann Kornelius, wie sie in der Apostelgeschichte (Kapitel 10 und 11) beschrieben ist. Diese Begegnung schenkt beiden Menschen den Zugang zu einer Wahrheit, die sie vorher nicht kannten. Der römische Hauptmann Kornelius hatte in Cäsarea die Vision eines Engels, der ihm befiehlt, einen gewissen Petrus aus Joppe holen zu lassen. Kurz darauf hat auch Petrus in Joppe eine seltsame Vision: Er soll alle möglichen von den Juden als unrein betrachteten Tiere essen. Weder Petrus noch Kornelius verstehen den Sinn ihrer Erscheinungen. Erst nachdem Petrus den Abgesandten des Kornelius gefolgt war, beginnt Die Anfänge der Gemeinschaft von Taizé im Burgund gehen in die 1940er-Jahre zurück. Der Gründer der Communauté ist ein Schweizer, Roger Schütz-Morsache. Er wirkte als evangelischer Pfarrer in der Westschweiz und später in Frankreich. Nach Taizé pilgern hauptsächlich Jugendliche aus sämtlichen christlichen Kirchen. Der aus Nördlingen stammende Frère Alois Löser ist seit August 2005 der Nachfolger des Gründers Roger Schütz. Foto: Claude Truong-Ngoc wusst die ökumenischen Aspekte mit bedacht. Dennoch wird in allen Kirchen bis heute vor allem die konfessionelle Identität betont: Man ist in erster Linie «katholisch», «evangelisch» oder «orthodox». Natürlich wird es zwischen den Kirchen immer Unterschiede geben. Diese sind Anlass zu offenem Dialog und Quelle gegenseitiger Bereicherung. Aber wäre es nicht an der Zeit, statt der Unterschiede vielmehr das uns Verbindende in den Mittelpunkt zu stellen, nämlich unsere christliche Identität, die wir als Getaufte alle gemeinsam haben! Wenn wir Christen eine Familie bilden, wäre es doch die normalste Sache der Welt, auch unter einem Dach zu leben, und zwar sofort, nicht erst, wenn alle in allem einer Meinung sind! «Seht, wie gut und schön ist es, wenn Brüder miteinander in Eintracht wohnen,» heisst es im 133. Psalm. Genauso haben die Apostel und Maria, zusammen mit einigen anderen Frauen und Männern, den Heiligen Geist in dem Moment empfangen, als sie unter einem Dach versammelt waren. Dieser Geist ist es, der uns auch zur Einheit führt. Frère Alois Löser, seit 2005 Prior der Gemeinschaft von Taizé. er zu begreifen: Du sollst «keinen Menschen unheilig oder unrein nennen» und meiden! – Er verstösst also nicht gegen das Gesetz, wenn er das Haus des Römers Kornelius betritt. Und als Petrus von Jesus zu sprechen beginnt, kommt zum grossen Erstaunen aller der Heilige Geist auf Kornelius und die Seinen herab. WAHRHEIT GEMEINSAM ERKENNEN Demnach kann sich den beiden erst in der Begegnung unter einem Dach und an einem gemeinsamen Tisch die Wahrheit enthüllen. Dies gilt auch für uns: Nur gemeinsam erkennen wir die Wahrheit! Die Begegnung mit dem anderen verändert uns, auch wenn uns dabei vielleicht schmerzlich bewusst wird, wie sehr wir uns in Wirklichkeit sträuben, die anderen ablehnen oder sogar verurteilen. Aber eine Begegnung wird zum Fest, wenn wir die Erfahrung machen, dass wir vorbehaltlos angenommen sind. In dieser Erfahrung enthüllt sich uns die Wahrheit des Evangeliums: die bedingungslose Liebe Gottes. Diese Wahrheit kann sich uns nicht offenbaren, solange jeder für sich bleibt. Vielleicht hilft uns das Jahr 2017, diese Entdeckung gemeinsam zu machen. Dieser Artikel erschien zuerst am 19. Mai 2016 in der reformierten Wochenzeitung «Réforme» in Paris. Die vorliegende Übersetzung wurde von der Gemeinschaft von Taizé zur Verfügung gestellt. 18 | 2016 5 glauben und beten liturgischer kalender und namenstage WOCHE VOM 21. BIS 27. AUGUST 2016 Viel Glück Glück ist die Liebe derer, die um mich sind. Eine zärtliche Hand, ein offenes Ohr. Und das Verstehen auch ohne Worte. Die Farbenpracht der Blumen am Weg ist Glück. Auch der Spatz, der keck Zu mir ins Fenster schaut. Der dankbare Blick zurück ist Glück, wenn er über die Fülle der Tage schweift. Und: Leben dürfen, einen neuen Tag, ein neues Jahr. Glück ist auch, es sehen zu können, das Glück. Sonntag, 21. August 21. SONNTAG IM JAHRESKREIS L1: Jes 66, 18 – 21. L2: Hebr 12, 5 – 7.11 – 13. Ev: Lk 13, 22 – 30. N: Pius X., Gratia Montag, 22. August N: Regina, Sigfrid Dienstag, 23. August N: Rosa von Lima, Richild Mittwoch, 24. August BARTOLOMÄUS, Apostel N: Bartolomäus, Isolde Donnerstag, 25. August N: Ludwig, Patricia, Josef, Elvira Freitag, 26. August N: Alexander, Mirjam Samstag, 27. August N: Monika WOCHE VOM 28. AUGUST BIS 3. SEPTEMBER 2016 Sonntag, 28. August 22. SONNTAG IM JAHRESKREIS L1: Sir 3, 17 – 18.20.28 – 29. L2: Hebr 12, 18 – 19.22 – 24a. Ev: Lk 14, 1.7 – 14. N: Augustinus, Elmar, Adeline Montag, 29. August N: Sabina, Theodora, Beatrix Dienstag, 30. August N: Rebekka, Heribert, Guarinus, Amedeus Mittwoch, 31. August N: Paulinus, Albertin Donnerstag, 1. September N: Verena, Ruth, Ägidius Freitag, 2. September N: Ingrid, Apollinaris Morel TINA WILLMS (*1964), PASTORIN UND LYRIKERIN Aus dem ferment Bildband 2016 «Vom Glück» Pallottiner-Verlag, 9201 Gossau, ferment.ch, [email protected] 6 18 | 2016 Samstag, 3. September N: Gregor der Grosse, Phoebe www.liturgie.ch/26-liturgiepraxis/direktorium medien FERNSEHEN: sonntags. TV fürs Leben: Jeden Sonntag ZDF, 9 Uhr; (Wh. am darauf folgenden Montag auf 3sat, 16.15 Uhr). Sternstunde Religion: Jeden Sonntag SRF 1, 10 Uhr. Sternstunde Philosophie: Jeden Sonntag SRF 1, 11 Uhr. Röm.-kath. Gottesdienste: Jeden Sonntag RAI 1 und F 2, 11 Uhr. Orientierung: Das Religionsmagazin des ORF. Jeden Sonntag, Montag und F reitag, ORF 2, 12.30 Uhr (So) und 12.05 Uhr (Mo), 3sat, 10.15 Uhr (Fr). Gott und die Welt, Tagebuch: Kirchliche und sozialkritische Beiträge. Jeden Sonntag ARD, 17.30 Uhr. Christ in der Zeit: Jeden Sonntag ORF 2, 18.25 Uhr. LITERATUR RADIO: Zwischenhalt: SRF 1, Samstag, 18.30 Uhr. Ein Wort aus der Bibel: SRF 1, Sonntag, 6.42 und 8.50 Uhr; SRF 2, Sonntag, 7.05 Uhr. Texte zum Sonntag: SRF 1, Sonntag, 9.30 Uhr. Blickpunkt Religion: SRF 2, Sonntag, 8.10 Uhr. Religionsthemen in Kontext: SRF 2, Donnerstag, 9 Uhr (Wh. Donnerstag, 18.30 Uhr). Zeilensprünge: SRF 2, Montag – Freitag, 6.10 und 8.10 Uhr, Samstag 6.30 und 10 Uhr. Tag für Tag: Aus Religion und Gesellschaft. DLF, Mittwoch, 9.35 Uhr. Studiozeit: Aus Religion und Gesellschaft. DLF, Mittwoch, 20.10 Uhr. Geistliche Musik: Jeden zweiten Samstag SWR 2, 19 Uhr. Radio Vatikan, deutschsprachige Sendungen: Täglich 6.20 und 20.20 Uhr. Um 16 Uhr, Nachrichten (nur KW). 7.30 Uhr, lateinische Messe. 20.40 Uhr, Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und 1467 kHz, KW 5885, 7250 und 9645 kHz, www.radiovaticana.de FERNSEHEN Sonntag, 21. August ZDF, 9.30 Uhr Katholischer Gottesdienst Aus der Pfarrkirche St. Maria in Barth/Stralsund. RADIO Sonntag, 28. August arte, 21.55 Uhr Das Donald-Duck-Prinzip Scheitern will gelernt sein. arte, 17.30 Uhr Hieronymus Bosch – Vom Teufel berührt 25 Werke unter der Lupe. Dienstag, 23. August arte, 22.40 Uhr Soweto, die Wut bleibt Südafrika kommt nicht zur Ruhe. Montag, 29. August arte, 21.45 Uhr Der Krieg der Knöpfe Wenn aus Spiel Ernst wird. Mittwoch, 24. August BR, 19 Uhr stationen. Der Handwerkerpriester Das weltweit agierende Kolpingwerk. Dienstag, 30. August ZDF, 22.15 Uhr 37°. Vom Mörder zum Helfer Ein Anti-Gewalt-Trainer im Einsatz. Donnerstag, 25. August SRF 1, 20.05 Uhr Der König der Schweiz Das Phänomen Schwingen. Sonntag, 28. August SRF 1, 10.10 Uhr Sternstunde Religion. Lampedusa im Pfarrhof Kirchenasyl in Deutschland. «Generell war die jahrhundertelange Geschichte der Juden in der Schweiz bis weit in die Moderne hinein schwierig, geprägt von Verfolgung im Mittelalter und in der Neuzeit und Ausgrenzung bis in die Neuzeit. Auffallend ist, dass die Zahl der Juden in der Schweiz trotz der Lage des Landes inmitten Europas immer niedrig blieb und dass die Auswanderungsrate der Schweizer Juden höher war als die in vergleichbaren westlichen Staaten.» Birgit Jeggle-Merz und Michael Durst (Hrsg.) Juden und Christen im Dialog Seite 91 Theologische Berichte 36 Paulusverlag Freiburg 2016 200 Seiten, CHF 34.00, ISBN 978-3-7228-0879-6 Sonntag, 21. August SRF 2, 8.30 Uhr Perspektiven. Glauben Behinderte anders? Einschränkungen und Chancen. SRF 2, 9.30 Uhr Römisch-katholische Predigt Vreni Ammann, St. Gallen Rotmonten. Mittwoch, 24. August SWR 2, 10.05 Uhr Tandem. Rote Haare «Des Teufels Tischgenossen». Donnerstag, 25. August SWR 2, 10.05 Uhr Tandem. Eine Chance geben Das Christliche Jugenddorf in Creglingen. Mittwoch, 31. August SRF 1, 22.55 Uhr DOK. Ante, Ilija, Magdalena und Elvis Die Folgen des Kriegs in Bosnien- Herzegowina. Sonntag, 28. August SWR 2, 8.30 Uhr Perspektiven. Anselm Grün und die Toleranz Was bedeutet «Toleranz» in unserer heutigen Gesellschaft? Donnerstag, 1. September 3sat, 22.25 Uhr Haftbefehl Ein Justizirrtum mit Folgen. Montag, 29. August SWR 2, 19.20 Uhr Tandem. Vom Ich zum Wir Ein Chorstück für tausend Stimmen. Freitag, 2. September arte, 22.35 Uhr Der zweite Frühling Liebesbeziehungen im Alter. Dienstag, 30. August SRF 1, 20 Uhr Doppelpunkt. Wie Terror unser Leben verändert Schweizer als Betroffene. KINO | DVD Regelmässige Sendungen Retour chez ma mère Frankreich 2016 Ab August im Kino Stéphanie verliert von einem Tag auf den anderen ihren Job und ihre Wohnung. Notgedrungen findet sie bei ihrer Mutter Unterschlupf. Doch diese benimmt sich merkwürdig. Dabei ist sie nur darum bemüht, ihr Techtelmechtel mit Nachbar Jean geheim zu halten, da ihre Kinder sehr am verstorbenen Vater hingen. Interessant an der Komödie ist die Prämisse, dass sich nicht nur die Tochter in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlt, sondern auch die Mutter, die ihre heimliche Liebe gefährdet sieht. Daraus und aus spritzigen Dialogen mit trockenem Humor ergeben sich urkomische Situationen. Sarah Stutte, Filmjournalistin 18 | 2016 7 aktuell Mieschegg Chor der Nationen Pfarramt Zuchwil BERGGOTTESDIENST AUF DER MIESCHEGG JUBILÄUMSKONZERT IN SOLOTHURN GOTTESDIENSTE IN ENGLISCHER SPRACHE Kapelle Mieschegg Sonntag, 28. August 2016, 11 Uhr Sonntag, 18. September 2016, 11 Uhr Es sind alle herzlich eingeladen. Kloster Kappel KLOSTERNACHT – LITURGISCHE NACHT Freitag, 26. August 2016, 20.00 Uhr bis Samstag, 27. August 2016, 6.30 Uhr Die Klosterkirche im Kerzenlicht – Singen – Feiern – Hören – Gehen durch die Nacht – Stille – Dem Tag entgegengehen – Morgenlob: das ist die Kappeler KlosterNacht unter dem Motto «… da du liebst, was Liebe nicht retten kann». Dazu gehören zwei Konzerte mit Lea Schluck, Violine und Elisabeth Berner, Orgel. Detailprogramm erhältlich: [email protected] www.klosterkappel.ch, Telefon: 044 764 87 84 Universität Luzern INFORMATIONSABEND ZUM THEOLOGIESTUDIUM Mittwoch, 14. September 2016, 18.15 – 19.45 Uhr Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, 6002 Luzern, Raum 4.B47 Möchten Sie sich wissenschaftlich mit einer zeitgemässen Theologie auseinandersetzen und damit Ihren Horizont erweitern? Wollen Sie den grossen Lebensfragen auf den Grund gehen? Möchten Sie die Kirche von morgen mitgestalten? Anmeldung bis Montag, 12. September 2016: Stephan Müller, Fakultätsmanager, [email protected], Tel. 041 229 52 20 ANTONIUSHAUS, Gärtnerstr. 5, Solothurn «SUNNTIGSKAFI» Sonntag, 18. September 2016, 17 Uhr, Jubiläumskonzert im Landhaus, Solothurn Der anatolische Chor Gerlafingen als Partner auf der Bühne. Wir empfehlen, den Vorverkauf ab Donnerstag, 18. August 2016 in der Buchhandlung Lüthy, Gurzelngasse 17 in Solothurn zu benutzen. www.cdn-solothurn.ch/jubilaeum-2016.html Kloster Namen Jesu, Solothurn KAFFEE UND KUCHEN IM KLOSTERGARTEN Samstag, 13. September 2016, 14 bis 16 Uhr (Bei jeder Witterung) Eintritt frei, Kollekte Die Schwestern vom Kloster Namen Jesu und der Freundeskreis laden Sie ein: unter freiem Himmel über Gott und die Welt, über das Leben im Kloster und draussen, über das Heute und das Morgen zu plaudern, aber auch in Stille die Schönheit des Klostergartens zu betrachten und zu geniessen. SACRALISSIMO – GOLDENE STIMMEN AUS BULGARIEN SAKRALE GESÄNGE AUS ALLER WELT Samstag, 24. September 2016, 17 Uhr Eintritt frei, Kollekte Musikalische Leitung: Dilian Kushev Solisten: Dilian Kushev, Bariton; Jurii Nikolov, Tenor; Manol Paskalev, Klavier. Kloster Visitation, Solothurn DIE ENZYKLIKA «LAUDATO SÌ» DIE UMWELTPROBLEME UND DIE ARMUT VIELER MENSCHEN MITEINANDER LÖSEN. Samstag, 24. September 2016 9.00 Uhr Eucharistiefeier 10.00 Uhr Vortrag und Diskussion mit Sr. Siji, SSS EINKEHRTAGE BARMHERZIG WIE DER VATER Freitag, 21. Oktober 2016 bis Sonntag, 23. Oktober 2016 Unser Geist soll immer wie eine Kompassnadel unablässig auf die Gottesfreude und die Gottesliebe schauen und ausgerichtet sein! Wir laden Sie ganz herzlich ein, mit uns ein kostbares, besinnliches Wochenende mit dem bekannten Referenten Pfarrer Thomas Rellstab (Programmdirektor Radio Maria) zu verbringen. Nähere Angaben und Anmeldung bei den Schwestern im Kloster Visitation. Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn Telefon 032 621 19 70, Mobile 076 480 14 74 [email protected] Kiriat Yearim Bad Zurzach VERENATAG Donnerstag, 1. September 2016 Verenamünster Bad Zurzach 10.00 Uhr 14.00 Uhr für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130 www.kirchenblatt.ch | [email protected] Adressverwaltung AZ Fachverlage AG | Neumattstrasse 1 | 5001 Aarau Tel. 058 200 56 87 | Fax 058 200 55 56 Produktion und Druck Vogt-Schild Druck AG | Gutenbergstrasse 1 | 4552 Derendingen Tel. 058 330 11 58 | Fax 058 330 11 78 | [email protected] 18 | 2016 Röm.-kath. Pfarramt Zuchwil, Tel. 032 685 32 82 Kloster Namen Jesu, Herrenweg 2, Solothurn Sonntag, 28. August 2016, 14 bis 17 Uhr Cafeteria Antoniushaus Jeden letzten Sonntag des Monats. 8 Sonntag,18.September 2016, 18.00 Uhr Sonntag,16.Oktober 2016, 18.00 Uhr Sonntag,20.November 2016, 18.00 Uhr Festgottesdienst, anschliessend Apéro und Verenabankett im Pfarreizentrum Forum. Andacht mit Segen. GENUSS UND KUNST Apéro riche mit israelischen Spezialitäten und Versteigerung von Bildern Freitag, 16. September 2016 Kapuzinerkloster, Solothurn ANMELDUNG: bis 26. August 2016, Nadia Canderan Wormser, Tel. 032 622 94 13, [email protected] Redaktionsteam (allgemeiner Teil) Chefredaktor | Dr. Reto Stampfli | Solothurn | [email protected] Heinz Bader, Balsthal| Dr. Urban Fink, Oberdorf Stephan Kaisser, Lommiswil| Monika Poltera-von Arb, Neuendorf Mario Tosin, Grenchen | Jugendseite | Daniele Supino, Solothurn Layout | Monika Stampfli-Bucher, Solothurn DEKANAT BUCHSGAU Dekan | Anton Bucher Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch | Notfall-Tel. 062 394 20 16 Pastoralraumpfarrer | Simon Moser | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected] Pastoralassistent | Fabian Schäuble | Haulenackerstrasse 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 530 21 96 | [email protected] Kaplan | Pater Ivan Bebek | Gallihaus 201 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 18 11 | Fax 062 394 18 11 Sekretariat des Pastoralraumes | Marcel Meister | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected] Bürozeit | DI 9 –12 Uhr | DO 14 –16.30 Uhr | Ausserhalb Bürozeit | Tel. 062 394 19 31 Gottesdienste LAUPERSDORF Samstag, 20. August, 18.30 Uhr Hl. Bernhard von Clairvaux Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier Sonntag, 21. August, 20.00 Uhr 21. Sonntag im Jahreskreis Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen Mittwoch, 24. August, 19.00 Uhr Hl. Bartholomäus Rosenkranzgebet Donnerstag, 25. August, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 28. August 22. Sonntag im Jahreskreis 09.00 Uhr, Eucharistiefeier 20.00 Uhr, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen Mittwoch, 31. August, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 1. September, 09.00 Uhr Hl. Verena, Patronin des Bistums Basel Eucharistiefeier Sonntag, 4. September 23. Sonntag im Jahreskreis Pastoralwallfahrt Siehe unter Mitteilungen «Aus dem Pastoralleben» 20.00, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen AEDERMANNSDORF Dienstag, 23. August, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Samstag, 27. August, 18.30 Uhr Hl. Monika, Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier Dienstag, 30. August, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Samstag, 3. September, 18.30 Uhr Hl. Gregor der Grosse Vorabendgottesdienst Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 4. September 23. Sonntag im Jahreskreis 09.00 Pastoralwallfahrt Siehe unter Mitteilungen «Aus dem Pastoralleben» HERBETSWIL Mittwoch, 24. August, 19.30 Uhr Hl. Bartholomäus Eucharistiefeier Donnerstag, 25. August, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 28. August, 10.30 Uhr 22. Sonntag im Jahreskreis Ök. Gottesdienst auf dem Schulhausareal Thaler Matinée. Donnerstag, 1. September, 19.30 Uhr Hl. Verena, Patronin des Bistums Basel Rosenkranzgebet Sonntag, 4. September 23. Sonntag im Jahreskreis Pastoralwallfahrt Siehe unter Mitteilungen «Aus dem Pastoralleben». MATZENDORF Sonntag, 21. August, 09.00 Uhr 21. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Dreissigster für Gerold Fluri. Montag, 22. August, 09.00 Uhr Maria Königin Eucharistiefeier im Horngraben Mittwoch, 24. August, 19.30 Uhr Hl. Bartholomäus Rosenkranzgebet in der Kapelle Samstag, 27. August, 14.00 Uhr Trauung Nuria Alvarez und Marc Meister Sonntag, 28. August, 15.00 Uhr 21. Sonntag im Jahreskreis Taufe von Nino Flury im Horngraben Montag, 29. August, 09.00 Uhr Enthauptung Johannes' des Täufers Eucharistiefeier im Horngraben Mittwoch, 31. August, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Donnerstag, 1. September, 19.30 Uhr Hl. Verena, Patronin des Bistums Basel Eucharistiefeier in der Kapelle Samstag, 3. Septemberr 13.15 Uhr, Trauung Tanya Meister und Matthias Künzli 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 4. September 23. Sonntag im Jahreskreis Pastoralwallfahrt Siehe unter Mitteilungen «Aus dem Pastoralleben». WELSCHENROHR | GÄNSBRUNNEN Sonntag, 21. August 21. Sonntag im Jahreskreis 10.30, Eucharistiefeier Pfarreifest Kirchenpatron St. Theodul / Familiengottesdienst 14.30, Taufe in Gänsbrunnen von Lucas Flück Dienstag, 23. August, 19.30 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 25. August, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 28. August, 11.00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle Mieschegg mit dem Cäcilienchor Donnerstag, 1. September, 19.00 Uhr Hl. Verena, Patronin des Bistums Basel Rosenkranzgebet Freitag, 2. September, 19.30 Uhr Herz-Jesu-Freitag Eucharistiefeier Samstag, 3. September, 18.15 Uhr Hl. Gregor der Grosse Vorabendgottesdienst Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 4. September 23. Sonntag im Jahreskreis Pastoralwallfahrt Siehe unter Mitteilungen «Aus dem Pastoralleben». Mitteilungen Aus dem Pastoralleben Heilige Verena Am 1. September feiern wir im Bistum Basel unsere Schutzpatronin die heilige Verena. Da wir mit dem Pastoralraum eine Wallfahrt am 4. September 2016 zu ihrem Grab nach Bad Zurzach machen werden, möchte ich aus gegebenem Anlass ein wenig von ihr berichten. Leben und Legenden Wenig wissen wir aus gesicherten Quellen über ihr Leben. Dennoch hat sie im Verlauf der Jahrhunderte als heilige Frau an besonderer Bedeutung gewonnen. Der erste, der von ihr berichtet, ist der Abt Hatto III. von der Insel Reichenau. In seinen Schilderungen wird die heilige Verena lebendig und zum Vorbild vieler. Aus seinen Erzählungen entnehmen wir folgende Schilderungen: Theben und Mailand Verena kommt in der ägyptischen Stadt Theben zur Welt. Sie ist die Tochter wohlhabender Eltern und wird von Bischof Chäremon getauft. Verena schliesst sich der thebäischen Legion an, verlässt ihre Heimat und zieht mit den Soldaten Richtung Norden. Kommandant der Legion ist Verenas Cousin Mauritius und auch ihr Verlobter, Viktor, ist einer der Legionäre. Die Legion erreicht Mailand. Während die Soldaten über die Alpen ins Wallis weiterziehen, bleibt Verena in der Stadt zurück. Sie pflegt Kranke, besucht Gefangene und wartet die milde Jahreszeit ab, um Mauritius und seinen Männern dann zu folgen. Im Wallis, in der Gegend des heutigen St. Maurice, fällt die thebäische Legion einer Christenverfolgung zum Opfer. Solothurn Verena erfährt vom Martyrium der Thebäer. Sie begibt sich an den 18 | 2016 9 Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch Ort des Geschehens, hilft die Märtyrer zu bestatten und lebt fortan in einer Höhle nahe der Stadt Solothurn. Verenas Aufenthalt in Solothurn bleibt nicht unbemerkt. Sie wird von Kranken aufgesucht und von Einheimischen unterstützt. In ihrer Höhle sammelt sie religiöse Frauen um sich und lebt jetzt als Vorsteherin einer Gemeinschaft. Diese Gemeinschaft wird der Region zum Segen. Während einer Hungersnot soll den Frauen um Verena das Mehl nie ausgegangen sein. Koblenz Es drängt Verena, Solothurn zu verlassen. Sie sucht sich eine neue Wirkungsstätte und kommt nach Koblenz. Dort zieht sie sich auf eine der Inseln zurück, die es da beim Zusammenfluss von Aare und Rhein bis heute gibt. Zurzach Nicht weit von Koblenz, in Zurzach, gab es damals schon eine christliche Gemeinde. Derentwegen verlässt Verena ihre Insel und findet im Haus des Zurzacher Priesters eine neue Bleibe. Auch in Zurzach kümmert sie sich um Arme und Kranke. Ihre Attribute, Kamm und Krug, sind Zeichen dafür. Verena ist bei der Bevölkerung bald sehr beliebt. Erwachsenenbildung Pastoralraum Dünnernthal Freitag, 16. September, 19.30 Uhr 2016, Pfarreiheim Welschenrohr Atempausen… …Zeit zum Wohlfühlen Düfte begleiten uns durch unsern Alltag. Nichts ist ohne Duft. Die duftfreie Zone gibt es nicht. Mal nehmen wir sie bewusst und manchmal unbewusst wahr. Quelle: http://www.st-verena.ch/index.php?page=die-verenalegenden Kollekten Samstag/Sonntag, 20./21. Aug Jugend und Sprachen, Olten Samstag/Sonntag, 27./28. Aug Caritas, eine Welt ohne Armut Und trotzdem beeinflussen sie unser Leben jeden Tag aufs Neue. Mir stinkts. Ich hab die Nase voll. Ich kann dich gut riechen oder eben auch nicht. Dies alles hat mit Duft zu tun und kann mit Duft beeinflusst werden. Duft ist Erinnerung. Alles was uns im Leben wiederfährt wird mit dem vorhandenen Duft abgespeichert. Kurze Atempausen mit einem feinen Duft lassen tief durchatmen, klärt die Gedanken, hebt die Stimmung und spendet Energie. Lassen Sie sich von mir in die Welt der Düfte entführen… Erleben Sie eine Duftreise Stellen Sie ihr eigenes Wohlfühl-Aroma Rollon her Testen Sie ihre Nase… Aroma-Apero Wallfahrt nach Zurzach, St. Verena Die diesjährige Wallfahrt vom Sonntag, 04. September führt uns nach Zurzach Wallfahrts- und Reiseprogramm Abfahrt mit dem Car am Sonntagmorgen: 08.00 Uhr,: Welschenrohr, Hirschenplatz 08.10 Uhr: Herbetswil, Dorfplatz 08.20 Uhr: Aedermannsdorf, Post 08.30 Uhr: Matzendorf, Haltestelle Schulhaus 08.40 Uhr: Laupersdorf, Post 10.30 Uhr: Eucharistiefeier, zelebriert von R. Obrist und S. Moser 12.30 Uhr Mittagessen im Restaurant Quellenhöfli, Zurzach Menü: Salat, Aargauer Braten (mit Zwetschgen), Kartoffelpüree, Gemüsebouquet, Dessert Kosten: Fr. 32.– 15.00 Uhr: Besichtigung Krypta und Kirche, Führung durch R. Obrist Dauer: ca. 45 Min. 16.00 Uhr: Kaffeepause 17.00 Uhr: Rückfahrt Reisekosten (ohne Mittagessen): Erwachsene Fr. 20.–, Schulkinder Fr. 10.– Anmeldung mit dem Anmeldetalon, telefonisch bei den Pfarreisekretariaten oder über die Homepage bis 31.08.2016 Welschenrohr: Nicole Schneeberger, Tel. 032 639 15 23 Herbetswil: Daniela Iseli, Tel. 062 394 19 50 Aedermannsdorf: Andrea Eggenschwiler, Tel. 062 530 26 59 Matzendorf: Anita Meister, Tel. 062 394 30 50 Laupersdorf: Annelies Walser, Tel. 062 391 01 88 ....................................................................................................................... Anmeldetalon Ich/wir nehmen an der Wallfahrt teil: Name: ............................................................................................................. Adresse: .......................................................................................................... Telefon: .......................................................................................................... Anzahl Erwachsene: ....................... Anzahl Kinder: .................................... Anzahl Mittagessen: ...................................................................................... 10 18 | 2016 Auch in der Küche sorgen die Vegaroma-Duftessenzen für Aha-Erlebnisse. Geniessen Sie das Aroma-Apero mit allen Sinnen. Wann: Freitag, 16. Sept. 2016 19:30 Uhr bis ca. 21:30 Uhr Wo: Pfarreiheim Welschenrohr Wichtig: Bitte kommt unparfümiert. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung nötig bis 1. Sept. 2016. Per Mail: [email protected] Telefonisch: 032/ 639 16 54 Duftende Grüsse und bis bald Jacqueline Müller dipl. Aromaexpertin 4712 Laupersdorf Pfarreirat Welschenrohr Ministranten-Sporttag Liebe Ministrantinnen und Ministranten, wenn ihr Lust und Zeit habt, würde ich mich über eure Anmeldung zur «Mini-Olympiade» freuen! Anmelden könnt ihr euch ganz einfach über unsere Homepage: www.prduennernthal.ch > Aktuelles > Mini-Olympiade Bei Fragen meldet euch einfach direkt bei mir oder bei euren Mini-Leitern vor Ort. Auf diesen schönen und lustigen Sporttag freue ich mich schon sehr! Fabian Schäuble, Pastoralassistent Laupersdorf Aedermannsdorf Pfarreisekretariat | Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen 8.00 –10.00 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen | [email protected] In der übrigen Zeit ist sie privat unter Tel. 062 391 01 88 erreichbar. Sakristan | Patrick Meister | Haldenweg 318 | 4712 Laupersdorf | Tel. 079 329 28 60 Mitteilungen Glauben und Leben Ruhe in Frieden Zur letzten Ruhe begleitet wurde am 5. Juli 2016 Elisabeth Schaad-Schärmeli; geboren 1938. Herr, schenk unserer lieben Verstorbenen Geborgenheit, Frieden und ewige Freude in deiner unendlichen Liebe. Stärke und begleite die Angehörigen in ihrer Trauer und lass sie deine Nähe spüren. Wir beten für unsere Verstorbenen Samstag, 20. August, 18.30 Uhr Jahrzeit: für Gertrud Gilgen-Bader; Gerold Brunner-Bucher; Patrick Marti; Rosina und Paul Hug-Brunner; Martha und Josef Büttler- Wahlen; Otto Bloch Senior und Junior; Anna und Werner Brunner-Eggenschwiler und Sohn Roland; Franz und Margrit Saner-Müller; Josef Fluri-Schaad. Gedächtnis: für Josef Schmid-Kahr; Gottfried und Ruth Eggenschwiler-Dietschi und Söhne Stefan und Paul; Charles Gunziger-Marti; Josef Borer-Graf; Arnold und Magda Brunner-Flury und Sohn Willy; Urs Flück-Hirschi; Werner Jeger-Schaad; Hugi und Greti Bader-Schnyder; Albert Probst- Bader; Willlibald Schaad-Meier; Gutstav Bobst; Max Probst-Fluri. Sonntag, 28. August, 09.00 Uhr Jahrzeit: für Pius Flück-Ackermann; Pfr.Emil Häusler; Josef Meier-Brunner; Urban Meier- Birrer; Werner Bussmann-Wakim. Gedächtnis: für Ruth Schaad- Gasser; Emilie und Arnold Bieli-Brunner; Elise und Otto Fluri-Meister und verstorbene Kinder; Max Probst-Fluri; Gottfried und Ruth Eggenschwiler-Dietschi und Söhne Stefan und Paul; Josef Schmid-Kahr; Charles Gunziger- Marti; Josef Fluri-Schaad. Pfarreisekretariat | Andrea Eggenschwiler | [email protected] Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | Bürozeiten | MI 9.30 –10.30 Uhr sonst privat | Sandackerstrasse 236 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 26 59 Sakristane | Vogt Hugo | Leiackerstrasse 250 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 11 38 Monika Wyden | Gässli 15 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 31 68 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Die Kraft wächst mit dem Weg wenn du Gott vertraust seiner Zusage glaubst den nächsten Schritt wagst ohne zu ahnen wohin der Weg führt ohne zu wissen wie das Ziel heisst nur von Hoffnung und Sehnsucht getrieben dann wirst du achtsam bleiben wach mit allen Sinnen suchen und sein und dankbar für Zeichen und Worte und staunen darüber wie sich Schritt für Schritt ein Weg ergibt sich das Ahnen verdichtet der Boden trägt und zum Quellgrund wird Andrea Schwarz Vereinsreise Freitag, 26. August 2016 Abfahrt: 13:00 Uhr Schulhaus, Laupersdorf Wir besichtigen die Schaukaderei in Huttwil. Einkaufsmöglichkeiten vorhanden. Im Anschluss Besuch der Wallfahrtskirche Maria Hellbronn in Luthern-Bad Nachtessen im Gasthaus Hirschen, Luthern-Bad Wallfahrt nach Zurzach, St. Verena Sonntag, 4. September 2016 Unsere diesjährige Wallfahrt führt uns nach Zurzach. Näheres über die Wallfahrt und die Anmeldung siehe unter Mitteilungen «Aus dem Pastoralraum». Glauben und Leben Taufe Am Samstag, 30. Juli 2016 wurde Marco Pechacek, Sohn von Patricia Kovacikova und Michal Pechacek, wohnhaft in Laupersdorf, durch das Sakrament der Taufe in unsere christliche Gemeinschaft aufgenommen. Wir wünschen Marco und seiner Familie alles Gute und Gottes Segen. Wir beten für unsere Verstorbenen Samstag, 27. August 2016, 18.30 Uhr Jahrzeit: für Gertrud und Hans Bläsi-Masson; Ida und Walter Roth-Schärrer und ihre Tochter Erna Meister-Roth; Marie und Josef Bläsi-Allemann; Hermine und Josef Stampfli-Allemann und ihre Kinder; Carmela und Otto Dobler-Sbardella; Anna und Eduard Eggenschwiler-Meister; Niklaus Roth-Gerber. Gedächtnis: für Angela Hänggi-Bieli; Albin Allemann-Probst; Albin Studer-Gimpl; Lilli Müller-Probst; Theres Eggenschwiler; Walter Stampfli-Vogt; Margrit Perren- Eggenschwiler; Leonie Vogt; Alma Eggenschwiler-Allemann; Lina und Josef Stampfli-Bieli; Marianne Ryf; Niklaus Eggenschwiler-Solèr; Delphine und Paul Bieli-Tramontin. Menu: Salat, Luzerner Pastetli, Erbs & Rübli, Fruchtsalat Um ca .22:00 Uhr sind wir zurück in Laupersdorf. Kosten: CHF 55.00 pro Person Wir freuen uns auf eine schöne Vereinsreise mit euch allen. Anmeldeschluss: 20. August 2016 Anmeldelisten liegen auf im Denner und in der Bäckerei Hofer oder anmelden bei Trix Huguenin, Tel. 079 356 97 86 oder E-Mail [email protected] Der Vorstand www.frauengemeinschaft.com 18 | 2016 11 Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch Herbetswil Matzendorf Pfarreisekretariat | Daniela Iseli | Kirchstrasse 71 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 19 50 [email protected] | Bürozeit | MO 13.30 –15.30 Uhr sonst privat | Kirchenfeldstrasse 307 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 31 21 Sakristaninnen | Susan Allemann | Neuackerstrasse 61 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 21 67 Sonja Meister | Fuchsackerweg 140 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 52 Stellvertretung | Bernadette Huber | Moosstrasse 79 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 42 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Wechsel Kirchgemeindeschreiber Unser langjähriger Kirchgemeindeschreiber Dominic Müller hat aus beruflichen Gründen per Ende Juli 2016 sein Amt demissioniert. Seit 2012 hat er mit viel Kompetenz und Engagement die Belange der Kirchgemeinde schriftlich festgehalten und organisatorisch mitgewirkt. Dafür danken wir ihm von ganzem Herzen und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg viel Erfolg und alles Gute. Es freut uns sehr, dass wir mit Beat Meier einen jungen, engagierten und fähigen Nachfolger für dieses Amt gefunden haben. Wir sind überzeugt, dass er die verantwortungsvollen Aufgaben mit viel Kompetenz anpacken wird. Beat Meier wurde an der letzten Kirchgemeinderatssitzung einstimmig zum neuen Kirchgemeindeschreiber gewählt. Wir heissen ihn herzlich willkommen und wünschen ihm in seiner neuen Tätigkeit viel Freude und Erfüllung. Wir beten für unsere Verstorbenen Mittwoch, 24. August, 19.30 Uhr Jahrzeit: für Albert und Frieda Meier-Masson; Adolf und Rosalia Fluri-Hug und Kinder; Ida Uebelhart und ihre Eltern Josef und Elise Uebelhart-Altermatt; Jakob und Elisabeth Hug-Eggenschwiler und Kinder; Paula und Gottfried Meier-Bischof. Gedächtnis: für Rudolf Fluri-Meier; Hugo Uebelhart-Allemann; Hildegard Hug-Kohler; Annemarie Allemann-Fluri; Oskar Hug-Kohler; Kurt Flury-Heutschi; Arnold Altermatt; Walter Diemand-Uebelhart; Monika und Mathe Uebelhart-Meier und verstorbene Kinder; Josef Fluri-Tschanz; Margrit Perren-Eggenschwiler; Anna Steinmann; Heidi Senn-Hubler. Pfarreisekretariat | Anita Meister | [email protected] | Tel. 062 394 22 20 Bürozeit | MO 9 –11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims | Matzendorf sonst privat | Bodenacker 3 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 30 50 Sakristaninnen Kirche | Dorli Ackermann-Fluri Dorfstrasse 56 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 17 72 Marianne Schaller-Fluri | Breitrütti 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 21 78 Sakristanin Kapelle | Maria Schindelholz-Zemp Neumatt 2 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 13 16 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Mir träffe eus Montag, 22. August, 13.30 Uhr Pfarreiheim Liebe jass- und spielbegeisterte Frauen und Männer Wir treffen uns wieder zu unserem beliebten Jass- und Spielnachmittag. Pünktlich um 13.30 Uhr losen wir die erste Jassrunde aus. Wir jassen den Schieber ohne Wys. Die besten drei Jasser/-innen werden um 17.00 Uhr mit einem kleinen Preis belohnt. Es würde uns freuen, wenn auch Nichtjasser bei uns vorbeikämen; Skip-Bo-Spieler/-innen sind auch herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag mit euch. Alle Interessierten sind bei uns herzlich willkommen. Findet an diesem Nachmittag eine Beerdigung statt, fällt unsere Runde aus. Habt ihr Lust … … andere Familien mit Kindern kennen zu lernen? … die Kinder nach Herzenslust spielen zu lassen? … bei Kaffee, Sirup und Kuchen zu plaudern? Der Kirchgemeinderat Dann kommt doch auch zum Schnäggli-Träff! Er steht allen Eltern, Grosseltern etc. offen die Lust haben auf gesellige Stunden mit Kindern von 0 bis 3 Jahren. Es stehen genügend Spielzeuge und Krabbeldecken bereit. Ältere Geschwister sind ebenfalls willkommen. Datum Dienstag, 30. August 2016 Zeit ab 08.30 – 10.30 Uhr Ort Cheminée-Raum im Pfarreiheim (1. Stock) Bitte Finken mitnehmen! Kontakt Regula Nussbaumer, Tel. 062 394 13 37 Géraldine Batzig, Tel. 062 396 22 61 Kommt vorbei – wir freuen uns auf euch! Frauengemeinschaft Matzendorf www.frauengemeinschaft-matzendorf.ch Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf Nach den Sommerferien wird die Bibliothek am Mittwoch, 14. September, von 18.45–19.15 Uhr geöffnet sein. 12 18 | 2016 ment der Taufe in unsere christliche Gemeinschaft aufnehmen. Am Samstag, 30. Juli, durften wir Justin Ackermann, Sohn von Raphael und Ramona Ackermann-Meister, wohnhaft am Bündtenweg 7 in Matzendorf, feierlich durch das Sakrament der Taufe in unsere christliche Gemeinschaft aufnehmen. Wir wünschen den beiden Eltern viel Freude mit ihren Kindern und den jungen Familien alles Gute und den Segen Gottes auf ihrem Lebensweg. Hochzeit Am Samstag, 3. September 2016, werden Tanya und Matthias Künzli-Meister, wohnhaft an der Enerholzstrasse 721 in Laupersdorf, in der Pfarrkirche den Bund fürs Leben schliessen. Wir wünschen dem Brautpaar noch eine schöne Vorbereitungszeit sowie einen unvergesslichen Hochzeitstag und für den weiteren Lebensweg viel Glück, viel Liebe und Gottes Segen. Zum Schöpfer heimgekehrt Am Donnerstag, 21. Juli, verstarb Herr Gerold Fluri, im Alter von 74 Jahren. Der Verstorbene verbrachte die letzten Jahre in Olten. Den Angehörigen entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme und wünschen ihnen viel Kraft und Trost, um über den schweren Schicksalsschlag hinwegzukommen. Liturgische Dienste Sonntag, 21. August, 09.00 Uhr Miriam Leist. Samstag, 3. September, 18.30 Uhr Ruth Meister. Glauben und Leben Ministrantendienst Taufen Am Sonntag, 17. Juli, durften wir Mara Gerber, Tochter von Markus und Katja Gerber-Straub, wohnhaft am Rebacker 21 in Matzendorf, feierlich durch das Sakra- Sonntag, 21. August, 09.00 Uhr Lynn Hunziker, Emma Leist, Anja Alisa Mohler; Joel Willi. Samstag, 27. August, 14.00 Uhr, Hochzeit Nadja Meister, Fabienne Meister. Samstag, 3. September, 13.15 Uhr, Hochzeit Lynn Hunziker, Sarah Meister. Samstag, 3. September, 18.30 Uhr Carmen Baschung, Lea Grolimund, Lea Lo Brutto, Sarah Lo Brutto Wir beten für unsere Verstorbenen Sonntag, 21. August, 09.00 Uhr Kirche Dreissigster: für Gerold Fluri. Gedächtnis: für Lorenz Gerber- Eichenberger; Daniel Nick- Brunner; Heidi und Rudolf Meister-Meister; Georg Eggenschwiler-Fluri und Rosmarie Bader-Kohler; Maria Meister, Klara und Josef Allemann-Meier. Montag, 22. August, 09.00 Uhr Horngrabenkapelle Gedächtnis: für Beatrice Meister- Weder, Arnold und Emilie Meister-Saner; Roseli Kummli- Christ; Silvia Gunziger-Bobst; Therese Fluri-Meister und Cécile Meister-Fluri. Montag, 29. August, 09.00 Uhr Horngrabenkapelle Jahresgedächtnis: für Maria Strähl-Saner und ihren Sohn Peter Strähl. Gedächtnis: für Roland Schindelholz-Volkova. Donnerstag, 1. September, 19.30 Uhr Kapelle Jahrzeit: für Arnold und Emma Christ-Kamber und ihren Sohn Werner; Eduard und Frieda Burkhardt-Walser; Frieda Flury-Nussbaumer. Gedächtnis: für Hugo Bieli-Strähl. Samstag, 3. September, 18.30 Uhr Kirche Jahrzeit: für Mathilde Schindelholz-Schuler; Erwin und Rosa Schindelholz-Leupi (letzte gelesene Jahrzeit); Lorenz Gerber- Eichenberger; Theresia Batzig- Bussmann; Willi BatzigBussmann; Hermann und Ida Meister-Studer; Helene Meister und Lily Zumbühl; Klara Strähl. Gedächtnis: für Daniel Nick- Brunner; Paul Bieli-Meister; Anna Meister-Suter und Hildegard Meister-Wyss; Lilly Müller-Probst; Hans Wigger-Marbacher. Welschenrohr | Gänsbrunnen Pfarreisekretariat | Nicole Schneeberger | Mühlebachstr. 588 | 4716 Welschenrohr Tel. 032 639 15 23 | [email protected] Sakristan | Hubert Allemann | Röthlenweg 227 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 10 66 Sakristan Gänsbrunnen | Robert Häfeli | Malsenbergstrasse 67 | 4716 Gänsbrunnen Tel. 079 641 66 25 Mitteilungen Kirchen patron St. Theodul Sonntag, 21. August, 10.30 Uhr Unser Pfarrei fest zu Ehren unseres Kirchenpatrons St. Theodul findet dieses Jahr am Sonntag, 21. August um 10:30 Uhr statt. Der Familiengottesdienst steht unter dem Thema «Musik verbindet» und wird vom Cäcilienchor durch die Gesänge aus der Kanonmesse von Lorenz Maierhofer verschönert. Die Leitung hat Alina Kohut, an der Orgel spielt Urban Fink. Ebenfalls wirken Jungwacht und Blauring, Jugendliche sowie Schüler mit rhythmischen Liedern begleitet durch Gitarren und Schlagzeug mit. Anschliessend laden wir alle ein zu Speis und Trank, gemütlichem Beisammensein , Kaffee und Kuchen mit musikalischer Umrahmung durch den Kirchenchor und Schwyzerörgelimusik. Spiel und Spass organisiert Jungwacht und Blauring. Wir freuen uns und erwarten Sie gerne. Taufe in Gänsbrunnen Sonntag, 21. August, 14.30 Uhr Am Sonntag, 21. August wird Lucas Flück in der Kapelle in Gänsbrunnen durch das Sakrament der Taufe feierlich in unsere christliche Gemeinschaft aufgenommen. Wir wünschen den Eltern Laura und Andreas Flück aus Cremines viel Freude mit Lucas und der ganzen Familie alles Gute und den Segen Gottes auf ihrem Lebensweg. Gottesdienst Kapelle Mieschegg Sonntag, 28. August, 11.00 Uhr Am Sonntag, 28. Augutst singt der Cäcilienchor Welschenrohr im Gottesdienst in der Kapelle auf der Mieschegg um 11.00 Uhr. Auf dem Programm stehen Gesänge aus der Kanonenmesse von Lorenz MaierHofer und Lieder aus dem Kirchengesangsbuch. Die Leitung hat Alina Kohut. Reservieren Sie sich doch diesen Sonntag und kommen Sie auf die Mieschegg. Pastoralwallfahrt Sonntag, 4. September Die diesjährige Pastoralwallfah:t führt uns nach St. Verena in Zurzach. Informationen und Programm finden Sie unter Mitteilungen «Aus dem Pastoralleben». Wir beten für unsere Verstorbenen Sonntag, 21. August, 10.30 Uhr Jahresgedächtnis: für Reinhold und Hulda Allemann-Müller; Carolina Müller; Erwin und Emma Allemann-Mägli Gedächtnis: für Erhard und Lina Füeg-Studer Freitag, 2. September, 19.30 Uhr Jahresgedächtnis: Albert und Grety Strähl-Allemann Pia Allemann, Katechetin aus Leidenschaft Liebes Pia, Als erstes möchte ich mich bei dir recht herzlich bedanken, dass du dich so spontan bereit erklärt hast, mit mir dieses «Interview» zu führen. Nach nun 15 Jahren hast du beschlossen, das Amt als Katechetin abzugeben. Einige Fragen möchte ich dir dazu stellen: Was oder wer hat dich dazu bewogen, die Ausbildung als Katechetin in Angriff zu nehmen? Pia: Ja, der Auslöser war eigentlich die Anfrage von Pfarrer Paul Bossard. Er sprach mich direkt an, da ein Mangel an Katecheten herrschte. Ich war immer schon im Glauben verwurzelt. So startete ich meine Reise... Welches Erlebnis bestärkte dich in deinem Entschluss? Pia: Was mich immer sehr fasziniert hat, war und ist die Arbeit und der Umgang mit Kindern verschiedenen Alters und unterschiedlicher Herkunft. Mein Herz habe ich unserem Nachwuchs verschrieben. Bibelgeschichten sind Lebensgeschich ten: Welche Stelle in der Bibel hast du am liebsten? Lieblingssakrament? Pia: Als Bibelstelle liegt mir die «Bergpredigt» am meisten am Herzen. Mein Lieblingssakrament liegt eigentlich auf der Hand: die erste heilige Kommunion! Höhepunkte im Unterricht? Pia: Die Kirchenbesuche, das Innern des Kirchturms mit Uhrwerk und Glocken und der Besuch auf dem Friedhof waren für die Kinder eine willkommene Abwechslung im Unterricht. Ihre Reaktionen waren manchmal sehr persönlich, was mich tief berührt hat. Wie schwer ist es, die Botschaft des Glaubens an die Kinder weiterzugeben? Pia: Seit einigen Jahren wird der ökumenische Unterricht praktiziert. Vorher war die Botschaft nur auf katholischer Basis. Jedoch konnte ich weiterhin meine Grundsätze einbauen. Der Unterricht gestaltete sich keineswegs schwieriger. Alle Kinder waren alle immer sehr offen. Welches Thema allgemein hast du mit den Kindern am liebsten behandelt? Pia: Natürlich Weihnachten! Aber auch die Abraham- und Josefgeschichte, das Vaterunser-Gebet und die verschiedenen Feste im Jahreskreis. Singen und Bewegen gehören auch zum Unterricht. An welches Erlebnis kannst du dich hier erinnern? Pia: Meine Hauptaufgabe bestand ja darin, den Unterricht lebendig, bewegt zu gestalten. Eine schöne Aufgabe! Es berührte mich immer ganz speziell, wenn die Kinder dann singend und summend das Schulzimmer verlassen haben. Meine Botschaft war also angekommen! Warum hast du deine Arbeit nieder gelegt? Pia: Ja, 15 Jahre sind eine gewisse Zeit ... Und man wird ja auch nicht jünger! Eigentlich habe ich mir ein Ziel gesetzt. Und jetzt ist dieser Tag gekommen ... Verlieren wir dich nun? Was wäre dein Wunsch? Pia: Beibehalten möchte ich gerne die Vorbereitung und Durchführung der Familiengottesdienste. Mein Wunsch wäre auch, weiterhin die Familien und Jugendlichen so erreichen und motivieren zu können. Dieses Engagement ist für unser Dorf, für die Kirche sehr wichtig. Diese Zeit mit den Kindern hat mir sehr viel bedeutet. Ich habe alle in mein Herz geschlossen: ruhige, laute, vorwitzige Lausbuben, anständige, stille, aufgeweckte. Geduld ist alles! Und schön ist einfach: Es bewahrheitet sich, dass alles, was man von Herzen weitergibt, irgendwann wieder zu einem selber zurückkommt. Dies berührt mich sehr und lässt mich zufrieden auf diese Jahre zurückblicken. Besten Dank, Pia, für deine Antworten.Wir wünschen dir auf deinem weiteren Lebensweg alles Gute und hoffen, dass wir auch weiterhin in kirchlichen und menschlichen Anliegen auf dich zählen dürfen. Du hast unsere Kinder über so viele Jahre begleitet und mit ihnen zusammen ihren Lebensweg gestaltet. Ein ganz herzliches Merci für deine so wertvolle Arbeit im Dienste der Kirche! 18 | 2016 13 Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pfarrei Balsthal Pastoralraumpfarrer | Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | [email protected] Seelsorger | Heinz Bader (Katechet) | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro) [email protected] Markus Heil (Diakon) | 062 391 34 20 (Büro) | [email protected] Daniel Poltera (Katechet) | 062 391 91 88 (Büro) | [email protected] Eugen Franz (Kaplan) | 032 492 14 51 (Privat) Pastoralraumsekretariat | Simon Haefely | 062 391 01 59 (Privat) | [email protected] Religionsunterricht im Schuljahr 2016/2017 Auf den einzelnen Stufen erteilen folgende Religionslehrpersonen den Religionsunterricht: Balsthal 1. und 2. Klasse (ökumenisch) 3. Klasse (Erstkommunion) 4. Klasse (Versöhnung) 5. Klasse 6. Klasse 1. Sek E und P (ökumenisch) 2. Sek E und P (ökumenisch) 3. Sek E Lebenskundeunterricht Sek B und K Heilpädagogische Sonderschule Mümliswil 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse (Erstkommunion) 4. Klasse (Versöhnung) 5. Klasse 6. Klasse Ramiswil 3. Klasse 4. Klasse (Versöhnung) Holderbank 1. Klasse 3. und 4. Klasse 5. und 6. Klasse Isabel Berger, Elisabeth Flury (ev.-ref.) Regina Fluri, Isabel Berger Marlis Büttler Claudia Cerri Regina Fluri, Isabel Berger Daniel Poltera Pfr. Jürg von Niederhäusern (ev.-ref.) Daniel Poltera Heinz Bader, Daniel Poltera Iris Büttler Rita Ackermann Claudia Cerri Claudia Cerri Marlis Büttler Claudia Cerri Rita Ackermann Claudia Cerri Marlis Büttler Rita Ackermann Rita Ackermann Claudia Cerri Langenbruck 1. Klasse (ökumenisch) 2. Klasse (ökumenisch) 3. Klasse (ökumenisch) 4. Klasse (ökumenisch) 5. Klasse (ökumenisch) 6. Klasse (ökumenisch) Rita Ackermann Jutta Knieper (ev.-ref.) Rita Ackermann Jutta Knieper (ev.-ref.) Rita Ackermann Pfr. Torsten Amling (ev.-ref.) Ich wünsche allen Religionslehrpersonen, Kindern und Jugendlichen viele tolle Erfahrungen im neuen Schuljahr 2016/2017. Daniel Poltera, Verantwortlicher Religionsunterricht Perspektiven der Jugendlichen in Brasilien Am 24.8. kommt die Ilanzer Dominikanerin Sr. Ana Paula in unseren Pastoralraum, um um 20:00 Uhr im Pfarreiheim Balsthal von den Perspektiven brasilianischer Jugendlicher zu berichten. Alle Interessieren des ganzen Pastoralraumes sind dazu herzlich eingeladen. bitte beachten Sie dazu auch die ausführlichere Ankündigung unter den Pfarreien Balsthal und Mümliswil. 600 Jahre Konzil von Konstanz Zur Pfarreireise der Pfarrei Mümliswil am 25.9. sind alle aus dem ganzen Pastoralraum herzlich eingeladen. Nähere Angaben unter Mümliswil. 14 18 | 2016 Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | [email protected] Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | Fax 062 391 91 90 [email protected] | Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 –11 Uhr | Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr Sakristan | Georg Rütti | 062 391 91 86 (Büro) | 079 234 29 28 (Privat) Stellvertreter: Hans Meier, 062 391 50 14 | Pfarreiheimreservation | Pfarramt, 062 391 91 91 Altersheimseelsorge Inseli Balsthal | Heinz Bader | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro) Gottesdienste Samstag, 20. August Kein Vorabendgottesdienst Keine Santa Messa italiana Sonntag, 21. August 21. Sonntag im Jahreskreis 10.15 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: Jugend und Sprachen, Olten. 11.30 Uhr, Tauffeier für Aurel Leano Fluri 17.00 Uhr, kroatische Messe 23. August, 08.00 Uhr Raum der Stille stilles Sitzen Mittwoch, 24. August Raum der Stille 08.00 Uhr, Morgenlob 18.00 Uhr, Rosenkranzgebet Donnerstag, 25. August, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Der Gottesdienst wird von Frauen mitgestaltet. Anschliessend Kaffee und Gipfeli im Pfarreiheim. Freitag, 26. August, 10.00 Uhr Altersheim Inseli reformierter Gottesdienst Samstag, 27. August, 18.00 Uhr Eucharistiefeier. Jodlermesse Der Gottesdienst wird gesanglich vom Jodlerklub Falkenstein Balsthal-Klus mitgestaltet. Anschliessend Zeltfest (siehe Mitteilungen). Sonntag, 28. August 22. Sonntag im Jahreskreis 10.15 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: Caritas Schweiz. 11.30 Uhr, Tauffeier für Oliver Thomas Schnyder Alonso und für Dion Nathan Arnold Dienstag, 30. August, 08.00 Uhr Raum der Stille Stilles Sitzen Mittwoch, 31. August Raum der Stille 08.00 Uhr, Morgenlob 18.00 Uhr, Rosenkranzgebet Donnerstag, 1. September, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 2. September Herz-Jesu-Freitag 10.00 Uhr, Kommunionfeier (Altersheim Inseli) 17.00 Uhr, Aussetzung des Allerheiligsten 18.00 Uhr, Gebet und Segen Samstag, 3. September, 18.00 Uhr Eucharistiefeier/Santa Messa italiana (siehe Mitteilungen) Sonntag, 4. September 23. Sonntag im Jahreskreis 10.15 Uhr, Eucharistiefeier mit Taufe von Lea Bussmann Kollekte: Theologische Fakultät Luzern. 17.00 Uhr, kroatische Messe Mitteilungen Perspektiven junger Menschen in Brasilien Ein Abend mit der Ilanzer Dominika nerin Sr. Ana Paula aus Brasilien Mittwoch, 24. September, 20.00 Uhr Pfarreiheim Sr. Ana Paula ist derzeit in Ilanz und berichtet in verschiedenen Schweizer Pfarreien über ihre Arbeit und die Situation in Brasilien. Wir sind froh, dass wir sie für einen Abend bei uns begrüssen dürfen. Weitere Informationen siehe unter Mitteilungen bei der Pfarrei Mümliswil, Seite 17. Bitte reservieren Sie sich diesen Abend. Markus Heil, Diakon KAB/F − Kaffee-Treff Donnerstag, 25. August, 15.00 Uhr Café Mühle Wir treffen uns im Café Mühle zu einer gemütlichen Plauderstunde. Alle sind herzlich willkommen. Der Vorstand Bibel-Teilen nach AsIPA Montag, 29. August, 19.30 Uhr Pfarreiheim Regelmässig treffen wir uns zum Bibel-Teilen. Diese besondere Art des Bibellesens braucht keine Experten, sondern macht jeden Gesprächsteilnehmer zum gleichberechtigten Glaubenden und Bibelleser. Wir teilen, was uns in einem bestimmten Bibeltext anspricht. Jedes Mal sucht eine andere Person den Bibeltext aus, um diese Gleichheit unter uns nochmals zu verstärken. Im Austausch über den eigenen Zugang zu diesem Thema wird dann die eigene persönliche Lesart nochmals reflektiert, erweitert und vertieft. Diese Methode kommt aus den Ländern des Südens und wird in der Schweiz mit dem asiatischen Pastoral ansatz AsIPA umgesetzt. Wir freuen uns, wenn auch neue Teilnehmende dazukommen. Markus Heil, Diakon Frauengemeinschaft − Herzlichen Dank! Der Vorstand der Frauengemein schaft dankt allen, die am 14. August Kräuter und Blumen ins Pfarreiheim gebracht haben. Wir danken auch jenen Frauen, die uns beim Binden geholfen haben. So konnten wir viele wunderschöne Kräutersträuss chen herstellen. Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr wieder auf Sie zählen dürfen, damit wir die Tradition der Kräutersegnung aufrechterhalten können. Der Vorstand Singprojekt für den Bettag Montag, 22. August, 20.00 Uhr reformiertes Kirchgemeindehaus Wir singen und begleiten den Sonntagsgottesdienst am Bettag, 18. September um 10.15 Uhr zusammen mit dem reformierten Kirchenchor. Haben Sie Freude am Chorgesang? Dann sind Sie herzlich eingeladen, mit uns zu singen. Start: Montag, 22. August, 20.00 Uhr im reformierten Kirchgemeinde haus. Weitere Daten: 29. August, 5. und 12. September, jeweils 20 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus. Edith Schenk, reformierte Kirchenchorleiterin Blauring Jungwacht und Ministranten − Lagerrückblick Samstag, 3. September, 18.00 Uhr Pfarreiheim An diesem Abend werden wieder unzählige Fotos vom Sommerlager auf dem Stoos gezeigt. Angehörige und Interessierte sind um 18 Uhr zum Apéro eingeladen. Um 18.30 Uhr wird ein Nachtes sen serviert. Ab 19.30 Uhr beginnt die Bildpräsentation. Zum Schluss wird noch ein Dessert serviert. Wir freuen uns auf viele Besu cher/-innen. Leiter/-innen von Blauring Jungwacht und Ministranten Singprojekt für Weihnachtskonzert «Bilder der Weihnacht» Mittwoch, 7. Dezember, 20.00 Uhr Pfarrkirche Am 7. Dezember wird in unserer Pfarrkirche ein Weihnachtsspiel aufgeführt. Dazu suchen wir singbegeisterte Männer und Frauen. Zusammen mit dem reformierten Kirchenchor werden wir 11 Lieder im Chor singen. Die Proben finden montags im reformierten Kirchgemeindehaus statt. Gleichzeitig wie wir für den Bettag proben, werden schon einzelne Lieder des Weihnachts konzertes mitgeprobt. Singdaten: 22.8., 29.8., 5.9., 12.9., 7.11., 14.11., 21.11., 28.11. und 5.12. Zudem kommt noch ein Singtag am Samstag, 26. November dazu. Es würde uns freuen, möglichst viele Sänger und Sängerinnen begrüssen zu dürfen. Edith Schenk, reformierte Kirchenchorleiterin und René Hafner, Initiator des Konzertes Voranzeigen Frauengemeinschaft − Vereinsreise Montag, 19. September, 09.30 − ca. 18.00 Uhr Unsere diesjährige Vereinsreise führt uns nach Engelberg. Nähere Angaben im nächsten «Kirchen blatt» oder auf Flyern in der Vorhalle. Bitte reservieren Sie sich diesen Tag. Es würde uns freuen, möglichst viele Frauen begrüssen zu dürfen. Der Vorstand Frauengemeinschaft − Kinderkleiderbörse Samstag, 24. September, 09.30−12.30 Uhr Pfarreiheim Zum dritten Mal findet die Kinderkleiderbörse im Pfarrei heim statt. Kundennummern können unter [email protected] bezogen werden. Weitere Infos unter: www.kinderboersebauschtu.jimdo.ch Der Vorstand Leben und Glauben Wir freuen uns, dass durch die Taufe in die Gemeinschaft unserer Kirche aufgenommen werden: - am 21. August, Aurel Leano Fluri, Sohn von Roman und Monika Fluri, geb. von Burg; - am 28. August, Oliver Thomas Schnyder Alonso, Sohn von Thomas Eduard Alonso und Jara Domi nique Salomé Schnyder; - am 4. September, Lea Bussmann, Tochter von Gregor und Delia Bussmann, geb. Duppenthaler. Gott, stärke Aurel Leano, Oliver Thomas und Lea im Glauben und lass sie zu guten Christen werden. Segne und begleite auch seine Eltern und Paten. Gestorben zur Auferstehung mit Christus sind: – am 27. Juni, Rudolf Flury, zuletzt wohnhaft im Alters- und Pflegeheim St. Katharinen in Solothurn, im Alter von 87 Jahren; – am 13. Juli, Niklaus Fluri, zuletzt wohnhaft in Brig, im Alter von 86 Jahren; – am 14. Juli, Vincenza Di Gloria, geb. Vinci, Schmiedengasse 5, im Alter von 86 Jahren; – am 17. Juli, Sophie von Burg, geb. Brunner, Kirchgässli 8, im Alter von 92 Jahren; – am 26. Juli, Christine Gehrig, Gysschlossweg 6, im Alter von 59 Jahren. Gott lass Herrn Flury, Herrn Fluri; Frau Di Gloria, Frau von Burg und Frau Gehrig dein Licht schauen und lass sie für immer bei dir wohnen. Stärke und begleite die Angehöri gen in ihrem Leid und lass sie deine Nähe spüren. Zeltfest 2016 Freitag/Samstag, 26./27. August Areal katholische Kirche Auch dieses Jahr findet wieder das beliebte Zeltfest statt. Das «OK Zeltfest 2016» unter der Leitung von Daniel Bürgi freut sich, Ihnen das Programm vorzustellen: Freitag, 26. August ab 16.30 Uhr Fürobe-Bier, Schiessbude ab 18 Uhr Kulinarische Köstlichkeiten* 19 Uhr Platzkonzert mit Frauenchor 19.15 Uhr Platzkonzert mit den Young Harmonists anschl. Zeltunterhaltung mit Quartett «Thalerfäger» ab 21 Uhr Bierschwemme und Bar Samstag, 27. August ab 12 Uhr Kulinarische Köstlichkeiten* Harassenstapeln, Schiessbude ab 13.30 Uhr Söili-Rennen, Kinderschminken 14 bis 17 Uhr Clown und Ballkünstler 18 Uhr Jodlermesse in der kath. Kirche ab 19 Uhr Zeltunterhaltung mit Steelband Vebo 20 Uhr Rangverkündigung Söili-Rennen 21 Uhr Dance-Show mit Unique ab 21 Uhr Bierschwemme und Bar *Älplermagronen, Schüblig, Grilladen, Fischknusperli, Raclette, Kaffee und Kuchen, alkoholfreie Cocktail-Bar (Zelte beheizt) Mitwirkende Vereine: Höckeler Cligge, Blauring Jungwacht Ministranten, Büttysuger, Frauenchor, Musikgesellschaft Konkordia, Jodlerklub Falkenstein, Jugendarbeit Thal und kath. Pfarrei.Bitte reservieren Sie sich diesen Anlass.Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Weitere Informationen finden Sie unter www.zeltfest.ch 18 | 2016 15 Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pfarrei Balsthal Pfarrei Mümliswil Gedächtnisse und Jahrzeiten Donnerstag, 25. August, 09.00 Uhr Gedächtnis: für Irène Häfeli und Therese Tschan-Latscha sowie für Sophie von Burg-Brunner (gestiftet von der KAB/F). Samstag, 27. August, 18.00 Uhr Dreissigster: für Vincenza Di Gloria-Vinci. Gedächtnis: für Peter Bader-Rütti; für Marianne Hafner-Kraus. Jahrzeit: für Rudolf und Hjördis Schnyder-Vaage; für Oskar und Anna Hafner-Meister; für Bernhard und Emilie Hafner-Schmid; für Christoph Bieli; für Walter Sommer-Heimann; für Walter und Olga Reinhardt-Hiltbrunner; für Karl und Gertrud Bürgi-Roth; für Kurt und Rita Brunner-Perini; für Eugen und Paula Rötheli-Häfliger; für Marianne Meister-Rütti; für Hugo Gunzinger-Spaar; für Erwin und Hedwig Eggenschwiler-von Burg. Samstag, 3. September, 18.00 Uhr Gedächtnis: für Richard Allemann-Bähni und Sohn Martin. Jahrzeit: für Raeto Raselli; für Walter und Lina Probst-Schüpbach. Kirchenopfer Samstag/Sonntag, 9./10. Juli Gymnasium St. Klemens, Ebikon, Fr. 366.55. Sonntag, 17. Juli «miva», Fr. 184.50. Sonntag, 24. Juli INTACT, Indien, Fr. 237.80. Vorabendgottesdienste an Samstagen in Balsthal Die Wochenendgottesdienste in den einzelnen Pfarreien innerhalb des Pastoralraumes St. Wolfgang im Thal ordnen sich jeweils in einem 4-Wochenzyklus ein, der aber nicht mit dem Monatszyklus identisch ist. In Balsthal fiel einmal der Vorabendgottesdienst innerhalb des 4-Zyklus zugunsten des Vorabendgottesdienstes in Holderbank aus. Bis anhin feierte der Missionario Don Saverio gleich anschliessend an den deutschsprachigen Gottesdienst mit den italienisch sprechenden Mitchristen einen Gottesdienst. Da die Teilnahme an den Samstagabendgottesdiensten in letzter Zeit beidseits stark abgenommen hat und es aus pastoraler und personeller Sicht nicht sehr sinnvoll ist, dass jeweils gleich zwei aufeinanderfolgende Gottesdienste am Samstagabend stattfinden, feiern wir in gegenseitiger Absprache mit der Missione cattolica und dem Pfarreirat nur noch einen Gottesdienst am Samstagabend. Diesen einen Gottesdienst feiern wir jeweils um 18.00 Uhr – in der Winterzeit um 17.00 Uhr – und zwar alle zwei Wochen alternierend: einmal vorwiegend in italienischer und die Woche darauf vorwiegend in deutscher Sprache. Wir bitten um Kenntnisnahme und um Verständnis, zugleich aber auch die GottesdienstbesucherInnen, sich bezüglich der jeweiligen Gottesdienste übers «Kirchenblatt» und über «insieme» zu informieren. Wir danken dem Team der Missione cattolica für das Einverständnis und Entgegenkommen und hoffen weiterhin auf ein gutes Zusammenwirken. Seelsorgeteam Balsthal i. V. Toni Bucher Novità per le celebrazioni a Balsthal Negli ultimi mesi la Missione Italiana ha celebrato la S. Messa al sabato sera nella chiesa parrocchiale di Balsthal dopo la celebrazione in lingua tedesca. Insieme alla parrocchia, in particolare con il parroco Toni Bucher, si è cercato molto per offrire una nuova possibilità e stabilità alle nostre celebrazioni. Dopo vari incontri si è arrivati alla decisione che al sabato sera a Balsthal ci sarà solo una celebrazione, in estate alle ore 18.00 e in inverno alle ore 17.00. Da settembre 2016 la Celebrazione Eucaristica sarà una volta prevalentemente in lingua italiana, e una volta prevalentemente in lingua tedesca. Ringraziamo per la comprensione di tutti. Le informazioni e le date delle celebrazioni verranno puntualmente pubblicate nel «Kirchenblatt» e nell’ «insieme». Ringraziamo il Consiglio Pastorale della Missione e della Parrocchia di Balsthal, così come il Team Pastorale per il dialogo e la ricerca in vista del futuro. Missione Cattolica italiana Herzlich willkommen Claudia Cerri Liebe Claudia, wir freuen uns sehr, dass du im neuen Schuljahr unser Katechetinnen-Team verstärkst und den 5.-Klässlern unserer Pfarrei Religionsunterricht erteilen wirst. Da du auch in Mümliswil, Ramiswil und Holderbank unterrichtest, bringst du einen grossen Rucksack voll Erfahrungen mit, die dir und den Kindern im Unterricht bestimmt zugutekommen. Wir wünschen dir im nächsten Schuljahr viele bereichernde Momente mit deinen Schülerinnen und Schülern, den Eltern und den Kolleginnen und Kollegen im Schulhaus. Für das Seelsorge- und KatechetInnen-Team Daniel Poltera 16 18 | 2016 Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil 062 391 34 20 | [email protected] Dienstag 9 –11 Uhr | Mittwoch 9.30 –11 Uhr Gottesdienste Samstag, 20. August, 19.15 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Jahrzeit: für Bernhard Haefeli- Bürgi, Alois u. Ruth AckermannBussmann; Albin Fluri-Lisser; Margrith Meister-Büttler; Marie u. Josef Dietschi-Jäggi u. Tochter Heidi; Rosa Dietschi; Urs Dietschi; Zita Fluri; Trudy u. Gottfried Merz-Boner u. Sohn Fredy Merz; Paul Büttler-Neuschwander. Gedächtnis: Beat Bader- Winistörfer. Sonntag, 21. August, 09.30 Uhr 21. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kollekte: für Missionsprokur der Dominikanerinnen von Illanz. Mittwoch, 24. August, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 25. August, 18.00 Uhr Kontemplation Samstag, 27. August, 19.15 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: für Fritz u. Anna Läderach- Ackermann; Werner Jenny-Bieli; Markus Jenny; Severino Carolo; Albin u. Emma Disler-Dobler; Beat Nussbaumer-Grolimund und Sohn Kuno Nussbaumer-Fiechter; Urs Büttler-Lisser. Gedächtnis: für Alice u. Gustav Neuschwander-Büttler; Rosa Haefeli- Nussbaumer; Verena Nussbaumer- Raschle; Willy Meister-Künzli; Hans Bader; Florian Kammermann. Sonntag, 28. August, 09.30 Uhr 22. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kollekte: für die Caritas Schweiz. Mittwoch, 31. August, 19.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Limmernkapelle Gedächtnis: für Josef Roth; Josef Bloch-Bader; Alice Stalder-Bloch; Pauline u. Adolf Walser-Brunner; Beda u. Marie Probst-Nussbaumer u. Sohn Beda; Fredy Stalder. Donnerstag, 1. September, 18.00 Uhr Kontemplation Freitag, 2. September, 19.00 Uhr Herz-Jesu Freitag Eucharistiefeier Gedächtnis: Bernhard Haefeli-Bürgi u. Tochter Margrith Roth-Haefeli; Max Hutmacher-Schwarzenbach. Pfarreisekretariat | Simon Haefely | Kirchweg 9 | 062 391 34 20 | [email protected] | Bürozeiten | Montag von 14–16 Uhr | Dienstag und Freitag von 9–11 Uhr Sakristanin | Marianne Saner-Walker | 062 530 07 05 Martinsheim (Reservation) | Silvia Wehrli | Schlössliweg 6 | 062 391 05 65 | 079 516 52 10 Samstag, 3. September, 14.00 Uhr, Hochzeitsgottesdienst Eveline und Stefan Balsiger-Hubler in der Reckenkienkapelle 19.15 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: für Philipp u. Annemarie Ackermann-Brunner; Marie Christen-Bader; Alfons ChristProbst, Verena u. Josef Dobler- Nussbaumer; Hans u. Bertha Frey-Nussbaumer; Mili u. Walter Rubitschung-Lisibach; Linus u. Rosa Dietschi-Lüthy; Albert u. Cäcilia Hänggi-Ackermann; Rosmarie Haefeli-Brosi u. Sohn Markus; Josef u. Anna Maria von Rohr-Baltasar. Gedächtnis: für Florian Kammermann. Sonntag, 4. September, 09.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: für die Theologische Fakultät, Luzern. Mitteilungen DANK AN DIE VIELEN FREIWILLIGEN HÄNDE Unsere Pfarrei lebt durch viele freiwillige Hände. So lädt der Kirchgemeinderat jedes Jahr die Freiwilligen der Pfarrei zu einem 600 Jahre Konzil von Konstanz (1414–1418) Pfarreireise der Pfarrei Mümliswil am Sonntag, 25. September 2016 7.00 Uhr Abfahrt (Lindenplatz Mümliswil) 9.00 Uhr Begrüssungskaffee im Konzilshaus 10.30 Uhr Gottesdienst 12.00 Uhr Mittagessen Dankeschön-Essen ein. An diesem Freitag 26.8. ist es wieder soweit. DANKE! Bibel-Teilen Am Dienstag 23.8. um 19:30 treffen wir uns wieder zum Bibel-Teilen im Pfarrhaus Wir werden das Evangelium vom kommenden Sonntag lesen und verarbeiten und am Ende schauen, welche Einsichten wir in den Sonntagsgottesdienst einfliessen lassen. Der erste Anlauf im Juni war schon sehr spannend. Alle sind herzlich eingeladen. Markus Heil und Toni Braun Gestorben aus unserer Mitte Gustav Probst-Bloch, Jg. 1927. Möge Gott das Gute vollenden und Geborgenheit schenken. Witfrauen-Treff und Alleinstehende Sommerausflug Montag, 29. August, um 14 Uhr, vor dem Martinsheim Nach dem Aufteilen auf die Privatautos fahren wir ins «Blaue», um ein feines Dessert zu konsumieren. Auf schönes Wetter und einen gemütlichen Nachmittag freut sich der Vorstand der Frauengemeinschaft Mümliswil-Ramiswil. Perspektiven junger Menschen in Brasilien Am 24.8., um 20.00 Uhr im Pfarreiheim Balsthal Ein Abend mit der Ilanzer Dominikanerin Sr. Ana Paula aus Brasilien 14:00 Stadtführung Konstanz auf den Spuren des Konzils Als der grösste Kongress des Mittelalters zwischen 1414 und 1418 in Konstanz tagte, galt die Stadt als Mittelpunkt des Abendlandes. Bis heute erinnern zahlreiche Monumente an diesen Höhepunkt des geistlichen und kulturellen Lebens am Bodensee. Der Rundgang zeigt bekannte und weniger bekannte Zeugen dieser Epoche wie etwa die Grabplatte des griechischen Philosophen Chrysoloras, Hussens Weg zum Scheiterhaufen oder einfach Orte, an denen es im wahrsten Sinne des Wortes stets «bunt» zuging ... Sr. Ana mit Jugendlichen in Brasilien Highlights – Konzil: Ort der einzigen Papstwahl nördlich der Alpen – Imperia: Skulptur von Peter Lenk mit Papst und Kaiser/König – Münster: ehemalige Bischofskirche des grössten deutschsprachigen Bistums 15:45 Uhr Kaffeepause 16:30 Uhr Rückfahrt und ca. 18.30 Uhr Ankunft in Mümliswil Kosten 50.– Franken Anmeldung bis Montag, 12. September: Pfarramt Mümliswil, Kirchweg 9, 4717 Mümliswil Tel 062 391 34 20, [email protected] Sr. Ana ist derzeit in Ilanz und berichtet in verschiedenen Schweizer Pfarreien über ihre Arbeit und die Situation in Brasilien. Wir sind froh, dass wir sie für einen Abend bei uns begrüssen dürfen. Geboren 1986 trat sie 2005 in den Orden ein und arbeitet derzeit mit Kindern und Jugendlichen in Teresina. Auch die anderen Projekte der Ilanzer Dominikanerinnen in Brasilien kennt sie gut. Über ihre Arbeit sagt sie: «Alle meine Aufgaben bestanden bisher darin, mich den Kindern zu widmen, Jugendliche zu begleiten oder den betagten Menschen beizustehen. Mich befriedigt es, wenn ich mit den Kindern in einem Klassenzimmer arbeiten oder in einem Workshop mit Jugendlichen das Thema «Entwicklung der Mitmenschlichkeit» besprechen kann.» Und über ihren Besuch in der Schweiz sagt sie: «Ich bin in sehr neugieriger und freudiger Erwartung, was ich in der Schweiz antreffen werde. Ich träumte schon immer davon, jenen Ort kennenzulernen, an dem die Geschichte unserer Kongregation begann. Ich bin offen für alle neuen Erfahrungen. Ich bin gespannt auf die Kultur der Schweiz, die doch von meiner so ganz verschiedene ist.» Sie alle sind zu diesem Abend herzlich eingeladen. Markus Heil 18 | 2016 17 Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pfarrei Ramiswil Holderbank | Langenbruck Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | [email protected] Pfarreisekretariat | Liliane Lisser-Marti | Passwangstrasse 15 | 4719 Ramiswil 062 391 33 62 | [email protected] Sakristanin | Elisabeth Thomann-Lisser | 062 391 15 66 Gottesdienste Sonntag, 21. August, 09.30 Uhr 21. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: für die Lungenliga des Kantons Solothurn. Mittwoch, 24. August, 19.30 Uhr Rosenkranz Sonntag, 28. August, 10.45 Uhr 22. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier mit Predigt Jahrzeit: für Alois Kammermann; Arnold Ackermann; Marie Louise Lisser-Bucher; Hedwig Probst-Ackermann. Gedächtnis: für Roman Ackermann; Xaver Ackermann; Kurt Probst-Kaiser; Viktor Probst-Ackermann; Josephine Müller-Kuoni; Barbara und Franz Lisser-Scacchi; Walter Kohler. Kollekte: für die schweizerische Caritas. Mittwoch, 31. August, 19.30 Uhr Rosenkranz Mitteilungen Ministranten am Proben Von unseren diesjährigen Erstkommunikanten sind wieder einige am Proben für den Dienst als Ministrantin und als Ministrant. Ein guter Grund, uns einige Gedanken zum Dienst und heutigen Auftrag der Ministranten zu machen. Kinder sind heute vielbeschäftigt und so ist es eine grosse Freude, dass sich Kinder überhaupt zu diesem Dienst melden. Der regelmässige Dienst in der Kirche verlangt auch von Familien eine gewisse Umstellung. Das ist eben nicht mehr wie früher und umso mehr dürfen wir uns über jeden einelnen Ministrant freuen. Auch weiss man beim Proben nie, ob bis am Schluss alle bleiben, wesewegen ich hier vermeide, schon jetzt zu vermelden, wieviele neue Minis wir haben. Manchmal kommen auch noch ältere hinzu. In jedem Fall ist die Freiheit wichtig, damit eine gute Beziehung des Kindes zur kirchlichen Gemeinschaft und zum Sonntagsgottesdienst entstehen kann. Auch heute sind immer noch manche unserer Kirchgänger vom Drill der früheren Jahrzehnte geprägt, und haben Mühe, wenn die Ministranten eben als Kinder manchmal aus der Reihe tanzen. Da kann ich nur um mehr Geduld und Nachsicht bitten. Die Ministranten sind aber keine Erwachsenen, sondern gerade ihnen als Kindern gilt das Wort Jesu: «Lasset die Kinder zu mir kommen» Die Minsitrantenarbeit in Ramiswil ist uns ein grosses Anliegen. Danke, wenn Sie dies mit Wohlwollen begleiten. Markus Heil Sonntagsopfer vom Monat Juni 5. diözesanes Kirchenopfer für gesamtschweizerische Verpflichtungen des Bischofs, Fr. 58.00; 12. für die Pestalozzi Kinderstiftung, Fr. 44.20; 19. für die Flüchtlingshilfe der Caritas, Fr. 51.50; 26. Papstopfer, Fr. 49.50. Besten Dank für die Spenden. Witfrauen-Treff und Alleinstehende Sommerausflug Wir treffen uns am Montag, 29. August, um 14 Uhr vor dem Martinsheim. Nach dem Aufteilen auf die Privatautos fahren wir ins «Blaue», um ein feines Dessert zu konsumieren. Auf schönes Wetter und einen gemütlichen Nachmittag freut sich der Vorstand der Frauengemeinschaft Mümliswil-Ramiswil. Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | [email protected] Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner 062 391 91 91 | [email protected] Bürozeiten | Dienstag – Freitag von 9 –11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr Sakristan | Peter Bader | 062 390 16 18 Präsidium Kirchgemeinde Holderbank | René Probst, 079 343 24 42 Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck | Christine Roth, 062 390 19 59, [email protected] Gottesdienste HOLDERBANK Samstag. 20. August, 18.00 Uhr 21. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: für Jugend und Sprachen Olten. Sonntag, 21. August, 10.30 Uhr 21. Sonntag im Jahreskreis Reformierter Feldgottesdienst in Bärenwil in der Scheune der Familie Schweizer (Markierung beachten) Siehe unter Langenbruck. Sonntag. 28. August, 09.00 Uhr 22. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: für die Caritas Schweiz. LANGENBRUCK Sonntag, 21. August, 10.30 Uhr 21. Sonntag im Jahreskreis Reformierter Feldgottesdienst in Bärenwil in der Scheune der Familie Schweizer (Markierung beachten) Auch die katholischen Pfarreiangehörigen sind herzlich zu diesem traditionellen Bärenwilergottesdienst eingeladen. Der Gottesdienst wird von der Musikgesellschaft musikalisch mitgestaltet. Sonntag, 4. September, 11.15 Uhr 23. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: Theologische Fakultät, Luzern. Mitteilungen Gedächtnisse und Jahrzeiten Holderbank Sonntag, 28. August, 09.00 Uhr Gedächtnis: für Alban Bader-Jele. Jahrzeit: für Anna und Jakob Bader-Bader; Rosa Bader-Bader; Amalie und Robert Bader-Flury; Alban Hafner; Kurt Hafner-Bader. Leben und Glauben Holderbank Gestorben zur Auferstehung mit Christus ist: Am 18. Juli, Elisabeth Hofmann- Ackermann, Dorfplatz 107 (zuletzt wohnhaft gewesen im Alterszen 18 18 | 2016 trum Roggenpark, Oensingen), im Alter von 80 Jahren. Gott lass Frau Hofmann dein Licht schauen und lass sie für immer bei dir wohnen. Stärke und begleite die Angehörigen in ihrem Leid und lass sie deine Nähe spüren. Aus dem Pfarreileben Holderbank Kirchenchorreise Am Sonntag, 26. Juni 2016,wurden wir mit dem Vagabund-Reisecar zur Fahrt ins Blaue abgeholt. 23 reiselustige Mitglieder und Gäste konnte die Präsidentin Judith Tschan begrüssen. Im luzernischen Dörfchen Geiss machten wir den Kaffeehalt. Von dort ging die Fahrt weiter bis Flüelen am Urnersee und weiter bis Isleten. Im Dorf Isleten hiess es: «Alles aussteigen, inkl. Chauffeur» und aufs Postauto umsteigen. Kunstvoll schlängelt der erfahrene Postchauffeur seinen Bus von Isleten bis St. Jakob hinauf und immer wieder ertönte das «Ti Tä To», welches leider bei uns im Thal nicht mehr zu hören ist. In St. Jakob bestiegen wir die Gondeln, die nur mit einem Trag- und Zugseil ausgerüstet sind. An den angespannten Gesichtern erkannte man, dass es ein komisches Gefühl gibt, so auf die 1500 m höhere Alp Gitschenen hochzufahren. Leider war es bewölkt und regnete teilweise. Nach dem Mittagessen begannen unsere Chormitglieder mit Begleitung von unserem Chauffeur Marco zu singen. Und schon bald hiess es wieder die Gondel zu besteigen und mit dem Postauto nach Isleten zu fahren. Nun ging es mit dem Car zum nächsten Ziel. Im Restaurant Waldegg auf der Gunzger Allmend wurden wir noch einmal mit Gesang und Akkordeon unterhalten. Wir danken den beiden Reiseleiterinnen Anita Studer und Christa Tschan ganz herzlich für die Organisation der schönen Reise. René Probst Pastoralraum Gäu Pastoralraumleiter | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 |[email protected] Leitender Priester | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Jugendseelsorger | Kuba Beroud | Kirchgasse 24 | Postfach 16 | 4625 Oberbuchsiten | Tel. 076 340 91 96 | [email protected] Pastoralassistenten | Beatrice Emmenegger (Neuendorf) Ehejubiläum 2016 Unser Bischof Felix lädt Ehepaare im Bistum Basel jedes Jahr zum goldenen Ehejubiläum ein. In diesem Jahr findet das beliebte Jubiläum am 3. September in Olten statt. Das Seelsorgeteam unseres Pastoralraums findet diese Geste des Bischofs an goldenen Ehejubilaren positiv und möchte auch im Pastoralraum gerne die Feier des Ehejubiläums institutionalisieren und auf dieser Ebene alle Jahre feiern, mit dem einzigen Unterschied die Feier auf verschiedene Ehejahre auszudehnen. Folgende Ehejubilare im Pastoralraum werden zur Feier des Jubiläums eingeladen: 20/25/30/35/40/45/50 Jahre und mehr. Der Jubiläumsgottesdienst findet am Sonntag, den 20. November um 10.00 Uhr in Fulenbach mit anschliessendem Apéro im Pfarreisaal statt. Wir würden uns freuen, mit den Ehejubilaren und ihren Familien ihr Fest zu feiern, sie zu segnen, ihnen zu gratulieren und ihr eheliches Leben weiterhin unter Gottesschutz zu stellen. Das neueste nachsynodale apostolische Schreiben des Papstes Franziskus AMORIS LAETITIA über die Liebe in der Familie beginnt mit folgenden Worten: «Die Freude der Liebe, die in den Familien gelebt wird, ist auch die Freude der Kirche.» Es ist uns ein grosses pastorales Anliegen durch die Feier der Ehejubiläen zu zeigen, wie sehr wir den Wert der Familie und des Ehesakramentes schätzen und bereit sind, die Familien in Freud und Leid mitzutragen, auch im Gebet, und zu ihnen zu stehen in guten und in schlechten Zeiten. Gott hilft uns dabei. zur Verfügung. Das Faltzelt ist 4x8 Meter gross und verfügt über sechs flexibel einsetzbare Seitenwände. Es kann in nur fünf Minuten aufgebaut werden und bietet 32 bis 42 Personen Platz. Das Faltzelt kann bei Jugendseelsorger Kuba Beroud kostenlos reserviert und in seinem Büro in Oberbuchsiten abgeholt werden. Bei der Abholung werden lediglich 200 Fr. Kaution erfordert, die nach der Rückgabe des unversehrten Zeltes unmittelbar zurückerstattet werden. Gratulation und Willkommen Wie bereits bekannt, wird Simon Spielmann nach seinem erfolgreich abgeschlossenen Studium als Religionspädagoge weiter in unserem Pastoralraum tätig sein. Er wird neben dem Religionsunterricht auch in der Jugendseelsorge wirken. Das Präsesamt in der JuBla Härkingen, die Mitarbeit bei der «Firmung 17+» und die Betreuung der Ministranten-Schar aus Fulenbach sind weitere Schwerpunkte seiner Tätigkeit im Bereich der kirchlichen Jugendarbeit. Ich freue mich auf die gemeinsame Zusammenarbeit und wünsche Simon nach seinem Abschluss einen guten Start ins neue Schuljahr. Projekt LATIN-Jazz-Messe Der Kirchenchor Egerkingen zeigt sich anlässlich des diesjährigen Patroziniums der Pfarrei St. Martin experimentierfreudig und plant die Aufführung einer Latin-Jazz-Messe. Dazu sind insbesondere auch experimentierfreudige Jugendliche eingeladen. Das Singprojekt ist – eine erstklassige Chance, in einem zeitlich begrenzten Projekt, eigenes Talent mit viel Spass auszuprobieren. – eine Chance, in einem für Jugendliche offenen Kirchenchor mitzusingen. – ein vielfältiges musikalisches Projekt, das in einem Jazz-Gottesdienst seinen krönenden Abschluss findet – moderne Musik, die durch unterschiedlichste Rhythmen und Stile – von Salsa, Samba, Bossa Nova, Rumba, Tango, Gospel bis zur Pop-Ballade und Funk geprägt ist. Freitag 2. / 9. / 23. September / 7. Oktober / 4. / 11. November jeweils von 20.15 bis 22 Uhr Aufführung: Sonntag, 13. November 2016, um 10 Uhr im Jazz-Gottesdienst am St. Martinstag. Interessiert? Hast du noch Fragen? Kein Problem! Melde dich bei der Jugendseelsorge Gäu. Veranstaltungen Orgel meets Jazz Dienstag, 23. August, 19.30 Uhr in der Kirche St. Martin Nach dem grossen Erfolg von »Orgel meets Jazz» im letzten Jahr, freut es uns, Sie zu einer neuen Ausgabe «Orgel meets Jazz» einladen zu können. Der Jazz musiker Tamas Kapsa interpretiert grossartige Musik von beliebten Jazz-Giganten. Die Organistin Magdalena Malec wird bei dieser Jazzmusik erfrischend und erheiternd mitwirken. Zudem sind Orgelkompositionen von Padre Davide da Bergamo zu hören. Die hübschen, kuriosen Kompositionen von Padre Davide da Bergamo runden das abwechslungsreiche Konzertprogramm ab. Herzliche Einladung! Priesterjubiläum Am 10. August 1991 wurde Pfarrer Kenneth Ekeugo in seinem Heimatbistum in Nigeria zum Priester geweiht. Am Sonntag, dem 21. August 2016 dürfen wir zusammen mit Pfarrer Kenneth sein 25. Priesterjubiläum feiern. Das Seelsorgeteam ist der Meinung, dass ein solches Fest einen guten Grund für einen Pastoralraumgottesdienst bietet. Wir laden deshalb alle Gläubigen aus den fünf Pastoralraumpfarreien herzlich zum Festgottesdienst mit anschliessendem Apéro nach Egerkingen ein. Der Kirchenchor Egerkingen singt im Gottesdienst die Gospelmesse «Body und Soul». Herzlich willkommen! Kuba Beroud, Jugendseelsorger Dr. Kenneth Ekeugo, leitender Priester im Pastoralraum Jugendseelsorge Partyzelt für die Jugendlichen Neu steht den Jugendlichen im Pastoralraum Gäu ein Partyzelt 18 | 2016 19 Pastoralraum Gäu Egerkingen Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Pfarreisekretariat | Sakristanin | Beatrix von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 12 17 | [email protected] Das Sekretariat im Pfarrhaus ist jeden DO von 08.30–11.00 Uhr besetzt. Alterszentrum Sunnepark | Pfr. Josef von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 32 66 Gottesdienste 21. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 21. August, 10.00 Uhr Pastoralraum-Gottesdienst Festgottesdienst zum 25. Priester jubiläum von Pfarrer Kenneth Ekeugo Der Kirchenchor singt die Gospel messe «Body & Soul» von Lorenz Maierhofer Erstes Jahresgedächtnis für Elisabeth Briefer. Jahrzeit für Karl und Klara Briefer-von Arx; Elias Hüsler-Wiss. Gedächtnis für Klara Kaufmann- Briefer. Kollekte für das Schulprojekt von Pfarrer Kenneth. Mittwoch, 24. August, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit für Arwin und Anna Burkart-Studer. Gedächtnis für Ottilie Fischer-Lack (Armenseelenverein). Donnerstag, 25. August, 16.30 Uhr Schülergottesdienst 22. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 28. August Umgang, Fest «Maria Trost» 10.00 Uhr, Festgottesdienst Der Kirchenchor singt die «Festmesse Jubilate Deo» von Rudolph Wagner und das «Unser Vater» von Homilius Jahrzeit für Guido Fischer-Rauber; Hanspeter Felber-Galliker; Elisabeth Felber; Adolf und Anna Studer-Ziegler; Anna Kummli. Gedächtnis für Franz von RohrLussi; Lydia von Rohr; Maria Grimm-von Arx. Kollekte für Pater Urs Fischer, Südafrika. 14.00 Uhr, Andacht mit «Grossem Umgang» Der Kirchenchor singt Marienlieder. Mittwoch, 31. August, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Gedächtnis für Judith Hagmann- von Arx (Armenseelenverein). Anschliessend Mittwochskaffee. Donnerstag, 1. September, 16.30 Uhr Schülergottesdienst in der Kirche Freitag, 2. September, ab 09.00 Uhr Hauskommunion 20 18 | 2016 ALTERSZENTRUM SUNNEPARK Sonntag, 21. August, 10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 28. August, 10.00 Uhr Eucharistiefeier Voranzeige Sonntag, 4. September, 09.00 Uhr Kommunionfeier anschl. Pfarreikaffee Samstag, 10. September, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Mitteilungen Priesterjubiläum Alle Gläubigen des Pastoralraumes sind herzlich zu diesem Festgottesdienst mit anschliessendem Apéro eingeladen, um mit Pfarrer Kenneth Ekeugo sein 25. Priesterjubiläum zu feiern. Bitte beachten Sie auch den Artikel unter der Pastoralraumseite. Orgel meets Jazz Dienstag, 23. August, 19.30 Uhr Kirche St. Martin Bitte beachten Sie den Artikel unter der Pastoralraumseite. Forum St. Martin am Umgang Das Stübli des «Forum St. Martin» im Pfarreiheim wird dieses Jahr nicht geführt. Es werden aber jeweils nach den Gottesdiensten die traditionellen Egerkinger Lebkuchen verkauft. Ministranten am Umgang Neben dem Dienst in der Kirche werden unsere Ministranten am Umgang auch im Dorf aktiv sein. In der «MiniStrand-Bar» gibt es alkoholfreie, bunte Durstlöscher. Alle Ministranten freuen sich auf viele kleine und grosse Besucher. Öffentliche Gemeinderatssitzung Pfarreiheim St. Martin Grundsätzlich sind alle Gemeinderatssitzungen öffentlich. Von diesem Recht wird jedoch selten Gebrauch gemacht. Wir laden Sie ein, am Dienstag, 30. August 2016 um 20.15 Uhr an einer Gemeinderatssitzung teilzunehmen. Dies bietet Ihnen die Gelegenheit, einen Sitzung wird ein Apéro offeriert. Einblick in die Arbeitsweise des Rates zu bekommen und ausserdem Herzliche Einladung. Meinungen zu äussern und Fragen Dominik Studer, Kirchgemeindepräsident zu stellen. Im Anschluss an die Der «Grosse Umgang» Der Gottesdienst und die Prozession am «Grossen Umgang» zählen zu den festlichen Höhepunkten unserer Pfarrei. Dieses Hochfest der Bruderschaft «Maria vom Trost», das jährlich am oder nach dem Sonntag nach Augustinus (28. August) gefeiert wird, hat seine Wurzeln in den mittelalterlichen Bruderschaften, die sich u. a. dem Gebet für die Sterbenden und Verstorbenen verpflichtet hatten. Nach der Andacht, die am Nachmittag um 14.00 Uhr beginnt, folgt der «Grosse Umgang» mit der altehrwürdigen Muttergottes-Statue. Die Prozession wird von der Musikgesellschaft Konkordia Egerkingen und von den Ehrendelegationen der Gemeindevereine (mit ihren Fahnen) begleitet. Es macht Freude, wenn dieser Festtag dazu dient, eine echt christliche Tradition gebührend zu feiern und zu pflegen – eingebettet auch in unser Dorfleben. Unser Team der Katechetinnen Manuela Wohlfarth, Regina Bärtschi und Helen Elmiger − So heissen unsere drei Katechetinnen, die ab August 2016 in Egerkingen Religionsunterricht erteilen werden. Manuela Wohlfarth, Mutter von drei kleinen Kindern, wohnt zusammen mit ihrem Ehepartner in Wangen b. Olten. Sie unterrichtet seit zwei Jahren ökumenischen und konfessionellen Religionsunterricht an der Primarschule für die Pfarrei Kappel/Boningen. Ab August 2016 wird sie zusätzlich in Egerkingen und auch in Oberbuchsiten tätig sein. Die ausgebildete Kauffrau absolviert zur Zeit die Ausbildung zur Katechetin mit Fachausweis an der Fachstelle für Religionspädagogik des Kantons Solothurn. Sie ist bereit, ihr Arbeitspensum zu erhöhen und die Herausforderung an einem zusätzlichen Arbeitsort anzunehmen. Regina Bärtschi wohnt zusammen mit ihrem Ehepartner Philipp Bärtschi und ihren zwei Kindern an der Hausmattstrasse in Egerkingen. Nach ihrer Erstausbildung als Kindergärtnerin absolvierte sie am katechetischen Institut der Universität Luzern (KIL) ihre Ausbildung zur Katechetin. Seither unterrichtet sie an der Oberstufe konfessionellen und ökumenischen Religionsunterricht. Nach einer kurzen Pensenreduzierung aufgrund ihrer Mutterschaft freut sich Regina Bärtschi nun, mit der zusätzlichen Übernahme von Stunden auf der Stufe der Primarschule, ihr Wirkungsfeld wieder erweitern zu dürfen. Wir freuen uns, mit diesen beiden Damen unser Katechetinnen-Team wieder vervollständigen zu können. Für ihre Zeit in unserer Pfarrei Egerkingen wünschen wir Manuela Wohlfarth und Regina Bärtschi sowie auch Helen Elmiger viel Erfolg, interessante Begegnungen und spannende Tätigkeiten. Dominik Studer, Kirchgemeindepräsident v.l.n.r.: Regina Bärtschi (unterrichtet 5./6. Klasse), Helen Elmiger (1./2./4./6. Klasse), Manuela Wohlfahrt (3. Klasse). Härkingen Pfarramt | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 | [email protected] | www.kath.ch/haerkingen Sakristanin | Monika Moll-Scherrer | Tel. 062 398 19 80 Gottesdienste Sonntag, 21. August, 10.00 Uhr Pastoralraumgottesdienst in Egerkingen Herzliche Einladung zum 25. Priesterjubiläum von Pfarrer Kenneth Ekeugo. Nähere Angaben zum Gottesdienst finden Sie auf der Pfarreiseite Egerkingen. Dienstag, 23. August, 19.00 – 20.00 Uhr Bibel-Teilen (im Raum zur Oase) Eine Stunde am Stromnetz der Bibel. Wir lesen gemeinsam das Evangelium des kommenden Sonntags. Wir lesen, hören und diskutieren miteinander, was es uns heute sagen möchte. Mittwoch, 24. August, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 28. August, 10.30 Uhr Kommunionfeier Predigtwort von Urban Camenzind zum bevorstehenden Start des Glaubenskurses «Komm und sieh». Kollekte: für die Caritas Schweiz. Dienstag, 30. August, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 31. August, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Samstag, 3. September, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: für die Theologische Fakultät, Luzern. Jahrzeit: für Frieda Jäggi-Knittel. Segen zum Schulstart Im Familiengottesdienst vom 15. August haben die Kinder ein Segensband geschenkt bekommen. «Gesegnet der Mensch, der auf Gott sich verlässt und dessen Hoffnung Gott ist. Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt» (Jeremias 17,7) Ich wünsche allen, Gross und Klein, für die neuen Herausforderungen des Lebens alles Gute und die Zuversicht und Kraft eines Baumes am Wasser! Adrian Wicki, Gemeindeleiter Kollekten 28. August: für die Caritas Schweiz Weltweit hungern über eine Milliarde Menschen. Steigende Nahrungsmittelpreise und der Klimawandel verschärfen die Situation. Caritas Schweiz bekämpft diesen schlimmen Missstand weltweit und verbessert mit ihren Projekten die Ernährungssituation von 750 000 Menschen. Bei Katastrophen leistet Caritas Nothilfe, engagiert sich im Wiederaufbau und trägt dazu bei, dass die Menschen zukünftig gegen solche Ereignisse besser geschützt sind. Auch in der reichen Schweiz gibt es Armut. Jede zehnte Person ist betroffen. Alleinerziehende, Familien mit drei und mehr Kindern und Jugendliche mit einer geringen Ausbildung sind besonders gefährdet. Kinder, die in armen Familien aufwachsen, tragen ein grosses Risiko, auch im Erwachsenenalter auf Unterstützung angewiesen zu bleiben. Caritas nimmt sich solcher Probleme an und hilft gezielt. 3. September: für die Theologische Fakultät Luzern Zur Erfüllung ihrer Aufgabe braucht die Kirche wache, offene und gesprächsfähige Theologinnen und Theologen. Sie braucht Bildungsstätten wie die Theologische Fakultät Luzern, die um eine gründliche Ausbildung von Frauen und Männern für den kirchlichen Dienst besorgt sind. Das Bistum Basel beteiligt sich an den Kosten der Fakultät, weil es deren wichtige Aufgabe unterstützen will. Seit Jahren wird deshalb eine Kollekte für die Theologische Fakultät Luzern aufgenommen. Ihre Spende hilft, dass die Theologische Fakultät Luzern ihren Auftrag auch in Zukunft erfüllen kann. Die Verantwortlichen danken allen für Ihren persönlichen Beitrag. Mitteilungen Kirchensanierung Donnerstag, 25. August, 20.00 Uhr Pfarreiratssitzung im Pfarrsäli Am 10. Juli haben die Stimmberechtigten der Kirchgemeinde Härkingen wie folgt über das Kreditbegehren zur Innensanierung der Kirche entschieden: Stimmberechtigte 495 Gültige Stimmen 276 Wahlbeteiligung 55.9 % JA-Stimmen: 153 NEIN-Stimmen: 123 Sonntag, 28. August, 10.30 Uhr Gottesdienst zum Glaubenskurs «Komm und sieh» In diesem Gottesdienst wird Urban Camenzind den am 6. September in Egerkingen startenden Glaubenskurs «komm und sieh» in seinem Predigtwort vorstellen. Die Innensanierung und die damit verbundene Umgestaltung der Kirche wird erst im Mai 2017 in Angriff genommen. Der Kirchgemeinderat wird die Zeit nützen, um die Innensanierung seriös vorzubereiten. Weitere Informationen folgen zu gegebener Zeit. Montag, 22. August, 20.00 Uhr Zunftratssitzung Der Zunftrat der Chlausenzunft Härkingen trifft sich im Pfarrsäli zu einer Vorstandssitzung. JuBla-Lager 2016 «Sale» Vom 9. bis 16. Juli erlebten 40 Kinder und 13 Leiter/-innen einmal mehr eine erlebnisreiche Lager woche in Torgon (Wallis). Weitere Lagererinnerungen folgen im nächsten «Kircheblatt». Herzlich willkommen! Ökumenischer Religionsunterricht 2016/17 In Härkingen besuchen aktuell 99 Kinder (Vorjahr 93) die Primarschule (1.–6. Klasse). Davon sind 48 Kinder (Vorjahr 44) katholisch, 20 Kinder (Vorjahr 20) reformiert, 15 Kinder (Vorjahr 15) konfessionslos, 12 Kinder (Vorjahr 9) muslimisch, 4 Kinder haben einen anderen religiösen Hintergrund. Die 1./2. und 3. Klasse wird aufgrund der jeweiligen Grösse doppelt geführt. Der ökumenische Religionsunterricht wird im kommenden Jahr wie folgt erteilt: 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse (12 kath./3 ref./3 konf.-los/2 moslem): Priska Schärer (8 kath./6 ref./2 konf.-los/3 moslem/1 andere): Priska Schärer (13 kath./3 ref./3 konf.-los/ 3 moslem/ 1 andere): Priska Schärer (5 kath./4 ref./2 konf.-los): Rita Bützer (3 kath./1 ref./3 konf.-los/2 moslem/1 andere): Rita Bützer (7 kath./3 ref./2 konf.-los/2 moslem/1 andere): Jürg Zürcher Die genaue Klassengrösse hängt davon ab, wie viele der Kinder, die weder katholisch noch reformiert sind, den Unterricht besuchen werden. Grundsätzlich ist der Unterricht für die katholischen und reformierten Kinder obligatorisch. Der Unterricht ist aber offen für alle Kinder. Die entsprechenden Familien werden zu Beginn des Schuljahres von den Religionslehrpersonen kontaktiert und eingeladen. Für Rückmeldungen zum Unterricht wenden Sie sich entweder direkt an die jeweilige Religionslehrperson oder an den Teamleiter Adrian Wicki, Tel. 062 398 11 19 18 | 2016 21 Pastoralraum Gäu Fulenbach Pfarramt | Adrian Wicki | Dorfstrasse 4 | 4629 Fulenbach | Tel. 062 926 11 47 | Tel. 076 428 78 05 | [email protected] Sakristanin | Madeleine Bitterli | Tel. 062 926 10 35 Gottesdienste Samstag, 20. August, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Amagu «Schulprojekt in Nigeria». Sonntag, 21. August, 10.00 Uhr 21. Sonntag im Jahreskreis Pastoralraumgottesdienst in Egerkingen Herzliche Einladung zum 25. Priesterjubiläum von Pfarrer Kenneth Ekeugo. Montag, 22. August, 18.00 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 28. August, 9.00 Uhr 22. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: für die Caritas Schweiz. Jahrzeit: für Simon Wyss-Dörfliger u. Sohn Simon, Sr. Ida Wyss, Therese Schnydrig Wyss. Montag, 29. August, 18.00 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch, 31. August, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 3. September, 17.30 Uhr 23. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: für die Theologische Fakultät, Luzern. Jahrzeit: für Georg, Linus, Beat, Roman, Hugo u. Benno Jäggi; Cäcilia Nussbaumer-Jäggi; Lucia Sutter-Jäggi; Emma ChristoffelJäggi. Kollekten 28. August: für die Caritas Schweiz Weltweit hungern über eine Milliarde Menschen. Steigende Nahrungsmittelpreise und der Klimawandel verschärfen die Situation. Caritas Schweiz bekämpft diesen schlimmen Missstand weltweit und verbessert mit ihren Projekten die Ernährungssituation von 750 000 Menschen. Bei Katastrophen leistet Caritas Nothilfe, engagiert sich im Wiederaufbau und trägt dazu bei, dass die Menschen zukünftig gegen solche Ereignisse besser geschützt sind. Auch in der reichen Schweiz gibt es Armut. Jede zehnte Person ist betroffen. Alleinerziehende, Familien mit drei und mehr Kindern und Jugendliche mit 22 18 | 2016 einer geringen Ausbildung sind besonders gefährdet. Kinder, die in armen Familien aufwachsen, tragen ein grosses Risiko, auch im Erwachsenenalter auf Unterstützung angewiesen zu bleiben. Caritas nimmt sich solcher Probleme an und hilft gezielt. 3. September: für die Theologische Fakultät Luzern Zur Erfüllung ihrer Aufgabe braucht die Kirche wache, offene und gesprächsfähige Theologinnen und Theologen. Sie braucht Bildungsstätten wie die Theologische Fakultät Luzern, die um eine gründliche Ausbildung von Frauen und Männern für den kirchlichen Dienst besorgt sind. Das Bistum Basel beteiligt sich an den Kosten der Fakultät, weil es deren wichtige Aufgabe unterstützen will. Seit Jahren wird deshalb eine Kollekte für die Theologische Fakultät Luzern aufgenommen. Ihre Spende hilft, dass die Theologische Fakultät Luzern ihren Auftrag auch in Zukunft erfüllen kann. Die Verantwortlichen danken allen für ihren persönlichen Beitrag. haben, gibt es am Wochenende vom 27./28. August noch folgende Möglichkeiten: Samstag, 27. August, 17.30 Uhr in Neuendorf Sonntag, 28. August, 9.00 Uhr in Oberbuchsiten Sonntag, 28. August, 10.30 Uhr in Härkingen In diesen Gottesdiensten wird Urban Camenzind den am 6. September in Egerkingen startenden Glaubenskurs «komm und sieh» in seinem Predigtwort vorstellen. Segen zum Schulstart Im Familiengottesdienst vom 15. August haben die Kinder ein Segensband, passend zu Jeremia 17,7, geschenkt bekommen. «Gesegnet der Mensch, der auf Gott sich verlässt und dessen Hoffnung Gott ist. Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt» Mitteilungen Religionsunterricht 2016/2017 Der Religionsunterricht im Schuljahr 2016/2017 in Fulenbach wird wie folgt erteilt: 1. und 2. Klasse: Elfriede Räber, 3. und 4. Klasse (Vorbereitung auf Erstkommunion und Versöhnungssakrament): Simon Spielmann, 5. und 6. Klasse: Sylvia Frey. Für Fragen und Rückmeldungen zum Religionsunterricht wenden Sie sich bitte entweder direkt an die entsprechende Lehrperson oder an die Fachverantwortliche Religionsunterricht im Pastoralraum, Beatrice Emmenegger (Tel.: 062 398 20 46) Glaubenskurs «Komm und sieh» Am 6. September beginnt der Glaubenskurs «komm und sieh». In jeder Pfarrei ist dazu im Vorfeld ein Gottesdienst mit Predigtgedanken zum Glaubenskurs von Urban Camenzind geplant. Am Wochenende vom 13./14. August war Urban Camenzind in Fulenbach und Egerkingen zu Gast. Wenn Sie diesen Gottesdienst verpasst Gott stärke dich auf deinem Lebensweg mit der Kraft des Heiligen Geistes, damit du mutig und voller Energie voranschreiten kannst. Gott schenke dir in schwierigen Zeiten Hoffnung und Zuversicht. Gott schenke dir gute Freunde und Freundinnen, die dich treu begleiten und er schenke dir immer wieder Momente der Entspannung und Ruhe. Gott wecke in dir die Kreativität und die Lebensfreude und er schärfe deinen Verstand, damit du den Aufgaben in deinem Leben gewachsen bist. So möge Gott dich auf deiner Lebensfahrt beschützen. Möge Jesus Christus dir nahe sein in deinen Ängsten und zu dir sprechen: „Fürchte dich nicht.“ Möge der Heilige Geist dich mit Mut erfüllen, den Schritt des Glaubens zu wagen. So segne dich der dreieinige Gott, +++. Amen. Ich wünsche allen, Gross und Klein, für die neun Herausforderungen des Lebens alles Gute und die Zuversicht und Kraft eines Baumes am Wasser! Adrian Wicki, Gemeindeleiter Neuendorf Pfarramt | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | Tel. 062 398 20 46 | [email protected] Pfarreisekretariat | Regula Ammann | Bürozeit DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 398 20 47 | [email protected] Gottesdienste Mitteilungen Sonntag, 21. August, 10.00 Uhr 21. Sonntag im Jahreskreis Pastoralraumgottesdienst in Egerkingen Pfarreiratssitzung Dienstag, 23. August 2016, um 20 Uhr im Sitzungszimmer vom Pfarramt Mittwoch, 24. August, 09.00 Uhr Kommunionfeier Donnerstag, 25. August, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Samstag, 27. August, 17.30 Uhr 22. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: für die Caritas Schweiz. Dreissigster: für Pia Jäggi-von Arb. Gestiftete Jahrzeit: für Georg und Sonja Holzherr-Meier; Hans Zeltner-Eggenschwiler; Maria und Bernadette von Arx; Otto und Greti von Arx-Studer; Kurt von Arx-Wyss; Hans von Arb-Stöckli. Mittwoch, 31. August, 09.00 Uhr Kommunionfeier Donnerstag, 1. September 18.30 Uhr, Rosenkranzgebet 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Gestfitete Jahrzeit: für Albert Staub-von Arb; Thomas Staub; Eva und Ernst Müller-Lanz; Frieda Brunner-Schlageter; Hans und Anna von Arx-Schnarrenberger. Samstag, 3. September, 17.00 Uhr Sunntigsfiir «Voreucharistischer- Gottesdienst» für die 1.- bis 3.-Klässler Voranzeige Sonntag, 4. September 23. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: für die Theologische Fakultät, Luzern. 12.00 Uhr, Auswärtige Taufe in der St.-Stephans-Kapelle Kirchgemeinderatssitzung Mittwoch, 24. August 2016, um 20 Uhr im Sitzungszimmer Pfarramt Zurück im Alltag Allen, die in den vergangenen Wochen ihre Ferien geniessen durften, wünsche ich einen guten Start in den Alltag. Besonders all jenen, für die ein neuer Lebensabschnitt beginnt, wünsche ich einen guten Anfang und gutes Eingewöhnen, vor allem allen Kindergartenkindern, Erstklässlern, 1. Oberstufe und den Neulehrlingen. Gastprediger zum Glaubensseminar «Komm und sieh» Am Samstag, 27. August, dürfen wir im Vorabendgottesdienst um 17.30 Uhr Diakon Urban Camenzind herzlich begrüssen. Er wird das Wort Gottes verkünden und in seiner Predigt das Glaubensseminar «Komm und sieh» vorstellen. Religionsunterricht Mit der Schule beginnt auch wieder der Religionsunterricht. Er findet wie folgt statt: 1. und 2. Primar bei Birgit Sandrini 3. bis 6. Primar neu bei Simon Spielmann Lieber Simon, ich heisse Dich ganz ganz herzlich als Religionspädagoge in unserer Pfarrei willkommen und wünsche Dir bei Deiner Aufgabe für die Weitergabe des Glaubens im Religionsunterricht viel Freude und Erfüllung. Beatrice Emmenegger Schülergottesdienste Auch im Schuljahr 16/17 werden wir mit den 4. bis 6. Klassen wieder Schülergottesdienste halten. Diese finden während der Zeit des Religionsunterrichtes statt. Die Daten werden jeweils im «Kirchenblatt» publiziert. Aus Erfahrung wissen wir, dass es manchmal kurzfristige Verschiebungen geben kann (Schulreisen, Sporttage usw.). Bitte haben Sie Verständnis, wenn ein Schülergottesdienst zu einem anderen Zeitpunkt als angekündigt stattfindet. Modeschau Minder-Mode AG Huttwil Mittwoch, 14. September 2016, Besammlung um 17.15 Uhr bei der Kirche. Kosten: Fr. 33.– Während einer ca. 45-minütigen Modeschau präsentieren uns Models die Modeneuheiten der Herbstkollektionen 2016. Anschliessend findet ein Apéro statt. Danach können wir probieren oder einfach flanieren. Jedes Vereinsmitglied profitiert an diesem Abend von 10 % Rabatt auf einen allfälligen Einkauf. Lassen Sie sich an diesem Abend mit uns in die Modewelt eintauchen und von der aktuellen Kollektion inspirieren. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen diesen Abend zu geniessen. Anmeldung unter www. frauengemeinschaft-neuendorf.com, mittels Anmeldetalon bei Iris Zeltner, Allmendstrasse 19 (Briefkasten vorne an der Strasse), Telefon 062 393 24 40 oder per E-Mail an: iris.zeltner@ bluewin.ch bis spätestens 2. September 2016. Kirchenopfer von Mai und Juni 2016 01.05. 05.05. 08.05. 15.05. 21.05. 26.05. 28.05. 12.06. 19.06. Amagu Projekt Pfr. Kenneth Schweiz. Berghilfe Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Priesterseminar St. Beat in Luzern Fidei Donum Caritas Schweiz / Katastrophenhilfe Ein-Eltern-Familie Diözesanes Kirchenopfer Für die Flüchtlingshilfe der Caritas Schweiz Fr. 532.15 Fr. 96.40 Fr. 109.40 Fr. 186.25 Fr. 160.75 Fr. 222.90 Fr. 45.00 Fr. 33.20 Fr. 194.50 Herzlichen Dank für jede Spende! Silbernes Priesterjubiläum Pfarrer Kenneth Lieber Kenneth, zu Deinem silbernen Priesterjubiläum gratuliere ich Dir im Namen der ganzen Pfarrei Neuendorf von Herzen. 25 Jahre im Dienst der Verkündigung und der Seelsorge sind lange Jahre, die vollen Einsatz und Kraft benötigen. Wie ich Dich kennengelernt habe, erfüllst Du das mit viel Freude, Energie und Herzblut. Ich wünsche Dir für Dein weiteres priesterliches Wirken, dass Dir deine Energie und Freude erhalten bleibt, immer wieder viele freudige Begegnungen mit unterschiedlichsten Menschen und vor allem, dass Dich der Segen Gottes begleiten möge. Geniesse Deinen Festtag im Kreise einer grossen Festgemeinde. Herzliche Grüsse Bea 18 | 2016 23 Pastoralraum Gäu Oberbuchsiten Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Pfarreisekretariat | Barbara Junker-von Arx | Tel. 076 588 89 79 | [email protected] Gottesdienste Sonntag, 21. August, 10.00 Eucharistiefeier in Egerkingen zum 25-jährigen Priesterjubiläum von Pfarrer Kenneth Details entnehmen sie unter Egerkingen und unter der Pastoralraumseite Donnerstag, 25. August, 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 26. August, 09.00 Eucharistiefeier mit anschliessendem Freitagskaffee Sonntag, 28. August, 09.00 Kommunionfeier Kollekte: für die Caritas Schweiz. Donnerstag, 1. September, 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 2. September, Herz-Jesu-Freitag 18.30, Eucharistische Anbetung 19.00, Eucharistiefeier Sonntag, 4. September, 10.30 Kommunionfeier Kollekte: für die Theologische Fakultät Luzern. Mitteilungen Zum Gedenken Am 22. Juli 2016 starb im Wohnund Pflegeheim Brunnematt im Alter von 93 Jahren Otto Degen. Die Trauerfeier fand am 3. August 2016 statt. Den Angehörigen entbieten wir unser Mitgefühl und wünschen für die Zukunft Trost, Zuversicht und Gottes Segen. Feier sind alle herzlich zum Apero eingeladen. Falls jemand eine Mitfahrtgelegenheit benötigt, wenden sie sich doch bitte ungeniert an Barbara Junker, 076 588 89 79. Herzlichen Dank! Jasmin Dobler hat als Ministrantin auf Ende Juni 2016 demissioniert. Liebe Jasmin, wir bedanken uns für Deinen Einsatz herzlich und wünschen Dir für die Zukunft viel Erfolg. Mini-Leiterteam Carlos und Rebecca Herzliche Gratulation Lieber Kenneth In diesem Jahr darfst Du Dein 25-jähriges Priesterjubiläum feiern. Zu diesem Jubiläum gratulieren wir Dir von Herzen. Wir wünschen Dir am Sonntag, 21. August 2016 ein schönes Fest und freuen uns auf den gemeinsamen Gottesdienst um 10 Uhr in Egerkingen. Beim anschliessenden Apéro nutzen wir dann die Gelegenheit, Dir persönlich zu gratulieren. Für die Zukunft wünschen wir Dir weiterhin den nötigen Elan, um immer wieder motiviert, engagiert und mutig Deinen Beruf auszuüben. Wir freuen uns sehr, dass wir von Deiner Seelsorge und Hingabe noch weiter in unserem Pastoralraum profiitieren dürfen. Wir wünschen Dir alles Liebe, Erfolg und viele sonnige Momente! Freitag, 2. September, 19.00 Heinz Büttiker-Studer; Arnold Flück-Brunner; Albert Eggenschwiler-Meister. Pastoralraumgottesdienst Anlässlich des Priesterjubiläums von Pfarrer Kenneth feiern wir am Sonntag, 21. August 2016 um 10 Uhr in Egerkingen einen Pastoralraumgottesdienst. Im Anschluss an die 24 18 | 2016 1. Januar 3. Januar 17. Januar 24. Januar 31. Januar 14. Februar 20. Februar 28. Februar 12. März 20. März 24./ 25./26. März 27. März 03. April 09. April 24. April 01. Mai 05. Mai 08. Mai 15. Mai 21. Mai 29. Mai 04. Juni 12. Juni 18. Juni 26. Juni 3. Juli Amagu (Projekt Kenneth) Epiphanieopfer Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Diözesanes Kirchenopfer Kollekte der Regionalen Caritas-Stellen Kollekte für das Kollegium St-Charles Paramenten Fastenopferprojekt/ Penneessen Blumenschmuck Fastenopfer Opfer für die Christen im Heiligen Land Blumenschmuck Kinderspitex Nordwestschweiz Diözesanes Kirchenopfer St.-Josefs-Opfer Für die Arbeit der Kirche in den Medien Paramenten Ministranten St. Beat in Luzern Blumenschmuck Kapuzinerkloster Olten Diözesanes Kirchenopfer Für die Flüchtlingshilfe der Caritas Firmprojekt «Pro Juventute» Huusglöön Papstopfer Opfereinzug an Trauerfeiern Othmar DreierAmagu (Projekt Kenneth) Paul Steinmann Kinderkrebshilfe Gerold Rudolf von Rohr Altersheim St. Martin Francesco Gagliano Krebshilfe Jahrzeiten Sonntag, 28. August, 09.00 Hermine Studer-Schatt; Daniela Hämmerle. Sonntag, 4. September, 10.30 Judith und Willi Jeker; Regina Jeker-Meier. Opfereinzug Januar bis Juli 2016 Herzlichen Dank für Ihre Spenden! Herzlichst Peter Berger, Präsident Kirchenrat und Pfarreirat Oberbuchsiten Lektoren und Sigristenteam sowie die Ministrantenschar Oberbuchsiten Fr. 447.45 Fr. 103.80 Fr. 124.25 Fr. 59.60 Fr. 127.70 Fr. 84.00 Fr. 164.70 Fr. 2142.50 Fr. 66.40 Fr. 1059.40 Fr. 247.30 Fr. 323.10 Fr. 363.70 Fr. 85.80 Fr. 120.00 Fr. 56.50 Fr. 186.70 Fr. 128.35 Fr. 224.95 Fr. 85.55 Fr. 205.25 Fr. 33.00 Fr. 147.55 Fr. 423.65 Fr. 410.00 Fr. 467.95 Fr. 476.50 Fr. 306.05 Fr. 537.35 Fr. 134.15 Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil Oensingen Pfarramt | Pfarrer Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen | Tel. 062 396 11 58 | Fax 062 396 48 40 | [email protected] Kath. Pfarramt St. Georg | Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarramt zu folgenden Zeiten besetzt: MO und DI 13.30 –16.00 Uhr | DO 10.00 –11.30 Uhr | FR 9.00 –11.00 Uhr Sprechstunde bei Pfarrer Charles Onuegbu | MI 10.00 –11.00 Uhr | DO 17.00 –19.00 Uhr | oder nach telefonischer Vereinbarung Notkrankensalbung | Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt | Tel. 062 396 11 58 Todesfallmeldungen | Pfarramt | Charles Onuegbu | Tel. 062 396 11 58 Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen. Gottesdienste Mitteilungen Samstag, 20. August 21. Sonntag im Jahreskreis Pfarreireise nach Solothurn Unsere Kollekten Sonntag, 21. August, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: für Jugend und Sprachen. Montag, 22. August, 19.00 Uhr Rosenkranz Dienstag, 23. August, 20.00 Uhr Eucharistiefeier in der Vebo Mittwoch, 24. August, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 25. August, 19.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 27. August 22. Sonntag im Jahreskreis Der Vorabendgottesdienst fällt aus. Sonntag, 28. August, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: für die Caritas Schweiz. Montag, 29. August, 19.00 Uhr Rosenkranz Dienstag, 30. August, 19.30 Uhr Meditation/Stille Messe Mittwoch, 31. August, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 2. September, Herz-Jesu-Freitag, 19.30 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: für Annemarie Schmid; Lina und Alfred Schmid-Zeltner und Sohn Alfred Schmid; Lina und Franz Baumgartner-von Arx; Gregor Baumgartner-Eggenschwiler, Maria und Erhard Jäggi-Eggenschwiler und Tochter Dorli. VORSCHAU Samstag, 3. September, 17.30 Uhr 23. Sonntag im Jahreskreis Vorabendgottesdienst/ Eucharistiefeier Sonntag, 4. September, 10.30 Uhr Eucharistiefeier 21. August 2016 – Kollekte für Jugend und Sprachen Jugend und Sprachen ist eine Organisation, die seit 1922 mit grossem Engagement Jugendliche und junge Erwachsene auch aus unserer Region in ihrer Phase der Berufsvorbereitung begleitet. Die Organisation vermittelt Au-pairStellen und Praktika in fremden Sprachgebieten. Eine ihrer sozialen Aufgaben ist die sorgfältige Betreuung vor und während des Aufenthalts. Als gemeinnützige Institution ist JUGEND + SPRACHEN nicht selbsttragend und daher auf finanzielle Unterstützung angewiesen. 28. August 2015 – Kollekte für die Caritas Schweiz Weltweit hungern über eine Million Menschen. Steigende Nahrungsmittelpreise und der Klimawandel verschärfen die Situation. Caritas Schweiz bekämpft diesen schlimmen Missstand weltweit und verbessert mit ihren Projekten die Ernährungssituation von 750 000 Menschen. Bei Katastrophen leistet Caritas Nothilfe, engagiert sich im Wiederaufbau und trägt dazu bei, dass die Menschen zukünftig gegen solche Ereignisse besser geschützt sind. Auch in der reichen Schweiz gibt es Armut. Jede 10. Person ist davon betroffen. Caritas nimmt sich solcher Probleme an und hilft gezielt. Pfarreifest am Bettag (18. September) Erstmals sollen dieses Jahr folgende Feiern am Bettag zusammengelegt werden: das bisherige Pfarrei-Rendezvous, die Erntedankfeier und der Bettagsgottesdienst, der bisher wenn möglich auf dem Roggen stattfand. Der Kirchgemeinde-, der Pfarreirat und die Pfarreivereine werden beim Fest aktiv mitwirken. Zu Beginn wird ein spezieller Familiengottesdienst mit Einbezug des Kirchenchores und einer Bläsergruppe der Musikgesellschaft gefeiert. Anschliessend wird im Pfarrgarten ein Begrüssungsapéro offeriert. Für die Kinder werden die MINIS mit ihrem Betreuerteam ein Programm aufstellen. Der Kirchenchor und die Frauengemeinschaft sind für die kulinarische Betreuung verantwortlich (Verpflegung zum Selbstkostenpreis). Der Kirchgemeinderat wird Führungen durch die Kirche und auf den Kirchturm (Kirchenestrich und Glockenstuhl) organisieren. Das genaue Programm wird rechtzeitig veröffentlicht. Zu diesem Pfarreifest sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Wir freuen uns über viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Vorinformation Seniorennachmittag im September Unser nächster Seniorennachmittag nach der Sommerpause findet am Dienstag, 20. September, um 14.30 Uhr im Pfarreiheim statt. Alle Seniorinnen und Senioren – auch neue Teilnehmer/-innen – sind herzlich dazu eingeladen. Reservieren Sie sich bereits jetzt diesen Nachmittag. Das genaue Programm folgt im nächsten «Kirchenblatt». Opferrapport vom Juni 2016 Bischöfliche Kanzlei SVS Bird Life Schweiz Caritas Schweiz Papstopfer Antoniushaus CHF CHF CHF CHF CHF 193.00 347.20 286.75 174.20 137.75 18 | 2016 25 Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil Einladung Ausflug Frauengemeinschaft zum Speckpapst in Todtmoos/ Schwarzwald Firmung 17+ Woher kommt der Schwarzwälder Speck – wie wird er hergestellt? Wie wird er geschnitten – wie gegessen? Auf all diese Fragen erhalten wir in humorvoller Art die Antwort! Natürlich dürfen wir die leckere Spezialität auch geniessen. Es ist bereits wieder soweit, der nächste Informationsabend zur Firmung 17+ findet am 13. September 2016 im katholischen Pfarreiheim statt. Betroffen sind alle Jugendlichen, die zwischen dem 1. Mai 1999 und dem 30. April 2000 geboren sind sowie ältere, die noch nicht gefirmt sind. Der eigentliche Firmweg beginnt in diesem Jahr erst im November und dauert bis im August 2017. Wir werden regelmässig im «Kirchenblatt» darüber berichten. Kirchenchorreise vom 28. August mit Ziel Engelberg Titlis Programm Datum Dienstag, 13. September 2016 12.00 Uhr 12.05 Uhr 12.15 Uhr Abfahrt Stampfeli Abfahrt Post Abfahrt Pflugerplatz 14.00 UhrSpeckseminar beim Speckpapst mit Degustation (Dauer ca. 1 ½ Stunden) Anschliessend Zeit zur freien Verfügung für einen Spaziergang durch das gemütliche Städtchen Todtmoos und zum Geniessen der zweiten Schwarzwälder Spezialität: der Kirschtorte. Abfahrt Rückkehr in Oensingen in Todtmoos nach Angaben des Busfahrers ca. 19.30 Uhr Kosten CHF 38.00 (werden im Car eingezogen) Nicht vergessen EURO, ID oder Pass Anmeldung bis 5. September 2016 an Wilma Lauber, 062 396 25 22 oder 079 487 76 25 [email protected] Teilnehmerzahl beschränkt auf 49 Personen. Für Abmeldungen nach dem 5. September 2016 werden CHF 20.– verrechnet. 26 18 | 2016 Die diesjährige Vereinsreise unseres Kirchenchores findet am Sonntag, 28. August statt. Ziel ist das Brienzer Engelberg und der Titlis. Dazu wünschen wir allen Sängerinnen und Sängern mit ihren Angehörigen einen frohen und erlebnisreichen Tag. Wie bereits im letzten Kirchenblatt erwähnt, sind neue Sängerinnen und Sänger gerne willkommen. Es darf auch «geschnuppert» werden! Zudem besteht auch die Möglichkeit, als Gastsängerin bzw. Gastsänger für besondere Anlässe (z. B. Weihnachten, Pfingsten, Choralmessen) mitzuwirken. Kath. Pfarrei und Kirchgemeinde Kestenholz Pfarreileiterin | Theresia Gehle | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 Pfarreisekretariat | Beatrice Ingold | Bürozeit DI 9.00 –11.00 Uhr Pfarramt | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 | Fax 062 393 07 84 | [email protected] | www.pfarrei-kestenholz.ch Gottesdienste Mitteilungen Freitag, 19. August, 19.00 Uhr Bibelabend Bibelabend Am Freitag, 19. August findet um 19.00 Uhr der nächste Bibelabend statt. Samstag, 20. August, 19.00 Uhr 21. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Jahrzeit: für Hans und Gertrud Studer-Kissling; Franz und Margrit Lehmann-Studer; Erwin und Frieda Studer-Hohl. Sonntag, 21. August 09.00 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kollekte: für Jugend und Sprachen, Olten. 11.00 Uhr, Taufe in der St.-Peters- Kapelle von Simon Schmied, Sohn von Stefan und Karin Schmied, Oensingen Montag, 22. August, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 23. August, 09.15 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 22. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 27. August 16.00 Uhr, auswärtige Trauung mit Kroatenpriester Simun Sito Coric 19.00 Uhr, voreucharistischer Gottesdienst 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: für Gertrud Kempf-Kaufmann; Anna Fuchs; Felix Ingold- Krainer; Emil und Adele Rudolf von Rohr-von Rohr. Sonntag, 28. August, 09.00 Uhr Eucharistiefeier mit Pfr. Jaeggi Kollekte: für die Caritas Schweiz. Montag, 29. August, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch, 31. August, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: für Albert Bürgi-Studer; Bernhard Häfliger-Bürgi; Walter und Rosa Mäder-Bürgi. Das Wort lebendig werden lassen, Dietlinde Assmus «Reminiszenz», Ölmalerei, www.neuestadt.com Taufe Am Sonntag, 21. August wird in der St.-Peters-Kapelle um 11.00 Uhr Simon Schmied, Sohn von Stefan und Karin Schmied, Oensingen getauft. Wir wünschen der jungen Familie einen schönen, unvergesslichen Tag und für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Pfarreirat Die nächste Pfarreiratssitzung findet am Donnerstag, 25. August statt. Nach der längeren Sommerpause werden sich die Mitglieder Gedanken zur weiteren Planung (Herbst/Winter) des Pfarreilebens machen. Dem Pfarreirat gehören derzeit folgende Mitglieder an: Karin Ackermann, Tamara von Allmen, Daniela Probst, Marlies Rudolf von Rohr, Mara Studer und Theresia Gehle. Weitere Interessierte sind jederzeit willkommen. Melden Sie sich im Pfarramt! Samstag, 3. September, 19.00 Uhr 23. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Jahrzeit: für Verena Marti-Bürgi. Trauung Am Samstag, 27. August findet eine auswärtige Trauung in der Pfarrkirche durch den Kroatenpriester Simun Sito Coric statt. Wir wünschen dem jungen Paar einen frohen und sonnigen Tag und für die Zukunft im gemeinsamen Eheleben alles Gute und Gottes Segen. Sonntag, 4. September, 09.00 Uhr Wortgottesdienst gestaltet durch die Liturgiegruppe Kollekte: für die Theologische Fakultät Luzern Voreucharistischer Gottesdienst Samstag, 27. August 19.00 Uhr Für die Schüler und Schülerinnen der 1. und 2. Klasse findet im Pfarreiheim ein voreucharisti- Voranzeige scher Gottesdienst statt. Wir freuen uns, auf viele Teilnehmer/-innen. Kollekte Caritas-Sonntag Der Caritas-Sonntag vom 2 8. August 2016 steht unter dem Leitsatz «Eine Welt ohne Armut». Caritas Schweiz knüpft damit an die von der Generalversammlung der Vereinten Nationen lancierte Agenda 2030 für eine nachhaltige Entwicklung an. Diese weltweit gültige Agenda setzt hohe Ziele: «Wir sehen eine Welt vor uns, die frei von Armut, Hunger, Krankheit und Not ist und in der alles Leben gedeihen kann», heisst es in der Erklärung der UNO. Dies deckt sich mit den Zielsetzungen der Caritas Schweiz, die sich in über 30 Ländern weltweit im Kampf gegen Not und Armut einsetzt. Caritas will mit ihren Projekten arme Menschen stärken. Sie sollen in der Lage sein, zukünftige Notund Krisensituationen besser zu meistern und sich eine Zukunft aufzubauen. Die Agenda 2030 der UNO nimmt aber auch die reichen Länder in die Pflicht. Auch die Schweiz ist aufgefordert, gegen Armut und soziale Ungerechtigkeit im eigenen Land aktiv zu werden. 530 000 Menschen gelten in der Schweiz als arm, eine Million Menschen sind armutsgefährdet. Für sie engagiert sich Caritas, einerseits durch konkrete Projekte wie den Caritas-Markt oder die KulturLegi, andererseits mit politischen Stellungnahmen zugunsten einer wirksamen Armutsprävention. Die Kollekte, die am Caritas-Sonntag in den Pfarreien aufgenommen wird, ist ein konkreter Beitrag dazu, dass die Caritas die Armut weltweit und in der Schweiz wirkungsvoll bekämpfen kann. Die Schweizer Bischöfe empfehlen das Caritas-Opfer und danken für die grosszügige Unterstützung. Abwesenheit der Gemeindeleiterin Vom 27. August bis am 3. September ist unsere Gemeindeleiterin Frau Theresia Gehle ortsabwesend. Wenden Sie sich bitte in Notfällen an unsere Pfarreisekretärin Beatrice Ingold, Tel. 062 393 13 74 oder Handy 078 691 97 08. In dieser Zeit ist Pfr. Urs-Beat Fringeli, Wolfwil Tel. 062 926 12 43 für uns zuständig. Opferstatistik April bis Juli 2016 03.04.16Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit mit den Räten, Kommissionen 10.04.16 Aktion Ziege Fr. 1145.85 17.04.16 Information Kirchliche Berufe 21.04.16Beerdigung Ernst Aeschimann, Lungenliga Solothurn 24.04.16 Ukraine 01.05.16 Brücke – Le pont 05.05.16St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen 08.05.16 Arbeit der Kirche in den Medien (Mediensonntag) 15.05.16 Diözesanes Priesterseminar 22.05.16 Soloth. Studentenpatronat 26.05.16 Alters- und Pflegeheimseelsorge 29.05.16 Fonds Jugend- und Erwachsenenbildung 05.06.16 Gesamtschweiz. Verpflichtungen des Bischofs 12.06.16 Brücke – Le pont 16.06.16 Beerdigung Franz Nützi, Parkinson-Stiftung 19.06.16 Flüchtlingshilfe der Caritas 26.06.16 Pastopfer/Peterspfennig 28.06.16 Beerdigung Ernst Zimmermann, Spitex 03.07.16 Steyler Missionare, Steinhausen 10.07.16 KOVIVE 17.07.16 Lourdespilgerverein 20.07.16 Beerdigung Franz Spiegel, Spitex 24.07.16 «miva» Transporthilfe 31.07.16 Kirchensolidaritätsstiftung Peru Fr. 101.75 Fr. 261.50 Fr. 1158.20 Fr. 576.05 Fr. 704.40 Fr. 157.90 Fr. 274.05 Fr. 284.05 Fr. 288.95 Fr. 225.05 Fr. 230.95 Fr. 254.85 Fr. 655.25 Fr. 588.95 Fr. 283.15 Fr. 333.45 Fr. 475.40 Fr. 319.25 Fr. 149.65 Fr. 164.50 Fr. 1412.75 Fr. 334.20 Fr. 213.20 Herzlichen Dank für die gespendeten Beiträge. 18 | 2016 27 Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil Bedeutung der Taufe Name Einzig bist du, mein Kind, einzigartig unter allen Menschen der Welt. Darum trägst du einen Namen, den eigenen Namen. Wenn wir ihn rufen, meinen wir dich und nicht irgendein Kind. Bei deinem Namen rufen wir dich, um mit dir in Beziehung zu treten. Deinen Namen sagen wir, damit du dich zu uns wendest und wir uns begegnen, von Angesicht zu Angesicht. Anders bist du als deine Geschwister, anders als Vater und Mutter, und du gehörst dir selbst. Und so gehört dein Name, das Wort mit deinem Klang, nur dir. Denn einzigartig bist du. Auf diesen, deinen Namen wirst du getauft im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Und so wird dein Name für immer verbunden mit dem Namen Gottes. Du bist sein Kind. Licht Schau, mein Kind, ein Licht wird dir entzündet, das Licht der Osterkerze, die uns auf den hinweist, der auferstanden ist, der unser Licht ist und unser Weg. Es ist stärker als alle Dunkelheit, es macht die Welt uns hell. Das Licht, das wir dir entgegenhalten, trifft in deinen Augen auf das Licht aus dem Urgrund deiner Seele. Licht bist du, ein helles Licht für uns und für die Welt. Und wie wir die Flamme der Kerze behutsam schützen, vor der Zugluft in Kirche und Welt, ist uns geboten, dein Licht zu hüten, nicht auszulöschen, nicht unter den Scheffel zu stellen. Damit es hell bleibt in dir und warm auch für uns. Chrisam Ob du ein Mädchen bist oder ein Bub: Mit geweihtem Öl wirst du gesalbt. Wie Könige gesalbt werden und Propheten. Deine Würde ist die einer Königin, eines Königs, deine Berufung ist die einer Prophetin, eines Propheten, und Anteil hast du am Priester/-innentum aller Getauften. So hoch stehst du vor Gott. Kein kleiner Wurm bist du, kein erniedrigtes Wesen. Und deine Würde musst du nicht erst erwerben. Als Gottes Ebenbild bist du geschaffen. Das ist der Ursprung deiner Würde. Wasser Wasser fliesst über dein Haupt, Wasser des Ewigen, Wasser aus dem ewigen Kreislauf der Schöpfung. Wie das Wasser bist du in das Ewige eingebunden. Vom Himmel fallen Tau und Regen, sie erfrischen das Gras, die Blumen, Bäume. Sie tränken die Erde, rinnen durch das Gestein und kommen als Quelle zum Vorschein. Aus tausend Quellen ernährt sich der Bach, der jung und munter über Steine springt, seinen Weg sucht zum Tal, in Flüssen und Seen sich mit andern versammelt, um im gewaltigen Strom zum Meer, dem Ewigen, zu fliessen. Dort steigt das Wasser wieder auf zu den Wolken, die der Wind verfrachtet, um neu zu regnen über die vertrocknete Welt. Lebendiges Wasser fliesst über dein Haupt, das Wasser des lebendigen Gottes. Sein Geist fliesst in dich, und so hast du Anteil an seiner Ewigkeit. Das Kreuzzeichen Das Zeichen des Kreuzes auf deiner Stirn, wie ein Siegel, ein Markenzeichen. Wir berühren dich mit dem Daumen, fahren von oben nach unten, von links nach rechts. Und unsere Gedanken sind ganz bei dir. Das Kreuz. Nein, es ist nicht das Zeichen des Todes. Es ist das Zeichen des Lebens, das Zeichen des Heils. Es ist das Zeichen Jesu, der will, dass wir das Leben haben. Das Leben in Fülle. Leben in Fülle wünschen wir dir - im Namen des Vaters, des Sohnes, des Geistes. Sonderheft des SKF zur Taufe 28 18 | 2016 Wolfwil | www.wallfahrtsort-wolfwil.ch Pfarramt | Kirchstrasse 2 | 4628 Wolfwil | Tel. 062 926 12 43 Pfarreiteam | Pfarreileitung | Pfarrer Urs-Beat Fringeli Seelsorge | Katechese | Patricia Gisler Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation | Claudia Suter Bürozeiten DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 926 12 43 | [email protected] Sakristanin | Agatha Büttler | Buchenrain 5 | Tel. 062 926 25 12 Gottesdienste Mitteilungen Samstag, 20. August, 19.00 Uhr Wortgottesdienst Kollekte: für die Jugend- und Erwachsenenbildung. Gestorben zur Auferstehung mit Christus sind: - am 13. Juli Herr Paul Biderbost-Schoen, Höchiweg 2, im Alter von 63 Jahren. - am 1. August Herr Hermann Ramseier, Schulstrasse 12, im Alter von 91 Jahren. Und eine Stimme rief vom Himmel herab: Getrost sein darf, wer im Vertrauen auf Gott stirbt; er darf sich ausruhen von Arbeit und Leid und empfängt gewisslich den Lohn für alle Mühe. (Offenbarung14,13) Sonntag, 21. August, 09.00 Uhr 21. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Jahrzeit: für Julia Hürzeler- Kissling, Ernst und Mathilde Kissling-von Arb, Verena Niggli, Otto Niggli-Kaufmann, Salvatore und Rita Venneri, Lukas und Hannelore Büttler-Brandt. Der Kirchenchor singt die Messe mit dem Schweizerpsalm von P. Alb. Zwyssig und zwei Marienlieder von Karl Büttler. Dienstag, 23. August 08.30 Uhr, Rosenkranz 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: für Alois und Bertha Kissling-Künzli, Anna Niggli, Ottilia Kissling. Samstag, 27. August, 19.00 Uhr Wortgottesdienst Kollekte: für die Caritas Schweiz. Sonntag, 28. August, 09.00 Uhr 22. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Dienstag, 30. August 08.30 Uhr, Rosenkranz 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Anschliessend Kaffeetreff. Samstag, 3. September, 19.00 Uhr Wortgottesdienst Kollekte: für die Theologische Fakultät in Luzern. Sonntag, 4. September, 09.00 Uhr 23. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: für die Mission St. Anna Schwestern. Jahrzeit: für Alfred Kissling-Arn, Klara Jordi-Studer, Julius und Anna Keller-Barrer, Otto und Lina Bürgi-Keiser. Nothilfekurs Auffrischung Wie war das doch gleich nochmal …? Frischen Sie ihr Nothilfe-Wissen auf. Kurz und kompakt vermittelt uns Frau Yvonne Bader das Wichtigste zum Handeln im Notfall. Kursdaten: Kurs A: DI, 6. Sept., 13.30–16.30 Uhr Kurs B: DI, 6. Sept., 19.00–22.00 Uhr Kurs C: DO, 15. Sept., 13.30–16.30 Uhr Kursort: Pfarrschür Wolfwil Preis: 40 Franken Anmeldung: bis am FR, 2. September bei Irene Vogel Telefon 062 926 33 38, Mobil 079 468 03 69, Mail [email protected] Auf ein reges Interesse freut sich Der FMG-Vorstand Gedicht von Theodor Storm An einem schönen Sommerabende Lieblich senkt die Sonne sich, Alles freut sich wonniglich In des Abends Kühle! Du gibst jedem Freud und Rast, Labst ihn nach des Tages Last Und des Tages Schwüle. Horch, es lockt die Nachtigall, Und des Echos Widerhall Doppelt ihre Lieder! Und das Lämmchen hüpft im Tal, Freude ist jetzt überall, Wonne senkt sich nieder! Wonne in des Menschen Brust, Der der Freud ist sich bewusst, Die ihm Gott gegeben, Die du jedem Menschen schufst, Den aus nichts hervor du rufst Auf zum ew’gen Leben. Romreise 2016 Immer noch haben wir die Bilder von Rom und Umgebung in unseren Köpfen und Herzen. Es waren interessante und wunderbare Tage. Wir werden uns noch lange mit Freude daran erinnern! Zum Beispiel: Petersdom und Kuppel, Katakomben, Da Vinci Museum, Sixtinische Kapelle, das Meer, Gelateria mit 125 Glacesorten! Und vieles mehr. Wir haben auch die Heilige Pforte durchschritten und durften bis vor den Hauptaltar der Peterskirche pilgern. Wir danken allen, die uns diese Reise ermöglicht haben. Die Ministranten und die Leiter und Leiterinnen. unter einen Hut und langsam begann man sich heimisch zu fühlen. Was wäre aber Schottland ohne Whisky-Degustation. Der Nachmittag war sodann dem Besuch der Glenkinchie Distillery gewidmet. Es gab viel Interessantes zu erfahren und auch etwas zu degustieren. Ein Höhepunkt der Reise war sicher der Ausflug zum Loch Lomond. Die Fahrt führte durch eine der wohl schönsten Landschaften Schottlands, geprägt durch grüne Wälder, Nationalparks, Seen und Berge. Am Loch Lomond wartete das Schiff und man durfte die Landschaft vom Wasser aus geniessen. Anschliessend ging die Fahrt weiter durch den Queen Elizabeth Forest Park nach Stirling, wo man von aussen einen Blick auf die riesige Burg werfen konnte. Auch an diesem Tag wurde die Gruppe von Inge gezielt und dosiert über wichtige Begebenheiten aus Schottlands informiert. Wie zum Beispiel über das nur in Schottland heimische Fabeltier «Hagges», welches in Schottlands Bergen leben und auf der einen Seite kürzere Beine haben soll als auf der anderen. Der Donnerstag stand zur freien Verfügung. Und so schwärmte die Gruppe aus, die Stadt auf eigene Faust zu entdecken. Spazieren, in Parks oder Strassencafés Tee trinken, shoppen, die ausgemusterte königliche Yacht Britannia besuchen, riesenradfahren, wandern. Die Möglichkeiten waren gross und wurden rege genutzt. Das gemeinsame Mittagessen gab einem dann Gelegenheit, sich auszutauschen bevor, man sich nochmals ins lebhafte Treiben der Stadt begab. Wolfwil meets Edinburgh oder in Schottland regnet es nicht immer Am Freitag hiess es schon wieder Abschied nehmen von Schottland. Die Koffer verschwanden im Bauch des Cars und los ging es Richtung Süden. Diesmal der Küste entlang. Am späteren Nachmittag wurde wieder eingeschifft. Das Ablege manöver und die Fahrt hinaus aufs Meer beobachtete man vom Deck aus. Das gute und warme Wetter sowie die vielen positiven Erfahrungen der Woche trugen dazu bei, dass der letzte Abend einen fröhlichen und entspannten Ausklang in der Schiffsbar fand. Die Heimfahrt von Rotterdam nach Wolfwil wurde genutzt, das Erlebte nochmals Revue passieren zu lassen und sich von den Anstrengungen der Woche zu erholen. Am Samstagabend trafen die Reisenden dank der umsichtigen Reisebetreuung von Peter Widmer und René Gerber wohlbehalten wieder in der Heimat ein. Erfüllt von vielen positiven Eindrücken und dem Wunsch, im nächsten Jahr bei der zwanzigsten Pfarreireise wieder dabei zu sein. Wally Bur 11. Wolfwiler Weihnachtsmarkt 27.11.2016 Bereits zum 19. Mal brach die muntere Reisetruppe der Pfarreireise zu neuen Ufern auf. 36 Teilnehmende, zwei Reiseleiter und ein Bus nahmen am Sonntag in aller Frühe nach dem obligaten Reisesegen den Weg nach Schottland unter die Räder. Der Weg führte geradewegs nach Rotterdam, wo mit dem Einschiffen auf die Fähre nach Hull das erste Abenteuer wartete. Noch während des Abendessens im Bordrestaurant legte die Fähre ab und so konnte man sich anschliessend schon auf hoher See eine frische Brise um die Ohren wehen lassen, bevor einen die sanften Wellen in den Schlaf schaukelten. Der erste Tag auf der Insel begann regnerisch. Die Besichtigung der Stadt York mit der riesigen Kathedrale und den romantischen Riegelhäusern war trotzdem schön. Schon beim «Grenzübertritt» nach Schottland war es wieder trocken. Bevor die Gruppe dann bei der «Home base» in Edinburgh eincheckte, gab es noch eine Besichtigung der eindrücklichen Melrose Abbey. Am 1. Adventssonntag, dem 27. November 2016, organisieren der Gewerbeverein und der Kirchenchor Wolfwil bereits den 11. Wolfwiler Weihnachtsmarkt auf dem Kirchenareal mitten im Dorf. Die Mitglieder des OK sind schon mitten in den Vorbereitungen und freuen sich, den Besuchern einen stimmungsvollen, abwechslungsreichen Markt zu präsentieren. Die Kirchstrasse wird wiederum gesperrt, sodass eine gemütliche und sichere Atmosphäre zum Flanieren zwischen den festlich dekorierten Marktständen und vielseitigen Verpflegungsständen einlädt. Um 16.30 Uhr wird das Adventskonzert des Kirchenchores und der Jugendmusik Aaregäu in der Kath. Kirche Wolfwil für vorweihnächtliche Stimmung sorgen. Möchten Sie als Aussteller am Markt teilnehmen? Der Wolfwiler Weihnachtsmarkt bietet dafür die ideale Gelegenheit. Weitere Infos zum Thema Aussteller, Gebühren und Anmeldung erhalten Sie direkt bei Elisabeth Wyss, E-Mail an: [email protected]. Wir freuen uns, Sie als Aussteller oder Besucher am diesjährigen Wolfwiler Weihnachtsmarkt vom Sonntag, 27. November 2016 begrüssen zu dürfen. Sie alle sind herzlich willkommen. Das OK des Wolfwiler Weihnachtsmarktes Am Dienstagmorgen brachte Stadtführerin Inge während der Stadtbesichtigung auf interessante und humorvolle Art Geschichte und Geografie von Edinburgh 18 | 2016 29 Niederbuchsiten Pastoralassistentin | Monika Poltera-von Arb | Äusserer Erlenweg 4 | 4623 Neuendorf | Tel. 079 682 27 80 | [email protected] Mitarbeitender Priester | Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen Pfarreisekretariat und Sakristanin | Verena Rippstein-Studer | Ringweg 11 | 4626 Niederbuchsiten | Tel. 079 851 35 39 | [email protected] Reservation Forum St. Nikolaus: Monika von Arx | Tel. 062 530 04 73 | [email protected] Gottesdienste Sonntag, 21. August, 10.30 Uhr 21. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Jahrzeit: für Margrit und Simon Berger-Poltenauer; Sophie Wyss; Karolina Kölliker. Kollekte: für das RomeroHaus in Luzern. Mittwoch, 24. August, 09.00 Uhr Kommunionfeier Donnerstag, 25. August, 19.00 Uhr Rosenkranz Samstag, 27. August 22. Sonntag im Jahreskreis 17.00 Uhr, Sunntigsfiir 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Dreissigster: für Heidi Altermatt. Kollekte: für die Caritas Schweiz. Mittwoch, 31. August, 09.00 Uhr Frauengottesdienst Donnerstag, 1. September, 19.00 Uhr Rosenkranz Sonntag, 4. September, 10.30 Uhr 23. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Jahrzeit: für Paul Studer-Ingold; Viktor und Sophie Müller-Berger; Andreas Müller; Adolf und Hermine Luterbacher-Rudolf von Rohr. Kollekte: für die Theologische Fakultät Luzern. Mitteilungen Sitzung Kirchgemeinderat Donnerstag, 25. August, 19.00 Uhr Der Kirchgemeinderat trifft sich zur Sitzung im Forum St. Nikolaus. Sunntigsfiir Samstag, 27. August, 17.00 Uhr Herzliche Einladung zur ersten Sunntigsfiir im neuen Schuljahr, für Kinder der 1. bis 3. Klasse, im Forum St. Nikolaus. Das Sunntigsfiir-Team Frauen-Treff: Vereinsreise Donnerstag, 8. September, 12.45 Uhr Abfahrt Allmend (Kreuz) 13.00 Uhr Abfahrt Dorfplatz Mit dem Car fahren wir nach Sursee. Nach einem Kaffeehalt besuchen wir den Fabrikladen der «Calida». Danach führt die Reise weiter nach Schwarzenbach, wo wir eine Andacht halten. Eine Schiffrundfahrt auf dem Hallwylersee und das Nachtessen im Restaurant Delphin in Meisterschwanden runden den Ausflug ab. Kosten pro Person: Mitglieder Fr. 60.– Nicht-Mitglieder Fr. 70.– Anmeldungen bis 25. August nehmen entgegen: Conny Brunner, Tel. 062 393 09 18 Monika von Arx,Tel. 062 530 04 73 Auf viele Teilnehmerinnen freut sich der Vorstand des Frauen-Treffs. Vorstand Frauen-Treff Ausblick auf den Herbst Einige besondere Gottesdienste bereichern das Pfarreileben im Herbst. Die neuen Ministranten, die nach den Sommerferien in ihre Aufgabe eingeführt werden, werden im Gottesdienst vom Sonntag, 11. September, um 09.00 Uhr in die Schar aufgenommen. Am Sonntag, 18. September, feiern wir Erntedank. Der Gottesdienst findet um 10.00 Uhr statt und wird mit Alphornklängen umrahmt. Chormusik aus der Romantik erwartet die Mitfeiernden am 13. November: Der Kammerchor Buchsgau singt unter der Leitung von Tobias von Arb. Wofür braucht es Religionsunterricht? Ueli Flück, Béatrice Müller und Monika Poltera unterrichten Religion in der Primarschule Niederbuchsiten und beantworten einige Fragen rund um den Religionsunterricht. Wofür braucht es überhaupt Religionsunterricht? Ueli Flück: Um einen Gegenpol zu setzen gegenüber der multimedialen Welt von heute. Béatrice Müller: Ich finde den Religionsunterricht heute sinnvoll, um den Kindern Glaube, Liebe und Hoffnung zu vermitteln, um so sich selber wahrzunehmen, sich selber zu vertrauen und sich einbringen zu können. Monika Poltera: Die christliche Religion gehört zu unserem Kulturgut. Wir vermitteln den Kindern religiöses Wissen, biblische Texte und christliche Werte, versuchen aber auch, mit ihnen zusammen Lebenserfahrungen in einen christlichen Kontext zu setzen und zu deuten. Es mag ein kleiner Mosaikstein sein − aber ein wichtiger. Was macht dir Freude am Religionsunterricht? Monika Poltera: Ich finde es spannend, mit den Kindern zusammen unsere Religion zu entdecken. Es freut mich, wenn die Kinder eigene Fragen einbringen und darüber nachdenken, was in der Welt geschieht. Béatrice Müller: Es freut mich, dass mir die Kinder im Unterricht ihr Vertrauen entgegenbringen. Was ist dir wichtig? Was möchtest du den Kindern vermitteln? Ueli Flück: Ich möchte die christlichen Werte unserer Kultur schmackhafter machen, den Kindern eine Zeit lang ein Begleiter sein. Ich hoffe, dass die Kinder die Religion als etwas Positives erleben. Béatrice Müller: Wichtig ist mir, die Kinder ein Stück auf ihrem christlichen Lebensweg begleiten zu dürfen, um ihnen eine Tür zu öffnen, die nie verschlossen sein wird. Wie war der Religionsunterricht in deiner eigenen Kindheit? Béatrice Müller: An den Unterricht in meiner Kindheit ist mir vor allem die Strenge und Angst in Erinnerung geblieben, zum Glück wird heute mit Kopf, Herz und einer dargebotenen Hand unterrichtet. Ueli Flück: Der Priester wollte uns die Geschichte Gottes anhand von Strafen und Folter beibringen. Monika Poltera: Ich erinnere mich an einen guten, kreativen Religionsunterricht in der Primarschulzeit. Im Gymnasium hatten wir einen Lehrer, der es verstand, eine gute Mischung zu machen: Er vermittelte Wissen, liess aber auch Platz für Diskussionen. Röm.-kath. Religionsunterricht im Schuljahr 2016/17: 1. Klasse: Mittwoch, 08.15−09.00 Uhr, Béatrice Müller 2. Klasse: Dienstag, 15.20−16.05 Uhr, Monika Poltera 3. bzw. 4. Klasse abwechselnd Dienstag, 13.30−15.50 Uhr, M. Poltera 5. u. 6. Klasse: 14-täglich Freitag, 13.30−15.05 Uhr, Ueli Flück 30 18 | 2016 Region Solothurn | Region Olten Einsendungen für diese Seite an | Pfarreisekretariat St. Ursen | Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | Tel. 032 623 32 11 | Fax 032 623 32 73 Gottesdienst Lüsslingen-Nennigkofen Montag, 22. August 2016, 19.00 Uhr Eucharistiefeier in der ref. Kirche Lüsslingen Wir feiern das Fest Mariä Himmelfahrt mit Kräuterweihe. Zelebrant: Pfarrer Paul Rutz Orgel: Suzanne Z'Graggen Anschliessend Apéro. Taizé-Abendgebet Donnerstag, 25. August 2016, 19.00 Uhr in der St.-Peters-Kapelle. www.taize-solothurn.ch Tertianum Residenz Sphinxmatte Freitag, 19. August, 2016, 16.30 Uhr Reformierter Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrer Samuel Stucki. Freitag, 2. September 2016, 16.30 Uhr Eucharistiefeier mit Pfarrer Paul Schwaller und Luisa Heislbetz, Gemeindeleiterin ad interim. seelsorger für den Kanton Genf. 1986 wurde er Pfarrer an Saint-Maurice in Bernex GE, ab 1990 war er Dechant. Vorschau St.-Ursen-Tag Wir laden Sie herzlich ein zur Feier des St.-Ursen-Tages. Am 12. August 1996 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Tragurium und bestellte ihn zum Weihbischof in Lausanne, Genf und Freiburg. Der Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, Amédée Grab OSB, spendete ihm am 20. Oktober desselben Jahres die Bischofsweihe. Freitag, 30. September 2016, 10.00 Uhr Festgottesdienst in der St.-Ursen-Kathedrale mit Mgr. Pierre Farine, em. Weihbischof von Lausanne, Genf und Fribourg und Mgr. Felix Gmür, Bischof von Basel. Pfarrei St. Ursen, Domchor St. Urs, Bischofsrat der Diözese Basel, Domkapitel des Bistums Basel, Orden der Ritter vom Heiligen Grab zu Jerusalem, Mitglieder des Malteserordens. Nach dem Gottesdienst laden wir alle Gottesdienstbesucher zu einem Apéro auf der Terrasse der St.-Ursen-Kathedrale ein. 15.00 Uhr, Vesper mit Reliquienverehrung in der St.-Ursen-Kathedrale Wir freuen uns über Ihre Teilnahme am Patronatsfest der Kathedrale St. Urs und Viktor und der Bistumspatronin der heiligen Verena. + Bischof Felix Gmür Pfarreiteam St. Ursen Luisa Heislbetz, Esther Holzer, Gheorghe Zdrinia, Carole Imboden Religionslehrpersonen an der Kantonsschule Stephan Kaisser | Allmendstrasse 6 | 4514 Lommiswil | Tel. 032 641 32 10 Dr. Reto Stampfli | St. Niklausstrasse 24 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 42 87 Jonas Widmer | [email protected] | Tel. 079 516 64 06 Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn Obere Sternengasse 7 | 4502 Solothurn | Tel. 032 628 67 13 [email protected] | www.sofareli.ch Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft Rossmarktplatz 2 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 44 33 Mgr. Pierre Farine, em. Weihbischof von Lausanne, Genf und Freiburg «Gaudete semper» «Freuet Euch allezeit» Pierre Farine stammt aus Courroux JU und wuchs zunächst in Winterthur ZH auf. Später besuchte er Schulen in Montreux VD und in Saint Maurice VS, wo er 1960 die Hochschulreife erwarb. Er trat in das Priesterseminar in Freiburg ein und empfing am 27. Juni 1965 von Bischof François Charrière das Sakrament der Priesterweihe. Pierre Farine war als Bischofsvikar für den Kanton Genf zuständig. Von September 2010 bis Dezember 2011 war er ausserdem Diözesan administrator des Bistums Lausanne, Genf und Freiburg. Am 30. Juni 2015 nahm Papst Franziskus das aus Altersgründen gestellte Rücktrittsgesuch des Weihbischofs an. Wir freuen uns auf die Begegnung mit em. Weihbischof Mgr. Pierre Farine und heissen ihn am St.-Ursen-Tag in Solothurn herzlich willkommen. Pierre Farine wurde 1965 Vikar an Saint-Maurice in Pully VD, 1970 an der Liebfrauenkirche in Genf, 1973 an der Dreifaltigkeitskirche in Genf. 1975 wurde er JugendItalienerseelsorger | Don Saverio Viola | Rossmarktplatz 5 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 15 17 Spanierseelsorge | Spanier-Mission | Biel | Tel. 032 323 54 08 Kroatenmission | Pater Simun Coric | Reiserstrasse 83 | 4600 Olten | Tel. 062 296 41 00 Portugiesen-Mission | Pater Oscar Gil Garcia Bovetstrasse 1 | 3097 Bern | Tel. 079 860 20 08 | [email protected] Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn Roland Rey | Hauptgasse 75 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 19 91 | [email protected] Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus Roland Rüetschli | Werkhofstrasse 9 | 4500 Solothurn | Tel. 032 626 36 86 GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN SOLOTHURNSAMSTAG SONNTAG WERKTAGS St.-Ursen-Kathedrale* 10.00, 19.00 MI 12.00 Chorgebet, 12.15 Eucharistiefeier St. Marien**18.00, anschliessend Rosenkranz Jesuitenkirche18.00 Hl. Messe für die Portugiesen 9.30 Hl. Messe für die Italiener 8.45, ausg. DI und DO Herz-Jesu-Freitag 18.30 Rosenkranz Kloster St. Josef17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz St.-Urban-Kapelle DO 8.45, anschliessend Rosenkranz Vorstadtkirche MO 19.00 Rosenkranz MI 8.45 jeder erste Mittwoch im Monat, gestaltet von der Frauengemeinschaft Kloster Visitation 8.15 07.30 Eucharistiefeier (S. auch Anschlag an der Kirchentüre), 19.00 Rosenkranz Ab 08.00 bis 19.30 Anbetung, MO 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz Kloster Namen Jesu 19.00 Vigil, keine hl. Messe 10.45, 17.00 Vesper DI und FR 19.00 Antoniuskapelle DI 7.00, 17.30 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht Bürgerspital 10.00 Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit anschliessender Kommunionfeier * Beichtgelegenheit in der Kathedrale: Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr. **Beichtgelegenheit St. Marien: Jeden letzten Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr. OLTENSAMSTAG St. Martin 18.00 St. Marien Kloster 6.45 SONNTAG 9.30 11.00 8.00, 19.00 WERKTAGS DI und DO 9.00 MI 9.00, FR 18.30 MO 18.30 | DI, MI, FR 6.45 | DO 18.30, 11 –12 Anbetung, 11.45 Segensandacht 18 | 2016 31 2016 | 18 21. AUGUST – 3. SEPTEMBER jugend@weltjugendtag2016 BÉATRICE PANARO JUNGE SOLOTHURNER PILGER für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130 ADRESSÄNDERUNGEN sind an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde zu richten. Der Inhalt des Pfarreiteils (Seiten 9 – 31) liegt in der Verantwortung der einzelnen Pfarreien. Zehn junge Leute aus der Region Solo thurn nahmen am Weltjugendtag (WJT) in Krakau teil: Marisa, Flurina, Luca, Stefanie und Jonas – gebürtige Schweizer – zusam men mit Claudio und Vitor aus Portugal, Zion, Meron und Amanuel aus Eritrea. Sie wurden begleitet durch Pfarrer Agnell Rickenmann und Béatrice Panaro vom IBZ Scalabrini. Im Folgenden ein Erfahrungs bericht der Teilnehmenden: Eine Woche WJT in Krakau – unsere Motiva tion war sehr hoch, unsere Gründe mitzufah ren sehr unterschiedlich, die Solothurner Pilger berichten: «In der Schweiz sprechen wir nicht viel über den Glauben. Ich möchte den Glauben mit jungen Menschen meines Alters erfahren und neue Freundschaften schlies sen.» «Ich wollte meinen Kopf ein wenig auslüften und die Augen auf Neues öffnen.» «In Eritrea hatte ich nie vom WJT gehört. Es fasziniert mich, dass junge Menschen aus 180 Ländern wegen ihres Glaubens zusam menkommen.» ÜBERRASCHT VON GASTFREUNDSCHAFT Die herzliche Aufnahme in den Gastfamilien und die Unterstützung vieler Freiwilligen liess uns erfahren, wie sich die Welt verändern kann, wenn wir einander gastfreundlich begegnen. In unserer kleinen, aber buntge mischten Gruppe hielten wir zueinander, wenn die Füsse schmerzten oder der Ruck sack schwer wurde, wenn wir bei starkem Regen oder stechender Sonne wieder einmal in einer langen Warteschlange standen. AZA 4500 Solothurn WAS HAT SICH IN UNS VERÄNDERT? «Ich bin im Glauben gewachsen.» «Ich habe ein neues Bild der Kirche: Freude, Fest!» «In jedem Mensch lebt Jesus.» «Mit unserer Vielfalt gehören wir einer einzigen Familie an, Jesus Christus.» «Der Satz: Selig die Barm herzigen, denn sie werden Erbarmen finden, öffnet mir die Augen für die Menschen, die benachteiligt sind.» «Es gibt Situationen, die wir nicht verändern können. Die Zukunft kann aber anders werden, wenn ich die Barmherzigkeit Gottes aufnehme und versu che nach dem Evangelium zu leben.» «Ich habe gehört und gesehen, dass mit Jesus alles möglich ist.» «Wir haben alle Mühe auf uns genommen, um Gemeinschaft zu erfah ren: mit anderen Christen und mit Jesus. Er war und ist mitten unter uns nicht nur in Krakau, sondern auch jetzt und überall.» So begleitet uns jetzt auch das Gebet von Papst Franziskus in unserem Alltag: «Herr, stürze uns ins Abenteuer der Barmherzig keit! In das Abenteuer, Brücken zu bauen und Mauern niederzureissen, … den Benach teiligten nahe zu sein. Dränge uns, dass wir denen zuhören, die wir nicht verstehen, denen, die aus anderen Kulturen und Völ kern kommen und sogar denen, die wir fürchten, weil wir glauben, sie könnten uns schaden. Sende uns aus, deine barmherzige Liebe mit anderen zu teilen.»
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