Zahl der Erwerbstätigen steigt um 1,6 Prozent

Eidgenössisches Departement des Innern EDI
Bundesamt für Statistik BFS
Medienmitteilung
Sperrfrist:
3
18.08.2016, 9:15
Arbeit und Erwerb
Nr. 0350-1607-60
Schweizerische Arbeitskräfteerhebung im 2. Quartal 2016: Arbeitsangebot
Zahl der Erwerbstätigen steigt um 1,6 Prozent;
Erwerbslosenquote gemäss ILO erhöht sich leicht auf 4,3
Prozent
Neuchâtel, 18.08.2016 (BFS) – Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz ist im 2. Quartal 2016
gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,6 Prozent gestiegen. Bei der Erwerbslosenquote
gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) war im gleichen Zeitraum eine leichte
Zunahme von 4,2 auf 4,3 Prozent zu verzeichnen. In der EU ist die Erwerbslosenquote von 9,5%
auf 8,6% gesunken. Dies sind einige Ergebnisse der Erhebungen des Bundesamtes für
Statistik (BFS).
Die Schweiz zählte im 2. Quartal 2016 insgesamt 5,033 Millionen Erwerbstätige, d.h. 1,6 Prozent
mehr als im 2. Quartal 2015. Die Zahl der erwerbstätigen Männer stieg dabei um 1,7 Prozent, jene der
Frauen um 1,6 Prozent an. Saisonbereinigt belief sich die Zunahme der Erwerbstätigenzahl zwischen
dem 1. und dem 2. Quartal 2016 auf 0,3 Prozent. Auch in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) betrug der
Anstieg im Vergleich zum Vorjahresquartal 1,6 Prozent (Männer: +1,4%; Frauen: +1,9%).
Schweizerische und ausländische Arbeitskräfte
Zwischen dem 2. Quartal 2015 und dem 2. Quartal 2016 stieg die Zahl der ausländischen
Arbeitskräfte stärker an als jene der schweizerischen Arbeitskräfte (Ausländer/innen: +2,7% auf 1,540
Millionen; Schweizer/innen: +1,2% auf 3,493 Millionen). Am stärksten nahm die Anzahl ausländischer
Arbeitskräfte bei den Erwerbstätigen mit Niederlassungsbewilligung zu (Ausweis C: +3,5%), gefolgt
von den Grenzgängerinnen und Grenzgängern (Ausweis G: +3,4%) und den Erwerbstätigen mit
Aufenthaltsbewilligung (Ausweis B oder L, seit mindestens 12 Monaten in der Schweiz: +1,8%). Die
Zahl der Erwerbstätigen mit Kurzaufenthaltsbewilligung ging hingegen zurück (Ausweis L, seit weniger
als 12 Monaten in der Schweiz: -5,7%).
Espace de l'Europe 10
CH-2010 Neuchâtel
www.statistik.admin.ch
Medienmitteilung BFS
Erwerbslosigkeit in der Schweiz und in Europa
Im 2. Quartal 2016 waren in der Schweiz gemäss Definition des ILO 208'000 Personen erwerbslos.
Dies sind 8000 mehr als ein Jahr zuvor. Der Anteil der Erwerbslosen an der Erwerbsbevölkerung lag
bei 4,3 Prozent, verglichen mit 4,2 Prozent im 2. Quartal 2015. Saisonbereinigt ist die
Erwerbslosenquote gesunken, nachdem sie während vier Quartalen gestiegen war (1. Quartal 2016:
4,9%; 2. Quartal 2016: 4,6%).
Zwischen dem 2. Quartal 2015 und dem 2. Quartal 2016 ging die Erwerbslosenquote sowohl in der
Europäischen Union (EU28: von 9,5% auf 8,6%) als auch in der Eurozone zurück (EZ19: von 10,9%
auf 10,0%).
Jugenderwerbslosigkeit
In der Schweiz ist die Jugenderwerbslosenquote gemäss ILO (15- bis 24-Jährige) zwischen dem 2.
Quartal 2015 und dem 2. Quartal 2016 von 6,4 auf 6,8 Prozent gestiegen. Im selben Zeitraum sank
die Jugenderwerbslosenquote sowohl in der Europäischen Union (EU28: von 20,4% auf 18,5%) als
auch in der Eurozone (EZ19: von 22,3% auf 20,8%).
Erwerbslosigkeit nach verschiedenen Merkmalen
Die Erwerbslosenquote gemäss ILO stieg zwischen dem 2. Quartal 2015 und dem 2. Quartal 2016 bei
den 25- bis 49-Jährigen an (von 4,2% auf 4,5%), während sie bei den 50- bis 64-Jährigen zurückging
(von 3,5% auf 3,2%). Bei den Männern war eine leichte Abnahme (von 4,0% auf 3,9%), bei den
Frauen hingegen ein Anstieg (4,3% auf 4,7%) zu verzeichnen. Während die Erwerbslosenquote bei
den Schweizerinnen und Schweizern zunahm (+0,2 Prozentpunkte auf 3,0%), war sie bei den
Ausländerinnen und Ausländern rückläufig (-0,3 Prozentpunkte auf 7,7%). Bei Letzteren war bei den
EU28-/EFTA-Staatsangehörigen ein Rückgang von 6,2 auf 5,9 Prozent und bei den
Staatsangehörigen aus Drittstaaten von 12,5 auf 12,4 Prozent auszumachen.
Dauer der Erwerbslosigkeit
Zwischen dem 2. Quartal 2015 und dem 2. Quartal 2016 stieg die Zahl der Langzeiterwerbslosen
gemäss ILO (1 Jahr oder länger erwerbslos) von 75'000 auf 81'000 an. Auch der Anteil der
Langzeiterwerbslosen an allen Erwerbslosen ist gewachsen; er erhöhte sich von 37,4 auf 39,2
Prozent. Die Mediandauer der Erwerbslosigkeit stieg von 221 auf 274 Tage.
Teilzeitarbeit und Unterbeschäftigung
Die Zahl der Teilzeiterwerbstätigen belief sich im 2. Quartal 2016 auf 1,698 Millionen (+20'000 im
Vergleich zum Vorjahresquartal). Darunter befanden sich 348'000 Unterbeschäftigte, d.h. Personen,
die mehr arbeiten möchten und kurzfristig verfügbar sind. Die Unterbeschäftigungsquote betrug im 2.
Quartal 2016 insgesamt 7,1 Prozent und lag damit leicht tiefer als im 2. Quartal 2015 (7,2%).
BUNDESAMT FÜR STATISTIK
Medienstelle
Die in dieser Medienmitteilung vorgestellten Indikatoren zur Erwerbslosigkeit beruhen auf der vom
Internationalen Arbeitsamt (ILO) empfohlenen Definition. Als Erwerbslose gemäss ILO gelten alle
nicht erwerbstätigen Personen, die in den vergangenen vier Wochen aktiv nach einer Arbeit gesucht
haben und für die Aufnahme einer Tätigkeit verfügbar sind. Diese Indikatoren ermöglichen
internationale Vergleiche und sind von Revisionen der Arbeitslosenversicherungsgesetzgebung nicht
direkt betroffen. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) veröffentlicht weitere Indikatoren zur
Arbeitslosigkeit. Diese erfassen ausschliesslich die bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren
registrierten Arbeitslosen und bieten den Vorteil, dass die Ergebnisse rasch und in detaillierter Form
– insbesondere nach Kantonen – zur Verfügung stehen. Die Arbeitslosenquote des SECO belief sich
für die Gesamtbevölkerung auf 3,1 Prozent (Ende Juni 2016).
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Medienmitteilung BFS
Auskunft:
Silvia Perrenoud, BFS, Sektion Arbeit und Erwerbsleben, Tel.: +41 58 463 66 32,
E-Mail: [email protected]
Medienstelle BFS, Tel.: +41 58 463 60 13, E-Mail: [email protected]
Online-Angebot:
Weiterführende Informationen und Publikationen in elektronischer Form finden Sie auf der Webseite
des BFS www.statistik.admin.ch > Themen > 03 - Arbeit und Erwerb
Statistik zählt für Sie. www.statistik-zaehlt.ch
Abonnieren des NewsMails des BFS: www.news-stat.admin.ch
Diese Medienmitteilung wurde auf der Basis des Verhaltenskodex der europäischen Statistiken
geprüft. Er stellt Unabhängigkeit, Integrität und Rechenschaftspflicht der nationalen und
gemeinschaftlichen statistischen Stellen sicher. Die privilegierten Zugänge werden kontrolliert und
sind unter Embargo.
Das Staatssekretariat für Migration, das Staatssekretariat für Wirtschaft und das Bundesamt für
Sozialversicherungen hatten einen Arbeitstag vor der Veröffentlichung beschränkt, kontrolliert und
unter Einhaltung einer Sperrfrist Zugang zu den statistischen Informationen der vorliegenden
Medienmitteilung.
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Medienmitteilung BFS
Methodischer Anhang
Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE)
Die SAKE ist eine telefonische Stichprobenerhebung bei den Haushalten, die seit 1991 jährlich vom
Bundesamt für Statistik (BFS) durchgeführt wird. Sie beschreibt die Struktur und die Entwicklung der
Erwerbsbevölkerung sowie das Erwerbsverhalten in der Schweiz. Im Hinblick auf die internationale
Vergleichbarkeit stützt sich das BFS auf die Empfehlungen des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) und auf
die Normen von Eurostat zu den Arbeitskräfteerhebungen.
Von 1991 bis 2009 wurde die Befragung nur im 2. Quartal durchgeführt. Gemäss dem bilateralen
Statistikabkommen zwischen der Schweiz und der EU wird die SAKE heute kontinuierlich geführt mit dem
Ziel, Quartalsindikatoren zum Arbeitsangebot zu produzieren. Diese Ergebnisse werden fortan im Rahmen
einer vierteljährlichen Medienmitteilung veröffentlicht. Die Jahresergebnisse der SAKE – detailliertere
Ergebnisse, insbesondere zur Entwicklung der Arbeitsbedingungen und zur soziodemografischen Struktur
der Bevölkerung – sind Gegenstand einer Medienmitteilung, die jeweils im Frühjahr erscheint.
Die SAKE wird von einem privaten Marktforschungsinstitut im Auftrag des BFS durchgeführt. Die jährliche
Basisstichprobe umfasst seit 2010 rund 105'000 Interviews pro Jahr. Sie wird ergänzt durch eine
Spezialstichprobe von rund 21'000 Interviews mit Ausländerinnen und Ausländern. Grundgesamtheit der
SAKE ist die ständige Wohnbevölkerung ab 15 Jahren.
Aus der SAKE abgeleitete Statistiken
In die vorliegende Medienmitteilung wurden Ergebnisse der Erwerbstätigenstatistik (ETS) integriert. Die ETS
erfasst alle in der Schweiz erwerbstätigen Personen, unabhängig davon, ob diese in der Schweiz oder im
Ausland wohnen (Inlandkonzept). Die ETS stützt sich hauptsächlich auf die SAKE und subsidiär auf
verschiedene andere Quellen ab (Beschäftigungsstatistik, Zentrales Migrationsinformationssystem,
Grenzgängerstatistik usw.).
Saisonbereinigung
Um saisonale Abweichungen bei der Datenanalyse auszuräumen, wurden die Zeitreihen der ETS und der
Erwerbslosigkeit gemäss ILO anhand der Methode X-12-ARIMA saisonbereinigt. Diese Methode schliesst die
Auswirkungen saisonaler Faktoren in Zeitreihen aus. Für jedes Quartal wird dabei die gesamte Zeitreihe neu
berechnet.
Unterschiede zwischen dem Beschäftigungsbarometer und der vorliegenden SAKE-Medienmitteilung
Das Beschäftigungsbarometer basiert ausschliesslich auf der Beschäftigungsstatistik (BESTA;
Stichprobenerhebung bei rund 66'000 Betrieben, wovon rund 10'000 für kantonale Zwecke erhoben werden).
Die SAKE-Medienmitteilung informiert somit über die Entwicklung des Arbeitsangebots (Erwerbstätige und
Erwerbslose gemäss ILO), während das Beschäftigungsbarometer die Entwicklung der Arbeitsnachfrage
(Beschäftigte, offene Stellen usw.) abbildet.
Zwischen der Anzahl Erwerbstätiger gemäss ETS und der Anzahl Beschäftigter gemäss BESTA können
Differenzen auftreten. Der Hauptunterschied betrifft die Masseinheit: Eine erwerbstätige Person kann mehrere
Beschäftigungen ausüben bzw. Stellen besetzen. Zudem werden bestimmte Erwerbskategorien
definitionsgemäss in der BESTA nicht berücksichtigt. Darunter fallen hauptsächlich nicht AHV-pflichtige
Personen (Jugendliche unter 18 Jahren, Erwerbstätige, die das gesetzliche Rentenalter erreicht haben und
weniger als CHF 16'800.- pro Jahr verdienen, Erwerbstätige ab 18 Jahren, die weniger als CHF 2300.- pro
Jahr verdienen), Beschäftigte des primären Sektors und Angestellte von Privathaushalten (NOGAWirtschaftsabteilung «Private Haushalte mit Hauspersonal»). Ferner ist davon auszugehen, dass gewisse
atypische Arbeitsformen (z.B. Personen, die unentgeltlich in einem Familienbetrieb arbeiten, sehr kurz
befristete Arbeitsverhältnisse, punktuelle Aufträge, für die keine AHV-Beiträge geleistet werden müssen) in der
BESTA zum Teil unberücksichtigt bleiben. Schliesslich unterliegen sowohl die Ergebnisse der ETS als auch
jene der BESTA einem gewissen Zufallsfehler. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen ETS
und BESTA finden sich unter: www.besta.bfs.admin.ch
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Medienmitteilung BFS
Wichtigste Definitionen
Erwerbstätige Personen
Als Erwerbstätige gelten Personen im Alter von mindestens 15 Jahren, die während der Referenzwoche
- während mindestens einer Stunde einer bezahlten Arbeit nachgegangen sind
- oder trotz zeitweiliger Abwesenheit von ihrem Arbeitsplatz (wegen Krankheit, Ferien, Mutterschaftsurlaub,
Militärdienst usw.) weiterhin eine Arbeitsstelle als Selbstständigerwerbende oder Arbeitnehmende hatten
- oder unentgeltlich im Familienbetrieb mitgearbeitet haben.
Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten
Die Zahl der Erwerbstätigen in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) entspricht der Summe der Beschäftigungsgrade der
ausgeübten Stellen. Eine Person, die bei einer Stelle einen Beschäftigungsgrad von 50% hat und bei einer
anderen einen Beschäftigungsgrad von 20%, wird somit als 0,7 VZÄ verbucht. Die Beschäftigungsgrade
errechnen sich aus den tatsächlichen Arbeitsstunden für jede Stelle geteilt durch den Durchschnitt der
tatsächlichen Arbeitsstunden bei den Vollzeitstellen.
Erwerbslose gemäss ILO (Definition des Internationalen Arbeitsamtes)
Als Erwerbslose gemäss ILO gelten Personen im Alter von 15 bis 74 Jahren, die
- in der Referenzwoche nicht erwerbstätig waren
- und die in den vorangegangenen vier Wochen aktiv eine Arbeit gesucht haben
- und die für die Aufnahme einer Tätigkeit verfügbar wären.
Erwerbsbevölkerung
Die Erwerbsbevölkerung setzt sich aus den Erwerbstätigen und den Erwerbslosen gemäss ILO zusammen.
Die Erwerbsbevölkerung wird mit dem Arbeitsangebot gleichgesetzt.
Erwerbslosenquote gemäss ILO (Internationales Arbeitsamt)
Erwerbslosenquote gemäss ILO = Anzahl Erwerbslose gemäss ILO / Erwerbsbevölkerung
Unterbeschäftigte
Als Unterbeschäftigte gelten erwerbstätige Personen,
- die normalerweise eine kürzere Arbeitszeit als 90% der betriebsüblichen Arbeitszeit aufweisen
- und die mehr arbeiten möchten
- und die innerhalb von drei Monaten für eine Arbeit mit erhöhtem Pensum verfügbar wären.
Unterbeschäftigungsquote
Unterbeschäftigungsquote = Anzahl unterbeschäftigte Personen / Erwerbsbevölkerung
Vollzeit / Teilzeit
Als Vollzeitarbeitende gelten erwerbstätige Personen mit einem Beschäftigungsgrad von 90% oder mehr.
Ständige Wohnbevölkerung
Die ständige Wohnbevölkerung umfasst alle Personen, deren Hauptwohnsitz ganzjährig in der Schweiz liegt.
Dazu gehören die schweizerischen und alle ausländischen Staatsangehörigen mit einer Bewilligung, die zu
einem Aufenthalt von mindestens 12 Monaten berechtigt, das heisst die Personen mit einer Niederlassungsoder Aufenthaltsbewilligung (einschliesslich anerkannte Flüchtlinge) sowie Kurzaufenthalterinnen und
Kurzaufenthalter mit einer bewilligten kumulierten Aufenthaltsdauer von mindestens 12 Monaten. Obwohl sie
zur ständigen Wohnbevölkerung gemäss Definition der neuen Volkszählung (vgl. Art. 2 Bst. d der
Volkszählungsverordnung SR 431.112.1) gehören, werden die Diplomatinnen bzw. Diplomaten und
internationalen Funktionärinnen bzw. Funktionäre (einschliesslich deren Familienangehörige) sowie die
Personen im Asylprozess mit einer Gesamtaufenthaltsdauer von mindestens zwölf Monaten in der SAKE nicht
erfasst.
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Medienmitteilung BFS
Inlandkonzept
Das Inlandkonzept umfasst die innerhalb des schweizerischen Wirtschaftsgebietes geleistete produktive
Tätigkeit, unabhängig davon, ob sie von in der Schweiz oder im Ausland wohnhaften Personen geleistet wird.
Unter die produktive Tätigkeit gemäss dem Inlandkonzept fällt damit die auf dem Schweizer Wirtschaftsgebiet
geleistete Tätigkeit folgender Personengruppen: Schweizerinnen und Schweizer, ausländische
Staatsangehörige mit einer Niederlassungs- oder Aufenthaltsbewilligung (einschliesslich anerkannter
Flüchtlinge), Grenzgängerinnen und Grenzgänger, Kurzaufenthalterinnen und Kurzaufenthalter, EU-/EFTAStaatsangehörige, die während maximal 90 Tagen pro Kalenderjahr einer unselbstständigen Erwerbstätigkeit
bei einem Schweizer Arbeitgeber nachgehen, Personen im Asylprozess und Personal der Schweizer
Botschaften und Konsulate im Ausland sowie Personal der Schweizer Hochseeflotte. Die Erwerbsarbeit der
Angestellten von ausländischen Botschaften und Konsulaten, der internationalen Funktionärinnen und
Funktionäre in der Schweiz sowie der in der Schweiz wohnhaften und im Ausland arbeitenden
Grenzgängerinnen und Grenzgänger ist hingegen im Inlandkonzept nicht inbegriffen.
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Medienmitteilung BFS
T1 In der Schweiz arbeitende Erwerbstätige (Inlandkonzept)1)
2. Quartal 2015
(Durchschnitt)
1. Quartal 2016
(Durchschnitt)
2. Quartal 2016
(Durchschnitt)
Bestände
Bestände
in Tausend
in Tausend
VK2)
Veränderung
zum Vorquartal
Veränderung zum
Vorjahresquartal
in Prozent
in Prozent
4951
5015
TOTAL
5033
A
0,4
1,6
2693
2258
2701
2314
Männer
Frauen
2738
2295
A
A
1,4
-0,8
1,7
1,6
3452
1499
3491
1524
3493
1540
A
A
0,1
1,0
1,2
2,7
721
410
297
46
26
732
418
305
46
22
Schweizer/innen
Ausländer/innen
davon:
Niedergelassene (C)
Aufenthalter/innen (B, L ≥ 12 Monate)
Grenzgänger/innen (G)
Kurzaufenthalter/innen (L <12 Monate)
Übrige Ausländer/innen 3)
746
417
307
44
26
A
B
A
A
A
1,9
-0,3
0,6
-4,4
14,7
3,5
1,8
3,4
-5,7
-0,4
4114
4184
TOTAL in Vollzeitäquivalenten
4178
A
-0,1
1,6
2559
1625
Männer in Vollzeitäquivalenten
Frauen in Vollzeitäquivalenten
2570
1608
A
A
0,4
-1,0
1,4
1,9
5023
4200
TOTAL, saisonbereinigt4)
Total Vollzeitäquivalente, saisonbereinigt4)
5038
4203
A
A
0,3
0,1
-
2536
1578
-
Quelle: Erw erbstätigenstatistik (ETS). Die ETS basiert hauptsächlich auf der schw eizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE). Als zusätzliche Quellen dienen
die Beschäftigungsstatistik (BESTA), die Grenzgängerstatistik (GGS) und das Zentrale Migrationsinformationssy stem (ZEMIS).
1)
Als erw erbstätig gemäss Inlandkonzept gelten alle Personen, die in der Schw eiz arbeiten, unabhängig dav on, ob sie in der Schw eiz oder im Ausland
w ohnhaft sind.
2)
Variationskoeffizient: A:=0,0-1,0%; B:=1,1-2,0%; C:=2,1-5,0%; D:=5,1-10,0%; E:=10,1-16,5%; F:=16,6-25,0%; G:>25%. Der Variationskoeffizient w ird
aufgrund der Quellen der ETS geschätzt; der Variationskoeffizient für die Kurzaufenthalter und für die übrigen Ausländer ist gleich Null, da diese Kategorien
nur auf Registerdaten beruhen.
3)
EU-/EFTA-Staatsangehörige, die w ährend max imal 90 Tagen pro Kalenderjahr einer unselbständigen Erw erbstätigkeit bei einem Schw eizer Arbeitgeber
nachgehen, Personen im Asy lprozess, Personal der Schw eizer Botschaften, Konsulate und Hochseeflotte.
4)
Die saisonbereinigten Werte w erden jedes Quartal neu berechnet.
In der Schweiz arbeitende Erwerbstätige (Inlandkonzept),
insgesamt und in Vollzeitäquivalenten
G1
in 1000
5400
5200
5000
4800
4600
4400
4200
4000
3800
3600
3400
I
II
III
IV
I
II
2011
III
2012
Erwerbstätige
Quelle: BFS - Erwerbstätigenstatistik, ETS
IV
I
II
III
2013
IV
I
II
III
2014
IV
I
II
III
2015
IV
I
II
2016
Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten
© BFS, Neuchâtel 2016
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Medienmitteilung BFS
T2 In der Schweiz wohnhafte Erwerbstätige (ständige Wohnbevölkerung)1)
2. Quartal 2015
(Durchschnitt)
1. Quartal 2016
(Durchschnitt)
2. Quartal 2016
(Durchschnitt)
Bestände
Bestände
in Tausend
in Tausend
VK2)
Veränderung
zum Vorquartal
Veränderung zum
Vorjahresquartal
in Prozent
in Prozent
4590
4651 TOTAL
4672
A
0,4
1,8
3447
1143
3486
1166
3491
1181
A
A
0,2
1,3
1,3
3,3
831
312
854
311
Schweizer/innen
Ausländer/innen
davon:
EU-28 + EFTA
Drittstaaten
867
314
A
B
1,5
0,8
4,3
0,8
560
1463
1661
733
173
579
1485
1664
748
176
15-24 Jahre
25-39 Jahre
40-54 Jahre
55-64 Jahre
65+ Jahre
559
1494
1663
764
192
B
A
A
A
C
-3,5
0,6
0,0
2,1
9,2
-0,2
2,1
0,2
4,2
10,8
559
85
3733
212
573
93
3767
218
Selbständigerwerbende
Mitarbeitende Familienmitglieder
Arbeitnehmer/innen
Lehrlinge
585
88
3785
214
C
D
A
C
1,9
-4,7
0,5
-2,0
4,5
3,7
1,4
0,9
2912
1678
2966
1685
2974
1698
A
A
0,3
0,8
2,1
1,2
343
1334
327
1358
Vollzeiterwerbstätige
Teilzeiterwerbstätige
davon:
Unterbeschäftigte
Nicht Unterbeschäftigte
348
1350
C
B
6,3
-0,6
1,4
1,2
2459
2467 MÄNNER
2501
A
1,4
1,7
279
792
895
415
120
B
A
A
B
C
-2,5
2,2
0,5
3,0
7,2
-1,0
1,6
0,4
4,0
12,1
2070
432
A
C
0,6
5,6
0,7
7,1
96
336
D
C
21,8
1,8
11,8
5,9
2171
A
-0,6
1,9
280
702
768
349
71
B
A
A
B
D
-4,4
-1,1
-0,6
1,1
12,7
0,7
2,7
-0,2
4,5
8,7
904
1266
B
B
-0,4
-0,8
5,7
-0,7
252
1014
C
B
1,4
-1,3
-2,1
-0,3
282
779
891
399
107
286
775
891
403
112
2056
403
2058
409
85
317
78
330
2131
15-24 Jahre
25-39 Jahre
40-54 Jahre
55-64 Jahre
65+ Jahre
Vollzeiterwerbstätige
Teilzeiterwerbstätige
davon:
Unterbeschäftigte
Nicht Unterbeschäftigte
2185 FRAUEN
278
684
769
334
66
293
710
773
345
63
856
1275
908
1276
258
1017
249
1028
15-24 Jahre
25-39 Jahre
40-54 Jahre
55-64 Jahre
65+ Jahre
Vollzeiterwerbstätige
Teilzeiterwerbstätige
davon:
Unterbeschäftigte
Nicht Unterbeschäftigte
Quelle: Schw eizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE).
1)
Berücksichtigt w erden alle in der Schw eiz w ohnhaften Schw eizer/innen, Niedergelassenen (C-Bew illigung) und Aufenthalter/innen (B-Bew illigung
und L-Bew illigung mit einer kumulierten Anw esenheitsdauer v on mindestens 12 Monaten), egal, ob sie in der Schw eiz oder im Ausland erw erbstätig
sind.
2)
Variationskoeffizient: A:=0,0-1,0%; B:=1,1-2,0%; C:=2,1-5,0%; D:=5,1-10,0%; E:=10,1-16,5%; F:=16,6-25,0%; G:>25%.
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Medienmitteilung BFS
T3 Erwerbslose gemäss ILO1) in der Schweiz
1. Quartal 2016
(Durchschnitt)
2. Quartal 2015
(Durchschnitt)
2. Quartal 2016
(Durchschnitt)
Bestände
Bestände
in Tausend
in Tausend
VK2)
Veränderung
zum Vorquartal
Veränderung zum
Vorjahresquartal
in Prozent
in Prozent
200
249
TOTAL
208
C
-16,6
4,0
103
96
137
112
Männer
Frauen
100
107
D
D
-26,7
-4,3
-2,9
11,3
101
99
121
128
109
98
D
D
-9,8
-23,0
8,5
-0,6
55
44
64
64
Schweizer/innen
Ausländer/innen
davon:
EU-28 + EFTA
Drittstaaten
54
44
D
D
-15,1
-30,9
-1,0
-0,1
39
111
48
52
142
53
15-24 Jahre
25-49 Jahre
50-64 Jahre
41
122
45
D
D
D
-21,8
-14,2
-16,1
5,7
9,6
-6,8
125
75
149
100
Weniger als ein Jahr erwerbslos
Ein Jahr oder mehr erwerbslos
126
81
C
D
-15,4
-18,4
1,0
8,9
92
108
124
125
Bei einem RAV eingeschrieben
Nicht bei einem RAV eingeschrieben
108
100
D
D
-13,1
-20,1
17,6
-7,6
65
81
54
73
113
63
Ohne nachobligatorische Ausbildung
Sekundarstufe II
Tertiärstufe
62
90
55
D
D
D
-15,3
-19,9
-12,4
-4,0
11,3
2,4
-
238
TOTAL, saisonbereinigt
224
C
-5,6
-
Quelle: Schw eizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE).
1)
Gemäss der Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO).
2)
Variationskoeffizient: A:=0,0-1,0%; B:=1,1-2,0%; C:=2,1-5,0%; D:=5,1-10,0%; E:=10,1-16,5%; F:=16,6-25,0%; G:>25%.
Anzahl Erwerbslose gemäss ILO
G 2a Mediandauer der Erwerbslosigkeit gemäss ILO
in 1000
250
G 2b
Anzahl Tage
300
Total
250
200
200
150
Frauen
150
100
100
50
Männer
50
0
0
I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II
2011
2012
2013
2014
Quelle: BFS - Schweizerische Arbeitskräfteerhebung, SAKE
2015
2016
© BFS, Neuchâtel 2016
I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II
2011
2012
2013
2014
Quelle: BFS - Schweizerische Arbeitskräfteerhebung, SAKE
2015
2016
© BFS, Neuchâtel 2016
9/12
Medienmitteilung BFS
T4 Erwerbslosenquote gemäss ILO1) in der Schweiz
2. Quartal 2015
(Durchschnitt)
1. Quartal 2016
(Durchschnitt)
2. Quartal 2016
(Durchschnitt)
Quote
Quote
in %
in %
VK2)
Veränderung
zum Vorquartal
Veränderung zum
Vorjahresquartal
in Prozentpunkten3)
in Prozentpunkten3)
4,2
5,1
TOTAL
4,3
C
-0,8
0,1
4,0
4,3
5,3
4,9
Männer
Frauen
3,9
4,7
D
D
-1,4
-0,2
-0,2
0,4
2,8
8,0
3,4
9,9
3,0
7,7
D
D
-0,3
-2,2
0,2
-0,3
6,2
12,5
6,9
17,1
Schweizer/innen
Ausländer/innen
davon:
EU-28 + EFTA
Drittstaaten
5,9
12,4
D
D
-1,1
-4,7
-0,3
-0,1
6,4
4,2
3,5
8,3
5,2
3,8
15-24 Jahre
25-49 Jahre
50-64 Jahre
6,8
4,5
3,2
D
D
D
-1,5
-0,7
-0,6
0,4
0,3
-0,3
9,3
3,6
2,9
10,1
5,0
3,3
Ohne nachobligatorische Ausbildung
Sekundarstufe II
Tertiärstufe
9,0
4,1
2,8
D
D
D
-1,1
-0,9
-0,5
-0,3
0,5
-0,1
-
4,9
TOTAL, saisonbereinigt
4,6
C
-0,3
-
Quelle: Schw eizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE).
1)
Gemäss der Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO).
2)
Variationskoeffizient: A:=0,0-1,0%; B:=1,1-2,0%; C:=2,1-5,0%; D:=5,1-10,0%; E:=10,1-16,5%; F:=16,6-25,0%; G:>25%.
3)
Zur Erleichterung der Lektüre w urden die Quoten auf eine Stelle nach dem Komma gerundet. Deshalb kann es v orkommen, dass die auf diese
Weise errechnete Variation nicht immer derjenigen entspricht, die sich durch den Vergleich v on zw ei gerundeten Quoten ergibt.
Erwerbslosenquote gemäss ILO
G3
20%
15%
Total
Ausländer/innen aus EU-28 + EFTA
Schweizer/innen
Ausländer/innen aus Drittstaaten
Ausländer/innen
10%
5%
0%
I
II
III
IV
I
2011
8%
II
III
IV
I
2012
II
III
IV
I
2013
II
III
IV
I
2014
II
III
IV
2015
I
II
2016
Total, saisonbereinigte Werte
Total, Bruttowerte
6%
4%
2%
0%
I
II
III
2011
IV
I
II
III
IV
I
2012
Quelle: BFS - Schweizerische Arbeitskräfteerhebung, SAKE
II
III
2013
IV
I
II
III
2014
IV
I
II
III
2015
IV
I
II
2016
© BFS, Neuchâtel 2016
10/12
Medienmitteilung BFS
T5 Erwerbslosenquote gemäss ILO1) im internationalen Vergleich
2. Quartal 3. Quartal
2015
2015
4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal
2015
2016
2016
2. Quartal
2015
3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal
2015
2015
2016
2. Quartal
2016
Jugenderw erbslosenquote (15-24 Jahre), in Prozent
Erw erbslosenquote, in Prozent
4,2
4,9
4,7
5,1
4,3
6,4
10,6
9,8
8,3
6,8
Eurozone (EZ19)
10,9
10,3
10,6
10,7
10,0
22,3
21,9
21,9
22,0
20,8
EU-28
Belgien
Bulgarien
Tschech. Republik
Dänemark
Deutschland
Estland
Irland
Griechenland
Spanien
Frankreich
Kroatien
Italien
Zypern
Lettland
Litauen
Luxemburg
Ungarn
Malta
Niederlande
Österreich
Polen
Portugal
Rumänien
Slowenien
Slowakei
Finnland
Schweden
Ver. Königreich
9,5
8,4
9,9
4,9
6,0
4,7
6,5
9,8
24,6
22,4
10,1
15,6
12,1
14,6
9,8
9,4
6,2
6,9
5,4
6,9
5,8
7,4
12,1
6,7
9,2
11,2
10,7
8,3
5,5
8,9
8,2
8,3
4,8
6,2
4,4
5,2
9,3
24,1
21,2
10,0
15,5
10,6
14,7
9,7
8,3
6,4
6,4
5,3
6,6
5,6
7,1
12,1
6,5
8,6
11,3
8,4
6,5
5,5
9,1
8,7
7,9
4,5
5,8
4,5
6,4
8,7
24,4
20,9
10,6
16,1
11,9
12,7
9,8
8,8
6,7
6,2
5,2
6,6
5,7
6,9
12,4
6,6
8,5
11,0
8,7
6,6
4,9
9,2
8,3
8,6
4,4
6,3
4,5
6,5
8,4
24,9
21,0
10,6
15,4
12,1
14,1
10,3
8,4
6,5
6,0
4,9
6,8
6,3
7,0
12,6
6,6
8,9
10,4
9,6
7,6
5,0
8,6
8,1
7,4
3,9
5,8
4,2
20,4
20,4
21,9
12,0
9,7
7,0
11,2
22,4
49,5
49,2
23,1
39,9
41,1
31,7
15,2
16,7
14,9
17,8
13,4
11,0
10,2
19,8
29,8
20,4
15,5
25,3
29,0
25,3
15,0
19,9
22,2
19,2
12,9
12,8
8,3
11,6
20,7
48,8
46,6
24,3
41,0
35,3
32,3
16,2
15,3
14,3
16,7
13,3
11,0
11,2
19,7
30,8
19,9
12,9
27,9
16,3
16,0
15,2
19,6
25,4
22,4
11,4
10,2
6,4
16,2
18,9
49,0
46,2
25,9
43,8
39,9
29,5
19,0
13,3
19,7
15,3
10,6
11,1
11,3
20,2
32,8
21,8
18,1
26,2
18,2
16,3
13,1
19,6
19,8
18,4
9,7
11,4
7,3
15,1
16,9
50,9
46,5
25,4
32,6
40,3
29,8
15,0
14,5
20,7
14,2
9,2
12,0
11,7
19,6
31,0
21,8
17,8
24,3
23,1
21,8
13,0
18,5
18,6
13,2
10,0
10,3
7,5
5,0
4,4
3,5
4,5
3,1
4,4
3,2
4,8
12,4
11,1
5,0
10,3
7,5
9,1
7,4
11,3
Schweiz
EFTA
Island
Norwegen
6,52)
8,0
23,63)
20,0
9,6
12,7
11,6
11,4
9,7
7,9
5,9
5,32)
4,0
6,2
6,1
6,2
11,0
6,5
7,8
9,7
10,0
7,5
4,73)
3,8
4,73)
13,02)
16,4
49,33)
46,5
22,0
25,1
36,2
22,7
13,9
13,4
16,9
13,62)
7,3
10,9
11,1
16,2
26,9
14,1
23,8
26,3
22,9
12,03)
9,3
12,23)
Quelle: Schw eizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) und Eurostat.
1)
Gemäss der Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO).
Stand: 29.07.2016
2)
Durchschnitt April/Mai 2016
3)
Werte für April 2016
11/12
ri e
ch
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Sp 3)
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G
Medienmitteilung BFS
Erwerbslosenquote und Jugenderwerbslosenquote (15-24 Jahre) gemäss ILO im internationalen Vergleich
Erwerbslosenquote
50%
1) 4. Quartal 2015 nicht verfügbar
2. Quartal 2015
Quelle: BFS - Schweizerische Arbeitskräfteerhebung, SAKE & Statistisches Amt der Europäischen Union, Eurostat
2) Durchschnitt April/Mai 2016
G4
30%
25%
2. Quartal 2016
20%
15%
10%
5%
0%
60%
Jugenderwerbslosenquote (15-24 Jahre)
40%
30%
20%
10%
0%
3) Werte für April 2016
© BFS, Neuchâtel 2016
12/12