Executive School 2017

2017
Executive School
Die Management Weiterbildung
EDI TO R I AL
DER VORTEIL ‚ST. GALLEN‘
Nur wer das Ganze versteht, kann einzelne Teile optimieren. Nur wer über General Management Kompetenz verfügt,
kann einzelne Entscheidungen im Unternehmen so treffen, dass es dem Unternehmen nützt und nicht nur eine Scheinoptimierung entsteht. Dies ist – einfach auf den Punkt gebracht – die Grundidee eines ganzheitlichen Managements.
Die Praxis schaut häufig anders aus. Da ist zu allererst die Kurzfristigkeit des Denkens: Alles, was in 2 Jahren nicht
rentiert, wird nicht gemacht. Da ist der Spagat zwischen Gewinnsteigerung im laufenden Jahr und Zukunftssicherung
durch Innovation: Wer die Investitionen in die Zukunft kürzt, steigert den Erfolg im laufenden Geschäftsjahr. Dazu
kommt die vielfach sehr ausgeprägte Problematik des Bereichs- oder Silodenkens: Jeder optimiert die Leistungen seines
eigenen Verantwortungsbereichs, aus der Summe der Einzeloptimierungen entsteht jedoch kein zufriedenstellendes
Gesamtresultat.
Gute Führungskräfte müssen daher mit der Vielfalt und Komplexität der Unternehmenswelt leben lernen. Sie müssen
Teile so optimieren, dass damit auch dem Ganzen gedient wird. Aus der Summe der Einzel- Optimierungen soll ein Gesamtoptimum an Unternehmensleistung entstehen. Immer dann, wenn es nicht ausreicht, mit einer Einzelmassnahme
komplexe Aufgabenstellungen lösen zu wollen, ist General Management Wissen gefordert. Dies ist – seit Jahrzehnten
– die zentrale Kernkompetenz unserer St. Galler Management Weiterbildung.
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und unterstützen Sie gerne bei der Wahl des richtigen Programms.
Herzliche Grüsse
Günther Pipp
Dr. oec.HSG
Vorsitzender der Geschäftsleitung
MAB Business School
Kirchstrasse 3, CH-8700 Küsnacht / Zürich
Telefon +41 (0) 44 913 15 80 · Fax +41 (0) 44 913 15 81
[email protected] · www.mab-edu.com
I NHALT
Inhalt
1 Editorial: Vorteil St.Gallen
2 CEO & Geschäftsleitungs-Programm
4 Finanzmanagement
6 Strategisches Management für Executives
8 Holding & Konzernmanagement
9 St.Galler General Management Seminar
10 Executive Leadership Seminar
11 Persönliche Führungskompetenz für Executives
12 Überzeugend auftreten. Kompetent verhandeln.
13 Führung. Kommunikation. Auftreten.
14 Neue Geschäftsmodelle und Wachstumsstrategien
15 Customer Value & Vertriebsstrategie
16 Rentable neue Geschäfte aufbauen
17 Anmeldekarten, Administration
Executive School
MAB Business School
Kirchstrasse 3, CH-8700 Küsnacht / Zürich · Phone +41 (0) 44 913 15 80 · Fax +41 (0) 44 913 15 81 · [email protected] · www.mab-edu.com
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MANA G E M E N T W EI TER B I LDUNG
EXECU T IVE S CH OOL
CEO- und Geschäftsleitungs-Programm
KONZEPT
Der CEO und die Mitglieder der Geschäftsleitung fü hren die Gesamt-Organisation. Sie setzen Leitplanken, definieren oberste Werte
und geben strategische Ziele vor. Im Rahmen
von Spielregeln und strategischen Leitplanken
regeln Sie das Ausmass an gewollter Handlungsautonomie und Selbstorganisation. Was
braucht es fü r eine wirkungsvolle Unternehmensfü hrung?
TEILNEHMER-STRUKTUR
Das Seminar richtet sich an oberste Führungskräfte und Unternehmer, die als Mitglieder der
Geschäftsleitung für die strategische Führung
einer oder mehrerer Unternehmen, Sparten,
Divisionen, Geschäftsfelder oder wichtiger
Funktionsbereiche zuständig sind. Es richtet
sich auch an Persönlichkeiten, die für eine
Aufgabe im obersten Management des Unternehmens vorgesehen sind und sich darauf vorbereiten wollen.
2
TEILNEHMER-NUTZEN
Die Teilnehmenden lernen, jene Vorgaben,
Leitplanken und strategischen Ziele zu bestimmen, welche nötig sind, um die Steuerungsfunktion aus Sicht der Führung des Unternehmens wirkungsvoll ausüben zu können.
PROGRAMM-INHALTE
TEIL 1:
Professionelles Management
Den Erfolg des Unternehmens nachhaltig
sichern. Prinzipien für Überlebensfähigkeit
und dauerhafte Prosperität. Orientierungsgrössen und Steuerungsaspekte eines professionellen Managements.
Strategische Steuerung des Unternehmens
Strategisches Management: die unverzichtbaren Lenkungs- und Steuerungs-Aufgaben der
Gesamtleitung.
PROGRAMM
Teil 1:
4-tägiges Top Executive Seminar zu
General Management, Strategie,
Executive Leadership
Business Mission
Die Bestimmung von Identität und oberster
Zwecksetzung. Business Mission als kommunizierbare Aussage zum Geschäftsverständnis.
Die Leitplanke der unternehmerischen Tätigkeit.
Teil 2:
4-tägiges Seminar zum Finanzmanagement
und zu den zentralen Themen
der finanziellen Fü hrung aus
Sicht der obersten Fü hrungsebenen.
Wertvorstellungen und Werte
Wertvorstellungen als ethisch moralischer
Rahmen für die Geschäftstätigkeit. Präzises
Herausarbeiten verbindlicher Werte. Gesetzmässigkeiten des Wert-Managements.
Eignerstrategie
Die persönlichen Antriebskräfte der Eigner.
Das Zusammenwirken von Eignerstrategie und
Unternehmensstrategie. Mögliche Spannungsfelder frühzeitig erkennen. Die gemeinsame
Basis finden.
Unternehmens-Kultur
Mit welchen Programmen optimiert man die
Chance, jene Kultur zu entwickeln, die tatsächlich auch gewollt ist? Bewusstes KulturManagement.
Unternehmensstruktur
Die Struktur als eine der zentralen Eingriffsmöglichkeiten in das Funktionieren und die
Entwicklung eines Unternehmens. Die wichtigsten Struktur-Optionen und ihre Vor- und
Nachteile. Die Besetzung von Schlüsselpositionen.
Code of Conduct
Die Beziehungen zwischen Unternehmensleitung und den nachgelagerten Unternehmen
sollten durch verbindliche Spielregeln und
einen Verhaltens-Kodex geregelt werden.
Autonomie und Handlungsspielraum
Dezentralisation oder Zentralisation? Die Vorund Nachteile der beiden Führungs-Philosophien. Das richtige Mass an Selbstorganisation
und Autonomie.
Zentralisation, wo nötig
Die nötige Steuerungslogik «von oben».
Zentral führen, wo nötig und sinnvoll. Synergien nutzen. Die Kraft der Gruppe zum Einsatz
bringen. Zentrales Controlling und Risk Management.
Aufbau der Unternehmensstrategie
Bestandteile einer professionell aufgebauten
Unternehmensstrategie. Die Erkenntnisse der
Strategielehre. Die Firma auf nachhaltiges
Wachstum, Wertsteigerung und Rentabilität
ausrichten.
Strategische Leitplanken
Welche Leitplanken von oben definiert werden müssen. Strategische Leitplanken als richtungsweisende Vorgaben an die nachgelagerten Führungsebenen.
Strategische Zielvorgaben
Die Formulierung ehrgeiziger, aber realisierbarer Zielvorgaben zu Wachstum, Wertsteigerung, Rentabilität und Strategischer Positionierung im Wettbewerbsumfeld.
Strategisches Leadership
Prinzipien und Gestaltungsaufgaben des
Strategischen Leaderships. Führen auf Top
Management Ebene. Vertrauensvolle Zusammenarbeit, gegenseitiger Respekt und das
Arbeiten an gemeinsamen Zielen und Resultaten.
Markenstrategie
Das Unternehmen als Marke. Top Manager,
Unternehmer und Pressesprecher als Botschafter in der Öffentlichkeit. Die Markenstrategie
des Unternehmens steuern.
Unternehmenswert
Die Treiber des Unternehmenswerts. Die zentralen Themen bei der nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswerts. Die Programme
zur Wertsteigerung.
Kommunikation
Executive Communication: Instrumente, Ziele,
Anforderungen. Wie Top Manager kommunizieren. Umgang mit Medienvertretern.
Mergers & Acquisitions
Unternehmen kaufen und verkaufen. FusionsManagement. Was Unternehmer, Top Manager und Executives über M&A wissen müssen.
Strategisches Controlling
Wer Vertrauen schenkt und Kompetenzen
und Verantwortung definiert, braucht geeignete Controlling-Instrumente und ein wohl
durchdachtes Risk Management.
TEIL 2:
Steuerung der finanziellen Prosperität
Portfolio Management und aktives ErgebnisManagement. Wert- und Performanceorientierte Gesamtführung.
Finanzmanagement
Finanzielle Entscheidungen zur Unternehmensführung. Ebit und Ergebnissteuerung.
Programme zur Steigerung der Rentabilität.
Kapitalbedarf, Finanzierung
Investition und Desinvestition. Kapitaleinsatz
reduzieren, Investitionen optimieren.
Durchführungen in deutscher Sprache
3 + 4 Tage
TOP5017 Teil 1
24. – 26. April 2017
19. – 22. Juni 2017
Küsnacht/Zürich, CH
Berlin, D
18. – 20. Sept. 2017
14. – 17. Nov. 2017
Küsnacht/Zürich, CH
Frankfurt, D
Teil 2
TOP5027 Teil 1
Teil 2
Seminargebühr: CHF 8.800.–* zzgl. Mwst.
Durchführungen in englischer Sprache
5 + 4 Tage
N1117
Teil 1
Teil 2
20. – 24. Feb. 2017
19. – 22. Juni 2017
Berlin, D
Davos, CH
N1127
Teil 1
Teil 2
19. – 23. Juni 2017
23. – 26. Okt. 2017
Luzern, CH
Brunnen, D
N1137
Teil 1
Teil 2
16. – 20. Okt. 2017
2018
Boston, USA
Seminargebühr: CHF 9.800.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab-edu.com/top50
oder mit Anmeldekarte Seite 17.
Prospekte deutsch oder englisch: Herunterladen unter mab-edu.com/top50
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MANA G E M E N T W EI TER B I LDUNG
EXECU T IVE S CH OOL
Finanzmanagement
AUFBAU
4-tägiges Seminar für Führungskräfte in ergebnisverantwortlichen Positionen, zu den
zentralen Themen der finanziellen Steuerung
aus Sicht des Executive-Managements.
KONZEPT
Das strategische Finanzmanagement liegt in
der Verantwortung von Executives und oberem Management. Wer für ein Unternehmen, eine Tochtergesellschaft, einen Unternehmensbereich oder für ein Profit Center
zuständig ist, trifft laufend finanzielle Entscheidungen von grosser Tragweite. Einige
Beispiele:
• Die Ausdehnung des Leistungsangebots in
Richtung Problemlösung, Fullservice-Angebot oder Systemintegration steigert den
Finanzbedarf und treibt die Kosten. Wie
kann die Verschlechterung der Kostenposition vermieden werden?
• Die Entscheidung für In- oder Outsourcing
verändert die Wertschöpfungstiefe und damit die Kapitalintensität. Mit gravierenden
Folgen für die Rentabilität. Wie können die
Rentabilitäts-Ziele erreicht werden?
• Der harte Wettbewerb bei stagnierendem
Markt und erodierenden Margen zwingt
die Unternehmung zu sukzessiven Preiszugeständnissen. Dies drückt auf die Ertragslage und verschlechtert die Gewinnsituation. Was kann dagegen getan werden?
• Die Fokussierung auf das Kerngeschäft
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führt zur teilweisen Desinvestition. Einzelne
Unternehmensteile sollen verkauft werden.
Wie kann ein optimaler Verkaufspreis erreicht werden?
• Die Controlling-Abteilung liefert Management-Reports und eine Vielzahl verdichteter
Daten. Wie können daraus Massnahmen
zur Ergebnissicherung und Cashflow-Steigerung abgeleitet und umgesetzt werden?
• Von oben werden finanzwirtschaftliche
Ziele vorgegeben, die mehr als nur ehrgeizig sind. Was kann getan werden, um sie
dennoch zu erreichen?
Diese Fragen zeigen, dass es eben nicht ausschliesslich Sache der Finanzabteilung und des
Controllings ist, sich um «die Finanzen» zu
kümmern. Das Strategische Finanzmanagement
ist nahtlos mit dem Strategischen Management
verzahnt. Der ganzheitliche St. Galler Management Ansatz hilft, diese Verknüpfung abzubilden und ehrgeizige Ziele zu erreichen:
• Überdurchschnittliche Rentabilität, rentables Wachstum und eine gesunde Finanzlage mit nachhaltiger Wertsteigerung.
NUTZEN
Das Seminar hilft, die finanzpolitischen Weichen richtig zu stellen. Es fördert das Gesamtverständnis und die Fähigkeiten zur Wahrnehmung der finanziellen Führungsaufgabe.
Und es bietet Instrumente und Methoden,
um eigene finanzielle Ziele besser erreichen
zu können. Die erfahrenen, hochkarätigen
Dozenten zeigen, wie Leistung und
finanzielle Ergebnisse optimiert werden.
TEILNEHMERINNEN / TEILNEHMER
• Führungskräfte mit Ergebnisverantwortung
• Geschäftsführer und deren Stellvertreter
• Mitglieder der Geschäftsleitung und des
Vorstands
• CEO’s und Executive-Führungskräfte
• Verantwortliche für wichtige Teilbereiche
und Spezialisten, die vermehrt Verantwortung für finanzielle Resultate tragen
• Profit Center-Leiter(innen), mit umfassender Verantwortung
THEMENSCHWERPUNKTE
Strategisches Finanzmanagement im
Überblick
• Die finanzielle Führungsaufgabe als Bestandteil eines ganzheitlichen Managements
• Strategische Entscheidungen des Finanzmanagement im St. Galler Management
Ansatz
Strategie und Finanzen
• Auswirkungen strategischer Veränderungen auf das Finanzmanagement
• Veränderungen von Kostenstruktur und
Kostenposition
• Veränderung von Wertschöpfungstiefe
• Konsequenzen für Kapitalintensität und
Rentabilität
• Auswirkungen auf die Finanzierbarkeit
strategischer Optionen
Fokussierung, Innovation, Wachstum
• Konsequenzen dieser drei unterschiedlicher Strategie-Varianten für das Finanzmanagement
• Auswirkungen auf Liquidität, Rentabilität,
Cashflow und Unternehmenswert
Ganzheitliche Ergebnissteuerung
• Die wichtigsten «Stellschrauben», um
Cashflow, EBIT, Unternehmenserfolg oder
Profit Center-Deckungsbeitrag steuern und
kontinuierlich verbessern zu können
• Instrumente und Methoden einer wirkungsvollen Ergebnissteuerung
Die Aussagekraft des Jahresabschlusses
• Analyse und Interpretation von Bilanz,
Erfolgsrechnung, Gewinn- und Verlustrechnung
• Wichtige Trends und Veränderungen
«zwischen den Zahlen» erkennen
• Kennziffern verstehen
• Steuernd eingreifen, um negativen Entwicklungen rechtzeitig entgegen zu wirken
Finanzierung und Kapital
• Finanzierungs-Arten
• Finanzierungs-Strategie,
Financial Engineering
• Finanzierungskosten senken
• Den Finanzbedarf ermitteln
• Für Liquiditätsreserve sorgen
• Kapitalbeschaffung: Fremd- oder
Eigenkapital?
• Die Kosten von Fremd- und Eigenkapital
• Vor- und Nachteile einer Kapitalerhöhung
Logik des Finanzmarkts
• Die Erwartung von Investoren
• Umgang mit Analysten, Investor Relations
• Die Voraussetzungen für Kreditwürdigkeit
Unternehmenswert im Visier
• Shareholder-Value-Konzept: Was ist
geblieben?
• Warum der Unternehmenswert dennoch
gesteuert werden muss
• Nachhaltige Wertsteigerung erreichen
• Die Werttreiber
• Gezielter Einsatz von Wertgeneratoren
Zukauf von Unternehmen oder Unternehmensteilen
• Externes Wachstum durch Zukauf
• Die Ermittlung des Unternehmenswerts
• Die realitätsnahe Bewertung von Synergien: Wo können sie genutzt werden, wo
eher nicht?
• Praxiserfahrungen im Realisieren von
Synergien
• Verkaufsverhandlung und Due Dilligence
Desinvestition
• Verkauf von Unternehmen oder Unternehmensteilen
• Portfolio-Bereinigungen
• Verselbständigung mit oder ohne
Management-buy-out
• Voraussetzungen, um einen guten
Verkaufspreis zu realisieren
Fusion
• Die Verschmelzung zweier Geschäfte
• Die Stärkung der Marktposition
• Die Reduktion der Kosten
• Die Anpassung überhöhter Kapazitäten an
die Nachfrage
• Das Vermeiden von Doppelspurigkeiten
• Die Ergänzung bezüglich Fähigkeiten und
Kernkompetenzen
• Der Versuch, aus zwei Kulturen eine neue
zu schaffen
Management Informationssysteme
• Finanzielle Frühwarnsysteme
• Aufbau eines wirkungsvollen Management-Informationssystem (MIS)
Controlling
• Modernes Berichtswesen
• Aussagefähige Ergebnisdarstellung
• Navigationsinstrumente
Durchführungen in deutscher Sprache
4 Tage
M4017
M4027
M4037
M4047
M4057
Hamburg, D
06. – 09. März 2017
19. – 22. Juni 2017
Berlin, D
18. – 21. Sept. 2017
Waldhaus, CH
14. – 17. Nov. 2017
Frankfurt, D
27. – 30. Nov. 2017
Luzern, CH
Durchführungen in englischer Sprache
4 Tage
N5017
N5027
19. – 22. Juni 2017
Davos, CH
23. – 26. Okt. 2017
Brunnen, CH
Seminargebühr: CHF 4.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab-edu.com/m40
oder mit Anmeldekarte Seite 17.
Prospekte deutsch oder englisch: Herunterladen unter mab-edu.com/m40
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MANA G E M E N T W EI TER B I LDUNG
EXECU T IVE S CH OOL
Strategisches Management für Executives
KONZEPT
Strategisches Management will den Erfolg von
heute absichern und den Erfolg von morgen
durch geeignete Massnahmen vorausschauend
einleiten. Strategisches Management gehört in
das Fähigkeits-Portfolio von Führungskräften.
Dieses Seminar bezweckt, Ihnen das aktuell
beste Wissen über Gesetzmässigkeiten, Wirkungsmechanismen, Instrumente und Vorgehensweisen zu vermitteln, um die Verantwortung über das Strategische Management bewusst und kompetent wahrnehmen zu können.
Sie lernen, ihre Geschäfte richtig zu positionieren und im Wettbewerbsumfeld zu verteidigen
und auszubauen. Sie lernen, wesentliche Entwicklungen in einem globalen Umfeld zu analysieren und den Handlungsbedarf zur Verteidigung der eigenen Wettbewerbsposition zu bestimmen. Sie erkennen, mit welchen Geschäftsmodellen zusätzliches Geschäft und
zusätzlicher Unternehmenswert geschaffen
werden kann. Und Sie lernen, wie Schritt für
Schritt der Prozess des Strategischen Managements durchlaufen wird.
NUTZEN
Das Seminar bringt Sie auf den neuesten Stand
zum Thema ‹Strategisches Management›.
• Es eignet sich für oberste und obere Führungskräfte, die Strategiekonzepte und Entscheidungsanträge beurteilen müssen.
• Es eignet sich für Führungskräfte, die Strate6
gien für die Unternehmung, für einzelne
Business Units oder für Bereiche und Funktionen selbst oder im Team erarbeiten
• Spezialisten aus den Bereichen Interne
Unternehmensberatung, Strategische
Planung, Unternehmensentwicklung sowie
Consulting lernen, wie ein komplexes Strategieprojekt gesteuert wird.
Erkenntnisse aus der weltweiten
Strategieforschung
• Was gute von schlechten Strategien unterscheidet
• Wie falsche, überlebensgefährdende
Strategien vermieden werden
• Welchen Anforderungen eine zukunftsweisende Strategie genügen muss
TEILNEHMER/INNEN
• Oberste und obere Führungskräfte
• Executive Manager, Geschäftsführer
• Mitglieder der Geschäftsleitung, Direktoren,
Vorstände
• Leiter bedeutender Bereiche und Funktionen
• Spezialisten aus Unternehmensentwicklung
• Führungskräfte/Projektleiter aus Linie und
Stab, die in Strategie-Analysen, StrategieErarbeitung und/oder Strategie-Umsetzung
involviert sind.
Das Strategie-System gestalten
• Welche Strategien ein Unternehmen
braucht
• Wer diese erarbeiten sollte
• Wie der Ablauf eines Strategieprojektes bestimmt wird
• Wie Wissensträger involviert und breit abgestützte Strategievorschläge entwickelt werden
THEMENSCHWERPUNKTE
Strategisches Management
• Das bestehende Geschäft verteidigen und
ausbauen
• Das Kerngeschäft bestimmen
• Die Geschäfte der Zukunft definieren und
aufbauen
• Die Positionierung im Wettbewerbsumfeld
• Neue Technologien für das eigene Geschäft
nutzen
• Die langfristige Überlebensfähigkeit des
Unternehmens sichern
Strategie-Themenbereiche im Überblick
• Strategische Analyse: Chancen erkennen,
Handlungsbedarf orten
• Strategische Ausgangslage: Die eigene Position bestimmen
• Strategische Optionen: Mögliche Wege in
eine erfolgreiche Zukunft
• Strategie-Design: Die Kunst, präzise Strategien zu formulieren
• Strategie-Abstimmung: Integration von
Strategie, Kultur, Struktur, Prozessen,
Fähigkeiten und Ressourcen
• Implementierung: Vom Konzept zur Tat
Unternehmenspolitische Vorgaben
• Vision, Mission und Werte als Vorgaben
• Leitbild, Führungsrichtlinien und Leitplanken
• Oberste Zielvorgaben an das Management
Chancenmanagement
• Kreative Suche nach Erfolg versprechenden
Wachstumspotentialen
• Das Konzept ‹Chancenmanagement›
Unternehmenskultur
• Eine gute Strategie gedeiht nicht in
jeder Kultur
• Die gewollte Unternehmenskultur
Corporate Strategy
• Die Strategie des Unternehmens im Wettbewerbsumfeld
• Empfehlungen der ‹Strategie-Gelehrten›
• Best Practices aus der Praxis
Markendehnung
• Schaffen neuer Marktpotenziale durch
Markendehnung
• Praxisbeispiele: Was funktioniert, was nicht?
Die beste Organisations-Struktur
• Die Organisationsstruktur als heimlicher
Treiber des Geschäfts
• Wie Strukturen Realitäten schaffen
Verteidigung: Sicherung der Positionen
• Rentable Geschäfte kommen ins Visier von
Wettbewerb und Nachahmern
• Die besten Verteidigungs-Strategien zur
Sicherung des rentablen Geschäfts
Prozesse, IT, Systeme
und Führungsinstrumente
• Prozesse zu Wettbewerbsvorteilen ausbauen
• IT als Treiber des Unternehmenserfolgs
Das Geschäftsmodell heute
• Auch Geschäftsmodelle haben einen
Lebenszyklus
• Welche Erfolgstreiber verlieren an Wirkung
und werden verdrängt?
• Was sind die Erfolgstreiber der Zukunft?
Das Kerngeschäft heute
• Das Kerngeschäft forcieren
• Was gehört zum Kerngeschäft?
• Strategische Ressourcensteuerung
Das Geschäfts-Portfolio
• Wie unterteilen wir unsere Unternehmung
in einzelne Geschäfte?
• Das Geschäfts-Portfolio als Kernelement der
Unternehmens-Strategie
Entwicklungen und Veränderungen
• Die zentralen Analysen für jedes
Geschäftsfeld
• Strategische Gesetzmässigkeiten
Business Development
• Reife Märkte tendieren zu Margenerosion,
Hyperwettbewerb, Verdrängung
• Rentabilität sichern dank Business
Development
• Neue Geschäftsmodelle, Innovation
• Aufbau neuer Ländermärkte
• Aufbau neuer Vertriebskanäle
• Lösungen statt Produkte
Kernkompetenzen heute und morgen
• Warum fähigkeitsgetriebene Strategien
meist erfolgreicher sind
• Das Konzept der Kernkompetenzen
• Fähigkeiten statt Firmen zukaufen
• Führungsinstrumente zum Monitoring
• Strategisches Controlling
Führung und Führungsphilosophie
• Vom Strategischen Management zur Strategischen Führung
• Das persönliche Führungsverständnis
Strategien implementieren
• Erfolgsfaktoren der Strategie-Umsetzung
• Das richtige Management Team
• Die richtigen Anreizmodelle
Durchführungen in deutscher Sprache
4 Tage
M3117
M3127
M3137
M3147
M3157
M3167
M3167
23. – 26. Jan. 2017
Luzern, CH
20. – 23. Feb. 2017
Köln, D
03. – 06. April 2017
Flims, CH
08. – 11. Mai 2017
Hamburg, D
04. – 07. Sept. 2017
Rottach-Egern, CH
16. – 19. Okt. 2017
Luzern, CH
06. – 09. Nov. 2017
Berlin, D
Durchführungen in englischer Sprache
4 Tage
N2517
N2527
06. – 09. März 2017
Flims, CH
28. – 31. Aug. 2017
Luzern, CH
Seminargebühr: CHF 4.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab-edu.com/m31
oder mit Anmeldekarte Seite 17.
Prospekte deutsch oder englisch: Herunterladen unter mab-edu.com/m31
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MANA G E M E N T W EI TER B I LDUNG
EXECU T IVE S CH OOL
Holding- und Konzernmanagement
KONZEPT
Muttergesellschaft und ihrer Töchter durch
oberste Leitplanken, Strategie, Kultur und
Struktur. Dazu gehört die bewusste Bildung
von Schwerpunkten genauso wie die strategiekonforme Steuerung der Ressourcen.
2-teiliges Programm für Entscheidungsträger
und Führungskräfte aus dem Holding-, Konzern- und Gruppenmanagement. Mit Schwerpunkt auf die Themen Unternehmenspolitik,
Konzernstrategie und Executive Leadership.
Teil 2 zeigt jene Führungsaspekte, bei denen es
um die Mobilisierung von Mitarbeitern und
Führungskräften geht. Dank gutem Leadership
soll Freude an gemeinsamen Leistungen entstehen. Dank gekonnter Führung soll hohe
Arbeitszufriedenheit, ein gutes Betriebsklima
und eine hohe Leistungsorientierung zugleich
erzeugt werden.
TEILNEHMER/INNEN
• Aufsichtsräte, Unternehmer
• Vorstände, Verwaltungsräte und Top
Management
• Mitglieder der Geschäftsleitung
• Executives aus übergeordneten Muttergesellschaften
• Verantwortliche zentraler Servicecenters,
Querschnittsfunktionen, Zentralfunktionen
• Geschäftsführer von Tochtergesellschaften
Teil 1 umfasst den konzeptionellen Teil der Führung einer Holding, eines Konzerns oder einer
Unternehmensgruppe: Die Ausrichtung der
Durchführungen
3 + 4 Tage
M1517
Teil 1
Teil 2
24. – 26. April 2017
08. – 11. Mai 2017
Küsnacht/Zürich, CH
Rottach-Egern, D
M1527
Teil 1
Teil 2
18. – 20. Sept. 2017
04. – 07. Dez. 2017
Küsnacht/Zürich, CH
Berlin, D
Seminargebühr CHF 7.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab-edu.com/m15
oder mit Anmeldekarte Seite 17
Prospekte herunterladen unter mab-edu.com/m15
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TEIL 1: STRATEGISCHE FÜHRUNG DES
KONZERNS
Aufsichtsrats- und VR-Management
• St.Galler Management-System für Aufsichtsresp. Verwaltungsrat
• Mit normativem Management den Vorstand
und die Geschäftsleitung lenken
• Die Leitplanken- und Kontrollfunktion
gekonnt wahrnehmen
• Risikofrüherkennung als Aufgabe der
Aufsichtsorgane
Strategische Verantwortung von Vorstand
und Geschäftsleitung
• Mission, Vision und strategische Leitplanken
für Holding, Konzern oder Group
• Die Holding- oder Konzernstrategie
• Oberste Zielvorgaben für die nachgelagerten
Tochtergesellschaften
• Holding Leadership: Stellenwert des Menschen im Unternehmen
• Führungsprinzipien, Kultur, Führungsgrundsätze als Vorgaben von oben
• Zentralisierung und Dezentralisierung
• Von oben nach unten umsetzen: St.Galler
Implementierungs-Modell
TEIL 2: EXECUTIVE LEADERSHIP
St. Galler Leadership Modell
• Führen einer ganzen Organisation
• Führen von Führungskräften
• Gewollte Resultate über mehrere HierarchieEbenen Realität werden lassen
Arbeitgeberattraktivität
• Die Qualität der Führungskräfte, Spezialisten
und High Potentials entscheidet über den
Unternehmenserfolg
• Die Besten suchen sich attraktive Arbeitgeber
• Wie erreicht ein Unternehmen die gewollte
Arbeitgeber-Attraktivität?
Schlüsselpositionen richtig besetzen
• Die richtigen Führungskräfte an der richtigen
Stelle
• Prinzipien der Besetzung von Schlüsselpositionen
Führen mit Anreizen
• Anreizmodelle entwickeln
• Die Rolle von Aufsichtsrat, Verwaltungsrat
und Top Management bei der Ausgestaltung
der Anreizmodelle
St.Galler General Management Seminar
KONZEPT
Wie kann eine Unternehmung so geführt
werden, dass die erwarteten Resultate erreicht
werden? Ziel des 4-tägigen Seminars ist, die
aktuell besten Kenntnisse über besonders
wirkungsvolles Management aufzuzeigen.
TEILNEHMER/INNEN
• Führungskräfte der oberen Ebenen mit dem
Ziel, die Möglichkeiten des ganzheitlichen
Managements wirkungsvoll zu nutzen
• Executives mit Ergebnisverantwortung
• Vorstände, Geschäftsführer
• Leiter/innen von Geschäftsbereichen, Business Units, Profit Centers
• Verantwortliche für bedeutende Bereiche
THEMEN
St. Galler Management Ansatz
• Die St. Galler Management-Schule und ihre
Anwendung in der Praxis
• Nachhaltiger Erfolg statt kurzfristiger
Scheinoptimierung
• Das ständige Bemühen um die beste
Management-Qualität
Prinzipien wirkungsvoller Unternehmensführung
• Welche Konzepte bietet die Wissenschaft?
• Welche Erfahrungen lehrt die Praxis ?
• Das Modell der resultatbezogenen
Unternehmensführung
Ganzheitlichkeit
Wirkungsvolle Unternehmensführung verlangt nach ganzheitlichem Denken, aber
ganz einfachem Handeln.
Sinngebung und Vorgabe von Richtung
• Normative Leitplanken, Business Mission
• Ethik-Konzept, Oberste Werte und Ziele
• Code of Conduct, Verhaltensrichtlinien
Systemeingriffe
Eine Unternehmung funktioniert nach Spielregeln. Zur Aufgabe der Unternehmensführung gehört es, Spielregeln vorzugeben und
deren Einhaltung sicherzustellen.
Am Geschäft der Zukunft arbeiten
• Unternehmens-Vision, Trend-Szenarios
• Business Opportunities
• Entwicklung neuer Geschäftsmodelle
• Innovations-Strategie
Bestehende Marktpositionen ausbauen
• Die zielführende Geschäftsfeld-Gliederung
• Wachstum im Kerngeschäft
• Kernkompetenzen erkennen und nutzen
• Unternehmens- und Geschäfts-Strategien
• Funktionale Strategien
Strukturen und Prozesse
• Hochleistungs-Organisation
• IT als ‹Business Enabler›
Selbstorganisation
Führen mit Systemeingriffen anstelle direkter
Führung funktioniert, wenn die Voraussetzungen geschaffen wurden. Was einfach
klingt, ist in Wahrheit die hohe Schule der
Unternehmensführung. Im Verlauf des Seminars zeigen hochkarätige Dozenten, wie dies
in der Praxis gemacht wird.
•
•
•
•
Branding
• Die Unternehmung als Marke
• Reputations Management
• Die richtige Markenstrategie
Umsetzung im Tagesgeschäft
• Entwicklung benötigter Fähigkeiten
• Talent-Pool
• Unternehmenskultur
• Führungsverhalten und soziale Kompetenz
• Führungsinstrumente
• Anreizmodelle
Gewinn- und Wertmanagement
• Ergebnis-Steigerung
• Werttreiber-Management
Break-Even-Punkt und Flexibilität
Minimale Grösse im relevanten Markt
Kostenführerschaft
Optimale Wertschöpfung
Kommunikation
• Interne Kommunikation als Herausforderung
• Kommunikation mit der Oeffentlichkeit
Durchführungen in deutscher Sprache
4 Tage
M2217
M2227
M2237
13. – 16. März 2017
Flims, CH
04. – 07. Sept. 2017
Luzern, CH
13. – 16. Nov. 2017
Luzern, CH
Seminargebühr: CHF 5.500.–* zzgl. Mwst.
Durchführungen in englischer Sprache
5 Tage
N1317
20. – 24. Feb. 2017
Berlin, D
N1327
N1337
19. – 23. Juni 2017
Luzern, CH
16. – 20. Okt. 2017
Boston, USA
Seminargebühr: CHF 5.400.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab-edu.com/m22
oder mit Anmeldekarte Seite 17.
Prospekte deutsch oder englisch: Herunterladen unter mab-edu.com/m22
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MANA G E M E N T W EI TER B I LDUNG
EXECU T IVE S CH OOL
Executive Leadership Seminar
KONZEPT
TEILNEHMER/INNEN
PROGRAMMINHALTE
Dieses Seminar eignet sich für Führungskräfte mit Erfahrung und Erfolgsausweis. Die
Teilnehmenden wollen die Art, wie sie selbst
führen, anhand der Erkenntnisse der modernen Führungslehre überprüfen. Sie sind mit
Ihrer eigenen Führungsleistung zwar zufrieden. Aber vielleicht gibt es ja noch Bereiche
für Verbesserungen. Diese könnten vor allem
dort gefunden werden, wo meist Potenziale
schlummern, nämlich bei der Frage: Wie
muss ich führen, um die Fähigkeiten und
Möglichkeiten meiner Mitarbeiter noch besser zur Geltung zu bringen?
Teilnehmende sind Führungskräfte mit Ergebnisverantwortung aus allen Executive-Bereichen mit dem Ziel,
• in Zukunft noch mehr zu führen
• ihren Führungsstil je nach Situation noch
besser zu variieren
• das eigene Führungsverhalten in ganz
speziellen Situationen zu optimieren
• sich auch in schwierigen Situationen nicht
von eigenen Überzeugungen abbringen zu
lassen und unbeirrt einen für richtig erachteten Weg zu gehen
Ausführen oder Führen?
Übersatz
Durchführungen in deutscher Sprache
4 Tage
M5117
M5127
13. – 16. Feb. 2017
Davos, CH
08. – 11. Mai 2017
Rottach-Egern, D
M5137
04. – 07. Sept. 2017
Köln, D
M5147
04. – 07. Dez. 2017
Berlin, D
Seminargebühr CHF 4.900.–* zzgl. Mwst.
Durchführungen in englischer Sprache
4 Tage
N6017
N6027
08. – 11. Mai 2017
Luzern, CH
20. – 23. Nov. 2017
Davos, CH
Seminargebühr CHF 5.500.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab-edu.com/m51
oder mit Anmeldekarte Seite 17
Prospekte deutsch oder englisch: Herunterladen unter mab-edu.com/m51
10
Was fällt Ihnen leichter: Ausführen oder Führen? Selber machen oder andere dazu zu
bringen, es gleich gut, vielleicht sogar besser
zu machen, als Sie es täten? Wer stark im
Ausführen ist, stösst irgendwann an Grenzen: Auch der eigene Tag hat nur 24 Stunden. Wenn mehr nicht geht, müssen andere
Wege gesucht werden, um das eigene Können, die eigenen Ideen in die Tat umzusetzen. Spätestens jetzt wird man vom Macher
zur Führungspersönlichkeit. Führung bezweckt in diesem Fall, den eigenen Wirkungsgrad zu multiplizieren. Durch die Weitergabe des Wissens an Mitarbeiter werden
diese in die Lage versetzt, wirkungsvoll an
den wesentlichen Erfolgstreibern eigenständig zu arbeiten. ‹Leadership für Executives›
hilft Ihnen, Ihren persönlichen Wirkungsgrad
durch ein Mehr an Führung noch weiter auszubauen.
Mit welchem Führungsstil?
Wer als Führungspersönlichkeit Mitarbeiter
zum gemeinsamen Erfolg führt, hat mehrere
Möglichkeiten der Führung: ‹Befehl auf den
Mann› oder Selbstorganisation mit der Basisidee, Leitplanken vorzugeben, Kompetenzen
an den Ort des Geschehens zu delegieren
und durch Systemsteuerung und Lenkung für
die gewünschten Resultate zu sorgen. Zwischen diesen beiden sehr unterschiedlichen
Führungsstilen gibt es zahlreiche weitere.
Welcher ist der Ihre? Welches ist Ihr persönliches Führungs-Muster? Beherrschen Sie
allenfalls mehrere und sind Sie in der Lage, je
nach Situation den bestmöglichen Führungsstil zum Einsatz zu bringen? Wo sind Sie
noch authentisch, ab wann nicht mehr?
Leadership für Executives gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre eigenen Führungs-Muster zu erkennen, Stärken als Führungskraft zu erfahren und noch besser zum Einsatz zu bringen.
Führungsverhalten in speziellen
Situationen
In besonderen Situationen zeigt sich die Führungsqualität: Unter Druck. Bei Ueberlastung.
In emotional belastenden Situationen. Bei
Erfolgszwang. In persönlichen Konflikten. Im
systembedingten Dilemma. Hier zeigen sich
Souveränität, Reife und Führungsqualität.
Selbst sehr erfahrene Führungskräfte sollten
immer wieder von neuem ihr Führungsverhalten optimieren.
Aus Fehlern lernen. An den Erfolg glauben.
Wirkliche Erfolge brauchen häufig mehr als
einen Anlauf. Aus Fehlern wird man klug.
Fehler sind Chancen, selbst erlebte Erfahrung, die man nutzen sollte. Das Instrumentarium dazu: Resilienz. Wir zeigen, wie man
dieses Erfolgsprinzip bei sich selbst, im eigenen Management Team und im Unternehmen verankert.
Persönliche Führungskompetenz für Executives
AUFBAU
Die Suche nach der «richtigen» Führung ist
eine permanente Aufgabe für Führungskräfte
mit umfassender Verantwortung. Ein wertvoller Navigator dazu ist das St.Galler Führungsmodell. Es bietet Orientierung. Schafft Übersicht. Gibt Handlungsanleitungen für eine
ganzheitliche Führung. Und basiert auf Erkenntnissen, die seit vielen Jahren erfolgreich
in der Praxis angewendet und laufend verfeinert und weiterentwickelt werden. Dieses Führungsseminar verdichtet Bewährtes und Neues,
orientiert sich am St.Galler Führungsmodell
und zeigt, wie Führungskräfte ihre Effektivität
dank Leadership und Führung optimieren.
TEILNEHMER/INNEN
Das Seminar richtet sich an Führungskräfte
mit Erfahrung und Verantwortung für die
resultatorientierte Führung von bedeutenden
Bereichen des Unternehmens.
THEMENSCHWERPUNKTE
1. Richtung vorgeben
Mitarbeiter wollen Orientierung, wollen wissen, wohin die Reise geht, welche Richtung
einzuschlagen ist. Nur wenn sie die unternehmerische Vision mittragen und die von der Geschäftsleitung formulierte Strategie verstehen
und bejahen, können sie den von ihnen erwarteten Beitrag leisten. Und dieser ist wichtig, um
auf Basis erfolgversprechender Strategien Konzepte umzusetzen und Ziele zu erreichen.
2. Klare Leitplanken vorgeben, oberste
Ziele kraftvoll umsetzen
Vision, Mission, Werte und Richtung müssen in
präzise Zielvorgaben für die Gesamtorganisation münden. Für diese obersten Ziele sind Akzeptanz und Engagement quer durch die
ganze Organisation zu schaffen – eine Aufgabe, die vor allem dann eine grosse Herausforderung ist, wenn Wandel angesagt und Altbewährtes und Liebgewonnenes verändert
werden. Neue Strategien bringen Veränderung
und die Notwendigkeit für gutes Change Management.
3. Führungsphilosophie und Führungsstil
Das Verständnis von Führung variiert, die
Bandbreite ist sehr gross. Von «autoritär mit
Zielvorgabe und Kontrolle» bis «selbstorganisierend mit Handlungsautonomie im Rahmen
vereinbarter Ziele». Kein Führungsstil ist richtig
oder falsch. Wichtig ist, dass er situativ angepasst wird und authentisch ist. Die eigene Führungsphilosophie, die Persönlichkeit von Führungskraft und Mitarbeitern und die jeweilige
Situation sind zentrale Parameter.
4. Führungsverhalten
Im Geschäftsalltag entscheidet das Verhalten,
nicht das Konzept. Wie wird kommuniziert?
Wie motiviert oder demotiviert? Wie ist der
Umgang mit Konflikten? Herrschen Vertrauen
oder Misstrauen? Teamgeist oder Einzelgängertum? Gibt es das gute Beispiel? Wie ist der
Umgang mit Fehlern? Werden Erfahrungen
geteilt? Und wie erfolgt berechtigte Kritik?
5. Die richtigen Führungskräfte
Mit guten Führungskräften ist (fast) alles erreichbar. Mit schlechten wird abgewirtschaftet.
Aber: Was wird getan, um gute Mitarbeiter
und gute Führungskräfte heranzubilden? Wie
viel Führungsnachwuchs wird jährlich so entwickelt, dass rechtzeitig ausreichend Management-Kapazität bereitsteht? Denn meist hat
man mehr Ideen und Projekte als Führungskräfte. Und was ist zu beachten, wenn man
Leistungsträger von aussen «zukauft»?
6. Einsatz geeigneter Führungsmethoden
Führungsmethoden sind Hilfsmittel. Werk-
zeuge für Manager. Sie sollen helfen, Effektivität und Effizienz zu steigern. Dazu gehören Instrumente zur Arbeitstechnik, Prioritätenbildung, Entscheidung und Kontrolle, Sitzungstechnik, Zielvereinbarung, Qualifizierung und
vielem anderen mehr. Falsch eingesetzt fördern
sie statt Leistung nur die Bürokratie. Richtig angewendet steigern sie den Wirkungsgrad der
Führungskraft, seiner Mitarbeiter und seines
Management Teams.
NUTZEN
Die Teilnehmenden lernen, diese Bausteine einer ganzheitlichen Führung so einzusetzen,
dass Leadership und Führung im Sinne des St.
Galler Ansatzes die Optimierung der persönlichen Führungsleistung bewirken.
Durchführungen in deutscher Sprache
4 Tage
M5717
M5727
M5737
27. – 30. März 2017
Horn, CH
26. – 29. Juni 2017
Horn, CH
23. – 26. Okt. 2017
Flims, CH
Seminargebühr: CHF 4.900.–* zzgl. Mwst.
Durchführungen in englischer Sprache
4 Tage
N6017
N6027
08. – 11. Mai 2017
Luzern, CH
20. – 23. Nov. 2017
Davos, CH
Seminargebühr: CHF 5.500.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab-edu.com/m57
oder mit Anmeldekarte Seite 17.
Prospekte deutsch oder englisch: Herunterladen unter mab-edu.com/m57
11
MANA G E M E N T W EI TER B I LDUNG
EXECU T IVE S CH OOL
Überzeugend auftreten. Kompetent verhandeln.
ken. Sie lernen, sich souverän zu bewegen und
andere mit ihrer Begeisterungs- und Motivationsfähigkeiten mitzureissen. Eine Fähigkeit, die
KONZEPT
In diesem 3 + 3-tägigen Programm werden
zwei zentrale Themen der persönlichen Führungskompetenz vertieft behandelt. Teil 1 kon-
überall von Bedeutung ist: Bei der Mitarbeiterführung. Um sich in der Gruppe auf sympathische Art durchzusetzen. Um in Verhandlungen
zu überzeugen. Um im Kundengespräch die
zentriert sich auf das Thema der sozialen und
emotionalen Kompetenz. Also auf die Wirkung, die eine Führungskraft auf Mitarbeiter,
Kollegen, Vorgesetzte, Kunden und sonstige
Dritte ausstrahlt. Teil 2 fokussiert auf Rhetorik,
gewünschten Resultate zu erzielen.
TEILNEHMERINNEN/TEILNEHMER
• Führungskräfte mit der Bereitschaft, das
eigene rhetorische Wissen und Können zu
Verhandlungstechnik und Gesprächsführung.
Die Teilnehmenden erfahren über ihre persönliche Kompetenz bzgl. Rhetorik, Verhandlungstechnik, Gesprächsführung, Auftreten und Wir-
hinterfragen
Durchführungen in deutscher Sprache
3 + 3 Tage
M6217
Teil 1
Teil 2
20. – 22. Feb. 2017
19. – 21. Juni 2017
Berlin, D
Luzern, CH
M6227
Teil 1
Teil 2
08. – 10. Mai 2017
19. – 21. Juni 2017
Bonn, D
Luzern, CH
M6237
Teil 1
Teil 2
04. – 06. Sept. 2017
25. – 27. Sept. 2017
Luzern, CH
Bonn, D
M6247
Teil 1
Teil 2
04. – 06. Dez. 2017
19. – 21. März 2018
Stuttgart, D
Berlin, D
Teil 1
Teil 2
26. – 28. Juni 2017
16. – 18. Okt. 2017
Köln, D
Luzern, CH
N7227
Teil 1
Teil 2
27. – 29. Nov. 2017
2018
Berlin, D
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
www.mab-edu.com/m62
oder mit Anmeldekarte Seite 17
Prospekte deutsch oder englisch: Herunterladen unter mab-edu.com/m62
ten bekommen, wie in diesem Seminar.
THEMEN TEIL 2
Rhetorik und Verhandlungstechnik
• Professioneller Gebrauch der Sprache
• Kommunikative Kompetenz
• Aufbau und Gestaltung einer Rede
• Rhetorik und Wortwahl
• Wie werde ich selbst von meinem
Gegenüber gesehen?
Diskussionen leiten
• Diskussionen resultatorientiert führen
• Auf Einwände richtig antworten
Imagefragen einer Führungskraft
• Die Körpersignale der Erfolgsgewohnten
und Erfolgsanwärter
• Wie Menschen mit Erfolgspotenzial gehen,
• Ruhe und Übersicht behalten
stehen, sitzen, gestikulieren
• Augenkontakte gezielt einsetzen
• Selbstimage und Fremdimage
In Konferenzen und Meetings bestehen
• Ausgesprochene und unausgesprochene
Erwartungen
• Verhalten bei Meinungsverschiedenheiten
• Richtiges Verhalten bei Manipulation und
psychologischer Kriegsführung
Sie werden dabei von den anderen Seminarteilnehmern beobachtet und kritisiert.
Seminargebühr CHF 5.900.–* zzgl. Mwst.
12
THEMEN TEIL 1
Der erste Eindruck
• Wie Menschen über andere urteilen
• Bewusste und unbewusste Einschätzung
• Der erste Eindruck: Wie entsteht er?
3 + 3 Tage
N7217
Anmeldung:
wollen
Sich selbst kennen lernen
Sie verhandeln, überzeugen, schlichten,
halten Ansprachen, beurteilen Mitarbeiter,
telefonieren, beruhigen Kunden und präsentieren das Unternehmen nach aussen. Und
Seminargebühr CHF 4.900.–* zzgl. Mwst.
Durchführungen in englischer Sprache
• Führungs-, Fachkräfte und Spezialisten, die
ihre persönliche Wirkung weiterentwickeln
Ausstrahlung und Wirkung
Ihr Image sagt jedoch nicht aus, wer Sie sind,
sondern wie Sie von den anderen gesehen
werden. Wahrscheinlich haben Sie noch nie
soviel Feedback über Ihre sozialen Fähigkei-
Gekonnt argumentieren
• Argumentationstechnik im Geschäftsleben
• Sicherer Umgang mit Kommunikationsblockaden
• Bewusste Eskalation und De-Eskalation
• Signale der Körpersprache
Geschäftspartner überzeugen
• Eigene Verhandlungsziele durchsetzen
• Schwierige Vertragsverhandlungen steuern
• Tricks kennen, unfaire Angriffe abwehren
Führung, Kommunikation, Auftreten
KONZEPT
Erfolgreiche Führungskräfte entwickeln ihren
Führungsstil weiter und arbeiten an ihrer
Rhetorik, ihrem Gesprächsverhalten und ihrem Auftreten. Das Führungsseminar bietet
dazu genau die richtige Mischung zwischen
Theorie-Input und praktischer Anwendung.
Sie lernen Methoden und Techniken, die Ihre
Wirkung als Führungskraft erheblich steigern. In Form von Übungen und Rollenspielen werden diese Techniken geübt.
Resultatorientierte Mitarbeiterführung
• Was starke Motivatoren auszeichnet
• Wie ehrgeizige Ziele vereinbart werden
• Wie Werte als Leitplanken wirken
• Warum richtiges Delegieren so wichtig ist
• Wie Selbstorganisation entwickelt wird
Teambildung
• Auf die richtigen Mitarbeiter setzen
• Analyse von Stärken und Schwächen
• Teams bilden
TEILNEHMER/INNEN
Teilnehmende sind Führungs- und Fachkräfte:
• die sich in ihrem beruflichen Umfeld wirkungsvoll, leistungsorientiert und auf
gewinnende Weise durchsetzen wollen
• welche die Werte und Führungsleitplanken
vorleben wollen
• die ihr eigenes Führungs- und Kommunikationsverhalten weiter optimieren wollen
Führungsstil
• Die unterschiedlichen Führungsstile
• Einsatzmöglichkeiten, Vor- und Nachteile
• Situativ richtig führen
• Der persönliche Führungsstil
• Leadership als Basis für Exzellenz
• Professionelle Führung eines Teams
• Leistungs-Verstärkung
• Mitarbeiter-Zufriedenheit
THEMEN
Leadership Exzellenz
• Das integrierte Führungskonzept
• Methoden und Instrumente der Führung
• Erkenntnisse der Führungslehre
Eigene Standortbestimmung
• Meine Stärken als Führungskraft
• Optimierungs-Potenziale
• Welche Führungsqualitäten sollte ich
weiter ausbauen?
Persönliche Führungseffizienz
• Die persönlichen Ziele
• Die eigene Persönlichkeits-Struktur
• Führen der eigenen Person
• Muster des eigenen Führungsverhaltens
Soziale Kompetenz
• Die souveräne Führungspersönlichkeit
• Wie kann ich mehr Wirkung entfalten?
• Wie kann ich andere für Ziele und Wege
gewinnen?
Rhetorik
• Die Kunst, durch Rhetorik zu überzeugen
• Rhetorik als Instrument der Führung
• Die Macht der Sprache wirkungsvoll nutzen
Konflikt-Management
• Typische Konfliktsituationen
• Der eigene Umgang mit Konflikten
• Strategien der Konfliktlösung
Kommunikation
• Die Kunst, zu sagen was man meint
• Wirkung auf andere erzielen
• Führen heisst kommunizieren
• Mitarbeitergespräche
Auftreten
• Selbstbewusst auftreten
• Souverän wirken
• Führungskompetenz ausstrahlen
• Authentisch bleiben
Durchführungen in deutscher Sprache
4 + 3 Tage
M5617
Teil 1
Teil 2
16. – 19. Jan. 2017
08. – 10. Mai 2017
Berlin, D
Bonn, D
M5627
Teil 1
Teil 2
24. – 27. April 2017
08. – 10. Mai 2017
Rottach-Egern, D
Bonn, D
M5637
Teil 1
Teil 2
21. – 24. Aug. 2017
04. – 06. Sept. 2017
Luzern, CH
Luzern, CH
M5647
Teil 1
Teil 2
23. – 26. Okt. 2017
04. – 06. Dez. 2017
Berlin, D
Stuttgart, D
Durchführungen in englischer Sprache
4 + 3 Tage
N6117
Teil 1
Teil 2
08. – 11. Mai 2017
26. – 28. Juni 2017
Luzern, CH
Köln, D
N6127
Teil 1
Teil 2
20. – 23. Nov. 2017
14. – 16. Mai 2018
Davos, CH
Berlin, D
Seminargebühr: CHF 6.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab-edu.com/m56
oder mit Anmeldekarte Seite 17.
Prospekte deutsch oder englisch: Herunterladen unter mab-edu.com/m56
13
MANA G E M E N T W EI TER B I LDUNG
EXECU T IVE S CH OOL
Neue Geschäftsmodelle und Wachstumsstrategien
TEILNEHMER-STRUKTUR
• Executives, die Wachstumsziele realisieren
KONZEPT
Wachstum beginnt bei einer klaren Wachstums-Vision und bedingt eine konsistente
Wachstums-Strategie. Diese bezweckt, die Ge-
möchten
• Führungskräfte mit Umsatzverantwortung,
die bewusst alle Möglichkeiten zu Wachstum
schäfte der Zukunft zu erkennen, Neugeschäfte
zu lancieren, Entwicklungs- und Markteintrittsstrategien zu bestimmen, Potenziale bestehender Kunden durch neue Geschäftsmodelle und
nutzen wollen.
• Führungskräfte, die für Innovationsschübe,
Ausbau von Marktanteil, Business Development oder neue Geschäfte zuständig sind.
kreative Geschäftsdefinitionen besser zu nutzen. Das Seminar zeigt, wie Wachstumsstrategien erfolgreich konzipiert und umgesetzt
werden. Es unterstützt Führungskräfte bei der
PROGRAMM-INHALTE
Wachstum als strategisches Ziel
Es gibt gute Gründe, warum Führungskräfte
auf Wachstum setzen: Geschäfte, die noch
keine ausreichende Grösse aufweisen, sollen
die minimal notwendige Betriebsgrösse und
damit Lebensfähigkeit erreichen. Sinkende Margen und schleichende Ertragserosion müssen
über Umsatzwachstum aufgefangen werden.
Im Wettstreit um Marktpositionen will man
nicht von schneller wachsenden Konkurrenten
überholt werden. Um in einem dynamischen
Wachstumsmarkt im Geschäft bleiben zu kön-
Realisierung von Wachstumszielen.
nen, muss man an vorderster Front der Wachstumsspirale stehen. Die Logik des Kapitalmarktes oder die Zielvorgaben der Eigner erfordern
ein rasches Wachstumstempo.
Durchführungen in deutscher Sprache
4 + 4 Tage
TOP5217 Teil 1 20. – 23. März 2017
Davos, CH
Hamburg, D
Teil 2
08. – 11. Mai 2017
TOP5227 Teil 1 10. – 13. Juli 2017
Teil 2
04. – 07. Sept. 2017
Horn, CH
Rottach-Egern, D
Luzern, CH
Köln, D
lebensnotwendigkeit wird. Wachstum als
Strategie-Option: Vorteile, Gefahren und Alternativen. Quantitatives oder qualitatives Wachs-
Durchführungen in englischer Sprache
4 + 4 Tage
tum.
N2317
Teil 1
Teil 2
06. – 09. März 2017
08. – 11. Mai 2017
Flims, CH
Luzern, CH
N2327
Teil 1
Teil 2
28. – 31. Aug. 2017
20. – 23. Nov. 2017
Luzern, CH
Davos, CH
TOP5237 Teil 1 06. – 09. Nov. 2017
Teil 2
26. Feb. – 01. März 2018
Seminargebühr CHF 7.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab-edu.com/top52
oder mit Anmeldekarte Seite 17
Prospekte deutsch oder englisch: Herunterladen unter mab-edu.com/top52
14
Wachstum: Notwendigkeit oder freie
Wahl?
In welchen Situationen Wachstum zur Über-
Neue Geschäftsmodelle als Wachstumstreiber
Was treibt ein Geschäft in Richtung Wachstum? Gibt es Wachstumsbarrieren? Welche?
Richtige und falsche Wachstumspfade. Wachstumsverstärker.
Entwicklungsziele und Zukunftsgestaltung
Schneller als der Markt wachsen. Rentabel
wachsen. Wertschöpfung steigernd wachsen.
Kapitalschonend und finanzierbar wachsen.
Struktur- und prozessbewusst wachsen. Humankapitalorientiert wachsen. Fähigkeitsfokussiert wachsen. Chancenzentriert wachsen.
Wachstums-Strategien
Analyse von Wachstumsoptionen. Bestimmen
der bestgeeigneten Wachstums-Strategie.
Neue Märkte schaffen
Zukunftsmärkte erkennen. Neue Geschäftspotenziale dank kreativen Geschäftsdefinitionen.
Kundenbedürfnisse als Basis für neuen Kundennutzen. Technologien als treibende Kraft für
Innovationen. Kernkompetenzen für ganz neue
Geschäftsmodelle nutzen.
Business Development
Geschäftsideen bewerten. Flopgefahr von
neuen Geschäften reduzieren. Das NewBusiness-Portfolio. Präzise Strategien für Neugeschäfte. Die besten Markteintritts- und
Marktaufbaustrategien.
Wachstum verkraften
Die Auswirkungen auf Prozesse, Abläufe und
Organisation. Strukturen auf Wachstum ausrichten.
Rentable neue Geschäfte aufbauen
KONZEPT
Um aus Geschäftsideen neue, rentable Geschäfte zu machen, braucht es Investitionen.
Das Investieren in neue Geschäfte hat aber
seine Tücken:
• Der Mittelbedarf wird meist unterschätzt.
• Die Zeitachse wird unterschätzt: Bis sich der
Erfolg einstellt, dauert es meist viel länger, als
man plant.
• Das Flop-Risiko wird zu tief bewertet.
Bei diesen Problemen und Unsicherheiten stellt
sich dann schnell einmal die Frage: ‚Soll das Unternehmen wirklich in Innovation investieren?“
Jeder weiss, dass es dazu kaum Alternativen
gibt. Wer nur auf den ‚alten’ Geschäften ausruht, wird kopiert, verliert seine Einzigartigkeit,
mit der Austauschbarkeit sinken die Gewinnmargen. Nur durch den Aufbau neuer Geschäfte und eines neuen, einzigartigen Kundenutzens kann die schleichende Verschlechterung der Rentabilität verhindert werden. Investieren in neue Geschäfte muss also sein. Die
entscheidende Frage ist jedoch: ‚Wie?’
AUFBAU
Teil 1 zeigt, wie neue Geschäftsideen entwickelt
und aufgebaut werden. Teil 2 zeigt, wie die
Profitabilität und Rentabilität eines Geschäftes
gesteuert wird und welche Programme nötig
sind, um trotz hohen Investitionen in Neues
eine gesunde Ertragslage zu sichern oder zu
erreichen.
TEILNEHMER/INNEN
• Leistungsträger, die sich mit Business
Development, Innovation, Start-up und
neuen Geschäftsmodellen beschäftigen
• Fach- und Führungskräfte, die den Erfolg
eines neuen Geschäftes aktiv fördern wollen
• Führungskräfte, die finanzielle Mittel für den
Aufbau neuer Geschäfte beantragen oder
über solche Anträge entscheiden
THEMEN
Ideen für neue Geschäfte entwickeln
• Visionärer Ansatz: Was braucht die Welt?
• Technologie-Ansatz: Neue Marktleistungen
ermöglichen dank neuer Technologien?
• Kernkompetenz-Ansatz: Wie nutzen wir
unsere Stärken für Neues?
• Chancen-Ansatz: Welche Chance müssen
wir besser als andere nutzen?
Finanzielle Zielvorgaben und Leitplanken
• Erwartete Eigenkapitalrendite
• Umsatzpotenzial und erreichbares TurboWachstum
• Pay Back-Periode für Neugeschäfte
• Welche Mittel werden, in mehreren Finanzierungsrunden, zur Verfügung gestellt?
Business Development
• Neues hat es schwer, ist teurer und dauert
länger als gedacht
• Was begünstigt, was erschwert die Einführung von Neuem?
Neuer Kundennutzen
• Bietet das neue Geschäft ein deutliches Mehr
an Kundennutzen?
Markt- und Wettbewerbsanalyse
• Dort investieren, wo der Markt attraktiv und
die Konkurrenz uns unterlegen sein wird
Veränderungen im Verkauf & Vertrieb
• Neue Geschäftsmodelle verändern Verkauf
und Vertrieb: Neue Entscheider, neue Entscheidungsabläufe, neuer ‚Point of Sales’
Ausarbeitung der Geschäftsidee
• Die Geschäftsstrategie
• Die Marketing Strategie
• Das finanzielle Konzept
• Neue Vertriebskanäle
• Neue Marktbearbeitung und Kommunikation
Erfolg am Markt
• Die Steuerung des Markterfolgs entlang der
Wertschöpfungskette
• Management des Kunden-Lebenszyklus
• Profitabilität und Rentabilität
• Die Investitionen in die Innovation durch
aktives Gewinnmanagement absichern
• Programme zur Sicherung der Profitabilität
Durchführungen in deutscher Sprache
4 + 3 Tage
M4717
Teil 1
Teil 2
20. – 23. Feb. 2017
26. – 28. Juni 2017
Hamburg, D
Frankfurt, D
M4727
Teil 1
Teil 2
26. – 29. Juni 2017
20. – 22. Nov. 2017
Luzern, CH
Frankfurt, D
M4737
Teil 1
Teil 2
09. – 12. Okt. 2017
20. – 22. Nov. 2017
Frankfurt, D
Frankfurt, H
Seminargebühr: CHF 5.900.–* zzgl. Mwst.
Durchführungen in englischer Sprache
4 + 4 Tage
N1617
Teil 1
Teil 2
27. Feb. – 02. März 2017
15. – 18. Mai 2017
Frankfurt, D
St. Gallen, CH
N1627
Teil 1
Teil 2
21. – 24. Aug. 2017
25. – 28. Sept. 2017
Hamburg, D
Davos, CH
Seminargebühr: CHF 6.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
Anmeldung:
www.mab-edu.com/m47
oder mit Anmeldekarte Seite 17.
Prospekt herunterladen unter mab-edu.com/m47
15
MANA G E M E N T W EI TER B I LDUNG
EXECU T IVE S CH OOL
Sales Strategy und Verkaufsmanagement
KONZEPT
Falsch ist, ein Produkt oder eine Marktleistung
zu entwickeln und sich erst danach die Frage
überzeugendes Verkaufs- und Vertriebsmanagement. Wie dieses aufgebaut ist, welche Aufgaben zu leisten sind, welche Methoden dabei
nach dem Verkauf oder Vertrieb zu stellen.
Richtig ist, den Verkauf und Vertrieb in die Entwicklung neuer oder verbesserter Marktleistungen einzubeziehen. Nur so landet das Wis-
eingesetzt und welche Resultate erreicht werden sollten, dies zeigen wir in diesem hochkarätigen Seminar.
sen über Kunden, Wettbewerb und Absatzpartner auch in den Strategien und Konzepten
des Unternehmens. Die Verkaufsstrategie beginnt daher bereits bei der Erarbeitung von Un-
TEILNEHMER/INNEN
• Führungskräfte mit dem Ziel, die Möglichkeiten von Verkauf und Vertrieb optimal zu
nutzen
• Verantwortliche Führungskräfte für Verkauf
und Vertrieb
• Executives aus allen Bereichen, die Verkauf
ternehmens- und Geschäftsstrategien. Die verantwortlichen Executives aus Verkauf und Vertrieb sollten dort ihre Impulse einbringen. Nur
so entstehen Produkte und Leistungen, die der
Kunde will, die aber auch die Verkaufs- und
Vertriebsorganisation mit beeinflusst hat und
demzufolge auch engagiert und mit Herzblut
verkaufen wird. Ab dann liegt es am Verkauf
und Vertrieb, eine starke Leistung am Verkaufspunkt zu erzielen. Dazu braucht es ein
Durchführungen
Die Verkaufsstrategie
• Die Erarbeitung einer überzeugenden Verkaufsstrategie
• Den Verkaufsprozess gestalten, Wettbewerbsvorteile im Verkauf aufbauen
Exzellenz im Vertriebsmanagement
• Den Vertrieb zu einer Kernkompetenz entwickeln
• Den Wettbewerb im Vertrieb gewinnen
• Key Account Manager und Leistungsträger,
die den Wettbewerb auch dank eines über-
Kundennutzen und Vertriebsstrategie
• Wer die Kunden und Entscheider wirklich
ragenden Vertriebs gewinnen wollen
sind
• Was Kunden, Entscheider und Absatzpartner wirklich wollen
3 + 3 Tage
Teil 1
Teil 2
20. – 22. Feb. 2017
03. – 05. April 2017
Luzern, CH
Küsnacht/Zürich, CH
M7527
Teil 1
Teil 2
19. – 21. Juni 2017
16. – 18. Okt. 2017
Rottach-Egern, D
Küsnacht/Zürich, CH
M7537
Teil 1
Teil 2
20. – 22. Nov. 2017
16. – 18. April 2018
Berlin, D
Küsnacht/Zürich, CH
Seminargebühr CHF 5.900.–* zzgl. Mwst.
* Die Rechnung stellen wir Ihnen gerne in Euro zum aktuellen Tageskurs aus.
www.mab-edu.com/m75
oder mit Anmeldekarte Seite 17
Prospekte herunterladen unter mab-edu.com/m75
16
pulse in Unternehmens- und Geschäftsstrategien
und Vertrieb weiter optimieren wollen
• Spezialisten, die ihrem Verkauf oder Vertrieb
mehr Kraft und Wirkung geben wollen
M7517
Anmeldung:
THEMEN
Unternehmens- und Geschäftsstrategien
• Integration der Verkaufs- und Vertriebsim-
Added Value Konzepte
• Aus einem Mehr an Kundennutzen eine gesteigerte Gewinnmarge ableiten
• Customer Value – Vertriebsmanagement
entlang des Kundennutzens
Kundenpotenziale erkennen und nutzen
• Neue Wege zur Potenzialerkennung
• Umsatzpotenziale optimal nutzen
Bestehende Kunden sichern
• Kundenzufriedenheit, Qualität und operationelle Exzellenz als Basis
• Zeitliche, räumliche und emotionale Kundennähe als permanente Aufgabe
Key Account Management
• Das Geschäft mit grossen, bedeutenden
Kunden
• Instrumente des Key Account Managements
• Kundenbeziehung und Kundenbindung
pflegen
Kundenverlust vermeiden, Lost Customer
Programme
• Instabilität in der Kundenbeziehung frühzeitig erkennen
• Programme, um Kundenverlust zu vermeiden
• Rückholprogramme, um verlorene Kunden
zurück zu gewinnen
Digitalisierung des Verkaufs
• Direktmarketing
• Neugestaltung der Verkaufsprozesse
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Internet als Verkaufskanal?
Eine Online-Business gestalten
Online-Shop
Digitale Geschäftsmodelle im Verkaufsmanagement umsetzen
ÜBER UNS
Administration & Anmeldung
MAB Business School
IMCE Group AG
Kirchstrasse 3
CH-8700 Küsnacht / Zürich
Telefon +41 (0) 44 913 15 80
Fax
+41 (0) 44 913 15 81
E-Mail: [email protected]
www.mab-edu.com
Anmeldung, Anmeldebestätigung
Ihre Anmeldung nehmen wir per Post, Fax oder Internet entgegen. Anmeldekarten finden Sie auf der gegenüberliegenden
Seite. Die Anmeldung per Internet erfolgt über die im Seminarprospekt (unterhalb der Seminardaten) genannte www-Adresse
mit Direktaufruf des gewünschten Programms. Umgehend erhalten Sie von uns die Anmeldebestätigung, sofern noch Plätze
frei sind. Zugleich erhalten Sie Angaben zum Seminar-Ort, zur
Unterkunft, zur Anreise sowie die Rechnung.
Einige Seminare werden gemeinsam mit renommierten Institutionen (z.B. Boston Business School) veranstaltet.
Seminargebühr, Hotel, Tagespauschale
Die in Rechnung gestellte Gebühr beinhaltet die Kosten für das
Seminar oder das Zertifikatsprogramm, nicht hingegen die anfallenden Kosten für Unterkunft, Verpflegung, Tagespauschale
(conference package). Die Mehrwertsteuer wird zusätzlich verrechnet und gesondert ausgewiesen. Informationen zur Anreise
erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung. Jede(r) Teilnehmer(in)
bezahlt, unabhängig von der Seminargebühr und von der Hotelreservation, eine Tagespauschale für das «Conference Package». Unsere Veranstaltungen finden in geeigneten Seminarhotels oder in unserem Executive Campus in Küsnacht / Zürich
statt. Zusätzlich ausserhalb der Tagespauschale beanspruchte
Hotelleistungen müssen direkt an das Hotel bezahlt werden. Die
heute international üblichen Tagespauschalen liegen meist bei
Euro 75,– bis Euro 100,– pro Tag.
Umbuchung, Verschiebung, Änderung
Umbuchungen von einer Veranstaltung auf eine andere oder
von einer Durchführung auf die nächste sind bis 6 Wochen vor
Seminarbeginn gegen eine Gebühr von CHF 400.– möglich. Bis
2 Wochen vor Seminarbeginn kann gegen Bezahlung dieser
Umbuchungsgebühr ein Ersatzteilnehmer benannt werden, welcher der Teilnehmerbeschreibung entspricht. Nicht besuchte Seminare oder Seminarteile entfallen entschädigungslos.
Eine Seminardurchführung kann mangels Teilnehmern oder aufgrund von höherer Gewalt von uns annulliert werden, ohne dass
ein Schaden geltend gemacht werden kann.
Internetanmeldung:
Senden an:
E-Mail:
Faxen an:
www.mab-edu.com
MAB Business School · Kirchstrasse 3 · CH-8700 Küsnacht / Zürich
[email protected]
+41 (0) 4 4 9 1 3 1 5 8 1
Ich bitte um Bestätigung folgender Anmeldung:
Datum:
Name des Seminars/
Programms:
Nummer:
Option: Zusatzleistungen
Wünschen Sie, zusätzlich zum Seminar resp. Programm, eine Zusatzleistung?
Eine Übersicht über die Zusatzleistungen finden Sie im Internet unter www.mab-edu.com/zusatz
Stornierung der Anmeldung
Eine Stornierung der Anmeldung ist bis 4 Monate vor Seminarbeginn für Sie kostenlos möglich, was die Seminargebühr betrifft. Bezüglich Stornokosten des Hotels gelten die Bestimmungen des Hotels resp. Ihrer Hotelbuchung. Wer die Seminarteilnahme 4 Monate bis 6 Wochen vor Seminarbeginn storniert, bezahlt 40% der Seminargebühr als Stornogebühr. Wer 6 Wochen
oder weniger vor Seminarbeginn storniert, bezahlt die volle Seminargebühr, hat allerdings die Möglichkeit, bis 10 Arbeitstage
vor Seminarbeginn eine(n) Ersatzteilnehmer(in) zu entsenden.
Versicherung, Haftungsausschluss,
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Schäden aus Unfall, Krankheit, Haftpflicht, Diebstahl, Annullation
des Seminars oder Schäden aus der Anwendung des vermittelten Management-Wissens sind ausschliesslich durch die/den
Teilnehmer(in) resp. die uns beauftragende Organisation/Unternehmung selbst zu versichern und abzudecken. Jegliche Haftung
unsererseits, die über den Betrag der bezahlten Seminargebühr
hinausgeht, wird wegbedungen.
Es gilt Schweizer Recht. Gerichtsstand ist Zürich. Es gelten die
Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IMCE Group AG, die Sie
im Internet unter www.mab-edu.com/AGB finden.
Alle früheren Angaben zu Inhalt, Termin und Preis verlieren mit
dem Erscheinen des jeweils aktuellen Prospekts ihre Gültigkeit.
Ja, ich bestelle
folgende Zusatzleistung:
Teilnehmer(in)
Frau
Herr
Rechnungsstellung an:
Name:
Firma:
Vorname:
Abteilung:
Titel, falls gewünscht:
Strasse, Postfach:
Funktion heute:
Telefon Teilnehmer(in):
E-Mail Teilnehmer(in):
FIRMA
Für alle administrativen oder inhaltlichen Fragen wenden Sie
sich bitte an:
Mehrwertsteuer
Bei Veranstaltungen in der Schweiz verrechnen wir die Schweizer Mehrwertsteuer. Bei Veranstaltungen ausserhalb der Schweiz
wird, bei Firmenkunden, keine Mehrwertsteuer verrechnet (Reverse Charge resp., für Schweizer Kunden, Leistung im Ausland).
PRIVA
VAT
Beratung
Gerne stehen wir Ihnen für eine telefonische Beratung zur Verfügung. Unser Weiterbildungs-Angebot besteht aus Modulen, die
optimal aufeinander abgestimmt sind. Daraus entstehen attraktive, praxisnahe Programme, es können aber auch individuelle,
mehrjährige Lernpläne für gezielten Fähigkeitsaufbau daraus
entwickelt werden.
Anmeldekarte
Firma
Privat
PLZ, Ort:
Land:
Branche:
Telefon:
(falls abweichend)
E-Mail:
(falls abweichend)
Ausgabe Oktober 2016
Datum, Unterschrift
Weitere Anmeldekarten finden Sie im Internet unter www.mab-edu.com unter «Downloads»
Okt. 2016
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