7. Sozialgipfel - Berliner Mieterverein eV

Sozialgipfel 2016 Einladung außen.ai
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12.08.2016
11:41:53
Bitte möglichst online anmelden unter
www.berliner-sozialgipfel.de
Oder per Fax an: (030) 212 40-142
EINLADUNG
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BiƩe im frankierten Umschlag per Post einsenden an:
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Berliner Sozialgipfel
c/o DGB Bezirk Berlin-Brandenburg
Keithstraße 1–3
10787 Berlin
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Der Berliner Sozialgipfel
7. Berliner Sozialgipfel
2010 haben sich neun starke Organisationen
zusammengetan, um gemeinsam mehr zu
erreichen: Eine soziale und gerechte Politik
für Berlin. Berlin soll für alle da sein. Nicht
nur für die Jungen, Fitten, Wohlhabenden.
Gerade für die Schwächeren wird es aber
immer schwieriger, z. B. für ältere Menschen,
Behinderte oder Flüchtlinge, Erwerbslose
und Menschen mit geringem Einkommen.
Der Berliner Sozialgipfel hat jedes Jahr ein
Schwerpunktthema. 2015 war es „Mieten
und Wohnen“, 2016 ist es die soziale Stadtentwicklung. Wir arbeiten für eine solidarische Gesellschaft, in der alle eine Chance und
einen würdigen Platz haben.
7. September 2016, 17:30–19:30 Uhr
Berlin-Brandenburg
DGB Gewerkschaftshaus
am Wittenbergplatz
Wilhelm-Leuschner-Saal
Kleiststraße 19-21, 10787 Berlin
www.Berliner-Sozialgipfel.de
www.awoberlin.de
www.berliner-mieterverein.de
www.berlin.dgb.de
www.hvd-bb.de
www.ngg-ost.de
www.sovd-bbg.de
www.vdk.de/berlin-brandenburg
www.bb.verdi.de
www.volkssolidaritaet.de/berlin
BERLIN
Solidarische Stadt für alle
Soziale Gerechtigkeit
muss die Lebensqualität
in Berlin prägen
Sozialgipfel 2016 Einladung innen.ai
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10.08.2016
17:07:56
Berlin wächst
7. Berliner Sozialgipfel – Programm
Anmeldung
Berlin gehört nicht nur zu den beliebtesten, sondern auch zu
den am schnellsten wachsenden Metropolen in Europa.
Zu den über 3,5 Millionen Einwohnern kommen jedes Jahr
Zehntausende hinzu. Bis 2020 werden über 3,7 Millionen
Einwohner vorhergesagt. Die Zahl der Flüchtlinge ist darin
nicht enthalten.
16:30 Uhr Einlass-Beginn
Bitte möglichst online unter
www.berliner-sozialgipfel.de
Zurzeit leben hier ca. 60.000 Flüchtlinge. Bis Ende 2016
rechnet der Senat mit weiteren 20.000 Neuzugängen. Auch
in den Folgejahren werden weitere Menschen nach Europa
fliehen. Alle Menschen brauchen menschenwürdige und
bezahlbare Wohnungen. Aber auch die soziale Infrastruktur
muss der wachsenden Einwohnerzahl angepasst werden:
Kitas, Schulen, Horte, Medizinische Versorgung, Beratung,
Verwaltung, ebenso wie Freizeitmöglichkeiten, ÖPNV,
Sicherheit sowie Ausbildung und gute, fair bezahlte Arbeit.
17:30 Uhr Eröffnung durch Doro Zinke, Vorsitzende des
DGB Berlin-Brandenburg
Input 1:
Berlin muss Hauptstadt der guten Arbeit werden
17:35 Uhr Einführung zum Positionspapier des Berliner
Sozialgipfels
Input 2:
Berlin – solidarische Stadt für alle
Ursula Engelen-Kefer, Sozialverband Deutschland,
Landesverband Berlin-Brandenburg
Input 3:
Mieterschutz und preisgünstiger Wohnraum
Reiner Wild, Berliner Mieterverein
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Solidarität
Die hier lebenden Menschen – Junge wie Ältere – dürfen
nicht gegen jene ausgespielt werden, die neu hinzukommen, ob als Zuzüge oder als Flüchtlinge. Daher ist eine
soziale Stadtentwicklung wichtig, die sich an den Bedürfnissen und den Möglichkeiten der Menschen orientiert.
Am 18. September 2016 sind in Berlin Wahlen zum Abgeordnetenhaus und den 12 Bezirksverordnetenversammlungen. Wir konfrontieren die Parteien und deren Spitzenkandidatinnen und -kandidaten mit den Forderungen und
Ansprüchen des Berliner Sozialgipfels an eine soziale
Stadtentwicklung und laden ein zum Diskutieren.
17:45 Uhr Podiumsdiskussion
mit den Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten
Michael Müller, Regierender Bürgermeister,
Landesvorsitzender der SPD Berlin
Hiermit melde ich mich zum 7. Berliner Sozialgipfel an.
Name, Vorname
Institution, Organisation, Funktion
Straße + Hausnr.
PLZ + Ort
Frank Henkel, Bürgermeister und Innensenator,
Landesvorsitzender der CDU Berlin
Telefon, Handy
Ramona Pop, Fraktionsvorsitzende von
Bündnis 90/Die Grünen, Abgeordnetenhaus Berlin
E-Mail-Adresse
Klaus Lederer, Landesvorsitzender
DIE LINKE Berlin
Datum, Unterschrift
Moderation: Alfred Eichhorn
18:45 Uhr Nachfragen aus dem Publikum
19:00 Uhr Abschlussrunde
Sollten mehr Anmeldungen eingehen, als Plätze im Saal zur
Verfügung stehen, werden TN-Bestätigungen oder Absagen
versendet. Es gilt die Reihenfolge des Eingangs beim DGB.