Allgemeine Betrachtungen in der gebotenen Kürze Da ich nun seit 38 Jahren in Stadt- und Kreisparlarment ehrenamtlich tätig sein darf, habe ich die Entwicklung in Stadt und Kreis versucht positiv mit zu gestalteten. Die Erhaltung unserer Lebensgrundlagen in Natur & Umwelt, beste Bildung für Alle, zukunftsorientierte Arbeitsplätze, bezahlbare Energie und ebensolcher Wohnraum liegen mir besonders am Herzen. Ein klares Bekenntnis zur Energiewende, allerdings nicht „rücksichtslos“ gegen den Willen der Bevölkerung (Windkraft). Förderung von Photovoltaik zum „Eigenverbrauch“, ist eine gute Alternative. -------------------------------------------------Warum finden Sie mich auf Platz 8 der SPD-KT-Liste? Ich bin von der SPD in BSA auf Platz 1 gewählt und somit der 1. Bewerber aus BSA auf der KT-Liste. Durch jahrelange, zuverlässige und ehrliche Arbeit habe ich mir das Vertrauen der Menschen am Ort und im Kreis erworben. Dafür bin ich sehr dankbar und es ist für mich eine Verpflichtung, dies in den nächsten 5 Jahren zu bestätigen. Hiermit bitte ich auch Sie um Ihr Vertrauen!! Ihr Zum guten Schluss….. Als Vertreter des Landrats habe ich in den letzten 13 Jahren für den Kreisausschuss viele Termine wahrgenommen und konnte mit den Bürgerinnen und Bürgern im WerraMeißner-Kreis über Ihre Sorgen und Nöte sprechen. Vieles davon hat mein Handeln geprägt und ich würde diese Aufgabe gern fortführen. Deshalb SPD Liste 2 und wenn Sie mich besonders unterstützen wollen: 3 xxx bei Platz 208 auf der SPD Liste 2 Meine herzliche Bitte: Gehen Sie auf jeden Fall zur Wahl, denn unsere Demokratie braucht Ihre Stimme! Mehr Info’s: www.lothar-noeding.de Lothar Nöding für Bad Sooden-Allendorf wieder in den Kreistag Zur Person: Lothar Nöding, 61 Jahre und als waschechter Allendorfer im Fischerstad geboren, verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Nach der Realschule erlernte ich das Buchdruckerhandwerk und arbeitete dann in Kassel und Eschwege als Offsettdrucker. Seit 25 Jahren bin ich bei der Stadt Bad Sooden-Allendorf im FB1-Hauptamt tätig. Mit der Kommunalpolitik habe ich schon sehr früh (1977) im Stadtparlament angefangen. 1993 wurde ich zum 1. Mal in den Kreistag gewählt – seit 2003 bin ich bis heute Mitglied im Kreisausschuss. Meine soziale Kompetenz habe ich mir in 45 Jahren Gewerkschaftsarbeit (u.A. viele Jahre als Personalratsvorsitzender der Stadtverwaltung) erweitert. Das Ehrenamt ist für mich kein Fremdwort: So bin und war ich lange Jahre als Schöffe und ehrenamtlicher Richter beim Jugendund Verwaltungsgericht – z.Zt. als Schöffe im Jugendgericht Eschwege tätig. Als Ausgleich für Büro und Politik betreibe ich seit Jahren zusammen mit meiner Frau erfolgreich das schöne Hobby der Rassekaninchenzucht und bin seit vielen Jahren Vorsitzender im örtlichen K5. Meinen Jahresurlaub verbringe ich seit über 35 Jahren im Werra-Meißner-Kreis am Meinhard-See, nach dem Motto: „Tu’s hier“. Daran habe ich in den letzten Jahren in der SPD-KreistagsFraktion, in den Kreisgremien und mit Landrat Stefan Reuß mitgewirkt: Ein paar Beispiele: Wofür ich mich in den nächsten Jahren gern einsetzen würde, denn viele Punkte sind weiterhin aktuell… den Schulstandort Bad Sooden-Allendorf sichern und ausbauen. Bau einer neuen Brücke zum Stadtteil Kleinvach – die größte Straßen-Investition im WMK. Erneuerbare Energien und nachwachsende Rohstoffe unter Einbeziehung der Bürger fördern und nutzen Erhalt und Ausbau der Feuerwehren in der Kernstadt u. in den Stadtteilen. Millionen Investitionen des Kreises in den Schulstandort BSA. Sicherung der Krankenhausstandorte (Witzenhausen und Eschwege). die Stärkung des „Hort-Impuls“ und des „Familienzentrums“ durch hohe Zuschüsse. Vereinsförderung z.B. durch die freie Nutzung von Turn- und Veranstaltungshallen. V.i.S.d.P.: Lothar Nöding,Ackerstraße 28,37242 Bad Sooden-Allendorf Förderung von Tourismus und Fremdenverkehr durch professionelles Marketing. Sicherung des ÖPNV in Stadt & Kreis Die „Standards“ in der Jugendund Seniorenbetreuung von der Kita bis zum Seniorentreffpunkt erhalten. Familienfreundliches Umfeld für Beruf und Freizeit durch Schaffung attraktiver Ausbildungs- u. Arbeitsplätze in der Stadt, auch im Rathaus den Bedarf für die Zukunft erkennen u. Ausbilden. Keine höheren Steuern für die Bürger unserer Stadt wg. „Schutzschirm“. (Grundsteuer B). Bezahlbarer Wohnraum!
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