Juki NEWSTIX

Juki NEWSTIX
Lagerzeitung 2016 Ausgabe 5 (23.08.2016)
Medaillenspiegel
Platz
Nation
1. Argentinien
2. Kenia
3. Indien
4. Kanada
5. Schweden
6. Brasilien
7. Australien
8. China
9. Ghana
10. Griechenland
11. USA
12. Neuseeland
Gold
Taggeländespiel
Silber Bronze
4
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Am Sonntag stand das
Taggeländespiel
auf
dem Programm, bei dem
weitere Medaillen vergeben wurden. Die einzelnen Gruppen mussten
an mehreren Stationen
Aufgaben lösen um das
Jukilympische
Feuer
zurück zu holen. Von Apfelschnappen, Gedichte schreieben, Lieder
gurgeln, Pakete suchen war alles
mögliche dabei. Insgesamt mussten
an 20 Stationen Aufgaben gelöst
werden. Die Teilnehmer hatte viel
Spaß und auch für die Betreuer
waren ihre Aufgaben an den Stationen abwechslungsreich.
Bilder auf der Homepage
Liebe Kinder, liebe Eltern, da der Platz in der Zeitung begrenzt ist haben wir weitere Bilder unter www.juki-swp.de
(Service-Fotogalerie) eingestellt. Nach dem Lager werden
dann noch weitere Bilder folgen.
Kuriose Extremsportarten
Seit 2005 gibt es das Mülltonnenrennen in Hermeskeil,
Deutschland. Wie es entstanden ist? - Purer Zufall.
Auf dem Rock-Festival „Rock am Ring“ 2005 auf dem Nürburgring fiel eine Mülltonne um und ruck zuck saß jemand
drauf und probierte Fahrtechniken aus.
Grüße
Hallo Verena, schön dass es Dir gut geht, wir vermissen dich
auch ganz viel. Wir wünschen Dir noch schöne Resttage und
eine gute Heimreise.
Viele Grüße von Saskia, Oma, Opa, Mama und Papa.
Hallo Noel, wir lieben und vermissen ihn sehr! Es geht uns
allen gut und wir freuen uns schon darauf das du bald nach
Hause kommst!
LG Mama
Allerdings gibt es bei dem Mülltonnenrennen klare Regeln.
So sind zum Beispiel nur Restmüll- oder Papiertonnen aus
Kunststoff von 80 Liter bis 240 Liter erlaubt. Sie müssen
außerdem leer, sauber und geruchsfrei sein und Motoren,
sowie Spoiler sind strengstens verboten. Nur am Deckelscharnier kann eine Metallblende angebaut werden, um vor
Verschleiß zu schützen. Der Gewinner aus dem Jahr 2015
war im Übrigen ein 38-Jähriger Bundeswehrsoldat, der mit
rund 45 Piloten aus sechs verschiedenen Nationen in Hermeskeil im Kreis Trier-Saarburg um den Titel kämpfte. Dabei
flitzten die Piloten mit rund 50 Sachen in verschiedenen Läufen auf ganz gewöhnlichen dunkelgrauen Mülltonnen den
rund 350 Meter langen Berg hinunter.
Hallo Ben,
danke es ist gut zu wissen das es unserem Sohn Ben gut geht.
Schade das man ihn nie auf einem Foto von eurer Lagerzeitung sieht. Viel Spaß euch allen noch & eine schöne Zeit.
MFG Silvia
Schmunzelecke
Tagesprogramm
Wochenendgrüße an Dion und Georg
Hallo Dion, ich hoffe ihr habt besseres Wetter, bei uns ist es
deutlich kühler und relativ nass. Ich wünsche dir ein schönes
Wochenende und viel Spaß bei den Aktivitäten, liebe Grüße
auch an Georg. Bis ganz bald, Papa Leo
Ich grüße das Zelt der Marinejugend. Scheen waars! Melissa
Was schwimmt in einem See und fängt mit Z an? — Zwei
Enten.
Bunter Abend
Was ist rot und schlecht für die Zähne? — Ein Backstein.
Heimreise
Ausblick auf morgen
Dank an den Verein zur Förderung der Jugendhilfe Landau e.V.
In diesem Jahr möchten wir dem Verein zur Förderung der Jugendhilfe e.V. Landau einen besonderen Dank aussprechen. Durch
einen großzügigen Zuschuss konnten wir ein weiteres größeres Zelt anschaffen. Dieses wurde aufgrund der jährlich steigenden
Teilnehmerzahl dringend nötig. Das Zelt diente in diesem Jahr als Betreuerzelt, da durch die hohe Teilnehmerzahl entsprechend
viele Betreuer mitfahren mussten.
In diesem Jahr erreichten wir mit 62 Teilnehmern einen neuen Höchststand und mussten leider trotz neu angeschafften Zelten
und zusätzlich ausgeliehenen Pfarrbussen mehreren Teilnehmern absagen. Es freut uns, dass unser Zeltlager so gefragt ist und
durch die großzügige Unterstützung des Vereins die Anzahl der Absagen nicht noch größer war, da wir so aus unseren Eigenmitteln ein dringend benötigtes Teilnehmerzelt anschaffen konnten.
Wir hatten bis auf zwei Tage nur Sonnenschein und konnten dadurch ein super Sommerzeltlager genießen. Die im Vorfeld von
den Betreuern vorbereitete Angebote wurden mit viel Freude und Spaß aufgenommen. Das Motto jukilympische Spiele hat sich
von der Begrüßung, über die Eröffnungsfeier, den einzelnen Wettkämpfen bis hin zu dem Highlight, die Abschlussfeier (heute
Abend) durch das Lager gezogen. Die Stimmung ist super.
Kistu-/ .Justutag
Am Montag stand im JUKI-Lager der berüchtigte und stets beliebte Kistu-Justu-Tag
an, das heißt ein altersspezifisches Programm für Kinder und Jugendliche wurde
organisiert. Die Kinder verbrachten mit einer Kinderolympiade den Tag in einem
Park in Montabaur. Dort übten sie sich in unterschiedlichen Jukilympischen Disziplinen wie z.B. Dosenwerfen, Pedalo fahren oder Hymnen erraten. Bei einer Bilderrallye durch die Stadt mussten die Jugendlichen währenddessen unterschiedliche Fotomotive finden und dokumentieren. Nach diesen Aktivitäten war noch genügend
Zeit für alle im Park sich auszutoben oder zu entspannen. Den Tagesabschluss bildete eine gemeinsame Wanderung beider Altersgruppen zurück zum Zeltplatz.
Gruppenfoto
Justuausflug am Kistu- /Justutag
Am heutigen Tag war die Justu in Montabaur. Dort hatten sie eine Aufgabe zu meistern. Diese Aufgabe bestand darin zeltweise
die auf Fotos abgebildeten Gegenstände, Schilder und Plätze in der Stadt zu finden und sie zu fotografieren. Die Fotos sollten
möglichst in der gleichen Perspektive, wie auf dem Musterbild, aufgenommen werden. Einige waren leicht zu finden anderen
wiederum schwer. Siebzehn markante Punkte der Stadt mussten gefunden werden für die es jeweils einen Punkt gab. Wer alle
siebzehn Stationen gefunden und fotografiert hatte und am schnellsten wieder am vereinbarten Treffpunkt war hatte gewonnen.
Insgesamt war es für die Teilnehmer ein sehr schönes, wenn auch anstrengendes Spiel, dass aber jedem Spaß bereitete.
[Lena & Henning]
Neue Trendsportart entdeckt
Eine international noch Unbekannte, aber im Zeltlager der JUKI sehr beliebte Kultsportart ist das „Schlappe kladtsche“. Dabei
sind mindestens zwei Spieler notwendig. Eine Maximalzahl an Mitspielern gibt es aber nicht. Ziel des Spiels ist es mit einem
Flip-Flop (im Volksmund auch Schlappe genannt) dem Mitspieler/ dem Mitspielern mit einem möglichst lauten Knall einen
Schlag auf die Wade oder den Oberschenkel zu verpassen.. Nach zwei Minuten darf auch der Rest des Körpers zum klatschen
verwendet werden. Bisher ist die Sportart nur unter Betreuern verbreitet und bekannt. Besonders beliebte Kommentare nach
einer Runde sind: „Boah der hat abba laud gekladschdt.“ oder „Kugg mo mei Abdruck.“ Das Regelwerk wird zur Zeit noch erarbeitet. Sollten sich in nächster Zeit weitere Vereine dieser Trendportart zu wenden wollen sollen sie sich an das Jukilympsiche
Komitee wenden. Für Teilnehmer ist die Sportart leider immer noch verboten. <Beschwerden gegen dieses Verbot sind beim
Jukilympischen Komitee einzureichen.
Anni und Melissa präsentieren: Spaß mit
Flaggen
Fackelläufer auf großer Reise
Heute: USA
Nachdem ich die Fackle übernommen hatte, stieg die Sonne
bereits über die Dächer der Stadt Rio de Janeiro, welche bereits hoch am Horizont stand, während ich dort entlang rannte. Dabei kam ich an einem der beliebtesten und bekanntesten
Strände, die Copacabana, entlang und ich betrachtete die ehemalige Brasilianische Hauptstadt Rio de Janeiro, die 2014 die
Fußballweltmeisterschaften austrugen. Dabei gewann die
Deutsche Nationalmannschaft am 13. Juli im Finalen Spiel
gegen Argentinien mit einem 1:0. Berühmt ist die Stadt aber
vorallem unter anderem für den Karneval, der jährlich am
Freitag vor Aschermittwoch stattfindet und in denen die besten Sambaschulen in prächtigen Kostümen auftreten. Wie
gern hätte ich den Karneval einmal selbst erlebt, aber dafür
blieb keine Zeit. Trotz der Hitze und der Sehnsucht nach dem
mehr, joggte ich durch die Straßen und erblickte kurz darauf
eines der Wahrzeichen Rio de Janeiro, die Jesus Statue, die
die Brasilianer Cristo Redentor nennen. Sie hatte ihren Platz
auf dem Berg mit Namen Zuckerhut. Doch kurz darauf verließ ich ich die Stadt da ich auf keinen Fall zu dem Jukilymp
zu spät kommen wollte. Nun würde die Fackel an den letzten
Läufer übergeben, der sicher einige spannende Dinge zu berichten hat.
Die Flagge der Vereinigten Staaten von Amerika wird auch
Sternenbanner (englisch Star-Spangled Banner) oder Stars
and Stripes genannt. Sie besteht aus 7 roten und 6 weißen
Streifen, die für die 13 Gründungsstaaten stehen, und aus
einem blauen Flaggenfeld („Gösch“) im linken oberen Eck,
dessen derzeit 50 weiße Sterne die 50 Bundesstaaten der USA
symbolisieren. Nach § 2 des Flaggengesetzes der USA wird
nach Aufnahme eines weiteren Staats mit Wirkung vom folgenden 4. Juli (Unabhängigkeitstag) ein weiterer Stern zugefügt.
Die Farben Rot, Weiß und Blau haben ihren Ursprung im
Union Jack als Flagge der englischen Kolonien. Ihre Symbolik im Sternenbanner ist: Weiß für Reinheit und Unschuld
(purity and innocence), Rot für Tapferkeit und Widerstandsfähigkeit (valor and hardiness) und Blau für Wachsamkeit,
Beharrlichkeit und Gerechtigkeit (vigilance, perseverance,
justice).
Die Flagge wird in der Nationalhymne der Vereinigten Staaten The Star-Spangled Banner besungen. Am 14. Juni begeht
man dort den Flag Day („Flaggentag“).
Knobelecke
Station 5: Mona in Brasilien
Wusstet ihr eigentlich ...
…, dass Schwimm-Star Michael Phelps mit 14 Gold- und
zwei Bronze-Medaillen der erfolgreichste SommerOlympionike aller Zeiten ist.
…Bei den Olympischen Spielen wird gerne auch von der
"Olympiade" gesprochen. Rein sprachlich ist eine Olympiade
aber der Zeitraum zwischen Olympischen Spielen. Das Internationale Olympische Komitee definiert die Olympiade als
den Zeitraum von vier Jahren, der jeweils am 1. Januar des
Jahres der (Sommer-)Spiele beginnt.
http://
www.dreamitalive.com/articles/
michael-phelps-visualization-gold
-medals
Weisheit des Tages
Egal wo du den Uhu suchst, Klaus hat den Kleber.
Juki NEWSTIX
Erstellt von der AG Lagerzeitung (Janina, Ines, Melissa, Mona, Anni, Florence, Lars)