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AZ 5200 Brugg • Nr. 33 – 18. August 2016
Die Regionalzeitung für
Baden, Ennetbaden,
Fislisbach, Killwangen,
Neuenhof, Spreitenbach,
Wettingen und Würenlos,
(Ausgabe Süd)
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Veränderung.
Nach gut 15 Jahren verabschieden wir uns von
unserem bisherigen
Zeitungsdesign. Veraltete
Layoutstrukturen und
Schriftarten werden verschwinden und einem zeitgemässeren Erscheinungsbild Platz machen.
Wie das genau aussehen
wird, erfahren Sie in der
kommenden Ausgabe.
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Samstag, 20. August 2016
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Die Redaktion
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Littering stört und kostet viel Geld
Littering bezeichnet das Wegwerfen
oder Liegenlassen kleiner Mengen
Siedlungsabfall, ohne dabei die bereitstehenden Entsorgungsstellen zu
benutzen. Littering ist ein Ärgernis
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Sonderausstellung «SAUBILittering hero!» zu Gast in der
Umwelt Arena Spreitenbach.
Die Ausstellung mit interaktiven Exponaten macht das LitteringProblem auf kreative Art sicht- und
erfahrbar. Für Sauberkeit sind Gemeinden und Städte verantwortlich.
Dazu zählt das Bereitstellen der notwendigen Infrastruktur als auch die
Aufklärungs- und Präventionsarbeit.
Davon ist man im Surbtal überzeugt,
und so führen die Gemeinden Lengnau, Endingen und Tegerfelden seit
vier Jahren in einem Gemeinschaftsprojekt Aktionen gegen Abfallsünden durch.
Mehr dazu auf Seite 13
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Gemeinderätin Susanne Holthuizen in der Ausstellung, in welcher auch die
durch die Schüler hergestellten Abfalleimer zu sehen sind. Diese wurden für
die Gewerbeausstellung gemacht
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Für
Stadt &
Land
Liste 4.22
Roland Kuster
Liste 4.25
Reto Schmid
«Wir empfehlen Markus Dieth als Regierungsrat»
2
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 33
18. August 2016
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Do, 18. August 2016, 12.00 Uhr bis Do, 25. August 2016, 12.00 Uhr
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Donnerstag: 19.30 Rosenkranzgebet in
kroatischer Sprache. Freitag: 18.30 Eucha-
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SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
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Vorgesehene Nachtarbeiten:
22.08.2016 bis 23.08.2016
Wir danken für Ihr Verständnis.
Kontakt:
SBB Infrastruktur Instandhaltung
Region Ost
Remisenstrasse 7, Postfach
8021 Zürich
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Wir bauen für Ihre Sicherheit.
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Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst mit Jodlermesse mit Ruth Elliker, reg. Pflegezentrum
Baden. 10.00 Kath. Wortgottesfeier mit
Edwin Rutz, Kantonsspital Baden, Andachtsraum. 10.15 Familiengottesdienst
zum Schulbeginn mit den neuen 1.-Klässlern und ihren Familien, mit Dietlind Mus
und Muriel Marino. Wir feiern ausserdem
die Taufe von David Imhof, ref. Kirche Baden. Dienstag: 16.30 Kath. Andacht, Altersheim Pro Senio, Ennetbaden. Mittwoch:
10.15 Kath. Feier, Altersheim Kehl.
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ristiefeier in der Kapelle. Samstag: 18.00
Eucharistiefeier, der Antonius Chor singt:
Liederproprium und «Jauchzet dem Herren» von Heinrich Schütz. Sonntag: 11.00
Santa Messa in lingua italiana. 12.15
Gottesdienst in kroatischer Sprache. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier.
● Röm.-kath. Klosterkirche Stella Maris
Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier.
● Röm.-kath. Kirche St. Sebastian
Samstag: 17.30 Eucharistiefeier mit dem
Kirchenchor. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier. 9.30 Kinderliturgie in der Pfarrhauskapelle. 11.00 Santa Messa in lingua
italiana. 12.15 Gottesdienst in kroatischer
Sprache. Dienstag: 8.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch: 8.30 Laudes. 9.00 Eucharistiefeier. Donnerstag: 8.00 Eucharistiefeier.
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Text eingesandt
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 33
18. August 2016
3
Baden
Baden: Mellingerstrasse – schlafen bei offenem Fenster ist nun möglich
Mehr Sicherheit und weniger Lärm
Der Startschuss im Oktober 2014 für
den Baubeginn an der «Ausseren
Mellingerstrasse» war gleichzeitig der
Beginn der umfangreichen Strassen­
bauprojekte im Stadtzentrum. Nachdem
die Restarbeiten im Abschnitt vom
Badener Tor bis vor den Schademühle­
platz abgeschlossen wurden, konnte
das knapp ein Kilometer lange
Strassenstück eingeweiht werden.
Peter Graf
D
ie Mellingerstrasse ist die
Hauptverbindung vom Reuss­
tal ins Zentrum von Baden.
Gleichzeitig übernimmt sie
mit der stark frequentierten
Busachse Mellingen–Baden eine re­
gional wichtige Anbindung des öf­
fentlichen Verkehrs. Das Strassen­
stück, welches täglich von über
20000 Fahrzeugen befahren wird,
blieb während der Bauzeit die stadt­
auswärts­ wie die stadteinwärtsfüh­
rende Spur durchgehend offen. Mit
baulichen, verkehrstechnischen und
gestalterischen Massnahmen konnte
die stadträumlich trennende Wir­
kung der Mellingerstrasse zurückge­
baut und der Verkehr verflüssigt wer­
den. Augenfällig am rund ein Kilo­
meter langen, ausgebauten Strassen­
stück ist der Mehrzweckstreifen.
Diese gelblich­beige gehaltene Mit­
telzone dient als Raum zum Überho­
len, Abbiegen und Queren. Die Fahr­
bahn für den Individualverkehr wird
durch den Mehrzweckstreifen in der
Strassenmitte und die Radstreifen
am Fahrbahnrand auf drei Meter re­
duziert. Diese optische Verengung
führt zu einem der Situation ange­
messenen Geschwindigkeitsniveau.
Quartier von Lärm entlastet
Während der 15 Monaten dauern­
den Bauzeit, so Marius Büttiker, Lei­
ter Strassen 2 beim kantonalen De­
partement Bau, Verkehr und Um­
welt, wurden 8,5 Mio. Franken ver­
baut. Das Projekt beinhaltet auch
den Ersatz von Werkleitungen. Er­
gänzt und eingebaut wurden neue
Elektrizitäts­, Gas­ und Frischwasser­
leitungen sowie Kommunikationslei­
tungen. Gemäss dem kantonalen
Konzept wurde am 10. Juli auf dem
Strassenabschnitt ein lärmarmer
SDA­Deckbelag eingebaut. Dieser, so
Büttiker, reduziert den Verkehrslärm
um etwa sechs bis acht Dezibel, was
etwa einer Halbierung der Lärm­
wahrnehmung entspricht. Davon,
dass dem so ist, kann man sich am
Übergang zum alten Belag beim
Schadenmühleplatz
überzeugen.
Damit werden die Mellingerstrasse
und das Meierhofquartier vom Lärm
entlastet und aufgewertet. Letztlich
profitieren vor allem die lärmgeplag­
ten Anwohner.
Projekt Schadenmühle blockiert
Um die Bauzeit und die damit ver­
bundenen Immissionen auf ein Mi­
nimum zu beschränken, standen im­
mer zwei Arbeitsgruppen im Einsatz.
Die neu gestaltete Mellingerstrasse, Blick Richtung Innenstadt
Sowohl Büttiker als auch Vizeam­
mann Markus Schneider dankten
allen beteiligten Planern, Vertretern
der Werke und des öV für die effizi­
ente und lösungsorientierte Zusam­
menarbeit. Bevor auf das gelungene
Werk angestossen wurde, galt ein
besonderer Dank den Bauleuten für
ihren Einsatz. Trotz nicht immer ein­
fachen Arbeitsbedingungen gelang
es, den Auftrag terminlich und un­
fallfrei abzuschliessen. Ursprünglich
war geplant, direkt im Anschluss an
das Projekt Äussere Mellingerstrasse
Bild: pg
den Abschnitt Schadenmühle mit
der Erneuerung der SBB­Brücke
und dem darunterliegenden Kreisel
Burghalde zu realisieren. Durch Ein­
wendungen ist dieses kantonale
Strassenbauprojekt jedoch weiterhin
blockiert.
●
Baden: Einwohnerrat behandelt umfangreiche Traktandenliste
Schulprovisorien auf der Ländliwiese
Den Einwohnerrat erwarten gewich­
tige Themen. Auf dem Schulareal
Burghalde soll ab Sommer 2020 das
neue Sekundarstufenzentrum entste­
hen. Ziel ist, die Schülerinnen und
Schüler während der umfangreichen
Bauarbeiten auf der Ländliwiese in
einem Provisorium zu unterrichten.
Peter Graf
D
as
Sekundarstufenzentrum
Burghalde ist das grösste Pro­
jekt der Gesamtplanung
Schulraum Baden. Das Zent­
rum ist auf dem Areal der
heutigen Bezirksschule und der ehe­
maligen Gewerbeschule geplant. Das
Projekt sieht vor, die Sekundarstufe 1
– bestehend aus Real­, Sekundar­ und
Bezirksschule – ab Sommer 2020 an
diesem Standort zu konzentrieren.
Der Unterricht am Sekundarstufen­
zentrum Burghalde und am Schul­
haus Pfaffenchappe soll von den Bau­
arbeiten unabhängig sein und nicht
gestört werden, informierte Stadtam­
mann Geri Müller anlässlich der Vor­
orientierung vom 10. August. Um dies
zu gewährleisten, ist auf der Ländli­
wiese für die Volksschule ein Proviso­
rium vorgesehen.
Die vorliegende Konzeptstudie
wurde statisch überprüft. Gemäss
dem Ergebnis kann das Provisorium
über dem darunterliegenden Park­
haus errichtet werden. Die Ortsbür­
gergemeinde Baden als Grundeigen­
tümerin und die Parkhaus Ländli
AG sind über das Vorhaben infor­
miert worden. Beide haben ihre Zu­
stimmung zu den geplanten Proviso­
rien, unter entsprechenden Aufla­
gen bezüglich Statik, in Aussicht ge­
stellt. Die Weiterarbeit am Gesamt­
projekt Schulraum Baden 2020 wird
aufzeigen, ob und wie die Proviso­
rien auch während der Sanierung
der Schulanlage Tannegg sowie des
Umbaus und der Sanierung des
Schulhauses Ländli sinnvoll weiter­
genutzt werden können. Vorerst hat
der Einwohnerrat aber über einen
Projektierungs­ und Baukredit von
6,26 Millionen Franken für die Pro­
visorien zu befinden.
Neugestaltung Bäderumgebung
Der Grundstein für eine erfolgreiche
Neugestaltung des Bäderquartiers
wurde 2012 mit der revidierten Bau­
und Nutzungsordnung und der Bewil­
ligung des Gestaltungsplans Limmat­
knie gelegt. Der historische Ursprung
der Stadt Baden liegt im Bäderquar­
tier. Die geplanten Neubauten der Ve­
renahof AG VHAG bringen Impulse
für die lang erwartete Wiederbelebung
der Bäderkultur und des ganzen Quar­
tiers. Dabei ist die Baubewilligung für
das Thermalbad und das Wohn­ und
Ärztehaus ein wesentlicher Meilen­
stein und grundlegender Anstoss für
die Umsetzung weiterer baulichen
Massnahmen, welche zur Aufwertung
der Bäder beitragen. Diese Bauvorha­
ben werden aber auch den öffentli­
chen Raum betreffen und verändern.
Die Kosten für die Neugestaltung der
Limmatpromenade und der östliche
Teil des Mätteliparks fallen der VHAG
zu. Die Ergänzung der Infrastruktur,
wie Beleuchtung, Ausstattung und Toi­
lette im öffentlichen Raum und Anpas­
sungen im direkt angrenzenden Mätte­
lipark Bereich West, sind wichtige Fak­
toren. Sie tragen zur Aufwertung bei,
und die Kosten sind durch die Stadt zu
tragen. Aus Spargründen wurde die
Grotte im Bereich der Böschung zwi­
schen Parkweg und Parkstrasse bereits
in der Projektierung gestrichen. Für
die umschriebene Realisierung der Er­
gänzung der Infrastruktur wird ein
Baukredit von 1,15 Millionen Franken
beantragt.
«Schneck» muss saniert werden
Im Zusammenhang mit der Realisie­
rung des Projekts Schulhausplatz wer­
den in der in den 1960er­Jahren er­
stellten Tunnelgarage die sicherheits­
technischen Anlagen auf den neusten
Stand gebracht. Den gesetzlichen An­
forderungen entsprechend, werden
die Personenfluchtwege verkürzt. Der
im Volksmund bekannte «Schneck»
und das angrenzende Stollensystem
bis zum Ausgang hinter dem Stadttor
dienen der Tunnelgarage künftig als
Notausgang. Gemäss Vorgaben der
Aargauischen Gebäudeversicherung
AGV kann der Fluchtweg via
«Schneck» nur realisiert werden, wenn
die sicherheitstechnischen Anlagen
dort ebenfalls verbessert werden. Sei­
tens der AGV wurde für die Tunnelga­
rage und das Stollensystem nie eine
kantonale
Brandschutzbewilligung
erteilt. Vor dem Hintergrund, dass der
Zustand nicht bekannt war, wurde die­
ser bis anhin nicht bemängelt. Die
Brandschutzbewilligung ist unabhän­
gig von der Nutzung erforderlich. Die
Inbetriebnahme der neuen Tunnelga­
rage wird von der Behebung der feuer­
polizeilichen Mängel abhängig ge­
macht. Ein durch den Generalplaner
erarbeitetes Brandschutzkonzept liegt
nun vor. Dieses umfasst neue Lüf­
tungs­ und Elektroinstallationen.
Gleichzeitig mit dem Neubau der Tun­
nelgarage soll der «Schneck» saniert
werden. Der Kreditantrag lautet auf
644000 Franken. Ohne Sanierung
entfallen der Stadt Parkplatz­Mietein­
nahmen von jährlich rund 182000
Franken.
Die Pflichten der Erbin
Die Liegenschaft des Wohnmuseums
Langmatt, betrieben von einer privat­
rechtlichen Stiftung, leidet unter Subs­
tanzverlust und ist stark sanierungsbe­
dürftig. Die Einwohnergemeinde Ba­
den als Alleinerbin und Stifterin steht
in der Pflicht, ihren Beitrag an die
Umsetzung des Stifterwillens zu leis­
ten. An der Sitzung vom Januar 2011
hat der Einwohnerrat einem Verpflich­
tungskredit von 200000 Franken für
die Erarbeitung der nötigen bauli­
chen, betrieblichen und rechtlichen
Entscheidungsgrundlagen bezüglich
des Wohnmuseums zugestimmt. In ei­
nem ersten Schritt erfolgte darauf eine
Bestandesaufnahme. In einem durch
die Stiftung in Auftrag gegebenen
Rechtsgutachten sind die Pflichten der
Einwohnergemeinde gegenüber der
Stiftung ausführlich dargelegt. Daraus
geht hervor, dass die Einwohnerge­
meide als eingesetzte Erbin verpflich­
tet ist, die testamentarischen Auflagen
des Erblassers zu erfüllen hat. Dies
heisst, dass die Einwohnergemeinde
die langfristige Existenz der Stiftung
zu sichern hat. Aufgrund der aktuellen
finanzpolitischen Situation kommt der
Stadtrat zum Schluss, dass in den
nächsten Jahren die dringend nötigen
Investitionsarbeiten angegangen sowie
die auf das Nötigste beschränkte Un­
terhaltsarbeiten ausgeführt werden
sollen. Dahingehend kommt ein An­
trag für einen Investitionsbeitrag über
ein Kostendach von 645700 Franken
für die kommenden fünf Jahre zur
Abstimmung. Für das Erarbeiten einer
Vision und einer damit einhergehen­
den Machbarkeit zum Wohnmuseum
Langmatt wird ein Verpflichtungskre­
dit über 200000 Franken beantragt. ●
Sitzung des Einwohnerrates
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 33
18. August 2016
Baden
Baden: Zweite Checkübergabe der Gönnervereinigung
Curlerinnen wollen nach Südkorea
bwohl die Schweizer Curle­
rinnen bei den vergangenen
fünf Austragungen den
Weltmeistertitel vier Mal für
sich entscheiden konnten,
zählt Curling zu den Randsportar­
ten. Nichtsdestotrotz zeigte sich das
Team um Coach Mirjam Ott anläss­
lich der Checkübergabe, die vergan­
genen Donnerstag im Curlingrestau­
rant Baden stattfand, erfreut, dass
die neue Saison unverändert in An­
griff genommen werden konnte. In
den Erläuterungen, betreffend die
bevorstehenden Wettkämpfe und
Auslandaufenthalte, sprachen die
Sportlerinnen auch die Trainings­
ziele an. So konnte das Eistraining,
in welchem der Fokus auf der Tech­
nik liegt, bereits im Juni aufgenom­
men werden.
Um das Fernziel des Teams, sich für
die Olympischen Spiele zu qualifizie­
ren, zu unterstützen, wurde die be­
fristete Gönnervereinigung 2018er
gegründet. Bezweckt wird die ideelle
und finanzielle Unterstützung des
Teams für dieses Vorhaben. Mitglied
werden kann jede natürliche oder
juristische Person, die bereit ist, die
erwähnte Zielsetzung aktiv zu unter­
stützen und den in den Satzungen
aufgeführten Mitgliederbeitrag zu
leisten. Anlässlich des mit der zwei­
ten Checkübergabe verbundenen
Events konnten fünf neue Mitglieder
gewonnen werden, sodass die Zahl
nun bereits auf rund 100 angestie­
gen ist. Mit grosser Freude bedankte
sich Hans Richner, Präsident der
Gönnervereinigung 2018er, bei den
Mitgliedern für die wertvolle Unter­
stützung. Die Curlerinnen über­
raschten die Anwesenden zum Dank
mit einem Präsent.
●
www.teambadenregio.ch/2018er-club
Freudig überreicht Hans Richner dem Curling­Team Baden Regio Pätz den Check der Gönnervereinigung
Pesche Kiener, Rubigen, spielte früher leidenschaftlich Basketball und findet es wichtig, die Curlerinnen auf dem
Weg zum Erfolg zu unterstützen.
Nadine Lehmann ist WM Teammitglied. Ihr Vorbild ist Roger Federer. Sie
findet es toll, dass die Gönnervereinigung finanziellen Zustupf generiert.
Hans Richner, Seon, hat beim Schnupperkurs die Freude am Curling entdeckt.
Als Präsident der Gönnervereinigung ist
er bestrebt, neue Mitglieder zu finden.
Als Fernziel hat sich das Curling
Team Baden Regio die Qualifikation
für die Olympischen Spiele 2018 in
Südkorea gesetzt. Finanzielle Unter­
stützung erhält es von zu diesem
Zweck gegründeten Gönnerver­
einigung 2018er.
Peter Graf
O
Baden: Neue Broschüre für den Besuch im Historischen Museum
E
ine neue Broschüre zur In­
dustriekultur ermöglicht es
den Lehrpersonen nun, das
Museum als innovativen, aus­
serschulischen Lernort in
den Unterricht miteinzubeziehen.
In der neuen Dauerausstellung
«Geschichte >verlinkt<» wird die
Geschichte der Kur­ und Industrie­
stadt Baden in thematischen Zu­
sammenhängen erzählt. Im Web­
Zeitalter wird Wissen von Link zu
Link abgerufen – ebenso funktio­
niert die Vermittlung in der Aus­
stellung. Die interaktiven Compu­
terstationen machen es möglich,
dass Lernende von Exponat zu Ex­
ponat surfen und sich so digital im
analogen Raum bewegen. Zugleich
begegnen sie noch immer den ori­
ginalen Objekten als authentische
Zeugen der Vergangenheit.
Passend zur Ausstellung hat das His­
torische Museum Baden in enger
Zusammenarbeit mit der Pädagogi­
schen Hochschule der FHNW zwei
Arbeitsdossiers zum Thema Indust­
riekultur ausgearbeitet: Das eine
richtet sich an Schülerinnen und
Schüler der 6. Primarschulklasse
und Sek I Stufe und ist auf den
Lehrplan abgestimmt. Es ist in drei
Module gegliedert und ermöglicht
den Lehrpersonen ohne Führungs­
kraft aus dem Museum den Unter­
richt in der Ausstellung abzuhalten
und den Lernenden klare Arbeits­
aufträge zu erteilen.
Das zweite Dossier richtet sich an
die Sekundarstufe II. Es bietet mög­
liche Inszenierungen zum Thema
der Industrialisierung am Beispiel
von Baden und enthält eine reich­
haltige Quellensammlung zu den
jeweiligen
Schwerpunktthemen.
Alle Arbeitsmaterialien können auf
der Website heruntergeladen (www.
museum.baden.ch/schulen) oder
ausgedruckt vor Ort im Muse­
umsshop bezogen werden.
Auf Anfrage stehen für Oberstufen,
Berufsschul­ und Kantonsschul­
klassen zudem Tablets mit Kurzfil­
men zur Verfügung, welche die
Ausstellung phantasievoll ergän­
zen. Zwei Schulklassen der Kan­
tonsschule Baden (G3g und G3c,
Stefan Villiger, Fachlehrperson) ha­
ben die Filme zusammen mit dem
Team des Historischen Museums
Baden 2015/2016 entwickelt und re­
alisiert. Die Filme dienen als zusätz­
liches Tool zum Lehrmaterial.
Text eingesandt
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Jahren im Vorstand des Curlingclubs
Baden Regio mit. Sie erledigt das
Sekretariat der Gönnervereinigung.
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Angebot für Schulklassen
Das Historische Museum Baden will
vor allem eines: Digital­Natives in der
Ausstellung und kein verstaubtes
Image!
Esther Roos, Rothenturm, möchte mit
der finanziellen Unterstützung die Leistungen der Curlerinnen, die ja auch
vieles entbehren müssen, honorieren.
Bilder: pg
■ Erfahrene Kandidatinnen und
Kandidaten für das Bezirksgericht
Baden
Die SP Bezirk Baden portiert drei
ausserordentlich erfahrene und
pflichtbewusste
Kandidatnnen
und Kandidaten für die kommen­
den Bezirksgerichtswahlen vom 25.
September. Sie alle stehen ein für
eine starke Justiz mit gerechten Ge­
richtsverfahren, effizienten Abläu­
fen und verständlichen Urteilen.
Christian Fischbacher als Gerichtspräsident. Aufgewachsen in den Kanto­
nen Bern und Zürich, lebt Fischba­
cher seit 17 Jahren im Bezirk Ba­
den, ist verheiratet Vater und zweier
Kinder. Er arbeitet als Richter an
verschiedenen Bezirksgerichten im
Kanton Zürich und übernimmt da­
bei sowohl die Prozessleitung als
auch die Verhandlungsführung.
Nach dem Abschluss des Studiums
im Jahr 2005 arbeitete der Jurist
zunächst beim Bezirksamt Aarau.
Danach wechselte er ans Gericht,
wo Christian Fischbacher in den
vergangenen zehn Jahren Berufs­
erfahrungen sowohl an verschiede­
nen Bezirksgerichten wie auch am
Handelsgericht sammelte. Dane­
ben erwarb er 2009 das Anwaltspa­
tent und untermauerte seine in der
Praxis erworbenen Kenntnisse
durch Weiterbildungen in den Be­
reichen Mediation, Verhandlungs­
technik und Führung in der
Rechtspflege. Er amtet seit Januar
2012 als Richter.
Christian Fischbacher wendet Ge­
setze mit Gerechtigkeitssinn und
juristischem Sachverstand an. Er
kennt die verschiedenen Facetten
des Lebens: als Familienvater, als
ehrenamtlicher Schaffer, im Be­
rufsleben: Die besten Vorausset­
zungen für einen Gerichtspräsi­
denten. Christian Fischbacher: «In
den vergangenen Jahren durfte ich
sehr viele Verhandlungen leiten
und habe dadurch ein feines Ge­
spür für die Sorgen und Bedürf­
nisse der Menschen entwickelt. Das
rechtliche Gehör und der Schutz
der Opfer und Kinder in Zivil­ oder
Strafprozessen sind mir dabei sehr
wichtig. Gerne möchte ich meine
juristische und auch meine Lebens­
erfahrung mit voller Energie für
eine effiziente und klare Recht­
sprechung im Bezirk Baden einset­
zen.»
Marlies Messmer wieder als Bezirksrichterin. Marlies Messmer ist seit 2001
Bezirksrichterin und engagiert sich
zudem ehrenamtlich im sozialen
Bereich. Als erfahrene Bezirksrich­
terin steht sie ein für eine gerechte
und faire Rechtsprechung. Dabei
steht der Mensch im Mittelpunkt.
Sie ist teamfähig, offen und verant­
wortungsbewusst. «Die Durchset­
zung von Recht und Gesetz ist mir
wichtig. Dabei achte ich stets dar­
auf, dass die Urteile mit dem ge­
sunden Menschenverstand im Ein­
klang sind.»
Daniela Berger neu als Bezirksrich­
terin Daniela Berger ist Mutter von
zwei erwachsenen Kindern. Sie war
14 Jahre lang erfolgreiche Stadträ­
tin von Baden. In dieser Zeit hat sie
gelernt, komplexe Themen zu ana­
lysieren und für alle Beteiligten
Lösungen zu finden. Sie ist herz­
lich, engagiert und belastbar. «Ich
begegne meinen Mitmenschen of­
fen und re–spektvoll und nehme
ihre Anliegen ernst. Als Bezirks­
richterin setze ich mich ein für
faire und angemessene Ent­
scheide.»
Text eingesandt
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 33
18. August 2016
5
Baden
Baden: Der Wochenmarkt hat Tradition
Inserat
Ein Quiz zum Markt
Der Badener Wochenmarkt gehört für
die Bäderstadt mittlerweile schon
fast zum Kulturgut. Wie aber läuft so
ein Markt überhaupt ab? Und was
weiss man über die einzelnen Marktfahrer? Ein neues Quiz klärt auf.
Der Badener Wochenmarkt
Isabel Steinter Peterhans
M
arion Benz von «seasoning.
ch» lacht: «Unsere Marktkundschaft ist lebhaft und
für witzige Ideen und Anregungen offen. Aus diesem Grund und natürlich auch, um
Informationen über nicht so bekannte Marktfahrer zu vermitteln,
haben wir ein lustiges Quiz lanciert»,
begründet die sympathische Marktfahrerin ihre Motivation. Zusammen
mit Adrian Hospenthal von «Stauden Hospenthal-Kägi» und Dyane
Schifferle von «Provencal-TropicalSpezialitäten» haben die drei ein
kunterbunt gestaltetes, mit allerlei
überaus leichten und mehrheitlich
köstlichen Fragen gespicktes Quiz,
zusammengestellt. Sie haben festgestellt, dass viele Kunden immer bei
denselben Markttreibenden ihre Waren einkaufen. «Eigentlich ist das ja
auch gut so. Aber mal unbeschwert
zu ‹schielen›, was denn andere so
anbieten, ist doch auch mal ganz
nett», ergänzt Marion Benz. «Und
mit diesem Quiz muss man sich automatisch mit anderen in Kontakt
bringen und kommunizieren».
Witzige Fragen
Sind die Schürzen der Markttreibenden «Schiblis» blau, grün oder rot?
Quiz-Crew: Marion Benz, Dyane Schifferle, Adrian Hospenthal (v. l.) Bild: isp
Und welches Logo hat der Wochenmarkt: Ist es ein Mann mit Wagen,
eine Frau mit Korb oder doch ein
Wappen? Rund dreissig amüsante
Fragen gibt es zu beantworten, aus
drei Möglichkeiten kann jeweils ausgewählt werden, wobei nur eine dann
die korrekte Antwort hergibt. Der
Fragenkatalog enthält die eine oder
andere eher anspruchsvolle Frage,
bei welcher etwas länger überlegt werden muss, aber das Quiz hat auch
vereinzelt relativ einfache und schnell
zu beantwortende Fragen. «Der
ganze Quizparcours dauert ungefähr
eine halbe Stunde, aber es ist gut
möglich, dass man mit den Markttreibenden noch länger bei einem
Schwatz verbleibt, um die eine oder
andere Antwort herauszukitzeln», witzelt Marion Benz. «Aber das ist es
doch genau, was wir erreichen möchten. Viele unterschiedliche Menschen
besuchen mit grösster Freude jeweils
den Wochenmarkt und schätzen die
Begegnungen und freundlichen Gespräche mit Gleichgesinnten.» Das
Quiz eignet sich bestens für Familien
mit Kindern. «Und auch die Grosseltern können garantiert die eine oder
95512 ACM
Der Markt unterschied früher
die Stadt vom Dorf. 1297 dürfte
Herzog Albrecht Baden das
Stadtrecht vergeben haben. Vermutlich wurde aber, begünstigt
durch die günstige Verkehrslage
und den Herrschaftssitz, in Baden bereits früher Markt betrieben. Das Stadtrecht brachte mit
dem offiziellen Markt auch die
Jahrmärkte mit sich. Heute geht
man davon aus, dass der schwarze
Balken im Badener Stadtwappen
dieses Marktrecht symbolisiert.
Die heutige «Weite Gasse» hiess
früher «Marktgasse». Sie wurde
mit einem Abzweiger-Bächli vom
Stadtbach durchzogen, um den
ärgsten Schmutz vom Markt via
Rathausgasse über die Mühlen
zur Limmat abzuführen. Die
Brot- und Fleischbänke befanden
sich in der Weiten Gasse. Beim
Löwenbrunnen war der Fischmarkt, der jeweils am Mittwoch
und Freitag stattfand. isp
andere Frage locker beantworten», so
Benz abschliessend. Schliesslich ist
der Badener Wochenmarkt ein beliebter Treffpunkt für jedes Alter. Das
Quiz ist am vergangenen Samstag
gestartet und dauert noch bis zum
17. September. Natürlich gibt es auch
etwas zu gewinnen.
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Baden: Jungwacht und Blauring
Charlies Schokoladenfabrik
Die Vorbereitungen laufen schon seit
Monaten auf Hochtouren, die Regie
begann mit den Proben vor einem halben Jahr und probt derzeit jeden Tag
mit den Kindern der Jungwacht und
des Blaurings Baden. Alle Kinder sind
mit grosser Begeisterung am Werk.
Am Filmsett, v. l.: Stefan Kurt (Papa Moll), Maxwell Mare (Fritz), Manuel
Flurin Hendry (Regie, Luna Paiano (Evi), Isabella Schmid (Mama Moll) und
Yven Hess (Willy)
Bild: zVg
Baden: Dreharbeiten noch bis 28. September
«Papa Moll» wird
Filmstar
Ein Wochenende allein zuhause mit
den Kindern – und schon bricht bei
Papa Moll das Chaos aus.
Denn während Moll in der Schokoladenfabrik Überstunden schiebt, entbrennt zwischen seinen Kindern
und dem Nachwuchs seines Chefs
ein gnadenloser Kampf: um Zuckerwatte, Hausaufgaben – und den berühmtesten Zirkushund der Welt.
Am 6. August fiel im Kanton Aargau
die erste Klappe der Dreharbeiten
zur Realverfilmung von «Papa Moll».
Regisseur Manuel Flurin Hendry
(Strähl, Tatort) adaptiert den bekannten Schweizer Kinderbuch-Comic als grosses Kinoereignis für die
ganze Familie.
Bereits gibt es ein erstes Bild der Familie Moll, aufgenommen während
der Dreharbeiten: Papa Moll (Stefan
Kurt) und Mama Moll (Isabella
Schmid) stehen gemeinsam mit ihren Kindern Evi (Luna Paiano), Fritz
(Maxwell Mare) und Willy (Yven
Hess) vor der Kamera.
Die Dreharbeiten zu «Papa Moll»
werden bis voraussichtlich 28. September 2016 dauern und finden in
der Schweiz in Bad Zurzach (Hauptdrehort), Baden und Strengelbach
statt. Anschliessend zieht das Team
von ungefähr 80 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern für Innenaufnahmen in die MMC Studios nach Köln
und abschliessend nach Görlitz.
Der turbulente Kinder- und Familienfilm kommt am 21. Dezember
2017 im Verleih der Walt Disney
Company (Switzerland) GmbH in
die Deutschschweizer Kinos. Für die
internationale Auswertung ist ARRI
Worldsales zuständig. Text eingesandt
Nicht nur auf der Bühne sondern
auch hinter den Kulissen wird engagiert gearbeitet um mit eigenen Ideen
und grossem Einsatz passende Requisiten und Kostüme, sowie ein stimmungsvolles Bühnenbild zu schaffen.
Diese Arbeiten gehen nun in die Endphase und die Vorfreude auf das jährlich durchgeführte Jungwacht- und
Blauringtheater Baden steigt! Auch
dieses Jahr hat unsere Regie die berühmte Geschichte Charlie und die
Schokoladenfabrik überarbeitet und
angepasst, sodass diese perfekt als
Theaterstück umgesetzt werden kann.
Kurze Zusammenfassung
Charlie lebt zusammen mit seinen
Eltern und Grosseltern in einer kleinen Hütte am Stadtrand. Es fehlt ihnen an Geld und genügend zu Essen,
trotzdem geben alle ihr Bestes, um
Charlie glücklich zu machen. Das
Städtchen in dem sie wohnen ist allerdings etwas ganz besonderes! Dort
steht nämlich die Schokoladenfabrik
von Willy Wonka. Charlie ist begeis-
tert von der geheimnisvollen Fabrik,
denn niemand weiss, wer dort arbeitet und die fast magischen Süssigkeiten herstellt. Plötzlich wird eine unglaubliche Nachricht bekannt: Fünf
Kindern soll Einlass in die Fabrik gewährt werden und sie sollen von Willy
Wonka höchst persönlich eine Führung erhalten! Doch das ist noch
nicht alles, Süssigkeiten bis ans Lebensende und einen Spezialpreis für
eines der Kinder soll es auch noch
dazu geben. Alles was man dafür tun
muss, ist ganz viel Schokolade zu kaufen, um eine der fünf goldenen Eintrittskarten zu finden, die in Schokoladentafeln versteckt liegen.
Charlie würde alles dafür geben, eines der Kinder zu sein, welche die
Fabrik besichtigen dürfen, doch für
den armen Jungen scheint es aussichtslos, so ein Ticket zu finden. Als
schon vier Karten gefunden wurden,
und das von verwöhnten und verzogenen Kindern, scheint jede Hoffnung für Charlie verloren. Aber ab
und zu lohnt es sich wohl wirklich,
an Wunder zu glauben …
Nicht nur Charlie sondern auch alle
Besucher brauchen ein Ticket um
das Spektakel mitzuerleben. Deshalb
läuft schon jetzt der Vorverkauf über
die Mitglieder der Vereine. Zusätzlich gibt es noch eine Abendkasse.
Text eingesandt
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
Bilder: zVg
L e s erb ri e f
■ Daniel Peyer als Gerichtspräsident ans Bezirksgericht Baden
Am 25. September wählen wir einen
Nachfolger von Guido Näf als Gerichtspräsidenten ans Bezirksgericht.
Daniel Peyer, der dafür kandidiert,
kenne ich seit neun Jahren persönlich. Er verfügt in meinen Augen
über die nötigen Fachkenntnisse für
dieses Amt. Er arbeitet seit über zehn
Jahren in der Aargauer Justiz und
kennt damit das Recht und die hiesigen Verhältnisse bestens. Weil er seit
mehr als fünf Jahren als Ersatzrichter tätig ist, verfügt er schon über
eine grosse Erfahrung als Richter. Er
wird sich deshalb schnell im Amt
zurecht finden. Daniel Peyer bringt
ausserdem alle persönlichen Eigenschaften mit, die ein Gerichtspräsident braucht. Er ist integer, fair und
entscheidungsfreudig. Ich empfehle
allen mit Überzeugung seine Wahl.
Philipp Merker, Baden
In eIgener Sache
Redaktionsschluss: Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag
um 9 Uhr. Nach diesem Zeitpunkt
können Einsendungen für die aktuelle Nummer nicht mehr berücksichtigt werden. Wir behalten
uns aber auch vor, wenn nötig,
Nachberichte in einer späteren
Ausgabe zu publizieren.
Bilder: Bei ungenügender Qualität (sie sollten mindestens 1200
Pixel aufweisen und scharf sein),
werden sie ohne Rückmeldung
nicht abgedruckt.
Die Redaktion
6
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 33
18. August 2016
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●
E V P W E t t i n g En
■ Lutz Fischer-Lamprecht neuer
Präsident der EVP
Dreieinhalb Jahre war die Wettinger
Einwohnerrätin und Schulpflegerin
Hanna Läng Präsidentin der EVP
Wettingen-Limmattal. Jetzt hat sie
das Präsidium weitergegeben. Um
die Stabsübergabe zu feiern, veranstaltete die EVP ein Gartenfest. Trotz
Ferienzeit kam ein gutes Dutzend
Mitglieder zu einem Imbiss bei Martin und Edith Studer zusammen.
Nach dem Essen packte die scheidende Präsidentin Hanna Läng einen Stab aus, in Form einer Rolle mit
Giant Fizzers, um ihn an den neuen,
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ten Präsidenten Lutz Fischer-Lamprecht weiterzugeben. Der Einwohnerrat, Grossratskandidat und Pfarrer
nahm den Stab entgegen und dankte
für das Vertrauen, das die Parteimitglieder ihm entgegenzubringen bereit sind. Er betonte, dass viel Arbeit
auf die Partei warte, insbesondere
angesichts der kommunalen Gesamterneuerungswahlen im Herbst 2017.
Aber auch die Grossratswahlen am
23. Oktober dieses Jahres werden die
Regionalpartei beschäftigen, stehen
doch zehn Wettingerinnen und Wettinger und drei weitere Kandidatinnen aus dem Limmattal auf der
Wahlliste der EVP.
Text eingesandt
Region
Zertifikat bei
Schulabschluss
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gO-kart-bahn fÜr kindEr
Erstmals erhalten die Abgängerinnen und Abgänger der Volksschule
aller drei Oberstufenzüge am Ende
des Schuljahrs 2016/17 ein Abschlusszertifikat. Dieses ergänzt das
Jahreszeugnis mit dem Ziel, die Leistungen am Ende der Volksschulzeit
möglichst breit und aussagekräftig
zu dokumentieren.
Gemäss einer Mitteilung des kantonalen Departements Bildung, Kultur
und Sport, haben im Juni 2016 die
Bezirksschülerinnen und -schüler
letztmals eine Abschlussprüfung absolviert. Der Übertritt in die Mittelschulen erfolgt in Zukunft ausschliesslich auf der Basis von Erfahrungsnoten. Ein Notendurchschnitt
von 4,7 für das Gymnasium und von
4,4 für die Wirtschafts-, Informatikund Fachmittelschule im Zwischenbericht berechtigt für den provisorischen Übertritt. Der definitive Entscheid fällt mit dem Jahreszeugnis
am Ende des Schuljahrs.
Mit dem neuen Schuljahr wird die
gestaffelt erfolgte, flächendeckende
Einführung von Leistungstests, den
Checks, an der Volksschule abgeschlossen. Somit wird es möglich, allen Schülerinnen und Schülern am
Ende ihrer Schulzeit ein Abschlusszertifikat auszustellen. Die Leistungen werden standardisiert beurteilt
und können deshalb, unabhängig
von Klasse und Oberstufentyp, gelesen und interpretiert werden. Dadurch sind die Schulleistungen beim
Übergang von der Oberstufe in weiterführende Schulen oder ins Berufsleben noch besser einschätzbar.
Text eingesandt
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 33
18. August 2016
7
Wettingen
Wettingen: Konzert auf dem Hochlandrinderhof
The Plagiators kupferten prächtig ab
Bekannte Musikstücke in eigener
Version spielten «The Plagiators»
vergangene Woche am Konzert auf
dem Hochlandrinderhof. Die Besucher waren eingeladen, vor dem
Konzert die Grilladen von kräftigem
Fleisch der hofeigenen Rinder zu
geniessen. In früheren Jahren fand
das Konzert im Zirkuswagen statt
und war jeweils auf dreissig Zuhörende beschränkt. Durch die Verschiebung auf die Hof-Veranda
konnte die Platzzahl nun auf fünfzig
erhöht werden. Nach dem Genuss
der Grilladen nahmen die Gäste auf
den bequemen Stühlen Platz. Und
schon begannen die vier Musikanten zu spielen: Franziska Perini,
Geige, Violine und Gesang, Tinu
Sitter Schlagzeug und Gesang, Martin Perini, Akkustikgitarre und
Leadgesang, Imbi Gassmann, Bass.
Die Stücke lehnten sich an bekannte
an, kamen aber in einem andern Stil
oder in einer andern Tonart daher.
Mit Augenzwinkern erklärte Martin
Perini, dass die Version der Plagia-
tors schöner töne, als die von den
ursprünglichen Interpreten «gestohlenen». Das Quartett verstand es,
dem Publikum ein interessantes,
wohltuendes Konzert darzubieten.
Mit kräftiger Stimme sangen Franziska und Martin Perini, manchmal
unterstützt durch den Schlagzeuger
Tinu Sitter. Als ruhender Pol, aber
immer im Einsatz, stand Imbi Gassmann am Bass. Die Zuhörer waren
begeistert von den Musikern. Die
Musik konnte ganz aus der Nähe in
einer familiären Atmosphäre genossen werden. Der Schlussapplaus war
so überwältigend, dass die Musiker
nicht anders konnten, als eine Zugabe zu spielen.
Für die Rundschau unterwegs:
Lorenz Caroli
Weiteres Konzert: Freitag, 26. August,
20 Uhr, Hochlandrinderhof, Wettingen
Kostenpflichtig
Ab 19 Uhr Apéro und Grill
Reservationen unter 079 305 58 80
[email protected]
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S o m m er feSt i m Ki n d er h ei m :
Am Samstag,
20. August, findet wieder das traditionelle Sommerfest im Kinderheim Klösterli
an der Empertstrasse in Wettingen statt. Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen im Sinne eines «Tages der offenen Tür» am Sommerfest teilzunehmen.
Nebst eines ausgeprägten kulinarischen Angebots im Rahmen einer Festwirtschaft werden viele Aktivitäten für Kinder, Darbietungen und Führungen angeboten. Parkplätze beim Friedhof «Brunnenwiese» mit Shuttlebusdienst ins
Kinderheim. Öffentlicher Verkehr: Bus 3 «Brunnenwiese» ab Bahnhof Baden bis
Endstation. Samstag, 20. August, 11 bis 17 Uhr, Kinderheim Klösterli, Wettingen
■ Traditioneller Bauernhof-Brunch
Rund 200 Mitglieder, Freunde und
Bekannte des Quartiervereins Wettingen Dorf genossen letzten Sonntag
bei strahlendem Sonnenschein den
traditionellen Bauernhof-Brunch auf
dem Herterenhof in Wettingen.
Der Weg auf den herrlich gelegenen,
gepflegten Bio-Bauernhof lohnte
sich: das reiche Buffet verführte neben Rösti, Eierspeisen und verschiedenen Bio-Käse- und Fleischsorten
mit selbst gemachten Konfitüren, Honig aus Eigenanbau und verschiedenen Brotvariationen sowie diversen
hausgemachten Kuchen. Zum Glück
blieb bei ausgezeichneter Stimmung
unter blauem Himmel genug Zeit und
Musse für mehrmaliges Zugreifen!
Zur Abwechslung von Speis und
Trank führte Gabriel Sieber interessierte Gäste durch seinen vorbildlich
bewirtschafteten Herterenhof. Das
Angebot wurde sehr geschätzt und
rege genutzt. Auch die Kinder fan-
Lebendiges Quartierleben
den ein kleines Paradies vor: neben
Büchsenwerfen, Malen und der Möglichkeit zu reiten, lockte eine extra
präparierte Burg aus Heuballen zum
Austoben.
Der Quartierverein Wettingen Dorf
setzt sich mit mehreren Anlässen pro
Jahr für ein lebendiges Quartiersleben und unkomplizierten nachbarschaftlichen Kontakt ein. Das ist am
Bild: zVg
Sonntagsbrunch wieder ausgezeichnet gelungen: Alt und Jung aus dem
Quartier und der Umgebung genossen das gesellige Zusammensein, kamen ins Gespräch und lernten sich
neu oder besser kennen. Ein grosses
Dankeschön an alle Helferinnen
und Helfer, insbesondere an Familie
Sieber vom Herterenhof, die dies ermöglicht haben!
Text eingesandt
Inserat
AHV gefährden
statt sichern?
Aargauer Komitee NEIN zu «AHVplus»
NEIN
Teure
AHV-Initiative
www.aargauerkomitee.ch/ahvplus-nein
Co-Präsidium
Roland Basler, Präsident BDP Aargau, Kölliken | Marianne Binder-Keller, Präsidentin CVP Aargau, Baden | Thomas Burgherr, Präsident SVP Aargau, Wiliberg
| Beat Hiller, Präsident glp AG, Lenzburg | Fiona Hostettler, jglp Aargau, Bergdietikon | Alois Huber, Präsident Bauernverband Aargau, Wildegg | Matthias
Samuel Jauslin, Präsident FDP Aargau, Wohlen | Tonja Kaufmann, Präsidentin JSVP Aargau, Hausen | Michael Kaufmann, Präsident Junge CVP Aargau, Buchs
| Daniel Knecht, Präsident Aargauische Industrie- und Handelskammer, Brugg | Hans Ulrich Mathys, Präsident Aargauischer Seniorenverband ASV, Holziken
| Thomas Pfisterer, alt Regierungsrat und alt Ständerat, Aarau | Kurt Schmid, Präsident Aargauischer Gewerbeverband, Lengnau | Lilian Studer, Grossrätin,
Fraktionspräsidentin EVP, Wettingen | Philippe Tschopp, Präsident JBDP Aargau, Beinwil am See | Anna Wartmann, Präsidentin jungfreisinnige aargau, Aarau
Komiteemitglieder
Adrian Ackermann, Grossrat, Kaisten | Erwin Baumgartner, Grossrat, Tegerfelden | Hans-Jörg Bertschi, Dürrenäsch | Roland Bialek, Präsident EVP Aargau,
Buchs | Stefan Bieri, Widen | Marcel Bruggisser, Grossrat, Aarau | Ralf Bucher, Grossrat, Mühlau | Ulrich Bürgi, Grossrat, Aarau | Thierry Burkart, Nationalrat,
Baden | Josef Bütler, Grossrat, Spreitenbach | Markus Dieth, Grossrat, Wettingen | Susan Diethelm, Oberlunkhofen | Ruedi Donat, Grossrat, Wohlen | Antoinette
Eckert, Grossrätin, Wettingen | Corina Eichenberger-Walther, Nationalrätin, Kölliken | Beat Flach, Nationalrat, Auenstein | Sylvia Flückiger, Nationalrätin, Schöftland | Sabina Freiermuth, Grossrätin, Zofingen | Pascal Furer, Grossrat, Staufen | Renate Gautschy, Grossrätin, Gontenschwil | Peter Gehler, Zofingen | Ulrich
Giezendanner, Nationalrat, Rothrist | Jeanine Glarner, Grossrätin, Wildegg | Andreas Glarner, Nationalrat, Oberwil-Lieli | Christian Glur, Grossrat, Glashütten
| Bernhard Guhl, Nationalrat, Niederrohrdorf | Peter Haudenschild, Brugg | Stefanie Heimgartner, Grossrätin, Baden | Silvan Hilfiker, Grossrat, Oberlunkhofen
| Clemens Hochreuter, Grossrat, Aarau | Franz Hollinger, Grossrat, Brugg | Roger Holzer, Gränichen | Hans-Ruedi Hottiger, Grossrat, Zofingen | René Huber,
Grossrat, Gippingen | Ruth Humbel, Nationalrätin, Birmenstorf | Stefan Huwyler, Grossrat, Muri | Martin Keller, Grossrat, Nussbaumen | Hansjörg Knecht,
Nationalrat, Leibstadt | Marlène Koller, Grossrätin, Untersiggenthal | Johannes Jenny, Grossrat, Baden | Veith Lehner, Gränichen | Gabriel Lüthy, Grossrat, Widen
| Maya Meier, Grossrätin, Auenstein | Adrian Meier, Grossrat, Reinach | Philipp Müller, Ständerat, Reinach | Werner Müller, Grossrat, Wittnau | Dominik Peter,
Präsident glp Bremgarten, Bremgarten | Lukas Pfisterer, Grossrat, Aarau | Maximilian Reimann, Nationalrat, Gipf-Oberfrick | Bruno Rudolf, Grossrat, Reinach
| Andreas Rüegger, Zofingen | Kaspar Schoch, Lenzburg | Herbert H. Scholl, Grossrat, Zofingen | Bernhard Scholl, Grossrat, Möhlin | Luzi Stamm, Nationalrat,
Baden | Martin Steinacher, Grossrat, Gansingen | Herbert Strebel, Grossrat, Muri | Daniel Urech, Grossrat, Sins | Theo Voegtli, Grossrat, Kleindöttingen | Peter
Voser, Grossrat, Killwangen | Andreas Wagner, Rothrist | Peter Wehrli, Grossrat, Küttigen
98267 ACM
8
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 33
18. August 2016
tipps
&
Walter Schaufelberger
trends
Ein kleiner Schritt für mich, ein
grosser Schritt für meine Gesundheit
Nussbaumen, Ehrendingen,
Fislisbach, 18. August 2016 –
Ob mit 25 oder 75: Zeit für die
eigene Gesundheit ist gut
investierte Zeit. Obwohl es nie
zu spät ist, um seine ungesunden Gewohnheiten zu
verändern, kann es manchmal
fünf vor zwölf sein. Die
Gesundheits-Coachs der
TopPharm-Apotheken beraten
ihre Kunden zu den Themen
Prävention, Bewegung und
Ernährung und unterstützen
sie mit individuellen Lösungen
und Empfehlungen.
Es ist nie zu spät, die Kontrolle über die eigene Gesundheit zu übernehmen. Tatsächlich könnte wohl jeder auf
Anhieb einige Dinge nennen,
die er oder sie verbessern
möchten. Doch handelt es
sich hierbei auch um die
dringlichsten Defizite? Wer
mehr Zeit für seine Gesundheit aufbringen möchte, will
sicher sein, dass sie am richtigen Ort wirkt. Zudem sind
nicht alle Sportarten oder Ernährungsweisen für jedermann und -frau geeignet.
Es ist nie
zu spät
für mehr
Bewegung.
Ihr Gesundheits-Coach
weiss Rat.
«In Motion» für die eigene
Gesundheit
Beim Beobachten und Verstehen des eigenen Wohlbefindens ist ein neutraler und erfahrener Berater äusserst hilfreich.
Die
GesundheitsCoachs in den TopPharm
Apotheken helfen souverän
dabei, in Bewegung zu kommen und den richtigen Weg
zum Erreichen der individuellen Ziele einzuschlagen. Mit
unkomplizierten Dienstleistungen wie dem Herz-Kreislauf-Check
oder
dem
Schmerz-Check fördern sie
das Verständnis für die Konstitution und verfolgen Fortschritte mit professioneller
Sorgfalt. Sie beraten auch
beim Kauf von digitalen Sensorgeräten von «iHealth», die
eine bessere Überwachung
und Einordnung von Resultaten ermöglichen.
Den Risiken einen Schritt
voraus sein
Vorbeugen ist besser als heilen. Mit einer gesunden, ausgewogenen Ernährung, genügend Bewegung und einem
guten Stressmanagement lassen sich Krankheiten oft verhindern. Gerade in Ausnah-
mezeiten, zum Beispiel während einer Schwangerschaft
oder in den Wechseljahren, ist
es angebracht, der Pflege seiner Gesundheit ausreichend
Zeit einzuräumen. Die Gesundheits-Coachs können dabei helfen, realistische Ziele
zu definieren.
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zur persönlichen
Gesundheitsförderung
Interessierte finden in den
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Nussbaumen, Schulstrasse 3
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Wohnen – ist Eigentum günstiger als Miete?
Das Eigentum
Wohneigentümer haben v.a. den Vorteil, dass ihnen das Haus oder die Wohnung gehört. Immobilien haben stark werterhaltenden Charakter und
eignen sich daher ganz besonders als sichere Anlage. In der Regel finanziert der Eigentümer seinen
Kauf mit Unterstützung einer Bank, welche ihm
Hypotheken gewährt. Die Zinsen für diese Hypotheken, wie auch übliche Unterhaltskosten, können von der Einkommenssteuer in Abzug gebracht werden. Allerdings benötigt ein Eigentümer
für den Hauskauf Eigenkapital, da ihm die Bank
nur einen Teil der Kaufkosten finanziert. Faustregel:
20% des Kaufpreises muss als Eigenkapital eingebracht werden. Zudem wird von der Bank auch
die Tragbarkeit zwingend geprüft (Unterhaltskosten; grössere Investitionen; Anstieg der Hypo-Zinsen), d. h. der Eigentümer muss sich den Unterhalt
auch langfristig leisten können.
Der Vergleich
Angesichts der seit Längerem sehr tiefen HypoZinsen ist – das nötige Eigenkapital vorausgesetzt
– Wohneigentum aktuell sehr attraktiv: die Mieten
wurden in den letzten Jahren nur moderat gesenkt, sodass Wohneigentum insgesamt günstiger
ist. Denn nicht nur die Steuervorteile wirken sich
hier positiv auf das Haushaltsbudget aus, sondern
auch die tieferen Wohnkosten bei Wohneigen-
Die eidgenössische Volkszählung aus dem
Jahre 2010 hat ergeben, dass in der
Schweiz 37% der Bevölkerung Wohn­
eigentum besitzen und mehr als 60%
Mieter sind. Auf was ist zu achten, wenn
zwischen Miete und Eigentum verglichen
tum. Allerdings muss vor jedem Kauf einer Immobilie individuell berechnet und geprüft werden, wie
sich die laufenden Steuervorteile und Kosten tatsächlich darstellen. Denn v.a. der sogenannte
«Eigenmietwert», welcher einen Eigentümer steuerlich belasten wird, wird kantonal sehr unterschiedlich berechnet.
Die indirekte Amortisation
Wohneigentum und Vorsorge können sinnvoll
kombiniert werden: Der Eigentümer vereinbart mit
der Bank, dass er seine 2. Hypothek, nicht kontinuierlich, sondern erst am Schluss der Vertragsdauer
einmalig tilgt. Dafür schliesst er eine Lebensversicherung in der Höhe der 2. Hypothek ab und verpfändet die Police der Bank. Wenn der Eigentümer stirbt bzw. die Hypothek zurückzahlen muss, ist
das dafür notwendige Kapital vorhanden. Der
Hinterbliebenenschutz sowie alle Steuervorteile
bleiben so für die ganze Dauer der Hypothek in
vollem Umfang erhalten.
Wenden Sie sich für alle Fragen an Ihren Berater,
denn es empfiehlt sich hier unbedingt, mit einem
Experten zu sprechen.
wird und was ist letztlich günstiger?
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96366 RSK
Die Miete
Mieter haben den Vorteil, dass sie absolut flexibel
den Wohnort bestimmen bzw. wechseln können.
Allerdings «gehört» ihnen das Mietobjekt nicht und
sie müssen zudem dem Vermieter Monat für Monat Miete und Kosten zahlen, ohne dass sie diese
Auslagen steuerlich berücksichtigen können. Die
Anpassung von Mietzinsen erfolgt nach klaren Regeln und hängt im Wesentlichen von der aktuellen Zinsentwicklung ab. Mietzinssenkungen erfolgen – wenn überhaupt – immer sehr träge.
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 33
18. August 2016
9
WETTINGEN
WETTINGEN: Benutzerfreundlichkeit steht im Vordergrund
Inserat
Zukunftspläne fürs «Tägi»
dürfnisse der Benutzer angepasst
werden.
Im September 2012 haben die
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger
die Vorlage für den Projektierungskredit zur Ertüchtigung und Erweiterung des Sport- und Erholungszentrums Tägerhard deutlich abgelehnt.
Am 27. November wird die Stimmbevölkerung über den Kredit von
46,5 Mio. Franken für das redimensionierte Projekt abstimmen.
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Sanierung ohne Steuererhöhung
A
Markus Dieth, Gemeindeammann, Roland Kuster, Gemeinderat, Präsident
Betriebsausschuss Tägi, Urs Heimgartner, Leiter Bau und Planung,
Wettingen und Thomas Berz, Stv. Leiter Bau und Planung, präsentieren
das «Tägi» im Modell
Bild: pg
Nun, so Gemeindeammann Markus
Dieth, sei der Zeitpunkt für die Umsetzung gekommen. Stimmen die
Wettinger Bürger dem Kredit zu,
folgen 2017 die Baugesuchsverfahren sowie die Ausführungsvorbereitungen. Auf den vorgesehenen Baustart im Mai 2018 sollte die Fertigstellung im September 2019 möglich
sein. Durch die Projektierungs- und
Sanierungskosten von 49,8 Mio.
Franken wird sich die Verschuldung
der Gemeinde erhöhen. Der Gemeinderat will zur Finanzierung die
Chance nutzen, mittels einer öffentlichen Anleihe 50 Mio. Franken auf
20 Jahre sichern und so langfristig
von der günstigen Zinssituation profitieren. Das Projekt, so Markus
Dieth, ist zweifellos eine Belastung
für den Gemeindehaushalt, jedoch
zukunftsweisend und verkraftbar.
Aufgrund der heutigen Finanzplanung sei allein als Folge der TägiSanierung keine weitere Steuererhöhung notwendig.
Wirtschaftlich
und nutzerfreundlich
Eingangsbereich
Bild: zVg
Gedeckte Eishalle
Bild: zVg
Gemeinderat Roland Kuster betont,
dass das Betreibermodell nicht Bestandteil der Kreditvorlage sei. Nach
der Zustimmung zur Sanierung wird
die Stimmbevölkerung zu einem späteren Zeitpunkt darüber entscheiden können. Nach Prüfung verschiedener Modelle ist vorgesehen, den
Betrieb des Sport- und Erholungs-
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96025 RSP
Peter Graf
ls zu teuer und zu gross
beurteilte die Mehrheit
der Stimmbevölkerung das
erste Sanierungs- und Erweiterungsprojekt für das
«Tägi» und lehnte den Baukredit
über 86 Mio. Franken ab. Die anschliessend durchgeführte Isopublic-Studie ergab, dass die Mehrheit
im Tägi sowohl einen Schwimm- als
auch einen Eisbetrieb will. In der
Folge hat der Gemeinderat eine
Begleitkommission einberufen, in
welcher die Einwohnerratsfraktionen wie Befürworter und Gegner
des ersten Projektes vertreten sind.
Es wurden die Eckwerte für die
Planung definiert. Im September
2014 wurde einem Planungskredit
von 3,32 Mio. Franken deutlich zugestimmt. Mit der zwingenden Renovation der Haustechnik und der
Eisfelder, einem Planschbecken für
die Kinder jeden Alters, neuer
Sauna, Garderoben für Menschen
mit einer Beeinträchtigung sowie
einem zentralen Eingangsbereich
mit Bistro soll das «Tägi» langfristig erhalten und besser auf die Be-
Führender Betreuungsdienst
zentrums Tägerhard durch eine
gemeindeeigene Aktiengesellschaft,
analog dem EWW führen zu lassen.
Dadurch könnte ein möglichst wirtschaftlicher und nutzerfreundlicher
Betrieb sichergestellt werden. Kuster
kündigt durch die Sanierung aber
auch positive Auswirkungen auf die
langfristigen Betriebskosten an. So
sinkt der Energiebedarf für die
Heizung auf 60 Prozent. Für das umweltschonende Gesamtenergiekonzept ist der Minergiestandard für
Kunsteisbahnen und Hallenbäder
vorgesehen. Aus ausführungstechnischen Gründen muss der Betrieb
während der Bauphase eingestellt
werden. Für die jährlich stattfindenden Anlässe wird nach möglichen
Lösungen gesucht. Auch die 17 Angestellten sollen weiterbeschäftigt werden, zumal das Freibad (ungeheizt)
und die Minigolf-Anlage während
der Sommermonate offen bleiben. ●
WETTINGEN: Ein Irrwitz-Krimi – Buchverlosung
Die Kreuzigung von Wettingen
Der neue Krimi der Autorin Monika
Neidhart spielt in Wettingen. Im Zentrum steht ein Gekreuzigter auf dem
Sulpberg.
M
onika Neidhart wurde in
Zürich geboren. Da sie
aber schon über 27 Jahre
im Aargau lebt und arbeitet, fühlt sie sich als Aargauerin. Sie liebt ihre Wohngemeinde Wettingen. Oft wandert sie
am Sulpberg. Dabei ist ihr die Idee
vom Kreuzigungstod gekommen.
Nach einer kaufmännischen Ausbildung wurde sie Mutter und kümmerte sich um ihre drei heute erwachsenen Kinder. Danach machte
sie eine Ausbildung zur Sozialbegleiterin und arbeitete mit Menschen
mit einer Behinderung. Gleichzeitig
liess sie aber die Theologie nicht los.
Sie wurde Katechetin und unterrichtet heute Religion. Sie lebt zusammen mit ihrem Mann und ihrer
Katze in Wettingen.
E I N S O N N I G E R S C H U LSTA RT:
Voller Erwartung
versammelten sich die 280 Kinder und ihre Lehrkräfte der Primarschule Margeläcker am Dienstagmorgen in der Turnhalle. Die Schulleiterin Frau Céline
Robé hiess die 70 neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler an der Schule
herzlich willkommen. Der Gang durch das Sonnenblumenspalier und das kleine
Begrüssungsgeschenk liessen die Kinderaugen leuchten.
Text eingesandt
NEUER SPARZINS?
NEUE
Ein Toter im Rebberg
In Wettingen werden an einem nebligen Herbstmorgen zwei Leichen
gefunden. Skurrile Funde, wurde
doch eine Leiche als Kreuzigung
nachgestellt. Von der Hauptstadt
werden Kriminalbeamte nach Wettingen beordert. Auch der Postenchef der örtlichen Polizei, Hugo
Benz, wird involviert.
Die Spuren sind spärlich. Sie führen in eine Richtung, die von den
Beamten wegen ihrer Ungeheuerlichkeit zuerst nicht wirklich wahrgenommen wird. Ein Drama bahnt
sich an.
Hugo Benz, bodenständig und absolut zuverlässig, ist schon seit Beginn
seiner Berufslaufbahn Dorfpolizist
in Wettingen. Er hängt aber gelegentlich auch schwärmerischen Tagträumen nach. Er liebt seine Familie
und Wettingen, kennt viele Leute, ist
ein Urgestein von Wettingen, mit
98067 RSS
Inserat
Krimi aus Wettingen
Bild: zVg
träumerischen Fantasien. Gerne
wäre er ein gefragter Kriminalist. Er
interessiert sich für grosse Kriminalfälle.
Er wird zu einem Toten im Rebberg
gerufen. Damit aber nicht genug.
Zur gleichen Zeit wird am weithin
sichtbaren Kreuz vom Sulpberg ein
zweiter Ermordeter entdeckt, und
zwar wurde diese Leiche gekreuzigt,
ans Kreuz gebunden. Hängen die
zwei Morde zusammen?
An den Figuren wird aufgezeigt, wie
die Psyche das menschliche Handeln
bestimmt – bis hin zur tödlichen
Obsession.
Text eingesandt
BUCHVERLOSUNG
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10
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 33
18. August 2016
20 Jahre
«Convoy to Remember»
Die Jubiläumsausgabe des «Convoy
to Remember» in Birmenstorf wird
in Erinnerung bleiben. Würdige
Festakte, hochkarätige Redner und
ein einmaliges Rahmenprogramm
bildeten die Höhepunkte.
OK-Präsident Adrian Gerwer (grosses Bild Seite 11) zieht ein durchwegs
positives Fazit zum Jubiläums-Convoy. «Der begeisterte Empfang in allen Gemeinden bei der Durchfahrt
der Parade war einfach überwältigend. Dies zeigt mir einmal mehr,
wie militärfreundlich unser Kanton
ist.» Tatsächlich markierte die Bevölkerung Präsenz an den Strassenrändern. Man wurde überrascht durch
eine besonders hohe Zahl von Fahrzeugen, die sich bei besten Verhältnissen in die Kolonne einreihten.
Statt der erwarteten 350 nahm eine
geschätzte Zahl von gegen 600 Fahrzeugen teil. An der Convoy-Parade
verfolgten Tausende von Militäroldtimer-Enthusiasten die Vorbeifahrt
der Kolonne. Besonders viele Zu-
schauer waren im Gebiet der Polenstrasse, in Zeihen (hier spendierte
die Gemeinde allen Teilnehmern
eine Zwischenverpflegung) sowie in
der Brugger Altstadt zugegen.
Prominente Redner votierten für
glaubwürdige Sicherheitspolitik
Beim Jubiläumsakt (mit Einweihung der ersten eigenen Vereinsstandarte) waren 140 Ehrengäste
aus Politik, Wirtschaft und Militär
anwesend. Armeechef André Blattmann wertete den Convoy als wichtigen Beitrag zur Erinnerungskultur: «Es freut mich, dass hier Tradition, Geschichte und Gegenwart
kombiniert werden. Wir müssen die
Vergangenheit kennen und Sorge
tragen zur Zukunft.» Die Sicherheitslage nach der Annektion der
Krim und den jüngsten Terroranschlägen mitten in Europa sei labil
und deshalb genau zu beobachten.
«Wer nicht selber für seine Sicherheit schaut, wird zum Spielball der
Geschichte.»
Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin •
Andi Lüscher: «Wir sind mit unserem
Saurer-Lastwagen, Jg. 1953, hier. Er
wurde früher auf dem Flugplatz eingesetzt.
Die alte Technik, die darin steckt, interessiert mich sehr. Man kann auch als NichtMechaniker selber daran herumschrauben
und kaputte Sachen flicken.»
Sani Corps der U.S. Army (2. Weltkrieg):
«Der Krieg ist Bestandteil unserer Geschichte. Mit dem Reenactment (Neuinszenierung konkreter geschichtlicher Ereignisse) wollen wir die Leute aufklären und
das Geschehene möglichst authentisch darstellen, damit nichts in Vergessenheit gerät.»
Bruno und Arthur Pfister: «Wir nehmen bereits zum dritten Mal am Convoy
to Remember teil. Dieses Jahr zeigen wir
einen 60-jährigen Michigan-Kran, der
als Bagger umgerüstet wurde. In dieser
Form gibt es das Fahrzeug schweizweit
nur einmal.»
Silvio Koller: «In erster Linie bin ich
wegen meines Saurer-4CM-Lastwagens
von 1955 hier. Ein weiterer Grund ist
das Militär. Ich fühle mich diesem sehr
verbunden, weil ich während der RS
und später beim Weitermachen sehr viel
erleben durfte.»
Daniel Baumgartner: «Das Zurechtmachen unseres Saurer-4CM-Lastwagens von
1953 hat mich dazu motiviert, am Convoy
teilzunehmen. Der Anlass bietet Gelegenheit, mit Gleichgesinnten ins Gespräch zu
kommen und zusammen einfach Freude an
solchen Fahrzeugen zu haben.»
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 33
18. August 2016
Convoy to remember
11
der Superlative
An den drei Convoy-Tagen strömten
geschätzte 20000 Besucher auf das
Festgelände in Birmenstorf. Viele
nicht registrierte Zuschauer hielten
sich auf den nahen Hügeln auf, um
am Samstag die Patrouille Suisse zu
erleben. «Wir beobachteten besonders viele Familien. Erneut stellten
wir einen wachsenden Anteil von
Frauen fest, die entweder als Besucherinnen oder am Steuer eines Militär-Oldtimers am Convoy teilnahmen, viele von ihnen in Bekleidung
der 1940er-Jahre», hält Kommunikationschef Louis Dreyer fest.
Das Rahmenprogramm beinhaltete
nebst der Patrouille Suisse mehrere
Überflüge einer Dakota C-47 mit
Absprüngen von Fallschirmjägern in
originaler D-Day-Ausrüstung, Fallschirmspringer der Schweizer Armee, Panzer-Demonstrationen in
der Kiesgrube, Defilees einer Kavallerieschwadron, unzählige Oldtimerraritäten und vieles Weitere mehr.
Bleibenden Eindruck hinterliess
auch ein Besuch im Camp der
Reenactors, welche in grosser Detailtreue historische Gegebenheiten
nachstellten. Ein Highlight war das
«Grenzstübli», das von einem kleinen Verein rund um den Birmenstorfer Architekten Mischa Meile aufgebaut wurde. Hier spielte im wahrsten Sinne des Wortes die Musik – es
war eine Oase der Ruhe und Kultur
am Rande des Trubels.
Noch ist nicht klar, ob die 20-jährige
Erfolgsgeschichte des Convoy to Remember eine Fortsetzung findet.
Das grösste Problem ist die Verfügbarkeit des Geländes, wo Gemüsebau und Kiesabbau betrieben wird.
Der Goodwill dieser Eigentümer ist
laut OK gross. Weil sich aber die
Kiesgrube laufend verändert, sei
nicht klar, ob sich das Gelände in
drei Jahren für die Durchführung
des nächsten Convoy eignen wird.
Am Convoy unterwegs: Annabarbara
Gysel, Stefan Haller, Jan Winiger
bilder effingermedien.ch
Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin •
Daniel und Marcel Brunner: «Wir besitzen zwei Lastwagen Reo Typ M35 mit
A2 Turbolader – ein Original der USArmy, das in Vietnam im Einsatz stand.
Bereits vor drei Jahren fuhren wir an der
Convoy-Parade mit. Einfach sensationell die vielen begeisterten Zuschauer!
Rolf Alder: «Ich bin für die Gästebetreuung zuständig. Zur Jubiläumsparade
am Samstagmorgen verzeichneten wir
über 600 Fahrzeuge. Ein absoluter Rekord! Die begehrten Plätze in 16 grossen
Fahrzeugen waren allein für die 140
mitfahrenden Gäste reserviert.»
Louis Dreyer: «Es sind heuer massiv
mehr im Stile der 1940er-Jahren gekleidete Frauen da. Super! Die Detailverliebtheit der Teilnehmer erstaunt mich immer
wieder. Alle sind aber nicht erwünscht.
Das OK musste zwei Teilnehmer in SSUniformen vom Gelände jagen.»
Stephan Setz: «Ich bin als Staff Sergeant der US Army hier mit Kollegen der
Gruppe Star Feeling. Wir sind bestimmt
keine Kriegsgurgeln. Mich fasziniert
aber die Geschichte, ich habe auch schon
Reisen zu den Landungsstränden in der
Normandie organisiert.»
Mischa Meile: «Zusammen mit meiner
Frau Susanne und 40 Helfern habe ich
das «Grenzstübli» seit zwei Wochen aufgebaut. Sensationell war die Stimmung
am Freitagabend, als spontan eine Dudelsackgruppe und ein Handörgeler unsere Pianistin begleiteten.»
12
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 33
18. August 2016
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ISBN 978-3-85648-142-1
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«Airborne»: Get up and jump!
Der D-Day ist eines der am meisten
glorifizierten Ereignisse der jüngeren
Geschichte. Die legendären Fallschirmjäger wurden am Convoy to Remember wieder zum Leben erweckt.
Stefan Haller
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Die Piloten heute: Chris Goezinne (links) und Mark Edwards
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Ob Schaf, Wolf oder Katze:
Alle Tier
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Einblicke in die We
der Tiere
TIERSCHUTZ KENNT
REGION: Absprünge der Fallschirmjäger über dem Festgelände in Birmenstorf
ie Dakota C-47 war das meistverwendete Transportflugzeug
des Zweiten Weltkrieges.
20000 amerikanische Fallschirmjäger wurden von hunderten Maschinen der militärischen
Version der DC-3 am 6. Juni 1944 –
dem D-Day – in der Normandie hinter
den deutschen Linien abgesetzt. Am
Convoy to Remember waren die sechs
Überflüge einer originalen Dakota eines der Highlights. Vier Mal sprangen
jeweils 16 Fallschirmjäger des internationalen Round Canopy Parachuting
Teams (RCPT) über der Landungszone in Birmenstorf ab. Dies war in
jedem Fall eine Meisterleistung, sind
doch die Rundkappenschirme des
Zweiten Weltkriegs im Gegensatz zu
modernen Fallschirmen unsteuerbar.
Entsprechend sind solche Absprünge
die Königsdisziplin und den Besten
ihres Fachs vorbehalten. Mit dabei
auch die beiden Schweizer Damiana
Müller und Sandro Plüss aus Basel.
Geflogen wurde die Dakota – sie gehört dem englischen Millionär Paddy
Green – vom Holländer Chris Goezinne und dem Briten Mark Edwards,
zwei pensionierten Linienpiloten. Das
«Convoy»-OK lud auch zehn ausgeloste Kinder vom Kinderheim Brugg
zu einem Flug mit der Dakota ein.
Ebenfalls mit dabei: Urs Schnell, CEO
der Kabelwerke Brugg AG, der Militärgeschichte zu seinen Hobbys zählt. Er
ist begeistert: «Es war faszinierend, das
Prozedere mitzuerleben, wie die Fallschirmjäger genau wie damals am DDay abgesprungen sind.»
●
4/20
15
Fallschirmjägerin Damiana Müller
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 33
18. August 2016
13
Spreitenbach
SPREITENBACH: SAUBI – der Star in der Umwelt Arena
Littering stört und kostet viel Geld
Fortsetzung von der Front
In der Umwelt Arena Spreitenbach
ging daraus eine 100 Quadratmeter
grosse Sonderausstellung hervor. Zusammen mit Surbtaler Behördenmitgliedern, Lehrpersonen und Werkhofmitarbeitenden war eine Gruppe
Schüler nach Spreitenbach angereist, um sich vom Erfolg ihrer Aktion zu überzeugen.
Umweltbildung als zentrales
Thema
Dass die Ausstellung ein Erfolg
ist,
bestätigte
Umwelt-ArenaProjektleiter Max Chopard. Die
Ausstellung spreche insbesondere
Kinder und Jugendliche sowie
Schulklassen der Mittel- und Oberstufe an. Umweltbildung, so Projektleiterin Astrid Andermatt, sei in
der Umwelt Arena ein zentrales
Thema. Es sei wichtig, so die einstige Präsidentin der Lengnauer
Umweltkommission, dass den Kindern und Jugendlichen schon früh
der richtige Umgang mit Abfall
und Wertstoffen, aber auch der Respekt vor dem öffentlichen Raum
vermittelt werde. Sie ermunterte
die Schüler, den auf dem Schulweg
gesammelten Abfall in den Riesenkorb vor dem Eingang der Umwelt
Arena zu werfen. Mit solchen Riesenkörben hatten die Surbtaler auf
die Aktion aufmerksam gemacht.
Auf die Frage von Astrid Andermatt
erklärte ein Schüler, dass vom Zigarettenstummel bis zur Getränkedose alles weggeworfen worden war.
Es erstaunt denn auch nicht, dass
einer der Körbe auf dem Kreisel in
Lengnau während vier Wochen
zweimal gefüllt wurde.
Nachdenken und handeln
Zunehmend, so der Lengnauer Gemeindeammann Franz Bertschi,
der sich bei allen beteiligten für ihr
Engagement bedankte, werde der
öffentliche Raum und die freie Natur zum mobilen Raum. Für die
Sauberkeit im öffentlichen Raum
müssen schweizweit jährlich rund
200 Mio. Franken aufgewendet wer-
Schüler zeigen auf, was beim Abfallsammeln alles gefunden wurde
Stefanie Zimmerli, Miss Air Schweiz 2016, mit einem kleinen Besucher auf
dem Abfallparcour
den. Auf die Gemeinden entfallen
dabei 150 Millionen. Zudem hielt er
fest, dass ein Grossteil der Sauberhaltung den Bauamtsmitarbeitenden zufalle, was ja auch nicht der
Sinn sei. Regen Zuspruch fand der
Besuch der Ausstellung. Stefanie
Zimmerli, «Miss Air 2016» aus Wettingen, liess sich für ein Spiel, in
welchem Abfall eingesammelt und
sortiert werden musste, einspannen. Da der Bauerntochter das
Tierwohl am Herzen liegt, hat sie
zuvor Fragen rund um das Littering beantwortet. Für sie ist es nicht
nachvollziehbar, dass Tiere als
Folge der Gedankenlosigkeit der
Menschen krank werden und nicht
selten auch sterben. Die mit einem
Frage-Antwort-Spiel
bestückte
Steckwand, umrahmt von Sitzmöbeln aus alten Paletten und bestückt mit Kissen aus alten Jeans
sind weitere Highlights, die zum
Nachdenken und handeln anregen
sollen.
Text: Peter Graf
Behördenvertreter aus dem Surbtal, Werkhofmitarbeitende, Lehrpersonen
und Arena-Mitarbeitende um den drei Meter hohen Abfallkorb
Bilder: pg
SPREITENBACH: Wandergruppe ist bereit für das Dorffest
tränken kann zwischen diversen Bieren, Most, verschiedenen Mineralwassern sowie weissen und roten
Weinen aus dem Aargau ausgewählt
werden. Zum Dessert dann noch
hausgemachte Kuchen und Torten
und als Krönung das Café Stolperstein mit eigener Schnapsmischung
und Rahmhäubchen. Die Wanderinnen und Wanderer freuen sich auf
viele Besucher und wünschen allen
ein schönes Fest.
Text eingesandt
«Alles bereit, von uns aus kann das
Fest beginnen». So der Tenor an der
letzten Sitzung vom Kernteam der
Wandergruppe Spreitenbach.
D
ieses war in den letzten
Monaten intensiv an den Vorarbeiten für die Teilnahme
am Dorffest 2016. Und nun
ist alles erledigt, und nichts
kann einem tollen Fest im Wege stehen. Die Beiz der Wandergruppe
Spreitenbach heisst «Zum Wandervogel» und liegt direkt am Sternenplatz. Im Zelt stehen 56 Sitzplätze
zur Verfügung. Zum Essen gibt es
ein Speckbrettli oder ein Wurst- und
Käseplättli mit Buurebrot. An Ge-
Zum Angebot gehört unter anderem
ein feines Wurst-Käse-Plättli mit
Buurebrot
Bild: zVg
Die Beiz «Zum Wandervogel» hat an den
drei Tagen wie folgt geöffnet:
Freitag, 26. August, 17 bis 24 Uhr
Samstag, 27. August, 10 bis 24 Uhr
Sonntag, 28. August, 9 bis 20 Uhr
In eIgener Sache
Redaktionsschluss: Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um
9 Uhr. Nach diesem Zeitpunkt können Einsendungen für die aktuelle
Nummer nicht mehr berücksichtigt
werden. Wir behalten uns aber
auch vor, aus Platzgründen Nachberichte in einer späteren Ausgabe zu
publizieren.
Bilder: Bei ungenügender Qualität
(sie sollten mindestens 1200 Pixel
aufweisen und scharf sein), werden
sie ohne Rückmeldung nicht abgedruckt.
Flyer, Programme und Faxe:
Die Daten davon werden in der
Agenda publiziert. Möchten Sie
aber ausführlicher über diese
Events in der Rundschau informieren, dann bitten wir Sie, einen kleinen, verständlichen Text (Word) zu
verfassen und diesen einzusenden.
Die Redaktion
Es ist nie
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Nussbaumen, Schulstrasse 3, Tel. 056 296 10 41
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Beiz «Zum Wandervogel»
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 33
18. August 2016
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18. August 2016
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Musikalische Leitung Jonas Herzog
Tasteninstrumente Stefan Müller
Instrumentalensemble
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Sonntag, 11. Sept. 2016
17.00 Uhr
Kirche St. Sebastian
Wettingen
Samstag, 10. Sept. 2016
19.30 Uhr
Klosterkirche Wettingen
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Jazzkonzert mit Weinbar
am 20. August 2016
David Brühwiler Quintett spielt Jazz von Weltklasse
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Sa 8.30 – 16.00 Uhr durchgehend – Tel . 056 222 32 72
Anmeldung/Reservation unter
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Infoabende Komfortlüftung für private Bauherren
Daten: Donnerstag, 25.8.2016 18.30 – ca. 20.00 Uhr
Donnerstag, 6.10.2016 19.00 – ca. 20.30 Uhr
Ort:
Zehnder Academy, Gränichen
Infos: www.zehnderacademy.com / Tel. 062 855 14 61
Jazz / Vino / Apericena
Samstag, 20. 8. 2016, 18.30 bis 21.00 Uhr
all inclusive Fr. 25.– /Jazzkonzert ohne
Apericena Fr. 15.–
Hoffest in Uezwil
Samstag, 27. August 2016
Auf unserem Bauernhof beginnt der Festbetrieb ab 11:00 Uhr
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Ab ca. 22:00 Uhr reichhaltiges Dessertbuffet
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Sonntag, 28. August 2016
Musik: Frederick Loewe
Buch: Alan Jay Lerner
Ab 9:00 Uhr verwöhnen wir Sie mit unserem feinen
Bauern-Brunch-Buffet
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22.10. / Sa / 19.00
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29.10. / Sa / 19.00
30.10. / So / 15.00
Bilder: PSI
REGION: Paul Scherrer Institut
Rätselhaftes Deuteron
Bestehend aus nur einem Proton und
einem Neutron, gilt das Deuteron als
einer der einfachsten Atomkerne.
Dass es deutlich kleiner ist, als die
Forschung bisher angenommen hat,
haben nun Messungen am Paul
Scherrer Institut gezeigt.
Das Deuteron ist deutlich kleiner als
bislang gedacht. Zu diesem Ergebnis
kommt eine internationale Forschungsgruppe, die Experimente
am Paul Scherrer Institut PSI durch-
Teil der Laseranlage, die für das Experiment zur Bestimmung der Deuterongrösse benötigt wird. Hier werden unsichtbare infrarote Laserpulse
in grünes Laserlicht umgewandelt.
geführt hat. Das neue Ergebnis passt
zu einer Studie derselben Forschungsgruppe aus dem Jahr 2010,
bei dem die Forschenden das Proton
vermessen hatten und schon damals
zu einem deutlich kleineren Wert
kamen als andere Wissenschaftler
mit anderen Experimentiermethoden vor ihnen. Das Ergebnis von
2010 begründete das seither sogenannte «Rätsel um den Protonradius». Das neue Messergebnis der
Deuterongrösse gibt nun ein analoges Rätsel auf. Womöglich wird dies
zu einer Anpassung der Rydbergkonstante führen, einer fundamentalen
Grösse in der Physik. Eine weitere
mögliche Erklärung ist, dass eine
bislang unbekannte physikalische
Kraft am Werk ist. Für ihre Messungen hatten die Forschenden mittels
Laserspektroskopie sogenanntes myonisches Deuterium vermessen: Ein
künstliches Atom, bestehend aus einem Deuteron, das von einem exotischen Elementarteilchen namens
Myon umkreist wird. Die Experimente fanden am PSI statt, da die
hier vorhandene, weltweit leistungsstärkste Myonenquelle benötigt
wurde, um in ausreichenden Mengen myonisches Deuterium herzustellen. Ihre neue Studie zur Deuterongrösse haben die Forschenden in
der renommierten Fachzeitschrift
«Science» veröffentlicht.
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REGION: Der Legacy Pollo Cup im Birrfeld zog viele Besucher an
Mit Tempo und Geschicklichkeit
Zum dritten Mal fand am letzten
Wochenende der Legacy Pollo Cup
statt. Im Rahmen des Turniers
wurden Spenden für krebskranke
Kinder gesammelt.
Claudia Marek
D
as Wetter ist traumhaft. Die
begehrten Plätze mit Sonnenschirmen oder Palmen
schnell belegt. Das Publikum
bunt gemischt. Mit dem Legacy Pollo Cup ist es den Verantwortlichen gelungen, den Polosport für
alle zugänglich zu machen. Die ersten beiden Teams sind auf dem
Spielfeld, hoch zu Ross, den Schläger fest in der Hand, bereit, um für
den Sieg zu kämpfen. Mit hohem
Tempo und viel Geschicklichkeit versuchen die erfahrenen Reiter den
Ball ins gegnerische Tor zu schlagen.
Spielen für einen guten Zweck – hoch zu Ross oder am Roulettetisch
Am Rande des Spielfeldes verfolgen
die Zuschauer das Spiel. Speaker
Jan-Erik Franck legt sich wieder
mächtig ins Zeug. Er ist Kommentator und Unterhalter in einer Person,
der die Besucher mit seinen Sprüchen aus der leicht lethargischen
Bild: cl
Nachmittagsmüdigkeit lockt. Acht
Teams aus der Schweiz und Europa
mit internationalen Spielern und
insgesamt 120 Pferden spielen an
diesen Tagen gegeneinander. Wer
gegen wen spielt, wurde im Vorfeld
per Eiertütschen im Casino ausge-
lost. Alles läuft mit einem Schuss
Humor ab, darum Pollo (Huhn) und
nicht Polo. Auf diese lockere Art und
Weise, soll der Polosport einem breiten Publikum näher gebracht werden, um das vermeintliche Bild einer
elitären Sportart zu verändern. Das
Fest ist ein Erlebnis für alle, dafür
sorgen auch die vielen Attraktionen.
Für Hungrige gibt es viele Leckerbissen wie argentinisches Rindfleisch,
geräucherten Lachs, Güggeli oder
gar holländische Frites, es gibt ein
Kinderprogramm, eine Kunstflugvorführung der Patrouille Suisse,
eine Rolls Royce und Bentley Oldtimer-Parade und vieles mehr. Partygänger kommen am Abend ebenfalls auf ihre Kosten. Erst heizen die
Vikinger, eine 13-köpfige Band aus
Luzern, mächtig ein und anschliessend lässt es DJ Dantheman krachen,
bis tief in die Nacht.
Im Rahmen der Veranstaltung und
während der Charity Gala wurden
Spenden für krebskranke Kinder
gesammelt. Der gemeinnützige Verein möchte Kinder, Jugendliche
und Eltern ideell und finanziell, in
dieser schwierigen Situation unterstützen. Am Ende des Turniers kamen 50000 Franken zusammen.
Stefan Locher, Ok-Chef des PolloCups und selber begeisterter PoloSpieler, ist mit der Veranstaltung
sehr zufrieden. «Es war wiederum
ein wunderschöner Anlass, mit vielen glücklichen Gesichtern, ohne
Unfälle und Verletzungen, sowohl
bei Pferd als auch Reiter. Tausende
von Zuschauern durften wir bei uns
begrüssen.»
Sieger des Turniers war Team Polo
mit Herz: Thomas Fedier, Sacha Fedier, Matias Carrique, Simon Pioltino.
●
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 33
18. August 2016
17
VERANSTALTUNGEN
BADEN
Ausflugsbus
Schauspieler der Badener Maske proben für das Stück «Die Arche» Bild: zVg
Das nächste Ziel des Ausflugsbusses
der Pro Senectute Baden ist die Insel
Reichenau. Sie ist die grösste der drei
Bodenseeinseln und liegt im Untersee, dem westlichen Teil des Bodensees, inmitten einer der eindrücklichsten Landschaften Mitteleuropas.
Über einen Damm mit einer wunderschönen Pappelallee gelangt man auf
die Insel mit ihren drei berühmten
romanischen Kirchen. Im Restaurant Inselhof werden Sie in geselliger
Runde zu Mittag essen, oder Sie nutzen die Zeit zur freien Verfügung.
Silvia und Madeleine werden die
Fahrt begleiten und freuen sich auf
viele bekannte Gesichter und auch
auf neue Teilnehmer.
Donnerstag, 25. August
Anmeldung: Telefon 056 298 11 10
Auskunft: Pro Senectute Aargau
Telefon 056 203 40 80
REGION: Theateraufführung in Nussbaumen
Noah auf hoher See
«L'Arca», das Stück von Autor und
Regisseur Fabrizio Pestilli, erzählt
die Geschichte von Noah mit viel
Witz und Charme. Die Badener Maske
bringt es Open Air erstmals in einer
Dialektfassung zur Aufführung.
Im Stück «Die Arche» dreht sich alles um den Sintflut-Mythos. Gott hat
genug vom Treiben der Menschheit.
Die Sintflut soll es richten. Er bereut
sein Werk und beauftragt Noah damit, eine Arche zu bauen. Aber bereits mit der Idee, von jeder Tierart
ein Männlein und ein Weiblein aufs
MUSIKTIPP DER GEMEINDEBIBLIOTHEK WETTINGEN
Sunset Songs
Very Rarely Say Die
Kobalt, 2016
Begonnen hat alles 2013 im südfranzösischen Surferort SoortsHossegor, als vier junge Männer
beschlossen, zusammen Musik zu
machen. Anfangs interpretierten
sie Lieder von verschiedensten
Künstlern wie «Kayne West» oder
den «Queens of the Stone Age».
Dies machte die Gruppe so erfolgreich, dass sie sich entschloss,
selbst zum Stift zu greifen und
eigene Lieder zu schreiben.
Daraus entstand ihr erstes Album «Very Rarely Say Die». Eine
gelungene Mischung aus sonnengetränkten, süffigen Rockstücken
und ruhigen Balladen.
Wer sich also weiterhin durch
den Sommer tragen lassen
möchte, sollte sich diesen speziellen Genuss auf keinen Fall entgehen lassen.
Schiff zu bugsieren, stösst er auf Widerstand. Ein politisches Schaf stellt
unmögliche Forderungen, aus zwei
Kaninchen werden schnell hunderte, und Noahs Gattin Haikal ist
sehr heikel. «Die Arche», geschrieben von Fabrizio Pestilli, ist voller
Witz, Charme und überraschenden
Wendungen. Die Badener Maske
bringt es, unter der Regie von Walter Millns, Open Air zur Aufführung.
Vorlesezeit
Mittwoch, 24. August, 19 Uhr, Markthof
Nussbaumen. Kollekte
Dominik Beer liest in der Gemeindebibliothek Wettingen für Erwachsene Geschichten vor. Lassen Sie sich
eine halbe Stunde lang von seiner
Stimme in die Welt der Buchstaben
und Geschichten tragen.
Die Veranstaltung dauert etwa eine
halbe Stunde.
Dienstag, 23. August, 18.30 Uhr
Gemeindebibliothek Wettingen
BADEN
BADEN
Segway-Spezialtour
Erste FreiluftBrocki
Nach einem ausführlichen Fahrtraining und Kennenlernen der Geräte
durch Beat Meier von Segway Point
Baden geht es sicher ausgerüstet auf
die Führung von Silvia Hochstrasser
zum Thema «Badener Brücken». Mit
echter Baumannskunst besticht die
Holzbrücke. Und auch jede andere
Brücke, ob die Eisenbahnbrücke, die
Hochbrücke, der Rostbalken oder
der Mercier-Steg, hat ihre eigene Bestimmung, ihren eigenen Charakter
und ihre eigene Geschichte und Geschichten. Zum Rundgang gehört
zudem die Besichtigung der Hochbrücke von innen.
Mitbringen:
Ab 16 Jahre kein Führerschein nötig,
unter 16 Jahre nur mit Führerschein
Kat. M (Mofa) oder G. Wetterfeste
Kleidung, festes Schuhwerk.
Unkostenbeitrag pauschal für Segway, Einführung und Führung
Erst- und einmalig veranstaltet die
Brockenstube Baden (Gemeinnütziger Frauenverein) eine besondere
Verkaufsaktion unter freiem Himmel. Das Brocki-Team bietet drinnen
und draussen wahre Trouvaillen zu
unschlagbar günstigen Preisen feil.
Dazu gehören wertvoll gerahmte Bilder, Lampen, kleine Möbel, Teppiche, Schallplatten, edle Tafelservices
und sogar Wokpfannen. Und wer für
die Herbst- und Wintergarderobe
noch das ultimative Kleidungsstück
oder Accessoire sucht, wird an der
ersten Freiluft-Brocki garantiert fündig. Das Brocki-Team freut sich auf
alle, die gerne nach Herzenslust herumstöbern!
Der Verkaufserlös fliesst in gemeinnützige Projekte der Region. Die
Brockenstube ist mit dem Bus (Haltestelle Linde) und mit dem Auto
(Parkhaus Klösterli) trotz Baustelle
gut erreichbar.
Samstag, 20. August, 10 bis 16 Uhr
Mellingerstrasse 27a, Baden
www.sgf-baden.ch
Sonntag, 21. August, 9.30 bis 12.30 Uhr
Treffpunkt: Trafoplatz
Anmeldung erforderlich an: [email protected], Telefon 078 717 37 38;
oder Baden erleben, silvia.hochstrasser@
bluewin.ch, Telefon 079 384 98 09
BUCHTIPP DER STADTBIBLIOTHEK BADEN
Der letzte Buchtipp «Am Ende
die Nacht», von Michael Herzig, der
in der Rundschau veröffentlicht
wurde kam von der Stadtbibliothek Baden.
WETTINGEN
Segway-Tour Badener Brücken
Bild: zVg
WETTINGEN
Schenk mir eine
Geschichte
Barbara De Angelis erzählt Geschichten in Italienisch und bastelt
mit den Kindern. «Schenk mir eine
Geschichte in Italienisch» richtet sich
an Familien, deren Kinder zweisprachig aufwachsen. Kinder, die in der
Familie schon von klein auf vielfältige
Spracherfahrungen machen können,
haben später eindeutig Vorteile beim
Lesen- und Schreibenlernen. Eine
gute Kompetenz in der Erstsprache
ist daher unerlässlich für eine optimale schulische Entwicklung der Kinder. – Dauer eine Stunde, Eintritt
kostenlos.
Samstag, 20. August, 10 Uhr
Gemeindebibliothek Wettingen
Theater Gustavs Schwester
Bild: zVg
BADEN: Ein Hühnermärchen im Kindermuseum
«Fritz, Franz und
Ferdinand»
Warum gibts in der Schweiz eigentlich keine Prinzen? Schuld daran sind
Fritz, Franz und Ferdinand.
Wegen ihres gockelhaften Getues
sind die Drillingsprinzen in Güggel
verzaubert worden. Nur der Kuss einer echten Prinzessin kann sie retten. Die drei machen sich auf eine
abenteuerliche Reise in die Märchenwelt. Aber dort lauert Gefahr:
Rotkäppchens Wolf heftet sich an
ihre Fersen und der hat mächtigen
Appetit auf Hühnerfleisch … Wer-
den Fritz, Franz und Ferdinand
rechtzeitig erlöst, oder müssen sie
für immer Güggel bleiben? Hinreissend absurd präsentiert das Theater
Gustavs Schwestern seine Puppenshow.
«Theater im Park» begeistert Familien und Kinder ab fünf Jahren. Die
Aufführung findet im Garten des
Kindermuseums unter freiem Himmel, bei Regen im Museum selbst.
Sonntag, 21. August, 11 bis 12 Uhr
Kindermuseum Baden
BADEN: Pro Senectute
Freie Plätze
In den folgenden Kursen der Pro
Senectute für Menschen ab 60 Jahren hat es noch freie Plätze:
Kochkurs Gewürze aus aller Welt,
in Wettingen: Mittwoch, 14. September,
10.30 bis 14.30 Uhr. Gewürze erobern
sich einen Platz in unserem Küchenschrank – von Ajowan über Ingwer
bis Zimt. Sie sind für alle unentbehrlich, erhöhen den Wohlgeschmack
und fördern die Verdauung. Einst
sehr wertvoll und teuer, sind heute
die meisten Gewürze ein selbstverständlicher Teil unseres kulinarischen Lebens. Mit einer selbst zubereiteten Curry- und Senfmischung
kochen wir ein schmackhaftes
4-Gang-Menü.
Feldenkrais, in Dättwil: ab Montag,
5. September, 10 bis 11 Uhr. Sich entspannt bewegen zu können, ist für
unsere Lebensqualität entscheidend,
denn angemessene Bewegung hält
Körper und Geist in Schwung. Die
mündlich angeleiteten Gruppenlektionen eignen sich speziell, um Beweglichkeit, Geschicklichkeit und
Gleichgewicht zu verbessern. Bei der
Feldenkrais-Methode steht nicht die
Leistung, sondern Wohlbefinden
und Lust an der Bewegung im Vordergrund.
Spanisch für die Reise, Anfängerkurs, in Baden: ab Mittwoch, 14. September, 10.15 bis 12 Uhr. In diesem
Kurs erarbeiten Sie ein Reise-Vokabular und wichtige Redewendungen,
damit Sie sich unterwegs verständigen können.
English for Tourists, Anfängerkurs:
ab Donnerstag, 1. September, 8.30 bis 10
Uhr. Im Reisekofferkurs lernen Sie
alle wichtigen Redewendungen, damit Sie sich auf Reisen verständigen
können.
iPad Einführungskurs, in Baden an
3 Kurstagen: ab Montag, 12. September, 14 bis 16.15 Uhr. Das iPad ist der
perfekte Begleiter in der digitalen
Welt. Auf ein Symbol klicken und
online gehen. Wir zeigen Ihnen diverse Nutzungsmöglichkeiten des
Gerätes auf. Für den Kurs benötigen
Sie ein eigenes iPad.
Windows10 und Internet/E-Mail Einführungskurs, in Baden, an 5 Kurstagen: ab Mittwoch, 7. September, 17.30
bis 19.45 Uhr. In diesem Grundkurs
lernen Sie den Aufbau von Windows
10 kennen. Ebenso den Umgang mit
Tastatur und Maus; Programme starten und beenden und die wichtigsten Anwendungen. Ausserdem erhalten Sie einen Einblick ins Internet
und in die E-Mail-Anwendungen.
Alle Kurse sind kostenpflichtig
Anmeldung und Auskunft:
Pro Senectute Aargau
Beratungsstelle Baden
Telefon 056 203 40 80
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18
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 33
18. August 2016
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Zu gewinnen: 1 gutschein von Fr. 30.–, von der Metzgerei Hans Höhn, 5417 untersiggenthal. Lösungswort mit Ihrer
Adresse per E-Mail senden an [email protected] (betreff: Schwedenrätsel Rundschau Süd), oder auf A-Postkarte
schreiben und einsenden an effingerhof Ag, Schwedenrätsel Rundschau Süd, Storchengasse 15, 5201 brugg. Einsendeschluss ist Montag, 22. August 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
witze der woche
«Nun, Fritz», fragt der Lehrer in der
Schule, «hast du gestern auch eine
gute Tat vollbracht, so wie ich es
euch geraten habe?»
«O ja, das hab ich, Herr Lehrer»,
erwidert Fritz strahlend. «Ich habe
unseren Hund auf einen Mann gehetzt, der auf dem Weg zum Bahnhof war.»
«Was?! Und das nennst du eine gute
Tat?»
Z
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihrer Rundschau.
Stadtindianer
«Jawoll, Herr Lehrer», beteuert
Fritz, «auf diese Weise hat er seinen
Zug noch erreicht.»
U7 7 0
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V
V
T
SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
leicht
schwierig
Aber so glaubed Sie mir doch !
Ich han ihm wörklich nöd
gseit er söll das bringe !
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Lösung Sudoku leicht
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www.connyluescher.ch
«Warum hast du gestern im Unterricht gefehlt?», will der Lehrer von
Thomas wissen.
«Weiss ich nicht», erklärt Thomas,
«aber hier ist die Entschuldigung,
ich habe sie noch nicht gelesen!»
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Lösung Schwedenrätsel
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Das Lösungswort heisst: beDeutung
gewinnerin: Claudia Ludwig, Wettingen
1 gutschein von Fr. 30.–, vom Restaurant Lemon,
Stadtgarten, blue City Hotel, Haselstrasse 17,
5400 baden
Der Preis wird per Post zugestellt.
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Lösung Sudoku schwer
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 33
18. August 2016
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veranstaltungen
Baden: «Ma vie de courgette» eröffnet das Fantoche 2016
Innovative Animationskunst
Fantoche startet mit einer Premiere:
Claude Barras erster Langfilm
«Ma vie de courgette» eröffnet das
diesjährige Festival. Bereits an der
Weltpremiere während der «Quinzaine des réalisateurs» in Cannes
wurde die Crew mit Standing
Ovations gefeiert.
C
Kabarettist Flurin Caviezel
Bild: zVg
Baden: Frage oder Behauptung?
«S’isch doch asò»
Der Churer Kabarettist Flurin Caviezel
mit seiner eigenen, etwas abstrusen,
haarsträubenden Logik.
«S’isch doch asò?» – eigentlich eine
Frage. Bei Caviezel aber eine Behauptung. Einiges wird behauptet:
Das viel gepriesene Zusammenleben der Sprachgruppen in der
Schweiz existiere gar nicht; Probleme im Bildungswesen liessen sich
einfach lösen; das Russische sei
eine sprachliche Tochter des Rätoromanischen oder die Frau sei
streng biologisch betrachtet auch
ein Mensch.
Flurin Caviezel spielt mit Sprachen,
Musikinstrumenten, Haltungen, Liedern und mit dem Publikum. Ein
Meister des feinsinnigen Humors?
«S’isch doch asò!»
Anmeldung empfohlen. Abendkasse
ab 19.15 Uhr. Die Vorstellung findet
im Park oder im Gartensaal statt.
Die ABB Wohlfahrtsstiftung lädt
die Besucher und den Künstler danach zum Apéro ein. Über Telefon
058 585 20 70 erfahren Sie, wo der
Anlass stattfindet.
Mittwoch, 24. August, 20 Uhr
Villa Boveri, Baden
www.abb-wfs.ch
ourgette liebt das Drachenfliegen, die einzige Erinnerung an seinen Vater. Nach
einem tragischen Unfall
der alkoholkranken Mutter
bringt ihn ein netter Polizist in ein
Kinderheim. Er tut sich schwer mit
dem neuen Zuhause – bis ein neues
Waisenkind frischen Wind bringt.
Der erste Langfilm des Schweizer
Regisseurs Claude Barras begeisterte
Publikum und Filmkritiker in Annecy und Cannes. Das Drehbuch von
Céline Sciamma basiert auf dem Roman «Autobiographie d'une Courgette» von Gilles Paris. Fast zehn
Jahre dauerte es, bis die schweizerisch-französische Koproduktion
über die Kinoleinwand flimmern
durfte. Mit den ausdruckvollen Augen werden Courgette und seine
Freunde noch manches Zuschauerherz bewegen. Das Fantoche zeigt
den Film als Schweizer Premiere.
Programm, Vorverkauf und
Trailer online!
Das Festivalprogramm 2016 bietet innovative Animationskunst aus der
ganzen Welt: 27 Filme aus 1394 Einreichungen aus 79 Ländern sind für
den Internationalen Wettbewerb nominiert und 23 im Kinderfilm-Wett-
«Ma vie de courgette»
bewerb. 22 Nominierte aus 81 Einreichungen schafften es in den Schweizer Wettbewerb. Neu gibt es ein
«Hors concours»-Programm mit aktuellen Kurzfilmen aus aller Welt mit
insgesamt 36 Beiträgen.
Daneben zeigt Fantoche 14 aktuelle
Langfilme mit diversen Schweizer
Kinopremieren. Der Programmpunkt «Humanité Animée» reflektiert mit vier Kurzfilmprogrammen
und zwei thematischen Langfilmen
alle Bereiche des Menschseins. Interaktive Projekte der Animation Multi-
Bilder: zVg
medial erweitern den Aktionsradius
bis 360° und in virtuelle Realitäten.
Ein Industry Day, Retrospektiven,
Coming-Soons, Making-ofs und vieles Weitere mehr bieten Inspiration
und neue Ideen. Das gesamte Programm, der Festivaltrailer und der
Vorverkauf über starticket.ch ist ab
sofort aufgeschaltet.
Fantoche 2016 – 14. Internationales
Festival für Animationsfilm Baden
6. bis 11. September
www.fantoche.ch
ag e nd a
f reitag , 19. au g ust
Baden
8.30 Gebetsgruppe mit Dietlind Mus, ref.
Kirchgemeindehaus.
● Ehrendingen
18.30 Dorfführung 2. Teil mit Jolanda
Hasler und Markus Schneider. Treffpunkt
beim Gemeindehaus Unterdorf. Freiwilliger
Unkostenbeitrag, keine Anmeldung nötig.
Organisiert durch «Frauen im Zentrum».
● Wettingen
21.00 Tanznacht40 im Sterne Cheib, mit
Eintritt; Party für alle ab 40 Jahren.
●
15.00–17.00, Sa 9.30–12.00.
1.–6. August: normale Öffnungszeiten.
● Spreitenbach, Langäckerstrasse 11
Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00, Mi
9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00–
18.00, Sa 9.30–11.30.
● Wettingen, Mattenstrasse 26
Öffnungszeiten: Mo 16.00–20.00, Di 9.00–
12.00/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00,
Do 16.00–20.00, Fr 9.00–12.00/16.00–
20.00, Sa 9.00–16.00.
Infos: www.wettingen.ch/bibliothek
sa m stag , 2 0. au g ust
Baden
10.00–16.00 Freiluft-Brocki des Gemeinnützigen Frauenvereins Baden an der
Mellingerstrasse 27a. www.sgf-baden.ch.
● Turgi
13.30–16.30 Begegnungscafé für Asylsuchende, Migrantinnen und Migranten
und Einheimische, ref. Kirche.
●
s o n n tag , 21. au g ust
Endingen
10.00 Führung des jüdischen Kulturwegs.
Treffpunkt vor der Synagoge. Kostenpflichtig, keine Anmeldung nötig. Infos: www.
juedischerkulturweg.ch.
● Ennetbaden
16.00 Konzert der Big Band «Exciting Jazz
Crew», kath. Kirche.
●
m it t wo ch, 24. au g ust
Baden
18.30 Kurtheater: Generalversammlung
des Vereins Freunde Kurtheater Baden.
● Ehrendingen
9.00 «Moka-Treff» – Treffpunkt zum Plaudern für Jung und Alt, ökum. Zentrum.
●
B i B l i ot h e k e n
Baden, Mellingerstrasse 19
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–19.00, Sa
8.00–16.00. Jeden letzten Mittwoch im
Monat: Öffentlicher Spielabend mit Miracoolix Spiel und Spass.
● Gebenstorf, «Mitenand-Träff», Dorfstr. 6
Öffnungszeiten: Mi und Sa, 10.00–12.00.
● Turgi, Weichlenstrasse
Öffnungszeiten: Mo 16.30–19.00, Do
14.00–17.00, Sa 10.00–12.00.
● Nussbaumen, Landstrasse 132
Öffnungszeiten: Di 16.30–19.00, Mi/Fr
●
Artist Talk: Do, 15.10., 19.00.
Finissage: So, 2.10., 13.00–17.00.
● Baden
Historisches Museum. Alle Infos und Führungen unter: www.museum.baden.ch.
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00. www.kindermuseum.ch.
● Baden
Teddybär-Museum, Obere Halde 24.
Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.
Arrangierte Szenen antiker Teddybären und
Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch.
● Killwangen
Galerie Magdolna Keel, Dorfzentrum.
Bis 5.3.2017: «Die schönsten Blumenbilder» der Kunstmalerin Magdolna Keel.
Öffnungszeiten: Do 14.00–18.00.
● Nussbaumen
Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71.
www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37.
Entdeckt Künstlerinnen und Künstler und
bietet Raum zum Ausstellen.
Öffnungszeiten: Siehe Internetseite (Konzept/Projekte) oder nach tel. Vereinbarung.
online effingermedien.ch
lu d ot h e k e n
Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10
Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa
9.30–11.30. Während der Schulferien ist
die Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00
geöffnet. Über 2000 Spielwaren können zu
günstigen Konditionen gemietet werden.
● Wettingen, Staffelstrasse 49
Öffnungszeiten: Mi 14.00–19.00, Fr
15.00–17.30, Sa 10.00–12.00. Gegen
Gebühr können Spiele, Instrumente, Freizeitartikel usw. ausgeliehen werden. Erkundigen Sie sich über das Abonnement.
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Baden
Galerie 94, Bruggerstr. 37, Merker-Areal,
www.galerie94.ch.
Vom 21.8. bis 2.10.: Werke von Leonardo
Finotti (BRA) – Latin America Collection.
Vernissage inkl. Buchvernissage mit Lars
Müller, Publishers: Sa, 20.8., 18.00–
20.00.
●
Kino Orient, Wettingen
www.orientkino.ch / 18. bis 24.8.2016
Fr/Sa 20.30, OV/d/f, ab 16 Jahren «INNOCENCE OF MEMOrIES». Eintauchen in Orham Pamuks Liebesroman, sein Museum
und die Nächste am Bosporus. «Faszinierend!» Time Out.
So 19.00, OV/d, ab 16/14 Jahren «aMaSaN». Frauen des Meeres. Dokumentarfilm
über die Perlen- und Muscheltaucherinnen.
Fr/Sa/Mo/Mi 20.30, OV/d/f, ab 16 Jahren
«aQuI N0 Ha PaSaDO NaD». Young, reckless, corruptible: Packendes chilenisches
Kino.
Mo 20.30, OV/d/f, ab 16 Jahren «aQuÍ NO
Ha PaSaDO NaDa». Young, reckless, corruptible: Packendes chilenisches Kino.
Mi 20.30, F/d, ab 14/12 Jahren «LES PETITES FuGuES». Die unverwüstliche Geschichte vom Knecht Pipe. Geniessen und
Abheben bis hinauf zum Gipfel des Matterhorns.
●
Sommernachtsfest im Nordportal
Bild: zVg
Baden: Gemeinsam den Sommer feiern!
Tanzen bis in die Nacht
Das Badener Kultlabel «nachtbrise»
feiert gemeinsam mit dem Nordportal
ein weiteres Sommernachtsfest!
Das Ganze findet unter freiem Himmel und in der Halle statt. Ab 20
Uhr ist der Aussenbereich mit Foodcorner, Corona-Lounge und Bar geöffnet. Keine «nachtbrise» ohne
Live-Musik. Euch erwartet ein LiveAct der ganz speziellen Art! Um genügend Platz zum Tanzen zu bieten,
vergrössern wir den Outdoor-Bereich und lassen die grösste Party in
Baden steigen!
Die Halle wird um 23 Uhr geöffnet.
Die DJs lassen die ganze Nacht ihre
Scheiben heiss laufen. Ob 80er-,
90er- oder aktuelle Hits – es wird für
jeden Tanzfreudigen das Passende
dabei sein.
Das ganze «nachtbrise-/NordportalTeam» freut sich auf einen weiteren
Meilenstein im Badener Nachtleben,
ganz nach dem Motto «Rock ’n’ Roll
– all night long» wird dieses Sommernachtsfest unvergesslich!
Lounge-Reservationen an admin@
nordportal.ch
Samstag, 20. August, 20 Uhr
Tickets im Vorverkauf und
an der Abendkasse
Nordportal, Baden
ticketverlosung
Gewinnen Sie 2 Tickets für das
Sommernachtsfest am Samstag,
20. August, 20 Uhr, im Nordportal in Baden.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Sommernachtsfest» an [email protected]. Einsendeschluss: 19. August, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Wir wünschen viel Glück!
20
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 33
18. August 2016
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