LebensWert - Schwabacher Tagblatt

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Samstag, 20. August 2016
Anzeigensonderveröffentlichung
LebensWert
Die besten Jahre genießen.
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Gutes Hören hält geistig fit
Neue Hörgeräte sind speziell auf die Arbeitsweise des Gehirns abgestimmt
Die Ohren hören.
Das Gehirn versteht.
Wenn es um das Hören geht, denkt jeder
sofort an die Ohren. Das schrille Weckerklingeln, das freudige Hecheln eines
Hundes oder die ins Ohr geflüsterten
Worte einer geliebten Person begleiten
unseren Alltag. Diese Klänge kommen
zwar in den Ohren an, das tatsächliche
Verstehen aber passiert im Gehirn.
Hörverlust und Demenz –
Zusammenhang nachgewiesen
Sobald jedoch das Hörvermögen nachlässt, verändern sich die Signale, die unser
Gehirn gewohnt ist. Das ist anstrengend,
und wir brauchen immer mehr geistige
Energie, um die entstandenen Klang-Lücken zu ergänzen und mit Sinn zu füllen.
Dazu kommt, dass im Laufe unseres Lebens die geistige Fitness nachlässt, und
es sogar in eine Demenz übergehen kann.
Ein Forscherteam rund um den renommierten amerikanischen Hörakustik-Experten Frank R. Lin (John Hopkins Univer-
sität in Baltimore, USA) hat in einer langjährigen Studie herausgefunden, dass mit
einer Hörminderung der Abbau geistiger
Fähigkeiten deutlich beschleunigt wird.
Sie führen das auf zwei Ursachen zurück:
Die dauernde Belastung und die Anstrengung, die das Gehirn unternimmt, um einen Hörverlust auszugleichen, könnten
zu einer Vernachlässigung der anderen
Hirnfunktionen führen. Gleichzeitig geht
mit einem Hörverlust zumeist auch soziale Isolation einher – ein schon länger bekannter Risikofaktor für Demenz.
Technologie kann helfen
Genau bei diesen beiden Faktoren setzt
die neue sogenannte „BrainHearing™Technologie“ vom Hörgerätehersteller
Oticon an. Sie hilft dem Gehirn, denn sie
unterstützt es bestmöglich bei seiner
„Versteharbeit“. BrainHearing berücksichtigt, wie unser Denkorgan Klänge,
Geräusche und Stimmen verarbeitet. So
wird das Verstehen leichter. Höranstrengungen und Konzentrationsaufwand werden noch effizienter reduziert — selbst in
lauter Umgebung, wie auf einer Party
oder Familienfeier. Das hält unser Gehirn
fit, und wir bleiben länger aktiv.
Rechtzeitig aktiv werden
Egal ob angenehm oder störend, leise
oder laut. Erst das Gehirn gibt den Klängen einen Sinn. Gutes Hören und geistige
Fitness sind also eng miteinander verknüpft. Viele Hörgerät-Träger berichten,
dass sie abends erschöpft sind, wenn sie
nicht mehr gut hören und keine Geräte
tragen. Das kommt, weil die dauernde
Belastung, um den Hörverlust auszugleichen für sie anstrengend wird. Bei einigen
geht es sogar soweit, dass sie sich dann
von Freunden und Familie zurückziehen.
Viele ignorienen ihren Hörverlust, weil es
ein langsamer, schleichender Prozess ist.
Das bestätigen auch die Forscher. Sie
belegen, dass sich das Demenzrisiko erhöht, je stärker der Hörverlust ist. Hier
hilft ein Hörtest bei Ihrem Hörakustiker
vor Ort; der dauert nur wenige Minuten,
ist unverbindlich und schafft Klarheit.
Quelle: Oticon

Termine
mit Schwabacher Vereinen:
Di., 23. Aug.: Wander-Treff-Termin des Fränkischen Albvereins, 19 Uhr, für alle Wander-Interessierten, Gasthof
Goldener Stern (Nebenzi.), Königsplatz 12, Gäste willkommen
Mi., 24. Aug.: Awo-Kegeln, 13.30 Uhr, DJK Schwabach,
Huttersbühlstr. 23, Nichtmitglieder willkommen
Do., 25. Aug.: Busfahrt mit dem VdK nach Söllhuben
und zum Chiemsee, Anmeldung erforderlich
So., 28. Aug.: Fahrt ins Blaue mit der Awo für Jung und Alt,
Anmeldung erforderlich
Mo., 29. Aug.: „Sommer an der Schwabach“, 14 bis 16 Uhr,
für Alt & Jung, Kneipp-Gelände (Am Neuen Bau 1). Veranst.:
Kneipp-Ver., Dt. Evang. Frauenbund, Seniorenrat d. Stadt SC
Mi., 31. Aug.: Awo-Bingo, 14 Uhr, Awo-Saal,
Wittelsbacherstr. 1, Nichtmitglieder willkommen
Fr., 2. Sept.: Awo-Badefahrt nach Bad Gögging, Abf. Markgrafensaal 8.10 Uhr, Limbacher Str. (Waldfriedh.) 8.15 Uhr,
Infos: Awo-Kreisverband RH-SC, Tel. 0 91 22 / 93 41 - 142
Sa., 3. Sept.: Awo-Kellerführung im Hördlertor, 15 Uhr,
Treffpunkt am Rathaus, Nichtmitglieder willkommen
So., 4. Sept.: Ausflug zum Ziegenhof Deß in Richthof,
für Menschen mit und ohne Behinderung, Infos & Anmeldung
(bis 29. 8.): Offene Hilfen RH-SC, Diakonie Neuendettelsau
Mo., 5. Sept.: Fahrt der „vhs 50+“ nach Forchtenberg/
Kocher, Waldenburg und zur Landesgartenschau Öhringen,
Tagesfahrt, Anmeldung erforderlich
Di., 6. Sept.: Unterwegs mit der Awo: Kaffee & Tanz,
13 Uhr Abf. Markgrafensaalparkpl., Infos: Tel. 0 91 22 / 8 44 75
Mi., 7. Sept.: Awo-Kegeln, 13.30 Uhr, DJK Schwabach,
Huttersbühlstr. 23, Nichtmitglieder willkommen
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Do., 8. Sept.: Abend-Radtour mit dem Kneipp-Verein,
16 Uhr, Treffpunkt am Vereinsgelände (Am Neuen Bau 1),
Infos: Manfred Thürauf, Tel. 0 91 22 / 7 62 31
Di., 13. Sept.: Kirchweihnachmittag – Oldies zum Mitsingen,
14.30 Uhr, Pfarrsaal St. Peter & Paul, Werkvolkstr. 16, Infos: Tel.
8 13 95, Ökumen. Seniorenkreis St. Peter & Paul u. St. Markus
Di., 13. Sept.: Wanderung mit der „vhs 50+“, Kitzingen –
Sulzfeld – Kitzingen, ca. 12 km, Treffpunkt am Bhf. SC 8.25 Uhr
(Abfahrt 8.42 Uhr), VGN-Ticket wird gemeinsam gekauft
Mi., 14. Sept.: Awo-Lichtbildervortrag mit Herrn Krauße,
14 Uhr, Awo-Saal, Wittelsbacherstr. 1, Nichtmitgl. willkommen
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Di., 27. Sept.: Tagesfahrt Steigerwald (Waldwipfelweg),
Ebrach und Haßfurt (Stadtführung, Klosterkirche)
mit der „vhs 50+“, Anmeldung erforderlich
Mi., 28. Sept.: Herbstfest mit Fürst von Pückler, 16 Uhr, Casa
Fontana, Berlichingenstr. 10, Info und Anmeldung bei
S. Kosmann, Tel. 0 91 22 / 47 81, Veranst.: CSU Senioren-Union
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Mo., 19. Sept.: Gedächtnis- und Bewegungstraining,
14.30 bis 16 Uhr, Evang. Haus, Wittelsbacherstr. 4,
Infos: Tel. 0 91 22 / 7 55 86, Deutscher Evang. Frauenbund
Di., 27. Sept.: Awo-Kegeln, 13.30 Uhr, DJK Schwabach,
Huttersbühlstr. 23, Nichtmitglieder willkommen
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120 Stück
Sa., 17. Sept.: Kirchweihfest mit den „Awo-Rockers“, 17 Uhr,
Awo-Saal, Wittelsbacherstr. 1, Nichtmitglieder willkommen
Di., 27. Sept.: Wander-Treff-Termin des Fränkischen
Albvereins, 19 Uhr, für alle Wander-Interessierten, Gasthof
Goldener Stern (Nebenzi.), Königsplatz 12, Gäste willkommen
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Kugelbühlstr. 20, 91154 Roth
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Fr., 16. Sept.: Fahrt nach Kalbensteinberg und Fünfbronn,
Infos u. Anmeldung: Bernd Wohlgemuth, Tel. 7 63 44, u. Ewald
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Mi., 21. Sept.: Besichtigung Großbäckerei Beck,
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mit der „vhs 50+“, Anmeldung erforderlich
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Do., 15. Sept.: Vom Rednitzgrund ins Schwabachtal mit
dem Fränkischen Albverein, 10 Uhr, Tageswanderung,
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Exklusiv in Schwabach und Wendelstein:
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Telefon 09122 74022
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91126 Rednitzhembach
Telefon 0911 8178883
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* Unser regulärer Verkaufspreis.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Akustik: 0 91 22 / 83 66 61
Optik: 0 91 22 / 23 06
Mi., 28. Sept.: Badefahrt mit dem Kneipp-Verein
nach Bad Windsheim, Anmeldung erforderlich
Mi., 28. Sep.: Awo-Bingo, 14 Uhr, Awo-Saal,
Wittelsbacherstr. 1, Nichtmitglieder willkommen
Do., 29. Sep.: Ausflug nach Dinkelsbühl, für Menschen mit
und ohne Behinderung, Infos & Anmeldung (bis 23. 9.):
Offene Hilfen RH-SC, Diakonie Neuendettelsau
Do., 29. Sept.: Wanderung mit dem Fränkischen Albverein
zur Obstbrennerei Scheuerpflug (mit Probe), leichtes u.
schweres Gelände; Gehzeit: ca. 3 Std., ca. 13 km; Treffpunkt:
9.30 Uhr Pferdebrunnen (Marktpl.); Anmeldung erforderlich
Do., 29. Sept.: Busfahrt mit dem VdK nach Heidelberg,
Stadtrundfahrt und Schlossführung, Anmeldung erforderlich
Kontaktdaten für nähere Infos und Anmeldungen
(wenn nicht anders angegeben):
Fränkischer Albverein Schwabach: Tel. 0 91 70 / 93 80 82
Awo-Ortsverein Schwabach:
Tel. 0 91 22 / 93 41 - 620
VdK-Ortsverband Schwabach:
Tel. 0 91 22 / 42 48
Kneipp-Verein Schwabach:
Tel. 0 91 22 / 41 44
Offene Hilfen, Diakonie Neuendettelsau: Tel. 0 91 71 / 85 96 37 - 10
vhs 50+ (Richard Gelenius):
Tel. 0 91 22 / 7 32 94
Quelle: Stadt Schwabach. Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.
Samstag, 20. August 2016
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Anzeigensonderveröffentlichung
LebensWert
Die besten Jahre genießen.
Kultur &
Geselligkeit
 Mit voller Ladung durch die Kälte
Termine
Regelmäßige Termine in Schwabach:
Helfer-Café von „Gebraucht werden“, jeden 2. Mittwoch,
10 bis 12 Uhr: ehrenamtl. Helfer von „Gebraucht werden“
treffen sich, Mehrgenerationenhaus, Flurstr. 52c, Kaffee &
Kuchen, jeder ist herzlich eingeladen, Info: T. 0 91 22 / 6 93 98 77
Angebote der Awo:
Midlife-Kreis, jeden 4. Dienstag im Monat, Gemeinsame
Unternehmungen, z. B. Kino, Wandern, Kochen, Theater u.v.m.
Treffen im Awo-Stüberl, Hördlertorstr. 14, Eingang über
Pinzenberg 26. Anmeldung: Doris Weckerlein,
Tel. 0 91 22 / 93 41 - 142, Infos: OV-Büro, Tel. 0 9122 / 93 41 - 620
Kartelgruppe für Romméspieler/-innen,
jeden 1. und 3. Dienstag im Monat, Awo-Stüberl,
Hördlertorstr. 14, Eingang über Pinzenberg 36,
auch für Nichtmitglieder, Info: OV-Büro, Tel. 0 91 22 / 93 41 - 620
Angebote des Kneipp-Vereins:
Literaturwerkstatt, jeden 1. Mittwoch im Monat,
14 bis 16 Uhr, mit Alt-OB Hartwig Reimann, Stadtbibliothek
(nicht in den Ferien), Info: Tel. 0 91 22 / 8 53 93
„Komm, spiel mit mir“ Brett- und Kartenspiele,
jeden 1. Donnerstag im Monat, 15 bis 17 Uhr, Stadtbibliothek,
Info: Tel. 0 91 22 / 27 97
Angebote der Johanniter:
Geselliges Beisammensein, donnerstags, 17 bis 18.30 Uhr:
Die Frauengruppe des Deutsch-Russischen Kulturvereins
lädt ein zu geselligem Beisammensein und verschiedenen
Aktivitäten. Mehrgenerationenhaus, Flurstr. 52c,
Info: Tel. 0 91 22 / 6 93 98 77
Russischer Teesalon, jeden letzten Sonntag im Monat,
14 bis 17 Uhr: Tee genießen aus dem Samowar bei gemütlicher
Musik und netter Gesellschaft, Mehrgenerationenhaus,
Flurstr. 52c, Info: Tel. 0 91 22 / 6 93 98 77
Quelle: Stadt Schwabach. Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.
RUND UMS RAD
70 Jahre
stark und zuverlässig 1500 m²
So kommen Akkus für E-Bikes und Pedelecs gut durch den Winter
anz gleich ob man das E-Bike
in der nasskalten Jahreszeit
weiternutzt oder es in den Winterschlaf
schickt – in beiden Fällen verlangt
der Akku nach besonderer
Aufmerksamkeit. Was es genau beim
Energiespeicher zu beachten gibt,
zeigt der pressedienst-fahrrad:
G
kein Defekt. Mit den steigenden Temperaturen im Frühjahr käme nämlich die volle Leistung wieder. „Die verkürzte Reichweite machen mitunter ein neues Akkumanagement bzw. andere Ladestrategien
nötig“, erläutert Knaus. So können Pendler etwa ein zweites Ladegerät am Arbeitsplatz stationieren.
In den nasskalten Monaten spielt das EBike seine Vorteile besonders gut aus.
Dank Motorunterstützung kommen Radler nicht so leicht ins Schwitzen und können dem Wetter angepasste, warme
Kleidung tragen. Die E-Bikes, vor allem
aber deren Akkus, mögen es zwar eher
warm und fühlen sich nach Aussage von
Peter Horsch, Produktmanager eines EBike-Herstellers, bei Temperaturen zwischen fünf und 30° C am wohlsten.
„Doch auch bei Winterwetter können
Elektrofahrräder problemlos genutzt
werden“, betont Horsch. Die Motoren
und Akkus aktueller Markenhersteller
seien gut gedichtet und nahezu kälteresistent. Dennoch gibt es beim Radeln mit
elektrisch verstärktem Rückenwind ein
paar winterliche Besonderheiten zu beachten, die vor allem den Akku und sein
Handling betreffen.
Bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunkts sollte der Energiespeicher gemäß
den Empfehlungen Horschs nach Fahrtende ohnehin mit in die Wohnung bzw.
ins Büro genommen werden, um ihn
nicht zu sehr auskühlen zu lassen. Während des Fahrens hält sich der Akku
durch die Stromentnahme selbst warm;
im Handel erhältliche Akkuhüllen aus
Neopren verstärken diesen Effekt, was
wiederum der Reichweite zuträglich ist.
Kalkül für kühle Tage:
Akkumanagement
Moderne Pedelecs beziehen ihre Energie
aus Lithium-Ionen-Akkus, die sich durch
ihr Leistungsgewicht auszeichnen. Bei
Minusgraden kann die Leistung und damit die Reichweite jedoch auf bis zu 70
Prozent des Gewohnten zurückgehen.
Laut Expertin Anja Knaus sei das aber
Die besten Jahre genießen
Top E-Bike Aktion
Draußen fahren, drinnen laden
Auch beim Laden hat die Umgebungstemperatur Einfluss auf die Kapazität
des Akkus. Ist der Energiespeicher zu
kalt, kann er nicht vollständig geladen
werden: „Im Idealfall kommt der Akku
erst an die Steckdose, wenn er auf Zimmertemperatur aufgewärmt ist“, so der
Ratschlag von Knaus fürs Betanken im
Winter. Bei Temperaturen im unteren einstelligen Bereich könne der Akku während des Ladevorgangs sogar Schaden
nehmen, erklärt die Expertin.
„Moderne Akkusysteme lassen Ladevorgänge erst bei entsprechender Umgebungstemperatur zu“, beruhigt Horsch,
der aber gerade beim Thema „Akku laden“ jedem E-Bike-Fahrer zum Studium
der Bedienungsanleitung rät.
seit
25 Jahren
Für den Winterschlaf betten
Wer sein E-Bike und damit auch den
Akku in den Winterschlaf schickt, der
sollte beides ordnungsgemäß einlagern,
und zwar separat: „Das Rad muss sauber, gut geschmiert und trocken stehen.
Eine Abdeckplane hält Staub fern. So
überwintert das E-Velo schadenfrei“,
weiß Anja Knaus von Flyer, und sie empfiehlt, den Akku bei einer Temperatur von
etwa fünf bis 20 °C zu lagern. Dabei sollte der Energiespeicher zu 50 bis 80 Prozent geladen sein. Dank Lithium-IonenTechnologie moderner Akkus sind Erhaltungsladungen erst nach sehr langem
Nichtgebrauch erforderlich.
Ab einer Lagerungsdauer von über drei
Monaten raten Experten zur Kontrolle
des Ladezustands. Den Grund erklärt
Peter Horsch: „Eingebaute Schutzschalter im Akku verbrauchen etwas Strom,
was eine Tiefentladung theoretisch möglich macht.“ Diese hätte laut Horsch eine
Reduzierung der Speicherfähigkeit, im
schlimmsten Falle eine Beschädigung
des Akkus zur Folge. „Zum Glück ist das
nur graue Theorie und im Alltag die Seltenheit.“ Vor der ersten Fahrt im Frühjahr
sollte der Akku dann vollständig geladen
werden.
enerell gilt: Im Zweifelsfall weiß
der Fachhändler über modellspezifische Besonderheiten im Umgang
mit Motor-und Akkutypen Bescheid.
Doch ob man nun das E-Bike einmottet
oder es den Winter hindurch benutzt
– beides schadet weder Rad noch
Radler.
Quelle: pressedienst-fahrrad.de
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Samstag, 20. August 2016
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LebensWert
Die besten Jahre genießen.
D
„ ie Menschen
geben mir unheimlich viel zurück “
Monika
Pälloth ist
Fahrerin
für das AwoAngebot
„Essen auf
Rädern“.
Als Essensfahrerin ist Monika Pälloth eine
wichtige Bezugsperson ihrer Kunden
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Weder Wind noch Wetter können sie aufhalten –
Monika Pälloth ist Fahrerin des Lieferangebots
„Essen auf Rädern“, mit dem
der Awo-Kreisverband RothSchwabach Senioren im
Raum Schwabach täglich
mit einem warmen Mittagessen versorgt. Dabei muss
die gelernte Hotelfachfrau jedoch nicht nur mit etwaigen
Wetterkapriolen zurechtkommen. So bekommt sie durch
ihre Tätigkeit einen tiefen Einblick in die Privatsphäre vieler Kunden. Für viele Senioren ist sie auch einer der wenigen Gesprächspartner, der die einsamen Menschen –
wenn auch nur kurz – besucht.
Lokales

Seniorentermine
Seniorenkreise
der Kirchengemeinden:

Termine
Seniorenkreis Kirchengemeinde
Unterreichenbach, jeden 2. Montag
im Monat, 14 Uhr, Gemeindehaus am KiGa,
Uigenauer Weg 16, Info: Pfarrer Konnerth, Tel. 0 91 22 / 32 71
Seniorenkreis Evang.-Luth. Kirchengemeinde Gethsemanekirche,
dienstags um 14.30 Uhr (Winterzeit) bzw. 15 Uhr (Sommerzeit),
Info: Frau Struhler, Tel. 0 9122 / 7 63 31
Seniorenkreis St. Martin, jeden 2. Dienstag im Monat, 14.30 Uhr,
Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4, Kontakt: Frau Marthold,
Tel. 0 91 22 / 8 26 84, und Frau Kupke, Tel. 0 91 22 / 8 24 67
Ökumenischer Seniorenkreis St. Peter & Paul und St. Markus,
jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Pfarrsaal St. Peter und Paul,
Werkvolkstr. 16, Leitung: Frau Reichhart, Tel. 0 91 22 / 8 13 95
Seniorenkreis St. Lukas, jeden 1. Mittwoch im Monat, 14 Uhr, Kaffee
& Kuchen, Ev. Stadtteilzentr. St. Lukas, Dr.-Ehlen-Str. 31-33, Info: Fr.
Roeder, Tel. 0 91 22 / 7 20 29, u. Fr. Janich, Tel. 0 91 22 / 69 14 64
Ökumenischer Seniorenkreis am Eichwasen, jeden 2. Mittwoch,
14.30 Uhr, Leitung: Frau Theresia Förster, Tel. 0 91 22 / 6 16 00
Seniorenkreis St. Sebald, jeden 2. Donnerstag im Monat,
14 bis 16 Uhr, Arche, Ludwigstr. 17, Tel. 0 91 22 / 23 65,
Leitung: Frau Kleinert, Tel. 0 91 22 / 6 14 71
Doch auch Monika Pälloths Zeitplan ist eng getaktet,
sollen doch alle Kunden ihr warmes Essen rechtzeitig
zur Mittagszeit erhalten. Dennoch nimmt sich die Wolkersdorferin die notwendige Zeit für ein kurzes Gespräch, trägt manchen Senioren das Essen zum Mittagstisch und richtet es auf einem Teller an. Völlig selbstverständlich ist es für Monika Pälloth auch, dass sie
einem immobilen Kunden die Post oder Tageszeitung
reinbringt, wenn er sie darum bittet. Sollte ein Kunde
trotz mehrfachen Klingeln wider Erwarten nicht die Türe
öffnen und auch Nachbarn nichts über den Verbleib des
Seniors wissen, informiert sie den Empfang im Schwabacher Awo-Pflegeheim, von wo aus eine eingetragene
Bezugsperson kontaktiert wird.
Seniorenkreis Emmaus, jeden 1. Donnerstag im Monat (nicht in den
Ferien), 14.30 Uhr, Evang. Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18,
Leitung: Frau Wolfermann und Team, Info: Tel. 0 91 22 / 6 30 16 60
Im zweiwöchigen Turnus fährt Monika Pälloth von Montag bis Samstag ihre vierstündige Tour. Ihr Auto ist dabei
wahlweise mit Öfen oder Kühlaggregaten bestückt.
Selbst am Heiligen Abend oder am zweiten Weihnachtsfeiertag ist sie unterwegs, können die Fahrer doch nur
Mahlzeiten für zwei aufeinanderfolgende Tage ausliefern. An Weihnachtsfeiertagen hat Monika Pälloth oft jedoch mehr als nur ein schmackhaftes Menü, bestehend
aus Suppe, Hauptgang und Dessert, im Gepäck. Ihren
Kunden bringt sie dann oft selbst gebackene Plätzchen
mit. Zusätzlich geht sie mit ihren Senioren die Menülisten
für die kommende Woche durch, nimmt Bestellungen
entgegen oder verteilt Flyer um neue Nutzer des LieferAngebots zu gewinnen. „Die Menschen geben mir unheimlich viel zurück“, beschreibt Monika Pälloth die
schönen Seiten an ihrem Beruf, der für sie längst zur Berufung geworden ist. Und dafür nimmt sie auch in den
Wintermonaten gerne die Fahrt bei Schnee und Eis auf
sich.
Text & Foto: Awo-Kreisverband RH-SC e.V.
Stammtisch „Gebraucht Werden“ – die Kontakt- und Helferbörse,
jeden 1. Dienstag im Monat, ab 14 Uhr, Café Geißler,
Info: Frau Walther, Tel. 0 91 71 / 10 90
Nachmittag für die ältere Generation, jeden 2. Donnerstag im
Monat, 14.30 Uhr, Gemeindehaus Wolkersdorf, Evang.-Luth. Pfarramt
Christophoruskirche, Info: Anneliese Stöcker, Tel. 0911 / 63 95 75,
und Pfarrer Kroninger, Tel. 0911 / 6 35 39 97
Ökumenischer Seniorenkreis Vogelherd, jeden Samstag, 14 Uhr,
Saal des Übergangswohnheimes, Schwalbenweg 2, Leitung:
Frau Dittrich, Tel. 0 91 22 / 7 53 13, und Frau Meier, Tel. 0 91 22 / 7 52 46
Senioren Schwabach-Dietersdorf, montags, 14 bis 16 Uhr,
Gemeindehaus Dietersdorf, Themen u. Termine auf Anfrage, Evang.Luth. Pfarramt Dietersdorf, Info: Frau Lösel, Tel. 09 11 / 6 32 48 52
Stammtische:
„Stammtisch der Arbeitsgemeinschaft SPD 60plus“,
jeden 2. Mittwoch im Monat, 14.30 Uhr
Die Älteren in der SPD Schwabach – Information, Diskussion,
Anregungen, Kritik in zwangloser Atmosphäre,
Weller Bräustübl, Nürnberger Str. 30, Info: Tel. 0 91 22 / 7 11 74
Stammtisch der Senioren-Union CSU,
jeden 3. Mittwoch im Monat, Info: Herrn Kosmann, Tel. 0 91 22 / 47 81
„Kneipp-Stammtisch“, jeden letzten Freitag im Monat, 17.30 Uhr,
Okt. bis April: Treffpunkt wird jeweils im Schwabacher Tagblatt
(Pinnwand) bekanntgegeben;
Mai bis Sept.: auf dem Kneipp-Gelände; Info: Tel. 09 11 / 6 32 70 94
Seniorentreff der DJK-Senioren, jeden 2. Mittwoch im Monat,
14 Uhr, DJK Sportheim, Huttersbühlstr. 23; Info: Tel. 09 11 / 6 32 01 26,
0 91 22 / 1 31 43 oder 0 91 22 / 47 81
Quelle: Stadt Schwabach. Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.
Unsere Einrichtungen in der Region:
Der zweite Frühling.
Die AWO Roth-Schwabach trägt den Wünschen älterer
Menschen mit ihrem Angebot Rechnung. Ihre Unabhängigkeit in den eigenen vier Wänden unterstützen wir
tatkräftig mit unseren hauswirtschaftlichen Diensten
und unseren ambulanten Pflegediensten.
Mit Tagespflegeeinrichtungen und unserem Angebot
der Kurzzeitpflege helfen wir, stationäre Aufenthalte
so lange wie möglich aufzuschieben. In unseren
Seniorenwohnungen und Pflegeheimen steht
das Miteinander im Mittelpunkt.
Bei uns finden Senioren eine starke
Gemeinschaft, die das Wohlgefühl
jedes Einzelnen beflügelt. Lassen
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haben viele Möglichkeiten.
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AWO Hermann-Vogel-Pflegezentrum
Abenberger Straße 3, 91126 Schwabach
Stationärer Bereich
Telefon: 09122 / 9341-400
Tagespflege
Telefon: 09122 / 9341-440
Ambulanter Pflegedienst
Telefon: 09122 / 9641-500
AWO Pflegeheim Schwabach
Wittelsbacherstraße 2, 91126 Schwabach
Telefon: 09122 / 9341-300
AWO Soziales Kompetenz-Zentrum
St.-Jakob-Str. 12, 91161 Hilpoltstein
Pflegeheim, Tagespflege, Betreutes Wohnen
Telefon: 09174 / 4742-0
AWO Pflegeheim Roßtal
Wichernstr. 1, 90574 Roßtal
Telefon: 09127 / 9013-0
AWO Pflegeheim Wendelstein
Richtweg 62, 90530 Wendelstein
Telefon: 09129 / 9036-0
Samstag, 20. August 2016
HST / Seite 43
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 Ein Überblick zum Seniorenrecht
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Ein spannendes Rechtsgebiet für Jung und Alt
mit Schwabacher Vereinen:
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Montag Fitness und Damengymnastik, Dienstag & Donnerstag
Wirbelsäulengymnastik, Mittwoch Yoga – außerdem viele andere
Sportarten; Infos: Erich Halbig, Tel. 09122 76900, und Sabine Wehrer,
Tel. 0 91 22 / 1 85 43 02
Sport und Bewegung ohne Altersgrenze beim TV 1848:
Ausdauertraining, Laufen, Tanzen, Selbstverteidigung, FitnessStudio, Stretching und viele andere Angebote zum Fitbleiben im Alter;
Infos: Tel. 09122 2583
Seniorengymnastik mit der Awo, jeden Montag, 15.30 Uhr,
Helmschule, Penzendorfer Str., auch für Nichtmitglieder, Auskunft:
OV-Büro (Mi. 13 bis 16 Uhr & Fr. 10 bis 12 Uhr) Tel. 0 91 22 / 93 41 - 620
oder bei Helmut Krauße, Tel. 0 91 22 / 7 23 87
W
ichtige Teilgebiete sind
Medizin-, Sozial-, Erb-,
Familien-, Vorsorge- und Betreuungsrecht. Doch auch andere Rechtsgebiete spielen eine große Rolle.
Nordic Walking mit dem Fränkischen Albverein,
jeden 1. und 3. Dienstag, 10.30 Uhr, Schwand, Schleuse Leerstetten,
Bushaltestelle Bus 677, Anmeldung notwendig: Tel. 0 91 70 / 93 80 82
Tanzkreis mit dem Deutschen Evang. Frauenbund,
jeden Dienstag (außer in den Ferien), 17.30 bis 19 Uhr,
mit Hannelore Ruttenstein, im Evang. Haus (barrierefreier Zugang),
Wittelsbacherstr. 4, Info: Frau Drechsel, Tel. 0 91 22 / 7 55 86
Medizinrecht
Osteoporose-Reha-Gruppe des VdK,
donnerstags, mit Marga Heinzl, im Pfarrzentrum St. Peter u. Paul,
Werkvolkstr. 16, Anmeldung und Infos: Tel. 0 91 22 / 8 09 57 27
Im Bereich des Medizinrechts geht es
unter anderem um Haftungsfragen
nach ärztlichen Behandlungsfehlern.
Angebote des Kneipp-Vereins:
Sozialrecht
Fit durch Bewegung, jeden Montag, 10 bis 11 Uhr, ganzjährig
(außer in den Ferien), mit Lou Reitter, beim TV 1848,
Info: Tel. 0 91 22 / 51 24
Ein sehr wichtiger Bereich ist das Sozialrecht. Hierzu gehören das Recht der
Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung sowie das Behindertenrecht. Welche Rentenansprüche habe ich? Besteht Anspruch auf Kostenübernahme
für Hilfsmittel oder teurere Medikamente bei Unverträglichkeiten? Wie kann
ich einen gewissen Grad der Behinderung feststellen lassen? Welche Pflegestufen gibt es? Das sind nur wenige der
vielen Fragestellungen des Sozialrechts, welche mit zunehmenden Lebensalter immer wichtiger werden.
Tanzen „50 plus“, jeden Dienstag, 9 bis 11 Uhr, für alleinst. Frauen
und Männer sowie Paare; mit Renate Binder und Hannelore Ruttenstein; Stadtteilzentrum Emmaushaus, Klinggraben 18; Info: Helmtraud
Maxl, Tel. 0 91 22 / 7 74 89
Badefahrt, letzter Mittwoch in den Monaten Jan., März, Mai, Juli,
Sept., Nov. in Begleitung einer Krankenschwester, mit Rita Brauner,
Infos/Anmeldung: Tel. 0 91 22 / 8 74 74 09
Sonntagswanderer „flott“, jeden letzten Sonntag im Monat, 11 Uhr,
Treffpunkt nach Absprache, ca. 4 Std. Gehzeit,
gemeinsames Mittagessen, Info: Tel. 0 91 22 / 51 24
Sonntagswanderer „behende“, jeden 3. Sonntag im Monat, 11 Uhr,
Treffpunkt nach Absprache, ca. 2 Std. Gehzeit, Kulturstopp –
Naturstopp, gemeinsames Mittagessen, Info: Tel. 0 91 22 / 8 53 93
Erb- und Familienrecht
Sonntagswanderer „gemütlich“, jeden Sonntag, 14 Uhr, Treffpunkt
nach Absprache, gemeinsames Kaffeetrinken, kurze Wegstrecke
geeignet auch für Rollatoren, Info: Tel. 0 91 22 / 47 48 und 1 89 40 66
Quelle: Stadt Schwabach. Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.
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mit den oft komplexen Problemen beschäftigen, die das Seniorenrecht in
sich birgt. Hierzu gehören die Altersvorsorge und die Betreuung von Ange-
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
F
ür das Seniorenrecht gibt es
noch keine Fachanwaltschaft,
aber aufgrund des demographischen
Wandels erlangt es eine immer
größere Bedeutung.
Streng genommen gibt es kein
für sich stehendes Seniorenrecht.
Vielmehr ist es ein Oberbegriff für
eine Vielzahl von Teilrechtsgebieten,
in welchen Themen eine Rolle
spielen, von denen in erster Linie
ältere Menschen, aber auch deren
Angehörige betroffen sind.
Im Folgenden zeigen wir auf, welche
Lebenskomplexe mit zunehmenden
Alter unter rechtlichen Gesichtspunkten betroffen sein können.
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sind weitere Schlagwörter, welchen oft
rechtlich komplizierte Fragen zugrunde liegen.
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Grundstücksrecht
Das Grundstücksrecht konfrontiert
auch ältere Menschen mit Rechtsfragen. Vielen Senioren wird das lange
bewohnte Einfamilienhaus irgendwann
zu groß, wenn die Kinder aus dem
Haus sind. Mit einem Hausverkauf sind
wichtige Rechtsfragen verbunden, z.B.
die richtige Gestaltung des Vertrages
oder die Ablösung von Krediten gegenüber der finanzierenden Bank.
hörigen. Vor allem erbrechtliche Fragen können sich schwierig gestalten.
Wie gestalte ich ein Testament? Was ist
nach einem Erbfall unter steuerlichen
Gesichtspunkten zu beachten? Im Familienrecht betrifft die Frage des Elternunterhalts naturgemäß jüngere Menschen.
Vorsorgeund Betreuungsrecht
Ein brisanter Komplex ist das Vorsorgeund Betreuungsrecht. Oft ist unklar,
wann eine Betreuung in Betracht
kommt. Zu beantworten ist auch die
Frage, wie weit eine privatschriftliche
Vorsorgevollmacht reicht. Auch die Entscheidung, eine Patientenverfügung zu
errichten, ist mit einer Vielzahl von
rechtlichen Fragestellungen verbunden.
Arbeitsrecht
Die längere Lebensarbeitszeit und der
demographische Wandel haben großen Einfluss auf das Arbeitsrecht. Es
gibt z.B. in der Pflegebranche sehr viele Arbeitnehmer, welche große Verantwortung haben. Die Beachtung rechtlicher Voraussetzungen ist hier Teil des
Berufs, z.B. beim Umgang mit dementen Patienten. Altersgrenzen, Altersteil-
Verkehrsrecht
Selbst im Verkehrsrecht ist das Alter ein
zunehmend wichtiger Aspekt. Mit dem
ansteigenden Durchschnittsalter der
Bevölkerung werden auch die Autofahrer immer älter. Unter dem Gesichtspunkt der Fahreignung sind vor allem
ältere Verkehrsteilnehmer betroffen.
D
ies waren nur einige Aspekte,
welche zeigen, wie vielfältig und
fächerübergreifend das Seniorenrecht ist. Rechtsanwälte können
jüngeren wie älteren Menschen
helfen, einen Überblick über die
rechtlich teils schwierigen Fragen zu
gewinnen, um einerseits Problemen
frühzeitig vorzubeugen, andernfalls
rechtlich zur Seite zu stehen, wenn
akute Situationen schnelles
juristisches Handeln erfordern.
I
n der Presse ist viel von Missständen in Seniorenheimen zu
lesen. Durch rechtliche Beratung
können sich Betroffene zur Wehr
setzen, um ein Altern in Würde zu
erkämpfen.
Text & Foto: Rechtsanwalt Andreas
Pompe, Kanzlei Fürbeth
& Kollegen, Schwabach
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Martin-Luther-Platz 13 · Schwabach
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im Herzet
der Stad
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