Matthäuskonzerte

Kirchenmusik II
Unsere neue Kantorin
stellt sich vor
Seit Januar leitet sie bereits
die Kantorei
Text: Kantorin Denise Seidel, Fotos: privat
Liebe Gemeinde,
einige von Ihnen kennen mich schon von den Chorproben mit der Kantorei, die ich seit Januar übernommen
habe, oder Sie haben mich vielleicht bei meiner Vorstellung im April gehört.
Nun freue ich mich darauf, voraussichtlich ab September
mit der Arbeit als Kantorin in Ihrer Gemeinde zu beginnen und zusammen mit Veronika Metzger die Kirchenmusik in Hürth zu gestalten.
Mein Name ist Denise Seidel und ich bin gar nicht so
weit von hier groß geworden, nämlich in Leverkusen.
Mein Kirchenmusikstudium habe ich an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln absolviert und währenddessen schon als Kirchenmusikerin in zwei Gemeinden
im Kölner Norden gearbeitet. Neben den Orgeldiensten
lag dort einer meiner Schwerpunkte auf der Arbeit mit
Kammerorchester (vielleicht gibt es ja auch unter Ihnen
Instrumentalisten, die gerne mal im Ensemble musizieren
möchten?) und dem Nachwuchs der Gemeinden.
Wenn ich einmal nicht im Dienste der Musik unterwegs
bin, betätige ich mich gerne sportlich (meistens schwimmenderweise), fotografiere oder lese ein gutes Buch.
Gespannt bin ich, Sie nun nach und nach persönlich
kennen zu lernen in Gottesdiensten, bei einem der musikalischen Angebote oder dem alltäglichen Gemeindeleben. Gerne können Sie auch mit Fragen oder Wünschen
auf mich zukommen – ich freue mich auf viele (musikalische) Begegnungen.
Kantorin
Denise Seidel
Bis bald und einen herzlichen Gruß!
Denise Seidel
Bereits davor, während meiner Schulzeit, war ich in meiner Leverkusener Heimatgemeinde in der Kinder- und
Jugendarbeit sowie in der Kirchenmusik aktiv.
Jesus und die Kinder
Kinder-Musical mit den „Kantorei Spatzen“
Am Sonntag, 18.September 2016 um 11:00 Uhr in der Martin Luther King-Kirche, Hürth-Mitte,
Villering 38
Text: Veronika Metzger
Eines Tages zog Jesus mit seinen Jüngern in das Gebiet Judäa. Und wo immer er auftauchte, strömte das Volk
in Scharen herbei. So auch bei uns. Die Mütter hatten nur einen Wunsch: Sie wollten ihre Kinder zu diesem
jungen Rabbi bringen, von dem sie so viel Gutes gehört hatten...
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