NUR GEMEINSAM ERKENNEN WIR DIE WAHRHEIT! CHRISTUS

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn
48. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE
2016 | 18
21. AUGUST – 3. SEPTEMBER
NUR GEMEINSAM ERKENNEN
WIR DIE WAHRHEIT!
Das Reformationsjubiläum
im Zeichen der Ökumene. Seite 4
CHRISTUS UNTER
MILITÄRSCHUTZ
Brasilien im Fokus
der Welt. Seite 2
focus
aus kirche und welt
MÄRTYRER DER VERSÖHNUNG
Im Keller des Todesblocks von Auschwitz ist das Grauen bis
heute spürbar. Niedrige Betonverliese, in die durch vergitterte
Löcher kaum ein Lichtstrahl fällt. Wen die Nazis hier einpferchten,
der sollte verhungern. Oder ersticken. Vor 75 Jahren, am
14. August 1941, starb hier der polnische Franziskanerpater
­Maximilian Kolbe. Eine Episode der Vernichtungsmaschinerie von
Auschwitz – und doch ist Kolbes Todeszelle bis heute ein wichtiger
Gedenkort.
Die wenigen direkten Zeugen von Kolbes Tod berichteten nach
ihrer Befreiung, dass die Ermordung des jungen Paters einen Einschnitt bedeutete. «Die Tat von Pater Maximilian hat uns alle
erschüttert. Etwas hat sich verändert. Das Gebot der Nächstenliebe
hat seine Bedeutung wiedererlangt. Das Leben, das durch den
freiwilligen Tod erkauft wird, hat seinen Wert zurückgewonnen»,
erinnerte sich Michal Micherdzinski, der als einer der letzten Zeitzeugen Kolbes im Jahr 2006 starb. Kolbe hatte ein dramatisches
Zeichen gesetzt, weil er freiwillig in den Tod ging. Er bot sich dem
SS-Führer Karl Fritzsch als Austausch für einen jungen Familienvater an, als die Nazis zur Vergeltung für die Flucht eines Häftlings im August 1941 zehn Männer zum Hungertod in die Todeszelle sperrten. «Ich möchte für einen der Häftlinge in den Tod
gehen. Ich bin katholischer Priester und habe keine Familie»,
soll er dem KZ-Befehlshaber gesagt haben. Dieser akzeptierte den
Austausch. Weil Kolbe die Qualen im Hungerbunker tagelang
überlebte, wurde er schliesslich durch Giftinjektion ermordet.
1894 in der Nähe von Lodz geboren, wuchs Kolbe in einer frommen Familie auf. Die Eltern schickten Rajmund – Maximilian ist
erst sein späterer Ordensname – gemeinsam mit einem Bruder
in ein Franziskanerinternat im heute ukrainischen Lemberg.
Die Franziskaner entsenden den begabten Schüler dann für ein
Philosophie- und Theologiestudium nach Rom, das er mit doppelter Promotion abschliesst. 1918 wird Kolbe Priester. Nach dem
Ersten Weltkrieg kehrt er in seine Heimat zurück und gründet
westlich von Warschau die katholische «Klosterstadt» Niepokalanow mit Verlag, Druckerei, Werkstätten, Rundfunkstation,
Klostergebäude und einem Seminar für Gymnasiasten. Ende 1938
ist Niepokalanow mit mehr als 660 Franziskanern eine der
grossen Klostergemeinschaften Europas. Das Ende kommt wegen
des deutschen Überfalls auf Polen im September 1939 jäh. Die
deutschen Soldaten vertreiben alle Ordensbrüder und machen den
Klosterkomplex zu einem Gefangenenlager. Kolbe kommt nach
einer ersten Inhaftierung wieder frei. Doch schon 1941 wird er
wieder verhaftet und nach Auschwitz deportiert.
Die Nachricht seines Todes verbreitet sich wie ein Lauffeuer unter
polnischen Katholiken. Und nach Kriegsende beginnt schnell
die Verehrung Kolbes als Märtyrer. In einem gemeinsamen Brief
bitten 1963 die polnischen und deutschen Bischöfe um die Seligsprechung, die 30 Jahre nach seinem Tod erfolgt. Zugleich wird er
Namensgeber des 1973 gegründeten Maximilian-Kolbe-Werks,
das von seinem Sitz im baden-württembergischen Freiburg aus die
Überlebenden der Konzentrationslager und Ghettos in Polen und
Osteuropa unterstützt. 1982 spricht Papst Johannes Paul II. seinen
Landsmann als «Märtyrer der Versöhnung» heilig.
VOLKER HASENAUER, KNA
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Christus unter Militärschutz
Die weltberühmte Christusstatue auf Rios Berg Corcovado wird während der Olympischen Spiele von Militäreinheiten überwacht. Damit sollen laut brasilianischen
Medienberichten mögliche Terroranschläge an der
Touristenattraktion verhindert werden. Die 1931 errichtete Statue ist Eigentum der katholischen Kirche und
untersteht der Verwaltung der Erzdiözese von Rio. Auf
den 710 Meter hohen Corcovado pilgern jedes Jahr rund
zwei Millionen Besucher. Mit geschätzt rund 125 Millionen Katholiken ist Brasilien das grösste katholisch geprägte Land der Welt. Angesichts enormer sozialer Gegensätze ist das Engagement der Kirche für Arme und
Entrechtete weithin anerkannt. Brasilien ist einer der
Ausgangspunkte der sogenannten Theologie der Befreiung. Zugleich macht der katholischen Kirche eine wachsende Zahl protestantischer und evangelikaler Kirchen
und Sekten ihre Rolle streitig. Nach den jüngsten offiziellen Zahlen sank der Bevölkerungsanteil der Katholiken
von ehemals mehr als 90 auf unter 65 Prozent. kna
MUTTER TERESA
Papst Franziskus leitet persönlich die Heiligsprechungsfeier
für Mutter Teresa am 4. September auf dem Petersplatz
in Rom. Die 1910 in Skopje geborene Ordensfrau war durch
den Dienst in den Elendsvierteln von Kalkutta bekannt
geworden. Sie starb am 5. September 1997 im Alter von
87 Jahren. Nur sechs Jahre nach ihrem Tod wurde sie am
19. Oktober 2003 von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen.
Ihre Hilfe für die Ärmsten und Sterbenden in der indischen
Metropole Kalkutta machte Mutter Teresa seit den 1970er-Jahren weltberühmt. 1950 gründete sie den heutigen Orden «Missionarinnen der Nächstenliebe». Den heutigen Papst Franziskus lernte Mutter Teresa 1994 während einer Bischofssynode
im Vatikan persönlich kennen. Er habe ihre Kraft und die
Entschiedenheit ihrer Wortmeldungen bewundert, sagte
Franziskus später. Sie habe sich nicht von den Bischöfen
einschüchtern lassen. Mutter Teresa sei eine Frau gewesen,
«die immer das sagte, was sie sagen wollte». Als Albanerin mit
bürgerlichem Namen Agnes Gonxha Bojaxhiu im heute
mazedonischen Skopje geboren, wollte sie schon als Schulmädchen Missionsschwester werden. cic
editorial
«Wir müssen mit dem beginnen,
was die Herzen näher bringt,
nicht aber mit Dingen,
die zum Streit führen.»
Ignatius von Loyola (1491 – 1556),
spanischer Offizier, später Einsiedler,
Gründer des Jesuitenordens.
make up! Unter dieses Thema stellt der Schweizerische
Katholische Frauenbund SKF seine Arbeit in den Jahren
2017 bis 2020. Er fördert damit begeistertes, wirksames
Handeln und stellt drei Herzensanliegen ins Zentrum:
Flüchtlinge, Care-Arbeit und die Mitwelt/Schöpfung.
Der Frauenbund und seine Kantonal- und Ortsvereine
haben seit jeher stets engagiert gehandelt und notwendiges Neues erfunden: Spielgruppen, Kleiderbörsen, den
Suppentag, die soziale Frauenschule, das Elisabethenwerk oder den Solidaritätsfonds für Mutter und Kind. Oft
sind diese Innovationen im Verborgenen geblieben, weil
dieses Sorgen füreinander eben «nur» Freiwilligenarbeit
ist und «nur» Frauen beteiligt sind. Mit make up! wird es
anders, denn heute wissen Frauen und Männer, Berufsleute und Freiwillige: Auf die vielen sozialen, engagierten
und wirksamen Netzwerke kommt es an, wenn wir die
Welt schöner und wohnlicher machen wollen.
INHALT
Medien7
Schwerpunkt4
Nur gemeinsam erkennen
wir die Wahrheit!
Liturgischer Kalender
Namenstage
6
Aktuell8
Dekanatspfarreien9
Solothurn31
RETO STAMPFLI | CHEFREDAKTOR
DER OLYMPISCHE GEDANKE
«Teilnehmen ist wichtiger als Siegen», soll Pierre de
Coubertin, der Wiederbegründer der modernen Olympischen Spiele Ende des 19. Jahrhunderts postuliert haben.
Mit der Organisation eines internationalen Sportfestes
verfolgte der französische Baron in erster Linie einen
pädagogischen Zweck: De Coubertin wollte durch die Kraft
des guten Beispiels positiv auf die Jugend der Welt einwirken. Im Mittelpunkt stand die harmonische Verbindung
von Geist und Körper – ein Ideal des Fin de Siècle. Indem
herausragende Athleten genau das darstellten, sollten sie
junge Menschen dazu animieren, das Bestmögliche aus
sich herauszuholen.
«Teilnehmen ist wichtiger als Siegen», irgendwie passt
dieses Motto auch zur ökumenischen Bewegung. Père Alois,
der Prior der Gemeinschaft von Taizé, schreibt im Themenartikel dieses «Kirchenblatts»: «Nur gemeinsam erkennen
wir die Wahrheit! Die Begegnung mit dem anderen verändert uns, auch wenn uns dabei vielleicht schmerzlich
bewusst wird, wie sehr wir uns in Wirklichkeit sträuben,
die anderen ablehnen oder sogar verurteilen. Aber eine
Begegnung wird zum Fest, wenn wir die Erfahrung machen, dass wir vorbehaltlos angenommen sind.» Er stellt
die Kraft der Begegnung im interkonfessionellen Aufeinandertreffen in den Vordergrund; die inhaltliche Auseinandersetzung wird von ihm zwar nicht ausgeblendet, jedoch
als eine Folgeerscheinung betrachtet.
«Teilnehmen ist wichtiger als Siegen», das klingt völkerverbindend; das offizielle olympische Motto heisst heute
jedoch «schneller, höher, stärker». Auch diese Aufforderung stammt von de Coubertin, angeregt durch den
Dominikanerpater Henri Didon, und passt ebenfalls in die
ökumenische Situation des 21. Jahrhunderts: Gesprächsbereitschaft ist zwar allenthalben vorhanden, doch allzu
grosse Kompromisse möchte niemand eingehen. Man ist
selten bereit, von seiner eigenen Position abzuweichen.
So bergen die Religionen wie auch der Sport Konfliktpotenzial: Wo es um «Leistung» geht, ein «besser als», da gibt
es nicht nur ein Miteinander, sondern auch ein Gegeneinander. Die Stärke dieser beiden so verschiedenen Lebensbereiche besteht jedoch eigentlich darin, zu zeigen, dass
Konflikte auf friedliche Weise beigelegt werden können,
also im partnerschaftlichen Sinne. Eine wichtige Rolle
spielen im Sport wie auch in der Ökumene dabei die eigene
Integrität, gegenseitige Achtung und Rücksichtnahme und
die Einhaltung von Regeln als verbindendes Element.
Mit sportlichen Grüssen, Reto Stampfli
Jugend32
Glauben und beten
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Weltjugendtag
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schwerpunkt NUR GEMEINSAM ERKENNEN WIR DIE WAHRHEIT!
Nur gemeinsam
erkennen wir
die Wahrheit!
Das Reformationsjubiläum von 2017 sorgt bereits im Voraus für Gesprächsstoff.
Nicht selten wird ein rein theologischer Diskurs geführt. Im folgenden Artikel berichtet
ein «ökumenischer Praktiker» von seinen täglichen Erfahrungen.
FRÈRE ALOIS, PRIOR DER COMMUNAUTÉ VON TAIZÉ
Die ökumenische Bewegung entstand im
letzten Jahrhundert aus dem Bemühen, in
den Missionsländern eine konfessionelle Ri­
valität zu vermeiden. Heute stellt sich uns
die Frage noch unmittelbarer: Sind wir
Christen der verschiedenen Konfessionen
bereit, unseren Weg trotz unserer Unter­
schiede gemeinsam fortzusetzen? Nur so
können wir in der Welt von heute «Sauer­
teig des Friedens» sein. Ja, nur wenn wir
unsere Verschiedenheit annehmen, können
wir zeigen, dass Einheit möglich ist; nur so
können wir der Menschheit helfen, zu einer
einzigen Familie zusammenzuwachsen.
Diese Frage sollten wir uns besonders im
Hinblick auf den bevorstehenden 500. Jah­
restag der Reformation stellen.
Manchmal wird so getan, als ob die Existenz
verschiedener Kirchen von Vorteil wäre,
weil dadurch eine grössere Zahl von Men­
schen erreicht würde. Die vielen alten und
neu entstehenden Gemeinden geben sicher­
lich eine Antwort auf das Bedürfnis von
Menschen, die Christus aufrichtig lieben.
Aber wir dürfen nicht vergessen, dass Chris­
tus uns in einen einzigen Leib, in einen neu­
en Bund mit Gott zusammengeführt hat.
Unsere innere Distanz zu den anderen ist
also durch nichts mehr zu rechtfertigen.
Zwischen den Konfessionen geht man heute
zwar höflich miteinander um und die offi­
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ziellen Gespräche zeigen Fortschritte. Aber
man grenzt sich immer noch voneinander
ab, man rechtfertigt das Trennende mit
theologischen Spitzfindigkeiten und scheut
manchmal nicht einmal davor zurück, sich
gegenseitig zu verurteilen. Gleichzeitig su­
chen viele junge Menschen heute – und das
erfahren wir in Taizé tagtäglich – einen Halt
und einen Sinn für ihr Leben.Vor allem ihnen
dürfen wir nicht länger die Widersprüch­
lichkeit unserer Trennungen zumuten.
So stehen wir Christen vor folgender Her­
ausforderung: Eine Gemeinschaft all derer,
die Christus lieben, kann nur entstehen,
wenn wir anerkennen, dass der Glaube
nicht nur auf eine bestimmte, sondern auf
vielfältige Weise gelebt und zum Ausdruck
gebracht wird. Doch die Gemeinschaft der
Christen kann den Menschen nur dann Ori­
entierung bieten, wenn die Einheit zwi­
schen diesen vielfältigen Ausdrucksformen
sichtbar wird. Deshalb ist es wichtig uns
klarzumachen, wovon wir eigentlich ausge­
hen, um zu dieser «versöhnten Verschie­
denheit» zu gelangen.
Lange Zeit hat man immer wieder damit be­
gonnen, das uns Trennende zu analysieren.
Das mag zunächst hilfreich sein, aber letzt­
lich bringt es uns nicht weiter. Wir müssen
von Christus ausgehen, von ihm, der unge­
teilt ist! Dietrich Bonhoeffer schrieb einmal:
«Bruder ist einer dem anderen allein
durch Jesus Christus (…) durch Christus
haben wir einander auch wirklich,
haben wir uns ganz für alle Ewigkeit.»
Christus, der Auferstandene, führt Men­
schen aller Stände und Schichten, aller
Sprachen und Kulturen und selbst verfein­
deter Völker in eine einzige Gemeinschaft
zusammen. Deshalb sind auch wir Christen
aufgefordert, nach sichtbarer Gemeinschaft
zu suchen.
KIRCHEN UNTER EINEM DACH
Müssten die Kirchen demzufolge nicht den
Mut haben, «unter ein Dach» zu ziehen, und
zwar noch bevor alle theologischen Fragen
geklärt sind! Dies bedeutet als ersten Schritt,
häufiger zum Gebet zusammenzukommen,
nicht nur einmal im Jahr oder zu besonde­
ren Anlässen. Gehen wir aufeinander zu!
Unsere Gemeinden vor Ort könnten sich in
vielem gegenseitig bereichern. Könnten wir
uns nicht vornehmen, von nun an so viel
wie möglich gemeinsam zu tun und nichts
mehr zu unternehmen, ohne die anderen
mit einzubeziehen! Die jüngste Synode der
Vereinigten Protestantischen Kirche Frank­
reichs in Nancy ist mit gutem Beispiel vor­
angegangen und hat bei der Überarbeitung
der Übersetzung des Vaterunsers ganz be­
NUR GEMEINSAM ERKENNEN WIR DIE WAHRHEIT!
schwerpunkt
MIT- STATT NEBENEINANDER
Haben wir also den Mut, nicht länger nebeneinanderher sondern vielmehr miteinander
der Wahrheit entgegenzugehen? Die Wahrheit kann sich nur dort enthüllen, wo wir
einander in Liebe begegnen. Dies veranschaulicht sehr schön die Begegnung des
Petrus mit dem römischen Hauptmann Kornelius, wie sie in der Apostelgeschichte (Kapitel 10 und 11) beschrieben ist. Diese Begegnung schenkt beiden Menschen den
Zugang zu einer Wahrheit, die sie vorher
nicht kannten.
Der römische Hauptmann Kornelius hatte
in Cäsarea die Vision eines Engels, der ihm
befiehlt, einen gewissen Petrus aus Joppe
holen zu lassen. Kurz darauf hat auch ­Petrus
in Joppe eine seltsame Vision: Er soll alle
möglichen von den Juden als unrein betrachteten Tiere essen. Weder Petrus noch
Kornelius verstehen den Sinn ihrer Erscheinungen. Erst nachdem Petrus den Abgesandten des Kornelius gefolgt war, beginnt
Die Anfänge der Gemeinschaft von Taizé im Burgund
gehen in die 1940er-Jahre zurück. Der Gründer der
Communauté ist ein Schweizer, Roger Schütz-Morsache.
Er wirkte als evangelischer Pfarrer in der Westschweiz
und später in Frankreich. Nach Taizé pilgern hauptsächlich Jugendliche aus sämtlichen christlichen Kirchen.
Der aus Nördlingen stammende Frère Alois Löser ist seit
August 2005 der Nachfolger des Gründers Roger Schütz.
Foto: Claude Truong-Ngoc
wusst die ökumenischen Aspekte mit bedacht.
Dennoch wird in allen Kirchen bis heute vor
allem die konfessionelle Identität betont:
Man ist in erster Linie «katholisch», «evangelisch» oder «orthodox». Natürlich wird es
zwischen den Kirchen immer Unterschiede
geben. Diese sind Anlass zu offenem Dialog
und Quelle gegenseitiger Bereicherung.
Aber wäre es nicht an der Zeit, statt der Unterschiede vielmehr das uns Verbindende in
den Mittelpunkt zu stellen, nämlich unsere
christliche Identität, die wir als Getaufte alle gemeinsam haben!
Wenn wir Christen eine Familie bilden, wäre es doch die normalste Sache der Welt,
auch unter einem Dach zu leben, und zwar
sofort, nicht erst, wenn alle in allem einer
Meinung sind! «Seht, wie gut und schön ist
es, wenn Brüder miteinander in Eintracht
wohnen,» heisst es im 133. Psalm. Genauso
haben die Apostel und Maria, zusammen
mit einigen anderen Frauen und Männern,
den Heiligen Geist in dem Moment empfangen, als sie unter einem Dach versammelt
waren. Dieser Geist ist es, der uns auch zur
Einheit führt.
Frère Alois Löser, seit 2005 Prior der Gemeinschaft von Taizé.
er zu begreifen: Du sollst «keinen Menschen
unheilig oder unrein nennen» und meiden!
– Er verstösst also nicht gegen das Gesetz,
wenn er das Haus des Römers Kornelius betritt. Und als Petrus von Jesus zu sprechen
beginnt, kommt zum grossen Erstaunen
aller der Heilige Geist auf Kornelius und die
Seinen herab.
WAHRHEIT GEMEINSAM ERKENNEN
Demnach kann sich den beiden erst in der
Begegnung unter einem Dach und an einem
gemeinsamen Tisch die Wahrheit enthüllen. Dies gilt auch für uns: Nur gemeinsam
erkennen wir die Wahrheit! Die Begegnung
mit dem anderen verändert uns, auch wenn
uns dabei vielleicht schmerzlich bewusst
wird, wie sehr wir uns in Wirklichkeit
sträuben, die anderen ablehnen oder sogar
verurteilen. Aber eine Begegnung wird
zum Fest, wenn wir die Erfahrung machen,
dass wir vorbehaltlos angenommen sind.
In dieser Erfahrung enthüllt sich uns die
Wahrheit des Evangeliums: die bedingungslose Liebe Gottes. Diese Wahrheit kann
sich uns nicht offenbaren, solange jeder
für sich bleibt. Vielleicht hilft uns das
Jahr 2017, diese Entdeckung gemeinsam zu
machen.
Dieser Artikel erschien zuerst am 19. Mai 2016 in der reformierten
Wochenzeitung «Réforme» in Paris. Die vorliegende Übersetzung
wurde von der Gemeinschaft von Taizé zur Verfügung gestellt.
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glauben und beten
liturgischer kalender und namenstage
WOCHE VOM
21. BIS 27. AUGUST 2016
Viel Glück
Glück ist die Liebe derer,
die um mich sind.
Eine zärtliche Hand, ein offenes Ohr.
Und das Verstehen auch ohne Worte.
Die Farbenpracht der Blumen
am Weg ist Glück.
Auch der Spatz, der keck
Zu mir ins Fenster schaut.
Der dankbare Blick zurück
ist Glück, wenn er
über die Fülle der Tage schweift.
Und: Leben dürfen,
einen neuen Tag, ein neues Jahr.
Glück ist auch,
es sehen zu können,
das Glück.
Sonntag, 21. August
21. SONNTAG IM JAHRESKREIS
L1: Jes 66, 18 – 21.
L2: Hebr 12, 5 – 7.11 – 13.
Ev: Lk 13, 22 – 30.
N: Pius X., Gratia
Montag, 22. August
N: Regina, Sigfrid
Dienstag, 23. August
N: Rosa von Lima, Richild
Mittwoch, 24. August
BARTOLOMÄUS, Apostel
N: Bartolomäus, Isolde
Donnerstag, 25. August
N: Ludwig, Patricia, Josef, Elvira
Freitag, 26. August
N: Alexander, Mirjam
Samstag, 27. August
N: Monika
WOCHE VOM
28. AUGUST BIS 3. SEPTEMBER 2016
Sonntag, 28. August
22. SONNTAG IM JAHRESKREIS
L1: Sir 3, 17 – 18.20.28 – 29.
L2: Hebr 12, 18 – 19.22 – 24a.
Ev: Lk 14, 1.7 – 14.
N: Augustinus, Elmar, Adeline
Montag, 29. August
N: Sabina, Theodora, Beatrix
Dienstag, 30. August
N: Rebekka, Heribert, Guarinus, Amedeus
Mittwoch, 31. August
N: Paulinus, Albertin
Donnerstag, 1. September
N: Verena, Ruth, Ägidius
Freitag, 2. September
N: Ingrid, Apollinaris Morel
TINA WILLMS (*1964), PASTORIN UND LYRIKERIN
Aus dem ferment Bildband 2016 «Vom Glück»
Pallottiner-Verlag, 9201 Gossau, ferment.ch, [email protected]
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Samstag, 3. September
N: Gregor der Grosse, Phoebe
www.liturgie.ch/26-liturgiepraxis/direktorium
medien
FERNSEHEN: sonntags. TV fürs Leben:
Jeden Sonntag ZDF, 9 Uhr; (Wh. am
darauf folgenden Montag auf 3sat,
16.15 Uhr). Sternstunde Religion: Jeden
Sonntag SRF 1, 10 Uhr. Sternstunde
Philosophie: Jeden Sonntag SRF 1,
11 Uhr. Röm.-kath. Gottesdienste: Jeden
Sonntag RAI 1 und F 2, 11 Uhr. Orientierung: Das Religionsmagazin des ORF.
Jeden Sonntag, Montag und F­ reitag,
ORF 2, 12.30 Uhr (So) und 12.05 Uhr (Mo),
3sat, 10.15 Uhr (Fr). Gott und die Welt,
Tagebuch: Kirchliche und sozialkritische
­Beiträge. Jeden Sonntag ARD, 17.30 Uhr.
Christ in der Zeit: Jeden Sonntag ORF 2,
18.25 Uhr.
LITERATUR
RADIO: Zwischenhalt: SRF 1, Samstag,
18.30 Uhr. Ein Wort aus der Bibel:
SRF 1, Sonntag, 6.42 und 8.50 Uhr; SRF 2,
Sonntag, 7.05 Uhr. Texte zum Sonntag:
SRF 1, Sonntag, 9.30 Uhr. Blickpunkt
Religion: SRF 2, Sonntag, 8.10 Uhr.
Religionsthemen in Kontext: SRF 2,
Donnerstag, 9 Uhr (Wh. Donnerstag,
18.30 Uhr). Zeilensprünge: SRF 2,
Montag – Freitag, 6.10 und 8.10 Uhr,
Samstag 6.30 und 10 Uhr. Tag für Tag:
Aus Religion und Gesellschaft. DLF,
Mittwoch, 9.35 Uhr. Studiozeit:
Aus Religion und Gesellschaft. DLF,
Mittwoch, 20.10 Uhr. Geistliche Musik:
Jeden zweiten Samstag SWR 2, 19 Uhr.
Radio Vatikan, deutschsprachige
Sendungen: Täglich 6.20 und 20.20 Uhr.
Um 16 Uhr, Nachrichten (nur KW).
7.30 Uhr, lateinische Messe. 20.40 Uhr,
Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und
1467 kHz, KW 5885, 7250 und 9645 kHz,
www.radiovaticana.de
FERNSEHEN
Sonntag, 21. August
ZDF, 9.30 Uhr
Katholischer Gottesdienst
Aus der Pfarrkirche St. Maria in
Barth/Stralsund.
RADIO
Sonntag, 28. August
arte, 21.55 Uhr
Das Donald-Duck-Prinzip
Scheitern will gelernt sein.
arte, 17.30 Uhr
Hieronymus Bosch –
Vom Teufel berührt
25 Werke unter der Lupe.
Dienstag, 23. August
arte, 22.40 Uhr
Soweto, die Wut bleibt
Südafrika kommt nicht zur Ruhe.
Montag, 29. August
arte, 21.45 Uhr
Der Krieg der Knöpfe
Wenn aus Spiel Ernst wird.
Mittwoch, 24. August
BR, 19 Uhr
stationen. Der Handwerkerpriester
Das weltweit agierende Kolpingwerk.
Dienstag, 30. August
ZDF, 22.15 Uhr
37°. Vom Mörder zum Helfer
Ein Anti-Gewalt-Trainer im Einsatz.
Donnerstag, 25. August
SRF 1, 20.05 Uhr
Der König der Schweiz
Das Phänomen Schwingen.
Sonntag, 28. August
SRF 1, 10.10 Uhr
Sternstunde Religion.
Lampedusa im Pfarrhof
Kirchenasyl in Deutschland.
«Generell war die jahrhundertelange Geschichte der Juden
in der Schweiz bis weit in die
Moderne hinein schwierig,
geprägt von Verfolgung im
Mittelalter und in der Neuzeit
und Ausgrenzung bis in die
Neuzeit. Auffallend ist, dass die
Zahl der Juden in der Schweiz
trotz der Lage des Landes inmitten Europas immer niedrig
blieb und dass die Auswanderungsrate der Schweizer Juden
höher war als die in vergleichbaren westlichen Staaten.»
Birgit Jeggle-Merz und
Michael Durst (Hrsg.)
Juden und Christen im Dialog
Seite 91
Theologische Berichte 36
Paulusverlag Freiburg 2016
200 Seiten, CHF 34.00, ISBN 978-3-7228-0879-6
Sonntag, 21. August
SRF 2, 8.30 Uhr
Perspektiven. Glauben Behinderte
anders?
Einschränkungen und Chancen.
SRF 2, 9.30 Uhr
Römisch-katholische Predigt
Vreni Ammann, St. Gallen Rotmonten.
Mittwoch, 24. August
SWR 2, 10.05 Uhr
Tandem. Rote Haare
«Des Teufels Tischgenossen».
Donnerstag, 25. August
SWR 2, 10.05 Uhr
Tandem. Eine Chance geben
Das Christliche Jugenddorf in Creglingen.
Mittwoch, 31. August
SRF 1, 22.55 Uhr
DOK. Ante, Ilija, Magdalena und Elvis
Die Folgen des Kriegs in Bosnien-­
Herzegowina.
Sonntag, 28. August
SWR 2, 8.30 Uhr
Perspektiven. Anselm Grün und die
Toleranz
Was bedeutet «Toleranz» in unserer
heutigen Gesellschaft?
Donnerstag, 1. September
3sat, 22.25 Uhr
Haftbefehl
Ein Justizirrtum mit Folgen.
Montag, 29. August
SWR 2, 19.20 Uhr
Tandem. Vom Ich zum Wir
Ein Chorstück für tausend Stimmen.
Freitag, 2. September
arte, 22.35 Uhr
Der zweite Frühling
Liebesbeziehungen im Alter.
Dienstag, 30. August
SRF 1, 20 Uhr
Doppelpunkt. Wie Terror unser Leben
verändert
Schweizer als Betroffene.
KINO | DVD
Regelmässige
Sendungen
Retour chez ma mère
Frankreich 2016
Ab August im Kino
Stéphanie verliert von einem Tag
auf den anderen ihren Job und ihre
Wohnung. Notgedrungen findet
sie bei ihrer Mutter Unterschlupf.
Doch diese benimmt sich merkwürdig. Dabei ist sie nur darum
bemüht, ihr Techtelmechtel mit
Nachbar Jean geheim zu halten, da
ihre Kinder sehr am verstorbenen
Vater hingen. Interessant an der
Komödie ist die Prämisse, dass
sich nicht nur die Tochter in ihrer
Freiheit eingeschränkt fühlt, sondern auch die Mutter, die ihre
heimliche Liebe gefährdet sieht.
Daraus und aus spritzigen Dialogen mit trockenem Humor ergeben
sich urkomische Situationen.
Sarah Stutte, Filmjournalistin
18 | 2016
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aktuell
Mieschegg
Chor der Nationen
Pfarramt Zuchwil
BERGGOTTESDIENST
AUF DER MIESCHEGG
JUBILÄUMSKONZERT
IN SOLOTHURN
GOTTESDIENSTE
IN ENGLISCHER SPRACHE
Kapelle Mieschegg
Sonntag, 28. August 2016, 11 Uhr
Sonntag, 18. September 2016, 11 Uhr
Es sind alle herzlich eingeladen.
Kloster Kappel
KLOSTERNACHT –
LITURGISCHE NACHT
Freitag, 26. August 2016, 20.00 Uhr bis
Samstag, 27. August 2016, 6.30 Uhr
Die Klosterkirche im Kerzenlicht – Singen –
Feiern – Hören – Gehen durch die Nacht –
Stille – Dem Tag entgegengehen – Morgenlob:
das ist die Kappeler KlosterNacht unter dem
Motto «… da du liebst, was Liebe nicht retten
kann». Dazu gehören zwei Konzerte mit Lea
Schluck, Violine und Elisabeth Berner, Orgel.
Detailprogramm erhältlich:
[email protected]
www.klosterkappel.ch, Telefon: 044 764 87 84
Universität Luzern
INFORMATIONSABEND
ZUM THEOLOGIESTUDIUM
Mittwoch, 14. September 2016, 18.15 – 19.45 Uhr
Universität Luzern, Frohburgstrasse 3,
6002 Luzern, Raum 4.B47
Möchten Sie sich wissenschaftlich mit einer
zeitgemässen Theologie auseinandersetzen und
damit Ihren Horizont erweitern? Wollen Sie
den grossen Lebensfragen auf den Grund
gehen? Möchten Sie die Kirche von morgen
mitgestalten?
Anmeldung bis Montag, 12. September 2016:
Stephan Müller, Fakultätsmanager,
[email protected], Tel. 041 229 52 20
ANTONIUSHAUS, Gärtnerstr. 5, Solothurn
«SUNNTIGSKAFI»
Sonntag, 18. September 2016, 17 Uhr,
Jubiläumskonzert im Landhaus, Solothurn
Der anatolische Chor Gerlafingen als Partner
auf der Bühne. Wir empfehlen, den Vorverkauf
ab Donnerstag, 18. August 2016 in der
Buchhandlung Lüthy, Gurzelngasse 17 in
Solothurn zu benutzen.
www.cdn-solothurn.ch/jubilaeum-2016.html
Kloster Namen Jesu, Solothurn
KAFFEE UND KUCHEN
IM KLOSTERGARTEN
Samstag, 13. September 2016, 14 bis 16 Uhr
(Bei jeder Witterung)
Eintritt frei, Kollekte
Die Schwestern vom Kloster Namen Jesu
und der Freundeskreis laden Sie ein:
unter freiem Himmel über Gott und die Welt,
über das Leben im Kloster und draussen,
über das Heute und das Morgen zu plaudern,
aber auch in Stille die Schönheit des Klostergartens zu betrachten und zu geniessen.
SACRALISSIMO – GOLDENE
STIMMEN AUS BULGARIEN
SAKRALE GESÄNGE AUS ALLER WELT
Samstag, 24. September 2016, 17 Uhr
Eintritt frei, Kollekte
Musikalische Leitung: Dilian Kushev
Solisten: Dilian Kushev, Bariton;
Jurii Nikolov, Tenor; Manol Paskalev, Klavier.
Kloster Visitation, Solothurn
DIE ENZYKLIKA «LAUDATO SÌ»
DIE UMWELTPROBLEME UND DIE ARMUT
VIELER MENSCHEN MITEINANDER LÖSEN.
Samstag, 24. September 2016
9.00 Uhr Eucharistiefeier
10.00 Uhr Vortrag und Diskussion
mit Sr. Siji, SSS
EINKEHRTAGE
BARMHERZIG WIE DER VATER
Freitag, 21. Oktober 2016 bis
Sonntag, 23. Oktober 2016
Unser Geist soll immer wie eine Kompassnadel
unablässig auf die Gottesfreude und die Gottesliebe schauen und ausgerichtet sein!
Wir laden Sie ganz herzlich ein, mit uns ein
kostbares, besinnliches Wochenende mit
dem bekannten Referenten Pfarrer Thomas
Rellstab (Programmdirektor Radio Maria) zu
verbringen.
Nähere Angaben und Anmeldung bei den
Schwestern im Kloster Visitation.
Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn
Telefon 032 621 19 70, Mobile 076 480 14 74
[email protected]
Kiriat Yearim
Bad Zurzach
VERENATAG
Donnerstag, 1. September 2016
Verenamünster Bad Zurzach
10.00 Uhr
14.00 Uhr
für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn
48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage
ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130
www.kirchenblatt.ch | [email protected]
Adressverwaltung
AZ Fachverlage AG | Neumattstrasse 1 | 5001 Aarau
Tel. 058 200 56 87 | Fax 058 200 55 56
Produktion und Druck
Vogt-Schild Druck AG | Gutenbergstrasse 1 | 4552 Derendingen
Tel. 058 330 11 58 | Fax 058 330 11 78 | [email protected]
18 | 2016
Röm.-kath. Pfarramt Zuchwil, Tel. 032 685 32 82
Kloster Namen Jesu, Herrenweg 2, Solothurn
Sonntag, 28. August 2016, 14 bis 17 Uhr
Cafeteria Antoniushaus
Jeden letzten Sonntag des Monats.
8
Sonntag,18.September 2016, 18.00 Uhr
Sonntag,16.Oktober 2016, 18.00 Uhr
Sonntag,20.November 2016, 18.00 Uhr
Festgottesdienst, anschliessend
Apéro und Verenabankett im
Pfarreizentrum Forum.
Andacht mit Segen.
GENUSS UND KUNST
Apéro riche mit israelischen Spezialitäten
und Versteigerung von Bildern
Freitag, 16. September 2016
Kapuzinerkloster, Solothurn
ANMELDUNG: bis 26. August 2016,
Nadia Canderan Wormser, Tel. 032 622 94 13,
[email protected]
Redaktionsteam (allgemeiner Teil)
Chefredaktor | Dr. Reto Stampfli | Solothurn | [email protected]
Heinz Bader, Balsthal| Dr. Urban Fink, Oberdorf
Stephan Kaisser, Lommiswil| Monika Poltera-von Arb, Neuendorf
Mario Tosin, Grenchen | Jugendseite | Daniele Supino, Solothurn
Layout | Monika Stampfli-Bucher, So­lo­thurn
DEKANAT BUCHSGAU
Dekan | Anton Bucher
Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch | Notfall-Tel. 062 394 20 16
Pastoralraumpfarrer | Simon Moser | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected]
Pastoralassistent | Fabian Schäuble | Haulenackerstrasse 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 530 21 96 | [email protected]
Kaplan | Pater Ivan Bebek | Gallihaus 201 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 18 11 | Fax 062 394 18 11
Sekretariat des Pastoralraumes | Marcel Meister | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected]
Bürozeit | DI 9 –12 Uhr | DO 14 –16.30 Uhr | Ausserhalb Bürozeit | Tel. 062 394 19 31
Gottesdienste
LAUPERSDORF
Samstag, 20. August, 18.30 Uhr
Hl. Bernhard von Clairvaux
Vorabendgottesdienst
Eucharistiefeier
Sonntag, 21. August, 20.00 Uhr
21. Sonntag im Jahreskreis
Rosenkranzgebet in der
St.-Jakobs-Kapelle Höngen
Mittwoch, 24. August, 19.00 Uhr
Hl. Bartholomäus
Rosenkranzgebet
Donnerstag, 25. August, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Sonntag, 28. August
22. Sonntag im Jahreskreis
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
20.00 Uhr, Rosenkranzgebet in der
St.-Jakobs-Kapelle Höngen
Mittwoch, 31. August, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Donnerstag, 1. September, 09.00 Uhr
Hl. Verena, Patronin des Bistums Basel
Eucharistiefeier
Sonntag, 4. September
23. Sonntag im Jahreskreis
Pastoralwallfahrt
Siehe unter Mitteilungen «Aus dem
Pastoralleben»
20.00, Rosenkranzgebet in der
St.-Jakobs-Kapelle Höngen
AEDERMANNSDORF
Dienstag, 23. August, 19.30 Uhr
Rosenkranzgebet
Samstag, 27. August, 18.30 Uhr
Hl. Monika, Vorabendgottesdienst
Eucharistiefeier
Dienstag, 30. August, 19.30 Uhr
Rosenkranzgebet
Samstag, 3. September, 18.30 Uhr
Hl. Gregor der Grosse
Vorabendgottesdienst
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Sonntag, 4. September
23. Sonntag im Jahreskreis
09.00 Pastoralwallfahrt
Siehe unter Mitteilungen «Aus
dem Pastoralleben»
HERBETSWIL
Mittwoch, 24. August, 19.30 Uhr
Hl. Bartholomäus
Eucharistiefeier
Donnerstag, 25. August, 19.30 Uhr
Rosenkranzgebet
Sonntag, 28. August, 10.30 Uhr
22. Sonntag im Jahreskreis
Ök. Gottesdienst auf dem
Schulhausareal
Thaler Matinée.
Donnerstag, 1. September, 19.30 Uhr
Hl. Verena, Patronin des Bistums
Basel
Rosenkranzgebet
Sonntag, 4. September
23. Sonntag im Jahreskreis
Pastoralwallfahrt
Siehe unter Mitteilungen
«Aus dem Pastoralleben».
MATZENDORF
Sonntag, 21. August, 09.00 Uhr
21. Sonntag im Jahreskreis
Eucharistiefeier
Dreissigster für Gerold Fluri.
Montag, 22. August, 09.00 Uhr
Maria Königin
Eucharistiefeier im Horngraben
Mittwoch, 24. August, 19.30 Uhr
Hl. Bartholomäus
Rosenkranzgebet in der Kapelle
Samstag, 27. August, 14.00 Uhr
Trauung Nuria Alvarez
und Marc Meister
Sonntag, 28. August, 15.00 Uhr
21. Sonntag im Jahreskreis
Taufe von Nino Flury im Horngraben
Montag, 29. August, 09.00 Uhr
Enthauptung Johannes' des Täufers
Eucharistiefeier im Horngraben
Mittwoch, 31. August, 19.30 Uhr
Rosenkranzgebet in der Kapelle
Donnerstag, 1. September, 19.30 Uhr
Hl. Verena, Patronin des Bistums
Basel
Eucharistiefeier in der Kapelle
Samstag, 3. Septemberr
13.15 Uhr, Trauung Tanya Meister
und Matthias Künzli
18.30 Uhr, Eucharistiefeier
Sonntag, 4. September
23. Sonntag im Jahreskreis
Pastoralwallfahrt
Siehe unter Mitteilungen
«Aus dem Pastoralleben».
WELSCHENROHR | GÄNSBRUNNEN
Sonntag, 21. August
21. Sonntag im Jahreskreis
10.30, Eucharistiefeier Pfarreifest
Kirchenpatron St. Theodul / Familiengottesdienst
14.30, Taufe in Gänsbrunnen
von Lucas Flück
Dienstag, 23. August, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier
Donnerstag, 25. August, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Sonntag, 28. August, 11.00 Uhr
Gottesdienst in der Kapelle
Mieschegg mit dem Cäcilienchor
Donnerstag, 1. September, 19.00 Uhr
Hl. Verena, Patronin des Bistums Basel
Rosenkranzgebet
Freitag, 2. September, 19.30 Uhr
Herz-Jesu-Freitag
Eucharistiefeier
Samstag, 3. September, 18.15 Uhr
Hl. Gregor der Grosse
Vorabendgottesdienst
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Sonntag, 4. September
23. Sonntag im Jahreskreis
Pastoralwallfahrt
Siehe unter Mitteilungen
«Aus dem Pastoralleben».
Mitteilungen
Aus dem Pastoralleben
Heilige Verena
Am 1. September feiern wir im
Bistum Basel unsere Schutzpatronin die heilige Verena. Da wir mit
dem Pastoralraum eine Wallfahrt
am 4. September 2016 zu ihrem
Grab nach Bad Zurzach machen
werden, möchte ich aus gegebenem Anlass ein wenig von ihr
berichten.
Leben und Legenden
Wenig wissen wir aus gesicherten
Quellen über ihr Leben. Dennoch
hat sie im Verlauf der Jahrhunderte als heilige Frau an besonderer
Bedeutung gewonnen. Der erste,
der von ihr berichtet, ist der Abt
Hatto III. von der Insel Reichenau.
In seinen Schilderungen wird die
heilige Verena lebendig und zum
Vorbild vieler. Aus seinen Erzählungen entnehmen wir folgende
Schilderungen:
Theben und Mailand
Verena kommt in der ägyptischen
Stadt Theben zur Welt. Sie ist die
Tochter wohlhabender Eltern und
wird von Bischof Chäremon
getauft.
Verena schliesst sich der thebäischen Legion an, verlässt ihre
Heimat und zieht mit den
Soldaten Richtung Norden.
Kommandant der Legion ist
Verenas Cousin Mauritius und
auch ihr Verlobter, Viktor, ist
einer der Legionäre.
Die Legion erreicht Mailand.
Während die Soldaten über die
Alpen ins Wallis weiterziehen,
bleibt Verena in der Stadt zurück.
Sie pflegt Kranke, besucht
Gefangene und wartet die milde
Jahreszeit ab, um Mauritius und
seinen Männern dann zu folgen.
Im Wallis, in der Gegend des
heutigen St. Maurice, fällt die
thebäische Legion einer Christenverfolgung zum Opfer.
Solothurn
Verena erfährt vom Martyrium
der Thebäer. Sie begibt sich an den
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Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch
Ort des Geschehens, hilft die
Märtyrer zu bestatten und lebt
fortan in einer Höhle nahe der
Stadt Solothurn.
Verenas Aufenthalt in Solothurn
bleibt nicht unbemerkt. Sie wird
von Kranken aufgesucht und von
Einheimischen unterstützt. In
ihrer Höhle sammelt sie religiöse
Frauen um sich und lebt jetzt als
Vorsteherin einer Gemeinschaft.
Diese Gemeinschaft wird der
Region zum Segen. Während einer
Hungersnot soll den Frauen um
Verena das Mehl nie ausgegangen
sein.
Koblenz
Es drängt Verena, Solothurn zu
verlassen. Sie sucht sich eine neue
Wirkungsstätte und kommt nach
Koblenz. Dort zieht sie sich auf
eine der Inseln zurück, die es da
beim Zusammenfluss von Aare
und Rhein bis heute gibt.
Zurzach
Nicht weit von Koblenz, in
Zurzach, gab es damals schon eine
christliche Gemeinde. Derentwegen verlässt Verena ihre Insel und
findet im Haus des Zurzacher
Priesters eine neue Bleibe. Auch in
Zurzach kümmert sie sich um
Arme und Kranke. Ihre Attribute,
Kamm und Krug, sind Zeichen
dafür.
Verena ist bei der Bevölkerung
bald sehr beliebt.
Erwachsenenbildung Pastoralraum
Dünnernthal
Freitag, 16. September, 19.30 Uhr 2016, Pfarreiheim Welschenrohr
Atempausen…
…Zeit zum Wohlfühlen
Düfte begleiten uns durch unsern Alltag. Nichts ist ohne Duft. Die duftfreie
Zone gibt es nicht. Mal nehmen wir sie bewusst und manchmal unbewusst wahr.
Quelle: http://www.st-verena.ch/index.php?page=die-verenalegenden
Kollekten
Samstag/Sonntag, 20./21. Aug
Jugend und Sprachen, Olten
Samstag/Sonntag, 27./28. Aug
Caritas, eine Welt ohne Armut
Und trotzdem beeinflussen sie unser Leben jeden Tag aufs Neue.
Mir stinkts. Ich hab die Nase voll. Ich kann dich gut riechen oder eben auch
nicht. Dies alles hat mit Duft zu tun und kann mit Duft beeinflusst werden.
Duft ist Erinnerung. Alles was uns im Leben wiederfährt wird mit dem
vorhandenen Duft abgespeichert.
Kurze Atempausen mit einem feinen Duft lassen tief durchatmen,
klärt die Gedanken, hebt die Stimmung und spendet Energie.
Lassen Sie sich von mir in die Welt der Düfte entführen…
Erleben Sie eine Duftreise
Stellen Sie ihr eigenes Wohlfühl-Aroma Rollon her
Testen Sie ihre Nase…
Aroma-Apero
Wallfahrt nach Zurzach, St. Verena
Die diesjährige Wallfahrt vom Sonntag, 04. September führt uns nach Zurzach
Wallfahrts- und Reiseprogramm
Abfahrt mit dem Car am Sonntagmorgen:
08.00 Uhr,: Welschenrohr, Hirschenplatz
08.10 Uhr: Herbetswil, Dorfplatz
08.20 Uhr: Aedermannsdorf, Post
08.30 Uhr: Matzendorf, Haltestelle Schulhaus
08.40 Uhr: Laupersdorf, Post
10.30 Uhr: Eucharistiefeier, zelebriert von R. Obrist und S. Moser
12.30 Uhr Mittagessen im Restaurant Quellenhöfli, Zurzach
Menü: Salat, Aargauer Braten (mit Zwetschgen),
Kartoffelpüree,
Gemüsebouquet, Dessert
Kosten: Fr. 32.–
15.00 Uhr: Besichtigung Krypta und Kirche, Führung durch R. Obrist
Dauer: ca. 45 Min.
16.00 Uhr: Kaffeepause
17.00 Uhr: Rückfahrt
Reisekosten (ohne Mittagessen):
Erwachsene Fr. 20.–, Schulkinder Fr. 10.–
Anmeldung mit dem Anmeldetalon, telefonisch bei den Pfarreisekretariaten oder
über die Homepage bis 31.08.2016
Welschenrohr: Nicole Schneeberger, Tel. 032 639 15 23
Herbetswil: Daniela Iseli, Tel. 062 394 19 50
Aedermannsdorf: Andrea Eggenschwiler, Tel. 062 530 26 59
Matzendorf: Anita Meister, Tel. 062 394 30 50
Laupersdorf: Annelies Walser, Tel. 062 391 01 88
.......................................................................................................................
Anmeldetalon
Ich/wir nehmen an der Wallfahrt teil:
Name: .............................................................................................................
Adresse: ..........................................................................................................
Telefon: ..........................................................................................................
Anzahl Erwachsene: ....................... Anzahl Kinder: ....................................
Anzahl Mittagessen: ......................................................................................
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Auch in der Küche sorgen die Vegaroma-Duftessenzen für Aha-Erlebnisse.
Geniessen Sie das Aroma-Apero mit allen Sinnen.
Wann: Freitag, 16. Sept. 2016
19:30 Uhr bis ca. 21:30 Uhr
Wo: Pfarreiheim Welschenrohr
Wichtig: Bitte kommt unparfümiert.
Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung nötig bis 1. Sept. 2016.
Per Mail: [email protected]
Telefonisch: 032/ 639 16 54
Duftende Grüsse und bis bald
Jacqueline Müller dipl. Aromaexpertin 4712 Laupersdorf
Pfarreirat Welschenrohr
Ministranten-Sporttag
Liebe Ministrantinnen und Ministranten,
wenn ihr Lust und Zeit habt, würde ich mich über eure Anmeldung zur
«Mini-Olympiade» freuen! Anmelden könnt ihr euch ganz einfach über unsere
Homepage:
www.prduennernthal.ch > Aktuelles > Mini-Olympiade
Bei Fragen meldet euch einfach direkt bei mir oder bei euren Mini-Leitern vor Ort.
Auf diesen schönen und lustigen Sporttag freue ich mich schon sehr!
Fabian Schäuble, Pastoralassistent
Laupersdorf
Aedermannsdorf
Pfarreisekretariat | Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen
8.00 –10.00 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen | [email protected]
In der übrigen Zeit ist sie privat unter Tel. 062 391 01 88 erreichbar.
Sakristan | Patrick Meister | Haldenweg 318 | 4712 Laupersdorf | Tel. 079 329 28 60
Mitteilungen
Glauben und Leben
Ruhe in Frieden
Zur letzten Ruhe begleitet wurde
am 5. Juli 2016 Elisabeth
Schaad-Schärmeli; geboren 1938.
Herr, schenk unserer lieben
Verstorbenen Geborgenheit,
Frieden und ewige Freude in
deiner unendlichen Liebe. Stärke
und begleite die Angehörigen in
ihrer Trauer und lass sie deine
Nähe spüren.
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Samstag, 20. August, 18.30 Uhr
Jahrzeit: für Gertrud Gilgen-Bader;
Gerold Brunner-Bucher; Patrick
Marti; Rosina und Paul Hug-Brunner; Martha und Josef Büttler-­
Wahlen; Otto Bloch Senior und
Junior; Anna und Werner
Brunner-­Eggenschwiler und Sohn
Roland; Franz und Margrit
Saner-Müller; Josef Fluri-Schaad.
Gedächtnis: für Josef Schmid-Kahr;
Gottfried und Ruth Eggenschwiler-Dietschi und Söhne Stefan und
Paul; Charles Gunziger-Marti;
Josef Borer-Graf; Arnold und
Magda Brunner-Flury und Sohn
Willy; Urs Flück-Hirschi; Werner
Jeger-Schaad; Hugi und Greti
Bader-Schnyder; Albert Probst-­
Bader; Willlibald Schaad-Meier;
Gutstav Bobst; Max Probst-Fluri.
Sonntag, 28. August, 09.00 Uhr
Jahrzeit: für Pius Flück-Ackermann; Pfr.Emil Häusler; Josef
Meier-Brunner; Urban Meier-­
Birrer; Werner Bussmann-Wakim.
Gedächtnis: für Ruth Schaad-­
Gasser; Emilie und Arnold
Bieli-Brunner; Elise und Otto
Fluri-Meister und verstorbene
Kinder; Max Probst-Fluri; Gottfried
und Ruth Eggenschwiler-Dietschi
und Söhne Stefan und Paul; Josef
Schmid-Kahr; Charles Gunziger-­
Marti; Josef Fluri-Schaad.
Pfarreisekretariat | Andrea Eggenschwiler | [email protected]
Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | Bürozeiten | MI 9.30 –10.30 Uhr
sonst privat | Sandackerstrasse 236 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 26 59
Sakristane | Vogt Hugo | Leiackerstrasse 250 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 11 38
Monika Wyden | Gässli 15 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 31 68
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Die Kraft wächst mit dem Weg
wenn du
Gott vertraust
seiner Zusage glaubst
den nächsten Schritt wagst
ohne zu ahnen
wohin der Weg führt
ohne zu wissen
wie das Ziel heisst
nur von Hoffnung
und Sehnsucht getrieben
dann wirst du
achtsam bleiben
wach mit allen Sinnen
suchen und sein
und dankbar für Zeichen und
Worte
und staunen darüber
wie sich
Schritt für Schritt
ein Weg ergibt
sich das Ahnen verdichtet
der Boden trägt
und zum Quellgrund wird
Andrea Schwarz
Vereinsreise
Freitag, 26. August 2016
Abfahrt: 13:00 Uhr Schulhaus, Laupersdorf
Wir besichtigen die Schaukaderei in Huttwil. Einkaufsmöglichkeiten vorhanden.
Im Anschluss Besuch der Wallfahrtskirche Maria
Hellbronn in Luthern-Bad
Nachtessen im Gasthaus Hirschen, Luthern-Bad
Wallfahrt nach Zurzach, St. Verena
Sonntag, 4. September 2016
Unsere diesjährige Wallfahrt führt
uns nach Zurzach. Näheres über
die Wallfahrt und die Anmeldung
siehe unter Mitteilungen «Aus
dem Pastoralraum».
Glauben und Leben
Taufe
Am Samstag, 30. Juli 2016 wurde
Marco Pechacek, Sohn von Patricia
Kovacikova und Michal Pechacek,
wohnhaft in Laupersdorf, durch
das Sakrament der Taufe in
unsere christliche Gemeinschaft
aufgenommen.
Wir wünschen Marco und seiner
Familie alles Gute und Gottes
Segen.
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Samstag, 27. August 2016, 18.30 Uhr
Jahrzeit: für Gertrud und Hans
Bläsi-Masson; Ida und Walter
Roth-Schärrer und ihre Tochter
Erna Meister-Roth; Marie und
Josef Bläsi-Allemann; Hermine
und Josef Stampfli-Allemann und
ihre Kinder; Carmela und Otto
Dobler-Sbardella; Anna und
Eduard Eggenschwiler-Meister;
Niklaus Roth-Gerber.
Gedächtnis: für Angela Hänggi-Bieli;
Albin Allemann-Probst; Albin
Studer-Gimpl; Lilli Müller-Probst;
Theres Eggenschwiler; Walter
Stampfli-Vogt; Margrit Perren-­
Eggenschwiler; Leonie Vogt; Alma
Eggenschwiler-Allemann; Lina
und Josef Stampfli-Bieli; Marianne
Ryf; Niklaus Eggenschwiler-Solèr;
Delphine und Paul Bieli-Tramontin.
Menu: Salat, Luzerner Pastetli,
Erbs & Rübli, Fruchtsalat
Um ca .22:00 Uhr sind wir zurück in Laupersdorf.
Kosten: CHF 55.00 pro Person
Wir freuen uns auf eine schöne Vereinsreise mit euch allen.
Anmeldeschluss: 20. August 2016
Anmeldelisten liegen auf im Denner und in der Bäckerei Hofer oder anmelden
bei Trix Huguenin, Tel. 079 356 97 86 oder E-Mail [email protected]
Der Vorstand
www.frauengemeinschaft.com
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Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch
Herbetswil
Matzendorf
Pfarreisekretariat | Daniela Iseli | Kirchstrasse 71 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 19 50
[email protected] | Bürozeit | MO 13.30 –15.30 Uhr
sonst privat | Kirchenfeld­strasse 307 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 31 21
Sakristaninnen | Susan Allemann | Neuackerstrasse 61 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 21 67
Sonja Meister | Fuchsackerweg 140 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 52
Stellvertretung | Bernadette Huber | Moosstrasse 79 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 42
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Wechsel Kirchgemeindeschreiber
Unser langjähriger Kirchgemeindeschreiber Dominic Müller hat aus
beruflichen Gründen per Ende Juli
2016 sein Amt demissioniert. Seit
2012 hat er mit viel Kompetenz und
Engagement die Belange der
Kirchgemeinde schriftlich festgehalten und organisatorisch
mitgewirkt. Dafür danken wir ihm
von ganzem Herzen und wünschen
ihm auf seinem weiteren Weg viel
Erfolg und alles Gute.
Es freut uns sehr, dass wir mit Beat
Meier einen jungen, engagierten
und fähigen Nachfolger für dieses
Amt gefunden haben. Wir sind
überzeugt, dass er die verantwortungsvollen Aufgaben mit viel
Kompetenz anpacken wird. Beat
Meier wurde an der letzten
Kirchgemeinderatssitzung einstimmig zum neuen Kirchgemeindeschreiber gewählt. Wir heissen ihn
herzlich willkommen und wünschen ihm in seiner neuen Tätigkeit
viel Freude und Erfüllung.
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Mittwoch, 24. August, 19.30 Uhr
Jahrzeit: für Albert und Frieda
Meier-Masson; Adolf und Rosalia
Fluri-Hug und Kinder; Ida Uebelhart und ihre Eltern Josef und Elise
Uebelhart-Altermatt; Jakob und
Elisabeth Hug-Eggenschwiler und
Kinder; Paula und Gottfried
Meier-Bischof.
Gedächtnis: für Rudolf Fluri-Meier;
Hugo Uebelhart-Allemann;
Hildegard Hug-Kohler; Annemarie
Allemann-Fluri; Oskar Hug-Kohler;
Kurt Flury-Heutschi; Arnold
Altermatt; Walter Diemand-Uebelhart; Monika und Mathe Uebelhart-Meier und verstorbene Kinder;
Josef Fluri-Tschanz; Margrit
Perren-Eggenschwiler; Anna
Steinmann; Heidi Senn-Hubler.
Pfarreisekretariat | Anita Meister | [email protected] | Tel. 062 394 22 20
Bürozeit | MO 9 –11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims | Matzen­dorf
sonst privat | Bodenacker 3 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 30 50
Sakristaninnen Kirche | Dorli Ackermann-Fluri
Dorfstrasse 56 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 17 72
Marianne Schaller-Fluri | Breitrütti 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 21 78
Sakristanin Kapelle | Maria Schindelholz-Zemp
Neumatt 2 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 13 16
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Mir träffe eus
Montag, 22. August, 13.30 Uhr
Pfarreiheim
Liebe jass- und spielbegeisterte Frauen
und Männer
Wir treffen uns wieder zu
unserem beliebten Jass- und
Spielnachmittag. Pünktlich um
13.30 Uhr losen wir die erste
Jassrunde aus. Wir jassen den
Schieber ohne Wys. Die besten
drei Jasser/-innen werden um
17.00 Uhr mit einem kleinen Preis
belohnt. Es würde uns freuen,
wenn auch Nichtjasser bei uns
vorbeikämen; Skip-Bo-Spieler/-innen sind auch herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf einen
gemütlichen Nachmittag mit
euch. Alle Interessierten sind bei
uns herzlich willkommen. Findet
an diesem Nachmittag eine Beerdigung statt, fällt unsere Runde aus.
Habt ihr Lust …
… andere Familien mit Kindern kennen zu lernen?
… die Kinder nach Herzenslust spielen zu lassen?
… bei Kaffee, Sirup und Kuchen zu plaudern?
Der Kirchgemeinderat
Dann kommt doch auch zum Schnäggli-Träff! Er steht
allen Eltern, Grosseltern etc. offen die Lust haben auf
gesellige Stunden mit Kindern von 0 bis 3 Jahren. Es
stehen genügend Spielzeuge und Krabbeldecken bereit.
Ältere Geschwister sind ebenfalls willkommen.
Datum
Dienstag, 30. August 2016
Zeit
ab 08.30 – 10.30 Uhr
Ort
Cheminée-Raum im Pfarreiheim (1. Stock)
Bitte Finken mitnehmen!
Kontakt Regula Nussbaumer, Tel. 062 394 13 37
Géraldine Batzig, Tel. 062 396 22 61
Kommt vorbei – wir freuen uns auf euch!
Frauengemeinschaft Matzendorf
www.frauengemeinschaft-matzendorf.ch
Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf
Nach den Sommerferien wird die
Bibliothek am Mittwoch, 14.
September, von 18.45–19.15 Uhr
geöffnet sein.
12
18 | 2016
ment der Taufe in unsere christliche Gemeinschaft aufnehmen.
Am Samstag, 30. Juli, durften wir
Justin Ackermann, Sohn von
Raphael und Ramona Ackermann-Meister, wohnhaft am
Bündtenweg 7 in Matzendorf,
feierlich durch das Sakrament der
Taufe in unsere christliche
Gemeinschaft aufnehmen.
Wir wünschen den beiden Eltern
viel Freude mit ihren Kindern und
den jungen Familien alles Gute
und den Segen Gottes auf ihrem
Lebensweg.
Hochzeit
Am Samstag, 3. September 2016,
werden Tanya und Matthias
Künzli-Meister, wohnhaft an der
Enerholzstrasse 721 in Laupersdorf, in der Pfarrkirche den Bund
fürs Leben schliessen.
Wir wünschen dem Brautpaar
noch eine schöne Vorbereitungszeit sowie einen unvergesslichen
Hochzeitstag und für den weiteren Lebensweg viel Glück, viel
Liebe und Gottes Segen.
Zum Schöpfer heimgekehrt
Am Donnerstag, 21. Juli, verstarb
Herr Gerold Fluri, im Alter von 74
Jahren. Der Verstorbene verbrachte die letzten Jahre in Olten.
Den Angehörigen entbieten wir
unsere herzliche Anteilnahme
und wünschen ihnen viel Kraft
und Trost, um über den schweren
Schicksalsschlag hinwegzukommen.
Liturgische Dienste
Sonntag, 21. August, 09.00 Uhr
Miriam Leist.
Samstag, 3. September, 18.30 Uhr
Ruth Meister.
Glauben und Leben
Ministrantendienst
Taufen
Am Sonntag, 17. Juli, durften wir
Mara Gerber, Tochter von Markus
und Katja Gerber-Straub, wohnhaft am Rebacker 21 in Matzendorf, feierlich durch das Sakra-
Sonntag, 21. August, 09.00 Uhr
Lynn Hunziker, Emma Leist, Anja
Alisa Mohler; Joel Willi.
Samstag, 27. August, 14.00 Uhr, Hochzeit
Nadja Meister, Fabienne Meister.
Samstag, 3. September, 13.15 Uhr,
Hochzeit
Lynn Hunziker, Sarah Meister.
Samstag, 3. September, 18.30 Uhr
Carmen Baschung, Lea Grolimund,
Lea Lo Brutto, Sarah Lo Brutto
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Sonntag, 21. August, 09.00 Uhr
Kirche
Dreissigster: für Gerold Fluri.
Gedächtnis: für Lorenz Gerber-­
Eichenberger; Daniel Nick-­
Brunner; Heidi und Rudolf
Meister-Meister; Georg Eggenschwiler-Fluri und Rosmarie
Bader-Kohler; Maria Meister,
Klara und Josef Allemann-Meier.
Montag, 22. August, 09.00 Uhr
Horngrabenkapelle
Gedächtnis: für Beatrice Meister-­
Weder, Arnold und Emilie
Meister-Saner; Roseli Kummli-­
Christ; Silvia Gunziger-Bobst;
Therese Fluri-Meister und Cécile
Meister-Fluri.
Montag, 29. August, 09.00 Uhr
Horngrabenkapelle
Jahresgedächtnis: für Maria
Strähl-Saner und ihren Sohn Peter
Strähl.
Gedächtnis: für Roland
Schindelholz-Volkova.
Donnerstag, 1. September, 19.30 Uhr
Kapelle
Jahrzeit: für Arnold und Emma
Christ-Kamber und ihren Sohn
Werner; Eduard und Frieda
Burkhardt-Walser; Frieda
Flury-Nussbaumer.
Gedächtnis: für Hugo Bieli-Strähl.
Samstag, 3. September, 18.30 Uhr
Kirche
Jahrzeit: für Mathilde Schindelholz-Schuler; Erwin und Rosa
Schindelholz-Leupi (letzte
gelesene Jahrzeit); Lorenz Gerber-­
Eichenberger; Theresia Batzig-­
Bussmann; Willi BatzigBussmann; Hermann und Ida
Meister-­Studer; Helene Meister
und Lily Zumbühl; Klara Strähl.
Gedächtnis: für Daniel Nick-­
Brunner; Paul Bieli-Meister; Anna
Meister-Suter und Hildegard
Meister-Wyss; Lilly Müller-Probst;
Hans Wigger-Marbacher.
Welschenrohr | Gänsbrunnen
Pfarreisekretariat | Nicole Schneeberger | Mühlebachstr. 588 | 4716 Welschenrohr
Tel. 032 639 15 23 | [email protected]
Sakristan | Hubert Allemann | Röthlenweg 227 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 10 66
Sakristan Gänsbrunnen | Robert Häfeli | Malsenbergstrasse 67 | 4716 Gänsbrunnen
Tel. 079 641 66 25
Mitteilungen
Kirchen patron St. Theodul
Sonntag, 21. August, 10.30 Uhr
Unser Pfarrei fest zu Ehren unseres
Kirchenpatrons St. Theodul findet
dieses Jahr am Sonntag, 21. August
um 10:30 Uhr statt. Der Familiengottesdienst steht unter dem Thema
«Musik verbindet» und wird vom
Cäcilienchor durch die Gesänge aus
der Kanonmesse von Lorenz Maierhofer verschönert. Die Leitung hat
Alina Kohut, an der Orgel spielt
Urban Fink. Ebenfalls wirken Jungwacht und Blauring, Jugendliche
sowie Schüler mit rhythmischen
Liedern begleitet durch Gitarren und
Schlagzeug mit. Anschliessend laden
wir alle ein zu Speis und Trank, gemütlichem Beisammensein , Kaffee
und Kuchen mit musikalischer Umrahmung durch den Kirchenchor und
Schwyzerörgelimusik. Spiel und Spass
organisiert Jungwacht und Blauring.
Wir freuen uns und erwarten Sie gerne.
Taufe in Gänsbrunnen
Sonntag, 21. August, 14.30 Uhr
Am Sonntag, 21. August wird Lucas
Flück in der Kapelle in Gänsbrunnen durch das Sakrament der
Taufe feierlich in unsere christliche Gemeinschaft aufgenommen.
Wir wünschen den Eltern Laura
und Andreas Flück aus Cremines
viel Freude mit Lucas und der
ganzen Familie alles Gute und den
Segen Gottes auf ihrem Lebensweg.
Gottesdienst Kapelle Mieschegg
Sonntag, 28. August, 11.00 Uhr
Am Sonntag, 28. Augutst singt der
Cäcilienchor Welschenrohr im
Gottesdienst in der Kapelle auf der
Mieschegg um 11.00 Uhr. Auf dem
Programm stehen Gesänge aus der
Kanonenmesse von Lorenz MaierHofer und Lieder aus dem Kirchengesangsbuch. Die Leitung hat Alina
Kohut. Reservieren Sie sich doch
diesen Sonntag und kommen Sie
auf die Mieschegg.
Pastoralwallfahrt
Sonntag, 4. September
Die diesjährige Pastoralwallfah:t
führt uns nach St. Verena in Zurzach. Informationen und Programm finden Sie unter Mitteilungen «Aus dem Pastoralleben».
Wir beten für unsere Verstorbenen
Sonntag, 21. August, 10.30 Uhr
Jahresgedächtnis: für Reinhold und
Hulda Allemann-Müller; Carolina
Müller; Erwin und Emma Allemann-Mägli
Gedächtnis: für Erhard und Lina
Füeg-Studer
Freitag, 2. September, 19.30 Uhr
Jahresgedächtnis: Albert und
Grety Strähl-Allemann
Pia Allemann, Katechetin
aus Leidenschaft
Liebes Pia, Als erstes möchte ich
mich bei dir recht herzlich bedanken, dass du dich so spontan bereit
erklärt hast, mit mir dieses «Interview» zu führen. Nach nun 15
Jahren hast du beschlossen, das Amt
als Katechetin abzugeben. Einige
Fragen möchte ich dir dazu stellen:
Was oder wer hat dich dazu bewogen,
die Ausbildung als Katechetin in
Angriff zu nehmen?
Pia: Ja, der Auslöser war eigentlich die
Anfrage von Pfarrer Paul Bossard. Er
sprach mich direkt an, da ein Mangel
an Katecheten herrschte. Ich war
immer schon im Glauben verwurzelt.
So startete ich meine Reise...
Welches Erlebnis bestärkte dich in
deinem Entschluss?
Pia: Was mich immer sehr fasziniert hat, war und ist die Arbeit und
der Umgang mit Kindern verschiedenen Alters und unterschiedlicher
Herkunft. Mein Herz habe ich
unserem Nachwuchs verschrieben.
Bibelgeschichten sind Lebensgeschich­
ten: Welche Stelle in der Bibel hast du
am liebsten? Lieblingssakrament?
Pia: Als Bibelstelle liegt mir die
«Bergpredigt» am meisten am
Herzen. Mein Lieblingssakrament
liegt eigentlich auf der Hand: die
erste heilige Kommunion!
Höhepunkte im Unterricht?
Pia: Die Kirchenbesuche, das Innern
des Kirchturms mit Uhrwerk und
Glocken und der Besuch auf dem
Friedhof waren für die Kinder eine
willkommene Abwechslung im
Unterricht. Ihre Reaktionen waren
manchmal sehr persönlich, was
mich tief berührt hat.
Wie schwer ist es, die Botschaft des
Glaubens an die Kinder weiterzugeben?
Pia: Seit einigen Jahren wird der
ökumenische Unterricht praktiziert.
Vorher war die Botschaft nur auf
katholischer Basis. Jedoch konnte
ich weiterhin meine Grundsätze
einbauen. Der Unterricht gestaltete
sich keineswegs schwieriger. Alle
Kinder waren alle immer sehr offen.
Welches Thema allgemein hast du mit
den Kindern am liebsten behandelt?
Pia: Natürlich Weihnachten! Aber
auch die Abraham- und Josefgeschichte, das Vaterunser-Gebet und die
verschiedenen Feste im Jahreskreis.
Singen und Bewegen gehören auch
zum Unterricht. An welches Erlebnis
kannst du dich hier erinnern?
Pia: Meine Hauptaufgabe bestand ja
darin, den Unterricht lebendig,
bewegt zu gestalten. Eine schöne
Aufgabe! Es berührte mich immer
ganz speziell, wenn die Kinder dann
singend und summend das Schulzimmer verlassen haben. Meine
Botschaft war also angekommen!
Warum hast du deine Arbeit nieder­
gelegt?
Pia: Ja, 15 Jahre sind eine gewisse
Zeit ... Und man wird ja auch nicht
jünger! Eigentlich habe ich mir ein
Ziel gesetzt. Und jetzt ist dieser Tag
gekommen ...
Verlieren wir dich nun? Was wäre dein
Wunsch?
Pia: Beibehalten möchte ich gerne die
Vorbereitung und Durchführung der
Familiengottesdienste. Mein Wunsch
wäre auch, weiterhin die Familien
und Jugendlichen so erreichen und
motivieren zu können. Dieses
Engagement ist für unser Dorf, für
die Kirche sehr wichtig.
Diese Zeit mit den Kindern hat mir
sehr viel bedeutet. Ich habe alle in
mein Herz geschlossen: ruhige, laute,
vorwitzige Lausbuben, anständige,
stille, aufgeweckte. Geduld ist alles!
Und schön ist einfach: Es bewahrheitet
sich, dass alles, was man von Herzen
weitergibt, irgendwann wieder zu
einem selber zurückkommt. Dies berührt mich sehr und lässt mich zufrieden auf diese Jahre zurückblicken.
Besten Dank, Pia, für deine Antworten.Wir wünschen dir auf deinem
weiteren Lebensweg alles Gute und
hoffen, dass wir auch weiterhin in
kirchlichen und menschlichen
Anliegen auf dich zählen dürfen.
Du hast unsere Kinder über so
viele Jahre begleitet und mit ihnen
zusammen ihren Lebensweg
gestaltet. Ein ganz herzliches Merci
für deine so wertvolle Arbeit im
Dienste der Kirche!
18 | 2016
13
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Pfarrei Balsthal
Pastoralraumpfarrer | Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal
062 391 91 89 | [email protected]
Seelsorger | Heinz Bader (Katechet) | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro)
[email protected]
Markus Heil (Diakon) | 062 391 34 20 (Büro) | [email protected]
Daniel Poltera (Katechet) | 062 391 91 88 (Büro) | [email protected]
Eugen Franz (Kaplan) | 032 492 14 51 (Privat)
Pastoralraumsekretariat | Simon Haefely | 062 391 01 59 (Privat) | [email protected]
Religionsunterricht im Schuljahr
2016/2017
Auf den einzelnen Stufen erteilen folgende Religionslehrpersonen den Religions­unterricht:
Balsthal
1. und 2. Klasse (ökumenisch)
3. Klasse (Erstkommunion)
4. Klasse (Versöhnung)
5. Klasse
6. Klasse
1. Sek E und P (ökumenisch)
2. Sek E und P (ökumenisch)
3. Sek E
Lebenskundeunterricht Sek B und K
Heilpädagogische Sonderschule
Mümliswil
1. Klasse
2. Klasse
3. Klasse (Erstkommunion)
4. Klasse (Versöhnung)
5. Klasse
6. Klasse
Ramiswil
3. Klasse
4. Klasse (Versöhnung)
Holderbank
1. Klasse
3. und 4. Klasse
5. und 6. Klasse
Isabel Berger, Elisabeth Flury (ev.-ref.)
Regina Fluri, Isabel Berger
Marlis Büttler
Claudia Cerri
Regina Fluri, Isabel Berger
Daniel Poltera
Pfr. Jürg von Niederhäusern (ev.-ref.)
Daniel Poltera
Heinz Bader, Daniel Poltera
Iris Büttler
Rita Ackermann
Claudia Cerri
Claudia Cerri
Marlis Büttler
Claudia Cerri
Rita Ackermann
Claudia Cerri
Marlis Büttler
Rita Ackermann
Rita Ackermann
Claudia Cerri
Langenbruck
1. Klasse (ökumenisch)
2. Klasse (ökumenisch)
3. Klasse (ökumenisch)
4. Klasse (ökumenisch)
5. Klasse (ökumenisch)
6. Klasse (ökumenisch)
Rita Ackermann
Jutta Knieper (ev.-ref.)
Rita Ackermann
Jutta Knieper (ev.-ref.)
Rita Ackermann
Pfr. Torsten Amling (ev.-ref.)
Ich wünsche allen Religionslehrpersonen, Kindern und Jugendlichen viele tolle
Erfahrungen im neuen Schuljahr 2016/2017.
Daniel Poltera, Verantwortlicher Religionsunterricht
Perspektiven der Jugendlichen in Brasilien
Am 24.8. kommt die Ilanzer Dominikanerin Sr. Ana Paula in unseren Pastoralraum, um um 20:00 Uhr im Pfarreiheim Balsthal von den Perspektiven brasilianischer Jugendlicher zu berichten. Alle Interessieren des ganzen Pastoralraumes sind
dazu herzlich eingeladen. bitte beachten Sie dazu auch die ausführlichere
Ankündigung unter den Pfarreien Balsthal und Mümliswil.
600 Jahre Konzil von Konstanz
Zur Pfarreireise der Pfarrei Mümliswil am 25.9. sind alle aus dem ganzen
Pastoralraum herzlich eingeladen. Nähere Angaben unter Mümliswil.
14
18 | 2016
Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal
062 391 91 89 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | Fax 062 391 91 90
[email protected] | Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch
Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 –11 Uhr | Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr
Sakristan | Georg Rütti | 062 391 91 86 (Büro) | 079 234 29 28 (Privat)
Stellvertreter: Hans Meier, 062 391 50 14 | Pfarreiheimreservation | Pfarramt, 062 391 91 91
Altersheimseelsorge Inseli Balsthal | Heinz Bader | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro)
Gottesdienste
Samstag, 20. August
Kein Vorabendgottesdienst
Keine Santa Messa italiana
Sonntag, 21. August
21. Sonntag im Jahreskreis
10.15 Uhr, Eucharistiefeier
Kollekte: Jugend und Sprachen,
Olten.
11.30 Uhr, Tauffeier
für Aurel Leano Fluri
17.00 Uhr, kroatische Messe
23. August, 08.00 Uhr
Raum der Stille
stilles Sitzen
Mittwoch, 24. August
Raum der Stille
08.00 Uhr, Morgenlob
18.00 Uhr, Rosenkranzgebet
Donnerstag, 25. August, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Der Gottesdienst wird von Frauen
mitgestaltet.
Anschliessend Kaffee und Gipfeli
im Pfarreiheim.
Freitag, 26. August, 10.00 Uhr
Altersheim Inseli
reformierter Gottesdienst
Samstag, 27. August, 18.00 Uhr
Eucharistiefeier. Jodlermesse
Der Gottesdienst wird gesanglich
vom Jodlerklub Falkenstein
Balsthal-Klus mitgestaltet.
Anschliessend Zeltfest (siehe
Mitteilungen).
Sonntag, 28. August
22. Sonntag im Jahreskreis
10.15 Uhr, Eucharistiefeier
Kollekte: Caritas Schweiz.
11.30 Uhr, Tauffeier für Oliver Thomas
Schnyder Alonso und für Dion Nathan
Arnold
Dienstag, 30. August, 08.00 Uhr
Raum der Stille
Stilles Sitzen
Mittwoch, 31. August
Raum der Stille
08.00 Uhr, Morgenlob
18.00 Uhr, Rosenkranzgebet
Donnerstag, 1. September, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Freitag, 2. September
Herz-Jesu-Freitag
10.00 Uhr, Kommunionfeier
(Altersheim Inseli)
17.00 Uhr, Aussetzung
des Allerheiligsten
18.00 Uhr, Gebet und Segen
Samstag, 3. September, 18.00 Uhr
Eucharistiefeier/Santa Messa italiana
(siehe Mitteilungen)
Sonntag, 4. September
23. Sonntag im Jahreskreis
10.15 Uhr, Eucharistiefeier mit Taufe
von Lea Bussmann
Kollekte: Theologische Fakultät
Luzern.
17.00 Uhr, kroatische Messe
Mitteilungen
Perspektiven junger Menschen in
Brasilien
Ein Abend mit der Ilanzer Dominika­
nerin Sr. Ana Paula aus Brasilien
Mittwoch, 24. September, 20.00 Uhr
Pfarreiheim
Sr. Ana Paula ist derzeit in Ilanz
und berichtet in verschiedenen
Schweizer Pfarreien über ihre
Arbeit und die Situation in
Brasilien. Wir sind froh, dass wir
sie für einen Abend bei uns
begrüssen dürfen. Weitere
Informationen siehe unter
Mitteilungen bei der Pfarrei
Mümliswil, Seite 17.
Bitte reservieren Sie sich diesen
Abend.
Markus Heil, Diakon
KAB/F − Kaffee-Treff
Donnerstag, 25. August, 15.00 Uhr
Café Mühle
Wir treffen uns im Café Mühle zu
einer gemütlichen Plauderstunde.
Alle sind herzlich willkommen.
Der Vorstand
Bibel-Teilen nach AsIPA
Montag, 29. August, 19.30 Uhr
Pfarreiheim
Regelmässig treffen wir uns zum
Bibel-Teilen. Diese besondere Art
des Bibellesens braucht keine
Experten, sondern macht jeden
Gesprächsteilnehmer zum
gleichberechtigten Glaubenden
und Bibelleser. Wir teilen, was uns
in einem bestimmten Bibeltext
anspricht.
Jedes Mal sucht eine andere
Person den Bibeltext aus, um diese
Gleichheit unter uns nochmals zu
verstärken.
Im Austausch über den eigenen
Zugang zu diesem Thema wird
dann die eigene persönliche Lesart
nochmals reflektiert, erweitert
und vertieft. Diese Methode
kommt aus den Ländern des
Südens und wird in der Schweiz
mit dem asiatischen Pastoral­
ansatz AsIPA umgesetzt.
Wir freuen uns, wenn auch neue
Teilnehmende dazukommen.
Markus Heil, Diakon
Frauengemeinschaft − Herzlichen
Dank!
Der Vorstand der Frauengemein­
schaft dankt allen, die am
14. August Kräuter und Blumen
ins Pfarreiheim gebracht haben.
Wir danken auch jenen Frauen,
die uns beim Binden geholfen
haben. So konnten wir viele
wunderschöne Kräutersträuss­
chen herstellen.
Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr
wieder auf Sie zählen dürfen,
damit wir die Tradition der
Kräutersegnung aufrechterhalten
können.
Der Vorstand
Singprojekt für den Bettag
Montag, 22. August, 20.00 Uhr
reformiertes Kirchgemeindehaus
Wir singen und begleiten den
Sonntagsgottesdienst am Bettag,
18. September um 10.15 Uhr
zusammen mit dem reformierten
Kirchenchor.
Haben Sie Freude am Chorgesang?
Dann sind Sie herzlich eingeladen,
mit uns zu singen.
Start: Montag, 22. August, 20.00 Uhr
im reformierten Kirchgemeinde­
haus.
Weitere Daten: 29. August, 5. und 12.
September, jeweils 20 Uhr im
reformierten Kirchgemeindehaus.
Edith Schenk, reformierte Kirchenchorleiterin
Blauring Jungwacht und Ministranten
− Lagerrückblick
Samstag, 3. September, 18.00 Uhr
Pfarreiheim
An diesem Abend werden wieder
unzählige Fotos vom Sommerlager
auf dem Stoos gezeigt.
Angehörige und Interessierte sind
um 18 Uhr zum Apéro eingeladen.
Um 18.30 Uhr wird ein Nachtes­
sen serviert. Ab 19.30 Uhr beginnt
die Bildpräsentation. Zum Schluss
wird noch ein Dessert serviert.
Wir freuen uns auf viele Besu­
cher/-innen.
Leiter/-innen von Blauring Jungwacht und
Ministranten
Singprojekt für Weihnachtskonzert
«Bilder der Weihnacht»
Mittwoch, 7. Dezember, 20.00 Uhr
Pfarrkirche
Am 7. Dezember wird in unserer
Pfarrkirche ein Weihnachtsspiel
aufgeführt. Dazu suchen wir
singbegeisterte Männer und
Frauen. Zusammen mit dem
reformierten Kirchenchor werden
wir 11 Lieder im Chor singen.
Die Proben finden montags im
reformierten Kirchgemeindehaus
statt. Gleichzeitig wie wir für den
Bettag proben, werden schon
einzelne Lieder des Weihnachts­
konzertes mitgeprobt.
Singdaten: 22.8., 29.8., 5.9., 12.9., 7.11.,
14.11., 21.11., 28.11. und 5.12. Zudem
kommt noch ein Singtag am
Samstag, 26. November dazu.
Es würde uns freuen, möglichst
viele Sänger und Sängerinnen
begrüssen zu dürfen.
Edith Schenk, reformierte Kirchenchorleiterin
und René Hafner, Initiator des Konzertes
Voranzeigen
Frauengemeinschaft − Vereinsreise
Montag, 19. September,
09.30 − ca. 18.00 Uhr
Unsere diesjährige Vereinsreise
führt uns nach Engelberg. Nähere
Angaben im nächsten «Kirchen­
blatt» oder auf Flyern in der
Vorhalle.
Bitte reservieren Sie sich diesen
Tag. Es würde uns freuen,
möglichst viele Frauen begrüssen
zu dürfen.
Der Vorstand
Frauengemeinschaft −
Kinderkleiderbörse
Samstag, 24. September,
09.30−12.30 Uhr
Pfarreiheim
Zum dritten Mal findet die
Kinderkleiderbörse im Pfarrei­
heim statt.
Kundennummern können unter
[email protected]
bezogen werden.
Weitere Infos unter:
www.kinderboersebauschtu.jimdo.ch
Der Vorstand
Leben und Glauben
Wir freuen uns, dass durch die Taufe
in die Gemeinschaft unserer Kirche
aufgenommen werden:
- am 21. August, Aurel Leano Fluri,
Sohn von Roman und Monika
Fluri, geb. von Burg;
- am 28. August, Oliver Thomas
Schnyder Alonso, Sohn von Thomas
Eduard Alonso und Jara Domi­
nique Salomé Schnyder;
- am 4. September, Lea Bussmann,
Tochter von Gregor und Delia
Bussmann, geb. Duppenthaler.
Gott, stärke Aurel Leano, Oliver
Thomas und Lea im Glauben und
lass sie zu guten Christen werden.
Segne und begleite auch seine
Eltern und Paten.
Gestorben zur Auferstehung mit
Christus sind:
– am 27. Juni, Rudolf Flury, zuletzt
wohnhaft im Alters- und
Pflegeheim St. Katharinen in
Solothurn, im Alter von
87 Jahren;
– am 13. Juli, Niklaus Fluri, zuletzt
wohnhaft in Brig, im Alter von
86 Jahren;
– am 14. Juli, Vincenza Di Gloria,
geb. Vinci, Schmiedengasse 5, im
Alter von 86 Jahren;
– am 17. Juli, Sophie von Burg, geb.
Brunner, Kirchgässli 8, im Alter
von 92 Jahren;
– am 26. Juli, Christine Gehrig,
Gysschlossweg 6, im Alter von
59 Jahren.
Gott lass Herrn Flury, Herrn Fluri;
Frau Di Gloria, Frau von Burg und
Frau Gehrig dein Licht schauen
und lass sie für immer bei dir
wohnen.
Stärke und begleite die Angehöri­
gen in ihrem Leid und lass sie
deine Nähe spüren.
Zeltfest 2016
Freitag/Samstag, 26./27. August
Areal katholische Kirche
Auch dieses Jahr findet wieder das beliebte Zeltfest statt. Das «OK Zeltfest 2016»
unter der Leitung von Daniel Bürgi freut sich, Ihnen das Programm vorzustellen:
Freitag, 26. August
ab 16.30 Uhr Fürobe-Bier, Schiessbude
ab 18 Uhr
Kulinarische Köstlichkeiten*
19 Uhr
Platzkonzert mit Frauenchor
19.15 Uhr
Platzkonzert mit den Young Harmonists
anschl.
Zeltunterhaltung mit Quartett «Thalerfäger»
ab 21 Uhr
Bierschwemme und Bar
Samstag, 27. August
ab 12 Uhr
Kulinarische Köstlichkeiten*
Harassenstapeln, Schiessbude
ab 13.30 Uhr Söili-Rennen, Kinderschminken
14 bis 17 Uhr Clown und Ballkünstler
18 Uhr
Jodlermesse in der kath. Kirche
ab 19 Uhr
Zeltunterhaltung mit Steelband Vebo
20 Uhr
Rangverkündigung Söili-Rennen
21 Uhr
Dance-Show mit Unique
ab 21 Uhr
Bierschwemme und Bar
*Älplermagronen, Schüblig, Grilladen, Fischknusperli, Raclette, Kaffee und
Kuchen, alkoholfreie Cocktail-Bar (Zelte beheizt)
Mitwirkende Vereine:
Höckeler Cligge, Blauring Jungwacht Ministranten, Büttysuger, Frauenchor,
Musikgesellschaft Konkordia, Jodlerklub Falkenstein, Jugendarbeit Thal und kath.
Pfarrei.Bitte reservieren Sie sich diesen Anlass.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Weitere Informationen finden Sie unter www.zeltfest.ch
18 | 2016
15
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Pfarrei Balsthal
Pfarrei Mümliswil
Gedächtnisse und
Jahrzeiten
Donnerstag, 25. August, 09.00 Uhr
Gedächtnis: für Irène Häfeli und
Therese Tschan-Latscha sowie für
Sophie von Burg-Brunner (gestiftet
von der KAB/F).
Samstag, 27. August, 18.00 Uhr
Dreissigster: für Vincenza Di
Gloria-Vinci.
Gedächtnis: für Peter Bader-Rütti;
für Marianne Hafner-Kraus.
Jahrzeit: für Rudolf und Hjördis
Schnyder-Vaage; für Oskar und
Anna Hafner-Meister; für Bernhard
und Emilie Hafner-Schmid; für
Christoph Bieli; für Walter Sommer-Heimann; für Walter und Olga
Reinhardt-Hiltbrunner; für Karl
und Gertrud Bürgi-Roth; für Kurt
und Rita Brunner-Perini; für Eugen
und Paula Rötheli-Häfliger; für
Marianne Meister-Rütti; für Hugo
Gunzinger-Spaar; für Erwin und
Hedwig Eggenschwiler-von Burg.
Samstag, 3. September, 18.00 Uhr
Gedächtnis: für Richard Allemann-Bähni und Sohn Martin.
Jahrzeit: für Raeto Raselli; für
Walter und Lina Probst-Schüpbach.
Kirchenopfer
Samstag/Sonntag, 9./10. Juli
Gymnasium St. Klemens, Ebikon,
Fr. 366.55.
Sonntag, 17. Juli
«miva», Fr. 184.50.
Sonntag, 24. Juli
INTACT, Indien, Fr. 237.80.
Vorabendgottesdienste an Samstagen in Balsthal
Die Wochenendgottesdienste in den einzelnen Pfarreien innerhalb des Pastoralraumes St. Wolfgang im Thal ordnen sich jeweils in einem 4-Wochenzyklus ein,
der aber nicht mit dem Monatszyklus identisch ist.
In Balsthal fiel einmal der Vorabendgottesdienst innerhalb des 4-Zyklus zugunsten des Vorabendgottesdienstes in Holderbank aus.
Bis anhin feierte der Missionario Don Saverio gleich anschliessend an den
deutschsprachigen Gottesdienst mit den italienisch sprechenden Mitchristen einen
Gottesdienst. Da die Teilnahme an den Samstagabendgottesdiensten in letzter Zeit
beidseits stark abgenommen hat und es aus pastoraler und personeller Sicht nicht
sehr sinnvoll ist, dass jeweils gleich zwei aufeinanderfolgende Gottesdienste am
Samstagabend stattfinden, feiern wir in gegenseitiger Absprache mit der
Missione cattolica und dem Pfarreirat nur noch einen Gottesdienst am Samstagabend. Diesen einen Gottesdienst feiern wir jeweils um 18.00 Uhr – in der
Winterzeit um 17.00 Uhr – und zwar alle zwei Wochen alternierend: einmal
vorwiegend in italienischer und die Woche darauf vorwiegend in deutscher
Sprache.
Wir bitten um Kenntnisnahme und um Verständnis, zugleich aber auch die
GottesdienstbesucherInnen, sich bezüglich der jeweiligen Gottesdienste übers
«Kirchenblatt» und über «insieme» zu informieren.
Wir danken dem Team der Missione cattolica für das Einverständnis und
Entgegenkommen und hoffen weiterhin auf ein gutes Zusammenwirken.
Seelsorgeteam Balsthal
i. V. Toni Bucher
Novità per le celebrazioni a Balsthal
Negli ultimi mesi la Missione Italiana ha celebrato la S. Messa al sabato
sera nella chiesa parrocchiale di Balsthal dopo la celebrazione in lingua
tedesca.
Insieme alla parrocchia, in particolare con il parroco Toni Bucher, si è
cercato molto per offrire una nuova possibilità e stabilità alle nostre
celebrazioni.
Dopo vari incontri si è arrivati alla decisione che al sabato sera a
Balsthal ci sarà solo una celebrazione, in estate alle ore 18.00 e in
inverno alle ore 17.00. Da settembre 2016 la Celebrazione Eucaristica
sarà una volta prevalentemente in lingua italiana, e una volta prevalentemente in lingua tedesca.
Ringraziamo per la comprensione di tutti. Le informazioni e le date
delle celebrazioni verranno puntualmente pubblicate nel «Kirchenblatt»
e nell’ «insieme». Ringraziamo il Consiglio Pastorale della Missione e
della Parrocchia di Balsthal, così come il Team Pastorale per il dialogo e
la ricerca in vista del futuro.
Missione Cattolica italiana
Herzlich willkommen Claudia Cerri
Liebe Claudia, wir freuen uns sehr, dass du im neuen Schuljahr unser
Katechetinnen-Team verstärkst und den 5.-Klässlern unserer Pfarrei
Religionsunterricht erteilen wirst. Da du auch in Mümliswil, Ramiswil
und Holderbank unterrichtest, bringst du einen grossen Rucksack voll
Erfahrungen mit, die dir und den Kindern im Unterricht bestimmt
zugutekommen.
Wir wünschen dir im nächsten Schuljahr viele bereichernde Momente
mit deinen Schülerinnen und Schülern, den Eltern und den Kolleginnen
und Kollegen im Schulhaus.
Für das Seelsorge- und KatechetInnen-Team
Daniel Poltera
16
18 | 2016
Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil
062 391 34 20 | [email protected]
Dienstag 9 –11 Uhr | Mittwoch 9.30 –11 Uhr
Gottesdienste
Samstag, 20. August, 19.15 Uhr
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Jahrzeit: für Bernhard Haefeli-­
Bürgi, Alois u. Ruth Ackermann­Bussmann; Albin Fluri-Lisser;
Margrith Meister-Büttler; Marie u.
Josef Dietschi-Jäggi u. Tochter
Heidi; Rosa Dietschi; Urs Dietschi;
Zita Fluri; Trudy u. Gottfried
Merz-Boner u. Sohn Fredy Merz;
Paul Büttler-Neuschwander.
Gedächtnis: Beat Bader- Winistörfer.
Sonntag, 21. August, 09.30 Uhr
21. Sonntag im Jahreskreis
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Kollekte: für Missionsprokur der
Dominikanerinnen von Illanz.
Mittwoch, 24. August, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Donnerstag, 25. August, 18.00 Uhr
Kontemplation
Samstag, 27. August, 19.15 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit: für Fritz u. Anna Läderach-­
Ackermann; Werner Jenny-­Bieli;
Markus Jenny; Severino Carolo;
Albin u. Emma Disler-­Dobler; Beat
Nussbaumer-Grolimund und Sohn
Kuno Nussbaumer-Fiechter; Urs
Büttler-­Lisser.
Gedächtnis: für Alice u. Gustav
Neu­schwander-Büttler; Rosa Haefeli-­
Nussbaumer; Verena Nussbaumer-­
Raschle; Willy Meister-­Künzli; Hans
Bader; Florian Kammermann.
Sonntag, 28. August, 09.30 Uhr
22. Sonntag im Jahreskreis
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Kollekte: für die Caritas Schweiz.
Mittwoch, 31. August, 19.00 Uhr
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
in der Limmernkapelle
Gedächtnis: für Josef Roth; Josef
Bloch-Bader; Alice Stalder-Bloch;
Pauline u. Adolf Walser-Brunner;
Beda u. Marie Probst-Nussbaumer
u. Sohn Beda; Fredy Stalder.
Donnerstag, 1. September, 18.00 Uhr
Kontemplation
Freitag, 2. September, 19.00 Uhr
Herz-Jesu Freitag
Eucharistiefeier
Gedächtnis: Bernhard Haefeli-Bürgi
u. Tochter Margrith Roth-Haefeli;
Max Hutmacher-Schwarzenbach.
Pfarreisekretariat | Simon Haefely | Kirchweg 9 | 062 391 34 20 | [email protected] | Bürozeiten | Montag von 14–16 Uhr | Dienstag und Freitag von 9–11 Uhr
Sakristanin | Marianne Saner-Walker | 062 530 07 05
Martinsheim (Reservation) | Silvia Wehrli | Schlössliweg 6 | 062 391 05 65 | 079 516 52 10
Samstag, 3. September,
14.00 Uhr, Hochzeitsgottesdienst
Eveline und Stefan Balsiger-Hubler in
der Reckenkienkapelle
19.15 Uhr, Eucharistiefeier
Jahrzeit: für Philipp u. Annemarie
Ackermann-Brunner; Marie
Christen-Bader; Alfons ChristProbst, Verena u. Josef Dobler-­
Nussbaumer; Hans u. Bertha
Frey-Nussbaumer; Mili u. Walter
Rubitschung-Lisibach; Linus u.
Rosa Dietschi-Lüthy; Albert u.
Cäcilia Hänggi-Ackermann;
Rosmarie Haefeli-Brosi u. Sohn
Markus; Josef u. Anna Maria von
Rohr-Baltasar.
Gedächtnis: für Florian Kammermann.
Sonntag, 4. September, 09.30 Uhr
Eucharistiefeier
Kollekte: für die Theologische
Fakultät, Luzern.
Mitteilungen
DANK AN DIE VIELEN FREIWILLIGEN
HÄNDE
Unsere Pfarrei lebt durch viele
freiwillige Hände. So lädt der
Kirchgemeinderat jedes Jahr die
Freiwilligen der Pfarrei zu einem
600 Jahre Konzil von Konstanz
(1414–1418)
Pfarreireise der Pfarrei Mümliswil am Sonntag, 25. September 2016
7.00 Uhr Abfahrt (Lindenplatz Mümliswil)
9.00 Uhr Begrüssungskaffee im Konzilshaus
10.30 Uhr Gottesdienst
12.00 Uhr Mittagessen
Dankeschön-Essen ein. An diesem
Freitag 26.8. ist es wieder soweit.
DANKE!
Bibel-Teilen
Am Dienstag 23.8. um 19:30 treffen wir
uns wieder zum Bibel-Teilen im
Pfarrhaus
Wir werden das Evangelium vom
kommenden Sonntag lesen und
verarbeiten und am Ende schauen,
welche Einsichten wir in den
Sonntagsgottesdienst einfliessen
lassen. Der erste Anlauf im Juni
war schon sehr spannend. Alle
sind herzlich eingeladen.
Markus Heil und Toni Braun
Gestorben aus unserer Mitte
Gustav Probst-Bloch, Jg. 1927.
Möge Gott das Gute vollenden und
Geborgenheit schenken.
Witfrauen-Treff und Alleinstehende
Sommerausflug
Montag, 29. August, um 14 Uhr, vor
dem Martinsheim
Nach dem Aufteilen auf die
Privatautos fahren wir ins «Blaue»,
um ein feines Dessert zu konsumieren.
Auf schönes Wetter und einen
gemütlichen Nachmittag freut
sich der Vorstand der Frauengemeinschaft Mümliswil-Ramiswil.
Perspektiven junger Menschen
in Brasilien
Am 24.8., um 20.00 Uhr im Pfarreiheim Balsthal
Ein Abend mit der Ilanzer Dominikanerin Sr. Ana Paula aus Brasilien
14:00 Stadtführung Konstanz auf den Spuren des Konzils
Als der grösste Kongress des Mittelalters zwischen 1414 und 1418 in Konstanz
tagte, galt die Stadt als Mittelpunkt des Abendlandes. Bis heute erinnern
zahlreiche Monumente an diesen Höhepunkt des geistlichen und kulturellen
Lebens am Bodensee. Der Rundgang zeigt bekannte und weniger bekannte Zeugen
dieser Epoche wie etwa die Grabplatte des griechischen Philosophen Chrysoloras,
Hussens Weg zum Scheiterhaufen oder einfach Orte, an denen es im wahrsten
Sinne des Wortes stets «bunt» zuging ...
Sr. Ana mit Jugendlichen in Brasilien
Highlights
– Konzil: Ort der einzigen Papstwahl nördlich der Alpen
– Imperia: Skulptur von Peter Lenk mit Papst und Kaiser/König
– Münster: ehemalige Bischofskirche des grössten deutschsprachigen Bistums
15:45 Uhr Kaffeepause
16:30 Uhr Rückfahrt und ca. 18.30 Uhr Ankunft in Mümliswil
Kosten 50.– Franken
Anmeldung bis Montag, 12. September: Pfarramt Mümliswil, Kirchweg 9,
4717 Mümliswil
Tel 062 391 34 20, [email protected]
Sr. Ana ist derzeit in Ilanz und berichtet in verschiedenen Schweizer Pfarreien
über ihre Arbeit und die Situation in Brasilien. Wir sind froh, dass wir sie für
einen Abend bei uns begrüssen dürfen.
Geboren 1986 trat sie 2005 in den Orden ein und arbeitet derzeit mit Kindern
und Jugendlichen in Teresina. Auch die anderen Projekte der Ilanzer
Dominikaner­innen in Brasilien kennt sie gut. Über ihre Arbeit sagt sie: «Alle
meine Aufgaben bestanden bisher darin, mich den Kindern zu widmen, Jugendliche zu begleiten oder den betagten Menschen beizustehen. Mich befriedigt es,
wenn ich mit den Kindern in einem Klassenzimmer arbeiten oder in einem
Workshop mit Jugendlichen das Thema «Entwicklung der Mitmenschlichkeit»
besprechen kann.» Und über ihren Besuch in der Schweiz sagt sie: «Ich bin in sehr
neugieriger und freudiger Erwartung, was ich in der Schweiz antreffen werde. Ich
träumte schon immer davon, jenen Ort kennenzulernen, an dem die Geschichte
unserer Kongregation begann. Ich bin offen für alle neuen Erfahrungen. Ich bin
gespannt auf die Kultur der Schweiz, die doch von meiner so ganz verschiedene ist.»
Sie alle sind zu diesem Abend herzlich eingeladen.
Markus Heil
18 | 2016
17
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Pfarrei Ramiswil
Holderbank | Langenbruck
Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Liliane Lisser-Marti | Passwangstrasse 15 | 4719 Ramiswil
062 391 33 62 | [email protected]
Sakristanin | Elisabeth Thomann-Lisser | 062 391 15 66
Gottesdienste
Sonntag, 21. August, 09.30 Uhr
21. Sonntag im Jahreskreis
Kommunionfeier
Kollekte: für die Lungenliga des
Kantons Solothurn.
Mittwoch, 24. August, 19.30 Uhr
Rosenkranz
Sonntag, 28. August, 10.45 Uhr
22. Sonntag im Jahreskreis
Kommunionfeier mit Predigt
Jahrzeit: für Alois Kammermann;
Arnold Ackermann; Marie Louise
Lisser-Bucher; Hedwig
Probst-Ackermann.
Gedächtnis: für Roman Ackermann; Xaver Ackermann; Kurt
Probst-Kaiser; Viktor Probst-Ackermann; Josephine Müller-Kuoni;
Barbara und Franz Lisser-Scacchi;
Walter Kohler.
Kollekte: für die schweizerische
Caritas.
Mittwoch, 31. August, 19.30 Uhr
Rosenkranz
Mitteilungen
Ministranten am Proben
Von unseren diesjährigen Erstkommunikanten sind wieder
einige am Proben für den Dienst
als Ministrantin und als Ministrant. Ein guter Grund, uns einige
Gedanken zum Dienst und
heutigen Auftrag der Ministranten
zu machen. Kinder sind heute vielbeschäftigt und so ist es eine
grosse Freude, dass sich Kinder
überhaupt zu diesem Dienst
melden. Der regelmässige Dienst
in der Kirche verlangt auch von
Familien eine gewisse Umstellung.
Das ist eben nicht mehr wie
früher und umso mehr dürfen wir
uns über jeden einelnen Ministrant freuen. Auch weiss man beim
Proben nie, ob bis am Schluss alle
bleiben, wesewegen ich hier
vermeide, schon jetzt zu vermelden, wieviele neue Minis wir
haben. Manchmal kommen auch
noch ältere hinzu. In jedem Fall
ist die Freiheit wichtig, damit eine
gute Beziehung des Kindes zur
kirchlichen Gemeinschaft und
zum Sonntagsgottesdienst
entstehen kann. Auch heute sind
immer noch manche unserer
Kirchgänger vom Drill der
früheren Jahrzehnte geprägt, und
haben Mühe, wenn die Ministranten eben als Kinder manchmal aus
der Reihe tanzen. Da kann ich nur
um mehr Geduld und Nachsicht
bitten. Die Ministranten sind aber
keine Erwachsenen, sondern
gerade ihnen als Kindern gilt das
Wort Jesu: «Lasset die Kinder zu
mir kommen» Die Minsitrantenarbeit in Ramiswil ist uns ein
grosses Anliegen. Danke, wenn Sie
dies mit Wohlwollen begleiten.
Markus Heil
Sonntagsopfer vom Monat Juni
5. diözesanes Kirchenopfer für
gesamtschweizerische Verpflichtungen des Bischofs, Fr. 58.00;
12. für die Pestalozzi Kinderstiftung, Fr. 44.20; 19. für die
Flüchtlingshilfe der Caritas,
Fr. 51.50; 26. Papstopfer, Fr. 49.50.
Besten Dank für die Spenden.
Witfrauen-Treff und Alleinstehende
Sommerausflug
Wir treffen uns am Montag,
29. August, um 14 Uhr vor dem
Martinsheim. Nach dem Aufteilen
auf die Privatautos fahren wir ins
«Blaue», um ein feines Dessert zu
konsumieren.
Auf schönes Wetter und einen
gemütlichen Nachmittag freut
sich der Vorstand der Frauengemeinschaft Mümliswil-Ramiswil.
Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal
062 391 91 89 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner
062 391 91 91 | [email protected]
Bürozeiten | Dienstag – Freitag von 9 –11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr
Sakristan | Peter Bader | 062 390 16 18
Präsidium Kirchgemeinde Holderbank | René Probst, 079 343 24 42
Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck | Christine Roth, 062 390 19 59, [email protected]
Gottesdienste
HOLDERBANK
Samstag. 20. August, 18.00 Uhr
21. Sonntag im Jahreskreis
Eucharistiefeier
Kollekte: für Jugend und Sprachen
Olten.
Sonntag, 21. August, 10.30 Uhr
21. Sonntag im Jahreskreis
Reformierter Feldgottesdienst in
Bärenwil in der Scheune der Familie
Schweizer (Markierung beachten)
Siehe unter Langenbruck.
Sonntag. 28. August, 09.00 Uhr
22. Sonntag im Jahreskreis
Eucharistiefeier
Kollekte: für die Caritas Schweiz.
LANGENBRUCK
Sonntag, 21. August, 10.30 Uhr
21. Sonntag im Jahreskreis
Reformierter Feldgottesdienst in
Bärenwil in der Scheune der Familie
Schweizer (Markierung beachten)
Auch die katholischen Pfarreiangehörigen sind herzlich zu diesem
traditionellen Bärenwilergottesdienst eingeladen. Der Gottesdienst wird von der Musikgesellschaft musikalisch mitgestaltet.
Sonntag, 4. September, 11.15 Uhr
23. Sonntag im Jahreskreis
Eucharistiefeier
Kollekte: Theologische Fakultät,
Luzern.
Mitteilungen
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Holderbank
Sonntag, 28. August, 09.00 Uhr
Gedächtnis: für Alban Bader-Jele.
Jahrzeit: für Anna und Jakob
Bader-Bader; Rosa Bader-Bader;
Amalie und Robert Bader-Flury;
Alban Hafner; Kurt Hafner-Bader.
Leben und Glauben
Holderbank
Gestorben zur Auferstehung mit
Christus ist:
Am 18. Juli, Elisabeth Hofmann-­
Ackermann, Dorfplatz 107 (zuletzt
wohnhaft gewesen im Alterszen­
18
18 | 2016
trum Roggenpark, Oensingen), im
Alter von 80 Jahren. Gott lass Frau
Hofmann dein Licht schauen und
lass sie für immer bei dir wohnen.
Stärke und begleite die Angehörigen in ihrem Leid und lass sie
deine Nähe spüren.
Aus dem Pfarreileben
Holderbank
Kirchenchorreise
Am Sonntag, 26. Juni 2016,wurden
wir mit dem Vagabund-Reisecar
zur Fahrt ins Blaue abgeholt. 23
reiselustige Mitglieder und Gäste
konnte die Präsidentin Judith
Tschan begrüssen. Im luzernischen
Dörfchen Geiss machten wir den
Kaffeehalt. Von dort ging die Fahrt
weiter bis Flüelen am Urnersee
und weiter bis Isleten. Im Dorf
Isleten hiess es: «Alles aussteigen,
inkl. Chauffeur» und aufs Postauto
umsteigen. Kunstvoll schlängelt
der erfahrene Postchauffeur seinen
Bus von Isleten bis St. Jakob hinauf
und immer wieder ertönte das «Ti
Tä To», welches leider bei uns im
Thal nicht mehr zu hören ist. In
St. Jakob bestiegen wir die Gondeln, die nur mit einem Trag- und
Zugseil ausgerüstet sind. An den
angespannten Gesichtern erkannte
man, dass es ein komisches Gefühl
gibt, so auf die 1500 m höhere Alp
Gitschenen hochzufahren. Leider
war es bewölkt und regnete
teilweise. Nach dem Mittagessen
begannen unsere Chormitglieder
mit Begleitung von unserem
Chauffeur Marco zu singen. Und
schon bald hiess es wieder die
Gondel zu besteigen und mit dem
Postauto nach Isleten zu fahren.
Nun ging es mit dem Car zum
nächsten Ziel. Im Restaurant
Waldegg auf der Gunzger Allmend
wurden wir noch einmal mit
Gesang und Akkordeon unterhalten. Wir danken den beiden
Reiseleiterinnen Anita Studer und
Christa Tschan ganz herzlich für
die Organisation der schönen
Reise.
René Probst
Pastoralraum Gäu
Pastoralraumleiter | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 |[email protected]
Leitender Priester | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Jugendseelsorger | Kuba Beroud | Kirchgasse 24 | Postfach 16 | 4625 Oberbuchsiten | Tel. 076 340 91 96 | [email protected]
Pastoralassistenten | Beatrice Emmenegger (Neuendorf)
Ehejubiläum 2016
Unser Bischof Felix lädt Ehepaare
im Bistum Basel jedes Jahr zum
goldenen Ehejubiläum ein. In
diesem Jahr findet das beliebte
Jubiläum am 3. September in
Olten statt. Das Seelsorgeteam
unseres Pastoralraums findet
diese Geste des Bischofs an
goldenen Ehejubilaren positiv und
möchte auch im Pastoralraum gerne die Feier des Ehejubiläums
institutionalisieren und auf dieser
Ebene alle Jahre feiern, mit dem
einzigen Unterschied die Feier auf
verschiedene Ehejahre auszudehnen. Folgende Ehejubilare im
Pastoralraum werden zur Feier
des Jubiläums eingeladen:
20/25/30/35/40/45/50 Jahre und
mehr.
Der Jubiläumsgottesdienst findet
am Sonntag, den 20. November
um 10.00 Uhr in Fulenbach mit
anschliessendem Apéro im Pfarreisaal statt.
Wir würden uns freuen, mit den
Ehejubilaren und ihren Familien
ihr Fest zu feiern, sie zu segnen,
ihnen zu gratulieren und ihr
eheliches Leben weiterhin unter
Gottesschutz zu stellen.
Das neueste nachsynodale
apostolische Schreiben des Papstes
Franziskus AMORIS LAETITIA
über die Liebe in der Familie
beginnt mit folgenden Worten:
«Die Freude der Liebe, die in den
Familien gelebt wird, ist auch die
Freude der Kirche.» Es ist uns ein
grosses pastorales Anliegen durch
die Feier der Ehejubiläen zu
zeigen, wie sehr wir den Wert der
Familie und des Ehesakramentes
schätzen und bereit sind, die
Familien in Freud und Leid
mitzutragen, auch im Gebet, und
zu ihnen zu stehen in guten und
in schlechten Zeiten. Gott hilft
uns dabei.
zur Verfügung. Das Faltzelt ist 4x8
Meter gross und verfügt über
sechs flexibel einsetzbare Seitenwände. Es kann in nur fünf
Minuten aufgebaut werden und
bietet 32 bis 42 Personen Platz.
Das Faltzelt kann bei Jugendseelsorger Kuba Beroud kostenlos
reserviert und in seinem Büro in
Oberbuchsiten abgeholt werden.
Bei der Abholung werden lediglich
200 Fr. Kaution erfordert, die nach
der Rückgabe des unversehrten
Zeltes unmittelbar zurückerstattet
werden.
Gratulation und Willkommen
Wie bereits bekannt, wird Simon
Spielmann nach seinem erfolgreich abgeschlossenen Studium als
Religionspädagoge weiter in
unserem Pastoralraum tätig sein.
Er wird neben dem Religionsunterricht auch in der Jugendseelsorge wirken. Das Präsesamt in der
JuBla Härkingen, die Mitarbeit bei
der «Firmung 17+» und die
Betreuung der Ministranten-Schar
aus Fulenbach sind weitere
Schwerpunkte seiner Tätigkeit im
Bereich der kirchlichen Jugendarbeit. Ich freue mich auf die
gemeinsame Zusammenarbeit und
wünsche Simon nach seinem
Abschluss einen guten Start ins
neue Schuljahr.
Projekt LATIN-Jazz-Messe
Der Kirchenchor Egerkingen zeigt
sich anlässlich des diesjährigen
Patroziniums der Pfarrei ­
St. Martin experimentierfreudig
und plant die Aufführung einer
Latin-Jazz-Messe. Dazu sind
insbesondere auch experimentierfreudige Jugendliche eingeladen.
Das Singprojekt ist
– eine erstklassige Chance, in
einem zeitlich begrenzten
Projekt, eigenes Talent mit viel
Spass auszuprobieren.
– eine Chance, in einem für
Jugendliche offenen Kirchenchor mitzusingen.
– ein vielfältiges musikalisches
Projekt, das in einem Jazz-Gottesdienst seinen krönenden
Abschluss findet
– moderne Musik, die durch
unterschiedlichste Rhythmen
und Stile – von Salsa, Samba,
Bossa Nova, Rumba, Tango,
Gospel bis zur Pop-Ballade und
Funk geprägt ist.
Freitag 2. / 9. / 23. September / 7. Oktober / 4. / 11. November jeweils von
20.15 bis 22 Uhr
Aufführung: Sonntag, 13. November 2016, um 10 Uhr im Jazz-Gottesdienst am St. Martinstag.
Interessiert? Hast du noch Fragen?
Kein Problem!
Melde dich bei der Jugendseelsorge Gäu.
Veranstaltungen
Orgel meets Jazz
Dienstag, 23. August, 19.30 Uhr in der
Kirche St. Martin
Nach dem grossen Erfolg von
»Orgel meets Jazz» im letzten Jahr,
freut es uns, Sie zu einer neuen
Ausgabe «Orgel meets Jazz»
einladen zu können. Der Jazz­
musiker Tamas Kapsa interpretiert grossartige Musik von
beliebten Jazz-Giganten. Die
Organistin Magdalena Malec wird
bei dieser Jazzmusik erfrischend
und erheiternd mitwirken. Zudem
sind Orgelkompositionen von
Padre Davide da Bergamo zu
hören. Die hübschen, kuriosen
Kompositionen von Padre Davide
da Bergamo runden das abwechslungsreiche Konzertprogramm ab.
Herzliche Einladung!
Priesterjubiläum
Am 10. August 1991 wurde
Pfarrer Kenneth Ekeugo in seinem
Heimatbistum in Nigeria zum
Priester geweiht. Am Sonntag,
dem 21. August 2016 dürfen wir
zusammen mit Pfarrer Kenneth
sein 25. Priesterjubiläum feiern.
Das Seelsorgeteam ist der Meinung, dass ein solches Fest einen
guten Grund für einen Pastoralraumgottesdienst bietet. Wir
laden deshalb alle Gläubigen aus
den fünf Pastoralraumpfarreien
herzlich zum Festgottesdienst mit
anschliessendem Apéro nach
Egerkingen ein. Der Kirchenchor
Egerkingen singt im Gottesdienst
die Gospelmesse «Body und Soul».
Herzlich willkommen!
Kuba Beroud, Jugendseelsorger
Dr. Kenneth Ekeugo, leitender Priester im
Pastoralraum
Jugendseelsorge
Partyzelt für die Jugendlichen
Neu steht den Jugendlichen im
Pastoralraum Gäu ein Partyzelt
18 | 2016
19
Pastoralraum Gäu
Egerkingen
Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Sakristanin | Beatrix von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 12 17 | [email protected]
Das Sekretariat im Pfarrhaus ist jeden DO von 08.30–11.00 Uhr besetzt.
Alterszentrum Sunnepark | Pfr. Josef von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 32 66
Gottesdienste
21. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 21. August, 10.00 Uhr
Pastoralraum-Gottesdienst
Festgottesdienst zum 25. Priester­
jubiläum von Pfarrer Kenneth Ekeugo
Der Kirchenchor singt die Gospel­
messe «Body & Soul» von Lorenz
Maierhofer
Erstes Jahresgedächtnis für
Elisabeth Briefer.
Jahrzeit für Karl und Klara
Briefer-von Arx; Elias Hüsler-Wiss.
Gedächtnis für Klara Kaufmann-­
Briefer.
Kollekte für das Schulprojekt von
Pfarrer Kenneth.
Mittwoch, 24. August, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit für Arwin und Anna
Burkart-Studer.
Gedächtnis für Ottilie Fischer-Lack
(Armenseelenverein).
Donnerstag, 25. August, 16.30 Uhr
Schülergottesdienst
22. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 28. August
Umgang, Fest «Maria Trost»
10.00 Uhr, Festgottesdienst
Der Kirchenchor singt die «Festmesse
Jubilate Deo» von Rudolph Wagner
und das «Unser Vater» von Homilius
Jahrzeit für Guido Fischer-Rauber;
Hanspeter Felber-Galliker;
Elisabeth Felber; Adolf und Anna
Studer-Ziegler; Anna Kummli.
Gedächtnis für Franz von RohrLussi; Lydia von Rohr; Maria
Grimm-von Arx.
Kollekte für Pater Urs Fischer,
Südafrika.
14.00 Uhr, Andacht mit «Grossem
Umgang»
Der Kirchenchor singt Marienlieder.
Mittwoch, 31. August, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Gedächtnis für Judith Hagmann-­
von Arx (Armenseelenverein).
Anschliessend Mittwochskaffee.
Donnerstag, 1. September, 16.30 Uhr
Schülergottesdienst in der Kirche
Freitag, 2. September, ab 09.00 Uhr
Hauskommunion
20
18 | 2016
ALTERSZENTRUM SUNNEPARK
Sonntag, 21. August, 10.00 Uhr
Eucharistiefeier
Sonntag, 28. August, 10.00 Uhr
Eucharistiefeier
Voranzeige
Sonntag, 4. September, 09.00 Uhr
Kommunionfeier
anschl. Pfarreikaffee
Samstag, 10. September, 17.30 Uhr
Eucharistiefeier
Mitteilungen
Priesterjubiläum
Alle Gläubigen des Pastoralraumes
sind herzlich zu diesem Festgottesdienst mit anschliessendem
Apéro eingeladen, um mit Pfarrer
Kenneth Ekeugo sein 25. Priesterjubiläum zu feiern. Bitte beachten
Sie auch den Artikel unter der
Pastoralraumseite.
Orgel meets Jazz
Dienstag, 23. August, 19.30 Uhr
Kirche St. Martin
Bitte beachten Sie den Artikel
unter der Pastoralraumseite.
Forum St. Martin am Umgang
Das Stübli des «Forum St. Martin»
im Pfarreiheim wird dieses Jahr
nicht geführt. Es werden aber
jeweils nach den Gottesdiensten
die traditionellen Egerkinger
Lebkuchen verkauft.
Ministranten am Umgang
Neben dem Dienst in der Kirche
werden unsere Ministranten am
Umgang auch im Dorf aktiv sein.
In der «MiniStrand-Bar» gibt es
alkoholfreie, bunte Durstlöscher.
Alle Ministranten freuen sich auf
viele kleine und grosse Besucher.
Öffentliche Gemeinderatssitzung
Pfarreiheim St. Martin
Grundsätzlich sind alle Gemeinderatssitzungen öffentlich. Von
diesem Recht wird jedoch selten
Gebrauch gemacht. Wir laden Sie
ein, am Dienstag, 30. August 2016
um 20.15 Uhr an einer Gemeinderatssitzung teilzunehmen. Dies
bietet Ihnen die Gelegenheit, einen
Sitzung wird ein Apéro offeriert.
Einblick in die Arbeitsweise des
Rates zu bekommen und ausserdem Herzliche Einladung.
Meinungen zu äussern und Fragen Dominik Studer, Kirchgemeindepräsident
zu stellen. Im Anschluss an die
Der «Grosse Umgang»
Der Gottesdienst und die Prozession am «Grossen Umgang» zählen zu den festlichen
Höhepunkten unserer Pfarrei. Dieses Hochfest der Bruderschaft «Maria vom Trost»,
das jährlich am oder nach dem Sonntag nach Augustinus (28. August) gefeiert wird,
hat seine Wurzeln in den mittelalterlichen Bruderschaften, die sich u. a. dem Gebet für
die Sterbenden und Verstorbenen verpflichtet hatten.
Nach der Andacht, die am Nachmittag um 14.00 Uhr beginnt, folgt der «Grosse
Umgang» mit der altehrwürdigen Muttergottes-Statue. Die Prozession wird von der
Musikgesellschaft Konkordia Egerkingen und von den Ehrendelegationen der
Gemeindevereine (mit ihren Fahnen) begleitet. Es macht Freude, wenn dieser Festtag
dazu dient, eine echt christliche Tradition gebührend zu feiern und zu pflegen –
eingebettet auch in unser Dorfleben.
Unser Team der Katechetinnen
Manuela Wohlfarth, Regina Bärtschi und Helen Elmiger − So heissen unsere drei
Katechetinnen, die ab August 2016 in Egerkingen Religionsunterricht erteilen werden.
Manuela Wohlfarth, Mutter von drei kleinen Kindern, wohnt zusammen mit ihrem
Ehepartner in Wangen b. Olten. Sie unterrichtet seit zwei Jahren ökumenischen
und konfessionellen Religionsunterricht an der Primarschule für die Pfarrei
Kappel/Boningen. Ab August 2016 wird sie zusätzlich in Egerkingen und auch in
Oberbuch­siten tätig sein. Die ausgebildete Kauffrau absolviert zur Zeit die
Ausbildung zur Katechetin mit Fachausweis an der Fachstelle für Religionspädagogik des Kantons Solothurn. Sie ist bereit, ihr Arbeitspensum zu erhöhen und die
Herausforderung an einem zusätzlichen Arbeitsort anzunehmen. Regina Bärtschi
wohnt zusammen mit ihrem Ehepartner Philipp Bärtschi und ihren zwei Kindern
an der Hausmattstrasse in Egerkingen. Nach ihrer Erstausbildung als Kindergärtnerin absolvierte sie am katechetischen Institut der Universität Luzern (KIL) ihre
Ausbildung zur Katechetin. Seither unterrichtet sie an der Oberstufe konfessionellen und ökumenischen Religionsunterricht. Nach einer kurzen Pensenreduzierung
aufgrund ihrer Mutterschaft freut sich Regina Bärtschi nun, mit der zusätzlichen
Übernahme von Stunden auf der Stufe der Primarschule, ihr Wirkungsfeld wieder
erweitern zu dürfen.
Wir freuen uns, mit diesen beiden Damen unser Katechetinnen-Team wieder
vervollständigen zu können. Für ihre Zeit in unserer Pfarrei Egerkingen wünschen
wir Manuela Wohlfarth und Regina Bärtschi sowie auch Helen Elmiger viel
Erfolg, interessante Begegnungen und spannende Tätigkeiten.
Dominik Studer, Kirchgemeindepräsident
v.l.n.r.: Regina Bärtschi (unterrichtet 5./6. Klasse), Helen Elmiger (1./2./4./6.
Klasse), Manuela Wohlfahrt (3. Klasse).
Härkingen
Pfarramt | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 | [email protected] | www.kath.ch/haerkingen
Sakristanin | Monika Moll-Scherrer | Tel. 062 398 19 80
Gottesdienste
Sonntag, 21. August, 10.00 Uhr
Pastoralraumgottesdienst
in Egerkingen
Herzliche Einladung zum
25. Priesterjubiläum von Pfarrer
Kenneth Ekeugo.
Nähere Angaben zum Gottesdienst
finden Sie auf der Pfarreiseite
Egerkingen.
Dienstag, 23. August, 19.00 – 20.00 Uhr
Bibel-Teilen (im Raum zur Oase)
Eine Stunde am Stromnetz der
Bibel. Wir lesen gemeinsam das
Evangelium des kommenden
Sonntags. Wir lesen, hören und
diskutieren miteinander, was es
uns heute sagen möchte.
Mittwoch, 24. August, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Sonntag, 28. August, 10.30 Uhr
Kommunionfeier
Predigtwort von Urban Camenzind zum bevorstehenden Start
des Glaubenskurses «Komm und
sieh». Kollekte: für die Caritas
Schweiz.
Dienstag, 30. August, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Mittwoch, 31. August, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Samstag, 3. September, 17.30 Uhr
Eucharistiefeier
Kollekte: für die Theologische
Fakultät, Luzern.
Jahrzeit: für Frieda Jäggi-Knittel.
Segen zum Schulstart
Im Familiengottesdienst vom
15. August haben die Kinder ein
Segensband geschenkt bekommen.
«Gesegnet der Mensch, der auf
Gott sich verlässt und dessen
Hoffnung Gott ist. Er ist wie ein
Baum, der am Wasser gepflanzt ist
und am Bach seine Wurzeln
ausstreckt: Er hat nichts zu
fürchten, wenn Hitze kommt»
(Jeremias 17,7)
Ich wünsche allen, Gross und
Klein, für die neuen Herausforderungen des Lebens alles Gute und
die Zuversicht und Kraft eines
Baumes am Wasser!
Adrian Wicki, Gemeindeleiter
Kollekten
28. August: für die Caritas Schweiz
Weltweit hungern über eine
Milliarde Menschen. Steigende
Nahrungsmittelpreise und der
Klimawandel verschärfen die
Situation. Caritas Schweiz
bekämpft diesen schlimmen
Missstand weltweit und verbessert
mit ihren Projekten die Ernährungssituation von 750 000
Menschen. Bei Katastrophen
leistet Caritas Nothilfe, engagiert
sich im Wiederaufbau und trägt
dazu bei, dass die Menschen
zukünftig gegen solche Ereignisse
besser geschützt sind.
Auch in der reichen Schweiz gibt
es Armut. Jede zehnte Person ist
betroffen. Alleinerziehende,
Familien mit drei und mehr
Kindern und Jugendliche mit
einer geringen Ausbildung sind
besonders gefährdet. Kinder, die
in armen Familien aufwachsen,
tragen ein grosses Risiko, auch im
Erwachsenenalter auf Unterstützung angewiesen zu bleiben.
Caritas nimmt sich solcher
Probleme an und hilft gezielt.
3. September: für die Theologische
Fakultät Luzern
Zur Erfüllung ihrer Aufgabe
braucht die Kirche wache, offene
und gesprächsfähige Theologinnen und Theologen. Sie braucht
Bildungsstätten wie die Theologische Fakultät Luzern, die um eine
gründliche Ausbildung von
Frauen und Männern für den
kirchlichen Dienst besorgt sind.
Das Bistum Basel beteiligt sich an
den Kosten der Fakultät, weil es
deren wichtige Aufgabe unterstützen will. Seit Jahren wird deshalb
eine Kollekte für die Theologische
Fakultät Luzern aufgenommen.
Ihre Spende hilft, dass die
Theologische Fakultät Luzern
ihren Auftrag auch in Zukunft
erfüllen kann. Die Verantwortlichen danken allen für Ihren
persönlichen Beitrag.
Mitteilungen
Kirchensanierung
Donnerstag, 25. August, 20.00 Uhr
Pfarreiratssitzung im Pfarrsäli
Am 10. Juli haben die Stimmberechtigten der Kirchgemeinde Härkingen wie
folgt über das Kreditbegehren zur
Innensanierung der Kirche entschieden:
Stimmberechtigte 495
Gültige Stimmen 276
Wahlbeteiligung 55.9 %
JA-Stimmen: 153
NEIN-Stimmen: 123
Sonntag, 28. August, 10.30 Uhr
Gottesdienst zum Glaubenskurs
«Komm und sieh»
In diesem Gottesdienst wird Urban
Camenzind den am 6. September
in Egerkingen startenden Glaubenskurs «komm und sieh» in
seinem Predigtwort vorstellen.
Die Innensanierung und die damit
verbundene Umgestaltung der
Kirche wird erst im Mai 2017 in
Angriff genommen. Der Kirchgemeinderat wird die Zeit nützen,
um die Innensanierung seriös
vorzubereiten. Weitere Informationen folgen zu gegebener Zeit.
Montag, 22. August, 20.00 Uhr
Zunftratssitzung
Der Zunftrat der Chlausenzunft
Härkingen trifft sich im Pfarrsäli
zu einer Vorstandssitzung.
JuBla-Lager 2016 «Sale»
Vom 9. bis 16. Juli erlebten 40
Kinder und 13 Leiter/-innen einmal
mehr eine erlebnisreiche Lager­
woche in Torgon (Wallis).
Weitere Lagererinnerungen folgen
im nächsten «Kircheblatt».
Herzlich willkommen!
Ökumenischer Religionsunterricht
2016/17
In Härkingen besuchen aktuell 99 Kinder (Vorjahr 93) die Primarschule
(1.–6. Klasse). Davon sind 48 Kinder (Vorjahr 44) katholisch, 20 Kinder
(Vorjahr 20) reformiert, 15 Kinder (Vorjahr 15) konfessionslos, 12 Kinder
(Vorjahr 9) muslimisch, 4 Kinder haben einen anderen religiösen Hintergrund.
Die 1./2. und 3. Klasse wird aufgrund der jeweiligen Grösse doppelt geführt.
Der ökumenische Religionsunterricht wird im kommenden Jahr wie folgt erteilt:
1. Klasse
2. Klasse
3. Klasse
4. Klasse
5. Klasse
6. Klasse
(12 kath./3 ref./3 konf.-los/2 moslem): Priska Schärer
(8 kath./6 ref./2 konf.-los/3 moslem/1 andere): Priska Schärer
(13 kath./3 ref./3 konf.-los/ 3 moslem/ 1 andere): Priska Schärer
(5 kath./4 ref./2 konf.-los): Rita Bützer
(3 kath./1 ref./3 konf.-los/2 moslem/1 andere): Rita Bützer
(7 kath./3 ref./2 konf.-los/2 moslem/1 andere): Jürg Zürcher
Die genaue Klassengrösse hängt davon ab, wie viele der Kinder, die weder
katholisch noch reformiert sind, den Unterricht besuchen werden.
Grundsätzlich ist der Unterricht für die katholischen und reformierten Kinder
obligatorisch. Der Unterricht ist aber offen für alle Kinder. Die entsprechenden
Familien werden zu Beginn des Schuljahres von den Religionslehrpersonen
kontaktiert und eingeladen. Für Rückmeldungen zum Unterricht wenden Sie sich
entweder direkt an die jeweilige Religionslehrperson oder an den Teamleiter
Adrian Wicki, Tel. 062 398 11 19
18 | 2016
21
Pastoralraum Gäu
Fulenbach
Pfarramt | Adrian Wicki | Dorfstrasse 4 | 4629 Fulenbach | Tel. 062 926 11 47 | Tel. 076 428 78 05 | [email protected]
Sakristanin | Madeleine Bitterli | Tel. 062 926 10 35
Gottesdienste
Samstag, 20. August, 17.30 Uhr
Eucharistiefeier
Kollekte: Amagu «Schulprojekt in
Nigeria».
Sonntag, 21. August, 10.00 Uhr
21. Sonntag im Jahreskreis
Pastoralraumgottesdienst in
Egerkingen
Herzliche Einladung zum
25. Priesterjubiläum von Pfarrer
Kenneth Ekeugo.
Montag, 22. August, 18.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Sonntag, 28. August, 9.00 Uhr
22. Sonntag im Jahreskreis
Kommunionfeier
Kollekte: für die Caritas Schweiz.
Jahrzeit: für Simon Wyss-Dörfliger
u. Sohn Simon, Sr. Ida Wyss,
Therese Schnydrig Wyss.
Montag, 29. August, 18.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Mittwoch, 31. August, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Samstag, 3. September, 17.30 Uhr
23. Sonntag im Jahreskreis
Kommunionfeier
Kollekte: für die Theologische
Fakultät, Luzern.
Jahrzeit: für Georg, Linus, Beat,
Roman, Hugo u. Benno Jäggi;
Cäcilia Nussbaumer-Jäggi; Lucia
Sutter-Jäggi; Emma ChristoffelJäggi.
Kollekten
28. August: für die Caritas Schweiz
Weltweit hungern über eine
Milliarde Menschen. Steigende
Nahrungsmittelpreise und der
Klimawandel verschärfen die
Situation. Caritas Schweiz
bekämpft diesen schlimmen
Missstand weltweit und verbessert
mit ihren Projekten die Ernährungssituation von 750 000
Menschen. Bei Katastrophen
leistet Caritas Nothilfe, engagiert
sich im Wiederaufbau und trägt
dazu bei, dass die Menschen
zukünftig gegen solche Ereignisse
besser geschützt sind.
Auch in der reichen Schweiz gibt
es Armut. Jede zehnte Person ist
betroffen. Alleinerziehende,
Familien mit drei und mehr
Kindern und Jugendliche mit
22
18 | 2016
einer geringen Ausbildung sind
besonders gefährdet. Kinder, die
in armen Familien aufwachsen,
tragen ein grosses Risiko, auch im
Erwachsenenalter auf Unterstützung angewiesen zu bleiben.
Caritas nimmt sich solcher
Probleme an und hilft gezielt.
3. September: für die Theologische
Fakultät Luzern
Zur Erfüllung ihrer Aufgabe
braucht die Kirche wache, offene
und gesprächsfähige Theologinnen und Theologen. Sie braucht
Bildungsstätten wie die Theologische Fakultät Luzern, die um eine
gründliche Ausbildung von
Frauen und Männern für den
kirchlichen Dienst besorgt sind.
Das Bistum Basel beteiligt sich an
den Kosten der Fakultät, weil es
deren wichtige Aufgabe unterstützen will. Seit Jahren wird deshalb
eine Kollekte für die Theologische
Fakultät Luzern aufgenommen.
Ihre Spende hilft, dass die
Theologische Fakultät Luzern
ihren Auftrag auch in Zukunft
erfüllen kann. Die Verantwortlichen danken allen für ihren
persönlichen Beitrag.
haben, gibt es am Wochenende
vom 27./28. August noch folgende
Möglichkeiten:
Samstag, 27. August, 17.30 Uhr in
Neuendorf
Sonntag, 28. August, 9.00 Uhr in
Oberbuchsiten
Sonntag, 28. August, 10.30 Uhr in
Härkingen
In diesen Gottesdiensten wird
Urban Camenzind den am
6. September in Egerkingen
startenden Glaubenskurs «komm
und sieh» in seinem Predigtwort
vorstellen.
Segen zum Schulstart
Im Familiengottesdienst vom 15. August haben die Kinder ein Segensband,
passend zu Jeremia 17,7, geschenkt bekommen. «Gesegnet der Mensch, der auf
Gott sich verlässt und dessen Hoffnung Gott ist. Er ist wie ein Baum, der am
Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu
fürchten, wenn Hitze kommt»
Mitteilungen
Religionsunterricht 2016/2017
Der Religionsunterricht im
Schuljahr 2016/2017 in Fulenbach
wird wie folgt erteilt:
1. und 2. Klasse: Elfriede Räber,
3. und 4. Klasse (Vorbereitung auf
Erstkommunion und Versöhnungssakrament): Simon Spielmann,
5. und 6. Klasse: Sylvia Frey.
Für Fragen und Rückmeldungen
zum Religionsunterricht wenden
Sie sich bitte entweder direkt an
die entsprechende Lehrperson
oder an die Fachverantwortliche
Religionsunterricht im Pastoralraum, Beatrice Emmenegger
(Tel.: 062 398 20 46)
Glaubenskurs «Komm und sieh»
Am 6. September beginnt der
Glaubenskurs «komm und sieh».
In jeder Pfarrei ist dazu im Vorfeld
ein Gottesdienst mit Predigtgedanken zum Glaubenskurs von Urban
Camenzind geplant. Am Wochenende vom 13./14. August war
Urban Camenzind in Fulenbach
und Egerkingen zu Gast. Wenn Sie
diesen Gottesdienst verpasst
Gott stärke dich auf deinem Lebensweg mit der Kraft des Heiligen Geistes, damit
du mutig und voller Energie voranschreiten kannst.
Gott schenke dir in schwierigen Zeiten Hoffnung und Zuversicht.
Gott schenke dir gute Freunde und Freundinnen, die dich treu begleiten und er
schenke dir immer wieder Momente der Entspannung und Ruhe.
Gott wecke in dir die Kreativität und die Lebensfreude und er schärfe deinen
Verstand, damit du den Aufgaben in deinem Leben gewachsen bist.
So möge Gott dich auf deiner Lebensfahrt beschützen. Möge Jesus Christus dir
nahe sein in deinen Ängsten und zu dir sprechen: „Fürchte dich nicht.“ Möge der
Heilige Geist dich mit Mut erfüllen, den Schritt des Glaubens zu wagen. So segne
dich der dreieinige Gott, +++. Amen.
Ich wünsche allen, Gross und Klein, für die neun Herausforderungen des Lebens
alles Gute und die Zuversicht und Kraft eines Baumes am Wasser!
Adrian Wicki, Gemeindeleiter
Neuendorf
Pfarramt | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | Tel. 062 398 20 46 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Regula Ammann | Bürozeit DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 398 20 47 | [email protected]
Gottesdienste
Mitteilungen
Sonntag, 21. August, 10.00 Uhr
21. Sonntag im Jahreskreis
Pastoralraumgottesdienst ­
in Egerkingen
Pfarreiratssitzung
Dienstag, 23. August 2016, um 20 Uhr
im Sitzungszimmer vom Pfarramt
Mittwoch, 24. August, 09.00 Uhr
Kommunionfeier
Donnerstag, 25. August, 18.30 Uhr
Rosenkranzgebet
Samstag, 27. August, 17.30 Uhr
22. Sonntag im Jahreskreis
Kommunionfeier
Kollekte: für die Caritas Schweiz.
Dreissigster: für Pia Jäggi-von Arb.
Gestiftete Jahrzeit: für Georg und
Sonja Holzherr-Meier; Hans
Zeltner-Eggenschwiler; Maria und
Bernadette von Arx; Otto und
Greti von Arx-Studer; Kurt von
Arx-Wyss; Hans von Arb-Stöckli.
Mittwoch, 31. August, 09.00 Uhr
Kommunionfeier
Donnerstag, 1. September
18.30 Uhr, Rosenkranzgebet
19.00 Uhr, Eucharistiefeier
Gestfitete Jahrzeit: für Albert
Staub-von Arb; Thomas Staub; Eva
und Ernst Müller-Lanz; Frieda
Brunner-Schlageter; Hans und
Anna von Arx-Schnarrenberger.
Samstag, 3. September, 17.00 Uhr
Sunntigsfiir «Voreucharistischer-­
Gottesdienst» für die 1.- bis 3.-Klässler
Voranzeige
Sonntag, 4. September
23. Sonntag im Jahreskreis
10.30 Uhr, Eucharistiefeier
Kollekte: für die Theologische
Fakultät, Luzern.
12.00 Uhr, Auswärtige Taufe in der
St.-Stephans-Kapelle
Kirchgemeinderatssitzung
Mittwoch, 24. August 2016, um 20 Uhr
im Sitzungszimmer Pfarramt
Zurück im Alltag
Allen, die in den vergangenen
Wochen ihre Ferien geniessen
durften, wünsche ich einen guten
Start in den Alltag.
Besonders all jenen, für die ein
neuer Lebensabschnitt beginnt,
wünsche ich einen guten Anfang
und gutes Eingewöhnen, vor allem
allen Kindergartenkindern,
Erstklässlern, 1. Oberstufe und
den Neulehrlingen.
Gastprediger zum Glaubensseminar «Komm und
sieh»
Am Samstag, 27. August, dürfen
wir im Vorabendgottesdienst um
17.30 Uhr Diakon Urban Camenzind herzlich begrüssen. Er wird
das Wort Gottes verkünden und in
seiner Predigt das Glaubensseminar «Komm und sieh» vorstellen.
Religionsunterricht
Mit der Schule beginnt auch
wieder der Religionsunterricht.
Er findet wie folgt statt:
1. und 2. Primar bei Birgit Sandrini
3. bis 6. Primar neu bei Simon
Spielmann
Lieber Simon, ich heisse Dich ganz
ganz herzlich als Religionspädagoge in unserer Pfarrei willkommen
und wünsche Dir bei Deiner
Aufgabe für die Weitergabe des
Glaubens im Religionsunterricht
viel Freude und Erfüllung.
Beatrice Emmenegger
Schülergottesdienste
Auch im Schuljahr 16/17 werden
wir mit den 4. bis 6. Klassen
wieder Schülergottesdienste
halten. Diese finden während der
Zeit des Religionsunterrichtes
statt. Die Daten werden jeweils im
«Kirchenblatt» publiziert. Aus
Erfahrung wissen wir, dass es
manchmal kurzfristige Verschiebungen geben kann (Schulreisen,
Sporttage usw.). Bitte haben Sie
Verständnis, wenn ein Schülergottesdienst zu einem anderen
Zeitpunkt als angekündigt
stattfindet.
Modeschau
Minder-Mode AG Huttwil
Mittwoch, 14. September 2016,
Besammlung um 17.15 Uhr bei der
Kirche. Kosten: Fr. 33.–
Während einer ca. 45-minütigen
Modeschau präsentieren uns Models
die Modeneuheiten der Herbstkollektionen 2016. Anschliessend findet ein
Apéro statt. Danach können wir
probieren oder einfach flanieren. Jedes
Vereinsmitglied profitiert an diesem
Abend von 10 % Rabatt auf einen
allfälligen Einkauf.
Lassen Sie sich an diesem Abend mit
uns in die Modewelt eintauchen und
von der aktuellen Kollektion inspirieren. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen diesen Abend zu
geniessen. Anmeldung unter www.
frauengemeinschaft-neuendorf.com,
mittels Anmeldetalon bei Iris Zeltner,
Allmendstrasse 19 (Briefkasten vorne
an der Strasse), Telefon 062 393 24 40
oder per E-Mail an: iris.zeltner@
bluewin.ch bis spätestens 2. September
2016.
Kirchenopfer von Mai und Juni 2016
01.05.
05.05.
08.05.
15.05.
21.05.
26.05.
28.05.
12.06.
19.06.
Amagu Projekt Pfr. Kenneth
Schweiz. Berghilfe
Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Priesterseminar St. Beat in Luzern
Fidei Donum
Caritas Schweiz / Katastrophenhilfe
Ein-Eltern-Familie Diözesanes Kirchenopfer
Für die Flüchtlingshilfe der Caritas Schweiz
Fr. 532.15
Fr. 96.40
Fr. 109.40
Fr. 186.25
Fr. 160.75
Fr. 222.90
Fr. 45.00
Fr. 33.20
Fr. 194.50
Herzlichen Dank für jede Spende!
Silbernes Priesterjubiläum
Pfarrer Kenneth
Lieber Kenneth,
zu Deinem silbernen Priesterjubiläum gratuliere ich Dir im Namen der
ganzen Pfarrei Neuendorf von Herzen. 25 Jahre im Dienst der Verkündigung und der Seelsorge sind lange Jahre, die vollen Einsatz und Kraft
benötigen. Wie ich Dich kennengelernt habe, erfüllst Du das mit viel
Freude, Energie und Herzblut.
Ich wünsche Dir für Dein weiteres priesterliches Wirken, dass Dir deine
Energie und Freude erhalten bleibt, immer wieder viele freudige
Begegnungen mit unterschiedlichsten Menschen und vor allem, dass
Dich der Segen Gottes begleiten möge. Geniesse Deinen Festtag im
Kreise einer grossen Festgemeinde.
Herzliche Grüsse
Bea
18 | 2016
23
Pastoralraum Gäu
Oberbuchsiten
Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Barbara Junker-von Arx | Tel. 076 588 89 79 | [email protected]
Gottesdienste
Sonntag, 21. August, 10.00
Eucharistiefeier in Egerkingen zum
25-jährigen Priesterjubiläum von
Pfarrer Kenneth
Details entnehmen sie unter Egerkingen und unter der Pastoralraumseite
Donnerstag, 25. August, 17.00
Rosenkranzgebet
Freitag, 26. August, 09.00
Eucharistiefeier mit anschliessendem
Freitagskaffee
Sonntag, 28. August, 09.00
Kommunionfeier
Kollekte: für die Caritas Schweiz.
Donnerstag, 1. September, 17.00
Rosenkranzgebet
Freitag, 2. September,
Herz-Jesu-Freitag
18.30, Eucharistische Anbetung
19.00, Eucharistiefeier
Sonntag, 4. September, 10.30
Kommunionfeier
Kollekte: für die Theologische
Fakultät Luzern.
Mitteilungen
Zum Gedenken
Am 22. Juli 2016 starb im Wohnund Pflegeheim Brunnematt im
Alter von 93 Jahren Otto Degen.
Die Trauerfeier fand am 3. August
2016 statt.
Den Angehörigen entbieten wir
unser Mitgefühl und wünschen
für die Zukunft Trost, Zuversicht
und Gottes Segen.
Feier sind alle herzlich zum Apero
eingeladen.
Falls jemand eine Mitfahrtgelegenheit
benötigt, wenden sie sich doch bitte
ungeniert an Barbara Junker, 076 588
89 79.
Herzlichen Dank!
Jasmin Dobler hat als Ministrantin
auf Ende Juni 2016 demissioniert.
Liebe Jasmin, wir bedanken uns
für Deinen Einsatz herzlich und
wünschen Dir für die Zukunft viel
Erfolg.
Mini-Leiterteam Carlos und Rebecca
Herzliche Gratulation
Lieber Kenneth
In diesem Jahr darfst Du Dein
25-jähriges Priesterjubiläum feiern. Zu
diesem Jubiläum gratulieren wir Dir
von Herzen. Wir wünschen Dir am
Sonntag, 21. August 2016 ein schönes
Fest und freuen uns auf den gemeinsamen Gottesdienst um 10 Uhr in
Egerkingen. Beim anschliessenden
Apéro nutzen wir dann die Gelegenheit,
Dir persönlich zu gratulieren.
Für die Zukunft wünschen wir Dir
weiterhin den nötigen Elan, um immer
wieder motiviert, engagiert und mutig
Deinen Beruf auszuüben. Wir freuen
uns sehr, dass wir von Deiner Seelsorge
und Hingabe noch weiter in unserem
Pastoralraum profiitieren dürfen. Wir
wünschen Dir alles Liebe, Erfolg und
viele sonnige Momente!
Freitag, 2. September, 19.00
Heinz Büttiker-Studer; Arnold
Flück-Brunner; Albert Eggenschwiler-Meister.
Pastoralraumgottesdienst
Anlässlich des Priesterjubiläums
von Pfarrer Kenneth feiern wir am
Sonntag, 21. August 2016 um 10 Uhr in
Egerkingen einen Pastoralraumgottesdienst. Im Anschluss an die
24
18 | 2016
1. Januar
3. Januar
17. Januar
24. Januar
31. Januar
14. Februar 20. Februar
28. Februar
12. März
20. März
24./
25./26. März
27. März
03. April
09. April 24. April
01. Mai
05. Mai
08. Mai
15. Mai 21. Mai
29. Mai
04. Juni
12. Juni
18. Juni
26. Juni
3. Juli
Amagu (Projekt Kenneth)
Epiphanieopfer Solidaritätsfonds für
Mutter und Kind
Diözesanes Kirchenopfer Kollekte der Regionalen
Caritas-Stellen
Kollekte für das Kollegium
St-Charles
Paramenten
Fastenopferprojekt/
Penneessen
Blumenschmuck
Fastenopfer
Opfer für die Christen
im Heiligen Land
Blumenschmuck
Kinderspitex
Nordwestschweiz
Diözesanes Kirchenopfer
St.-Josefs-Opfer
Für die Arbeit der
Kirche in den Medien
Paramenten
Ministranten
St. Beat in Luzern
Blumenschmuck
Kapuzinerkloster Olten
Diözesanes Kirchenopfer Für die Flüchtlingshilfe
der Caritas
Firmprojekt
«Pro Juventute»
Huusglöön
Papstopfer
Opfereinzug an Trauerfeiern
Othmar DreierAmagu
(Projekt Kenneth)
Paul Steinmann
Kinderkrebshilfe
Gerold Rudolf von Rohr
Altersheim St. Martin
Francesco Gagliano
Krebshilfe Jahrzeiten
Sonntag, 28. August, 09.00
Hermine Studer-Schatt; Daniela
Hämmerle.
Sonntag, 4. September, 10.30
Judith und Willi Jeker; Regina
Jeker-Meier.
Opfereinzug Januar bis Juli 2016
Herzlichen Dank für Ihre Spenden!
Herzlichst
Peter Berger, Präsident
Kirchenrat und Pfarreirat Oberbuchsiten
Lektoren und Sigristenteam sowie die
Ministrantenschar Oberbuchsiten
Fr. 447.45
Fr. 103.80
Fr. 124.25
Fr. 59.60
Fr. 127.70
Fr. 84.00
Fr. 164.70
Fr. 2142.50
Fr. 66.40
Fr. 1059.40
Fr. 247.30
Fr. 323.10
Fr. 363.70
Fr. 85.80
Fr. 120.00
Fr. 56.50
Fr. 186.70
Fr. 128.35
Fr. 224.95
Fr. 85.55
Fr. 205.25
Fr. 33.00
Fr. 147.55
Fr. 423.65
Fr. 410.00
Fr. 467.95
Fr. 476.50
Fr. 306.05
Fr. 537.35
Fr. 134.15
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Oensingen
Pfarramt | Pfarrer Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen | Tel. 062 396 11 58 | Fax 062 396 48 40 | [email protected]
Kath. Pfarramt St. Georg | Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarr­amt zu folgenden Zeiten besetzt:
MO und DI 13.30 –16.00 Uhr | DO 10.00 –11.30 Uhr | FR 9.00 –11.00 Uhr
Sprechstunde bei Pfarrer Charles Onuegbu | MI 10.00 –11.00 Uhr | DO 17.00 –19.00 Uhr | oder nach telefonischer Vereinbarung
Notkrankensalbung | Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt | Tel. 062 396 11 58
Todesfallmeldungen | Pfarramt | Charles Onuegbu | Tel. 062 396 11 58
Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.
Gottesdienste
Mitteilungen
Samstag, 20. August
21. Sonntag im Jahreskreis
Pfarreireise nach Solothurn
Unsere Kollekten
Sonntag, 21. August, 10.30 Uhr
Eucharistiefeier
Kollekte: für Jugend und Sprachen.
Montag, 22. August, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Dienstag, 23. August, 20.00 Uhr
Eucharistiefeier in der Vebo
Mittwoch, 24. August, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Donnerstag, 25. August, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier
Samstag, 27. August
22. Sonntag im Jahreskreis
Der Vorabendgottesdienst fällt
aus.
Sonntag, 28. August, 10.30 Uhr
Eucharistiefeier
Kollekte: für die Caritas Schweiz.
Montag, 29. August, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Dienstag, 30. August, 19.30 Uhr
Meditation/Stille Messe
Mittwoch, 31. August, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Freitag, 2. September,
Herz-Jesu-Freitag, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit: für Annemarie Schmid;
Lina und Alfred Schmid-Zeltner
und Sohn Alfred Schmid; Lina und
Franz Baumgartner-von Arx;
Gregor Baumgartner-Eggenschwiler, Maria und Erhard Jäggi-Eggenschwiler und Tochter Dorli.
VORSCHAU
Samstag, 3. September, 17.30 Uhr
23. Sonntag im Jahreskreis
Vorabendgottesdienst/
Eucharistiefeier
Sonntag, 4. September, 10.30 Uhr
Eucharistiefeier
21. August 2016 – Kollekte für Jugend
und Sprachen
Jugend und Sprachen ist eine
Organisation, die seit 1922 mit
grossem Engagement Jugendliche
und junge Erwachsene auch aus
unserer Region in ihrer Phase der
Berufsvorbereitung begleitet. Die
Organisation vermittelt Au-pairStellen und Praktika in fremden
Sprachgebieten. Eine ihrer sozialen
Aufgaben ist die sorgfältige
Betreuung vor und während des
Aufenthalts. Als gemeinnützige
Institution ist JUGEND + SPRACHEN
nicht selbsttragend und daher auf
finanzielle Unterstützung angewiesen.
28. August 2015 – Kollekte für die
Caritas Schweiz
Weltweit hungern über eine
Million Menschen. Steigende
Nahrungsmittelpreise und der
Klimawandel verschärfen die
Situation. Caritas Schweiz
bekämpft diesen schlimmen
Missstand weltweit und verbessert
mit ihren Projekten die Ernährungssituation von 750 000
Menschen. Bei Katastrophen
leistet Caritas Nothilfe, engagiert
sich im Wiederaufbau und trägt
dazu bei, dass die Menschen
zukünftig gegen solche Ereignisse
besser geschützt sind. Auch in der
reichen Schweiz gibt es Armut.
Jede 10. Person ist davon betroffen. Caritas nimmt sich solcher
Probleme an und hilft gezielt.
Pfarreifest am Bettag (18. September)
Erstmals sollen dieses Jahr folgende Feiern am Bettag zusammengelegt werden:
das bisherige Pfarrei-Rendezvous, die Erntedankfeier und
der Bettagsgottesdienst, der bisher wenn möglich auf dem Roggen stattfand.
Der Kirchgemeinde-, der Pfarreirat und die Pfarreivereine werden beim
Fest aktiv mitwirken. Zu Beginn wird ein spezieller Familiengottesdienst mit Einbezug des Kirchenchores und einer Bläsergruppe der
Musikgesellschaft gefeiert. Anschliessend wird im Pfarrgarten ein
Begrüssungsapéro offeriert.
Für die Kinder werden die MINIS mit ihrem Betreuerteam ein Programm aufstellen.
Der Kirchenchor und die Frauengemeinschaft sind für die kulinarische
Betreuung verantwortlich (Verpflegung zum Selbstkostenpreis).
Der Kirchgemeinderat wird Führungen durch die Kirche und auf den
Kirchturm (Kirchenestrich und Glockenstuhl) organisieren.
Das genaue Programm wird rechtzeitig veröffentlicht.
Zu diesem Pfarreifest sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Wir
freuen uns über viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Vorinformation
Seniorennachmittag im September
Unser nächster Seniorennachmittag nach der Sommerpause findet
am Dienstag, 20. September, um
14.30 Uhr im Pfarreiheim statt.
Alle Seniorinnen und Senioren –
auch neue Teilnehmer/-innen –
sind herzlich dazu eingeladen.
Reservieren Sie sich bereits jetzt
diesen Nachmittag.
Das genaue Programm folgt im
nächsten «Kirchenblatt».
Opferrapport vom Juni 2016
Bischöfliche Kanzlei
SVS Bird Life Schweiz
Caritas Schweiz
Papstopfer
Antoniushaus
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
193.00
347.20
286.75
174.20
137.75
18 | 2016
25
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Einladung Ausflug Frauengemeinschaft zum Speckpapst in Todtmoos/
Schwarzwald
Firmung 17+
Woher kommt der Schwarzwälder Speck – wie wird er hergestellt?
Wie wird er geschnitten – wie gegessen?
Auf all diese Fragen erhalten wir in humorvoller Art die Antwort!
Natürlich dürfen wir die leckere Spezialität auch geniessen.
Es ist bereits wieder soweit, der nächste Informationsabend zur Firmung 17+
findet am 13. September 2016 im katholischen Pfarreiheim statt.
Betroffen sind alle Jugendlichen, die zwischen dem 1. Mai 1999 und dem
30. April 2000 geboren sind sowie ältere, die noch nicht gefirmt sind.
Der eigentliche Firmweg beginnt in diesem Jahr erst im November und dauert bis
im August 2017. Wir werden regelmässig im «Kirchenblatt» darüber berichten.
Kirchenchorreise vom 28. August mit
Ziel Engelberg Titlis
Programm
Datum
Dienstag, 13. September 2016
12.00 Uhr
12.05 Uhr
12.15 Uhr
Abfahrt Stampfeli
Abfahrt Post
Abfahrt Pflugerplatz
14.00 UhrSpeckseminar beim Speckpapst mit Degustation
(Dauer ca. 1 ½ Stunden)
Anschliessend Zeit zur freien Verfügung für einen Spaziergang durch
das gemütliche Städtchen Todtmoos und zum Geniessen der zweiten
Schwarzwälder Spezialität: der Kirschtorte.
Abfahrt Rückkehr in Oensingen
in Todtmoos nach Angaben des Busfahrers
ca. 19.30 Uhr
Kosten
CHF 38.00 (werden im Car eingezogen)
Nicht vergessen
EURO, ID oder Pass
Anmeldung bis 5. September 2016 an
Wilma Lauber, 062 396 25 22 oder 079 487 76 25
[email protected]
Teilnehmerzahl beschränkt auf 49 Personen.
Für Abmeldungen nach dem 5. September 2016 werden
CHF 20.– verrechnet.
26
18 | 2016
Die diesjährige Vereinsreise unseres Kirchenchores findet am Sonntag,
28. August statt. Ziel ist das Brienzer Engelberg und der Titlis.
Dazu wünschen wir allen Sängerinnen und Sängern mit ihren Angehörigen einen frohen und erlebnisreichen Tag.
Wie bereits im letzten Kirchenblatt erwähnt, sind neue Sängerinnen
und Sänger gerne willkommen. Es darf auch «geschnuppert» werden!
Zudem besteht auch die Möglichkeit, als Gastsängerin bzw. Gastsänger
für besondere Anlässe (z. B. Weihnachten, Pfingsten, Choralmessen)
mitzuwirken.
Kath. Pfarrei
und Kirchgemeinde
Kestenholz
Pfarreileiterin | Theresia Gehle | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84
Pfarreisekretariat | Beatrice Ingold | Bürozeit DI 9.00 –11.00 Uhr
Pfarramt | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 | Fax 062 393 07 84 | [email protected] | www.pfarrei-kestenholz.ch
Gottesdienste
Mitteilungen
Freitag, 19. August, 19.00 Uhr
Bibelabend
Bibelabend
Am Freitag, 19. August findet um
19.00 Uhr der nächste Bibelabend
statt.
Samstag, 20. August, 19.00 Uhr
21. Sonntag im Jahreskreis
Eucharistiefeier
Jahrzeit: für Hans und Gertrud
Studer-Kissling; Franz und Margrit
Lehmann-Studer; Erwin und
Frieda Studer-Hohl.
Sonntag, 21. August
09.00 Uhr, Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier
Kollekte: für Jugend und Sprachen,
Olten.
11.00 Uhr, Taufe in der St.-Peters-­
Kapelle von Simon Schmied, Sohn von
Stefan und Karin Schmied, Oensingen
Montag, 22. August, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Dienstag, 23. August, 09.15 Uhr
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
22. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 27. August
16.00 Uhr, auswärtige Trauung mit
Kroatenpriester Simun Sito Coric
19.00 Uhr, voreucharistischer Gottesdienst
19.00 Uhr, Eucharistiefeier
Jahrzeit: für Gertrud Kempf-Kaufmann; Anna Fuchs; Felix Ingold-­
Krainer; Emil und Adele Rudolf
von Rohr-von Rohr.
Sonntag, 28. August, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier mit Pfr. Jaeggi
Kollekte: für die Caritas Schweiz.
Montag, 29. August, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Mittwoch, 31. August, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit: für Albert Bürgi-Studer;
Bernhard Häfliger-Bürgi; Walter
und Rosa Mäder-Bürgi.
Das Wort lebendig werden lassen,
Dietlinde Assmus «Reminiszenz»,
Ölmalerei, www.neuestadt.com
Taufe
Am Sonntag, 21. August wird in
der St.-Peters-Kapelle um 11.00 Uhr
Simon Schmied, Sohn von Stefan
und Karin Schmied, Oensingen
getauft. Wir wünschen der jungen
Familie einen schönen, unvergesslichen Tag und für die Zukunft
alles Gute und Gottes Segen.
Pfarreirat
Die nächste Pfarreiratssitzung
findet am Donnerstag, 25. August
statt. Nach der längeren Sommerpause werden sich die Mitglieder
Gedanken zur weiteren Planung
(Herbst/Winter) des Pfarreilebens
machen. Dem Pfarreirat gehören
derzeit folgende Mitglieder an:
Karin Ackermann, Tamara von
Allmen, Daniela Probst, Marlies
Rudolf von Rohr, Mara Studer und
Theresia Gehle. Weitere Interessierte sind jederzeit willkommen.
Melden Sie sich im Pfarramt!
Samstag, 3. September, 19.00 Uhr
23. Sonntag im Jahreskreis
Eucharistiefeier
Jahrzeit: für Verena Marti-Bürgi.
Trauung
Am Samstag, 27. August findet eine
auswärtige Trauung in der Pfarrkirche durch den Kroatenpriester
Simun Sito Coric statt. Wir
wünschen dem jungen Paar einen
frohen und sonnigen Tag und für
die Zukunft im gemeinsamen Eheleben alles Gute und Gottes Segen.
Sonntag, 4. September, 09.00 Uhr
Wortgottesdienst gestaltet durch die
Liturgiegruppe
Kollekte: für die Theologische
Fakultät Luzern
Voreucharistischer Gottesdienst
Samstag, 27. August 19.00 Uhr
Für die Schüler und Schülerinnen
der 1. und 2. Klasse findet im
Pfarreiheim ein voreucharisti-
Voranzeige
scher Gottesdienst statt. Wir
freuen uns, auf viele Teilnehmer/-innen.
Kollekte Caritas-Sonntag
Der Caritas-Sonntag vom 2
­ 8. August
2016 steht unter dem Leitsatz «Eine
Welt ohne Armut». Caritas Schweiz
knüpft damit an die von der
Generalversammlung der Vereinten
Nationen lancierte Agenda 2030 für
eine nachhaltige Entwicklung an.
Diese weltweit gültige Agenda setzt
hohe Ziele: «Wir sehen eine Welt
vor uns, die frei von Armut,
Hunger, Krankheit und Not ist und
in der alles Leben gedeihen kann»,
heisst es in der Erklärung der UNO.
Dies deckt sich mit den Zielsetzungen der Caritas Schweiz, die sich in
über 30 Ländern weltweit im Kampf
gegen Not und Armut einsetzt.
Caritas will mit ihren Projekten
arme Menschen stärken. Sie sollen
in der Lage sein, zukünftige Notund Krisensituationen besser zu
meistern und sich eine Zukunft
aufzubauen.
Die Agenda 2030 der UNO nimmt
aber auch die reichen Länder in die
Pflicht. Auch die Schweiz ist
aufgefordert, gegen Armut und
soziale Ungerechtigkeit im eigenen
Land aktiv zu werden. 530 000
Menschen gelten in der Schweiz als
arm, eine Million Menschen sind
armutsgefährdet. Für sie engagiert
sich Caritas, einerseits durch
konkrete Projekte wie den
Caritas-Markt oder die KulturLegi,
andererseits mit politischen
Stellungnahmen zugunsten einer
wirksamen Armutsprävention.
Die Kollekte, die am Caritas-Sonntag in den Pfarreien aufgenommen
wird, ist ein konkreter Beitrag
dazu, dass die Caritas die Armut
weltweit und in der Schweiz
wirkungsvoll bekämpfen kann. Die
Schweizer Bischöfe empfehlen das
Caritas-Opfer und danken für die
grosszügige Unterstützung.
Abwesenheit der Gemeindeleiterin
Vom 27. August bis am 3. September ist unsere Gemeindeleiterin
Frau Theresia Gehle ortsabwesend.
Wenden Sie sich bitte in Notfällen
an unsere Pfarreisekretärin
Beatrice Ingold, Tel. 062 393 13 74
oder Handy 078 691 97 08. In
dieser Zeit ist Pfr. Urs-Beat
Fringeli, Wolfwil Tel. 062 926 12
43 für uns zuständig.
Opferstatistik April bis Juli 2016
03.04.16Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit mit den
Räten, Kommissionen
10.04.16 Aktion Ziege Fr. 1145.85
17.04.16 Information Kirchliche Berufe
21.04.16Beerdigung Ernst Aeschimann,
Lungenliga Solothurn 24.04.16 Ukraine
01.05.16 Brücke – Le pont
05.05.16St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von
Priestern, Diakonen 08.05.16 Arbeit der Kirche in den Medien (Mediensonntag)
15.05.16 Diözesanes Priesterseminar
22.05.16 Soloth. Studentenpatronat
26.05.16 Alters- und Pflegeheimseelsorge
29.05.16 Fonds Jugend- und Erwachsenenbildung
05.06.16 Gesamtschweiz. Verpflichtungen des Bischofs
12.06.16 Brücke – Le pont
16.06.16 Beerdigung Franz Nützi, Parkinson-Stiftung
19.06.16 Flüchtlingshilfe der Caritas
26.06.16 Pastopfer/Peterspfennig
28.06.16 Beerdigung Ernst Zimmermann, Spitex
03.07.16 Steyler Missionare, Steinhausen
10.07.16 KOVIVE 17.07.16 Lourdespilgerverein
20.07.16 Beerdigung Franz Spiegel, Spitex
24.07.16 «miva» Transporthilfe
31.07.16 Kirchensolidaritätsstiftung Peru
Fr. 101.75
Fr. 261.50
Fr. 1158.20
Fr. 576.05
Fr. 704.40
Fr. 157.90
Fr. 274.05
Fr. 284.05
Fr. 288.95
Fr. 225.05
Fr. 230.95
Fr. 254.85
Fr. 655.25
Fr. 588.95
Fr. 283.15
Fr. 333.45
Fr. 475.40
Fr. 319.25
Fr. 149.65
Fr. 164.50
Fr. 1412.75
Fr. 334.20
Fr. 213.20
Herzlichen Dank für die gespendeten Beiträge.
18 | 2016
27
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Bedeutung der Taufe
Name
Einzig bist du, mein Kind, einzigartig unter allen Menschen der Welt. Darum
trägst du einen Namen, den eigenen Namen. Wenn wir ihn rufen, meinen wir dich
und nicht irgendein Kind.
Bei deinem Namen rufen wir dich, um mit dir in Beziehung zu treten. Deinen
Namen sagen wir, damit du dich zu uns wendest und wir uns begegnen, von
Angesicht zu Angesicht.
Anders bist du als deine Geschwister, anders als Vater und Mutter, und du gehörst
dir selbst. Und so gehört dein Name, das Wort mit deinem Klang, nur dir. Denn
einzigartig bist du.
Auf diesen, deinen Namen wirst du getauft im Namen des Vaters, des Sohnes und
des Heiligen Geistes. Und so wird dein Name für immer verbunden mit dem
Namen Gottes. Du bist sein Kind.
Licht
Schau, mein Kind, ein Licht wird dir entzündet, das Licht der Osterkerze, die uns
auf den hinweist, der auferstanden ist, der unser Licht ist und unser Weg. Es ist
stärker als alle Dunkelheit, es macht die Welt uns hell.
Das Licht, das wir dir entgegenhalten, trifft in deinen Augen auf das Licht aus
dem Urgrund deiner Seele. Licht bist du, ein helles Licht für uns und für die Welt.
Und wie wir die Flamme der Kerze behutsam schützen, vor der Zugluft in Kirche
und Welt, ist uns geboten, dein Licht zu hüten, nicht auszu­löschen, nicht unter
den Scheffel zu stellen. Damit es hell bleibt in dir und warm auch für uns.
Chrisam
Ob du ein Mädchen bist oder ein Bub: Mit geweihtem Öl wirst du gesalbt. Wie
Könige gesalbt werden und Propheten. Deine Würde ist die einer Königin, eines
Königs, deine Berufung ist die einer Prophetin, eines Propheten, und Anteil hast
du am Priester/-innentum aller Getauften.
So hoch stehst du vor Gott. Kein kleiner Wurm bist du, kein erniedrigtes Wesen.
Und deine Würde musst du nicht erst erwerben. Als Gottes Ebenbild bist du
geschaffen. Das ist der Ursprung deiner Würde.
Wasser
Wasser fliesst über dein Haupt, Wasser des Ewigen, Wasser aus dem ewigen
Kreislauf der Schöpfung.
Wie das Wasser bist du in das Ewige eingebunden.
Vom Himmel fallen Tau und Regen, sie erfrischen das Gras, die Blumen, Bäume.
Sie tränken die Erde, rinnen durch das Gestein und kommen als Quelle zum
Vorschein.
Aus tausend Quellen ernährt sich der Bach, der jung und munter über Steine
springt, seinen Weg sucht zum Tal, in Flüssen und Seen sich mit andern versammelt, um im gewaltigen Strom zum Meer, dem Ewigen, zu fliessen. Dort steigt das
Wasser wieder auf zu den Wolken, die der Wind verfrachtet, um neu zu regnen
über die vertrocknete Welt.
Lebendiges Wasser fliesst über dein Haupt, das Wasser des lebendigen Gottes.
Sein Geist fliesst in dich, und so hast du Anteil an seiner Ewigkeit.
Das Kreuzzeichen
Das Zeichen des Kreuzes auf deiner Stirn, wie ein Siegel, ein Markenzeichen. Wir
berühren dich mit dem Daumen, fahren von oben nach unten, von links nach
rechts. Und unsere Gedanken sind ganz bei dir.
Das Kreuz. Nein, es ist nicht das Zeichen des Todes. Es ist das Zeichen des Lebens,
das Zeichen des Heils. Es ist das Zeichen Jesu, der will, dass wir das Leben haben.
Das Leben in Fülle. Leben in Fülle wünschen wir dir - im Namen des Vaters, des
Sohnes, des Geistes.
Sonderheft des SKF zur Taufe
28
18 | 2016
Wolfwil | www.wallfahrtsort-wolfwil.ch
Pfarramt | Kirchstrasse 2 | 4628 Wolfwil | Tel. 062 926 12 43
Pfarreiteam | Pfarreileitung | Pfarrer Urs-Beat Fringeli
Seelsorge | Katechese | Patricia Gisler
Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation | Claudia Suter
Büro­zeiten DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 926 12 43 | [email protected]
Sakristanin | Agatha Büttler | Buchenrain 5 | Tel. 062 926 25 12
Gottesdienste
Mitteilungen
Samstag, 20. August, 19.00 Uhr
Wortgottesdienst
Kollekte: für die Jugend- und
Erwachsenenbildung.
Gestorben zur Auferstehung mit
Christus sind:
- am 13. Juli Herr Paul Biderbost-Schoen, Höchiweg 2, im Alter
von 63 Jahren.
- am 1. August Herr Hermann
Ramseier, Schulstrasse 12, im
Alter von 91 Jahren.
Und eine Stimme rief vom
Himmel herab: Getrost sein darf,
wer im Vertrauen auf Gott stirbt;
er darf sich ausruhen von Arbeit
und Leid und empfängt gewisslich
den Lohn für alle Mühe. (Offenbarung14,13)
Sonntag, 21. August, 09.00 Uhr
21. Sonntag im Jahreskreis
Eucharistiefeier
Jahrzeit: für Julia Hürzeler-­
Kissling, Ernst und Mathilde
Kissling-von Arb, Verena Niggli,
Otto Niggli-Kaufmann, Salvatore
und Rita Venneri, Lukas und
Hannelore Büttler-Brandt.
Der Kirchenchor singt die Messe
mit dem Schweizerpsalm von
P. Alb. Zwyssig und zwei Marienlieder von Karl Büttler.
Dienstag, 23. August
08.30 Uhr, Rosenkranz
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
Jahrzeit: für Alois und Bertha
Kissling-Künzli, Anna Niggli,
Ottilia Kissling.
Samstag, 27. August, 19.00 Uhr
Wortgottesdienst
Kollekte: für die Caritas Schweiz.
Sonntag, 28. August, 09.00 Uhr
22. Sonntag im Jahreskreis
Eucharistiefeier
Dienstag, 30. August
08.30 Uhr, Rosenkranz
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
Anschliessend Kaffeetreff.
Samstag, 3. September, 19.00 Uhr
Wortgottesdienst
Kollekte: für die Theologische
Fakultät in Luzern.
Sonntag, 4. September, 09.00 Uhr
23. Sonntag im Jahreskreis
Eucharistiefeier
Kollekte: für die Mission St. Anna
Schwestern.
Jahrzeit: für Alfred Kissling-Arn,
Klara Jordi-Studer, Julius und Anna
Keller-Barrer, Otto und Lina
Bürgi-Keiser.
Nothilfekurs Auffrischung
Wie war das doch gleich nochmal …?
Frischen Sie ihr Nothilfe-Wissen auf.
Kurz und kompakt vermittelt uns
Frau Yvonne Bader das Wichtigste
zum Handeln im Notfall.
Kursdaten:
Kurs A:
DI, 6. Sept., 13.30–16.30 Uhr
Kurs B:
DI, 6. Sept., 19.00–22.00 Uhr
Kurs C:
DO, 15. Sept., 13.30–16.30 Uhr
Kursort: Pfarrschür Wolfwil
Preis:
40 Franken
Anmeldung: bis am FR, 2. September bei Irene Vogel Telefon 062 926
33 38, Mobil 079 468 03 69, Mail
[email protected]
Auf ein reges Interesse freut sich
Der FMG-Vorstand
Gedicht von Theodor Storm
An einem schönen Sommerabende
Lieblich senkt die Sonne sich,
Alles freut sich wonniglich
In des Abends Kühle!
Du gibst jedem Freud und Rast,
Labst ihn nach des Tages Last
Und des Tages Schwüle.
Horch, es lockt die Nachtigall,
Und des Echos Widerhall
Doppelt ihre Lieder!
Und das Lämmchen hüpft im Tal,
Freude ist jetzt überall,
Wonne senkt sich nieder!
Wonne in des Menschen Brust,
Der der Freud ist sich bewusst,
Die ihm Gott gegeben,
Die du jedem Menschen schufst,
Den aus nichts hervor du rufst
Auf zum ew’gen Leben.
Romreise 2016
Immer noch haben wir die Bilder von Rom und Umgebung in unseren
Köpfen und Herzen. Es waren interessante und wunderbare Tage. Wir
werden uns noch lange mit Freude daran erinnern! Zum Beispiel:
Petersdom und Kuppel, Katakomben, Da Vinci Museum, Sixtinische
Kapelle, das Meer, Gelateria mit 125 Glacesorten! Und vieles mehr.
Wir haben auch die Heilige Pforte durchschritten und durften bis vor den
Hauptaltar der Peterskirche pilgern. Wir danken allen, die uns diese Reise
ermöglicht haben.
Die Ministranten und die Leiter und Leiterinnen.
unter einen Hut und langsam begann man sich heimisch zu fühlen. Was wäre
aber Schottland ohne Whisky-Degustation. Der Nachmittag war sodann dem
Besuch der Glenkinchie Distillery gewidmet. Es gab viel Interessantes zu erfahren
und auch etwas zu degustieren.
Ein Höhepunkt der Reise war sicher der Ausflug zum Loch Lomond. Die Fahrt
führte durch eine der wohl schönsten Landschaften Schottlands, geprägt durch
grüne Wälder, Nationalparks, Seen und Berge. Am Loch Lomond wartete das
Schiff und man durfte die Landschaft vom Wasser aus geniessen. Anschliessend
ging die Fahrt weiter durch den Queen Elizabeth Forest Park nach Stirling, wo
man von aussen einen Blick auf die riesige Burg werfen konnte. Auch an diesem
Tag wurde die Gruppe von Inge gezielt und dosiert über wichtige Begebenheiten
aus Schottlands informiert. Wie zum Beispiel über das nur in Schottland
heimische Fabeltier «Hagges», welches in Schottlands Bergen leben und auf der
einen Seite kürzere Beine haben soll als auf der anderen.
Der Donnerstag stand zur freien Verfügung. Und so schwärmte die Gruppe aus,
die Stadt auf eigene Faust zu entdecken. Spazieren, in Parks oder Strassencafés
Tee trinken, shoppen, die ausgemusterte königliche Yacht Britannia besuchen,
riesenradfahren, wandern. Die Möglichkeiten waren gross und wurden rege
genutzt. Das gemeinsame Mittagessen gab einem dann Gelegenheit, sich
auszutauschen bevor, man sich nochmals ins lebhafte Treiben der Stadt begab.
Wolfwil meets Edinburgh oder in
Schottland regnet es nicht immer
Am Freitag hiess es schon wieder Abschied nehmen von Schottland. Die Koffer
verschwanden im Bauch des Cars und los ging es Richtung Süden. Diesmal der
Küste entlang. Am späteren Nachmittag wurde wieder eingeschifft. Das Ablege­
manöver und die Fahrt hinaus aufs Meer beobachtete man vom Deck aus. Das
gute und warme Wetter sowie die vielen positiven Erfahrungen der Woche trugen
dazu bei, dass der letzte Abend einen fröhlichen und entspannten Ausklang in der
Schiffsbar fand. Die Heimfahrt von Rotterdam nach Wolfwil wurde genutzt, das
Erlebte nochmals Revue passieren zu lassen und sich von den Anstrengungen der
Woche zu erholen. Am Samstagabend trafen die Reisenden dank der umsichtigen
Reisebetreuung von Peter Widmer und René Gerber wohlbehalten wieder in der
Heimat ein. Erfüllt von vielen positiven Eindrücken und dem Wunsch, im
nächsten Jahr bei der zwanzigsten Pfarreireise wieder dabei zu sein.
Wally Bur
11. Wolfwiler Weihnachtsmarkt
27.11.2016
Bereits zum 19. Mal brach die muntere Reisetruppe der Pfarreireise zu
neuen Ufern auf. 36 Teilnehmende, zwei Reiseleiter und ein Bus
nahmen am Sonntag in aller Frühe nach dem obligaten Reisesegen den
Weg nach Schottland unter die Räder.
Der Weg führte geradewegs nach Rotterdam, wo mit dem Einschiffen auf die
Fähre nach Hull das erste Abenteuer wartete. Noch während des Abendessens im
Bordrestaurant legte die Fähre ab und so konnte man sich anschliessend schon
auf hoher See eine frische Brise um die Ohren wehen lassen, bevor einen die
sanften Wellen in den Schlaf schaukelten. Der erste Tag auf der Insel begann
regnerisch. Die Besichtigung der Stadt York mit der riesigen Kathedrale und den
romantischen Riegelhäusern war trotzdem schön. Schon beim «Grenzübertritt»
nach Schottland war es wieder trocken. Bevor die Gruppe dann bei der «Home­
base» in Edinburgh eincheckte, gab es noch eine Besichtigung der eindrücklichen
Melrose Abbey.
Am 1. Adventssonntag, dem 27. November 2016, organisieren der
Gewerbeverein und der Kirchenchor Wolfwil bereits den 11. Wolfwiler
Weihnachtsmarkt auf dem Kirchenareal mitten im Dorf.
Die Mitglieder des OK sind schon mitten in den Vorbereitungen und
freuen sich, den Besuchern einen stimmungsvollen, abwechslungsreichen Markt zu präsentieren.
Die Kirchstrasse wird wiederum gesperrt, sodass eine gemütliche und
sichere Atmosphäre zum Flanieren zwischen den festlich dekorierten
Marktständen und vielseitigen Verpflegungsständen einlädt. Um
16.30 Uhr wird das Adventskonzert des Kirchenchores und der Jugendmusik Aaregäu in der Kath. Kirche Wolfwil für vorweihnächtliche
Stimmung sorgen.
Möchten Sie als Aussteller am Markt teilnehmen? Der Wolfwiler
Weihnachtsmarkt bietet dafür die ideale Gelegenheit.
Weitere Infos zum Thema Aussteller, Gebühren und Anmeldung
erhalten Sie direkt bei Elisabeth Wyss, E-Mail an: [email protected].
Wir freuen uns, Sie als Aussteller oder Besucher am diesjährigen
Wolfwiler Weihnachtsmarkt vom Sonntag, 27. November 2016 begrüssen zu dürfen. Sie alle sind herzlich willkommen.
Das OK des Wolfwiler Weihnachtsmarktes
Am Dienstagmorgen brachte Stadtführerin Inge während der Stadtbesichtigung
auf interessante und humorvolle Art Geschichte und Geografie von Edinburgh
18 | 2016
29
Niederbuchsiten
Pastoralassistentin | Monika Poltera-von Arb | Äusserer Erlenweg 4 | 4623 Neuendorf | Tel. 079 682 27 80 | [email protected]
Mitarbeitender Priester | Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen
Pfarreisekretariat und Sakristanin | Verena Rippstein-Studer | Ringweg 11 | 4626 Niederbuchsiten | Tel. 079 851 35 39 | [email protected]
Reservation Forum St. Nikolaus: Monika von Arx | Tel. 062 530 04 73 | [email protected]
Gottesdienste
Sonntag, 21. August, 10.30 Uhr
21. Sonntag im Jahreskreis
Kommunionfeier
Jahrzeit: für Margrit und Simon
Berger-Poltenauer; Sophie Wyss;
Karolina Kölliker.
Kollekte: für das RomeroHaus in
Luzern.
Mittwoch, 24. August, 09.00 Uhr
Kommunionfeier
Donnerstag, 25. August, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Samstag, 27. August
22. Sonntag im Jahreskreis
17.00 Uhr, Sunntigsfiir
19.00 Uhr, Eucharistiefeier
Dreissigster: für Heidi Altermatt.
Kollekte: für die Caritas Schweiz.
Mittwoch, 31. August, 09.00 Uhr
Frauengottesdienst
Donnerstag, 1. September, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Sonntag, 4. September, 10.30 Uhr
23. Sonntag im Jahreskreis
Eucharistiefeier
Jahrzeit: für Paul Studer-Ingold;
Viktor und Sophie Müller-Berger;
Andreas Müller; Adolf und Hermine
Luterbacher-Rudolf von Rohr.
Kollekte: für die Theologische
Fakultät Luzern.
Mitteilungen
Sitzung Kirchgemeinderat
Donnerstag, 25. August, 19.00 Uhr
Der Kirchgemeinderat trifft sich
zur Sitzung im Forum St. Nikolaus.
Sunntigsfiir
Samstag, 27. August, 17.00 Uhr
Herzliche Einladung zur ersten
Sunntigsfiir im neuen Schuljahr,
für Kinder der 1. bis 3. Klasse, im
Forum St. Nikolaus.
Das Sunntigsfiir-Team
Frauen-Treff: Vereinsreise
Donnerstag, 8. September,
12.45 Uhr Abfahrt Allmend (Kreuz)
13.00 Uhr Abfahrt Dorfplatz
Mit dem Car fahren wir nach
Sursee. Nach einem Kaffeehalt
besuchen wir den Fabrikladen der
«Calida». Danach führt die Reise
weiter nach Schwarzenbach, wo
wir eine Andacht halten. Eine
Schiffrundfahrt auf dem Hallwylersee und das Nachtessen im
Restaurant Delphin in Meisterschwanden runden den Ausflug ab.
Kosten pro Person:
Mitglieder Fr. 60.–
Nicht-Mitglieder Fr. 70.–
Anmeldungen bis 25. August
nehmen entgegen:
Conny Brunner, Tel. 062 393 09 18
Monika von Arx,Tel. 062 530 04 73
Auf viele Teilnehmerinnen freut
sich der Vorstand des Frauen-Treffs.
Vorstand Frauen-Treff
Ausblick auf den Herbst
Einige besondere Gottesdienste
bereichern das Pfarreileben im
Herbst.
Die neuen Ministranten, die nach
den Sommerferien in ihre Aufgabe
eingeführt werden, werden im
Gottesdienst vom Sonntag,
11. September, um 09.00 Uhr in die
Schar aufgenommen.
Am Sonntag, 18. September, feiern
wir Erntedank. Der Gottesdienst
findet um 10.00 Uhr statt und wird
mit Alphornklängen umrahmt.
Chormusik aus der Romantik
erwartet die Mitfeiernden am
13. November: Der Kammerchor
Buchsgau singt unter der Leitung
von Tobias von Arb.
Wofür braucht es Religionsunterricht?
Ueli Flück, Béatrice Müller und Monika Poltera unterrichten Religion in
der Primarschule Niederbuchsiten und beantworten einige Fragen rund
um den Religionsunterricht.
Wofür braucht es überhaupt Religionsunterricht?
Ueli Flück: Um einen Gegenpol zu setzen gegenüber der multimedialen
Welt von heute.
Béatrice Müller: Ich finde den Religionsunterricht heute sinnvoll, um den
Kindern Glaube, Liebe und Hoffnung zu vermitteln, um so sich selber
wahrzunehmen, sich selber zu vertrauen und sich einbringen zu können.
Monika Poltera: Die christliche Religion gehört zu unserem Kulturgut. Wir
vermitteln den Kindern religiöses Wissen, biblische Texte und christliche
Werte, versuchen aber auch, mit ihnen zusammen Lebens­erfahrungen in
einen christlichen Kontext zu setzen und zu deuten. Es mag ein kleiner
Mosaikstein sein − aber ein wichtiger.
Was macht dir Freude am Religionsunterricht?
Monika Poltera: Ich finde es spannend, mit den Kindern zusammen unsere
Religion zu entdecken. Es freut mich, wenn die Kinder eigene Fragen
einbringen und darüber nachdenken, was in der Welt geschieht.
Béatrice Müller: Es freut mich, dass mir die Kinder im Unterricht ihr
Vertrauen entgegenbringen.
Was ist dir wichtig? Was möchtest du den Kindern vermitteln?
Ueli Flück: Ich möchte die christlichen Werte unserer Kultur schmackhafter machen, den Kindern eine Zeit lang ein Begleiter sein. Ich hoffe, dass
die Kinder die Religion als etwas Positives erleben.
Béatrice Müller: Wichtig ist mir, die Kinder ein Stück auf ihrem christlichen Lebensweg begleiten zu dürfen, um ihnen eine Tür zu öffnen, die nie
verschlossen sein wird.
Wie war der Religionsunterricht in deiner eigenen Kindheit?
Béatrice Müller: An den Unterricht in meiner Kindheit ist mir vor allem
die Strenge und Angst in Erinnerung geblieben, zum Glück wird heute
mit Kopf, Herz und einer dargebotenen Hand unterrichtet.
Ueli Flück: Der Priester wollte uns die Geschichte Gottes anhand von
Strafen und Folter beibringen.
Monika Poltera: Ich erinnere mich an einen guten, kreativen Religionsunterricht in der Primarschulzeit. Im Gymnasium hatten wir einen
Lehrer, der es verstand, eine gute Mischung zu machen: Er vermittelte
Wissen, liess aber auch Platz für Diskussionen.
Röm.-kath. Religionsunterricht im Schuljahr 2016/17:
1. Klasse:
Mittwoch, 08.15−09.00 Uhr, Béatrice Müller
2. Klasse:
Dienstag, 15.20−16.05 Uhr, Monika Poltera
3. bzw. 4. Klasse abwechselnd Dienstag, 13.30−15.50 Uhr, M. Poltera
5. u. 6. Klasse:
14-täglich Freitag, 13.30−15.05 Uhr, Ueli Flück
30
18 | 2016
Region Solothurn | Region Olten
Einsendungen für diese Seite an | Pfarreisekretariat St. Ursen | Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | Tel. 032 623 32 11 | Fax 032 623 32 73
Gottesdienst
Lüsslingen-Nennigkofen
Montag, 22. August 2016, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
in der ref. Kirche Lüsslingen
Wir feiern das Fest Mariä Himmelfahrt mit Kräuterweihe.
Zelebrant: Pfarrer Paul Rutz
Orgel: Suzanne Z'Graggen
Anschliessend Apéro.
Taizé-Abendgebet
Donnerstag, 25. August 2016, 19.00 Uhr
in der St.-Peters-Kapelle.
www.taize-solothurn.ch
Tertianum Residenz
Sphinxmatte
Freitag, 19. August, 2016, 16.30 Uhr
Reformierter Gottesdienst mit
Abendmahl
mit Pfarrer Samuel Stucki.
Freitag, 2. September 2016, 16.30 Uhr
Eucharistiefeier
mit Pfarrer Paul Schwaller und
Luisa Heislbetz, Gemeindeleiterin
ad interim.
seelsorger für den Kanton Genf.
1986 wurde er Pfarrer an
Saint-Maurice in Bernex GE, ab
1990 war er Dechant.
Vorschau St.-Ursen-Tag
Wir laden Sie herzlich ein zur
Feier des St.-Ursen-Tages.
Am 12. August 1996 ernannte ihn
Papst Johannes Paul II. zum
Titularbischof von Tragurium und
bestellte ihn zum Weihbischof in
Lausanne, Genf und Freiburg. Der
Bischof von Lausanne, Genf und
Freiburg, Amédée Grab OSB,
spendete ihm am 20. Oktober
desselben Jahres die Bischofsweihe.
Freitag, 30. September 2016, 10.00 Uhr
Festgottesdienst
in der St.-Ursen-Kathedrale
mit Mgr. Pierre Farine, em.
Weihbischof von Lausanne, Genf
und Fribourg und Mgr. Felix
Gmür, Bischof von Basel.
Pfarrei St. Ursen, Domchor St. Urs,
Bischofsrat der Diözese Basel,
Domkapitel des Bistums Basel,
Orden der Ritter vom Heiligen
Grab zu Jerusalem, Mitglieder des
Malteserordens.
Nach dem Gottesdienst laden wir
alle Gottesdienstbesucher zu
einem Apéro auf der Terrasse der
St.-Ursen-Kathedrale ein.
15.00 Uhr, Vesper mit Reliquienverehrung in der St.-Ursen-Kathedrale
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme am Patronatsfest der Kathedrale St. Urs und Viktor und der
Bistumspatronin der heiligen
Verena.
+ Bischof Felix Gmür
Pfarreiteam St. Ursen
Luisa Heislbetz, Esther Holzer,
Gheorghe Zdrinia, Carole Imboden
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule
Stephan Kaisser | Allmendstrasse 6 | 4514 Lommiswil | Tel. 032 641 32 10
Dr. Reto Stampfli | St. Niklausstrasse 24 | 4500 So­lothurn | Tel. 032 622 42 87
Jonas Widmer | [email protected] | Tel. 079 516 64 06
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn
Obere Sternengasse 7 | 4502 Solothurn | Tel. 032 628 67 13
[email protected] | www.sofareli.ch
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft
Ross­marktplatz 2 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 44 33
Mgr. Pierre Farine, em. Weihbischof
von Lausanne, Genf und Freiburg
«Gaudete semper»
«Freuet Euch allezeit»
Pierre Farine stammt aus Courroux JU und wuchs zunächst in
Winterthur ZH auf. Später besuchte er Schulen in Montreux VD und
in Saint Maurice VS, wo er 1960
die Hochschulreife erwarb. Er trat
in das Priesterseminar in Freiburg
ein und empfing am 27. Juni 1965
von Bischof François Charrière das
Sakrament der Priesterweihe.
Pierre Farine war als Bischofsvikar
für den Kanton Genf zuständig.
Von September 2010 bis Dezember
2011 war er ausserdem Diözesan­
administrator des Bistums
Lausanne, Genf und Freiburg.
Am 30. Juni 2015 nahm Papst
Franziskus das aus Altersgründen
gestellte Rücktrittsgesuch des
Weihbischofs an.
Wir freuen uns auf die Begegnung mit
em. Weihbischof Mgr. Pierre Farine
und heissen ihn am St.-Ursen-Tag in
Solothurn herzlich willkommen.
Pierre Farine wurde 1965 Vikar an
Saint-Maurice in Pully VD, 1970 an
der Liebfrauenkirche in Genf,
1973 an der Dreifaltigkeitskirche
in Genf. 1975 wurde er JugendItalienerseelsorger | Don Saverio Viola | Rossmarkt­platz 5 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 15 17
Spanierseel­sorge | Spanier-Mission | Biel | Tel. 032 323 54 08
Kroatenmis­sion | Pater Simun Coric | Reiserstrasse 83 | 4600 Olten | Tel. 062 296 41 00
Portugiesen-Mission | Pater Oscar Gil Garcia
Bovetstrasse 1 | 3097 Bern | Tel. 079 860 20 08 | [email protected]
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn
Roland Rey | Hauptgasse 75 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 19 91 | [email protected]
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus
Roland Rüetschli | Werkhofstrasse 9 | 4500 Solothurn | Tel. 032 626 36 86
GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN
SOLOTHURNSAMSTAG
SONNTAG
WERKTAGS
St.-Ursen-Kathedrale*
10.00, 19.00
MI 12.00 Chorgebet, 12.15 Eucharistiefeier
St. Marien**18.00, anschliessend Rosenkranz
Jesuitenkirche18.00 Hl. Messe für die Portugiesen 9.30 Hl. Messe für die Italiener
8.45, ausg. DI und DO
Herz-Jesu-Freitag 18.30 Rosenkranz
Kloster St. Josef17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz
St.-Urban-Kapelle
DO 8.45, anschliessend Rosenkranz
Vorstadtkirche
MO 19.00 Rosenkranz
MI 8.45 jeder erste Mittwoch im Monat, gestaltet von der Frauengemeinschaft
Kloster Visitation 8.15
07.30 Eucharistiefeier (S. auch Anschlag an der Kirchentüre), 19.00 Rosenkranz
Ab 08.00 bis 19.30 Anbetung, MO 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz
Kloster Namen Jesu 19.00 Vigil, keine hl. Messe
10.45, 17.00 Vesper
DI und FR 19.00
Antoniuskapelle
DI 7.00, 17.30 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht
Bürgerspital
10.00 Eucharistiefeier oder Wortgot­tesdienst mit anschliessender Kommunionfeier
*
Beichtgelegenheit in der Kathedrale: Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr. **Beichtgelegenheit St. Marien: Jeden letzten Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr.
OLTENSAMSTAG
St. Martin
18.00
St. Marien
Kloster 6.45
SONNTAG
9.30
11.00
8.00, 19.00
WERKTAGS
DI und DO 9.00
MI 9.00, FR 18.30
MO 18.30 | DI, MI, FR 6.45 | DO 18.30, 11 –12 Anbetung, 11.45 Segensandacht
18 | 2016
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2016 | 18
21. AUGUST – 3. SEPTEMBER
jugend@weltjugendtag2016
BÉATRICE PANARO
JUNGE
SOLOTHURNER
PILGER
für römisch-katholische Pfarreien
im Kanton Solothurn
48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage
ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130
ADRESSÄNDERUNGEN
sind an das zuständige Pfarramt
Ihrer Wohngemeinde zu richten.
Der Inhalt des Pfarreiteils (Seiten 9 – 31)
liegt in der Verantwortung der einzelnen
Pfarreien.
Zehn junge Leute aus der Region Solo­
thurn nahmen am Weltjugendtag (WJT) in
Krakau teil: Marisa, Flurina, Luca, Stefanie
und Jonas – gebürtige Schweizer – zusam­
men mit Claudio und Vitor aus Portugal,
Zion, Meron und Amanuel aus Eritrea.
Sie wurden begleitet durch Pfarrer Agnell
Rickenmann und Béatrice Panaro vom IBZ
Scalabrini. Im Folgenden ein Erfahrungs­
bericht der Teilnehmenden:
Eine Woche WJT in Krakau – unsere Motiva­
tion war sehr hoch, unsere Gründe mitzufah­
ren sehr unterschiedlich, die Solothurner
Pilger berichten: «In der Schweiz sprechen wir
nicht viel über den Glauben. Ich möchte den
Glauben mit jungen Menschen meines Alters
erfahren und neue Freundschaften schlies­
sen.» «Ich wollte meinen Kopf ein wenig
auslüften und die Augen auf Neues öffnen.»
«In Eritrea hatte ich nie vom WJT gehört.
Es fasziniert mich, dass junge Menschen aus
180 Ländern wegen ihres Glaubens zusam­
menkommen.»
ÜBERRASCHT VON
GASTFREUNDSCHAFT
Die herzliche Aufnahme in den Gastfamilien
und die Unterstützung vieler Freiwilligen liess
uns erfahren, wie sich die Welt verändern
kann, wenn wir einander gastfreundlich
begegnen. In unserer kleinen, aber buntge­
mischten Gruppe hielten wir zueinander,
wenn die Füsse schmerzten oder der Ruck­
sack schwer wurde, wenn wir bei starkem
Regen oder stechender Sonne wieder einmal
in einer langen Warteschlange standen.
AZA
4500 Solothurn
WAS HAT SICH IN UNS VERÄNDERT?
«Ich bin im Glauben gewachsen.» «Ich habe
ein neues Bild der Kirche: Freude, Fest!» «In
jedem Mensch lebt Jesus.» «Mit unserer
Vielfalt gehören wir einer einzigen Familie an,
Jesus Christus.» «Der Satz: Selig die Barm­
herzigen, denn sie werden Erbarmen finden,
öffnet mir die Augen für die Menschen, die
benachteiligt sind.» «Es gibt Situationen, die
wir nicht verändern können. Die Zukunft
kann aber anders werden, wenn ich die
Barmherzigkeit Gottes aufnehme und versu­
che nach dem Evangelium zu leben.» «Ich
habe gehört und gesehen, dass mit Jesus
alles möglich ist.» «Wir haben alle Mühe auf
uns genommen, um Gemeinschaft zu erfah­
ren: mit anderen Christen und mit Jesus. Er
war und ist mitten unter uns nicht nur in
Krakau, sondern auch jetzt und überall.»
So begleitet uns jetzt auch das Gebet von
Papst Franziskus in unserem Alltag: «Herr,
stürze uns ins Abenteuer der Barmherzig­
keit! In das Abenteuer, Brücken zu bauen
und Mauern niederzureissen, … den Benach­
teiligten nahe zu sein. Dränge uns, dass wir
denen zuhören, die wir nicht verstehen,
denen, die aus anderen Kulturen und Völ­
kern kommen und sogar denen, die wir
fürchten, weil wir glauben, sie könnten uns
schaden. Sende uns aus, deine barmherzige
Liebe mit anderen zu teilen.»