aktuelles Bildungsprogramm - Paritätische Freiwilligendienste

Bildungsprogramm im Freiwilligendienst aller Generationen (FDAG)
August 2016 bis Januar 2017
Veranstaltungen für Freiwillige:
Veranstaltungen für Einsatzstellen und Anleitende:
Teil A
Seiten 1 – 3
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Veranstaltungen für Freiwillige
Freiwilligen im FDAG stehen pro Jahr 60 Stunden Weiterbildung zu bzw. 12 Bildungstage, die Sie aus dieser Übersicht nach Interesse auswählen können. Der Einführungstag ist für
alle neu beginnenden Freiwilligen verpflichtend. Im ersten FDAG-Halbjahr kann zusätzlich ein Erste-Hilfe-Kurs belegt werden, dessen Kosten wir erstatten (bis max. 40 Euro).
Kursiv gedruckt: Bildungstage aus dem Bundesfreiwilligendienst (BFD), zu denen Sie sich bei Interesse anstelle eines FDAG-Bildungstages anmelden können. Ihre Teilnahme wird
möglich sein, soweit im BFD Plätze frei bleiben. Achtung: Für BFD-Angebote Anmeldeschluss jeweils einen Monat vor der Veranstaltung!
Jeder tatsächlich besuchte Bildungstag und Einführungstag wird mit 5 Stunden auf den Freiwilligeneinsatz angerechnet. Für Fahrten von einem auswärtigen Wohnort können pro Veranstaltung max. 3 Stunden Fahrzeit angerechnet werden. Zusätzlich entstehende Fahrtkosten werden nach den Regelungen des Sächsischen Reisekostengesetzes erstattet.
Aller zwei Monate schicken wir allen Freiwilligen eine Einladung mit Tagungsorten und Wegbeschreibungen für alle Veranstaltungen der beiden Folgemonate zu. Bitte melden Sie sich
bei uns, sollten Sie bis zwei Wochen vor Anmeldeschluss die Einladung nicht bekommen haben.
Bei regelmäßiger Teilnahme (mind. 6 Bildungstage pro Jahr) stellen wir am Ende des FDAG ein Zertifikat über die besuchten Veranstaltungen aus. Besonderheit in der Themenreihe
Pädagogik: Die Akademie für zugewandte Pädagogik stellt Ihnen beim Besuch von mindestens 8 Veranstaltungen dieser Themenreihe ein Zertifikat aus.
Monat
August
2016
September 2016
Datum/Ort, Referent/in, Anmeldefrist
Thema
Kurzbeschreibung
11. August 2016 in Dresden
9:30 – 14:00 Uhr
Referentinnen:
Bärbel Jebens, Mechthild Fliegel
Anmeldung bis: 04.08.
Einführungstag für neue Freiwillige im
FDAG
(verpflichtend für neue Freiwillige)
Gegenseitiges Kennenlernen sowie Klären von Zielen, Wünschen, Erwartungen, Chancen und Risiken in einem Freiwilligendienst
Rahmenbedingungen, Rechte und Pflichten im Freiwilligendienst
Bildungs- und Begleitprogramm
24. August 2016 in Pirna
Start in Dresden ca. 8:30,
Rückkehr ca. 15:30 Uhr
Referentinnen: FDAG-Team
Anmeldung bis: 10.08.
Exkursion nach Pirna:
Wir werden ab Bahnhof Pirna den Denkzeichen-Weg zurücklegen (langsamer Fußweg 30 – 45 min) und uns so der Gedenkstätte nähern. Anschließend erfahren wir bei einer Führung durch die Gedenkstätte etwas
über die Entwicklung der nationalsozialistischen Rassenideologie und
den Massenmord an Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Erkrankung. Individuelle Schicksale einzelner Menschen werden
uns vor Augen geführt und geben die Möglichkeit, dieser Menschen zu
gedenken.
14. September 2016 in Dresden
09:20 – 14:50 Uhr
Referentin: Juliane Vogt
Anmeldung bis: 07.09.
Themenreihe Pädagogik:
28. September 2016 in Dresden
09:30 – 15:00 Uhr
Referentin: Mechthild Fliegel
Anmeldung bis: 21.09.
Themenreihe Alte Menschen:
Euthanasie in Pirna-Sonnenstein
Führung durch die Gedenkstätte
Auftrag zum Kinderschutz
Grundlegendes zum Einsatz bei pflegebedürftigen Menschen / Teil I
1
Wer hat welchen Auftrag? Handeln in der Kita und im Hort
Was ist richtig und was ist falsch? Was ist eine Kindeswohlgefährdung?
Wo endet „meine Meinung“ und wo beginnt der Auftrag des staatlichen
Wächteramtes?
Grundlagen der Körperpflege einschließlich Umgang mit Inkontinenz
Führen und Stützen
Umgang mit dem Rollstuhl
Essen und Trinken reichen
Bildungsprogramm im Freiwilligendienst aller Generationen (FDAG)
August 2016 bis Januar 2017
Monat
Oktober
2016
Datum/Ort, Referent/in, Anmeldefrist
Thema
Kurzbeschreibung
5. und 6. Oktober in Berlin
Abfahrt vorauss. gegen 6 Uhr in Dresden,
Rückkehr vorauss. gegen 19 Uhr
ReferentInnen:
Mitarbeitende des Bundespresseamtes und
des CDU-Abgeordnetenbüros Arnold Vaatz /
vom FDAG-Team Mechthild Fliegel
Anmeldung: sofort
(begrenzte Teilnehmerzahl)
Exkursion nach Berlin:
Besuch des Deutschen Bundestages und der Kuppel mit Informationsgespräch im Plenarsaal, bei dem Fragen gestellt werden können. Besuch
weiterer Bundesministerien, Gedenkstätten und Museen, Stadtrundfahrt.
Sie werden Teil einer Gruppe von etwa 50 Personen sein, für den FDAG
konnten wir 11 Plätze reservieren. Alle Teilnehmenden bekommen etwa
im September durch das Abgeordnetenbüro eine Einladung mit Anreiseinformationen, genauem Programm und Rückmeldebogen zugeschickt.
Fahrt, Übernachtung und Verpflegung sind kostenfrei. Sie brauchen lediglich etwas Taschengeld für zusätzliche Getränke und Eintrittsgelder.
26. Oktober 2016 in Dresden
9:30 – 14:00 Uhr
Referentinnen:
Bärbel Jebens, Mechthild Fliegel
Anmeldung bis: 19.10.
Einführungstag für neue Freiwillige im
FDAG
Angebot aus dem BFD:
Exkursion nach Meißen
(selbständige Anreise):
20. Oktober 2016 in Meißen
Referentin: Sabine Mallschützke
Anmeldung bis: 20.09.
Angebot aus dem BFD:
26. Oktober 2016 auf der
Johannishöhe in Tharandt
Referentin: Milana Müller
Anmeldung bis: 26.09.
November 2016
Besuch des Bundestages
und weiterer Sehenswürdigkeiten
mit Übernachtung
(verpflichtend für neue Freiwillige)
Meißen – Die Wiege Sachsens
Stadtführung und Wanderung
Exkursion nach Tharandt
(selbständige Anreise):
Alternative Lebenskonzepte
23. November 2016 in Dresden
09:30 – 15:00 Uhr
Referentin:
Christiane Dumke
Anmeldung bis: 16.11.
Themenreihe Alte Menschen:
24. November 2016 in Dresden
9:20 – 14:50 Uhr
Referentin: Juliane Vogt
Anmeldung bis: 17.11.
Themenreihe Pädagogik:
Grundlegendes zum Einsatz bei pflegebedürftigen Menschen / Teil II
Stille und hochsensible Kinder
2
Gegenseitiges Kennenlernen sowie Klären von Zielen, Wünschen, Erwartungen, Chancen und Risiken in einem Freiwilligendienst
Rahmenbedingungen, Rechte und Pflichten im Freiwilligendienst
Bildungs- und Begleitprogramm
Meißen spielt in der Geschichte Sachsens eine herausragende Rolle. Wir
begeben uns an diesem Tag auf die Spuren der Geschichte. Neben einer
Stadtführung werden wir uns am Vormittag das Schloss Albrechtsburg
und den Dom anschauen. Am Nachmittag wandern wir ca. 5 km weit auf
den Spuren des Sächsischen Weinbaus entlang des Weinwanderweges.
Auf der Johannishöhe in Tharandt leben Menschen ein ökologisch verträgliches Leben in Gemeinschaft. Wie das Zusammenleben funktioniert
in einem Haus mit Holzvergaserheizung, Solarkollektoren, Photovoltaik,
Pflanzenkläranlage und Komposttoilette und wie die benötigte Energie
größtenteils selbst erwirtschaftet wird, das erfahren Sie an diesem Tag.
Zum Abschluss gibt es einen Einblick in die Diskussion über Gentechnik.
Verhalten in Notfallsituationen
Verhüten von Stürzen / Reagieren bei Stürzen
Was darf ich im Freiwilligendienst und was nicht?
Unauffällige Kinder – was kann dahinterstecken?
Wie können stille Kinder unterstützt werden?
Was ist zu beachten bei hochsensiblen Kindern?
Bildungsprogramm im Freiwilligendienst aller Generationen (FDAG)
August 2016 bis Januar 2017
Monat
November 2016
Dezember
2016
Datum/Ort, Referent/in, Anmeldefrist
Thema
Kurzbeschreibung
Angebot aus dem BFD:
Exkursion:
21. November 2016 in Dresden
Referent: Rico Hanke
Anmeldung bis: 21.10.
Hinter den Kulissen des naturhistorischen Museums Senckenberg und Jugendökohaus Dresden
Im ersten Teil des Tages schauen wir hinter die Kulissen des naturhistorischen Museums Senckenberg in Dresden. Wir erkunden die Wissenschaftsbereiche Geologie und Zoologie mit ihren interessanten und seltenen Exponaten.
Im zweiten Teil des Tages besuchen wir das Jugendökohaus im Großen
Garten. Hier erhalten Sie Einblick in die außerschulische Umweltbildungsarbeit und die hauseigene Kabinettausstellung „Wunderwelt Terrarium“ mit interessanten Reptilien, die sich auf oft wundersame Weise
tarnen können.
1. Dezember 2016 in Dresden
9:30 – 15:00 Uhr
Referentinnen:
Mechthild Fliegel, Bärbel Jebens
Anmeldung bis: 24.11.
Einführungstag für neue Freiwillige im
FDAG
(verpflichtend für neue Freiwillige)
Gegenseitiges Kennenlernen sowie Klären von Zielen, Wünschen, Erwartungen, Chancen und Risiken in einem Freiwilligendienst
Rahmenbedingungen, Rechte und Pflichten im Freiwilligendienst
Bildungs- und Begleitprogramm
5. Dezember 2016 in Dresden
9:30 – 15:00 Uhr
Referentin: Silvia Mader
Anmeldung bis: 24.11
„Heute besuche ich mich,
hoffentlich bin ich daheim“
Jeder Tag ist eine Herausforderung. Wir müssen entscheiden, vorausplanen, Verantwortung übernehmen für uns und andere und das Ganze
oft noch unter Zeitdruck. Wo bleibt da Zeit für mich selbst? Die Haltung
der Achtsamkeit kann uns mitten im Alltag Inseln der Gelassenheit und
des Innehaltens schaffen. Leichte Körper-, Atem- und Entspannungsübungen lenken unsere Aufmerksamkeit an diesem Tag auf die kleinen
Kostbarkeiten des Augenblicks. Eine Fertigkeit, die glücklicherweise jeder
Mensch entwickeln kann.
18. Januar 2017 in Dresden
09:30 – 15:00 Uhr
Referentin: Eva Helms
Anmeldung bis: 11.01.
Themenreihe Alte Menschen:
Von Alzheimer bis Korsakow-Demenz – Grundlegendes zu den Krankheitsbildern
Erlebniswelt von Menschen mit Demenz
Beziehungsgestaltung
Biografischer Bezug
Umgang mit Menschen mit Demenz /
Teil I
Januar
2017
23. Januar 2017 in Dresden
9:20 – 14:50 Uhr
Referentin: Juliane Vogt
Anmeldung bis: 16.01.
Themenreihe Pädagogik:
Die 100 Sprachen der Kinder
3
Wie erkenne ich Interaktions- und Kommunikationsversuche der Kinder in
allen Altersstufen – die 100 Sprachen der Kinder? Wie kann ich darauf
gut reagieren?
Wie kann ich Themen der Kinder erkennen?
Bildungsprogramm im Freiwilligendienst aller Generationen (FDAG)
August 2016 bis Januar 2017
Teil B
Veranstaltungen für Einsatzstellen und Anleitende
Eine gute Abstimmung zwischen Einsatzstellen und uns als Trägerorganisation kann in einem Freiwilligendienst sehr zum Gewinn für alle Beteiligten beitragen. Uns ist es wichtig, die
Bedürfnisse von Einsatzstellen bei der Organisation des Freiwilligeneinsatzes zu erfahren, und wir unterstützen Sie gern bei der Begleitung von Freiwilligen, beim Klären von Anliegen
und Konfliktsituationen. Mit unseren Veranstaltungen für Anleitende wollen wir Ihnen Informations-, Austausch- und Vernetzungsmöglichkeiten bieten. Die Teilnahme an Veranstaltungen für Anleitende ist für Sie kostenfrei.
Im Rahmen der Konferenz für Anleitende werden wir Ihnen Workshops zu verschiedenen Themen zur Auswahl anbieten.
Weitere Workshops, speziell für neue Anleitende, finden wir im Herbst 2016 statt.
Unsere Bitte:
Planen Sie sowohl die Termine für Anleitende als auch die Bildungsveranstaltungen für Freiwillige langfristig ein, damit einerseits Sie selbst teilnehmen können, andererseits der
Rechtsanspruch der Freiwilligen auf mindestens 60 Stunden Weiterbildung pro Jahr eingelöst wird.
2. November 2016
13:00 – 16:00 Uhr
Workshop für neue Anleitende
Schwerpunkt FSJ
Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von
Einsatzstellen (direkte Ansprechpersonen
für Freiwillige)
Einladung mit Anmeldetermin
wird im Herbst verschickt
sowie auf unserer Homepage veröffentlicht
15. November 2016
09:00 – 12:00 Uhr
Workshop für neue Anleitende
Schwerpunkt BFD und FDAG
Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von
Einsatzstellen (direkte Ansprechpersonen
für Freiwillige)
Einladung mit Anmeldetermin
wird im Herbst verschickt
sowie auf unserer Homepage veröffentlicht
9. Februar 2017
voraussichtlich 9:30 bis 15:00 Uhr
Am Brauhaus 8, 01099 Dresden
Konferenz für Anleitende
Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von
Einsatzstellen (direkte Ansprechpersonen
für Freiwillige)
Einladung mit Anmeldetermin und Workshop-Themen
wird spätestens Anfang Januar verschickt
sowie auf unserer Homepage veröffentlicht
November 2016
Februar
2017
4
Themenreihe Arbeit mit alten Menschen
FDAG 2016/17
In Zusammenarbeit mit ALTERnativ Netzwerk älterwerdender Menschen Sachsen e. V.,
mit Convitas Konzepte und Angebote für Menschen im Alter
sowie mit weiteren erfahrenen Fachkräften
Termin
Thema und Referentin
28.09.2016
Grundlegendes zum Einsatz bei pflegebedürftigen Menschen
Teil I
(Mechthild Fliegel)
9:30 –
15:00
23.11.2016
9:30 –
15:00
18.01.2017
9:30 –
15:00







Verhalten in Notfallsituationen
Verhüten von Stürzen / Reagieren bei Stürzen
Was darf ich im Freiwilligendienst und was nicht?
Umgang mit Menschen mit Demenz
Teil I
(Eva Helms)



9:30 –
15:00
Grundlagen der Körperpflege einschl. Umgang mit Inkontinenz
Führen und Stützen
Umgang mit dem Rollstuhl
Essen und Trinken reichen
Grundlegendes zum Einsatz bei pflegebedürftigen Menschen
Teil II
(Christiane Dumke)

08.03.2017
Von Alzheimer bis Korsakow-Demenz – Grundlegendes zu den Krankheitsbildern
Erlebniswelt von Menschen mit Demenz
Beziehungsgestaltung
Biografischer Bezug
Umgang mit Menschen mit Demenz
Teil II
(Eva Helms)




Das ABC der Kommunikation mit Menschen mit Demenz (Jennie
Powell)
Daseinsthemen von Menschen mit Demenz erkennen
Schlüsselworte finden
Umgang mit problematischen Situationen
10.05.2017
Biografiearbeit mit Senioren und Menschen mit Demenz
(Dorothea Mendt)
9:30 –
15:00



16.08.2017
(für Juli)
Wertschätzende Kommunikation (Validation) mit Menschen mit
Demenz (Dorothea Mendt)

9:30 –
15:00
Bitte wenden
Ort


Biografiebezogene Erinnerungsarbeit
Würdigung des gelebten Lebens und Lebensbilanz
Methodische Anregungen und Themenvorschläge
Grundlagen der Kommunikation mit verwirrten alten Menschen und
deren Grundbedürfnisse
Formen der Validation / Vorstellung und Übungen
Einführung in die Anwendung der Validation nach Naomi Feil
Geschäftsstelle
der Paritätischen
Freiwilligendienste
Sachsen gGmbH,
Am Brauhaus 8,
01099 Dresden
Tel. 03514916660
Ausblick auf geplante weitere Themen im Curriculum Altenhilfe
im nachfolgenden Bildungsprogramm:
Wertschätzende Kommunikation (Validation) mit Menschen mit Demenz (Dorothea Mendt)



Grundlagen der Kommunikation mit verwirrten, alten Menschen und deren Grundbedürfnisse
Formen der Validation / Vorstellung und Übungen
Einführung in die Anwendung der Validation nach Naomi Feil
Aktivierungsübungen und Beschäftigungsgruppen mit alten Menschen –
Anregungen, kreative Zugänge, praktische Übungen



Anregungen zu Kontaktaufnahme und Kleingruppenarbeit
Aktivierungsübungen für Gruppen und Einzelne, auch für Menschen, die im Bett liegen
Anregungen zu sinnvoller Betätigung
Wie lässt sich das Alter als sinnvolle und erfüllte Lebensspanne gestalten? (Mechthild Fliegel)




Wie möchte ich im Alter leben?
Anregungen und Ideen zur Gestaltung dieser Lebensphase
Positive Altersbilder entwickeln
Den besonderen, dem Alter entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten auf die Spur kommen
Sterben als Teil des Lebens (Dorothea Mendt)



Abschiedssituationen und Tod als Herausforderungen in meinem eigenen Leben
Sterben und Tod in unserer Gesellschaft
Hospizarbeit und Sterbebegleitung
Trauer und Trauerbegleitung (Dorothea Mendt)




Persönliche Abschiedssituationen
Festhalten und Loslassen
Trauerprozess und seine Phasen
Trauerbegleitung
Selbstbestimmt leben (Dorothea Mendt)



Selbstbestimmung im Alter
Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht / Betreuungsverfügung
Hinweise zur Organspende
Themenreihe Grundlagen der Pädagogik
FDAG 2016/17
In Kooperation mit der Akademie für zugewandte Pädagogik
Termin
Thema
14.09.2016
Auftrag zum Kinderschutz
9:20 – 14:50





Wer hat welchen Auftrag?
Handeln in der Kita
Was ist richtig und was ist falsch?
Was ist eine Kindeswohlgefährdung?
Wo endet „meine Meinung“ und wo beginnt der Auftrag des staatlichen
Wächteramtes?
24.11.2016
Stille und hochsensible Kinder
9:20 – 14:50



23.01.2017
Die 100 Sprachen der Kinder
9:20 – 14:50


Unauffällige Kinder – was kann dahinterstecken?
Wie können stille Kinder unterstützt werden?
Was ist zu beachten bei hochsensiblen Kindern?
Wie erkenne ich Interaktions- und Kommunikationsversuche der Kinder in allen Altersstufen – die 100 Sprachen der Kinder? Wie kann ich
darauf gut regieren?
Wie kann ich Themen der Kinder erkennen?
15.03.2017
Wie funktioniert Lernen?
9:20 – 14:50


11.05.2017
Lerngeschichten – Beobachtung von Kindern
9:20 – 14:50



19.06.2017
(für Juli)
9:20 – 14:50
Bitte wenden
Hirnforschung
Rolle der Erwachsenen
Aufgabe Beobachtung und Dokumentation
Blickschulung – was kann ich sehen und erkennen, wie deute ich es?
Wie werden Lerngeschichten geschrieben, was können Freiwillige
machen?
Aggression und Gewalt




Ort und
Referentin
Aggression in jedem Menschen – hält am Leben
Regeln und die Stetigkeit der Welt
Konflikte machen stark
Wie finden Kinder Lösungen?
Akademie für
zugewandte Pädagogik,
Nickerner Platz 2,
01257 Dresden
Referentin:
Juliane Vogt
Ausblick auf geplante weitere Themen im Curriculum Frühpädagogik
im nachfolgenden Bildungsprogramm:
Gespräche mit Kindern
 Fragen der Kinder
 Philosophieren
 Tabuthemen (Tod, Sexualität …)
Der sächsische Bildungsplan als Grundlage der Arbeit in Krippe, Kindergarten und Hort
 Geschichte der Entstehung und Inhalte
 Die sechs Bildungsbereiche im Alltag
Entwicklung von Kindern: 1 bis 6 Jahre



Was sind Entwicklungsaufgaben?
Zuständigkeiten: Zwischen Eltern und Einrichtung
Was ist besonders wichtig? (Bewegung, Sprache, Interaktion)
Entwicklung von Kindern: 7 bis 12 Jahre



Was sind Entwicklungsaufgaben?
Zuständigkeiten: Zwischen Eltern und Einrichtung
Was ist besonders wichtig? (Bewegung, Sprache, Interaktion)
Schwierige Kinder




Geschichte der Kindheit
Wilde Kinder
Ab wann ist Verhalten auffällig?
ADHS als Modekrankheit?
Kinder stark machen


Wie können Kinder gut auf‘s Leben vorbereitet werden, was sind wichtige Lebensstrategien und Eigenschaften?
Aufbau einer Spielekartei für den Alltag in Krippe, Kindergarten und Hort
Mädchen sind anders – Jungen auch!



Geschlechtsbewusste Pädagogik – wie geht das?
Kann ich als Frau Vorbild für das Rollenbild eines Jungen sein?
Was ist denn nun der Unterschied?